S TA D T N AC H R I C H T E N F Ü R D R E I E I C H Donnerstag, 4. Februar 2016
Verkehrskontrolle: Stadt legt Statistik für 2015 vor Seite 2
Nr. 5 B
Auflage: 18.520
Gesamtauflage 218.420
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Kurz notiert: Nachrichten und Termine in Dreieich
Sonderthema: Entdecken, Erleben, Genießen
Stellenmarkt: Unser Sprungbrett für Ihre Karriere
Veranstaltungen: Kunst und Kultur in der Region
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Beilagen heute:
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Nach fast 40 Jahren zu klein für die Zukunft
Fahrzeug holt Schadstoffe ab
Nahversorgung in Sprendlingen: Rewe-Markt schließt seine Pforten thal erklärt, der dortige Markt mit seinen 520 Quadratmetern sei zu klein. Auf Dauer lasse er sich nicht wirtschaftlich betreiben. Rewe setze daher auf sogenannte Vollsortimenter mit einer Fläche von 1.500 Quadratmetern und mehr. Diese Botschaft vernehmen nun auch die mitunter sehr treuen Kunden in Sprendlingen. Auch die Fläche des dortigen Marktes (heute Rewe, vormals HL) liegt unter der 700-Quadratmeter-Marke. Wiederholt schon hat das Handelsunternehmen Interesse an dem in Planung befindlichen Standort „Neue Mitte“ im Herzen von Dreieichs größtem
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Stadtteil bekundet. In Offenthal wurde seitens Rewe übrigens stets ein Neubau am Ortsrand (Stichwort „grüne Wiese“) bevorzugt. Den aber lehnten die
Lindwürmer am Hengstbach Narrenumzüge auf den Dreieicher Straßen DREIEICH. Die närrische Jahreszeit treibt ihrem Höhepunkt entgegen. Ehe am Aschermittwoch – je nach Sichtweise zum Leidwesen oder zur Freude – wieder „alles vorbei ist“, kündigen sich auch in Dreieich die beiden traditionellen Faschingsumzüge an. Los geht es in Götzenhain am kommenden Sonntag (7.) um 14.11 Uhr. Der Zug formiert sich nach Angaben der Stadtverwaltung in den Straßen Höhenweg, Feldstraße und Frühlingsstraße und zieht über die Bleiswijker Straße, den Hainer Weg, den Goethering, die Kleist-, die Goldgruben- und die Schwarzwaldstraße weiter zur Rheinstraße, durch die Rohwiesen und die Langener Straße. Der Durchgangsverkehr wird von 13 bis 17 Uhr umgeleitet. In Sprendlingen setzt sich der närrische Lindwurm am Dienstag (9.) um 15.11 Uhr in Bewegung. Die Teilnehmer sammeln sich in der Lessingstraße. Die Route im Überblick: Darmstädter Straße, Hauptstraße, Frankfurter Straße, Fichtestraße. Auch in Sprendlingen wird der
Bingo in der Winkelsmühle DREIEICH. Das Team der Begegnungsstätte Winkelsmühle in Dreieichenhain möchte eine alte Tradition aufleben lassen und lädt ab Mittwoch (17.) wieder regelmäßig zum Bingo ein. Auch beim ersten Treffen in den Räumen des Diakonischen Werkes gibt es ab 14.30 Uhr Kaffee und Kuchen und ein Spiel in geseliger Runde. Infos gibt es vor Ort. (jh)
städtischen Gremien nach eingehender Beratung bislang ab. Wie es auf dem Areal an der Hauptstraße in Sprendlingen mit der sehr umstrittenen „Neuen Mitte“ weitergeht, ist nach wie vor eine noch offene Frage. Erster Stadtrat Martin Burlon als zuständiger Baudezernent machte aber deutlich, dass die Verwaltung ganz abgesehen davon ein Interesse am „Erhalt des Nahversorgungsstandortes in der Frankfurter Straße 72“ habe. Wirtschaftsförderung und Citymanagement führten „seit Längerem“ entsprechende Gespräche. Dabei spiele vor allem der Eigentümer der Immobilie, in der früher auch ein Sportund Modegeschäft seinen Sitz hatte, eine zentrale Rolle. Allerdings habe die öffentliche Hand angesichts der privaten Besitzverhältnisse nur sehr eingeschränkte Möglichkeiten. Mittlerweile wurde die in Aussicht gestellte Schließung des Marktes auch auf dem politischen Parkett thematisiert. CDU-Partei- und Fraktionschef Hartmut Honka konstatierte, dass der Rückzug von Rewe „nicht das Ende der Nahversorgung in diesem Bereich Sprendlingens“ bedeuten dürfe. „Auf Grund der Diskussionen über den Standort des Nahversorgers in Offenthal sind ja viele Argumente in Bezug auf Größe, Lage und Anzahl von Parkplätzen von örtlichen Nahversorgern bekannt“, so Honka. „Gleichwohl ist der betroffene Standort eines örtlichen Nahversorgers für den nördlichen Teil Sprendlingens von großer Bedeutung. Nicht
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DREIEICH. Im Stadtteil Offenthal sind derlei Debatten auf dem im Alltag so wichtigen Feld der Nahversorgung nicht unbekannt: In ihnen geht es um die Wünsche von Verbrauchern, um die Sichtweisen von Politikern und um die Befindlichkeiten von Stadtplanern. Vor allem aber geht es um die wirtschaftlichen Perspektiven von Unternehmen, in diesem Fall um die der bundesweit tätigen Rewe-Gruppe. Die nämlich hat ihren Standort „Frankfurter Straße 72“ in Sprendlingen unter die Lupe genommen, gerechnet und die Schließung des Ladens für die zweite Februarhälfte des Jahres 2016 in Aussicht gestellt. Wie in Offenthal, wo schon seit einigen Jahren um die Zukunft des Rewe-Marktes an der Borngartenstraße gerungen wird, geht es auch in Sprendlingen um wirtschaftliche Aspekte. Die dem Nahversorger in den angemieteten Räumen an der Ecke Frankfurter Straße/Fichtestraße zur Verfügung stehende Fläche sei nicht groß genug. Dies mache ein nüchterner Blick auf die Zahlen deutlich. Rückblick: Im Jahr 2012 hatte Axel Kittler als verantwortlicher Standort-Planer im Hause Rewe bei einem Ortstermin in Offen-
Durchgangsverkehr ab 14.30 Uhr umgeleitet, die Strecke wird beschildert. Betroffen ist in beiden Stadtteilen auch der ÖPNV. (jh)
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Noch kann an der Frankfurter Straße montags bis samstags jeweils bis 22 Uhr eingekauft werden, doch die Tage des Rewe-Marktes in der Innenstadt von Sprendlingen sind gezählt. Seine Schließung ist für die zweite Februarhälfte angekündigt worden. (Foto: Jordan)
alle Bewohner können die Märkte im Gewerbegebiet Sprendlingen erreichen und sind sehr froh über den bisherigen Standort.“ Mit Blick auf die Information, „dass auch andere Geschäfte im Erdgeschoss des Gebäudes aufhören“, könnte sich im Zuge von Umbauten eine größere Marktfläche ergeben, spekuliert der CDU-Mann. Nicht sehr viel anders sieht das die Dreieicher Linke. Deren
Stadtverordnete Natascha Bingenheimer verweist insbesondere auf die vielen älteren Mitbürger, „die fußläufig, oft mit Rollatoren, den täglichen Bedarf an Lebensmitteln decken“. Die geplante Schließung reiße ein großes Loch in die Nahversorgung Sprendlingens. „Das Geschehen ist gewiss vor dem Hintergrund der geplanten neuen Mitte in der Hauptstraße zu bewerten, denn es ist offensichtlich, dass sich Rewe eine
größere Gewinnmarge wünscht und die Fläche des jetzigen Marktes einem expansiven Geschäftsmodell entgegen steht“, fügt Bingenheimer hinzu. (jh)
DREIEICH. Das SchadstoffMobil macht am Mittwoch (10.) von 12 bis 14.30 Uhr am Sportplatz an der Götzenhainer Rheinstraße und von 15 bis 17.30 Uhr auf dem Festplatz an der Friedhofstraße in Offenthal Station. Am Samstag (27.) wird von 9 bis 13 Uhr vor dem Anwesen Daimlerstraße 7 (Firma CDD Container-Dienst Dreieich Totzek GmbH) in Dreieichenhain Halt gemacht. Nach Angaben des kommunalen Dienstleistungsbetriebes Dreieich und Neu-Isenburg (DLB) können Sonderabfälle, die nicht in den Hausmüll gehören, wie Abflussreiniger, Entkalker, Fritierfette, Klebstoffe, Lacke, Mottenschutzmittel, alte Quecksilberthermometer, Säuren, und Spraydosen abgegeben werden. Nicht angenommen werden Leuchtstoffröhren und Energiesparlampen sowie Druckgasflaschen. Weitere Informationen gibt es im weltweiten Datennetz auf der Seite www.rmaof.de. (jh)
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DREIEICH
Dreieich-Zeitung Nr. 5 B
Öfter ohne „Lappen“ Verkehrsüberwachung legt Statistik für 2015 vor DREIEICH. Alle Jahre wieder dokumentiert der Bericht der städtischen Verkehrsüberwachung eine altbekannte Erkenntnis: Manch einer ist schneller unterwegs, als die Polizei erlaubt. Und bisweilen wird er dabei ertappt. Auch die jüngste Statistik kündet davon. Sie zeigt unter anderem: Es gab hinsichtlich stark überhöhter Geschwindigkeiten, die im Ergebnis zu einem Fahrverbot führten, wieder eine leicht steigende Tendenz.
Am 09.02.2016 hält Emanuel Schaaf einen Vortrag an der VHS Dietzenbach zum Thema
Demenz und Alzheimer: Ohne Ausleitung von Aluminium ist eine Therapie unwirksam
Auch in der Prophylaxe ist die Ausleitung von Aluminium unumgänglich
Untersuchungen in Frankreich, Norwegen und Kanada belegen: Je höher die Belastung mit Aluminium ist, desto höher ist die Erkrankung an Demenz und Alzheimer in der Bevölkerung vorzufinden. Würde der europäische Grenzwert für Aluminium im Trinkwasser um 50 % gesenkt, gäbe es 30-40 % weniger Erkrankungen an Demenz. Denn Aluminium wirkt insbesondere schädigend auf das Nervensystem des Gehirns. In Versuchen mit Mäusen konnte belegt werden, dass an den Stellen im Gehirn, an denen die typischen Verknotungen für Demenzund Alzheimer-Erkrankungen auftraten, die Aluminiumkonzentration auffallend erhöht waren. In meiner Praxis können durch Provokationsteste Aluminiumbelastungen festgestellt werden. Wenn Aluminium erst einmal im Körper ist, kann nur mit Hilfe der Chelat-Therapie Aluminium aus dem Körper reduziert werden. Andere Mittel können Aluminium nur im Wasser binden und zeigen bei Demenz und Alzheimer keine Wirkung, auch wenn in der Werbung immer etwas anderes versprochen wird. Ort:
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FAKODH KLINISCHE UND
KOMPLEMENTÄRE ONKOLOGIE DEUTSCHER HEILPRAKTIKER EMANUEL SCHAAF
VHS – Dietzenbach, Wilhelm-Leuschner-Str. 33 DreieichTel.: 06074/812266 Sprendlingen Termin: Di., 09.02.2016, Beginn: 19:45 Uhr Kosten: 5,00 € (vor Ort bar zu zahlen), Anmeldung bei der VHS erwünscht! 06103 - 31 13 10
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Nach Angaben aus dem Rathaus wurden 2015 bei 352 Geschwindigkeitsmessungen (38 mehr als 2014) 15.562 Verwarnungen erteilt: ein Plus von 1.090 im Vergleich zum vorangegangenen Jahr. Insgesamt wurden bei Kontrollen 332.804 Fahrzeuge unter die Lupe genommen. In 967 Fällen erfolgte wegen einer erheblichen Geschwindigkeitsüberschreitung – dies ist der Fall, wenn der Tacho die zugelassene Höchstgeschwindigkeit um 21 Kilometer pro Stunde übersteigt – die Weiterleitung der Ordnungswidrigkeit an das Regierungspräsidium in Kassel. In 53 Fällen musste ein Fahrverbot ausgesprochen werden. Im Vorjahr hatten in diesem Zusammenhang lediglich 37 Fahrer(innen) ihre „Lappen“ eingebüßt. Erster Stadtrat Martin Burlon, zuständig für den Fachbereich „Bürger und Ordnung“, weist auf die Bedeutung der Kontrollen hin. Es gehe nicht darum, Verkehrsteilnehmer zu schikanieren: „Die Anordnung der Maßnahmen erfolgt zum Schutze der anderen, insbesondere der schwächeren Verkehrsteilnehmer.“ In dem Bericht, der den Stadtverordneten zur Kenntnisnahme vorgelegt wurde, sind abermals drastische Verstöße gegen Te m p o b es c h r ä n k u n g e n aufgelistet. Die drei „größten
Böcke“ wurden an folgenden Stellen im Gemarkungsgebiet „geschossen“: • auf der Landesstraße 3117 (Bereich Müllerwiese) in Sprendlingen (außerorts) – 138 km/h anstelle der zulässigen Höchstgeschwindigkeit von 60 km/h; • auf der Landesstraße 3262 (Höhe Rundseeschneise) in Buchschlag (außerorts) – 139 km/h statt der zulässigen Höchstgeschwindigkeit von 70 km/h; • auf der Bundesstraße 459 (Schäferwiesenschneise) in Sprendlingen (außerorts) –129 km/h statt der zulässigen Höchstgeschwindigkeit von 70 km/h. Aber auch im bebauten Bereich durften die Beamten wieder staunen: Auf der Hainer Chaussee in Dreieichenhain und auf der Frankfurter Straße in Sprendlingen waren Fahrer jeweils mit 93 km/h unterwegs, erlaubt sind in beiden Fällen lediglich 50 km/h. Die Geschwindigkeitsüberschreitungen in Tempo-30-Zonen sind nach Angaben des Fachbereiches „Bürger und Ordnung“ seit 2007 fast stetig gesunken, von 17,1 Prozent auf zuletzt 8,97 Prozent anno 2015. 12.492 Mal registrierten die Ordnungspolizeibeamten eine Parksünde, das waren rund 600 Fälle mehr als 2014. Häufigste Vergehen waren 4.254 Mal das Parken ohne Parkscheibe, 1.433 Mal das Parken mit falsch eingestellter Scheibe, 1.045 Mal das Parken auf dem Gehweg, gefolgt vom Parken im Halteverbot (809 Fälle). Neu aufgenommen in die Statistik wurde laut Burlon die Zahl der Fahrzeuge, die ohne Zulassung im öffentlichen Raum angetroffen wurde. Sie lag bei nahezu 100. Und ebenfalls zum ersten Mal gibt es Angaben zu folgendem Sachverhalt: „Insgesamt 58 Fälle wurden vor Gericht verhandelt, davon 40 Geschwindigkeitsfälle, 14 Rotlichtüberwa-
chungsfälle und vier Lkw-Fahrverbotsfälle. Keiner dieser Fälle wurde vor Gericht eingestellt.“ Leicht gesunken, so heißt es im Rathaus, ist auch die Zahl der Rotlichtverstöße. 2015 wurden insgesamt 277 Fälle festgestellt, das waren 37 mehr als 2014. Der Rotlichtverstoß stellt immer einen Bußgeld-Tatbestand dar. Wer die rote Ampel überfährt, wenn sie länger als eine Sekunde rot zeigt, dem droht zusätzlich ein Fahrverbot für einen Monat. 2015 wurde in 51 Fällen (2014: 69) dieses Verbot durch das Regierungspräsidium Kassel ausgesprochen. Am häufigsten hat es im vergangenen Jahr an den Ampeln in der Hainer Chaussee in Höhe Feuerwehr (72 Mal) und in der Darmstädter Straße im Bereich Vogtei (36 Mal) geblitzt. Die Anlagen, mit denen die Kontrollen vorgenommen werden, sind seit April 1996 in Betrieb. Sieben Ampelanlagen, vorwiegend im Bereich von Schulen oder Kindergärten, werden regelmäßig kontrolliert. Ende 2012 wurde die Kamera modernisiert. Die Präsentation des aktuellen Berichtes nahm Burlon erneut zum Anlass, um auf die Bedeutung der Kontrollen zu verweisen: „In eine kinderverträgliche Verkehrswelt fließen zahlreiche Komponenten ein: Die Ausweisung von Tempo-30-Zonen und verkehrsberuhigten Bereichen gehören ebenso dazu wie kindgerechte Ampelphasen, Verkehrsüberwachung, Straßenraumgestaltung und ein sicheres Schulwege- und Radwegenetz. Auch Verkehrsaufklärung und -erziehung der Schulen und der Eltern sind ein wichtiger Baustein der Daseinsvorsorge. Die Installation von Rotlichtüberwachungsanlagen hat sich bewährt, da insbesondere Kinder auf dem Weg zum Kindergarten und zur Schule besser geschützt werden.“ (jh)
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SIGLINDE BORDON, seit über zwei Jahrzehnten Mitarbeiterin der Stadt Dreieich, zeichnet ab sofort für ein neues Beratungsangebot in den Räumen des Vereins „Forum Sprendlingen-Nord“ verantwortlich. Jeden Dienstag wird die im kommunalen Fachbereich „Soziales“ tätige Frau im Nachbarschaftstreff im Berliner Ring Präsenz zeigen. In der Zeit von 10 bis 15 Uhr steht sie nach Angaben des Vereins Rat suchenden Bürgern als Ansprechpartnerin zur Verfügung. Sie hilft bei Behörden- und Bankangelegenheiten, bei Alltagssorgen, Problemen in Familie und Partnerschaft und lotst die Betroffenen im Bedarfsfall an andere Unterstützer und Behörden weiter. Termine für ein kostenloses Gespräch müssen nicht vereinbart werden. Im genannten Zeitraum ist Siglinde Bordon unter der Rufnummer (06103) 388181 zu erreichen. (jh/Foto: p)
Rätselraten vor der Kommunalwahl Grüne laden zum ersten „Pub-Quiz“ ein DREIEICH. Im Fahrwasser des Kommunalwahlkampfes erlebt die Stadt am Hengstbach eine Premiere. Dafür wollen die örtlichen Grünen sorgen, die eine von Briten und Iren gepflegte Tradition aufgreifen und für Donnerstag (18.) zum „1. Grünen Dreieicher Pub-Quiz“ einladen. Als Ort des Geschehens wurde das Gasthaus Leopolt an der Sprendlinger Hauptstraße (Hausnummer 20) ausgewählt. Einlass wird ab 19 Uhr gewährt, die eigentliche Veranstaltung beginnt laut Einladung eine halbe Stunde später. Das „Pub-Quiz“, das mit einigem Erfolg bereits in anderen hessischen Kommunen Fuß gefasst hat, wird von dem Duo Sonja Arnold (Dreieich) und Werner Kremeier (Rodgau) moderiert. Sie werden die drei- bis vierköpfigen Rateteams mit allerlei Fragen konfrontieren. Ge-
spielt wird in mehreren Kategorien, wobei das Spektrum reich an Facetten ist und von „Heimatkunde“ über „Unnützes Wissen“ bis zu „Musik“ reicht. „Genaueres ist die Überraschung des Abends und wird vorher nicht bekannt gegeben. Ein Team wird gewinnen und als Tagessieger auch einen Preis bekommen“, so das Konzept. „Im Mittelpunkt steht weniger der Sieg als der gemeinsame Spaß und das gemeinsame Finden einer Lösung. Mitzubringen sind gute Laune, Spielspaß und Schreibutensilien.“ Interesse geweckt? Noch sind Anmeldungen möglich. Diese können via E-Mail an mail@gruene-dreieich.de eingereicht werden. Feste Gruppen sollten sich einen Namen zulegen, Einzelpersonen werden für das Spiel einer Gruppe zugeordnet. (jh)
TERMINE Dreieich
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SCHLAGENDE ARGUMENTE DER MUSIKALISCHEN ART: Bei einem öffentlichen Konzert der Ricarda-Huch-Schule, das am Donnerstag (11.) ab 19 Uhr im Bürgerhaus Sprendlingen, Fichtestraße 50, stattfindet, stehen Schlaginstrumente im Zentrum des Geschehens. Der Musiker und Pädagoge Udo Diegelmann wird gemeinsam mit Schülern des Dreieicher Gymnasiums und unterstützt durch den jungen Schlagzeuger Lukas Schrod (2. Preisträger des Bundeswettbewerbs „Jugend musiziert“) Instrumente wie die Marimba, Röhrenglocken und Xylophone sowie diverse Trommeln präsentieren. „Schlagfertig“ ergänzt wird das abwechslungsreiche Programm von einem Oberstufenkurs in Musik und dem Publikum. Die konzeptionelle Leitung liegt in den Händen von Regine Marie Fürst-Wilke. Der Eintritt ist frei, um Spenden für die RHSGemeinde wird gebeten. (jh/Foto: p)
Wissenswertes rund um Demenz Schulung in der Winkelsmühle startet im März
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DREIEICH. Das Diakonische Werk Offenbach-DreieichRodgau lädt in Kooperation mit der Leitstelle „Älterwerden“ des Kreises Offenbach zu einer weiteren kostenfreien Grundschulung „Demenz“ für freiwillig Engagierte ein. Der Startschuss fällt am 8. März in der Begegnungsstätte Winkelsmühle in Dreieichenhain, eine frühzeitige Anmeldung wird mit Blick auf die beschränkte Platzzahl empfohlen. Die Teilnehmer erfahren bei insgesamt acht Treffen bis November nicht nur Näheres über das
Krankheitsbild. Auch die gesetzlichen Rahmenbedingungen und der praktische Umgang mit den Betroffenen spielten eine zentrale Rolle. Die zum Abschluss ausgehändigte Bescheinigung berechtigt zur Mitarbeit in Demenzprojekten, die von der Pflegekasse anerkannt werden. Nähere Informationen, auch zu freien Plätzen in den bestehenden Betreuungsgruppen, erteilt Martina Geßner unter der Rufnummer (06103) 987515. Eine Anmeldung ist unbedingt erforderlich. (jh)
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Freitag, 5. Februar: • ab 15 Uhr in der Begegnungsstätte Winkelsmühle des Diakonischen Werkes in Dreieichenhain: Segnungsgottesdienst (Besinnung und Stärkung für Jung und Alt, für Menschen mit und ohne Einschränkung), Fahrdienst: (06103) 987518 Samstag, 6. Februar: • von 11 bis 14 Uhr in der Strothoff International School, Frankfurter Straße 160-166, Sprendlingen: Informationsveranstaltung für Interessenten an Kindergarten und Grundschule • ab 15 Uhr im Awo-Haus der Begegnung, Eisenbahnstraße 9, Sprendlingen: (karnevalistischer) Info-Kaffee des VdK-Ortsverbandes Sprendlingen Sonntag, 7. Februar: • ab 10 Uhr im Naturfreundehaus, Eschenweg 14, Dreieichenhain: Tischgespräch der Gartenfreunde • ab 15 Uhr im Nachbarschaftstreff, Berliner Ring 13-15, Sprendlingen: der Verein „Forum Sprendlingen-Nord“ serviert Kreppel Montag, 8. Februar: • ab 14.11 Uhr im Nachbarschaftstreff, Berliner Ring 13-15, Sprendlingen: Kinderfasching mit DJ Robin; Eintritt frei, Kostümierung erwünscht Dienstag, 9. Februar: • ab 10 Uhr im Berliner Ring, Sprendlingen: traditioneller Krachumzug der Gerhart-Hauptmann-Schule • ab 15.30 Uhr im St. Laurentiushaus, Eisenbahnstraße, Sprendlingen: Kreppelkaffee und Kinderfasching Mittwoch, 10. Februar: • ab 14.30 Uhr in der August-Wienand-Wohnanlage, Liebknechtstraße, Sprendlingen (Ausweichquartier): Treffen des Seniorenclubs Zeppelinstraße (Heringsessen); Kontaktaufnahme: Telefon (06103) 66947
Redaktion Dreieich Tel.: 06106 - 28390-50, Fax: 06106 - 28390-12 jens.huehner@dreieich-zeitung.de
DREIEICH
Dreieich-Zeitung Nr. 5 B
Donnerstag, 4. Februar 2016
Kurz notiert
Guter Auftakt für SKG-Athleten
Kerzenschein im Bad
DREIEICH. Gelungener Saisonauftakt für Oliver Wernberger von der SKG Sprendlingen: Obwohl er nach der Vorbereitung auf die erste große Herausforderung des Jahres 2016 nur rund 100 Kilometer in den Beinen hatte, beendete er den Ultramarathon in Rodgau-Dudenhofen unter 611 Finishern auf dem 99. Gesamtplatz. In der Altersklasse (AK) 50 kam er als 20. ins Ziel. Dabei unterbot er in 4:07,37 Stunden nicht nur die Zeit, die er für die 50 Kilometer diesmal angestrebt hatte. Er verbesserte auch den 23 Jahre alten Vereinsrekord von Dieter Macholdt. „Mangels entsprechender Vorbereitung hatte ich mir mit 4:10 Stunden eine überschaubare Zielsetzung vorgenommen. Ich bin mit dem Ergebnis sehr zufrieden“, sagte Wernberger. Zwei Wochen vorher beim „Suppenschüssel-Crosslauf“ in Offenbach hatte er über 8 Kilometer in 33:27 Minuten den zweiten Platz in der AK 50 erreicht. Auch für Dieter Macholdt hat sich das neue Sportjahr gut angelassen. Beim „Dirty Race“, einem Crossduathlon in Murr in
DREIEICH. Wer sich zu abendlicher Stunde im Dreieicher Hallenbad „entspannen und verwöhnen“ lassen möchte, sollte sich den kommenden Freitag (5.) im Kalender markieren. Dann lädt das Team der Freizeiteinrichtung an der August-Bebel-Straße in Sprendlingen von 21 bis 23 Uhr erneut zum „Schwimmen bei Kerzenschein“ ein. Es gelten die gewohnten Eintrittspreise. Die Halle ist durch eine farbliche Beckenbeleuchtung „romantisch illuminiert“, zudem hilft laut Einladung eine passende „musikalische Untermalung beim Entspannen im angenehm warmen Wasser“. (jh)
Sportlich beim HSV DREIEICH. „Fit bis ins hohe Alter“? Wer aktiv an der Erfüllung dieses weit verbreiteten Wunsches arbeiten möchte, kann dies unter anderem in den Räumen des Handballsportvereins Götzenhain an der Langener Straße tun. Dort startet am Montag (29.) unter der Leitung von Ilona Kaut um 10.45 Uhr ein weiterer einstündiger Rücken-Fit-Kursus für Senioren mit Bewegungseinschränkungen. Das Training in der Regie der erfahrenen Gymnastiktrainerin findet im ersten Stock der HSV-Vereinshalle statt. Anmeldungen werden vor Ort sowie unter der Rufnummer (06103) 85923 oder per E-Mail an i.kaut@gmx.de entgegengenommen. Dort gibt es auf Wunsch auch weitere Informationen. Übrigens: Freie Plätze gibt es auch in Kauts Rücken-Fit-Kursus für Fortgeschrittene, der montags ab 19.15 Uhr an die Langener Straße lockt, sowie bei der „Funktionsgymnastik für Damen“ (mittwochs ab 19:30 Uhr). (jh)
Wernberger und Macholdt überzeugen
Rhythmusgefühl zu schulen; Konzentration, Koordination und Improvisation zu trainieren sowie Schrittfolgen zu erlernen und Choreographie zu erarbeiten. Spaß an Bewegung und Musik stehen im Vordergrund“, heißt es in der Einladung. Infos und Anmeldung: angela.hohn@stg1848.de, Telefon (06103) 8331690. (jh)
Bad geschlossen DREIEICH. An den beiden hohen Festtagen der Karnevalisten – und zwar am Rosenmontag (8.) sowie am Fastnachtdienstag (9.) bleibt das Hallenbad Dreieich geschlossen. Am Aschermittwoch können Hallenbad und Sauna an der August-Bebel-Straße in Sprendlingen wieder zu den gewohnten Zeiten besucht werden; unter anderem samstags von 15 bis 19 Uhr und sonntags von 10 bis 19 Uhr. Donnerstag und Freitag sind Warmbadetage. Alle Informationen und Öffnungszeiten finden passionierte Wasserratten und solche, die es werden wollen, im Internet auf www.schwimmbaeder-dreieich.de. (jh)
Fahrt nach Joinville DREIEICH. Nachdem im vergangenen Jahr die Gäste aus Frankreich zur 40-jährigen Verschwisterungsfeier nach Dreieich gekommen waren, steht in diesem Jahr der Gegenbesuch in der Partnerstadt Joinville auf dem Programm. Vom 5. bis 8. Mai geht es im Bistrobus über Paris, wo ein Aufenthalt von zwei Tagen geplant ist, weiter nach Joinville. Dort wartet ein unterhaltsames Programm auf die Gäste. Es gibt noch Restplätze, wer mitfahren möchte, kann sich unter Telefon (06103) 3726546 oder 602626 beim Verkehrsverein Dreieich anmelden. (ms)
44.440,53 Euro für soziale Projekte Verein „Dreieicher Weihnachtskalender“ ruft zur Mitarbeit auf DREIEICH. 60.000 Euro – das ist die stolze Summe, die 2015 mit dem Dreieicher Weihnachtskalender zusammengekommen ist. Alle 3.000 Exemplare des von den Schülern der Selma-Lagerlöf-Schule in Buchschlag gestalteten Kalenders wurden in der Vorweihnachtszeit verkauft. 30.000 Euro kamen so für 26 soziale Projekte in der Region zusammen, die mit den Einnahmen unterstützt wurden. Zusätzlich haben sich für 19 Projekte mehrere Dreieicher Unternehmen, Handwerker und Freiberufler als Paten zur Verfügung gestellt, so dass zusätzlich 23.000 Euro zusammen kamen. Und nicht zuletzt haben der Lions-Club Dreieich sowie die Rotary-Clubs Offenbach-Dreieich und DreieichNeu-Isenburg unter anderem die Druckkosten des Kalenders übernommen. Hinzu kamen zusätzliche Spenden, so dass am Ende die stolze Summe zusammenkam. Damit ist dem Verein „Dreieicher Weihnachtskalender“ die
Finanzierung aller 26 Förderprojekte, die auf dem Wunschzettel 2015 standen, gelungen – 44.440,53 Euro wurden überwiesen. Unter den geförderten Projekten waren unter anderem der Förderverein der GeorgBüchner-Schule mit einem Inklusionsprojekt oder die Burgkirchengemeinde mit einem Lerncafé für Flüchtlinge. „Und es bleibt noch Geld übrig, um auch zwischen den Weihnachtsfesten auf akute Notlagen und kleine Wünsche zu reagieren“, erklärt der Vorsitzende Wolfgang Mühlschwein und ruft Vereine und Institutionen dazu auf, diesen Etat auch zu nutzen. Derweil ist der Dreieicher Weihnachtskalender 2016 bereits in der Karl-Nahrgang-Schule in Götzenhain in Arbeit. Damit schließt die Schule den Kreis, den der Kalender durch die Schulgebäude der fünf Dreieicher Stadtteile zurückgelegt hat. Und trotz dieser Erfolgsgeschichte stellt sich der Vereinsvorstand jetzt die Frage, wie es in den nächsten Monaten wei-
Wahlen bei den KIDS DREIEICH. Ende Januar wurden in den Reihen des Vereins Krabbelstubeninitiative Dreieichs (KIDS, Verein zur Verbesserung der Lebensbedingungen von Eltern und Kindern), der seit vielen Jahren in Sprendlingen und Dreieichenhain zwei Einrichtungen zur Betreuung von insgesamt 34 Kindern im Alter zwischen 16 und 36 Monaten betreibt, vier neue Vorstandsmitglieder gekürt. e.V. (KIDS), vier neue Vorstände gewählt wurden. Daniela Demirel und Zora Mewes, die sich die Zuständigkeit für das Personal teilten, schieden nach zwei Jahren turnusgemäß aus. An ihre Stelle trat als neuer Personal-Vorstand Anna Sharvadze. Nachfolgerin der für Projekte verantwortlich zeichnenden Kathrin Frank wurde Hannah Aldinger. Auch sie amtiert laut Satzung für zwei Jahre. Für ein Jahr wiedergewählt wurde Ulrike Stroh, Schriftführerin sowie Vorstand „Mitgliederbetreuung“. Nadine Tietz, seit August 2015 kommissarischer Finanz-Vorstand, wurde mit dieser Aufgabe von den Mitgliedern für ein weiteres Jahr betraut. (jh)
Tanzende Kinder DREIEICH. Die Sprendlinger Turngemeinde wartet mit einem neuen Angebot auf. Ab dem 10. Februar gibt es zwei neue Tanzprojekte für Kinder: Immer mittwochs von 17 bis 18 Uhr können sich vier bis sechs Jahre alte Mädchen und Jungen in der Sporthalle der HeinrichHeine-Schule (Lindenstraße) unter Leitung von Kathlin Hohn zu Musik bewegen. Ebenfalls mittwochs ab 16.30 findet in den Vereinsräumen an der Rhönstraße ein Hip-Hop-Kursus für Sechs- bis Zehnjährige statt. Hier hat Shari Klein die Regie. „Ziel des Kindertanzens ist es Musikalität und das
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tergehen soll. „Wenn die Tradition fortgeführt werden soll, müssen auch all die Unterstützer und Förderer und die Menschen in den geförderten Vereinen und Institutionen sich fragen, was sie persönlich für den Fortbestand der Idee des Dreieicher Weihnachtskalenders beitragen können“, gibt Mühlschwein zu bedenken. (ms)
der Nähe von Heilbronn, feierte der SKG-Oldie den 100. Altersklassensieg in seiner langen Karriere als Ausdauerathlet. Der als ältester Teilnehmer angetretene Macholdt bewältigte den anspruchsvollen Kurs (5 und 4 Kilometer Laufen, 15 Kilometer auf dem Mountainbike) in 1:47:25 Stunden und holte sich den Sieg in der AK 65. (uss)
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Energiespartipp der Woche: Die Hessische Energiespar-Aktion informiert:
„Strom effizient nutzen“ Hessisches Ministerium für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung legt überarbeitete Neuauflage des Wegweisers für Privathaushalte zur wirtschaftlichen Stromeinsparung ohne Komfortverzicht vor
GRÜNE INSEL UNTERM BLAUEN HIMMEL: Fremde Länder entdecken, ohne sich dem Aufwand des Reisens zu unterziehen: Das können die Besucher des Bürgerhauses Sprendlingen auch dann, wenn am Freitag (19.) ab 20 Uhr Hartmut Krinitz eine weitere Multivision in der Fichtestraße 50 präsentiert. In Zusammenarbeit mit www.pro-bild.de zeigt er seine Bildershow „Irland – Bis ans Ende der Welt“. Nach mehr als 25 Reisen der Autor eine große Hommage an ein kleines Land und seine Bewohner, „die mit ihrer heiteren Melancholie und der entschleunigten Lebensart wie ein Gegenentwurf zu dem auf Effizienz getrimmten Dasein unserer Tage wirken“. Er erzählt von Heimat und Exil, von grandiosen Landschaften und eigenwilligen Charakteren, von der Allpräsenz des Meeres und der irischen Musik und Literatur, die ihren Weg in die fernsten Winkel der Erde fanden. Eintrittskarten zum Preis von 14 (ermäßigt 9) Euro gibt es im Bürgerhaus, Telefon (06103) 600031. (jh/Foto: Krinitz)
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„Strom effizient nutzen“ – Ein Wegweiser für Privathaushalte zur wirtschaftlichen Stromeinsparung ohne Komfortverzicht“, so heißt der Leitfaden des Hessisches Ministeriums für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung, der nun in einer überarbeiteten Neuauflage vorliegt und unter http://www.energieland. hessen.de/strom-effizient-nutzen als Download zur Verfügung steht. Die Druckfassung der Broschüre kann über die Publikationsseite des Hessischen Ministeriums für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung bestellt werden.
ausschöpfen wollen. Strom ist die teuerste Haushaltsenergie; der Preis pro Kilowattsunde stieg in den letzten Jahren kontinuierlich und wird durch den bevorstehenden Umbau des Kraftwerksparks auch weiterhin ansteigen.
Im Durchschnitt trägt der Stromverbrauch zwar nur etwa 15 Prozent zum gesamten Energieverbrauch eines Haushaltes bei, doch finanziell schlägt die Energie aus der Steckdose überproportional zu Buche: Die Stromrechnung macht in der Regel etwa ein Drittel der gesamten Energiekosten aus. „In diesem Zusammenhang geht es nicht nur um erneuerbare Energien; Stromeinsparung gehört zwingend zur neuen Kraftwerksstruktur dazu, denn nicht verbrauchter Strom ist nicht produzierter Strom“, so Werner EickeHennig, Leiter der „Hessischen Energiespar-Aktion“. Dipl.-Ing. Werner Eicke-Hennig, Programm-
„Die Broschüre „Strom effizient nutzen“ zeigt Ihnen Schritt für Schritt, wie Sie schon mit geringen finanziellen Mitteln effektiv Strom einsparen und damit Ihre Haushaltskasse entlasten. Und auch für den Fall, dass Sie größere Anschaffungen planen, gibt Sie Ihnen wertvolle Hin- leiter „Hessische Energiespar-Aktion“ weise. Die Informationen Weitere Informationen: und Rechenbeispiele helfen Ihnen, EffizienzpoUnter www.energiesparaktion.de gibt es die 13 tenziale zu erkennen, bei klassischen Haushalts„Energiesparinformationen“, u. a. auch die Energeräten ebenso wie bei der heimischen giesparinformation Nr. 5 „Energiesparen bei HeiIT-Ausstattung“, so Hessens Wirtschaftsminister zung und Strom – Wissenswertes für Tarek Al-Wazir im Vorwort zur Neuauflage. Mieterinnen und Mieter“ mit detaillierten Hinweisen zu den wichtigsten Energiespartechniken Der Wegweiser stellt eine konkrete Hilfe für alle sowie eine Energieberaterliste. Haushalte dar, die ihre Stromsparpotenziale erDie „Hessische Energiespar-Aktion“ ist ein Prokennen, entsprechende wirtschaftliche Maßnahjekt des Hessischen Ministeriums für Wirtschaft, men einleiten und damit ihr Sparpotenzial Energie, Verkehr und Landesentwicklung
4 Donnerstag, 4. Februar 2016
REGIONALES
Wegweiser für Computer-Einsteiger Kreis-Vhs mit umfangreichem EDV-Angebot
VIBRIERENDE UNTERTÖNE: Einen unterhaltsamen Abend mit Klängen aus der Mongolei und aus dem alten Persien versprechen die „Bürgerhäuser Dreieich“ für Freitag (12.). Um 20 Uhr hebt sich im Bürgerhaus Sprendlingen, Fichtestraße 50, der Vorhang für „Seeda“ (Foto). Der Name bedeutet im Persischen „Stimme“. Die Gruppe verbindet die traditionelle mongolische mit der orientalischen Musik zu einem „ebenso ungewöhnlichen wie faszinierenden Klangkörper“. Die in ihrer mongolischen Heimat ausgebildeten Meistersänger Nasaa Nasanjargal und der virtuose Hackbrettspieler Ganzorig Davaakhuu entführen mit dem iranischen Multiinstrumentalisten Omid Bahadori in eine wahrhaft exotische Welt. Die Grundlage ihrer modernen Kompositionen bilden Naturklänge – erzeugt mit traditionellen Instrumenten und durch die Anwendung uralter Gesangstechniken der nomadischen Vorfahren, bei denen ein Mensch mehrere Töne zugleich hervorbringt. Vibrierende Untertongesänge und der Kehlgesang Hömii sowie die wehmütigen Klänge der Pferdekopfgeige Morin Khuur und die perlenden Töne des mit 120 Saiten bespannten Hackbretts verschmelzen mit orientalischen Trommelrhythmen zu einer mystischen Melange der Schwingungen und Stimmungen. Der Eintritt kostet 12 bis 16 Euro, Karten gibt es ebenso wie nähere Informationen an der Bürgerhaus-Kasse. (jh/Foto: bhs)
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7. Februar: Tauschtag im Haus der Vereine NEU-ISENBURG. Die Hessischen Philatelisten treffen sich am kommenden Sonntag (7.) in der Zeit zwischen 9 und 14 Uhr zum Großtauschtag im Haus der Vereine in der Offenbacher Straße 35. Außer dem klassischen Tausch können dort Briefmarken und Belege auch bei diversen Händlern erworben werden. Für jugendliche Sammler ist eine eigene Tauschecke reserviert. Michael Schäfer vom Neu-Isenburger Briefmarkensammlerverein würde vor allem Kinder und Jugendliche gerne beim Tauschtag begrüßen, denn dem Verein mangelt es an Nachwuchs. Die Jugendgruppe der Briefmarkensammler sucht dringend junge Leute, Jugendliche, die Spaß am Sammeln haben und sich eine eigene Briefmar-
kensammlung aufbauen möchten. Dabei sei es völlig egal, ob das Interesse bei Marken eines bestimmten Landes oder verschiedener Motive wie etwa Autos, Lokomotiven, Flugzeuge, Hunde, Katzen oder Vögel liege, teilt der Verein mit. Es könnten auch einfach nur schöne Marken gesucht werden. Im Vereinsbestand befindet sich nach Darstellung von Michael Schäfer für jeden ausreichend Material zum Aufbau einer eigenen Sammlung. Wer Interesse hat, kann sich an das Jugendleiterteam Michael und Yvonne Schäfer wenden (06102/320659 oder per EMail an briefmarken-neu-isenburg@gmx.de, Homepage: www. briefmarken-neu-isenburg.de). Die Treffen finden
nach Absprache nachmittags oder bei Bedarf auch am Wochenende statt. Der vom Landesverband Junge Briefmarkenfreunde Hessen initiierte Malwettbewerb läuft noch bis Ende Februar. Bisher haben bereits rund 400 Kinder der Neu-Isenburger Grundschulen daran teilgenommen. 40 von ihnen haben bereits in einer Sonderverlosung je einmal ihr Bild als Briefmarke erhalten. Die meisten Bilder sind, sofern eine Unterschrift vorlag, mittlerweile auf der Homepage veröffentlicht. Wer noch mitmachen will, auch ältere Jugendliche und Erwachsene bis 27 Jahre sind dazu eingeladen, kann sich unter www.briefmarkenjugend-hessen.de die Vorlage herunterladen. (air)
Rüffel fürs „Ratten-Rondell“ Unterschriften-Aktion gegen „Ludwig“-Skulptur Von Jens Köhler DIETZENBACH. Die Vorstellung, der vom Volksmund „Lego-Kreisel“ getaufte Knotenpunkt auf der Offenbacher Straße könnte sich im Laufe dieses Jahres in ein „RattenRondell“ verwandeln, stößt keinesfalls auf einhellige Begeisterung und Zustimmung. Eine Bürgerinitiative (BI) hat sich gebildet, sammelt Unterschriften gegen den Entwurf der Kreiselgestaltung mit „Ratte Ludwig“ und drängt auf eine alternative Lösung. Wie berichtet, wurde Ende vergangenen Jahres eine Idee konkretisiert, die die in Steinberg ansässige Künstlerin Uschi Heusel ins Gespräch gebracht hatte. Ihr Vorschlag: Wenn der seit Jahren mit rot-weißen Plastikelementen provisorisch gestaltete Kreisel nun endlich eine neue, auf dauerhaft getrimmte Form erhalten
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Dreieich-Zeitung Nr. 5 B
Mit diesem Modell hatte die Künstlerin Uschi Heusel für ihre Idee der Kreiselgestaltung geworben. Zunächst schien es so, als ernte sie – auf der kommunalpolitischen Bühne – allgemeine Anerkennung und Zustimmung. Doch mittlerweile gibt es eine Gruppe kritischer Bürger, die Protest artikuliert und das Projekt verhindern möchte. (Foto: Archiv)
solle, dann könne und wolle sie gerne einen Beitrag dazu leisten. Und zwar in Form einer Ausschmückung der Kreiselmitte mit einer Skulptur der von ihr erschaffenen Comic-Figur „Ratte Ludwig“. Sponsoren, so Heusel, wolle sie für ihre Vision „Ludwig auf dem Steinberg“ ausfindig machen. Im Bauausschuss des Stadtparlaments wurde das Modell vorgestellt. Die Kommunalpolitiker äußerten keine größeren Bedenken und Einwände. Im Gegenteil: Bürgermeister Jürgen Rogg zeigte sich sehr angetan von dem Vorschlag. „Der Ludwig-Kreisel passt zu Dietzenbach“, betonte der Verwaltungschef – und offenbar herrschte im Rathaus der (Irr)Glauben, die Figur des Nagers erfreue sich in Dietzenbach allgemeiner Wertschätzung und sei geradezu prädestiniert für eine Zurschaustellung im öffentlichen Raum. Doch dieser Sicht der Dinge widersprechen die Gründer der eingangs erwähnten BI, unter ihnen der Designer Thomas Strittmatter, der einst am Entwurf des Dietzenbacher Maskottchens „Deiwelche“ beteiligt war: Einer gelb-roten Teufelsfigur, die rund um den Hessentag (2001) Hochkonjunktur hatte. Strittmatter und dessen Mitstreiter betonen: „Wir sind für eine andere Gestaltung der bereits beschlossenen Lösung mit der übergroßen Ratte auf einem Steinhaufen – und fordern den Magistrat beziehungsweise die Politik auf, einen Wettbewerb ins Leben zu rufen, an dem sich jeder Künstler/Bürger mit Vorschlägen und Ideen beteiligen kann.“ Dass viele Dietzenbacher diesen Text, mit dem die Unterschriftenliste überschrieben ist, unterstützen und dies mit ihren Signaturen zum Ausdruck bringen: Davon sind die Impulsgeber der BI fest überzeugt. Ja, mehr noch: Dass ästhetische
und pragmatische Einwände, auch aus Angst um das Image der Stadt (frei nach dem Motto: „Dietzenbach, das Rattennest“), von Kritikern der Heusel’schen Idee geltend gemacht und mit Protestunterschriften in großer Zahl untermauert werden – damit rechnen Strittmatter und Co., die gewillt sind, intensive Öffentlichkeitsarbeit für ihr Anliegen zu betreiben. Im Rahmen einer Pressekonferenz werde man sich alsbald im Detail äußern und über einen ersten Zwischenstand in Sachen „Mobilisierung“ berichten, kündigten die BI-Vertreter an. Dabei hat sich die Initiative den Tenor „Fragt die Bürger und entscheidet nicht im stillen RathausKämmerlein“ auf die Fahnen geschrieben.
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„Ich bin ein Teil des Berges“ Zäsur bei den Kickers: Oliver Reck beerbt Rico Schmitt als Trainer Von Jens Köhler OFFENBACH. Das nennt man „tiefer Einschnitt“: Gut zweieinhalb Jahre nach der Insolvenz der OFC-Profi-GmbH gehört die in sportlicher Hinsicht ganz maßgeblich von Rico Schmitt geprägte Wiederaufbau-Zeit der Vergangenheit an. Mit dem neuen Trainer Oliver Reck will die Führungsriege um Kickers-Präsident Helmut Spahn durchstarten – frei nach dem Motto „rot-weiße Einheit“. Es gibt nicht wenige Fans des Traditionsvereins, der 2016 sein 115-jähriges Bestehen feiert, die im Rückblick auf die gut 1.000 Tage währende Amtszeit von Schmitt sagen: „Welch ein Glücksfall, dass er nach dem Zusammenbruch im Sommer 2013 als Kickers-Trainer weitergemacht hat. Den Neuanfang, das Wiederaufrappeln am Punkt Null unter schwierigsten Bedingungen, hätte wohl kaum ein anderer Übungsleiter so gut hingekriegt.“ Und tatsächlich, wer weiß: Vielleicht wäre der Klub in die Hessenliga durchgereicht worden, wenn damals ein anderer auf der Kommandobrücke gestanden hätte. Ein Coach mit weniger Fußball-Sachverstand. Ei-
ner, der in Sachen „Ehrgeiz, Motivation und Herzblut“ nicht an das Niveau von Schmitt herangereicht hätte. Fest steht: Der Sachse, unter dessen Regie die Kickers im Mai 2015 die Meisterschaft in der Regionalliga Südwest bejubelten und kurze Zeit später – nach der verlorenen Relegation gegen den 1. FC Magdeburg – bittere Tränen weinten, hat bei großen Teilen des Anhangs kräftig Pluspunkte gesammelt. Manche sprechen gar von „Kult-Status“. Deshalb ist die Zäsur, die Spahn und seine Präsidiumskollegen nun durchgesetzt haben, für viele Beobachter nur schwer nachvollziehbar. Die Enttäuschten fragen: „Warum entlässt man einen erfolgreichen und beliebten Trainer?“ Doch Spahn und seine Mitstreiter, die im November vergangenen Jahres gewählt wurden und seither den OFCDampfer steuern, pochen auf ein ganz gewichtiges Argument, das ihrer Ansicht nach eindeutig „pro Trennung“ sprach. Denn schließlich, so die halb offiziell und halb hinter vorgehaltener Hand geltend gemachte Begründung, hätten Schmitt und sein engster Vertrauter, Geschäftsführer David Fischer, ein vom Verein Kickers Offen-
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bach weitgehend entkoppeltes Parallel-Universum regiert: Die Profi-GmbH, die unter der bisweilen fast selbstherrlich anmutenden Führung des Duos Fischer/Schmitt ein dynamisches Eigenleben entwickelt habe. Doch solche Strukturen der Verselbstständigung seien für den OFC nicht länger tragbar. Nicht für einen Verein, der „unbedingt als Einheit auftreten“ müsse (so Vize-Präsidenten Barbara Klein), um im Ringen um Vertrauen, Ansehen und Sponsoren wieder Tritt zu fassen. Wohlgemerkt: Ein Verein, der drei bis vier Millionen Euro an Verbindlichkeiten als Insolvenzerbe mit sich herumschleppe und dafür „kreative Lösungen“ in Sachen Stundung, Verrechnung und Begleichung finden müsse. Solch ein Klub, so das Fazit von Spahn, Klein und Co., habe nur als zentral gesteuerte Einheit eine Chance auf Gesundung. Deshalb sei die Trennung von Fischer und Schmitt unausweichlich gewesen. Man habe diesen Schritt unter Ausblendung persönlicher Befindlichkeiten vollzogen (Spahn: „Ich schätze Rico Schmitt als Mensch sehr“) und setze nunmehr auf das Wiedererstarken von eigentlich doch ganz selbstverständlichen Strukturen: „Ein OFC, ein Verein“ – dieses Credo, so das neue Oberhaupt der Kickers-„Familie“, sei die Richtschnur. Remo Kutz, der gemeinsam mit Barbara Klein und Michael Relic die Riege der Vize-Präsidenten bildet, ist nunmehr als vorerst ehrenamtlich tätiger Ge-
schäftsführer für die ProfiGmbH im Einsatz. Mit „Hilfe von Gönnern“ soll die Zeit bis zum kommenden Sommer überbrückt werden, denn bis dahin sind der alte und der neue Cheftrainer parallel zu finanzieren. All das bedeutet: Spahn, der den Mitgliedern bei seinem Amtsantritt vor zweieinhalb Monaten ein „Höchstmaß an Transparenz“ versprochen hatte, ist in den kommenden Wochen und Monaten gefragt als jemand, der Zusammenhänge verdeutlicht und Details aufdröselt. Wie sich die Dinge, die er und sein Anhang eingefädelt haben, entwickeln sollen: Darüber muss er Auskunft geben, denn beim Zusammenwirken der neuen Rädchen sind noch etliche Dinge erklärungsbedürftig. Apropos „Rädchen“: Als Schmitt-Nachfolger soll ExTorwart Oliver Reck (471 Bundesliga-Einsätze) die entscheidende Triebfeder sein. Der 50-Jährige, der als Trainer bislang die Stationen Schalke 04, MSV Duisburg und Fortuna Düsseldorf durchlaufen hat, wo er ausnahmslos als „Feuerwehrmann“ in heiklen Missionen gefordert war, soll in Offenbach als Chef-Verantwortlicher mit Aufbauperspektive den Karren ziehen. Das sei eine neue Rolle für ihn, erklärte der über Kickers-Stallgeruch verfügende Reck (auf dem Bieberer Berg begann in der Saison 1983/84 seine Profi-Karriere), als er in der vorigen Woche als neuer OFC-Coach mit Vertragslaufzeit bis zum 30. Juni 2018 vorgestellt wurde.
Sängersuche für Kindermusical „Rotkäppchens Wolf“ wird aufgeführt LANGEN. Der Kinderchor der Stadtkirche will im Sommer das Musical „Rotkäppchens Wolf“
1 x 2 Tickets für das „Burns Supper“ SCHOTTISCHES MANIFEST IM ODENWALD: Das „Burns Supper“ ist seit über 200 Jahren eine feste Größe in der schottischen Kulturlandschaft. Darum lädt auch die Schottland-Vereinigung am Samstag, 20. Februar, ab 19 Uhr wieder zum traditionellen „Burns Supper“ mit Haggis-Zeremoniell, Musik und Tanz in die Alte Turnhalle nach Beerfelden ein. Das „Burns Supper“ ist gelebte, schottische Tradition: Damit feiern Schotten überall in der Welt Leben und Werk ihres schottischen Nationaldichters Robert Burns (1759-1796) – eine Veranstaltung, die auch im Odenwald durch die enge Verbindung mit der Partnerregion Falkirk schon seit Jahrzehnten einen großen Freundeskreis hat. Neben dem Nationalgericht Haggis – sowie einer vegetarischen Variante – können sich Freunde schottischer Lebensart auf Whiskeyspezialitäten und ein unterhaltsames Rahmenprogramm freuen. Traditionell wird eine Abordnung der „Odenwald Pipes & Drums“ das Programm mit Dudelsack und Trommelwirbel eröffnen. Danach gibt es Live-Musik, dieses Mal mit der aus der Partnerregion Falkirk stammenden Gruppe „Saorsa“, zu genießen. Die Tanzgruppe „Celtic Rocks – Irish Dancing“ führt zudem schottische und irische Tänze vor und lädt zum Mitmachen ein. Eintrittskarten für 25 Euro (23 Euro für Ermäßigungsberechtigte) können unter der Rufnummer (06071) 497920 oder per E-Mail (kontakt@schottlandvereinigung.de) bestellt werden. (Foto: Emmerich) Wer zwei Karten gewinnen möchte, schickt bis Dienstag, 9. Februar 2016, eine Postkarte an die Günther Medien GmbH, Stichwort „Schottland“, Ferdinand-Porsche-Ring 17, 63110 Rodgau, oder ein Fax an die Nummer (06106) 28390-12 oder eine Mail an die Adresse verlosung@dreieich-zeitung.de. Bitte Rufnummer (tagsüber!) und Stichwort nicht vergessen!
Wohlfühlabend nur für Frauen LANGEN. Ein vom evangelischen Familienzentrum veranstalteter Wohlfühlabend nur für Frauen geht am Freitag (12.) ab 19 Uhr im Martin-Luther-Gemeindehaus, Berliner Allee 31, über die Bühne. Dieses verwandelt sich laut Ankündigung in einen „Wohlfühltempel“, in dem „eine Teelounge, eine gemeinsame Yogastunde zur Entschleunigung, Training mit Smovey-Ringen (ein neuartiges Gesundheitssportgerät) sowie Massage- und Kosmetikangebote“ unterbreitet werden. Die Teilnahme kostet 15 Euro, Anmeldungen werden bis Mittwoch (10.) per E-Mail (d.pausewang@langen-evangelisch.de) entgegengenommen. (hs)
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aufführen, in dem laut Ankündigung einiges anders ist als in dem bekannten Märchen: „Rotkäppchen kann Zaubertränke brauen und ihre Großmutter hellsehen; der Wolf hat keine Manieren, der Jäger ist ein Angsthase und die Schafe auf der Wiese sind blau.“ Es werden Mitsänger im Grundschulalter gesucht. Geprobt wird donnerstags von 16.30 bis 17.15 Uhr im Gemeindehaus, Frankfurter Straße 3a, und wer das Ensemble verstärken will, „kann einfach zu einer Probe kommen“, heißt es. Weitere Infos gibt’s unter Telefon (06103) 5096445. (hs)
Der „heimgekehrte Sohn“ steht nunmehr als Cheftrainer der Kickers im Fokus der Öffentlichkeit: Oliver Reck (50) wurde von den OFC-Verantwortlichen mit einem Vertrag bis Sommer 2018 ausgestattet. (Foto: Hübner)
Unaufgeregt, ohne dick aufzutragen: So präsentierte sich der „heimgekehrte Sohn“ bei seinem ersten Auftritt im vollbesetzten Presseraum der Kickers. Seine Kernsätze: „Ich werde jetzt sicher nicht anfangen, sofort vom Aufstieg in die 3. Liga zu reden. Bei aktuell neun Punkten Rückstand auf die Relegationsplätze sind wir gut beraten, nur von Spiel zu Spiel zu schauen. Es wird sich zeigen, was in dieser Saison noch drin ist. Ehrlichen, mutigen Fußball verlange ich von meiner Mannschaft. Ich freue mich, wieder hier zu sein. Ich bin ein Teil des Berges, den ganz FußballDeutschland kennt.“ Er sei ein „geduldiger Mensch“, gab Reck zu Protokoll. Einer, der junge Eigengewächse fördern wolle und werde – aber auch wisse, dass ein Klub mit Aufstiegsambitionen nicht umhin komme, Profis von anderen Klubs zu verpflichten. Selbiges ist am vergangenen Wochenende geschehen: Kurz vor dem Ende der WinterTransferperiode haben die Offenbacher mit dem 21-jährigen Dren Hodja (wurde in der Kikkersjugend ausgebildet, spielte zuletzt beim VfR Aalen) und dem 24-jährigen Marco Rapp (Chemnitzer FC) einen offensiven und einen defensiven Mittelfeldakteur unter Vertrag genommen. Beide ergänzen den aktuellen Kader, der seit Dienstag dieser Woche ein Trainingslager in Belek/Türkei absolviert. Die Regionalliga-Spielzeit kommt
am 27. Februar wieder auf Touren. Dann sind die Kickers zu Gast bei der 2. Mannschaft des
SC Freiburg und bestreiten dort ihr erstes Punktspiel mit Reck auf der Trainerbank.
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2 x 2 Tickets fürs Kino WAS KOSTET DIE WELT? So lautet der Titel einer Kinoreihe, zu der das Dreieicher Frauenbüro, die Evangelische Familienbildung im Kreis Offenbach und die Volkshochschule Dreieich einmal im Monat in das Viktoria-Kino, Offenbacher Straße 9-10, nach Sprendlingen einladen. „Was kann ich mir mit Geld kaufen – und was ist einfach nicht käuflich? Welchen Preis zahlen wir für unsere Entscheidungen? Auf wessen Kosten leben wir? Und nicht zuletzt: Wie ausgeschlossen sind Menschen, die nicht ausreichend oder gar kein Geld haben?“: Mit diesen Fragen stimmt die Dreieicher Frauenbeauftragte Karin Siegmann auch auf die nächste Vorführung ein. Am Mittwoch (17. Februar) steht die deutsche Tragikomödie „Millionen“ aus dem Jahr 2013 auf dem Programm. Los geht es um 20 Uhr. Die ruhig erzählte und genau beobachtete Studie um einen Lottogewinn erhielt beim Filmfestival „Achtung Berlin – New Berlin Film Award 2014“ die Auszeichnung als bester Spielfilm. In dem unterhaltsamen Charakterdrama sind Andreas Döhler und Carola Sigg in den Hauptrollen zu sehen. Der Familienvater Torsten knackt den Lotto-Jackpot und weiß anschließend nicht so recht, was er mit den 22 Millionen Euro anfangen soll. Ob Familie, Freunde oder Arbeitskollegen – sein Umfeld tritt dem frisch gebackenen Multimillionär mit deutlich veränderten Erwartungen entgegen. Eintrittskarten gibt es zum Preis von sieben Euro an der Abendkasse (freie Platzwahl). Auf den Spielfilm wird mit einer kurzen Einführung eingestimmt. Einlass wird ab 19.30 Uhr gewährt. (jh/Foto: Verleih)
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25 Jahre „Il Cavatappi“: Jubiläumsfest am Valentinstag DREIEICH. Es gibt etwas zu feiern im „Il Cavatappi“: Am Valentinstag, 14. Februar, feiert das italienische Restaurant An der Trift 65 in Dreieichenhain sein 25-jähriges Bestehen. Dabei wird sich Inhaberin Esther Passerini in der Küche ganz besonders ins Zeug legen und ihren Gästen ein festliches Jubiläumsmenü zaubern. Die Gäste können wählen, ob sie Menü oder à la Carte essen möchten, und es ist natürlich Ehrensache, dass mit Prosecco auf den besonderen Anlass angestoßen wird. Das Restaurant ist ab 18 Uhr geöffnet, musikalisch begleitet wird das Jubiläumsfest von „Lorenzo“, der dem Abend mit italienischer Musik den passenden musikalischen Rahmen geben wird. Um Reservierung für diesen besonderen Abend wird gebeten. Es war am 30. Januar 1991, als Sereno und Esther Passerini das Restaurant „Il Cavatappi“ eröffnet haben. Hochwertige, stets frisch zubereitete Spezialitäten garantieren seitdem hohe Qualität auf der Speisekarte, mit der sich das Restaurant über Dreieich hinaus einen Namen gemacht hat. Und auch heute noch setzt Esther Passerini, die jeden Tag selbst in der Küche steht, auf ihre Liebe zum Kochen und die Sorgfalt bei der Verarbeitung der Produkte.
den er mit der passenden persönlichen Empfehlung am Tisch der Gäste serviert. „Mein Bruder hat mir die ganzen Jahre lang den Rücken frei gehalten“, erklärt Esther Passerini mit dem Blick auf ein Vierteljahrhundert im „Il Cavatappi“. (ms)
Esther Passerini und ihr Bruder Roland Brzezinski feiern am Valentinstag „25 Jahre Il Cavatappi“ in Dreieichenhain. Foto: Pratsch
„Wir haben ein kleineres Angebot auf der Speisekarte, dafür garantieren wir Frische und hochwertige Produkte“, erklärt Passerini. Im „Il Cavatappi“ wird den Gästen die ganze Vielfalt der lombardischen Küche geboten: Von auf dem Holzbrett servierten Antipasti del Grotta und Brotsalat über Pasta mit Wildschweinragú und Polenta mit Steinpilzen bis hin zu Seeteufel und Langostinos vom Grill, Entrecote oder dem Fleischtopf „Bollito Misto“ aus Norditalien – von der Vorspeise bis zum Dessert mit Tiramisu-Parfait ist die Auswahl groß. Und wer möchte, kann sich mit Mozzarella mit Tomaten, Vitello Tonnato oder Nudeln mit Tomaten-
soße auch klassische italienische Speisen bestellen. Dabei ist die Pasta von Ravioli über Gnocchi bis hin zu Tagliolini hausgemacht, denn Esther Passerini bereitet ihre Nudeln selbst zu. Und auch das Brot, das zum Essen im „Il Cavatappi“ mit Butter und Olivenpaste gereicht wird, kommt aus dem eigenen Backofen. „Das mache ich alles selbst“, erklärt die Köchin nicht ohne Stolz. Damit das Geschmackserlebnis auch entsprechend abgerundet wird, steht Roland Brzezinski seiner Schwester im Restaurant zur Seite. Als Sommelier hat er immer einen erlesenen Wein aus dem begehbaren Weinschrank des Hauses parat,
Das Restaurant „Il Cavatappi“ ist montags bis freitags von 11.30 bis 14.30 Uhr (Mittagstisch mit kostenloser Tagessuppe oder Salat) sowie von 18 bis 1 Uhr und samstags von 18 bis 1 Uhr geöffnet. Sonntag ist Ruhetag, an Feiertagen und zu Veranstaltungen wird jedoch geöffnet. Tischreservierungen – auch für das Jubiläumsmenü am Valentinstag – werden unter Telefon (06103) 830439 oder per Mail an info@il-cavatappi.de entgegengenommen.
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Mit Parkett kann man seinem trauten Heim eine individuelle Note verpassen.
Individualität ist Trumpf Eyecatcher Parkett (dp). Kaum ein Bodenbelag schafft den Spagat zwischen Vergangenheit und Moderne so gut wie Parkett. „Holz harmoniert mit allen möglichen Möbelstilen – vom alten Biedermeier-Sekretär bis hin zum modernen Lowboard in hochglänzendem Weiß“, so Michael Schmid, Vorsitzender des Verbandes der deutschen Parkettindustrie.
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Die Vielfalt an Parkettböden mit ihrem breiten Spektrum an Farben, individuellen Verlegemustern und attraktiven Oberflächenbehandlungen bietet Einrichtern unzählige persönliche Gestaltungsmöglichkeiten. Holz besitzt von Natur aus eine als angenehm empfundene, warme Farbe. Das Spektrum an Farbvarianten ist dabei riesig: Vom hellen Ahorn über die Rottöne von Buche und Kirschbaum bis hin zu einem fast schwarzen Braun reicht das Angebot. „Helle Holzfarben erzeugen ein Gefühl von Leichtigkeit. Wer beispielsweise einen schmalen Flur hat, kann diesen durch den Einsatz von hellem Parkett und ebenfalls möglichst hell gehaltenen Möbeln optisch sehr viel größer erscheinen lassen“, erklärt Schmid. Einen anderen Eindruck vermittle hingegen dunkles Holz.
„Kombiniert mit hellen, gerne auch farbenfrohen Möbeln entsteht ein eindrucksvoller Kontrast“, so der vdp-Vorsitzende. Weitere Gestaltungsmöglichkeiten ergeben sich zudem durch die individuellen Maserungen des Holzes: Eine harmonische und gleichmäßige Oberfläche betont die Wirkung der Möbelstücke. Eine lebhafte, etwas unregelmäßige Struktur lenkt hingegen den Blick auf den Boden. Passend zum Einrichtungsstil
kleinen Elementen wie Mosaikparkett vergrößern die Fläche optisch. Klassische Verlegemuster wie Kassettenböden, Würfel- und Flechtmuster wirken neutral und passen zu vielen Einrichtungsstilen. Großformatige Dielen betonen große Flächen und sorgen durch ihre langen Linen für eine optische Gliederung. Extrem formstabile Trägermaterialien erlauben zudem immer breitere, längere und großzügig wirkende Dielen. Finish sorgt für den letzten Kick
Für optische Bewegung im Raum sorgen zum Beispiel Verlegemuster wie der „wilde Verband“ oder der „Schiffsboden“. „Egal, welches Muster man bevorzugt: Es sollte immer zum Einrichtungsstil und zu den Abmessungen eines Raumes passen“, erklärt Schmid. Je nachdem, in welche Richtung die Parkettstäbe oder Dielenelemente verlegt werden, kann der Fußboden den Raum optisch in die Länge ziehen oder ihn breiter erscheinen lassen. Ein Fischgrätmuster mit Dielen in Längsrichtung unterstreicht die Länge des Raumes. Quer verlegt heben die gleichen Muster dagegen die Breite hervor. „Um einen langen, schmalen Raum etwas gleichmäßiger erscheinen zu lassen, wäre also ein quer verlaufendes Parkettmuster empfehlenswert“, so Schmid. Auch Holzböden aus
Parkettböden können entweder mit Öl behandelt oder mit Lack versiegelt werden. Entscheidend ist der individuelle Geschmack: Geölte Oberflächen betonen die natürliche Struktur des Holzes und Gebrauchsspuren können je nach Ausmaß gut ausgebessert werden. „Die geölte Fläche sollte regelmäßig gepflegt und nach Bedarf mit einem speziellen Pflegeöl nachbehandelt werden“, bekräftigt Schmid. Lackierte Oberflächen hingegen sind dauerhaft versiegelt und sehr widerstandsfähig. Allerdings büßt das Holz so seine natürlichen, das Raumklima regulierenden Eigenschaften ein. Parkettexperte Schmid rät hier zu Wasserlacken, da sie wenig oder keine Lösungsmittel enthalten und leicht zu verarbeiten sind.
Rodgau (PR) – Winfried Sommer, Experte mit 35-jähriger Geschäftserfahrung, präsentiert in seiner neuen Fachausstellung in Nieder-Roden, Seestraße 2-4 (direkt über dem Restaurant „China Garden“), ein umfangreiches Sortiment rund um die Stichworte Fenster, Haustüren und Überdachungsprogramme. Dabei spielt der Sicherheitsaspekt eine entscheidende Rolle. Die RAL-geprüften Profile des renommierten deutschen Herstellers VEKA stehen bei Winfried Sommer hoch im Kurs. Er erläutert: „Durch die Standardausstattung unserer Fenster mit einbruchhemmenden Beschlägen nach WK1 bieten diese guten Schutz gegen potenzielle Eindringlinge. Auch die Türen mit ihren verschiedenen Materialien (Qualitätskunststoff, Aluminium und Holz) erfüllen höchste Anforderungen in puncto Sicherheit und Funktionalität. Sie überzeugen außerdem mit guter Dämmung, einfacher Pflege und Langlebigkeit.“ Das Sommer-Team gestaltet nach individuellen Wünschen jeden Hauseingang repräsentativ. Die Erwartungen des Kunden, was Design, Funktion und Sicherheit anbelangt, sind Maßstab der fachmännischen Planung
und Umsetzung. Neu hinzugekommen ist der Innenausbau. Geboten werden Schreinerar-
beiten nach Maß mit perfekter Passgenauigkeit. Von der Konzeption bis hin zur Lieferung und Montage spannt sich der Bogen. Zu erreichen sind Winfried Sommer und dessen Mitarbeiter montags, mittwochs und donnerstags von 15 bis 18.30 Uhr, samstags von 10 bis 13 Uhr und – flexibel – nach telefonischer Vereinbarung unter den Rufnummern (06106) 733244 und (0171) 6512440 sowie per Fax: (06106) 733558. Infos im Internet: www.fenster-sommer.de. E-Mail: fenster-sommer@gmx.de. (Foto: p)
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Dreieich (PR) – Wissen Sie schon, wohin Sie zur nächsten Party einladen? Wir haben da eine ganz einfache Idee: in die Küche. Sie ist der kommunikative Treff des Hauses. Hier wird gemeinsam gekocht und ausprobiert. Das verriet uns nicht erst der Münchner Sternekoch Andreas Schweiger im Interview. Aus der Meinungsforschung wissen wir: Seit Jahren ist die Küche der Deutschen Stolz und liebstes Kind – noch vor dem Auto! Also lassen Sie sich im „Küchenmagazin 2016“ durch unsere vielfältigen Küchenträume inspirieren: von der modernen Designerküche bis zur gemütlichen Landhausküche. Apropos Landliebe: Lernen Sie alles über den neuen Trend Gardening und Kräuterzucht zu Hause. Aromatisch, exotisch und kulinarisch bunt ist auch unsere Reise zu einer der faszinierendsten Metropolen: Folgen Sie uns nach Istanbul auf die Märkte und Basare. Appetit auf außergewöhnliche Geschmackserlebnisse macht auch unser Artikel über Food Pairing. Wenn Sie bislang nicht gedacht hätten, dass Kaninchen, Erdbeeren und Spargel harmonieren, kommen Sie hier sicher auf den Geschmack.
Natürlich finden Sie im „Küchenmagazin 2016“ auch alle Informationen rund um die Küchenplanung. Lassen
Sie sich von absoluten Traumküchen, aktuellen Küchentrends und innovativen Elektrogeräten begeistern und inspirieren. Echte Küchenträume zum Anfassen zeigen wir Ihnen gerne bei einem Besuch in unserem Küchenfachgeschäft. Matthias Senke Diplom-Ingenieur Geschäftsführer Küchen Lippold & Senke GmbH Frankfurter Str. 123 63303 Dreieich - Sprendlingen Tel.: 06103-99440 E-Mail: senke@kuechen.de
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Wohnkultur. Heute legen Menschen großen Wert auf gesundes Wohnen. Das beinhaltet, auf die Herkunft und die ökologische Unbedenklichkeit der verbauten Materialien zu achten. Renommierte Unternehmen setzen auf edle Hölzer, die ausschließlich aus nachhaltiger Forstwirtschaft gewonnen wer-
den. Um den natürlichen Charakter, den Geruch und die samtige Haptik von Holzmöbel zu erhalten, werden die Oberflächen nur mit Beizen auf Wasserbasis behandelt und mit hochwertigen Ölen versiegelt. Holz lebt und atmet – deshalb wohnen wir so gerne mit ihm zusammen. Auch im Schlafzim-
mer spielt das Naturprodukt seine positiven Eigenschaften aus. Holz bindet Gerüche. Es ist atmungsaktiv, nimmt Wärme und Feuchtigkeit auf und reguliert so optimal das Raumklima. Ein Bett mit Massivholzrahmen sorgt auf diese Weise in der Nacht für ein besonders angenehmes Schlafklima.
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17.000 Besucher auf der Baumesse Offenbach „Trend geht klar in Richtung Eigenheim“ OFFENBACH. In Deutschland tobt der Bauboom. Die Nachfrage nach Grundstücken und Häusern steigt zusehends – „Betongold“ steht hoch im Kurs. Dieser Trend machte sich auch auf der Baumesse, die am kürzlich auf dem Messegelände stattfand, deutlich bemerkbar: „Dieses Jahr kamen besonders viele Besucher mit ganz konkreten Bauvorhaben zur Baumesse“, stellt Tim Erlei, der Marketingleiter der BaumesseE GmbH, fest. „Der Trend geht klar in Richtung Eigenheim“, berichtet er. Gerade jetzt sei eine vielfältige und hochwertige Veranstaltung wie die Baumesse besonders gefragt. So infor-
mierten sich in diesem Jahr 16.939 Besucher über Themen rund ums Haus. „Irgendwie haben die einen Riecher für die Bedürfnisse unserer Gegend“, staunte Frank Steiner, „man merkt, dass die Organisatoren sich wirklich mit den Interessen und Themen unserer Region befassen.“ Steiner war einer der zahlreichen begeisterten Besucher. Er kam mit Neugierde und ging mit schalldichten Fenstern und „einem guten Gefühl“. „Endlich ein Mittel gegen den ewigen Fluglärm hier, meine Familie wird’s mir danken!“ Den Wunsch, sich in den eigenen vier Wänden sicher, gebor-
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gen und wohl zu fühlen, teilen die meisten Menschen. Besonders beliebt und gut besucht waren deshalb vor allem die Stände rund um Einbruchsicherheit und Lärmschutz. Aber auch die finanzielle Sicherheit stand hoch im Kurs: Viele Gäste informierten sich über Möglichkeiten, Energiekosten zu schrumpfen und dadurch Geld zu sparen. „Es ist toll, dass wir auch im 14. Jahr in Folge mit unseren Themen punkten konnten“, so Projektleiter Jona Poguntke. „Ich freue mich schon aufs nächste Jahr!“ Die nächste Baumesse findet vom 20. bis 22. Januar 2017 statt. (pr/Foto: bmo)
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Grüne Akzente in der Metropole Messe „Land & Genuss“ lockt nach Frankfurt FRANKFURT. Lust auf eine Portion Landleben, die inmitten einer pulsierenden Großstadt aufgetischt wird? Ja? Dann
nichts wie hin zur DLG-Erlebnismesse „Land & Genuss“, die vom 26. bis 28. Februar auf das Frankfurter Messegelände lockt.
Regionale Spezialitäten probieren, das Gespräch mit Landwirten und Direktvermarktern suchen, sich mit Tipps für den
grünen Daumen eindecken und ein facettenreiches Informationsprogramm frei nach dem Motto „Erlebnis und Genuss“ genießen... All diese Möglichkeiten bieten sich in und vor der Messehalle 1. Und was wird konkret geboten? Nachfolgend eine Übersicht: Fachleute in Sachen „Acker und Stall“ informieren praxisnah über das Thema „Landwirtschaft heute“. Im Bereich der Garten-Ausstellung erhalten die Besucher vielfältige Anregungen zu Trends wie „Urban Gardening“, dem Gärtnern in der Stadt, und zum exotisch anmutenden Stichwort „heimische Wildobstsorten“. Die „Erlebniswelt Genuss“ lädt zu einer kulinarischen Entdeckungstour ein. Auf der Landküchen-Bühne erwartet die Be-
sucher ein abwechslungsreiches Programm mit Koch-Shows und Genuss-Seminaren. Für hervorragende Tropfen aus Trauben und Hopfen wird na-
türlich auch gesorgt: Winzer laden zum Verkosten ihrer prämierten Weine und Sekte ein. Brauer und Bierfreunde begießen im Jubiläumsjahr 2016 gemeinsam die deutsche Braukunst und „500 Jahre Reinheitsgebot“. Neu auf der Messe vertreten sind in diesem Jahr die Trendthemen „Craft Beer“ und „Street Food“. Sie ergänzen das bewährte Angebot und verbinden unter kulinarischen Gesichtspunkten das Beste vom Land mit dem modernen Stadtleben. „Genuss vom Hof“ heißt mit Blick auf die Direktvermarktung. Erzeuger aus der Region präsentieren sich mit ihren Spezialitäten. Das Interesse an der Vielfalt der Lebensmittel, die direkt und frisch auf den Bauernhöfen „vor der Haustür“ produziert werden, ist so groß wie nie zuvor. Der „Regionale Markt-
platz“ mit Schlemmerangeboten und vielen Informationen aus dem Rhein-Main-Gebiet trägt der wachsenden Nachfrage Rechnung und setzt entsprechende Akzente. Ein umfangreiches Kinderprogramm (Mitmachaktionen, Tiere zum Anfassen, landwirtschaftliche Fahrzeuge in Aktion) rundet „Land & Genuss“ ab. Geöffnet ist die Messe am Freitag (26.) von 10 bis 21 Uhr sowie am Samstag (27.) und Sonntag (28.) jeweils von 9 bis 18 Uhr. Eintrittskarten zu Preisen von 12 und (ermäßigt) 9 Euro sind an den Tageskassen auf dem Frankfurter Messegelände erhältlich. Ein „Hessischer Abend“ mit Speis, Trank, Mundart-Gebabbel und Musik wird am Freitag (26.) von 18 bis 21 Uhr gefeiert. Infos im Internet: www.LandundGenuss.de.
Info-Fülle aus der Welt der Gesundheit „Paracelsus Messe“ mit rund 150 Ausstellern
Was der oder dem Liebsten am 14. Februar, dem Tag aller Liebenden, schenken, um dem Gegenüber seine Liebe zu beweisen? Warum nicht einen Wellness-Gutschein für die Meer-Oase in Gelnhausen-Meerholz, die mit ihrem exklusiven Indoor-Strandgefühl gerade in dieser Jahreszeit ein ganz besonderes Erlebnis bietet. Mit einem derartigen Geschenk-Gutschein, verpackt in einem romantischen Liebesbrief, liegen Sie am Valentinstag sicherlich genau richtig. Sie kennen das: ein Tag am Strand. Sonne, Wasser, heißer Sand. Sonnenstrahlen durchfluten jeden Millimeter Ihres Körpers. Sie fühlen die wärmende Kraft des Sandes, genießen das sanfte Kitzeln von Abermillionen winziger Körnchen. Natur-Wellness pur! Entspannung und Aktivierung zugleich. So hat der Winterblues keine Chance! Erleben Sie in der Meer-Oase exklusives IndoorStrandgefühl. Das Warmlicht-Sandbad ist in jedem Fall ein ganz besonderes Erlebnis. Haben wir Sie neugierig gemacht? Dann freuen wir uns, Sie bald bei uns begrüßen zu dürfen. Genießen Sie auf 350 Quadratmetern energetisierende und tief entspannende MeerSpa-Atmosphäre: Schwebebad (Floating), Himalaysalzzimmer mit Meeresklima, Himalaya-Ruhe-Oase mit knisterndem Kaminfeuer und Schwebeliege, die Ihre Sinne verzaubern. Lassen Sie sich verwöhnen. Allein, zu zweit oder mit Freunden. Denn gemeinsam macht Wohlfühlen noch mehr Spaß. Lassen Sie sich weiterführend informieren, rufen Sie uns an unter 06051-886242, schicken Sie eine E-Mail an info@meerspa.de oder besuchen Sie uns im Internet unter www.meerspa.de.
HOFHEIM-WALLAU. Die Pforten zur Welt der Gesundheit öffnen sich von Freitag (26.) bis Sonntag (28.) im örtlichen Messecenter Rhein-Main. Denn dort steigt bereits zum 24. Mal die „Paracelsus Messe“, bei der rund 150 Unternehmen und Verbände ihre Produkte und Dienstleistungen rund um eine gesunde Lebensführung vorstellen. Des Weiteren präsentieren die Aussteller zahlreiche Neuheiten aus den Bereichen Naturheilkunde, Alternativmedizin, Pharmazie, Naturprodukte, Prävention sowie Vitalität und Entspannung. Im Fokus von Deutschlands ältester Gesundheitsmesse stehen die Themen „Gesund werden“ und vor allem „Gesund bleiben“ – und entsprechend wird den Besuchern ein breites Spektrum von alternativen Heilmethoden, darunter Ayurveda und Feng Shui, über medizinische Geräte, Naturheilkunde, Naturheilmittel und Prävention bis hin zu Naturkosmetik sowie Zahnmedizin geboten. An allen drei Tagen ist ferner von 10 bis 18 Uhr für ein abwechslungsreiches Vortragsprogramm gesorgt, das im Eintrittspreis enthalten ist. Dieses umfasst unter anderem ein Referat über die Auswirkungen von Amalgamfüllungen, es wird die Frage beantwortet, warum es einigen Menschen trotz perfekter Werte schlecht gehen kann, und getreu dem Motto „Gesund beginnt im Mund“ verdeutlicht, dass man zu Hause selbst viel für die Zahnprophylaxe unternehmen kann. Zudem erhalten Interessierte Tipps und Tricks, wie sie in den eigenen vier Wänden ohne Elektrosmog leben und wie akute und chronische Erkrankungen ganzheitlich mit
der Magnetfeld- und Bioresonanztherapie behandelt werden können. Darüber hinaus wird Licht ins Dunkel der Blutwerte gebracht, ein Vortrag befasst sich mit dem Thema „Hallux Valgus und Fersensporn – natürlich korrigieren“, es wird über „Leber- und Körperentgiftung mit Vitalpilzen“, die Volkskrankheit Stress sowie den Zusammenhang zwischen einem intakten Darm und einer intakten Gesundheit gesprochen. Eingebettet in die „Paracelsus Messe“ ist im Übrigen ein Fachsymposium zum Thema Frauenheilkunde, das der Bund Deutscher Heilpraktiker (BDH) am Sonntag (28.) veranstaltet. Für BDH-Mitglieder ist diese Veranstaltung kostenlos, NichtMitglieder sind hingegen mit 25 Euro dabei. Die Anmeldung zum Fachsymposium erfolgt über die Homepage der Messe (www.paracelsus-messe.de), auf der natürlich auch weitere Infos erhältlich sind. Zeitgleich findet an gleicher Stätte auch wieder die „VeggieWorld Rhein-Main“ statt, zu der es zusätzliche Auskünfte ebenfalls im Internet (www.veggieworld.de) gibt. Ein völlig neues Verkehrskonzept, das einen kostenlosen Shuttle-Bus vom Wiesbadener Hauptbahnhof beinhaltet, und über 1.000 zusätzliche Parkplätze gegenüber der Premiere in Wallau 2015 sollen laut Hendrik Schellkes, Geschäftsführer des Veranstalters „Wellfairs“, für eine reibungslose An- und Abreise aller Beteiligten sorgen. Der Eintritt kostet 12, ermäßigt 9 Euro, jedes Ticket berechtigt sowohl zum Besuch der „Paracelsus Messe“ als auch der „VeggieWorld Rhein-Main“. (PR)
V E R A N S TA LT U N G S KA L E N D E R
Dreieich-Zeitung Nr. 5 A B
DO
4. Februar
Langen • Café Beans, 20 Uhr, No Name (Eintritt frei) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Ich dich auch (16 €) Rodgau • Bürgerhaus Nd.-Rod., 20 Uhr, Bernd Regenauer: Mon€yfest (13 - 15 €) Offenbach • Hafen 2, 19.45 Uhr, Afghan Star. The Documentary (Eintritt frei) Darmstadt • Centralstation, 20 Uhr, Pablo Ziegler & Quique Sinesi, Walter Castro (23,90 - 28,50 €) • Theater Moller Haus, 20 Uhr, Theaterlabor Inc.: #Vielleicht Liebe Vielleicht# (13 €) • Jagdhofkeller, 20 Uhr, Mariannes Chansonabend (Eintritt frei) • Künstlerhaus Ziegelhütte, 20 Uhr, Dirk Pope: Idiotensicher Autorenlesung Frankfurt • Oper, 19 Uhr, Stiffelio (13 - 82 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Schuld und Sühne; Ks, 20 Uhr, Vom Fischer und seiner Frau • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Koninklijk Concertgebouworkest, Kirill Gerstein, Klavier - Strauss, Rachmaninow (29 - 98 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Moi Et Les Autres (15 €) • hr, Sendesaal, 20 Uhr, Debüt: hr-Sinfonieorchester, Simone Rubino, Schlagzeug - Prokofjew, Dorman, Sibelius (20 - 25 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Nice Brazil Group feat. Tony Lakatos (12 €) • Die Käs, 20 Uhr, Hans Holzbecher: Risiko Leben (25,10 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Stephan Zinner: Wilde Zeiten Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Sekt and The City: The Cat Pack (21/22 €) • Colos-Saal, 20 Uhr, 17 Hippies (25,20 €) Mannheim • Alte Seilerei, 20 Uhr, B-Tight (18,60 €) Niedernhausen • Rhein-Main-Theater, 20 Uhr, Best of Musical Starnights (31,90 €) Wiesbaden
HANSI HINTERSEER freut sich auf seinen Auftritt am 10. Februar in der Frankfurter Jahrhunderthalle.
DIE RODGAU MONOTONES rocken am 5. Februar das Bensheimer Rex. • Schlachthof, 19.30 Uhr, The World Is A Beautiful Place, I Am No Longer Afraid To Die, Mewithoutyou (19,90 €)
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5. Februar
Mörfelden-Walldorf • JuKuz Mörf., 21 Uhr, Admiral Camilla, Rough Boy (3 €) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Dreieich rockt: Johnny, Jack & Jim, Gallery 7, Playground Heroes (8 €) Heusenstamm • Sammlungsdepot des Frankfurter Museums für Kommunikation, Philipp-Reis-Str. 4-8, 14 Uhr, Ein Blick hinter die Kulissen (Anm.: mkf.sammlung@ mspt.de; 5 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Ich dich auch (16 €) Rodgau • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Jazz Night 117: Thomas Langer, Vitold Rek, Waldemar Szymanski (13/15 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Session (Eintritt frei) Offenbach • Stadthalle, 19.30 Uhr, Rock’n’Roll-Fasching: Tom Jet Band, Roy Hammer & die Pralinees, Teresa Kästle & The Prestigious Band (23,25 €) • Hafen 2, 20 Uhr, Kino: Dämonen und Wunder - Dheepan (6 €), 22.15 Uhr, Air Waves (8/10 €), 23.45 Uhr, Alex Braun, Heartplay (6 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Der nackte Wahnsinn; Ks, 20 Uhr, Bella Figura • An Sibin, 21.30 Uhr, SexOphonics • Jazzinstitut, 20.30 Uhr, Eric Plandé Unit (12 €) • Bessunger Knabenschule, 20.30 Uhr, Ten On Tons (12 €) • Jagdhofkeller, 20 Uhr, Prof. Elisabeth Heinemann: Die digitale Leichtigkeit des Seins (19/25 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Thomas Kreimeier: Kabarett der Rote Stuhl (18,60/19 €) • Theater Moller Haus, 20 Uhr, KurzFormChaos trifft Mr/Mrs X Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Die Sache Makropulos (13 - 82 €) • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Operettengala (24 - 74 €); MS, 20 Uhr, Stephan Sulke (30 - 37 €) • Schauspiel, Box, 21.30 Uhr, Fräulein Julie
AUSSTELLUNGEN RÖDERMARK: Schwarz - Weiß - Sehen, Arbeiten v. Mitgliedern des Foto-Clubs Rödermark, bis 7.2.in der Stadtbücherei, O.-Ro., Trinkbrunnenstr. 8, mo., di., mi. u. fr. 10 - 12 u. 15 - 19, 1. So. i. Monat 10 - 13 Uhr MÜNSTER: Milan Hordak, im ARThaus Altheim, Hauptstr. 2. Eröffnung Sa., 6.2., 19 Uhr FRANKFURT: Beck, bis 12.6. im caricatura museum – Museum für Komische Kunst, Weckmarkt 17, di. u. do. - so. 11 - 18 Uhr, mi. 11 - 21 Uhr. Eröffnung Mi., 10.2., 18 Uhr • Sturm-Frauen. Künstlerinnen der Avantgarde in Berlin 19101932, bis 7.2., Heather Phillipson, bis 7.2. (Rotunde) u. Joan Miró. Wandbilder, Weltenbilder (ab Fr., 26.2.), bis 12.6. in der Schirn Kunsthalle, Römerberg, di. u. fr. - so. 10 - 19 Uhr, mi. u. do. 10 - 22 Uhr • Ins Auge. Junge politische Plakatkunst, bis 7.2. im Institut für Stadtgeschichte, Karmeliterkloster, Münzgasse 9, mo. - fr. 10 - 18, sa. u. so. 11 - 18 Uhr BAD HOMBURG: Christiane von Kessel, bis 7.2. im Museum im Gotischen Haus, Dornholzhsn., Tannenwaldweg 102, di. - sa. 14 - 17, so. 10 - 18 Uhr
• Dom, 20 Uhr, Andreas Boltz, Orgel - Strauss, Tschaikowsky... (10 €) • Festhalle, 19.30 Uhr, Musikparade - Das Marchingband-Festival (33 - 55 €) • hr, Sendesaal, 20 Uhr, Debüt: hr-Sinfonieorchester, Simone Rubino, Schlagzeug - Prokofjew, Dorman, Sibelius (20 - 25 €) • Int. Theater, 20 Uhr, Schroeter & Breitfelder - Blues (26 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Vocal Recall: Die gr. Schlägerparade der Erfolgsmusik • Uni, Campus Bockenhm., Gräfstr., 21 Uhr, Quartier Latin mit 20 DJs und Bands (15 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, ABBA Explosion (13 €) Bad Vilbel • Kulturforum Dortelweil, 20 Uhr, Six Pack, Sebastian Fuchs (20,60 - 27,20 € Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Rodgau Monotones Mainz • Frankfurter Hof, 21 Uhr, Fred Kellner & die famose Soulsister (20/24 €)
SA
6. Februar
Langen • Alte Ölmühle, 20.30 Uhr, Jörg Hegemann • Neue Stadthalle, 20.11 Uhr, Fastnacht rockt: Boppin’ B, DJ Geri (9/11 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Faust eins - zu zweit (16 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, One Night Slam (8 €) Seligenstadt • Einhardbasilika, 11.11 Uhr, Orgelfastnacht (12 €) Offenbach • Büsingpalais, 10 - 22.15 Uhr, toujours Mozart (13 - 24,35 €) • Hafen 2, 20 Uhr, Kino: Leviathan (6 €), 23 Uhr, Heiko MSO, Francesco Menduni (6 €) • t-raum, 20 Uhr, Schrecklich glücklich (15 €) • Wiener Hof, 20.30 Uhr, Funky Family (15 €) Darmstadt • Staatstheater, KH, 19.30 Uhr, Onkel Wanja; Ks, Bar, 20 Uhr, Alice Munro - Liebes Leben • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Ingo Börchers: Die Welt ist eine Google (18,60/19 €) • Theater Moller Haus, 20 Uhr, Theater Rainer Bauer: Mollerkoller • Oetinger Villa, 19 Uhr, All Will Know, Darkest Horizon, The Last Hangmen, Soulbound, Precipitation Frankfurt • Oper, 19 Uhr, Lucia di Lammermoor (13 - 82 €) • Schauspiel, 19 Uhr, Wer hat Angst vor Virginia Woolf?; Ks, 20 Uhr, Kohlhaas • Das Bett, 20.30 Uhr, The Bollock Brothers (14,20 €) • Festhalle, 20 Uhr, Slipknot (41,15 €) • Int. Theater, 20 Uhr, Africappella (22 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Brenda Boykin & Christoph Aupperle 4tet (20 €) • Zoom, 20 Uhr, Little Simz (20
(Fotos: va)
€) • Schmiere, 20 Uhr, Katalyn Bohn: Miss Geschicke (14,20 19,70 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Nico Semsrott: Freude ist nur ein Mangel an Information 2.0 • Papageno Theater, 19.30 Uhr, Ein Abend mit Giacomo Puccini (23,50 - 26,50 €) • Uni, Campus Bockenhm., Gräfstr., 21 Uhr, Quartier Latin mit 20 DJs und Bands (15 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 21 Uhr, Die Bärbel im Rock (15,30 €) Bad Vilbel • Alte Mühle, 20 Uhr, Cuba Vista (20,60 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Rico Bravos Schulmädchenreport Heidelberg • Karlstorbahnhof, 21 Uhr, The Busters (18,60 €) Mainz • Frankfurter Hof, 21 Uhr, Casanova Ball mit Hot Stuff Rüsselsheim • das Rind, 20.30 Uhr, Ben Schadow und Pele Caster (Eintritt frei) Wiesbaden • Schlachthof, 20 Uhr, Montreal, Madsen (29 €); Kshs, 20.15 Uhr, Erik Cohen (16,90 €)
SO
7. Februar
Neu-Isenburg • Treffpunkt, 20.30 Uhr, The Gypsys, Keith Sanders (CD-Release) Offenbach • Büsingpalais, 10 - 19.30 Uhr, toujours Mozart (13 - 24,35 €; Tageskarte: 36,35 €) • Hafen 2, 16 Uhr, The Weather Machine (3 €) • Haus der Stadtgeschichte, 14 Uhr, Arbeiterbewegung und Bürgertum - Bürgerlicher Protest und kultureller Aufbruch um 1900 - Vortrag (2,50 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 11 Uhr, 4. Sinfoniekonzert - Ligeti, Sibeluis, Strauss; KH, 14 Uhr, Peterchens Mondfahrt (ab 5); Ks, 18 Uhr, Die Räuber • Centralstation, 15 Uhr, Matthias und die Zappelbande (ab 3; 7,50 €), 20 Uhr, Rokia Traoré (26,90/28,50 €) • Baltenhaus, 18 Uhr, Ralph
Dillmann, Gerd Kaufhold: Denn tralala, so ist das Leben... - Chansons, Lieder (Spende) Frankfurt • Alte Oper, GS, 11 Uhr, Opernund Museumsorchester, Mitgl. d. HfMDK-Orchesters, Michael Barenboim, Violine - Glasunow, Schostakowitsch (24 - 62 €); 19 Uhr, Les Musiciens du Louvre Grenoble (27 - 69 €) • Oper, 19 Uhr, Stiffelio (13 - 82 €) • Schauspiel, 16 Uhr, Der zerbrochne Krug; Ks, 18 Uhr, Kohlhaas • Batschkapp, 21 Uhr, SuperBowl-Party (59 €) • Das Bett, 20 Uhr, Mariama Kouyate & Nga Nene (17,50 €) • Gibson, 20 Uhr, Motrip • Jazzkeller, 20 Uhr, Brenda Boykin & Christoph Aupperle 4tet (15 €) • TSV Ginnhm., 14 Uhr, Walking Shoes (CFRM) • Die Käs, 16/20 Uhr, Vice Ebert: Evolution (27,30 €) • Neues Theater, 19 Uhr, Trude träumt von Afrika: Das Beste aus den ersten 17 Jahren • Stalburg Theater, 20 Uhr, Stefani Kunkel: Das Haar in der Sippe! • Theaterhaus, 11 Uhr, Reime und Träume (7 - 10 €)
MO
8. Februar
Neu-Isenburg • Treffpunkt, 16 Uhr, The Gypsys (Faschingsparty) Dietzenbach • Thesa, 19.19 Uhr, Danceparty: DJ Youngerman (10 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 20 Uhr, 4. Sinfoniekonzert - Ligeti, Sibeluis, Strauss • Bessunger Knabenschule, 20.30 Uhr, Orquesta Rumbon (12 €) • darmstadtium, 20 Uhr, Mozart Superstar (39,85 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Sissi A. (18,60/19 €) Frankfurt • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Opernund Museumsorchester, Mitgl. d. HfMDK-Orchesters, Michael Barenboim, Violine - Glasunow, Schostakowitsch (24 - 62 €); MS, 20 Uhr, Ensemble Modern, Vocalconsort Berlin - Dusapin (23 - 30 €) • Bürgerhaus Bornheim, 20.31 Uhr, Trenkwalder (22,45 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Die Geschichte einer Tigerin
DI
9. Februar
Neu-Isenburg • Cineplace, 16.30/19.30 Uhr, Gianni und die Frauen (Iseborjer Kinno) Rödermark • Neue Lichtspiele, 20 Uhr, Film des Monats: Madame Marguerite oder Die Kunst der schiefen Töne (7 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Der Sturm • darmstadtium, 20 Uhr, Die große Verdi-Nacht (39,85 €) Frankfurt • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Salut Salon (44,50 - 57 €); MS, 20 Uhr, Gerd Dudenhöffer: Vita... (32,80 - 35 €)
HOT STUFF sorgen am 6. Februar im Frankfurter Hof in Mainz für Stimmung.
Donnerstag, 4. Februar 2016
9
EMIL gastiert vom 9. bis 21. Februar in der Frankfurter „Komödie“. (Foto: Hersperger) • Brotfabrik, 20 Uhr, The Good Life and Big Harp (18,60 €) • Ponyhof, 20 Uhr, John Allen, Ariane Zita, Sully (10 €) • Romanfabrik, 20 Uhr, Robert Schindel: Scharlachnatter (7 €)
MI
Dr. med. vet. Christiane Eidebenz Klinische Diagnostik Intensivtherapie, Chirurgie Hunde, Katzen, Kaninchen Ober-Roden, Senefelderstr. 10 Telefon (06074) 92 20 31 www.tierarztpraxis-roedermark.de
10. Februar
Obertshausen • Bürgerhaus Hausen, 20 Uhr, Das perfekte Desaster-Dinner (18,70 - 25,30 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, Foyer, 20 Uhr, Weiße Nächte Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Schuld und Sühne • Alte Oper, GS, 20 Uhr, London Symphony Orchestra, The Monteverdi Choir, Bruno Ganz - Mendelssohn (29 - 98 €) • Jahrhunderthalle, 19.30 Uhr, Hansi Hinterseer & Das Tiroler Echo (39,95 - 74,95 €) • Ponyhof, 20 Uhr, The Vibrators (10/13 €) • Die Käs, 20 Uhr, John Doyle: Voll der Stress (25,10 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Bert Rex: Magie auf die harte Tour • Stalburg Theater, 20 Uhr, Kill me, Kate • Stadtteilbibliothek Bornhm., 17.30 Uhr, Asfa-Wossen Asserate: Lob der Kartoffel Bad Vilbel • Alte Mühle, 20 Uhr, Thilo Seibel: Das Böse ist verdammt gut drauf (19,50 - 21,70 €) Mannheim • Alte Feuerwache, 20 Uhr, MoTrip (21 €) Niedernhausen • Rhein-Main-Theater, 20 Uhr, The Greatest Love Of All - The Whitney Houston-Show (53,75 €)
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DAUERBRENNER DARMSTADT: Bessunger Knabenschule: Varieté Extra: Abgedreht (12.2., 13.2., 19.2.,20.2., 20.30 Uhr; 18.2., 20 Uhr, 21.2., 19 Uhr; 19/24 €) FRANKFURT: Bockenheimer Depot: Le Cantatrici Villane (4., 6., 7.2.; jeweils 19.30 Uhr, 15 - 70 €), Dresden Frankfurt Dance Company: C.O.R.E. (25. - 28.2., 5., 6., 9. - 12.3., jeweils 20 Uhr, 28 33 €) • Die Dramatische Bühne: Die Möwe (5. - 7.2., 12. - 14.2., 19. - 21.2., 26.2., 27.2.; fr. u. sa. 20, so. 19 Uhr; 8 €) • Die Komödie: Der eingebildete Doktor (bis 7.2.), Emil – Noch einmal (9.2. bis 21.2.), Cyrano in Buffalo (25.2. bis 17.4.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 20,50 - 31,50 €) • Die Schmiere: Der Teufel sitzt im Abteil (17.2., 20 Uhr; 14., 28.2., 19 Uhr), Für Menschen und Rindvieh (5., 27.2., 20 Uhr), Happy End mit Flaschenpfand (18.2., 20 Uhr), Immer noch fett (20., 25., 26.2., 20 Uhr), Hauptsache egal (4.2., 20 Uhr), Welt im Spiegel (12., 16.2., 20 Uhr), Aufschwung in 3D (13., 24.2., 20 Uhr), Reform mich, Baby (11.2., 20 Uhr; 14,20 - 19,70 €) • Festhalle: Apassionata (26.2., 20 Uhr; 27.2., 15/20 Uhr, 28.2., 14/18.30 Uhr; ab 30,95 €) • Fritz Rémond Theater: Höchste Zeit (bis 6.3.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 17,50 - 33,50 €) • Jahrhunderthalle: Swan Lake Reloaded (4., 5.2., 20 Uhr, 6.2., 15/20 Uhr, 7.2., 15 Uhr; 33,90 67,90 €), Sinatra and Friends (19.2., 20 Uhr, 20.2., 15/20 Uhr, 21.2., 14/19 Uhr; 27,60 - 77,90 €) • Kinder- und Jugendtheater Frankfurt: Wie Findus zu Pettersson kam (ab 3; 21.2., 27.2., 28.2., 4.3., 5.3., 6.3., 13.3., 19.3., 20.3.; 16 Uhr) • Papageno Theater: Die Schneekönigin (ab 5; 14.2., 19.2., 20.2., 16 Uhr), Pinocchio (ab 5; 5., 6., 21., 26., 27.2., Urmel aus dem Eis (7.2., 12.2., 13.2., 28.2.; jeweils 16 Uhr; 13 - 16 €) • Stalburg Theater: Sex oder so (9.2., 23.2.), Wer kocht, schießt nicht (17.2., 21.2., 27.2.), Gut gegen Nordwind (6.2., 12.2., 13.2., 19.2.), Das Gasthaus an der Themse (4.2., 5.2.), Gatte gegrillt (25.2.), Rapunzel-Report (11.2., 20.2., 26.2.), Hilde aus Bornheim: Nicht ohne meinen Kittel (22.2.; jeweils 20 Uhr, 23 - 26 €) • Theater Alte Brücke: Die große Franz Fischer Revue (12.2., 18.3., 15.4., 19.30 Uhr; 12,80 €); Loch im Kopp (19.2., 20.2., 26.2., 27.2., 19.30 Uhr; 19,80 €), Der kleine Eisbär (17.2., 11 Uhr; 21.2., 14.30 Uhr; 8 €) • Theaterhaus/Löwenhof: Woyzeck (ab 13; 4., 5.2.), Patricks Trick (ab 10; 10., 11.2.), Gucken, Gucken, nochmal Gucken (ab 6; 12., 14., 15.2.), Nur ein Hui (ab 1; 16., 18., 19., 21.2.), remembeRing (ab 12; 19., 20., 22., 23., 24., 25.2.), Dreimal König (ab 5; 24., 25., 26., 28.2.; 7 - 10 €; ab 13; 10 - 13 €) • Theatrallala: Sissi - Beuteljahre einer Kaiserin (17., 18., 23., 24., 25.2., 20 Uhr; 26,60 - 37,60 €), Ich stemm die Fleischworscht mit aner Hand (20., 27.2., 20 Uhr; 21., 28.2., 18 Uhr; 35,40 46,40 €) • The English Theatre: The Life (bis 14.2.; di. - sa. 19.30 Uhr, so. 18 Uhr; 21 - 50 €) • Volkstheater Hessen: Zartbitter (5., 6., 11., 12., 13., 18.2., 20 Uhr; 7.2., 19 Uhr; 10., 17.2., 18 Uhr; 14.2., 15 Uhr; 25 €) BAD HOMBURG: Äppelwoi-Theater: Kitsch oder Liebe (18.2., 25.2.), Alkopop und Klingeltöne (13.2., 20.2., 27.2.; jeweils 20 Uhr; 19,80 €) HANAU: Stein’s Tivoli: Tante Jutta aus Kalkutta (bis 13.2.), Außer Kontrolle (20.2. - 20.3.; 21 - 24 €)
REGIONALES / IMMOBILIENMARKT
Dreieich-Zeitung Nr. 5 A B
„Gelbes Haus“ im „GrĂźnen Bereich“– Anzeige – Referenzen und das ist uns bis heute gut gelungen. Redaktion: Wann ist die Fertigstellung geplant JĂśrg Thuss: Im Herbst 2016 - der Zeitpunkt wird eingehalten werden kĂśnnen. Redaktion: Werden im „Gelben Haus“ neue Mitarbeiter eingestellt werden? JĂśrg Thuss: Es werden zusätzlich fĂźr Service und Verwaltung fĂźnf Mitarbeiterinnen bzw. Mitarbeiter benĂśtigt werden. Redaktion: FĂźr wen sind die Wohnungen gedacht? JĂśrg Thuss: FĂźr Personen, die Dienstleistungen in der Nähe nutzen mĂśchten. Die Dienstleistungen der Residenz & Hotel „Am Kurpark“ kĂśnnen angenommen werden. Philosophie ist, dass Bewohner des Gelben Hauses in die Residenz wechseln kĂśnnen. Diese haben dann auch ein Vorbelegungsrecht. Die Wohnungen sind eben nicht fĂźr junge Familien gedacht, sondern fĂźr Personen, die im dritten Lebenszyklus stehen. Redaktion: Kann bei den Kauf-Wohnungen Einfluss bei der Gestaltung genommen werden? JĂśrg Thuss: Die Einflussnahme des Käufers ist je nach Bauabschnitt noch mĂśglich. Redaktion: Ist Ihr Angebot interessant fĂźr Kapitalanleger? JĂśrg Thuss: Ja, es ist sehr interessant. Der Vorteil ist, dass der Käufer sich um fast nichts kĂźmmern muss und er die Miete bekommt, egal ob die Wohnung nun vermietet ist oder nicht und das auf zehn bis maximal 20 Jahre. Redaktion: Herr Thuss, wir danken Ihnen fĂźr dieses Gespräch und wĂźnschen Ihnen ein erfolgreiches Jahr 2016. JĂśrg Thuss: Ich danke Ihnen und hoffe, Sie begleiten unser Objekt bis zur ErĂśffnung.
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(pb). Bauen ist eine komplexe Angelegenheit. Immer mehr Baustoffe und Methoden werden entwickelt, sei es zum Dämmen oder zur Kellersanierung. Oft verheiĂ&#x;en neue Baustoffe schnelle Erfolge bei wenig Baudreck und kurzer Arbeitszeit. Das ist vor allem fĂźr Althausbesitzer verlockend, die während der Arbeiten im Haus wohnen und deshalb die Handwerker ohne viel Schmutz schnell wieder loswerden mĂśchten. Moderne Baustoffe haben aber ein generelles Problem, erläutert der Verband Privater Bauherren (VPB): Sie sind neu und damit in der Praxis noch nicht lange erprobt. Sie kĂśnnen funktionieren – oder eben auch nicht. Manche Bauherren stĂśrt das nicht, sie sind gerne Pioniere. Dann allerdings sollten sie wenigstens bei der Auswahl der verarbeitenden Firma auf Qualität achten, rät der VPB. Zunächst einmal sollten sie sich einen Eindruck von dem Unternehmen verschaffen: Ist die Firma schon lange am Markt und beschäftigt sie qualifizierte Handwerker? Bietet sie auch Alternativen an, vor allem bewährte Baustoffe? Oder ist es eine Firma, die eigens zur Vermarktung neuer Produkte gegrĂźndet wurde und diese jetzt mit Sonderaktionen unters Volk bringen will? Wer nicht auf windige Geschäftemacher hereinfallen will, der kann sich durch zwei Dinge schĂźtzen: Zum einen sollte er sich Referenzen nennen lassen und mit anderen Bauherren Ăźber deren Erfahrungen sprechen. Zum anderen sollte er sich mit unabhängigen Sachverständigen besprechen, sie kennen die Baustoffe mit ihren VorzĂźgen und Nachteilen.
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Bad KĂśnig (PR) – Die Baustelle unweit des Bahnhofsplatzes ist wohl jedem schon aufgefallen – aber nicht jeder weiĂ&#x; vielleicht, welcher moderne Neubau hier entsteht. Wie in der Presse schon mehrfach berichtet wurde, baut hier die terraconsult GmbH, die auch die Residenz & Hotel „Am Kurpark“ und das sogenannte „Blaue Haus“ gebaut haben und es auch betreiben, das dritte Wohnprojekt fĂźr die Menschen aus Bad KĂśnig und Umgebung. Das hier entstehende „Gelbe Haus“ ist fĂźr ältere Bewohner gedacht, die noch ganz selbständig in ihren „eigenen vier Wänden“ mĂśglichst lange leben mĂśchten. Deswegen stehen 21 Wohnungen zum Kauf und 23 Wohnungwn zur Miete zur VerfĂźgung. Die Redaktion hat bei GeschäftsfĂźhrer JĂśrg Thuss nachgefragt, ob denn mit dem „Gelben Haus“ alles im „GrĂźnen Bereich“ ist. Redaktion: Liegt der Bau im Zeitplan? JĂśrg Thuss: Der Bau liegt im Zeitplan, da die Witterung mitspielt. Redaktion: Hat der Verkauf der Wohnungen bereits begonnen? JĂśrg Thuss: Der Verkauf hat im Oktober begonnen. Interessenten kommen derzeit aus dem Umfeld (10 – 15 km) von Bad KĂśnig – vor allem auch wegen der Berichterstattung und des Bauschilds. Redaktion: Gab es bereits Nachfragen wegen der Vermietung? JĂśrg Thuss: Es gibt bereits Nachfragen von Personen, die im Moment nur eine seniorengerechte Wohnung suchen und genau das bieten wir. Auch der Wegfalls des Stadtbusses ist ein wichtiges Argument. Redaktion: Werden bei den Bauarbeiten auch regionale Firmen vertreten sein? JĂśrg Thuss: Die Aufträge wurden an Firmen im Umfeld von 40 bis 50 km vergeben. Es sollen mĂśglichst viele Firmen aus der Region vertreten sein
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STELLENMARKT
Dreieich-Zeitung Nr. 5 A B
Wer sind wir?
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STELLENMARKT / AUTO & VERKEHR
Dreieich-Zeitung Nr. 5 A B
Donnerstag, 4. Februar 2016
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Vierte Generation des RX im Lexus Forum Exklusiver VIP-Event vor dem offiziellen Verkaufsstart FRANKFURT. Der neue Premium-SUV von Lexus steht in den Startlöchern: Grund genug für das Lexus Forum, den neuen RX bereits vor dem offiziellen Verkaufsstart im Rahmen eines exklusiven VIP-Events zu präsentieren. Und das mit vollem Erfolg. Mehr als 300 eingeladene Gäste waren gekommen, um sich die Neuauflage des Bestsellers anzuschauen. „Geschätzt“ „Der Lexus RX erfreut sich seit 15 Jahren großer Beliebtheit und wird seither von unseren Kunden geschätzt“, sagt Alexander Nix, Geschäftsführer im Lexus Forum Frankfurt. „Die neue Generation zeigt den bisher größten Entwicklungssprung der Modellgeschichte und wir sind stolz, ihn in unserem Autohaus präsentieren zu können.“ Der RX wurde an zehn Standor-
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stattet. Damit passt sich der Halter in der Mittelkonsole an jedes Trinkgefäß an und lässt es bei Bedarf in der Tiefe versinken. Unterstützt wird die Einführung durch Hollywood-Star Jude Law. Der britische Schauspieler und Produzent begleitet die Kampagne „The Life RX“ und ist zudem der Star des neuen TV-Spots. Jude Law: „Ich liebe das Autofahren und die damit einhergehende Flucht aus der Wirklichkeit. Das Konzept von ‚The Life RX‘ schien mir interessant, denn mit dem richtigen Auto kann man tatsächlich Außergewöhnliches erleben. Lexus erweckt hier etwas zum Leben, das jeden betrifft und während der Fahrt erfasst, und genau das wollte ich entdecken.“ Auch die Besucher des VIPEvents konnten sich davon beim ersten Probesitzen überzeugen. Probefahrten können unter www.lexusforum-frankfurt.de vereinbart werden. (PR/Foto: lff)
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1998 wurden insgesamt 2,2 Millionen Einheiten weltweit verkauft. Mit dem neuen Modell will das Team den Erfolgskurs des Verkaufsschlagers weiter fortführen. Evolution Der neue RX stellt mit seiner dynamisch gezeichneten Karosserie eine Evolution in Sachen Styling dar und überrascht mit hochmodernen Features. Er ist der erste Lexus mit einer sensorgesteuerten elektrischen Heckklappe: Eine Handbewegung genügt und der Gepäckraum öffnet sich. Darüber hinaus verfügt das Premium-SUV über weiterentwickelte Antriebe sowie hochmoderne Sicherheitspakete und Fahrerassistenzsysteme. Details
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ZWEIRÄDER
FUNDGRUBE
Dreieich-Zeitung Nr. 5 A B
BEKANNTSCHAFTEN
Donnerstag, 4. Februar 2016
GESCHÄFTLICHES
KAUFGESUCHE
Wie stehen Ihre Sterne?
Stier (21.4. - 20.5.) Ihr Idealismus in allen Ehren - aber überschätzen Sie nicht etwas leichtfertig Ihre Möglichkeiten und Kräfte? Anstatt gegen Widerstände anzukämpfen, sollten Sie abwarten, bis Ihre Zeit gekommen ist. Zwillinge (21.5. - 21.6.) Alles entwickelt sich so gut, dass nur noch der Hinweis angebracht sein mag, diese Zeit nicht ungenutzt verstreichen zu lassen. Gehen Sie ruhig auf die Menschen zu, zu denen Sie sich hingezogen fühlen. Krebs (22.6. - 22.7.) Wenn Sie in Freundschaften enttäuscht wurden, sollten Sie lieber mal ein offenes Gespräch führen als die Sache noch länger mit sich herumzutragen. Löwe (23.7.- 23.8.) Sie wissen genau, was Sie wollen. Sie können jetzt Anliegen regeln, für die Ihnen sonst die Energie fehlt und ganz nebenbei noch Spannungen zwischen sich und anderen bereinigen. Jungfrau (24.8. - 23.9.) Ihr Wunsch nach Geselligkeit und Unterhaltung treibt Sie aus dem Haus. Bevor Sie neue Kontakte eingehen, sollten Sie sich aber fragen, ob Ihre bestehenden Freundschaften Ihre Aufmerksamkeit benötigen. Waage (24.9. - 22.10.)
Skorpion (23.10. - 22.11.) Was Sie in den letzten Wochen eine Menge Kraft gekostet hat, gelangt zum Abschluss. Trägt man ein neues Angebot an Sie heran, überprüfen Sie aber besser alle Punkte, denen Sie intuitiv misstrauen. Schütze (23.11. - 21.12.) Bevor Sie sich zu einem großartigen neuen Vorhaben hinreißen lassen, sollten Sie sich mit guten Freunden beraten. So werden Sie erkennen, ob Sie über Ihr Ziel hinausschießen oder Ihre Kräfte realistisch einschätzen. Steinbock (22.12. - 20.1.) Was Sie in den letzten Wochen eine Menge Kraft gekostet hat, gelangt zum Abschluss. Trägt man ein neues Angebot an Sie heran, überprüfen Sie aber besser alle Punkte, denen Sie intuitiv misstrauen. Wassermann (21.1. - 19.2.) Sie fühlen sich zu anderen hingezogen und erhalten deren Aufmerksamkeit und Unterstützung. Damit haben Sie die Gelegenheit, sowohl Ihre Beziehungen zu vertiefen als auch zu sich selbst zu stehen. Fische (20.2. - 20.3.) Jetzt nur nicht zweifeln! Was Sie sich vorgenommen haben, ist realisierbar, wird aber in Frage gestellt. Machen Sie Ihren Standpunkt schonend klar - andere können Ihnen wertvolle Anregungen geben.
GLÜCK IST … LIEBE, WÄRME, LACHEN, VERTRAUEN + LEIDENSCHAFT ! „GLAUB AN MICH“ M E L A N I E , 58 J / 1.69, alleinst., selbst. Heilpraktikerin mit gutgehender Praxis, meine Patienten sagen, mit „heilenden Händen“ – na ja, ist wohl etwas übertrieben, aber meine Arbeit mache ich gerne. Schade, dass ich danach in ein leeres Zuhause komme – ohne lieben Partner. Ich bin jung, schön, habe sexy Figur u. lange Beinen; bin charmant, zärtlich, tief empfindend, mit Temperament u. spontanen, verrückten Einfällen, fröhl., feinfühlig u. romantisch. Auf diesem modernen Weg möchte ich „DICH“ durch diese Annonce finden. Wir sollten uns schnell kennenlernen, damit unser Glück beginnt. Wir könnten uns romantisch treffen u. zum Faschingsfest gehen, ein wahnsinnig sexy Kostüm habe ich schon. Deine Liebe spüren, zusammen leben, etwas Verrücktes unternehmen, Liebe im Konfettiregen und ein Glas Champagner in der Badewanne! „Liebe“ – ein neuer Anfang, ein neues Glück, wieder zu zweit, unser Glück für immer … Rufe bitte gleich an o. schr. an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa. u. So., od. E-Mail an: Melanie@wz4u.de „HELAU“ – ZUSAMMEN DEN FRÜHLING ERWARTEN, LACHEN + FÜREINANDERDASEIN! APOTHEKERIN R E N A T E , 68 J / 1.65, verwitwet, immer noch im Geschäft, aber mit viel Zeit u. Lust zur reifen, zweiten Liebe – „UNSEREM GLÜCK“. Biete Ihnen ein liebevolles Zuhause + eventuell einen zauberhaften Frühlingsspaziergang. Bin ein sehr jugendlicher „Backfisch“, sehe aus wie 40–50 Jahre, aber entscheiden Sie bitte beim 1. Rendezvous selbst … Ich bin immer fröhlich, dynamisch, lieb und mit schlanker, mädchenhafter, sexy Top-Figur, bin frei u. unabhängig, habe Auto + schönes Haus. Mag Kunst, klassische Musik, Städtereisen und die Toskana. Ich bin zärtlich, romantisch und suche „IHN“ mit Humor u. Fröhlichkeit. Ich würde gerne mal wieder zu einer Faschingssitzung gehen, lachen + küssen oder zu zweit gemütlich vor dem Fernseher lachen. Ich möchte dir aufmerksame u. hilfsbereite Frau sein … dein Alter ist egal, Hauptsache im Herzen jung – wichtig ist „Verstehen“. Stütze dich auf mich, dafür liege ich in deinen Armen. Rufe gleich an: Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa. u. So., oder schreibe an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, Postf. 401180, od. E-Mail an: Renate@wz4u.de MIT EINEM DICKEN VALENTINSSTRAUSS UND EINEM EHRLICHEN HERZEN STEHE ICH VOR DEINER TÜR ! LH-PILOT O L I V E R , 36 J / 1.83, led. Bin ein dynam., lustiger „Traummann“, zärtl., realistisch, romantisch + sympathisch, in besten finanz. Verhältn. Ich habe ein schönes Zuhause, Motorboot, sogar ein Fahrrad, nun fehlt nur noch die Familie, die mein Leben füllt. „Musterknabe mit frecher Schnauze u. Schalk im Nacken sucht dich!“ Meine Hobbys sind Joggen, Skifahren u. Abenteuer-Reisen, komm doch einfach mit – wildromantische Buchten, Bootsausflug u. Sonnenbrand vom Feinsten … ich creme dich ein! Wichtig ist, dass wir eine tiefe, ehrl. Liebe aufbauen. Darf ich dich zum Karneval einladen, mit Kaviar u. Champagner u. später Fischbrötchen? Wie wäre es mit Karneval in Rio, wir zwei allein? Bitte rufe gleich an o. schr. an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa. u. So., od. E-Mail an: Oliver@wz4u.de ICH SCHENKE DIR EIN BEET VOLLER TULPEN UND FASCHING IN VENEDIG ! DOKTOR C H R I S T I A N , 47 J / 1.78, ledig. Ich bin ein lustiger Romantiker, doch auch Realist und ein bisschen Macho mit großem, treuem Herzen „für dich“. Ich bin lustig, verrückt, spontan, liebe den Luxus und bin doch absolut natürlich u. bescheiden, lese Asterix + Wirtschaftsblatt, mag Kurzreisen mit Rucksack, mag Standardtänze und gehe auch gerne mit dir in ein 5Sterne-Hotel, um uns verwöhnen zu lassen. Ich bin ein gepflegter Mann, der sich ab und zu auch in Gummistiefeln wohlfühlt – die trage ich, wenn ich 100 Tulpen für Dich in meinem Garten einbuddle und Du auf meiner Terrasse die Sonne genießt, bei einem Glas Champagner freuen wir uns auf die gemeinsame Zukunft. Ich möchte nicht mehr die endlosen Wochenenden alleine sein, ich möchte: Liebe – geben und Glück – leben. Zu zweit kuscheln, den Valentinstag erleben + lachen oder in die Sonne fliegen, komm einfach mit – mit deinem Anruf beginnt unsere Liebe, od. schr. an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., od. E-Mail an: Christian@wz4u.de
TANZEN UND KÜSSEN IM FASCHINGSTRUBEL ODER ZUR MANDELBLÜTE IN DIE SONNE FLIEGEN ! H O R S T – R O B E R T , 69 J / 1.86, verwitwet, ich bin immer noch beratend in meinem IT-Unternehmen tätig. Bin ein lustiger, verständnisvoller Mann mit viel Witz u. Humor. Ich wünsche mir „die Liebe“ mit einer lieben Dame für ein glückliches Leben. Ich bin ein dynamischer, fröhlicher, gepflegter, niveauvoller Mann, der viel Abenteuergeist besitzt, ein zärtlicher Romantiker geblieben ist, wesentlich jünger aussieht, mit vollem weißen Haar, vital, gesund u. ein Charmeur ist, der das Herz eines Lausbuben hat. Ich bin ein weltoffener, spontaner Mann in besten finanziellen Verhältnissen, schönes Haus + Auto, doch was nützt alles Geld der Welt, wenn man sich Zärtlichkeit, Wärme und Liebe wünscht?! Ich lade Sie gerne ein … zu einem Karnevalstanz, Tango oder zärtlicher Kuscheltanz, da würde ich SIE im Arm halten u. zärtliche Worte in Ihr Öhrchen flüstern! Wir können eine Kennenlern-Reise nach Mallorca zur Mandelblüte machen - unsere Liebe im Sonnenschein. Ein Anruf unter Tel. 06103/485656 od. 06151/7909090, auch Sa./So., wäre unsere Chance zum Glück od. schr. Sie an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, Postf. 401180, od. E-Mail an: Horst@wz4u.de
Die Dreieich-Zeitung erscheint immer donnerstags. Herausgeber: Günther Medien GmbH Anschrift: Dreieich-Zeitung Ferdinand-Porsche-Ring 17 63110 Rodgau-Jügesheim Telefon 0 61 06 / 2 83 90 - 00 Telefax 0 61 06 / 2 83 90 - 10 Zurzeit ist Anzeigenpreisliste 2016-01 vom 1. Febr. 2016 gültig.
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Gezeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung des Herausgebers wieder. Alle Angaben erfolgen nach bestem Wissen, aber ohne Gewähr. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des Verlages. Druck: DRM Druckzentrum Rhein Main GmbH & Co. KG Alexander-Fleming-Ring 2 65428 Rüsselsheim
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R ATEST b INF
Kleine Differenzen mit dem Partner sind nicht auszuschließen. Auch wenn Sie in einer Auseinandersetzung die besseren Argumente haben, wird ein kleines Zugeständnis mehr bewirken.
„LIEB MICH IM KONFETTIREGEN!“ – „HELAU“, ICH BIN DIE FRAU, DIE SIE VERZAUBERN MÖCHTE ! STEWARDESS L A U R A , 38 J / 1.69, alleinst. Bin taff, liebenswert, mit schö. Zuhause, Auto u. einem Herz voller Liebe. BITTE keine Vorurteile, ich kann mehr als Getränke servieren, ich bin zärtlich u. sanft, eine fröhliche, natürliche Frau mit Traumfigur, dunkelblonden Haaren u. aufregend langen Beinen. Ich bin romantisch und realistisch, voller verrückter Einfälle – hältst du das aus??? Bin aber auch sehr liebevoll, anschmiegsam und möchte „ganz“ deine Frau sein, die in jeder Situation zu dir steht. Kuschelstunden u. deine Zärtlichkeit möchte ich genießen und mit dir eine total verrückte, durchtanzte Faschingsnacht oder Faschingssitzung erleben. Wollen wir uns treffen, um bei Sushi + Wein unsere schöne Zukunft auszumalen? Jetzt „Helau“ … und belohne meinen Mut, bitte rufe gleich an od. schr. an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa. u. So., od. E-Mail an: Laura@wz4u.de
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„Learning by Speaking“ in der Sprachschule Berlitz
(PR) – Das erste Schulhalbjahr ist zu Ende. Nicht jeder Schüler ist mit seiner Englisch- oder Französisch-Note zufrieden. Probleme mit der Grammatik, Hemmungen in der fremden Sprache zu sprechen oder Angst, etwas Falsches zu sagen, können Gründe für ausbleibende Erfolge sein. Doch wer die Osterferien nutzt, kann schon im nächsten Zeugnis besser dastehen. Sprachferiencamps für Englisch, Spanisch und Französisch bieten Schülern die Möglichkeit, auf entspannte Art ihre Kenntnisse stark zu verbessern. Unter dem Motto „Learning by Speaking“ bietet die Sprachschule Berlitz in Jugendherbergen zwischen Nordsee und Alpen Ferienfreizeiten auf Englisch, Spanisch und Französisch für Kinder und Jugendliche zwischen 7 und 17 Jahren an. Dabei stehen tolle Ferien-Erlebnisse obenan und die Sprache ist ganz nebenbei immer präsent. Betreut werden die Sprachreisen von stets muttersprachlichen Sprachtrainern. Sie dauern eine oder zwei Wochen lang. Vormittags steht bei allen Camps vielseitiger, lebendiger Sprachunterricht auf dem Programm. In kleinen Gruppen werden die Schü-
ler motiviert, ihre Kenntnisse durch gezielte Dialoge, Rollenspiele und Sprachübungen zu verbessern. Auch nachmittags und abends sprechen die Trainer während der Freizeitprogramme weiter Englisch, Spanisch oder Französisch. Programme mit Reiten, Klettern, Neuen Medien, Stage Performance, Segeln oder Wasserski stehen dabei hoch im Kurs. Neu im Programm: Camps mit Angeboten zur gezielten Prüfungsvorbereitung für die 10. Klasse oder das Abitur. Mit gestärktem Selbstvertrauen kehren die Schüler nach den Oster-Ferien in den Schulunterricht zurück. Sie beteiligen sich mehr am Unterricht, was sich besonders positiv auf die mündliche Note auswirkt. Sprachcamps in Deutschland sind damit eine gute Alternative zur teureren Auslandsreise und sorgen auch ergänzend zur klassischen Nachhilfe für neue Motivation. So ist manches Jahresendzeugnis durchaus noch zu retten. Eine kostenlose Infobroschüre mit allen Camp Terminen in 2016 erhalten interessierte Eltern und Kinder unter Telefon (05101) 5825078 oder im Internet: www.berlitz.de.
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28 Donnerstag, 4. Februar 2016
REGIONALES
Bunter Anker in dunkler Zeit Ausstellung beleuchtet Widerstand von Frauen gegen das NS-Regime Von Jens Köhler FRANKFURT. Fällt das Stichwort „Widerstand gegen die NSDiktatur“, so zeigt sich, wie stark die von staatlicher Seite propagierte „Gedenkkultur“ wirkt – mit Bildern, die geradezu reflexartig abgerufen werden. Der Attentatsversuch vom 20. Juli 1944, Graf von Stauffenberg und seine Gesinnungsgenossen, planende und handelnde Männer... Überhaupt: Das Aufbegehren gegen das Nazi-Regime wirkt im Rückblick stark, ja geradezu übermächtig männlich dominiert. Bekannt gewordene Frauennamen wie die von Sophie Scholl oder Freya von Moltke mögen die Schieflage in der öffentlichen Wahrnehmung ein wenig abschwächen. Die Tatsache freilich, dass die „weibliche Seite“ beim Beleuchten der Thematik bislang zu wenig in den Fokus gelangte – sie bleibt. Eine Ausstellung, organisiert vom Studienkreis Deutscher Widerstand 1933-1945, will einen Beitrag zur Erweiterung des Horizonts liefern und auf Facetten aufmerksam machen, die mehr Beachtung verdienen. Unter dem Titel „Nichts war vergeblich – Frauen im Widerstand gegen den Nationalsozialismus“ wird noch bis zum 13. Februar in der Frankfurter Zentralbibliothek der Blick auf 18 Lebensläufe gelenkt. Was die Frauen antrieb, sich dem Gleichschritt in den „braunen Jahren“ zu verweigern und gegen den Strom zu schwimmen, sei es mit Flugblatt- und Fluchthilfe-Aktionen, mit mutigen Bekenntnissen im Alltag bis hin zu offen artikuliertem Widerspruch (auch) auf der künstlerischen Ebene: All das zeigen die Schautafeln der SchlaglichtSchau. Übersichtlich gestaltet, nicht überfrachtet mit Text, sondern aufgelockert mit einer Vielzahl von Fotos, die sehr anschaulich und eindringlich Einblicke in das Leben der Frauen gewähren: So wird ein Kaleidoskop aufgefächert. Beeindruckend ist die Bandbreite der vorgestellten Biografien. Eine der 18 Frauen: Das ist Erika Mann, die Tochter von Literatur-Nobelpreisträger Thomas Mann. Sie selbst avancierte als Schriftstellerin, Kabarettistin und Schauspielerin zur bekannten Künstlerin, führte aus dem Exil (Schweiz, USA) einen Kampf des Geistes und der Wor-
te gegen die Zustände in ihrem Heimatland, betätigte sich als Kriegskorrespondentin auf der Seite der Alliierten und berichtete als einzige Frau über die Kriegsverbrecherprozesse in Nürnberg. Da ist freilich auch das Schicksal von Ilse Heinrich, die als Jugendliche von einer Ausbildung zur Kinderkrankenschwester träumt. Doch die Realität sieht anders aus: Sie rebelliert gegen das Szenario „Arbeitseinsätze auf Bauernhöfen“, läuft von zu Hause weg, wird von den NSBehörden als „arbeitsscheu“ und „asozial“ abgestempelt, überlebt die Qualen im Konzentrationslager Ravensbrück und findet mit großer zeitlicher Distanz – in den 1990er Jahren – die Kraft für Gesprächs-
Titel des Katalogs. Besichtigt werden kann die Schau in der Zentralbibliothek, Hasengasse 4, bis einschließlich Samstag (13.) während der regulären Öffnungszeiten: montags bis freitags von 11 bis 19 Uhr, samstags von 11 bis 16 Uhr. Der Katalog zum Preis von sieben Euro ist in direkter Nachbarschaft zur Stadtbücherei in der Buchhandlung Walther König, Hasengasse 5-7, erhältlich. Wer sich ein Exemplar zuschicken lassen möchte, schreibt an den Studienkreis Deutscher Widerstand 19331945, Rossertstraße 9, 60323 Frankfurt, oder kontaktiert Ansprechpartner unter der Rufnummer (069) 721575.
18 Frauen – und 18 individuelle Wege durch die Zeit der NS-Diktatur, allesamt geprägt von Selbstbehauptung und Widerstand: Die aktuelle Ausstellung in der Frankfurter Zentralbibliothek wirft Schlaglichter auf unterschiedliche Lebensläufe, beispielsweise auf den von Gretel Maraldo. Sie schloss sich der Offenbacher „Schlangenbande“ an, einer Gruppe junger Leute, die sich dem NS-Drill verweigerten. Konfrontation und Gefängnishaft waren die Folge. Wenige Tage vor dem Ende des Zweiten Weltkrieges wurde Gretel Maraldo in Bensheim erschossen. Ihr Sohn Tito zählte zu den Besuchern der Ausstellungseröffnung. Das Foto zeigt ihn, flankiert von den Studienkreis-Mitarbeiterinnen Cora Mohr (links) und Gabriele Prein. (Foto: p)
runden mit Jugendlichen, die sie an ihren Lebenserinnerungen teilhaben lässt. Zwei Beispiele, die das besagte Kaleidoskop aufscheinen lassen. So viele Mosaiksteine, so viele Formen der Selbstbehauptung – just diesen Aspekt will der Studienkreis mit der Dokumentation ins Rampenlicht rücken. Die Leistungen, die Frauen für die Vision „Ein besseres
Wegweiser in Sachen Selbsthilfe Neue Adressenübersicht kostenlos erhältlich OFFENBACH. Das Selbsthilfebüro der „Paritätischen Projekte“ hat in enger Zusammenarbeit mit der „Arbeitsgemeinschaft der Selbsthilfegruppen im Gesundheitsbereich“ einen Wegweiser für Stadt und Kreis Offenbach überarbeitet. Dieser listet rund 100 verschiedene Organisationen mit den jeweiligen Ansprechpartnern und Kontaktadressen auf, die im Bereich der Selbsthilfe für Betroffene und Angehörige aktiv sind. Ebenso informiert das Druckwerk über Fachdienste und Beratungsstellen in der Region.
Deutschland“ erbracht hätten, dürften nicht länger als „passiver“ oder „kleiner“ Widerstand abgetan werden: So klingt der Tenor im Vorwort eines 66 Seiten umfassenden Kataloges, der die Ausstellung flankiert. Ein Kapitel ist dem Thema „Handarbeiten, Gedichte und kreative Beschäftigung in der Haft“ gewidmet. Gezeigt wird, wie betroffene Frauen versuchten, sich gleichsam kleine Inseln des Halts im Meer der physischen und psychischen Torturen zu erobern. Anrührende Objekte sind zu sehen. Ein Schmetterling aus buntem Stoff wirkt wie ein Anker der Hoffnung, ausgeworfen im Glauben an bessere, hellere Tage. Ein Foto des Schmuckstücks ziert das Ausstellungsplakat und den
Für Personen mit Migrationshintergrund erleichtern mehrsprachliche Überschriften die Suche nach einer geeigneten Selbsthilfegruppe. Der Wegweiser kann kostenlos beim Selbsthilfebüro bestellt werden – und zwar via E-Mail an selbsthilfe.offenbach@paritaet-projekte.org oder per Telefon unter der Nummer (069) 824162. Er kann außerdem montags bis freitags von 9 bis 13 Uhr in den Offenbacher Räumen des Büros, Frankfurter Straße 48, abgeholt werden. (jh)
Dreieich-Zeitung Nr. 5 A B
Garfield sucht ein neues Zuhause Garfield ist ein waschechter Maine Coon, seine Fellfarbe nennt sich in der Fachsprache red-white-tabby, er ist 9 Jahre alt und sucht ab sofort einen neuen Wirkungskreis. Da er sich in der Gesellschaft seiner kätzischen Mitbewohner leider nicht wohl fühlt, wünschen wir uns für den freundlichen Einzelprinzen eine liebevolle Familie und ein ruhiges Zuhause mit Garten in einer verkehrsarmen Wohngegend für Freigang.
Garfield ist kastriert und geimpft und wird zu den üblichen Bedingungen mit Schutzvertrag und gegen Schutzgebühr vermittelt. Derzeit lebt er noch in Dreieich. Weitere Informationen zur Vermittlung: MINKA, T. Sewing, Tel. 06103 79941 E-Mail tinasewing.minka@arcor.de www.facebook.com/minka. missionkatze