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S TA D T N AC H R I C H T E N F Ü R L A N G E N , E G E L S BAC H U N D E R Z H A U S E N Donnerstag, 4. Februar 2016

„Region in Aktion“: Gewerbeschau stößt auf große Resonanz Seite 2

Nr. 5 A

Auflage: 24.470

„Einkaufsmagnet“: Weichenstellung durch neuen Bebauungsplan Seite 4

Gesamtauflage 218.420

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Sonderthema: Entdecken, Erleben, Genießen

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Veranstaltungen: Kunst und Kultur in der Region

Seite 8

Seite 12

Seite 9

B 486: Lange Staus durch kurzes Grün Seite 5

Energiespartipp der Woche Die „Hessische Energiespar-Aktion“ ist ein Projekt des Hessischen Ministeriums für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung.

Neues Leben in altem Gemäuer Stadt Langen will mit neuem Bebauungsplan Scherer-Areal voranbringen Von Harald Sapper LANGEN. Das Scherer-Areal hat eine bewegte Vergangenheit hinter sich: Ursprünglich beherbergte das historische Gemäuer vis-à-vis des Alten Rathauses mit der gleichnamigen Kognak- und Likörfabrik eines der ersten Langener Industrieunternehmen, später wurden dort jahrzehntelang Ebbelwoi und Fruchtsäfte hergestellt – bis die Firma Georg Scherer & Co in den 1960er Jahren ihren Betrieb einstellte. Danach versank die imposante Immobilie in einer Art Dornröschenschlaf, der nur während diverser Ebbelwoifeste durchbrochen wurde, bei denen es in der skurrilen Lokalität mit dem leicht morbiden Charme hoch herging. Doch auch das ist lange her – und Tristesse hat sich an dieser exponierten Stelle breitgemacht. Doch das soll sich nach dem Willen der Verantwortlichen im Rathaus in absehbarer Zeit ändern. Ein neuer Bebauungsplan soll die Weichen stellen, damit dem etwa 8.500 Quadratmeter umfassenden Filetstück am Rande der Langener Altstadt, das sich entlang der S-Kurve und bis zur Schafgasse und zum Sonnengässchen erstreckt, neues Leben eingehaucht werden kann. „Zurzeit werden nur rund 15 Prozent des Gesamtareals genutzt“, machte Carsten Weise, der zuständige städtische Fachbereichsleiter, jüngst bei einer

Pressekonferenz des Magistrats die gewaltigen Dimensionen des Leerstandes auf dem Scherer-Areal deutlich. An dieser Schnittstelle zwischen Alt- und Innenstadt möchte der Magistrat ambitionierte Pläne verwirklichen: Entstehen soll ein lebendiges Quartier, das mit einer Mischung aus Wohnen und Gewerbe daherkommen könnte. Wobei Letzteres durchaus einen kulturellen Anstrich – etwa durch Geschäfte aus dem kreativen Bereich – haben sollte. Ferner ist die Ansiedlung von Gastronomiebetrieben angedacht, in denen auch Ausstel-

werbe und Gastronomie an der S-Kurve ansiedeln. Die dort befindliche ockerfarbene Ziegelfassade sollte Löbig zufolge – wegen ihres hohen Wiedererkennungswerts und weil sie den Charme einer historischen Fabrik verbreitet – nach Möglichkeit erhalten werden. Das Problem bei der Realisierung eines solchen „Glanzpunkts der Stadtentwicklung“, wie Bürgermeister Frieder Gebhardt diese Pläne charakterisiert: Die Stadt kann mithilfe des neuen Bebauungsplans, der sich „am gewachsenen Bestand der näheren Umgebung“ orien-

tieren soll, nur die Rahmenbedingung festlegen und den Eigentümern ein Signal senden, dass auf diesem „ganz tollen Gelände, das jahrzehntelang vor sich hindümpelte“ – so Simon Valerius, der Leiter der Stadtplanung – endlich etwas passieren soll. Nachdem der bisherige Besitzer, der nur einige Räume in dem weitläufigen Areal vermietet hatte (beispielsweise an eine nach wie vor dort angesiedelte Ballettschule), bereits im Mai 2015 verstorben ist, fungieren nun dessen zwei Töchter als EiBitte auf Seite 2 weiterlesen

Kiesabbau: Teilerfolg für BUND Regierungspräsidium gewährt weitere Frist

lungen, Kleinkunst oder Lesungen über die Bühne gehen könnten. Beim Wohnen sollen nach Aussage von Stefan Löbig Barrierefreiheit und Familienfreundlichkeit im Vordergrund stehen. Während sich für eine Neubebauung (einschließlich Tiefgarage) nach Meinung des Ersten Stadtrats der Bereich an der Schafgasse und am Sonnengässchen anbietet, könnten sich Ge-

LANGEN. Der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) hat mit seinem Protest gegen die Art des Planergänzungsverfahrens für die geplante Südosterweiterung des Langener Waldsees einen Teilerfolg errungen: Das Regierungspräsidium Darmstadt (RP) räumte dem Verband eine erneute Anhörungsfrist ein, die am Montag (8.) endet. Beim BUND ist man darüber zwar froh, hat aber weiter grundlegende Bedenken gegen die Art des Verfahrens, weil das Planergänzungsverfahren unter Ausschluss der Öffentlichkeit durchgeführt wird (die Dreieich-Zeitung berichtete). „Wir fordern nach wie vor die Beteiligung der Öffentlichkeit, denn in der nun erforderlicher Planergänzung werden wesentliche Bestandteil des Abbauvorhabens geändert“, wird BUNDVorstandssprecher Herwig Winter in einer Pressemitteilung zitiert, in der auch noch einmal der Hintergrund der Auseinandersetzung beleuchtet wird: Ende Dezember vorigen Jahres hatte das Verwaltungsgericht Darmstadt festgestellt, dass der 2013 erlassene Planfeststellungsbeschluss, mit dem der Firma Sehring die Rodung des Bannwaldes auf einer Fläche von etwa 67 Hektar zum Kiesabbaus erlaubt wurde, einen massiven Rechtsfehler hat. Die-

ser könnte aber, so die Darmstädter Juristen, durch ein Planergänzungsverfahren geheilt werden. Das RP hatte daraufhin unmittelbar nach Weihnachten ein nicht-öffentliches Planergänzungsverfahren eingeleitet und dem BUND eine Frist bis zum 12. Januar 2016 eingeräumt, die es später um nur zwei Tage verlängerte. Die Umweltschützer hatten zwar innerhalb der Frist ihre Stellungnahme abgegeben, aber gegen die Art des Verfahrens protestiert. Während das Regierungspräsidium trotz der BUND-Kritik an der Durchführung des nicht-öffentlichen Verfahrens festhält, hat es dem BUND nun aber eine neuerliche Frist zur Stellungnahme eingeräumt. (hs)

„EHRGELD“ müssen diese Damen und Herren definitiv nicht zahlen, vielmehr konnten sie beim jüngst über die Bühne gegangenen Jahresempfang der SSG Langen verschiedene Präsente in Empfang nehmen, weil sie dem Großverein schon seit Jahrzehnten die Treue halten. Vom Vorsitzenden Joachim Uhl (Vierter von rechts) geehrt wurden (von links) Heinrich Elmer (65 Jahre SSG-Mitglied), Liesel Martin (70), Franz Kleibel (60), Margot Krüger (70), Wolfgang Duft (70), Karl-Heiz Rösner (60) und Heinz Clement (65). Zwar nicht beim Ehrenabend im SSG-Freizeitcenter, aber schon seit sieben Jahrzehnte bei der SSG dabei sind Hans Heim, Hans Huck und Willi Keim, während Gertrud Kroh, Hans-Joachim Felke, Wolfgang Kaufmann, Michael Krüger und Fred Laloi diesem Verein seit einem halben Jahrhundert angehören. Ausgezeichnet wurden ferner zwölf „40-Jährige“, 15 Personen für jeweils 25-jährige Mitgliedschaft sowie Melanie Loch, Nicole Roth, Marcel Creutz und Michael Smasal für „besondere Verdienste“. (hs/Foto: Jordan)

Heringsessen und Bürgerempfang mit Tipi und Bußer Christdemokratischer Doppelpack mit Fokus auf die Kommunalwahl LANGEN. Ganz im Zeichen der bevorstehenden Kommunalwahl dürfte das traditionelle Heringsessen des CDU-Stadtverbandes stehen, das am Mittwoch (10.) ab 19 Uhr in der Stadthalle über die Bühne geht. Dabei wird Ismail Tipi, der integrationspolitische Sprecher der CDU-Fraktion im Hessischen Landtag, als Gastredner fungieren. Wer an diesem politischen Aschermittwoch teilnehmen möchte, muss 5 Euro für die

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Heringe (oder ein Alternativgericht) zahlen und sich unter Telefon (0176) 20132279 oder per E-Mail (info@cdulangen.de) anmelden. Für „umme“ und ohne Anmeldung können politisch Interessierte hingegen dem Bürgerempfang der Langener Christdemokraten beiwohnen, der am Dienstag (16.) ab 19 Uhr in der Stadthalle steigt. Auch hierbei dürfte der Urnengang am 6. März eine zentrale Rolle ein-

nehmen, vermutlich wird sich Gastredner Michael Bußer, seines Zeichens Staatssekretär und Sprecher der Hessischen Landesregierung, aber auch mit der Flüchtlingsthematik befassen. Zudem können die Gäste mit diversen lokalen und regionalen CDU-Amtsträgern sowie Kommunalwahl-Kandidaten diskutieren. Musikalisch umrahmt wird das Ganze vom bekannten Langener Sänger und Gitarristen Tommy Scharf. (hs)

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2 Donnerstag, 4. Februar 2016

L ANGEN, EGELSBACH, ERZHAUSEN

Sängersuche für Kindermusical „Rotkäppchens Wolf“ wird aufgeführt LANGEN. Der Kinderchor der Stadtkirche will im Sommer das Musical „Rotkäppchens Wolf“ aufführen, in dem laut Ankündigung einiges anders ist als in dem bekannten Märchen: „Rotkäppchen kann Zaubertränke brauen und ihre Großmutter hellsehen; der Wolf hat keine Manieren, der Jäger ist ein Angsthase und die Schafe auf der Wiese sind blau.“ Für dieses

unterhaltsame Stück werden Mitsänger im Grundschulalter gesucht. Geprobt wird donnerstags von 16.30 bis 17.15 Uhr im Gemeindehaus, Frankfurter Straße 3a, und wer das Ensemble verstärken will, „kann einfach zu einer Probe kommen“, heißt es. Weitere Infos gibt’s unter Telefon (06103) 5096445 oder per E-Mail (e.schwarz@langen-evangelisch.de). (hs)

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„Region in Aktion“ stößt auf eine große Resonanz Ausstellungsfläche der Gewerbeschau vergrößert ERZHAUSEN. Der Countdown läuft: In knapp zweieinhalb Monaten – genauer gesagt am 23./24. April – wird die Neuauflage der örtlichen Gewerbeschau auf dem gesamten Areal der Sportvereinigung (SVE) über die Bühne gehen. Sieben Jahre nach der letzten derartigen Veranstaltung soll die „Region in Aktion“ betitelte Messe nach dem Willen ihrer Organisatoren, zu denen neben der SVE-Führungsriege auch die örtliche Vereinigung „Faire Unternehmer“ (FUN) zählt, an den Erfolg des Vorgängers anknüpfen – und zumindest in Bezug auf die Zahl der Aussteller scheint der Plan bislang aufzugehen. Zusätzliches Messegelände in der Sporthalle Denn aufgrund der großen Nachfrage von Gewerbetreibenden aus Erzhausen und Umgebung wurde zuletzt die Ausstellungsfläche um knapp 1.000 Quadratmeter erweitert. „Wir werden den gesamten ersten Stock plus Nebenräume und Empore der Sporthalle in zusätzliches Messegelände verwandeln“, kündigt Wolfgang Klein an. Laut dem SVE-Vorsitzenden können sich Vertreter von Gewerbe, Handel, Hand-

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Demenz und Alzheimer: Ohne Ausleitung von Aluminium ist eine Therapie unwirksam

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LANGEN. Der örtliche Obstund Gartenbauverein organisiert für den Zeitraum vom 23. bis 28. Juli eine Fahrt nach Sonnen im Bayrischen Wald, die diverse Ausflüge – unter anderem in den Böhmerwald – umfasst. Die Teilnahme kostet 450 Euro bei Unterbringung im Doppelzimmer, für Einzelzimmer werden 50 Euro mehr fällig. Auch Nichtmitglieder sind willkommen. Weitere Infos erteilt Heinz Lorenz unter der Rufnummer (06103) 21249. (hs)

Am 09.02.2016 hält Emanuel Schaaf einen Vortrag an der VHS Dietzenbach zum Thema

Langen, Egelsbach ......................................................................08000/595148 Erzhausen (Störnummer HSE).................................................0800 701-8080 Polizeinotruf ............................................................................................110 Feuerwehr / Rettungsdienst .....................................................................112 Kreisgebiet OF, Unfallrettung u. Krankentransport ..............06074/19222 Giftnotrufzentrale Mainz ........................................................06131/19240 Hilfe für Frauen in Notfällen / Frauenhaus ...........................06106/13360 Frauenberatungsstelle .................................................................06106/3111 Nottelefon „Sucht“ der Guttempler .....................................0180/3652407 Sperrung von Kreditkarten (bundesweite Rufnummer).................116 116 Notdienst für Sanitär, Gas und Heizung am Wochenende, Sonn- und Feiertagen für Stadt und Kreis Offenbach ........069/89999530

werk, Landwirtschaft, Gastronomie und Kunst, aber auch Vereine, Initiativen und Institutionen aus der gesamten Region an dieser „etwas anderen Gewerbeschau“ beteiligen. Für sie alle besteht bei dieser „Nabelschau der regionalen Wirtschaft“ die Möglichkeit, sich und ihr Waren- beziehungsweise Service-Angebot den Kunden zu präsentieren, Neuheiten vor- sowie die eigene Leistungsfähigkeit unter Beweis zu stellen. Dafür verwandeln sich das SVE-Areal und die dortige Halle – in beiden geht laut Ankündigung auch ein vielfältiges Rahmenprogramm mit Sport, Kunst- und Kulturveranstaltungen für alle Generationen über die Bühne – nach Angaben Kleins in einen „Marktplatz voller Aktionen und Attraktionen“. Wer sich die Chance, sich und sein Unternehmen im besten Licht darzustellen, nicht entgehen lassen möchte, sollte sich sputen, denn mit einer nochmaligen Ausweitung der Ausstellungsfläche ist nicht zu rechnen. Standplätze sind ab einer Größe von neun Quadratmetern verfügbar, hierfür werden 60 Euro (zuzüglich Strom) sowie eine Werbekostenpauschale in Höhe von 100 Euro fällig. Anmeldungen sind per E-Mail (anmeldung@erzhäuser-aktionstage.de) möglich, weitere Infos im Internet (www.erzhaeuser-aktionstage.de) erhältlich. (hs)

OGV-Fahrt führt nach Sonnen

Ärztlicher Bereitschaftsdienst falls der Hausarzt nicht erreichbar ist: Mo., Di., Do. 19 - 24 Uhr, Mi. 14 - 24 Uhr, Fr. 14 Uhr bis Mo. 7 Uhr, an gesetzl. Feiertagen ganztätig: Ärztlicher Bereitschaftsdienst Langen-DreieichEgelsbach, in der Asklepios-Klinik Langen (über die Pforte erreichbar), Tel. 116 117. Augenärztlicher Notfalldienst für den Kreis Offenbach: Tel. 06074/19222

Dreieich-Zeitung Nr. 5 A

Auch in der Prophylaxe ist die Ausleitung von Aluminium unumgänglich

Untersuchungen in Frankreich, Norwegen und Kanada belegen: Je höher die Belastung mit Aluminium ist, desto höher ist die Erkrankung an Demenz und Alzheimer in der Bevölkerung vorzufinden. Würde der europäische Grenzwert für Aluminium im Trinkwasser um 50 % gesenkt, gäbe es 30-40 % weniger Erkrankungen an Demenz. Denn Aluminium wirkt insbesondere schädigend auf das Nervensystem des Gehirns. In Versuchen mit Mäusen konnte belegt werden, dass an den Stellen im Gehirn, an denen die typischen Verknotungen für Demenzund Alzheimer-Erkrankungen auftraten, die Aluminiumkonzentration auffallend erhöht waren. In meiner Praxis können durch Provokationsteste Aluminiumbelastungen festgestellt werden. Wenn Aluminium erst einmal im Körper ist, kann nur mit Hilfe der Chelat-Therapie Aluminium aus dem Körper reduziert werden. Andere Mittel können Aluminium nur im Wasser binden und zeigen bei Demenz und Alzheimer keine Wirkung, auch wenn in der Werbung immer etwas anderes versprochen wird. Ort:

FACHAKADEMIE

FAKODH KLINISCHE UND

KOMPLEMENTÄRE ONKOLOGIE DEUTSCHER HEILPRAKTIKER EMANUEL SCHAAF

VHS – Dietzenbach, Wilhelm-Leuschner-Str. 33 DreieichTel.: 06074/812266 Sprendlingen Termin: Di., 09.02.2016, Beginn: 19:45 Uhr Kosten: 5,00 € (vor Ort bar zu zahlen), Anmeldung bei der VHS erwünscht!  06103 - 31 13 10

AUS ZWEI MACH FÜNF – so lautete die Formel, mit der die „Fairen Unternehmer“ aus Erzhausen bei der jüngst über die Bühne gegangenen Mitgliederversammlung ihren Vorstand auf eine breitere personelle Basis gestellt haben. Hintergrund für diesen Schritt sind die steigenden Mitgliederzahlen dieser örtlichen Vereinigung von Unternehmern, Freiberuflern, Führungskräften und Existenzgründern sowie das größer gewordene Aufgabenspektrum. Dazu zählen nach Angaben von Utz Paul Karpenstein „interne Arbeitsgruppen, das FUNForum, die Unterstützung von Jungunternehmern oder Initiativen wie die Messe ‚Region in Aktion’“. Der wiedergewählte Vorsitzende der „Fairen Unternehmer“, die sich sich jeden Donnerstag ab 7.30 Uhr zum Business-Talk im Erzhäuser Margaretenhof, Am Dornbusch 8, treffen, freut sich daher darüber, dass durch die nun fünfköpfige Führungsriege Zuständigkeitsbereiche neu verteilt werden konnten „und wir wieder Luft nach oben“ haben. Der aktuelle Vorstand besteht aus (von links) Kassenwart Osman Gün, (Gün Baugesellschaft mbH), Beisitzer Martin Steinfels (Multisound GmbH), Schriftführerin Michaela Kudraschow (PE-Service), dem Vize-Vorsitzenden Zafer Yilmaz (Generalagentur Yilmaz) und dem Vorsitzenden Utz Paul Karpenstein (Future Communication). Weitere Infos gibt’s im Internet (www.faire-unternehmer.de). (hs/Foto: p)

Musterstimmzettel im Internet Bürger können Wahloptionen durchspielen EGELSBACH. Die Kommunalwahl am 6. März rückt unaufhaltsam näher – und damit der Zeitpunkt der „Qual der Wahl“ für die stimmberechtigten Bürger. Allein in der Tränkbachgemeinde bewerben sich nämlich 96 Kandidaten auf sechs Listen (CDU, SPD, Grüne, Linke, FDP und WGE) um die Gunst der Wahlberechtigten. Letztere können ihre Kreuzchen auch diesmal wieder – wie schon seit 2001 – getreu des Prinzips des Kumulierens (also das Anhäufen von bis zu drei Stimmen auf einen Kandidaten) und Panaschierens (Verteilung der Stimmen auf Bewerber unterschiedlicher Listen) abgeben. Zwar nutzten bei der letzten Kommunalwahl im Jahr 2011 rund 50 Prozent der Wähler die mit diesem Prinzip verbundenen Optionen, doch für andere Wahlberechtigte stellen Kumulieren und Panaschieren (noch immer) ein Buch mit sieben Siegeln dar. Das aber wollen die Verantwortlichen im Rathaus nunmehr ändern: Auf der Homepage der Gemeinde (www.egelsbach.de) findet sich unter der Rubrik „Kommunalwahl 2016“ ein interaktiver Egelsbacher Musterstimmzettel, mit dem sich „live“ alle möglichen Varianten der Stimmabgabe durchspielen lassen. „Man kann beliebig oft versuchen, was geschieht, wenn man seine Kreuzchen setzt. Selbstverständlich erfolgt auch ein Hinweis, wenn die Auswahl gegen das Wahlrecht verstößt“, erläutert Bürgermeister Jürgen Sieling. Er und Wahlleiter Michael Schmidt sind der Ansicht, dass der virtuelle Musterstimmzettel gerade für Erstwähler „eine sehr große Hilfe ist, um den Wahlbe-

rechtigten bestehende Optionen einfach darzustellen“. Doch auch wer kein InternetJunkie ist und es stattdessen „handfest“ bevorzugt, schaut nicht in die Röhre. Denn es gibt auch Musterstimmzettel in Papierform, die in den kommenden Wochen an die Egelsbacher Haushalte verteilt werden. Schmidt weist ferner darauf hin, dass die Wahlbenachrichtigungen bis Sonntag (14.) verschickt werden. Zudem bestehe auch wieder die Möglichkeit, die Briefwahl über das Internet zu beantragen. Hierfür wird allerdings neben den persönlichen Daten auch die Wählerverzeichnis-Nummer der Wahlbenachrichtigung benötigt. (hs)

Wohlfühlabend nur für Frauen LANGEN. Ein vom evangelischen Familienzentrum veranstalteter Wohlfühlabend nur für Frauen geht am Freitag (12.) ab 19 Uhr im Martin-Luther-Gemeindehaus, Berliner Allee 31, über die Bühne. Dieses verwandelt sich laut Ankündigung in einen „Wohlfühltempel“, in dem „eine Teelounge, eine gemeinsame Yogastunde zur Entschleunigung, Training mit Smovey-Ringen (ein neuartiges Gesundheitssportgerät) sowie Massage- und Kosmetikangebote“ unterbreitet werden. Die Teilnahme kostet 15 Euro, Anmeldungen werden bis Mittwoch (10.) per E-Mail (d.pausewang@langen-evangelisch.de) entgegengenommen. (hs)

Neues Leben... Fortsetzung von Seite 1 gentümerinnen. Mit ihnen möchte der Magistrat laut Stefan Löbig einen Architektenwettbewerb ausloten, um die bestmögliche bauliche Lösung zu finden. Bei der Neugestaltung müsse jedoch die Altstadtsatzung berücksichtigt werden, die unter anderem klare Vorgaben zur Fassadengestaltung und zu den Dachformen mache, so Löbig. Wie der Langener Baudezernent weiter mitteilte, bevorzuge die Stadt ein Konzept, das den Erhalt des Innenhofs mit seiner charakteristischen gusseisernen Dachkonstruktion vorsehe. Der Innenhof würde den künftigen Bewohnern vielfältige Nutzungsmöglichkeiten eröffnen und könnte zudem für das gewerblich-gastronomische Angebot mit einbezogen werden. Löbig hofft, schon bald mit den Eigentümern konkrete Gesprä-

che führen zu können, um gemeinsam den neuen Bebauungsplan zu entwickeln, der dann vom Stadtparlament beschlossen werden muss. Der ursprüngliche Bebauungsplan aus den 80er Jahren war ein Kind seiner Zeit. „Aus heutiger Sicht ist es durchaus ein Segen, dass er nicht umgesetzt wurde, weil die wertvollen Flächen völlig untergenutzt wären“, meinte Gebhardt. Mit den damals geplanten Reihenhäusern wäre ein Haustyp verwirklicht worden, der an dieser exponierten Stelle völlig fehl am Platze sei. Anfang der 90er Jahre hatte die Stadt den Versuch unternommen, ein Baugebot zu erlassen, was aber damals nicht durchgesetzt werden konnte. Mit dem neuen Bebauungsplan beschäftigt sich das Stadtparlament in seiner nächsten Sitzung, die am Donnerstag (25.) um 20 Uhr im Rathaus beginnt.

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IMPOSANTE IMMOBILIE: Der Langener Magistrat möchte das Scherer-Areal mithilfe eines neuen Bebauungsplans aus seinem jahrzehntelangen Dornröschenschlaf wachküssen. (Foto: Stadt Langen)


L ANGEN, EGELSBACH, ERZHAUSEN

Dreieich-Zeitung Nr. 5 A

Donnerstag, 4. Februar 2016

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Quote für bezahlbaren Wohnraum Wahlen bei den Leichtathleten

VORLESE-FACHLEUTE sind diese zwölf Mädchen und Jungen, die jüngst bei dem von der Stiftung der Sparkasse Langen-Seligenstadt ausgerichteten und in der Stadtbücherei über die Bühne gegangenen Vorlesewettbewerb für alle Viertklässler der Langener Grundschulen sowie der Egelsbacher Wilhelm-Leuschner-Schule (die war erstmals mit von der Partie) im Finale standen. Dabei hatten sie fünf Minuten Zeit, einer Jury das von ihnen ausgewählte Buch vorzustellen und eine Passage daraus vorzulesen – und im Anschluss daran mussten alle noch einmal zwei Minuten lang einen unbekannten Text vorlesen. Dies gelang Lilli Fichera (Wallschule) und Lazar Selenic (Albert-Schweitzer-Schule) am besten, außer Konkurrenz starteten die Egelsbacher „Bücherwürmer“ Alice Hakim und Marlon Bruns. Mit von der Partie waren ferner Hanna Jochum und Liam Kürschner (Geschwister-Scholl-Schule), Lilly Thierolf und Martha Kablitz (Ludwig-Erk-Schule), Mia Bollinger und Monir Jari (Sonnenblumenschule), Silan Varis (Wallschule) sowie Felix Keller (Albert-Schweizer-Schule). Alle Kids wurden mit einem persönlicher Büchergutschein über 10 Euro und einem weiteren über 200 Euro für ihre Schulbüchereien belohnt. Darüber hinaus heimsten die beiden Sieger noch Büchercoupons im Wert von 300 Euro für die Bibliotheken ihrer Schulen ein. (hs/Foto: Stadt)

Grüne wollen Magistrat in die Pflicht nehmen

SGE-Cracks suchen neuen Vorstand

LANGEN. Bezahlbarer Wohnraum wird im Rhein-Main-Gebiet immer knapper. Vor diesem Hintergrund und mit Blick auf die Tatsache, dass auch der derzeitige Bauboom in der Sterzbachstadt vor allem neuen Wohnraum in finanziell gehobenen Kategorien schafft, fordern die örtlichen Grünen eine „Quotenregelung“ für Menschen mit geringerem Einkommen. Konkret soll der Magistrat nach dem Willen der Öko-Partei bei den anstehenden großen WohnbauProjekten mit den Investoren Vereinbarungen treffen, nach denen zehn bis 20 Prozent des Wohnraums im preisgünstigen Segment zu schaffen sind. „Bei einem Großprojekt wie zum Beispiel dem Wohngebiet Liebigstraße sollte auf eine gewisse Durchmischung der Bevölkerungsstruktur geachtet werden“, betont Ingo Eberhard. Zwar seien etwa bei den „Langener Terrassen“ im Nordend viele der dort gebauten Wohnungen von Einheimischen gekauft worden, sodass neue Mietwohnungen zur Verfügung stünden beziehungsweise alte Wohnungen

EGELSBACH. Die Jahreshauptversammlung der Leichtathletik-Abteilung der SGE findet am Dienstag (23.) ab 20 Uhr im Sportlertreff auf dem Sportgelände am Berliner Platz statt. Dabei steht unter anderem die

Heringsessen bei den „Sozis“

Treffen der Ausbau des Kniehüpfer und Flüchtlingshelfer Radwegs startet Abzählverse

LANGEN. Das traditionelle Heringsessen des SPD-Ortsvereins findet am Mittwoch (10.) ab 19 Uhr im Restaurant „Zum Haferkasten“, Wilhelm-LeuschnerPlatz 13, statt. Wer an diesem politischen Aschermittwoch teilnehmen will, der im Zeichen der Kommunalwahl steht und bei dem man mit Mitgliedern des Ortsvereins und der Fraktion diskutieren kann, muss 7,50 Euro für die Heringe zahlen. Anmeldungen sind per E-Mail (monika.hoppe@spd-langen.de) erforderlich. (hs)

LANGEN. Die Integration von Flüchtlingen kann nur mithilfe des ehrenamtlichen Engagements von Einheimischen gelingen. Davon gibt’s in Langen jede Menge, die in regelmäßigen Abständen (am ersten Donnerstag eines jeden Monats) zum Austausch über ihre Aktivitäten zusammenkommen. Das nächste Ehrenamtstreffen geht folglich am 4. Februar ab 18 Uhr im Sitzungssaal des Rathauses über die Bühne, Neuzugänge sind hierbei natürlich willkommen. (hs)

ERZHAUSEN. Die Sanierung und Verbreiterung des Rad- und Fußweges entlang der K 167 zur Hessenwaldschule soll nach Angaben der Gemeindeverwaltung am Montag (8.) beginnen. Hierfür müssen allerdings schon in der laufenden Woche die Bäume zwischen Orts- und Waldrand gefällt werden. Genau deshalb ist der Weg auch bereits jetzt und bis zum Abschluss der Bauarbeiten – also vermutlich bis Anfang April – voll gesperrt. Die Umleitung ist ausgeschildert. (hs)

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TK. Alle Angebote ohne Dekoration. Für Druckfehler keine Haftung. Fischbild: © Deutsche See

wie jedes Wochenende haben wir auch dieses Mal für das bevorstehende wilde Faschingswochenende wieder tolle Angebote für Sie zusammengestellt. Kommen Sie vorbei. Es lohnt sich. Mein Team und ich freuen uns auf Sie!

Nur diesen Freitag und Samstag!

1 Keine Abgabe von alkoholischen Getränken an Personen unter 16 Jahren. 2 Keine Abgabe von branntweinhaltigen Getränken an Personen unter 18 Jahren. 21 Abgabe nur in haushaltsüblichen Mengen. Maximal 18 Flaschen pro Einkauf.

Liebe Kundinnen, liebe Kunden,

Wahl des Vorstandes auf dem Programm, Anträge und Vorschläge zur Wahl müssen bis Dienstag (16.) per E-Mail (wienoldarno@aol.com) bei Kerstin Wienold, Telefon (06150) 990838, eingegangen sein. (hs)

LANGEN. Ein- bis dreijährige Kinder können am Dienstag (16.) ab 10 Uhr in der Stadtbücherei beim nächsten Treffen der „Bücherzwerge“ gemeinsam mit ihren (Groß-)Eltern „Kniehüpfer und Abzählverse erleben, die Kinderbücherei erkunden und das Lernspielzeug ausprobieren“. Zudem wird das Buch „Das Allerwichtigste“ vorgestellt. Der Eintritt zu dieser Entdeckungstour in die Welt der Bücher ist frei, Anmeldungen sind aber unter Telefon (06103) 203-420 nötig. (hs)

Knallerangebote zum Wochenende in Langen gültig am 5. und 6. Februar 2016

frei würden, sofern die Käufer selbst in die neuen Wohnungen einzögen. Und deshalb sei die Schaffung von hochwertigen Wohnraum nicht grundsätzlich abzulehnen, erläutert der Grüne. „Wir sind jedoch der Meinung, dass es die Attraktivität eines Wohnstandortes insgesamt steigert, wenn auch im preisgünstigen Wohnsegment neue Wohnungen gebaut werden.“ Denn auch bezahlbare Wohnungen stellen für Eberhardt einen „nicht unerheblichen Standortvorteil“ dar. Den „Ökos“ ist eine gewisse Balance wichtig. „Natürlich will ein Investor eine möglichst große Rendite erwirtschaften. Das ist völlig legitim und deshalb das Bauen im hochpreisigen Segment attraktiver. Aber die Stadt kann da durchaus gegensteuern, indem beim Verkauf eines städtischen Grundstücks gewisse Bedingungen in einem städtebaulichen Vertrag geregelt werden“, stellt Eberhard klar. Die Entscheidung über den Antrag der Grünen fällt das Stadtparlament in seiner Sitzung, die am Donnerstag (25.) um 20 Uhr im Rathaus beginnt. (hs)


4 Donnerstag, 4. Februar 2016

L ANGEN, EGELSBACH, ERZHAUSEN

Dreieich-Zeitung Nr. 5 A

Weichenstellung fĂźr „Magnet“ Bebauungsplan fĂźr den geplanten Gebäuderiegel an der BahnstraĂ&#x;e Von Harald Sapper

EIN FLĂ–TISTISCHES FEUERWERK brennen diese acht Damen laut AnkĂźndigung beim nächsten Sonntagskonzert ab, das am 21. Februar ab 18 Uhr in der Langener Stadtkirche Ăźber die BĂźhne geht. Das feminine Oktett aus Frankfurt, das unter der Bezeichnung „FlĂśtenspektakel“ firmiert, wird im Gotteshaus am WilhelmLeuschner-Platz sämtliche Instrumente der QuerflĂśtenfamilie – von der Piccolo- Ăźber Alt- und Bass- bis hin zur KontrabassflĂśte – zum Einsatz bringen und das Publikum auf einen akustischen Spaziergang durch insgesamt 300 Jahre Musikgeschichte mitnehmen. Zu hĂśren sein werden unter anderem Originalwerke von Mozart, Mendelssohn Bartholdy und Elgar, weitere Bearbeitungen aus den Epochen Renaissance, Barock, Klassik, Romantik, Moderne und Gegenwart sowie Jazz, Folk und Filmmusik. Der Eintritt ist frei, um Spenden wird jedoch gebeten. (hs/Foto: p)

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Ausstellung und Hegbach-Infos EGELSBACH. Auch wenn das „Fest der Liebe“ schon mehr als einen Monat zurĂźckliegt, präsentiert der Ăśrtliche Geschichtsverein am Sonntag (7.) noch einmal die von seinen Mitgliedern zusammengestellte Weihnachtsausstellung. Selbige kann von 15 bis 17 Uhr in dem im Arresthaus am Kirchplatz untergebrachten „Museum zur Ortsgeschichte“ unter die Lupe genommen werden. Beim nächsten Vortragsabend des Vereins, der am Freitag (12.) um 19.30 Uhr in der „Gud Stubb“ des DRK-Seniorenzentrums, LutherstraĂ&#x;e 14, beginnt, wird Hans Schmidt einen Lichtbilder-Vortrag mit dem Titel „Der Hegbach – Geschichte und Geschichten“ präsentieren. Der Eintritt ist frei. (hs)

Grundlagen von „Word 2010“ LANGEN. Der Stenografenverein und die Ăśrtliche Volkshochschule bieten einen Grundlagenkurs in der Textverarbeitungssoftware „Word 2010“ an, bei dem es unter anderem um die Eingabe und Bearbeitung von Texten, die Nutzung der Hilfefunktionen und die Grundlagen der Textgestaltung geht. Der Unterricht findet an zwei Freitagen (12./19.) von 18.30 bis 21.30 und an zwei Samstagen (13./20.) von 9.30 bis 14 Uhr im Kulturhaus „Altes Amtsgericht“, Darmstädter StraĂ&#x;e 27, statt, die Teilnahme kostet 99,95 Euro. Anmeldungen sind per E-Mail (vhs@langen.de) mĂśglich. (hs)

Bärenkult und Schamane ERZHAUSEN. Die Museumsdamen, bei denen auch Herren willkommen sind, besuchen am Mittwoch (16. März) das Archäologische Museum in Frankfurt, wo die Ausstellung „Bärenkult und Schamanenzauber – Rituale frĂźher Jäger“ präsentiert wird. Treffpunkt am Erzhäuser Bahnhof ist um 13 Uhr, Anmeldung sind unter den Rufnummern (06150) 7010 und 6016 mĂśglich. (hs)

Martin Steiner (Mitte) mit den beiden GeschäftsfĂźhrern seines neuen Labors in der TĂźrkei. ŕĄ?-HGHU JLEW ZDV HU NDQQ ´ 8QWHUVW W]HQ DXFK 6LH HLQH GHU JU|‰WHQ VR]LDOHQ %HZHJXQJHQ XQVHUHU =HLW

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LANGEN. Ăœber den mehrgeschossiger Gebäuderiegel mit einem als „Einkaufsmagnet“ charakterisierten Supermarkt, der an der BahnstraĂ&#x;e gegenĂźber der EinmĂźndung der ZimmerstraĂ&#x;e entstehen soll, gehen die Meinungen weit auseinander: Während die Anlieger gegen das Vorhaben Sturm laufen, weil sie die Dimensionen des Markt-Komplexes als viel zu groĂ&#x; erachten, bezeichnen die Verantwortlichen im Rathaus die Realisierung der Planungen als unerlässlich fĂźr eine positive Zukunft der Langener Innenstadt. Und deshalb hat der Magistrat dieser Tage einen neuen Bebauungsplan auf den Weg gebracht. „Es wird Zeit, dass was passiert“, betont BĂźrgermeister Frieder Gebhardt mit Blick auf die seinen Angaben zufolge schon acht Jahre währende Diskussion Ăźber das Projekt. Dieses umfasst den schon erwähnten Supermarkt, eine Tiefgarage mit ausreichenden Kundenparkplätzen und Wohnraum fĂźr Ăźber 100 Menschen in bester Innenstadtlage. „Dadurch sichern wir langfristig die Nahversorgung“, ist dies nach Ansicht des Rathaus-Chefs dringend erforderlich, da „Langen zurzeit seiner Versorgungsfunktion im Einzelhandel nicht gerecht wird“. Dieses Defizit kĂśnnte sich in absehbarer Zeit sogar noch verschlimmern. Denn aktuelle Prognosen rechnen Gebhardt zufolge in den nächsten Jahren mit Ăźber 4.000 zusätzlichen Einwohnern durch Neubaugebiete am Belzborn, an der LiebigstraĂ&#x;e und entlang der Elisabeth-Selbert-Allee. „Einwohnerwachstum braucht Einzelhandelswachstum“, lautet daher das Credo Gebhardts, der in diesem Zusammenhang auch darauf hinweist, dass das Angebot in Langen durch den Kauf-

kraft-Abfluss nach Egelsbach oder Dreieich langfristig zurĂźckgehen wĂźrde. Aufhalten lieĂ&#x;e sich diese bedenkliche Entwicklung, die vor allem fĂźr ältere oder nicht mobile Kunden fatal wäre, durch den geplanten „Einkaufsmagneten“. Nach Angaben des BĂźrgermeisters sei es nämlich erwiesen, dass die benachbarten Geschäfte von der Ansiedlung eines solchen profitieren. „Nur durch einen Markt mit groĂ&#x;em Sortiment bleibt die BahnstraĂ&#x;e auch langfristig attraktiv und lebendig“, ist Gebhardt Ăźberzeugt. Da man aber die Bedenken der Anwohner kannte, habe die Stadt die konkreten EntwĂźrfe frĂźh Ăśffentlich gemacht und die Anlieger unter anderem in Form von drei Info-Veranstaltungen im letzten halben Jahr eingebunden. Die dabei formulierten Anliegen seien natĂźrlich ernst genommen worden und in die Planungen eingeflossen. „Alle Anregungen, die realistisch umsetzbar waren, haben wir umgesetzt“, verweist Erster Stadtrat Stefan LĂśbig darauf, dass der jetzt vorliegende Bebauungsplan „eine nicht unerhebliche Modifizierung der Ursprungsplanung“ sei. Als Beleg fĂźr diese Behauptung

fĂźhrt LĂśbig an, dass „aus RĂźcksicht auf die Anwohner“ auf ganze Gebäudeteile verzichtet worden sei, um so einen grĂśĂ&#x;eren Abstand zwischen Bestands- und Neubauten zu schaffen. Dennoch ist den Anliegern nach wie vor die GrĂśĂ&#x;e des fĂźnfgeschossigen Gebäudes mit begrĂźntem Flachdach ein Dorn im Auge. Zu Unrecht, wie LĂśbig findet: „Die GiebelhĂśhe des Supermarktbaus, an den sich ein zweites Wohngebäude mit fĂźnf Stockwerken terrassenähnlich anschlieĂ&#x;t, ist nicht hĂśher als die des Gebäudes zwei Hausnummern weiter.“ Auch die BefĂźrchtung der Anlieger, kĂźnftig gegen eine hohe Betonmauer schauen zu mĂźssen, ist nach Angaben des Baudezernenten unbegrĂźndet, da zwischen den Neubauten und den Gärten der Anwohner ein etwa fĂźnf Meter breiter GrĂźnstreifen mit Baum- und Strauchbestand vorgesehen sei. „Diese gepflegte, gartenähnliche BegrĂźnung ist sicherlich eine optische Aufwertung zu dem bisherigen Brachgelände“, ist der Erste Stadtrat Ăźberzeugt, dessen Angaben zufolge ein umfangreiches Umweltgutachten Ăźberdies klargestellt habe, dass dort keine schĂźtzenswerte Flora und Fauna vorhanden sei.

An den Verkehr soll der vom Offenbacher ArchitekturbĂźro Wellnitz geplante Wohn- und Geschäftskomplex Ăźber eine Zufahrt zur Tiefgarage an der BahnstraĂ&#x;e angeschlossen werden. Zulieferer, Bewohner und Kunden kĂśnnen in selbiger ihre Autos abstellen. FuĂ&#x;gängern sollen zwei Ampeln, rechts und links der ZimmerstraĂ&#x;en-EinmĂźndung, die MĂśglichkeit zu sicheren Ăœberquerung der BahnstraĂ&#x;e bieten. Der neue Bebauungsplan soll den noch gĂźltigen Vorgänger fĂźr dieses Gebiet ablĂśsen, der bereits 47 Jahre alt ist. Dieser wĂźrde laut LĂśbig sogar eine Verlängerung der ZimmerstraĂ&#x;e Ăźber die bebauten GrundstĂźcke bis zur GartenstraĂ&#x;e ermĂśglichen. Der neue Plan schĂźtze hingegen die vorhandene Wohnbebauung an der GartenstraĂ&#x;e in ihrem Bestand. Sollte das Stadtparlament in seiner Sitzung am Donnerstag (25.) die Auslegung des Bebauungsplans genehmigen, wĂźrde der Baubeginn LĂśbig zufolge „in greifbare Nähe rĂźcken“. Denn nach der gesetzlichen Auslegungsfrist kĂśnnten die Abgeordneten im Juli endgĂźltig grĂźnes Licht fĂźr den „Einkaufsmagneten“ geben – und die Bagger anschlieĂ&#x;end anrollen.

UMSTRITTENE VISION: Der geplante Gebäudekomplex an der BahnstraĂ&#x;e im Blick von der TaunusstraĂ&#x;e Richtung Westen. Im Untergeschoss soll ein Lebensmittelmarkt als „Einkaufsmagnet“ und Frequenzbringer fungieren, darĂźber und daneben befinden sich Gebäude fĂźr Wohnen und BĂźronutzung mit begrĂźnten Dächern und Dachterrassen. Gleichwohl sind den Anliegern die Dimensionen dieses Gebäuderiegels nach wie vor viel zu groĂ&#x;. (Grafik: Wellnitz Architekten)

Jubiläum der Städtepartnerschaft mit Pont-Saint-Esprit steht an Egelsbacher kÜnnen am umfangreichen Festprogramm in Frankreich teilnehmen EGELSBACH. Anlässlich des 25-jährigen Bestehens der Städtepartnerschaft zwischen Egelsbach und Pont-Saint-Esprit findet vom 5. bis 8.Mai ein Festprogramm in der franzÜsischen Kommune statt. Dieses umfasst

unter anderem eine Gemäldeausstellung, ein Chorkonzert, ein internationales FuĂ&#x;ballturnier und einen Besuch der „Caverne du Pont d’Arc“ (Nachbildung der Chauvet HĂśhle). Interessierte Egelsbacher sind

herzlich eingeladen, an den Veranstaltungen teilzunehmen. Die Anreise soll mit eigenen Autos erfolgen, und es sollten nach MĂśglichkeit Fahrgemeinschaften gebildet werden. Die Unterbringung ist ebenfalls pri-

vat zu organisieren. Weitere Infos sowie ein Anmeldeformular sind auf der Homepage der Gemeinde (www.egelsbach.de) abrufbar. Interessierte erhalten unter Telefon (06103) 405-126 weitere AuskĂźnfte. (hs)

25 Jahre „Il Cavatappi“: Jubiläumsfest am Valentinstag DREIEICH. Es gibt etwas zu feiern im „Il Cavatappi“: Am Valentinstag, 14. Februar, feiert das italienische Restaurant An der Trift 65 in Dreieichenhain sein 25-jähriges Bestehen. Dabei wird sich Inhaberin Esther Passerini in der KĂźche ganz besonders ins Zeug legen und ihren Gästen ein festliches JubiläumsmenĂź zaubern. Die Gäste kĂśnnen wählen, ob sie MenĂź oder Ă la Carte essen mĂśchten, und es ist natĂźrlich Ehrensache, dass mit Prosecco auf den besonderen Anlass angestoĂ&#x;en wird. Das Restaurant ist ab 18 Uhr geĂśffnet, musikalisch begleitet wird das Jubiläumsfest von „Lorenzo“, der dem Abend mit italienischer Musik den passenden musikalischen Rahmen geben wird. Um Reservierung fĂźr diesen besonderen Abend wird gebeten. Es war am 30. Januar 1991, als Sereno und Esther Passerini das Restaurant „Il Cavatappi“ erĂśffnet haben. Hochwertige, stets frisch zubereitete Spezialitäten garantieren seitdem hohe Qualität auf der Speisekarte, mit der sich das Restaurant Ăźber Dreieich hinaus einen Namen gemacht hat. Und auch heute noch setzt Esther Passerini, die jeden Tag selbst in der KĂźche steht, auf ihre Liebe zum Kochen und die Sorgfalt bei der Verarbeitung der Produkte.

den er mit der passenden persĂśnlichen Empfehlung am Tisch der Gäste serviert. „Mein Bruder hat mir die ganzen Jahre lang den RĂźcken frei gehalten“, erklärt Esther Passerini mit dem Blick auf ein Vierteljahrhundert im „Il Cavatappi“. (ms)

Esther Passerini und ihr Bruder Roland Brzezinski feiern am Valentinstag „25 Jahre Il Cavatappi“ in Dreieichenhain. Foto: Pratsch

„Wir haben ein kleineres Angebot auf der Speisekarte, dafĂźr garantieren wir Frische und hochwertige Produkte“, erklärt Passerini. Im „Il Cavatappi“ wird den Gästen die ganze Vielfalt der lombardischen KĂźche geboten: Von auf dem Holzbrett servierten Antipasti del Grotta und Brotsalat Ăźber Pasta mit WildschweinragĂş und Polenta mit Steinpilzen bis hin zu Seeteufel und Langostinos vom Grill, Entrecote oder dem Fleischtopf „Bollito Misto“ aus Norditalien – von der Vorspeise bis zum Dessert mit Tiramisu-Parfait ist die Auswahl groĂ&#x;. Und wer mĂśchte, kann sich mit Mozzarella mit Tomaten, Vitello Tonnato oder Nudeln mit Tomaten-

soĂ&#x;e auch klassische italienische Speisen bestellen. Dabei ist die Pasta von Ravioli Ăźber Gnocchi bis hin zu Tagliolini hausgemacht, denn Esther Passerini bereitet ihre Nudeln selbst zu. Und auch das Brot, das zum Essen im „Il Cavatappi“ mit Butter und Olivenpaste gereicht wird, kommt aus dem eigenen Backofen. „Das mache ich alles selbst“, erklärt die KĂśchin nicht ohne Stolz. Damit das Geschmackserlebnis auch entsprechend abgerundet wird, steht Roland Brzezinski seiner Schwester im Restaurant zur Seite. Als Sommelier hat er immer einen erlesenen Wein aus dem begehbaren Weinschrank des Hauses parat,

Das Restaurant „Il Cavatappi“ ist montags bis freitags von 11.30 bis 14.30 Uhr (Mittagstisch mit kostenloser Tagessuppe oder Salat) sowie von 18 bis 1 Uhr und samstags von 18 bis 1 Uhr geĂśffnet. Sonntag ist Ruhetag, an Feiertagen und zu Veranstaltungen wird jedoch geĂśffnet. Tischreservierungen – auch fĂźr das JubiläumsmenĂź am Valentinstag – werden unter Telefon (06103) 830439 oder per Mail an info@il-cavatappi.de entgegengenommen.


L ANGEN, EGELSBACH, ERZHAUSEN

Dreieich-Zeitung Nr. 5 A

Vom Feldhamster bis zu „Trichomonas vaginalis“ Überblick über die „Arten des Jahres“

„RUSSLAND IM WANDEL“ lautet das Motto des nächsten Konzertes der Kunst- und Kulturgemeinde Langen, das am Sonntag (14.) um 19.30 Uhr in der Stadthalle an der Südlichen Ringstraße beginnt. Dabei werden die „Neue Philharmonie Westfalen“ und der tschechische ViolinVirtuose Jirí Vodicka die 6. Sinfonie von Pjotr Tschaikowski und das 1. Violinkonzert von Dmitri Schostakowitsch zu Gehör bringen. Eintrittskarten zum Preis von 20 Euro (Jugendliche zahlen die Hälfte) sind in der Buchhandlung „litera“, Bahnstraße 32, in den „Mister Travel“-Reisebüros in Langen und Egelsbach, unter Telefon (06103) 43279 sowie an der Abendkasse erhältlich. (hs/Foto: Richard Sklar)

Kurz notiert Infos für Behinderte LANGEN. Wie und wo man einen Schwerbehindertenausweis beantragen kann, welche Voraussetzungen vorliegen müssen und welche Vergünstigungen es gibt, erläutert Roland Olschok vom städtischen Fachdienst „Soziale Leistungen und Wohnen“ am Donnerstag (4.) im Begegnungszentrum „Haltestelle“, Elisabethenstraße 59a, sowie eine Woche später (11.) im Anwohnertreff „Allerhand“ im Einkaufszentrum Oberlinden jeweils von 14 bis 16 Uhr. (hs)

Boule-Treffen EGELSBACH. Die nächsten von der Gemeinde organisierten Boule-Treffen steigen mittwochs (10. und 24.) jeweils ab 14 Uhr auf der Boule-Anlage am Pont-Saint-Esprit-Platz im Wohngebiet Brühl. Bei Regen fällt die fröhliche „Schweinchenjagd“ allerdings aus. (hs)

Sonntagscafé der SHL

VdK-Beratung

LANGEN. Im Sonntagscafé der Seniorenhilfe, das am 7. Februar von 14.30 bis 17 Uhr im „ZenJA“, Zimmerstraße 3, seine Pforten öffnet, sind Kaffee sowie selbst gebackene Kuchen erhältlich. (hs)

EGELSBACH. Die nächste Beratung bei Problemen mit gesetzlichen Leistungsträgern offerieren der VdK-Ortsverband und die Gemeinde am Donnerstag (11.) von 15 bis 17 Uhr im Rathaus. Die Sprechstunde kann auch von Nichtmitgliedern genutzt werden, eine Anmeldung ist unter Telefon (06103) 45827 nötig. (hs)

LANGEN/ERZHAUSEN. Das Rathaus der Sterzbachstadt ist

Lange Staus durch kurzes Grün B 486: Neue Ampelschaltung nervt Autofahrer LANGEN. Zum Jahreswechsel hat „Hessen Mobil“, die für das übergeordnete Straßennetz in Hessen zuständige Landesbehörde, die Ampelschaltung auf der B 486 in Höhe des Langener Mühltals verändert. Ohne vorherige Ankündigung wurden die Grünphasen für den Verkehr aus Richtung Offenthal deutlich verkürzt, sodass sich seither in den Morgenstunden sowohl auf der Linksabbiegerspur in Richtung Südliche Ringstraße als auch bei den Geradeausfahrern kilometerlange Staus bilden. Das bringt die betroffenen Autofahrer natürlich auf die Palme, denn sie fühlen sich an frühere Zeiten erinnert, als es noch keine Umgehungsstraße für Offenthal gab und sich ebenfalls regelmäßig Staus bildeten. Viele der „Stausteher“ haben ihren Frust über die langen Wartezeiten infolge der roten Ampeln

mittlerweile im Rathaus kundgetan – und sind bei Bürgermeister Frieder Gebhardt auf offene Ohren gestoßen. Der will nun kurzfristig mit „Hessen Mobil“ reden und darauf hinwirken, dass die Ampeln so geschaltet werden, dass der Verkehr auf der B 486 nicht massiv behindert werde, heißt es in einer Pressemitteilung. Dies sei bereits geschehen, sagte Stefan Hodes auf Anfrage der Dreieich-Zeitung. Nach Angaben des Sprechers von „Hessen Mobil“ sei Mitte Januar eine „Koordinierung“ aller drei Ampeln im genannten Bereich der B486 erfolgt, und nachdem sich herausgestellt hatte, dass diese Maßnahme zu Verkehrsbehinderungen führte, sei das Koordinierungsprogramm so angepasst worden, dass die Grünzeiten aus Richtung Offenthal nun länger als vor der Umstellung sind. (hs)

Gaudi ohne Schnapsleichen Alkohol-Prävention beim Fastnachtsumzug EGELSBACH. Premiere für eine Traditionsveranstaltung: Der Fastnachtsumzug der örtlichen Karneval-Gesellschaft (KGE) schlängelt sich erstmals in seiner Geschichte nicht an einem Dienstag, sondern bereits am Samstag (6.) durch die Gassen der Tränkbachgemeinde. Los geht’s allerdings wie üblich um 14.11 Uhr in der Freiherr-vomStein-Straße, danach können alle Karnevalisten den Motivwagen und Fußgruppen unter anderem in der Kirch-, Schiller-, Taunus-, Bahn-, Ernst-Ludwig-, Weed-, Schul-, Rhein-, Rathaus-

und Goethestraße zujubeln, ehe der närrische Lindwurm am Berliner Platz endet. Wegen des Umzugs ist der gesamte Egelsbacher Ortskern von 13 bis 17 Uhr für den Autoverkehr gesperrt, und der Wochenmarkt auf dem Kirchplatz findet nur von 8 bis 12 Uhr statt. Des Weiteren sagen KGE, Gemeindeverwaltung, Polizei und Rettungsorganisationen auch in diesem Jahr dem Alkoholmissbrauch durch Jugendliche den Kampf an. Schließlich habe die Alkohol-Präventionsarbeit der

Polen für Fortgeschrittene Steffen Möller präsentiert „Viva Warszawa“ LANGEN. Den Titel „Viva Warszawa – Polen für Fortgeschrittene“ trägt eine zweistündige Satire-Kabarett-Lesung, bei der Autor Steffen Möller sein Publikum am Donnerstag (11. Februar) ab 20 Uhr in der Stadthalle auf eine virtuelle Reise durch „Europas unbekannteste Hauptstadt“ mitnimmt. Dabei geht’s aber – weil erfahrungsgemäß auch viele „Polen-Anfänger“ mit von der Partie sind – zunächst „ganz entspannt nach Krakau, die romantische ExHauptstadt“. Es erklingt das uralte Turmsignal „Hejnau“, bei dem „der Trompeter bis heute einen Tartarenpfeil in die Kehle kriegt“. Im Anschluss wird die Bühne laut Ankündigung umdekoriert: „Eine Warschau-Flagge flattert, und nun ist der Kulturpalast zu sehen, Europas umstrittenster Wolkenkratzer.“ Möller erzählt von seiner ersten Zeit als Millionär und den schlimmsten Fehlern für deutsche Urlauber, Stichwort „Breslau“. Im Gegenzug erfahren die Zuschauer, „dass sie, ohne je in

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beteiligten Institutionen in den vergangenen Jahren die gewünschte Wirkung gezeigt und größtenteils dafür gesorgt, dass aus Spaß (Karneval) nicht Ernst (etwa eine Krankenhauseinlieferung wegen Alkoholvergiftung) wurde. Dementsprechend wurden alle Zugteilnehmer erneut dazu verpflichtet, die Abgabe alkoholischer Getränke – vor allem von härteren Sachen wie Wodka oder Schnaps – an Minderjährige zu unterlassen. Außerdem werden Polizei und Ordnungsbehörde ab mittags wegen des weit verbreiteten „Vorglühens“ von Jugendlichen in größerem Umfang unterwegs sein und versuchen, dies zu unterbinden, ist einer Pressemitteilung der Gemeinde abschließend zu entnehmen. (hs)

Polen gewesen zu sein, bereits mehrere Dutzend polnischer Wörter verstehen – so leicht ist diese Sprache“. Vorverkaufstickets zum Preis von 20,80 Euro gibt’s an der Kasse des Hallenbades, Telefon (06103) 203-455, sowie in den „Mister Travel“-Reisebüros in Langen und Egelsbach. (hs)

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Energiespartipp der Woche: Die Hessische Energiespar-Aktion informiert:

Jhv der Tierschützer

EGELSBACH. Die örtliche Wertstoffannahmestelle bleibt am Samstag (6.) wegen Fastnacht geschossen. (hs)

Rathäuser früher zu

Hecht, der Dunkelbraune Kugelspinner (Insekt) oder die Trave als Flusslandschaft. Bei den Pflanzen haben die Umwelt- und Naturschützer die Wiesen-Schlüsselblume, die Schwertlilie (Staude), den Kubebenpfeffer (Heilpflanze), das Mittlere Torfmoos, den Weilburger Apfel (Hessische Streuobstsorte) und den Lilastieligen Rötelritterling (Pilz) ausgewählt und als Baum die Winterlinde. Es gibt aber auch höchst skurrile Auszeichnungen: So firmiert Sand in den kommenden Monaten als „Gestein des Jahres“, Grundwasserboden als „Boden des Jahres“, der „Sprottenähnliche Zartschupper“ als „Fossil des Jahres“ und „Trichomonas vaginalis“ als „Einzeller des Jahres“. Gerade bei Letzterem fragt man sich allerdings, wieso der durchschnittlich nur 0,005 Millimeter lange Parasit eine solche Ehre erfuhr. Denn die von ihm verursachte Trichomonose gilt als die häufigste nicht durch Viren bedingte Geschlechtskrankheit, deren Symptome von Juckreiz über übelriechenden, eitrigen Ausfluss bis zu Schmerzen beim Urinieren reichen. Daher steht nun doch ohne jeden Zweifel fest: Dieser „Einzeller des Jahres“ hat seine Würdigung verdient. (hs)

am Fastnachtsdienstag (9.) bereits ab 13 Uhr geschlossen, jenes der Hegbachgemeinde gar schon ab 11 Uhr. (hs)

LANGEN. Die Jahreshauptversammlung des örtlichen Tierschutzvereins geht am Donnerstag (11.) ab 20 Uhr im Tagungsraum 1 der Stadthalle über die Bühne. (hs)

Keine Wertstoffe

LANGEN. Auf den ersten Blick haben Feuersalamander, Stieglitz, Feldhamster, Wiesenschlüsselblume oder Winterlinde rein gar nichts gemeinsam. Doch der Eindruck täuscht. Denn die gelb-schwarze Amphibie, der farbenfrohe Piepmatz, das Nagetier aus der Familie der Wühler, das Primelgewächs und der Sauerstofflieferant gehören zu den Arten des Jahres 2016. Selbigen hat das städtische Umweltreferat zwei Bildtafeln gewidmet, die im Februar in der Stadtbücherei präsentiert werden. Dort liegen zudem Kinderund Sachbücher rund um die heimische Tier- und Pflanzenwelt zur Ausleihe bereit. Mit der Vergabe des Titels „Art des Jahres“ machen Umweltund Naturschutzorganisationen alljährlich auf die Besonderheiten gefährdeter Pflanzen, Tiere und Landschaften aufmerksam und werben gleichzeitig für den Erhalt und Schutz der jeweiligen Lebensräume. Während der auch als Distelfink bekannte Stieglitz, dessen Bestand hierzulande zuletzt stark zurückgegangen ist, zum „Vogel des Jahres 2016“ gekürt wurde, fungiert der Stachelbeerspanner als Schmetterling des Jahres. Weitere „Arten des Jahres“ sind die Gemeine Binsenjungfer (Libelle), die Konusspinne, der

Donnerstag, 4. Februar 2016

„Strom effizient nutzen“

EIN ECHTER HINGUCKER ist die Winterlinde, die an der Darmstädter Straße in Langen steht. Dieses prächtige Exemplar des „Baumes des Jahres 2016“ wächst dort seit mindestens 200 Jahren, fungiert mittlerweile als Naturdenkmal und weist aktuell einen Stammumfang von dreieinhalb, eine Höhe von rund 22 und eine Kronenbreite von 25 Metern auf. (Foto: Reinhold Werner)

Langen anbinden statt abhängen SPD fordert Verlängerung der Regionaltangente LANGEN. Die SPD-Fraktion hat einen Dringlichkeitsantrag in die aktuelle Sitzungsrunde des Stadtparlaments eingebracht, mit dem der Magistrat aufgefordert werden soll, „sich sofort bei den zuständigen Stellen dafür einzusetzen, dass die geplante Regionaltangente West (RTW) bis zum Bahnhof Langen verlängert wird“. Hintergrund dafür ist (mutmaßlich neben der bevorstehenden Kommunalwahl), dass nach den bisherigen Planung die RTW am Bahnhof DreieichBuchschlag enden soll. „Das entspricht nicht einer optimalen Anbindung an das vorhandene Netz des öffentlichen Personennahverkehrs“, verweisen die Genossen darauf, dass ja schon die Regionalzüge aus dem Raum Darmstadt/Bergstraße in der Sterzbachstadt halten und eine „konsequent optimale Streckenführung“ (der RTW) nur erreicht werden würde, wenn diese neue Linie mit dem Haltepunkt der Regionalbahnen in Langen verbunden würde – „vor allem dann, wenn die bereits vorhandenen Gleise der

S-Bahn genutzt werden“. Diese Verzahnung, sind sich die Sozialdemokraten sicher, „wäre ein Gewinn für die Menschen in unserer Stadt und im gesamten südlichen Rhein-Main-Gebiet“. Denn dann würde die dort lebende Bevölkerung eine direkte Anbindung an den Frankfurter Flughafen sowie die westlichen und nordwestlichen Stadtteile der Mainmetropole erhalten und Langen als „optimaler Umsteigepunkt“ fungieren. Allerdings ist auch den „Sozis“ bewusst, dass ihre Forderung „Langen anbinden – nicht abhängen!“ mit erheblichen Kosten verbunden wäre. Deshalb fordert die SPD den Magistrat zusätzlich auf, ein Konzept vorzulegen, das die Kosten für die Stadt Langen darstellt. „Wir gehen davon aus, dass die Anbindung der Regionaltangente West an Langen eine gute Zukunftsinvestition für die gesamte Region wäre“, ist einer Pressemitteilung zu entnehmen, in der zudem darauf hingewiesen wird, dass eine gute Anbindung an den Flughafen „für Langen unverzichtbar ist“. (hs)

Hessisches Ministerium für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung legt überarbeitete Neuauflage des Wegweisers für Privathaushalte zur wirtschaftlichen Stromeinsparung ohne Komfortverzicht vor „Strom effizient nutzen“ – Ein Wegweiser für Privathaushalte zur wirtschaftlichen Stromeinsparung ohne Komfortverzicht“, so heißt der Leitfaden des Hessisches Ministeriums für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung, der nun in einer überarbeiteten Neuauflage vorliegt und unter http://www.energieland. hessen.de/strom-effizient-nutzen als Download zur Verfügung steht. Die Druckfassung der Broschüre kann über die Publikationsseite des Hessischen Ministeriums für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung bestellt werden.

ausschöpfen wollen. Strom ist die teuerste Haushaltsenergie; der Preis pro Kilowattsunde stieg in den letzten Jahren kontinuierlich und wird durch den bevorstehenden Umbau des Kraftwerksparks auch weiterhin ansteigen.

Im Durchschnitt trägt der Stromverbrauch zwar nur etwa 15 Prozent zum gesamten Energieverbrauch eines Haushaltes bei, doch finanziell schlägt die Energie aus der Steckdose überproportional zu Buche: Die Stromrechnung macht in der Regel etwa ein Drittel der gesamten Energiekosten aus. „In diesem Zusammenhang geht es nicht nur um erneuerbare Energien; Stromeinsparung gehört zwingend zur neuen Kraftwerksstruktur dazu, denn nicht verbrauchter Strom ist nicht produzierter Strom“, so Werner EickeHennig, Leiter der „Hessischen Energiespar-Aktion“. Dipl.-Ing. Werner Eicke-Hennig, Programm-

„Die Broschüre „Strom effizient nutzen“ zeigt Ihnen Schritt für Schritt, wie Sie schon mit geringen finanziellen Mitteln effektiv Strom einsparen und damit Ihre Haushaltskasse entlasten. Und auch für den Fall, dass Sie größere Anschaffungen planen, gibt Sie Ihnen wertvolle Hin- leiter „Hessische Energiespar-Aktion“ weise. Die Informationen Weitere Informationen: und Rechenbeispiele helfen Ihnen, EffizienzpoUnter www.energiesparaktion.de gibt es die 13 tenziale zu erkennen, bei klassischen Haushalts„Energiesparinformationen“, u. a. auch die Energeräten ebenso wie bei der heimischen giesparinformation Nr. 5 „Energiesparen bei HeiIT-Ausstattung“, so Hessens Wirtschaftsminister zung und Strom – Wissenswertes für Tarek Al-Wazir im Vorwort zur Neuauflage. Mieterinnen und Mieter“ mit detaillierten Hinweisen zu den wichtigsten Energiespartechniken Der Wegweiser stellt eine konkrete Hilfe für alle sowie eine Energieberaterliste. Haushalte dar, die ihre Stromsparpotenziale erDie „Hessische Energiespar-Aktion“ ist ein Prokennen, entsprechende wirtschaftliche Maßnahjekt des Hessischen Ministeriums für Wirtschaft, men einleiten und damit ihr Sparpotenzial Energie, Verkehr und Landesentwicklung


Individualität ist Trumpf Eyecatcher Parkett (dp). Kaum ein Bodenbelag schafft den Spagat zwischen Vergangenheit und Moderne so gut wie Parkett. „Holz harmoniert mit allen möglichen Möbelstilen – vom alten Biedermeier-Sekretär bis hin zum modernen Lowboard in hochglänzendem Weiß“, so Michael Schmid, Vorsitzender des Verbandes der deutschen Parkettindustrie. Die Vielfalt an Parkettböden mit ihrem breiten Spektrum an Farben, individuellen Verlegemustern und attraktiven Oberflächenbehandlungen bietet Einrichtern unzählige persönliche Gestaltungsmöglichkeiten. Holz besitzt von Natur aus eine als angenehm empfundene, warme Farbe. Das Spektrum an Farbvarianten ist dabei riesig: Vom hellen Ahorn über die Rottöne von Buche und Kirschbaum bis hin zu einem fast schwarzen Braun reicht das Angebot. „Helle Holzfarben erzeugen ein Gefühl von Leichtigkeit. Wer beispielsweise einen schmalen Flur hat, kann diesen durch den Einsatz von hellem Parkett und ebenfalls möglichst hell gehaltenen Möbeln optisch sehr viel größer erscheinen lassen“, erklärt Schmid. Einen anderen Eindruck vermittle hingegen dunkles Holz. „Kombiniert mit hellen, gerne auch farbenfrohen Möbeln ent-

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steht ein eindrucksvoller Kontrast“, so der vdp-Vorsitzende. Weitere Gestaltungsmöglichkeiten ergeben sich zudem durch die individuellen Maserungen des Holzes: Eine harmonische und gleichmäßige Oberfläche betont die Wirkung der Möbelstücke. Eine lebhafte, etwas unregelmäßige Struktur lenkt hingegen den Blick auf den Boden. Passend zum Einrichtungsstil Für optische Bewegung im Raum sorgen zum Beispiel Verlegemuster wie der „wilde Verband“ oder der „Schiffsboden“. „Egal, welches Muster man bevorzugt: Es sollte immer zum Einrichtungsstil und zu den Abmessungen eines Raumes passen“, erklärt Schmid. Je nachdem, in welche Richtung die Parkettstäbe oder Dielenelemente verlegt werden, kann der Fußboden den Raum optisch in die Länge ziehen oder ihn breiter erscheinen lassen. Ein Fischgrätmuster mit Dielen in Längsrichtung unterstreicht die Länge des Raumes. Quer verlegt heben die gleichen Muster dagegen die Breite hervor. „Um einen langen, schmalen Raum etwas gleichmäßiger erscheinen zu lassen, wäre also ein quer verlaufendes Parkett-

Mit Parkett kann man seinem trauten Heim eine individuelle Note verpassen.

muster empfehlenswert“, so Schmid. Auch Holzböden aus kleinen Elementen wie Mosaikparkett vergrößern die Fläche optisch. Klassische Verlegemuster wie Kassettenböden, Würfel- und Flechtmuster wirken neutral und passen zu vielen Einrichtungsstilen. Großformatige Dielen betonen große Flächen und sorgen durch ihre langen Linen für eine optische Gliederung. Extrem formstabile Trägermaterialien erlauben zudem immer breitere, längere

und großzügig wirkende Dielen. Finish sorgt für den letzten Kick Parkettböden können entweder mit Öl behandelt oder mit Lack versiegelt werden. Entscheidend ist der individuelle Geschmack: Geölte Oberflächen betonen die natürliche Struktur des Holzes und Gebrauchsspuren können je nach Ausmaß gut ausgebessert werden. „Die geöl-

(Foto: vdp)

te Fläche sollte regelmäßig gepflegt und nach Bedarf mit einem speziellen Pflegeöl nachbehandelt werden“, bekräftigt Schmid. Lackierte Oberflächen hingegen sind dauerhaft versiegelt und sehr widerstandsfähig. Allerdings büßt das Holz so seine natürlichen, das Raumklima regulierenden Eigenschaften ein. Parkettexperte Schmid rät hier zu Wasserlacken, da sie wenig oder keine Lösungsmittel enthalten und leicht zu verarbeiten sind.

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(vp). Viele Bauherren klagen über Zusatzkosten und Verzögerungen auf dem Bau. Mitunter sind sie selbst die Ursache für solche Verzögerungen, erläutert der Verband Privater Bauherren (VPB). Das Ende jeder verlässlichen Zeit- und Finanzierungsplanung sind Änderungswünsche. Viele Bauherren glauben, es sei kein Problem, während der Bauphase beispielsweise Innenwände zu versetzen. Das stimmt aber nicht. Was auf dem Papier

einfach aussieht, verursacht enormen Aufwand: Wer eine Innenwand versetzt, der muss prüfen, ob das statisch möglich ist. Das erfordert neue Berechnungen, Prüfungen und die Änderung der Baugenehmigung. Außerdem müssen in der Wand vorgesehene Leitungen anders verlegt, neue Materialienmengen berechnet und bestellt werden. Bestellungen können oft nicht gratis storniert werden…

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Das Versetzen einer Wand zieht im laufenden Baubetrieb einen Rattenschwanz an Aufwand nach sich. Das kostet Geld. Der Architekt arbeitet nicht umsonst, der Statiker nicht, die Firmen auch nicht. Nachträgliche Änderungswünsche führen immer zu Ärger. Schlüsselfertigunternehmer sichern sich deshalb ab: Sie sehen solche Änderungswünsche zwar oft von vornherein vertraglich vor, aber lassen sie sich dann auch teuer vergüten. Sparsam baut, so der VPB, wer am Anfang vernünftige Entscheidungen trifft und sich später daran hält.

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„Trend geht klar in Richtung Eigenheim“ OFFENBACH. In Deutschland tobt der Bauboom. Die Nachfrage nach Grundstücken und Häusern steigt zusehends – „Betongold“ steht hoch im Kurs. Dieser Trend machte sich auch auf der Baumesse, die am kürzlich auf dem Messegelände stattfand, deutlich bemerkbar: „Dieses Jahr kamen besonders viele Besucher mit ganz konkreten Bauvorhaben zur Baumes-

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se“, stellt Tim Erlei, der Marketingleiter der BaumesseE GmbH, fest. „Der Trend geht klar in Richtung Eigenheim“, berichtet er. Gerade jetzt sei eine vielfältige und hochwertige Veranstaltung wie die Baumesse besonders gefragt. So informierten sich in diesem Jahr 16.939 Besucher über Themen rund ums Haus. „Irgendwie haben die einen Riecher für die Bedürfnisse unserer Gegend“, staunte Frank Steiner, „man merkt, dass die Organisatoren sich wirklich mit den Interessen und Themen unserer Region befassen.“ Steiner war einer der zahlreichen begeisterten Besucher. Er kam mit Neugierde und ging mit schalldichten Fenstern und „einem guten Gefühl“. „Endlich ein Mittel gegen den ewigen Fluglärm hier, meine Familie wird’s mir danken!“ Den Wunsch, sich in den eigenen vier Wänden sicher, geborgen und wohl zu fühlen, teilen die meisten Menschen. Besonders beliebt und gut besucht waren deshalb vor allem die Stände rund um Einbruchsicherheit und Lärmschutz. Aber auch die finanzielle Sicherheit stand hoch im Kurs: Viele Gäste informierten sich über Mög-

lichkeiten, Energiekosten zu schrumpfen und dadurch Geld zu sparen. „Es ist toll, dass wir auch im 14. Jahr in Folge mit unseren Themen punkten konnten“, so Projektleiter Jona Poguntke. „Ich freue mich schon aufs nächste Jahr!“ Die nächste Baumesse findet vom 20. bis 22. Januar 2017 statt. (pr/Foto: bmo)

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Sieger ermittelt Gewinnspiel der Becker GmbH

Langen (PR) – Anlässlich ihres Neujahrsempfangs hatte die Becker GmbH in der Voltastraße 3 auch ein Gewinnspiel veranstaltet, an dem alle Besucher, die einen Fragebogen zur Bedarfsermittlung ausfüllten, automatisch teilnahmen. Jetzt war die Glücksfee bei den Spezialisten für Bad, Heizung, Solar und Haustechnik aktiv und hat die Gewinner ermittelt. Freuen dürfen sich die Familie John von Pagenhardt über drei Gutscheine im Wert von insgesamt 150 Euro, Christine Haas über zwei Gutscheine (100 Euro) sowie Herr Reinholf und Frau über einen Gutschein im Wert von 50 Euro.


Farben, Dessins und Materialien: Was 2016 angesagt ist Textiles Design von Morgen: Heimtextil zeigte die neuen Wohntrends (ht). Wir alle kennen sie: die Sehnsucht nach Ruhe und Gelassenheit, nach Balance und Authentizität. Sie ist dann am größten, wenn uns der Alltag mal wieder keine Atempause gönnt. Gerade dann ist das eigene Zuhause von größter Bedeutung, als ein Ort des Rückzugs und des Wohlbefindens. Es ist der Ort, wo wir uns mit Dingen umgeben können, die uns beruhigen oder stimulieren, die uns gut tun. Der Wellness-Gedanke, der Wohlfühl-Faktor – das sind die großen Themen für das Wohnen der Zukunft. Die „Heimtextil“, internationale Fachmesse für Wohn- und Objekttextilien, gab bereits im Vorfeld der Messe das große Einrichtungsmotto vor: „WellBeing 4.0“. Unter „Well-Being 4.0“, dem Trendthema für 2016/2017, hat ein Team aus sechs internationalen Designagenturen im Auftrag der „Heimtextil“ vier maßgebliche Wohn-Trends ausgemacht. Dabei beschreibt „WellBeing 4.0“ textile Einrichtungswelten, die zum Wohlfühlen einladen und einen Ort der Ruhe bilden. Alles wird darauf ausgerichtet sein, auf ein besseres Leben und mehr Wohlbefinden hinzusteuern. Dabei spielen Technik und Wissenschaft, die mit textilen Materialien ein Symbiose eingehen, eine entscheidende Rolle. Der Aspekt „4.0“ ist angelehnt an den Begriff „Industrie 4.0“ und steht für smarte, digitale und individuelle Lösungen. Die vier Trend-Themen und neue, trendsetzende Produkte der Heimtextil-Aussteller lauten Protect, Energise, Nourish und Enrich. Eine cleane Ästhetik, ein klares Design Hier wird ein Wohnstil definiert, der im physischen und mentalen Sinne Schutz bietet und der auf Ruhe, Meditation und Wellness basiert. Die „Protect“-Farbpalette spiegelt das Konzept der Reinheit und Leichtigkeit wider. „Energise“ ist eine intuitive, hochenergetische Trendströmung, die die Menschen mit Technologie verbindet und zu einem neuen Energie-Level führt, bei dem Licht als neues Material immaterielle Formen schafft. Die Farbpalette pulsiert zwischen starken und schwachen Kontrasten. „Nourish“ ist die nachhaltige und ökologische Vision des Well-Being, bei der natürliche Materialien mit Richtung weisendem Design gepaart werden und bei der Grün- und Erdtöne dominieren. „Enrich“ ist ein Trend, der den

Bogen von der Mode zum Interior Design spannt, bei dem Opulenz und hochdekorative Elemente der kulturellen Vergangenheit Referenz erweisen und zugleich in die Zukunft zeigen. Satte Farben, metallische Akzente und ikonische Muster verkörpern diese Verschmelzung von Einflüssen aus Okzident und Orient. Mit dem Wohntrend „Protect“ verbinden sich für Materialien und Farben Begriffe wie Reinheit, Helligkeit und Weichheit, wie Anschmiegsamkeit, Stille und Empfindsamkeit. Man findet das Thema zum Beispiel in den „Natural“-Kollektionen von Eijffinger, mit Vorhängen und Wandverkleidungen aus Natur-Garnen in hellen und natürlichen Farben. Zum stilvollen Relaxen laden die Plaids von UAB Silkeborg ein, Decken in Naturtönen aus Alpaka und hochwertiger skandinavischer Schafwolle oder auch die Flanell- und Velour-Decken von David Fussenegger. Leichtigkeit, Transparenz und natürlichschlichte Farbtöne bietet die neue Vorhang-Kollektion „Vestale“ von Élitis, aus feinen Baumwollstoffen, die wie Leinen gewebt sind. „Sama“ von Élitis lädt zum Entspannen auf Kissen aus stonewashed Leinen ein, aufwändig gefüttert mit einem zarten, transparenten Baumwollgewebe. Die Doppelrollos von JAB Anstoetz, die es in zarten Blumen- und grafischen Mustern gibt, setzen Akzente an den Fenstern und mit ihren verstellbaren Segmenten und unterschiedlichen Transparenzen kann man flexibel die Helligkeit in einem Raum, den Einfluss von Licht und Schatten regulieren. Gleiches gilt für die Holz-Jalousien von Kadeco und Oba Perdesan, ein natürliches und lebendiges Material, das Schutz und Ursprünglichkeit zugleich bietet. Pulsierend und hochenerge-

tisch, mit innovativen Materialien und fluoreszierenden Farbtönen, mit Glanz, kaleidoskopischen Mustern und reflektierenden Oberflächen – das ist „Energise“, ein Einrichtungstrend, der die Wohnung zum Labor der Zukunft macht. Die Stoffe von Vanelli passen gut zu einem solchen Wohntrend, Dekorationsstoffe und Vorhänge, die mit ihren Strukturen und satten, kräftigen Farben auffällige Akzente setzen. Auch die Deko- und Möbelstoffe der „Expression“-Kollektion von Kobe greifen diesen Aspekt auf. Sie sind mit neuartigen Garnen gewebt und warten mit brillanten Farben und aufregenden Texturen und Strukturen auf. Glanzvolle Akzente in jedem Raum setzen die 3D-Wandverkleidungen von Élitis mit ihrem metallischen Untergrund, ihrem Glanz aus Kupfer, Silber oder Weißblech und ihren reliefartig ziselierten Mustern. Aufregend sind auch die 3D-Wohntextilien von Gaetano Rossini, kleine Wunderwerke aus Stoff in einer perfekten Verbindung von Handwerkstradition, Ästhetik und technologischer Innovation. Mit den Hand- und Badetüchern der australischen Firma

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KAS ziehen die Muster und Zeichen der digitalen Welt, leuchtende und intensive Farben, ins Bad ein. Die Natur schützen und bewahren, sich auf das Wesentliche konzentrieren: Der Wohntrend „Nourish“ sucht nach einer Welt, die durch die Vereinigung von Stadt und Land in einer neuen Architektur und einem neuen Design entsteht. Um die Nähe zur Natur geht es in „Country Home“ und „Natural Charme“, den aktuellen Kollektionen von Alfred Apelt oder bei den Leinen- und Baumwollstoffen von Northern Linen, die auch eine Ökostoff-Linie anbieten. Decken und Kissenbezüge aus Leinen in natürlichen Farben und der Natur nachempfundenen Mustern bietet die indische Firma Vrijesh an. Die Kollektion „Lana Colour“ von Biederlack führt das Schaf auf direktem Weg ins GroßstadtLoft: Wohndecken aus reiner Wolle mit einem zeitgemäßen Häkelsaum eingefasst, in intensiven und hippen Farben und mit Mustern im Retro-Look. Puristisch und edel gibt sich die Leinen-Kollektion „Dolcezza“ von Élitis: ganz in Weiß und in Naturtönen, gewaschen, be-

stickt, weich und sinnlich in seiner Haptik. „Dolcezza“ gibt es als Möbelstoff, Vorhang, Decke und Kissenbezug. Die Wandverkleidungen „Wallpower Rhythm“ von Eijffinger sind wörtlich zu verstehen: Sie bringen die Kraft und den Rhythmus der Natur an die Wand des eigenes Zuhauses, darunter zahlreiche Stein-, Holz- und Pflanzen-Motive. Wer die Inszenierung liebt, den Luxus, das Drama und das Opulente, für den ist „Enrich“ der angesagte Wohntrend. Da werden großzügige, satte Farben, wie Pflaume oder Karminrot, mit metallischen Akzenten aus Gold, Messing und Bronze kombiniert, da erlebt das Ornament eine neue, zeitgemäße Blüte. Edlen und luxuriösen Stoffen sowie dem klassischen Ornament hat sich Decobel verschrieben. Die Vorhänge der italienischen Firma sind aus Samt, Seide oder Leinen, wobei insbesondere der Samt in satten Farben wie Rot, Purpur oder Azurblau ihr Metier ist. Üppig und glamourös erscheint die „Grandezza“ Serie von Jab Anstoetz, Jacuard-Gewebe mit glänzenden und schimmernden Akzenten, mit einer aufregenden Haptik und imposanten Optik. „Luxury Nights“ verspricht die Bettwäsche-Kollektion von Christian Fischbacher: handgeführte Stickereien, klassische Stoffe wie Baumwollsatin, Leinen, Popeline und Seide, edel und schlicht in hoher Vollendung. Und British Velvet hält, was der Firmenname verspricht: Da gibt es zum Beispiel den Union Jack als Samtüberzug auf einem Sessel. Einen Glanzpunkt setzt außerdem die „Edition Unique“ von Alfred Apelt, Vorhänge und Kissen in glänzenden, satten und strahlenden Farben und Mustern – ein Blickfang für jeden Raum. (Foto: Messe Frankfurt Exhibition GmbH/Pietro Sutera)

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Grüne Akzente in der Metropole Messe „Land & Genuss“ lockt nach Frankfurt FRANKFURT. Lust auf eine Portion Landleben, die inmitten einer pulsierenden Großstadt aufgetischt wird? Ja? Dann

nichts wie hin zur DLG-Erlebnismesse „Land & Genuss“, die vom 26. bis 28. Februar auf das Frankfurter Messegelände lockt.

Regionale Spezialitäten probieren, das Gespräch mit Landwirten und Direktvermarktern suchen, sich mit Tipps für den

grünen Daumen eindecken und ein facettenreiches Informationsprogramm frei nach dem Motto „Erlebnis und Genuss“ genießen... All diese Möglichkeiten bieten sich in und vor der Messehalle 1. Und was wird konkret geboten? Nachfolgend eine Übersicht: Fachleute in Sachen „Acker und Stall“ informieren praxisnah über das Thema „Landwirtschaft heute“. Im Bereich der Garten-Ausstellung erhalten die Besucher vielfältige Anregungen zu Trends wie „Urban Gardening“, dem Gärtnern in der Stadt, und zum exotisch anmutenden Stichwort „heimische Wildobstsorten“. Die „Erlebniswelt Genuss“ lädt zu einer kulinarischen Entdeckungstour ein. Auf der Landküchen-Bühne erwartet die Be-

sucher ein abwechslungsreiches Programm mit Koch-Shows und Genuss-Seminaren. Für hervorragende Tropfen aus Trauben und Hopfen wird na-

türlich auch gesorgt: Winzer laden zum Verkosten ihrer prämierten Weine und Sekte ein. Brauer und Bierfreunde begießen im Jubiläumsjahr 2016 gemeinsam die deutsche Braukunst und „500 Jahre Reinheitsgebot“. Neu auf der Messe vertreten sind in diesem Jahr die Trendthemen „Craft Beer“ und „Street Food“. Sie ergänzen das bewährte Angebot und verbinden unter kulinarischen Gesichtspunkten das Beste vom Land mit dem modernen Stadtleben. „Genuss vom Hof“ heißt mit Blick auf die Direktvermarktung. Erzeuger aus der Region präsentieren sich mit ihren Spezialitäten. Das Interesse an der Vielfalt der Lebensmittel, die direkt und frisch auf den Bauernhöfen „vor der Haustür“ produziert werden, ist so groß wie nie zuvor. Der „Regionale Markt-

platz“ mit Schlemmerangeboten und vielen Informationen aus dem Rhein-Main-Gebiet trägt der wachsenden Nachfrage Rechnung und setzt entsprechende Akzente. Ein umfangreiches Kinderprogramm (Mitmachaktionen, Tiere zum Anfassen, landwirtschaftliche Fahrzeuge in Aktion) rundet „Land & Genuss“ ab. Geöffnet ist die Messe am Freitag (26.) von 10 bis 21 Uhr sowie am Samstag (27.) und Sonntag (28.) jeweils von 9 bis 18 Uhr. Eintrittskarten zu Preisen von 12 und (ermäßigt) 9 Euro sind an den Tageskassen auf dem Frankfurter Messegelände erhältlich. Ein „Hessischer Abend“ mit Speis, Trank, Mundart-Gebabbel und Musik wird am Freitag (26.) von 18 bis 21 Uhr gefeiert. Infos im Internet: www.LandundGenuss.de.

Info-Fülle aus der Welt der Gesundheit „Paracelsus Messe“ mit rund 150 Ausstellern

Was der oder dem Liebsten am 14. Februar, dem Tag aller Liebenden, schenken, um dem Gegenüber seine Liebe zu beweisen? Warum nicht einen Wellness-Gutschein für die Meer-Oase in Gelnhausen-Meerholz, die mit ihrem exklusiven Indoor-Strandgefühl gerade in dieser Jahreszeit ein ganz besonderes Erlebnis bietet. Mit einem derartigen Geschenk-Gutschein, verpackt in einem romantischen Liebesbrief, liegen Sie am Valentinstag sicherlich genau richtig. Sie kennen das: ein Tag am Strand. Sonne, Wasser, heißer Sand. Sonnenstrahlen durchfluten jeden Millimeter Ihres Körpers. Sie fühlen die wärmende Kraft des Sandes, genießen das sanfte Kitzeln von Abermillionen winziger Körnchen. Natur-Wellness pur! Entspannung und Aktivierung zugleich. So hat der Winterblues keine Chance! Erleben Sie in der Meer-Oase exklusives IndoorStrandgefühl. Das Warmlicht-Sandbad ist in jedem Fall ein ganz besonderes Erlebnis. Haben wir Sie neugierig gemacht? Dann freuen wir uns, Sie bald bei uns begrüßen zu dürfen. Genießen Sie auf 350 Quadratmetern energetisierende und tief entspannende MeerSpa-Atmosphäre: Schwebebad (Floating), Himalaysalzzimmer mit Meeresklima, Himalaya-Ruhe-Oase mit knisterndem Kaminfeuer und Schwebeliege, die Ihre Sinne verzaubern. Lassen Sie sich verwöhnen. Allein, zu zweit oder mit Freunden. Denn gemeinsam macht Wohlfühlen noch mehr Spaß. Lassen Sie sich weiterführend informieren, rufen Sie uns an unter 06051-886242, schicken Sie eine E-Mail an info@meerspa.de oder besuchen Sie uns im Internet unter www.meerspa.de.

HOFHEIM-WALLAU. Die Pforten zur Welt der Gesundheit öffnen sich von Freitag (26.) bis Sonntag (28.) im örtlichen Messecenter Rhein-Main. Denn dort steigt bereits zum 24. Mal die „Paracelsus Messe“, bei der rund 150 Unternehmen und Verbände ihre Produkte und Dienstleistungen rund um eine gesunde Lebensführung vorstellen. Des Weiteren präsentieren die Aussteller zahlreiche Neuheiten aus den Bereichen Naturheilkunde, Alternativmedizin, Pharmazie, Naturprodukte, Prävention sowie Vitalität und Entspannung. Im Fokus von Deutschlands ältester Gesundheitsmesse stehen die Themen „Gesund werden“ und vor allem „Gesund bleiben“ – und entsprechend wird den Besuchern ein breites Spektrum von alternativen Heilmethoden, darunter Ayurveda und Feng Shui, über medizinische Geräte, Naturheilkunde, Naturheilmittel und Prävention bis hin zu Naturkosmetik sowie Zahnmedizin geboten. An allen drei Tagen ist ferner von 10 bis 18 Uhr für ein abwechslungsreiches Vortragsprogramm gesorgt, das im Eintrittspreis enthalten ist. Dieses umfasst unter anderem ein Referat über die Auswirkungen von Amalgamfüllungen, es wird die Frage beantwortet, warum es einigen Menschen trotz perfekter Werte schlecht gehen kann, und getreu dem Motto „Gesund beginnt im Mund“ verdeutlicht, dass man zu Hause selbst viel für die Zahnprophylaxe unternehmen kann. Zudem erhalten Interessierte Tipps und Tricks, wie sie in den eigenen vier Wänden ohne Elektrosmog leben und wie akute und chronische Erkrankungen ganzheitlich mit

der Magnetfeld- und Bioresonanztherapie behandelt werden können. Darüber hinaus wird Licht ins Dunkel der Blutwerte gebracht, ein Vortrag befasst sich mit dem Thema „Hallux Valgus und Fersensporn – natürlich korrigieren“, es wird über „Leber- und Körperentgiftung mit Vitalpilzen“, die Volkskrankheit Stress sowie den Zusammenhang zwischen einem intakten Darm und einer intakten Gesundheit gesprochen. Eingebettet in die „Paracelsus Messe“ ist im Übrigen ein Fachsymposium zum Thema Frauenheilkunde, das der Bund Deutscher Heilpraktiker (BDH) am Sonntag (28.) veranstaltet. Für BDH-Mitglieder ist diese Veranstaltung kostenlos, NichtMitglieder sind hingegen mit 25 Euro dabei. Die Anmeldung zum Fachsymposium erfolgt über die Homepage der Messe (www.paracelsus-messe.de), auf der natürlich auch weitere Infos erhältlich sind. Zeitgleich findet an gleicher Stätte auch wieder die „VeggieWorld Rhein-Main“ statt, zu der es zusätzliche Auskünfte ebenfalls im Internet (www.veggieworld.de) gibt. Ein völlig neues Verkehrskonzept, das einen kostenlosen Shuttle-Bus vom Wiesbadener Hauptbahnhof beinhaltet, und über 1.000 zusätzliche Parkplätze gegenüber der Premiere in Wallau 2015 sollen laut Hendrik Schellkes, Geschäftsführer des Veranstalters „Wellfairs“, für eine reibungslose An- und Abreise aller Beteiligten sorgen. Der Eintritt kostet 12, ermäßigt 9 Euro, jedes Ticket berechtigt sowohl zum Besuch der „Paracelsus Messe“ als auch der „VeggieWorld Rhein-Main“. (PR)


V E R A N S TA LT U N G S KA L E N D E R

Dreieich-Zeitung Nr. 5 A B

DO

4. Februar

Langen • Café Beans, 20 Uhr, No Name (Eintritt frei) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Ich dich auch (16 €) Rodgau • Bürgerhaus Nd.-Rod., 20 Uhr, Bernd Regenauer: Mon€yfest (13 - 15 €) Offenbach • Hafen 2, 19.45 Uhr, Afghan Star. The Documentary (Eintritt frei) Darmstadt • Centralstation, 20 Uhr, Pablo Ziegler & Quique Sinesi, Walter Castro (23,90 - 28,50 €) • Theater Moller Haus, 20 Uhr, Theaterlabor Inc.: #Vielleicht Liebe Vielleicht# (13 €) • Jagdhofkeller, 20 Uhr, Mariannes Chansonabend (Eintritt frei) • Künstlerhaus Ziegelhütte, 20 Uhr, Dirk Pope: Idiotensicher Autorenlesung Frankfurt • Oper, 19 Uhr, Stiffelio (13 - 82 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Schuld und Sühne; Ks, 20 Uhr, Vom Fischer und seiner Frau • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Koninklijk Concertgebouworkest, Kirill Gerstein, Klavier - Strauss, Rachmaninow (29 - 98 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Moi Et Les Autres (15 €) • hr, Sendesaal, 20 Uhr, Debüt: hr-Sinfonieorchester, Simone Rubino, Schlagzeug - Prokofjew, Dorman, Sibelius (20 - 25 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Nice Brazil Group feat. Tony Lakatos (12 €) • Die Käs, 20 Uhr, Hans Holzbecher: Risiko Leben (25,10 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Stephan Zinner: Wilde Zeiten Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Sekt and The City: The Cat Pack (21/22 €) • Colos-Saal, 20 Uhr, 17 Hippies (25,20 €) Mannheim • Alte Seilerei, 20 Uhr, B-Tight (18,60 €) Niedernhausen • Rhein-Main-Theater, 20 Uhr, Best of Musical Starnights (31,90 €) Wiesbaden

HANSI HINTERSEER freut sich auf seinen Auftritt am 10. Februar in der Frankfurter Jahrhunderthalle.

DIE RODGAU MONOTONES rocken am 5. Februar das Bensheimer Rex. • Schlachthof, 19.30 Uhr, The World Is A Beautiful Place, I Am No Longer Afraid To Die, Mewithoutyou (19,90 €)

FR

5. Februar

Mörfelden-Walldorf • JuKuz Mörf., 21 Uhr, Admiral Camilla, Rough Boy (3 €) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Dreieich rockt: Johnny, Jack & Jim, Gallery 7, Playground Heroes (8 €) Heusenstamm • Sammlungsdepot des Frankfurter Museums für Kommunikation, Philipp-Reis-Str. 4-8, 14 Uhr, Ein Blick hinter die Kulissen (Anm.: mkf.sammlung@ mspt.de; 5 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Ich dich auch (16 €) Rodgau • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Jazz Night 117: Thomas Langer, Vitold Rek, Waldemar Szymanski (13/15 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Session (Eintritt frei) Offenbach • Stadthalle, 19.30 Uhr, Rock’n’Roll-Fasching: Tom Jet Band, Roy Hammer & die Pralinees, Teresa Kästle & The Prestigious Band (23,25 €) • Hafen 2, 20 Uhr, Kino: Dämonen und Wunder - Dheepan (6 €), 22.15 Uhr, Air Waves (8/10 €), 23.45 Uhr, Alex Braun, Heartplay (6 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Der nackte Wahnsinn; Ks, 20 Uhr, Bella Figura • An Sibin, 21.30 Uhr, SexOphonics • Jazzinstitut, 20.30 Uhr, Eric Plandé Unit (12 €) • Bessunger Knabenschule, 20.30 Uhr, Ten On Tons (12 €) • Jagdhofkeller, 20 Uhr, Prof. Elisabeth Heinemann: Die digitale Leichtigkeit des Seins (19/25 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Thomas Kreimeier: Kabarett der Rote Stuhl (18,60/19 €) • Theater Moller Haus, 20 Uhr, KurzFormChaos trifft Mr/Mrs X Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Die Sache Makropulos (13 - 82 €) • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Operettengala (24 - 74 €); MS, 20 Uhr, Stephan Sulke (30 - 37 €) • Schauspiel, Box, 21.30 Uhr, Fräulein Julie

AUSSTELLUNGEN RÖDERMARK: Schwarz - Weiß - Sehen, Arbeiten v. Mitgliedern des Foto-Clubs Rödermark, bis 7.2.in der Stadtbücherei, O.-Ro., Trinkbrunnenstr. 8, mo., di., mi. u. fr. 10 - 12 u. 15 - 19, 1. So. i. Monat 10 - 13 Uhr MÜNSTER: Milan Hordak, im ARThaus Altheim, Hauptstr. 2. Eröffnung Sa., 6.2., 19 Uhr FRANKFURT: Beck, bis 12.6. im caricatura museum – Museum für Komische Kunst, Weckmarkt 17, di. u. do. - so. 11 - 18 Uhr, mi. 11 - 21 Uhr. Eröffnung Mi., 10.2., 18 Uhr • Sturm-Frauen. Künstlerinnen der Avantgarde in Berlin 19101932, bis 7.2., Heather Phillipson, bis 7.2. (Rotunde) u. Joan Miró. Wandbilder, Weltenbilder (ab Fr., 26.2.), bis 12.6. in der Schirn Kunsthalle, Römerberg, di. u. fr. - so. 10 - 19 Uhr, mi. u. do. 10 - 22 Uhr • Ins Auge. Junge politische Plakatkunst, bis 7.2. im Institut für Stadtgeschichte, Karmeliterkloster, Münzgasse 9, mo. - fr. 10 - 18, sa. u. so. 11 - 18 Uhr BAD HOMBURG: Christiane von Kessel, bis 7.2. im Museum im Gotischen Haus, Dornholzhsn., Tannenwaldweg 102, di. - sa. 14 - 17, so. 10 - 18 Uhr

• Dom, 20 Uhr, Andreas Boltz, Orgel - Strauss, Tschaikowsky... (10 €) • Festhalle, 19.30 Uhr, Musikparade - Das Marchingband-Festival (33 - 55 €) • hr, Sendesaal, 20 Uhr, Debüt: hr-Sinfonieorchester, Simone Rubino, Schlagzeug - Prokofjew, Dorman, Sibelius (20 - 25 €) • Int. Theater, 20 Uhr, Schroeter & Breitfelder - Blues (26 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Vocal Recall: Die gr. Schlägerparade der Erfolgsmusik • Uni, Campus Bockenhm., Gräfstr., 21 Uhr, Quartier Latin mit 20 DJs und Bands (15 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, ABBA Explosion (13 €) Bad Vilbel • Kulturforum Dortelweil, 20 Uhr, Six Pack, Sebastian Fuchs (20,60 - 27,20 € Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Rodgau Monotones Mainz • Frankfurter Hof, 21 Uhr, Fred Kellner & die famose Soulsister (20/24 €)

SA

6. Februar

Langen • Alte Ölmühle, 20.30 Uhr, Jörg Hegemann • Neue Stadthalle, 20.11 Uhr, Fastnacht rockt: Boppin’ B, DJ Geri (9/11 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Faust eins - zu zweit (16 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, One Night Slam (8 €) Seligenstadt • Einhardbasilika, 11.11 Uhr, Orgelfastnacht (12 €) Offenbach • Büsingpalais, 10 - 22.15 Uhr, toujours Mozart (13 - 24,35 €) • Hafen 2, 20 Uhr, Kino: Leviathan (6 €), 23 Uhr, Heiko MSO, Francesco Menduni (6 €) • t-raum, 20 Uhr, Schrecklich glücklich (15 €) • Wiener Hof, 20.30 Uhr, Funky Family (15 €) Darmstadt • Staatstheater, KH, 19.30 Uhr, Onkel Wanja; Ks, Bar, 20 Uhr, Alice Munro - Liebes Leben • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Ingo Börchers: Die Welt ist eine Google (18,60/19 €) • Theater Moller Haus, 20 Uhr, Theater Rainer Bauer: Mollerkoller • Oetinger Villa, 19 Uhr, All Will Know, Darkest Horizon, The Last Hangmen, Soulbound, Precipitation Frankfurt • Oper, 19 Uhr, Lucia di Lammermoor (13 - 82 €) • Schauspiel, 19 Uhr, Wer hat Angst vor Virginia Woolf?; Ks, 20 Uhr, Kohlhaas • Das Bett, 20.30 Uhr, The Bollock Brothers (14,20 €) • Festhalle, 20 Uhr, Slipknot (41,15 €) • Int. Theater, 20 Uhr, Africappella (22 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Brenda Boykin & Christoph Aupperle 4tet (20 €) • Zoom, 20 Uhr, Little Simz (20

(Fotos: va)

€) • Schmiere, 20 Uhr, Katalyn Bohn: Miss Geschicke (14,20 19,70 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Nico Semsrott: Freude ist nur ein Mangel an Information 2.0 • Papageno Theater, 19.30 Uhr, Ein Abend mit Giacomo Puccini (23,50 - 26,50 €) • Uni, Campus Bockenhm., Gräfstr., 21 Uhr, Quartier Latin mit 20 DJs und Bands (15 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 21 Uhr, Die Bärbel im Rock (15,30 €) Bad Vilbel • Alte Mühle, 20 Uhr, Cuba Vista (20,60 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Rico Bravos Schulmädchenreport Heidelberg • Karlstorbahnhof, 21 Uhr, The Busters (18,60 €) Mainz • Frankfurter Hof, 21 Uhr, Casanova Ball mit Hot Stuff Rüsselsheim • das Rind, 20.30 Uhr, Ben Schadow und Pele Caster (Eintritt frei) Wiesbaden • Schlachthof, 20 Uhr, Montreal, Madsen (29 €); Kshs, 20.15 Uhr, Erik Cohen (16,90 €)

SO

7. Februar

Neu-Isenburg • Treffpunkt, 20.30 Uhr, The Gypsys, Keith Sanders (CD-Release) Offenbach • Büsingpalais, 10 - 19.30 Uhr, toujours Mozart (13 - 24,35 €; Tageskarte: 36,35 €) • Hafen 2, 16 Uhr, The Weather Machine (3 €) • Haus der Stadtgeschichte, 14 Uhr, Arbeiterbewegung und Bürgertum - Bürgerlicher Protest und kultureller Aufbruch um 1900 - Vortrag (2,50 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 11 Uhr, 4. Sinfoniekonzert - Ligeti, Sibeluis, Strauss; KH, 14 Uhr, Peterchens Mondfahrt (ab 5); Ks, 18 Uhr, Die Räuber • Centralstation, 15 Uhr, Matthias und die Zappelbande (ab 3; 7,50 €), 20 Uhr, Rokia Traoré (26,90/28,50 €) • Baltenhaus, 18 Uhr, Ralph

Dillmann, Gerd Kaufhold: Denn tralala, so ist das Leben... - Chansons, Lieder (Spende) Frankfurt • Alte Oper, GS, 11 Uhr, Opernund Museumsorchester, Mitgl. d. HfMDK-Orchesters, Michael Barenboim, Violine - Glasunow, Schostakowitsch (24 - 62 €); 19 Uhr, Les Musiciens du Louvre Grenoble (27 - 69 €) • Oper, 19 Uhr, Stiffelio (13 - 82 €) • Schauspiel, 16 Uhr, Der zerbrochne Krug; Ks, 18 Uhr, Kohlhaas • Batschkapp, 21 Uhr, SuperBowl-Party (59 €) • Das Bett, 20 Uhr, Mariama Kouyate & Nga Nene (17,50 €) • Gibson, 20 Uhr, Motrip • Jazzkeller, 20 Uhr, Brenda Boykin & Christoph Aupperle 4tet (15 €) • TSV Ginnhm., 14 Uhr, Walking Shoes (CFRM) • Die Käs, 16/20 Uhr, Vice Ebert: Evolution (27,30 €) • Neues Theater, 19 Uhr, Trude träumt von Afrika: Das Beste aus den ersten 17 Jahren • Stalburg Theater, 20 Uhr, Stefani Kunkel: Das Haar in der Sippe! • Theaterhaus, 11 Uhr, Reime und Träume (7 - 10 €)

MO

8. Februar

Neu-Isenburg • Treffpunkt, 16 Uhr, The Gypsys (Faschingsparty) Dietzenbach • Thesa, 19.19 Uhr, Danceparty: DJ Youngerman (10 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 20 Uhr, 4. Sinfoniekonzert - Ligeti, Sibeluis, Strauss • Bessunger Knabenschule, 20.30 Uhr, Orquesta Rumbon (12 €) • darmstadtium, 20 Uhr, Mozart Superstar (39,85 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Sissi A. (18,60/19 €) Frankfurt • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Opernund Museumsorchester, Mitgl. d. HfMDK-Orchesters, Michael Barenboim, Violine - Glasunow, Schostakowitsch (24 - 62 €); MS, 20 Uhr, Ensemble Modern, Vocalconsort Berlin - Dusapin (23 - 30 €) • Bürgerhaus Bornheim, 20.31 Uhr, Trenkwalder (22,45 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Die Geschichte einer Tigerin

DI

9. Februar

Neu-Isenburg • Cineplace, 16.30/19.30 Uhr, Gianni und die Frauen (Iseborjer Kinno) Rödermark • Neue Lichtspiele, 20 Uhr, Film des Monats: Madame Marguerite oder Die Kunst der schiefen Töne (7 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Der Sturm • darmstadtium, 20 Uhr, Die große Verdi-Nacht (39,85 €) Frankfurt • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Salut Salon (44,50 - 57 €); MS, 20 Uhr, Gerd Dudenhöffer: Vita... (32,80 - 35 €)

HOT STUFF sorgen am 6. Februar im Frankfurter Hof in Mainz für Stimmung.

Donnerstag, 4. Februar 2016

9

EMIL gastiert vom 9. bis 21. Februar in der Frankfurter „Komödie“. (Foto: Hersperger) • Brotfabrik, 20 Uhr, The Good Life and Big Harp (18,60 €) • Ponyhof, 20 Uhr, John Allen, Ariane Zita, Sully (10 €) • Romanfabrik, 20 Uhr, Robert Schindel: Scharlachnatter (7 €)

MI

Dr. med. vet. Christiane Eidebenz Klinische Diagnostik Intensivtherapie, Chirurgie Hunde, Katzen, Kaninchen Ober-Roden, Senefelderstr. 10 Telefon (06074) 92 20 31 www.tierarztpraxis-roedermark.de

10. Februar

Obertshausen • Bürgerhaus Hausen, 20 Uhr, Das perfekte Desaster-Dinner (18,70 - 25,30 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, Foyer, 20 Uhr, Weiße Nächte Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Schuld und Sühne • Alte Oper, GS, 20 Uhr, London Symphony Orchestra, The Monteverdi Choir, Bruno Ganz - Mendelssohn (29 - 98 €) • Jahrhunderthalle, 19.30 Uhr, Hansi Hinterseer & Das Tiroler Echo (39,95 - 74,95 €) • Ponyhof, 20 Uhr, The Vibrators (10/13 €) • Die Käs, 20 Uhr, John Doyle: Voll der Stress (25,10 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Bert Rex: Magie auf die harte Tour • Stalburg Theater, 20 Uhr, Kill me, Kate • Stadtteilbibliothek Bornhm., 17.30 Uhr, Asfa-Wossen Asserate: Lob der Kartoffel Bad Vilbel • Alte Mühle, 20 Uhr, Thilo Seibel: Das Böse ist verdammt gut drauf (19,50 - 21,70 €) Mannheim • Alte Feuerwache, 20 Uhr, MoTrip (21 €) Niedernhausen • Rhein-Main-Theater, 20 Uhr, The Greatest Love Of All - The Whitney Houston-Show (53,75 €)

KINOS NEUE LICHTSPIELE 06074/50663 Rödermark-Urb. www.Neue-Lichtspiele.de Wo. vom 04.02.2016 - 10.02.2016 Do. bis So. + Mi. 20.00 Uhr

THE REVENANT DER RÜCKKEHRER Do. bis So. + Mi. 17.15 Uhr

BIBI + TINA MÄDCHEN GEGEN JUNGS Do. bis So. + Mi. 15.30 Uhr

ALVIN UND DIE CHIPMUNKS FILM DES MONATS FEBRUAR, DI. 20.00 Uhr

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DAUERBRENNER DARMSTADT: Bessunger Knabenschule: Varieté Extra: Abgedreht (12.2., 13.2., 19.2.,20.2., 20.30 Uhr; 18.2., 20 Uhr, 21.2., 19 Uhr; 19/24 €) FRANKFURT: Bockenheimer Depot: Le Cantatrici Villane (4., 6., 7.2.; jeweils 19.30 Uhr, 15 - 70 €), Dresden Frankfurt Dance Company: C.O.R.E. (25. - 28.2., 5., 6., 9. - 12.3., jeweils 20 Uhr, 28 33 €) • Die Dramatische Bühne: Die Möwe (5. - 7.2., 12. - 14.2., 19. - 21.2., 26.2., 27.2.; fr. u. sa. 20, so. 19 Uhr; 8 €) • Die Komödie: Der eingebildete Doktor (bis 7.2.), Emil – Noch einmal (9.2. bis 21.2.), Cyrano in Buffalo (25.2. bis 17.4.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 20,50 - 31,50 €) • Die Schmiere: Der Teufel sitzt im Abteil (17.2., 20 Uhr; 14., 28.2., 19 Uhr), Für Menschen und Rindvieh (5., 27.2., 20 Uhr), Happy End mit Flaschenpfand (18.2., 20 Uhr), Immer noch fett (20., 25., 26.2., 20 Uhr), Hauptsache egal (4.2., 20 Uhr), Welt im Spiegel (12., 16.2., 20 Uhr), Aufschwung in 3D (13., 24.2., 20 Uhr), Reform mich, Baby (11.2., 20 Uhr; 14,20 - 19,70 €) • Festhalle: Apassionata (26.2., 20 Uhr; 27.2., 15/20 Uhr, 28.2., 14/18.30 Uhr; ab 30,95 €) • Fritz Rémond Theater: Höchste Zeit (bis 6.3.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 17,50 - 33,50 €) • Jahrhunderthalle: Swan Lake Reloaded (4., 5.2., 20 Uhr, 6.2., 15/20 Uhr, 7.2., 15 Uhr; 33,90 67,90 €), Sinatra and Friends (19.2., 20 Uhr, 20.2., 15/20 Uhr, 21.2., 14/19 Uhr; 27,60 - 77,90 €) • Kinder- und Jugendtheater Frankfurt: Wie Findus zu Pettersson kam (ab 3; 21.2., 27.2., 28.2., 4.3., 5.3., 6.3., 13.3., 19.3., 20.3.; 16 Uhr) • Papageno Theater: Die Schneekönigin (ab 5; 14.2., 19.2., 20.2., 16 Uhr), Pinocchio (ab 5; 5., 6., 21., 26., 27.2., Urmel aus dem Eis (7.2., 12.2., 13.2., 28.2.; jeweils 16 Uhr; 13 - 16 €) • Stalburg Theater: Sex oder so (9.2., 23.2.), Wer kocht, schießt nicht (17.2., 21.2., 27.2.), Gut gegen Nordwind (6.2., 12.2., 13.2., 19.2.), Das Gasthaus an der Themse (4.2., 5.2.), Gatte gegrillt (25.2.), Rapunzel-Report (11.2., 20.2., 26.2.), Hilde aus Bornheim: Nicht ohne meinen Kittel (22.2.; jeweils 20 Uhr, 23 - 26 €) • Theater Alte Brücke: Die große Franz Fischer Revue (12.2., 18.3., 15.4., 19.30 Uhr; 12,80 €); Loch im Kopp (19.2., 20.2., 26.2., 27.2., 19.30 Uhr; 19,80 €), Der kleine Eisbär (17.2., 11 Uhr; 21.2., 14.30 Uhr; 8 €) • Theaterhaus/Löwenhof: Woyzeck (ab 13; 4., 5.2.), Patricks Trick (ab 10; 10., 11.2.), Gucken, Gucken, nochmal Gucken (ab 6; 12., 14., 15.2.), Nur ein Hui (ab 1; 16., 18., 19., 21.2.), remembeRing (ab 12; 19., 20., 22., 23., 24., 25.2.), Dreimal König (ab 5; 24., 25., 26., 28.2.; 7 - 10 €; ab 13; 10 - 13 €) • Theatrallala: Sissi - Beuteljahre einer Kaiserin (17., 18., 23., 24., 25.2., 20 Uhr; 26,60 - 37,60 €), Ich stemm die Fleischworscht mit aner Hand (20., 27.2., 20 Uhr; 21., 28.2., 18 Uhr; 35,40 46,40 €) • The English Theatre: The Life (bis 14.2.; di. - sa. 19.30 Uhr, so. 18 Uhr; 21 - 50 €) • Volkstheater Hessen: Zartbitter (5., 6., 11., 12., 13., 18.2., 20 Uhr; 7.2., 19 Uhr; 10., 17.2., 18 Uhr; 14.2., 15 Uhr; 25 €) BAD HOMBURG: Äppelwoi-Theater: Kitsch oder Liebe (18.2., 25.2.), Alkopop und Klingeltöne (13.2., 20.2., 27.2.; jeweils 20 Uhr; 19,80 €) HANAU: Stein’s Tivoli: Tante Jutta aus Kalkutta (bis 13.2.), Außer Kontrolle (20.2. - 20.3.; 21 - 24 €)



REGIONALES / IMMOBILIENMARKT

Dreieich-Zeitung Nr. 5 A B

„Gelbes Haus“ im „GrĂźnen Bereich“– Anzeige – Referenzen und das ist uns bis heute gut gelungen. Redaktion: Wann ist die Fertigstellung geplant JĂśrg Thuss: Im Herbst 2016 - der Zeitpunkt wird eingehalten werden kĂśnnen. Redaktion: Werden im „Gelben Haus“ neue Mitarbeiter eingestellt werden? JĂśrg Thuss: Es werden zusätzlich fĂźr Service und Verwaltung fĂźnf Mitarbeiterinnen bzw. Mitarbeiter benĂśtigt werden. Redaktion: FĂźr wen sind die Wohnungen gedacht? JĂśrg Thuss: FĂźr Personen, die Dienstleistungen in der Nähe nutzen mĂśchten. Die Dienstleistungen der Residenz & Hotel „Am Kurpark“ kĂśnnen angenommen werden. Philosophie ist, dass Bewohner des Gelben Hauses in die Residenz wechseln kĂśnnen. Diese haben dann auch ein Vorbelegungsrecht. Die Wohnungen sind eben nicht fĂźr junge Familien gedacht, sondern fĂźr Personen, die im dritten Lebenszyklus stehen. Redaktion: Kann bei den Kauf-Wohnungen Einfluss bei der Gestaltung genommen werden? JĂśrg Thuss: Die Einflussnahme des Käufers ist je nach Bauabschnitt noch mĂśglich. Redaktion: Ist Ihr Angebot interessant fĂźr Kapitalanleger? JĂśrg Thuss: Ja, es ist sehr interessant. Der Vorteil ist, dass der Käufer sich um fast nichts kĂźmmern muss und er die Miete bekommt, egal ob die Wohnung nun vermietet ist oder nicht und das auf zehn bis maximal 20 Jahre. Redaktion: Herr Thuss, wir danken Ihnen fĂźr dieses Gespräch und wĂźnschen Ihnen ein erfolgreiches Jahr 2016. JĂśrg Thuss: Ich danke Ihnen und hoffe, Sie begleiten unser Objekt bis zur ErĂśffnung.

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ANGEBOTE

(pb). Bauen ist eine komplexe Angelegenheit. Immer mehr Baustoffe und Methoden werden entwickelt, sei es zum Dämmen oder zur Kellersanierung. Oft verheiĂ&#x;en neue Baustoffe schnelle Erfolge bei wenig Baudreck und kurzer Arbeitszeit. Das ist vor allem fĂźr Althausbesitzer verlockend, die während der Arbeiten im Haus wohnen und deshalb die Handwerker ohne viel Schmutz schnell wieder loswerden mĂśchten. Moderne Baustoffe haben aber ein generelles Problem, erläutert der Verband Privater Bauherren (VPB): Sie sind neu und damit in der Praxis noch nicht lange erprobt. Sie kĂśnnen funktionieren – oder eben auch nicht. Manche Bauherren stĂśrt das nicht, sie sind gerne Pioniere. Dann allerdings sollten sie wenigstens bei der Auswahl der verarbeitenden Firma auf Qualität achten, rät der VPB. Zunächst einmal sollten sie sich einen Eindruck von dem Unternehmen verschaffen: Ist die Firma schon lange am Markt und beschäftigt sie qualifizierte Handwerker? Bietet sie auch Alternativen an, vor allem bewährte Baustoffe? Oder ist es eine Firma, die eigens zur Vermarktung neuer Produkte gegrĂźndet wurde und diese jetzt mit Sonderaktionen unters Volk bringen will? Wer nicht auf windige Geschäftemacher hereinfallen will, der kann sich durch zwei Dinge schĂźtzen: Zum einen sollte er sich Referenzen nennen lassen und mit anderen Bauherren Ăźber deren Erfahrungen sprechen. Zum anderen sollte er sich mit unabhängigen Sachverständigen besprechen, sie kennen die Baustoffe mit ihren VorzĂźgen und Nachteilen.

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und Wochen-Journal

Bad KĂśnig (PR) – Die Baustelle unweit des Bahnhofsplatzes ist wohl jedem schon aufgefallen – aber nicht jeder weiĂ&#x; vielleicht, welcher moderne Neubau hier entsteht. Wie in der Presse schon mehrfach berichtet wurde, baut hier die terraconsult GmbH, die auch die Residenz & Hotel „Am Kurpark“ und das sogenannte „Blaue Haus“ gebaut haben und es auch betreiben, das dritte Wohnprojekt fĂźr die Menschen aus Bad KĂśnig und Umgebung. Das hier entstehende „Gelbe Haus“ ist fĂźr ältere Bewohner gedacht, die noch ganz selbständig in ihren „eigenen vier Wänden“ mĂśglichst lange leben mĂśchten. Deswegen stehen 21 Wohnungen zum Kauf und 23 Wohnungwn zur Miete zur VerfĂźgung. Die Redaktion hat bei GeschäftsfĂźhrer JĂśrg Thuss nachgefragt, ob denn mit dem „Gelben Haus“ alles im „GrĂźnen Bereich“ ist. Redaktion: Liegt der Bau im Zeitplan? JĂśrg Thuss: Der Bau liegt im Zeitplan, da die Witterung mitspielt. Redaktion: Hat der Verkauf der Wohnungen bereits begonnen? JĂśrg Thuss: Der Verkauf hat im Oktober begonnen. Interessenten kommen derzeit aus dem Umfeld (10 – 15 km) von Bad KĂśnig – vor allem auch wegen der Berichterstattung und des Bauschilds. Redaktion: Gab es bereits Nachfragen wegen der Vermietung? JĂśrg Thuss: Es gibt bereits Nachfragen von Personen, die im Moment nur eine seniorengerechte Wohnung suchen und genau das bieten wir. Auch der Wegfalls des Stadtbusses ist ein wichtiges Argument. Redaktion: Werden bei den Bauarbeiten auch regionale Firmen vertreten sein? JĂśrg Thuss: Die Aufträge wurden an Firmen im Umfeld von 40 bis 50 km vergeben. Es sollen mĂśglichst viele Firmen aus der Region vertreten sein

11

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Donnerstag, 4. Februar 2016

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STELLENMARKT

Dreieich-Zeitung Nr. 5 A B

Wer sind wir?

Gelegen in Michelstadt, mitten im Herzen des wunderschönen Odenwaldes, sind wir ein modernes, mittelständisches und inhaber-geführtes Unternehmen, das sich mit der Entwicklung, Herstellung und dem Vertrieb von qualitativ hochwertigen Antriebs-steuerungen, Fernbedienungen und Komfortelektronik befasst. Durch innovative und qualitativ hochwertige Produkte in exklusivem Design konnten wir uns in den vergangenen Jahren einen exzellenten Ruf erarbeiten und die renommiertesten europäischen Möbelhersteller als Kunden gewinnen. Auch Kunden aus anderen Branchen wie z.B. der Medizin- und der Investitionsgüterindustrie finden mehr und mehr Gefallen an unseren hochwertigen Produkten. Qualität, Innovation und Nachhaltigkeit sind die Eckpfeiler unserer Firmenphilosophie. Zum nächstmöglichen Termin suchen wir eine/n

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Dreieich-Zeitung Nr. 5 A B

Donnerstag, 4. Februar 2016

13

Vierte Generation des RX im Lexus Forum Exklusiver VIP-Event vor dem offiziellen Verkaufsstart FRANKFURT. Der neue Premium-SUV von Lexus steht in den Startlöchern: Grund genug für das Lexus Forum, den neuen RX bereits vor dem offiziellen Verkaufsstart im Rahmen eines exklusiven VIP-Events zu präsentieren. Und das mit vollem Erfolg. Mehr als 300 eingeladene Gäste waren gekommen, um sich die Neuauflage des Bestsellers anzuschauen. „Geschätzt“ „Der Lexus RX erfreut sich seit 15 Jahren großer Beliebtheit und wird seither von unseren Kunden geschätzt“, sagt Alexander Nix, Geschäftsführer im Lexus Forum Frankfurt. „Die neue Generation zeigt den bisher größten Entwicklungssprung der Modellgeschichte und wir sind stolz, ihn in unserem Autohaus präsentieren zu können.“ Der RX wurde an zehn Standor-

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Dreieich-Zeitung Nr. 5 A B

BEKANNTSCHAFTEN

Donnerstag, 4. Februar 2016

GESCHÄFTLICHES

KAUFGESUCHE

Wie stehen Ihre Sterne?

Stier (21.4. - 20.5.) Ihr Idealismus in allen Ehren - aber überschätzen Sie nicht etwas leichtfertig Ihre Möglichkeiten und Kräfte? Anstatt gegen Widerstände anzukämpfen, sollten Sie abwarten, bis Ihre Zeit gekommen ist. Zwillinge (21.5. - 21.6.) Alles entwickelt sich so gut, dass nur noch der Hinweis angebracht sein mag, diese Zeit nicht ungenutzt verstreichen zu lassen. Gehen Sie ruhig auf die Menschen zu, zu denen Sie sich hingezogen fühlen. Krebs (22.6. - 22.7.) Wenn Sie in Freundschaften enttäuscht wurden, sollten Sie lieber mal ein offenes Gespräch führen als die Sache noch länger mit sich herumzutragen. Löwe (23.7.- 23.8.) Sie wissen genau, was Sie wollen. Sie können jetzt Anliegen regeln, für die Ihnen sonst die Energie fehlt und ganz nebenbei noch Spannungen zwischen sich und anderen bereinigen. Jungfrau (24.8. - 23.9.) Ihr Wunsch nach Geselligkeit und Unterhaltung treibt Sie aus dem Haus. Bevor Sie neue Kontakte eingehen, sollten Sie sich aber fragen, ob Ihre bestehenden Freundschaften Ihre Aufmerksamkeit benötigen. Waage (24.9. - 22.10.)

Skorpion (23.10. - 22.11.) Was Sie in den letzten Wochen eine Menge Kraft gekostet hat, gelangt zum Abschluss. Trägt man ein neues Angebot an Sie heran, überprüfen Sie aber besser alle Punkte, denen Sie intuitiv misstrauen. Schütze (23.11. - 21.12.) Bevor Sie sich zu einem großartigen neuen Vorhaben hinreißen lassen, sollten Sie sich mit guten Freunden beraten. So werden Sie erkennen, ob Sie über Ihr Ziel hinausschießen oder Ihre Kräfte realistisch einschätzen. Steinbock (22.12. - 20.1.) Was Sie in den letzten Wochen eine Menge Kraft gekostet hat, gelangt zum Abschluss. Trägt man ein neues Angebot an Sie heran, überprüfen Sie aber besser alle Punkte, denen Sie intuitiv misstrauen. Wassermann (21.1. - 19.2.) Sie fühlen sich zu anderen hingezogen und erhalten deren Aufmerksamkeit und Unterstützung. Damit haben Sie die Gelegenheit, sowohl Ihre Beziehungen zu vertiefen als auch zu sich selbst zu stehen. Fische (20.2. - 20.3.) Jetzt nur nicht zweifeln! Was Sie sich vorgenommen haben, ist realisierbar, wird aber in Frage gestellt. Machen Sie Ihren Standpunkt schonend klar - andere können Ihnen wertvolle Anregungen geben.

GLÜCK IST … LIEBE, WÄRME, LACHEN, VERTRAUEN + LEIDENSCHAFT ! „GLAUB AN MICH“ M E L A N I E , 58 J / 1.69, alleinst., selbst. Heilpraktikerin mit gutgehender Praxis, meine Patienten sagen, mit „heilenden Händen“ – na ja, ist wohl etwas übertrieben, aber meine Arbeit mache ich gerne. Schade, dass ich danach in ein leeres Zuhause komme – ohne lieben Partner. Ich bin jung, schön, habe sexy Figur u. lange Beinen; bin charmant, zärtlich, tief empfindend, mit Temperament u. spontanen, verrückten Einfällen, fröhl., feinfühlig u. romantisch. Auf diesem modernen Weg möchte ich „DICH“ durch diese Annonce finden. Wir sollten uns schnell kennenlernen, damit unser Glück beginnt. Wir könnten uns romantisch treffen u. zum Faschingsfest gehen, ein wahnsinnig sexy Kostüm habe ich schon. Deine Liebe spüren, zusammen leben, etwas Verrücktes unternehmen, Liebe im Konfettiregen und ein Glas Champagner in der Badewanne! „Liebe“ – ein neuer Anfang, ein neues Glück, wieder zu zweit, unser Glück für immer … Rufe bitte gleich an o. schr. an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa. u. So., od. E-Mail an: Melanie@wz4u.de „HELAU“ – ZUSAMMEN DEN FRÜHLING ERWARTEN, LACHEN + FÜREINANDERDASEIN! APOTHEKERIN R E N A T E , 68 J / 1.65, verwitwet, immer noch im Geschäft, aber mit viel Zeit u. Lust zur reifen, zweiten Liebe – „UNSEREM GLÜCK“. Biete Ihnen ein liebevolles Zuhause + eventuell einen zauberhaften Frühlingsspaziergang. Bin ein sehr jugendlicher „Backfisch“, sehe aus wie 40–50 Jahre, aber entscheiden Sie bitte beim 1. Rendezvous selbst … Ich bin immer fröhlich, dynamisch, lieb und mit schlanker, mädchenhafter, sexy Top-Figur, bin frei u. unabhängig, habe Auto + schönes Haus. Mag Kunst, klassische Musik, Städtereisen und die Toskana. Ich bin zärtlich, romantisch und suche „IHN“ mit Humor u. Fröhlichkeit. Ich würde gerne mal wieder zu einer Faschingssitzung gehen, lachen + küssen oder zu zweit gemütlich vor dem Fernseher lachen. Ich möchte dir aufmerksame u. hilfsbereite Frau sein … dein Alter ist egal, Hauptsache im Herzen jung – wichtig ist „Verstehen“. Stütze dich auf mich, dafür liege ich in deinen Armen. Rufe gleich an: Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa. u. So., oder schreibe an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, Postf. 401180, od. E-Mail an: Renate@wz4u.de MIT EINEM DICKEN VALENTINSSTRAUSS UND EINEM EHRLICHEN HERZEN STEHE ICH VOR DEINER TÜR ! LH-PILOT O L I V E R , 36 J / 1.83, led. Bin ein dynam., lustiger „Traummann“, zärtl., realistisch, romantisch + sympathisch, in besten finanz. Verhältn. Ich habe ein schönes Zuhause, Motorboot, sogar ein Fahrrad, nun fehlt nur noch die Familie, die mein Leben füllt. „Musterknabe mit frecher Schnauze u. Schalk im Nacken sucht dich!“ Meine Hobbys sind Joggen, Skifahren u. Abenteuer-Reisen, komm doch einfach mit – wildromantische Buchten, Bootsausflug u. Sonnenbrand vom Feinsten … ich creme dich ein! Wichtig ist, dass wir eine tiefe, ehrl. Liebe aufbauen. Darf ich dich zum Karneval einladen, mit Kaviar u. Champagner u. später Fischbrötchen? Wie wäre es mit Karneval in Rio, wir zwei allein? Bitte rufe gleich an o. schr. an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa. u. So., od. E-Mail an: Oliver@wz4u.de ICH SCHENKE DIR EIN BEET VOLLER TULPEN UND FASCHING IN VENEDIG ! DOKTOR C H R I S T I A N , 47 J / 1.78, ledig. Ich bin ein lustiger Romantiker, doch auch Realist und ein bisschen Macho mit großem, treuem Herzen „für dich“. Ich bin lustig, verrückt, spontan, liebe den Luxus und bin doch absolut natürlich u. bescheiden, lese Asterix + Wirtschaftsblatt, mag Kurzreisen mit Rucksack, mag Standardtänze und gehe auch gerne mit dir in ein 5Sterne-Hotel, um uns verwöhnen zu lassen. Ich bin ein gepflegter Mann, der sich ab und zu auch in Gummistiefeln wohlfühlt – die trage ich, wenn ich 100 Tulpen für Dich in meinem Garten einbuddle und Du auf meiner Terrasse die Sonne genießt, bei einem Glas Champagner freuen wir uns auf die gemeinsame Zukunft. Ich möchte nicht mehr die endlosen Wochenenden alleine sein, ich möchte: Liebe – geben und Glück – leben. Zu zweit kuscheln, den Valentinstag erleben + lachen oder in die Sonne fliegen, komm einfach mit – mit deinem Anruf beginnt unsere Liebe, od. schr. an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., od. E-Mail an: Christian@wz4u.de

TANZEN UND KÜSSEN IM FASCHINGSTRUBEL ODER ZUR MANDELBLÜTE IN DIE SONNE FLIEGEN ! H O R S T – R O B E R T , 69 J / 1.86, verwitwet, ich bin immer noch beratend in meinem IT-Unternehmen tätig. Bin ein lustiger, verständnisvoller Mann mit viel Witz u. Humor. Ich wünsche mir „die Liebe“ mit einer lieben Dame für ein glückliches Leben. Ich bin ein dynamischer, fröhlicher, gepflegter, niveauvoller Mann, der viel Abenteuergeist besitzt, ein zärtlicher Romantiker geblieben ist, wesentlich jünger aussieht, mit vollem weißen Haar, vital, gesund u. ein Charmeur ist, der das Herz eines Lausbuben hat. Ich bin ein weltoffener, spontaner Mann in besten finanziellen Verhältnissen, schönes Haus + Auto, doch was nützt alles Geld der Welt, wenn man sich Zärtlichkeit, Wärme und Liebe wünscht?! Ich lade Sie gerne ein … zu einem Karnevalstanz, Tango oder zärtlicher Kuscheltanz, da würde ich SIE im Arm halten u. zärtliche Worte in Ihr Öhrchen flüstern! Wir können eine Kennenlern-Reise nach Mallorca zur Mandelblüte machen - unsere Liebe im Sonnenschein. Ein Anruf unter Tel. 06103/485656 od. 06151/7909090, auch Sa./So., wäre unsere Chance zum Glück od. schr. Sie an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, Postf. 401180, od. E-Mail an: Horst@wz4u.de

Die Dreieich-Zeitung erscheint immer donnerstags. Herausgeber: Günther Medien GmbH Anschrift: Dreieich-Zeitung Ferdinand-Porsche-Ring 17 63110 Rodgau-Jügesheim Telefon 0 61 06 / 2 83 90 - 00 Telefax 0 61 06 / 2 83 90 - 10 Zurzeit ist Anzeigenpreisliste 2016-01 vom 1. Febr. 2016 gültig.

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Kleine Differenzen mit dem Partner sind nicht auszuschließen. Auch wenn Sie in einer Auseinandersetzung die besseren Argumente haben, wird ein kleines Zugeständnis mehr bewirken.

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„Learning by Speaking“ in der Sprachschule Berlitz

(PR) – Das erste Schulhalbjahr ist zu Ende. Nicht jeder Schüler ist mit seiner Englisch- oder Französisch-Note zufrieden. Probleme mit der Grammatik, Hemmungen in der fremden Sprache zu sprechen oder Angst, etwas Falsches zu sagen, können Gründe für ausbleibende Erfolge sein. Doch wer die Osterferien nutzt, kann schon im nächsten Zeugnis besser dastehen. Sprachferiencamps für Englisch, Spanisch und Französisch bieten Schülern die Möglichkeit, auf entspannte Art ihre Kenntnisse stark zu verbessern. Unter dem Motto „Learning by Speaking“ bietet die Sprachschule Berlitz in Jugendherbergen zwischen Nordsee und Alpen Ferienfreizeiten auf Englisch, Spanisch und Französisch für Kinder und Jugendliche zwischen 7 und 17 Jahren an. Dabei stehen tolle Ferien-Erlebnisse obenan und die Sprache ist ganz nebenbei immer präsent. Betreut werden die Sprachreisen von stets muttersprachlichen Sprachtrainern. Sie dauern eine oder zwei Wochen lang. Vormittags steht bei allen Camps vielseitiger, lebendiger Sprachunterricht auf dem Programm. In kleinen Gruppen werden die Schü-

ler motiviert, ihre Kenntnisse durch gezielte Dialoge, Rollenspiele und Sprachübungen zu verbessern. Auch nachmittags und abends sprechen die Trainer während der Freizeitprogramme weiter Englisch, Spanisch oder Französisch. Programme mit Reiten, Klettern, Neuen Medien, Stage Performance, Segeln oder Wasserski stehen dabei hoch im Kurs. Neu im Programm: Camps mit Angeboten zur gezielten Prüfungsvorbereitung für die 10. Klasse oder das Abitur. Mit gestärktem Selbstvertrauen kehren die Schüler nach den Oster-Ferien in den Schulunterricht zurück. Sie beteiligen sich mehr am Unterricht, was sich besonders positiv auf die mündliche Note auswirkt. Sprachcamps in Deutschland sind damit eine gute Alternative zur teureren Auslandsreise und sorgen auch ergänzend zur klassischen Nachhilfe für neue Motivation. So ist manches Jahresendzeugnis durchaus noch zu retten. Eine kostenlose Infobroschüre mit allen Camp Terminen in 2016 erhalten interessierte Eltern und Kinder unter Telefon (05101) 5825078 oder im Internet: www.berlitz.de.

Auflage 218.420 Exemplare

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28 Donnerstag, 4. Februar 2016

REGIONALES

Bunter Anker in dunkler Zeit Ausstellung beleuchtet Widerstand von Frauen gegen das NS-Regime Von Jens Köhler FRANKFURT. Fällt das Stichwort „Widerstand gegen die NSDiktatur“, so zeigt sich, wie stark die von staatlicher Seite propagierte „Gedenkkultur“ wirkt – mit Bildern, die geradezu reflexartig abgerufen werden. Der Attentatsversuch vom 20. Juli 1944, Graf von Stauffenberg und seine Gesinnungsgenossen, planende und handelnde Männer... Überhaupt: Das Aufbegehren gegen das Nazi-Regime wirkt im Rückblick stark, ja geradezu übermächtig männlich dominiert. Bekannt gewordene Frauennamen wie die von Sophie Scholl oder Freya von Moltke mögen die Schieflage in der öffentlichen Wahrnehmung ein wenig abschwächen. Die Tatsache freilich, dass die „weibliche Seite“ beim Beleuchten der Thematik bislang zu wenig in den Fokus gelangte – sie bleibt. Eine Ausstellung, organisiert vom Studienkreis Deutscher Widerstand 1933-1945, will einen Beitrag zur Erweiterung des Horizonts liefern und auf Facetten aufmerksam machen, die mehr Beachtung verdienen. Unter dem Titel „Nichts war vergeblich – Frauen im Widerstand gegen den Nationalsozialismus“ wird noch bis zum 13. Februar in der Frankfurter Zentralbibliothek der Blick auf 18 Lebensläufe gelenkt. Was die Frauen antrieb, sich dem Gleichschritt in den „braunen Jahren“ zu verweigern und gegen den Strom zu schwimmen, sei es mit Flugblatt- und Fluchthilfe-Aktionen, mit mutigen Bekenntnissen im Alltag bis hin zu offen artikuliertem Widerspruch (auch) auf der künstlerischen Ebene: All das zeigen die Schautafeln der SchlaglichtSchau. Übersichtlich gestaltet, nicht überfrachtet mit Text, sondern aufgelockert mit einer Vielzahl von Fotos, die sehr anschaulich und eindringlich Einblicke in das Leben der Frauen gewähren: So wird ein Kaleidoskop aufgefächert. Beeindruckend ist die Bandbreite der vorgestellten Biografien. Eine der 18 Frauen: Das ist Erika Mann, die Tochter von Literatur-Nobelpreisträger Thomas Mann. Sie selbst avancierte als Schriftstellerin, Kabarettistin und Schauspielerin zur bekannten Künstlerin, führte aus dem Exil (Schweiz, USA) einen Kampf des Geistes und der Wor-

te gegen die Zustände in ihrem Heimatland, betätigte sich als Kriegskorrespondentin auf der Seite der Alliierten und berichtete als einzige Frau über die Kriegsverbrecherprozesse in Nürnberg. Da ist freilich auch das Schicksal von Ilse Heinrich, die als Jugendliche von einer Ausbildung zur Kinderkrankenschwester träumt. Doch die Realität sieht anders aus: Sie rebelliert gegen das Szenario „Arbeitseinsätze auf Bauernhöfen“, läuft von zu Hause weg, wird von den NSBehörden als „arbeitsscheu“ und „asozial“ abgestempelt, überlebt die Qualen im Konzentrationslager Ravensbrück und findet mit großer zeitlicher Distanz – in den 1990er Jahren – die Kraft für Gesprächs-

Titel des Katalogs. Besichtigt werden kann die Schau in der Zentralbibliothek, Hasengasse 4, bis einschließlich Samstag (13.) während der regulären Öffnungszeiten: montags bis freitags von 11 bis 19 Uhr, samstags von 11 bis 16 Uhr. Der Katalog zum Preis von sieben Euro ist in direkter Nachbarschaft zur Stadtbücherei in der Buchhandlung Walther König, Hasengasse 5-7, erhältlich. Wer sich ein Exemplar zuschicken lassen möchte, schreibt an den Studienkreis Deutscher Widerstand 19331945, Rossertstraße 9, 60323 Frankfurt, oder kontaktiert Ansprechpartner unter der Rufnummer (069) 721575.

18 Frauen – und 18 individuelle Wege durch die Zeit der NS-Diktatur, allesamt geprägt von Selbstbehauptung und Widerstand: Die aktuelle Ausstellung in der Frankfurter Zentralbibliothek wirft Schlaglichter auf unterschiedliche Lebensläufe, beispielsweise auf den von Gretel Maraldo. Sie schloss sich der Offenbacher „Schlangenbande“ an, einer Gruppe junger Leute, die sich dem NS-Drill verweigerten. Konfrontation und Gefängnishaft waren die Folge. Wenige Tage vor dem Ende des Zweiten Weltkrieges wurde Gretel Maraldo in Bensheim erschossen. Ihr Sohn Tito zählte zu den Besuchern der Ausstellungseröffnung. Das Foto zeigt ihn, flankiert von den Studienkreis-Mitarbeiterinnen Cora Mohr (links) und Gabriele Prein. (Foto: p)

runden mit Jugendlichen, die sie an ihren Lebenserinnerungen teilhaben lässt. Zwei Beispiele, die das besagte Kaleidoskop aufscheinen lassen. So viele Mosaiksteine, so viele Formen der Selbstbehauptung – just diesen Aspekt will der Studienkreis mit der Dokumentation ins Rampenlicht rücken. Die Leistungen, die Frauen für die Vision „Ein besseres

Wegweiser in Sachen Selbsthilfe Neue Adressenübersicht kostenlos erhältlich OFFENBACH. Das Selbsthilfebüro der „Paritätischen Projekte“ hat in enger Zusammenarbeit mit der „Arbeitsgemeinschaft der Selbsthilfegruppen im Gesundheitsbereich“ einen Wegweiser für Stadt und Kreis Offenbach überarbeitet. Dieser listet rund 100 verschiedene Organisationen mit den jeweiligen Ansprechpartnern und Kontaktadressen auf, die im Bereich der Selbsthilfe für Betroffene und Angehörige aktiv sind. Ebenso informiert das Druckwerk über Fachdienste und Beratungsstellen in der Region.

Deutschland“ erbracht hätten, dürften nicht länger als „passiver“ oder „kleiner“ Widerstand abgetan werden: So klingt der Tenor im Vorwort eines 66 Seiten umfassenden Kataloges, der die Ausstellung flankiert. Ein Kapitel ist dem Thema „Handarbeiten, Gedichte und kreative Beschäftigung in der Haft“ gewidmet. Gezeigt wird, wie betroffene Frauen versuchten, sich gleichsam kleine Inseln des Halts im Meer der physischen und psychischen Torturen zu erobern. Anrührende Objekte sind zu sehen. Ein Schmetterling aus buntem Stoff wirkt wie ein Anker der Hoffnung, ausgeworfen im Glauben an bessere, hellere Tage. Ein Foto des Schmuckstücks ziert das Ausstellungsplakat und den

Für Personen mit Migrationshintergrund erleichtern mehrsprachliche Überschriften die Suche nach einer geeigneten Selbsthilfegruppe. Der Wegweiser kann kostenlos beim Selbsthilfebüro bestellt werden – und zwar via E-Mail an selbsthilfe.offenbach@paritaet-projekte.org oder per Telefon unter der Nummer (069) 824162. Er kann außerdem montags bis freitags von 9 bis 13 Uhr in den Offenbacher Räumen des Büros, Frankfurter Straße 48, abgeholt werden. (jh)

Dreieich-Zeitung Nr. 5 A B

Garfield sucht ein neues Zuhause Garfield ist ein waschechter Maine Coon, seine Fellfarbe nennt sich in der Fachsprache red-white-tabby, er ist 9 Jahre alt und sucht ab sofort einen neuen Wirkungskreis. Da er sich in der Gesellschaft seiner kätzischen Mitbewohner leider nicht wohl fühlt, wünschen wir uns für den freundlichen Einzelprinzen eine liebevolle Familie und ein ruhiges Zuhause mit Garten in einer verkehrsarmen Wohngegend für Freigang.

Garfield ist kastriert und geimpft und wird zu den üblichen Bedingungen mit Schutzvertrag und gegen Schutzgebühr vermittelt. Derzeit lebt er noch in Dreieich. Weitere Informationen zur Vermittlung: MINKA, T. Sewing, Tel. 06103 79941 E-Mail tinasewing.minka@arcor.de www.facebook.com/minka. missionkatze














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