S TA D T N AC H R I C H T E N F Ü R R O D G A U U N D R Ö D E R M A R K Donnerstag, 29. Januar 2015
TG Ober-Roden: Vorbereitung auf die Kindersitzung am 1. Februar Seite 3
Nr. 5 E
Auflage: 26.675
Kulturkalender: Konzerte, Lesungen und Ausstellungen in der Region Seite 18
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Sonderthema: Rund um die Gesundheit
PPP-Projekt: Dem Kreis droht ein finanzielles Debakel Seite 11
Seite 8
Giga-Hallen: Neue Gewerbezone in Rodgau hat XXL-Dimension Seite 6
Energiespartipp der Woche Die „Hessische Energiespar-Aktion“ ist ein Projekt des Hessischen Ministeriums für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung.
„Wir sind nicht fertig“ Schwarz-Grün in Rödermark: Lob in eigener Sache – und ein wunder Punkt Von Jens Köhler RÖDERMARK. Koalitionen der schwarz-grünen Art sind „in“ und entwickeln sich ganz offensichtlich – glaubt man ihren Protagonisten – zu einer Art Wohlfühl-Modell. Nachdem die Hessische Landesregierung kürzlich ihre Ein-Jahres-Bilanz in SchulterklopferManier präsentiert hatte, folgte nunmehr die Nabelschau einer Polit-Ehe auf lokaler Ebene unter nicht minder harmonischen Vorzeichen. Seit gut dreieinhalb Jahren bilden CDU und AL/Grüne in Rödermark ein Paar, sind innig verbandelt und können sich gut vorstellen, auch nach der Kommunalwahl im Frühjahr 2016 in trauter Zweisamkeit an einem Strang zu ziehen. So lässt sich die Kern-Botschaft einer Pressekonferenz auf einen kurzen Nenner bringen. Zum Gespräch mit einer Handvoll Journalisten hatten die führenden Köpfe der örtlichen Parteigliederungen eingeladen. Patricia Lips, Bundestagsabgeordnete und Vorsitzende der Rödermärker CDU, erinnerte an harte Konfrontationen, die zwischen Schwarz und Grün
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im Stadtparlament einst an der Tagesordnung gewesen seien. Doch die Kommunalwahl 2011 habe wie eine Zäsur gewirkt. Man habe zusammengefunden im Bewusstsein, ein großes Wählerspektrum zu repräsentieren. „Es klappt ausgezeichnet“ Zur Erinnerung: 41 Prozent der Stimmen hatte die CDU verbucht, 33,5 Prozent die AL. Ein Koalitionsvertrag wurde ausgehandelt und im Juni 2011 unterzeichnet. Seither bilden die beiden Partner ein XXL-Bündnis, das über 29 der insgesamt 39
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Stadtverordneten-Mandate verfügt. „Viele Beobachter haben anfangs gefragt: ‚Wird das klappen?’ Jetzt, fast vier Jahre später, kann man sagen: ‚Es klappt ausgezeichnet.’ Wir pflegen einen geräuschlosen Umgang miteinander“, betonte Lips. „Die Chemie“ zwischen den Beteiligten stimme. Vertrauensvoll werde Sachpolitik zum Wohle der Stadt konzipiert und umgesetzt. Meinungsverschiedenheiten, die es ab und zu natürlich gebe („Schließlich sind wir eigenständige Parteien“), würden intern erörtert. Das Waschen schmutziger Wäsche in der Öffentlichkeit sei tabu. Stefan Gerl, der AL-Fraktionsvorsitzende im Stadtparlament,
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pflichtete der Unionsfrau bei. Seine Einschätzung: „Wir präsentieren Lösungen und keine Konflikte. Die Leistungsbilanz, die wir bereits jetzt, gut ein Jahr vor der nächsten Kommunalwahl, vorweisen können, hat uns selbst überrascht.“ Vereinbarungen zu rund 135 Themen habe man im Koalitionsvertrag zu Papier gebracht. 85 Punkte seien auf dem Antragsweg zur Umsetzung gelangt. 20 Vorhaben hätten sich durch das Handeln der städtischen Verwaltung oder aufgrund anderer Einflüsse quasi von selbst erledigt. Und so stünden unterm Strich lediglich 30 Sachthemen, die noch anzupacken seien. „Eine hervorragende Quote“, lobten sich die Partner selbst und malten das Bild einer Stadt, die trotz der Sparzwänge unterm „Schutzschirm“, den Rödermark zusammen mit dem Land Hessen aufgespannt habe, hervorragend dastehe.
FDP, Freie Wähler), frei nach dem Motto: „Eure Durststrecke ist noch lang.“ Kein Mangel an Herausforderungen Er wolle „dem Wählerwillen ganz gewiss nicht vorgreifen“, doch gleichwohl – so Gensert – gebe es zahlreiche Themenfelder, „bei denen die Zusammenarbeit zwischen CDU und AL mittel- und langfristig angelegt ist“. An Herausforderungen, die nach der Wahl 2016 weiter zu meistern seien, herrsche kein Mangel. Abarbeiten der „Schutzschirm“Vorgaben (Gensert: „Und auch in den Jahren ab 2018 muss das Sparen weitergehen“), Akzente setzen beim Stichwort „Ortskerngestaltung/Ortskernbele-
„Sind gewillt, diesen Weg weiterzugehen“ Mit einer sozialen Infrastruktur, die für alle Bevölkerungsgruppen viel zu bieten habe, für die jüngsten Erdenbürger („Alle Nachfragen nach Betreuungsplätzen können befriedigt werden“) genauso wie für Jugendliche, berufstätige Menschen, Familien und Senioren. Für die letztgenannte Zielgruppe sei das Spektrum der Wohnformen sowie der Beratungs- und Freizeit-Angebote in den zurückliegenden Jahren konsequent weiterentwickelt worden, erklärten Lips und Gerl. „Jede Gebühren- und Steuererhöhung, die wir den Bürgern im Bemühen um einen defizitfreien Haushalt ab 2018 zumuten müssen, tut weh. Aber wir sind gewillt, diesen Weg im Interesse künftiger Generationen weiterzugehen. Wir sind nicht fertig“, unterstrich der CDU-Fraktionsvorsitzende Michael Gensert mit fast schon pathetisch gefärbtem Unterton. Es klang ein wenig wie eine Drohung an die Adresse der Opposition in der örtlichen Volksvertretung (SPD,
bung“, bessere räumliche Bedingungen für die Feuerwehrleute schaffen... So wurden während der Pressekonferenz diverse Tummelplätze benannt. Plätze, auf denen die Kommunalpolitiker vorrangig gefordert sind. Bemühen um Durchblick Was blieb nach der kräftigen Portion Weihrauch, den die einstigen Erzfeinde sich selbst und den Medienvertretern verabreichten? Das Bemühen um Durchblick. Die Frage, ob es neben all den hellen Seiten auch dunkle Flecken gebe, wunde Punkte, Schwachstellen in der Bilanz. So richtig rausrücken mochte keiner der Beteiligten mit einer konkreten Aussage. Doch immerhin: Der Befund, dass seit 2011 wenig bis nichts beim Thema „Ansiedlung neuer, größerer Betriebe mit Gewerbesteuerpotenzial“ geschehen ist, blieb unwidersprochen. Ja, räumte Lips ein: Es sei Bitte auf Seite 2 weiterlesen
HÜBSCH ANZUSCHAUEN: Ein gefiederter Gast im heimischen Garten, der an einer Futterstelle Station macht. Die Vogel-Experten des Rodgauer Naturschutzbundes (Nabu) raten gleichwohl, einige Hinweise zu beachten – zum Vorteil von Mensch und Tier, nicht zuletzt unter Hygiene-Gesichtspunkten. Zitat: „Singvögel zu füttern, ist nur bei Schnee und Frost sinnvoll. Bei milderer Witterung sollte, wenn überhaupt, nur wenig Futter ausgebracht werden. Generell ist es wichtig, die ‚Speiseplätze’ penibel sauber zu halten und stets nur geringe Mengen an Nahrung anzubieten.“ Sogenannte „Futtersilos“ – kleine Vorrichtungen inklusive Plastikröhrchen, die eine Dosierung getreu der Devise „nur so viel, wie tatsächlich angefordert wird“ ermöglichen – werden von den Nabu-Spezialisten empfohlen. Und was gelangt zur Fütterung, um Blaumeise (Foto), Rotkehlchen, Amsel und Co. über die kalte Jahreszeit hinwegzuhelfen? Haferflocken, Sonnenblumenkerne, Obststückchen oder Knödel und Ringe auf Fettbasis... Alles in Ord-
nung. „Tabu sind hingegen Brot, Kartoffeln und Speck. Auch wichtig: Vogelkörnermischungen müssen frei von Ambrosiasamen sein.
Ist dies nicht der Fall, so besteht Allergiegefahr“, wissen die Kenner der Materie in den Reihen des Rodgauer Nabu. (kö/Foto: p)
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RODGAU, RÖDERMARK
Dreieich-Zeitung Nr. 5 E
Kern hört 2017 auf – Rotter ist „Erbe“-Favorit
Wir verlosen:
Erster Stadtrat: Zusage für AL/Grüne?
Rödermarks Bürgermeister Roland Kern (AL/Grüne) strebt keine dritte Amtszeit von 2017 bis 2023 an. In gut zwei Jahren will er sich in den Ruhestand verabschieden. (Foto: srö)
„Wir...“ Fortsetzung von Seite 1 schwierig, mit den zur Verfügung stehenden Reserveflächen (Kapellenstraße, Ex-Gaswerkgelände an der Mainzer Straße, Hainchesbuckel) beim Versuch der „gewerblichen Revitalisierung“ voranzukommen. Dicke Bretter müsse man durchbohren, doch das Bündnis habe schon einige Dinge auf der Sondierungsebene angestoßen und werde in seinen Bemühungen nicht nachlassen. Gensert versuchte, die Problematik am Beispiel der Bauruine (Ex-Disco) an der Kapellenstraße zu verdeutlichen. Das Erscheinungsbild des Objekts sei beklagenswert – gar keine Frage. Und die Vorstellung, dass der Eigentümer nach Jahren des Abwartens und Nichtstuns auf ein Geschäft der Kategorie „Fläche
vergolden“ spekulieren könne, schmerze nicht minder. Doch dessen ungeachtet sei die Ausweisung eines Mischgebietes mit Gewerbe- und Wohneinheiten nach Lage der Dinge die einzige Möglichkeit, um endlich Bewegung in die festgefahrene Angelegenheit zu bringen, betonte der CDU-Fraktionschef. Mit seinem Kollegen Gerl war er sich einig: Die Weichenstellung zur Sanierung und Neugestaltung, die an der Odenwaldstraße mit Blick auf das einstige Hitzel & Beck-Gelände und das dortige Umfeld gelungen sei, habe richtungsweisenden Charakter für die Kapellenstraße. Ohne finanziellen Anreiz für Grundstückseigentümer und Investoren, so das Fazit, sei kein Fortschritt zu bewerkstelligen.
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Augenärztlicher Notfalldienst für den Kreis Offenbach: Tel. 06074/19222
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RÖDERMARK. Wie geht es mit den Aushängeschildern der schwarz-grünen Koalition im Rödermärker Magistrat weiter, wenn die Bündnispartner – wofür einiges spricht – ihre Zusammenarbeit nach der Kommunalwahl im Frühjahr 2016 fortsetzen? Diese Frage sorgt neben den inhaltlichen Schwerpunkten (siehe Artikel „Wir sind nicht fertig“ in der heutigen Ausgabe) für Gesprächsstoff auf der kommunalpolitischen Bühne. Von der Dreieich-Zeitung auf die Thematik angesprochen, hat Bürgermeister Roland Kern (AL/Grüne) betont, dass seine Lebensplanung ab Mitte 2017 einen entspannten Ruhestand ohne Amtsverpflichtungen vorsieht. Wörtlich gab Kern zu Protokoll: „Schon bei meiner zweiten Amtseinführung am 25. Mai 2011 habe ich in der Kulturhalle gesagt: ‚Über mir der Segen der Endlichkeit.’ Damit wollte ich zum Ausdruck bringen, dass spätestens am 31. Mai 2017, 24 Uhr, meine Bürgermeisterzeit endet. Hieran hat auch die angekündigte Gesetzesänderung auf Landesebene nichts geändert.“ Eine Anspielung auf Weichenstellungen in Wiesbaden, die schon bald erfolgen sollen. Weichenstellungen, die eine Abschaffung der Altersgrenze vorsehen. Wer 67 oder älter ist, darf nach den derzeit (noch) gültigen Bestimmungen nicht als Kandidat zu Bürgermeisterwahlen in Hessen antreten. Anzahl der „fitten Alten“ wächst Fällt diese Schranke in Kürze, was mit der allgemeinen demografischen Entwicklung begründet wird (salopp formuliert: die Anzahl der „fitten Alten“ wächst und wächst), so könnte beispielsweise der Neu-Isenburger Bürgermeister Herbert Hunkel im kommenden Sommer
als dann 70-Jähriger wieder zur Direktwahl antreten. Der parteilose Amtsinhaber hat erklärt, dass er gerne weitermachen würde. Erster Stadtrat blockt konsequent ab Bei Kern liegen die Dinge mit Blick auf das Ende seiner Amtszeit anders. Als dann 69-Jähriger will er Platz für ein jüngeres Gesicht machen – und der „Erbe“ steht schon parat. Der Erste Stadtrat Jörg Rotter gilt als Favorit für die Kern-Nachfolge. Der Christdemokrat, der kürzlich seinen 40. Geburtstag gefeiert hat, blockt zwar Nachfragen mit dem Tenor „Ambitionen aufs Bürgermeisteramt?“ konsequent ab und versichert, seine volle Konzentration gelte der Aufgabenbewältigung im Hier und Jetzt. Doch in Rödermark gilt sein mögliches „Aufrücken“ im Jahr 2017 bei vielen Beobachtern als ausgemachte Sache, frei nach dem Motto: „Rotter läuft sich schon warm.“ Klärung der Personalfragen Gut vorstellbar ist deshalb, dass CDU und AL/Grüne bei einer etwaigen Fortschreibung ihres Koalitionsvertrages im kommenden Jahr einen Passus zur Klärung der Personalfragen formulieren. Getreu der Devise: Wird Rotter zum Bürgermeister gewählt, so bekommt die AL das Recht zur Besetzung der dann freiwerdenden Stelle des Ersten Stadtrats zugesprochen. Auch für den Umkehrfall könnte vorgesorgt werden: Tritt die grün-alternative Wählergemeinschaft mit einer Kandidatin oder einem Kandidaten zur Bürgermeisterwahl an und geht diese(r) als Sieger aus dem Wettbewerb um Stimmen hervor, so besetzt die CDU auch über 2017 hinaus den Posten des Ersten Stadtrats. (kö)
TERMINE Rödermark/Rodgau Donnerstag, 29. Januar: • ab 16 Uhr in der Halle Urberach, Am Schellbusch: Jahreshauptversammlung der Senioren-Union Rödermark Samstag, 31. Januar: • ab 14 Uhr in der „Alten Schule“, Ludwigstraße 37, Jügesheim: nächstes Treffen der Schreibwerkstatt „Austausch der Generationen“; Kontakt: Telefon (06106) 693-1233 Sonntag, 1. Februar: • ab 11 Uhr im Bürgerhaus Weiskirchen, Schillerstraße 27: SPDNeujahrsempfang mit Dr. Jens Zimmermann (MdB) • ab 11.30 Uhr in der Kelterscheune in Urberach, Häfnerplatz: Neujahrsempfang der Anderen Liste/Die Grünen (Thema: Ein Jahr schwarz-grüne Koalition in Wiesbaden) • nach dem Gottesdienst (gegen 11.15 Uhr) im evangelischen Gemeindehaus, Rathenaustraße 1, Ober-Roden: Gemeindeversammlung (Thema: die Kirchenvorstandswahl am 26. April) • ab 14.11 Uhr im Bürgerhaus Nieder-Roden: Kindermaskenball der Turngemeinde Nieder-Roden Dienstag, 3. Februar: • der Bürgerservice im Rodgauer Rathaus bleibt wegen einer Fortbildungsmaßnahme ganztägig geschlossen • von 15.30 bis 20 Uhr in der Halle Urberach, Am Schellbusch 1: Blutspendetermin des Deutschen Roten Kreuzes (18 bis 71 Jahre, Erstspender nicht älter als 64 Jahre) Mittwoch, 4. Februar: • ab 15 Uhr im Sozialzentrum am Puiseauxplatz, Nieder-Roden: Basteln mit dem SOS-Helferkreis
Gas/Wasser
Rodgau ..................................................................................06106/8296-0 außerhalb der Geschäftszeiten .............................................06106/829624 ZVG für Nieder-Roden & Rollwald...........................................06073/6030 Rödermark (Feuerwehr Ober-Roden) .....................................06074/8890 (Feuerwehr Urberach)...............................................................06074/5370
Notrufnummern
Polizeinotruf ............................................................................................110 Feuerwehr / Rettungsdienst .....................................................................112 Kreisgebiet OF, Unfallrettung u. Krankentransport ..............06074/19222 Giftnotrufzentrale Mainz ........................................................06131/19240 Hilfe für Frauen in Notfällen / Frauenhaus ...........................06106/13360 Frauenberatungsstelle .................................................................06106/3111 Sperrung von Kreditkarten (bundesweite Rufnummer).................116 116 Notdienst für Sanitär, Gas und Heizung am Wochenende, Sonn- und Feiertagen für Stadt und Kreis Offenbach ........069/89999530 Apotheken-Notdienste: Dienstbereit tägl. von 8.30 - 8.30 Uhr des nächsten Tages.Vorbehaltlich kurzfristiger Änderungen, die nach Redaktionsschluss dieser Seite nicht berücksichtigt werden konnten. Alle Angaben ohne Gewähr.
3 x 2 Tickets für das Vertigo-Trombone-Quartet „DAS SIND WELTKLASSE-MUSIKER, doch wie so oft bei herausragender Qualität, gibt es leider zu wenige Menschen, die davon Kenntnis haben. Deswegen rühren wir kräftig die Werbetrommel und hoffen auf guten Zuspruch, wenn am 7. Februar ab 20 Uhr das Vertigo-Trombone-Quartet in der Kelterscheune am Häfnerplatz gastiert.“ Mit diesen Worten stimmt Lothar Rickert, der Vorsitzende der Rödermärker Kultur-Initiative „Alternatives Zentrum“, auf ein Konzert mit „Gebläse satt“ ein. Vier der kreativsten Posaunisten aus Deutschland und der Schweiz werden am besagten Samstag auf der Bühne im Urberacher Ortskern mit ihren Eigenkompositionen demonstrieren, wie fließend die Grenzen zwischen Jazz, Klassik und freier Improvisation sein können. Das Klischee der „schwerfälligen Posaune“ wird in die Tonne gedrückt. Nils Wogram, Andreas Tschopp, Jan Schreiner und Bernhard Bamert agieren vielmehr im Stile einer leichtfüßig-eleganten Streicherformation – aber eben „mit Zug“. Filmthemen, Folklore, eine Prise Latin, Streetmarching-Anleihen... Auf eine Melange mit dem Gütesiegel „Hörerlebnis“ darf sich das Publikum freuen. Eintrittskarten zum Vorverkaufspreis von 17,50 Euro können unter der Rufnummer (06074) 4860285 reserviert werden. An der Abendkasse werden 18 Euro pro Ticket verlangt. (kö/Foto: az) Wer zwei Karten gewinnen möchte, schickt bis Montag, 2. Februar, eine Postkarte an die Günther Medien GmbH, Stichwort „Vertigo“, Philipp-Reis-Straße 7, 63110 Rodgau, oder ein Fax an die Nummer (06106) 28390-12 oder eine Mail an die Adresse verlosung@dreieichzeitung.de. Bitte Rufnummer (tagsüber!) und Stichwort nicht vergessen!
Februar-Film: „My old lady“
Reise durch Shakespeares Welt
RÖDERMARK. Der mittellose New Yorker Mathias Gold reist nach Paris, um ein Appartement zu verkaufen. Er hat es von seinem verstorbenen Vater Max geerbt, zu dem er seit Jahren keinen Kontakt mehr hatte. Doch statt einer satten Einnahme erwartet den Amerikaner die 92 Jahre alte Mathilde, die mit Mathias’ Vater zu dessen Lebzeiten eine weitreichende Vereinbarung getroffen hatte: Wohnrecht im besagten Appartement bis zu ihrem Tod, außerdem eine monatliche Rentenzahlung von 2.400 Euro... Und so entwickeln sich die Dinge im Kino-Streifen „My old lady“ ganz anders, als es zu Beginn den Anschein hatte. Gezeigt wird das kleine, feine Leinwand-Kammerspiel mit Maggie Smith in der Hauptrolle als Rödermarks „Film des Monats Februar“. An den kommenden beiden Dienstagen (3./10.) beginnen die Vorstellungen im Kino „Neue Lichtspiele“ an der OberRodener Straße jeweils um 20 Uhr. Eintrittskarten sind an der Abendkasse erhältlich. (kö)
RÖDERMARK. Kurt Tucholsky, Bertolt Brecht, Eugen Roth, Astrid Lindgren, Pearl S. Buck: Die Lesereisen, zu denen Lou Heinrich in schöner Regelmäßigkeit in der Rödermärker Stadtbücherei gedanklich abhebt, hatten schon zahlreiche namhafte Ziele. Es scheint, als habe die Literatur-Liebhaberin im Laufe der vielen Jahre, die sie die Reihe nun schon hegt und pflegt, den ganzen Kanon der großen deutschen und internationalen Autoren-Namen durchkämmt. Doch halt – ein populärer Vertreter der Zunft stand bislang noch nicht auf Heinrichs Reisezettel. Die Rede ist vom UrVater der romantischen Dichtung und der Theaterstoff-Produktion schlechthin: von William Shakespeare (1564-1616). Doch eben jener weiße Fleck, der auf der Landkarte mit der Aufschrift „Lous Touren“ bislang zu finden war, wird nunmehr mit vielfältigen Erläuterungen und Text-Lesungen rund um den populären Engländer in ein farbig-schillerndes Kaleidoskop verwandelt. Wer Interesse hat, darf sich ein-
Lese-Vernügen mit Lou Heinrich – Start am 3.2. geladen fühlen: Vom 3. Februar bis zum 14. April wird eine Shakespeare-Lesereise angeboten. Fünf Dienstags-Termine, jeweils von 18.30 bis 19.30 Uhr im Bücherturm an der Trinkbrunnenstraße, hat Lou Heinrich anberaumt. Wer zuhören möchte, zahlt eine Spende von drei Euro pro Abend und taucht tief in das Leben und Werk des Meisters der Komödien und Tragödien ein. Der Auftaktabend am 3. Februar wird traditionsgemäß genutzt, um einen einführenden Gesamtüberblick zu geben. Angesichts der Vielzahl von (vermeintlichen) Shakespeare-Arbeiten, die weltweit im Umlauf sind, wird zudem der Frage „Seins oder nicht seins?“ nachgegangen. Die weiteren Schwerpunktthemen im Überblick: „Der Widerspenstigen Zähmung“ (24. Februar), „Der Kaufmann von Venedig“ (10. März), „Hamlet“ und „Macbeth“ (24. März) sowie „Romeo und Julia“ (14. April) bilden die Stationen auf der Reise durch Shakespeares Welt. (kö)
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RODGAU, RÖDERMARK
Dreieich-Zeitung Nr. 5 E
Donnerstag, 29. Januar 2015
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Proben für den großen Auftritt Bei der TG 08 Ober-Roden machen Kinder Fastnacht für Kinder Von Melanie Pratsch RÖDERMARK. Konzentriert beugen sich Paula und Laura über mehrere Seiten Papier und arbeiten den Text durch. Sie stecken mitten in den Vorbereitungen für ihren großen Auftritt, denn am kommenden Sonntag (1. Februar) werden die zwei Sechstklässlerinnen die Kindersitzung der TG 08 Ober-Roden moderieren. Für die 12-Jährige Laura, die in der Midi-Garde tanzt, ist es das erste Mal, dass sie durch die Kindersitzung führt. Ihre Freundin Paula (11), die seit diesem Jahr auch als Tanzmariechen auf der Bühne ist, hat die Moderation bereits in der Kampagne 2014 übernommen. „Wir sind aufgeregt, aber wir freuen uns auf unseren Auftritt“, sind sich die beiden Mädchen einig und vertiefen sich wieder in ihre Unterlagen.
Etwa 150 Kinder im Alter von vier bis 15 Jahren werden am kommenden Sonntag an der Kindersitzung der Turngemeinde mitwirken. Ob in den Gardeoder Jazztanzgruppen, bei den Majoretten, in der Bütt oder auch hinter der Bühne – die Sitzung ist für den Nachwuchs der TG-Karnevalsabteilung alljährlich ein ganz besonderer Programmpunkt im närrischen Fahrplan, denn schließlich wird hier wie bei den Großen eine echte Sitzung angeboten – und zwar von Kindern für Kinder. Vor mehr als 20 Jahren aus der Taufe gehoben Vor mehr als 20 Jahren wurde die Kindersitzung aus der Taufe gehoben, und seitdem hat hier schon manche karnevalistische Karriere ihren Anfang gefunden. Der heutige Sitzungspräsident und Protokoller Sascha Reisert hatte 1993 seinen ersten
Auftritt in der Bütt der Kindersitzung. Eine Nachwuchsarbeit, auf die der TG-Vorsitzende Karlheinz Weber stolz ist: „Ich freue mich jedes Jahr, wenn sich so viele Kinder aktiv an dem Programm beteiligen.“ Nach der Sitzung ist vor der Sitzung Zuständig für die Organisation sind seit fünf Jahren Anne Hitzel und Jutta Kaufmann. Zusammen mit Patrizia Schierz haben sie auch für diese Sitzung schon im Frühjahr mit der Planung begonnen, ganz nach dem Motto: Nach der Sitzung ist vor der Sitzung. „Wir fragen die Akteure am liebsten direkt nach dem Programm, ob sie im nächsten Jahr wieder dabei sein wollen“, sagt Anne Hitzel. Die Tanzgruppen trainieren das ganze Jahr über ein Mal pro Woche. Ihr großes Ziel: die Auftritte bei den Fremdensitzun-
Keine Lösung in Sicht Tierheim Dreieich: Weiter Warten aufs Zukunftsmodell KREIS OFFENBACH. Seit im Oktober des vergangenen Jahres bekannt wurde, dass das Tierheim Dreieich entgegen früherer Pläne nun doch nicht an einen privaten Betreiber verkauft werden soll, wurde hinsichtlich der weiteren Zukunft der Einrichtung in der Dreieichenhainer Gemarkung „Im Haag“ wenig Konkretes bekannt. Kurz vor Weihnachten machte Landrat Oliver Quilling (CDU), der sich mit den Bürgermeistern der im Tierheim-Verein vertretenen Städte und Gemeinden auf einen Verbleib des Tierasyls in kommunaler Regie verständigt hatte, in einer schriftlichen Stellungnahme deutlich: Es herrsche keine Eile, die Suche nach einem Zukunftsmodell könne entspannt betrieben werden, es bestehe kein „akuter Handlungsbedarf“. Neuer Vorstand gewählt Ebenfalls im Dezember fand eine Mitgliederversammlung des Tierheim-Vereins statt, in dem ein neuer Vorstand gewählt wurde. An der Spitze dieses Gremiums steht weiterhin Manfred Weil (Mitarbeiter der Stadt Langen), der als 1. Vorsitzender fungiert. Nachdem seine bisherigen Vorstandskollegen Thomas Müller (Stadt Dreieich) und Hans-Jürgen Maas (Stadt Neu-Isenburg) nicht mehr für eine Führungsposition zur Verfügung standen, rückten zwei Frauen in die erste Reihe. An Weils Seite wirken Heidi Leichter-Batz (Stadt NeuIsenburg) als 2. Vorsitzende sowie Martina Becker (Stadt Langen) als Beisitzerin. Über die Feiertage hat sich der Dreieicher Stadtrat Hans-Peter am Weg entschieden, nachträglich ebenfalls noch in den Ring steigen zu wollen. Der von Bürgermeister Dieter Zimmer (SPD) geführte Magistrat der Hengstbachstadt hat am Weg am 12. Januar formell nominiert, er soll bei nächster Gelegenheit in den Tierheim-Vorstand gewählt werden. Die beabsichtigte Kür seines Parteifreundes nutzte Zimmer, um noch einmal die eingetretene finanzielle Entspannung zu unterstreichen. In den vergangenen eineinhalb Jahren sei es gelungen, eine drohende Insolvenz der Herberge für Hunde, Katzen und andere herrenlose Tiere abzuwenden. Zur Erinnerung: Ein Ende 2012 im Auftrag des Tierheim-Vereinsvorstandes er-
stelltes Gutachten beziffert den Aufwand für Unterhalt und Sanierung der Immobilien „Im Haag“ bis 2022 auf rund 500.000 Euro. Dies, so die damalige Botschaft von Weil und Kollegen, sei von den Mitgliedskommunen nicht zu stemmen, weshalb eine Privatisierung unumgänglich sei. „Punktuelle Reparaturen“ Schon vor Monaten verlautete, dass die in England gegründete „Stiftung zur Förderung des Tierschutzes“, die die Gebäude „Im Haag“ 1972 auf einem von der damals noch eigenständigen Stadt Dreieichenhain im Rahmen eines Erbbaurechts für 99 Jahre übernommenen Grundstück errichtete, keinen
finanziellen Beitrag zur Gesundung der Einrichtung leisten könne. Vertreter der mittlerweile bei der Commerzbank in Frankfurt angesiedelten Stiftung, die laut Vertrag für den Unterhalt der Gebäude verantwortlich ist, ließen bereits 2013 gegenüber den Heimverantwortlichen durchblicken: „Die Zinsen, die das Stiftungskapital abwirft, sind zu gering, um hier in den nächsten Jahren mehr als nur punktuelle Reparaturen durchführen zu können.“ Und das Stiftungsrecht lasse es nicht zu, das Grundkapital anzutasten, um Baumaßnahmen zu finanzieren. Alle Mitgliedskommunen (Egelsbach, Langen, Neu-Isenburg, Heusenstamm, Rodgau, Obertshausen, Mühlheim und Bitte auf Seite 5 weiterlesen
gen. Ihre erste Bewährungsprobe haben sie beim großen Auftakt der TG-Fastnachter am vergangenen Samstag bereits hinter sich gebracht. Jetzt folgt ein aufregendes Wochenende mit der zweiten Fremdensitzung und der Kindersitzung. Gastgeber der Kindersitzung ist das Kinderprinzenpaar: Mirko der I. und Lucy die I.. Auch das große Prinzenpaar – Tobias der I. und Nadége die I. – mit dem gesamten Elferrat macht dem Nachwuchs alljährlich seine Aufwartung. „Es ist eine schöne Tradition, dass die Großen bei der Kindersitzung einmarschieren und für eine Schunkelrunde auf der Bühne dabei sind“, freut sich Anne Hitzel. Danach setzen sich die erwachsenen Regenten mitsamt Hofstaat ins Publikum und verfolgen das närrische Geschehen auf der Bühne. Und das lohnt sich: Bis zu zwei Stunden folgt ein Programmpunkt dem nächsten. Tänze, Reden und Gesangseinlagen wechseln sich ab. Langeweile hat auf dieser Veranstaltung keine Chance. Majoretten schwingen die Stäbe Die meisten Aktiven stammen aus den Reihen der Tanzgruppen der TG: Da hüpft die MiniGarde als „Barbie Girls“ über die Bühne, die Jazztanz-Formationen glänzen mit waghalsigen Hebeübungen, die Majoretten schwingen ihre Stäbe und die Garde-Mädchen begeistern mit ihren temperamentvollen Gardetänzen. Musikalisch sorgt das Jugendorchester des Musikvereins 08 für Unterhaltung, hinzu kommen die Nachwuchsredner, die in die Bütt treten: Dabei gibt es Tipps zur Aufbesserung des Taschengeldes, Interessantes aus dem Leben einer Hexe und eines Funkenmariechens und nicht zuletzt interessante Urlaubsgeschichten zu hören. Die Reden werden den Kindern zumeist von den Organisatoren
Schon Stunden vor Beginn einer Fremdensitzung der TG 08 Ober-Roden werden die Gardemädchen auf ihren Auftritt vorbereitet: Paula Daxer (Mitte) erhält von Lea Haller das Augen-Make-Up, ihre Freundin Laura Pratsch (rechts) ist bereits geschminkt. Auf der Kindersitzung am Sonntag werden die beiden Mädchen nicht nur tanzen, sondern auch moderieren – da ist Umziehen und Umschminken direkt hinter der Bühne angesagt. (Foto: p) an die Hand gegeben, aber „viele junge Redner schreiben ihre Büttenreden auch selbst“, betont Anne Hitzel. Playback-Show Der alljährliche StimmungsHöhepunkt ist dann zu guter Letzt die Playback-Show, bei der die Kinder und Jugendlichen zu aktuellen Hits auf die Bühne treten und ihre Lieblingssänger mit viel Humor imitieren. Bis Laura und Paula dann zum letzten Mal an diesem ganz besonderen Tag ihren Auftritt haben und zum Abschluss der Sitzung ein dreifach kräftiges „Owweroure, helau!“ ins närrische Publikum rufen. Die Kindersitzung der TG 08 Ober-Roden beginnt am Sonntag (1. Februar) um 15 Uhr in der TG-Halle, Mainzer Straße 68. Eintrittskarten gibt es zum Preis von 5 Euro an der Tageskasse.
Forstamt warnt: fallende Bäume Holzernte im Stadtwald RODGAU. Vorsicht, Gefahr von oben! Spaziergänger und Jogger, die zurzeit im Rodgauer Stadtwald unterwegs sind, sollten unbedingt die Absperrungen beachten und diese auch auf gar keinen Fall niederreißen. Das Forstamt hat mit der Holzernte begonnen und warnt vor fallenden Bäumen. Die Wege, die durch die Baumfällarbeiten in Mitleidenschaft gezogen werden, sollen wieder instand gesetzt werden, sobald das Holz abtransportiert worden ist. Auf Hinweisschildern bittet das Forstamt um Verständnis und erläutert das Vorgehen. Wie üblich wird die Zeit des Winterschlafs in der Natur genutzt, um den Wald zu pflegen und dabei auch ausgewählte Bäume zu fällen, um diese als
Rohstoff zu verwerten. Das Prinzip der Nachhaltigkeit werde bei der Holzernte streng beachtet, betonen die Forst-Experten. Arbeiten, die vor Beginn der Setz- und Brutzeit Anfang März nicht ausgeführt werden können, sollen im September nach dem Ende der Vegetationsperiode in Angriff genommen werden. Im Vorfeld der diesjährigen Pflegearbeiten standen in Kooperation mit der Stadtverwaltung und dem Naturschutzbund Durchforstungen auf dem Programm. Aus der engen Zusammenarbeit ergaben sich ergänzende Hinweise auf Standorte seltener Pflanzen und Tierarten. Sie wurden im Pflegeplan des Forstamtes berücksichtigt. (uss)
Energiespartipp der Woche: Die Hessische Energiespar-Aktion informiert:
Energetische Schwachstellen von Bestandsgebäuden: veraltete Heizungsanlagen Altbauten haben einen Energieverbrauch, der im Vergleich mit modernen Standards teilweise um ein Vielfaches höher ist. Als Hausbesitzer kommt es darauf an den eigenen Verbrauch richtig einschätzen zu können um dann für sich die richtigen Entscheidungen für die Zukunft treffen zu können „Neben der Gebäudehülle fällt bei einer energetischen Sanierung der Heizungsanlagentechnik eine wichtige Rolle zu. Dabei ist es äußerst wichtig, dass sich Planung, Bemessung und Dimensionierung der Heizungskapazität immer auch an den Bedingungen der Gebäudehülle orientieren“, so Werner Eicke-Hennig, Leiter der „Hessischen Energiespar-Aktion“. Im Zuge einer energetischen Modernisierung sollten die folgenden einzelnen Komponenten einer Heizungsanlage von einem Fachmann untersucht werden: • Vorratsbehältnis für den Brennstoff • Der Brenner • Der Heizkessel • Die Heizungspumpe • Das Rohrsystem • Die Heizkörper • Die Sicherungseinrichtungen (z.B. Überdruckventile)
Werden Thermostatventile zugedreht, laufen alte Pumpen weiter und verbrauchen unnötig Strom. Nicht so die „Hocheffizienzpumpen“, so der Energieexperte weiter. „Die Einsparung durch den Einbau einer neuen Stromsparpumpe liegt pro Einfamilienhaus bei 300 bis 400 kWh im Jahr. Das sind 1.600 Euro an Energiekosten über die fünfzehnjährige Lebensdauer. Eine neue Pumpe kostet 300 bis 500 Euro. Sie macht sich über ihre Lebensdauer also doppelt bezahlt“, so Eicke-Hennig. Die Pumpen werden bei der Kesselmodernisierung mit erneuerbaren Energien gefördert durch die KfW (www.kfw.de). Unter www.energieland.hessen.de finden Sie den „Förderkompass Hessen“. In diesem Zusammenhang wird darauf hingewiesen, dass z.B. bei „Wandhängenden“ Heizungsthermen die Pumpen fest eingebaut sind und in der Regel nicht ausgetauscht werden können. Genaueres erfahren Sie beim Heizungsinstallateur Ihrer Wahl.
Bei einer anstehenden NeuAchten Sie auf alte Umwälzausstattung der Heizungsanpumpen: Sie sind stille Dauerlage ist es innvoll, gerade im läufer und ihr Stromverbrauch Hinblick steigender Energiewird deshalb unterschätzt: preise auch den einzusetzenUmwälzpumpen in der Heiden Energieträger zu zungsanlage sorgen für die diskutieren oder über UnterWasserzirkulation durch Rohre stützungsmaßnahmen, wie in unsere Heizkörper und Was- Dipl.-Ing. Werner Eicke-Hennig, Programmz.B. den Einsatz von Solarenerserhähne. Alte Pumpen laufen leiter „Hessische Energiespar-Aktion“ gie zur Warmwasserbereitung in der Heizperiode 24 Stunden nachzudenken. am Tag. Mehr als 5.000 Betriebsstunden kommen im Jahr zusammen. Für Einfamilienhäuser sind 3 bis 20 Informationen zum Thema bietet die Energiespar-InWatt elektrische Leistung meist ausreichend, wo formation Nr. 12 „Effiziente Heizsysteme für Wohngeheute noch Pumpen mit einer Leistung von 60 bis bäude“ sowie die Broschüre „Vom (K)althaus zum 130 Watt arbeiten. Energiesparhaus“, zur „Hessischen Energiespar-Aktion“, zum „Energiepass Hessen“, viele weitere Fach„Die alten Pumpen vergeuden teuren Strom und erbeiträge, aktuelle Pressemitteilungen oder die zeugen einen unnötig hohen Druck in den RohrleitunEnergieberaterliste unter www.energiesparaktion.de. gen. Strömungsgeräusche und pfeifende Ventile sind . die Folge. Die neuen „Hocheffizienzpumpen“ hingeDie „Hessische Energiespar-Aktion“ ist ein Projekt des gen passen ihre Stromleistungsaufnahme selbsttätig Hessischen Ministeriums für Wirtschaft, Energie, Verden wechselnden Druckverhältnissen im Rohrnetz an. kehr und Landesentwicklung.
4 Donnerstag, 29. Januar 2015
DIE BUNTE SEITE
Schwedenrätsel
Dreieich-Zeitung Nr. 5 E
Sudoku
Die Buchstaben 1-9 ergeben beim Schwedenrätsel das Lösungswort. Die Frage lautet: Was liegt an der Gemarkungsgrenze Rödermark/Rodgau? Wer einen von zwei Gutscheinen für eine einstündige Hot-Chocolate Ganzkörper-Massage im Wert von je 39 Euro, gestiftet von Baan Maai, gewinnen möchte, schickt die Lösung bis kommenden Montag per Postkarte an die Dreieich-Zeitung, Stichwort „Schwedenrätsel E“, Philipp-Reis-Straße 7, 63110 Rodgau, oder per Fax an die Nummer (06106) 28390-12 oder via EMail an die Adresse verlosung@dreieich-zeitung.de. Bitte Rufnummer (tagsüber!) nicht vergessen! Das Lösungswort veröffentlichen wir in unserer Ausgabe der kommenden Woche.
Wie stehen Ihre Sterne? Widder Die unerwarteten Entwicklungen der letzten Zeit haben Sie gestärkt. Auf Schwierigkeiten werden Sie jetzt nur noch stoßen, wenn Sie Ihre Kräfte völlig überschätzen was aber recht unwahrscheinlich sein dürfte.
Stier Es lohnt sich ganz sicher nicht, wegen einer nebensächlichen Kritik auf die Barrikaden zu gehen. Auch wenn Sie sich im Recht fühlen, kommen Sie mit einem kleinen Kompromiss vermutlich schneller voran.
Zwillinge Es gerät einiges in Bewegung in Ihrem Leben. Ob Sie sich von den aktuellen Entwicklungen eher verwirren lassen oder 'aus dem Vollen schöpfen', hängt natürlich nur von Ihnen ab.
Krebs Haben Sie in den letzten Wochen mit etwas Neuem begonnen, werden Sie dies jetzt mit Leichtigkeit voranbringen. Doch nur wenn Sie sich im Klaren über Ihre Grenzen sind, werden Sie wirklich viel bewirken.
Löwe Wenn trotz guter Absichten und langfristiger Planung der Erfolg ausbleibt, müssen Sie sich noch einmal mit den Grundlagen befassen. Nutzen Sie Gelegenheiten, sich von beengenden Umständen zu trennen.
Jungfrau Für Liebesangelegenheiten ist dies keine unbedingt günstige Zeit. Machen Sie den ersten Schritt zur Versöhnung, brauchen Sie aber nicht mit weiteren Widerständen zu rechnen.
Waage Da Ihre Freundschaften und Ihre Beziehung harmonisch und erfüllend verlaufen, schöpfen Sie aus ihnen Kraft für andere Bereiche. In neuen beruflichen Entwicklungen gibt es keinen Grund mehr, noch länger zu zögern.
Skorpion Sie können Anliegen regeln, für die Ihnen sonst die Energie fehlt und Spannungen zwischen sich und anderen bereinigen. Sie dürfen also ruhig aus dem Vollen schöpfen.
Schütze Gerade wenn Sie es eilig haben: jetzt zählt nicht Schnelligkeit, sondern Gründlichkeit. Was Sie jetzt übersehen, darauf wird man Sie in Kürze aufmerksam machen.
Die Felder a-d ergeben eine Jahreszahl. Die Frage lautet: Wann wurde aus der Musikgemeinde Ober-Roden die Musikgemeinde Rödermark? Die Lösung finden Sie auf Seite 6.
2 Brüder suchen ein neues Zuhause
Steinbock Sie brauchen niemandem zu beweisen, was in Ihnen steckt. Für größere Veränderungen ist die Zeit auch noch gar nicht reif. Behalten Sie Ihre neuen Ideen und Konzepte daher lieber noch eine Weile für sich.
Die beiden, im April 2014 geborenen, bezaubernden Brüder Peter und Louis verstehen sich sehr gut und wir
möchten sie ungerne trennen. Daher würden wir uns freuen, wenn sich für die beiden eine tierliebe Familie fände, in der viele Hände zum Streicheln und Spielen warten. Die beiden kastrierten Kater sind ihrem Alter entsprechend verspielt und unternehmungslustig. Während Peter aussieht wie ein kleiner Panther, hat Louis ein
ungewöhnlich und wunderschönes grau-schwarz gestromtes Fell. Wer möchte das Familienleben mit diesen beiden Prachtkerlen bereichern?! Anfragen gerne auch per Mail claudia.kemmler@web.de oder unter 01622689743 oder 0170 5853885 Tierschutzverein Rüsselsheim u.U.e.V. Stockstr. 60, 65428 Rüsselsheim www.tierheim-ruesselsheim.de
Gleich – und doch anders
Wassermann Auch wenn Ihre Aufgaben Sie unter Druck setzen, sollten Sie gerade jetzt jede Hektik vermeiden. Sorgen Sie besonders am Sonntag für den nötigen Ausgleich.
Fische Freundschaften fordern Ihren klaren Standpunkt. Jetzt kann sich herausstellen, welche Ihrer Ansichten und Haltungen überholt sind. Lassen Sie auf Kritik nicht gleich Argumente folgen.
Kreisen Sie die abweichenden Bilddetails ein. Die Lösung finden Sie auf Seite 6.
SPORT / RODGAU, RÖDERMARK
Dreieich-Zeitung Nr. 5 E
Dritten Rang gefestigt HSG Rodgau besiegt Northeim ungefährdet mit 29:25 Von Harald Sapper RODGAU. Ohne sich über Gebühr zu verausgaben, kamen die 1. Herren der HSG Rodgau Nieder-Roden am vorigen Samstag zu einem sicheren 29:25-Erfolg über den Northeimer HC. Zwar taten sich die „Baggerseepiraten“ im ersten Heimspiel des neuen Jahres gegen das jüngste Team der Liga mitunter etwas schwer, aber der verdiente Sieg geriet dennoch nie in Gefahr. Damit hat die HSG ihren dritten Tabellenplatz gefestigt. Anders als im Hinspiel, als die Schützlinge von Trainer Alex Hauptmann den Start der Begegnung komplett verschlafen hatten und lange kämpfen mussten, ehe der 29:26-Auswärtserfolg unter Dach und Fach war, waren sie diesmal hellwach und schossen sich bis zur 15. Minute eine 8:4-Führung heraus. Besonders überzeugend präsentierten sich dabei zwei Akteure, die sonst eher etwas im Schatten ihrer Mitspieler stehen: Torhüter Marvin Hoppenstaedt, dem alleine im ersten Durchgang elf Paraden gelangen, und Kreisläufer Florian Stenger, der sich für das Vertrauen des Trainers mit fünf Toren bedankte. Immer wieder festgerannt Im weiteren Verlauf der ersten Halbzeit kamen die in akuter Abstiegsgefahr schwebenden Gäste besser ins Spiel. Was na-
Vhs Rödermark: 125 Kurse RÖDERMARK. Auf die Bereiche „Sprachen“ und „Gesundheit“ entfällt auch im neuen Semester der weitaus größte Teil des Angebots der Volkshochschule in Rödermark. Das Programmheft liegt in Büchereien, Buchhandlungen, Banken, Arztpraxen und in den Rathäusern in Urberach und Ober-Roden kostenlos aus. Informationen über die insgesamt 125 Kurse der am 1. Februar beginnenden Unterrichtsperiode gibt es auch auf www.vhsroedermark.de. Anmeldungen sind via Internet, per Post an die Vhs-Geschäftsstelle, Dieburger Straße 9-11, 63322 Rödermark, oder telefonisch unter der Rufnummer (06074) 922700 möglich. (uss)
Badminton in Weiskirchen RODGAU. Wer schon immer einmal Badminton spielen wollte, kann sich ab Dienstag (3. Februar) in dieser Sportart versuchen. Unter dem Motto „Just For Fun“ werden Mädchen und Jungs im Alter ab zehn Jahren dienstags und freitags von 18 bis 19 Uhr die Grundbegriffe des Badmintonspiels vermittelt. Ohne Leistungsdruck soll der Nachwuchs vor allem den Spaß am Sport erfahren, heißt es in einer Pressemitteilung. Dieser ist ferner zu entnehmen, dass Schläger und Federbälle kostenlos zur Verfügung gestellt werden, sodass nur Hallenschuhe und Sportbekleidung mitgebracht werden müssen. Ältere Semester ab 18 Jahren können übrigens an den gleichen Tagen jeweils ab 20 Uhr die Schläger schwingen, und zwar – wie die Kids – in der Jahnhalle, Hauptstraße 168. Die ersten beiden Stunden sind kostenlos, weitere Informationen unter Telefon (06106) 61624 oder per E-Mail (meike.hummel@tg1886weiskirchen.de) erhältlich. (hs)
türlich auch an der nachlassenden Intensität der Rodgauer lag. Die rannten sich nun immer wieder in der stabilen, kampfstarken Gästeabwehr fest, und einige technische Fehler ermöglichten den Südniedersachsen zu allem Überfluss leichte Tore. Dennoch führten die „Baggerseepiraten“ zur Pause relativ komfortabel mit 15:10. Drei-Tore-Führung verteidigt Gleichwohl ist seit den letzten beiden Auswärtsspielen in Bad Neustadt und Hannover ja (leider) allgemein bekannt, dass selbst ein Sieben-Tore-Vorsprung der HSG kein Garant für einen Erfolg der Hessen ist. Und auch diesmal lief es nach dem Wechsel zunächst mal wieder denkbar schlecht für die „Hauptmänner“, denn Northeim konnte umgehend auf 16:13 verkürzen. Diese Drei-Tore-Führung verteidigten die Gastgeber jedoch im weiteren Verlauf der Partie, und als den Gästen aufgrund ihres kraftraubenden Spiels langsam die Kondition schwand, setzten sich die Mannen um den an diesem Abend mit sieben Treffern erfolgreichsten HSG-Torschützen Tim Henkel bis zur 52. Minute auf 27:20 ab. Damit war der Käs’ natürlich gegessen, und im Gefühl des sicheren Sieges schalteten die Hauptmann-Jungs ein, zwei Gänge zurück. Und so sahen die rund 450 Zuschauer in den letzten Minuten eine sehr zerfahrene Partie, in der den Gästen nur noch eine Ergebniskosmetik bis zum 29:25-Endstand gelang. Folglich bleiben die „Baggerseepiraten“ in dieser Saison zwar vor eigenem Publikum weiter-
hin ungeschlagen, doch richtig zufrieden war Alex Hauptmann mit den Darbietungen seiner Mannschaft keineswegs: „Wir haben zu früh das Handballspielen eingestellt, weil meine Jungs einfach gemerkt haben, dass sie besser als der Gegner sind.“ Dadurch habe die nötige Spannung gefehlt, die man in der 3.Liga eigentlich über 60 Minuten an den Tag legen müsse, kritisierte der Coach. Allerdings ist er sich ziemlich sicher, dass dies seinen Schützlingen im nächsten Spiel nicht passieren wird. Denn dann steht am Samstag (31.) der ewig junge Derby-Kracher beim TV Groß-Umstadt an, und wenn die Rodgauer Handballer von der kürzesten Auswärtsfahrt der Saison etwas Zählbares mitbringen wollen, können sie sich ein vorzeitiges Abschalten definitiv nicht leisten. „Derby wird zusätzliche Kräfte freisetzen“ Zumal die Umstädter als Tabellenviertletzter ebenfalls mittendrin im Kampf um den Klassenerhalt stecken. Von der Tabellenposition will sich der HSGTrainer aber sowieso nicht täuschen lassen. „Ich halte GroßUmstadt für deutlich besser als es die Tabelle aussagt und bin mir sicher, dass dieses Derby gegen einen vermeintlich stärkeren Gegner zusätzliche Kräfte freisetzen wird“, betätigt sich Hauptmann voller Überzeugung als Phrasendrescher. Das Spiel wurde vorverlegt und beginnt schon um 17.30 Uhr in der Umstädter Heinrich-KleinHalle. Die „HSGler“ hoffen in diesem brisanten Spiel natürlich auf eine möglichst große und lautstarke Unterstützung durch ihre Fans.
Mit Dämmung Kosten senken Energiespar-Ausstellung im Rodgauer Rathaus RODGAU. Im Sommer heiß und im Winter kalt – unter alten Dächern sind beim Raumklima extreme Temperaturschwankungen die Regel. Wie man diese Probleme lösen und zugleich die Energiekosten deutlich senken kann, zeigt eine Ausstellung, die vom 2. bis 28. Februar während der regulären Öffnungszeiten im Foyer des Rodgauer Rathauses im Jügesheimer Ortskern zu sehen ist. Unter der Überschrift „Dachdämmung“ informiert die Hessische Energiespar-Aktion über Möglichkeiten der Sanierung. „Die Einsparung durch eine nachträgliche Dachdämmung liegt meist zwischen zehn und 20 Prozent, je nachdem, wie gut oder schlecht der alte Wärme-
schutz war“, erläutert Klaus Fey im Namen des Veranstalters. Auf 500 bis 800 Liter Heizöl pro Jahr beziffert der Experte die Energie, die in Einfamilienhäusern durch unzulänglich isolierte Dächer vergeudet wird. Seinen Angaben zufolge gibt es in Hessen rund 1,6 Millionen Gebäude, darunter 1,3 Millionen Wohnhäuser, mit alten, sanierungsbedürftigen Dächern. Beratungsinstrument für Sanierungsmaßnahmen ist der „Energiepass Hessen“, der die Schwachstellen eines Hauses ermittelt und Handlungsmöglichkeiten aufzeigt. Weiterführende Informationen gibt es unter www.energiesparaktion.de. (uss)
3. Liga Ost – Männer HSG Rodgau: Northeimer HC 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14. 15. 16.
Mannschaft Spiele SC Magdeburg II 17 HC Elbflorenz 17 HSG Rodgau 18 TSV Burgdorf II 18 SG LVB Leipzig 18 TV Kirchzell 17 HSV Hannover 18 Dessau-Rosslauer HV 17 HSC Bad Neustadt 18 MSG Gr.-Bieberau/M. 17 SV Anhalt Bernburg 17 HSV Bad Blankenburg 17 TV Groß-Umstadt 18 Northeimer HC 17 ESV Lok Pirna 18 HG Köthen 18
29:25 Tore Punkte 516:448 31:3 470:442 28:6 530:476 28:8 495:472 23:13 547:513 22:14 476:467 19:15 517:505 19:17 450:430 17:17 472:494 16:20 459:442 15:19 465:467 15:19 450:455 13:21 453:482 12:24 463:525 8:26 488:568 8:28 448:513 6:30
Keine... Fortsetzung von Seite 3 Seligenstadt) steuern pro Einwohner 80 Cent für den Unterhalt der Einrichtung bei, im Gegenzug können sie dort ihre Fundtiere abgeben. Die maximale Kapazität wird mit 60 Katzen, 45 Hunden und 30 Kleintieren angegeben. Rodgau erwägt Rückzug Dietzenbach ist Ende 2014 aus dem Verein ausgestiegen, Fundtiere aus der Kreisstadt werden künftig andernorts untergebracht. Und auch Rodgau erwägt den Rückzug – die Mitgliedschaft der größten Kommune im Kreis könnte Ende 2015 auslaufen. Zur Frage, wie die bisweilen unter dem „Schutzschirm“ des Landes Hessen stehenden Städte und Gemeinden die Sanierung des Heims in alleiniger Regie bewältigen können und wollen, verlautete bisher von keiner
Büchereien vor Umstellung RODGAU. In der Woche vom 2. bis 8. Februar werden die Bibliotheken in Rodgau mit neuer Verwaltungs-Software rund um das Stichwort „Bücher“ ausgerüstet. Die städtischen Lesetempel in Jügesheim und Nieder-Roden bleiben deshalb für Besucher geschlossen. „Auch die kirchlichen Büchereien in Dudenhofen und Hainhausen sind von der Umstellung betroffen. Ab dem 9. Februar haben alle Büchereien wieder wie gewohnt geöffnet“, ließ dieser Tage die Rodgauer Stadtverwaltung verlauten. Die neuen Computerprogramme sollen effizienteres Arbeiten für die Angestellten der einzelnen Häuser ermöglichen. Doch auch die Kunden werden in Sachen „Schmökern und Ausleihe“ profitieren. Die Suchfunktionen im neuen Online-Katalog würden deutlich erweitert, erläutern die Planer der Umstellung. (kö)
Seite etwas. Zimmer bekräftigte lediglich das bereits im Dezember von Quilling in Aussicht gestellte Vorhaben, wonach die Bürgermeister von Egelsbach, Neu-Isenburg und Dreieich Gespräche mit dem Verein „Tierrettungsdienst Frankfurt“, der Träger der Tierherberge Egelsbach ist, dem Tierschutzverein Langen/Egelsbach und dem Dreieicher Verein „Tierhilfe aktiv“ führen sollen. Diese hatten Interesse an einer Übernahme beziehungsweise Mitarbeit in dem derzeit von Brigitte Viehl geleiteten Tierheim bekundet. Laut Zimmer werden die Gespräche zeitnah stattfinden. Termine konnte er aber noch nicht nennen. (jh)
Donnerstag, 29. Januar 2015
SPD-Inforunde: Park: Toilette ÖPNV-Planung in Prüfung RÖDERMARK. „Weitreichende Veränderungen sind ab Sommer 2016 beim Thema ‚Dreieichbahn’ programmiert. Zudem wird ein neuer Nahverkehrsplan für den Kreis Offenbach angedacht. Das sind unsere zentralen Themen, die in einer öffentlichen Informationsund Diskussionsrunde am Montag, 2. Februar, zur Sprache kommen sollen“, erläutert Armin Lauer, der Vorsitzende der SPD-Fraktion im Rödermärker Stadtparlament. Wer sich auf den aktuellen Stand der Dinge bringen lassen, nachfragen und mitreden möchte, ist ab 19 Uhr im SchillerHaus in der SeewaldSiedlung, Schillerstraße 17, willkommen. Mehrere Fachleute der ÖPNVBranche haben die Sozialdemokraten eingeladen. Mit von der Partie sind unter anderem Andreas Maatz, Geschäftsführer der Kreisverkehrsgesellschaft Offenbach, und Sven Heydecke als Vertreter der Nutzerinitiative Dreieichbahn. Als Dreh- und Angelpunkt des Abends soll folgende Frage erörtert werden: Was erwartet die Nutzer in Zukunft in puncto Fahrplan, Service, Fahrzeuge und FahrgastInformation auf der Strecke der Dreieichbahn zwischen Buchschlag und Dieburg? Die Veranstaltung firmiert unter dem Titel „Quo vadis ÖPNV? Wohin führt der Weg?“. (kö)
RÖDERMARK. Der Magistrat hat in seiner Sitzung am Montag dieser Woche noch keine Empfehlungen zum Thema „Park am Entenweiher“ ausgesprochen. Wie berichtet, sorgt das Vorhaben, die Grünanlage neben dem Urberacher Bahnhof mit einem Holzpavillon und einer optimierten Stromversorgung auszustatten, für heftige Pro-und-Contra-Debatten. Anwohner des Parks hatten ihre Furcht vor mehr Treffpunkt-Lärm – sollte der Pavillon tatsächlich errichtet werden – mit Nachdruck formuliert. Nach Angaben von Bürgermeister Roland Kern (AL/Grüne) will die städtische Verwaltungsspitze vor einer Weichenstellung noch einmal sämtliche Punkte abklopfen, die im Zusammenhang mit den Stichworten „Park-Aufwertung – Podium für Veranstaltungen unter freiem Himmel“ von Bedeutung sind: Wege, Leitungen, Sauberkeit, Rentabilität... „Es soll auch ausgelotet werden, unter welchen Bedingungen und mit welchen Kosten eine Toilette am Parkplatz Mühlengrund eingerichtet werden könnte. Nach den weiteren Prüfungen wird sich der Magistrat erneut mit dem Thema befassen. Das könnte in zwei bis drei Wochen der Fall sein“, erklärte Kern nach der Magistratssitzung am Montag. (kö)
Redaktion Rodgau/Rödermark Telefon: 06106 - 28390-51 • Telefax: 06106 - 28390-12
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Am 14. Februar ist Valentinstag!
6 Donnerstag, 29. Januar 2015
RODGAU, RÖDERMARK
Dreieich-Zeitung Nr. 5 E
Wo die Giga-Hallen wachsen Bürgermeister räumt ein: „Wir verändern das Bild der Stadt in Teilen“ Von Jens Köhler RODGAU. „Gigantisch“, mag so mancher Autofahrer denken, wenn er auf der Kreisquerverbindung durch Rodgau Richtung Seligenstadt fährt und die 264 Meter lange Halle C des neuen Gewerbeund Logistikparks vor Augen hat. Doch es wird, um im Sprachbild des Betrachters zu bleiben, noch viel gigantischer. Vier weitere Gebäude sollen alsbald auf dem rund 23 Hektar großen Gelände peu à peu hochgezogen werden. Als Herzstück des Gesamtkomplexes ist die Halle B vorgesehen: 348 Meter lang, 120 Meter breit, knapp 42.000 Quadratmeter Nutzfläche bietend... Das sind die Kennziffern des Kolosses, dessen Bau noch in diesem Jahr beginnen soll. Komplett-Bestückung und Vollauslastung ab 2016: So lautet
die Zielvorgabe der Firma VGP, die als sogenannter „Projektentwickler“ für die Umsetzung der Pläne, die Vermietung der Flächen und das Gebäudemanagement verantwortlich zeichnet. Ein Baustellen-Rundgang mit Vertretern des Unternehmens und der Rodgauer Magistratsspitze, angeführt von Bürgermeister Jürgen Hoffmann (SPD), bot Gelegenheit, den Dimensionen nachzuspüren. An- und Ausblick niederschmetternd Eins vorab: Für Menschen, die ökologische Belange in ihre Betrachtung einfließen lassen, ist der An- und Ausblick niederschmetternd. Dort, wo einst Acker- und Wiesenflächen das Landschaftsbild am Ortsrand prägten, sind Baufahrzeuge unterwegs... Und künftig vermutlich über 500 Lkw pro Tag, die die Produktions- und Lagerhallen ansteuern werden.
Rodgaus jüngstes Kind, was städtebauliche Expansion anbelangt, bedient das hinlänglich bekannte Raster: Flächenversiegelung im großen Stil. Bestätigt wird ein bundesweit zu beobachtendes Phänomen: Über den statistischen Wert von über 80 Hektar, gleichbedeutend mit einer Fläche von über 100 Fußballfeldern, die als „Landschaftsverbrauch“ tagtäglich in Deutschland im Zuge von Baumaßnahmen anfallen, wird auf dem politischen Parkett zwar leise gejammert – und noch leiser heißt es, Besserung in Form reduzierter Eingriffe sei zu erwarten. Doch wenn die Aussicht auf mehr Geld im chronisch unterfinanzierten Stadtsäckel lockt, sind derlei ÖkoSchwüre schnell vergessen. Auf die Frage, wieviel Gewerbesteuer-Mehreinnahme er sich konkret erhoffe, wenn das Hallen-Quintett richtig „brumme“, antwortete Hoffmann ausweichend. Eine Zahl wollte er nicht
Geburtstage im Januar in Rodgau/Dudenhofen 29. 30. 31. 31. 31.
Maria Conrad Anna Seib Hedwig Strecker Karl Gräbner Margarete Seib
Koblenzer Weg 31 Rheinstraße 20 Opelstraße 7 Feldstraße 39 Nieuwpoorter Straße 76
nennen. Wichtig, so der Hinweis des Verwaltungschefs, sei der Impuls für die Stadt Rodgau. Denn die könne mit dem verkehrsgünstig am Knotenpunkt B 45/Kreisquerverbindung und zudem in Autobahnnähe gelegenen Umschlagplatz für Waren unterschiedlicher Sparten „eine gewisse Attraktivität“ als Gewerbe-Standort entwickeln. Kalkül setzt auf den Faktor Zeit Ein Domino-Effekt schwebt dem Bürgermeister vor. Gewiss: Die sechs- bis achthundert Arbeitsplätze, die der Investor für den „VGP Park Rodgau“ prophezeit, werden im ersten Schub wohl vorrangig von Menschen besetzt, die ihren Arbeitgebern folgen. Sprich: Mit einer nicht geringen Zahl von „Einpendlern“, die andernorts wohnen und die größte Stadt des Kreises Offenbach nur ansteu-
Geburtstage im Januar in Rödermark/Urberach 80 80 88 82 91
01. 04. 15. 26. 29.
Herr Mehmet Uyan Adolf Weckesser Friedrich Leß Horst Mudrack Heinz Möckel
Schillerstr. 16 Bahnhofstr. 59 Ober-Rodener-Str. 14 Naheweg 2 Auf der Hatterwiese 4
81. Geburtstag 93. Geburtstag 92. Geburtstag 87. Geburtstag 91. Geburtstag
Geburtstage im Januar in Rodgau/Jügesheim 29. Anneliese Karl Hessenring 7 30. Johann Günther ReinhardEgerstraße 4
84 88
Geburtstage im Januar in Rodgau/Nieder-Roden 29. 30. 30. 30. 30. 31. 31.
Liese-Lore Edling Irma Hüther Gohar Mogharrebi Elisabeth Keller Theobald Steckenreiter Geertruida Schäfer Joe Kern
Seestraße 40 Frankfurter Straße 54 Heidelberger Straße 13 Krümmlingsweg 24 Schulstraße 81 Frankfurter Straße 86 Obere Marktstraße 7
96 80 80 94 88 92 82
Die Dreieich-Zeitung veröffentlicht in dieser Rubrik Geburtstage ab 80 Jahre und Ehejubiläen. Jede Liste wird in der Regel zwei Mal veröffentlicht und in der Monatsmitte ausgetauscht. Wer seine Daten sperren lassen möchte, muss sich an die Rodgauer Stadtverwaltung wenden. Alle Angaben erfolgen ohne Gewähr.
Adressen und Termine ... ... in Rodgau • Evangelische Emmausgemeinde Jügesheim Berliner Straße 2, Rodgau-Jügesheim • Sonntag, Gottesdienst (Uhrzeit siehe Internet) Kontakt: Pfarrbüro, Telefon (06106) 3673 www.emmaus-juegesheim.de • Evangelische Kirchengemeinde Nieder-Roden Puiseauxplatz 4, Rodgau-Nieder-Roden • Sonntag, 10 Uhr, Gottesdienst Kontakt: Pfarrbüro, Telefon (06106) 876621 www.eknr.de
Geburtstage im Januar in Rödermark/Ober-Roden 01. Günther Obmann Walter Nowak 05. Heinrich Reiß 06. Egbertus Melten Anna Elisabeth Wetzel 08. Hildegard Scheit Ursula Dorn 10. Rosel Braun 19. Hildegard Herdel 28. Dr. Siegfried Bartels Wilhelm Dreher
Röntgenstr. 8 Ludwig-Uhland-Str. 23 Pfarrgasse 18 Goethestr. 2 Donaustr. 10 Raffaelstr. 10 a Goethestr. 32 Breidertring 74 Zwickauer Str. 2 Wingertstr. 12 a Otzbergstr. 3
81. Geburtstag 83. Geburtstag 80. Geburtstag 86. Geburtstag 86. Geburtstag 81. Geburtstag 86. Geburtstag 81. Geburtstag 91. Geburtstag 85. Geburtstag 81. Geburtstag
Die Dreieich-Zeitung veröffentlicht in dieser Rubrik Geburtstage ab 80 Jahre und Ehejubiläen, soweit diese von der Stadt Rödermark in Abstimmung mit den Jubilaren freigegeben wurden. Wer seine Daten sperren lassen möchte, muss sich an die Stadtverwaltung wenden. Alle Angaben erfolgen ohne Gewähr.
• St. Marien (kath.) Georg-August-Zinn-Straße, Rodgau-Dudenhofen • Sonntag, 9.30 Uhr, Hochamt Kontakt: Pfarrbüro, Telefon (06106) 3627 www.bistummainz.de/pfarreien/dekanat-rodgau/index.html • St. Matthias (kath.) Turmstraße 5, Rodgau/Nieder-Roden • Sonntag, 10.30 Uhr, Gottesdienst Kontakt: Pfarrbüro, Telefon (06106) 76555 www.sanktmatthias.de • Heilig Kreuz (kath.) Nahestraße, Rodgau/Nieder-Roden-Rollwald • Samstag, 18 Uhr, Vorabendmesse Kontakt: Pfarrbüro, Telefon (06106) 76555 www.sanktmatthias.de
• Evangelische Kirchengemeinde Dudenhofen Kirchstraße 2-4, Rodgau-Dudenhofen • Sonntag, 10 Uhr, Gottesdienst Kontakt: Pfarrbüro, Telefon (06106) 624970 www.evkirche-dudenhofen.de
• Ahmadiyya Muslim Jamaat, Rodgau Anwar Moschee, Justus-von-Liebig-Straße 10, Rodgau-Jügesheim • Freitagsgebet ab 13.30 Uhr Kontakt: kontakt@anwar-moschee.de, www.ahmadiyya.de
• Evangelische Trinitatisgemeinde Rodgau-Rembrücken Dietrich-Bonhoeffer-Straße 2-4, Rodgau-Weiskirchen • Sonntag, Gottesdienst (Uhrzeit siehe Internet) Kontakt: Pfarrbüro, Telefon (06106) 860211 www.ev-trinitatis-rodgau.de
• Evangelische Kirchengemeinde Ober-Roden Rathenaustraße 1, Rödermark/Ober-Roden • Sonntag, Gottesdienst (Uhrzeit siehe Internet) Kontakt: Pfarrbüro, Telefon (06074) 94008 www.gockel.info
• Unabhängige evangelische Gemeinde Rodgau Alter Weg 8, Rodgau-Jügesheim • Sonntag, 9.30 Uhr, Gottesdienst Kontakt: Telefon (06106) 2678989 www.ueg-rodgau.de • St. Petrus in Ketten (kath.) Hauptstraße 80, Rodgau-Weiskirchen • Sonntag, 9 Uhr, Amt für die Gemeinde Kontakt: Pfarrbüro, Telefon (06106) 9305 www.bistummainz.de/pfarreien/dekanat-rodgau/index.html • St. Rochus (kath.) Martin-Bihn-Straße, Rodgau-Hainhausen • Sonntag, 10.30 Uhr, Amt für die Gemeinde Kontakt: Pfarrbüro, Telefon (06106) 9305 www.bistummainz.de/pfarreien/dekanat-rodgau/index.html • St. Nikolaus (kath.) Vordergasse 16, Rodgau-Jügesheim • Sonntag, 8.30 Uhr, Hochamt Kontakt: Pfarrbüro, Telefon (06106) 3627 www.bistummainz.de/pfarreien/dekanat-rodgau/index.html
... in Rödermark
• Evangelische Petrusgemeinde Urberach Wagnerstraße 35, Rödermark-Urberach • Sonntag, Gottesdienst (Uhrzeit siehe Internet) Kontakt: Pfarrbüro, Telefon (06074) 61133 www.petruskirche-urberach.de • Freie evangelische Gemeinde Rödermark Carl-Zeiss-Straße 12, Rödermark/Ober-Roden • Sonntag, 10 Uhr, Gottesdienst Kontakt: Telefon (06074) 7281306 www.feg-roedermark.de • St. Nazarius (kath.) Frankfurter Straße/Ecke Heitkämperstraße, Rödermark/Ober-Roden • Sonntag, Gottesdienst (Uhrzeit siehe Internet) Kontakt: Pfarrbüro, Telefon (06074) 94035 www.nazarius.de • St. Gallus (kath.) Traminerstraße 10, Rödermark-Urberach • Sonntag, Gottesdienst (Uhrzeit siehe Internet) Kontakt: Pfarrbüro, Telefon (06074) 5988 www.bistummainz.de/pfarreien/dekanat-rodgau/index.html Alle Angaben ohne Gewähr.
Die Projektion aus der Vogelperspektive macht deutlich, wie massiv der Gewerbe- und Logistikpark in Rodgau das Ortsbild an der Siedlungsgrenze Richtung Seligenstadt verändert. Die „Ohren“ am linken oberen Bildrand: Das sind die Auf- und Abfahrten der Bundesstraße 45 in Höhe der Kreisquerverbindung. Daneben wird der insgesamt fünf Hallen mit einer Gesamt-Nutzfläche von annähernd 100.000 Quadratmetern umfassende Komplex aus dem Boden gestampft. Lager-, Produktions- und Büroräume entstehen. „Der Park bietet kleine Einheiten von 1.000 Quadratmetern bis hin zu maßgeschneiderten Lösungen für große Logistikbetriebe“, heißt es in einer Werbebroschüre des Investors VGP. (Foto: vgp) ern, um für die dortigen Hallenmieter ihre Jobs zu verrichten, ist zu rechnen. Doch das Kalkül setzt auf den Faktor Zeit: Fluktuation wird es
geben. Ortsansässige finden Arbeitsplätze auf dem VGP-Gelände; außerdem wird ein Teil der besagten „Einpendler“ nach Rodgau ziehen. So ergeben sich
nicht nur neue Potenziale bei der Gewerbe-, sondern auch bei der Einkommensteuer, die die Kommune anteilig abschöpft. Bitte auf Seite 7 weiterlesen
AUS DEM POLIZEIBERICHT • Zirka 35 Jahre alt, 1,80 Meter groß, dunkler Teint, kurze schwarze Haare, kurzer Bart, schwarze Lederjacken (eine davon mit Kapuze) schwarze „Arbeitsschuhe“: So werden zwei Einbrecher beschrieben, die sich erstaunlich ähnlich sehen. Die beiden waren am Montag, gegen 16.30 Uhr, in einem Einfamilienhaus an der Babenhäuser Straße in OberRoden von den heimkehrenden Bewohnern ertappt worden. Die Eindringlinge flüchteten sofort in Richtung SBahnhof. Die Täter hatten zuvor vergeblich versucht, die Kellertür aufzubrechen. Anschließend hebelten die Diebe die Terrassentür auf und gelangten so in das Haus. Mit der Suche nach Diebesgut hatten sie bereits begonnen. Nach erster Nachschau fehlt ein Ehering. Die Kripo bittet Zeugen, die im Bereich der 120erHausnummern verdächtige Personen oder Fahrzeuge beobachtet haben, um einen Anruf unter Telefon (069) 8098-1234. • Diebe stahlen in der Nacht zum Montag in der Straße „Im Hohen Gewann“ in Heusenstamm ein hochwertiges Auto; zwischen 23 und 6 Uhr verschwand der dort geparkte Jaguar. Die schwarze Karosse hatte OF-Kennzeichen angebracht. Die Kriminalpolizei bittet um Hinweise zum Diebstahl und dem Verbleib des Fahrzeuges unter der Rufnummer (069) 8098-1234. • Am Sonntag zwischen 19 Uhr und 21.40 Uhr stiegen Unbekannte in eine Erdgeschosswohnung in Rembrücken ein. Hierfür hatten sie zuvor ein Fenster aufgehebelt und dann das Einfamilienhaus durchsucht. Mit dem aufgefundenen Bargeld und Schmuck machten sie sich dann davon. Haben Sie etwas bemerkt? Hinweise bitte an die Kripo (069/8098-1234) oder die Polizei in Heusenstamm (06104/6908-0). • Nur kurz beim Einkaufen gewesen und schon war der Volkswagen einer 29-Jährigen aus Hainhausen beschädigt. Die junge Frau hatte ihren grauen Polo am Freitag (17.30 Uhr) auf dem Parkplatz eines Discounters in der Hans-Sachs-Straße (Höhe Hausnummer 7) geparkt. Nach nur 40 Minuten Abwesenheit stellte sie fest, dass der VW vorne links beschädigt war. Der Verursacher hatte sich, ohne sich um den Schaden von etwa 800 Euro zu kümmern, bereits aus dem Staub gemacht. Zeugen, die Hinweise geben
können, melden sich bitte bei der Wache in Heusenstamm (06104/6908-0) oder bei den Unfallfluchtermittlern (06183/91155-0). • Auf bislang unbekannte Art und Weise gelangten der oder die Täter von Freitag auf Samstag in den Innenraum der katholischen Kirche an der Traminer Straße in Urberach. In der Zeit von 17 bis 9 Uhr wurden im Inneren zwei Türen zur Sakristei und ein Holzschrank aufgebrochen. Aus dem
Schrank erbeuteten die Langfinger einen Beamer, Schlüssel, Kelche und Schalen. Ein Teil der Beute konnte in einem Einkaufskorb im Außenbereich wieder aufgefunden werden. Hinweise auf den oder die Täter gibt es bislang nicht; die Kriminalpolizei hat die weiteren Ermittlungen übernommen. Wer im Tatzeitraum verdächtige Beobachtungen in Urberach gemacht hat, wird gebeten, diese unter Telefon (069) 8098-1234 mitzuteilen. (pso)
Auflösung der Rätsel
Auflösung Schwedenrätsel aus der vergangenen Woche (Ausgabe 4): Die richtige Lösung lautete „Wetterdaten”.
Die Lösung des Sudoku-Rätsels lautet: 1895.
RODGAU, RÖDERMARK
Dreieich-Zeitung Nr. 5 E
Hochzeitsmesse Rodgau 2015
Donnerstag, 29. Januar 2015
7
Wir sind die richtige Adresse für Ihren schönsten Tag!
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Michelle Engelstädter Brautkleider Anzüge Abendmode u.v.m. Haingrabenstrasse 11 63110 Rodgau-Jügesheim Tel. 0 61 06 / 64 97 59 www.taft-tuell.de
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Brautkleidkauf: Wohnzimmer-Atmosphäre in Rodgau
Wer kommt, nimmt auf einem antiken Sofa Platz und kann die „Brautschau“ genießen. Neben Kleidern umfasst das Spektrum der Angebote viele weitere Dinge, die am Hochzeitstag von Bedeutung sind: Schu-
he, Kopfschmuck, Unterwäsche, Accessoires... Auch der Bräutigam kommt auf seine Kosten. In einem separaten Raum für die Herren der Schöpfung kann man(n) sich in aller Ruhe auf die Suche nach dem passenden Anzug für den großen Tag begeben. Ein praktischer Kombi-Effekt: Kaufen Braut und Bräutigam bei Taft & Tüll, so weiß die Verkäuferin genau, welcher Anzug zum Kleid der Zukünftigen passt. (Foto: tt)
Eine bestmögliche Vorbereitung auf den „schönsten Tag des Lebens“: Darum geht es bei der Hochzeitsmesse Rodgau am 1. Februar. (Foto: hmr)
„Trau’ Dich“: Vielfalt im Konferenzhotel Hochzeitsmesse lockt am kommenden Sonntag nach Rodgau RODGAU. Am Sonntag, 1. Februar, öffnen sich die Türen im neuen Konferenzhotel Frankfurt-Rodgau in der Kopernikusstraße 1 in Nieder-Roden um 10 Uhr zu einer Großveranstaltung frei nach dem Motto „Trau’ Dich“. Auf über 400 Quadratmetern Ausstellungsfläche präsentieren sich rund 25 Fachhändler aus
Farbenfroher Blick in die Natur Fateme Rafi-Hufnagel stellt in der Stadtbücherei Sprendlingen aus DREIEICH. Sie verbringt viel Zeit mit ihrem Hund in der Natur, und genau diese Eindrücke sind es, die Fateme Rafi-Hufnagel in ihren Kunstwerken verarbeitet. Ihre farbenfrohen Bilder sind ab Donnerstag (5. Febru-
Sichere Sicher e meinen Lebensraum! Lebensraum!
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ar) im Galerieraum der Stadtbücherei Sprendlingen zu sehen. Fateme Rafi-Hufnagel, Jahrgang 1960, ist in Zeppelinheim aufgewachsen und lebt seit 2007 in Dreieich. In den 1980er Jahren begann die Künstlerin, an der Hochschule in Darmstadt Kurse für Zeichnungen mit Kohle und Bleistift zu nehmen, ab 2006 befasste sie sich mit Acryl-Malerei, später mit freiem Arbeiten. Ihre ersten Ausstellungen führten sie an den Kunstmarkt nach Frankfurt-Höchst, außerdem waren ihre Bilder bereits im Rathaus Neu-Isenburg und auf dem Kunstmarkt Dreieich zu sehen. In der aktuellen Ausstellung in Sprendlingen bietet Fateme Rafi-Hufnagel dem Besucher einen kreativen Einblick in die Natur, der zwar real scheint, aber doch ganz individuell von der Künstlerin interpretiert ist. Die Vernissagebeginnt um 19 Uhr im Galerieraum der Stadtbücherei Sprendlingen, Fichte-
straße 50A. Danach ist die Ausstellung bis zum 10. April während der Öffnungszeiten des
Rodgau, Rödermark, Seligenstadt, Babenhausen, Heusenstamm und aus dem Main-Kinzig-Kreis. Das vielfältige Angebot reicht von außergewöhnlichen Arrangements in Sachen „Blumenschmuck“ über GoldschmiedeArbeiten und Profi-Fotos sowie Kosmetik-Beratung und Hairstyling bis hin zu stilvollen
Dreieicher Büchertempels zu sehen: montags, dienstags und donnerstags von 14 bis 18 Uhr, freitag von 14 bis 20 Uhr sowie mittwochs von 10 bis 14 Uhr. (ms)
Kinder vor großer Kulisse 03er Nachwuchs läuft „auf Schalke“ ein NEU-ISENBURG. Für die kleinen Fußballer der Spielvereinigung. 03 wird der nächste Samstag (31.) ein ganz großer Tag, den sie wahrscheinlich nie vergessen werden. Erstmals dürfen die Jungs der E 2 im Alter von unter zehn Jahren vor Tausenden von Zuschauern auf den Fußballplatz auflaufen – an der Hand von Profi-Kickern. Die Kinder begleiten die Fußballspieler der Bundesligisten Schalke 04 und Hannover 96, die am Samstag ab 15.30 Uhr „auf Schalke“ um drei Punkte kämpfen werden. Welchem Spieler von welcher Mannschaft sie an der Seite stehen, kläre sich erst kurz vor dem Anstoß, sagt Martin Belz. Sein Sohn Benjamin kickt in der E 2 und
freut sich auf den besonderen Einsatz im Ruhrgebiet. Die Isenburger Sportler der 03er haben den großen Auftritt als sogenannte Einlaufkinder im Profi-Fußball bei einem Gewinnspiel bekommen. Wenn die jungen Fußballer am Samstag zur Fahrt nach Gelsenkirchen aufbrechen, dann werden sie dort vor dem Bundesligaspiel auch das Stadion besichtigen dürfen. Glücklich sind auch mancher Vater und manche Mutter: Wegen der Begeisterung ihrer Kinder und weil es für je ein Elternteil eine Sitzplatz-Karte für das Spiel Schalke gegen Hannover gab und sie so sehen können, wie ihre Kinder vor großer Kulisse und mit viel Beifall ins Stadion kommen. (air)
Hochzeitstafeln und eleganten Brautkleidern. Die Sparte „Reisebüro“ zur Planung der Flitterwochen – frei nach dem Motto „Weit weg vom Alltagstrott“ – rundet das Spektrum ab. „Die Messe ist wahrlich nicht nur interessant für Heiratswillige. Denn jeder, der ein Jubiläum oder eine Firmenfeier arrangiert haben möchte, findet ein
offenes Ohr bei Hoteldirektorin Renate Horn“, lassen die Organisatoren verlauten. Zur Information gesellt sich die Unterhaltung. Zuständig dafür: Sängerin Angela Callan und eine Hochzeitsband in großer Besetzung. Der Eintritt ist frei. Informationen im Internet: www.hochzeitsmesse-rodgau.de (kö)
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Wo... Fortsetzung von Seite 6 Dieses erhoffte Szenario vor Augen, will sich Hoffmann um eine gute Einbindung der HallenLandschaft in das Netz des öffentlichen Personen-Nahverkehrs bemühen. Gespräche zum Thema „Bushaltestelle“ stünden an, betonte der Bürgermeister. Den Aspekt „Öko-Sünde“ streifte er nur indirekt. Sein Kommentar: „Wir verändern das Bild der Stadt in Teilen. Aber ich bin sehr froh, dass dieser Prozess mitgetragen wird.“ Er registriere keinen Widerstand in der Bevölkerung gegen das TurboWachstum, erklärte Hoffmann. Darius Scheible, Geschäftsführer der VGP Industriebau GmbH, skizzierte den aktuellen Sachstand der Bau- und Vermietungsaktivitäten. Für die beiden kleinsten Hallen des Puzzles, die am Ostrand des Grundstücks (Richtung Seligenstadt) alsbald in die Höhe wachsen werden, seien bereits Vertragsabschlüsse zustande gekommen.
Das Unternehmen PTG Lohnabfüllung, ein Verpackungsspezialist mit Kunden in verschiedenen Branchen (Kosmetik, Pharma, Medizin, Lebensmittel), wird ein Gebäude in Beschlag nehmen und dort seine (Noch-)Niederlassungen GroßZimmern und Fernwald bündeln. Der bereits in Rodgau ansässige Pumpenhersteller Ebara hat sich ebenfalls die Nutzung einer kleineren Halle gesichert. Geplant ist ein innerörtlicher Umzug. Auch für das „Pioniergebäude“, das in den zurückliegenden Monaten an der Kreisquerverbindung in gefühlter Windeseile errichtet wurde, ist Scheibles Angaben zufolge ein Mieter gefunden worden. Ein Unternehmen aus der Region Hannover werde dort im Sommer dieses Jahres einziehen. Bleiben noch der eingangs erwähnte Koloss und die kaum minder gewaltig dimensionierte Halle A mit 25.000 Quadratmetern Nutzfläche. Dass auch dort eines nicht mehr allzu fernen Tages eine große Lkw-Flotte
andocken wird, steht für Scheible außer Frage. Er und seine Kollegen denken über den Tag hinaus. „Expansion“ heißt die Antriebsfeder. Im VGP-Werbeprospekt, den potenzielle Geschäftspartner ausgehändigt bekommen, wird versichert: „Wir kümmern uns um die Verwaltung des von Ihnen gemieteten Gebäudes und bereiten bei wachsendem Bedarf ein neues Projekt für Sie vor.“
Unvergessen bleibt ... ein Lied, eine Feier, eine gute Tat. So auch eine Spendenaktion für die Alzheimer-Forschung auf Ihrer nächsten Feier. Infos unter:
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F1
Rodgau (PR) – Bei der Suche nach dem individuell-perfekten Kleid gilt es zunächst, das richtige Geschäft für das besondere Erlebnis zu finden. Im Taft & Tüll-Brautstudio in Rodgau-Jügesheim heißt es: „Brautkleidkauf mit Wohnzimmeratmosphäre“. Inhaberin Michelle Engelstädter betont: „Mit einem Termin außerhalb der regulären Öffnungszeiten hat man bei uns ein ganzes Studio für sich. Die Tür bleibt für neugierige Zuschauer verschlossen. Die Braut und ihre Begleitung können sich ungestört auf die Suche nach einem schicken Kleid begeben. Beim breitgefächerten Sortiment von über 100 verschiedenen Modellen fällt die Auswahl vielleicht auf den ersten Blick nicht leicht, aber dank kompetenter Beratung – was Schnitt und Farbe angeht – führt der Weg ganz sicher zum Ziel.“
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RUND UM DIE GESUNDHEIT
Dreieich-Zeitung Nr. 5 E
Gut für Körper, Geist und Seele
Pflege auf Top-Niveau
3. Seligenstädter Gesundheitstage am 28. Februar und 1. März
Rodgau (PR) – In einer bundesweiten Befragung hat das Magazin FOCUS die Top-Pflegeheime Deutschlands ermittelt – und siehe da: Die K&S Seniorenresidenz in Rodgau/Nieder-Roden zählt zum Kreis der prämierten Häuser. Voraussetzung für einen Spitzenplatz bei Deutschlands größtem Pflegeheimvergleich des FOCUS-Magazins war die gleichzeitige Erfüllung mehrerer Kriterien. Punkt 1: Die Einrichtung muss im Rahmen der Befragung von über 2.000 Residenzleitern und Experten in Kliniken und Pflegestützpunkten mehrfach eine Empfehlung erhalten. Punkt 2: Der Medizinische Dienst der Krankenkassen muss das Haus in der aktuellen Prüfung hervorragend bewerten (im Januar 2015 war dies bei K&S in Nieder-Roden zum wiederholten Mal der Fall). Punkt 3: Außerdem muss das Pflegeheim Träger des Gütesiegels „Grüner Haken“ sein – eine Auszeichnung für Aspekte wie Selbstbestimmung, soziale Teilhabe und Menschenwürde. Zusammen mit der K&S Seniorenresidenz Rodgau schafften es 17 weitere K&S Residenzen unter die bestplatzierten stationären Pflegeeinrichtungen, nachzulesen in der Spezial-Ausgabe„Leben und Wohnen im Alter“ von FOCUS. Damit erreicht die Unternehmensgruppe einen hervorragenden 4. Platz in der Liste der 856 besten Adressen rund um das Stichwort „Pflege“. „Wir freuen uns sehr über die hervorragende Bewertung für unser Haus“, so Residenzleiterin Birgit Kusch (Foto), „und sind stolz, die gesteckten Ziele erreicht zu haben und Teil des erfolgreichen Familienunter-
Von Melanie Pratsch SELIGENSTADT. Wenn die ersten Frühlingsblumen aus dem Boden sprießen, dann dreht sich in Seligenstadt wieder alles um Fitness und Gesundheit. Am Wochenende vom 28. Februar bis 1. März finden in der Einhard-Stadt die 3. Seligenstädter Gesundheitstage statt – eine Messe, auf der sich alles um die Themen Gesundheit, Wellness, Fitness, Ernährung und Gesundheitsprävention dreht. Im Veranstaltungszentrum „Riesen“ am Marktplatz können sich die Besucher an zahlreichen Ständen informieren und interessanten Vorträgen lauschen. Veranstalter sind die
Stadt Seligenstadt und die SeligenStadtMarketing GmbH. „Wir sind stolz darauf, dass wir noch mehr Aussteller als im vergangenen Jahr für die Messe gewinnen konnten“, freut sich die Fernsehmoderatorin und TVJournalistin Andrea Thoma, die als Initiatorin der Gesundheitstage auch in diesem Jahr wieder für die Moderation der Veranstaltung zuständig ist. Und sie fügt hinzu: „Wir sind voll ausgebucht.“ Und das, obwohl die Messe wegen der großen Nachfrage im vergangenen Jahr jetzt ausnahmsweise im Ein-JahresRhythmus stattfindet. Ziel der Messe ist es, viele Gesundheitsthemen unter einem Dach zu präsentieren. „Es ist ein Angebot zum Anschauen, Anfassen und Mitmachen für alle
Besucher, die aus diesem Grund nach Seligenstadt kommen“, erklärt Andrea Thoma. Insgesamt werden mehr als 30 Aussteller und dazu noch zahlreiche Referenten an der Messe beteiligt sein. Dazu zählen die beiden Seligenstädter Kliniken, Ärzte, Therapeuten, Apotheken, Sport- und Wellness-Studios, Reha-Zentren sowie Unternehmen aus der Gesundheits-, Fitnessbranche. Aber auch Krankenkassen, Verbände, Restaurants und Bioläden gehören zum Angebot. Hinzu kommen Vereine sowie Einzelpersonen und Unternehmen, die im Bereich Gesundheit, Sport, Wellness und Fitness tätig sind. Vorträge und Gesprächsforen Für den Besucher lohnt sich ein genauer Blick in die Info-Blätter der Messe, denn neben der In-
formation auf den Messeständen können auch zahlreiche Vorträge und Gesprächsforen in den beiden „Riesen-Sälen“ und auf der Bühne besucht werden. So informieren Ärzte und Therapeuten über ihre Leistungen und geben den Besuchern Ratschläge für Prävention und Therapie. Ein Schwerpunkt ist in diesem Jahr die Zahnmedizin: „Wir haben es endlich geschafft, die Zahnärzte in der Region zu mobilisieren“, freut sich Andrea Thoma. Dabei können sich die Besucher über die ganzheitliche Zahnmedizin informieren und sogar eine mobile Zahnarztpraxis besichtigen, mit der Dr. Volkmar Göbel, der „Zahnarzt auf Rädern“ zu seinen Patienten nach Hause kommt, die es durch Alter oder Krankheit nicht mehr in eine Praxis schaffen. „Die Altersheilkunde ist ein weiterer Schwerpunkt in diesem Jahr“, erklärt
Viele Kassen bieten neue Extras Alternative Behandlungen, Zweitmeinungen... (sw). Einige Kassen sind besonders familienfreundlich, andere bieten Präventionsangebote für Sportler oder betreuen ihre Versicherten besonders gut. Immer mehr Kassen machen stärker von ihrem Recht Gebrauch, ihren Kunden Extraleistungen anzubieten. Die Stiftung Warentest hat 82 gesetzliche Krankenkassen untersucht und zeigt, bei welchen Kassen die Versicherten mehr Leistung, Service und Geldprämien bekommen können als zuvor. Die Extraleistungen haben seit der Untersuchung im Vorjahr noch einmal deutlich zugenommen. Zum Beispiel zahlen 36 Kassen für eine künstliche Befruchtung mehr als gesetzlich vorgeschrieben. 18 Kassen bieten viele Extras für Schwangere und Kinder: eine Medizinhotli-
ne rund um die Uhr, zusätzliche Vorsorgeuntersuchungen für Schwangere oder einen Zuschuss für die Hebammenbereitschaft. Außerdem fördern sie Untersuchungen im Kindesund Jugendalter und bezahlen alternative Behandlungen, die nicht verschreibungspflichtig sind. Für Schwerkranke bieten jetzt 33 Kassen an, eine ärztliche Zweitmeinung bei Spezialisten einzuholen. Detaillierte Auskunft zu allen Extras gibt auch der Produktfinder unter test.de/krankenkassen. Mit einfachen Klicks findet hier jeder schnell und übersichtlich Kassen in seinem Bundesland, die genau die Extras anbieten, die für ihn wichtig sind. Die Nutzung der Datenbank kostet 3 Euro. Sie wird monatlich aktualisiert.
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K&S Seniorenresidenz in Rodgau mit Auszeichnung bedacht
Andrea Thoma. So können sich Interessierte über Hörgeräte, mobile Pflege und die Altersmedizin der Zukunft informieren oder gleich ganz praktisch die Gymnastik mit dem Rollator ausprobieren. Meditation und Burn-Out Aber auch das jüngere Publikum kommt auf der Gesundheitsmesse auf seine Kosten, wenn es etwa Informationen zu Meditation, Osteopathie, Elektrosmog, Burn-Out und Stress oder auch um die Schmerztherapie bei Rückenschmerzen geht. Und wie immer auf den Gesundheitstagen besteht für die Besucher die Möglichkeit, selbst aktiv zu werden: Wer möchte, kann beim Blutzuckertest oder beim Blutdruckmessen den eigenen Körper auf die Probe stellen und ganz besonders interessant ist in diesem Jahr ein neues Angebot: Männer können bei der deutschen Gesellschaft für Mann und Gesundheit einen Testosteron-Test machen lassen. Spezialist Ganz besonders freut sich Andrea Thoma auf einen Spezialisten für Naturheilkunde: „Dr. Martin von Rosen aus Gersfeld wird über die Naturheilkunde in der modernen Medizin referieren.“ Und da zu einem gesunden Körper auch eine gesunde Ernährung gehört, ergänzt eine ausgewogene FrühjahrsGesundheitsküche der beteiligten Restaurants, Supermärkte und Bioläden die Palette des ganzheitlichen Gesundheitsprogramms an diesem Wochenende. Wer sich über die Seligenstädter Gesundheitsmesse und das Programm an den beiden Veranstaltungstagen informieren
oder auch dort ausstellen möchte, kann alles weitere im Internet unter www.unser-seligenstadt.de nachlesen oder sich direkt an Monika Weber im Büro der SeligenStadtMarketing GmbH, Telefon (06182) 87107,
nehmens von K&S zu sein. Was uns besonders freut, ist die Tatsache, dass Kenner der Branche unser En-
gagement für die verantwortungsvolle Betreuung und Pflege älterer Menschen gewürdigt haben.“ Birgit Kuschs Tenor: Man werde sich nun ganz bestimmt nicht auf den Lorbeeren ausruhen. Die Auszeichnung sei vielmehr Anreiz, im Alltag immer wieder nach Verbesserungsmöglichkeiten Ausschau zu halten und diese umzusetzen. Hohe Lebensqualität für die Bewohner des 100-Betten-Hauses zu garantieren: Das sei der Anspruch des Pflegeteams. Eine kleine, farbenfrohe Facette in diesem Zusammenhang: Seit 2013 stellen regelmäßig – im Quartalswechsel – Künstler ihre Arbeiten in der Rodgauer K&S Seniorenresidenz aus. Derzeit, noch bis Mitte März, schmücken rund 50 Werke des aus Österreich stammenden, aber mittlerweile in Dietzenbach heimisch gewordenen Malers Markus Zeller die Räumlichkeiten des Hauses. (Foto: K&S Rodgau) wenden. Informationen rund ums Rahmenprogramm wie Referenten, Vorträge oder TalkThemen erteilt auch das Medienbüro ATH Medien unter Telefon (06182) 8206036 oder unter www.ath-medien.de.
RUND UM DIE GESUNDHEIT
Dreieich-Zeitung Nr. 5 E
Donnerstag, 29. Januar 2015
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Verbraucherzentrale prüft Gesundheitsversprechen auf Lebensmitteln Viele Hersteller nutzen Schlupflöcher der „Health Claims“-Verordnung oder beachten die Vorschriften erst gar nicht (vz). Vor allem zum Jahresanfang fassen viele den guten Vorsatz, sich gesünder zu ernähren. Vermeintliche Unterstützung liefern dabei immer mehr Lebensmittel, die mit Gesundheitsversprechen – sogenannten „Health Claims“ – versehen sind. Die Verbraucherzentralen haben 46 mit Gesundheitsangaben aufgepeppte Produkte aus Deutschlands Supermärkten daraufhin geprüft, ob die ausge-
lobten Werbeversprechen zulässig sind. Das Ergebnis ist ernüchternd: Trotz der mittlerweile strengen Vorgaben der EU für Gesundheitswerbung auf Lebensmitteln nutzen viele Hersteller Schlupflöcher der „Health-Claims“-Verordnung. Andere beachten die Vorschriften erst gar nicht. „Solche Verstöße muss die Lebensmittelüberwachung konsequenter ahnden“, fordert Andrea Schauff, Lebensmittelexpertin
der Verbraucherzentrale Hessen. Die sechs häufigsten Tricks der Hersteller: • Nicht zugelassen, trotzdem auf dem Etikett: 43 Prozent der Produkte wiesen Werbeaussagen („Claims“) auf, die aus Sicht der Verbraucherzentralen nicht zugelassen sind. Beispielsweise wurden probiotische Keime für ein „gesundes Wachstum“ ausgelobt, obwohl es dafür keinen erlaubten „Claim“ gibt. Europaweit sind aufgrund
der EU-Verordnung circa 250 „Claims“ zugelassen. • Erlaubter Wortlaut stark verändert: Auf 22 Produkten wurde der Wortlaut verstärkt. So wurde zum Beispiel aus „trägt zu einer normalen Funktion des Immunsystems bei“ ganz hochtrabend ein „leisten einen wichtigen Beitrag zum Aufbau und der Funktionsfähigkeit der körpereigenen Abwehrkräfte“. Das ist jedoch aus Sicht der Verbraucherzentralen nicht zulässig.
• Zucker- und Fettbomben mit Gesundheitsversprechen: Vitamin- und Mineralstoff-Beimischungen sind billig und verpassen so manchem kalorienreichen Lebensmittel zu Unrecht ein gesundes Image. Hier muss die EU unbedingt mit Nährwertprofilen nachbessern, damit nicht auf einer Kinderwurst, die zu einem Viertel aus Fett besteht, ein Satz wie „Calcium wird für die Erhaltung normaler Knochen und Zähne benötigt“ prangen darf. Wie zu erwarten, laufen die Anbieter Sturm gegen diese wichtige Maßnahme und der EU-Kommission fehlt offenbar der Mut, dieses wichtige Herzstück der Verordnung umzusetzen. • Kein Vitamin-C-Mangel in Deutschland: Die Anbieter nutzen den Mythos „Vitaminmangel“ für ein gutes Geschäft. Bei-
spielsweise werben sie auf angereicherten Lebensmitteln mit der Aussage „Vitamin C leistet einen wichtigen Beitrag zum Aufbau und der Funktionsfähigkeit der Abwehrkräfte“. Vitamin C, das zeigte der Marktcheck, wird am häufigsten zugesetzt, obwohl die gesamte Bevölkerung damit gut versorgt ist. • Überzogene Gesundheitsversprechen bei Kinderlebensmitteln: Die gesondert betrachteten, werblich für Kinder aufgemachten Lebensmittel schneiden besonders schlecht ab: Dreiviertel der Produkte tragen aus Sicht der Verbraucherzentralen übertriebene oder falsche Gesundheitsversprechen auf dem Etikett. • Fehlende Werberegeln bei Pflanzenstoffen: Für gesundheitsbezogene Werbung zu
Pflanzenstoffen gibt es noch gar keine Regelungen, obwohl diese dringend erforderlich wären. „Wer sich künftig wirklich gesünder ernähren will, sollte mehr unverarbeitete Lebensmittel in Form von Gemüse und Obst essen, Gesundheitsversprechen der Anbieter kritisch hinterfragen, nicht jeden Werbespruch für bare Münze nehmen und die Zutatenliste lesen“, so Schauff. Die Anbieter müssen ihre Verantwortung ernst nehmen und bestehende Verordnungen einhalten. Die Lebensmittelüberwachung muss gegen Verstöße konsequenter vorgehen. Den ausführlichen Bericht zum Marktcheck mit vielen Produktbeispielen und ein Faltblatt hat die Verbraucherzentrale Hessen unter www.verbraucher.de veröffentlicht.
Arzneimittel lagern Sechs Faustregeln, die man sich merken sollte (lak). Wieder mal erkältet, ein schneller Griff in die Hausapotheke soll Linderung bringen. Aber wo eigentlich System und Ordnung angebracht wären, herrscht ein Chaos aus angebrochenen Packungen, schachtellosen Tabletten und bereits geöffneten Tuben. Kann ich das noch benutzen, oder muss das weg? Dies ist eine Frage, die auch Erika Fink in ihrer Apotheke oft gestellt wird. Die Präsidentin der Landesapothekerkammer Hessen weist darauf hin, dass einige Regeln zu beachten sind, um die Qualität der Medikamente zu erhalten: 1. Originalverpackung und Beipackzettel aufheben. Die Originalverpackung wirkt für die Arzneimittel als Schutz gegen Einflüsse von außen. Viele Medikamente reagieren empfindlich auf Helligkeit, der Lichtschutz durch die Verpackung ist sinnvoll. Auch der Beipackzettel sollte aufgehoben werden. Bekommen Patienten ein neues Medikament verordnet, lassen sich Wechselwirkungen und Unverträglichkeiten am leichtesten mit den Angaben des Beipackzettels ausschließen. 2. Wo in der Wohnung sind die Medikamente aufzubewahren? Das Badezimmer ist kein geeigneter Ort, es ist schlichtweg zu feucht. Die Aufbewahrung in der Küche ist vorteilhaft, wenn
Kleinanzeigen aufgeben www.dreieich-zeitung.de
Unerfüllter Kinderwunsch Offenbach (pm). Das Kinderwunschzentrum am Büsing Park in Offenbach, Herrnstraße 51, lädt alle Interessierten am Montag, 2. Februar 2015, um 19.30 Uhr zu einem kostenlosenInformationsabend mit dem Thema „unerfüllter Kinderwunsch“ ein. Verschiedene Behandlungsmöglichkeiten und Erfolgschancen werden vorgestellt, außerdem bei einem Rundgang die Behandlungsräume. Um Anmeldung wird zur besseren Planung gebeten – telefonisch unter 069-80907571 oder per E-Mail an dr-manolopoulos@offenbachkinderwunsch.de.
die Arzneimittel zum Beispiel mit dem Frühstück oder einer anderen Mahlzeit eingenommen werden sollen. Immer gegenwärtig wird die Einnahme dann nicht so leicht vergessen. Werden über den Tag verteilt mehrere Medikamente eingenommen, empfiehlt sich ein Medikamentendosierer, der die korrekte Anzahl von Tabletten für einen Tag oder eine Woche aufbewahrt. Die Tagesportion sollte an einem Ort stehen, auf den mehrmals täglich der Blick fällt und der sich außerhalb der Reichweite von Kindern befindet. 3. In der Regel gilt: Medikamente immer bei Zimmertemperatur lagern. Wenn sich im Sommer die Wohnung stark aufheizt, sodass die Temperaturen dauerhaft über 25 Grad liegen, ist die Lagerung im Kühlschrank vorzuziehen. 4. Ab in den Kühlschrank. Ist eine kühle Lagerung des Medikamentes vom Apotheker empfohlen, das heißt eine Aufbewahrung bei 9 bis 15 Grad, gehört es in den Kühlschrank. Gleiches gilt, wenn eine Lagerung zwischen 2 und 8 Grad notwendig ist. Der beste Aufbewahrungsplatz ist in diesem Fall das Gemüsefach oder der untere Teil des Kühlschranks, hier herrschen die niedrigsten Temperaturen. Es empfiehlt sich, mittels eines Thermometers die
Temperatur im Kühlschrank einmal zu messen, denn in den meisten Kühlschränken ist es deutlich wärmer als 8°C. 5. Bloß nicht Schockfrosten. Je kühler, desto besser? Das stimmt nur bedingt. Bei einigen flüssigen Arzneimitteln wie Tropfen und Injektionslösungen können Wirkstoffe verarbeitet sein, die bei niedrigen Temperaturen auskristallisieren. Einmal kristallisiert lässt sich der Wirkstoff nur schwer wieder lösen. Dementsprechend gering ist die Wirkung des Medikamentes. 6. Sonderfälle Zu den Medikamenten, die immer in den Kühlschrank gehören, zählen: • Insuline. • Antibiotikasäfte, die als Pulver gekauft und in Wasser aufgelöst werden. • alle Arzneimittel, bei denen die kühle Lagerung ausdrücklich vorgeschrieben ist. Bei kühl zu lagernden Medikamenten handelt es sich meist um empfindliche Impfstoffe, die am besten unmittelbar vor dem Arztbesuch beim Apotheker abzuholen sind. Sollte das nicht möglich sein, ist eine vorübergehende Aufbewahrung im heimischen Kühlschrank machbar, aber nicht ideal. Im Zweifelsfall berät der Apotheker gern bei Fragen zur richtigen Lagerung von Medikamenten.
Wenn das Baby auf sich warten lässt Kinderwunsch-Zentrum lädt zu Informationsabenden ein
Offenbach (PR) – Immer mehr Krankenkassen übernehmen die Kosten für die ersten drei Versuche einer künstlichen Befruchtung. Damit ist die AOK Hessen nach der IKK, der Knappschaft und der DAK eine weitere Krankenkasse, die die Behandlungskosten für mehrere Zyklen vollständig übernimmt. Diese Entwicklung trägt dem Umstand Rechnung, dass zum einen viele Paare an unerfülltem Kinderwunsch leiden und zum anderen die Behandlungsmethoden immer weiter optimiert wurden und mit entsprechend hohen Erfolgsraten
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bei der Behandlung einhergehen. Das Team des Kinderwunsch-Zentrums am Offenbacher Büsing Park lädt regelmäßig am ersten Montag im Monat Patientenpaare zu einem Informationsabend ein. Dabei können die Paare bei einem Rundgang alle Räumlichkeiten und Funktionseinheiten der Praxis kennenlernen. Der nächste Termin findet am 2. Februar statt, los geht es um 19.30 Uhr. Eine Anmeldung ist mit Blick auf die begrenzte Teilnehmerzahl erforderlich: Telefon (069) 80907571, E-Mail info@offenbach-kinderwunsch.de.
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REGIONALES
Dreieich-Zeitung Nr. 5 E
Donnerstag, 29. Januar 2015
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Grüne sprechen vom Ende der „Traumtänzereien“ Schulsanierung: PPP-Modell droht für den Kreis zum finanziellen Debakel zu werden – Kritiker sehen sich bestätigt Von Jens Hühner KREIS OFFENBACH. Das Projekt sollte den Landkreis zum leuchtenden Vorbild für die um finanzielle Spielräume ringenden Kommunen machen, nun droht die Aktion zu einem desaströsen Rohrkrepierer zu werden – ein Millionenschaden für die öffentliche Hand und damit für den Steuerzahler. Nicht zum ersten Mal ist die 2004 vom Kreistag mit Sitz in Dietzenbach beschlossene Privatisierung des Gebäudemanagements der Schulimmobilien im Kreis Offenbach Gegenstand des öffentlichen Diskurses. Was sich aber nun, im Januar 2015, hinsichtlich des in der Amtszeit von Landrat Peter Walter (CDU) begonnenen „Public-Private-Partnership“-Projektes abzeichnet, versetzt auch langjährige Kritiker des PPP-Projektes in blankes Erstaunen und Entsetzen. Anders lässt sich die derzeitige Stimmung in der von Reimund Butz geführten Kreistagsfraktion der Grünen nicht beschreiben. Nachdem vor Wochenfrist ein vom Landesrechnungshof in Auftrag gegebenes Gutachten zur Schulsanierung und -bewirtschaftung im Kreis Offenbach durch Indiskretion Gegenstand eines öffentlichen Diskurses geworden war, fanden auf dem politischen Parkett als erstes die Grünen den Weg aus der Sprachlosigkeit. Während Walters Nachfolger, Landrat Oliver Quilling (CDU), eine inhaltliche Stellungnahme zu einem offenkundig vernichtenden Urteil ablehnte (das Prüfverfahren sei nicht öffentlich und noch nicht
abgeschlossen, die Ergebnisse würden erst im Frühjahr vom Landesrechnungshof vorgestellt), schweigen auch jene politischen Kräfte, die 2004 für das von Walter initiierte PPP-Modell votierten. Neben FDP und FWG waren dies allen voran die beiden seit Frühjahr 2004 in einer Koalition inniglich verbundenen Fraktionen von CDU und SPD. Erstere wurde in den Jahren 2000 bis 2009 von Quilling geleitet. 91 Schulen im Kreis Rückblick: Gegen die Stimmen der Grünen machte der Kreistag 2004 den Weg frei für die Beauftragung der Firmen SKE (Westkreis) und Hochtief (Ostkreis). In deren Hände wurde die Sanierung der 91 kreiseigenen Schulen gelegt. Nach rund fünf Jahren waren die Bauarbeiten abgeschlossen. Dafür und für die bis 2019 vertraglich fixierte „Bewirtschaftung“ aller Schulen (dies schließt den Energieverbrauch, die Reinigung und Reparaturen ein) zahlt der Kreis an beide Firmen. Die jährliche Summe wurde zunächst mit 52 Millionen Euro angegeben. Zum Vergleich: Vor dem PPP-Start beliefen sich die Aufwendungen des Kreises für die 91 Schulen auf 23 Millionen Euro. 15 x 52 Millionen Euro + X Die Grünen erinnerten in der vergangenen Woche an eine 2004 von Walter präsentierte Rechnung: 15 Jahre lang fielen 52 Millionen Euro an, also ein Gesamtbetrag von 780 Millionen Euro. Dafür befänden sich die Schulen dann in einem „Tip-Top“-Zustand. Dass letzte-
res erreicht wurde, stellen auch die Grünen nicht in Abrede. Doch zu welchem Preis? Denn die Belastung für die öffentliche Hand sei weitaus größer, als vor elf Jahren vom damaligen Landrat vorgerechnet. Ein Grund laut Butz: Mit den beiden Firmen seien sogenannte Preisindizes vereinbart worden. Dieser jährliche Zuschlag in Höhe von 3 Millionen Euro auf den vereinbarten Sockelbetrag von 52 Millionen Euro im Jahr sorge dafür, dass nicht nur nach Berechnungen der Grünen die PPP-Gesamtsumme bis 2019 auf über 1 Milliarde Euro ansteigen werde. 2004 gingen die Grünen bereits von 945 Millionen Euro aus: „Wir lagen erschreckend nah dran, und wurden ausgelacht“, rang Butz vor Pressevertretern verbittert um Fassung. Er sei gespannt, welche Fehler und Mängel das Gutachten im Detail aufzeigen werde. Fehler und Mängel Da ist er nicht allein: Sonja Arnold vertritt die Grünen seit vielen Jahren im Kreisausschuss. Sie betont, dass der PPP-Vertrag den politischen Entscheidungsträgern 2004 überhaupt nicht vorgelegt wurde. Dass die unbeherrschbaren Risiken und der Weg in die Verschuldung dennoch absehbar waren – die nun dem vernehmen nach von den Gutachtern benannten Mängel und Fehler habe man indes nicht alle absehen können –, beweisen laut Butz die zahlreichen Initiativen der Grünen, die seinerzeit öffentlich und offenbar mehr als berechtigt Front gegen das Projekt machten. Andrea WackerHempel, Grünen-Politikerin
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aus Dietzenbach, sieht neben Walter vor allem auch die damals agierenden Spitzen von CDU und SPD in der Verantwortung. „Grundvoraussetzung für die weitere Diskussion im Kreistag ist Transparenz“, machte Butz deutlich. „Selbstverständlich muss man Vertragsinhalte kennen, über die entschieden werden soll. Bleiben die weiterhin unter Verschluss, ist eine verantwortliche Entscheidung nicht möglich.“ Luxus- und Mittelklasse Nach Überzeugung seiner Partei muss zeitnah geklärt werden, wie es mit den Schulen im Kreisgebiet nach dem Auslaufen der PPP-Verträge weitergeht. Eine Aussage Quillings, wonach sich die Bildungseinrichtungen „weg von der Luxusund hin zur Mittelklasse bewegen“ müssten, macht für Butz und Kollegen deutlich, wohin die Reise geht. „Die nächste Generation Schülerschaft und Lehrer wird nun ausbaden müssen, was die Kreistagsmehrheit vor elf Jahren beschlossen hat“, klagt Butz. „Die PPPTraumtänzereien von damals sind eine entscheidende Ursache für die katastrophale Verschuldungssituation des Kreises heute. Und eine vernünftige Reaktion auf schulpolitische Herausforderungen – wie der Ausbau von Ganztagsschulen – ist verhindert. Nach Abschluss der Sanierungsphase wird jegliche weitere Schulrenovierung im Kreis Offenbach für viele Jahre zum Kraftakt oder auch unmöglich, weil der Kreis noch die Sanierung aus dem letzten Jahrzehnt abbezahlt. Heute wären wir schon froh, wenn wir die zehn Millionen Euro in
Fahrten mit Europa-Fokus KREIS OFFENBACH. Die Europa-Union offeriert für den 20. Mai, den 9. Juni beziehungsweise den 7. Juli gleich drei Tagesfahrten nach Straßburg (inklusive Parlamentsbesuch). Ferner steht am 11. Juni ein Trip nach Luxemburg zum Europäischen Gerichtshof auf dem Programm, und für den Zeitraum 17. bis 20. September ist eine Reise nach Brüssel geplant. Dort können die Teilnehmer an verschiedenen Ausschusssitzungen des Europa-Parlamentes teilnehmen, mit einem Abgeordneten sprechen und sich über die Arbeit der Hessischen Landesvertretung informieren. Zudem sind Abstecher nach Brügge und Gent samt Stadtführungen und Grachtenfahrt (in erstgenannter Stadt) vorgesehen. Anmeldungen sind per E-Mail (hcgermer@t-online.de) oder unter Telefon (06074) 26913 möglich. (hs)
Schulbaumaßnahmen stecken könnten, die damals allein nur für die Berater des ehemaligen Landrats geflossen sind.“ Letzterer machte sich während und nach seiner Amtszeit als PPPLobbyist einen Namen. Doch mit dem Beispiel „Kreis Offenbach“, so unken die Grünen, sei nun kein Blumentopf mehr zu gewinnen. Butz & Co. klagen weiter: Während schon heute dringend notwendige Ausbauten und Erweiterungsbauten für mehrere Schulen nahezu unmöglich geworden seien, solle es nun der künftigen Schulausstattung an den Kragen gehen. „Da mag es sicherlich den ein oder anderen sinnvollen und verkraftbaren Sparvorschlag bei den Standards der Bewirtschaftung geben können. Beispielsweise ist aber die Ausstattung von IT-
Technik an den Schulen von ganz erheblicher Bedeutung für die Unterrichtsqualität“, heißt es bei den Grünen. „Und alles andere als egal sind auch solche Dinge wie der Putzturnus oder die Anzahl der Hausmeisterstellen.“ „Den Kreistag wird bei der anstehenden Diskussion die Vergangenheit genauso einholen wie den früher das Projekt befürwortenden Schuldezernenten und Landrat“, so Butz, der für seine Fraktion ankündigt, sehr präzise zu prüfen, welche Standards künftig in den Schulen gelten sollen. Was geschieht nach 2019? Ob Hochtief und SKE oder andere Firmen nach 2019 weiterhin Vertragspartner des Kreises für die Bewirtschaftung bleiben
sollten oder ob der Kreis Aufgaben wieder selbst übernehmen kann, wollen die Grünen ebenfalls einer detaillierten Prüfung unterzogen wissen. „Mit Tabus und einem schlichten ,Ja oder Nein’ kommt man da sicher nicht weiter“, so Butz abschließend. In seiner Sitzung am 11. Februar wird sich der Kreistag erstmals mit der aufkeimenden Misere befassen. Die Grünen haben einen Antrag vorgelegt, der auf die rasche Bereitstellung des Gutachtens und eine Anhörung der Gutachter abzielt. Außerdem soll der Kreisausschuss öffentlich machen, welche Beratungsfirmen vor elf Jahren in die PPP-Thematik eingebunden waren und ob diese angesichts des drohenden Debakels in Regress genommen werden können.
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REGIONALES
Dreieich-Zeitung Nr. 5 E
Neuer dualer Ausbildungsweg Maler- und Lackiererhandwerk zeigt sich zukunftsorientiert
IN ANERKENNUNG „ihres nachhaltigen und hohen Engagements als Abgeordnete des Deutschen Bundestags“ hat die Dreieicher SPD-Politikerin Uta Zapf im Januar das Bundesverdienstkreuz 1. Klasse erhalten. Urkunde und Kreuz wurden von Bundestagspräsident Norbert Lammert in Berlin überreicht. Zapf (Jahrgang 1941) gehörte dem Parlament von 1990 bis 2013 ohne Unterbrechung an, in diese Zeit fiel nicht zuletzt der Umzug von Bonn am Rhein an die Spree. Der SPD-Unterbezirk Kreis Offenbach, der sich der Würdigung seines Mitglieds freudig anschloss, erinnerte an wichtige Funktionen Zapfs: „Sie gehörte dem Auswärtigen Ausschuss an und war gleichzeitig Vorsitzende des Unterausschusses Abrüstung, Rüstungskontrolle und Nichtverbreitung. Von 2005 bis 2013 war sie aktives Mitglied in der Versammlung der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit (OSZE) und setzte sich vor allem für Menschen in Regionen ein, von denen die Weltöffentlichkeit sonst keine Kenntnis nimmt. Deutlich wurde dies auch durch ihren Vorsitz der Arbeitsgruppe Belarus seit März 2010.“ Friedenspolitik und Abrüstung waren weitere Felder, auf denen sich die Dreieicherin betätigte. Bei der nun erfolgten Ehrung handelte es sich übrigens um eine Höherstufung, denn Zapf besaß schon seit 2005 das Verdienstkreuz am Bande. Zapf vertrat im Bundestag den Wahlkreis 185 (Stadt Offenbach, Landkreis West). 1998 und 2002 war sie direkt gewählt worden. (jh/Foto: SPD)
OFFENBACH/FR ANKFURT. Die Maler- und Lackiererinnung Rhein-Main und die Frankfurt University of Applied Sciences rufen einen neuen dualen Ausbildungsweg ins Leben, der Absolventen beste berufliche Zukunftsaussichten bietet: das Studium des Bauingenieurwesens in Verbindung mit einer Ausbildung zum Maler und Lackierer. Ein Pilotprojekt mit einem Studierenden läuft bereits, zum offiziellen Start der Zusammenarbeit zwischen Innung und Hochschule sind für den Studienbeginn im April 2015 weitere Ausbildungs- beziehungsweise Studienplätze zu vergeben. Die Kooperation ist Teil der langfristig angelegten Ausbildungsoffensive der Maler- und Lackiererinnung Rhein-Main; die Frankfurt University of Applied Sciences baut ihrerseits das vorhandene duale Studienangebot im Bereich Bauingenieurwesen um die Ausbildungsberufe Maler und Lackierer aus. Viele Stellen können nicht besetzt werden „Die Arbeitsmarktsituation ist extrem günstig. Es werden deutlich mehr Bauingenieure gesucht als derzeit zur Verfügung stehen“, erklärt Felix Diemer-
Probezeit endet, Ausbildungsplatz in Gefahr? Begleitende Hilfen für Lehrlinge der Agentur für Arbeit FRANKFURT. Viele Auszubildende beenden in naher Zukunft ihre Probezeit oder haben diese bereits beendet. In dieser Zeit kristallisieren sich die ersten Stärken und Schwächen heraus. Die positiven Zahlen der abgeschlossenen Ausbildungsverträge zu Beginn eines Ausbildungsjahres werden in jedem Jahr durch Ausbildungsabbrüche getrübt. Damit Jugendliche
möglichst gleich zu Beginn der Ausbildung Probleme oder schlechte Noten in der Berufsschule beseitigen können, weist die Arbeitsagentur Frankfurt auf die Förderung durch Ausbildungsbegleitende Hilfen (abH) hin. Dazu Marco Schöppner, Bereichsleiter bei der Agentur für Arbeit Frankfurt: „Das Ziel ist ein erfolgreicher Abschluss der Ausbildung, aber schlechte No-
ten oder andere Hindernisse stehen diesem Ziel manchmal im Weg. Die nötige Unterstützung bieten oftmals die ausbildungsbegleitenden Hilfen. Dieses Programm sollte genutzt werden, bevor es zu spät ist. Ein Gespräch mit der Berufsberatung kann die Chancen auf einen erfolgreichen Ausbildungsabschluss verbessern. Vermittelnde Gespräche An mindestens drei Stunden in der Woche gibt es die persönliche Unterstützung, die benötigt wird. Das sind zusätzliche Nachhilfe in Theorie und Praxis, Vorbereitung auf Klassenarbeiten und Prüfungen, Nachhilfe in Deutsch, Unterstützung bei Alltagsproblemen oder auch vermittelnde Gespräche mit Ausbildern, Lehrkräften und/oder Eltern. Viele Unternehmen investieren eine Menge Arbeit in die Auswahl der Auszubildenden. Da lohnt es sich auf jeden Fall, mit den jungen Menschen gemeinsam zu überlegen, wie die Ausbildung erfolgreich weitergeführt werden kann.“ Gerade für kleine und mittelständische Unternehmen ist es schwierig, außerhalb der Ausbildungszeit Unterstützung zu leisten. Ein spezieller Unterricht und gegebenenfalls beglei-
tende sozialpädagogische Betreuung der abH tragen zum Abbau von Sprach- und Bildungsdefiziten bei. Dadurch wird das Erlernen fachtheoretischer Kenntnisse und fachpraktischer Fertigkeiten gefördert. Für die Unternehmen und die Auszubildenden entstehen keinerlei Kosten. Der Zeitaufwand für abH beträgt drei bis acht Stunden pro Woche. Der Einstieg ist jederzeit möglich und die Nachhilfe findet üblicherweise außerhalb der betrieblichen Ausbildungszeit statt. Telefonische Beratung gibt es unter den kostenlosen Servicerufnummern. Für Arbeitgeber unter der (0800) 4 5555 20 oder persönlich bei der Beraterin oder dem persönlichen Berater des Arbeitsgeberservice, Jugendliche wählen die (0800) 4 5555 00. (aa)
ling, Geschäftsführer der Malerund Lackiererinnung RheinMain. „Gerade in unserem Handwerk können viele verantwortungsvolle und gut bezahlte Stellen mangels geeigneter Bewerber nicht besetzt werden. Absolventen des neuen dualen Studiums haben hier hervorragende Zukunftschancen.“ „Fundiert und praxisorientiert“ „Das Studium stellt eine fundierte und praxisorientierte Ingenieursausbildung dar, die die jungen Studierenden in Kombination mit der Ausbildung zum Maler und Lackierer zu vielgefragten Personen in der Bauwirtschaft macht“, ergänzt Prof. Dipl. Ing. Gunnar Santowski, Studiengangleiter Bauingenieurwesen-Dual des Fachbereichs 1: Architektur, Bauingenieurwesen, Geomatik der Frankfurt University of Applied Sciences. „Das Tätigkeitsfeld ist dabei sehr breit: Von Planungsleistungen über Bauleitungstätigkeiten bis hin zu Führungspositionen in großen Handwerksbetrieben – den Absolventinnen und Absolventen stehen alle Türen offen.“ Voraussetzung für den dualen Ausbildungsweg ist das Abitur oder das Fachabitur. Nach Abschluss des Studiums haben die Absolventen die Möglichkeit, direkt in das Berufsleben einzusteigen, ein Masterstudium mit möglicher anschließender Promotion anzustreben oder sich zum Maler- und Lackierermeister weiterbilden zu lassen.
Anreiz für Ausbildungsbetriebe Für Ausbildungsbetriebe ist der duale Ausbildungsweg insofern interessant, als dass sie die Möglichkeit haben, leistungsstarke,
Der duale Bachelor-Studiengang Bauingenieurwesen gliedert sich in zwei Abschnitte. Die Regelstudienzeit für das gesamte Studium inklusive Ausbildung beträgt neun Semester. Im ersten Abschnitt steht die gewerbliche Berufsausbildung als Maler und Lackierer in einem Ausbildungsbetrieb im Mittelpunkt. Dieser endet nach etwa 30 Monaten mit der Gesellenprüfung durch die Maler- und Lackiererinnung Rhein-Main. Parallel zur Lehre nehmen die Auszubildenden im ersten Ausbildungsjahr das Studium an der Frankfurt University of Applied Sciences auf. Die Lehrver-
zielorientierte und hochmotivierte junge Menschen für spätere Führungsaufgaben zu akquirieren und an den Betrieb zu binden. Ausbilden können alle Maler- und Lackiererbetriebe, die zur Ausbildung von Lehrlingen im Beruf Maler und Lackierer berechtigt sind. Das gilt auch für Betriebe außerhalb des Innungsbezirks. Die oder der Auszubildende und der Ausbildungsbetrieb schließen zusätzlich zu einem normalen Ausbildungsvertrag eine Zusatzvereinbarung ab, die die Ausbildung im Rahmen des dualen Studienganges Bauingenieurwesen regelt. Weitere Informationen zum Studiengang unter: www.fb1. fh-frankfurt.de sowie bei Felix Diemerling, Telefon (069) 89990767, E-Mail duales-studium@farbe-rhein-main.de (ml)
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Neun Semester inklusive Ausbildung
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karamelisiertem Zuckerdeckel und mit Erdbeer-Sorbet oder das Schokoladen-Soufflé aus Valrhona-Schokolade mit Bourbon-Vanille-Eis und Bananen-Salat. Bei einem Besuch des Alexis Sorbas wird nicht nur zum Genuss vorzüglich zubereiteter Speisen aus frischen Zutaten, sondern auch zu einem erlebnisreichen und von leckeren Getränken
und einer großen Auswahl vorzüglicher hellenischer Weine begleiteten Event eingeladen. Dank des ebenso gemütlichen und ansprechenden Ambientes fühlen sich die Gäste des Restaurants einfach wohl. Für die stimmige und warme Atmosphäre sorgt auch der ebenso aufmerksame wie routinierte Service. All dies wird auch mit einer Empfehlung und einem ersten Platz in„Frankfurt geht aus“ gewürdigt. Verwöhnt werden die Gäste im Alexis Sorbas dienstags bis samstags von 17 bis 24 Uhr sowie sonntags und an Feiertagen von 12 bis 15 Uhr und 17 bis 24 Uhr. Reservierungen werden in dem Restaurant in der Güntherstraße 42a in Frankfurt-Niederrad nahe der Rennbahn unter Telefon (069) 672462 oder unter www.alexis-sorbas-restaurant.de entgegengenommen. (Fotos: Banse)
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mal nicht aus. Vor allem, wenn die Grenze zwischen Sonderund Gemeinschaftseigentum betroffen ist. Eindeutig zu weit geht es nach Überzeugung der Rechtsprechung, wenn jemand eigenmächtig eine Terrassenüberdachung errichtet. Das hatte einer der Eigentümer auf der ihm zustehenden Gartenfläche getan. Ein Balken berührte dabei die Außenwand des Gebäudes. Die anderen Wohnungseigentümer sahen das sehr kritisch, doch der Dach-Konstrukteur wollte nicht von seiner Anschaffung lassen. Deswegen wurde der Fall am Ende auf höchstrichterlicher Ebene geklärt. Im schriftlichen Urteil hieß es nach Information des Infodienstes Recht und Steuern der LBS unmissverständlich: „Die Errichtung einer Terrassenüberdachung überschreitet die übliche Nutzung einer Gartenfläche und ist von dem Sondernutzungsrecht ohne eine ausdrückliche Regelung nicht umfasst.“ Unter anderem, so die Richter, könnten später Probleme bei Instandsetzungsarbeiten an der Hausfassade auftreten (Bundesgerichtshof, Aktenzeichen V ZR 25/13).
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„Meine Ausbildung“ gestartet Siebte Auflage des hr-Videowettbewerbs (hr). Der hr-Videowettbewerb „Meine Ausbildung – Du führst Regie“ ist erfolgreich zur mittlerweile siebten Auflage gestartet: Über 100 hessische Schulen und Projekte aus der freien Jugendarbeit haben sich angemeldet, darunter auch die Fröbelschule, Offenbach, die GeorgBüchner-Schule, Rodgau, die Heinrich-Mann-Schule, Dietzenbach, das Adolf-ReichweinGymnasium, Heusenstamm, die Dreieichschule, Langen, sowie die Heinrich-Heine-Schule und die Weibelfeldschule, Dreieich. Bis zum 15. April haben die Schüler jetzt Zeit, einen rund fünfminütigen Film zum Thema Ausbildung zu drehen, der sich dann dem Votum zweier Jurys stellen muss. Anders als in den Jahren zuvor werden die Preise in diesem Jahr erstmals nach Kategorien vergeben. Prämiert werden: der
beste Film, das beste Drehbuch, die beste schauspielerische Leistung, der beste Newcomer, ein Preis für Innovation und ein Preis für Inklusion. Zunächst wählt eine Jugendjury aus allen eingereichten Beiträgen je Kategorie drei Filme aus. In einer zweiten Runde kürt eine Fachjury aus diesen achtzehn Filmen den Gewinner der jeweiligen Kategorie. Verstärkt wird die Fachjury auch in diesem Jahr wieder von Kathrin Fricke alias „Coldmirror“. Die feierliche Preisverleihung, bei der es Geld- und Sachpreise von über 15.000 Euro zu gewinnen gibt, findet Anfang Juni 2015 im Frankfurter Funkhaus am Dornbusch statt, außerdem werden alle 18 nominierten Filme im hr-fernsehen zu sehen sein. Ausführliche Infos zum Wettbewerb finden sich auf www.meineausbildung.hr.de.
Auszubildende(n) für den Beruf der/des Zahnmedizinischen Fachangestellten. Zahnarztpraxis Dr. Ch. Stelzner, O. Pipikova Bahnstraße 115, 63225 Langen, Tel.: 06103 / 24440 Veranstaltet wird der Wettbewerb vom Hessischen Rundfunk in Zusammenarbeit mit dem Hessischen Kultusministerium, dem Sparkassen- und Giroverband Hessen-Thüringen, der Arbeitsgemeinschaft der Hessischen Handwerkskam-
Fit fürs Vorstellungsgespräch Neue App der Bundesagentur für Arbeit (aa). Wann ist der Termin für das Vorstellungsgespräch? Habe ich bei der Vorbereitung an alles Wichtige gedacht? Wer sich solche Fragen stellt, hat nun die Antworten schnell und mobil
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Die Initiatoren des Beratungstages für Hauptschüler (von links): Der Offenbacher ehrenamtliche Stadtrat Wilfried Jungbluth sowie Jörg Meyer, PMO-Projektleiter und Mitarbeiter des Jugendamtes Offenbach, der IHK-Geschäftsführer für Aus- und Weiterbildung, Friedrich Rixecker, und Guido Rünger, Teamleiter der Personalbetreuung Group GOO bei der Deutschen Bank. (Foto: Bicer/IHK)
Tipps und Tricks rund um die richtige Bewerbung 430 Jugendliche nutzten bislang den Beratungstag für Hauptschüler (ih). Zum zehnten Mal fand im November der jährliche Beratungstag für Hauptschüler unter dem Motto „Fit für die Bewerbung" statt. 40 Jugendliche aus vier Offenbacher Schulen bekamen in der Industrie- und Handelskammer Tipps und Tricks rund um die richtige Bewerbung vermittelt. Der Tag wurde auch im zehnten Jahr gemeinsam von der IHK, dem Patenschaftsmodell Offenbach (PMO), den Offenbacher Wirtschaftsjunioren und der Deutschen Bank veranstaltet. Der IHK-Geschäftsführer des Bereichs Aus- und Weiterbildung, Friedrich Rixecker, erklärte: „Als wir 2004 mit dem Beratungstag gestartet haben, war es Ziel der Initiative, dem aufkommenden Fachkräftemangel zu begegnen und so die Beschäftigungsfä-higkeit Jugendlicher zu fördern. Die Jugendlichen sollen Praxis im Bewerbungsprozess erlangen, um an der persönlichen Präsentation zu arbeiten sowie professionelles Feedback zu eigenen Stärken und Schwächen zu erhalten. Deshalb begrüßen wir es sehr, dass die Schüler der Mathildenschule, der Geschwister-SchollSchule, der Bachschule und der Ernst-Reuter-Schule so intensiv auf die Bewerbungssituation vorbereitet wurden. Die vergangen zehn Jahre beweisen, dass die Kooperation zwischen Schule und Wirtschaft im Rahmen eines Patenschaftsmodells der Schlüssel für eine gute Berufsorientierung junger Menschen ist und dazu beiträgt, dass Jugendliche vor einer erfolgreichen beruflichen Zukunft stehen.“ Der ehrenamtliche Stadtrat Wilfried Jungbluth betonte: „,Wir lernen nicht für die Schule, sondern fürs Leben.’ Dieser Grundsatz provoziert bei vielen Schülern Kopfschütteln, weil sie ihn in ihren Schulen nicht wirklich wiederfinden. Damit er keine blanke Theorie bleibt, haben ihn die Offenbacher Bildungsstätten ganz praktisch aktualisiert und sich schon lange zur Gesellschaft hin geöffnet. Einige machen auch beim PMO mit und füllen es mit Leben, indem sie ihre Hauptschüler ermuntern, an den vielfältigen Angeboten teilzunehmen und sich beispielsweise von den Wirtschaftsprofis der IHK und der Deutschen Bank fit für die Bewerbung machen zu lassen. Das von Jugendamt und evangelischem Dekanat initiierte Pa-
tenschaftsmodell und seine Kooperationspartner machen damit seit zehn Jahren sichtbar, dass die Gesellschaft alle Jugendlichen braucht, dass keiner verlorengehen darf und alle eine Chance bekommen, ihre Potentiale während einer Ausbildung zu entwickeln und sich damit eine berufliche Zukunft aufzubauen.“ Guido Rünger, Teamleiter Personalbetreuung Group GOO bei der Deutschen Bank, ergänzte: „Wir sind sehr stolz darauf, in zehn Jahren zusammen mit unseren Partnern rund 430 Schüler durch intensive Gespräche begleitet zu haben. Insgesamt waren meine Kollegen dabei rund 660 Stunden ehrenamtlich tätig. Für die Personalbetreuer ist es immer wieder ein bereicherndes Erlebnis, gemeinsam mit den jungen Menschen zu arbeiten, ihnen zu helfen und etwas zu bewegen." Jörg Meyer, PMO-Projektleiter und Mitarbeiter des Jugendamtes Offenbach, bilanzierte: „Wir freuen uns, dass mit den Beratungstagen mittlerweile 430 Jugendliche für den Bewerbungsprozess und darüber hinaus stärker geworden sind. Sie sind ein wegweisendes Beispiel für die gemeinsame Übernahme von gesellschaftlicher Verantwortung für Hauptschüler. Hierbei stützen wir uns auf die bewährte Kooperation von In-
stitutionen, Wirtschaft und Schulen.“ Auch zwei ehemalige Teilnehmer berichteten über ihre Erfahrungen. Baran Erdem machte deutlich: „Ganz wichtig war das Beratungsgespräch. Vor allem die direkte Ansprache des Beraters auf meine Stärken und Schwächen. Dass er da nicht gleich aufgehört hat zu fragen, als ich es nicht wusste, hat mich weitergebracht. Dann das Feedback des Beraters: Seine Einschätzung – härter als in der Schule – war genauso wie die von meinem Paten.“ Die ehemalige PMO-Teilnehmerin Afia Waraich sagte: „Stark in Erinnerung sind bei mir die Einzelgespräche. Dadurch, dass sie ,echt‘ waren, sind sie noch heute eine wirklich sinnvolle Hilfe. Eine gute Übung. Die Rückmeldungen der Berater, was richtig und was weniger richtig ist, haben mir geholfen. Die Vorträge waren gut. Es hat auch Spaß gemacht." Rixecker erklärte: „Wir begrüßen Initiativen wie das Patenschaftsmodell, die beim Übergang von der Schule in den Beruf den Hebel ansetzen. Patenschaften stellen einen wichtigen Baustein beim Bemühen dar, die Bildungssituation vor Ort zu verbessern. Die Jugendlichen müssen ihre Chance nutzen, denn die freien Lehrstellen sind da.“
Ausbildung Die richtige Ausbildung finden App „BERUFE Entdecker“ macht’s möglich
Ausgezeichnete Ausbildungsbetriebe (von links): IHK-Hauptgeschäftsführer Markus Weinbrenner, Michael Fitzner, Georg Martin GmbH, Dietzenbach, Roland Peterson und Petra Kawecki, Stadtwerke Mühlheim, Dirk Peter, Butterundbrot Werbeagentur, Neu-Isenburg, Martin Sill, Bilfinger R&M Ausbau Frankfurt GmbH, Rödermark, Norbert Knecht, Georg Martin GmbH, Dietzenbach, Gerhard Bratengeier, Jean Bratengeier Baugesellschaft mbH, Dreieich, Kristin Pagnia, Atriga GmbH, Langen, Sofia Thum, Arrow Central Europe GmbH, Neu-Isenburg, Peter Wanderer, Relax-Fit Fitness-Studios, Obertshausen, Frank Sicker, SL Kunststofftechnik GmbH, Egelsbach, Waldemar Gabold, Creditreform Offenbach, Michael Kiefer, Braas GmbH, Heusenstamm, Tobias Bleul, Creditreform Offenbach. (Foto: Lippold/IHK)
Interesse an Ausbildung steigern Industrie- und Handelskammer Offenbach ehrt Unternehmen (ih). Markus Weinbrenner, Hauptgeschäftsführer der Industrie- und Handelskammer Offenbach, hat elf Unternehmen, die stellvertretend für die mehr als 1.000 Ausbildungsbetriebe in Stadt und Kreis Offenbach in die IHK gekommen waren, für ihr herausragendes Engagement geehrt. „Wir haben 1.349 neue Ausbildungsverträge registriert. Rund 130 Unternehmen bilden dieses Jahr zum ersten Mal aus. Sie alleine haben 200 neue Ausbildungsplätze geschaffen“, sagte Weinbrenner. Der IHK-Hauptgeschäftsführer bedankte sich bei den elf vertretenen Betrieben • Arrow Central Europe, NeuIsenburg • Atriga GmbH, Langen • Bilfinger R&M Ausbau Frankfurt GmbH, Rödermark • Braas GmbH, Heusenstamm • Jean Bratengeier Baugesellschaft mbH, Dreieich • Butterundbrot Werbeagentur, Neu-Isenburg • Creditreform Offenbach Gabold & Bleul KG, Offenbach • Georg Martin GmbH, Diet-
zenbach • Peter Wanderer Relax-Fit Fitness-Studios, Obertshausen • SL Kunststofftechnik GmbH, Egelsbach • Stadtwerke Mühlheim GmbH, Mühlheim Allerdings hätten trotz zweier Nachvermittlungsbörsen, der IHK-Lehrstellenbörse und der Ausbildungsmesse „gOFfit“ 100 der in Stadt und Kreis Offenbach angebotenen Lehrstellen nicht besetzt werden können, während 42 Bewerber unversorgt geblieben seien. „Hinsichtlich der frei geblieben Ausbildungsstellen kommt es also auch angesichts des massiv steigenden Fachkräftebedarfs der Unternehmen ganz entscheidend darauf an, das Interesse der Schulabgänger an einer betrieblichen Ausbildung zu steigern und gleichzeitig die Berufswahlvorbereitung in den Schulen weiter zu optimieren“, machte der Hauptgeschäftsführer deutlich. Darüber hinaus bedankte er sich bei den Prüfern und betonte: „Nur durch die ehrenamtliche Tätigkeit von Praktikern aus den Betrieben in den Prüfungsausschüssen kann die Qualität
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(aa). Mit der App „BERUFE Entdecker“ können sich Schüler auf dem Smartphone oder am PC in wenigen Schritten aus hunderten Ausbildungsberufen ihre Favoritenliste zusammenstellen. Was soll ich werden? Vielen Jugendlichen fällt es schwer, sich mit dieser wichtigen Frage auseinanderzusetzen: Die Vielfalt der Berufe erscheint unüberschaubar, die richtigen Informationen müssen aus verschiedenen Quellen herausgefiltert werden und nicht zuletzt gibt es angenehmere Beschäftigungen. Die App der Bundesagentur für Arbeit motiviert Schülerinnen und Schüler, intuitiv herauszufinden, welche Arbeitsbereiche für sie interessant sind. Dazu zeigt sie Bilder aus verschiedenen Berufswelten an, die anoder abgewählt werden müssen. Auf dieser Basis schlägt der „BERUFE Entdecker“ Arbeitsbereiche vor, die die Jugendlichen im nächsten Schritt näher erkunden können. Auszubildende berichten über ihren Arbeitsalltag, Experten geben Auskunft über Trends und Anforderungen. Im „Tätigkeiten-Check“ entscheiden („liken“) die Nutzer, welche Aufga-
„In Ausbildung investieren“ Kammer will neue Zielgruppen begeistern (hk). Zum Jahresbeginn blicken die Betriebe im Kammerbezirk Frankfurt-RheinMain zuversichtlich auf die kommenden Monate. Schon die Konjunkturumfrage für das Handwerk im Bezirk FrankfurtRhein-Main im vierten Quartal 2014 zeigte eine leichte Verbesserung der Stimmung: Der HWK-Geschäftsklimaindikator, der die aktuelle und zukünftige Einschätzung zur Geschäftslage zu einem Wert auf einer Skala von 0 bis 200 Punkten zusammenfasst, legte Ende des Jahres 2014 leicht um knapp 2 Punkte auf 149,1 Zähler zu. „Die aktuellen wirtschaftspolitischen Rahmenbedingungen sind eine gute Grundlage für die Betriebe – jetzt müssen wir konkrete Fachthemen angehen. Das Handwerk wird daher sein Ziel weiterverfolgen, durch hohe Qualifikationsstandards für Ausbildung, Qualität und Verbraucherschutz bei handwerklichen Leistungen in der Metropolregion Frankfurt-RheinMain zu sorgen“, so Kammerpräsident Bernd Ehinger. „Eine Herausforderung ist insbesondere die zukunftsorientierte Ausbildung: Wir müssen in den kommenden Jahren in die Verbesserung der Aus- und Weiterbildung, zum Beispiel in unseren Berufsbildungszentren in der Region investieren, um auch neue Zielgruppen, etwa berufliche Neuorientierer und Zweifler, begeistern zu können. Dar-
über hinaus müssen wir uns natürlich noch viel stärker mit den Experten in Hochschulen und Fachhochschulen verzahnen, um gemeinsam weiterzukommen. Wir freuen uns, dass wir hier schon erste positive Signale, zum Beispiel von Hochschul-Präsidenten erhalten haben, die sich gerne mit uns an einen Tisch setzen möchten." Bei der Beurteilung zur derzeitigen allgemeinen Geschäftslage liegt der Anteil an Betrieben, die mit „gut“ antworten, bei 41,0 Prozent. Vor drei Monaten waren es mit 40,2 Prozent geringfügig weniger. Gleichzeitig nimmt der Anteil an Handwerkern, die eine „schlechte“ Geschäftslage aufweisen, von 16,7 Prozent im dritten Quartal 2014 auf jetzt 12,7 Prozent um 4 Prozentpunkte ab. 5,5 Prozent der Handwerksbetriebe rechnen für Anfang 2015 mit einem Zuwachs an Beschäftigten, 82,6 Prozent geben an, die Zahl der Mitarbeiter bleibe gleich.
ben sie interessant finden und welche nicht. Je nachdem, wie die „Likes“ verteilt werden, erhalten sie im vierten Schritt eine sortierte Liste mit Berufen. Zu jedem einzelnen hält der „BERUFE Entdekker“ weitere Informationen in Bild, Text und Video bereit: von der Ausbildungsdauer und der Vergütung über Berufsbeschreibungen bis hin zu Impressionen aus dem Arbeitsalltag. Als Motivation gibt es für jeden Schritt auf der Entdeckungstour „Awards“, mit denen die Jugendlichen vom „Beginner“ bis zum „Insider“ aufsteigen können. Der „BERUFE Entdecker“ ist die Online-Ausgabe der Infomappen planet-beruf.de aus dem Berufsinformationszentrum (BiZ). Die App richtet sich an Schülerinnen und Schüler (Sek I) zu Beginn der Berufsorientierung. Der „BERUFE Entdecker“ kann unter www.planet-beruf.de direkt auf der Startseite aufgerufen werden. Als App ist die Anwendung für Android-Handys bei Google Play und für iOS im App Store kostenfrei erhältlich.
Einzelhandel ganz vorn (de). Im Jahr 2013 haben insgesamt 525.900 Jugendliche einen neuen Ausbildungsvertrag abgeschlossen. Das waren 4,2 % weniger als im Vorjahr. Wie das
Statistische Bundesamt weiter mitteilt, belegte der Beruf Kaufmann/-frau im Einzelhandel mit 31.449 neu abgeschlossenen Ausbildungsverträgen erneut den Spitzenplatz. Es folgten Verkäufer/-in, Kraftfahrzeugmechatroniker/-in, Indu-
striekaufmann/-frau sowie Bürokaufmann/-frau. Gut ein Fünftel der neu abgeschlossenen Verträge konzentrierte sich auf diese fünf häufigsten Ausbildungsberufe, die bereits seit neun Jahren die Spitzengruppe bilden.
16 Donnerstag, 29. Januar 2015
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(iab). Rund zwei Drittel aller Ausbildungsabsolventen wurden im Jahr 2013 von ihrem Ausbildungsbetrieb übernommen. Das geht aus einer repräsentativen Befragung von rund 16.000 Betrieben durch das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) hervor. Die Übernahmequote befindet sich damit auf dem höchsten Stand seit Beginn der Erhebung im Jahr 1996. Generell sei dabei zu beachten, dass die Daten des IAB-Betriebspanels nichts darüber aussagen, ob die Ausbildungsabsolventen nach Beendigung der Ausbildung möglicherweise ein etwaiges Übernahmeangebot ausschlagen und auf eigenen Wunsch den Betrieb verlassen, merken die Forscher an. Die Betriebe haben zunehmend Schwierigkeiten bei der Besetzung ihrer Ausbildungsplätze. 2013 blieb jeder fünfte Ausbildungsplatz unbesetzt. Ostdeutsche Betriebe sind davon besonders betroffen: Sie konnten jeden dritten Ausbildungsplatz nicht besetzen. Eine entscheidende Rolle spielt hier der Geburtenrückgang in Ostdeutschland nach der Wende. „Dennoch ist aber nicht nur die Zahl der unbesetzten Ausbildungsstellen gestiegen, sondern auch die der Jugendlichen, die keinen Ausbildungsplatz gefunden haben: Im September 2012 waren noch 15.600 Bewerber unversorgt, im September 2013 waren es 21.000“, schreiben die
IAB-Forscher. Es gelte daher, regionale und berufliche Passungsprobleme zu lösen. Über die Hälfte aller Betriebe war 2013 ausbildungsberechtigt. Von diesen bildete gut die Hälfte auch tatsächlich aus. Der Anteil steigt mit zunehmender Betriebsgröße. Um herauszufinden, wie viele Betriebe insgesamt ausbildungsaktiv sind, haben die IAB-Forscher über einen Zeitraum von sieben Jahren untersucht, welche ausbildungsberechtigten Betriebe in diesem Zeitfenster ausgebildet haben. 44 Prozent der Betriebe bildeten kontinuierlich und 37 Prozent der Betriebe mit Unterbrechung aus. 19 Prozent waren hingegen zu keinem Zeitpunkt ausbildungsaktiv. Mittel- und Großbetriebe bilden nur selten gar nicht aus. Die IAB-Arbeitsmarktforscher betonen: „Bemerkenswert erscheint jedoch auch, dass immerhin 25 Prozent der Kleinstbetriebe im Beobachtungszeitraum kontinuierlich ausgebildet haben und 48 Prozent dies mit Unterbrechung taten.“ Obwohl es für Kleinbetriebe schwieriger sei, die personellen, technischen und finanziellen Lasten für ein Engagement in der Berufsausbildung zu tragen und sie nur in größeren Abständen einen Bedarf an Nachwuchskräften haben, beteiligen sich viele dennoch zumindest temporär an der Ausbildung junger Frauen und Männer, erläutern die Forscher.
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18 Donnerstag, 29. Januar 2015
V E R A N S TA LT U N G S KA L E N D E R
Dreieich-Zeitung Nr. 5 A B C E
furt; BD, 20 Uhr, Zwei Uhr Nachts • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Die große Giuseppe Verdi-Nacht (42 - 63 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Alex Clare (30 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Fatih Cevikkollu: Fatihtag (17 €)
DI
DO
29. Januar
Langen • Café Beans, 20 Uhr, Andrea Hofmann (Eintritt frei) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Kensington Road (14,60 €) Darmstadt • Staatstheater, Ks, 20 Uhr, Copy & Waste: Barbarella-Park (10 - 18 €) • Centralstation, 20 Uhr, LebiDerya (18,90/20,50 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Stromberger, Eidt, Friedrich: Haben Sie Kapern? (18,60/19 €) Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Die Blechtrommel (14 - 43 €); Ks, 20 Uhr, Liquidation (16 - 30 €) • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Cappella Andrea Barca - Beethoven, Schubert, Mozart (27,50 - 69,50 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Fritz Kalkbrenner (27 €) • Das Bett, 20 Uhr, Nazar (19,70 €) • Elfer, 20 Uhr, Atlas Losing Grip, Smile And Burn (14 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Klezmers Techter • Jazzkeller, 21 Uhr, Christoph Neuhaus Trio (12 €) • Romanfabrik, 20 Uhr, Nola (15 €) • Villa Bonn, 19 Uhr, Nami Ejiri, Klavier - Schubert, Schumann, Brahms (Spende) • FAT, 20 Uhr, Münchhausens Enkel • Neues Theater, 20 Uhr, Männerabend Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Timo Wopp: Passion (19/20 €) • Colos-Saal, 20 Uhr, Andy Kirchner & His Allstars (12/13 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Blues Caravan Dieburg • Aula der FH, 20 Uhr, Die Nacht der Musicals (29,90 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Wildes Holz: Astrein (20 €)/Maxi Schafroth: Faszination Allgäu (17 €) • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Lars Reichow: Nur das Beste fürs Schloss
FR
30. Januar
Egelsbach/Erzhausen • Naturfreundehaus, 20 Uhr, Reinhold Werner: Naturdenkmäler in Langen, Egelsbach und Erzhausen (Eintritt frei)
Dietzenbach • Bürgerhaus, 20 Uhr, Jan Seghers: Die Sterntaler-Verschwörung (12 €) Heusenstamm • Haus der Stadtgeschichte, 20 Uhr, Thomas Hartmann: So isses halt (15/18 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Shirley Valentine... (16 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Giesekings Jahresrückblick (15,70 €) Offenbach • Hafen 2, Kino, 19.30 Uhr, No Turning Back (5 €), 23 Uhr, Patrick Reuter, Salsal (4 €) • Ledermuseum, 20 Uhr, Kino kulinarisch: Der Hundertjährige, der aus dem Fenster stieg und verschwand (8 €; Einlass u. Essen ab 18.30 Uhr) • t-raum, 20 Uhr, Hand in Hand (15 €) • Wiener Hof, 20 Uhr, FOM Allstars (14 €) Darmstadt • Staatstheater, KH, 19.30 Uhr, Samarah and The Keserovic (15 €); Ks, 20 Uhr, Copy & Waste: Barbarella-Park (10 - 18 €) • An Sibin, 21.30 Uhr, Motor Mammoth & The Crack Of Dawn • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Sven Kemmler: Die 36 Kammern der Nutzlosigkeit (17,50/18 €) • Oetinger Villa, 21 Uhr, Warm Graves, Qual Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Owen Wingrave (15 - 95 €) • Schauspiel, 19 Uhr, Dämonen (Premiere; 25 - 58 €); Ks, 20 Uhr, Liquidation (16 - 30 €) • Frankfurt LAB, 19.30 Uhr, Batucada • Club Voltaire, 20.30 Uhr, Arne Huber Quartett - Jazz (12 €) • Festhalle, 19.30 Uhr, Musikparade - Marchingband-Festival (32 - 53 €) • Fraport Arena, 20 Uhr, Teddy Show: Was labersch Du...?! (32,30 €) • Int. Theater, 20 Uhr, Soy Flamenca (23/25 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Kontraste (20,70 - 68 €) • Nachtleben, 22 Uhr, The Tex Avery Syndrome & Gäste (5,50/6,50 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Maren Kroymann & Band • Theatrallala, 20 Uhr, Mario Steffen: Vom Schlager nur das Beste (15,40 - 20,90 €) • FAT, 20 Uhr, Münchhausens Enkel Aschaffenburg
AUSSTELLUNGEN DREIEICH: Flüchtiges im Fluss, Malerei v. Nicola Barth, bis 9.4. in der Volksbank Dreieich, Filiale Buchschlag, Buchschlager Allee 9, mo. u. do. 8 - 12.30 u. 14 - 18, di. u. fr. 8 - 12.30 u. 14 - 16, mi. 8 - 12.30 Uhr. Eröffnung Do., 27.1., 19 Uhr • Arbeiten v. Fateme Rafi-Hufnagel, bis 10.4. im Galerieraum der Stadtbücherei, Sprendl., Fichtestr. 50 A, mo., di. u. do. 14 18, mi. 10 - 14, fr. 14 - 20 Uhr. Eröffnung Do., 5.2., 19 Uhr NEU-ISENBURG: MixedPreview2015, Fotos v. Stefanie Schneider, Clemens Mitscher, Onstage.photo, NoaPrints, Aelhra u. Richard Sibbald (ab Do., 29.1.), bis 26.3. in der Untergrundgalerie, Wilhelm-Leuschner-Str. 75A, do. 14- 19 Uhr u. n. Vb. (Eintritt frei) OBERTSHAUSEN: Obertshausen at it’s best, Fotos v. KlausUwe Gerhardt, bis 2.3. im Rathaus, Schubertstr. 11, mo., di., do. u. fr. 8 - 12.30, mi. 8 - 12.30 u. 15 - 18.30 Uhr. Eröffnung Fr., 30.1., 18.30 Uhr (Eintritt frei) OFFENBACH: Merja Herzog-Hellstén (shoh-tahym) 20, bis 1.2. im wh-o Werkstatthaus, Grabenstr. 9, sa. u. so. 14 - 18 Uhr. Eröffnung So., 24.1., 17 - 21 Uhr • Eierfaszination - Ostereier gestern und heute (ab Fr., 30.1., 18 Uhr; 1. OG), b. a. W. im Haus der Stadtgeschichte, Herrnstr. 61, di., do. u. fr. 10 - 17, mi. 14 - 19, sa. u. so. 11 - 16 Uhr (Eintritt: 2,50 €) DARMSTADT: Klaus Hack: Babel - Turm und Figur, neue Holzskulpturen und malerische Arbeiten auf Papier, bis 7.3. in der Galerie Netuschil, Schleiermacherstr. 8, di. - fr. 14.30 - 19, sa. 10 - 14 Uhr. Eröffnung So., 25.1., 11 Uhr FRANKFURT: Ansicht, Bilder u. Skulpturen v. Klaas Matthijssen, bis 15.2. im Palmengarten, Siesmayerstr. 63, tägl. 9 - 18 Uhr. Vernissage So., 25.1., 12 Uhr • Hassan Khan: Flow My Tears, the Policeman Said, bis 12.4. im MMK 3 (Zollamt), Domstr. 3, di. u. do. - so. 10 - 18, mi. 10 - 20 Uhr. Eröffnung Do., 29.1., 19 Uhr • Poesie der Großstadt. Die Affichisten (ab Do., 5.2.), bis 25.5. in der Schirn Kunsthalle, Römerberg, di. u. fr. - so. 10 - 19 Uhr, mi. u. do. 10 - 22 Uhr WIESBADEN: Filmische Landschaften, Fotos v. Silvester Stöger, bis 15.3. im Deutschen Filmhaus/Murnau Filmtheater, Murnaustr. 6. Eröffnung Di., 27.1., 19 Uhr www.adjulex-schuldnerberatung.de / 069-24404315
Raus aus den Schulden
MAX MUTZKE, seine Band Monopunk und die hr-Bigband treten am 5. und 6. Februar im hr-Sendesaal in Frankfurt auf. (Foto: va) • Hofgarten, 20 Uhr, Chin Meyer: Grundlos optimistisch (21/22 €) • Colos-Saal, 21 Uhr, Heatwave (12/13 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Alex im Westerland Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Franz Hohler spaziert durch sein Gesamtwerk (20 €)/Hubert Burghardt: Nachher will’s keiner gewesen sein (17 €)
SA
31. Januar
Langen • Neue Stadthalle, 16 Uhr, Ballettstudio Rodin: Oz - ein zauberhaftes Land (15 - 20 €), 20 Uhr, Rock am Sterzbach: DJ Jörg Martiner (5 €) Dreieich • Philipp-Köppen-Halle, 20 Uhr, Let’s Dance Heusenstamm • Haus der Stadtgeschichte, 20 Uhr, Thomas Hartmann: So isses halt (15/18 €) Dr. med. vet. Christiane Eidebenz Klinische Diagnostik Intensivtherapie, Chirurgie Hunde, Katzen, Kaninchen Ober-Roden, Senefelderstr. 10 Telefon (06074) 92 20 31 www.tierarztpraxis-roedermark.de
Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Shirley Valentine... (16 €) Rodgau • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Krabat - Rock (10/12 €) • Open Stage, Jüg., 20 Uhr, Backroots (10/12 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Roxxbusters (14,60 €) Obertshausen • Pfarrsaal St. Thomas Morus, 20 Uhr, Oldie-Night: DJ Pitt (5 €) Offenbach • Hafen 2, 23 Uhr, Denise Rabe, Matthias Vogt, Paul Morgan (7 €) • KJK Sandgasse, 21 Uhr, Dynamite Daze, Down Home Percolators, Häder und Koch: 3. Louisiana Red Tribute Night (10/12 €) • t-raum, 20 Uhr, Hand in Hand (15 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Orpheus in der Unterwelt (Premiere; 11,50 - 19 €); KH, 19.30 Uhr, Penthesilea (11 - 36,50 €); Ks, 20 Uhr, Copy & Waste: Barbarella-Park (10 - 18 €), Foyer, 23 Uhr, läd naid sürpries (7 €) • Centralstation, 20 Uhr, Rolf Miller: Alles andere ist primär (24,90/26,50 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, HG. Butzko: Super Vision (17,50/18 €) • Jagdhofkeller, 19.30 Uhr, Whiskytasting mit Le Cairde (70 €) • Oetinger Villa, 21 Uhr, Fallen Tryant, Geäst, Thakandar Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Ariadne auf Naxos (13 - 82 €) • Schauspiel, 19 Uhr, Dämonen (18 - 49 €); Ks, 20 Uhr, Container Paris (19 - 35 €) • Frankfurt LAB, 19.30 Uhr, Batucada • Batschkapp, 20 Uhr, Götz Widmann (16/19 €) • Das Bett, 21 Uhr, The Riots, Skarface (14,20 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Sissi - Liebe, Macht und Leidenschaft (19,45 - 72,90 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, The Windwalkers (20 €) • Mousonturm, 21 Uhr, Contrast Trio (12 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Maren Kroymann & Band • Tanzhaus West, Dora Brillant, Smoke Box, 23 Uhr, High Five: Masomenos, Vera, Chris Wood, Max Vaahs, Nils Weimann,
Slowhand, Smicky & Bilderberger, Robin Stern & Felix Kluge, Bianca Baer, Benjamin Martz • Fliegende Volksbühne, 20 Uhr, Hans Diehl liest Ringelnatz (18 €) • Int. Theater, 20 Uhr, Russkaja Szena: Die jüdische Frau (18/20 €) Aschaffenburg • f.a.n. Arena, 20 Uhr, Teddy Show: Was labersch Du...?! • Hofgarten, 20 Uhr, Götz Frittrang: Wahnvorstellung (19/20 €) • Colos-Saal, 21 Uhr, Feel Collins (12/13 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Alice Hoffmann, Bettina Koch: Die ään und das anner (20 €)/Hubert Burghardt: Nachher will’s keiner gewesen sein (17 €) Michelstadt • Hüttenwerk, 21.30 Uhr, Bryan 69 (12/14 €) Rüsselsheim • Festungskeller, 20 Uhr, Klezmer Quartett Heidelberg (10/12 €)
SO
1. Februar
Langen • Neue Stadthalle, 19 Uhr, The International Magic Tenors (33,90 - 39,90 €) Mörfelden-Walldorf • JuKuz Mörf., 16 Uhr, Bands-, Ensembles u. Solisten der Musikschule (Eintritt frei) Dreieich • Erasmus-Alberus-Gemeindesaal, 17 Uhr, Atlantic String Duo, d’aChor (Eintritt frei) Dietzenbach • Bürgerhaus, 14 Uhr, Steffen Hoppe & Norbert Kern: Magisches Südostasien (13,50 €), 17 Uhr, Galapagos - Paradies im Pazifik (13,50 €; beide: 21,50 €) • Hotel Artrium am Park, 12 Uhr, Swing und mehr: Bernie’s Louisiana Party Gators (8 €) • Thesa, 18 Uhr, Theaterensemble Dietzenbach: Arsen und Spitzenhäubchen (11,50 13,50 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 11 Uhr, Richie Arndt & Gregor Hilden (19 €) Offenbach • Stadthalle, 19 Uhr, Russische Marmelade - Theater in russ. Spr. • Ledermuseum, 12 Uhr, Neujahrsjazz mit Berry Blue (12 €)
• Haus der Stadtgeschichte, 11 Uhr, Römisches Leben im heutigen Bürgel, Bieber und Offenbach – Führung, 14 Uhr, Von der Polarforschung im RheinMain-Gebiet – Vortrag Darmstadt • Staatstheater, Foyer, 14.30 Uhr, Teddybärenkonzert (ab 3; 3 €), GH, 18 Uhr, Hair (14,50 48,50 €); KH, 15 Uhr, Frau Müller muss weg (10,50 - 35,50 €); Ks, 20 Uhr, Das Tierreich (10 18 €) Frankfurt • Oper, 18 Uhr, L’Orontea (19 165 €) • Schauspiel, 16 Uhr, Endstation Sehnsucht • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Sir András Schiff, Klavier - Mozart, Haydn, Schubert... (27 - 61 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Majoe & Summer Cem (22 €) • Nachtleben, 20 Uhr, Cock Robin (36,40 €) • TSV Ginnhm., 14 Uhr, Walkin’ Shoes (CFRM) • Südbahnhof, 12 Uhr, Dire Strats (14/16 €) • Theaterhaus, 15 Uhr, Sonne, Mond und Sterne (ab 4) • Haus am Dom, 11 Uhr, Susanne Schädlich: Herr Hübner und die sibirische Nachtigall (Eintritt frei) Büttelborn • Café Extra, 19 Uhr, Daniel Kempin & Dimitry Reznik: mir lebn ejbik (16/19 €)
MO
2. Februar
Mörfelden-Walldorf • Arche, 20 Uhr, Barbara Hilleringhaus: Pakistan - ein Land mit vielen unbekannten Gesichtern - Diavortrag (Eintritt frei) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 20 Uhr, Berlin Comedian Harmonists: Verrückte Zeiten (25 - 35 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, The Laugh Room mit Kirthy Iver - Stand up-Comedy (Spende) Offenbach • Stadthalle, 20 Uhr, The Kooks (32,85 € ) • Capitol, 20 Uhr, Württembergische Landesbühne: Der Untertan (20 € ) Darmstadt • An Sibin, 21.30 Uhr, Stonehenge Acoustic Friends Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Frank-
DAUERBRENNER FRANKFURT: Die Dramatische Bühne, Exzess-Halle, Leipziger Str. 91: Die Science-Fiction Nacht: Shakespeares Raumschiff Enterprise/ Indiana Jones und der Fluch von Atlantis (30.1. - 1.2., 6. - 8.2., 13. - 15.2.; fr. u. sa. 20, so. 19 Uhr; 8 €) • Die Komödie: Zauberhafte Zeiten (bis 15.3.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 20,50 - 31,50 €) • Die Schmiere: Der Teufel sitzt im Abteil (29.1., 4., 12., 25.2., 20 Uhr; 8., 22.2., 19 Uhr), Immer noch fett (28.1., 13., 21., 28.2., 20 Uhr), Happy End mit Flaschenpfand (30.1., 6., 20.2., 20 Uhr), Aufschwung in 3D (11., 26.2., 20 Uhr; 1.2., 19 Uhr; 14,20 - 19,70 €) • Frankfurter Autoren Theater, Brotfabrik: Münchhausens Enkel (29., 30.1., 5., 7.2, 20 Uhr, 8.2., 18 Uhr) • Fritz Rémond Theater: Die Spanische Fliege (29.1. - 15.3.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 17,50 33,50 €) • Kinder- und Jugendtheater Frankfurt, Titus Forum, Walter-Möller-Platz 2: Rapunzel (ab 4; 30.1., 1.2., 16 Uhr) • Papageno Theater: Kleiner König Kalle Wirsch (ab 5; 13. - 15., 22., 27., 28.2., 1.3., 16 Uhr); Neues vom Räuber Hotzenplotz (ab 5; 30., 31.1., 1., 6. - 8.2., 8., 13., 14., 29.3., 16 Uhr; 13 - 16 €) • Stalburg Theater: Tür auf, Tür zu (10., 11.2.), Sex oder so (29.1., 2., 18., 22.2.), Rapunzel-Report (30., 31.1., 15., 23.2.), Das Dreckrändchen (5., 6.2.), Gatte gegrillt (13., 14.2.), Gut gegen Nordwind (20., 21., 25.2.), Das Gasthaus an der Themse (26. - 28.2.), Wer kocht, schießt nicht (1., 7., 12., 17.2.; jeweils 20 Uhr, 23 - 26 €) • Theaterhaus/Löwenhof: Nur ein Hui (ab 1; 3. - 6.2.), Schlafende Fische (ab 8; 8. - 11.2.), Sieben Geißlein (ab 3; 15. - 19.2.), Alice (ab 12; 16. - 19.2.), Die Cousine von Aschenputtel (ab 5; 20., 22., 23.2.; 7 - 10 €; ab 13: 10 - 13 €) • Theatrallala: Die Venus von Kilo (31.1., 1., 7., 8., 20., 21., 27., 28.2.; fr. u. sa. 20, so. 18 Uhr; 35,40 - 46,40 €), Dinge, die man nachts sagen möchte (19.2., 20 Uhr; 24,40 - 35,40 €) • Volkstheater, Kulturhaus am Zoo: Meister – Heister (30., 31.1., 5. - 7.2., 20 Uhr, 4.2., 18 Uhr, 1.2., 15/19 Uhr; 25 €) BAD HOMBURG: Äppelwoi-Theater: Ballermann sucht Ballerfrau (31.1., 7., 21., 28.2., 20 Uhr; 19,80 €) HANAU: Stein’s Tivoli, Am Freiheitsplatz 10-12: Spiel mir das Lied vom Silbersee (bis 15.2.; 19 - 21 €); Tratsch im Treppenhaus (21.2. bis 22.3.; 19 - 21 €)
3. Februar
Langen • Kulturhaus Altes Amtsgericht, 20 Uhr, Freundeskreis Literatur: Stefan Zweig-Abend (Spende) Mörfelden-Walldorf • Bürgertreff Mörf., 14 Uhr, Christel Löber: Kurioses aus dem Wartezimmer - Autorenlesung Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 16 Uhr, Figurentheater Marmelock: Potzblitz - eine Wetterhexe dreht durch (ab 4; 5 €) • Cineplace, 19.30 Uhr, Die Legende von Paul und Paula (Iseborjer Kinno) Rödermark • Neue Lichtspiele, 20 Uhr, Film des Monats: My Old Lady (7 €) Rodgau • Saalbau-Kino, 19 Uhr, Madame empfiehlt sich (SPD Frauen-Filmreihe) Obertshausen • Bürgerhaus Hausen, 20 Uhr, Das Interview (17 - 23 €) Offenbach • KJK, 20.30 Uhr, Open Stage Session (Eintritt frei) Frankfurt • Batschkapp, 20 Uhr, Bombu, Monster Magnet (27 €) • Club Voltaire, 20.30 Uhr, Titanic Chefvisite: Oliver Polak (10 €) • Elfer, 20 Uhr, The Vibrators (13 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Stefani Kunkel: Das Haar in der Sippe! • Bibliothekszentrum B.Enkhm., 20 Uhr, Dea Loher 41. Stadtschreiberin von Bergen-Enkheim (Spende) • Literaturhaus, 19.30 Uhr, Orkun Ertener: Lebt (7 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Andreas Kümmert (17,50/19 €) Mainz • Phönix-Halle, 20 Uhr, TAO (56,15 - 61,65 €) • unterhaus, 20 Uhr, Mark Britton: Forever Jungs (17 €)/Roberto Capitoni vs. Daphna de Luxe (17 €)
MI
4. Februar
Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Orden Ogan, Serious Black, Hammerfall (31,80 €) Offenbach • t-raum, 20 Uhr, Paargeschichten (12 €) Darmstadt • Jagdhofkeller, 20 Uhr, Gisa Klönne: Die Wahrscheinlichkeit des Glücks und mehr (7 €) Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Frankfurt • Alte Oper, GS, 19 Uhr, hr-Sinfonieorchester, Limburger Domsingknaben, Frauenchor des Europachors Ffm., Nathalie Stutzmann, Alt: Sinfonie Nr. 3 d-Moll v. Mahler (Junge Konzerte: 14,50 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Horst Lichter: Herzenssache (39,10 - 45,45 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Mate Power, Che Sudaka (14/17 €) • Ponyhof, 20 Uhr, Helge (7 €) • Die Käs, 20 Uhr, Timo Wopp: Passion • Neues Theater, 20 Uhr, Thomas Freitag: Der kaltwütige Herr Schüttlöffel • Nikolauskapelle, 15 Uhr, Figurentheater Marmelock: Fiete Anders (ab 4; 4/4,50 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Kill me, Kate Bad Vilbel • Theater Alte Mühle, 20 Uhr, Carmela de Feo: Träume und Tabletten Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Margie Kinsky: Ich bin so wild nach Deinem Erdbeerpudding (20 €)/Timm Beckmann & Tobias Janssen (17 €) Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Joan Armatrading
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5. Februar
Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Matthias Egersdörfer: Vom Ding her (20,80 €) • Café Beans, 20 Uhr, Woma-
noise (Eintritt frei) Mühlheim • Willy-Brandt-Halle, 19.30 Uhr, A Spectacular Night Of Queen (34,90 €) Offenbach • Zum Waldeck, Bieber, 20 Uhr, The Fab Five (OCO) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Hair (14,50 - 48,50 €); KH, 19.30 Uhr, Penthesilea (10,50 35,50 €) • Centralstation, 20.30 Uhr, Cassandra Steen (33,90/35,50 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Erstes Allgem. Babenhäuser Pfarrerkabarett: Nächster Stopp: Wart-Burg (21,90/23 €) Frankfurt • Oper, 19 Uhr, Rusalka (13 - 75 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Endstation Sehnsucht; Box, 20 Uhr, Helden; BD, 20 Uhr, Zwei Uhr Nachts • Alte Oper, GS, 20 Uhr, hr-Sinfonieorchester, Limburger Domsingknaben, Frauenchor des Europachors Ffm., Nathalie Stutzmann, Alt: Sinfonie Nr. 3 d-Moll v. Mahler (17 - 52 €); MS, 20 Uhr, Artemis Quartett . Beethoven, Vasks, Smetana (22 - 47 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Lordi (24/28 €) • hr, Sendesaal, 20 Uhr, Max Mutzke feat. Monopunk & hrBigband (24 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Thorsten Havener: Der Körpersprache-Code (19,95 - 34,03 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Christof Sänger trio • Die Käs, 20 Uhr, Hennes Bender: Klein/Laut • Neues Theater, 20 Uhr, Cavequeen: Du sammeln, ich auch • Die Schmiere, 20 Uhr, Hauptsache egal! (14,20 - 19,70 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Tommy Schneller Band (16,40/18 €) Bad Homburg • Englische Kirche, 20 Uhr, Frederic Hormuth: Mensch ärgere dich! (14 €) Hanau • Congress Park, 20 Uhr, Chinesischer Nationalcircus: Die verbotene Stadt (38,30 - 49,80 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Mathias Richling: Deutschland to go (25 €)/Ehnert vs. Ehnert: Küss langsam (17 €)
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ICH SAGE „JA“ ZUR LIEBE 2015 + GLÜCK + VERFÜHRUNG ! L A R A , 29 J / 1.64, ledig, war Luftverkehrskauffrau und habe noch immer die Möglichkeit für billige Flüge, wohin Du willst. Jetzt bin ich Immobilienmanagerin am Flughafen. Bin eine fröhliche, schöne Powerfrau, zierliche, sexy Figur, bin niveauvoll, intelligent, bezaubernd, aufregend, mit treuen Augen, aus denen die Lebensfreude u. Liebe nur so lachen! Bin zu jedem Unsinn aufgelegt, im Bikini Krokusse suchen, eine Schneeballschlacht. Ich stehe mit meinen Beinen fest im Leben. Diese Annonce ist mir nicht leicht gefallen u. doch ist es wie Zauberei, „DU“ rufst an u. der Zauber des ersten Augenblicks gibt uns die Liebe … Spontan und aufregend wird unsere Liebe, kuschlig, erotisch und treu. Der erste Kuss, Haut an Haut einschlafen, sich alles geben und „Glück leben“. Bitte haben auch Sie Mut, es wird Zeit, dass wir uns treffen. Ich warte mit Herzklopfen auf deinen schnellen Anruf, oder schr. an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, PV Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., od. E-Mail an: Lara@wz4u.de
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Impressum Die Dreieich-Zeitung erscheint immer donnerstags. Herausgeber: Günther Medien GmbH Anschrift: Dreieich-Zeitung Postfach 1429, 63204 Langen, Philipp-Reis-Str. 7 63110 Rodgau-Jügesheim Telefon 0 61 06 / 2 83 90 - 00 Telefax 0 61 06 / 2 83 90 - 10 Zurzeit ist Anzeigenpreisliste Nr. 52 vom 1. Sept. 2013 gültig. Gezeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung des Herausgebers wieder. Alle Angaben erfolgen nach bestem Wissen, aber ohne Gewähr. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des Verlages. Druck: DRM Druckzentrum Rhein Main GmbH & Co. KG Alexander-Fleming-Ring 2 65428 Rüsselsheim Ihr Kontakt: Buchhaltung: Monika Lang Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 22 Fax.: 0 61 06 / 2 83 90 - 10 monika.lang@dreieich-zeitung.de Vertriebsleitung: Andrea Lindenau Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 23 Fax.: 0 61 06 / 2 83 90 - 10 andrea.lindenau@ dreieich-zeitung.de Ansprechpartner Redaktion: Redaktionsleitung Jens Hühner (Dreieich) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 50 jens.huehner@dreieich-zeitung.de Achim Ritz (Neu-Isenburg) Tel.: 0 61 02 / 8 38 99-29 achim.ritz@dreieich-zeitung.de Jens Köhler (Dietzenbach, Heusenstamm, Rodgau, Rödermark) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 51 jens.koehler@dreieich-zeitung.de Thomas Mika (Obertshausen, Mühlheim, Kultur, Veranstaltungskalender) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 53 thomas.mika@dreieich-zeitung.de Harald Sapper (Langen, Egelsbach, Erzhausen, Mörfelden-Walldorf, Sport) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 52 harald.sapper@dreieich-zeitung.de
WIR ERLEBEN 1000 KLEINE WUNDER, FLIEGEN VERLIEBT ZUM NORDPOL + IN DIE WÜSTE ! O L I V E R , 38 J / 1.88, ledig, selbst. Geschäftsmann / Unternehmer. Ich bin lustig, fair, sportlich, ganz gut aussehend (… das entscheiden aber Sie), sehr symp., großzügig, feinfühlig, mit viel Humor u. Spaß an verrückten Reisen, keine langweiligen Tage und Abende. Habe schönes Zuhause und ein Herz voller Liebe. Ich wünsche mir eine treue Partnerin, die lieb + fröhlich ist. Meine Hobbys sind Reisen, Radfahren, Joggen und fein essen gehen und ich wünsche mir liebevolle, tolle Wochenenden mit „DIR“. Wenn Sie auch gerne verrückte Dinge unternehmen, Abenteuerreisen lieben, Humor haben u. Zärtlichkeit empfinden, wären die Weichen für unsere glückl. Zukunft gestellt! Ich bin der Mann, der bleibt + Sie verwöhnen möchte. Lassen Sie uns gleich treffen! Bitte rufen Sie an, denn diese kleine Annonce ist unser gr. Glück – od. schr. Sie an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, PV Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., od. E-Mail an: Oliver@wz4u.de KOMM MIT ZUR MANDELBLÜTE NACH MALLORCA ! JURIST B E R N D , 59 J / 1.79, alleinst. Bin Richter, aber keine Angst, ich habe das Lausbuben- u. Strahlemann-Image, bin ein fröhlicher, zuverlässiger Mann in allerb. wirtsch. Verhältnissen. Ich mag es lässig in Jeans und auch im Smoking. Bin ein sehr jugendl. Typ, ein gepflegter, charmanter, niveauvoller, natürlicher Mann mit viel Herz. Ich mag Kurzreisen, gepflegt ausgehen, deine Wärme spüren, deinen Duft genießen, dich verwöhnen, Glück erleben! Es ist kalt so allein in meinem Haus, die Einsamkeit kriecht aus allen Ecken – geht es Ihnen auch so? Dann ändern wir es sofort, wenn wir zwei uns treffen und unsere Liebe + „1000 Glücksmomente“ erleben. Dein Lächeln am Morgen verzaubert mich, mit Frühstück am Bett möchte ich dich verwöhnen. Bitte habe Mut, glaube an unsere Liebe, vertrau mir und rufe bitte gleich an od. schr. an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, PV Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., od. E-Mail an: Bernd@wz4u.de
GEFÜHLE, EMOTIONEN, LIEBEN – LASS UNS NOCH EINMAL VERRÜCKT SEIN ! M E L A N I E , 66 J / 1.67, verwitwete Pensionärin. Lebe in guten finanz. Verhältnissen, so dass wir zusammen ein sorgloses Leben haben. Habe schönes Haus mit Schwimmbad, Auto, Fahrrad u. wünsche mir einen fröhlichen, spontanen Partner, denn zu zweit ist alles viel intensiver, die Tage sind schöner – mit Liebe! Ich bin eine sehr jugendliche, temperamentvolle, quirlige, schlanke Jungmädchenfrau, bin vital, gesund, gepflegt, sportlich u. habe verführerisch strahlende Augen, bin naturverbunden, zärtlich, romantisch u. zur ehrlichen Liebe bereit. Bei einem Kerzenschein-Dinner lernen wir uns kennen u. lieben. Wir dürfen jetzt keine Zeit verlieren, für unsere Zukunft in Liebe, mit Spaß, Fürsorge + Harmonie zu sorgen. Gerade im reifen Alter ist der Schritt so wichtig, barfuß am Strand, Hand in Hand spazieren gehen, darum genießen wir „UNS“. Bitte rufen Sie gleich an od. schr. Sie an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, PV Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., od. EMail an: Melanie@wz4u.de
VALENTINSTREFFEN … AUFREGEND PLANEN ODER PICKNICK AUF HAWAII ! A N D R E A S, 51 J / 1.80 , verwitwet, Industriekaufmann mit viel Arbeit, deswegen dieser Weg des Kennenlernens. Ich lebe in guten finanz. Verhältnissen, habe schö. Haus, Auto u. bin ein Mann mit Abenteuergeist, ein zärtlicher Romantiker und Realist. Ich glaube an die „LIEBE“, die ein Leben lang hält, gemeinsam spontan verrückte Dinge unternehmen und viel lachen. Ich bin sportlich, Radfahren, schwimmen u. bin charmant, mit dem Wunsch, unsere Liebe zu leben. Mein Ziel: „DICH“ zu finden, u. wenn ich morgens in deine Augen schaue, springt mein Herz ein Stückerl in die Höh’. Wir könnten eine romantische Nacht in Venedig erleben, einen Berlin-Bummel od. einen gemütlichen Abend vor dem Fernseher mit Champagner u. Hamburger ... dabei stoßen wir auf unsere Liebe an. Ich weiß die „LIEBE“ zu schätzen u. möchte Sie glücklich machen. Es ist unsere Chance, deshalb rufen Sie bitte an o. schr. Sie an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, PV Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., od. E-Mail an: Andreas@wz4u.de
„WIR ZÄHLEN WÖLKCHEN“ UND FLIEGEN IN DIE LIEBE ODER ZUM DELFINE-STREICHELN ! STEWARDESS A N J A , 58 J / 1.68, Angestellte bei gr. Airline. Ich möchte einen humorvollen Mann kennenlernen, mit ihm zusammen schö. Reisen unternehmen und unser Leben zur Sensation der Liebe machen, jeden Tag und Nacht für Nacht ... Ja, gerne würde ich mit dir die verrücktesten Ziele auf dieser Welt aussuchen u. mit dir zusammen dort hinfliegen – durch meinen Job können wir das günstig. Ich bin charmant, niveauvoll, natürlich, lache gerne, bin schlank, super aussehend, sanft u. doch temperamentvoll. Ich wünsche mir Liebe, Zärtlichkeit, Wärme u. eine echte, tiefe Beziehung, denn so allein abends u. bei den wohlgemeinten Einladungen fühlt man sich doch wie das 5. Rad am Wagen, darum bitte kein Abenteuer. Ich bin eine Frau, die nicht beißt, keine Emanze ist u. dich glücklich machen möchte, dir zärtliche, erotische Stunden für immer verspricht. Wie wäre es mit einer Verabredung zum Wochenende? Wenn Sie gleich anrufen (Alter egal), klappt es auch mit der Liebe … oder schr. Sie an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, PV Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., od. EMail an: Anja@wz4u.de SPANIEN-FAN MÖCHTE SIE EINLADEN UND GLÜCKLICH WERDEN, WEIL JEDER TAG ZÄHLT ! W I L H E L M , vitaler, fröhlicher 69Jähriger / 1.84, ganz alleinst., Polizist, jetzt Pensionär. Meine Hobbys sind Spazierengehen, Langlauf + Radfahren … aber alles etwas ruhiger u. bedächtiger. Superhumorvoller, gesunder Lausbub u. Gentleman sucht seine liebenswerte zweite Hälfte – für die zweite Hälfte des Lebens im Glück u. Lachen. Ich bin ein niveauvoller, liebevoller, zuverlässiger, gut aussehender, ehrlicher, treuer Mann mit Bildung u. Format, kein Bauch, aber auch nicht dünn, bin immer fröhlich u. großzügig, mit Lebensstil u. Lebensart. Mein schönes Zuhause steht Ihnen gastlich u. in Ehren offen, gern hole ich Sie mit meinem Auto ab – oder würden Sie mich auch in ein Ferienhaus auf eine Sonneninsel begleiten … mit gegenseitiger Achtung u. tiefem Empfinden? Der Zauber des Kennenlernens u. des ersten Augenblicks ist so schön, wir sind keine 18 Jahre mehr, gerade deshalb ist die Liebe u. das Zusammenstehen besonders wichtig, schön u. tief. Wir sollten uns die Chance der neuen Liebe geben u. Hand in Hand glückliche Jahre haben, einen Spaziergang am Meer und zueinander stehen. Bitte greifen Sie mutig zum Telefon o. schr. Sie an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, PV Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., od. E-Mail an: Wilhelm@wz4u.de GLEICH VERABREDEN ZU EINEM SPEKTAKULÄREN WOCHENENDE + LIEBE FÜR IMMER ! J E N N Y , 45 J / 1.64, ganz alleinst., Kauffrau, mit verrückten Hobbys wie Formel 1, Kochen, Backen, Joggen und ich tanze gerne für Dich. Bin charmant, natürlich, schöne sexy zierliche Figur, lange Beine, sehe gut aus und sitze nach dem Arbeitsstress alleine in meinem Schaumbad. Habe Auto, schö. Zuhause u. lebe in finanz. guten Verhältnissen. Wünsche mir „IHN“ – einen Mann, mit dem ich all die schönen Dinge leben, erleben u. genießen möchte. Ich möchte lieben und geliebt werden, zusammen lachen u. weinen können, umarmt werden, gemeinsame Abenteuer-SportReisen ebenso wie romantische Liebes-Kuschelabende ... Ich bin charmant, absolut parkettsicher, habe lange Haare, sehe super aus – und sitze heute Abend allein zu Hause. Ich hoffe, durch diese kleine Anzeige treffen wir uns, Liebe beginnt und wir sind verrückt genug es zu tun, lass uns lachen, Freude haben und lieben. Rufe bitte gleich an o. schr. an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, PV Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., od. E-Mail an: Jenny@wz4u.de
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Nach dem Jahresabschluss ist vor dem Jahresabschluss
Unternehmen wachsen mit BNI Neues Jahr, neues Glück – neue Aufträge für Unternehmer, Freiberufler und Existenzgründer. Doch Unternehmenserfolg und Wachstum sind kein Zufall. Knapp 3.000 Unternehmer und Selbstständige haben daher im vergangenen Jahr neue Wege beschritten und sind dem Business Network International – kurz BNI – in Deutschland beigetreten. Mehr als eine halbe Milliarde Euro Umsatz haben sie dabei gemeinsam mit ihren erfahrenen Netzwerkkollegen im deutschsprachigen Raum gemacht. 17 Prozent mehr als im Vorjahr. Seit seiner Gründung in Deutschland vor mehr als 10 Jahren wächst das Unternehmernetzwerk konstant an Mitgliedern und Umsatz. Die Unternehmer treffen sich regelmäßig einmal wöchentlich in regionalen Gruppen um sich kennenzulernen. Dann empfehlen sie sich verbindlich gegenseitig bei den
eigenen Kunden und im Bekanntenkreis weiter. Wer nun an ein Schneeballsystem denkt, liegt falsch. Die gemeinsamen Umsätze werden lediglich als Motivation für weitere Empfeh-
Austausch von Kontaktdaten birgt Wachstumspotenzial. Foto: BNI
lungen dokumentiert. Es fließen keinerlei Provisionen. Ziel ist es, die Kollegen aus dem Netzwerk ebenso zu unterstützen, wie sie dies tun. Warum dies Erfolg bringt, was die Mitgliedschaft kostet und wo es passende regionale Gruppen gibt, erfahren Interessenten auf der Website www.bni.de
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Finden Sie Ihre Traumküche: Küche ab 50 – mehr als eine Idee Die alte Küche aus jungen Jahren hat ausgedient, eine neue Küche ist längst überfällig. 20 oder 30 Jahre ist das gute Stück nun schon alt.
schrank und ein paar Schränke dazu. Wo vorher noch einfache Klapptüren vor Schränken mit Einlegeböden weilten, halten Auszüge mit mo-
Die neue Traumküche soll mal mindestens genauso lange halten. Deutsche Markenqualität ist gerne gefragt. Genauso wie damals. Doch ist das wirklich alles? In dieser Zwischenzeit ist sehr viel passiert. Ist die bisherige Küche in ihrer Aufteilung noch optimal aufgestellt? Ist man nicht doch hier und da damals einen Kompromiss eingegangen, weil es nicht anders ging? Was gibt es an Innovationen im Umfeld der Einbauküchen? Auf was sollten Sie bei Ihrer neuen Küche unbedingt achten? Fragen über Fragen, die Ihnen der Küchenprofi gerne beantwortet. Auch unsere Küchenhersteller haben in dieser Zeit viel dazugelernt. Eine Küche ist heute eben doch viel mehr als nur ein Herd, ein Tisch und ein Kühl-
dernster Technik Einzug. Neben Dämpfersystemen, die die Schublade beim Schließen materialschonend sanft beiziehen, gibt es zur Erleichterung beim Öffnen integrierte Automaten, die einem durch bloßes Antippen Schubladen und Türen mit Leichtigkeit öffnen. Einen Komfort, den man im Alter zu schätzen weiß, wenn das Greifen nach oben einem schwer fallen sollte. Selbst Spülmaschinen lassen sich so wie von Zauberhand durch leichtes Anklopfen an die Tür öffnen. Hört sich feudal an, aber öffnen Sie mal täglich schwerbeladene Schubladen, wenn die Schulter oder der Arm schmerzt. Spätestens dann möchte man diesen Komfort nicht missen. Ein weiteres Kriterium sind
die Einbauhöhen von den Geräten. Diese lassen sich heute gut variieren und auf die eigenen Bedürfnisse komfortabel vom Küchenprofi bestens planen. Da Kochfelder und Backöfen heute nicht mehr in Kombination aneinander gebunden sind und diese getrennt voneinander stehen können, lässt sich der Backofen
auf eine bequeme Arbeitshöhe einbauen. Ebenso verhält es sich mit den Dunsthauben, die heute meist in einer Kochinsellösung untergebracht sind. Diese lassen sich bequem mittels Fernbedienung ansteuern - eine Erleichterung, die nicht zu verachten ist, da man auch hier nicht hochgreifen muss, um
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Schalter zu bedienen. Genau diese Erleichterung gibt es auch für das Öffnen der Oberschränke. Eine Möglichkeit ist der Climber (Bild: Häcker). Durch Berühren eines Sensors, der unterhalb des Schrankbodens befestigt ist, fährt die Tür lamellenartig im integrierten Schienensystem nach oben und ver-
schwindet somit aus dem Aktionsbereich. Damit lässt sich der Schrankinhalt bequem erreichen, ohne eine störende Tür im Wege zu haben. Genauso einfach lässt sich der Schrank auch wieder verschließen. Dies funktioniert auch mit einer Liftautomatik, wobei hier die Schranktür selbst angetippt wird, um sich zu öffnen.
Ein besonderes Highlight ist dann die Automatik, die den kompletten Oberschrank auf Arbeitsplattenhöhe herunterfahren lässt, um so bequem an seinen Inhalt zu kommen. Küche ab 50 – nicht einfach eine Idee, sondern einfach mal 20 Jahre weiter gedacht, wo man um jede Erleichterung dankbar ist.