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S TA D T N AC H R I C H T E N F Ü R R O D G A U U N D R Ö D E R M A R K Donnerstag, 28. Januar 2016

Elektro-Augen: Bahnhof Urberach wird künftig videoüberwacht Seite 2

Nr. 4 E

Auflage: 30.570

HSG Rodgau: Mühsamer 33:31-Heimsieg gegen Schlusslicht Seite 3

Gesamtauflage 218.420

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Beilagen in Teilausgaben:

„Eine dynamische Angelegenheit“ Zustrom in Rödermark – Kern berichtet – Prognosezahlen sind gewaltig Von Jens Köhler RÖDERMARK. Derzeit leben in Rödermark rund 240 Menschen, die als Kriegs- und Armutsflüchtlinge in die Bundesrepublik gekommen sind und hierzulande auf eine Bleibeperspektive hoffen. 25 anerkannte Asylbewerber gesellen sich hinzu. Und wie geht es mit dem Zustrom im laufenden Jahr weiter? „500 Plätze für Neuankömmlinge hätten wird nicht – aber 250 schon“, betont Bürgermeister Roland Kern (AL/Grüne). All diese Zahlen nannte der Verwaltungschef, als er in einer Pressekonferenz über den aktuellen Sachstand rund um das Stichwort „Migration aus Kriegs- und Krisengebieten“ informierte. Beziehungsweise: Über die Vorkehrungen, die in Rödermark getroffen werden, um für die anhaltend hohen Zuweisungszahlen gewappnet zu sein. Doch auf die Frage, mit welcher Prognose für das Jahr 2016 die Stadtverwaltung kalkuliere, mussten sowohl Kern als auch der Erste Stadtrat Jörg Rotter (CDU) passen. Es sei extrem schwierig, im Fluss der dramatisch zugespitzten Ereignisse halbwegs verlässliche Planzahlen zu veranschlagen, gaben Kern und Rotter zu bedenken. Indes: Der Kreis Offenbach, der den hiesigen Kommunen die Aufnahme-Bedürftigen zuweist, hat sehr wohl avisiert, auf welche Größenordnungen sich die Städte und Gemeinden einstellen müssen.

In Rodgau leben augenblicklich zirka 500 Menschen, die die Migrationswelle aus dem arabischen Raum sowie aus Afrika und Asien nach Deutschland gespült hat. Auf weitere 900, die bis zum Jahresende kommen werden, stellen sich die führenden Köpfe im Rathaus ein. Angesichts dieser gewaltigen Dimension ist klar: Ohne große Einheiten (Hallen, Ex-GewerbeObjekte), die für eine Unterbringung auf Zeit hergerichtet werden, lässt sich die ExtremHerausforderung nicht bewältigen. Die gleichen Vorzeichen gelten in Dietzenbach: Dort haben momentan rund 250 Personen,

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die über die Flüchtlingsroute gekommen sind, eine Bleibe gefunden. Bis Ende 2016 wird sich die Zahl auf 800 bis 1.000 erhöhen. Kurzum: Mit einem sprunghaften Anstieg ist beim Thema „benötigte Plätze – Dach überm Kopf“ zu rechnen. Eine Verdreifachung, das würde für Rödermark bedeuten: 750 Leute, die ein Quartier benötigen. Und was tut die Stadt, um vorbereitet zu sein? Kern sprach von ei-

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ner weiteren Gemeinschaftsunterkunft im Stadtgebiet, die nach den bereits vorhandenen (Kreuzgasse, City-Hotel, Mühlengrund, Odenwaldstraße) alsbald an den Start gehen solle. Konkrete Angaben zu Objekten und Adressen, die in Betracht gezogen werden, machte er nicht. „Renaissance“ Auch mit Blick auf den Johannishof an der Gemarkungsgrenze Rödermark/Eppertshausen, der bereits vor der Jahrtausendwende als Asylbewerber-Unterkunft genutzt wurde und nunmehr in sanierter Form eine „Renaissance“ erleben könnte, hielt er sich relativ bedeckt. „Es ist noch nichts unterschriftsreif. Die Sache befindet sich in Arbeit. Mittelfristig ist eine Aufteilung denkbar: 50 Plätze für die Stadt Rödermark, weitere 50 für die Gemeinde Eppertshausen – so könnte man die Belegung im Johannishof regeln.“ Rotter machte deutlich, dass in Rödermark nach wie vor „ein Mix“ als guter Ansatz betrachtet wird. Sprich: Gemeinschaftsun-

terkünfte und angemietete Wohnungen, in denen zugewiesene Menschen eine Bleibe finden. Die kleinen Einheiten böten die Möglichkeit, aus einer Übergangsvariante im Einzelfall (bei Genehmigung des jeweiligen Asylantrages) eine Lösung für längere Zeit zu machen. Elf Verträge mit privaten Vermietern habe die Stadtverwaltung derzeit abgeschlossen – und der „Pool“ an Wohnungen solle weiter anwachsen. Kooperationsbereite Rödermärker, die seriöse und finanziell faire Angebote zu unterbreiten hätten, seien als potenzielle Vertragspartner willkommen, erklärten Rotter und Kern unisono. Der Bürgermeister sprach von „ziemlich geräuschloser“ Arbeit. Damit habe man die Flüchtlingsthematik bislang gut geregelt. Es bedürfe allerdings großer personeller Anstrengungen, um die Aufgabe zu stemmen. Neben der Stadt, die eine Sozialarbeiterin und einen anerkannten Asylbewerber syrischer Herkunft als Berater, Vermittler und Dolmetscher engagiert und

Ehemaliges Hotel, einstige Asylbewerber-Unterkunft... Und bald, in sanierter Aufmachung, ein „TandemDomizil“, das je 50 Aufnahmeplätze für die Stadt Rödermark und die Gemeinde Eppertshausen bieten wird? Der Johannishof, gelegen an der Gemarkungsgrenze der beiden Nachbarkommunen gleich neben dem Eppertshäuser Sportzentrum, könnte im Zuge des aktuellen Zustroms von Migranten eine „Renaissance“ erleben. Rödermarks Bürgermeister Roland Kern informierte über entsprechende Überlegungen, betonte aber zugleich: „Es ist noch nichts unterschriftsreif.“ (kö/Foto: Pratsch) außerdem auch schon (vorher) vorhandenes Personal eingespannt hat, ist das Rödermärker Netzwerk für Flüchtlinge auf dem weiten Feld mit der Aufschrift „Unterkunft und Betreuung“ aktiv. Der Zirkel, gebildet von ehrenamtlichen Helfern, werde seine

Das Ende der Pappelallee... Morsche Bäume: In Rödermark regiert die Säge RÖDERMARK. Mit dem Hinweis „Fällung aus Sicherheitsgründen“ hat die Rödermärker Stadtverwaltung im Jahr 2009 insgesamt 16 Pappeln in der Nachbarschaft des Badehauses abholzen lassen. Nun folgt der nächste Hieb – und die Pappelallee ist Geschichte. Rund 70 Jahre alt seien die markanten, hochgewachsenen Bäume an der Straße „Am Schwimmbad“. Doch ein Gutachten zur Standsicherheit habe ergeben, dass 15 der (zum Zeitpunkt der Begutachtung) noch vorhandenen 19 Schattenspender als krank, morsch und somit als potenzielle Gefahrenherde einzustufen seien, erläuterte Bürgermeister Roland Kern (Grüne). Sein Sachstandsbericht, mit dem er kürzlich auf die Sägearbeiten einstimmte, klang wie

folgt: „Eine Pappel war bereits so geschädigt, dass sie umgehend gefällt werden musste. Die vier guten, noch einigermaßen gesunden Bäume müssen ebenfalls weichen, da sie ohne den Schutz der Gruppe der Windlast nicht mehr standhalten würden. Wir als kommunale Verwaltung bedauern das sehr, haben aber – gestützt auf das Gutachten – gar keine andere Möglichkeit. Wir müssen einfach unserer Verkehrssicherungspflicht nachkommen.“ Noch vor Beginn der Brut- und Setzzeit (März bis Juni) soll ein Sägetrupp Fakten schaffen und die Straße, die vom Märktezentrum zur Berufsakademie führt, nach dem Abtransport des Holzes als kahle Buckelpiste zurücklassen. Kein schöner Anblick... Doch Besserung, so Kern, sei ga-

rantiert. Wie bereits angekündigt, werde die marode Asphaltdecke der Straße „Am Schwimmbad“ im Zuge einer Generalsanierung auf Vordermann gebracht. Im Laufe dieses Jahres solle ein glatter Belag aufgezogen werden, erklärte der Bürgermeister. Sein Hinweis: „Im Zuge dieser Sanierung, also möglicherweise noch im Herbst, sollen dort standortgerechte Bäume Einzug halten.“ Klar sei nach Rücksprache mit den Stadtgärtnern, dass nicht abermals Pappeln für die Anpflanzung ausgewählt würden. Welche (Laub-)Baumart die Straße künftig flankieren und „grün einrahmen“ solle, sei aber noch nicht endgültig entschieden, betonte Kern mit Blick auf die derzeit stattfindenden Abwägungsprozesse. (kö)

Aktivitäten fortan nicht mehr in der Halle Urberach koordinieren und dort Beratungsarbeit leisten. Der Pavillon der Wohnanlage am Mühlengrund biete eine bessere Plattform für die gewachsenen Aufgaben. Als Depot für Sachspenden könne – auch dies eine Neuerung –

ein Lagerraum im Gewerbegebiet Ober-Roden genutzt werden, erläuterte Kern. Sein Fazit: Man habe es mit einer „dynamischen Angelegenheit“ zu tun. „Wir geben unser Bestes, um die Sache zu bewältigen“, versicherte der Bürgermeister.

Mit vereinten Kräften für die Energiewende Stadtwerke und Maingau: Partnerschaft RODGAU. Mit attraktiven Einführungsangeboten wirbt die neue Energieversorgungsgesellschaft Rodgau (EVR) bei Privathaushalten und Gewerbetreibenden um Abnehmer für ihren Ökostrom. In dem Unternehmen haben die Stadtwerke Rodgau und die Maingau Energie GmbH ihre Kräfte gebündelt, um „die Energiewende entlang der Rodau“ voranzutreiben. 51 Prozent an der im Oktober

2015 gegründeten Gesellschaft halten die Stadtwerke. Die Maingau ist mit 49 Prozent beteiligt. Um auf Dauer die Versorgung mit preisgünstigem Ökostrom zu sichern, will die EVR die dezentrale und umweltfreundliche Energiegewinnung forcieren. „Wir streben attraktive Energiepreise, mehr ökologische Energieerzeugung und eiBitte auf Seite 3 weiterlesen


2 Donnerstag, 28. Januar 2016 NOTFALLDIENST Rodgau, Rödermark, 28.1. - 4.2.2016

 Apotheken

28.1. Apotheke Esser, Traminer Str. 17, Rödermark ...........06074/84230 Stadt-Apotheke, Fahrstr. 5, Babenhausen.....................06073/2216 29.1. Apotheke am Stadtbrunnen, Babenhäuser Str. 32, Dietzenbach .............................06074/33489 Apotheke am Markt, Zuckerstr. 1-3, Dieburg ............06071/25959 30.1. Hirsch-Apo., Babenhäuser Str. 31, Dietzenbach ........06074/23410 Valentin-Apotheke, Friedhofstr. 8, Eppertshausen.....06071/31458 31.1. Paracelsus-Apo., Rathenaustr. 35, Dietzenbach .........06074/31215 Brunnen-Apotheke, Frankfurter Str. 26, Dieburg.......06071/23915 1.2. Martins-Apotheke oHG, Babenhäuser Str. 23-27, Dietzenbach........................06074/85280 Apfel-Apotheke, Darmstädter Str. 79, Münster........06071/630444 2.2. Rathaus-Apotheke, Werner-Hilpert-Str. 14, Dietzenbach..........................06074/41997 Schloss-Apo., Platanensllee 34, Babenhausen ........06073/726080 3.2. Easy-Apotheke, Masayaplatz 3, Dietzenbach ........06074/486211-0 St. Georgs-Apotheke, Altheimer Str. 7, Münste...........06071/31186 4.2. DocMorris Apotheke, Offenbacher Str. 9, Dietzenbach ..............................06074/914280 Apotheke im SCHAAZ, Taunusstr. 3, Schaafheim ....06073/74830

 Ärzte

Ärztlicher Bereitschaftsdienst falls der Hausarzt nicht erreichbar ist: Mo., Di., Do. 19 - 24 Uhr, Mi. 14 - 24 Uhr, Fr. 14 Uhr bis Mo. 7 Uhr, an gesetzl. Feiertagen ganztätig: Ärztlicher Bereitschaftsdienst Seligenstadt, in der Asklepios-Klinik Seligenstadt (über die Pforte erreichbar), Tel. 116 117.

 Augenärzte

Augenärztlicher Notfalldienst für den Kreis Offenbach: Tel. 06074/19222

 Zahnärzte

Zahnärztl. Notfallvertretungsdienst Hessen: Die Ansage des zahnärztl. pflichtige Service-Nummer 01805/607011 (14 Cent/min. a.d. dt. Festnetz, max. 42 Cent/min. über Mobilfunk).

 Tierärzte

Anrufbeantworter Ihres Haustierarztes

 Stromstörungen

Bereitschaftsdienst für Störungen in Stromabnehmeranlagen in Stadt und Kreis Offenbach Sammelnummer Tel. 069/ 89009444

 Gas/Wasser

Rodgau ..................................................................................06106/8296-0 außerhalb der Geschäftszeiten .............................................06106/829624 ZVG für Nieder-Roden & Rollwald...........................................06073/6030 Rödermark (Feuerwehr Ober-Roden) .....................................06074/8890 (Feuerwehr Urberach)...............................................................06074/5370

 Notrufnummern

Polizeinotruf ............................................................................................110 Feuerwehr / Rettungsdienst .....................................................................112 Kreisgebiet OF Krankentransport...........................................06074/19222 Giftnotrufzentrale Mainz ........................................................06131/19240 Hilfe für Frauen in Notfällen / Frauenhaus ...........................06106/13360 Frauenberatungsstelle .................................................................06106/3111 Nottelefon „Sucht“ der Guttempler .....................................0180/3652407 Sperrung von Kreditkarten (bundesweite Rufnummer).................116 116 Notdienst für Sanitär, Gas und Heizung am Wochenende, Sonn- und Feiertagen für Stadt und Kreis Offenbach ........069/89999530 Apotheken-Notdienste: Dienstbereit tägl. von 8.30 - 8.30 Uhr des nächsten Tages.Vorbehaltlich kurzfristiger Änderungen, die nach Redaktionsschluss dieser Seite nicht berücksichtigt werden konnten. Alle Angaben ohne Gewähr.

RODGAU, RÖDERMARK

Dreieich-Zeitung Nr. 4 E

Elektro-Augen am Bahnhof in Urberach 25.000 Euro teure Anlage: Betrieb ab Februar RÖDERMARK. Nach einem langwierigen VerhandlungsHick-Hack um „vertragliche und datenschutzrechtliche Belange“ ist nach Angaben des Rödermärker Magistrats nun endlich der Durchbruch gelungen: Eine Video-Überwachungsanlage wird auf dem Bahnhofsgelände in Urberach installiert. Die Arbeiten zur Montage und technischen Feinabstimmung kommen derzeit in die Gänge. Im Laufe des Februars sollen die Elektro-Augen in Betrieb genommen werden. „Ich freue mich, dass wir am Bahnhof Urberach das fortsetzen können, was wir vor rund eineinhalb Jahren in Ober-Roden erfolgreich begonnen haben“, betont der Erste Stadtrat Jörg Rotter (CDU). Seine Einschätzung: „Die Anlage dort hat sich voll und ganz bewährt: Weniger Vandalismus, weniger Verunreinigungen, weniger Herumlungern, mehr Sauberkeit – diese Ergebnisse sind zu vermelden.“ Zirka 25.000 Euro investiert die Kommune, um neben dem Park am Entenweiher das Geschehen rund um die Bahnsteige im Blick zu haben. „Dieses Geld ist sehr sinnvoll investiert“, gibt Rotter zu bedenken. Positiv aus seiner Warte: Die Überwachung per Videokamera könne bei der Aufklärung von Straftaten hilf-

reich sein. „Als mindestens ebenso wichtig erachtet die Stadt die präventive Wirkung sowie das verbesserte Sicherheitsgefühl der Passanten und der S-Bahn Nutzer“, fügt der Vize-Bürgermeister hinzu. Alleine die Anwesenheit der Kameras könne Kriminelle und „Vandalen“ abschrecken. Ein Gerät des Kamera-Ensembles, das an der Station in Urberach montiert wird, nimmt Rotters Angaben zufolge die Fahrradboxen ins Visier, eine andere die Informationsanzeige an der Bushaltestelle. „Die wollte die Kreisverkehrsgesellschaft nach der dritten Reparatur nicht mehr in Ordnung bringen. Mit dem Argument der stets wachsamen Kameraaugen hoffen wir nun aber, die KVG dazu bewegen zu können, die Anzeige wieder zum Laufen zu bringen“, weiß der Erste Stadtrat zu berichten. Die Überwachungskameras zeichnen auf, doch nur wenn es einen konkreten Anlass gibt, also eine Straftat aufgeklärt werden soll, erfolgt ein Zugriff auf das Bildmaterial. Dann sichtet die Polizei bei ihren Ermittlungen die enstprechende Filmsequenz. Nach der Aufzeichnung, so erläutert Rotter das Verfahren, wird der jeweilige Moment für 72 Stunden konserviert (Speicherung der bewegten Bilder) und dann gelöscht. (kö)

TERMINE Rodgau/Rödermark Donnerstag, 28. Januar: • ab 19.30 Uhr im Bürgerhaus Weiskirchen, Schillerstraße 27: Neujahrsempfang der SPD Rodgau (Gast: Nancy Faeser, SPDGeneralsekretärin in Hessen) • ab 19.30 Uhr in der Gaststätte „Zum Odenwaldblick“ auf der Bulau bei Urberach: offene Fraktionssitzung der FDP Rödermark Dienstag, 2. Februar: • ab 17 Uhr im Franziskushaus, Ober-Rodener-Straße 18-20, Urberach: die Senioren-Lotsen laden zur Veranstaltung „Fragen zum Erbschaftsrecht im Spannungsfeld zwischen Erblassern und Erben“ ein • um 20 Uhr im Familienzentrum „Am Motzenbruch“ in OberRoden: Beginn eines neuen Elternkurses „Starke Eltern – starke Kinder“, veranstaltet vom Kinderschutzbund; Info und Anmeldung: Telefon (06106) 62186 Mittwoch, 3. Februar: • ab 15 Uhr im evangelischen Gemeindehaus, Lichtenbergstraße, Nieder-Roden: Basteln mit dem SOS-Helferkreis • ab 20 Uhr in der Stadtbücherei in Ober-Roden, Trinkbrunnenstraße 8: Diavortrag über die Seealpen (von Martin Schroth), Eintritt 5 Euro Donnerstag, 4. Februar: • ab 14.30 Uhr im Bürgerhaus Weiskirchen, Schillerstraße 27: der Seniorenclub Weiskirchen trifft sich mit dem Rodgauer Prinzenpaar bei Kaffee, Kreppeln und Musik

CAROLIN I. UND CHRISTIAN I. stehen als Rödermark-Prinzenpaar der Kampagne 2015/2016 natürlich im Blickpunkt, wenn sie ihre Heimspiele bei den Fastnachtern der Turngemeinde Ober-Roden zelebrieren. Die zweite von insgesamt drei Prunk-Fremdensitzungen ging am vergangenen Samstag über die Bühne – mit allen Zutaten, die ein jecker Abend à la TG zu bieten hat. Garde-Mädchen, Reisert-Brüder, Prinzliche Hofgarde, Street-Live-Dancers... Wer sich den bunten Cocktail (noch einmal) gönnen möchte, ist am Samstag (30.) in der TG-Halle an der Mainzer Straße willkommen. Ab 18.45 Uhr kommt die letzte Runde des besagten Dreierpacks auf Touren. Bei Karlheinz Weber, Telefon (06074) 90891, sind Eintrittskarten im Vorverkauf erhältlich. Nach dem Saalfasching folgt der Straßenkarneval als krönender Abschluss der Narren-Saison. Die diesjährigen Rödermark-Termine: Am Samstag, 6. Februar, wird das Rathaus in Ober-Roden nach dem obligatorischen Umzug durch den Ortskern gegen 14.30 Uhr gestürmt. Am 8. Februar heißt es: „Auf zum Rosenmontagszug in Orwisch“. Ab 14.30 Uhr schlängelt sich der Lindwurm der Kostümierten durch das Urberacher Zentrum. (kö/Foto: Jordan)

Kurz notiert Vhs: 189 Kurse RODGAU. Bildung für Erwachsene von A bis Z: Diesem Anspruch wird die Volkshochschule Rodgau auch im Frühjahrssemester (Start am 1. Februar) mit insgesamt 189 Angeboten gerecht. Neu im breitgefächerten Spektrum sind beispielsweise die Kurse „Rundum fit – für Körper und Geist“ und „Reiseführer durch das SocialWeb“. Wer sich näher informieren möchte, besorgt sich das aktuelle Programmheft, kontaktiert Ansprechpartner unter der Rufnummer (06106) 6931225 oder klickt im Internet auf www.vhs-rodgau.de.

Wein im Dinjer-Hof RÖDERMARK. Der Ende 2015 gegründete Verein „Freunde im Dinjer-Hof“ lädt künftig am ersten Tag eines jeden Monats in das Fachwerkhaus-Ensemble im Ober-Rodener Ortskern, Pfarrgasse 7-9, ein und serviert dort Weine und Imbiss-Häppchen. Ihre Premiere erlebt die neue, öffentliche Veranstaltungsreihe, die zum gemütlichen Beisammensein unter der

Überschrift „Denkmalschutz und Heimatpflege“ anregen soll, am Montag, 1. Februar, ab 19 Uhr.

Filmreihe: „Samba“ RODGAU. Die Filmreihe der Rodgauer SPD-Frauen wird am Dienstag, 2. Februar, fortgesetzt: Ab 19 Uhr flimmert in den Saalbau-Lichtspielen in Jügesheim die französische Tragikomödie „Heute bin ich Samba“ über die Leinwand. Einen „leichtfüßigen und berührenden Film“, eingespielt von den Regisseuren des Kino-Hits „Ziemlich beste Freunde“, kündigen die Veranstalterinnen an. Eintrittskarten sind an der Abendkasse erhältlich.

Wandern mit Kultur RÖDERMARK. Zu einer ZehnKilometer-Tour in und rund um Gelnhausen („inklusive Besichtigung verschiedener historischer Gebäude“) laden die Wanderfreunde Rödermark am Samstag, 30. Januar, ein. Gelegenheit, sich einen Überblick über alle geplanten Ausflugstermine des Jahres 2016

zu verschaffen, bietet eine „Wandertagung“, die am Samstag, 13. Februar, ab 16 Uhr im Restaurant der Kulturhalle stattfindet. Hans-Dieter Scharfenberg, Telefon (0151) 58564291, erteilt nähere Auskünfte.

Arbeit für „Brücke“ RÖDERMARK. Das psychosoziale Zentrum „Die Brücke“ bietet in seinen Räumlichkeiten in Ober-Roden tagesstrukturierende Beschäftigungsmöglichkeiten für Menschen, die mit seelischen Belastungen zu kämpfen haben. Aktuell werden Auftraggeber für verschiedene Kleinstarbeiten (Kopieren, Kuvertieren, Sortieren, Verpacken, Montage) gesucht. Wer etwas anbieten kann, erreicht Ansprechpartner unter der Rufnummer (06074) 865440. (kö)

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SIEBEN HERREN DER SCHÖFPFUNG, die zum Besten gehören, was Deutschland in Sachen „Jazzmusik der traditionellen Art“ zu bieten hat, gastieren am 23. April auf der bekannten Kellerbühne in Ober-Roden. Sie beleben das kleine, feine Podium, das alle Freunde des Genres zu schätzen wissen, und sorgen für einen Glanzpunkt des Programms, das der Jazzclub Rödermark/Rodgau für das erste Halbjahr 2016 erstellt hat. Die Rede ist von den Musikern der Allotria Jazzband (Foto), die ihre Heimatstadt München oft über einen längeren Zeitraum hinweg nicht zu sehen bekommen. Stichwort: Tourneeverpflichtungen... Die erfüllt am 13. Februar auch das Anne-Czichowski-Quartett mit einem Abstecher in den hiesigen Jazzkeller. „Anne ist eine der besten deutschen Jazzsängerinnen. Sie hat den Blues im Blut“, betonen die Terminplaner des Clubs und unterstreichen damit ihren Anspruch, bei Konzerten stets auf das Etikett „qualitativ erstklassig“ bedacht zu sein. Apropos „Termine“: Ein Gastspiel des Transatlantic Jazz Swingtetts am 12. März, der Klassiker „Jazz im Wald“ auf dem Bulau-Festplatz am 5. Mai (Christi Himmelfahrt) und ein Auftritt des Mundharmonika-Königs Dieter Kropp am 24. Juni... All das – und noch einiges mehr – ist auf dem Kalender des Clubs bis zur Jahresmitte zu finden. Wer sich näher informieren möchte, klickt im Internet auf www.jazzclub-roedermark.de. (kö/Foto: jcrr)


RODGAU, RĂ–DERMARK

Dreieich-Zeitung Nr. 4 E

Neuzugang als Matchwinner Rok Setnikar erzielt acht Tore zum mĂźhsamen 33:31-Sieg der HSG Rodgau Von Harald Sapper RODGAU. Die „Baggerseepiraten“ haben zwar auch ihre zweite Partie im Jahr 2016 erfolgreich gestaltet, sich beim 33:31-Sieg Ăźber Schlusslicht USV Halle aber sehr schwer getan und nicht mit Ruhm bekleckert. Doch getreu der alten Helmut-Kohl-Maxime „Entscheidend ist, was hinten rauskommt“ freuten sich die Drittliga-Handballer der HSG Rodgau Nieder-Roden am Ende des nicht hochklassigen, aber sehr spannenden Spiels natĂźrlich LĂścher in die Bäuche, dass die Punkte doch in Hessen blieben. Denn lange sah es so aus, als sollte der designierte Absteiger aus Sachsen-Anhalt ausgerechnet bei der HSG seinen vierten Saisonsieg erringen kĂśnnen. Und das wäre gar nicht mal so unverdient gewesen, denn die aufopferungsvoll kämpfenden Gäste zeigten nach Ansicht ihres Trainers Fabian Metzner „das beste Auswärtsspiel dieser Saison“ und verlangten den Hausherren mit einer couragierten Leistung alles ab. Allerdings zeigten sich die SchĂźtzlinge von Trainer Alex Hauptmann auch nicht gerade von ihrer besten Seite. Vor allem die Rodgauer Abwehr – in der Woche zuvor noch der Sieggarant in Baunatal – präsentierte sich Ăźberhaupt nicht sattelfest. „Meinen Jungs hat die letzte Konsequenz gefehlt. Sie hatten wohl gemeint, dass sie gegen den Tabellenletzten nicht alles geben mĂźssen, um zu gewinnen“, kritisierte der Coach das pomadige und Ăźberhebliche Auftreten seiner Mannschaft, die vor allem in der „katastrophalen ersten Hälfte“ (Hauptmann) kein Bein auf den Boden brachte. Das rächte sich gegen die von Beginn an ohne jeden Respekt agierenden „Universitätssportler“ umgehend, denn Halle lag stets in FĂźhrung. Was vor allem damit zusammenhing, dass der HSG-Mittelblock gegen die beiden Hallenser RĂźckraum-Kano-

niere Pierre Sogalla und Maximilian Haase viel zu passiv agierte, und die ihre „Narrenfreiheit“ weidlich ausnutzten und 13 beziehungsweise 10 Treffer erzielen konnten. Und weil nicht nur die Abwehr der HSG nicht auf der HĂśhe war, sondern auch im Angriff laut Hauptmann „schlechte Entscheidungen getroffen und freie WĂźrfe vergeben wurden“, setzte sich der USV vom 9:10 in vier Spielminuten auf 9:14 ab und hatte zur Pause noch mit 13:17 die Nase vorn. Nach einer Kabinenansprache, die ganz sicher nicht zu den leisesten in der Karriere von Alex Hauptmann gehĂśrte, stand dann aber eine vollkommen veränderte Rodgauer Mannschaft auf dem Feld. Binnen neun Minuten konnten die „HSGler“ den RĂźckstand in ein 20:20-Unentschieden umwandeln, wobei hierfĂźr nicht zuletzt Neuzugang Rok Setnikar verantwortlich zeichnete. Der 24-jährige Slowene, der bei seiner Premiere fĂźr die „Baggerseepiraten“ in Baunatal noch keine Akzente gesetzt und auch in der ersten Hälfte gegen Halle nicht restlos Ăźberzeugt hatte, avancierte in Durchgang zwei zum Matchwinner, denn dem Linkshänder, der auf RechtsauĂ&#x;en durchspielte, gelangen nach dem Wechsel sechs Treffer – bei nur einem Fehlwurf. Gleichwohl dauerte es bis zur 55. Spielminute, ehe die gut 300 Zuschauer die von Kreisläufer Christian Schmid erzielte erste FĂźhrung der Gastgeber an diesem Abend (28:27) bejubeln konnten. Kurz danach kassierten die Gäste aus SachsenAnhalt eine Zwei-Minuten-Strafe – und diese personelle Schwächung des Gegners nutzten die Hauptmann-SchĂźtzlinge eiskalt aus, setzten sich auf 32:29 ab und brachten den glĂźcklichen Sieg letztendlich Ăźber die Ziellinie. Damit war zwar der erste Heimsieg seit dem 10. Oktober 2015 unter Dach und Fach, doch die groĂ&#x;en Abstimmungsprobleme und LĂźcken in der Verteidigung sowie das Ăźber weite Strecken

ziemlich unkonzentrierte Angriffsspiel ärgerten den HSGTrainer gleichwohl nachhaltig. „Ich hätte in diesem Spiel gerne der zweiten Sechs mehr Einsatzzeiten gegeben, doch das ging leider nicht“, war Alex Hauptmann aber immerhin mit der zweiten Hälfte einigermaĂ&#x;en zufrieden. „Da hatten die Jungs eine komplett andere KĂśrpersprache und sich in die Partie reingebissen.“ Weil sich der bis dato punktgleiche HSC Bad Neustadt gegen den TV GroĂ&#x;wallstadt eine 23:28-Heimpleite geleistet hat, schoben sich die Rodgauer Tor-

jäger mit nunmehr 21:15 Zählern auf den fßnften Tabellenplatz der 3. Liga Ost. Und den wollen sie im ewig jungen Derby bei Alex Hauptmanns Heimatverein TV Kirchzell verteidigen. Die Partie sollte ursprßnglich am Sonntag (31.) ab 17 Uhr ausgetragen werden, doch weil man dann in direkte Konkurrenz zum Finale der Handball-Europameisterschaft (mit deutscher Beteiligung?) getreten wäre, ist das prestigeträchtige Duell auf Freitag (5. Februar) verlegt worden. Spielbeginn in der Amorbacher Parzival-Halle ist um 20 Uhr.

Nächster Kantersieg der „Bagerseepiratinnen“ Rodgauerinnen spielte nur noch der TabellenfĂźhrer. Dank einer deutlich aggressiveren Verteidigung kamen die Hessinnen nun immer wieder zu Ballgewinnen und daraus resultierenden TempogegenstĂśĂ&#x;en, sodass sie nur zehn Minuten später schon 17:7 in FĂźhrung lagen. Und zur Halbzeit (24:10) war die Begegnung eigentlich entschieden. Dennoch drĂźckten die „JĂźngerJĂźngerinnen“ auch nach dem Wechsel weiter auf die Tube und zeigten den zahlreichen Zuschauern den fĂźr sie in dieser Spielzeit typischen TempoHandball. Zwar wurde so manche Chance nicht genutzt, doch am souveränen Sieg änderte dies auch nichts. Neben den zwei weiteren Punkten auf dem Weg in die Oberliga war vor allem die Tatsache erfreulich, dass sich alle Rodgauer Spielerinnen in die TorschĂźtzen-Liste eintragen konnten. FĂźr die „Bagerseepiratinnen“ steht nun eine zweiwĂśchige Punktspiel-Pause an, ehe sie am Samstag (13. Februar) den augenblicklichen Tabellenachten HSG Weiterstadt/Braunshardt/ Worfelden ab 17 Uhr in der Claus-von-Staufenberg-Schule empfangen. (hs)

Die Polizei berichtet • Ein Bewohner eines Hauses in der Carl-von-Ossietzky-StraĂ&#x;e in JĂźgesheim wurde in der Nacht zum Mittwoch durch Geräusche des sich Ăśffnenden Garagentores geweckt. Der junge Mann schaute daraufhin um 2.25 Uhr in der Garage nach und traf auf einen Einbrecher, der sofort die Flucht ergriff. Eine Beschreibung des Gauners war nicht mĂśglich. Ob dieser etwas gestohlen hat, wird derzeit ermittelt. Das Offenbacher Einbruchskommissariat erbittet Hinweise unter der Rufnummer (069) 8098-1234. • Bereits am Montag letzter Woche ereignete sich auf dem Parkplatz des Kaufland-Marktes an der Ober-Rodener StraĂ&#x;e in Urberach ein Unfall, bei dem ein blauer VW Polo beim Ausparken gegen einen abgestellten VW Passat Kombi stieĂ&#x;. Ein Zeuge beobachtete gegen 21 Uhr den Vorgang und sah, wie eine etwa 40 Jahre alte Frau aus dem Polo stieg, um sich den Schaden an dem anderen Auto anzuschauen. Dann aber setzte sich die Frau wieder in ihren Wagen und fuhr davon, ohne sich um den Unfallschaden an dem Passat zu kĂźmmern. Die Polo-Fahrerin wird von der Polizei aufgefordert, sich auf der Wache in Dietzenbach, Telefon (06074) 837-0, zu melden; gleiches gilt fĂźr mĂśgliche weitere Zeugen des Unfalls.

• Ein fehlendes Kunststoffteil an einer FrontstoĂ&#x;stange kĂśnnte auf den Wagen hinweisen, der zwischen Samstagabend und Sonntagnachmittag an der RathenaustraĂ&#x;e in Urberach in einem Zaun hängen blieb. Der betreffende Autofahrer war offensichtlich in HĂśhe der Hausnummer 25 in die Pfarrgasse eingebogen und dabei mit dem Metallzaun des dortigen GrundstĂźcks kollidiert. Dabei blieb die Verschraubung des Kunststoffteils im Zaun hängen und wurde abgerissen, der Schaden zumindest an der Einfriedung wird auf 100 Euro geschätzt. Der Autofahrer machte sich allerdings einfach davon und wird nun von der Polizei, Telefon (06074) 837-0, gesucht, die um Zeugenhinweise bittet. Anders verhält es sich bezĂźglich eines Parkremplers am Samstagmittag auf dem KauflandParkplatz an der Ober-Rodener StraĂ&#x;e in Urberach. Hier hatte offenbar ein Autofahrer beim Einparken einen abgestellten kleinen Fiat touchiert, war dann aber wohl einfach weggefahren, ohne sich um den Schaden zu kĂźmmern. Da eine andere Autofahrerin den Vorfall mitbekam und sich das Kennzeichen des Toyotas merkte, fĂźhrt die Polizei bereits ein entsprechendes Unfallflucht-Verfahren gegen dessen mutmaĂ&#x;lichen Fah-

Mit... Fortsetzung von Seite 1 nen sehr guten Kundenservice an“, stecken die beiden GeschäftsfĂźhrer der neuen Gesellschaft, Dieter Lindauer (Stadtwerke) und Dirk Schneider (Maingau), die Ziele ab. Rodgaus BĂźrgermeister JĂźrgen Hoffmann, der zugleich Vorsitzender des Aufsichtsrats ist, sieht die Ausrichtung der EVR weit Ăźber das Tagesgeschäft hinaus. Seine Einschätzung: „Die Kommunen sind kĂźnftig mehr denn je die SchlĂźsselakteure der Energiewende vor Ort.“ Mit dem Angebot von Ă–kostrom sowie Energiedienstleistungen und den damit einhergehenden Investitionen bringe die EVR den umwelt- und klimafreundlichen Umbau zu einer dezentralen Energieversorgung voran. „Dabei erĂśffnen die aktuellen Technikentwicklungen viele

HSG Rodgau jetzt mit neun Punkten Vorsprung RODGAU. So langsam kĂśnnen die 1. Damen der HSG Rodgau Nieder-Roden den Aufstiegssekt kalt stellen. Und dass nicht nur, weil dem Team von Trainer Matthias JĂźnger auch beim Tabellendrittletzten HSG Sulzbach/Leidersbach II mit 41:18 ein weiterer Kantersieg gelang. Vielmehr spielten auch fast alle „Pseudo-Verfolgerinnen“ mit und lieĂ&#x;en Punkte – sodass die „Bagerseepiratinnen“ nach 15 Spieltagen mit 29:1 Zählern bereits deren neun Vorsprung auf den Zweiten TuS Griesheim aufweisen. Doch so unangefochten die Rodgauerinnen die Landesliga SĂźd auch dominieren, so schwer taten sie sich zunächst bei der Drittliga-Reservetruppe aus dem unterfränkischen Landkreis Miltenberg. In den ersten zehn Minuten bestimmten gar die Gastgeberinnen das Spielgeschehen, da die JĂźngerSchĂźtzlinge kein Mittel gegen das Angrifsspiel der schnellen und wendigen Sulzbacherinnen fanden. Und weil nicht nur die Abwehr der Gäste bedenklich wackelte, sondern auch im Angriff unkonzentriert agiert wurde, war der 6:6-Zwischenstand absolut verdient. Doch nach einer Auszeit der

rer. Der Schaden an dem Fiat 500 wird von den Beamten auf rund 500 Euro geschätzt. • Graffiti-Sprayer haben an der BundesstraĂ&#x;e 45 in JĂźgesheim in HĂśhe der Anschlussstelle Rodgau-Hainhausen eine FuĂ&#x;gängerbrĂźcke besprĂźht. Die Unbekannten hinterlieĂ&#x;en eine etwa 1,80 Meter mal 1,40 Meter groĂ&#x;e Hakenkreuzflagge. Entdeckt wurde es am verangenen Samstag kurz nach 15 Uhr. Der Schaden wird auf 1.000 Euro geschätzt. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen Ăźbernommen und ist fĂźr Hinweise unter der Rufnummer (069) 80981234 zu erreichen. • Ein Schwer- und vier Leichtverletzte sowie rund 40.000 Euro Schaden sind die Bilanz eines Unfalls am Samstagnachmittag in Weiskirchen. Gegen 16.45 Uhr wollte dort ein 48jähriger Golf-Fahrer von der Von-Weber-StraĂ&#x;e auf die HauptstraĂ&#x;e einbiegen. Hierbei Ăźbersah der in Heusenstamm wohnende Mann einen von links kommenden anderen Golf, dessen 36 Jahre alter Fahrer Vorfahrt hatte. Bei der heftigen Kollision der beiden Volkswagen wurde der zuerst genannte Fahrer in seinem Wagen eingeklemmt und musste von der alarmierten Feuerwehr befreit werden. Der Schwerverletzte kam, ebenso wie sein Kontrahent und dessen drei Mitfahrer,

in ein Offenbacher Krankenhaus. • Am vergangenen Sonntag befuhr in den frĂźhen Morgenstundenein 23-jähriger, aus Mainhausen stammender FahrzeugfĂźhrer, die L2310 zwischen Stockstadt und Seligenstadt. Vermutlich aufgrund ĂźberhĂśhter Geschwindigkeit kam er in der Gemarkung Hainhausen mit seinem Opel Astra von der Fahrbahn ab und prallte gegen mehrere Bäume, bevor das Fahrzeug rund 15 Meter neben der StraĂ&#x;e zum Stehen kam. Wie lange der Pkw dort unentdeckt blieb, ist nach den bisherigen Ermittlungen nicht geklärt. Zwei vorbeifahrende Zeugen, welche die abgerissene StoĂ&#x;stange mit reflektierendem Kennzeichen am StraĂ&#x;engraben entdeckten, meldeten den Unfall gegen 30 Uhr. Die Fahrbahn musste aufgrund der Bergungsarbeiten in beide Richtungen bis in die frĂźhen Morgenstunden gesperrt werden. Die polizeilichen Ermittlungen zur FahrtĂźchtigkeit des 23-jährigen, sowie die weiteren Ermittlungen zur Unfallursache, dauern noch an. (pso)

Donnerstag, 28. Januar 2016

Ultramarathon in Rodgau RODGAU. Bei diesem lokalen und regionalen Sportereignis wird Ausdauer groĂ&#x;geschrieben: Der Ultramarathon des Rodgauer Lauftreffs geht am Samstag (30.) von 7 bis 17 Uhr auf den Ăśffentlichen Wegen im Umfeld der Freizeitanlage „GänsbrĂźh“ Ăźber die BĂźhne. „Die Verkehrsteilnehmer werden deshalb gebeten, in diesem Bereich besonders vorsichtig zu sein und den Anweisungen der Ordner Folge zu leisten“, betont die Stadtverwaltung mit Blick auf den organisatorischen Kraftakt, der erforderlich ist, um die Traditionsveranstaltung zu stemmen. (kĂś)

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neue wirtschaftliche MĂśglichkeiten fĂźr eine Energieversorgung ohne Kernenergie und Kohle“, unterstreicht Hoffmann. Das KundenbĂźro der EVR in den Räumen der Stadtwerke Rodgau (Hans-BĂśckler-StraĂ&#x;e 1, JĂźgesheim) ist an Werktagen von 8 bis 17 Uhr geĂśffnet und telefonisch unter der ServiceRufummer (06106) 8296-8888 erreichbar. Mit dem auf der Internetseite www.ev-rodau.de verfĂźgbaren Tarifrechner kĂśnnen Interessenten ihre Stromkosten einfach und schnell vergleichen. (uss)

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Februar-Film: Schiefe TĂśne RĂ–DERMARK. Eine franzĂśsische Drama-KomĂśdie, die in die 1920er Jahre entfĂźhrt, auf ein Schloss unweit von Paris, in die Welt einer MĂśchtegern-OpernDiva, die sich und ihr Umfeld nicht schont... Damit lockt das Kino „Neue Lichtspiele“ an der Ober-Rodener StraĂ&#x;e an den kommenden beiden Dienstagen (2. und 9.) jeweils ab 20 Uhr. Gezeigt wird RĂśdermarks „Film des Monats Februar“, ein Werk mit dem Titel „Madame Marguerite oder die Kunst der schiefen TĂśne“. Eintrittskarten sind an der Abendkasse erhältlich. (kĂś)


Hochzeitsmesse Rodgau 2016 Perfekte Planung für den schönsten Tag Hochzeitsmesse lockt am 31. Januar nach Rodgau RODGAU – In der größten Stadt des Kreises werfen große Ereignisse ihre Schatten voraus. Zur Einstimmung auf die Hochzeitsmesse, die am Sonntag, 31. Januar, ab 10 Uhr im Konferenzhotel Frankfurt-Rodgau in NiederRoden, Kopernikusstraße 1, über die Bühne geht, hat Direktor Jürgen Trampert folgendes Grußwort zu Papier gebracht:

„Liebe Brautpaare und Messegäste! Wir wünschen uns, dass Sie nach dem Besuch der Hochzeitsmesse mit einem positiven Erlebnisgefühl nach Hause gehen können. Unsere Aussteller sind in der Regel langjährige Partner aus diesem Metier – und die neu hinzugekommenen werden es hoffentlich auch werden. Ihnen als Messegast wird ein kompaktes Angebot präsentiert, um die Wünsche für den schönsten Tag der Braut und des Bräutigams zu erfüllen. Das Spektrum reicht vom außergewöhnlichen Blumenschmuck über echte Goldschmiedekunst, Profifotogra-

fen, Kosmetik-Beratung und Hairstyling in Perfektion bis hin zu Hochzeitstorten, Hochzeitstafeln mit Stil, prachtvollen Brautkleidern, zauberhaften Dessous sowie Hochzeitsautos und Hochzeitstauben. Auch für einfühlsame und spannende freie Trauungen finden Paare kompetente Ansprechpartner. Stimmungsvolle Musikarrangements von Profi-Musikern und Vocal-Solisten gesellen sich hinzu, und natürlich darf das Reisebüro für die schönsten Hochzeits- und Urlaubstrips nicht fehlen. Kurzum: Die Messe ist nicht nur interessant für Heiratswillige, sondern für jeden, der ein Fest in Planung hat.

Wir sind seit vielen Jahren Sponsor dieser lokalen Ausstellung und freuen uns natürlich sehr, wenn das Ambiente und die Angebote unseres Hauses bei Brautpaaren, Jubilaren und Firmenverantwortlichen entsprechenden Anklang finden und sie alle dazu animieren, bei uns stil- und genussvoll ihre Feiern zu organisieren. Unser erfahrenes Team aus der Bankett-Abteilung steht Ihnen mit Rat und Tat zur Seite. Als Direktor des Hauses kann ich meine ganze Erfahrung aus dem Hotel- und RestaurantManagement einbringen, um das Wohlfühlen und die Zu-

friedenheit unserer Gäste zu garantieren. Selbstverständlich haben wir am Messetag auch an Ihr leibliches Wohl gedacht. Das Hotel hält Kaffee und Kuchen sowie kleine, schmackhafte Snacks bereit. Freuen Sie sich mit uns auf diesen Sonntag. Seien Sie herzlich willkommen!“ Ihr Jürgen Trampert Geschäftsführer & Direktor Konferenzhotel Frankfurt-Rodgau

PROGRAMM DER HOCHZEITSMESSE Sonntag, 31. Januar 2016, Konferenzhotel Frankfurt-Rodgau in Nieder-Roden, Kopernikusstraße 1 • 9.45 Uhr Begrüßung der Aussteller • 10.00 Uhr Offizielle Eröffnung durch Herrn M. Schanze, Stadt Rodgau MB Entertainment – Musikalische Untermalung Angela Callan, Hochzeits- und Partysängerin TopToo – das Gesangsduo präsentiert Hits • 12.00 Uhr und 15.00 Uhr Gabriele Breuninger: Das perfekte Brautkleid, was steht mir wirklich? • 18.00 Uhr Ende der Messe Quelle: www.hochzeitsmesse-rodgau.de


Dreieich-Zeitung Nr. 4 E

REGIONALES

Dackel-Mix im Doppelpack

Haftpflichtversicherung für Asylbewerber?

„Artgerecht“: Vermittlung auch getrennt möglich

Grüne sehen Stadt in der (Zahl-)Pflicht

ZUHAUSE GESUCHT

DREIEICH. „Herrchen und/oder Frauchen gesucht“ heißt es wieder beim Verein „Artgerecht Tierschutz“. Die Brüder Maxi (oben) und Ben (unten) wurden im November 2013 geboren. Die Familie in ihrer bisherigen Bleibe konnte die beiden Hunde nach Vereinsangaben aus privaten Gründen nicht behalten. Die Vierbeiner sind kastriert, geimpft, gechipt und entwurmt. Eine Vermittlung ist auch getrennt möglich, in beiden Fällen gilt: „Für den jungen Dackel-Mix wünschen wir uns einen aktiven Haushalt, viel Kontakt zu Artgenossen und er braucht eine sichere und konsequente Führung.“ Wer mehr über die Vierbeiner und ihre individuellen Eigenheiten erfahren möchte, der kann unter der Rufnummer (06103) 2002780 oder via E-Mail an katrin.rose@artgerecht-tierschutz.com Kontakt aufnehmen. (jh/Foto: Heinritz)

Wir verlosen 3 x 2 Tickets für:

Ingo Appelt: „Besser...ist besser!“ Der Wanderprediger ist zurück: „In Besser...ist besser!“ geht es darum, die Männer immer wieder neu auf das Leben einzustellen. So ist das Programm auch eine Art „Männer-Verbesserungs-Comedy“. Getreu seinem Motto „Ganz ohne Sauereien geht’s nicht“, fasst Appelt ungehemmt Themen an, die andere beschämt links liegen lassen. Er findet überraschend simple Lösungen für die kompliziertesten Probleme, nimmt die schrägsten Trends unter die Lupe und die lächerlichsten Stars auf die Schippe. Auf die größten Fragen und Ungereimtheiten des Alltags bietet der Comedyrüpel zwei Stunden lang klare Antworten. Und er hat für alle Fans am Freitag, 19. Februar, ab 20 Uhr in der Neu-Isenburger Hugenottenhalle auch noch eine Überraschung im Gepäck: Die Highlights aus den letzten Jahren. Tickets kosten 28,55 Euro an den bekannten Stellen. (mi/Foto: roth)

Wer zwei Karten gewinnen möchte, schickt bis Montag, 8. Februar, eine Postkarte an die Günther Medien GmbH, Stichwort „Appelt“, Ferdinand-Porsche-Ring 17, 63110 Rodgau, oder ein Fax an die Nummer (06106) 28390-12 oder eine Mail an die Adresse verlosung@dreieich-zeitung.de. Bitte Rufnummer (tagsüber!) und Stichwort nicht vergessen!

DREIEICH. In einem Antrag, mit dem sich das Stadtparlament in seiner letzten Sitzung der laufenden Legislaturperiode befassen soll, rücken die Dreieicher Grünen ein in der öffentlichen Diskussion um Aufnahme und Unterbringung von Asylbewerbern bislang kaum erörtertes Thema in den Fokus der Betrachtung. Es geht um die Frage, wie mit materiellen Schäden umgegangen wird, die durch Zuwanderer verursacht werden. Nach Angaben von Fraktionssprecher Roland Kreyscher hat seine Partei mit Interesse zur Kenntnis genommen, dass die Stadt Dieburg im benachbarten Landkreis eine pauschale Haftpflichtversicherung für Frauen, Männer und Kinder abgeschlossen hat, die in einer der örtlichen Flüchtlingsunterkünfte untergebracht sind. Sie soll immer dann eintreten, wenn durch Migranten beispielsweise Unfälle verursacht oder Gerätschaften beschädigt werden. Nach Überzeugung der kommunalen Spitzenverbände sind solche Versicherungsabschlüsse eine vollkommen freiwillige Leistung, die von einer politischen Mehrheit vor Ort beschlossen werden muss. Aus Sicht der Dreieicher Grünen macht das Dieburger Beispiel Sinn. „Vor dem Hintergrund, dass bis Ende Januar voraussichtlich rund 500 Flüchtlinge oder mehr in Dreieich untergebracht sein werden, dient die abzuschließende Haftpflichtversicherung für Asylbewerber vor allem dazu, die BürgerInnen Dreieichs vor materiellen Schäden oder Verlusten zu schützen“, betont Kreyscher. Er weist darauf hin, dass Asylbewerber, die heute einen Schaden verursachen, morgen und auch zukünftig nicht mehr im Land sein könnten – und somit nicht für die Regulierung einstehen würden, ganz abgesehen von den jeweiligen finanziellen Möglichkeiten. Die Grünen rechnen auf Basis von 500 Personen mit Kosten von bis zu 15.000 Euro im Jahr – Geld, das den städtischen Etat belasten würde, dessen Ausgabe aber Sinn mache. „Das ist keine kleine Summe, aber in Anbetracht der möglichen Sach- oder gar Personenschäden, die Dreieicher BürgerInnen durch den fehlenden Versicherungsschutz von AsylbewerberInnen erleiden könnten, ein relativ überschaubarer Betrag“, so Kreyscher. Dass es in Dreieich nicht bei den aktuell 450 und auch nicht bei den

OB JOHNNY CASH ODER JIMI HENDRIX: Viele bekannte Künstler haben legendäre „Train-Songs“ geschrieben. Eine musikalische Lesung, zu der Richie Arndt (Foto) am Freitag (29.) ab 20 Uhr im Galerieraum der Stadtbücherei Sprendlingen, Fichtestraße 50, erwartet wird, macht sich dies zum Thema. Das Programm „Train Stories“ ist eine Reise zu den Wurzeln der Blues-, Jazz- und Weltmusik. Arndt präsentiert sich hier nicht nur als Musiker, sondern auch als charmanter Erzähler. Er verbindet eigenes Textmaterial mit Balladen, Songs und Bluesstücken über Sinnsucher, verwegene Banditen, schöne Frauen, verzweifelte Männer, Hobos und Landstreicher – das facettenreiche Panoptikum menschlicher Leidenschaft wird nach Angaben der Veranstalter in „Train Stories“ faszinierend lebendig. Mit seinen Akustikgitarren entfacht Arndt bei seinen außergewöhnlichen Lesungen eine Sehnsucht, die viele kennen: nach Ferne, nach Nähe und einem Zuhause. Der studierte Pädagoge und gebürtige Westfale verbindet Musikgeschichte mit -geschichten – interessant, spannend und unterhaltsam. Die Eintrittskarten kosten zehn Euro, es gibt sie an der Abendkasse und im Vorverkauf (Telefon 06103/600031). (jh/Foto: bhs)

bis Monatsende 500 Asylbewerbern bleiben wird, steht derweil außer Frage. Nach Angaben von Bürgermeister Dieter Zimmer werden der Stadt am Hengstbach derzeit durchschnittlich 20 Personen zugeteilt – jede Woche. Zudem hat der Kreis Offenbach neue Berechnungen für das 1. Quartal 2016 in Aussicht gestellt. Tendenz: nicht sinkend. (jh)

Chorparty mit Stephanie Miceli DIETZENBACH. Chorleiterin Stephanie Miceli feiert ihren 50. Geburtstag, während das von ihr gegründete und angeführte Ensemble „Vocalive“ auf 25 Jahre im Zeichen des Gesangs zurückblicken kann: Diese beiden Jubiläen böten wahrlich Anlass genug, eine große Musikparty zu organisieren... Dachten sich die Geburtstagskinder, und so beginnt am Samstag (30.) um 18 Uhr im Dietzenbacher Bürgerhaus am Europaplatz ein Konzertprogramm frei nach dem Motto „Chor total“, denn neben den bereits Genannten sind auch die Formationen „LadyLike“, „Vocomotion“ und „Hot’n Spicy“ mit von der Partie. Eine Aftershow-Party mit der Band „Celebration“ wird sich anschließen. Eintrittskarten zu Preisen von 19,70 und (ermäßigt) 14,20 Euro sind an der Bürgerhauskasse, Rufnummer (06074) 373335, erhältlich. (kö)

DIE KUH IM KÜHLSCHRANK lautet der Titel einer Ausstellung, die am 2. Februar im Dreieich-Museum eröffnet wird. Bis zum 16. Mai kann die Sonderschau für Kinder ab drei Jahren, die sich altersgerecht mit dem Thema „Umweltschutz“ beschäftigt, in den Räumen auf dem Gelände der Burg Dreieichenhain besichtigt werden – und zwar samstags von 14 bis 18 Uhr und sonntags von 11 bis 18 Uhr. Was hat eine Kuh im Kühlschrank zu suchen? Gibt es heißen Kakao auch ohne Strom? Woher kommt das Frühstücksei und was passiert mit der Lieblingspuppe, wenn die Kinder nicht mehr damit spielen wollen? Diese und viele andere Fragen, die das Denken und Handeln rund um die Themen Energie und Umwelt berühren, werden in den Fokus der Betrachtung gerückt. Besondere Führungen für Kindergärten, Schulklassen und im Rahmen von Kindergeburtstagen können gebucht werden: Telefon (06103) 84914. (jh/Foto: Museum)

Donnerstag, 28. Januar 2016

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Für einen vitalen Start ins neue Jahr

Häufiger krank gemeldet Erkältungen treiben Zahl nach oben

Vorbeugen mit der richtigen Ernährung

400 Euro extra für Versicherte

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Das neue Gesundheitskonto der AOK Hessen

Dreieich (PR) – Weisheitszahn gezogen – Kind glücklich, dank Lachgas bezahlt von der AOK Hessen. Normalerweise ist diese Form der Sedierung keine Kassenleistung, aber das neue Gesundheitskonto macht es möglich. Für jeden Versicherten stehen 400 Euro jährlich für Extra-Leistungen – auch für Osteopathie, Homöopathie und Reiseschutzimpfungen – zur Verfügung. Was es noch nie gab: Die Krebsvorsorge wird deutlich nach vorne verlegt. „Nun können auch Mittzwanziger zum Check-up und somit auf Nummer sicher gehen“, meint Karlo Löbig, AOK-Chef für die Regionen Rodgau und Dreieich. Mit dem Gesundheitskonto könne eine vierköpfige Familie 1.600 Euro pro Jahr in Gesundheitsleistungen investieren, die vom Katalog der gesetzlichen Krankenversicherung normalerweise ausgeschlossen sind. “Wir wollen durch diese Offensive noch mehr neue Kunden für uns gewinnen“, ergänzt Löbig. Aktuell sind bei der Ge-

sundheitskasse 1,56 Mio. Menschen versichert – diese Zahl steigt seit Jahren kontinuierlich an. Auch wer mitten im Jahr zur AOK Hessen wechselt, hat seine 400 Euro sicher, der Betrag wird unterjährig nicht gekürzt. Daran sind keinerlei Bedingungen geknüpft. Die Inanspruchnahme kann sofort erfolgen. Je Extra-Leistung wurde eine Obergrenze definiert. So können pro Person und pro Kalenderjahr für Osteopathie 150 Euro übernommen werden. Für Reiseschutzimpfungen stehen sogar 200 Euro zur Verfügung, und eine ho-möopathische Behandlung bei einem zugelassenen Arzt und entsprechenden Arzneimitteln darf auch schon mal 240 Euro kosten. Der Check-up 35 müsste jetzt streng genommen in Check-up 25 umbenannt werden, ist somit schon zehn Jahre früher möglich. Das Hautkrebs-Screening können sogar 18-jährige nutzen. Das ist vor allem bei Vorerkrankungen in der Familie sinnvoll.

(ak). – Diabetes mellitus Typ2, Adipositas, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Gicht haben eines gemeinsam: Sie lassen sich durch eine gezielte Ernährungsumstellung günstig beeinflussen. Familienmitglieder, Freunde oder Arbeitskollegen überschlagen sich oft mit widersprüchlichen Ernährungstipps, die bei diversen Erkrankungen Linderung versprechen. Viele Patienten fühlen sich jedoch durch die Fülle an Ratschlägen verunsichert. Ursula Funke, Präsidentin der Landesapothekerkammer Hessen, empfiehlt Patienten, die ihre Ernährung umstellen wollen, eine kompetente Ernährungsberatung durch den Apotheker. Verhaltensänderungen Von einer Ernährungsberatung profitiert ein breiter Patientenkreis: Zum einen sind es Krebspatienten, Schwangere oder Stillende, die auf einem erhöhten Nährstoffbedarf eingestellt werden müssen. Zum anderen gibt es ältere Menschen, die mangelernährt sind, ohne es zu ahnen. In diesen Fällen können schon einfache Verhaltensänderungen die Lebensqualität deutlich verbessern. Wer von Altersdiabetes, Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder Gicht betroffen ist, muss seine Lebensge-

wohnheiten meist grundlegend umstellen. Das fällt leichter, wenn Patienten einen kompetenten Ansprechpartner haben, der sie anleitet und motiviert. Vielerorts haben sich Apotheker zum Thema Ernährungsberatung weitergebildet. In der Regel führen Patient und Apotheker ein Erstgespräch, in dem die wichtigsten Informationen erfasst werden. Gewicht, Vorerkrankungen und warum der Patient die Beratung in Anspruch nehmen möchte, werden dann diskret im Beratungszimmer besprochen. Der Patient erhält auch eine genaue Berechnung seines individuellen Kalorienbedarfs. Dazu legen Patienten am besten ein Ernährungstagebuch an. Dieses kann für die Erhebung des tatsächlichen täglichen Kalorienverbrauchs genutzt werden und spiegelt die Essgewohnheiten genauestens wider. Wichtig ist, auch kleine Häppchen zwischendurch zu notieren, denn die summieren sich über den Tag. Auf dieser Basis erhalten Betroffene ein auf sie und ihre Bedürfnisse angepasstes Programm, das auch Hinweise für die körperliche Betätigung enthalten sollte. Da der Kalorienumsatz auch von der Muskelmasse abhängt, sind je nach Konstitution Sport und moderate Bewegung eine wichtige Unterstützung für einen ge-

sunden Alltag. Ein Wechsel der Ernährungsund Lebensgewohnheiten lohnt auch, wenn die Krankheit bereits ausgebrochen ist. Beispielsweise ist bei Gicht eine purinarme Ernährung ratsam, um die Symptome zurückzudrängen. Purine kommen vor allem in Fleisch und Wurst gehäuft vor. Über die Maßen verzehrt können sie die Gicht verstärken. Auch bei verschiedenen Lebensmittelunverträglichkeiten bessert sich das Befinden des Patienten, wenn die auslösenden Nahrungsbestandteile vom Speiseplan gestrichen werden. Wer von Zöliakie betroffen ist, meidet am besten alle glutenhaltigen Lebensmittel. Bei Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Co. hat die so genannte Mittelmeerdiät nachweisbare Erfolge erzielt. Diät bedeutet hier aber nicht fasten: Frisches Obst, Gemüse und Knoblauch können Patienten reichlich verzehren. Dagegen sollten gesättigte und tierische Fette sowie rotes Fleisch Ausnahmen sein und oft gegen frischen Fisch und Olivenöl ausgetauscht werden. Um die gewünschte Wirkung zu erzielen, empfiehlt es sich, die mediterrane Ernährung dauerhaft in das Leben zu integrieren. Für mehr Vitalität und ein höheres Wohlbefinden im neuen Jahr planen auch viele Gesunde, ihre Ernährung umzustellen. Individuelle Beratung und Unterstützung für dieses Vorhaben erhalten Kranke wie Gesunde beim Apotheker.

(da). Hessens Arbeitnehmer meldeten sich 2015 wieder häufiger krank. Nach einer aktuellen Auswertung der DAK-Gesundheit kletterte der Krankenstand von 4,1 auf 4,2 Prozent. Insbesondere Atemwegserkrankungen machten den Hessen zu schaffen. Die Anzahl der Fehltage aufgrund von schweren Erkältungen wie Bronchitis stieg zum Vergleichsjahr 2014 um rund ein Viertel. Ausfälle durch psychische Erkrankungen blieben auf dem Niveau des Vorjahres. Atemwegserkrankungen verursachten 2015 – bezogen auf 100 erwerbstätige Versicherte der DAK-Gesundheit – rund 281 Fehltage, 54 Tage mehr als 2014. „Erkältungserreger sind in manchen Jahren besonders aggressiv und erwischen mehr Beschäftigte als in anderen Jahren“, erläutert Michael Hübner, Landeschef der DAK-Gesundheit in Hessen. „Dadurch ergeben sich Wellenbewegungen beim Krankenstand, die aber nicht weiter dramatisch sind.“ Jeder zweite hessische Berufstätige war 2015 mindestens einmal krankgeschrieben. Mehr als die Hälfte aller Arbeitsunfähigkeitstage ging auf das Konto von nur drei Diagnosegruppen: Der häufigste Grund für Fehltage waren Muskel-Skelett-Erkrankungen, wie beispielsweise Rückenschmerzen. Mehr als jeder fünfte Ausfalltag (21,9 Prozent) wurde dadurch verursacht. Atemwegserkrankungen folgten auf Rang zwei mit einem Anteil von 18,3 Prozent

und psychische Erkrankungen mit 15,1 Prozent auf Rang drei. Verletzungen wie beispielsweise Arbeitsunfälle kamen mit 10,9 Prozent auf Rang vier. Für die Analyse zum Krankenstand wurden die Daten von rund 750.000 Versicherten der Krankenkasse durch das IGES Institut in Berlin ausgewertet.

Selbstmedikation statt Beratung (ha). Nicht jede Magen-DarmErkrankung ist für die Selbstmedikation geeignet. Hierauf verweist Mira Sellheim, Patientenbeauftragte des Hessischen Apothekerverbandes. Ein Drittel (37 Prozent) aller Betroffenen behandelt Sodbrennen mit rezeptfreien Medikamenten, ohne vorher einen Arzt konsultiert zu haben. Bei Magenschmerzen und Durchfall vertraut jeder Vierte auf die Selbstmedikation. Gut die Hälfte aller Patienten mit diesen Verdauungsstörungen unternimmt nichts oder wendet Hausmittel an. Zu diesen Ergebnissen kommt eine forsa-Umfrage im Auftrag der Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände bei 3.200 Bundesbürgern ab 18 Jahren. „Nicht für jeden Patienten ist das gleiche Medikament optimal. Deshalb kommt der unabhängigen und individuellen Beratung der Apothekerin oder des Apothekers ein besonderer Stellenwert zu“, betont Sellheim.

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8 Donnerstag, 28. Januar 2016

REGIONALES

Dreieich-Zeitung Nr. 4 E

Ein Äla aufs Prinzenpaar Auf zum Fastnachtsumzug der Kinder in Dieburg DIEBURG. „Unser Fassnoacht die iss mords - blouß halt dess Joahr bissje korz“ – unter diesem Motto steht das närrische Geschehen dieser Kampagne in Dieburg. Das hat immerhin einen Vorteil fürs närrische Volk, das sich alljährlich bis Fastnachtssonntag gedulden muss, bis das Prinzenpaar der Kampagne proklamiert wird: Dank der Kürze der fünften Jahreszeit wird sich die neue Regentschaft bereits am 7. Februar am Bahnhof Dieburg einfinden, wenn das bestgehütetste Geheimnis Dieburgs gelüftet wird. Wer diesen spannenden Moment nicht verpassen möchte, sollte pünktlich um 14.11 Uhr am Bahnhof sein oder sich anschließend auf dem Weg zum Schloss Fechenbach auf die Gass’ stellen, um den Tollitäten zuzujubeln. Nach der Straßenfastnacht in Lokalen und Fastnachtskneipen in Dieburgs Altstadt mit der Äla Nacht (Fastnachtssonntag, 19.33 Uhr, Römerhalle) und dem närrischen Empfang der Stadt und des KVD mit der Verleihung der „Holzisch Latern“ (Rosenmontag, 11.11 Uhr, Römerhalle) wird mit dem großen Dieburger Fastnachtsumzug am Dienstag, 9. Februar, ab 13.33 Uhr schließlich der Höhepunkt der fünften Jahreszeit gefeiert. Zuvor steht jedoch der Dieburger Narren-Nachwuchs im Mittelpunkt des Geschehens, wenn am kommenden Sonntag (31.) der Kinderfastnachtsumzug auf dem närrischen Kalender steht. Pünktlich um 13.33 Uhr wird sich der närrische Lindwurm auf seinem Weg durch Steinweg, Rheingaustraße und Zukkerstraße durch die Altstadt und weiter über Marienstraße, Min-

nefeld, Steinstraße bis zum Marktplatz bewegen, bevor ab 14.11 Uhr in der Römerhalle der KVD-Kindermaskenball steigt. Regiert werden die Dieburger Nachwuchsnarren in dieser Kampagne von Kinderprinz Julius I., Caesar’che vun de Kolpingsdiener Klampfe spielender Schlawiner (Julius Gärtner) und Kinderprinzessin Denise I., Violinche vun tata-tatü Kinnergardes Reitgenie (Denise Weyrauch). Prinz Julius besucht die fünfte Klasse der Goetheschule, spielt gerne Gitarre und ist bei den Messdienern und der Kolpingjugend aktiv. Närrische Erfahrung hat er bereits seit Jahren bei der Kindergarde gesammelt, genauso wie Ihre Lieblichkeit, Prinzessin Denise, die ebenfalls die Goetheschule besucht und in ihrer Freizeit gerne Geige spielt und reiten geht. Als

Das Kinderprinzenpaar, Prinz Julius I. und Prinzessin Denise I., regiert den Dieburger Narren-Nachwuchs dieser Kampagne und wird unterstützt von ihren Pagen Noemi Zimprich (links) und Maximilian Paul (rechts). Beim Kinderfastnachtsumzug am kommenden Sonntag haben sie ihren großen Auftritt. (Foto: www.dibborsch.de/Berti Grimm)

Führungen in der Grube Messel Je nach Witterung drinnen und auch draußen MESSEL. Die Grube Messel bietet das ganze Jahr über Führungen durch die Grube an, auf denen es Informationen rund um die Ausgrabungsstätte gibt. Wenn es die Witterungs wegen Schnee, Eis oder Sturm nicht zulässt, muss dieses Angebot im Winter jedoch oftmals ausfallen, da es zu gefährlich ist, Besucher in die Grube zu führen. Alternativ werden derzeit einstündige Führungen durch die Dauerausstellung „Zeit und Messel Welten“ im Besucherzentrum angeboten, in denen es ausführliche Erläuterungen zur Geschichte und zur Entstehung der Grube Messel und den da-

Massageexperten: Gewinne verlost Bei Baan Maai in Rödermark war die Lostrommel gut gefüllt

Rödermark (PR) – Alle registrierten Kunden der Baan-Maai-Thaimassage-Spezialisten in Rödermark konnten sich an einer Verlosungsaktion beteiligen. Die Lostrommel war gut gefüllt, als sich Mathilda und Karlotta Scholler (Foto unten) als Glücksfeen betätigten. Gesamtpreise im Wert von 4.000 Euro fanden glückliche Empfänger. Den Hauptgewinn, eine zehntägige Thailandreise mit Übernachtungen im Vier-Sterne-Hotel, gewann die Familie Saelz aus Bruchköbel (Foto oben). Der zweite Preis, eine Thai-

Regentschaft haben die beiden in den kommenden Wochen einen gut gefüllten Terminkalender, wenn sie nicht nur Kindergärten, Schulen und Altenwohnheime besuchen, sondern auch beim kleinen und großen Umzug in Dieburg mit auf dem Prinzenwagen stehen. Und nicht zuletzt nehmen sie am Fastnachtssonntag das große Prinzenpaar am Bahnhof in Empfang, um es mit einem dreifach schallenden „Dibborsch Äla!!“ zu begrüßen. Alles rund um die Dieburger Fastnacht – von Terminen und Umzügen bis hin zu Fastnachtsgruppen und Mitteilungen vom Karnevalverein Dieburg - gibt es auf der „wahrscheinlich bekanntesten Website der Stadt“ von Berti Grimm, der unter www.dibborsch.de eine bunte Auswahl an Informationen zusammengetragen hat. (ms

zugehörigen wissenschaftlichen Untersuchungsmethoden gibt. Wer möchte, kann die Ausstellungsräume auf eigene Faust erkunden oder sich in die Hände eines Naturwissenschaftlers begeben, der die Themenräume des Welterbes fachkundig erläutert: Das Besucherzentrum ist täglich von 10 bis 17 Uhr (letzter Einlass um 16 Uhr) geöffnet, der Eintritt kostet 10 Euro für Erwachsene, ermäßigt 7 Euro, auch Familien zahlen pro Person 7 Euro, und Kinder unter sieben Jahren können kostenlos die Ausstellung besuchen. Anmeldungen zu den Führungen sowie tagesaktuelle Informationen, ob Führungen in die Grube möglich sind, erhalten Besucher

täglich von 9 bis 17 Uhr unter Telefon (06159) 717590. Darüber hinaus können die Besucher derzeit auch Kunstwerke der Freien Akademie für Kunst und Kreativität Ober-Ramstadt (akkrea) besichtigen, die zur Feier des Jubiläums „20 Jahre Welterbstätte der UNESCO“ zusammengestellt wurden. Zehn Teilnehmerinnen haben sich die Grube Messel als den Ort ausgesucht, der besondere Anreize für ihr gemeinsames künstlerisches Schaffen bietet. So war das Welterbe im Jahr 2015 Inspiration und auch zeitweise Schaffensort und Atelier der Künstlerinnen. Unter dem Titel „zeit_wert“ präsentieren sie ihre Werke bis 17. April im Besucherzentrum. (ms)

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massage-18er-Karte im Wert von 504 Euro, ging an Birgit Spelmanns aus Rodgau. Über den dritten Preis, eine 6er-Karte (168 Euro), freut sich Edith Schulze aus Rödermark.

Auch 2016 lohnt sich der Besuch von Baan Maai, Am Rosengarten 3, in Ober-Roden. Diverse Sonder-Aktionen warten auf all jene, die sich eine „Portion Entspannung“ gönnen möchten. Wer mehr erfahren will, wählt die Rufnummer (06074) 9141071 oder klickt im Internet auf www.baanmaai.de. (Foto: bmt)

Freundschaftslauf des TV Hergershausen Sportlicher Wettstreit startet auf dem „Dalles“ DIEBURG. Am kommenden Sonntag ist es wieder soweit: Zum 35. Mal starten die Läufer zum „Lauf nach Eisenbach“, den der TV Hergershausen auch in diesem Jahr wieder ausrichtet. Der Eisenbachlauf ist ein traditioneller Freundschaftslauf, der die Sportler auf einer knapp 30 Kilometer langen Strecke vom Start auf dem „Dalles“ in Hergershausen bis ans Naturfreundehaus in Eisenbach führt. Dabei laufen die Teilnehmer durch Schlierbach, am Schaafheimer „Wartturm“ vorbei, über die „Sausteige“ bei Mosbach in Richtung Mömlingen, bis sie schließlich das Ziel am Naturfreundehaus erreichen. Die Strecke führt über Feld-, Wald- und Wiesenwege und gelegentlich auch über Asphalt. Es handelt sich um ei-

ne anspruchsvolle Strecke mit teilweise schwierig zu laufenden Passagen. Organisiert von der Lauf- und Triathlonabteilung des TV Hergershausen, erfreut sich der Lauf, der als Freundschaftslauf ohne jeglichen Wettkampfcharakter stattfindet, jedes Jahr großer Beliebtheit. Neben den Athleten des TVH nehmen auch jedes Jahr Läufer der befreundeten Lauftreffs teil, außerdem darf sich jeder Läufer anschließen, der genug Ausdauer mitbringt und Freude am Laufen in der Gruppe hat. Der Lauf findet in geführten Gruppen statt, dabei werden zwei verschiedene Geschwindigkeiten angeboten, außerdem besteht die Möglichkeit, eine verkürzte Strecke zu wählen. Auf der Strecke werden für die Sportler drei Verpflegungsstel-

Führungen in der Grube Messel sind in den Wintermonaten nur möglich, wenn es die Witterung zulässt. Während im Sommer wie auf unserem Bild zu sehen dem Grabungsvergnügen keine Grenzen gesetzt sind, können die Besucher derzeit im Museum auf Entdecksungsreise gehen. (Foto: Archiv)

len eingerichtet, die erste in Schlierbach, die zweite auf der Sausteige und die letzte kurz vor dem Schlussanstieg am „Neustädter Hof“. Am Naturfreundehaus besteht dann auch die Möglichkeit, zu duschen. Danach geht es gemütlich zu, denn bei Kaffee, Kuchen oder einer deftigen Brotzeit sitzt man in geselliger Runde zusammen, bevor die vom Verein organisierte Rückfahrt zum „Dalles“ ansteht. ••• Informationen rund um den Freundschaftslauf sowie die Ansprechpartner für Anmeldungen gibt es im Internet unter www.tvh-ausdauersport.de. (ms)

Brunch am Valentinstag

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Im Konferenzhotel Frankfurt-Rodgau: Rosen für die Damen

Rodgau (PR) – Das Konferenzhotel Frankfurt-Rodgau in Nieder-Roden, Kopernikusstraße 1, ist gut gerüstet, um für gemütliche Stunden in einem modernisierten Ambiente zu sorgen. Das neu gestaltete Restaurant bietet viel Platz für individuelle Feierlichkeiten. Mit der Verpflichtung des jungen Küchenchefs Jannik Schäfer aus dem noblen „Alten Pfarrhaus“ in Saarlouis hat im Konferenzhotel eine frische und kreative Küche Einzug gehalten. Gute Voraussetzungen also für bunte und lukullische Gaumenfreuden. Direktor Jürgen Trampert, ein erfahrener Hotel- und Restaurantfachmann, legt viel Wert auf einen stilvollen Rahmen, um die Besucher verwöhnen zu können. Er betont: „Es ist unser Ziel, wieder Gäste aus Rodgau und dem nahen Einzugsgebiet für Veranstaltungen und Feiern an unser Hotel zu binden. Deshalb planen wir, ab März an jedem zweiten Sonntag einen Themenbrunch anzubieten. Bei der Vorab-Einstimmung

am Valentinstag, 14. Februar, gibt es zur Begrüßung ein Glas Sekt – und den Damen werde ich persönlich Rosen überreichen.“ Damit sich Eltern mit kleinen Kindern intensiver auf die Leckerbissen vom Buffet freuen können, bietet das Hotel eine Spielecke für den Nachwuchs an. Die Brunch-Preise sind moderat: 27,50 Euro pro Person inklusive Filterkaffee, Tee und Orangensaft. Kinder bis 6 Jahre sind gänzlich frei, während für größere Jungen und Mädchen im Alter bis 12 Jahre nur die Hälfte des regulären Tarifs verlangt wird. Von 11 bis 14.30 Uhr sind dem Appetit keine Grenzen gesetzt. Geboten werden ein großes VorspeisenErlebnis und drei leckere Hauptgerichte nach Wahl: Fleisch, Fisch und eine vegetarische Variante sind vorgesehen. Die Dessert-Vielfalt beinhaltet Tiramisu und zwei unterschiedliche Blechkuchen. Wer einen Tisch reservieren möchte, wählt die Rufnummer (06106) 8240.


V E R A N S TA LT U N G S KA L E N D E R

Dreieich-Zeitung Nr. 4 A E

DO

28. Januar

Langen • Café Beans, 20 Uhr, Der Ramschladen (Eintritt frei) • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Timo Wopp: Moral - eine Laune der Kultur (20,80 €) Mörfelden-Walldorf • KulturBahnhof, 15 Uhr, Der kleine König und sein Pferd Grete (ab 3; 5 €) Dreieich • Städtische Galerie, Sprendl., 20 Uhr, Richie Arndt: Train Stories (10 €) Dietzenbach • Stadtbücherei, 19.30 Uhr, Die Entwicklung der Portraitmalerei: Der Mensch wird bildwürdig – Vortrag (Eintritt frei) Heusenstamm • Hinteres Schlösschen, 19.30 Uhr, Jan Costin Wagner: Sonnenspiegelung (8 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Shirley Valentine... (16 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Billy and the Fendermen (10 €) Offenbach • Broken Dreams Club, 20.30 Uhr, Amy (5 €) • Hafen 2, 19.30 Uhr, Hafenkino auf Arabisch: Theeb • Ledermuseum, 11/16 Uhr, Last Exit Offenbach - MultiArtTheater (3 €) Darmstadt • Staatstheater, Ks, 20 Uhr, #Vielleicht Liebe Vielleicht# • Centralstation, 20 Uhr, Heinz Ratz und Strom & Wasser (13,90/15 €) Frankfurt • Schauspiel, Ks, 20 Uhr, George Kaplan • Alte Oper, MS, 20 Uhr, Mitsuko Uchida, Klavier, Solisten Mozart, Schumann (29 - 62 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Donots, Smile, Burn (25/30 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Sabine Fischmann & Ali Neander: Pappsatt (15 €) • Jahrhunderthalle, 19.30 Uhr, Kastelruther Spatzen (44,90 61,90 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, The Music Of Lennie Tristano and more (12 €) • Romanfabrik, 20 Uhr, Eric Plandé - Carla Bley-Projekt (JIF; 15 €) • Zoom, 21 Uhr, Buddy Buxbaum & Die Haudruffcats (16 €) • Int. Theater, 20 Uhr, Romeo and Juliet (19/22 €) • Die Käs, 20 Uhr, Michael Quast, Philipp Mosetter: Verrat, Verrat... (25,10 €) • Holzhausenschlösschen, 19.30 Uhr, Jo van Nelsen: Die Schlangendame - Grammophon-Lesung (12,20 - 28,70 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Mainfelt (17,50 €) Bad Homburg • Englische Kirche, 20 Uhr, Violons Barbares (16 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Evi & Das Tier: Let’s Burlesque Groß-Gerau • Landratsamt, Georg-BüchnerSaal, 19 Uhr, Norway.Today (8/10 €) Hanau • Culture Club, 20 Uhr, Stefan Jürgens: Alles immer möglich (28,50 €) Mannheim • Alte Seilerei, 20 Uhr, Megaherz, Erdling (23 €) Niedernhausen • Rhein-Main-Theater, 20 Uhr, Ralf Schmitz: Aus dem Häuschen (24,20 - 34,10 €)

FR

29. Januar

Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Dr. med. vet. Christiane Eidebenz Klinische Diagnostik Intensivtherapie, Chirurgie Hunde, Katzen, Kaninchen Ober-Roden, Senefelderstr. 10 Telefon (06074) 92 20 31

Mundstuhl: Mütze-Glatze! Simply The Pest (28,50 €) • Kulturhaus Altes Amtsgericht, 19.30 Uhr, Prof. Frank Oppermann: Hilfe, mein Haus ist ein Denkmal! - Vortrag (3 €) Egelsbach • Naturfreundehaus, 20 Uhr, Reinhold Werner: Unser Sterzbach - Wasser seit Jahrhunderten - Diavortrag (Eintritt frei) Mörfelden-Walldorf • KulturBahnhof, 20 Uhr, From Atoa, Lucky Boat X (8 €) Dreieich • Städtische Galerie, Sprendl., 20 Uhr, Richie Arndt: Train Stories - Autorenlesung (7 €) Neu-Isenburg • Äppelwoitheater, 20 Uhr, Ei, Ei, Ei, Ei, die Gaaß ist weg (19,50 €) Dietzenbach • Thesa, 20.02 Uhr, Brennnessel...Satire HellAaf (15 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Klassentreffen (16 €) Obertshausen • Bürgerhaus Hausen, 20 Uhr, Matthias Brodowy: Kopfsalat (14/16 €) Offenbach • Hafen 2, 20 Uhr, Kino: Der Sohn der Anderen (6 €) • t-raum, 20 Uhr, theater curioso: Kunst (15 €) • Haus der Stadtgeschichte, 15 Uhr, Vergessene UFA-Stars Filmvortrag (5 €) Darmstadt • Staatstheater, KH, 19.30 Uhr, Die Präsidentinnen; Ks, 12 Uhr, #Vielleicht Liebe Vielleicht#, Bar, 20 Uhr, Kleine Zweifel • 21 Uhr, Nacht der Clubs: Centralstation: The Busters, General Motors, 23.30 Uhr, Le Very; Theater im Pädagog: 22.30 Uhr, Dirty Flamingos, Florian H.; LaLucha: 22 Uhr, Branko Slava Superband; Ponyhof: 0 Uhr, Franken, Daddy Bahrain; Galerie Kurzweil: 0.30 Uhr, Erdbeerschnitzel; Herkules: 0 Uhr, Uppercut Soundsystem (8/11 €; inkl. Shuttle-Service) • Jazzinstitut, 20.30 Uhr, Jam Session (Eintritt frei) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Clajo Herrmann: Männer schweigen wortlos (18,60/19 €) • Theater Moller Haus, 20 Uhr, Christian Wirmer: Leiden Lieben Lachen (13 €) Frankfurt • Oper, 19 Uhr, Lucia di Lammermoor (13 - 82 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Schuld und Sühne; Ks, 20 Uhr, George Kaplan • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Die große Verdi-Nacht (41,95 - 63 €) • Batschkapp, 20 Uhr, WFRKS (8/12 €) • Club Voltaire, 20.30 Uhr, Erdmann, Rohrer, Möbus, Courtois (JIF; 12 €) • Festhalle, 20 Uhr, Kerners Kochshow (38,75 €) • Int. Theater, 20 Uhr, Naran (23/26 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Sascha Grammel: Ich find’s lustig (36 - 41 €) • Gibson, 19.30 Uhr, The Game (35,70 €) • Nachtleben, 20 Uhr, Born, Montez & Samson Jones, Vega (10 €) • Zoom, 20 Uhr, Angel Haze (20 €) • Die Käs, 20 Uhr, Margie Kinski: Ich bin so wild nach Deinem Erbeerpudding (25,10 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Hennes Bender: Klein/Laut • Papageno Theater, 19.30 Uhr, Zauber der Operette (21,50 24,50 €) • Theater Alte Brücke, 19.30 Uhr, Chansons En Route Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Alfred Mittermeier: Extrawurst ist aus! (19/20 €) • Colos-Saal, 20 Uhr, IQ (24,10 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Rebelmonster Mannheim

KALLI KALIMA’S LONG WINDING ROAD kommen am 30. Januar die Bessunger Knabenschule nach Darmstadt - einen Tag nach dem Erscheinen ihres Debütalbums. (Foto: va)

• Capitol, 20 Uhr, Rene Marik: ZeHage! Best of+X Oberursel • Musikhalle Portstraße, 20.30 Uhr, NewcomerTV-Nacht: Audiophyle, Empire Hurricane, The Electric Soup, Soliloquy (2 €)

SA

30. Januar

Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Des Teufels General (23 - 25,20 €) Neu-Isenburg • Treffpunkt, 20.30 Uhr, The Streamers Dietzenbach • Bürgerhaus, 18 Uhr, Stephanie Miceli zum 50.: Vocalive, Vocomotion, LadyLike, Hot’n’ Spicy, Celebration (19,70 €) Rodgau • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Rudi & Friends (10/12 €) Mühlheim • Ev. Gemeindehaus, Büttnerstr., 20 Uhr, Pretty Lies Light Offenbach • Capitol, 20 Uhr, Mundstuhl: Mütze-Glatze! Simply The Pest • Wiener Hof, 20.30 Uhr, Kai Strauss & The Electric Blues Allstars (15 €) • Hafen 2, 20 Uhr, Kino: Die unerschütterliche Liebe der Suzanne (6 €), 21.45 Uhr, Bird On The Wire (7/9 €) • t-raum, 20 Uhr, theater curioso: Kunst (15 €) • Vhs, 19.30 Uhr, Bretter, die die Welt bedeuten: Currywurst mit Pommes - Komödie • Ohne Worte, 20 Uhr, O.W. groovt: DJ Randy (Eintritt frei) • Kunstverein im KOMM, 18 Uhr, Dipl.-Meteorologe Gerhard Lux: Wetterbuch für Familien (Eintritt frei) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Cabaret; KH, 19.30 Uhr, Datterich; Ks, 20 Uhr, Der Amerikaner, der den Kolumbus zuerst entdeckte, Foyer, 23 Uhr, läd naid sürpries • Bessunger Knabenschule, 20.30 Uhr, Kalle Kalima’s Long Winding Road (15 €) • Jagdhofkeller, 19.30 Uhr, Whiskytasting mit Le Cairde (70 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Heidelberger Hardchor (20,80/21 €) • Orangerie, 20 Uhr, The Best of Black Gospel (19 - 29 €) • Oetinger Villa, 20 Uhr, Chefdenker, Blutjungs, Wolftown

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AUSSTELLUNGEN

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Sa. + So. 15.00 Uhr Tägl. (außer Mo.) 20.15, Sa./So. auch 17.00 Uhr

THE REVENANT VIKTORIA Fr./Di./Mi.18.00, Sa./So. 15.00, 17.00 Uhr

ALVIN UND DIE CHIPMUNKS DIE 5. WELLE Fr./Di./Mi. 20.00 Sa./So. 21.00 Uhr STAR WARS Sa./So. 19.00 Uhr

NEUE LICHTSPIELE 06074/50663 Rödermark-Urb. www.Neue-Lichtspiele.de Wo. vom 28.01.2016 - 03.02.2016 Do. bis So. + Mi. 20.00 Uhr

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ALVIN UND DIE CHIPMUNKS FILM DES MONATS FEBRUAR, DI. 20.00 Uhr

MADAME MARGUERITE ODER DIE KUNST DER SCHIEFEN TÖNE

DREIEICH: Die Kuh im Kühlschrank (ab Di., 2.2.), bis 16.5. im Dreieich-Museum, Fahrgasse 52, Dreieichenhain, sa. 14 - 18, so. 11 - 18 Uhr (Eintritt frei) OFFENBACH: Zeitschleifen, Johannes Kriesche und Brigitte Gutwerk, bis 27.2. im Haus der Stadtgeschichte, Herrnstr. 61, di., do. u. fr. 10 - 17, mi. 14 - 19, sa. u. so. 11 - 16 Uhr. Vernissage So., 31.1., 15 Uhr • Lesen & Schreiben - Mein Schlüssel zur Welt, bis 19.2. in der Volkshochschule, Berliner Str. 77 DARMSTADT: Illustre Gestalten 8 - Illunesia, Darmstädter und indonesische Illustratoren stellen aus, in der Centralstation, Im Carree, Sa., 30.1., 12 - 21, So., 31.1., 11 - 18 Uhr. Vernissage Sa., 30.1., 14 Uhr (Eintritt frei) • Stele, Torso, Säule, bis Ende März in der Galerie Netuschil, Schleiermacherstr. 8, di. - fr. 14.30 - 19, sa. 10 - 14 Uhr. Eröffnung So., 31.1., 11 Uhr FRANKFURT: Mode bewegt Bild. The Fashion Film Effect, bis 31.1. u. ZeitRaum. Nach „Here“ von Richard McGuire (ab Sa., 30.1.), bis 11.9. im Museum für Angewandte Kunst, Schaumainkai 17, di. u. do. - so. 10 -17, mi. 10 - 20 Uhr • Georg Brückmann (ab Di., 2.2.), bis 24.3. in der Heussenstamm-Galerie, Braubachstr. 34, di. - sa. 12 - 18 Uhr

Sheeps • Theater Moller Haus, 20 Uhr, Christian Wirmer: Leiden Lieben Lachen (13 €) Frankfurt • Oper, 18 Uhr, Der Rosenkavalier (13 - 82 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Nora; Ks, 20 Uhr, Der talentierte Mr. Ripley • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Mitsuko Uchida, Klavier - Berg, Schubert, Mozart (25 - 55 €) • Festhalle, 18.30 Uhr, Unheilig (50,50 €) • hr, 15.30 Uhr, Familienkonzert: hr-Sinfonieorchester, Theater Kontrapunkt (ab 6; 8 12 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Paul Kalkbrenner (39,60 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Jim Snidero European Quartet (20 €) • Die Käs, 20 Uhr, Alfred Mittermeier: Extrawurst ist aus! (25,10 €) • Neues Theater, 20 Uhr, East Affair: Die Reise geht weiter • Papageno Theater, 19.30 Uhr, Sugar (22 - 25 €) Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, John Beton & The Five Holeblocks (Restkarten: 19/20 €) • Colos-Saal, 21 Uhr, Feel Collins (13,10 €) Bad Soden • Kult, 20 Uhr, Bill Mockridge: Alles frisch? (25,10 €) Mannheim • Alte Seilerei, 20 Uhr, Kollegah (33,90 €) Rüsselsheim • Festungskeller, 20 Uhr, Papa Legba’s Blues Lounge (10/12 €)

SO

31. Januar

Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Backbeat – Die Beatles in Hamburg (23 - 25,20 €) Mörfelden-Walldorf • St. Marien, 17 Uhr, Iris und Carsten Lenz: Orgel-Feuerwerk mit vier Händen und vier Füßen (Spende) Neu-Isenburg • Haus zum Löwen, 17 Uhr, Sofia Gülbadamova, Klavier Brahms, v. Dohnányi (9,50 €) Dietzenbach • Hotel Artrium am Park, 12 Uhr, Swing und mehr: Bernie’s Louisiana Party Gators (8 €) • Thesa, 18 Uhr, Karl-Heinz Lehr, Christian Kumpf: Ist vorne oben? (15 €) Rödermark • Stadtbücherei, O.-Ro., 11 Uhr, MV 08 Ober-Roden-Intermezzo: Närrische Blockflöten (Eintritt frei) Mühlheim • Willy-Brandt-Halle, 20 Uhr, Johann-Strauß-Operette Wien: Die Fledermaus (40,40 - 44,80 €) Offenbach • Hafen 2, 16 Uhr, Kino: Die Hälfte der Stadt (6 €) • Stadthalle, 11 - 16 Uhr, Schallplatten-, CD-, DVD-, Blue Rayu. Comic-Börse • Vhs, 19.30 Uhr, Bretter, die die Welt bedeuten: Currywurst mit Pommes - Komödie Darmstadt

Schallplatten- & CD-/DVD-/ BLU-RAY-Disc/Börse So., 31.01.2016 OFFENBACH, Stadthalle 11.00 - 16.00 Uhr

Donnerstag, 28. Januar 2016

• Staatstheater, Foyer, 11 Uhr, The Silverballs (Eintritt frei), KH, 18 Uhr, Frau Müller muss weg • Centralstation, 20 Uhr, Jan Philipp Zymny: Bärenkatapult (11,90/13 €) • Baltenhaus, 19.30 Uhr, Duo Harfenzauber (15 €) Frankfurt • Oper, 18 Uhr, Stiffelio (Premiere; 19 - 165 €) • Schauspiel, 16 Uhr, Nora • Alte Oper, GS, 18 Uhr, Glen Miller Orchestra (44,50 - 62,50 €) • Elfer, 19 Uhr, Fathoms, Born As Lions, Clouds & Oceans (12,50 €) • hr, 15.30 Uhr, Familienkonzert: hr-Sinfonieorchester, Theater Kontrapunkt (ab 6; 8 12 €) • Jahrhunderthalle, 19 Uhr, Carolin Kebekus (25 - 33,80 €) • Jazzkeller, 20 Uhr, Jim Snidero European Quartet (15 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Superuse & Gäste (5/7 €) • Südbahnhof, 12 Uhr, Joe Schocker & his Allstar Band (14/16 €) • Titania, 19 Uhr, Cremer-, De Oliveira-, Stabenow-Trio, Manfred Bründls Silent Bass (JIF; 20 €) • Die Käs, 18 Uhr, Tina Teubner: Extrawurst ist aus (25,10 €) • Stalburg Theater, 11.30 Uhr, Kaye-Ree & Nelson, 20 Uhr, C’est la vie - Paris Paris • Haus am Dom, 11 Uhr, Peter Zingler: Im Tunnel (Eintritt frei) Bad Vilbel • Theater Alte Mühle, 11 Uhr, Triofus (16 - 18 €) Hanau • Christuskirche, 17 Uhr, The Best of Black Gospel (17 - 29 €) Sulzbach • Kinopolis, 10.30 Uhr, Reise im Kinosessel: Petra u. Gerhard Zwerger-Schoner: Neuseeland 200 Tage am schönsten Ende der Welt (15,40 €)

MO

1. Februar

Darmstadt • Theater Moller Haus, 11 Uhr, Theaterlabor Inc.: #Vielleicht Liebe Vielleicht# (13 €) Frankfurt • Nachtleben, 21 Uhr, B-Tight (15/20 €) • Zoom, 20 Uhr, The Maccabees (25 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Götz Frittrang: Wahnvorstellung • Literaturhaus, 19.30 Uhr, Jan Koneffke: Ein Sonntagskind... (7 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Luca Turilli’s Rhapsody, Temperance, Qantice (25,20 €)

DI

2. Februar

Langen • Kulturhaus Altes Amtsgericht, 20 Uhr, Freundeskreis Literatur: Geno Hartlaub (Spende) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 19.30 Uhr, Der ewige Gatte (13,40 - 18,90 €) • Cineplace, 19.30 Uhr, Am Sonntag bist du tot (Iseborjer Kinno) Rödermark • Neue Lichtspiele, 20 Uhr, Film des Monats: Madame Marguerite oder Die Kunst der schiefen Töne (7 €) • Stadtbücherei, O.-Ro., 18.30 Uhr, Lou Heinrich: Der Doppelgänger, Njetotschka Newanowa – Lesereise Dostojewski • Oswald-von-Nell-BreuningSchule, 20 Uhr, Tatwort: Schöne Zeiten - Reden ist sinnlos, Schweigen ist Gold (Premiere) Bitte auf der folgenden Seite weiterlesen

• Ausverkaufte Veranstaltungen, sofern sie uns gemeldet wurden, tauchen aus Platzgründen nicht in der Übersicht auf!

9


10 Donnerstag, 28. Januar 2016

MI

3. Februar

Dietzenbach • Stadtbücherei, 20 Uhr, Märchen unterm Dach: Island (5 €) Offenbach • t-raum, 20 Uhr, wortklangraum: Paargeschichten (12 €) Darmstadt • Bessunger Knabenschule, 21.30 Uhr, Rubbert Twist (Eintritt frei) Frankfurt • Schauspiel, Ks, 20 Uhr, XFreunde • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Fazil Say, Klavier, Camerata Salzburg - Mozart, Say (28 - 65 €) • Batschkapp, 20 Uhr, MarcUwe Kling, Julius Fischer, Maik Martschinkowsky, Sebastina Lehmann (12 - 18 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, Oratniza (14,20 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Gernot Dechert & Double Bass (15 €) • Festhalle, 19.30 Uhr, Planet Erde - Eisige Welten (49 - 69 €) • Historisches Museum, 12.30 Uhr, Fastnachtskonzert mit Überraschungen (5 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Kids Of

DO

Dreieich-Zeitung Nr. 4 A E

ANGEBOTE

und Wochen-Journal

Rodgau • Saalbau-Kino, 19 Uhr, Heute bin ich Samba (SPD FrauenFilmreihe) Offenbach • Haus der Stadtgeschichte, 17 Uhr, Dr. Henning v. Vieregge: Halbzeit des Lebens - was nun? Alt 68-er und Babyboomer zwischen Engagement, Zweitkarriere und Ruhestand - Vortrag Darmstadt • Centralstation, 9/11 Uhr, Die Stromer: Stinkt Pinkt? (ab 13; 7,50 €) • Theater Moller Haus, 11 Uhr, Theaterlabor Inc.: #Vielleicht Liebe Vielleicht# (13 €) Frankfurt • Alte Oper, GS, 18.30 Uhr, Die Eiskönigin - völlig unverfroren (44,65 - 89,15 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Kollektiv Escher 77 (15 €) • Festhalle, 19.30 Uhr, Planet Erde - Eisige Welten (49 - 69 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Frankfurt City Blues Band • Club Voltaire, 20.30 Uhr, Titanic.Sex-Mob: Serdar Somuncu (10 €) • Romanfabrik, 20 Uhr, Arno Camenisch: Die Kur (7 €) • Bibliothekszentrum B.Enkhm., 20 Uhr, Ruth Schweikert (Spende) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Blicher, Hemmer, Steve Gadd (28,50 €) Wiesbaden • Schlachthof, 19 Uhr, Escape The Fate (21,30 €)

Adelaide (14 €) • Neues Theater, 20.30 Uhr, Blick Bassy: Akö • Stadthalle Bergen, 15 Uhr, Schweinchen Wilbur und seine Freunde (ab 4; 4,25/4,50 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Xandria, Serenity, Jaded Star (21,90 €) Bad Homburg • Kurtheater, 20 Uhr, Matthias Brandt, Jens Thomas: Angst Bad Vilbel • Theater Alte Mühle, 20 Uhr, Sabine Fischmann, Markus Neumeyer: Best of (17,30 19,50 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Alfred Dorfer: fremd Wiesbaden • Ringkirche, 19 Uhr, Rachael Yamagata (29 €)

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über 218.000* * inkl. Offenbach-Journal

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V E R A N S TA LT U N G S KA L E N D E R / S T E L L E N M A R K T

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4. Februar

Langen • Café Beans, 20 Uhr, No Name (Eintritt frei) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Ich dich auch (16 €) Rodgau • Bürgerhaus Nd.-Rod., 20 Uhr, Bernd Regenauer: Mon€yfest (13 - 15 €) Offenbach • Hafen 2, 19.45 Uhr, Afghan Star. The Documentary (Eintritt frei) Darmstadt • Centralstation, 20 Uhr, Pablo Ziegler & Quique Sinesi, Walter Castro (23,90 - 28,50 €) • Theater Moller Haus, 20 Uhr, Theaterlabor Inc.: #Vielleicht Liebe Vielleicht# (13 €) • Jagdhofkeller, 20 Uhr, Mariannes Chansonabend (Eintritt frei) • Künstlerhaus Ziegelhütte, 20 Uhr, Dirk Pope: Idiotensicher Autorenlesung Frankfurt • Oper, 19 Uhr, Stiffelio (13 - 82 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Schuld und Sühne; Ks, 20 Uhr, Vom Fischer und seiner Frau • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Koninklijk Concertgebouworkest, Kirill Gerstein, Klavier - Strauss, Rachmaninow (29 - 98 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Moi Et Les Autres (15 €) • hr, Sendesaal, 20 Uhr, Debüt: hr-Sinfonieorchester, Simone Rubino, Schlagzeug - Prokofjew, Dorman, Sibelius (20 - 25 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Nice Brazil Group feat. Tony Lakatos (12 €) • Die Käs, 20 Uhr, Hans Holzbecher: Risiko Leben (25,10 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Stephan Zinner: Wilde Zeiten

DAUERBRENNER DARMSTADT: Bessunger Knabenschule: Varieté Extra: Abgedreht (12.2., 13.2., 19.2.,20.2., 20.30 Uhr; 18.2., 20 Uhr, 21.2., 19 Uhr; 19/24 €) FRANKFURT: Bockenheimer Depot: Le Cantatrici Villane (29., 31.1., 4., 6., 7.2.; jeweils 19.30 Uhr, 15 - 70 €), Dresden Frankfurt Dance Company: C.O.R.E. (25. - 28.2., 5., 6., 9. - 12.3., jeweils 20 Uhr, 28 - 33 €) • Die Dramatische Bühne: Faust (29. - 31.1.), Die Möwe (5. - 7.2., 12. - 14.2., 19. - 21.2., 26.2., 27.2.; fr. u. sa. 20, so. 19 Uhr; 8 €) • Die Komödie: Der eingebildete Doktor (bis 7.2.), Emil – Noch einmal (9.2. bis 21.2.), Cyrano in Buffalo (25.2. bis 17.4.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 20,50 - 31,50 €) • Die Schmiere: Der Teufel sitzt im Abteil (17.2., 20 Uhr; 31.1., 14., 28.2., 19 Uhr), Für Menschen und Rindvieh (5., 27.2., 20 Uhr), Happy End mit Flaschenpfand (29.1., 3., 18.2., 20 Uhr), Immer noch fett (30.1., 20., 25., 26.2., 20 Uhr), Hauptsache egal (4.2., 20 Uhr), Welt im Spiegel (2., 12., 16.2., 20 Uhr), Aufschwung in 3D (13., 24.2., 20 Uhr), Reform mich, Baby (28.1., 11.2., 20 Uhr; 14,20 - 19,70 €) • Festhalle: Apassionata (26.2., 20 Uhr; 27.2., 15/20 Uhr, 28.2., 14/18.30 Uhr; ab 30,95 €) • Fritz Rémond Theater: Höchste Zeit (bis 6.3.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 17,50 - 33,50 €) • Jahrhunderthalle: Swan Lake Reloaded (2. - 5.2., 20 Uhr, 6.2., 15/20 Uhr, 7.2., 15 Uhr; 33,90 - 67,90 €), Sinatra and Friends (19.2., 20 Uhr, 20.2., 15/20 Uhr, 21.2., 14/19 Uhr; 27,60 - 77,90 €) • Kinder- und Jugendtheater Frankfurt: Cinderella (30.1., 31.1.), Wie Findus zu Pettersson kam (ab 3; 21.2., 27.2., 28.2., 4.3., 5.3., 6.3., 13.3., 19.3., 20.3.; 16 Uhr) • Papageno Theater: Die Schneekönigin (ab 5; 29.1., 30.1., 14.2., 19.2., 20.2., 16 Uhr), Pinocchio (ab 5; 31.1., 5., 6., 21., 26., 27.2., Urmel aus dem Eis (7.2., 12.2., 13.2., 28.2.; jeweils 16 Uhr; 13 - 16 €) • Stalburg Theater: Sex oder so (3.2., 9.2., 23.2.), Familie Hesselbach: Das Heizkissen (28.1., 29.1.), Wer kocht, schießt nicht (2.2., 17.2., 21.2., 27.2.), Gut gegen Nordwind (6.2., 12.2., 13.2., 19.2.), Das Gasthaus an der Themse (4.2., 5.2.), Gatte gegrillt (30.1., 25.2.), Rapunzel-Report (11.2., 20.2., 26.2.), Hilde aus Bornheim: Nicht ohne meinen Kittel (22.2.; jeweils 20 Uhr, 23 - 26 €) • Theater Alte Brücke: Die große Franz Fischer Revue (12.2., 18.3., 15.4., 19.30 Uhr; 12,80 €); Der Drecksack mit dem Hut (30.1., 19.30 Uhr, 31.1., 17 Uhr; 19,80 €), Loch im Kopp (19.2., 20.2., 26.2., 27.2., 19.30 Uhr; 19,80 €), Der kleine Eisbär (3.2., 17.2., 11 Uhr; 21.2., 14.30 Uhr; 8 €) • Theaterhaus/Löwenhof: Sonne, Mond und Sterne (ab 4; bis 31.1.), Woyzeck (ab 13; 3., 4., 5.2.), Patricks Trick (ab 10; 10., 11.2.), Gucken, Gucken, nochmal Gucken (ab 6; 12., 14., 15.2.), Nur ein Hui (ab 1; 16., 18., 19., 21.2.), remembeRing (ab 12; 19., 20., 22., 23., 24., 25.2.), Dreimal König (ab 5; 24., 25., 26., 28.2.; 7 - 10 €; ab 13; 10 - 13 €) • Theatrallala: Sissi - Beuteljahre einer Kaiserin (17., 18., 23., 24., 25.2., 20 Uhr; 26,60 - 37,60 €), Ich stemm die Fleischworscht mit aner Hand (20., 27.2., 20 Uhr; 21., 28.2., 18 Uhr; 35,40 - 46,40 €) • The English Theatre: The Life (bis 14.2.; di. - sa. 19.30 Uhr, so. 18 Uhr; 21 - 50 €) • Volkstheater Hessen: Zartbitter (5., 6., 11., 12., 13., 18.2., 20 Uhr; 7.2., 19 Uhr; 10., 17.2., 18 Uhr; 14.2., 15 Uhr; 25 €) BAD HOMBURG: Äppelwoi-Theater: Kitsch oder Liebe (18.2., 25.2.), Alkopop und Klingeltöne (30.1., 13.2., 20.2., 27.2.; jeweils 20 Uhr; 19,80 €) HANAU: Stein’s Tivoli: Tante Jutta aus Kalkutta (bis 13.2.), Außer Kontrolle (20.2. - 20.3.; 21 - 24 €)

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Dreieich-Zeitung Nr. 4 A E

Donnerstag, 28. Januar 2016

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Bereits bei der Auswahl des Grundstücks ist Vorsicht geboten: Ist es zum Beispiel noch nicht an das Versorgungsnetz angeschlossen, muss die Familie dafür zusätzlich Zeit und meist fünfstellige Beträge einplanen. „Vor der Bebauung muss das Grundstück zudem vermessen und vorbereitet werden. Bauherren sollten darauf achten, dass derartige Arbeiten im Kaufvertrag vereinbart sind“, erklärt Rolf Mertens. Auch Bodengutachten und Baugenehmigungen sind keine selbstverständlichen Leistungen der Fertighausanbieter. Am besten, der Bauherr erkundigt sich bei der Gemeinde oder Stadt nach der Bodenbeschaffenheit des Grundstücks und den geforderten Auflagen für den Hausbau. Ein Tipp: Vor der Vertragsunterschrift die sogenannte Bauleistungsbeschreibung genau prüfen. Denn nur das ist im Kaufpreis enthalten. Alles andere kostet extra.

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pflichtversicherung abgesichert, allerdings meist begrenzt auf Bausummen bis maximal 100.000 Euro. Für einen teureren Bau ist daher eine Bauherren-Haftpflichtversicherung empfehlenswert. „Mit ihr können sich Bauherren gegen Personen- oder Sachschäden auf ihrer Baustelle absichern, sie sind somit gegen mögliche Haftpflichtansprüche Dritter bestens geschützt“, erklärt der Experte. „Darüber hinaus ist während der Bauzeit auch die Haus- und Grundbesitzerhaftpflicht für das zu bebauende Grundstück mitversichert.“

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Schutz vor Feuer, Blitzschlag und Explosion „Eine weitere sinnvolle Versicherung ist die Feuerrohbauversicherung, die das im Bau befindliche Haus gegen Feuer, Blitzschlag und Explosion absichert“, rät Rolf Mertens. Sie ist in der Regel beitragsfrei, wenn der Bauherr sie nach der Fertigstellung des Hauses in eine Wohngebäudeversicherung umwandelt. Treten aus anderen Gründen – wie Überschwemmungen, Sturm oder Vandalismus – Schäden am Rohbau auf, würde eine Bauleistungsversicherung dafür aufkommen. Sie besteht lediglich während der Bauphase. Bauherren bezahlen sie mit einem Einmalbeitrag. (Foto: Ergo)

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Neuer Kia Sportage kommt am 30. Januar Einstiegspreis der vierten Generation beträgt 19.900 Euro (PR). „Mit der vierten Generation wurde der Sportage in jeder Hinsicht weiter aufgewertet. Dabei ist er durch die Vielfalt an Antriebs- und Ausstattungsvarianten für private Käufer wie für gewerbliche Kunden gleichermaßen attraktiv“, sagt Steffen Cost, Geschäftsführer von Kia Motors Deutschland. Die auffälligste Veränderung im Außendesign ist das markante neue „Gesicht“ des KompaktSUVs. Bisher bildeten die Scheinwerfer und der typische Kia-Kühlergrill („Tigernase“) eine optische Einheit, beim neuen Sportage sind sie nun deutlich vom Grill abgesetzt. In der Seitenansicht wirkt das neue Modell dynamischer, auch aufgrund der längeren Karosserie (4,48 Meter, plus 40 mm). Durch den ebenfalls verlängerten Radstand bietet der Innenraum allen Insassen mehr Platz. Und auch das Gepäckraumvolumen ist gewachsen (inklusive Ablagefach im Boden 503 Liter, bisher 465 Liter). Das neue Interieur wird geprägt durch hochwertige Materialien (Soft-Touch-Oberflächen, Metallelemente) Die neu konzipierten Sitze bieten Fahrer und Beifahrer je nach Ausführung Premium-Komfortelemente wie Sitzventilation und elektrische Sitzverstellung (Fahrer 10fach, Beifahrer 8-fach). Das Interieur ist in verschiedenen Farb- und Materialvarianten erhältlich, bis hin zu Teillederausstattungen in Canyonbeige oder Granitgrau für die Topversion „Platinum“. Die Serienausstattung beinhaltet in der Basisversion „Attract“ zum Beispiel 16-Zoll-Leichtmetallfelgen, Klimaanlage, Audiosystem, Bordcomputer, elektrische Fensterheber vorn und hinten, elektrisch einstellbare Außenspiegel und Zentralverriegelung mit Funkfernbedienung. Hinzu kommen je nach Ausführung unter anderem 8Zoll-Kartennavigation inklusive des neuen Multimediadienstes „Kia Connected Services“ (Verkehrsinformationen in Echtzeit, regionale Informationen, Wetterberichte), Rückfahrka-

mera, Smart-Key, JBL-PremiumSoundsystem, induktive Ladestation für Smartphones, sensorgesteuerte elektrische Heckklappe und Intelligentes Parksystem. Zwei Benziner, drei Diesel Die Antriebspalette umfasst fünf Motoren (zwei Benziner, drei Diesel) mit 85 bis 136 kW (115 bis 185 PS), die je nach Motorisierung mit Front- und Allradantrieb erhältlich sind. Vier der Motoren wurden vom bisherigen Modell übernommen und überarbeitet. Dadurch haben sich die Emissionen reduziert (auf bis zu 119 g/km CO2 beim 1.7 CRDi) und zugleich die Fahrleistungen verbessert. Neu im Angebot ist ein 130 kW (177 PS) starker 1,6-Liter-Turbobenziner mit Direkteinspritzung (T-GDI), der sich optional mit dem ebenfalls neuen 7-Stufen-Direktschaltgetriebe (DCT) kombinieren lässt (mit DCT: 0-100 km/h in 9,1 Sekunden). Für die beiden stärksten Motorisierungen – 1.6 T-GDI AWD und 2.0 CRDi 185 AWD – ist die neue Sportausführung „GT Line“ erhältlich, die über ein straffer abgestimmtes Fahrwerk sowie viele exklusive Designund Ausstattungselemente verfügt. Dazu gehören ein spezieller Kühlergrill, Nebelscheinwerfer mit jeweils vier LED-Spots, Unterfahrschutz vorn und hinten, 19-Zoll-Leichtmetallfelgen im „GT Line“-Design, Auspuffanlage mit Doppelendrohr, Sportlenkrad (unten abgeflacht, bei Automatik oder DCT mit Schaltwippen) und Sportpedale. Neben sechs Airbags verfügt der Kompakt-SUV standardmäßig über Stabilitätsprogramm, Gespannstabilisierungsassistent, Gegenlenkunterstützung, Berganfahrhilfe, Bergabfahrhilfe und ein aktives Reifendruckkontrollsystem. Hinzu kommen je nach Ausführung Verkehrszeichenerkennung, Spurhalteassistent, Spurwechselassistent, Querverkehrwarner, auto-

nomer Notbremsassistent (City, Urban, Fußgängerschutz) und weitere sicherheitsrelevante Elemente wie dynamisches Kurvenlicht, Xenonscheinwerfer (Abblend- und Fernlicht) und Fernlichtassistent. (Foto: Werk)

„Star Angebote“ bei Fiat (PR). Fiat Chrysler Automobiles ist einer von sieben weltweiten Partnern von Disney bei „Star Wars - Das Erwachen der Macht“. Zur siebten Episode der Science-Fiction-Saga bieten die Fiat-Partner in Deutschland ein Gewinnspiel der besonderen Art. Wer noch bis 31. Januar bei einem der teilnehmenden Händler eine Probefahrt absolviert, kann mit etwas Glück einen Fiat 500 im einzigartigen Weltraum-Look in die persönliche Sternenflotte aufnehmen. Die unverwechselbare SchwarzWeiß-Lackierung wurde vom italienischen Designstudio Garage Italia Customs entworfen. Die Chance auf einen kostenlosen Fiat 500 ist allerdings nicht der alleinige Grund, warum sich eine Probefahrt gerade jetzt besonders lohnt. Begleitet wird das Gewinnspiel von einer ganzen Palette attraktiver Angebote, die bis 29. Februar gültig sind. So kostet die Verlängerung der Werksgarantie von zwei auf vier Jahre für den 500 im Aktionszeitraum einmalig 149 Euro, für die Crossover-Modelle 500X und 500L Trekking jeweils einmalig 199 Euro. Der Panda 1.2 8V (51 kW) in der Ausstattungsversion „Mystyle“ ist im Rahmen der „Star

Angebote“ ab 7.990 Euro zu haben. Wer seinen Gebrauchtwagen in Zahlung gibt, erhält den 500X 1.6 E-torQ (81 kW) in der Ausstattungsvariante „Pop“ ab 13.950 Euro. Sogar um über 4.000 Euro ist bis Ende Februar der Preis des 500L Trekking 1.4 16V (88 kW) in der exklusiven „Rock’n’Road“-Edition gesenkt. Unter anderem mit Klimaanlage, Navigationssystem und 17Zoll-Leichtmetallrädern an Bord kostet die Familienlimousine momentan 14.990 Euro.

Ergänzt werden die „Star Angebote“ durch Sonderpreise für Punto, Qubo und Doblò sowie spezielle Finanzierungen. Beispielsweise für den Panda 1.2 8V „Mystyle“ (51 kW) beträgt im Aktionszeitraum die Monatsrate 49 Euro, für den 500 1.2 8V 79 Euro. 500X 1.6 EtorQ (81 kW) und Qubo 1.4 8V (57 kW) sind für monatlich ab 99 Euro zu haben, 500L 1.4 16V Trekking (88 kW) und Doblò 1.4 16V (70 kW) ab 109 Euro. (Foto: Werk)

Toyota Autohaus NIX unterstützt Behinderten-Werk 20.000 Euro für die Initiative „Wir bauen ein Nest“

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(PR). Bei der interaktiven Premiere des Toyota Auris im Herbst 2015 war die Freude groß: Neben dem neuen Kompaktfahrzeug wurden auch die vier besten von insgesamt 100 sozialen Projekten vorgestellt, die von Toyota-Händlern unterstützt werden. Über Platz eins und damit 20.000 Euro freuten sich das Autohaus Nix in Frankfurt und die Initiative „Wir bauen ein Nest“ des BWMK (Behinderten-Werk Main-Kinzig e.V.). Sevilay Gökkaya, General Manager Marketing der Toyota Deutschland GmbH, überreichte im Autohaus Nix den Scheck an Martin Berg, Vorstandsvorsitzender des BWMK. Mit dem Geld wird ein Haus für Kinder und Jugendliche mit Beeinträchtigung gebaut, die grundsätzlich von ihren Eltern betreut werden. Damit diese sich auch einmal eine Auszeit gönnen können, betreibt das Sozialunternehmen bereits das Schwanennest in der Feuerbachstraße 15 in Hanau. Die Einrichtung hat mit 13 Plätzen aber ihre Kapazitätsgrenze erreicht, eine Erweiterung an neuem Standort ist notwendig. Das Autohaus Nix unterstützte

die Initiative bei der SpendenAkquise mit Arbeitskraft und Kunstauktionen. „Dass wir uns neben unserem eigentlichen Geschäft sozial engagieren, ist für uns selbstverständlich. Wir machen das sehr gern und für dieses Projekt ganz besonders. Der Einsatz hat sich gelohnt: 20.000 Euro sind ein schöner Grundstock für das Schwanennest 2, das so dringend benötigt wird“, so Alexander Nix, Geschäftsführer der Autohaus NIX GmbH. „Gesellschaftliche Verantwortung und soziales Engagement sind zentrale Bestandteile der Toyota Firmenphilosophie“, so Sevilay Gökkaya. „Ich freue mich sehr, dass dieser Grundsatz auch im Autohaus Nix gelebt wird und gratuliere herzlich zum ersten Platz im Rahmen unserer Toyota Live Show.“ Der Name Nix steht seit mehr als 100 Jahren für automobile Kompetenz im Rhein-Main-Gebiet. Um die Jahrhundertwende übernahm Adam Nix die Schmiede seines Vaters und führte den Betrieb bis in die dritte Generation erfolgreich fort. Werner und Angelika Nix waren es, die schließlich 1980 den Ver-

trag mit Toyota unterschrieben und damit den Erfolg des Familienunternehmens langfristig sicherten. Die folgenden Jahre waren von Expansion und Wachstum geprägt. Seit 1997 ist bereits die vierte Generation im Betrieb tätig. Tochter Cornelia ist verantwortlich für Marketing und das rund 230 Mitarbeiter umfassende Team in fünf Autohäusern. Nicole Nix unterstützt ihre Mutter Angelika im Controlling, ihr Mann Alexander Nix ist neben Werner Nix Geschäftsführer. Das Autohaus zeichnet sich trotz seiner Größe durch ein persönliches und familiäres Flair aus. Kompetenz, Zuverlässigkeit und Kundenzufriedenheit stehen an erster Stelle. Soziale Verantwortung für die Gesellschaft übernimmt Toyota seit 1994 auch im Rahmen der Toyota Deutschland Stiftung. Seit ihrer Gründung hat sie bereits über 500.000 Euro für rund 70 Projekte aus den Bereichen Soziales, Bildung, Forschung und Wissenschaft bereitgestellt. Das Foto zeigt von links nach rechts: Alexander Nix, Martin Berg, Sevilay Gökkaya und Cornelia Nix. (Foto: Nix)


Fiat 124 Spider kehrt nach fast 50 Jahren zurück 124 Fahrzeuge werden als „Jubiläums“-Sonderedition erhältlich sein Modell ist in acht Lackvarianten erhältlich. Sonderedition Um die Rückkehr des Typenschilds gebührend zu feiern, werden 124 Fahrzeuge als limitierte Jubiläums-Sonderedition angeboten. Jedes einzelne wird mit einer nummerierten Erinnerungsplakette versehen und ist in der Lackierung „Passione Rot“ mit schwarzen Ledersitzen erhältlich. In der EMEA-Region wird der neue 124 Spider voraussichtlich im Sommer 2016 in den Autohäusern eintreffen. (Foto: Werk)

(PR). Als Hommage an den Urahn 124 Spider verbindet der neue Fiat 124 Spider - fast 50 Jahre nach seiner Einführung als ultimativer italienischer Roadster Erfahrung mit Fahrvergnügen, modernster Technologie und Sicherheit in Kombination mit dem kultigen italienischen Design. In der EMEA-Region (Europa, Naher Osten und Afrika) ist der Spider mit dem 1,4-Liter MultiAir Turbo Vierzylinder-Motor ausgestattet – und das erstmals in einem Fahrzeug mit Hinterradantrieb.

Für Fahrspaß unter freiem Himmel sorgt das Softtop-Verdeck mit einfacher Bedienung und minimalem Kraftaufwand. Umfangreiches Systempaket Der brandneue Roadster zeichnet sich durch modernste Sicherheitssysteme, wie etwa das adaptive Frontscheinwerfersystem AFLS und eine Rückfahrkamera aus. Eine hochfeste Karosserie sorgt für eine hohe Steifigkeit bei geringem Gewicht. Der 124 Spider wartet auch mit einer Reihe an technischen Leis-

tungsmerkmalen für zusätzlichen Komfort und Benutzerfreundlichkeit auf und enthält zum Beispiel ein 7-Zoll-Touchscreen-Display mit Digitalradio-Multimedia-Steuerung, Bluetooth-Verbindung, beheizbaren Sitzen und dem schlüssellosem Enter'n-Go-System. Design huldigt der Tradition Ein hochwertiges Bose-Premium Sound-System mit neun Lautsprechern (dual integrierte in der Kopfstütze) sorgt auch bei geöffnetem Verdeck für

höchste Klangqualität. Der vom Centro Stile in Turin entworfene Fiat greift Elemente des Originals, dem Spider aus dem Jahr 1966, auf und interpretiert sie den heutigen Bedürfnissen entsprechend neu. Merkmale wie der obere Hexagon-Kühlergrill sowie das Grillmuster, Hutzen („Powerdomes“) an der Fronthaube und markante horizontale Rückleuchten erinnern detailgetreu an den historischen Spider. Der Spider steht in zwei Ausstattungsvarianten zur Verfügung: 124 Spider und Lusso. Jedes

Die Premiere steht kurz bevor: Am 30.01.2016 öffnet in Rodgau das Kia Autohaus Schleicher. Geschäftsführer Stephan Schleicher freut sich auf einen großen Besucheransturm. Autofans in Rodgau haben ab dem 30. Januar 2016 einen Anlaufpunkt mehr. Die Eröffung des Autohauses Schleicher bringt mit Kia eine Marke in die Stadt, die so dynamisch ist wie ihre Fahrzeuge selbst. Die Kia Modellpalette reicht vom Kleinstwagen bis zum großen SUV und hat somit für jeden Interessenten das passende Angebot.

Kia – eine Marke, viele Gesichter. Mit aufregendem Design, innovativer Technik und einem attraktiven PreisLeistungs-Verhältnis hat Kia bereits

die Herzen zahlloser Menschen erobert. Auch die Fachpresse und Design-Jurys sind immer wieder aufs Neue von den Kia Modellen begeistert. Für Stephan Schleicher, Geschäftsführer des Autohauses Schleicher, ist aber auch die breite Modellpalette für die große Beliebtheit von Kia verantwortlich. „Kia hat für jeden Interessenten das passende Modell. Von den kleinen Cityflitzern Picanto und Rio, über den Soul, die Familienvans Carens und Venga bis zu den SUVs Sportage und Sorento.“ Allen, die es besonders dynamisch mögen, empfiehlt Herr Schleicher die cee’d Familie, die mit ihrem sportlichen Charakter, vielfältigen

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Mitarbeitern können alle Dienstleistungen rund um die Fahrzeuge optimal und vor allem zeitnah erbracht werden. „Wir laden alle Interessenten zu unserer Eröffnungsfeier ein. Es lohnt sich, denn wir haben jede Menge Highlights geplant“, verrät Geschäftsführer Stepan Schleicher. „Leckere Speisen, Getränke – und wer Appetit auf Kia bekommt, kann natürlich auch gleich zur Probefahrt starten.“

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Putzi sucht ein neues Zuhause Die 2010 geborene Putzi sucht ab sofort einen neuen Wirkungskreis. Bisher wurde sie alleine in der Wohnung gehalten, ob sie sich mit anderen Katzen verträgt, ist leider nicht bekannt. Putzi ist eine freundliche und verschmuste Katze, die weder Lärm noch Hektik mag. Für Putzi wünschen wir uns eine katzengerechte Wohnung mit Balkon oder mit abgesichertem Garten für Freigang. Putzi ist kastriert und geimpft

und wird zu den üblichen Bedingungen mit Schutzvertrag und gegen Schutzgebühr vermittelt. Derzeit lebt sie noch in Darmstadt-Wixhausen. Weitere Informationen zur Vermittlung: MINKA, Tina Sewing, Tel. 06103 79941 E-Mail tinasewing.minka@arcor.de www.facebook.com/minka.missionkatze

Lesereise führt zu Dostojewski 3 x 2 Tickets für die Trenkwalder Die „Bernemer Käwwern“ laden wieder zu ihrer alljährlichen Rosenmontagsparty am 8. Februar ein. Für Stimmung sorgen die „Trenkwalder“ mit ihren Schlagersongs und aktueller Stimmungsmusik. „Mit Oktoberfest oder AprésSki-Party hat das nichts zu tun. Die ‚Trenkwalder‘ gestalten ihr Programm abwechslungsreich und perfekt auf die feiernden Narren abgestimmt“, heißt es über das Quartett, das mit seinem aktuellen Album „Abenteuerzeit“ neue Hits abliefert. Auch 21 Jahre nach ihrer Gründung machen Hubsi Trenkwalder, Bassist „Demibata“ Peter Wille, Philipp Haniger an der Gitarre und Max Kinker (Schlagzeug) das, was sie am besten können: Gas geben! Los geht es um 20.31 Uhr im Bürgerhaus Bornheim in der Arnsburger Straße 24. Bunte und kreative Kostüme sind gern gesehen. (mi/Foto: ft) Wer zwei Karten gewinnen möchte, schickt bis Montag, 1. Februar, eine Postkarte an die Günther Medien GmbH, Stichwort „Trenkwalder“, Ferdinand-Porsche-Ring 17, 63110 Rodgau, oder ein Fax an die Nummer (06106) 28390-12 oder eine Mail an die Adresse verlosung@dreieich-zeitung.de. Bitte Rufnummer (tagsüber!) und Stichwort nicht vergessen!

RÖDERMARK. Und wieder hat Lou Heinrich eine spannende Lesereise vorbereitet, die alle, die sich der Tour anschließen, mit dem Leben und Werk eines berühmten Schriftstellers vertraut macht: Diesmal wird im Lesecafé der Rödermärker Stadtbücherei an der Trinkbrunnenstraße an fünf Abenden jeweils von 18.30 bis 19.30 Uhr die literarische Welt von Fjodor Dostojewski (1821-1881) beleuchtet. Populäre Arbeiten des Russen wie „Der Spieler“ und „Der Idiot“ sollen zur Sprache kommen. Wer bei der Auftakt-Veranstaltung am 2. Februar dabei ist, wird mit Tee aus dem Samowar

bewirtet, hört Klänge aus einem antiquierten Plattenspieler zur Einstimmung auf „Väterchen Russland“ und bekommt von Lou Heinrich diverse Leseproben – unter anderem aus Dostojewskis Frühwerk „Der Doppelgänger“ – serviert. Fortge-

setzt wird die Reise durch Romane und Erzählungen am 16. Februar, am 1. und 15. März sowie am 5. April. Nähere Informationen erteilen die Mitarbeiter der Stadtbücherei, Telefon (06074) 911631. (kö)

Langener Fujitsu-Orchester sucht Mitspieler Im Juni Konzert zum zehnjährigen Bestehen LANGEN. Seit nunmehr zehn Jahren existieren die beiden Streichorchester der örtlichen Musikschule, die von dem in Langen ansässigen Konzern „Fujitsu Semiconductor Europe“ gesponsert werden. Dieser runde Geburtstag soll am 11. Juni mit einem großen Konzert im Saal der Martin-Luther-Kirche, Berliner Allee 31, begangen werden. Dabei werden Werke von Mussorgski, Rossini, Dvorak, Bizet, Schostakowitsch und Brahms erklingen, wobei die

Noten von Orchesterleiter Johannes Harbich „für jede Instrumentengruppe selbst arrangiert und passgenau eingerichtet werden“, heißt es. Wer ein Streichinstrument spielt und Lust hat, bei diesem Projekt aktiv dabei zu sein, ist herzlich willkommen. Die Einladung gilt für Musiker aller Altersstufen. Orchestererfahrung ist von Vorteil, aber nicht Voraussetzung. Die Proben finden dienstags von 17 bis 18 Uhr sowie an ausgewählten Samstagen

im Kulturhaus „Altes Amtsgericht“ statt. Weitere Informationen sind unter der Rufnummer (06103) 9104-76 sowie per EMail (musikschule@langen.de) erhältlich. (hs)

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Zwillinge (21.5. - 21.6.) Enge Freundschaften erwarten Ihre Bereitschaft zur Auseinandersetzung. Suchen Sie Erfüllung in Ihrer Beziehung, erfordert dies, sowohl mit dem Kopf als auch aus dem Gefühl heraus Stellung zu beziehen. Krebs (22.6. - 22.7.) Sie finden sich gerade in einer Situation wieder, in der Sie sowohl mit Ihren Stärken als auch mit Ihren Schwächen konfrontiert werden. Vermeiden Sie es, andere zu übergehen. Löwe (23.7.- 23.8.) Das Problem muss noch erfunden werden, für das Sie keine Lösung wissen. Ihr Ideenreichtum ist unerschöpflich. Doch wird es nicht langsam Zeit, die Dinge auch in Angriff zu nehmen? Jungfrau (24.8. - 23.9.) Unzufrieden mit Ihrer momentanen Situation, sollten Sie großartige neue Ideen, die Ihnen ungeahnte neue Möglichkeiten eröffnen, nicht unbedingt zu ernst nehmen. Waage (24.9. - 22.10.) Eine Auseinandersetzung zeigt Ihnen, welche Angelegenheiten Sie allein regeln möchten und wo Sie in Zukunft etwas mehr mit anderen zusammenarbeiten sollten. Skorpion (23.10. - 22.11.) Entschlossen sind Sie schon seit einer Weile. Jetzt finden Sie die nötige Klarheit, auch andere von Ihren Vorstellungen zu überzeugen. Beschränken Sie sich auf einige wenige Vorhaben, können Sie dort sehr viel erreichen. Schütze (23.11. - 21.12.) Diese Zeit ist gut dafür geeignet, etwas mit anderen zu klären und praktische Angelegenheiten abzuschließen. Für berufliche Neuanfänge ist es auf jeden Fall noch zu früh. Steinbock (22.12. - 20.1.) Eine Woche voller Anregungen und neuer Ideen. Bevor Sie diese umsetzen, müssen jedoch unterschiedliche Standpunkte zwischen Ihnen und anderen geklärt werden. Wassermann (21.1. - 19.2.) Vielleicht kommen Leichtigkeit und Vergnügen etwas kurz - dafür erledigen Sie in der Arbeit, was seit Wochen anliegt. Geht in der Liebe alles drunter und drüber, sollten Sie nicht einmal daran denken, schon jetzt Ordnung zu schaffen. Fische (20.2. - 20.3.) Ihre nette Art wird nicht immer so aufgenommen, wie Sie gerne möchten. Falsche Bescheidenheit bringt also nichts, sagen Sie lieber gleich, wo Ihre Erwartungen liegen.

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VALENTINSTREFFEN … ODER PICKNICK IN HAWAII ! DOKTOR A N D R E A S, 48 J, ledig. Ich lebe in besten finanz. Verhältnissen, habe schö. Zuhause, Auto u. bin ein Mann mit Abenteuergeist, ein zärtl. Romantiker und Realist. Ich wurde einfach gewechselt wie ein gebrauchtes Hemd – und doch glaube ich an die „GROSSE LIEBE“, die ein Leben lang hält, gemeinsam spontan verrückte Dinge unternehmen und viel lachen. Beim 2. Mal wird alles besser – ja, wunderschön … mit Rosenblättern im … Ich bin sportl., mag rudern, joggen, schwimmen u. bin charmant, mit dem Wunsch unsere Liebe zu leben. Mein Ziel: „DICH“ zu finden u. wenn ich morgens in deine Augen schaue, springt mein Herz ein Stückerl in die Höh’. Wir könnten eine romantische Nacht in Venedig erleben, einen Berlin-Bummel od. einen gemütl. Abend vor dem Fernseher mit Champagner, Kaviar u. Hamburger … dabei stoßen wir auf unsere Liebe an. Ich weiß die „LIEBE“ zu schätzen u. möchte Sie glücklich machen. Wenn Sie dies lesen, ist es unsere Chance, deshalb rufen Sie bitte gleich an o. schr. Sie an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, Tel. 06103/485656 od. 06151/7909090, auch Sa. u. So., od. E-Mail an: Andreas@wz4u.de

LIEBE IST … ROTE ROSEN ZUM VALENTINSTAG SCHENKEN, „TREUE + LACHEN“ H A N S – W E R N E R, 59 J / 1.86, ledig, selbst. Bauunternehmer, hast Du Lust, mal ein Haus mitzuplanen? Habe das Lausbuben- u. Strahlemann-Image, bin ein dynam., lustiger Mann in allerb. wirtsch. Verhältnissen. Ich mag es lässig in Jeans und auch im Smoking. Darf ich Sie einladen …? Ab in die Karibik + dann den Frühling zu Hause erleben. Bin ein sehr jugendl. Typ, ein gepflegter, charmanter, niveauvoller, natürl. Mann mit viel Herz. Ich mag Reisen, Abende am Kamin, gepfl. ausgehen, deine Wärme spüren, deinen Duft, dich verwöhnen, Glück erleben! Es ist kalt so allein in einem großen Zuhause, die Einsamkeit kriecht aus allen Ecken – geht es Ihnen auch so? Dann ändern wir es sofort, wenn wir zwei uns treffen und unsere Liebe + „1000 Glücksmomente“ erleben. Dein Lächeln am Morgen verzaubert mich, mit Frühstück am Bett möchte ich dich verwöhnen; ich koche die Eier so lange, bis sie weich sind … nein, ich bin ein Hobby-Koch u. sehr „pflegeleicht“. Bitte habe Mut, vertrau mir und rufe bitte gleich an: Tel. 06103/485656 od. 06151/7909090, auch Sa./So., od. schr. an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, od. E-Mail an: Hans@wz4u.de

SPANIEN-FAN MÖCHTE SIE EINLADEN UND GLÜCKLICH WERDEN, WEIL JEDER TAG ZÄHLT ! DOKTOR W I L H E L M, vitaler, fröhlicher 70-jähriger, stattlicher, dynamischer Mann, ganz alleinstehend. Meine Hobbys sind Tennis, bisschen Fitnesssport und ich mag Konzerte und Opern. Bin ein super humorvoller, gesunder Lausbub u. Gentleman und suche meine liebenswerte zweite Hälfte – für die zweite Hälfte des Lebens im Glück u. Lachen. Ich bin ein niveauvoller, ehrlicher, gut aussehender, anhänglicher, treuer Mann mit Bildung u. Format, volles Haar, kein Bauch, aber auch nicht dünn, bin immer fröhlich u. großzügig, mit Lebensstil u. Lebensart. Mein schönes Zuhause steht Ihnen gastlich u. in Ehren offen, gern hole ich Sie mit meinem Auto ab – oder würden Sie mich auch in die Ferien im sonnigen Süden begleiten? – Mit gegenseitiger Achtung u. tiefem Empfinden. Der Zauber des Kennenlernens u. des ersten Augenblicks ist so schön, wir sind keine 18 Jahre mehr, gerade deshalb ist die Liebe u. das Zusammenstehen besonders wichtig, schön u. tief. Wir sollten uns die Chance geben u. Hand in Hand glückliche Jahre haben, einen Spaziergang am Meer und zueinander stehen. Bitte greifen Sie mutig zum Telefon, Tel. 06103/485656 od. 06151/7909090, auch Sa./So., o. schr. Sie an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, od. E-Mail an: Wilhelm@wz4u.de

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Kegeln alle vier Wochen in Neu-Isenburg: Zwei Rentnerpaare suchen ein drittes und viertes zum Mitkegeln. Nähere Auskünfte: Telefon (06103) 936212.

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