S TA D T N AC H R I C H T E N F Ü R D I E T Z E N BAC H U N D H E U S E N S TA M M Mittwoch, 18. Januar 2017
Kräftemangel: Hilferuf der Dietzenbacher Feuerwehr Seite 2
Nr. 3 D
Auflage: 20.850
Gesamtauflage 218.420
Oscar-prämiert: „Son of Saul“ wird in Rödermark gezeigt Seite 4
Sonderthema: Bauen, Modernisieren, Energiesparen Seite 5
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Veranstaltungen: Kunst und Kultur in der Region
Stellenmarkt: Unser Sprungbrett für Ihre Karriere
Seite 6
Seite 11
Beilagen in Teilausgaben:
Empfang mit Streiflicht-Gewitter Förderpreise für Doris Springer und Joachim Neumann Von Jens Köhler DIETZENBACH. Die Schieflage der Stadtkasse weiter energisch bekämpfen, den Wirtschaftsmotor in Schwung halten, beim Wohnungsbau am Ball bleiben, die mit dem Migranten-Zustrom verbundenen Herausforderungen meistern, das soziale Klima stabilisieren... Mit diesen zentralen Herausforderungen sehen sich die Kreisstadt und ihre Bürger im Jahr 2017 konfrontiert. Jedenfalls erwähnte Dietzenbachs Bürgermeister Jürgen Rogg all diese Punkte, als er am vergangenen Sonntag im Bürgerhaus zur Ansprache ans Rednerpult trat. Bereits zum achten Mal stand Rogg im Rahmen eines Neujahrsempfangs der städtischen Gremien als „Hauptdarsteller“ im Rampenlicht – und er quittierte diese Tatsache mit einem leisen Stoßseufzer: „Man sieht, wie schnell die Zeit vergeht.“ Ansonsten tat der Verwaltungschef fast schon routinemäßig all das, was in schöner Regelmäßigkeit angesagt ist, wenn sich Menschen aus dem öffentlichen Leben in großer Zahl zum Jahresauftakt einfinden: Er begrüßte rund 400 Gäste im großen Saal unter dem Kuppeldach, sprach reichlich Lob und Dank für ehrenamtliches Engagement aus, beschwor die Dietzenbacher Stadtgesellschaft als vital, dynamisch und tolerant... „The same procedure as last year“: Augenzwinkernd streut Rogg auch diesen Ausspruch alljährlich in seine Rede ein. Mit Interesse wurde erwartet, ob der Bürgermeister das Top-Thema der Jahreswende 2015/2016 wohl auch diesmal ins Zentrum seiner Ausführungen stellen würde. Stichwort: Unterbringung und soziale Einbindung von Kriegsflüchtlingen und Asylbewerbern. Doch siehe da: Rogg beließ es bei einem Wort der Würdigung für die kollektive Kraftanstrengung, die zahlreiche Akteure geleistet hätten, als es darum gegangen sei, in den Monaten der
galoppierenden Zuweisungszahlen für eine menschenwürdige Aufnahme der Betroffenen zu sorgen. Wer darüber hinaus Aussagen zur Entwicklung in Sachen „Ankunft und Verteilung“ sowie zur damit einhergehenden Belastung des Stadtsäckels erwartet hatte, bekam nichts davon zu hören. Die weitere Planung rund um das Stichwort „benötigte Unterkünfte“ sparte Rogg ebenfalls aus, und auch zum Themenkomplex „Wer hat Chancen auf dauerhaftes Bleiberecht? Und wie steht’s um die
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Integrations-Anstrengungen“ äußerte er sich nicht. Seine Rede war ein Themenpuzzle, eine Art Streiflicht-Gewitter. Für Momente einer vertiefenden, substanzielleren Betrachtung fehlte die Zeit. Auch bei der zentralen kommunalen Aufgabe schlechthin, der angestrebten Konsolidierung der Finanzen, blieb das Gesagte eher oberflächlich. Rogg erwähnte die Tatsache, dass Dietzenbach nun schon seit fünf Jahren unter dem „Schutzschirm“ des Landes Hessen versucht, die jährlich anfallenden Haushalts-Defizitbeträge schrittweise zu drosseln. Es sei gelungen, die Vorgaben einzuhalten, „ohne dass das Leben in der Stadt zum Erliegen gekommen wäre“, betonte der Bürgermeister. Ferner gab er zu bedenken: „Die bisher erreichte Reduzierung des Defizits – das war ein steiniger und manchmal auch zäher Prozess. Allerdings, denn wir wollen ja ehrlich sein: Ohne die Mehreinnahmen aus dem Kommunalen Finanzausgleich des Landes Hessen hätten es
Dietzenbach und viele andere Kommunen nicht bis hierher geschafft.“ Rogg prophezeite: „ Um im Jahr 2020 tatsächlich den Haushalt auszugleichen, müssen wir weiter sehr sparsam wirtschaften, vor allem jedoch mehr Einnahmen generieren. An den wenigen freiwilligen Leistungen einzusparen – das hilft uns nicht wirklich weiter. Außerdem würde dies der Attraktivität unserer Stadt nachhaltig schaden. Das kann niemand ernsthaft wollen.“ Nach der Ansprache... Das heißt beim Neujahrsempfang traditionsgemäß: ...folgt die Überleitung zur Ehrung. So war es auch am vergangenen Wochenende, denn überreicht wurden – rückwirkend für das Jahr 2016 – die jeweils mit 1.000 Euro dotierten Sport- und Kulturförderpreise. In der Sportsparte kam Doris Springer, die Vorsitzende der TGS Dietzenbach, in den Genuss der Auszeichnung. Sie sei eine feste Säule des örtlichen Vereinslebens, ein echter Aktivposten in den Sparten Skifahren und Tennis sowie, ganz allgemein gesprochen, beim Thema „Nachwuchsförderung und soziales Engagement“. Deshalb, so Rogg, habe man mit Springer eine würdige Preisträgerin ausgedeutet. Gleiches gelte für Joachim Neumann, den Leiter der örtlichen Musikschule, der in der Kultursparte die Kombination „Urkunde und Scheck“ in Empfang nehmen konnte. Der Meister der Töne sei ein ungemein um-
triebiger Mann. Sein Einsatz reiche weit über die reine Musikpädagogik hinaus. Für den Verein für internationale Beziehungen zeige Neumann ebenso Flagge wie für den Zirkus Chicana. Außerdem, so Rogg in seiner Laudatio, sei der Preisträger beim Organisieren des Wettbewerbs „Jugend musiziert“ auf regionaler Ebene ein nimmermüder Antreiber. Kurzum: Auch mit Neumann habe die Jury eine vorzügliche Wahl getroffen, erklärte der Bürgermeister, ehe eifrig Hände geschüttelt und Kamera-Auslöser betätigt wurden.
Zum Dietzenbacher Neujahrsempfang 2017 konnten Stadtverordneten-Vorsteherin Christel Germer und Verwaltungschef Jürgen Rogg im Bürgerhaus am Europaplatz rund 400 Besucher begrüßen. Einer davon war Halil Öztas (rechts), der Bürgermeister der Stadt Heusenstamm, der mit seiner Anwesenheit demonstrieren wollte, dass gutnachbarschaftliche Beziehungen zwischen den beiden Kommunen gepflegt werden. (Foto: Jordan)
Entspannung an der „Juz-Front“ Betrieb wieder hochgefahren – Feste Termine HEUSENSTAMM. „Aufgrund personeller Umstrukturierungen musste das Team der Heusenstammer Kinder- und Jugendförderung seit Mitte September letzten Jahres die Angebote und die allgemeinen Öffnungszeiten im Jugendzentrum an der Rembrücker Straße einschränken. Ab sofort läuft jedoch wieder alles wie gewohnt“, hat die Stadtverwaltung nach dem Jahreswechsel verlauten lassen und damit Enspannung an der „Juz-Front“ signalisiert.
Dies geschah ein wenig später als ursprünglich angekündigt, denn eigentlich sollte schon der Spätherbst 2016 eine Rückkehr zu personell und organisatorisch voll belastbaren Strukturen bescheren. „Funny Club“ und „Teenie-Tag“ Sei’s drum... Jetzt können wieder Angebote für unterschiedliche Ziel- und Altersgruppen gemacht werden. Der Fahrplan liest sich wie folgt:
• Montags, dienstags und mittwochs ist jeweils von 16 bis 20 Uhr der Jugendtreff für Jungen und Mädchen im Alter ab zwölf Jahren geöffnet. • Donnerstags wird von 16 bis 18.30 Uhr in den „11 FunnyClub“ eingeladen. Youngster ab der 5. Klasse aufwärts (bis 15 Jahre) dürfen sich angesprochen fühlen. • „Hereinspaziert zum TeenieTag“ heißt es freitags von 14 bis 16.30 Uhr. Willkommen sind junge Besucher im Alter ab acht Jahren. Anschließend, freitags von 17 bis 20 Uhr, werden im Jugendtreff zur Einstimmung auf das Wochenende noch einmal die etwas älteren Semester (ab zwölf Jahre) begrüßt. Sonderveranstaltungen ergänzen die fixen, Woche für Woche
wiederkehrenden Termine. So ist beispielsweise für den 24. Februar der diesjährige „TeenieFasching“ anberaumt worden (Beginn: 14.11 Uhr). „Kids-Kino“ öffnet Am 31. März öffnet das „KidsKino“ um 14 Uhr seine Türen. Dabei gilt das bewährte Auswahlverfahren: Drei Überraschungsfilme werden kurz vorgestellt. Die Mehrheit der Youngster entscheidet schließlich, welcher Streifen in voller Länge angeschaut wird. Fragen zum Programm? Die Mitarbeiter des Juz Heusenstamm sind unter der Rufnummer (06104) 668773 zu erreichen. (kö)
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bis zu 20 – ZUFRIEDEN UND STOLZ wurde im Hinteren Schlösschen in Heusenstamm in die Kamera gelächelt – denn schließlich war der Anlass ein rundum freudiger. Wolfgang Franz (Mitte) wurde rückwirkend für das Jahr 2016 mit dem Heusenstammer Kulturpreis ausgezeichnet. Gemeinsam mit seiner Ehefrau Maria Clara war der Zeichner und Maler zur Feierstunde erschienen. Aus dem Munde von Bürgermeister Halil Öztas (rechts) bekam Franz eine Laudatio zu hören, die sein Wirken gebührend würdigte. Der kreative Kopf, ein gelernter Modellbauer und erfahrener Unternehmer in just jener Branche, wurde 1931 in Leipzig geboren, hat seinen Lebensmittelpunkt seit 1983 in Heusenstamm und fungiert seit 2008 als Vorsitzender des örtlichen Künstlervereins. Seine ausdrucksstarken Aquarelle und Zeichnungen seien nicht nur ein optischer Reiz, sondern zugleich ein bleibender Schmuck für die Kommune, betonte Öztas mit Blick auf die Werke des Geehrten. Dieser habe sich des Öfteren unentgeltlich für wohltätige Zwecke engagiert. Sei es mit Gemälden im Rathaus, in der Kindertagesstätte „Arche Noah“ und in der Seniorenwohnanlage der Arbeiterwohlfahrt oder mit einem Kindermalbuch, das Heusenstamm-Motive in den Fokus des Nachwuchses rücke: Stets agiere Franz bei seiner künstlerischen Tätigkeit mit viel Einfühlungsvermögen für die jeweiligen Adressaten seiner Bilder, erklärte der Bürgermeister. Sein Fazit: Franz sei ein Preisträger par excellence, der die lokale und regionale Kulturszene nun schon seit mehreren Jahrzehnten mit seinem Talent in Sachen „Stift und Pinsel“ bereichere. (kö/Foto: Jordan)
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D I E T Z E N BAC H , H E U S E N S TA M M
Dreieich-Zeitung Nr. 3 D
Hilferuf der Feuerwehr Dietzenbach: Es fehlt an ehrenamtlichen Einsatzkräften Von Klaus Günter Schmidt DIETZENBACH. Mit alten Sorgen ins neue Jahr: Die Freiwillige Feuerwehr Dietzenbach ist personell nach wie vor stark unterbesetzt. Die ehrenamtlichen Einsatzkräfte wurden 2016 bis an die Grenze der Belastbarkeit gefordert. „Wir stehen immer noch vor den gleichen Herausforderungen wie am Jahresende 2015 oder 2014. Die Mitgliederzahl ist zwar konstant, aber auch konstant schwach“, klagt Pressesprecher Oliver Schuster. 65 Aktive zählt die Freiwillige Feuerwehr der Kreisstadt zurzeit. Im zu Ende gegangenen Jahr hätte sie besonders dringend mehr Personal benötigt, denn die Zahl der Einsätze ist auf einen neuen Höchstand geklettert. 400 Mal in zwölf Monaten mussten die Männer und Frauen der Einsatzabtei-
lung ausrücken. 2015 waren es rund 100 Ernstfälle weniger gewesen. Für eine zusätzliche Belastung sorgten auch 2016 die zahlreichen Fehlalarme, die von den automatischen Brandmeldeanlagen ausgelöst wurden. „Glücklicherweise erfolgen diese Fehlalarme oft tagsüber. Sie können deshalb überwiegend von den hauptamtlichen Kräften abgefangen werden“, erläutert Schuster. Die vielfältigen Aufgaben der Feuerwehr lassen sich schon seit langem nicht mehr ausschließlich durch Freiwillige bewältigen. Die Kreisstadt hat deshalb für Verwaltungsaufgaben, die Fahrzeug- und Gerätepflege sowie den schnellen Ersteinsatz sechs hauptberufliche Kräfte angestellt. Sie gehören zwar alle auch der Freiwilligen Feuerwehr an, sind organisatorisch aber dem Fachbereich „Öffentliche Sicherheit und Ordnung“ der
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Dietzenbacher Verwaltung angegliedert. Für den Feuerwehr-Sprecher ist der chronische Mangel an Ehrenamtlichen eine typische Zeiterscheinung. „Es ist wohl aus der Mode gekommen, seine Freizeit in den Dienst der Gesellschaft zu stellen“, sagt Schuster – und er fügt hinzu: „Dabei gibt gerade die Mitgliedschaft in der Feuerwehr so viel zurück. Wir sind eine starke Gemeinschaft, in der Teamgeist, Eigeninitiative und kontinuierliches Engagement zentrale Rollen spielen.“ Fast jeder könne bei der Feuerwehr seine speziellen Fähigkeiten einbringen, betont Schuster und richtet einen Hilferuf an die Dietzenbacher Bürger: „Machen Sie mit und werden Sie Teil einer wichtigen Einrichtung in unserer Stadt.“ Auch die Kinder- und Jugendfeuerwehr sei immer auf der Suche nach Verstärkung. Das Arbeitsfeld der Feuerwehr geht weit über die Brandbekämpfung hinaus. So erbringt sie technische Hilfeleistungen nach Verkehrsunfällen, ist zur Stelle, wenn Menschen oder Tiere aus bedrohlichen Situationen gerettet werden müssen, und rückt zum Schutz der Allgemeinheit für die Gefahrenabwehr bei Hochwasser oder Sturm aus. Ausführliche Informationen über die Aufgaben und Organisationsstrukturen sowie Namen von Ansprechpartnern für eine Kontaktaufnahme finden sich im Internet auf www.feuerwehrdietzenbach.de.
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HEUSENSTAMM. „Wir singen mehrstimmig und ohne Noten mitreißende Lieder aus Südafrika, Namibia, Tansania und anderen Teilen des ‚schwarzen Kontinents’.“ Mit diesen Worten wird eine Einladung der evangelischen Kirchengemeinde Heusenstamm eingeleitet – und alle Interessierten im Alter „zwischen 10 und 100 Jahren“ dürfen sich angesprochen fühlen. Am Samstag, 4. Februar, geht von 10 bis 13 Uhr im Gemeindehaus an der Leibnizstraße unter der Leitung von ChorSpezialist Peter Matz ein afrikanischer Gospel-Workshop über die Bühne. „Am Ende unserer Übungsstunden sind wir mit fünf Liedern gut vorbereitet für den Auftritt im Gottesdienst in der evangelischen Kirche am Sonntag, 5. Februar. Ab 10 Uhr wird dort gesungen“, erläutet Matz, wie das Wochenende ablaufen soll. Wer sich näher informieren und anmelden möchte, erreicht Ansprechpartner im Gemeindebüro unter der Rufnummer (06104) 2464. (kö)
EIN WENIG MEHR DISTANZ zwischen dem Ratsuchenden und dem Auskunftgeber – zum beiderseitigen Vorteil: So lässt sich das neue Raumkonzept im Bürgerservice-Bereich des Dietzenbacher Rathauses auf einen kurzen Nenner bringen. Nach einer Umbauphase, die relativ schnell über die Bühne ging, ist zu Wochenbeginn der „frische Zuschnitt“ offiziell in Betrieb genommen worden. Wo bislang in einem offenen Bereich Formulare ausgefüllt und Fragen rund um das Stichwort „Stadtverwaltung/Meldebehörde“ geklärt werden konnten, sorgt nunmehr eine in vier Schalterbereiche untergliederte Plattform für geordnetere Abläufe, was den Publikumsverkehr anbelangt. Der Magistrat hatte die Neustrukturierung mit „sicherheitsrelevanten Aspekten“ begründet. Ein auf „Prävention“ ausgerichteter Ansatz komme zum Tragen. Auf Nachfrage im Büro für kommunale Öffentlichkeitsarbeit ergänzte Ansprechpartner Ralf Spiegel: Es gehe darum, die Bereiche vor und hinter den Schreibtischen klar voneinander abzugrenzen. Mit mehr Diskretion und Ruhe könne man sich nunmehr individuell um die einzelnen Anliegen der Bürger kümmern, erläuterte Spiegel. (kö/Foto: Jordan)
Info-Broschüre für Bauherrn Ortskern Heusenstamm im Fokus HEUSENSTAMM. Ein besonderes Anliegen ist dem Magistrat die Erhaltung des Ortsbildes in der Altstadt. Mit einer Info-Broschüre (Titel: „Unsere Baukultur – Bauen und Renovieren im Ortskern“) gibt die Stadtverwaltung nunmehr Haus- und Grundstückseigentümern einen kostenfreien Leitfaden an die Hand. Die Stadt ist stolz auf ihre architektonischen Schätze. Zur Sicherung des charakteristischen Ortsbildes mit seinen uralten Fachwerkhäusern hatte das Heusenstammer Stadtparlament im Jahr 1999 eine Gestaltungssatzung verabschiedet und diese 2015 um eine Erhaltungssatzung für den erweiterten Ortskern ergänzt. Die beiden Regelwerke enthalten detaillierte und verbindliche Vorgaben für Umbauten, Neubauten sowie Renovierungen in den einzelnen Geltungsbereichen. Der neue Flyer verdeutlicht, worauf es ankommt. Er ist an der Information im Rathaus, Im Herrngarten 1, erhältlich oder kann im Internet auf der Seite www.heusenstamm.de/baukultur heruntergeladen werden. Um absolute Planungssicherheit zu erlangen, empfiehlt der Magistrat potenziellen Bauherren, unbedingt ein Vorgespräch mit der Bauberatung im Rathaus zu führen. Zudem weist die Verwaltungsspitze eindringlich darauf hin,
dass bauliche Veränderungen jeglicher Art im sogenannten „Alten Ort“ ohnehin der Genehmigung durch die Stadt – nicht durch die Bauaufsicht beim Kreis Offenbach – bedürfen. (uss)
Jeck: Termine der Tanzgarde DIETZENBACH. Die heiße Phase der närrischen Kampagne 2016/2017 wird bald eingeläutet, und so fiebern auch die Aktiven der Dietzenbacher Tanzgarde ihren Auftritten und Zusammenkünften entgegen. Der Fahrplan der KreisstadtJecken liest sich wie folgt: Zur Faschingssitzung wird am Samstag, 28. Januar, ins Bürgerhaus am Europaplatz eingeladen. Das Programm beginnt um 19.11 Uhr. Verlangt werden 15 Euro pro Eintrittskarte. Am Sonntag, 19. Februar, wird im Bürgerhaus ab 15.11 Uhr eine Kinder-Fastnachtsparty gefeiert (Eintritt: 3 Euro). Es folgt am Donnerstag, 23. Februar, ab 19.11 Uhr eine Faschingsparty im Europahaus an der Offenthaler Straße (Eintritt: 5 Euro), ehe am Samstag, 25. Februar, der Höhepunkt zelebriert wird. Sprich: Fastnacht „uff de Gass“. Der Dietzenbacher Narrenkonvoi wird sich ab 15.11 Uhr durch die Straßen und Gassen der Altstadt schlängeln. (kö)
TERMINE Dietzenbach/Heusenstamm Freitag, 20. Januar: • ab 19.30 Uhr in der Volkshochschule Dietzenbach, WilhelmLeuschner-Straße 33: „Freitagsrunde“, diesmal zum Thema „Ein Ruck geht durchs Land – nach rechts. Haben wir noch die Wahl?“, mit Dr. Karl Grobe-Hagel (Eintritt frei) Sonntag, 22. Januar: • von 8.30 bis 14 Uhr im Bürgerhaus Dietzenbach: Tauschtag für Briefmarken, Ansichtskarten, Münzen • ab 11 Uhr im Hinteren Schlösschen, Im Herrngarten 3, Heusenstamm: FDP-Neujahrsempfang Dienstag, 24. Januar: • ab 20 Uhr in der Gaststätte im „Alten Bahnhof“, Heusenstamm: Stammtisch der Grünen Mittwoch, 25. Januar: • ab 19.30 Uhr im Bürgertreff Waldacker, Goethestraße 39, Rödermark: Treffen der MS-Selbsthilfegruppe „MosaikSteine“ (Dietzenbach/Rodgau/Rödermark)
Edeka-Aktion hilft
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Kindergarten St. Nikolaus in Bieber profitiert von Leergut-Bons
Offenbach (PR) – Die Bon-Aktion in den Edeka-Märkten zieht nach wie vor breite Kreise – und davon profitiert die öffentliche Infrastruktur. Getreu der Devise „Am Pfand-Rückgabe-Automat auf den Auszahlungsbetrag verzichten und stattdessen für ein soziales Projekt spenden“ ist auch bei Edeka-Richter in Offenbach eine weitere Etappe mit Erfolg abgeschlossen worden: Dieser Tage nahm der Kindergarten
St. Nikolaus (Offenbach/Bieber) 260,56 Euro entgegen – das Geld stammt aus 336 Bons.
Auf dem Bild zusammen mit Kindern (von links): Yasha Anari (Mitarbeiter), Daniel Kolb (stv. Marktleiter), Sabrina Preuß und Brigitte Möckel. (Foto: p)
LOKALER STELLENMARKT
D I E T Z E N BAC H , H E U S E N S TA M M
Dreieich-Zeitung Nr. 3 D
Mehr Sicherheit Buch: NS-Zeit mit „Tempo 70“ in Dietzenbach KREIS OFFENBACH. Seit Eröffnung der Ortsumfahrung Offenthal fanden in der lang gezogenen Kurve der Bundesstraße 486 wiederholt Verkehrsunfälle statt, denen die Stadt Dreieich mit einer Temporeduzierung entgegenwirken möchte. Nun hat die Kommune erreicht, dass zwischen dem Knotenpunkt „L 3317/Messeler Straße“ und dem Abzweig „Offenthal/In der Quelle“ eine Geschwindigkeitsbeschränkung von 70 Kilometern pro Stunde eingerichtet wird. Damit erfolgte die Angleichung an angrenzende Temporegelungen. „Allein 2016 kam es zu zwei Verkehrsunfällen mit verletzten Personen und erheblichem Sachschaden im Bereich der freien Strecke“, machte Erster Stadtrat Martin Burlon das Dilemma deutlich. Die Straßenverkehrsbehörde „Hessen Mobil“ hat die entsprechende Anordnung aus dem Kreishaus umgesetzt und die Schilder aufgestellt. Zuvor hatte laut Burlon auch die Polizei die Anregung aus dem Dreieicher Rathaus unterstützt. (jh)
DIETZENBACH. Der Verein „Zusammenleben der Kulturen in Dietzenbach“ lädt am Samstag (21.) zum Neujahrsempfang 2017 ins Bildungshaus an der Rodgaustraße ein. Wer vorbeischaut, bekommt ab 18 Uhr ein kurzweiliges Programm mit Bewirtung (internationales Buffet) und Musik geboten. Zuständig für den letztgenannten Part ist die Band „Schmackes“, spezialisiert auf jiddische Lieder, Musik der Roma-Kultur und Balkan-Klänge. Im Mittelpunkt der Zusammenkunft wird eine Buchvorstellung stehen. Gemeinsam mit dem Arbeitskreis „Aktives Gedenken“ wird das von Horst Schäfer erstellte Werk „...und tilg nicht unser Angedenken“ in den Fokus gerückt. Die Vorsitzende des „Zusammenleben“-Vereins, Gertrud Röhner, erläutert: „Horst Schäfers Buch über die NS-Zeit in Dietzenbach, für das er drei Jahre lang in akribischer Kleinarbeit die Schicksale der einstigen jüdischen Mitbürger und der Zwangsarbeiter recherchiert hat, schließt große und wesentliche Wissenslücken über örtliche NS-Opfer und NS-Täter.“ Die Dokumentation solle „zum Nachdenken, Fragenstellen, Besinnen und Weiterrecherchieren anregen“, betont Röhner. Das zentrale Anliegen skizziert sie wie folgt: Es gehe darum, den damals Gequälten, Vertriebenen und Ermordeten „ihre Namen und ihre Würde zurückzugeben“. (kö)
Sondertermine im Heimatmuseum KZ-Gräuel und Ägypten-Motive im Fokus DIETZENBACH. Eine Sonderveranstaltung und eine Sonderausstellung eröffnen den Veranstaltungsreigen des Jahres 2017 im Dietzenbacher Museum für Heimatkunde und Geschichte. Am Donnerstag (19.) wird zu einer außergewöhnlichen historischen Betrachtung in die Kultur-Einrichtung an der Ecke Darmstädter Straße/Frankfurter Straße eingeladen. Thema des Abends: Das KZ-Außenlager im heutigen Mörfelden-Walldorf, wo kurz vor dem Ende des Zweiten Weltkriegs 1.700 ungarische Jüdinnen dazu gezwungen wurden, auf dem Gelände des damaligen Militärflughaufens eine betonierte Rollbahn zu errichten. Ein Lehrpfad und eine im vergangenen Jahr neu gestaltete Gedenkstätte erinnern an die Verbrechen und die Opfer jener Zeit. „Jugendliche der RicardaHuch-Schule in Dreieich, die in das Mahnmal-Projekt eingebunden waren, werden unter der Leitung von Myriam Andres die Aufarbeitung der Geschichte sowie die Arbeit und das Leid im einstigen Lager in szenischen Bildern und Beschreibun-
gen präsentieren. So wird der Ort, der nun zum Gedenken und zum Zusammenkommen einlädt, mit seiner besonderen Geschichte vorgestellt“, erläutert die Chef-Koordinatorin des Museums, Maria PolatowskiRuprycht. Die Veranstaltung beginnt um 19 Uhr. Zwei Tage später, am Samstag (21.), wird um 10 Uhr in Dietzenbachs Vorzeige-Museum eine Sonderschau rund um das Thema „Ägypten auf Briefmarken“ eröffnet. Manfred Wrzesniok, der Ehrenvorsitzende des örtlichen Sammlervereins der Marken- und Münzenfreunde, hat den kleinen Streifzug durch die große Kulturgeschichte des Landes am Nil zusammengestellt. Berühmte Ägypten-Motive auf postalischen Wertzeichen, aber auch Bilder, Figuren und Bücher, die sich mit der Thematik beschäftigen, bekommen die Besucher zu sehen. Die Ausstellung kann an den letzten zwei Januar-Sonntagen (22./29.) jeweils von 10.30 bis 17 Uhr besichtigt werden. Gesonderte Termine können unter der Rufnummer (06074) 41742 vereinbart werden. (kö)
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REGIONALES
Dreieich-Zeitung Nr. 3 D
Der in Rödermark beheimatete Schauspieler Uwe Lauer (Mitte) war an der Produktion des Oscar-prämierten Films „Son of Saul“ beteiligt. Das Foto zeigt Regisseur László Nemes und Drehbuch-Autorin Clara Royer an der Seite von Lauer, der am 22. Januar zu einem Kultur-Doppelpack in die Kulturhalle einlädt. Erst wird ab 17 Uhr das Drama gezeigt. Anschließend besteht Gelegenheit, mit Lauer ins Gespräch zu kommen, Fragen zu stellen und Eindrücke auszutauschen. (Foto: p)
Plädoyer für eine Perle Film „Son of Saul“ wird in Rödermark gezeigt Von Jens Köhler RÖDERMARK. In Rödermark lebt ein Schauspieler, der in einem Oscar-prämierten Film mitgespielt hat. Doch kaum jemand hat diesen Sachverhalt auf dem Schirm? Nur vergleichsweise wenige Menschen kennen Uwe Lauer, von dem hier die Rede ist? Was ein wenig nach „unglaublich und ungerecht“ klingt, hat tatsächlich einen ganz realen Hintergrund. Gelegenheit, den „verborgenen Star“ kennenzulernen, bietet sich am kommenden Sonntag (22.) in der Kulturhalle im Ober-Rodener Ortskern. Denn dort wird Lauer anwesend sein, wenn ab 17 Uhr das Drama „Son of Saul“ gezeigt wird: Eine außergewöhnliche Filmgeschichte, die um das Thema „menschliche Gratwanderungen in der Hölle von Auschwitz“ kreist und eindrucksvolle Figuren porträtiert. Das Werk des ungarischen Regisseurs und Autors László Nemes wurde von Filmkritikern mit viel Lob bedacht. Ja, mehr noch: Der Streifen wurde geradezu geadelt. Unter anderem erhielt „Son of Saul“ im Jahr seiner Premiere (2015) den Großen Preis der Jury in Cannes. 2016 folgte der besagte Oscar für den „besten fremdsprachigen Film“, den die Juroren in Los Angeles überzeugt waren, gesehen zu haben – mit Lauer in der Rolle eines SSMannes, des Oberscharführers Voss, der im Konzentrationslager in die Todesmaschinerie eingebunden ist.
Und warum wird diese Filmperle, die zur Auseinandersetzung mit moralisch-ethischen Extrem-Situationen zwingt, nun in Rödermark im Rahmen einer öffentlichen Präsentation mit anschließender Gesprächsrunde gezeigt und ins Rampenlicht gerückt? Lauer, der die Vorstellung mit Hilfe der Stadtverwaltung organisiert hat, will auf den besonderen Wert der Produktion aufmerksam machen. Er betont: „Ich habe bei den Dreharbeiten schnell gemerkt, dass ich Teil von etwas bin, das über das Durchschnittliche hinausgeht.“ Doch leider, so der gebürtige Frankfurter, der seit 2008 mit seiner Familie in Urberach beheimatet ist, sei dem Film in Deutschland eine große Publikumsresonanz verwehrt geblieben. Das Strickmuster der Branche sei niederschmetternd: Viel zu viel banale Massenware in den MainstreamKinotempeln... Und viel zu wenig Beachtung und Anerkennung für anspruchsvolle Darstellungen, die in Nischen ein Mauerblümchen-Dasein fristeten. Auch und gerade bei jungen Leuten, so Lauers Beobachtung, schlage der gesellschaftliche Trend sehr stark durch. „Wenn ich mit Schülern zusammentreffe, gibt es kaum noch welche, die etwas mit dem Begriff ‚Programmkino’ anfangen können.“ Als Angebot, sich mal ein KinoOeuvre abseits der gängigen Spur anzuschauen, wirbt Lauer denn auch für den Film- und Gesprächsabend am 22. Januar. Ob Oberstufenschüler, interes-
sierte Mitt-Vierziger oder Senioren mit Zug zum Film: Willkommen ist jeder, der „Son of Saul“ sehen, mehr über den Entstehungsprozess erfahren und Eindrücke austauschen möchte. Eintrittskarten sind am besagten Sonntag ab 16 Uhr an der Tageskasse erhältlich. Wie kam es eigentlich dazu, dass ein in Rödermark ansässiger Schauspieler und Regisseur für die Produktion eines ungarischen Filmemachers engagiert wurde? Uwe Lauer ist mit einer Ungarin verheiratet. Er lebte zehn Jahre lang in Budapest, ehe er wieder in die heimatlichen deutschen Gefilde zurückkehrte. László Nemes hatte Lauer in dem deutsch-ungarischen Film „Sturmland“ gesehen (da spielt er einen Fußballtrainer) und dachte sich: „Den will ich für mein Projekt haben.“ Ein Gesprächstermin wurde vereinbart – und kurze Zeit später lag die Sache in trockenen Tüchern. Nemes und Lauer fanden zusammen, denn die kreative Chemie stimmte. Zum Inhalt von „Son of Saul“: Schauplatz ist das Vernichtungslager Auschwitz-Birkenau im Oktober 1944. Der ungarische Gefangene Saul Ausländer (gespielt von Geza Röhrig) wird gezwungen, sich einem Sonderkommando von jüdischen Inhaftierten anzuschließen, dessen Aufgabe schrecklicher nicht sein könnte: Die Gruppe muss bei der Massenvernichtung der Gefangenen mithelfen und die Leichenberge in den Krematorien verbrennen. Die Oberscharführer Voss (Uwe Lauer) und Busch (Christian Harting) überwachen die Abläufe. Eines Tages entdeckt Saul den Körper eines Jungen. Er glaubt, seinen Sohn zu erkennen und versucht, den Leichnam vor der Verbrennung zu bewahren. Plötzlich geht es darum, einen Rabbiner zu finden, um eine heimliche Bestattung zu ermöglichen. Doch just zu jener Zeit organisieren die anderen Mitglieder des Sonderkommandos einen Aufstand. Saul verfolgt jedoch geradlinig und ohne den eigenen Tod zu fürchten nur noch seinen eigenen Plan, um seinem Sohn die letzte Ehre zu erweisen.
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WAS EIN 1-PS-MUSKELPROTZ in Sachen „Zugkraft“ schafft und wie dabei – im Vergleich zu schweren Fahrzeugen mit überdimensionaler Bereifung – der Waldboden geschont werden kann: Das bekamen die Besucher des Rodgauer Januar-Veranstaltungsklassikers am vergangenen Wochenende zu sehen. Die „historische Holzversteigerung“, die der Gesangverein Germania Dudenhofen zum 23. Mal im Forst am Gänsbrüh-Festplatz organisiert hatte, machte ihrem Ruf als Publikumsmagnet alle Ehre. Nach den stürmischen Tagen, die Ende voriger Woche ein Fragezeichen in Sachen „Stelldichein unter Bäumen“ gesetzt hatten, flaute der Wind rechtzeitig vor dem Großereignis ab – und selbiges konnte seine Trümpfe ausspielen. Das Herzstück des Tages, die Buchenholz-Auktion, diverse Wettbewerbe von Axt- und Säge-Experten, die beliebte Oldtimer-Traktoren-Ausstellung sowie dampfende Kessel an den Bewirtungsständen... All diese Dinge sorgten für Kurzweil im grün-braunen Winterwald. Was fehlte, war eine romantische Schnee-Kulisse. Die „weiße Hoffnung“ musste auf den Jahresbeginn 2018 vertagt werden. (kö/Foto: Jordan)
Runder Tisch „Flüchtlingshilfe“
Ansturm auf Ultramarathon
Stadt sucht neue ehrenamtliche Helfer
28. Januar: Ausdauer-Klassiker in Rodgau
DREIEICH. Ende des vergangenen Jahres fand der erste Runde Tisch „Flüchtlingshilfe“ in Dreieich statt: Dazu waren Initiativen des Netzwerks „Flüchtlingshilfe“ aus Kirchen, Vereinen und Einzelpersonen mit Vertretern der Fraktionen, Mitarbeitern des Diakonischen Werks und des Integrationsbüros der Stadt Dreieich und Bürgermeister Dieter Zimmer zusammengekommen. Während in der ersten Runde die einzelnen Initiativen vorgestellt und über die Unterbringung und Betreuung der Flüchtlinge in Dreieich informiert wurde, soll der Runde Tisch künftig in regelmäßigen Abständen zusammenkommen, um das Thema weiter – zum Teil auch mit Hilfe von Referenten – zu diskutieren. „Der Runde Tisch Flüchtlingshilfe ist ein Symbol des Engagements und der Haltung der Stadt zur Aufnahme von Flüchtlingen“, erklärt Karin Scholl, Integrationsbeauftragte der Stadt Dreieich, und fügt hinzu: „Alle Beteiligten haben bemerkt, dass das ehrenamtliche Engagement in den vergangenen Monaten etwas nachgelassen hat – dem wollen wir entgegenwirken.“ Insbesondere in Zeiten, in denen Verunsicherung und Angst das Thema Asyl in weiten Teilen der Bevölkerung beherrschten, sei es notwendiger denn je, den Flüchtlingen auch Menschen an die Seite zu stellen, die sie in ih-
RODGAU. Langstreckenläufer aus ganz Deutschland und dem benachbarten Ausland werden Ende Januar, am Samstag (28.), in Dudenhofen erwartet. Der 50-Kilometer-Ultramarathon des Rodgau-Lauftreffs (RLT) gehört längst zu den größten und beliebtesten Ausdauerrennen seiner Art auf deutschem Boden und wird auch 2017 das erste Lauf-Highlight des Jahres setzen. Der Ansturm auf die Startplätze beim 18. Rodgauer Ultramarathon hat bereits vor Wochen begonnen. Bisher sind mehr als 700 Anmeldungen von Läuferinnen und Läufern aus 14 Nationen eingegangen. Der 5 Kilometer lange Rundkurs mit Start und Ziel an der
Musisches Sonntagscafé DREIEICH. Eine Kombination aus Literatur und Musik bietet das „Musische Sonntagscafé“, das am 22. Januar um 15 Uhr wieder im Buchschlager „Haus Falltorweg“, Falltorweg 2, seine Pforten öffnet. Bei Kaffee und Kuchen wird Karl Hofmann mal heitere, mal besinnliche Texte vortragen, während Pennäler der Musikschule Dreieich unter anderem Werke von Chopin, Beethoven, Händel und Bartok auf dem Klavier zu Gehör bringen werden. Der Eintritt ist frei. (hs)
ren Integrationsbemühungen unterstützen. Daher sucht die Stadt Dreieich dringend weitere Freiwillige, die sich im Bereich der Flüchtlingshilfe engagieren wollen. Die Einsatzmöglichkeiten sind breit gefächert und umfassen etwa konkrete Alltagshilfen in Familien, Hausaufgabenhilfe für Kinder und Jugendliche sowie die Unterstützung beim Deutschlernen oder Begleitung bei Behördengängen. Interessierte können sich an Karin Scholl, Telefon (06103) 601282 oder per Mail an karin.scholl@dreieich.de sowie an Ilona Klein, Telefon (06103) 601-212 und per Mail an ilona.klein@dreieich.de wenden. (ms)
Freizeitanlage Gänsbrüh muss zehnmal durchlaufen werden. Die Strecke ist teils asphaltiert, teils führt sie über Wald- und Feldwege. An vielen Stellen können Zuschauer das Renngeschehen hautnah verfolgen und die Läufer anfeuern. Elektronische Anmeldungen werden bis einschließlich 25. Januar auf www.rlt-rodgau.de entgegengenommen. Erstmals wird die Startgebühr (27 Euro) bereits bei der Anmeldung fällig. Für Nachzügler besteht die Möglichkeit, sich zu einem erhöhten Startgeld von 40 Euro noch am Veranstaltungstag (spätestens eine halbe Stunde vor dem Start um 10 Uhr) in die Teilnehmerliste einzutragen. (uss)
Technik kontra Kuschelfaktor
Gebrauchte Immobilie kaufen
Wie Frauen und Männer Heizkosten sparen
Was Interessenten beachten sollten
(iw). 67 Prozent der Deutschen drehen spätestens im Oktober zum ersten Mal die Heizung auf, das zeigt eine repräsentative Umfrage von immowelt.de. 26 Prozent beginnen erst im November zu heizen, 6 Prozent im Dezember.
(er). Wer sich den Traum vom Eigenheim mit einer gebrauchten und damit im Vergleich zum Neubau üblicherweise günstigeren Immobilie erfüllen möchte, muss vorher einiges bedenken. Besonders wichtig ist es, das Haus auf notwendige Sanierungsmaßnahmen hin zu überprüfen. Sonst übersteigen die Kosten möglicherweise schnell das zur Verfügung stehende Budget. Wie sich neue Immobilienbesitzer gegen alle Eventualitäten absichern können, fassen der ERGO-Versicherungsexperte Rolf Mertens und Michaela Rassat, Juristin der D.A.S. Rechtsschutz LeistungsGmbH, zusammen. Ältere Häuser sind auf den ersten Blick vor allem aufgrund ihres vergleichsweise günstigen Preises attraktiv. Gerade junge Familien haben sie daher oft im Blick. „Viele Kaufinteressenten vergessen aber dabei, dass auch Altbauten gesetzlichen Vorgaben zur Energieeffizienz unterliegen”, warnt Juristin Rassat. Zum Beispiel dürfen laut der Energieeinsparverordnung (EnEV) Heizkessel für Öl oder Gas, die vor dem 1. Januar 1985 eingebaut worden sind, nicht mehr betrieben werden. Alle seitdem installierten derartigen Heizkessel müssen nach 30 Jahren Laufzeit ausgetauscht werden. Käufer eines älteren Hauses sollten sich über das Alter der Heizanlage informieren und die Kosten wenn nötig gleich einplanen. Bestimmte Heizkessel, wie zum Beispiel Niedertemperatur- und Brennwertkessel, sind von der Regelung ausgenommen (§ 10 Abs. 1 EnEV). Wer ein Ein- oder Zweifamilienhaus kauft, hat ab Kaufdatum zwei Jahre Zeit für die Umsetzung dieser Pflichten. Kaufinteressenten sollten sich nicht darauf verlassen, vom Verkäufer oder Makler über bevorstehende Sanierungspflichten informiert zu werden. Im Nachhinein sind Schadenersatzansprüche oft schwer geltend zu machen. Daher sollten Kaufinteressenten unbedingt vor der Unterzeichnung des Vertrages abklären, ob und welche Maßnahmen im und am Haus in naher Zukunft vorzunehmen sind. Als Faustregel gilt: Je älter ein Haus ist und je länger die letzte Modernisierung zurückliegt, umso höhere Kosten müssen die potentiellen Käufer für
Frauen frieren schneller Frauen sind verfrorener: Bei 72 Prozent der weiblichen Befragten sorgt die Heizung spätestens Ende Oktober für eine warme Wohnung, von den Männern schalten nur 62 Prozent bis dahin die Heizung an. Auch in anderer Hinsicht unterscheiden sich Mann und Frau in ihren Heizgewohnheiten: Um Heizkosten zu sparen, zieht sich jede dritte Frau (33 Prozent) lieber einen warmen Pulli an oder hüllt sich in eine Decke – bei den Männern tun das nur 24 Prozent. Sie (34 Prozent) setzen zur Kosteneinsparung eher auf
Technik und steuern ihre Heizung per Zeitschaltuhr (Frauen: 26 Prozent). Die beliebtesten Spartricks Viele Befragte haben Strategien entwickelt, um Heizkosten zu sparen. Jeder zweite Deutsche (51 Prozent) heizt deshalb gezielt nur die Räume, in denen er sich wirklich aufhält, und achtet dann darauf, die Zimmertüren geschlossen zu halten. Zweitbeliebteste Sparstrategie ist der Einsatz einer Zeitsteuerung (30 Prozent). 29 Prozent ziehen sich wärmer an oder wickeln sich in eine Decke, um Heizkosten zu sparen. Lediglich 15 Prozent der Befragten sind solche Spartricks völlig egal: Sie heizen munter drauflos und wollen einfach nicht frieren. Für die repräsentative Studie „Wohnen und Leben 2016“ wurden 1.000 Online-Nutzer ab 18 Jahren befragt.
Nicht zu viel zutrauen (pb). Wer baut oder sein Haus saniert, der greift auch gerne mal selbst zum Werkzeug. Das spart Geld, wenn es richtig gemacht wird. Allerdings sollten sich private Bauherren nicht zu viel zutrauen, warnt der Verband Privater Bauherren (VPB). Wer beispielsweise die Wasserleitungen im Haus selbst verlegt und kein qualifizierter Installateur ist, der muss mit Ärger rechnen, wenn es wegen der Leitungen zum Wasserschaden kommt. Die Versicherung wird dann wahrscheinlich nicht zahlen wollen. Deshalb rät der VPB: Lieber dort sparen, wo es ungefährlich ist, etwa beim Fliesenund Teppichlegen oder beim Tapezieren und Streichen.
die Instandhaltung einplanen. Über das Alter und die Qualität der einzelnen Bauteile sollten sie sich daher ein genaues Bild machen. „Unter Umständen lässt sich so auch der Kaufpreis drücken. Denn mit einer schlechten Energieeffizienz sinkt der Wert einer Immobilie”, erklärt die D.A.S. Expertin. Nicht zuletzt sollte auch auf Baustoffe geachtet werden, die früher beliebt waren, heute aber als gesundheitsgefährlicher Sondermüll gelten – wie diverse asbesthaltige Materialien oder alte mit Teer getränkte Dachpappe. Für die Beurteilung sollte der Käufer einen Sachverständigen zurate ziehen. Dieser kann den Zustand der Immobilie prüfen, eine Einschätzung zum verlangten Kaufpreis abgeben und einen Sanierungsplan inklusive Kostenschätzung aufstellen. Wer jedoch keine Kosten für einen Fachmann ausgeben kann oder möchte, findet vielleicht im Bekanntenkreis jemanden, der zumindest über etwas Erfahrung in der Beurteilung älterer Häuser verfügt. Alte Leitungen oft nicht leistungsfähig genug Neben dem Heizkessel gibt es auch Nachrüstpflichten hinsichtlich der Dämmung der obersten Decke hin zum ungeheizten Dachboden und der zugänglichen wärmeführenden Leitungen. Alte Abwasserrohre aus Ton sorgen oft für unangenehme Überraschungen. Sie können brechen, von Wurzeln gesprengt werden und verstopfen. Auch die Elektroinstallation kann schon kurz nach dem Hauskauf sanierungsbedürftig sein. „Oft sind in älteren Häusern noch die ursprünglichen Kabel im Einsatz, die vor 50 Jahren lediglich den Betrieb von Deckenleuchten, Fernseher, Radio, Herd und Kühlschrank zu gewährleisten hatten”, so die Juristin. Für die Vielzahl an Geräten, die heute oft gleichzeitig genutzt werden, sind die Leitungen meist nicht leistungsfähig genug. Wer daher die alten Kabel entfernen und neue Leitungen samt Sicherungskästen installieren muss, sollte mit Kosten von etlichen tausend Euro rechnen. Nicht nur ein Sanierungsstau kann ins Geld gehen. Eigentümer von
Immobilien sollten sich immer auch gegen mögliche Schäden am Gebäude absichern. Denn: Kostspielig dürfte es werden, wenn zum Beispiel ein Feuer das Haus beschädigt und der neue Eigentümer nicht durch eine entsprechende Police abgesichert ist. „Eine Wohngebäudeversicherung ist daher unverzichtbar. Sie schützt vor den finanziellen Folgen, falls Feuer, Leitungswasser, Hagel oder Sturm das Haus beschädigen“, rät Rolf Mertens. „Zudem sollte der neue Besitzer über eine Elementarschadenversicherung nachdenken, die das Haus gegen Schäden durch Naturgewalten wie etwa Hochwasser, Erdsenkung, Erdrutsch, Schneedruck oder Lawinen absichert.“ Wichtig: Oftmals hat der bisherige Eigentümer eine Wohngebäudeversicherung abgeschlossen. Diese geht auf den Käufer des Hauses über. Daher sollte der neue Eigentümer diese Police genau prüfen und gegebenenfalls an seine Wünsche anpassen. Möchte er die Versicherung nicht übernehmen, kann er sie kündigen.
(pb). Jeder Keller sollte ein Rückstauventil haben, empfiehlt der Verband Privater Bauherren (VPB). Bei Hochwasser oder nach starkem Regen verhindert das Ventil das Eindringen von Wasser ins Haus. Es schottet den hauseigenen Kanal zum öffentlichen Abwassersystem hin ab. Rückstauventile müssen auch jährlich gewartet werden, erinnert der VPB, sonst setzen sie sich fest und funktionieren nicht mehr verlässlich. Das gilt sowohl für den Hauskanalanschluss, als auch für die im Keller gelegenen Abläufe von Waschbecken und Waschmaschine. Rückstauventile sichern das Haus auch gegen Ratten! Die Nager gedeihen prächtig in der Kanalisation und beißen sich auch ab und zu einmal bis ins Haus. Rückstauventile oder Rohre aus Kunststoff bilden dabei für ihre scharfen Zähne kein Hindernis. Experten empfehlen in solchen Fällen Rattensperren aus Metall. Daran beißt sich der Ratz die Zähne aus.
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ALU
6 Mittwoch, 18. Januar 2017 DO
19. Januar
Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Peter Vollmer: Frauen verblühen, Männer verduften (20,80 €) • Café Beans, 20 Uhr, Sascha Renier (Eintritt frei) • Treff Nord, 15 Uhr, Werner Vogelgesang: Opern v. Verdi u. Puccini (4 €) Mörfelden-Walldorf • KulturBahnhof, 20 Uhr, Das Vinyl wird gerettet (Eintritt frei) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 17 Uhr, Feuerwehrmann Sam (20 - 30 €) Dietzenbach • Museum für Heimatkunde und Geschichte, 19 Uhr, RHS-Schüler: Erinner an das ehemalige KZ-Außenlager in Walldorf Mühlheim • Gustav-Adolf-Kirche, Diet., 20 Uhr, Kirchenkino: Martin Luther (1953; Spende) Obertshausen • Bürgerhaus Hausen, 16 Uhr, Kimugi-Theater: Morgen, Findus, wird’s was geben (14 - 16 €) Darmstadt • Staatstheater, KH, 19.30 Uhr, Die Wildente; Ks, Bar, 20 Uhr, Paradiso • Centralstation, 20 Uhr, Carminho (24,90 - 28,50 €) • Rex, 20.15 Uhr, Baby Sommer (15 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Joanna Stanecka: Die Fremde (19,70/20 €) Frankfurt • Oper, 19 Uhr, Don Giovanni • Schauspiel, Ks, 20 Uhr, Alkestis • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Glenn Miller Orchestra (45 - 63 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Fiddler’s Green (28 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, Alice Phoebe Lou (15 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, The Ruffcats (14,20 €) • Elfer, 19 Uhr, Crazy Town (16/20 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Schmitts Katze (15 €) • Festhalle, 20 Uhr, Die Fantastischen Vier (53,10 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Michl Müller: Alles Müller... (35,75 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Olivia Trummer & Zelia Fonseca (15 €) • Die Käs, 20 Uhr, Mathias Tretter: Nachgetrettert! (25,10 €) • Bibliothekszentrum Sachsenhausen, 19 Uhr, Sonja Rudorf: Alleingang (Eintritt frei) • Stadtteilbibliothek Bornhm., 19.30 Uhr, Frankfurter Einladung: Erzählungen, Geheimnisse und Rezepte (Eintritt frei) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Space Oddity (19,70 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Steve Hill, Wishbone Ash Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Max Goldt liest • unterhaus, 20 Uhr, Leipziger Pfeffermühle: D saster Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Hagen Rether: Liebe (26,20 - 29,50 €)
FR
20. Januar
Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Gloryhammer, Lancer, Hammerfall (32,90 €) Dreieich • Haus Falltorweg, 19.30 Uhr, Buchschlager Salon: Georgi Mundrov, Klavier: Wiener Walzer...auf bulgarische Art Dietzenbach • Bürgerhaus, 20 Uhr, Hagen Rether: Liebe (23 €) • Thesa, 20.02 Uhr, Brennnessel...Satire HellAaf (15 €) Rödermark • Jazzkeller, O.-Ro., 20 Uhr, Vitaly Baran Quartett (Spende) • Kulturhalle, 20 Uhr, Russian Circus on Ice: Ein Wintermärchen (35 - 43 €) • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Ich dich auch (17 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Giesekings Jahresrückblick (16,80 €) Obertshausen • Pfarrer-Schwahn-Haus, 19.30 Uhr, Atelier-Theater-Obertsh.: Fritz Kaptein und seine Schwestern (8 €) • Stadtkino, 15 Uhr, Kung Fu Panda (2 €) Seligenstadt • Glaabsbräu, Schalander, 20 Uhr, White Nights - Rock, Pop (12 €) Offenbach • Stadthalle, 18.30 Uhr, K.I.Z. (36,20 €) • Ledermuseum, 20 Uhr, Kino kulinarisch: Welcome to Norway (9 €;
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V E R A N S TA LT U N G S KA L E N D E R exklusive Essen ab 18.30 Uhr) Darmstadt • Staatstheater, Bs, 9.30/11 Uhr, Farbenspiele (bis 3); Ks, 20 Uhr, König Ubu • Centralstation, 21 Uhr, Pfund, Shaqua Spirit (14,90 €) • Jagdhofkeller, 20.30 Uhr, Cara 2017 • Jazzinstitut, 20.30 Uhr, Jazztalk 119: Achim Kaufmann & grünen (18 €) • Stadtkirche, 19.30 Uhr, Jonas Burgwinkel (12/18 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Thomas Freitag: Europa... (20,80/22 €) • Theater Moller Haus, 20 Uhr, Theater Curioso: Gut gegen Nordwind Frankfurt • Oper, 19 Uhr, Ernani • Schauspiel, Ks, 20 Uhr, Alkestis • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Sol Gabetta, Violoncello, Hélène Grimaud, Klavier - Schumann, Debussy, Brahms... (37 - 79 €); MS, 18 Uhr, L’Europe Musical - Dowland, Brade, Rossi... (30 €), 20 Uhr, Dialog der Seelen - muslim., jüd. u. christl. geistl. Musik a. d. Mittelmeerraum (30 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, Värttinä (20 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, Ash Code (13,10 €) • Int. Theater, 20 Uhr, Broom Bezzums - Folk (20 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Der kleine Prinz (41,50 - 66,80 €) • Sub Rosa Bar, 20.30 Uhr, Les Synapses (10 €) • Zoom, 20 Uhr, The Head And The Heart (22 €) • Die Käs, 20 Uhr, Zu Zweit: Umtausch ausgeschlossen (25,10 €) Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Nico Semsrott: Freude ist nur ein Mangel...2.5 (21/22 €) • Colos-Saal, 20 Uhr, Forgotton Sons (16,40 €) Bad Vilbel • Alte Mühle, 20 Uhr, Kabarett-Bundesliga: Robert Alan vs. Liese-Lotte Lübke (18 - 20 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Sacarium Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Ingo Appelt: Besser...ist besser (29,65 €) • SAP-Arena, 20 Uhr, The Music of John Williams (45 - 94 €)
SA
21. Januar
Mörfelden-Walldorf • KuBa, 20 Uhr, Wirtshaussingen mit Ralf Baitinger, Fred Kraus u. Tobi Toal (3 €) Neu-Isenburg • Treffpunkt, 20 Uhr, Gernot Dechert Double Bass feat. Heiko Schulz Dietzenbach • Rudolf-Steiner-Schule, 17 Uhr, Kammerorchester Bad Vilbel, Nuro Mukumi, Klavier, Ayumi-Sophie Jung, Violine (15 €) Rödermark • Kelterscheune, 20 Uhr, Michael Fitz: Liedermaching (17,50 €) • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Ich dich auch (17 €) Rodgau • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Thau (10/12 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Cuba Vista Obertshausen • Pfarrer-Schwahn-Haus, 19.30 Uhr, Atelier-Theater-Obertsh.: Fritz Kaptein und seine Schwestern (8 €) • Karl-Mayer-Haus, 19 Uhr, pentaphonix (12 €) Offenbach • Hafen 2, 20 Uhr, German Percussion Festival: Daddi Bahmani, Sakura No Ki Taiko, The Drummers Of Ankata, Animals (19/25 €) • KJK Sandgasse, 20.30 Uhr, offRock-Bandcontest-Finale (3 €) • Wiener Hof, 20.30 Uhr, The Blue Onions (17 €) • t-raum, 20 Uhr, Liebe Second Hand (15 €) Münster • ARThaus Altheim, 18 Uhr, Roger Rigorth: Global Nomadic Art Project Iran - Reisebericht (Eintritt frei) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Carmen; KH, 19.30 Uhr, Das Abschiedsdinner; Bs, 16.30 Uhr, Farbenspiele (bis 3) • Theater Moller Haus, 20 Uhr, Theater Curioso: Gut gegen Nordwind • Centralstation, 20 Uhr, Nico Semsrott: Freude ist nur ein Mangel an Information 2.5 (17,90 €) • Achteckiges Haus, 20.30 Uhr, Skiffle Ramblers (10 €) • Stadtkirche, 19.30 Uhr, Sternal, Besson & Burgwinkel (14,90 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Carsten Höfer: Ehe-Män... (19,70/20 €) • Literaturhaus, 19 Uhr, Maja Lange, Sopran, Lisa Wellisch, Klavier Schubert, Wolf, Mozart... (18 €) Frankfurt • Schauspiel, Ks, 20 Uhr, Werthers Leiden; BD, 19.30 Uhr, United in Peace and Freedom • Club Voltaire, 20 Uhr, Ethnotolia (9 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, Mila Mar (18,60 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Jesse Davis Quintet (25 €) • Romanfabrik, 20 Uhr, Junge Deutsche Philharmonie (20 €) • Die Käs, 20 Uhr, Die Wellbappn: Schneller (25,10 €) Aschaffenburg • Stadthalle, 20 Uhr, Sweet Soul Music Revue (35,75 - 55,30 €) • Colos-Saal, 20 Uhr, Quadro Nuevo (25,20 €) Bad Vilbel • Alte Mühle, 20 Uhr, Timm Beckmann: reloaded (20 - 22 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Rebel Monster
HANS WELL (Ex-Biermösl Blosn) tritt jetzt mit seinen erwachsenen Kindern Sarah (23), Tabea (22) und Jonas (19), den Wellbappn, auf. So holt er sich das Geld zurück, das er für deren musikalische Grundausbildung ausgegeben hat. Am Samstag (21.) ist er mit der zweiten CD „Schneller“ in der Frankfurter Käs zu Gast. (Foto: wb)
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SO
22. Januar
Dreieich • Bürgerhaus, 17 Uhr, Dreieicher Neujahrskonzert: SKG-AkkordeonEnsemble u. Chor InTakt, STG-Musikzug u. Jugendorchester, Kinderchor der Burgkirchengemeinde, Weltmusikgruppe Immigranten, Pop-Band der Musikschule (12 €) • Haus Falltorweg, Bu., 15 Uhr, Musisches Sonntagscafé: Musikschule, Karl Hofmann (Eintritt frei) Neu-Isenburg
• Hugenottenhalle, 18 Uhr, Kunst Komödie (15,50 - 20 €) • Cineplace, 11 Uhr, Die Wohnung (Iseborjer Kinno) Dietzenbach • Thesa, 18 Uhr, Das Ei ist hart... (16,50 €) Heusenstamm • Ev. Kirche, 17 Uhr, Sternenstaub: Fabelhafte Lieder u. gesungene Lebensweisheiten Rödermark • Kulturhalle, 17 Uhr, Son of Saul, Film; anschl. Diskussion mit Schauspieler Uwe Lauer (7 €) Obertshausen • Pfarrer-Schwahn-Haus, 15.30 Uhr, Atelier-Theater-Obertsh.: Fritz Kaptein und seine Schwestern (8 €) Offenbach
AUSSTELLUNGEN LANGEN: Mauerblümchen, Fotografien der Flora an der Chinesischen Mauer v. Eva Miller, bis 25.2. im Kulturhaus Altes Amtsgericht, Darmstädter Str. 27, mo. - fr. 8 - 20 Uhr. Eröffnung Sa., 21.1., 19.30 Uhr DIETZENBACH: Ägypen in Briefmarken und mehr, Ausstellung des Briefmarken- und Münzsammlervereins Dietzenbach, bis 29.1. im Museum für Heimatkunde und Geschichte, Darmstädter Str. 7 + 11, mo. - sa. ab 10 Uhr, so. 10.30 - 17 Uhr u. n. Vb. Eröffnung Sa., 21.1., 10 Uhr RÖDERMARK: Gerechter unter den Völkern, Wanderausstellung der Darmstädter Geschichtswerkstatt zum Leben und Wirken Karl Plagges, bis 9.2. in d. Oswald-von-Nell-Breuning-Schule, Kapellenstr., O.-Ro., mo. - bis fr. 8 - 16 Uhr. Eröffnung Fr., 27.1., 16 Uhr RODGAU: Weibs-Bilder v. Ursula Zepter, bei Frauen treffen Frauen e.V. in der Gartenstr. 20, Jüg., mittwochs von 19.30 - 21 Uhr, donnerstags abens n. Vb. unter (0176) 47773896. Eröffnung So., 22.1., 11 Uhr (Finissage Mi., 22.2., 19 Uhr) • Quilts v. Maria Aßmann, bis 23.3. im 1. Stock des Rathauses Jügesheim, Hintergasse 15, mo., di., do. u. fr. 8.30 - 12, mi. 8.30 - 12 u. 14.30 - 18 Uhr. Eröffnung Mi., 25.1., 18.30 Uhr SELIGENSTADT: Robert Preyer, Retrospektive, Migu M. Syed, Skulpturen, bis 12.3. in der Galerie Kunstforum im Alten Haus, Frankfurter Str. 13, fr. - so. 15 - 18 Uhr. Eröffnung So., 22.1., 17 Uhr (Eintritt frei) OFFENBACH: Lieblingsstücke aus dem Depot - 100 Jahre vom Heimatmuseum zum Haus der Stadtgeschichte, bis 19.2. im Haus der Stadtgeschichte, Herrnstr. 61, di., do. u. fr. 10 - 17, mi. 14 - 19, sa. u. so. 11 - 16 Uhr. Geburtstagsfest Sa., 21.1., 17 Uhr (So., 19.2., 15 Uhr, Kuratorenführung) FRANKFURT: Deutsches Romantik Museum: Von der Skizze zum Bauwerk. Architekturmodelle und Skizzen von Christoph Mäckler Architekten (ab Di., 24.1.), bis 19.2. im Goethe-Haus, Gr. Hirschgraben 23-25, mo. - sa. 10 - 18, so. 10 - 17.30 Uhr • Kamelien, bis 19.2. im Palmengarten, Siesmayerstr. 63, tägl. 9 - 18 Uhr. Eröffnung Do., 26.1., 11 Uhr (Eintritt: 7 €)
Chris Tall gastiert mit seinem Programm „Selfie von Mutti! Wenn Eltern cool sein wollen…“ am Donnerstag, 9. März, ab 20 Uhr in der Frankfurter Fraport Arena. Seit seinem Auftritt bei „TV total“ Ende Oktober 2015 ist der Hashtag #darferdas? nicht mehr aus dem Netz wegzudenken. Der junge Hamburger Comedian verzeichnete innerhalb von zwei Wochen fast drei Millionen Klicks auf das Video bei YouTube. Die Anzahl seiner Follower bei Facebook hat in kürzester Zeit die Grenze von einer halben Million geknackt. Der Gewinner zahlreicher Comedy- & Kabarettpreise („RTL Comedy Grand Prix“, „Hamburger Comedy Pokal“...) zeigt in seinem neuen Solo die Tücken der modernen Technik und wie sie sich auf die Beziehung zwischen Eltern und Kindern auswirken kann. Humorvoll schildert der junge Comedian Geschichten aus seinem Leben und wie es sich als Jugendlicher zwischen bedingungsloser Elternliebe und gleichzeitigem Genervt-Sein aushalten lässt. Mit einem perfekten Gespür für Timing schmettert Chris seine Pointen ins Publikum und nimmt es dabei an die Hand, findet doch jeder ein wenig Chris Tall auch in sich selbst. Am Ende eines Abends voll fröhlicher Lachtränen wird es aber immer heißen: Bei Mutti ist es doch am schönsten! Tickets zum bequemen Selberausdrucken gibt es unter www.s-promotion.de. Außerdem gibt es Karten unter der Rufnummer (06073) 722740 sowie an allen bekannten Vorverkaufsstellen. (PR/Foto: S-Promotion)
• Capitol, 19 Uhr, Night of the Dance (39,90 - 66,90 €) • Hafen 2, 16 Uhr, Deleyaman • Haus der Stadtgeschichte, 11 Uhr, Zwischen Leben und Tod - Die Hungerkrisen 1816/17 und 1916/17 im Rhein-Main-Gebiet Vortrag (2,50 €) Darmstadt • Staatstheater, Foyer, 11 Uhr, Frühschoppen: Red Hot (Eintritt frei), GH, 16 Uhr, Spiegelungen; KH, 19.30 Uhr, The United Kingdom Ukulele Orchestra (19,90 - 36,50; Ks, Bar, 20 Uhr, You shook me all night long • Centralstation, 15 Uhr, Julianes Wilde Band (ab 2; 7,50 €), 19 Uhr, Joyful Winter (23,90 €) • Theater Moller Haus, 15 Uhr, Theater Die Stromer: Die Rote Prinzessin (7,50 €) • Baltenhaus, 18 Uhr, Marion Seidel, Sopran, Olga Bolocan-Töppel, Klavier: Winterreise v. Schubert (Spende) • Bessunger Knabenschule, 20 Uhr, Renaud Garciá-Fons • Stadtkirche, 19.30 Uhr, Sebastian Gille Quartett (20 €) • halbNeun Theater, 15 Uhr, Sindelfinger Puppenbühne: Der gestiefelte Kater (7,60 €) Frankfurt • Oper, 11 Uhr, Orchestertag, 19 Uhr, Ernani • Schauspiel, 19.30 Uhr, Prinz Friedrich von Homburg; Ks, 18 Uhr, Iphigenie; Box, 16 Uhr, Ich hätte gern den Charme von Adriano Celentano • Alte Oper, GS, 11 Uhr, Folias Criollas: La Ruta del Nuevo Mundo (39 €); 17 Uhr, The Philharmonics (25 - 49 €) • Festhalle, 18 Uhr, Andrea Berg (39,50 €) • Jahrhunderthalle, 15/19.30 Uhr, Staatl. Russ. Ballett Moskau: Schwanensee (45,50 - 73 €) • Int. Theater, 20 Uhr, Die Kerze Brennt - Klezmer (19 €) • Jazzkeller, 20 Uhr, Jesse Davis Quintet (20 €) • Nachtleben, 19 Uhr, Crowd of Evolution, @koda, Zwiebelgeschmack, Santa Jaws, Firestorm Band, Psycho Village (10/13 €) • Stalburg Theater, 11.30 Uhr, Juliana da Silva & Geovany da Silveira • Südbahnhof, 12 Uhr, Teresa Kästel (17,50 €) • Titania, 19 Uhr, Jim Black Malamute (JIF; 20 €) • Die Käs, 18 Uhr, Maddin Schneider: Meister Maddin (25,10 €) Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Pippo Pollina & Palermo Acoustic Quintet (35 €) Rüsselsheim • das Rind, 20 Uhr, Jazzcafé: Steffen Mathes Quartett (Eintritt frei)
MO
23. Januar
Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 16 Uhr, Die Complizen: Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer (ab 4; 5 €) Darmstadt • Centralstation, 20 Uhr, ONKeL fiSCH blickt zurück(13,90 €) Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Prinz Friedrich von Homburg; Ks, 20 Uhr, Iphigenie • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Best of Rock the Ballet (39,40 - 62,40; MS, 20 Uhr, echoes (47,10 - 55,15 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Holger Paetz: So schön war’s noch selten Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Ulla Meinecke & Band
DI
24. Januar
Mörfelden-Walldorf • Bürgertreff, Bürgerhaus Mörf., 14.30 Uhr, Gerhard Schüpfer-Maciolek: Rita, die Ferienfreundin (Eintritt frei) Neu-Isenburg • Cineplace, 19.30 Uhr, Señor Kaplan - ein Rentner räumt auf (Iseborjer Kinno) Rödermark • Kulturhalle, 20 Uhr, Viktoria und ihr Husar (27 - 35 €) • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Cranach malt Luther (17 €) • Neue Lichtspiele, 20 Uhr, Film des Monats: Schubert in Love (8 €)
Dreieich-Zeitung Nr. 3 D
MALIA ist am 21. Januar im Frankfurter Hof in Mainz zu Gast. (Foto: Lazell) Obertshausen • Bürgerhaus Hausen, 20 Uhr, Doch lieber Single (17 - 23 €) Offenbach • KJK Sandgasse, 20.30 Uhr, Chris Kramer & Beatbox’n’Blues (10/13 €) • Vhs, 19 Uhr, Winfried B. Sahm: Lehrer un Lausbuwe (6 €) Darmstadt • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, 1. Allgem. Babenhäuser Pfarrer-Kabarett: Seichtgeheimnisse (24,10/25 €) Frankfurt • Schauspiel, Box, 20 Uhr, Fräulein Julie • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Mitsuko Uchida, Klavier - Mozart, Schumann, Widmann (25 - 55 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Gernot Dechert Double Bass feat. Carolyne Pirulli (15 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Nicole Herzog & Vincent Bourgeyx Trio (20 €) • Die Käs, 20 Uhr, Rick Kavanian: Offroad (25,10 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Stefani Kunkel: Das Haar in der Sippe! • Romanfabrik, 20 Uhr, Silke Scheuermann: Wovon wir lebten (7 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, The Godsticks, The Pineapple Thief (23 €) Wiesbaden • Schlachthof, 18 Uhr, Suicidal Tendencies, Agnostic Front, Municipal Waste, Walls Of Jericho, Down To Nothing, Burn, Mizery (28/33 €)
MI
Dr. med. vet. Christiane Eidebenz Klinische Diagnostik Intensivtherapie, Chirurgie Hunde, Katzen, Kaninchen Ober-Roden, Senefelderstr. 10 Telefon (06074) 92 20 31 www.tierarztpraxis-roedermark.de
25. Januar
Langen • Neue Stadthalle, 15 Uhr, Conni kommt - Figurentheater (ab 3; 6,50 - 8 €) Mörfelden-Walldorf • KulturBahnhof, 19 Uhr, BalFolkSession (1 €) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Don Quijote - Schauspiel (17 - 21 €) Darmstadt • Jagdhofkeller, 20 Uhr, Night Wash: Archie Clapp, Frankfurter Klasse, Marcel Mann... Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Prinz Friedrich von Homburg; BD, 19.30 Uhr, United in Peace and Freedom • Das Bett, 20.30 Uhr, Chrome (16/20 €) • Ponyhof, 20.30 Uhr, Schafe & Wölfe (10 €) • Sub Rosa Bar, 20.30 Uhr, The Talks (10 €) • Die Käs, 20 Uhr, Rick Kavanian: Offroad (25,10 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Alfred Dorfer und... • Zentralbibliothek, 19.30 Uhr, Rosa Ribas: Sonst ist er tot (Spende) Aschaffenburg • Stadthalle, 20 Uhr, Falco - das Musical • Colos-Saal, 20 Uhr, Jessy Martens & Band (19,70 €) Bad Vilbel • Alte Mühle, 20 Uhr, Reiner Kröhnert: Mutti reloaded (20 - 22 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Münchener Freiheit Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Beady Belle • unterhaus, 20 Uhr, Florian Schroeder, Volkmar Staub: Zugabe! Mannheim
• Capitol, 20 Uhr, Mundstuhl: Mütze-Glatze!... (29,50 €) Worms • Das Wormser, 20 Uhr, Rock The Ballet (28 €)
REGIONALES
Dreieich-Zeitung Nr. 3 D
Mittwoch, 18. Januar 2017
7
Bevölkerung und Beschäftigtenzahl wachsen stetig Neue Monitoring-Broschüre des Regionalverbandes RHEIN-MAIN. Im Gebiet des Regionalverbandes FrankfurtRheinMain lebten Ende des Jahres 2015 rund 2,3 Millionen Menschen. Das sind 6,2 Prozent mehr als zum Zeitpunkt des vorigen Zensus im Mai 2011. Allein Frankfurt und Offenbach konnten im Vergleichszeitraum Zuwächse von über neun Prozent verbuchen. In absoluten Zahlen erreichte Frankfurt ein Plus von 65.000 Einwohnern – knapp die Hälfte des Zuwachses im gesamten Verbandsgebiet von etwa 136.000 Einwohnern. Demgegenüber sind einige Kommunen in der Wetterau und im Usinger Land von leichten Bevölkerungsrückgängen oder weitgehender Stagnation der Einwohnerzahl betroffen. Dies geht aus der neuen Broschüre „Regionales Monitoring 2016 – Daten und Fakten zum Regionalverband FrankfurtRheinMain“ hervor, die der Verband jetzt veröffentlicht hat. „Damit besteht im Hinblick auf die derzeitige und zukünftig zu
erwartende Bevölkerungsentwicklung für den Wohnungsbau der Region eine erhebliche Herausforderung“, sagt Verbandsdirektor Ludger Stüve (SPD). „Die Zukunft in unseren Städten und Gemeinden wird davon abhängen, wie Politik und Verwaltung auf die sich herausbildenden Problemlagen angesichts der Bevölkerungsund Beschäftigungszuwächse reagieren werden“, so Stüve weiter. Dabei sei die kontinuierliche Raumbeobachtung des Regionalverbandes eine wichtige Voraussetzung, um die sich abzeichnenden Entwicklungen zu erkennen und beschreiben zu können. Der Broschüre ist ebenfalls zu entnehmen, dass im Verbandsgebiet heute rund 1,1 Millionen sozialversicherungspflichtig Beschäftigte tätig sind. Das stellt ein Plus gegenüber dem Jahr 2011 von knapp acht Prozent dar. Damit ist die Beschäftigtenzahl seit 2011 sogar noch dynamischer gestiegen als die Bevölkerungszahl. Überdurchschnittliche Beschäftigungszuwächse
waren wiederum in Frankfurt zu verzeichnen, wobei beispielsweise auch Steinbach, Hattersheim und Neu-Isenburg (8,2 Prozent) sehr hohe Anstiege verbuchen konnten. Der Regionalverband hat auch für diese Monitoring-Ausgabe Informationen zu den Themenfeldern Bevölkerung, Wirtschaft, Bauen und Wohnen, Verkehr, Daseinsvorsorge, Flächennutzung und Finanzen zusammengetragen. Es wurden neue Quellen erschlossen, beispielsweise zum Bereich Fluglärm. Darüber hinaus werden auch Methoden wie das Erstellen der neuen digitalen Städtekarte oder Erreichbarkeitsanalysen von Infrastruktureinrichtungen beschrieben. Zum Thema Flächennutzungsplanung – der Kernaufgabe des Verbandes – werden neue Flächenbilanzen und Innenentwicklungsprojekte für Wohn- und Gewerbeflächen vorgestellt. Nicht zuletzt werden zudem die Fortschritte bei den Arbeiten zum Regionalen Energiekonzept und im Projekt „Runder Tisch Wohnen“
63071 Offenbach Spessartring 11-13 • Telefon: 0 69 / 85 70 79-0 36100 Petersberg/ Fulda Alte Ziegelei 22 • Telefon: 06 61/4 80 38 10-0 63607 Wächtersbach Frankfurter Straße 1-7 • Telefon: 0 60 53 / 8 03-0
aufgezeigt. Mit der Broschüre ist auch ein umfangreicher Vergleich einzelner Kommunen mit ihren Nachbargemeinden möglich. Im Kreis Offenbach etwa zählt Dietzenbach bei der Altersstruktur zu den „jungen Kommunen“ (17,7 Prozent der Bürger sind unter 15 Jahre; Platz 2 im gesamten Verbandsgebiet). Die meisten über 64-Jährigen leben in Rodgau (24,9 Prozent). Auch bei den Geburten (444) ist die Kreisstadt führend, die meisten Sterbefälle hat Dreieich (504) zu verzeichnen. Spitze sowohl beim Zuzug (4.382) als auch beim Fortzug (3.171) ist Neu-Isenburg. Die Hugenottenstadt hat auch das größte Plus an sozialversiche-
rungspflichtig Beschäftigten (21,7 Prozent) zu verzeichnen. Schlusslicht ist hier Langen (-3,2 Prozent). Die meisten Arbeitslosen meldet Dietzenbach (1.364). Mühlheim verzeichnet die meisten Baugenehmigungen (127), Langen die meisten fertiggestellten Wohnungen (256). Den höchsten Wohnungsbestand (20.084) weist Dreieich aus. Das Verbandsgebiet reicht von Münzenberg im Norden bis Groß-Gerau im Süden sowie von Eppstein im Westen bis Langenselbold im Osten. Die 88-seitige Broschüre gibt es als Download unter www.region-frankfurt.de oder kostenlos unter der Rufnummer (069) 2577-1251. (mi)
60314 Frankfurt/Main Hanauer Landstr. 429 • Telefon: 0 69 / 41 67 44-0 65760 Eschborn Elly-Beinhorn-Str. 1 • Telefon: 0 61 96 / 8 87 18-0 64293 Darmstadt Gräfenhäuser Str. 79 • Telefon: 0 61 51 / 13 01-10
IM QUINTETT besingt die von der karibischen Insel stammende Sängerin Mireya Coba Cantero mit ihren internationalen Mitstreitern von „Cuba Vista“ die sonnenverwöhnte lateinamerikanische Seele mit feurigem Son und Salsa, mitreißender Rumba, leidenschaftlichem Bolero und temperamentvoller Samba. Beim Konzert am Samstag (21.) im Mühlheimer Schanz hat die Band natürlich auch ihre CD „Las Palmeras“ mit internationalen Popsongs im Gepäck. Tickets kosten im Vorverkauf 12 Euro, an der Abendkasse 15. Bereits am Freitag (20.) sorgt Bernd Gieseking für seinen satirischen Jahresrückblick „Ab dafür!“, eine rasante Achterbahnfahrt durch die letzten zwölf Monate – im Schanz seit Jahren eine feste Bank (14/17 Euro). Beginn ist jeweils um 20.30 Uhr. Karten gibt es im Mühlheimer Buchladen, Bahnhofstraße 17-19, unter www.schanz-online.de und an den bekannten Stellen. (mi/Foto: ks)
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Medizin Wichtige Informationen für Millionen Betroffene
Endlich Hilfe bei Erektionsstörungen Millionen Männer in Deutschland leiden an Erektionsstörungen. Für sie gibt es gute Nachrichten aus der Forschung: Wissenschaftler haben ein wirksames Arzneimittel mit einem aktiven Inhaltsstoff gegen Erektionsstörungen entwickelt. Das Besondere: Da die Wirkung vom Einnahmezeitpunkt unabhängig ist, müssen Männer nicht jedes Mal rechtzeitig vor dem Sex daran denken, eine Tablette zu schlucken.
Erektionsstörungen und der Gang zum Arzt Rund 6 Millionen Männer in Deutschland haben Probleme mit der Potenz. Vor allem Männer in fortgeschrittenem Alter sind betroffen. Doch viele unternehmen nichts dagegen. Denn zum einen scheuen viele Betroffene den Gang zum Arzt – er ist ihnen peinlich. Zum anderen haben einige Männer Angst vor den möglichen Nebenwirkungen chemischer Potenzmittel.
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Aktiver Wirkstoff gegen Erektionsstörungen Mit Neradin gibt es nun ein neues, wissenschaft lich geprüftes Arzneimittel gegen Erektionsstörungen, das rezeptfrei in der Apotheke erhältlich ist. Im Gegensatz zu den meisten verschreibu ngspf l icht igen Arzneimitteln sind bei Neradin keinerlei Nebenwirkungen oder Wechselwirkungen bekannt. Die Wirksamkeit des Arzneimittels beruht auf einem aktiven Wirkstoff, der Potenzprobleme wirksam bekämpfen kann. Wirksamkeit und Sicherheit des Arzneimittels wurden wissenschaft lich geprüft und bestätigt.
Unkomplizierte Einnahme Mit Neradin haben Forscher ein Arzneimittel entwickelt, dessen Wirkung nicht vom Einnahmezeitpunkt abhängig ist. Betroffene müssen also nicht jedes Mal rechtzeitig vor dem Sex eine Potenzpille schlucken. Stattdessen wird Neradin regelmäßig
Rücken- und Gelenkschmerzen sollten gezielt bekämpft werden Wenn die Gelenke oder der Rücken schmerzen, greifen Viele zu den gängigen chemischen Schmerzmitteln. Diese wirken jedoch ungezielt und können viele zum Teil schwere Nebenwirkungen haben. Experten raten daher: Rücken- und Gelenkschmerzen sollten gezielt und gut verträglich bekämpft werden – mit einer natürlichen Schmerztablette.
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eingenommen*: Einfach drei Mal täglich eine Tablette, und der Sex kann wieder spontan und aus der Leidenschaft des Moments entstehen. Zudem ist dieses Arzneimittel rezeptfrei in jeder Apotheke erhältlich. Die wichtigsten Fakten zu Neradin: Der aktive Arzneistoff in Neradin kann Potenzprobleme ohne bekannte Nebenwirkungen bekämpfen. Das Arzneimittel ist rezeptfrei erhältlich. Die Wirkung ist unabhängig vom Einnahmezeitpunkt. Statt kurzzeitiger Hilfe bietet Neradin Betroffenen somit eine wirksame Therapie für ihre Potenzprobleme.
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z ü ndu ngshem mend und wurde aufwendig in Tablettenform auf bereitet. Weder die typischen Nebenwirkungen chemischer Schmerzmittel noch Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln sind bekannt. Rubax MONO ist also bestens verträglich. Deshalb ist es auch optimal für eine längerfristige Anwen-
dung geeignet und kann mit anderen Arzneimitteln kombiniert werden.* Zur Vorlage für Ihren Apotheker: Rubax MONO (PZN 11222376).
RUBAX MONO. Wirkstoff: Rhus toxicodendron Trit. D6. RUBAX MONO wird angewendet entsprechend dem homöopathischen Arzneimittelbild. Dazu gehören: Rheumatische Schmerzen in Knochen, Knochenhaut, Gelenken, Sehnen und Muskeln, Nervenschmerzen und Folgen von Verletzungen und Überanstrengungen. www.rubax.de. • Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. • PharmaFGP GmbH, 82166 Gräfelfing. • *Die Einnahme von Arzneimitteln über längere Zeit sollte nach ärztlichem Rat erfolgen.
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Benefizkonzert mit Beethoven und Bach Kammerorchester Bad Vilbel und Solisten in der Waldorfschule
„Feel Good“ mit Kostja Ullmann „Mein Blind Date mit dem Leben“ im Kino
3 x 2 Tickets für „Blind Date“ HANAU. In der Reihe „Ladykino“ zeigt das KINOPOLIS Hanau, Am Steinheimer Tor 17, am Mittwoch (25.) ab 20 Uhr den deutschen Streifen „Mein Blind Date mit dem Leben“ – einen Spielflm von Marc Rothemund mit Kostja Ullmann und
Jacob Matschenz in den Hauptrollen. Im Mittelpunkt steht ein Mann, der sich nicht von seiner fortschreitenden Sehbehinderung bremsen lässt. Das KINOPOLIS zeigt die „Feel Good“-Geschichte als „Preview-Tipp für Frauen“. (PR)
Wer zwei Karten gewinnen möchte, schickt bis Montag 23. Januar 2017, eine Postkarte an die RMW Südhessen GmbH, Stichwort „Kino“, Ferdinand-Porsche-Ring 17, 63110 Rodgau, oder ein Fax an die Nummer (06106) 28390-12 oder eine Mail an die Adresse verlosung@dreieich-zeitung.de. Bitte Rufnummer (tagsüber!) und Stichwort nicht vergessen!
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DIETZENBACH. Einen „Konzertgenuss mit beeindruckenden Künstlern“ verspricht Marcel Jung den Besuchern eines Benefizkonzerts, das am Samstag (21.) ab 17 Uhr im Festsaal der Waldorfschule am Dietzenbacher Ortsausgang Richtung Gravenbruch über die Bühne geht. Der in der Kreativsparte tätige Organisator, der 2016 die „Dietzenbacher Musiktage“ veranstaltet hatte, will gleich zu Beginn des noch relativ frischen Jahres signalisieren: „Mein Engagement für die örtliche Kulturszene wird nicht abreißen.“ Für das Gastspiel am frühen Samstagabend hat Jung das Kammerorchester Bad Vilbel unter der Leitung von Sergei Kiss engagiert. Als Solisten sind der 20-jährige Pianist Nuron Mukumi und die erst sechs Jahre alte Violinistin Ayumi-Sophie Jung mit von der Partie. Bei der Nachwuchsstreicherin handelt es sich um Jungs Tochter. Mutter ist die Ausnahmepianistin Nami Ejiri, die auch schon in Dietzenbach zu Konzerten aufgespielt und dabei ihr Können unter Beweis gestellt hat. Für das Klangerlebnis in der Waldorfschule wurden Werke von Ludwig van Beethoven und Johann Sebastian Bach ausgewählt. Der Erlös kommt dem Verein „Für Dietzenbach“ zugute, der das Geld – so die Abspra-
Kino-Reihe über Luther MÜHLHEIM. Martin Luther ist Thema der dreiteiligen KirchenKino-Themen-Filmreihe der evangelischen Friedensgemeinde anlässlich des Reformationsgedenkjahres 2017 in der Gustav-Adolf-Kirche, Untermainstraße 2. Den Auftakt macht „Martin Luther“ (1953) am Donnerstag (19.) ab 20 Uhr. Der Eintritt ist frei, Spenden werden erbeten. Weitere Streifen sind am 16. Februar sowie am 23. März zu sehen. Aus der Vielzahl der Werke haben die Veranstalter drei Produktionen aus den Jahren 1953, 1983 und 2003 ausgewählt, um die jeweilige Perspektive auf den bedeutenden Kirchenmann und damit auch den Zeitgeist, den diese Filme widerspiegeln, zu präsentieren und zur Diskussion zu stellen. Im Anschluss an die Vorführung werden die Besucher zur Nachbesprechung bei Brot und Wein ins Haus Ruth eingeladen. Der Auftakt von Irving Pichel wurde im Kloster Eberbach gedreht. Er beschreibt das Leben Martin Luthers und setzt zu dem Zeitpunkt ein, als er sich als Student entschloss, im Jahre 1505 in das Augustinerkloster in Erfurt einzutreten. Der Film endet mit dem Bekenntnis der evangelischen Reichsstände am 25. Juni 1530 vor Kaiser Karl V. in Augsburg. (mi)
che mit Jung – gezielt für Projkete zur musikalischen Förderung von Kindern und Jugendlichen einsetzen wird. Eintrittskarten zu Preisen von 15 und (ermäßigt) 8 Euro sind
im Vorverkauf im Fachgeschäft „Bücher bei Frau Schmitt“, Am Stadtbrunnen 3, und im Blumenladen „Der fliegende Holländer“, Offenbacher Straße 60, erhältlich. (kö)
Sicher durch den Winter
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Residenz in Bad König hat das Wohl der Senioren im Blick
Bad König (PR) –Wenn Glätte durch Eis, Schnee oder starken Regen Bürgersteige und Straßen zum Risiko gerade für ältere Menschen in der kalten Jahreszeit werden lässt und sich Senioren deswegen nicht mehr nach draußen trauen, können sie dem Wetter ein Schnippchen schlagen, indem sie in der Residenz & Hotel „Am Kurpark“ in Bad König „überwintern“. Im Odenwald wird auch diese Jahreszeit in der Gemeinschaft von Gleichgesinnten zu einem Erlebnis. „Das PreisLeistungsverhältnis stimmt hier“, findet Bewohnerin Ruth Laber, denn gerade im Vergleich zu Frankfurt, Offenbach oder Darmstadt lebt man in der Kurstadt mit dem gleichen Budget großzügig. Senioren genießen in Bad König alle Vorteile des Residenz-Wohnens. Ein abwechslungsreiches Programm erwartet sie unter der Woche und am Wochenende: Von Gymnastik über Vorträge interessanter Themen bis hin zu Veranstaltungen mit Musik erfreuen sich Bewohner und Gäste an der Unterhaltung. Durch die familiäre Atmosphäre und das hilfsbereite Personal finden sich die Gäste schnell zurecht und Kontakt zu den Bewohnern. „Uns geht es hier richtig gut“, ist Inge-
borg Böcher glücklich in ihrem Zuhause. Seit über 10 Jahren schon wohnt sie in der Residenz. In ihrer barrierefreien 3-Zimmerwohnung mit 73 m2 fühlt sie sich sehr wohl. Der Kurpark liegt direkt vor der Haustür, Bahnhof, Zentrum und Odenwald-Therme sind zu Fuß gut erreichbar. Für weitere Strecken benutzen die „Residenzler“ das hauseigene RESI-MOBIL, das sie nicht nur in Bad König zum Einkaufen oder Arzt bringt, sondern auch regelmäßig nach Michelstadt und Erbach. In der Residenz ist auch für Kurzzeitgäste alles bestens gerichtet: Die 2Zimmer-Appartements sind wohnlich eingerichtet und barrierefrei, verfügen über eine kleine Küche, ein großes Bad und einen Balkon oder eine Dachterrasse. Notruf-Schalter zum ambulanten Pflegedienst (24 Stunden täglich erreichbar) sind in allen Zimmern fest installiert, die Rezeption auch am Wochenende zwischen 8 und 18 Uhr besetzt. Im hauseigenen Restaurant & Café „Parkblick“ gibt es täglich frisch zubereitete Speisen sowie Kaffeespezialitäten und Kuchen. Informationen erhalten Interessenten bei Nicole Rup unter Telefon (06063) 95940 oder per E-Mail: rezeption@seniorenresidenz-badkoenig.de.
Am 9.2 haben wir Pasta- und Wein-6-Gänge-Menü mit begleitenden Weinen. Karten nur im Vorverkauf!
Kaltstart: Behutsam mit dem Gaspedal umgehen, Motor nicht hochdrehen lassen Bei Motoröl auf die richtige Schmierfähigkeit achten (av). Motoröle für Kraftfahrzeuge wurden in früheren Zeiten in Sommer- und Winteröle unterteilt, da diese je nach Jahreszeit gewechselt wurden. Heutzutage sind Mehrbereichsöle üblich, die Eigenschaften von Sommer- und Winter-Öl in sich vereinen. Der technische Fortschritt macht es möglich, mit demselben Motoröl alle Jahreszeiten abzudecken. Für Sonderfälle,
wie zum Beispiel Youngtimer und Oldtimer, sind aber weiterhin Einbereichs-Öle erhältlich. Bei Minusgraden wäre zum Beispiel herkömmliches 30er Motoröl dick wie Honig - beim Anlassen des Motors würde die Ölpumpe es nicht schaffen, Öl an alle wichtigen Schmierstellen zu drücken. Deshalb hat man Additive entwickelt, die das Öl bei Kälte flüssig halten, bei Wärme aber
nicht zu dünnflüssig werden lassen. Dieses wird in einer Buchstaben-Zahlen-Kombination für Viskosität ausgedrückt. Moderne Autos brauchen Synthetik-Öl, das zwar bessere Wintereigenschaften hat als Mineralöl, aber dennoch bei Kälte beeinträchtigt ist. Vor allem, weil die Fertigungstoleranzen der Motoren so gering sind, dass dickflüssiges Öl nicht an alle Schmierstellen ge-
langt, wenn der Motor eiskalt ist. Auch moderne Motoren brauchen deshalb einen vorsichtigen Kaltstart. Der wichtigste AvD-Tipp: den Motor beim Kaltstart nicht hochdrehen lassen, sondern möglichst behutsam mit dem Gaspedal umgehen. Auf den ersten 15 Kilometern möglichst nicht mit mehr als 2.500 Umdrehungen pro Minute fahren. Erst dann ist das Öl so angewärmt, dass höhere Drehzahlen unschädlich sind. Wechselt man im Winter das Motoröl, ist darauf zu achten, dass das Produkt auch bei Temperaturen unter null Grad noch fließfähig bleibt. Nur dann ist gewährleistet, dass die zu schmierenden Stellen des Motors ohne Verzögerung sofort mit Öl versorgt werden. Ob dem so ist, zeigt die Zahl vor dem W an, welche auf der Plastikflasche oder dem Kanister aufgedruckt ist. Die Ziffer gibt Auskunft über die sogenannte Viskosität bei Minusgraden. Die Fließfähigkeit des Schmierstoffes wird in Viskositätsklassen eingeteilt, die die Temperaturbereiche angeben, in denen das Öl seine Funktion erfüllt. Die Angaben vor dem W für Winteröle reichen von 0 bis 25. 0 gibt dabei die höchste „Winterfestigkeit“ an. Das Öl ist dann noch unter minus 30 Grad Celsius flüssig. Ihr Service-Partner für Egelsbach + Langen
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Bei einem 5W ist bis etwa minus 25 Grad flüssiger Betriebszustand zu erwarten, 15W hält seine Fließfähigkeit bis minus 10, ein 25W-Öl ist nur bis minus fünf Grad im normalen Betriebszustand geeignet. Die Zahl hinter dem W gibt die Wärmeeignung bei Plusgraden an. Heute werden hauptsächlich Mehrbereichsöle verkauft, die durch Zusatz von Additiven sowohl bei Minus- als auch Plusgraden eine optimale Fließfähigkeit garantieren. Die Temperaturspannen über Null Grad werden mit 16 für sehr dünnflüssig bis zu 60 angegeben. Zum Beispiel kann ein Motoröl mit der Kennzeichnung 0W-40 im frostigen Winter bei minus 30 Grad, aber auch im Sommer eingesetzt werden. Autofahrer, die das Motoröl selbst kaufen, können im Autoteilehandel viel sparen, müssen aber die Angaben auf dem Kanister genau studieren: • Ob es sich bei dem Angebot
um Mineralöl oder SynthetikÖl handelt, ist manchmal schwer zu finden. Vorsicht: Es gibt auch teilsynthetische Öle. • Die vorgeschriebene Viskositätsklasse im Winter findet sich in der Betriebsanleitung oder im Internet, mit einer 5 vor dem W ist man aber auf der sicheren Seite. • Bei Leichtlauf- und SuperLeichtlauf-Ölen, auch LonglifeÖl genannt, muss man manchmal genau nach der sehr klein gedruckten Viskositätsbezeichnung suchen. Falls in einem Youngtimer oder Oldtimer noch Einbereichs-Öl gefahren wird, empfiehlt sich der Ölwechsel auf wintergeeignetes Motoröl, weil man die Viskositätsverbesserung nicht durch Nachfüllen dünneren Öls erreichen kann. AvD-Tipp: An Tankstellen wird oft schnell das teuerste Öl empfohlen, weil man kein Risiko eingehen will. Es empfiehlt sich, vorab die Betriebsanleitung zu studieren.
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Dreieich-Zeitung Nr. 3 D
STELLENMARKT / IMMOBILIENMARKT
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Mittwoch, 18. Januar 2017
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„HAMMERFALL“, ein schwedisches Heavy-Metal-Quintett, unterzieht am Freitag (20.) die Langener Stadthalle zum zweiten Mal nach 2015 einem akustischen Belastungstest. Bevor jedoch die Skandinavier, die ihr aktuelles Album „Built To Last“ im Gepäck haben, selbst die Verstärker aufdrehen, entern ab 20 Uhr zwei Vorgruppen die Bühne: Die schwedischen Landsmänner von „Lancer“, die laut einer Ankündigung „musikalisch im gleichen Fahrwasser schwimmen und ebenfalls gerade ein neues Scheibchen auf den Markt geworfen haben“, sowie die Epic-FantasyMetaller „Gloryhammer“, von denen es heißt, dass sie „für ein musikalisches, aber vor allem auch optisches Spektakel sorgen werden“. Vorverkaufstickets für den knallharten Dreierpack zum Preis von 32,90 Euro sind an der Kasse des Hallenbades, Telefon (06103) 203-455, in den „Mister Travel“-Reisebüros in Langen und Egelsbach sowie im Buchladen am Lutherplatz erhältlich. An der Abendkasse kosten die Eintrittskarten etwas mehr. (hs/Foto: Veranstalter)
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„Lilie“ für HessenChemie WIESBADEN. Mit der „Goldenen Lilie“ der Landeshauptstadt Wiesbaden wurde der Arbeitgeberverband HessenChemie ausgezeichnet. In der Industrieund Handelskammer nahmen Daniel Schubert, Referent Nachhaltigkeit, und Sabine König, Referentin Arbeitswissenschaft, stellvertretend für alle HessenChemie-Mitarbeiter die Auszeichnung für besonderes gesellschaftliches Engagement entgegen. „Wir freuen uns sehr, dass unser Einsatz wiederholt mit der ‚Goldenen Lilie‘ ausgezeichnet wurde“, so Daniel Schubert. „Die Anerkennung motiviert zu neuen Projekten“, erklärt er weiter. Der Verband und seine Mitarbeiter setzen sich seit vielen Jahren für die Bekämpfung der Jugendarbeitslosigkeit ein. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind unter anderem als Mentoren bei der gemeinnützigen Initiative „Joblinge“ aktiv. Darüber hinaus unterstützen Mitarbeiter regelmäßig lokale Projekte und Initiativen. 2016 arbeiteten beispielsweise fünf Kolleginnen und Kollegen bei „Erica’s Manna Mobil“ mit, das Kinder mit einem warmen Mittagessen pro Tag versorgt. (mi)
Letzte Zufluchtsstätten für gefährdete Arten Die Natur braucht Schutz. Viele Tiere und Pflanzen sind bedroht und können sich nur in geschützten Flächen erholen. Die BUNDstiftung schafft und bewahrt aus diesem Grund neue, wilde Lebensräume – im Dienste von Natur und Mensch. Stiftung des Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland e. V. • Am Köllnischen Park 1 10179 Berlin Tel.: (0 30) 2 75 86–461 Fax: (0 30) 2 75 86–440 nicole.anton@bund-stiftung.de www.bund-stiftung.de
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„FRAUEN VERBLÜHEN, MÄNNER VERDUFTEN“ lautet der Titel des aktuellen Programms von Peter Vollmer, mit dem der Kabarettist am Donnerstag (19.) ab 20 Uhr in der Stadthalle Langen gastiert. Die darin enthaltenen Geschichten und Stand-ups des sympathische Schnellsprechers, der sich mit den Befindlichkeiten seiner deutschen Mitmenschen und Leidensgenossen beschäftigt, sind laut einer Ankündigung „analytisch, treffend und saukomisch“. Eintrittskarten zum Preis von 20,80 Euro sind an der Kasse des Hallenbades, Telefon (06103) 203-455, in den „Mister Travel“-Reisebüros in Langen und Egelsbach sowie im Buchladen am Lutherplatz erhältlich. An der Abendkasse kosten die Tickets etwas mehr. (hs/Foto: Veranstalter)
BEKANNTMACHUNGEN
Amtsgericht Langen 7 K 77/15 Zwangsversteigerung zum Zwecke der Zwangsvollstreckung.
• Besichtigung Eigentumswohnungen •
Folgender Grundbesitz, eingetragen im Grundbuch von Urberach, Blatt 6757 laut Gutachten: 3-Zimmerwohnung im EG des Hauses Schillerstraße 19b mit rund 72 qm Wohnfläche, soll am Donnerstag, den 09.02.2017 um 10.00 Uhr, im Gerichtsgebäude, Zimmerstr. 29, Saal B, zum Zwecke der Zwangsvollstreckung versteigert werden. Der Verkehrswert wurde gemäß § 74 a ZVG festgesetzt auf 65.000,- €. Baujahr des Hauses: ca. 1960.
Bieter müssen damit rechnen, dass sie in Höhe von 10 % des Verkehrswertes Sicherheit zu leisten haben.
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Verrechnungsschecks, ausgestellt durch inländische Kreditinstitute oder Bundesbankschecks (beide frühestens am 3. Werktag vor dem Versteigerungstermin ausgestellt), Bankbürgschaften und rechtzeitige Überweisung auf das Konto der Gerichtskasse Frankfurt am Main bei der Landesbank Hessen-Thüringen; IBAN: DE73 5005 0000 0001 0060 30, unter Angabe des Kassenzeichens 19335401127. Das Kassenzeichen gilt nur für dieses Verfahren und darf nicht für die Zahlung von Sicherheitsleistungen in anderen Zwangsversteigerungsverfahren verwendet werden.
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Mittwoch, 18. Januar 2017
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Die Dreieich-Zeitung – Ausgabe D – erscheint mittwochs und wird im Verbreitungsgebiet (dargestellt in unseren gültigen Media-Daten) kostenlos in einer Auflage von 20.850 Exemplaren an alle erreichbaren Haushalte verteilt. Objektleitung: Ulla Niemann Anzeigen: Heribert Cloes Gerhard Müller (verantwortlich) Redaktion: Jens Hühner Simona Olesch (verantwortlich) Anzeigenpreise: Es gilt die Preisliste Nr. 2016-01 vom 1.2.2016
(zugleich ladungsfähige Anschrift für alle im Impressum genannten Verantwortlichen)
( 06157/8085654 od. 0171/4991188
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Impressum
Verlag: RMW Südhessen GmbH, Erich-Dombrowski-Straße 2, 55127 Mainz
Jederzeit erreichbar (Montag-Sonntag)!
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Telefon (06131) 485505 Fax (06131) 485533 www.dreieich-zeitung.de Inhaber- und Beteiligungsverhältnisse am Verlag (RMW Südhessen GmbH): Gesellschafterin ist die Rhein Main Wochenblattverlagsgesellschaft mbH(100 %), Erich-Dombrowski-Straße 2, 55127 Mainz. Geschäftsführer: Hans Georg Schnücker, Dr. Jörn W. Röper, Bernd Koslowski.
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Gesellschafterin der Rhein Main Wochenblattverlagsgesellschaft mbH: Verlagsgruppe Rhein Main GmbH & Co. KG (100 %), Erich-Dombrowski-Straße 2, 55127 Mainz. Geschäftsführerin: Verlagsgruppe Rhein Main Verwaltungsgesellschaft mbH, diese vertreten durch die Geschäftsführer Hans Georg Schnücker und Dr. Jörn W. Röper. Druck: Druckzentrum Rhein Main GmbH & Co. KG, Alexander-Fleming-Ring 2, 65428 Rüsselsheim Für unverlangt eingesandte Manuskripte, Fotos und Zeichnungen sowie für die Richtigkeit telefonisch aufgegebener Anzeigen oder Änderungen übernimmt der Verlag keine Gewähr. Schadenersatzansprüche sind ausgeschlossen. Abbestellungen von Anzeigen bedürfen der Schriftform. Soweit für vom Verlag gestaltete Texte und Anzeigen Urheberrechtsschutz besteht, sind Nachdruck, Vervielfältigung und elektronische Speicherung nur mit schriftlicher Genehmigung der Verlagsleitung zulässig.
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