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S TA D T N AC H R I C H T E N F Ü R M Ö R F E L D E N - WA L L D O R F Mittwoch, 18. Januar 2017

Nr. 3 H

„Kulturbahnhof“: „Wirtshaussingen“, Info-Abend und Drei-Gänge-Menü Seite 2

Auflage: 12.930

Gesamtauflage 218.420

Familienzentrum: Gespräche und Infos für Eltern Seite 3

Sonderthema: Bauen, Modernisieren, Energiesparen Seite 2

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Stellenmarkt: Unser Sprungbrett für Ihre Karriere

Veranstaltungen: Kunst und Kultur in der Region

Seite 8

Seite 4

Regionalverband: Bevölkerung und Beschäftigtenzahl wachsen Seite 5

„Hammerfall“: Metal-Quintett kommt in die Langener Stadthalle Seite 9

Ziegler wirft Hut in Ring

Jam Session mit Fokus auf Blues

FW-Fraktionsvorsitzender kandidiert als Erster Stadtrat

MÖRFELDEN-WALLDORF. „Vom inspirierten Höhenflug bis zum spontanen Absturz“ ist laut einer Ankündigung bei einer Jam Session alles möglich, die am Freitag (20.) ab 20 Uhr im Kulturbahnhof, Bahnhofstraße 38, über die Bühne geht. Gedacht ist sie für Musiker aus der Region, die den Alterskategorien „in den besten Jahren“ bis „leicht betagt“ angehören und ein Faible für Country und Blues haben. Der Eintritt ist auch für Zuhörer frei. (hs)

Von Harald Sapper MÖRFELDEN-WALLDORF. Fast genau einen Monat nach der von der CDU beantragten und von der Koalition aus SPD, Freien Wählern (FW) und FDP mitgetragenen Abwahl des Ersten Stadtrats Franz-Rudolf Urhahn (Grüne) steht der erste Nachfolgekandidat offiziell fest: Die FWFraktion hat am Montag einstimmig beschlossen, die Bewerbung ihres Vorsitzenden Burkhard Ziegler „vollumfänglich“ zu unterstützen. In die Wahl, die am Dienstag (21. Februar) im Stadtparlament von Mörfelden-Walldorf über die Bühne gehen soll, setzen die bei der letztjährigen Kommunalwahl erstmals angetretenen und mit 22,8 Prozent der abgegebenen Stimmen gleich zur zweitstärksten Fraktion aufgestiegenen Freien Wähler laut einer Pressemitteilung hohe Erwartung: „Wir begreifen dies als ganz große Chance für uns und vor allem für Mörfelden-Walldorf!“ Dass sie sich im Wahlkampf noch dafür ausgesprochen hatten, den Posten des Ersten Stadtrates nicht wiederbesetzen zu wollen, und nun doch ihren Frontmann in die Position des zweiten Mannes der Verwaltung hieven möchten, geben die Freien Wähler unumwunden zu.

Taizé-Andacht in der Kirche MÖRFELDEN-WALLDORF. Die erste ökumenische TaizéAndacht im neuen Jahr geht am Freitag (20.) ab 19 Uhr in der evangelischen Kirche Walldorf, Ludwigstraße 64, über die Bühne. Im Anschluss können die Anwesenden „bei Tee und Gebäck noch einen Moment verweilen“, heißt es. Und bereits ab 18 Uhr besteht für alle Interessierten die Möglichkeit, sich unter Anleitung von Kantor Stefan Küchler mit dem speziellen, aber laut Ankündigung „leicht zu lernenden“ Liedgut vertraut machen. (hs)

„Wir haben uns bewusst entschieden, dies doch anders zu machen, weil wir erkannt haben, dass in der Funktions des Ersten Stadtrates ein enormes Arbeitspensum steckt“, betont Joachim Rommel. „Das ist ein Fulltime-Job und kann nicht ehrenamtlich als Hobby geleistet werden.“ Der FW-Sprecher erinnert in diesem Zusammenhang daran, dass der Erste Stadtrat die Funktionen des Kämmerers, des Wirtschaftsförderers und des Sozialdezernenten ausübe. „Wir sehen die große Chance, jetzt die Weichen in Richtung

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Zukunft zu stellen, wenn das Amt mit der richtigen Person besetzt wird“, ist dies nach Überzeugung Rommels natürlich Burkhard Ziegler. Denn eine professionelle Wirtschaftsförderung benötige eine „starke und engagierte Persönlichkeit, die sich in wirtschaftlichen Dingen bestens auskennt und mit Gewerbetreibenden auf Augenhöhe kommunizieren kann“. Die anfallenden Personalkosten seien deshalb „eine gute Investition in die Zukunft Mörfelden-Walldorfs.“ Im Übrigen räumt der FW-Sprecher ein, dass seine Fraktion die deutliche Erhöhung der Grundsteuer B um 195 Zähler auf nunmehr 790 Punkte mitverantwortet habe, „obwohl wir uns zuvor stets kritisch zu Steuererhöhungen geäußert haben“. Doch auch für diesen Meinungswandel – die politischen Gegner nennen es „Bruch eines Wahlversprechens“ – gibt es laut Rommel gute Gründe. Schließlich habe das Regierungspräsidium (RP) gefordert,

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dass in die Kommune in diesem und im kommenden Jahr jeweils einen Haushaltüberschuss von 5,1 Millionen Euro vorweisen müsse. „Wir standen also vor der Wahl, nichts zu tun oder aber Steuerund Gebührenerhöhungen sowie diverse Einsparungen zu beschließen. Hätten wir nichts getan, wäre der Haushalt nicht genehmigt und vom RP ein Insolvenzverwalter für MörfeldenWalldorf eingesetzt worden“, so der FW-Mann. Weil man nicht auf das Prinzip Hoffnung setzen wollte, habe man keine andere Möglichkeit als die Grundsteuer-Erhöhung gesehen. Zumal es auf der Einnahmenseite nur wenige Stellschrauben gebe, um höhere Einnahmen zu generieren. Rommel zufolge gibt es nur drei Positionen, auf die Einfluss genommen werden kann: Benutzungsgebühren, Grund- und Gewerbesteuer. Bei Letzterer könnten die Einnahmen jedoch nur indirekt und zeitverzögert beeinflusst werden. „Da wir als Bürger von Mörfelden-Walldorf sehr wenig Interesse daran haben, Benutzungsgebühren und Grundsteuer stetig zu erhöhen, sehen wir den klaren Fokus auf steigenden Gewerbesteuer-Einnahmen.“ Oberste Prioritä müsse daher eine Wirtschaftsförderungspolitik haben, „die neue Gewerbetreibende nach Mörfelden-Walldorf bringt und bestehende Unternehmen hier hält.“ Gleichzeitig sind nach Meinung der Freien Wähler aber auch „massive Sparmaßnahmen“ innerhalb der Verwaltung nötig, „um die Grundsteuer B schnell wieder senken zu können“. Zuvor müssten laut dem Sprecher aber „alle Ausgaben der einzelnen Ämter auf den Prüfstand“. Dafür seien viele Gespräche und ein Zeitpensum notwendig, das ein „Freizeit-Politiker“ nicht aufbringen könne. Und auch deshalb hätten die Freien Wähler ihre Ansicht in Bezug auf den Posten des Ersten Stadtrates geändert, so Rommel abschließend.

Literarisches Frühstück MÖRFELDEN-WALLDORF. Die Philosophisch-literarische Frühstücksrunde der örtlichen „Naturfreunde“ beschäftigt sich bei ihrem nächsten Treffen am Sonntag (22.) im Domizil des Vereins, Am Zeltplatz 6, wieder mit Albert Einstein. Dabei soll wie üblich versucht werden, sich in allgemeinverständlicher Art und Weise, anspruchsvollen Themen zu nähern. „Wir wollen uns mit individuellen Dingen beschäftigen, die dem Einzelnen in seiner Persönlichkeitsentwicklung weiterhelfen können sowie einen Beitrag leisten, gesamtgesellschaftliche Zusammenhänge zu verstehen und zu beurteilen“, ist einer Ankündigung zu entnehmen. Los geht’s um 10 Uhr, weitere Infos sind unter der Rufnummer (06105) 26578 erhältlich. (hs)

Lesung bei den Awo-Senioren EIN RAUB DER FLAMMEN wurde am Montag dieser Fiat Kastenwagen, der gegen 18.20 Uhr auf der A 5 vor der Anschlussstelle Zeppelinheim in Fahrtrichtung Frankfurt in Brand geraten war. Ein Trupp der Mörfelder Feuerwehr bekämpfte das Feuer, das vermutlich durch einen Defekt im Motorraum ausgelöst wurde, zwar schnell mit Wasser und anschließend mit Schaum, konnte aber nicht verhindern, dass der Transporter vollständig ausbrannte. Weil der Fahrer Rauchgase eingeatmet hatte, wurde er in eine Klinik gebracht. Während der Löscharbeiten waren zwei Spuren der Autobahn voll gesperrt, weshalb sich ein Rückstau bis kurz vor die Anschlussstelle Langen/Mörfelden bildete. Neben 15 Aktivisten der Mörfelder Floriansjünger waren auch Angehörige des Rettungsdienstes, der Polizei und der Autobahnmeisterei mit einem Streufahrzeug im Einsatz, weil das Löschwasser bei der niedrigen Temperatur gefror. In der Nacht zum Dienstag mussten die örtlichen Blauröcke um 0.20 Uhr nochmals ausrücken, weil von den Einsatzkräften des Rettungsdienstes, die zu einem medizinischen Notfall in ein als Flüchtlingsheim genutztes Wohnhaus an der Frankfurter Straße gerufen worden waren, eine erhöhte Kohlenmonoxid-Konzentration registriert wurde. Die Feuerwehr Mörfelden brachte die rund 20 Bewohner aus dem Haus und lüftete die gesamte erste Etage, bis keine kritischen CO-Werte mehr festgestellt werden konnten. (hs/Foto: Feuerwehr)

Zwei Komödien und ein Drama

MÖRFELDEN-WALLDORF. Auszüge aus seinen Kurzgeschichten „Rita, die Ferienfreundin“ und „Unfreiwillige Übernachtung“ präsentiert Gerhard Schüpfer-Maciolek am Dienstag (24.) beim nächsten Treffen des Seniorenclubs der Arbeiterwohlfahrt (Awo). Die Lesung des Autors und Künstlers beginnt um 14.30 Uhr im Bürgerhaus Mörfelden (Bürgertreff), Westendstraße 60. Der Eintritt ist frei, Nichtmitglieder sind willkommen. (hs)

Träumereien mit Maschen

„Lichtblick“ mit abwechslungsreichem Programm Srickaffine Frauen lassen die Nadeln fliegen MÖRFELDEN-WALLDORF. Die deutsche Krimikomödie „Vier gegen die Bank“ flimmert von Donnerstag (19.) bis Dienstag (24.) jeweils ab 20 Uhr im Walldorfer „Lichtblick“Kino, Mörfelder Straße 20, über die Leinwand. In Wolfgang Petersens Remake seines gleichnamigen Fernsehfilms sind Til Schweiger, Matthias Schweighöfer, Bully Herbig und Jan Josef Liefers in den Hauptrollen zu sehen. Das Quartett der aktuell wohl bekanntesten deutschen Schauspiel mimt eine Gruppe ungleicher Männer, die einen Plan schmiedet, um auf Kosten der Bank reich zu werden. Des Weiteren steht am Freitag (20.), Dienstag und Mittwoch (25.) jeweils ab 17 sowie am Wochenende (21./22.) sowohl ab 14.30 als auch ab 17 Uhr die Animationskomödie „Sing“ in 3D auf dem Programm. In die-

ser nehmen schräge Tiere an einem Gesangswettbewerb teil, und nach Meinung eines Kritikers entpuppt sich die animierte Ausgabe von „Deutschland sucht den Superstar“ nach kurzer Zeit als „wunderbar schwungvoll-herziges Außenseiter-Musical, bei dessen finaler Bühnenshow das Publikum gar nicht anders kann, als 30 Minuten am Stück glücklich durchzugrinsen“. Und weil aller guten Dinge bekanntlich drei sind, wird am Mittwoch ab 20 Uhr „Die Mitte der Welt“ gezeigt, ein laut einer Ankündigung „unbedingt sehenswertes Coming-of-AgeDrama zwischen Selbstfindung, erster schwuler Liebe und verschütteten Familiengeheimnissen“. Weitere Informationen zum Programm sind im Internet (www.kinotreff-lichtblick.de) erhältlich. (hs)

MÖRFELDEN-WALLDORF. Wer gerne häkelt, strickt oder eine von beiden Handarbeiten erlernen will, hat dazu am Mittwoch (25.) Gelegenheit. Denn die Gruppe strick- und häkelaffiner Damen, die unter dem Dach der evangelischen Kir-

chengemeinde Walldorf „Maschenträumereien“ realisieren, lässt dann wieder von 17 bis 20 Uhr im evangelischen Gemeindezentrum, Ludwigstraße 64, die Nadeln fliegen. Weitere Infos sind unter Telefon (06105) 946258 erhältlich. (hs)

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Fenster tauschen – aber richtig Bauxperten warnen vor Schimmelgefahr (de). Der Einbau moderner, energetisch optimierter Fenster führt oft zu geringeren Heizkosten. Wer bei der Renovierung allerdings nicht aufpasst, kann sich unversehens einen unangenehmen Schimmelbefall in der Wohnung einhandeln, warnen die Bauexperten von Dekra. „Die Gefahr der Schimmelbildung beim Austausch von Fenstern hängt mit den besseren Dämmwerten und der hohen Dichtigkeit moderner Fenster zusammen“, erklärt Bau- und Immobilienexperte Andreas

Kraus. Bei älteren, schlecht gedämmten Fenstern schlägt sich Kondenswasser aus der Raumluft direkt an der vergleichsweise kalten Scheibe nieder. „Im Unterschied dazu sind moderne Fenster in der Regel so gut wie winddicht und ausgezeichnet gedämmt. Das hat zur Folge, dass in älteren Häusern mit vergleichsweise schlecht dämmenden Mauersteinen die neuen Fenster dann oft wärmer sind als das umliegende Mauerwerk, so dass sich das Kondenswasser nicht mehr an der Scheibe niederschlägt, sondern an Stellen die konstruktions- oder materialbedingt mehr Wärme abgeben wie beispielsweise in Zimmerecken, an den Fensterstürzen und am Mauerwerk der Fensterlaibungen“, so Kraus. Tritt dauerhaft Feuchtigkeit auf, kann dies schließlich zu Schimmelbefall mit gesundheitlichen Beeinträchtigungen und einem insgesamt schlechten Wohnklima führen. Zur Lösung des Dilemmas empfehlen die Experten, die Dämmwerte der Fenster mit Unterstüt-

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zung von Fachleuten auf das Mauerwerk abzustimmen. Wer aus energetischen Gründen hochgedämmte Fenster einbauen möchte, kommt bei älteren Gebäuden meist um eine Dämmung der Außenfassade nicht herum. Im Falle des geplanten Fensteraustauschs in einzelnen Wohnungen und wenn keine vollständige Außendämmung vorgesehen ist, geht das unter Umständen nur in Verbindung mit einer ebenfalls gut geplanten und technisch einwandfrei eingebauten Innendämmung. Kritisch sind demnach reisende Fensterbaufirmen zu sehen, die privaten Eigentümern zum Tausch von Fenstern raten, ohne die Maßnahme in ein Gesamtkonzept zur energetischen Sanierung einzubinden. Als vorbeugende Maßnahme zur Entstehung von Schimmelbefall in Wohnungen empfiehlt sich, auch bei modernen, extrem dichten Fenstern, mehrmals täglich fünf bis zehn Minuten Stoßlüften bei weit geöffneten Fenstern.

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Achtsam zu weniger Stress

Empfang der Zuschüsse bald CDU zu Neujahr beantragen

MÖRFELDEN-WALLDORF. Unter dem Motto „Mit Achtsamkeit durch das neue Jahr“ steht ein Vortrag, den Brigitte Hettenkofer am Montag (23.) ab 19.30 Uhr im Rüsselsheimer Domizil von „pro familia“, Lahnstraße 30, hält.

MÖRFELDEN-WALLDORF. Der traditionelle Neujahrsempfang des CDU-Stadtverbands geht am Samstag (21.) ab 11 Uhr im Sitzungssaal des Walldorfer Rathauses, Flughafenstraße 37, über die Bühne. Dabei werden der frühere Bundesverteidigungsminister Dr. Franz-Josef Jung und Groß-Geraus Bürgermeister Stefan Sauer, christdemokratischer Kandidat für die diesjährige Bundestagswahl im Kreis Groß-Gerau, als Redner fungieren. Beide werden ihre Gedanken zum neuen Jahr zum Besten geben. Des Weiteren steht der Besuch der „Sternsinger“ der katholischen Christkönig-Gemeinde auf dem Programm. (hs)

Schutz vor Hektik Dabei wird die Diplom-Theologin unter anderem erläutern, wie man mit einer regelmäßigen „Achtsamkeitspraxis“ die innere Ruhe wiedererlangen und sich vor Zeitdruck, Hektik sowie zu vielen Aufgaben schützen kann. Die Teilnahme kostet 5 Euro, Anmeldungen: Telefon (06142) 12142. (hs)

MÖRFELDEN-WALLDORF. Vereine, die in diesem Jahr in den Genuss eines städtischen Zuschusses kommen möchten, müssen die dafür nötigen Anträge inklusive der für die Berechnung einer Förderung erforderlichen Unterlagen bis zum 3. März beim Sport- und Kulturamt im Rathaus Mörfelden, Westendstraße 8, einreichen. Weitere Infos sind unter der Rufnummer (06105) 938209 erhältlich. (hs)

Zweisprachige Lesung für Kids MÖRFELDEN-WALLDORF. Innerhalb der Veranstaltungsreihe „Sprache x 2“ steigt am Dienstag (31.) ab 15.30 Uhr in der Stadtbücherei Walldorf, Waldstraße 100, eine deutsch-arabische Lesung für Kinder im Alter ab vier Jahren. Hierbei steht das Bilderbuch „Ritter Winzig“ im Mittelpunkt. Der Eintritt ist wie üblich frei. (hs)

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MÖRFELDEN-WALLDORF. Mit der dritten Auflage eines „Wirtshaussingens“, bei dem Ralf Baitinger, Fred Kraus und Tobi Toal den Ton angeben und – nach Möglichkeit gemeinsam mit den Anwesenden – Wanderlieder, Country-Songs, Freiheitslieder, Pop, Irish Folk, alte Schlager sowie „gerne auch Spontanes auf Zuruf“ zum Besten geben werden, wird am Samstag (21.) ab 20 Uhr das Veranstaltungsprogramm im Mörfelder „Kulturbahnhof“ (KuBa), Bahnhofstraße 38, fortgesetzt. Der Eintritt kostet 3 Euro. Einen Euro muss hingegen berappen, wer am Mittwoch (25.) an einer „Bal-Folk-Session“ teilnehmen will, bei der ab 19 Uhr die Devise gilt: „Wer kann, spielt mit“. Am Donnerstag (26.) wird ab 20 Uhr die Frage geklärt, warum im „KuBa“ seit einigen Monaten der Kaffee

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„Zapatista“ ausgeschenkt wird. In einer Ankündigung wird daran erinnert, dass die mexikanischen „Zapatistas“ am 1. Januar 1994 den „ersten Aufstand gegen den neoliberalen Kapitalismus“ angezettelt hatten und es mittlerweile geschafft haben, „eine vom mexikanischen Staat völlig unabhängige basisdemokratische Autonomie aufzubauen“. Um die „Zapatistas“, ihren Aufstand und den Weg, den sie seither gegangen sind, wird es an diesem Abend gehen. Der Eintritt ist frei, Spenden sind indes erwünscht. Wissensspaß bei der Quiz-Night Definitiv „für umme“ kann man dann am Freitag (27.) an einer Quiz-Night teilnehmen, bei der Gruppen bis zu acht Personen ihr Wissen „bis die Köpfe rauchen“ unter Beweis stellen können. Anmeldungen sind ab 20 Uhr möglich, eine halbe Stunde später geht der Wissensspaß los. Schließlich kommt am Samstag (28.) nach Angaben der Verantwortlichen „ein Klassiker zurück“: Ab 19.30 Uhr heißt es nämlich „Das Auge isst mit“. Das bedeutet: Es wird ein DreiGänge-Menü serviert, das zweimal von je 45-minütigen Kurzfilm-Präsentationen unterbrochen wird. Tickets für diesen „kurzweiligen Abend für alle Sinne“ sind vorab zum Preis von 15 Euro direkt im „KuBa“ erhältlich. (hs)

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Mittwoch, 18. Januar 2017

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Gespräche und Infos für Eltern Vielfältige Offerten im Familienzentrum MÖRFELDEN-WALLDORF. Unter dem Motto „Sprich Deutsch!“ steht eine Offerte des örtlichen Familienzentrums, mit der dessen Veranstaltungsprogramm am Samstag (21.) ab 15 Uhr im Mörfelder DRK-Zentrum, Annastraße 27, fortgesetzt wird. Migranten haben dabei die Möglichkeit, bei Tee und Kaffee sowie in lockerer Atmosphäre die für sie möglicherweise noch fremde Alltagssprache zu vertiefen. An gleicher Stätte halten Daniela Schäfer und Benjamin Kloster am Mittwoch (25.) einen Vortrag, der den Titel „Grenzen setzen“ trägt. Ab 20 Uhr werden die beiden Referenten darüber sprechen, wie man Kinder altersgemäß an Entscheidungen beteiligen kann und was sonst noch bei der Erziehung des Nachwuchses zu beachten ist. Die Teilnahme an dieser Veranstaltung kostet 5 Euro. Des Weiteren weisen die Verantwortlichen des Trägervereins

des Familienzentrums darauf hin, dass am Montag (6. Februar) die Nummernvergabe für den „Second Hand“-Basar startet, der am 11. März im Bürgerhaus Mörfelden über die Bühne geht. Wer dann beispielsweise gut erhaltene Kinderkleidung, Babyausstattung, Spielwaren oder Bücher verkaufen will, kann sich ab 8 Uhr per E-Mail (basarfreunde.moerfelden@googlemail.com) anmelden. Schließlich soll am Dienstag (7. Februar) ab 20 Uhr im Domizil des Vereins, Langgasse 35, das erste Treffen eines Elterngesprächskreises zum Austausch über Erziehung, Bildung, Alltag, Ernährung sowie „alles weitere, was das Leben so bietet und von Eltern fordert,“ stattfinden. Begleitet wird die Gesprächsrunde von der systemischen Familienberaterin Grit Umstätter. Anmeldungen sind unter Telefon (06105) 979643 und per E-Mail (info@familienzentrum-mw.de) möglich. (hs)

Ernst-Einführung und Festkonzert Frauen-Stammtisch rundet Termin-Triplett ab MÖRFELDEN-WALLDORF. Obwohl die neue Pfarrerin Dorothea Ernst bereits seit November vorigen Jahres in der evangelischen Kirchengemeinde im Stadtteil Walldorf tätig ist, steht ihre offizielle Einführung erst am Sonntag (22.) auf dem Programm. Dann wird Dekanin Birgit Schlegel ab 15 Uhr in der protestantischen Kirche, Ludwigstraße 64, einen entsprechenden Gottesdienst zelebrieren, an den sich für alle Interessierten ein Empfang im Gemeindesaal anschließt.

Am gleichen Tag folgt ab 18 Uhr im Gotteshaus ein Festkonzert zum Jahresanfang, bei dem Kantor Stefan Küchler unter anderem Werke von Händel, Salleri und Rheinberger auf der Bosch-Orgel und mit einem Orchester zu Gehör bringen wird. Der Eintritt ist frei, Spenden werden indes erbeten. Schließlich steigt am Dienstag (24.) ab 19.30 Uhr im Sportcasino der TGS Walldorf, Okrifteler Straße 6, ein Stammtisch der Evangelischen Frauenhilfe für Geschlechtsgenossinnen. Hierzu sind alle Interessierten, besonders auch Frauen jüngeren Alters, eingeladen“, heißt es in einer Ankündigung. (hs)

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19. Januar

Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Peter Vollmer: Frauen verblühen, Männer verduften (20,80 €) • Café Beans, 20 Uhr, Sascha Renier (Eintritt frei) • Treff Nord, 15 Uhr, Werner Vogelgesang: Opern v. Verdi u. Puccini (4 €) Mörfelden-Walldorf • KulturBahnhof, 20 Uhr, Das Vinyl wird gerettet (Eintritt frei) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 17 Uhr, Feuerwehrmann Sam (20 - 30 €) Dietzenbach • Museum für Heimatkunde und Geschichte, 19 Uhr, RHS-Schüler: Erinner an das ehemalige KZ-Außenlager in Walldorf Mühlheim • Gustav-Adolf-Kirche, Diet., 20 Uhr, Kirchenkino: Martin Luther (1953; Spende) Obertshausen • Bürgerhaus Hausen, 16 Uhr, Kimugi-Theater: Morgen, Findus, wird’s was geben (14 - 16 €) Darmstadt • Staatstheater, KH, 19.30 Uhr, Die Wildente; Ks, Bar, 20 Uhr, Paradiso • Centralstation, 20 Uhr, Carminho (24,90 - 28,50 €) • Rex, 20.15 Uhr, Baby Sommer (15 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Joanna Stanecka: Die Fremde (19,70/20 €) Frankfurt • Oper, 19 Uhr, Don Giovanni • Schauspiel, Ks, 20 Uhr, Alkestis • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Glenn Miller Orchestra (45 - 63 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Fiddler’s Green (28 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, Alice Phoebe Lou (15 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, The Ruffcats (14,20 €) • Elfer, 19 Uhr, Crazy Town (16/20 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Schmitts Katze (15 €) • Festhalle, 20 Uhr, Die Fantastischen Vier (53,10 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Michl Müller: Alles Müller... (35,75 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Olivia Trummer & Zelia Fonseca (15 €) • Die Käs, 20 Uhr, Mathias Tretter: Nachgetrettert! (25,10 €) • Bibliothekszentrum Sachsenhausen, 19 Uhr, Sonja Rudorf: Alleingang (Eintritt frei) • Stadtteilbibliothek Bornhm., 19.30 Uhr, Frankfurter Einladung: Erzählungen, Geheimnisse und Rezepte (Eintritt frei) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Space Oddity (19,70 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Steve Hill, Wishbone Ash Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Max Goldt liest • unterhaus, 20 Uhr, Leipziger Pfeffermühle: D saster Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Hagen Rether: Liebe (26,20 - 29,50 €)

FR

20. Januar

Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Gloryhammer, Lancer, Hammerfall (32,90 €) Dreieich • Haus Falltorweg, 19.30 Uhr, Buchschlager Salon: Georgi Mundrov, Klavier: Wiener Walzer...auf bulgarische Art Dietzenbach • Bürgerhaus, 20 Uhr, Hagen Rether: Liebe (23 €) • Thesa, 20.02 Uhr, Brennnessel...Satire HellAaf (15 €) Rödermark • Jazzkeller, O.-Ro., 20 Uhr, Vitaly Baran Quartett (Spende) • Kulturhalle, 20 Uhr, Russian Circus on Ice: Ein Wintermärchen (35 - 43 €) • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Ich dich auch (17 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Giesekings Jahresrückblick (16,80 €) Obertshausen • Pfarrer-Schwahn-Haus, 19.30 Uhr, Atelier-Theater-Obertsh.: Fritz Kaptein und seine Schwestern (8 €) • Stadtkino, 15 Uhr, Kung Fu Panda (2 €) Seligenstadt • Glaabsbräu, Schalander, 20 Uhr, White Nights - Rock, Pop (12 €) Offenbach • Stadthalle, 18.30 Uhr, K.I.Z. (36,20 €) • Ledermuseum, 20 Uhr, Kino kulinarisch: Welcome to Norway (9 €;

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GIB DEINEN TRAUM

BALLERINA NIEMALS AUF Film des Monats Januar, Di. 20.00 Uhr SCHUBERT IN LOVE

V E R A N S TA LT U N G S KA L E N D E R exklusive Essen ab 18.30 Uhr) Darmstadt • Staatstheater, Bs, 9.30/11 Uhr, Farbenspiele (bis 3); Ks, 20 Uhr, König Ubu • Centralstation, 21 Uhr, Pfund, Shaqua Spirit (14,90 €) • Jagdhofkeller, 20.30 Uhr, Cara 2017 • Jazzinstitut, 20.30 Uhr, Jazztalk 119: Achim Kaufmann & grünen (18 €) • Stadtkirche, 19.30 Uhr, Jonas Burgwinkel (12/18 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Thomas Freitag: Europa... (20,80/22 €) • Theater Moller Haus, 20 Uhr, Theater Curioso: Gut gegen Nordwind Frankfurt • Oper, 19 Uhr, Ernani • Schauspiel, Ks, 20 Uhr, Alkestis • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Sol Gabetta, Violoncello, Hélène Grimaud, Klavier - Schumann, Debussy, Brahms... (37 - 79 €); MS, 18 Uhr, L’Europe Musical - Dowland, Brade, Rossi... (30 €), 20 Uhr, Dialog der Seelen - muslim., jüd. u. christl. geistl. Musik a. d. Mittelmeerraum (30 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, Värttinä (20 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, Ash Code (13,10 €) • Int. Theater, 20 Uhr, Broom Bezzums - Folk (20 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Der kleine Prinz (41,50 - 66,80 €) • Sub Rosa Bar, 20.30 Uhr, Les Synapses (10 €) • Zoom, 20 Uhr, The Head And The Heart (22 €) • Die Käs, 20 Uhr, Zu Zweit: Umtausch ausgeschlossen (25,10 €) Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Nico Semsrott: Freude ist nur ein Mangel...2.5 (21/22 €) • Colos-Saal, 20 Uhr, Forgotton Sons (16,40 €) Bad Vilbel • Alte Mühle, 20 Uhr, Kabarett-Bundesliga: Robert Alan vs. Liese-Lotte Lübke (18 - 20 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Sacarium Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Ingo Appelt: Besser...ist besser (29,65 €) • SAP-Arena, 20 Uhr, The Music of John Williams (45 - 94 €)

SA

21. Januar

Mörfelden-Walldorf • KuBa, 20 Uhr, Wirtshaussingen mit Ralf Baitinger, Fred Kraus u. Tobi Toal (3 €) Neu-Isenburg • Treffpunkt, 20 Uhr, Gernot Dechert Double Bass feat. Heiko Schulz Dietzenbach • Rudolf-Steiner-Schule, 17 Uhr, Kammerorchester Bad Vilbel, Nuro Mukumi, Klavier, Ayumi-Sophie Jung, Violine (15 €) Rödermark • Kelterscheune, 20 Uhr, Michael Fitz: Liedermaching (17,50 €) • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Ich dich auch (17 €) Rodgau • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Thau (10/12 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Cuba Vista Obertshausen • Pfarrer-Schwahn-Haus, 19.30 Uhr, Atelier-Theater-Obertsh.: Fritz Kaptein und seine Schwestern (8 €) • Karl-Mayer-Haus, 19 Uhr, pentaphonix (12 €) Offenbach • Hafen 2, 20 Uhr, German Percussion Festival: Daddi Bahmani, Sakura No Ki Taiko, The Drummers Of Ankata, Animals (19/25 €) • KJK Sandgasse, 20.30 Uhr, offRock-Bandcontest-Finale (3 €) • Wiener Hof, 20.30 Uhr, The Blue Onions (17 €) • t-raum, 20 Uhr, Liebe Second Hand (15 €) Münster • ARThaus Altheim, 18 Uhr, Roger Rigorth: Global Nomadic Art Project Iran - Reisebericht (Eintritt frei) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Carmen; KH, 19.30 Uhr, Das Abschiedsdinner; Bs, 16.30 Uhr, Farbenspiele (bis 3) • Theater Moller Haus, 20 Uhr, Theater Curioso: Gut gegen Nordwind • Centralstation, 20 Uhr, Nico Semsrott: Freude ist nur ein Mangel an Information 2.5 (17,90 €) • Achteckiges Haus, 20.30 Uhr, Skiffle Ramblers (10 €) • Stadtkirche, 19.30 Uhr, Sternal, Besson & Burgwinkel (14,90 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Carsten Höfer: Ehe-Män... (19,70/20 €) • Literaturhaus, 19 Uhr, Maja Lange, Sopran, Lisa Wellisch, Klavier Schubert, Wolf, Mozart... (18 €) Frankfurt • Schauspiel, Ks, 20 Uhr, Werthers Leiden; BD, 19.30 Uhr, United in Peace and Freedom • Club Voltaire, 20 Uhr, Ethnotolia (9 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, Mila Mar (18,60 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Jesse Davis Quintet (25 €) • Romanfabrik, 20 Uhr, Junge Deutsche Philharmonie (20 €) • Die Käs, 20 Uhr, Die Wellbappn: Schneller (25,10 €) Aschaffenburg • Stadthalle, 20 Uhr, Sweet Soul Music Revue (35,75 - 55,30 €) • Colos-Saal, 20 Uhr, Quadro Nuevo (25,20 €) Bad Vilbel • Alte Mühle, 20 Uhr, Timm Beckmann: reloaded (20 - 22 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Rebel Monster

HANS WELL (Ex-Biermösl Blosn) tritt jetzt mit seinen erwachsenen Kindern Sarah (23), Tabea (22) und Jonas (19), den Wellbappn, auf. So holt er sich das Geld zurück, das er für deren musikalische Grundausbildung ausgegeben hat. Am Samstag (21.) ist er mit der zweiten CD „Schneller“ in der Frankfurter Käs zu Gast. (Foto: wb)

Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Malia Mannheim • SAP-Arena, 20 Uhr, Andrea Berg (37 - 79 €)

SO

22. Januar

Dreieich • Bürgerhaus, 17 Uhr, Dreieicher Neujahrskonzert: SKG-AkkordeonEnsemble u. Chor InTakt, STG-Musikzug u. Jugendorchester, Kinderchor der Burgkirchengemeinde, Weltmusikgruppe Immigranten, Pop-Band der Musikschule (12 €) • Haus Falltorweg, Bu., 15 Uhr, Musisches Sonntagscafé: Musikschule, Karl Hofmann (Eintritt frei) Neu-Isenburg

• Hugenottenhalle, 18 Uhr, Kunst Komödie (15,50 - 20 €) • Cineplace, 11 Uhr, Die Wohnung (Iseborjer Kinno) Dietzenbach • Thesa, 18 Uhr, Das Ei ist hart... (16,50 €) Heusenstamm • Ev. Kirche, 17 Uhr, Sternenstaub: Fabelhafte Lieder u. gesungene Lebensweisheiten Rödermark • Kulturhalle, 17 Uhr, Son of Saul, Film; anschl. Diskussion mit Schauspieler Uwe Lauer (7 €) Obertshausen • Pfarrer-Schwahn-Haus, 15.30 Uhr, Atelier-Theater-Obertsh.: Fritz Kaptein und seine Schwestern (8 €) Offenbach

AUSSTELLUNGEN LANGEN: Mauerblümchen, Fotografien der Flora an der Chinesischen Mauer v. Eva Miller, bis 25.2. im Kulturhaus Altes Amtsgericht, Darmstädter Str. 27, mo. - fr. 8 - 20 Uhr. Eröffnung Sa., 21.1., 19.30 Uhr DIETZENBACH: Ägypen in Briefmarken und mehr, Ausstellung des Briefmarken- und Münzsammlervereins Dietzenbach, bis 29.1. im Museum für Heimatkunde und Geschichte, Darmstädter Str. 7 + 11, mo. - sa. ab 10 Uhr, so. 10.30 - 17 Uhr u. n. Vb. Eröffnung Sa., 21.1., 10 Uhr RÖDERMARK: Gerechter unter den Völkern, Wanderausstellung der Darmstädter Geschichtswerkstatt zum Leben und Wirken Karl Plagges, bis 9.2. in d. Oswald-von-Nell-Breuning-Schule, Kapellenstr., O.-Ro., mo. - bis fr. 8 - 16 Uhr. Eröffnung Fr., 27.1., 16 Uhr RODGAU: Weibs-Bilder v. Ursula Zepter, bei Frauen treffen Frauen e.V. in der Gartenstr. 20, Jüg., mittwochs von 19.30 - 21 Uhr, donnerstags abens n. Vb. unter (0176) 47773896. Eröffnung So., 22.1., 11 Uhr (Finissage Mi., 22.2., 19 Uhr) • Quilts v. Maria Aßmann, bis 23.3. im 1. Stock des Rathauses Jügesheim, Hintergasse 15, mo., di., do. u. fr. 8.30 - 12, mi. 8.30 - 12 u. 14.30 - 18 Uhr. Eröffnung Mi., 25.1., 18.30 Uhr SELIGENSTADT: Robert Preyer, Retrospektive, Migu M. Syed, Skulpturen, bis 12.3. in der Galerie Kunstforum im Alten Haus, Frankfurter Str. 13, fr. - so. 15 - 18 Uhr. Eröffnung So., 22.1., 17 Uhr (Eintritt frei) OFFENBACH: Lieblingsstücke aus dem Depot - 100 Jahre vom Heimatmuseum zum Haus der Stadtgeschichte, bis 19.2. im Haus der Stadtgeschichte, Herrnstr. 61, di., do. u. fr. 10 - 17, mi. 14 - 19, sa. u. so. 11 - 16 Uhr. Geburtstagsfest Sa., 21.1., 17 Uhr (So., 19.2., 15 Uhr, Kuratorenführung) FRANKFURT: Deutsches Romantik Museum: Von der Skizze zum Bauwerk. Architekturmodelle und Skizzen von Christoph Mäckler Architekten (ab Di., 24.1.), bis 19.2. im Goethe-Haus, Gr. Hirschgraben 23-25, mo. - sa. 10 - 18, so. 10 - 17.30 Uhr • Kamelien, bis 19.2. im Palmengarten, Siesmayerstr. 63, tägl. 9 - 18 Uhr. Eröffnung Do., 26.1., 11 Uhr (Eintritt: 7 €)

Chris Tall gastiert mit seinem Programm „Selfie von Mutti! Wenn Eltern cool sein wollen…“ am Donnerstag, 9. März, ab 20 Uhr in der Frankfurter Fraport Arena. Seit seinem Auftritt bei „TV total“ Ende Oktober 2015 ist der Hashtag #darferdas? nicht mehr aus dem Netz wegzudenken. Der junge Hamburger Comedian verzeichnete innerhalb von zwei Wochen fast drei Millionen Klicks auf das Video bei YouTube. Die Anzahl seiner Follower bei Facebook hat in kürzester Zeit die Grenze von einer halben Million geknackt. Der Gewinner zahlreicher Comedy- & Kabarettpreise („RTL Comedy Grand Prix“, „Hamburger Comedy Pokal“...) zeigt in seinem neuen Solo die Tücken der modernen Technik und wie sie sich auf die Beziehung zwischen Eltern und Kindern auswirken kann. Humorvoll schildert der junge Comedian Geschichten aus seinem Leben und wie es sich als Jugendlicher zwischen bedingungsloser Elternliebe und gleichzeitigem Genervt-Sein aushalten lässt. Mit einem perfekten Gespür für Timing schmettert Chris seine Pointen ins Publikum und nimmt es dabei an die Hand, findet doch jeder ein wenig Chris Tall auch in sich selbst. Am Ende eines Abends voll fröhlicher Lachtränen wird es aber immer heißen: Bei Mutti ist es doch am schönsten! Tickets zum bequemen Selberausdrucken gibt es unter www.s-promotion.de. Außerdem gibt es Karten unter der Rufnummer (06073) 722740 sowie an allen bekannten Vorverkaufsstellen. (PR/Foto: S-Promotion)

• Capitol, 19 Uhr, Night of the Dance (39,90 - 66,90 €) • Hafen 2, 16 Uhr, Deleyaman • Haus der Stadtgeschichte, 11 Uhr, Zwischen Leben und Tod - Die Hungerkrisen 1816/17 und 1916/17 im Rhein-Main-Gebiet Vortrag (2,50 €) Darmstadt • Staatstheater, Foyer, 11 Uhr, Frühschoppen: Red Hot (Eintritt frei), GH, 16 Uhr, Spiegelungen; KH, 19.30 Uhr, The United Kingdom Ukulele Orchestra (19,90 - 36,50; Ks, Bar, 20 Uhr, You shook me all night long • Centralstation, 15 Uhr, Julianes Wilde Band (ab 2; 7,50 €), 19 Uhr, Joyful Winter (23,90 €) • Theater Moller Haus, 15 Uhr, Theater Die Stromer: Die Rote Prinzessin (7,50 €) • Baltenhaus, 18 Uhr, Marion Seidel, Sopran, Olga Bolocan-Töppel, Klavier: Winterreise v. Schubert (Spende) • Bessunger Knabenschule, 20 Uhr, Renaud Garciá-Fons • Stadtkirche, 19.30 Uhr, Sebastian Gille Quartett (20 €) • halbNeun Theater, 15 Uhr, Sindelfinger Puppenbühne: Der gestiefelte Kater (7,60 €) Frankfurt • Oper, 11 Uhr, Orchestertag, 19 Uhr, Ernani • Schauspiel, 19.30 Uhr, Prinz Friedrich von Homburg; Ks, 18 Uhr, Iphigenie; Box, 16 Uhr, Ich hätte gern den Charme von Adriano Celentano • Alte Oper, GS, 11 Uhr, Folias Criollas: La Ruta del Nuevo Mundo (39 €); 17 Uhr, The Philharmonics (25 - 49 €) • Festhalle, 18 Uhr, Andrea Berg (39,50 €) • Jahrhunderthalle, 15/19.30 Uhr, Staatl. Russ. Ballett Moskau: Schwanensee (45,50 - 73 €) • Int. Theater, 20 Uhr, Die Kerze Brennt - Klezmer (19 €) • Jazzkeller, 20 Uhr, Jesse Davis Quintet (20 €) • Nachtleben, 19 Uhr, Crowd of Evolution, @koda, Zwiebelgeschmack, Santa Jaws, Firestorm Band, Psycho Village (10/13 €) • Stalburg Theater, 11.30 Uhr, Juliana da Silva & Geovany da Silveira • Südbahnhof, 12 Uhr, Teresa Kästel (17,50 €) • Titania, 19 Uhr, Jim Black Malamute (JIF; 20 €) • Die Käs, 18 Uhr, Maddin Schneider: Meister Maddin (25,10 €) Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Pippo Pollina & Palermo Acoustic Quintet (35 €) Rüsselsheim • das Rind, 20 Uhr, Jazzcafé: Steffen Mathes Quartett (Eintritt frei)

MO

23. Januar

Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 16 Uhr, Die Complizen: Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer (ab 4; 5 €) Darmstadt • Centralstation, 20 Uhr, ONKeL fiSCH blickt zurück(13,90 €) Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Prinz Friedrich von Homburg; Ks, 20 Uhr, Iphigenie • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Best of Rock the Ballet (39,40 - 62,40; MS, 20 Uhr, echoes (47,10 - 55,15 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Holger Paetz: So schön war’s noch selten Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Ulla Meinecke & Band

DI

24. Januar

Mörfelden-Walldorf • Bürgertreff, Bürgerhaus Mörf., 14.30 Uhr, Gerhard Schüpfer-Maciolek: Rita, die Ferienfreundin (Eintritt frei) Neu-Isenburg • Cineplace, 19.30 Uhr, Señor Kaplan - ein Rentner räumt auf (Iseborjer Kinno) Rödermark • Kulturhalle, 20 Uhr, Viktoria und ihr Husar (27 - 35 €) • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Cranach malt Luther (17 €) • Neue Lichtspiele, 20 Uhr, Film des Monats: Schubert in Love (8 €)

Dreieich-Zeitung Nr. 3 H

MALIA ist am 21. Januar im Frankfurter Hof in Mainz zu Gast. (Foto: Lazell) Obertshausen • Bürgerhaus Hausen, 20 Uhr, Doch lieber Single (17 - 23 €) Offenbach • KJK Sandgasse, 20.30 Uhr, Chris Kramer & Beatbox’n’Blues (10/13 €) • Vhs, 19 Uhr, Winfried B. Sahm: Lehrer un Lausbuwe (6 €) Darmstadt • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, 1. Allgem. Babenhäuser Pfarrer-Kabarett: Seichtgeheimnisse (24,10/25 €) Frankfurt • Schauspiel, Box, 20 Uhr, Fräulein Julie • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Mitsuko Uchida, Klavier - Mozart, Schumann, Widmann (25 - 55 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Gernot Dechert Double Bass feat. Carolyne Pirulli (15 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Nicole Herzog & Vincent Bourgeyx Trio (20 €) • Die Käs, 20 Uhr, Rick Kavanian: Offroad (25,10 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Stefani Kunkel: Das Haar in der Sippe! • Romanfabrik, 20 Uhr, Silke Scheuermann: Wovon wir lebten (7 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, The Godsticks, The Pineapple Thief (23 €) Wiesbaden • Schlachthof, 18 Uhr, Suicidal Tendencies, Agnostic Front, Municipal Waste, Walls Of Jericho, Down To Nothing, Burn, Mizery (28/33 €)

MI

Dr. med. vet. Christiane Eidebenz Klinische Diagnostik Intensivtherapie, Chirurgie Hunde, Katzen, Kaninchen Ober-Roden, Senefelderstr. 10 Telefon (06074) 92 20 31 www.tierarztpraxis-roedermark.de

25. Januar

Langen • Neue Stadthalle, 15 Uhr, Conni kommt - Figurentheater (ab 3; 6,50 - 8 €) Mörfelden-Walldorf • KulturBahnhof, 19 Uhr, BalFolkSession (1 €) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Don Quijote - Schauspiel (17 - 21 €) Darmstadt • Jagdhofkeller, 20 Uhr, Night Wash: Archie Clapp, Frankfurter Klasse, Marcel Mann... Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Prinz Friedrich von Homburg; BD, 19.30 Uhr, United in Peace and Freedom • Das Bett, 20.30 Uhr, Chrome (16/20 €) • Ponyhof, 20.30 Uhr, Schafe & Wölfe (10 €) • Sub Rosa Bar, 20.30 Uhr, The Talks (10 €) • Die Käs, 20 Uhr, Rick Kavanian: Offroad (25,10 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Alfred Dorfer und... • Zentralbibliothek, 19.30 Uhr, Rosa Ribas: Sonst ist er tot (Spende) Aschaffenburg • Stadthalle, 20 Uhr, Falco - das Musical • Colos-Saal, 20 Uhr, Jessy Martens & Band (19,70 €) Bad Vilbel • Alte Mühle, 20 Uhr, Reiner Kröhnert: Mutti reloaded (20 - 22 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Münchener Freiheit Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Beady Belle • unterhaus, 20 Uhr, Florian Schroeder, Volkmar Staub: Zugabe! Mannheim

• Capitol, 20 Uhr, Mundstuhl: Mütze-Glatze!... (29,50 €) Worms • Das Wormser, 20 Uhr, Rock The Ballet (28 €)


REGIONALES

Dreieich-Zeitung Nr. 3 H

Mittwoch, 18. Januar 2017

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Bevölkerung und Beschäftigtenzahl wachsen stetig Neue Monitoring-Broschüre des Regionalverbandes RHEIN-MAIN. Im Gebiet des Regionalverbandes FrankfurtRheinMain lebten Ende des Jahres 2015 rund 2,3 Millionen Menschen. Das sind 6,2 Prozent mehr als zum Zeitpunkt des vorigen Zensus im Mai 2011. Allein Frankfurt und Offenbach konnten im Vergleichszeitraum Zuwächse von über neun Prozent verbuchen. In absoluten Zahlen erreichte Frankfurt ein Plus von 65.000 Einwohnern – knapp die Hälfte des Zuwachses im gesamten Verbandsgebiet von etwa 136.000 Einwohnern. Demgegenüber sind einige Kommunen in der Wetterau und im Usinger Land von leichten Bevölkerungsrückgängen oder weitgehender Stagnation der Einwohnerzahl betroffen. Dies geht aus der neuen Broschüre „Regionales Monitoring 2016 – Daten und Fakten zum Regionalverband FrankfurtRheinMain“ hervor, die der Verband jetzt veröffentlicht hat. „Damit besteht im Hinblick auf die derzeitige und zukünftig zu

erwartende Bevölkerungsentwicklung für den Wohnungsbau der Region eine erhebliche Herausforderung“, sagt Verbandsdirektor Ludger Stüve (SPD). „Die Zukunft in unseren Städten und Gemeinden wird davon abhängen, wie Politik und Verwaltung auf die sich herausbildenden Problemlagen angesichts der Bevölkerungsund Beschäftigungszuwächse reagieren werden“, so Stüve weiter. Dabei sei die kontinuierliche Raumbeobachtung des Regionalverbandes eine wichtige Voraussetzung, um die sich abzeichnenden Entwicklungen zu erkennen und beschreiben zu können. Der Broschüre ist ebenfalls zu entnehmen, dass im Verbandsgebiet heute rund 1,1 Millionen sozialversicherungspflichtig Beschäftigte tätig sind. Das stellt ein Plus gegenüber dem Jahr 2011 von knapp acht Prozent dar. Damit ist die Beschäftigtenzahl seit 2011 sogar noch dynamischer gestiegen als die Bevölkerungszahl. Überdurchschnittliche Beschäftigungszuwächse

waren wiederum in Frankfurt zu verzeichnen, wobei beispielsweise auch Steinbach, Hattersheim und Neu-Isenburg (8,2 Prozent) sehr hohe Anstiege verbuchen konnten. Der Regionalverband hat auch für diese Monitoring-Ausgabe Informationen zu den Themenfeldern Bevölkerung, Wirtschaft, Bauen und Wohnen, Verkehr, Daseinsvorsorge, Flächennutzung und Finanzen zusammengetragen. Es wurden neue Quellen erschlossen, beispielsweise zum Bereich Fluglärm. Darüber hinaus werden auch Methoden wie das Erstellen der neuen digitalen Städtekarte oder Erreichbarkeitsanalysen von Infrastruktureinrichtungen beschrieben. Zum Thema Flächennutzungsplanung – der Kernaufgabe des Verbandes – werden neue Flächenbilanzen und Innenentwicklungsprojekte für Wohn- und Gewerbeflächen vorgestellt. Nicht zuletzt werden zudem die Fortschritte bei den Arbeiten zum Regionalen Energiekonzept und im Projekt „Runder Tisch Wohnen“

63071 Offenbach Spessartring 11-13 • Telefon: 0 69 / 85 70 79-0 36100 Petersberg/ Fulda Alte Ziegelei 22 • Telefon: 06 61/4 80 38 10-0 63607 Wächtersbach Frankfurter Straße 1-7 • Telefon: 0 60 53 / 8 03-0

aufgezeigt. Mit der Broschüre ist auch ein umfangreicher Vergleich einzelner Kommunen mit ihren Nachbargemeinden möglich. Im Kreis Offenbach etwa zählt Dietzenbach bei der Altersstruktur zu den „jungen Kommunen“ (17,7 Prozent der Bürger sind unter 15 Jahre; Platz 2 im gesamten Verbandsgebiet). Die meisten über 64-Jährigen leben in Rodgau (24,9 Prozent). Auch bei den Geburten (444) ist die Kreisstadt führend, die meisten Sterbefälle hat Dreieich (504) zu verzeichnen. Spitze sowohl beim Zuzug (4.382) als auch beim Fortzug (3.171) ist Neu-Isenburg. Die Hugenottenstadt hat auch das größte Plus an sozialversiche-

rungspflichtig Beschäftigten (21,7 Prozent) zu verzeichnen. Schlusslicht ist hier Langen (-3,2 Prozent). Die meisten Arbeitslosen meldet Dietzenbach (1.364). Mühlheim verzeichnet die meisten Baugenehmigungen (127), Langen die meisten fertiggestellten Wohnungen (256). Den höchsten Wohnungsbestand (20.084) weist Dreieich aus. Das Verbandsgebiet reicht von Münzenberg im Norden bis Groß-Gerau im Süden sowie von Eppstein im Westen bis Langenselbold im Osten. Die 88-seitige Broschüre gibt es als Download unter www.region-frankfurt.de oder kostenlos unter der Rufnummer (069) 2577-1251. (mi)

60314 Frankfurt/Main Hanauer Landstr. 429 • Telefon: 0 69 / 41 67 44-0 65760 Eschborn Elly-Beinhorn-Str. 1 • Telefon: 0 61 96 / 8 87 18-0 64293 Darmstadt Gräfenhäuser Str. 79 • Telefon: 0 61 51 / 13 01-10

IM QUINTETT besingt die von der karibischen Insel stammende Sängerin Mireya Coba Cantero mit ihren internationalen Mitstreitern von „Cuba Vista“ die sonnenverwöhnte lateinamerikanische Seele mit feurigem Son und Salsa, mitreißender Rumba, leidenschaftlichem Bolero und temperamentvoller Samba. Beim Konzert am Samstag (21.) im Mühlheimer Schanz hat die Band natürlich auch ihre CD „Las Palmeras“ mit internationalen Popsongs im Gepäck. Tickets kosten im Vorverkauf 12 Euro, an der Abendkasse 15. Bereits am Freitag (20.) sorgt Bernd Gieseking für seinen satirischen Jahresrückblick „Ab dafür!“, eine rasante Achterbahnfahrt durch die letzten zwölf Monate – im Schanz seit Jahren eine feste Bank (14/17 Euro). Beginn ist jeweils um 20.30 Uhr. Karten gibt es im Mühlheimer Buchladen, Bahnhofstraße 17-19, unter www.schanz-online.de und an den bekannten Stellen. (mi/Foto: ks)

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Medizin Wichtige Informationen für Millionen Betroffene

Endlich Hilfe bei Erektionsstörungen Millionen Männer in Deutschland leiden an Erektionsstörungen. Für sie gibt es gute Nachrichten aus der Forschung: Wissenschaftler haben ein wirksames Arzneimittel mit einem aktiven Inhaltsstoff gegen Erektionsstörungen entwickelt. Das Besondere: Da die Wirkung vom Einnahmezeitpunkt unabhängig ist, müssen Männer nicht jedes Mal rechtzeitig vor dem Sex daran denken, eine Tablette zu schlucken.

Erektionsstörungen und der Gang zum Arzt Rund 6 Millionen Männer in Deutschland haben Probleme mit der Potenz. Vor allem Männer in fortgeschrittenem Alter sind betroffen. Doch viele unternehmen nichts dagegen. Denn zum einen scheuen viele Betroffene den Gang zum Arzt – er ist ihnen peinlich. Zum anderen haben einige Männer Angst vor den möglichen Nebenwirkungen chemischer Potenzmittel.

Diskret bestellen in jeder Apotheke: Neradin (PZN 11024357)

Aktiver Wirkstoff gegen Erektionsstörungen Mit Neradin gibt es nun ein neues, wissenschaft lich geprüftes Arzneimittel gegen Erektionsstörungen, das rezeptfrei in der Apotheke erhältlich ist. Im Gegensatz zu den meisten verschreibu ngspf l icht igen Arzneimitteln sind bei Neradin keinerlei Nebenwirkungen oder Wechselwirkungen bekannt. Die Wirksamkeit des Arzneimittels beruht auf einem aktiven Wirkstoff, der Potenzprobleme wirksam bekämpfen kann. Wirksamkeit und Sicherheit des Arzneimittels wurden wissenschaft lich geprüft und bestätigt.

Unkomplizierte Einnahme Mit Neradin haben Forscher ein Arzneimittel entwickelt, dessen Wirkung nicht vom Einnahmezeitpunkt abhängig ist. Betroffene müssen also nicht jedes Mal rechtzeitig vor dem Sex eine Potenzpille schlucken. Stattdessen wird Neradin regelmäßig

Rücken- und Gelenkschmerzen sollten gezielt bekämpft werden Wenn die Gelenke oder der Rücken schmerzen, greifen Viele zu den gängigen chemischen Schmerzmitteln. Diese wirken jedoch ungezielt und können viele zum Teil schwere Nebenwirkungen haben. Experten raten daher: Rücken- und Gelenkschmerzen sollten gezielt und gut verträglich bekämpft werden – mit einer natürlichen Schmerztablette.

Inhaltsstoff so wirksam wie chemische Schmerzmittel

eingenommen*: Einfach drei Mal täglich eine Tablette, und der Sex kann wieder spontan und aus der Leidenschaft des Moments entstehen. Zudem ist dieses Arzneimittel rezeptfrei in jeder Apotheke erhältlich. Die wichtigsten Fakten zu Neradin: Der aktive Arzneistoff in Neradin kann Potenzprobleme ohne bekannte Nebenwirkungen bekämpfen. Das Arzneimittel ist rezeptfrei erhältlich. Die Wirkung ist unabhängig vom Einnahmezeitpunkt. Statt kurzzeitiger Hilfe bietet Neradin Betroffenen somit eine wirksame Therapie für ihre Potenzprobleme.

NERADIN. Wirkstoff: Turnera diffusa Trit. D4. Homöopathisches Arzneimittel bei sexueller Schwäche. www.neradin.de. • Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. • PharmaFGP GmbH, 82166 Gräfelfing. • *Die Einnahme von Arzneimitteln über längere Zeit sollte nach ärztlichem Rat erfolgen.

Spezialisten haben eine Schmerztablette entwickelt, in der ein 100 % natürlicher Inhaltsstoff enthalten ist. Ihr Name: Rubax MONO. Diese natürliche Schmerztablette (rezeptfrei, Apotheke) wurde speziell für die Behandlung von Schmerzen im Bewegungsapparat zugelassen. Statt im Körper einen Kahlschlag gegen Schmerzen zu vollziehen, wirkt Rubax MONO zielsicher an den schmerzenden Stellen. Studien zufolge ist die Wirksamkeit des Inhaltsstoffes in Rubax MONO sogar mit chemischen Schmerzmitteln vergleichbar. So leistet die natürliche Schmerztablette wirksame Hilfe ohne dabei den Körper zu belasten.

Natürliche Schmerztablette: effektiv und verträglich Rubax MONO enthält den besonderen Wirkstoff T. quercifolium. Dieser wirkt laut Studien schmerzlindernd und ent-

z ü ndu ngshem mend und wurde aufwendig in Tablettenform auf bereitet. Weder die typischen Nebenwirkungen chemischer Schmerzmittel noch Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln sind bekannt. Rubax MONO ist also bestens verträglich. Deshalb ist es auch optimal für eine längerfristige Anwen-

dung geeignet und kann mit anderen Arzneimitteln kombiniert werden.* Zur Vorlage für Ihren Apotheker: Rubax MONO (PZN 11222376).

RUBAX MONO. Wirkstoff: Rhus toxicodendron Trit. D6. RUBAX MONO wird angewendet entsprechend dem homöopathischen Arzneimittelbild. Dazu gehören: Rheumatische Schmerzen in Knochen, Knochenhaut, Gelenken, Sehnen und Muskeln, Nervenschmerzen und Folgen von Verletzungen und Überanstrengungen. www.rubax.de. • Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. • PharmaFGP GmbH, 82166 Gräfelfing. • *Die Einnahme von Arzneimitteln über längere Zeit sollte nach ärztlichem Rat erfolgen.


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3 x 2 Tickets für „Blind Date“ HANAU. In der Reihe „Ladykino“ zeigt das KINOPOLIS Hanau, Am Steinheimer Tor 17, am Mittwoch (25.) ab 20 Uhr den deutschen Streifen „Mein Blind Date mit dem Leben“ – einen Spielflm von Marc Rothemund mit Kostja Ullmann und

Jacob Matschenz in den Hauptrollen. Im Mittelpunkt steht ein Mann, der sich nicht von seiner fortschreitenden Sehbehinderung bremsen lässt. Das KINOPOLIS zeigt die „Feel Good“-Geschichte als „Preview-Tipp für Frauen“. (PR)

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4 Sauna-Gutscheine IN MAINASCHAFF entstand 2004 der jüngste Saunagarten der RöderThermen. Beim Saunagarten Mainparksee handelt es sich um eine der größten derartigen Anlagen in Deutschland. Elf verschiedene Saunen stehen für eine umfassende Entspannung zur Verfügung. Unter anderem gibt es auch einen Salzstollen. Alle nötigen Informationen finden sich auf der Seite www.saunagarten.de. (PR) Wer einen Sauna-Gutschein gewinnen möchte, schickt bis Montag 23. Januar 2017, eine Postkarte an die RMW Südhessen GmbH, Stichwort „Sauna“, Ferdinand-Porsche-Ring 17, 63110 Rodgau, oder ein Fax an die Nummer (06106) 28390-12 oder eine Mail an die Adresse verlosung@dreieich-zeitung.de. Bitte Rufnummer (tagsüber!) und Stichwort nicht vergessen!

DIETZENBACH. Einen „Konzertgenuss mit beeindruckenden Künstlern“ verspricht Marcel Jung den Besuchern eines Benefizkonzerts, das am Samstag (21.) ab 17 Uhr im Festsaal der Waldorfschule am Dietzenbacher Ortsausgang Richtung Gravenbruch über die Bühne geht. Der in der Kreativsparte tätige Organisator, der 2016 die „Dietzenbacher Musiktage“ veranstaltet hatte, will gleich zu Beginn des noch relativ frischen Jahres signalisieren: „Mein Engagement für die örtliche Kulturszene wird nicht abreißen.“ Für das Gastspiel am frühen Samstagabend hat Jung das Kammerorchester Bad Vilbel unter der Leitung von Sergei Kiss engagiert. Als Solisten sind der 20-jährige Pianist Nuron Mukumi und die erst sechs Jahre alte Violinistin Ayumi-Sophie Jung mit von der Partie. Bei der Nachwuchsstreicherin handelt es sich um Jungs Tochter. Mutter ist die Ausnahmepianistin Nami Ejiri, die auch schon in Dietzenbach zu Konzerten aufgespielt und dabei ihr Können unter Beweis gestellt hat. Für das Klangerlebnis in der Waldorfschule wurden Werke von Ludwig van Beethoven und Johann Sebastian Bach ausgewählt. Der Erlös kommt dem Verein „Für Dietzenbach“ zugute, der das Geld – so die Abspra-

Kino-Reihe über Luther MÜHLHEIM. Martin Luther ist Thema der dreiteiligen KirchenKino-Themen-Filmreihe der evangelischen Friedensgemeinde anlässlich des Reformationsgedenkjahres 2017 in der Gustav-Adolf-Kirche, Untermainstraße 2. Den Auftakt macht „Martin Luther“ (1953) am Donnerstag (19.) ab 20 Uhr. Der Eintritt ist frei, Spenden werden erbeten. Weitere Streifen sind am 16. Februar sowie am 23. März zu sehen. Aus der Vielzahl der Werke haben die Veranstalter drei Produktionen aus den Jahren 1953, 1983 und 2003 ausgewählt, um die jeweilige Perspektive auf den bedeutenden Kirchenmann und damit auch den Zeitgeist, den diese Filme widerspiegeln, zu präsentieren und zur Diskussion zu stellen. Im Anschluss an die Vorführung werden die Besucher zur Nachbesprechung bei Brot und Wein ins Haus Ruth eingeladen. Der Auftakt von Irving Pichel wurde im Kloster Eberbach gedreht. Er beschreibt das Leben Martin Luthers und setzt zu dem Zeitpunkt ein, als er sich als Student entschloss, im Jahre 1505 in das Augustinerkloster in Erfurt einzutreten. Der Film endet mit dem Bekenntnis der evangelischen Reichsstände am 25. Juni 1530 vor Kaiser Karl V. in Augsburg. (mi)

che mit Jung – gezielt für Projkete zur musikalischen Förderung von Kindern und Jugendlichen einsetzen wird. Eintrittskarten zu Preisen von 15 und (ermäßigt) 8 Euro sind

im Vorverkauf im Fachgeschäft „Bücher bei Frau Schmitt“, Am Stadtbrunnen 3, und im Blumenladen „Der fliegende Holländer“, Offenbacher Straße 60, erhältlich. (kö)

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Residenz in Bad König hat das Wohl der Senioren im Blick

Bad König (PR) –Wenn Glätte durch Eis, Schnee oder starken Regen Bürgersteige und Straßen zum Risiko gerade für ältere Menschen in der kalten Jahreszeit werden lässt und sich Senioren deswegen nicht mehr nach draußen trauen, können sie dem Wetter ein Schnippchen schlagen, indem sie in der Residenz & Hotel „Am Kurpark“ in Bad König „überwintern“. Im Odenwald wird auch diese Jahreszeit in der Gemeinschaft von Gleichgesinnten zu einem Erlebnis. „Das PreisLeistungsverhältnis stimmt hier“, findet Bewohnerin Ruth Laber, denn gerade im Vergleich zu Frankfurt, Offenbach oder Darmstadt lebt man in der Kurstadt mit dem gleichen Budget großzügig. Senioren genießen in Bad König alle Vorteile des Residenz-Wohnens. Ein abwechslungsreiches Programm erwartet sie unter der Woche und am Wochenende: Von Gymnastik über Vorträge interessanter Themen bis hin zu Veranstaltungen mit Musik erfreuen sich Bewohner und Gäste an der Unterhaltung. Durch die familiäre Atmosphäre und das hilfsbereite Personal finden sich die Gäste schnell zurecht und Kontakt zu den Bewohnern. „Uns geht es hier richtig gut“, ist Inge-

borg Böcher glücklich in ihrem Zuhause. Seit über 10 Jahren schon wohnt sie in der Residenz. In ihrer barrierefreien 3-Zimmerwohnung mit 73 m2 fühlt sie sich sehr wohl. Der Kurpark liegt direkt vor der Haustür, Bahnhof, Zentrum und Odenwald-Therme sind zu Fuß gut erreichbar. Für weitere Strecken benutzen die „Residenzler“ das hauseigene RESI-MOBIL, das sie nicht nur in Bad König zum Einkaufen oder Arzt bringt, sondern auch regelmäßig nach Michelstadt und Erbach. In der Residenz ist auch für Kurzzeitgäste alles bestens gerichtet: Die 2Zimmer-Appartements sind wohnlich eingerichtet und barrierefrei, verfügen über eine kleine Küche, ein großes Bad und einen Balkon oder eine Dachterrasse. Notruf-Schalter zum ambulanten Pflegedienst (24 Stunden täglich erreichbar) sind in allen Zimmern fest installiert, die Rezeption auch am Wochenende zwischen 8 und 18 Uhr besetzt. Im hauseigenen Restaurant & Café „Parkblick“ gibt es täglich frisch zubereitete Speisen sowie Kaffeespezialitäten und Kuchen. Informationen erhalten Interessenten bei Nicole Rup unter Telefon (06063) 95940 oder per E-Mail: rezeption@seniorenresidenz-badkoenig.de.

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Kaltstart: Behutsam mit dem Gaspedal umgehen, Motor nicht hochdrehen lassen Bei Motoröl auf die richtige Schmierfähigkeit achten (av). Motoröle für Kraftfahrzeuge wurden in früheren Zeiten in Sommer- und Winteröle unterteilt, da diese je nach Jahreszeit gewechselt wurden. Heutzutage sind Mehrbereichsöle üblich, die Eigenschaften von Sommer- und Winter-Öl in sich vereinen. Der technische Fortschritt macht es möglich, mit demselben Motoröl alle Jahreszeiten abzudecken. Für Sonderfälle,

wie zum Beispiel Youngtimer und Oldtimer, sind aber weiterhin Einbereichs-Öle erhältlich. Bei Minusgraden wäre zum Beispiel herkömmliches 30er Motoröl dick wie Honig - beim Anlassen des Motors würde die Ölpumpe es nicht schaffen, Öl an alle wichtigen Schmierstellen zu drücken. Deshalb hat man Additive entwickelt, die das Öl bei Kälte flüssig halten, bei Wärme aber

nicht zu dünnflüssig werden lassen. Dieses wird in einer Buchstaben-Zahlen-Kombination für Viskosität ausgedrückt. Moderne Autos brauchen Synthetik-Öl, das zwar bessere Wintereigenschaften hat als Mineralöl, aber dennoch bei Kälte beeinträchtigt ist. Vor allem, weil die Fertigungstoleranzen der Motoren so gering sind, dass dickflüssiges Öl nicht an alle Schmierstellen ge-

langt, wenn der Motor eiskalt ist. Auch moderne Motoren brauchen deshalb einen vorsichtigen Kaltstart. Der wichtigste AvD-Tipp: den Motor beim Kaltstart nicht hochdrehen lassen, sondern möglichst behutsam mit dem Gaspedal umgehen. Auf den ersten 15 Kilometern möglichst nicht mit mehr als 2.500 Umdrehungen pro Minute fahren. Erst dann ist das Öl so angewärmt, dass höhere Drehzahlen unschädlich sind. Wechselt man im Winter das Motoröl, ist darauf zu achten, dass das Produkt auch bei Temperaturen unter null Grad noch fließfähig bleibt. Nur dann ist gewährleistet, dass die zu schmierenden Stellen des Motors ohne Verzögerung sofort mit Öl versorgt werden. Ob dem so ist, zeigt die Zahl vor dem W an, welche auf der Plastikflasche oder dem Kanister aufgedruckt ist. Die Ziffer gibt Auskunft über die sogenannte Viskosität bei Minusgraden. Die Fließfähigkeit des Schmierstoffes wird in Viskositätsklassen eingeteilt, die die Temperaturbereiche angeben, in denen das Öl seine Funktion erfüllt. Die Angaben vor dem W für Winteröle reichen von 0 bis 25. 0 gibt dabei die höchste „Winterfestigkeit“ an. Das Öl ist dann noch unter minus 30 Grad Celsius flüssig. Ihr Service-Partner für Egelsbach + Langen

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Bei einem 5W ist bis etwa minus 25 Grad flüssiger Betriebszustand zu erwarten, 15W hält seine Fließfähigkeit bis minus 10, ein 25W-Öl ist nur bis minus fünf Grad im normalen Betriebszustand geeignet. Die Zahl hinter dem W gibt die Wärmeeignung bei Plusgraden an. Heute werden hauptsächlich Mehrbereichsöle verkauft, die durch Zusatz von Additiven sowohl bei Minus- als auch Plusgraden eine optimale Fließfähigkeit garantieren. Die Temperaturspannen über Null Grad werden mit 16 für sehr dünnflüssig bis zu 60 angegeben. Zum Beispiel kann ein Motoröl mit der Kennzeichnung 0W-40 im frostigen Winter bei minus 30 Grad, aber auch im Sommer eingesetzt werden. Autofahrer, die das Motoröl selbst kaufen, können im Autoteilehandel viel sparen, müssen aber die Angaben auf dem Kanister genau studieren: • Ob es sich bei dem Angebot

um Mineralöl oder SynthetikÖl handelt, ist manchmal schwer zu finden. Vorsicht: Es gibt auch teilsynthetische Öle. • Die vorgeschriebene Viskositätsklasse im Winter findet sich in der Betriebsanleitung oder im Internet, mit einer 5 vor dem W ist man aber auf der sicheren Seite. • Bei Leichtlauf- und SuperLeichtlauf-Ölen, auch LonglifeÖl genannt, muss man manchmal genau nach der sehr klein gedruckten Viskositätsbezeichnung suchen. Falls in einem Youngtimer oder Oldtimer noch Einbereichs-Öl gefahren wird, empfiehlt sich der Ölwechsel auf wintergeeignetes Motoröl, weil man die Viskositätsverbesserung nicht durch Nachfüllen dünneren Öls erreichen kann. AvD-Tipp: An Tankstellen wird oft schnell das teuerste Öl empfohlen, weil man kein Risiko eingehen will. Es empfiehlt sich, vorab die Betriebsanleitung zu studieren.

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8 Mittwoch, 18. Januar 2017

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Dreieich-Zeitung Nr. 3 H

STELLENMARKT / IMMOBILIENMARKT

ANGEBOTE

Mittwoch, 18. Januar 2017

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ANGEBOTE

„HAMMERFALL“, ein schwedisches Heavy-Metal-Quintett, unterzieht am Freitag (20.) die Langener Stadthalle zum zweiten Mal nach 2015 einem akustischen Belastungstest. Bevor jedoch die Skandinavier, die ihr aktuelles Album „Built To Last“ im Gepäck haben, selbst die Verstärker aufdrehen, entern ab 20 Uhr zwei Vorgruppen die Bühne: Die schwedischen Landsmänner von „Lancer“, die laut einer Ankündigung „musikalisch im gleichen Fahrwasser schwimmen und ebenfalls gerade ein neues Scheibchen auf den Markt geworfen haben“, sowie die Epic-FantasyMetaller „Gloryhammer“, von denen es heißt, dass sie „für ein musikalisches, aber vor allem auch optisches Spektakel sorgen werden“. Vorverkaufstickets für den knallharten Dreierpack zum Preis von 32,90 Euro sind an der Kasse des Hallenbades, Telefon (06103) 203-455, in den „Mister Travel“-Reisebüros in Langen und Egelsbach sowie im Buchladen am Lutherplatz erhältlich. An der Abendkasse kosten die Eintrittskarten etwas mehr. (hs/Foto: Veranstalter)

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„Lilie“ für HessenChemie WIESBADEN. Mit der „Goldenen Lilie“ der Landeshauptstadt Wiesbaden wurde der Arbeitgeberverband HessenChemie ausgezeichnet. In der Industrieund Handelskammer nahmen Daniel Schubert, Referent Nachhaltigkeit, und Sabine König, Referentin Arbeitswissenschaft, stellvertretend für alle HessenChemie-Mitarbeiter die Auszeichnung für besonderes gesellschaftliches Engagement entgegen. „Wir freuen uns sehr, dass unser Einsatz wiederholt mit der ‚Goldenen Lilie‘ ausgezeichnet wurde“, so Daniel Schubert. „Die Anerkennung motiviert zu neuen Projekten“, erklärt er weiter. Der Verband und seine Mitarbeiter setzen sich seit vielen Jahren für die Bekämpfung der Jugendarbeitslosigkeit ein. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind unter anderem als Mentoren bei der gemeinnützigen Initiative „Joblinge“ aktiv. Darüber hinaus unterstützen Mitarbeiter regelmäßig lokale Projekte und Initiativen. 2016 arbeiteten beispielsweise fünf Kolleginnen und Kollegen bei „Erica’s Manna Mobil“ mit, das Kinder mit einem warmen Mittagessen pro Tag versorgt. (mi)

Letzte Zufluchtsstätten für gefährdete Arten Die Natur braucht Schutz. Viele Tiere und Pflanzen sind bedroht und können sich nur in geschützten Flächen erholen. Die BUNDstiftung schafft und bewahrt aus diesem Grund neue, wilde Lebensräume – im Dienste von Natur und Mensch. Stiftung des Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland e. V. • Am Köllnischen Park 1 10179 Berlin Tel.: (0 30) 2 75 86–461 Fax: (0 30) 2 75 86–440 nicole.anton@bund-stiftung.de www.bund-stiftung.de

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„FRAUEN VERBLÜHEN, MÄNNER VERDUFTEN“ lautet der Titel des aktuellen Programms von Peter Vollmer, mit dem der Kabarettist am Donnerstag (19.) ab 20 Uhr in der Stadthalle Langen gastiert. Die darin enthaltenen Geschichten und Stand-ups des sympathische Schnellsprechers, der sich mit den Befindlichkeiten seiner deutschen Mitmenschen und Leidensgenossen beschäftigt, sind laut einer Ankündigung „analytisch, treffend und saukomisch“. Eintrittskarten zum Preis von 20,80 Euro sind an der Kasse des Hallenbades, Telefon (06103) 203-455, in den „Mister Travel“-Reisebüros in Langen und Egelsbach sowie im Buchladen am Lutherplatz erhältlich. An der Abendkasse kosten die Tickets etwas mehr. (hs/Foto: Veranstalter)

BEKANNTMACHUNGEN

Amtsgericht Langen 7 K 77/15 Zwangsversteigerung zum Zwecke der Zwangsvollstreckung.

• Besichtigung Eigentumswohnungen •

Folgender Grundbesitz, eingetragen im Grundbuch von Urberach, Blatt 6757 laut Gutachten: 3-Zimmerwohnung im EG des Hauses Schillerstraße 19b mit rund 72 qm Wohnfläche, soll am Donnerstag, den 09.02.2017 um 10.00 Uhr, im Gerichtsgebäude, Zimmerstr. 29, Saal B, zum Zwecke der Zwangsvollstreckung versteigert werden. Der Verkehrswert wurde gemäß § 74 a ZVG festgesetzt auf 65.000,- €. Baujahr des Hauses: ca. 1960.

Bieter müssen damit rechnen, dass sie in Höhe von 10 % des Verkehrswertes Sicherheit zu leisten haben.

Groß-Hasenbach 10 in Offenbach ab € 86.390,-, auch Gartenwohnung möglich Besichtigung Freitag, 27.01.2017, ab 14.00 Uhr. Tel. 0163-2093152 Fr. Duman

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Die Sicherheit kann geleistet werden durch: „PIANIST DER HOFFNUNG“: Aeham Ahmad spielt auf Einladung der örtlichen Grünen am Donnerstag (26.) im Bürgerhaus Hausen. Während des Bürgerkriegs in Syrien wurde Ahmad international bekannt. Seit seiner Flucht nach Deutschland hat er zahllose Auftritte absolviert. Beim Benefizkonzert ab 19.30 Uhr wird der Pianist von seinem Freund, dem ägyptischen Perkussionisten Bergo Kamal Ibrahim, begleitet. Eintrittskarten zum Preis von 10 Euro (ermäßigt: 3 Euro) gibt es bei Hoffmann-schreiben-spielen-schenken in Hausen oder im Büchertreff Obertshausen. Reservierungen werden auch per E-Mail an karten@gruene-obertshausen.de entgegengenommen. Für Getränke und internationale Speisen sorgt der in Gründung befindliche Verein „Freundschaft ohne Grenzen“, dem auch der Reinerlös zugute kommt. (mi/Foto: gro)

Verrechnungsschecks, ausgestellt durch inländische Kreditinstitute oder Bundesbankschecks (beide frühestens am 3. Werktag vor dem Versteigerungstermin ausgestellt), Bankbürgschaften und rechtzeitige Überweisung auf das Konto der Gerichtskasse Frankfurt am Main bei der Landesbank Hessen-Thüringen; IBAN: DE73 5005 0000 0001 0060 30, unter Angabe des Kassenzeichens 19335401127. Das Kassenzeichen gilt nur für dieses Verfahren und darf nicht für die Zahlung von Sicherheitsleistungen in anderen Zwangsversteigerungsverfahren verwendet werden.

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Dreieich-Zeitung Nr. 3 H

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Mittwoch, 18. Januar 2017

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