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S TA D T N AC H R I C H T E N F Ü R M Ü H L H E I M U N D O B E R T S H A U S E N • A U S D E M H A U S E D E R D R E I E I C H - Z E I T U N G Donnerstag, 29. Januar 2015

Resolution: Stadtverordnete sollen für Toleranz stimmen Seite 2

Nr. 5 F

Auflage: 21.550

Volksbildungswerk: Neues Programm für das erste Halbjahr 2015 Seite 3

Anzeigen: 06106 2839000 / www.dreieich-zeitung.de

Sonderthema: Rund um die Gesundheit

PPP-Projekt: Dem Kreis droht ein finanzielles Debakel Seite 7

Seite 4

Beilagen in Teilausgaben:

Energiespartipp der Woche Die „Hessische Energiespar-Aktion“ ist ein Projekt des Hessischen Ministeriums für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung.

Ein Raum zur freien Entfaltung für Jugendliche Offener Treff der Jugendpflege hat sein Angebot erweitert MÜHLHEIM. Die Jugendpflege offeriert mit dem „Offenen Treff“ seit vielen Jahren ein besonderes Angebot für Jugendliche und junge Erwachsene aus allen Ortsteilen der Stadt. In erster Linie bietet der Treff einen Raum, in dem sich die Jugendlichen außerhalb von Schule und Elternhaus frei entfalten können und gleichzeitig die Möglichkeit bekommen, gemeinsam mit Freundinnen und Freunden Zeit zu verbringen. Zum Jahreswechsel wurde das Angebot im Juz an der Rodaustraße erweitert. „Das Team der Jugendpflege geht den richtigen Weg, indem es immer wieder hinterfragt, welche Zielgruppen mit dem bestehenden Angebot erreicht

werden und welche Gruppen eventuell noch außen vor bleiben. Für diese Jugendlichen werden dann Projekte und Angebote entwickelt“, lobt die Erste Stadträtin Gudrun Monat die Arbeit. Eigene Ideen einbringen Um den älteren Jugendlichen die Möglichkeit zu geben, „unter sich zu sein“, ist der Treff nun an Montagen zwischen 15

Uhr und 19 Uhr nur für Jugendliche ab 14 Jahren geöffnet. Darüber hinaus ist es der Jugendpflege ein besonderes Anliegen, allen Jugendlichen, ohne finanzielle Einschränkungen, den Zugang zu einem wechselnden Freizeitangebot zu ermöglichen. Mit dem Themen-Aktionstag „Euer Dienstag“ soll dieses Angebot künftig realisiert werden. Die Besucher haben die Möglichkeit, sich mit eigenen Ideen für Aktionen und Ausflüge einzubringen. Mittwochs ist Mädchentag. Das im letzten Jahr gestartete Angebot für Mädchen und junge Frauen wurde im Januar ausgebaut. Die Besucherinnen können jetzt den Offenen Treff und

den Mädchenraum zwischen 15 Uhr und 19 Uhr für sich nutzen. Außerdem können sie Vorschläge zur Raum- und Zeitgestaltung machen. Austausch Donnerstags ist der Treff von 15 Uhr an für alle Interessierten geöffnet. Ab 17 Uhr startet dann ein zusätzliches Angebot für Jugendliche ab 14 Jahren. Mit diesem reagiert das Team der Jugendpflege auf den hohen Bedarf der Jugendlichen an Gesprächen und Austausch. „Gerade die älteren Jugendlichen, die mit dem Übergang von Schule in Ausbildung und Beruf, der Verselbstständigung und dem Erlernen des verantwortungsvollen Umgangs beispielsweise mit Alkohol beschäftigt sind, bedürfen besonders intensiver Unterstützung. Ich begrüße es sehr, dass jetzt noch gezielter auf sie eingegangen werden soll“, begrüßt Monat dieses Angebot. Um persönliche Gespräche zu intensivieren und einen vertraulichen Rahmen für diese zu schaffen, wird es an jedem Donnerstag im Monat ein gemeinsames Abendessen geben. Die älteren Jugendlichen können hier ihre Lieblingsgerichte für die „Dinner-Gäste“ kochen. Für einen Unkostenbeitrag von einem Euro kann dann ab 19 Uhr gemeinsam gemütlich im Offenen Treff zu Abend gegessen werden. Freitags ist der Treff zwischen 15 Uhr und 18 Uhr wieder für alle Jugendlichen geöffnet. (mi)

OBERTSHAUSEN AT IT’S BEST ist die Ausstellung von Klaus-Uwe Gerhardt betitelt, der den meisten Einwohnern als (grüner) Kommunalpolitiker oder Marathonläufer bekannt sein dürfte. Dass das Urgestein auch ein bemerkenswerter Fotograf ist, soll mit seiner Präsentation bis zum 2. März im Rathaus Schubertstraße dokumentiert werden. Bei der Eröffnung am Freitag (30.) ab 18.30 Uhr spricht Bürgermeister Roger Winter das Grußwort, Fotokünstlerin Ursula Zepter gibt eine Einführung: Klaus-Uwe Gerhardt liebt die Gegensätze seiner Heimatstadt und setzt diese mit der Digitaltechnik dokumentarisch um. Inspiriert durch seine Joggingrunden um Obertshausen sind dabei imposante Bilder entstanden. Zum Auftakt spielt der Filmmusiker Rainer Michel „Musik zu Bildern.“ (mi/Foto: Gerhardt)

31. Sportabzeichen für Sarges und Aulbach Turngemeinde Obertshause ehrt die „Jedermänner“ OBERTSHAUSEN. Sieben „Jedermänner“ der Turngemeinde wurden kürzlich von Abteilungsleiter Dieter Seidel und dem TGO-Vorsitzenden Thomas Zeiger mit dem Sportabzeichen in Gold ausgezeichnet. Mit gutem Beispiel voran ging dabei der Trainer der Abteilung, Helmut Sarges, der die Urkunde bereits zum 31. Mal in Empfang nehmen konnte. Ebenso wie

Karl Aulbach. Weitere Geehrte waren Dieter Seidel (27 Sportabzeichen), Jürgen Ehnert (25), Thomas Zeiger (10), Manfred Schmutzer (8) und Stefan Wächtler (2). Regelmäßig besuchen rund 25 bis 30 Mitglieder die Übungsstunde, die montags von 18.45 bis 19.45 Uhr in der Mehrzweckhalle der Joseph-von-Eichendorff-Schule stattfindet.

Die Gymnastik wird dabei auf die unterschiedlichen Altersgruppen abgestimmt. Es gibt Lauftraining, Wirbelsäulengymnastik, Zirkeltraining, Streck- und Dehnübungen sowie Übungen für das Sportabzeichen. Auch die Geselligkeit kommt kommt nicht zu kurz. Interessierte können sich unter der Rufnummer (06104) 43146 an Dieter Seidel wenden. (mi)

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Die Stadtbücherei Mühlheim ist nun auch Mitglied im Onleihe-Verbund Hessen, einem Zusammenschluss von knapp 80 hessischen Bibliotheken, deren Nutzer alle auf die fast 75.000 elektronischen Medien des Verbundes zugreifen können. Das Angebot umfasst e-Books, Zeitungen und Zeitschriften, Hörbücher, Musik und Videos. „Die Ausleihe kann rund um die Uhr von jedem internetfähigen Gerät getätigt werden. Benötigt wird dazu lediglich ein gültiger Leseausweis der Stadtbücherei“, macht deren Leiterini Inka Mueller deutlich. „Beim Bürgerhaushalt 2014 wurde dieses schon damals geplante Projekt auch von unseren Bürgern begrüßt“, freut sich Bürgermeister Daniel Tybussek über die nun erfolgte Umsetzung. Im Februar wurden Fördermittel beim Hessischen Ministerium für Wissenschaft und Kunst beantragt und auch nachfolgend bewilligt. „Jetzt kann die Stadtbücherei ihren Nutzern ein breit gefächertes und umfangreiches Angebot an digitalen Medien unterbreiten und wird dadurch noch attraktiver“, ist sich der Leiter des städtischen Fachbereichs Sport und Kultur, Klaus Schäfer, sicher. (mi/Foto: sm)

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Komödie im Gottesdienst MÜHLHEIM. „Von Gottes Allmacht und den Allmachtsphantasien des Menschen“ lautet das Thema des nächsten Filmgottesdienstes, zu dem die evangelische Friedensgemeinde am Sonntag, 1. Februar, ab 17 Uhr in die GustavAdolf-Kirche nach Dietesheim einlädt. Gezeigt wird die Filmkomödie „Bruce Allmächtig“, in welcher ein junger Mann (Jim Carrey) von Gott Allmacht verliehen bekommt und so für einige Tage selbst Gott spielen kann, nachdem er sich über die Unvollkommenheit dieser Welt beschwert hatte. Im Anschluss sind alle Besucher bei einem Glas Wein zum FilmNachgespräch eingeladen. (mi)

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2 Donnerstag, 29. Januar 2015

MÜHLHEIM, OBERTSHAUSEN

Offenbach-Journal Nr. 5 F

Für Freiheit und Toleranz

„Lachendes Wohnzimmer“

Stadtverordnete sollen HSGB-Resolution verabschieden MÜHLHEIM. Wie groß die Solidarität werden kann, wenn ein Grund- und Menschenrecht wie die Meinungsfreiheit angegriffen wird, sieht man derzeit in ganz Deutschland. Als Reaktion auf die jüngsten Ereignisse in Frankreich – die Anschläge auf das Satiremagazin „Charlie Hebdo“ – gehen Menschen auf die Straße, um gemeinsam für mehr Toleranz und gegen die Einschränkung der Freiheit zu protestieren; sie überschwemmen die sozialen Netzwerke wie Facebook und Twitter mit Beileidsbekundungen, Worten der Solidarität und des Zusammenhalts. Das alles zeigt, dass Angriffe auf demokratische Werte nicht geduldet werden. „Gleich welcher Religion, welcher ethnischen Gruppe oder kulturellen Identität – wir setzen uns füreinander ein. Das

soll die Resolution für Freiheit und Toleranz verdeutlichen, die von der Stadtverordnetenversammlung verabschiedet werden soll“, verdeutlicht Bürgermeister Daniel Tybussek seinen Standpunkt. Die vom Hessischen Städte- und Gemeindebund entworfene Resolution ist ein weiterer Bestandteil einer Stadt, in der Toleranz und der respektvolle Umgang miteinander großgeschrieben werden. Mitgetragen werden diese elementaren Werte auch vom Ausländerbeirat der Stadt Mühlheim, der bereits seit fast 40 Jahren besteht und in Hessen als einer der ersten kommunalen Ausländerbeirate Vorreiterfunktion hat. „Der Ausländerbeirat ist in unserer Stadt sehr aktiv und unterstützt wichtige Strukturen etwa im Bereich der Eingewöhnung von Neubürgerinnen und Neu-

TERMINE Mühlheim/Obertshausen Donnerstag, 29. Januar: • ab 14.30 Uhr im DRK-Heim, Dietesheimer Straße 68a, Mühlheim: Treffen der Rotkreuz-Senioren Freitag, 30. Januar: • ab 19.11 Uhr im Pfarrer-Schwahn-Haus, Pfarrer-Schwahn-Straße, Obertshausen: Fastnachtssitzung des katholischen Kirchenchors Hausen, Eintritt 10 Euro (ebenso am 31.1.) Samstag, 31. Januar: • ab 20 Uhr im Pfarrsaal Thomas Morus, Franz-Liszt-Straße, Obertshausen: Oldie-Night mit DJ Pitt Sonntag, 1. Februar: • von 9 bis 12 Uhr in der Halle der TS Klein-Krotzenburg, Hainburg: närrischer Spieltag der Mühlheimer Boulefreunde (Anreise in Fahrgemeinschaften, Treffpunkt 8.30 Uhr am Hallenbad Mühlheim), die Teilnahme kostet vier Euro, gespielt wird in Zweierteams • von 8 bis 13 Uhr im Bürgerhaus Hausen, Tempelhofer Straße 10, Obertshausen: German Toy Market – internationaler Sammlermarkt für altes Spielzeug, Modellbahnen und mehr • ab 14 Uhr im Stadtmuseum Mühlheim, Marktstraße 2: Führung „durch die Urnenfeldkultur“ (geöffnet ist die Sammlung von 11 bis 17 Uhr) Dienstag, 3. Februar: • ab 19.30 Uhr im Naturfreundehaus, Rembrücker Weg 100, Obertshausen: Monatstreff der „Naturfreunde“ (närrisches Motto: „Essen mit Nase“) • ab 20 Uhr im Bürgerhaus Hausen, Tempelhofer Straße 10, Obertshausen: Theater „Das Interview“ (Karten an der Abendkasse) Mittwoch, 4. Februar: • von 17 bis 18 Uhr im Büro unter dem Dach des Bürgerhauses Hausen: Sprechstunde des VdK-Ortsverbandes Obertshausen • ab 19 Uhr in den Räumen der Arbeiterwohlfahrt, Seligenstädter Straße 43, Obertshausen: Treffen der Diabetes-Selbsthilfegruppe Freitag, 6. Februar: • ab 15 Uhr im Rathaus, Beethovenstraße 2, Obertshausen: „Albert – Der unsichtbare Hund“ im Stadtkino, Eintritt 2 Euro

bürgern. Bei uns sind Menschen deutscher oder ausländischer Herkunft gleichermaßen willkommen“, betont der Rathauschef. „Wichtig ist allerdings für das Zusammenleben die Achtung bestimmter Werte und die Befolgung wichtiger Regeln.“ Erst dadurch können in der Mühlenstadt Freiheit des Wortes und der Meinung ohne Gewalt und gesellschaftliche Vielfalt ohne gesellschaftliche Ausgrenzung funktionieren. „Die Resolution ruft uns in Erinnerung, welche Werte – gerade im Hinblick auf die jüngsten Ereignisse – unsere demokratische Gesellschaft ausmachen und dass wir uns gemeinsam für die Erhaltung dieser Werte einsetzen müssen, ohne dabei mit Gewalt zu antworten oder zu diskriminieren“, so Tybussek abschließend. (mi)

Altpapier wird abgefahren MÜHLHEIM. Die Frankfurter Firma Trapp Rohstoffe und Recycling GmbH fährt in der Woche vom 2. bis 6. Februar an den Tagen der allgemeinen Müllabfuhr ab 7 Uhr im gesamten Stadtgebiet Altpapier ab. Zum Altpapier zählen Zeitungen, Zeitschriften, Bücher und Pappe jeglicher Art (frei von Plastik und anderen Fremdmaterial) sowie sonstige im Haushalt anfallende Papierabfälle. Hierzu zählen auch alle Papierverpackungen mit und ohne „Grünen Punkt“. Transportverpackungen von Gewerbetreibenden werden gemäß der Verpackungsverordnung nicht mitgenommen. (mi)

Einführung in die EDV MÜHLHEIM. Nur noch wenige freie Plätze werden in dem VhsKurs „Einführung in die EDV“ gemeldet, der ab Dienstag (3. Februar) von 18 bis 21 Uhr im Friedrich-Ebert-Gymnasium, In der Seewiese 1, stattfindet. Die Gebühr beläuft sich bei vier Veranstaltungen auf 70,50 Euro (plus einer 10-Euro-Spende an den Förderverein). Nähere Informationen gibt es unter den Rufnummern (06108) 601-602 oder -606, auf www.muehlheim.de/vhs oder im Rathaus, Friedensstraße 20, 1. Stock, Zimmer 107. (mi)

Treff für Eltern und Kinder

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OBERTSHAUSEN. Raum zum Austausch über Themen rund ums Kind bietet der Offene Eltern-Kind-Treff des Familienvereins „Tausendfüßler“ an der Seligenstädter Straße 34 in Hausen, wo sich die Kinder im Spielbereich zudem austoben können. Am 3. Februar ist auch das Eltern-Kind-Café erstmals wieder von 15.30 bis 17 Uhr geöffnet. Serviert werden selbst gebackene Kuchen und Kaffee zum kleinen Preis. Der Auftakt nach der Winterpause wird von einer Klangtherapeutin begleitet, die mit ihren Klangschalen eine besondere Atmosphäre zaubert. „Basteln auch für kleine Hände“ lautet das Motto am 10. Februar von 15.30 bis 17 Uhr, wenn Eltern und Großeltern gemeinsam mit den Kindern kreativ sein können. Neben dem Basteln gibt es ein weiteres Spielangebot zur Feinmotorik, das ebenfalls begleitet wird. Weitere Informationen und Termine sind nachzulesen auf der Homepage www.tausendfuessler-obertshausen.de. (mi)

Stadt als Partner der Wirtschaft Obertshausen will beste Bedingungen für Unternehmen bieten OBERTSHAUSEN. In Sachen Wirtschaftsentwicklung kann die Stadt Obertshausen auf ein erfolgreiches Jahr 2014 zurückblicken. Trotz des Mangels an Gewerbeflächen sei es gelungen, mehrere Unternehmen neu anzusiedeln. Auch das Gewerbegebiet Herbäcker fülle sich langsam mit Firmen und nehme Gestalt an. Zwar hat die Stadt dort keinen direkten Einfluss, da der Gewerbepark Alpha A3 einem privaten Investor, der Alpha Industrial, gehört, aber man versuche in Zusammenarbeit mit Alpha, interessante Unternehmen zu gewinnen. Alpha hat im Januar einen Vertrag mit der CWS-boco Deutschland GmbH (Dreieich) unterzeichnet. Danach mietet der Serviceanbieter für Berufskleidung und Waschraumhy-

giene rund 2.500 Quadratmeter Hallen- und zirka 500 Quadratmeter Büro- und Sozialfläche, die er im Februar mit 60 Mitarbeitern beziehen wird. Gerade weil Obertshausen im Vergleich zu anderen Städten im Umfeld keine großen neuen Gewerbegebiete ausweisen kann, sieht Bürgermeister Roger Winter die Hauptaufgabe der Stadt darin, den Bestand an Unternehmen vor Ort zu pflegen und zu halten, denn Obertshausen sei Standort für eine ganze Reihe erfolgreicher und namhafter Unternehmen, die Arbeitskräfte und Wohlstand sichern. Diesen Firmen will die Stadt beste Bedingungen für eine erfolgreiche Arbeit bieten. Diskutiert wurde dieses Thema bei einem Treffen mit Vertretern der Industrie- und Handelskammer

Offenbach. IHK-Hauptgeschäftsführer Markus Weinbrenner und Geschäftsführer Frank Achenbach, zuständig für die Standortpolitik, suchten das Gespräch mit Bürgermeister Winter. Die Kammer vertritt die 43.000 Unternehmen im Kreis Offenbach und kennt deren Ansprüche. Gesprächsthemen waren die Gewerbesteuerhebesätze, der Internetausbau und die Standortpolitik im Allgemeinen. Die Unternehmen wünschten sich verlässliche, schnelle Genehmigungen sowie pragmatische und wirtschaftsfreundliche Verwaltungen, waren sich die Herren einig. Unser Bild zeigt (von links) Roger Winter, Sebastian Zimmer von der Wirtschaftsförderung, Markus Weinbrenner und Markus Achenbach. (mn/Foto: so)

AUS DEM POLIZEIBERICHT • Ein 28 Jahre alter Autofahrer, der am frühen Dienstag auf der Berliner Straße in Offenbach in eine Polizeikontrolle geriet, muss sich nun einem Strafverfahren wegen des Verdachts der Drogenfahrt sowie des Drogenhandels stellen. Gegen 1.15 Uhr überprüften die Polizisten den Offenbacher, der augenscheinlich unter Drogeneinfluss stand. In dem Auto soll es laut den Beamten auch deutlich nach Marihuana gerochen haben. In der Unterwäsche des Verdächtigen fanden sie schließlich sieben Tütchen mit knapp siebeneinhalb Gramm davon. Der junge Mann musste eine Blutprobe abgeben. In seiner Wohnung wurden kurz danach nochmal gut 230 Gramm Marihuana sichergestellt. • Trotz kurzer Flucht klickten am frühen Montagmorgen in der Offenbacher Innenstadt die Handschellen für zwei Männer. Das Duo war aufgrund seiner erhöhten Laufgeschwindigkeit einer Streife aufgefallen, die kurz vor 5 Uhr in der Nähe der Herrnstraße zu tun hatte. Nachdem die 43 und 46 Jahre alten Offenbacher unter Kontrolle waren, suchten die Beamten nach dem vermutlichen Grund der Eile und wurden fündig: Im Bereich der 30er-Hausnummern war die Scheibe der Tür zu einem Spielsalon eingeschlagen. In der Nähe des Tatortes fanden die Ordnungshüter Einbruchswerkzeuge und Kleidungsstücke, die bereits der Kriminaltechnik zur Untersuchung vorliegen. Offensichtlich waren die Täter durch das Auftauchen der Streife zum Abhauen bewegt worden. Die beiden Geschnappten, die derzeit im dringenden Verdacht des Einbruchsversuchs in die Spielothek stehen, mussten mit auf die Wache, konnten später aber wieder gehen. Augen- oder Ohrenzeugen des Einbruchs sollten sich an die Kripo, Telefon (069) 8098-1234, wenden. • Ein unbekannter Autofahrer hat in der vergangenen Woche, zwischen Mittwochmittag und Freitag (12 Uhr) einen in der

Mühlheimer Hauffstraße (in Höhe der Hausnummer 19) entgegen der Fahrtrichtung abgestellten grauen BMW touchiert. An dem 1er ist nun der vordere rechte Radkasten beschädigt. Der Verursacher war, ohne sich um den Schaden von etwa 1.700 Euro zu kümmern, davongefahren. Nach ersten Erkenntnissen war der verantwortliche Fahrer mit einem roten Auto unterwegs. Zeugen melden sich bitte bei der Polizeistation Mühlheim unter der Rufnummer (06108) 6000-0. • „Das wird wohl nicht leicht!“, müssen sich Einbrecher gedacht haben, als sie zwischen Mittwoch und Freitag vergangener Woche, auf ein Firmengelände an der Ernst-Abbe-Straße in Mühlheim gelangten und dort 23 Bodenplatten klauten. Die Einbrecher hatten einen Maschendrahtzaun durchtrennt und anschließend die 75-KiloPlatten, die für Großraumzelte bestimmt waren, von dem Areal abtransportiert. Für den „Schwertransport“ müssen die Täter ein größeres Fahrzeug benutzt haben. Hinweise notieren die Wache in Mühlheim (06106/600-0) oder die Kripo in Offenbach (069/80981234). • Am Sonntagnachmittag wurde von Wassersportlern im Main, im Bereich der Rumpenheimer Fähre, der Leichnam einer Frau entdeckt. Das

Aufräumtag in der Bücherei OBERTSHAUSEN. Beim Bilderbuchkino in der Stadtbücherei Hausen, Tempelhofer Straße, steht am Donnerstag, 5. Februar, ab 15 Uhr „Opa Jan und der famose Aufräumtag“ von Marius van Dokkum im Mittelpunkt. Im Anschluss an die Geschichte können die Kinder (ab vier Jahren) basteln. Anmeldungen werden unter der Rufnummer (06104) 985520 bis zum Veranstaltungstag um 12 Uhr notiert. (mn)

zuständige Fachkommissariat ermittelte, dass es sich dabei um die seit dem 28. Dezember 2014 vermisste 64-jährige Frau aus Obertshausen handelt, deren Auto sechs Tage nach ihrem Verschwinden in Steinheim aufgefunden worden war. Hinweise auf ein Fremdverschulden liegen nicht vor. • Unbekannte drangen am Freitagabend kurz vor Mitternacht in ein derzeit unbewohntes Reihenhaus in der Blumenstraße in Offenbach ein. Offensichtlich wurde das Haus zunächst komplett durchsucht, bevor an mehreren Stellen von den ungebetenen Gästen Feuer gelegt wurde. Die alarmierte Feuerwehr konnte den Brand schnell löschen, es entstand nur geringer Sachschaden. Das Haus wurde danach wieder verschlossen. Die Kripo in Offenbach bittet Zeugen, sich unter der Rufnummer (069) 8098-1234 zu melden. (pso)

MÜHLHEIM. „Das Lachende Wohnzimmer“ feiert am Montag (2. Februar) ab 20.30 Uhr im Schanz Premiere. Zum Nulltarif wollen dabei eine Handvoll englischsprachiger Comedians im 20-Minuten-Takt das Publikum zum Lachen zu bringen. Präsentiert werden die insgesamt 90 Minuten von Kirthy Iyer, Standup-Comedian und Produzent der ersten StandupComedy-Nacht in Frankfurt. Der Inder hat sich dem beobachtenden und ethnischen Humor verschrieben. Erfahrene Comedians, die sich das Mikrofon schnappen und ihr eigenes Material in Englisch auf der Bühne präsentieren wollen, melden sich per E-Mail bei k i r t h y i y e r @ s t a n d u p c o m e d ynight.com. Der Eintritt ist frei, die Künstler freuen sich aber über einen angemessenen Obolus im herumgehenden Hut. Seit Beginn des Jahres widmen sich die Schanz-Küchenchefs Ralf Klose und Nicole Bauch jeden Mittwoch ab 19 Uhr unter der Rubrik „Chefsache“ verschiedenen Produkten und bereiten um diese ein mehrgängiges Menü zu. Am 4. Februar lautet das Motto „Pasta Basta“, am 11. Februar folgen „Runde Sachen“ und am 25. Februar darf unter der Überschrift „Happy Veggie“ gespachtelt werden. Näheres unter www.schanz-online.de. Dort finden sich auch Infos zur nächsten „Unplugged-Session“ am Freitag (6. Februar) ab 20.30 Uhr, zu der der Eintritt wie immer frei ist. (mi)

Vorlesen und basteln MÜHLHEIM. Mittwochs von 16 bis 17 Uhr werden in der Kinder- und Jugendbücherei der evangelischen Friedensgemeinde, Büttnerstraße 24, für Kinder ab vier Jahren Bilderbücher und interessante Geschichten vorgelesen. Am 4. Februar präsentieren Emi Martini und Agnes Stutz „Pia Piratissima, die bücherliebende Piratin“ von Carrie Clickard und Mark Meyers. Anschließend dürfen die teilnehmenden Kinder unter fachkundiger Anleitung einen Piratenhut basteln. Die Teilnahme ist kostenlos. (mi)

Redaktion Mühlheim/ Obertshausen Tel.: 06106 - 28390-53 Fax: 06106 - 28390-12

Magistrat gegen Tierheim-Privatisierung Interkommunale Zusammenarbeit fortführen MÜHLHEIM. „Als Mitgliedskommune sind wir natürlich zum einen am Erhalt der bisherigen Struktur interessiert, zum anderen aber auch für Partnerschaften oder Fusionen mit Vereinen offen. Dabei lehnen wir ausdrücklich eine gewerbliche Privatisierung ab“, gibt Bürgermeister Daniel Tybussek die Position des Magistrats zur aktuellen Diskussion um das Tierheim Dreieich (wir berichteten) wieder. Das Tierheim nimmt Hunde, Katzen und Kleintiere aus den insgesamt zehn Mitgliedskommunen im Kreis auf. Auch Mühlheim profitiert von der Kooperation mit dem Dreieicher Verein. Im vergangenen Jahr wurden Gespräche geführt, bei denen die Zukunft des Tierheims im Fokus stand. Dafür könnten auch Kooperationspartner wie Tierschutzvereine

oder die Tierherberge Egelsbach ins Boot geholt werden. Beide Vereine hatten sich 2014 auch in Mühlheim vorgestellt, die Mühlenstadt wäre auch bereit gewesen, einen der beiden Vereine am Tierheim zu beteiligen. „Interkommunale Zusammenarbeit wird an vielen Stellen gefordert. Das Tierheim betreffend wird sie bereits praktiziert. Deshalb erachte ich es als wichtig, ungeachtet der Aufnahme eines Vereins, sie mit allen Kommunen fortzuführen“, fordert der Rathauschef, der damit auch gegen den Ausstieg anderer Kommunen plädiert. Die Mitgliederversammlung hat im vergangenen Jahr entschieden, das Tierheim in der derzeitigen Form weiterzuführen. Ob die derzeitige Finanzausstattung mittelund langfristig den Bestand sichert, wird sich zeigen. (mi)


MÜHLHEIM, OBERTSHAUSEN

Offenbach-Journal Nr. 5 F

Musik im Naturfreundehaus

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„Open Stage“ und Weiberfastnacht OBERTSHAUSEN. Nach dem erfolgreichen „Musiksommer“ 2014 mit der Blues Night, der Band „Oder so?“, mit Tom Jet, den Groling Brothers und der der Reihe „Open Stage“, geht es auch 2015 musikalisch im Naturfreundehaus im Rembrücker Weg 100 weiter. Die erste offene Bühne wartete bereits gestern auf Besucher. Weitere Termine sind der 24. Februar, 24. März und 28. April, jeweils ab 19.30 Uhr. Bei dieser Reihe können Musiker aus der

Donnerstag, 29. Januar 2015

Region sich einem wachsenden Publikum vorstellen und gemeinsam Musik machen. Harald Dietz, Fachgruppenleiter Kultur, betont, dass der Eintritt frei ist. Neben Musik gibt es auch kühle Getränke und reichlich zu Essen. Weitere Auskünfte erteilt Dietz unter der Rufnummer (0171) 8123171. Am Donnerstag, 12. Februar, ab 19.11 Uhr beschallt Tom Jet die Weiberfastnacht. Der Eintritt kostet 8 Euro. (mi)

Volksbildungswerk legt neues Programm vor Vhs- und Musikschul-Angebote auf 76 Seiten MICHAELA CAPILLUTO hat ihre Ausbildung zur Verwaltungsfachangestellten bei der Stadt Obertshausen vorzeitig beendet. Aufgrund ihrer hervorragenden schulischen Leistungen ergriff sie die Möglichkeit, die Abschlussprüfung schon nach zweieinhalb Jahren zu absolvieren – und dies mit der Endnote „sehr gut“. Die junge Frau aus dem Hunsrück schätzt vor allem die vielfältige und abwechslungsreiche Arbeit in der Verwaltung. In der Freiwilligen Feuerwehr Obertshausen engangiert sich Michaela Capilluto seit Juni 2013, Beisitzerin im Vorstand des Fördervereins der Blauröcke ist sie seit Dezember vorigen Jahres. Unser Bild zeigt (von links) Bürgermeister Roger Winter, Michaela Capilluto und Ausbildungsleiterin Isabel Schuldes. (mn/Foto: Martin)

Ein Euro mehr für Tagesmütter Sozialpolitische Initiative der „Bürger“ OBERTSHAUSEN. Beim letzten „Bürgertreff“ der „Bürger für Obertshausen“ setzten sich die Anwesenden noch einmal abschließend mit der CDU-Fraktion auseinander, die bekanntlich der Stadtverordnetenversammlung ferngeblieben war. „Wir sind bereit, einen Schlussstrich unter diese Angelegenheit zu ziehen, aber das Mindeste ist eine Entschuldigung vonseiten der CDU an die Einwohner für dieses Verhalten“, so der Vereinsvorsitzende Sören Hense. „Wir sollten alle wieder zur Sachpolitik zurückkehren.“ Der Einladung zum „Bürgertreff“ waren auch die Obertshäuser Tagesmütter gefolgt. „So viel Verantwortung und Leistung für die Kinder in unserer Stadt für so wenig Geld“, war der Eindruck der „Bürger“ nach der sachlichen Diskussion mit den Betreuerinnen aus den Reihen des Familienvereins „Tausendfüßler“. Man tauschte sich intensiv aus und erhielt ein detailliertes Bild über deren Aktivitäten, Leistungen und Probleme. Fraktionsvorsitzender Rudolf Schulz wies darauf hin, dass in der aktuellen Haushaltsdiskussion über eine Erhöhung des Zuschusses um einen Euro pro Betreuungsstunde beraten wurde. Er äußerte sich optimistisch, dass der gemeinsame Antrag von SPD, Grünen und „Bürgern“ eine Mehrheit in der Stadtverordnetenversammlung findet. Der Vorschlag, die Verantwort-

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lichkeit der Tagesmütterbetreuung wieder in die Kommune zu verlagern, wurde von den anwesenden Tagesmüttern aus mehreren Gründen begrüßt. „Es muss allen Verantwortlichen bewusst sein, dass die Tagesmütter durch viel Engagement einen großen Beitrag für die Entwicklung im frühkindlichen Alter leisten“, so Magistratsmitglied Manfred Christoph. Weitere Anträge der sozialpolitischen Initiative haben die Erhöhung der Gehälter der städtischen Erzieher/innen und die finanzielle Absicherung der Musikschule zum Inhalt. Die Förderung aus Steuermitteln von Angeboten, die in Konkurrenz zu den örtlichen Vereinen stehen, wurde im Übrigen kritisch gesehen. (mi)

OBERTSHAUSEN. Farbig, kompakt, übersichtlicher und mit einer Fülle an Angeboten – so präsentiert sich auf 76 Seiten das in gelb gehaltene Programmheft der Volkshochschule und der Musikschule für das erste Halbjahr 2015. Heide Heß, Vorsitzende des Volksbildungswerkes: „Wir haben überlegt, welche Kurse weiter angeboten werden sollen, welche Kurse attraktiv und aktuell sind und welche Kurse ihren Reiz verloren haben. Anregungen von Teilnehmern und Bürgern wurden dabei angenommen.“ Erstmalig angebotene Lehrgänge sind mit dem Logo „Neu“ versehen und in allen Sparten vertreten wie etwa „Kleine Kunstwerke aus Papier“, „Yoga für Ungelenkige“, drei Angebote aus der Abteilung Mensch und Tier (Naturheilkunde, gesunde Ernährung und Hundekekse selbst machen) sowie „Bunte Fondantkekse zum Muttertag“ für Kinder. Weiter angeboten werden die mit einem „P“ gekennzeichneten Premiumkurse, vor allem im Sprachen-Bereich. Die Termine in einer kleinen Gruppe ermöglichen effektiveres Lernen. Dafür müssen die Teilnehmer allerdings einen etwas hö-

heren Kostenbeitrag zahlen. Im Programm sind wie üblich auch wieder Deutschkurse für Ausländer und Aussiedler. Die Beratung von Interessenten wird persönlich und diskret durchgeführt. Die Programmvielfalt der Musikschule beginnt schon bei den Kleinsten mit „Musik für Babys“ und „Musik für Mäuse“ und beinhaltet Angebote für jedes Alter. Interessierte, die gern ein Instrument erlernen möchten, haben die Qual der Wahl. Ob Flöte, Violine oder Klavier, für jeden gibt es die Möglichkeit, sein Instrument im Einzelunterricht kennenzulernen oder auch in verschiedenen Ensembles in der Gruppe zu musizieren. Um Berufstätigen den Einstieg in das Kurssystem zu erleichtern, bietet das Vbw am Samstag (31.) von 8 bis 12 Uhr im Büro an der Beethovenstraße einen Servicetag an. Personen, die sich gerne beraten lassen oder grundlegende Fragen beantwortet haben wollen, sollten diese Möglichkeit nutzen. An diesem Samstag beginnt auch ein Qigong-Kurs für Einsteiger. Er findet in der Zeit von 9 bis 12 Uhr in der Sporthalle Badstraße statt. Die Gebühr beträgt 12 Euro.

3 x 2 Tickets für das Vertigo-Trombone-Quartet „DAS SIND WELTKLASSE-MUSIKER, doch wie so oft bei herausragender Qualität, gibt es leider zu wenige Menschen, die davon Kenntnis haben. Deswegen rühren wir kräftig die Werbetrommel und hoffen auf guten Zuspruch, wenn am 7. Februar ab 20 Uhr das Vertigo-Trombone-Quartet in der Kelterscheune am Häfnerplatz gastiert.“ Mit diesen Worten stimmt Lothar Rickert, der Vorsitzende der Rödermärker Kultur-Initiative „Alternatives Zentrum“, auf ein Konzert mit „Gebläse satt“ ein. Vier der kreativsten Posaunisten aus Deutschland und der Schweiz werden am besagten Samstag auf der Bühne im Urberacher Ortskern mit ihren Eigenkompositionen demonstrieren, wie fließend die Grenzen zwischen Jazz, Klassik und freier Improvisation sein können. Das Klischee der „schwerfälligen Posaune“ wird in die Tonne gedrückt. Nils Wogram, Andreas Tschopp, Jan Schreiner und Bernhard Bamert agieren vielmehr im Stile einer leichtfüßig-eleganten Streicherformation – aber eben „mit Zug“. Filmthemen, Folklore, eine Prise Latin, Streetmarching-Anleihen... Auf eine Melange mit dem Gütesiegel „Hörerlebnis“ darf sich das Publikum freuen. Eintrittskarten zum Vorverkaufspreis von 17,50 Euro können unter der Rufnummer (06074) 4860285 reserviert werden. An der Abendkasse werden 18 Euro pro Ticket verlangt. (kö/Foto: az) Wer zwei Karten gewinnen möchte, schickt bis Montag, 2. Februar, eine Postkarte an die Günther Medien GmbH, Stichwort „Vertigo“, Philipp-Reis-Straße 7, 63110 Rodgau, oder ein Fax an die Nummer (06106) 28390-12 oder eine Mail an die Adresse verlosung@dreieichzeitung.de. Bitte Rufnummer (tagsüber!) und Stichwort nicht vergessen!

„Eltern-Kind-Tanzen“ startet ab 5. Februar jeweils donnerstags von 11.15 bis 12 Uhr in der Rodau-Sporthalle für Eltern von anderthalb- bis dreijährigen Kindern. Bereits ab 2. Februar lautet das Motto in der Mehrzweckhalle „Body-Fit-Mix“. Bei 18 Terminen wird dabei den Problemzonen zu Leibe ge-

rückt. Der 90-minütige Lehrgang findet montags ab 17 Uhr statt und kostet 86 Euro. „Rücken-Fit“ sorgt dagegen für eine bessere Haltung, Körperwahrnehmung und Koordination. Das Angebot läuft ebenfalls ab 2. Februar, 16.30 Uhr, an 16 Terminen in der Sporthalle Badstraße. Die Gebühr beträgt 51

Euro. Das Extraheft „Reisen“ umfasst die Ziele Rom (7.3.), Seidenstraße (7.4.), Andalusien (6.5.), Jersey und Guernsey (27.5.), Berlin und Spreewald (9.6.), Siebenbürgen (2.9.) sowie Apulien (16.9.). Weitere Infos gibt’s unter Telefon (06104) 4052651 (Vhs) und 4052646 (Musikschule). (mn)

Energiespartipp der Woche: Die Hessische Energiespar-Aktion informiert:

Energetische Schwachstellen von Bestandsgebäuden: veraltete Heizungsanlagen Altbauten haben einen Energieverbrauch, der im Vergleich mit modernen Standards teilweise um ein Vielfaches höher ist. Als Hausbesitzer kommt es darauf an den eigenen Verbrauch richtig einschätzen zu können um dann für sich die richtigen Entscheidungen für die Zukunft treffen zu können „Neben der Gebäudehülle fällt bei einer energetischen Sanierung der Heizungsanlagentechnik eine wichtige Rolle zu. Dabei ist es äußerst wichtig, dass sich Planung, Bemessung und Dimensionierung der Heizungskapazität immer auch an den Bedingungen der Gebäudehülle orientieren“, so Werner Eicke-Hennig, Leiter der „Hessischen Energiespar-Aktion“. Im Zuge einer energetischen Modernisierung sollten die folgenden einzelnen Komponenten einer Heizungsanlage von einem Fachmann untersucht werden: • Vorratsbehältnis für den Brennstoff • Der Brenner • Der Heizkessel • Die Heizungspumpe • Das Rohrsystem • Die Heizkörper • Die Sicherungseinrichtungen (z.B. Überdruckventile)

Werden Thermostatventile zugedreht, laufen alte Pumpen weiter und verbrauchen unnötig Strom. Nicht so die „Hocheffizienzpumpen“, so der Energieexperte weiter. „Die Einsparung durch den Einbau einer neuen Stromsparpumpe liegt pro Einfamilienhaus bei 300 bis 400 kWh im Jahr. Das sind 1.600 Euro an Energiekosten über die fünfzehnjährige Lebensdauer. Eine neue Pumpe kostet 300 bis 500 Euro. Sie macht sich über ihre Lebensdauer also doppelt bezahlt“, so Eicke-Hennig. Die Pumpen werden bei der Kesselmodernisierung mit erneuerbaren Energien gefördert durch die KfW (www.kfw.de). Unter www.energieland.hessen.de finden Sie den „Förderkompass Hessen“. In diesem Zusammenhang wird darauf hingewiesen, dass z.B. bei „Wandhängenden“ Heizungsthermen die Pumpen fest eingebaut sind und in der Regel nicht ausgetauscht werden können. Genaueres erfahren Sie beim Heizungsinstallateur Ihrer Wahl.

Bei einer anstehenden NeuAchten Sie auf alte Umwälzausstattung der Heizungsanpumpen: Sie sind stille Dauerlage ist es innvoll, gerade im läufer und ihr Stromverbrauch Hinblick steigender Energiewird deshalb unterschätzt: preise auch den einzusetzenUmwälzpumpen in der Heiden Energieträger zu zungsanlage sorgen für die diskutieren oder über UnterWasserzirkulation durch Rohre stützungsmaßnahmen, wie in unsere Heizkörper und Was- Dipl.-Ing. Werner Eicke-Hennig, Programmz.B. den Einsatz von Solarenerserhähne. Alte Pumpen laufen leiter „Hessische Energiespar-Aktion“ gie zur Warmwasserbereitung in der Heizperiode 24 Stunden nachzudenken. am Tag. Mehr als 5.000 Betriebsstunden kommen im Jahr zusammen. Für Einfamilienhäuser sind 3 bis 20 Informationen zum Thema bietet die Energiespar-InWatt elektrische Leistung meist ausreichend, wo formation Nr. 12 „Effiziente Heizsysteme für Wohngeheute noch Pumpen mit einer Leistung von 60 bis bäude“ sowie die Broschüre „Vom (K)althaus zum 130 Watt arbeiten. Energiesparhaus“, zur „Hessischen Energiespar-Aktion“, zum „Energiepass Hessen“, viele weitere Fach„Die alten Pumpen vergeuden teuren Strom und erbeiträge, aktuelle Pressemitteilungen oder die zeugen einen unnötig hohen Druck in den RohrleitunEnergieberaterliste unter www.energiesparaktion.de. gen. Strömungsgeräusche und pfeifende Ventile sind . die Folge. Die neuen „Hocheffizienzpumpen“ hingeDie „Hessische Energiespar-Aktion“ ist ein Projekt des gen passen ihre Stromleistungsaufnahme selbsttätig Hessischen Ministeriums für Wirtschaft, Energie, Verden wechselnden Druckverhältnissen im Rohrnetz an. kehr und Landesentwicklung.


4 Donnerstag, 29. Januar 2015

RUND UM DIE GESUNDHEIT

Offenbach-Journal Nr. 5 F

Gut für Körper, Geist und Seele

Arzneimittel richtig lagern

3. Seligenstädter Gesundheitstage am 28. Februar und 1. März

(lak). Wieder mal erkältet, ein schneller Griff in die Hausapotheke soll Linderung bringen. Aber wo eigentlich System und Ordnung angebracht wären, herrscht ein Chaos aus angebrochenen Packungen, schachtellosen Tabletten und bereits geöffneten Tuben. Kann ich das noch benutzen, oder muss das weg? Dies ist eine Frage, die auch Erika Fink in ihrer Apotheke oft gestellt wird. Die Präsidentin der Landesapothekerkammer Hessen weist darauf hin, dass einige Regeln zu beachten sind, um die Qualität der Medikamente zu erhalten: 1. Originalverpackung und Beipackzettel aufheben. Die Originalverpackung wirkt für die Arzneimittel als Schutz gegen Einflüsse von außen. Viele Medikamente reagieren empfindlich auf Helligkeit, der Lichtschutz durch die Verpackung ist sinnvoll. Auch der Beipackzettel sollte aufgehoben werden. Bekommen Patienten ein neues Medikament verordnet, lassen sich Wechselwirkungen und Unverträglichkeiten am leichtesten mit den Angaben des Beipackzettels ausschließen. 2. Wo in der Wohnung sind die Medikamente aufzubewahren? Das Badezimmer ist kein geeigneter Ort, es ist schlichtweg zu feucht. Die Aufbewahrung in der Küche ist vorteilhaft, wenn die Arzneimittel zum Beispiel mit dem Frühstück oder einer anderen Mahlzeit eingenommen werden sollen. Immer gegenwärtig wird die Einnahme dann nicht so leicht vergessen. Werden über den Tag verteilt mehrere Medikamente eingenommen, empfiehlt sich ein Medikamentendosierer, der die korrekte Anzahl von Tabletten für einen Tag oder eine Woche aufbewahrt. Die Tagesportion sollte an einem Ort stehen, auf den mehrmals täglich der Blick fällt und der sich außerhalb der Reichweite von Kindern befindet. 3. In der Regel gilt: Medikamente immer bei Zimmertemperatur lagern. Wenn sich im Sommer die Wohnung stark aufheizt, sodass die Temperaturen dauerhaft über 25 Grad liegen, ist die Lagerung im Kühlschrank vorzuziehen. 4. Ab in den Kühlschrank. Ist eine kühle Lagerung des Medikamentes vom Apotheker empfohlen, das heißt eine Aufbewahrung bei 9 bis 15 Grad, gehört es in den Kühlschrank. Gleiches gilt, wenn eine Lagerung zwischen 2 und 8 Grad notwendig ist. Der beste Aufbewahrungsplatz ist in diesem Fall das Gemüsefach oder der untere Teil des Kühlschranks, hier herrschen die niedrigsten Temperaturen. Es empfiehlt sich, mittels eines Thermometers die Temperatur im Kühlschrank einmal zu messen, denn in den meisten Kühlschränken ist es deutlich wärmer als 8°C. 5. Bloß nicht Schockfrosten. Je kühler, desto besser? Das

Von Melanie Pratsch SELIGENSTADT. Wenn die ersten Frühlingsblumen aus dem Boden sprießen, dann dreht sich in Seligenstadt wieder alles um Fitness und Gesundheit. Am Wochenende vom 28. Februar bis 1. März finden in der Einhard-Stadt die 3. Seligenstädter Gesundheitstage statt – eine Messe, auf der sich alles um die Themen Gesund-

heit, Wellness, Fitness, Ernährung und Gesundheitsprävention dreht. Im Veranstaltungszentrum „Riesen“ am Marktplatz können sich die Besucher an zahlreichen Ständen informieren und interessanten Vorträgen lauschen. Veranstalter sind die Stadt Seligenstadt und die SeligenStadtMarketing GmbH. „Wir sind stolz darauf, dass wir noch mehr Aussteller als im ver-

gangenen Jahr für die Messe gewinnen konnten“, freut sich die Fernsehmoderatorin und TVJournalistin Andrea Thoma, die als Initiatorin der Gesundheitstage auch in diesem Jahr wieder für die Moderation der Veranstaltung zuständig ist. Und sie fügt hinzu: „Wir sind voll ausgebucht.“ Und das, obwohl die Messe wegen der großen Nachfrage im vergangenen Jahr jetzt ausnahmsweise im Ein-Jahres-

Rhythmus stattfindet. Ziel der Messe ist es, viele Gesundheitsthemen unter einem Dach zu präsentieren. „Es ist ein Angebot zum Anschauen, Anfassen und Mitmachen für alle Besucher, die aus diesem Grund nach Seligenstadt kommen“, erklärt Andrea Thoma. Insgesamt werden mehr als 30 Aussteller und dazu noch zahlreiche Referenten an der Messe beteiligt sein. Dazu zählen die bei-

Sechs Faustregeln, die man sich merken sollte den Seligenstädter Kliniken, Ärzte, Therapeuten, Apotheken, Sport- und Wellness-Studios, Reha-Zentren sowie Unternehmen aus der Gesundheits-, Fitnessbranche. Aber auch Krankenkassen, Verbände, Restaurants und Bioläden gehören zum Angebot. Hinzu kommen Vereine sowie Einzelpersonen und Unternehmen, die im Bereich Gesundheit, Sport, Wellness und Fitness tätig sind. Vorträge und Foren Für den Besucher lohnt sich ein genauer Blick in die Info-Blätter der Messe, denn neben der Information auf den Messeständen können auch zahlreiche Vorträge und Gesprächsforen in den beiden „Riesen-Sälen“ und auf der Bühne besucht werden. So informieren Ärzte und Therapeuten über ihre Leistungen und geben den Besuchern Ratschläge für Prävention und Therapie. Ein Schwerpunkt ist in diesem Jahr die Zahnmedizin: „Wir haben es endlich geschafft, die Zahnärzte in der Region zu mobilisieren“, freut sich Andrea Thoma. Dabei können sich die Besucher über die ganzheitliche Zahnmedizin informieren und sogar eine mobile Zahnarztpraxis besichtigen, mit der Dr. Volkmar Göbel, der „Zahnarzt auf Rädern“ zu seinen Patienten nach Hause kommt, die es durch Alter oder Krankheit nicht mehr in eine Praxis schaffen. „Die Altersheilkunde ist ein weiterer Schwerpunkt in diesem Jahr“, erklärt Andrea Thoma. So können sich Interessierte über Hörgeräte, mobile Pflege und die Altersmedizin der Zukunft informieren oder gleich ganz praktisch die Gymnastik mit dem Rollator ausprobieren. Aber auch das jüngere Publikum kommt auf der Gesundheitsmesse auf seine Kosten, wenn es etwa Informationen zu Meditation, Osteopathie, Elektrosmog, Burn-Out und Stress oder auch um die Schmerztherapie bei Rückenschmerzen geht. Und wie immer auf den Gesundheitstagen besteht für die Besucher die Möglichkeit, selbst aktiv zu werden: Wer möchte, kann beim Blutzuckertest oder beim Blutdruckmessen den eigenen Körper auf die Probe stellen und ganz besonders interessant ist in diesem Jahr ein neues Angebot: Männer können bei der deutschen Gesellschaft für Mann und Gesundheit einen Testosteron-Test machen lassen. Ganz besonders freut sich Andrea Thoma auf einen Spezialisten für Naturheilkunde: „Dr. Martin von Rosen aus Gersfeld wird über die Naturheilkunde in der modernen Medizin referieren.“ Und da zu einem gesunden Körper auch eine gesunde Ernährung gehört, ergänzt eine ausgewogene FrühjahrsGesundheitsküche der beteiligten Restaurants, Supermärkte und Bioläden die Palette des ganzheitlichen Gesundheitsprogramms an diesem Wochenende. Wer sich über die Seligenstädter Gesundheitsmesse und das Programm an den beiden Veranstaltungstagen informieren oder auch dort ausstellen möchte, kann alles weitere im Internet unter www.unser-seligenstadt.de nachlesen oder sich direkt an Monika Weber im Büro der SeligenStadtMarketing GmbH, Telefon (06182) 87107, wenden. Informationen rund ums Rahmenprogramm wie Referenten, Vorträge oder TalkThemen erteilt auch das Medienbüro ATH Medien unter Telefon (06182) 8206036 oder unter www.ath-medien.de.

stimmt nur bedingt. Bei einigen flüssigen Arzneimitteln wie Tropfen und Injektionslösungen können Wirkstoffe verarbeitet sein, die bei niedrigen Temperaturen auskristallisieren. Einmal kristallisiert lässt sich der Wirkstoff nur schwer wieder lösen. Dementsprechend gering ist die Wirkung des Medikamentes. 6. Sonderfälle Zu den Medikamenten, die immer in den Kühlschrank gehören, zählen: • Insuline. • Antibiotikasäfte, die als Pulver gekauft und in Wasser aufgelöst werden. • alle Arzneimittel, bei denen die kühle Lagerung ausdrücklich vorgeschrieben ist. Bei kühl zu lagernden Medikamenten handelt es sich meist um empfindliche Impfstoffe, die am besten unmittelbar vor dem Arztbesuch beim Apotheker abzuholen sind. Sollte das nicht möglich sein, ist eine vorübergehende Aufbewahrung im heimischen Kühlschrank machbar, aber nicht ideal.

Unerfüllter Kinderwunsch Offenbach (pm). Das Kinderwunschzentrum am Büsing Park in Offenbach, Herrnstraße 51, lädt alle Interessierten am Montag, 2. Februar 2015, um 19.30 Uhr zu einem kostenlosenInformationsabend mit dem Thema „unerfüllter Kinderwunsch“ ein. Verschiedene Behandlungsmöglichkeiten und Erfolgschancen werden vorgestellt, außerdem bei einem Rundgang die Behandlungsräume. Um Anmeldung wird zur besseren Planung gebeten – telefonisch unter 069-80907571 oder per E-Mail an dr-manolopoulos@offenbachkinderwunsch.de.

Wenn das Baby auf sich warten lässt Kinderwunsch-Zentrum lädt zu Informationsabenden ein

Offenbach (PR) – Immer mehr Krankenkassen übernehmen die Kosten für die ersten drei Versuche einer künstlichen Befruchtung. Damit ist die AOK Hessen nach der IKK, der Knappschaft und der DAK eine weitere Krankenkasse, die die Behandlungskosten für mehrere Zyklen vollständig übernimmt. Diese Entwicklung trägt dem Umstand Rechnung, dass zum einen viele Paare an unerfülltem Kinderwunsch leiden und zum anderen die Behandlungsmethoden immer weiter optimiert wurden und mit entsprechend hohen Erfolgsraten

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bei der Behandlung einhergehen. Das Team des Kinderwunsch-Zentrums am Offenbacher Büsing Park lädt regelmäßig am ersten Montag im Monat Patientenpaare zu einem Informationsabend ein. Dabei können die Paare bei einem Rundgang alle Räumlichkeiten und Funktionseinheiten der Praxis kennenlernen. Der nächste Termin findet am 2. Februar statt, los geht es um 19.30 Uhr. Eine Anmeldung ist mit Blick auf die begrenzte Teilnehmerzahl erforderlich: Telefon (069) 80907571, E-Mail info@offenbach-kinderwunsch.de.


REGIONALES

Offenbach-Journal Nr. 5 F

Donnerstag, 29. Januar 2015

5

Für ein Sterben in Würde

Lou wieder auf Lesereise

Asklepios-Klinik unterstützt Hospiz-Projekt in Rodgau

RÖDERMARK. Die Lesereisen, zu denen Lou Heinrich in schöner Regelmäßigkeit in der Stadtbücherei gedanklich abhebt, hatten schon zahlreiche namhafte Ziele. Ein populärer Vertreter der Zunft stand bislang noch nicht auf Heinrichs Reisezettel. Die Rede ist vom UrVater der romantischen Dichtung und der Theaterstoff-Produktion schlechthin: von William Shakespeare (1564-1616). Doch eben jener weiße Fleck, der auf der Landkarte mit der Aufschrift „Lous Touren“ bislang zu finden war, wird nunmehr mit vielfältigen Erläuterungen und Text-Lesungen rund um den populären Engländer in ein farbig-schillerndes Kaleidoskop verwandelt. Wer Interesse hat, darf sich eingeladen fühlen: Vom 3. Februar bis zum 14. April wird eine Shakespeare-Lesereise angeboten. Fünf Dienstags-Termine, jeweils von 18.30 bis 19.30 Uhr im Bücherturm an der Trinkbrunnenstraße, hat Lou Heinrich anberaumt. Wer zuhören möchte, zahlt eine Spende von drei Euro pro Abend. Der Auftakt am 3. Februar wird genutzt, um eine Einführung zu geben. „Der Widerspenstigen Zähmung“ (24. Februar), „Der Kaufmann von Venedig“ (10. März), „Hamlet“ und „Macbeth“ (24. März) sowie „Romeo und Julia“ (14. April) bilden die weitere Stationen der Reise. (kö)

Von Harald Sapper KREIS OFFENBACH. Der Tod gehört zum Leben. Das ist allgemein bekannt, wird aber gerne verdrängt. Genauso wie die Tatsache, dass der weit verbreitete Wunsch, möglichst würdevoll und geborgen im Kreis der Familie zu sterben, immer seltener in Erfüllung geht. Der Grund: Traditionelle Familienstrukturen verlieren zunehmend an Bedeutung, und immer mehr ältere Menschen wohnen nicht mehr mit ihren Kindern unter einem Dach zusammen. Insofern kommt Hospizen eine immer größere Bedeutung zu. In diesen Einrichtungen werden unheilbar kranke Menschen aufgenommen, deren häusliche

Heiße Nacht in kalter Jahreszeit LANGEN. Wenn’s draußen richtig kalt ist, geht’s drinnen umso heißer zu. Diese Erkenntnis hat Christian Staubach in den vergangenen zehn Jahren immer wieder gewonnen, und deshalb ist sich Langens „PartyPapst“ vom städtischen KulturFachdienst sicher, dass bei der ersten „Rock am Sterzbach“Party im neuen Jahr mal wieder die Wutz fliegen wird. Der „wilde Ritt durch die Musikgeschichte“ geht am Samstag (31.) ab 20 Uhr in der Stadthalle über die Bühne, und dabei wird Jörg Martiner laut Staubach „die größten Hits aus Rock, Pop, NDW und New Wave“ auflegen. Der Eintritt kostet 5 Euro. (hs)

Pflege nicht gesichert ist und die auch nicht mehr in Krankenhäusern versorgt werden können. In einem Hospiz hingegen werden sie fürsorglich und liebevoll auf ihrem letzten Weg begleitet. Kein Wunder also, dass es landauf, landab immer mehr derartige stationäre Stätten zur Sterbebegleitung gibt. Außer im Kreis Offenbach. Und das ist schon erstaunlich, denn immerhin sterben im Gebiet zwischen Langen und Seligenstadt pro Jahr rund 3.000 Menschen und in der Stadt Offenbach noch einmal 1.200. „In 15 Jahren werden es jährlich insgesamt etwa 6.000 sein“, vermutet Lothar Mark. Anhand dieser Zahlen und aufgrund der Tatsache, dass in den bestehenden Hospizen in der Region – zum Beispiel in Frankfurt, Darmstadt, Hanau oder Offenbach – lange Wartelisten existieren, wird nach Ansicht des Präsidenten des Rotary-Clubs Rodgau deutlich, wie sehr ein Hospiz im Kreis Offenbach eigentlich benötigt würde. Und genau deshalb haben Mark und seine Mitstreiter im genannten Service-Club im vergangenen Jahr die „Hospiz-Stiftung Rotary Rodgau“ aus der Taufe gehoben. Deren Ziel ist es, bis zum Jahr 2017 in der größten Stadt des Kreises, genauer gesagt im Rodgauer Stadtteil Weiskirchen, eine solche Einrichtung mit zunächst zehn Betten zu bauen. Bis zur Realisierung des ambitionierten Projekts ist es aber noch ein weiter Weg, der vor allem finanziell eine echte Herausforderung darstellt. Um einen Teil der Investitionskosten in Höhe von über zwei Millio-

nen Euro zusammenzubekommen, sucht die Stiftung denn auch 50 Partner, die je 20.000 Euro zur Verfügung stellen. Genau dies hat in der vergangenen Woche die Asklepios-Klinik getan. Volkmar Bölke, der Geschäftsführer des Betreibers der Krankenhäuser in Langen und Seligenstadt, und der Ärztliche Direktor Professor Ernst Hanisch überreichten im Langener Rathaus einen symbolischen Scheck über diese stolze Summe an Lothar Mark und Dr. Carsten Lehr, den Kuratoriumsvorsitzenden der Hospiz-Stiftung der Rotarier. „Der Bedarf an Hospizbetten ist groß, deswegen muss etwas getan werden. Und die Initiative der Stiftung kommt folglich zur rechten Zeit“, lautete Bölkes Begründung für das finanzielle Engagement der Asklepios-Klinik. Die hatte ursprünglich selbst mal damit geliebäugelt, ein Hospiz zu errichten, diese Idee aber schnell wieder verworfen. „Das können wir nicht stemmen, und außerdem gehört ein Hospiz nicht zum Kerngeschäft einer Klinik“, so Bölke. Immerhin ist das Stiftungsvermögen dank der AsklepiosSpende nun auf über 150.000 Euro angewachsen. „Wir hoffen natürlich, dass das Beispiel Schule macht und sich Nachahmer finden, um das Stiftungskapital zügig auf eine Million zu bringen“, lautet der Wunsch Marks. Damit wäre nach Angaben des Rotary-Präsidenten gut die Hälfte der benötigten Summe beisammen, die andere hat die Stiftungsinitiative „Werte Stipendium“ avisiert. Als potenzielle Geldgeber kom-

BEISPIELHAFT: Im Beisein von Langens Bürgermeister Frieder Gebhardt (links) übergaben Volkmar Bölke, der Geschäftsführer der Asklepios-Klinik, und deren Ärztlicher Direktor Professor Ernst Hanisch in der vorigen Woche einen symbolischen Scheck über 20.000 Euro an Lothar Mark und Dr. Carsten Lehr (von rechts), die mit der Hospiz-Stiftung der Rotarier in Rodgau die erste stationäre Einrichtung zur Sterbebegleitung im Kreis Offenbach errichten wollen. (Foto: Sorger/Stadt Langen) men laut Mark übrigens nicht nur Unternehmen infrage, sondern auch die 13 Kreiskommunen. Denn: „Wir lösen mit einer solchen Einrichtung ein gesellschaftliches Problem.“ Gleichwohl hätten bis jetzt nur Rodgau und Rödermark feste Zusagen über eine derartige Finanzspritze gegeben; positive Signale habe es zudem aus Neu-Isenburg gegeben. Langens Bürgermeister Frieder Gebhardt bezeichnete das Projekt bei der Scheckübergabe als „ausgesprochen sinnvoll und unbedingt notwendig“ und kündigte auch an, dafür die Werbetrommel zu rühren. Ob aber auch die Sterzbachstadt einen Obolus beisteuern werde,

vermochte der Rathaus-Chef noch nicht zu sagen: „Das müssen die Stadtverordneten beschließen.“ Unabhängig davon stehe aber jetzt schon fest, erklärte Lothar Mark, dass das Grundstück für dieses Pilotprojekt noch in diesem Jahr erworben und das Rodgauer Hospiz nach seiner Fertigstellung von der „Mission

Leben“ in Darmstadt betrieben werden solle. Und läuft alles wie gewünscht, dann wird der Kreis Offenbach ab dem Jahr 2017 in Bezug auf eine stationäre Einrichtung zur Sterbebegleitung kein weißer Fleck mehr auf der Landkarte sein. Weitere Informationen zum Projekt sind im Internet (www.hospizstiftungrodgau.de) erhältlich.

Mit „Street-Food“ auf Erfolgskurs Frisch, biologisch, vegan: Mike Buchberger und die erste „Bio Grillbox“ Von Jens Hühner DREIEICH. Dieser Tage war vom Vegetarierbund Deutschland zu erfahren, dass die Zahl der veganen und vegetarischen Gastronomiebetriebe auch im vergangenen Jahr weiter gestiegen ist. Zuwachsraten von 23 beziehungsweise 13 Prozent machten eindrucksvoll deutlich, dass sich immer mehr Verbraucher für fleischlose Speisen entschieden – sei es dauerhaft oder temporär, sei es aus ethischen oder gesundheitlichen Erwägungen. Daraus folgt: Im Deutschland des Jahres 2015 ist der Verzicht auf manche oder gar alle tierischen Produkte ebenso wie der Griff zu biologisch erzeugten Lebensmitteln längst mehr als ein vorübergehender Lifestyle-Trend. Es war dieses Wissen um ein sich wandelndes Konsumverhalten, das im Hause Buchberger vor einigen Monaten einen Stein ins Rollen brachte. Ausgehend von der Erkenntnis, dass sich immer mehr Zeitgenossen grundlegende Gespür für die Frage um ihre Ernährung machen, reifte bei Mike Buchberger ein Gedanke: Wo eigentlich versorgen sich Bio-Anhänger, Veganer und Vegetarier unterwegs mit adäquaten Speisen und Getränken? Am Ende einer intensiven Planungsphase, nach vielen Gesprächen mit Familie, Freunden und kompetenten Beratern, wagte der mittlerweile 20-Jährige den Sprung ins Wasser: Mike Buchberger, in Dreieich aufgewachsen und heute in Seligenstadt zuhause, ist Inhaber der „Bio Grillbox“ – einem komplett biologischen und in Teilen sogar veganen Imbiss, der von Dreieich aus wachsen soll.

Vor diesem Hintergrund ist das, was Udo Herth seit einigen Wochen an der Ecke Darmstädter Straße/Theodor-Heuss-Straße in Sprendlingen leistet, so etwas wie Pionierarbeit. Herth setzt an Grill und Friteuse jenes Konzept um, das sein Arbeitgeber ins Zentrum eines professionell erstellten Businessplans gerückt hat. Montags bis freitags jeweils von 11 bis 19 Uhr serviert der Dreieicher mit umfangreicher gastronomischer Erfahrung aus einem frühlingsgrünen ImbissWagen gegenüber der AralTankstelle „frisches, biologisches, gesundes Street-Food“. Mit „Fast-Food“ im herkömmlich verstandenen Sinn haben die Speisen trotz rascher Zubereitung nicht viel zu tun. Vollkornbrötchen statt Wabbelschrippe, natürlicher Geschmack statt Aromastoffe: Das dürfte auch Skeptiker überzeugen. Bratwurst und Burger Rein formal kredenzt Herth am „Teststandort Dreieich“ das klassische Imbiss-Programm: Es gibt Bratwurst und Pommes, es locken Burger und Hot Dogs. Ein Verkosten bestätigt allerdings, was schon ein Blick auf die Speisekarte verspricht: Bei der „Bio Grillbox“ ist vieles so ganz anders. Und das schmeckt. Mike Buchberger setzt auf Bio – egal, ob es sich um Fleisch oder um pflanzliche Produkte handelt. Keine genmanipulierten Lebensmittel, keine Antibiotika, dafür zertifizierte Öko-Waren: Mit diesem Versprechen reiht sich der noch junge Imbiss in den wachsenden Kreis der auf Nachhaltigkeit setzenden Hersteller und Gastronomie-Betriebe ein.

Mike Buchberger hat Menschen in seinem Umfeld beobachtet. Und er hat erkannt: Vegetarisch essen ist oft nur der erste Schritt, der Griff nach veganer Kost der zweite. Um einer – die Statistik belegt es – wachsenden Bevölkerungsgruppe gerecht zu werden, lockt die „Bio Grillbox“ mit veganer Brat- und Currywurst und ebenfalls veganen Hot Dog-Varianten. Bio-Brötchen, Kraut, Senf, Ketchup, Zwiebeln, Gurke und ein „BioVeganes-Wiener-Würstchen“: Fertig ist der in Optik und Geschmack ausgesprochen appetitliche „Vegan Kraut Dog Classic“, der neben dem ebenfalls hausgemachten Bio Cheeseburger zu den hochpreisigsten Offerten zählt. Der Spektrum reicht von 2,20 bis 5 Euro und muss nicht nur mit Blick auf den geboteten Mehrwert keinen Vergleich mit „traditionell“ arbeitenden Mitbewerbern scheuen. Bei den „Würsten“ setzen Buchberger und Herth auf Seitan, ein Produkt aus Weizeneiweiß, das viele Kenner als Alternative zum sojabasierten Tofu schätzen. Es muss nicht extra erwähnt werden, dass auch die Beilagen vegan daherkommen: Selbst bei den Soßen und bei der Mayonnaise wird auf tierische Inhaltsstoffe verzichtet. Dies schließt den Verzicht auf Honig ein. Bionade-Softgetränke, Biokaffee und Wasser stehen als Durstlöscher parat. Mike Buchberger sieht sich und sein Projekt gut aufgestellt, weil er nach eigenem Bekunden die richtigen Partner gefunden hat. Vieles wird eigens für die „Bio Grillbox“ hergestellt. Deutschlandweit wurden über 100 Hersteller getestet – mit dem Ergebnis, dass die Biowürste aus Thüringen, die scharfen Soßen aus Bochum und Landshut und die

Brötchen vom Biobäcker aus dem Rhein-Main-Gebiet kommen. Diese und andere Partner sorgen dafür, dass Mike Buchberger bei einem am Markt entscheidenden Kriterium punkten kann: Bei den Preisen, die nach seinen Worten in der reinen Bio-Gastronomie bisweilen als wirtschaftlicher Hemmschuh für den nachhaltigen Erfolg gelten. Ableger in Obertshausen Für das in den Kinderschuhen steckende Unternehmen, das im Frühjahr in eine GmbH überführt werden soll, stehen die Zeichen auf Wachstum. Im März wird ein Standort vor der Deutschen Börse bezogen, dann folgt ein weiterer Wagen in der Frankfurter Bürostadt Niederrad; es folgen Ableger in Obertshausen und Seligenstadt. Der Plan sieht bundesweit 100 Standorte vor, dafür gibt es schon zahlreiche Franchise-Anfragen. Und nicht zuletzt werden Wagen der „Bio Grillbox“ verstärkt auf Volksfesten und Märkten zu sehen sein. Mit „Street-Food“ auf die Erfolgsstraße: Mike Buchberger, der die Dreieicher Weibelfeldschule besuchte, 2014 das Abitur an der Rodgauer Claus-vonStauffenberg-Schule bestand und im Herbst 2015 ein Studium auf dem weiten Feld der Betriebswirtschaft beginnen wird, hat sich viel vorgenommen. Sein Unternehmen soll langsam wachsen, wie gutes Biofleisch. Es möchte so solide sein, wie ein handwerklich perfekt gemachtes Mehrkornbrötchen. Und es will mit Qualität überzeugen, wie die guten Biokartoffeln, aus denen die Pommes demnächst hausgemacht werden.

Freuen sich auf Gäste: Mike Buchberger, Inhaber der ersten „Bio Grillbox“, und Udo Herth (im Wagen), der an der Ecke Darmstädter Straße/Theodor-Heuss-Straße in Sprendlingen montags bis freitags jeweils von 11 bis 19 Uhr biologisches und veganes „Street-Food“ serviert. Ein beheiztes Zelt steht jenen Kunden zur Verfügung, die ihre fleischlose „Currywurst“ oder den „Bio Kraut Dog Classic“ vor Ort verzehren möchten. (Foto: jh)


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REGIONALES

Offenbach-Journal Nr. 5 F

Donnerstag, 29. Januar 2015

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Grüne sprechen vom Ende der „Traumtänzereien“ Schulsanierung: PPP-Modell droht für den Kreis zum finanziellen Debakel zu werden – Kritiker sehen sich bestätigt Von Jens Hühner KREIS OFFENBACH. Das Projekt sollte den Landkreis zum leuchtenden Vorbild für die um finanzielle Spielräume ringenden Kommunen machen, nun droht die Aktion zu einem desaströsen Rohrkrepierer zu werden – ein Millionenschaden für die öffentliche Hand und damit für den Steuerzahler. Nicht zum ersten Mal ist die 2004 vom Kreistag mit Sitz in Dietzenbach beschlossene Privatisierung des Gebäudemanagements der Schulimmobilien im Kreis Offenbach Gegenstand des öffentlichen Diskurses. Was sich aber nun, im Januar 2015, hinsichtlich des in der Amtszeit von Landrat Peter Walter (CDU) begonnenen „Public-Private-Partnership“-Projektes abzeichnet, versetzt auch langjährige Kritiker des PPP-Projektes in blankes Erstaunen und Entsetzen. Anders lässt sich die derzeitige Stimmung in der von Reimund Butz geführten Kreistagsfraktion der Grünen nicht beschreiben. Nachdem vor Wochenfrist ein vom Landesrechnungshof in Auftrag gegebenes Gutachten zur Schulsanierung und -bewirtschaftung im Kreis Offenbach durch Indiskretion Gegenstand eines öffentlichen Diskurses geworden war, fanden auf dem politischen Parkett als erstes die Grünen den Weg aus der Sprachlosigkeit. Während Walters Nachfolger, Landrat Oliver Quilling (CDU), eine inhaltliche Stellungnahme zu einem offenkundig vernichtenden Urteil ablehnte (das Prüfverfahren sei nicht öffentlich und noch nicht

abgeschlossen, die Ergebnisse würden erst im Frühjahr vom Landesrechnungshof vorgestellt), schweigen auch jene politischen Kräfte, die 2004 für das von Walter initiierte PPP-Modell votierten. Neben FDP und FWG waren dies allen voran die beiden seit Frühjahr 2004 in einer Koalition inniglich verbundenen Fraktionen von CDU und SPD. Erstere wurde in den Jahren 2000 bis 2009 von Quilling geleitet. 91 Schulen im Kreis Rückblick: Gegen die Stimmen der Grünen machte der Kreistag 2004 den Weg frei für die Beauftragung der Firmen SKE (Westkreis) und Hochtief (Ostkreis). In deren Hände wurde die Sanierung der 91 kreiseigenen Schulen gelegt. Nach rund fünf Jahren waren die Bauarbeiten abgeschlossen. Dafür und für die bis 2019 vertraglich fixierte „Bewirtschaftung“ aller Schulen (dies schließt den Energieverbrauch, die Reinigung und Reparaturen ein) zahlt der Kreis an beide Firmen. Die jährliche Summe wurde zunächst mit 52 Millionen Euro angegeben. Zum Vergleich: Vor dem PPP-Start beliefen sich die Aufwendungen des Kreises für die 91 Schulen auf 23 Millionen Euro. 15 x 52 Millionen Euro + X Die Grünen erinnerten in der vergangenen Woche an eine 2004 von Walter präsentierte Rechnung: 15 Jahre lang fielen 52 Millionen Euro an, also ein Gesamtbetrag von 780 Millionen Euro. Dafür befänden sich die Schulen dann in einem „Tip-Top“-Zustand. Dass letzte-

res erreicht wurde, stellen auch die Grünen nicht in Abrede. Doch zu welchem Preis? Denn die Belastung für die öffentliche Hand sei weitaus größer, als vor elf Jahren vom damaligen Landrat vorgerechnet. Ein Grund laut Butz: Mit den beiden Firmen seien sogenannte Preisindizes vereinbart worden. Dieser jährliche Zuschlag in Höhe von 3 Millionen Euro auf den vereinbarten Sockelbetrag von 52 Millionen Euro im Jahr sorge dafür, dass nicht nur nach Berechnungen der Grünen die PPP-Gesamtsumme bis 2019 auf über 1 Milliarde Euro ansteigen werde. 2004 gingen die Grünen bereits von 945 Millionen Euro aus: „Wir lagen erschreckend nah dran, und wurden ausgelacht“, rang Butz vor Pressevertretern verbittert um Fassung. Er sei gespannt, welche Fehler und Mängel das Gutachten im Detail aufzeigen werde. Fehler und Mängel Da ist er nicht allein: Sonja Arnold vertritt die Grünen seit vielen Jahren im Kreisausschuss. Sie betont, dass der PPP-Vertrag den politischen Entscheidungsträgern 2004 überhaupt nicht vorgelegt wurde. Dass die unbeherrschbaren Risiken und der Weg in die Verschuldung dennoch absehbar waren – die nun dem vernehmen nach von den Gutachtern benannten Mängel und Fehler habe man indes nicht alle absehen können –, beweisen laut Butz die zahlreichen Initiativen der Grünen, die seinerzeit öffentlich und offenbar mehr als berechtigt Front gegen das Projekt machten. Andrea WackerHempel, Grünen-Politikerin

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aus Dietzenbach, sieht neben Walter vor allem auch die damals agierenden Spitzen von CDU und SPD in der Verantwortung. „Grundvoraussetzung für die weitere Diskussion im Kreistag ist Transparenz“, machte Butz deutlich. „Selbstverständlich muss man Vertragsinhalte kennen, über die entschieden werden soll. Bleiben die weiterhin unter Verschluss, ist eine verantwortliche Entscheidung nicht möglich.“ Luxus- und Mittelklasse Nach Überzeugung seiner Partei muss zeitnah geklärt werden, wie es mit den Schulen im Kreisgebiet nach dem Auslaufen der PPP-Verträge weitergeht. Eine Aussage Quillings, wonach sich die Bildungseinrichtungen „weg von der Luxusund hin zur Mittelklasse bewegen“ müssten, macht für Butz und Kollegen deutlich, wohin die Reise geht. „Die nächste Generation Schülerschaft und Lehrer wird nun ausbaden müssen, was die Kreistagsmehrheit vor elf Jahren beschlossen hat“, klagt Butz. „Die PPPTraumtänzereien von damals sind eine entscheidende Ursache für die katastrophale Verschuldungssituation des Kreises heute. Und eine vernünftige Reaktion auf schulpolitische Herausforderungen – wie der Ausbau von Ganztagsschulen – ist verhindert. Nach Abschluss der Sanierungsphase wird jegliche weitere Schulrenovierung im Kreis Offenbach für viele Jahre zum Kraftakt oder auch unmöglich, weil der Kreis noch die Sanierung aus dem letzten Jahrzehnt abbezahlt. Heute wären wir schon froh, wenn wir die zehn Millionen Euro in

Fahrten mit Europa-Fokus KREIS OFFENBACH. Die Europa-Union offeriert für den 20. Mai, den 9. Juni beziehungsweise den 7. Juli gleich drei Tagesfahrten nach Straßburg (inklusive Parlamentsbesuch). Ferner steht am 11. Juni ein Trip nach Luxemburg zum Europäischen Gerichtshof auf dem Programm, und für den Zeitraum 17. bis 20. September ist eine Reise nach Brüssel geplant. Dort können die Teilnehmer an verschiedenen Ausschusssitzungen des Europa-Parlamentes teilnehmen, mit einem Abgeordneten sprechen und sich über die Arbeit der Hessischen Landesvertretung informieren. Zudem sind Abstecher nach Brügge und Gent samt Stadtführungen und Grachtenfahrt (in erstgenannter Stadt) vorgesehen. Anmeldungen sind per E-Mail (hcgermer@t-online.de) oder unter Telefon (06074) 26913 möglich. (hs)

Schulbaumaßnahmen stecken könnten, die damals allein nur für die Berater des ehemaligen Landrats geflossen sind.“ Letzterer machte sich während und nach seiner Amtszeit als PPPLobbyist einen Namen. Doch mit dem Beispiel „Kreis Offenbach“, so unken die Grünen, sei nun kein Blumentopf mehr zu gewinnen. Butz & Co. klagen weiter: Während schon heute dringend notwendige Ausbauten und Erweiterungsbauten für mehrere Schulen nahezu unmöglich geworden seien, solle es nun der künftigen Schulausstattung an den Kragen gehen. „Da mag es sicherlich den ein oder anderen sinnvollen und verkraftbaren Sparvorschlag bei den Standards der Bewirtschaftung geben können. Beispielsweise ist aber die Ausstattung von IT-

Technik an den Schulen von ganz erheblicher Bedeutung für die Unterrichtsqualität“, heißt es bei den Grünen. „Und alles andere als egal sind auch solche Dinge wie der Putzturnus oder die Anzahl der Hausmeisterstellen.“ „Den Kreistag wird bei der anstehenden Diskussion die Vergangenheit genauso einholen wie den früher das Projekt befürwortenden Schuldezernenten und Landrat“, so Butz, der für seine Fraktion ankündigt, sehr präzise zu prüfen, welche Standards künftig in den Schulen gelten sollen. Was geschieht nach 2019? Ob Hochtief und SKE oder andere Firmen nach 2019 weiterhin Vertragspartner des Kreises für die Bewirtschaftung bleiben

sollten oder ob der Kreis Aufgaben wieder selbst übernehmen kann, wollen die Grünen ebenfalls einer detaillierten Prüfung unterzogen wissen. „Mit Tabus und einem schlichten ,Ja oder Nein’ kommt man da sicher nicht weiter“, so Butz abschließend. In seiner Sitzung am 11. Februar wird sich der Kreistag erstmals mit der aufkeimenden Misere befassen. Die Grünen haben einen Antrag vorgelegt, der auf die rasche Bereitstellung des Gutachtens und eine Anhörung der Gutachter abzielt. Außerdem soll der Kreisausschuss öffentlich machen, welche Beratungsfirmen vor elf Jahren in die PPP-Thematik eingebunden waren und ob diese angesichts des drohenden Debakels in Regress genommen werden können.


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(iab). Rund zwei Drittel aller Ausbildungsabsolventen wurden im Jahr 2013 von ihrem Ausbildungsbetrieb übernommen. Das geht aus einer repräsentativen Befragung von rund 16.000 Betrieben durch das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) hervor. Die Übernahmequote befindet sich damit auf dem höchsten Stand seit Beginn der Erhebung im Jahr 1996. Generell sei dabei zu beachten, dass die Daten des IAB-Betriebspanels nichts darüber aussagen, ob die Ausbildungsabsolventen nach Beendigung der Ausbildung möglicherweise ein etwaiges Übernahmeangebot ausschlagen und auf eigenen Wunsch den Betrieb verlassen, merken die Forscher an. Die Betriebe haben zunehmend Schwierigkeiten bei der Besetzung ihrer Ausbildungsplätze. 2013 blieb jeder fünfte Ausbildungsplatz unbesetzt. Ostdeutsche Betriebe sind davon besonders betroffen: Sie konnten jeden dritten Ausbildungsplatz nicht besetzen. Eine entscheidende Rolle spielt hier der Geburtenrückgang in Ostdeutschland nach der Wende. „Dennoch ist aber nicht nur die Zahl der unbesetzten Ausbildungsstellen gestiegen, sondern auch die der Jugendlichen, die keinen Ausbildungsplatz gefunden haben: Im September 2012 waren noch 15.600 Bewerber unversorgt, im September 2013 waren es 21.000“, schreiben die

IAB-Forscher. Es gelte daher, regionale und berufliche Passungsprobleme zu lösen. Über die Hälfte aller Betriebe war 2013 ausbildungsberechtigt. Von diesen bildete gut die Hälfte auch tatsächlich aus. Der Anteil steigt mit zunehmender Betriebsgröße. Um herauszufinden, wie viele Betriebe insgesamt ausbildungsaktiv sind, haben die IAB-Forscher über einen Zeitraum von sieben Jahren untersucht, welche ausbildungsberechtigten Betriebe in diesem Zeitfenster ausgebildet haben. 44 Prozent der Betriebe bildeten kontinuierlich und 37 Prozent der Betriebe mit Unterbrechung aus. 19 Prozent waren hingegen zu keinem Zeitpunkt ausbildungsaktiv. Mittel- und Großbetriebe bilden nur selten gar nicht aus. Die IAB-Arbeitsmarktforscher betonen: „Bemerkenswert erscheint jedoch auch, dass immerhin 25 Prozent der Kleinstbetriebe im Beobachtungszeitraum kontinuierlich ausgebildet haben und 48 Prozent dies mit Unterbrechung taten.“ Obwohl es für Kleinbetriebe schwieriger sei, die personellen, technischen und finanziellen Lasten für ein Engagement in der Berufsausbildung zu tragen und sie nur in größeren Abständen einen Bedarf an Nachwuchskräften haben, beteiligen sich viele dennoch zumindest temporär an der Ausbildung junger Frauen und Männer, erläutern die Forscher.


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10 Donnerstag, 29. Januar 2015

REGIONALES

Offenbach-Journal Nr. 5 F

Neuer dualer Ausbildungsweg Maler- und Lackiererhandwerk zeigt sich zukunftsorientiert

IN ANERKENNUNG „ihres nachhaltigen und hohen Engagements als Abgeordnete des Deutschen Bundestags“ hat die Dreieicher SPD-Politikerin Uta Zapf im Januar das Bundesverdienstkreuz 1. Klasse erhalten. Urkunde und Kreuz wurden von Bundestagspräsident Norbert Lammert in Berlin überreicht. Zapf (Jahrgang 1941) gehörte dem Parlament von 1990 bis 2013 ohne Unterbrechung an, in diese Zeit fiel nicht zuletzt der Umzug von Bonn am Rhein an die Spree. Der SPD-Unterbezirk Kreis Offenbach, der sich der Würdigung seines Mitglieds freudig anschloss, erinnerte an wichtige Funktionen Zapfs: „Sie gehörte dem Auswärtigen Ausschuss an und war gleichzeitig Vorsitzende des Unterausschusses Abrüstung, Rüstungskontrolle und Nichtverbreitung. Von 2005 bis 2013 war sie aktives Mitglied in der Versammlung der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit (OSZE) und setzte sich vor allem für Menschen in Regionen ein, von denen die Weltöffentlichkeit sonst keine Kenntnis nimmt. Deutlich wurde dies auch durch ihren Vorsitz der Arbeitsgruppe Belarus seit März 2010.“ Friedenspolitik und Abrüstung waren weitere Felder, auf denen sich die Dreieicherin betätigte. Bei der nun erfolgten Ehrung handelte es sich übrigens um eine Höherstufung, denn Zapf besaß schon seit 2005 das Verdienstkreuz am Bande. Zapf vertrat im Bundestag den Wahlkreis 185 (Stadt Offenbach, Landkreis West). 1998 und 2002 war sie direkt gewählt worden. (jh/Foto: SPD)

OFFENBACH/FR ANKFURT. Die Maler- und Lackiererinnung Rhein-Main und die Frankfurt University of Applied Sciences rufen einen neuen dualen Ausbildungsweg ins Leben, der Absolventen beste berufliche Zukunftsaussichten bietet: das Studium des Bauingenieurwesens in Verbindung mit einer Ausbildung zum Maler und Lackierer. Ein Pilotprojekt mit einem Studierenden läuft bereits, zum offiziellen Start der Zusammenarbeit zwischen Innung und Hochschule sind für den Studienbeginn im April 2015 weitere Ausbildungs- beziehungsweise Studienplätze zu vergeben. Die Kooperation ist Teil der langfristig angelegten Ausbildungsoffensive der Maler- und Lackiererinnung Rhein-Main; die Frankfurt University of Applied Sciences baut ihrerseits das vorhandene duale Studienangebot im Bereich Bauingenieurwesen um die Ausbildungsberufe Maler und Lackierer aus. Viele Stellen können nicht besetzt werden „Die Arbeitsmarktsituation ist extrem günstig. Es werden deutlich mehr Bauingenieure gesucht als derzeit zur Verfügung stehen“, erklärt Felix Diemer-

Probezeit endet, Ausbildungsplatz in Gefahr? Begleitende Hilfen für Lehrlinge der Agentur für Arbeit FRANKFURT. Viele Auszubildende beenden in naher Zukunft ihre Probezeit oder haben diese bereits beendet. In dieser Zeit kristallisieren sich die ersten Stärken und Schwächen heraus. Die positiven Zahlen der abgeschlossenen Ausbildungsverträge zu Beginn eines Ausbildungsjahres werden in jedem Jahr durch Ausbildungsabbrüche getrübt. Damit Jugendliche

möglichst gleich zu Beginn der Ausbildung Probleme oder schlechte Noten in der Berufsschule beseitigen können, weist die Arbeitsagentur Frankfurt auf die Förderung durch Ausbildungsbegleitende Hilfen (abH) hin. Dazu Marco Schöppner, Bereichsleiter bei der Agentur für Arbeit Frankfurt: „Das Ziel ist ein erfolgreicher Abschluss der Ausbildung, aber schlechte No-

ten oder andere Hindernisse stehen diesem Ziel manchmal im Weg. Die nötige Unterstützung bieten oftmals die ausbildungsbegleitenden Hilfen. Dieses Programm sollte genutzt werden, bevor es zu spät ist. Ein Gespräch mit der Berufsberatung kann die Chancen auf einen erfolgreichen Ausbildungsabschluss verbessern. Vermittelnde Gespräche An mindestens drei Stunden in der Woche gibt es die persönliche Unterstützung, die benötigt wird. Das sind zusätzliche Nachhilfe in Theorie und Praxis, Vorbereitung auf Klassenarbeiten und Prüfungen, Nachhilfe in Deutsch, Unterstützung bei Alltagsproblemen oder auch vermittelnde Gespräche mit Ausbildern, Lehrkräften und/oder Eltern. Viele Unternehmen investieren eine Menge Arbeit in die Auswahl der Auszubildenden. Da lohnt es sich auf jeden Fall, mit den jungen Menschen gemeinsam zu überlegen, wie die Ausbildung erfolgreich weitergeführt werden kann.“ Gerade für kleine und mittelständische Unternehmen ist es schwierig, außerhalb der Ausbildungszeit Unterstützung zu leisten. Ein spezieller Unterricht und gegebenenfalls beglei-

tende sozialpädagogische Betreuung der abH tragen zum Abbau von Sprach- und Bildungsdefiziten bei. Dadurch wird das Erlernen fachtheoretischer Kenntnisse und fachpraktischer Fertigkeiten gefördert. Für die Unternehmen und die Auszubildenden entstehen keinerlei Kosten. Der Zeitaufwand für abH beträgt drei bis acht Stunden pro Woche. Der Einstieg ist jederzeit möglich und die Nachhilfe findet üblicherweise außerhalb der betrieblichen Ausbildungszeit statt. Telefonische Beratung gibt es unter den kostenlosen Servicerufnummern. Für Arbeitgeber unter der (0800) 4 5555 20 oder persönlich bei der Beraterin oder dem persönlichen Berater des Arbeitsgeberservice, Jugendliche wählen die (0800) 4 5555 00. (aa)

ling, Geschäftsführer der Malerund Lackiererinnung RheinMain. „Gerade in unserem Handwerk können viele verantwortungsvolle und gut bezahlte Stellen mangels geeigneter Bewerber nicht besetzt werden. Absolventen des neuen dualen Studiums haben hier hervorragende Zukunftschancen.“ „Fundiert und praxisorientiert“ „Das Studium stellt eine fundierte und praxisorientierte Ingenieursausbildung dar, die die jungen Studierenden in Kombination mit der Ausbildung zum Maler und Lackierer zu vielgefragten Personen in der Bauwirtschaft macht“, ergänzt Prof. Dipl. Ing. Gunnar Santowski, Studiengangleiter Bauingenieurwesen-Dual des Fachbereichs 1: Architektur, Bauingenieurwesen, Geomatik der Frankfurt University of Applied Sciences. „Das Tätigkeitsfeld ist dabei sehr breit: Von Planungsleistungen über Bauleitungstätigkeiten bis hin zu Führungspositionen in großen Handwerksbetrieben – den Absolventinnen und Absolventen stehen alle Türen offen.“ Voraussetzung für den dualen Ausbildungsweg ist das Abitur oder das Fachabitur. Nach Abschluss des Studiums haben die Absolventen die Möglichkeit, direkt in das Berufsleben einzusteigen, ein Masterstudium mit möglicher anschließender Promotion anzustreben oder sich zum Maler- und Lackierermeister weiterbilden zu lassen.

Anreiz für Ausbildungsbetriebe Für Ausbildungsbetriebe ist der duale Ausbildungsweg insofern interessant, als dass sie die Möglichkeit haben, leistungsstarke,

Der duale Bachelor-Studiengang Bauingenieurwesen gliedert sich in zwei Abschnitte. Die Regelstudienzeit für das gesamte Studium inklusive Ausbildung beträgt neun Semester. Im ersten Abschnitt steht die gewerbliche Berufsausbildung als Maler und Lackierer in einem Ausbildungsbetrieb im Mittelpunkt. Dieser endet nach etwa 30 Monaten mit der Gesellenprüfung durch die Maler- und Lackiererinnung Rhein-Main. Parallel zur Lehre nehmen die Auszubildenden im ersten Ausbildungsjahr das Studium an der Frankfurt University of Applied Sciences auf. Die Lehrver-

zielorientierte und hochmotivierte junge Menschen für spätere Führungsaufgaben zu akquirieren und an den Betrieb zu binden. Ausbilden können alle Maler- und Lackiererbetriebe, die zur Ausbildung von Lehrlingen im Beruf Maler und Lackierer berechtigt sind. Das gilt auch für Betriebe außerhalb des Innungsbezirks. Die oder der Auszubildende und der Ausbildungsbetrieb schließen zusätzlich zu einem normalen Ausbildungsvertrag eine Zusatzvereinbarung ab, die die Ausbildung im Rahmen des dualen Studienganges Bauingenieurwesen regelt. Weitere Informationen zum Studiengang unter: www.fb1. fh-frankfurt.de sowie bei Felix Diemerling, Telefon (069) 89990767, E-Mail duales-studium@farbe-rhein-main.de (ml)

Frische Zutaten, stimmiges Ambiente Kulinarische Genüsse im Restaurant Alexis Sorbas in Niederrad

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Frankfurt (PR) – Melintzana Aubergine aus dem Räucherbackofen auf pikanter Rotpaprika-Sauce mit fein gewürfelten Tomaten, Zwiebeln, Feta Käse, Walnüssen, Oregano und leichter Knoblauch-Note oder Salat aus Belugalinsen mit Cherry-Tomaten und gegrillten Jakobsmuscheln vollendet mit Limetten-Olivenöl-Marinade – nur zwei der Vorspeisen, die für Vorfreude auf ein exzellentes Gericht im Restaurant Alexis Sorbas in FrankfurtNiederrad sorgen. Und die Erwartungen werden von dem Team um den

Neun Semester inklusive Ausbildung

Karneval wird zum Erlebnis

Vollblut-Gastronomen Athanasios Pappas (Sakis) erfüllt. Gaumenfreuden aus der gehobenen griechischen Küche genießen können die Gäste in dem schmucken Restaurant aber auch bei Hauptgerichten wie einem kross gegrillten Zander-Filet, das mit einer Tomaten-Kapern-Butter auf SteinpilzRisotto und blanchierten Zuckerschoten serviert wird, oder einem Moussaka-Auflauf mit mediterranem Gemüse, Kartoffelscheiben und Bechamelhaube gebacken und vollendet mit Schafskäseraspeln und einem bunten Salat. Mit delikaten Überraschungen wartet die Küche auch bei den Desserts auf. Als Beispiele genannt seien das Tonkabohnen-Brulee mit Zimt und

karamelisiertem Zuckerdeckel und mit Erdbeer-Sorbet oder das Schokoladen-Soufflé aus Valrhona-Schokolade mit Bourbon-Vanille-Eis und Bananen-Salat. Bei einem Besuch des Alexis Sorbas wird nicht nur zum Genuss vorzüglich zubereiteter Speisen aus frischen Zutaten, sondern auch zu einem erlebnisreichen und von leckeren Getränken

und einer großen Auswahl vorzüglicher hellenischer Weine begleiteten Event eingeladen. Dank des ebenso gemütlichen und ansprechenden Ambientes fühlen sich die Gäste des Restaurants einfach wohl. Für die stimmige und warme Atmosphäre sorgt auch der ebenso aufmerksame wie routinierte Service. All dies wird auch mit einer Empfehlung und einem ersten Platz in„Frankfurt geht aus“ gewürdigt. Verwöhnt werden die Gäste im Alexis Sorbas dienstags bis samstags von 17 bis 24 Uhr sowie sonntags und an Feiertagen von 12 bis 15 Uhr und 17 bis 24 Uhr. Reservierungen werden in dem Restaurant in der Güntherstraße 42a in Frankfurt-Niederrad nahe der Rennbahn unter Telefon (069) 672462 oder unter www.alexis-sorbas-restaurant.de entgegengenommen. (Fotos: Banse)

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Fortmann mascerade in Bürstadt präsentiert neueste Trends

Bürstadt (PR) – Alles rund um Karneval bietet Fortmann mascerade im Ladengeschäft in der Nibelungenstraße in Bürstadt. Der Trend geht in diesem Jahr ganz klar weg vom Komplettkostüm und hin zu einer individuellen Verkleidung, die aus perfekt kombinierbaren Einzelteilen besteht. Accessoires lassen sich mit einem Kostüm, Hemd, Hosen oder Westen - die sich in riesiger Auswahl im Fachgeschäft finden perfekt kombinieren und zu einer einzigartigen Verkleidung verwandeln. Kompetente Beratung vor Ort ist dabei garantiert. Denn der Service ist neben der riesigen Auswahl und der hohen Qualität der Kostüme ein wesentlicher Pluspunkt. Thematisch sind in dieser Kampagne Kostüme rund um den Film„Ich – Einfach unverbesserlich 2“ besonders gefragt. Besonders die Minions finden sich in vielen Variationen wieder, ob als Minion-Mädchen, -Junge oder vielem mehr. Ebenfalls am Puls der Zeit sind die Themen Musketiere so-

anstaltungen finden je nach Studiensemester an zwei bis vier Tagen pro Woche statt. An den restlichen Wochentagen sowie in der vorlesungsfreien Zeit erfolgt die betriebliche Ausbildung. Der zweite Abschnitt dient ausschließlich dem Studium des Bauingenieurwesens mit dem Abschluss „Bachelor of Engineering (B.Eng.)“. Er umfasst vier Studiensemester an der Frankfurt University of Applied Sciences und wird mit der Anfertigung einer Bachelor-Arbeit abgeschlossen.

wie alles was glitzert und Neon-Kostüme im Stil der 1980er-Jahre mit vielen passenden Accessoires. Absolut im Trend sind in dieser Kampagne zudem Opposuits: Anzüge in exotischen Drucken in hoher Qualität, die auch

BEKANNTMACHUNGEN

Amtsgericht Langen 7 K 1/14 Zwangsversteigerung zum Zwecke der Zwangsvollstreckung.

Folgender Grundbesitz, eingetragen im Grundbuch von Buchschlag, Blatt 1863 laut Gutachten: 5-Zimmer-Eigentumswohnung (Wohnungserbbaurecht) im Erd- und Kellergeschoss mit ca. 135 qm Wohnfläche im Weißdornweg 14 soll am Donnerstag, den 19.02.2015 um 10.00 Uhr, im Gerichtsgebäude, Zimmerstr. 29, Saal B, zum Zwecke der Zwangsvollstreckung versteigert werden. Der Verkehrswert wurde gemäß § 74 a ZVG festgesetzt auf 250.000,- €.

ideal für Männer sind, die nicht unbedingt auf Kostüme stehen. Durch den Umbau und deutlich mehr Laden- und Lagerfläche wurde viel neuer Platz geschaffen, der komplett genutzt wurde - für noch mehr Auswahl, sei es durch eine Super-Auswahl und -Passform an Schuhen zu fairen Preisen, 25 Prozent mehr Perücken oder einer verdreifachten Strumpfkollektion. Fortmann mascerade, Nibelungenstraße 112, 68642 Bürstadt, Tel.: 06206/6174, Fax: 06206/707227, EMail: info@mascerade.com. (Foto: Benjamin Kloos)

Baujahr des Hauses: geschätzt 1968. Bieter müssen damit rechnen, dass sie in Höhe von 10 % des Verkehrswertes Sicherheit zu leisten haben. Die Sicherheit kann geleistet werden durch: Verrechnungsschecks, ausgestellt durch inländische Kreditinstitute oder Bundesbankschecks (beide frühestens am 3. Werktag vor dem Versteigerungstermin ausgestellt), Bankbürgschaften und rechtzeitige Überweisung auf das Konto der Gerichtskasse Darmstadt, Kto. Nr. 1006048, bei der Landesbank Hessen-Thüringen, BLZ 500 500 00, IBAN DE72 5005 0000 0001 0060 48, unter Angabe des Kassenzeichens 16162901128. Das Kassenzeichen gilt nur für dieses Verfahren und darf nicht für die Zahlung von Sicherheitsleistungen in anderen Zwangsversteigerungsverfahren verwendet werden. Auf die Bekanntmachung im ZVG Portal unter www.zvg-portal.de wird verwiesen. Langen, 22.01.2015

- Amtsgericht -


IMMOBILIENMARKT

Offenbach-Journal Nr. 5 F

Donnerstag, 29. Januar 2015

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mal nicht aus. Vor allem, wenn die Grenze zwischen Sonderund Gemeinschaftseigentum betroffen ist. Eindeutig zu weit geht es nach Überzeugung der Rechtsprechung, wenn jemand eigenmächtig eine Terrassenüberdachung errichtet. Das hatte einer der Eigentümer auf der ihm zustehenden Gartenfläche getan. Ein Balken berührte dabei die Außenwand des Gebäudes. Die anderen Wohnungseigentümer sahen das sehr kritisch, doch der Dach-Konstrukteur wollte nicht von seiner Anschaffung lassen. Deswegen wurde der Fall am Ende auf höchstrichterlicher Ebene geklärt. Im schriftlichen Urteil hieß es nach Information des Infodienstes Recht und Steuern der LBS unmissverständlich: „Die Errichtung einer Terrassenüberdachung überschreitet die übliche Nutzung einer Gartenfläche und ist von dem Sondernutzungsrecht ohne eine ausdrückliche Regelung nicht umfasst.“ Unter anderem, so die Richter, könnten später Probleme bei Instandsetzungsarbeiten an der Hausfassade auftreten (Bundesgerichtshof, Aktenzeichen V ZR 25/13).

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Seit dem 1. Mai müssen Immobilienanzeigen (Verkauf und Vermietung) laut neuer Energieeinsparverordnung Angaben über die energetische Qualität enthalten. Folgende Angaben sind erforderlich: • Die Art des Energieausweises (Bedarfsausweis oder Verbrauchsausweis) • der im Ausweis genannte Endenergiebedarfs- oder Endenergieverbrauchswert für das Gebäude • die wesentlichen Energieträger für die Heizung des Gebäudes • das Baujahr und • die Energieeffizienzklasse.


Ausbildung Wir suchen eine(n) freundliche(n)

„Meine Ausbildung“ gestartet Siebte Auflage des hr-Videowettbewerbs (hr). Der hr-Videowettbewerb „Meine Ausbildung – Du führst Regie“ ist erfolgreich zur mittlerweile siebten Auflage gestartet: Über 100 hessische Schulen und Projekte aus der freien Jugendarbeit haben sich angemeldet, darunter auch die Fröbelschule, Offenbach, die GeorgBüchner-Schule, Rodgau, die Heinrich-Mann-Schule, Dietzenbach, das Adolf-ReichweinGymnasium, Heusenstamm, die Dreieichschule, Langen, sowie die Heinrich-Heine-Schule und die Weibelfeldschule, Dreieich. Bis zum 15. April haben die Schüler jetzt Zeit, einen rund fünfminütigen Film zum Thema Ausbildung zu drehen, der sich dann dem Votum zweier Jurys stellen muss. Anders als in den Jahren zuvor werden die Preise in diesem Jahr erstmals nach Kategorien vergeben. Prämiert werden: der

beste Film, das beste Drehbuch, die beste schauspielerische Leistung, der beste Newcomer, ein Preis für Innovation und ein Preis für Inklusion. Zunächst wählt eine Jugendjury aus allen eingereichten Beiträgen je Kategorie drei Filme aus. In einer zweiten Runde kürt eine Fachjury aus diesen achtzehn Filmen den Gewinner der jeweiligen Kategorie. Verstärkt wird die Fachjury auch in diesem Jahr wieder von Kathrin Fricke alias „Coldmirror“. Die feierliche Preisverleihung, bei der es Geld- und Sachpreise von über 15.000 Euro zu gewinnen gibt, findet Anfang Juni 2015 im Frankfurter Funkhaus am Dornbusch statt, außerdem werden alle 18 nominierten Filme im hr-fernsehen zu sehen sein. Ausführliche Infos zum Wettbewerb finden sich auf www.meineausbildung.hr.de.

Auszubildende(n) für den Beruf der/des Zahnmedizinischen Fachangestellten. Zahnarztpraxis Dr. Ch. Stelzner, O. Pipikova Bahnstraße 115, 63225 Langen, Tel.: 06103 / 24440 Veranstaltet wird der Wettbewerb vom Hessischen Rundfunk in Zusammenarbeit mit dem Hessischen Kultusministerium, dem Sparkassen- und Giroverband Hessen-Thüringen, der Arbeitsgemeinschaft der Hessischen Handwerkskam-

Fit fürs Vorstellungsgespräch Neue App der Bundesagentur für Arbeit (aa). Wann ist der Termin für das Vorstellungsgespräch? Habe ich bei der Vorbereitung an alles Wichtige gedacht? Wer sich solche Fragen stellt, hat nun die Antworten schnell und mobil

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Die Initiatoren des Beratungstages für Hauptschüler (von links): Der Offenbacher ehrenamtliche Stadtrat Wilfried Jungbluth sowie Jörg Meyer, PMO-Projektleiter und Mitarbeiter des Jugendamtes Offenbach, der IHK-Geschäftsführer für Aus- und Weiterbildung, Friedrich Rixecker, und Guido Rünger, Teamleiter der Personalbetreuung Group GOO bei der Deutschen Bank. (Foto: Bicer/IHK)

Tipps und Tricks rund um die richtige Bewerbung 430 Jugendliche nutzten bislang den Beratungstag für Hauptschüler (ih). Zum zehnten Mal fand im November der jährliche Beratungstag für Hauptschüler unter dem Motto „Fit für die Bewerbung" statt. 40 Jugendliche aus vier Offenbacher Schulen bekamen in der Industrie- und Handelskammer Tipps und Tricks rund um die richtige Bewerbung vermittelt. Der Tag wurde auch im zehnten Jahr gemeinsam von der IHK, dem Patenschaftsmodell Offenbach (PMO), den Offenbacher Wirtschaftsjunioren und der Deutschen Bank veranstaltet. Der IHK-Geschäftsführer des Bereichs Aus- und Weiterbildung, Friedrich Rixecker, erklärte: „Als wir 2004 mit dem Beratungstag gestartet haben, war es Ziel der Initiative, dem aufkommenden Fachkräftemangel zu begegnen und so die Beschäftigungsfä-higkeit Jugendlicher zu fördern. Die Jugendlichen sollen Praxis im Bewerbungsprozess erlangen, um an der persönlichen Präsentation zu arbeiten sowie professionelles Feedback zu eigenen Stärken und Schwächen zu erhalten. Deshalb begrüßen wir es sehr, dass die Schüler der Mathildenschule, der Geschwister-SchollSchule, der Bachschule und der Ernst-Reuter-Schule so intensiv auf die Bewerbungssituation vorbereitet wurden. Die vergangen zehn Jahre beweisen, dass die Kooperation zwischen Schule und Wirtschaft im Rahmen eines Patenschaftsmodells der Schlüssel für eine gute Berufsorientierung junger Menschen ist und dazu beiträgt, dass Jugendliche vor einer erfolgreichen beruflichen Zukunft stehen.“ Der ehrenamtliche Stadtrat Wilfried Jungbluth betonte: „,Wir lernen nicht für die Schule, sondern fürs Leben.’ Dieser Grundsatz provoziert bei vielen Schülern Kopfschütteln, weil sie ihn in ihren Schulen nicht wirklich wiederfinden. Damit er keine blanke Theorie bleibt, haben ihn die Offenbacher Bildungsstätten ganz praktisch aktualisiert und sich schon lange zur Gesellschaft hin geöffnet. Einige machen auch beim PMO mit und füllen es mit Leben, indem sie ihre Hauptschüler ermuntern, an den vielfältigen Angeboten teilzunehmen und sich beispielsweise von den Wirtschaftsprofis der IHK und der Deutschen Bank fit für die Bewerbung machen zu lassen. Das von Jugendamt und evangelischem Dekanat initiierte Pa-

tenschaftsmodell und seine Kooperationspartner machen damit seit zehn Jahren sichtbar, dass die Gesellschaft alle Jugendlichen braucht, dass keiner verlorengehen darf und alle eine Chance bekommen, ihre Potentiale während einer Ausbildung zu entwickeln und sich damit eine berufliche Zukunft aufzubauen.“ Guido Rünger, Teamleiter Personalbetreuung Group GOO bei der Deutschen Bank, ergänzte: „Wir sind sehr stolz darauf, in zehn Jahren zusammen mit unseren Partnern rund 430 Schüler durch intensive Gespräche begleitet zu haben. Insgesamt waren meine Kollegen dabei rund 660 Stunden ehrenamtlich tätig. Für die Personalbetreuer ist es immer wieder ein bereicherndes Erlebnis, gemeinsam mit den jungen Menschen zu arbeiten, ihnen zu helfen und etwas zu bewegen." Jörg Meyer, PMO-Projektleiter und Mitarbeiter des Jugendamtes Offenbach, bilanzierte: „Wir freuen uns, dass mit den Beratungstagen mittlerweile 430 Jugendliche für den Bewerbungsprozess und darüber hinaus stärker geworden sind. Sie sind ein wegweisendes Beispiel für die gemeinsame Übernahme von gesellschaftlicher Verantwortung für Hauptschüler. Hierbei stützen wir uns auf die bewährte Kooperation von In-

stitutionen, Wirtschaft und Schulen.“ Auch zwei ehemalige Teilnehmer berichteten über ihre Erfahrungen. Baran Erdem machte deutlich: „Ganz wichtig war das Beratungsgespräch. Vor allem die direkte Ansprache des Beraters auf meine Stärken und Schwächen. Dass er da nicht gleich aufgehört hat zu fragen, als ich es nicht wusste, hat mich weitergebracht. Dann das Feedback des Beraters: Seine Einschätzung – härter als in der Schule – war genauso wie die von meinem Paten.“ Die ehemalige PMO-Teilnehmerin Afia Waraich sagte: „Stark in Erinnerung sind bei mir die Einzelgespräche. Dadurch, dass sie ,echt‘ waren, sind sie noch heute eine wirklich sinnvolle Hilfe. Eine gute Übung. Die Rückmeldungen der Berater, was richtig und was weniger richtig ist, haben mir geholfen. Die Vorträge waren gut. Es hat auch Spaß gemacht." Rixecker erklärte: „Wir begrüßen Initiativen wie das Patenschaftsmodell, die beim Übergang von der Schule in den Beruf den Hebel ansetzen. Patenschaften stellen einen wichtigen Baustein beim Bemühen dar, die Bildungssituation vor Ort zu verbessern. Die Jugendlichen müssen ihre Chance nutzen, denn die freien Lehrstellen sind da.“


Ausbildung Die richtige Ausbildung finden App „BERUFE Entdecker“ macht’s möglich

Ausgezeichnete Ausbildungsbetriebe (von links): IHK-Hauptgeschäftsführer Markus Weinbrenner, Michael Fitzner, Georg Martin GmbH, Dietzenbach, Roland Peterson und Petra Kawecki, Stadtwerke Mühlheim, Dirk Peter, Butterundbrot Werbeagentur, Neu-Isenburg, Martin Sill, Bilfinger R&M Ausbau Frankfurt GmbH, Rödermark, Norbert Knecht, Georg Martin GmbH, Dietzenbach, Gerhard Bratengeier, Jean Bratengeier Baugesellschaft mbH, Dreieich, Kristin Pagnia, Atriga GmbH, Langen, Sofia Thum, Arrow Central Europe GmbH, Neu-Isenburg, Peter Wanderer, Relax-Fit Fitness-Studios, Obertshausen, Frank Sicker, SL Kunststofftechnik GmbH, Egelsbach, Waldemar Gabold, Creditreform Offenbach, Michael Kiefer, Braas GmbH, Heusenstamm, Tobias Bleul, Creditreform Offenbach. (Foto: Lippold/IHK)

Interesse an Ausbildung steigern Industrie- und Handelskammer Offenbach ehrt Unternehmen (ih). Markus Weinbrenner, Hauptgeschäftsführer der Industrie- und Handelskammer Offenbach, hat elf Unternehmen, die stellvertretend für die mehr als 1.000 Ausbildungsbetriebe in Stadt und Kreis Offenbach in die IHK gekommen waren, für ihr herausragendes Engagement geehrt. „Wir haben 1.349 neue Ausbildungsverträge registriert. Rund 130 Unternehmen bilden dieses Jahr zum ersten Mal aus. Sie alleine haben 200 neue Ausbildungsplätze geschaffen“, sagte Weinbrenner. Der IHK-Hauptgeschäftsführer bedankte sich bei den elf vertretenen Betrieben • Arrow Central Europe, NeuIsenburg • Atriga GmbH, Langen • Bilfinger R&M Ausbau Frankfurt GmbH, Rödermark • Braas GmbH, Heusenstamm • Jean Bratengeier Baugesellschaft mbH, Dreieich • Butterundbrot Werbeagentur, Neu-Isenburg • Creditreform Offenbach Gabold & Bleul KG, Offenbach • Georg Martin GmbH, Diet-

zenbach • Peter Wanderer Relax-Fit Fitness-Studios, Obertshausen • SL Kunststofftechnik GmbH, Egelsbach • Stadtwerke Mühlheim GmbH, Mühlheim Allerdings hätten trotz zweier Nachvermittlungsbörsen, der IHK-Lehrstellenbörse und der Ausbildungsmesse „gOFfit“ 100 der in Stadt und Kreis Offenbach angebotenen Lehrstellen nicht besetzt werden können, während 42 Bewerber unversorgt geblieben seien. „Hinsichtlich der frei geblieben Ausbildungsstellen kommt es also auch angesichts des massiv steigenden Fachkräftebedarfs der Unternehmen ganz entscheidend darauf an, das Interesse der Schulabgänger an einer betrieblichen Ausbildung zu steigern und gleichzeitig die Berufswahlvorbereitung in den Schulen weiter zu optimieren“, machte der Hauptgeschäftsführer deutlich. Darüber hinaus bedankte er sich bei den Prüfern und betonte: „Nur durch die ehrenamtliche Tätigkeit von Praktikern aus den Betrieben in den Prüfungsausschüssen kann die Qualität

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der dualen Berufsausbildung garantiert und weiter verbessert werden.

(aa). Mit der App „BERUFE Entdecker“ können sich Schüler auf dem Smartphone oder am PC in wenigen Schritten aus hunderten Ausbildungsberufen ihre Favoritenliste zusammenstellen. Was soll ich werden? Vielen Jugendlichen fällt es schwer, sich mit dieser wichtigen Frage auseinanderzusetzen: Die Vielfalt der Berufe erscheint unüberschaubar, die richtigen Informationen müssen aus verschiedenen Quellen herausgefiltert werden und nicht zuletzt gibt es angenehmere Beschäftigungen. Die App der Bundesagentur für Arbeit motiviert Schülerinnen und Schüler, intuitiv herauszufinden, welche Arbeitsbereiche für sie interessant sind. Dazu zeigt sie Bilder aus verschiedenen Berufswelten an, die anoder abgewählt werden müssen. Auf dieser Basis schlägt der „BERUFE Entdecker“ Arbeitsbereiche vor, die die Jugendlichen im nächsten Schritt näher erkunden können. Auszubildende berichten über ihren Arbeitsalltag, Experten geben Auskunft über Trends und Anforderungen. Im „Tätigkeiten-Check“ entscheiden („liken“) die Nutzer, welche Aufga-

„In Ausbildung investieren“ Kammer will neue Zielgruppen begeistern (hk). Zum Jahresbeginn blicken die Betriebe im Kammerbezirk Frankfurt-RheinMain zuversichtlich auf die kommenden Monate. Schon die Konjunkturumfrage für das Handwerk im Bezirk FrankfurtRhein-Main im vierten Quartal 2014 zeigte eine leichte Verbesserung der Stimmung: Der HWK-Geschäftsklimaindikator, der die aktuelle und zukünftige Einschätzung zur Geschäftslage zu einem Wert auf einer Skala von 0 bis 200 Punkten zusammenfasst, legte Ende des Jahres 2014 leicht um knapp 2 Punkte auf 149,1 Zähler zu. „Die aktuellen wirtschaftspolitischen Rahmenbedingungen sind eine gute Grundlage für die Betriebe – jetzt müssen wir konkrete Fachthemen angehen. Das Handwerk wird daher sein Ziel weiterverfolgen, durch hohe Qualifikationsstandards für Ausbildung, Qualität und Verbraucherschutz bei handwerklichen Leistungen in der Metropolregion Frankfurt-RheinMain zu sorgen“, so Kammerpräsident Bernd Ehinger. „Eine Herausforderung ist insbesondere die zukunftsorientierte Ausbildung: Wir müssen in den kommenden Jahren in die Verbesserung der Aus- und Weiterbildung, zum Beispiel in unseren Berufsbildungszentren in der Region investieren, um auch neue Zielgruppen, etwa berufliche Neuorientierer und Zweifler, begeistern zu können. Dar-

über hinaus müssen wir uns natürlich noch viel stärker mit den Experten in Hochschulen und Fachhochschulen verzahnen, um gemeinsam weiterzukommen. Wir freuen uns, dass wir hier schon erste positive Signale, zum Beispiel von Hochschul-Präsidenten erhalten haben, die sich gerne mit uns an einen Tisch setzen möchten." Bei der Beurteilung zur derzeitigen allgemeinen Geschäftslage liegt der Anteil an Betrieben, die mit „gut“ antworten, bei 41,0 Prozent. Vor drei Monaten waren es mit 40,2 Prozent geringfügig weniger. Gleichzeitig nimmt der Anteil an Handwerkern, die eine „schlechte“ Geschäftslage aufweisen, von 16,7 Prozent im dritten Quartal 2014 auf jetzt 12,7 Prozent um 4 Prozentpunkte ab. 5,5 Prozent der Handwerksbetriebe rechnen für Anfang 2015 mit einem Zuwachs an Beschäftigten, 82,6 Prozent geben an, die Zahl der Mitarbeiter bleibe gleich.

ben sie interessant finden und welche nicht. Je nachdem, wie die „Likes“ verteilt werden, erhalten sie im vierten Schritt eine sortierte Liste mit Berufen. Zu jedem einzelnen hält der „BERUFE Entdekker“ weitere Informationen in Bild, Text und Video bereit: von der Ausbildungsdauer und der Vergütung über Berufsbeschreibungen bis hin zu Impressionen aus dem Arbeitsalltag. Als Motivation gibt es für jeden Schritt auf der Entdeckungstour „Awards“, mit denen die Jugendlichen vom „Beginner“ bis zum „Insider“ aufsteigen können. Der „BERUFE Entdecker“ ist die Online-Ausgabe der Infomappen planet-beruf.de aus dem Berufsinformationszentrum (BiZ). Die App richtet sich an Schülerinnen und Schüler (Sek I) zu Beginn der Berufsorientierung. Der „BERUFE Entdecker“ kann unter www.planet-beruf.de direkt auf der Startseite aufgerufen werden. Als App ist die Anwendung für Android-Handys bei Google Play und für iOS im App Store kostenfrei erhältlich.

Einzelhandel ganz vorn (de). Im Jahr 2013 haben insgesamt 525.900 Jugendliche einen neuen Ausbildungsvertrag abgeschlossen. Das waren 4,2 % weniger als im Vorjahr. Wie das

Statistische Bundesamt weiter mitteilt, belegte der Beruf Kaufmann/-frau im Einzelhandel mit 31.449 neu abgeschlossenen Ausbildungsverträgen erneut den Spitzenplatz. Es folgten Verkäufer/-in, Kraftfahrzeugmechatroniker/-in, Indu-

striekaufmann/-frau sowie Bürokaufmann/-frau. Gut ein Fünftel der neu abgeschlossenen Verträge konzentrierte sich auf diese fünf häufigsten Ausbildungsberufe, die bereits seit neun Jahren die Spitzengruppe bilden.


14 Donnerstag, 29. Januar 2015

V E R A N S TA LT U N G S KA L E N D E R

Offenbach-Journal Nr. 5 F

furt; BD, 20 Uhr, Zwei Uhr Nachts • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Die große Giuseppe Verdi-Nacht (42 - 63 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Alex Clare (30 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Fatih Cevikkollu: Fatihtag (17 €)

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DO

29. Januar

Langen • Café Beans, 20 Uhr, Andrea Hofmann (Eintritt frei) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Kensington Road (14,60 €) Darmstadt • Staatstheater, Ks, 20 Uhr, Copy & Waste: Barbarella-Park (10 - 18 €) • Centralstation, 20 Uhr, LebiDerya (18,90/20,50 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Stromberger, Eidt, Friedrich: Haben Sie Kapern? (18,60/19 €) Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Die Blechtrommel (14 - 43 €); Ks, 20 Uhr, Liquidation (16 - 30 €) • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Cappella Andrea Barca - Beethoven, Schubert, Mozart (27,50 - 69,50 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Fritz Kalkbrenner (27 €) • Das Bett, 20 Uhr, Nazar (19,70 €) • Elfer, 20 Uhr, Atlas Losing Grip, Smile And Burn (14 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Klezmers Techter • Jazzkeller, 21 Uhr, Christoph Neuhaus Trio (12 €) • Romanfabrik, 20 Uhr, Nola (15 €) • Villa Bonn, 19 Uhr, Nami Ejiri, Klavier - Schubert, Schumann, Brahms (Spende) • FAT, 20 Uhr, Münchhausens Enkel • Neues Theater, 20 Uhr, Männerabend Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Timo Wopp: Passion (19/20 €) • Colos-Saal, 20 Uhr, Andy Kirchner & His Allstars (12/13 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Blues Caravan Dieburg • Aula der FH, 20 Uhr, Die Nacht der Musicals (29,90 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Wildes Holz: Astrein (20 €)/Maxi Schafroth: Faszination Allgäu (17 €) • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Lars Reichow: Nur das Beste fürs Schloss

FR

30. Januar

Egelsbach/Erzhausen • Naturfreundehaus, 20 Uhr,

Reinhold Werner: Naturdenkmäler in Langen, Egelsbach und Erzhausen (Eintritt frei) Dietzenbach • Bürgerhaus, 20 Uhr, Jan Seghers: Die Sterntaler-Verschwörung (12 €) Heusenstamm • Haus der Stadtgeschichte, 20 Uhr, Thomas Hartmann: So isses halt (15/18 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Shirley Valentine... (16 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Giesekings Jahresrückblick (15,70 €) Offenbach • Hafen 2, Kino, 19.30 Uhr, No Turning Back (5 €), 23 Uhr, Patrick Reuter, Salsal (4 €) • Ledermuseum, 20 Uhr, Kino kulinarisch: Der Hundertjährige, der aus dem Fenster stieg und verschwand (8 €; Einlass u. Essen ab 18.30 Uhr) • t-raum, 20 Uhr, Hand in Hand (15 €) • Wiener Hof, 20 Uhr, FOM Allstars (14 €) Darmstadt • Staatstheater, KH, 19.30 Uhr, Samarah and The Keserovic (15 €); Ks, 20 Uhr, Copy & Waste: Barbarella-Park (10 - 18 €) • An Sibin, 21.30 Uhr, Motor Mammoth & The Crack Of Dawn • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Sven Kemmler: Die 36 Kammern der Nutzlosigkeit (17,50/18 €) • Oetinger Villa, 21 Uhr, Warm Graves, Qual Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Owen Wingrave (15 - 95 €) • Schauspiel, 19 Uhr, Dämonen (Premiere; 25 - 58 €); Ks, 20 Uhr, Liquidation (16 - 30 €) • Frankfurt LAB, 19.30 Uhr, Batucada • Club Voltaire, 20.30 Uhr, Arne Huber Quartett - Jazz (12 €) • Festhalle, 19.30 Uhr, Musikparade - Marchingband-Festival (32 - 53 €) • Fraport Arena, 20 Uhr, Teddy Show: Was labersch Du...?! (32,30 €) • Int. Theater, 20 Uhr, Soy Flamenca (23/25 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Kontraste (20,70 - 68 €) • Nachtleben, 22 Uhr, The Tex Avery Syndrome & Gäste (5,50/6,50 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Maren Kroymann & Band

AUSSTELLUNGEN DREIEICH: Flüchtiges im Fluss, Malerei v. Nicola Barth, bis 9.4. in der Volksbank Dreieich, Filiale Buchschlag, Buchschlager Allee 9, mo. u. do. 8 - 12.30 u. 14 - 18, di. u. fr. 8 - 12.30 u. 14 - 16, mi. 8 - 12.30 Uhr. Eröffnung Do., 27.1., 19 Uhr • Arbeiten v. Fateme Rafi-Hufnagel, bis 10.4. im Galerieraum der Stadtbücherei, Sprendl., Fichtestr. 50 A, mo., di. u. do. 14 18, mi. 10 - 14, fr. 14 - 20 Uhr. Eröffnung Do., 5.2., 19 Uhr NEU-ISENBURG: MixedPreview2015, Fotos v. Stefanie Schneider, Clemens Mitscher, Onstage.photo, NoaPrints, Aelhra u. Richard Sibbald (ab Do., 29.1.), bis 26.3. in der Untergrundgalerie, Wilhelm-Leuschner-Str. 75A, do. 14- 19 Uhr u. n. Vb. (Eintritt frei) OBERTSHAUSEN: Obertshausen at it’s best, Fotos v. KlausUwe Gerhardt, bis 2.3. im Rathaus, Schubertstr. 11, mo., di., do. u. fr. 8 - 12.30, mi. 8 - 12.30 u. 15 - 18.30 Uhr. Eröffnung Fr., 30.1., 18.30 Uhr (Eintritt frei) OFFENBACH: Merja Herzog-Hellstén (shoh-tahym) 20, bis 1.2. im wh-o Werkstatthaus, Grabenstr. 9, sa. u. so. 14 - 18 Uhr. Eröffnung So., 24.1., 17 - 21 Uhr • Eierfaszination - Ostereier gestern und heute (ab Fr., 30.1., 18 Uhr; 1. OG), b. a. W. im Haus der Stadtgeschichte, Herrnstr. 61, di., do. u. fr. 10 - 17, mi. 14 - 19, sa. u. so. 11 - 16 Uhr (Eintritt: 2,50 €) DARMSTADT: Klaus Hack: Babel - Turm und Figur, neue Holzskulpturen und malerische Arbeiten auf Papier, bis 7.3. in der Galerie Netuschil, Schleiermacherstr. 8, di. - fr. 14.30 - 19, sa. 10 - 14 Uhr. Eröffnung So., 25.1., 11 Uhr FRANKFURT: Ansicht, Bilder u. Skulpturen v. Klaas Matthijssen, bis 15.2. im Palmengarten, Siesmayerstr. 63, tägl. 9 - 18 Uhr. Vernissage So., 25.1., 12 Uhr • Hassan Khan: Flow My Tears, the Policeman Said, bis 12.4. im MMK 3 (Zollamt), Domstr. 3, di. u. do. - so. 10 - 18, mi. 10 - 20 Uhr. Eröffnung Do., 29.1., 19 Uhr • Poesie der Großstadt. Die Affichisten (ab Do., 5.2.), bis 25.5. in der Schirn Kunsthalle, Römerberg, di. u. fr. - so. 10 - 19 Uhr, mi. u. do. 10 - 22 Uhr WIESBADEN: Filmische Landschaften, Fotos v. Silvester Stöger, bis 15.3. im Deutschen Filmhaus/Murnau Filmtheater, Murnaustr. 6. Eröffnung Di., 27.1., 19 Uhr

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MAX MUTZKE, seine Band Monopunk und die hr-Bigband treten am 5. und 6. Februar im hr-Sendesaal in Frankfurt auf. (Foto: va) • Theatrallala, 20 Uhr, Mario Steffen: Vom Schlager nur das Beste (15,40 - 20,90 €) • FAT, 20 Uhr, Münchhausens Enkel Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Chin Meyer: Grundlos optimistisch (21/22 €) • Colos-Saal, 21 Uhr, Heatwave (12/13 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Alex im Westerland Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Franz Hohler spaziert durch sein Gesamtwerk (20 €)/Hubert Burghardt: Nachher will’s keiner gewesen sein (17 €)

SA

31. Januar

Langen • Neue Stadthalle, 16 Uhr, Ballettstudio Rodin: Oz - ein zauberhaftes Land (15 - 20 €), 20 Uhr, Rock am Sterzbach: DJ Jörg Martiner (5 €) Dreieich • Philipp-Köppen-Halle, 20 Uhr, Let’s Dance Dr. med. vet. Christiane Eidebenz Klinische Diagnostik Intensivtherapie, Chirurgie Hunde, Katzen, Kaninchen Ober-Roden, Senefelderstr. 10 Telefon (06074) 92 20 31 www.tierarztpraxis-roedermark.de

Heusenstamm • Haus der Stadtgeschichte, 20 Uhr, Thomas Hartmann: So isses halt (15/18 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Shirley Valentine... (16 €) Rodgau • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Krabat - Rock (10/12 €) • Open Stage, Jüg., 20 Uhr, Backroots (10/12 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Roxxbusters (14,60 €) Obertshausen • Pfarrsaal St. Thomas Morus, 20 Uhr, Oldie-Night: DJ Pitt (5 €) Offenbach • Hafen 2, 23 Uhr, Denise Rabe, Matthias Vogt, Paul Morgan (7 €) • KJK Sandgasse, 21 Uhr, Dynamite Daze, Down Home Percolators, Häder und Koch: 3. Louisiana Red Tribute Night (10/12 €) • t-raum, 20 Uhr, Hand in Hand (15 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Orpheus in der Unterwelt (Premiere; 11,50 - 19 €); KH, 19.30 Uhr, Penthesilea (11 - 36,50 €); Ks, 20 Uhr, Copy & Waste: Barbarella-Park (10 - 18 €), Foyer, 23 Uhr, läd naid sürpries (7 €) • Centralstation, 20 Uhr, Rolf Miller: Alles andere ist primär (24,90/26,50 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, HG. Butzko: Super Vision (17,50/18 €) • Jagdhofkeller, 19.30 Uhr, Whiskytasting mit Le Cairde (70 €) • Oetinger Villa, 21 Uhr, Fallen Tryant, Geäst, Thakandar Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Ariadne auf Naxos (13 - 82 €) • Schauspiel, 19 Uhr, Dämonen (18 - 49 €); Ks, 20 Uhr, Container Paris (19 - 35 €) • Frankfurt LAB, 19.30 Uhr, Batucada • Batschkapp, 20 Uhr, Götz Widmann (16/19 €) • Das Bett, 21 Uhr, The Riots, Skarface (14,20 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Sissi - Liebe, Macht und Leidenschaft (19,45 - 72,90 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, The Windwalkers (20 €) • Mousonturm, 21 Uhr, Contrast Trio (12 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Maren Kroymann & Band

• Tanzhaus West, Dora Brillant, Smoke Box, 23 Uhr, High Five: Masomenos, Vera, Chris Wood, Max Vaahs, Nils Weimann, Slowhand, Smicky & Bilderberger, Robin Stern & Felix Kluge, Bianca Baer, Benjamin Martz • Fliegende Volksbühne, 20 Uhr, Hans Diehl liest Ringelnatz (18 €) • Int. Theater, 20 Uhr, Russkaja Szena: Die jüdische Frau (18/20 €) Aschaffenburg • f.a.n. Arena, 20 Uhr, Teddy Show: Was labersch Du...?! • Hofgarten, 20 Uhr, Götz Frittrang: Wahnvorstellung (19/20 €) • Colos-Saal, 21 Uhr, Feel Collins (12/13 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Alice Hoffmann, Bettina Koch: Die ään und das anner (20 €)/Hubert Burghardt: Nachher will’s keiner gewesen sein (17 €) Michelstadt • Hüttenwerk, 21.30 Uhr, Bryan 69 (12/14 €) Rüsselsheim • Festungskeller, 20 Uhr, Klezmer Quartett Heidelberg (10/12 €)

SO

1. Februar

Langen • Neue Stadthalle, 19 Uhr, The International Magic Tenors (33,90 - 39,90 €) Mörfelden-Walldorf • JuKuz Mörf., 16 Uhr, Bands-, Ensembles u. Solisten der Musikschule (Eintritt frei) Dreieich • Erasmus-Alberus-Gemeindesaal, 17 Uhr, Atlantic String Duo, d’aChor (Eintritt frei) Dietzenbach • Bürgerhaus, 14 Uhr, Steffen Hoppe & Norbert Kern: Magisches Südostasien (13,50 €), 17 Uhr, Galapagos - Paradies im Pazifik (13,50 €; beide: 21,50 €) • Hotel Artrium am Park, 12 Uhr, Swing und mehr: Bernie’s Louisiana Party Gators (8 €) • Thesa, 18 Uhr, Theaterensemble Dietzenbach: Arsen und Spitzenhäubchen (11,50 13,50 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 11 Uhr, Richie Arndt & Gregor Hilden (19 €) Offenbach • Stadthalle, 19 Uhr, Russische Marmelade - Theater in russ. Spr.

• Ledermuseum, 12 Uhr, Neujahrsjazz mit Berry Blue (12 €) • Haus der Stadtgeschichte, 11 Uhr, Römisches Leben im heutigen Bürgel, Bieber und Offenbach – Führung, 14 Uhr, Von der Polarforschung im RheinMain-Gebiet – Vortrag Darmstadt • Staatstheater, Foyer, 14.30 Uhr, Teddybärenkonzert (ab 3; 3 €), GH, 18 Uhr, Hair (14,50 48,50 €); KH, 15 Uhr, Frau Müller muss weg (10,50 - 35,50 €); Ks, 20 Uhr, Das Tierreich (10 18 €) Frankfurt • Oper, 18 Uhr, L’Orontea (19 165 €) • Schauspiel, 16 Uhr, Endstation Sehnsucht • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Sir András Schiff, Klavier - Mozart, Haydn, Schubert... (27 - 61 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Majoe & Summer Cem (22 €) • Nachtleben, 20 Uhr, Cock Robin (36,40 €) • TSV Ginnhm., 14 Uhr, Walkin’ Shoes (CFRM) • Südbahnhof, 12 Uhr, Dire Strats (14/16 €) • Theaterhaus, 15 Uhr, Sonne, Mond und Sterne (ab 4) • Haus am Dom, 11 Uhr, Susanne Schädlich: Herr Hübner und die sibirische Nachtigall (Eintritt frei) Büttelborn • Café Extra, 19 Uhr, Daniel Kempin & Dimitry Reznik: mir lebn ejbik (16/19 €)

MO

2. Februar

Mörfelden-Walldorf • Arche, 20 Uhr, Barbara Hilleringhaus: Pakistan - ein Land mit vielen unbekannten Gesichtern - Diavortrag (Eintritt frei) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 20 Uhr, Berlin Comedian Harmonists: Verrückte Zeiten (25 - 35 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, The Laugh Room mit Kirthy Iver - Stand up-Comedy (Spende) Offenbach • Stadthalle, 20 Uhr, The Kooks (32,85 € ) • Capitol, 20 Uhr, Württembergische Landesbühne: Der Untertan (20 € ) Darmstadt • An Sibin, 21.30 Uhr, Stonehenge Acoustic Friends Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Frank-

DAUERBRENNER FRANKFURT: Die Dramatische Bühne, Exzess-Halle, Leipziger Str. 91: Die Science-Fiction Nacht: Shakespeares Raumschiff Enterprise/ Indiana Jones und der Fluch von Atlantis (30.1. - 1.2., 6. - 8.2., 13. - 15.2.; fr. u. sa. 20, so. 19 Uhr; 8 €) • Die Komödie: Zauberhafte Zeiten (bis 15.3.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 20,50 - 31,50 €) • Die Schmiere: Der Teufel sitzt im Abteil (29.1., 4., 12., 25.2., 20 Uhr; 8., 22.2., 19 Uhr), Immer noch fett (28.1., 13., 21., 28.2., 20 Uhr), Happy End mit Flaschenpfand (30.1., 6., 20.2., 20 Uhr), Aufschwung in 3D (11., 26.2., 20 Uhr; 1.2., 19 Uhr; 14,20 - 19,70 €) • Frankfurter Autoren Theater, Brotfabrik: Münchhausens Enkel (29., 30.1., 5., 7.2, 20 Uhr, 8.2., 18 Uhr) • Fritz Rémond Theater: Die Spanische Fliege (29.1. - 15.3.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 17,50 33,50 €) • Kinder- und Jugendtheater Frankfurt, Titus Forum, Walter-Möller-Platz 2: Rapunzel (ab 4; 30.1., 1.2., 16 Uhr) • Papageno Theater: Kleiner König Kalle Wirsch (ab 5; 13. - 15., 22., 27., 28.2., 1.3., 16 Uhr); Neues vom Räuber Hotzenplotz (ab 5; 30., 31.1., 1., 6. - 8.2., 8., 13., 14., 29.3., 16 Uhr; 13 - 16 €) • Stalburg Theater: Tür auf, Tür zu (10., 11.2.), Sex oder so (29.1., 2., 18., 22.2.), Rapunzel-Report (30., 31.1., 15., 23.2.), Das Dreckrändchen (5., 6.2.), Gatte gegrillt (13., 14.2.), Gut gegen Nordwind (20., 21., 25.2.), Das Gasthaus an der Themse (26. - 28.2.), Wer kocht, schießt nicht (1., 7., 12., 17.2.; jeweils 20 Uhr, 23 - 26 €) • Theaterhaus/Löwenhof: Nur ein Hui (ab 1; 3. - 6.2.), Schlafende Fische (ab 8; 8. - 11.2.), Sieben Geißlein (ab 3; 15. - 19.2.), Alice (ab 12; 16. - 19.2.), Die Cousine von Aschenputtel (ab 5; 20., 22., 23.2.; 7 - 10 €; ab 13: 10 - 13 €) • Theatrallala: Die Venus von Kilo (31.1., 1., 7., 8., 20., 21., 27., 28.2.; fr. u. sa. 20, so. 18 Uhr; 35,40 - 46,40 €), Dinge, die man nachts sagen möchte (19.2., 20 Uhr; 24,40 - 35,40 €) • Volkstheater, Kulturhaus am Zoo: Meister – Heister (30., 31.1., 5. - 7.2., 20 Uhr, 4.2., 18 Uhr, 1.2., 15/19 Uhr; 25 €) BAD HOMBURG: Äppelwoi-Theater: Ballermann sucht Ballerfrau (31.1., 7., 21., 28.2., 20 Uhr; 19,80 €) HANAU: Stein’s Tivoli, Am Freiheitsplatz 10-12: Spiel mir das Lied vom Silbersee (bis 15.2.; 19 - 21 €); Tratsch im Treppenhaus (21.2. bis 22.3.; 19 - 21 €)

3. Februar

Langen • Kulturhaus Altes Amtsgericht, 20 Uhr, Freundeskreis Literatur: Stefan Zweig-Abend (Spende) Mörfelden-Walldorf • Bürgertreff Mörf., 14 Uhr, Christel Löber: Kurioses aus dem Wartezimmer - Autorenlesung Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 16 Uhr, Figurentheater Marmelock: Potzblitz - eine Wetterhexe dreht durch (ab 4; 5 €) • Cineplace, 19.30 Uhr, Die Legende von Paul und Paula (Iseborjer Kinno) Rödermark • Neue Lichtspiele, 20 Uhr, Film des Monats: My Old Lady (7 €) Rodgau • Saalbau-Kino, 19 Uhr, Madame empfiehlt sich (SPD Frauen-Filmreihe) Obertshausen • Bürgerhaus Hausen, 20 Uhr, Das Interview (17 - 23 €) Offenbach • KJK, 20.30 Uhr, Open Stage Session (Eintritt frei) Frankfurt • Batschkapp, 20 Uhr, Bombu, Monster Magnet (27 €) • Club Voltaire, 20.30 Uhr, Titanic Chefvisite: Oliver Polak (10 €) • Elfer, 20 Uhr, The Vibrators (13 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Stefani Kunkel: Das Haar in der Sippe! • Bibliothekszentrum B.Enkhm., 20 Uhr, Dea Loher 41. Stadtschreiberin von Bergen-Enkheim (Spende) • Literaturhaus, 19.30 Uhr, Orkun Ertener: Lebt (7 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Andreas Kümmert (17,50/19 €) Mainz • Phönix-Halle, 20 Uhr, TAO (56,15 - 61,65 €) • unterhaus, 20 Uhr, Mark Britton: Forever Jungs (17 €)/Roberto Capitoni vs. Daphna de Luxe (17 €)

MI

4. Februar

Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Orden Ogan, Serious Black, Hammerfall (31,80 €) Offenbach • t-raum, 20 Uhr, Paargeschichten (12 €) Darmstadt • Jagdhofkeller, 20 Uhr, Gisa Klönne: Die Wahrscheinlichkeit des Glücks und mehr (7 €) Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Frankfurt • Alte Oper, GS, 19 Uhr, hr-Sinfonieorchester, Limburger Domsingknaben, Frauenchor des Europachors Ffm., Nathalie Stutzmann, Alt: Sinfonie Nr. 3 d-Moll v. Mahler (Junge Konzerte: 14,50 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Horst Lichter: Herzenssache (39,10 - 45,45 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Mate Power, Che Sudaka (14/17 €) • Ponyhof, 20 Uhr, Helge (7 €) • Die Käs, 20 Uhr, Timo Wopp: Passion • Neues Theater, 20 Uhr, Thomas Freitag: Der kaltwütige Herr Schüttlöffel • Nikolauskapelle, 15 Uhr, Figurentheater Marmelock: Fiete Anders (ab 4; 4/4,50 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Kill me, Kate Bad Vilbel • Theater Alte Mühle, 20 Uhr, Carmela de Feo: Träume und Tabletten Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Margie Kinsky: Ich bin so wild nach Deinem Erdbeerpudding (20 €)/Timm Beckmann & Tobias Janssen (17 €) Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Joan Armatrading

DO

5. Februar

Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Matthias Egersdörfer: Vom Ding her (20,80 €) • Café Beans, 20 Uhr, Woma-

noise (Eintritt frei) Mühlheim • Willy-Brandt-Halle, 19.30 Uhr, A Spectacular Night Of Queen (34,90 €) Offenbach • Zum Waldeck, Bieber, 20 Uhr, The Fab Five (OCO) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Hair (14,50 - 48,50 €); KH, 19.30 Uhr, Penthesilea (10,50 35,50 €) • Centralstation, 20.30 Uhr, Cassandra Steen (33,90/35,50 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Erstes Allgem. Babenhäuser Pfarrerkabarett: Nächster Stopp: Wart-Burg (21,90/23 €) Frankfurt • Oper, 19 Uhr, Rusalka (13 - 75 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Endstation Sehnsucht; Box, 20 Uhr, Helden; BD, 20 Uhr, Zwei Uhr Nachts • Alte Oper, GS, 20 Uhr, hr-Sinfonieorchester, Limburger Domsingknaben, Frauenchor des Europachors Ffm., Nathalie Stutzmann, Alt: Sinfonie Nr. 3 d-Moll v. Mahler (17 - 52 €); MS, 20 Uhr, Artemis Quartett . Beethoven, Vasks, Smetana (22 - 47 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Lordi (24/28 €) • hr, Sendesaal, 20 Uhr, Max Mutzke feat. Monopunk & hrBigband (24 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Thorsten Havener: Der Körpersprache-Code (19,95 - 34,03 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Christof Sänger trio • Die Käs, 20 Uhr, Hennes Bender: Klein/Laut • Neues Theater, 20 Uhr, Cavequeen: Du sammeln, ich auch • Die Schmiere, 20 Uhr, Hauptsache egal! (14,20 - 19,70 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Tommy Schneller Band (16,40/18 €) Bad Homburg • Englische Kirche, 20 Uhr, Frederic Hormuth: Mensch ärgere dich! (14 €) Hanau • Congress Park, 20 Uhr, Chinesischer Nationalcircus: Die verbotene Stadt (38,30 - 49,80 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Mathias Richling: Deutschland to go (25 €)/Ehnert vs. Ehnert: Küss langsam (17 €)

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Impressum Das Offenbach-Journal für Mühlheim und Obertshausen erscheint immer donnerstags. Herausgeber: Günther Medien GmbH Anschrift: Dreieich-Zeitung Postfach 1429, 63204 Langen, Philipp-Reis-Str. 7 63110 Rodgau-Jügesheim Telefon 0 61 06 / 2 83 90 - 00 Telefax 0 61 06 / 2 83 90 - 10 Zurzeit ist Anzeigenpreisliste Nr. 52 vom 1. Sept. 2013 gültig. Gezeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung des Herausgebers wieder. Alle Angaben erfolgen nach bestem Wissen, aber ohne Gewähr. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des Verlages. Druck: DRM Druckzentrum Rhein Main GmbH & Co. KG Alexander-Fleming-Ring 2 65428 Rüsselsheim Ihr Kontakt: Buchhaltung: Monika Lang Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 22 Fax.: 0 61 06 / 2 83 90 - 10 monika.lang@dreieich-zeitung.de Vertriebsleitung: Andrea Lindenau Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 23 Fax.: 0 61 06 / 2 83 90 - 10 andrea.lindenau@ dreieich-zeitung.de Ansprechpartner Redaktion: Redaktionsleitung Jens Hühner (Dreieich) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 50 jens.huehner@dreieich-zeitung.de Achim Ritz (Neu-Isenburg) Tel.: 0 61 02 / 8 38 99-29 achim.ritz@dreieich-zeitung.de Jens Köhler (Dietzenbach, Heusenstamm, Rodgau, Rödermark) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 51 jens.koehler@dreieich-zeitung.de Thomas Mika (Obertshausen, Mühlheim, Kultur, Veranstaltungskalender) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 53 thomas.mika@dreieich-zeitung.de Harald Sapper (Langen, Egelsbach, Erzhausen, Mörfelden-Walldorf, Sport) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 52 harald.sapper@dreieich-zeitung.de

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GEFÜHLE, EMOTIONEN, LIEBEN – LASS UNS NOCH EINMAL VERRÜCKT SEIN ! M E L A N I E , 66 J / 1.67, verwitwete Pensionärin. Lebe in guten finanz. Verhältnissen, so dass wir zusammen ein sorgloses Leben haben. Habe schönes Haus mit Schwimmbad, Auto, Fahrrad u. wünsche mir einen fröhlichen, spontanen Partner, denn zu zweit ist alles viel intensiver, die Tage sind schöner – mit Liebe! Ich bin eine sehr jugendliche, temperamentvolle, quirlige, schlanke Jungmädchenfrau, bin vital, gesund, gepflegt, sportlich u. habe verführerisch strahlende Augen, bin naturverbunden, zärtlich, romantisch u. zur ehrlichen Liebe bereit. Bei einem Kerzenschein-Dinner lernen wir uns kennen u. lieben. Wir dürfen jetzt keine Zeit verlieren, für unsere Zukunft in Liebe, mit Spaß, Fürsorge + Harmonie zu sorgen. Gerade im reifen Alter ist der Schritt so wichtig, barfuß am Strand, Hand in Hand spazieren gehen, darum genießen wir „UNS“. Bitte rufen Sie gleich an od. schr. Sie an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, PV Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., od. EMail an: Melanie@wz4u.de

VALENTINSTREFFEN … AUFREGEND PLANEN ODER PICKNICK AUF HAWAII ! A N D R E A S, 51 J / 1.80 , verwitwet, Industriekaufmann mit viel Arbeit, deswegen dieser Weg des Kennenlernens. Ich lebe in guten finanz. Verhältnissen, habe schö. Haus, Auto u. bin ein Mann mit Abenteuergeist, ein zärtlicher Romantiker und Realist. Ich glaube an die „LIEBE“, die ein Leben lang hält, gemeinsam spontan verrückte Dinge unternehmen und viel lachen. Ich bin sportlich, Radfahren, schwimmen u. bin charmant, mit dem Wunsch, unsere Liebe zu leben. Mein Ziel: „DICH“ zu finden, u. wenn ich morgens in deine Augen schaue, springt mein Herz ein Stückerl in die Höh’. Wir könnten eine romantische Nacht in Venedig erleben, einen Berlin-Bummel od. einen gemütlichen Abend vor dem Fernseher mit Champagner u. Hamburger ... dabei stoßen wir auf unsere Liebe an. Ich weiß die „LIEBE“ zu schätzen u. möchte Sie glücklich machen. Es ist unsere Chance, deshalb rufen Sie bitte an o. schr. Sie an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, PV Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., od. E-Mail an: Andreas@wz4u.de

„WIR ZÄHLEN WÖLKCHEN“ UND FLIEGEN IN DIE LIEBE ODER ZUM DELFINE-STREICHELN ! STEWARDESS A N J A , 58 J / 1.68, Angestellte bei gr. Airline. Ich möchte einen humorvollen Mann kennenlernen, mit ihm zusammen schö. Reisen unternehmen und unser Leben zur Sensation der Liebe machen, jeden Tag und Nacht für Nacht ... Ja, gerne würde ich mit dir die verrücktesten Ziele auf dieser Welt aussuchen u. mit dir zusammen dort hinfliegen – durch meinen Job können wir das günstig. Ich bin charmant, niveauvoll, natürlich, lache gerne, bin schlank, super aussehend, sanft u. doch temperamentvoll. Ich wünsche mir Liebe, Zärtlichkeit, Wärme u. eine echte, tiefe Beziehung, denn so allein abends u. bei den wohlgemeinten Einladungen fühlt man sich doch wie das 5. Rad am Wagen, darum bitte kein Abenteuer. Ich bin eine Frau, die nicht beißt, keine Emanze ist u. dich glücklich machen möchte, dir zärtliche, erotische Stunden für immer verspricht. Wie wäre es mit einer Verabredung zum Wochenende? Wenn Sie gleich anrufen (Alter egal), klappt es auch mit der Liebe … oder schr. Sie an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, PV Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., od. EMail an: Anja@wz4u.de SPANIEN-FAN MÖCHTE SIE EINLADEN UND GLÜCKLICH WERDEN, WEIL JEDER TAG ZÄHLT ! W I L H E L M , vitaler, fröhlicher 69Jähriger / 1.84, ganz alleinst., Polizist, jetzt Pensionär. Meine Hobbys sind Spazierengehen, Langlauf + Radfahren … aber alles etwas ruhiger u. bedächtiger. Superhumorvoller, gesunder Lausbub u. Gentleman sucht seine liebenswerte zweite Hälfte – für die zweite Hälfte des Lebens im Glück u. Lachen. Ich bin ein niveauvoller, liebevoller, zuverlässiger, gut aussehender, ehrlicher, treuer Mann mit Bildung u. Format, kein Bauch, aber auch nicht dünn, bin immer fröhlich u. großzügig, mit Lebensstil u. Lebensart. Mein schönes Zuhause steht Ihnen gastlich u. in Ehren offen, gern hole ich Sie mit meinem Auto ab – oder würden Sie mich auch in ein Ferienhaus auf eine Sonneninsel begleiten … mit gegenseitiger Achtung u. tiefem Empfinden? Der Zauber des Kennenlernens u. des ersten Augenblicks ist so schön, wir sind keine 18 Jahre mehr, gerade deshalb ist die Liebe u. das Zusammenstehen besonders wichtig, schön u. tief. Wir sollten uns die Chance der neuen Liebe geben u. Hand in Hand glückliche Jahre haben, einen Spaziergang am Meer und zueinander stehen. Bitte greifen Sie mutig zum Telefon o. schr. Sie an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, PV Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., od. E-Mail an: Wilhelm@wz4u.de GLEICH VERABREDEN ZU EINEM SPEKTAKULÄREN WOCHENENDE + LIEBE FÜR IMMER ! J E N N Y , 45 J / 1.64, ganz alleinst., Kauffrau, mit verrückten Hobbys wie Formel 1, Kochen, Backen, Joggen und ich tanze gerne für Dich. Bin charmant, natürlich, schöne sexy zierliche Figur, lange Beine, sehe gut aus und sitze nach dem Arbeitsstress alleine in meinem Schaumbad. Habe Auto, schö. Zuhause u. lebe in finanz. guten Verhältnissen. Wünsche mir „IHN“ – einen Mann, mit dem ich all die schönen Dinge leben, erleben u. genießen möchte. Ich möchte lieben und geliebt werden, zusammen lachen u. weinen können, umarmt werden, gemeinsame Abenteuer-SportReisen ebenso wie romantische Liebes-Kuschelabende ... Ich bin charmant, absolut parkettsicher, habe lange Haare, sehe super aus – und sitze heute Abend allein zu Hause. Ich hoffe, durch diese kleine Anzeige treffen wir uns, Liebe beginnt und wir sind verrückt genug es zu tun, lass uns lachen, Freude haben und lieben. Rufe bitte gleich an o. schr. an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, PV Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., od. E-Mail an: Jenny@wz4u.de

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Nach dem Jahresabschluss ist vor dem Jahresabschluss

Unternehmen wachsen mit BNI Neues Jahr, neues Glück – neue Aufträge für Unternehmer, Freiberufler und Existenzgründer. Doch Unternehmenserfolg und Wachstum sind kein Zufall. Knapp 3.000 Unternehmer und Selbstständige haben daher im vergangenen Jahr neue Wege beschritten und sind dem Business Network International – kurz BNI – in Deutschland beigetreten. Mehr als eine halbe Milliarde Euro Umsatz haben sie dabei gemeinsam mit ihren erfahrenen Netzwerkkollegen im deutschsprachigen Raum gemacht. 17 Prozent mehr als im Vorjahr. Seit seiner Gründung in Deutschland vor mehr als 10 Jahren wächst das Unternehmernetzwerk konstant an Mitgliedern und Umsatz. Die Unternehmer treffen sich regelmäßig einmal wöchentlich in regionalen Gruppen um sich kennenzulernen. Dann empfehlen sie sich verbindlich gegenseitig bei den

eigenen Kunden und im Bekanntenkreis weiter. Wer nun an ein Schneeballsystem denkt, liegt falsch. Die gemeinsamen Umsätze werden lediglich als Motivation für weitere Empfeh-

Austausch von Kontaktdaten birgt Wachstumspotenzial. Foto: BNI

lungen dokumentiert. Es fließen keinerlei Provisionen. Ziel ist es, die Kollegen aus dem Netzwerk ebenso zu unterstützen, wie sie dies tun. Warum dies Erfolg bringt, was die Mitgliedschaft kostet und wo es passende regionale Gruppen gibt, erfahren Interessenten auf der Website www.bni.de


16 Donnerstag, 29. Januar 2015

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Finden Sie Ihre Traumküche: Küche ab 50 – mehr als eine Idee Die alte Küche aus jungen Jahren hat ausgedient, eine neue Küche ist längst überfällig. 20 oder 30 Jahre ist das gute Stück nun schon alt.

schrank und ein paar Schränke dazu. Wo vorher noch einfache Klapptüren vor Schränken mit Einlegeböden weilten, halten Auszüge mit mo-

Die neue Traumküche soll mal mindestens genauso lange halten. Deutsche Markenqualität ist gerne gefragt. Genauso wie damals. Doch ist das wirklich alles? In dieser Zwischenzeit ist sehr viel passiert. Ist die bisherige Küche in ihrer Aufteilung noch optimal aufgestellt? Ist man nicht doch hier und da damals einen Kompromiss eingegangen, weil es nicht anders ging? Was gibt es an Innovationen im Umfeld der Einbauküchen? Auf was sollten Sie bei Ihrer neuen Küche unbedingt achten? Fragen über Fragen, die Ihnen der Küchenprofi gerne beantwortet. Auch unsere Küchenhersteller haben in dieser Zeit viel dazugelernt. Eine Küche ist heute eben doch viel mehr als nur ein Herd, ein Tisch und ein Kühl-

dernster Technik Einzug. Neben Dämpfersystemen, die die Schublade beim Schließen materialschonend sanft beiziehen, gibt es zur Erleichterung beim Öffnen integrierte Automaten, die einem durch bloßes Antippen Schubladen und Türen mit Leichtigkeit öffnen. Einen Komfort, den man im Alter zu schätzen weiß, wenn das Greifen nach oben einem schwer fallen sollte. Selbst Spülmaschinen lassen sich so wie von Zauberhand durch leichtes Anklopfen an die Tür öffnen. Hört sich feudal an, aber öffnen Sie mal täglich schwerbeladene Schubladen, wenn die Schulter oder der Arm schmerzt. Spätestens dann möchte man diesen Komfort nicht missen. Ein weiteres Kriterium sind

die Einbauhöhen von den Geräten. Diese lassen sich heute gut variieren und auf die eigenen Bedürfnisse komfortabel vom Küchenprofi bestens planen. Da Kochfelder und Backöfen heute nicht mehr in Kombination aneinander gebunden sind und diese getrennt voneinander stehen können, lässt sich der Backofen

auf eine bequeme Arbeitshöhe einbauen. Ebenso verhält es sich mit den Dunsthauben, die heute meist in einer Kochinsellösung untergebracht sind. Diese lassen sich bequem mittels Fernbedienung ansteuern - eine Erleichterung, die nicht zu verachten ist, da man auch hier nicht hochgreifen muss, um

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Schalter zu bedienen. Genau diese Erleichterung gibt es auch für das Öffnen der Oberschränke. Eine Möglichkeit ist der Climber (Bild: Häcker). Durch Berühren eines Sensors, der unterhalb des Schrankbodens befestigt ist, fährt die Tür lamellenartig im integrierten Schienensystem nach oben und ver-

schwindet somit aus dem Aktionsbereich. Damit lässt sich der Schrankinhalt bequem erreichen, ohne eine störende Tür im Wege zu haben. Genauso einfach lässt sich der Schrank auch wieder verschließen. Dies funktioniert auch mit einer Liftautomatik, wobei hier die Schranktür selbst angetippt wird, um sich zu öffnen.

Ein besonderes Highlight ist dann die Automatik, die den kompletten Oberschrank auf Arbeitsplattenhöhe herunterfahren lässt, um so bequem an seinen Inhalt zu kommen. Küche ab 50 – nicht einfach eine Idee, sondern einfach mal 20 Jahre weiter gedacht, wo man um jede Erleichterung dankbar ist.


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