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S TA D T N AC H R I C H T E N F Ü R L A N G E N , E G E L S BAC H U N D E R Z H A U S E N Donnerstag, 28. Januar 2016

„Boppin B“ kommt: Endspurt für die LKG-Jecken Seite 2

Nr. 4 A

Auflage: 24.470

Kirchplatz: Bürgerbeteiligung geht in die zweite Runde Seite 3

Gesamtauflage 218.420

Sonderthema: Rund um die Gesundheit Seite 4

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Stellenmarkt: Unser Sprungbrett für Ihre Karriere Seite 10

Veranstaltungen: Kunst und Kultur in der Region Seite 9

Flugsicherung: Mobiliar für Flüchtlinge verschenkt Seite 5

Wohngebiet: Vom „Ladenhüter“ zu einem „Mega-Ankommer“ Seite 7

„Kita-Chaos“ sorgt für Ärger Bürgermeister Gebhardt weist CDU-Vorwürfe zur Platzvergabe zurück Von Harald Sapper LANGEN. Trotz des seit dem 1. August 2013 bestehenden Rechtsanspruchs auf einen Kindergartenplatz sitzen in der Sterzbachstadt über 200 Mädchen und Jungen im Alter zwischen einem und sechs Jahren nicht wie von ihren Eltern gewünscht in einer Betreuungseinrichtung, sondern stehen lediglich auf der umfangreichen Warteliste des städtischen Fachdienstes „Kinderbetreuung“. Diesen Missstand versucht nun die CDU (mit Blick auf die bevorstehende Kommunalwahl) politisch auszuschlachten – und hat sich damit umgehend eine Verbal-Watsche von Bürgermeister Frieder Gebhardt (SPD) eingefangen. „Das Chaos muss ein Ende haben“, lautet die markige Forderung des Langener CDU-Vorsitzenden Christian Gött, der Gebhardt und dem Ersten Stadtrat Stefan Löbig (Grüne) zudem vorwirft, dass ihre Informationspolitik in Sachen KitaPlätze ein Desaster sei. Über den Umfang der Warteliste im U3- und Ü3-Bereich kursieren Gött zufolge verschiedene Zahlen: „Aber es scheint Fakt zu sein, dass es sich um mindestens 200 Kinder handelt, die 2015 trotz bestehenden Rechtsanspruchs keinen Betreuungsplatz bekommen haben.“ Vor diesem Hintergrund und mit Blick auf die nahende Platzvergabe für 2016 verlangt die CDU vom Magistrat Auskunft darüber, wie viele Kinder auch dieses Jahr keinen Platz erhalten werden. Indes befürchten die Christdemokraten, dass die Warteliste allein aus logischen Gesichtspunkten nur länger

werden kann. Im Interesse der Familien sei es daher angebracht, für Transparenz zu sorgen und die tatsächlichen Zahlen zu nennen. Ebenso ist es aus Sicht der CDU „unerlässlich, den betroffenen Eltern die Position ihres Kindes auf der Warteliste mitzuteilen und zu erläutern.“ Besorgt sind Gött und Co. ferner darüber, dass ein betroffenes Ehepaar eine Klage gegen die städtische Vergabepraxis der Kita-Plätze eingereicht hat. Und als „äußerst beunruhigend“ empfindet Jörg Nörtemann, CDU-Spitzenkandidat bei der

Kommunalwahl, in diesem Zusammenhang, dass dem Magistrat offenbar bekannt war, dass die aktuelle Vergabepraxis „höchstwahrscheinlich rechtswidrig ist“. Des Weiteren kritisiert die Langener Union, dass „dem erfreulichen Zuzug von Neubürgern kein Konzept der Stadt entgegensteht“. Einmal mehr monieren die Christdemokraten in ihrem „Kita-Rundumschlag“ darüber hinaus die Entscheidung der rot-grünen Parlamentsmehrheit, einkommensabhängige Kita-Gebühren einzuführen. Aus der Verwaltung, von freien Trägern, vom Gesamtelternbeirat und den anderen Par-

Verstärkung für Flüchtlingshilfe Stadt will nächstes Jahr zwei weitere Stellen LANGEN. Aktuell leben rund 450 Flüchtlinge aus Kriegs- und Krisenregionen in der Sterzbachstadt. Bei der Integration und ihrem Start in ein neues Leben benötigen diese Menschen die Unterstützung durch kompetente Berater und Begleiter. Der städtische Fachdienst „Migration, Jugend, Spielplätze“ hilft zwar dabei und koordiniert auch zusätzlich die über 250 ehrenamtlichen Helfer, doch die wenigen Beschäftigten im Rathaus fühlen sich von der stetig steigenden Zahl von Hilfsbedürftigen bereits heute überfordert. Abhilfe sollen 2017 zwei neue Stellen schaffen, die der Magistrat jetzt für den nächsten Haushaltsplan vorgesehen hat. „Integration ist ein langwieriger Prozess“, weiß Fachdienstleiterin Martina Waidelich. Während sich die Flüchtlingsbetreuung der Diakonie in Langen um Hilfe bei Asylverfahren, Schulanmeldungen oder medizinischen Anliegen kümmert, ist der Fachdienst für die mittelund langfristige Eingliederung in die Gesellschaft zuständig.

Der Erwerb von Sprachkenntnissen, die Bewältigung des Alltags in einem fremden Land und die Eingliederung in den Arbeitsmarkt gehe mit fachkundiger Beratung und Angebotsvermittlung deutlich schneller vonstatten. Ziel sei es, den Ankommenden ein selbstständiges Leben in Deutschland zu ermöglichen. Sprachkurse, Unterstützung bei Behördengängen, Übersetzungsleistungen oder die Vermittlung von Freizeitangeboten oder Patenschaften an einzelne Familien gehören zu den Werkzeugen, mit denen der Fachdienst genau darauf hinarbeitet. „Die hohe Belastung fangen wir bislang mit vielen kleinen Lösungen ab“, berichtet die Diplom-Sozialpädagogin. Über die geplante Stellen-Aufstockung berät der parlamentarische Ausschuss für Soziales, Kultur und Sport in seiner Sitzung am Donnerstag (28.) ab 20 Uhr im Rathaus, die Entscheidung fällt dann das Stadtparlament in seiner letzten Sitzung dieser Legislaturperiode am 25. Februar. (hs)

teien sei vor dem damit verbundenen Verwaltungsaufwand gewarnt worden. Doch vergebens. Die Folge sei nun, „dass der sonst so verlässlich arbeitende Fachdienst ‚Kinderbetreuung’ durch den bürokratischen Aufwand schlichtweg überlastet ist“. Dessen Mitarbeiter könnten nicht die Prioritäten setzen, die notwendig wären, um die Kapazitäten in Langen „zeitnah und spürbar zu vergrößern“. Kaum zusätzliche Plätze schaffen Gött zufolge im Übrigen die als Ersatzbauten konzipierten Kitas auf dem alten SSG-Platz und künftig im Belzborn. „Diese Millionen-Investitionen dienen nicht der Bewältigung der Betreuungskrise.“ Um die dringend notwendigen Platzkapazitäten zu schaffen, kommt für die CDU daher nur eine konsequente Zusammenarbeit mit freien Trägern infrage, die Kitas in eigener Verantwortung errichten und betreiben. „Hier gibt es im Vergleich mit anderen Kommunen im Kreis Offenbach noch enormes Aufholpotenzial“, so Nörtemann.

Die Stadt sei gefordert, schleunigst aktiv zu werden, damit Kinder und Eltern nicht noch weitere Jahre unter dem akuten Platzmangel leiden müssen. „Wir fordern den Magistrat auf, zügig ein Konzept vorzulegen, das unbürokratische und pragmatische Lösungen aufzeigt, um einen Weg aus dieser Krise zu finden und somit auch in Langen die Vereinbarkeit von Beruf und Familie sicherzustellen“, erklärt der CDU-Spitzenkandidat. Die schweren Vorwürfe des politischen Gegners weist Bürgermeister Frieder Gebhardt indes zurück. Dass nicht alle Kinder einen Kita-Platz erhalten, hängt laut dem Verwaltungsboss in erster Linie mit dem fehlenden Personal und nicht mit einem etwaigen „Kita-Chaos“ zusammen. „Kitas werden neu oder ausgebaut, zudem trägt die Partnerschaft mit Kirchen und privaten Initiativen dazu bei, das Angebot zu erweitern“, macht Gebhardt deutlich, dass der zuständige Fachdienst nach wie vor händeringend ErzieheBitte auf Seite 2 weiterlesen

DREIMAL GOLD UND ZWEIMAL SILBER: Mit der bislang besten Medaillen-Ausbeute in der Geschichte der Bezirksbestenkämpfe kehrte der Judoka-Nachwuchs der SG Egelsbach jüngst von der Abschlussveranstaltung in Rimbach in die Tränkbachgemeinde zurück. Nach einer zweistündigen Trainingseinheit mit der zweifachen Judo-Europameisterin AnikaWalldorf konnten Artur Rocoman, Michelle Nowikow und Ole Vogel (hinten von links) jeweils Gold in Empfang nehmen, während sich Alexander Ollesch und Bogdan Rocoman (vorne von links) ebenso über Silber freuen durften wie Niklas Fiedler sowie Luis Rosenberger, die an diesem Tag verhindert waren. Bronze gab’s für Paul Binder und für Niklas Reckließ, Noah Welle sowie Noah Dinca jeweils eine Urkunde. (hs/Foto: p)

Beauty-Workshops für Frauen

„Next Generation“ sucht Sänger

Expertin für Haut und Haar im „ZenJA“ aktiv

„Wohnzimmerkonzert“ im November geplant

LANGEN. Gleich drei BeautyWorkshops für Frauen gehen demnächst im „ZenJA“, Zimmerstraße 3, über die Bühne. Geleitet werden sie von Lara van der Hurk, die als Maskenbildnerin, Kosmetikerin und Friseurin von den Organisatorinnen als „absolute Expertin für Haut und Haar“ bezeichnet

EGELSBACH. Der Chor „Next Generation“ benötigt Verstärkung: Für sein nächstes Konzert, das am 5. November unter dem Motto „Wohnzimmerkonzert“ über die Bühne gehen wird und bei dem unter anderem Lieder von Annett Louisan, Peter Fox und den „Eurythmics“ präsentiert werden sollen, sucht das Ensemble der Sängervereinigung Egelsbach in erster Linie männliche Mitsänger – und vor allem Tenöre. Doch auch über jede „neue“ Alt-, Sopran- oder Bass-Stimme freuen sich die Verantwortlichen. Willkommen sind geübte Chorsänger ebenso wie Anfänger und Wiedereinsteiger. Notenkenntnisse sind nicht erforderlich, wichtig ist nur, Spaß am Singen zu haben und die „Faszination Chorgesang“ erleben zu wollen. Die Proben finden donnerstags ab 20 Uhr im Kolleg

Freie Plätze bei SSG-Fahrt LANGEN. Für eine Fahrt der SSG-Senioren nach Blankenburg im Nordharz, die vom 4. bis 8. September über die Bühne gehen wird, stehen noch einige Plätze zur Verfügung. Geplant sind dabei unter anderem Ausflüge nach Quedlinburg, Thale, Wernigerode und Goslar, weitere Infos unter Telefon (06103) 67311 erhältlich. (hs)

wird. Das wird sie am Montag (1. Februar) bei einem Kurs unter Beweis stellen, in dem sich von 18.30 bis 21.30 Uhr alles um die Hautpflege dreht. Die Teilnahme kostet 20 Euro. Weiter geht’s am Samstag (13.) von 10 bis 13 Uhr mit einem Make-up-Workshop, bei dem interessierte Damen erfahren, wie sie sich selbst schminken können. Hierfür werden ebenso 28 Euro fällig wie für eine Haarstyling-Offerte, die am Mittwoch (24.) von 18.30 bis 21.30 Uhr stattfindet. Hierbei bietet van der Hurk einer Ankündigung zufolge „Frauen mit mittellangem bis langem Haar neue Stylingimpulse für verschiedene Anlässe“. Anmeldungen sind bis einen Tag vor Beginn des jeweiligen Workshops unter Telefon (06103) 53344 oder per E-Mail (i.jarschel@zenjalangen) möglich. (hs)

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des Bürgerhauses Egelsbach am Berliner Platz statt; nur an jedem letzten Donnerstag eines Monats dient das Gemeindehaus der evangelischen Kirche an der Ernst-Ludwig-Straße als Probendomizil. Im Übrigen ist für den 11. bis 13. März ein Chorwochenende im Spessart vorgesehen. Auch hieran können etwaige Neuzugänge gerne teilnehmen. Weitere Informationen sind per EMail (projektchor@next-generation99.de) und im Internet (www.next-generation99.de) erhältlich. (hs)

Mahnwache für Atomausstieg LANGEN. Die insgesamt 67. Mahnwache der Initiative „Langen gegen Atomkraft“ findet am Montag (1. Februar) ab 18 Uhr am Lutherplatz statt. Bei der unter dem Motto „Atomkraft – Nein, danke!“ stehenden Veranstaltung werden die örtlichen Akw-Gegner abermals den sofortigen Ausstieg aus der Atomtechnologie fordern – nicht zuletzt auch im Hinblick auf die beiden „Uralt-Reaktoren“, die jüngst in Belgien wieder in Betrieb gegangen sind. Musikalisch untermalt wird die Mahnwache durch Anne Duda. (hs)

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2 Donnerstag, 28. Januar 2016

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 Apotheken Erzhausen 28.1. Donnersberg-Apotheke, Ahastr. 24, DA ....................06151/312916 Linden-Apotheke, Wilhelm-Leuschner-Str. 48, DA ....................06155/2350 + 831175 29.1. Engel-Apotheke, Rheinstr. 7-9, DA ...........................06151/995830 Falltor-Apotheke, Falltorstr. 27, DA/Wixhausen ........06150/82171 30.1. Kronen-Apotheke, Rossdörfer Str., 73, DA .................06151/46648 Hubertus-Apotheke, Ettesterstr. 1, DA/Arheilgen ....06151/933320 31.1. Apotheke an der Mathildenhöhe, Dieburger Str. 75, DA ...................................................06151/41082 Falken-Apotheke, Wilhelm-Leuschner-Str. 6, Griesheim ..........................06155/2933 1.2. Heimstättenapotheke, Heimstättenweg 81c, DA .......06151/311811 Apotheke im Kaufland, Rudolf-Diesel-Str. 26a, Weiterstadt.........................06151/9068647 2.2. Apotheke am Klinikum, Grafenstr. 13, DA ..............06151/969800 Goethe-Apotheke, Frankfurter Landstr. 114, DA.......06151/371122 3.2. Apotheke am Riegerplatz, Heinheimer Str. 80, DA ...06151/75933 brocks’sche Apotheke im Loop 5, Gutenbergstr. 3-15, Weiterstadt ................................06151/428560 4.2. Flowtow-Apotheke, Flowtowstr. 23, DA .....................06151/75602 Schloß-Apo., Hauptstr. 2, Weiterstadt/Gräfenh. ........06150/51999

Endspurt für die LKG-Jecken „Ladies Night“, „Boppin B.“ und Kinderfasching LANGEN. Der Startschuss einer jeden Karnevalssaison fällt zwar immer am 11. November, doch die heiße Phase der diesjährigen Narretei-Kampagne steht für die Aktiven der 1. Langener Karneval-Gesellschaft (LKG) erst jetzt bevor. Den Auftakt markiert die als „Ladies Night“ apostrophierte Damensitzung, die am Donnerstag (4. Februar) ab 20.11 Uhr steigt, und bei der bis in die Puppen gefeiert werden dürfte. Angekündigt wird „ein kurzweiliges Sitzungsprogramm mit viel Musik, Show und Büttenreden“, bei dem die Herren der Schöpfung lediglich als Nummernboys und in Form eines Männerballetts geduldet werden. Allerdings: Bei der anschließenden Party in der „Ladies-Bar“ gilt die „Wir müssen draußen bleiben“-Vorschrift für maskuline Feierwillige nicht mehr. Der Eintritt für die eigentliche „Ladies Night“ kostet 18 Euro. Als ein „ganz besonderes Highlight“ wird die vierte Auflage eines „Fastnacht Rockt“-Konzer-

 Ärzte

„Kita-Chaos“...

Ärztlicher Bereitschaftsdienst falls der Hausarzt nicht erreichbar ist: Mo., Di., Do. 19 - 24 Uhr, Mi. 14 - 24 Uhr, Fr. 14 Uhr bis Mo. 7 Uhr, an gesetzl. Feiertagen ganztätig: Ärztlicher Bereitschaftsdienst Langen-DreieichEgelsbach, in der Asklepios-Klinik Langen (über die Pforte erreichbar), Tel. 116 117.

Fortsetzung von Seite 1 rinnen suche, die im RheinMain-Gebiet einfach fehlten. „Da befinden wir uns in bester Gesellschaft mit anderen Kommunen in der Region.“ Hintergrund sei, dass in Ballungsgebieten die Nachfrage nach qualifizierten Fachkräften für die Kinderbetreuung deutlich größer sei als das Angebot. Vor allen Dingen deshalb habe die Stadt zum Kindergartenjahr 2015/16 exakt 119 Kindern über drei und knapp 100 unter drei Jahren keinen Kita-Platz anbieten können. Diese Zahlen seien kein Geheimnis, sondern würden regelmäßig im Ausschuss für Soziales, Kultur und Sport genannt. Außerdem erhielten die Eltern im Sommer detaillierte schriftliche Infos über die Platzsituation. Allein aufgrund des Personalmangels können laut Gebhardt derzeit 80 Plätze nicht vergeben werden. Kurzfristig gebe es neue Perspektiven durch den Verein „nanus“, der im Sommer mit einer von der Stadt geförderten Einrichtung für 48 Ü3-Kinder an den Start geht. Weitere Kapazitäten entstünden durch den Neubau der Kita Belzborn und die Erweiterungen der städtischen Kita „Sonnenschein“ an der Ohmstraße sowie der Kita der Martin-Luther-Gemeinde an der Berliner Allee. „Und selbstverständlich werden

 Augenärzte

Augenärztlicher Notfalldienst für den Kreis Offenbach: Tel. 06074/19222

 Zahnärzte

Zahnärztl. Notfallvertretungsdienst Hessen: Die Ansage des zahnärztl. Notfallvertretungsdienstes erfolgt tag- und zeitgenau über die kostenpflichtige Service-Nummer 01805/607011 (14 Cent/min. a.d. dt. Festnetz, max. 42 Cent/min. über Mobilfunk).

 Tierärzte

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Bereitschaftsdienst für Störungen in Stromabnehmeranlagen in Stadt und Kreis Offenbach Sammelnummer Tel. 069/ 89009444

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Langen, Egelsbach ......................................................................08000/595148 Erzhausen (Störnummer HSE).................................................0800 701-8080

 Notrufnummern

Polizeinotruf ............................................................................................110 Feuerwehr / Rettungsdienst .....................................................................112 Kreisgebiet OF, Unfallrettung u. Krankentransport ..............06074/19222 Giftnotrufzentrale Mainz ........................................................06131/19240 Hilfe für Frauen in Notfällen / Frauenhaus ...........................06106/13360 Frauenberatungsstelle .................................................................06106/3111 Nottelefon „Sucht“ der Guttempler .....................................0180/3652407 Sperrung von Kreditkarten (bundesweite Rufnummer).................116 116 Notdienst für Sanitär, Gas und Heizung am Wochenende, Sonn- und Feiertagen für Stadt und Kreis Offenbach ........069/89999530 Apotheken-Notdienste: Dienstbereit tägl. von 8.30 - 8.30 Uhr des nächsten Tages.Vorbehaltlich kurzfristiger Änderungen, die nach Redaktionsschluss dieser Seite nicht berücksichtigt werden konnten. Alle Angaben ohne Gewähr.

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tes angekündigt, das am Samstag (6.) um 20.11 Uhr beginnt. Dabei wird die RockabillyCombo „Boppin B.“ die Verstärker aufdrehen und für mächtig Stimmung sorgen. Im Anschluss wird es DJ Geri (nicht nur mit Karnevalsmusik) bis spät in die Nacht krachen lassen. Tickets kosten im Vorverkauf 9 und an der Abendkasse 11 Euro. Als Abschluss der „tollen Tage“ der Langener Jecken fungieren zwei Kindermaskenbälle, die am Sonntag (7.) und Dienstag (9.) jeweils ab 15.11 Uhr stattfinden und mit Tanz, Musik, Spielen und einer Schminkecke aufwarten werden. Der Eintritt kostet für Erwachsene 6 und für Kinder 2,50 Euro. Alle Veranstaltungen gehen in der Stadthalle über die Bühne. Vorverkaufstickets sind unter anderem bei „Foto Schönwälder“, Bahnstraße 56, in den „Mr. Travel“-Reisebüros in Langen und Egelsbach sowie unter Telefon (0171) 1721350 erhältlich. Weitere Infos gibt’s im Internet (www.1lkg.de). (hs)

wir auch in unseren Neubaugebieten die notwendige soziale Infrastruktur bereitstellen, deren Ausbau die CDU im Stadtparlament allerdings wiederholt ihre Zustimmung verweigerte“, schiebt Gebhardt den Christdemokraten den Schwarzen Peter zu. Im Übrigen weist er darauf hin, dass die Kita-Plätze nach einer mit dem Gesamtelternbeirat abgestimmten Kriterienliste vergeben würden, in der es etwa darum gehe, ob die Eltern berufstägig oder alleinerziehend sind. Dieses Verfahren ist laut Gebhardt weder undurchsichtig noch chaotisch. Allerdings sei der Ranglistenplatz des Kindes auf der Liste für Eltern in der Tat nicht ersichtlich, da dies einen zu großen Verwaltungs- und Personalaufwand erfordern würde. Denn: Die Liste müsste teilanonymisiert veröffentlicht oder allen Eltern die Anwendung der Kriterien und der daraus resultierende Listenplatz nochmals schriftlich oder persönlich erläutert werden. Zudem ändere sich der Listenplatz eines Kindes mit jeder Neuvergabe durch die Stadt. „Solche Aussagen wären deshalb extrem kurzlebig und administrativ sehr aufwendig“, betont der Bürgermeister, der zugleich Zweifel an der Korrektheit des Verfahrens als unbegründet einstuft. Schließlich habe die Stadtverwaltung ein großes Eigeninteresse, die Platzvergabe so transparent, effizient und nachvollziehbar wie möglich zu gestalten.

ROCKABILLY MIT GUTE-LAUNE-GARANTIE präsentiert „Boppin B.“ am Samstag (6. Februar) ab 20.11 Uhr auf Einladung der Langener Karneval-Gesellschaft (LKG) in der Stadthalle. Das chronisch aufgekratzte und mit ungezügelter Spielfreude ausgestattete Quintett ist bekannt für ein ebenso abwechslungsreiches wie ungewöhnliches Song-Spektrum sowie eine extrem unterhaltsame Bühnenshow. Im Anschluss wird es DJ Geri krachen lassen. Vorverkauftickets zum Preis von 9 Euro sind bei „Foto Schönwälder“, Bahnstraße 56, in den „Mr. Travel“-Reisebüros in Langen und Egelsbach sowie unter der Rufnummer (0171) 1721350 erhältlich. An der Abendkasse werden 11 Euro fällig. (Foto: Archiv)

Punkten mit Kompetenz und Glaubwürdigkeit Langener FDP setzt auf Unternehmensansiedlung statt Wohnbebauung LANGEN. Die örtlichen Freidemokraten verfolgen mit Blick auf die am 6. März bevorstehende Kommunalwahl zwei Ziele: Zum einen wollen sie im künftigen Stadtparlament mit mehr Abegordneten als bisher (zwei) vertreten sein, zum anderen eine erneute rot-grüne Mehrheit verhindern. Das machten alle Redner vor Kurzem beim traditionellen Dreikönigstreffen der Langener FDP deutlich. Um möglichst viele Wähler an die Urnen zu locken und sie für eine Stimmabgabe für die Liberalen zu bewegen, sollten sich Letztere nach Meinung von Uli Krippner auf Themen konzentrieren, „bei denen die Wähler der FDP eine gewisse Kompetenz und Glaubwürdigkeit unterstellen“. Dies sei vor allem in den Bereichen Bebauung, Finanzen, Wirtschaftsförderung und Gewerbeansiedlung der Fall. Genau auf letztgenanntem Feld prallten aktuell aber „zwischen Unternehmern und Verwaltung Welten aufeinander“, sagte Krippner und führte als Beispiel den geplanten vierspurigen Ausbau der B 486 in Richtung A 5 an. Ferner kritisierte der dem Magistrat angehörende Vorsitzende des Langener Gewerbevereins die Strategie der Rathaus-Spitze und des rot-grünen Lagers, zur Verbesserung der Finanzsituation Langens städtische Flächen „für eine Kosten verursachende und nicht Gewinn bringende Bebauung“ zu opfern. „Das zeugt nicht von wirtschaftlichem Weitblick und Verständnis“, so Krippner mit Blick auf die angedachte Bebauung der Liebigstraße. Auch Rolf Diefenthäler hält es für hanebüchen, den städtischen Haushalt durch eine Wohnbebauung (und damit zusätzliche Einnahmen bei der Einkommenssteuer) sanieren zu wollen. „Wer Ja zu neuen Baugebieten sagt, muss auch Ja zu allen Folgekosten sagen! Aber über die Konsequenzen und nötigen Randbedingungen spricht außer uns keiner“, be-

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tonte der Ortsvorsitzende und Spitzenkandidat der FDP. Der unterstellte SPD und Grünen zudem einen Mangel an „ernsthaften Sparwillen“ und echauffierte sich darüber, dass diese beiden Fraktionen in den vergangenen Jahren oftmals Beschlüsse „im Machtmodus mit lediglich einer Stimme Mehrheit durchgewunken“ hätten. Dadurch hätten sie der Kommune „die Suppe eingebrockt“, und wenn „Sozis“ und „Ökos“ nun nach dem Schulterschluss riefen, um sie gemeinsam auszulöffeln, „hat das mit dem oft zitierten Handreichen nichts zu tun“. Verbale Breitseiten feuerte auch Christian Jaensch, dessen Credo „Unternehmensansiedlung vor neuer Wohnbebauung“ lautet, auf die gegenwärtigen Mehrheitsfraktionen ab. „Mit vollen Händen hat Rot-Grün in den vergangenen Jahren nicht vorhandenes Geld ausgegeben und damit die Schulden noch weiter in ungeahnte Höhen getrieben, ohne auch nur im Ansatz irgendeinen vernünftigen Vorschlag in petto zu haben, wie und von wem diese Schulden abgebaut werden sollen.“

Dass SPD und Grüne, die „einen völlig überschuldeten Haushalt zu verantworten haben“, dann auch noch gegen den vierspurigen Ausbau der B 486 sind, der nach Meinung des Fraktionsvorsitzenden der Liberalen „der wohl wichtigste Anreiz für Unternehmen ist, sich in Langen anzusiedeln“, macht Jaensch fassungslos: „Soviel parlamentarische Borniertheit zu ertragen, ist nicht leicht.“ Und genau deshalb benötige die Sterzbachstadt in Zukunft „eine starke FDP“. Darauf hofft Mathias Rhiel ebenfalls, und so warb er dafür, in Zukunft „die Sozialpolitik im Hinblick auf die finanziellen Möglichkeiten hin zu justieren“. Des Weiteren machte der auf Listenplatz 4 stehende FDPMann deutlich, was seine Partei auszeichne: „Wir stehen für die Stärkung der kommunal ansässigen Wirtschaft als wichtigsten Finanzier unserer sozialen Einrichtungen und städtebaulichen Errungenschaften. Zunächst gilt es, die Wirtschaft zu stärken und damit Steuern einzunehmen, dann erst können wir das erwirtschaftete Geld wieder ausgeben.“ (hs)

Offerten-Trio der Volkshochschule Nähen, Selfpublishing und High Heels EGELSBACH. Selbst Nähen macht Spaß und liegt wieder voll im Trend. Deshalb offeriert die örtliche Volkshochschule ab Donnerstag (4. Februar) einen Nähkurs für Anfänger sowie Fortgeschrittene, der jeweils donnerstags von 9.30 bis 12 Uhr stattfindet und bei dem es noch freie Plätze gibt. Das gilt auch für die Offerte „Schreiben und damit Geld verdienen“, die eine Woche später (11.) von 18.30 bis 21.30 Uhr über die Bühne geht. Dabei wird die Schriftstellerin Cornelia Härtl angehenden Kollegen unter anderem Tipps geben, wie man einen Verlag findet und

Ulli Schmidt führt DLRG an LANGEN. Bei der vor Kurzem über die Bühne gegangenen Jahreshauptversammlung des DLRG-Ortsverbands wurde ein neuer Vorstand gewählt. Diesen führt die Vorsitzende Ulli Schmidt an. Ferner gehören ihr Stellvertreter Jürgen Kleinkauf, Schatzmeister Bernd Brockmöller, Schriftführer Andreas Tschigor, Jens David Kleinkauf (Technischer Leiter), die Beisitzer Susanne Müller und Ralf Frank (auch Materialwart) sowie die Jugendvertreter Sandra Müller und Marcel Kleinkauf der Führungsriege an. (hs)

wie das mit dem Selfpublishing eigentlich funktioniert. Aufbautraining Schließlich werden auch noch zwei jeweils zweiteilige HighHeel-Kurse angeboten, mit denen den Teilnehmerinnen dem Vernehmen nach „durch ein Aufbautraining zur Kräftigung der gesamten Muskulatur sowie zu einem sicheren Auftreten verholfen“ werden soll. Diese steigen dienstags (16. und 23. Februar) jeweils von 20 bis 21 oder mittwochs (17. und 24.) jeweils von 19.30 bis 20.30 Uhr. Anmeldungen sind unter Telefon (06103) 2027636 sowie per E-Mail (anfrage@vhsegelsbach.de) möglich. (hs)

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Dreieich-Zeitung Nr. 4 A

Bürgerbeteiligung geht in die zweite Runde Umgestaltung des Kirchplatzes steht im Fokus EGELSBACH. Die Gemeindeverwaltung nimmt es mit der Bürgerbeteiligung in Sachen Umgestaltung der Ortsmitte ernst. Denn nachdem die Einwohner der Tränkbachgemeinde Ende vorigen Jahres schon ihre Einschätzungen zu den Plänen für die Ernst-LudwigStraße kundtun konnten, haben sie aktuell die Möglichkeit, im Internet Anregungen und Kritik zur angedachten Neuordnung des Kirchplatzes zum Besten zu geben. Auf der Online-Plattform zu den Umgestaltungsplänen der Ortsmitte (projekt.ernst-ludwigstrasse.egelsbach.de) wollen die Verantwortlichen im Rathaus unter anderem in Erfahrung bringen, wie man den Kirchplatz nach Meinung der Bürger besser nutzen kann, ob den Egelsbachern Parkplätze oder Sitz- und Verweilmöglichkeiten wichtiger sind und wie der Platz gepflastert werden soll. Um diese und ähnliche Fragen beantworten zu können, sind auf der genannten Homepage natürlich auch die beiden Grundideen zur Gestaltung des Kirchplatzes zu finden. Die Variante A steht unter dem Motto „Platz der Vielfalt“, denn das Areal vis-à-vis des evangelischen Gotteshaus soll sich dann aus vielen verschiedenen Teilplätzen zusammensetzen, die ganz unterschiedliche Ursprünge, Funktionen und Oberflächen aufweisen. „Dieser Bestand wird auch zukünftig beibehalten und bei einer Neugestaltung berücksichtigt. Es entsteht ein Platzensemble der Vielfalt“, ist den Erläuterungen zu entnehmen. Bei der Variante B (Stichwort: „Einheitlicher Platz“) werden die unterschiedlichen Platzteile hingegen durch eine einheitliche Oberfläche zu einer Platzeinheit zusammengefügt. „Neue Baumstellungen unter-

streichen die Einheit und fassen den Platz. Durch eine strahlenförmige Pflasterung könnte der Klammerschnitzerbrunnen als Blickfang und Zentrum aufgewertet werden“, heißt es. Die Online-Beteiligung zur Umgestaltung des Kirchplatzes, die noch bis Sonntag (21. Februar) läuft (anschließend werden die Ergebnisse in den Planungsprozess einbezogen), soll die Akzeptanz der geplanten Umgestaltung der Ortsmitte innerhalb der Bevölkerung erhöhen. „Uns ist es wichtig, die Bürger nicht vor vollendete Tatsachen zu stellen. Daher bieten wir verschiedene Möglichkeiten an, sich einzubringen und zu beteiligen. Mit der OnlinePlattform nutzen wir ein modernes Instrument der Bürgerbeteiligung, bieten aber weiterhin Info-Veranstaltungen für die Bürger an, um auch die klassischen, direkten Wege der Kontaktaufnahme offen zu halten“, betont Bürgermeister Jürgen Sieling. Der erste derartige Info-Abend war Ende November vorigen Jahres über die Bühne gegangen, und im Anschluss daran konnte online über allgemeine Belange der Umgestaltung der Ernst-Ludwig-Straße diskutiert werden. Von einem Redaktionsteam, dem neben Sieling auch Bauamtsleiter Stephan Bierling sowie Vertreter von Planungsund Architektenbüros angehörten, wurden alle Vorschläge ausgewertet und Stellungnahmen zu den Ideen verfasst. Die Dokumentation der Veranstaltung sowie die Ergebnisse der ersten Beteiligungsrunde können auf der genannten Homepage eingesehen werden. Im Übrigen soll noch im Frühjahr ein weiterer Info-Abend zur Umgestaltung des Ortskerns stattfinden. Zeitpunkt und Ort der Veranstaltung werden noch bekannt gegeben. (hs)

PC-Wissen in Hülle und Fülle Neue Computer-Offerten der „Haltestelle“

„BACKBEAT – DIE BEATLES IN HAMBURG“ lautet der Titel eines Schauspiels, das am Sonntag (31.) ab 20 Uhr in der Stadthalle Langen aufgeführt wird. Darin geht’s um die Anfänge der „Fab Four“, es wird deren dorniger Weg zu Ruhm und Erfolg beschrieben und ein musikalischer Streifzug über die Reeperbahn des Jahres 1960 angetreten, bei dem Titel wie „Love Me Do“ oder „I Saw Her Standing There“ und andere Ohrwürmer der Zeit erklingen. Vorverkaufstickets zu Preisen zwischen 23 und 25,20 Euro sind an der Kasse des Hallenbades, Telefon (06103) 203-455, sowie in den „Mister Travel“-Reisebüros in Langen und Egelsbach erhältlich, an der Abendkasse sind die Karten noch etwas teurer. (hs/Foto: Veranstalter)

Harmonikas zum Testen

EGELSBACH. Der Zirkus „Ernst Renz“ gastiert von Donnerstag (28.) bis einschließlich Sonntag (7. Februar) täglich ab 15.30 Uhr (sonntags ab 14 Uhr, am Dienstag und Mittwoch sind keine Vorstellung) mit seinem Programm „Manegenparade für die Familie“ auf dem Freigelände an der Ecke Marie-Curie-/ Theodor-Heuss-Straße. Geboten wird unter anderem Luftartistik, Jonglage sowie „Freiheitsdressur“ mit zwei Steppenkamelen und Araberhengsten. Die Donnerstage firmieren als „Kindertage“, an denen der Nachwuchs auf allen Plätzen 5 Euro zahlt, während die Sonntage als Familientage gelten, sodass Erwachsene nur Kinderpreise berappen müssen. Weitere Infos gibt’s im Internet (www.CircusErnst-Renz.de). (hs)

LANGEN. Der örtliche Harmonika-Spielring offeriert ab Dienstag (2. Februar) wieder vierwöchige „Schnupperseminare“ für Kinder im Alter ab sechs Jahren, die dienstags und freitags jeweils ab 17 Uhr stattfinden. Für Mädchen und Jungen im Alter ab vier Jahren startet am Montag (1. Februar) um 15 Uhr ein „Schnupperkurs Melodica“. Und Anfängerseminare für Erwachsene in Akkordeon oder der Steirischen Harmonika laufen ab Freitag (5. Februar) jeweils ab 17 beziehungsweise 18 Uhr. Alle Offerten gehen im Kulturhaus „Altes Amtsgericht“ über die Bühne und kosten inklusive Leihinstrumente 25 Euro. Anmerldungen sind unter der Rufnummer (06103) 977968 beziehungsweise per E-Mail (vorstand@hsl-langen.de) erforderlich. (hs)

Flohmarkt rund um Literatur

Personell nahezu identisch mit der UWFB

Anmeldungen ab sofort möglich

LANGEN. So wie es im „Monty Python“-Klassiker „Das Leben des Brian“ neben der Volksfront von Judäa noch eine Judäische Volksfront gibt, treten bei der bevorstehenden Kommunalwahl am 6. März in Langen auch wieder zwei Gruppierungen an, die sich unisono als Alternative zu den etablierten Parteien verstehen: die FWG-NEV (Freie Wählervereinigung – Nichtparteigebundene Einwohner-Vertreter) und die UWFB (Unabhängige Wählervereinigung zur Förderung der Bürgermeister- und Kommunalwahl der Stadt Langen). Letztere schwimmt schon seit geraumer Zeit im Fahrwasser der auch auf Landes- und Bundesebene aktiven Freien Wähler, schloss sich 2013 deren Kreisverband an und diente jüngst gewissermaßen als Keimzelle für eine Ortsvereinigung der Freien Wähler in Langen. Die wurde nämlich vor gut zwei Wochen aus der Taufe gehoben, wobei fünf der sechs Gründungsmitglieder der UWFB angehören. Und so ist es auch kein Wunder, dass die Vorstände beider Gruppierungen nahezu identisch sind. Sowohl bei der UWFB als auch bei den Freien Wählern Langen (FWL) fungiert Michael Kraus

LANGEN. Im Foyer der Stadthalle veranstaltet die Stadtbücherei am Samstag (13.) von 14 bis 17 Uhr einen Bücherflohmarkt, bei dem neben aus dem Fundus des „Lesetempels“ ausrangierten Romanen, Sach- und Kinderbüchern auch Brettspiele, DVDs und CDs zu Schnäppchenpreisen erstanden werden

LANGEN. Weil viele Menschen in der kalten Jahreszeit mehr Muße haben, sich mit dem PC zu beschäftigen, offeriert das Computerzentrum der „Haltestelle“ demnächst wieder diverse Anfänger- und Fortgeschrittenen-Kurse. Wer von der Welt der Computer noch keine Ahnung hat, ist bei zwei Seminaren richtig, in denen Michael Och von Grund auf erklären wird, wie ein PC funktioniert und wie Maus und Tastatur bedient werden. Diese beginnen am 25. Februar und am 19. März. Am 28. Januar startet ferner der drei Termine umfassende Workshop „Fotobücher erstellen“, an dessen Ende die Teilnehmer wissen werden, wie sie Bilder attraktiv präsentieren können.

Zudem werden noch zwei Kurse angekündigt, die für Neubesitzer von Tablet-PCs und Smartphones konzipiert sind und in denen unter anderem ihre wichtigsten Funktionen erläutert werden sowie erklärt wird, wie Apps installiert und wie Musik, Fotos oder Videos, mit dem Computer synchronisiert werden. Die jeweils zehn Stunden an fünf Terminen laufenden Seminare gibt’s für das Google Betriebssystem „Android“ oder für Modelle von Apple mit dem Betriebssystem „iOS“. Die Android-Offerte beginnt am 4. März, das „iOS“Pendant am 18. Mai. Weitere Infos: Telefon (06103) 203-920 sowie im Internet (www.haltestelle-langen.de). (hs)

„Mein Haus ist ein Denkmal!“

Harbich ist treue Seele

Abwechslung im „KidsClub“

LANGEN. Den zweiten Teil seines „Hilfe, mein Haus ist ein Denkmal!“ betitelten Vortrags hält Professor Frank Oppermann am Freitag (29.) ab 19.30 Uhr im Kulturhaus „Altes Amtsgericht“. Dann wird der Architektur-Professor anhand zahlreicher Beispiele aus Hessen (und auch gerade aus Langen) die fünf Kategorien erläutern, die das Hessische Denkmalschutzgesetz für eine Unterschutzstellung von Gebäuden vorsieht. Mithilfe von vielen Fotos wird Oppermann zudem darlegen, wie man seine Immobilie – im Einklang mit den Schutzbehörden – verändern, umbauen und mit neuem Leben erfüllen kann. Die Teilnahme kostet 3 Euro. (hs)

LANGEN. Mit einem Strauß Blumen bedankte sich unlängst Uwe Sandvoß, der Leiter der örtlichen Musikschule, bei Johannes Harbich dafür, dass selbiger seit 40 Jahren als Dozent in der Langener Bildungsinstitution tätig ist, die 2016 wiederum ihr 43-jähriges Bestehen begehen kann. Harbich begann seine Tätigkeit als Dozent für Geige, Bratsche sowie Orgel und hat seitdem Generationen von Nachwuchsmusikern unter seinen Fittichen gehabt. Selbst langjähriges Mitglied im Orchester des Staatstheaters Wiesbaden, war Harbich „Gründungsleiter“ der beiden „Fujitsu-Orchester“ der Musikschule, die vor zehn Jahren aus der Taufe gehoben wurden. (hs)

ERZHAUSEN. Mit einer nicht näher definierten „Überraschung“ wartet der nächste „KidsClub“ im Jugendzentrum, Hauptstraße 12, auf, der für Mädchen und Jungen im Alter von sechs bis zwölf Jahren konzipiert ist und am Mittwoch (3. Februar) von 14.30 bis 16.30 Uhr stattfindet. In der Woche drauf (10.) ist ein Spielnachmittag vorgesehen und am 24. Februar „Basteln mit Inge“ angesagt. Am Mittwoch zwischen den beiden letztgenannten Terminen (17.) feiert ab 15 Uhr das Kinderkino seine diesjährige Premiere, wobei laut Ankündigung „ein lustiger Überraschungsfilm“ gezeigt wird. Weitere Infos gibt’s unter Telefon (06150) 976729. (hs)

„Starke Mütter, starke Kinder“ LANGEN. Unter dem Motto „Starke Mütter, starke Kinder“ steht ein „interaktiver“ Vortrag, den Nil Esra Dagistan auf Einladung des städtischen Frauenbüros am Montag (1. Februar) ab 10 Uhr im „ZenJA“, Zimmerstraße 3, hält. Die Wiesbadener Referentin wird dabei die unterschiedlichen Lebenswelten und Aspekte des Alltags von Frauen beleuchten. Die Teilnahme kostet 3 Euro. (hs)

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Zirkus gastiert in Egelsbach

Freie Wähler nun auch in Langen als Vorsitzender, seine Stellvertreterin ist jeweils Ivonne Hartwig und Schriftführer hier wie dort Bernd Müller. Zum Schatzmeister der FWL wurde Dr. Detlef Drömer gekürt, der für die UWFB in der zu Ende gehenden Legislaturperiode dem Stadtparlament angehörte. Stellt sich mit Blick auf die personelle Identität der Führungsriegen die Frage, warum man nicht gleich die UWFB in der FWL aufgehen ließ. „Das wird sicherlich auch passieren, ist aber ein langwieriger Prozess“, sagte Michael Kraus im Gespräch mit der DreieichZeitung. Dass man zunächst mal eine eigene Ortsvereinigung der Freien Wähler in Langen gegründet hat (die erste übrigens im Kreis Offenbach), habe nicht zuletzt finanzielle Gründe, so der Vorsitzende: „Wir profitieren als Bestandteil der Freien Wähler von der Parteienfinanzierung, und Spenden sind auch zu einem höheren Prozentsatz absetzbar als dies bei einer Wählergruppe wie der UWFB der Fall ist.“ Gleichwohl werde die neue FWOrtsvereinigung bei der Kommunalwahl die UWFB natürlich tatkräftig unterstützen. Zudem wolle man in den nächsten Wochen den Fokus auf das von den Freien Wählern Hessen gestartete Volksbegehren „Gebührenfreie Kita-Plätze“ legen und hierfür während des Kommunalwahlkampfes Unterstützerunterschriften sammeln. (hs)

Donnerstag, 28. Januar 2016

können. Außerdem werden alte Auflagen von verschiedenen mehrbändigen Lexika-Reihen offeriert. Wer sich mit einem privaten Verkaufsstand beteiligen möchte, muss pro Tisch 5 Euro berappen und sich unter der Rufnummer (06103) 203420 oder direkt in der Stadtbücherei anmelden. (hs)

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Wie lassen sich Infektionen verhindern?

Für einen vitalen Start ins neue Jahr

Universitätsklinikum Frankfurt präsentiert Maßnahmen

Vorbeugen mit der richtigen Ernährung

FRANKFURT. Pro Jahr kommt es in Deutschland zu etwa 500.000 Krankenhausinfektionen. Dabei handelt es sich bei rund 29.000 um multiresistente Erreger – sie sind also resistent gegen verschiedene Antibiotika und dadurch sehr schwierig zu behandeln. Um solchen und anderen Gefahren vorzubeugen, ist das Universitätsklinikum Frankfurt im Aktionsbündnis Patientensicherheit engagiert. Das Bündnis hat gemeinsam mit Partnern in vielen anderen Ländern den 1. Internationalen Tag der Patientensicherheit ins Leben gerufen, der in diesem Jahr das Schwerpunktthema Hygiene und Infektionsvermeidung hatte. „Wir geben dem Thema Patientensicherheit eine hohe Priorität. Auf dem Gebiet der Hygiene und Vermeidung von Infektionskrankheiten sind wir Vorreiter und haben Konzepte entwickelt, die weit über unser Haus hinaus wichtige Impulse setzen“, erklärt Prof. Volkhard Kempf, Direktor des Instituts für Medizinische Mikrobiologie und Krankenhaushygiene. Die Strategie für eine optimale Infektionsprävention an der Uniklinik entwirft eine interdisziplinär besetzte Hygienekommission unter Leitung des Ärztli-

(ak). – Diabetes mellitus Typ2, Adipositas, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Gicht haben eines gemeinsam: Sie lassen sich durch eine gezielte Ernährungsumstellung günstig beeinflussen. Familienmitglieder, Freunde oder Arbeitskollegen überschlagen sich oft mit widersprüchlichen Ernährungstipps, die bei diversen Erkrankungen Linderung versprechen. Viele Patienten fühlen sich jedoch durch die Fülle an Ratschlägen verunsichert. Ursula Funke, Präsidentin der Landesapothekerkammer Hessen, empfiehlt Patienten, die ihre Ernährung umstellen wollen, eine kompetente Ernährungsberatung durch den Apotheker.

chen Direktors und legt diese in einem verbindlichen Hygieneplan fest. Zur Sicherung der Hygienestandards verfügt das Klinikum als eines von wenigen Krankenhäusern in Hessen mit PD Dr. Christian Brandt über einen Facharzt für Hygiene und Umweltmedizin. „Ein ganz wesentlicher Teil unserer Arbeit sind Schulungen und Beratungen. Wir befähigen Mitarbeiter durch die Vermittlung wissenschaftlich geprüfter Verfahren, Infektionen bewusst zu vermeiden“, erläutert PD Dr. Brandt. Gemeinsam mit seinem Team führt er auch regelmäßige sowie bei Bedarf auch ad-hoc-Begehungen und Beratungen auf Stationen durch, um mögliche Infektionsrisiken zu identifizieren und Gegenmaßnahmen einzuleiten. Zusätzlich zum Team des Instituts für Medizinische Mikrobiologie und Krankenhaushygiene sind am Universitätsklinikum 30 hygienebeauftragte Ärzte und zwei Reinigungskontrolleure beschäftigt. Eine wichtige Voraussetzung für eine weitestgehende Vermeidung von Krankenhauskeimen ist eine sehr gute Reinigung. Um das zu erreichen, erhalten die reinigenden Firmen nicht nur konkrete Vorgaben, was, wie oft und womit desinfizierend zu reinigen

ist, sondern die Reinigungskräfte erhalten auch konkrete Verfahrensanweisungen, wie sie arbeiten müssen. Die korrekte Umsetzung wird von speziell geschulten Mitarbeitern kontrolliert. „Wir haben in den letzten fünf Jahren die Ausgaben für die Reinigung zudem deutlich erhöht, um einen noch höheren Standard zu erreichen“, betont Axel Kudraschow, Leiter des Dezernats für Materialwirtschaft und Dienstleistungen. Auch bei einem weiteren ganz zentralen Aspekt der Vermeidung von Infektionskrankheiten ist das Haus Vorreiter. Händehygiene, insbesondere die Händedesinfektion mit alkoholbasierten Händedesinfektionsmitteln, gilt als wichtigste Maßnahme zum Schutz der Patienten vor im Gesundheitswesen erworbenen Infektionen. Das Universitätsklinikum hat als erstes Haus in ganz Hessen bereits im Jahre 2011 das Silber-Zertifikat der „Aktion Saubere Hände“ erhalten. Dabei handelt es sich um eine nationale Initiative mit dem Ziel, die Umsetzung der Händehygiene im Gesundheitswesen noch weiter zu verbessern. Kommt es zu einem Verdacht auf das Vorliegen multiresistenter Keime bei einem der Patienten, hat die Kommission für Kran-

kenhaushygiene und Infektionsprävention des Robert Koch-Instituts für bestimmte Erreger Vorgaben ausgearbeitet. Deren konkrete Umsetzung bleibt jedoch den Krankenhäusern weitgehend selbst überlassen. Für diese Fälle ist die Medizinische Mikrobiologie und Krankenhaushygiene des Universitätsklinikums selbst initiativ geworden und hat die „Frankfurter Strategie zur Eindämmung von Infektionen multiresistenter Erreger im Krankenhaus“ im Internet als Reaktion auf die Ereignisse in Kiel im Frühjahr des Jahres 2015 veröffentlicht. Das wissenschaftliche Dokument ist noch keine offizielle Empfehlung, denn die vorgeschlagenen Maßnahmen sind noch nicht in größeren Studien überprüft und validiert worden. Bis eine bessere Evidenz durch weitere Forschungsergebnisse abgesichert sein wird, verfolgt die Publikation das Ziel, interessierten Kollegen eine Orientierung zu bieten und die wissenschaftlichen Erkenntnisse auf diesem Gebiet voranzutreiben. Gleichzeitig setzt sich das Universitätsklinikum dafür ein, durch restriktive Antibiotikapolitik und die Etablierung von Therapierichtlinien eine Ausweitung von Resistenzen zu verhindern. (uk)

Einfache Verhaltensänderungen Von einer Ernährungsberatung profitiert ein breiter Patientenkreis: Zum einen sind es Krebspatienten, Schwangere oder Stillende, die auf einem erhöhten Nährstoffbedarf eingestellt werden müssen. Zum anderen gibt es ältere Menschen, die mangelernährt sind, ohne es zu ahnen. In diesen Fällen können schon einfache Verhaltensänderungen die Lebensqualität deutlich verbessern. Wer von Altersdiabetes, Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder Gicht betroffen ist, muss seine Lebensge-

wohnheiten meist grundlegend umstellen. Das fällt leichter, wenn Patienten einen kompetenten Ansprechpartner haben, der sie anleitet und motiviert. Individuelles Programm

Frischer Fisch Vielerorts haben sich Apotheker zum Thema Ernährungsberatung weitergebildet. In der Regel führen Patient und Apotheker ein Erstgespräch, in dem die wichtigsten Informationen erfasst werden. Gewicht, Vorerkrankungen und warum der Patient die Beratung in Anspruch nehmen möchte, werden dann diskret im Beratungszimmer besprochen. Der Patient erhält auch eine genaue Berechnung seines individuellen Kalorienbedarfs. Dazu legen Patienten am besten ein Ernährungstagebuch an. Dieses kann für die Erhebung des tatsächlichen täglichen Kalorienverbrauchs genutzt werden und spiegelt die Essgewohnheiten genauestens wider. Wichtig ist, auch kleine Häppchen zwischendurch zu notieren, denn die summieren sich über den Tag. Auf dieser Basis erhalten Betroffene ein auf sie und ihre Bedürfnisse angepasstes Programm, das auch Hinweise für die körperliche Betätigung enthalten sollte. Da der Kalorienumsatz auch von der Muskelmasse abhängt, sind je nach Konstitution Sport und moderate Bewegung eine wichtige Unterstützung für einen gesunden Alltag. Ernährungsumstellung kann Erfolge bringen

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Das Kinderwunschzentrum am Büsing Park lädt am Montag, 1. Februar 2016, um 19.30 Uhr zu einem kostenlosen Informationsabend mit dem Thema „unerfüllter Kinderwunsch“ ein. Wir stellen dabei die verschiedenen Behandlungsmöglichkeiten und Erfolgschancen vor. Bei einem Praxisrundgang lernen Sie unsere Behandlungsräume kennen. Zur besseren Planung bitten wir um Anmeldung, telefonisch unter 069-80907571 oder per E-Mail an dr-manolopoulos@offenbach-kinderwunsch.de.

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Wurzelbehandlung - den natürlichen Zahn lebenslang erhalten Wenn an einem Zahn eine Karies unbehandelt bleibt und in der Folge Schmerzen auftreten, kann eine bakterielle Entzündung im Inneren des Zahnes dafür verantwortlich sein. Wenn diese Entzündung nicht behandelt wird, stirbt der Zahnnerv ab und die Entzündung kann sich in den Kieferknochen um die Zahnwurzel herum ausbreiten. Aufschluss über die Situation gibt die zahnärztliche Untersuchung und ein Röntgenbild. Im Zahninnern befinden sich Kanäle mit lebendem Gewebe aus Nerven und Blutgefäßen. Ist dieses Gewebe erst einmal entzündet, muss es im Rahmen einer Wurzelbehandlung entfernt werden. Ansonsten ist der Zahn nicht zu erhalten und sollte gezogen werden, denn aus dem abgestorbenen Gewebe können Bakterien und giftige Zerfallsprodukte in die Blutbahn gelangen. Hierdurch kommt es zu einer Beeinträchtigung des Immunsystems und auch das Herz-Kreislaufsystem kann Schaden nehmen. Die Qualität der Ausführung der Wurzelbehandlung ist dabei entscheidend für den Erfolg. In unserer spezialisierten Zahnarztpraxis verwenden wir die modernsten Methoden und umfangreiche Spezialausrüstung in punkto Aufbereitung und Fülltechnik. Wir verwenden Kofferdam, ein schützendes Gummituch um den Zahn. Damit verringern wir während der Behandlung den Bakterienkontakt auf ein Minimum. Ebenfalls unterstützt ein optisches Vergrößerungssystem wie eine Lupe oder ein Operationsmikroskop die Genauigkeit der Behandlung. Nach örtlicher Betäubung werden die fadendünnen Kanäle einschließlich ihrer Verästelungen aufgesucht und mit feinen Instrumenten und desinfizierenden Spülungen sorgfältig gereinigt. Erst wenn die Kanäle bestmöglich gereinigt sind, werden sie mit einem biokompatiblen Naturmaterial (Guttapercha) sorgfältig gefüllt und der Zahn mittels einer bakteriendichten Füllung verschlossen. Dieses Vorgehen bei der Wurzelbehandlung erfordert einen sehr viel höheren Zeit-, Materialund Geräteeinsatz als konventionelle Methoden. Frau Bernhard hat hierzu bei der Landeszahnärztekammer Hessen eine Spezialausbildung der Endodontie absolviert und verfügt schon über mehr als 20 Jahre Erfahrung im Bereich Endodontie. In unserer spezialisierten Praxis haben wir die optimalen Voraussetzungen, dass Sie Ihren eigenen Zahn noch viele Jahre ohne Komplikationen behalten können. Frau Bernhard und Ihr Team beraten Sie gerne und freuen sich auf Ihren Besuch!

Arthrose?

(ah). Wer Arthrose hat und viele Jahre lang tagein, tagaus bei jedem Schritt Schmerzen ertragen musste und auch nachts nicht mehr schlafen konnte, für den bedeutet ein künstliches Hüftgelenk meist ein großes Geschenk. Leider halten diese Gelenke noch nicht immer auf Dauer. Bei über 10.000 Patienten in Deutschland kommt es jedes Jahr zu Lockerungen und Infektionen, so dass komplizierte Zweitoperationen notwendig werden. Dabei muss das künstliche Gelenk wieder entfernt und gegen ein zweites ausgetauscht werden. Was aber kann man selbst für eine möglichst lange Haltbarkeit tun? Welche zentralen Punkte sollte jeder Patient unbedingt beachten? Zu diesen und vielen anderen wichtigen Fragen gibt die Deutsche Arthrose-Hilfe in ihrem neuen Ratgeberheft „Arthrose-Info“ nützliche und leicht anwendbare Tipps, die jeder kennen sollte. Neben hochwertiger Informationsarbeit fördert die Deutsche Arthrose-Hilfe auch selbst die Arthroseforschung mit bereits über 280 Forschungsprojekten an deutschen Universitätskliniken. Ein Musterheft kann kostenlos angefordert werden bei: Deutsche Arthrose-Hilfe e.V., Postfach 110551, 60040 Frankfurt, EMail: service@arthrose.de (wenn postalisch, bitte eine 62-CentBriefmarke (ab 1.1.: 70 Cent) für Rückporto beifügen).

und Co. hat die so genannte Mittelmeerdiät nachweisbare Erfolge erzielt. Diät bedeutet hier aber nicht fasten: Frisches Obst, Gemüse und Knoblauch können Patienten reichlich verzehren.

Ein Wechsel der Ernährungsund Lebensgewohnheiten lohnt auch, wenn die Krankheit bereits ausgebrochen ist. Beispielsweise ist bei Gicht eine purinarme Ernährung ratsam, um die Symptome zurückzudrängen. Purine kommen vor allem in Fleisch und Wurst gehäuft vor. Über die Maßen verzehrt können sie die Gicht verstärken. Auch bei verschiedenen Lebensmittelunverträglichkeiten bessert sich das Befinden des Patienten, wenn die auslösenden Nahrungsbestandteile vom Speiseplan gestrichen werden. Wer von Zöliakie betroffen ist, meidet am besten alle glutenhaltigen Lebensmittel. Bei Herz-Kreislauf-Erkrankungen

Dagegen sollten gesättigte und tierische Fette sowie rotes Fleisch Ausnahmen sein und oft gegen frischen Fisch und Olivenöl ausgetauscht werden. Um die gewünschte Wirkung zu erzielen, empfiehlt es sich, die mediterrane Ernährung dauerhaft in das Leben zu integrieren. Für mehr Vitalität und ein höheres Wohlbefinden im neuen Jahr planen auch viele Gesunde, ihre Ernährung umzustellen. Individuelle Beratung und Unterstützung für dieses Vorhaben erhalten Kranke wie Gesunde beim Apotheker.

Tückischer Dauergebrauch (au). Etliche Schmerzmittel gibt es ohne Rezept. Doch das heißt nicht, dass sie harmlos sind. Erst kürzlich wieder haben amerikanische und europäische Gesundheitsbehörden ihre Mahnungen bekräftigt. Besonders fahrlässig gehen oft Sportler mit Schmerzmitteln um, und zwar sowohl im Spitzensport als auch im Hobbybereich. Beim Bonn-Marathon vor vier Jahren wurden die Nebenwirkungen registriert: Knapp zehn Prozent der Sportler, die vorsorglich Schmerzmittel genommen hatten, bekamen Krämpfe im Magen-Darm-Bereich, Blut im Urin oder im Stuhl und Herz-Kreislauf-Beschwerden. „Selbst Kinder bekommen manchmal vor den Bundesjugendspielen von ihren Eltern Schmerzmittel“, berichtet Kay Brune, ehemaliger Professor für Pharmakologie und Toxikologie an der Universität Erlangen, in der „Apotheken Umschau“. Rezeptfreie Schmerzmittel sollte man so selten wie möglich nehmen. Und nur in so geringen Mengen, dass sie Beschwerden gerade noch lindern. Besonders tückisch ist der Dauergebrauch: Dann lösen die Schmerzmittel manchmal selbst Schmerzen aus.

400 Euro extra für Versicherte

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Das neue Gesundheitskonto der AOK Hessen

Dreieich (PR) – Weisheitszahn gezogen – Kind glücklich, dank Lachgas bezahlt von der AOK Hessen. Normalerweise ist diese Form der Sedierung keine Kassenleistung, aber das neue Gesundheitskonto macht es möglich. Für jeden Versicherten stehen 400 Euro jährlich für Extra-Leistungen – auch für Osteopathie, Homöopathie und Reiseschutzimpfungen – zur Verfügung. Was es noch nie gab: Die Krebsvorsorge wird deutlich nach vorne verlegt. „Nun können auch Mittzwanziger zum Check-up und somit auf Nummer sicher gehen“, meint Karlo Löbig, AOK-Chef für die Regionen Rodgau und Dreieich. Mit dem Gesundheitskonto könne eine vierköpfige Familie 1.600 Euro pro Jahr in Gesundheitsleistungen investieren, die vom Katalog der gesetzlichen Krankenversicherung normalerweise ausgeschlossen sind. “Wir wollen durch diese Offensive noch mehr neue Kunden für uns gewinnen“, ergänzt Löbig. Aktuell sind bei der Ge-

sundheitskasse 1,56 Mio. Menschen versichert – diese Zahl steigt seit Jahren kontinuierlich an. Auch wer mitten im Jahr zur AOK Hessen wechselt, hat seine 400 Euro sicher, der Betrag wird unterjährig nicht gekürzt. Daran sind keinerlei Bedingungen geknüpft. Die Inanspruchnahme kann sofort erfolgen. Je Extra-Leistung wurde eine Obergrenze definiert. So können pro Person und pro Kalenderjahr für Osteopathie 150 Euro übernommen werden. Für Reiseschutzimpfungen stehen sogar 200 Euro zur Verfügung, und eine ho-möopathische Behandlung bei einem zugelassenen Arzt und entsprechenden Arzneimitteln darf auch schon mal 240 Euro kosten. Der Check-up 35 müsste jetzt streng genommen in Check-up 25 umbenannt werden, ist somit schon zehn Jahre früher möglich. Das Hautkrebs-Screening können sogar 18-jährige nutzen. Das ist vor allem bei Vorerkrankungen in der Familie sinnvoll.


L ANGEN, EGELSBACH, ERZHAUSEN

Dreieich-Zeitung Nr. 4 A

Donnerstag, 28. Januar 2016

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DFS verschenkt Mobiliar

Brückenbauer unterm Vereinsdach

Nach Gästehaus-Aus 24 Lkw-Ladungen gespendet

LANGEN. Um junge Leute zum ehrenamtlichen Engagement zu ermuntern, wurde im vorigen Jahr das Projekt „JuViSta – Junge Vielfalt findet Stadt“ aus der Taufe gehoben. Dieses wird vom Deutsch-Türkischen Forum Stadt und Kreis Offenbach (DTFO) sowie dem Kreisverband Offenbach Land der Arbeiterwohlfahrt (Awo) getragen und soll Jugendliche mit und ohne Migrationshintergrund für die soziale Arbeit in Vereinen und Organisationen ihrer Wahl begeistern – und damit auf lange Sicht auch die Nachwuchssorgen dieser Institutionen lindern. Das vom Bundesfamilienministerium für drei Jahre geförderte Projekt läuft in drei Kommunen des Kreises Offenbach, nämlich in Dietzenbach, Mülheim und Langen. Und in der Sterzbachstadt haben nun 14- bis 21-Jährige innerhalb von „JuViSta“ die Möglichkeit, ein einjähriges Praktikum mit Seminaren in Vereinen und Organisationen zu absolvieren, um dadurch zu interkulturellen Brückenbauern und Botschaftern für das Ehrenamt zu werden. Dabei können sie selbst mitarbeiten, eigene soziale Projekte entwickeln und auf diese Weise in die freiwillige Arbeit reinschnuppern. Los geht’s am Samstag (6. Februar) im örtlichen Awo-Domizil am Wilhelm-LeuschnerPlatz 5. Alle sechs Wochen treffen sich die Teilnehmer an einem Samstag von 13 bis 16 Uhr zur gemeinsamen Arbeit und zum Austausch – insgesamt sechs Mal. Fürs Mitmachen ist keine Klub-Mitgliedschaft nötig. Am Ende winken eine offizielle Urkunde, der Zugang zur Ehrenamts-Card mit vielen Vergünstigen bei Veranstaltungen und Bewerbungshilfen zu Bildungsstipendien. Weitere Infos

Von Harald Sapper LANGEN. Die Flüchtlingskrise geht alle etwas an. Selbst die im Stadtteil Neurott ansässige Deutsche Flugsicherung (DFS) kommt an dem Aufreger-Thema der letzten Monate nicht vorbei, sondern reagiert darauf sowohl personell als auch humanitär: Zum einen wurde die ursprünglich für die Personalgewinnung zuständige Mitarbeiterin Martina Zorbach zur Flüchtlingsbeauftragten für das gesamte bundeseigene, jedoch privatrechtlich organisierte Unternehmen mit seinen rund 5.650 Mitarbeitern ernannt, zum anderen hat die DFS dieser Tage mit einer enormen Sachspende Maßstäbe gesetzt. Insgesamt stellte das Unternehmen Flüchtlingseinrichtungen in Langen, Egelsbach und Umgebung nämlich mehr als 200 Matratzen, 140 Boxspringbetten, 130 Schreibtische und weiteres Mobiliar, dazu tausende Bettlaken, Bettbezüge und Handtücher zur Verfügung. „Alles in allem sind das 24 Lkw-Ladungen“, verdeutlichte Martina Zorbach bei einem Pressegespräch im Langener Rathaus die beachtlichen Dimensionen des DFS-Engagements. Doch woher hat die frühere Behörde, die eigentlich für die Sicherheit am Himmel zuständig ist, all diese irdischen Güter? Und wieso ver-

Redaktion Langen/Egelsbach Tel.: 06106 - 28390-52 Fax: 06106 - 28390-12

machte sie selbige nun an die Stadt Langen, die Christliche Flüchtlingshilfe Egelsbach/Erzhausen, den Kreis Offenbach sowie den Arbeiter-SamariterBund, der das Notaufnahmelager im Langener Gewerbegebiet betreibt? Strenger Sparkurs Ganz einfach: Auf dem Areal der Flugsicherung befindet sich seit 1988 ein Gästehaus, in dem seither vor allem Schüler der Fluglotsen-Akademie während ihrer Ausbildung vergleichsweise preiswert einquartiert wurden. Aber auch hoch hochkarätige Gäste der DFS logierten dort. Doch weil sich die „Himmelswächter“ aufgrund drohender roter Zahlen nach Angaben ihrer Sprecherin Ute Otterbein „einen strengen Sparkurs“ verordnet haben, sollen einerseits bis zum Jahr 2019 hunderte freie Stellen nicht neu besetzt werden, und zum anderen wurde das Langener Gästehaus Ende 2015 geschlossen. „Es ist in die Jahre gekommen und hätte mit einem immensen Aufwand saniert werden müssen. Das aber hätte sich nicht gelohnt, weil die Ausbildungszahlen seit Jahren stark rückläufig sind“, lautete die Begründung Otterbeins. Letzteres hängt nach Angaben der DFSSprecherin damit zusammen, dass auch die Zahl der Flugbewegungen über der Bundesrepublik seit 2008 gesunken ist und überdies durch die sich ständig verbessernde Technologie einfach weniger Fluglotsen benötigt werden. Vor diesem Hintergrund wird das nun leer stehende zweigeschossige Langener Gästehaus der DFS nicht nur nicht saniert,

sondern sogar abgerissen. Und somit wurde das gesamte Mobiliar sowie technische Geräte wie Fernseher, Waschmaschinen und Trockner nicht mehr benötigt. Alle Utensilien wurden Zorbach zufolge seit der Schließung des Gebäudes gesichtet, sortiert und im Bedarfsfall gereinigt. „Die technischen Geräte wurden zudem auf ihre Sicherheit geprüft“, betonte die DFS-Flüchtlingsbeauftragte. Und Kollegin Otterbein ergänzt, dass auch die Kosten für Logistik und Transport komplett von der DFS übernommen werden. Denn: „Wir fühlen uns der Region verpflichtet.“ Während sich die kommenden DFS-Azubis durch den Wegfall des Gästehauses in Zukunft auf dem freien Wohnungsmarkt eine Bleibe suchen müssen, ist man bei der Stadt Langen über die ebenso unerwartete wie umfangreiche Sachspende – das DFS-Mobiliar wurde übrigens in einem von den Stadtwerken zur Verfügung gestellten, nicht mehr genutzten Trafo-Häuschen zwischengelagert – natürlich hellauf begeistert und sehr dankbar. Finanzielle Entlastung „Das ist eine gewaltige finanzielle Entlastung für uns“, stellte Carsten Weise klar. Denn die Notwendigkeit, Flüchtlinge in menschenwürdig ausgestatteten Unterkünften unterzubringen, werde auch in den kommenden Monaten bestehen bleiben. Schließlich geht der zuständige städtische Fachbereichsleiter davon aus, dass sich die Zahl von zurzeit 450 fest in Langen wohnenden Flüchtlingen in absehbarer Zeit verdoppeln wird.

Neuer Baustein des „JuViSta“-Projektes

„ALLES GUTE, LIEBE LEICHE“ lautet der Titel eines Theaterstücks, das innerhalb der Reihe „Dinner-Krimi“ am Donnerstag (4. Februar) ab 19.30 Uhr in „Schuhbeck’s Check Inn“ am Egelsbacher Flugplatz zur Aufführung gelangt. Hierbei handelt es sich um eine Verbindung aus einer spannenden Kriminalkomödie und einem leckeren Vier-Gang-Menü, wobei die Gäste wahlweise tatkräftig zur Überführung des Mörders beitragen oder die Handlung als stille Augenzeugen verfolgen können. Der Eintritt inklusive Aperitif und Vier-Gänge-Menü kostet 79 Euro, Reservierungen werden unter der Rufnummer (06151) 9800912 entgegengenommen. (hs/Foto: Veranstalter)

Närrisches und Jhv beim OGV Buntes Programm und Kür des Vorstandes LANGEN. Der Obst- und Gartenbauverein veranstaltet am Sonntag (31.) ab 14.33 Uhr im Saal der Albertus Magnus-Kirche seinen traditionellen Kreppelkaffee. Angekündigt wird ein „buntes Programm“, bei dem eine Kostümierung erwünscht ist. Der Eintritt kostet 6 Euro. Am Aschermittwoch (10. Februar) steht ein Heringsessen auf dem Programm. Treffpunkt ist um 12 Uhr am Freibad, von wo

aus es zum Waldhaus „Hotz“ geht. Anmeldungen sind unter Telefon (06103) 23180 erwünscht. Des Weiteren wird auf die Jahreshauptversammlung hingewiesen, die am Sonntag (21. Februar) ab 15 Uhr im Saal der Albertus Magnus-Kirche stattfindet. Dabei werden verdiente Mitglieder geehrt, es wird ein neuer Vorstand gewählt und das Jahresprogramm 2016 vorgestellt. (hs)

hierzu gibt’s im Internet (www.awo-of-land.de), per EMail (john.kannamkulam@awoof-land.de) und unter Telefon (06074) 4074103. Wie einer Pressemitteilung der Stadt ergänzend zu entnehmen ist, entwickelten Langener „JuViSta“-Aktivisten im vergangenen Jahr unter anderem Freizeitmöglichkeiten für Jugendliche in den Neubaugebieten Langens und präsentierten sie dem städtischen Fachdienst Bauwesen, Stadt- und Umweltplanung. Darunter waren Ideen für einen Park mit generationsübergreifenden Bewegungsangeboten sowie für einen Jugendtreffpunkt. (hs)

Drohne über dem Friedhof LANGEN. Eine Fachfirma wird Anfang Februar eine Drohne über dem örtlichen Friedhof aufsteigen lassen, um das 9,8 Hektar große Gelände mit einer hochauflösenden Kamera zu fotografieren. Mithilfe der etwa zweistündigen Befliegung, die im Vergleich zur herkömmlichen Vermessung bessere Ergebnisse und eine Ersparnis an Zeit und Kosten bringt, soll der Langener Gottesacker erstmals digital kartiert werden. Mit den gewonnenen Daten können digitale Friedhofspläne mit allen relevanten Infos zu den Gräbern hergestellt und beispielsweise ablaufende Ruhestätten angezeigt werden. „An Angehörige können zudem künftig Luftbilder mit der Lage der jeweiligen Grabstätte ausgehändigt werden, und darüber hinaus erleichtert die Digitalisierung die Planung von neuen Gräbern“, ist einer Pressemitteilung der Stadt Langen zu entnehmen. (hs)

Nur für kurze Zeit:

Der Media Markt in Egelsbach belohnt die Anschaffung neuer TVs und Haushaltsgroßgeräte Egelsbach, der 27.01.2016: Seit Jahren kennt die Entwicklung der Strompreise nur eine Richtung: nach oben. Auch wenn sich das Wachstum in diesem Jahr verlangsamt, bleiben sie auf einem Niveau, das empfindliche Lücken in die Haushaltskasse schlägt – vor allem dann, wenn man noch ältere Fernseher, Kühlschränke oder andere Haushaltsgeräte in Gebrauch hat. Kluge Rechner sollten sich daher jetzt aufmachen und die Vorteile der aktuellen Energiesparaktion des Media Markts in Egelsbach nutzen. Beim Kauf von Neugeräten gibt es vom 28. Januar bis zum 2. Februar 2016 wertvolle Prämien in Form von Geschenkkarten. Strom bleibt auch im Jahr 2016 ein kostbares Gut. Die Verbraucher prüfen daher ihre Stromrechnung immer kritischer. Außer der Suche nach dem günstigsten Anbieter empfiehlt es sich, auch einmal den häuslichen Gerätepark unter die Lupe zu nehmen. Denn betagte Elektroprodukte erweisen sich in aller Regel als wahre Stromfresser. Dabei ist Stromverschwendung überhaupt nicht nötig. „Energiespartechnologien wurden in den letzten Jahren enorm weiterentwickelt. Viele Hersteller rüsten ihre Produkte heute so energieeffizient aus, dass diese praktisch nur noch am Stromnetz nippen“, bringt es Michael Cyrus, Geschäftsführer des Media Markts in Egelsbach, salopp auf den Punkt. Vor allem die aktuellen Spitzenmodelle der

führenden Marken sind Wunderwerke der Effizienz, wovon man sich in den Abteilungen TV und Weiße Ware überzeugen kann.

Geschenkkarten über 50 oder 100 Euro beim Neukauf Um seine Kunden auf den Geschmack von energieeffizienten Geräten zu bringen, hat sich der Media Markt in Egelsbach zum Jahresanfang etwas Feines ausgedacht. Beim Kauf von neuen Fernsehern und Haushaltsgroßgeräten erhalten sie wertvolle Geschenkkarten: 50 Euro, wenn der Kaufpreis des Neugeräts mindestens 399 Euro

beträgt, und 100 Euro ab einem Kaufpreis von 999 Euro. Die Geschenkkarten können dann schon beim nächsten Einkauf eingelöst werden. „Mit unserer Aktion spart man doppelt – einmal sofort bei der Anschaffung und langfristig durch den erheblich geringeren Stromverbrauch“, betont der Geschäftsführer. Das sind wohl unschlagbare Argumente. Und wer noch mehr über das Energiesparen wissen will, wendet sich am besten an die Fachberater des Elektronikmarkts. Die sparen selbst auch – nur nicht mit nützlichen Tipps. Aufkleber zur Effizienzklasse beachten Beim Neukauf ist vor allem zu empfehlen, die Aufkleber mit den Angaben zur Energieeffizienz zu beachten, die Media Markt bei sämtlichen Fernseh- und Haushaltsgeräten deutlich sichtbar anbringt. Diese Angaben dienen zur herstellerneutralen Orientierung. „Da man nicht jedes Jahr etwa einen neuen Kühlschrank kauft, sondern eine langfristige Anschaffung tätigt, ist es ratsam, sich für Geräte der höchsten Effizienzklassen zu entscheiden. Damit ist man in Zukunft bei Strompreiserhöhungen am besten gewappnet“, rät Michael Cyrus. Diese Empfehlung gilt außer für Fernseher und Haushaltsgeräte übrigens auch für viele andere Artikel.


6 Donnerstag, 28. Januar 2016

L ANGEN, EGELSBACH, ERZHAUSEN

Dem Sterzbach auf der Spur

Seminar fĂźr Babysitter

EGELSBACH. Innerhalb der von den Ăśrtlichen „Naturfreunden“ initiierten Veranstaltungsreihe „Freitag im Waldhaus“ präsentiert Reinhold Werner am Freitag (29.) ab 20 Uhr im Naturfreundehaus an der HansFleissner-StraĂ&#x;e (gegenĂźber dem Flugplatz) seinen Dia-Vortrag „Unser Sterzbach – Wasser seit Jahrhunderten“. HierfĂźr ist der stadtbekannte Langen-Kenner dem Verlauf des identitätsstiftenden FlieĂ&#x;gewässers von seiner Quelle im MĂźhltal bis zum Einlauf in den Wolfsgarten und noch einige Kilometer weiter mit der Kamera gefolgt. DarĂźber hinaus werden laut AnkĂźndigung „Geschichte und Geschichten links und rechts des Sterzbachs“ sowie Infos Ăźber das Langener Trinkwasser präsentiert. Der Eintritt ist frei, fĂźr einen Imbiss und Getränke gesorgt. (hs)

LANGEN. Wer sein Taschengeld durch Babysitting aufbessern will, SpaĂ&#x; am Umgang mit kleinen Kindern hat und mindestens 16 Jahre alt ist, kann an einem Babysitter-Seminar teilnehmen, das der Elternservice am Mittwoch (3. Februar) von 18 bis 20 und am Donnerstag (4.) von 18 bis 21 Uhr im „ZenJA“, ZimmerstraĂ&#x;e 3, durchfĂźhrt. Wer dieses Seminar, an dessen zweiten Tag es ausschlieĂ&#x;lich um Erste Hilfe am Kind geht, erfolgreich absolviert, erhält einen Babysitter-Pass und kann sich dann Ăźber den Elternservice an Betreuung suchende Familien vermitteln lassen. Die Teilnahme kostet 20 Euro, Anmeldung werden per E-Mail (g.nedderhut@zenja-langen.de) oder unter der Rufnummer (06103) 23033 entgegengenommen. (hs)

Dreieich-Zeitung Nr. 4 A

Seminar-Vielfalt auf (fast) allen Ebenen Neues Programm der Langener Vhs liegt vor

„GROOVIGER BOOGIE WOOGIE“ ist das Markenzeichen des „JĂśrg Hegemann Trios“, das am Samstag (6. februar) auf Einladung der Jazzinitiative Langen ab 20.30 Uhr in der „Alten Ă–lmĂźhle“, Fahrgasse 5, gastiert. Dementsprechend kann sich das Publikum auf einen Abend freuen, an dem die „heiĂ&#x;este Musik, die man auf einem Klavier darbieten kann“, in bester Qualität zu hĂśren sein wird, denn Pianist Hegemann gilt laut AnkĂźndigung als „einer der raren Meister, die diesen Jazzpiano-Stil perfekt beherrschen“ Begleitet wird er von Dirk Engelmeyer (Drums und Vocals) sowie Matthias KlĂźter (Bass). Eintrittskarten zum Preis von 18 Euro (junge Leute im Alter bis 27 Jahren zahlen die Hälfte, ErmäĂ&#x;igte 13 Euro) gibt’s bei Musik-Luley, Lutherplatz 5-7, und an der Abendkasse. (hs/Foto: JIL)

Orientierungshilfe fĂźr Nachwuchs Seminar Ăźber Kinderstadtplan in dritter Auflage erschienen sanfte Geburt LANGEN. Abermals ganz auf die BedĂźrfnisse der jĂźngsten Bewohner der Ebbelwoifest-Kommune zugeschnitten ist der Langener Kinderstadtplan, den die Kommune – nachdem die Vorgängerexemplare vergriffen waren – jetzt in dritter Auflage herausgegeben hat. Der Plan zum Aufklappen im DIN-A-4-Format macht einen frischen und munteren Eindruck, denn bei der Aktualisierung wurden nicht nur neue StraĂ&#x;en hinzugefĂźgt, sondern auch Symbole zeitgemäĂ&#x; gestaltet. Dementsprechend weisen nun bunte Bälle auf Spielplätze hin, ein Becher voller Popcorn steht fĂźr die Langener Kinos, ein Schlitten fĂźr den RodelhĂźgel hinter der Stadthalle, ein Notenheft symbolisiert die Musikschule und ein BĂźcherstapel die StadtbĂźcherei. Somit haben es Mädchen und Jungen kĂźnftig leicht, ihre Einrichtungen,

Treffpunkte, Kitas, Schulen, die Sportplätze oder die Schwimmbäder zu finden. Der Kinderstadtplan, zu dem Kindergruppen der dezentralen Jugendarbeit sowie aus den Langener Kitas laut Martina Waidelich, im Rathaus Vize-Leiterin des Fachbereiches Soziales und Bildung, „wertvolle Anregungen beigesteuert haben“ und dessen Titelbild von den Kindern des FĂśrdervereins der Sonnenblumenschule ausgewählt worden war, lädt dieses Mal auch zum Mitmachen ein. Die Kinder kĂśnnen ihn nämlich beschriften, ihren Weg zur Schule oder zur Kita einzeichnen oder den Siebenschläfer suchen. Neu ist auĂ&#x;erdem ein Bastelbogen, den zum Beispiel Klassen und Gruppen, die mit dem Plan arbeiten, zusätzlich anfordern kĂśnnen. Mit ihm haben Kinder die MĂśglichkeit, eine Sonne Ăźber Langen aufgehen zu lassen oder dem Stadtwappen die Farben und Striche zurĂźckzugeben, die von Piraten gestohlen wurden. FederfĂźhrend bei der Umsetzung dieser Idee war Jasmin Enders, die pädagogische Mitarbeiterin der Evangelischen Kirchengemeinde im Jugendzentrum. Der Kinderstadtplan wurde in einer Auflage von 2.500 StĂźck gedruckt und ist kostenlos im Rathaus bei Marlena Kvesic, Te-lefon (06103) 203534, und im Jugendzentrum, NĂśrdliche RingstraĂ&#x;e 96-98 erhältlich. Zudem kann er von der städtischen Homepage (www.langen.de) heruntergeladen werden. (hs)

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Engagieren Sie sich als ehrenamtliche/r Helfer/in.

www.langener-tafel.de ( 0DLO LQIR#ODQJHQHU WDIHO GH THOHIRQ -

LANGEN. Als eine „spezielle Form der Geburtsvorbereitung“ wird die sogenannte „HypnoBirthing“-Methode bezeichnet, mit deren Hilfe werdende Eltern etwaige ungute GefĂźhle in Bezug auf eine bevorstehende Geburt Ăźberwinden kĂśnnen. Das ist zumindest einer AnkĂźndigung des Ăśrtlichen MĂźtterzentrums fĂźr einen entsprechenden Kurs zu entnehmen. „Tief sitzende Ă„ngste bewirken im KĂśrper Anspannungen, die den natĂźrlichen Geburtsvorgang hemmen und so zusätzliche Schmerzen verbunden mit Komplikationen verursachen kĂśnnen“, heiĂ&#x;t es. Mit der „HypnoBirthing“-Methode lieĂ&#x;en sich negative Vorstellungen beziehungsweise Erfahrungen indes „systematisch auflĂśsen“. Der genannte Kurs beginnt am Samstag (6. Februar), umfasst vier Termine – jeweils samstags von 10 bis 13 Uhr im „ZenJA“, ZimmerstraĂ&#x;e 3 – und kostet (inklusive einer CD und Materialkosten) 295 Euro. Anmeldungen sind bis Freitag (29.) unter Telefon (06103) 53344 oder per E-Mail (i.jarschel@zenjalangen.de) mĂśglich. (hs)

Ein Abend Ăźber Geno Hartlaub LANGEN. Mit einem Abend Ăźber Geno Hartlaub erĂśffnet der „Freundeskreis Literatur“ am Dienstag (2. Februar) seinen Veranstaltungsreigen im Jahr 2016. Dann wird Hertha Georg ab 20 Uhr im Kulturhaus „Altes Amtsgericht“ alles Wissenswerte Ăźber diese Schriftstellerin mit der auĂ&#x;ergewĂśhnlichen Biografie zum Besten geben, die sich laut AnkĂźndigung „in ihren literarischen Themen sprachlich faszinierend äuĂ&#x;ert und verhĂźllt“ hat. Der Eintritt zu der Lesung, die im vorigen Oktober aus KrankheitsgrĂźnden ausfallen musste, ist frei, Spenden sind allerdings willkommen. (hs)

LANGEN. Wer in den kommenden Wochen und Monaten seinen Horizont erweitern mĂśchte, sollte einmal einen Blick ins Programm der Ăśrtlichen Volkshochschule (Vhs) fĂźr das FrĂźhjahrssemester 2016 riskieren, das jĂźngst verĂśffentlicht wurde und – so ist einer Pressemitteilung zu entnehmen – „nach einem Facelifting frischer und kundenfreundlicher geworden ist“ sowie mit „hĂśherwertiger Papier- und Druckqualität“ aufwarten kann. Weiter heiĂ&#x;t es: „GroĂ&#x;er Wert wurde auf eine Ăźbersichtlichere Gestaltung gelegt. Die einzelnen Stoffgebiete sind nun anhand der Farbgebung schneller zu finden, und zwischen den Vhs-Kursen und den Angeboten befreundeter Institutionen lässt es sich klarer unterscheiden.“ Wie Ăźblich stellen Sprachseminare das grĂśĂ&#x;te Kontingent im Vhs-Lehrplan, und so kĂśnnen Interessierte Englisch und FranzĂśsisch (jeweils auch vormittags), Italienisch, Spanisch und Deutsch als Fremdsprache pauken. Fast ebenso erfolgreich wie die Sprach- laufen bei der Vhs seit Jahren auch die in Zusammenarbeit mit dem Stenografenverein durchgefĂźhrten EDVProgramme. Dazu zählen etwa Abend-, Wochen- und Wochenendkurse in Word, Excel, Access sowie Powerpoint. Zudem werden Seminare in Kurzschrift, Tastschreiben sowie zur Rechtschreibung und ProtokollfĂźhrung offeriert. Fester Bestandteil der Vhs-Angebote sind des Weiteren die krea-

tiven Kurse wie etwa „Radierung und ihre Techniken“, „Buchfaltkunst“ oder „Landschaften in Aquarell“ . Ergänzt wird dieses Angebot durch Gemeinschaftsveranstaltungen mit dem „Werkhof im Torbogen“. Breiten Raum nehmen Ăźberdies Gesundheits-, Gymnastik- und Entspannungsangebote ein. Dazu zählen etwa Yoga-Kurse, „Qi Gong“, „Tai Chi Chuan“, „Rumba-Gymnastik, „Orientalischer Tanz und KĂśrpererfahrung“ oder auch „TBF – Total Body Fitness“. Komplettiert wird das neue Veranstaltungsprogramm der Langener Weiterbildungseinrichtung durch ein „Mittelalterliches Schwertschaukampf“-Seminar, Näh- und Schwimmkurse, die Offerte „Spiele selbst gemacht“, bei der Kinder im Alter ab sieben Jahren aus Recyclingmaterial und Alltagsgegenständen diverse Brett- und Solitärspiele selbst herstellen kĂśnnen, eine EinfĂźhrung ins Heimwerken fĂźr Frauen sowie diverse Abstecher in die Welt der Gaumenfreuden. Dazu zählen ein Koch-Workshop fĂźr Männer und der „Geheimtipp kulinarischer Kochtreff“. Das Langener Kulturprogramm ist unter anderem im Kulturhaus „Altes Amtsgericht“, im Rathaus, in der StadtbĂźcherei und bei den Stadtwerken sowie in den Ăśrtlichen Kaufhäusern, Buchhandlungen, Banken und Sparkassen erhältlich. Weitere Infos gibt’s unter Telefon (06103) 910460 und im Internet (www.vhs-langen.de). (hs)

Kurz notiert Tanztee fĂźr „Oldies“

Plausch zu Fastnacht

LANGEN. Ganz im Zeichen des Karnevals steht der nächste Tanztee fĂźr ältere Semester, der am Donnerstag (28.) ab 14 Uhr im Seniorenzentrum „Ahornhof“, Darmstädter StraĂ&#x;e 21-25, stattfindet. Daher ist eine KostĂźmierung ausdrĂźcklich erwĂźnscht, aber keine Pflicht. Der Eintritt kostet 4 Euro. (hs)

LANGEN. In dem im Einkaufszentrum Oberlinden, Farnweg 85, angesiedelten Anwohnertreff „Allerhand“ findet am Dienstag (2. Februar) ab 15 Uhr ein „ErzählcafĂŠâ€œ statt, bei dem sich alles Fastnacht dreht und es natĂźrlich auch Tee, Kaffee und Kuchen gibt. Der Eintritt ist frei, eine Anmeldung nicht nĂśtig. (hs)

Alleinerziehende

StadtbĂźcherei dicht

LANGEN. Der nächste Stammtisch der Ăśrtlichen Alleinerziehenden-Gruppe geht am Freitag (29.) ab 20 Uhr im Restaurant „Himmel & Erde“ in der Stadthalle, SĂźdliche RingstraĂ&#x;e 77, Ăźber die BĂźhne. Dabei kĂśnnen sich alleinerziehende MĂźtter und Väter in gemĂźtlicher Atmosphäre austauschen. (hs)

LANGEN. Die StadtbĂźcherei ist am Fastnachtsdienstag (9. Februar) geschlossen, entliehene Medien kĂśnnen aber Ăźber einen Kasten, der vor dem Eingang der Bibliothek in der Stadthalle steht, zurĂźckgegeben werden. (hs)

Literaturkreis-Treff EGELSBACH. Das nächste Treffen des von der Gemeinde organisierten Literaturkreises steigt am Dienstag (2. Februar) ab 10 Uhr in der „Gud Stubb“ des DRK-Seniorenzentrums, LutherstraĂ&#x;e 14. Dabei werden unter dem Motto „Erinnerung und Neues“ die unterschiedlichsten Gedichte und Geschichten präsentiert. Zudem kann eigene Lieblingsliteratur mitgebracht werden. (hs)

„GIMP 2.8“-Seminar LANGEN. Der Stenografenverein offeriert ab Mittwoch (10. Februar) eine dreiteilige EinfĂźhrung in das Bildbearbeitungsprogramm „GIMP 2.8“, das laut AnkĂźndigung „hervorragend den Einstieg in das kreative Gestalten von Digitalfotos“ ermĂśglicht. Der Kurs läuft jeweils von 18.30 bis 21.30 Uhr im Kulturhaus „Altes Amtsgericht“ und kostet 66,35 Euro. Anmeldungen per E-Mail (vhs@langen.de) sind erforderlich. (hs)

Stress- und Bilderbuch im Zeitmanagement „Kino-Format“ LANGEN. Das Thema „Stressund Zeitmanagement“ steht im Mittelpunkt des nächsten Vortragsabends von Nicole Nuber, der am Mittwoch (3. Februar) ab 19 Uhr im Fachärztezentrum an der Asklepios-Klinik, RĂśntgenstraĂ&#x;e 6-8, stattfindet. Dabei wird die Mentalcoachin erläutern, wie man sich besser organisieren und was man tun kann, damit der Alltag entspannter wird. Die Teilnahme ist kostenlos, weitere Infos: Telefon (06103) 371237. (hs)

LANGEN. Die nächsten „Bilderbuchkino“-Termine fĂźr Kinder im Alter ab vier Jahren gehen mittwochs (10. und 17. Februar), am Donnerstag (11.) sowie am Freitag (12.) jeweils ab 15 Uhr in der StadtbĂźcherei Ăźber die BĂźhne. Dabei steht das Buch „Eine Geburtstagstorte fĂźr den kleinen Bären“ im Mittelpunkt. Danach kĂśnnen PartyhĂźtchen gebastelt werden. Die Teilnahme ist kostenlos, Anmeldungen sind unter Telefon (06103) 203-420 nĂśtig. (hs)


L ANGEN, EGELSBACH, ERZHAUSEN

Dreieich-Zeitung Nr. 4 A

Meilenstein für künftige Entwicklung Langens Baurecht für den geplanten Technologiepark LANGEN. Für den westlich der Bahnlinie vorgesehenen Technologiepark hat der Magistrat jüngst endgültig die Weichen gestellt und dem Stadtparlament einen beschlussreifen Bebauungsplan vorgelegt. Nach der vorgeschriebenen Öffentlichkeits- und Behördenbeteiligung waren nach Angaben von Bürgermeister Frieder Gebhardt „nur kleinere Änderungen in den Planunterlagen erforderlich“. Einer Vermarktung und Bebauung der Flächen stehe nun nichts mehr im Wege – sofern die Stadtverordneten am Donnerstag (25. Februar) grünes Licht erteilen. „Der Technologiepark wird unsere Stadt weiterbringen, er ist ein Meilenstein für die Ansiedlung neuer Unternehmen“, betont Gebhardt. Zielgruppen für das rund 50.000 Quadratmeter große Gelände sind zukunftsfähige Branchen wie Hightech und Automotiv, die das Langener Wirtschaftszentrum weiter aufwerten. Nach Gebhardts Worten gehe es beim Technologiepark um ein Projekt, das in den kommenden Jahren bis zu 140 Millionen Euro an privaten Investitionen bewirken und bis zu 3.000 zusätzliche Beschäftigte nach Langen bringen könne. „Und natürlich erhoffen wir uns durch die Ansiedlung von Unternehmen auch zusätzliche Gewerbesteuer-Einnahmen.“ Bisher ist das Gelände nur zu einem kleineren Teil bebaut. An der Pittlerstraße ist die RUG Semin GmbH ansässig, die als Nachfolgerin der altbekannten Langener Firma Riegelhof &Gärtner Revisionsklappen und Dachprofile aus Metall vertreibt. Außerdem hat die MP Holding GmbH, die weiter nördlich gerade den Multipark baut, dort ihren Sitz. Darüber hinaus ließ die Advancis Software & Services GmbH an der Monzastraße ein neues Bürogebäude errichten. Die Stadt Langen und die Stadtwerke verfügen zur Bahn hin über zwei große benachbarte Grundstücke, die schnellstmög-

lich bebaut werden sollen. Weitere sind in privater Hand. Hinzu kommen die Park-and-ridePlätze. Außerdem existieren an der Straße „Am Weißen Stein“ einige Reihen- und ein Mehrfamilienhaus, deren Bestand gesichert wird. Für Gebhardt ist das Areal eines der wichtigsten Stadtentwicklungsgebiete in Langen. Eine Trumpfkarte sei die hervorragende Verkehrsanbindung, vor allem durch die unmittelbare Nähe zur S- und Regionalbahn. Außerdem verfügten das Wirtschaftszentrum und gerade die Pittlerstraße über ein hochleistungsfähiges Breitbandnetz, an das der Technologiepark angeschlossen werde. „All das ist auch in einer Top-Region wie dem Rhein-Main-Gebiet ein Standortvorteil“, zeigte sich Gebhardt optimistisch, dass Investoren gefunden werden, die die von der vorteilhaften Lage und der guten Infrastruktur profitierten. Entstehen sollen Flächen für Büros, Distribution und Entwicklung, die für die Ansiedlung von Unternehmen hauptsächlich aus der Technologiesparte konzipiert sind. Ausgeschlossen sind hingegen die Logistikbranche und der Einzelhandel, der im benachbarten Fachmarktzentrum ein neues Domizil hat. Laut Bebauungsplan geht es beim Technologiepark nicht zuletzt darum, einen „urbanen Lebensraum mit hoher Arbeitsund Aufenthaltsqualität in einem modernen städtischen Umfeld“ zu schaffen. Ein weiterer Aspekt sei die ökologische Ausrichtung, die durch eine „umfängliche Begrünung“ (auch auf den Dächern) erreicht werden solle. Die neuen Gebäude können bis zu fünf Stockwerke hoch werden. Der bestehende Park-and-ride-Platz könnte zum Teil mit einem Hotel überbaut und zu einem zentralen Parkhaus erweitert werden, in das auch Pendler ihre Autos abstellen dürften, heißt es. (hs)

ABWECHSLUNG VOM EINTÖNIGEN ALLTAG genossen vor Kurzem vier Flüchtlinge, die in der Langener Notunterkunft an der Robert-Bosch-Straße untergebracht sind. Möglich machte es der örtliche Billard-Club, dessen Mitglied Shoaib Amini (hier beim Stoß) die afghanischen Jugendlichen Omidshah, Ali-Ahmad, Ahmod-Fayegh und Milad, die noch kein Deutsch sprechen, in die Geheimnisse der Disziplin „Acht-Ball-Billard“ einweihte. Nach Angaben von Tobias Werner, dem Vize-Vorsitzenden und Sportwart des zurzeit 25 Mitglieder zählenden Vereins, kann der Billard-Club nur mit solchen Offerten einen Beitrag zur gesellschaftlichen Herausforderung der Integration von Flüchtlingen leisten. Denn: „Eine effektive und konstante Betreuung von Flüchtlingen ist uns leider nicht möglich, da wir keine Trainer haben und viele Mitglieder im Schichtbetrieb arbeiten.” (hs/Foto: p)

Ein „Ladenhüter“ boomt Nordseite der Selbert-Allee an zwei Investoren verkauft Von Harald Sapper LANGEN. Vom Ladenhüter zum Mega-Ankommer. Diese erstaunliche Metamorphose hat die Nordseite der Elisabeth-Selbert-Allee in den vergangenen Monaten vollzogen. Denn während das gut fünf Hektar große, langgezogene Areal zwischen der Nordumgehung, den Einkaufsmärkten an der Winkelwiese und der Hans-Kreiling-Allee so lange nicht an den Mann zu bringen war, wie es Standort von Gewerbe-Immobilien sein sollte, gaben sich nach seiner Umwandlung in ein potenzielles Wohngebiet interessierte Investoren im Rathaus (die Stadt ist im Besitz aller dort befindlichen Grundstücke) die Klinke in die Hand. Und zwei von ihnen haben nun das Rennen gemacht. Es handelt sich dabei um „alte Bekannte“, die in der 37.000Einwohner-Kommune nach Angaben des Ersten Stadtrats Stefan Löbig schon des Öfteren „gute Visitenkarten hinterlassen und jetzt überzeugende Entwürfe vorgelegt haben“: die NCC Deutschland GmbH und die Epple Hausbau GmbH. Diese Unternehmen setzten sich gegen elf weitere Bauträger durch, die im Langener Nordend, das seit Jahren durch einen wahren Bauboom gekennzeichnet ist, auch gerne zum Zug gekommen wären. Mehr eingenommen

WOHNVISION: Das künftige Wohngebiet nördlich der Elisabeth-Selbert-Allee in seiner groben Struktur. Hinter den neuen Häusern ist die Nordumgehung zu erkennen. (Grafik: Architekturbüro Krieger)

Besonders erfreulich aus Sicht der Verantwortlichen im Rathaus: Getreu der Maxime „Konkurrenz belebt das Geschäft“ konnten durch die Grund-

stücksverkäufe mehr als zwölf Millionen Euro eingenommen werden – deutlich mehr als ursprünglich veranschlagt. Allerdings sei bei der Entscheidung zugunsten von NCC und Epple laut Löbig nicht allein der Kaufpreis für die Grundstücke ausschlaggebend gewesen, sondern auch die Qualität der Bebauung. Reihenhäuser Die beiden Investoren teilen sich das Areal nach Angaben des Stadtrates im Verhältnis ein Drittel zu zwei Dritteln: NCC erhält – vorbehaltlich der Zustimmung durch das Stadtparlament – den Zuschlag für ein 14.500 Quadratmeter großes Areal östlich der Hans-KreilingAllee. Vorgesehen sind dort Reihenhäuser und Geschosswohnungsbau. Auf den übrigen 28.000 Quadratmeter bis zu den Fachmärkten an der Winkelwiese will die Epple Hausbau GmbH Reihen- und Doppelhäuser hochziehen. Daran wird ersichtlich, dass es auf der Nordseite der SelbertAllee eine Nummer kleiner als südlich dieser Straße zugehen soll, wo mehrgeschossige Wohnanlagen die Szenerie bestimmen. Der Bebauungsplan schreibt nämlich für das nun zum Verkauf anstehende Areal hauptsächlich Reihen-, Doppelund Einfamilienhäuser mit begrünten Flachdächern vor. Nur an der Hans-Kreiling-Allee bis zur Auffahrt auf die Umgehungsstraße ist eine größere Wohnanlage (viergeschossig plus Staffelgeschoss) zur LärmAbschirmung eingeplant. Insgesamt soll in dem Gebiet Wohnraum für rund 500 Menschen geschaffen werden.

Die beiden auserwählten Investoren müssen sich indes nicht nur um die Errichtung der Gebäude kümmern, sondern auch den Aranda-de-Duero-Platz, der Langens spanischer Partnerstadt gewidmet ist, auf einer Fläche von 1.500 Quadratmetern gestalten – und das Ganze finanzieren. Ferner sind sie verpflichtet, sich um die Erschließung zu kümmern (also die Kanäle und Straßen anzulegen) und die gesamte Infrastruktur anschließend der Stadt zu übertragen. Ebenfalls verantwortlich sind die Bauträger für die Errichtung eines Lärmschutzwalls entlang der Nordumgehung. Selbiger soll im Übrigen so hoch werden, dass er den baurechtlichen Anforderungen von Tempo 100 genügt. „Auch wenn auf der Nordumgehung wieder Tempo 70 gilt – die höheren Anforderungen sind im Bebauungsplan fixiert und wir wissen ja nie, wie die nächste Landesregierung in Wiesbaden entscheidet“, lautet die Begründung Löbigs. „JuKi“ muss weichen Die Kinder- und Jugendfarm, die sich gegenwärtig noch auf der Nordseite der Elisabeth-Selbert-Allee befindet, muss der Bebauung weichen und in diesem Frühjahrauf ein neues Domizil östlich der Liebigstraße umsiedeln. Die Grundstücksverkäufe sind am Donnerstag (11. Februar) Thema im Haupt- und Finanzausschuss, die Beschlussfassung durch das Stadtparlament ist für dessen letzte Sitzung in dieser Legislaturperiode am Donnerstag (25. Februar) vorgesehen. Beide Sitzungen beginnen um 20 Uhr im Rathaus.

Donnerstag, 28. Januar 2016

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Betreuung in der Ferienzeit

Gute Resonanz beim „Aderlass“

ERZHAUSEN. Die Weihnachtsferien gehören gerade mal zwei Wochen der Vergangenheit an, da laufen schon die Vorbereitungen der Verantwortlichen der Kinder- und Jugendförderung für das Programm in den Osterferien an. Was genau geschieht, wird noch nicht verraten, nur der Termin steht schon fest: Vom 4. bis 8. April steigt die Betreuung im örtlichen Jugendzentrum. Auch für die Gestaltung des Sommerprogramms sind bereits erste Weichen gestellt worden. So wurden die Termine der Ferienspiele sowie der Ferienbetreuung getauscht, was zur Folge hat, dass Letztere in den ersten drei Wochen und die Ferienspiele in den letzten beiden Wochen der Sommerferien stattfinden. Anmeldeformulare für Oster- und Sommerferien sind im Internet (www.kijufoe.erzhausen.de), weitere Infos unter Telefon (06150) 976729 sowie per E-Mail (kijufoe@erzhausen.de) erhältlich. (hs)

LANGEN. Sehr zufrieden waren die Verantwortlichen des örtlichen Roten Kreuzes mit der Resonanz beim vorige Woche über die Bühne gegangenen Blutspende-Termin: Insgesamt 214 Personen, darunter neun Erstspender, ließen sich in der Stadthalle je einen halben Liter des roten Lebenssaftes abzapfen. Vier Zeitgenossen unterzogen sich zum zehnten Mal dem freiwilligen Aderlass, zudem konnten Ralf Hoppenstock für seine 25. und Stephanie Rohde für ihre 50. Spende geehrt werden. Den Vogel schoss indes Joachim Söder ab, der sich zum 75. Mal in den Dienst der guten Sache stellte. Wer dies auch tun möchte, kann am Dienstag (9. Februar) bereits den nächsten BlutspendeTermin wahrnehmen. Dieser findet von 16 bis 20 Uhr in der Dreieichschule, Goethestraße 6, statt, und wie üblich können daran Frauen und Männer im Alter zwischen 18 und 71 Jahren teilnehmen. Als besonderen Anreiz erhält jeder Spender eine „exklusive Armbanduhr im DRK-Design“. (hs)

Ehrungen beim VVV LANGEN. Die Jahreshauptversammlung des Verkehrs- und Verschönerungsvereins (VVV) geht am Freitag (12. Februar) ab 19.30 Uhr in der Stadthalle über die Bühne. Dabei stehen laut einer Ankündigung unter anderem diverse Berichte und die Ehrung langjähriger und verdienter Mitglieder auf dem Programm. Anträge müssen bis Montag (1. Februar) beim VVVVorsitzenden Walter Metzger, Dreieichring 28, eingegangen sein. (hs)

Sieger bei der Taubenschau EGELSBACH. Bei der jüngst vom Reisetauben-Zuchtverein „Gut Flug“ im Bürgerhaus veranstalteten Brieftauben-Ausstellung gab es wieder eine Freiverlosung, deren Gewinne auf folgende Losnummern entfielen: 1. Preis 196, 2. Preis 210 und 3. Preis 262. Die Gewinner können sich beim Vorsitzenden Manfred Stanik, Telefon (06103) 74542 melden. (hs)

„Man muss Glück teilen, um es zu multiplizieren.“ Marie von Ebner-Eschenbach

www.sos-kinderdoerfer.de


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REGIONALES

Wir verlosen 3 x 2 Tickets für:

Dreieich-Zeitung Nr. 4 A

ZUHAUSE GESUCHT Dackel-Mix im Doppelpack „Artgerecht“: Vermittlung auch getrennt möglich

Ingo Appelt: „Besser...ist besser!“ Der Wanderprediger ist zurück: „In Besser...ist besser!“ geht es darum, die Männer immer wieder neu auf das Leben einzustellen. So ist das Programm auch eine Art „Männer-Verbesserungs-Comedy“. Getreu seinem Motto „Ganz ohne Sauereien geht’s nicht“, fasst Appelt ungehemmt Themen an, die andere beschämt links liegen lassen: Er findet überraschend simple Lösungen für die kompliziertesten Probleme, nimmt die schrägsten Trends unter die Lupe und die lächerlichsten Stars auf die Schippe. Auf die größten Fragen und Ungereimtheiten des Alltags bietet der Comedyrüpel zwei Stunden lang klare Antworten. Und er hat für alle Fans am Freitag, 19. Februar, ab 20 Uhr in der Neu-Isenburger Hugenottenhalle auch noch eine Überraschung im Gepäck: Die Highlights aus den letzten Jahren. Tickets kosten 28,55 Euro an den bekannten Stellen. (mi/Foto: roth)

Wer zwei Karten gewinnen möchte, schickt bis Montag, 8. Februar, eine Postkarte an die Günther Medien GmbH, Stichwort „Appelt“, Ferdinand-Porsche-Ring 17, 63110 Rodgau, oder ein Fax an die Nummer (06106) 28390-12 oder eine Mail an die Adresse verlosung@dreieich-zeitung.de. Bitte Rufnummer (tagsüber!) und Stichwort nicht vergessen!

JUBILÄUM BEI DEN RAD-LOBBYISTEN: Kai Heidler (Zweiter von rechts) ist das 200. Mitglied im Ortsverband Langen/Egelsbach des Allgemeinen Deutschen Fahrradclubs (ADFC). Offiziell begrüßt wurde der Egelsbacher vom Vorsitzenden Werner Weigand (Zweiter von links) sowie den Vorstandsmitgliedern Jan-Nicolas Breidenbach und Hubert Blankenberg (rechts), die sich sehr darüber freuen, dass sich die Mitgliederzahl des Ortsverbandes der organisierten Stahlross-Fraktion seit 2006 mehr als verdoppelt hat. Der ADFC setzt sich unter anderem für bessere Radverkehrsbedingungen ein, organisiert zahlreiche Radtouren mit unterschiedlichem Schwierigkeitsgrad, codiert Fahrräder und bietet Schulungen an. (hs/Foto: p)

DREIEICH. „Herrchen und/oder Frauchen gesucht“ heißt es wieder beim Verein „Artgerecht Tierschutz“. Die Brüder Maxi (oben) und Ben (unten) wurden im November 2013 geboren. Die Familie in ihrer bisherigen Bleibe konnte die beiden Hunde nach Vereinsangaben aus privaten Gründen nicht behalten. Die Vierbeiner sind kastriert, geimpft, gechipt und entwurmt. Eine Vermittlung ist auch getrennt möglich, in beiden Fällen gilt: „Für den jungen Dackel-Mix wünschen wir uns einen aktiven Haushalt, viel Kontakt zu Artgenossen und er braucht eine sichere und konsequente Führung.“ Wer mehr über die Vierbeiner und ihre individuellen Eigenheiten erfahren möchte, der kann unter der Rufnummer (06103) 2002780 oder via E-Mail an katrin.rose@artgerecht-tierschutz.com Kontakt aufnehmen. (jh/Foto: Heinritz)

Wie tickt die „Generation Y“? Geboren zwischen 1980 und 1995: Vortrag in der Stadtbücherei DREIEICH. Um die Angehörigen der „Generation Y“, gemeint sind Personen der Jahrgänge 1980 bis 1995, geht es in einer Veranstaltung des Frauenbüros Dreieich. Karin Siegmann lädt am kommenden Mittwoch (3. Februar) ab 20 Uhr in den Galerieraum der Stadtbücherei Sprendlingen, Fichtestraße 50, ein. Dabei stehen eine Reihe von Fragen und Überlegungen im Raum: „Vor welche Chancen

und Herausforderungen stellt uns die Generation Y? Feste Arbeitszeiten, starre Hierarchien, arbeiten bis zum Umfallen - für sie ist das nicht reizvoll.“ Kurzum: Wie tickt die „Generation Y“? Was charakterisiert diese Generation, welche Werte und Vorstellungen hat sie? Und welche Chancen lassen sich davon ableiten: für die Arbeitswelt, aber auch für die Gesellschaft? Als Referentin konnte Sigrid

Knorr aus Frankfurt gewonnen werden. Die Diplom-Wirtschaftspädagogin ist als Business Coach speziell auf Young Professionals fokussiert. Die Veranstaltung ist eine Kooperation des städtischen Frauenbüros, des Büro F und der Stadtbücherei. Der Eintritt kostet fünf Euro. Weitere Informationen erteilt die Frauenbeauftragte unter der Rufnummer (06103) 601-960. (jh)


V E R A N S TA LT U N G S KA L E N D E R

Dreieich-Zeitung Nr. 4 A E

DO

28. Januar

Langen • Café Beans, 20 Uhr, Der Ramschladen (Eintritt frei) • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Timo Wopp: Moral - eine Laune der Kultur (20,80 €) Mörfelden-Walldorf • KulturBahnhof, 15 Uhr, Der kleine König und sein Pferd Grete (ab 3; 5 €) Dreieich • Städtische Galerie, Sprendl., 20 Uhr, Richie Arndt: Train Stories (10 €) Dietzenbach • Stadtbücherei, 19.30 Uhr, Die Entwicklung der Portraitmalerei: Der Mensch wird bildwürdig – Vortrag (Eintritt frei) Heusenstamm • Hinteres Schlösschen, 19.30 Uhr, Jan Costin Wagner: Sonnenspiegelung (8 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Shirley Valentine... (16 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Billy and the Fendermen (10 €) Offenbach • Broken Dreams Club, 20.30 Uhr, Amy (5 €) • Hafen 2, 19.30 Uhr, Hafenkino auf Arabisch: Theeb • Ledermuseum, 11/16 Uhr, Last Exit Offenbach - MultiArtTheater (3 €) Darmstadt • Staatstheater, Ks, 20 Uhr, #Vielleicht Liebe Vielleicht# • Centralstation, 20 Uhr, Heinz Ratz und Strom & Wasser (13,90/15 €) Frankfurt • Schauspiel, Ks, 20 Uhr, George Kaplan • Alte Oper, MS, 20 Uhr, Mitsuko Uchida, Klavier, Solisten Mozart, Schumann (29 - 62 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Donots, Smile, Burn (25/30 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Sabine Fischmann & Ali Neander: Pappsatt (15 €) • Jahrhunderthalle, 19.30 Uhr, Kastelruther Spatzen (44,90 61,90 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, The Music Of Lennie Tristano and more (12 €) • Romanfabrik, 20 Uhr, Eric Plandé - Carla Bley-Projekt (JIF; 15 €) • Zoom, 21 Uhr, Buddy Buxbaum & Die Haudruffcats (16 €) • Int. Theater, 20 Uhr, Romeo and Juliet (19/22 €) • Die Käs, 20 Uhr, Michael Quast, Philipp Mosetter: Verrat, Verrat... (25,10 €) • Holzhausenschlösschen, 19.30 Uhr, Jo van Nelsen: Die Schlangendame - Grammophon-Lesung (12,20 - 28,70 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Mainfelt (17,50 €) Bad Homburg • Englische Kirche, 20 Uhr, Violons Barbares (16 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Evi & Das Tier: Let’s Burlesque Groß-Gerau • Landratsamt, Georg-BüchnerSaal, 19 Uhr, Norway.Today (8/10 €) Hanau • Culture Club, 20 Uhr, Stefan Jürgens: Alles immer möglich (28,50 €) Mannheim • Alte Seilerei, 20 Uhr, Megaherz, Erdling (23 €) Niedernhausen • Rhein-Main-Theater, 20 Uhr, Ralf Schmitz: Aus dem Häuschen (24,20 - 34,10 €)

FR

29. Januar

Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Dr. med. vet. Christiane Eidebenz Klinische Diagnostik Intensivtherapie, Chirurgie Hunde, Katzen, Kaninchen Ober-Roden, Senefelderstr. 10 Telefon (06074) 92 20 31

Mundstuhl: Mütze-Glatze! Simply The Pest (28,50 €) • Kulturhaus Altes Amtsgericht, 19.30 Uhr, Prof. Frank Oppermann: Hilfe, mein Haus ist ein Denkmal! - Vortrag (3 €) Egelsbach • Naturfreundehaus, 20 Uhr, Reinhold Werner: Unser Sterzbach - Wasser seit Jahrhunderten - Diavortrag (Eintritt frei) Mörfelden-Walldorf • KulturBahnhof, 20 Uhr, From Atoa, Lucky Boat X (8 €) Dreieich • Städtische Galerie, Sprendl., 20 Uhr, Richie Arndt: Train Stories - Autorenlesung (7 €) Neu-Isenburg • Äppelwoitheater, 20 Uhr, Ei, Ei, Ei, Ei, die Gaaß ist weg (19,50 €) Dietzenbach • Thesa, 20.02 Uhr, Brennnessel...Satire HellAaf (15 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Klassentreffen (16 €) Obertshausen • Bürgerhaus Hausen, 20 Uhr, Matthias Brodowy: Kopfsalat (14/16 €) Offenbach • Hafen 2, 20 Uhr, Kino: Der Sohn der Anderen (6 €) • t-raum, 20 Uhr, theater curioso: Kunst (15 €) • Haus der Stadtgeschichte, 15 Uhr, Vergessene UFA-Stars Filmvortrag (5 €) Darmstadt • Staatstheater, KH, 19.30 Uhr, Die Präsidentinnen; Ks, 12 Uhr, #Vielleicht Liebe Vielleicht#, Bar, 20 Uhr, Kleine Zweifel • 21 Uhr, Nacht der Clubs: Centralstation: The Busters, General Motors, 23.30 Uhr, Le Very; Theater im Pädagog: 22.30 Uhr, Dirty Flamingos, Florian H.; LaLucha: 22 Uhr, Branko Slava Superband; Ponyhof: 0 Uhr, Franken, Daddy Bahrain; Galerie Kurzweil: 0.30 Uhr, Erdbeerschnitzel; Herkules: 0 Uhr, Uppercut Soundsystem (8/11 €; inkl. Shuttle-Service) • Jazzinstitut, 20.30 Uhr, Jam Session (Eintritt frei) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Clajo Herrmann: Männer schweigen wortlos (18,60/19 €) • Theater Moller Haus, 20 Uhr, Christian Wirmer: Leiden Lieben Lachen (13 €) Frankfurt • Oper, 19 Uhr, Lucia di Lammermoor (13 - 82 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Schuld und Sühne; Ks, 20 Uhr, George Kaplan • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Die große Verdi-Nacht (41,95 - 63 €) • Batschkapp, 20 Uhr, WFRKS (8/12 €) • Club Voltaire, 20.30 Uhr, Erdmann, Rohrer, Möbus, Courtois (JIF; 12 €) • Festhalle, 20 Uhr, Kerners Kochshow (38,75 €) • Int. Theater, 20 Uhr, Naran (23/26 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Sascha Grammel: Ich find’s lustig (36 - 41 €) • Gibson, 19.30 Uhr, The Game (35,70 €) • Nachtleben, 20 Uhr, Born, Montez & Samson Jones, Vega (10 €) • Zoom, 20 Uhr, Angel Haze (20 €) • Die Käs, 20 Uhr, Margie Kinski: Ich bin so wild nach Deinem Erbeerpudding (25,10 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Hennes Bender: Klein/Laut • Papageno Theater, 19.30 Uhr, Zauber der Operette (21,50 24,50 €) • Theater Alte Brücke, 19.30 Uhr, Chansons En Route Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Alfred Mittermeier: Extrawurst ist aus! (19/20 €) • Colos-Saal, 20 Uhr, IQ (24,10 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Rebelmonster Mannheim

KALLI KALIMA’S LONG WINDING ROAD kommen am 30. Januar die Bessunger Knabenschule nach Darmstadt - einen Tag nach dem Erscheinen ihres Debütalbums. (Foto: va)

• Capitol, 20 Uhr, Rene Marik: ZeHage! Best of+X Oberursel • Musikhalle Portstraße, 20.30 Uhr, NewcomerTV-Nacht: Audiophyle, Empire Hurricane, The Electric Soup, Soliloquy (2 €)

SA

30. Januar

Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Des Teufels General (23 - 25,20 €) Neu-Isenburg • Treffpunkt, 20.30 Uhr, The Streamers Dietzenbach • Bürgerhaus, 18 Uhr, Stephanie Miceli zum 50.: Vocalive, Vocomotion, LadyLike, Hot’n’ Spicy, Celebration (19,70 €) Rodgau • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Rudi & Friends (10/12 €) Mühlheim • Ev. Gemeindehaus, Büttnerstr., 20 Uhr, Pretty Lies Light Offenbach • Capitol, 20 Uhr, Mundstuhl: Mütze-Glatze! Simply The Pest • Wiener Hof, 20.30 Uhr, Kai Strauss & The Electric Blues Allstars (15 €) • Hafen 2, 20 Uhr, Kino: Die unerschütterliche Liebe der Suzanne (6 €), 21.45 Uhr, Bird On The Wire (7/9 €) • t-raum, 20 Uhr, theater curioso: Kunst (15 €) • Vhs, 19.30 Uhr, Bretter, die die Welt bedeuten: Currywurst mit Pommes - Komödie • Ohne Worte, 20 Uhr, O.W. groovt: DJ Randy (Eintritt frei) • Kunstverein im KOMM, 18 Uhr, Dipl.-Meteorologe Gerhard Lux: Wetterbuch für Familien (Eintritt frei) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Cabaret; KH, 19.30 Uhr, Datterich; Ks, 20 Uhr, Der Amerikaner, der den Kolumbus zuerst entdeckte, Foyer, 23 Uhr, läd naid sürpries • Bessunger Knabenschule, 20.30 Uhr, Kalle Kalima’s Long Winding Road (15 €) • Jagdhofkeller, 19.30 Uhr, Whiskytasting mit Le Cairde (70 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Heidelberger Hardchor (20,80/21 €) • Orangerie, 20 Uhr, The Best of Black Gospel (19 - 29 €) • Oetinger Villa, 20 Uhr, Chefdenker, Blutjungs, Wolftown

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AUSSTELLUNGEN

KINOS REX u.VIKTORIA

DREIEICH - SPRENDLINGEN REX

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HEIDI

Sa. + So. 15.00 Uhr Tägl. (außer Mo.) 20.15, Sa./So. auch 17.00 Uhr

THE REVENANT VIKTORIA Fr./Di./Mi.18.00, Sa./So. 15.00, 17.00 Uhr

ALVIN UND DIE CHIPMUNKS DIE 5. WELLE Fr./Di./Mi. 20.00 Sa./So. 21.00 Uhr STAR WARS Sa./So. 19.00 Uhr

NEUE LICHTSPIELE 06074/50663 Rödermark-Urb. www.Neue-Lichtspiele.de Wo. vom 28.01.2016 - 03.02.2016 Do. bis So. + Mi. 20.00 Uhr

THE REVENANT DER RÜCKKEHRER Do. + Mi. 17.30, Fr.-So. 16.00, 18.00 Uhr

ALVIN UND DIE CHIPMUNKS FILM DES MONATS FEBRUAR, DI. 20.00 Uhr

MADAME MARGUERITE ODER DIE KUNST DER SCHIEFEN TÖNE

DREIEICH: Die Kuh im Kühlschrank (ab Di., 2.2.), bis 16.5. im Dreieich-Museum, Fahrgasse 52, Dreieichenhain, sa. 14 - 18, so. 11 - 18 Uhr (Eintritt frei) OFFENBACH: Zeitschleifen, Johannes Kriesche und Brigitte Gutwerk, bis 27.2. im Haus der Stadtgeschichte, Herrnstr. 61, di., do. u. fr. 10 - 17, mi. 14 - 19, sa. u. so. 11 - 16 Uhr. Vernissage So., 31.1., 15 Uhr • Lesen & Schreiben - Mein Schlüssel zur Welt, bis 19.2. in der Volkshochschule, Berliner Str. 77 DARMSTADT: Illustre Gestalten 8 - Illunesia, Darmstädter und indonesische Illustratoren stellen aus, in der Centralstation, Im Carree, Sa., 30.1., 12 - 21, So., 31.1., 11 - 18 Uhr. Vernissage Sa., 30.1., 14 Uhr (Eintritt frei) • Stele, Torso, Säule, bis Ende März in der Galerie Netuschil, Schleiermacherstr. 8, di. - fr. 14.30 - 19, sa. 10 - 14 Uhr. Eröffnung So., 31.1., 11 Uhr FRANKFURT: Mode bewegt Bild. The Fashion Film Effect, bis 31.1. u. ZeitRaum. Nach „Here“ von Richard McGuire (ab Sa., 30.1.), bis 11.9. im Museum für Angewandte Kunst, Schaumainkai 17, di. u. do. - so. 10 -17, mi. 10 - 20 Uhr • Georg Brückmann (ab Di., 2.2.), bis 24.3. in der Heussenstamm-Galerie, Braubachstr. 34, di. - sa. 12 - 18 Uhr

Sheeps • Theater Moller Haus, 20 Uhr, Christian Wirmer: Leiden Lieben Lachen (13 €) Frankfurt • Oper, 18 Uhr, Der Rosenkavalier (13 - 82 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Nora; Ks, 20 Uhr, Der talentierte Mr. Ripley • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Mitsuko Uchida, Klavier - Berg, Schubert, Mozart (25 - 55 €) • Festhalle, 18.30 Uhr, Unheilig (50,50 €) • hr, 15.30 Uhr, Familienkonzert: hr-Sinfonieorchester, Theater Kontrapunkt (ab 6; 8 12 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Paul Kalkbrenner (39,60 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Jim Snidero European Quartet (20 €) • Die Käs, 20 Uhr, Alfred Mittermeier: Extrawurst ist aus! (25,10 €) • Neues Theater, 20 Uhr, East Affair: Die Reise geht weiter • Papageno Theater, 19.30 Uhr, Sugar (22 - 25 €) Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, John Beton & The Five Holeblocks (Restkarten: 19/20 €) • Colos-Saal, 21 Uhr, Feel Collins (13,10 €) Bad Soden • Kult, 20 Uhr, Bill Mockridge: Alles frisch? (25,10 €) Mannheim • Alte Seilerei, 20 Uhr, Kollegah (33,90 €) Rüsselsheim • Festungskeller, 20 Uhr, Papa Legba’s Blues Lounge (10/12 €)

SO

31. Januar

Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Backbeat – Die Beatles in Hamburg (23 - 25,20 €) Mörfelden-Walldorf • St. Marien, 17 Uhr, Iris und Carsten Lenz: Orgel-Feuerwerk mit vier Händen und vier Füßen (Spende) Neu-Isenburg • Haus zum Löwen, 17 Uhr, Sofia Gülbadamova, Klavier Brahms, v. Dohnányi (9,50 €) Dietzenbach • Hotel Artrium am Park, 12 Uhr, Swing und mehr: Bernie’s Louisiana Party Gators (8 €) • Thesa, 18 Uhr, Karl-Heinz Lehr, Christian Kumpf: Ist vorne oben? (15 €) Rödermark • Stadtbücherei, O.-Ro., 11 Uhr, MV 08 Ober-Roden-Intermezzo: Närrische Blockflöten (Eintritt frei) Mühlheim • Willy-Brandt-Halle, 20 Uhr, Johann-Strauß-Operette Wien: Die Fledermaus (40,40 - 44,80 €) Offenbach • Hafen 2, 16 Uhr, Kino: Die Hälfte der Stadt (6 €) • Stadthalle, 11 - 16 Uhr, Schallplatten-, CD-, DVD-, Blue Rayu. Comic-Börse • Vhs, 19.30 Uhr, Bretter, die die Welt bedeuten: Currywurst mit Pommes - Komödie Darmstadt

Schallplatten- & CD-/DVD-/ BLU-RAY-Disc/Börse So., 31.01.2016 OFFENBACH, Stadthalle 11.00 - 16.00 Uhr

Donnerstag, 28. Januar 2016

• Staatstheater, Foyer, 11 Uhr, The Silverballs (Eintritt frei), KH, 18 Uhr, Frau Müller muss weg • Centralstation, 20 Uhr, Jan Philipp Zymny: Bärenkatapult (11,90/13 €) • Baltenhaus, 19.30 Uhr, Duo Harfenzauber (15 €) Frankfurt • Oper, 18 Uhr, Stiffelio (Premiere; 19 - 165 €) • Schauspiel, 16 Uhr, Nora • Alte Oper, GS, 18 Uhr, Glen Miller Orchestra (44,50 - 62,50 €) • Elfer, 19 Uhr, Fathoms, Born As Lions, Clouds & Oceans (12,50 €) • hr, 15.30 Uhr, Familienkonzert: hr-Sinfonieorchester, Theater Kontrapunkt (ab 6; 8 12 €) • Jahrhunderthalle, 19 Uhr, Carolin Kebekus (25 - 33,80 €) • Jazzkeller, 20 Uhr, Jim Snidero European Quartet (15 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Superuse & Gäste (5/7 €) • Südbahnhof, 12 Uhr, Joe Schocker & his Allstar Band (14/16 €) • Titania, 19 Uhr, Cremer-, De Oliveira-, Stabenow-Trio, Manfred Bründls Silent Bass (JIF; 20 €) • Die Käs, 18 Uhr, Tina Teubner: Extrawurst ist aus (25,10 €) • Stalburg Theater, 11.30 Uhr, Kaye-Ree & Nelson, 20 Uhr, C’est la vie - Paris Paris • Haus am Dom, 11 Uhr, Peter Zingler: Im Tunnel (Eintritt frei) Bad Vilbel • Theater Alte Mühle, 11 Uhr, Triofus (16 - 18 €) Hanau • Christuskirche, 17 Uhr, The Best of Black Gospel (17 - 29 €) Sulzbach • Kinopolis, 10.30 Uhr, Reise im Kinosessel: Petra u. Gerhard Zwerger-Schoner: Neuseeland 200 Tage am schönsten Ende der Welt (15,40 €)

MO

1. Februar

Darmstadt • Theater Moller Haus, 11 Uhr, Theaterlabor Inc.: #Vielleicht Liebe Vielleicht# (13 €) Frankfurt • Nachtleben, 21 Uhr, B-Tight (15/20 €) • Zoom, 20 Uhr, The Maccabees (25 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Götz Frittrang: Wahnvorstellung • Literaturhaus, 19.30 Uhr, Jan Koneffke: Ein Sonntagskind... (7 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Luca Turilli’s Rhapsody, Temperance, Qantice (25,20 €)

DI

2. Februar

Langen • Kulturhaus Altes Amtsgericht, 20 Uhr, Freundeskreis Literatur: Geno Hartlaub (Spende) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 19.30 Uhr, Der ewige Gatte (13,40 - 18,90 €) • Cineplace, 19.30 Uhr, Am Sonntag bist du tot (Iseborjer Kinno) Rödermark • Neue Lichtspiele, 20 Uhr, Film des Monats: Madame Marguerite oder Die Kunst der schiefen Töne (7 €) • Stadtbücherei, O.-Ro., 18.30 Uhr, Lou Heinrich: Der Doppelgänger, Njetotschka Newanowa – Lesereise Dostojewski • Oswald-von-Nell-BreuningSchule, 20 Uhr, Tatwort: Schöne Zeiten - Reden ist sinnlos, Schweigen ist Gold (Premiere) Bitte auf der folgenden Seite weiterlesen

• Ausverkaufte Veranstaltungen, sofern sie uns gemeldet wurden, tauchen aus Platzgründen nicht in der Übersicht auf!

9


10 Donnerstag, 28. Januar 2016

MI

3. Februar

Dietzenbach • Stadtbücherei, 20 Uhr, Märchen unterm Dach: Island (5 €) Offenbach • t-raum, 20 Uhr, wortklangraum: Paargeschichten (12 €) Darmstadt • Bessunger Knabenschule, 21.30 Uhr, Rubbert Twist (Eintritt frei) Frankfurt • Schauspiel, Ks, 20 Uhr, XFreunde • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Fazil Say, Klavier, Camerata Salzburg - Mozart, Say (28 - 65 €) • Batschkapp, 20 Uhr, MarcUwe Kling, Julius Fischer, Maik Martschinkowsky, Sebastina Lehmann (12 - 18 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, Oratniza (14,20 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Gernot Dechert & Double Bass (15 €) • Festhalle, 19.30 Uhr, Planet Erde - Eisige Welten (49 - 69 €) • Historisches Museum, 12.30 Uhr, Fastnachtskonzert mit Überraschungen (5 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Kids Of

DO

Dreieich-Zeitung Nr. 4 A E

ANGEBOTE

und Wochen-Journal

Rodgau • Saalbau-Kino, 19 Uhr, Heute bin ich Samba (SPD FrauenFilmreihe) Offenbach • Haus der Stadtgeschichte, 17 Uhr, Dr. Henning v. Vieregge: Halbzeit des Lebens - was nun? Alt 68-er und Babyboomer zwischen Engagement, Zweitkarriere und Ruhestand - Vortrag Darmstadt • Centralstation, 9/11 Uhr, Die Stromer: Stinkt Pinkt? (ab 13; 7,50 €) • Theater Moller Haus, 11 Uhr, Theaterlabor Inc.: #Vielleicht Liebe Vielleicht# (13 €) Frankfurt • Alte Oper, GS, 18.30 Uhr, Die Eiskönigin - völlig unverfroren (44,65 - 89,15 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Kollektiv Escher 77 (15 €) • Festhalle, 19.30 Uhr, Planet Erde - Eisige Welten (49 - 69 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Frankfurt City Blues Band • Club Voltaire, 20.30 Uhr, Titanic.Sex-Mob: Serdar Somuncu (10 €) • Romanfabrik, 20 Uhr, Arno Camenisch: Die Kur (7 €) • Bibliothekszentrum B.Enkhm., 20 Uhr, Ruth Schweikert (Spende) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Blicher, Hemmer, Steve Gadd (28,50 €) Wiesbaden • Schlachthof, 19 Uhr, Escape The Fate (21,30 €)

Adelaide (14 €) • Neues Theater, 20.30 Uhr, Blick Bassy: Akö • Stadthalle Bergen, 15 Uhr, Schweinchen Wilbur und seine Freunde (ab 4; 4,25/4,50 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Xandria, Serenity, Jaded Star (21,90 €) Bad Homburg • Kurtheater, 20 Uhr, Matthias Brandt, Jens Thomas: Angst Bad Vilbel • Theater Alte Mühle, 20 Uhr, Sabine Fischmann, Markus Neumeyer: Best of (17,30 19,50 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Alfred Dorfer: fremd Wiesbaden • Ringkirche, 19 Uhr, Rachael Yamagata (29 €)

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über 218.000* * inkl. Offenbach-Journal

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V E R A N S TA LT U N G S KA L E N D E R / S T E L L E N M A R K T

Telefon: 06106 - 28 390 21 (Fr. Winterstein) Telefax: 06106 - 28 390 11 E-Mail: r.winterstein@dreieich-zeitung.de

4. Februar

Langen • Café Beans, 20 Uhr, No Name (Eintritt frei) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Ich dich auch (16 €) Rodgau • Bürgerhaus Nd.-Rod., 20 Uhr, Bernd Regenauer: Mon€yfest (13 - 15 €) Offenbach • Hafen 2, 19.45 Uhr, Afghan Star. The Documentary (Eintritt frei) Darmstadt • Centralstation, 20 Uhr, Pablo Ziegler & Quique Sinesi, Walter Castro (23,90 - 28,50 €) • Theater Moller Haus, 20 Uhr, Theaterlabor Inc.: #Vielleicht Liebe Vielleicht# (13 €) • Jagdhofkeller, 20 Uhr, Mariannes Chansonabend (Eintritt frei) • Künstlerhaus Ziegelhütte, 20 Uhr, Dirk Pope: Idiotensicher Autorenlesung Frankfurt • Oper, 19 Uhr, Stiffelio (13 - 82 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Schuld und Sühne; Ks, 20 Uhr, Vom Fischer und seiner Frau • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Koninklijk Concertgebouworkest, Kirill Gerstein, Klavier - Strauss, Rachmaninow (29 - 98 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Moi Et Les Autres (15 €) • hr, Sendesaal, 20 Uhr, Debüt: hr-Sinfonieorchester, Simone Rubino, Schlagzeug - Prokofjew, Dorman, Sibelius (20 - 25 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Nice Brazil Group feat. Tony Lakatos (12 €) • Die Käs, 20 Uhr, Hans Holzbecher: Risiko Leben (25,10 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Stephan Zinner: Wilde Zeiten

DAUERBRENNER DARMSTADT: Bessunger Knabenschule: Varieté Extra: Abgedreht (12.2., 13.2., 19.2.,20.2., 20.30 Uhr; 18.2., 20 Uhr, 21.2., 19 Uhr; 19/24 €) FRANKFURT: Bockenheimer Depot: Le Cantatrici Villane (29., 31.1., 4., 6., 7.2.; jeweils 19.30 Uhr, 15 - 70 €), Dresden Frankfurt Dance Company: C.O.R.E. (25. - 28.2., 5., 6., 9. - 12.3., jeweils 20 Uhr, 28 - 33 €) • Die Dramatische Bühne: Faust (29. - 31.1.), Die Möwe (5. - 7.2., 12. - 14.2., 19. - 21.2., 26.2., 27.2.; fr. u. sa. 20, so. 19 Uhr; 8 €) • Die Komödie: Der eingebildete Doktor (bis 7.2.), Emil – Noch einmal (9.2. bis 21.2.), Cyrano in Buffalo (25.2. bis 17.4.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 20,50 - 31,50 €) • Die Schmiere: Der Teufel sitzt im Abteil (17.2., 20 Uhr; 31.1., 14., 28.2., 19 Uhr), Für Menschen und Rindvieh (5., 27.2., 20 Uhr), Happy End mit Flaschenpfand (29.1., 3., 18.2., 20 Uhr), Immer noch fett (30.1., 20., 25., 26.2., 20 Uhr), Hauptsache egal (4.2., 20 Uhr), Welt im Spiegel (2., 12., 16.2., 20 Uhr), Aufschwung in 3D (13., 24.2., 20 Uhr), Reform mich, Baby (28.1., 11.2., 20 Uhr; 14,20 - 19,70 €) • Festhalle: Apassionata (26.2., 20 Uhr; 27.2., 15/20 Uhr, 28.2., 14/18.30 Uhr; ab 30,95 €) • Fritz Rémond Theater: Höchste Zeit (bis 6.3.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 17,50 - 33,50 €) • Jahrhunderthalle: Swan Lake Reloaded (2. - 5.2., 20 Uhr, 6.2., 15/20 Uhr, 7.2., 15 Uhr; 33,90 - 67,90 €), Sinatra and Friends (19.2., 20 Uhr, 20.2., 15/20 Uhr, 21.2., 14/19 Uhr; 27,60 - 77,90 €) • Kinder- und Jugendtheater Frankfurt: Cinderella (30.1., 31.1.), Wie Findus zu Pettersson kam (ab 3; 21.2., 27.2., 28.2., 4.3., 5.3., 6.3., 13.3., 19.3., 20.3.; 16 Uhr) • Papageno Theater: Die Schneekönigin (ab 5; 29.1., 30.1., 14.2., 19.2., 20.2., 16 Uhr), Pinocchio (ab 5; 31.1., 5., 6., 21., 26., 27.2., Urmel aus dem Eis (7.2., 12.2., 13.2., 28.2.; jeweils 16 Uhr; 13 - 16 €) • Stalburg Theater: Sex oder so (3.2., 9.2., 23.2.), Familie Hesselbach: Das Heizkissen (28.1., 29.1.), Wer kocht, schießt nicht (2.2., 17.2., 21.2., 27.2.), Gut gegen Nordwind (6.2., 12.2., 13.2., 19.2.), Das Gasthaus an der Themse (4.2., 5.2.), Gatte gegrillt (30.1., 25.2.), Rapunzel-Report (11.2., 20.2., 26.2.), Hilde aus Bornheim: Nicht ohne meinen Kittel (22.2.; jeweils 20 Uhr, 23 - 26 €) • Theater Alte Brücke: Die große Franz Fischer Revue (12.2., 18.3., 15.4., 19.30 Uhr; 12,80 €); Der Drecksack mit dem Hut (30.1., 19.30 Uhr, 31.1., 17 Uhr; 19,80 €), Loch im Kopp (19.2., 20.2., 26.2., 27.2., 19.30 Uhr; 19,80 €), Der kleine Eisbär (3.2., 17.2., 11 Uhr; 21.2., 14.30 Uhr; 8 €) • Theaterhaus/Löwenhof: Sonne, Mond und Sterne (ab 4; bis 31.1.), Woyzeck (ab 13; 3., 4., 5.2.), Patricks Trick (ab 10; 10., 11.2.), Gucken, Gucken, nochmal Gucken (ab 6; 12., 14., 15.2.), Nur ein Hui (ab 1; 16., 18., 19., 21.2.), remembeRing (ab 12; 19., 20., 22., 23., 24., 25.2.), Dreimal König (ab 5; 24., 25., 26., 28.2.; 7 - 10 €; ab 13; 10 - 13 €) • Theatrallala: Sissi - Beuteljahre einer Kaiserin (17., 18., 23., 24., 25.2., 20 Uhr; 26,60 - 37,60 €), Ich stemm die Fleischworscht mit aner Hand (20., 27.2., 20 Uhr; 21., 28.2., 18 Uhr; 35,40 - 46,40 €) • The English Theatre: The Life (bis 14.2.; di. - sa. 19.30 Uhr, so. 18 Uhr; 21 - 50 €) • Volkstheater Hessen: Zartbitter (5., 6., 11., 12., 13., 18.2., 20 Uhr; 7.2., 19 Uhr; 10., 17.2., 18 Uhr; 14.2., 15 Uhr; 25 €) BAD HOMBURG: Äppelwoi-Theater: Kitsch oder Liebe (18.2., 25.2.), Alkopop und Klingeltöne (30.1., 13.2., 20.2., 27.2.; jeweils 20 Uhr; 19,80 €) HANAU: Stein’s Tivoli: Tante Jutta aus Kalkutta (bis 13.2.), Außer Kontrolle (20.2. - 20.3.; 21 - 24 €)

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Donnerstag, 28. Januar 2016

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Bereits bei der Auswahl des Grundstücks ist Vorsicht geboten: Ist es zum Beispiel noch nicht an das Versorgungsnetz angeschlossen, muss die Familie dafür zusätzlich Zeit und meist fünfstellige Beträge einplanen. „Vor der Bebauung muss das Grundstück zudem vermessen und vorbereitet werden. Bauherren sollten darauf achten, dass derartige Arbeiten im Kaufvertrag vereinbart sind“, erklärt Rolf Mertens. Auch Bodengutachten und Baugenehmigungen sind keine selbstverständlichen Leistungen der Fertighausanbieter. Am besten, der Bauherr erkundigt sich bei der Gemeinde oder Stadt nach der Bodenbeschaffenheit des Grundstücks und den geforderten Auflagen für den Hausbau. Ein Tipp: Vor der Vertragsunterschrift die sogenannte Bauleistungsbeschreibung genau prüfen. Denn nur das ist im Kaufpreis enthalten. Alles andere kostet extra.

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über 218.000* in zeitliche Bedrängnis gerät, sind eine objektive Einschätzung des eigenen Könnens und der Leistungsfähigkeit sowie eine sorgfältige Planung entscheidende Voraussetzungen. Sonst besteht die Gefahr, dass beispielsweise die Mietwohnung bereits gekündigt ist, der festgelegte Einzugstermin ins neue Heim wegen stockender Bauarbeiten aber nicht haltbar ist. Wer dann auf schnelle Hilfe vom Profi hofft, kann Pech haben. Denn Handwerker sind gefragt und nicht immer kurzfristig verfügbar. Bauherren sind für die Sicherheit verantwortlich Die Planung steht, jetzt kann es mit dem Bau losgehen, oder? Nein, denn ohne die eine oder andere Versicherung geht es nicht. „Bauherren sind für die Sicherheit auf ihrer Baustelle verantwortlich“, weiß der Experte. Verletzt sich ein Bauarbeiter, ist er über die gesetzliche Unfallversicherung abgesichert. Aber kommt ein Bekannter bei der Besichtigung des Rohbaus zu Schaden oder wird bei den Arbeiten der Zaun des Nachbarn beschädigt, können dem Bauherrn hohe Schadenersatzforderungen drohen. „Bei Personenschäden kann das schnell in die Millionen gehen“, so Rolf Mertens. Oft sind derartige Risiken durch die Privat-Haft-

pflichtversicherung abgesichert, allerdings meist begrenzt auf Bausummen bis maximal 100.000 Euro. Für einen teureren Bau ist daher eine Bauherren-Haftpflichtversicherung empfehlenswert. „Mit ihr können sich Bauherren gegen Personen- oder Sachschäden auf ihrer Baustelle absichern, sie sind somit gegen mögliche Haftpflichtansprüche Dritter bestens geschützt“, erklärt der Experte. „Darüber hinaus ist während der Bauzeit auch die Haus- und Grundbesitzerhaftpflicht für das zu bebauende Grundstück mitversichert.“

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Schutz vor Feuer, Blitzschlag und Explosion „Eine weitere sinnvolle Versicherung ist die Feuerrohbauversicherung, die das im Bau befindliche Haus gegen Feuer, Blitzschlag und Explosion absichert“, rät Rolf Mertens. Sie ist in der Regel beitragsfrei, wenn der Bauherr sie nach der Fertigstellung des Hauses in eine Wohngebäudeversicherung umwandelt. Treten aus anderen Gründen – wie Überschwemmungen, Sturm oder Vandalismus – Schäden am Rohbau auf, würde eine Bauleistungsversicherung dafür aufkommen. Sie besteht lediglich während der Bauphase. Bauherren bezahlen sie mit einem Einmalbeitrag. (Foto: Ergo)

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Neuer Kia Sportage kommt am 30. Januar Einstiegspreis der vierten Generation beträgt 19.900 Euro (PR). „Mit der vierten Generation wurde der Sportage in jeder Hinsicht weiter aufgewertet. Dabei ist er durch die Vielfalt an Antriebs- und Ausstattungsvarianten für private Käufer wie für gewerbliche Kunden gleichermaßen attraktiv“, sagt Steffen Cost, Geschäftsführer von Kia Motors Deutschland. Die auffälligste Veränderung im Außendesign ist das markante neue „Gesicht“ des KompaktSUVs. Bisher bildeten die Scheinwerfer und der typische Kia-Kühlergrill („Tigernase“) eine optische Einheit, beim neuen Sportage sind sie nun deutlich vom Grill abgesetzt. In der Seitenansicht wirkt das neue Modell dynamischer, auch aufgrund der längeren Karosserie (4,48 Meter, plus 40 mm). Durch den ebenfalls verlängerten Radstand bietet der Innenraum allen Insassen mehr Platz. Und auch das Gepäckraumvolumen ist gewachsen (inklusive Ablagefach im Boden 503 Liter, bisher 465 Liter). Das neue Interieur wird geprägt durch hochwertige Materialien (Soft-Touch-Oberflächen, Metallelemente) Die neu konzipierten Sitze bieten Fahrer und Beifahrer je nach Ausführung Premium-Komfortelemente wie Sitzventilation und elektrische Sitzverstellung (Fahrer 10fach, Beifahrer 8-fach). Das Interieur ist in verschiedenen Farb- und Materialvarianten erhältlich, bis hin zu Teillederausstattungen in Canyonbeige oder Granitgrau für die Topversion „Platinum“. Die Serienausstattung beinhaltet in der Basisversion „Attract“ zum Beispiel 16-Zoll-Leichtmetallfelgen, Klimaanlage, Audiosystem, Bordcomputer, elektrische Fensterheber vorn und hinten, elektrisch einstellbare Außenspiegel und Zentralverriegelung mit Funkfernbedienung. Hinzu kommen je nach Ausführung unter anderem 8Zoll-Kartennavigation inklusive des neuen Multimediadienstes „Kia Connected Services“ (Verkehrsinformationen in Echtzeit, regionale Informationen, Wetterberichte), Rückfahrka-

mera, Smart-Key, JBL-PremiumSoundsystem, induktive Ladestation für Smartphones, sensorgesteuerte elektrische Heckklappe und Intelligentes Parksystem. Zwei Benziner, drei Diesel Die Antriebspalette umfasst fünf Motoren (zwei Benziner, drei Diesel) mit 85 bis 136 kW (115 bis 185 PS), die je nach Motorisierung mit Front- und Allradantrieb erhältlich sind. Vier der Motoren wurden vom bisherigen Modell übernommen und überarbeitet. Dadurch haben sich die Emissionen reduziert (auf bis zu 119 g/km CO2 beim 1.7 CRDi) und zugleich die Fahrleistungen verbessert. Neu im Angebot ist ein 130 kW (177 PS) starker 1,6-Liter-Turbobenziner mit Direkteinspritzung (T-GDI), der sich optional mit dem ebenfalls neuen 7-Stufen-Direktschaltgetriebe (DCT) kombinieren lässt (mit DCT: 0-100 km/h in 9,1 Sekunden). Für die beiden stärksten Motorisierungen – 1.6 T-GDI AWD und 2.0 CRDi 185 AWD – ist die neue Sportausführung „GT Line“ erhältlich, die über ein straffer abgestimmtes Fahrwerk sowie viele exklusive Designund Ausstattungselemente verfügt. Dazu gehören ein spezieller Kühlergrill, Nebelscheinwerfer mit jeweils vier LED-Spots, Unterfahrschutz vorn und hinten, 19-Zoll-Leichtmetallfelgen im „GT Line“-Design, Auspuffanlage mit Doppelendrohr, Sportlenkrad (unten abgeflacht, bei Automatik oder DCT mit Schaltwippen) und Sportpedale. Neben sechs Airbags verfügt der Kompakt-SUV standardmäßig über Stabilitätsprogramm, Gespannstabilisierungsassistent, Gegenlenkunterstützung, Berganfahrhilfe, Bergabfahrhilfe und ein aktives Reifendruckkontrollsystem. Hinzu kommen je nach Ausführung Verkehrszeichenerkennung, Spurhalteassistent, Spurwechselassistent, Querverkehrwarner, auto-

nomer Notbremsassistent (City, Urban, Fußgängerschutz) und weitere sicherheitsrelevante Elemente wie dynamisches Kurvenlicht, Xenonscheinwerfer (Abblend- und Fernlicht) und Fernlichtassistent. (Foto: Werk)

„Star Angebote“ bei Fiat (PR). Fiat Chrysler Automobiles ist einer von sieben weltweiten Partnern von Disney bei „Star Wars - Das Erwachen der Macht“. Zur siebten Episode der Science-Fiction-Saga bieten die Fiat-Partner in Deutschland ein Gewinnspiel der besonderen Art. Wer noch bis 31. Januar bei einem der teilnehmenden Händler eine Probefahrt absolviert, kann mit etwas Glück einen Fiat 500 im einzigartigen Weltraum-Look in die persönliche Sternenflotte aufnehmen. Die unverwechselbare SchwarzWeiß-Lackierung wurde vom italienischen Designstudio Garage Italia Customs entworfen. Die Chance auf einen kostenlosen Fiat 500 ist allerdings nicht der alleinige Grund, warum sich eine Probefahrt gerade jetzt besonders lohnt. Begleitet wird das Gewinnspiel von einer ganzen Palette attraktiver Angebote, die bis 29. Februar gültig sind. So kostet die Verlängerung der Werksgarantie von zwei auf vier Jahre für den 500 im Aktionszeitraum einmalig 149 Euro, für die Crossover-Modelle 500X und 500L Trekking jeweils einmalig 199 Euro. Der Panda 1.2 8V (51 kW) in der Ausstattungsversion „Mystyle“ ist im Rahmen der „Star

Angebote“ ab 7.990 Euro zu haben. Wer seinen Gebrauchtwagen in Zahlung gibt, erhält den 500X 1.6 E-torQ (81 kW) in der Ausstattungsvariante „Pop“ ab 13.950 Euro. Sogar um über 4.000 Euro ist bis Ende Februar der Preis des 500L Trekking 1.4 16V (88 kW) in der exklusiven „Rock’n’Road“-Edition gesenkt. Unter anderem mit Klimaanlage, Navigationssystem und 17Zoll-Leichtmetallrädern an Bord kostet die Familienlimousine momentan 14.990 Euro.

Ergänzt werden die „Star Angebote“ durch Sonderpreise für Punto, Qubo und Doblò sowie spezielle Finanzierungen. Beispielsweise für den Panda 1.2 8V „Mystyle“ (51 kW) beträgt im Aktionszeitraum die Monatsrate 49 Euro, für den 500 1.2 8V 79 Euro. 500X 1.6 EtorQ (81 kW) und Qubo 1.4 8V (57 kW) sind für monatlich ab 99 Euro zu haben, 500L 1.4 16V Trekking (88 kW) und Doblò 1.4 16V (70 kW) ab 109 Euro. (Foto: Werk)

Toyota Autohaus NIX unterstützt Behinderten-Werk 20.000 Euro für die Initiative „Wir bauen ein Nest“

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(PR). Bei der interaktiven Premiere des Toyota Auris im Herbst 2015 war die Freude groß: Neben dem neuen Kompaktfahrzeug wurden auch die vier besten von insgesamt 100 sozialen Projekten vorgestellt, die von Toyota-Händlern unterstützt werden. Über Platz eins und damit 20.000 Euro freuten sich das Autohaus Nix in Frankfurt und die Initiative „Wir bauen ein Nest“ des BWMK (Behinderten-Werk Main-Kinzig e.V.). Sevilay Gökkaya, General Manager Marketing der Toyota Deutschland GmbH, überreichte im Autohaus Nix den Scheck an Martin Berg, Vorstandsvorsitzender des BWMK. Mit dem Geld wird ein Haus für Kinder und Jugendliche mit Beeinträchtigung gebaut, die grundsätzlich von ihren Eltern betreut werden. Damit diese sich auch einmal eine Auszeit gönnen können, betreibt das Sozialunternehmen bereits das Schwanennest in der Feuerbachstraße 15 in Hanau. Die Einrichtung hat mit 13 Plätzen aber ihre Kapazitätsgrenze erreicht, eine Erweiterung an neuem Standort ist notwendig. Das Autohaus Nix unterstützte

die Initiative bei der SpendenAkquise mit Arbeitskraft und Kunstauktionen. „Dass wir uns neben unserem eigentlichen Geschäft sozial engagieren, ist für uns selbstverständlich. Wir machen das sehr gern und für dieses Projekt ganz besonders. Der Einsatz hat sich gelohnt: 20.000 Euro sind ein schöner Grundstock für das Schwanennest 2, das so dringend benötigt wird“, so Alexander Nix, Geschäftsführer der Autohaus NIX GmbH. „Gesellschaftliche Verantwortung und soziales Engagement sind zentrale Bestandteile der Toyota Firmenphilosophie“, so Sevilay Gökkaya. „Ich freue mich sehr, dass dieser Grundsatz auch im Autohaus Nix gelebt wird und gratuliere herzlich zum ersten Platz im Rahmen unserer Toyota Live Show.“ Der Name Nix steht seit mehr als 100 Jahren für automobile Kompetenz im Rhein-Main-Gebiet. Um die Jahrhundertwende übernahm Adam Nix die Schmiede seines Vaters und führte den Betrieb bis in die dritte Generation erfolgreich fort. Werner und Angelika Nix waren es, die schließlich 1980 den Ver-

trag mit Toyota unterschrieben und damit den Erfolg des Familienunternehmens langfristig sicherten. Die folgenden Jahre waren von Expansion und Wachstum geprägt. Seit 1997 ist bereits die vierte Generation im Betrieb tätig. Tochter Cornelia ist verantwortlich für Marketing und das rund 230 Mitarbeiter umfassende Team in fünf Autohäusern. Nicole Nix unterstützt ihre Mutter Angelika im Controlling, ihr Mann Alexander Nix ist neben Werner Nix Geschäftsführer. Das Autohaus zeichnet sich trotz seiner Größe durch ein persönliches und familiäres Flair aus. Kompetenz, Zuverlässigkeit und Kundenzufriedenheit stehen an erster Stelle. Soziale Verantwortung für die Gesellschaft übernimmt Toyota seit 1994 auch im Rahmen der Toyota Deutschland Stiftung. Seit ihrer Gründung hat sie bereits über 500.000 Euro für rund 70 Projekte aus den Bereichen Soziales, Bildung, Forschung und Wissenschaft bereitgestellt. Das Foto zeigt von links nach rechts: Alexander Nix, Martin Berg, Sevilay Gökkaya und Cornelia Nix. (Foto: Nix)


Fiat 124 Spider kehrt nach fast 50 Jahren zurück 124 Fahrzeuge werden als „Jubiläums“-Sonderedition erhältlich sein Modell ist in acht Lackvarianten erhältlich. Sonderedition Um die Rückkehr des Typenschilds gebührend zu feiern, werden 124 Fahrzeuge als limitierte Jubiläums-Sonderedition angeboten. Jedes einzelne wird mit einer nummerierten Erinnerungsplakette versehen und ist in der Lackierung „Passione Rot“ mit schwarzen Ledersitzen erhältlich. In der EMEA-Region wird der neue 124 Spider voraussichtlich im Sommer 2016 in den Autohäusern eintreffen. (Foto: Werk)

(PR). Als Hommage an den Urahn 124 Spider verbindet der neue Fiat 124 Spider - fast 50 Jahre nach seiner Einführung als ultimativer italienischer Roadster Erfahrung mit Fahrvergnügen, modernster Technologie und Sicherheit in Kombination mit dem kultigen italienischen Design. In der EMEA-Region (Europa, Naher Osten und Afrika) ist der Spider mit dem 1,4-Liter MultiAir Turbo Vierzylinder-Motor ausgestattet – und das erstmals in einem Fahrzeug mit Hinterradantrieb.

Für Fahrspaß unter freiem Himmel sorgt das Softtop-Verdeck mit einfacher Bedienung und minimalem Kraftaufwand. Umfangreiches Systempaket Der brandneue Roadster zeichnet sich durch modernste Sicherheitssysteme, wie etwa das adaptive Frontscheinwerfersystem AFLS und eine Rückfahrkamera aus. Eine hochfeste Karosserie sorgt für eine hohe Steifigkeit bei geringem Gewicht. Der 124 Spider wartet auch mit einer Reihe an technischen Leis-

tungsmerkmalen für zusätzlichen Komfort und Benutzerfreundlichkeit auf und enthält zum Beispiel ein 7-Zoll-Touchscreen-Display mit Digitalradio-Multimedia-Steuerung, Bluetooth-Verbindung, beheizbaren Sitzen und dem schlüssellosem Enter'n-Go-System. Design huldigt der Tradition Ein hochwertiges Bose-Premium Sound-System mit neun Lautsprechern (dual integrierte in der Kopfstütze) sorgt auch bei geöffnetem Verdeck für

höchste Klangqualität. Der vom Centro Stile in Turin entworfene Fiat greift Elemente des Originals, dem Spider aus dem Jahr 1966, auf und interpretiert sie den heutigen Bedürfnissen entsprechend neu. Merkmale wie der obere Hexagon-Kühlergrill sowie das Grillmuster, Hutzen („Powerdomes“) an der Fronthaube und markante horizontale Rückleuchten erinnern detailgetreu an den historischen Spider. Der Spider steht in zwei Ausstattungsvarianten zur Verfügung: 124 Spider und Lusso. Jedes

Die Premiere steht kurz bevor: Am 30.01.2016 öffnet in Rodgau das Kia Autohaus Schleicher. Geschäftsführer Stephan Schleicher freut sich auf einen großen Besucheransturm. Autofans in Rodgau haben ab dem 30. Januar 2016 einen Anlaufpunkt mehr. Die Eröffung des Autohauses Schleicher bringt mit Kia eine Marke in die Stadt, die so dynamisch ist wie ihre Fahrzeuge selbst. Die Kia Modellpalette reicht vom Kleinstwagen bis zum großen SUV und hat somit für jeden Interessenten das passende Angebot.

Kia – eine Marke, viele Gesichter. Mit aufregendem Design, innovativer Technik und einem attraktiven PreisLeistungs-Verhältnis hat Kia bereits

die Herzen zahlloser Menschen erobert. Auch die Fachpresse und Design-Jurys sind immer wieder aufs Neue von den Kia Modellen begeistert. Für Stephan Schleicher, Geschäftsführer des Autohauses Schleicher, ist aber auch die breite Modellpalette für die große Beliebtheit von Kia verantwortlich. „Kia hat für jeden Interessenten das passende Modell. Von den kleinen Cityflitzern Picanto und Rio, über den Soul, die Familienvans Carens und Venga bis zu den SUVs Sportage und Sorento.“ Allen, die es besonders dynamisch mögen, empfiehlt Herr Schleicher die cee’d Familie, die mit ihrem sportlichen Charakter, vielfältigen

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Mitarbeitern können alle Dienstleistungen rund um die Fahrzeuge optimal und vor allem zeitnah erbracht werden. „Wir laden alle Interessenten zu unserer Eröffnungsfeier ein. Es lohnt sich, denn wir haben jede Menge Highlights geplant“, verrät Geschäftsführer Stepan Schleicher. „Leckere Speisen, Getränke – und wer Appetit auf Kia bekommt, kann natürlich auch gleich zur Probefahrt starten.“

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Putzi sucht ein neues Zuhause Die 2010 geborene Putzi sucht ab sofort einen neuen Wirkungskreis. Bisher wurde sie alleine in der Wohnung gehalten, ob sie sich mit anderen Katzen verträgt, ist leider nicht bekannt. Putzi ist eine freundliche und verschmuste Katze, die weder Lärm noch Hektik mag. Für Putzi wünschen wir uns eine katzengerechte Wohnung mit Balkon oder mit abgesichertem Garten für Freigang. Putzi ist kastriert und geimpft

und wird zu den üblichen Bedingungen mit Schutzvertrag und gegen Schutzgebühr vermittelt. Derzeit lebt sie noch in Darmstadt-Wixhausen. Weitere Informationen zur Vermittlung: MINKA, Tina Sewing, Tel. 06103 79941 E-Mail tinasewing.minka@arcor.de www.facebook.com/minka.missionkatze

Lesereise führt zu Dostojewski 3 x 2 Tickets für die Trenkwalder Die „Bernemer Käwwern“ laden wieder zu ihrer alljährlichen Rosenmontagsparty am 8. Februar ein. Für Stimmung sorgen die „Trenkwalder“ mit ihren Schlagersongs und aktueller Stimmungsmusik. „Mit Oktoberfest oder AprésSki-Party hat das nichts zu tun. Die ‚Trenkwalder‘ gestalten ihr Programm abwechslungsreich und perfekt auf die feiernden Narren abgestimmt“, heißt es über das Quartett, das mit seinem aktuellen Album „Abenteuerzeit“ neue Hits abliefert. Auch 21 Jahre nach ihrer Gründung machen Hubsi Trenkwalder, Bassist „Demibata“ Peter Wille, Philipp Haniger an der Gitarre und Max Kinker (Schlagzeug) das, was sie am besten können: Gas geben! Los geht es um 20.31 Uhr im Bürgerhaus Bornheim in der Arnsburger Straße 24. Bunte und kreative Kostüme sind gern gesehen. (mi/Foto: ft) Wer zwei Karten gewinnen möchte, schickt bis Montag, 1. Februar, eine Postkarte an die Günther Medien GmbH, Stichwort „Trenkwalder“, Ferdinand-Porsche-Ring 17, 63110 Rodgau, oder ein Fax an die Nummer (06106) 28390-12 oder eine Mail an die Adresse verlosung@dreieich-zeitung.de. Bitte Rufnummer (tagsüber!) und Stichwort nicht vergessen!

RÖDERMARK. Und wieder hat Lou Heinrich eine spannende Lesereise vorbereitet, die alle, die sich der Tour anschließen, mit dem Leben und Werk eines berühmten Schriftstellers vertraut macht: Diesmal wird im Lesecafé der Rödermärker Stadtbücherei an der Trinkbrunnenstraße an fünf Abenden jeweils von 18.30 bis 19.30 Uhr die literarische Welt von Fjodor Dostojewski (1821-1881) beleuchtet. Populäre Arbeiten des Russen wie „Der Spieler“ und „Der Idiot“ sollen zur Sprache kommen. Wer bei der Auftakt-Veranstaltung am 2. Februar dabei ist, wird mit Tee aus dem Samowar

bewirtet, hört Klänge aus einem antiquierten Plattenspieler zur Einstimmung auf „Väterchen Russland“ und bekommt von Lou Heinrich diverse Leseproben – unter anderem aus Dostojewskis Frühwerk „Der Doppelgänger“ – serviert. Fortge-

setzt wird die Reise durch Romane und Erzählungen am 16. Februar, am 1. und 15. März sowie am 5. April. Nähere Informationen erteilen die Mitarbeiter der Stadtbücherei, Telefon (06074) 911631. (kö)

Langener Fujitsu-Orchester sucht Mitspieler Im Juni Konzert zum zehnjährigen Bestehen LANGEN. Seit nunmehr zehn Jahren existieren die beiden Streichorchester der örtlichen Musikschule, die von dem in Langen ansässigen Konzern „Fujitsu Semiconductor Europe“ gesponsert werden. Dieser runde Geburtstag soll am 11. Juni mit einem großen Konzert im Saal der Martin-Luther-Kirche, Berliner Allee 31, begangen werden. Dabei werden Werke von Mussorgski, Rossini, Dvorak, Bizet, Schostakowitsch und Brahms erklingen, wobei die

Noten von Orchesterleiter Johannes Harbich „für jede Instrumentengruppe selbst arrangiert und passgenau eingerichtet werden“, heißt es. Wer ein Streichinstrument spielt und Lust hat, bei diesem Projekt aktiv dabei zu sein, ist herzlich willkommen. Die Einladung gilt für Musiker aller Altersstufen. Orchestererfahrung ist von Vorteil, aber nicht Voraussetzung. Die Proben finden dienstags von 17 bis 18 Uhr sowie an ausgewählten Samstagen

im Kulturhaus „Altes Amtsgericht“ statt. Weitere Informationen sind unter der Rufnummer (06103) 9104-76 sowie per EMail (musikschule@langen.de) erhältlich. (hs)

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Zwillinge (21.5. - 21.6.) Enge Freundschaften erwarten Ihre Bereitschaft zur Auseinandersetzung. Suchen Sie Erfüllung in Ihrer Beziehung, erfordert dies, sowohl mit dem Kopf als auch aus dem Gefühl heraus Stellung zu beziehen. Krebs (22.6. - 22.7.) Sie finden sich gerade in einer Situation wieder, in der Sie sowohl mit Ihren Stärken als auch mit Ihren Schwächen konfrontiert werden. Vermeiden Sie es, andere zu übergehen. Löwe (23.7.- 23.8.) Das Problem muss noch erfunden werden, für das Sie keine Lösung wissen. Ihr Ideenreichtum ist unerschöpflich. Doch wird es nicht langsam Zeit, die Dinge auch in Angriff zu nehmen? Jungfrau (24.8. - 23.9.) Unzufrieden mit Ihrer momentanen Situation, sollten Sie großartige neue Ideen, die Ihnen ungeahnte neue Möglichkeiten eröffnen, nicht unbedingt zu ernst nehmen. Waage (24.9. - 22.10.) Eine Auseinandersetzung zeigt Ihnen, welche Angelegenheiten Sie allein regeln möchten und wo Sie in Zukunft etwas mehr mit anderen zusammenarbeiten sollten. Skorpion (23.10. - 22.11.) Entschlossen sind Sie schon seit einer Weile. Jetzt finden Sie die nötige Klarheit, auch andere von Ihren Vorstellungen zu überzeugen. Beschränken Sie sich auf einige wenige Vorhaben, können Sie dort sehr viel erreichen. Schütze (23.11. - 21.12.) Diese Zeit ist gut dafür geeignet, etwas mit anderen zu klären und praktische Angelegenheiten abzuschließen. Für berufliche Neuanfänge ist es auf jeden Fall noch zu früh. Steinbock (22.12. - 20.1.) Eine Woche voller Anregungen und neuer Ideen. Bevor Sie diese umsetzen, müssen jedoch unterschiedliche Standpunkte zwischen Ihnen und anderen geklärt werden. Wassermann (21.1. - 19.2.) Vielleicht kommen Leichtigkeit und Vergnügen etwas kurz - dafür erledigen Sie in der Arbeit, was seit Wochen anliegt. Geht in der Liebe alles drunter und drüber, sollten Sie nicht einmal daran denken, schon jetzt Ordnung zu schaffen. Fische (20.2. - 20.3.) Ihre nette Art wird nicht immer so aufgenommen, wie Sie gerne möchten. Falsche Bescheidenheit bringt also nichts, sagen Sie lieber gleich, wo Ihre Erwartungen liegen.

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VALENTINSTREFFEN … ODER PICKNICK IN HAWAII ! DOKTOR A N D R E A S, 48 J, ledig. Ich lebe in besten finanz. Verhältnissen, habe schö. Zuhause, Auto u. bin ein Mann mit Abenteuergeist, ein zärtl. Romantiker und Realist. Ich wurde einfach gewechselt wie ein gebrauchtes Hemd – und doch glaube ich an die „GROSSE LIEBE“, die ein Leben lang hält, gemeinsam spontan verrückte Dinge unternehmen und viel lachen. Beim 2. Mal wird alles besser – ja, wunderschön … mit Rosenblättern im … Ich bin sportl., mag rudern, joggen, schwimmen u. bin charmant, mit dem Wunsch unsere Liebe zu leben. Mein Ziel: „DICH“ zu finden u. wenn ich morgens in deine Augen schaue, springt mein Herz ein Stückerl in die Höh’. Wir könnten eine romantische Nacht in Venedig erleben, einen Berlin-Bummel od. einen gemütl. Abend vor dem Fernseher mit Champagner, Kaviar u. Hamburger … dabei stoßen wir auf unsere Liebe an. Ich weiß die „LIEBE“ zu schätzen u. möchte Sie glücklich machen. Wenn Sie dies lesen, ist es unsere Chance, deshalb rufen Sie bitte gleich an o. schr. Sie an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, Tel. 06103/485656 od. 06151/7909090, auch Sa. u. So., od. E-Mail an: Andreas@wz4u.de

LIEBE IST … ROTE ROSEN ZUM VALENTINSTAG SCHENKEN, „TREUE + LACHEN“ H A N S – W E R N E R, 59 J / 1.86, ledig, selbst. Bauunternehmer, hast Du Lust, mal ein Haus mitzuplanen? Habe das Lausbuben- u. Strahlemann-Image, bin ein dynam., lustiger Mann in allerb. wirtsch. Verhältnissen. Ich mag es lässig in Jeans und auch im Smoking. Darf ich Sie einladen …? Ab in die Karibik + dann den Frühling zu Hause erleben. Bin ein sehr jugendl. Typ, ein gepflegter, charmanter, niveauvoller, natürl. Mann mit viel Herz. Ich mag Reisen, Abende am Kamin, gepfl. ausgehen, deine Wärme spüren, deinen Duft, dich verwöhnen, Glück erleben! Es ist kalt so allein in einem großen Zuhause, die Einsamkeit kriecht aus allen Ecken – geht es Ihnen auch so? Dann ändern wir es sofort, wenn wir zwei uns treffen und unsere Liebe + „1000 Glücksmomente“ erleben. Dein Lächeln am Morgen verzaubert mich, mit Frühstück am Bett möchte ich dich verwöhnen; ich koche die Eier so lange, bis sie weich sind … nein, ich bin ein Hobby-Koch u. sehr „pflegeleicht“. Bitte habe Mut, vertrau mir und rufe bitte gleich an: Tel. 06103/485656 od. 06151/7909090, auch Sa./So., od. schr. an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, od. E-Mail an: Hans@wz4u.de

SPANIEN-FAN MÖCHTE SIE EINLADEN UND GLÜCKLICH WERDEN, WEIL JEDER TAG ZÄHLT ! DOKTOR W I L H E L M, vitaler, fröhlicher 70-jähriger, stattlicher, dynamischer Mann, ganz alleinstehend. Meine Hobbys sind Tennis, bisschen Fitnesssport und ich mag Konzerte und Opern. Bin ein super humorvoller, gesunder Lausbub u. Gentleman und suche meine liebenswerte zweite Hälfte – für die zweite Hälfte des Lebens im Glück u. Lachen. Ich bin ein niveauvoller, ehrlicher, gut aussehender, anhänglicher, treuer Mann mit Bildung u. Format, volles Haar, kein Bauch, aber auch nicht dünn, bin immer fröhlich u. großzügig, mit Lebensstil u. Lebensart. Mein schönes Zuhause steht Ihnen gastlich u. in Ehren offen, gern hole ich Sie mit meinem Auto ab – oder würden Sie mich auch in die Ferien im sonnigen Süden begleiten? – Mit gegenseitiger Achtung u. tiefem Empfinden. Der Zauber des Kennenlernens u. des ersten Augenblicks ist so schön, wir sind keine 18 Jahre mehr, gerade deshalb ist die Liebe u. das Zusammenstehen besonders wichtig, schön u. tief. Wir sollten uns die Chance geben u. Hand in Hand glückliche Jahre haben, einen Spaziergang am Meer und zueinander stehen. Bitte greifen Sie mutig zum Telefon, Tel. 06103/485656 od. 06151/7909090, auch Sa./So., o. schr. Sie an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, od. E-Mail an: Wilhelm@wz4u.de

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Kegeln alle vier Wochen in Neu-Isenburg: Zwei Rentnerpaare suchen ein drittes und viertes zum Mitkegeln. Nähere Auskünfte: Telefon (06103) 936212.

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