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S TA D T N AC H R I C H T E N F Ü R N E U - I S E N B U R G Donnerstag, 28. Januar 2016

Nr. 4 C

Auflage: 17.650

Islamexperte: Diskutieren und nicht tabuisieren

Gesellschaften: Die Stadt hat vieles ausgegliedert

Seite 2

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Gesamtauflage 218.420

Sonderthema: Rund um die Gesundheit Seite 4

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Stellenmarkt: Unser Sprungbrett für Ihre Karriere Seite 8

Veranstaltungen: Kunst und Kultur in der Region Seite 7

Verlosung: Karten für Ingo Appelt

Zeppelinstraße: Ein Jahr lang wird die Luft gemessen

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Engagement im Verein fehlt Schützen-Präsidentin wünscht sich von Mitgliedern mehr Mitarbeit

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Wenn es weiterhin an Elan, Kreativität und Einsatzbereitschaft mangele, müsse sogar das Königschießen gestrichen werden, drohte jetzt Yvonne Lammesdorf bei der jüngsten Mitgliederversammlung an. Die Präsidentin der Schützengesellschaft kritisierte vor allem die

geringe Beteiligung von Nichtvorstandsmitgliedern an Vereinsveranstaltungen, bei der Mitarbeit im Vereinsheim sowie an den Schießanlagen und bei der Aufsicht. „Nur schießen wollen, das reicht eben nicht, das sollte jedem Mitglied klar sein“, betont Gerhard H. Gräber, Pressereferent der Schützengesellschaft.

NEU-ISENBURG. Bei den Vorbereitungen von größeren Veranstaltungen haben die Mitglieder der Schützengesellschaft Neu-Isenburg ab und zu Ladehemmungen und offensichtlich nicht immer dasselbe Ziel vor Augen. Will heißen, das Engagement vieler Mitglieder lässt zu wünschen übrig. Weil die Bereitschaft, mitanzupacken, fehlte, war beispielsweise die Weihnachtsfeier der SG ein Schuss in den Ofen. Sie fiel ins Wasser.

Doch neben diesem vereinsinternen Ärger gab es bei der Mitgliederversammlung auch gute Nachrichten von den sportlichen Leistungen der Schützen. Gut getroffen hatten nach Darstellung der Sportleiter Andreas Jahn und Peter Kunzmann die Teilnehmer in der Bogenoberliga und bei den Kreismeisterschaften. Ferner ehrte der Vorstand in verschiedenen Sparten die Vereinsmeister. Zielfernrohrgewehr: Yvonne Lammersdorf, Luftgewehr: Steffen Knorsch, Luftpistole: Alex Kirbaschew. Bei den Pistolen und Revolvern .45 ACE und .357 wurden Uwe Kratzsch und Jörg Honka Vereinsmeister, bei der Standard-, Sport- und Freien Pistole lag Werner Lengl vorn. Als Trainingsfleißigste wurden außerdem ausgezeichnet: Ger-

hard Kuschel, Paul Schulz, Michael Kalogirou, Gerhard H. Gräber und Alexander Kirbaschew. Sogenannte Jahresblattl errangen Alex Kirbaschew, Andi Jahn, Dirk Schäfer und Jörg Honka. Erfolgreichster Bogenschütze war Roland Zengerle. Werner Lengl und Gerhard H. Gräber erhielten für 25 Jahre Mitgliedschaft die Silbernadel des DSB. Finanziell geht es dem Verein nach Darstellung von Pressereferent Gerhard H. Gräber relativ gut. Schatzmeister Werner Lengl verkündete einen Jahresabschluss mit schwarzen Zahlen und bedankte sich bei der Stadt, der Dr. Bodo-SponholzStiftung, der Sparkasse Langen-Seligenstadt und der Volksbank Dreieich für die Unterstützung der Schützengesellschaft. (air)

Knöllchen in der Mainstraße

FASCHING UND ANTIFASCHING mit den „Gypsys“ darf am 7. und 8. Februar traditionell im Neu-Isenburger „Treffpunkt“ gefeiert werden. Die Fete am Sonntag ab 20 Uhr ist gleichzeitig die Release-Party der mittlerweile achten CD „Fly Away“ der Coverband, die bislang 45.000 Scheiben an ihre Fans bringen konnte. An den wohl heißesten Sommertagen des vergangenen Jahres lud die Multi-Kulti-Kultband zur Aufnahme ihrer Live-Scheibe mit Hits wie „Give me everything tonight“ (von Pitbull), „All night long“ (Lionel Richie) und nicht zu vergessen „Skyfall“ (Adele) ein. Mit dabei, damals wie am Sonntag, war und ist als Special Guest Keith Sanders. Am Montag ab 16 Uhr stehen dagegen tanzbare Hits der letzten fünf Dekaden – in bis zu neun verschiedenen Sprachen - auf dem Spielplan in der Bahnhofstraße 50. (mi/Foto: gy)

Seit Jahr und Tag wird auf dem Gehweg geparkt, doch jetzt gab es 120 Verwarnungen NEU-ISENBURG. Anwohner der Mainstraße sind wegen einer Verwarnaktion der örtlichen Polizei verärgert und regen sich darüber auf, dass Knöllchen wegen Falschparkens verteilt wurden. Vor ein paar Tagen fanden viele Bürger hinter dem Scheibenwischer ihres Wagens einen Zettel, der nichts Gutes brachte. Die Polizei hatte 120 Fahrzeuge aufgeschrieben, die zum Teil

auf dem Gehweg parkten. Die Ordnungshüter teilten den Haltern der Autos mit, dass das ein Verstoß gegen mehrere Paragrafen der Straßenverkehrsordnung sei und schrieb: „Diese Handlung begingen Sie vorsätzlich.“ Ausgesprochen wurde ein Verwarnungsgeld in Höhe von 40 Euro. Die Fahrzeughalter seien von dieser Polizeiaktion völlig überrascht gewesen, „denn schließlich parken wir schon immer so

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und nie ist etwas passiert, nie gab es Ärger“, schimpft ein Anwohner, der nicht namentlich genannt werden will. Er wohne seit mehr als 30 Jahren in der Mainstraße, sein Parkverhalten sei immer gleich gewesen und nie bestraft worden. „Man kann von einer Behördenduldung sprechen; was natürlich kein Freibrief zum Bürgersteigparken ist“, sagt der Anwohner weiter. Wenn die Autos rechts und links der Mainstraße wie vorgeschrieben nicht mit zwei Rädern auf dem Bürgersteig abgestellt werden, sondern direkt an der Bordsteinkante parkten, dann sei die Fahrbahn derart eingeengt, dass ein Auto nur im Schritttempo durchkomme, so der Hinweis des Bürgers. Er fragt sich, was passiert, wenn beim ordnungsgemäßen Parken Müllfahrzeuge oder Feuerwehrwagen anrollen. Sie kämen dann nicht durch. Die Polizei sage in diesem Fall, wer zuletzt geparkt habe, sei verantwortlich für die Behinderung und mache

sich strafbar. „Das Ganze ist nach der neuen Regelung somit nicht praktikabel“, meint der Neu-Isenburger aus der Mainstraße. Bürgermeister Herbert Hunkel hat sich in den Fall eingeschaltet, versucht die Gemüter zu beruhigen und appelliert an die Vernunft der Anwohner. In einem Offenen Brief teilt der Rathauschef den Anwohnern der Mainstraße in seiner Funktion als Ortspolizeibehörde mit, dass die Polizei die Verkehrssituation in der Mainstraße aufgrund eines Hinweises kontrolliert habe. Die Stadt sei nicht darüber informiert worden, dass dort Knöllchen verteilt wurden, sagt der Bürgermeister auf Nachfrage. Die Polizei habe bei einer Kontrolle in der Mainstraße festgestellt, dass Fahrzeuge verkehrsbehindernd parkten und das Durchkommen für Fahrzeuge auf der Straße und für Fußgänger auf dem Gehweg stellenweise schwer oder gar nicht möglich gewesen sei, so der Bürgermeister.

Hunkel betont: „Wir appellieren in diesem Zusammenhang an die Autofahrer, ihre Fahrzeuge so zu parken, dass keine Verkehrsteilnehmer behindert werden. Insbesondere Fußgänger mit Kinderwagen und Rollstuhlfahrer sollen den Gehweg ungehindert nutzen können. Die Stadt möchte in diesem Fall vermitteln und das Gewohnheitsrecht der Anwohner nicht verbieten. Der Lösungsvorschlag, den der Magistrat den Bürgern in der Mainstraße anbietet, sieht so aus: Wir werden entsprechende Schilder, die das Parken auf dem Gehweg zulassen, aufstellen.“ Es könnte noch eine weitere gute Nachricht für die Anwohner geben. Hinsichtlich der erteilten Verwarnungen hat die Stadt das Regierungspräsidium um eine Überprüfung des Vorgangs gebeten. Sobald das RP die Frage beantwortet, ob die Strafen auch wirklich bezahlt werden müssen, will die Kommune die Bürger informieren. (air)

Erinnern am Holcaust-Gedenktag Vortrag: Zwischen Flucht und Neuanfang NEU-ISENBURG. Anlässlich des Holocaust-Gedenktages findet am Mittwoch (27. Januar) ab 20 Uhr eine Gedenkveranstaltung statt: Majer Szanckower berichtet in seinem Vortrag „Aufgewachsen im DP-Lager Föhrenwald“ über seine ersten Kindheitsjahre. Die Veranstaltung im Saal der Musikschule im Alten Goethegymnasium, Hugenottenallee 82, wird musikalisch vom Kretschmer-Cassel-

mann-Duo gestaltet. „Die Geschichte von Majer Szanckowers Familie ist, wie die vieler europäischer Juden, geprägt von Flucht, Exil und Neuanfang“, heiß es in der gemeinsamen Einladung von Stadt NeuIsenburg, Stadtarchiv, der evangelisch-reformierten Gemeinde Am Marktplatz, dem Fritz Bauer-Institut und der Jüdischen Volkshochschule in Frankfurt am Main. (jh)

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Wenn in der Mainstraße wie hier alle Autos zum Teil auf dem Gehweg parken, ist Platz auf der Fahrbahn, doch eigentlich dürfen die Räder nicht auf dem Bürgersteig stehen. Die Stadt will jetzt Schilder aufstellen und das über viele Jahre praktizierte Parken legalisieren. (Foto: air)

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2 Donnerstag, 28. Januar 2016

NEU-ISENBURG

Dreieich-Zeitung Nr. 4 C

Hinterfragen, diskutieren und nicht tabuisieren Islamexperte Ahmad Mansour spricht über Generation Allah und warum sich junge Menschen radikalisieren NEU-ISENBURG. Einen Tag nach seinem großen Auftritt bei der abendlichen TV-Diskussionsrunde „Anne Will“ erläuterte Ahmad Mansour, Diplom-Psychologe und Autor des Buches „Generation Allah“, in der Evangelisch-Reformierten Kirchengemeinde am Marktplatz, warum die Gesellschaft in Deutschland im Kampf gegen religiösen Extremismus umdenken muss.

Mansour schilderte den 130 Zuhörern im vollbesetzten Gemeindesaal, was einen jungen Menschen bewegt, sich extrem mit einer Religion wie dem Islam zu vereinen. Seine Geschichte hatte starke autobiografische Züge, denn Mansour verinnerlichte als Teenager und Student selbst die strenge Interpretation des Glaubens und dachte, allein das sei der richtige Weg, auch um das den gläu-

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bigen Brüdern nach dem Tod im Jenseits versprochene Glück zu erreichen. Der Autor Mansour ist arabischer Israeli und lebt seit rund zwölf Jahren in Berlin. Nach Jahren als radikaler Islamist gelang ihm sozusagen der Ausstieg. Von seinen Erfahrungen, Erkenntnissen und seiner Wandlung profitieren heute andere. Der Psychologe engagiert sich in Projekten, die Familien von radikalisierten Jugendlichen unterstützen. Er arbeitet beispielsweise bei „Heroes“, einer Gruppe, die sich gegen Unterdrückung im Namen der Ehre und für Gleichberechtigung einsetzt. Außerdem ist der 39Jährige wissenschaftlicher Mitarbeiter bei der Gesellschaft Demokratische Kultur (ZDK) sowie Programme Director bei der European Foundation for Democracy und hat den MosesMendelssohn-Preis zur Förderung der Toleranz erhalten. Mansour ist ein Mann der Basis. Bei seiner Arbeit und damit im Gespräch mit radikalisierten Jugendlichen oder in der Beratung der Familien fühlt er sich wohler, als auf der großen Bühne einer Stadthalle oder im Fernsehen, gestand er beim Besuch in Neu-Isenburg. Bei dem als Lesung deklarierten Auftritt in der Evangelisch-Reformierten Kirchengemeinde schlug Mansour sein Buch nur am Ende zum Signieren auf. Er sagte ganz offen, „ich bin nicht so gut im Lesen“. Er sei derzeit viel unterwegs bei Lesungen, hofft aber, „dass das kein Dauerzustand wird“. Statt lesen also das frei gesprochene Wort. Mansour erzählte lebendig aus seinem Leben als radikalisierter Islamgläubiger und schilderte schonungslos, zu welchen Folgen die strengen

Interpretationen der Religion und die dazu gehörende Tabuisierung wichtiger Themen wie Gleichberechtigung von Mann und Frau oder Sexualität führen kann. Es gibt nach Ansicht von Mansour einen wesentlichen Grund, warum junge Menschen sich von Salafisten angezogen fühlen und deren Glaubensregeln folgen. Sie wollen eine Bindung herstellen, suchen Halt im Leben, Orientierung, Identität, eine Aufgabe und Verantwortung. All das müsse ihnen die Gesellschaft im Positiven geben. In seiner Zeit als radikaler Islamist fühlte er sich selbst sehr wohl, denn er konnte andere belehren, weil sie nicht oft genug beteten oder weil Frauen ihr Haar offen trugen und sich nicht nach den Vorschriften kleideten. „Ich hatte das Gefühl von Macht und war glücklich“, sagte Mansour. Doch statt sich weiter mit den verbotenen Sünden zu beschäftigen, gelang ihm die Abkehr und der andere Blick auf die Welt. Was läuft in Familien schief, deren Kinder sich Salafisten anvertrauen? Die Diskussion über die wichtigsten Themen des Lebens fehlte allzu oft. Es dürfe nichts hinterfragt werden. Vieles sei tabu. „Das ist gefährlich.“ Ahmad Mansour sprach vom Buchstabenglauben des Islams, dem viele blind folgen würden. Er vermisst die Debatte, das Philosophieren in den Familien. Auch in der Schule müsse mit den Jugendlichen mehr darüber diskutiert werden, welche Konzepte und Strukturen die extrem Gläubigen nutzen, um junge Menschen anzuwerben. Meist werde dabei ein bestrafender Gott beschrieben. Im Mittelpunkt stehe Angstpädagogik statt Barmherzigkeit. Die

Salafisten hätten beispielsweise mit den auf der Internet-Plattform YouTube eingestellten Werbefilmen, die die Jugendlichen beeindrucken, Erfolg. „Sie sind die besseren Sozialarbeiter“, sagte Mansour. Wenn es den Salafisten gelinge, mit diesen YouTube-Beiträgen zu begeistern, müsse es doch auch möglich sein, in der Sprache der Jugendlichen, für Demokratie und Menschenrechte zu werben, sagte der Berliner. Das ist ein interessantes Feld für den Psychologen Mansour, der sich auch mit den Straftaten der SilvesterNacht in Köln beschäftigte. Da manche Ideologien und patriarchale Strukturen, die sich von den Werten der Gesellschaft entfernten, das Thema Sexualität unterdrückten und tabuisierten, schafften sie ein riesiges Gewaltpotenzial, sagte der Autor. „Die Entscheidung, in den Krieg zu gehen, hat auch etwas mit Sexualität zu tun“, so Mansour. (air)

Keine Lesung: Autor und Psychologe Ahmad Mansour stellte in der Marktplatzgemeinde sein neues Buch vor und erläuterte, warum sich Menschen, die an den Islam glauben, radikalisieren. (Foto: air)

Äppelwoi-Theater bringt hessische Lieder Freitagstermine: Stimmung im Löwenkeller NEU-ISENBURG. Das Deutsche Äppelwoi-Theater beschäftigt sich immer freitags im Haus zum Löwen mit der Frage, wie viele urhessische Lieder es eigentlich gibt. Das Stück, das Antworten darauf liefert, heißt „Ei, Ei, Ei, Ei die Gaaß ist weg – das Hessen-Festival“. Auf der Bühne im Löwenkeller stehen Susanne Fey, Sabrina Wilstermann, Glen Arriola und Michael von Loefen. Die nächste Vorstellung beginnt am 29. Januar um 20 Uhr, dann geht es weiter am 12. Februar im Haus zum Löwen (Löwengasse/Ecke Frankfurter Straße).

Weitere Termine kann man auf der Internet-Seite www.deutsches-aeppelwoi-theater.de nachlesen. Die Abendkasse öffnet um 18.30 Uhr im Theater. Tickets können außerdem unter den Rufnummern (06102) 38875 und (069) 1340400 bestellt werden. „Viele Leute kennen urhessische Lieder“, sagt Michael von Loefen. „In unserer Show singen wir eine ganze Menge davon. Mit dabei sind „Frau Rauscher“ und die „Runkel-RoiweRopp-Maschin“, „der versoffne Schwiegersohn“, „Kaspers Gretche“, die „Säu im Garte, siehste

wie se wühle“, „Trink mer noch e Tröppche“ oder etwa „Quetschekuche woll´n mer backe, bei de Oma in de Küch“. Außerdem bejubelt das Deutsche Äppelwoi-Theater die schönsten hessischen Ausflugsziele: „Zwischen Weilburg un Runkel da is ein Tunnel…“ oder „Wenn de Watzegickel uff de Hühnerleiter mit dem Hinkel poussiert“. „Die Besucher erwartet ferner die schönsten hessischen Szenen, Sprüche und Sketche über die Offenbacher, Köpperner und andere eigene Völkchen“, kündigt Michael von Loefen an. (air)

„Active 80+“ nutzt das Wissen der Älteren Die Stadt beteiligt sich mit zwei Gruppen an dem europaweit laufenden Projekt Über 5 Über 50 0J Jahre ahre Komplettservice K omplettservice rrund und u um m den den

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NEU-ISENBURG. An der Diskussion über die Auswirkungen des demografischen Wandels können sich künftig immer mehr Ältere beteiligen. Das klingt logisch, denn jeder Einzelne feiert immer mehr Geburtstage, das heißt: Die Lebenserwartung steigt und steigt. Die Stadt Neu-Isenburg beteiligt sich jetzt an dem Projekt „Active 80+“, bei dem das Wissen und Können hochbetagter Menschen geachtet und genutzt werden soll. Das Projekt „Active 80+“ läuft in ganz Deutschland, Italien, Litauen, den Niederlanden und Österreich – sowie in zwei Gruppen in Neu-Isenburg. Die Initiative der Stadt wird von der Europäischen Kommission mit Geld aus dem Topf „Erasmus+“ gefördert. Damit sollen das Lernen und die aktive bürgerliche Beteiligung von Menschen über 80 Jahren gestärkt werden. Es geht dabei um die Entdeckung und Förderung verborgener Stärken. Sie könnten

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machte Marmelade erwerben, sondern auch in einer Gruppe unter der Leitung von Beate Jung ihr Gedächtnis trainieren. Ferner bestand die Möglichkeit, die Seniorengymnastik, die von Lotti Kotzerke geleitet wird, auszuprobieren sowie leckeren selbst gebackenen Kuchen zu genießen. Laura Stöckel kochte im Vorfeld leckere Marmelade. Viele der Älteren spendeten gut erhaltene Flohmarktartikel sowie selbst gebackenes Gebäck. Erika Schnee, Peter Großer und

Bernhard Theiß halfen mit Begeisterung am Verkaufstisch und feilschten mit den Gästen. So konnten nach Auskunft der Stadt 300 Euro für die Stiftung Altenhilfe erwirtschaftet werden. Die Aktion wird laut Magistrat in diesem Jahr wiederholt werden. Der Gehtreff für Senioren läuft 14-tägig dienstags ab 14 Uhr. Treffpunkt ist auf dem Vorplatz des Verwaltungsgebäudes Dreiherrnsteinplatz 4. Johanna Kämmerer begleitet die Spazier-

Bürgermeister möchte unbekannte Frau zu gerne kennenlernen NEU-ISENBURG. Bürgermeister Herbert Hunkel hat innerhalb von ein paar Wochen zum zweiten Mal einen Briefumschlag ohne Absender erhalten. Darin fand der Rathauschef jeweils einen 500-Euro-Schein und einen Zettel. Die Handschrift wird einer älteren Dame zugeordnet, doch niemand weiß, um wen es sich handelt. Der Bürgermeister spricht von

einer anonymen Wohltäterin. Das gespendete Geld soll für die Flüchtlingsarbeit verwendet werden. Das gab die Spenderin jetzt auch in ihrem zweiten Brief an. Der Bürgermeister sagt, er würde sich gern bei der großzügigen Spenderin persönlich bedanken, selbstverständlich ohne Nennung ihres Namens in der Öffentlichkeit, wenn dieser

Magistrat: Klare Haltung gegen menschenfeindliche Ressentiments Inh. S. Stickel e. K.

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NEU-ISENBURG. „Bei uns gibt es keine Toleranz gegenüber Rassismus“, sagt Bürgermeister Herbert Hunkel. Er zeigte sich schockiert über Parolen gegen Muslime, die in den vergangenen Tagen an der WilhelmHauff-Schule und an anderen Stellen im Stadtgebiet an Wände geschmiert wurden. „Solche rassistischen Äußerungen werden in Neu-Isenburg nicht toleriert. Muslime sind hier zu Hause, solche Parolen und Äu-

gänge. Angesprochen sind alle Senioren, die gern gemeinsam spazieren gehen. Auch Menschen mit Rollatoren und anderen Gehhilfen sind nach Darstellung der Stadt willkommen. Im Anschluss besteht die Möglichkeit, gemeinsam im Café einzukehren. Termine können bei Michaela Grätsch in der Stadtteilberatungsstelle für ältere Menschen und deren Angehörige in Gravenbruch unter der Telefonnummer (06102) 756575 erfragt werden. (air)

Wohltäterin spendet erneut 500 Euro

Rassistische Parolen sofort beseitigt

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dazu beitragen, den Zugang zu unterschiedlichen Lernprozessen zu ermöglichen. Außerdem bewirkten sie eine größere Unabhängigkeit und Freude im späteren Lebensalter, teilt der Magistrat mit. Angesprochen, bei diesem Projekt mitzumachen, sind Hauptamtliche und freiwillige Mitarbeiter in der Pflege und Betreuung Hochbetagter. Sie sollen als Coaches bei persönlichen Zielfindungs-, Lern- und Beteiligungsprozessen eingesetzt werden. Keiner sei zu alt, um nicht einen Beitrag zum Wohlergehen von anderen leisten zu können. Bei den beiden in NeuIsenburg beteiligten Projekten handelt es sich um einen Flohmarkt von Älteren für ältere hilfebedürftige Menschen und den Gehtreff für Senioren im Stadtteil Gravenbruch. In der Seniorenwohnanlage II in der Freiherr-vom-Stein-Straße 16 fand im November vergangenen Jahres ein Flohmarkt der besonderen Art statt. Die Gäste konnten nicht nur Flohmarktartikel oder selbst ge-

ßerungen nicht“, sagte der Bürgermeister. Er und Erster Stadtrat Stefan Schmitt verurteilen die Schmierereien aufs Schärfste. Solche Parolen entsprächen nicht der Haltung der Isenburgerinnen und Isenburger. Denn NeuIsenburg werde von einer Kultur des Dialogs und des Miteinanders geprägt. „Dieses Miteinander hat für uns einen hohen Stellenwert und muss geschützt werden. Solche Äußerungen

stellen menschenfeindliche und rassistische Ressentiments dar, die wir ablehnen“, sagt Hunkel. Er hat die Parolen sofort beseitigen lassen. Das haben die Stadtwerke gemeinsam mit der Gewobau und dem Dienstleistungsbetrieb erledigt. Die Kosten für die Beseitigung der Schmierereien beliefen sich bislang auf rund 2.500 Euro, teilt die Stadt auf Nachfrage mit. (air)

geheim bleiben solle. „In NeuIsenburg gibt es immer wieder Menschen, die selbstlos und uneigennützig helfen. Es wäre mir eine große Ehre, mich persönlich bei der Wohltäterin bei einer Tasse Kaffee zu bedanken. Ich lade sie zu mir ins Rathaus recht herzlich ein, wenn sie möchte“, sagt der Verwaltungschef in Erwartung einer Rückmeldung. (air)

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NEU-ISENBURG

Dreieich-Zeitung Nr. 4 C

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Ein Jahr lang wird die Luft gemessen Stadt möchte in der Zeppelinstraße herausfinden, welche Schadstoffe Flugzeugen hinterlassen NEU-ISENBURG. Wer an Flugzeuge denkt, bringt die Jets meist mit Lärm und Urlaub oder umgekehrt in Verbindung. Doch welche Luftschadstoffe stoßen die Triebwerke aus, welche Verunreinigungen kommen am Boden an und werden von Menschen eingeatmet? Antworten auf diese Fragen sollen die Ergebnisse einer neuen Luftmessung in Neu-Isenburg bringen. Das Hessische Landesamt für Naturschutz, Umwelt und Geologie hat der Stadt jetzt eine mobile Luftmessstation zur Verfügung gestellt, die auf dem Areal des Bertha-PappenheimHauses in der Zeppelinstraße 10 platziert wurde. Für ein Jahr wird der mit Technik vollgestopfte und mit den Sensoren obenauf am Straßenrand stehen, um herauszufinden, wie sich der Flugverkehr auf die Qualität der Luft auswirkt. Der Standort liegt in der Nähe zur Einflugschneise rund 600 Meter von der Fluglinie entfernt, wo die Jets nach Darstellung des Magistrates rund 350 bis 400 Meter über Grund

vorbeiziehen. Da es kaum Verkehr im Norden der Zeppelinstraße gibt, haben Autoabgase kaum Auswirkungen auf die Messungen. Es geht um die Emissionen der Flugzeuge und die Folgen für die Luft in NeuIsenburg. Gemessen wird in dem Container genau für ein Jahr, um genügend Datenmaterial für eine zuverlässige Auswertung sammeln zu können. Die mobile Station stand nach Auskunft der Stadt nach der Eröffnung der Landebahn Nordwest bereits für jeweils ein Jahr auf dem Frankfurter Lerchesberg, in Flörsheim und in Mörfelden. Bei den genannten Stationen seien keine signifikanten Auswirkungen durch Flugzeugemissionen nachgewiesen worden. Die Station wird am 1. Februar offiziell in Betrieb gehen und bis zum 31. Januar 2017 die Luftqualität ermitteln. Das Hessische Landesamt für Naturschutz, Umwelt und Geologie kümmert sich um den Messcontainer und wertet die Messungen später aus. Die Werte sollen auf der Website www.hlnug.de veröffentlicht

HighTech im Inneren und Messsonden obenauf: Die neue Luftmessstation steht am Straßenrand in der Zeppelinstraße 10 und soll die Schadstoffe der Flugzeuge erfassen. (Foto: air)

werden. Folgende Parameter können dann im Internet eingesehen werden: Ruß, Schwefeldioxid, Ozon, Kohlenmon-

oxid, Feinstaub, Gesamtkohlenwasserstoffe, Stickstoffmonoxid sowie Stickstoffdioxid. Ab und an gibt es auch Benzol-Mes-

sungen. Außerdem werden Luftdruck, Temperatur, Feuchte, Globalstrahlung sowie Windrichtung und Windgeschwindig-

keit erfasst. Die Stadt betreibt seit 2008 eine eigene Luftmessstation in der Frankfurter Straße. Dort erfassen die Geräte unter anderem die Werte für Stickstoffmonoxid, Stickstoffdioxid sowie Partikel der Größe 2,5 und 10. Damit werden weitere detaillierte Aussagen über die Qualität der Luft in Neu-Isenburg möglich. An der Frankfurter Straße hat vor allem der Straßenverkehr einen entscheidenden Einfluss auf die Immissionen. Seit Beginn der Messungen sei die Höhe der ermittelten Schadstoffanteile für NO2, Partikel PM10 und PM2,5 tendenziell rückläufig, berichtet die Stadt. Dies gelte nach ersten Ergebnissen auch für die Feinstaubwerte für das Jahr 2015. Lediglich die Werte für NO und NO2 sind nach Auskunft des Magistrates im vergangenen Jahr wieder leicht angestiegen, was bei dem extrem warmen und trockenen Wetter des vergangenen Jahres wenig verwundere, so die Stadt. Der Wert für NO2 liege deutlich unter dem Grenzwert 40. (air)

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Einige Aufgaben sind aus dem Rathausbetrieb ausgegliedert: Energie, Müll, Grünpflege... NEU-ISENBURG. Die Stadt beteiligt sich an vielen Unternehmen, die einen Teil der öffentlichen Aufgaben erledigen. Eine der wichtigsten Aufgabe kommt dabei den Stadtwerken zu, die die Bürger und Firmen mit Energie versorgen. Außerdem müssen der Bau und die Vermietung von Wohnungen, die Abfallentsorgung oder der öffentliche Nahverkehr geregelt werden. An den entspre-

OB JOHNNY CASH oder Jimi Hendrix: Viele bekannte Künstler haben legendäre „Train-Songs“ geschrieben. Eine musikalische Lesung, zu der Richie Arndt (Foto) am Freitag (29.) ab 20 Uhr im Galerieraum der Stadtbücherei Sprendlingen, Fichtestraße 50, erwartet wird, macht sich dies zum Thema. Das Programm „Train Stories“ ist eine Reise zu den Wurzeln der Blues-, Jazz- und Weltmusik. Arndt präsentiert sich hier nicht nur als Musiker, sondern auch als charmanter Erzähler. Mit seinen Akustikgitarren entfacht Arndt bei seinen außergewöhnlichen Lesungen eine Sehnsucht, die viele kennen: nach Ferne, nach Nähe und einem Zuhause. Der studierte Pädagoge und gebürtige Westfale verbindet Musikgeschichte mit -geschichten – interessant, spannend und unterhaltsam. Die Eintrittskarten kosten zehn Euro, es gibt sie an der Abendkasse und im Vorverkauf (Telefon 06103/600031). (jh/Foto: bhs)

chenden Unternehmen hält die Stadt Neu-Isenburg kleinere Anteile von unter einem halben Prozent bis hin zu 100-prozentigen Beteiligungen wie etwa bei den Stadtwerken. Der Magistrat hat jetzt einen Bericht auf den Tisch gelegt, der alle Beteiligungen an Unternehmen, bei denen die Stadt über 50 Prozent der Anteile verfügt, ausführlich beschreibt. Der Bericht sei ein wichtiger Beitrag zu einer transparenten Beteili-

gungspolitik, so Bürgermeister Herbert Hunkel. Auch die Beteiligung am Zweckverband für das Friedhofs- und Bestattungswesen in Neu-Isenburg und Dreieich ist in dem Papier mit aufgeführt, doch hier ist die Stadt nicht Träger, sondern Mitglied der Körperschaft. Ebenso nimmt die Sparkasse Langen-Seligenstadt eine Sonderstellung ein. Die Sparkasse ist eine gemeinnützige Anstalt des öffentlichen Rechts und

wird als gesonderte Beteiligung ausgewiesen. Der Beteiligungsbericht kann noch bis Ende des Monats im Rathaus in der Hugenottenallee eingesehen werden. In den Stadtwerken steckt die Kommune zu 100 Prozent drin, an der Gemeinnützigen Wohnungsbaugesellschaft ist sie mit 96,93 Prozent beteiligt, am DLB nicht mehr direkt, denn nach der Fusion mit Dreieich im April 2014 ist der Dienstleistungsbetrieb eine Anstalt öffentlichen Rechts. Der Jahresüberschuss der Stadtwerke lag nach Auskunft des Magistrates 2014 bei rund 2,2 Millionen Euro (Vorjahr 308.000 Euro). Von dem Überschuss wurden 331.000 Euro an den städtischen Haushalt überwiesen. Die Gewobau schloss 2014 mit einem Jahresüberschuss von 2,8 Millionen Euro ab (Vorjahr 2,4 Millionen). Von dem Bilanzgewinn von 74.300 Euro erhielt die Stadt laut Magistrat 72.000 Euro.

Der DLB Dreieich und NeuIsenburg erwirtschaftete ein Jahresergebnis von 56.000 Euro. Die Umsatzerlöse wurden durch Abfallentsorgung (neun Millionen Euro) und Abwasserentsorgung (knapp sechs Millionen Euro) erzielt. An der Nassauischen Heimstätte, Wohnungs- und Entwicklungsgesellschaft mbH, ist die Stadt mit nur 0,005 Prozent beteiligt, am Regionalpark RheinMain Südwest GmbH, der den Regionalpark Rhein-Main im südwestlichen Gebiet des Umlandverbandes realisiert, mit 7,14 Prozent, an der Kreisverkehrsgesellschaft Offenbach mit rund 3,45 Prozent. Ferner hat die Stadt Anteile am Sparkassenzweckverband (8,4 Prozent). Außerdem gehört die Stadt vielen Verbänden an, und sie ist unter anderem an den Stiftungen Altenhilfe, der Stiftung zur Förderung von Sport und Kultur oder etwa der Bürgerstiftung Jugend und Beruf beteiligt. (air)

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Für einen vitalen Start ins neue Jahr Vorbeugen mit der richtigen Ernährung (ak). – Diabetes mellitus Typ2, Adipositas, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Gicht haben eines gemeinsam: Sie lassen sich durch eine gezielte Ernährungsumstellung günstig beeinflussen. Familienmitglieder, Freunde oder Arbeitskollegen überschlagen sich oft mit widersprüchlichen Ernährungstipps, die bei diversen Erkrankungen Linderung versprechen. Viele Patienten fühlen sich jedoch durch die Fülle an Ratschlägen verunsichert. Ursula Funke, Präsidentin der Landesapothekerkammer Hessen, empfiehlt Patienten, die ihre Ernährung umstellen wollen, eine kompetente Ernährungsberatung durch den Apotheker. Unterversorgt Von einer Ernährungsberatung profitiert ein breiter Patientenkreis: Zum einen sind es Krebspatienten, Schwangere oder Stillende, die auf einem erhöhten Nährstoffbedarf eingestellt werden müssen. Zum anderen gibt es ältere Menschen, die mangelernährt sind, ohne es zu ahnen. In diesen Fällen können schon einfache Verhaltensänderungen die Lebensqualität deutlich verbessern. Wer von Alters-

diabetes, Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder Gicht betroffen ist, muss seine Lebensgewohnheiten meist grundlegend umstellen. Das fällt leichter, wenn Patienten einen kompetenten Ansprechpartner haben, der sie anleitet und motiviert. Individuelles Programm Vielerorts haben sich Apotheker zum Thema Ernährungsberatung weitergebildet. In der Regel führen Patient und Apotheker ein Erstgespräch, in dem die wichtigsten Informationen erfasst werden. Gewicht, Vorerkrankungen und warum der Patient die Beratung in Anspruch nehmen möchte, werden dann diskret im Beratungszimmer besprochen. Der Patient erhält auch eine genaue Berechnung seines individuellen Kalorienbedarfs. Dazu legen Patienten am besten ein Ernährungstagebuch an. Dieses kann für die Erhebung des tatsächlichen täglichen Kalorienverbrauchs genutzt werden und spiegelt die Essgewohnheiten genauestens wider. Wichtig ist, auch kleine Häppchen zwischendurch zu notieren, denn die summieren sich über den Tag. Auf dieser Basis erhalten Betroffene ein auf

sie und ihre Bedürfnisse angepasstes Programm, das auch Hinweise für die körperliche Betätigung enthalten sollte. Da der Kalorienumsatz auch von der Muskelmasse abhängt, sind je nach Konstitution Sport und moderate Bewegung eine wichtige Unterstützung für einen gesunden Alltag. Ernährungsumstellung kann Erfolge bringen Ein Wechsel der Ernährungsund Lebensgewohnheiten lohnt auch, wenn die Krankheit bereits ausgebrochen ist. Beispielsweise ist bei Gicht eine purinarme Ernährung ratsam, um die Symptome zurückzudrängen. Purine kommen vor allem in Fleisch und Wurst gehäuft vor. Über die Maßen verzehrt können sie die Gicht verstärken. Auch bei verschiedenen Lebensmittelunverträglichkeiten bessert sich das Befinden des Patienten, wenn die auslösenden Nahrungsbestandteile vom Speiseplan gestrichen werden. Wer von Zöliakie betroffen ist, meidet am besten alle glutenhaltigen Lebensmittel. Bei Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Co. hat die so genannte Mittelmeerdiät nachweisbare

Erfolge erzielt. Diät bedeutet hier aber nicht fasten: Frisches Obst, Gemüse und Knoblauch können Patienten reichlich verzehren. Dagegen sollten gesättigte und tierische Fette sowie rotes Fleisch Ausnahmen sein und oft gegen frischen Fisch und Olivenöl ausgetauscht werden. Um die gewünschte Wirkung zu erzielen, empfiehlt es sich, die mediterrane Ernährung dauerhaft in das Leben zu integrieren. Für mehr Vitalität und ein höheres Wohlbefinden im neuen Jahr planen auch viele Gesunde, ihre Ernährung umzustellen. Individuelle Beratung und Unterstützung für dieses Vorhaben erhalten Kranke wie Gesunde beim Apotheker.

Aktuelle DAK-Studie zur Kindergesundheit

7,4 Tage im Krankenhaus (de). Im Jahr 2014 wurden 19,1 Millionen Patientinnen und Patienten stationär im Krankenhaus behandelt, das waren 1,9 Prozent Behandlungsfälle mehr als im Jahr zuvor. Wie das Statistische Bundesamt nach vorläufigen Ergebnissen weiter mitteilt, dauerte der Aufenthalt im Krankenhaus durchschnittlich 7,4 Tage (2013: 7,5 Tage).

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Eltern-Angst: Neurodermitis vor ADHS

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Wurzelbehandlung - den natürlichen Zahn lebenslang erhalten Wenn an einem Zahn eine Karies unbehandelt bleibt und in der Folge Schmerzen auftreten, kann eine bakterielle Entzündung im Inneren des Zahnes dafür verantwortlich sein. Wenn diese Entzündung nicht behandelt wird, stirbt der Zahnnerv ab und die Entzündung kann sich in den Kieferknochen um die Zahnwurzel herum ausbreiten. Aufschluss über die Situation gibt die zahnärztliche Untersuchung und ein Röntgenbild. Im Zahninnern befinden sich Kanäle mit lebendem Gewebe aus Nerven und Blutgefäßen. Ist dieses Gewebe erst einmal entzündet, muss es im Rahmen einer Wurzelbehandlung entfernt werden. Ansonsten ist der Zahn nicht zu erhalten und sollte gezogen werden, denn aus dem abgestorbenen Gewebe können Bakterien und giftige Zerfallsprodukte in die Blutbahn gelangen. Hierdurch kommt es zu einer Beeinträchtigung des Immunsystems und auch das Herz-Kreislaufsystem kann Schaden nehmen. Die Qualität der Ausführung der Wurzelbehandlung ist dabei entscheidend für den Erfolg. In unserer spezialisierten Zahnarztpraxis verwenden wir die modernsten Methoden und umfangreiche Spezialausrüstung in punkto Aufbereitung und Fülltechnik. Wir verwenden Kofferdam, ein schützendes Gummituch um den Zahn. Damit verringern wir während der Behandlung den Bakterienkontakt auf ein Minimum. Ebenfalls unterstützt ein optisches Vergrößerungssystem wie eine Lupe oder ein Operationsmikroskop die Genauigkeit der Behandlung. Nach örtlicher Betäubung werden die fadendünnen Kanäle einschließlich ihrer Verästelungen aufgesucht und mit feinen Instrumenten und desinfizierenden Spülungen sorgfältig gereinigt. Erst wenn die Kanäle bestmöglich gereinigt sind, werden sie mit einem biokompatiblen Naturmaterial (Guttapercha) sorgfältig gefüllt und der Zahn mittels einer bakteriendichten Füllung verschlossen. Dieses Vorgehen bei der Wurzelbehandlung erfordert einen sehr viel höheren Zeit-, Materialund Geräteeinsatz als konventionelle Methoden. Frau Bernhard hat hierzu bei der Landeszahnärztekammer Hessen eine Spezialausbildung der Endodontie absolviert und verfügt schon über mehr als 20 Jahre Erfahrung im Bereich Endodontie. In unserer spezialisierten Praxis haben wir die optimalen Voraussetzungen, dass Sie Ihren eigenen Zahn noch viele Jahre ohne Komplikationen behalten können. Frau Bernhard und Ihr Team beraten Sie gerne und freuen sich auf Ihren Besuch!

(ak). Eltern in Deutschland fürchten sich am meisten vor der Diagnose Neurodermitis. 27 Prozent der Mütter und Väter haben Angst vor dieser Hauterkrankung ihrer Kinder. Dagegen verliert die so genannten „Zappelphilipp“-Diagnose ADHS deutlich ihren Schrecken. Das zeigt eine aktuelle DAK-Elternstudie zur Kindergesundheit. Auch bei Asthma und Diabetes gingen die Befürchtungen zurück. Insgesamt schätzen die Eltern derzeit die Gesundheit ihrer Kinder besser ein als 2008. Für die repräsentative Studie „Kindergesundheit 2015“ befragte das Forsa-Institut bundesweit 1.004 Eltern mit mindestens einem Kind bis sechs Jahre. 95 Prozent der Mütter und Väter schätzen die Gesundheit ihres Kindes insgesamt als „sehr gut“ oder „gut“ ein. Nur sehr wenige Eltern (drei Prozent) geben an, dass die gesundheitlichen Probleme ihrer Kinder den Alltag sehr beeinträchtigen. Jeder fünfte Befragte sieht den Alltag „etwas erschwert“. Die Angst vor dem Aufmerksamkeitsdefizitsyndrom (ADHS) ging im Vergleich zu 2008 von 44 Prozent auf 20 Prozent deutlich zurück. Diese Diagnose rutschte damit in der Liste der meist gefürchteten Erkrankungen vom ersten auf den vierten Platz. Eltern zwischen 35 und 39 Jahren hatten mit 17 Prozent die geringste Sorge vor der „Zappelphilipp“-Diagnose. „Es ist gut, das Thema ADHS nicht zu dra-

Selbstmedikation statt Beratung (ha). Nicht jede Magen-DarmErkrankung ist für die Selbstmedikation geeignet. Hierauf verweist Mira Sellheim, Patientenbeauftragte des Hessischen Apothekerverbandes. Ein Drittel (37 Prozent) aller Betroffenen behandelt Sodbrennen mit rezeptfreien Medikamenten, ohne vorher einen Arzt konsultiert zu haben. Bei Magenschmerzen und Durchfall vertraut jeder Vierte auf die Selbstmedikation. Gut die Hälfte aller Patienten mit diesen Verdauungsstörungen unternimmt nichts oder wendet Hausmittel an. Zu diesen Ergebnissen kommt eine forsa-Umfrage im Auftrag der Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände bei 3.200 Bundesbürgern ab 18 Jahren. „Nicht für jeden Patienten ist das gleiche Medikament optimal. Deshalb kommt der unabhängigen und individuellen Beratung der Apothekerin oder des Apothekers ein besonderer Stellenwert zu“, betont Sellheim.

matisieren“, sagt Ärztin Elisabeth Thomas. „Dennoch kommt es jetzt beim Schulstart wieder häufiger zur Sprache.“ Die Medizinerin rät Eltern, mit dem Kinderarzt offen über Befürchtungen und mögliche Hilfsangebote zu reden. Anders ist laut Studie die Entwicklung bei Neurodermitis: Mehr als ein Viertel aller Eltern (27 Prozent) hat Angst davor, ihr Kind könnte diese Hauterkrankung bekommen. Neurodermitis ist damit die meist gefürchtete Erkrankung. Asthma und Diabetes liegen mit 25 und 23 Prozent auf den folgenden Plätzen. Im Vergleich zu 2008

gingen die Befürchtungen hier aber deutlich zurück. Dagegen nahm die Angst vor Zahnproblemen zu. Das Forsa-Institut befragte die Eltern auch nach aktuellen Erkrankungen. Demnach machen die Atemwege 30 Prozent der Kinder immer wieder zu schaffen, gefolgt von Hauterkrankungen (15 Prozent) und Erkrankungen der Ohren (10 Prozent). Erfreulich: 45 Prozent der Eltern gaben an, dass ihre Kinder keine akuten gesundheitlichen Beschwerden haben. Im Jahr 2008 erklärten dies nur 36 Prozent der Befragten. (Foto: dak)

400 Euro extra für Versicherte

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Das neue Gesundheitskonto der AOK Hessen

Dreieich (PR) – Weisheitszahn gezogen – Kind glücklich, dank Lachgas bezahlt von der AOK Hessen. Normalerweise ist diese Form der Sedierung keine Kassenleistung, aber das neue Gesundheitskonto macht es möglich. Für jeden Versicherten stehen 400 Euro jährlich für Extra-Leistungen – auch für Osteopathie, Homöopathie und Reiseschutzimpfungen – zur Verfügung. Was es noch nie gab: Die Krebsvorsorge wird deutlich nach vorne verlegt. „Nun können auch Mittzwanziger zum Check-up und somit auf Nummer sicher gehen“, meint Karlo Löbig, AOK-Chef für die Regionen Rodgau und Dreieich. Mit dem Gesundheitskonto könne eine vierköpfige Familie 1.600 Euro pro Jahr in Gesundheitsleistungen investieren, die vom Katalog der gesetzlichen Krankenversicherung normalerweise ausgeschlossen sind. “Wir wollen durch diese Offensive noch mehr neue Kunden für uns gewinnen“, ergänzt Löbig. Aktuell sind bei der Ge-

sundheitskasse 1,56 Mio. Menschen versichert – diese Zahl steigt seit Jahren kontinuierlich an. Auch wer mitten im Jahr zur AOK Hessen wechselt, hat seine 400 Euro sicher, der Betrag wird unterjährig nicht gekürzt. Daran sind keinerlei Bedingungen geknüpft. Die Inanspruchnahme kann sofort erfolgen. Je Extra-Leistung wurde eine Obergrenze definiert. So können pro Person und pro Kalenderjahr für Osteopathie 150 Euro übernommen werden. Für Reiseschutzimpfungen stehen sogar 200 Euro zur Verfügung, und eine ho-möopathische Behandlung bei einem zugelassenen Arzt und entsprechenden Arzneimitteln darf auch schon mal 240 Euro kosten. Der Check-up 35 müsste jetzt streng genommen in Check-up 25 umbenannt werden, ist somit schon zehn Jahre früher möglich. Das Hautkrebs-Screening können sogar 18-jährige nutzen. Das ist vor allem bei Vorerkrankungen in der Familie sinnvoll.


REGIONALES

Dreieich-Zeitung Nr. 4 C

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Der Wanderprediger ist zurück: „In Besser...ist besser!“ geht es darum, die Männer immer wieder neu auf das Leben einzustellen. So ist das Programm auch eine Art „Männer-Verbesserungs-Comedy“. Getreu seinem Motto „Ganz ohne Sauereien geht’s nicht“, fasst Appelt ungehemmt Themen an, die andere beschämt links liegen lassen: Er findet überraschend simple Lösungen für die kompliziertesten Probleme, nimmt die schrägsten Trends unter die Lupe und die lächerlichsten Stars auf die Schippe. Auf die größten Fragen und Ungereimtheiten des Alltags bietet der Comedyrüpel zwei Stunden lang klare Antworten. Und er hat für alle Fans am Freitag, 19. Februar, ab 20 Uhr in der Neu-Isenburger Hugenottenhalle auch noch eine Überraschung im Gepäck: Die Highlights aus den letzten Jahren. Tickets kosten 28,55 Euro an den bekannten Stellen. (mi/Foto: roth)

Wer zwei Karten gewinnen möchte, schickt bis Montag, 8. Februar, eine Postkarte an die Günther Medien GmbH, Stichwort „Appelt“, Ferdinand-Porsche-Ring 17, 63110 Rodgau, oder ein Fax an die Nummer (06106) 28390-12 oder eine Mail an die Adresse verlosung@dreieich-zeitung.de. Bitte Rufnummer (tagsüber!) und Stichwort nicht vergessen!

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FWG warnt vor Eigentor

Faschingsmarkt

Sportanlagenschließung „Unsinn“, Gutachten „überflüssig“

DREIEICH. Wegen des traditionellen Faschingsmarktes am Bürgerhaus in Sprendlingen kann die Bushaltestelle „Sprendlingen-Bürgerhaus“ (Fichtestraße) in Fahrtrichtung Flughafen und Berliner Ring vom 2. bis einschließlich 10. Februar nicht genutzt werden. Es wird nach Angaben der Stadtverwaltung eine Ersatzhaltestelle direkt an der Fichtestraße eingerichtet. (jh)

Von Von Klaus Günter Schmidt

Ingo Appelt: „Besser...ist besser!“

Donnerstag, 28. Januar 2016

DREIEICH. Neues Jahr, altes Leid: Auch nach monatelangem Tohuwabohu ist das Thema „Sportplatznutzungsgebühr“ nicht vom Tisch und wird Magistrat, Stadtparlament und Vereine in Dreieich weiter beschäftigen. Voraussichtlich im März – noch vor Ostern, aber wohl erst nach der Kommunalwahl am 6. März – wird die Verwaltungsspitze das Gutachten präsentieren, das Aufschluss geben soll über den Bedarf an Sportplätzen für die Fußballer. Vom Ergebnis der externen Prüfung durch die in Kaiserslautern ansässige Gesellschaft für Landschaftsanalyse und Umweltbewertung (LAUB) hängt ab, ob die ein oder andere der sieben städtischen Sportanlagen geschlossen wird. Auf diesem Weg könnten die Vereine bei den heftig umstrittenen Nutzungsgebühren entlastet werden, die ihnen als Beitrag zur Konsolidierung des städtischen Haushalts aufgebürdet worden sind. Immerhin ließen sich durch die Schließung eines Platzes jähr-

lich rund 60.000 Euro Unterhaltungskosten sparen. Nach Auffassung der Freien Wähler wirft der Magistrat Geld zum Fenster hinaus. „Wieder mal ein überflüssiges Gutachten, das viel Geld kostet“, schimpft der FWG-Vorsitzende Holger Gros: „Die mit der Prüfung verfolgte Zielsetzung ist ein Schritt in die falsche Richtung. Es besteht nicht geringste Notwendigkeit, irgendeine der städtischen Sportanlagen zu schließen.“ Gros gibt sich schon ganz als Wahlkämpfer: „Wir haben in der laufenden Wahlperiode verhindert, dass eines unserer beiden Bäder geschlossen wird. Wir werden in der nächsten Wahlperiode verhindern, dass auch nur eine einzige Sportanlage geschlossen wird.“ Freie Wähler fordern Abschaffung der Gebühr Sein Vorstandskollege Klaus Vetzberger, als bekennender Anhänger von Eintracht Frankfurt so etwas wie der Fußballexperte bei den Freien Wählern in Dreieich, warnt vor einem kapitalen Eigentor. „Wir soll-

ten froh sein, dass wir in jedem Stadtteil mit städtischen Sportanlagen gut versorgt sind. Diese Infrastruktur mit gutachterlicher Hilfe abbauen zu wollen ist Unsinn.“ Dabei verweist er auch auf die Vielzahl junger Flüchtlinge, die integriert müssen. „Der Fußball, in den arabischen Ländern die Sportart Nummer eins, kann hierbei einen wesentlichen Beitrag leisten. Aber dafür benötigen wir auch ausreichend Sportplätze.“ Gros und Vetzberger sind sich zudem einig, „dass die Sportplatznutzungsgebühren unverzüglich abgeschafft werden müssen“. Dies werde die erste Initiative der FWG nach der Kommunalwahl sein, kündigen sie an. „Das ganze System der Nutzungsgebühren hat als alleinige Geschäftsgrundlage die Sponsoring-Mittel der Dreieich Sportstätten Betriebsund Marketing GmbH (DSBM). Mit der Konzentration des Sponsorings auf den SC Hessen Dreieich ab 2015 ist diese Grundlage weggebrochen. Die DSBM fördert mit viel Geld den SC Hessen, die übrigen Vereine lässt sie verhungern“, sagt Vetzberger und wundert sich, „dass die Kommunalpolitik immer noch nicht begriffen hat, dass es für die Sportplatznutzungsgebühren keine Geschäftsgrundlage mehr gibt“. Vetzbergers Appell: „Lasst den SC Hessen Dreieich mit Hilfe der DSBM seinen Weg gehen und lasst die übrigen Vereine mit städtischer Förderung ihren Weg gehen.“ Die Freien Wähler bekräftigen ihre Forderung, die Schlüsselgewalt für die städtischen Sportanlagen den Vereinen zu übertragen und sie für die Unterhaltung mit einem „auskömmli-

in Dreieich chen Budget“ auszustatten. Auch fordern sie ein mittelfristiges Investitionsprogramm zur Sanierung der Funktionsgebäude. So könnten insbesondere die Energiekosten deutlich gesenkt werden. „Schlüssel mit Budget - das ist unser Gegenentwurf zu dem jetzigen maroden System“, betont der Dreieicher FWG-Vorsitzende Gros.

ZUHAUSE GESUCHT Dackel-Mix im Doppelpack „Artgerecht“: Vermittlung auch getrennt möglich DREIEICH. „Herrchen und/oder Frauchen gesucht“ heißt es wieder beim Verein „Artgerecht Tierschutz“. Die Brüder Maxi (oben) und Ben (unten) wurden im November 2013 geboren. Die Familie in ihrer bisherigen Bleibe konnte die beiden Hunde nach Vereinsangaben aus privaten Gründen nicht behalten. Die Vierbeiner sind kastriert, geimpft, gechipt und entwurmt. Eine Vermittlung ist auch getrennt möglich, in beiden Fällen gilt: „Für den jungen Dackel-Mix wünschen wir uns einen aktiven Haushalt, viel Kontakt zu Artgenossen und er braucht eine sichere und konsequente Führung.“ Wer mehr über die Vierbeiner und ihre individuellen Eigenheiten erfahren möchte, der kann unter der Rufnummer (06103) 2002780 oder via E-Mail an katrin.rose@artgerecht-tierschutz.com Kontakt aufnehmen. (jh/Foto: Heinritz)

Nur für kurze Zeit:

Der Media Markt in Egelsbach belohnt die Anschaffung neuer TVs und Haushaltsgroßgeräte Egelsbach, der 27.01.2016: Seit Jahren kennt die Entwicklung der Strompreise nur eine Richtung: nach oben. Auch wenn sich das Wachstum in diesem Jahr verlangsamt, bleiben sie auf einem Niveau, das empfindliche Lücken in die Haushaltskasse schlägt – vor allem dann, wenn man noch ältere Fernseher, Kühlschränke oder andere Haushaltsgeräte in Gebrauch hat. Kluge Rechner sollten sich daher jetzt aufmachen und die Vorteile der aktuellen Energiesparaktion des Media Markts in Egelsbach nutzen. Beim Kauf von Neugeräten gibt es vom 28. Januar bis zum 2. Februar 2016 wertvolle Prämien in Form von Geschenkkarten. Strom bleibt auch im Jahr 2016 ein kostbares Gut. Die Verbraucher prüfen daher ihre Stromrechnung immer kritischer. Außer der Suche nach dem günstigsten Anbieter empfiehlt es sich, auch einmal den häuslichen Gerätepark unter die Lupe zu nehmen. Denn betagte Elektroprodukte erweisen sich in aller Regel als wahre Stromfresser. Dabei ist Stromverschwendung überhaupt nicht nötig. „Energiespartechnologien wurden in den letzten Jahren enorm weiterentwickelt. Viele Hersteller rüsten ihre Produkte heute so energieeffizient aus, dass diese praktisch nur noch am Stromnetz nippen“, bringt es Michael Cyrus, Geschäftsführer des Media Markts in Egelsbach, salopp auf den Punkt. Vor allem die aktuellen Spitzenmodelle der

führenden Marken sind Wunderwerke der Effizienz, wovon man sich in den Abteilungen TV und Weiße Ware überzeugen kann.

Geschenkkarten über 50 oder 100 Euro beim Neukauf Um seine Kunden auf den Geschmack von energieeffizienten Geräten zu bringen, hat sich der Media Markt in Egelsbach zum Jahresanfang etwas Feines ausgedacht. Beim Kauf von neuen Fernsehern und Haushaltsgroßgeräten erhalten sie wertvolle Geschenkkarten: 50 Euro, wenn der Kaufpreis des Neugeräts mindestens 399 Euro

beträgt, und 100 Euro ab einem Kaufpreis von 999 Euro. Die Geschenkkarten können dann schon beim nächsten Einkauf eingelöst werden. „Mit unserer Aktion spart man doppelt – einmal sofort bei der Anschaffung und langfristig durch den erheblich geringeren Stromverbrauch“, betont der Geschäftsführer. Das sind wohl unschlagbare Argumente. Und wer noch mehr über das Energiesparen wissen will, wendet sich am besten an die Fachberater des Elektronikmarkts. Die sparen selbst auch – nur nicht mit nützlichen Tipps. Aufkleber zur Effizienzklasse beachten Beim Neukauf ist vor allem zu empfehlen, die Aufkleber mit den Angaben zur Energieeffizienz zu beachten, die Media Markt bei sämtlichen Fernseh- und Haushaltsgeräten deutlich sichtbar anbringt. Diese Angaben dienen zur herstellerneutralen Orientierung. „Da man nicht jedes Jahr etwa einen neuen Kühlschrank kauft, sondern eine langfristige Anschaffung tätigt, ist es ratsam, sich für Geräte der höchsten Effizienzklassen zu entscheiden. Damit ist man in Zukunft bei Strompreiserhöhungen am besten gewappnet“, rät Michael Cyrus. Diese Empfehlung gilt außer für Fernseher und Haushaltsgeräte übrigens auch für viele andere Artikel.


6 Donnerstag, 28. Januar 2016

REGIONALES

Dreieich-Zeitung Nr. 4 C

Haftpflichtversicherung Noch ein Ex-Profi für Asylbewerber? für den SC Hessen

DIE KUH IM KÜHLSCHRANK lautet der Titel einer Ausstellung, die am 2. Februar im Dreieich-Museum eröffnet wird. Bis zum 16. Mai kann die Sonderschau für Kinder ab drei Jahren, die sich altersgerecht mit dem Thema „Umweltschutz“ beschäftigt, in den Räumen auf dem Gelände der Burg Dreieichenhain besichtigt werden – und zwar immer samstags von 14 bis 18 Uhr und sonntags von 11 bis 18 Uhr. Was hat eine Kuh im Kühlschrank zu suchen? Gibt es heißen Kakao auch ohne Strom? Woher kommt das Frühstücksei und was passiert mit der Lieblingspuppe, wenn die Kinder nicht mehr damit spielen wollen? Diese und viele andere Fragen, die das Denken und Handeln rund um die Themen Energie und Umwelt berühren, werden nach Angaben von Museumsleiterin Corinna Molitor in den Fokus der Betrachtung gerückt. „Die interaktive Erlebniswelt greift die Lebenswirklichkeit der Kinder auf und bietet Möglichkeiten zum Spielen, Anfassen, Ausprobieren, Experimentieren, aber auch Philosophieren und Mitgestalten“, heißt es in der Einladung. Kooperationspartner des Dreieich-Museums sind die Stadtwerke Dreieich, die anlässlich ihres 110-jährigen Bestehens und mit Blick auf die Thematik die Ausstellung finanziell unterstützen. Besondere Führungen für Kindergärten, Schulklassen und im Rahmen von Kindergeburtstagen können auch außerhalb der genannten Öffnungszeiten angeboten werden. Weitere Informationen gibt es unter der Rufnummer (06103) 84914 sowie im Internet auf der Seite www.dreieich-museum.de. (jh/Foto: Museum)

Grüne sehen Stadt in der (Zahl-)Pflicht

Youssef Mokhtari der zweite Winter-Zugang

DREIEICH. In einem Antrag, mit dem sich das Stadtparlament in seiner letzten Sitzung der laufenden Legislaturperiode befassen soll, rücken die Dreieicher Grünen ein in der öffentlichen Diskussion um Aufnahme und Unterbringung von Asylbewerbern bislang kaum erörtertes Thema in den Fokus der Betrachtung. Es geht um die Frage, wie mit materiellen Schäden umgegangen wird, die durch Zuwanderer verursacht werden. Nach Angaben von Fraktionssprecher Roland Kreyscher hat seine Partei mit Interesse zur Kenntnis genommen, dass die Stadt Dieburg im benachbarten Landkreis eine pauschale Haftpflichtversicherung für Frauen, Männer und Kinder abgeschlossen hat, die in einer der örtlichen Flüchtlingsunterkünfte untergebracht sind. Sie soll immer dann eintreten, wenn durch Migranten beispielsweise Unfälle verursacht oder Gerätschaften beschädigt werden. Nach Überzeugung der kommunalen Spitzenverbände sind solche Versicherungsabschlüsse eine vollkommen freiwillige Leistung, die von einer politischen Mehrheit vor Ort beschlossen werden muss. Aus Sicht der Dreieicher Grünen macht das Dieburger Beispiel Sinn. „Vor dem Hintergrund, dass bis Ende Januar voraussichtlich rund 500 Flüchtlinge oder mehr in Dreieich untergebracht sein werden, dient die abzuschließende Haftpflichtversicherung für Asylbewerber vor allem dazu, die BürgerInnen Dreieichs vor materiellen Schäden oder Verlusten zu schützen“, betont Kreyscher. Er weist darauf hin, dass Asylbewerber, die heute einen Schaden verursachen, morgen und auch zukünftig nicht mehr im Land sein könnten – und somit nicht für

DREIEICH. Der SC Hessen Dreieich hat sich mit einem weiteren ehemaligen Bundesligaprofi verstärkt. Nach dem ExMainzer Mimoun Azaouagh hat sich auch Youssef Mokhtari in der Winterpause dem Fünftligisten angeschlossen. Er ist dem neuen Trainer Rudi Bommer vom Regionalligisten Viktoria Aschaffenburg nach Dreieich gefolgt und bringt die Erfahrung von 172 Erst- und Zweitligaeinsätzen mit. Bommer, der beim SC Hessen die Nachfolge des entlassenen Cheftrainers und Sportdirektors Thomas Epp angetreten hat, hält große Stücke auf den 36 Jahre alten Mittelfeldspieler: „Mit Youssef haben wir einen weiteren Spieler, der mit seiner Erfahrung für Stabilität sorgen wird.“ Heimatverein des Deutsch-Marokkaners ist der FSV Frankfurt, für den er zunächst in der Regionalliga und Jahre später in der 2. Bundesliga auflief. Weitere Stationen in seiner Karriere als Fußballprofi waren unter anderem Energie Cottbus, Greuther Fürth und der 1. FC

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die Regulierung einstehen würden, ganz abgesehen von den jeweiligen finanziellen Möglichkeiten. Die Grünen rechnen auf Basis von 500 Personen mit Kosten von bis zu 15.000 Euro im Jahr – Geld, das den städtischen Etat belasten würde, dessen Ausgabe aber Sinn mache. „Das ist keine kleine Summe, aber in Anbetracht der möglichen Sachoder gar Personenschäden, die Dreieicher BürgerInnen durch den fehlenden Versicherungsschutz von AsylbewerberInnen erleiden könnten, ein relativ überschaubarer Betrag“, so Kreyscher. Dass es in Dreieich nicht bei den aktuell 450 und auch nicht bei den bis Monatsende 500 Asylbewerbern bleiben wird, steht derweil außer Frage. Nach Angaben von Bürgermeister Dieter Zimmer werden der Stadt am Hengstbach derzeit durchschnittlich 20 Personen zugeteilt – jede Woche. Zudem hat der Kreis Offenbach neue Berechnungen für das 1. Quartal 2016 in Aussicht gestellt. Tendenz: nicht sinkend. (jh)

Köln. Für Marokko bestritt er 23 Länderspiele. Mokhtari freut sich auf die neue Herausforderung in der Hessenliga. „Das Fußballspielen macht mir immer noch sehr viel Spaß. Ich möchte dem Team helfen, einen sicheren Platz im Mittelfeld zu erreichen“, sagt der offensivstarke Linksfuß. Der SC Hessen war mit hohen Erwartungen in seine erste Hessenliga-Saison gestartet. Statt oben mitzuspielen, kämpft der Aufsteiger jedoch gegen den Abstieg. Viereinhalb Wochen haben der neue Cheftrainer und sein Assistent Ralf Weber noch Zeit, um die Mannschaft auf das erste Punktspiel im neuen Jahr vorzubereiten. Gegner in der Auswärtspartie am Sonntag, 28. Februar (14.30 Uhr), ist der Tabellennachbar KSV Baunatal. Prominente Verstärkung haben sich die Dreieicher auch für die Nachwuchsarbeit geholt. Ervin Skela, wie Bommer und Weber ein ehemaliger Spieler von Eintracht Frankfurt, hat das Traineramt bei den U15-Junioren übernommen. (uss)

Die Gastgaber in Lila: In ihren neuen Trikots traten die U8- und U10-Spieler des HSV Götzenhain beim ersten Turnier vor heimischer Kulisse am Sonntag unter anderem gegen den Nachwuchs des Rugbyclubs Heusenstamm an. (Foto: Jordan)

Erstes Heim-Turnier für den Rugby-Nachwuchs HSV Götzenhain freut sich über den Erfolg der jungen Sportart DREIEICH. Premiere für Götzenhain: Zum ersten Mal in der Vereinsgeschichte wurde am Wochenende in der Sporthalle des HSV ein Rugbyturnier ausgetragen. Und das mit starker vereinseigener Beteiligung, denn mit der U8 und der U10 waren gleich zwei Mannschaften des Vereins beim Hallenturnier der Hessischen Rugbyjugend am Start. Dabei waren die Nachwuchsrugger ausgestattet mit ganz neuen Trikots, die von Djordje Oljaca von der Firma Infinance

und von Herbert Braun für die Kinder gesponsort worden waren. „Wir freuen uns über das große Engagement, das unser Rugbytrainer Tobias Quick an den Tag legt“, lobt der Vorstand die Leistung der noch neuen Abteilung. Im September 2014 hatten vier Kinder mit dem Rugbytraining beim HSV Götzenhain begonnen, mittlerweile ist die Gruppe auf 14 Sportler angewachsen. Erste Spielerfahrungen haben die jungen Spieler bereits auf Turnieren in Heusenstamm

und Marburg gesammelt. Kinder, die sich für den RugbySport interessieren, können einfach beim Training vorbeikommen, das mittwochs auf dem HSV-Sportplatz stattfindet: Die U8 (Jahrgang 2008 und 2009) trainiert von 16 bis 17 Uhr, die U10 (Jahrgang 2006 und 2007) von 17 bis 18.30 Uhr. Weitere Informationen zum RugbyTraining beim HSV Götzenhain gibt es bei Trainer Tobias Quick, der unter (06074) 6940732 oder per Mail an quick.rugbydreieich@web.de. (ms)


V E R A N S TA LT U N G S KA L E N D E R

Dreieich-Zeitung Nr. 4 B C H

DO

28. Januar

Langen • Café Beans, 20 Uhr, Der Ramschladen (Eintritt frei) • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Timo Wopp: Moral - eine Laune der Kultur (20,80 €) Mörfelden-Walldorf • KulturBahnhof, 15 Uhr, Der kleine König und sein Pferd Grete (ab 3; 5 €) Dreieich • Städtische Galerie, Sprendl., 20 Uhr, Richie Arndt: Train Stories (10 €) Dietzenbach • Stadtbücherei, 19.30 Uhr, Die Entwicklung der Portraitmalerei: Der Mensch wird bildwürdig – Vortrag (Eintritt frei) Heusenstamm • Hinteres Schlösschen, 19.30 Uhr, Jan Costin Wagner: Sonnenspiegelung (8 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Shirley Valentine... (16 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Billy and the Fendermen (10 €) Offenbach • Broken Dreams Club, 20.30 Uhr, Amy (5 €) • Hafen 2, 19.30 Uhr, Hafenkino auf Arabisch: Theeb • Ledermuseum, 11/16 Uhr, Last Exit Offenbach - MultiArtTheater (3 €) Darmstadt • Staatstheater, Ks, 20 Uhr, #Vielleicht Liebe Vielleicht# • Centralstation, 20 Uhr, Heinz Ratz und Strom & Wasser (13,90/15 €) Frankfurt • Schauspiel, Ks, 20 Uhr, George Kaplan • Alte Oper, MS, 20 Uhr, Mitsuko Uchida, Klavier, Solisten Mozart, Schumann (29 - 62 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Donots, Smile, Burn (25/30 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Sabine Fischmann & Ali Neander: Pappsatt (15 €) • Jahrhunderthalle, 19.30 Uhr, Kastelruther Spatzen (44,90 61,90 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, The Music Of Lennie Tristano and more (12 €) • Romanfabrik, 20 Uhr, Eric Plandé - Carla Bley-Projekt (JIF; 15 €) • Zoom, 21 Uhr, Buddy Buxbaum & Die Haudruffcats (16 €) • Int. Theater, 20 Uhr, Romeo and Juliet (19/22 €) • Die Käs, 20 Uhr, Michael Quast, Philipp Mosetter: Verrat, Verrat... (25,10 €) • Holzhausenschlösschen, 19.30 Uhr, Jo van Nelsen: Die Schlangendame - Grammophon-Lesung (12,20 - 28,70 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Mainfelt (17,50 €) Bad Homburg • Englische Kirche, 20 Uhr, Violons Barbares (16 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Evi & Das Tier: Let’s Burlesque Groß-Gerau • Landratsamt, Georg-BüchnerSaal, 19 Uhr, Norway.Today (8/10 €) Hanau • Culture Club, 20 Uhr, Stefan Jürgens: Alles immer möglich (28,50 €) Mannheim • Alte Seilerei, 20 Uhr, Megaherz, Erdling (23 €) Niedernhausen • Rhein-Main-Theater, 20 Uhr, Ralf Schmitz: Aus dem Häuschen (24,20 - 34,10 €)

FR

29. Januar

Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Dr. med. vet. Christiane Eidebenz Klinische Diagnostik Intensivtherapie, Chirurgie Hunde, Katzen, Kaninchen Ober-Roden, Senefelderstr. 10 Telefon (06074) 92 20 31

Mundstuhl: Mütze-Glatze! Simply The Pest (28,50 €) • Kulturhaus Altes Amtsgericht, 19.30 Uhr, Prof. Frank Oppermann: Hilfe, mein Haus ist ein Denkmal! - Vortrag (3 €) Egelsbach • Naturfreundehaus, 20 Uhr, Reinhold Werner: Unser Sterzbach - Wasser seit Jahrhunderten - Diavortrag (Eintritt frei) Mörfelden-Walldorf • KulturBahnhof, 20 Uhr, From Atoa, Lucky Boat X (8 €) Dreieich • Städtische Galerie, Sprendl., 20 Uhr, Richie Arndt: Train Stories - Autorenlesung (7 €) Neu-Isenburg • Äppelwoitheater, 20 Uhr, Ei, Ei, Ei, Ei, die Gaaß ist weg (19,50 €) Dietzenbach • Thesa, 20.02 Uhr, Brennnessel...Satire HellAaf (15 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Klassentreffen (16 €) Obertshausen • Bürgerhaus Hausen, 20 Uhr, Matthias Brodowy: Kopfsalat (14/16 €) Offenbach • Hafen 2, 20 Uhr, Kino: Der Sohn der Anderen (6 €) • t-raum, 20 Uhr, theater curioso: Kunst (15 €) • Haus der Stadtgeschichte, 15 Uhr, Vergessene UFA-Stars Filmvortrag (5 €) Darmstadt • Staatstheater, KH, 19.30 Uhr, Die Präsidentinnen; Ks, 12 Uhr, #Vielleicht Liebe Vielleicht#, Bar, 20 Uhr, Kleine Zweifel • 21 Uhr, Nacht der Clubs: Centralstation: The Busters, General Motors, 23.30 Uhr, Le Very; Theater im Pädagog: 22.30 Uhr, Dirty Flamingos, Florian H.; LaLucha: 22 Uhr, Branko Slava Superband; Ponyhof: 0 Uhr, Franken, Daddy Bahrain; Galerie Kurzweil: 0.30 Uhr, Erdbeerschnitzel; Herkules: 0 Uhr, Uppercut Soundsystem (8/11 €; inkl. Shuttle-Service) • Jazzinstitut, 20.30 Uhr, Jam Session (Eintritt frei) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Clajo Herrmann: Männer schweigen wortlos (18,60/19 €) • Theater Moller Haus, 20 Uhr, Christian Wirmer: Leiden Lieben Lachen (13 €) Frankfurt • Oper, 19 Uhr, Lucia di Lammermoor (13 - 82 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Schuld und Sühne; Ks, 20 Uhr, George Kaplan • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Die große Verdi-Nacht (41,95 - 63 €) • Batschkapp, 20 Uhr, WFRKS (8/12 €) • Club Voltaire, 20.30 Uhr, Erdmann, Rohrer, Möbus, Courtois (JIF; 12 €) • Festhalle, 20 Uhr, Kerners Kochshow (38,75 €) • Int. Theater, 20 Uhr, Naran (23/26 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Sascha Grammel: Ich find’s lustig (36 - 41 €) • Gibson, 19.30 Uhr, The Game (35,70 €) • Nachtleben, 20 Uhr, Born, Montez & Samson Jones, Vega (10 €) • Zoom, 20 Uhr, Angel Haze (20 €) • Die Käs, 20 Uhr, Margie Kinski: Ich bin so wild nach Deinem Erbeerpudding (25,10 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Hennes Bender: Klein/Laut • Papageno Theater, 19.30 Uhr, Zauber der Operette (21,50 24,50 €) • Theater Alte Brücke, 19.30 Uhr, Chansons En Route Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Alfred Mittermeier: Extrawurst ist aus! (19/20 €) • Colos-Saal, 20 Uhr, IQ (24,10 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Rebelmonster Mannheim

KALLI KALIMA’S LONG WINDING ROAD kommen am 30. Januar die Bessunger Knabenschule nach Darmstadt - einen Tag nach dem Erscheinen ihres Debütalbums. (Foto: va)

• Capitol, 20 Uhr, Rene Marik: ZeHage! Best of+X Oberursel • Musikhalle Portstraße, 20.30 Uhr, NewcomerTV-Nacht: Audiophyle, Empire Hurricane, The Electric Soup, Soliloquy (2 €)

SA

30. Januar

Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Des Teufels General (23 - 25,20 €) Neu-Isenburg • Treffpunkt, 20.30 Uhr, The Streamers Dietzenbach • Bürgerhaus, 18 Uhr, Stephanie Miceli zum 50.: Vocalive, Vocomotion, LadyLike, Hot’n’ Spicy, Celebration (19,70 €) Rodgau • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Rudi & Friends (10/12 €) Mühlheim • Ev. Gemeindehaus, Büttnerstr., 20 Uhr, Pretty Lies Light Offenbach • Capitol, 20 Uhr, Mundstuhl: Mütze-Glatze! Simply The Pest • Wiener Hof, 20.30 Uhr, Kai Strauss & The Electric Blues Allstars (15 €) • Hafen 2, 20 Uhr, Kino: Die unerschütterliche Liebe der Suzanne (6 €), 21.45 Uhr, Bird On The Wire (7/9 €) • t-raum, 20 Uhr, theater curioso: Kunst (15 €) • Vhs, 19.30 Uhr, Bretter, die die Welt bedeuten: Currywurst mit Pommes - Komödie • Ohne Worte, 20 Uhr, O.W. groovt: DJ Randy (Eintritt frei) • Kunstverein im KOMM, 18 Uhr, Dipl.-Meteorologe Gerhard Lux: Wetterbuch für Familien (Eintritt frei) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Cabaret; KH, 19.30 Uhr, Datterich; Ks, 20 Uhr, Der Amerikaner, der den Kolumbus zuerst entdeckte, Foyer, 23 Uhr, läd naid sürpries • Bessunger Knabenschule, 20.30 Uhr, Kalle Kalima’s Long Winding Road (15 €) • Jagdhofkeller, 19.30 Uhr, Whiskytasting mit Le Cairde (70 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Heidelberger Hardchor (20,80/21 €) • Orangerie, 20 Uhr, The Best of Black Gospel (19 - 29 €) • Oetinger Villa, 20 Uhr, Chefdenker, Blutjungs, Wolftown

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AUSSTELLUNGEN

KINOS REX u.VIKTORIA

DREIEICH - SPRENDLINGEN REX

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HEIDI

Sa. + So. 15.00 Uhr Tägl. (außer Mo.) 20.15, Sa./So. auch 17.00 Uhr

THE REVENANT VIKTORIA Fr./Di./Mi.18.00, Sa./So. 15.00, 17.00 Uhr

ALVIN UND DIE CHIPMUNKS DIE 5. WELLE Fr./Di./Mi. 20.00 Sa./So. 21.00 Uhr STAR WARS Sa./So. 19.00 Uhr

NEUE LICHTSPIELE 06074/50663 Rödermark-Urb. www.Neue-Lichtspiele.de Wo. vom 28.01.2016 - 03.02.2016 Do. bis So. + Mi. 20.00 Uhr

THE REVENANT DER RÜCKKEHRER Do. + Mi. 17.30, Fr.-So. 16.00, 18.00 Uhr

ALVIN UND DIE CHIPMUNKS FILM DES MONATS FEBRUAR, DI. 20.00 Uhr

MADAME MARGUERITE ODER DIE KUNST DER SCHIEFEN TÖNE

DREIEICH: Die Kuh im Kühlschrank (ab Di., 2.2.), bis 16.5. im Dreieich-Museum, Fahrgasse 52, Dreieichenhain, sa. 14 - 18, so. 11 - 18 Uhr (Eintritt frei) OFFENBACH: Zeitschleifen, Johannes Kriesche und Brigitte Gutwerk, bis 27.2. im Haus der Stadtgeschichte, Herrnstr. 61, di., do. u. fr. 10 - 17, mi. 14 - 19, sa. u. so. 11 - 16 Uhr. Vernissage So., 31.1., 15 Uhr • Lesen & Schreiben - Mein Schlüssel zur Welt, bis 19.2. in der Volkshochschule, Berliner Str. 77 DARMSTADT: Illustre Gestalten 8 - Illunesia, Darmstädter und indonesische Illustratoren stellen aus, in der Centralstation, Im Carree, Sa., 30.1., 12 - 21, So., 31.1., 11 - 18 Uhr. Vernissage Sa., 30.1., 14 Uhr (Eintritt frei) • Stele, Torso, Säule, bis Ende März in der Galerie Netuschil, Schleiermacherstr. 8, di. - fr. 14.30 - 19, sa. 10 - 14 Uhr. Eröffnung So., 31.1., 11 Uhr FRANKFURT: Mode bewegt Bild. The Fashion Film Effect, bis 31.1. u. ZeitRaum. Nach „Here“ von Richard McGuire (ab Sa., 30.1.), bis 11.9. im Museum für Angewandte Kunst, Schaumainkai 17, di. u. do. - so. 10 -17, mi. 10 - 20 Uhr • Georg Brückmann (ab Di., 2.2.), bis 24.3. in der Heussenstamm-Galerie, Braubachstr. 34, di. - sa. 12 - 18 Uhr

Sheeps • Theater Moller Haus, 20 Uhr, Christian Wirmer: Leiden Lieben Lachen (13 €) Frankfurt • Oper, 18 Uhr, Der Rosenkavalier (13 - 82 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Nora; Ks, 20 Uhr, Der talentierte Mr. Ripley • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Mitsuko Uchida, Klavier - Berg, Schubert, Mozart (25 - 55 €) • Festhalle, 18.30 Uhr, Unheilig (50,50 €) • hr, 15.30 Uhr, Familienkonzert: hr-Sinfonieorchester, Theater Kontrapunkt (ab 6; 8 12 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Paul Kalkbrenner (39,60 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Jim Snidero European Quartet (20 €) • Die Käs, 20 Uhr, Alfred Mittermeier: Extrawurst ist aus! (25,10 €) • Neues Theater, 20 Uhr, East Affair: Die Reise geht weiter • Papageno Theater, 19.30 Uhr, Sugar (22 - 25 €) Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, John Beton & The Five Holeblocks (Restkarten: 19/20 €) • Colos-Saal, 21 Uhr, Feel Collins (13,10 €) Bad Soden • Kult, 20 Uhr, Bill Mockridge: Alles frisch? (25,10 €) Mannheim • Alte Seilerei, 20 Uhr, Kollegah (33,90 €) Rüsselsheim • Festungskeller, 20 Uhr, Papa Legba’s Blues Lounge (10/12 €)

SO

31. Januar

Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Backbeat – Die Beatles in Hamburg (23 - 25,20 €) Mörfelden-Walldorf • St. Marien, 17 Uhr, Iris und Carsten Lenz: Orgel-Feuerwerk mit vier Händen und vier Füßen (Spende) Neu-Isenburg • Haus zum Löwen, 17 Uhr, Sofia Gülbadamova, Klavier Brahms, v. Dohnányi (9,50 €) Dietzenbach • Hotel Artrium am Park, 12 Uhr, Swing und mehr: Bernie’s Louisiana Party Gators (8 €) • Thesa, 18 Uhr, Karl-Heinz Lehr, Christian Kumpf: Ist vorne oben? (15 €) Rödermark • Stadtbücherei, O.-Ro., 11 Uhr, MV 08 Ober-Roden-Intermezzo: Närrische Blockflöten (Eintritt frei) Mühlheim • Willy-Brandt-Halle, 20 Uhr, Johann-Strauß-Operette Wien: Die Fledermaus (40,40 - 44,80 €) Offenbach • Hafen 2, 16 Uhr, Kino: Die Hälfte der Stadt (6 €) • Stadthalle, 11 - 16 Uhr, Schallplatten-, CD-, DVD-, Blue Rayu. Comic-Börse • Vhs, 19.30 Uhr, Bretter, die die Welt bedeuten: Currywurst mit Pommes - Komödie Darmstadt

Schallplatten- & CD-/DVD-/ BLU-RAY-Disc/Börse So., 31.01.2016 OFFENBACH, Stadthalle 11.00 - 16.00 Uhr

Donnerstag, 28. Januar 2016

• Staatstheater, Foyer, 11 Uhr, The Silverballs (Eintritt frei), KH, 18 Uhr, Frau Müller muss weg • Centralstation, 20 Uhr, Jan Philipp Zymny: Bärenkatapult (11,90/13 €) • Baltenhaus, 19.30 Uhr, Duo Harfenzauber (15 €) Frankfurt • Oper, 18 Uhr, Stiffelio (Premiere; 19 - 165 €) • Schauspiel, 16 Uhr, Nora • Alte Oper, GS, 18 Uhr, Glen Miller Orchestra (44,50 - 62,50 €) • Elfer, 19 Uhr, Fathoms, Born As Lions, Clouds & Oceans (12,50 €) • hr, 15.30 Uhr, Familienkonzert: hr-Sinfonieorchester, Theater Kontrapunkt (ab 6; 8 12 €) • Jahrhunderthalle, 19 Uhr, Carolin Kebekus (25 - 33,80 €) • Jazzkeller, 20 Uhr, Jim Snidero European Quartet (15 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Superuse & Gäste (5/7 €) • Südbahnhof, 12 Uhr, Joe Schocker & his Allstar Band (14/16 €) • Titania, 19 Uhr, Cremer-, De Oliveira-, Stabenow-Trio, Manfred Bründls Silent Bass (JIF; 20 €) • Die Käs, 18 Uhr, Tina Teubner: Extrawurst ist aus (25,10 €) • Stalburg Theater, 11.30 Uhr, Kaye-Ree & Nelson, 20 Uhr, C’est la vie - Paris Paris • Haus am Dom, 11 Uhr, Peter Zingler: Im Tunnel (Eintritt frei) Bad Vilbel • Theater Alte Mühle, 11 Uhr, Triofus (16 - 18 €) Hanau • Christuskirche, 17 Uhr, The Best of Black Gospel (17 - 29 €) Sulzbach • Kinopolis, 10.30 Uhr, Reise im Kinosessel: Petra u. Gerhard Zwerger-Schoner: Neuseeland 200 Tage am schönsten Ende der Welt (15,40 €)

MO

1. Februar

Darmstadt • Theater Moller Haus, 11 Uhr, Theaterlabor Inc.: #Vielleicht Liebe Vielleicht# (13 €) Frankfurt • Nachtleben, 21 Uhr, B-Tight (15/20 €) • Zoom, 20 Uhr, The Maccabees (25 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Götz Frittrang: Wahnvorstellung • Literaturhaus, 19.30 Uhr, Jan Koneffke: Ein Sonntagskind... (7 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Luca Turilli’s Rhapsody, Temperance, Qantice (25,20 €)

DI

2. Februar

Langen • Kulturhaus Altes Amtsgericht, 20 Uhr, Freundeskreis Literatur: Geno Hartlaub (Spende) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 19.30 Uhr, Der ewige Gatte (13,40 - 18,90 €) • Cineplace, 19.30 Uhr, Am Sonntag bist du tot (Iseborjer Kinno) Rödermark • Neue Lichtspiele, 20 Uhr, Film des Monats: Madame Marguerite oder Die Kunst der schiefen Töne (7 €) • Stadtbücherei, O.-Ro., 18.30 Uhr, Lou Heinrich: Der Doppelgänger, Njetotschka Newanowa – Lesereise Dostojewski • Oswald-von-Nell-BreuningSchule, 20 Uhr, Tatwort: Schöne Zeiten - Reden ist sinnlos, Schweigen ist Gold (Premiere) Bitte auf der folgenden Seite weiterlesen

• Ausverkaufte Veranstaltungen, sofern sie uns gemeldet wurden, tauchen aus Platzgründen nicht in der Übersicht auf!

7


8 Donnerstag, 28. Januar 2016

MI

3. Februar

Dietzenbach • Stadtbücherei, 20 Uhr, Märchen unterm Dach: Island (5 €) Offenbach • t-raum, 20 Uhr, wortklangraum: Paargeschichten (12 €) Darmstadt • Bessunger Knabenschule, 21.30 Uhr, Rubbert Twist (Eintritt frei) Frankfurt • Schauspiel, Ks, 20 Uhr, XFreunde • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Fazil Say, Klavier, Camerata Salzburg - Mozart, Say (28 - 65 €) • Batschkapp, 20 Uhr, MarcUwe Kling, Julius Fischer, Maik Martschinkowsky, Sebastina Lehmann (12 - 18 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, Oratniza (14,20 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Gernot Dechert & Double Bass (15 €) • Festhalle, 19.30 Uhr, Planet Erde - Eisige Welten (49 - 69 €) • Historisches Museum, 12.30 Uhr, Fastnachtskonzert mit Überraschungen (5 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Kids Of

DO

Dreieich-Zeitung Nr. 4 B C H

ANGEBOTE

und Wochen-Journal

Rodgau • Saalbau-Kino, 19 Uhr, Heute bin ich Samba (SPD FrauenFilmreihe) Offenbach • Haus der Stadtgeschichte, 17 Uhr, Dr. Henning v. Vieregge: Halbzeit des Lebens - was nun? Alt 68-er und Babyboomer zwischen Engagement, Zweitkarriere und Ruhestand - Vortrag Darmstadt • Centralstation, 9/11 Uhr, Die Stromer: Stinkt Pinkt? (ab 13; 7,50 €) • Theater Moller Haus, 11 Uhr, Theaterlabor Inc.: #Vielleicht Liebe Vielleicht# (13 €) Frankfurt • Alte Oper, GS, 18.30 Uhr, Die Eiskönigin - völlig unverfroren (44,65 - 89,15 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Kollektiv Escher 77 (15 €) • Festhalle, 19.30 Uhr, Planet Erde - Eisige Welten (49 - 69 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Frankfurt City Blues Band • Club Voltaire, 20.30 Uhr, Titanic.Sex-Mob: Serdar Somuncu (10 €) • Romanfabrik, 20 Uhr, Arno Camenisch: Die Kur (7 €) • Bibliothekszentrum B.Enkhm., 20 Uhr, Ruth Schweikert (Spende) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Blicher, Hemmer, Steve Gadd (28,50 €) Wiesbaden • Schlachthof, 19 Uhr, Escape The Fate (21,30 €)

Adelaide (14 €) • Neues Theater, 20.30 Uhr, Blick Bassy: Akö • Stadthalle Bergen, 15 Uhr, Schweinchen Wilbur und seine Freunde (ab 4; 4,25/4,50 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Xandria, Serenity, Jaded Star (21,90 €) Bad Homburg • Kurtheater, 20 Uhr, Matthias Brandt, Jens Thomas: Angst Bad Vilbel • Theater Alte Mühle, 20 Uhr, Sabine Fischmann, Markus Neumeyer: Best of (17,30 19,50 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Alfred Dorfer: fremd Wiesbaden • Ringkirche, 19 Uhr, Rachael Yamagata (29 €)

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über 218.000* * inkl. Offenbach-Journal

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V E R A N S TA LT U N G S KA L E N D E R / S T E L L E N M A R K T

Telefon: 06106 - 28 390 21 (Fr. Winterstein) Telefax: 06106 - 28 390 11 E-Mail: r.winterstein@dreieich-zeitung.de

4. Februar

Langen • Café Beans, 20 Uhr, No Name (Eintritt frei) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Ich dich auch (16 €) Rodgau • Bürgerhaus Nd.-Rod., 20 Uhr, Bernd Regenauer: Mon€yfest (13 - 15 €) Offenbach • Hafen 2, 19.45 Uhr, Afghan Star. The Documentary (Eintritt frei) Darmstadt • Centralstation, 20 Uhr, Pablo Ziegler & Quique Sinesi, Walter Castro (23,90 - 28,50 €) • Theater Moller Haus, 20 Uhr, Theaterlabor Inc.: #Vielleicht Liebe Vielleicht# (13 €) • Jagdhofkeller, 20 Uhr, Mariannes Chansonabend (Eintritt frei) • Künstlerhaus Ziegelhütte, 20 Uhr, Dirk Pope: Idiotensicher Autorenlesung Frankfurt • Oper, 19 Uhr, Stiffelio (13 - 82 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Schuld und Sühne; Ks, 20 Uhr, Vom Fischer und seiner Frau • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Koninklijk Concertgebouworkest, Kirill Gerstein, Klavier - Strauss, Rachmaninow (29 - 98 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Moi Et Les Autres (15 €) • hr, Sendesaal, 20 Uhr, Debüt: hr-Sinfonieorchester, Simone Rubino, Schlagzeug - Prokofjew, Dorman, Sibelius (20 - 25 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Nice Brazil Group feat. Tony Lakatos (12 €) • Die Käs, 20 Uhr, Hans Holzbecher: Risiko Leben (25,10 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Stephan Zinner: Wilde Zeiten

DAUERBRENNER DARMSTADT: Bessunger Knabenschule: Varieté Extra: Abgedreht (12.2., 13.2., 19.2.,20.2., 20.30 Uhr; 18.2., 20 Uhr, 21.2., 19 Uhr; 19/24 €) FRANKFURT: Bockenheimer Depot: Le Cantatrici Villane (29., 31.1., 4., 6., 7.2.; jeweils 19.30 Uhr, 15 - 70 €), Dresden Frankfurt Dance Company: C.O.R.E. (25. - 28.2., 5., 6., 9. - 12.3., jeweils 20 Uhr, 28 - 33 €) • Die Dramatische Bühne: Faust (29. - 31.1.), Die Möwe (5. - 7.2., 12. - 14.2., 19. - 21.2., 26.2., 27.2.; fr. u. sa. 20, so. 19 Uhr; 8 €) • Die Komödie: Der eingebildete Doktor (bis 7.2.), Emil – Noch einmal (9.2. bis 21.2.), Cyrano in Buffalo (25.2. bis 17.4.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 20,50 - 31,50 €) • Die Schmiere: Der Teufel sitzt im Abteil (17.2., 20 Uhr; 31.1., 14., 28.2., 19 Uhr), Für Menschen und Rindvieh (5., 27.2., 20 Uhr), Happy End mit Flaschenpfand (29.1., 3., 18.2., 20 Uhr), Immer noch fett (30.1., 20., 25., 26.2., 20 Uhr), Hauptsache egal (4.2., 20 Uhr), Welt im Spiegel (2., 12., 16.2., 20 Uhr), Aufschwung in 3D (13., 24.2., 20 Uhr), Reform mich, Baby (28.1., 11.2., 20 Uhr; 14,20 - 19,70 €) • Festhalle: Apassionata (26.2., 20 Uhr; 27.2., 15/20 Uhr, 28.2., 14/18.30 Uhr; ab 30,95 €) • Fritz Rémond Theater: Höchste Zeit (bis 6.3.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 17,50 - 33,50 €) • Jahrhunderthalle: Swan Lake Reloaded (2. - 5.2., 20 Uhr, 6.2., 15/20 Uhr, 7.2., 15 Uhr; 33,90 - 67,90 €), Sinatra and Friends (19.2., 20 Uhr, 20.2., 15/20 Uhr, 21.2., 14/19 Uhr; 27,60 - 77,90 €) • Kinder- und Jugendtheater Frankfurt: Cinderella (30.1., 31.1.), Wie Findus zu Pettersson kam (ab 3; 21.2., 27.2., 28.2., 4.3., 5.3., 6.3., 13.3., 19.3., 20.3.; 16 Uhr) • Papageno Theater: Die Schneekönigin (ab 5; 29.1., 30.1., 14.2., 19.2., 20.2., 16 Uhr), Pinocchio (ab 5; 31.1., 5., 6., 21., 26., 27.2., Urmel aus dem Eis (7.2., 12.2., 13.2., 28.2.; jeweils 16 Uhr; 13 - 16 €) • Stalburg Theater: Sex oder so (3.2., 9.2., 23.2.), Familie Hesselbach: Das Heizkissen (28.1., 29.1.), Wer kocht, schießt nicht (2.2., 17.2., 21.2., 27.2.), Gut gegen Nordwind (6.2., 12.2., 13.2., 19.2.), Das Gasthaus an der Themse (4.2., 5.2.), Gatte gegrillt (30.1., 25.2.), Rapunzel-Report (11.2., 20.2., 26.2.), Hilde aus Bornheim: Nicht ohne meinen Kittel (22.2.; jeweils 20 Uhr, 23 - 26 €) • Theater Alte Brücke: Die große Franz Fischer Revue (12.2., 18.3., 15.4., 19.30 Uhr; 12,80 €); Der Drecksack mit dem Hut (30.1., 19.30 Uhr, 31.1., 17 Uhr; 19,80 €), Loch im Kopp (19.2., 20.2., 26.2., 27.2., 19.30 Uhr; 19,80 €), Der kleine Eisbär (3.2., 17.2., 11 Uhr; 21.2., 14.30 Uhr; 8 €) • Theaterhaus/Löwenhof: Sonne, Mond und Sterne (ab 4; bis 31.1.), Woyzeck (ab 13; 3., 4., 5.2.), Patricks Trick (ab 10; 10., 11.2.), Gucken, Gucken, nochmal Gucken (ab 6; 12., 14., 15.2.), Nur ein Hui (ab 1; 16., 18., 19., 21.2.), remembeRing (ab 12; 19., 20., 22., 23., 24., 25.2.), Dreimal König (ab 5; 24., 25., 26., 28.2.; 7 - 10 €; ab 13; 10 - 13 €) • Theatrallala: Sissi - Beuteljahre einer Kaiserin (17., 18., 23., 24., 25.2., 20 Uhr; 26,60 - 37,60 €), Ich stemm die Fleischworscht mit aner Hand (20., 27.2., 20 Uhr; 21., 28.2., 18 Uhr; 35,40 - 46,40 €) • The English Theatre: The Life (bis 14.2.; di. - sa. 19.30 Uhr, so. 18 Uhr; 21 - 50 €) • Volkstheater Hessen: Zartbitter (5., 6., 11., 12., 13., 18.2., 20 Uhr; 7.2., 19 Uhr; 10., 17.2., 18 Uhr; 14.2., 15 Uhr; 25 €) BAD HOMBURG: Äppelwoi-Theater: Kitsch oder Liebe (18.2., 25.2.), Alkopop und Klingeltöne (30.1., 13.2., 20.2., 27.2.; jeweils 20 Uhr; 19,80 €) HANAU: Stein’s Tivoli: Tante Jutta aus Kalkutta (bis 13.2.), Außer Kontrolle (20.2. - 20.3.; 21 - 24 €)

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Donnerstag, 28. Januar 2016

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Bereits bei der Auswahl des Grundstücks ist Vorsicht geboten: Ist es zum Beispiel noch nicht an das Versorgungsnetz angeschlossen, muss die Familie dafür zusätzlich Zeit und meist fünfstellige Beträge einplanen. „Vor der Bebauung muss das Grundstück zudem vermessen und vorbereitet werden. Bauherren sollten darauf achten, dass derartige Arbeiten im Kaufvertrag vereinbart sind“, erklärt Rolf Mertens. Auch Bodengutachten und Baugenehmigungen sind keine selbstverständlichen Leistungen der Fertighausanbieter. Am besten, der Bauherr erkundigt sich bei der Gemeinde oder Stadt nach der Bodenbeschaffenheit des Grundstücks und den geforderten Auflagen für den Hausbau. Ein Tipp: Vor der Vertragsunterschrift die sogenannte Bauleistungsbeschreibung genau prüfen. Denn nur das ist im Kaufpreis enthalten. Alles andere kostet extra.

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über 218.000* in zeitliche Bedrängnis gerät, sind eine objektive Einschätzung des eigenen Könnens und der Leistungsfähigkeit sowie eine sorgfältige Planung entscheidende Voraussetzungen. Sonst besteht die Gefahr, dass beispielsweise die Mietwohnung bereits gekündigt ist, der festgelegte Einzugstermin ins neue Heim wegen stockender Bauarbeiten aber nicht haltbar ist. Wer dann auf schnelle Hilfe vom Profi hofft, kann Pech haben. Denn Handwerker sind gefragt und nicht immer kurzfristig verfügbar. Bauherren sind für die Sicherheit verantwortlich Die Planung steht, jetzt kann es mit dem Bau losgehen, oder? Nein, denn ohne die eine oder andere Versicherung geht es nicht. „Bauherren sind für die Sicherheit auf ihrer Baustelle verantwortlich“, weiß der Experte. Verletzt sich ein Bauarbeiter, ist er über die gesetzliche Unfallversicherung abgesichert. Aber kommt ein Bekannter bei der Besichtigung des Rohbaus zu Schaden oder wird bei den Arbeiten der Zaun des Nachbarn beschädigt, können dem Bauherrn hohe Schadenersatzforderungen drohen. „Bei Personenschäden kann das schnell in die Millionen gehen“, so Rolf Mertens. Oft sind derartige Risiken durch die Privat-Haft-

pflichtversicherung abgesichert, allerdings meist begrenzt auf Bausummen bis maximal 100.000 Euro. Für einen teureren Bau ist daher eine Bauherren-Haftpflichtversicherung empfehlenswert. „Mit ihr können sich Bauherren gegen Personen- oder Sachschäden auf ihrer Baustelle absichern, sie sind somit gegen mögliche Haftpflichtansprüche Dritter bestens geschützt“, erklärt der Experte. „Darüber hinaus ist während der Bauzeit auch die Haus- und Grundbesitzerhaftpflicht für das zu bebauende Grundstück mitversichert.“

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Schutz vor Feuer, Blitzschlag und Explosion „Eine weitere sinnvolle Versicherung ist die Feuerrohbauversicherung, die das im Bau befindliche Haus gegen Feuer, Blitzschlag und Explosion absichert“, rät Rolf Mertens. Sie ist in der Regel beitragsfrei, wenn der Bauherr sie nach der Fertigstellung des Hauses in eine Wohngebäudeversicherung umwandelt. Treten aus anderen Gründen – wie Überschwemmungen, Sturm oder Vandalismus – Schäden am Rohbau auf, würde eine Bauleistungsversicherung dafür aufkommen. Sie besteht lediglich während der Bauphase. Bauherren bezahlen sie mit einem Einmalbeitrag. (Foto: Ergo)

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Neuer Kia Sportage kommt am 30. Januar Einstiegspreis der vierten Generation beträgt 19.900 Euro (PR). „Mit der vierten Generation wurde der Sportage in jeder Hinsicht weiter aufgewertet. Dabei ist er durch die Vielfalt an Antriebs- und Ausstattungsvarianten für private Käufer wie für gewerbliche Kunden gleichermaßen attraktiv“, sagt Steffen Cost, Geschäftsführer von Kia Motors Deutschland. Die auffälligste Veränderung im Außendesign ist das markante neue „Gesicht“ des KompaktSUVs. Bisher bildeten die Scheinwerfer und der typische Kia-Kühlergrill („Tigernase“) eine optische Einheit, beim neuen Sportage sind sie nun deutlich vom Grill abgesetzt. In der Seitenansicht wirkt das neue Modell dynamischer, auch aufgrund der längeren Karosserie (4,48 Meter, plus 40 mm). Durch den ebenfalls verlängerten Radstand bietet der Innenraum allen Insassen mehr Platz. Und auch das Gepäckraumvolumen ist gewachsen (inklusive Ablagefach im Boden 503 Liter, bisher 465 Liter). Das neue Interieur wird geprägt durch hochwertige Materialien (Soft-Touch-Oberflächen, Metallelemente) Die neu konzipierten Sitze bieten Fahrer und Beifahrer je nach Ausführung Premium-Komfortelemente wie Sitzventilation und elektrische Sitzverstellung (Fahrer 10fach, Beifahrer 8-fach). Das Interieur ist in verschiedenen Farb- und Materialvarianten erhältlich, bis hin zu Teillederausstattungen in Canyonbeige oder Granitgrau für die Topversion „Platinum“. Die Serienausstattung beinhaltet in der Basisversion „Attract“ zum Beispiel 16-Zoll-Leichtmetallfelgen, Klimaanlage, Audiosystem, Bordcomputer, elektrische Fensterheber vorn und hinten, elektrisch einstellbare Außenspiegel und Zentralverriegelung mit Funkfernbedienung. Hinzu kommen je nach Ausführung unter anderem 8Zoll-Kartennavigation inklusive des neuen Multimediadienstes „Kia Connected Services“ (Verkehrsinformationen in Echtzeit, regionale Informationen, Wetterberichte), Rückfahrka-

mera, Smart-Key, JBL-PremiumSoundsystem, induktive Ladestation für Smartphones, sensorgesteuerte elektrische Heckklappe und Intelligentes Parksystem. Zwei Benziner, drei Diesel Die Antriebspalette umfasst fünf Motoren (zwei Benziner, drei Diesel) mit 85 bis 136 kW (115 bis 185 PS), die je nach Motorisierung mit Front- und Allradantrieb erhältlich sind. Vier der Motoren wurden vom bisherigen Modell übernommen und überarbeitet. Dadurch haben sich die Emissionen reduziert (auf bis zu 119 g/km CO2 beim 1.7 CRDi) und zugleich die Fahrleistungen verbessert. Neu im Angebot ist ein 130 kW (177 PS) starker 1,6-Liter-Turbobenziner mit Direkteinspritzung (T-GDI), der sich optional mit dem ebenfalls neuen 7-Stufen-Direktschaltgetriebe (DCT) kombinieren lässt (mit DCT: 0-100 km/h in 9,1 Sekunden). Für die beiden stärksten Motorisierungen – 1.6 T-GDI AWD und 2.0 CRDi 185 AWD – ist die neue Sportausführung „GT Line“ erhältlich, die über ein straffer abgestimmtes Fahrwerk sowie viele exklusive Designund Ausstattungselemente verfügt. Dazu gehören ein spezieller Kühlergrill, Nebelscheinwerfer mit jeweils vier LED-Spots, Unterfahrschutz vorn und hinten, 19-Zoll-Leichtmetallfelgen im „GT Line“-Design, Auspuffanlage mit Doppelendrohr, Sportlenkrad (unten abgeflacht, bei Automatik oder DCT mit Schaltwippen) und Sportpedale. Neben sechs Airbags verfügt der Kompakt-SUV standardmäßig über Stabilitätsprogramm, Gespannstabilisierungsassistent, Gegenlenkunterstützung, Berganfahrhilfe, Bergabfahrhilfe und ein aktives Reifendruckkontrollsystem. Hinzu kommen je nach Ausführung Verkehrszeichenerkennung, Spurhalteassistent, Spurwechselassistent, Querverkehrwarner, auto-

nomer Notbremsassistent (City, Urban, Fußgängerschutz) und weitere sicherheitsrelevante Elemente wie dynamisches Kurvenlicht, Xenonscheinwerfer (Abblend- und Fernlicht) und Fernlichtassistent. (Foto: Werk)

„Star Angebote“ bei Fiat (PR). Fiat Chrysler Automobiles ist einer von sieben weltweiten Partnern von Disney bei „Star Wars - Das Erwachen der Macht“. Zur siebten Episode der Science-Fiction-Saga bieten die Fiat-Partner in Deutschland ein Gewinnspiel der besonderen Art. Wer noch bis 31. Januar bei einem der teilnehmenden Händler eine Probefahrt absolviert, kann mit etwas Glück einen Fiat 500 im einzigartigen Weltraum-Look in die persönliche Sternenflotte aufnehmen. Die unverwechselbare SchwarzWeiß-Lackierung wurde vom italienischen Designstudio Garage Italia Customs entworfen. Die Chance auf einen kostenlosen Fiat 500 ist allerdings nicht der alleinige Grund, warum sich eine Probefahrt gerade jetzt besonders lohnt. Begleitet wird das Gewinnspiel von einer ganzen Palette attraktiver Angebote, die bis 29. Februar gültig sind. So kostet die Verlängerung der Werksgarantie von zwei auf vier Jahre für den 500 im Aktionszeitraum einmalig 149 Euro, für die Crossover-Modelle 500X und 500L Trekking jeweils einmalig 199 Euro. Der Panda 1.2 8V (51 kW) in der Ausstattungsversion „Mystyle“ ist im Rahmen der „Star

Angebote“ ab 7.990 Euro zu haben. Wer seinen Gebrauchtwagen in Zahlung gibt, erhält den 500X 1.6 E-torQ (81 kW) in der Ausstattungsvariante „Pop“ ab 13.950 Euro. Sogar um über 4.000 Euro ist bis Ende Februar der Preis des 500L Trekking 1.4 16V (88 kW) in der exklusiven „Rock’n’Road“-Edition gesenkt. Unter anderem mit Klimaanlage, Navigationssystem und 17Zoll-Leichtmetallrädern an Bord kostet die Familienlimousine momentan 14.990 Euro.

Ergänzt werden die „Star Angebote“ durch Sonderpreise für Punto, Qubo und Doblò sowie spezielle Finanzierungen. Beispielsweise für den Panda 1.2 8V „Mystyle“ (51 kW) beträgt im Aktionszeitraum die Monatsrate 49 Euro, für den 500 1.2 8V 79 Euro. 500X 1.6 EtorQ (81 kW) und Qubo 1.4 8V (57 kW) sind für monatlich ab 99 Euro zu haben, 500L 1.4 16V Trekking (88 kW) und Doblò 1.4 16V (70 kW) ab 109 Euro. (Foto: Werk)

Toyota Autohaus NIX unterstützt Behinderten-Werk 20.000 Euro für die Initiative „Wir bauen ein Nest“

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(PR). Bei der interaktiven Premiere des Toyota Auris im Herbst 2015 war die Freude groß: Neben dem neuen Kompaktfahrzeug wurden auch die vier besten von insgesamt 100 sozialen Projekten vorgestellt, die von Toyota-Händlern unterstützt werden. Über Platz eins und damit 20.000 Euro freuten sich das Autohaus Nix in Frankfurt und die Initiative „Wir bauen ein Nest“ des BWMK (Behinderten-Werk Main-Kinzig e.V.). Sevilay Gökkaya, General Manager Marketing der Toyota Deutschland GmbH, überreichte im Autohaus Nix den Scheck an Martin Berg, Vorstandsvorsitzender des BWMK. Mit dem Geld wird ein Haus für Kinder und Jugendliche mit Beeinträchtigung gebaut, die grundsätzlich von ihren Eltern betreut werden. Damit diese sich auch einmal eine Auszeit gönnen können, betreibt das Sozialunternehmen bereits das Schwanennest in der Feuerbachstraße 15 in Hanau. Die Einrichtung hat mit 13 Plätzen aber ihre Kapazitätsgrenze erreicht, eine Erweiterung an neuem Standort ist notwendig. Das Autohaus Nix unterstützte

die Initiative bei der SpendenAkquise mit Arbeitskraft und Kunstauktionen. „Dass wir uns neben unserem eigentlichen Geschäft sozial engagieren, ist für uns selbstverständlich. Wir machen das sehr gern und für dieses Projekt ganz besonders. Der Einsatz hat sich gelohnt: 20.000 Euro sind ein schöner Grundstock für das Schwanennest 2, das so dringend benötigt wird“, so Alexander Nix, Geschäftsführer der Autohaus NIX GmbH. „Gesellschaftliche Verantwortung und soziales Engagement sind zentrale Bestandteile der Toyota Firmenphilosophie“, so Sevilay Gökkaya. „Ich freue mich sehr, dass dieser Grundsatz auch im Autohaus Nix gelebt wird und gratuliere herzlich zum ersten Platz im Rahmen unserer Toyota Live Show.“ Der Name Nix steht seit mehr als 100 Jahren für automobile Kompetenz im Rhein-Main-Gebiet. Um die Jahrhundertwende übernahm Adam Nix die Schmiede seines Vaters und führte den Betrieb bis in die dritte Generation erfolgreich fort. Werner und Angelika Nix waren es, die schließlich 1980 den Ver-

trag mit Toyota unterschrieben und damit den Erfolg des Familienunternehmens langfristig sicherten. Die folgenden Jahre waren von Expansion und Wachstum geprägt. Seit 1997 ist bereits die vierte Generation im Betrieb tätig. Tochter Cornelia ist verantwortlich für Marketing und das rund 230 Mitarbeiter umfassende Team in fünf Autohäusern. Nicole Nix unterstützt ihre Mutter Angelika im Controlling, ihr Mann Alexander Nix ist neben Werner Nix Geschäftsführer. Das Autohaus zeichnet sich trotz seiner Größe durch ein persönliches und familiäres Flair aus. Kompetenz, Zuverlässigkeit und Kundenzufriedenheit stehen an erster Stelle. Soziale Verantwortung für die Gesellschaft übernimmt Toyota seit 1994 auch im Rahmen der Toyota Deutschland Stiftung. Seit ihrer Gründung hat sie bereits über 500.000 Euro für rund 70 Projekte aus den Bereichen Soziales, Bildung, Forschung und Wissenschaft bereitgestellt. Das Foto zeigt von links nach rechts: Alexander Nix, Martin Berg, Sevilay Gökkaya und Cornelia Nix. (Foto: Nix)


Fiat 124 Spider kehrt nach fast 50 Jahren zurück 124 Fahrzeuge werden als „Jubiläums“-Sonderedition erhältlich sein Modell ist in acht Lackvarianten erhältlich. Sonderedition Um die Rückkehr des Typenschilds gebührend zu feiern, werden 124 Fahrzeuge als limitierte Jubiläums-Sonderedition angeboten. Jedes einzelne wird mit einer nummerierten Erinnerungsplakette versehen und ist in der Lackierung „Passione Rot“ mit schwarzen Ledersitzen erhältlich. In der EMEA-Region wird der neue 124 Spider voraussichtlich im Sommer 2016 in den Autohäusern eintreffen. (Foto: Werk)

(PR). Als Hommage an den Urahn 124 Spider verbindet der neue Fiat 124 Spider - fast 50 Jahre nach seiner Einführung als ultimativer italienischer Roadster Erfahrung mit Fahrvergnügen, modernster Technologie und Sicherheit in Kombination mit dem kultigen italienischen Design. In der EMEA-Region (Europa, Naher Osten und Afrika) ist der Spider mit dem 1,4-Liter MultiAir Turbo Vierzylinder-Motor ausgestattet – und das erstmals in einem Fahrzeug mit Hinterradantrieb.

Für Fahrspaß unter freiem Himmel sorgt das Softtop-Verdeck mit einfacher Bedienung und minimalem Kraftaufwand. Umfangreiches Systempaket Der brandneue Roadster zeichnet sich durch modernste Sicherheitssysteme, wie etwa das adaptive Frontscheinwerfersystem AFLS und eine Rückfahrkamera aus. Eine hochfeste Karosserie sorgt für eine hohe Steifigkeit bei geringem Gewicht. Der 124 Spider wartet auch mit einer Reihe an technischen Leis-

tungsmerkmalen für zusätzlichen Komfort und Benutzerfreundlichkeit auf und enthält zum Beispiel ein 7-Zoll-Touchscreen-Display mit Digitalradio-Multimedia-Steuerung, Bluetooth-Verbindung, beheizbaren Sitzen und dem schlüssellosem Enter'n-Go-System. Design huldigt der Tradition Ein hochwertiges Bose-Premium Sound-System mit neun Lautsprechern (dual integrierte in der Kopfstütze) sorgt auch bei geöffnetem Verdeck für

höchste Klangqualität. Der vom Centro Stile in Turin entworfene Fiat greift Elemente des Originals, dem Spider aus dem Jahr 1966, auf und interpretiert sie den heutigen Bedürfnissen entsprechend neu. Merkmale wie der obere Hexagon-Kühlergrill sowie das Grillmuster, Hutzen („Powerdomes“) an der Fronthaube und markante horizontale Rückleuchten erinnern detailgetreu an den historischen Spider. Der Spider steht in zwei Ausstattungsvarianten zur Verfügung: 124 Spider und Lusso. Jedes

Die Premiere steht kurz bevor: Am 30.01.2016 öffnet in Rodgau das Kia Autohaus Schleicher. Geschäftsführer Stephan Schleicher freut sich auf einen großen Besucheransturm. Autofans in Rodgau haben ab dem 30. Januar 2016 einen Anlaufpunkt mehr. Die Eröffung des Autohauses Schleicher bringt mit Kia eine Marke in die Stadt, die so dynamisch ist wie ihre Fahrzeuge selbst. Die Kia Modellpalette reicht vom Kleinstwagen bis zum großen SUV und hat somit für jeden Interessenten das passende Angebot.

Kia – eine Marke, viele Gesichter. Mit aufregendem Design, innovativer Technik und einem attraktiven PreisLeistungs-Verhältnis hat Kia bereits

die Herzen zahlloser Menschen erobert. Auch die Fachpresse und Design-Jurys sind immer wieder aufs Neue von den Kia Modellen begeistert. Für Stephan Schleicher, Geschäftsführer des Autohauses Schleicher, ist aber auch die breite Modellpalette für die große Beliebtheit von Kia verantwortlich. „Kia hat für jeden Interessenten das passende Modell. Von den kleinen Cityflitzern Picanto und Rio, über den Soul, die Familienvans Carens und Venga bis zu den SUVs Sportage und Sorento.“ Allen, die es besonders dynamisch mögen, empfiehlt Herr Schleicher die cee’d Familie, die mit ihrem sportlichen Charakter, vielfältigen

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Mitarbeitern können alle Dienstleistungen rund um die Fahrzeuge optimal und vor allem zeitnah erbracht werden. „Wir laden alle Interessenten zu unserer Eröffnungsfeier ein. Es lohnt sich, denn wir haben jede Menge Highlights geplant“, verrät Geschäftsführer Stepan Schleicher. „Leckere Speisen, Getränke – und wer Appetit auf Kia bekommt, kann natürlich auch gleich zur Probefahrt starten.“

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REGIONALES Wir verlosen:

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Putzi sucht ein neues Zuhause Die 2010 geborene Putzi sucht ab sofort einen neuen Wirkungskreis. Bisher wurde sie alleine in der Wohnung gehalten, ob sie sich mit anderen Katzen verträgt, ist leider nicht bekannt. Putzi ist eine freundliche und verschmuste Katze, die weder Lärm noch Hektik mag. Für Putzi wünschen wir uns eine katzengerechte Wohnung mit Balkon oder mit abgesichertem Garten für Freigang. Putzi ist kastriert und geimpft

und wird zu den üblichen Bedingungen mit Schutzvertrag und gegen Schutzgebühr vermittelt. Derzeit lebt sie noch in Darmstadt-Wixhausen. Weitere Informationen zur Vermittlung: MINKA, Tina Sewing, Tel. 06103 79941 E-Mail tinasewing.minka@arcor.de www.facebook.com/minka.missionkatze

Lesereise führt zu Dostojewski 3 x 2 Tickets für die Trenkwalder Die „Bernemer Käwwern“ laden wieder zu ihrer alljährlichen Rosenmontagsparty am 8. Februar ein. Für Stimmung sorgen die „Trenkwalder“ mit ihren Schlagersongs und aktueller Stimmungsmusik. „Mit Oktoberfest oder AprésSki-Party hat das nichts zu tun. Die ‚Trenkwalder‘ gestalten ihr Programm abwechslungsreich und perfekt auf die feiernden Narren abgestimmt“, heißt es über das Quartett, das mit seinem aktuellen Album „Abenteuerzeit“ neue Hits abliefert. Auch 21 Jahre nach ihrer Gründung machen Hubsi Trenkwalder, Bassist „Demibata“ Peter Wille, Philipp Haniger an der Gitarre und Max Kinker (Schlagzeug) das, was sie am besten können: Gas geben! Los geht es um 20.31 Uhr im Bürgerhaus Bornheim in der Arnsburger Straße 24. Bunte und kreative Kostüme sind gern gesehen. (mi/Foto: ft) Wer zwei Karten gewinnen möchte, schickt bis Montag, 1. Februar, eine Postkarte an die Günther Medien GmbH, Stichwort „Trenkwalder“, Ferdinand-Porsche-Ring 17, 63110 Rodgau, oder ein Fax an die Nummer (06106) 28390-12 oder eine Mail an die Adresse verlosung@dreieich-zeitung.de. Bitte Rufnummer (tagsüber!) und Stichwort nicht vergessen!

RÖDERMARK. Und wieder hat Lou Heinrich eine spannende Lesereise vorbereitet, die alle, die sich der Tour anschließen, mit dem Leben und Werk eines berühmten Schriftstellers vertraut macht: Diesmal wird im Lesecafé der Rödermärker Stadtbücherei an der Trinkbrunnenstraße an fünf Abenden jeweils von 18.30 bis 19.30 Uhr die literarische Welt von Fjodor Dostojewski (1821-1881) beleuchtet. Populäre Arbeiten des Russen wie „Der Spieler“ und „Der Idiot“ sollen zur Sprache kommen. Wer bei der Auftakt-Veranstaltung am 2. Februar dabei ist, wird mit Tee aus dem Samowar

bewirtet, hört Klänge aus einem antiquierten Plattenspieler zur Einstimmung auf „Väterchen Russland“ und bekommt von Lou Heinrich diverse Leseproben – unter anderem aus Dostojewskis Frühwerk „Der Doppelgänger“ – serviert. Fortge-

setzt wird die Reise durch Romane und Erzählungen am 16. Februar, am 1. und 15. März sowie am 5. April. Nähere Informationen erteilen die Mitarbeiter der Stadtbücherei, Telefon (06074) 911631. (kö)

Langener Fujitsu-Orchester sucht Mitspieler Im Juni Konzert zum zehnjährigen Bestehen LANGEN. Seit nunmehr zehn Jahren existieren die beiden Streichorchester der örtlichen Musikschule, die von dem in Langen ansässigen Konzern „Fujitsu Semiconductor Europe“ gesponsert werden. Dieser runde Geburtstag soll am 11. Juni mit einem großen Konzert im Saal der Martin-Luther-Kirche, Berliner Allee 31, begangen werden. Dabei werden Werke von Mussorgski, Rossini, Dvorak, Bizet, Schostakowitsch und Brahms erklingen, wobei die

Noten von Orchesterleiter Johannes Harbich „für jede Instrumentengruppe selbst arrangiert und passgenau eingerichtet werden“, heißt es. Wer ein Streichinstrument spielt und Lust hat, bei diesem Projekt aktiv dabei zu sein, ist herzlich willkommen. Die Einladung gilt für Musiker aller Altersstufen. Orchestererfahrung ist von Vorteil, aber nicht Voraussetzung. Die Proben finden dienstags von 17 bis 18 Uhr sowie an ausgewählten Samstagen

im Kulturhaus „Altes Amtsgericht“ statt. Weitere Informationen sind unter der Rufnummer (06103) 9104-76 sowie per EMail (musikschule@langen.de) erhältlich. (hs)

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Zwillinge (21.5. - 21.6.) Enge Freundschaften erwarten Ihre Bereitschaft zur Auseinandersetzung. Suchen Sie Erfüllung in Ihrer Beziehung, erfordert dies, sowohl mit dem Kopf als auch aus dem Gefühl heraus Stellung zu beziehen. Krebs (22.6. - 22.7.) Sie finden sich gerade in einer Situation wieder, in der Sie sowohl mit Ihren Stärken als auch mit Ihren Schwächen konfrontiert werden. Vermeiden Sie es, andere zu übergehen. Löwe (23.7.- 23.8.) Das Problem muss noch erfunden werden, für das Sie keine Lösung wissen. Ihr Ideenreichtum ist unerschöpflich. Doch wird es nicht langsam Zeit, die Dinge auch in Angriff zu nehmen? Jungfrau (24.8. - 23.9.) Unzufrieden mit Ihrer momentanen Situation, sollten Sie großartige neue Ideen, die Ihnen ungeahnte neue Möglichkeiten eröffnen, nicht unbedingt zu ernst nehmen. Waage (24.9. - 22.10.) Eine Auseinandersetzung zeigt Ihnen, welche Angelegenheiten Sie allein regeln möchten und wo Sie in Zukunft etwas mehr mit anderen zusammenarbeiten sollten. Skorpion (23.10. - 22.11.) Entschlossen sind Sie schon seit einer Weile. Jetzt finden Sie die nötige Klarheit, auch andere von Ihren Vorstellungen zu überzeugen. Beschränken Sie sich auf einige wenige Vorhaben, können Sie dort sehr viel erreichen. Schütze (23.11. - 21.12.) Diese Zeit ist gut dafür geeignet, etwas mit anderen zu klären und praktische Angelegenheiten abzuschließen. Für berufliche Neuanfänge ist es auf jeden Fall noch zu früh. Steinbock (22.12. - 20.1.) Eine Woche voller Anregungen und neuer Ideen. Bevor Sie diese umsetzen, müssen jedoch unterschiedliche Standpunkte zwischen Ihnen und anderen geklärt werden. Wassermann (21.1. - 19.2.) Vielleicht kommen Leichtigkeit und Vergnügen etwas kurz - dafür erledigen Sie in der Arbeit, was seit Wochen anliegt. Geht in der Liebe alles drunter und drüber, sollten Sie nicht einmal daran denken, schon jetzt Ordnung zu schaffen. Fische (20.2. - 20.3.) Ihre nette Art wird nicht immer so aufgenommen, wie Sie gerne möchten. Falsche Bescheidenheit bringt also nichts, sagen Sie lieber gleich, wo Ihre Erwartungen liegen.

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VALENTINSTREFFEN … ODER PICKNICK IN HAWAII ! DOKTOR A N D R E A S, 48 J, ledig. Ich lebe in besten finanz. Verhältnissen, habe schö. Zuhause, Auto u. bin ein Mann mit Abenteuergeist, ein zärtl. Romantiker und Realist. Ich wurde einfach gewechselt wie ein gebrauchtes Hemd – und doch glaube ich an die „GROSSE LIEBE“, die ein Leben lang hält, gemeinsam spontan verrückte Dinge unternehmen und viel lachen. Beim 2. Mal wird alles besser – ja, wunderschön … mit Rosenblättern im … Ich bin sportl., mag rudern, joggen, schwimmen u. bin charmant, mit dem Wunsch unsere Liebe zu leben. Mein Ziel: „DICH“ zu finden u. wenn ich morgens in deine Augen schaue, springt mein Herz ein Stückerl in die Höh’. Wir könnten eine romantische Nacht in Venedig erleben, einen Berlin-Bummel od. einen gemütl. Abend vor dem Fernseher mit Champagner, Kaviar u. Hamburger … dabei stoßen wir auf unsere Liebe an. Ich weiß die „LIEBE“ zu schätzen u. möchte Sie glücklich machen. Wenn Sie dies lesen, ist es unsere Chance, deshalb rufen Sie bitte gleich an o. schr. Sie an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, Tel. 06103/485656 od. 06151/7909090, auch Sa. u. So., od. E-Mail an: Andreas@wz4u.de

LIEBE IST … ROTE ROSEN ZUM VALENTINSTAG SCHENKEN, „TREUE + LACHEN“ H A N S – W E R N E R, 59 J / 1.86, ledig, selbst. Bauunternehmer, hast Du Lust, mal ein Haus mitzuplanen? Habe das Lausbuben- u. Strahlemann-Image, bin ein dynam., lustiger Mann in allerb. wirtsch. Verhältnissen. Ich mag es lässig in Jeans und auch im Smoking. Darf ich Sie einladen …? Ab in die Karibik + dann den Frühling zu Hause erleben. Bin ein sehr jugendl. Typ, ein gepflegter, charmanter, niveauvoller, natürl. Mann mit viel Herz. Ich mag Reisen, Abende am Kamin, gepfl. ausgehen, deine Wärme spüren, deinen Duft, dich verwöhnen, Glück erleben! Es ist kalt so allein in einem großen Zuhause, die Einsamkeit kriecht aus allen Ecken – geht es Ihnen auch so? Dann ändern wir es sofort, wenn wir zwei uns treffen und unsere Liebe + „1000 Glücksmomente“ erleben. Dein Lächeln am Morgen verzaubert mich, mit Frühstück am Bett möchte ich dich verwöhnen; ich koche die Eier so lange, bis sie weich sind … nein, ich bin ein Hobby-Koch u. sehr „pflegeleicht“. Bitte habe Mut, vertrau mir und rufe bitte gleich an: Tel. 06103/485656 od. 06151/7909090, auch Sa./So., od. schr. an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, od. E-Mail an: Hans@wz4u.de

SPANIEN-FAN MÖCHTE SIE EINLADEN UND GLÜCKLICH WERDEN, WEIL JEDER TAG ZÄHLT ! DOKTOR W I L H E L M, vitaler, fröhlicher 70-jähriger, stattlicher, dynamischer Mann, ganz alleinstehend. Meine Hobbys sind Tennis, bisschen Fitnesssport und ich mag Konzerte und Opern. Bin ein super humorvoller, gesunder Lausbub u. Gentleman und suche meine liebenswerte zweite Hälfte – für die zweite Hälfte des Lebens im Glück u. Lachen. Ich bin ein niveauvoller, ehrlicher, gut aussehender, anhänglicher, treuer Mann mit Bildung u. Format, volles Haar, kein Bauch, aber auch nicht dünn, bin immer fröhlich u. großzügig, mit Lebensstil u. Lebensart. Mein schönes Zuhause steht Ihnen gastlich u. in Ehren offen, gern hole ich Sie mit meinem Auto ab – oder würden Sie mich auch in die Ferien im sonnigen Süden begleiten? – Mit gegenseitiger Achtung u. tiefem Empfinden. Der Zauber des Kennenlernens u. des ersten Augenblicks ist so schön, wir sind keine 18 Jahre mehr, gerade deshalb ist die Liebe u. das Zusammenstehen besonders wichtig, schön u. tief. Wir sollten uns die Chance geben u. Hand in Hand glückliche Jahre haben, einen Spaziergang am Meer und zueinander stehen. Bitte greifen Sie mutig zum Telefon, Tel. 06103/485656 od. 06151/7909090, auch Sa./So., o. schr. Sie an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, od. E-Mail an: Wilhelm@wz4u.de

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Kegeln alle vier Wochen in Neu-Isenburg: Zwei Rentnerpaare suchen ein drittes und viertes zum Mitkegeln. Nähere Auskünfte: Telefon (06103) 936212.

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