S TA D T N AC H R I C H T E N F Ü R N E U - I S E N B U R G Donnerstag, 4. Februar 2016
Nr. 5 C
Auflage: 28.650
Gesamtauflage 218.420
Anzeigen: 06106 2839000 / www.dreieich-zeitung.de
Feuerwehr: Brandschützer mit Nachwuchssorgen
Nach dem Sturm: Narren haben das Kommando
Sonderthema: Schöner Leben und Wohnen
Stellenmarkt: Unser Sprungbrett für Ihre Karriere
Veranstaltungen: Kunst und Kultur in der Region
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„Extrablatt“: Endlich wieder Lumpenmontag
Energiespartipp der Woche Die „Hessische Energiespar-Aktion“ ist ein Projekt des Hessischen Ministeriums für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung.
Knappe Mehrheit stimmt für Schmitt Bei der Wiederwahl des Ersten Stadtrates fehlt eine Stimme aus der Koalition
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Der Grund: Einer aus den eigenen Reihen schenkte ihm nicht das Vertrauen. Die hinter dem CDU-Politiker stehende Koalition von Union, Liberalen und Freien Wählern verfügt in der Stadtverordnetenversammlung über 24 Sitze, doch nur 23 Mandatsträger sagten Ja zu Schmitts zweiter Amtszeit. „Ich weiß nicht, wer es war“, sagte Schmitt am Tag danach und man sah ihm an, dass er froh war, seinen Arbeitsplatz als Hauptamtlicher an der Spitze
des Magistrates für weitere sechs Jahre gesichert zu haben. „Ich habe Familie.“ Von den Parteifreunden und aus den Reihen des MehrheitsTrios erhielt Schmitt – wie zu erwarten war – allenthalben Schulterklopfen für seine Arbeit, doch die Opposition kritisierte die Wahl zu diesem Zeitpunkt. Die Amtszeit von Stefan Schmitt ende erst im Sommer des Jahres, da bliebe noch genügend Zeit. Das sich nach der Kommunalwahl neu konstituierende Stadtparlament, in dem es vielleicht eine andere Mehrheit als heute geben wer-
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NEU-ISENBURG. Am Tag nach der Wahl war er sichtlich erleichtert. Einen Plan B hatte er nicht in der Tasche. Für NeuIsenburgs Ersten Stadtrat Stefan Schmitt, seit Jahren Eintracht-Fan, gilt bei der Wahl wie im Stadion die Devise „Gewonnen ist gewonnen“. Schmitt wurde jetzt mit der Mehrheit der Stimmen des Stadtparlaments in seinem Amt wiedergewählt, doch mit 23 zu 22 Stimmen war die geheime Abstimmung denkbar knapp.
de, solle über die Vergabe des Postens des Ersten Stadtrats entscheiden: So lautete die Argumentation von der SPD und den Grünen, die über 21 Stimmen verfügen. Noch stärker klingt die außerparlamentarische Kritik des Ortsverbandes der Partei „Die Linke“. Der Zeitpunkt der Wiederwahl sei kein Ruhmesblatt für die Demokratie in NeuIsenburg, vielmehr ein Schlag ins Gesicht aller Wähler, wettert Edgar Schultheiß, Ortsverbandssprecher und Spitzenkandidat der Linken. Er vermutet, dass die bürgerliche Koalition aus CDU, FDP und FWG offensichtlich „große Panik hatte, dass eine Wiederwahl von Schmitt nach der Kommunalwahl am 6. März 2016 keine Mehrheit mehr finden wird“. Mit der Wiederwahl kurz vor Ablauf der Legislaturperiode habe die Koalition dem langjährigen CDU-Mitglied vor Toresschluss einen verbesserten Pensionsanspruch gesichert. „Der ganze Vorgang vermittelt das Gefühl von Vetternwirt-
Briefmarkensammler hoffen auf Nachwuchs 7. Februar: Tauschtag im Haus der Vereine NEU-ISENBURG. Die Hessischen Philatelisten treffen sich am kommenden Sonntag (7.) in der Zeit zwischen 9 und 14 Uhr zum Großtauschtag im Haus der Vereine in der Offenbacher Straße 35. Außer dem klassischen Tausch können dort Briefmarken und Belege auch bei diversen Händlern erworben werden. Für jugendliche Sammler ist eine eigene Tauschecke reserviert. Michael Schäfer vom Neu-Isenburger Briefmarkensammlerverein würde vor allem Kinder und Jugendliche gerne beim Tauschtag begrüßen, denn dem Verein mangelt es an Nachwuchs. Die Jugendgruppe der Briefmarkensammler sucht dringend junge Leute, Jugendliche, die Spaß am Sammeln haben und sich eine eigene Briefmarkensammlung aufbauen möchten. Dabei sei es völlig egal, ob das Interesse bei Marken eines bestimmten Landes oder verschiedener Motive wie etwa Autos, Lokomotiven, Flugzeuge, Hunde, Katzen oder Vögel liege, teilt der Verein mit. Es könnten auch einfach nur schöne Marken gesucht werden. Im Vereinsbestand befindet sich nach Darstellung von Michael Schäfer für jeden ausreichend Material zum Aufbau einer eigenen Sammlung. Wer Interesse hat, kann sich an das Jugendleiterteam Michael und Yvonne Schäfer wenden (06102/320659 oder per EMail an briefmarken-neu-isenburg@gmx.de, Homepage: www. briefmarken-neu-isenburg.de). Die Treffen finden nach Absprache nachmittags oder bei Bedarf auch am Wochenende statt. Der vom Landesverband Junge Briefmarkenfreunde Hessen initiierte Malwettbewerb läuft
noch bis Ende Februar. Bisher haben bereits rund 400 Kinder der Neu-Isenburger Grundschulen daran teilgenommen. 40 von ihnen haben bereits in einer Sonderverlosung je einmal ihr Bild als Briefmarke erhalten. Die meisten Bilder sind, sofern eine Unterschrift
schaft“, sagt der Sprecher der Linken. Dass auf eine öffentliche Ausschreibung der Stelle verzichtet worden sei, untermauere den Verdacht der Klüngelei noch mehr. Edgar Schultheiß wirft der bürgerlichen Koalition vor, sie habe ein gestörtes Verhältnis zur Demokratie. Respekt vor dem Wählerwillen sehe anders aus. Das sei ein Beitrag zu der ansteigenden Politikverdrossenheit. Immer mehr Wähler hätten das Gefühl, dass ihre Interessen von den etablierten Parteien nicht mehr vertreten würden. „Wer
Kreppel im „Café Lukas“ NEU-ISENBURG. Hessisches Fastnachtsgebäck, Kaffee und gute Laune werden am kommenden Dienstag (9.) von 14 bis 17 Uhr im „Café Lukas“ (Stadtteilzentrum Westend), Kurt-Schumacher-Straße 8, serviert. Musik und (gereimte) Vorträge stehen auf dem Programm. „Eingeladen werden Senioren, Junggebliebene... Wer möchte, kann sich verkleiden. Hütchen werden gern gesehen“, betonen die Organisatoren. (kö)
aber den Wählerwillen mit Füßen tritt, treibt die Wähler demokratiefeindlichen rechtspopulistischen Parteien in die Arme“, sagt der Linken-Ortsverbandssprecher. Die Liberalen reagierten am schnellsten auf die Kritik von Schultheiß. Sie meinen, die Linke sei weltfremd. „Der Vorwurf der Vetternwirtschaft ist schäbig“, sagt Thilo Seipel, der Bürgermeisterkandidat war und Spitzenkandidat der FDP für die Kommunalwahl ist. Die Wahl von Stefan Schmitt ist seiner Meinung nach eine Entscheidung für einen überzeugenden Fachmann. „Eine Mehrheitsentscheidung als Vetternwirtschaft zu bezeichnen, ist unwürdig. Dass die Linken, die die letzten fünf Jahre in Neu-Isenburg völlig in der Versenkung verschwunden sind, sich jetzt mit diesem Theaterdonner zurückmelden, ist lächerlich“, sagt Thilo Seipel. Die FDP-Fraktionsvorsitzende Susann Guber erinnert Edgar Schultheiß daran, dass sich der einzige Vertreter der Linken, der nach der Kommunalwahl 2011 ins Parlament eingezogen war, alsbald der SPD-Fraktion angeschlossen habe. (air)
Stefan Schmitt ist wiedergewählt und geht im Sommer als Erster Stadtrat in seine zweite Amtszeit. (Foto: p)
vorlag, mittlerweile auf der Homepage veröffentlicht. Wer noch mitmachen will, auch ältere Jugendliche und Erwachsene bis 27 Jahre sind dazu eingeladen, kann sich unter www.briefmarkenjugend-hessen.de die Vorlage herunterladen. (air)
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Steht die Wehr bald auf dem Schlauch?
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Am 09.02.2016 hält Emanuel Schaaf einen Vortrag an der VHS Dietzenbach zum Thema
Demenz und Alzheimer: Ohne Ausleitung von Aluminium ist eine Therapie unwirksam
Auch in der Prophylaxe ist die Ausleitung von Aluminium unumgänglich
Untersuchungen in Frankreich, Norwegen und Kanada belegen: Je höher die Belastung mit Aluminium ist, desto höher ist die Erkrankung an Demenz und Alzheimer in der Bevölkerung vorzufinden. Würde der europäische Grenzwert für Aluminium im Trinkwasser um 50 % gesenkt, gäbe es 30-40 % weniger Erkrankungen an Demenz. Denn Aluminium wirkt insbesondere schädigend auf das Nervensystem des Gehirns. In Versuchen mit Mäusen konnte belegt werden, dass an den Stellen im Gehirn, an denen die typischen Verknotungen für Demenzund Alzheimer-Erkrankungen auftraten, die Aluminiumkonzentration auffallend erhöht waren. In meiner Praxis können durch Provokationsteste Aluminiumbelastungen festgestellt werden. Wenn Aluminium erst einmal im Körper ist, kann nur mit Hilfe der Chelat-Therapie Aluminium aus dem Körper reduziert werden. Andere Mittel können Aluminium nur im Wasser binden und zeigen bei Demenz und Alzheimer keine Wirkung, auch wenn in der Werbung immer etwas anderes versprochen wird. Ort:
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Wehrführer Jochen Müller ist besorgt, weil tagsüber freiwillige Einsatzkräfte fehlen NEU-ISENBURG. Die Feuerwehr der Kernstadt schlägt Alarm. Die Zahl der Freiwilligen, die ihren Arbeitsplatz in Neu-Isenburg haben und bei einem Einsatz schnell zur Stelle sein könnten, wird geringer. Insbesondere tagsüber stünden den Brandschützern immer weniger Helfer zur Verfügung. „Ich trage hier große Sorge, dass wir in absehbarer Zeit die an uns gestellten Forderungen nicht mehr aus eigener Kraft erfüllen können“, lautet der Notruf von Wehrführer Jochen Müller, der bei der jüngsten Jahreshauptversammlung der Feuerwehr in seinem Amt bestätigt wurde. Um die Misere in den Griff zu bekommen, plädiert Müller dafür, die Zusammenarbeit mit den Nachbarkommunen weiter zu verstärken. Ein weiteres Problem wurde bei der Jahreshauptversammlung der Wehr der Kernstadt – im Stadtteil Zeppelinheim gibt es eine zweite – deutlich: Die hohe Zahl der Fehlalarme. 2015 waren es 30 Einsätze mehr als im Vorjahr, die die Männer und Frauen auf den Plan riefen und die wegen der vergeblichen Fahrten auch für Frust sorgten. Insgesamt mussten die rund 100 Mitglieder der Einsatzabteilung vergangenes
Jahr knapp 500 Mal ausrücken, um Feuer zu löschen oder Menschen zu helfen. Aus der Statistik geht hervor, dass die Feuerwehrleute dabei überwiegend ehrenamtlich 3.650 Stunden leisteten. Die Brandschützer investierten 2015 außerdem knapp 2.250 Stunden in die Aus- und Weiterbildung. An der Spitze der Wehr blieb mit der Wiederwahl von Jochen Müller alles beim Alten, doch es gibt einen neuen Stellvertreter. Thomas Köhler folgt auf Jens Multer, der nicht erneut kandidierte. Außerdem gibt es nach Auskunft der Feuerwehr mit Marius Seeger einen neuen Jugendfeuerwehrwart. Gemeinsam mit der Wehrführung beschäftigen sich im Feuerwehrausschuss künftig Michael Hörr, Katrin Müller, Carsten Petz, Philip Sänger, Philipp Tsangos und Hans-Jürgen Maas mit den wichtigsten Themen der Wehr wie etwa Personal, Ausbildung und Weiterentwicklung. Bei der Frage nach den wichtigsten Einsätzen im vergangenen Jahr bleibt den Einsatzkräften der Brand am 2. Juni in Erinnerung, als im ehemaligen Altenwohnheim in der Freiherr-vom-Stein-Straße ein Appartement in Flammen stand. Der starke Wind an diesem Tag drohte im Verlauf der
Bei der Feuerwehr der Kernstadt ist Thomas Köhler (links) jetzt neuer Stellvertreter von Wehrführer Jochen Müller. (Foto:p)
Löscharbeiten einigen Feuerwehrleuten zum Verhängnis zu werden, denn durch eine plötzliche Änderung der Luftverhältnisse sei der Brandrauch nach unten in die Straße gedrückt worden und habe den Einsatzkräften den Atem geraubt, sagt Wehrführer Jochen Müller. Sieben Feuerwehrleute
seien damals vorsorglich zur Beobachtung in Krankenhäuser gebracht worden. Eine besondere Aufgabe kam auf die Wehr im Zusammenhang mit der neuen Erstaufnahmeeinrichtung für Flüchtlinge auf dem ehemaligen Gelände des Druck- und Verlagshauses der Frankfurter Rundschau in
der Rathenaustraße zu. Der Auftrag zur logistischen Unterstützung sei sehr kurzfristig vom Regierungspräsidium Darmstadt gekommen. Jochen Müller hätte sich eine frühere Einbindung der Verantwortlichen bei Stadt und Feuerwehr gewünscht. Der Wehrführer hat aber auch eine positive Nachricht: Seit der Eröffnung der Erstaufnahme-Einrichtung Anfang September seien lediglich fünf Fehlalarme der Brandmeldeanlage zu verbuchen. „Das ist im Vergleich zu anderen Einrichtungen in Hessen eine verschwindend geringe Anzahl“, sagt der Feuerwehrchef. Beim Blick in die Zukunft haben die Feuerwehrleute auch immer den Nachwuchs aus den eigenen Reihen, junge Leute, die sich für den Einsatz in der Feuerwehr begeistern, im Fokus. Der scheidende Jugendfeuerwehrwart Stefan Schempp sagte bei der Jahreshauptversammlung, dass der Neu-Isenburger Jugendfeuerwehr derzeit 23 Jugendliche, darunter zwei Mädchen, angehörten, um die sich zehn Feuerwehrleute rund 700 Stunden lang in der theoretischen und praktischen Ausbildung kümmerten. Diese Gruppe sei der wichtigste Nachwuchslieferant für die Einsatzabteilung, so Stefan Schempp. (air)
Viele Gerüchte – keine Probleme Rund um das Flüchtlingscamp gibt es viele Geschichten und wenige Wahrheiten
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Stadtnachrichten für Neu-Isenburg
Norbert Johnigk
NEU-ISENBURG. Im Zusammenhang mit den Flüchtlingen, die in der ErstaufnahmeEinrichtung des Landes Hessen an der Rathenaustraße untergebracht sind, gibt es immer wieder Gerüchte über Straftaten, über die Missachtung von Normen und Regeln sowie schlechtes Verhalten. Die Stadt nimmt das jetzt zum Anlass, darauf hinzuweisen, dass an den Geschichten nichts dran ist. Auch die Polizei in Neu-Isenburg registriert nach Darstellung des Dienststellenleiters Volkmar Meyer keine erhöhte Kriminalität durch Zuwanderer oder Auffälligkeiten in der Nähe der Flüchtlingsunterkunft. Auch der in der Nachbarschaft der Erstaufnahme-Einrichtung gelegene Discounter Aldi stehe oft im Mittelpunkt von Gerüchten, sagt Bürgermeister Herbert Hunkel (parteilos). Er hat jetzt mit der Aldi-Regionalverkaufsleiterin Nina Rommelfangen gesprochen, um Genaueres zu erfahren. Nichts von den Geschichten sei wahr. „Es handelt sich um erfundene Geschichten, die nicht zum ersten Mal bis zu mir vorgedrungen sind“, so der Bürgermeister. Weder wolle Aldi seine Filiale schließen, noch habe er (Hunkel) das Unternehmen überreden müssen, zu bleiben, oder den Discounter gar finanziell unterstützt. „Aldi hat sich nie an die Stadt gewendet wegen irgendwelcher Belästigungen durch Flüchtlinge“, sagt der Bürgermeister.
Er hatte nach der Eröffnung des Flüchtlingscamps im September 2015 alle Unternehmen in unmittelbarer Nachbarschaft besucht, um zu fragen, wie die neue Situation empfunden werde. Nur zwei der insgesamt rund 20 besuchten Firmen hätten damals Bedenken gehabt. Bei einem erneuten Besuch Anfang dieses Jahres äußerte kein Unternehmen Probleme oder Bedenken wegen der Einrichtung und den dort lebenden Menschen. Auch nicht die Firmen, die anfangs Befürchtun-
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rüchte über eine Schließung der Filiale entsprächen nicht den Tatsachen. „Auch Gerüchte zu Diebstählen können wir nicht nachvollziehen“, soll die Regionalverkaufsleiterin laut Stadt versichert haben. In Geschichten, die die Runde machten, sollen einige Bürger kritisiert haben, dass die Stadt das Areal als Aufnahmelager zur Verfügung gestellt habe. Das stimme nicht, sagt Hunkel. Das Camp sei eine Außenstelle der Hessischen Erstaufnahme-Einrichtung in Gießen
und somit eine Einrichtung des Landes Hessens. Nicht die Stadt Neu-Isenburg habe das ehemalige Rundschau-Gelände dem Land angeboten, sondern die privaten Eigentümer des Areals. Der Stadt Neu-Isenburg sei davon nichts bekannt gewesen. Wie alle anderen Kommunen habe auch NeuIsenburg keine Mitwirkungsmöglichkeiten bei solchen Angelegenheiten. Sämtliche Kosten würden vom Land Hessen getragen, stellt der Bürgermeister klar. (air)
Brücken bauen mit Sport und Kultur Aktionstage, Festivals und Sport-Coaches sollen bei der Integration helfen NEU-ISENBURG. Die große Zahl an Zuwanderern bestimmt nach wie vor die Tagesthemen. Dabei dreht sich alles um die Frage, wie die Integration der Asylsuchenden gelingen kann. Der Fachbereich Sport und das städtische Kulturbüro wollen in diesem Jahr ihre Angebote für Zuwanderer verstärken. Über Sport und Kultur könnten Brücken gebaut werden, sagt Kulturdezernent Theo Wershoven (CDU). „Wir möchten dafür sorgen, dass aus Flüchtlingen Mitbürger werden.“ Sport, Musik und Theater verbinden die Menschen. Deshalb veranstaltet das Kulturbüro im Sommer in der Erstaufnahmeeinrichtung für Flüchtlinge an der Rathenaustraße Kindertheater und Clownereien. Auch
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gen gehabt hatten. Alle Unternehmen sehen die Situation laut Stadt entspannt und wollten sogar helfen, viele spendeten auch Geld. Von Aldi gebe es keinerlei Hinweise auf Probleme oder Störungen, betont Hunkel. Rommelfangen habe gesagt: „In unseren Filialen heißen wir selbstverständlich alle unsere Kunden herzlich willkommen, gleich welcher sozialen, ethnischen oder nationalen Herkunft, gleich welcher Religion oder anderer Kriterien.“ Ge-
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sportlich wollen der Kulturdezernent und seine Mitarbeiter in diesem Jahr Zuwanderern den Weg in die Gesellschaft eben. Der Aktionstag im vergangenen Herbst mit Angeboten zum Ausprobieren sei ein Erfolg gewesen und solle wiederholt werden, damit vor allem Neubürger und Asylbewerber die Vielfalt der Sportvereine und ihre Sparten kennenlernten. Und wie kommen die Flüchtlinge zu den Sportvereinen? Dafür sollen zwei SportCoaches sorgen, die die Zuwanderer sozusagen abholen und sie beim Training begleiten, bis die Fremden den Rhythmus gefunden haben und mit den Strukturen klarkommen. Diese Aufgabe übernehmen Benjamin Friedrich, Leiter der Badmintonabteilung des TV 1861, und Gerhard Gräber, der Integrationsbeauftragte der Schützengesellschaft (SGNI). Finanziell unterstützt werden die Stadt und die Coaches vom Land Hessen, das über die Sportjugend ein Förderprogramm aufgelegt hat. Für Migranten interessant werden könnte auch das für den 14. April geplante interkulturelle Musikfestival. Es trägt den Titel „Open World“. Zum Programm gehören laut Kulturbüro musikalische Einflüsse aus aller Welt. Gemeinsam mit Flüchtlingen haben der international
bekannte Gitarrist Torsten de Winkel, der Komponist Volker Staub und Musikschulleiter Thomas-Peter Horas Musikworkshops veranstaltet. Die Ergebnisse sollen in einem Konzert vorgestellt werden. Mit dabei sind das One World Orchestra und das Bimbache Open Art-Projekt von de Winkel. Flüchtlinge stehen auch im Mittelpunkt, wenn das Kulturbüro am 24. Juli an die Entstehung von Neu-Isenburg erinnert. Die Hugenotten, Glaubensflüchtlinge aus Frankreich, haben die Stadt 1699 gegründet. 317 Jahre später soll am Jahrestag die Situation der ersten Siedler im Mittelpunkt stehen. Das Theaterprojekt „Eine Stadt macht Geschichte – ein bewegtes Theaterstück von, mit und für Neu-Isenburg“ lässt Geschichte lebendig werden. Dabei werden alltägliche und besondere Themen von damals aufgegriffen, die gemeinsam mit den Darstellern und den Besuchern vor Ort beleuchtet werden. Apropos „Kultur“: Vor dem Hintergrund einer im vergangenen Jahr leicht gestiegenen Besucher- beziehungsweise AboZahl (von 565 auf 606) blickt das Team der Hugenottenhalle mit Thomas Leber an der Spitze selbstbewusst nach vorn, auch wenn man nach der Eröffnung der neuen „Batschkapp“ in Frankfurt eine Konkurrenz bei
den großen Rockkonzerten spürt. Nach Darstellung von Dr. Bettina Stuckard, Leiterin des Kulturbüros, können die Abo-Reihen umfänglich weitergeführt werden. Bei den Theaterreihen steigt die Besucherzahl. Das Kulturbüro führt diesen Zuwachs auch darauf zurück, dass die Mitarbeiter bewusst auf eine persönliche Betreuung der Kulturfans setzen. Auf der Bühne der Hugenottenhalle stehen in diesem Jahr unter anderem Rufus Beck, Jürgen Prochnow, Mirja Boes, Ralph König, der britische Komiker Jimmy Carr (11. Februar), Comedykoch Horst Lichter (23. April), Comedian Ingo Appelt (19. Februar), „Mundstuhl“ (8. Mai), sowie der SingerSongwriter Albert Hammond (Am 11. Mai). Im Februar entscheidet sich, wer die neue Anny-SchlemmPreisträgerin wird. Zum Wettbewerbskonzert am Sonntag, 28. Februar, treten ab 19 Uhr drei Sopranistinnen an, die vom Frankfurter Opern- und Museumsorchester begleitet werden. Auf dem Programm stehen Arien und Orchesterwerke von Mozart bis Puccini. Es dirigiert Sebastian Zierer. Die renommierte Sopranistin, nach der der Preis benannt ist, wird dabei sein. Anny Schlemm habe ihr Kommen angekündigt, teilt das Kulturbüro mit. (air)
NEU-ISENBURG
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Die Narren haben das Kommando Beim Rathaussturm gab es Rückenwind und 200 nachgemachte Schlüssel NEU-ISENBURG. Die Narren haben bis zum Aschermittwoch die Regentschaft in der Stadt übernommen. Es gab kräftige Böen und somit ordentlich Rückenwind für die Karnevalisten mit dem Prinzenpaar, Heike II. und Dieter II., an der Spitze, als sie am vergangenen Samstag das Rathaus in der Hugenottenallee erstürmten. Verwaltungschef Herbert Hunkel wurde nach einem gereimten Wortgefecht gezwungen, den Schlüssel zu übergeben. An einem Seil ließen Hunkel, Stadtverordnetenvorsteherin Christine Wagner und deren
kostümierte Verbündete der Verteidigungstruppe, die sich aus Magistrat, Stadtparlament und dieses Mal auch aus dem Radteam und dem Fahrradclub ADFC rekrutierten, den riesigen silbernen Schlüssel aus dem ersten Stock nach unten herab und gaben sich den Narren geschlagen. Diesen übergroßen Türöffner hätte es gar nicht gebraucht, um sich Zugang zum Sitz der Stadtregierung zu verschaffen. Der Prinz hatte eine clevere Idee, die ihm mit seinem holden Weibe an der Seite und der verrückten Schar des närrischen Volkes auf jeden Fall den Weg zur Stadtkasse geebnet hätte. Dieter II sagte,
Gut überdacht Am Bahnhof gibt es mehr Platz für Fahrräder NEU-ISENBURG. Die dritte überdachte Fahrradabstellanlage am Bahnhof Neu-Isenburg steht. Die neue Parkstation für die Räder wird gut genutzt. Neben den zwei überdachten Fahrradabstellanlagen am Bahnhof/Westendplatz bietet die neue Fahrradabstellanlage
als Stahl-Glaskonstruktion Platz für weitere 24 Fahrräder im Norden der Bahnhofstraße. Das Projekt wird im Rahmen der „Sozialen Stadt“ durch das Land Hessen gefördert. Die Kosten hierfür belaufen sich laut Magistrat auf rund 43.000 Euro. (air/Foto: p)
er habe auf der Baustelle bei der Sanierung des Rathauses mitgearbeitet und sich damals 200 Schlüssel von der Rathaustür nachmachen lassen. Es war keine leere Drohung, sondern wie auf Kommando streckten die Narren unzählige Schlüsselbünde in die Luft. Das war ein deutliches Signal, das den Bürgermeister überzeugte. Er lud zur feuchtfröhlichen Party ins Rathaus ein. Nach der Erstürmung blicken jetzt alle Karnevalisten auf den Lumpenmontag (8. Februar), den höchsten Feiertag der NeuIsenburger Narren. Nach dem lauten Weckruf mit dem Marsch durch die Straßen in den frühen Morgenstunden steht um 10.31 Uhr in der Fußgängerzone (Bahnhofstraße) der Linsensuppenanstich auf dem Programm. Seit 1964 wird Jahr für Jahr gekocht und die Suppe kostenlos an die Isenburger Narrenschar ausgegeben. Nach Auskunft des Fördervereins zur Brauchtumspflege des Isenburger Karnevals war die Linsensuppe ursprünglich für die Wagenbauer gedacht, die bis zur letzten Minute hämmerten, schraubten und pinselten, damit ihre Motivwagen für den großen Umzug am Lumpenmontag fertig werden. Heute wird die Suppe in riesigen auf Fahrzeugen stehenden Kesseln
an alle ausgegeben. Rund 1.200 Liter und damit ungefähr 3.500 Portionen beinhalten die großen Töpfe. Das närrische Volk bewegt sich nach dem bunten Treiben rund um die Linsensuppen-Töpfe in der Fußgängerzone in Richtung Frankfurter Straße, um den Umzug zu sehen. An diesem Spektakel nehmen knapp 100 Gruppen teil, die sich um 14.01 Uhr auf der Carl-Ulrich-Straße in Richtung Norden in Bewegung setzen. Protagonist des Umzuges ist das Prinzenpaar: Heike II., Schätze hütendes Champagnergirl aus dem Franziskusbau, und Dieter II., Weitreisender von der Schwellkopfburg, sowie die beiden Symbolfiguren des Isenburger Karnevals, Oberlump und Watz. Der vor 15 Jahren gegründete Förderverein zur Erhaltung des karnevalistischen Brauchtums in Neu-Isenburg, der aus dem 1966 initiierten Lumpenmontagsausschuss hervorging, sieht es als seine Aufgabe an, das närrische Treiben in der fünften Jahreszeit lebendig zu halten. Zum Pensum gehört unter anderem, ein Prinzenpaar zu finden und das Duo finanziell zu unterstützen, den Lumpenmontagsumzug zu organisieren und die Tradition der Linsensuppe aufrecht zu erhalten. Das ganze Spektakel sei ohne die
Spenden von Unternehmen, Stiftungen und Privatpersonen nicht zu realisieren, deshalb zähle die Akquise von Geldund Sachspenden zu den Hauptaufgaben des Fördervereins, teilt Vorstandssprecher Hans-Günter Lange mit. Wer den Karneval mit all seinen Facetten erleben möchte, kann am Samstag, 6. Februar, in der Hugenottenhalle die große Sitzung des Vereins „Die Watze“ besuchen. Die Gäste erwartet ein abwechslungsreiches Bühnenprogramm mit Büttenreden und Tänzen. Los geht es traditionell um 19.31 Uhr. Die Saaltüren öffnen sich bereits um 18.31 Uhr. (air)
Neue Broschüre listet Ferienfreizeiten auf
Dachdecker Hauser spendet 3.000 Euro Traditionsunternehmen unterstützt zwei soziale Initiativen NEU-ISENBURG. Wie ist das, wenn eine Dachdeckerfirma kein Dach mehr über dem Kopf hat? Theo Hauser, Geschäftsführer des gleichnamigen NeuIsenburger Traditionsunternehmens, kann eine Antwort auf diese Frage geben. Der 67-Jährige spricht von Verzweiflung und Untergang. „Wir haben kurz vor dem Ruin gestanden.“ Nachdem im Oktober 2014 ein Großbrand in einer benachbarten Firma auch die Betriebsgebäude der Firma Hauser, die in der vierten Generation geführt wird, zerstört hatte, stand der Dachdecker kurz vor dem Aus. Einzig die Fahrzeuge habe er noch retten können. Die Betriebsbücher mit Aufträgen, die Ordner mit Rechnungen oder die Liste mit den Maßen der gerade eingetroffenen rund 40 neuen Fenster wurden von den Flammen vernichtet. Trotz der Zahlung der Versicherung bleibe eine Lücke von bis zu 400.000 Euro, sagt Theo Hauser auf Anfrage. Dennoch hat der Mann, der beschlossen hat „ich arbeite jetzt bis 70 weiter“, ein großes Herz. Selbst in der größten Not denkt er an Andere, an Menschen, die schwächer sind, an Familien in Not und da konkret an krebskranke Kinder. Die Firma Theo Hauser spendet 3.000 Euro an den Verein „Hilfe für krebskranke Kinder/Frankfurt“ und an die Bärenherz-Stiftung. Das
Redaktion Neu-Isenburg Telefon 06102 - 83899-29 Telefax 06102 83899-30
Geschenk ist in gleiche Teile gesplittet. Nachdem die Firma jetzt wieder in die sanierte Betriebsstätte in der Odenwaldstraße umziehen konnte, „geht nun alles wieder seinen gewohnten Gang“, sagt der Firmenchef. Die jährlichen Spenden für ge-
meinnützige Zwecke, die wegen des Brandes 2014 ausfielen, sollen fortan wieder fließen. Hauser hatte auf Weihnachtsgeschenke an seine Geschäftspartner und an andere Empfänger verzichtet. Er kann deshalb Geld für gemeinnützige Zwecke spenden. (air)
Theo Hauser (Mitte) überreichte an Rudolf Starck, Geschäftsführer des Vereins „Hilfe für krebskranke Kinder/Frankfurt“, und an Gabriele Schwab von der Bärenherz-Stiftung zwei Schecks im Wert von jeweils 1.500 Euro. (Foto: air)
müssen? Auf diese Fragen hat die Stadt Neu-Isenburg eine Antwort. Das Rathaus hat jetzt eine neue Broschüre veröffentlicht, die vielfältige Ferienangebote für Kinder und Jugendliche enthält. Die Stadt fördert bereits seit 13 Jahren die Teilnahme von Kindern und Jugendlichen an Ferienfreizeiten durch ein Kooperationsmodell. Damit werden laut Magistrat die Freizeiten der Kirchen und Vereine besser gefördert und somit auch die lokalen Anbieter gestärkt. Die neue Broschüre der Kinderund Jugendfreizeiten für 2016 bietet eine bunte Palette von mehr als 20 Angeboten für das Altersspektrum von sechs bis 21 Jahren. Darin enthalten sind Angebote wie MädchenfußballCamp oder eine Fahrt an die Adria. Bei den in der Broschüre ausgeschriebenen Teilnahmekosten sei die grundsätzliche Bezuschussung bereits berücksichtigt, teilt die Stadt mit. Deswegen würden die Preise ausschließlich für Neu-Isenburger Kinder und Jugendliche gelten. Darüber hinaus bestehe zusätzlich die Möglichkeit von Ermäßigungen bei Geschwisterteilnahmen und für finanziell schwächer gestellte Familien. Näheres werde in der Broschüre ausführlich erläutert. Das Heft mit den Ferienfreizeiten ist in den drei Bürgerämtern sowie im Rathaus (im Eingangsbereich) erhältlich. Die Broschüre kann außerdem auf der Internetseite der Stadt Neu-Isenburg (www.neu-isenburg.de) in Augenschein genommen werden. Sie wird auch
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Veranstaltungstipps für Kinder und Jugendliche NEU-ISENBURG. Wohin in den Ferien? Sollen Eltern die Reiseziele mit den Kindern diskutieren und sie mitentscheiden lassen? Was passiert mit den Älteren, die nicht mehr mit Mutter und Vater in den Urlaub fahren
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Energiespartipp der Woche: Die Hessische Energiespar-Aktion informiert:
„Strom effizient nutzen“ Hessisches Ministerium für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung legt überarbeitete Neuauflage des Wegweisers für Privathaushalte zur wirtschaftlichen Stromeinsparung ohne Komfortverzicht vor „Strom effizient nutzen“ – Ein Wegweiser für Privathaushalte zur wirtschaftlichen Stromeinsparung ohne Komfortverzicht“, so heißt der Leitfaden des Hessisches Ministeriums für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung, der nun in einer überarbeiteten Neuauflage vorliegt und unter http://www.energieland. hessen.de/strom-effizient-nutzen als Download zur Verfügung steht. Die Druckfassung der Broschüre kann über die Publikationsseite des Hessischen Ministeriums für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung bestellt werden.
ausschöpfen wollen. Strom ist die teuerste Haushaltsenergie; der Preis pro Kilowattsunde stieg in den letzten Jahren kontinuierlich und wird durch den bevorstehenden Umbau des Kraftwerksparks auch weiterhin ansteigen.
Im Durchschnitt trägt der Stromverbrauch zwar nur etwa 15 Prozent zum gesamten Energieverbrauch eines Haushaltes bei, doch finanziell schlägt die Energie aus der Steckdose überproportional zu Buche: Die Stromrechnung macht in der Regel etwa ein Drittel der gesamten Energiekosten aus. „In diesem Zusammenhang geht es nicht nur um erneuerbare Energien; Stromeinsparung gehört zwingend zur neuen Kraftwerksstruktur dazu, denn nicht verbrauchter Strom ist nicht produzierter Strom“, so Werner EickeHennig, Leiter der „Hessischen Energiespar-Aktion“. Dipl.-Ing. Werner Eicke-Hennig, Programm-
„Die Broschüre „Strom effizient nutzen“ zeigt Ihnen Schritt für Schritt, wie Sie schon mit geringen finanziellen Mitteln effektiv Strom einsparen und damit Ihre Haushaltskasse entlasten. Und auch für den Fall, dass Sie größere Anschaffungen planen, gibt Sie Ihnen wertvolle Hin- leiter „Hessische Energiespar-Aktion“ weise. Die Informationen Weitere Informationen: und Rechenbeispiele helfen Ihnen, EffizienzpoUnter www.energiesparaktion.de gibt es die 13 tenziale zu erkennen, bei klassischen Haushalts„Energiesparinformationen“, u. a. auch die Energeräten ebenso wie bei der heimischen giesparinformation Nr. 5 „Energiesparen bei HeiIT-Ausstattung“, so Hessens Wirtschaftsminister zung und Strom – Wissenswertes für Tarek Al-Wazir im Vorwort zur Neuauflage. Mieterinnen und Mieter“ mit detaillierten Hinweisen zu den wichtigsten Energiespartechniken Der Wegweiser stellt eine konkrete Hilfe für alle sowie eine Energieberaterliste. Haushalte dar, die ihre Stromsparpotenziale erDie „Hessische Energiespar-Aktion“ ist ein Prokennen, entsprechende wirtschaftliche Maßnahjekt des Hessischen Ministeriums für Wirtschaft, men einleiten und damit ihr Sparpotenzial Energie, Verkehr und Landesentwicklung
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(ft). Das beliebteste Material für Treppenstufen im Innenbereich ist Holz. Dieser Baustoff ist nicht nur nachhaltig und natürlich, sondern auch wohnlich, vielseitig, robust und dank moderner Oberflächentechnik äußerst pflegeleicht. Die Qualität einer Treppenanlage steht und fällt mit der Langlebigkeit und Belastbarkeit ihrer Stufen. Auf ihre Beschaffenheit sollte bei der Auswahl der Treppe und des Anbieters daher besonders geachtet werden. Die Natur schenkt uns mit dem nachwachsenden Rohstoff Holz eine unglaubliche Vielfalt an Materialien und Farben und damit zahlreiche Nutzungsmöglichkeiten im Treppenbau: Nadelhölzer wie Fichte und Kiefer eignen sich sehr gut für die Herstellung von Treppenwangen. Abriebfeste Harthölzer wie Buche, Ahorn, Birke oder Eiche sind ein idealer Werkstoff für die Stufen. Dazu gehören auch die reizvollen und hochwertigen Kirsch- und Nussbaumhölzer. Fast alle Holzarten lassen sich gut mit Öl behandeln, was die unterschiedlichen Farbtöne intensiviert und ihre natürliche Maserung betont. Ob Eiche, Buche oder Nussbaum – jede Holzart hat ihren eigenen Charakter und individuelle Vorzüge. In erster Linie sollten die Stufen zum gesamten Stil des Hauses oder der Wohnung und damit zum „Nutzer“ und seinen Vorstellungen passen. Der Klassiker unter den am meisten nachgefragten Hölzern ist Buche. Sie ist von ihrer Beschaffenheit ein ideales Stufenmaterial und fügt sich mit ihrem dezenten Farbton in fast jedes Ambiente harmonisch ein. Beliebt sind auch helle Hölzer wie Ahorn, Esche, Birke oder Rubber Wood. Nussbaum oder gebeizte Buche liefern schöne dunkle Holzstufen. Ein Tipp für Bauherren mit exklusiven Ansprüchen: Stufen aus Bambus, die in einem natürlich hellen oder einem schönen kaffeebraunen Farbton erhältlich sind. Je nach Holzart ändert sich mit der Zeit der Farbton durch die ultraviolette Strahlung im Tageslicht. Helle Farben dunkeln etwas nach, dunkle bleichen leicht aus. Ihren unverwechselbaren Charakter erhalten Massivholzstufen so erst nach einer Weile. Bekannte Hersteller wie etwa Fuchs-Treppen halten für ihre
Kunden Muster bereit, damit sie sich vorab eine Vorstellung von den jeweiligen Holzstufen machen können. Eine jahrelange vertrauensvolle Zusammenarbeit mit zuverlässigen Lieferanten garantiert darüber hinaus die Einhaltung der Vorgaben. Auf diese Weise werden qualitative Unterschiede im zu verarbeitenden Grundmaterial minimiert. Egal für welches Holz man sich entscheidet, um die hohe Strapazierfähigkeit und Lebensdauer von Massivholzstufen zu gewährleisten, achtet Fuchs-Treppen auf eine fachgerechte Lagerung und Trocknung aller Hölzer. Die Kunst des Treppenbaus jedoch ist es, das Holz ästhetisch und materialgerecht zu verarbeiten. Speziell geschulte Mitarbeiter sorgen für eine individuelle Zusammenstellung der edlen Hölzer und schaffen so ein perfektes, homogenes Oberflächenbild. Bei Fuchs-Treppen werden die Massivholzstufen serienmäßig mit einem umweltfreundlichen und pflegeleichten UV-HydroLacksystem versiegelt. Es schützt das Holz und erhält seine natürliche Ausstrahlung. Vor dem Lackieren können die Stufen auch farbig gebeizt werden. Geölte Stufen präsentieren die Einzigartigkeit der Holztextur am wirkungsvollsten und bestechen zudem mit einer angenehm weichen Haptik. Alle verwendeten Öle sind auf natürlicher Basis hergestellt und wie der Lack frei von Schadstoffen. So bekommt der Werkstoff Holz die fachgerechte und wertschätzende Verarbeitung, die er verdient und der Bauherr die Treppe mit edlen Massivholzstufen, die er sich wünscht.
17.000 Besucher auf der Baumesse Offenbach „Trend geht klar in Richtung Eigenheim“ OFFENBACH. In Deutschland tobt der Bauboom. Die Nachfrage nach Grundstücken und Häusern steigt zusehends – „Betongold“ steht hoch im Kurs. Dieser Trend machte sich auch auf der Baumesse, die am kürzlich auf dem Messegelände stattfand, deutlich bemerkbar: „Dieses Jahr kamen besonders viele Besucher mit ganz konkreten Bauvorhaben zur Baumesse“, stellt Tim Erlei, der Marketingleiter der BaumesseE GmbH, fest. „Der Trend geht klar in Richtung Eigenheim“, berichtet er. Gerade jetzt sei eine vielfältige und hochwertige Veranstaltung wie die Baumesse besonders gefragt. So informierten sich in diesem Jahr 16.939 Besucher über Themen
rund ums Haus. „Irgendwie haben die einen Riecher für die Bedürfnisse unserer Gegend“, staunte Frank Steiner, „man merkt, dass die Organisatoren sich wirklich mit den Interessen und Themen unserer Region befassen.“ Steiner war einer der zahlreichen begeisterten Besucher. Er kam mit Neugierde und ging mit schalldichten Fenstern und „einem guten Gefühl“. „Endlich ein Mittel gegen den ewigen Fluglärm hier, meine Familie wird’s mir danken!“ Den Wunsch, sich in den eigenen vier Wänden sicher, geborgen und wohl zu fühlen, teilen die meisten Menschen. Besonders beliebt und gut besucht waren deshalb vor allem die Stände rund um Einbruchsicherheit und Lärmschutz. Aber auch die finanzielle Sicherheit stand hoch im Kurs: Viele Gäste informierten sich über Möglichkeiten, Energiekosten zu
schrumpfen und dadurch Geld zu sparen. „Es ist toll, dass wir auch im 14. Jahr in Folge mit unseren Themen punkten konnten“, so Projektleiter Jona Poguntke. „Ich freue mich schon aufs nächste Jahr!“ Die nächste Baumesse findet vom 20. bis 22. Januar 2017 statt. (pr/Foto: bmo)
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4. Februar
Langen • Café Beans, 20 Uhr, No Name (Eintritt frei) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Ich dich auch (16 €) Rodgau • Bürgerhaus Nd.-Rod., 20 Uhr, Bernd Regenauer: Mon€yfest (13 - 15 €) Offenbach • Hafen 2, 19.45 Uhr, Afghan Star. The Documentary (Eintritt frei) Darmstadt • Centralstation, 20 Uhr, Pablo Ziegler & Quique Sinesi, Walter Castro (23,90 - 28,50 €) • Theater Moller Haus, 20 Uhr, Theaterlabor Inc.: #Vielleicht Liebe Vielleicht# (13 €) • Jagdhofkeller, 20 Uhr, Mariannes Chansonabend (Eintritt frei) • Künstlerhaus Ziegelhütte, 20 Uhr, Dirk Pope: Idiotensicher Autorenlesung Frankfurt • Oper, 19 Uhr, Stiffelio (13 - 82 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Schuld und Sühne; Ks, 20 Uhr, Vom Fischer und seiner Frau • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Koninklijk Concertgebouworkest, Kirill Gerstein, Klavier - Strauss, Rachmaninow (29 - 98 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Moi Et Les Autres (15 €) • hr, Sendesaal, 20 Uhr, Debüt: hr-Sinfonieorchester, Simone Rubino, Schlagzeug - Prokofjew, Dorman, Sibelius (20 - 25 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Nice Brazil Group feat. Tony Lakatos (12 €) • Die Käs, 20 Uhr, Hans Holzbecher: Risiko Leben (25,10 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Stephan Zinner: Wilde Zeiten Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Sekt and The City: The Cat Pack (21/22 €) • Colos-Saal, 20 Uhr, 17 Hippies (25,20 €) Mannheim • Alte Seilerei, 20 Uhr, B-Tight (18,60 €) Niedernhausen • Rhein-Main-Theater, 20 Uhr, Best of Musical Starnights (31,90 €) Wiesbaden
HANSI HINTERSEER freut sich auf seinen Auftritt am 10. Februar in der Frankfurter Jahrhunderthalle.
DIE RODGAU MONOTONES rocken am 5. Februar das Bensheimer Rex. • Schlachthof, 19.30 Uhr, The World Is A Beautiful Place, I Am No Longer Afraid To Die, Mewithoutyou (19,90 €)
FR
5. Februar
Mörfelden-Walldorf • JuKuz Mörf., 21 Uhr, Admiral Camilla, Rough Boy (3 €) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Dreieich rockt: Johnny, Jack & Jim, Gallery 7, Playground Heroes (8 €) Heusenstamm • Sammlungsdepot des Frankfurter Museums für Kommunikation, Philipp-Reis-Str. 4-8, 14 Uhr, Ein Blick hinter die Kulissen (Anm.: mkf.sammlung@ mspt.de; 5 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Ich dich auch (16 €) Rodgau • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Jazz Night 117: Thomas Langer, Vitold Rek, Waldemar Szymanski (13/15 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Session (Eintritt frei) Offenbach • Stadthalle, 19.30 Uhr, Rock’n’Roll-Fasching: Tom Jet Band, Roy Hammer & die Pralinees, Teresa Kästle & The Prestigious Band (23,25 €) • Hafen 2, 20 Uhr, Kino: Dämonen und Wunder - Dheepan (6 €), 22.15 Uhr, Air Waves (8/10 €), 23.45 Uhr, Alex Braun, Heartplay (6 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Der nackte Wahnsinn; Ks, 20 Uhr, Bella Figura • An Sibin, 21.30 Uhr, SexOphonics • Jazzinstitut, 20.30 Uhr, Eric Plandé Unit (12 €) • Bessunger Knabenschule, 20.30 Uhr, Ten On Tons (12 €) • Jagdhofkeller, 20 Uhr, Prof. Elisabeth Heinemann: Die digitale Leichtigkeit des Seins (19/25 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Thomas Kreimeier: Kabarett der Rote Stuhl (18,60/19 €) • Theater Moller Haus, 20 Uhr, KurzFormChaos trifft Mr/Mrs X Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Die Sache Makropulos (13 - 82 €) • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Operettengala (24 - 74 €); MS, 20 Uhr, Stephan Sulke (30 - 37 €) • Schauspiel, Box, 21.30 Uhr, Fräulein Julie
AUSSTELLUNGEN RÖDERMARK: Schwarz - Weiß - Sehen, Arbeiten v. Mitgliedern des Foto-Clubs Rödermark, bis 7.2.in der Stadtbücherei, O.-Ro., Trinkbrunnenstr. 8, mo., di., mi. u. fr. 10 - 12 u. 15 - 19, 1. So. i. Monat 10 - 13 Uhr MÜNSTER: Milan Hordak, im ARThaus Altheim, Hauptstr. 2. Eröffnung Sa., 6.2., 19 Uhr FRANKFURT: Beck, bis 12.6. im caricatura museum – Museum für Komische Kunst, Weckmarkt 17, di. u. do. - so. 11 - 18 Uhr, mi. 11 - 21 Uhr. Eröffnung Mi., 10.2., 18 Uhr • Sturm-Frauen. Künstlerinnen der Avantgarde in Berlin 19101932, bis 7.2., Heather Phillipson, bis 7.2. (Rotunde) u. Joan Miró. Wandbilder, Weltenbilder (ab Fr., 26.2.), bis 12.6. in der Schirn Kunsthalle, Römerberg, di. u. fr. - so. 10 - 19 Uhr, mi. u. do. 10 - 22 Uhr • Ins Auge. Junge politische Plakatkunst, bis 7.2. im Institut für Stadtgeschichte, Karmeliterkloster, Münzgasse 9, mo. - fr. 10 - 18, sa. u. so. 11 - 18 Uhr BAD HOMBURG: Christiane von Kessel, bis 7.2. im Museum im Gotischen Haus, Dornholzhsn., Tannenwaldweg 102, di. - sa. 14 - 17, so. 10 - 18 Uhr
• Dom, 20 Uhr, Andreas Boltz, Orgel - Strauss, Tschaikowsky... (10 €) • Festhalle, 19.30 Uhr, Musikparade - Das Marchingband-Festival (33 - 55 €) • hr, Sendesaal, 20 Uhr, Debüt: hr-Sinfonieorchester, Simone Rubino, Schlagzeug - Prokofjew, Dorman, Sibelius (20 - 25 €) • Int. Theater, 20 Uhr, Schroeter & Breitfelder - Blues (26 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Vocal Recall: Die gr. Schlägerparade der Erfolgsmusik • Uni, Campus Bockenhm., Gräfstr., 21 Uhr, Quartier Latin mit 20 DJs und Bands (15 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, ABBA Explosion (13 €) Bad Vilbel • Kulturforum Dortelweil, 20 Uhr, Six Pack, Sebastian Fuchs (20,60 - 27,20 € Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Rodgau Monotones Mainz • Frankfurter Hof, 21 Uhr, Fred Kellner & die famose Soulsister (20/24 €)
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6. Februar
Langen • Alte Ölmühle, 20.30 Uhr, Jörg Hegemann • Neue Stadthalle, 20.11 Uhr, Fastnacht rockt: Boppin’ B, DJ Geri (9/11 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Faust eins - zu zweit (16 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, One Night Slam (8 €) Seligenstadt • Einhardbasilika, 11.11 Uhr, Orgelfastnacht (12 €) Offenbach • Büsingpalais, 10 - 22.15 Uhr, toujours Mozart (13 - 24,35 €) • Hafen 2, 20 Uhr, Kino: Leviathan (6 €), 23 Uhr, Heiko MSO, Francesco Menduni (6 €) • t-raum, 20 Uhr, Schrecklich glücklich (15 €) • Wiener Hof, 20.30 Uhr, Funky Family (15 €) Darmstadt • Staatstheater, KH, 19.30 Uhr, Onkel Wanja; Ks, Bar, 20 Uhr, Alice Munro - Liebes Leben • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Ingo Börchers: Die Welt ist eine Google (18,60/19 €) • Theater Moller Haus, 20 Uhr, Theater Rainer Bauer: Mollerkoller • Oetinger Villa, 19 Uhr, All Will Know, Darkest Horizon, The Last Hangmen, Soulbound, Precipitation Frankfurt • Oper, 19 Uhr, Lucia di Lammermoor (13 - 82 €) • Schauspiel, 19 Uhr, Wer hat Angst vor Virginia Woolf?; Ks, 20 Uhr, Kohlhaas • Das Bett, 20.30 Uhr, The Bollock Brothers (14,20 €) • Festhalle, 20 Uhr, Slipknot (41,15 €) • Int. Theater, 20 Uhr, Africappella (22 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Brenda Boykin & Christoph Aupperle 4tet (20 €) • Zoom, 20 Uhr, Little Simz (20
(Fotos: va)
€) • Schmiere, 20 Uhr, Katalyn Bohn: Miss Geschicke (14,20 19,70 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Nico Semsrott: Freude ist nur ein Mangel an Information 2.0 • Papageno Theater, 19.30 Uhr, Ein Abend mit Giacomo Puccini (23,50 - 26,50 €) • Uni, Campus Bockenhm., Gräfstr., 21 Uhr, Quartier Latin mit 20 DJs und Bands (15 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 21 Uhr, Die Bärbel im Rock (15,30 €) Bad Vilbel • Alte Mühle, 20 Uhr, Cuba Vista (20,60 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Rico Bravos Schulmädchenreport Heidelberg • Karlstorbahnhof, 21 Uhr, The Busters (18,60 €) Mainz • Frankfurter Hof, 21 Uhr, Casanova Ball mit Hot Stuff Rüsselsheim • das Rind, 20.30 Uhr, Ben Schadow und Pele Caster (Eintritt frei) Wiesbaden • Schlachthof, 20 Uhr, Montreal, Madsen (29 €); Kshs, 20.15 Uhr, Erik Cohen (16,90 €)
SO
7. Februar
Neu-Isenburg • Treffpunkt, 20.30 Uhr, The Gypsys, Keith Sanders (CD-Release) Offenbach • Büsingpalais, 10 - 19.30 Uhr, toujours Mozart (13 - 24,35 €; Tageskarte: 36,35 €) • Hafen 2, 16 Uhr, The Weather Machine (3 €) • Haus der Stadtgeschichte, 14 Uhr, Arbeiterbewegung und Bürgertum - Bürgerlicher Protest und kultureller Aufbruch um 1900 - Vortrag (2,50 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 11 Uhr, 4. Sinfoniekonzert - Ligeti, Sibeluis, Strauss; KH, 14 Uhr, Peterchens Mondfahrt (ab 5); Ks, 18 Uhr, Die Räuber • Centralstation, 15 Uhr, Matthias und die Zappelbande (ab 3; 7,50 €), 20 Uhr, Rokia Traoré (26,90/28,50 €) • Baltenhaus, 18 Uhr, Ralph
Dillmann, Gerd Kaufhold: Denn tralala, so ist das Leben... - Chansons, Lieder (Spende) Frankfurt • Alte Oper, GS, 11 Uhr, Opernund Museumsorchester, Mitgl. d. HfMDK-Orchesters, Michael Barenboim, Violine - Glasunow, Schostakowitsch (24 - 62 €); 19 Uhr, Les Musiciens du Louvre Grenoble (27 - 69 €) • Oper, 19 Uhr, Stiffelio (13 - 82 €) • Schauspiel, 16 Uhr, Der zerbrochne Krug; Ks, 18 Uhr, Kohlhaas • Batschkapp, 21 Uhr, SuperBowl-Party (59 €) • Das Bett, 20 Uhr, Mariama Kouyate & Nga Nene (17,50 €) • Gibson, 20 Uhr, Motrip • Jazzkeller, 20 Uhr, Brenda Boykin & Christoph Aupperle 4tet (15 €) • TSV Ginnhm., 14 Uhr, Walking Shoes (CFRM) • Die Käs, 16/20 Uhr, Vice Ebert: Evolution (27,30 €) • Neues Theater, 19 Uhr, Trude träumt von Afrika: Das Beste aus den ersten 17 Jahren • Stalburg Theater, 20 Uhr, Stefani Kunkel: Das Haar in der Sippe! • Theaterhaus, 11 Uhr, Reime und Träume (7 - 10 €)
MO
8. Februar
Neu-Isenburg • Treffpunkt, 16 Uhr, The Gypsys (Faschingsparty) Dietzenbach • Thesa, 19.19 Uhr, Danceparty: DJ Youngerman (10 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 20 Uhr, 4. Sinfoniekonzert - Ligeti, Sibeluis, Strauss • Bessunger Knabenschule, 20.30 Uhr, Orquesta Rumbon (12 €) • darmstadtium, 20 Uhr, Mozart Superstar (39,85 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Sissi A. (18,60/19 €) Frankfurt • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Opernund Museumsorchester, Mitgl. d. HfMDK-Orchesters, Michael Barenboim, Violine - Glasunow, Schostakowitsch (24 - 62 €); MS, 20 Uhr, Ensemble Modern, Vocalconsort Berlin - Dusapin (23 - 30 €) • Bürgerhaus Bornheim, 20.31 Uhr, Trenkwalder (22,45 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Die Geschichte einer Tigerin
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9. Februar
Neu-Isenburg • Cineplace, 16.30/19.30 Uhr, Gianni und die Frauen (Iseborjer Kinno) Rödermark • Neue Lichtspiele, 20 Uhr, Film des Monats: Madame Marguerite oder Die Kunst der schiefen Töne (7 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Der Sturm • darmstadtium, 20 Uhr, Die große Verdi-Nacht (39,85 €) Frankfurt • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Salut Salon (44,50 - 57 €); MS, 20 Uhr, Gerd Dudenhöffer: Vita... (32,80 - 35 €)
HOT STUFF sorgen am 6. Februar im Frankfurter Hof in Mainz für Stimmung.
Donnerstag, 4. Februar 2016
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EMIL gastiert vom 9. bis 21. Februar in der Frankfurter „Komödie“. (Foto: Hersperger) • Brotfabrik, 20 Uhr, The Good Life and Big Harp (18,60 €) • Ponyhof, 20 Uhr, John Allen, Ariane Zita, Sully (10 €) • Romanfabrik, 20 Uhr, Robert Schindel: Scharlachnatter (7 €)
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Obertshausen • Bürgerhaus Hausen, 20 Uhr, Das perfekte Desaster-Dinner (18,70 - 25,30 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, Foyer, 20 Uhr, Weiße Nächte Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Schuld und Sühne • Alte Oper, GS, 20 Uhr, London Symphony Orchestra, The Monteverdi Choir, Bruno Ganz - Mendelssohn (29 - 98 €) • Jahrhunderthalle, 19.30 Uhr, Hansi Hinterseer & Das Tiroler Echo (39,95 - 74,95 €) • Ponyhof, 20 Uhr, The Vibrators (10/13 €) • Die Käs, 20 Uhr, John Doyle: Voll der Stress (25,10 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Bert Rex: Magie auf die harte Tour • Stalburg Theater, 20 Uhr, Kill me, Kate • Stadtteilbibliothek Bornhm., 17.30 Uhr, Asfa-Wossen Asserate: Lob der Kartoffel Bad Vilbel • Alte Mühle, 20 Uhr, Thilo Seibel: Das Böse ist verdammt gut drauf (19,50 - 21,70 €) Mannheim • Alte Feuerwache, 20 Uhr, MoTrip (21 €) Niedernhausen • Rhein-Main-Theater, 20 Uhr, The Greatest Love Of All - The Whitney Houston-Show (53,75 €)
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REGIONALES / IMMOBILIENMARKT
Dreieich-Zeitung Nr. 5 C
„Gelbes Haus“ im „GrĂźnen Bereich“– Anzeige – Referenzen und das ist uns bis heute gut gelungen. Redaktion: Wann ist die Fertigstellung geplant JĂśrg Thuss: Im Herbst 2016 - der Zeitpunkt wird eingehalten werden kĂśnnen. Redaktion: Werden im „Gelben Haus“ neue Mitarbeiter eingestellt werden? JĂśrg Thuss: Es werden zusätzlich fĂźr Service und Verwaltung fĂźnf Mitarbeiterinnen bzw. Mitarbeiter benĂśtigt werden. Redaktion: FĂźr wen sind die Wohnungen gedacht? JĂśrg Thuss: FĂźr Personen, die Dienstleistungen in der Nähe nutzen mĂśchten. Die Dienstleistungen der Residenz & Hotel „Am Kurpark“ kĂśnnen angenommen werden. Philosophie ist, dass Bewohner des Gelben Hauses in die Residenz wechseln kĂśnnen. Diese haben dann auch ein Vorbelegungsrecht. Die Wohnungen sind eben nicht fĂźr junge Familien gedacht, sondern fĂźr Personen, die im dritten Lebenszyklus stehen. Redaktion: Kann bei den Kauf-Wohnungen Einfluss bei der Gestaltung genommen werden? JĂśrg Thuss: Die Einflussnahme des Käufers ist je nach Bauabschnitt noch mĂśglich. Redaktion: Ist Ihr Angebot interessant fĂźr Kapitalanleger? JĂśrg Thuss: Ja, es ist sehr interessant. Der Vorteil ist, dass der Käufer sich um fast nichts kĂźmmern muss und er die Miete bekommt, egal ob die Wohnung nun vermietet ist oder nicht und das auf zehn bis maximal 20 Jahre. Redaktion: Herr Thuss, wir danken Ihnen fĂźr dieses Gespräch und wĂźnschen Ihnen ein erfolgreiches Jahr 2016. JĂśrg Thuss: Ich danke Ihnen und hoffe, Sie begleiten unser Objekt bis zur ErĂśffnung.
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ANGEBOTE
(pb). Bauen ist eine komplexe Angelegenheit. Immer mehr Baustoffe und Methoden werden entwickelt, sei es zum Dämmen oder zur Kellersanierung. Oft verheiĂ&#x;en neue Baustoffe schnelle Erfolge bei wenig Baudreck und kurzer Arbeitszeit. Das ist vor allem fĂźr Althausbesitzer verlockend, die während der Arbeiten im Haus wohnen und deshalb die Handwerker ohne viel Schmutz schnell wieder loswerden mĂśchten. Moderne Baustoffe haben aber ein generelles Problem, erläutert der Verband Privater Bauherren (VPB): Sie sind neu und damit in der Praxis noch nicht lange erprobt. Sie kĂśnnen funktionieren – oder eben auch nicht. Manche Bauherren stĂśrt das nicht, sie sind gerne Pioniere. Dann allerdings sollten sie wenigstens bei der Auswahl der verarbeitenden Firma auf Qualität achten, rät der VPB. Zunächst einmal sollten sie sich einen Eindruck von dem Unternehmen verschaffen: Ist die Firma schon lange am Markt und beschäftigt sie qualifizierte Handwerker? Bietet sie auch Alternativen an, vor allem bewährte Baustoffe? Oder ist es eine Firma, die eigens zur Vermarktung neuer Produkte gegrĂźndet wurde und diese jetzt mit Sonderaktionen unters Volk bringen will? Wer nicht auf windige Geschäftemacher hereinfallen will, der kann sich durch zwei Dinge schĂźtzen: Zum einen sollte er sich Referenzen nennen lassen und mit anderen Bauherren Ăźber deren Erfahrungen sprechen. Zum anderen sollte er sich mit unabhängigen Sachverständigen besprechen, sie kennen die Baustoffe mit ihren VorzĂźgen und Nachteilen.
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und Wochen-Journal
Bad KĂśnig (PR) – Die Baustelle unweit des Bahnhofsplatzes ist wohl jedem schon aufgefallen – aber nicht jeder weiĂ&#x; vielleicht, welcher moderne Neubau hier entsteht. Wie in der Presse schon mehrfach berichtet wurde, baut hier die terraconsult GmbH, die auch die Residenz & Hotel „Am Kurpark“ und das sogenannte „Blaue Haus“ gebaut haben und es auch betreiben, das dritte Wohnprojekt fĂźr die Menschen aus Bad KĂśnig und Umgebung. Das hier entstehende „Gelbe Haus“ ist fĂźr ältere Bewohner gedacht, die noch ganz selbständig in ihren „eigenen vier Wänden“ mĂśglichst lange leben mĂśchten. Deswegen stehen 21 Wohnungen zum Kauf und 23 Wohnungwn zur Miete zur VerfĂźgung. Die Redaktion hat bei GeschäftsfĂźhrer JĂśrg Thuss nachgefragt, ob denn mit dem „Gelben Haus“ alles im „GrĂźnen Bereich“ ist. Redaktion: Liegt der Bau im Zeitplan? JĂśrg Thuss: Der Bau liegt im Zeitplan, da die Witterung mitspielt. Redaktion: Hat der Verkauf der Wohnungen bereits begonnen? JĂśrg Thuss: Der Verkauf hat im Oktober begonnen. Interessenten kommen derzeit aus dem Umfeld (10 – 15 km) von Bad KĂśnig – vor allem auch wegen der Berichterstattung und des Bauschilds. Redaktion: Gab es bereits Nachfragen wegen der Vermietung? JĂśrg Thuss: Es gibt bereits Nachfragen von Personen, die im Moment nur eine seniorengerechte Wohnung suchen und genau das bieten wir. Auch der Wegfalls des Stadtbusses ist ein wichtiges Argument. Redaktion: Werden bei den Bauarbeiten auch regionale Firmen vertreten sein? JĂśrg Thuss: Die Aufträge wurden an Firmen im Umfeld von 40 bis 50 km vergeben. Es sollen mĂśglichst viele Firmen aus der Region vertreten sein
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Ein Gespräch mit JÜrg Thuss, Geschäftsfßhrer der terraconsult GmbH
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16 Donnerstag, 4. Februar 2016
STELLENMARKT
Dreieich-Zeitung Nr. 5 C
Wer sind wir?
Gelegen in Michelstadt, mitten im Herzen des wunderschönen Odenwaldes, sind wir ein modernes, mittelständisches und inhaber-geführtes Unternehmen, das sich mit der Entwicklung, Herstellung und dem Vertrieb von qualitativ hochwertigen Antriebs-steuerungen, Fernbedienungen und Komfortelektronik befasst. Durch innovative und qualitativ hochwertige Produkte in exklusivem Design konnten wir uns in den vergangenen Jahren einen exzellenten Ruf erarbeiten und die renommiertesten europäischen Möbelhersteller als Kunden gewinnen. Auch Kunden aus anderen Branchen wie z.B. der Medizin- und der Investitionsgüterindustrie finden mehr und mehr Gefallen an unseren hochwertigen Produkten. Qualität, Innovation und Nachhaltigkeit sind die Eckpfeiler unserer Firmenphilosophie. Zum nächstmöglichen Termin suchen wir eine/n
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Medienberater m/w für ein festes Gebiet im Landkreis Offenbach Was wären Ihre Aufgaben bei uns? • Verkauf im Außendienst von Anzeigen, Sonderthemen, Geschäftsporträts und Beilagenverteilung an Handel, Handwerk, Industrie und Dienstleistungsunternehmen • Betreuung eines bestehenden Kundenkreises • Gewinnung neuer Anzeigen- und Beilagenkunden • Führen von Statistiken in Excel • Zusammenarbeit mit der Redaktion Was erwarten wir von Ihnen? • Erfahrung im Außendienst und Verhandlungsgeschick • Freude am Verkaufen und ein sympathisches Auftreten • Erfolgsorientiertes Denken • Sicherer Umgang mit Outlook und Excel Wir bieten Ihnen eine Vollzeitstelle mit guter Verdienstmöglichkeit bestehend aus Grundgehalt und attraktiver Umsatzprovision sowie Firmen-PKW und Handy. Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann senden Sie bitte Ihre kompletten Bewerbungsunterlagen per E-Mail an:
Telefon: 06106 - 28 390 21 (Fr. Winterstein) Telefax: 06106 - 28 390 11 E-Mail: r.winterstein@dreieich-zeitung.de
Günther Medien GmbH / Dreieich-Zeitung Christoph Günther – Herausgeber Ferdinand-Porsche-Ring 17 • 63110 Rodgau-Jügesheim E-Mail: c.guenther@dreieich-zeitung.de • www.dreieich-zeitung.de
STELLENMARKT / AUTO & VERKEHR
Dreieich-Zeitung Nr. 5 C
Donnerstag, 4. Februar 2016
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Vierte Generation des RX im Lexus Forum Exklusiver VIP-Event vor dem offiziellen Verkaufsstart FRANKFURT. Der neue Premium-SUV von Lexus steht in den Startlöchern: Grund genug für das Lexus Forum, den neuen RX bereits vor dem offiziellen Verkaufsstart im Rahmen eines exklusiven VIP-Events zu präsentieren. Und das mit vollem Erfolg. Mehr als 300 eingeladene Gäste waren gekommen, um sich die Neuauflage des Bestsellers anzuschauen. „Geschätzt“ „Der Lexus RX erfreut sich seit 15 Jahren großer Beliebtheit und wird seither von unseren Kunden geschätzt“, sagt Alexander Nix, Geschäftsführer im Lexus Forum Frankfurt. „Die neue Generation zeigt den bisher größten Entwicklungssprung der Modellgeschichte und wir sind stolz, ihn in unserem Autohaus präsentieren zu können.“ Der RX wurde an zehn Standor-
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ten in Deutschland zeitgleich vorgestellt. Seit der Markteinführung des ersten Modells
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stattet. Damit passt sich der Halter in der Mittelkonsole an jedes Trinkgefäß an und lässt es bei Bedarf in der Tiefe versinken. Unterstützt wird die Einführung durch Hollywood-Star Jude Law. Der britische Schauspieler und Produzent begleitet die Kampagne „The Life RX“ und ist zudem der Star des neuen TV-Spots. Jude Law: „Ich liebe das Autofahren und die damit einhergehende Flucht aus der Wirklichkeit. Das Konzept von ‚The Life RX‘ schien mir interessant, denn mit dem richtigen Auto kann man tatsächlich Außergewöhnliches erleben. Lexus erweckt hier etwas zum Leben, das jeden betrifft und während der Fahrt erfasst, und genau das wollte ich entdecken.“ Auch die Besucher des VIPEvents konnten sich davon beim ersten Probesitzen überzeugen. Probefahrten können unter www.lexusforum-frankfurt.de vereinbart werden. (PR/Foto: lff)
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STELLENMARKT / AUTO & VERKEHR
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Donnerstag, 4. Februar 2016
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Vierte Generation des RX im Lexus Forum Exklusiver VIP-Event vor dem offiziellen Verkaufsstart FRANKFURT. Der neue Premium-SUV von Lexus steht in den Startlöchern: Grund genug für das Lexus Forum, den neuen RX bereits vor dem offiziellen Verkaufsstart im Rahmen eines exklusiven VIP-Events zu präsentieren. Und das mit vollem Erfolg. Mehr als 300 eingeladene Gäste waren gekommen, um sich die Neuauflage des Bestsellers anzuschauen. „Geschätzt“ „Der Lexus RX erfreut sich seit 15 Jahren großer Beliebtheit und wird seither von unseren Kunden geschätzt“, sagt Alexander Nix, Geschäftsführer im Lexus Forum Frankfurt. „Die neue Generation zeigt den bisher größten Entwicklungssprung der Modellgeschichte und wir sind stolz, ihn in unserem Autohaus präsentieren zu können.“ Der RX wurde an zehn Standor-
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Dreieich-Zeitung Nr. 5 C
BEKANNTSCHAFTEN
Donnerstag, 4. Februar 2016
GESCHÄFTLICHES
KAUFGESUCHE
Wie stehen Ihre Sterne?
Stier (21.4. - 20.5.) Ihr Idealismus in allen Ehren - aber überschätzen Sie nicht etwas leichtfertig Ihre Möglichkeiten und Kräfte? Anstatt gegen Widerstände anzukämpfen, sollten Sie abwarten, bis Ihre Zeit gekommen ist. Zwillinge (21.5. - 21.6.) Alles entwickelt sich so gut, dass nur noch der Hinweis angebracht sein mag, diese Zeit nicht ungenutzt verstreichen zu lassen. Gehen Sie ruhig auf die Menschen zu, zu denen Sie sich hingezogen fühlen. Krebs (22.6. - 22.7.) Wenn Sie in Freundschaften enttäuscht wurden, sollten Sie lieber mal ein offenes Gespräch führen als die Sache noch länger mit sich herumzutragen. Löwe (23.7.- 23.8.) Sie wissen genau, was Sie wollen. Sie können jetzt Anliegen regeln, für die Ihnen sonst die Energie fehlt und ganz nebenbei noch Spannungen zwischen sich und anderen bereinigen. Jungfrau (24.8. - 23.9.) Ihr Wunsch nach Geselligkeit und Unterhaltung treibt Sie aus dem Haus. Bevor Sie neue Kontakte eingehen, sollten Sie sich aber fragen, ob Ihre bestehenden Freundschaften Ihre Aufmerksamkeit benötigen. Waage (24.9. - 22.10.)
Skorpion (23.10. - 22.11.) Was Sie in den letzten Wochen eine Menge Kraft gekostet hat, gelangt zum Abschluss. Trägt man ein neues Angebot an Sie heran, überprüfen Sie aber besser alle Punkte, denen Sie intuitiv misstrauen. Schütze (23.11. - 21.12.) Bevor Sie sich zu einem großartigen neuen Vorhaben hinreißen lassen, sollten Sie sich mit guten Freunden beraten. So werden Sie erkennen, ob Sie über Ihr Ziel hinausschießen oder Ihre Kräfte realistisch einschätzen. Steinbock (22.12. - 20.1.) Was Sie in den letzten Wochen eine Menge Kraft gekostet hat, gelangt zum Abschluss. Trägt man ein neues Angebot an Sie heran, überprüfen Sie aber besser alle Punkte, denen Sie intuitiv misstrauen. Wassermann (21.1. - 19.2.) Sie fühlen sich zu anderen hingezogen und erhalten deren Aufmerksamkeit und Unterstützung. Damit haben Sie die Gelegenheit, sowohl Ihre Beziehungen zu vertiefen als auch zu sich selbst zu stehen. Fische (20.2. - 20.3.) Jetzt nur nicht zweifeln! Was Sie sich vorgenommen haben, ist realisierbar, wird aber in Frage gestellt. Machen Sie Ihren Standpunkt schonend klar - andere können Ihnen wertvolle Anregungen geben.
GLÜCK IST … LIEBE, WÄRME, LACHEN, VERTRAUEN + LEIDENSCHAFT ! „GLAUB AN MICH“ M E L A N I E , 58 J / 1.69, alleinst., selbst. Heilpraktikerin mit gutgehender Praxis, meine Patienten sagen, mit „heilenden Händen“ – na ja, ist wohl etwas übertrieben, aber meine Arbeit mache ich gerne. Schade, dass ich danach in ein leeres Zuhause komme – ohne lieben Partner. Ich bin jung, schön, habe sexy Figur u. lange Beinen; bin charmant, zärtlich, tief empfindend, mit Temperament u. spontanen, verrückten Einfällen, fröhl., feinfühlig u. romantisch. Auf diesem modernen Weg möchte ich „DICH“ durch diese Annonce finden. Wir sollten uns schnell kennenlernen, damit unser Glück beginnt. Wir könnten uns romantisch treffen u. zum Faschingsfest gehen, ein wahnsinnig sexy Kostüm habe ich schon. Deine Liebe spüren, zusammen leben, etwas Verrücktes unternehmen, Liebe im Konfettiregen und ein Glas Champagner in der Badewanne! „Liebe“ – ein neuer Anfang, ein neues Glück, wieder zu zweit, unser Glück für immer … Rufe bitte gleich an o. schr. an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa. u. So., od. E-Mail an: Melanie@wz4u.de „HELAU“ – ZUSAMMEN DEN FRÜHLING ERWARTEN, LACHEN + FÜREINANDERDASEIN! APOTHEKERIN R E N A T E , 68 J / 1.65, verwitwet, immer noch im Geschäft, aber mit viel Zeit u. Lust zur reifen, zweiten Liebe – „UNSEREM GLÜCK“. Biete Ihnen ein liebevolles Zuhause + eventuell einen zauberhaften Frühlingsspaziergang. Bin ein sehr jugendlicher „Backfisch“, sehe aus wie 40–50 Jahre, aber entscheiden Sie bitte beim 1. Rendezvous selbst … Ich bin immer fröhlich, dynamisch, lieb und mit schlanker, mädchenhafter, sexy Top-Figur, bin frei u. unabhängig, habe Auto + schönes Haus. Mag Kunst, klassische Musik, Städtereisen und die Toskana. Ich bin zärtlich, romantisch und suche „IHN“ mit Humor u. Fröhlichkeit. Ich würde gerne mal wieder zu einer Faschingssitzung gehen, lachen + küssen oder zu zweit gemütlich vor dem Fernseher lachen. Ich möchte dir aufmerksame u. hilfsbereite Frau sein … dein Alter ist egal, Hauptsache im Herzen jung – wichtig ist „Verstehen“. Stütze dich auf mich, dafür liege ich in deinen Armen. Rufe gleich an: Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa. u. So., oder schreibe an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, Postf. 401180, od. E-Mail an: Renate@wz4u.de MIT EINEM DICKEN VALENTINSSTRAUSS UND EINEM EHRLICHEN HERZEN STEHE ICH VOR DEINER TÜR ! LH-PILOT O L I V E R , 36 J / 1.83, led. Bin ein dynam., lustiger „Traummann“, zärtl., realistisch, romantisch + sympathisch, in besten finanz. Verhältn. Ich habe ein schönes Zuhause, Motorboot, sogar ein Fahrrad, nun fehlt nur noch die Familie, die mein Leben füllt. „Musterknabe mit frecher Schnauze u. Schalk im Nacken sucht dich!“ Meine Hobbys sind Joggen, Skifahren u. Abenteuer-Reisen, komm doch einfach mit – wildromantische Buchten, Bootsausflug u. Sonnenbrand vom Feinsten … ich creme dich ein! Wichtig ist, dass wir eine tiefe, ehrl. Liebe aufbauen. Darf ich dich zum Karneval einladen, mit Kaviar u. Champagner u. später Fischbrötchen? Wie wäre es mit Karneval in Rio, wir zwei allein? Bitte rufe gleich an o. schr. an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa. u. So., od. E-Mail an: Oliver@wz4u.de ICH SCHENKE DIR EIN BEET VOLLER TULPEN UND FASCHING IN VENEDIG ! DOKTOR C H R I S T I A N , 47 J / 1.78, ledig. Ich bin ein lustiger Romantiker, doch auch Realist und ein bisschen Macho mit großem, treuem Herzen „für dich“. Ich bin lustig, verrückt, spontan, liebe den Luxus und bin doch absolut natürlich u. bescheiden, lese Asterix + Wirtschaftsblatt, mag Kurzreisen mit Rucksack, mag Standardtänze und gehe auch gerne mit dir in ein 5Sterne-Hotel, um uns verwöhnen zu lassen. Ich bin ein gepflegter Mann, der sich ab und zu auch in Gummistiefeln wohlfühlt – die trage ich, wenn ich 100 Tulpen für Dich in meinem Garten einbuddle und Du auf meiner Terrasse die Sonne genießt, bei einem Glas Champagner freuen wir uns auf die gemeinsame Zukunft. Ich möchte nicht mehr die endlosen Wochenenden alleine sein, ich möchte: Liebe – geben und Glück – leben. Zu zweit kuscheln, den Valentinstag erleben + lachen oder in die Sonne fliegen, komm einfach mit – mit deinem Anruf beginnt unsere Liebe, od. schr. an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., od. E-Mail an: Christian@wz4u.de
TANZEN UND KÜSSEN IM FASCHINGSTRUBEL ODER ZUR MANDELBLÜTE IN DIE SONNE FLIEGEN ! H O R S T – R O B E R T , 69 J / 1.86, verwitwet, ich bin immer noch beratend in meinem IT-Unternehmen tätig. Bin ein lustiger, verständnisvoller Mann mit viel Witz u. Humor. Ich wünsche mir „die Liebe“ mit einer lieben Dame für ein glückliches Leben. Ich bin ein dynamischer, fröhlicher, gepflegter, niveauvoller Mann, der viel Abenteuergeist besitzt, ein zärtlicher Romantiker geblieben ist, wesentlich jünger aussieht, mit vollem weißen Haar, vital, gesund u. ein Charmeur ist, der das Herz eines Lausbuben hat. Ich bin ein weltoffener, spontaner Mann in besten finanziellen Verhältnissen, schönes Haus + Auto, doch was nützt alles Geld der Welt, wenn man sich Zärtlichkeit, Wärme und Liebe wünscht?! Ich lade Sie gerne ein … zu einem Karnevalstanz, Tango oder zärtlicher Kuscheltanz, da würde ich SIE im Arm halten u. zärtliche Worte in Ihr Öhrchen flüstern! Wir können eine Kennenlern-Reise nach Mallorca zur Mandelblüte machen - unsere Liebe im Sonnenschein. Ein Anruf unter Tel. 06103/485656 od. 06151/7909090, auch Sa./So., wäre unsere Chance zum Glück od. schr. Sie an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, Postf. 401180, od. E-Mail an: Horst@wz4u.de
Die Dreieich-Zeitung erscheint immer donnerstags. Herausgeber: Günther Medien GmbH Anschrift: Dreieich-Zeitung Ferdinand-Porsche-Ring 17 63110 Rodgau-Jügesheim Telefon 0 61 06 / 2 83 90 - 00 Telefax 0 61 06 / 2 83 90 - 10 Zurzeit ist Anzeigenpreisliste 2016-01 vom 1. Febr. 2016 gültig.
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„Learning by Speaking“ in der Sprachschule Berlitz
(PR) – Das erste Schulhalbjahr ist zu Ende. Nicht jeder Schüler ist mit seiner Englisch- oder Französisch-Note zufrieden. Probleme mit der Grammatik, Hemmungen in der fremden Sprache zu sprechen oder Angst, etwas Falsches zu sagen, können Gründe für ausbleibende Erfolge sein. Doch wer die Osterferien nutzt, kann schon im nächsten Zeugnis besser dastehen. Sprachferiencamps für Englisch, Spanisch und Französisch bieten Schülern die Möglichkeit, auf entspannte Art ihre Kenntnisse stark zu verbessern. Unter dem Motto „Learning by Speaking“ bietet die Sprachschule Berlitz in Jugendherbergen zwischen Nordsee und Alpen Ferienfreizeiten auf Englisch, Spanisch und Französisch für Kinder und Jugendliche zwischen 7 und 17 Jahren an. Dabei stehen tolle Ferien-Erlebnisse obenan und die Sprache ist ganz nebenbei immer präsent. Betreut werden die Sprachreisen von stets muttersprachlichen Sprachtrainern. Sie dauern eine oder zwei Wochen lang. Vormittags steht bei allen Camps vielseitiger, lebendiger Sprachunterricht auf dem Programm. In kleinen Gruppen werden die Schü-
ler motiviert, ihre Kenntnisse durch gezielte Dialoge, Rollenspiele und Sprachübungen zu verbessern. Auch nachmittags und abends sprechen die Trainer während der Freizeitprogramme weiter Englisch, Spanisch oder Französisch. Programme mit Reiten, Klettern, Neuen Medien, Stage Performance, Segeln oder Wasserski stehen dabei hoch im Kurs. Neu im Programm: Camps mit Angeboten zur gezielten Prüfungsvorbereitung für die 10. Klasse oder das Abitur. Mit gestärktem Selbstvertrauen kehren die Schüler nach den Oster-Ferien in den Schulunterricht zurück. Sie beteiligen sich mehr am Unterricht, was sich besonders positiv auf die mündliche Note auswirkt. Sprachcamps in Deutschland sind damit eine gute Alternative zur teureren Auslandsreise und sorgen auch ergänzend zur klassischen Nachhilfe für neue Motivation. So ist manches Jahresendzeugnis durchaus noch zu retten. Eine kostenlose Infobroschüre mit allen Camp Terminen in 2016 erhalten interessierte Eltern und Kinder unter Telefon (05101) 5825078 oder im Internet: www.berlitz.de.
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20 Donnerstag, 4. Februar 2016
REGIONALES
Bunter Anker in dunkler Zeit Ausstellung beleuchtet Widerstand von Frauen gegen das NS-Regime Von Jens Köhler FRANKFURT. Fällt das Stichwort „Widerstand gegen die NSDiktatur“, so zeigt sich, wie stark die von staatlicher Seite propagierte „Gedenkkultur“ wirkt – mit Bildern, die geradezu reflexartig abgerufen werden. Der Attentatsversuch vom 20. Juli 1944, Graf von Stauffenberg und seine Gesinnungsgenossen, planende und handelnde Männer... Überhaupt: Das Aufbegehren gegen das Nazi-Regime wirkt im Rückblick stark, ja geradezu übermächtig männlich dominiert. Bekannt gewordene Frauennamen wie die von Sophie Scholl oder Freya von Moltke mögen die Schieflage in der öffentlichen Wahrnehmung ein wenig abschwächen. Die Tatsache freilich, dass die „weibliche Seite“ beim Beleuchten der Thematik bislang zu wenig in den Fokus gelangte – sie bleibt. Eine Ausstellung, organisiert vom Studienkreis Deutscher Widerstand 1933-1945, will einen Beitrag zur Erweiterung des Horizonts liefern und auf Facetten aufmerksam machen, die mehr Beachtung verdienen. Unter dem Titel „Nichts war vergeblich – Frauen im Widerstand gegen den Nationalsozialismus“ wird noch bis zum 13. Februar in der Frankfurter Zentralbibliothek der Blick auf 18 Lebensläufe gelenkt. Was die Frauen antrieb, sich dem Gleichschritt in den „braunen Jahren“ zu verweigern und gegen den Strom zu schwimmen, sei es mit Flugblatt- und Fluchthilfe-Aktionen, mit mutigen Bekenntnissen im Alltag bis hin zu offen artikuliertem Widerspruch (auch) auf der künstlerischen Ebene: All das zeigen die Schautafeln der SchlaglichtSchau. Übersichtlich gestaltet, nicht überfrachtet mit Text, sondern aufgelockert mit einer Vielzahl von Fotos, die sehr anschaulich und eindringlich Einblicke in das Leben der Frauen gewähren: So wird ein Kaleidoskop aufgefächert. Beeindruckend ist die Bandbreite der vorgestellten Biografien. Eine der 18 Frauen: Das ist Erika Mann, die Tochter von Literatur-Nobelpreisträger Thomas Mann. Sie selbst avancierte als Schriftstellerin, Kabarettistin und Schauspielerin zur bekannten Künstlerin, führte aus dem Exil (Schweiz, USA) einen Kampf des Geistes und der Wor-
te gegen die Zustände in ihrem Heimatland, betätigte sich als Kriegskorrespondentin auf der Seite der Alliierten und berichtete als einzige Frau über die Kriegsverbrecherprozesse in Nürnberg. Da ist freilich auch das Schicksal von Ilse Heinrich, die als Jugendliche von einer Ausbildung zur Kinderkrankenschwester träumt. Doch die Realität sieht anders aus: Sie rebelliert gegen das Szenario „Arbeitseinsätze auf Bauernhöfen“, läuft von zu Hause weg, wird von den NSBehörden als „arbeitsscheu“ und „asozial“ abgestempelt, überlebt die Qualen im Konzentrationslager Ravensbrück und findet mit großer zeitlicher Distanz – in den 1990er Jahren – die Kraft für Gesprächs-
Titel des Katalogs. Besichtigt werden kann die Schau in der Zentralbibliothek, Hasengasse 4, bis einschließlich Samstag (13.) während der regulären Öffnungszeiten: montags bis freitags von 11 bis 19 Uhr, samstags von 11 bis 16 Uhr. Der Katalog zum Preis von sieben Euro ist in direkter Nachbarschaft zur Stadtbücherei in der Buchhandlung Walther König, Hasengasse 5-7, erhältlich. Wer sich ein Exemplar zuschicken lassen möchte, schreibt an den Studienkreis Deutscher Widerstand 19331945, Rossertstraße 9, 60323 Frankfurt, oder kontaktiert Ansprechpartner unter der Rufnummer (069) 721575.
18 Frauen – und 18 individuelle Wege durch die Zeit der NS-Diktatur, allesamt geprägt von Selbstbehauptung und Widerstand: Die aktuelle Ausstellung in der Frankfurter Zentralbibliothek wirft Schlaglichter auf unterschiedliche Lebensläufe, beispielsweise auf den von Gretel Maraldo. Sie schloss sich der Offenbacher „Schlangenbande“ an, einer Gruppe junger Leute, die sich dem NS-Drill verweigerten. Konfrontation und Gefängnishaft waren die Folge. Wenige Tage vor dem Ende des Zweiten Weltkrieges wurde Gretel Maraldo in Bensheim erschossen. Ihr Sohn Tito zählte zu den Besuchern der Ausstellungseröffnung. Das Foto zeigt ihn, flankiert von den Studienkreis-Mitarbeiterinnen Cora Mohr (links) und Gabriele Prein. (Foto: p)
runden mit Jugendlichen, die sie an ihren Lebenserinnerungen teilhaben lässt. Zwei Beispiele, die das besagte Kaleidoskop aufscheinen lassen. So viele Mosaiksteine, so viele Formen der Selbstbehauptung – just diesen Aspekt will der Studienkreis mit der Dokumentation ins Rampenlicht rücken. Die Leistungen, die Frauen für die Vision „Ein besseres
Wegweiser in Sachen Selbsthilfe Neue Adressenübersicht kostenlos erhältlich OFFENBACH. Das Selbsthilfebüro der „Paritätischen Projekte“ hat in enger Zusammenarbeit mit der „Arbeitsgemeinschaft der Selbsthilfegruppen im Gesundheitsbereich“ einen Wegweiser für Stadt und Kreis Offenbach überarbeitet. Dieser listet rund 100 verschiedene Organisationen mit den jeweiligen Ansprechpartnern und Kontaktadressen auf, die im Bereich der Selbsthilfe für Betroffene und Angehörige aktiv sind. Ebenso informiert das Druckwerk über Fachdienste und Beratungsstellen in der Region.
Deutschland“ erbracht hätten, dürften nicht länger als „passiver“ oder „kleiner“ Widerstand abgetan werden: So klingt der Tenor im Vorwort eines 66 Seiten umfassenden Kataloges, der die Ausstellung flankiert. Ein Kapitel ist dem Thema „Handarbeiten, Gedichte und kreative Beschäftigung in der Haft“ gewidmet. Gezeigt wird, wie betroffene Frauen versuchten, sich gleichsam kleine Inseln des Halts im Meer der physischen und psychischen Torturen zu erobern. Anrührende Objekte sind zu sehen. Ein Schmetterling aus buntem Stoff wirkt wie ein Anker der Hoffnung, ausgeworfen im Glauben an bessere, hellere Tage. Ein Foto des Schmuckstücks ziert das Ausstellungsplakat und den
Für Personen mit Migrationshintergrund erleichtern mehrsprachliche Überschriften die Suche nach einer geeigneten Selbsthilfegruppe. Der Wegweiser kann kostenlos beim Selbsthilfebüro bestellt werden – und zwar via E-Mail an selbsthilfe.offenbach@paritaet-projekte.org oder per Telefon unter der Nummer (069) 824162. Er kann außerdem montags bis freitags von 9 bis 13 Uhr in den Offenbacher Räumen des Büros, Frankfurter Straße 48, abgeholt werden. (jh)
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Garfield sucht ein neues Zuhause Garfield ist ein waschechter Maine Coon, seine Fellfarbe nennt sich in der Fachsprache red-white-tabby, er ist 9 Jahre alt und sucht ab sofort einen neuen Wirkungskreis. Da er sich in der Gesellschaft seiner kätzischen Mitbewohner leider nicht wohl fühlt, wünschen wir uns für den freundlichen Einzelprinzen eine liebevolle Familie und ein ruhiges Zuhause mit Garten in einer verkehrsarmen Wohngegend für Freigang.
Garfield ist kastriert und geimpft und wird zu den üblichen Bedingungen mit Schutzvertrag und gegen Schutzgebühr vermittelt. Derzeit lebt er noch in Dreieich. Weitere Informationen zur Vermittlung: MINKA, T. Sewing, Tel. 06103 79941 E-Mail tinasewing.minka@arcor.de www.facebook.com/minka. missionkatze
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Karnevalszeitung für Neu-Isenburg Nr. 37 * 2016
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Prinzessin Heike II. Einzigartig Prinz Dieter II. in der Welt
Lumpenmontagszug
Der Iseborjer Watz
IHRE TOLLITÄTEN S.1
ISEBORSCH HELAU S. 4
SYMBOLFIGUR S. 5
DER KOMMENTAR
Lumpenmontag
6. Jahrgang
NARRENFEIERTAG S. 2
ENDLICH WIEDER LUMPENMONTAG
Von Ruzica Lovric JUHUU & Iseborsch Helau! Die Stimmung in Neu-Isenburg in der 5. Jahreszeit ist eine ganz besondere. Um dieser Stimmung aus der Sicht einer seit 2013 „frisch gebackenen“ Neu-Isenburgerin Ausdruck zu verleihen, habe ich für Sie das „Kettenlied für den Fasching“ von Johann Aloys Blumauer (1755-1798) heraus gesucht:
Der offizielle Narrenfeiertag von Neu-Isenburg
X-Beine, Stock und Hut – fast wie Charlie Chaplin. So kommt das einmal bekannteste aller Neu-Isenburger LINSESUPP Originale daher – MACHT STARK auf einer vergilbten Fotografie. Die Quellen über den Iseborjer Watz sind spärlich. Anfang 1870 geboren als uneheliches Kind eines angesehenen Kaufmanns aus Frankfurt und seiner Dienstmagd, kommt der kleine Johann Teufert zu einer Pflegemutter in eine Neu-Isenburger Wäscherei, denn der Vater wollte das „Malheur“ in den angesehenen Frankfurter Kreisen verheimlichen.
DAS STEHT AUF SEITE 6
WO GEHN WIR EIGENTLICH NACH DEM ZUG HIN?
Lasst uns den Fasching loben, Und ihn lobpreisen heut'; Wir haben viele Proben Von seiner Freundlichkeit: DIE KARAWANE ZIEHT WEITER DER SULTAN HAT DURST
Er schloss heut' allem Leide Hienieden unser Herz, Und öffnet es der Freude Allein nur und dem Schmerz.
Liebe Leser,
Johann Teufert lebt von Gelegenheitsjobs, trieb sich rum und schaut gern tief ins Glas. Einmal ließ er sich in einem Frankfurter Krankenhaus behandeln, die seine Rechnung an die Gemeinde nach NeuIsenburg schickten. Doch der Bürgermeister lehnte damals die Zahlung mit dem Hinweis ab, dass Johann der Sohn eines Herrn Teufert aus Sachsenhausen sei.
AUF UNSERN ISEBORJER WATZ
Die Weisheit hüllt nicht immer In Falten ihr Gesicht, Der Freude Rosenschimmer Entstellt ihr Antlitz nicht:
ISEBORSCH HELAU
Drum trat an ihre Stelle Heut' Scherz und froher Mut; Denn auch die Narrenschelle Ist oft zum Lachen gut. Es leb' in unserm Kreise Die Weisheit, welche lacht, Und die des Lebens Reise Uns angenehmer macht! Es leben alle Brüder, Die Hand an Hand in Reih'n Auch dieses Jahr sich wieder Wie wir, des Faschings freu'n! Johann Aloys Blumauer (1755-1798)
Deshalb: Freuen Sie sich, ein Teil der besonderen Narrenzeit in Iseborsch sein zu können. Ich tue es und freue mich, in ein paar Tagen mit Ihnen gemeinsam lachen Und sich freuen zu können! Alles Gute und Iseborsch Helau!
BIST DU AUCH AUS GROSSWATZEHAUSEN?
Ihre Ruzica Lovric
Johann taucht irgendwann bei einem Fastnachtsmarkt auf, wo ihn die Frankfurter Narren in ein Wildschweinfell steckten und ihn als „Iseborjer Watz“ ausstellen. Watz ist der mundartliche Name für Wutz, das Schwein. Wegen des großen Andrangs musste er stundenlang da stehen. Schließlich ruft er der gaffenden Menge zu: „Ihr Lumpe, habt ihr schon mal e´ Sau gesehe´, die Nix zu fresse un´zu saufe krieht hat?“ Dass sich bei Johann Teufert Dichtung und Wahrheit vermischen, steht für die Neu-Isenburger Karnevalisten außer Frage, aber des Iseborjer Watz ist an Fastnacht neben dem Oberlump die Symbol- und Kultfigur schlechthin. So kann man auch Karriere machen… Iseborsch Helau! Ihr Neu-Isenburger Extrablatt
Das Programm Von Weiberfastnacht bis Heringsessen. Seite 6 und 7
Neu-Isenburger Köpfe Karnevalist Harald Streb weiß viel über Vergangenes. Seite 8
Der Lumpenmontagsführer Erhältlich auf Facebook NeuIsenburger Extrablatt und in vielen Kneipen Seite 6
Alle Smartphone Besitzer können die App Neu-Isenburger Extrablatt kostenlos nutzen. QR Code scannen und runterladen. Viel Spaß mit der neuen App.
Neu-Isenburger Extrablatt
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Wir wollen das karnevalistische Brauchtum in Neu-Isenburg erhalten. Karl-Heinz Müller, 1. Vorsitzender des Fördervereins zur Erhaltung des karnevalistischen Brauchtums
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Jeder Zuschauer, Teilnehmer und Linsensuppenesser sollte seine Unterstützung durch den Kauf einer Lumpenmontagsplakette zeigen.“ Der Lumpenmontag hat Zukunft! Brauchtumspflege ist ein hohes Gut, denn es zeigt uns wer sind und woher wir kommen. Ist Brauchtumspflege nicht gerade in einer globalen Welt, eine bedeutende Aufgabe für jede Stadt? Die Identität der Bürger mit ihrer Stadt kann nur entstehen, wenn man weiß, mit was man sich identifizieren kann und es auch will. Und
was die Bürger zusammenbringt. Karneval ist eines dieser Ereignisse, dass dieses Potenzial zur Brauchtumspflege hat. Der Lumpenmontag ist einzigartig in der Welt, es gibt ihn nur in Neu-Isenburg. Das allein ist schon Grund genug auf die Straßen zu gehen und am Lumpenmontag zu feiern. Sagen Sie es ihren Verwandten, ihre Freunden, Nachbarn und Arbeitskollegen. Wir treffen uns alle am Lumpenmontagszug. Ein dreifach donnerndes Iseborsch Helau, Iseborsch Helau, Iseborsch Helau! Ihre Redaktion
Der TV 1861 – die Mutter aller Karnevalsvereine der Stadt ? Die Narrengilde: Karneval hat beim TV eine lange Tradition. Bereits 1938 gründete sich die erste Karnevalsabteilung. 1951 folgte dann die Damen-Elf der Narrengilde. Lang, lang ist´s her. Lieber Turnverein, wäre es nicht mal wieder Zeit mitzumachen? „Im Jahr 2001 wurde der Förderverein zur Erhaltung des karnevalistischen Brauchtums (FBIK) in Neu-Isenburg gegründet. Ziel des Fördervereins ist es den Isenburger Karneval in seiner Gesamtheit zu erhalten und zu unterstützen. Der FBIK zählt zur Zeit 23 Mitglieder, davon sind 7 Mitglieder die Isenburger Karnevalsvereine:
gegeben. Dies ist eine in der Region einmalige Sache. Ursprünglich gedacht für die Wagenbauer, die bis zur letzten Minute hämmerten, schraubten und malten, wird sie heute mit sehr großem Erfolg an die Bevölkerung zur Stärkung vor dem großem Umzug in der Fußgängerzone ausgegeben und zwar kostenlos und gegen eine Spende. Mittlerweile werden rund 1 600 Liter, das sind 4000 Portionen, gekocht.
Die Aufgaben des FBIK sind: Unterstützung des Prinzenpaares durch Sponsoren, Organisation und Durchführung des Lumpenmontagsumzuges, Zubereitung und Verteilung der Linsensuppe an die Isenburger. Bisheriger Garant für all diese Aufgaben ist der bereits 1966 gegründete Lumpenmontagsausschuss, der in den FBIK integriert wurde. Um diese Aufgaben auch finanziell Leisten zu können zählt zu den Hauptaufgaben die Akquisition von Geld- und Sachspenden.
Die Lumpenmontagsplakette
Die Linsensuppe: Eine Besonderheit des Isenburger Karnevals ist die Linsensuppe. Sie wird seit 1964 gekocht und kostenlos aus-
Dass es diese Suppe geben kann, macht vor allem auch eine andere Tradition in der Stadt möglich: die Lumpenmontagsplakette. Die neueste Ausgabe dieses Fastnachtsutensils stellt die Lumpenkleidung der Narren dar, bunte Stoffflicken zusammengenäht. Der Entwurf stammt von Hofmaler Torsten von Juterzenka.
Zwei Euro kostet das traditionsreiche Utensil, von dem für die Fastnachtskampagne 2015/16 insgesamt 2 500 Stück zu haben sind. Davon gibt es noch einige wenige, die am Lumpenmontag unter anderem bei der Linsensuppenausgabe erhältlich sind. Leider reicht die Unterstützung von Isenburger Firmen, Geschäftsleuten und Privatpersonen bei weitem nicht aus, um den Umzug und die Linsensuppe finanzieren zu können. Ohne Wurfmaterialien, das ist Sache der Vereine, muss der FBIK jährlich rund 30.000 Euro aufbringen, um diese Attraktionen im Isenburger Karneval bieten zu können. Ein Teil der Kosten wird durch den Verkauf der Lumpenmontagsplaketten erwirtschaftet, die seit 1983 verkauft wird. Diese Plakette wechselt jährlich ihr Aussehen und ist mittlerweile ein begehrtes Sammlerobjekt geworden. Um nicht wie in anderen Städten schon üblich den Zuschauern den Zugang zum Zug nur mit Plakette zu ermöglichen, appellieren wir an die Freunde des Isenburger Lumpenmontags:
Ein Rückblick: Neu-Isenburger Prinzen- und Herrscherpaare Es gab in Neu-Isenburg spektakuläre Kostümbälle Bevor wir auf die Nachkriegszeit kommen sei erwähnt, dass sich davor der Karneval in Neu-Isenburg durch seine Kostümbälle auszeichnete, die von den Vereinen organisiert wurden. Außerdem gab es viele Feiern in den Lokalen der Stadt. Die 50er Jahre in Neu-Isenburg wie hieß der Prinz? Das erste Prinzenpaar in den 50er Jahren war in der Kampagne 50/51 Prinzessin Elisabeth I. Auch der Hof-
marschall ist aktenkundig, sein Name: Heinz Linzner. Bis heute konnte nicht festgestellt werden, wie hieß der Prinz?
„Oberlump" kreiert, naheliegend, da viele Karnevalisten sich aus Lumpen Kostüme schneiderten.
Die 60er Jahre – wegweisend für Neu-Isenburg´s Karneval Auf Initiative des damaligen Bürgermeisters Ludwig Arnoul sollte die Fastnacht in Neu-Isenburg durch einen Umzug weiterbelebt werden. Als "Anführer" für einen Fastnachtszug mussten "Charaktere" gesucht und gefunden werden. Zwar gab es ein Prinzenpaar, aber Erwin Frank suchte etwas Spezielles und so wurde der
1964 - Der erste Umzug Als der Zug durch die Straßen rollte, waren alle erstaunt, welchen Anklang die Veranstaltung bei der Bevölkerung fand und wie viele begeistert mitmachten. Besuche des Oberlumpen und des Isebojer Watz in den Schulen fanden statt. Es gab die große Einladung zum Linsesuppenessen, ein Geschenk des KVW an die Bevölkerung mit Anstich der Suppe durch den Oberbürger-
Die Schwarze Elf ist die karnevalistische Vereinigung der katholischen Pfarreien der Stadt. Begonnen hatte es 1960, als der nach NeuIsenburg gekommene Kaplan Norbert Bachus einen Narrenabend der katholischen Pfarrei St. Josef veranstalten wollte. Und so kam es, im Saal des TV 1861 fand am 21. Februar 1960 die Narrensitzung statt. Die Watze: der Karnevalsverein gründete sich 1963. Eine ihrer wichtigsten Ziele war die Wiedergeburt des Lumpenmontags in Neu-Isenburg. Man wusste, dass es bestimmt nicht leicht sein würde, ein solches Volksfest, das so gut wie in Vergessenheit geraten war, wieder aufzuziehen. Als der Zug 1964 durch die Straßen rollte, waren alle erstaunt, welchen Anklang die Veranstaltung bei der Bevölkerung fand und wie viele begeistert mitmachten. Der Dank gilt den Watze gut gemacht und weiter so!
meister von Großwatzehause an der Erlebach, unter Anwesenheit von Fernsehen und Rundfunk. Danach großer Umzug aller Vereine durch die Straßen der Stadt und anschließend das große Lumpentreiben. Ganz NeuIsenburg war wieder auf den Beinen. Die 70er Jahre – die Hugenottenhalle brachte die Vereine zurück Unvorstellbar: weil die Hallenkapazitäten der Stadt für Sitzungen und Kostümbälle nicht mehr ausreichten, gingen die Kümmler nach Sprendlingen, die Schwarze Elf und auch die Watze nach Frankfurt in das Zoogesellschaftshaus. Doch die 1977 er-
Prinzenpaar 1954/55
Prinzenpaar 1964/65
Prinzenpaar 1969/70
Prinz Willi I. von Konditoranien, Prinzessin Mia I. vom Deutschen Haus. Hofnarr war Achim Dietrich. Prinz Willi war der Inhaber von Wessinger, damals nur Bäckerei und Konditorei. Das Hotel kam erst später dazu.
Prinz Reiner I. und Prinzessin Elvira I. Prinz Claus I. von Großwatzehausen, Der Prinz war bereits 1963/64 aktiv, Prinzessin Marie-Luise I. von allerdings mit Prinzessin Ute I. Großwatzehausen. Hofmarschall war Kurt Kaufmann. Prinz Claus ist den Meisten heute bekannt als Claus Wisser, Mitbegründer und Sponsor des Rheingau Musik Festivals.
Die Watzedonier die Karneval-/ Fastnachtsabteilung der TSG 1885 Neu-Isenburg. Am 9. Januar fand die 119. Watzedoniersitzung statt. Wenn die Statistiker der Watzedonier keinen Rechenfehler begannen haben, fand also die erste Sitzung im Jahr 1897 statt. Damit wären die Watzedonier der erste Karnevalsverein der Stadt. Herzlichen Glückwunsch, Iseborsch Helau. Die Kümmler - Gesangverein Sängergruß Kümmelquartett 1862, veranstaltete seine 65. Fastnachtssitzung am 30. Januar 2016 in der Hugenottenhalle. Es ist ein Verein mit großer Tradition und mit eigener Fastnachtsabteilung. Legendär waren in den 60er Jahren ihre Fastnachtssitzungen damals noch im Gräfenecker Bahnhofstraße 50, heute eher bekannt als Treffpunkt. Höhepunkt war jeweils der Auftritt von Herold Fuchs als „alter Germane.“ Der Ehrensenat: ihm liegt die Erhaltung und Gestaltung des Lumpenmontags am Herzen. Dazu haben sich die Senatorinnen und Senatoren verpflichtet. AKNV: der Arbeitskreis karnevaltreibender Vereine veranstaltet jährlich eine Fastnachtssitzung für ältere Mitbürger. Bei Kaffee und Kreppeln wird das Beste aus allen Sitzungen geboten.
baute Hugenottenhalle brachte die abtrünnigen Karnevalsvereine wieder zurück. Der Umzug wurde größer und populärer Bis 1975 ging der Umzug noch durch die Bahnhofstraße, dort wo heute die Fußgängerzone ist. Beliebter Treffpunkt für Zuschauer war zwischen Schuh Emich und Cafe Schmauch. Nach dem Zug ging dann der Straßenkarneval so richtig auf die Zielgerade. Beliebte Treffpunkte waren: Buco Bar, Schmales Handtuch, Bobbestübbche, Sonne Mexikos, Treffpunkt, Föhl, Grüner Baum und 80 weitere Kneipen.
Prinzenpaar 1978/79
Prinz Hermann I. von tausendundeinem Blatt Prinzessin Heidi I. von der goldenen Brücke. Begleiter: Hilde und Dieter Mark. Sowohl Hermann Frank als auch Dieter Mark sind bereits verstorben. .
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Neu-Isenburger Extrablatt
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Am Lumpenmontag bebt die Stadt schon vormittags…
Straßenfastnacht kann anstrengend sein. Das gilt ganz besonders in NeuIsenburg, wo der „Lumpenmontag“, wie er hier genannt wird, traditionell schon sehr früh am Morgen beginnt – mit dem Weckzug der Hexen und Lumpen durch den Alten Ort. Auch dieses Jahr wird der närrische Tross schon um halb sieben in der Frühe in den Altstadtgassen rund um den Wilhelmsplatz unterwegs.
Es sind vor allem die Hexenkostüme die um diese frühe Uhrzeit ins Auge stechen. Mit ihren Masken und Besen sind sie zum Fürchten, andererseits machen sie gute Laune. Die Hexentruppe begeistert die Isenburger gleich ein zweites Mal, nämlich einige Stunden später beim Lumpenmontagszug. Übrigens sind die Hexen überwiegend Männer, deren Identität geheim gehalten wird.
Der Lumpenmontag beginnt mit dem Weckruf
Noch früher als die Hexen müssen die „Linsensuppen-Mäusje“ aufstehen. Um 4 Uhr wird der Kessel angeheizt, erzählt uns einer der Köche. 1 600 Liter werden von mehr als 20 eifrigen Helfern vorbereitet, um hungrige Narren zu versorgen Viele stehen dann in der Schlange in der Bahnhofstraße, um die Suppe für sich und ihre Lieben zu ergattern. Um 10.15 Uhr versammelt sich das Prinzenpaar mit Abordnungen der Vereine vor der Hugenottenhalle für den
Bereits um 6.30 Uhr machen sich am Montagmorgen dann Hexen und Lumpen auf zum Weckzug durch den Alten Ort. Gestartet wird am Wilhelmsplatz – wer ausgeschlafen hat und verkleidet ist, darf mitmachen. Nach dem Weg durch die Altstadt, Ludwigstraße, Waldstraße, Bahnhofstraße und Wilhelmstraße, endet der Zug wieder auf dem Wilhelmsplatz. Städtische Würdenträger leben am Lumpenmontag gefährlich. Zu spüren bekam das schon der Erste Stadtrat Stefan Schmitt. Er wurde von den Hexen ergriffen und bekam unter Applaus der Narren, Konfetti in die Hosenbeine geschüttet. Dass soll aber nicht die Stadtoberen abhalten beim Weckruf mitzugehen. Denn wann hat man schon einmal die Gelegenheit seine Bürger lautstark aufzuwecken.
Die karnevalistischen 80er Jahre Es war das Jahrzehnt mit dem größten karnevalistischen Zuspruch. Dank der Hugenottenhalle, Dank der Vereine und Dank der Stadt war das karnevalistische Treiben in den 80er Jahren einzigartig und unübertroffen. Harald Streb berichtet von rund 13 Veranstaltungen an einem Abend, wo das Prinzenpaar aufgetreten ist. Neu-Isenburg hatte sich zu einer Hochburg des Karnevals im Landkreis entwickelt. Es war üblich, dass die Isenburger sich am Lumpenmontag und Dienstag (zum Ausschlafen) Ur-
Traditionsgerecht verkleiden sich die Isenburger mit perfekt geschneiderten Lumpenkostümen in „Small“, „Medium“ und „Large.“ Alles passt sitzt und hat Luft. Wie man hier bei dieser Lumpentruppe sehen kann. Da steckt viel Arbeit dahinter, so auszusehen.
Marsch zum Linsensuppenanstich um 10.45 Uhr in der Fußgängerzone. Die Suppe wird zur Stärkung bereits um 10 Uhr kostenlos an alle Besitzer einer Lumpenmontagsplakette gegeben. Und um 12 Uhr ist erfahrungsgemäß alles weg.
laub nahmen. Die 80er Jahre: wer sie miterlebt hat, weiß wovon die Redaktion vom Neu-Isenburger Extrablatt schreibt (war selbst dabei).
Hause, statt wie früher durch die Kneipen zu ziehen.
Die 90er Jahre im Abwind Lag es am Fernsehen? Inzwischen wurden Sitzungen und Karnevalsumzüge nicht nur von den Öffentlichrechtlichen, sondern auch von den Privaten Fernsehsendern übertragen. Das Interesse am Karneval und am Lumpenmontag in Neu-Isenburg ging zurück. Der Umzug allerdings blieb, zusammen mit der Linsesupp, Höhepunkt des Stadtkarnevals. Allerdings danach ging das närrische Volk nach
Neue Orden, neue Regeln Der Schalk von Isenburg wurde 1991 erstmals von der Stadt für herausragende karnevalistische Leistungen verliehen. Er ging an Werner Krause. Aber auch der Ehrensenat passte sich mit seinen Statuten der Zeit an und so wurde 1995 Christel Reinhardt als erste zahlende Senatorin aufgenommen. Vielleicht auch deshalb weil Vater Herold Fuchs einst Gründungsmitglied des Ehrensenats war. Fortsetzung folgt:
Prinzenpaar 1984/85
1990/91 Herrscherpaar
Prinz Felix I. von Großwatzehausen an der Erlebach und Prinzessin Anette I. von Großwatzehausen an der Erlebach. Hofmarschall war Manfred Neuenroth. Prinzessin Anette ist heute besser bekannt als Anette Chantré. Sie führt ein erfolgreiches Unternehmen in der Stadt.
Oberlump Hermann Frank, Watz Karl-Heinz Müller, Hofmarschall Harald Streb und Manfred Johr als Begleiter. Es gab nur einmal ein Herrscherpaar bestehend aus Oberlump und Watz. Harald Streb hat sich, wie man sieht kaum Verändert, oder?
4.000 Portionen stehen bereit:
Dann wird „Linsesupp“ verteilt, kostenlos an die Narren. Kein Wunder also, dass beim ebenfalls traditionsreichen Linsensuppenanstich in der Fußgängerzone um viertel vor elf zahlreiche hungrige Mäuler zu stopfen sind – wobei allerdings der überwiegende Teil der mehreren hundert Suppenesser sich nicht bereits zum Weckzug aus dem Bett gequält hat. Wer sich am Lumpenmontag für den kostenlosen Eintopf in die die Schlange stellt, braucht Humor und gute Nerven – anders macht das Gedrängel keinen Spaß. Der damalige Oberlump Erwin Frank erinnerte sich an die Geburtsstunde der Linsesupp auf seinem Kohlenhof in der Waldstraße. Die Wagenbauer hatten sich versammelt – und um sie bei Laune zu halten, wurde ein deftiges Mittagessen vorbereitet. Der großartige Geruch dieser ersten Linsesupp zog durch die Waldstraße und lockte schnell Neugierige auf den Hof. Von da an gab es dann jedes Jahr die kostenlose Narrenspeisung. Mit jedem Jahr wurde der Andrang größer, die Kochtöpfe reichten nicht mehr aus.
So kam „Kätha“ Rind ins Spiel, die gerne ihre großen Wurstkessel in der Fabrik zur Verfügung stellte. Sie wurde mit ihrer Tatkraft schnell zur Oberköchin der Linsensuppe. Der Fleischwarenfabrik Hans Wirth KG blieb das Schicksal vieler Isenburger Firmen nicht erspart: 1998 beschlossen die Kinder der Katharina Rind, die alle im im Unternehmen tätig waren, die Firma zu zu verkaufen. Da war Katharina schon neun Jahre tot. Sie starb am 16. Mai 1989. Hätte Sie gedacht, dass im Jahr 2016 ihre Linsesupp so beliebt ist wie nie zuvor? Dass inzwischen nicht nur die Isenburger, sondern auch die Narren aus den umliegenden Städten frühzeitig anreisen, um sich vor dem Lumpenmontagszug mit Linsesupp zu stärken? Es sind einige wenige Dinge, die NeuIsenburg über die Ortsgrenzen hinaus bekannt gemacht hat: der Lumpenmontag gehört genauso dazu, wie die Linsesupp. Der Dank gilt allen, die dieses Brauchtum pflegen und erhalten.
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Neu-Isenburger Extrablatt
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Den Umzug am Lumpenmontag nicht versäumen
Der Höhepunkt am Lumpenmontag ist natürlich der große Umzug durch Neu-Isenburgs Innenstadt. Mit 80 Programm-Nummern, ca. 1.500 aktiven Narren und ca. 15.000 Narren am Straßenrand, ist er einer der Größten im Landkreis Offenbach. Der Lumpenwagen ist symbolisch gesehen, ein muss für den Lumpenmontag. Hier gehört er zum Programmpunkt der Truppe der Siedlergemeinschaft.
Nein, wir sind nicht in Rio! Diese imposante Erscheinung konnte man im letzten Jahr im Zug sehen. Es hatte zwar nichts mit „Lumpen“ zu tun, gefiel aber trotzdem. Neu- Isenburg ist eben eine tolerante Stadt und freut sich immer auf die Narren die von Nah und Fern kommen, um am Neu-Isenburger Nationalfeiertag mitzufeiern.
Impressionen 2015
Acht Kapellen sorgen im Zug für die musikalische Unterhaltung. Diese Damenband bevorzugt die Querflöte, da bei Blechinstrumenten oft „Knolle“ reingeworfen werden und da bekommt man beim Reinblasen kein Ton mehr aus der Querflöte.
Beethovenstraße
Waldstraße
Lessingstraße
Bahnhofstraße
Frankfurterstraße
Sogar aus Berlin waren Teilnehmer angereist, um als Berliner Bärenfamilie verkleidet, den Isenburger Narren GroßstadtFeeling zu zeigen. Bei näherer Betrachtung sieht man allerdings, dass Bären auf Inlineskates unterwegs waren und unsere Nachfragen haben ergeben, es waren RSV-Mitglieder.
Hier sehen Sie die beiden Hauptfiguren des Lumpenmontags, den Oberlump links im Bembel stehend und rechts freundlich winkend der Iseborjer Watz im Eppelweinglas. Dahinter verbergen sich die beiden Neu-Isenburger Karnevalisten Hajo Düll als Oberlump und Uwe Fräger als Iseborjer Watz. Zugende
Huha
Wegstrecke - Lumpenmontagszug Der Lumpenmontagsumzug hatte in seiner Geschichte schon ganz unterschiedliche Wege durch die Stadt genommen. Auch durch die Bahnhofstraße ging der Zug schon mal, allerdings gab es da noch keine Fußgängerzone. Lang ist´s her – Iseborsch Helau.
I-Z
Zuganfang
Diese netten Damen mit Herr im Bild sind Mitglieder vom Ehrensenat der Stadt Neu-Isenburg. Insgesamt sind es 30 Frauen und Männer die sich um die Erhaltung und Gestaltung des Lumpenmontags in Neu-Isenburg kümmern. Wenn Sie diesem erlauchten Kreis beitreten wollen: ehrensenat-ni.de
Keine Angst, das sind nur Hexen die gerne mit den Narren am Straßenrand ein Tänzchen wagen, oder auch nur „shakern“ wollen.
Im Zug kann jeder mitmachen der Lust hat. So gibt es speziell einen Zugabschnitt für Narren zum mitlaufen. Da kommt Freude auf. Deshalb einfach mitmachen, auch den Kindern gefällt´s.
Unsere Watzedonier, sie sind immer für eine Überraschung gut. Hier als Schneewittchen mit den sieben Zwergen zu sehen. Wen, oder was allerdings der der Herr links verkörpert, konnte uns niemand sagen. Wir tippen auf eine Frau die nicht erkannt werden möchte, oder sich so vor ihrem Ehemann versteckt. Lumpenmontag ist eben Spaß an der Freude.
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Dinge, die man am Lumpenmontag nie sagen würde… HABT IHR AUCH ERBSESUPPE?
WER SOLL DAS BEZAHLEN?
Wer kein Kostüm am Lumpenmontag Die Stimmung im letzten Jahr beim trägt, ist kein echter Iseborjer Lumpenmontagsumzug war bestens. dachten wir, aber wenn unser Allen Isenburgern die schon lange Bürgermeister nur eine weißnicht mehr am Zug waren und solchen blaue Jacke trägt, dann kann Isenburgern die noch nicht KÖLLE nur das seine Antwort sein: lange hier wohnen, müssen wir einige „No no´s“ mitteilen. ALAAF!
Am Lumpenmontag ernährt sich der Narr von Linsesupp, Kreppel, oder Frankfurter Würstchen. Dazwischen geht auch noch Fischbrötchen , „Hartekuche“ oder „Nabbo.“ Aber ein No no liebes Narrenkind ist Fastfood!
ICH HABE KEIN KOSTÜM FÜR HEUTE Wir wissen es nicht warum, aber vielleicht sucht Herbert Hunkel in der Tonne ein passendes Kostüm. Denn, wo so viele Narren zusammenkommen, gilt es NEE LASS MAL, ICH MUSS MORGEN FRÜH RAUS
MAMA, ICH WILL JETZT ZU MC DONALDS
HÄ? ICH DACHTE IMMER ES GIBT NUR VIER JAHRSZEITEN
doch einige Spielregeln zu beachten. Zum Beispiel, was ein Neu-Isenburger am Lumpenmontag nie sagen würde:
Die nächste Sprechblase nimmt wieder unsere Kids auf die Schippe:
ZWEI ALT BITTE!
Natürlich haben wir die Sprüche den Narren von Jung bis Alt nur in die Sprechblase geschoben,
RITZ AM BAA
Dabei wissen wir doch, warum Neu-Isenburg gerade bei den Kids so beliebt ist, wegen der Kindergärten und Kindertagesstätten. MIT IST LANGWEILIG, ICH WILL NACH OFFENBACH
Die Beiden haben einen Kostümpreis verdient, das Neu-Isenburger Extrablatt spendiert euch zwei Bier im Küchenlämpchen.
Natürlich meinen wir das mit dieser Sprechblase nur symbolisch, denn wir Isenburger wissen, wie stolz wir alle auf unseren Lumpenmontagsumzug sind.
Das geht ja gar nicht. Am Lumpenmontag wird gesungen was das Zeug hält. Ob Rock, Pop, oder Karnevalskracher, Hauptsache laut.
DE ZOCH KÜTT
Aber ohne die vielen Ehrenamtlichen in unserer Stadt, würde eine solche Veranstaltung in der heutigen Zeit nicht mehr machbar sein. Deshalb gilt den vielen Ehrenamtlichen unser Dank und dass ihre Motivation und Freude am Lumpenmontag, weiterhin ungebrochen bleibt.
IN DER ÖFFENTLICHKEIT ZU SINGEN IST MIR UNANGENEHM
aber wir dachten, eine Narrenzeitung ohne Humor, ist auch keine Narrenzeitung. Wie wichtig es ist schon in der Kita und im Kindergarten mit dem Sprachunterricht zu beginnnen, zeigt uns die obere Sprechblase. Ein weiteres No, no.
Singen gehört zum Karneval wie die Knolle, oder laut „Helau“ rufen. Also, keine Angst und einfach mitsingen.
DIE KARAWANE ZIEHT WEITER DER SULTAN HÄLT DURCH
WIR SIND VOM OPEL ZOO
Ja, diese Sprechblase ist für echte Kenner der Isenburger Kneipenszene. Wer die Sprechblase nicht versteht, dem empfehlen wir das Neu-Isenburger Extrablatt Ausgabe 31/2015.
Die närrischen Rufe in den Karnevalsorten oder Faschingshochburgen sind so unterschiedlich, wie die Bundesländer und ihre Regionen. In NeuIsenburg haben wir nur einen Ruf und der heißt: Iseborsch Helau, Iseborsch Helau, Iseborsch Helau. Alles Andere passt nicht, wie…
Was sucht der Weihnachtsmann und Biene Maja auf dem Lumpenmontagszug? Die Antwort gibt uns Santa Claus selbst:
So viel sei gesagt, der Neu-Isenburger Opel Zoo befindet sich in der Frankfurterstraße 196.
Liebe Närrinnen, es heißt „Die Karawane zieht weiter, der Sultan hat Durst.“ Und jetzt nochmal von vorne.
Denn singe, wem Gesang gegeben. Und am Lumpenmontag ist jedem Gesang gegeben, also Mund auf und Stimme raus.
Auch den Kindern und Jugendlichen gilt unser Dank, denn sie sind nicht nur Teilnehmer am Zug, sondern sollen auch in Zukunft mithelfen den Lumpenmontagszug erfolgreich zu gestalten. Viele kommen auch aus den Vereinen und das ist gut so. Liebe Leser, am Lumpenmontag um ca.16 Uhr endet der Zug in der Hugenottenallee, kurz vor dem Ampelei. Jetzt fragen sich viele, ist nun schon alles vorbei? NEIN, jetzt geht der Lumpenmontag erst auf sein Zielgerade, aber lesen sie nun weiter…
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10 Zur Rollschuhbahn
Und hier geht es nach dem Lumpen5 montagszug weiter… 3 Kartoffelstubb mit
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14 Cafe Ideal mit Party
Treffpunkt – That´s live Lumpenmontagsparty mit The Gypsys
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Lumpenmontagsparty Die gemütliche Gaststätte Ecke Frankfurter- und Offenbacherstraße hat ab 11.30 Uhr geöffnet. Freddy freut sich auf die Narren und beginnt direkt nach dem Zug mit der Lumpenmontagsparty. Mit Musik und Kartoffelspezialitäten bringt Freddy die Kartoffelstubb zum kochen. So soll es sein.
Mitten im Leben des Lumpenmontags liegt das Cafe Ideal. Nasanet Zekaries und ihr Mann erwarten Sie in der Fußgängerzone Bahnhofstraße 31. Ein idealer Treffpunkt für alle Narren. Als Besonderheit gibt es Jelly Shot, das ist Götterspeise mit Wodka.
Die Rollschuhbahn-Gaststätte gehört zur Trainingsbahn des Rollschuhvereins. Seit der neue Besitzer Fritz Wess die Gaststätte übernommen hat, ist sie mit Kultstatus ausgezeichnet. Wer also nach dem Zug mal eine kurzen Abstecher in den Sportpark macht, dem wird es dort gefallen, Alicestraße.
Ab 16 Uhr spielt die Kultband im ehrwürdigen Saal vom Treffer auf. Der Saal ist durch seine Größe und seine Atmosphäre eine Besonderheit und wird natürlich nach dem Lumpenmontagszug zum zentralen Eventort, Bahnhofstraße 50.
15 Bobbestübche 11 Mon Petit
6 Bahnhofgaststätte und Spiegelchen 7 Das „Bobbestübche“ (hochdeutsch: „Puppenstübchen“) ist in der Karlstraße 17 zu finden. Isenburger Narren ist die Adresse wohlbekannt und beliebt, auch zum Treff danach.
1 Lumpenmontagstreiben der Watzedonier im Foyer der Sportparkhalle
4 Zur Wurzel mit
Die Cafe Lounge Bar ist in der Bahnhofstraße 12 zu finden und hat am Lumpenmontag einen idealen Standort, dort wo die Linsesupp ausgegeben wird. Aber nicht nur deshalb lohnt sich ein Besuch bei Anita Martin.
In der Bahnhofskneipe können die Narren die mit der S-Bahn ankommen, schon ganz früh vorglühen. Der Wirt Hüseyin Cavli kümmert sich um die Besucher. Später geht’s dann im Spiegelchen Bahnhofstraße 175 weiter.
16 Apfelwein Föhl Direkt im alten Ort am Marktplatz liegt die KultApfelweinkneipe mit guter Gastronomie.
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Lumpenmontagsparty
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Dieses Jahr geht es bereits nach dem Zug kräftig weiter. Die Narren werden im Foyer der Sporthalle im Sportpark Alicestraße Herzlich Willkommen geheißen. Es spielen die Holidays. Eintritt: 3 € Vorverkauf/Abendkasse 5 €.
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2 Lumpenmontagstreiben der Siedlergemeinschaft im Buchenbusch Nach dem Lumpenmontagszug treffen sich viele Narren in der Buchenbuschhalle ab 18:11 Uhr Ulmenweg zum Kehraus. Eintritt frei.
4 Bei Angelika Rüssing geht´s nach dem Lumpenmontagsumzug so richtig los. Norbert Kleimeier startet seine 80er Jahre Disco-Party Non Stop Hits am Stück. Waldstraße 141 nicht verpassen.
Das ist der offizielle Lumpenmontagsführer durch Neu-Isenburg:
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8 2
8 Binding Stubb
12 S-Bar Wölfing
Der Lumpenmontagszug
mit Party
Frankfurter Straße 196: die Chefin, von allen nur Gummel genannt, sagt uns, dass die Stimmung bei ihr am Lumpenmontag bestens ist. Dort können Sie dann erfragen warum man die Binding Stubb auch Opel Zoo nennt.
9 Lighthouse Pub
Die Isenburger Lumpenmontagsgastronomie Apfelwein Föhl Marktplatz 1 – Binding Stubb Frankfurterstraße 196 - Bistro Guppy´s Hermesstraße 4 - Bobbestübche Karlstraße 17 - Cafe BALICO Bahnhofstraße 110 - Cafe Ernst Bahnhofstraße 181 - Cafe Ideal Bahnhofstraße 33 - Frankfurter Haus Darmstädter Landstraße 741 - Happy Gathering Frankfurter Straße 157 - Isenburger Schänke Offenbacher Straße 3 - Kartoffelstubb Offenbacher Straße 2 - Lighthouse Pub Beethovenstraße 29 - Mon Petit Cafe Lounge Bar Bahnhofstraße 12 - Pizzeria Party Frankfurter Straße 24 - S-Bar Wölfing Frankfurter Straße 183 Spiegelchen Bahnhofstraße 175 - Treffpunkt That´s live Bahnhofstraße 50 - Vereinsgaststätte TV 1861 Waldstraße 85 - Zur Rollschuhbahn Alicestraße 89 Sportpark - Zur Wurzel Waldstraße 141
In der Beethovenstraße 29 finden Sie das Lighthouse Pub. An der Zugstrecke gelegen kann vor und nach dem Zug dort herrlich einkehren und feiern. Pia Gautier freut sich schon.
Kommt nach dem Umzug zur Party. Mit Gulaschsuppe, Brezeln, Bier und Kreppel lassen die Wölfings die Kuh fliegen. Alle Narren im Kostüm erwartet außerdem eine Überraschung.
17 Guppys Bistro
Das Bistro befindet sich am Ostausgang zum Isenburg-Zentrum. Ideal gelegen, um gleich nach dem Lumpenmontagsumzug gute Burger zu verdrücken.
13 TV 1861 Gaststätte 18 CAFÉ BALICO
Die Wirtsleute Katja und Günther freuen sich auf Ihren Besuch. Zur Stärkung gibt es mittags am Lumpenmontag Steaks, Schnitzel, Currywurst und natürlich Fischbrötchen.
Das Balico, das ist Mini und Stefan und es ist seit 21 Jahren in der Bahnhofstraße 110. Wir empfehlen es am Lumpenmontag zum Frühstück.
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Neu-Isenburger Extrablatt
Ja - es gibt auch ein karnevalistisches Leben vor dem Lumpenmontag. Jedenfalls haben wir in Neu-Isenburg auch vor dem Lumpenmontag eine ganze Reihe von Karnevalsveranstaltungen, über die man bescheid wissen sollte. Wir beginnen mit den Veranstaltungen, die am selben Tag an dem unsere Neu-Isenburger Narrenzeitung erscheint und das ist für Männer die Weiberfastnacht, die mit besonderer Vorsicht zu genießen ist:
Da die Weiberfastnacht sicherlich ihre Spuren auch in Neu-Isenburg hinterlassen wird, haben die Organisatoren darauf geachtet, dass am Freitag den 5. Februar 2016 ein karnevalistischer Ruhetag stattfindet.
Wer sich noch kurzfristig für den Besuch der Watzesitzung entscheiden möchte, sollte schnell bei Lutz Weber anrufen: Telefon 06102-882661 ab 14 Uhr.
Samstag 6. Februar 2016 KINDERFASTNACHT
Donnerstag 4. Februar 2016
Ausgabe 37
Sonntag 7. Februar 2016 KINDERKOSTÜMBALL Die Neu-Isenburger Karnevalsvereine "Die Watze" und die "Kümmler" laden am 7. Februar von 14 bis 18 Uhr zum Kinderkostümball ein. Spaß, Spiel und Unterhaltung sind im großen Saal der Hugenottenhalle garantiert. Geöffnet wird um 13.30 Uhr, der Eintritt kostet 2,50 Euro. Das Prinzenpaar wird dem Kinderkostümball einen Besuch abstatten. Deshalb sollten sich die kleinen Narren auch was besonderes zum Kostümieren überlegen. Hier sind deshalb einige Kostümvorschläge: Darth Vader - Star Wars Baby Kostüm
ZUR WEIBERFASTNACHT IM SHUTTLE BUS
Zombie Schulmädchen Iseborsch Helau
Sehr beliebt gerade bei Schulmädchen, ist dieses Karnevalsoutfit. Alles was man braucht ist eine Schere und rote Lebensmittefarbe, Mutter fragen, die freut sich bestimmt. Superman – Man of Steel-Kostüm
Iseborsch Helau Iseborsch Helau
Es sind die Watzedonier, die feiern für Kinder bis 14 Jahre von 15.00-18.00 Uhr im Foyer der alten Sporthalle im Sportpark, Alicestraße. Dieser Kinderfasching ist seit Jahren beliebt. Eintritt: 3,00 €.
Die Weiberfastnacht markiert den Übergang vom Sitzungs- zum Straßenkarneval am Donnerstag vor Aschermittwoch. In Neu-Isenburg gibt es zwei Vereine, die dieses Brauchtum pflegen. Deshalb möchten wir auch für ihre Veranstaltungen werben.
Weiberfastnacht Karnevalsverein Die Watze 19:11 Uhr Reiterschänke Die Reiterschänke findet man an den Drei Eichen. Und alle „Weiber“ sind herzlich eingeladen kostümiert den standhaften Männern zu begegnen. Das geht einfacher als gedacht, denn einen Shuttle Bus fährt kostenfrei 18:30 und 19:20 Uhr ab Cafe Ernst Bahnhofstraße 181 mit Zwischenstopps. Zurück geht’s um 00:00 und 00:50 Uhr, wieder mit Zwischenstopps. Endstation ist wieder Cafe Ernst in der Bahnhofstraße 181. Weiberfastnacht Kolpingfamilie Zentral Alfred-Delp-Haus Auch die Kolpingfamilie der katholischen Pfarreien der Stadt lässt die Damen vor Aschermittwoch sich nochmals richtig austoben. Beginn ist um 20 Uhr.
An alle fastnachtsverrückten Kinder mit ihren Eltern – kommt also ins Foyer der Sportparkhalle. Zum mittlerweile 19. Mal bieten die Watzedonier „Kreppel, Kuchen und Musik.“ Bei einigen karnevalistischen Spielen gibt es auch in diesem Jahr wieder Süßes zu gewinnen. Um 15 Uhr geht’s los, alle Kinder ab 14 Jahre – Eltern ohne Altersbeschränkung – sind herzlich willkommen. Das ist schon seine 3 € Wert .
DIE WATZESITZUNG IN DER HUGENOTTENHALLE UM 19:31 UHR „Die Watze“ beschließen traditionell den Reigen der närrischen Sitzungen in Neu-Isenburg, so auch am Samstagabend in der wieder voll besetzten Hugenottenhalle. Der Programmausschuss der Watze hat seine Arbeit getan und wieder einmal ein sehenswertes, buntes und abwechselungsreiches Programm ausgetüfftelt und zusammengestellt. Beginn der Sitzung ist um 19:31 Uhr. Einlass ab 18:31 Uhr. Ob unter den sicherlich bestens gelaunten Gästen auch wieder eine große Delegation aus der französischen Partnerstadt Veauche weilen wird, die gespannt das närrische Treiben verfolgt, konnte uns leider bisher keiner sagen.
Der „Karnevalverein Die Watze e. V. 1963" ist der älteste eingetragene Karnevalverein in Neu-Isenburg. Es gibt nur noch einen weiteren eingetragenen Verein. Außerdem gibt es noch sechs karnevaltreibende Vereine in unserer Stadt. Der "KVW" besteht zur Zeit aus ca. 150 Mitglieder aller Altersgruppen. Die aktiven Mitglieder sind in verschiedenen Gruppen tätig. Die Aktivitäten der Watze beschränken sich nicht nur auf die närrische Zeit. Man trifft sie auch jedes Jahr beim Neu-Isenburger Altstadtfest mit deren leckeren und berühmten „Watzeburger" und „Käsewatz" sowie einem Getränkestand. Seit einigen Jahren gibt es den „Watzecup", ein Fußballturnier bei dem Hobbykicker aus verschiedenen karnevaltreibenden Vereinen gegeneinander antreten. Der Erlös aus diesem Turnier kommt einem karnevalistischem Zweck zu Gute wie zum Beispiel der Unterstützung des Lumpenmontags. Es findet fast jedes Jahr ein mittlerweile traditionelles Fußballspiel gegen die „Schwarze 11" statt.
Ein ehemaliger heroischer Jedi-Ritter soll Darth Vader gewesen sein, bevor er von der dunklen Seite der Macht verführt wurde. Wir wünschen unserem kleinen Darth Vader, dass es beim Kinderkostümball gute Freunde findet. Kinderkostüm Pinguin
Iseborsch Helau
Falls sich die Zombie Schulmädchen plötzlich vermehren sollten, gibt es nur noch einen, der den Kinderkostümball retten kann, der „Man of Steel“, in einem blauen Overall mit aufgedruckten Stiefelstulpen und Superman-Emblem, Schaumstoffmuskeln und Cape. Cleopatra Kinderkostüm Iseborsch Helau
Wahrscheinlich zum tanzen nicht so sehr geeignet, aber sorgt 100 Prozent für Aufmerksamkeit. Für Jungs und Mädels geeignet, aber wer trägt das Pinguinei?
Einfach nur schön und begeistert alle.
Einige Gruppen der Watze sind bei Jubiläen und Festen anderer Vereine, auch außerhalb Neu-Isenburgs, zu sehen. So war die Eulenspiegelgarde mit ihren „Glockengeläut" auf dem Sommerfest des Kleingartenvereins Eichenbühl zu sehen. Die Tanzgarde und Solisten hatten ebenfalls schon einige Engagements in Darmstadt, Pfungstadt etc. Die alljährliche „Watzesitzung" und der Lumpenmontag sind die Höhepunkte in jeder Kampagne. Der „KVW" ist jedes Jahr mit mindestens einer Fußgruppe und einem Wagen zu sehen. Kontakt halten die Watze zum „Spielmannsund Fanfahrenzug Deutscher Jugendblock Lübeck e. V." sowie den "Mörsburg Schränzer CHWinterthur". Diese Gruppen sind fast alljährlich auf der Watze Sitzung und dem Lumpenmontagsumzug zu bestaunen. Kontaktadresse: Karnevalsverein V Die Watze 1963 Neu-Isenburg e. V. Buchenbusch 59 63263 Neu-Isenburg Telefon: +49 6102 327475 E-Mail: kvw@watze-neu-isenburg.de Internet: http://www.watze-neuisenburg.de/
Wir wünschen allen Isenburgern närrische Tage 06102 – 320763 www.container-chantre.de
Neu-Isenburger Extrablatt
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Neu-Isenburger Köpfe Alphabetisches Personenlexikon: Streb, Harald
R
Der Buchstabe „S“ ist der neunzehnte Buchstabe im Alphabet und der erste Buchstabe des Nachnamens von:
Harald Streb – ein Karnevalist wie er leibt und lebt Geboren am 25. 12. 1959. die Eltern Marianne und Walter Streb haben bei den Kümmlern schon früh begonnen den Karneval in Neu-Isenburg zu feiern, so dass die Schwarte nur so krachte. Harald Streb erzählt: „Höhepunkt war immer der Lumpenmontag, da hatte ich als kleiner Bub ein Holländerkostüm und schrie so laut ich konnte Iseborsch Helau, bis ich heißer war.“ Das macht Harald Streb heute auch noch so. Nur mit dem Unterschied, dass er sein Kostüm beziehungsweise seine Funktion mehrmals wechselte. Aber gehen wir am besten chronologisch vor: 1971: erster Auftritt am Lumpenmontagszug mit den Kümmler-Kindern. 1974: erster Bühnenauftritt als kleiner Germane zusammen mit Herold Fuchs. 1979-1986: Harald Streb wird vom damaligen Oberlump Erwin Frank zum „Klunscherbub“ ernannt. Seine Aufgabe war die beiden Symbolfiguren Oberlump und Watz mit Wurfmaterial „Klunscher“ zu versorgen.
Harald Streb 1987: Harald Streb wird Senator und organisiert den Senatorenball. 1993: Harald Streb wird zum Vizepräsident des Ehrensenats ernannt. 1987-2006: Harald Streb fungiert fast ununterbrochen als Prinzenbegleiter.
Harald I. von Neu-Prinzenburg und Tupperanien und seine Prinzessin ist Corinna I. von der Erbsenzählerzunft. Der Prinzenbegleiter ist Claus Eichler. Auf der Homepage www.ehrensenatni.de hat Harald Streb in vielen Stunden eine Liste aller Prinzen und Prinzessinnen von 1948 bis 2014/2015, die Chronik aller Präsidien seit 1968, eine Ordensliste, die Auszeichnungen (wie Stern von Isenburg und Schalk) sowie alle Lumpenmontagsplaketten seit 1983, erstellt. Der Ordenssammler Harald Streb Jedes Jahr bereitet Harald Streb eine sehenswerte Fastnachtsausstellung vor, die in den Vitrinen vor dem Plenarsaal, im Rathaus, 1. Stock präsentiert wird. Die letztjährige war den Isenburger Fastnachtsorden gewidmet. Aus seinem Fundus, der über 2000 Orden umfasst, wurden die schönsten Fastnachtsorden aus über 50 Jahren Vereinsgeschichte gezeigt. Darunter viele Orden von Vereinen, die längst aufgelöst wurden, oder nicht mehr in der Fastnacht aktiv sind wie zum Beispiel die Narrengilde, oder der Gesangverein Eintracht. „In diesem Jahr gibt es keine Rathausausstellung,“ sagt uns Harald Streb und ergänzt: „das was ich vorhatte, hätte ich nicht so hinbekommen das es meinen Ansprüchen genügt hätte. Im nächsten Jahr gibt es aber wieder eine Ausstellung.“
1989-1995: Harald Streb wird Hofmarschall. 2010: Harald Streb wird Präsident des Ehrensenats, er ist Besitzer von drei Senatorenhüten.
Neu-Isenburger Extrablatt:
So können Sie aus der Narrenzeitung einen Lumpenmontagshut machen!
ihrem Smartphone sichtbar die Transaktionsnummer, die Sie eingeben.
Wir sind gespannt wie viele Zeitungshüte man am Lumpenmontagszug sehen wird. Schicken Sie uns ihr Foto auf Facebook Neu-Isenburger Extrablatt. Wer die Faltzanweisung nicht versteht, der kann sich auch auf Facebook Neu-Isenburger Extrablatt das Video zur Falzung ansehen, präsentiert von Torsten von Juterzenka.
Und das geschieht noch an Fastnacht: Heringsessen zum Ende des Karnevals Am Aschermittwoch ist alles vorbei. Mit dem Heringsessen beendet die TV 1861 Gaststätte die Karnevalssaison. Mi t zwei leckeren Heringsbuffets, mittags und abends, zum Preis von 12,90 € in der Waldstraße 85.
v.l. Michael Licht, Damir Badanjak, Harald Schäfer, Ralf Marquardt, Alfons Wolz, Ilhan Büyükyilmaz, Jürgen Kasischke
Nach dem Zug geht der DLB-Einsatz dann in seine heiße Phase über, denn alle Straßensperrungen müssen schnellst möglichst wieder abgebaut und die Halteverbotsschilder umgedreht werden. Allein hierfür setzt der DLB eine „Schildermannschaft“ von 6 Personen ein, damit die Halteverbote dort aufgehoben werden können, wo sie nur vorübergehend eingerichtet
habe ich noch Geld auf dem Konto und kann bezahlen?
2010/2011: Harald Streb wird zu Prinz
Zu guter Letzt: Der DLB Kehraus - Helau
Dabei beginnen beim DLB-Team die Vorbereitungen für den Lumpenmontag bereits schon Tage davor. So gehört es zum Beispiel unter anderem auch zu den DLB-Aufgaben in der Stadt die 130 mobilen Halteverbotsschilder für den Zugweg aufzustellen. Doch am Lumpenmontag wird es dann ernst, denn die Straßensperren für die Haupt- und Seitenstraßen müssen vor Beginn des Zuges noch platziert werden. Das sind insgesamt 30 dieser voluminösen Absperrungen mit 2 x 28 Kilo Bodenplatte, die Umleitungsschilder werden gestellt und die Ampelanlagen müssen mit Absperrbarken beschildert werden. Ingesamt werden rund 360 Bodenplatten mit einem jeweiligen Gewicht von 28 kg benötigt.
Ausgabe 37
wurden. Am Dienstag werden dann alle mobilen Halteverbotsschilder vom DLB-Team wieder abgeholt und eingelagert - ebenso alle Strassensperrungen. Nun zurück zum Lumpenmontagszug: die Straßenreinigung läuft dem Zugende hinterher - das ist der Komiteewagen des Ehrensenats – und reinigt alle Straßen, Bürgersteige und Papierkörbe entlang der Zugstrecke. Dazu gehört auch das Aufsammeln aller Verschmutzungen in diesem Bereich, wie zum Beispiel Flaschen, Papierverpackungen und auch Essensreste. Das DLB-Team zur Straßenreinigung besteht aus 7 Mitarbeiter für die Handreinigung sowie einer großen Kehrmaschine mit Narrenkappe, UnterfahrAufsaugung und zwei Kleinkehmaschnen, Bürstendurchmesser 80 cm. Die Entsorgung von Kehrricht erfolgt dann im eigenen Wertstoffhof des DLB in Neu-Isenburg. Für den Lumpenmontag stellt der DLB außerdem noch 3 Müllbehälter mit 1,1 qm³ Fassungsvermögen zur Verfügung und entsorgt diese.
In der Karnevalshochburg wie Köln, haben die Mitarbeiter der Kölner Abfallwirtschaftsbetriebe rund hundert Tonnen Glas, Verpackungen und andere auf die Straße geworfene Reste allein bis zum Rosenmontag zu entsorgen. Bis zum Ende des Straßenkarnevals werden es dann ca. 350 Tonnen sein. Wir fragen nach beim DLB Vorstand Petra Klink: Frau Klink, welche Abfallmengen produziert der Lumpenmontag insgesamt in der Stadt? „Wir sind in etwa mit einem Gesamtabfallaufkommen von ca. 2 Tonnen dabei.“ Hat sich der Verpackungsmüll im Laufe der letzten Jahre erhöht und welcher Müll macht den Hauptanteil aus, Konfetti etwa??? „Die Abfallmenge ist recht stabil über die Jahre, bei gutem Wetter kann es schon mal etwas mehr werden. Hauptabfallsorten sind die Umverpackungen der ausgeworfenen Waren, sowie Flaschen und Essensverpackungen. Am Ende des Zuges steht extra noch ein Fahrzeug für den Verpackungsmüll der Zugwagen.“ Vielen Dank für die Informationen.
Die Neu-Isenburger Karnevalsvereine schließen den Karneval mit den Heringen bereits am Dienstag ab. Ehrensenat: Dienstag 19:11 Uhr Mercure-Hotel. Schwarze Elf: Dienstag 19:31 Uhr Alfred-Delp-Haus.