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S TA D T N AC H R I C H T E N F Ü R N E U - I S E N B U R G Donnerstag, 22. Januar 2015

Finanzausgleich: Bürgermeister üben harsche Kritik an der Landesregierung Seite 2

Nr. 4 C

Auflage: 18.300

Tierheim Dreieich: Weiter Warten aufs Zukunftsmodell Seite 5

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Sonderthema: Bauen, Modernisieren, Energie sparen Seite 7

Ballungsraum: Wachsen im Kern, Schrumpfen am Rand Seite 6

Kulturkalender: Konzerte, Lesungen und Ausstellungen in der Region Seite 9

Beilagen heute:

Lärmpausen-Modelle im Test Arbeitsgruppe „Flughafen“ spricht mit Verkehrsminister Tarek Al-Wazir NEU-ISENBURG. Die Mitglieder der städtischen Arbeitsgruppe „Flughafen“ werden mit Bürgermeister Herbert Hunkel (parteilos) an der Spitze am 4. Februar nach Wiesbaden fahren, um mit Hessens Wirtschafts- und Verkehrsminister Tarek Al-Wazir (Grüne) über den Fluglärm in Neu-Isenburg zu sprechen. Konkret geht es bei dem Treffen in der Landeshauptstadt um sogenannte Lärmpausen. Diese sollen für Anlieger-Kommunen des Frankfurter Flughafens gelten, wenn in den Randstunden des Airport-Betriebes (5 bis 6 Uhr und 22 bis 23 Uhr) nicht alle Start- und Landebahnen genutzt werden, sondern einige ausgeklammert sind, damit Anwohner mehr Ruhe haben. Der Magistrat plädiert bei Hessens Verkehrsminister dafür, die von Al-Wazir vorgestellten Lärmpausenmodelle rollierend zu testen und nicht an einer Variante festzuhalten. Diesen Standpunkt der Stadt möchten die Arbeitsgruppe „Flughafen“ und Rathauschef Hunkel dem Minister beim Besuch in Wiesbaden deutlich machen. Nicht auf ein bestimmtes Modell festgelegt Nur wenn sich der Airport bei den Lärmpausen nicht auf ein bestimmtes Modell festlegt, kann nach Darstellung des Magistrates verhindert werden, dass die Region entzweit wird. Nachdem künftig verschiedene Varianten der Lärmpausen getestet wurden, sollten die Bürger anschließend befragt werden, wie sie die Modelle empfunden

haben und welche erfolgreich sein könnten, so der Vorschlag der Stadt Neu-Isenburg. „Wir wollen keine Kirchturm-Politik“, sagt Bürgermeister Herbert Hunkel: Beim Fluglärm müssten die Anrainer-Kommunen zusammenhalten. Das sei von Anfang an die Philosophie von Neu-Isenburg gewesen. „Wir haben immer gesagt, wir sind gegen den Ausbau und nicht, wir sind gegen die Bahn x oder y. Dies wollen wir auch weiterhin so handhaben, denn nur so bilden die Kommunen einen starken Verhandlungspartner, der auch ernst genommen Neues Sportangebot in Neu-Isenburg

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wird“, so der Bürgermeister. Die Arbeitsgruppe Flughafen wird beim Treffen mit dem Wirtschaftsminister keine Empfehlung für ein bestimmtes Lärmpausen-Modell abgeben. Bei allen fünf Varianten gäbe es Gewinner und Verlierer. Zudem könne bei der derzeitigen Datenlage nur unzureichend beurteilt werden, wie sich eine mögliche verlängerte Lärmpause tatsächlich auf die Schlafqualität der Bürger auswirke, so der Magistrat. Die Fluglärmkommission habe deshalb weitere Kriterien zur Prüfung der Lärmmo-

delle erarbeitet. Diese werden laut Stadt momentan analysiert. Nicht so flexibel Die Grünen im Frankfurter Römer sind indes schon einen Schritt weiter als Neu-Isenburg und offensichtlich nicht so flexibel, wie es sich Bürgermeister

Hunkel wünscht. Die Fraktion, die mit der CDU in einer Koalition zusammenarbeitet, hat sich für eine Lärmpausen-Variante ausgesprochen, die Vorteile für die Bürger in Frankfurt bringt. Die Grünen wollen, dass die Center-Bahn und die NordwestLandebahn abends in der letzten Stunde vor dem Nachtflugverbot gesperrt werden. (air)

Eppelmann spricht über den Mauerfall Pfarrer zu Gast in Gemeinde Am Marktplatz NEU-ISENBURG. Der Mauerfall und die damit verbundene Öffnung der innerdeutschen Grenze vor 25 Jahren werden in diesem Jahr groß gefeiert. Für Frankfurt hat das Jubiläum der Wiedervereinigung eine ganz besondere Bedeutung. Da Hessen die Bundesratspräsidentschaft hat, soll in der Mainmetropole vom 2. bis 4. Oktober die deutschlandweit zentrale Jubiläumsfeier stattfinden. Hunderttausende von Besuchern werden erwartet. Zur friedlichen Revolution gibt es jetzt auch in Neu-Isenburg eine Veranstaltung. Das Evangelische Dekanat Dreieich hat sein Jahresthema „Reformation und Politik“ genannt und lädt für Montag (26.) um 19.30 Uhr in die evangelisch-reformierte Gemeinde Am Marktplatz ein. Dort hält der ehemalige Bundesminister Rainer Eppelmann einen Vortrag, den er „25 Jahre Fall der Berliner Mauer: Kirche und friedliche Revolution“ überschrieben hat. Die Besucher haben die Möglichkeit, an-

schließend mit Eppelmann über den Mauerfall zu sprechen. Rainer Eppelmann stand damals als Pfarrer in Berlin im Zentrum der Bürgerrechtsbewegung. Die Kirchen seien die einzigen gesellschaftlichen Großorganisationen in der DDR gewesen, die über die Jahrzehnte der Diktatur hinweg ihre Selbstständigkeit gegenüber dem Regime hätten behaupten können, schreibt das Dekanat Dreieich in seiner Einladung zum Vortrag. Unter dem Schutzdach der Kirchen formierten sich wesentliche Teile der Oppositionsbewegung, die im Herbst 1989 entscheidend zum Sturz der SED-Herrschaft beitrug. Während der „Friedlichen Revolution“ standen den Bürgern viele Kirchen weit offen. Sie waren Kristallisationspunkt und Schutzraum. Hier konnten die Menschen bei den Friedensgebeten, Mahnwachen und Gottesdiensten Kraft zum Protest auf der Straße finden. Dabei wurde ihnen die Gewaltlosigkeit mit den zwei Worten „Keine Gewalt!“ so nahe gebracht, dass tatsächlich eine „Friedliche Revolution“ möglich war. Gemeinsam mit Robert Havemann, Autor des Berliner Appells „Frieden schaffen ohne Waffen“, beteiligte sich Rainer Eppelmann schon 1982 an der Organisation und Unterstützung vieler Aktionen kirchlicher Friedens- und Menschenrechtsgruppen; die von der Staatssicherheit massiv bearbei-

Mahnwache gegen Terror und für Toleranz Hugenottenstadt zeigt Flagge NEU-ISENBURG. Bei einer Mahnwache haben am Montagabend rund 250 Menschen vor der Hugenottenhalle der Toten der Terrorakte in Paris gedacht und sich für ein weltoffenes und tolerantes Deutschland mit Meinungs- und Religionsfreiheit eingesetzt. Die Zusammenkunft wurde gemeinsam von der Islamischen Gemeinde DITIB zu Neu-Isenburg und der Stadt initiiert. Nach Darstellung des Rathauses soll mit der Mahnwache ein Zeichen gesetzt werden gegen den weltweiten Terror jeglicher Art, gegen den Missbrauch von Religionen zur Rechtfertigung terroristischer Gewalttaten und Islamfeindlichkeit. „Diese schrecklichen Anschläge in Paris dürfen das friedliche Zusammenleben der Menschen und den Dialog der Religionen in Deutschland und speziell in Neu-Isenburg nicht antasten“, so Bürgermeister Herbert Hun-

kel (parteilos). Im Beisein von Vertretern der muslimischen sowie der katholischen wie evangelischen Kirchengemeinden sagte der Rathauschef, es sei gut, dass in Neu-Isenburg alle Religionen zusammenstünden und all denen, die die Gesellschaft spalten wollten, ein starkes Signal gegen Gewalt zeigen würden. Erster Stadtrat Stefan Schmitt (CDU) forderte dazu auf, im Dialog zu bleiben und gegen Radikalisierungen aufzustehen. „Wir müssen uns nicht gegenseitig ertragen, sondern uns achten“, sagte Pfarrer Matthias Loesch von der evangelisch-reformierten Marktplatzgemeinde. Der Landesbeauftragte für interkulturelle Zusammenarbeit bei DITIB Hessen, Selcuk Dogruer, verurteilte die Taten von Paris. Die Religion sei für den Terror missbraucht worden. Der Islam stehe dafür, das Leben zu achten. Der Magistrat und der Stadtver-

ordnetenvorsteher hatten bereits in der vergangenen Woche in Briefen an die französischen Partnerstädte und da namentlich an die Bürgermeisterin von Veauche und den Bürgermeister von Andrézieux-Bouthéon ihr Mitgefühl zum Ausdruck gebracht und ihre Anteilnahme bekundet. Bei der Mahnwache vor der Hugenottenhalle bedankte sich Salih Özkan, Vorsitzender der örtlichen DITIB islamisch-türkischen Gemeinde dafür, dass so viele Neu-Isenburger zur Mahnwache gekommen waren, um der Opfer von Paris zu gedenken und ein deutliches Bekenntnis zur Presse- und Meinungsfreiheit abzugeben. Özkan zitierte den französischen Aufklärer und Philosophen Voltaire mit den Worten: „Ich mag verdammen, was du sagt, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst.“ (air/Foto: Jordan)

tet wurden. Eppelmann ist Mitbegründer der Partei Demokratischer Aufbruch. Er saß am Zentralen Runden Tisch, wurde 1990 Minister ohne Geschäftsbereich in der zweiten Regierung von Hans Modrow und war Vorstandsvorsitzender der Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur. (air)

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„Moes Bar“ gewinnt Fußball-Stadtmeisterschaft

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keinerlei größere Zwischenfälle bei den 30. Fußball-Stadtmeisterschaften. Das Team „Moes Bar“ gewann das Turnier. Im Endspiel siegten die Kicker der Bar mit 2:1 gegen die Spieler des Club Voltaire, die den Wettbewerb in den Vorjahren bereits mehrere Male gewonnen hatten. Die Begegnung der Mannschaften Mac Allstars gegen Blue Moon,

die um den dritten Platz kämpften, blieb spannend und endete 3:3. Erst im Neun-Meter-Schießen setzten sich die Mac Allstars mit 6:5 durch und holten sich sozusagen die Bronze-Medaille. Unser Foto zeigt eine Szene aus der Partie „Club Voltaire“ gegen „Rollschuhbahn“, die Ersterer mit 3:0 für sich entschied. (air/Foto: Jordan)

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Harter, aber fairer Wettstreit der Freizeit-Kicker NEU-ISENBURG. Die 16 teilnehmenden Teams der Hobby-, Theken- und Firmenmannschaften schenkten sich in der Halle im Sportpark nichts, der Kampf um den Ball war hart, aber fair. Ein Spieler, der offensichtlich schon eine ältere Verletzung hatte, kugelte sich nach Darstellung des städtischen Sportamtes die Schulter aus, ansonsten gab es am Wochenende

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2 Donnerstag, 22. Januar 2015

NEU-ISENBURG

Dreieich-Zeitung Nr. 4 C

Harsche Kritik am Finanzausgleich

Dachdämmung spart viel Heizenergie

33 hessische Bürgermeister stemmen sich gegen das neue Berechnungsmodell HESSEN/NEU-ISENBURG. Der Hessischen Landesregierung schlägt der geballte Protest von Städten und Gemeinden gegen die von Finanzminister Thomas Schäfer (CDU) vorgelegte Neuberechnung des Kommunalen Finanzausgleichs entgegen. In Neu-Isenburg haben sich in dieser Woche zum zweiten Mal 33 Bürgermeister und hauptamtliche Dezernenten aus den Rathäusern getroffen, um ihre Bedenken gegen die ihrer Ansicht nach schlechte Finanzausstattung der Kommunen durch die schwarz-grüne Landesregierung zum Ausdruck zu bringen. Die Verwaltungschefs und Kämmerer haben am Montag im Isenburger Rathaus einstimmig eine Entschließung verabschiedet, in der sich die knapp drei Dutzend Städte und Gemeinden zwischen Bad Karlshafen und Neckarsteinach gegen die sogenannte Solidaritätsumlage, die 2016 neu gelten soll, wehren. Zu den Unterzeichnern gehörten auch eine Handvoll CDU-Kommunalpolitiker. Bürgermeister Herbert Hunkel, sozusagen Spiritus Rector der

kritischen Runde, hatte Kollegen ins Rathaus eingeladen, da viele Städte und Gemeinden mit der vorgesehenen Neuregelung des Finanzausgleiches finanziell stärker belastet werden. „Wir haben alle die gleichen Probleme und wissen nicht, wo das Geld herkommen soll“, sagte Hunkel bei der Vorstellung der Entschließung, die der Landesregierung vorgelegt werden soll. Neu-Isenburg beispielsweise soll laut Berechnungsmodell 2016 7,2 Millionen Euro in den Ausgleichstopf zahlen. Die BürgermeisterGruppe behält sich vor, gegen den Kommunalen Finanzausgleich zu klagen. Diese Absicht hat auch die Stadt Frankfurt, wie Oberbürgermeister Peter Feldmann (SPD) in der vergangenen Woche beim Neujahrsempfang der Stadt ankündigte. Die Neuregelung des Kommunalen Finanzausgleichs ist aus der Sicht der protestierenden Bürgermeister „absurd, ungerecht und läuft völlig an der Realität vorbei“, so die Kritik. In ihrem Kampf gegen die Reform dieser „Solidaritätsumlage“ erhalten die Bürgermeister Unterstützung von den kommunalen Spitzenverbänden wie Hessi-

scher Städte- und Gemeindebund, Landkreistag und Hessischer Städtetag. Dessen Direktor, Dr. Jürgen Dieter, attestierte den Bürgermeistern, dass sie in der profunden Runde ohne große Emotionen gute, sachliche Argumente gegen den Finanzausgleich zusammengetragen hätten. Dieter äußerte bei dem Treffen in Neu-Isenburg ähnlich wie viele Bürgermeister verfassungsrechtliche Bedenken gegen das Modell des Finanzausgleichs. Besonders empört sind Bürgermeister Herbert Hunkel und Kollegen, weil die Landesregierung zur Berechnung der Solidaritätsumlage die Einnahmen der Kommunen „schönrechnet“, damit diese finanzkräftiger würden und somit weniger Unterstützung des Landes benötigten. So würden die Kommunen etwa vom Land gezwungen, die Sätze bei der Grundsteuer und Gewerbesteuer anzuheben, um mehr Geld in die Kassen zu bekommen. „Letzteres geht stark zu Lasten aller Bürger“, monierte die Sulzbacher Bürgermeisterin Renate Wolf. Als paradox bezeichneten einige Verwaltungschefs den neuen Finanzausgleich, da

sie durch Einsparungen gerade erst eine schwarze Null im Etat erreicht hätten. Doch durch die geplante „Solidaritätsumlage“ entstehe demnächst wieder im Haushalt ein Defizit in Millionenhöhe. Mehr noch: Um eine Million Euro in den Topf des Finanzausgleichs überweisen zu können, müsste eine Kommune drei bis vier Millionen erwirtschaften. In dem Hinweis des Landes an die Gemeinden und Städte, die Hebesätze anzupassen, um den Etat zu sanieren, sehen die Rathauschefs einen Verlust der kommunalen Selbstverwaltung. Vor dem Hintergrund dieser massiven Fremdbestimmung wird es nach Ansicht von Baunatals Bürgermeister Manfred Schaub (SPD) künftig sicherlich schwerer, ehrenamtliche Bürger zu finden, die sich für die Listen der Kommunalwahl aufstellen ließen. Als ungeheuerlich und unverschämt bezeichneten einige Bürgermeister bei dem Isenburger Treffen die Tatsache, dass das Land den Kommunen bei der Berechnung der Ausgabenlast generell neun Prozent abziehe, da sie nicht wirtschaftlich arbeiteten und in diesem Um-

Ausstellung im Rathaus klärt auf

fang Einsparungen möglich seien. Die Gegner des neuen Kommunalen Finanzausgleichs vermissen in der Berechnung des Landes ferner, dass besondere Belastungen von Kommunen, wie etwa hohe Ausgaben für die Kinderbetreuung, wegen vieler junger Familien nicht berücksichtigt würden. Die Verwaltungschefs sprachen sich in ihrer Resolution dafür aus, beim Finanzausgleich nicht nur den Ertrag der Kommune, sondern den tatsächlichen Bedarf zu bewerten. Gefordert wird, die Finanzausgleichsmasse durch die volle Anerkennung der Defizite aus den Pflichtleistungen strukturell deutlich zu erhöhen und generell mehr Landesmittel als bisher geplant in den Finanzausgleich fließen zu lassen. Grundsätzlich erhielten die Kommunen für ihre immer größer werdenden Aufgaben zu wenig Geld vom Land, so die Kritik. Bürgermeister Herbert Hunkel betonte, dass es auf Kreisebene schon eine große Solidarität unter den Kommunen gebe. So zahle Neu-Isenburg etwa jährlich rund 17 Millionen Euro an Schulumlage, erhalte aber nur zehn Millionen Euro für die Schulen in der Stadt zurück. Die Neuberechnung des Finanzausgleichs war notwendig geworden, nachdem der Hessische Staatsgerichtshof auf eine Grundrechtsklage der Stadt Alsfeld reagierte und wesentliche Vorschriften des alten Finanzausgleichgesetzes für mit der Verfassung des Landes Hessen unvereinbar erklärt hatte. (air)

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Bürgermeister und Dezernenten aus 33 Kommunen in Hessen haben am Montag in Neu-Isenburg eine Resolution beschlossen, in der sie gegen die Neuberechnung des Kommunalen Finanzausgleichs protestieren. Der sei absurd und ungerecht, heißt es in der Entschließung. (Foto: air)

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NEU-ISENBURG. Das Verhindern der weiteren Erderwärmung und die Verbesserung des Klimas hängen eng mit dem Energieverbrauch und der Luftverschmutzung zusammen. Aus diesem Grund spielt die richtige Wärmedämmung eines Daches und die damit verbundene Reduzierung der Emissionen der Heizung eine große Rolle. Doch wie dämmt man das Dach richtig und welche Fehler sollten vermieden werden? Antworten auf diese Fragen geben Fachleute und eine Ausstellung, die am Mittwoch, 4. Februar, um 10 Uhr im Rathaus in der Hugenottenallee eröffnet wird und die bis zum 27. Februar dort zu sehen ist. In Hessen gibt es nach Darstellung des Magistrates rund 1,3 Millionen Wohnhäuser. Die meisten der Gebäude seien vor der ersten Wärmeschutzverordnung errichtet worden und viele wiesen bis heute nur einen mäßigen Wärmeschutz auf. Wer das Dach aber richtig dämmt, kann laut Stadtverwaltung bei einem Einfamilienhaus durch

Geld aus Bücherverkauf für soziale Projekte Johannesgemeinde bietet Literatur an NEU-ISENBURG. Wer im Büchercafé der evangelischen Johannesgemeinde eine Lektüre erwirbt, hilft mit dem Kauf des Buches immer einem sozialen Projekt. Die Hälfte des Erlöses fließt Kindern der Initiative „Las Torres“ in Venezuela zu. Der andere Teil kommt der Arbeit der Gemeinde zugute. Mit dem Geld werden Hilfsbedürftige in Neu-Isenburg unterstützt und für sie kleinere Anschaffungen gekauft. Interessierte können das Büchercafé und die Angebote in den Regalen am kommenden Sonntag (25.) in der Friedrichstraße 94 kennenlernen. Geöffnet ist die Einrichtung von 14 bis 17 Uhr. Die Gemeinde bietet eine große Auswahl an gebrauchten und neuen Büchern für jeden Ge-

schmack und vor allem für jeden Geldbeutel. Auch Evergreens von Konsalik, Rosamunde Pilcher und Johannes Mario Simmel finden die Besucher im Büchercafé. Manche Gäste haben auch schon Bücher aus ihrer Kindheit und Jugend gefunden, die sie schon immer mal lesen wollten. Der Preis der Bücher richtet sich nach Alter, Zustand und Größe und bleibt nach Darstellung der Gemeinde stets im erschwinglichen Bereich für alle. Wer das Büchercafé im Gemeindehaus besuchen möchte, findet auch als Gehbehinderter einen barrierefreien Zugang. Am kommenden Sonntag serviert das Team der Einrichtung den Gästen wieder hausgemachten Kuchen, Kaffee und Tee. (air)

Stadt vergibt Jugend-Kulturpreis Bewerbungen sind bis in den Herbst möglich NEU-ISENBURG. Die Stadt möchte junge Leute motivieren, sich künstlerisch zu betätigen, und sie will Talente aus dem bildnerischen, darstellenden, musikalischen oder literarischem Bereich würdigen und auszeichnen. Dazu trägt nach Ansicht von Theo Wershoven (CDU), Dezernent für Kultur und Sport, auch der JugendKulturpreis bei, der in diesem Jahr wieder vergeben wird. Der Magistrat bittet Jugendliche, sich für die Auszeichnung zu bewerben. Die Frist dafür läuft bis zum 1. November 2015. Die Stadt vergibt alle vier Jahre den Jugend-Kulturpreis. Die Premiere für die Auszeichnung war 2003. Zu den Preisträgern gehörten die Rockband Pillow Fight (2003), die Online-Schülerzeitung „kurzschluss“ (2007) und der Klarinettist Ruben

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den geringeren Wärmeverlust schon 500 bis 800 Liter Heizöl sparen. Durch eine nachträglich eingebrachte Dachdämmung könne der Verbrauch der Heizenergie um bis zu 20 Prozent verringert werden. Näheres wird in der Wanderausstellung „Dachdämmung“, die in Kooperation mit dem Landesinnungsverband des Dachdeckerhandwerks Hessen konzipiert wurde, erläutert. Die Ausstellung zeigt auf zehn Tafeln die Schwachstellen und die Entwicklung des Wärmeschutzes im Dach. Die im Sommer und Winter unterschiedlichen Wärmeprobleme in einem schlecht gedämmten Dach werden beschrieben. Viele detaillierte Zeichnungen zeigen die Handlungsmöglichkeiten für Steil- und Flachdach, sowie Dachboden und die Vielfalt der Dämmstoffe, die auf dem Markt angeboten werden. Bei der Ausstellungseröffnung wird Klaus Fey von der Hessischen Energiespar-Aktion zugegen sein und die Tafeln im Einzelnen erläutern. (air)

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Staub (2011). Mit dem Preis sollen herausragende kulturelle Leistungen und künstlerische Werke von jungen Menschen im Alter zwischen 14 und 20 Jahren gewürdigt werden. Kulturelle Bildung von großer Bedeutung Für den Kulturdezernenten steht fest, dass die kulturelle Bildung vor allem im Jugendalter eine wichtige Komponente für die Identitätsfindung darstellt. Der Preis ist mit 1.500 Euro dotiert. Bewerben können sich junge Künstler aus Neu-Isenburg, die Jury nimmt auch gern Vorschläge von Dritten entgegen. Eingereicht werden können Beiträge aus der Malerei oder Bildhauerei, aus den Bereichen Film, Design, Fotografie, Theater, Literatur oder Musik. Dabei spielen laut Stadt insbesondere die künstlerischen Entwicklungsmöglichkeiten eine große Rolle. Die Beiträge sollten nicht älter als ein Jahr sein. Teilnehmen können Einzelpersonen und Gruppen. Weitere Infos und Anmeldeformulare gibt es auf der InternetSeite www.hugenottenhalle.de oder unter Telefon (06102) 747415 bei Bettina Stuckard (bettina.stuckard@stadt-neuisenburg.de). (air)


NEU-ISENBURG

Dreieich-Zeitung Nr. 4 C

Soziales Engagement in Neu-Isenburg ATS und Dr. Förster helfen Flüchtlingen / Familien spenden für krebskranke Kinder NEU-ISENBURG. Die der Hugenottenstadt vom Kreis Offenbach zugewiesenen Flüchtlinge – vergangenes Jahr waren es knapp 120 – erfahren in Neu-Isenburg eine breite Unterstützung von engagierten Bürgern sowie der örtlichen Flüchtlingshilfe. Auch Unternehmen unterstützen die Menschen, die wegen Not, Unterdrückung oder gar Krieg ihre Heimat verlassen mussten. So hat die Firma ATS AviationTraining-Solutions jetzt rund 3.000 Euro gespendet, die den Flüchtlinge zugute kommen sollen. Das Unternehmen ATS ist ein flughafenspezialisierter Ausbildungsbetrieb und Part-

ner verschiedener Unternehmen am Frankfurter Flughafen. „Wir sehen unsere Verantwortung auch im Hinblick auf die zukunftsfähige Entwicklung unserer Gesellschaft. Die Anzahl der Menschen, die auf der Flucht sind, ist erschreckend. Deshalb möchten wir helfen“, sagte Yvonne Nüchter, Geschäftsführerin der ATS, bei der Spendenübergabe an Paola Fabbri Lipsch, städtische Beauftragte für Integration und Vielfalt. Neben einer Geldspende an die Flüchtlingshilfe will ATS nach Darstellung der Geschäftsführerin prüfen, ob den Flüchtlingen durch kostenlose Deutschkurse künftig eine schnelle Integrati-

on in den hiesigen Arbeitsmarkt ermöglichen werden kann. „Mit einer Geldspende können wir der Flüchtlingshilfe kurzfristig unter die Arme greifen. Mittelfristig möchten wir den Flüchtlingen aber zu mehr Unabhängigkeit verhelfen und dafür sind Kenntnisse der deutschen Sprache und eine entsprechende Ausbildung unabdingbar“, sagte Yvonne Nüchter. Durch entsprechende Sprachkenntnisse mit Anschluss an die ATS Lehrgänge, hätten die Flüchtlinge in kurzer Zeit die Aussicht auf eine sozialversicherungspflichtige Beschäftigung am Flughafen und damit die Chance auf eine schnelle Integration nicht nur in Arbeit,

sondern damit auch in die deutsche Gesellschaft“, so die ATSGeschäftsführerin. Da ATS mit verschiedenen Firma am Frankfurter Airport zusammenarbeite und im Netzwerk zu den regionalen Bundesagenturen für Arbeit, Jobcentern und Optionskommunen verbunden sei, „kennen wir den aktuellen Bedarf nach mehr Hilfs- und Fachkräften und sehen den Ansturm von Flüchtlingen in unser Land auch als Potenzial,“ sagte Yvonne Nüchter. Weitere Unterstützung erhielten die Flüchtlingshilfe und einige Senioreneinrichtungen der Stadt von der Isenburger Traditionsfirma Dr. Förster, die kosmetische und pharmazeu-

tische Produkte auf Naturbasis herstellt. Spenden kommen in Neu-Isenburg nicht nur von großen Unternehmen, sondern auch Privatleute engagieren sich für soziale Zwecke. Ein positives Beispiel dafür sind zwei befreundete Familien, die jetzt nach ihrer bereits 15. Aktion des Weihnachtsbaumverkaufs dem Frankfurter Verein „Hilfe für krebskranke Kinder“ Geld spendeten. Rudolf Starck, der Leiter des Vereins erhielt von Thomas Cunningham, Dieter Milkau, Wolfgang Müller, Udo Hartstang, Volker Hornung, Klaus Welkerling, Stefan Sänger, Anton Matejtschek und Fritz Walbert knapp 3.000 Euro. (air)

Große Künstler auf kleiner Bühne

Donnerstag, 22. Januar 2015

Gesundheitsberaterin macht Hausbesuche Magistrat setzt sich für Versicherte ein NEU-ISENBURG. Nachdem die beiden Krankenkassen DAK und AOK in Neu-Isenburg ihre Filialen geschlossen haben, wünschen sich laut Stadt viele Versicherte an Ort und Stelle Ansprechpartner zurück. Der Magistrat hat deshalb mit den beiden Krankenkassen Kontakt aufgenommen, um über die Situation und eine Verbesserung des Services zu sprechen. AOK und DAK zeigten sich laut Magistrat kooperativ. Die DAK wies daraufhin, dass nach persönlicher Absprache Hausbesuche einer Gesundheitsberaterin möglich sein können. Kunden der DAK erreichen die Fachfrau unter der Telefonnummer (06103) 501050. Nach Auskunft der AOK Hessen ist eine Entscheidung zur Ein-

richtung von Sprechzeiten in Neu-Isenburg noch nicht getroffen worden. Der Magistrat hat angeboten, diese in städtischen Räumlichkeiten zu veranstalten. Die AOK habe ebenfalls grundsätzlich die Bereitschaft signalisiert, für persönliche Hausbesuche zur Verfügung zu stehen. Eine Entscheidung hat die AOK für das zweite Quartal 2015 angekündigt. (air)

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Der „Löwenkeller“ legt im Februar mit neuem Programm und neuen Ideen los NEU-ISENBURG. Auf der Bühne des „Löwenkeller“ geht es demnächst recht bissig zu. Der Kabarettist Thomas Freitag kommt am Samstag, 7. Februar, nach Neu-Isenburg in das Haus zum Löwen und eröffnet den Spielplan 2015, in dem sich der Vorhang bei acht Veranstaltungen öffnen wird. Die Kunstbühne startet mit viel Elan, einem neuen Programm und einem neuem Gesicht im Kreise des ehrenamtlichen Organisationsteams ins neue Jahr. Wolfgang Lamprecht, Mitbegründer der vor knapp fünf Jahren von Stadtverordneten verschiedener politischer Coleur ins Leben gerufenen Kunstbühne scheidet aus gesundheitlichen Gründen aus dem Management des „Löwenkeller“ aus, berät die Organisatoren aber weiterhin mit seiner Kompetenz und Erfahrung. Für ihn rückt die Neu-Isenburgerin Miruna Costa in das LöwenkellerTeam nach. Die 46-jährige Sängerin, Schauspielerin und Bürokauffrau hat 2010 eine Theaterschule für Kinder gegründet und beschäftigt sich künftig fe-

TERMINE Neu-Isenburg Samstag, 24. Januar: • ab 10.30 Uhr in der evangelisch-reformierten Kirche, Am Marktplatz: Neujahrsempfang der Philharmonischen Gesellschaft Neu-Isenburg • ab 20 Uhr im katholischen Gemeindezentrum St. Josef, Kirchstraße 16-20: Faschingsball des Neu-Isenburger Gesellschaftsclubs; Anmeldung und Vorbestellung: Telefon (06102) 6380 (Eintritt 10 Euro) Sonntag, 25. Januar: • ab 11 Uhr im Foyer der Hugenottenhalle, Frankfurter Straße 152: Neujahrsempfang der CDU Neu-Isenburg (Gast: Dr. Jürgen Heraeus, Vorstandsvorsitzender von UNICEF-Deutschland) • ab 11.15 Uhr im Gemeindehaus, Marktplatz 8, Neu-Isenburg: Gemeindeversammlung der evangelisch-reformierten Gemeinde Am Marktplatz (Thema: Kirchenvorstandswahl 2015) • ab 14.30 Uhr im Haus Dr. Bäck, Hugenottenallee 34, Neu-Isenburg: Iseborjer Babbel-Café Dienstag, 27. Januar: • ab 16 Uhr im evangelischen Gemeindezentrum Gravenbruch; Dreiherrnsteinplatz 8: das Wonnegauer-Puppentheater zeigt das Stück: „Eine Räubergeschichte“; Eintritt 6 (ermäßigt 5,50) Euro

derführend mit dem Bühnenprogramm des Löwenkellers. Zu der Gruppe, die das historische Kellergewölbe im Haus zum Löwen künstlerisch lebendig macht, gehören ferner Edith Reitz, Oliver Gröll und Nick Timm. Das Quartett musste sich bei der Organisation des neuen Bühnenprogramms mächtig ins Zeug legen, denn der renommierte Kabarettist Thomas Freitag hatte nicht mehr so viele Termine frei und nannte dem Löwenkeller-Team gleich den 7. Februar. „Wir hätten gern erst im März begonnen“, gesteht Nick Timm, der sich für das Marketing verantwortlich zeichnet. Nun geht es also schon in rund zwei Wochen los, wenn Freitag am ersten Samstag im Februar sicherlich für ein volles Haus sorgen wird. Das ist ganz unten im Haus zum Löwen aber auch nicht so schwierig, denn der Raum bietet dem Publikum höchstens 70 Plätze. Das vielseitige Bühnenprogramm könnten noch mehr Leute genießen, wenn die Lüftungsanlage nicht so viel Wind machen würde, so dass die Besucher Abstand von den Ventilatoren halten müssen. Auf das Problem hingewiesen, verspricht Erster Stadtrat Stefan Schmitt (CDU), dass der Missstand bald beseitigt werden soll. Die Organisatoren des „Löwenkeller“ halten an ihrem Ziel fest, dem Publikum auf einer kleinen Bühne große Kunst zu präsentieren. Sie möchten weiterhin anspruchsvolles Sprachund Musik-Kabarett sowie Chansons, literarische Collagen und Jazz bieten. Zum Jahreswechsel hat die Gruppe, die ei-

ne Sparte des Forums zur Förderung von Kunst und Kultur ist, sich einige Besonderheiten und Neuerungen einfallen lassen. Die Künstler starten künftig mit ihrem Programm immer samstags schon um 19.40 Uhr. Aber nicht jene Musiker oder Kabarettisten, die auf Plakaten und in den Flyer angekündigt wurden, legen um 19.40 Uhr los, sondern andere Gäste präsentieren sich und ihr „Werk“. „Wir wollen den Besuchern immer eine kurze Überraschung bieten, ein Bonbon, das wir vorher nicht verraten“, sagt Miruna Costa. Die kurze Vorstellung vor dem eigentlichen Bühnen-Auftritt soll fünf Minuten dauern, mehr will die Gruppe nicht verraten. Präsenz im weltweiten Datennetz Im Internet möchten die Macher künftig nicht nur auf der Homepage des „Löwenkeller“ (www.kunstbuehne-loewenkeller.de) über ihr Programm und die Künstler informieren, sondern auf digitalem Weg via Facebook und Twitter soll es auf einen Dialog mit den Besuchern geben. Das Feedback ist der Gruppe wichtig. „Wir nehmen gern Kritik und Anregungen entgegen“, sagt Nick Timm und ergänzt, dass künftig mehr Sponsoren, örtliche Firmen beispielsweise, als Unterstützer gewonnen werden sollen. Im kleinen „Löwenkeller“ konnte das Publikum die Künstler schon immer hautnah erleben, künftig sogar mit ihnen ins Gespräch kommen. Miruna Costa kündigt an, dass nach den Auftritten ein sogenanntes meet und greet vorge-

sehen ist. Die Künstler geben Autogramme und stehen für eine Gesprächsrunde zur Verfügung. Ein weiteres Novum ist die sogenannte Offene Bühne. An diesem Abend öffnet sich der Vorhang für lokale Künstler, für Leute, die ein Gedicht vortragen möchten, singen wollen oder andere künstlerische Fähigkeiten haben, das Publikum zu unterhalten. Da das Organisationsteam die Kosten für das Programm allein mit den Einnahmen aus dem Eintrittsgeld (18 Euro) nicht decken können, unterstützt die Stadt die Kunstbühne jährlich mit 10.000 Euro. Im ersten Halbjahr stehen neben dem Urgestein des deutschen Kabaretts, Thomas Freitag, die Sängerin Joyce Lyle (21. März) und der Wiener Kabarettist Severin Groebner (16. Mai) in Neu-Isenburg auf der Bühne. Joyce Lyle ist die Stimme der „Jackson Singers“ und erzählt die Geschichte der „Schwarzen Musik“ von Gospel bis Jazz. Severin Groebner gastierte bereits im Löwenkeller. Im Mai kommt er mit seinem neuen Programm „Vom kleinen Mann, der wissen wollte, wer ihm auf den Kopf geschissen hat“. Der österreichische Kabarettist begibt sich auf eine aberwitzige Reise vom Elend zur Elite, vom Prolo bis zum Polo. Rauf und runter auf der Sozialen Leiter. Für den 27. Juni ist im Löwenkeller eine Offene Bühne geplant. „In allen von uns steckt ein kleiner Künstler, manche leben es aus, andere würden es vielleicht gerne tun. Wir haben die Bühne dafür“, sagt Miruna Costa. Mit der Offenen Bühne möchte der „Löwenkeller“ ver-

borgenen Schätzen, egal ob Liedermacher, Poesieschreiber, Geschichtenerzähler und anderen eine Chance geben. Bewerbungen nimmt die Sprecherin des „Löwenkeller“ bis zum 1. Juni unter der Mailadresse entgegen. Holger Paetz eröffnet das Programm im zweiten Halbjahr. „Auch Veganer verwelken“ hat er den Abend des 19. Septembers überschrieben. Extrawurst und Ukulele Im Oktober soll es eine weitere Musikveranstaltung geben, für die die Gruppe aber noch nicht feststeht. Auf der Bühne stehen dann am 28. November Alfred Mittermeier mit seinem Programm „Extrawurst ist aus!“ und am 5. Dezember Holger Edmaier, der meint: „Wir schenken uns nichts“. Klavier, Ukulele und ein stimmgewaltiger Gesang sind Garanten für einen energiegeladenen Abend, verspricht das Team des „Löwenkeller“. (air)

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4 Donnerstag, 22. Januar 2015

NEU-ISENBURG

Dreieich-Zeitung Nr. 4 C

Heiß auf die Sauna Stadtwerke freuen sich über Besucherstrom NEU-ISENBURG. Viele Bürger gehen in ihrer Heimatstadt ungern in die Sauna, weil sie dort nicht nackt auf Holzbrettern sitzend und schwitzend möglicherweise einen Nachbarn, die Chefin am Arbeitsplatz, die Kassiererin vom Supermarkt oder den Vereinskollegen treffen möchten. Meiden also auch viele Isenburger die neue Sauna im Hallenbad und verbringen stattdessen sozusagen inkognito lieber einen Wellnesstag in einer entfernt gelegenen Stadt? Die Betreiberin von Sauna und Hallenbad an der Alicestraße

sagt Nein. Die Stadtwerke haben die Besucher nach der Eröffnung der Sauna im Mai gefragt, wo sie zuhause sind und kommen jetzt zu dem Ergebnis, dass die Isenburger gern in die neue Sauna vor ihrer Haustür gehen – egal wem sie beim Schwitzen oder im Ruheraum begegnen. 80 Prozent der Sauna-Gäste kommen aus NeuIsenburg und genießen den kurzen Weg zum Spa-Bereich des Hallenbades. Eberhard Röder, Geschäftsführer der Stadtwerke, ist zufrieden. Die aktuellen Zahlen bestätigen seine Hoffnungen, dass die Neu-Isenburger ihre Sauna

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annehmen und dorthin auch gern zu den besonderen Veranstaltungen wie etwa der „Ladies Night“ oder der Familiensauna kommen. Die nächsten Termine dafür sind der 2. Februar, an dem den Damen auch ein „kosmetisches“ Rahmenprogramm geboten wird. Für Kinder und ihre Eltern ist der 31. Januar wieder der nächste Termin für die Familiensauna (10 bis 15 Uhr). Aus der Statistik der Stadtwerke geht hervor, dass sich seit Mai rund 6.500 Besucher in der Sauna erholt haben. Die Resonanz ist nach Darstellung von Eberhard Röder an manchen Tagen in der Rush Hour so groß, dass die Liegen knapp werden. Dafür sorgen auch viele auswärtige Gäste. Laut Umfrage der Betreiberin kommen die Besucher überwiegend aus anderen Kommunen des Kreises Offenbach, die meisten davon mit 3,2 Prozent aus der Nachbarstadt Dreieich, wo es im Hallenbad in Sprendlingen auch eine Sauna gibt. Aus der Mainmetropole

machen sich 7,3 Prozent der Sauna-Gäste auf den Weg zum Relaxen nach Neu-Isenburg auf. Das Angebot und Ambiente des umgebauten und modernisierten Hallenbades trifft nach Darstellung des Stadtwerke-Ge-

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KREIS OFFENBACH. Traditionell bietet die Kreisvolkshochschule Offenbach vor dem offiziellen Start eines neuen Semesters gesonderte Einstufungs- und Beratungstermine für ihren breit aufgestellten EDV-Bereich an. „Wenn Sie wissen wollen, wie es um Ihre PC-Kenntnisse bestellt ist, haben Sie Gelegenheit, Ihr Wissen in den verschiedenen Komponenten des Office-Paketes, in der Benutzeroberfläche Windows und im Umgang mit dem Internet kostenlos zu prüfen“, lautet die Einladung der Kreis-Vhs-Verantwortlichen für das Frühjahrssemester 2015. Es stehen zu allen Komponenten Tests zur Verfügung, die den Teilnehmern nach spätestens 30 Minuten das Einschätzen ihrer jeweiligen Fähigkeiten ermöglichen. Dabei kann auch die technische Ausstattung an den drei relevanten Vhs-Standorten im Kreisgebiet in Augenschein genommen werden. Die Beratung erfolgt kostenlos und unverbindlich an folgenden Tagen und Or-

ten, eine Anmeldung ist nicht erforderlich. • Dienstag (3. Februar), 15.30 bis 17.30 Uhr, Dreieich (Sprendlingen), HLL, Frankfurter Straße 160-166, Haus 3, 1. OG, Raum 3.104; • Mittwoch (11. Februar), 9.30 bis 12 Uhr, Rödermark (Ober-Roden), Vhs im Zehnthof, Dieburger Straße 9-11, Raum 5. Die Computerräume der KreisVhs in den Schulungsstätten in Rödermark und Dreieich sind modern eingerichtet. Gelernt wird in kleinen Gruppen von maximal zehn Personen. Jedem Teilnehmenden steht ein eigener Rechner mit Internetzugang zur Verfügung. Die Kursleitungen sorgen für eine individuelle Betreuung und Förderung. Abgedeckt wird ein breites thematisches Feld vom Grundkurs für den PC-Neuling über Office-Kurse bis zu Spezialkursen im Bereich Betriebssystem. Auch zu Webseitengestaltung sowie Foto- und Bildbearbeitung gibt es ein umfangreiches Angebot. Die unterschiedlichen Lernbedürfnisse werden dabei berücksichtigt, denn es gibt Kurse zu verschiedenen Tageszeiten (auch am Wochenende), für verschiedene Zielgruppen (speziell für Kinder und Personen ab 55 Jahren), mit einem Termin oder mit mehreren Terminen pro Woche. Weitere Infos zu allen Offerten des regionalen Bildungsträgers finden sich im Internet auf der Seite www.kreis-vhs-offenbach.de. Eine telefonische Kontaktaufnahme ist unter der Rufnummer (06103) 3131-1340 möglich. (jh)

schäftsführers den Geschmack der Besucher. Eberhard Röder sagt, dass sich der Parallelbetrieb von Hallenbad und Freibad im vergangenen Jahr bewährt habe. Bis zum Ende 2014 besuchten rund 134.000 Badegäste das Waldschwimmbad. Von den 61.000 Besuchern im Hallenbad war ein Viertel Kinder, im Freibad lag der Anteil des Nachwuchses bei 28 Prozent. Der Stadtwerke-Chef rechnet damit, dass im Zeitraum von Mai 2014 bis zur Eröffnung des Freibades Anfang Mai 2015 rund 94.000 Besucher im Hallenbad gezählt werden können. Trotz des sehr guten Starts in den ersten drei Monaten der

Freibadsaison 2014 wurde die Besucherzahl des Vorjahres wegen des schlechten Wetters nicht erreicht. Der Parallelbetrieb mit dem Hallenbad lockte jedoch zusätzlich 37.135 Badegäste ins Waldschwimmbad. Damit stieg die gesamte Besucherzahl in der Freibadsaison auf 103.620 Badegäste an, was schon fast einer „normalen“ Freibadsaison entspreche, so Eberhard Röder. Die energetische Sanierung des Schwimmbades wirkt sich positiv auf die Energiebilanz aus. Der monatliche Stromverbrauch des Hallenbades liegt im Zeitraum von Oktober bis Dezember 2014 trotz Saunabe-

trieb unter dem Verbrauch Oktober bis Dezember 2011, als es noch keine Sauna gab. Der niedrige Stromverbrauch des Freibades ist nach Darstellung der Stadtwerke unter anderem auf die effektive neue Steuerungstechnik zurückzuführen. Die mit dem Umbau durchgeführten energetischen Maßnahmen zeigen vor allem deutliche Wirkung im Gasverbrauch. Es ist erkennbar, dass die Solar Absorber Anlage ihren Beitrag zur Energieeinsparung geleistet hat. Um genaue Werte zu erhalten, wollen die Stadtwerke demnächst Wärmezähler in die Anlage einbauen. (air/Foto: Stadtwerke)

MINISTERPRÄSIDENT VOLKER BUSSIER, pardon: Bouffier, und seine Frau Ursula haben am vergangenen Samstag rund 500 Prinzenpaare, Prinzen und Prinzessinnen vertretungsweise für die „Hessischen Fassenachter“ zu einem Empfang eingeladen. Im Biebricher Schloss in Wiesbaden bedankte sich der Regierungschef bei den Repräsentanten des Frohsinns und des närrischen Brauchtums für ihr besonderes ehrenamtliches Engagement. Unser Bild zeigt Prinz Fritz I. von der singenden und spielenden Zunft mit Prinzessin Brigitte II., Edle von der Erlenbach, vom Arbeitskreis karnevaltreibender Vereine, Neu-Isenburg. (mi/Foto: Hessische Staatskanzlei/S.Trapp)

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REGIONALES

Dreieich-Zeitung Nr. 4 C

Keine Lösung in Sicht Tierheim Dreieich: Weiter Warten aufs Zukunftsmodell KREIS OFFENBACH. Seit im Oktober des vergangenen Jahres bekannt wurde, dass das Tierheim Dreieich entgegen früherer Pläne nun doch nicht an einen privaten Betreiber verkauft werden soll, wurde hinsichtlich der weiteren Zukunft der Einrichtung in der Dreieichenhainer Gemarkung „Im Haag“ wenig Konkretes bekannt. Kurz vor Weihnachten machte Landrat Oliver Quilling (CDU), der sich mit den Bürgermeistern der im Tierheim-Verein vertretenen Städte und Gemeinden auf einen Verbleib des Tierasyls in kommunaler Regie verständigt hatte, in einer schriftlichen Stellungnahme deutlich: Es herrsche keine Eile, die Suche nach einem Zukunftsmodell könne entspannt betrieben werden, es bestehe kein „akuter Handlungsbedarf“. Ebenfalls im Dezember fand eine Mitgliederversammlung des

Tierheim-Vereins statt, in dem ein neuer Vorstand gewählt wurde. An der Spitze dieses Gremiums steht weiterhin Manfred Weil (Mitarbeiter der Stadt Langen), der als 1. Vorsitzender fungiert. Nachdem seine bisherigen Vorstandskollegen Thomas Müller (Stadt Dreieich) und Hans-Jürgen Maas (Stadt Neu-Isenburg) nicht mehr für eine Führungsposition zur Verfügung standen, rückten zwei Frauen in die erste Reihe. An Weils Seite wirken Heidi Leichter-Batz (Stadt Neu-Isenburg) als 2. Vorsitzende sowie Martina Becker (Stadt Langen) als Beisitzerin. Über die Feiertage hat sich der Dreieicher Stadtrat Hans-Peter am Weg entschieden, nachträglich ebenfalls noch in den Ring steigen zu wollen. Der von Bürgermeister Dieter Zimmer (SPD) geführte Magistrat der Hengstbachstadt hat am Weg am 12. Januar formell nominiert, er soll bei nächster Gele-

AUS DEM POLIZEIBERICHT • Ein BMW-Besitzer suchte am Montag gegen 12.45 Uhr in der Friedensallee (Neu-Isenburg) vergeblich nach seinem Auto. Er hatte den grauen 5er am Vorabend, gegen 19.30 Uhr, in Höhe der Hausnummer 58 geparkt. Danach stahlen Diebe den Wagen, an dem OF-Kennzeichen angebracht waren. Die Kriminalpolizei bittet um Hinweise zum Diebstahl und dem Verbleib des Fahrzeugs unter der Rufnummer (069) 80981234. • Am Samstagabend verschafften sich zwei Einbrecher ge-

waltsam Zugang zu einem Einfamilienhaus im Rudolf-Binding-Weg in Buchschlag. Nachdem die Kriminellen die Haustür aufgehebelt hatten, durchsuchten sie alle Räume des Hauses. Als die Wohnungsinhaber um 19.25 Uhr nach Hause kamen, konnten sie zwei männliche Stimmen hören. Noch bevor es zu einem Zusammentreffen mit den Eigentümern kam, flüchteten die Einbrecher durch ein rückwärtiges Fenster. Hinweise notiert die Kriminalpolizei unter der Telefonnummer (069) 8098-1234. (pso)

genheit in den Tierheim-Vorstand gewählt werden. Die beabsichtigte Kür seines Parteifreundes nutzte Zimmer, um noch einmal die eingetretene finanzielle Entspannung zu unterstreichen. In den vergangenen eineinhalb Jahren sei es gelungen, eine drohende Insolvenz der Herberge für Hunde, Katzen und andere herrenlose Tiere abzuwenden. Zur Erinnerung: Ein Ende 2012 im Auftrag des Tierheim-Vereinsvorstandes erstelltes Gutachten beziffert den Aufwand für Unterhalt und Sanierung der Immobilien „Im Haag“ bis 2022 auf rund 500.000 Euro. Dies, so die damalige Botschaft von Weil und Kollegen, sei von den Mitgliedskommunen nicht zu stemmen, weshalb eine Privatisierung unumgänglich sei. Schon vor Monaten verlautete, dass die in England gegründete „Stiftung zur Förderung des Tierschutzes“, die die Gebäude „Im Haag“ 1972 auf einem von der damals noch eigenständigen Stadt Dreieichenhain im Rahmen eines Erbbaurechts für 99 Jahre übernommenen Grundstück errichtete, keinen finanziellen Beitrag zur Gesundung der Einrichtung leisten könne. Vertreter der mittlerweile bei der Commerzbank in Frankfurt angesiedelten Stiftung, die laut Vertrag für den Unterhalt der Gebäude verantwortlich ist, ließen bereits 2013 gegenüber den Heimverantwortlichen durchblicken: „Die Zinsen, die das Stiftungskapital abwirft, sind zu gering, um hier in den nächsten Jahren mehr als nur punktuelle Reparaturen durchführen zu können.“ Und das Stiftungsrecht lasse es nicht zu, das Grundkapital anzutasten, um Baumaß-

nahmen zu finanzieren. Alle Mitgliedskommunen (Egelsbach, Langen, Neu-Isenburg, Heusenstamm, Rodgau, Obertshausen, Mühlheim und Seligenstadt) steuern pro Einwohner 80 Cent für den Unterhalt der Einrichtung bei, im Gegenzug können sie dort ihre Fundtiere abgeben. Die maximale Kapazität wird mit 60 Katzen, 45 Hunden und 30 Kleintieren angegeben. Dietzenbach ist Ende 2014 aus dem Verein ausgestiegen, Fundtiere aus der Kreisstadt werden künftig andernorts un-

tergebracht. Und auch Rodgau erwägt den Rückzug – die Mitgliedschaft der größten Kommune im Kreis könnte Ende 2015 auslaufen. Zur Frage, wie die bisweilen unter dem „Schutzschirm“ des Landes Hessen stehenden Städte und Gemeinden die Sanierung des Heims in alleiniger Regie bewältigen können und wollen, verlautete bisher von keiner Seite etwas. Zimmer bekräftigte lediglich das bereits im Dezember von Quilling in Aussicht gestellte Vorhaben, wonach die Bürgermeister von

Donnerstag, 22. Januar 2015

Egelsbach, Neu-Isenburg und Dreieich Gespräche mit dem Verein „Tierrettungsdienst Frankfurt“, der Träger der Tierherberge Egelsbach ist, dem Tierschutzverein Langen/Egelsbach und dem Dreieicher Verein „Tierhilfe aktiv“ führen sollen. Diese hatten Interesse an einer Übernahme beziehungsweise Mitarbeit in dem derzeit von Brigitte Viehl geleiteten Tierheim bekundet. Laut Zimmer werden die Gespräche zeitnah stattfinden. Termine konnte er aber noch nicht nennen . (jh)

Rendezvous mit Schneewittchen Spessart-Mainland bietet viele Ausflugsziele und Sehenswürdigkeiten

Bild Schneewittchen vor dem Lohrer Schloss / Bildrechte: Touristinformation Lohr a.Main · Bildrechte Hafenlohrtal: FrankenTourismus / Spessart-Mainland / Andreas Hub

ASCHAFFENBURG. Das Spessart-Mainland ist immer einen Ausflug wert. Wer Informationen zu Wanderwegen, Ausflugszielen oder Übernachtungsmöglichkeiten sucht, der wird in den Broschüren des Tourismusverbandes Spessart-Mainland fündig. Verborgen im dichten Wald, umgeben von tiefem Wasser und umrankt von Sagen und Märchen liegt das Wasserschloss Mespelbrunn. Wo einst die Räuber ihr Unwesen getrieben und ihre Bierkrüge im „Wirtshaus zum Spessart“ zum Prost erhoben haben sollen, ist heute eine der berühmtesten Sehenswürdigkeiten des Spessarts zu finden. Anderswo in der Region haben die Brüder Grimm einen Teil ihrer Kindheit verbracht, und auch Schneewittchen soll hier gelebt haben. Wo so viel Geschichte und Geschichten ihren Ursprung haben, kann ein Ausflug zum Erlebnis für die ganze Familie werden. Die Landschaft des Spessart-Mainlandes lädt zu aktiven Entdeckungstouren ein, ob in Wanderschuhen oder auf dem Fahrrad, und wer möchte, kann auch einen entspannten Urlaub hier verbringen. Wer gerne per Fahrrad unterwegs ist, sollte sich auf eine der Genussradtouren begeben. Da geht es auf dem

Main-Radweg, dem Kahltal-Spessart-Radweg oder auf dem Kinzigtal-Radweg vorbei an malerischen Uferlandschaften und sonnenverwöhnten Weinbergen. Sportlichere Radler finden mit dem Bikewald Spessart eines der größten markierten Bike-Radtouren-Netze in Deutschland. Wer sich mal wieder die Wanderschuhe schnüren möchte, der findet im Spessart-Mainland zahlreiche, gut ausgebaute und markierte Fern- und Rundwanderwege. Gleich drei prämierte Fernwanderwege namens Spessartweg 1 und 2 sowie Spessartbogen führen zu den schönsten Flecken in der Region. Hinzu kommt ein Netz von mehr als 90 europäischen Kulturwegen, auf denen aktive Spaziergänger spannende Halbtagestouren unternehmen können. Das Herz der Region sind jedoch ihre Sehenswürdigkeiten: Da gibt es romantische Schlösser, wie etwa das Schloss Johannisburg in Aschaffenburg: Eine Führung in dem imposanten Bau mit seinen vier großen Flügeln gewährt dem Besucher einen Blick in längst vergangene Zeiten. Nicht weit davon entfernt erhebt sich Schloss Schönbusch, dessen Park als einer der ältesten und größten im Stil eines englischen Landschaftsgartens gilt. Kinder können sich hier auf Spielplätzen austoben, im Irrgarten verlaufen, die Tiere im Tierpark füttern oder mit Mama und Papa eine Bootstour unternehmen. Für Fans der Grimm’schen Märchen bietet sich ein Besuch des Spessartmuseums im Lohrer Schloss an, denn hier kann der Nachwuchs sogar Bekanntschaft mit einer prominenten Prinzessin machen - Märchenstunden mit Schneewittchen gehören hier zum Besu-

cherprogramm, und sogar der prunkvoll verzierte Spiegel der Königin wirft die Frage auf: „Wer ist die Schönste im ganzen Land?“ Natürlich sind auch die beeindruckenden Burgen hoch über dem Main einen Ausflug wert: Die Ruine Henneburg in Stadtprozelten zählt zu den schönsten Ruinen im Land, und auch die Clingenburg ist ein attraktives Ausflugsziel für Liebhaber historischer Gemäuer. Wer bei all den Naturschönheiten die ganze SpessartMainland-Region am liebsten von oben sehen möchte, für den empfiehlt sich der Aufstieg auf den Aussichtsturm der Burg Schwarzenfels in Sinntal – nur das Fernglas sollte man dabei nicht vergessen. Aufmerksamkeit verdient auch die Museumslandschaft, die die Besucher in eine Welt verschiedenster Themenbereiche führt: Vom Schifffahrtsmuseum in Wörth am Main über die Museen in Miltenberg und Steinau an der Straße bietet sich der ein oder andere Besuch an, und im Pompejanum, dem Nachbau einer römischen Villa in Aschaffenburg, können die Besucher sogar einen Einblick in das römische Familienleben gewinnen. Auch kulinarisch lässt die Spessart-Mainland-Region nichts zu wünschen übrig, ob der Schoppen Frankenwein oder der herzhafte Wildbraten innerhalb der Wild- und Weinwochen im Herbst, hier ist auch für Genießer einiges geboten. Und wer sich nach erlebnisreichen Ausflügen entspannen möchte, der kann in der Toskana-Therme in Bad Orb oder in der Spessart-Therme in Bad Soden-Salmünster entspannende Wellness- und Gesundheitsprogramme genießen, und für die Kleinen gibt’s sogar eine Salzgrotte, in der Spielen ausdrücklich erlaubt ist. Weitere Informationen zur Region erteilt der Tourismusverband Spessart-Mainland, Bayernstraße 18, in Aschaffenburg unter Telefon (06021) 394271 oder per Mail

unter info@spessart-mainland.de. Hier gibt es auch zahlreiche Broschüren, in denen Wanderungen, Radtouren, Ausflugsziele, Campingplätze, Hotels und Pensionen sowie auch Gruppenreisen für 2015 dokumentiert sind. Nicht zuletzt bietet der Tourismusverband auch eine bunt illustrierte Übersichtskarte mit Erklärungen zu den schönsten Ausflugszielen an. Weitere Informationen gibt’s auch im Internet unter www.spessart-mainland.de. (ms)

Tourist-Information Spessart-Mainland Bayernstraße 18, 63739 Aschaffenburg Tel.: 06021/394 271, info@spessart-mainland.de

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REGIONALES

Bevölkerung im Kern der Region legt zu, der Rand verliert

Wir verlosen:

Monitoring-Broschüre des Regionalverbandes FrankfurtRheinMain RHEIN-MAIN. „Frankfurt/ Rhein-Main wächst – insbesondere im Hinblick auf die Bevölkerungsentwicklung und den Wohnungsbau sind aber erhebliche regionale Unterschiede zwischen dem Kern der Region und dem weiteren Umland festzustellen“, so fasst der Direktor des Regionalverbandes FrankfurtRheinMain, Ludger Stüve (SPD), die Ergebnisse der neu erschienenen Broschüre des „Regionalen Monitorings 2014“ zusammen. Im Verbandsgebiet, das von Münzenberg im Norden bis Groß-Gerau im Süden sowie von Eppstein im Westen bis Langenselbold im Osten reicht, lebten Ende des Jahres 2013 rund 2,2 Millionen Einwohner. Das waren drei Prozent mehr als zum Zeitpunkt des letzten Zensus im Mai 2011. Allein die Großstädte Frankfurt (701.350 Einwohner) und Offenbach (119.203) konnten im Vergleichszeitraum Zuwächse von fünf Prozent verbuchen. In absoluten Zahlen erreichte Frank-

furt ein Plus von 33.500 Einwohnern – mehr als die Hälfte des Zuwachses im gesamten Verbandsgebiet von etwa 65.000 Einwohnern. Allerdings sehen sich auch zehn Kommunen – darunter allein sechs in der Wetterau – mit Bevölkerungsrückgängen konfrontiert. Im Verbreitungsgebiet der Dreieich-Zeitung und des OffenbachJournals lag nur Egelsbach (11.218 Einwohner) mit 3,1 Prozent Bevölkerungszuwachs über dem Verbandsdurchschnitt von 3 Prozent. Es folgen Neu-Isenburg (35.845; +2,9 %), Dietzenbach (32.750; +2,8 %), Heusenstamm (18.401) und Langen (35.854) mit jeweils plus 2,6 Prozent, Mühlheim (27.475; +2,3 %), Mörfelden-Walldorf (32.988; + 1,9 %), Dreieich (39.868; +1,2 %), Rödermark (26.494; +0,9 %), Obertshausen (23.921; +0,6 %) und Rodgau (43.115; +0,5 %). Den höchsten Anteil der Altersgruppe unter 15 Jahre hat Dietzenbach mit 17,3 Prozent

AOK übernimmt die Kosten

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Dreieich (PR) – Die AOK Hessen übernimmt seit dem 1. Januar 100 Prozent der Kosten für die ersten drei Versuche einer künstlichen Befruchtung. Eine echte Entlastung für die Betroffenen, denn wer auf natürlichem Wege keine Kinder bekommen kann, steckt häufig in der Klemme. So kostet eine In-Vitro-Fertilisation, also die berühmte Befruchtung im „Reagenzglas“, pro Zyklus etwa 3.000 Euro. Und weil häufig mehrere Versuche nötig sind, können 10.000 Euro oder sogar mehr anfallen. Die gesetzliche Krankenversicherung übernimmt meist nur 50 Prozent der Gesamtkosten für die ersten drei Versuche – eine hohe finanzielle Hürde für Paare mit Kin-derwunsch. Allerdings dürfen Krankenkassen im Rahmen ihrer Satzung großzügigere Regelungen treffen. Die AOK Hessen nutzt jetzt genau diese Möglichkeit. „Junge Familien sind uns wichtig. Das beweisen wir seit Jahren mit

passenden Produkten, denken Sie nur an unser Schwangerschaftspaket, das z. B. den 3D-Ultraschall oder spezielle Blutuntersuchungen enthält. Mit den Regelungen zur künstlichen Befruchtung stehen wir künftig noch enger an der Seite unserer Versicherten“, sagt Karlo Löbig, AOKChef für die Regionen Rodgau und Dreieich. Neben den Regelungen zur künstlichen Befruchtung gibt es eine weitere Leistungsausweitung: Die Kostenübernahme bei Reiseschutzimpfungen. Im Rahmen eines so genannten Gesundheitskontos können Kunden pro Jahr Mehrleistungen in Höhe von bis zu 200 Euro in Anspruch nehmen. Das gilt für Hepatitis A und B, für Typhus und Tollwut, für Cholera und Gelbfieber. Auch Meningokokken, FSME, die Japanische Enzephalitis und eine Malaria-Chemoprophylaxe sind im Paket enthalten.

Unsere Hühner legen nicht nur Eier – sondern auch täglich Wert auf Qualität.

(5.671). Nach Niederdorfelden (18,5 %) ist dies der höchste Wert im gesamten Verbandsgebiet, dessen Durchschnitt bei 14 Prozent liegt. Rodgau liegt in der Altergruppe 15 bis 64 mit 67,6 Prozent 0,6 Prozent über den Verbandsdurchschnitt. 4.549 Personen über 64 wohnen in Heusenstamm (24,7 %). Die meisten Geburten (356) und Sterbefälle (420) im Kreis Offenbach weist Dreieich aus, die meisten Geburten je 1.000 Einwohner Dietzenbach mit 332 oder 10,2 %). Die meisten Zuzüge (3.263) und Fortzüge (2.967) meldet Neu-Isenburg. Im Verbandsgebiet liegt Offenbach mit 120,8 Zuzügen pro 1.000 Einwohner auf Platz 2 „In den letzten Jahren hat sich der Arbeitsmarkt im Gebiet des Regionalverbandes sehr erfreulich entwickelt“, hebt Stüve hervor. Heute sind hier über eine Million sozialversicherungspflichtig Beschäftigte tätig. Im Verbandsgebiet insgesamt lässt sich seit 2006 ein kontinuierlicher Anstieg der Beschäftigtenzahlen beobachten, wobei sich Frankfurt durch eine besondere Dynamik auszeichnete. Dagegen ist für die Stadt Offenbach eine anhaltende Abwärtsbewegung festzustellen. Die meisten sozialversicherungspflichtig Beschäftigen im Kreis hat Neu-Isenburg (22.565), die größte Veränderung zwischen 2011 und 2013

ist in Mühlheim (+13,8 %) auszumachen, die meisten Arbeitslosen im Dezember 2013 leben in Dietzenbach (1.405). Beim Pendlersaldo erreicht Neu-Isenburg mit 19.534 Einund 10.057 Auspendlern das größte Plus (9.477), Rodgau (5.649 Ein- und 13.250 Auspendler) das größte Minus (7.601). Die meisten Hausärzte pro 10.000 Einwohner in unserem Verbreitungsgebiet gibt es in Langen (12,9) Diese Beobachtungen und viele weitere Analysen zur kommunalen Entwicklung finden sich in der neu aufgelegten Broschüre des Regionalverbandes „Regionales Monitoring 2014 – Daten und Fakten zum Regionalverband FrankfurtRheinMain“. Hierfür wurden erneut Informationen unter anderem zu den Themenfeldern Bevölkerung, Beschäftigung, Wohnen und Verkehr zusammengetragen. Darüber hinaus geht es – entsprechend der Hauptaufgabe des Verbandes, der Regionalen Flächennutzungsplanung – in dieser Broschüre um das Thema Flächen und deren Inanspruchnahme. Jeweils gut 2.000 Hektar Reserveflächen für Wohnen und Gewerbe stehen für die Zukunft in den 75 Mitgliedskommunen zur Verfügung; nicht eingerechnet sind die reichlich vorhandenen Innenentwicklungspotenziale. „Mit jeder neuen Auflage erwei-

SC Hessen holt weiteren Ex-Profi Brighache verstärkt Verbandsliga-Spitzenreiter DREIEICH. Der SC Hessen Dreieich hat im Aufstiegskampf der Fußball-Verbandsliga Süd nachgerüstet und seinen Luxuskader mit einem weiteren ExProfi verstärkt. Fouad Brighache soll der Abwehr des Tabellenführers noch mehr Stabilität verleihen. Der 32 Jahre alte Außenverteidiger, der in Rodgau wohnt, bringt die Erfahrung von 52 Drittliga- und 160 Regionalligaspielen (unter anderem für Kickers Offenbach, Darmstadt 98 und Eintracht Trier) mit zum Liga-Krösus nach Dreieich. In Trier, wo er sogar die Kapitänsbinde trug, stand er bis zum vergangenen Sommer unter Vertrag. Im letzten halben Jahr spielte Brighache nur bei den Waldis, der Traditionsmannschaft des OFC. Die Dreieicher streben mit aller Macht den Aufstieg in die Hessenliga an. Im Kopf-an-KopfRennen mit der SG Rot-Weiss Frankfurt gehen sie mit zwei Punkten Vorsprung in die am 1. März beginnende zweite Saisonhälfte. Auch die Turnerschaft Ober-Roden und Viktoria Urberach haben nach der Winterpause das Training wieder aufgenommen. Bevor es für die Rödermärker Stadtrivalen in der Verbandsliga

weitergeht, stehen sie sich am Samstag, 14. Februar (14 Uhr), in Ober-Roden im Viertelfinale des Dieburger Kreispokals gegenüber. Bereits für das Halbfinale qualifiziert hat sich Germania OberRoden. Der Titelverteidiger setzte sich im Dezember beim FSV Münster mit 2:0 durch. Komplettiert wird das Viertelfinale im Februar mit den Spielen Viktoria Schaafheim gegen TSV Langstadt und TSV KleinUmstadt gegen TSV Lengfeld. (uss)

Dreieich-Zeitung Nr. 4 C

tern wir unser Monitoring, so beispielsweise jetzt um neue Erkenntnisse aus unserer kleinräumigen Bevölkerungsanalyse, um aktuelle Verkehrsuntersuchungen oder Hinweise auf zuletzt veröffentlichtes historisches Kartenmaterial zur Siedlungsentwicklung“, erklärt der Verbandschef. Mit der Broschüre ist auch ein umfangreicher Vergleich einzelner Kommunen mit ihren Nachbargemeinden möglich. Die 80-seitige Broschüre kann im Internet unter www.regionfrankfurt.de heruntergeladen oder kostenlos unter der Rufnummer (069) 2577-1251 bestellt werden. (mi)

Wiederholung im Falltorweg DREIEICH. „Neues Leben in alten Räumen“: Das verspricht die Veranstaltungsreihe „Buchschlager Salon“, die im vergangenen Oktober in der städtischen Begegnungsstätte Haus Falltorweg eröffnet wurde. Der Startschuss fiel mit einem ersten Abend in der geplanten Reihe „Reiselust“. Unter dem Motto „Zauber der Mongolei“ entführte Barbara Müller die Gäste mit einer Fotoreportage in das asiatische Land. Im Begleitprogramm waren Lieder und Instrumentalstücke zu hören – dargeboten von der mongolischen Musikerin Purevsuren Byambaa. Wegen des Erfolgs im Herbst wird die Veranstaltung nach Angaben von Theo van Dieken am kommenden Sonntag (25.) ab 17 Uhr im Haus Falltorweg wiederholt. Karten gibt es an der Kasse des Bürgerhauses Sprendlingen, Telefon (06103) 600031, zum Preis von sieben Euro. Hinter dem „Buchschlager Salon“ verbirgt sich ein Kulturprogramm, das der Bürgerverein Buchschlag, der angeschlossene Jugendclub WIRIC, das Team des Hauses Falltorweg sowie die „Bürgerhäuser“ und die Stadt Dreieich gemeinsam etablieren und aufbauen möchten. (jh)

3 x 2 Tickets für Johann König Feuer im Haus ist teuer, geh raus!, heißt das aktuelle Humorspektakel von und mit Johann König, das am Samstag, 7. Februar, ab 20 Uhr auch in der Aula der FH Dieburg zu belachen ist. Mit diesem Programm will der extrovertierte Autist die humorige Glut seiner Zuhörerschaft deutschlandweit aufs Neue entfachen. Krasse Reime aus dem Flammenwerfer, coole Comedy aus dem Bunsenbrenner, granatenmäßiges Geknalle aus der Gag-Kanone, das ist seine Welt – nicht. Der Kölner sieht sich eher als poetischer Pyromane, der Buchstaben, Worte und Gedanken so lange aneinander reibt, bis sie Funken schlagen wie ein Strauß Wunderkerzen unter der Polyester-Decke. Dabei geht es bei ihm um Themen, die uns alle angehen: Bananen aus der Region, Schlafanzüge von Lidl, Rassismus bei TKKG... Tickets gibt es bei den bekannten Stellen und auf www-rothfriends.de. (mi/Foto:Breuer)

Wer zwei Karten gewinnen möchte, schickt bis Montag, 26. Januar, eine Postkarte an die Günther Medien GmbH, Stichwort „König“, Philipp-Reis-Straße 7, 63110 Rodgau, oder ein Fax an die Nummer (06106) 28390-12 oder eine Mail an die Adresse verlosung@dreieich-zeitung.de. Bitte Rufnummer (tagsüber!) und Stichwort nicht vergessen!

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NICHT ZU ÜBERSEHENDE BAUMÄNGEL an der sogenannten „Ostspange“ der Ortsumfahrung Offenthal beschäftigen schon seit mehreren Wochen die für die im vergangenen Oktober fertiggestellte Trasse zuständige Straßenverkehrsbehörde „Hessen Mobil“. Schon im November 2014 war aufgefallen, dass sich an den Hängen des Straßendamms zwischen dem Kreisel am Campingplatz Offenthal und der Brücke über die Dreieichbahn beidseitig und an mehreren Stellen das Erdreich gelöst hat. Begünstigt wurde das Abrutschen nach Angaben von „Hessen Mobil“-Sprecher Joachim Schmidt durch das nasse Wetter in Herbst und Winter. Auch die hohe Dammlage der Straße sei offenbar ein Problem. Aus Sicht der Behörde liegt die Verantwortung für das Dilemma bei der Baufirma. Diese sei Ende November aufgefordert wor-

den, die Mängel bis Weihnachten zu beseitigen. „Dieser Aufforderung ist das Unternehmen nicht nachgekommen“, berichtete Schmitt in dieser Woche. Nach seinen Worten ist die Verkehrssicherheit gewährleistet, dennoch müsse der Hang repariert und neu angelegt werden. Wann dies geschieht, ist nach Angaben des Behördensprechers derzeit aber nicht abzuschätzen. Denn da sich das für den Bau des Dammes zuständige Unternehmen nicht bewege, müssten die Arbeiten neu ausgeschrieben werden. Die Kosten für die Beseitigung der entstandenen Schäden sollen der ursprünglichen Baufirma in Rechnung gestellt werden. Die Ortsumfahrung Offenthal mit einer Gesamtlänge von rund vier Kilometern besteht aus zwei Teilen; Planung und Bau haben Bund und Land insgesamt 15,8 Millionen Euro gekostet. (jh/Foto: Mika)


BAUEN - MODERNISIEREN - ENERGIE SPAREN

Dreieich-Zeitung Nr. 4 C

Nachhaltig Bauen beginnt schon vor dem Entwurf Zukunftsorientiertes Denken zahlt sich für Bauherrn aus

Nachhaltig und zukunftsfähig: Wer auf baubiologisch wertvolle und schadstoffgeprüfte Baustoffe setzt, erhält garantiert ein gesundes Wohnklima. (Foto: Baufritz) (pe). Nachhaltigkeit schreibt sich heute gern jeder auf die Fahnen. Doch was bedeutet es, nachhaltig zu bauen? Modern, energiesparend und ohne Schadstoffe möchten viele Bauherren ihr neues Haus errichten. Wer einige einfache Grundsätze berücksichtigt, wird mit niedrigen Betriebs- und Unterhaltskosten belohnt und kann sich über einen positiven Einfluss auf Gesundheit und Wohlbefinden freuen. Eventuelle Mehrkosten für Planung und Bauen machen sich da für Bauherren schnell bezahlt. Die Experten vom Ratgeberportal www.aktion-pro-eigenheim.de erklären die wichtigsten Punkte für ein zukunftsfähiges Haus. Ziel eines nachhaltigen Hausbaus ist, über die gesamte Lebensdauer eine umweltgerechte, ressourcenschonende und gleichzeitig wirtschaftliche Lösung zu erreichen. Das beginnt schon vor dem Entwurf mit der Suche nach dem passenden

Grundstück. Der zweite wichtige Grundstein für die spätere Nachhaltigkeit wird in der Planungsphase gelegt. Allgemeine Faktoren nachhaltigen Bauens sind zum Beispiel ein geringer Energiebedarf, der Einsatz recycelbarer Baustoffe und Bauteile, Schonung von Naturräumen und flächensparendes Bauen. Sonnenverwöhnter Bauplatz für positive Energiebilanz Für die Wahl des Grundstücks sind nicht nur Lage und Schnitt Ausschlag gebend, auch für den künftigen Energieverbrauch können hier schon die Weichen gestellt werden. Ideal: ein Grundstück in windgeschützter Lage ohne Verschattungen, damit die Sonneneinstrahlung genutzt werden kann. Auch ein Blick in den Bebauungsplan ist Pflicht: Sind hier künftige Lärmquellen verzeichnet? Und dürfen Nachgebäude das Dach verschatten? Nicht zuletzt muss

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Rodgau (PR) – Winfried Sommer, der Experte für Qualitäts-Fenster, Türen und Wintergärten mit 35-jähriger Berufserfahrung, bietet in seiner großen Fachausstellung in der Seestraße 2-4, Nieder-Roden (direkt über dem Restaurant „China Garden“) auf über 120 Quadratmetern ein umfangreiches Fenster-, Haustüren und Überdachungsprogramm an. Winfried Sommer (rechts) informiert: „Nur die RAL-geprüften Profile des renommierten deutschen Herstellers VEKA sind gut genug, um zu Ihren Fenstern verarbeitet zu werden. Neben der hohen Wärmedämmung und der hervorragenden Statik, ist die ausgezeichnete Farbechtheit ein weiterer Pluspunkt. Diese KunststoffFenster bleiben dauerhaft schön und werden somit zu Fenstern für Generationen.“ Dies gilt auch für alle anderen Dienstleistungen und Produkte der Fachleute. Die Leistungen reichen von der

Planung bis hin zur fachgerechten Lieferung und Montage. Das Team von W. Sommer gestaltet nach individuellen Wünschen jeden

die Infrastruktur einer kritischen Überprüfung standhalten: Passt das Wohnumfeld auch in 20 Jahren noch zu den Bedürfnissen der Bewohner? Die Form macht den Unterschied Geht es um die Optik des geplanten Hauses, sollten Bauherren einer einfachen und kompakten Form (wie bei einem Würfel) den Vorzug geben. Sie punktet mit einem erheblich geringeren Energiebedarf als Häuser mit vielen Vorsprüngen, Erkern und Gauben, die zusätzlich noch den lückenlosen Wärmeschutz erschweren. Auch die Wahl des Haustyps hat einen nicht zu unterschätzenden Einfluss auf den Energiebedarf: Je stärker das Haus „eingebaut“ ist, desto geringer der Energiebedarf. So haben Doppel- und Reihenhäuser eine bessere Energiebilanz als frei stehende, weil sich ihre seitlichen Flächen gegenseitig schützen. Beim Grundriss ist die Ausrichtung der Zimmer entscheidend. Große Fenster an der Südfassade erzeugen solare Gewinne. Wer Wohn-, Ess- und Kinderzimmer möglichst nach Süden hin ausrichtet, versorgt sie mit einem Maximum an Licht und Wärme, was besonders im Winter wichtig ist. Moderne Verschattungssysteme verhindern eine Überhitzung im Sommer. Nebenräume wie Küche, Bad und Treppenhaus können dagegen ruhig nach Norden hin liegen. Schadstoffgeprüfte Baustoffe mit langen Lebenszyklen

Hauseingang repräsentativ. Neu hinzugekommen ist der Innenausbau. In der Fachschreinerei führen das Miteinander von traditioneller Handwerkskunst und moderner Technik zu optimalen Resultaten. Kontakt: Telefon (06106) 733244, Fax: 733558, Mobil (0171) 6512440, EMail: fenster-sommer@gmx.de, Internet: www.fenster-sommer.de. (Foto: ws)

Bauherren, die Wert auf Nachhaltigkeit legen, sollten sich für Baustoffe entscheiden, die aus nachwachsenden und gut recycelbaren Rohstoffen bestehen. Verbundbaustoffe also besser vermeiden. Noch besser ist, wenn die Rohstoffe aus der Region kommen, dann sind die Transportkosten gering. Den Vorzug erhalten darüber hinaus Materialien, die langlebig sind

und später ohne große Kosten für Wartung, Reinigung und Pflege auskommen. Auch bei der Materialwahl zahlt sich gute Planung aus: Haben die verwendeten Baustoffe einen ähnlich langen Lebenszyklus, muss weniger ausgetauscht werden und der Hausbesitzer spart die Kosten für vorzeitige Sanierungsmaßnahmen. Ein gutes und gesundes Raumklima ist zudem garantiert, wenn baubiologisch wertvolle und schafstoffgeprüfte Bau- und Dämmstoffe zum Einsatz kommen. Effiziente und flexible Haustechnik Die günstigste Energie ist die, die man gar nicht erst verbraucht. Deshalb gehören energetisch optimierte Konzepte für die Haustechnik zu den wichtigsten Voraussetzungen für Nachhaltigkeit. Zum Einsatz kommen Erneuerbare Energien, um den Heizwärmedarf zu senken. Ein gut geplanter sommerlicher Wärmeschutz zum Beispiel durch Rollläden und einen Dachüberstand - ersetzt die Klimaanlage. Intelligente Haustechnik-Konzepte sorgen für eine kontrollierte Beund Entlüftung, Systeme zur Beleuchtungssteuerung verringern den Stromverbrauch. Ebenso wichtig: Techniksysteme sollten nicht nur effizient, sondern auch einfach zu bedienen und flexibel zu erweitern sein, um spätere Umnutzungen zu erleichtern. Und wer Regenwasser sammelt und für Waschmaschine und Toilettenspülung einsetzt, spart darüber hinaus Wasserkosten und schont natürliche Ressourcen. Alle genannten Punkte lassen sich einfach und ohne großen Kostenmehraufwand realisieren, wenn sie bereits in der Planungsphase berücksichtigt werden. Belohnt wird der Hausbesitzer später mit niedrigen Betriebs- und Unterhaltskosten, einem auf Dauer gesunden Wohnklima und dem guten Gewissen in Sachen Umwelt.

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Donnerstag, 22. Januar 2015

7

Fehler der Bausparkassen (sw). Kunden von Bausparkassen müssen durch Beratungsfehler und schlechte Angebote oft tausende Euro zu viel zahlen oder ihren Immobilienkauf um Jahre verschieben. Nur drei der 20 Bausparkassen in Deutschland überzeugten im Test. Zu diesem Ergebnis kommt die Stiftung Warentest in der FebruarAusgabe von „Finanztest“. In einem Praxistest mit einem einfachen Modellfall haben Testkunden jeweils sieben Geschäftsstellen aller 20 Bausparkassen aufgesucht. Der Unterschied zwischen einer guten und schlechten Leistung einer Bausparkasse machte im Modellfall mehr als 13.000 Euro aus. Ein Bausparvertrag ist sinnvoll, wenn man mittel- bis langfristig eine Immobilie bauen, kaufen oder modernisieren möchte und sich gegen steigende Zinsen absichern will. Der Bausparvertrag muss aber auf die individuellen Ziele abgestimmt sein und genau daran haperte es. Die meisten Bausparkassen kamen nicht über ein „Befriedigend“ oder „Ausreichend“ hinaus, vier waren sogar „mangelhaft“. Die Bausparsumme war mitunter so aufgebläht, dass die Kunden das Geld erst in 15 oder 20 Jahren, statt wie gewünscht, in 10 Jahren bekommen hätten. In einem Fall hätte der Kunde nach 10 Jahren nicht einmal ein Drittel des Mindestguthabens erreicht. Weitere häufige Fehler waren erdrückend hohe Raten für die Rückzahlung des Bauspardarlehens, unnötig hohe Sparsummen, um dann nur relativ niedrige Darlehen zu bekommen und eine verschenkte Riester-Förderung. Viele Bausparberater informierten darüber hinaus so schlecht über ihre Angebote, dass die Kunden kaum eine Chance hatten, den Vorschlag zu Hause zu prüfen oder mit anderen Angeboten zu vergleichen. Eine Bausparkasse überreichte bei vier von sieben Beratungsgesprächen lediglich einen Schmierzettel mit grob geschätzten Angaben zum angeboten Vertrag. Dass es auch anders gehen kann, beweisen drei mit „Gut“ bewertete Bausparkassen. Der Praxistest erscheint in der Februar-Ausgabe der Zeitschrift „Finanztest“ und ist unter www.test.de/bausparen abrufbar.

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Baumesse Offenbach 23. bis 25. Januar 2015 Große Auswahl rund ums Haus 200 Aussteller präsentieren rund 3.000 Produkte und Dienstleistungen OFFENBACH. Vom 23. bis zum 25. Januar dreht sich jeweils von 10 bis 18 Uhr auf dem Messegelände an der Kaiserstraße 108 - 112 wieder alles ums Bauen, Wohnen, Renovieren und Energiesparen. Rund 200 Aussteller auf der Baumesse bieten auf 10.000 Quadratmetern jede Menge Neues, Bewährtes und Wissenswertes aus der BauBranche. Alles, was das Zuhause schöner, komfortabler, sicherer und sparsamer macht. Premium-Partner der Veranstaltung ist die Energieversorgung Offenbach (EVO). Endlich ins Eigenheim Einer der Schwerpunkte der Messe: Hausbau und alles, was dazu gehört. Denn der Zeitpunkt ist günstig. Viele nutzen das Zinstief und erfüllen sich den Traum vom Eigenheim. Auf der Baumesse finden Häuslebauer, was sie suchen: Vom Estrich über den richtigen Putz bis zur effektiven Dämmung für kuschelig-warme Winter im

Wohnzimmer – die Auswahl an Baustoffen und individuellen Möglichkeiten ist groß. Rund um Fragen zur Finanzierung helfen Profis wie Bausparkassen.

nen nicht nur störenden Lärm, sondern schützen auch vor Kälte und Einbrechern.

Zuhause entspannen – ganz in Ruhe

Sicherheit und Ruhe sind wichtig, damit man sich zuhause wohlfühlt. Was noch? Klar: Eine schöne Einrichtung im eigenen Stil. Vom Bad über das Schlafzimmer bis ins Wohnzimmer – hier finden die Besucher für jeden Raum die passenden Möbel. Besonders im Trend: Einzelstücke, die exakt nach Wunsch angefertigt werden. „Die sind sehr gefragt, bieten besondere Qualität und spiegeln den individuellen Geschmack des Käufers wider, damit unterscheiden sie sich deutlich von den ewig-gleichen

Ebenso auf der Agenda steht effektiver Lärmschutz. Das Thema ist im Rhein-Main-Gebiet immer aktuell, schließlich wohnt hier so gut wie jeder in der Nähe des Frankfurter Flughafens. Die gute Nachricht: Schall-Isolierung hilft. Mit modernen Fenstern und Türen sowie einigen pfiffigen Tricks wird es zuhause ruhig: Endlich runterkommen, entspannen und Energie tanken. Worauf muss man achten? Und welches System ist das richtige? Das erklären die Lärmschutz-Profis auf der Baumesse. Sie finden individuelle Lösungen, beraten fachmännisch und helfen. Der Clou: Gute Fenster und Türen punkten mehrfach. Sie verban-

Stört die dunkle Holzdecke?

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Dieter Baudekoration bietet innovative Lösungen für die Decke

(PR) – Stört Sie Ihre dunkle Holzdecke ? Wer erinnert sich nicht an die „Wohnsünden“ der 70er- und 80erJahre? Psychedelische Tapetenmuster, holzvertäfelte Decken... Wenn es um die Verwirklichung der eigenen Wohnideen geht, waren dem Geschmack noch nie Grenzen gesetzt. Heute wünschen sich Bauherren vor allem mehr Helligkeit. Hier bietet, oft vergessen und vernachlässigt, die Decke ungeahnte Möglichkeiten, mehr Licht in den Raum zu bringen, zum Beispiel durch die Installation moderner Beleuchtungskonzepte. Mit Spanndecken aus dem Hause Dieter Baudekoration steht eine textile und geruchsfreie Spanndecke in einer matten Optik zur Verfügung. Ohne die Demontage vorhandener Decken können so Zimmerdecken bis zu einer Raumbreite von 5,10 Metern nahtlos verkleidet und Lichtsysteme mühelos nachträglich eingebaut werden. Besonders vorteilhaft: Das Produkt wird in kürzester Zeit von Fachleuten montiert. Darüber hinaus ist es optimal

geeignet, um Rohrleitungen, alte Holzdecken, Wasserschäden, Risse und andere unschöne Stellen an der Decke oder elektrische Kabel zu kaschieren. Das preislich attraktive Produkt ist außer in den gängigsten Farben Weiß und Champagner auch noch in vielen weiteren Farben sowie als Akustikmaterial erhältlich. Die Vorteile: kein Ausräumen der Möbel, Montage an einem Tag, geringer Höhenverlust ab 1 Zentimeter, 10 Jahre Herstellergarantie. Weitere Infos: www.dieter-spanndecken.de. Besuchen Sie unsere Ausstellungsräume nach vorheriger Terminabsprache. Dieter Baudekoration GmbH, Hanauer Landstraße 25, Bad Soden-Salmünster, Tel. 06056/4615; Niederlassung Ausstellung Rhein Main: Fischer Schlafkomfort, Heinrich-Sahm-Straße 10, Rodgau-Hainhausen, Tel: 06106/6249897. Und außerdem: „Sie finden uns auf der Baumesse Offenbach auf dem Freigelände in unserem großen Ausstellungswagen.“

Außergewöhnliche Einrichtung

08/15-Möbeln“, erklärt Projektleiter Jona Poguntke von der veranstaltenden BaumesseE GmbH. Umfangreiches Angebot, viele Extras Wer gerade baut, renoviert, gern schön wohnt und dabei Energie spart, kann sich auf die Baumesse freuen. Neben dem umfangreichen Angebot der Aussteller runden Gratis-Extras wie Kinderbetreuung und Fachvorträge zu aktuellen Themen die Veranstaltung ab. Übrigens: Die meisten Anbieter kommen auch in diesem Jahr wieder aus der Region. Dadurch kann man auch nach der Messe ganz einfach in Kontakt bleiben. „Termine, Absprachen, Lieferungen – das alles geht dann

Kostenlose Fachvorträge Dämmung, Sonnenstrom, Energieausweis... Diese kostenlosen Fachvorträge finden im Vortragsraum in Halle 4 statt: Freitag (23.): 12 - 12.45 Uhr Jetzt Energie und Geld sparen mit Sonnenstrom, Sonnenwärme und Holzpellet; Referent: Dipl. Wirtsch. Ing. Thomas Kunze (TK-Solar & Wärme GmbH) 13 - 13.45 Uhr Schimmel - erkennen und sanieren; Referent: Uwe Hohenstein (Hohenstein GmbH) 14 - 14.45 Uhr EVO SmartHome; Referentin: Claudia Heisler (Energieversorgung Offenbach AG) 15 - 15.45 Uhr Wohnraumlüftung in der Praxis – LTM Lüftungstechnik; Referent: Marco Geibert (LTM GmbH) 16 - 16.45 Uhr Jetzt Energie und Geld sparen mit Sonnenstrom, Sonnenwärme und Holzpellet; Referent: Dipl. Wirtsch. Ing. Thomas Kunze (TK-Solar & Wärme GmbH) Samstag (24.): 11 - 11.45 Uhr Richtig dämmen vom Keller bis zum Dach; Referent: Dipl.-Ing. Abdullah Özer (IsoDämm Consulting GmbH) 12 - 12.45 Uhr Naturfaserdämmung - mehr als nur Wärmedämmung; Referentin: Dipl.-Ing. Eva Riks (Kompetenzzentrum Hessenrohstoffe) 13 - 13.45 Uhr Schimmel - erkennen und sanieren; Referent: Uwe Hohenstein (Hohenstein GmbH) 14 - 14.45 Uhr Renovierung und Neubau mit hochwertigen Schall- und Wärmeschutzfenstern Zertifizierte Produkt- und Montagequalität mit dem RAL-Gütezeichen; Referent: Schreinermeister Reiner Dräger

(Juchheim Börner GmbH) 15 - 15.45 Uhr Energieausweis und Immobiliencheck; Referent: EVO-Energieberater (Energieversorgung Offenbach AG) 16 - 16.45 Uhr Jetzt Energie und Geld sparen mit Sonnenstrom, Sonnenwärme und Holzpellet; Referent: Dipl. Wirtsch. Ing. Thomas Kunze (TK-Solar & Wärme GmbH) 17 - 17.45 Uhr Lüftungskonzepte – Luftdichtheit; Referent: Carsten Schmidt (DEN e.V.) Sonntag (25.): 11 - 11.45 Uhr Naturfaserdämmung - mehr als nur Wärmedämmung; Referentin: Dipl.-Ing. Eva Riks (Kompetenzzentrum Hessenrohstoffe) 12 - 12.45 Uhr Richtig dämmen vom Keller bis zum Dach; Referent: Dipl.-Ing. Abdullah Özer (IsoDämm Consulting GmbH) 13 - 13.45 Uhr Energieeinsparverordnung 2014; Referent: Carsten Schmidt (DEN e.V.) 14 - 14.45 Uhr Renovierung und Neubau mit hochwertigen Schall- und Wärmeschutzfenstern Zertifizierte Produkt- und Montagequalität mit dem RAL-Gütezeichen; Referent: Schreinermeister Reiner Dräger (Juchheim Börner) 15 - 15.45 Uhr Schimmel - erkennen und sanieren; Referent: Uwe Hohenstein (Hohenstein GmbH) 16 - 16.45 Uhr Jetzt Energie und Geld sparen mit Sonnenstrom, Sonnenwärme und Holzpellet; Referent: Dipl. Wirtsch. Ing. Thomas Kunze (TK-Solar & Wärme GmbH) (bm)

ganz flexibel und bequem“, sagt Poguntke. Der Eintritt kostet 5 Euro (ab 16 Jahren) in-

klusive Ausstellerkatalog. Am Samstag und am Sonntag werden Kinder ab 3 Jahren kosten-

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Sie finden uns auf der Baumesse Offenbach, Halle 2, Stand 390 Herr Fischer in Rodgau: Telefon 06106 6249897 Herr Dieter in Bad Soden-Salmünster: Telefon 06056 4615 www.dieter-spanndecken.de

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V E R A N S TA LT U N G S KA L E N D E R

Dreieich-Zeitung Nr. 4 A B C D

DO

22. Januar

Langen • Café Beans, 20 Uhr, Last Jeton (Eintritt frei) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Der gute Mensch von Sezuan Neu-Isenburg • Bürgerhaus Zeppelinhm., 20 Uhr, Michael Seyfried: Peregrin Peilers Astro Express (15/18 €) Rödermark • Kulturhalle, 20 Uhr, The 12 Tenors (29 - 37 €) Offenbach • Zum Waldeck, Bieber, 20 Uhr, Buddy & The Sharks (OCO) Darmstadt • Staatstheater, KH, 20 Uhr, Olga Scheps, Klavier - Chopin, Rachmaninoff, Prokofjew (10 - 32,50 €); Ks, 20 Uhr, Das Tierreich (Premiere; 10 - 18 €) • Jagdhofkeller, 20 Uhr, Dine & Crime: Tödliche Familienbande (69 €) Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Frankfurt (14 - 43 €); Ks, 20 Uhr, Der aufhaltsame Aufstieg des Arturo Ui (19 - 35 €) • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Rundfunk Sinfonie-Orchester Prag, Sophia Jaffé, Violine - Smetana, Dvorák (38 82 €); MS, 20 Uhr, Bodo Bach: Auf der Überholspur (38,90 - 43,50 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Corvus Corax (20/25 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Trio Lumimare • Festhalle, 19.30 Uhr, Die Fantastischen Vier (51,10 €) • Frankfurt LAB, 19.30 Uhr, Ensemble Modern meets Gagaku (28 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Dieter Nuhr: Nuhr ein Traum (25,10 - 36 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Aurielle Sciorilli & Peter Reiter Quartett feat. Vid Jamnik (20 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Grandsheiks (16,40/18 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Wingenfelder Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Leipziger Pfeffermühle: Glaube, Liebe, Selbstanzeige (20 €)/Lilli: Ein Single kommt selten zu zweit (17 €) • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Klazz Brothers & Cuba Percussion (18/23 €) • Phönix-Halle, 20 Uhr, Chinesischer Nationalcircus: Die verbotene Stadt (38,30 - 49,80 €) Niedernhausen • Rhein-Main-Theater, 19.30 Uhr, Musikantenstadl 2015

FR

23. Januar

Mörfelden-Walldorf • Bürgerhaus Mörf., 20 Uhr, Klaus Lage (25,40 €) Dreieich • Burgkeller, 20 Uhr, Jazziq Beats feat. Jill Gaylord (16/18 €) • Bürgerhaus, 20 Uhr, Anka Zink: Leben in vollen Zügen Dietzenbach • Bürgerhaus, 20 Uhr, Hagen Rether: Liebe (23 €) Heusenstamm • Haus der Stadtgeschichte, 20 Uhr, Thomas Hartmann: So isses halt (15/18 €) Rödermark • Kelterscheune, 20 Uhr, Mathias Tretter: NachgeTrettert • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Beziehungskisten (16 €) Rodgau • Maximal, Jüg., 20 Uhr, The Jukes – Rock (8/10 €) Obertshausen • Bürgerhaus Hausen, 20 Uhr, Michael Eller: Zwischen Rocker & Rollator (14/16 €)

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Offenbach • Hafen 2, Kino, 20 Uhr, La Meraviglie (5 €), 23 Uhr, Daniel M, L. Bearden (4 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Odyssee (11,50 - 37,50 €); KH, 19.30 Uhr, Paradies. Spiel mir das Lied vom Anfang (11 - 36,50 €); Ks, Bar, 20 Uhr, Der Intendant kommt: Künstlernovelle (13 €) • An Sibin, 21.30 Uhr, Mallet • Centralstation, 21 Uhr, Pfund, Shaqua Spirit (14,90/16 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Lydie Auvray (23/24 €) • Jagdhofkeller, 20.30 Uhr, Alix Dudel und Band (12/15 €) Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Owen Wingrave (15 - 95 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Frankfurt (18 - 49 €); Box, 21.30 Uhr, Macht nichts (12 €) • Das Bett, 21 Uhr, Comet Control, Harsh Toke, Borgenine (12/15 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, Get Well Soon (20 €) • Festhalle, 19 Uhr, Feuerwerk der Turnkunst (21,80 €) • Frankfurt LAB, 19.30 Uhr, Ensemble Modern meets Gagaku (28 €) • Nachtleben, 20 Uhr, Cymbals Eat Guitars (14 €) • Int. Theater, 20 Uhr, Die HoerSpieler: Zurück in die Zukunft (19/21 €) • Die Käs, 20 Uhr, Wörld of Drecksäck Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Josef Brustmann: Ich bin so frei (19/20 €) • Colos-Saal, 21 Uhr, Regatta meets Sting (16,40/18 €) Bad Homburg • Englische Kirche, 20.30 Uhr, Mandowar (10 €) Bad Vilbel • Theater Alte Mühle, 20 Uhr, Kabarettbundesliga: Schöner Scheitern vs. Lard Redlich Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Achtung Baby • Parktheater, 20 Uhr, U-Bahn Kontrollöre... Büttelborn • Café Extra, 20 Uhr, Philipp Weber: Durst (16/19 €) Großostheim • Bachgauhalle, 20 Uhr, Bodo Bach: Auf der Überholspur Erbach • Haus der Energie, 20 Uhr, Erkan Aki, Tenor (27 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Leipziger Pfeffermühle: Glaube, Liebe, Selbstanzeige (20 €)/Lilli: Ein Single kommt selten zu zweit (17 €) Mannheim • Alte Seilerei, 20 Uhr, Aaron Carter (21,80 €) • SAP-Arena, 20 Uhr, Peter Maffay (48,40 - 84,05 €) Oberursel • Musikhalle Portstraße, 20.30 Uhr, NewcomerTV-Nacht: Last Jeton, Vanilla Junction, Slack Pile, Spy#Row (2 €) Rüsselsheim • das Rind, 20.30 Uhr, Waltari (16/20 €)

SA

Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Wildes Holz Neu-Isenburg • Treffpunkt, 20.30 Uhr, Hole Full Of Love Heusenstamm • Hinteres Schlösschen, 19 Uhr, musicordia: Chormusik - einfach tierisch (8 €) • Haus der Stadtgeschichte, 20 Uhr, Thomas Hartmann: So isses halt (15/18 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Beziehungskisten (16 €) Rodgau • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Ann Doka Country (10/12 €) • Bürgerhaus Dud., 20 Uhr, Die Schmiere: Voll fett! (18/20 €) • Open Stage, Jüg., 20 Uhr, Collision, Judas Beast - Metal (8 €) Offenbach • Hafen 2, 23 Uhr, Herr Schmidt, Ouchène (4 €) • KJK Sandgasse, 20 Uhr, offRockBandcontest (3 €) • Ledermuseum, 14/16 Uhr, Karfunkel-Figurentheater: Das Dschungelbuch (ab 3; 8 €) • Wiener Hof, 20.30 Uhr, Jan Masuhr Band (14 €) • t-raum, 20 Uhr, Hand in Hand (15 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Hair (14,50 - 48,50 €); KH, 11 Uhr, Mio, mein Mio (8,50 €), 19.30 Uhr, Penthesilea (11 - 36,50 €); Ks, 20 Uhr, Das Mädchen aus der Streichholzfabrik (10 - 18 €) • An Sibin, 21.30 Uhr, Heavy Pleasure • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Stephan Bauer: Warum heiraten? Leasing... (17,50/18 €) • Jagdhofkeller, 20.30 Uhr, Cara (16/19 €) • Oetinger Villa, 21 Uhr, Government On Pills, Xiaopangzi Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Ariadne auf Naxos (13 - 82 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Glaube Liebe Hoffnung (18 - 49 €); Ks, 20 Uhr, Gaunerstück (19 - 35 €); Box, 21.30 Uhr, Silent Noise (12 €) Dr. med. vet. Christiane Eidebenz Klinische Diagnostik Intensivtherapie, Chirurgie Hunde, Katzen, Kaninchen Ober-Roden, Senefelderstr. 10 Telefon (06074) 92 20 31 www.tierarztpraxis-roedermark.de

• Alte Oper, GS, 20 Uhr, Philharmonie der Nationen, Justus Frantz, Wonhee Bae, Violine - Mozart, Strawinsky, Brahms (42,50 - 85 €) • Das Bett, 21 Uhr, Mad Sin (16,40 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, HUsaysNO • Int. Theater, 20 Uhr, Trio Fado (23/25 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Ralf Schmitz: Aus dem Häuschen (28,75 - 34,25 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Natalie John Quartet (20 €) • Club Voltaire, 20.30 Uhr, Mainhattan Blues Band (Spende) • Fliegende Volksbühne, 20 Uhr, Fledermaus à trois (20 - 28 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Depeche Reload Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Leipziger Pfeffermühle: Glaube, Liebe, Selbstanzeige (20 €)/Lilli: Ein Single kommt selten zu zweit (17 €) Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Abdelkarim: Zwischen Ghetto und Germanen (21/22 €) • Colos-Saal, 21 Uhr, Supercharge (18,60/20 €) Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Matthias Brandt, Jens Thomas: Angst (26,70 31,10 €)

24. Januar SO

Egelsbach • Ev. Kirche, 19.30 Uhr, SGE-Blasorchester - Neujahrskonzert (Spende)

25. Januar

Dreieich • Bürgerhaus, 11 Uhr, StudioBühne

DAUERBRENNER FRANKFURT: Die Dramatische Bühne, Exzess-Halle, Leipziger Str. 91: Die Science-Fiction Nacht: Shakespeares Raumschiff Enterprise/Indiana Jones und der Fluch von Atlantis (24., 25.1., 30.1. - 1.2., 6. - 8.2., 13. - 15.2.; fr. u. sa. 20, so. 19 Uhr; 8 €) • Die Komödie: Zauberhafte Zeiten (22.1. bis 15.3.; di. sa. 20, so. 18 Uhr; 20,50 - 31,50 €) • Die Schmiere: Der Teufel sitzt im Abteil (23., 24., 29.1., 20 Uhr; 18., 25.1., 19 Uhr), Immer noch fett (28.1., 20 Uhr), Happy End mit Flaschenpfand (30.1., 20 Uhr), Aufschung in 3D (22., 20 Uhr; 1.2., 19 Uhr; 14,20 - 19,70 €) • Fliegende Volksbühne, Cantate-Saal: Liesel und Karl (29., 30.1., 20 Uhr, 18 €) • Frankfurter Autoren Theater, Brotfabrik: Münchhausens Enkel (29., 30.1., 5., 7.2, 20 Uhr, 8.2., 18 Uhr) • Fritz Rémond Theater: Ziemlich beste Freunde (bis 25.1.), Die Spanische Fliege (29.1. - 15.3.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 17,50 - 33,50 €) • Kinder- und Jugendtheater Frankfurt, Titus Forum, Walter-Möller-Platz 2: Rapunzel (ab 4; 24., 25., 30.1., 1.2., 16 Uhr), Mama Muh (ab 3; 22., 23.12., 16 Uhr; 6 - 14 €) • Papageno Theater: Frau Holle (ab 5; 23. - 25.1., 16 Uhr); Neues vom Räuber Hotzenplotz (ab 5; 30., 31.1., 16 Uhr; 13 - 16 €) • Stalburg Theater: Arsen und Spitzenhäubchen (22. - 24.1.), Tür auf, Tür zu (27., 28.1.), Sex oder so (26., 29.1.), RapunzelReport (30., 31.1.), Wer kocht, schießt nicht (25.1.; jeweils 20 Uhr, 23 - 26 €) • Theaterhaus/Löwenhof: Dreimal König (ab 5; 22., 23.1.), Dreier steht Kopf (ab 4; 25., 27.1.), Sonne, Mond und Sterne (ab 4; 28. - 30.1.; 7 - 10 €; ab 13: 10 - 13 €) • Theatrallala: Die Venus von Kilo (24., 25., 31.1.; fr. u. sa. 20, so. 18 Uhr; 35,40 - 46,40 €), Dinge, die man nachts sagen möchte (22., 23.1., 20 Uhr; 24,40 - 35,40 €) • Volkstheater, Kulturhaus am Zoo: Meister – Heister (23., 30., 31.1., 5. - 7.2., 20 Uhr, 25.1., 15 Uhr, 28.1., 4.2., 18 Uhr, 1.2., 15/19 Uhr; 25 €) BAD HOMBURG: Äppelwoi-Theater: ABBA Hallo (22., 29.1.; 20 Uhr), Ballermann sucht Ballerfrau (24., 31.1., 20 Uhr; 19,80 €) HANAU: Stein’s Tivoli, Am Freiheitsplatz 10-12: Spiel mir das Lied vom Silbersee (22. - 25., 29. - 31.1.; jeweils 20 Uhr, so. 19 Uhr; 19 - 21 €)

Dreieich: Der Zauberlehrling (ab 6) Neu-Isenburg • Cineplace, 11 Uhr, Das radikal Böse (Iseborjer Kinno) Dietzenbach • Bürgerhaus, 19 Uhr, Beamte sind auch nur Menschen (25 - 28 €) Heusenstamm • Ev. Kirche, 17 Uhr, Tilman Steitz, Gitarre: Guitarra do Brasil (Spende) Offenbach • Capitol, 15 Uhr, Theater Liberi: Peter Pan - Musical (10 €), 20 Uhr, A Tribute To Coco Schumann’s Ghetto Swingers • Haus der Stadtgeschichte, 15 Waltraud Meckel: Bin da - Buchvorstellung • Klingspormuseum, 15 Uhr, Papiertheater Nürnberg (2,50 €) • Ledermuseum, 14 Uhr, Erika Hohmann: Der kleine Muck - KinderMach-Mit-Theater (3/4 €)

Darmstadt • Staatstheater, Foyer, 11 Uhr, Soli fan tutte - Schmitt, Wranizki, Doppler... (15 €), GH, 18 Uhr, La Bohème (11 - 36,50 €); KH, 18 Uhr, Der Kaufmann von Venedig (10,50 - 35,50 €) • Bessunger Knabenschule, 16 Uhr, Muhsin Omurca: KuschelTürk • Centralstation, 11.30/15 Uhr, Theater 2 hasen oben: Daumesdick (ab 5; 7,50 €) • Haus der Deutschbalten, 19 Uhr, Marion Seidel, Sopran, Irina Loskova, Klavier - Brahms, Opernarien (Spende) Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Owen Wingrave (15 - 95 €) • Schauspiel, 18 Uhr, Glaube Liebe Hoffnung (18 - 49 €); Ks, 18 Uhr, Gaunerstück (19 - 35 €); Box, 20 Uhr, Clowns - Das Spiel beginnt (8 €) • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Julia Fischer, Klavier/Violine, Solisten - Dvorák, Schubert (19 - 55 €); MS, 20 Uhr, Roman Zaslavsky, Klavier, Dietrich Mattausch, Rezitation: Geniale Gegensätze (37,50 - 59,50 €) • Frankfurt LAB, 19.30 Uhr, Das schwarze Wasser • Batschkapp, 20 Uhr, Alex Diehl, Laith Al-Deen (33,70 €) • Elfer, 18 Uhr, Within The Ruins, I Declare War, Aversions Crown (15 €) • Jahrhunderthalle, 15/19.30 Uhr, Staatl. Russ. Ballett Moskau: Schwanensee (45,50 - 69 €) • Jüdisches Museum, 11 Uhr, Natalie John Quartett • Nachtleben, 21 Uhr, Megaherz (20 €) • Südbahnhof, 12 Uhr, Waymond Harding & His Soul Protectors

TRÖDELMARKT in der Phillip-KöppenHalle, Dreieich, ohne Neuware. Sonntag, 25.01.2015 von 9:30-15:30 Uhr Mobil: 01573-1407815

Donnerstag, 22. Januar 2015

9

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TEDDY alias Tedros Teclebrhan gastiert am 30. Januar in der Frankfurter Fraport-Arena mit seinem Programm „Was labersch du“. (Foto: va) (16/18 €) • Fliegende Volksbühne, 17 Uhr, Frankfort is kaa Lumpenest (15 €) • Int. Theater, 19 Uhr, Moritz Stoepel: Oh Schmerz lass nach! (21/23 €) Aschaffenburg • Hofgarten, 17 Uhr, Zärtlichkeiten mit Freunden (21/22 €) Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Vollplaybacktheater: Pulp Fiction Mannheim • Capitol, 19 Uhr, U-Bahn Kontrollöre... Wiesbaden • Schlachthof, 19 Uhr, Jens Friebe & Band (16 €)

MO

26. Januar

Offenbach • Stadthalle, 20 Uhr, Die Antwoord (26 €) Frankfurt • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Haindling (36,85 - 50,65 €) • Schauspiel, Ks, 20 Uhr, X-Freunde (16 - 30 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Anastacia (66,75 €) Aschaffenburg • Stadthalle, 20 Uhr, Frank-Markus Barwasser: Pelzig stellt sich (20,80 €) • Colos-Saal, 20 Uhr, Laing (18,60/ 20 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Schroeder & Staub: Zugabe! (20 €)

DI

27. Januar

Mörfelden-Walldorf • Bürgerhaus Mörf., 15 Uhr, Theater Sturmvogel: Der Wolf und die kleinen Geisslein (ab 4; 5 €) Neu-Isenburg • Cineplace, 19.30 Uhr, Blue Jasmine (Iseborjer Kinno) • Ev. Gem. Gravenbr., Dreiherrnsteinplatz 8, 16 Uhr, Wonnegauer Puppentheater: Eine Räuber-Geschichte (6 €) • Ev.-ref. Gemeinde am Marktplatz

AUSSTELLUNGEN DREIEICH: Flüchtiges im Fluss, Malerei v. Nicola Barth, bis 9.4. in der Volksbank Dreieich, Filiale Buchschlag, Buchschlager Allee 9, mo. u. do. 8 - 12.30 u. 14 - 18, di. u. fr. 8 - 12.30 u. 14 - 16, mi. 8 - 12.30 Uhr. Eröffnung Do., 27.1., 19 Uhr NEU-ISENBURG: MixedPreview2015, Fotos v. Stefanie Schneider, Clemens Mitscher, Onstage.photo, NoaPrints, Aelhra u. Richard Sibbald (ab Do., 29.1.), bis 26.3. in der Untergrundgalerie, Wilhelm-Leuschner-Str. 75A, do. 14- 19 Uhr u. n. Vb. (Eintritt frei) OBERTSHAUSEN: Obertshausen at it’s best, Fotos v. Klaus-Uwe Gerhardt, bis 2.3. im Rathaus, Schubertstr. 11, mo., di., do. u. fr. 8 - 12.30, mi. 8 - 12.30 u. 15 - 18.30 Uhr. Eröffnung Fr., 30.1., 18.30 Uhr (Eintritt frei) OFFENBACH: Merja Herzog-Hellstén (shoh-tahym) 20, bis 1.2. im wh-o Werkstatthaus, Grabenstr. 9, sa. u. so. 14 - 18 Uhr. Eröffnung So., 24.1., 17 - 21 Uhr • Reinhild Massey: Eierfaszination (ab Fr., 30.1., 18 Uhr; 1. OG), im Haus der Stadtgeschichte, Herrnstr. 61, di., do. u. fr. 10 - 17, mi. 14 - 19, sa. u. so. 11 - 16 Uhr (Eintritt: 2,50 €) DARMSTADT: Klaus Hack: Babel - Turm und Figur, neue Holzskulpturen und malerische Arbeiten auf Papier, bis 7.3. in der Galerie Netuschil, Schleiermacherstr. 8, di. - fr. 14.30 - 19, sa. 10 - 14 Uhr. Eröffnung So., 25.1., 11 Uhr FRANKFURT: Ansicht, Bilder u. Skulpturen v. Klaas Matthijssen, bis 15.2. im Palmengarten, Siesmayerstr. 63, tägl. 9 - 18 Uhr. Vernissage So., 25.1., 12 Uhr • Hassan Khan: Flow My Tears, the Policeman Said, bis 12.4. im MMK 3 (Zollamt), Domstr. 3, di. u. do. - so. 10 - 18, mi. 10 - 20 Uhr. Eröffnung Do., 29.1., 19 Uhr • Trialog, bis 23.2. in der Galerie des BBK, Hanauer Landstr. 89, mo. 17 20, do. 10 - 12, sa. u. so. 16 - 18 Uhr. Vernissage Fr., 23.1., 19 Uhr WIESBADEN: Filmische Landschaften, Fotos v. Silvester Stöger, bis 15.3. im Deutschen Filmhaus/Murnau Filmtheater, Murnaustr. 6. Eröffnung Di., 27.1., 19 Uhr

8, 19.30 Uhr, Katrin Lindig: Die Passagierin - Lesung mit Musik Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Anne Franks Papa (16 €) Offenbach • KJK Sandgasse, 20.30 Uhr, Divinity Roxx (17/21 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Hänsel und Gretel (11,50 - 19 €); KH, 19.30 Uhr, Paradies. Spiel mir das Lied vom Anfang (10,50 - 35,50 €) • Centralstation, 20.30 Uhr, Andy McKee (22,90 - 35,50 €) Frankfurt • Oper, 20 Uhr, Happy New Ears: Ensemble Modern - Geteilt - Vereint (15 - 20 €) • Schauspiel, Ks, 20 Uhr, Auschwitz (8 €) • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Danish National Symphony Orchestra, AnneSophie Mutter, Violine - Sibelius, Brahms (50 - 138 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Curse (24 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Superfro • Nachtleben, 20 Uhr, Boppin’ B (9/12 €) • Die Käs, 20 Uhr, John Doyle: Die Welt ist ein Bandscheibe • Neues Theater, 20 Uhr, Staub/ Schroeder: Zugabe • Die Schmiere, 20 Uhr, Die Reise des Goldfischs (14,20 - 19,70 €) • Romanfabrik, 20 Uhr, Stephan Thome: Gegenspiel (7 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Friend’n Fellow (18,60/20 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Alice Hoffmann, Bettina Koch: Die ään und das anner (20 €)/Maxi Schafroth: Faszination Allgäu (17 €) • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Finbar Furey (30 €) Riedstadt • Ehem. Synagoge, Erfelden, 19 Uhr, Büchner-Bühne: Götz & Meyer szen. Lesung (Eintritt frei)

MI

28. Januar

Mörfelden-Walldorf • Bürgerhaus Mörf., 19.30 Uhr, Holger Venino: Radtour einmal anders Diavortrag (Spende) Dreieich • Bürgerhaus, Clubraum 4, 20 Uhr, Klaus Wolff: Weltkulturerbe Indien Vhs-Diavortrag (3 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Aufwind (11 - 36,50 €) • Centralstation, 20.30 Uhr, Joan Armatrading (34,90/36,50 €) • Jagdhofkeller, 20 Uhr, Night Wash (17/20 €) Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Frankfurt (14 - 43 €); Ks, 20 Uhr, Anne (16 €) • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Magic of The Dance (35 - 65 €) • Batschkapp, 19 Uhr, Caliban (24 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Rea Garvey (49 - 52,45 €) • Romanfabrik, 20 Uhr, Peppe Voltarelli (15 €) • Die Käs, 20 Uhr, Martin Zingsheim: Kopfkino • Neues Theater, 20 Uhr, Stefan Waghubinger: Außergewöhnliche Belastung Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, LaLeLu: Die dünnen Jahre sind vorbei (23/24 €) • Colos-Saal, 20 Uhr, Tour of Tours (17,50/19 €) Bad Vilbel • Theater Alte Mühle, 20 Uhr, El Sigai, Neumeyer, Wolff: C’est la vie. Paris, Paris

Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Alice Hoffmann, Bettina Koch: Die ään und das anner (20 €)/Maxi Schafroth: Faszination Allgäu (17 €) • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Spark: Wild Territories Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Klaus Lage • Alte Seilerei, 20 Uhr, Mia (36,65 €)

DO

29. Januar

Langen • Café Beans, 20 Uhr, Andrea Hofmann (Eintritt frei) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Kensington Road (14,60 €) Darmstadt • Staatstheater, Ks, 20 Uhr, Copy & Waste: Barbarella-Park (10 - 18 €) • Centralstation, 20 Uhr, LebiDerya (18,90/20,50 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Stromberger, Eidt, Friedrich: Haben Sie Kapern? (18,60/19 €) Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Die Blechtrommel (14 - 43 €); Ks, 20 Uhr, Liquidation (16 - 30 €) • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Cappella Andrea Barca - Beethoven, Schubert, Mozart (27,50 - 69,50 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Fritz Kalkbrenner (27 €) • Das Bett, 20 Uhr, Nazar (19,70 €) • Elfer, 20 Uhr, Atlas Losing Grip, Smile And Burn (14 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Klezmers Techter • Jazzkeller, 21 Uhr, Christoph Neuhaus Trio (12 €) • Romanfabrik, 20 Uhr, Nola (15 €) • Villa Bonn, 19 Uhr, Nami Ejiri, Klavier - Schubert, Schumann, Brahms (Spende) • FAT, 20 Uhr, Münchhausens Enkel • Neues Theater, 20 Uhr, Männerabend Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Timo Wopp: Passion (19/20 €) • Colos-Saal, 20 Uhr, Andy Kirchner & His Allstars (12/13 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Blues Caravan Dieburg • Aula der FH, 20 Uhr, Die Nacht der Musicals (29,90 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Wildes Holz: Astrein (20 €)/Maxi Schafroth: Faszination Allgäu (17 €) • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Lars Reichow: Nur das Beste fürs Schloss


10 Donnerstag, 22. Januar 2015

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Hochschule, Uni oder dual – welcher Weg für wen? DARMSTADT. Die Hochschulund Berufsinformationstage „hobit“ bieten aufgrund der positiven Resonanz zum zweiten Mal spezielle Angebote für Eltern an. Nicht nur, weil manche G8-Jugendliche nach dem Abi noch nicht volljährig sind, sondern auch, weil Eltern den Durchblick im Dickicht des wachsenden Studien- und Aus-

bildungsangebots suchen. Im vergangenen Jahr kamen mehr als 250 Mütter und Väter zur „Eltern-hobit“. Am kommenden Dienstag (27.) haben Eltern von 15 bis 17 Uhr Gelegenheit, die Messestände von Hochschulen und Firmen zu besuchen und in persönlichen Gesprächen kompetente Antworten auf ihre Fragen

zu erhalten. Von 17 bis 18 Uhr findet das Podium: „Hochschule, Uni oder dual – welcher Weg für wen?“ im Saal „Ferrum“ mit Dr. Claudia Breuer, Studienberaterin der TU Darmstadt, Katharina Dötzer, Studienberaterin der Hochschule Darmstadt, Student Matthias Ihrig (Service Center, Hochschule Darmstadt) und Dr. Joachim Carl, Evonik

Industries AG, statt. Die Moderation übernimmt „hobit“-Projektleiter Prof. Bernhard Meyer. Von 18 bis 19 Ihr stehen Beraterinnen und Berater der Universität, der Hochschule und der Evangelischen Hochschule Darmstadt, der Arbeitsagentur sowie des Unternehmerverbands für individuelle Gespräche zur Verfügung. Weitere In-

formationen und Tipps für Mütter und Väter gibt es auf der Internetseite www.hobit.de. Die „hobit 2015“ geht vom 27. bis 29. Januar, täglich von 8 bis 17 Uhr, im darmstadtium, Schlossgraben 1, über die Bühne. Der Eintritt ist frei. Eine Anmeldung zur „Eltern-hobit“ ist nicht erforderlich. (mi)

Islamistenszene: Tipi fordert Härte Gab es Treffen mit Pierre Vogel in Dietzenbach? DIETZENBACH. Das Medienecho auf die Terroranschläge in Paris hallt nach. Das Thema „radikalisierte Muslime“ bleibt auf der Nachrichten-Agenda ganz oben – auch auf der regionalen Ebene. Beleg dafür: Eine auf der Online-Plattform des Hessischen Rundfunks veröffentlichte Meldung vom Dienstag dieser Woche. In Dietzenbach hätten sich am vergangenen Wochenende „der harte Kern der hessischen Islamistenszene“ und der Salafistenprediger Pierre Vogel zu Beratungen getroffen. Rund 20 Personen seien zusammengekommen, wusste der hr zu berichten. Kaum war die Nachricht im Umlauf, da reagierte der Dietzenbacher Magistrat mit einer Presseerklärung. Bürgermeister Jürgen Rogg und dessen Stadtratskollegen ließen verlauten: „Die Ordnungsbehörde der Kreisstadt Dietzenbach steht in engem Kontakt mit dem Staatsschutz und den Ermittlungsbehörden, die über den Sachverhalt eines Treffens informiert waren. Es gibt allerdings keine Bestätigung, dass Pierre Vogel tatsächlich in Dietzenbach war.“ „Wohl im privaten Rahmen“, so die städtische Verwaltungsspitze, habe das Treffen stattgefunden. Ferner heißt es in der Erklärung: „Es gab in der Vergangenheit mehrere Versuche der Gruppe um Pierre Vogel oder auch von anderen Gruppierungen, in Dietzenbach durch Kundgebungen oder Koranverteilungen Beachtung zu erlan-

gen. Alle Beteiligten wie Stadtverwaltung, Polizei und die Moscheevereine haben stets gemeinsam gehandelt und die Aktivitäten mit Missachtung bedacht. Die Veranstaltungen hatten kaum Zuspruch. Auch die Imame hatten immer erfolgreich dazu aufgerufen, den Kundgebungen fern zu bleiben. Wir sehen auch jetzt keine Veranlassung, von diesem gemeinsamen Weg abzuweichen“, unterstreicht der Magistrat. Im Klartext: Rogg und die Stadtratsriege setzen darauf, die Problematik nicht plakativ in den öffentlichen Fokus zu rücken oder gar medial hochzukochen. Der in Heusenstamm ansässige Landtagsabgeordnete Ismail Tipi (CDU) fordert unterdessen, der Islamistenszene mit Gesetzesverschärfungen zu Leibe zu rücken. Ein „Betätigungsverbot“ für Vogel und dessen Anhänger müsse ausgesprochen werden. „Wir haben viel zu lange nur zugesehen, wie unsere Freiheit und unsere Toleranz missbraucht wurden“, betont Tipi in einer Stellungsnahme. Zugleich plädiert er für die Ausprägung eines „eigenständigen, europäischen Islam“. Zitat: „Wir brauchen eine Fatwa, also ein Rechtsgutachten, das von allen muslimischen Geistlichen in Europa unterschrieben und umgesetzt wird.“ Die Erklärung müsse basieren auf der Aussage, dass „Gewalt, Terror und Brutalität als größte Sünde und schwerstes Verbrechen gegen die Menschheit“ zu verurteilen seien. (kö)


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Reifendruck-Kontrollsysteme Wann haben Sie zum letzten Mal den Reifendruck überprüft? Lange her? – Das kann gefährlich werden, denn zu geringer Luftdruck verlängert den Bremsweg. Daher verlangt die EU jetzt Reifendruck-Kontrollsysteme (RDKS) in neu zugelassenen Pkw (Stichtag: 1.11.2014). Deaktiviert man das RDKS, gilt das bei der HU als Mangel. RDKS messen den Luftdruck während der Fahrt und informieren den Fahrer bei Abweichungen über eine Kontrollleuchte im Armaturenbrett. Der richtige Luftdruck ist ein wichtiger Sicherheitsfaktor – zu wenig Luftdruck kann den Bremsweg sensibel verlängern, wie die Grafik zeigt. Durch die EU-Verordnung soll auch das Klima entlastet werden: Zu geringer Luftdruck führt zu einer vergrößerten Auflagefläche des Reifens und somit zu mehr

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Nominalleistung von 11 Megawatt; die Spitzenleistung beträgt 12 Megawatt. Die jährliche Produktionskapazität beläuft sich auf 15 Millionen Kilowattstunden, 16 Prozent des Energiebedarfs zur Produktion der Ibiza-Fahrzeuge – und dies ohne jegliche Umweltbeeinträchtigung. Auch weitere Systeme zur Emissions-Reduktion spiegeln die Umweltverantwortung wider: So führen beispielsweise vom Werk Martorell aus zwei Eisenbahnlinien mit insgesamt 40 Kilometer Länge zum Hafen von Barcelona (Fahrzeug-Transport) und zur Zona Franca (Teile-Transport). Durch die Frachtverlagerung auf die Schiene entfallen jährlich 50.000 LkwFahrten mit 2.000 Tonnen CO2-Emissionen. Darüber hinaus produziert das Blockheizkraftwerk in Martorell 50 Prozent der elektrischen Energie und 90 Prozent der benötigten Wärme und vermeidet damit jedes Jahr bis zu 12.800 Tonnen CO2. Die Anlage wird vollständig mit erneuerbaren Energieträgern betrieben. (Foto: Werk)

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meets Street Art – der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt. Retro ist auch 2015 ein groĂ&#x;es Thema: Farben und Formen von gestern sind weiterhin aktuell. MĂśbel in TeakholztĂśnen erinnern an die 50er Jahre, passend dazu lassen sich Teppiche, Vorhänge oder Kissen in einem tiefen Petrol kombinieren. SCHĂ–NER WOHNEN-Redakteurin Kirstin Ollech: „Man muss Räume nicht komplett umgestalten, eine frische Tapete, neue Kissen, Vorhänge oder eine Trendfarbe an der Wand schaffen schon ein neues WohngefĂźhl. Ob romantisch oder natĂźrlich, ob klassisch oder modern – unsere Kollektion haben wir so zusammengestellt, dass die eigenen vier Wände schnell und preisbewusst zu einem individuellen und persĂśnlichen Zuhause werden.“ Die SCHĂ–NER WOHNENKOLLEKTION 2015 umfasst Farben, Tapeten, Bodenbeläge und Heimtextilien und ist in MĂśbel-, Bau- sowie Fachmärkten erhältlich. Weitere Infos und Händleradressen gibt es unter www.schoenerwohnen-kollektion.de

Keuchhusten bei Erwachsenen – nicht bloĂ&#x; ein Husten‌ Keuchhusten ist längst keine Kinderkrankheit mehr. Das Durchschnittsalter ist von 1995 von 15 auf 42 Jahre gestiegen – der Grund: fehlender oder lĂźckenhafter Impfschutz. Bei Keuchhusten denkt man meist an lang anhaltenden, anfallartigen Husten. Bei Erwachsenen fehlen die Symptome oft. Die Diagnose lautet dann Bronchitis oder hartnäckiger Erkältungshusten. Es gibt aber daneben Anzeichen fĂźr eine Keuchhustenerkrankung z. B. Gewichtsverlust, Atempausen, Erbrechen, SchlafstĂśrungen oder gar RippenbrĂźche. Erwachsene kĂśnnen so ungeimpfte Babys und Kleinkinder anstecken, bei denen eine Infektion zu lebensbedrohlichem Atemstillstand fĂźhren kann. Die STIKO empfiehlt daher allen Erwachsenen die Auffrischungs-

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Rodgau (PR) – Raus aus den Schulden – das ist fĂźr viele Betroffene ein Ziel, das allein oft schwer zu erreichen ist. Hilfe finden viele bei Ăśffentlichen Schuldnerberatungsstellen, aber auch andere Institutionen bieten ihre Beratung an. Eine davon ist die ADJULEX Schuldnerberatung, die ihre Filialen in Frankfurt und in Rodgau-JĂźgesheim hat. Dahinter stehen Matthias Klusmann, der auch Vizepräsident des Bundesverbandes Selbstständiger Schuldnerberater e.V. ist, zwei hausinterne Fachanwälte fĂźr Insolvenzrecht und eine weitere spezialisierte Justiziarin. Beraten werden Privatleute, Arbeitnehmer, Selbstständige, Arbeiter, Arbeitslose, Rentner und Sozialhilfeempfänger. Ziel: Die Mandanten sollen aus der Schuldenspirale herauskommen. Kooperiert wird dabei mit verschiedenen Verbänden, wie etwa der IHK oder der Handwerkskammer. Matthias Klusmann betont, dass sich die Vorgehensweise von ADJULEX deutlich von der Ăśffentlicher oder karitativer Schuldnerberatungen unter-

scheidet: „Während diese Beratungsstellen das Problem in der Regel Ăźber die Insolvenz lĂśsen, schaffen wir es, bei rund 80 Prozent aller Mandanten eine Insolvenz zu verhindern.“ Die Insolvenz sei nur der allerletzte Schritt, vorher versuche man, sich mit den Gläubigern auĂ&#x;ergerichtlich zu einigen. „Dabei verzichten die Gläubiger im Schnitt auf 65 bis 75 Prozent ihrer Forderung“, erklärt Klusmann und fĂźgt hinzu: „Damit gehĂśrt die ADJULEX Schuldnerberatung zu den wohl fĂźnf erfolgreichsten Beratungsstellen in Deutschland.“ Betroffenen rät Klusmann, bei ihren Problemen mit der Verschuldung professionelle Hilfe anzunehmen. „Ein Schuldenproblem lässt sich nur gemeinsam in persĂśnlichen Gesprächen lĂśsen.“ Wer einen Beratungstermin vereinbaren mĂśchte, erreicht die ADJULEX Schuldnerberatung in JĂźgesheim unter Telefon (06106) 2684414. Weitere Informationen finden Interessierte auch im weltweiten Datennetz auf der Seite www.adjulexschuldnerberatung.de.

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Donnerstag, 22. Januar 2015

Foto: wedopress

Dreieich-Zeitung Nr. 4 A B C D

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Samstag, mit STEW 17.03. und Sonnt A Vertr agspartnerag, 18.03 .2012 n aus ganz Europa

Granada, Alhambra

Sonderauslos ung von je einer Seereise täglich um 13.00 und 17.00 Uhr bei Anmeldung per Karte

Mit STEWA Reisev erlosu ng

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Ca. alle 3 Wochen erscheint der STEWA-InfoBrief mit aktuellen Reiseangeboten. Diesen finden Sie unter www.stewa.de oder „STEWA InfoBrief erwĂźnscht“ an info@stewa.de

Weitere Folgeveranstaltungen siehe www.cafe-zimt.de Während den Info-Veranstaltungen kÜnnen Sie in unserem Bistro CafÊ Zimt gemßtlich speisen! Wir bieten frische Kuchen, Torten und abends hausgemachte kleine Gerichte.


Wer will, 449.-

150.-

DELONGHI ESAM 03.120 S Kaffeevollautomat • 1.350 Watt Gesamtleistung • Großer 1,8 Liter Wassertank • 15 bar Pumpendruck • Schnelldampf-Funktion • Kaffeemenge und Stärke individuell einstellbar • Automatische Entkalkungsfunktion Art. Nr.: 1313676

wEGwaeg rsthwrthj • srthjwrtjn

Entnehmbare Brühgruppe zur einfachen Reinigung

ohne Deko

Gültig von 22.01. bis 26.01.2015, Abgabe in haushaltsüblichen Mengen solange der Vorrat reicht. Irrtümer und Druckfehler vorbehalten.

der kriegt. MINGES Caffe Cremano 1 kg Kaffeebohnen • Für alle gängigen Vollautomaten geeignet • Preis je 100 gr. 0,90€ Art. Nr.: 6809970


2.000 Watt Leistung

BOSCH BCH 6 Zooo Akku-Handstaubsauger • 60 min. Betriebszeit • ProAnimal-Düse • Ladeanzeige • Akkubetrieb Art. Nr.: 1888185

BRAUN TS 355 A Dampfbügeleisen • Keramik-Bügelsohle • 300 ml Wassertank • Turbo Dampfstoß • Selbstreinigungstaste • Automatische Abschaltung Art. Nr.: 1818557

Mit Zubehör

XL-Leistung für optimale Reinigungsresultate 25,2 V Lithium-Power ROWENTA RO 5565 WA Bodenstaubsauger Mit Beutel • XL Radius: 11m für große Räume geeignet • XL Kapazität: 5 Liter Staubbeutel-Volumen • 750 Watt Leistung mit der Saugleistung eines 2.200 Watt Motors • HEPA-Hygienefilter Art. Nr.: 1883458

REMINGTON XF 8700 Herrenrasierer • Lithium betrieben – Für bis zu 60 Minuten Betriebszeit, Akkubetrieb • 90 Minuten Ladezeit • 5 Minuten Schnellladung • LED-Anzeigedisplay zeigt die verbleibende Betriebszeit an • Detail- / Langhaarschneider • Inkl. Ladestation + Aufbewahrungstasche Art. Nr.: 1882191

ohne Deko

Umluftfunktion

Klasse

Hartbodenreinigungsklasse

Staubemissionsklasse

Teppichreinigungsklasse

Mit umfangreichem Zubehör

wEGwaeg rsthwrthj • srthjwrtjn

SEVERIN TO 9720 Mini-Backofen • 1000 Watt Leistung • 18 Liter Garrauminhalt • 4 Stufen • 60 Minutentimer • Pizzastein • Kontrollleuchte Art. Nr.: 1883677

SHS-Heizsystem mit 2 Heizelementen

DELONGHI ETAM 29.620 SB Autentica Plus Kaffeevollautomat • Neue innovative "Doppio"-Funktion für extrastarken, doppelten Espresso • "Long-Coffee"-Funktion: für den traditionellen Frühstückskaffee, zubereitet im Schwallbrühverfahren • Twin-Shot: 2 Tassenzubereitung in einem Mahl- und Brühvorgang • Profi-Milchaufschäumdüse mit Varioregler zur Einstellung der Milchschaum-Konsistenz • Aktiv beheizbarer Tassenvorwärmer auf Knopfdruck Art. Nr.: 1895212

Superkompakt nur 19,5 cm breit

0 % FINANZIERUNG 31.81

33

JURA 15013 F 9 Piano Black Kaffeevollautomat • 15 bar Pumpendruck • TFT-Infodisplay • Aroma+ Mahlwerk • Großer Wassertank mit 1,9 Liter Füllmenge • 310 gr. Bohnenbehälter • Programmierbare Brühtemperatur • Reinigungsprogramm Art. Nr.: 1885421

0 % FINANZIERUNG 18.15

33

DELONGHI FH 1363 Multifry Extra Heißluft Fritteuse • Leistung: 1400 Watt • Füllmenge Frittierkorb: frische Kartoffeln 1,7 kg • Herausnehmbare Fettwanne • Temperaturregulierung • Spülmaschinenfeste Teile: Behälter, Rührelement, Deckel Art. Nr.: 1860839

ohne Deko

100 % wasserfest für Nass& Trockenanwendung

Energie-

14 wählbare Kaffeespezialitäten


AquaStop mit lebenslanger Garantie

0 % FINANZIERUNG U UNG 12.09

33

SIEMENS WM 14 W 540 Waschmaschine • 1-8 kg Fassungsvermögen • Antiflecken-System zur Entfernung der 4 hartnäckigsten Flecken • Display für Endzeitvorwahl und Restzeitanzeige • 9.900 Liter Wasserverbrauch im Jahr • 137 kWh Energieverbrauch im Jahr • Aqua-Stop mit lebenslanger Garantie • Geräte sind aus unserer Vorführwand • Maße (HxBxT): 85x60x60 cm Art. Nr.: 1876082

8 kg

EnergieKlasse

1400

Waschladung

1400

WaschwirkungsKlasse

SchleuderwirkungsKlasse

U/Min.

BOSCH WAE 284 G 4 Waschmaschine • 1-7 kg Fassungsvermögen • Voll-Aqua-Stop mit lebenslanger Garantie • 10.686 Liter Wasserverbrauch im Jahr • 165 kWh Energieverbrauch im Jahr • Vollelektronische Bedienung • Mengenautomatik für optimale Verbrauchswerte • Maße (HxBxT): 85x60x60 cm

U/Min.

Leise und langlebig dank IQDrive-Motor

Art. Nr.: 1662020

7 kg

EnergieKlasse

0 % FINANZIERUNG U UNG

Waschladung WaschwirkungsKlasse

SchleuderwirkungsKlasse

18.18

33

SIEMENS EQ 641 EI 02B (He63bd513+Ei645bb17) Einbauherd-Set (Induktion) • 6 Beheizungsarten wie z.B.: separate Unterhitze, 3D Heißluft plus, UmluftGrill-System • 66 Liter Garraum und Vollglas-Innentür • Glatte Backofenwände und pyrolysefähiges Zubehör • Elektronikuhr und Tageszeitanzeige • Versenkbare Drehwähler • Maße Kochfeld: 57,5x51,5 cm • Maße Herd: 59,5x59,5 cm Art. Nr.: 1743143

0 % FINANZIERUNG 21.18

33

AEG Lavatherm T 67680 IH 3 Wärmepumpentrockner • Programme für Mischgewebe und Baumwolle, verlängerter Knitterschutz • Einzigartiges Wolletrockenprogramm mit „Woolmark-Blue-Zertifikat“ • Elektronische Feuchtesteuerung für energiesparendes Trocknen bei jeder Beladungsmenge • Inverter-Motor-Technik (mit 10 Jahren Motorgarantie vom Hersteller) • Silent System für leisen Betrieb • ÖKOFlow-System für starken Luftstrom, Energieeffizienz und einfache Wartung • Verbrauchswerte/ Jahr: 177 kWh • Maße (HxBxT): 85x60x63 cm Art. Nr.: 1887086

Pro Tex Plus die schonendste Art zu trocknen

8 kg

EnergieKlasse

Pyrolyse-Funktion nie wieder Herd reinigen durch Selbstreinigungs-Automatik

wEGwaeg rsthwrthj • srthjwrtjn

Trockenladung

EnergieKlasse

0 % FINANZIERUNG Backwagen mit Softeinzug

Glaskeramikkochfeld mit Induktion

30.27

33

Wer will, der kriegt

den neuen Herd geliefert und direkt in die Küche eingebaut.

227 kWh pro Jahr Betrieb

0 % FINANZIERUNG 15.12

KOENIC KCB 34806 NF-S Kühl- / Gefrier-Kombination • Elektronische Temperaturregelung • Low-Frost Technik: weniger Abtauen im Gefrierteil • Abtauautomatik im Kühlteil • Abstellflächen aus Sicherheitsglas • Edelstahloptik • LED-Innenbeleuchtung • Energieverbrauch: 227 kWh/ Jahr • Maße (HxBxT): 186x60x65 cm Art. Nr.: 1533132

NoFrost Technik nie wieder abtauen

EnergieKlasse

lt. Herstellerangabe

Abtau-Automatik

33

Energieverbrauch

AEG Santo SKS 98800 F1 Einbaukühlschrank • Verbrauch/ Jahr: 99 kWh Strom • Nutzinhalt Kühlen: 141Liter • Coolmatic: zum schnellen Kühlen frischer Lebensmittel • LC-Display mit TouchControl-Berührungssensoren • LED Beleuchtung • Tür-Offen-Alarm • Maße (HxBxT): 87,3x55,8x54,9 cm Art. Nr.: 1748230

66 kWh pro Jahr Betrieb

EnergieKlasse

lt. Herstellerangabe

Energieverbrauch

ohne Inhalt

0 % FINANZIERUNG 13.45

33

Geschlossene Ansicht


Wer will, der kriegt

kostenlos den OnlineEinkauf im nächstgelegenen Markt hinterlegt. cm 0"

V -T ED

/4

-L 3D

Klasse

lt. Herstellerangabe

2 12

Energieverbrauch

33

8"

/4

TV DLE

cm

11.18

Energie-

64 kWh pro Jahr Betrieb

0 % FINANZIERUNG

2 10

TOSHIBA 40 T 5445 Fernseher • HD-Triple Tuner mit CI+ • Full-HD mit einer Auflösung von 1.920 x 1.080 Pixel • USB Recording • Smart TV mit WLAN • Inklusive 2x 3D Brillen Art. Nr.: 1886277

800 Hz Technik für eine perfekte Bilddatrstellung

TELEFUNKEN D 48 F 275 R3C Fernseher • Full-HD Auflösung 1.920 x 1.080 Pixel • Bildwiederholungsrate 200 Hz (CMP) • EPG, Smart TV, HbbTV, DLNA, Media Player • Anschlüsse: 2x HDMI, 2x USB, Scart, CI+ Slot, Netzwerkanschluss, Digital Audio Out Art. Nr.: 1893281

127 kWh pro Jahr Betrieb

Triple Tuner integrierter DVB-T, DVB-C und DVB-S HD Empfänger

EnergieKlasse

lt. Herstellerangabe

Energieverbrauch

0 % FINANZIERUNG 13.45

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20.57

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9c

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AR 5" TTV

ED

-L

0 % FINANZIERUNG 33

94 kWh pro Jahr Betrieb

wEGwaeg rsthwrthj • srthjwrtjn

3D

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13

TOSHIBA 47 M 7463 DG Fernseher • Full-HD mit einer Auflösung von 1.920 x 1.080 Pixel • 1500 Hz AMR Technik • Integrierter Triple-Tuner • Anschlüsse u.a.: 4x HDMI, 2x USB, CI+ Slot Art. Nr.: 1823417

3D

11

9c

m

-T V

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7"

33

EnergieKlasse

lt. Herstellerangabe

Energieverbrauch

USB-Recording & Smart-TV

60 Watt Musikleistung für hervorragenden Klang

GRUNDIG 55 VLE 866 BL Fernseher • Integrierter HD Sat- und Kabeltuner mit 2x CI+ Schnittstelle • Aufnahmefunktion via USB • Aktive 3D Technik (Brillen optional erhältlich) • LAN Schnittstelle mit Smart TV und DualCore Prozessor für schnellen Internetzugang (WiFi Dongle optional erhältlich) • Remote App fähig für einfachste Steuerung des Fernsehers über das Smartphone • 200 Hz Bildwiederholrate • Anschlüsse: 4x HDMI, 3x USB, VGA, Scart, digitaler Tonausgang, Kopfhörer Art. Nr.: 1896194

123 kWh pro Jahr Betrieb lt. Herstellerangabe

Energieverbrauch

EnergieKlasse

0 % FINANZIERUNG 24.21

33

Setpreis

0 % FINANZIERUNG 16.81

33

HARMAN/KARDON HD Power 1535 (AVR151+BDT30+HKTS5) 5.1 Blu-Ray Heimkino-System • Receiver mit 5x 75 Watt Leistung und 4x HDMI • 3D Blu-Ray Player • HD upscaling • Komplettes 5.1 Lautsprechersystem • Steuerung über Smartphone und Tablet Art. Nr.: 1762627

Einfache Einbindung in das Heimnetzwerk


9" /3

Art. Nr.: 1814989

1 12

33

56 kWh pro Jahr Betrieb

/4

TV DLE

cm

EnergieKlasse

lt. Herstellerangabe

Energieverbrauch

8"

GRUNDIG 48 VLE 555 Fernseher • Full-HD mit einer Auflösung von 1.920 x 1.080 Pixel • Beeindruckender Raumklang durch TruSurround HD mit 40 Watt Musikleistung • Triple Tuner integriert • Anschlüsse: 3x HDMI, 2x USB, CI+ Slot Art. Nr.: 1847216

127 kWh pro Jahr Betrieb

TV DLE

13.60

m

0 % FINANZIERUNG

c 98

PANASONIC TX 39 ASW 504 Fernseher • Full-HD mit einer Auflösung von 1.920 x 1.080 Pixel • 100 Hz Technik • Triple Tuner DVB-T/C/S HD • Smart TV mit WLAN • USB Recording • Anschlüsse: 2 x HDMI, USB, Scart, CI+ Slot, LAN

Einfache Aufnahme und Wiedergabe dank USB-Media-Player

EnergieKlasse

lt. Herstellerangabe

Energieverbrauch

Hervorragende Bewegungsschärfe durch 200 Hz PPR-Technologie

0 % FINANZIERUNG 33

PHILIPS 48 PFS 8159/12 Fernseher • Full-HD mit einer Auflösung von 1.920 x 1.080 Pixel • USB-Mediaplayer mit Aufnahmefunktion • 4-fach Ambilight Hintergrundbeleuchtung • 30 Watt Lautsprecherleistung • 800 Hz Technik für eine perfekte Bewegungsdarstellung • Quad-Core-Prozessor & Android Betriebssystem • Anschlüsse: 4x HDMI, 3x USB, Scart, 2x CI+, WLAN Art. Nr.: 1836819

ED

-L

3D

12

1c

m

_T V

/4

8"

13.-

0 % FINANZIERUNG 16.63

82 kWh pro Jahr Betrieb

33

EnergieKlasse

lt. Herstellerangabe

ED

-L

PHILIPS 40 PFK 6949/12 Fernseher • Full-HD mit einer Auflösung von 1.920 x 1.080 Pixel • Integrierter Triple-Tuner • 4-fach Ambilight Hintergrundbeleuchtung • Integriertes WLAN • USB-Recording • Anschlüsse u.a.: 4x HDMI, 2x USB, Scart, CI+ Slot Art. Nr.: 1927809

3D

10

2c

m

-T V

/4

0"

Energieverbrauch

600 Hz Technik für eine perfekte Bewegungsdarstellung

62 kWh pro Jahr Betrieb lt. Herstellerangabe

Energieverbrauch

HD-6-fach Receiver (je 2x DVB-C/T/S2) wEGwaeg rsthwrthj • srthjwrtjn

EnergieKlasse

0 % FINANZIERUNG 36.33

33

13

33

SAMSUNG UE 55 H 8090 SVX Fernseher • Full-HD mit einer Auflösung von 1.920 x 1.080 Pixel • Anschlüsse: 4x HDMI, 3x USB • Energieverbrauch im Betrieb 78 Watt, Standby 0,5 Watt • Twin Triple Tuner integriert • Integriertes WLAN • Auch als UE 65 H 8090 SVX für 2.899,-€ erhältlich mit Energieeffizienzklasse A+ Art. Nr.: 1822621 108 kWh pro Jahr Betrieb lt. Herstellerangabe

Energieverbrauch EnergieKlasse

inkl. 2 x 3D Brillen

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57.54

5" V / 5 d-T m rve 9 c D-Cu

3D

0 % FINANZIERUNG

1.000 Hz CMR Technik für eine beeindruckende Bewegungsschärfe


Zubehör

PANASONIC 00261964 LR03APB/20RB Batterien • Typ: AAA • 20 Stück • 1,5 V Spannung

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Art. Nr.: 1775744

Art. Nr.: 1775743

cm

FALK 1675090000 NEO 620 LMU Mobile Navigation • Flaches Gehäuse mit hochwertiger Soft-Touch Lackierung • Neuer 800 MHz Prozessor für eine schnelle Routenberechnung • MARCO POLO Travel Guide mit Inhalten zu hunderten Städten • 3D Fahrspurassistent für einfaches und übersichtliches Abbiegen • 3D Geländeansicht Art. Nr.: 1773860

sp Di

PANASONIC 00231964 LR6APB/20RB Batterien • Typ: AA • Spannung: 1,5 Volt • 20 Stück

Lebenslang kostenlose Kartenupdates

20 Länder Europas

Kartenmaterial

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Fahrspurt-Assistent

cm

45 Länder Europas

,2"

TOMTOM 1fd4.002.00 Start 40 EU Mobile Navigation • Lifetime Maps Schnellsuche • Point of Interest Tap & Go • Intelligente Routenplanung • Touchscreen-Dsiplay • 8 GB interner Speicher Art. Nr.: 1874753

Di

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10 ,9

cm

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Kartenmaterial

Lebenslang kostenlose Kartenupdates

BECKER 1501850000 Active 6 CE LMU Mobile Navigation • Becker MagClick Aktivadapter: stabile Befestigung des Navigationsgeräts • Sichere Stromübertragung vom Halter aufs Gerät durch fest integriertes Stromkabel und einfache Installation im Fahrzeug • Intelligente Assistenzfunktionen • Becker SituationScan: Umfahrungs-, Ausfahrt, Park- und Grenzassistent Art. Nr.: 1834852 20 Länder Europas

Kartenmaterial

SONY SRS-X3B Bluetooth-Lautsprecher • Leistung: 2 x 10 Watt Ausgangsleistung (RMS) • Akkulaufzeit: bis zu 7 Stunden • Verbingung: Bluetooth, One-Touch • Klangqualität: Clear Audio+ • Farben: Schwarz, Rot, Weiß Art. Nr.: 1853997

4k Ultra-HD Upscaling und Triluminos Color Technik

wEGwaeg rsthwrthj • srthjwrtjn

Wer will, der kriegt

kostenlos den Online-Einkauf im nächstgelegenen Markt hinterlegt.

SONY BDV-N 9200 5.1 Heimkinosystem • 3D-BluRay Heimkinosystem • 1.200 Watt Gesamtleistung dank S-Master Digitalverstärker und Flüssigmagnetlautsprechern für kristallklaren Ton • Kabelloser Subwoofer • Smart-Tv Funktion mit Internetbrowser Art. Nr.: 1809089

Weitere Farbe


39 " 5,6 /1 cm lay ,6 Disp

0 % FINANZIERUNG 21.18

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Intel® Core™ i7 5500U (2,4 bis 3,0 GHz, 4 MB Intel® Smart-Cache)

HP 15.R206NG I7-5500U/8GB/750GB Notebook • 8 GB Arbeitsspeicher • 750 GB Festplatte • NVIDIA GeForce 820M m. 2GB • DVD Multinormbrenner • 2x USB 2.0, 1x USB 3.0

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43

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cm

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Art. Nr.: 1944672

0 % FINANZIERUNG 33

wEGwaeg rsthwrthj • srthjwrtjn

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39

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cm

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5,6

TOSHIBA SAT L50-B-2EQ I54210U/12GB/256GB Notebook • 12 GB Arbeitsspeicher • 256 SSD Festplatte • AMD Radeon™ R7 M260 mit 2 GB • DVD Multiformatbrenner • 1x USB 2.0, 2x USB 3.0 Art. Nr.: 1944959

HP 17-F235NG I5-5200U/12GB/2TB Notebook • 12 GB Arbeitsspeicher • 2.000 GB Festplatte • NVIDIA GeForce 840M m. 4 GB • DVD Multinormbrenner • 1 USB 2.0, 2 USB 3.0 Art. Nr.: 1944673

Intel® Core™ i5 5200U (2,2 bis 2,7 GHz, 3 MB Cache, 2 Kerne)

Intel® Core™ i5-4210U (1,70 / 2,70 Turbo GHz, 3 MB 3rd Level Cache)

0 % FINANZIERUNG 24.21

33

HP Office Jet 7500 A Wide Format E-AIO Multifunktionsgerät • WiFi für kabelloses Drucken • 4 separate Patronen • Auflösung Drucker 4800 x 1200 dpi • Auflösung Scanner 4800 dpi Art. Nr.: 1326454

CANON MG 3550 Pixma Multifunktionsgerät • Druckgeschwindigkeiten von bis zu 9 S/ min. in s/w und 5 S/min in Farbe • Drucken, Scannen und Kopieren • Duplexfunktion Art. Nr.: 1752843

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Bequemes, kabelloses Drucken durch WLAN-Technologie

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