S TA D T N AC H R I C H T E N F Ü R M Ö R F E L D E N - WA L L D O R F Donnerstag, 28. Januar 2016
Aktionsbündnis: Forderung nach Hilfe zur Selbsthilfe Seite 2
Nr. 4 H
Auflage: 12.930
Gesamtauflage 218.420
Kiesabbau: BUND fassungslos über das RP Seite 3
Sonderthema: Rund um die Gesundheit Seite 4
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Stellenmarkt: Unser Sprungbrett für Ihre Karriere Seite 8
Veranstaltungen: Kunst und Kultur in der Region Seite 7
Verlosung: Freikarten für Ingo Appelt zu gewinnen Seite 6
Beilagen heute:
Bauliche Maßnahmen für mehr Schallschutz
Heller Neubau lässt keine Wünsche offen
Möglichst schnell Anträge einreichen
Kita XI nach zehnmonatiger Bauzeit eröffnet
MÖRFELDEN-WALLDORF. Die Doppelstadt ist keine Oase der Ruhe. Im Gegenteil. Weite Teile des Stadtgebiets sind wegen des benachbarten RheinMain-Flughafens nachts einem Dauerschallpegel von über 50 Dezibel und tagsüber sogar von etwa 60 Dezibel ausgesetzt. Somit befinden sich diese Gebiete nach Angaben der Stadtverwaltung in der Tages- beziehungsweise einer der beiden Lärmschutzzonen. Eigentümer, die in einem solchen Areal leben, haben seit 2011 Anspruch auf passiven Schallschutz für ihre Immobilie und können hierfür laut dem Fluglärmschutzgesetz einen Antrag auf Erstattung von baulichen Schallschutzmaßnahmen stellen.
MÖRFELDEN-WALLDORF. Das hässliche „Container-Entlein“ hat sich tatsächlich in einen aparten „Neubau-Schwan“ verwandelt. Davon konnten sich jüngst all jene Zeitgenossen überzeugen, die der offiziellen Einweihung der städtischen Kita XI beiwohnten. Denn nach einer nur zehnmonatigen Bauzeit ist am Walldorfer Nordring eine Einrichtung für rund 100 Mädchen und Jungen entstanden, die weder bei ihren kleinen Nutzern noch bei deren Betreuungskräften Wünsche offen lassen dürfte. Allein optisch macht das eine Innenraumfläche von rund 1.000 Quadratmetern aufweisende Gebäude mächtig was her. Schließlich handelt es sich hierbei um den ersten Holzfassadenbau einer Kita in Mörfelden-Walldorf. Und auch die Gliederung der Innenräume bezeichnete Bürgermeister HeinzPeter Becker als überzeugend. Denn die Kita verfügt über vier Gruppenbeziehungsweise Themenräume sowie einen Mehrzweckraum, der bei Bedarf (also etwa bei größeren Veranstaltungen) zum Flur geöffnet werden kann. Zum Grundgerüst der neuen Betreuungseinrichtung, in deren Inneren es dank großer, nach Südwesten ausgerichteter Fenster sehr hell ist, zählen ferner eine Küche und Essenplätze für bis zu 64 Kinder, die in zwei Gruppen versorgt werden. Als Alleinstellungsmerkmal gilt im Übrigen die Fußbodenheizung,
Fristen laufen ab Doch die Fristen laufen ab. So müssen alle Schallschutz-Maßnahmen in der Tagesschutzzone 1 – weniger als 65 dB(A) – bis zum 13. Oktober dieses Jahres abgeschlossen sein. Denn die Erstattungsansprüche können nur innerhalb eines Zeitraumes von fünf Jahren nach ihrer Entstehung geltend gemacht werden – und die entsprechende Verordnung des Landes Hessen trat am 13. Oktober 2011 in Kraft. Folglich müssen Rechnungen für bereits erfolgte bauliche Schallschutzmaßnamen bis zum 12. Oktober 2016 im Regierungspräsidium Darmstadt (RP) eingegangen sein. Allerdings werden laut einer Pressemitteilung der Stadt „nur Aufwendungen erstattet, die tatsächlich angefallen sind. Kosten für die Unterhaltung und Erneuerung des Schallschutzes werden nicht ersetzt.“ Auch die Fristen für die Nachtschutzzone mit Sofortanspruch – mehr als 55 dB(A) – laufen zum 13. Oktober aus. Wer in einer Nachtschutzzone
ohne Sofortanspruch wohnt, kann aufgrund der für den Regionalfonds in Kraft getretenen maßgeblichen Richtlinien Gelder beantragen. Der rechtliche Anspruch hierfür beginnt am am 13. Oktober 2016 und läuft bis zum 12. Oktober 2021. Ab Termin dem erstgenannten kann überdies eine sogenannte „Außenwohnbereichsentschädigung“ für vom Fluglärm stark belastetete Gärten, Balkone und Terrassen geltend gemacht werden – sofern sie in der Tagschutzzone 1 liegen. Vor diesem Hintergrund rät
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Mörfelden-Walldorfs Erster Stadtrat Franz-Rudolf Urhahn allen Eigentümern und Mietern, „sich schnellstens darüber informieren, ob ihre Immobilie in einer Lärmschutzzone liegt“. Und wer bisher noch keinen Antrag für eine Erstattung von Aufwendungen für passive Schallschutzmaßnahmen zum Schutz gegen Fluglärm beim Regierungspräsidium gestellt hat, sollte dies zeitnah tun, damit die Baumaßnahmen auch fristgerecht im Oktober 2016 abgeschlossen sind“. Weitere Infos erteilt das städtische Amt für Umwelt, Nachhaltigkeit und Energie, Telefon (06105) 938230, sowie das RP unter der Rufnummer (06151) 123113. Außerdem können sich Interessierte im Internet (www.rp-darmstadt.hessen.de) kundig machen. (hs)
Spiele, Cocktails und Flohmarkt „Kulturbahnhof“ lockt mit vielfältigen Offerten MÖRFELDEN-WALLDORF. Mit einem der beliebten Spieleabende, bei dem sich Spielbegeisterte aller Altersstufen sowohl bei Klassikern wie „Risiko“, „Vier gewinnt“ oder „Mensch ärgere dich nicht“ als auch bei unterschiedlichen „Exoten“ vergnügen können, wird am Dienstag (2. Februar) ab 20 Uhr der Veranstaltungsreigen im Mörfelder „Kulturbahnhof“, Bahnhofstraße 38, fortgesetzt. Der Eintritt ist frei. Cocktails Marke „Modern Times“ Dies gilt auch für den Cocktailabend, der am Freitag (5.) ab 20 Uhr auf dem Programm und unter dem Motto „Modern Times“ steht. Auf dieser Basis werden fünf „Gaumenschmeichler“ offeriert, von denen ein Cocktail alkoholfrei ist. Nach Angaben der Organisatoren kann man sich an diesem
Abend „halb-philosophischen Gesprächen hingeben“ oder sich der Herausforderungen stellen, „jeden einmal probiert zu haben“. Weihnachtsgeschenke Bücher und Kleidung Ferner wird für Samstag (6.) ein Flohmarkt angekündigt, bei dem man ab 10 Uhr beispielsweise doppelte Weihnachtsgeschenke, ausgelesene Bücher oder Kleidung, die nicht mehr gefällt, verkaufen kann. Die Standgebühr beträgt 5 Euro pro Tisch, Anmeldungen sind per EMail (info@kuba-moerfelden.de) möglich. Schließlich wird für den 7. Februar das nächste Sonntagscafé angekündigt, bei dem man (wie auch am 14., 21. und 28. Februar) ab 15 Uhr Kaffeespezialitäten sowie weitere leckere Getränke und selbst gebackenen Kuchen genießen kann. (hs)
MIT DEN BESTEN WÜNSCHEN war eine Pflanze versehen, die Abraham Tekie, der Leiter der jüngst nach zehnmonatiger Bauzeit eröffneten neuen Kita XI, zum Einzug von den Leiterinnen der übrigen zehn städtischen Kitas in Empfang nehmen konnte. (Foto: Stadt)
Flohmarkt für „Leseratten“
Falschparker behindern Wehrleute
MÖRFELDEN-WALLDORF. Die Stadtbücherei Walldorf, Waldstraße 100, veranstaltet am Samstag (30.) von 9 bis 13 Uhr in der Stadthalle Walldorf, Waldstraße 100, wieder einen Bücher-Flohmarkt. Offeriert werden aussortierte und geschenkte Medien, darunter neben Romanen, Kinder- und Sachbüchern auch CDs und Hörbücher. Weitere Infos hierzu sind unter Telefon (06105) 938-276 erhältlich. (hs)
MÖRFELDEN-WALLDORF. Der Brand zweier Mülltonnen vor dem Walldorfer Jugendzentrum rief am vergangenen Sonntag gegen 13.15 Uhr die Einsatzkräfte der örtlichen Feuerwehr auf den Plan. Während das Löschen der beiden Behälter für die Floriansjünger reine Routine darstellte und ihnen dementsprechend auch keine Probleme bereitete, gestaltete sich die Anfahrt zum Einsatzort schwierig. Der Grund: Einige Fahrzeughalter hatten ihre Wagen genau in einer Feuerwehreinfahrt abgestellt, sodass die Löschfahrzeug einen Umweg in Kauf nehmen mussten.
Schadstoffmobil macht Station MÖRFELDEN-WALLDORF. Wer Sonderabfälle entsorgen will, die nicht im Hausmüll landen dürfen, um Belastungen von Luft, Wasser und Boden zu vermeiden, kann dies im Schadstoffmobil erledigen. Selbiges macht am Montag (1. Februar) von 12.30 bis 15 Uhr bei der Feuerwehr Mörfelden, Gärtnerweg 10, und von 15.30 bis 18 Uhr am Bauhof Walldorf, An den Sportplätzen 11-13, Station. Nicht angenommen werden indes Dispersionsfarben, die man aushärten oder zumindest eindicken lassen sollte und dann über die Restmülltonne entsorgen kann. (hs)
Appell der Feuerwehr: Halteverbote beachten Das untragbare Verhalten einiger gedankenloser Zeitgenossen nehmen die Verantwortlichen der Walldorfer Feuerwehr zum Anlass, einmal mehr darauf hinzuweisen, dass an Feuerwehreinfahrten ein absolutes Halteverbot besteht. Denn bei einem dramatischeren Einsatz als einem Mülltonnen-Brand (im aktuellen Fall entstand nur Sachschaden) können durch Falschparker wichtige Sekunden verloren gehen, „die im schlimmsten Fall über Leben und Tod entscheiden können“, mahnen die Blauröcke alle Autofahrer eindringlich, die Halteverbote zu beachten. (hs)
denn über eine solche verfügt keine andere Kita in der Doppelstadt. Die energieeffiziente Pelletheizung wird von der örtlichen „BürgerEnergieRheinMain“ betrieben. Viel lieber als im fußbodenbeheizten Inneren dürften sich die kleinen Racker, die seit Sommer 2010 in benachbarten Containern untergebracht waren, indes auf dem Außengelände tummeln. Und auch dort sind die befestigten Wege und Terrassen bereits fertig angelegt. Die Bepflanzung der Außenanlagen sowie die Ausstattung der Spielwiese erfolgt nach Angaben von Bürgermeister Becker jedoch erst im Frühjahr. Das Budget für den Neubau in Höhe von 2,2 Millionen Euro wurden laut dem Rathaus-Chef nicht nur eingehalten, sondern konnte sogar um 180.000 Euro reduziert werden. Ein Großteil der Baukosten von 680.000 Euro wird Becker zufolge aus dem Regionalfonds finanziert und 150.000 aus der U3-Förderung des Kreises. Weitere Mittel aus dem Regionalfonds seien beantragt worden. (hs)
Kreppelcafé der Frauenhilfe MÖRFELDEN-WALLDORF. Die Evangelische Frauenhilfe Mörfelden trifft sich am Mittwoch (3. Februar) ab 14.30 Uhr im Gemeindehaus, Kirchgasse 8, zum Kreppelcafé . Gäste sind wie üblich willkommen. (hs)
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MÖRFELDEN-WALLDORF
Aktionsbündnis fordert „Hilfe zur Selbsthilfe“
Fastnachtsumzug als Höhepunkt Heiße Phase für Mörfelden-Walldorfs Narren MÖRFELDEN-WALLDORF. Die heiße Phase der diesjährigen Narretei-Kampagne steht natürlich auch für die Aktiven der beiden örtlichen Karnevalsvereine unmittelbar bevor, weshalb ihr Puls so langsam im „Narrhallamarsch-Rhythmus“ schlagen dürfte. So geht beispielsweise am Samstag (6.) ab 14.11 Uhr der gemeinsam von den Walldorfer „Buschspatzen“ und den Mörfelder „Sandhasen“ organisierte Fastnachtsumzug, der durch die Straßen des Stadtteils Mörfelden führen wird, über die Bühne. Die Zugaufstellung erfolgt ab 13 Uhr auf dem Festplatz, und von dort wälzt sich der närrische Lindwurm unter anderem über die Fest-, Rüsselsheimer,
Bahnhof-, Langener, Gerauer und Blumenstraße bis zum Parkplatz „Bürgerhaus“. Entlang der genannten Straßen sollte nach Möglichkeit nicht geparkt werden, damit vor allem die Fahrt der Motivwagen nicht beeinträchtigt wird. In den engen Straßenzügen geht es laut einer Pressemitteilung der Kommune auch darum, dass für die mutmaßlich vielen Zuschauer genug Platz vorhanden ist. Des Weiteren weisen die Verantwortlichen der „Sandhasen“ auf den alljährlich sehr beliebten Kindermaskenball hin, der am Dienstag (9.) ab 14.11 Uhr im Bürgerhaus Mörfelden, Westendstraße 60, stattfindet. Der Eintritt kostet 2 Euro. (hs)
Auch „MöWa“ sieht Bund und Land in der Pflicht
„SCHECKDIENLICH“ wird ganz sicher die Spende verwandt, die jüngst Anke Creachcadec von den Organisatoren des „Wutzdog-Open-Air“ in Empfang nehmen konnte. Bei dem im vergangenen Jahr bereits zum 15. Mal am Leeheimer Riedsee über die Bühne gegangenen Festival war ein Erlös von 1.300 Euro zusammengekommen, den André und Maurice Bergander sowie Timo Goldbach (von links) nun an die Projektkoordinatorin des Bündnisses gegen Depression im Kreis Groß-Gerau übergaben. Das Bündnis mit Sitz in MörfeldenWalldorf (genauer gesagt: in den Räumen des Sozialpsychiatrischen Vereins an der Langgasse) klärt seit zehn Jahren mit Vorträgen, Fortbildungen, Info-Ständen und öffentlichen Veranstaltungen über die Volkskrankheit auf. Weitere Auskünfte sind unter der Rufnummer (06105) 966773 sowie im Internet (www.bgd-gg.de) erhältlich. (hs/Foto: Wirth)
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Dreieich-Zeitung Nr. 4 H
MÖRFELDEN-WALLDORF. Ältere Bürger der Doppelstadt, die sich für Angebote und Aktivitäten in ihrem unmittelbaren Lebensumfeld interessieren, können ab sofort wieder den neuen „Seniorenplaner“ zur Hand nehmen. Die alle vier Monate erscheinende Broschüre listet nach Themen und Interessen geordnet alle Angebote in Mörfelden-Walldorf auf, die für ältere Semester von Interesse sein könnten. In jeder Rubrik – dazu zählen beispielsweise Austausch oder gesellige Treffen, Hobby oder Sport, Bildung oder spirituelle Angebote – werden die Offerten kalendarisch geordnet aufgeführt. Ergänzt werden die Angaben durch Hinweise auf Ort, Kosten sowie Veranstalter, und des Weiteren sind im Anhang alle Organisationen mit Kontaktdaten aufgeführt. Ergänzend zum „Seniorenplaner“, dessen Schwerpunkt auf terminlich festgelegten Offerten liegt, hat die Stadt auch noch einen „Seniorenkalender“ herausgebracht, der auf längerfristig gültige Angebote für das gesamte Jahr hinweist. Aufgeführt sind darin unter anderem Hilfsund Unterstützungsangebote von Beratungs-, Pflege- Hauswirtschafts- und Betreuungsdiensten. Außerdem bietet der Kalender einen Überblick über die in „MöWa“ tätigen Gruppen, (Sport)Vereine und Organisationen sowie ihre Arbeitsschwerpunkte und/oder Angebote. Darüber hinaus enthält
die Broschüre Infos über das Krankheitsbild „Demenz“, über Optionen beim „Wohnen im Alter“ sowie über Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung, Pflegeversicherung und finanzielle Hilfen. Beide Hefte können direkt von der städtischen Homepage (www.moerfelden-walldorf.de) heruntergeladen werden, wenn man „Seniorenkalender“ oder „Seniorenplaner“ im Suchfeld eingibt. In gedruckter Form sind die Hefte in den Stadtbüros erhältlich. Weitere Infos zu den beiden Broschüren: per Telefon (06105) 938-933 und 938-945 sowie per E-Mail (altenhilfe@moerfeldenwalldorf.de). (hs)
Zwei Bands rocken „KuBa“ MÖRFELDEN-WALLDORF. Zumeist eher unbekanntere Songs von Bands wie Tito & Tarantula, R.E.M. oder „ The Raconteurs“ hat die Formation „From Atoa“ im Gepäck, die am Freitag (29.) ab 20 Uhr im Mörfelder „Kulturbahnhof“, Bahnhofstraße 38, die Verstärker aufdreht. Neben modernem Bluesund Stoner-Rock hat das Dreieicher Quartett auch Stücke von Nancy Sinatra oder Bob Dylan auf seiner Playlist. Als Vorgruppe soll die einheimische Band „Lucky Boat X“ fungieren, die sich ebenfalls querbeet durch 50 Jahre Rock-Geschichte covern und unter anderem Songs von David Bowie, Björk oder U2 neues Leben einhauchen wird. Der Eintritt zu diesem rockig-bunten Abend kostet 8, ermäßigt 5 Euro. (hs)
MÖRFELDEN-WALLDORF. Das parteiübergreifende Aktionsbündnis „Für die Würde der Städte“, dem auch die 33.000Einwohner-Kommune angehört, geht laut einer Pressemitteilung „mit Mut und Zuversicht“ ins neue Jahr. Denn die beiden Kommunalkonferenzen in Berlin im Februar und im September vorigen Jahres „zeigen Wirkung“, sind sich die Verantwortlichen des Zusammenschlusses von 65 Städten und Gemeinden mit großen Finanzproblemen einig. Allerdings erwarten sie, „dass Bund und Länder endlich die Initiative zur seit Jahrzehnten versprochenen grundlegenden Neuordnung des Kommunalen Finanzsystems ergreifen“. Wie ihre Kollegen fordern auch Mörfelden-Walldorfs Bürgermeister Heinz-Peter Becker und Erster Stadtrat Franz-Rudolf Urhahn, die beide „vorsichtig optimistisch“ in die nähere Zukunft blicken, für das laufende Jahr eine zweite Plenardebatte im Deutschen Bundesrat „zur nicht mehr gegebenen Gleichheit der Lebensverhältnisse“. Die erste war vor drei Monaten im Reichstag über die Bühne gegangen. Nach Ansicht des örtlichen Führungsduos war 2015 „ein Erfolgsjahr für das inzwischen bundesweit beachtete Aktionsbündnis. Ursprünglich auf Nordrhein-Westfalen konzentriert, sei dieser auf Zeit gebildete Zusammenschluss inzwischen in acht Bundesländern aktiv. Das Bündnis lebe vom kollegialen Zusammenstehen seiner Hauptverwaltungsbeamten und Finanzdezernenten, die ungeachtet ihrer jeweiligen Parteizugehörigkeit frei nach dem Motto „Allein hört uns in der großen Politik niemand, doch wenn wir gemeinsam auftreten, nehmen uns Parlamente und Regierung ernst“ handelten.
Für das gerade begonnene Jahr hat sich das Bündnis zu einer Reihe weiterer Aktionen verabredet, um von Bund und Ländern mehr Finanzhilfen für die finanzschwachen Städte, Gemeinden und Kreise zu erreichen. Dabei gehe es ausdrücklich um „Hilfe zur Selbsthilfe unter Zusicherung weiterer eigener Sparmaßnahmen“. In besagter Pressemitteilung heißt es weiter: „Wir werden in Berlin und den Landeshauptstädten weiterhin keinesfalls als Bittsteller auftreten, denn wir fordern unser Recht! Bund und Länder haben jahrzehntelang bei den Kommunen per Gesetz immer mehr Leistungen bestellt, jedoch nicht ausreichend dafür bezahlt. Jetzt, wo bei den um ihre Gestaltungsfähigkeit ringenden Kommunen die Steuerquellen nicht so sprudeln wie bei Bund, Ländern und wohlhabenden Gemeinden, erwarten wir Gegenleistungen. Dabei darf uns die Politik nicht mit weiterem Schwarze-PeterSpiel im Stich lassen.“ Zur Durchsetzung seiner Forderungen will sich das Aktionsbündnis deshalb auch keinesfalls mit „zeitlich befristeten und halbherzigen Teilhilfen zum Beispiel für soziale und investive Aufgaben abspeisen lassen, obwohl sie zurzeit vielerorts als Zwischenlösung notwendig sind“. Bürgermeister Becker und Erster Stadtrat Urhahn formulieren abschließend ebenfalls Klartext: „Wir fordern von Bund und Ländern den politischen Mut zu grundlegenden, dauerhaften Lösungen. Dass der Staat von handlungsfähigen Kommunen abhängt, beweist die Unterbringung von Flüchtlingen. Dabei haben die finanzschwachen Kommunen samt ihrer Bürgerschaft ebenso engagiert angepackt wie die finanziell besser gestellten.“ (hs)
Filmgenuss im „Lichtblick“ Cineastische Vielfalt für Jung und Alt MÖRFELDEN-WALLDORF. Mit der belgischen Komödie „Das brandneue Testament“, in der Gott nicht im Himmel, sondern in Brüssel wohnt und – wie es ein Kritiker formulierte – „auch gar nicht lieb ist, sondern ein echtes Vorzeige-Arschloch, das diebische Freude dabei empfindet, die von ihm erschaffene Menschheit jeden Tag aufs Neue zu quälen“, wird am Donnerstag (28.) ab 20 Uhr das Programm im Walldorfer „Lichtblick“-Kino, Mörfelder Straße 20, fortgesetzt. Dieser Film wird zudem am Mittwoch (3. Februar ab 20 Uhr gezeigt. Darüber hinaus flimmert von Freitag (29.) bis Montag (1. Februar) ebenfalls jeweils ab 20 Uhr „Bridge of Spies – Der Unterhändler“ über die Leinwand, dem Vernehmen nach ein Politthriller von Steven Spielberg
um einen US-Anwalt (Tom Hanks), der die Freilassung eines in der Sowjetunion verhafteten US-Piloten während des Kalten Kriegs organisieren soll. Des Weiteren ist am Wochenende (30./31.) jeweils ab 14.30 der Animationsspaß „Arlo & Spot“ über einen Dino-Teenager und seinen kleinen MenschenFreund in 3D zu sehen. Am Samstag und Sonntag sowie am Mitttwoch läuft im Übrigen jeweils ab 17 Uhr die aktuelle „Heidi“-Verfilmung, und am Dienstag (2. Februar) steht ab 20 Uhr „Heinrich Himmler – Der Anständige“ – eine Dokumentation über den „Architekten der Endlösung“ (die Dreieich-Zeitung berichtete) – auf dem Spielplan. Weitere Informationen sind im Internet (www.kinotreff-lichtblick.de) erhältlich. (hs)
Bilderbuch im „Kino-Format“
Einstieg in die Welt der Noten
MÖRFELDEN-WALLDORF. Der erste „Bilderbuchkino“-Termin für Kinder im Alter von vier bis sieben Jahren im neuen Jahr steigt am Dienstag (2. Februar) ab 15.30 Uhr in der Stadthalle Walldorf, Waldstraße 100. Dort wird Monika Prutschi das Buch „Der verlorene Wackelzahn“ von Cornelia Funke präsentieren. Der Eintritt ist frei. (hs)
MÖRFELDEN-WALLDORF. Wer seinem Nachwuchs einen spielerischen Einstieg in die Welt der Noten ermöglichen will, sollte sich sputen. Denn im Februar starten die neuen Kurse der „Musikalischen Früherziehung“ der örtlichen Musikschule. Die sind für Mädchen und Jungen im Alter ab vier Jahren konzipiert und finden montags ab 16 und mittwochs ab 14.30 Uhr im Mörfelder Kulturhaus, Bahnhofstraße 1, beziehungsweise dienstags ab 15 Uhr in der Alten Waldenserschule in Walldorf, Ludwigstraße 46, statt. Die Teilnahme schlägt mit 17 Euro im Monat
Musikschule offeriert verschiedene Kurse
„EIN ORGEL-FEUERWERK mit vier Händen und vier Füßen“ wird am Sonntag (31.) laut Ankündigung ab 17 Uhr in der katholischen St. Marien-Kirche in Mörfelden, Frankfurter Straße 115, über die Bühne gehen. Dabei werden Iris und Carsten Lenz unter anderem Werke von Händel, Bach, Mozart und Strauss zu Gehör bringen. Das Besondere daran: Die Darbietungen der beiden Musiker werden per Video auf eine große Leinwand im Kirchenraum übertragen, sodass die Konzertbesucher von allen Plätzen der Kirche aus den Organisten live beim Spielen auf die Finger und die Füße schauen können. Angekündigt werden im Übrigen eine „humorvolle Moderation und einige Überraschungen“. Der Eintritt ist frei, Spenden sind jedoch erbeten. Weitere Infos über die Ausführenden gibt’s im Internet (www.lenz-musik.de). (hs/Foto: p)
zu Buche. Kinder im Alter ab fünf Jahren sind hingegen in dem Kurs „Rhythmusspiele und Trommeln“ willkommen, bei dem die Teilnehmer mittwochs ab 15.30 Uhr im Mörfelder Kulturhaus laut einer Ankündigung „mit Klängen experimentieren, Grundrhythmen sowie die Rhythmussprache erlernen und auf diese Weise eigene kreative Klangwelten schaffen“. Auch hierfür werden 17 Euro im Monat fällig. Weitere Infos sind unter der Rufnummer (06105) 938227 sowie im Internet (www.moerfelden-walldorf.de) erhältlich. (hs)
MÖRFELDEN-WALLDORF
Dreieich-Zeitung Nr. 4 H
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Fassungslos über das RP
Rock-Konzert im „JuKuZ“
Kiesabbau: BUND kritisiert Vorgehen der Behörde
MÖRFELDEN-WALLDORF. Unter dem Motto „Simply Rock – Hard – Loud“ steht ein Konzert, das am Freitag (5. Februar) um 21 Uhr im „JuKuZ“ Mörfelden, Am Bahndamm 12, beginnt. Dabei wird die Band „Admiral Camilla“ ihr zweites Album „Riding Lonely“ präsentieren, während die Formation „Rough Boy“ um den Gitarristen Alex Atzeni ihren neuen Schlagzeuger vorstellt. Der Eintritt kostet 3 Euro, weitere Infos sind unter Telefon (06105) 279853 erhältlich. (hs)
Von Harald Sapper LANGEN. Scharfe Kritik üben die Verantwortlichen des Bundes für Umwelt und Naturschutz (BUND) am Vorgehen des Regierungspräsidiums Darmstadt (RP) im Zusammenhang mit der Bannwaldrodung für die Südosterweiterung des Langener Waldsees. Die jüngsten Entscheidungen der Behörde pro Kiesabbau und contra Bannwaldschutz seien mit heißer Nadel gestrickt gewesen und hätten die Beteiligungsrechte der Öffentlichkeit „massiv“ beschnitten, lautet ein Vorwurf des BUND. „Wir sind fassungslos, wie sich die Bergbehörde im Hause der grünen Regierungspräsidentin Brigitte Lindscheid über die Interessen der Naturschutzverbände und der Bevölkerung zugunsten des Abbauunternehmens Sehring hinwegsetzt“, macht BUND-Vorstandssprecher Herwig Winter seiner Empörung mit klaren Worten Luft und bezieht sich damit auf den Ausschluss der Öffentlichkeit von einem nach Weihnachten eingeleiteten Planergänzungsverfahren. Dabei seien offenbar ausschließlich der BUND und die Stadt Mörfelden-Walldorf beteiligt worden – beide allerdings mit einer extrem kurzen Frist von wenigen Tagen. Der BUND fordert stattdessen ein öffentliches Verfahren mit einer Beteiligung der Öffentlichkeit und aller Naturschutzverbände sowie angemessenen Fristen und stützt sich auf Ausführungen des Verwaltungsgerichts Darmstadt. Der Vorsitzende Richter dort habe klipp und klar eine Öffentlichkeitsbeteiligung angeordnet und dem RP in der mündlichen Verhandlung der Klage des BUND gegen den Planfeststellungsbeschluss zur Südosterweiterung des Langener Waldsees darüber hinaus einen „massiven Rechtsfehler“ vorgeworfen. „Nach Auffassung des Gerichts ist die 2013 erlassene Genehmigung des Regierungspräsidiums bis heute unvollständig, weil die von der Behörde selbst erkannten nötigen Änderungen des Planfeststellungsantrags und des Planfeststellungsbeschlusses noch immer nicht erfolgt sind. Nötig ist die Anpassung der Pläne und der Genehmigung, weil die Behörde die beantragte Auskiesungsfläche im Rahmen der Genehmigung um rund 15 Hektar reduziert hat“, so Winter. Die Feststellung des Gerichts hat nach Darstellung des BUND-Sprechers „gravierende Folgen für den Kiesabbau“, denn das Regierungspräsidium schließe daraus, „dass derzeit keine Genehmigung zur Rodung weiterer Waldflächen vorliegt“. Damit könne der Sofortvollzug zur Rodung einer Teilfläche von über vier Hektar
Bannwald auch weiterhin – und bis zum Vorliegen des Planergänzungsbescheids – nicht umgesetzt werden. Für den BUND ist die aktuelle Vorgehensweise des RP „eine Form der behördlichen Hilfestellung für das Kiesabbau-Unternehmen“. Denn die Behörde habe nicht nur den Weg des nicht-öffentlichen Verfahrens gewählt, an dem wie erwähnt nur wenige Betroffene – wie Mörfelden-Walldorf, das sich aus Gründen des Trinkwasserschutzes gegen den Kiesabbau wendet, und der BUND – beteiligt werden, sondern ihnen auch nur eine extrem kurze Frist eingeräumt. Beim BUND sind die Unterlagen Winter zufolge am 4. Januar eingegangen, doch die Frist sollte schon am 12. Januar enden. Die Bitte um Verlängerung bis zum 12. Februar sei weitgehend erfolglos geblieben, denn das RP habe nur eine Verlängerung um zwei Tage bis zum 14. Januar gewährt. „Vor allem aus der kurzen Fristsetzung schließen wir, dass das Regierungspräsidium das Ergänzungsverfahren nur pro forma durchführt und den Bannwaldschutz, der dem Wohl der Allgemeinheit dient, längst den Interessen am Kiesabbau unter-
geordnet hat“, kritisiert Herwig Winter. Die Feststellung des Gerichts habe im Übrigen auch gravierende Folgen für die Klage des BUND, betont dessen Vorstandssprecher. Das Verwaltungsgericht habe nämlich deutlich gemacht, dass der unvollständige Planfeststellungsbeschluss die gerichtliche Überprüfung einschränke, erinnert Winter und zitiert aus der Sitzungsniederschrift der Verhandlung: „Dies bedeutet im Ergebnis, dass eine nähere Prüfung der natur- und artenschutzrechtlichen Regelungen nicht möglich ist. Die entsprechende Sachmaterie müsste gegebenenfalls in einem nachfolgenden Planergänzungsverfahren aufgearbeitet werden.“ Da alle BUND-Argumente, die außerhalb des Naturschutzrechts vorgetragen worden waren, die Kammer nicht überzeugten, wies sie die Klage der Naturschützer ab, ließ jedoch die Berufung zu, weil sie eine andere Beurteilung der Materie durch höhere Gerichtsinstanzen nicht ausschließen wollte. Der BUND wird nun die schriftliche Urteilsbegründung abwarten und dann über die nächsten Schritte entscheiden.
„BACKBEAT – DIE BEATLES IN HAMBURG“ lautet der Titel eines Schauspiels, das am Sonntag (31.) ab 20 Uhr in der Stadthalle Langen aufgeführt wird. Darin geht’s um die Anfänge der „Fab Four“, es wird deren dorniger Weg zu Ruhm und Erfolg beschrieben und ein musikalischer Streifzug über die Reeperbahn des Jahres 1960 angetreten, bei dem Titel wie „Love Me Do“ oder „I Saw Her Standing There“ und andere Ohrwürmer der Zeit erklingen. Vorverkaufstickets zu Preisen zwischen 23 und 25,20 Euro sind an der Kasse des Hallenbades, Telefon (06103) 203-455, sowie in den „Mister Travel“-Reisebüros in Langen und Egelsbach erhältlich, an der Abendkasse sind die Karten noch etwas teurer. (hs/Foto: Veranstalter)
Anmelden für einen Flohmarkt rund ums Kind Kinderbekleidung und Spielzeug in der „Villa Kunterbunt“ MÖRFELDEN-WALLDORF. Schon jetzt weisen die Verantwortlichen der unter der Bezeichnung „Villa Kunterbunt“ firmierenden Spielgruppe der Walldorfer katholischen Christkönig-Gemeinde darauf hin, dass am Sonntag (6. März) von 14 bis 16 Uhr in dem „Arche“ betitelten Gemeindehaus, Flug-
Stars für den guten Zweck Zehn Jahre Kinderhospiz in Groß-Gerau GROSS-GERAU. Zehn Jahre ist es her, dass das erste Kinderhospiz Charity-Event in Groß-Gerau stattgefunden hat. Seitdem ist das Musizieren für den guten Zweck zu einer Kultveranstaltung geworden, die weit über die Grenzen Hessens bekannt ist. In diesem Jahr wurde erstmals drei Tage lang gefeiert, dabei zeigten sich nicht nur die mehr als 1.200 Fans, die dem Ruf ihrer Stars gefolgt waren, begeistert, sondern auch Familien mit erkrankten Kindern, die das Konzert als Ehrengäste erleben durften. Im Vordergrund standen dabei die Musik und das Staraufkommen, bei dem vor allem die jungen Fans auf ihre Kosten kamen, waren doch DSDS-Gewinner Daniel Schuhmacher, Youtuber Eren Can Bektas sowie die DSDS-Stars Daniele Negroni oder Benny Kieckhäben live zu erleben. Auch Supertalent-Finalist Alessio Greco und die Künstler von „US5“ gehörten zu den Musikern des Wochenendes. Als Special Guest war Rapper Kay One nach Groß-Gerau gekommen und bewies ein großes Herz für die jungen Fans: „Kinder sind das Wichtigste auf unserer Welt, deshalb hat dieser Auftritt viel Spaß gemacht.“ Zum Abschluss hatte die Band „Crazy Schülers“ um Sängerin Sina Wolf ihren großen Auftritt auf der Bühne. Die 14-Jährige, die selbst unheilbar krank ist und im Rollstuhl sitzt, sagt: „Musik ist wichtig für mich,
und es gibt keinen Tag, an dem ich keine Musik höre.“ Am letzten Tag standen sich beim Menschen-Kicker-Turnier unter anderem Dschungelcamp-König Joey Heindle, Let’s Dance-Star Joelina Drews und viele mehr gegenüber. Der Star des Tages war Luca Hänni, Gewinner von DSDS, der beim Special-Tourkonzert mit brandneuen Songs begeisterte.
Am Ende zeigte sich Sabine Kraft, Geschäftsführerin des Bundesverbands Kinderhospiz (BVKH), mehr als zufrieden mit der Veranstaltung: „Es ist immer wieder schön, strahlende Kinderaugen zu sehen – ganz besonders bei den Kindern, die unheilbar krank sind und für die so eine Veranstaltung ein absolutes Highlight ist.“ (ms/Foto: p)
hafenstraße 24, ein „Rund ums Kind“-Flohmarkt stattfindet. Offeriert werden unter anderem Kinderbekleidung sowie Spielzeug, und für das leibliche Wohl ist auch gesorgt. Schwangere dürfen bereits ab 13.30
Uhr stöbern. Wer etwas verkaufen will, muss 5 Euro zahlen, einen Kuchen mitbringen und sich am Donnerstag (18. Februar) zwischen 9 und 12 Uhr unter Telefon (0176) 26715176 anmelden. (hs)
Rückblick der Feuerwehr MÖRFELDEN-WALLDORF. Die Jahreshauptversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Mörfelden findet am Freitag (29.) ab 20 Uhr im Gerätehaus an der St.-Florian-Straße 3 statt. Auf der Tagesordnung stehen unter anderem zahlreiche Berichte, Beförderungen und Ehrungen. Im Anschluss daran geht an gleicher Stätte die Versammlung des Feuerwehrvereins über die Bühne, in der auch der diesjährige Haushaltsplan vorgestellt wird. (hs)
Für einen vitalen Start ins neue Jahr Vorbeugen mit der richtigen Ernährung (ak). – Diabetes mellitus Typ2, Adipositas, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Gicht haben eines gemeinsam: Sie lassen sich durch eine gezielte Ernährungsumstellung günstig beeinflussen. Familienmitglieder, Freunde oder Arbeitskollegen überschlagen sich oft mit widersprüchlichen Ernährungstipps, die bei diversen Erkrankungen Linderung versprechen. Viele Patienten fühlen sich jedoch durch die Fülle an Ratschlägen verunsichert. Ursula Funke, Präsidentin der Landesapothekerkammer Hessen, empfiehlt Patienten, die ihre Ernährung umstellen wollen, eine kompetente Ernährungsberatung durch den Apotheker. Unterversorgt Von einer Ernährungsberatung profitiert ein breiter Patientenkreis: Zum einen sind es Krebspatienten, Schwangere oder Stillende, die auf einem erhöhten Nährstoffbedarf eingestellt werden müssen. Zum anderen gibt es ältere Menschen, die mangelernährt sind, ohne es zu ahnen. In diesen Fällen können schon einfache Verhaltensänderungen die Lebensqualität deutlich verbessern. Wer von Alters-
diabetes, Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder Gicht betroffen ist, muss seine Lebensgewohnheiten meist grundlegend umstellen. Das fällt leichter, wenn Patienten einen kompetenten Ansprechpartner haben, der sie anleitet und motiviert. Individuelles Programm Vielerorts haben sich Apotheker zum Thema Ernährungsberatung weitergebildet. In der Regel führen Patient und Apotheker ein Erstgespräch, in dem die wichtigsten Informationen erfasst werden. Gewicht, Vorerkrankungen und warum der Patient die Beratung in Anspruch nehmen möchte, werden dann diskret im Beratungszimmer besprochen. Der Patient erhält auch eine genaue Berechnung seines individuellen Kalorienbedarfs. Dazu legen Patienten am besten ein Ernährungstagebuch an. Dieses kann für die Erhebung des tatsächlichen täglichen Kalorienverbrauchs genutzt werden und spiegelt die Essgewohnheiten genauestens wider. Wichtig ist, auch kleine Häppchen zwischendurch zu notieren, denn die summieren sich über den Tag. Auf dieser Basis erhalten Betroffene ein auf
sie und ihre Bedürfnisse angepasstes Programm, das auch Hinweise für die körperliche Betätigung enthalten sollte. Da der Kalorienumsatz auch von der Muskelmasse abhängt, sind je nach Konstitution Sport und moderate Bewegung eine wichtige Unterstützung für einen gesunden Alltag. Ernährungsumstellung kann Erfolge bringen Ein Wechsel der Ernährungsund Lebensgewohnheiten lohnt auch, wenn die Krankheit bereits ausgebrochen ist. Beispielsweise ist bei Gicht eine purinarme Ernährung ratsam, um die Symptome zurückzudrängen. Purine kommen vor allem in Fleisch und Wurst gehäuft vor. Über die Maßen verzehrt können sie die Gicht verstärken. Auch bei verschiedenen Lebensmittelunverträglichkeiten bessert sich das Befinden des Patienten, wenn die auslösenden Nahrungsbestandteile vom Speiseplan gestrichen werden. Wer von Zöliakie betroffen ist, meidet am besten alle glutenhaltigen Lebensmittel. Bei Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Co. hat die so genannte Mittelmeerdiät nachweisbare
Erfolge erzielt. Diät bedeutet hier aber nicht fasten: Frisches Obst, Gemüse und Knoblauch können Patienten reichlich verzehren. Dagegen sollten gesättigte und tierische Fette sowie rotes Fleisch Ausnahmen sein und oft gegen frischen Fisch und Olivenöl ausgetauscht werden. Um die gewünschte Wirkung zu erzielen, empfiehlt es sich, die mediterrane Ernährung dauerhaft in das Leben zu integrieren. Für mehr Vitalität und ein höheres Wohlbefinden im neuen Jahr planen auch viele Gesunde, ihre Ernährung umzustellen. Individuelle Beratung und Unterstützung für dieses Vorhaben erhalten Kranke wie Gesunde beim Apotheker.
Aktuelle DAK-Studie zur Kindergesundheit
7,4 Tage im Krankenhaus (de). Im Jahr 2014 wurden 19,1 Millionen Patientinnen und Patienten stationär im Krankenhaus behandelt, das waren 1,9 Prozent Behandlungsfälle mehr als im Jahr zuvor. Wie das Statistische Bundesamt nach vorläufigen Ergebnissen weiter mitteilt, dauerte der Aufenthalt im Krankenhaus durchschnittlich 7,4 Tage (2013: 7,5 Tage).
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Eltern-Angst: Neurodermitis vor ADHS
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Wurzelbehandlung - den natürlichen Zahn lebenslang erhalten Wenn an einem Zahn eine Karies unbehandelt bleibt und in der Folge Schmerzen auftreten, kann eine bakterielle Entzündung im Inneren des Zahnes dafür verantwortlich sein. Wenn diese Entzündung nicht behandelt wird, stirbt der Zahnnerv ab und die Entzündung kann sich in den Kieferknochen um die Zahnwurzel herum ausbreiten. Aufschluss über die Situation gibt die zahnärztliche Untersuchung und ein Röntgenbild. Im Zahninnern befinden sich Kanäle mit lebendem Gewebe aus Nerven und Blutgefäßen. Ist dieses Gewebe erst einmal entzündet, muss es im Rahmen einer Wurzelbehandlung entfernt werden. Ansonsten ist der Zahn nicht zu erhalten und sollte gezogen werden, denn aus dem abgestorbenen Gewebe können Bakterien und giftige Zerfallsprodukte in die Blutbahn gelangen. Hierdurch kommt es zu einer Beeinträchtigung des Immunsystems und auch das Herz-Kreislaufsystem kann Schaden nehmen. Die Qualität der Ausführung der Wurzelbehandlung ist dabei entscheidend für den Erfolg. In unserer spezialisierten Zahnarztpraxis verwenden wir die modernsten Methoden und umfangreiche Spezialausrüstung in punkto Aufbereitung und Fülltechnik. Wir verwenden Kofferdam, ein schützendes Gummituch um den Zahn. Damit verringern wir während der Behandlung den Bakterienkontakt auf ein Minimum. Ebenfalls unterstützt ein optisches Vergrößerungssystem wie eine Lupe oder ein Operationsmikroskop die Genauigkeit der Behandlung. Nach örtlicher Betäubung werden die fadendünnen Kanäle einschließlich ihrer Verästelungen aufgesucht und mit feinen Instrumenten und desinfizierenden Spülungen sorgfältig gereinigt. Erst wenn die Kanäle bestmöglich gereinigt sind, werden sie mit einem biokompatiblen Naturmaterial (Guttapercha) sorgfältig gefüllt und der Zahn mittels einer bakteriendichten Füllung verschlossen. Dieses Vorgehen bei der Wurzelbehandlung erfordert einen sehr viel höheren Zeit-, Materialund Geräteeinsatz als konventionelle Methoden. Frau Bernhard hat hierzu bei der Landeszahnärztekammer Hessen eine Spezialausbildung der Endodontie absolviert und verfügt schon über mehr als 20 Jahre Erfahrung im Bereich Endodontie. In unserer spezialisierten Praxis haben wir die optimalen Voraussetzungen, dass Sie Ihren eigenen Zahn noch viele Jahre ohne Komplikationen behalten können. Frau Bernhard und Ihr Team beraten Sie gerne und freuen sich auf Ihren Besuch!
(ak). Eltern in Deutschland fürchten sich am meisten vor der Diagnose Neurodermitis. 27 Prozent der Mütter und Väter haben Angst vor dieser Hauterkrankung ihrer Kinder. Dagegen verliert die so genannten „Zappelphilipp“-Diagnose ADHS deutlich ihren Schrecken. Das zeigt eine aktuelle DAK-Elternstudie zur Kindergesundheit. Auch bei Asthma und Diabetes gingen die Befürchtungen zurück. Insgesamt schätzen die Eltern derzeit die Gesundheit ihrer Kinder besser ein als 2008. Für die repräsentative Studie „Kindergesundheit 2015“ befragte das Forsa-Institut bundesweit 1.004 Eltern mit mindestens einem Kind bis sechs Jahre. 95 Prozent der Mütter und Väter schätzen die Gesundheit ihres Kindes insgesamt als „sehr gut“ oder „gut“ ein. Nur sehr wenige Eltern (drei Prozent) geben an, dass die gesundheitlichen Probleme ihrer Kinder den Alltag sehr beeinträchtigen. Jeder fünfte Befragte sieht den Alltag „etwas erschwert“. Die Angst vor dem Aufmerksamkeitsdefizitsyndrom (ADHS) ging im Vergleich zu 2008 von 44 Prozent auf 20 Prozent deutlich zurück. Diese Diagnose rutschte damit in der Liste der meist gefürchteten Erkrankungen vom ersten auf den vierten Platz. Eltern zwischen 35 und 39 Jahren hatten mit 17 Prozent die geringste Sorge vor der „Zappelphilipp“-Diagnose. „Es ist gut, das Thema ADHS nicht zu dra-
Selbstmedikation statt Beratung (ha). Nicht jede Magen-DarmErkrankung ist für die Selbstmedikation geeignet. Hierauf verweist Mira Sellheim, Patientenbeauftragte des Hessischen Apothekerverbandes. Ein Drittel (37 Prozent) aller Betroffenen behandelt Sodbrennen mit rezeptfreien Medikamenten, ohne vorher einen Arzt konsultiert zu haben. Bei Magenschmerzen und Durchfall vertraut jeder Vierte auf die Selbstmedikation. Gut die Hälfte aller Patienten mit diesen Verdauungsstörungen unternimmt nichts oder wendet Hausmittel an. Zu diesen Ergebnissen kommt eine forsa-Umfrage im Auftrag der Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände bei 3.200 Bundesbürgern ab 18 Jahren. „Nicht für jeden Patienten ist das gleiche Medikament optimal. Deshalb kommt der unabhängigen und individuellen Beratung der Apothekerin oder des Apothekers ein besonderer Stellenwert zu“, betont Sellheim.
matisieren“, sagt Ärztin Elisabeth Thomas. „Dennoch kommt es jetzt beim Schulstart wieder häufiger zur Sprache.“ Die Medizinerin rät Eltern, mit dem Kinderarzt offen über Befürchtungen und mögliche Hilfsangebote zu reden. Anders ist laut Studie die Entwicklung bei Neurodermitis: Mehr als ein Viertel aller Eltern (27 Prozent) hat Angst davor, ihr Kind könnte diese Hauterkrankung bekommen. Neurodermitis ist damit die meist gefürchtete Erkrankung. Asthma und Diabetes liegen mit 25 und 23 Prozent auf den folgenden Plätzen. Im Vergleich zu 2008
gingen die Befürchtungen hier aber deutlich zurück. Dagegen nahm die Angst vor Zahnproblemen zu. Das Forsa-Institut befragte die Eltern auch nach aktuellen Erkrankungen. Demnach machen die Atemwege 30 Prozent der Kinder immer wieder zu schaffen, gefolgt von Hauterkrankungen (15 Prozent) und Erkrankungen der Ohren (10 Prozent). Erfreulich: 45 Prozent der Eltern gaben an, dass ihre Kinder keine akuten gesundheitlichen Beschwerden haben. Im Jahr 2008 erklärten dies nur 36 Prozent der Befragten. (Foto: dak)
400 Euro extra für Versicherte
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Das neue Gesundheitskonto der AOK Hessen
Dreieich (PR) – Weisheitszahn gezogen – Kind glücklich, dank Lachgas bezahlt von der AOK Hessen. Normalerweise ist diese Form der Sedierung keine Kassenleistung, aber das neue Gesundheitskonto macht es möglich. Für jeden Versicherten stehen 400 Euro jährlich für Extra-Leistungen – auch für Osteopathie, Homöopathie und Reiseschutzimpfungen – zur Verfügung. Was es noch nie gab: Die Krebsvorsorge wird deutlich nach vorne verlegt. „Nun können auch Mittzwanziger zum Check-up und somit auf Nummer sicher gehen“, meint Karlo Löbig, AOK-Chef für die Regionen Rodgau und Dreieich. Mit dem Gesundheitskonto könne eine vierköpfige Familie 1.600 Euro pro Jahr in Gesundheitsleistungen investieren, die vom Katalog der gesetzlichen Krankenversicherung normalerweise ausgeschlossen sind. “Wir wollen durch diese Offensive noch mehr neue Kunden für uns gewinnen“, ergänzt Löbig. Aktuell sind bei der Ge-
sundheitskasse 1,56 Mio. Menschen versichert – diese Zahl steigt seit Jahren kontinuierlich an. Auch wer mitten im Jahr zur AOK Hessen wechselt, hat seine 400 Euro sicher, der Betrag wird unterjährig nicht gekürzt. Daran sind keinerlei Bedingungen geknüpft. Die Inanspruchnahme kann sofort erfolgen. Je Extra-Leistung wurde eine Obergrenze definiert. So können pro Person und pro Kalenderjahr für Osteopathie 150 Euro übernommen werden. Für Reiseschutzimpfungen stehen sogar 200 Euro zur Verfügung, und eine ho-möopathische Behandlung bei einem zugelassenen Arzt und entsprechenden Arzneimitteln darf auch schon mal 240 Euro kosten. Der Check-up 35 müsste jetzt streng genommen in Check-up 25 umbenannt werden, ist somit schon zehn Jahre früher möglich. Das Hautkrebs-Screening können sogar 18-jährige nutzen. Das ist vor allem bei Vorerkrankungen in der Familie sinnvoll.
MÖRFELDEN-WALLDORF
Dreieich-Zeitung Nr. 4 H
Auswege aus der „Noten-Falle“ Tag der offenen Tür beim Studienkreis MÖRFELDEN-WALLDORF. Der bevorstehenden Vergabe der Halbjahreszeugnisse blickt so mancher Schüler mit eher gemischten Gefühlen entgegen. Denn wenn die Zensuren nicht den eigenen Erwartungen (und vor allem jenen der Eltern) nicht entsprechen und somit möglicherweise die Versetzung gefährdet ist, kann der Familienfrieden nachhaltig gefährdet sein. In solchen Fällen kann Nachhilfe der Ausweg aus der „Noten-Falle“ sein, wie sie beispielsweise der „Studienkreis Mörfelden-Walldorf“ offeriert. Wer sich mit dessen Angeboten näher vertraut machen will, hat dazu am Samstag (30.) Gelegenheit, denn dann steigt in der an der Bürgermeister-KlinglerStraße 23 A gelegenen Einrichtung von 10 bis 14 Uhr ein „Tag der offenen Tür“. Dabei erhalten interessierte Schüler und Eltern nicht nur ei-
Skat-Turnier im „KuBa“ MÖRFELDEN-WALLDORF. Kontra! Re! Bock! – Diese und weitere „reizende“ Begriffe werden am Samstag (30.) ab 14 Uhr durch den Mörfelder „Kulturbahnhof“, Bahnhofstraße 38, schwirren, denn dann geht dort ein Skat-Turnier über die Bühne. Gespielt werden laut Ankündigung zwei Runden à 27 Spiele an 3er-Tischen nach DSKV-Regeln, und zu gewinnen gibt’s „für jeden Teilnehmer wunderbare Sachpreise“. Für das leibliche Wohl ist gesorgt, die Teilnahme kostet für Erwachsene 10 und für Schüler 5 Euro. Anmeldungen sind unter der Rufnummer (06105) 21827 möglich, man kann allerdings auch einfach um 14 Uhr vor Ort sein. (hs)
ne individuelle und persönliche Beratung, sondern auch – solange der Vorrat reicht – den 48 Seiten starken, kostenlosen Lernratgeber „Notenziele erreichen!“. In selbigem finden sich Antworten auf Fragen wie: „Wo steht mein Kind?“, „Wo liegen seine Stärken und Schwächen?“, „Wie kann ich mein Kind zu Hause unterstützen?“ „Wieviel Hilfe ist sinnvoll?“ oder auch „Wie finde ich die passende Nachhilfe?“. Wer an diesem Tag keine Zeit hat, kann die Beratungswoche des Studienkreises nutzen, die vom 1. bis 5. Februar über die Bühne geht. „Gerne ermitteln wir gemeinsam mit Eltern und Schülern, welche Art der Lernunterstützung für das jeweilige Kind optimal wäre“, betont Studienkreis-Leiterin Martina Schmidt-Jung. „So kann die Zeit bis zum Schuljahresende sinnvoll genutzt werden, und es entsteht keine Panik kurz vor den Sommerferien.“ Weitere Infos gibt’s unter Telefon (06105) 207774 und im Internet (www.studienkreis.de/moerfeldenwalldorf.html) erhältlich. (hs)
TGS-Wanderung nach Kelkheim MÖRFELDEN-WALLDORF. Die Wander-Abteilung der TGS Walldorf veranstaltet am Sonntag (31.) eine Winterwanderung, die von Hofheim nach Kelkheim führt und zwischendrin eine Einkehr beinhaltet. Es kann zwischen zwei Varianten (acht oder 15 Kilometer lang) gewählt werden, auf jeden Fall seien bei der Wanderung aber Stöcke angebracht, heißt es. Treffpunkt ist um 9.10 Uhr am Walldorfer Bahnhof, weitere Infos erteilt Ursel Dechant unter Telefon (06105) 42071. (hs)
Donnerstag, 28. Januar 2016
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Harmonikas zum Testen
Offene Türen in Gesprächskreis Suttner-Schule für Pflegende
LANGEN. Der örtliche Harmonika-Spielring offeriert ab Dienstag (2. Februar) wieder vierwöchige „Schnupperseminare“ für Kinder im Alter ab sechs Jahren, die dienstags und freitags jeweils ab 17 Uhr stattfinden. Für Mädchen und Jungen im Alter ab vier Jahren startet am Montag (1. Februar) um 15 Uhr ein „Schnupperkurs Melodica“. Und Anfängerseminare für Erwachsene in Akkordeon oder der Steirischen Harmonika laufen ab Freitag (5. Februar) jeweils ab 17 beziehungsweise 18 Uhr. Alle Offerten gehen im Kulturhaus „Altes Amtsgericht“ über die Bühne und kosten inklusive Leihinstrumente 25 Euro. Anmerldungen sind unter Telefon (06103) 977968 oder per EMail (vorstand@hsl-langen.de) erforderlich. (hs)
MÖRFELDEN-WALLDORF. Der diesjährige „Tag der offenen Tür“ der Bertha-von-Suttner-Schule, der vor allem für Viertklässler und deren Eltern gedacht ist, findet am Samstag (30.) von 10 bis 13 Uhr statt. Dabei können die Besucher in den Räumen der 5. und 6. Klassen in diverse Unterrichtsfächer „hineinschnuppern“. Unter anderem soll mit Versuchen zur sinnlichen Wahrnehmung sowie mit chemischen Experimenten der Forschergeist der jungen Gäste geweckt werden. Zudem kann man sich über Auslandspraktika, Sprachkurse, das Ganztagsangebot sowie die Förderung von Hochbegabten informieren. Schulelternbeirat, Förderverein, Schülervertretung und Schulleitung machen ebenfalls auf ihre jeweiligen Aktivitäten aufmerksam. (hs)
Zirkus gastiert in Egelsbach EGELSBACH. Der Zirkus „Ernst Renz“ gastiert von Donnerstag (28.) bis einschließlich Sonntag (7. Februar) täglich ab 15.30 Uhr (sonntags ab 14 Uhr, am Dienstag und Mittwoch sind keine Vorstellung) mit seinem Programm „Manegenparade für die Familie“ auf dem Freigelände an der Ecke Marie-Curie-/ Theodor-Heuss-Straße. Geboten wird unter anderem Luftartistik, Jonglage sowie „Freiheitsdressur“ mit zwei Steppenkamelen und Araberhengsten. Die Donnerstage firmieren als „Kindertage“, an denen der Nachwuchs auf allen Plätzen 5 Euro zahlt, während die Sonntage als Familientage gelten, sodass Erwachsene nur Kinderpreise berappen müssen. Weitere Infos gibt’s im Internet (www.CircusErnst-Renz.de). (hs)
„RÜDEN HABEN KURZE BEINE“ lautet der Titel einer dem Vernehmen nach „irrwitzigen Leseshow“, die Tim Boltz am Samstag (13. Februar) ab 20 Uhr im Bürgerhaus Mörfelden, Westendstraße 60, präsentiert. Der Literatur-Comedian wird dabei erläutern, warum Männer schlechte Lügner sind und Frauen daran Schuld haben. Laut Ankündigung wird der Bestseller-Autor „neben urkomischen Passagen aus seinen Romanen auch eigens für dieses Programm neu geschriebene Texte und Gedichte“ zum Besten geben. Weiter heißt es: „Boltz schlüpft stimmlich und schauspielerisch in die skurrilsten Charaktere und spricht schonungslos das aus, was wir alle kennen und doch nie zugeben wollen.“ Musikalisch umrahmt wird das Ganze von Corinna Fuhrmann (Klavier). Tickets sind ab 14,40 Euro erhältlich. (hs/Foto: Angela Kropp)
Letzte Sitzung vor der Wahl
Zuschüsse bald beantragen
MÖRFELDEN-WALLDORF. Die letzte Sitzung des Stadtparlaments in dieser Legislaturperiode findet am Dienstag (2. Februar) ab 18.30 Uhr im Walldorfer Rathaus, Flughafenstraße 37, statt. Dabei stehen unter anderem das energetische Quartierskonzept für Teile Walldorfs, das Solarförderprogramm 2020 und diverse Anträge der DKP/LL auf der Tagesordnung. (hs)
MÖRFELDEN-WALLDORF. Vereine, die in diesem Jahr in den Genuss eines städtischen Zuschusses kommen möchten, müssen die dafür nötigen Anträge inklusive der für die Berechnung einer Förderung erforderlichen Unterlagen bis zum 4. März beim Sport- und Kulturamt im Rathaus Mörfelden, Westendstraße 8, einreichen. Weitere Infos gibt’s unter Telefon (06105) 938-209. (hs)
MÖRFELDEN-WALLDORF. Das nächste Treffen des Gesprächskreises für pflegende Angehörige von Menschen mit Demenz findet am Montag (1. Februar) ab 14.30 Uhr im Raum des Vereins „Generationenhilfe Mörfelden-Walldorf“, Langgasse 46, statt. Dort besteht für Betroffene die Möglichkeit, sich mit Menschen auszutauschen, die sich in einer ähnlich belastenden Situation befinden. Zudem stehen Mitarbeiterinnen der städtischen Fachstelle „Altenhilfe“ mit Infos über das Krankheitsbild sowie Hilfsangebote und Unterstützungsmöglichkeiten oder auch Tipps zum Umgang mit erkrankten Personen sowie für die Bewältigung des Alltags als Gesprächspartner zur Verfügung. Weitere Auskünfte gibt’s unter Telefon (06105) 938-945. (hs)
Nur für kurze Zeit:
Der Media Markt in Egelsbach belohnt die Anschaffung neuer TVs und Haushaltsgroßgeräte Egelsbach, der 27.01.2016: Seit Jahren kennt die Entwicklung der Strompreise nur eine Richtung: nach oben. Auch wenn sich das Wachstum in diesem Jahr verlangsamt, bleiben sie auf einem Niveau, das empfindliche Lücken in die Haushaltskasse schlägt – vor allem dann, wenn man noch ältere Fernseher, Kühlschränke oder andere Haushaltsgeräte in Gebrauch hat. Kluge Rechner sollten sich daher jetzt aufmachen und die Vorteile der aktuellen Energiesparaktion des Media Markts in Egelsbach nutzen. Beim Kauf von Neugeräten gibt es vom 28. Januar bis zum 2. Februar 2016 wertvolle Prämien in Form von Geschenkkarten. Strom bleibt auch im Jahr 2016 ein kostbares Gut. Die Verbraucher prüfen daher ihre Stromrechnung immer kritischer. Außer der Suche nach dem günstigsten Anbieter empfiehlt es sich, auch einmal den häuslichen Gerätepark unter die Lupe zu nehmen. Denn betagte Elektroprodukte erweisen sich in aller Regel als wahre Stromfresser. Dabei ist Stromverschwendung überhaupt nicht nötig. „Energiespartechnologien wurden in den letzten Jahren enorm weiterentwickelt. Viele Hersteller rüsten ihre Produkte heute so energieeffizient aus, dass diese praktisch nur noch am Stromnetz nippen“, bringt es Michael Cyrus, Geschäftsführer des Media Markts in Egelsbach, salopp auf den Punkt. Vor allem die aktuellen Spitzenmodelle der
führenden Marken sind Wunderwerke der Effizienz, wovon man sich in den Abteilungen TV und Weiße Ware überzeugen kann.
Geschenkkarten über 50 oder 100 Euro beim Neukauf Um seine Kunden auf den Geschmack von energieeffizienten Geräten zu bringen, hat sich der Media Markt in Egelsbach zum Jahresanfang etwas Feines ausgedacht. Beim Kauf von neuen Fernsehern und Haushaltsgroßgeräten erhalten sie wertvolle Geschenkkarten: 50 Euro, wenn der Kaufpreis des Neugeräts mindestens 399 Euro
beträgt, und 100 Euro ab einem Kaufpreis von 999 Euro. Die Geschenkkarten können dann schon beim nächsten Einkauf eingelöst werden. „Mit unserer Aktion spart man doppelt – einmal sofort bei der Anschaffung und langfristig durch den erheblich geringeren Stromverbrauch“, betont der Geschäftsführer. Das sind wohl unschlagbare Argumente. Und wer noch mehr über das Energiesparen wissen will, wendet sich am besten an die Fachberater des Elektronikmarkts. Die sparen selbst auch – nur nicht mit nützlichen Tipps. Aufkleber zur Effizienzklasse beachten Beim Neukauf ist vor allem zu empfehlen, die Aufkleber mit den Angaben zur Energieeffizienz zu beachten, die Media Markt bei sämtlichen Fernseh- und Haushaltsgeräten deutlich sichtbar anbringt. Diese Angaben dienen zur herstellerneutralen Orientierung. „Da man nicht jedes Jahr etwa einen neuen Kühlschrank kauft, sondern eine langfristige Anschaffung tätigt, ist es ratsam, sich für Geräte der höchsten Effizienzklassen zu entscheiden. Damit ist man in Zukunft bei Strompreiserhöhungen am besten gewappnet“, rät Michael Cyrus. Diese Empfehlung gilt außer für Fernseher und Haushaltsgeräte übrigens auch für viele andere Artikel.
6 Donnerstag, 28. Januar 2016 Wir verlosen 3 x 2 Tickets für:
REGIONALES
FWG warnt vor Eigentor
Faschingsmarkt
Sportanlagenschließung „Unsinn“, Gutachten „überflüssig“
DREIEICH. Wegen des traditionellen Faschingsmarktes am Bürgerhaus in Sprendlingen kann die Bushaltestelle „Sprendlingen-Bürgerhaus“ (Fichtestraße) in Fahrtrichtung Flughafen und Berliner Ring vom 2. bis einschließlich 10. Februar nicht genutzt werden. Es wird nach Angaben der Stadtverwaltung eine Ersatzhaltestelle direkt an der Fichtestraße eingerichtet. (jh)
Von Von Klaus Günter Schmidt
Ingo Appelt: „Besser...ist besser!“ Der Wanderprediger ist zurück: „In Besser...ist besser!“ geht es darum, die Männer immer wieder neu auf das Leben einzustellen. So ist das Programm auch eine Art „Männer-Verbesserungs-Comedy“. Getreu seinem Motto „Ganz ohne Sauereien geht’s nicht“, fasst Appelt ungehemmt Themen an, die andere beschämt links liegen lassen: Er findet überraschend simple Lösungen für die kompliziertesten Probleme, nimmt die schrägsten Trends unter die Lupe und die lächerlichsten Stars auf die Schippe. Auf die größten Fragen und Ungereimtheiten des Alltags bietet der Comedyrüpel zwei Stunden lang klare Antworten. Und er hat für alle Fans am Freitag, 19. Februar, ab 20 Uhr in der Neu-Isenburger Hugenottenhalle auch noch eine Überraschung im Gepäck: Die Highlights aus den letzten Jahren. Tickets kosten 28,55 Euro an den bekannten Stellen. (mi/Foto: roth)
Wer zwei Karten gewinnen möchte, schickt bis Montag, 8. Februar, eine Postkarte an die Günther Medien GmbH, Stichwort „Appelt“, Ferdinand-Porsche-Ring 17, 63110 Rodgau, oder ein Fax an die Nummer (06106) 28390-12 oder eine Mail an die Adresse verlosung@dreieich-zeitung.de. Bitte Rufnummer (tagsüber!) und Stichwort nicht vergessen!
Dreieich-Zeitung Nr. 4 H
DREIEICH. Neues Jahr, altes Leid: Auch nach monatelangem Tohuwabohu ist das Thema „Sportplatznutzungsgebühr“ nicht vom Tisch und wird Magistrat, Stadtparlament und Vereine in Dreieich weiter beschäftigen. Voraussichtlich im März – noch vor Ostern, aber wohl erst nach der Kommunalwahl am 6. März – wird die Verwaltungsspitze das Gutachten präsentieren, das Aufschluss geben soll über den Bedarf an Sportplätzen für die Fußballer. Vom Ergebnis der externen Prüfung durch die in Kaiserslautern ansässige Gesellschaft für Landschaftsanalyse und Umweltbewertung (LAUB) hängt ab, ob die ein oder andere der sieben städtischen Sportanlagen geschlossen wird. Auf diesem Weg könnten die Vereine bei den heftig umstrittenen Nutzungsgebühren entlastet werden, die ihnen als Beitrag zur Konsolidierung des städtischen Haushalts aufgebürdet worden sind. Immerhin ließen sich durch die Schließung eines Platzes jähr-
lich rund 60.000 Euro Unterhaltungskosten sparen. Nach Auffassung der Freien Wähler wirft der Magistrat Geld zum Fenster hinaus. „Wieder mal ein überflüssiges Gutachten, das viel Geld kostet“, schimpft der FWG-Vorsitzende Holger Gros: „Die mit der Prüfung verfolgte Zielsetzung ist ein Schritt in die falsche Richtung. Es besteht nicht geringste Notwendigkeit, irgendeine der städtischen Sportanlagen zu schließen.“ Gros gibt sich schon ganz als Wahlkämpfer: „Wir haben in der laufenden Wahlperiode verhindert, dass eines unserer beiden Bäder geschlossen wird. Wir werden in der nächsten Wahlperiode verhindern, dass auch nur eine einzige Sportanlage geschlossen wird.“ Freie Wähler fordern Abschaffung der Gebühr Sein Vorstandskollege Klaus Vetzberger, als bekennender Anhänger von Eintracht Frankfurt so etwas wie der Fußballexperte bei den Freien Wählern in Dreieich, warnt vor einem kapitalen Eigentor. „Wir soll-
ten froh sein, dass wir in jedem Stadtteil mit städtischen Sportanlagen gut versorgt sind. Diese Infrastruktur mit gutachterlicher Hilfe abbauen zu wollen ist Unsinn.“ Dabei verweist er auch auf die Vielzahl junger Flüchtlinge, die integriert müssen. „Der Fußball, in den arabischen Ländern die Sportart Nummer eins, kann hierbei einen wesentlichen Beitrag leisten. Aber dafür benötigen wir auch ausreichend Sportplätze.“ Gros und Vetzberger sind sich zudem einig, „dass die Sportplatznutzungsgebühren unverzüglich abgeschafft werden müssen“. Dies werde die erste Initiative der FWG nach der Kommunalwahl sein, kündigen sie an. „Das ganze System der Nutzungsgebühren hat als alleinige Geschäftsgrundlage die Sponsoring-Mittel der Dreieich Sportstätten Betriebsund Marketing GmbH (DSBM). Mit der Konzentration des Sponsorings auf den SC Hessen Dreieich ab 2015 ist diese Grundlage weggebrochen. Die DSBM fördert mit viel Geld den SC Hessen, die übrigen Vereine lässt sie verhungern“, sagt Vetzberger und wundert sich, „dass die Kommunalpolitik immer noch nicht begriffen hat, dass es für die Sportplatznutzungsgebühren keine Geschäftsgrundlage mehr gibt“. Vetzbergers Appell: „Lasst den SC Hessen Dreieich mit Hilfe der DSBM seinen Weg gehen und lasst die übrigen Vereine mit städtischer Förderung ihren Weg gehen.“ Die Freien Wähler bekräftigen ihre Forderung, die Schlüsselgewalt für die städtischen Sportanlagen den Vereinen zu übertragen und sie für die Unterhaltung mit einem „auskömmli-
chen Budget“ auszustatten. Auch fordern sie ein mittelfristiges Investitionsprogramm zur Sanierung der Funktionsgebäude. So könnten insbesondere die Energiekosten deutlich gesenkt werden. „Schlüssel mit Budget - das ist unser Gegenentwurf zu dem jetzigen maroden System“, betont der Dreieicher FWG-Vorsitzende Gros.
in Dreieich
ZUHAUSE GESUCHT Dackel-Mix im Doppelpack „Artgerecht“: Vermittlung auch getrennt möglich DREIEICH. „Herrchen und/oder Frauchen gesucht“ heißt es wieder beim Verein „Artgerecht Tierschutz“. Die Brüder Maxi (oben) und Ben (unten) wurden im November 2013 geboren. Die Familie in ihrer bisherigen Bleibe konnte die beiden Hunde nach Vereinsangaben aus privaten Gründen nicht behalten. Die Vierbeiner sind kastriert, geimpft, gechipt und entwurmt. Eine Vermittlung ist auch getrennt möglich, in beiden Fällen gilt: „Für den jungen Dackel-Mix wünschen wir uns einen aktiven Haushalt, viel Kontakt zu Artgenossen und er braucht eine sichere und konsequente Führung.“ Wer mehr über die Vierbeiner und ihre individuellen Eigenheiten erfahren möchte, der kann unter der Rufnummer (06103) 2002780 oder via E-Mail an katrin.rose@artgerecht-tierschutz.com Kontakt aufnehmen. (jh/Foto: Heinritz)
V E R A N S TA LT U N G S KA L E N D E R
Dreieich-Zeitung Nr. 4 B C H
DO
28. Januar
Langen • Café Beans, 20 Uhr, Der Ramschladen (Eintritt frei) • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Timo Wopp: Moral - eine Laune der Kultur (20,80 €) Mörfelden-Walldorf • KulturBahnhof, 15 Uhr, Der kleine König und sein Pferd Grete (ab 3; 5 €) Dreieich • Städtische Galerie, Sprendl., 20 Uhr, Richie Arndt: Train Stories (10 €) Dietzenbach • Stadtbücherei, 19.30 Uhr, Die Entwicklung der Portraitmalerei: Der Mensch wird bildwürdig – Vortrag (Eintritt frei) Heusenstamm • Hinteres Schlösschen, 19.30 Uhr, Jan Costin Wagner: Sonnenspiegelung (8 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Shirley Valentine... (16 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Billy and the Fendermen (10 €) Offenbach • Broken Dreams Club, 20.30 Uhr, Amy (5 €) • Hafen 2, 19.30 Uhr, Hafenkino auf Arabisch: Theeb • Ledermuseum, 11/16 Uhr, Last Exit Offenbach - MultiArtTheater (3 €) Darmstadt • Staatstheater, Ks, 20 Uhr, #Vielleicht Liebe Vielleicht# • Centralstation, 20 Uhr, Heinz Ratz und Strom & Wasser (13,90/15 €) Frankfurt • Schauspiel, Ks, 20 Uhr, George Kaplan • Alte Oper, MS, 20 Uhr, Mitsuko Uchida, Klavier, Solisten Mozart, Schumann (29 - 62 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Donots, Smile, Burn (25/30 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Sabine Fischmann & Ali Neander: Pappsatt (15 €) • Jahrhunderthalle, 19.30 Uhr, Kastelruther Spatzen (44,90 61,90 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, The Music Of Lennie Tristano and more (12 €) • Romanfabrik, 20 Uhr, Eric Plandé - Carla Bley-Projekt (JIF; 15 €) • Zoom, 21 Uhr, Buddy Buxbaum & Die Haudruffcats (16 €) • Int. Theater, 20 Uhr, Romeo and Juliet (19/22 €) • Die Käs, 20 Uhr, Michael Quast, Philipp Mosetter: Verrat, Verrat... (25,10 €) • Holzhausenschlösschen, 19.30 Uhr, Jo van Nelsen: Die Schlangendame - Grammophon-Lesung (12,20 - 28,70 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Mainfelt (17,50 €) Bad Homburg • Englische Kirche, 20 Uhr, Violons Barbares (16 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Evi & Das Tier: Let’s Burlesque Groß-Gerau • Landratsamt, Georg-BüchnerSaal, 19 Uhr, Norway.Today (8/10 €) Hanau • Culture Club, 20 Uhr, Stefan Jürgens: Alles immer möglich (28,50 €) Mannheim • Alte Seilerei, 20 Uhr, Megaherz, Erdling (23 €) Niedernhausen • Rhein-Main-Theater, 20 Uhr, Ralf Schmitz: Aus dem Häuschen (24,20 - 34,10 €)
FR
29. Januar
Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Dr. med. vet. Christiane Eidebenz Klinische Diagnostik Intensivtherapie, Chirurgie Hunde, Katzen, Kaninchen Ober-Roden, Senefelderstr. 10 Telefon (06074) 92 20 31
Mundstuhl: Mütze-Glatze! Simply The Pest (28,50 €) • Kulturhaus Altes Amtsgericht, 19.30 Uhr, Prof. Frank Oppermann: Hilfe, mein Haus ist ein Denkmal! - Vortrag (3 €) Egelsbach • Naturfreundehaus, 20 Uhr, Reinhold Werner: Unser Sterzbach - Wasser seit Jahrhunderten - Diavortrag (Eintritt frei) Mörfelden-Walldorf • KulturBahnhof, 20 Uhr, From Atoa, Lucky Boat X (8 €) Dreieich • Städtische Galerie, Sprendl., 20 Uhr, Richie Arndt: Train Stories - Autorenlesung (7 €) Neu-Isenburg • Äppelwoitheater, 20 Uhr, Ei, Ei, Ei, Ei, die Gaaß ist weg (19,50 €) Dietzenbach • Thesa, 20.02 Uhr, Brennnessel...Satire HellAaf (15 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Klassentreffen (16 €) Obertshausen • Bürgerhaus Hausen, 20 Uhr, Matthias Brodowy: Kopfsalat (14/16 €) Offenbach • Hafen 2, 20 Uhr, Kino: Der Sohn der Anderen (6 €) • t-raum, 20 Uhr, theater curioso: Kunst (15 €) • Haus der Stadtgeschichte, 15 Uhr, Vergessene UFA-Stars Filmvortrag (5 €) Darmstadt • Staatstheater, KH, 19.30 Uhr, Die Präsidentinnen; Ks, 12 Uhr, #Vielleicht Liebe Vielleicht#, Bar, 20 Uhr, Kleine Zweifel • 21 Uhr, Nacht der Clubs: Centralstation: The Busters, General Motors, 23.30 Uhr, Le Very; Theater im Pädagog: 22.30 Uhr, Dirty Flamingos, Florian H.; LaLucha: 22 Uhr, Branko Slava Superband; Ponyhof: 0 Uhr, Franken, Daddy Bahrain; Galerie Kurzweil: 0.30 Uhr, Erdbeerschnitzel; Herkules: 0 Uhr, Uppercut Soundsystem (8/11 €; inkl. Shuttle-Service) • Jazzinstitut, 20.30 Uhr, Jam Session (Eintritt frei) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Clajo Herrmann: Männer schweigen wortlos (18,60/19 €) • Theater Moller Haus, 20 Uhr, Christian Wirmer: Leiden Lieben Lachen (13 €) Frankfurt • Oper, 19 Uhr, Lucia di Lammermoor (13 - 82 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Schuld und Sühne; Ks, 20 Uhr, George Kaplan • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Die große Verdi-Nacht (41,95 - 63 €) • Batschkapp, 20 Uhr, WFRKS (8/12 €) • Club Voltaire, 20.30 Uhr, Erdmann, Rohrer, Möbus, Courtois (JIF; 12 €) • Festhalle, 20 Uhr, Kerners Kochshow (38,75 €) • Int. Theater, 20 Uhr, Naran (23/26 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Sascha Grammel: Ich find’s lustig (36 - 41 €) • Gibson, 19.30 Uhr, The Game (35,70 €) • Nachtleben, 20 Uhr, Born, Montez & Samson Jones, Vega (10 €) • Zoom, 20 Uhr, Angel Haze (20 €) • Die Käs, 20 Uhr, Margie Kinski: Ich bin so wild nach Deinem Erbeerpudding (25,10 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Hennes Bender: Klein/Laut • Papageno Theater, 19.30 Uhr, Zauber der Operette (21,50 24,50 €) • Theater Alte Brücke, 19.30 Uhr, Chansons En Route Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Alfred Mittermeier: Extrawurst ist aus! (19/20 €) • Colos-Saal, 20 Uhr, IQ (24,10 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Rebelmonster Mannheim
KALLI KALIMA’S LONG WINDING ROAD kommen am 30. Januar die Bessunger Knabenschule nach Darmstadt - einen Tag nach dem Erscheinen ihres Debütalbums. (Foto: va)
• Capitol, 20 Uhr, Rene Marik: ZeHage! Best of+X Oberursel • Musikhalle Portstraße, 20.30 Uhr, NewcomerTV-Nacht: Audiophyle, Empire Hurricane, The Electric Soup, Soliloquy (2 €)
SA
30. Januar
Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Des Teufels General (23 - 25,20 €) Neu-Isenburg • Treffpunkt, 20.30 Uhr, The Streamers Dietzenbach • Bürgerhaus, 18 Uhr, Stephanie Miceli zum 50.: Vocalive, Vocomotion, LadyLike, Hot’n’ Spicy, Celebration (19,70 €) Rodgau • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Rudi & Friends (10/12 €) Mühlheim • Ev. Gemeindehaus, Büttnerstr., 20 Uhr, Pretty Lies Light Offenbach • Capitol, 20 Uhr, Mundstuhl: Mütze-Glatze! Simply The Pest • Wiener Hof, 20.30 Uhr, Kai Strauss & The Electric Blues Allstars (15 €) • Hafen 2, 20 Uhr, Kino: Die unerschütterliche Liebe der Suzanne (6 €), 21.45 Uhr, Bird On The Wire (7/9 €) • t-raum, 20 Uhr, theater curioso: Kunst (15 €) • Vhs, 19.30 Uhr, Bretter, die die Welt bedeuten: Currywurst mit Pommes - Komödie • Ohne Worte, 20 Uhr, O.W. groovt: DJ Randy (Eintritt frei) • Kunstverein im KOMM, 18 Uhr, Dipl.-Meteorologe Gerhard Lux: Wetterbuch für Familien (Eintritt frei) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Cabaret; KH, 19.30 Uhr, Datterich; Ks, 20 Uhr, Der Amerikaner, der den Kolumbus zuerst entdeckte, Foyer, 23 Uhr, läd naid sürpries • Bessunger Knabenschule, 20.30 Uhr, Kalle Kalima’s Long Winding Road (15 €) • Jagdhofkeller, 19.30 Uhr, Whiskytasting mit Le Cairde (70 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Heidelberger Hardchor (20,80/21 €) • Orangerie, 20 Uhr, The Best of Black Gospel (19 - 29 €) • Oetinger Villa, 20 Uhr, Chefdenker, Blutjungs, Wolftown
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AUSSTELLUNGEN
KINOS REX u.VIKTORIA
DREIEICH - SPRENDLINGEN REX
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HEIDI
Sa. + So. 15.00 Uhr Tägl. (außer Mo.) 20.15, Sa./So. auch 17.00 Uhr
THE REVENANT VIKTORIA Fr./Di./Mi.18.00, Sa./So. 15.00, 17.00 Uhr
ALVIN UND DIE CHIPMUNKS DIE 5. WELLE Fr./Di./Mi. 20.00 Sa./So. 21.00 Uhr STAR WARS Sa./So. 19.00 Uhr
NEUE LICHTSPIELE 06074/50663 Rödermark-Urb. www.Neue-Lichtspiele.de Wo. vom 28.01.2016 - 03.02.2016 Do. bis So. + Mi. 20.00 Uhr
THE REVENANT DER RÜCKKEHRER Do. + Mi. 17.30, Fr.-So. 16.00, 18.00 Uhr
ALVIN UND DIE CHIPMUNKS FILM DES MONATS FEBRUAR, DI. 20.00 Uhr
MADAME MARGUERITE ODER DIE KUNST DER SCHIEFEN TÖNE
DREIEICH: Die Kuh im Kühlschrank (ab Di., 2.2.), bis 16.5. im Dreieich-Museum, Fahrgasse 52, Dreieichenhain, sa. 14 - 18, so. 11 - 18 Uhr (Eintritt frei) OFFENBACH: Zeitschleifen, Johannes Kriesche und Brigitte Gutwerk, bis 27.2. im Haus der Stadtgeschichte, Herrnstr. 61, di., do. u. fr. 10 - 17, mi. 14 - 19, sa. u. so. 11 - 16 Uhr. Vernissage So., 31.1., 15 Uhr • Lesen & Schreiben - Mein Schlüssel zur Welt, bis 19.2. in der Volkshochschule, Berliner Str. 77 DARMSTADT: Illustre Gestalten 8 - Illunesia, Darmstädter und indonesische Illustratoren stellen aus, in der Centralstation, Im Carree, Sa., 30.1., 12 - 21, So., 31.1., 11 - 18 Uhr. Vernissage Sa., 30.1., 14 Uhr (Eintritt frei) • Stele, Torso, Säule, bis Ende März in der Galerie Netuschil, Schleiermacherstr. 8, di. - fr. 14.30 - 19, sa. 10 - 14 Uhr. Eröffnung So., 31.1., 11 Uhr FRANKFURT: Mode bewegt Bild. The Fashion Film Effect, bis 31.1. u. ZeitRaum. Nach „Here“ von Richard McGuire (ab Sa., 30.1.), bis 11.9. im Museum für Angewandte Kunst, Schaumainkai 17, di. u. do. - so. 10 -17, mi. 10 - 20 Uhr • Georg Brückmann (ab Di., 2.2.), bis 24.3. in der Heussenstamm-Galerie, Braubachstr. 34, di. - sa. 12 - 18 Uhr
Sheeps • Theater Moller Haus, 20 Uhr, Christian Wirmer: Leiden Lieben Lachen (13 €) Frankfurt • Oper, 18 Uhr, Der Rosenkavalier (13 - 82 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Nora; Ks, 20 Uhr, Der talentierte Mr. Ripley • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Mitsuko Uchida, Klavier - Berg, Schubert, Mozart (25 - 55 €) • Festhalle, 18.30 Uhr, Unheilig (50,50 €) • hr, 15.30 Uhr, Familienkonzert: hr-Sinfonieorchester, Theater Kontrapunkt (ab 6; 8 12 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Paul Kalkbrenner (39,60 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Jim Snidero European Quartet (20 €) • Die Käs, 20 Uhr, Alfred Mittermeier: Extrawurst ist aus! (25,10 €) • Neues Theater, 20 Uhr, East Affair: Die Reise geht weiter • Papageno Theater, 19.30 Uhr, Sugar (22 - 25 €) Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, John Beton & The Five Holeblocks (Restkarten: 19/20 €) • Colos-Saal, 21 Uhr, Feel Collins (13,10 €) Bad Soden • Kult, 20 Uhr, Bill Mockridge: Alles frisch? (25,10 €) Mannheim • Alte Seilerei, 20 Uhr, Kollegah (33,90 €) Rüsselsheim • Festungskeller, 20 Uhr, Papa Legba’s Blues Lounge (10/12 €)
SO
31. Januar
Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Backbeat – Die Beatles in Hamburg (23 - 25,20 €) Mörfelden-Walldorf • St. Marien, 17 Uhr, Iris und Carsten Lenz: Orgel-Feuerwerk mit vier Händen und vier Füßen (Spende) Neu-Isenburg • Haus zum Löwen, 17 Uhr, Sofia Gülbadamova, Klavier Brahms, v. Dohnányi (9,50 €) Dietzenbach • Hotel Artrium am Park, 12 Uhr, Swing und mehr: Bernie’s Louisiana Party Gators (8 €) • Thesa, 18 Uhr, Karl-Heinz Lehr, Christian Kumpf: Ist vorne oben? (15 €) Rödermark • Stadtbücherei, O.-Ro., 11 Uhr, MV 08 Ober-Roden-Intermezzo: Närrische Blockflöten (Eintritt frei) Mühlheim • Willy-Brandt-Halle, 20 Uhr, Johann-Strauß-Operette Wien: Die Fledermaus (40,40 - 44,80 €) Offenbach • Hafen 2, 16 Uhr, Kino: Die Hälfte der Stadt (6 €) • Stadthalle, 11 - 16 Uhr, Schallplatten-, CD-, DVD-, Blue Rayu. Comic-Börse • Vhs, 19.30 Uhr, Bretter, die die Welt bedeuten: Currywurst mit Pommes - Komödie Darmstadt
Schallplatten- & CD-/DVD-/ BLU-RAY-Disc/Börse So., 31.01.2016 OFFENBACH, Stadthalle 11.00 - 16.00 Uhr
Donnerstag, 28. Januar 2016
• Staatstheater, Foyer, 11 Uhr, The Silverballs (Eintritt frei), KH, 18 Uhr, Frau Müller muss weg • Centralstation, 20 Uhr, Jan Philipp Zymny: Bärenkatapult (11,90/13 €) • Baltenhaus, 19.30 Uhr, Duo Harfenzauber (15 €) Frankfurt • Oper, 18 Uhr, Stiffelio (Premiere; 19 - 165 €) • Schauspiel, 16 Uhr, Nora • Alte Oper, GS, 18 Uhr, Glen Miller Orchestra (44,50 - 62,50 €) • Elfer, 19 Uhr, Fathoms, Born As Lions, Clouds & Oceans (12,50 €) • hr, 15.30 Uhr, Familienkonzert: hr-Sinfonieorchester, Theater Kontrapunkt (ab 6; 8 12 €) • Jahrhunderthalle, 19 Uhr, Carolin Kebekus (25 - 33,80 €) • Jazzkeller, 20 Uhr, Jim Snidero European Quartet (15 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Superuse & Gäste (5/7 €) • Südbahnhof, 12 Uhr, Joe Schocker & his Allstar Band (14/16 €) • Titania, 19 Uhr, Cremer-, De Oliveira-, Stabenow-Trio, Manfred Bründls Silent Bass (JIF; 20 €) • Die Käs, 18 Uhr, Tina Teubner: Extrawurst ist aus (25,10 €) • Stalburg Theater, 11.30 Uhr, Kaye-Ree & Nelson, 20 Uhr, C’est la vie - Paris Paris • Haus am Dom, 11 Uhr, Peter Zingler: Im Tunnel (Eintritt frei) Bad Vilbel • Theater Alte Mühle, 11 Uhr, Triofus (16 - 18 €) Hanau • Christuskirche, 17 Uhr, The Best of Black Gospel (17 - 29 €) Sulzbach • Kinopolis, 10.30 Uhr, Reise im Kinosessel: Petra u. Gerhard Zwerger-Schoner: Neuseeland 200 Tage am schönsten Ende der Welt (15,40 €)
MO
1. Februar
Darmstadt • Theater Moller Haus, 11 Uhr, Theaterlabor Inc.: #Vielleicht Liebe Vielleicht# (13 €) Frankfurt • Nachtleben, 21 Uhr, B-Tight (15/20 €) • Zoom, 20 Uhr, The Maccabees (25 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Götz Frittrang: Wahnvorstellung • Literaturhaus, 19.30 Uhr, Jan Koneffke: Ein Sonntagskind... (7 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Luca Turilli’s Rhapsody, Temperance, Qantice (25,20 €)
DI
2. Februar
Langen • Kulturhaus Altes Amtsgericht, 20 Uhr, Freundeskreis Literatur: Geno Hartlaub (Spende) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 19.30 Uhr, Der ewige Gatte (13,40 - 18,90 €) • Cineplace, 19.30 Uhr, Am Sonntag bist du tot (Iseborjer Kinno) Rödermark • Neue Lichtspiele, 20 Uhr, Film des Monats: Madame Marguerite oder Die Kunst der schiefen Töne (7 €) • Stadtbücherei, O.-Ro., 18.30 Uhr, Lou Heinrich: Der Doppelgänger, Njetotschka Newanowa – Lesereise Dostojewski • Oswald-von-Nell-BreuningSchule, 20 Uhr, Tatwort: Schöne Zeiten - Reden ist sinnlos, Schweigen ist Gold (Premiere) Bitte auf der folgenden Seite weiterlesen
• Ausverkaufte Veranstaltungen, sofern sie uns gemeldet wurden, tauchen aus Platzgründen nicht in der Übersicht auf!
7
8 Donnerstag, 28. Januar 2016
MI
3. Februar
Dietzenbach • Stadtbücherei, 20 Uhr, Märchen unterm Dach: Island (5 €) Offenbach • t-raum, 20 Uhr, wortklangraum: Paargeschichten (12 €) Darmstadt • Bessunger Knabenschule, 21.30 Uhr, Rubbert Twist (Eintritt frei) Frankfurt • Schauspiel, Ks, 20 Uhr, XFreunde • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Fazil Say, Klavier, Camerata Salzburg - Mozart, Say (28 - 65 €) • Batschkapp, 20 Uhr, MarcUwe Kling, Julius Fischer, Maik Martschinkowsky, Sebastina Lehmann (12 - 18 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, Oratniza (14,20 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Gernot Dechert & Double Bass (15 €) • Festhalle, 19.30 Uhr, Planet Erde - Eisige Welten (49 - 69 €) • Historisches Museum, 12.30 Uhr, Fastnachtskonzert mit Überraschungen (5 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Kids Of
DO
Dreieich-Zeitung Nr. 4 B C H
ANGEBOTE
und Wochen-Journal
Rodgau • Saalbau-Kino, 19 Uhr, Heute bin ich Samba (SPD FrauenFilmreihe) Offenbach • Haus der Stadtgeschichte, 17 Uhr, Dr. Henning v. Vieregge: Halbzeit des Lebens - was nun? Alt 68-er und Babyboomer zwischen Engagement, Zweitkarriere und Ruhestand - Vortrag Darmstadt • Centralstation, 9/11 Uhr, Die Stromer: Stinkt Pinkt? (ab 13; 7,50 €) • Theater Moller Haus, 11 Uhr, Theaterlabor Inc.: #Vielleicht Liebe Vielleicht# (13 €) Frankfurt • Alte Oper, GS, 18.30 Uhr, Die Eiskönigin - völlig unverfroren (44,65 - 89,15 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Kollektiv Escher 77 (15 €) • Festhalle, 19.30 Uhr, Planet Erde - Eisige Welten (49 - 69 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Frankfurt City Blues Band • Club Voltaire, 20.30 Uhr, Titanic.Sex-Mob: Serdar Somuncu (10 €) • Romanfabrik, 20 Uhr, Arno Camenisch: Die Kur (7 €) • Bibliothekszentrum B.Enkhm., 20 Uhr, Ruth Schweikert (Spende) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Blicher, Hemmer, Steve Gadd (28,50 €) Wiesbaden • Schlachthof, 19 Uhr, Escape The Fate (21,30 €)
Adelaide (14 €) • Neues Theater, 20.30 Uhr, Blick Bassy: Akö • Stadthalle Bergen, 15 Uhr, Schweinchen Wilbur und seine Freunde (ab 4; 4,25/4,50 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Xandria, Serenity, Jaded Star (21,90 €) Bad Homburg • Kurtheater, 20 Uhr, Matthias Brandt, Jens Thomas: Angst Bad Vilbel • Theater Alte Mühle, 20 Uhr, Sabine Fischmann, Markus Neumeyer: Best of (17,30 19,50 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Alfred Dorfer: fremd Wiesbaden • Ringkirche, 19 Uhr, Rachael Yamagata (29 €)
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V E R A N S TA LT U N G S KA L E N D E R / S T E L L E N M A R K T
Telefon: 06106 - 28 390 21 (Fr. Winterstein) Telefax: 06106 - 28 390 11 E-Mail: r.winterstein@dreieich-zeitung.de
4. Februar
Langen • Café Beans, 20 Uhr, No Name (Eintritt frei) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Ich dich auch (16 €) Rodgau • Bürgerhaus Nd.-Rod., 20 Uhr, Bernd Regenauer: Mon€yfest (13 - 15 €) Offenbach • Hafen 2, 19.45 Uhr, Afghan Star. The Documentary (Eintritt frei) Darmstadt • Centralstation, 20 Uhr, Pablo Ziegler & Quique Sinesi, Walter Castro (23,90 - 28,50 €) • Theater Moller Haus, 20 Uhr, Theaterlabor Inc.: #Vielleicht Liebe Vielleicht# (13 €) • Jagdhofkeller, 20 Uhr, Mariannes Chansonabend (Eintritt frei) • Künstlerhaus Ziegelhütte, 20 Uhr, Dirk Pope: Idiotensicher Autorenlesung Frankfurt • Oper, 19 Uhr, Stiffelio (13 - 82 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Schuld und Sühne; Ks, 20 Uhr, Vom Fischer und seiner Frau • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Koninklijk Concertgebouworkest, Kirill Gerstein, Klavier - Strauss, Rachmaninow (29 - 98 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Moi Et Les Autres (15 €) • hr, Sendesaal, 20 Uhr, Debüt: hr-Sinfonieorchester, Simone Rubino, Schlagzeug - Prokofjew, Dorman, Sibelius (20 - 25 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Nice Brazil Group feat. Tony Lakatos (12 €) • Die Käs, 20 Uhr, Hans Holzbecher: Risiko Leben (25,10 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Stephan Zinner: Wilde Zeiten
DAUERBRENNER DARMSTADT: Bessunger Knabenschule: Varieté Extra: Abgedreht (12.2., 13.2., 19.2.,20.2., 20.30 Uhr; 18.2., 20 Uhr, 21.2., 19 Uhr; 19/24 €) FRANKFURT: Bockenheimer Depot: Le Cantatrici Villane (29., 31.1., 4., 6., 7.2.; jeweils 19.30 Uhr, 15 - 70 €), Dresden Frankfurt Dance Company: C.O.R.E. (25. - 28.2., 5., 6., 9. - 12.3., jeweils 20 Uhr, 28 - 33 €) • Die Dramatische Bühne: Faust (29. - 31.1.), Die Möwe (5. - 7.2., 12. - 14.2., 19. - 21.2., 26.2., 27.2.; fr. u. sa. 20, so. 19 Uhr; 8 €) • Die Komödie: Der eingebildete Doktor (bis 7.2.), Emil – Noch einmal (9.2. bis 21.2.), Cyrano in Buffalo (25.2. bis 17.4.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 20,50 - 31,50 €) • Die Schmiere: Der Teufel sitzt im Abteil (17.2., 20 Uhr; 31.1., 14., 28.2., 19 Uhr), Für Menschen und Rindvieh (5., 27.2., 20 Uhr), Happy End mit Flaschenpfand (29.1., 3., 18.2., 20 Uhr), Immer noch fett (30.1., 20., 25., 26.2., 20 Uhr), Hauptsache egal (4.2., 20 Uhr), Welt im Spiegel (2., 12., 16.2., 20 Uhr), Aufschwung in 3D (13., 24.2., 20 Uhr), Reform mich, Baby (28.1., 11.2., 20 Uhr; 14,20 - 19,70 €) • Festhalle: Apassionata (26.2., 20 Uhr; 27.2., 15/20 Uhr, 28.2., 14/18.30 Uhr; ab 30,95 €) • Fritz Rémond Theater: Höchste Zeit (bis 6.3.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 17,50 - 33,50 €) • Jahrhunderthalle: Swan Lake Reloaded (2. - 5.2., 20 Uhr, 6.2., 15/20 Uhr, 7.2., 15 Uhr; 33,90 - 67,90 €), Sinatra and Friends (19.2., 20 Uhr, 20.2., 15/20 Uhr, 21.2., 14/19 Uhr; 27,60 - 77,90 €) • Kinder- und Jugendtheater Frankfurt: Cinderella (30.1., 31.1.), Wie Findus zu Pettersson kam (ab 3; 21.2., 27.2., 28.2., 4.3., 5.3., 6.3., 13.3., 19.3., 20.3.; 16 Uhr) • Papageno Theater: Die Schneekönigin (ab 5; 29.1., 30.1., 14.2., 19.2., 20.2., 16 Uhr), Pinocchio (ab 5; 31.1., 5., 6., 21., 26., 27.2., Urmel aus dem Eis (7.2., 12.2., 13.2., 28.2.; jeweils 16 Uhr; 13 - 16 €) • Stalburg Theater: Sex oder so (3.2., 9.2., 23.2.), Familie Hesselbach: Das Heizkissen (28.1., 29.1.), Wer kocht, schießt nicht (2.2., 17.2., 21.2., 27.2.), Gut gegen Nordwind (6.2., 12.2., 13.2., 19.2.), Das Gasthaus an der Themse (4.2., 5.2.), Gatte gegrillt (30.1., 25.2.), Rapunzel-Report (11.2., 20.2., 26.2.), Hilde aus Bornheim: Nicht ohne meinen Kittel (22.2.; jeweils 20 Uhr, 23 - 26 €) • Theater Alte Brücke: Die große Franz Fischer Revue (12.2., 18.3., 15.4., 19.30 Uhr; 12,80 €); Der Drecksack mit dem Hut (30.1., 19.30 Uhr, 31.1., 17 Uhr; 19,80 €), Loch im Kopp (19.2., 20.2., 26.2., 27.2., 19.30 Uhr; 19,80 €), Der kleine Eisbär (3.2., 17.2., 11 Uhr; 21.2., 14.30 Uhr; 8 €) • Theaterhaus/Löwenhof: Sonne, Mond und Sterne (ab 4; bis 31.1.), Woyzeck (ab 13; 3., 4., 5.2.), Patricks Trick (ab 10; 10., 11.2.), Gucken, Gucken, nochmal Gucken (ab 6; 12., 14., 15.2.), Nur ein Hui (ab 1; 16., 18., 19., 21.2.), remembeRing (ab 12; 19., 20., 22., 23., 24., 25.2.), Dreimal König (ab 5; 24., 25., 26., 28.2.; 7 - 10 €; ab 13; 10 - 13 €) • Theatrallala: Sissi - Beuteljahre einer Kaiserin (17., 18., 23., 24., 25.2., 20 Uhr; 26,60 - 37,60 €), Ich stemm die Fleischworscht mit aner Hand (20., 27.2., 20 Uhr; 21., 28.2., 18 Uhr; 35,40 - 46,40 €) • The English Theatre: The Life (bis 14.2.; di. - sa. 19.30 Uhr, so. 18 Uhr; 21 - 50 €) • Volkstheater Hessen: Zartbitter (5., 6., 11., 12., 13., 18.2., 20 Uhr; 7.2., 19 Uhr; 10., 17.2., 18 Uhr; 14.2., 15 Uhr; 25 €) BAD HOMBURG: Äppelwoi-Theater: Kitsch oder Liebe (18.2., 25.2.), Alkopop und Klingeltöne (30.1., 13.2., 20.2., 27.2.; jeweils 20 Uhr; 19,80 €) HANAU: Stein’s Tivoli: Tante Jutta aus Kalkutta (bis 13.2.), Außer Kontrolle (20.2. - 20.3.; 21 - 24 €)
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Bereits bei der Auswahl des Grundstücks ist Vorsicht geboten: Ist es zum Beispiel noch nicht an das Versorgungsnetz angeschlossen, muss die Familie dafür zusätzlich Zeit und meist fünfstellige Beträge einplanen. „Vor der Bebauung muss das Grundstück zudem vermessen und vorbereitet werden. Bauherren sollten darauf achten, dass derartige Arbeiten im Kaufvertrag vereinbart sind“, erklärt Rolf Mertens. Auch Bodengutachten und Baugenehmigungen sind keine selbstverständlichen Leistungen der Fertighausanbieter. Am besten, der Bauherr erkundigt sich bei der Gemeinde oder Stadt nach der Bodenbeschaffenheit des Grundstücks und den geforderten Auflagen für den Hausbau. Ein Tipp: Vor der Vertragsunterschrift die sogenannte Bauleistungsbeschreibung genau prüfen. Denn nur das ist im Kaufpreis enthalten. Alles andere kostet extra.
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pflichtversicherung abgesichert, allerdings meist begrenzt auf Bausummen bis maximal 100.000 Euro. Für einen teureren Bau ist daher eine Bauherren-Haftpflichtversicherung empfehlenswert. „Mit ihr können sich Bauherren gegen Personen- oder Sachschäden auf ihrer Baustelle absichern, sie sind somit gegen mögliche Haftpflichtansprüche Dritter bestens geschützt“, erklärt der Experte. „Darüber hinaus ist während der Bauzeit auch die Haus- und Grundbesitzerhaftpflicht für das zu bebauende Grundstück mitversichert.“
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Schutz vor Feuer, Blitzschlag und Explosion „Eine weitere sinnvolle Versicherung ist die Feuerrohbauversicherung, die das im Bau befindliche Haus gegen Feuer, Blitzschlag und Explosion absichert“, rät Rolf Mertens. Sie ist in der Regel beitragsfrei, wenn der Bauherr sie nach der Fertigstellung des Hauses in eine Wohngebäudeversicherung umwandelt. Treten aus anderen Gründen – wie Überschwemmungen, Sturm oder Vandalismus – Schäden am Rohbau auf, würde eine Bauleistungsversicherung dafür aufkommen. Sie besteht lediglich während der Bauphase. Bauherren bezahlen sie mit einem Einmalbeitrag. (Foto: Ergo)
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Neuer Kia Sportage kommt am 30. Januar Einstiegspreis der vierten Generation beträgt 19.900 Euro (PR). „Mit der vierten Generation wurde der Sportage in jeder Hinsicht weiter aufgewertet. Dabei ist er durch die Vielfalt an Antriebs- und Ausstattungsvarianten für private Käufer wie für gewerbliche Kunden gleichermaßen attraktiv“, sagt Steffen Cost, Geschäftsführer von Kia Motors Deutschland. Die auffälligste Veränderung im Außendesign ist das markante neue „Gesicht“ des KompaktSUVs. Bisher bildeten die Scheinwerfer und der typische Kia-Kühlergrill („Tigernase“) eine optische Einheit, beim neuen Sportage sind sie nun deutlich vom Grill abgesetzt. In der Seitenansicht wirkt das neue Modell dynamischer, auch aufgrund der längeren Karosserie (4,48 Meter, plus 40 mm). Durch den ebenfalls verlängerten Radstand bietet der Innenraum allen Insassen mehr Platz. Und auch das Gepäckraumvolumen ist gewachsen (inklusive Ablagefach im Boden 503 Liter, bisher 465 Liter). Das neue Interieur wird geprägt durch hochwertige Materialien (Soft-Touch-Oberflächen, Metallelemente) Die neu konzipierten Sitze bieten Fahrer und Beifahrer je nach Ausführung Premium-Komfortelemente wie Sitzventilation und elektrische Sitzverstellung (Fahrer 10fach, Beifahrer 8-fach). Das Interieur ist in verschiedenen Farb- und Materialvarianten erhältlich, bis hin zu Teillederausstattungen in Canyonbeige oder Granitgrau für die Topversion „Platinum“. Die Serienausstattung beinhaltet in der Basisversion „Attract“ zum Beispiel 16-Zoll-Leichtmetallfelgen, Klimaanlage, Audiosystem, Bordcomputer, elektrische Fensterheber vorn und hinten, elektrisch einstellbare Außenspiegel und Zentralverriegelung mit Funkfernbedienung. Hinzu kommen je nach Ausführung unter anderem 8Zoll-Kartennavigation inklusive des neuen Multimediadienstes „Kia Connected Services“ (Verkehrsinformationen in Echtzeit, regionale Informationen, Wetterberichte), Rückfahrka-
mera, Smart-Key, JBL-PremiumSoundsystem, induktive Ladestation für Smartphones, sensorgesteuerte elektrische Heckklappe und Intelligentes Parksystem. Zwei Benziner, drei Diesel Die Antriebspalette umfasst fünf Motoren (zwei Benziner, drei Diesel) mit 85 bis 136 kW (115 bis 185 PS), die je nach Motorisierung mit Front- und Allradantrieb erhältlich sind. Vier der Motoren wurden vom bisherigen Modell übernommen und überarbeitet. Dadurch haben sich die Emissionen reduziert (auf bis zu 119 g/km CO2 beim 1.7 CRDi) und zugleich die Fahrleistungen verbessert. Neu im Angebot ist ein 130 kW (177 PS) starker 1,6-Liter-Turbobenziner mit Direkteinspritzung (T-GDI), der sich optional mit dem ebenfalls neuen 7-Stufen-Direktschaltgetriebe (DCT) kombinieren lässt (mit DCT: 0-100 km/h in 9,1 Sekunden). Für die beiden stärksten Motorisierungen – 1.6 T-GDI AWD und 2.0 CRDi 185 AWD – ist die neue Sportausführung „GT Line“ erhältlich, die über ein straffer abgestimmtes Fahrwerk sowie viele exklusive Designund Ausstattungselemente verfügt. Dazu gehören ein spezieller Kühlergrill, Nebelscheinwerfer mit jeweils vier LED-Spots, Unterfahrschutz vorn und hinten, 19-Zoll-Leichtmetallfelgen im „GT Line“-Design, Auspuffanlage mit Doppelendrohr, Sportlenkrad (unten abgeflacht, bei Automatik oder DCT mit Schaltwippen) und Sportpedale. Neben sechs Airbags verfügt der Kompakt-SUV standardmäßig über Stabilitätsprogramm, Gespannstabilisierungsassistent, Gegenlenkunterstützung, Berganfahrhilfe, Bergabfahrhilfe und ein aktives Reifendruckkontrollsystem. Hinzu kommen je nach Ausführung Verkehrszeichenerkennung, Spurhalteassistent, Spurwechselassistent, Querverkehrwarner, auto-
nomer Notbremsassistent (City, Urban, Fußgängerschutz) und weitere sicherheitsrelevante Elemente wie dynamisches Kurvenlicht, Xenonscheinwerfer (Abblend- und Fernlicht) und Fernlichtassistent. (Foto: Werk)
„Star Angebote“ bei Fiat (PR). Fiat Chrysler Automobiles ist einer von sieben weltweiten Partnern von Disney bei „Star Wars - Das Erwachen der Macht“. Zur siebten Episode der Science-Fiction-Saga bieten die Fiat-Partner in Deutschland ein Gewinnspiel der besonderen Art. Wer noch bis 31. Januar bei einem der teilnehmenden Händler eine Probefahrt absolviert, kann mit etwas Glück einen Fiat 500 im einzigartigen Weltraum-Look in die persönliche Sternenflotte aufnehmen. Die unverwechselbare SchwarzWeiß-Lackierung wurde vom italienischen Designstudio Garage Italia Customs entworfen. Die Chance auf einen kostenlosen Fiat 500 ist allerdings nicht der alleinige Grund, warum sich eine Probefahrt gerade jetzt besonders lohnt. Begleitet wird das Gewinnspiel von einer ganzen Palette attraktiver Angebote, die bis 29. Februar gültig sind. So kostet die Verlängerung der Werksgarantie von zwei auf vier Jahre für den 500 im Aktionszeitraum einmalig 149 Euro, für die Crossover-Modelle 500X und 500L Trekking jeweils einmalig 199 Euro. Der Panda 1.2 8V (51 kW) in der Ausstattungsversion „Mystyle“ ist im Rahmen der „Star
Angebote“ ab 7.990 Euro zu haben. Wer seinen Gebrauchtwagen in Zahlung gibt, erhält den 500X 1.6 E-torQ (81 kW) in der Ausstattungsvariante „Pop“ ab 13.950 Euro. Sogar um über 4.000 Euro ist bis Ende Februar der Preis des 500L Trekking 1.4 16V (88 kW) in der exklusiven „Rock’n’Road“-Edition gesenkt. Unter anderem mit Klimaanlage, Navigationssystem und 17Zoll-Leichtmetallrädern an Bord kostet die Familienlimousine momentan 14.990 Euro.
Ergänzt werden die „Star Angebote“ durch Sonderpreise für Punto, Qubo und Doblò sowie spezielle Finanzierungen. Beispielsweise für den Panda 1.2 8V „Mystyle“ (51 kW) beträgt im Aktionszeitraum die Monatsrate 49 Euro, für den 500 1.2 8V 79 Euro. 500X 1.6 EtorQ (81 kW) und Qubo 1.4 8V (57 kW) sind für monatlich ab 99 Euro zu haben, 500L 1.4 16V Trekking (88 kW) und Doblò 1.4 16V (70 kW) ab 109 Euro. (Foto: Werk)
Toyota Autohaus NIX unterstützt Behinderten-Werk 20.000 Euro für die Initiative „Wir bauen ein Nest“
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ZWEIRÄDER
(PR). Bei der interaktiven Premiere des Toyota Auris im Herbst 2015 war die Freude groß: Neben dem neuen Kompaktfahrzeug wurden auch die vier besten von insgesamt 100 sozialen Projekten vorgestellt, die von Toyota-Händlern unterstützt werden. Über Platz eins und damit 20.000 Euro freuten sich das Autohaus Nix in Frankfurt und die Initiative „Wir bauen ein Nest“ des BWMK (Behinderten-Werk Main-Kinzig e.V.). Sevilay Gökkaya, General Manager Marketing der Toyota Deutschland GmbH, überreichte im Autohaus Nix den Scheck an Martin Berg, Vorstandsvorsitzender des BWMK. Mit dem Geld wird ein Haus für Kinder und Jugendliche mit Beeinträchtigung gebaut, die grundsätzlich von ihren Eltern betreut werden. Damit diese sich auch einmal eine Auszeit gönnen können, betreibt das Sozialunternehmen bereits das Schwanennest in der Feuerbachstraße 15 in Hanau. Die Einrichtung hat mit 13 Plätzen aber ihre Kapazitätsgrenze erreicht, eine Erweiterung an neuem Standort ist notwendig. Das Autohaus Nix unterstützte
die Initiative bei der SpendenAkquise mit Arbeitskraft und Kunstauktionen. „Dass wir uns neben unserem eigentlichen Geschäft sozial engagieren, ist für uns selbstverständlich. Wir machen das sehr gern und für dieses Projekt ganz besonders. Der Einsatz hat sich gelohnt: 20.000 Euro sind ein schöner Grundstock für das Schwanennest 2, das so dringend benötigt wird“, so Alexander Nix, Geschäftsführer der Autohaus NIX GmbH. „Gesellschaftliche Verantwortung und soziales Engagement sind zentrale Bestandteile der Toyota Firmenphilosophie“, so Sevilay Gökkaya. „Ich freue mich sehr, dass dieser Grundsatz auch im Autohaus Nix gelebt wird und gratuliere herzlich zum ersten Platz im Rahmen unserer Toyota Live Show.“ Der Name Nix steht seit mehr als 100 Jahren für automobile Kompetenz im Rhein-Main-Gebiet. Um die Jahrhundertwende übernahm Adam Nix die Schmiede seines Vaters und führte den Betrieb bis in die dritte Generation erfolgreich fort. Werner und Angelika Nix waren es, die schließlich 1980 den Ver-
trag mit Toyota unterschrieben und damit den Erfolg des Familienunternehmens langfristig sicherten. Die folgenden Jahre waren von Expansion und Wachstum geprägt. Seit 1997 ist bereits die vierte Generation im Betrieb tätig. Tochter Cornelia ist verantwortlich für Marketing und das rund 230 Mitarbeiter umfassende Team in fünf Autohäusern. Nicole Nix unterstützt ihre Mutter Angelika im Controlling, ihr Mann Alexander Nix ist neben Werner Nix Geschäftsführer. Das Autohaus zeichnet sich trotz seiner Größe durch ein persönliches und familiäres Flair aus. Kompetenz, Zuverlässigkeit und Kundenzufriedenheit stehen an erster Stelle. Soziale Verantwortung für die Gesellschaft übernimmt Toyota seit 1994 auch im Rahmen der Toyota Deutschland Stiftung. Seit ihrer Gründung hat sie bereits über 500.000 Euro für rund 70 Projekte aus den Bereichen Soziales, Bildung, Forschung und Wissenschaft bereitgestellt. Das Foto zeigt von links nach rechts: Alexander Nix, Martin Berg, Sevilay Gökkaya und Cornelia Nix. (Foto: Nix)
Fiat 124 Spider kehrt nach fast 50 Jahren zurück 124 Fahrzeuge werden als „Jubiläums“-Sonderedition erhältlich sein Modell ist in acht Lackvarianten erhältlich. Sonderedition Um die Rückkehr des Typenschilds gebührend zu feiern, werden 124 Fahrzeuge als limitierte Jubiläums-Sonderedition angeboten. Jedes einzelne wird mit einer nummerierten Erinnerungsplakette versehen und ist in der Lackierung „Passione Rot“ mit schwarzen Ledersitzen erhältlich. In der EMEA-Region wird der neue 124 Spider voraussichtlich im Sommer 2016 in den Autohäusern eintreffen. (Foto: Werk)
(PR). Als Hommage an den Urahn 124 Spider verbindet der neue Fiat 124 Spider - fast 50 Jahre nach seiner Einführung als ultimativer italienischer Roadster Erfahrung mit Fahrvergnügen, modernster Technologie und Sicherheit in Kombination mit dem kultigen italienischen Design. In der EMEA-Region (Europa, Naher Osten und Afrika) ist der Spider mit dem 1,4-Liter MultiAir Turbo Vierzylinder-Motor ausgestattet – und das erstmals in einem Fahrzeug mit Hinterradantrieb.
Für Fahrspaß unter freiem Himmel sorgt das Softtop-Verdeck mit einfacher Bedienung und minimalem Kraftaufwand. Umfangreiches Systempaket Der brandneue Roadster zeichnet sich durch modernste Sicherheitssysteme, wie etwa das adaptive Frontscheinwerfersystem AFLS und eine Rückfahrkamera aus. Eine hochfeste Karosserie sorgt für eine hohe Steifigkeit bei geringem Gewicht. Der 124 Spider wartet auch mit einer Reihe an technischen Leis-
tungsmerkmalen für zusätzlichen Komfort und Benutzerfreundlichkeit auf und enthält zum Beispiel ein 7-Zoll-Touchscreen-Display mit Digitalradio-Multimedia-Steuerung, Bluetooth-Verbindung, beheizbaren Sitzen und dem schlüssellosem Enter'n-Go-System. Design huldigt der Tradition Ein hochwertiges Bose-Premium Sound-System mit neun Lautsprechern (dual integrierte in der Kopfstütze) sorgt auch bei geöffnetem Verdeck für
höchste Klangqualität. Der vom Centro Stile in Turin entworfene Fiat greift Elemente des Originals, dem Spider aus dem Jahr 1966, auf und interpretiert sie den heutigen Bedürfnissen entsprechend neu. Merkmale wie der obere Hexagon-Kühlergrill sowie das Grillmuster, Hutzen („Powerdomes“) an der Fronthaube und markante horizontale Rückleuchten erinnern detailgetreu an den historischen Spider. Der Spider steht in zwei Ausstattungsvarianten zur Verfügung: 124 Spider und Lusso. Jedes
Die Premiere steht kurz bevor: Am 30.01.2016 öffnet in Rodgau das Kia Autohaus Schleicher. Geschäftsführer Stephan Schleicher freut sich auf einen großen Besucheransturm. Autofans in Rodgau haben ab dem 30. Januar 2016 einen Anlaufpunkt mehr. Die Eröffung des Autohauses Schleicher bringt mit Kia eine Marke in die Stadt, die so dynamisch ist wie ihre Fahrzeuge selbst. Die Kia Modellpalette reicht vom Kleinstwagen bis zum großen SUV und hat somit für jeden Interessenten das passende Angebot.
Kia – eine Marke, viele Gesichter. Mit aufregendem Design, innovativer Technik und einem attraktiven PreisLeistungs-Verhältnis hat Kia bereits
die Herzen zahlloser Menschen erobert. Auch die Fachpresse und Design-Jurys sind immer wieder aufs Neue von den Kia Modellen begeistert. Für Stephan Schleicher, Geschäftsführer des Autohauses Schleicher, ist aber auch die breite Modellpalette für die große Beliebtheit von Kia verantwortlich. „Kia hat für jeden Interessenten das passende Modell. Von den kleinen Cityflitzern Picanto und Rio, über den Soul, die Familienvans Carens und Venga bis zu den SUVs Sportage und Sorento.“ Allen, die es besonders dynamisch mögen, empfiehlt Herr Schleicher die cee’d Familie, die mit ihrem sportlichen Charakter, vielfältigen
Motorisierungsvarianten und der gewohnt hohen Kia Qualität überzeugt.
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Kraftstoffverbrauch in l/100 km: innerorts 11,4–6,1; außerorts 6,8–4,4; kombiniert 8,5–5,0. CO2-Emission: kombiniert 197–132 g/km. Nach dem Messverfahren (VO/EG/715/2007 in der aktuellen Fassung) ermittelt. Abbildung zeigt Sonderausstattung. *Gemäß den jeweils gultigen Hersteller- bzw. Mobilitätsgarantiebedingungen und den Bedingungen zum Kia-Navigationskarten-Update. Einzelheiten erfahren Sie bei uns.
Mitarbeitern können alle Dienstleistungen rund um die Fahrzeuge optimal und vor allem zeitnah erbracht werden. „Wir laden alle Interessenten zu unserer Eröffnungsfeier ein. Es lohnt sich, denn wir haben jede Menge Highlights geplant“, verrät Geschäftsführer Stepan Schleicher. „Leckere Speisen, Getränke – und wer Appetit auf Kia bekommt, kann natürlich auch gleich zur Probefahrt starten.“
Auto von Privat zu verkaufen? Kleinanzeigen in der Dreieich-Zeitung Online: www.dreieich-zeitung.de Tel.: 06106 / 28 390 22 (Fr. Lang)
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Putzi sucht ein neues Zuhause Die 2010 geborene Putzi sucht ab sofort einen neuen Wirkungskreis. Bisher wurde sie alleine in der Wohnung gehalten, ob sie sich mit anderen Katzen verträgt, ist leider nicht bekannt. Putzi ist eine freundliche und verschmuste Katze, die weder Lärm noch Hektik mag. Für Putzi wünschen wir uns eine katzengerechte Wohnung mit Balkon oder mit abgesichertem Garten für Freigang. Putzi ist kastriert und geimpft
und wird zu den üblichen Bedingungen mit Schutzvertrag und gegen Schutzgebühr vermittelt. Derzeit lebt sie noch in Darmstadt-Wixhausen. Weitere Informationen zur Vermittlung: MINKA, Tina Sewing, Tel. 06103 79941 E-Mail tinasewing.minka@arcor.de www.facebook.com/minka.missionkatze
Lesereise führt zu Dostojewski 3 x 2 Tickets für die Trenkwalder Die „Bernemer Käwwern“ laden wieder zu ihrer alljährlichen Rosenmontagsparty am 8. Februar ein. Für Stimmung sorgen die „Trenkwalder“ mit ihren Schlagersongs und aktueller Stimmungsmusik. „Mit Oktoberfest oder AprésSki-Party hat das nichts zu tun. Die ‚Trenkwalder‘ gestalten ihr Programm abwechslungsreich und perfekt auf die feiernden Narren abgestimmt“, heißt es über das Quartett, das mit seinem aktuellen Album „Abenteuerzeit“ neue Hits abliefert. Auch 21 Jahre nach ihrer Gründung machen Hubsi Trenkwalder, Bassist „Demibata“ Peter Wille, Philipp Haniger an der Gitarre und Max Kinker (Schlagzeug) das, was sie am besten können: Gas geben! Los geht es um 20.31 Uhr im Bürgerhaus Bornheim in der Arnsburger Straße 24. Bunte und kreative Kostüme sind gern gesehen. (mi/Foto: ft) Wer zwei Karten gewinnen möchte, schickt bis Montag, 1. Februar, eine Postkarte an die Günther Medien GmbH, Stichwort „Trenkwalder“, Ferdinand-Porsche-Ring 17, 63110 Rodgau, oder ein Fax an die Nummer (06106) 28390-12 oder eine Mail an die Adresse verlosung@dreieich-zeitung.de. Bitte Rufnummer (tagsüber!) und Stichwort nicht vergessen!
RÖDERMARK. Und wieder hat Lou Heinrich eine spannende Lesereise vorbereitet, die alle, die sich der Tour anschließen, mit dem Leben und Werk eines berühmten Schriftstellers vertraut macht: Diesmal wird im Lesecafé der Rödermärker Stadtbücherei an der Trinkbrunnenstraße an fünf Abenden jeweils von 18.30 bis 19.30 Uhr die literarische Welt von Fjodor Dostojewski (1821-1881) beleuchtet. Populäre Arbeiten des Russen wie „Der Spieler“ und „Der Idiot“ sollen zur Sprache kommen. Wer bei der Auftakt-Veranstaltung am 2. Februar dabei ist, wird mit Tee aus dem Samowar
bewirtet, hört Klänge aus einem antiquierten Plattenspieler zur Einstimmung auf „Väterchen Russland“ und bekommt von Lou Heinrich diverse Leseproben – unter anderem aus Dostojewskis Frühwerk „Der Doppelgänger“ – serviert. Fortge-
setzt wird die Reise durch Romane und Erzählungen am 16. Februar, am 1. und 15. März sowie am 5. April. Nähere Informationen erteilen die Mitarbeiter der Stadtbücherei, Telefon (06074) 911631. (kö)
Langener Fujitsu-Orchester sucht Mitspieler Im Juni Konzert zum zehnjährigen Bestehen LANGEN. Seit nunmehr zehn Jahren existieren die beiden Streichorchester der örtlichen Musikschule, die von dem in Langen ansässigen Konzern „Fujitsu Semiconductor Europe“ gesponsert werden. Dieser runde Geburtstag soll am 11. Juni mit einem großen Konzert im Saal der Martin-Luther-Kirche, Berliner Allee 31, begangen werden. Dabei werden Werke von Mussorgski, Rossini, Dvorak, Bizet, Schostakowitsch und Brahms erklingen, wobei die
Noten von Orchesterleiter Johannes Harbich „für jede Instrumentengruppe selbst arrangiert und passgenau eingerichtet werden“, heißt es. Wer ein Streichinstrument spielt und Lust hat, bei diesem Projekt aktiv dabei zu sein, ist herzlich willkommen. Die Einladung gilt für Musiker aller Altersstufen. Orchestererfahrung ist von Vorteil, aber nicht Voraussetzung. Die Proben finden dienstags von 17 bis 18 Uhr sowie an ausgewählten Samstagen
im Kulturhaus „Altes Amtsgericht“ statt. Weitere Informationen sind unter der Rufnummer (06103) 9104-76 sowie per EMail (musikschule@langen.de) erhältlich. (hs)
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Zwillinge (21.5. - 21.6.) Enge Freundschaften erwarten Ihre Bereitschaft zur Auseinandersetzung. Suchen Sie Erfüllung in Ihrer Beziehung, erfordert dies, sowohl mit dem Kopf als auch aus dem Gefühl heraus Stellung zu beziehen. Krebs (22.6. - 22.7.) Sie finden sich gerade in einer Situation wieder, in der Sie sowohl mit Ihren Stärken als auch mit Ihren Schwächen konfrontiert werden. Vermeiden Sie es, andere zu übergehen. Löwe (23.7.- 23.8.) Das Problem muss noch erfunden werden, für das Sie keine Lösung wissen. Ihr Ideenreichtum ist unerschöpflich. Doch wird es nicht langsam Zeit, die Dinge auch in Angriff zu nehmen? Jungfrau (24.8. - 23.9.) Unzufrieden mit Ihrer momentanen Situation, sollten Sie großartige neue Ideen, die Ihnen ungeahnte neue Möglichkeiten eröffnen, nicht unbedingt zu ernst nehmen. Waage (24.9. - 22.10.) Eine Auseinandersetzung zeigt Ihnen, welche Angelegenheiten Sie allein regeln möchten und wo Sie in Zukunft etwas mehr mit anderen zusammenarbeiten sollten. Skorpion (23.10. - 22.11.) Entschlossen sind Sie schon seit einer Weile. Jetzt finden Sie die nötige Klarheit, auch andere von Ihren Vorstellungen zu überzeugen. Beschränken Sie sich auf einige wenige Vorhaben, können Sie dort sehr viel erreichen. Schütze (23.11. - 21.12.) Diese Zeit ist gut dafür geeignet, etwas mit anderen zu klären und praktische Angelegenheiten abzuschließen. Für berufliche Neuanfänge ist es auf jeden Fall noch zu früh. Steinbock (22.12. - 20.1.) Eine Woche voller Anregungen und neuer Ideen. Bevor Sie diese umsetzen, müssen jedoch unterschiedliche Standpunkte zwischen Ihnen und anderen geklärt werden. Wassermann (21.1. - 19.2.) Vielleicht kommen Leichtigkeit und Vergnügen etwas kurz - dafür erledigen Sie in der Arbeit, was seit Wochen anliegt. Geht in der Liebe alles drunter und drüber, sollten Sie nicht einmal daran denken, schon jetzt Ordnung zu schaffen. Fische (20.2. - 20.3.) Ihre nette Art wird nicht immer so aufgenommen, wie Sie gerne möchten. Falsche Bescheidenheit bringt also nichts, sagen Sie lieber gleich, wo Ihre Erwartungen liegen.
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VALENTINSTREFFEN … ODER PICKNICK IN HAWAII ! DOKTOR A N D R E A S, 48 J, ledig. Ich lebe in besten finanz. Verhältnissen, habe schö. Zuhause, Auto u. bin ein Mann mit Abenteuergeist, ein zärtl. Romantiker und Realist. Ich wurde einfach gewechselt wie ein gebrauchtes Hemd – und doch glaube ich an die „GROSSE LIEBE“, die ein Leben lang hält, gemeinsam spontan verrückte Dinge unternehmen und viel lachen. Beim 2. Mal wird alles besser – ja, wunderschön … mit Rosenblättern im … Ich bin sportl., mag rudern, joggen, schwimmen u. bin charmant, mit dem Wunsch unsere Liebe zu leben. Mein Ziel: „DICH“ zu finden u. wenn ich morgens in deine Augen schaue, springt mein Herz ein Stückerl in die Höh’. Wir könnten eine romantische Nacht in Venedig erleben, einen Berlin-Bummel od. einen gemütl. Abend vor dem Fernseher mit Champagner, Kaviar u. Hamburger … dabei stoßen wir auf unsere Liebe an. Ich weiß die „LIEBE“ zu schätzen u. möchte Sie glücklich machen. Wenn Sie dies lesen, ist es unsere Chance, deshalb rufen Sie bitte gleich an o. schr. Sie an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, Tel. 06103/485656 od. 06151/7909090, auch Sa. u. So., od. E-Mail an: Andreas@wz4u.de
LIEBE IST … ROTE ROSEN ZUM VALENTINSTAG SCHENKEN, „TREUE + LACHEN“ H A N S – W E R N E R, 59 J / 1.86, ledig, selbst. Bauunternehmer, hast Du Lust, mal ein Haus mitzuplanen? Habe das Lausbuben- u. Strahlemann-Image, bin ein dynam., lustiger Mann in allerb. wirtsch. Verhältnissen. Ich mag es lässig in Jeans und auch im Smoking. Darf ich Sie einladen …? Ab in die Karibik + dann den Frühling zu Hause erleben. Bin ein sehr jugendl. Typ, ein gepflegter, charmanter, niveauvoller, natürl. Mann mit viel Herz. Ich mag Reisen, Abende am Kamin, gepfl. ausgehen, deine Wärme spüren, deinen Duft, dich verwöhnen, Glück erleben! Es ist kalt so allein in einem großen Zuhause, die Einsamkeit kriecht aus allen Ecken – geht es Ihnen auch so? Dann ändern wir es sofort, wenn wir zwei uns treffen und unsere Liebe + „1000 Glücksmomente“ erleben. Dein Lächeln am Morgen verzaubert mich, mit Frühstück am Bett möchte ich dich verwöhnen; ich koche die Eier so lange, bis sie weich sind … nein, ich bin ein Hobby-Koch u. sehr „pflegeleicht“. Bitte habe Mut, vertrau mir und rufe bitte gleich an: Tel. 06103/485656 od. 06151/7909090, auch Sa./So., od. schr. an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, od. E-Mail an: Hans@wz4u.de
SPANIEN-FAN MÖCHTE SIE EINLADEN UND GLÜCKLICH WERDEN, WEIL JEDER TAG ZÄHLT ! DOKTOR W I L H E L M, vitaler, fröhlicher 70-jähriger, stattlicher, dynamischer Mann, ganz alleinstehend. Meine Hobbys sind Tennis, bisschen Fitnesssport und ich mag Konzerte und Opern. Bin ein super humorvoller, gesunder Lausbub u. Gentleman und suche meine liebenswerte zweite Hälfte – für die zweite Hälfte des Lebens im Glück u. Lachen. Ich bin ein niveauvoller, ehrlicher, gut aussehender, anhänglicher, treuer Mann mit Bildung u. Format, volles Haar, kein Bauch, aber auch nicht dünn, bin immer fröhlich u. großzügig, mit Lebensstil u. Lebensart. Mein schönes Zuhause steht Ihnen gastlich u. in Ehren offen, gern hole ich Sie mit meinem Auto ab – oder würden Sie mich auch in die Ferien im sonnigen Süden begleiten? – Mit gegenseitiger Achtung u. tiefem Empfinden. Der Zauber des Kennenlernens u. des ersten Augenblicks ist so schön, wir sind keine 18 Jahre mehr, gerade deshalb ist die Liebe u. das Zusammenstehen besonders wichtig, schön u. tief. Wir sollten uns die Chance geben u. Hand in Hand glückliche Jahre haben, einen Spaziergang am Meer und zueinander stehen. Bitte greifen Sie mutig zum Telefon, Tel. 06103/485656 od. 06151/7909090, auch Sa./So., o. schr. Sie an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, od. E-Mail an: Wilhelm@wz4u.de
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