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S TA D T N AC H R I C H T E N F Ü R D I E T Z E N BAC H U N D H E U S E N S TA M M Donnerstag, 22. Januar 2015

Breites Angebot: Vhs in Dietzenbach trommelt sich warm fürs neue Semester Seite 2

Nr. 4 D

Auflage: 19.010

Tierheim Dreieich: Weiter Warten aufs Zukunftsmodell Seite 3

Anzeigen: 06106 2839000 / www.dreieich-zeitung.de

Sonderthema: Bauen, Modernisieren, Energie sparen Seite 6

Ballungsraum: Wachsen im Kern, Schrumpfen am Rand Seite 4

Kulturkalender: Konzerte, Lesungen und Ausstellungen in der Region Seite 9

Beilagen heute:

„Rogg-Bilanz ist dürftig“ Mit diesem Tenor zieht die CDU in den Wahlkampf Von Jens Köhler DIETZENBACH. Dass er sich am 28. Juni dieses Jahres dem Wählervotum stellen werde; dass er folglich eine zweite Amtszeit bis 2021 anstrebe; und dass er mit einer guten Bilanz in Sachen „Infrastruktur und Wirtschaftsförderung“ in den Wahlkampf ziehen könne: All diese Dinge hatte der Dietzenbacher Bürgermeister Jürgen Rogg – wie berichtet – im Rahmen des Neujahrsempfangs der städtischen Gremien kundgetan. Der CDU-Stadtverband attestiert dem Amtsinhaber, mit viel Blendwerk um Sympathien und Stimmen zu buhlen. Roggs Bilanz sei dürftig, urteilen die Christdemokraten. Mit einer Presseerklärung, die just diese Kritik in Umlauf bringt, hat die Union den Schlagabtausch um den Rathaus-Chefsessel eröffnet. Ein mehrmonatiges Gerangel zwischen Rogg und dem Kandidaten der CDU, Dietmar Kolmer (der Ende März als Erster Stadtrat ausscheiden wird), wirft seine Schatten voraus. Und wer weiß? Vielleicht stehen schon bald weitere Aspiranten auf der Matte und vergrößern das Spektrum der (Aus-)Wahlmöglichkeiten. Bescheidener Ertrag Apropos: Eine schlechte Wahl am 28. Juni – die treffen nach Ansicht des stellvertretenden Vorsitzenden der Dietzenbacher CDU, Manuel Salomon, all jene Dietzenbacher, die sich für Rogg entscheiden. Denn der Ertrag seiner Arbeit sei bescheiden. Gerade auf dem zentralen Feld der Wirtschaftsförderung, das er als sein Steckenpferd bezeichne und bei jeder Gelegenheit mit viel Wortgeklingel, aber wenig inhaltlicher Substanz in den Fokus rücke, habe der Bürgermeister die Messlatte

hoch gelegt – und sei nicht drüber gesprungen. Große Projekte gescheitert So klingt der Tenor im Lager der Union. Salomon gibt zu bedenken: „Seit dem Amtsantritt des Bürgermeisters vor gut fünf Jahren haben große Unternehmen wie beispielsweise Mavi Jeans, Igepa sowie ein nicht unerheblicher Teil des Rewe-Zentrallagers die Kreisstadt verlassen. Andere große Projekte, die sich der Bürgermeister selbst vorgenommen hatte, wie die Ansiedlung der Firma Dachser, sind ge-

THOMAS GRETSCHEL Wenn es um scharfes Sehen geht, sind Sie bei uns richtig beraten. L e i b n i z s t r. 1 5 Heusenstamm Te l . 06104 6 5 5 4 2 b r il l e n a t e l ie r - gr e t s chel. d e

scheitert. Somit konnten deutliche Gewerbesteuerzuwächse nicht erzielt werden. Auch die Chinareise von Jürgen Rogg hat Dietzenbach keine Unternehmensansiedlung beschert“, moniert der örtliche CDU-Vize. Bei der Gewerbesteuer, so sein Fazit, sei kein deutlicher Sprung nach vorn zu registrieren. Im Gegenteil: „Der für 2015 prognostizierte Wert liegt sogar rund 300.000 Euro unter dem des Jahres 2012“, rechnet Salomon vor und richtet den Blick in die westliche Nachbarkommune: „Im Vergleich mit Dreieich, welches durch geschickte Wirtschaftspolitik jährlich mehr als 30 Millionen Euro an Steuereinnahmen generiert, steht die Kreisstadt unter Roggs Führung mit den im Jahr 2014 erzielten Gewerbesteuer-Einnahmen von 12,3 Millionen Euro bescheiden da.“ Rogg rede viel und schön über

CDU-Nachwuchs: Wahlen im Visier JU’ler bestätigen Breitenbach und Salomon RODGAU/DIETZENBACH. In den beiden Nachbarstädten im mittleren Kreisgebiet sind vor Kurzem die CDU-Nachwuchsorganisationen zusammengekommen, um ihre Führungskräfte neu zu wählen und die inhaltliche Ausrichtung zu bestimmen. Personelle Kontinuität Personelle Kontinuität wurde zur Schau gestellt und intensives Warmlaufen für den Kommunalwahlkampf zu Beginn des Jahres 2016 angekündigt. Das Pochen auf schuldenfreie Kommunalhaushalte, um Gestaltungsspielräume für künftige Generationen zu erhalten: Das war schließlich ein weiteres Kernthema, das „hüben wie drüben“ zur Sprache kam. Die Junge Union in Rodgau hat

Max Breitenbach als Vorsitzenden im Amt bestätigt. Als sein Stellvertreter fungiert Vincent Koller. Die JU-Mitglieder in Dietzenbach kürten Manuel Salomon erneut zum Vorsitzenden. Dort, in der Kreisstadt, gibt es ein Stellvertreter-Duo: Marvin Flatten und Konrad Kehr heißen die Vize-Sprecher. Herausragend beim Blick auf den Politik-Kalender des Jahres 2015 in Dietzenbach: Am 28. Juni findet dort die Bürgermeisterwahl statt. Salomon erklärte dazu: „Wir haben mit Dietmar Kolmer einen fähigen, engagierten und erfahrenen Kandidaten, dem die Stadt am Herzen liegt. Die Junge Union wird geschlossen hinter ihm stehen und ihn nach Kräften unterstützen.“ Kolmer tritt gegen Amtsinhaber Jürgen Rogg (parteilos) an. (kö)

den Service-Ansatz „Business Partner Dietzenbach“, den er im Rathaus als verlängerten Arm seiner Bemühungen um wirtschaftlichen Aufschwung installiert habe. Doch schon ein Abstecher auf die Internet-Seite der Anlaufstelle sei desillusionierend und lasse „die angestrebte Professionalität vermissen“, kritisieren Salomon und dessen Parteifreunde. Blutauffrischung vermisst Von Rogg erwarten sie Antworten auf die Frage, welche Gewerbeflächen in den zurückliegenden Jahren denn tatsächlich von Firmen der Kategorie „neu in Dietzenbach“ in Beschlag genommen worden seien. Die in Aussicht gestellte Blutauffrischung auf dem wirtschaftlichen Terrain: Man vermisse sie. Außerdem: „Warum gibt es immer noch mehrere 1.000 Quadratmeter leerstehende Büroflächen in der Stadt? Und warum ziehen Handwerksbetriebe von Dietzenbach nach Rödermark?“ Mit all diesen Anmerkungen und Einwänden attackieren die Christdemokraten den Titelverteidiger – in der Hoffnung, ihn im Sommer aus dem Sattel schubsen zu können. In seiner Funktion als Stadtkämmerer wolle Rogg den Dietzenbachern im laufenden Jahr „eine erneute Erhöhung der Grund- und Gewerbesteuer zumuten“, klagt Salomon schlussendlich. So, als wolle er bekunden: Dieser Griff in die Taschen der Bürger und Unternehmer setze dem Ganzen die Krone auf – in negativer Hinsicht. Frei nach dem Motto: Wer zu wenig in die Kasse geholt habe, müsse eben andere schröpfen... Strickmuster muss ein Ende haben Rogg hat freilich stets betont, dass die Kommune unter dem Auflagen-Druck der schwarzgrünen Landesregierung zu Steuererhöhungen gezwungen werde. Dieses Strickmuster müsse ein Ende haben. Er sei gewillt, im Verbund mit diversen Bürgermeister-Kollegen gegen die Verantwortlichen in Wiesbaden zu klagen. Deren verfehlte Weichenstellungen (Stichwort: unzureichende Finanzausstattung der Städte und Gemeinden) müssten vor Gericht angeprangert werden. Dieses Credo hat Rogg in den zurückliegenden Wochen und Monaten mit Blick auf das Thema „Haushalt/Schutzschirm“ des Öfteren angestimmt. Zur Erinnerung: Der Amtsinhaber war einst Mitglied der Union. Als ihn seine Parteifreunde nicht für die damals anstehende Bürgermeisterwahl nominierten, trat er aus und machte als parteiloser Kandidat sein „eigenes Ding“. Mit Erfolg: Rogg siegte in der Stichwahl im Herbst 2009 mit einem Stimmenanteil von 67,1 Prozent. Für seine Konkurrentin Kornelia Butterweck (CDU) votierten 32,9 Prozent der Wähler.

KEIN SCHÖNER ANBLICK (MEHR): Wer die langgezogene Betonwand an der Lindenstraße in Dietzenbach passiert, kann nicht übersehen, was dort wuchert und wächst. Moos und Staub krallen sich auf der bemalten Fläche mehr und mehr fest. Die Farben verblassen, einzelne Motive sind nur noch schemenhaft zu erkennen, Dreckflecken trüben das Bild... Kurzum: Das vom Volksmund „Klagemauer“ genannte Bauwerk, das im zurückliegenden Jahrzehnt mit diversen Mal-Aktionen optisch auf Vordermann gebracht wurde (Pfadfinder und kreative Bewohner der Kreisstadt griffen zum Pinsel), hat aufgrund der Umwelteinflüsse merklich gelitten – schade drum. Was tun? Christian Locke, der kaufmännische Leiter der Städtischen Betriebe, erklärte auf Nachfrage der Dreieich-Zeitung, dass eine als Graffitischutz aufgebrachte Wachsschicht besonders anfällig sei für Partikel: Kleine Schmutzteilchen, die sich auf dem Überzug förmlich „festkrallten“. Im Laufe dieses Jahres werde deshalb eine rund 2.000 Euro teure Reinigungsaktion per Dampfstrahler auf beiden Seiten der Lindenstraße erfolgen. Die Westflanke (Foto) habe die Säuberung besonders nötig, betonte Locke. Seinen Angaben zufolge sollen Sponsoren für den geballten Wassereinsatz gewonnen werden. Der Aufzug einer neuen Wachs-Schutzschicht sei nicht vorgesehen. „Wir gehen davon aus, dass sich der alte Überzug und der daran haftende Dreck absprühen lassen und dass die Wand dann wieder passabel aussieht. Anschließend wollen wir erstmal abwarten, wie sich das Ganze ohne Konservierung weiterentwickelt. Grundsätzlich wird es irgendwann erforderlich sein, Konturen nachzuziehen und frische Farben aufzutragen. Dies kann aber nur im Rahmen einer Bürger-MitmachAktion gelingen“, verdeutlichte Locke, welcher Stufenplan zur Aufwertung der markanten Passage ihm vorschwebt. (kö/Foto: Jordan)

Heusenstamm: Sport-Asse gesucht Anmeldefrist für Ehrungen endet am 10. Februar HEUSENSTAMM. Im Medaillenglanz erfolgreicher Sportlerinnen und Sportler wird am 26. April die Martinseehalle in Heusenstamm erstrahlen. Die Stadt würdigt an diesem Sonntag (ab 17 Uhr) wieder herausragende Leistungen im zurückliegenden Jahr. Heusenstammer Vereine melden ihre erfolgreichen Aktiven automatisch zu der alljährlich stattfindenden Sportlerehrung an. Sportler, die in der Stadt wohnen und für einen auswärtigen Verein starten, müssen dies selbst erledigen. Urkunde oder Bestätigung Bis 10. Februar ist Zeit, die entsprechenden Unterlagen (Fotokopie der Urkunde, Bestätigung

des Vereins) beim städtischen Fachdienst Sport und Kultur im Rathaus, Im Herrngarten 1, 63150 Heusenstamm, einzureichen. Anmeldungen können auch per Fax unter der Nummer (06104) 6071662 oder per E-Mail an silvia.leonhardt@heusenstamm.de erfolgen. Gold, Silber und Bronze am 26. April Mit Gold werden am 26. April Sportler beziehungsweise Mannschaften ausgezeichnet, die 2014 auf internationaler oder nationaler Ebene (Deutsche Meisterschaften, 1. Bundesliga) erste bis dritte Plätze belegt haben. Mit Silber werden erste bis drit-

te Plätze unterhalb der Bundesebene bis zur Landesebene gewürdigt. Bronze gibt es für erste Plätze unterhalb der Landesebene bis

zur Bezirksebene. Kinder bis zur Vollendung des zwölften Lebensjahres werden auch für erste Plätze auf Kreisebene geehrt. Berücksichtigt werden nur Erfolge in Wettbewerben und Ligen des Deutschen Sportbundes, des Landessportbundes oder der ihnen angeschlossenen Vereine und Organisationen. (uss)

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2 Donnerstag, 22. Januar 2015

D I E T Z E N BAC H , H E U S E N S TA M M

Dreieich-Zeitung Nr. 4 D

Vhs trommelt sich warm Mit japanischer Facette: Blick aufs kommende Semester Von Jens Köhler DIETZENBACH. Seit fast fünf Jahren zieht Petra Lück als Geschäftsführerin der Dietzenbacher Volkshochschule die Regiefäden. Inhaltliche Schwerpunkte, ProgrammFahrpläne, organisatorische Abläufe: Was die Bewohner der Kreisstadt in Sachen „Bildung für Erwachsene“ geboten bekommen, bestimmt die im großen Vhs-Hafen vor Anker gegangene Diplom-Geographin ganz maßgeblich mit. Apropos „Programm“: Das Spektrum im ersten Halbjahr 2015 ist – mal wieder – breit gefächert. 235 Angebote warten darauf, gebucht und entdeckt zu werden. Das Semester beginnt am 2. Februar.

MIT DEM AQUARELL „ALTE NIDDABRÜCKE“ und anderen Arbeiten, die sich in den thematischen Kanon „Impressionen aus Nied“ einfügen, gönnt sich die in Dietzenbach lebende Malerin Jelena Hild einen Abstecher in die Frankfurter Kunstszene. Im Heimatmuseum Nied, Breunestraße 9a, wurde die Sonderausstellung mit Motiven aus der beschaulich-überschaubaren Stadtteil-Welt am vergangenen Wochenende eröffnet. Bis zum 15. März können die Bilder besichtigt werden: freitags von 16 bis 19 Uhr, sonntags von 14 bis 17 Uhr sowie nach individueller Vereinbarung (für Gruppen) unter der Rufnummer (069) 398789. Übrigens: In Dietzenbach ist Jelena Hild nach ein paar Jahren Pause wieder in die Dozentenriege der örtlichen Volkshochschule zurückgekehrt. Wer sich im Frühjahrssemester 2015 kreativ betätigen möchte, kann sich von der Expertin ins Genre des Portraitzeichnens (ab 24. Februar) und des Aktzeichnens (ab 14. April) einweisen lassen. Mehr zum gesamten Programm der Kreisstadt-Vhs in unserer heutigen Ausgabe: siehe Artikel „Vhs trommelt sich warm“. (kö/Foto: p)

AUS DEM POLIZEIBERICHT • Am Montag gegen 18.40 Uhr stand ein Junge auf einer SBahn-Brücke in Dietzenbach und warf einen Schotterstein auf ein Auto, das auf der Velizystraße fuhr. Der 41-jährige Fahrer konnte seinen Mercedes unter Kontrolle halten und blieb unverletzt; an dem Fahrzeug entstand ein Schaden von circa 600 Euro. Das Kind wurde von zwei Zeugen gesehen, einer

rannte ihm noch ein Stück in Richtung Bahnhof hinterher, konnte ihn aber nicht mehr einholen. Bei dem Steinewerfer handelte es sich anscheinend um einen 11- bis 12-jährigen, circa 1,20 Meter großen Jungen; er trug eine graue Jogginghose und eine schwarze Jacke. Hinweise hierzu notiert die Polizei in Dietzenbach, Telefon (06074) 837-0.

TERMINE Dietzenbach/Heusenstamm Freitag, 23. Januar: • ab 19 Uhr im Bürgerhaus Dietzenbach (Theaterbistro): Neujahrsempfang des SPD-Ortsvereins Dietzenbach (mit dem künftigen Ersten Stadtrat Dieter Lang) • ab 19.30 Uhr in der Taverna Platea, Stadtbrunnen 8, Dietzenbach: Englisch-Stammtisch der „Peacock School of English“ Samstag, 24. Januar: • ab 16 Uhr im „Bildungshaus“, Rodgaustraße 9, Dietzenbach: Neujahrsempfang des Vereins „Zusammenleben der Kulturen in Dietzenbach“ • ab 19 Uhr in der Sternwarte des Adolf-Reichwein-Gymnasiums Heusenstamm (Eingang Berliner Straße): Beobachtungsnacht zum Thema „Sternreise zum Orion“ (nur bei guter Witterung), Infotelefon und Anmeldung: (06106) 6252238 (am Veranstaltungstag 17 Uhr freigeschaltet) Sonntag, 25. Januar: • ab 9.30 Uhr in den Räumen der Volkshochschule, WilhelmLeuschner-Straße 33, Dietzenbach: Mitgliederversammlung des Briefmarken- und Münzensammler-Vereins Dietzenbach • ab 11 Uhr im Hotel „Sonnenhof“, Otto-Hahn-Straße 7, Dietzenbach: Neujahrsempfang des Gewerbevereins Dietzenbach • ab 18 Uhr am Hildegardishaus, Offenbacher Straße/Am Steinberg, Dietzenbach: ökumenischer Gottesdienst Mittwoch, 28. Januar: • ab 19 Uhr im Adolf-Reichwein-Gymnasium Berliner Straße, Heusenstamm: Infoabend für Eltern und Kinder der 4. Klassen • ab 19.30 Uhr im Bürgertreff Waldacker, Goethestraße 39, Rödermark: Treffen der MS-Selbsthilfegruppe „MosaikSteine“ (Dietzenbach/Rodgau/Rödermark) Donnerstag, 29. Januar: • ab 19 Uhr in der TSV-Gaststätte, Jahnstraße 3, Heusenstamm: Stammtisch des „Freundeskreises Partnerstädte“ Samstag, 7. Februar: • ab 18.30 Uhr in der Tennishalle in Offenthal: Winterturnier der SG Dietzenbach-Tennisabteilung; Information und Anmeldung (bis 31. Januar): Telefon (06074) 33811

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Lück sieht „ihr Haus“ gut aufgestellt. „Wir bieten eine Menge bewährter Dinge in unseren klassischen Sparten: Fremdsprachen, Gesundheit, kreatives Gestalten, berufliche Bildung... Man muss das Rad nicht ständig neu erfinden. Was gut läuft und nachgefragt wird, hat auf unserem Tableau Bestand. Aber es gibt, wie in jedem Semester, auch diesmal wieder ein paar Offerten, die wir neu hinzunehmen. In der Hoffnung, damit Lust auf Außergewöhnliches zu wecken und Experimentierfelder abseits der gängigen Pfade zu erschließen.“ So klang der Tenor, als Lück und die Vorsitzende des Vhs-Trägervereins, Gudrun Rahn, dieser Tage auf den Reigen der bald anstehenden Kurse, Vorträge, Kurz-Ausflüge und Reisen einstimmten. Also denn: Stichwort „neu“ – was verdient Erwähnung? Beispielsweise die Lehrgänge „Taiko – das japanische Trommeln“ und „Mugai Ryu – japanischer Schwertkampf“, die die Vhs in Zusammenarbeit mit dem deutsch-japanischen Kulturverein organisiert. Außerdem eine „kulinarischhistorische Führung“ durch Seligenstadt, terminiert für den 21. Mai. Ferner eine Einführung in die Kunsttechnik „Linoldruck“, zu finden auf der Kreativschiene der Vhs. Just dort, wo sich nach ein paar Jahren Pause nun auch wieder Jelena Hild tummelt. Die erfahrene MalLehrerin ist zurückgekehrt und zeigt in Sachen „Portrait und

• Die Dietzenbacher Polizei sucht derzeit nach einem Radfahrer, der am vergangenen Donnerstagmorgen mit seinem Hund auf dem Rad- und Fußgängerweg gegenüber der SBahn-Station Steinberg unterwegs war. Dort lief gegen 7.45 Uhr eine Frau mit ihren beiden Yorkshire-Terriern; der Radler überfuhr einen der kleinen Hunde und hielt dann an. Hiernach hätte sich der größere Hund des Radfahrers dann in den zweiten Yorkshire verbissen und ihn schwer verletzt, gab die Frau später an. Der Unbekannte, der seinen Hund an der Leine führte, sei dann mit seinem Tier einfach weitergefahren, so die Dietzenbacherin, deren Hunde anschließend beim Tierarzt recht zügig versorgt werden mussten. Die Polizei (06074/837-0) bittet nun um Hinweise von möglichen Zeugen des Vorfalls; insbesondere soll sich ein Fußgänger melden, der sich noch vor Ort um die Frau und ihre verletzten Hunde gekümmert hatte.

• Am Samstag, kurz vor Mitternacht, wurden im Rödermärker Ortsteil Ober-Roden mehrere Fahrzeugaußenspiegel beschädigt. Bisher sind fünf beschädigte Kraftfahrzeuge bekannt geworden. Alle Automobile waren in der Franz-Schubert-Straße und in der Donaustraße abgestellt. Die Polizei bittet um Hinweise unter der Telefonnummer 069/80981234. • Am Samstagabend geriet eine Verkehrsteilnehmerin mit ihrem Fahrzeug etwas „aus der Spur“. Trotz der ihr gut bekannten Strecke, kam die 62jährige aus Eppertshausen in Dietzenbach mit ihrem Wagen nach rechts von der Fahrbahn ab. An der Kreuzung Velizystraße/Offenbacher Straße fuhr sie um 20.45 Uhr auf die dortige Verkehrsinsel. Gestoppt wurde das Fahrzeug der Dame durch eine, auf der Insel installierte, „Blitzersäule“. Am Auto und der Polyscansäule entstand ein Gesamtschaden von etwa 27.500 Euro. (pso)

Bibelwoche: „Wurzelzeit“

„Toleranz statt Hospizdienst: Würde im Fokus Extremismus“

DIETZENBACH. Die ökumenische Bibelwoche, zu der zum 14. Mal von der Arbeitsgemeinschaft christlicher Kirchen in Dietzenbach eingeladen wird, rückt vom 26. bis 29. Januar ein historisch und theologisch interessantes Thema in den Blickpunkt. Texte aus dem Brief des Apostel Paulus an die Gemeinden in Galatien werden beleuchtet. „Der Galaterbrief erlaubt einen Einblick in die Situation der Christen etwa 20 Jahre nach der Kreuzigung und Auferstehung von Jesus. In diesen Jahren gab es noch keine klare Unterscheidung von Judentum und Christentum. Es war eine Umbruchsituation, in der unzählige Fragen der Klärung bedurften“, erläutert Uwe Handschuch, Pfarrer der Martin-Luther-Gemeinde in Steinberg. Vier Vortrags- und Gesprächsabende, die gleichsam in die „Wurzelzeit“ des christlichen Glaubens führen, werden für die letzte Januar-Woche vorbereitet. Die Teilnahme ist kostenlos. Wer sich eine Übersicht über die Themen und Termine verschaffen möchte, surft im Internet auf die Seite www.kirchenin-dietzenbach.de und klickt dort auf „Bibelwoche“. (kö)

DIETZENBACH. „Die Nachrichten über menschenunwürdiges Sterben sind spärlich, aber erschütternd. Der Wunsch, qualvolles Siechtum zu vermeiden, nimmt rasant zu. Ansteigend ist auch die Zahl der Menschen, die unter sozialem Siechtum leiden und still und einsamen, verlassen und vergessen vor sich hin sterben. Die Lösung, sich von eigener Hand oder mit professioneller Hilfe das Leben zu nehmen, scheint alternativlos. Wie kann ein Hospizdienst unter diesen Rahmenbedingungen helfen?“ Gesprächsabend Mit diesen Sätzen stimmt die Dietzenbacher Kolpingfamilie auf einen Informations- und Gesprächsabend ein. Am Freitag (23.) wird ab 20 Uhr im katholischen Gemeindezentrum St. Martin, Offenbacher Straße 5, unter der Überschrift „Malteser-Hospizdienst – Alternative zur Selbsterlösung?“ erörtert, mit welchem Angebot sich die Hilfsorganisation in Zukunft in Dietzenbach positionieren will, wenn vom Thema „Letzte Phase des Lebens – Abschied in Würde“ die Rede ist. Der Eintritt ist frei. (kö)

DIETZENBACH. Die Terroranschläge in Paris haben die gesellschaftspolitische Agenda auch hierzulande umgekrempelt. Der Themenkomplex „Integration – Dialog – sozialer Friede“ überstrahlt derzeit alle anderen Fragen von öffentlichem Interesse. Auch in Dietzenbach, einer ohnehin stark von der Integrationsproblematik geprägten Kommune, ist der Blick auf „Paris und die Folgen“ gerichtet. In der nächsten Sitzung des Ausländerbeirats soll informiert und diskutiert werden. Unter der Überschrift „Religiöse Toleranz statt Extremismus“ wird Talha Taskinsoy von der Frankfurter Beratungsstelle „Violence-Prevention-Network“ referieren. Berichtet wird über Bemühungen, radikalisierte Menschen zur Umkehr zu bewegen. Anschließend steht Taskinsoy für einen Meinungsaustausch zur Verfügung. Die Beiratssitzung ist öffentlich. Wer ihr beiwohnen möchte, ist am Donnerstag (29.) in den Konferenzräumen des Dietzenbacher Bürgerhauses willkommen (Zugang vom Parkplatz an der Offenbacher Straße). Beginn ist um 19 Uhr. (kö)

Akt“, worauf es bei der Stiftführung ankommt. Ein stolzes Drittel der Angebotspalette im Dietzenbacher Haus der Erwachsenen-Fortbildung wird traditionell mit den Fremdsprachen abgedeckt. Englisch, Französisch, Spanisch und Italienisch kann man lernen. Ein „Sprachentag“, der der Einstufung ins individuell passende Unterrichtsniveau dient, wird am 31. Januar angeboten. Von 14 bis 16 Uhr heißt es: „Test und Beratung“. Anschließend, ab Februar, kann das Vokabellernen und das Sprechen abseits der gewohnten deutschen Laute beginnen. Freilich: Für nicht wenige Menschen, die in Dietzenbach leben, ist Deutsch ein fremdes Sprachterrain, das es zu erkunden gilt. Dass die Vhs bei eben diesem Thema mit einer Vielzahl von Kursen eine wichtige Rolle spielt und damit zur Integration beiträgt: Das betont Lück ausdrücklich, wohlwissend, dass die Vhs in Sachen „soziale Vernetzung“ stark gefordert war, ist und bleibt. Sie lobt das gute Klima unter dem Dach der Einrichtung. Rund 100 Kursleiter und Dozenten sorgen für ein buntes Kaleidoskop von Veranstaltungen, „die in der Regel kostendeckend aufgezogen werden. Darüber hinaus erwirtschaften wir mit etlichen Kursen kleine Überschüsse, die zur Finanzierung unserer Verwaltungsarbeit beitragen. Das ist im Vhs-Bereich keine Selbstverständlichkeit“, gibt die Geschäftsführerin zu bedenken und erinnert an die

Tatsache, dass erschwingliche Bildungsangebote für jedermann aus gutem Grund als öffentliche Aufgabe definiert und bezuschusst werden – Sparzwang hin, „Schutzschirm“ her. Stichwort „Dozent“: Wer Petra Lück einmal aktiv in der Rolle der Wissensvermittlerin und Wegweiserin erleben möchte, hat dazu während des Frühjahrssemesters im Rahmen dreier Wanderausflüge Gelegenheit. Zum Gut Neuhof nach Dreieich („für Einsteiger“), auf dem Rheinsteig zwischen Lorch und Assmannshausen („für Leute mit Kondition“) und auf einer „Schneewittchen-Tour“ im Spessart begleitet die Vhs-Leiterin die Teilnehmer. Bei der Führung auf den Spuren der Märchenfigur (am 3. Mai) handele es sich um ihre Lieblingsstrecke, „landschaftlich sehr reizvoll, mit tollen Blicken und interessanten Anmerkungen zum Thema ‚einstiger Bergbau’. Für die zwölf Kilometer lange Tour hab’ ich vier Stunden als zeitlichen Rahmen angesetzt“, erläuterte Lück, als die Programmvorschau mit einem Blick auf die Sparte „Wanderungen und Reisen“ ausklang. Vom heimischen Mittelgebirge über Ziele in Europa (Portugal, Schottland) bis hin zu Fernreisen (Israel, Nord-Indien, Indonesien) spannt sich der Bogen. Das Programmheft der Dietzenbacher Volkshochschule für das erste Halbjahr 2015 ist in der Geschäftsstelle, Wilhelm-LeuschnerStraße 33, Telefon (06074) 812266, erhältlich. Info-Service im Internet: www.vhs-dietzenbach.de.

Petra Lück (links), die Geschäftsführerin der Dietzenbacher Volkshochschule, und Gudrun Rahn, die Vorsitzende des Vhs-Trägervereins, haben das neue Programm der Bildungseinrichtung vorgestellt. Im Verzeichnis für das erste Halbjahr 2015 (Semesterstart ist Anfang Februar) werden 235 Angebote im breitgefächerten Spektrum von A wie Aktzeichnen bis Z wie Zumba aufgelistet. (Foto: p)

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D I E T Z E N BAC H , H E U S E N S TA M M

Dreieich-Zeitung Nr. 4 D

Länger warten auf Dieter Lang Kein Start im April – FDP: „Schlechter Stil“ DIETZENBACH. Dr. Dieter Lang, der vor wenigen Wochen zum künftigen Ersten Stadtrat gewählte Kommunalpolitiker mit SPD-Parteibuch, kann offenbar das Ausscheiden aus seinem bisherigen Beruf (als Marketingleiter in einem Unternehmen der Medizinbranche) nicht nahtlos mit seinem Einstieg in die Führungsetage des Dietzenbacher Rathauses verknüpfen. Zumindest nicht in der Osterzeit. War nämlich bislang davon ausgegangen worden, dass Lang direkt nach dem Ausscheiden von Noch-Amtsinhaber Dietmar Kolmer (CDU) nachrücken würde und somit eine Art Staffelstabübergabe am 31.

Wiederholung im Falltorweg DREIEICH. „Neues Leben in alten Räumen“: Das verspricht die Veranstaltungsreihe „Buchschlager Salon“, die im vergangenen Oktober in der städtischen Begegnungsstätte Haus Falltorweg eröffnet wurde. Der Startschuss fiel mit einem ersten Abend in der geplanten Reihe „Reiselust“. Unter dem Motto „Zauber der Mongolei“ entführte Barbara Müller die Gäste mit einer Fotoreportage in das asiatische Land. Im Begleitprogramm waren Lieder und Instrumentalstücke zu hören – dargeboten von der mongolischen Musikerin Purevsuren Byambaa.Wegen des Erfolgs im Herbst wird die Veranstaltung nach Angaben von Theo van Dieken am kommenden Sonntag (25.) ab 17 Uhr im Haus Falltorweg wiederholt. Karten gibt es an der Kasse des Bürgerhauses Sprendlingen, Telefon (06103) 600031, zum Preis von sieben Euro. Hinter dem „Buchschlager Salon“ verbirgt sich ein Kulturprogramm, das der Bürgerverein Buchschlag, der angeschlossene Jugendclub WIRIC, das Team des Hauses Falltorweg sowie die „Bürgerhäuser“ und die Stadt Dreieich gemeinsam etablieren und aufbauen möchten. (jh)

OFC-Fasching in der TV-Halle OFFENBACH. Die Stimmung war prächtig und der Reinerlös zugunsten der Kickers-Jugendarbeit konnte sich sehen lassen: Just diese Facetten der OFCFaschingsball-Premiere im vergangenen Jahr haben die Programmplaner veranlasst, 2015 eine Neuauflage zu organisieren. Wer den punktspielfreien Januar nutzen möchte, um gleichwohl seine Verbundenheit mit der rot-weißen „Familie“ zu demonstrieren, ist als Besucher der närrischen Fete am Samstag (24.) ab 19.30 Uhr in der TV-Turnhalle in Bieber, Seligenstädter Straße 34, willkommen. Geboten wird nach Angaben von Chef-Organisator Frank Schwarzhaupt eine ganze Menge: Tanz und Musik mit ProfiDJ, Stippvisite des Offenbacher Prinzenpaares, Unterhaltungseinlagen auf der Bühne... Zudem wird eine Sektbar geöffnet, und für das leibliche Wohl sorgt das Team des Kickers-Fan-Museums. Eintrittskarten zum Preis von 11 Euro sind im Vorverkauf im OFC-Fanshop im Erdgeschoss der Stadion-Haupttribüne auf dem Bieberer Berg erhältlich. Dort sind Ansprechpartner unter der Rufnummer (069) 98190112 zu erreichen. Wie im vergangenen Jahr gilt auch diesmal: Der mit dem Fastnachtsspaß à la OFC erzielte Überschuss kommt in voller Höhe der Nachwuchsabteilung des Traditionsvereins zugute. (kö)

März/1. April 2015 programmiert sei, so sorgt nunmehr eine andere Terminplanung für kommunalpolitische Unruhe. Erst am 1. Juni könne Lang die neue berufliche Herausforderung in Angriff nehmen... Diese Meldung hat auch Kolmer vernommen – und sofort reagiert. Er sei bereit, zwei Monate länger als Erster Stadtrat zu fungieren. Ein Vakuum – frei nach dem Motto „nicht besetzte Stelle“ – sei nicht akzeptabel, denn es würde „Projekten von hoher Bedeutung für die Entwicklung der Stadt großen Schaden zufügen“, ließ Kolmer in einer Presseerklärung verlauten. Schon jetzt zeichnet sich ab, dass die Thematik die Wellen im Stadtparlament hochschlagen lässt. Darauf deuten erste Stellungnahmen aus dem Lager der Opposition hin. Exemplarisch zu nennen: der Kommentar von FDP-Fraktionschef Artus Rosenbusch. Dessen Kritikpunkt: Lang habe im Wahlvorbereitungsausschuss nie die Option „Amtsantritt erst am 1. Juni 2015“ zur Sprache gebracht. Im Gegenteil: Seine Unterstützer von SPD, WIR/BfD und GDL hätten das Verfahren im Schweinsgalopp durchgepeitscht und stets den Eindruck erweckt, dass eine nahtlose Verknüpfung der Amtszeiten von Kolmer und Lang gewährleistet sei. Es sei nicht mit offenen Karten gespielt worden. Das, so Rosenbuschs Tenor, sei – gelinde gesagt – schlechter Stil. Die FDPFraktion sei jedenfalls nicht bereit, die Hände für eine außerplanmäßige Verlängerung der Kolmer’schen Amtsperiode zu heben. Bürgermeister Jürgen Rogg könne dessen Aufgabenpensum problemlos zwei Monate lang provisorisch unter seine Fittiche nehmen. Eine andere Variante komme in Anbetracht des großen Sparzwangs, mit dem die Kommune schwer zu kämpfen habe, für die Freidemokraten nicht in Frage, erklärte Rosenbusch im Gespräch mit der Dreieich-Zeitung. (kö)

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Keine Lösung in Sicht

Donnerstag, 22. Januar 2015

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Tierheim Dreieich: Weiter Warten aufs Zukunftsmodell KREIS OFFENBACH. Seit im Oktober des vergangenen Jahres bekannt wurde, dass das Tierheim Dreieich entgegen früherer Pläne nun doch nicht an einen privaten Betreiber verkauft werden soll, wurde hinsichtlich der weiteren Zukunft der Einrichtung in der Dreieichenhainer Gemarkung „Im Haag“ wenig Konkretes bekannt. Kurz vor Weihnachten machte Landrat Oliver Quilling (CDU), der sich mit den Bürgermeistern der im Tierheim-Verein vertretenen Städte und Gemeinden auf einen Verbleib des Tierasyls in kommunaler Regie verständigt hatte, in einer schriftlichen Stellungnahme deutlich: Es herrsche keine Eile, die Suche nach einem Zukunftsmodell könne entspannt betrieben werden, es bestehe kein „akuter Handlungsbedarf“. Neuer Vorstand gewählt Ebenfalls im Dezember fand eine Mitgliederversammlung des Tierheim-Vereins statt, in dem ein neuer Vorstand gewählt wurde. An der Spitze dieses Gremiums steht weiterhin Manfred Weil (Mitarbeiter der Stadt Langen), der als 1. Vorsitzender fungiert. Nachdem seine bisherigen Vorstandskollegen Thomas Müller (Stadt Dreieich) und Hans-Jürgen Maas (Stadt Neu-Isenburg) nicht mehr für eine Führungspositi-

Seniorenchor: Neuer Leiter DIETZENBACH. Seit Jahresbeginn fungiert Franz Mastalirsch als neuer Leiter des Dietzenbacher Seniorenchores. Sein Vorgänger Horst Henseleit hatte im Dezember nach zehnjähriger Tätigkeit als Impuls- und Taktgeber verkündet: „Ich ziehe mich aus gesundheitlichen Gründen zurück.“ Unter Mastalirschs Regie trifft sich das Ensemble an jedem Dienstag von 15 bis 16 Uhr zum Liedernachmittag. Im Reinhard-Göpfert-Haus in der Westend-Siedlung sind Frauen und Männer, die der Altersgruppe „50 plus“ angehören und – so das Credo des Chores – „gerne in einer Gemeinschaft ohne Leistungsdruck singen möchten“, als Neueinsteiger willkommen. Wer einen Fahrdienst benötigt, kann sich zur Singstunde abholen und wieder nach Hause bringen lassen. Rosemarie Neidinger, Telefon (06074) 24949, erteilt nähere Auskünfte. (kö)

on zur Verfügung standen, rückten zwei Frauen in die erste Reihe. An Weils Seite wirken Heidi Leichter-Batz (Stadt NeuIsenburg) als 2. Vorsitzende sowie Martina Becker (Stadt Langen) als Beisitzerin. Über die Feiertage hat sich der Dreieicher Stadtrat Hans-Peter am Weg entschieden, nachträglich ebenfalls noch in den Ring steigen zu wollen. Der von Bürgermeister Dieter Zimmer (SPD) geführte Magistrat der Hengstbachstadt hat am Weg am 12. Januar formell nominiert, er soll bei nächster Gelegenheit in den Tierheim-Vorstand gewählt werden. Die beabsichtigte Kür seines Parteifreundes nutzte Zimmer, um noch einmal die eingetretene finanzielle Entspannung zu unterstreichen. In den vergangenen eineinhalb Jahren sei es gelungen, eine drohende Insolvenz der Herberge für Hunde, Katzen und andere herrenlose Tiere abzuwenden. Zur Erinnerung: Ein Ende 2012 im Auftrag des Tierheim-Vereinsvorstandes erstelltes Gutachten beziffert den Aufwand für Unterhalt und Sanierung der Immobilien „Im Haag“ bis 2022 auf rund

Soziale Dienste: Breites Angebot DIETZENBACH. Welch vielfältiges Angebot die Kreisstadt in Sachen „Kinderbetreuung“ vorzuweisen hat: Darüber wurde im vergangenen Jahr im Rahmen einer Ausstellung im Foyer des Dietzenbacher Rathauses informiert. Jetzt heißt es dort, im Empfangsbereich der Verwaltungszentrale am Europaplatz, ein weiteres Mal: „Der Fachbereich ‚Soziale Dienste’ stellt sich vor.“ Diesmal werden die Aufgabenfelder „Soziale Arbeit“, „Jugendhilfe“ und „Seniorenarbeit“ beleuchtet. Eingliederungshilfen und Anregungen zur Gestaltung des Alltags für Menschen unterschiedlicher Generationen: Auch in dieser Hinsicht sei die Kommune – wie im Kita-Bereich – dank qualifizierter und engagierter Mitarbeiter sehr gut aufgestellt. Die Ausstellung dokumentiere die große Bandbreite der Service-Leistungen, betont der zuständige Erste Stadtrat Dietmar Kolmer. Er hofft, dass sich viele Rathausbesucher die Bild- und Texttafeln anschauen. Gelegenheit dazu besteht während der Eröffnung am Donnerstag, 22. Januar, ab 18 Uhr. Anschließend kann die Schau bis zum 9. Februar während der regulären Öffnungszeiten des Rathauses besichtigt werden. (kö)

500.000 Euro. Dies, so die damalige Botschaft von Weil und Kollegen, sei von den Mitgliedskommunen nicht zu stemmen, weshalb eine Privatisierung unumgänglich sei. Schon vor Monaten verlautete, dass die in England gegründete „Stiftung zur Förderung des Tierschutzes“, die die Gebäude „Im Haag“ 1972 auf einem von der damals noch eigenständigen Stadt Dreieichenhain im Rahmen eines Erbbaurechts für 99 Jahre übernommenen Grundstück errichtete, keinen finanziellen Beitrag zur Gesundung der Einrichtung leisten könne. Vertreter der mittlerweile bei der Commerzbank in Frankfurt angesiedelten Stiftung, die laut Vertrag für den Unterhalt der Gebäude verantwortlich ist, ließen bereits 2013 gegenüber den Heimverantwortlichen durchblicken: „Die Zinsen, die das Stiftungskapital abwirft, sind zu gering, um hier in den nächsten Jahren mehr als nur punktuelle Reparaturen durchführen zu können.“ Und das Stiftungsrecht lasse es nicht zu, das Grundkapital anzutasten, um Baumaßnahmen zu finanzieren. Alle Mitgliedskommunen (Egelsbach, Langen, Neu-Isenburg, Heusenstamm, Rodgau, Obertshausen, Mühlheim und Seligenstadt) steuern pro Einwohner 80 Cent für den Unterhalt der Einrichtung bei, im Gegenzug können sie dort ihre Fundtiere abgeben. Die maximale Kapazität wird mit 60 Katzen, 45 Hunden und 30 Kleintieren angegeben. Dietzenbach ist Ende 2014 aus dem Verein ausgestiegen, Fundtiere aus der Kreisstadt werden künftig andernorts untergebracht. Und auch Rodgau erwägt den Rückzug – die Mitgliedschaft der größten Kommune im Kreis könnte Ende 2015 auslaufen. Zur Frage, wie die bisweilen unter dem „Schutzschirm“ des Landes Hessen stehenden Städte und Gemeinden die Sanie-

3 x 2 Tickets für Johann König Feuer im Haus ist teuer, geh raus!, heißt das aktuelle Humorspektakel von und mit Johann König, das am Samstag, 7. Februar, ab 20 Uhr auch in der Aula der FH Dieburg zu belachen ist. Mit diesem Programm will der extrovertierte Autist die humorige Glut seiner Zuhörerschaft deutschlandweit aufs Neue entfachen. Krasse Reime aus dem Flammenwerfer, coole Comedy aus dem Bunsenbrenner, granatenmäßiges Geknalle aus der Gag-Kanone, das ist seine Welt – nicht. Der Kölner sieht sich eher als poetischer Pyromane, der Buchstaben, Worte und Gedanken so lange aneinander reibt, bis sie Funken schlagen wie ein Strauß Wunderkerzen unter der Polyester-Decke. Dabei geht es bei ihm um Themen, die uns alle angehen: Bananen aus der Region, Schlafanzüge von Lidl, Rassismus bei TKKG... Tickets gibt es bei den bekannten Stellen und auf www-rothfriends.de. (mi/Foto:Breuer) Wer zwei Karten gewinnen möchte, schickt bis Montag, 26. Januar, eine Postkarte an die Günther Medien GmbH, Stichwort „König“, Philipp-Reis-Straße 7, 63110 Rodgau, oder ein Fax an die Nummer (06106) 28390-12 oder eine Mail an die Adresse verlosung@dreieich-zeitung.de. Bitte Rufnummer (tagsüber!) und Stichwort nicht vergessen!

rung des Heims in alleiniger Regie bewältigen können und wollen, verlautete bisher von keiner Seite etwas. Zimmer bekräftigte lediglich das bereits im Dezember von Quilling in Aussicht gestellte Vorhaben, wonach die Bürgermeister von Egelsbach, Neu-Isenburg und Dreieich Gespräche mit dem Verein „Tierrettungsdienst Frankfurt“, der Träger der Tierherberge Egelsbach

ist, dem Tierschutzverein Langen/Egelsbach und dem Dreieicher Verein „Tierhilfe aktiv“ führen sollen. Diese hatten Interesse an einer Übernahme beziehungsweise Mitarbeit in dem derzeit von Brigitte Viehl geleiteten Tierheim bekundet. Laut Zimmer werden die Gespräche zeitnah stattfinden. Termine konnte er aber noch nicht nennen. (jh)


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REGIONALES

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Bevölkerung im Kern legt zu, der Rand verliert Monitoring-Broschüre des Regionalverbandes FrankfurtRheinMain

Bürgermeister und Dezernenten aus 33 Kommunen in Hessen haben am Montag in Neu-Isenburg eine Resolution beschlossen, in der sie gegen die Neuberechnung des Kommunalen Finanzausgleichs protestieren. Der sei absurd und ungerecht, heißt es in der Entschließung. (Foto: air)

RHEIN-MAIN. „Frankfurt/ Rhein-Main wächst – insbesondere im Hinblick auf die Bevölkerungsentwicklung und den Wohnungsbau sind aber erhebliche regionale Unterschiede zwischen dem Kern der Region und dem weiteren Umland festzustellen“, so fasst der Direktor des Regionalverbandes FrankfurtRheinMain, Ludger Stüve (SPD), die Ergebnisse der neu erschienenen Broschüre des „Regionalen Monitorings 2014“ zusammen. Im Verbands-Gebiet, das von Münzenberg im Norden bis Groß-Gerau im Süden sowie von Eppstein im Westen bis Langenselbold im Osten reicht, lebten Ende des Jahres 2013 rund 2,2 Millionen Einwohner. Das waren drei Prozent mehr als zum Zeitpunkt des letzten Zensus im Mai 2011. Allein die Großstädte Frankfurt (701.350 Einwohner) und Offenbach (119.203) konnten im Ver-

Harsche Kritik am Finanzausgleich 33 hessische Bürgermeister stemmen sich gegen das neue Berechnungsmodell HESSEN/NEU-ISENBURG. Der Hessischen Landesregierung schlägt der geballte Protest von Städten und Gemeinden gegen die von Finanzminister Thomas Schäfer (CDU) vorgelegte Neuberechnung des Kommunalen Finanzausgleichs entgegen. In Neu-Isenburg haben sich in dieser Woche zum zweiten Mal 33 Bürgermeister und hauptamtliche Dezernenten aus den Rathäusern getroffen, um ihre Bedenken gegen die ihrer Ansicht nach schlechte Finanzausstattung der Kommunen durch die schwarz-grüne Landesregierung zum Ausdruck zu bringen. Die Verwaltungschefs und Kämmerer haben am Montag im Isenburger Rathaus einstimmig eine Entschließung verabschiedet, in der sich die knapp drei

Dutzend Städte und Gemeinden zwischen Bad Karlshafen und Neckarsteinach gegen die sogenannte Solidaritätsumlage, die 2016 neu gelten soll, wehren. Zu den Unterzeichnern gehörten auch eine Handvoll CDU-Kommunalpolitiker. Bürgermeister Herbert Hunkel, sozusagen Spiritus Rector der kritischen Runde, hatte Kollegen ins Rathaus eingeladen, da viele Städte und Gemeinden mit der vorgesehenen Neuregelung des Finanzausgleiches finanziell stärker belastet werden. „Wir haben alle die gleichen Probleme und wissen nicht, wo das Geld herkommen soll“, sagte Hunkel bei der Vorstellung der Entschließung, die der Landesregierung vorgelegt werden soll. Neu-Isenburg beispielsweise soll laut Berechnungsmodell 2016 7,2 Millionen Euro in den Ausgleichstopf

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zahlen. Die BürgermeisterGruppe behält sich vor, gegen den Kommunalen Finanzausgleich zu klagen. Diese Absicht hat auch die Stadt Frankfurt, wie Oberbürgermeister Peter Feldmann (SPD) in der vergangenen Woche beim Neujahrsempfang der Stadt ankündigte. „Absurd und ungerecht“ Die Neuregelung des Kommunalen Finanzausgleichs ist aus der Sicht der protestierenden Bürgermeister „absurd, ungerecht und läuft völlig an der Realität vorbei“, so die Kritik. In ihrem Kampf gegen die Reform dieser „Solidaritätsumlage“ erhalten die Bürgermeister Unterstützung von den kommunalen Spitzenverbänden wie Hessischer Städte- und Gemeindebund, Landkreistag und Hessischer Städtetag. Dessen Direktor, Dr. Jürgen Dieter, attestierte den Bürgermeistern, dass sie in der profunden Runde ohne große Emotionen gute, sachliche Argumente gegen den Finanzausgleich zusammengetragen hätten. Dieter äußerte bei dem Treffen in Neu-Isenburg ähnlich wie viele Bürgermeister verfassungsrechtliche Bedenken gegen das Modell des Finanzausgleichs. Besonders empört sind Bürgermeister Herbert Hunkel und Kollegen, weil die Landesregierung zur Berechnung der Solidaritätsumlage die Einnahmen der Kommunen „schönrechnet“, damit diese finanzkräftiger würden und somit weniger Unterstützung des Landes benötigten. So würden die Kommunen etwa vom Land gezwungen, die Sätze bei der Grundsteuer und Gewerbesteuer anzuheben, um mehr Geld in die Kassen zu bekommen. „Letzteres geht stark zu Lasten aller Bürger“, monierte die Sulzbacher Bürgermeisterin Renate Wolf. Als paradox bezeichneten einige Verwaltungschefs den neuen Finanzausgleich, da sie durch Einsparungen gerade erst eine schwarze Null im Etat erreicht hätten. Doch durch die geplante „Solidaritätsumlage“ entstehe demnächst wieder im Haushalt ein Defizit in Millionenhöhe. Mehr noch: Um eine Million Euro in den Topf des Finanzausgleichs überweisen zu können, müsste eine Kommune drei bis vier Millionen erwirtschaften. In dem Hinweis des Landes an die Gemeinden und Städte, die Hebesätze anzupassen, um den Etat zu sanieren, sehen die Rathauschefs einen Verlust der kommunalen Selbstverwaltung. Vor dem Hintergrund die-

ser massiven Fremdbestimmung wird es nach Ansicht von Baunatals Bürgermeister Manfred Schaub (SPD) künftig sicherlich schwerer, ehrenamtliche Bürger zu finden, die sich für die Listen der Kommunalwahl aufstellen ließen. Als ungeheuerlich und unverschämt bezeichneten einige Bürgermeister bei dem Isenburger Treffen die Tatsache, dass das Land den Kommunen bei der Berechnung der Ausgabenlast generell neun Prozent abziehe, da sie nicht wirtschaftlich arbeiteten und in diesem Umfang Einsparungen möglich seien. Die Gegner des neuen Kommunalen Finanzausgleichs vermissen in der Berechnung des Landes ferner, dass besondere Belastungen von Kommunen, wie etwa hohe Ausgaben für die Kinderbetreuung, wegen vieler junger Familien nicht berücksichtigt würden. Die Verwaltungschefs sprachen sich in ihrer Resolution dafür aus, beim Finanzausgleich nicht nur den Ertrag der Kommune, sondern den tatsächlichen Bedarf zu bewerten. Gefordert wird, die Finanzaus-

gleichsmasse durch die volle Anerkennung der Defizite aus den Pflichtleistungen strukturell deutlich zu erhöhen und generell mehr Landesmittel als bisher geplant in den Finanzausgleich fließen zu lassen. Grundsätzlich erhielten die Kommunen für ihre immer größer werdenden Aufgaben zu wenig Geld vom Land, so die Kritik. Große Solidarität Bürgermeister Herbert Hunkel betonte, dass es auf Kreisebene schon eine große Solidarität unter den Kommunen gebe. So zahle Neu-Isenburg etwa jährlich rund 17 Millionen Euro an Schulumlage, erhalte aber nur zehn Millionen Euro für die Schulen in der Stadt zurück. Die Neuberechnung des Finanzausgleichs war notwendig geworden, nachdem der Hessische Staatsgerichtshof auf eine Grundrechtsklage der Stadt Alsfeld reagierte und wesentliche Vorschriften des alten Finanzausgleichgesetzes für mit der Verfassung des Landes Hessen unvereinbar erklärt hatte. (air)

Adressen und Termine ... ... in Dietzenbach • Evangelische Martin-Luther-Gemeinde Steinberg Waldstraße 12, Dietzenbach • Sonntag, 11.15 Uhr, Gottesdienst Kontakt: Pfarrbüro, Telefon (06074) 23518 www.emlgds.de • Evangelische Christusgemeinde (Pfarramt 1) Pfarrgasse 3, Dietzenbach • Sonntag, 10 Uhr, Gottesdienst Kontakt: Pfarrbüro, Telefon (06074) 824357 www.evckg-dietzenbach.de • Evangelische Christusgemeinde (Pfarramt 2) Rodgaustraße 40, Dietzenbach • Sonntag, 11.15 Uhr, Gottesdienst Kontakt: Pfarrbüro, Telefon (06074) 4834576 www.evckg-dietzenbach.de • Evangelische Freikirche/Jesus-Gemeinde Dietzenbach Offenthaler Straße 75, Dietzenbach • Sonntag, 10.30 Uhr, Gottesdienst Kontakt: Büro, Telefon (06074) 693660 www.jesus-gemeinde-dietzenbach.de • Katholische Pfarrgemeinde St. Martin Offenbacher Straße 5, Dietzenbach • Sonntag,10 Uhr, Gottesdienst Kontakt: Pfarrbüro, Telefon (06074) 3659 www.st-martin-dietzenbach.de • DITIB Türkisch Islamische Gemeinde zu Dietzenbach e.V. Justus-von-Liebig-Straße 1, Dietzenbach Kontakt: Büro, Telefon (06074) 45598 • Ahmadiyya Muslim Jamaat in der BRD e.V. Theodor-Heuss-Ring 48, Dietzenbach Kontakt: Büro, Telefon (0163) 1873611 www.ahmadiyya.de/gebetsstaette/moscheen/dietzenbach

gleichszeitraum Zuwächse von fünf Prozent verbuchen. In absoluten Zahlen erreichte Frankfurt ein Plus von 33.500 Einwohnern – mehr als die Hälfte des Zuwachses im gesamten Verbandsgebiet von etwa 65.000 Einwohnern. Allerdings sehen sich auch zehn Kommunen – darunter allein sechs in der Wetterau – mit Bevölkerungsrückgängen konfrontiert. „Junges“ Dietzenbach Im Verbreitungsgebiet der Dreieich-Zeitung und des OffenbachJournals lag nur Egelsbach (11.218 Einwohner) mit 3,1 Prozent Bevölkerungszuwachs über dem Verbandsdurchschnitt von 3 Prozent. Es folgen Neu-Isenburg (35.845; +2,9 %), Dietzenbach (32.750; +2,8 %), Heusenstamm (18.401) und Langen (35.854) mit jeweils plus 2,6 Prozent, Mühlheim (27.475; +2,3 %), Mörfelden-Walldorf (32.988; + 1,9 %), Dreieich (39.868; +1,2 %), Rödermark (26.494; +0,9 %), Obertshausen (23.921; +0,6 %) und Rodgau (43.115; +0,5 %). Den höchsten Anteil der Altersgruppe unter 15 Jahre hat Dietzenbach mit 17,3 Prozent (5.671). Nach Niederdorfelden (18,5 %) ist dies der höchste Wert im gesamten Verbandsgebiet, dessen Durchschnitt bei 14 Prozent liegt. Rodgau liegt in der Altergruppe 15 bis 64 mit 67,6 Prozent 0,6 Prozent über den Verbandsdurchschnitt. 4.549 Personen über 64 wohnen in Heusenstamm (24,7 %). Die meisten Geburten (356) und Sterbefälle (420) im Kreis Offenbach weist Dreieich aus, die meisten Geburten je 1.000 Einwohner Dietzenbach mit 332 oder 10,2 %). Die meisten Zuzüge (3.263) und Fortzüge (2.967) meldet Neu-Isenburg. Im Verbandsgebiet liegt Offenbach mit 120,8 Zuzügen pro 1.000 Einwohner auf Platz 2 „In den letzten Jahren hat sich der Arbeitsmarkt im Gebiet des Regionalverbandes sehr erfreulich entwickelt“, hebt Stüve hervor. Heute sind hier über eine Million sozialversicherungspflichtig Beschäftigte tätig. Im Verbandsgebiet insgesamt lässt sich seit 2006 ein kontinuierlicher Anstieg der Beschäftigten-

zahlen beobachten, wobei sich Frankfurt durch eine besondere Dynamik auszeichnete. Dagegen ist für die Stadt Offenbach eine anhaltende Abwärtsbewegung festzustellen. Die meisten sozialversicherungspflichtig Beschäftigen im Kreis hat Neu-Isenburg (22.565), die größte Veränderung zwischen 2011 und 2013 ist in Mühlheim (+13,8 %) auszumachen, die meisten Arbeitslosen im Dezember 2013 leben in Dietzenbach (1.405). Beim Pendlersaldo erreicht Neu-Isenburg mit 19.534 Einund 10.057 Auspendlern das größte Plus (9.477), Rodgau (5.649 Ein- und 13.250 Auspendler) das größte Minus (7.601). Die meisten Hausärzte pro 10.000 Einwohner in unserem Verbreitungsgebiet gibt es in Langen (12,9) Diese Beobachtungen und viele weitere Analysen zur kommunalen Entwicklung finden sich in der neu aufgelegten Broschüre des Regionalverbandes „Regionales Monitoring 2014 – Daten und Fakten zum Regionalverband FrankfurtRheinMain“. Hierfür wurden erneut Informationen unter anderem zu den Themenfeldern Bevölkerung, Beschäftigung, Wohnen und Verkehr zusammengetragen. Darüber hinaus geht es – entsprechend der Hauptaufgabe des Verbandes, der Regionalen Flächennutzungsplanung – in dieser Broschüre um das Thema Flächen und deren Inanspruchnahme. Jeweils gut 2.000 Hektar Reserveflächen für Wohnen und Gewerbe stehen für die Zukunft in den 75 Mitgliedskommunen zur Verfügung; nicht eingerechnet sind die reichlich vorhandenen Innenentwicklungspotenziale. „Mit jeder neuen Auflage erweitern wir unser Monitoring, so beispielsweise jetzt um neue Erkenntnisse aus unserer kleinräumigen Bevölkerungsanalyse, um Verkehrsuntersuchungen oder Hinweise auf historisches Kartenmaterial zur Siedlungsentwicklung“, erklärt der Verbandschef. Die 80-seitige Broschüre kann unter www.region-frankfurt.de heruntergeladen oder kostenlos unter der Rufnummer (069) 2577-1251 bestellt werden. (mi)

• Marokkanischer Islamischer Freundschaftskreis Tawhid-Moschee Dietzenbach e.V. Justus-von-Liebig-Straße 8, Dietzenbach Kontakt: Büro, Telefon (06074) 492904

... in Heusenstamm • Evangelische Kirchengemeinde Heusenstamm Frankfurter Straße 80, Heusenstamm • Sonntag, 10 Uhr, Gottesdienst Kontakt: Pfarrbüro, Telefon (06104) 2464 www.evkirche-heusenstamm.de • Evangelische Trinitatisgemeinde Rodgau-Rembrücken Dietrich-Bonhoeffer-Straße 2-4, Rodgau-Weiskirchen • Sonntag, Gottesdienst (Uhrzeit siehe Internet) Kontakt: Pfarrbüro, Telefon (06106) 860211 www.ev-trinitatis-rodgau.de • Freie evangelische Gemeinde Heusenstamm Weiskircher Weg 15, Heusenstamm • Sonntag, 10 Uhr, Gottesdienst Kontakt: Büro, Telefon (06104) 67609 www.heusenstamm.feg.de • Katholische Pfarrgemeinde Maria Himmelskron Marienstraße 16, Heusenstamm • Sonntag, 11 Uhr, Gottesdienst Kontakt: Pfarrbüro, Telefon (06104) 2162 www.katholische-kirche-heusenstamm.de • Katholische Pfarrgemeinde St. Cäcilia Schlossstraße 8, Heusenstamm • Sonntag, 9.30 Uhr, Gottesdienst Kontakt: Pfarrbüro, Telefon (06104) 2551 www.katholische-kirche-heusenstamm.de • Katholische Pfarrgemeinde Mariä Opferung Rembrücken Schlossstraße 8, Heusenstamm • Sonntag, 18.30 Uhr, Gottesdienst Kontakt: Pfarrbüro, Telefon (06104) 2551 www.katholische-kirche-heusenstamm.de Alle Angaben ohne Gewähr.


D I E T Z E N BAC H , H E U S E N S TA M M

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Thomas Hartmann: „So isses halt“ Solo-Kabarett im Haus der Stadtgeschichte

MINISTERPRÄSIDENT VOLKER BUSSIER, pardon: Bouffier, und seine Frau Ursula hatten am vergangenen Samstag rund 500 Prinzenpaare, Prinzen und Prinzessinnen vertretungsweise für die „Hessischen Fassenachter“ zu einem Empfang eingeladen. Im Biebricher Schloss in Wiesbaden bedankte sich der Regierungschef bei den Repräsentanten des Frohsinns und des närrischen Brauchtums für ihr besonderes ehrenamtliches Engagement. Unser Bild zeigt Prinz Matthias mit Prinzessin Steffi vom Heusenstammer Karneval-Klub „Disharmonie“. (mi/Foto: Hessische Staatskanzlei/S.Trapp)

Mit Dämmung Kosten senken „Energiepass Hessen“ ermittelt die Schwachstellen eines Hauses HEUSENSTAMM. Im Sommer heiß und im Winter kalt – unter alten Dächern sind beim Raumklima extreme Temperaturschwankungen die Regel. Wie man diese Probleme lösen und zugleich die Energiekosten deutlich senken kann, zeigt eine Ausstellung, die zurzeit im Foyer des Heusenstammer Rathauses, Im Herrngarten 1, zu sehen ist. Unter der Überschrift

„Dachdämmung“ informiert die Hessische EnergiesparAktion über Möglichkeiten der Sanierung. Einsparung zwischen zehn und 20 Prozent „Die Einsparung durch eine nachträgliche Dachdämmung liegt meist zwischen zehn und 20 Prozent, je nachdem, wie gut

Redaktion Dietzenbach/Heusenstamm Telefon 06106 - 28390-51 Telefax 06106 - 28390-12

oder schlecht der alte Wärmeschutz war“, erläutert Klaus Fey im Namen des Veranstalters. Auf 500 bis 800 Liter Heizöl pro Jahr beziffert der Experte die Energie, die in Einfamilienhäusern durch unzulänglich isolierte Dächer vergeudet wird. Seinen Angaben zufolge gibt es in Hessen rund 1,6 Millionen Gebäude, darunter 1,3 Millionen Wohnhäuser, mit alten, sanierungsbedürftigen Dächern. Beratungsinstrument für Sanierungsmaßnahmen am eigenen Gebäude ist der „Energiepass Hessen“, der die Schwachstellen eines Hauses ermittelt und Handlungsmöglichkeiten aufzeigt. Weiterführende Informationen gibt es unter www.energiesparaktion.de. (uss)

HEUSENSTAMM. Als führender Kopf des Karneval-Klubs „Disharmonie“, Stückeschreiber und Bühnentalent ist er in Heusenstamm bekannt wie der sprichwörtlich-legendäre „bunte Hund“. Original, Urgestein, Gedankenjongleur, Sprachakrobat, Wortverdreher: Viele Etiketten sind im Umlauf, um seinen Stellenwert in der Schlossstadt zu beschreiben. Die Rede ist von Thomas Hartmann, der 2014 mit dem Kulturpreis seiner Heimatkommune ausgezeichnet wurde. Das neue Jahr 2015 beschert einen Aufbruch in Sphären, die Hartmann bislang – in der angedachten Form – noch nicht beackert hat. „Solo-Kabarett“: So lautet das Stichwort. Im Haus der Stadtgeschichte, Eckgasse 5, soll Gesprochenes und Gesungenes für kurzweilige Stunden sorgen. Die Hartmann-Reihe wird im Januar mit einem Comedy-Programm unter der Überschrift „So isses halt“ eröffnet. „Die vordergründigen Geschichten der Alltage und die tiefgründigen Ereignisse der Allnächte“ sollen ausgelotet werden. Kurzum: Hartmann schaut, wie sich der Durchschnittsdeutsche durchs Leben schlägt – und zieht daraus seine spitz formulierten Schlüsse. Am Freitag (23./30.) und Samstag (24./31.) beginnen die Vorstellungen jeweils um 20 Uhr. Eintrittskarten zum Preis von 15 Euro sind im Vorverkauf im Fachgeschäft „Das Buch“, Frankfurter Straße 30, erhältlich. An der Abendkasse kosten die Tickets – sofern noch vorhanden – 18 Euro. Zum Vormerken: Im September präsentiert Hartmann ein Musikprogramm. „Heusenstämmer Lieder“ erklingen, Überra-

schungsgäste werden sich mit Gesang und Gebabbel in den Reigen einklinken, und bei schönem Wetter kann der Garten des Geschichtshauses als Bühne genutzt werden: Ein Sahnehäubchen in Sachen „Ambiente“. Für den Ausklang wird auch schon geplant. Drei DezemberTermine sind reserviert. Dann heißt es: „Knecht Ruprecht packt aus – Der Jahresrückblick 2015 von und mit Thomas Hartmann“. (kö)

Thomas Hartmann nimmt das Heusenstammer Haus der Stadtgeschichte als Solo-Kabarettist in Beschlag. Der „bunte Hund“, den in der Schlossstadt viele Leute kennen, rechnet mit gutem Zuspruch. Beleg dafür: Gleich vier Termine wurden für die letzten beiden Januar-Wochenenden anberaumt. (Foto: p)

Rendezvous mit Schneewittchen Spessart-Mainland bietet viele Ausflugsziele und Sehenswürdigkeiten

Bild Schneewittchen vor dem Lohrer Schloss / Bildrechte: Touristinformation Lohr a.Main · Bildrechte Hafenlohrtal: FrankenTourismus / Spessart-Mainland / Andreas Hub

ASCHAFFENBURG. Das Spessart-Mainland ist immer einen Ausflug wert. Wer Informationen zu Wanderwegen, Ausflugszielen oder Übernachtungsmöglichkeiten sucht, der wird in den Broschüren des Tourismusverbandes Spessart-Mainland fündig. Verborgen im dichten Wald, umgeben von tiefem Wasser und umrankt von Sagen und Märchen liegt das Wasserschloss Mespelbrunn. Wo einst die Räuber ihr Unwesen getrieben und ihre Bierkrüge im „Wirtshaus zum Spessart“ zum Prost erhoben haben sollen, ist heute eine der berühmtesten Sehenswürdigkeiten des Spessarts zu finden. Anderswo in der Region haben die Brüder Grimm einen Teil ihrer Kindheit verbracht, und auch Schneewittchen soll hier gelebt haben. Wo so viel Geschichte und Geschichten ihren Ursprung haben, kann ein Ausflug zum Erlebnis für die ganze Familie werden. Die Landschaft des Spessart-Mainlandes lädt zu aktiven Entdeckungstouren ein, ob in Wanderschuhen oder auf dem Fahrrad, und wer möchte, kann auch einen entspannten Urlaub hier verbringen. Wer gerne per Fahrrad unterwegs ist, sollte sich auf eine der Genussradtouren begeben. Da geht es auf dem

Main-Radweg, dem Kahltal-Spessart-Radweg oder auf dem Kinzigtal-Radweg vorbei an malerischen Uferlandschaften und sonnenverwöhnten Weinbergen. Sportlichere Radler finden mit dem Bikewald Spessart eines der größten markierten Bike-Radtouren-Netze in Deutschland. Wer sich mal wieder die Wanderschuhe schnüren möchte, der findet im Spessart-Mainland zahlreiche, gut ausgebaute und markierte Fern- und Rundwanderwege. Gleich drei prämierte Fernwanderwege namens Spessartweg 1 und 2 sowie Spessartbogen führen zu den schönsten Flecken in der Region. Hinzu kommt ein Netz von mehr als 90 europäischen Kulturwegen, auf denen aktive Spaziergänger spannende Halbtagestouren unternehmen können. Das Herz der Region sind jedoch ihre Sehenswürdigkeiten: Da gibt es romantische Schlösser, wie etwa das Schloss Johannisburg in Aschaffenburg: Eine Führung in dem imposanten Bau mit seinen vier großen Flügeln gewährt dem Besucher einen Blick in längst vergangene Zeiten. Nicht weit davon entfernt erhebt sich Schloss Schönbusch, dessen Park als einer der ältesten und größten im Stil eines englischen Landschaftsgartens gilt. Kinder können sich hier auf Spielplätzen austoben, im Irrgarten verlaufen, die Tiere im Tierpark füttern oder mit Mama und Papa eine Bootstour unternehmen. Für Fans der Grimm’schen Märchen bietet sich ein Besuch des Spessartmuseums im Lohrer Schloss an, denn hier kann der Nachwuchs sogar Bekanntschaft mit einer prominenten Prinzessin machen - Märchenstunden mit Schneewittchen gehören hier zum Besu-

cherprogramm, und sogar der prunkvoll verzierte Spiegel der Königin wirft die Frage auf: „Wer ist die Schönste im ganzen Land?“ Natürlich sind auch die beeindruckenden Burgen hoch über dem Main einen Ausflug wert: Die Ruine Henneburg in Stadtprozelten zählt zu den schönsten Ruinen im Land, und auch die Clingenburg ist ein attraktives Ausflugsziel für Liebhaber historischer Gemäuer. Wer bei all den Naturschönheiten die ganze SpessartMainland-Region am liebsten von oben sehen möchte, für den empfiehlt sich der Aufstieg auf den Aussichtsturm der Burg Schwarzenfels in Sinntal – nur das Fernglas sollte man dabei nicht vergessen. Aufmerksamkeit verdient auch die Museumslandschaft, die die Besucher in eine Welt verschiedenster Themenbereiche führt: Vom Schifffahrtsmuseum in Wörth am Main über die Museen in Miltenberg und Steinau an der Straße bietet sich der ein oder andere Besuch an, und im Pompejanum, dem Nachbau einer römischen Villa in Aschaffenburg, können die Besucher sogar einen Einblick in das römische Familienleben gewinnen. Auch kulinarisch lässt die Spessart-Mainland-Region nichts zu wünschen übrig, ob der Schoppen Frankenwein oder der herzhafte Wildbraten innerhalb der Wild- und Weinwochen im Herbst, hier ist auch für Genießer einiges geboten. Und wer sich nach erlebnisreichen Ausflügen entspannen möchte, der kann in der Toskana-Therme in Bad Orb oder in der Spessart-Therme in Bad Soden-Salmünster entspannende Wellness- und Gesundheitsprogramme genießen, und für die Kleinen gibt’s sogar eine Salzgrotte, in der Spielen ausdrücklich erlaubt ist. Weitere Informationen zur Region erteilt der Tourismusverband Spessart-Mainland, Bayernstraße 18, in Aschaffenburg unter Telefon (06021) 394271 oder per Mail

unter info@spessart-mainland.de. Hier gibt es auch zahlreiche Broschüren, in denen Wanderungen, Radtouren, Ausflugsziele, Campingplätze, Hotels und Pensionen sowie auch Gruppenreisen für 2015 dokumentiert sind. Nicht zuletzt bietet der Tourismusverband auch eine bunt illustrierte Übersichtskarte mit Erklärungen zu den schönsten Ausflugszielen an. Weitere Informationen gibt’s auch im Internet unter www.spessart-mainland.de. (ms)

Tourist-Information Spessart-Mainland Bayernstraße 18, 63739 Aschaffenburg Tel.: 06021/394 271, info@spessart-mainland.de


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REGIONALES

Dreieich-Zeitung Nr. 4 D

„Metallkugel am Bein“ Thema „Insolvenz-Ende“: Spannung(en) beim OFC Von Jens Köhler

Insolvenzverwalter Andreas Kleinschmidt hofft eigener Aussage zufolge, dass das Amtsgericht Offenbach alsbald eine Art „Schlussstempel“ auf die Akte mit der Aufschrift „Insolvenzverfahren der Kickers-GmbH“ drückt. Er betont: „Seit September 2014 habe ich keinen Einfluss mehr auf den zeitlichen Ablauf.“ (Foto: Archiv/mj)

Theater im Bürgerhaus Brechts „guter Mensch von Sezuan“ DREIEICH. Ein Schauspiel von Bertolt Brecht (1898–1956) mit der Musik von Paul Dessau wird die Besucher des Bürgerhauses Sprendlingen am Donnerstag (22.) in seinen Bann ziehen. Denn das neue (Theater-)Jahr beginnt mit einem Gastspiel von „Der gute Mensch von Sezuan“ – auf die Bühne gebracht von „shakespeare und partner“ und inszeniert von Markus Weckesser. Der Vorhang öffnet sich um 20 Uhr. Brecht thematisiert den Konflikt von Moral und Überleben und den Versuch, ethische Grundsätze allen äußeren Umständen zum Trotz aufrechtzuerhalten. Das Stück besteht aus zehn Szenen sowie einem Vorspiel, einem Epilog und sieben

Zwischenspielen. Es geht um Gegensätze: Bosheit und Güte. Härte und Weichheit. Schläue und Dummheit. Cleverness und Gutgläubigkeit. Mann und Frau. Schwarz und weiß. Erzählt wird vom Schicksal der gutherzigen Shen Te in der chinesischen Provinz Sezuan, die wegen ihrer Lebenssituation gezwungen ist, in die Rolle ihres skrupellosen Cousins Shui Tas zu schlüpfen. Die Inszenierung von Markus Weckesser feierte ihre Premiere am 8. März 2014 in München. Karten zu Preisen von 17 bis 21 Euro gibt es ebenso wie nähere Informationen beim Ticket Service Dreieich, Fichtestraße 50, im Bürgerhaus Sprendlingen, Telefon (06103) 600031. (jh)

OFFENBACH. Nach dem sportlichen Höhenflug ihrer Mannschaft fiebern die Fans der Offenbacher Kickers dem ab Ende Februar anstehenden Saisonfinale in der FußballRegionalliga Südwest entgegen. 14 Partien warten im langgezogenen Endspurt auf die Mannschaft von Trainer Rico Schmitt. Gelingt der Aufstieg in die 3. Liga? Mit diesem Thema beschäftigen sich die Anhänger des OFC, doch die Führungsriege des Vereins registriert Spannung(en) nicht nur in sportlicher Hinsicht. „Wir haben eine Metallkugel am Bein“, klagt Präsident ClausArwed Lauprecht. Seine Aussage ist auf das Thema „Ende des Insolvenzverfahrens“ gemünzt. Mehrfach ist der formelle Ausklang – besiegelt mit einer Art „Abschlussstempel“ durch das Amtsgericht Offenbach – nun schon angekündigt und dann immer wieder vertagt worden. Im Sommer vergangenen Jahres, nachdem sich Insolvenzverwalter Dr. Andreas Kleinschmidt mit den Gläubigern auf eine Rückzahlungsquote von (gestaffelt) 9,5 Prozent geeinigt hatte und Schulden von über zehn Millionen Euro in die Rubrik „raus aus den Büchern“ verfrachtet wurden, war von „August oder September“ die Rede. Dann wurde das Jahresende als „Fall-Finale“ avisiert – doch abermals hieß es nach dem 31. Dezember: „Wir können noch nicht Vollzug melden.“ „Mir entsteht keinerlei Vorteil“

„21 LIEDER“ lautet der Titel des aktuellen Programms von Klaus Lage, mit dem der Musiker am Freitag (23.) ab 20 Uhr im Bürgerhaus Mörfelden, Westendstraße 60, gastiert. Dabei ist der Name laut einer Ankündigung durchaus wörtlich zu verstehen, denn der Mann, dessen bekanntester Hit „1.000 und 1 Nacht“ aus dem Jahr 1984 bis heute regelmäßig im Radio zu hören ist, präsentiert nur mit Stimme und Gitarre „21 Songs aus fast 40 Jahren seiner Karriere – und zwar Hits genauso wie weniger bekannte Titel. Und auch neue Lieder sowie überraschende Einlagen sind enthalten.“ Der Eintritt kostet 25,40 Euro, Tickets sind im Bürgerhaus selbst, in den Buchhandlungen Giebel und unter der Rufnummer (02365) 5035500 erhältlich. (hs/Foto: Lage)

Mittlerweile weigert sich Kleinschmidt, noch einmal einen vermeintlichen Schlussstrich-Termin zu nennen. Schließlich habe er seit September 2014 keine Möglichkeit mehr, den Gang der Ereignisse selbst aktiv zu beeinflussen. Im Gespräch mit der Dreieich-Zeitung skizziert er den Sachstand aus seiner Warte wie folgt: „Mit Sicherheit habe ich kein Interesse daran, das Verfahren zu verzögern. Mir entsteht dadurch keinerlei Vorteil. Ich habe meine Schlussunterlagen im September vergangenen Jahres beim Gericht eingereicht. Seit-

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100 Prozent bei Kinderwunsch/Mehrleistung auch beim Impfen

Dreieich (PR) – Die AOK Hessen übernimmt seit dem 1. Januar 100 Prozent der Kosten für die ersten drei Versuche einer künstlichen Befruchtung. Eine echte Entlastung für die Betroffenen, denn wer auf natürlichem Wege keine Kinder bekommen kann, steckt häufig in der Klemme. So kostet eine In-Vitro-Fertilisation, also die berühmte Befruchtung im „Reagenzglas“, pro Zyklus etwa 3.000 Euro. Und weil häufig mehrere Versuche nötig sind, können 10.000 Euro oder sogar mehr anfallen. Die gesetzliche Krankenversicherung übernimmt meist nur 50 Prozent der Gesamtkosten für die ersten drei Versuche – eine hohe finanzielle Hürde für Paare mit Kin-derwunsch. Allerdings dürfen Krankenkassen im Rahmen ihrer Satzung großzügigere Regelungen treffen. Die AOK Hessen nutzt jetzt genau diese Möglichkeit. „Junge Familien sind uns wichtig. Das beweisen wir seit Jahren mit

passenden Produkten, denken Sie nur an unser Schwangerschaftspaket, das z. B. den 3D-Ultraschall oder spezielle Blutuntersuchungen enthält. Mit den Regelungen zur künstlichen Befruchtung stehen wir künftig noch enger an der Seite unserer Versicherten“, sagt Karlo Löbig, AOKChef für die Regionen Rodgau und Dreieich. Neben den Regelungen zur künstlichen Befruchtung gibt es eine weitere Leistungsausweitung: Die Kostenübernahme bei Reiseschutzimpfungen. Im Rahmen eines so genannten Gesundheitskontos können Kunden pro Jahr Mehrleistungen in Höhe von bis zu 200 Euro in Anspruch nehmen. Das gilt für Hepatitis A und B, für Typhus und Tollwut, für Cholera und Gelbfieber. Auch Meningokokken, FSME, die Japanische Enzephalitis und eine Malaria-Chemoprophylaxe sind im Paket enthalten.

„Externer Prüfer“ Kleinschmidt erläutert ferner: „Vom Gericht wurde ein externer Prüfer beauftragt. Ein Prüfungsbericht über sämtliche Zahlungsein- und -ausgänge während meiner Zeit liegt inzwischen – seit der Weihnachtszeit – vor, im Übrigen ohne jede Beanstandungen. Das Gericht setzt nun einen Termin zur Abnahme der Schlussrechnung fest. Danach kann das Verfahren aufgehoben werden.“ Dem Kickers-„Kapitän“ sind die Hände gebunden. Abhängig vom Agieren des Insolvenzverwalters und des Amtsgerichts, fehlt Lauprecht seit seiner Wahl im Herbst 2013 die direkte Steuerungsbefugnis, was die OFC-Profi-GmbH anbelangt. Gleiches gilt für seine Mitstreiter auf der rot-weißen Kommandobrücke. „Immer wieder diese Vertagungen... Das ist wirklich schwer nachzuvollziehen“, räumt Lauprecht freimütig ein, dass sich im Laufe der Zeit eine gehörige Portion Unmut angestaut hat. Doch das Scherzen hat er noch nicht verlernt: „Irgendwann baut sich Adrenalin auch wieder ab.“ Richtungsweisende Monate Spricht’s, lacht – und kehrt zugleich zur ernsten Tonlage zurück. Denn richtungsweisende Monate stehen für die Kickers mal wieder an, sowohl in sportlicher als auch in finanziellorganisatorischer Hinsicht. Die absehbare Entwicklung: Sobald das Insolvenzverfahren den Behördensegen erhalten hat, ist Kleinschmidt raus aus dem Tagesgeschäft bei der OFCGmbH. Er fungiert dann nur noch – für die Dauer von drei Jahren – als „Planüberwacher“ in der zweiten Reihe. Das Präsidium übernimmt die Regie und ist mit Blick auf die Profifußballer fortan tonangebend. Eine der ersten, vordringlichsten Amtshandlungen: Das wird die Umsetzung eines Mitgliederbeschlusses sein. Der besagt, dass die Verbindlichkeiten des Vereins Kickers Offenbach, rund drei Millionen Euro, in die

GmbH übertragen werden. Dort sollen die Gläubiger mit sogenannten „Besserungsscheinen“ bedient werden. Sprich: Im Falle besonderer, außerplanmäßiger Einnahmen erfolgt eine anteilige Geld-Rückzahlung. Ex-Präsident Frank Ruhl, der dem Vernehmen nach diverse Forderungen anderer Gläubiger gekauft und damit seine Position gestärkt hat, setzt offenkundig auf das Modell „GmbH-Anteile statt Besserungsscheine“, um womöglich schneller und weitreichender an Finanz-Ausgleichsmasse zu gelangen. Lauprecht erklärt dazu: „Wir orientieren uns an der Vorgabe ‚Besserungsscheine’. Das ist ein Handlungsauftrag der Mitglieder. Grundsätzlich stehen wichtige Gespräche und Entscheidungen an, auch mit Sponsoren im Hinblick auf die Planung der Saison 2015/2016.“ Schützende Hand Dass Kleinschmidt seine Befugnisse als Insolvenzverwalter genutzt hat, um den Trainer in schwierigen Situationen zu stützen, zu halten und über die laufende Spielzeit hinaus weiterzuverpflichten... Und dass er nicht nur über Schmitt, sondern auch über GmbH-Geschäftsführer David Fischer seine schützende Hand gehalten hat: Dies alles haben Lauprecht und seine Präsidiumskollegen sehr aufmerksam registriert, hin und her gerissen im breiten Spektrum zwischen grollend und wohlwollend, aber eben nie als „Mitspieler“ auf Augenhöhe. Das soll nun alsbald anders werden. Lauprecht erwartet einen Durchbruch in Sachen „Ende der Insolvenz“ für die Wochen rund um das Pokalspiel gegen Borussia Mönchengladbach (4. März). Er versichert: „Es bleibt bei dem, was ich im vergangenen Herbst im Interview gesagt habe. Das Präsidium wird nach der Zäsur kein wildes ‚Durchregieren’ veranstalten und keine Paukenschläge vom Stapel lassen. Es geht uns lediglich darum, eine Selbstverständlichkeit zu praktizieren: Volle Handlungsfähigkeit für das Führungsgremium des Vereins. Diese Metallkugel am Bein – sie muss endlich verschwinden.“

„ZWISCHEN ROCKER & ROLLATOR“ heißt das Programm von Michael Eller, der am Freitag (23.) ab 20 Uhr im Bürgerhaus Hausen gastiert. Der Mittvierziger mit Harley, Lederjacke und Tolle (auch wenn Letztere immer dünner wird) erzählt dabei aus seinem wilden Leben, prangert Missstände an und legt die Finger in die Wunden der Gesellschaft. Der „charmante Drecksack aus Frankfurt“ (so ein Presseorgan) ist seit über zehn Jahren ein fester Bestandteil der deutschen Comedyund Kabarett-Szene. Zuschauer des „Quatsch Comedy Clubs“, von „NightWash“ und vieler anderer Formate erleben ihn regelmäßig als eine Ausgeburt der reinen Spielfreude. Beim Mannheimer „Comedy Cup“ belegte er 2014 den zweiten Platz. Ellers neues Soloprogramm wird im Februar 2015 Premiere haben. Tickets kosten im Vorverkauf 14, an der Abendkasse 16 Euro. Vorverkaufsstellen sind das Rathaus Hausen, Schubertstraße 11, Telefon (06104) 7031000, das Rathaus Obertshausen, Beethovenstraße 2, Telefon (06104) 7035111, und die Stadtbücherei, Kirchstraße 2, Telefon (06104) 95100. (mi/Foto: mb/Wittek)

„Flüchtiges im Fluss“ Ausstellung in der Buchschlager Voba-Filiale DREIEICH. „Flüchtiges im Fluss“ ist der Titel der Ausstellung, die am Dienstag (27.) in der Volksbank-Filiale in Buchschlag eröffnet wird. Dabei wird die Langener Künstlerin Nicola Barth ihre Kunstwerke präsentieren. Die Malerin erschafft in ihren Werken Momentaufnahmen, die sie mit bunten Ölfarben auf die Leinwand bannt. Die Bilder sind nicht gegenständlich, so dass dem Besucher der Ausstellung beim Betrachten der farbigen Gemälde viel Raum für Assoziationen bleibt: Ob Menschen, Landschaften, Pflanzen oder Wasserwelten – was genau auf den Bildern zu sehen ist, liegt ganz im Auge des Betrachters. Zur Entstehung ihrer Werke erklärt die Künstlerin, dass sie auf der Leinwand festhält, was wie ein innerer Film an ihr vorbei zieht. Als „Momentaufnahme“ ergreift Nicola Barth eines der Bilder und setzt sie in ein Gemälde um. Deshalb bezeichnet die Langenerin ihre Kunst auch als „ein Innehalten in einem Fluss von Möglichkeiten“. Im-

merzu sei sie am Beobachten, um den kurzen Moment des „inneren Films“ einzufangen und dem Betrachter ihrer Bilder als Ausschnitte aus einer ganz eigenen, inneren Welt zu präsentieren. Den ersten Einblick in die Welt von Nicola Barth können sich Kunstinteressierte bei der Ausstellungseröffnung verschaffen. Diese beginnt am Dienstag (27.) um 19 Uhr in der Volksbank-Filiale, Buchschlager Allee 9, in Dreieich-Buchschlag. Eine Einführung wird die Kunsthistorikerin und Vorsitzende des Kunstkuratoriums Esther Erfert geben. Außerdem wird die Künstlerin den Besuchern an diesem Abend für Fragen zur Verfügung stehen. Um Anmeldung wird unter Telefon (06103) 953456 gebeten. Danach ist die Ausstellung bis 9. April zu folgenden Öffnungszeiten zu sehen: montags bis freitags von 8 bis 12.30 Uhr sowie montags und donnerstags von 14 bis 18 Uhr und dienstags und freitags von 14 bis 16 Uhr. (ms)

Gut für Körper, Geist und Seele 3. Seligenstädter Gesundheitstage am 28. Februar und 1. März Von Melanie Pratsch

AOK übernimmt die Kosten

dem liegt die Sache in den Händen der dort Verantwortlichen und ich habe keinen Einfluss auf den Fortgang.“

SELIGENSTADT. Wenn die ersten Frühlingsblumen aus dem Boden sprießen, dann dreht sich in Seligenstadt wieder alles um Fitness und Gesundheit. Am Wochenende vom 28. Februar bis 1. März finden in der Einhard-Stadt die 3. Seligenstädter Gesundheitstage statt – eine Messe, auf der sich alles um die Themen Gesundheit, Wellness, Fitness, Ernährung und Gesundheitsprävention dreht. Im Veranstaltungszentrum „Riesen“ am Marktplatz können sich die Besucher an zahlreichen Ständen informieren und interessanten Vorträgen lauschen. Veranstalter sind die Stadt Seligenstadt und die SeligenStadtMarketing GmbH. „Wir sind stolz darauf, dass wir noch mehr Aussteller als im vergangenen Jahr für die Messe gewinnen konnten“, freut sich die Fernsehmoderatorin und TVJournalistin Andrea Thoma, die als Initiatorin der Gesundheitstage auch in diesem Jahr wieder

für die Moderation der Veranstaltung zuständig ist. Und sie fügt hinzu: „Wir sind voll ausgebucht.“ Und das, obwohl die Messe wegen der großen Nachfrage im vergangenen Jahr jetzt ausnahmsweise im Ein-JahresRhythmus stattfindet. Angebot zum Anschauen Ziel der Messe ist es, viele Gesundheitsthemen unter einem Dach zu präsentieren. „Es ist ein Angebot zum Anschauen, Anfassen und Mitmachen für alle Besucher, die aus diesem Grund nach Seligenstadt kommen“, erklärt Andrea Thoma. Insgesamt werden mehr als 30 Aussteller und dazu noch zahlreiche Referenten an der Messe beteiligt sein. Dazu zählen die beiden Seligenstädter Kliniken, Ärzte, Therapeuten, Apotheken, Sport- und Wellness-Studios, Reha-Zentren sowie Unternehmen aus der Gesundheits-, Fitnessbranche. Aber auch Krankenkassen, Verbände, Restaurants und Bioläden gehören zum Angebot. Hinzu kommen Vereine sowie Einzelpersonen

und Unternehmen, die im Bereich Gesundheit, Sport, Wellness und Fitness tätig sind. Für den Besucher lohnt sich ein genauer Blick in die Info-Blätter der Messe, denn neben der Information auf den Messeständen können auch zahlreiche Vorträge und Gesprächsforen in den beiden „Riesen-Sälen“ und auf der Bühne besucht werden. So informieren Ärzte und Therapeuten über ihre Leistungen und geben den Besuchern Ratschläge für Prävention und Therapie. Ein Schwerpunkt ist in diesem Jahr die Zahnmedizin: „Wir haben es endlich geschafft, die Zahnärzte in der Region zu mobilisieren“, freut sich Andrea Thoma. Dabei können sich die Besucher über die ganzheitliche Zahnmedizin informieren und sogar eine mobile Zahnarztpraxis besichtigen, mit der Dr. Volkmar Göbel, der „Zahnarzt auf Rädern“ zu seinen Patienten nach Hause kommt, die es durch Alter oder Krankheit nicht mehr in eine Praxis schaffen. „Die Altersheilkunde ist ein weiterer Schwerpunkt in diesem Jahr“, erklärt

Andrea Thoma. So können sich Interessierte über Hörgeräte, mobile Pflege und die Altersmedizin der Zukunft informieren oder gleich ganz praktisch die Gymnastik mit dem Rollator ausprobieren. Aber auch das jüngere Publikum kommt auf der Gesundheitsmesse auf seine Kosten, wenn es etwa Informationen zu Meditation, Osteopathie, Elektrosmog, Burn-Out und Stress oder auch um die Schmerztherapie bei Rückenschmerzen geht. Und wie immer auf den Gesundheitstagen besteht für die Besucher die Möglichkeit, selbst aktiv zu werden: Wer möchte, kann beim Blutzuckertest oder beim Blutdruckmessen den eigenen Körper auf die Probe stellen und ganz besonders interessant ist in diesem Jahr ein neues Angebot: Männer können bei der deutschen Gesellschaft für Mann und Gesundheit einen Testosteron-Test machen lassen. Ganz besonders freut sich Andrea Thoma auf einen Spezialisten für Naturheilkunde: „Dr. Martin von Rosen aus Gersfeld

wird über die Naturheilkunde in der modernen Medizin referieren.“ Und da zu einem gesunden Körper auch eine gesunde Ernährung gehört, ergänzt eine ausgewogene FrühjahrsGesundheitsküche der beteiligten Restaurants, Supermärkte und Bioläden die Palette des ganzheitlichen Gesundheitsprogramms an diesem Wochenende. Talk-Themen Wer sich über die Seligenstädter Gesundheitsmesse und das Programm an den beiden Veranstaltungstagen informieren oder auch dort ausstellen möchte, kann alles weitere im Internet unter www.unser-seligenstadt.de nachlesen oder sich direkt an Monika Weber im Büro der SeligenStadtMarketing GmbH, Telefon (06182) 87107, wenden. Informationen rund ums Rahmenprogramm wie Referenten, Vorträge oder TalkThemen erteilt auch das Medienbüro ATH Medien unter Telefon (06182) 8206036 oder unter www.ath-medien.de.


BAUEN - MODERNISIEREN - ENERGIE SPAREN

Dreieich-Zeitung Nr. 4 D

Nachhaltig Bauen beginnt schon vor dem Entwurf Zukunftsorientiertes Denken zahlt sich für Bauherrn aus (pe). Nachhaltigkeit schreibt sich heute gern jeder auf die Fahnen. Doch was bedeutet es, nachhaltig zu bauen? Modern, energiesparend und ohne Schadstoffe möchten viele Bauherren ihr neues Haus errichten. Wer einige einfache Grundsätze berücksichtigt, wird mit niedrigen Betriebs- und Unterhaltskosten belohnt und kann sich über einen positiven Einfluss auf Gesundheit und Wohlbefinden freuen. Eventuelle Mehrkosten für Planung und Bauen machen sich da für Bauherren schnell bezahlt. Die Experten vom Ratgeberportal www.aktion-pro-eigenheim.de erklären die wichtigsten Punkte für ein zukunftsfähiges Haus. Schonung von Naturräumen Ziel eines nachhaltigen Hausbaus ist, über die gesamte Lebensdauer eine umweltgerechte, ressourcenschonende und gleichzeitig wirtschaftliche Lösung zu erreichen. Das beginnt schon vor dem Entwurf mit der Suche nach dem passenden Grundstück. Der zweite wichtige Grundstein für die spätere Nachhaltigkeit wird in der Planungsphase gelegt. Allgemeine

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Faktoren nachhaltigen Bauens sind zum Beispiel ein geringer Energiebedarf, der Einsatz recycelbarer Baustoffe und Bauteile, Schonung von Naturräumen und flächensparendes Bauen. Sonnenverwöhnter Bauplatz für positive Energiebilanz Für die Wahl des Grundstücks sind nicht nur Lage und Schnitt Ausschlag gebend, auch für den künftigen Energieverbrauch können hier schon die Weichen gestellt werden. Ideal: ein Grundstück in windgeschützter Lage ohne Verschattungen, damit die Sonneneinstrahlung genutzt werden kann. Auch ein Blick in den Bebauungsplan ist Pflicht: Sind hier künftige Lärmquellen verzeichnet? Und dürfen Nachgebäude das Dach verschatten? Nicht zuletzt muss die Infrastruktur einer kritischen Überprüfung standhalten: Passt das Wohnumfeld auch in 20 Jahren noch zu den Bedürfnissen der Bewohner? Die Form macht den Unterschied Geht es um die Optik des geplanten Hauses, sollten Bauherren einer einfachen und kompakten Form (wie bei einem Würfel) den Vorzug geben. Sie punktet mit einem erheblich geringeren Energiebedarf als Häuser mit vielen Vorsprüngen, Erkern und Gauben, die zusätzlich noch den lückenlosen Wärmeschutz erschweren. Auch die Wahl des Haustyps hat einen nicht zu unterschätzenden Einfluss auf den Energiebedarf: Je stärker das Haus „eingebaut“ ist, desto geringer der Energiebedarf. So haben Doppel- und Reihenhäuser eine bessere Energiebilanz als frei stehende, weil sich ihre seitlichen Flächen gegenseitig schützen. Beim Grundriss ist die Ausrichtung der Zimmer entscheidend. Große Fenster an der Südfassade erzeugen solare Gewinne. Wer Wohn-, Ess- und Kinder-

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Planung bis hin zur fachgerechten Lieferung und Montage. Das Team von W. Sommer gestaltet nach individuellen Wünschen jeden

Nachhaltig und zukunftsfähig: Wer auf baubiologisch wertvolle und schadstoffgeprüfte Baustoffe setzt, erhält garantiert ein gesundes Wohnklima. (Foto: Baufritz) zimmer möglichst nach Süden hin ausrichtet, versorgt sie mit einem Maximum an Licht und Wärme, was besonders im Winter wichtig ist. Moderne Verschattungssysteme verhindern eine Überhitzung im Sommer. Nebenräume wie Küche, Bad und Treppenhaus können dagegen ruhig nach Norden hin liegen. Schadstoffgeprüfte Baustoffe mit langen Lebenszyklen Bauherren, die Wert auf Nachhaltigkeit legen, sollten sich für Baustoffe entscheiden, die aus nachwachsenden und gut recycelbaren Rohstoffen bestehen. Verbundbaustoffe also besser vermeiden. Noch besser ist, wenn die Rohstoffe aus der Region kommen, dann sind die Transportkosten gering. Den Vorzug erhalten darüber hinaus Materialien, die langlebig sind und später ohne große Kosten für Wartung, Reinigung und Pflege auskommen. Auch bei der Materialwahl zahlt sich gute Planung aus: Haben die verwendeten Baustoffe einen ähnlich langen Lebenszyklus, muss weniger ausgetauscht werden und der Hausbesitzer spart die Kosten für vorzeitige Sanierungsmaßnahmen. Ein gutes und gesundes Raumklima ist zudem garantiert, wenn baubiologisch wertvolle und schafstoffgeprüfte Bauund Dämmstoffe zum Einsatz kommen. Die günstigste Energie ist die,

die man gar nicht erst verbraucht. Deshalb gehören energetisch optimierte Konzepte für die Haustechnik zu den wichtigsten Voraussetzungen für Nachhaltigkeit. Zum Einsatz kommen Erneuerbare Energien, um den Heizwärmedarf zu senken. Ein gut geplanter sommerlicher Wärmeschutz - zum Beispiel durch Rollläden und einen Dachüberstand - ersetzt die Klimaanlage. Intelligente Haustechnik-Konzepte sorgen für eine kontrollierte Be- und Entlüftung, Systeme zur Beleuchtungssteuerung verringern den Stromverbrauch. Ebenso wichtig: Techniksysteme sollten nicht nur effizient, sondern auch einfach zu bedienen und flexibel zu erweitern sein, um spätere Umnutzungen zu erleichtern. Und wer Regenwasser sammelt und für Waschmaschine und Toilettenspülung einsetzt, spart darüber hinaus Wasserkosten und schont natürliche Ressourcen. Niedrige Betriebs- und Unterhaltskosten Alle genannten Punkte lassen sich einfach und ohne großen Kostenmehraufwand realisieren, wenn sie bereits in der Planungsphase berücksichtigt werden. Belohnt wird der Hausbesitzer später mit niedrigen Betriebs- und Unterhaltskosten, einem auf Dauer gesunden Wohnklima und dem guten Gewissen in Sachen Umwelt.

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Fehler der Bausparkassen (sw). Kunden von Bausparkassen müssen durch Beratungsfehler und schlechte Angebote oft tausende Euro zu viel zahlen oder ihren Immobilienkauf um Jahre verschieben. Nur drei der 20 Bausparkassen in Deutschland überzeugten im Test. Zu diesem Ergebnis kommt die Stiftung Warentest in der Februar-Ausgabe von „Finanztest“. In einem Praxistest mit einem einfachen Modellfall haben Testkunden jeweils sieben Geschäftsstellen aller 20 Bausparkassen aufgesucht. Der Unterschied zwischen einer guten und schlechten Leistung einer Bausparkasse machte im Modellfall mehr als 13.000 Euro aus. Ein Bausparvertrag ist sinnvoll, wenn man mittel- bis langfristig eine Immobilie bauen, kaufen oder modernisieren möchte und sich gegen steigende Zinsen absichern will. Der Bausparvertrag muss aber auf die individuellen Ziele abgestimmt sein und genau daran haperte es. Die meisten Bausparkassen kamen nicht über ein „Befriedigend“ oder „Ausreichend“ hinaus, vier waren sogar „mangelhaft“. Die Bausparsumme war mitunter so aufgebläht, dass die Kunden das Geld erst in 15 oder 20 Jahren, statt wie gewünscht, in 10 Jahren bekommen hätten. In einem Fall hätte der Kunde nach 10 Jahren nicht einmal ein Drittel des Mindestguthabens erreicht. Weitere häufige Fehler waren erdrückend hohe Raten für die Rückzahlung des Bauspardarlehens, unnötig hohe Sparsummen, um dann nur relativ niedrige Darlehen zu bekommen und eine verschenkte RiesterFörderung. Viele Bausparberater informierten darüber hinaus so schlecht über ihre Angebote, dass die Kunden kaum eine Chance hatten, den Vorschlag zu Hause zu prüfen oder mit anderen Angeboten zu vergleichen. Eine Bausparkasse überreichte bei vier von sieben Beratungsgesprächen lediglich einen Schmierzettel mit grob geschätzten Angaben zum angeboten Vertrag. Dass es auch anders gehen kann, beweisen drei mit „Gut“ bewertete Bausparkassen. Der ausführliche Praxistest erscheint in der Februar-Ausgabe der Zeitschrift „Finanztest“ (seit Mittwoch im Handel) und ist unter www.test.de/bausparen abrufbar.

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Ebenso auf der Agenda steht effektiver Lärmschutz. Das Thema ist im Rhein-Main-Gebiet immer aktuell, schließlich wohnt hier so gut wie jeder in der Nähe des Frankfurter Flughafens. Die gute Nachricht: Schall-Isolierung hilft. Mit modernen Fenstern und Türen sowie einigen pfiffigen Tricks wird es zuhause ruhig: Endlich runterkommen, entspannen und Energie tanken. Worauf muss man achten? Und welches System ist das richtige? Das erklären die Lärmschutz-Profis auf der Baumesse. Sie finden individuelle Lösungen, beraten fachmännisch und helfen. Der Clou: Gute Fenster und Türen punkten mehrfach. Sie verban-

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Außergewöhnliche Einrichtung

08/15-Möbeln“, erklärt Projektleiter Jona Poguntke von der veranstaltenden BaumesseE GmbH. Umfangreiches Angebot, viele Extras Wer gerade baut, renoviert, gern schön wohnt und dabei Energie spart, kann sich auf die Baumesse freuen. Neben dem umfangreichen Angebot der Aussteller runden Gratis-Extras wie Kinderbetreuung und Fachvorträge zu aktuellen Themen die Veranstaltung ab. Übrigens: Die meisten Anbieter kommen auch in diesem Jahr wieder aus der Region. Dadurch kann man auch nach der Messe ganz einfach in Kontakt bleiben. „Termine, Absprachen, Lieferungen – das alles geht dann

Kostenlose Fachvorträge Dämmung, Sonnenstrom, Energieausweis... Diese kostenlosen Fachvorträge finden im Vortragsraum in Halle 4 statt: Freitag (23.): 12 - 12.45 Uhr Jetzt Energie und Geld sparen mit Sonnenstrom, Sonnenwärme und Holzpellet; Referent: Dipl. Wirtsch. Ing. Thomas Kunze (TK-Solar & Wärme GmbH) 13 - 13.45 Uhr Schimmel - erkennen und sanieren; Referent: Uwe Hohenstein (Hohenstein GmbH) 14 - 14.45 Uhr EVO SmartHome; Referentin: Claudia Heisler (Energieversorgung Offenbach AG) 15 - 15.45 Uhr Wohnraumlüftung in der Praxis – LTM Lüftungstechnik; Referent: Marco Geibert (LTM GmbH) 16 - 16.45 Uhr Jetzt Energie und Geld sparen mit Sonnenstrom, Sonnenwärme und Holzpellet; Referent: Dipl. Wirtsch. Ing. Thomas Kunze (TK-Solar & Wärme GmbH) Samstag (24.): 11 - 11.45 Uhr Richtig dämmen vom Keller bis zum Dach; Referent: Dipl.-Ing. Abdullah Özer (IsoDämm Consulting GmbH) 12 - 12.45 Uhr Naturfaserdämmung - mehr als nur Wärmedämmung; Referentin: Dipl.-Ing. Eva Riks (Kompetenzzentrum Hessenrohstoffe) 13 - 13.45 Uhr Schimmel - erkennen und sanieren; Referent: Uwe Hohenstein (Hohenstein GmbH) 14 - 14.45 Uhr Renovierung und Neubau mit hochwertigen Schall- und Wärmeschutzfenstern Zertifizierte Produkt- und Montagequalität mit dem RAL-Gütezeichen; Referent: Schreinermeister Reiner Dräger

(Juchheim Börner GmbH) 15 - 15.45 Uhr Energieausweis und Immobiliencheck; Referent: EVO-Energieberater (Energieversorgung Offenbach AG) 16 - 16.45 Uhr Jetzt Energie und Geld sparen mit Sonnenstrom, Sonnenwärme und Holzpellet; Referent: Dipl. Wirtsch. Ing. Thomas Kunze (TK-Solar & Wärme GmbH) 17 - 17.45 Uhr Lüftungskonzepte – Luftdichtheit; Referent: Carsten Schmidt (DEN e.V.) Sonntag (25.): 11 - 11.45 Uhr Naturfaserdämmung - mehr als nur Wärmedämmung; Referentin: Dipl.-Ing. Eva Riks (Kompetenzzentrum Hessenrohstoffe) 12 - 12.45 Uhr Richtig dämmen vom Keller bis zum Dach; Referent: Dipl.-Ing. Abdullah Özer (IsoDämm Consulting GmbH) 13 - 13.45 Uhr Energieeinsparverordnung 2014; Referent: Carsten Schmidt (DEN e.V.) 14 - 14.45 Uhr Renovierung und Neubau mit hochwertigen Schall- und Wärmeschutzfenstern Zertifizierte Produkt- und Montagequalität mit dem RAL-Gütezeichen; Referent: Schreinermeister Reiner Dräger (Juchheim Börner) 15 - 15.45 Uhr Schimmel - erkennen und sanieren; Referent: Uwe Hohenstein (Hohenstein GmbH) 16 - 16.45 Uhr Jetzt Energie und Geld sparen mit Sonnenstrom, Sonnenwärme und Holzpellet; Referent: Dipl. Wirtsch. Ing. Thomas Kunze (TK-Solar & Wärme GmbH) (bm)

ganz flexibel und bequem“, sagt Poguntke. Der Eintritt kostet 5 Euro (ab 16 Jahren) in-

klusive Ausstellerkatalog. Am Samstag und am Sonntag werden Kinder ab 3 Jahren kosten-

Große Ausstellung in Frammersbach

Lohrer Str. 6 •  (0 93 55) 97674-0 o. 97 51 11 • Telefax 97674-10

– Individueller Kachelofen- und Kaminbau – Einzigartige Auswahl an über 200 ausgestellten Kaminöfen, viele Modelle mit Wasserwärmetauscher – Pelletöfen mit und ohne Warmwasser – Heizkassetteneinbau in offene Kamine – Schornsteinbau und Kaminsanierung – Leichtbau- und Edelstahlschornsteine – Zentralheizungs- und Kochherde

Besuchen Sie uns auf der Baumesse Offenbach im Freigelände hinter der Ausstellungshalle!

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Sie finden uns auf der Baumesse Offenbach, Halle 2, Stand 390 Herr Fischer in Rodgau: Telefon 06106 6249897 Herr Dieter in Bad Soden-Salmünster: Telefon 06056 4615 www.dieter-spanndecken.de

los betreut. Weitere Infos gibt es auf www.baumesse.de. (bm/Foto: bm)


V E R A N S TA LT U N G S KA L E N D E R

Dreieich-Zeitung Nr. 4 A B C D

DO

22. Januar

Langen • Café Beans, 20 Uhr, Last Jeton (Eintritt frei) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Der gute Mensch von Sezuan Neu-Isenburg • Bürgerhaus Zeppelinhm., 20 Uhr, Michael Seyfried: Peregrin Peilers Astro Express (15/18 €) Rödermark • Kulturhalle, 20 Uhr, The 12 Tenors (29 - 37 €) Offenbach • Zum Waldeck, Bieber, 20 Uhr, Buddy & The Sharks (OCO) Darmstadt • Staatstheater, KH, 20 Uhr, Olga Scheps, Klavier - Chopin, Rachmaninoff, Prokofjew (10 - 32,50 €); Ks, 20 Uhr, Das Tierreich (Premiere; 10 - 18 €) • Jagdhofkeller, 20 Uhr, Dine & Crime: Tödliche Familienbande (69 €) Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Frankfurt (14 - 43 €); Ks, 20 Uhr, Der aufhaltsame Aufstieg des Arturo Ui (19 - 35 €) • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Rundfunk Sinfonie-Orchester Prag, Sophia Jaffé, Violine - Smetana, Dvorák (38 82 €); MS, 20 Uhr, Bodo Bach: Auf der Überholspur (38,90 - 43,50 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Corvus Corax (20/25 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Trio Lumimare • Festhalle, 19.30 Uhr, Die Fantastischen Vier (51,10 €) • Frankfurt LAB, 19.30 Uhr, Ensemble Modern meets Gagaku (28 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Dieter Nuhr: Nuhr ein Traum (25,10 - 36 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Aurielle Sciorilli & Peter Reiter Quartett feat. Vid Jamnik (20 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Grandsheiks (16,40/18 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Wingenfelder Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Leipziger Pfeffermühle: Glaube, Liebe, Selbstanzeige (20 €)/Lilli: Ein Single kommt selten zu zweit (17 €) • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Klazz Brothers & Cuba Percussion (18/23 €) • Phönix-Halle, 20 Uhr, Chinesischer Nationalcircus: Die verbotene Stadt (38,30 - 49,80 €) Niedernhausen • Rhein-Main-Theater, 19.30 Uhr, Musikantenstadl 2015

FR

23. Januar

Mörfelden-Walldorf • Bürgerhaus Mörf., 20 Uhr, Klaus Lage (25,40 €) Dreieich • Burgkeller, 20 Uhr, Jazziq Beats feat. Jill Gaylord (16/18 €) • Bürgerhaus, 20 Uhr, Anka Zink: Leben in vollen Zügen Dietzenbach • Bürgerhaus, 20 Uhr, Hagen Rether: Liebe (23 €) Heusenstamm • Haus der Stadtgeschichte, 20 Uhr, Thomas Hartmann: So isses halt (15/18 €) Rödermark • Kelterscheune, 20 Uhr, Mathias Tretter: NachgeTrettert • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Beziehungskisten (16 €) Rodgau • Maximal, Jüg., 20 Uhr, The Jukes – Rock (8/10 €) Obertshausen • Bürgerhaus Hausen, 20 Uhr, Michael Eller: Zwischen Rocker & Rollator (14/16 €)

KINOS REX u.VIKTORIA

DREIEICH - SPRENDLINGEN

0 61 03 / 6 75 71 www.viktoriakino.de

REX Tägl. (außer Mo.) 20.30 Uhr: 96 HOURS – TAKEN 3 Fr.-So. 18.00 Uhr: DIE ENTDECKUNG DER UNENDLICHKEIT Sa. + So. 16.00 Uhr: PADDINGTON

VIKTORIA Tägl. (außer Mo.) 20.30, Sa. + So. auch 18.00 Uhr:

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BIBI UND TINA –VOLL VERHEXT!

Offenbach • Hafen 2, Kino, 20 Uhr, La Meraviglie (5 €), 23 Uhr, Daniel M, L. Bearden (4 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Odyssee (11,50 - 37,50 €); KH, 19.30 Uhr, Paradies. Spiel mir das Lied vom Anfang (11 - 36,50 €); Ks, Bar, 20 Uhr, Der Intendant kommt: Künstlernovelle (13 €) • An Sibin, 21.30 Uhr, Mallet • Centralstation, 21 Uhr, Pfund, Shaqua Spirit (14,90/16 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Lydie Auvray (23/24 €) • Jagdhofkeller, 20.30 Uhr, Alix Dudel und Band (12/15 €) Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Owen Wingrave (15 - 95 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Frankfurt (18 - 49 €); Box, 21.30 Uhr, Macht nichts (12 €) • Das Bett, 21 Uhr, Comet Control, Harsh Toke, Borgenine (12/15 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, Get Well Soon (20 €) • Festhalle, 19 Uhr, Feuerwerk der Turnkunst (21,80 €) • Frankfurt LAB, 19.30 Uhr, Ensemble Modern meets Gagaku (28 €) • Nachtleben, 20 Uhr, Cymbals Eat Guitars (14 €) • Int. Theater, 20 Uhr, Die HoerSpieler: Zurück in die Zukunft (19/21 €) • Die Käs, 20 Uhr, Wörld of Drecksäck Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Josef Brustmann: Ich bin so frei (19/20 €) • Colos-Saal, 21 Uhr, Regatta meets Sting (16,40/18 €) Bad Homburg • Englische Kirche, 20.30 Uhr, Mandowar (10 €) Bad Vilbel • Theater Alte Mühle, 20 Uhr, Kabarettbundesliga: Schöner Scheitern vs. Lard Redlich Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Achtung Baby • Parktheater, 20 Uhr, U-Bahn Kontrollöre... Büttelborn • Café Extra, 20 Uhr, Philipp Weber: Durst (16/19 €) Großostheim • Bachgauhalle, 20 Uhr, Bodo Bach: Auf der Überholspur Erbach • Haus der Energie, 20 Uhr, Erkan Aki, Tenor (27 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Leipziger Pfeffermühle: Glaube, Liebe, Selbstanzeige (20 €)/Lilli: Ein Single kommt selten zu zweit (17 €) Mannheim • Alte Seilerei, 20 Uhr, Aaron Carter (21,80 €) • SAP-Arena, 20 Uhr, Peter Maffay (48,40 - 84,05 €) Oberursel • Musikhalle Portstraße, 20.30 Uhr, NewcomerTV-Nacht: Last Jeton, Vanilla Junction, Slack Pile, Spy#Row (2 €) Rüsselsheim • das Rind, 20.30 Uhr, Waltari (16/20 €)

SA

Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Wildes Holz Neu-Isenburg • Treffpunkt, 20.30 Uhr, Hole Full Of Love Heusenstamm • Hinteres Schlösschen, 19 Uhr, musicordia: Chormusik - einfach tierisch (8 €) • Haus der Stadtgeschichte, 20 Uhr, Thomas Hartmann: So isses halt (15/18 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Beziehungskisten (16 €) Rodgau • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Ann Doka Country (10/12 €) • Bürgerhaus Dud., 20 Uhr, Die Schmiere: Voll fett! (18/20 €) • Open Stage, Jüg., 20 Uhr, Collision, Judas Beast - Metal (8 €) Offenbach • Hafen 2, 23 Uhr, Herr Schmidt, Ouchène (4 €) • KJK Sandgasse, 20 Uhr, offRockBandcontest (3 €) • Ledermuseum, 14/16 Uhr, Karfunkel-Figurentheater: Das Dschungelbuch (ab 3; 8 €) • Wiener Hof, 20.30 Uhr, Jan Masuhr Band (14 €) • t-raum, 20 Uhr, Hand in Hand (15 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Hair (14,50 - 48,50 €); KH, 11 Uhr, Mio, mein Mio (8,50 €), 19.30 Uhr, Penthesilea (11 - 36,50 €); Ks, 20 Uhr, Das Mädchen aus der Streichholzfabrik (10 - 18 €) • An Sibin, 21.30 Uhr, Heavy Pleasure • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Stephan Bauer: Warum heiraten? Leasing... (17,50/18 €) • Jagdhofkeller, 20.30 Uhr, Cara (16/19 €) • Oetinger Villa, 21 Uhr, Government On Pills, Xiaopangzi Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Ariadne auf Naxos (13 - 82 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Glaube Liebe Hoffnung (18 - 49 €); Ks, 20 Uhr, Gaunerstück (19 - 35 €); Box, 21.30 Uhr, Silent Noise (12 €) Dr. med. vet. Christiane Eidebenz Klinische Diagnostik Intensivtherapie, Chirurgie Hunde, Katzen, Kaninchen Ober-Roden, Senefelderstr. 10 Telefon (06074) 92 20 31 www.tierarztpraxis-roedermark.de

• Alte Oper, GS, 20 Uhr, Philharmonie der Nationen, Justus Frantz, Wonhee Bae, Violine - Mozart, Strawinsky, Brahms (42,50 - 85 €) • Das Bett, 21 Uhr, Mad Sin (16,40 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, HUsaysNO • Int. Theater, 20 Uhr, Trio Fado (23/25 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Ralf Schmitz: Aus dem Häuschen (28,75 - 34,25 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Natalie John Quartet (20 €) • Club Voltaire, 20.30 Uhr, Mainhattan Blues Band (Spende) • Fliegende Volksbühne, 20 Uhr, Fledermaus à trois (20 - 28 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Depeche Reload Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Leipziger Pfeffermühle: Glaube, Liebe, Selbstanzeige (20 €)/Lilli: Ein Single kommt selten zu zweit (17 €) Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Abdelkarim: Zwischen Ghetto und Germanen (21/22 €) • Colos-Saal, 21 Uhr, Supercharge (18,60/20 €) Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Matthias Brandt, Jens Thomas: Angst (26,70 31,10 €)

24. Januar SO

Egelsbach • Ev. Kirche, 19.30 Uhr, SGE-Blasorchester - Neujahrskonzert (Spende)

25. Januar

Dreieich • Bürgerhaus, 11 Uhr, StudioBühne

DAUERBRENNER FRANKFURT: Die Dramatische Bühne, Exzess-Halle, Leipziger Str. 91: Die Science-Fiction Nacht: Shakespeares Raumschiff Enterprise/Indiana Jones und der Fluch von Atlantis (24., 25.1., 30.1. - 1.2., 6. - 8.2., 13. - 15.2.; fr. u. sa. 20, so. 19 Uhr; 8 €) • Die Komödie: Zauberhafte Zeiten (22.1. bis 15.3.; di. sa. 20, so. 18 Uhr; 20,50 - 31,50 €) • Die Schmiere: Der Teufel sitzt im Abteil (23., 24., 29.1., 20 Uhr; 18., 25.1., 19 Uhr), Immer noch fett (28.1., 20 Uhr), Happy End mit Flaschenpfand (30.1., 20 Uhr), Aufschung in 3D (22., 20 Uhr; 1.2., 19 Uhr; 14,20 - 19,70 €) • Fliegende Volksbühne, Cantate-Saal: Liesel und Karl (29., 30.1., 20 Uhr, 18 €) • Frankfurter Autoren Theater, Brotfabrik: Münchhausens Enkel (29., 30.1., 5., 7.2, 20 Uhr, 8.2., 18 Uhr) • Fritz Rémond Theater: Ziemlich beste Freunde (bis 25.1.), Die Spanische Fliege (29.1. - 15.3.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 17,50 - 33,50 €) • Kinder- und Jugendtheater Frankfurt, Titus Forum, Walter-Möller-Platz 2: Rapunzel (ab 4; 24., 25., 30.1., 1.2., 16 Uhr), Mama Muh (ab 3; 22., 23.12., 16 Uhr; 6 - 14 €) • Papageno Theater: Frau Holle (ab 5; 23. - 25.1., 16 Uhr); Neues vom Räuber Hotzenplotz (ab 5; 30., 31.1., 16 Uhr; 13 - 16 €) • Stalburg Theater: Arsen und Spitzenhäubchen (22. - 24.1.), Tür auf, Tür zu (27., 28.1.), Sex oder so (26., 29.1.), RapunzelReport (30., 31.1.), Wer kocht, schießt nicht (25.1.; jeweils 20 Uhr, 23 - 26 €) • Theaterhaus/Löwenhof: Dreimal König (ab 5; 22., 23.1.), Dreier steht Kopf (ab 4; 25., 27.1.), Sonne, Mond und Sterne (ab 4; 28. - 30.1.; 7 - 10 €; ab 13: 10 - 13 €) • Theatrallala: Die Venus von Kilo (24., 25., 31.1.; fr. u. sa. 20, so. 18 Uhr; 35,40 - 46,40 €), Dinge, die man nachts sagen möchte (22., 23.1., 20 Uhr; 24,40 - 35,40 €) • Volkstheater, Kulturhaus am Zoo: Meister – Heister (23., 30., 31.1., 5. - 7.2., 20 Uhr, 25.1., 15 Uhr, 28.1., 4.2., 18 Uhr, 1.2., 15/19 Uhr; 25 €) BAD HOMBURG: Äppelwoi-Theater: ABBA Hallo (22., 29.1.; 20 Uhr), Ballermann sucht Ballerfrau (24., 31.1., 20 Uhr; 19,80 €) HANAU: Stein’s Tivoli, Am Freiheitsplatz 10-12: Spiel mir das Lied vom Silbersee (22. - 25., 29. - 31.1.; jeweils 20 Uhr, so. 19 Uhr; 19 - 21 €)

Dreieich: Der Zauberlehrling (ab 6) Neu-Isenburg • Cineplace, 11 Uhr, Das radikal Böse (Iseborjer Kinno) Dietzenbach • Bürgerhaus, 19 Uhr, Beamte sind auch nur Menschen (25 - 28 €) Heusenstamm • Ev. Kirche, 17 Uhr, Tilman Steitz, Gitarre: Guitarra do Brasil (Spende) Offenbach • Capitol, 15 Uhr, Theater Liberi: Peter Pan - Musical (10 €), 20 Uhr, A Tribute To Coco Schumann’s Ghetto Swingers • Haus der Stadtgeschichte, 15 Waltraud Meckel: Bin da - Buchvorstellung • Klingspormuseum, 15 Uhr, Papiertheater Nürnberg (2,50 €) • Ledermuseum, 14 Uhr, Erika Hohmann: Der kleine Muck - KinderMach-Mit-Theater (3/4 €)

Darmstadt • Staatstheater, Foyer, 11 Uhr, Soli fan tutte - Schmitt, Wranizki, Doppler... (15 €), GH, 18 Uhr, La Bohème (11 - 36,50 €); KH, 18 Uhr, Der Kaufmann von Venedig (10,50 - 35,50 €) • Bessunger Knabenschule, 16 Uhr, Muhsin Omurca: KuschelTürk • Centralstation, 11.30/15 Uhr, Theater 2 hasen oben: Daumesdick (ab 5; 7,50 €) • Haus der Deutschbalten, 19 Uhr, Marion Seidel, Sopran, Irina Loskova, Klavier - Brahms, Opernarien (Spende) Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Owen Wingrave (15 - 95 €) • Schauspiel, 18 Uhr, Glaube Liebe Hoffnung (18 - 49 €); Ks, 18 Uhr, Gaunerstück (19 - 35 €); Box, 20 Uhr, Clowns - Das Spiel beginnt (8 €) • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Julia Fischer, Klavier/Violine, Solisten - Dvorák, Schubert (19 - 55 €); MS, 20 Uhr, Roman Zaslavsky, Klavier, Dietrich Mattausch, Rezitation: Geniale Gegensätze (37,50 - 59,50 €) • Frankfurt LAB, 19.30 Uhr, Das schwarze Wasser • Batschkapp, 20 Uhr, Alex Diehl, Laith Al-Deen (33,70 €) • Elfer, 18 Uhr, Within The Ruins, I Declare War, Aversions Crown (15 €) • Jahrhunderthalle, 15/19.30 Uhr, Staatl. Russ. Ballett Moskau: Schwanensee (45,50 - 69 €) • Jüdisches Museum, 11 Uhr, Natalie John Quartett • Nachtleben, 21 Uhr, Megaherz (20 €) • Südbahnhof, 12 Uhr, Waymond Harding & His Soul Protectors

TRÖDELMARKT in der Phillip-KöppenHalle, Dreieich, ohne Neuware. Sonntag, 25.01.2015 von 9:30-15:30 Uhr Mobil: 01573-1407815

Donnerstag, 22. Januar 2015

9

Raus aus den Schulden www.adjulex-schuldnerberatung.de / 069-24404315

TEDDY alias Tedros Teclebrhan gastiert am 30. Januar in der Frankfurter Fraport-Arena mit seinem Programm „Was labersch du“. (Foto: va) (16/18 €) • Fliegende Volksbühne, 17 Uhr, Frankfort is kaa Lumpenest (15 €) • Int. Theater, 19 Uhr, Moritz Stoepel: Oh Schmerz lass nach! (21/23 €) Aschaffenburg • Hofgarten, 17 Uhr, Zärtlichkeiten mit Freunden (21/22 €) Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Vollplaybacktheater: Pulp Fiction Mannheim • Capitol, 19 Uhr, U-Bahn Kontrollöre... Wiesbaden • Schlachthof, 19 Uhr, Jens Friebe & Band (16 €)

MO

26. Januar

Offenbach • Stadthalle, 20 Uhr, Die Antwoord (26 €) Frankfurt • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Haindling (36,85 - 50,65 €) • Schauspiel, Ks, 20 Uhr, X-Freunde (16 - 30 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Anastacia (66,75 €) Aschaffenburg • Stadthalle, 20 Uhr, Frank-Markus Barwasser: Pelzig stellt sich (20,80 €) • Colos-Saal, 20 Uhr, Laing (18,60/ 20 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Schroeder & Staub: Zugabe! (20 €)

DI

27. Januar

Mörfelden-Walldorf • Bürgerhaus Mörf., 15 Uhr, Theater Sturmvogel: Der Wolf und die kleinen Geisslein (ab 4; 5 €) Neu-Isenburg • Cineplace, 19.30 Uhr, Blue Jasmine (Iseborjer Kinno) • Ev. Gem. Gravenbr., Dreiherrnsteinplatz 8, 16 Uhr, Wonnegauer Puppentheater: Eine Räuber-Geschichte (6 €) • Ev.-ref. Gemeinde am Marktplatz

AUSSTELLUNGEN DREIEICH: Flüchtiges im Fluss, Malerei v. Nicola Barth, bis 9.4. in der Volksbank Dreieich, Filiale Buchschlag, Buchschlager Allee 9, mo. u. do. 8 - 12.30 u. 14 - 18, di. u. fr. 8 - 12.30 u. 14 - 16, mi. 8 - 12.30 Uhr. Eröffnung Do., 27.1., 19 Uhr NEU-ISENBURG: MixedPreview2015, Fotos v. Stefanie Schneider, Clemens Mitscher, Onstage.photo, NoaPrints, Aelhra u. Richard Sibbald (ab Do., 29.1.), bis 26.3. in der Untergrundgalerie, Wilhelm-Leuschner-Str. 75A, do. 14- 19 Uhr u. n. Vb. (Eintritt frei) OBERTSHAUSEN: Obertshausen at it’s best, Fotos v. Klaus-Uwe Gerhardt, bis 2.3. im Rathaus, Schubertstr. 11, mo., di., do. u. fr. 8 - 12.30, mi. 8 - 12.30 u. 15 - 18.30 Uhr. Eröffnung Fr., 30.1., 18.30 Uhr (Eintritt frei) OFFENBACH: Merja Herzog-Hellstén (shoh-tahym) 20, bis 1.2. im wh-o Werkstatthaus, Grabenstr. 9, sa. u. so. 14 - 18 Uhr. Eröffnung So., 24.1., 17 - 21 Uhr • Reinhild Massey: Eierfaszination (ab Fr., 30.1., 18 Uhr; 1. OG), im Haus der Stadtgeschichte, Herrnstr. 61, di., do. u. fr. 10 - 17, mi. 14 - 19, sa. u. so. 11 - 16 Uhr (Eintritt: 2,50 €) DARMSTADT: Klaus Hack: Babel - Turm und Figur, neue Holzskulpturen und malerische Arbeiten auf Papier, bis 7.3. in der Galerie Netuschil, Schleiermacherstr. 8, di. - fr. 14.30 - 19, sa. 10 - 14 Uhr. Eröffnung So., 25.1., 11 Uhr FRANKFURT: Ansicht, Bilder u. Skulpturen v. Klaas Matthijssen, bis 15.2. im Palmengarten, Siesmayerstr. 63, tägl. 9 - 18 Uhr. Vernissage So., 25.1., 12 Uhr • Hassan Khan: Flow My Tears, the Policeman Said, bis 12.4. im MMK 3 (Zollamt), Domstr. 3, di. u. do. - so. 10 - 18, mi. 10 - 20 Uhr. Eröffnung Do., 29.1., 19 Uhr • Trialog, bis 23.2. in der Galerie des BBK, Hanauer Landstr. 89, mo. 17 20, do. 10 - 12, sa. u. so. 16 - 18 Uhr. Vernissage Fr., 23.1., 19 Uhr WIESBADEN: Filmische Landschaften, Fotos v. Silvester Stöger, bis 15.3. im Deutschen Filmhaus/Murnau Filmtheater, Murnaustr. 6. Eröffnung Di., 27.1., 19 Uhr

8, 19.30 Uhr, Katrin Lindig: Die Passagierin - Lesung mit Musik Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Anne Franks Papa (16 €) Offenbach • KJK Sandgasse, 20.30 Uhr, Divinity Roxx (17/21 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Hänsel und Gretel (11,50 - 19 €); KH, 19.30 Uhr, Paradies. Spiel mir das Lied vom Anfang (10,50 - 35,50 €) • Centralstation, 20.30 Uhr, Andy McKee (22,90 - 35,50 €) Frankfurt • Oper, 20 Uhr, Happy New Ears: Ensemble Modern - Geteilt - Vereint (15 - 20 €) • Schauspiel, Ks, 20 Uhr, Auschwitz (8 €) • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Danish National Symphony Orchestra, AnneSophie Mutter, Violine - Sibelius, Brahms (50 - 138 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Curse (24 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Superfro • Nachtleben, 20 Uhr, Boppin’ B (9/12 €) • Die Käs, 20 Uhr, John Doyle: Die Welt ist ein Bandscheibe • Neues Theater, 20 Uhr, Staub/ Schroeder: Zugabe • Die Schmiere, 20 Uhr, Die Reise des Goldfischs (14,20 - 19,70 €) • Romanfabrik, 20 Uhr, Stephan Thome: Gegenspiel (7 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Friend’n Fellow (18,60/20 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Alice Hoffmann, Bettina Koch: Die ään und das anner (20 €)/Maxi Schafroth: Faszination Allgäu (17 €) • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Finbar Furey (30 €) Riedstadt • Ehem. Synagoge, Erfelden, 19 Uhr, Büchner-Bühne: Götz & Meyer szen. Lesung (Eintritt frei)

MI

28. Januar

Mörfelden-Walldorf • Bürgerhaus Mörf., 19.30 Uhr, Holger Venino: Radtour einmal anders Diavortrag (Spende) Dreieich • Bürgerhaus, Clubraum 4, 20 Uhr, Klaus Wolff: Weltkulturerbe Indien Vhs-Diavortrag (3 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Aufwind (11 - 36,50 €) • Centralstation, 20.30 Uhr, Joan Armatrading (34,90/36,50 €) • Jagdhofkeller, 20 Uhr, Night Wash (17/20 €) Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Frankfurt (14 - 43 €); Ks, 20 Uhr, Anne (16 €) • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Magic of The Dance (35 - 65 €) • Batschkapp, 19 Uhr, Caliban (24 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Rea Garvey (49 - 52,45 €) • Romanfabrik, 20 Uhr, Peppe Voltarelli (15 €) • Die Käs, 20 Uhr, Martin Zingsheim: Kopfkino • Neues Theater, 20 Uhr, Stefan Waghubinger: Außergewöhnliche Belastung Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, LaLeLu: Die dünnen Jahre sind vorbei (23/24 €) • Colos-Saal, 20 Uhr, Tour of Tours (17,50/19 €) Bad Vilbel • Theater Alte Mühle, 20 Uhr, El Sigai, Neumeyer, Wolff: C’est la vie. Paris, Paris

Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Alice Hoffmann, Bettina Koch: Die ään und das anner (20 €)/Maxi Schafroth: Faszination Allgäu (17 €) • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Spark: Wild Territories Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Klaus Lage • Alte Seilerei, 20 Uhr, Mia (36,65 €)

DO

29. Januar

Langen • Café Beans, 20 Uhr, Andrea Hofmann (Eintritt frei) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Kensington Road (14,60 €) Darmstadt • Staatstheater, Ks, 20 Uhr, Copy & Waste: Barbarella-Park (10 - 18 €) • Centralstation, 20 Uhr, LebiDerya (18,90/20,50 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Stromberger, Eidt, Friedrich: Haben Sie Kapern? (18,60/19 €) Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Die Blechtrommel (14 - 43 €); Ks, 20 Uhr, Liquidation (16 - 30 €) • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Cappella Andrea Barca - Beethoven, Schubert, Mozart (27,50 - 69,50 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Fritz Kalkbrenner (27 €) • Das Bett, 20 Uhr, Nazar (19,70 €) • Elfer, 20 Uhr, Atlas Losing Grip, Smile And Burn (14 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Klezmers Techter • Jazzkeller, 21 Uhr, Christoph Neuhaus Trio (12 €) • Romanfabrik, 20 Uhr, Nola (15 €) • Villa Bonn, 19 Uhr, Nami Ejiri, Klavier - Schubert, Schumann, Brahms (Spende) • FAT, 20 Uhr, Münchhausens Enkel • Neues Theater, 20 Uhr, Männerabend Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Timo Wopp: Passion (19/20 €) • Colos-Saal, 20 Uhr, Andy Kirchner & His Allstars (12/13 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Blues Caravan Dieburg • Aula der FH, 20 Uhr, Die Nacht der Musicals (29,90 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Wildes Holz: Astrein (20 €)/Maxi Schafroth: Faszination Allgäu (17 €) • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Lars Reichow: Nur das Beste fürs Schloss


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Hochschule, Uni oder dual – welcher Weg für wen? DARMSTADT. Die Hochschulund Berufsinformationstage „hobit“ bieten aufgrund der positiven Resonanz zum zweiten Mal spezielle Angebote für Eltern an. Nicht nur, weil manche G8-Jugendliche nach dem Abi noch nicht volljährig sind, sondern auch, weil Eltern den Durchblick im Dickicht des wachsenden Studien- und Aus-

bildungsangebots suchen. Im vergangenen Jahr kamen mehr als 250 Mütter und Väter zur „Eltern-hobit“. Am kommenden Dienstag (27.) haben Eltern von 15 bis 17 Uhr Gelegenheit, die Messestände von Hochschulen und Firmen zu besuchen und in persönlichen Gesprächen kompetente Antworten auf ihre Fragen

zu erhalten. Von 17 bis 18 Uhr findet das Podium: „Hochschule, Uni oder dual – welcher Weg für wen?“ im Saal „Ferrum“ mit Dr. Claudia Breuer, Studienberaterin der TU Darmstadt, Katharina Dötzer, Studienberaterin der Hochschule Darmstadt, Student Matthias Ihrig (Service Center, Hochschule Darmstadt) und Dr. Joachim Carl, Evonik

Industries AG, statt. Die Moderation übernimmt „hobit“-Projektleiter Prof. Bernhard Meyer. Von 18 bis 19 Ihr stehen Beraterinnen und Berater der Universität, der Hochschule und der Evangelischen Hochschule Darmstadt, der Arbeitsagentur sowie des Unternehmerverbands für individuelle Gespräche zur Verfügung. Weitere In-

formationen und Tipps für Mütter und Väter gibt es auf der Internetseite www.hobit.de. Die „hobit 2015“ geht vom 27. bis 29. Januar, täglich von 8 bis 17 Uhr, im darmstadtium, Schlossgraben 1, über die Bühne. Der Eintritt ist frei. Eine Anmeldung zur „Eltern-hobit“ ist nicht erforderlich. (mi)

Islamistenszene: Tipi fordert Härte Gab es Treffen mit Pierre Vogel in Dietzenbach? DIETZENBACH. Das Medienecho auf die Terroranschläge in Paris hallt nach. Das Thema „radikalisierte Muslime“ bleibt auf der Nachrichten-Agenda ganz oben – auch auf der regionalen Ebene. Beleg dafür: Eine auf der Online-Plattform des Hessischen Rundfunks veröffentlichte Meldung vom Dienstag dieser Woche. In Dietzenbach hätten sich am vergangenen Wochenende „der harte Kern der hessischen Islamistenszene“ und der Salafistenprediger Pierre Vogel zu Beratungen getroffen. Rund 20 Personen seien zusammengekommen, wusste der hr zu berichten. Kaum war die Nachricht im Umlauf, da reagierte der Dietzenbacher Magistrat mit einer Presseerklärung. Bürgermeister Jürgen Rogg und dessen Stadtratskollegen ließen verlauten: „Die Ordnungsbehörde der Kreisstadt Dietzenbach steht in engem Kontakt mit dem Staatsschutz und den Ermittlungsbehörden, die über den Sachverhalt eines Treffens informiert waren. Es gibt allerdings keine Bestätigung, dass Pierre Vogel tatsächlich in Dietzenbach war.“ „Wohl im privaten Rahmen“, so die städtische Verwaltungsspitze, habe das Treffen stattgefunden. Ferner heißt es in der Erklärung: „Es gab in der Vergangenheit mehrere Versuche der Gruppe um Pierre Vogel oder auch von anderen Gruppierungen, in Dietzenbach durch Kundgebungen oder Koranverteilungen Beachtung zu erlan-

gen. Alle Beteiligten wie Stadtverwaltung, Polizei und die Moscheevereine haben stets gemeinsam gehandelt und die Aktivitäten mit Missachtung bedacht. Die Veranstaltungen hatten kaum Zuspruch. Auch die Imame hatten immer erfolgreich dazu aufgerufen, den Kundgebungen fern zu bleiben. Wir sehen auch jetzt keine Veranlassung, von diesem gemeinsamen Weg abzuweichen“, unterstreicht der Magistrat. Im Klartext: Rogg und die Stadtratsriege setzen darauf, die Problematik nicht plakativ in den öffentlichen Fokus zu rücken oder gar medial hochzukochen. Der in Heusenstamm ansässige Landtagsabgeordnete Ismail Tipi (CDU) fordert unterdessen, der Islamistenszene mit Gesetzesverschärfungen zu Leibe zu rücken. Ein „Betätigungsverbot“ für Vogel und dessen Anhänger müsse ausgesprochen werden. „Wir haben viel zu lange nur zugesehen, wie unsere Freiheit und unsere Toleranz missbraucht wurden“, betont Tipi in einer Stellungsnahme. Zugleich plädiert er für die Ausprägung eines „eigenständigen, europäischen Islam“. Zitat: „Wir brauchen eine Fatwa, also ein Rechtsgutachten, das von allen muslimischen Geistlichen in Europa unterschrieben und umgesetzt wird.“ Die Erklärung müsse basieren auf der Aussage, dass „Gewalt, Terror und Brutalität als größte Sünde und schwerstes Verbrechen gegen die Menschheit“ zu verurteilen seien. (kö)


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Reifendruck-Kontrollsysteme Wann haben Sie zum letzten Mal den Reifendruck überprüft? Lange her? – Das kann gefährlich werden, denn zu geringer Luftdruck verlängert den Bremsweg. Daher verlangt die EU jetzt Reifendruck-Kontrollsysteme (RDKS) in neu zugelassenen Pkw (Stichtag: 1.11.2014). Deaktiviert man das RDKS, gilt das bei der HU als Mangel. RDKS messen den Luftdruck während der Fahrt und informieren den Fahrer bei Abweichungen über eine Kontrollleuchte im Armaturenbrett. Der richtige Luftdruck ist ein wichtiger Sicherheitsfaktor – zu wenig Luftdruck kann den Bremsweg sensibel verlängern, wie die Grafik zeigt. Durch die EU-Verordnung soll auch das Klima entlastet werden: Zu geringer Luftdruck führt zu einer vergrößerten Auflagefläche des Reifens und somit zu mehr

Reibung und höherem Spritverbrauch. Außerdem werden die Langlebigkeit und Laufleistung durch korrekten Luftdruck erhöht. Das wiederum führt zu weniger Altgummi. Reifen können nicht mehr selbst gewechselt werden, denn die verschiedenen RDKS verlangen

Fachwissen, außerdem ist eine entsprechende technische Ausstattung Voraussetzung für die Umrüstung. Im Reifenfachhandel sind Sie in den besten Händen. Mehr Informationen im Internet: www.RDKS-Wissen.de (mdd)

„Sonnenrabatt“ für den neuen Ibiza „Sun“ Seat-Sondermodell wird mit Solarenergie produziert (PR). Seat zählt zu den umweltfreundlichsten Unternehmen – seit November 2013 ist im Werk Martorell die weltweit größte Solaranalage der Automobilindustrie in Betrieb. Mit dem neuen Ibiza „Sun“ profitieren SeatKunden auch finanziell von dieser günstigen und nachhaltigen Energiequelle. Denn das Sondermodell bietet mit seinen vielen Ausstattungshighlights nicht nur 1.290 Euro Preisvorteil gegenüber dem Serienmodell – dank Solaranlage gibt Seat noch einen „Sonnenrabatt“ in Höhe von 1.535 Euro dazu. Das Sondermodell ist für alle drei Karosserievarianten des Ibiza erhältlich. Das Einstiegsmodell, der Ibiza SC „Sun“ 1.2 12V (51 kW/70 PS), steht mit 13.990 Euro in der Preisliste. Der „Sonnenrabatt“ reduziert den Kaufpreis auf 12.455 Euro. Das Sondermodell basiert auf der „Style“-Ausstattungslinie und verfügt damit unter anderem über Klimaanlage, Leichtmetallräder und Lederlenkrad. Darüber hinaus sind beispielsweise ein Audiosystem mit Bedienungssatellit am Lenkrad, Cominghome-Funktion, Dauerfahrlicht, Außenspiegel elektrisch anklappbar, Geschwindigkeitsregelanlage, Innenspiegel automatisch abblendend, Licht-an-

Automatik, Nebelscheinwerfer mit Abbiegelicht, Regensensor und das „Sun“-Schlüsselcover mit an Bord. Zusätzlich zum Preisvorteil des Sondermodells und zum Sonnenrabatt bietet Seat für die umfassend ausgestatteten Sondermodelle eine Finanzierung mit null Zinsen und null Anzahlung an. Damit beläuft sich beispielsweise die monatliche Finanzierungsrate für den SC „Sun“ 1.2 12V auf 109 Euro – bei einer Kreditlaufzeit von 60 Monaten. Der Solarzellenpark „Seat al Sol“ umfasst insgesamt 53.000 Solar-Panele, die sich über eine Fläche von 276.000 Quadratmetern erstrecken – entsprechend 40 Fußballfeldern. Die im Werk Martorell auf Dächern von Produktionsanlagen und Auslieferungsarealen installierte Anlage liefert saubere Energie genau dort, wo sie benötigt wird. Seat vermeidet damit jährlich 7.000 Tonnen CO2Emissionen – das entspricht der 8,5 fachen Kohlendioxid-Aufnahme des New Yorker Central Park. Die Anlage erzielt eine

Nominalleistung von 11 Megawatt; die Spitzenleistung beträgt 12 Megawatt. Die jährliche Produktionskapazität beläuft sich auf 15 Millionen Kilowattstunden, 16 Prozent des Energiebedarfs zur Produktion der Ibiza-Fahrzeuge – und dies ohne jegliche Umweltbeeinträchtigung. Auch weitere Systeme zur Emissions-Reduktion spiegeln die Umweltverantwortung wider: So führen beispielsweise vom Werk Martorell aus zwei Eisenbahnlinien mit insgesamt 40 Kilometer Länge zum Hafen von Barcelona (Fahrzeug-Transport) und zur Zona Franca (Teile-Transport). Durch die Frachtverlagerung auf die Schiene entfallen jährlich 50.000 LkwFahrten mit 2.000 Tonnen CO2-Emissionen. Darüber hinaus produziert das Blockheizkraftwerk in Martorell 50 Prozent der elektrischen Energie und 90 Prozent der benötigten Wärme und vermeidet damit jedes Jahr bis zu 12.800 Tonnen CO2. Die Anlage wird vollständig mit erneuerbaren Energieträgern betrieben. (Foto: Werk)

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meets Street Art – der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt. Retro ist auch 2015 ein groĂ&#x;es Thema: Farben und Formen von gestern sind weiterhin aktuell. MĂśbel in TeakholztĂśnen erinnern an die 50er Jahre, passend dazu lassen sich Teppiche, Vorhänge oder Kissen in einem tiefen Petrol kombinieren. SCHĂ–NER WOHNEN-Redakteurin Kirstin Ollech: „Man muss Räume nicht komplett umgestalten, eine frische Tapete, neue Kissen, Vorhänge oder eine Trendfarbe an der Wand schaffen schon ein neues WohngefĂźhl. Ob romantisch oder natĂźrlich, ob klassisch oder modern – unsere Kollektion haben wir so zusammengestellt, dass die eigenen vier Wände schnell und preisbewusst zu einem individuellen und persĂśnlichen Zuhause werden.“ Die SCHĂ–NER WOHNENKOLLEKTION 2015 umfasst Farben, Tapeten, Bodenbeläge und Heimtextilien und ist in MĂśbel-, Bau- sowie Fachmärkten erhältlich. Weitere Infos und Händleradressen gibt es unter www.schoenerwohnen-kollektion.de

Keuchhusten bei Erwachsenen – nicht bloĂ&#x; ein Husten‌ Keuchhusten ist längst keine Kinderkrankheit mehr. Das Durchschnittsalter ist von 1995 von 15 auf 42 Jahre gestiegen – der Grund: fehlender oder lĂźckenhafter Impfschutz. Bei Keuchhusten denkt man meist an lang anhaltenden, anfallartigen Husten. Bei Erwachsenen fehlen die Symptome oft. Die Diagnose lautet dann Bronchitis oder hartnäckiger Erkältungshusten. Es gibt aber daneben Anzeichen fĂźr eine Keuchhustenerkrankung z. B. Gewichtsverlust, Atempausen, Erbrechen, SchlafstĂśrungen oder gar RippenbrĂźche. Erwachsene kĂśnnen so ungeimpfte Babys und Kleinkinder anstecken, bei denen eine Infektion zu lebensbedrohlichem Atemstillstand fĂźhren kann. Die STIKO empfiehlt daher allen Erwachsenen die Auffrischungs-

Impfung mit einem Impfstoff, der auch gegen Tetanus und Diphtherie schĂźtzt – am besten beim nächsten Arzttermin. Die gesetzlichen Krankenkassen erstatten zudem allen Erwachsenen ab dem 35. Lebensjahr eine Gesundheitsuntersuchung, den „Check-up 35“. Auch hier lässt sich eine Impfung einplanen. (mdd)

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Rodgau (PR) – Raus aus den Schulden – das ist fĂźr viele Betroffene ein Ziel, das allein oft schwer zu erreichen ist. Hilfe finden viele bei Ăśffentlichen Schuldnerberatungsstellen, aber auch andere Institutionen bieten ihre Beratung an. Eine davon ist die ADJULEX Schuldnerberatung, die ihre Filialen in Frankfurt und in Rodgau-JĂźgesheim hat. Dahinter stehen Matthias Klusmann, der auch Vizepräsident des Bundesverbandes Selbstständiger Schuldnerberater e.V. ist, zwei hausinterne Fachanwälte fĂźr Insolvenzrecht und eine weitere spezialisierte Justiziarin. Beraten werden Privatleute, Arbeitnehmer, Selbstständige, Arbeiter, Arbeitslose, Rentner und Sozialhilfeempfänger. Ziel: Die Mandanten sollen aus der Schuldenspirale herauskommen. Kooperiert wird dabei mit verschiedenen Verbänden, wie etwa der IHK oder der Handwerkskammer. Matthias Klusmann betont, dass sich die Vorgehensweise von ADJULEX deutlich von der Ăśffentlicher oder karitativer Schuldnerberatungen unter-

scheidet: „Während diese Beratungsstellen das Problem in der Regel Ăźber die Insolvenz lĂśsen, schaffen wir es, bei rund 80 Prozent aller Mandanten eine Insolvenz zu verhindern.“ Die Insolvenz sei nur der allerletzte Schritt, vorher versuche man, sich mit den Gläubigern auĂ&#x;ergerichtlich zu einigen. „Dabei verzichten die Gläubiger im Schnitt auf 65 bis 75 Prozent ihrer Forderung“, erklärt Klusmann und fĂźgt hinzu: „Damit gehĂśrt die ADJULEX Schuldnerberatung zu den wohl fĂźnf erfolgreichsten Beratungsstellen in Deutschland.“ Betroffenen rät Klusmann, bei ihren Problemen mit der Verschuldung professionelle Hilfe anzunehmen. „Ein Schuldenproblem lässt sich nur gemeinsam in persĂśnlichen Gesprächen lĂśsen.“ Wer einen Beratungstermin vereinbaren mĂśchte, erreicht die ADJULEX Schuldnerberatung in JĂźgesheim unter Telefon (06106) 2684414. Weitere Informationen finden Interessierte auch im weltweiten Datennetz auf der Seite www.adjulexschuldnerberatung.de.

Eine eigene Boutique mit luxuriĂśsen Modemarken wie Gucci, Prada oder Chanel – fĂźr Isabelle K. ein Lebenstraum. Nach erfolgreichem Start plante die Unternehmerin schon drei Monate später die ErĂśffnung eines zweiten Standorts. Einziges Hindernis: Ihre Hausbank lehnte eine Finanzierung ab. Isabelle K. setzte auf eine Alternative: Schwarmfinanzierung. Eine Kundin erzählte ihr von auxmoney, der fĂźhrenden Plattform in diesem Bereich. Das geniale Prinzip: Menschen, die einen Kredit suchen, 8 vernetzen sich mit denen, die bereit sind, sie zu unterstĂźtzen.

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DU RUFST AN – WIR TREFFEN UNS – ES BLITZT – WIR KĂœSSEN UNS + BLEIBEN FĂœR IMMER ZUSAMMEN ! SELBST. HEILPRAKTIKERIN M A R L I E S , 68 J / 1.69, verw. Ich mĂśchte unsere Freizeit „MIT SONNIGEN TAGEN PFLASTERN“. Werter Herr, Ihr Alter ist unwichtig, wichtig ist Verstehen, Lachen und Harmonie. Ich bin eine schĂśne, sehr jugendliche, gesunde, niveauvolle, spontane Frau mit schlanker Figur, zarter, junger Haut und strahlenden, liebevollen Augen. Ich kĂśnnte Sie mit meinem Auto abholen und zu einem gemĂźtlichen Essen bei mir einladen, so dass in meinem schĂśnen Haus wieder Lachen und Liebe wohnen. Ich mag Schwimmen, Wandern und auĂ&#x;erdem liebe ich romantische Stunden, dem GlĂźck in die Augen sehen, dann prickelt es in meinen Adern und zärtlich nehmen wir uns bei der Hand. Bist „DU“ auch allein und JUNG IM HERZEN, mĂśchtest du verwĂśhnt werden und zusammen die reifen Jahre liebeu. verständnisvoll leben? Ja ... ja ..., dann rufe bitte gleich an, wir dĂźrfen keine Zeit verlieren: Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., od. schreibe an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, Postf. 401180, od. E-Mail an: Marlies@wz4u.de

Donnerstag, 22. Januar 2015

Foto: wedopress

Dreieich-Zeitung Nr. 4 A B C D

HĂśrprobleme beschleunigen den geistigen Abbau HĂśrsysteme kĂśnnen dem Gehirn wieder Impulse liefern Eine HĂśrminderung wird noch immer häufig als „Alte-LeuteKrankheit“ abgetan und lange Zeit ignoriert. Doch SchwerhĂśrigkeit hat laut aktueller Langzeitstudien der Universität Baltimore offenbar ungeahnte Folgen fĂźr das Gehirn. Im Alter lassen bei vielen Menschen sowohl HĂśrfähigkeit als auch geistige Leistungsfähigkeit nach. Bestimmte Regionen im Gehirn werden nicht mehr ausreichend gefĂśrdert und „verkĂźmmern“. Dies kĂśnnte unter anderem die Demenzentwicklung weiter vorantreiben. Ein regelmäĂ&#x;iger HĂśrtest ist deshalb die beste Vorsorge. GEERS HĂśrakustik bietet eine kostenlose und unverbindliche ĂœberprĂźfung, deren Ergebnis bereits nach 15 Minuten vorliegt, bundesweit in fast 500 Fachgeschäften an.

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Ca. alle 3 Wochen erscheint der STEWA-InfoBrief mit aktuellen Reiseangeboten. Diesen finden Sie unter www.stewa.de oder „STEWA InfoBrief erwĂźnscht“ an info@stewa.de

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