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S TA D T N AC H R I C H T E N F Ü R M Ü H L H E I M U N D O B E R T S H A U S E N • A U S D E M H A U S E D E R D R E I E I C H - Z E I T U N G Donnerstag, 28. Januar 2016

Nr. 4 F

Auflage: 22.340

Gesamtauflage 218.420

Kurz notiert: Nachrichten und Termine

SPD Obertshausen: „Den Wandel wahrmachen“

Seite 2

Seite 3

Sonderthema: Rund um die Gesundheit Seite 6

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Stellenmarkt: Unser Sprungbrett für Ihre Karriere Seite 8

Veranstaltungen: Kunst und Kultur in der Region Seite 7

Verlosung: Karten für Konzert der Trenkwalder Seite 12

Im Finale der „Feuerwehr-Oscars“

SPD klopft an die Haustüren

Blauröcke aus Obertshausen und Babenhausen unter den Top Ten

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die derzeit in Syrien herrschen, und oft ohne passendes Equipment, in diese Gefahrensituationen zu begeben, verdient unseren höchsten Respekt. Aus diesem Grund freuen wir uns sehr, dass wir die ‚White Helmets‘ als Paten für den Conrad Dietrich Magirus Preis 2015 gewinnen konnten“, so Andreas Klauser, Interims-Geschäftsfüh-

rer von Magirus. Dass die Auszeichnung Menschen auf der ganzen Welt miteinander vereint, zeigte sich besonders eindrucksvoll bei der Verleihung des internationalen Preises. In einem bewegenden Moment überreichten die syrischen Krisenhelfer ihren Kollegen aus dem Iran, der Türkei und Brasilien eine Award-Statue und bewiesen damit, dass sich der Preis und das ehrenamtliche Engagement über jegliche politischen Hürden hinwegsetzt. Die Feuerwehr Rio de Janeiro (Brasilien) konnte sich gegen starke Konkurrenz aus neun Nationen behaupten. Die Final-Teilnahme „war für uns der Hauptgewinn, konnten wir uns doch erstmalig mit einem – im Vergleich zu vielen anderen Teams – eher unspektakulären Einsatz qualifizieren und die Fachjury überzeugen“, freuen sich die Brandschützer aus Babenhausen. (mi)

NEUJAHRSEMPFANG IN SAINTE GENEVIÈVE DES BOIS: Erster Stadtrat Hubert Gerhards hat die Stadt Obertshausen in der französischen Partnerstadt Sainte Geneviève des Bois vertreten. Der Empfang, zu dem alle Bürgerinnen und Bürger in den Salle Gérard Philipe eingeladen waren, stand diesmal ganz im Zeichen der Terroranschläge im vergangenen Jahr in der französischen Hauptstadt Paris. Bürgermeister Olivier Léonhardt verteidigte in seiner Ansprache die Grundwerte der Republik und verurteilte die Terroranschläge auf Unschuldige scharf. Gerhards machte in einem kurzen Grußwort deutlich, dass Freiheit und Demokratie letztlich stärker sind als die Menschenverachtung der Terroristen. Er erinnerte an das 45-jährige Bestehen der Städtepartnerschaft. Diese brauche auch in Zukunft die Begegnung zwischen den Bürgern. Außerdem bedankte er sich nochmals bei der Partnerstadt für die Ausrichtung des europäischen Jugendtreffs im Sommer 2015. Unser Bild zeigt (von links) Gerhards, Léonhardt und die stellvertretende Bürgermeisterin Marie-Thérèse Lelu-Valnot. (mi/Foto: so)

Mühlheims Bürgermeister Daniel Tybussek schreibt an Bundeskanzlerin Merkel MÜHLHEIM. Bürgermeister Daniel Tybussek hat einen offenen Brief an Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel geschickt, um auf die aktuelle Situation der Flüchtlinge in Mühlheim hinzuweisen. „‚Wenn wir wollen, dass alles bleibt, wie es ist, dann ist es nötig,

dass alles sich verändert.‘“ Dieses Zitat von Lampedusa hat in Bezug auf die aktuelle Flüchtlingssituation eine ganz besondere, fast schon dramatische Bedeutung. Aus vielen Gesprächen, die ich in den letzten Tagen und Wochen mit übergeordneten Stellen führen konnte, habe ich erfahren, dass der Zu-

strom nicht nachlassen wird, obwohl keine kommunalen Unterbringungsmöglichkeiten mehr vorhanden sind. Neben der ungelösten Frage der Unterbringung besteht die große Sorge, dass die vielen ehrenamtlichen Helfer kaum noch in der Lage sind, ihren so dringend benötigten Einsatz bei steigenden Zuweisungen weiterhin leisten zu können. Unser Bundespräsident Joachim Gauck hat in seiner am 3. Oktober gehaltenen Rede zum fünfundzwanzigjährigen Jubiläum der deutschen Einheit mahnend auf Folgendes hingewiesen: ‚Unsere Herzen sind weit, aber unsere Möglichkeiten sind endlich!‘ Transparenz und Wahrheit Wichtige Voraussetzungen für ein funktionierendes demokratisches System sind vor allem politische Transparenz und Wahrheit. Dazu gehört, dass wir in den Städten und Gemeinden die Menschen nicht nur aufnehmen, sondern in-

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Das Feuerwehrteam des Jahres 2015: Die Freiwilligen Feuerwehren Lauf an der Pegnitz, Neunkirchen am Sand, Ottensoos, Reichenschwand, Rüblanden und Speikern siegten dank „guter Teamarbeit“ in der nationalen Wertung. (Foto: cdmp)

OBERTSHAUSEN. Im Hinblick auf die Kommunalwahl am 6. März machen die Kandidaten für die Stadtverordnetenversammlung der SPD Hausbesuche im Stadtgebiet. Montags bis freitags zwischen 16 und 19.30 Uhr und samstags zwischen 15 und 18 Uhr erhoffen sich die Sozialdemokraten dadurch viele Rückmeldungen. „Unser Ziel wird es sein, uns den Bürgerinnen und Bürgern persönlich vorzustellen, ohne deren Privatsphäre zu verletzen. Gerne erläutern wir in einem kurzen Gespräch unsere Ziele und Ideen für den Ort“, so die beiden Spitzenkandidaten Manuel Friedrich und Anja Bechtloff. Wichtig ist für die Ortspolitiker auch aufzuzeigen, dass es bei der Kommunalwahl nicht um die aktuelle Bundes- oder Flüchtlingspolitik, sondern um die Stadtpolitik geht. Was ist in den letzten fünf Jahren gelaufen ist und wo es in den nächsten fünf Jahren hingehen soll. (mi)

„Chaotisch ablaufende Zuweisung stoppen“

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Eine Fachjury hatte zehn Feuerwehrteams aus NordrheinWestfalen, Bayern, Hessen, Niedersachsen und Baden-Württemberg für die Online-Abstimmung ausgewählt. Interessierte Bürger konnten vom 26. Oktober bis 13. Dezember ihren Favoriten wählen, der am vergangenen Freitag in Ulm gekürt wurde. Mit dem „Conrad Dietrich Magirus Preis“ honoriert die Magirus GmbH zum vierten Mal die herausragenden Leistungen, die die Blauröcke im Bundesgebiet längst nicht mehr nur in klassischen Feuerwehr-Disziplinen wie Brandbekämpfung und Rettungseinsätzen sieben Tage die Woche rund um die Uhr leisten. Aus diesem Grund wurde in diesem Jahr zum ersten Mal ein Sonderpreis für Soziales Engagement vergeben. Neben Obertshausen („Gefährlicher Einsatz unter besonders emotionalen Bedingungen“, urteilte die Jury nach dem Unfall auf der A3 am 1. August 2015, wo ein Lastwagen in die gesicherte Unfallstelle raste) und Babenhausen („Ein sehr gut koordinierter Einsatz. Gerade vor dem Hintergrund des abgelegenen Gebiets ist hier bei der Brandbekämpfung ein besonders strukturiertes Vorgehen erforderlich“, meinte die Jury zum Großeinsatz in Langstadt am 21. Dezember 2014, wo eine Stallung in Brand geraten war), standen die Berufsfeuerwehr Köln, die Berufsfeuerwehr/Freiwillige Feuerwehr Reutlingen, das Team Katastrophenalarm Rauschenhammermühle, die Lebensretter aus Celle, Mehring, Ottobrunn, Lennestadt sowie die Floriansjünger aus Lauf, Neunkirchen, Ottensoos, Reichenschwand, Rüblanden und Speikern zur Wahl, die durch ihre „gute Teamarbeit“ auch das Rennen machten. Sie dürfen nun mit einem zehnköpfigen Team zum Fire Departement of the City of New York (FDNY) reisen – Flug, Übernachtungen und ein spannendes Programm inklusive: Neben Besuchen verschiedener Wachen und der Ausbildungsakademie „The Rock“ steht auch die Besichtigung des derzeit modernsten Löschboots

der Welt auf dem Programm. Vor 700 Gästen komplettierte das Team Katastrophenalarm Rauschenhammermühle gemeinsam mit den Brandschützern aus Reutlingen das Treppchen. Überreicht bekamen die Sieger den begehrten „Oscar der Feuerwehrbranche“ von den „White Helmets“, einer syrischen Katastrophenhilfe. „Unter extremen Bedingungen Menschenleben zu retten, ist die Arbeit eines jeden Feuerwehrteams. Was die ‚White Helmets‘ jedoch täglich leisten, geht weit über unsere Vorstellungskraft hinaus. Sich unter den Verhältnissen,

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O B E R T S H AU S E N / BA B E N HAUSEN. Schöner Erfolg für die Freiwilligen Feuerwehren aus Obertshausen und Babenhausen: Sie schafften es ins Finale des diesjährigen nationalen „Feuerwehr-Oscars“.

Beilagen heute:

tegrieren müssen. Das benötigt Zeit, finanzielle Ressourcen, den Abbau von bürokratischen Hemmnissen und vieles mehr. Es ist daher höchste Zeit, dass Bundes- und vor allem auch Landespolitiker sich dieser Wahrheit stellen und überzeugende Vorschläge unterbreiten, wie Städte und Gemeinden diese Endlichkeit finanziell und vor allem organisatorisch bewerkstelligen können. Es gilt vor allem, den sozialen Frieden und die über Jahrzehnte gewachsenen Strukturen in den Kommunen zu erhalten. Ich appelliere eindringlich an Sie, sehr geehrte Frau Bundeskanzlerin, die nicht übersehbare, teilweise chaotisch ablaufende Zuweisung in die Kommunen zu stop-

pen. Es kann nicht sein, dass Bund und Land Zelte räumen, die dann in und von den Kommunen aufgebaut werden müssen. Gleiches gilt für die Bereitstellung von Sporthallen und Versammlungsstätten. Bislang konnten wir mit größter Anstrengung und vielen Helfern vor Ort über 285 Menschen in unserer Stadt dezentral unterbringen, nun kommen wir nicht umhin, ein Zelt für bis zu 140 Menschen aufzustellen. Wir müssen endlich zu einer planbaren Zuwanderung kommen um der Flüchtlinge willen, die eine menschenwürdige Behandlung erwarten, und der Kommunen und der vielen Freiwilligen willen, die in ihrem Engagement momentan überfordert werden.“ (mi)


2 Donnerstag, 28. Januar 2016

MÜHLHEIM, OBERTSHAUSEN

Offenbach-Journal Nr. 4 F

„Frauen und Männer gut gemischt“ SPD nennt 40 Namen zur Kommunalwahl MÜHLHEIM. Die Mühlheimer SPD tritt mit 40 Kandidatinnen und Kandidaten zur Kommunalwahl am 6. März an. „Ich freue mich, dass es uns gelungen ist, eine gute Kombination bewährter und neuer Kräfte und erfahrener und junger Menschen ins Rennen schicken zu können“, so Ortsvereinsvorsitzender Thomas Schmidt. Angeführt wird die Liste von Stadtverordnetenvorsteher Harald Winter, gefolgt von der Fraktionsvorsitzenden Rosemarie Palm und Ortsvereinsvorsitzendem Thomas Schmidt. In allen Stadtteilen vertreten

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Stadtnachrichten für Mühlheim & Obertshausen

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„Obwohl sich die endgültige Reihenfolge durch Kumulieren und Panaschieren ändern wird, haben wir darauf geachtet, Frauen und Männer gut zu mischen und in allen Stadtteilen vertreten zu sein“, schreibt Schmidt. Auf den weiteren Plätzen folgen Lieselotte Kawecki (derzeit stellvertretende Stadtverordnetenvorsteherin), Karlheinz Schmunck, Stephan Buschhaus (beide Fraktionsvorstand), Gabi Mollbach, Richard Rocker, Gabi Schmunck und auf Platz 10 Horst Schweikard, der bislang noch nicht für die SPD kandidierte. „Mit ihm haben wir einen Kenner und Unterstützer der Vereinswelt in unseren vordersten Reihen und werden die Förderung des ehrenamtlichen Engagements weiter ausbauen“, meint Spitzenkandidat Harald Winter. Die auf Schweikard folgenden vier Kandidaten sollen die SPD

nach der Wahl im Magistrat vertreten: Karl-Heinz Stier (Platz 11), Ingeborg Fischer (12), Bernd Klotz (13) und Anke Kähni (14). „Der erfolgreiche Weg der letzten Jahre ist geprägt durch eine hervorragende Zusammenarbeit zwischen Magistrat, Fraktion und Ortsverein“, beschreibt Bürgermeister Daniel Tybussek die sozialdemokratische Gemeinschaft vor Ort. Tybussek selbst schließt die Liste auf Platz 40 ab. „Ich stehe voller Überzeugung hinter diesem starken Team.“ Da die SPD derzeit 19 Stadtverordnete und 4 Magistratsmitglieder stellt, folgen auf weiteren aussichtsreichen Plätzen: Walter Witzani (15), Yannic Bill, derzeit jüngster SPD Stadtverordneter (16), Dr. Christin Flechsig (17), Ludwig Neunobel (18), Jutta Kehm (19), Josef Fonzetti (20), Stephan Mündelein (21), Ulrike Roth (22), Dominik Stier (23), Christine Haubrich (24) und Bayran Zengin (25). „Wir haben in den letzten Jahren Mühlheim nach vorne gebracht: 180 Kinderbetreuungsplätze, der erste ausgeglichene Haushalt seit 2009 und die Förderung von Ehrenamt ohne Kürzungen wie in anderen Kommunen spricht für sich“, zieht Fraktionsvorsitzende Rosemarie Palm eine erste Bilanz. „Diesen Weg wollen wir auch in den nächsten fünf Jahren zusammen mit den Bürgerinnen und Bürgern unserer Stadt, die wir in zahlreichen Bürgerversammlungen, Informationsveranstaltungen und mit dem Bürgerhaushalt einbezogen haben, fortsetzen.“ (mi)

Willkommensmappe für Flüchtlinge Erste Orientierung mit den wichtigsten Infos MÜHLHEIM. Wenn Menschen gerade erst in der Stadt Mühlheim angekommen sind, ist ihnen vieles noch unbekannt. Deswegen hat sich das Sachgebiet Gleichberechtigung, Integration und Prävention in Zusammenarbeit mit der Stadtverwaltung eine Willkommensmappe ausgedacht, die die wichtigsten Informationen über die Stadt und die Orte enthält, an denen Flüchtlinge Unterstützung erhalten. Der Ausbau der Willkommenskultur ist als ein Anliegen des interfraktionellen Arbeitskreises zur Fortschreibung des Integrationskonzeptes formuliert worden und findet nun seine Umsetzung. Das Konzept wurde im Juli 2015 von der Stadtverordnetenversammlung verabschiedet. Ziel der Maßnahme ist es, die Menschen bei ihrer Ankunft so gut wie möglich aufzuklären

und eine erste Orientierung zu gewährleisten. Dazu wurde ein Stadtplan erarbeitet, eine Orientierungshilfe sowie die Fahrplanauskunft des RMV beigelegt sowie mehrsprachige Begrüßungsworte des Bürgermeisters. Zeitgleich wurden in den Unterkünften Pinnwände installiert, die auch Informationen über das Internationale Café und aktuelle Angebote des Ehrenamtes ausweisen. Zur Unterstützung des sozialen Ehrenamtes arbeitet seit Oktober 2015 die Ethnologin und angehende Sozialarbeiterin Linda Huf im Sachgebiet, die an der Erarbeitung des Willkommenspaketes mitwirkte. Ihre Aufgabe besteht derzeit in der Schaffung von Strukturen zur Koordinierung der ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer in allen Bereichen des vielfältigen Bürgerengagements. (mi)

DER VORLÄUFIGE HAUSHALTSPLANENTWURF 2016 der Stadt Obertshausen, der im Februar in der Stadtverordnetenversammlung beraten wird, und die anstehende Kommunalwahl am 6. März waren die inhaltlichen Schwerpunkte der diesjährigen Klausurtagung der SPD-Fraktion in Schmerlenbach (bei Aschaffenburg). In ihrer dreitägigen Beratung beschäftigten sich die Sozialdemokraten zudem mit den Themen Bürgerbeteiligung, Jugendzentrum und -partizipation, U3-Betreuung, Gebühren in den Kindertagesstätten sowie dem Erlebnisbad monte mare. Im neuen Jahr wird die SPD den Haushalt abschließend bewerten. Auf unserem Bild (von links): Rainer Klohoker, Helmut Hiepe (Magistrat), Walter Fontaine (Fraktionsvorsitzender), Joachim Zweigler, die beiden Spitzenkandidaten für die Kommunalwahl Anja Bechtloff und Manuel Friedrich, Julia Koerlin und Georgios Kostas (Magistrat). (mi/Foto: spdo)

Kurz notiert Halle besichtigen MÜHLHEIM. Interessierte sind am Freitag (29.) von 16.30 bis 18 Uhr auf den Festplatz an der Willy-Brandt-Halle eingeladen, um sich vor der Erstbelegung ein Bild von der neu errichteten Leichtbauhalle für Flüchtlinge zu machen.

Bei Kerzenschein MÜHLHEIM. „KerzenscheinSchwimmen“ ist am Freitag (29.) vom Einbruch der Dunkelheit bis 21 Uhr wieder im Hallenbad möglich.

Spieletag OBERTSHAUSEN. Im großen Sitzungssaal des Rathauses in der Beethovenstraße findet am Freitag (29.) von 14.30 bis 17 Uhr wieder ein Spieletag statt. Kinder, Jugendliche, junge Erwachsene oder Familien finden an mehreren Tischen Brettund Kartenspiele vor. Wer möchte, kann auch sein eigenes Spiel mitbringen und nach Mitspielern Ausschau halten. Der Eintritt ist frei, es gibt Getränke und Snacks.

Babbscher-Karten OBERTSHAUSEN. Es gibt noch Karten für den (ersten) Saisonhöhepunkt der „Elf Babbscher“ am Freitag (29.) ab 19.11 Uhr im Bürgerhaus Hausen. Beim Kappenabend mit dabei sind „Unique Voices & Band“ und natürlich die närrischen Regenten. Tickets kosten 9 Euro bei „Hoffmann - schreiben, spielen, schenken“. Der Kappenabend am Samstag (30.) ist ausverkauft.

„Dreiwein“ MÜHLHEIM. Drei ausgewählte Weine, drei Leckereien: Fertig ist die gemütliche Weinprobe „Dreiwein“ im Schanz. In der ersten Ausgabe 2016 und

zur Feier der mittlerweile 60. Veranstaltung stellt Jörg Moll am Samstag (30.) ab 20.30 Uhr edle Tropfen aus Piemont, dem Burgund und deutschen Landen vor. Dazu gibt es noch etwas „Prickelndes“. Die Teilnahme kostet 52 Euro.

Kreppelkaffee OBERTSHAUSEN. Die Kolpingfamilie lädt am Samstag (30.) ab 15.11 Uhr zum Kreppelkaffee mit Fastnachtsmusik und Vorträgen in den Pfarrsaal Herz Jesu in der Kirchstraße 2 ein. Der Eintritt ist frei.

Tollitäten kommen MÜHLHEIM. Die Prinzenpaare Lisa I. und Julian I. (Mühlheim), Simone I. und Jörg II. (Lämmerspiel), das Kinderprinzenpaar Julia I. und Julius I. sowie die 21. MKV-Zugmarschallin Barbara Bohn sind am Sonntag (31.) ab 11.01 Uhr im Hallenbad zu Gast.

Närrischer Bouletreff MÜHLHEIM. Die Boulefreunde treffen sich zum närrischen Bouletreff am Sonntag (31.) in der Halle der TS Klein-Krotzenburg. Treffpunkt zur Abfahrt ist um 8.30 Uhr das Hallenbad. Die Teilnahme kostet 4 Euro, weitere Informationen erteilt Horst Lehr, Telefon (06108) 73257.

Verrückte Zeiten OBERTSHAUSEN. „Eine Reise durch die närrische Zeit“ unternimmt der Obertshäuser Stammtisch am Mittwoch (3.) ab 18 Uhr in der „Gut Stubb“, Beethovenstraße 30. „Bitte alte Fotos mitbringen“, lautet die Bitte an interessierte Teilnehmer.

Gruppenstunde MÜHLHEIM. Die nächste Kinder-Gruppenstunde der Naturfreunde findet am Mittwoch (3.) von 16.30 bis 18 Uhr im Naturfreundehaus statt. Infos erteilt Lukas Braunburger, Telefon (06108) 6198294.

Weiber sind los OBERTSHAUSEN. „Im Naturfreundehaus sind die Weiber los“ lautet das närrische Motto am Donnerstag (4.) ab 20.11 Uhr im Rembrücker Weg 100. „Tom’s Jet Set“ spielen die „besten Hits aller Zeiten“. Der Eintritt kostet 8 Euro.

Siedler-Fassenacht MÜHLHEIM. Im Saal des Siedlergemeinschaftshauses Rote Warte, Henri-Dunant-Straße 15, wird am Donnerstag (4.) ab 19.11 Uhr unter dem Motto „Heute geh’n wir närrisch aus zur Fassenacht im Siedlerhaus“ gefeiert. Der Eintritt ist frei, eine Kostümierung erwünscht.

„Essen mit Nase“

Glühwein und Helau

OBERTSHAUSEN. Das erste Monatstreffen der Naturfreunde am Dienstag (2.) ab 19.30 Uhr im Naturfreundehaus im Rembrücker Weg 100 steht unter dem Motto „Essen mit Nase“. Für musikalische und närrische Beiträge ist gesorgt. Eine Anmeldung ist bis zum 30. Januar unter den Rufnummern (06104) 42948 oder 49596 erforderlich.

MÜHLHEIM. Beim Infostand der SPD auf dem Wochenmarkt in der Bahnhofstraße steht am Donnerstag (4.) von 10 bis 12.30 Uhr die Weiberfastnacht mit „Glühwoi, Musik unn Helau“ im Blickpunkt. (mi) Geld macht nicht glücklich. Aber es rettet Leben.

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MÜHLHEIM, OBERTSHAUSEN

Offenbach-Journal Nr. 4 F

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SPD will „den Wandel wahrmachen“ 21 Männer und 16 Frauen treten zur Wahl an OBERTSHAUSEN. „Seit der Wahl Roger Winters zum Bürgermeister und dem Bruch der Kooperation von CDU und Bürger für Obertshausen im Sommer 2014 weht politisch ein frischer Wind durch Obertshausen“, findet die SPD. „Endlich hat der lang ersehnte Aufbruch begonnen“ – so empfänden es viele Bürger unserer Stadt, hat die Partei festgestellt, die „diesen Wandel“ am 6. März bei der Kommunalwahl in die Tat umsetzen möchte. „Wir wollen, dass in Obertshausen positive Entwicklungen vorangetrieben werden und dass jeder, der etwas auf dem Herzen hat, Gehör findet. Dafür setzen wir uns mit aller Kraft ein“, erklärt der Parteivorsitzende Helmut Hiepe das Motto der WahlKampagne. Die Sozialdemokraten legen ihre Schwerpunkte auf mehr Bürgerbeteiligung und Dialog, transparenteren und verantwortungsvollerem Umgang mit den Steuern, mehr soziale Gerechtigkeit, den Schutz von Mensch und Natur und die Wahrung der Interessen aller

hier lebenden Menschen, nicht nur einzelner Gruppierungen. Mit einer Mischung aus erfahrenen Kommunalpolitikern, jungen Nachwuchskräften und parlamentarischen Neulingen geht die SPD in den Kommunalwahlkampf. Es stellen sich 21 Männer und 16 Frauen zur Wahl, was einer Frauenquote von über 43 Prozent entspricht. Außerdem ist ein Drittel des insgesamt 37-köpfigen Teams unter 40 Jahre alt, was den Anspruch der SPD unterstreicht, neben Persönlichkeiten mit Erfahrung und Kompetenz auch frische und junge Gesichter zu präsentieren. Auch an der Spitze der Partei gab es mit der Aufstellung der Liste für die Kommunalwahl von Manuel Friedrich (Platz 1, 29 Jahre) und Anja Bechtloff (Platz 2, 35 Jahre) den Generationswechsel. Die SPD verteilt derzeit eine Broschüre mit der Vorstellung aller 37 Kandidaten an alle Haushalte, die auch auf der Webseite unter www.spdobertshausen.de zu finden ist. (mi)

Vorlesen und basteln

Ballett und Problemzonen

MÜHLHEIM. Mittwochs von 16 bis 17 Uhr werden in der Kinderbücherei im Gemeindehaus der evangelischen Friedensgemeinde, Büttnerstraße 24, für Kinder ab vier Jahren Bilderbücher und interessante Geschichten vorgelesen. Am 3. Februar präsentieren Brunhilde Kanthak und Erika Kehm „Nora und der große Bär“ von Ute Krause . Anschließend dürfen die Kinder unter fachkundiger Anleitung Bären basteln. Die Teilnahme ist wie immer kostenlos. (mi)

OBERTSHAUSEN. Die Volkshochschule bietet für Kinder ab Montag (1.) verschiedene einstündige Ballettkurse mit jeweils 18 Terminen im Vereinshaus Tempelhofer Straße an. „Ballett für Tanzmäuse“ von drei bis vier Jahren läuft ab 15 Uhr und kostet 47 Euro (60 Euro als Premiumversion). „Spielerisches Ballett“ für Fünfbis Siebenjährige startet um 15.45 Uhr und kostet 62 Euro (80 Euro in der Premium-Variante). „Primaballerinas“ von acht bis elf Jahren treffen sich um 16.45 Uhr (62 oder 80

MIT EINSTIMMIGEN ERGEBNISSEN haben die Mitglieder der Jungen Union Mühlheim einen neuen Vorstand gewählt. „Wir hatten jahrelang Stillstand. Diese Zeit ist vorbei“, stellt der neue Vorsitzende Nico Rackensperger fest. Zu seinen Mitstreitern wurden Julian Primer (stellvertretender Vorsitzender), Cornelius Jung (Schatzmeister) und Vanessa Layer (Beisitzerin) gewählt. Die JU will nicht nur allen Jugendlichen eine Diskussionsplattform sein, sondern auch wichtige politische Themen bearbeiten und Lösungen umsetzen. So sieht Julian Primer einige Handlungsfelder, denen er sich annehmen wird: „Die Jugendanlagen sind teilweise in einem schlimmen Zustand. Das muss sich ändern!“ Die Junge Union im Kreisverband Offenbach ist die drittgrößte politische Nachwuchsorganisation in Hessen, „die gerne auch mal unangenehme Themen innerhalb der CDU anspricht“, so Rackensperger. Der Vorsitzende der CDU in Mühlheim, Stephan Fuchs, freut sich auf den Austausch mit den Jung-Politikern: „Wir brauchen diesen interessierten Nachwuchs und ihre frischen Ideen und Ansätze“. Die JU trifft sich jeden Donnerstag ab 18 Uhr in der Pizzeria „Gorgonzola“, Hanauer Straße 44. Unser Bild zeigt (von links) Sarah Grab, Dr. Alexander Krey, Stephan Fuchs, Julian Primer, Cornelius Jung, Nico Rackensperger und Thomas Lortz (Kreisverbandsvorsitzender der JU Offenbach-Land). (mi/Foto: jum) Euro). Ebenfalls am 1. Februar fällt in der Mehrzweckhalle der Startschuss für „Body-Fit-Mix“. An 15 Terminen werden jeweils ab 17 Uhr 90 Minuten lang Problemzonen behandelt (78 Euro). Auch die Schwimmkurse für Kinder ab fünf Jahren fangen am 1. Februar an. Anfänger mit ersten Wasserbegegnungen (15 Uhr) und Fortgeschrittene (16 Uhr) treffen sich im „Monte Mare“. Die Gebühr beträgt jeweils 52 Euro plus ErlebnisbadEintritt. Samstags-Termine gibt es ab 12. März um 10.30 Uhr beziehungsweise 11.30 Uhr. Dann startet um 9.30 Uhr auch ein Lehrgang für Kinder von vier bis sieben Jahren ohne Vorkenntnisse. Ab 1.2. findet montags an sechs Terminen jeweils von 18 bis 20 Uhr in der Joseph-von-Eichendorff-Schule auch wieder

MIT RUND 60 MITGLIEDERN UND GÄSTEN feierten die Mühlheimer Naturfreunde ihren Jahresabschluss. Nach der Begrüßung durch den Vorsitzenden Gerrit Mayer, dokumentierte Jörg Neumeister-Jung die Vereinsgeschichte von den 60er bis in die jungen 80er Jahre in einer Bildershow. Geehrt wurden Manfred Schäfer (für 65 Jahre Mitgliedschaft), Gudrun und Willi Sperzel (40), Hermann Lotz (25), Karl-Christian Schelzke (20), Rita Gritsch, Gerda Stier und Ellen Bodensohn (15), Beate und Merlin Jung sowie Jörg NeumeisterJung (10). (mi/Foto: nfm)

LOKALER STELLENMARKT Der Wohnverbund Obertshausen für 36 Menschen mit Behinderung sucht ab sofort eine Fachkraft oder Nichtfachkraft für den

Nachtbereitschaftsdienst (m/w)

Die Stelle ist unbefristet und umfasst 20 Wochenstunden. Sie arbeiten von 21:30 bis 8:30 Uhr. Von 23:30 bis 5:30 Uhr besteht die Nachtbereitschaft. Nach einer umfangreichen Einarbeitung sind Sie zuständig für eine der Wohngruppen. Die Betreuung der Gruppe am Morgen erledigen Sie gemeinsam mit dem Frühdienst.

Sie sind eingebunden in regelmäßige Teambesprechungen und können sich intern und extern fortbilden. Erfahrungen in der Arbeit mit Menschen mit geistiger Behinderung sind wünschenswert. Die Vergütung erfolgt nach den gültigen Arbeitsvertragsbedingungen unseres Vereins (AVB-Behindertenhilfe).

Mein Team und ich freuen uns auf Ihre aussagekräftige Bewerbung an: Behindertenhilfe in Stadt und Kreis Offenbach e.V. Wohnverbund Obertshausen, Almut Borowicz (Leiterin) Adenauerstr. 21, 63179 Obertshausen, Tel.: 06104 / 947 43 12 a.borowicz@behindertenhilfe-offenbach.de www.behindertenhilfe-offenbach.de

„Stricken“ statt (42 oder 47 Euro). Ab Dienstag (2.) werden verschiedene Italienisch-Termine offeriert. „Italienisch für den Urlaub” (12 Termine) findet dienstags von 16 bis 17.30 Uhr statt, von 18 bis 19.30 Uhr läuft „Italienisch mit guten Vorkenntnissen” (jeweils 63 oder 68 Euro) und ab 19.30 Uhr steht „Konversation für Anfänger” an (31 oder 34 Euro für 12 Termine). Ab Mittwoch (3.) kann an 15.

Terminen bei „Fit von Kopf bis Fuß“ die Muskulatur gekräftigt und die Kondition verbessert werden. Die jeweils 60 Minuten starten ab 19 Uhr in der Hermann-Hesse-Schule (52 Euro). Anmeldungen werden im Büro der Volkshochschule, Telefon (06104) 40526-51 oder -52, EMail: service@vhs-obertshausen. de, entgegengenommen. Dort gibt es auch Auskünfte zu den zahlreichen anderen Fremdsprachen- und sonstigen Angeboten. (mi)

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REGIONALES

Offenbach-Journal Nr. 4 F

Härtefall ‘63: Kein Wille, kein Weg Kickers Offenbach und das Drama um die Bundesliga-Gründung – Teil 2 Von Reinhard Wilke OFFENBACH. Zu Anfang des Jahres 1963 war die Welt für den OFC noch in Ordnung. In der Tabelle der Oberliga Süd nahm er einen guten fünften Platz ein und bereitete sich wohl im stillen Kämmerlein schon ein wenig auf die Bundesliga vor, die im kommenden Sommer an den Start gehen sollte. Zum gleichen Zeitpunkt sahen etwa die Stuttgarter, die auf Platz dreizehn abgerutscht waren, ihre Felle davonschwimmen. Aber das Blatt wendete sich, denn am Saisonende fanden sich die Kickers hinter dem Karlsruher SC und dem VfB Stuttgart auf Rang sieben wieder. Und damit nicht genug: Als der Deutsche Fußball-Bund (DFB) am 6. Mai 1963 die restlichen drei der fünf Vereine der Südgruppe bekanntgab, die in die Bundesliga aufrücken durften (am 11. Januar 1963 waren bereits der 1. FC Nürnberg und Eintracht Frankfurt nominiert worden), da fehlte der Name Kickers Offenbach. Der Verband hatte neben Karlsruhe und Stuttgart den TSV 1860 München, den Meister der Oberliga Süd, nominiert. Obwohl als Fünftplatzierte der sogenannten „Zwölfjahreswertung“ qualifiziert, fanden die Kickers keine Berücksichtigung. In diesem „amtlichen Schlüssel“ lag der OFC, der 382 Punkte vorzuweisen hatte, mit weitem Abstand vor den Münchenern mit ihren gerade mal 229 Punkten. Die Zwölfjahreswertung war am 6. Oktober 1962 vom DFB-Beirat präsentiert worden, denn es galt, die 16 Gründungsmitglieder der Fußball-Bundesliga möglichst gerecht zu ermitteln. In den Regularien war unter anderem ausdrücklich festgelegt worden, dass die Abschlussplatzierung eines jeden Klubs am Saisonende 1962/63 nicht allein über dessen BundesligaTeilnahme entscheiden sollte. In eindeutigem Widerspruch hierzu stand jedoch ein weiterer, der Zwölfjahreswertung zeitlich nachgeschobener Beschluss des DFB-Ausschusses, nach dem die jeweiligen Meister der fünf Oberliga-Staffeln sowie die Endspielteilnehmer der Deutschen Meisterschaft 1963 als direkt qualifiziert galten. Die Vergabe der restlichen Bundesliga-Plätze zog eine Welle der Empörung nach sich. Insge-

samt 13 Vereine legten Einspruch ein – kein einziger davon sollte am Ende jedoch erfolgreich sein. Im Süden protestierte neben Kickers Offenbach der FC Bayern München, der in der Zwölfjahreswertung mit 288 Punkten deutlich vor dem Lokalrivalen 1860 lag. Im Norden gab es Proteste gegen die Nominierung von Eintracht Braunschweig, im Westen fühlte sich insbesondere Alemannia Aachen grob benachteiligt. Bereits im Januar hatte die frühzeitige Berufung des 1. FC Saarbrücken für Aufregung gesorgt, denn in der Oberliga Südwest waren neben dem 1. FC Kaiserslautern auch noch der FK Pirmasens und Borussia Neunkirchen aussichtsreich im Meisterschaftsrennen und ganz ernstzunehmende Bundesliga-Anwärter. Warum kam es trotz des „amtlichen Schlüssels“ zu derart vielen unterschiedlichen Auffassungen? Und wie setzte sich dieser eigentlich zusammen? Zunächst einmal wurden in ihm die Platzierungen in den Spielzeiten von 1951 bis 1963 berücksichtigt. Die ersten vier Saisons wurden einfach gezählt, die nächsten vier doppelt, die letzten vier dreifach. Zudem gab es für jede gespielte Oberligasaison drei Bonuspunkte. Darüber hinaus erhielten die Klubs Extrapunkte für den Einzug in die Endrunde um die Deutsche Meisterschaft und für ihr Abschneiden im DFB-Vereinspokal. Des Weiteren wurde festgelegt (ein ganz wichtiger Punkt!), dass Vereine, die in der Zwölfjahreswertung nicht mehr als 50 Punkte auseinander lagen, als „gleichwertig“ galten. Dies bedeutete, dass in einem solchen Fall die Endplatzierung der Saison 1962/63 entscheidend war. Der Verlust der guten Ausgangsposition in dieser Spielzeit war für die Kickers deswegen so folgenschwer. Denn obwohl sie in der Zwölfjahreswertung 26 Punkte hinter dem VfB Stuttgart und 37 hinter dem Karlsruher SC lagen, fand hier die 50Punkte-Regel Anwendung und stellte sie diesen beiden gleich. Selbst der Abstand zur um 38 Punkte besser platzierten Eintracht fiel unter diese Klausel. Die Kickers hätten sich somit durch eine nur etwas bessere Endplatzierung 1962/63 die Bundesliga sichern können, wären als Tabellenvierter oder als Fünfter unangreifbar gewesen. Zumindest der 6. Platz vor dem VfB hätte allergrößte Be-

deutung gehabt, aber (wie in Teil 1 bereits beschrieben) auch dies gelang nicht. So bissen den fünft- und damit letztqualifizierten OFC am Ende die sprichwörtlichen Hunde. Nicht von der Hand zu weisen ist die totale Fußball-Euphorie, die im letzten Oberligajahr in München herrschte. Dem Meister TSV 1860 rannten im Schnitt 22.000 Zuschauer die Bude ein, auch der Drittplatzierte FC Bayern wurde bei seinen Heimspielen von über 19.000 Anhängern unterstützt. In Offenbach hingegen kamen keine 10.000 und man lag damit unter dem Durchschnitt der gesamten Liga, die rund 11.500 Zuschauer pro Spiel vorweisen konnte. Der DFB hatte in den Regularien der Zwölfjahreswertung auch die individuelle Infrastruktur eines jeden Vereins als mitentscheidenden Faktor für die Bundesliga-Aufnahme genannt. Verständlicherweise war der Verband um das wirtschaftliche Gelingen der frisch gebackenen Profiliga sehr besorgt, deren Einführung ein nicht unerhebliches Wagnis darstellte, dessen Ausgang niemand eindeutig vorhersehen konnte. Somit dürften mit Sicherheit solche geschäftlichen Fakten sehr aufmerksam zur Kenntnis genommen worden sein. Ein Bundesligastart ohne einen Münchner Klub hätte bedeutet, die riesige Begeisterung an der Isar nicht ins Oberhaus mitzunehmen und anstatt dessen mit dem OFC einen „Kleinen“ reinzuholen, bei dem man sich nicht sicher sein konnte, ob er die Profiliga überhaupt stemmen kann. Nicht zuletzt war es für den DFB nicht ganz unwichtig, den starken Bayerischen Fußball-Verband hinter sich zu wissen. Zu oft schon in den vergangenen Jahrzehnten war der DFB mit seinem Bemühen um eine eingleisige erste Liga an den Interessen der einzelnen Landesverbände gescheitert. Jetzt endlich hatte man den Durchbruch geschafft und es galt, den Erfolg des Projektes sicherzustellen. Und am Main gab es doch schon die Eintracht. Zwar hatten die Riederwälder 1962/63 mit einem Schnitt von rund 13.500 auch nicht gerade berauschend viele Zuschauer angelockt, sie waren aber dennoch wirtschaftlich ganz anders aufgestellt als die Kickers. Wozu also zwei Klubs vom selben Platz? Der Einspruch des FC Bayern war vom DFB interessanterwei-

Einfach nicht zu halten auf verschneitem Geläuf ist Offenbachs Vollblutstürmer Siggi Gast, der den Mannheimer Mittelläufer Hans-Jürgen Wäckerle umkurvt und gefährlich aufs Tor zugeht. Links läuft noch Hermann Nuber mit, Dieter Sagray (Bildmitte) hingegen kann nichts mehr ausrichten. Die Partie vom 16. Februar 1963 zwischen Kickers Offenbach und dem VfR Mannheim endete 2:2, wobei die Kickers bereits in der ersten Halbzeit ihre schnelle 2:0-Führung durch Treffer von Kraus und Gast auch genauso prompt wieder hergaben. Ein weiterer liegengelassener Punkt, der am Saisonende zu einer besseren Platzierung fehlte, die in Bezug auf die nervenaufreibende Bundesliga-Qualifikation so wichtig gewesen wäre. Stets hatten die Nordbadener in all den Oberliga-Jahren eine starke Mannschaft beisammen, der Einzug ins Fußball-Oberhaus gelang ihnen als Achter der Zwölfjahreswertung jedoch nicht. Da auch die Kickers in der ersten Liga keine Aufnahme fanden, ging es für beide 1963/64 in der zweitklassigen Regionalliga Süd weiter, wo sich die Waage allerdings mehr und mehr zu Gunsten der Kickers neigte. (Foto: picture alliance/dpa)

se unter anderem mit der Begründung abgelehnt worden, es sei nicht ratsam, zwei Vereine aus derselben Stadt aufzunehmen. Aber einen BundesligaVertreter aus der aufstrebenden Bayern-Metropole musste es einfach geben! Die Berufung der Sechziger war somit vom Grundsatz her nachvollziehbar. Ihre Aufnahme in die Bundesliga hätte dennoch nur zusätzlich, aber – trotz aller Vorbehalte gegenüber Kickers Offenbach – niemals zum Nachteil des aufgrund der Zwölfjahreswertung eindeutig qualifizierten Klubs erfolgen dürfen. ••• Teil des 3 des Ausflugs in die Kickers-Historie folgt in der kommenden Woche.

Von den Beatles bis zu Eigenem MÜHLHEIM. Zeitlos schöne Songs von den Beatles, Simon & Garfunkel oder Dire Straits sowie niveauvolle Eigenkompositionen haben „Pretty Lies Light“ im Repertoire. Jochen Günther aus Guntersblum (Gitarre und Gesang) tourte von 1994 bis 2012 im Bluesduo „Norfolk & Goode“, Frank Bangert (Keyboard) ist musikalischer Leiter der Jugendmusicals am Staatstheater Wiesbaden. Das Konzert geht am Samstag (30.) ab 20 Uhr im evangelischen Gemeindehaus an der Büttnerstraße 24 über die Bühne. Der Eintritt ist frei, Spenden werden jedoch erbeten. (mi)

Donnerstag, 28. Januar 2016

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Häufiger krank

Selbstmedikation statt Beratung

Erkältungen treiben Zahl nach oben

(ha). Nicht jede Magen-DarmErkrankung ist für die Selbstmedikation geeignet. Hierauf verweist Mira Sellheim, Patientenbeauftragte des Hessischen Apothekerverbandes. Ein Drittel (37 Prozent) aller Betroffenen behandelt Sodbrennen mit rezeptfreien Medikamenten, ohne vorher einen Arzt konsultiert zu haben. Bei Magenschmerzen und Durchfall vertraut jeder Vierte auf die Selbstmedikation. Gut die Hälfte aller Patienten mit diesen Verdau-

(da). Hessens Arbeitnehmer meldeten sich 2015 wieder häufiger krank. Nach einer aktuellen Auswertung der DAK-Gesundheit kletterte der Krankenstand von 4,1 auf 4,2 Prozent. Insbesondere Atemwegserkrankungen machten den Hessen zu schaffen. Die Anzahl der Fehltage aufgrund von schweren Erkältungen wie Bronchitis stieg zum Vergleichsjahr 2014 um rund ein Viertel. Ausfälle durch psychische Erkrankungen blieben auf dem Niveau des Vorjahres. „Wellenbewegungen nicht weiter dramatisch“

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Atemwegserkrankungen verursachten 2015 – bezogen auf 100 erwerbstätige Versicherte der DAK-Gesundheit – rund 281 Fehltage, 54 Tage mehr als 2014. „Erkältungserreger sind in manchen Jahren besonders aggressiv und erwischen mehr Beschäftigte als in anderen Jahren“, erläutert Michael Hübner, Landeschef der DAK-Gesundheit in Hessen. „Dadurch ergeben sich Wellenbewegungen beim Krankenstand, die aber nicht weiter dramatisch sind.“ Jeder zweite hessische Berufstätige war 2015 mindestens einmal krankgeschrieben. Mehr als die Hälfte aller Arbeitsunfähigkeitstage ging auf das Konto von nur drei Diagnosegruppen: Der häufigste Grund für Fehltage waren Muskel-Skelett-Erkrankungen, wie beispielsweise Rückenschmerzen. Mehr als jeder fünfte Ausfalltag (21,9 Prozent) wurde dadurch verur-

sacht. Atemwegserkrankungen folgten auf Rang zwei mit einem Anteil von 18,3 Prozent und psychische Erkrankungen mit 15,1 Prozent auf Rang drei. Verletzungen wie beispielsweise Arbeitsunfälle kamen mit 10,9 Prozent auf Rang vier. Für die Analyse zum Krankenstand wurden die Daten von rund 750.000 Versicherten der Krankenkasse durch das IGES Institut in Berlin ausgewertet.

400 Euro extra für Versicherte

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ungsstörungen unternimmt nichts oder wendet Hausmittel an. Zu diesen Ergebnissen kommt eine forsa-Umfrage im Auftrag der Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände bei 3.200 Bundesbürgern ab 18 Jahren.

„Nicht für jeden Patienten ist das gleiche Medikament optimal. Deshalb kommt der unabhängigen und individuellen Beratung der Apothekerin oder des Apothekers ein besonderer Stellenwert zu“, betont Sellheim.

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Das neue Gesundheitskonto der AOK Hessen

Dreieich (PR) – Weisheitszahn gezogen – Kind glücklich, dank Lachgas bezahlt von der AOK Hessen. Normalerweise ist diese Form der Sedierung keine Kassenleistung, aber das neue Gesundheitskonto macht es möglich. Für jeden Versicherten stehen 400 Euro jährlich für Extra-Leistungen – auch für Osteopathie, Homöopathie und Reiseschutzimpfungen – zur Verfügung. Was es noch nie gab: Die Krebsvorsorge wird deutlich nach vorne verlegt. „Nun können auch Mittzwanziger zum Check-up und somit auf Nummer sicher gehen“, meint Karlo Löbig, AOK-Chef für die Regionen Rodgau und Dreieich. Mit dem Gesundheitskonto könne eine vierköpfige Familie 1.600 Euro pro Jahr in Gesundheitsleistungen investieren, die vom Katalog der gesetzlichen Krankenversicherung normalerweise ausgeschlossen sind. “Wir wollen durch diese Offensive noch mehr neue Kunden für uns gewinnen“, ergänzt Löbig. Aktuell sind bei der Ge-

sundheitskasse 1,56 Mio. Menschen versichert – diese Zahl steigt seit Jahren kontinuierlich an. Auch wer mitten im Jahr zur AOK Hessen wechselt, hat seine 400 Euro sicher, der Betrag wird unterjährig nicht gekürzt. Daran sind keinerlei Bedingungen geknüpft. Die Inanspruchnahme kann sofort erfolgen. Je Extra-Leistung wurde eine Obergrenze definiert. So können pro Person und pro Kalenderjahr für Osteopathie 150 Euro übernommen werden. Für Reiseschutzimpfungen stehen sogar 200 Euro zur Verfügung, und eine ho-möopathische Behandlung bei einem zugelassenen Arzt und entsprechenden Arzneimitteln darf auch schon mal 240 Euro kosten. Der Check-up 35 müsste jetzt streng genommen in Check-up 25 umbenannt werden, ist somit schon zehn Jahre früher möglich. Das Hautkrebs-Screening können sogar 18-jährige nutzen. Das ist vor allem bei Vorerkrankungen in der Familie sinnvoll.

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V E R A N S TA LT U N G S KA L E N D E R

Offenbach-Journal Nr. 4 F

DO

28. Januar

Langen • Café Beans, 20 Uhr, Der Ramschladen (Eintritt frei) • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Timo Wopp: Moral - eine Laune der Kultur (20,80 €) Mörfelden-Walldorf • KulturBahnhof, 15 Uhr, Der kleine König und sein Pferd Grete (ab 3; 5 €) Dreieich • Städtische Galerie, Sprendl., 20 Uhr, Richie Arndt: Train Stories (10 €) Dietzenbach • Stadtbücherei, 19.30 Uhr, Die Entwicklung der Portraitmalerei: Der Mensch wird bildwürdig – Vortrag (Eintritt frei) Heusenstamm • Hinteres Schlösschen, 19.30 Uhr, Jan Costin Wagner: Sonnenspiegelung (8 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Shirley Valentine... (16 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Billy and the Fendermen (10 €) Offenbach • Broken Dreams Club, 20.30 Uhr, Amy (5 €) • Hafen 2, 19.30 Uhr, Hafenkino auf Arabisch: Theeb • Ledermuseum, 11/16 Uhr, Last Exit Offenbach - MultiArtTheater (3 €) Darmstadt • Staatstheater, Ks, 20 Uhr, #Vielleicht Liebe Vielleicht# • Centralstation, 20 Uhr, Heinz Ratz und Strom & Wasser (13,90/15 €) Frankfurt • Schauspiel, Ks, 20 Uhr, George Kaplan • Alte Oper, MS, 20 Uhr, Mitsuko Uchida, Klavier, Solisten Mozart, Schumann (29 - 62 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Donots, Smile, Burn (25/30 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Sabine Fischmann & Ali Neander: Pappsatt (15 €) • Jahrhunderthalle, 19.30 Uhr, Kastelruther Spatzen (44,90 61,90 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, The Music Of Lennie Tristano and more (12 €) • Romanfabrik, 20 Uhr, Eric Plandé - Carla Bley-Projekt (JIF; 15 €) • Zoom, 21 Uhr, Buddy Buxbaum & Die Haudruffcats (16 €) • Int. Theater, 20 Uhr, Romeo and Juliet (19/22 €) • Die Käs, 20 Uhr, Michael Quast, Philipp Mosetter: Verrat, Verrat... (25,10 €) • Holzhausenschlösschen, 19.30 Uhr, Jo van Nelsen: Die Schlangendame - Grammophon-Lesung (12,20 - 28,70 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Mainfelt (17,50 €) Bad Homburg • Englische Kirche, 20 Uhr, Violons Barbares (16 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Evi & Das Tier: Let’s Burlesque Groß-Gerau • Landratsamt, Georg-BüchnerSaal, 19 Uhr, Norway.Today (8/10 €) Hanau • Culture Club, 20 Uhr, Stefan Jürgens: Alles immer möglich (28,50 €) Mannheim • Alte Seilerei, 20 Uhr, Megaherz, Erdling (23 €) Niedernhausen • Rhein-Main-Theater, 20 Uhr, Ralf Schmitz: Aus dem Häuschen (24,20 - 34,10 €)

FR

29. Januar

Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Dr. med. vet. Christiane Eidebenz Klinische Diagnostik Intensivtherapie, Chirurgie Hunde, Katzen, Kaninchen Ober-Roden, Senefelderstr. 10 Telefon (06074) 92 20 31

Mundstuhl: Mütze-Glatze! Simply The Pest (28,50 €) • Kulturhaus Altes Amtsgericht, 19.30 Uhr, Prof. Frank Oppermann: Hilfe, mein Haus ist ein Denkmal! - Vortrag (3 €) Egelsbach • Naturfreundehaus, 20 Uhr, Reinhold Werner: Unser Sterzbach - Wasser seit Jahrhunderten - Diavortrag (Eintritt frei) Mörfelden-Walldorf • KulturBahnhof, 20 Uhr, From Atoa, Lucky Boat X (8 €) Dreieich • Städtische Galerie, Sprendl., 20 Uhr, Richie Arndt: Train Stories - Autorenlesung (7 €) Neu-Isenburg • Äppelwoitheater, 20 Uhr, Ei, Ei, Ei, Ei, die Gaaß ist weg (19,50 €) Dietzenbach • Thesa, 20.02 Uhr, Brennnessel...Satire HellAaf (15 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Klassentreffen (16 €) Obertshausen • Bürgerhaus Hausen, 20 Uhr, Matthias Brodowy: Kopfsalat (14/16 €) Offenbach • Hafen 2, 20 Uhr, Kino: Der Sohn der Anderen (6 €) • t-raum, 20 Uhr, theater curioso: Kunst (15 €) • Haus der Stadtgeschichte, 15 Uhr, Vergessene UFA-Stars Filmvortrag (5 €) Darmstadt • Staatstheater, KH, 19.30 Uhr, Die Präsidentinnen; Ks, 12 Uhr, #Vielleicht Liebe Vielleicht#, Bar, 20 Uhr, Kleine Zweifel • 21 Uhr, Nacht der Clubs: Centralstation: The Busters, General Motors, 23.30 Uhr, Le Very; Theater im Pädagog: 22.30 Uhr, Dirty Flamingos, Florian H.; LaLucha: 22 Uhr, Branko Slava Superband; Ponyhof: 0 Uhr, Franken, Daddy Bahrain; Galerie Kurzweil: 0.30 Uhr, Erdbeerschnitzel; Herkules: 0 Uhr, Uppercut Soundsystem (8/11 €; inkl. Shuttle-Service) • Jazzinstitut, 20.30 Uhr, Jam Session (Eintritt frei) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Clajo Herrmann: Männer schweigen wortlos (18,60/19 €) • Theater Moller Haus, 20 Uhr, Christian Wirmer: Leiden Lieben Lachen (13 €) Frankfurt • Oper, 19 Uhr, Lucia di Lammermoor (13 - 82 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Schuld und Sühne; Ks, 20 Uhr, George Kaplan • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Die große Verdi-Nacht (41,95 - 63 €) • Batschkapp, 20 Uhr, WFRKS (8/12 €) • Club Voltaire, 20.30 Uhr, Erdmann, Rohrer, Möbus, Courtois (JIF; 12 €) • Festhalle, 20 Uhr, Kerners Kochshow (38,75 €) • Int. Theater, 20 Uhr, Naran (23/26 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Sascha Grammel: Ich find’s lustig (36 - 41 €) • Gibson, 19.30 Uhr, The Game (35,70 €) • Nachtleben, 20 Uhr, Born, Montez & Samson Jones, Vega (10 €) • Zoom, 20 Uhr, Angel Haze (20 €) • Die Käs, 20 Uhr, Margie Kinski: Ich bin so wild nach Deinem Erbeerpudding (25,10 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Hennes Bender: Klein/Laut • Papageno Theater, 19.30 Uhr, Zauber der Operette (21,50 24,50 €) • Theater Alte Brücke, 19.30 Uhr, Chansons En Route Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Alfred Mittermeier: Extrawurst ist aus! (19/20 €) • Colos-Saal, 20 Uhr, IQ (24,10 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Rebelmonster Mannheim

KALLI KALIMA’S LONG WINDING ROAD kommen am 30. Januar die Bessunger Knabenschule nach Darmstadt - einen Tag nach dem Erscheinen ihres Debütalbums. (Foto: va)

• Capitol, 20 Uhr, Rene Marik: ZeHage! Best of+X Oberursel • Musikhalle Portstraße, 20.30 Uhr, NewcomerTV-Nacht: Audiophyle, Empire Hurricane, The Electric Soup, Soliloquy (2 €)

SA

30. Januar

Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Des Teufels General (23 - 25,20 €) Neu-Isenburg • Treffpunkt, 20.30 Uhr, The Streamers Dietzenbach • Bürgerhaus, 18 Uhr, Stephanie Miceli zum 50.: Vocalive, Vocomotion, LadyLike, Hot’n’ Spicy, Celebration (19,70 €) Rodgau • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Rudi & Friends (10/12 €) Mühlheim • Ev. Gemeindehaus, Büttnerstr., 20 Uhr, Pretty Lies Light Offenbach • Capitol, 20 Uhr, Mundstuhl: Mütze-Glatze! Simply The Pest • Wiener Hof, 20.30 Uhr, Kai Strauss & The Electric Blues Allstars (15 €) • Hafen 2, 20 Uhr, Kino: Die unerschütterliche Liebe der Suzanne (6 €), 21.45 Uhr, Bird On The Wire (7/9 €) • t-raum, 20 Uhr, theater curioso: Kunst (15 €) • Vhs, 19.30 Uhr, Bretter, die die Welt bedeuten: Currywurst mit Pommes - Komödie • Ohne Worte, 20 Uhr, O.W. groovt: DJ Randy (Eintritt frei) • Kunstverein im KOMM, 18 Uhr, Dipl.-Meteorologe Gerhard Lux: Wetterbuch für Familien (Eintritt frei) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Cabaret; KH, 19.30 Uhr, Datterich; Ks, 20 Uhr, Der Amerikaner, der den Kolumbus zuerst entdeckte, Foyer, 23 Uhr, läd naid sürpries • Bessunger Knabenschule, 20.30 Uhr, Kalle Kalima’s Long Winding Road (15 €) • Jagdhofkeller, 19.30 Uhr, Whiskytasting mit Le Cairde (70 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Heidelberger Hardchor (20,80/21 €) • Orangerie, 20 Uhr, The Best of Black Gospel (19 - 29 €) • Oetinger Villa, 20 Uhr, Chefdenker, Blutjungs, Wolftown

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DREIEICH: Die Kuh im Kühlschrank (ab Di., 2.2.), bis 16.5. im Dreieich-Museum, Fahrgasse 52, Dreieichenhain, sa. 14 - 18, so. 11 - 18 Uhr (Eintritt frei) OFFENBACH: Zeitschleifen, Johannes Kriesche und Brigitte Gutwerk, bis 27.2. im Haus der Stadtgeschichte, Herrnstr. 61, di., do. u. fr. 10 - 17, mi. 14 - 19, sa. u. so. 11 - 16 Uhr. Vernissage So., 31.1., 15 Uhr • Lesen & Schreiben - Mein Schlüssel zur Welt, bis 19.2. in der Volkshochschule, Berliner Str. 77 DARMSTADT: Illustre Gestalten 8 - Illunesia, Darmstädter und indonesische Illustratoren stellen aus, in der Centralstation, Im Carree, Sa., 30.1., 12 - 21, So., 31.1., 11 - 18 Uhr. Vernissage Sa., 30.1., 14 Uhr (Eintritt frei) • Stele, Torso, Säule, bis Ende März in der Galerie Netuschil, Schleiermacherstr. 8, di. - fr. 14.30 - 19, sa. 10 - 14 Uhr. Eröffnung So., 31.1., 11 Uhr FRANKFURT: Mode bewegt Bild. The Fashion Film Effect, bis 31.1. u. ZeitRaum. Nach „Here“ von Richard McGuire (ab Sa., 30.1.), bis 11.9. im Museum für Angewandte Kunst, Schaumainkai 17, di. u. do. - so. 10 -17, mi. 10 - 20 Uhr • Georg Brückmann (ab Di., 2.2.), bis 24.3. in der Heussenstamm-Galerie, Braubachstr. 34, di. - sa. 12 - 18 Uhr

Sheeps • Theater Moller Haus, 20 Uhr, Christian Wirmer: Leiden Lieben Lachen (13 €) Frankfurt • Oper, 18 Uhr, Der Rosenkavalier (13 - 82 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Nora; Ks, 20 Uhr, Der talentierte Mr. Ripley • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Mitsuko Uchida, Klavier - Berg, Schubert, Mozart (25 - 55 €) • Festhalle, 18.30 Uhr, Unheilig (50,50 €) • hr, 15.30 Uhr, Familienkonzert: hr-Sinfonieorchester, Theater Kontrapunkt (ab 6; 8 12 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Paul Kalkbrenner (39,60 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Jim Snidero European Quartet (20 €) • Die Käs, 20 Uhr, Alfred Mittermeier: Extrawurst ist aus! (25,10 €) • Neues Theater, 20 Uhr, East Affair: Die Reise geht weiter • Papageno Theater, 19.30 Uhr, Sugar (22 - 25 €) Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, John Beton & The Five Holeblocks (Restkarten: 19/20 €) • Colos-Saal, 21 Uhr, Feel Collins (13,10 €) Bad Soden • Kult, 20 Uhr, Bill Mockridge: Alles frisch? (25,10 €) Mannheim • Alte Seilerei, 20 Uhr, Kollegah (33,90 €) Rüsselsheim • Festungskeller, 20 Uhr, Papa Legba’s Blues Lounge (10/12 €)

SO

31. Januar

Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Backbeat – Die Beatles in Hamburg (23 - 25,20 €) Mörfelden-Walldorf • St. Marien, 17 Uhr, Iris und Carsten Lenz: Orgel-Feuerwerk mit vier Händen und vier Füßen (Spende) Neu-Isenburg • Haus zum Löwen, 17 Uhr, Sofia Gülbadamova, Klavier Brahms, v. Dohnányi (9,50 €) Dietzenbach • Hotel Artrium am Park, 12 Uhr, Swing und mehr: Bernie’s Louisiana Party Gators (8 €) • Thesa, 18 Uhr, Karl-Heinz Lehr, Christian Kumpf: Ist vorne oben? (15 €) Rödermark • Stadtbücherei, O.-Ro., 11 Uhr, MV 08 Ober-Roden-Intermezzo: Närrische Blockflöten (Eintritt frei) Mühlheim • Willy-Brandt-Halle, 20 Uhr, Johann-Strauß-Operette Wien: Die Fledermaus (40,40 - 44,80 €) Offenbach • Hafen 2, 16 Uhr, Kino: Die Hälfte der Stadt (6 €) • Stadthalle, 11 - 16 Uhr, Schallplatten-, CD-, DVD-, Blue Rayu. Comic-Börse • Vhs, 19.30 Uhr, Bretter, die die Welt bedeuten: Currywurst mit Pommes - Komödie Darmstadt

Schallplatten- & CD-/DVD-/ BLU-RAY-Disc/Börse So., 31.01.2016 OFFENBACH, Stadthalle 11.00 - 16.00 Uhr

Donnerstag, 28. Januar 2016

• Staatstheater, Foyer, 11 Uhr, The Silverballs (Eintritt frei), KH, 18 Uhr, Frau Müller muss weg • Centralstation, 20 Uhr, Jan Philipp Zymny: Bärenkatapult (11,90/13 €) • Baltenhaus, 19.30 Uhr, Duo Harfenzauber (15 €) Frankfurt • Oper, 18 Uhr, Stiffelio (Premiere; 19 - 165 €) • Schauspiel, 16 Uhr, Nora • Alte Oper, GS, 18 Uhr, Glen Miller Orchestra (44,50 - 62,50 €) • Elfer, 19 Uhr, Fathoms, Born As Lions, Clouds & Oceans (12,50 €) • hr, 15.30 Uhr, Familienkonzert: hr-Sinfonieorchester, Theater Kontrapunkt (ab 6; 8 12 €) • Jahrhunderthalle, 19 Uhr, Carolin Kebekus (25 - 33,80 €) • Jazzkeller, 20 Uhr, Jim Snidero European Quartet (15 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Superuse & Gäste (5/7 €) • Südbahnhof, 12 Uhr, Joe Schocker & his Allstar Band (14/16 €) • Titania, 19 Uhr, Cremer-, De Oliveira-, Stabenow-Trio, Manfred Bründls Silent Bass (JIF; 20 €) • Die Käs, 18 Uhr, Tina Teubner: Extrawurst ist aus (25,10 €) • Stalburg Theater, 11.30 Uhr, Kaye-Ree & Nelson, 20 Uhr, C’est la vie - Paris Paris • Haus am Dom, 11 Uhr, Peter Zingler: Im Tunnel (Eintritt frei) Bad Vilbel • Theater Alte Mühle, 11 Uhr, Triofus (16 - 18 €) Hanau • Christuskirche, 17 Uhr, The Best of Black Gospel (17 - 29 €) Sulzbach • Kinopolis, 10.30 Uhr, Reise im Kinosessel: Petra u. Gerhard Zwerger-Schoner: Neuseeland 200 Tage am schönsten Ende der Welt (15,40 €)

MO

1. Februar

Darmstadt • Theater Moller Haus, 11 Uhr, Theaterlabor Inc.: #Vielleicht Liebe Vielleicht# (13 €) Frankfurt • Nachtleben, 21 Uhr, B-Tight (15/20 €) • Zoom, 20 Uhr, The Maccabees (25 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Götz Frittrang: Wahnvorstellung • Literaturhaus, 19.30 Uhr, Jan Koneffke: Ein Sonntagskind... (7 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Luca Turilli’s Rhapsody, Temperance, Qantice (25,20 €)

DI

2. Februar

Langen • Kulturhaus Altes Amtsgericht, 20 Uhr, Freundeskreis Literatur: Geno Hartlaub (Spende) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 19.30 Uhr, Der ewige Gatte (13,40 - 18,90 €) • Cineplace, 19.30 Uhr, Am Sonntag bist du tot (Iseborjer Kinno) Rödermark • Neue Lichtspiele, 20 Uhr, Film des Monats: Madame Marguerite oder Die Kunst der schiefen Töne (7 €) • Stadtbücherei, O.-Ro., 18.30 Uhr, Lou Heinrich: Der Doppelgänger, Njetotschka Newanowa – Lesereise Dostojewski • Oswald-von-Nell-BreuningSchule, 20 Uhr, Tatwort: Schöne Zeiten - Reden ist sinnlos, Schweigen ist Gold (Premiere) Bitte auf der folgenden Seite weiterlesen

• Ausverkaufte Veranstaltungen, sofern sie uns gemeldet wurden, tauchen aus Platzgründen nicht in der Übersicht auf!

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MI

3. Februar

Dietzenbach • Stadtbücherei, 20 Uhr, Märchen unterm Dach: Island (5 €) Offenbach • t-raum, 20 Uhr, wortklangraum: Paargeschichten (12 €) Darmstadt • Bessunger Knabenschule, 21.30 Uhr, Rubbert Twist (Eintritt frei) Frankfurt • Schauspiel, Ks, 20 Uhr, XFreunde • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Fazil Say, Klavier, Camerata Salzburg - Mozart, Say (28 - 65 €) • Batschkapp, 20 Uhr, MarcUwe Kling, Julius Fischer, Maik Martschinkowsky, Sebastina Lehmann (12 - 18 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, Oratniza (14,20 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Gernot Dechert & Double Bass (15 €) • Festhalle, 19.30 Uhr, Planet Erde - Eisige Welten (49 - 69 €) • Historisches Museum, 12.30 Uhr, Fastnachtskonzert mit Überraschungen (5 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Kids Of

DO

Offenbach-Journal Nr. 4 F

ANGEBOTE

und Wochen-Journal

Rodgau • Saalbau-Kino, 19 Uhr, Heute bin ich Samba (SPD FrauenFilmreihe) Offenbach • Haus der Stadtgeschichte, 17 Uhr, Dr. Henning v. Vieregge: Halbzeit des Lebens - was nun? Alt 68-er und Babyboomer zwischen Engagement, Zweitkarriere und Ruhestand - Vortrag Darmstadt • Centralstation, 9/11 Uhr, Die Stromer: Stinkt Pinkt? (ab 13; 7,50 €) • Theater Moller Haus, 11 Uhr, Theaterlabor Inc.: #Vielleicht Liebe Vielleicht# (13 €) Frankfurt • Alte Oper, GS, 18.30 Uhr, Die Eiskönigin - völlig unverfroren (44,65 - 89,15 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Kollektiv Escher 77 (15 €) • Festhalle, 19.30 Uhr, Planet Erde - Eisige Welten (49 - 69 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Frankfurt City Blues Band • Club Voltaire, 20.30 Uhr, Titanic.Sex-Mob: Serdar Somuncu (10 €) • Romanfabrik, 20 Uhr, Arno Camenisch: Die Kur (7 €) • Bibliothekszentrum B.Enkhm., 20 Uhr, Ruth Schweikert (Spende) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Blicher, Hemmer, Steve Gadd (28,50 €) Wiesbaden • Schlachthof, 19 Uhr, Escape The Fate (21,30 €)

Adelaide (14 €) • Neues Theater, 20.30 Uhr, Blick Bassy: Akö • Stadthalle Bergen, 15 Uhr, Schweinchen Wilbur und seine Freunde (ab 4; 4,25/4,50 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Xandria, Serenity, Jaded Star (21,90 €) Bad Homburg • Kurtheater, 20 Uhr, Matthias Brandt, Jens Thomas: Angst Bad Vilbel • Theater Alte Mühle, 20 Uhr, Sabine Fischmann, Markus Neumeyer: Best of (17,30 19,50 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Alfred Dorfer: fremd Wiesbaden • Ringkirche, 19 Uhr, Rachael Yamagata (29 €)

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4. Februar

Langen • Café Beans, 20 Uhr, No Name (Eintritt frei) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Ich dich auch (16 €) Rodgau • Bürgerhaus Nd.-Rod., 20 Uhr, Bernd Regenauer: Mon€yfest (13 - 15 €) Offenbach • Hafen 2, 19.45 Uhr, Afghan Star. The Documentary (Eintritt frei) Darmstadt • Centralstation, 20 Uhr, Pablo Ziegler & Quique Sinesi, Walter Castro (23,90 - 28,50 €) • Theater Moller Haus, 20 Uhr, Theaterlabor Inc.: #Vielleicht Liebe Vielleicht# (13 €) • Jagdhofkeller, 20 Uhr, Mariannes Chansonabend (Eintritt frei) • Künstlerhaus Ziegelhütte, 20 Uhr, Dirk Pope: Idiotensicher Autorenlesung Frankfurt • Oper, 19 Uhr, Stiffelio (13 - 82 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Schuld und Sühne; Ks, 20 Uhr, Vom Fischer und seiner Frau • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Koninklijk Concertgebouworkest, Kirill Gerstein, Klavier - Strauss, Rachmaninow (29 - 98 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Moi Et Les Autres (15 €) • hr, Sendesaal, 20 Uhr, Debüt: hr-Sinfonieorchester, Simone Rubino, Schlagzeug - Prokofjew, Dorman, Sibelius (20 - 25 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Nice Brazil Group feat. Tony Lakatos (12 €) • Die Käs, 20 Uhr, Hans Holzbecher: Risiko Leben (25,10 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Stephan Zinner: Wilde Zeiten

DAUERBRENNER DARMSTADT: Bessunger Knabenschule: Varieté Extra: Abgedreht (12.2., 13.2., 19.2.,20.2., 20.30 Uhr; 18.2., 20 Uhr, 21.2., 19 Uhr; 19/24 €) FRANKFURT: Bockenheimer Depot: Le Cantatrici Villane (29., 31.1., 4., 6., 7.2.; jeweils 19.30 Uhr, 15 - 70 €), Dresden Frankfurt Dance Company: C.O.R.E. (25. - 28.2., 5., 6., 9. - 12.3., jeweils 20 Uhr, 28 - 33 €) • Die Dramatische Bühne: Faust (29. - 31.1.), Die Möwe (5. - 7.2., 12. - 14.2., 19. - 21.2., 26.2., 27.2.; fr. u. sa. 20, so. 19 Uhr; 8 €) • Die Komödie: Der eingebildete Doktor (bis 7.2.), Emil – Noch einmal (9.2. bis 21.2.), Cyrano in Buffalo (25.2. bis 17.4.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 20,50 - 31,50 €) • Die Schmiere: Der Teufel sitzt im Abteil (17.2., 20 Uhr; 31.1., 14., 28.2., 19 Uhr), Für Menschen und Rindvieh (5., 27.2., 20 Uhr), Happy End mit Flaschenpfand (29.1., 3., 18.2., 20 Uhr), Immer noch fett (30.1., 20., 25., 26.2., 20 Uhr), Hauptsache egal (4.2., 20 Uhr), Welt im Spiegel (2., 12., 16.2., 20 Uhr), Aufschwung in 3D (13., 24.2., 20 Uhr), Reform mich, Baby (28.1., 11.2., 20 Uhr; 14,20 - 19,70 €) • Festhalle: Apassionata (26.2., 20 Uhr; 27.2., 15/20 Uhr, 28.2., 14/18.30 Uhr; ab 30,95 €) • Fritz Rémond Theater: Höchste Zeit (bis 6.3.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 17,50 - 33,50 €) • Jahrhunderthalle: Swan Lake Reloaded (2. - 5.2., 20 Uhr, 6.2., 15/20 Uhr, 7.2., 15 Uhr; 33,90 - 67,90 €), Sinatra and Friends (19.2., 20 Uhr, 20.2., 15/20 Uhr, 21.2., 14/19 Uhr; 27,60 - 77,90 €) • Kinder- und Jugendtheater Frankfurt: Cinderella (30.1., 31.1.), Wie Findus zu Pettersson kam (ab 3; 21.2., 27.2., 28.2., 4.3., 5.3., 6.3., 13.3., 19.3., 20.3.; 16 Uhr) • Papageno Theater: Die Schneekönigin (ab 5; 29.1., 30.1., 14.2., 19.2., 20.2., 16 Uhr), Pinocchio (ab 5; 31.1., 5., 6., 21., 26., 27.2., Urmel aus dem Eis (7.2., 12.2., 13.2., 28.2.; jeweils 16 Uhr; 13 - 16 €) • Stalburg Theater: Sex oder so (3.2., 9.2., 23.2.), Familie Hesselbach: Das Heizkissen (28.1., 29.1.), Wer kocht, schießt nicht (2.2., 17.2., 21.2., 27.2.), Gut gegen Nordwind (6.2., 12.2., 13.2., 19.2.), Das Gasthaus an der Themse (4.2., 5.2.), Gatte gegrillt (30.1., 25.2.), Rapunzel-Report (11.2., 20.2., 26.2.), Hilde aus Bornheim: Nicht ohne meinen Kittel (22.2.; jeweils 20 Uhr, 23 - 26 €) • Theater Alte Brücke: Die große Franz Fischer Revue (12.2., 18.3., 15.4., 19.30 Uhr; 12,80 €); Der Drecksack mit dem Hut (30.1., 19.30 Uhr, 31.1., 17 Uhr; 19,80 €), Loch im Kopp (19.2., 20.2., 26.2., 27.2., 19.30 Uhr; 19,80 €), Der kleine Eisbär (3.2., 17.2., 11 Uhr; 21.2., 14.30 Uhr; 8 €) • Theaterhaus/Löwenhof: Sonne, Mond und Sterne (ab 4; bis 31.1.), Woyzeck (ab 13; 3., 4., 5.2.), Patricks Trick (ab 10; 10., 11.2.), Gucken, Gucken, nochmal Gucken (ab 6; 12., 14., 15.2.), Nur ein Hui (ab 1; 16., 18., 19., 21.2.), remembeRing (ab 12; 19., 20., 22., 23., 24., 25.2.), Dreimal König (ab 5; 24., 25., 26., 28.2.; 7 - 10 €; ab 13; 10 - 13 €) • Theatrallala: Sissi - Beuteljahre einer Kaiserin (17., 18., 23., 24., 25.2., 20 Uhr; 26,60 - 37,60 €), Ich stemm die Fleischworscht mit aner Hand (20., 27.2., 20 Uhr; 21., 28.2., 18 Uhr; 35,40 - 46,40 €) • The English Theatre: The Life (bis 14.2.; di. - sa. 19.30 Uhr, so. 18 Uhr; 21 - 50 €) • Volkstheater Hessen: Zartbitter (5., 6., 11., 12., 13., 18.2., 20 Uhr; 7.2., 19 Uhr; 10., 17.2., 18 Uhr; 14.2., 15 Uhr; 25 €) BAD HOMBURG: Äppelwoi-Theater: Kitsch oder Liebe (18.2., 25.2.), Alkopop und Klingeltöne (30.1., 13.2., 20.2., 27.2.; jeweils 20 Uhr; 19,80 €) HANAU: Stein’s Tivoli: Tante Jutta aus Kalkutta (bis 13.2.), Außer Kontrolle (20.2. - 20.3.; 21 - 24 €)

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Offenbach-Journal Nr. 4 F

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Donnerstag, 28. Januar 2016

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Bereits bei der Auswahl des Grundstücks ist Vorsicht geboten: Ist es zum Beispiel noch nicht an das Versorgungsnetz angeschlossen, muss die Familie dafür zusätzlich Zeit und meist fünfstellige Beträge einplanen. „Vor der Bebauung muss das Grundstück zudem vermessen und vorbereitet werden. Bauherren sollten darauf achten, dass derartige Arbeiten im Kaufvertrag vereinbart sind“, erklärt Rolf Mertens. Auch Bodengutachten und Baugenehmigungen sind keine selbstverständlichen Leistungen der Fertighausanbieter. Am besten, der Bauherr erkundigt sich bei der Gemeinde oder Stadt nach der Bodenbeschaffenheit des Grundstücks und den geforderten Auflagen für den Hausbau. Ein Tipp: Vor der Vertragsunterschrift die sogenannte Bauleistungsbeschreibung genau prüfen. Denn nur das ist im Kaufpreis enthalten. Alles andere kostet extra.

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pflichtversicherung abgesichert, allerdings meist begrenzt auf Bausummen bis maximal 100.000 Euro. Für einen teureren Bau ist daher eine Bauherren-Haftpflichtversicherung empfehlenswert. „Mit ihr können sich Bauherren gegen Personen- oder Sachschäden auf ihrer Baustelle absichern, sie sind somit gegen mögliche Haftpflichtansprüche Dritter bestens geschützt“, erklärt der Experte. „Darüber hinaus ist während der Bauzeit auch die Haus- und Grundbesitzerhaftpflicht für das zu bebauende Grundstück mitversichert.“

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Schutz vor Feuer, Blitzschlag und Explosion „Eine weitere sinnvolle Versicherung ist die Feuerrohbauversicherung, die das im Bau befindliche Haus gegen Feuer, Blitzschlag und Explosion absichert“, rät Rolf Mertens. Sie ist in der Regel beitragsfrei, wenn der Bauherr sie nach der Fertigstellung des Hauses in eine Wohngebäudeversicherung umwandelt. Treten aus anderen Gründen – wie Überschwemmungen, Sturm oder Vandalismus – Schäden am Rohbau auf, würde eine Bauleistungsversicherung dafür aufkommen. Sie besteht lediglich während der Bauphase. Bauherren bezahlen sie mit einem Einmalbeitrag. (Foto: Ergo)

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Tipps zur Planung von Eigenleistungen (er). Viele Familien wünschen sich ein eigenes Haus. Wer begrenzte finanzielle Mittel hat, entscheidet sich häufig für ein Fertighaus. Kurze Bauzeit, fixe Baukosten, hohe Qualität – die Versprechen der Anbieter sind verlockend. Viele Bauherren wollen zudem durch Eigenleistungen weitere Kosten sparen. Aber wer die Risiken nicht kennt und sich nicht dagegen absichert, für den kann der Traum vom Eigenheim schnell zum finanziellen Albtraum werden. Ergo-Versicherungsexperte Rolf Mertens erklärt, worauf es ankommt. Fertighäuser sind längst nicht mehr nüchtern gestaltet, spärlich ausgestattet und einfach nur günstig. Heute gibt es unzählige Varianten in allen denkbaren Ausstattungen und Preiskategorien. Basismodelle liegen in der Regel immer noch unter 100.000 Euro. Viele Hersteller bieten mittlerweile mehrere Ausbaustufen an. Häufig übernehmen die Bauherren beispielsweise den Ausbau des Dachgeschosses oder den Bau von Innenwänden selbst, um weitere Kosten zu sparen. Wer den Kauf eines Fertighauses plant, sollte im Vorfeld ein paar Dinge beachten:

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Neuer Kia Sportage kommt am 30. Januar Einstiegspreis der vierten Generation beträgt 19.900 Euro (PR). „Mit der vierten Generation wurde der Sportage in jeder Hinsicht weiter aufgewertet. Dabei ist er durch die Vielfalt an Antriebs- und Ausstattungsvarianten für private Käufer wie für gewerbliche Kunden gleichermaßen attraktiv“, sagt Steffen Cost, Geschäftsführer von Kia Motors Deutschland. Die auffälligste Veränderung im Außendesign ist das markante neue „Gesicht“ des KompaktSUVs. Bisher bildeten die Scheinwerfer und der typische Kia-Kühlergrill („Tigernase“) eine optische Einheit, beim neuen Sportage sind sie nun deutlich vom Grill abgesetzt. In der Seitenansicht wirkt das neue Modell dynamischer, auch aufgrund der längeren Karosserie (4,48 Meter, plus 40 mm). Durch den ebenfalls verlängerten Radstand bietet der Innenraum allen Insassen mehr Platz. Und auch das Gepäckraumvolumen ist gewachsen (inklusive Ablagefach im Boden 503 Liter, bisher 465 Liter). Das neue Interieur wird geprägt durch hochwertige Materialien (Soft-Touch-Oberflächen, Metallelemente) Die neu konzipierten Sitze bieten Fahrer und Beifahrer je nach Ausführung Premium-Komfortelemente wie Sitzventilation und elektrische Sitzverstellung (Fahrer 10fach, Beifahrer 8-fach). Das Interieur ist in verschiedenen Farb- und Materialvarianten erhältlich, bis hin zu Teillederausstattungen in Canyonbeige oder Granitgrau für die Topversion „Platinum“. Die Serienausstattung beinhaltet in der Basisversion „Attract“ zum Beispiel 16-Zoll-Leichtmetallfelgen, Klimaanlage, Audiosystem, Bordcomputer, elektrische Fensterheber vorn und hinten, elektrisch einstellbare Außenspiegel und Zentralverriegelung mit Funkfernbedienung. Hinzu kommen je nach Ausführung unter anderem 8Zoll-Kartennavigation inklusive des neuen Multimediadienstes „Kia Connected Services“ (Verkehrsinformationen in Echtzeit, regionale Informationen, Wetterberichte), Rückfahrka-

mera, Smart-Key, JBL-PremiumSoundsystem, induktive Ladestation für Smartphones, sensorgesteuerte elektrische Heckklappe und Intelligentes Parksystem. Zwei Benziner, drei Diesel Die Antriebspalette umfasst fünf Motoren (zwei Benziner, drei Diesel) mit 85 bis 136 kW (115 bis 185 PS), die je nach Motorisierung mit Front- und Allradantrieb erhältlich sind. Vier der Motoren wurden vom bisherigen Modell übernommen und überarbeitet. Dadurch haben sich die Emissionen reduziert (auf bis zu 119 g/km CO2 beim 1.7 CRDi) und zugleich die Fahrleistungen verbessert. Neu im Angebot ist ein 130 kW (177 PS) starker 1,6-Liter-Turbobenziner mit Direkteinspritzung (T-GDI), der sich optional mit dem ebenfalls neuen 7-Stufen-Direktschaltgetriebe (DCT) kombinieren lässt (mit DCT: 0-100 km/h in 9,1 Sekunden). Für die beiden stärksten Motorisierungen – 1.6 T-GDI AWD und 2.0 CRDi 185 AWD – ist die neue Sportausführung „GT Line“ erhältlich, die über ein straffer abgestimmtes Fahrwerk sowie viele exklusive Designund Ausstattungselemente verfügt. Dazu gehören ein spezieller Kühlergrill, Nebelscheinwerfer mit jeweils vier LED-Spots, Unterfahrschutz vorn und hinten, 19-Zoll-Leichtmetallfelgen im „GT Line“-Design, Auspuffanlage mit Doppelendrohr, Sportlenkrad (unten abgeflacht, bei Automatik oder DCT mit Schaltwippen) und Sportpedale. Neben sechs Airbags verfügt der Kompakt-SUV standardmäßig über Stabilitätsprogramm, Gespannstabilisierungsassistent, Gegenlenkunterstützung, Berganfahrhilfe, Bergabfahrhilfe und ein aktives Reifendruckkontrollsystem. Hinzu kommen je nach Ausführung Verkehrszeichenerkennung, Spurhalteassistent, Spurwechselassistent, Querverkehrwarner, auto-

nomer Notbremsassistent (City, Urban, Fußgängerschutz) und weitere sicherheitsrelevante Elemente wie dynamisches Kurvenlicht, Xenonscheinwerfer (Abblend- und Fernlicht) und Fernlichtassistent. (Foto: Werk)

„Star Angebote“ bei Fiat (PR). Fiat Chrysler Automobiles ist einer von sieben weltweiten Partnern von Disney bei „Star Wars - Das Erwachen der Macht“. Zur siebten Episode der Science-Fiction-Saga bieten die Fiat-Partner in Deutschland ein Gewinnspiel der besonderen Art. Wer noch bis 31. Januar bei einem der teilnehmenden Händler eine Probefahrt absolviert, kann mit etwas Glück einen Fiat 500 im einzigartigen Weltraum-Look in die persönliche Sternenflotte aufnehmen. Die unverwechselbare SchwarzWeiß-Lackierung wurde vom italienischen Designstudio Garage Italia Customs entworfen. Die Chance auf einen kostenlosen Fiat 500 ist allerdings nicht der alleinige Grund, warum sich eine Probefahrt gerade jetzt besonders lohnt. Begleitet wird das Gewinnspiel von einer ganzen Palette attraktiver Angebote, die bis 29. Februar gültig sind. So kostet die Verlängerung der Werksgarantie von zwei auf vier Jahre für den 500 im Aktionszeitraum einmalig 149 Euro, für die Crossover-Modelle 500X und 500L Trekking jeweils einmalig 199 Euro. Der Panda 1.2 8V (51 kW) in der Ausstattungsversion „Mystyle“ ist im Rahmen der „Star

Angebote“ ab 7.990 Euro zu haben. Wer seinen Gebrauchtwagen in Zahlung gibt, erhält den 500X 1.6 E-torQ (81 kW) in der Ausstattungsvariante „Pop“ ab 13.950 Euro. Sogar um über 4.000 Euro ist bis Ende Februar der Preis des 500L Trekking 1.4 16V (88 kW) in der exklusiven „Rock’n’Road“-Edition gesenkt. Unter anderem mit Klimaanlage, Navigationssystem und 17Zoll-Leichtmetallrädern an Bord kostet die Familienlimousine momentan 14.990 Euro.

Ergänzt werden die „Star Angebote“ durch Sonderpreise für Punto, Qubo und Doblò sowie spezielle Finanzierungen. Beispielsweise für den Panda 1.2 8V „Mystyle“ (51 kW) beträgt im Aktionszeitraum die Monatsrate 49 Euro, für den 500 1.2 8V 79 Euro. 500X 1.6 EtorQ (81 kW) und Qubo 1.4 8V (57 kW) sind für monatlich ab 99 Euro zu haben, 500L 1.4 16V Trekking (88 kW) und Doblò 1.4 16V (70 kW) ab 109 Euro. (Foto: Werk)

Toyota Autohaus NIX unterstützt Behinderten-Werk 20.000 Euro für die Initiative „Wir bauen ein Nest“

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(PR). Bei der interaktiven Premiere des Toyota Auris im Herbst 2015 war die Freude groß: Neben dem neuen Kompaktfahrzeug wurden auch die vier besten von insgesamt 100 sozialen Projekten vorgestellt, die von Toyota-Händlern unterstützt werden. Über Platz eins und damit 20.000 Euro freuten sich das Autohaus Nix in Frankfurt und die Initiative „Wir bauen ein Nest“ des BWMK (Behinderten-Werk Main-Kinzig e.V.). Sevilay Gökkaya, General Manager Marketing der Toyota Deutschland GmbH, überreichte im Autohaus Nix den Scheck an Martin Berg, Vorstandsvorsitzender des BWMK. Mit dem Geld wird ein Haus für Kinder und Jugendliche mit Beeinträchtigung gebaut, die grundsätzlich von ihren Eltern betreut werden. Damit diese sich auch einmal eine Auszeit gönnen können, betreibt das Sozialunternehmen bereits das Schwanennest in der Feuerbachstraße 15 in Hanau. Die Einrichtung hat mit 13 Plätzen aber ihre Kapazitätsgrenze erreicht, eine Erweiterung an neuem Standort ist notwendig. Das Autohaus Nix unterstützte

die Initiative bei der SpendenAkquise mit Arbeitskraft und Kunstauktionen. „Dass wir uns neben unserem eigentlichen Geschäft sozial engagieren, ist für uns selbstverständlich. Wir machen das sehr gern und für dieses Projekt ganz besonders. Der Einsatz hat sich gelohnt: 20.000 Euro sind ein schöner Grundstock für das Schwanennest 2, das so dringend benötigt wird“, so Alexander Nix, Geschäftsführer der Autohaus NIX GmbH. „Gesellschaftliche Verantwortung und soziales Engagement sind zentrale Bestandteile der Toyota Firmenphilosophie“, so Sevilay Gökkaya. „Ich freue mich sehr, dass dieser Grundsatz auch im Autohaus Nix gelebt wird und gratuliere herzlich zum ersten Platz im Rahmen unserer Toyota Live Show.“ Der Name Nix steht seit mehr als 100 Jahren für automobile Kompetenz im Rhein-Main-Gebiet. Um die Jahrhundertwende übernahm Adam Nix die Schmiede seines Vaters und führte den Betrieb bis in die dritte Generation erfolgreich fort. Werner und Angelika Nix waren es, die schließlich 1980 den Ver-

trag mit Toyota unterschrieben und damit den Erfolg des Familienunternehmens langfristig sicherten. Die folgenden Jahre waren von Expansion und Wachstum geprägt. Seit 1997 ist bereits die vierte Generation im Betrieb tätig. Tochter Cornelia ist verantwortlich für Marketing und das rund 230 Mitarbeiter umfassende Team in fünf Autohäusern. Nicole Nix unterstützt ihre Mutter Angelika im Controlling, ihr Mann Alexander Nix ist neben Werner Nix Geschäftsführer. Das Autohaus zeichnet sich trotz seiner Größe durch ein persönliches und familiäres Flair aus. Kompetenz, Zuverlässigkeit und Kundenzufriedenheit stehen an erster Stelle. Soziale Verantwortung für die Gesellschaft übernimmt Toyota seit 1994 auch im Rahmen der Toyota Deutschland Stiftung. Seit ihrer Gründung hat sie bereits über 500.000 Euro für rund 70 Projekte aus den Bereichen Soziales, Bildung, Forschung und Wissenschaft bereitgestellt. Das Foto zeigt von links nach rechts: Alexander Nix, Martin Berg, Sevilay Gökkaya und Cornelia Nix. (Foto: Nix)


Fiat 124 Spider kehrt nach fast 50 Jahren zurück 124 Fahrzeuge werden als „Jubiläums“-Sonderedition erhältlich sein Modell ist in acht Lackvarianten erhältlich. Sonderedition Um die Rückkehr des Typenschilds gebührend zu feiern, werden 124 Fahrzeuge als limitierte Jubiläums-Sonderedition angeboten. Jedes einzelne wird mit einer nummerierten Erinnerungsplakette versehen und ist in der Lackierung „Passione Rot“ mit schwarzen Ledersitzen erhältlich. In der EMEA-Region wird der neue 124 Spider voraussichtlich im Sommer 2016 in den Autohäusern eintreffen. (Foto: Werk)

(PR). Als Hommage an den Urahn 124 Spider verbindet der neue Fiat 124 Spider - fast 50 Jahre nach seiner Einführung als ultimativer italienischer Roadster Erfahrung mit Fahrvergnügen, modernster Technologie und Sicherheit in Kombination mit dem kultigen italienischen Design. In der EMEA-Region (Europa, Naher Osten und Afrika) ist der Spider mit dem 1,4-Liter MultiAir Turbo Vierzylinder-Motor ausgestattet – und das erstmals in einem Fahrzeug mit Hinterradantrieb.

Für Fahrspaß unter freiem Himmel sorgt das Softtop-Verdeck mit einfacher Bedienung und minimalem Kraftaufwand. Umfangreiches Systempaket Der brandneue Roadster zeichnet sich durch modernste Sicherheitssysteme, wie etwa das adaptive Frontscheinwerfersystem AFLS und eine Rückfahrkamera aus. Eine hochfeste Karosserie sorgt für eine hohe Steifigkeit bei geringem Gewicht. Der 124 Spider wartet auch mit einer Reihe an technischen Leis-

tungsmerkmalen für zusätzlichen Komfort und Benutzerfreundlichkeit auf und enthält zum Beispiel ein 7-Zoll-Touchscreen-Display mit Digitalradio-Multimedia-Steuerung, Bluetooth-Verbindung, beheizbaren Sitzen und dem schlüssellosem Enter'n-Go-System. Design huldigt der Tradition Ein hochwertiges Bose-Premium Sound-System mit neun Lautsprechern (dual integrierte in der Kopfstütze) sorgt auch bei geöffnetem Verdeck für

höchste Klangqualität. Der vom Centro Stile in Turin entworfene Fiat greift Elemente des Originals, dem Spider aus dem Jahr 1966, auf und interpretiert sie den heutigen Bedürfnissen entsprechend neu. Merkmale wie der obere Hexagon-Kühlergrill sowie das Grillmuster, Hutzen („Powerdomes“) an der Fronthaube und markante horizontale Rückleuchten erinnern detailgetreu an den historischen Spider. Der Spider steht in zwei Ausstattungsvarianten zur Verfügung: 124 Spider und Lusso. Jedes

Die Premiere steht kurz bevor: Am 30.01.2016 öffnet in Rodgau das Kia Autohaus Schleicher. Geschäftsführer Stephan Schleicher freut sich auf einen großen Besucheransturm. Autofans in Rodgau haben ab dem 30. Januar 2016 einen Anlaufpunkt mehr. Die Eröffung des Autohauses Schleicher bringt mit Kia eine Marke in die Stadt, die so dynamisch ist wie ihre Fahrzeuge selbst. Die Kia Modellpalette reicht vom Kleinstwagen bis zum großen SUV und hat somit für jeden Interessenten das passende Angebot.

Kia – eine Marke, viele Gesichter. Mit aufregendem Design, innovativer Technik und einem attraktiven PreisLeistungs-Verhältnis hat Kia bereits

die Herzen zahlloser Menschen erobert. Auch die Fachpresse und Design-Jurys sind immer wieder aufs Neue von den Kia Modellen begeistert. Für Stephan Schleicher, Geschäftsführer des Autohauses Schleicher, ist aber auch die breite Modellpalette für die große Beliebtheit von Kia verantwortlich. „Kia hat für jeden Interessenten das passende Modell. Von den kleinen Cityflitzern Picanto und Rio, über den Soul, die Familienvans Carens und Venga bis zu den SUVs Sportage und Sorento.“ Allen, die es besonders dynamisch mögen, empfiehlt Herr Schleicher die cee’d Familie, die mit ihrem sportlichen Charakter, vielfältigen

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Mitarbeitern können alle Dienstleistungen rund um die Fahrzeuge optimal und vor allem zeitnah erbracht werden. „Wir laden alle Interessenten zu unserer Eröffnungsfeier ein. Es lohnt sich, denn wir haben jede Menge Highlights geplant“, verrät Geschäftsführer Stepan Schleicher. „Leckere Speisen, Getränke – und wer Appetit auf Kia bekommt, kann natürlich auch gleich zur Probefahrt starten.“

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12 Donnerstag, 28. Januar 2016

REGIONALES Wir verlosen:

Offenbach-Journal Nr. 4 F

Putzi sucht ein neues Zuhause Die 2010 geborene Putzi sucht ab sofort einen neuen Wirkungskreis. Bisher wurde sie alleine in der Wohnung gehalten, ob sie sich mit anderen Katzen verträgt, ist leider nicht bekannt. Putzi ist eine freundliche und verschmuste Katze, die weder Lärm noch Hektik mag. Für Putzi wünschen wir uns eine katzengerechte Wohnung mit Balkon oder mit abgesichertem Garten für Freigang. Putzi ist kastriert und geimpft

und wird zu den üblichen Bedingungen mit Schutzvertrag und gegen Schutzgebühr vermittelt. Derzeit lebt sie noch in Darmstadt-Wixhausen. Weitere Informationen zur Vermittlung: MINKA, Tina Sewing, Tel. 06103 79941 E-Mail tinasewing.minka@arcor.de www.facebook.com/minka.missionkatze

Lesereise führt zu Dostojewski 3 x 2 Tickets für die Trenkwalder Die „Bernemer Käwwern“ laden wieder zu ihrer alljährlichen Rosenmontagsparty am 8. Februar ein. Für Stimmung sorgen die „Trenkwalder“ mit ihren Schlagersongs und aktueller Stimmungsmusik. „Mit Oktoberfest oder AprésSki-Party hat das nichts zu tun. Die ‚Trenkwalder‘ gestalten ihr Programm abwechslungsreich und perfekt auf die feiernden Narren abgestimmt“, heißt es über das Quartett, das mit seinem aktuellen Album „Abenteuerzeit“ neue Hits abliefert. Auch 21 Jahre nach ihrer Gründung machen Hubsi Trenkwalder, Bassist „Demibata“ Peter Wille, Philipp Haniger an der Gitarre und Max Kinker (Schlagzeug) das, was sie am besten können: Gas geben! Los geht es um 20.31 Uhr im Bürgerhaus Bornheim in der Arnsburger Straße 24. Bunte und kreative Kostüme sind gern gesehen. (mi/Foto: ft) Wer zwei Karten gewinnen möchte, schickt bis Montag, 1. Februar, eine Postkarte an die Günther Medien GmbH, Stichwort „Trenkwalder“, Ferdinand-Porsche-Ring 17, 63110 Rodgau, oder ein Fax an die Nummer (06106) 28390-12 oder eine Mail an die Adresse verlosung@dreieich-zeitung.de. Bitte Rufnummer (tagsüber!) und Stichwort nicht vergessen!

RÖDERMARK. Und wieder hat Lou Heinrich eine spannende Lesereise vorbereitet, die alle, die sich der Tour anschließen, mit dem Leben und Werk eines berühmten Schriftstellers vertraut macht: Diesmal wird im Lesecafé der Rödermärker Stadtbücherei an der Trinkbrunnenstraße an fünf Abenden jeweils von 18.30 bis 19.30 Uhr die literarische Welt von Fjodor Dostojewski (1821-1881) beleuchtet. Populäre Arbeiten des Russen wie „Der Spieler“ und „Der Idiot“ sollen zur Sprache kommen. Wer bei der Auftakt-Veranstaltung am 2. Februar dabei ist, wird mit Tee aus dem Samowar

bewirtet, hört Klänge aus einem antiquierten Plattenspieler zur Einstimmung auf „Väterchen Russland“ und bekommt von Lou Heinrich diverse Leseproben – unter anderem aus Dostojewskis Frühwerk „Der Doppelgänger“ – serviert. Fortge-

setzt wird die Reise durch Romane und Erzählungen am 16. Februar, am 1. und 15. März sowie am 5. April. Nähere Informationen erteilen die Mitarbeiter der Stadtbücherei, Telefon (06074) 911631. (kö)

Langener Fujitsu-Orchester sucht Mitspieler Im Juni Konzert zum zehnjährigen Bestehen LANGEN. Seit nunmehr zehn Jahren existieren die beiden Streichorchester der örtlichen Musikschule, die von dem in Langen ansässigen Konzern „Fujitsu Semiconductor Europe“ gesponsert werden. Dieser runde Geburtstag soll am 11. Juni mit einem großen Konzert im Saal der Martin-Luther-Kirche, Berliner Allee 31, begangen werden. Dabei werden Werke von Mussorgski, Rossini, Dvorak, Bizet, Schostakowitsch und Brahms erklingen, wobei die

Noten von Orchesterleiter Johannes Harbich „für jede Instrumentengruppe selbst arrangiert und passgenau eingerichtet werden“, heißt es. Wer ein Streichinstrument spielt und Lust hat, bei diesem Projekt aktiv dabei zu sein, ist herzlich willkommen. Die Einladung gilt für Musiker aller Altersstufen. Orchestererfahrung ist von Vorteil, aber nicht Voraussetzung. Die Proben finden dienstags von 17 bis 18 Uhr sowie an ausgewählten Samstagen

im Kulturhaus „Altes Amtsgericht“ statt. Weitere Informationen sind unter der Rufnummer (06103) 9104-76 sowie per EMail (musikschule@langen.de) erhältlich. (hs)

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Offenbach-Journal Nr. 4 F

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Zwillinge (21.5. - 21.6.) Enge Freundschaften erwarten Ihre Bereitschaft zur Auseinandersetzung. Suchen Sie Erfüllung in Ihrer Beziehung, erfordert dies, sowohl mit dem Kopf als auch aus dem Gefühl heraus Stellung zu beziehen. Krebs (22.6. - 22.7.) Sie finden sich gerade in einer Situation wieder, in der Sie sowohl mit Ihren Stärken als auch mit Ihren Schwächen konfrontiert werden. Vermeiden Sie es, andere zu übergehen. Löwe (23.7.- 23.8.) Das Problem muss noch erfunden werden, für das Sie keine Lösung wissen. Ihr Ideenreichtum ist unerschöpflich. Doch wird es nicht langsam Zeit, die Dinge auch in Angriff zu nehmen? Jungfrau (24.8. - 23.9.) Unzufrieden mit Ihrer momentanen Situation, sollten Sie großartige neue Ideen, die Ihnen ungeahnte neue Möglichkeiten eröffnen, nicht unbedingt zu ernst nehmen. Waage (24.9. - 22.10.) Eine Auseinandersetzung zeigt Ihnen, welche Angelegenheiten Sie allein regeln möchten und wo Sie in Zukunft etwas mehr mit anderen zusammenarbeiten sollten. Skorpion (23.10. - 22.11.) Entschlossen sind Sie schon seit einer Weile. Jetzt finden Sie die nötige Klarheit, auch andere von Ihren Vorstellungen zu überzeugen. Beschränken Sie sich auf einige wenige Vorhaben, können Sie dort sehr viel erreichen. Schütze (23.11. - 21.12.) Diese Zeit ist gut dafür geeignet, etwas mit anderen zu klären und praktische Angelegenheiten abzuschließen. Für berufliche Neuanfänge ist es auf jeden Fall noch zu früh. Steinbock (22.12. - 20.1.) Eine Woche voller Anregungen und neuer Ideen. Bevor Sie diese umsetzen, müssen jedoch unterschiedliche Standpunkte zwischen Ihnen und anderen geklärt werden. Wassermann (21.1. - 19.2.) Vielleicht kommen Leichtigkeit und Vergnügen etwas kurz - dafür erledigen Sie in der Arbeit, was seit Wochen anliegt. Geht in der Liebe alles drunter und drüber, sollten Sie nicht einmal daran denken, schon jetzt Ordnung zu schaffen. Fische (20.2. - 20.3.) Ihre nette Art wird nicht immer so aufgenommen, wie Sie gerne möchten. Falsche Bescheidenheit bringt also nichts, sagen Sie lieber gleich, wo Ihre Erwartungen liegen.

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GLEICH VERABREDEN ZU EINEM SPEKTAKULÄREN WOCHENENDE + LIEBE FÜR IMMER ! A N J A , 45 J / 1.64, ledig, keine Kinder, Dipl.-Betriebswirtin / Bankangestellte. Ich möchte einen humorvollen Mann kennenlernen, mit ihm zusammen schö. Reisen unternehmen und unser Leben zur Sensation der Liebe machen, jeden Tag und Nacht für Nacht … Ja, gerne würde ich mit dir die verrücktesten Ziele auf dieser Welt aussuchen u. mit dir zusammen überall hinfliegen. Ich bin charmant, niveauvoll, natürlich, lache gerne, bin schlank, super aussehend, sanft u. doch temperamentvoll. Ich wünsche mir Liebe, Zärtlichkeit, Wärme u. eine echte, tiefe Beziehung, denn so allein abends u. bei den wohlgemeinten Einladungen fühlt man sich doch wie das 5. Rad am Wagen, darum bitte kein Abenteuer. Ich bin eine Frau, die nicht beißt, keine Emanze ist u. dich glückl. machen möchte, dir zärtl., erotische Stunden für immer verspricht. Wie wäre es mit einer Verabredung zum Valentinstag? – Wenn Sie gleich anrufen, klappt es auch mit der Liebe … oder schr. an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, Tel. 06103/485656 od. 06151/7909090, auch Sa. u. So., od. E-Mail an: Anja@wz4u.de

WILD-ROMANTISCHER SONNEN-URLAUB ODER ZU HAUSE AUF DEN FRÜHLING WARTEN ! G A B R I E L E , 57 J / 1.66, ganz alleinst., selbst. Event-Unternehmerin, habe Auto, schö. Haus u. lebe in finanz. guten Verhältnissen. Doch all das kann „IHN“ nicht ersetzen, den „einen Mann“, mit dem ich all die schönen Dinge leben, erleben u. genießen möchte + mit dem ich lachen kann. Ich wünsche mir einen lieben, treuen, ehrlichen Partner, mit dem ich mein Leben teilen und glücklich sein kann. Ich möchte lieben und geliebt werden, zusammen lachen u. weinen können, einfach mal umarmt werden, gemeinsame AbenteuerSport-Reisen ebenso wie romantische Kuschelabende … Ich bin charmant, absolut parkettsicher, habe eine tolle, zierliche Figur, lange Haare, sehe super aus – und sitze heute Abend wieder einmal allein zu Hause, aber ich hoffe, mit dieser Anzeige lernen wir uns kennen. Spontan treffen wir uns, wir sind verrückt genug, es zu tun, lass uns lachen + Freude haben. Rufe bitte gleich an, Tel. 06103/485656 od. 06151/7909090, auch Sa. u. So., o. schr. an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, od. E-Mail an: Gaby@wz4u.de

MIT „69“ MACHEN WIR, WOVON WIR MIT „19“ TRÄUMTEN … AUFRICHTIGE LIEBE UND HARMONIE ! ÄRZTIN M A R I A N N E, 69 J, ganz alleinst. Habe schönes Zuhause, Auto, Fahrrad u. wünsche mir einen fröhlichen, spontanen Partner, denn zu zweit ist alles viel intensiver, die Tage sind schöner – mit Liebe und Harmonie. Ich bin eine sehr jugendliche, schöne, quirlige, schlanke Jungmädchenfrau, bin vital, gesund, gepflegt, sportlich, temperamentvoll u. habe verführerisch sanfte, strahlende Augen, bin naturverbunden, zärtlich, romantisch u. zur ehrlichen Liebe bereit. Gern lade ich Sie in mein Haus ein, bei einem Kerzenschein-Dinner lernen wir uns kennen u. lieben (bin nicht ortsgebunden). Wir müssen uns jetzt Zeit nehmen für die Liebe; ein Schritt, der gerade im reifen Alter so wichtig ist, denn Liebe und Vertrauen halten uns jung. Wie Teenager Hand in Hand spazieren gehen, den Weg gemeinsam zu Ende gehen … darum lassen Sie keine Zeit vergehen, wir haben keine Zeit zu verlieren (Alter egal), rufen Sie gleich an: Tel. 06103/485656 od. 06151/7909090, auch Sa. u. So., od. schr. Sie an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf.

A L E X A N D E R , 30 J / 1.81, ledig, keine Kinder, Dipl.-Ingenieur in der IT-Branche. Ich lebe in besten finanziellen Verhältnissen, bin fair, sportl., gutaussehend (… das entscheiden aber Sie), sehr symp., großzügig, feinfühlig, mit viel Humor u. Spaß an verrückten Dingen. Habe schönes Zuhause u. Auto, doch es fehlt eine Frau – es fehlt die „LIEBE“. Ich wünsche mir eine treue Partnerin, die lieb + fröhlich ist und Wärme verbreitet. Meine Hobbys sind Reisen, Joggen und schön essen gehen. Wenn Sie auch gerne verrückte Dinge unternehmen, Abenteuerreisen lieben, Humor haben u. Zärtlichkeit empfinden, wären die Weichen für unsere glückl. Zukunft gestellt! Lassen Sie uns gleich treffen! Bitte rufen Sie bei meiner Agentur an, es kostet Sie 100 % kein Geld, denn diese kleine Annonce ist unser gr. Glück – od. schr. Sie an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, Tel. 06103/485656 od. 06151/7909090, auch Sa. u. So., od. E-Mail an: Alexander@wz4u.de

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VALENTINSTREFFEN … ODER PICKNICK IN HAWAII ! DOKTOR A N D R E A S, 48 J, ledig. Ich lebe in besten finanz. Verhältnissen, habe schö. Zuhause, Auto u. bin ein Mann mit Abenteuergeist, ein zärtl. Romantiker und Realist. Ich wurde einfach gewechselt wie ein gebrauchtes Hemd – und doch glaube ich an die „GROSSE LIEBE“, die ein Leben lang hält, gemeinsam spontan verrückte Dinge unternehmen und viel lachen. Beim 2. Mal wird alles besser – ja, wunderschön … mit Rosenblättern im … Ich bin sportl., mag rudern, joggen, schwimmen u. bin charmant, mit dem Wunsch unsere Liebe zu leben. Mein Ziel: „DICH“ zu finden u. wenn ich morgens in deine Augen schaue, springt mein Herz ein Stückerl in die Höh’. Wir könnten eine romantische Nacht in Venedig erleben, einen Berlin-Bummel od. einen gemütl. Abend vor dem Fernseher mit Champagner, Kaviar u. Hamburger … dabei stoßen wir auf unsere Liebe an. Ich weiß die „LIEBE“ zu schätzen u. möchte Sie glücklich machen. Wenn Sie dies lesen, ist es unsere Chance, deshalb rufen Sie bitte gleich an o. schr. Sie an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, Tel. 06103/485656 od. 06151/7909090, auch Sa. u. So., od. E-Mail an: Andreas@wz4u.de

LIEBE IST … ROTE ROSEN ZUM VALENTINSTAG SCHENKEN, „TREUE + LACHEN“ H A N S – W E R N E R, 59 J / 1.86, ledig, selbst. Bauunternehmer, hast Du Lust, mal ein Haus mitzuplanen? Habe das Lausbuben- u. Strahlemann-Image, bin ein dynam., lustiger Mann in allerb. wirtsch. Verhältnissen. Ich mag es lässig in Jeans und auch im Smoking. Darf ich Sie einladen …? Ab in die Karibik + dann den Frühling zu Hause erleben. Bin ein sehr jugendl. Typ, ein gepflegter, charmanter, niveauvoller, natürl. Mann mit viel Herz. Ich mag Reisen, Abende am Kamin, gepfl. ausgehen, deine Wärme spüren, deinen Duft, dich verwöhnen, Glück erleben! Es ist kalt so allein in einem großen Zuhause, die Einsamkeit kriecht aus allen Ecken – geht es Ihnen auch so? Dann ändern wir es sofort, wenn wir zwei uns treffen und unsere Liebe + „1000 Glücksmomente“ erleben. Dein Lächeln am Morgen verzaubert mich, mit Frühstück am Bett möchte ich dich verwöhnen; ich koche die Eier so lange, bis sie weich sind … nein, ich bin ein Hobby-Koch u. sehr „pflegeleicht“. Bitte habe Mut, vertrau mir und rufe bitte gleich an: Tel. 06103/485656 od. 06151/7909090, auch Sa./So., od. schr. an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, od. E-Mail an: Hans@wz4u.de

SPANIEN-FAN MÖCHTE SIE EINLADEN UND GLÜCKLICH WERDEN, WEIL JEDER TAG ZÄHLT ! DOKTOR W I L H E L M, vitaler, fröhlicher 70-jähriger, stattlicher, dynamischer Mann, ganz alleinstehend. Meine Hobbys sind Tennis, bisschen Fitnesssport und ich mag Konzerte und Opern. Bin ein super humorvoller, gesunder Lausbub u. Gentleman und suche meine liebenswerte zweite Hälfte – für die zweite Hälfte des Lebens im Glück u. Lachen. Ich bin ein niveauvoller, ehrlicher, gut aussehender, anhänglicher, treuer Mann mit Bildung u. Format, volles Haar, kein Bauch, aber auch nicht dünn, bin immer fröhlich u. großzügig, mit Lebensstil u. Lebensart. Mein schönes Zuhause steht Ihnen gastlich u. in Ehren offen, gern hole ich Sie mit meinem Auto ab – oder würden Sie mich auch in die Ferien im sonnigen Süden begleiten? – Mit gegenseitiger Achtung u. tiefem Empfinden. Der Zauber des Kennenlernens u. des ersten Augenblicks ist so schön, wir sind keine 18 Jahre mehr, gerade deshalb ist die Liebe u. das Zusammenstehen besonders wichtig, schön u. tief. Wir sollten uns die Chance geben u. Hand in Hand glückliche Jahre haben, einen Spaziergang am Meer und zueinander stehen. Bitte greifen Sie mutig zum Telefon, Tel. 06103/485656 od. 06151/7909090, auch Sa./So., o. schr. Sie an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, od. E-Mail an: Wilhelm@wz4u.de

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