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S TA D T N AC H R I C H T E N F Ü R L A N G E N , E G E L S BAC H U N D E R Z H A U S E N Mittwoch, 1. Februar 2017

Endspurt: LKG-Jecken rüsten sich fürs närrische Programm Seite 2

Nr. 5 A

Auflage: 24.470

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Arbeitsmarkt: Wieder mehr Menschen in Stadt und Kreis arbeitslos Seite 12

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Sonderthema: Schöner Leben und Wohnen

Stellenmarkt: Unser Sprungbrett für Ihre Karriere

Veranstaltungen: Kunst und Kultur in der Region

Seite 6

Seiten 10 und 11

Seite 9

Beilagen in Teilausgaben:

Traumparzelle als Alptraum-Areal Familie wirft Behörden Willkür vor und vermisst Gleichbehandlung Von Harald Sapper LANGEN. Als Eduard und Tatjana Eichhorst Ende 2014 das rund 700 Quadratmeter große, südlich des Spielplatzes am Belzborn gelegene Areal erwarben, dachten sie, am Ziel ihrer Wünsche zu sein. Fortan besaß das Ehepaar nämlich eine schmucke Parzelle, auf der sie jede Menge Obst und Gemüse anbauen wollten – und es zunächst auch taten. Süßkirschen und Weintrauben, Himbeeren und Erdbeeren, Gurken und Tomaten, Zucchini und Kartoffeln wuchsen den Eichhorsts quasi in den Mund, und so verbrachten sie, ihre Kinder und Enkelkinder nahezu jede freie Minute in der langgestreckten Laube. Doch die Freude an diesem Kleingarten-Kleinod währte nicht lange. Denn schon im Sommer 2015 stand die Untere Naturschutzbehörde des Kreises Offenbach (UNB) auf der Matte, warf den entgeisterten Besitzern vor, diverse „illegale Bauten“ errichtet und damit unerlaubt in Natur und Landschaft eingegriffen zu haben. Daher verlangte die Behörde die Entfernung der Bauten bis zum Ende jenes Jahres. Als die Eichhorsts die entsprechende Anordnung aus Dietzenbach lasen, fielen sie aus allen Wolken und wähnten sich im falschen Film. Zwar wurde ihnen „ausnahmsweise“ die weitere Nutzung des eigenen Grundstücks (Flur 4/Flurstück 443/7) „bis zum planmäßigen Tätigwerden der AG Illegale Bauten (des Kreises, Anm. d. Red.) in diesem Bereich“ zugestanden, gleichzeitig aber „das weitere Errichten von baulichen Anlagen sowie Erneuerungsmaßnahmen“ untersagt. „Dieser Garten existiert schon seit über 50 Jahren, genauso lange ist er eingezäunt, da kann man

doch nicht von einem Eingriff in die Natur sprechen, wenn wir etwas verändern“, meint Eduard Eichhorst. Verändert hatten er und seine Familie nämlich Folgendes: Die von der Vorbesitzerin des Areals errichteten zwei Gartenhütten waren beim Kauf des Grundstücks schon so ramponiert, dass sie von den Eichhorsts abgerissen und durch einen Geräteschuppen mit überdachtem Freisitz ersetzt wurden. „Das haben wir gemacht, weil auf den Nachbargrundstücken zum Teil viel größere Bauten seit langer Zeit geduldet werden“, är-

gerte sich der 59-Jährige deshalb mächtig darüber, dass ihm die Behörde nur noch „eine kleine Gartenhütte mit maximal fünf Kubikmetern Größe für Werkzeug“ zubilligen wollte. Alles andere sollte hingegen platt gemacht werden. Das aber kam für den zu 50 Prozent schwerbehinderten Mann nicht infrage, „weil in eine so kleine Hütte noch nicht mal die Hälfte meines Werkzeugs reingepasst hätte“. Zudem empfand er das Vorgehen der Behörde mit Blick auf die umliegenden Grundstücke als „willkürlich“. Und so signalisierten die Eichhorsts den Behördenvertretern zwar ihr Einverständnis zu den erteilten Auflagen – setzten sie aber nicht um. Ein Fehler, wie sich ein dreiviertel Jahr später zeigen sollte.

Finanzspritze für das Eigenheim Land bewilligt einen 360.000-Euro-Zuschuss EGELSBACH. Frohe Kunde für alle Bewohner der Tränkbachgemeinde, die sich die Wiedereröffnung des Eigenheims sehnlichst wünschen: Das Land Hessen hat den im Oktober vorige Jahres einstimmig von der Gemeindevertretung beschlossenen Antrag auf Gewährung von Fördermitteln aus dem sogenannten Kommunalinvestitionsprogramm (KIP) positiv beschieden. Mit den bewilligten knapp 360.000 Euro sollen in erster Linie die Brandschutzmängel in der 90 Jahre alten einstigen „Gud Stubb“ beseitigt werden, die 2013 zur Schließung der größten Versammlungsstätte Egelsbachs geführt hatten. „Nun können wir zügig mit den Arbeiten beginnen“ freut sich Bürgermeister Jürgen Sieling. Seinen Angaben zufolge habe man während des Wartens auf Nachricht aus Wiesbaden zahlreiche Gespräche mit dem neuen Verein „Pro Saalbau Eigen-

heim“, der Kreisbauaufsicht und Fachbetrieben geführt. „Deshalb haben wir bereits konkrete Ideen, wie wir trotz des nicht gerade üppig ausgestatteten Budgets alle für eine Wiederinbetriebnahme notwendigen Arbeiten umsetzen können“, so Sieling. Der Rathaus-Chef geht davon aus, dass spätestens im Frühjahr ein realistischer Fahrplan über die einzelnen Etappen bis zur gewünschten Öffnung mitgeteilt werden kann. „Zum jetzigen Zeitpunkt schon konkrete Termine zu nennen, wäre unseriös“, betont Sieling, auch wenn er weiß, dass viele Bürger auf eine „klarer Ansage“ gehofft hatten. „Noch prüfen wir aber eine Reihe von Ideen, Varianten und Vorschlägen von Vereinsmitgliedern und Fachleuten. Erst wenn wir uns auf eine Gesamtstrategie verständigt haben, können wir den Zeitplan konkretisieren“, lautet Sielings Standpunkt. (hs)

Denn mit Schreiben vom 29. Juni 2016 wurde ihnen vorgeworfen, „keinerlei Maßnahmen zur Räumung des Flurstücks“ ergriffen, sondern stattdessen und „trotz anderweitiger Absprachen einen hohen Bretterzaun und einen Sichtschutz zum freien Flurstück“ südlich ihres Gartens angebracht zu haben. Die Konsequenz: Das Ehepaar wurde „zur Räumung des Flurstücks und zur Beseitigung sämtlicher baulicher Anlagen und Ablagerungen“ aufgefordert und ein „sofortiges Nutzungsverbot“ angekündigt. Ja sogar die Fällung zweier auf dem Grundstück stehender stattlicher Fichten als „nicht standortgerechte Gewächse“ wurde verlangt. All dies empfanden die Eichhorsts wiederum als hochgradig unfair. Schließlich, so ihre Argumentation, sei die gärtnerische Nutzung der Gärten zum Eigenbedarf auf der eigenen und den Nachbarparzellen „seit Jahrzehnten übliche und geduldete Praxis“. Gleiches gelte für die Einzäunung der Areale, die

im Übrigen „dem Schutz vor Wegnahme der Früchte sowie vor Verunreinigungen durch zwei- und vierbeinige Störer“ diene. Vor diesem Hintergrund ist es nach Meinung des 1992 aus Sibirien nach Langen gekommenen und seit acht Jahren in Egelsbach lebenden Mannes „geradezu widersinnig, von einem Eingriff in Natur und Landschaft zu sprechen“. Seine aus dieser Überzeugung resultierende Ankündigung lautete denn auch: „Gegen jegliche Maßnahmen, Verfügungen und Bescheide, die für mich nachteilig sein sollten, werde ich mich mit allen mir zur Verfügung stehenden Mitteln zur Wehr setzen. Davon ließ sich die UNB indes nicht beeindrucken, sondern fuhr schwereres Geschütz auf: Am 8. Dezember 2016 erließ sie eine Verfügung, mit der den Eichhorsts die weitere Nutzung ihres Kleingartens „mit sofortiger Wirkung“ untersagt wurde. Sollte dies nicht eingehalten werden, wird „bei jeder ZuwiBitte auf Seite 2 weiterlesen

Marte Sonntag in der „Stabü“

Frauen, Fairness, Finanzierungen

LANGEN. Auszüge aus ihrem Debütroman „Karrieretrip“ stellt Marte Sonntag am Mittwoch (8. Februar) ab 19 Uhr in der Stadtbücherei, Südliche Ringstraße 77, vor. In ihrem Erstlingswerk hat die unter einem Pseudonym schreibende und seit einiger Zeit in Langen lebende Autorin die Handlung in den 90er Jahren angesiedelt, als am sogenannten „Neuen Markt“ Goldgräberstimmung herrschte. „In den patriarchalischen und oft ziemlich verfilzten Hierarchien der Unternehmen wollten auch Frauen ihre Karriere machen. Sonntag schreibt über die Erotik des Erfolges, die omnipräsente Verwechslung von Sex mit Liebe und die zarten Anfänge des Internet-Zeitalters in den Bürotürmen deutscher Großstädte“, heißt es. Der Eintritt ist frei, Spenden sind allerdings willkommen. (hs)

LANGEN. Unter dem Motto „Frauen, Fairness, Finanzierungen“ steht ein Vortrag, den Silvia Winkler auf Einladung des Trägervereins des „Weltladens“ und des Organisationsteams für den diesjährigen Weltgebetstag am Dienstag (7.) ab 20 Uhr im Stadtkirchen-Gemeindehaus, Frankfurter Straße 3a , hält. Die Geschäftsführerin des „Oikocredit-Förderkreises HessenPfalz“ wird dabei über die soziale Situation von Frauen auf den Philippinen sprechen, denn das südostasiatische Land fungiert als Ausrichterland des Weltgebetstages. Laut einer Pressemitteilung haben Genossenschaften und Mikrofinanz-Organisationen auf den Philippinen eine große Bedeutung, weil sie auch denjenigen Menschen Kredite gewähren, die von den Banken ignoriert werden. „Das Kapital für diese Kredite gelangt über die

RESIGNIERT haben Eduard und Tatjana Eichhorst. Das Egelsbacher Ehepaar fühlt sich von der Unteren Naturschutzbehörde des Kreises Offenbach zwar nach wie vor ungerecht behandelt, will den Kleingarten-Clinch um die Nutzung ihrer Parzelle am Langener Belzborn aber nicht mehr fortsetzen. (Foto: Sapper)

Hunde-, Akrobatik- und Malkurs Offerten-Trio der Egelsbacher Volkshochschule

Weltgebetstag: Info-Abend über die Philippinen ökumenische Entwicklungsgenossenschaft Oikocredit auf die Philippinen“, heißt es. Und weiter: „Oikocredit wurde 1975 vom Ökumenischen Rat der Kirchen gegründet und arbeitet seitdem für weltweite Gerechtigkeit und Solidarität.“ (hs)

Mahnwache für Atomausstieg LANGEN. Die 78. Auflage der unter dem Motto „Atomkraft – Nein, danke!“ stehenden Mahnwachen der Initiative „Langen gegen Atomkraft“ geht am Montag (6.) ab 18 Uhr am Lutherplatz über die Bühne. Dabei werden aktuelle Infos aus der Anti-Atom-Bewegung sowie Nachrichten aus den Katastrophenregionen um Tschernobyl und Fukushima zum Besten gegeben. Als Redner fungiert Max Goldbach. (hs)

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EGELSBACH. Für Hundebesitzer und deren Tiere bietet die Volkshochschule gemeinsam mit der Hundeschule „Team Canin Hessen“ am Samstag (11.) von 10 bis 17 Uhr in der „Alten Schule“ das Seminar „Leinenführigkeit“ an. Mithilfe verschiedener Trainingstechniken soll erreicht werden, dass der betreffende Vierbeiner künftig „seinem Halter in jeder Situation an lockerer Leine nachfolgt“. Am Sonntag (12.) steigt am gleichen Ort von 14 bis 17 Uhr ein Akrobatik-Workshop für Kinder im Alter ab sechs Jahren und deren Eltern. Beim Zusammenspiel der „Alt/Jung-Teams“ entstehen dem Vernehmen nach „aus ein-

fachen Handgriffen kleine Kunststücke“. Last but not least wird für das darauffolgende Wochenende (18./19.) noch ein Malkurs angekündigt, bei dem Leiterin Andrea Penndorf Anfängern die Möglichkeit bietet, in verschiedene Techniken (Acryl, Öl- oder Aquarellmalerei) reinzuschnuppern. Aber auch Fortgeschrittene kommen, so heißt es, auf Ihre Kosten und können Ihre Kenntnisse vertiefen. Alle drei Offerten gehen in der „Alten Schule“, Rheinstraße 72, über die Bühne, Anmeldungen sind unter der Rufnummer (06103) 2027636 sowie per EMail (anfrage@vhs-egelsbach.de) möglich. (hs)

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L ANGEN, EGELSBACH, ERZHAUSEN

Närrisches für ältere Semester

Ehrenamtlich für Flüchtlinge

Endspurt für die LKG-Jecken

EGELSBACH. Unter dem Motto „Heißkalt durchgeknallt“ steht die diesjährige Kampagne der örtlichen Karnevalgesellschaft und folglich auch der 45. närrische Seniorennachmittag, der am Sonntag (12.) ab 14.11 Uhr in der diesjährigen „Narrenresidenz“, der Dr-HorstSchmidt-Halle, über die Bühne geht. Kaffee und Kreppel werden spendiert, das Kaffeegedeck sollte mitgebracht werden. Wer einen Fahrdienst benötigt, kann sich unter der Rufnummer (06103) 405-153 melden. (hs)

LANGEN. Das nächste von der städtischen Koordinationsstelle „Miteinander“ organisierte Ehrenamtstreffen findet am Donnerstag (2.) ab 18 Uhr im Gemeindesaal der Johanneskirche, Uhlandstraße 24a, statt. Dabei werden sich Nina Herber und Anna Krolak vorstellen, die neuen Mitarbeiterinnen der Sozialberatung für Flüchtlinge der Diakonie, und es gibt Infos über Möglichkeiten der ehrenamtlichen Arbeit auf diesem Sektor. Willkommen sind alle potenziellen Flüchtlingshelfer. (hs)

LANGEN. Der Startschuss einer jeden Karnevalssaison fällt zwar immer am 11. November, doch die heiße Phase der diesjährigen Narretei-Kampagne steht für die Aktiven der 1. Langener Karneval-Gesellschaft (LKG) erst jetzt bevor. Den Auftakt markiert die „Große Sitzung“, die am Samstag (4.) um 19.31 Uhr beginnt und laut Ankündigung ein „umfangreiches Programm“ umfasst, das „närrische Büttenreden, hervorragende Gardetänze, viele Gesangseinlagen und Musik zum Mitmachen“ umfasst. Der Eintritt kostet 18 Euro. All dies wird auch einen Tag später, also am Sonntag (5.) ab 15.31 Uhr, in einer „leicht verkürzten“ Variante bei einer „Kappensitzung mit Kreppel & Kaffee“ zum Besten gegeben. Diese Veranstaltung schlägt mit 11 Euro zu Buche. Weiter geht’s am Donnerstag (23.) ab 20.11 Uhr mit der als „Ladies Night“ apostrophierte Damensitzung, bei der bis in die Puppen gefeiert werden dürfte. Angekündigt wird „ein kurzweiliges Sitzungsprogramm mit viel Musik, Show und Büttenreden“, bei dem die Herren der Schöpfung lediglich als Nummernboys und in Form eines Männerballetts geduldet werden. Allerdings: Bei der anschließenden Party in der „Ladies-Bar“ gilt die „Wir müssen draußen bleiben“Vorschrift für maskuline Feierwillige nicht mehr. Der Eintritt für die eigentliche „Ladies Night“, die von der Band „Metronom“ umrahmt wird, kostet 18 Euro. Als ein „ganz besonderes Highlight“ wird die fünfte Auflage eines „Fastnacht Rockt“-Konzertes angekündigt, das am Samstag (25.) um 20.11 Uhr beginnt. Dabei wird die bekannte Coverband „The Gypsys“ die Verstärker aufdrehen und für mächtig Stimmung sorgen. Im An-

Am 07.02.2017 hält Emanuel Schaaf einen Vortrag an der VHS Dietzenbach zum Thema

Demenz und Alzheimer: Ohne Ausleitung von Aluminium ist eine Therapie unwirksam Auch in der Prophylaxe ist die Ausleitung von Aluminium unumgänglich

Untersuchungen in Frankreich, Norwegen und Kannada belegen: Je höher die Belastung mit dem Aluminium ist, desto höher ist die Erkrankung an Demenz und Alzheimer in der Bevölkerung vorzufinden. Würde der europäische Grenzwert für Aluminium im Trinkwasser um 50% gesenkt, gäbe es 30-40% weniger Erkrankung an Demenz. Denn Aluminium wirkt insbesondere schädigend auf das Nervensystem des Gehirns. In Versuchen mit Mäusen konnte belegt werden, dass an den Stellen im Gehirn, an denen die typischen Verknotungen für Demenz und Alzheimer Erkrankungen auftraten, die Aluminiumkonzentrationen auffallend erhöht waren. In meiner Praxis können durch Provokationsteste Aluminiumbelastungen festgestellt wer- FACHAKADEMIE den. Wenn Aluminium erst einmal im Körper ist, kann nur mit Hilfe der Chelat-Therapie Aluminium aus dem Körper reduziert werden. Andere Mittel können Aluminium nur im Wasser binden und zeigen bei Demenz FAKODH KLINISCHE UND und Alzheimer keine Wirkung, auch wenn in der Werbung immer etwas KOMPLEMENTÄRE ONKOLOGIE Anderes versprochen wird. DEUTSCHER

Ort:

VHS – Dietzenbach, Wilhelm-Leuschner-Str. 33 Tel.:06074/812266 Termin: Di., 07.02.2017, Beginn: 19:45 Uhr Kosten: 5,00 € (vor Ort bar zu zahlen) Anmeldung bei der VHS erwünscht

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Offene Türen an der ARS

„Ladies Night“, „The Gypsys“ und Kinderfasching

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schluss wird es DJ Geri (nicht nur mit Karnevalsmusik) bis spät in die Nacht krachen lassen. Tickets kosten im Vorverkauf 9 und an der Abendkasse 11 Euro. Als Abschluss der „tollen Tage“ der Langener Jecken fungieren zwei Kindermaskenbälle, die am Sonntag (26.) und Dienstag (28.) jeweils ab 15.11 Uhr stattfinden und mit Tanz, Musik, Spielen und einer Schminkecke aufwarten werden. Der Eintritt kostet für Erwachsene 6 und für Kinder 2,50 Euro. Alle Veranstaltungen gehen in der Stadthalle über die Bühne, Vorverkaufstickets sind unter anderem bei „Foto Schönwälder“, Bahnstraße 56, in den „Mr. Travel“-Reisebüros in Langen und Egelsbach sowie unter Telefon (0171) 1721350 erhältlich. Weitere Infos gibt’s im Internet (www.1lkg.de). (hs)

„UNSER STERZBACH – Wasser seit Jahrhunderten“ ist ein bebilderter Vortrag betitelt, den Reinhold Werner am Freitag (3. Februar) auf Einladung des Geschichtsvereins Egelsbach ab 19.30 Uhr in der „Gud Stubb“ des DRK-Seniorenzentrums, Lutherstraße 14, präsentiert. Der Langener Heimatkundige nimmt die Betrachter dabei mit auf eine Fototour, die von der Quelle im Mühltal – das Foto zeigt den dortigen Paddelteich – über den renaturierten Bereich an der Rechten Wiese bis zu seiner Einmündung nahe Schloss Wolfsgarten führt. Ferner verfolgte Werner das Sterzbachwasser über die anschließenden Bäche bis in das Ried sowie den Altrhein und zeigt auch Unterwasserfotos sowie Impressionen aus der Kanalisation, denn einen Teil seines Weges muss der Sterzbach unterirdisch absolvieren. Der Eintritt ist frei. (hs/Foto: p)

Traumparzelle... Fortsetzung von Seite 1 derhandlung ein Zwangsgeld in Höhe von 1.000 Euro“ angedroht. Und damit nicht genug. Das Ehepaar muss innerhalb von drei Monaten auch Hütte, Gewächshaus, Zäune, Bodenplatten und alle sonstigen Bestandteile der Garten-Infrastruktur abreißen oder vollständig entfernen. Sollten sie die Frist dieser sogenannten „Wiederherstellungsverfügung“ verstreichen lassen, drohen für jede von der Behörde aufgeführte Position ebenfalls saftige Zwangsgelder – und sollten Letztere zweimal erfolglos festgesetzt worden sein, käme es zur Ersatzvornahme. Das heißt: Der Kreis würde das Areal der Eichhorsts räumen lassen und ihnen die dabei anfallenden Kosten aufs Auge drücken. Ein mit über 8.000 Euro äußerst teurer „Spaß“. Dass die Familie, die eigenen Angaben zufolge „extrem viel Arbeit und jede Menge Geld“ in die Verwirklichung ihres Traums von der eigenen Scholle investiert hat, darüber gar nicht lachen kann, versteht sich von selbst. Besonders wurmt die Eichhorsts, dass die Pächter vieler Nachbargrundstücke, die sich im Eigentum der Stadt Langen befinden, laut ihrer Kenntnis mit der Kommune eine Vereinbarung getroffen haben, wonach der bisherige Zustand zumindest bis zum Ende des Jahres 2021 geduldet wird. „Wo bleibt da die Gleichbehandlung?“, fragt sich Eduard Eichhorst und kann nicht verstehen, dass offenbar ausgerechnet in ihrem Fall ein Exempel statuiert werden soll. Schließlich befinden sich auf anderen Parzellen in diesem Gebiet seinen Angaben zufolge vereinzelt sogar Saunas, es werden Hühner gehalten, und auch betonierte Bodenplatten seien keine Seltenheit. „Von daher

fühlen wir uns schon schikaniert und ungerecht behandelt“, fehlt dem guten Mann nicht nur jegliches Verständnis für das Vorgehen der Behörde, sondern – nicht zuletzt aufgrund der aufgebauten finanziellen Drohkulisse – mittlerweile auch der Wille zu weiterem Widerstand. „Was kann ich allein schon gegen eine Behörde ausrichten?“, lautet das resignierte Fazit von Eduard Eichhorst, der deshalb auch schon die Hütte und diverse Steine verkauft hat. Wie aber sehen die Verantwortlichen im Langener Rat- und im Dietzenbacher Kreishaus den unerquicklichen Sachverhalt? Langens Erster Stadtrat Stefan Löbig betonte auf Anfrage der Dreieich-Zeitung, dass bei illegalen Bauten im Außenbereich (und dazu zählen sämtliche Kleingärten im Belzborn-Gebiet) nicht die Kommune, sondern die UNB zuständig sei. Von daher sei die Stadt weder im aktuellen Verfahren noch bei vergleichbaren Fällen tätig geworden, sondern dulde den nicht gesetzeskonformen, aber jahrzehntelang tolerierten Status quo stillschweigend. Gleichzeitig warb Löbig um Verständnis für das Vorgehen der Behördenmitarbeiter: „Die hatten keinen Ermessensspielraum, sondern sind gesetzlich dazu verpflichtet, tätig zu werden, wenn auf einem Grundstück im Außenbereich etwas Neues errichtet wird“. Das sei für die betroffenen Leute natürlich sehr hart, aber „sie hätten sich halt auch mal vorher informieren müssen, was erlaubt ist und was nicht“. Ähnlich argumentiert man bei der UNB. Da sich die Eichhorsts nicht an die getroffene gütliche Einigung zur weiteren Nutzung ihres Gartens gehalten und obendrein noch etwas „schöneres und größeres Neues“ errich-

tet hatten, habe man tätig werden müssen. „Bei allen neuen Bauten und Eingriffen sind wir gehalten, sofort dagegen vorzugehen und die Entfernung aller illegalen baulichen Anlagen, Einfriedungen und Ablagerungen zu verlangen“, heißt es aus Dietzenbach. Andernfalls würde ein Präzedenzfall geschaffen, auf den sich dann andere Grundstückseigentümer berufen könnten. Oberste Prämisse der Behörde sei es, ein Naherholungsgebiet für die Allgemeinheit von ungeordneter Bebauung freizuhalten. Daher komme auch eine nachträgliche Genehmigung der illegalen Bebbaung nicht infrage, sondern es müsse die Wiederherstellung des ursprünglichen Zustandes der Fläche verlangt werden. Fazit der UNB: Da die Eichhorsts nicht auf das Entgegenkommen der Behörde eingegangen sind („Da hatten wir ihnen eine Brücke gebaut“), haben sie sich die jüngste Entwicklung selbst zuzuschreiben. Und so mutierte ihr Traum-Grundstück zum Albtraumgarten.

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LANGEN. Mit Beginn der Rückrunde der Fußball-Bundesliga verwandelt sich das im PetrusGemeindehaus, Bahnstraße 46, untergebrachte „Café 46“ an den samstäglichen Spieltagen des Oberhauses der deutschen Kicker-Zunft wieder in ein „Fußball-Café“. Denn von 15 bis 18 Uhr ist „Rudel-Glotzen“ für 12 bis 18 Jahre alte Fans angesagt, wobei entweder die Bundesliga-Konferenz oder das jeweilige Spiel von Eintracht Frankfurt gezeigt wird. Weitere Infos sind unter Telefon (06103) 53835 und per E-Mail (s.held@langen-evangelisch.de) erhältlich. (hs)

Schwimmkurs für Kinder LANGEN. Die Wassersport-Abteilung des TVL bietet ab Freitag (3. Februar) einen Schwimmkurs für Kinder im Alter ab fünf Jahren an. Dieser umfasst zehn Termine (jeweils freitags von 14.30 bis 15.30 Uhr im Hallenbad) und schlägt mit 70 Euro zu Buche. Anmeldungen sind noch unter den Rufnummern (06103) 27692 und (0152) 54116765 sowie per E-Mail (WA-kurs@tv1862langen.de) möglich. (hs)

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LANGEN. Ein „Tag der offenen Tür“ geht am Freitag (3.) von 15.30 bis 18.30 Uhr an der Adolf-Reichwein-Schule, Zimmerstraße 60, über die Bühne. Dabei können sich Viertklässler und deren Eltern einen ersten Eindruck von dieser Kooperativen Gesamtschule verschaffen, deren Räumlichkeiten unter die Lupe nehmen und Projekte aus dem Schulprogramm kennenlernen. Zudem werden Ausstellungen und Aufführungen präsentiert, und für das leibliche Wohl ist ebenfalls gesorgt. Weitere Infos gibt’s im Internet (www.ars-langen.de). (hs)

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Dreieich-Zeitung Nr. 5 A

Kurz notiert Empfang der Ahmadiyya LANGEN. Die örtliche Ahmadiyya-Gemeinde veranstaltet am Mittwoch (1. Februar) ab 18 Uhr in der Stadthalle einen Neujahrsempfang. Dabei haben Interessierte die Möglichkeit, sich über diese islamische Religionsgemeinschaft zu informieren. Und bereits ab 17 Uhr kann man eine Islamausstellung begutachten. (hs) „DON QUIJOTE“, ein Schauspiel nach dem berühmten Roman von Miguel de Cervantes, wird am Dienstag (7. Februar) ab 20 Uhr in der Stadthalle Langen aufgeführt. Ein Großaufgebot bekannter Akteure, darunter Götz Otto (als riesiger Ritter von der traurigen Gestalt), Alexandra Kamp (als bezaubernde Dulcinea von Toboso) und Karsten Kramer (als kleiner dicker Sancho Panza), präsentiert diese „wunderbare Abenteuerphantasie“ und wird unter anderem den Kampf gegen Windmühlen und gegen den wirklichen Wahn ausfechten. Eintrittskarten zu Preisen zwischen 25,20 und 28,50 Euro sind an der Kasse des Hallenbades, Telefon (06103) 203-455, in den „Mister Travel“-Reisebüros in Langen und Egelsbach sowie im Buchladen am Lutherplatz erhältlich, an der Abendkasse kosten die Tickets noch etwas mehr. (hs/Foto: Barania)

Reichlich Spaß in den Osterferien Freie Plätze bei zwei Offerten für junge Kids LANGEN. Damit in den Osterferien keine Langeweile aufkommt, hat die städtische Koordinationsstelle „Jugendarbeit“ gemeinsam mit der Caritas, der Arbeiterwohlfahrt und der Evangelischen Kirchengemeinde zwei Angebote für Grundschüler konzipiert. Vom 3. bis 7. April sind im Schulkinderhaus an der Wallschule täglich Musik und Bewegung Trumpf. Außerdem soll eine „Schuki“-Band gegründet werden, die Lieder einübt und zum Abschluss bei einem Konzert zum Besten gibt. Die Teilnahme am Ferienspaß schlägt mit 65 Euro zu Buche. In der zweiten Woche der Osterferien, genauer gesagt vom 10. bis 13. April, geht’s dann im Café 46 der Evangelischen Kirchengemeinde, Bahnstraße 46,

rund. Hier können Mädchen und Jungen laut Ankündigung „gemeinsam spielen, basteln, Musik hören und kochen“. Zudem stehen ein Ausflug in die Langener Umgebung und ein Abschluss-Grillfest auf dem Programm. Wer sich all dies nicht entgehen lassen will, muss 52 Euro berappen. Für beide Angebote (täglich von 10 bis 16.30 Uhr) gibt‘s noch freie Plätze, eine Frühbetreuung ab 8 Uhr ist auf Anfrage und für zuzüglich 10 Euro möglich. Anmeldeformulare sind im Internet (www.juz-langen.de) erhältlich, weitere Infos erteilt Karin Rentzsch, Telefon (06103) 203670. Anmeldungen müssen bis zum 10. März per E-Mail (ferien@langen.de) gesandt oder im Schulkinderhaus abgegeben werden. (hs)

Sonntagscafé der SHL LANGEN. Das Sonntagscafé der Seniorenhilfe öffnet wieder am 5. Februar seine Pforten. Von 14.30 bis 17 Uhr kann man sich im „ZenJA“, Zimmerstraße 3, Kaffee sowie selbst gebackene Kuchen schmecken lassen. (hs) Ökumenische Taizé-Andacht LANGEN. Die nächste ökumenische Taizé-Andacht geht am Sonntag (5.) ab 18 Uhr in der Stadtkirche über die Bühne. Dabei werden laut einer Ankündigung „geistliche Impulse mit Musik und Meditation verbunden“. (hs)

15 Uhr in der Stadtbücherei über die Bühne. Dabei wird das Buch „Papa!“ präsentiert. Im Anschluss können „Traumfänger“ aus Papier gebastelt werden. Die Teilnahme ist kostenlos, Anmeldungen sind aber unter Telefon (06103) 203-420 nötig. (hs)

Seniorentreff im Einkaufszentrum Oberlinden. (hs) Kommas richtig setzen LANGEN. Der Stenografenverein offeriert am Samstag (11.) von 14 bis 18 Uhr im Kulturhaus „Altes Amtsgericht“ ein Seminar „Kommas setzen – aber richtig“. Die Teilnahme kostet 50 Euro, Anmeldungen sind unter Telefon (06103) 42620 möglich. (hs)

Treffen der Rheuma-Liga LANGEN. Die Jahreshauptversammlung der regionalen Selbsthilfegruppe der RheumaLiga findet am Mittwoch (8.) ab 17 Uhr in der Altentagesstätte an der Südlichen Ringstraße 107 statt. Dabei werden unter anderem langjährige Mitglieder geehrt. (hs) Infos für Behinderte LANGEN. Wie und wo man einen Schwerbehindertenausweis beantragen kann, welche Voraussetzungen vorliegen müssen und welche Vergünstigungen es gibt, erläutert Roland Olschok vom städtischen Fachdienst „Soziale Leistungen und Wohnen“ am Donnerstag (9.) ab 14 Uhr im „Allerhand“-

Yoga-Kurs für ältere Semester LANGEN. Auf Initiative der Verantwortlichen des städtischen Begegnungszentrums „Haltestelle“ präsentiert die zertifizierte Yogalehrerin Karin Neubauer am Dienstag (7. Februar) ab 9.30 Uhr im „Treff Nord“, Nordendstraße 45, eine kostenlose Yoga-Schnupperstunde als Vorstufe eines entsprechenden Kurses. „Die Übungen im Sitzen und am Stuhl eignen sich für jedes Alter und jeden Fitnessgrad der Gäste“, ist einer Ankündigung zu entnehmen. Weitere Infos gibt’s unter der Rufnummer (06103) 203-922. (hs)

Treffen des Literaturkreises EGELSBACH. Das nächste Treffen des von der Gemeinde organisierten Literaturkreises steigt am Dienstag (7.) ab 10 Uhr in der „Gud Stubb“ des DRK-Seniorenzentrums, Lutherstraße 14. Dabei werden Gedichte und Geschichten zum Thema „Die fünfte Jahreszeit“ präsentiert. Zudem kann eigene Lieblingsliteratur mitgebracht werden. (hs)

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Helfer bei Ferienspielen gesucht Jüngere können beim Dragomobil tätig werden LANGEN. Schon jetzt suchen die Verantwortlichen der städtischen Koordinationsstelle „Jugendarbeit“ für das umfangreiche Programm in den Oster-, Sommer- und Herbstferien sowie für „Dragomobil“-Betreuung (ehemaliges Spielmobil), Veranstaltungen und Freizeitaktionen im Jugendzentrum und in den Stadtteilen motivierte Honorarkräfte, die Engagement und Ideen einbringen möchten. Sie sollten vorzugsweise über Erfahrungen im Kinder- und Jugendbereich verfügen, Kreativität und Organisationstalent mitbringen, und hilfreich wären ferner FremdsprachenKenntnisse. Beim „Dragomobil“, das von April bis Oktober donnerstags,

freitags und samstags an den Nachmittagen zu örtlichen Spielplätzen fährt und dort für Abwechslung, Spaß und Bewegung sorgt, sowie bei Veranstaltungen für jüngere Kinder ist eine Mitarbeit schon ab 14 Jahren möglich. Honoriert wird die Tätigkeit mit einer Aufwandsentschädigung. Interessenten, die im Vorfeld der Ferienangebote durch Fortbildungen – darunter Erste-Hilfe-Kurse und Seminare zur Aufsichtspflicht – sowie bei Teamer-Wochenenden fit gemacht werden, können sich mit Lebenslauf und per E-Mail (krentzsch@langen.de) bewerben. Weitere Infos sind unter den Rufnummern (06103) 203670 und -673 erhältlich. (hs)

Kanzlei Bernhard & Dr. Kleuser Notare und Rechtsanwälte Informationsveranstaltung zum Thema

Vorsorgevollmacht und Testament Informationsveranstaltung

Donnerstag, 16. Feb. 2017 um 19.00 Uhr in Neue Stadthalle Langen Südliche Ringstraße 77, 63225 Langen Referent: Rechtsanwalt und Notar Dr. Michael Kleuser Die Teilnahme ist kostenlos. Es stehen nur begrenzt Plätze zur Verfügung. Daher ist eine telefonische Anmeldung unter 06105 - 4 08 70 erforderlich.

„Bilderbuchkino“ LANGEN. Die nächsten „Bilderbuchkino“-Termine für Kinder im Alter ab vier Jahren gehen mittwochs (8. und 15. Februar), am Donnerstag (9.) sowie am Freitag (10.) jeweils ab

Mittwoch, 1. Februar 2017

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4 Mittwoch, 1. Februar 2017

L ANGEN, EGELSBACH, ERZHAUSEN Gefahren aus den Blutgefäßen Schlaganfall im Fokus der Patientenakademie

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LANGEN. Innerhalb der von den Verantwortlichen der Langener Asklepios-Klinik auf die Beine gestellten Vortragsreihe „Patientenakademie 2017“ steht am Mittwoch (8.) ab 18 Uhr im Konferenzraum der Asklepios-Klinik (1. Stock), Röntgenstraße 20, ein Vortrag mit dem Titel „Gefahren aus den Blutgefäßen: Der Schlaganfall“ auf dem Programm. Dabei wird Professor Dr. Thomas SchmitzRixen, Direktor der Klinik für Gefäß- und Endovaskularchirurgie am Universitätsklinikum Frankfurt, unter anderem Risikofaktoren, Symptome und neuestes Behandlungsmethoden eines Schlaganfalls vorstellen. Zudem klärt der Mediziner darüber auf, was man vorbeugend tun kann. Im Anschluss an seinen Vortrag beantwortet Schmitz-Rixen auch Fragen des Publikums. Der Eintritt ist wie

Gottesdienste für Kinder LANGEN. Ab Februar findet im Petrus-Gemeindehaus, Bahnstraße 46, an jedem ersten und dritten Sonntag eines Monats von 11.30 bis 12.30 Uhr ein Kindergottesdienst für Mädchen und Jungen im Alter ab fünf Jahren statt. Dabei stehen laut einer Ankündigung „biblische Geschichten und tolle Lieder“ auf dem Programm. Zeitgleich steigt für alle über zehn Jahre alten Kinder im „Café 46“ der sogenannte „KidsGo“, der unter anderem mit „spannenden Spielen, Gesprächen und Aktionen“ aufwartet. Im Februar und März soll ein Film über das Leben von Martin Luther gedreht werden. Weitere Infos: Telefon (06103) 53835 und per E-Mail (s.held@langenevangelisch.de). (hs)

üblich frei. Wie einer Pressemitteilung ergänzend zu entnehmen ist, erleiden jedes Jahr rund 270.000 Menschen in Deutschland einen Schlaganfall. „Dabei führt in 80 Prozent der Fälle ein verstopftes Blutgefäß zu einer Minderdurchblutung im Gehirn. Ein Schlaganfall ist ein medizinischer Notfall und muss schnellstmöglich in einer darauf spezialisierten Klinik behandelt werden“, heißt es. (hs)

Dreieich-Zeitung Nr. 5 A

Museumsdamen Gymnastik für wieder auf Achse Seniorinnen ERZHAUSEN. Die Museumsdamen, bei denen stets auch Herren willkommen sind, besuchen am Mittwoch (22. Februar) mal wieder das Frankfurter Museum für Weltkulturen, in dem die Ausstellung „Der rote Faden“ unter die Lupe genommen werden soll. Treffpunkt ist um 13 Uhr am Erzhäuser Bahnhof, Anmeldungen werden unter den Rufnummern (06150) 7010 beziehungsweise 6016 entgegengenommen. (hs)

Kaufen, wo es wächst

EGELSBACH. In der von der Gemeinde in Zusammenarbeit mit der SGE auf die Beine gestellten Gruppe „Seniorengymnastik für Frauen“ sind noch einige Plätze frei. Leiterin Tina Higgins-Fischer hat es sich zum Ziel gesetzt, den Teilnehmeinnen bis ins hohe Alter Freude an Bewegung zu vermitteln. Die Übungsstunden gehen dienstags von 14.30 bis 15.30 Uhr in der Dr.-Horst-Schmidt-Halle über die Bühne. (hs)

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140 Jahre gärtnerische Tradition – 20 Jahre Löwer in Seligenstadt

(PR) – 140 Jahre reicht die Geschichte der Löwer-Gärtnereien zurück: 1877 beginnt Carl Ludwig Löwer als Kunstund Handelsgärtner mit der Pflege von Hausgärten und der Anzucht von Obstgehölzen in Damm, einem heutigen Stadtteil von Aschaffenburg. Sein Sohn Julius baut 1900 in der dortigen Mühlstraße ein erstes kleines Gewächshaus. Von Generation zu Generation haben die Gärtnerinnen und Gärtner der Familie Löwer ihre Erfahrungen weitergereicht und fortentwickelt. Gleichzeitig haben sie kontinuierlich die aktuellen technischen Neuerungen aufgegriffen und für das eigene Unternehmen umgesetzt. Dadurch steht Löwer seit 1877 für ein engagiertes Unternehmen, das seinen Kunden erstklassige Qualität zu attraktiven Preisen bietet. 1997 startet die 6. Löwer-Generation in der Gärtnerei-Branche. Als in Seligenstadt die ehemaligen Gärtnerei Junker hinzukommt, übernimmt Martin Löwer (Foto) die Leitung des Betriebes. Dort entstehen 1998/99 weitere 14.000 qm modernste Gewächshäuser sowie eine entsprechende Verkaufsanlage. Heute beschäftigt die Familie Löwer 46 Mitarbeiter aus der Region ganzjährig in Seligenstadt. In der Pro-

duktion werden jährlich 2,4 Millionen Pflanzen angebaut. Die modernen Gewächshäuser sind das Herzstück des Unternehmens. Hier wird nicht nur für den Verkauf am eigenen Standort ge-

züchtet, sondern auch für die vier weiteren Löwer-Gartencenter. Es ist der größte Standort der Löwer-Gruppe und bietet das gesamte Sortiment an Zimmer-, Balkon- und Gartenpflanzen. Mit über 550 Arten und Sorten von Kräutern ist die Gärtnerei überregional bekannt. Highlight in Seligenstadt ist auch die jährlich stattfindende Adventsausstellung. Doch bei allem überregionalen Erfolg ist ihm die Nähe zu seinen privaten Kunden wichtig. Auch die Kinder liegen den Löwers am Herzen, deshalb haben sie 2012 die Aktion „Kinder-Gärten für Kindergärten“ ins Leben gerufen und bereits über 200 Kindergärten glücklich gemacht. Sie

erhalten als Geschenk einen eigenen Pflanzkasten sowie jährlich Pflänzchen und Saatgut. Warum wohnen Stiefmütterchen in Beeten? Fallen Salatblätter von Bäumen? Und warum werden Tomaten eigentlich so rot? Fragen über Fragen, die für kleine Weltentdecker nicht immer leicht zu beantworten sind. Verständlicherweise! Schließlich haben in der heutigen Zeit immer weniger Kinder einen Zugang zur Gartenwelt. Insgesamt verfügt die Gärtnerfamilie damit über annähernd 60.000 qm modernst betriebene Gewächshäuser und zählt zu den größten und leistungsfähigsten Gärtnereien des Rhein-MainGebietes. Seit 1991 hat sich das Familienunternehmen über den Stammsitz Aschaffenburg hinaus entwickelt. Heute gehören zur Löwer-Gruppe unter der Leitung von Gustav, Martin und Andreas Löwer fünf Gartencenter in Mömlingen, Roßdorf, Seligenstadt, Hanau und – ganz neu seit März 2016 – der Markt in Goldbach/Aschaffenburg sowie ein reiner Zuchtbetrieb in Rüdenhausen. Alle Häuser verbindet eine gemeinsame Überzeugung: „Menschen mit Blumen und Pflanzen Freude zu bereiten, ist die schönste Aufgabe, die wir uns vorstellen können.“ (Foto: Löwer)



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(vo). Wenn es um die Einrichtung geht, geben die Frauen in den deutschen Haushalten den Ton an. Sie legen mehr Wert auf modische Accessoires und ein schönes Ambiente im eigenen Heim als Männer und verwenden gern Zeit darauf eine Wohlfühlatmosphäre zu schaffen. Emotional, formschön und aufeinander abgestimmt. Das spiegelt sich auch im Möbelkauf wider. Denn hier entscheidet die Frau. Wohnen ist weiblich – das belegt eine repräsentative TNS Emnid-Umfrage des Bochumer Wohnungsunternehmens Vonovia. Mit einem eindeutigen Ergebnis: Auf die Frage: „Wenn es um den Kauf neuer Möbel für Ihre Wohnung geht, wer entscheidet in erster Linie, wie die Möbel aussehen sollen? Sie selbst oder Ihr Partner/Ihre Partnerin?” outeten sich über die Hälfte der weiblichen Befragten als Fachfrau für häusliche Einrichtungsfragen. 58 Prozent antworteten selbstbewusst: „Ich selbst entscheide!”. Zum Vergleich: Bei den Männern sind nur 35 Prozent federführend beim Möbelkauf. 32 Prozent überlassen ihrer Partnerin die Einrichtungsfragen und 30 Prozent entscheiden am liebsten gemeinsam. Etwas rigoroser fällt die Antwort bei den weiblichen Befragten aus: Nur sechs Prozent geben die Verantwortung an den Partner ab, während 35 Prozent gern mit dem Liebsten zusammen beschließen, wie Tisch, Sofa oder Schrank zukünftig aussehen sollen. Auffallend ist, dass insbesondere junge Frauen den Möbelkauf für sich geltend machen. 77 Prozent der 14- bis 29-Jährigen treffen die Entscheidung über neue Mö-

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bel allein. Bei den gleichaltrigen Männern sind dies nur 49 Prozent. Ein erstaunliches Ergebnis: Anscheinend haben die jungen Frauen, trotz veränderter Rollenbilder, nach wie vor viel Spaß am Einrichten. In späteren Jahren nimmt dieses Bedürfnis deutlich ab. So zeigen sich vor allem Frauen mit zunehmendem Alter beim Möbelkauf kompromissbereiter. 51 Prozent der 50- bis 59-Jährigen planen mit dem Partner zusammen anstehende Investitionen für die Einrichtung. Diese Tendenz spiegelt sich auch bei den Männern wider: 47 Prozent entscheiden im Team über neue Möbel. Nachdem die Kinder aus dem Hause sind, besinnen sich anscheinend viele Paare wieder auf eine gemeinsame, neue Lebensphase. Die Generation 50+ gehört zu den sogenannten Zweiteinrichtern und will es sich noch einmal so richtig schön machen. Beruflich sind die Weichen gestellt, zudem stehen in der Regel Geld und Zeit zur Verfügung, um frischen Wind in das Heim zu bringen. Ohne Rück-

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sicht auf kinderfreundliche Materialien oder andere Kompromisse. Allerdings nimmt die Bereitschaft zur Abstimmung bei den älteren Verbrauchern ab 60 Jahren und aufwärts wieder ab. In diesem Alter planen nur noch 35 Prozent der Frauen und 37 Prozent der Männer gemeinsam als Paar den Möbelkauf. Ein Grund dafür könnte sein, dass in zunehmenden Jahren nicht mehr beide Partner die gesundheitliche Fitness mitbringen und der Möbelkauf im Alter nicht so sehr im Vordergrund steht. Fakt aber ist: Je höher die Bildung, desto stärker bestimmen Frauen beim Möbelkauf. Was nicht zuletzt daran liegen mag, dass beruflich erfolgreiche Akademikerinnen, trotz Partnerschaft, nicht selten eine eigene Wohnung haben und zudem Wert darauf legen, die eigenen vier Wänden nach ihrem Geschmack einzurichten. Selbstbewusst und mit klaren Stilvorstellungen in Bezug auf Design und Formgebung. (Foto: contrastwerkstatt-fotolia)

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2. Februar

Langen • Café Beans, 20 Uhr, Desperado (Eintritt frei) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 20 Uhr, Best of Musical Starnights (30 - 35 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Pubertierisch (17 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Tom Jet: Me, my guitars and my favorite songs (10 €) • Ev. Gemeindehaus, Büttnerstr. 24, 20 Uhr, Duo Camillo: Luther bei die Fische (10/12 €) Offenbach • Zum Waldeck, Bieber, 20 Uhr, Midlife (OCO) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Rigoletto • Centralstation, 19.30 Uhr, Michael Martin: Planet Wüste (22,90 €) • Bessunger Knabenschule, 20 Uhr, Alexander Huber: Norwegen - Land der Fjorde (10 €) • Literaturhaus, 19 Uhr, Ein Abend zu Gertrud Kolmar • Künstlerhaus Ziegelhütte, 19.30 Uhr, Birgit Jasmund: Luther und der Pesttote (5 €) Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Prinz Friedrich von Homburg • Alte Oper, GS, 20 Uhr, hr-Sinfonieorchester, Pierre-Laurent Aimard, Klavier - Schostakowitsch, Beethoven (17 - 54,50 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Tango Transit (15 €) • Dr. Hoch’s Konservatorium, 20 Uhr, Eva Mayerhofer & Sound Sleep (JIF; 15 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Klangkraft Trio (10 €) • Kunstverein Familie Montez, 20 Uhr, The Milton’s Blurt (15 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Eté & Los Problems, Alex Mofa Gang (14 €) • Bürgerhaus Bornhm., 20 Uhr, Klüpfl und Kobr: Achtung Lesensgefahr! (27,30 €) • Romanfabrik, 20 Uhr, Peter Lerchbaumer, Monica Ries, Christoph Stoll: Unterwegs Texte und Lieder (15 €) • Zoom, 21 Uhr, Konni Kass (12 €) • Die Käs, 20 Uhr, Walter Sittler liest Dieter Hildebrandt: Letzte Zugabe (27,30 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Tim Bolz: Rüden haben kurze Beine Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Jack Savoretti, Gizmo Varillas (25,20 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Meena Cryle and The Chris Fillmore Band Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Matthias Deutschmann: Wie sagen wir’s dem Volk?/Ehnert vs. Ehnert: ZweiKampfHasen Wiesbaden • Kulturforum, 20 Uhr, hr-Bigband: Coltrane, Zawinul, Marsalis & more (19 €)

FR

3. Februar

Mörfelden-Walldorf • JuKuz Mörf., 21 Uhr, Weiss & Emmrich - Rock, Pop (3 €) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Jochen Malmsheimer: Ermpftschnuggn trødå... (16 - 23 €) Neu-Isenburg • Haus zum Löwen, 18.30 Uhr, Bembeltreff: Gerhard H. Gräber: Als ich noch Kippenmitglied war (Eintritt frei) Dietzenbach • Thesa, 20.02 Uhr, Brennnessel...Satire HellAaf (15 €) Heusenstamm • Sammlungsdepot des Frankfurter Museums für Kommunikation, Philipp-Reis-Str. 4-8, 14 Uhr, Ein Blick hinter die Kulissen (Anm.: mkf.sammlung@mspt. de; 5 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Klassentreffen (17 €) Rodgau • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Jazz Night 127: Thomas Langer & Annika Klar (13/15 €)

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Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Jugendchor 2000 (16 €) Obertshausen • Stadtkino, 15 Uhr, Rettet Raffi! (2 €) Offenbach • Stadthalle, 19.30 Uhr, Es war einmal in Russland - russ. Comedy (38,40 €) • Hafen 2, 21.45 Uhr, Gemma Ray (12/15 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Spiegelungen; KH, 19.30 Uhr, Die Wildente • Centralstation, 20 Uhr, Holger Dexne: Caveman (28 €) • Bessunger Knabenschule, 20 Uhr, Noche Flamenca (15 €) • Jazzinstitut, 20.30 Uhr, Lömsch Lehmann/Erwin Ditzner Duo (15 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Sven Kemmler: Englischstunde (19,70/20 €) Frankfurt • Schauspiel, Ks, 20 Uhr, Ist eine Komödie? Ist es eine Tragödie? – Lesung • Alte Oper, GS, 20 Uhr, hr-Sinfonieorchester, Pierre-Laurent Aimard, Klavier - Schostakowitsch, Beethoven (17 - 54,50 €); MS, 20 Uhr, Pippo Pollina (41,50 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Live Karaoke Band (9/12 €) • Dreikönigskeller, 21 Uhr, The Movement (14,20 €) • Elfer, 19 Uhr, Driven By Entropy, Escape The Demise, Eyesolate (6/8 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Shaved Chewbacca, The Morning Pints (6/8 €) • Romanfabrik, 20 Uhr, Valentin Garvie, Bob Degen (JIF; 15 €) • Zoom, 20 Uhr, Wallis Bird (22 €) • Die Käs, 20 Uhr, Markus Barth: Sagt wer? (25,10 €) • Mousonturm, 20 Uhr, Vereinte Nationen (Uraufführung) • Neues Theater, 20 Uhr, Marcel Kösling: Keine halben Sachen Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Thilo Seibel: Das Böse ist verdammt gut drauf (21/22 €) • Colos-Saal, 20 Uhr, Lacrimas Profundere, A Life Divided (26,20 €) Bad Vilbel • Alte Mühle, 20 Uhr, Barbara Ruscher: Ekstase ist nur eine Phase (20 - 22 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Brothers In Arms Hanau • Congress Park, Russian Circus on Ice, 15.30 Uhr, Die Schneekönigin (36,50 €), 19.30 Uhr, Ein Wintermärchen (36,50 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Matthias Deutschmann: Wie sagen wir’s dem Volk?/Ehnert vs. Ehnert: ZweiKampfHasen Wiesbaden • Kulturforum, 20 Uhr, hr-Bigband: Coltrane, Zawinul, Marsalis & more (19 €) Rüsselsheim • das Rind, 20.30 Uhr, ShaunOkay, The Punch’n’Judy Show (5/7 €) • Naturfreundehaus, 19 Uhr, Büchner-Bühne Leeheim: Lenz Macht Liebe (16 €)

SA

4. Februar

Langen • Alte Ölmühle, 20.30 Uhr, Django Deluxe (19 €) Mörfelden-Walldorf • Heimatmuseum Mörf., 19.30 Uhr, Die drei Pappsäcke: Abend mit 100 Variationen, Interpretationen und Bearbeitungen beliebter Songs aus Pop, Swing und etwas Jazz Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, hr2-RadioLiveTheater: Der Hexer von London (19 €) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 20 Uhr, Roy Hammer & die Pralinées (15/18 €) • Treffpunkt, 20 Uhr, Hole Full Of Love Rödermark • Kelterscheune, 20 Uhr, Reiner Kröhnert: Mutti reloaded (17,50 €) • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Klassentreffen (17 €) Rodgau • Bürgerhaus Nd.-Rod., 20 Uhr, Martin Maier-Bode und Jens Neutag: fertig! (15 €) • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Schmitts Katze (10/12 €) Offenbach • KJK Sandgasse, 20.30 Uhr, Wild Romance (15/19 €) • t-raum, 20 Uhr, Liebe Second Hand (15 €) • Theateratelier Bleichstr. 14H, 20 Uhr, Diewas: Die sieben Todsünden (12 €) Münster • ARThaus Altheim, 12 - 18 Uhr, Spielraum: Mit der Wachheit zwischen uns - offener Raum für performatives Spiel (Anm.: schliemannw@tele2.de) Darmstadt

WOLF BIERMANN ist am 7. Februar zu Gast bei der Jüdischen Gemeinde Frankfurt. (Foto: Scherhaufer)

• Staatstheater, KH, 19.30 Uhr, Die Orestie; Ks, 20 Uhr, Integrationskurs • Centralstation, 20 Uhr, Holger Dexne: Caveman (28 €) • Bessunger Knabenschule, 20.30 Uhr, Stefan Max Wirth Experience: Calling Europe (12 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Herr Heuser vom Finanzamt: Versteuerst Du noch... (19,70/20 €) • Jagdhofkeller, 20.30 Uhr, Gwennyn Frankfurt • Oper, 19 Uhr, Don Giovanni • Schauspiel, 19.30 Uhr, Kein schöner Land; Ks, 20 Uhr, One for the road/Der stumme Diener • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Andreas Ottensammler, Klarinette, Wiener Concert-Verein - Mozart, Stamitz (35 - 74 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, Kizomba Festival: Grace Evora & Band • Int. Theater, 20 Uhr, Cuarteto Rotterdam: Buenos Aires of Today • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, TAO - Die Kunst des Trommelns (41 59 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Juliana Da Silva e Amigos do Brasil (18 €) • Nachtleben, 20 Uhr, Hirntot, Ruffication (19 €) • Ponyhof, 18 Uhr, Emergenza Bandcontest (11 €) • Zoom, 20 Uhr, Dillon Cooper (18 €) • Die Käs, 20 Uhr, Lars Redlich: Last But Not Least (25,10 €) • Mousonturm, 20 Uhr, Vereinte Nationen • Neues Theater, 20 Uhr, Maren Kroymann & Band: In my Sixties • Papageno Theater, 19.30 Uhr, Viva La Musica • Portikus, 20 Uhr, Bigger Human Mankind Problem • Städel, 20 Uhr, Stereo Night (14 €) Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Matthias Egersdörfer & Gankino Circus: Die Rückkehr des Buckligen (24/25 €) • Colos-Saal, 20 Uhr, Feel Collins (13,10 €) Groß-Gerau • Stadthalle, 20 Uhr, The Cashbags (32 €) Groß-Umstadt • Pfälzer Schloss, 20 Uhr, Jürgen Schwab: Luftschlösser und andere Immobilien (16/19 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Matthias Deutschmann: Wie sagen wir’s dem Volk?/Ehnert vs. Ehnert: ZweiKampfHasen Mannheim • Alte Feuerwache, 20 Uhr, Wallis Bird (21/25 €) Rüsselsheim • Festungskeller, 20 Uhr, Red Hot Hottentots (10/12 €)

SO

5. Februar

Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 19 Uhr, Tom Gaebel sings Sinatra (31 - 36 €) Dietzenbach • Hotel Artrium am Park, 12 Uhr, Swing und mehr: Mr. Jelly’s Jam Band (8 €) • Thesa, 18 Uhr, Das Ei ist hart...

(16,50 €) Rödermark • Kelterscheune, 12 Uhr, Goitse (17,50 €) Rodgau • Schauspiel, 16 Uhr, Kein schöner Land; Ks, 18 Uhr, One for the road/Der stumme Diener • Emmausgemeine, Jüg., 15 Uhr, Kaffeehauskonzert: Amina Cincar-Bruch, Sopran, Streichquartett Concertino (Spende) Offenbach • Stadthalle, 20 Uhr, Dropkick Murphys, Slapshop, Skinny Lister (39,05 €) • Capitol, 15 Uhr, Aschenputtel - das Musical • Hafen 2, 16 Uhr, The American West & Maita, Margo Cilker & Field Heat (3 €) • Theateratelier Bleichstr. 14H, 17 Uhr, Diewas: Die sieben Todsünden (12 €) • Ledermuseum, 5. OFFroads Dia- und Reisefestival: 11 Uhr, Steffen Hoppe: Asien, 14 Uhr, Olaf Schubert: Tibet, 15.45 Uhr, Seminar Reisefotografie, 17 Uhr, Heiko Beyer: Chile (10/12 €; Festivalticket: 24/26 €) • Haus der Stadtgeschichte, 11 Uhr, Fayencen aus Offenbacher Manufakturen - Führung, 15 Uhr, Ein steinerner Garten in Rom – Vortrag Darmstadt • Staatstheater, GH, 20 Uhr, Amazing Shadows; KH, 18 Uhr, Das Abschiedsdinner • Bessunger Knabenschule, 17 Uhr, Afro-Brasil: Eine Reise durch die Kulturen (10 €) • halbNeun Theater, 15 Uhr, Trolltoll: Till Eulenspiegel(7,60 €) • Theater Moller Haus, 15 Uhr, Puppentheater Kolibri: Der kleine Prinz und der Bärenklau Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Der Spieler • Alte Oper, GS, 11 Uhr, Opernund Museumsorchester, Arabella Steinbacher, Violine - Beethoven, Schostakowitsch (24 - 64 €), 20 Uhr, Sir Andras Schiff, Klavier, Cappella Andrea Barca Haydn, Mozart (29 - 69 €); MS,

Mittwoch, 1. Februar 2017

16 Uhr, Die Trompetenfamilie (ab 5; 7 - 15 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, The Pop Group (19/25 €) • Int. Theater, 19 Uhr, Sergio Bermudez & Friends • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Das Phantom der Oper (18,95 77,90 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Che Sudaka (14/17 €) • Südbahnhof, 12 - 15.30 Uhr, Spirit of Soul (18/20 €) • TSV Ginnhm., 14 Uhr, Purling Brooks Band (CFRM) • Die Käs, 18 Uhr, Hans-Joachim Heist: Noch’n Gedicht (25,10 €) • Neues Theater, 20 Uhr, HansHermann Thielke: Das Beste aus 25 Jahren • Stalburg Theater, 20 Uhr, Sebastian Nitsch: Hellwachträumer • Haus am Dom, 11 Uhr, Stephan Ludwig: Zorn - Wie Du mir (Eintritt frei) Aschaffenburg • Hofgarten, 18 Uhr, Werner Brix: Zuckerl (24/25 €) Erbach • Werner-Borchers-Halle, 17 Uhr, Solisten d. hr-Sinfonieorchesters - Mozart, Schubert (24 €) Rüsselsheim • das Rind, 20 Uhr, Jazzcafé: Christoph Irninger Trio (Eintritt frei)

• Schauspiel, 19.30 Uhr, Martin Suter: Elefant (20 €) • Alte Oper, GS, 19 Uhr, Disney in Concert (22,30 - 83,50 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Kakkmaddafakka (24 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, Fil (14 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Die Nacht der Musicals (36,90 72,90 €) • Ponyhof, 20.30 Uhr, The Vibrators (11/14 €) • Club Voltaire, 20.30 Uhr, Titanic-Hörsturz: Stephan Rürup (10 €) • Die Käs, 20 Uhr, 1. Allgem. Babenhäuser Pfarrer-Kabarett: Seichtgeheimnisse (25,10 €) • Jüdische Gemeinde, 19 Uhr, Wolf Biermann: Warte nicht auf bessere Zeiten - Konzert, Lesung, Gespräch Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Nine Below Zero (20,80 €) Bad Homburg • Kurtheater, 20 Uhr, Matthias Brandt, Jens Thomas: Life, Raumpatrouille u. Memory Boy Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Poetry Slam Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Lisa Eckhart: Als ob Sie besseres zu tun hätten

MO

Langen • Stadtbücherei, 19 Uhr, Marte Sonntag: Karrieretrip - Autorenlesung (Eintritt frei) Dreieich • Viktoria-Kino 20 Uhr, Wie der Wind sich hebt (Reihe Die Launen des Lebens; 7 - 8 €) • Gemeindesaal ev. Kirche, Bu., Buchweg 10, 20 Uhr, Prof. Frank Oppermann: Kriterien des Denkmalschutzes - Warum ist ein Haus ein Denkmal? (5 €) Rödermark • Stadtbücherei, O.-Ro., 20 Uhr, Eliane Menzel, Violine, Prof. Fabian Menzel, Oboe, Englischhorn, Maria Conti Gallenti, Klavier - Mozart, Schubert, Schumann (20 €; Musikgemeinde) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Faust; KH, 19.30 Uhr, Die Orestie • Centralstation, 20 Uhr, Aynur (23,90 - 28,50 €) Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Die Blechtrommel; BD, 20 Uhr, Sieben gegen Theben/Antigone • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Elina Garanca, Mezzosopran, Deutsche Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz - Berlioz, Massenet, Verdi (26 - 121 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, The Tenor Badness Quintet (15 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, You Sing (29,75 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Session: Max Clouth & Friends (5 €) • Orange Peel, 20.30 Uhr, Musiker des hr-Sinfonieorchesters Schubert (10 €) • Die Käs, 20 Uhr, Stefan Waghubinger: Außergewöhnliche Belastungen (25,10 €)

6. Februar

Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, New York Gospel Stars (26,95 - 34,95 €) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 19.30 Uhr, Haben Sie nich’ ‘nen Mann für uns? - Schlager-Revue (25 - 35 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 20 Uhr, Staatsorchester – Bach, Rachmaninoff, Ligeti, Janacek • Justus-Liebig-Haus, 20 Uhr, Olaf Krüger: Inseln des Nordens • Justus-Liebig-Haus, 20 Uhr, x Diavortrag (13 €) Frankfurt • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Opernund Museumsorchester, Arabella Steinbacher, Violine - Beethoven, Schostakowitsch (24 - 64 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Patric Heizmann (23 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Jam Session mit Ivan Habernal Quartett (6 €) Holzhausenschlösschen, 19.30 Uhr, Emil Mangeldorff Quartett & Gast (17 - 39 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Lisa Catena: Grenzwertig • Literaturhaus, 19.30 Uhr, Thomas Melle: Die Welt im Rücken (9 €) Hanau • Comoedienhaus, 20 Uhr, Tape Face (29,50 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Lisa Eckhart: Als ob Sie besseres zu tun hätten

DI

7. Februar

Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Don Quijote (25,20 - 28,50 €) Neu-Isenburg • Cineplace, 19.30 Uhr, Taxi Teheran (Iseborjer Kinno) Dietzenbach • Thesa, 20 Uhr, Rudel-SingSang mit Tom Jet (8 €) Rödermarkl • Neue Lichtspiele, 20 Uhr, Film des Monats: Paula (8 €) • Stadtbücherei, O.-Ro., 18.30 Uhr, Lou Heinrich: Der sinnreiche Junker Don Quijote de la Mancha I – Lesereise Miguel de Cervantes Saavedra (3 €) Rodgau • Saalbau-Kino, 19 Uhr, Kirschblüten und rote Bohnen (SPD Frauen-Filmreihe) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Tosca; Ks, 20 Uhr, Alice! • Literaturhaus, 19 Uhr, Thomas Melle: Die Welt im Rücken (6 €) Frankfurt • Oper, Holzfoyer, 20 Uhr, Barbara Zechmeister, Sopran

AUSSTELLUNGEN DREIEICH: Was heißt schon alt?, bis 27.2. in der Stadtbücherei, Sprendl., Fichtestr. 50 A, mo., di. u. do. 14 - 18, mi. 10 - 18, fr. 14 - 20 Uhr. Eröffnung Sa., 4.2., 16 Uhr (Eintritt frei) MÖRFELDEN-WALLDORF: Wasserturm, Bilderausstellung, bis 17.3. im Treppenhaus des Rathauses Mörfelden, Westendstr. 8, mo., di. u. mi. 8 - 16, do. 8 - 18, fr. 8 - 13 Uhr DARMSTADT: überGrenzen: Line Krom – Tiefengrund u. Helmut Werres – Zustand: Bespielt, bis 30.3. in der Regionalgalerie Südhessen, Luisenplatz 2 (RP, Kollegiengebäude), mo. - do. 8 17, fr. 8 - 15 Uhr. Eröffnung Mi., 8.2., 18 Uhr FRANKFURT: Schöne Grenzen. Gitterwerke und Scherenschnitte. Margarete Zahn, bis 23.4. im Ikonen-Museum, Brückenstr. 3 - 7, di. u. do. - sa. 10 - 17, mi 10 - 20 Uhr. Eröffnung So., 5.2., 14 Uhr (So., 12.3., 14 - 17.10 Uhr, Museumstag) • Thomas Schütte: 12 Porträts (ab Mo., 6.2.), bis 31.3. im Holzhausenschlösschen (Frankfurter Bürgerstiftung), Justinianstr. 5 • Magritte. Der Verrat der Bilder (ab Fr., 10.2.), bis 5.6., Basquiat (ab Do., 16.2.), bis 27.5. u. Richard Gerstl, Retrospektive (ab Fr., 24.2.), bis 14.5. in der Schirn Kunsthalle, Römerberg, di. u. fr. - so. 10 - 19 Uhr, mi. u. do. 10 - 22 Uhr WORMS: Der Fiskus und die Ausplünderung der Juden in Hessen 1933-1945, bis 24.2. im Museumszentrum, Nibelungenstr. 35, di. u. mi. u. fr. - so. 10 - 17, do. 10 - 20 Uhr. Eröffnung Sonntag, 5.2., 16 Uhr (Eintritt frei)

MI

9

Dr. med. vet. Christiane Eidebenz Klinische Diagnostik Intensivtherapie, Chirurgie Hunde, Katzen, Kaninchen Ober-Roden, Senefelderstr. 10 Telefon (06074) 92 20 31 www.tierarztpraxis-roedermark.de

8. Februar

• Int. Theater, 20.15 Uhr, The Royal Ballet: Woolf Works • Stalburg Theater, 20 Uhr, Philipp Weber: Weber No. 5: Ich liebe ihn • Literaturhaus, 19.30 Uhr, Ulrike Draesner liest (7 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Freedom Call, Eden’s Course, Veonity (21,90 €) Bad Vilbel • Alte Mühle, 20 Uhr, xx (19 - 21 €) Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, LaLeLu: Muss das sein? (18 - 27 €) • unterhaus, 20 Uhr, el mago masin: Rolle rückwärts Wiesbaden • Staatstheater, 19.30 Uhr, Mozart lebt! - Revue (18 €)

DAUERBRENNER DARMSTADT: Theater Moller Haus: Theaterlabor Inc.: Ungeheuer?... (4.2., 8.2., 9.2., 22.2., 23.2., 20 Uhr; 3.2., 7.2., 24.2., 11 Uhr; 13 €) FRANKFURT: Die Dramatische Bühne: Bekenntnisse des Hochstaplers Felix Krull (3. - 5.2., 10. - 12.2., 17. - 19.2, 24. - 26.2.; fr. u. sa. 20, so. 19 Uhr; 8 €) • Die Komödie: Auf ein Neues (bis 5.3.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 20,50 - 31,50 €) • Die Schmiere: LateNight Spätausgabe (4.2., 11.2., 18.2., 23.2., 20 Uhr), Aufschwung in 3D (19.2., 19 Uhr), Frankfurter Klasse: Die Reise des Goldfischs (9.2., 22.2., 20 Uhr, 29.1., 19 Uhr), Der Teufel sitzt im Abteil (5.2., 19 Uhr; 15.2., 20 Uhr), Hauptsache egal (3.2., 10.2., 20 Uhr), Happy End mit Flaschenpfand (12.2., 19 Uhr), Reform mich, Baby! (17.2., 4.3., 20 Uhr), Für Menschen und Rindvieh (24.2., 20 Uhr), Wählen Sie sich glücklich (2.2., 8.2., 16.2., 25.2., 1.3., 3.3., 20 Uhr; 26.2., 5.3., 19 Uhr; ab 15,20 €)• Frankfurt LAB: Unlikely Creatures (II): We dance for you (5. - 7.2., 19.30 Uhr) • Frankfurter Positionen: Ich Reloaded – Das Subjekt im digitalen Netz (bis 12.2.; www.frankfurterpositionen.de) • Fritz Rémond Theater: Ladies Night (bis 12.3.; di. -

sa. 20, so. 18 Uhr; 17,50 - 33,50 €) • Gallus-Theater: Wort - Gewalt - Tat (28.2., 1.3., 20 Uhr; 18 €) • Kinder- und Jugendtheater Frankfurt: Der kleine Eisbär (4.2., 5.2., 11.2., 12.2., 18.2., 19.2., 12.3., 18.3., 19.3., 22.3., 25.3., 26.3; 6 - 14 €) • Papageno Theater: Frau Holle (bis 11.3.), Die Bremer Stadtmusikanten (bis 12.3.; jeweils 16 Uhr; 12,50 - 19,50 €), Charleys Tante (bis 8.7.), Orpheus in der Unterwelt (18.2., 25.2., 11.3., jeweils 19.30 Uhr; 25 - 30 €) • Stalburg Theater: John Wayne war nie in Offenbach (3.2., 11.2., 16.2., 19.2.), Captains Dinner (4.2., 10.2., 17.2., 18.2., 23.2.), Das Gasthaus an der Themse (24. - 26.2.), Wer kocht, schießt nicht (7.2.,14.2., 27.2.), Gut gegen Nordwind (2.2., 28.2.), Rapunzel Report (15.2., 22.2.; jeweils 20 Uhr; 23 - 26 €) • Theater Alte Brücke: Chantal Chablis und ihre Freundinnen (8.4., 19.30 Uhr; 19,80 €), Immer wieder Tauben vergiften (7.7.; jeweils 21,80 €), Die große Franz Fischer Revue (9.2., 10.2., 13.4., 14.4., 8.6., 9.6.; jeweils 19.30 Uhr; 19,80 €), StegMus (3.2., 4.2., 19.30 Uhr; 21,80 €), Schwester Rose (17.2., 18.2., 19.30 Uhr; 21,80 €) • Theaterhaus/Löwenhof: Die Tochter dess Ganovenkönigs (ab 10; 2.2.), Kleiner Klaus, großer Klaus (ab 10; 5.2., 6.2.), Anne und Zef (ab 13; 8. - 14.2.), Zitronengelbundgrünwieklee (ab 4; 17. - 20.2.), Nur ein Hui (ab 1; 23. - 27.2.; 7 - 10 €; ab 13; 10 - 13 €) • Theatrallala: Die Bäppi Fassenachtsshow (5.2., 12.2., 18 Uhr; 35,40 - 46,40 €) • The English Theatre: Monty Python’s Spamalot (verlängert bis 5.3.; di. - sa. 19.30 Uhr, so. 18 Uhr; 34 - 52 €) BAD HOMBURG: Äppelwoi-Theater: Aber bitte mit Schlager (5.2., 18 Uhr; 9.2., 20 Uhr), Die Äppelwoi-Piraten (17.2., 20 Uhr), Hitparade und Grie Soss (4.2., 11.2., 18.2., 20 Uhr; 22,50 €) MAINZ: unterhaus: Mathias Richling: Richling spielt Richling (5.2. - 11.2.), Simon & Jan: Halleluja! (9. - 11.2., jeweils 20 Uhr) • Frankfurter Hof: Felix Theissen: Caveman (3.2., 4.2., 20 Uhr; 5.2., 19 Uhr) MANNHEIM: SAP-Arena: Holiday on Ice (3.2., 15.30/19 Uhr, 4.2., 12/ 15.30/19 Uhr, 5.2., 12/15.30 Uhr; ab 31,90 €)


10 Mittwoch, 1. Februar 2017

STELLENMARKT

Dreieich-Zeitung Nr. 5 A B C

ANGEBOTE

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PRODUKTIONSFACHARBEITER (M/W)

LAGERMITARBEITER (M/W)

Standort: 64546 Mörfelden-Walldorf

Standort: 64546 Mörfelden-Walldorf

Anforderungen: • Sie haben eine abgeschlossene Ausbildung als Werkzeugmechaniker, Industriemechaniker, Maschinen- und Anlagenführer oder in einem artverwandten technischen Beruf • Sie verfügen idealerweise bereits über Berufserfahrung und sind bereit, im Schichtdienst zu arbeiten • Sie sind flexibel und zuverlässig • Sie besitzen Computer-Grundkenntnisse

Anforderungen: • Sie haben eine Ausbildung zur Fachkraft für Lagerlogistik oder besitzen Berufserfahrung im Bereich Lager und Logistik • Sie verfügen über eine gültige Fahrerlaubnis für Flurförderzeuge • Idealerweise sind Sie geschult für den Zugang zu identifizierbarer Luftfracht • Sie können ein einwandfreies Führungszeugnis vorweisen • Engagement, Flexibilität und Einsatzbereitschaft runden Ihr Profil ab

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STELLENMARKT

Dreieich-Zeitung Nr. 5 A B C D H

Mittwoch, 1. Februar 2017

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11

(kkh). Viele Deutsche kehren nach einem entspannten Urlaub an ihren Arbeitsplatz zurück. Was sie dort vorfinden, lässt den Erholungseffekt meist schnell wieder verfliegen: volle E-Mail-Postfächer, Terminanfragen, ausstehende Telefonate und stapelweise Postrückstände. Laut einer forsa-Umfrage im Auftrag der Kaufmännische Krankenkasse stresst 29 Prozent der Befragten die viele liegengebliebene Arbeit. Vor allem Berufstätige in höheren Einkommensgruppen sind von der Arbeitsbelastung nach urlaubsbedingter Abwesenheit betroffen. Mehr als jeder Dritte mit einem Haushaltsnettoeinkommen von über 3.000 Euro (39 Prozent) fühlt sich vom Arbeitsaufkommen nach einem Urlaub gestresst. In der Gruppe der Nettoverdiener bis 1.500 Euro monatlich stellt die Rückkehr nur für 14 Prozent eine Belastung dar. „Um nicht gleich wieder im Bürostress gefangen zu sein, sollten Urlaubsrückkehrer nichts überstürzen und es die ersten Tage langsam angehen lassen“, rät die KKH. „Darum möglichst keine Termine in die ersten zwei bis drei Arbeitstage legen, sondern diese Zeit zur Durchsicht der E-Mails, der liegengebliebenen Post und für Gespräche mit den Kollegen nutzen.“ So können verpasste Entwicklungen und Informationen in Ruhe aufgearbeitet werden, damit ein guter Start in den Büroalltag gelingt. Wäre das nicht auch ein guter Vorsatz für das junge Jahr 2017? Apropos gute Vorsätze. Zur Ruhe kommen, mehr auf sich achten und weniger Stress stehen bei den Deutschen neben weniger Alkohol, weniger rauchen und gesünder ernähren an oberster Stelle.


12 Mittwoch, 1. Februar 2017

REGIONALES

Mehr Arbeitslose in Stadt und Kreis Agentur verzeichnet „saisontypischen Anstieg“ STADT UND KREIS OFFENBACH. Im Januar stieg die Arbeitslosigkeit im Bezirk Offenbach der Agentur für Arbeit „erwartungsgemäß“ an. 16.127 Personen, 1.029 mehr als im Dezember 2016, waren beschäftigungslos. Gegenüber Januar 2016 waren es 314 Arbeitslose weniger. Daraus resultiert eine aktuelle Arbeitslosenquote von

6,4 Prozent. Im vergangenen Monat lag sie bei 6,0 Prozent, im Januar des Vorjahres bei 6,6 Prozent. „Der Anstieg überrascht nicht, denn den gibt es aus saisonalen Gründen – wie auslaufenden Fristverträgen aus dem Weihnachtsgeschäft und witterungsbedingten Entlassungen – in jedem Jahr“, sagt Thomas Iser,

Gelungene Infobörse für die Region Baumesse Offenbach erfreut sich eines regen Zuspruchs

Offenbach (PR)–Das Jahr startet erfolgreich: Die Baumesse Offenbach eröffnete die Messesaison in Offenbach und zog bei frostigen Temperaturen tausende Besucher in die warmen Hallen. Die Besucher informierten sich an drei Tagen über alle Themen und ums Eigenheim, allem voran dem Sicherheits- und Einbruchschutz sowie der Heizung rund dem Energieverbrauch. Es war bereits die 15. Auflage der Baumesse Offenbach. „In Offenbach haben wir nicht nur volle Hallen, sondern auch ein sehr fachkundiges und interessiertes Publikum“, erklärt Jona Poguntke, Projektleiter der Baumesse Offenbach. Daher waren die Aussteller gefordert, Beratung und Leistungen auf hohem Niveau anzubieten. „Die Besucher kommen meist mit sehr konkreten Zielen und Fragestellungen. Wir sind froh, dass wir thematisch breit genug aufgestellt sind, um hier jedem einen Ansprechpartner bieten zu können“, erklärt Poguntke. In diesem Jahr war der Einbruchschutz ein wichtiger Schwerpunkt der Baumesse Offenbach. Gemeinsam mit der Polizei Südosthessen bot die Baumesse hier tiefergehende Informationen. Es wurde das richtige Verhalten zur Prävention gezeigt, um potenziellen Einbrechern von vorneherein möglichst viele Hürden entgegenzustellen.

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Dabei helfen aktuelle technische Möglichkeiten vom mechanischen über den elektronischen Einbruchschutz für Türen, Fenster, Rollläden und Alarmsysteme. Die Aussteller aus der Region waren dabei die Experten für

Vorsitzender der Geschäftsführung der Agentur für Arbeit Offenbach. „Verschiebungen der Zahlen zwischen den beiden Rechtskreisen des Sozialgesetzbuches gehen teilweise auf das letzte Änderungsgesetz zurück, nachdem Aufstocker seit Jahresbeginn durch die Arbeitsagenturen betreut und dem SGB III zugeschlagen werden. Veränderungen sind also zum großen Teil keine echten Ab- und Zunahmen, sondern der neuen Zuordnung geschuldet.“ Die Ergebnisse der Arbeitgeberbefragung, dem IAB-Betriebspanel, ergaben eine zunehmende Beschäftigungsdynamik in Hessen. Dem entspreche auch das anhaltend hohe Niveau der of-

„Querschläger“ im Dekanat

Trends und Entwicklungen, die von günstigen und einfachen bis zu hochkomplexen Systemen reichen. Auch der Traum von Eigenheim lebt in der Region. Viele Besucher informierten sich über den Bau des eigenen Hauses. Das reichte von der Finanzierung bis zur schlüsselfertigen Übergabe. Als Hauptgrund für den ungebrochenen Trend sieht Poguntke weiter die anhaltend niedrigen Zinsen: „Die vielen Gespräche auf der Messe zeigen uns, dass im Frühjahr viele mit dem Bau starten und Weihnachten 2017 dann im eigenen Haus feiern wollen.“ Andere Besucher hingegen waren im besten Sinne ziellos. „Wir flanieren“, sagte ein älterer Herr und war schon wieder ins Gespräch mit seiner Frau versunken. Denn auch das war auf der Baumesse möglich: Einfach mal den Blick schweifen lassen und schöne Ideen für ein wohnliches und schönes Eigenheim aufspüren. (Foto: Veranstalter)

WESTKREIS OFFENBACH. Die historischen Fakten zur Reformation, auf unterhaltsame Weise verknüpft mit der Gegenwart: Das erlebten die Besucher des Theaterstückes „Querschläger“, das derzeit im Evangelischen Dekanat Dreieich aufgeführt wird. Die Premiere fand dieser Tage in der Götzenhainer Kirche statt, wo Gerd Schaffert in die Rolle des Reformators Martin Luther schlüpfte. „Das Konzept aus Schauspiel, Orgelmusik, Gesang und Bildern begeisterte das Publikum“, berichten die Veranstalter, die den Erlös in Höhe von 500 Euro für die Aktion „Brot für die Welt“ zur Verfügung stellen werden. Eine weitere Aufführung lockt am kommenden Sonntag (5.) in der Neu-Isenburger Johanneskirche (Friedrichstraße 94). Anschließend ist das Theaterstück noch an zwei weiteren Sonntagen zu erleben: Am 12. Februar in der Langener Stadtkirche (Wilhelm-Leuschner-Platz) sowie am 5. März in der evangelischen Kirche Egelsbach (ErnstLudwig-Straße 56). Beginn ist jeweils um 17 Uhr. (jh)

fenen gemeldeten Stellen im Offenbacher Bezirk. In Offenbach waren 7.019 Personen arbeitslos, 6,1 Prozent mehr als im Dezember 2016. Im Vergleich zum Januar 2016 ergab sich ein Rückgang von 4,6 Prozent. Die Arbeitslosenquote stieg auf 10,3 Prozent gegenüber dem Vormonatsstand von 9,7 Prozent (Januar 2016: 11,1 Prozent). 9.108 Personen waren im Kreis ohne Beschäftigung, 7,4 Prozent mehr als im Vormonat und 0,2 Prozent mehr als im Januar des Vorjahres. Die Arbeitslosenquote stieg auf 4,9 Prozent gegenüber 4,6 Prozent im Vormonat und 5 Prozent im Januar des Vorjahres. Seit diesem Monat werden Personen, die gleichzeitig Arbeitslosengeld I und II beziehen (sogenannte Aufstocker) im Rechtskreis III des Sozialgesetzbuches als arbeitslos gezählt. Vorher war dieser Personenkreis im SGB II angesiedelt. Grund ist das 9. Änderungsgesetz SGB II, nachdem diese Personen nun vermittlerisch durch die Arbeitsagenturen betreut werden. 680 Aufstocker wurden im Durchschnitt der letzten fünf

Jahre in einem Januar im Agenturbezirk gezählt. Dies ermöglicht eine ungefähre Einschätzung, um wie viele Personen der Arbeitslosenbestand im Rechtskreis SGB III allein durch den Rechtskreiswechsel der Aufstocker ansteigen kann. Die genaue Zahl steht erst im April zur Verfügung. Die Zahl der überwiegend kurzzeitig Arbeitslosen, die Leistungen nach dem Sozialgesetzbuch (SGB) III erhalten, beläuft sich auf 5.633 Personen, 1.075 Personen mehr als im Dezember 2016. Im Vergleich zum Vorjahr ergab sich ein Anstieg von 88 Personen. Auch 10.494 Bezieher von Grundsicherung, die durch die Jobcenter „MainArbeit“ und „ProArbeit“ betreut werden, waren arbeitslos gemeldet. Das sind 46 weniger als im Vormonat und 402 weniger als im Vorjahresmonat. Zu den insgesamt 8.249 arbeitslosen Männern gesellen sich 7.878 Frauen ohne Job, darunter 1.284 Jugendliche unter 25 Jahren und 2.822 Personen über 55 Jahre. 817 Arbeitslose waren „Personen im Kontext von Fluchtmi-

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gration“ (Ausländer mit einer Aufenthaltsgestattung, einer Aufenthaltserlaubnis Flucht oder einer Duldung), die zumeist aus Afghanistan, Eritrea, dem Irak, dem Iran, Nigeria, Pakistan, Somalia und Syrien kommen. Das ist ein Anteil von

5,1 Prozent an allen Arbeitslosen. Rund ein Viertel von ihnen kommt aus Syrien. 3.333 offene Stellen waren gemeldet. Das entspricht einer Steigerung von 14,7 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat. (mi)


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REGIONALES

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standsmitglied der Daimler AG. „ Mit serienmäßigem Allradantrieb 4MATIC und erhöhter Bodenfreiheit durch die ebenfalls serienmäßige MehrkammerLuftfederung Air Body Control ist der All-Terrain ein Multitalent, das vielfältig einsetzbar ist – für Feldweg, Familie und Freizeit.“ Dank offroad-orientierter Gestaltungselemente wirkt der All-Terrain kraftvoll und robust und hebt sich zugleich vom klassischen T-Modell ab. Dynamik und moderner Luxus verbinden sich mit statusbetonender Souveränität und folgen der aktuellen Formensprache. Auffälligstes Merkmal der markanten Front ist der Zweilamellen-Grill im SUV-Stil mit eingebettetem Zentralstern. Die Lamellen sind in Iridiumsilber ausgeführt. Zum robusten Erscheinungsbild tragen ebenso der eigenständige Frontstoßfänger sowie die Verkleidung im Unterfahrschutz-Look, galvanisiert in Silberchrom, bei. Der dreigeteilte Frontstoßfänger ist im oberen Teil in Wagenfarbe lackiert und im unteren Teil in

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Partymusik im „Café Beans“ LANGEN. Einen „hochprozentigen, unwiderstehlichen Partycocktail“ mixt laut einer Ankündigung die Band „Desperado“, die am Donnerstag (2. Februar) ab 20 Uhr im „Café Beans“ zu den Instrumenten greift. Das Erfolgsrezept des Frankfurter Trios ist dem Vernehmen nach bestechend einfach: Es werden Hits der 70er, 80er und 90er Jahre mit den aktuellen Hits der heutigen Superstars gemischt, und so trifft Bob Marley auf Bruno Mars, Johnny Cash auf die „Kings of Leon“ und Michael Jackson auf Avicii. Der Eintritt ist frei. (hs) Schenken Sie Kindern

Zukunft

schwarzem Kunststoff genarbt. In der Seitenansicht fallen die Radlauf-Verkleidungen in schwarz auf, die den All-Terrain Charakter betonen. Das gilt auch für den in derselben Farbe gehaltenen Seitenschweller, der einen Chromzierstab besitzt. Drei exklusive LeichtmetallRadsätze im Format 19 und 20 Zoll mit höheren Flanken sorgen für einen selbstbewussten Auftritt, mehr Bodenfreiheit und gesteigerten SchlechtwegeKomfort. Am Heck verfügt der All-Terrain ebenso über einen modellspezifischen dreigeteilten Stoßfänger, dieser ist oben in Wagenfarbe lackiert und im unteren Bereich in schwarzem Kunststoff genarbt. Weitere SUV-typische Merkmale sind ein robuster äußerer Ladekantenschutz und ein optischer, in Silberchrom galvanisierter Unterfahrschutz. Zu den besonderen Merkmalen im Interieur gehören ein exklusiv für den All-Terrain erhältliches Zierteil im Alu-CarbonLook, Edelstahl-Sportpedale mit Gumminoppen sowie Fußmatten mit All-Terrain-Schriftzug. Die Ausstattung des

All-Terrain basiert auf der Interieur-Line Avantgarde, auf Wunsch sind Exclusive sowie designo-Ausstattungen verfügbar. Das neue Modell verfügt über alle intelligenten Laderaumlösungen des E-Klasse T-Modells wie die serienmäßige Cargo-Stellung der Rücksitzlehne und ihre Teilung im Verhältnis 40:20:40. Alle Innovationen der E-Klasse in puncto Sicherheit, Komfort und Fahrerentlastung sind verfügbar. Den Marktstart bestreitet der All-Terrain als E 220 d 4MATIC (143 kW/194 PS) mit dem neu entwickelten Vierzylinder-Dieselmotor. Kurze Zeit später folgt eine Variante mit Sechszylinder-Dieselmotor. Beide Model-

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28 Mittwoch, 1. Februar 2017

REGIONALES

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Direkter Draht ins Bundeskabinett Vereidigung von Brigitte Zypries (SPD) DARMSTADT-DIEBURG. Es war eine spannende Woche für die Bundes-SPD, aber auch für die Genossen im Landkreis Darmstadt Dieburg. Denn mit Brigitte Zypries, die am Freitag in Berlin als neue Bundeswirtschaftsministerin vereidigt wurde, haben die Genossen nun eine Frau aus ihren eigenen Reihen im Bundeskabinett sitzen. Die Freude ist groß bei den Genossen im Landkreis Darmstadt Dieburg: Nach der Entscheidung von SPD-Parteichef Sigmar Gabriel, den Vorsitz an Martin Schulz zu übergeben und ins Außenministerium zu wechseln, ist am Freitag Brigitte Zypries als Bundesministerin für Wirtschaft und Energie vereidigt worden. Die 63-Jährige ist seit 2005 direkt gewählte Bundestagsabgeordnete im Wahlkreis 186 und vertritt damit die Stadt Darmstadt und den westlichen Teil des Landkreises Darmstadt-Dieburg. Getreu dem Motto „Sie ist eine von uns“ zeigt man sich bei den Kreis-Genossen hocherfreut über die Entscheidung im Willy Brandt-Haus. „Wir sind hocherfreut über ihre Nominierung“, erklärt die SPD-Kreisvorsitzende und Landtagsabgeordnete Heike Hofmann und fügt hinzu: „Brigitte Zypries hat sich in den vergangenen Jahren in besonderer Art für die Region stark gemacht. Wir sind stolz, dass der SPD-Parteivorstand sich für eine so profilierte Politikerin entschieden hat.“ Die ehemalige Bundesjustizministerin Zypries hatte bei den beiden vergangenen Bundestagswahlen ihren Wahlkreis 186 jeweils direkt gewinnen können – ein Ziel, das sich die SPD Darmstadt-Dieburg auch für die diesjährige Bundestagswahl am 24. September vorgenommen hat. Entsprechend groß war die Motivation bei der Klausurtagung des SPD-Unterbezirks Darmstadt-Dieburg am Wochenende, wo die aktuellen Bundestagskandidaten Christel Sprößler (Wahlkreis Darmstadt) und Dr. Jens Zimmermann (Wahlkreis Odenwald) die Planungen für die Bundestagswahl im Herbst präsentierten. „Wir sind nicht nur personell sehr gut aufgestellt, sondern haben auch alle organisatorischen Weichen für eine erfolgreiche Wahl gestellt. Unser Ziel lautet ganz klar: Wir wollen beide Direktmandate gewinnen“, erklärt Hofmann.

Aus Darmstadt-Dieburg nach Berlin: Bundeswirtschaftsministerin Brigitte Zypries. (Foto: p)

Auch die Kreispolitik wurde ausgiebig mit Landrat KlausPeter Schellhaas, Kreisbeigeordneter Rosemarie Lück und der Kreistagsvorsitzenden Dagmar Wucherpfennig diskutiert. Die Zusammenarbeit mit den Koalitionspartnern von Grü-

nen und FDP habe zwar eine kleine Umstellung nach sich gezogen, aber alle Beteiligten lobten die sehr gute Zusammenarbeit in der Koalition. Als wichtiges Thema wurde insbesondere der soziale Wohnungsbau hervorgehoben.

„Für uns ist bezahlbarer Wohnraum ein wichtiges Arbeitsfeld. Wir unterstützen Landrat Schellhaas ausdrücklich bei seiner kreisweiten Initiative“, so die stellvertretende Unterbezirksvorsitzende Catrin Geier.

Großen Applaus gab es in der Klausurtagung für die neue Bundeswirtschaftsministerin: „Brigitte Zypries hat für Darmstadt-Dieburg in den vergangenen Jahren viel geleistet, umso mehr freuen sich die Genossinnen und Genossen, dass

jetzt nicht nur ein kurzer Draht ins Bundeskabinett besteht, sondern der Landkreis und die Stadt nun quasi einen Stuhl am Regierungstisch haben“, waren sich die SPD-Mitglieder am Wochenende einig. (ms)














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