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S TA D T N AC H R I C H T E N F Ü R M Ü H L H E I M U N D O B E R T S H A U S E N • A U S D E M H A U S E D E R D R E I E I C H - Z E I T U N G Donnerstag, 4. Februar 2016

Rosenmontagszug: 3.000 Personen begehen ein besonderes Jubiläum Seite 2

Nr. 5 F

Auflage: 22.340

Gesamtauflage 218.420

Kickers: Keine Resignation nach Härtefall ‘63 Seite 3

Sonderthema: Schöner Leben und Wohnen Seite 4

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Stellenmarkt: Unser Sprungbrett für Ihre Karriere Seite 10

Veranstaltungen: Kunst und Kultur in der Region Seite 7

Thermozelt an der Willy-Brandt-Halle bezugsfertig bauhalle in Dietesheim an der Dieselstraße gebaut, der Neubau an der Schillerstraße neben Tegut und die Errichtung mehrerer Holzhäuser sind bereits beschlossen oder in der abschließenden Planungsphase“. Erste Stadträtin Gudrun Monat hebt das besondere Engagement aller hervor, die an der Errichtung und Einrichtung des dreiwandigen, 44 mal 12 Meter großen Thermozeltes mit 35 Kabinen für jeweils maximal vier Personen, beteiligt waren. „Mein besonderer Dank gilt allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Verwaltung, den beteiligten Firmen, die ebenso ihre große Bereitschaft durch Wochenendeinsätze als auch Überstunden zeigten, und natürlich allen ehrenamtlichen Helfern. Es ist uns bewusst, dass es für die neu ankommenden Flüchtlinge eine schwierige Situation ist. Sie hoffen, hier ein neues Zuhause zu finden, und dann wartet, noch dazu im Winter, ein Zelt auf sie. Wir werden ihnen bei der Ankunft die Situation erklären und sie sobald wie möglich in andere Unterkünfte verlegen. Zum Beispiel in zwei angemietete Wohnobjekte, die wir derzeit an die Bedürfnisse der Flüchtlinge anpassen und in denen dann insgesamt 26 Personen Unterkunft finden werden. Bis dahin werden wir alles tun, um während des Aufenthaltes im Zelt so viel Privatsphäre, wie möglich

zu gewährleisten“, so Monat. Rund 50 Personen werden in dieser Woche erwartet, davon acht Familien und acht Einzelpersonen. In der Faschingswoche wird es dann allerdings keine weiteren Zuweisungen geben. Es ist geplant, 100 Personen unterzubringen und die restlichen der jeweils 9 Quadratmeter großen Kabinen, als Aufenthaltsräume zur Verfügung zu stellen. Für die Bewohner von jeweils zwei Kabinen steht eine dritte mit Tisch, Stühlen und Kühlschrank bereit. Das Mittagessen wird durch einen Caterer geliefert. Für Frühstück und Abendessen müssen die Flüchtlinge selbst sorgen. In einem separaten Zelt stehen Kochplatten zur Verfügung, um selbst Speisen aufzuwärmen. Kleidung kann mit den bereitgestellten Waschmaschinen und Trocknern gereinigt werden. Für Männer und Frauen gibt es je einen Toilettencontainer und einen Container mit sieben Duschen. Rund um die Uhr steht ein Security Dienst bereit, der alle Personen kontrolliert, die das Zelt betreten möchten und für Sicherheit und Ordnung sorgt. Zu regelmäßigen Zeiten wird eine Sprechstunde der Sozialberatung angeboten werden, ebenso Spielgruppen für die Kinder und andere Angebote, die den Flüchtlingen das Ankommen und die Integration erleichtern. (mi)

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Die „Hessische Energiespar-Aktion“ ist ein Projekt des Hessischen Ministeriums für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung.

Flüchtlingszahl sinkt im ersten Quartal

BABBSCHER BEI BOUFFIER: Unter den mehr als 400 Repräsentanten des Frohsinns und des närrischen Brauchtums aus ganz Hessen im Schloss Biebrich war auch eine Delegation aus Obertshausen der Einladung des Ministerpräsidenten gefolgt. Mit diesem traditionellen Empfang bedankten sich Volker Bouffier und seine Frau Ursula bei den Prinzenpaaren, Fürsten, Gouverneuren, Gutsherren und Stiftskämmerern sowie ihrem Hofstaat für den großen Einsatz während der Kampagne. „Auch wenn ein Auftritt bei der Fastnacht den Akteuren auf und hinter der Bühne viel Freude macht, dürfen wir nicht übersehen, dass damit große Leistungen und beachtliche Anstrengungen verbunden sind. Der Ideenreichtum und Einsatz der Karnevalisten und ihren vielen ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer tragen dazu bei, die närrische Zeit noch lebhafter und liebenswerter erscheinen zu lassen“, sagte der Regierungschef. „Mein herzlicher Dank gilt deshalb allen, die an der Verwirklichung der ‚fünften Jahreszeit‘ ihren Anteil haben.“ Unser Bild zeigt die Bouffiers flankiert von Comtesse Eulalia I. (Stephanie Gayer) und Lederbaron Lukas I. (Lukas Kreher) von den „Elf Babbschern“. (mi/Foto: Hessische Staatskanzlei/SF)

Erste Orientierung gewährleisten Freundeskreis unterstützt die Stadt

ZUM THERMOZELT mit Holzfußboden und Teppichauflage gesellen sich das Zelt des Sicherheitsdienstes, der Sozialberatung und ein Zelt zur Essensausgabe sowie die Container mit Duschen, Toiletten und für die Wäsche. Die Gesamtkosten von 342.600 Euro (ohne Unterhaltskosten) verteilen sich auf die Zeltmieten (136.695 Euro), den Mietkauf für die Duschcontainer (125.000 Euro), die Raumtrennung (42.160 Euro), Pacht (27.000 Euro) und die Anmietung der Toilettencontainer (11.745 Euro). (mi/Foto: sm)

Energiespartipp der Woche

In der Badstraße ist bald wieder Sport möglich

Erste Flüchtlinge ziehen in dieser Woche ein MÜHLHEIM. „Durch die massive Erhöhung des Zuweisungsschlüssels im Oktober letzten Jahres auf 55 Personen pro Monat hatten wir keine andere Alternative, als nun ein Zelt an der Willy-Brandt-Halle zur temporären Unterbringung zu errichten. Diese Unterbringungsform wird aber ausschließlich nur bis zur Fertigstellung unserer festen Unterbringungsprojekte genutzt und wird definitiv am 30. September enden, da der Vermieter des Zeltes dieses bereits verkauft hat. Unser Ziel ist es, dass Familien und auch Alleinreisende nur wenige Wochen in dieser Unterkunft verbringen“, stellt Bürgermeister Daniel Tybussek nochmals klar heraus. 2015 gelang es der Stadt unter größten Anstrengungen statt der ursprünglich vom Kreis angekündigten 41 Flüchtlinge, über 150 Flüchtlinge in Wohnunterkünften unterzubringen. „Derzeit werden es nach Mitteilung des Kreises 36 Personen pro Monat sein, die zu den bereits insgesamt über 300 Flüchtlingen hinzukommen“, so der Bürgermeister, der weiter ausführt, dass aus diesem Grund die Nutzung der Freifläche am Waldfriedhof Südring angestoßen wurde und der Aus- und Umbau bei der manroland sheetfeed voraussichtlich im Mai abgeschlossen sein wird. „Gemeinsam mit unserem starken Partner, der Wohnbau GmbH, wird bereits eine Leicht-

Beilagen heute:

MÜHLHEIM. Der Freundeskreis für Flüchtlinge hilft der Stadt bei der Ankunft der Asylsuchenden. Die Planung hierbei übernimmt die im Oktober 2015 geschaffene Stelle Koordination Soziales Ehrenamt. Ziel ist es, die Menschen bei ihrer Ankunft so gut wie möglich aufzuklären und eine erste Orientierung zu gewährleisten. Vier Personen kümmern sich um die Ausgabe der Willkommensmappen und unterstützen die städtischen Bediensteten als Ansprechpartner. Außerdem stellen Freundeskreis und Ausländerbeirat einige Sprachvermittler. Die AG Sachspenden stellt erste Spendenpakete mit den nötigsten Hausrat-Utensi-

lien zusammen. Mit Spenden wird eine Spielecke ausgestattet. Im Zelt sind Integrationsangebote wie Sportaktivitäten und Sprachkurse geplant. „Bevor wir aber den Freundeskreis für weitere Aktivitäten ansprechen, möchten wir auf die Bedürfnisse der Menschen aktuell reagieren und dann die Angebote hierauf ausrichten“, so Bürgermeister Daniel Tybussek. Ziel ist es, eine Gruppe von ehrenamtlich Engagierten aufzubauen, die sich im Rahmen der bestehenden AGs des Freundeskreises und in Abstimmung mit dem Hauptamt, gezielt um die Menschen im Zelt kümmert. (mi)

OBERTSHAUSEN. Nach den neusten Prognosen für die Zuweisungen von Flüchtlingen, die das Regierungspräsidium Darmstadt jüngst veröffentlicht hat, werden die Zahlen für den Kreis Offenbach in diesem Quartal von rund 1.600 auf rund 1.200 Menschen sinken. Aufgrund der Verteilungsschlüssel und der auch in diesem Jahr schon aufgenommenen Menschen wird die Stadt entweder keine oder nur wenige Flüchtlinge unterbringen müssen. Die bisher in den Räumen der Turnhalle Badstraße untergebrachten Flüchtlinge sollen deshalb zeitnah in städtischen Liegenschaften untergebracht werden. In einem Gespräch mit Kreissozialdezernent Carsten Müller wurde Bürgermeister Roger Winter zudem aufgezeigt, dass der Kreis große Anstrengungen unternehme, seine kreiseigenen Unterbringungsmöglichkeiten zu erweitern, um die Kommunen zu entlasten. Auch das Thema Sicherheitsdienst in Unterkünften war Thema des Gesprächs. Bisher gab es im Kreis nur in einer Einrichtung in Seligenstadt einen Sicherheitsdienst. Auch für die geplante Unterkunft des Kreises an der Rodauhalle mit rund 160 Plätzen sind zunächst keine Ordnungskräfte vorgesehen. Bevor diese Gemeinschaftsunterkunft bezogen wird, soll es in Zusammenarbeit mit dem Kreis eine Informationsveranstaltung geben. Trotzdem prüft die Stadt

Obertshausen aktuell den Security-Einsatz für die Unterkünfte an der Georg-KerschensteinerStraße. Die Stimmungslage dort ist trotz des Angriffs eines auswärtigen Besuchers (wir berichteten) soweit gut, wie Winter persönlich bei mehreren Besuchen vor Ort festgestellt hat. Auch die ehrenamtlichen Helfer(innen) zeigten nach wie vor mit ihrem hohen Einsatz gelebte Hilfe für die Flüchtlinge und deren Schicksale. (mi)

Austausch der Papiercontainer OBERTSHAUSEN. Die Altpapiercontainer werden je nach Zustand nach und nach im gesamten Stadtgebiet ausgetauscht. Die neuen Behältnisse des Marktführers SSI-Schäfer sind alle mit einer selbstständig schließenden Klappe versehen. Die Einwurfeinsätze verhindern, dass Papierschnipsel vom Wind aus den Containern geweht werden, vermindern die Luftzufuhr und somit eine Brandgefahr und schützen vor Regenwassereintritt. „Das Einsammeln von Altpapier und Kartonagen entlastet unsere Umwelt. Der Erlös aus dem Papierverkauf fließt dem Gebührenhaushalt Abfallwirtschaft zu und sorgt mit dafür, dass die Müllgebühren niedrig bleiben“, informiert Obertshausens Erster Stadtrat Hubert Gerhards. (mi)

FENSTER•WINTERGÄRTEN HAUSTÜREN•TERRASSENDÄCHER


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MÜHLHEIM, OBERTSHAUSEN 125 Jahre Rosenmontagszug 3.000 Personen marschieren durch die Straßen

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Stadtnachrichten für Mühlheim & Obertshausen

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MÜHLHEIM. 125 Jahre Rosenmontagszug in Mühlheim werden am 8. Februar gefeiert. Um dem Jubiläum gerecht zu werden, hat der veranstaltende Mühlheimer Karneval-Verein dem Kampagnenheft einmalig ein komplett buntes Outfit verpasst, und die Bürger sind ebenfalls herzlichst aufgerufen, ihre Häuser am Zugweg fastnachtlich bunt zu schmücken. Außerdem soll der Jubiläumsumzug aus 125 Zugnummern bestehen, was mit der Unterstützung aller Vereine, Kitas, Schulen, Firmen und privaten Gruppen möglich ist. Diese Unterstützung soll auch durch zusätzliche Preise für die größte Fußgruppe, die beste Kinder-/Jugendgruppe und die beste auswärtige Fußgruppe honoriert werden. Die bisherigen Prämierungen der Wagen fallen dagegen weg. Diverse Gruppen mit insgesamt 550 Personen aus Süddeutschland und der Schweiz konnten für den Lindwurm verpflichtet werden. Als da wären: Gugge Stallkrawaller, Sai-Soicher Echterdingen, Gugge Okaväsumpfer, Gugge Rommtreibr Wangen, Kinzigtalhexen Offenburg, Guggi’s 81, Rosenhexen Geisingen, Raschdadder Nachtgrabbe, Gugge Bischama Scholwadrebla, Halden Zunft Mülhausen, Altbacher Neck’r Hexa ond Deifl, Remsdorfer Narrenzunft, Feuerteufel Reichenbach, Narrenzunft Denkendorf, HeulerHexen Filderstadt, Lenau Hexen Steinhofen, Wasserburg Hexa Kirchheim, 1. Ehninger Karnevalsverein, Gugge Immortalis sowie Gugge Krawalla Spaichingen. Insgesamt sind ab 14.11 Uhr rund 3.000 Personen unterwegs. Der Karneval-Verein und die Polizei bitten die Anwohner, alle Fahrzeuge bis spätestens 11

Uhr aus dem Bereich des Zugwegs zu entfernen, da diese ansonsten kostenpflichtig abgeschleppt werden. Auch die Wingertstraße wird diesmal zum Aufstellen der Gruppen genutzt. Die teilnehmenden Gruppen begeben sich von der Taunusstraße über die GerhardtHauptmann-Straße durch die Ludwigstraße in die Mozartstraße weiter durch die Lessingstraße über die Heinestraße in die Bahnhofstraße und zur Offenbacher Straße. Von der dortigen Tribüne werden alle Gruppen nochmals von der diesjährigen Zugmarschallin des MKV, Barbara Bohn, und dem Bürgermeister begrüßt. Direkt im Anschluss geht es weiter beim „Jubiläumszugrummel“ in der Willy-Brandt-Halle. (mi)

Stadtbus ändert Route MÜHLHEIM. Wegen der „tollen Tage“ gibt es Änderungen im Stadtbus-Fahrplan. Am Rosenmontag (8.) fährt die Linie OF-31 von 12.30 Uhr bis gegen 17.30 Uhr die Haltestellen in Dietesheim, in der Innenstadt und im Altstadtbereich nicht an. Von der Bahnhof-Nordseite geht es über Schiller-, Spessartund Dieselstraße sowie Südring in Richtung Lämmerspiel. Zurück fährt der Bus über Diesel-, Lämmerspieler- und Friedensstraße zum Bahnhof. Am Dienstag (9.) wird von 12.30 Uhr bis gegen 17.30 Uhr in Lämmerspiel nur die Ersatzhaltestelle an der Kolping-/Ecke Albert-Schweitzer-Straße angesteuert. Aufgrund der Umleitung über die Spessartstraße können die Haltestellen Waldfriedhof, Ärztehaus Südring und Lämmerspieler Straße nicht bedient werden. (mi)

Offenbach-Journal Nr. 5 F

„Geschlossen, stark und zielorientiert“ CDU verabschiedet Wahlprogramm MÜHLHEIM. Unter dem Motto „Sicher. Stark. Gerecht.“ steht die Kampagne der Christdemokraten zur Kommunalwahl am 6. März. Der Parteitag hat jetzt das CDU-Wahlprogramm dazu im Gemeindesaal von St. Lucia diskutiert und verabschiedet. Das Programm gliedert sich in mehrere Abschnitte mit folgenden Themen: Sicherheit und Ordnung; Jugend, Familien, Senioren und Soziales; Kultur; Kindertageseinrichtungen; Schulen und Schulbetreuung; Stadtentwicklung und solide städtische Finanzen. Neben der Ausweitung des Freiwilligen Polizeidienstes soll die städtische Ordnungspolizei personell aufgestockt werden. Steuer- und Gebührengerechtigkeit ist ein weiteres zentrales

„An vielen Stellen wird Geld verbrannt“ „Bürger für Obertshausen“ hinterfragen Doppelstrukturen OBERTSHAUSEN. Ihre Themen und Inhalte für die Kommunalwahl präsentieren die „Bürger für Obertshausen“ in einer Broschüre, die sie derzeit im Stadtgebiet verteilen. Der Fraktionsvorsitzende Rudolf Schulz: „An vielen Stellen in Obertshausen wird Geld schlichtweg verbrannt und Potenzial nicht ausgeschöpft. Sei es nun durch die vorhandenen Doppelstrukturen oder aufgrund der ineffizienten Verwaltung städtischer Liegenschaften. Es gibt viele Stellschrauben, die man drehen könnte und drehen müsste.“ In diesem Zusammenhang greifen die „Bürger“ auch das „Reizthema Feuerwehr“ auf. Schulz: „Es wird suggeriert, wir wollen

unsere Feuerwehr abschaffen. Das ist jedoch reiner Nonsens. Allerdings muss es in Zeiten klammer Kassen erlaubt sein zu hinterfragen, ob man sich zwei dezentrale Feuerwehrhäuser mit jeweils zwei hochmodernen Fuhrparks leisten will. Unter der Prämisse, die erforderliche Hilfsfrist einzuhalten, sollte eine zentralisierte Option eruiert werden, die unser hohes Sicherheitsniveau garantiert.“ Ebenso räumen die „Bürger“ auch der Abschaffung der KitaGebühren einen hohen Stellenwert ein. Vorsitzender Sören Hense: „Wir unterstützen in dieser Angelegenheit die Petition der Freien Wähler.“ Des Weiteren wollen sich die „Bürger“ für Lärmschutz und ei-

ne optimierte Verkehrsführung einsetzen. Innerorts sollen verkehrsberuhigende Maßnahmen auf den Hauptstraßen und eine verbesserte Radwegführung angestrebt werden. Ferner soll auf der A 3 neben dem Stadtgebiet nachts die Geschwindigkeit begrenzt werden. Darüber hinaus möchte man – auch in Zusammenarbeit mit der Bürgerinitiative gegen Fluglärm – auf ein Nachtflugverbot von mindestens 7 Stunden hinwirken. Weiterführende Informationen sind auch auf der Homepage unter www.buerger-fuer-obertshausen.de zu finden. (mi)

Anliegen. Die heftigen Gebührenerhöhungen von bis zu 70 Prozent im Betreuungsbereich oder 60 Prozent bei der Müllgebühr müssen der Vergangenheit angehören, unterstreicht die CDU. Noch dazu wurden das dritte Kita-Jahr wieder kostenpflichtig sowie die Grundsteuer (40 Prozent) und die Gewerbesteuer deutlich erhöht. „Anders als in den Anfangsjahren des neuen Jahrtausends wurde in den letzten Jahren Stillstand verwaltet und kostspielige Rückschritte eingeleitet. Überflüssige Gutachten, verlorene Gerichtsprozesse und teure Bürgermeisterprojekte wie der halbherzige Bürgerhaushalt gehören abgeschafft“, heißt es in der Pressemitteilung. „Wir brauchen frische Ideen. Das erfordert Mut, Leidenschaft und den starken Willen, Veränderungen herbeizuführen. Wir setzen mit unserem Wahlprogramm auf genau diese Eigenschaften“, sagt CDU-Spitzenkandidat Marius Schwabe. „Wir haben mit fast 50 Mitgliedern einen arbeitsreichen Abend verbracht und tolle Ergebnisse erzielt“, fasst der Vorsitzende Stephan Fuchs zusammen. „Die Stimmung des Abends spiegelt die Situation der Mühlheimer Christdemokraten wider: ‚Geschlossen, stark und zielorientiert’. Diese Union hat einen spannenden Wahlkampf vor sich und nimmt diese Herausforderung sehr ernst“, so Fuchs. Das komplette Wahlprogramm ist im Internet unter www.cdumuehlheim.de abrufbar. (mi)

Redaktion Mühlheim/Obertshausen Telefon: 06106 - 28390-53 • Fax: 06106 - 28390-12


MÜHLHEIM, OBERTSHAUSEN

Offenbach-Journal Nr. 5 F

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Härtefall ’63: Keine Resignation! Kurz notiert Kickers Offenbach und das Drama um die Bundesliga-Gründung – Teil 3 Von Reinhard Wilke OFFENBACH. Mitten im Wonnemonat Mai umringte den OFC ein böser Traum. Man war in Offenbach fest davon ausgegangen, sich als Fünftplatzierter der sogenannten Zwölfjahreswertung für die Bundesliga qualifiziert zu haben. Bis der Deutsche FußballBund (DFB) am 6. Mai 1963 die Entscheidung verkündete, dass dem Meister der Oberliga Süd, dem TSV 1860 München, der fünfte und letzte Platz des für die Süd-Klubs reservierten Kontingents in der neu gegründeten Eliteliga zugesprochen wird. Obwohl die Münchener in der eigentlich maßgebenden Zwölfjahreswertung weit abgeschlagen hinter den Kickers gelandet waren, wurden sie allein aufgrund ihrer besseren Platzierung in der Saison 1962/63 vorgezogen. Ganz hart für die Offenbacher, denen der DFB den redlich verdienten Lohn für zwölf Jahre konstant gute Leistungen in der Oberliga Süd – ohne dabei auch nur mit der

Wimper zu zucken – einfach verweigerte. Die Kickers bekamen auf bittere Art und Weise zu spüren, dass sie für die Funktion und Stabilität des Großen und Ganzen des deutschen Fußballs eine eher entbehrliche Rolle spielten. Dass der Deutsche FußballBund mit einem Hamburger SV oder einem 1. FC Köln in einer vergleichbaren Situation ebenso umgegangen wäre, ist wenig glaubhaft. Die von vielen Seiten ins Spiel gebrachte und durchaus mögliche Erweiterung der Liga auf 18 oder gar 20 Vereine, was eine diplomatische Lösung dargestellt und viel böses Blut unter den Vereinen vermieden hätte, wurde vom DFB rundweg ausgeschlossen. Pikant: Als der FC Schalke 04 nach der Saison 1964/65 den letzten Platz belegte und eigentlich absteigen sollte, wurde das Fußball-Oberhaus im Eilverfahren auf 18 Vereine aufgestockt. Wo ein Wille war, da war plötzlich auch ein Weg. Der letzte Strohhalm waren für die Kickers die Borussen aus Neunkirchen, die als Zweitplat-

zierte des Südwestens die Endrunde um die Deutsche Meisterschaft erreicht hatten. Mit einem Einzug ins Endspiel wären sie direkt für die Bundesliga qualifiziert gewesen. In diesem speziellen Fall hätte noch eine sechste Mannschaft aus der Oberliga Süd (zweifellos der unglückliche OFC) Aufnahme im Oberhaus gefunden, damit die Liga mit der geraden Zahl von 18 Klubs an den Start gehen konnte. Da aber die Saarländer im Juni 1963 scheiterten (zur Ironie des Schicksals übrigens auch an 1860 München) mussten die Kickers am Ende all ihre Hoffnungen begraben und gingen als „Härtefall der Bundesliga-Gründung“ in die Annalen ein. Welche Rolle der OFC 1963/64 in der Bundesliga wohl gespielt hätte? Die Vermutung liegt nahe, dass er sich eher schwer getan hätte, die Tendenz des Vorjahres deutete zumindest in diese Richtung. Aber es hätte auch ganz anders, viel besser, kommen können für die Männer vom Bieberer Berg, die sich schon unter Trainer Paul Oßwald die eine oder andere klei-

Mit Gottes Segen auf Vettels Spuren

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Nachwuchsrennfahrer Nick Deißler ist in der neuen Saison auf einem Rotax Max Junior unterwegs

Obertshausen (PR) – Da kann eigentlich in der neuen Rennsaison nichts mehr schiefgehen: Pfarrer Norbert Hofmann hat kürzlich das Kart von Nick Deißler (12) im Autohaus Bieberer Straße gesegnet. Das Mitglied im Alzenauer Nees Racing Team stieg von einem BambiniRennkart mit 9,8 PS auf die JuniorVariante mit 27 PS um, was die Spitzengeschwindigkeit von rund 100 auf 130 km/h schraubt. Kurzfristige Ziele sind der Westdeutsche-ADACKartcup und der Rhein-Main-Kartcup in diesem Jahr. Mit 16 soll dann der Wechsel in den Automobilsport ge-

lingen. Da gibt es noch einiges zu tun für Papa, Coach und Schrauber Guido Deißler und seine Frau, die für den

seelischen Beistand und die Verpflegung verantwortlich zeichnet. (Foto: Riedesel)

ne „Auszeit“ genommen hatten und immer wieder stark zurückgekehrt waren. So aber verpassten die Kickers den Anschluss nach oben und liefen der Musik fortan hinterher. Sie waren gezwungen, sich zuerst durch die lange Meisterschaftsrunde der mit 20 Vereinen sehr zahlreich besetzten Regionalliga Süd zu quälen, um danach über eine schwere, kräftezehrende Aufstiegsrunde vielleicht wieder nach oben zu kommen. Tatsächlich wurden die Kickers in ihrer sportlichen Entwicklung, nicht zuletzt aufgrund ihrer begrenzten wirtschaftlichen Möglichkeiten, um viele Jahre zurückgeworfen. Trotzdem resignierte man in Offenbach nicht. Insbesondere, nachdem 1964 der SüdfrüchteGroßhändler Horst-Gregorio Canellas das Amt des 1. Vorsitzenden übernommen hatte, wurde alles nur Mögliche unternommen, um die Schmach von 1963 wieder wettzumachen und sich den Platz an der Sonne zurückzuerobern. Die Münchner Löwen bestätigten die „glückliche Fügung“ von 1963 und spielten in den frühen Bundesligajahren eine sehr gute Rolle. 1964 wurden sie Deutscher Pokalsieger (mit Berti Kraus, der 1963 vom OFC an die Isar gewechselt war) und in ihrem Meisterteam von 1966 standen mit Radenkovic, Steiner, Zeiser, Kohlars, Brunnenmeier, Küppers und Heiß immerhin sieben Spieler, die schon 1963 beim letzten Oberliga-Aufeinandertreffen mit den Kickers dabei waren. Auch Trainer Max Merkel, der spätere „Meistermacher“, stand schon damals an der Seitenlinie. Erfreulich aus heutiger Sicht: Schon seit vielen Jahren haben die Kickers und der TSV 1860 München wieder ein entspanntes Verhältnis zueinander. Zwei traditionsreiche Süd-Klubs mit einer langen, wechselvollen Ge-

Koordinatives Training OBERTSHAUSEN. Koordinations-Training zur Arthrose- und Osteoporose-Prävention wird ab Donnerstag (4.), 9 Uhr, jeden Donnerstag im TGO-Vereinsheim angeboten.

des Geschichtsvereins muss am Freitag (5.) krankheitsbedingt entfallen. Walter Schäfer steht erst am 18. März wieder im Domizil an der Lessing-/Ecke Jahnstraße von 15 bis 18 Uhr für Fragen zur Verfügung.

Närrische Siedler

„One Night Slam“

MÜHLHEIM. Mit diversen Gastrednern, eigenen Spaßmachern und dem „BürgermeisterKabarett“ wirbt die Siedlergemeinschaft Rote Warte für die Fastnachtsfeier am Donnerstag (4.) ab 19.11 Uhr im Gemeinschaftshaus an der Henri-Dunant-Straße 15. Der Eintritt ist frei, eine Kostümierung erwünscht.

MÜHLHEIM. Mit einem selbst geschriebenen Text, einem Zeitlimit von sechs Minuten und ohne Requisiten treten am Samstag (6.) ab 20.30 Uhr wieder Poetry Slammer im Schanz gegeneinander an, die mit Punktetafeln vom Publikum bewertet werden. Das Finale bestreiten die besten drei Poeten der Vorrunden. Der Eintritt kostet 6 Euro im Vorverkauf, 9 an der Abendkasse.

Session am Freitag MÜHLHEIM. Die nächste unplugged-Session, bei der sich junge und jung gebliebene Musiker auf der kleinen Bühne vor großem Publikum präsentieren, steigt am Freitag (5.) im Schanz. Klavier, Gitarren, Mikrophone und ein Mann, der für guten Sound sorgt, sind vorhanden. Wer möchte, kann sich unter Telefon (06108) 791247 oder per E-Mail an klotz@ schanz-online.de anmelden, aber auch Spontanmusiker sind willkommen. Der Eintritt ist frei. Keine offenen Türen MÜHLHEIM. Der „Tag der offenen Tür“ im „Geschichtseck“

schichte, die sie doch viel mehr verbindet als trennt. Aktuell haben die Sechziger große Sorgen, das Abstiegsgespenst geht um in Giesing. Auch mit den Finanzen steht es nicht zum Besten, von einer möglichen Insolvenz im Sommer ist gar die Rede. In Offenbach wünscht das den Löwen keiner.

Närrisches Treiben MÜHLHEIM. Die Naturfreunde laden am Sonntag (7.) ab 15.11 Uhr zum närrischen Treiben ins Naturfreundehaus ein. Ein halbes Dutzend bekannter Büttenredner hat sich angesagt. Der Eintritt ist frei. Hässliches Entlein MÜHLHEIM. Mittwochs von 16 bis 17 Uhr werden in der Kinder- und Jugendbücherei im Gemeindehaus der evangelischen Friedensgemeinde, Büttnerstraße 24, für Kinder ab vier Jahren Bilderbücher und interessante Geschichten vorgelesen. Am 10. Februar präsentieren Helga und Katharina Korn „Das hässliche junge Entlein“ und basteln anschließend mit den Kindern einen Schwan. Die Teilnahme ist kostenlos. Heringsessen MÜHLHEIM. Die Naturfreunde laden am Aschermittwoch (10.) ab 17.30 Uhr zum Heringsessen ins Naturfreundehaus ein. Anmeldungen wer-

den unter Telefon (06108) 72295 notiert. VdK-Sprechstunde OBERTSHAUSEN. Die nächste Nachmittagssprechstunde des VdK in Obertshausen findet am Mittwoch (10.) von 17 bis 18 Uhr im VdK-Büro im Seniorentreff des Rathauses Beethovenstraße (linker Eingang) statt. „Ascherdonnerstag“ MÜHLHEIM. Ins „Whisky Flavour“, Bahnhofstraße 35, lädt am Donnerstag (11.) ab 12 Uhr die SPD ein. Beim „politischen Ascherdonnerstag“ tritt auch das „Bürgermeister-Kabarett“ auf. Von 9.30 bis 11.30 Uhr bauen die Sozialdemokraten ihren Info-Stand auf dem Wochenmarkt auf und ab 19.30 Uhr bittet der Ortsverein gemeinsam mit dem Arbeitskreis „Region und Flughafen“ zum Meinungsaustausch in die Gaststätte „Zum Forsthaus“, Forsthausstraße 67. Themen sind der weitere Ausbau des Flughafens und die „NORAHStudie“. Geschenke aus Glas OBERTSHAUSEN. Das Volksbildungswerk bietet ab Donnerstag (11.) jeweils ab 19.30 Uhr in der Joseph-von-Eichendorff-Schule den Kurs „Kleine und größere Geschenke aus Glas“ an. Die Gebühr beträgt 80 Euro. Mehr Infos gibt es unter www.vhs-obertshausen.de/ kurse/keramik-basteln. Kreativgruppe MÜHLHEIM. Die Kreativgruppe der Naturfreunde trifft sich am Donnerstag (11.) ab 14 Uhr bei Glasdesigner Chris Reinelt in Offenbach. Infos erteilt Doris Müller, Telefon (06108) 68931. (mi)

Energiespartipp der Woche: Die Hessische Energiespar-Aktion informiert:

„Strom effizient nutzen“ Hessisches Ministerium für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung legt überarbeitete Neuauflage des Wegweisers für Privathaushalte zur wirtschaftlichen Stromeinsparung ohne Komfortverzicht vor „Strom effizient nutzen“ – Ein Wegweiser für Privathaushalte zur wirtschaftlichen Stromeinsparung ohne Komfortverzicht“, so heißt der Leitfaden des Hessisches Ministeriums für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung, der nun in einer überarbeiteten Neuauflage vorliegt und unter http://www.energieland. hessen.de/strom-effizient-nutzen als Download zur Verfügung steht. Die Druckfassung der Broschüre kann über die Publikationsseite des Hessischen Ministeriums für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung bestellt werden.

ausschöpfen wollen. Strom ist die teuerste Haushaltsenergie; der Preis pro Kilowattsunde stieg in den letzten Jahren kontinuierlich und wird durch den bevorstehenden Umbau des Kraftwerksparks auch weiterhin ansteigen.

Im Durchschnitt trägt der Stromverbrauch zwar nur etwa 15 Prozent zum gesamten Energieverbrauch eines Haushaltes bei, doch finanziell schlägt die Energie aus der Steckdose überproportional zu Buche: Die Stromrechnung macht in der Regel etwa ein Drittel der gesamten Energiekosten aus. „In diesem Zusammenhang geht es nicht nur um erneuerbare Energien; Stromeinsparung gehört zwingend zur neuen Kraftwerksstruktur dazu, denn nicht verbrauchter Strom ist nicht produzierter Strom“, so Werner EickeHennig, Leiter der „Hessischen Energiespar-Aktion“. Dipl.-Ing. Werner Eicke-Hennig, Programm-

„Die Broschüre „Strom effizient nutzen“ zeigt Ihnen Schritt für Schritt, wie Sie schon mit geringen finanziellen Mitteln effektiv Strom einsparen und damit Ihre Haushaltskasse entlasten. Und auch für den Fall, dass Sie größere Anschaffungen planen, gibt Sie Ihnen wertvolle Hin- leiter „Hessische Energiespar-Aktion“ weise. Die Informationen Weitere Informationen: und Rechenbeispiele helfen Ihnen, EffizienzpoUnter www.energiesparaktion.de gibt es die 13 tenziale zu erkennen, bei klassischen Haushalts„Energiesparinformationen“, u. a. auch die Energeräten ebenso wie bei der heimischen giesparinformation Nr. 5 „Energiesparen bei HeiIT-Ausstattung“, so Hessens Wirtschaftsminister zung und Strom – Wissenswertes für Tarek Al-Wazir im Vorwort zur Neuauflage. Mieterinnen und Mieter“ mit detaillierten Hinweisen zu den wichtigsten Energiespartechniken Der Wegweiser stellt eine konkrete Hilfe für alle sowie eine Energieberaterliste. Haushalte dar, die ihre Stromsparpotenziale erDie „Hessische Energiespar-Aktion“ ist ein Prokennen, entsprechende wirtschaftliche Maßnahjekt des Hessischen Ministeriums für Wirtschaft, men einleiten und damit ihr Sparpotenzial Energie, Verkehr und Landesentwicklung


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OFFENBACH. In Deutschland tobt der Bauboom. Die Nachfrage nach Grundstücken und Häusern steigt zusehends – „Betongold“ steht hoch im Kurs. Dieser Trend machte sich auch auf der Baumesse, die am kürzlich auf dem Messegelände stattfand, deutlich bemerkbar: „Dieses Jahr kamen besonders viele Besucher mit ganz konkreten Bauvorhaben zur Baumesse“, stellt Tim Erlei, der Marketingleiter der BaumesseE GmbH, fest. „Der Trend geht klar in Richtung Eigenheim“, berichtet er. Gerade jetzt sei eine vielfältige und hochwertige Veranstaltung wie die Baumesse besonders gefragt. So informierten sich in diesem Jahr 16.939 Besucher über Themen rund ums Haus. „Riecher“ „Irgendwie haben die einen Riecher für die Bedürfnisse unserer Gegend“, staunte Frank Steiner, „man merkt, dass die

Organisatoren sich wirklich mit den Interessen und Themen unserer Region befassen.“ Steiner war einer der zahlreichen begeisterten Besucher. Er kam mit Neugierde und ging mit schalldichten Fenstern und „einem guten Gefühl“. „Endlich ein Mittel gegen den ewigen Fluglärm hier, meine Familie wird’s mir danken!“ Den Wunsch, sich in den eigenen vier Wänden sicher, geborgen und wohl zu fühlen, teilen die meisten Menschen.

Jahr in Folge mit unseren Themen punkten konnten“, so Projektleiter Jona Poguntke. „Ich freue mich schon aufs nächste Jahr!“ Die nächste Baumesse findet vom 20. bis 22. Januar 2017 statt. (pr/Foto: bmo)

Dreieich (PR) – Wissen Sie schon, wohin Sie zur nächsten Party einladen? Wir haben da eine ganz einfache Idee: in die Küche. Sie ist der kommunikative Treff des Hauses. Hier wird gemeinsam gekocht und ausprobiert. Das verriet uns nicht erst der Münchner Sternekoch Andreas Schweiger im Interview. Aus der Meinungsforschung wissen wir: Seit Jahren ist die Küche der Deutschen Stolz und liebstes Kind – noch vor dem Auto! Also lassen Sie sich im „Küchenmagazin 2016“ durch unsere vielfältigen Küchenträume inspirieren: von der modernen Designerküche bis zur gemütlichen Landhausküche. Apropos Landliebe: Lernen Sie alles über den neuen Trend Gardening und Kräuterzucht zu Hause. Aromatisch, exotisch und kulinarisch bunt ist auch unsere Reise zu einer der faszinierendsten Metropolen: Folgen Sie uns nach Istanbul auf die Märkte und Basare. Appetit auf außergewöhnliche Geschmackserlebnisse macht auch unser Artikel über Food Pairing. Wenn Sie bislang nicht gedacht hätten, dass Kaninchen, Erdbeeren und Spargel harmonieren, kommen Sie hier sicher auf den Geschmack.

Natürlich finden Sie im „Küchenmagazin 2016“ auch alle Informationen rund um die Küchenplanung. Lassen

Sie sich von absoluten Traumküchen, aktuellen Küchentrends und innovativen Elektrogeräten begeistern und inspirieren. Echte Küchenträume zum Anfassen zeigen wir Ihnen gerne bei einem Besuch in unserem Küchenfachgeschäft. Matthias Senke Diplom-Ingenieur Geschäftsführer Küchen Lippold & Senke GmbH Frankfurter Str. 123 63303 Dreieich - Sprendlingen Tel.: 06103-99440 E-Mail: senke@kuechen.de

Sicherheit und Lärmschutz Besonders beliebt und gut besucht waren deshalb vor allem die Stände rund um Einbruchsicherheit und Lärmschutz. Aber auch die finanzielle Sicherheit stand hoch im Kurs: Viele Gäste informierten sich über Möglichkeiten, Energiekosten zu schrumpfen und dadurch Geld zu sparen. „Es ist toll, dass wir auch im 14.

Offenbacher Dienstleistungs-Gesellschaft m.b.H. Reinigung – Begrünung – Servicedienste Eine Miniküche spart Platz und ist gleichzeitig modern und elegant.

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(bh). 37 Prozent aller Haushalte in Deutschland sind SingleHaushalte, in Großstädten liegt ihr Anteil sogar deutlich höher. Miniküchen in edlem Design passen sich dem Trend an und schaffen Platz in kleinen Räu-

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men. Für junge Single-Haushalte mit wenig Platz zählt jeder Quadratmeter. Denn während sich in Familienhäusern der Trend zur großen Wohnküche durchsetzt, sind in den bei Singles beliebten Altbauten eher schmale Küchen die Regel. Da kommen die neuen Mini-KochWerkstätten gerade recht, bieten sie doch alle Basis-Küchenfunktionen auf minimaler Fläche. Sie bestehen aus einzelnen Modulen, die alle wichtigen Küchenfunktionen bündeln. Mit der gängigen Breite von 90 bis 120 Zentimetern lassen sie sich flexibel als Küchenzeile an der

Wand installieren oder getrennt aufstellen. Clever: Durch Abdeckungen verwandeln sie sich in ein unauffälliges Sideboard. „Für junge Starter-Haushalte sind Miniküchen ein intelligentes Angebot. Zieht man in eine größere Wohnung um, kann man sie systemgerecht erweitern“, sagt Tim Rehkopf von BHW. Sie bieten kompakte Technik und edles Design. Hochwertige Fronten aus Holz, Edelstahl oder Metall und vielfältige Farbkombinationen passen sich jedem Wohnstil an. Eine Basis-Version gibt es bereits ab zirka 7.000 Euro.



Grüne Akzente in der Metropole Messe „Land & Genuss“ lockt nach Frankfurt FRANKFURT. Lust auf eine Portion Landleben, die inmitten einer pulsierenden Großstadt aufgetischt wird? Ja? Dann

nichts wie hin zur DLG-Erlebnismesse „Land & Genuss“, die vom 26. bis 28. Februar auf das Frankfurter Messegelände lockt.

Regionale Spezialitäten probieren, das Gespräch mit Landwirten und Direktvermarktern suchen, sich mit Tipps für den

grünen Daumen eindecken und ein facettenreiches Informationsprogramm frei nach dem Motto „Erlebnis und Genuss“ genießen... All diese Möglichkeiten bieten sich in und vor der Messehalle 1. Und was wird konkret geboten? Nachfolgend eine Übersicht: Fachleute in Sachen „Acker und Stall“ informieren praxisnah über das Thema „Landwirtschaft heute“. Im Bereich der Garten-Ausstellung erhalten die Besucher vielfältige Anregungen zu Trends wie „Urban Gardening“, dem Gärtnern in der Stadt, und zum exotisch anmutenden Stichwort „heimische Wildobstsorten“. Die „Erlebniswelt Genuss“ lädt zu einer kulinarischen Entdeckungstour ein. Auf der Landküchen-Bühne erwartet die Be-

sucher ein abwechslungsreiches Programm mit Koch-Shows und Genuss-Seminaren. Für hervorragende Tropfen aus Trauben und Hopfen wird na-

türlich auch gesorgt: Winzer laden zum Verkosten ihrer prämierten Weine und Sekte ein. Brauer und Bierfreunde begießen im Jubiläumsjahr 2016 gemeinsam die deutsche Braukunst und „500 Jahre Reinheitsgebot“. Neu auf der Messe vertreten sind in diesem Jahr die Trendthemen „Craft Beer“ und „Street Food“. Sie ergänzen das bewährte Angebot und verbinden unter kulinarischen Gesichtspunkten das Beste vom Land mit dem modernen Stadtleben. „Genuss vom Hof“ heißt mit Blick auf die Direktvermarktung. Erzeuger aus der Region präsentieren sich mit ihren Spezialitäten. Das Interesse an der Vielfalt der Lebensmittel, die direkt und frisch auf den Bauernhöfen „vor der Haustür“ produziert werden, ist so groß wie nie zuvor. Der „Regionale Markt-

platz“ mit Schlemmerangeboten und vielen Informationen aus dem Rhein-Main-Gebiet trägt der wachsenden Nachfrage Rechnung und setzt entsprechende Akzente. Ein umfangreiches Kinderprogramm (Mitmachaktionen, Tiere zum Anfassen, landwirtschaftliche Fahrzeuge in Aktion) rundet „Land & Genuss“ ab. Geöffnet ist die Messe am Freitag (26.) von 10 bis 21 Uhr sowie am Samstag (27.) und Sonntag (28.) jeweils von 9 bis 18 Uhr. Eintrittskarten zu Preisen von 12 und (ermäßigt) 9 Euro sind an den Tageskassen auf dem Frankfurter Messegelände erhältlich. Ein „Hessischer Abend“ mit Speis, Trank, Mundart-Gebabbel und Musik wird am Freitag (26.) von 18 bis 21 Uhr gefeiert. Infos im Internet: www.LandundGenuss.de.

Info-Fülle aus der Welt der Gesundheit „Paracelsus Messe“ mit rund 150 Ausstellern

Was der oder dem Liebsten am 14. Februar, dem Tag aller Liebenden, schenken, um dem Gegenüber seine Liebe zu beweisen? Warum nicht einen Wellness-Gutschein für die Meer-Oase in Gelnhausen-Meerholz, die mit ihrem exklusiven Indoor-Strandgefühl gerade in dieser Jahreszeit ein ganz besonderes Erlebnis bietet. Mit einem derartigen Geschenk-Gutschein, verpackt in einem romantischen Liebesbrief, liegen Sie am Valentinstag sicherlich genau richtig. Sie kennen das: ein Tag am Strand. Sonne, Wasser, heißer Sand. Sonnenstrahlen durchfluten jeden Millimeter Ihres Körpers. Sie fühlen die wärmende Kraft des Sandes, genießen das sanfte Kitzeln von Abermillionen winziger Körnchen. Natur-Wellness pur! Entspannung und Aktivierung zugleich. So hat der Winterblues keine Chance! Erleben Sie in der Meer-Oase exklusives IndoorStrandgefühl. Das Warmlicht-Sandbad ist in jedem Fall ein ganz besonderes Erlebnis. Haben wir Sie neugierig gemacht? Dann freuen wir uns, Sie bald bei uns begrüßen zu dürfen. Genießen Sie auf 350 Quadratmetern energetisierende und tief entspannende MeerSpa-Atmosphäre: Schwebebad (Floating), Himalaysalzzimmer mit Meeresklima, Himalaya-Ruhe-Oase mit knisterndem Kaminfeuer und Schwebeliege, die Ihre Sinne verzaubern. Lassen Sie sich verwöhnen. Allein, zu zweit oder mit Freunden. Denn gemeinsam macht Wohlfühlen noch mehr Spaß. Lassen Sie sich weiterführend informieren, rufen Sie uns an unter 06051-886242, schicken Sie eine E-Mail an info@meerspa.de oder besuchen Sie uns im Internet unter www.meerspa.de.

HOFHEIM-WALLAU. Die Pforten zur Welt der Gesundheit öffnen sich von Freitag (26.) bis Sonntag (28.) im örtlichen Messecenter Rhein-Main. Denn dort steigt bereits zum 24. Mal die „Paracelsus Messe“, bei der rund 150 Unternehmen und Verbände ihre Produkte und Dienstleistungen rund um eine gesunde Lebensführung vorstellen. Des Weiteren präsentieren die Aussteller zahlreiche Neuheiten aus den Bereichen Naturheilkunde, Alternativmedizin, Pharmazie, Naturprodukte, Prävention sowie Vitalität und Entspannung. Im Fokus von Deutschlands ältester Gesundheitsmesse stehen die Themen „Gesund werden“ und vor allem „Gesund bleiben“ – und entsprechend wird den Besuchern ein breites Spektrum von alternativen Heilmethoden, darunter Ayurveda und Feng Shui, über medizinische Geräte, Naturheilkunde, Naturheilmittel und Prävention bis hin zu Naturkosmetik sowie Zahnmedizin geboten. An allen drei Tagen ist ferner von 10 bis 18 Uhr für ein abwechslungsreiches Vortragsprogramm gesorgt, das im Eintrittspreis enthalten ist. Dieses umfasst unter anderem ein Referat über die Auswirkungen von Amalgamfüllungen, es wird die Frage beantwortet, warum es einigen Menschen trotz perfekter Werte schlecht gehen kann, und getreu dem Motto „Gesund beginnt im Mund“ verdeutlicht, dass man zu Hause selbst viel für die Zahnprophylaxe unternehmen kann. Zudem erhalten Interessierte Tipps und Tricks, wie sie in den eigenen vier Wänden ohne Elektrosmog leben und wie akute und chronische Erkrankungen ganzheitlich mit

der Magnetfeld- und Bioresonanztherapie behandelt werden können. Darüber hinaus wird Licht ins Dunkel der Blutwerte gebracht, ein Vortrag befasst sich mit dem Thema „Hallux Valgus und Fersensporn – natürlich korrigieren“, es wird über „Leber- und Körperentgiftung mit Vitalpilzen“, die Volkskrankheit Stress sowie den Zusammenhang zwischen einem intakten Darm und einer intakten Gesundheit gesprochen. Eingebettet in die „Paracelsus Messe“ ist im Übrigen ein Fachsymposium zum Thema Frauenheilkunde, das der Bund Deutscher Heilpraktiker (BDH) am Sonntag (28.) veranstaltet. Für BDH-Mitglieder ist diese Veranstaltung kostenlos, NichtMitglieder sind hingegen mit 25 Euro dabei. Die Anmeldung zum Fachsymposium erfolgt über die Homepage der Messe (www.paracelsus-messe.de), auf der natürlich auch weitere Infos erhältlich sind. Zeitgleich findet an gleicher Stätte auch wieder die „VeggieWorld Rhein-Main“ statt, zu der es zusätzliche Auskünfte ebenfalls im Internet (www.veggieworld.de) gibt. Ein völlig neues Verkehrskonzept, das einen kostenlosen Shuttle-Bus vom Wiesbadener Hauptbahnhof beinhaltet, und über 1.000 zusätzliche Parkplätze gegenüber der Premiere in Wallau 2015 sollen laut Hendrik Schellkes, Geschäftsführer des Veranstalters „Wellfairs“, für eine reibungslose An- und Abreise aller Beteiligten sorgen. Der Eintritt kostet 12, ermäßigt 9 Euro, jedes Ticket berechtigt sowohl zum Besuch der „Paracelsus Messe“ als auch der „VeggieWorld Rhein-Main“. (PR)


V E R A N S TA LT U N G S KA L E N D E R

Offenbach-Journal Nr. 5 F

DO

4. Februar

Langen • Café Beans, 20 Uhr, No Name (Eintritt frei) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Ich dich auch (16 €) Rodgau • Bürgerhaus Nd.-Rod., 20 Uhr, Bernd Regenauer: Mon€yfest (13 - 15 €) Offenbach • Hafen 2, 19.45 Uhr, Afghan Star. The Documentary (Eintritt frei) Darmstadt • Centralstation, 20 Uhr, Pablo Ziegler & Quique Sinesi, Walter Castro (23,90 - 28,50 €) • Theater Moller Haus, 20 Uhr, Theaterlabor Inc.: #Vielleicht Liebe Vielleicht# (13 €) • Jagdhofkeller, 20 Uhr, Mariannes Chansonabend (Eintritt frei) • Künstlerhaus Ziegelhütte, 20 Uhr, Dirk Pope: Idiotensicher Autorenlesung Frankfurt • Oper, 19 Uhr, Stiffelio (13 - 82 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Schuld und Sühne; Ks, 20 Uhr, Vom Fischer und seiner Frau • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Koninklijk Concertgebouworkest, Kirill Gerstein, Klavier - Strauss, Rachmaninow (29 - 98 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Moi Et Les Autres (15 €) • hr, Sendesaal, 20 Uhr, Debüt: hr-Sinfonieorchester, Simone Rubino, Schlagzeug - Prokofjew, Dorman, Sibelius (20 - 25 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Nice Brazil Group feat. Tony Lakatos (12 €) • Die Käs, 20 Uhr, Hans Holzbecher: Risiko Leben (25,10 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Stephan Zinner: Wilde Zeiten Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Sekt and The City: The Cat Pack (21/22 €) • Colos-Saal, 20 Uhr, 17 Hippies (25,20 €) Mannheim • Alte Seilerei, 20 Uhr, B-Tight (18,60 €) Niedernhausen • Rhein-Main-Theater, 20 Uhr, Best of Musical Starnights (31,90 €) Wiesbaden

HANSI HINTERSEER freut sich auf seinen Auftritt am 10. Februar in der Frankfurter Jahrhunderthalle.

DIE RODGAU MONOTONES rocken am 5. Februar das Bensheimer Rex. • Schlachthof, 19.30 Uhr, The World Is A Beautiful Place, I Am No Longer Afraid To Die, Mewithoutyou (19,90 €)

FR

5. Februar

Mörfelden-Walldorf • JuKuz Mörf., 21 Uhr, Admiral Camilla, Rough Boy (3 €) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Dreieich rockt: Johnny, Jack & Jim, Gallery 7, Playground Heroes (8 €) Heusenstamm • Sammlungsdepot des Frankfurter Museums für Kommunikation, Philipp-Reis-Str. 4-8, 14 Uhr, Ein Blick hinter die Kulissen (Anm.: mkf.sammlung@ mspt.de; 5 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Ich dich auch (16 €) Rodgau • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Jazz Night 117: Thomas Langer, Vitold Rek, Waldemar Szymanski (13/15 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Session (Eintritt frei) Offenbach • Stadthalle, 19.30 Uhr, Rock’n’Roll-Fasching: Tom Jet Band, Roy Hammer & die Pralinees, Teresa Kästle & The Prestigious Band (23,25 €) • Hafen 2, 20 Uhr, Kino: Dämonen und Wunder - Dheepan (6 €), 22.15 Uhr, Air Waves (8/10 €), 23.45 Uhr, Alex Braun, Heartplay (6 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Der nackte Wahnsinn; Ks, 20 Uhr, Bella Figura • An Sibin, 21.30 Uhr, SexOphonics • Jazzinstitut, 20.30 Uhr, Eric Plandé Unit (12 €) • Bessunger Knabenschule, 20.30 Uhr, Ten On Tons (12 €) • Jagdhofkeller, 20 Uhr, Prof. Elisabeth Heinemann: Die digitale Leichtigkeit des Seins (19/25 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Thomas Kreimeier: Kabarett der Rote Stuhl (18,60/19 €) • Theater Moller Haus, 20 Uhr, KurzFormChaos trifft Mr/Mrs X Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Die Sache Makropulos (13 - 82 €) • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Operettengala (24 - 74 €); MS, 20 Uhr, Stephan Sulke (30 - 37 €) • Schauspiel, Box, 21.30 Uhr, Fräulein Julie

AUSSTELLUNGEN RÖDERMARK: Schwarz - Weiß - Sehen, Arbeiten v. Mitgliedern des Foto-Clubs Rödermark, bis 7.2.in der Stadtbücherei, O.-Ro., Trinkbrunnenstr. 8, mo., di., mi. u. fr. 10 - 12 u. 15 - 19, 1. So. i. Monat 10 - 13 Uhr MÜNSTER: Milan Hordak, im ARThaus Altheim, Hauptstr. 2. Eröffnung Sa., 6.2., 19 Uhr FRANKFURT: Beck, bis 12.6. im caricatura museum – Museum für Komische Kunst, Weckmarkt 17, di. u. do. - so. 11 - 18 Uhr, mi. 11 - 21 Uhr. Eröffnung Mi., 10.2., 18 Uhr • Sturm-Frauen. Künstlerinnen der Avantgarde in Berlin 19101932, bis 7.2., Heather Phillipson, bis 7.2. (Rotunde) u. Joan Miró. Wandbilder, Weltenbilder (ab Fr., 26.2.), bis 12.6. in der Schirn Kunsthalle, Römerberg, di. u. fr. - so. 10 - 19 Uhr, mi. u. do. 10 - 22 Uhr • Ins Auge. Junge politische Plakatkunst, bis 7.2. im Institut für Stadtgeschichte, Karmeliterkloster, Münzgasse 9, mo. - fr. 10 - 18, sa. u. so. 11 - 18 Uhr BAD HOMBURG: Christiane von Kessel, bis 7.2. im Museum im Gotischen Haus, Dornholzhsn., Tannenwaldweg 102, di. - sa. 14 - 17, so. 10 - 18 Uhr

• Dom, 20 Uhr, Andreas Boltz, Orgel - Strauss, Tschaikowsky... (10 €) • Festhalle, 19.30 Uhr, Musikparade - Das Marchingband-Festival (33 - 55 €) • hr, Sendesaal, 20 Uhr, Debüt: hr-Sinfonieorchester, Simone Rubino, Schlagzeug - Prokofjew, Dorman, Sibelius (20 - 25 €) • Int. Theater, 20 Uhr, Schroeter & Breitfelder - Blues (26 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Vocal Recall: Die gr. Schlägerparade der Erfolgsmusik • Uni, Campus Bockenhm., Gräfstr., 21 Uhr, Quartier Latin mit 20 DJs und Bands (15 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, ABBA Explosion (13 €) Bad Vilbel • Kulturforum Dortelweil, 20 Uhr, Six Pack, Sebastian Fuchs (20,60 - 27,20 € Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Rodgau Monotones Mainz • Frankfurter Hof, 21 Uhr, Fred Kellner & die famose Soulsister (20/24 €)

SA

6. Februar

Langen • Alte Ölmühle, 20.30 Uhr, Jörg Hegemann • Neue Stadthalle, 20.11 Uhr, Fastnacht rockt: Boppin’ B, DJ Geri (9/11 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Faust eins - zu zweit (16 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, One Night Slam (8 €) Seligenstadt • Einhardbasilika, 11.11 Uhr, Orgelfastnacht (12 €) Offenbach • Büsingpalais, 10 - 22.15 Uhr, toujours Mozart (13 - 24,35 €) • Hafen 2, 20 Uhr, Kino: Leviathan (6 €), 23 Uhr, Heiko MSO, Francesco Menduni (6 €) • t-raum, 20 Uhr, Schrecklich glücklich (15 €) • Wiener Hof, 20.30 Uhr, Funky Family (15 €) Darmstadt • Staatstheater, KH, 19.30 Uhr, Onkel Wanja; Ks, Bar, 20 Uhr, Alice Munro - Liebes Leben • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Ingo Börchers: Die Welt ist eine Google (18,60/19 €) • Theater Moller Haus, 20 Uhr, Theater Rainer Bauer: Mollerkoller • Oetinger Villa, 19 Uhr, All Will Know, Darkest Horizon, The Last Hangmen, Soulbound, Precipitation Frankfurt • Oper, 19 Uhr, Lucia di Lammermoor (13 - 82 €) • Schauspiel, 19 Uhr, Wer hat Angst vor Virginia Woolf?; Ks, 20 Uhr, Kohlhaas • Das Bett, 20.30 Uhr, The Bollock Brothers (14,20 €) • Festhalle, 20 Uhr, Slipknot (41,15 €) • Int. Theater, 20 Uhr, Africappella (22 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Brenda Boykin & Christoph Aupperle 4tet (20 €) • Zoom, 20 Uhr, Little Simz (20

(Fotos: va)

€) • Schmiere, 20 Uhr, Katalyn Bohn: Miss Geschicke (14,20 19,70 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Nico Semsrott: Freude ist nur ein Mangel an Information 2.0 • Papageno Theater, 19.30 Uhr, Ein Abend mit Giacomo Puccini (23,50 - 26,50 €) • Uni, Campus Bockenhm., Gräfstr., 21 Uhr, Quartier Latin mit 20 DJs und Bands (15 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 21 Uhr, Die Bärbel im Rock (15,30 €) Bad Vilbel • Alte Mühle, 20 Uhr, Cuba Vista (20,60 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Rico Bravos Schulmädchenreport Heidelberg • Karlstorbahnhof, 21 Uhr, The Busters (18,60 €) Mainz • Frankfurter Hof, 21 Uhr, Casanova Ball mit Hot Stuff Rüsselsheim • das Rind, 20.30 Uhr, Ben Schadow und Pele Caster (Eintritt frei) Wiesbaden • Schlachthof, 20 Uhr, Montreal, Madsen (29 €); Kshs, 20.15 Uhr, Erik Cohen (16,90 €)

SO

7. Februar

Neu-Isenburg • Treffpunkt, 20.30 Uhr, The Gypsys, Keith Sanders (CD-Release) Offenbach • Büsingpalais, 10 - 19.30 Uhr, toujours Mozart (13 - 24,35 €; Tageskarte: 36,35 €) • Hafen 2, 16 Uhr, The Weather Machine (3 €) • Haus der Stadtgeschichte, 14 Uhr, Arbeiterbewegung und Bürgertum - Bürgerlicher Protest und kultureller Aufbruch um 1900 - Vortrag (2,50 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 11 Uhr, 4. Sinfoniekonzert - Ligeti, Sibeluis, Strauss; KH, 14 Uhr, Peterchens Mondfahrt (ab 5); Ks, 18 Uhr, Die Räuber • Centralstation, 15 Uhr, Matthias und die Zappelbande (ab 3; 7,50 €), 20 Uhr, Rokia Traoré (26,90/28,50 €) • Baltenhaus, 18 Uhr, Ralph

Dillmann, Gerd Kaufhold: Denn tralala, so ist das Leben... - Chansons, Lieder (Spende) Frankfurt • Alte Oper, GS, 11 Uhr, Opernund Museumsorchester, Mitgl. d. HfMDK-Orchesters, Michael Barenboim, Violine - Glasunow, Schostakowitsch (24 - 62 €); 19 Uhr, Les Musiciens du Louvre Grenoble (27 - 69 €) • Oper, 19 Uhr, Stiffelio (13 - 82 €) • Schauspiel, 16 Uhr, Der zerbrochne Krug; Ks, 18 Uhr, Kohlhaas • Batschkapp, 21 Uhr, SuperBowl-Party (59 €) • Das Bett, 20 Uhr, Mariama Kouyate & Nga Nene (17,50 €) • Gibson, 20 Uhr, Motrip • Jazzkeller, 20 Uhr, Brenda Boykin & Christoph Aupperle 4tet (15 €) • TSV Ginnhm., 14 Uhr, Walking Shoes (CFRM) • Die Käs, 16/20 Uhr, Vice Ebert: Evolution (27,30 €) • Neues Theater, 19 Uhr, Trude träumt von Afrika: Das Beste aus den ersten 17 Jahren • Stalburg Theater, 20 Uhr, Stefani Kunkel: Das Haar in der Sippe! • Theaterhaus, 11 Uhr, Reime und Träume (7 - 10 €)

MO

8. Februar

Neu-Isenburg • Treffpunkt, 16 Uhr, The Gypsys (Faschingsparty) Dietzenbach • Thesa, 19.19 Uhr, Danceparty: DJ Youngerman (10 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 20 Uhr, 4. Sinfoniekonzert - Ligeti, Sibeluis, Strauss • Bessunger Knabenschule, 20.30 Uhr, Orquesta Rumbon (12 €) • darmstadtium, 20 Uhr, Mozart Superstar (39,85 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Sissi A. (18,60/19 €) Frankfurt • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Opernund Museumsorchester, Mitgl. d. HfMDK-Orchesters, Michael Barenboim, Violine - Glasunow, Schostakowitsch (24 - 62 €); MS, 20 Uhr, Ensemble Modern, Vocalconsort Berlin - Dusapin (23 - 30 €) • Bürgerhaus Bornheim, 20.31 Uhr, Trenkwalder (22,45 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Die Geschichte einer Tigerin

DI

9. Februar

Neu-Isenburg • Cineplace, 16.30/19.30 Uhr, Gianni und die Frauen (Iseborjer Kinno) Rödermark • Neue Lichtspiele, 20 Uhr, Film des Monats: Madame Marguerite oder Die Kunst der schiefen Töne (7 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Der Sturm • darmstadtium, 20 Uhr, Die große Verdi-Nacht (39,85 €) Frankfurt • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Salut Salon (44,50 - 57 €); MS, 20 Uhr, Gerd Dudenhöffer: Vita... (32,80 - 35 €)

HOT STUFF sorgen am 6. Februar im Frankfurter Hof in Mainz für Stimmung.

Donnerstag, 4. Februar 2016

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EMIL gastiert vom 9. bis 21. Februar in der Frankfurter „Komödie“. (Foto: Hersperger) • Brotfabrik, 20 Uhr, The Good Life and Big Harp (18,60 €) • Ponyhof, 20 Uhr, John Allen, Ariane Zita, Sully (10 €) • Romanfabrik, 20 Uhr, Robert Schindel: Scharlachnatter (7 €)

MI

Dr. med. vet. Christiane Eidebenz Klinische Diagnostik Intensivtherapie, Chirurgie Hunde, Katzen, Kaninchen Ober-Roden, Senefelderstr. 10 Telefon (06074) 92 20 31 www.tierarztpraxis-roedermark.de

10. Februar

Obertshausen • Bürgerhaus Hausen, 20 Uhr, Das perfekte Desaster-Dinner (18,70 - 25,30 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, Foyer, 20 Uhr, Weiße Nächte Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Schuld und Sühne • Alte Oper, GS, 20 Uhr, London Symphony Orchestra, The Monteverdi Choir, Bruno Ganz - Mendelssohn (29 - 98 €) • Jahrhunderthalle, 19.30 Uhr, Hansi Hinterseer & Das Tiroler Echo (39,95 - 74,95 €) • Ponyhof, 20 Uhr, The Vibrators (10/13 €) • Die Käs, 20 Uhr, John Doyle: Voll der Stress (25,10 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Bert Rex: Magie auf die harte Tour • Stalburg Theater, 20 Uhr, Kill me, Kate • Stadtteilbibliothek Bornhm., 17.30 Uhr, Asfa-Wossen Asserate: Lob der Kartoffel Bad Vilbel • Alte Mühle, 20 Uhr, Thilo Seibel: Das Böse ist verdammt gut drauf (19,50 - 21,70 €) Mannheim • Alte Feuerwache, 20 Uhr, MoTrip (21 €) Niedernhausen • Rhein-Main-Theater, 20 Uhr, The Greatest Love Of All - The Whitney Houston-Show (53,75 €)

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THE REVENANT DER RÜCKKEHRER Do. bis So. + Mi. 17.15 Uhr

BIBI + TINA MÄDCHEN GEGEN JUNGS Do. bis So. + Mi. 15.30 Uhr

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REGIONALES / IMMOBILIENMARKT

Offenbach-Journal Nr. 5 F

„Gelbes Haus“ im „GrĂźnen Bereich“– Anzeige – Referenzen und das ist uns bis heute gut gelungen. Redaktion: Wann ist die Fertigstellung geplant JĂśrg Thuss: Im Herbst 2016 - der Zeitpunkt wird eingehalten werden kĂśnnen. Redaktion: Werden im „Gelben Haus“ neue Mitarbeiter eingestellt werden? JĂśrg Thuss: Es werden zusätzlich fĂźr Service und Verwaltung fĂźnf Mitarbeiterinnen bzw. Mitarbeiter benĂśtigt werden. Redaktion: FĂźr wen sind die Wohnungen gedacht? JĂśrg Thuss: FĂźr Personen, die Dienstleistungen in der Nähe nutzen mĂśchten. Die Dienstleistungen der Residenz & Hotel „Am Kurpark“ kĂśnnen angenommen werden. Philosophie ist, dass Bewohner des Gelben Hauses in die Residenz wechseln kĂśnnen. Diese haben dann auch ein Vorbelegungsrecht. Die Wohnungen sind eben nicht fĂźr junge Familien gedacht, sondern fĂźr Personen, die im dritten Lebenszyklus stehen. Redaktion: Kann bei den Kauf-Wohnungen Einfluss bei der Gestaltung genommen werden? JĂśrg Thuss: Die Einflussnahme des Käufers ist je nach Bauabschnitt noch mĂśglich. Redaktion: Ist Ihr Angebot interessant fĂźr Kapitalanleger? JĂśrg Thuss: Ja, es ist sehr interessant. Der Vorteil ist, dass der Käufer sich um fast nichts kĂźmmern muss und er die Miete bekommt, egal ob die Wohnung nun vermietet ist oder nicht und das auf zehn bis maximal 20 Jahre. Redaktion: Herr Thuss, wir danken Ihnen fĂźr dieses Gespräch und wĂźnschen Ihnen ein erfolgreiches Jahr 2016. JĂśrg Thuss: Ich danke Ihnen und hoffe, Sie begleiten unser Objekt bis zur ErĂśffnung.

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(pb). Bauen ist eine komplexe Angelegenheit. Immer mehr Baustoffe und Methoden werden entwickelt, sei es zum Dämmen oder zur Kellersanierung. Oft verheiĂ&#x;en neue Baustoffe schnelle Erfolge bei wenig Baudreck und kurzer Arbeitszeit. Das ist vor allem fĂźr Althausbesitzer verlockend, die während der Arbeiten im Haus wohnen und deshalb die Handwerker ohne viel Schmutz schnell wieder loswerden mĂśchten. Moderne Baustoffe haben aber ein generelles Problem, erläutert der Verband Privater Bauherren (VPB): Sie sind neu und damit in der Praxis noch nicht lange erprobt. Sie kĂśnnen funktionieren – oder eben auch nicht. Manche Bauherren stĂśrt das nicht, sie sind gerne Pioniere. Dann allerdings sollten sie wenigstens bei der Auswahl der verarbeitenden Firma auf Qualität achten, rät der VPB. Zunächst einmal sollten sie sich einen Eindruck von dem Unternehmen verschaffen: Ist die Firma schon lange am Markt und beschäftigt sie qualifizierte Handwerker? Bietet sie auch Alternativen an, vor allem bewährte Baustoffe? Oder ist es eine Firma, die eigens zur Vermarktung neuer Produkte gegrĂźndet wurde und diese jetzt mit Sonderaktionen unters Volk bringen will? Wer nicht auf windige Geschäftemacher hereinfallen will, der kann sich durch zwei Dinge schĂźtzen: Zum einen sollte er sich Referenzen nennen lassen und mit anderen Bauherren Ăźber deren Erfahrungen sprechen. Zum anderen sollte er sich mit unabhängigen Sachverständigen besprechen, sie kennen die Baustoffe mit ihren VorzĂźgen und Nachteilen.

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Bad KĂśnig (PR) – Die Baustelle unweit des Bahnhofsplatzes ist wohl jedem schon aufgefallen – aber nicht jeder weiĂ&#x; vielleicht, welcher moderne Neubau hier entsteht. Wie in der Presse schon mehrfach berichtet wurde, baut hier die terraconsult GmbH, die auch die Residenz & Hotel „Am Kurpark“ und das sogenannte „Blaue Haus“ gebaut haben und es auch betreiben, das dritte Wohnprojekt fĂźr die Menschen aus Bad KĂśnig und Umgebung. Das hier entstehende „Gelbe Haus“ ist fĂźr ältere Bewohner gedacht, die noch ganz selbständig in ihren „eigenen vier Wänden“ mĂśglichst lange leben mĂśchten. Deswegen stehen 21 Wohnungen zum Kauf und 23 Wohnungwn zur Miete zur VerfĂźgung. Die Redaktion hat bei GeschäftsfĂźhrer JĂśrg Thuss nachgefragt, ob denn mit dem „Gelben Haus“ alles im „GrĂźnen Bereich“ ist. Redaktion: Liegt der Bau im Zeitplan? JĂśrg Thuss: Der Bau liegt im Zeitplan, da die Witterung mitspielt. Redaktion: Hat der Verkauf der Wohnungen bereits begonnen? JĂśrg Thuss: Der Verkauf hat im Oktober begonnen. Interessenten kommen derzeit aus dem Umfeld (10 – 15 km) von Bad KĂśnig – vor allem auch wegen der Berichterstattung und des Bauschilds. Redaktion: Gab es bereits Nachfragen wegen der Vermietung? JĂśrg Thuss: Es gibt bereits Nachfragen von Personen, die im Moment nur eine seniorengerechte Wohnung suchen und genau das bieten wir. Auch der Wegfalls des Stadtbusses ist ein wichtiges Argument. Redaktion: Werden bei den Bauarbeiten auch regionale Firmen vertreten sein? JĂśrg Thuss: Die Aufträge wurden an Firmen im Umfeld von 40 bis 50 km vergeben. Es sollen mĂśglichst viele Firmen aus der Region vertreten sein

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STELLENMARKT

Offenbach-Journal Nr. 5 F

Wer sind wir?

Gelegen in Michelstadt, mitten im Herzen des wunderschönen Odenwaldes, sind wir ein modernes, mittelständisches und inhaber-geführtes Unternehmen, das sich mit der Entwicklung, Herstellung und dem Vertrieb von qualitativ hochwertigen Antriebs-steuerungen, Fernbedienungen und Komfortelektronik befasst. Durch innovative und qualitativ hochwertige Produkte in exklusivem Design konnten wir uns in den vergangenen Jahren einen exzellenten Ruf erarbeiten und die renommiertesten europäischen Möbelhersteller als Kunden gewinnen. Auch Kunden aus anderen Branchen wie z.B. der Medizin- und der Investitionsgüterindustrie finden mehr und mehr Gefallen an unseren hochwertigen Produkten. Qualität, Innovation und Nachhaltigkeit sind die Eckpfeiler unserer Firmenphilosophie. Zum nächstmöglichen Termin suchen wir eine/n

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STELLENMARKT / AUTO & VERKEHR

Offenbach-Journal Nr. 5 F

Donnerstag, 4. Februar 2016

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Vierte Generation des RX im Lexus Forum Exklusiver VIP-Event vor dem offiziellen Verkaufsstart FRANKFURT. Der neue Premium-SUV von Lexus steht in den StartlĂśchern: Grund genug fĂźr das Lexus Forum, den neuen RX bereits vor dem offiziellen Verkaufsstart im Rahmen eines exklusiven VIP-Events zu präsentieren. Und das mit vollem Erfolg. Mehr als 300 eingeladene Gäste waren gekommen, um sich die Neuauflage des Bestsellers anzuschauen. „Geschätzt“ „Der Lexus RX erfreut sich seit 15 Jahren groĂ&#x;er Beliebtheit und wird seither von unseren Kunden geschätzt“, sagt Alexander Nix, GeschäftsfĂźhrer im Lexus Forum Frankfurt. „Die neue Generation zeigt den bisher grĂśĂ&#x;ten Entwicklungssprung der Modellgeschichte und wir sind stolz, ihn in unserem Autohaus präsentieren zu kĂśnnen.“ Der RX wurde an zehn Standor-

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1998 wurden insgesamt 2,2 Millionen Einheiten weltweit verkauft. Mit dem neuen Modell will das Team den Erfolgskurs des Verkaufsschlagers weiter fortfßhren. Evolution Der neue RX stellt mit seiner dynamisch gezeichneten Karosserie eine Evolution in Sachen Styling dar und ßberrascht mit hochmodernen Features. Er ist der erste Lexus mit einer sensorgesteuerten elektrischen Heckklappe: Eine Handbewegung genßgt und der Gepäckraum Üffnet sich. Darßber hinaus verfßgt das Premium-SUV ßber weiterentwickelte Antriebe sowie hochmoderne Sicherheitspakete und Fahrerassistenzsysteme. Details

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FUNDGRUBE

Offenbach-Journal Nr. 5 F

BEKANNTSCHAFTEN

Donnerstag, 4. Februar 2016

GESCHÄFTLICHES

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Wie stehen Ihre Sterne?

Stier (21.4. - 20.5.) Ihr Idealismus in allen Ehren - aber überschätzen Sie nicht etwas leichtfertig Ihre Möglichkeiten und Kräfte? Anstatt gegen Widerstände anzukämpfen, sollten Sie abwarten, bis Ihre Zeit gekommen ist. Zwillinge (21.5. - 21.6.) Alles entwickelt sich so gut, dass nur noch der Hinweis angebracht sein mag, diese Zeit nicht ungenutzt verstreichen zu lassen. Gehen Sie ruhig auf die Menschen zu, zu denen Sie sich hingezogen fühlen. Krebs (22.6. - 22.7.) Wenn Sie in Freundschaften enttäuscht wurden, sollten Sie lieber mal ein offenes Gespräch führen als die Sache noch länger mit sich herumzutragen. Löwe (23.7.- 23.8.) Sie wissen genau, was Sie wollen. Sie können jetzt Anliegen regeln, für die Ihnen sonst die Energie fehlt und ganz nebenbei noch Spannungen zwischen sich und anderen bereinigen. Jungfrau (24.8. - 23.9.) Ihr Wunsch nach Geselligkeit und Unterhaltung treibt Sie aus dem Haus. Bevor Sie neue Kontakte eingehen, sollten Sie sich aber fragen, ob Ihre bestehenden Freundschaften Ihre Aufmerksamkeit benötigen. Waage (24.9. - 22.10.)

Skorpion (23.10. - 22.11.) Was Sie in den letzten Wochen eine Menge Kraft gekostet hat, gelangt zum Abschluss. Trägt man ein neues Angebot an Sie heran, überprüfen Sie aber besser alle Punkte, denen Sie intuitiv misstrauen. Schütze (23.11. - 21.12.) Bevor Sie sich zu einem großartigen neuen Vorhaben hinreißen lassen, sollten Sie sich mit guten Freunden beraten. So werden Sie erkennen, ob Sie über Ihr Ziel hinausschießen oder Ihre Kräfte realistisch einschätzen. Steinbock (22.12. - 20.1.) Was Sie in den letzten Wochen eine Menge Kraft gekostet hat, gelangt zum Abschluss. Trägt man ein neues Angebot an Sie heran, überprüfen Sie aber besser alle Punkte, denen Sie intuitiv misstrauen. Wassermann (21.1. - 19.2.) Sie fühlen sich zu anderen hingezogen und erhalten deren Aufmerksamkeit und Unterstützung. Damit haben Sie die Gelegenheit, sowohl Ihre Beziehungen zu vertiefen als auch zu sich selbst zu stehen. Fische (20.2. - 20.3.) Jetzt nur nicht zweifeln! Was Sie sich vorgenommen haben, ist realisierbar, wird aber in Frage gestellt. Machen Sie Ihren Standpunkt schonend klar - andere können Ihnen wertvolle Anregungen geben.

GLÜCK IST … LIEBE, WÄRME, LACHEN, VERTRAUEN + LEIDENSCHAFT ! „GLAUB AN MICH“ M E L A N I E , 58 J / 1.69, alleinst., selbst. Heilpraktikerin mit gutgehender Praxis, meine Patienten sagen, mit „heilenden Händen“ – na ja, ist wohl etwas übertrieben, aber meine Arbeit mache ich gerne. Schade, dass ich danach in ein leeres Zuhause komme – ohne lieben Partner. Ich bin jung, schön, habe sexy Figur u. lange Beinen; bin charmant, zärtlich, tief empfindend, mit Temperament u. spontanen, verrückten Einfällen, fröhl., feinfühlig u. romantisch. Auf diesem modernen Weg möchte ich „DICH“ durch diese Annonce finden. Wir sollten uns schnell kennenlernen, damit unser Glück beginnt. Wir könnten uns romantisch treffen u. zum Faschingsfest gehen, ein wahnsinnig sexy Kostüm habe ich schon. Deine Liebe spüren, zusammen leben, etwas Verrücktes unternehmen, Liebe im Konfettiregen und ein Glas Champagner in der Badewanne! „Liebe“ – ein neuer Anfang, ein neues Glück, wieder zu zweit, unser Glück für immer … Rufe bitte gleich an o. schr. an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa. u. So., od. E-Mail an: Melanie@wz4u.de „HELAU“ – ZUSAMMEN DEN FRÜHLING ERWARTEN, LACHEN + FÜREINANDERDASEIN! APOTHEKERIN R E N A T E , 68 J / 1.65, verwitwet, immer noch im Geschäft, aber mit viel Zeit u. Lust zur reifen, zweiten Liebe – „UNSEREM GLÜCK“. Biete Ihnen ein liebevolles Zuhause + eventuell einen zauberhaften Frühlingsspaziergang. Bin ein sehr jugendlicher „Backfisch“, sehe aus wie 40–50 Jahre, aber entscheiden Sie bitte beim 1. Rendezvous selbst … Ich bin immer fröhlich, dynamisch, lieb und mit schlanker, mädchenhafter, sexy Top-Figur, bin frei u. unabhängig, habe Auto + schönes Haus. Mag Kunst, klassische Musik, Städtereisen und die Toskana. Ich bin zärtlich, romantisch und suche „IHN“ mit Humor u. Fröhlichkeit. Ich würde gerne mal wieder zu einer Faschingssitzung gehen, lachen + küssen oder zu zweit gemütlich vor dem Fernseher lachen. Ich möchte dir aufmerksame u. hilfsbereite Frau sein … dein Alter ist egal, Hauptsache im Herzen jung – wichtig ist „Verstehen“. Stütze dich auf mich, dafür liege ich in deinen Armen. Rufe gleich an: Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa. u. So., oder schreibe an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, Postf. 401180, od. E-Mail an: Renate@wz4u.de MIT EINEM DICKEN VALENTINSSTRAUSS UND EINEM EHRLICHEN HERZEN STEHE ICH VOR DEINER TÜR ! LH-PILOT O L I V E R , 36 J / 1.83, led. Bin ein dynam., lustiger „Traummann“, zärtl., realistisch, romantisch + sympathisch, in besten finanz. Verhältn. Ich habe ein schönes Zuhause, Motorboot, sogar ein Fahrrad, nun fehlt nur noch die Familie, die mein Leben füllt. „Musterknabe mit frecher Schnauze u. Schalk im Nacken sucht dich!“ Meine Hobbys sind Joggen, Skifahren u. Abenteuer-Reisen, komm doch einfach mit – wildromantische Buchten, Bootsausflug u. Sonnenbrand vom Feinsten … ich creme dich ein! Wichtig ist, dass wir eine tiefe, ehrl. Liebe aufbauen. Darf ich dich zum Karneval einladen, mit Kaviar u. Champagner u. später Fischbrötchen? Wie wäre es mit Karneval in Rio, wir zwei allein? Bitte rufe gleich an o. schr. an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa. u. So., od. E-Mail an: Oliver@wz4u.de ICH SCHENKE DIR EIN BEET VOLLER TULPEN UND FASCHING IN VENEDIG ! DOKTOR C H R I S T I A N , 47 J / 1.78, ledig. Ich bin ein lustiger Romantiker, doch auch Realist und ein bisschen Macho mit großem, treuem Herzen „für dich“. Ich bin lustig, verrückt, spontan, liebe den Luxus und bin doch absolut natürlich u. bescheiden, lese Asterix + Wirtschaftsblatt, mag Kurzreisen mit Rucksack, mag Standardtänze und gehe auch gerne mit dir in ein 5Sterne-Hotel, um uns verwöhnen zu lassen. Ich bin ein gepflegter Mann, der sich ab und zu auch in Gummistiefeln wohlfühlt – die trage ich, wenn ich 100 Tulpen für Dich in meinem Garten einbuddle und Du auf meiner Terrasse die Sonne genießt, bei einem Glas Champagner freuen wir uns auf die gemeinsame Zukunft. Ich möchte nicht mehr die endlosen Wochenenden alleine sein, ich möchte: Liebe – geben und Glück – leben. Zu zweit kuscheln, den Valentinstag erleben + lachen oder in die Sonne fliegen, komm einfach mit – mit deinem Anruf beginnt unsere Liebe, od. schr. an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., od. E-Mail an: Christian@wz4u.de

TANZEN UND KÜSSEN IM FASCHINGSTRUBEL ODER ZUR MANDELBLÜTE IN DIE SONNE FLIEGEN ! H O R S T – R O B E R T , 69 J / 1.86, verwitwet, ich bin immer noch beratend in meinem IT-Unternehmen tätig. Bin ein lustiger, verständnisvoller Mann mit viel Witz u. Humor. Ich wünsche mir „die Liebe“ mit einer lieben Dame für ein glückliches Leben. Ich bin ein dynamischer, fröhlicher, gepflegter, niveauvoller Mann, der viel Abenteuergeist besitzt, ein zärtlicher Romantiker geblieben ist, wesentlich jünger aussieht, mit vollem weißen Haar, vital, gesund u. ein Charmeur ist, der das Herz eines Lausbuben hat. Ich bin ein weltoffener, spontaner Mann in besten finanziellen Verhältnissen, schönes Haus + Auto, doch was nützt alles Geld der Welt, wenn man sich Zärtlichkeit, Wärme und Liebe wünscht?! Ich lade Sie gerne ein … zu einem Karnevalstanz, Tango oder zärtlicher Kuscheltanz, da würde ich SIE im Arm halten u. zärtliche Worte in Ihr Öhrchen flüstern! Wir können eine Kennenlern-Reise nach Mallorca zur Mandelblüte machen - unsere Liebe im Sonnenschein. Ein Anruf unter Tel. 06103/485656 od. 06151/7909090, auch Sa./So., wäre unsere Chance zum Glück od. schr. Sie an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, Postf. 401180, od. E-Mail an: Horst@wz4u.de

Das Offenbach-Journal für Mühlheim und Obertshausen erscheint immer donnerstags. Herausgeber: Günther Medien GmbH Anschrift: Dreieich-Zeitung Ferdinand-Porsche-Ring 17 63110 Rodgau-Jügesheim Telefon 0 61 06 / 2 83 90 - 00 Telefax 0 61 06 / 2 83 90 - 10 Zurzeit ist Anzeigenpreisliste Nr. 01 vom 1. Febr. 2015 gültig.

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Kleine Differenzen mit dem Partner sind nicht auszuschließen. Auch wenn Sie in einer Auseinandersetzung die besseren Argumente haben, wird ein kleines Zugeständnis mehr bewirken.

„LIEB MICH IM KONFETTIREGEN!“ – „HELAU“, ICH BIN DIE FRAU, DIE SIE VERZAUBERN MÖCHTE ! STEWARDESS L A U R A , 38 J / 1.69, alleinst. Bin taff, liebenswert, mit schö. Zuhause, Auto u. einem Herz voller Liebe. BITTE keine Vorurteile, ich kann mehr als Getränke servieren, ich bin zärtlich u. sanft, eine fröhliche, natürliche Frau mit Traumfigur, dunkelblonden Haaren u. aufregend langen Beinen. Ich bin romantisch und realistisch, voller verrückter Einfälle – hältst du das aus??? Bin aber auch sehr liebevoll, anschmiegsam und möchte „ganz“ deine Frau sein, die in jeder Situation zu dir steht. Kuschelstunden u. deine Zärtlichkeit möchte ich genießen und mit dir eine total verrückte, durchtanzte Faschingsnacht oder Faschingssitzung erleben. Wollen wir uns treffen, um bei Sushi + Wein unsere schöne Zukunft auszumalen? Jetzt „Helau“ … und belohne meinen Mut, bitte rufe gleich an od. schr. an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa. u. So., od. E-Mail an: Laura@wz4u.de

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„Learning by Speaking“ in der Sprachschule Berlitz

(PR) – Das erste Schulhalbjahr ist zu Ende. Nicht jeder Schüler ist mit seiner Englisch- oder Französisch-Note zufrieden. Probleme mit der Grammatik, Hemmungen in der fremden Sprache zu sprechen oder Angst, etwas Falsches zu sagen, können Gründe für ausbleibende Erfolge sein. Doch wer die Osterferien nutzt, kann schon im nächsten Zeugnis besser dastehen. Sprachferiencamps für Englisch, Spanisch und Französisch bieten Schülern die Möglichkeit, auf entspannte Art ihre Kenntnisse stark zu verbessern. Unter dem Motto „Learning by Speaking“ bietet die Sprachschule Berlitz in Jugendherbergen zwischen Nordsee und Alpen Ferienfreizeiten auf Englisch, Spanisch und Französisch für Kinder und Jugendliche zwischen 7 und 17 Jahren an. Dabei stehen tolle Ferien-Erlebnisse obenan und die Sprache ist ganz nebenbei immer präsent. Betreut werden die Sprachreisen von stets muttersprachlichen Sprachtrainern. Sie dauern eine oder zwei Wochen lang. Vormittags steht bei allen Camps vielseitiger, lebendiger Sprachunterricht auf dem Programm. In kleinen Gruppen werden die Schü-

ler motiviert, ihre Kenntnisse durch gezielte Dialoge, Rollenspiele und Sprachübungen zu verbessern. Auch nachmittags und abends sprechen die Trainer während der Freizeitprogramme weiter Englisch, Spanisch oder Französisch. Programme mit Reiten, Klettern, Neuen Medien, Stage Performance, Segeln oder Wasserski stehen dabei hoch im Kurs. Neu im Programm: Camps mit Angeboten zur gezielten Prüfungsvorbereitung für die 10. Klasse oder das Abitur. Mit gestärktem Selbstvertrauen kehren die Schüler nach den Oster-Ferien in den Schulunterricht zurück. Sie beteiligen sich mehr am Unterricht, was sich besonders positiv auf die mündliche Note auswirkt. Sprachcamps in Deutschland sind damit eine gute Alternative zur teureren Auslandsreise und sorgen auch ergänzend zur klassischen Nachhilfe für neue Motivation. So ist manches Jahresendzeugnis durchaus noch zu retten. Eine kostenlose Infobroschüre mit allen Camp Terminen in 2016 erhalten interessierte Eltern und Kinder unter Telefon (05101) 5825078 oder im Internet: www.berlitz.de.

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14 Donnerstag, 4. Februar 2016

REGIONALES

Bunter Anker in dunkler Zeit Ausstellung beleuchtet Widerstand von Frauen gegen das NS-Regime Von Jens Köhler FRANKFURT. Fällt das Stichwort „Widerstand gegen die NSDiktatur“, so zeigt sich, wie stark die von staatlicher Seite propagierte „Gedenkkultur“ wirkt – mit Bildern, die geradezu reflexartig abgerufen werden. Der Attentatsversuch vom 20. Juli 1944, Graf von Stauffenberg und seine Gesinnungsgenossen, planende und handelnde Männer... Überhaupt: Das Aufbegehren gegen das Nazi-Regime wirkt im Rückblick stark, ja geradezu übermächtig männlich dominiert. Bekannt gewordene Frauennamen wie die von Sophie Scholl oder Freya von Moltke mögen die Schieflage in der öffentlichen Wahrnehmung ein wenig abschwächen. Die Tatsache freilich, dass die „weibliche Seite“ beim Beleuchten der Thematik bislang zu wenig in den Fokus gelangte – sie bleibt. Eine Ausstellung, organisiert vom Studienkreis Deutscher Widerstand 1933-1945, will einen Beitrag zur Erweiterung des Horizonts liefern und auf Facetten aufmerksam machen, die mehr Beachtung verdienen. Unter dem Titel „Nichts war vergeblich – Frauen im Widerstand gegen den Nationalsozialismus“ wird noch bis zum 13. Februar in der Frankfurter Zentralbibliothek der Blick auf 18 Lebensläufe gelenkt. Was die Frauen antrieb, sich dem Gleichschritt in den „braunen Jahren“ zu verweigern und gegen den Strom zu schwimmen, sei es mit Flugblatt- und Fluchthilfe-Aktionen, mit mutigen Bekenntnissen im Alltag bis hin zu offen artikuliertem Widerspruch (auch) auf der künstlerischen Ebene: All das zeigen die Schautafeln der SchlaglichtSchau. Übersichtlich gestaltet, nicht überfrachtet mit Text, sondern aufgelockert mit einer Vielzahl von Fotos, die sehr anschaulich und eindringlich Einblicke in das Leben der Frauen gewähren: So wird ein Kaleidoskop aufgefächert. Beeindruckend ist die Bandbreite der vorgestellten Biografien. Eine der 18 Frauen: Das ist Erika Mann, die Tochter von Literatur-Nobelpreisträger Thomas Mann. Sie selbst avancierte als Schriftstellerin, Kabarettistin und Schauspielerin zur bekannten Künstlerin, führte aus dem Exil (Schweiz, USA) einen Kampf des Geistes und der Wor-

te gegen die Zustände in ihrem Heimatland, betätigte sich als Kriegskorrespondentin auf der Seite der Alliierten und berichtete als einzige Frau über die Kriegsverbrecherprozesse in Nürnberg. Da ist freilich auch das Schicksal von Ilse Heinrich, die als Jugendliche von einer Ausbildung zur Kinderkrankenschwester träumt. Doch die Realität sieht anders aus: Sie rebelliert gegen das Szenario „Arbeitseinsätze auf Bauernhöfen“, läuft von zu Hause weg, wird von den NSBehörden als „arbeitsscheu“ und „asozial“ abgestempelt, überlebt die Qualen im Konzentrationslager Ravensbrück und findet mit großer zeitlicher Distanz – in den 1990er Jahren – die Kraft für Gesprächs-

Titel des Katalogs. Besichtigt werden kann die Schau in der Zentralbibliothek, Hasengasse 4, bis einschließlich Samstag (13.) während der regulären Öffnungszeiten: montags bis freitags von 11 bis 19 Uhr, samstags von 11 bis 16 Uhr. Der Katalog zum Preis von sieben Euro ist in direkter Nachbarschaft zur Stadtbücherei in der Buchhandlung Walther König, Hasengasse 5-7, erhältlich. Wer sich ein Exemplar zuschicken lassen möchte, schreibt an den Studienkreis Deutscher Widerstand 19331945, Rossertstraße 9, 60323 Frankfurt, oder kontaktiert Ansprechpartner unter der Rufnummer (069) 721575.

18 Frauen – und 18 individuelle Wege durch die Zeit der NS-Diktatur, allesamt geprägt von Selbstbehauptung und Widerstand: Die aktuelle Ausstellung in der Frankfurter Zentralbibliothek wirft Schlaglichter auf unterschiedliche Lebensläufe, beispielsweise auf den von Gretel Maraldo. Sie schloss sich der Offenbacher „Schlangenbande“ an, einer Gruppe junger Leute, die sich dem NS-Drill verweigerten. Konfrontation und Gefängnishaft waren die Folge. Wenige Tage vor dem Ende des Zweiten Weltkrieges wurde Gretel Maraldo in Bensheim erschossen. Ihr Sohn Tito zählte zu den Besuchern der Ausstellungseröffnung. Das Foto zeigt ihn, flankiert von den Studienkreis-Mitarbeiterinnen Cora Mohr (links) und Gabriele Prein. (Foto: p)

runden mit Jugendlichen, die sie an ihren Lebenserinnerungen teilhaben lässt. Zwei Beispiele, die das besagte Kaleidoskop aufscheinen lassen. So viele Mosaiksteine, so viele Formen der Selbstbehauptung – just diesen Aspekt will der Studienkreis mit der Dokumentation ins Rampenlicht rücken. Die Leistungen, die Frauen für die Vision „Ein besseres

Wegweiser in Sachen Selbsthilfe Neue Adressenübersicht kostenlos erhältlich OFFENBACH. Das Selbsthilfebüro der „Paritätischen Projekte“ hat in enger Zusammenarbeit mit der „Arbeitsgemeinschaft der Selbsthilfegruppen im Gesundheitsbereich“ einen Wegweiser für Stadt und Kreis Offenbach überarbeitet. Dieser listet rund 100 verschiedene Organisationen mit den jeweiligen Ansprechpartnern und Kontaktadressen auf, die im Bereich der Selbsthilfe für Betroffene und Angehörige aktiv sind. Ebenso informiert das Druckwerk über Fachdienste und Beratungsstellen in der Region.

Deutschland“ erbracht hätten, dürften nicht länger als „passiver“ oder „kleiner“ Widerstand abgetan werden: So klingt der Tenor im Vorwort eines 66 Seiten umfassenden Kataloges, der die Ausstellung flankiert. Ein Kapitel ist dem Thema „Handarbeiten, Gedichte und kreative Beschäftigung in der Haft“ gewidmet. Gezeigt wird, wie betroffene Frauen versuchten, sich gleichsam kleine Inseln des Halts im Meer der physischen und psychischen Torturen zu erobern. Anrührende Objekte sind zu sehen. Ein Schmetterling aus buntem Stoff wirkt wie ein Anker der Hoffnung, ausgeworfen im Glauben an bessere, hellere Tage. Ein Foto des Schmuckstücks ziert das Ausstellungsplakat und den

Für Personen mit Migrationshintergrund erleichtern mehrsprachliche Überschriften die Suche nach einer geeigneten Selbsthilfegruppe. Der Wegweiser kann kostenlos beim Selbsthilfebüro bestellt werden – und zwar via E-Mail an selbsthilfe.offenbach@paritaet-projekte.org oder per Telefon unter der Nummer (069) 824162. Er kann außerdem montags bis freitags von 9 bis 13 Uhr in den Offenbacher Räumen des Büros, Frankfurter Straße 48, abgeholt werden. (jh)

Offenbach-Journal Nr. 5 F

Garfield sucht ein neues Zuhause Garfield ist ein waschechter Maine Coon, seine Fellfarbe nennt sich in der Fachsprache red-white-tabby, er ist 9 Jahre alt und sucht ab sofort einen neuen Wirkungskreis. Da er sich in der Gesellschaft seiner kätzischen Mitbewohner leider nicht wohl fühlt, wünschen wir uns für den freundlichen Einzelprinzen eine liebevolle Familie und ein ruhiges Zuhause mit Garten in einer verkehrsarmen Wohngegend für Freigang.

Garfield ist kastriert und geimpft und wird zu den üblichen Bedingungen mit Schutzvertrag und gegen Schutzgebühr vermittelt. Derzeit lebt er noch in Dreieich. Weitere Informationen zur Vermittlung: MINKA, T. Sewing, Tel. 06103 79941 E-Mail tinasewing.minka@arcor.de www.facebook.com/minka. missionkatze






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