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S TA D T N AC H R I C H T E N F Ü R D R E I E I C H Mittwoch, 1. Februar 2017

Götzenhain: Feuerkünstler treten am beleuchteten Dorfbrunnen auf Seite 2

Nr. 5 B

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Veranstaltungen: Kunst und Kultur in der Region

Seite 6

Seiten 10 und 11

Seite 9

Beilagen heute:

Verwechslung in der Nacht

Faschingsbus rollt wieder

Schüsse in Dreieich: Prozess in Darmstadt beginnt DREIEICH. Anfang vergangenen Jahres stand Dreieich bundesweit im öffentlichen Fokus. Unter der Überschrift „Schüsse auf eine Flüchtlingsunterkunft“ berichteten auch überregionale Medien über einen Zwischenfall, der sich in der Nacht zum 4. Januar 2016 in der Dreieichenhainer Gleisstraße ereignet hatte.

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soll“, teilt die Pressestelle des Landgerichtes mit. Unmittelbar nach der Tat hatte sich in der öffentlichen Erörterung die Überzeugung festgesetzt, die Schüsse seien rassistisch motiviert. Einige hundert Personen, darunter zahlreiche Kommunalpolitiker, nahmen noch im Januar 2016 an einer Demonstration teil, bei der Botschaften wie „Fremden-Hass – MenschenHass – Arschlöcher!!!“, „Angst vor Flüchtlingen? Entspann’ dich mal Alter!“ und „Das Problem heißt Rassismus“ auf Transparenten zu lesen waren. Die weiteren Ermittlungen, bei denen dann sehr schnell deutlich wurde, dass ein politischer Kontext von der Staatsanwaltschaft nicht nachzuweisen war, wurden dann nicht mehr kommentiert – weder von Kommunalpolitikern noch von der Spitze der Dreieicher Stadtverwaltung. (jh)

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Bei Schüssen auf das Fenster einer städtischen Unterkunft für Asylbewerber wurde ein 23 Jahre alter Syrer am Bein leicht verletzt. Es folgten intensive Ermittlungen durch eine 20-köpfige Sonderkommission, dann Verhaftungen und die Erhebung der Anklage. Jetzt – über ein Jahr nach dem Vorfall – beginnt vor der 11. Strafkammer des Landgerichtes Darmstadt der Prozess gegen drei Beschuldigte. Dem Auftakt am 3. Februar (9 Uhr) sollen bis Ende März sieben weitere Verhandlungstage folgen. Und darum geht es: Der Angeklagte Daniel S. (28), zuletzt wohnhaft in Dreieich, soll im April 2015 erfahren haben, dass seine Lebensgefährtin mit einem anderen Mann „Zärtlichkeiten ausgetauscht haben soll“. Darüber soll er sich dem

Angeklagten Sebastian W. (28) und dem Angeklagten Markus T. (27), beide zuletzt ebenfalls wohnhaft in Langen, ins Benehmen gesetzt haben. Es soll die Idee entwickelt worden sein, dem Nebenbuhler des Angeklagten S. einen „Denkzettel“ zu verpassen. Nachdem der Angeklagte S. am 3. Januar 2016 den vollständigen Namen dieses Mannes erfahren haben soll, soll der Angeklagte W. ihm vorgeschlagen haben, unter Verwendung einer

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Pistole (die der Angeklagte S. von dem Angeklagten T. bekommen haben soll), auf die Wohnung seines Nebenbuhlers zu schießen. Die drei Angeklagten sollen sich in der folgenden Nacht gemeinsam mit einem Fahrzeug auf den Weg zu der Wohnung des Zeugen S. gemacht haben. Aufgrund einer Falscheingabe der Adresse in ein Navigationsgerät soll das Trio dann nicht wie geplant bei der Wohnung des Zeugen S., sondern bei besagter Flüchtlingsunterkunft angekommen sein – dies aber nicht erkannt haben. Der Angeklagte S. soll sich zu Fuß zu der Einrichtung der Stadt Dreieich begeben haben. Dort soll er aus einer Entfernung von 8 bis 10 Metern sechs Schüsse auf zwei Fensterscheiben eines Wohn- und Schlafraums für vier Personen abgegeben haben. Einer der Schüsse soll den Geschädigten am Knie des rechten Beins getroffen haben. Damit nicht genug: „Darüber hinaus sollen am 16. März 2016 im Rahmen einer Durchsuchung bei dem Angeklagten W. rund 1.000 Gramm Marihuana aufgefunden worden sein, wobei das Marihuana zum gewinnbringenden Weiterverkauf bestimmt gewesen sein

STARTSCHUSS GEFALLEN: Dem vom Dreieicher Magistrat veröffentlichten Zeitplan entsprechend haben in dieser Woche die Kanalund Straßenbauarbeiten „Hainer Weg“ begonnen. Seit Montag stehen unter anderem an der Einmündung zur Bleiswijker Straße in Götzenhain (Foto) die Sperrungs- und Umleitungsschilder. Diese dürfen laut Stadtverwaltung nur noch von Anliegern passiert werden. Die ei-

gentlichen Arbeiten beginnen allerdings am anderen Ende des Hainer Weges. Zwischen den Einmündungen „Geißberg“ und AlbertSchweitzer-Straße an der Grenze zu Dreieichenhain wurden ebenfalls Absperrungen errichtet, dort haben nach Angaben von Magistratspressesprecherin Sabrina Lutterbach Fräsarbeiten im Bereich der Fahrbahn begonnen, die eigentliche Kanalbaustelle soll sich von der Ein-

mündung Albert-Schweitzer-Straße/Neurothweg den Berg hoch Richtung Bleiswijker Straße bewegen. In diesem Zusammenhang sind nunmehr weiträumige Umleitungen nötig. Abschnitte, in denen jeweils nicht gebaut wird, werden für die Anlieger befahrbar bleiben, sie müssen sich über das vorhandene Straßennetz individuell den Weg zu ihren Grundstücken suchen. (jh/Foto: jh)

DREIEICH. Auch in diesem Jahr lassen die Verkehrsbetriebe Dreieich wieder den städtischen Faschingsbus rollen. Es werden Sonderfahrten angeboten, die die Besucher der örtlichen Narrensitzungen an den drei kommenden Wochenenden von den Veranstaltungsstätten (Bürgerhaus und SKG-Halle in Sprendlingen, Philipp-Köppen-Halle in Offenthal, SGGHalle in Götzenhain, AlfredHaimerl-Halle des TVD Dreieichenhain) auch noch spät in der Nacht zu einer offiziellen Haltestelle im Stadtgebiet bringen. Die Fahrzeuge starten jeweils an der nächstgelegenen Haltestelle und bedienen „weitgehend“ alle Haltestellen der Stadtbuslinien OF-64 und OF67. Für die Fahrten gilt der RMV-Tarif. Fragen beantworten die Verkehrsbetriebe unter der Rufnummer (06103) 602-0. Weitere Infos: www.stadtwerkedreieich.de. (jh)

Budenzauber mit TVD-Oldies Großes Teilnehmerfeld in der Meudt-Halle

ES IST VOLLBRACHT – das „Klamotten-Forum“ im Sprendlinger Norden ist in seinen Räumen angekommen und kann sich wahrlich sehen lassen. Am vergangenen Samstag wurde der aufgehübschte Second-Hand-Laden des Vereins „Forum Sprendlingen-Nord“ im ehemaligen Café des Nachbarschaftstreffs im Berliner Ring neu eröffnet. Die Einrichtung für Zeitgenossen, die gerne mit (oder trotz) „kleinem Geldbeutel“ auf Einkaufstour gehen möchten, gibt es seit sechs Jahren, bislang war sie in einem Container hinter der Begegnungsstätte untergebracht. Der Umzug, den das „Heinzelmännchen“-Team des Vereins mit entsprechenden Renovierungs- und Umbauarbeiten vorbereitet hatte, war im Vorfeld der Eröffnung des neuen Stadtteilzentrums an der Hügelstraße möglich geworden. Unter anderem auch das vor über 15 Jahren eingerichtete Café wird in dem neuen Domizil untergebracht werden. Das „Bäumchen-wechsel-Dich“-Spiel sieht vor, dass die Fahrrad-Werkstatt des „Forums“ in den nun leeren Container einzieht. Das „Klamotten-Forum“ wird von einem Team aus über 20 Ehrenamtlichen betreut. Ab sofort ist auch die Warenannahme wieder geöffnet. Montags von 10 bis 12 Uhr und samstags von 10 bis 13 Uhr werden vor Ort Kleider und Accessoires als Spenden entgegengenommen. Der Verkauf findet montags von 15 bis 17 Uhr, donnerstags von 11.30 bis 17 Uhr sowie samstags von 10 bis 12 Uhr statt. Eine telefonische Kontaktaufnahme mit Christine Wenzke (rechts) ist unter der Rufnummer (06103) 388181 möglich. (jh/Foto: Jordan)

DREIEICH. Die Fußball-Oldies des TV Dreieichenhain stehen vor einer Premiere: Am Samstag (11.) treten sie erstmals als Veranstalter eines Hallenturniers in Erscheinung. Das Teilnehmerfeld ist stark besetzt. 15 Altherren-Teams und Sondermannschaften (SoMa) werden in der Sprendlinger Hans-Meudt-Halle, Breslauer Straße 20, an den Start gehen. „Wir sind stolz auf das riesige Interesse. Die Zuschauer werden bei diesem Budenzauber bestimmt auf ihre Kosten kommen“, sagt Jürgen Graf, der im Vorstand der TVDFußballabteilung die Interessen der SoMa vertritt und auch ihr Trainer ist. Die Vorrunde wird in drei Fünfergruppen ausgetragen. Die Gruppensieger und -

zweiten sowie die zwei besten Dritten qualifizieren sich für das Viertelfinale. Im Eröffnungsspiel stehen sich ab 11 Uhr Gastgeber TVD und der KSV Urberach gegenüber. Das Finale soll um 18 Uhr angepfiffen werden. Der Eintritt ist frei. Die Auslosung hat folgende Einteilung ergeben: Gruppe A: Spvgg 03 Neu-Isenburg, Viktoria Kahl, Spvgg Griesheim, KSV Urberach, TV Dreieichenhain. Gruppe B: Viktoria Urberach, SG Rosenhöhe, FV FrankfurtHausen, SG SoMa Dreieich, Fanta 6 (ein Team von Freizeitkickern aus Rheinland-Pfalz). Gruppe C: Spvgg 05 Oberrad, SG Bornheim, SG Götzenhain, SSG Langen, SKG Sprendlingen. (uss)

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2 Mittwoch, 1. Februar 2017

DREIEICH

Demenz und Alzheimer: Ohne Ausleitung von Aluminium ist eine Therapie unwirksam Auch in der Prophylaxe ist die Ausleitung von Aluminium unumgänglich

Untersuchungen in Frankreich, Norwegen und Kannada belegen: Je höher die Belastung mit dem Aluminium ist, desto höher ist die Erkrankung an Demenz und Alzheimer in der Bevölkerung vorzufinden. Würde der europäische Grenzwert für Aluminium im Trinkwasser um 50% gesenkt, gäbe es 30-40% weniger Erkrankung an Demenz. Denn Aluminium wirkt insbesondere schädigend auf das Nervensystem des Gehirns. In Versuchen mit Mäusen konnte belegt werden, dass an den Stellen im Gehirn, an denen die typischen Verknotungen für Demenz und Alzheimer Erkrankungen auftraten, die Aluminiumkonzentrationen auffallend erhöht waren. In meiner Praxis können durch Provokationsteste Aluminiumbelastungen festgestellt wer- FACHAKADEMIE den. Wenn Aluminium erst einmal im Körper ist, kann nur mit Hilfe der Chelat-Therapie Aluminium aus dem Körper reduziert werden. Andere Mittel können Aluminium nur im Wasser binden und zeigen bei Demenz FAKODH KLINISCHE UND und Alzheimer keine Wirkung, auch wenn in der Werbung immer etwas KOMPLEMENTÄRE ONKOLOGIE Anderes versprochen wird. DEUTSCHER

Ort:

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Feuerkünstler am Taufbecken „Interventionen“: Margarete Habernoll illuminiert den Dorfbrunnen DREIEICH. In den vergangenen 25 Jahren haben die private Initiative „Kunstraum Habernoll“ und der Förderverein „AltGötzenhain“ den Dorfbrunnenplatz immer wieder in einen Ort für Kunst und Kultur verwandelt. Das Areal im Schatten der evangelischen Kirche an der Rheinstraße, auf dem sich nach dem Abriss historischer Gebäude und vor der Umgestaltung in den 1990er Jahren der städtische Lagerhof befand, bot vielfach ein Podium für kreative Köpfe. Daran und an das Ringen um eine ansprechende Gestaltung des Platzes möchte Margarete Habernoll 2017 mit der Projektreihe „Interventionen“ erinnern. Dabei soll es um „Eingriffe in bestehende Zusammenhänge“ gehen. Im Fokus des ersten Projektes steht der aus einem alten Taufbecken geformte Brunnen. Dieser basiert auf einem 1994 von dem Architekten Jürgen Willen vorgelegten Entwurf, der laut Habernoll anschließend aus Kostengründen modifiziert werden musste. Die Beleuchtung des Brunnens – ein Hauptstrahler unter dem Becken und zwölf Strahler in der Außenrinne – „ist endgültig

dahin und nur mit enormen Kosten zu restaurieren“, sagt die Dreieicherin und erinnert an den letzten Versuch, die Lichtinstallation zu reaktivieren. Das war im Zuge der Dreieicher Kunsttage mit dem Titel „Energiestationen“ anno 2001. Die Reihe „Interventionen“ soll nun das Licht zurückbringen – zumindest vorübergehend. Habernoll erklärt das so: „Die Lichterketten des Weihnachtsbaumes 2016 haben den Baum verlassen und liegen nun im Auffangbecken und der Wasserrinne des Dorfbrunnens. Wir nut-

zen sie, um die defekte Lichtinstallation für eine kurze Zeit zum Leben zu erwecken.“ Vier Wochen lang wird der Wasserspender (unser Foto zeigt einen „Probelauf“) täglich von 18 bis maximal 22 Uhr illuminiert. Zeitweise sollen dann auch die unmittelbar benachbarten Laternen ausgeschaltet werden. Der Startschuss fällt am kommenden Sonntag (5.) um 18 Uhr mit dem Auftritt von Feuerkünstlern. Zuschauer, die sich „sinnlich/poetisch“ einfangen lassen möchten, sind willkommen.(jh/Foto: Hans Jo Werner)

Kinder entdecken den Körper „So bin ich“: Ausstellung aus Hamburg macht in Dreieich Station

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DREIEICH. „So bin ich“ lautet der Titel einer neuen Ausstellung, die am kommenden Wochenende im Dreieich-Museum auf dem Gelände der Burg Dreieichenhain eröffnet wird und die Kinder zum Mitmachen einladen wird. Inhaltlich geht es in der um das Thema „Körper und Gesundheit“, berichtet Museumsleiterin Corinna Molitor, die die Leihgabe des Kl!ck Kindermuseums Hamburg von der Elbe an den Hengstbach holt. Vom 4. Februar bis zum 11. Juni gehe es darum, den eigenen Körper zu erkunden: „Man kann erfahren, wie stark, wie groß und wie schnell man ist, wie man sich als Baby in einer Gebärmutter fühlt… Die Besucher können etwas über Ernährung lernen und alle Sinne ausprobieren.“ Die großen und kleinen Besucher sollen laut Molitor der Frage nachgehen, „was ein Mensch braucht, um gesund aufzuwachsen: Luft und Liebe, Energie und Geborgenheit, Sinnliches und Sinnvolles.“ Die Ausstellung zeige diese Dinge auf der körperlichen Ebene, „lässt die Kinder viele Erfahrungen durch eigenes Handeln und Ausprobieren mit ihrem Wunderwerk Körper machen und regt zur Diskussion über weitergehende Zusammenhänge und Bedürfnisse an“. „So bin ich“ ist laut Einladung für Kinder ab drei Jahren und bis zur zweiten Klasse geeignet. Daher sind insbesondere auch Kindergärten und

Grundschulen aus Dreieich und Umgebung zum Besuch eingeladen. Es werden außerhalb der regulären Öffnungszeiten (samstags von 14 bis 18 Uhr und sonntags von 11 bis 18 Uhr) besondere Gruppenführungen angeboten, hier fällt jeweils eine Pauschale in Höhe von 80 Euro an. Dies gilt auch für Kindergeburtstage und ähnliche Anlässe. Ansons-

ten ist der Besuch des Museums kostenfrei möglich, Spenden sind indes gerne gesehen. Kooperationspartner des Dreieich-Museums sind die Stadtwerke Dreieich, die die Ausstellung finanziell unterstützen. Eröffnet wird die Sonderschau am Freitag (3.) um 10.30 Uhr. Kontakt: Telefon (06103) 84914 oder www.dreieich-museum.de. (jh)

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DREIEICH. Rund 20 Personen haben in der vergangenen Woche an einer privat organisierten Bürgerversammlung im Gewölbekeller des Gasthauses „Leopolt“ teilgenommen. Einziger Tagesordnungspunkt war wie berichtet der Austausch über das Großprojekt „Neue Mitte Sprendlingen“, mit dem sich derzeit auch die Dreieicher Kommunalpolitik beschäftigt. Nach eingehender Diskussion verständigten sich die Anwesenden nach Angaben von Mitorganisator Thomas Schüller auf folgende Erklärung: „Als an der städtebaulichen Entwicklung interessierte Bürger/innen empfinden wir das Projekt ,Neue Mitte’ auf Grund seiner Überdimensionierung als massive Belastung für die Nachbarschaft (z.B. Verschattung angrenzender Grundstücke) sowie mit Wi-

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„Neue Mitte“ weiter im Fokus von Kritikern dersprüchen und ungelösten Problematiken behaftet.“ Wenn Stadt und Investor von einer „Magnetfunktion“ des geplanten Lebensmittelversorgers sprächen, dann lasse dies eine weitere Zunahme des motorisierten Verkehrs „in der aktuell schon stark belasteten Innenstadt“ von Sprendlingen erwarten. Und eben diese Verkehrsproblematik sei bislang nicht gelöst. Weiter betonen Schüller & Co: „Die Informationspolitik der Stadt und die Beteiligungsmöglichkeiten für interessierte Bürger/innen werden seit Langem als mangelhaft wahrgenommen. Das Bürgerforum, auf dem laut Aussage einiger ehemaliger Teilnehmer verstärkte Kritik an dem Projekt erkennbar wurde, ist seit drei Jahren nicht mehr einberufen worden. Das könnte den Verdacht

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begründen, dass die Meinung der Bürgerschaft nur dann interessiert, wenn sie den Planungsabsichten der Projektbetreiber nicht als störend erscheint.“ Dass vor der eigentlichen Abstimmung des Stadtparlaments (geplant für den 21. Februar, Anm.) von Beteiligten suggeriert werde, eine Zustimmung sei bereits abgemachte Sache, bezeichnet die Gruppe „ als problematisch für gute demokratische Gepflogenheiten“. Ihr Fazit lautet: „Gerade weil es

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angesichts solcher demokratiefeindlicher Rahmenbedingungen als schwer bis unmöglich erscheint, sich als interessierter Teil der Bürgerschaft in das Projekt einbringen zu können, sehen wir unseren Widerspruch betreffs der Vorgehensweise der Projektbetreiber als wertvoll.“ (jh)

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Am 07.02.2017 hält Emanuel Schaaf einen Vortrag an der VHS Dietzenbach zum Thema

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TERMINE Dreieich Freitag, 3. Februar: • ab 18 Uhr an der evangelischen Kirche Offenthal, Mainzer Straße: „Auszeit“ – besinnliche Zeit mit Texten und Liedern Samstag, 4. Februar: • ab 15 Uhr im Awo-Haus der Begegnung, Eisenbahnstraße 9, Sprendlingen: Info-Kaffee des VdK-Ortsverbandes Sonntag, 5. Februar: • ab 11 Uhr im Johanniter-Haus Dietrichsroth, Taunusstraße 54, Dreieichenhain: Neujahrsempfang der „Bürgerhilfe Dreieich“ Montag, 6. Februar: • ab 15.30 Uhr im Johanniter-Haus Dietrichsroth, Taunusstraße 54, Dreieichenhain: Ausstellungseröffnung „Die Winkelsmühle zu Besuch“ (Hobbykünstler aus den Kursen von Helge Husmann stellen aus) • von 15 bis 16 Uhr unter der Rufnummer (06103) 8021460: Bürgersprechstunde des Landtagsabgeordneten Hartmut Honka (CDU) Dienstag, 7. Februar: • ab 19.30 Uhr im Rathaus an der Schulstraße: Sitzung des Haupt- und Finanzausschusses (mit Bürgerfragestunde) Mittwoch, 8. Februar: • ab 18.30 Uhr in der Strothoff International School, Frankfurter Straße 160-166, Sprendlingen: Informationsveranstaltung für Familien • ab 19 Uhr in der Hainer Chaussee 81, Dreieichenhain: Yogastunde zum Kennenlernen (Kurs startet im Februar), Anmeldung und Information: Telefon (06103) 8029231 • ab 20 Uhr im Gemeindesaal der evangelischen Kirche in Buchschlag, Buchweg 10: Vortrag von Prof. Frank Oppermann zum Thema „Kriterien des Denkmalschutzes – Warum ist ein Haus ein Denkmal?“, veranstaltet vom Geschichtsverein Buchschlag, Eintritt 5 Euro

„Was heißt schon alt?“ Wanderausstellung macht in Dreieich Station DREIEICH. „Was heißt schon alt?“ lautet der Titel einer Wanderausstellung, die am Samstag (4.) in der Stadtbücherei Sprendlingen, Fichtestraße 50, eröffnet wird. Sie kann bei freiem Eintritt von 16 bis 19 Uhr besichtigt werden und setzt sich innerhalb der Veranstaltungsreihe „Altersbilder – Alltagsbilder“ der städtischen Seniorenberatung mit dem Blick auf das Alter auseinander. Im Hintergrund kooperieren die „Leitstelle Älterwerden“ des Kreises, die städ-

tische Frauenbeauftragte Karin Siegmann sowie das Nachbarschaftnetzwerk des Bürgervereins Götzenhain. Zu sehen sind ausgewählte Beiträge eines Fotound Videowettbewerbs des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend. „Wir möchten mit unserer Veranstaltungsreihe verschiedene Facetten des Alterns aufzeigen. Ältere Menschen verschmelzen in der allgemeinen Wahrnehmung häufig noch zu einer homogenen Gruppe. Menschen

OH HAPPY DAY: Bereits zum neunten Mal sind die „New York Gospel Stars“ derzeit auf großer Deutschlandtournee. Eine Station ist auch das Bürgerhaus Sprendlingen, Fichtestraße 50, wo die Formation um Craig Wiggins auf Einladung der „Bürgerhäuser Dreieich“ am kommenden Montag (6.) auftreten wird. Der Vorhang öffnet sich um 20 Uhr. Mit Matia Washington, Latoya Duggan, Ahmed Wallace, Tyrone Flowers, Keesha Gumbs, Alison Mitchell sowie Eugene Reid am Keyboard und Jermain Allen am Schlagzeug gehören dem von Wiggins geleiteten Chor ausschließlich Sänger(innen) an, die sich international einen Namen erarbeitet haben. „Sie haben bereits mit Weltstars wie Aretha Franklin, Whitney Houston und auch Justin Timberlake gearbeitet“, stimmen die Veranstalter auf das Konzert ein. Das musikalische Spektrum des Ensembles reicht von Gospelklassikern wie „Oh Happy Day“, „Joy To The World“ oder „Walking To Jerusalem“ bis hin zu eher unbekannteren Balladen. Eintrittskarten zu Preisen von 26,95 bis 34,95 Euro gibt es ebenso wie nähere Informationen an der Bürgerhaus-Kasse, Telefon (06103) 600031. (jh/Foto: Veranstalter)

werden durch das Altern jedoch nicht ähnlicher oder gleicher. Sie bleiben Individuen mit unterschiedlichen Biographien und Interessen“, erklärt Gabriele Buchwald von der Seniorenberatung. In die Thematik wird am Samstag bei „Hessensecco“ und kleinen Leckereien der Soziologe Dr. Ludwig Amrhein von der Fachhochschule Dortmund einführen. Die Sonderschau kann bis zum 27. Februar montags, dienstags und donnerstags von 14 bis 18 Uhr sowie mittwochs von 10 bis 14 Uhr und freitags von 14 bis 20 Uhr besichtigt werden. (jh)

Mittwoch, 1. Februar 2017

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Donnerstag, 16. Feb. 2017 um 19.00 Uhr in Neue Stadthalle Langen Südliche Ringstraße 77, 63225 Langen Referent: Rechtsanwalt und Notar Dr. Michael Kleuser Die Teilnahme ist kostenlos. Es stehen nur begrenzt Plätze zur Verfügung. Daher ist eine telefonische Anmeldung unter 06105 - 4 08 70 erforderlich. Flughafenstr. 30 · 64546 Mörfelden-Walldorf Tel. 06105 - 4 08 70 · Fax 06105 - 40 87 50 info@bgk-rechtsanwaelte.de · www.bgk-rechtsanwaelte.de

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Sicherheit für den Alltag Was tun gegen Betrüger und Straßenräuber?

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DREIEICH. In Zusammenarbeit mit dem Diakonischen Werk und dem Polizeiladen Offenbach lädt die Seniorenseelsorge im Katholischen Dekanat Dreieich im Februar zu zwei Veranstaltungen in die Begegnungsstätte Winkelsmühle nach Dreieichenhain, in denen es unter der Überschrift „Trickbetrügern und Übergriffen keine Chance geben!“ um den Umgang mit einem allgegenwärtigen Dilemma geht. In der Einladung heißt es dazu: „Übergriffe auf Frauen und die zunehmende Gewalt im öffentlichen Raum beschäftigen heutzutage fast alle. Häufig jedoch treffen wir im Alltag auch auf Betrüger, Trickdiebe, Straßenräuber: Ob an der Wohnungstür, auf der Straße, bei Kaffeefahrten, beim Einkaufen oder am Telefon – sie nutzen jede sich bietende Gelegenheit. Wie können wir uns schützen?“ Um diese Frage geht es am Freitag (10.) von 14 bis 15 Uhr. Die Besucher eines Vortrages in dem historischen Anwesen, An der Winkelsmühle 5, erhalten von Kriminalhauptkommissar Peter Bender wichtige Informationen und Verhaltenstipps. Wer anschließend Kaffee und Kuchen zum Selbstkostenpreis genießen möchte, meldet sich bis zum 6. Februar unter der Rufnummer (06154) 608566 oder per E-Mail an seniorenseelsorge-pfau@kath-dreieich.de an. Am Freitag (17.) können dann Frauen jeden Alters – auch mit körperlichen Einschränkungen – von 14 bis 17.30 Uhr Tipps und Ratschläge unter fachkundiger Anleitung von Heike Krü-

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ger (Selbstverteidigungstrainerin) und Judith Pfau (Gemeindereferentin) in der Praxis vertiefen, „ihre Kraft spüren, ihr Selbstvertrauen stärken sowie Techniken der Selbstbehauptung und Selbstverteidigung erlernen“. Es gilt: „Mehr als die Hälfte aller Angriffe können mit der Stimme abgewendet werden, mehr als Dreiviertel zusammen mit körperlicher Abwehr! Erfahrungen und Wünsche der Teilnehmerinnen wer-

den aufgegriffen, Situationen werden durchgespielt, Lösungen erprobt. Abgerundet wird dies durch Übungen zur inneren Stärkung und Selbstliebe – denn was wir ausstrahlen, ziehen wir an. Bewegung – entsprechend Ihrer körperlichen Verfassung – und Entspannung wechseln einander ab. Bequeme Kleidung und Schuhe erleichtern die Teilnahme.“ Anmeldung werden bis zum 13. Februar notiert, es gelten die genannten Kontaktdaten. Die Teilnahmegebühr beträgt 28 Euro. (jh)

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(PR) – 140 Jahre reicht die Geschichte der Löwer-Gärtnereien zurück: 1877 beginnt Carl Ludwig Löwer als Kunstund Handelsgärtner mit der Pflege von Hausgärten und der Anzucht von Obstgehölzen in Damm, einem heutigen Stadtteil von Aschaffenburg. Sein Sohn Julius baut 1900 in der dortigen Mühlstraße ein erstes kleines Gewächshaus. Von Generation zu Generation haben die Gärtnerinnen und Gärtner der Familie Löwer ihre Erfahrungen weitergereicht und fortentwickelt. Gleichzeitig haben sie kontinuierlich die aktuellen technischen Neuerungen aufgegriffen und für das eigene Unternehmen umgesetzt. Dadurch steht Löwer seit 1877 für ein engagiertes Unternehmen, das seinen Kunden erstklassige Qualität zu attraktiven Preisen bietet. 1997 startet die 6. Löwer-Generation in der Gärtnerei-Branche. Als in Seligenstadt die ehemaligen Gärtnerei Junker hinzukommt, übernimmt Martin Löwer (Foto) die Leitung des Betriebes. Dort entstehen 1998/99 weitere 14.000 qm modernste Gewächshäuser sowie eine entsprechende Verkaufsanlage. Heute beschäftigt die Familie Löwer 46 Mitarbeiter aus der Region ganzjährig in Seligenstadt. In der Pro-

duktion werden jährlich 2,4 Millionen Pflanzen angebaut. Die modernen Gewächshäuser sind das Herzstück des Unternehmens. Hier wird nicht nur für den Verkauf am eigenen Standort ge-

züchtet, sondern auch für die vier weiteren Löwer-Gartencenter. Es ist der größte Standort der Löwer-Gruppe und bietet das gesamte Sortiment an Zimmer-, Balkon- und Gartenpflanzen. Mit über 550 Arten und Sorten von Kräutern ist die Gärtnerei überregional bekannt. Highlight in Seligenstadt ist auch die jährlich stattfindende Adventsausstellung. Doch bei allem überregionalen Erfolg ist ihm die Nähe zu seinen privaten Kunden wichtig. Auch die Kinder liegen den Löwers am Herzen, deshalb haben sie 2012 die Aktion „Kinder-Gärten für Kindergärten“ ins Leben gerufen und bereits über 200 Kindergärten glücklich gemacht. Sie

erhalten als Geschenk einen eigenen Pflanzkasten sowie jährlich Pflänzchen und Saatgut. Warum wohnen Stiefmütterchen in Beeten? Fallen Salatblätter von Bäumen? Und warum werden Tomaten eigentlich so rot? Fragen über Fragen, die für kleine Weltentdecker nicht immer leicht zu beantworten sind. Verständlicherweise! Schließlich haben in der heutigen Zeit immer weniger Kinder einen Zugang zur Gartenwelt. Insgesamt verfügt die Gärtnerfamilie damit über annähernd 60.000 qm modernst betriebene Gewächshäuser und zählt zu den größten und leistungsfähigsten Gärtnereien des Rhein-MainGebietes. Seit 1991 hat sich das Familienunternehmen über den Stammsitz Aschaffenburg hinaus entwickelt. Heute gehören zur Löwer-Gruppe unter der Leitung von Gustav, Martin und Andreas Löwer fünf Gartencenter in Mömlingen, Roßdorf, Seligenstadt, Hanau und – ganz neu seit März 2016 – der Markt in Goldbach/Aschaffenburg sowie ein reiner Zuchtbetrieb in Rüdenhausen. Alle Häuser verbindet eine gemeinsame Überzeugung: „Menschen mit Blumen und Pflanzen Freude zu bereiten, ist die schönste Aufgabe, die wir uns vorstellen können.“ (Foto: Löwer)



nachhaltige Energiespar-Effekte“, ist Rüdiger Grimmert von der BHW Bausparkasse überzeugt. Hausbesitzer, aber auch Wohneigentümergemeinschaften können sich den Austausch als Effizienzmaßnahme staatlich fördern lassen. Kombinationen mit einem Bausparvertrag sichern langfristig eine günstige Finanzierung.

Hereinspaziert! Moderne Haustüren sind chic und intelligent. (Foto: Sorpetaler Fensterbau GmbH/BHW)

Sicher mit Stil Moderne Haustüren (bh). Digitale Zeiten ziehen auch an den deutschen Haustüren nicht spurlos vorüber. Der Eingangsbereich bleibt die Visitenkarte des Hauses, wird aber mit ausgeklügelter Technik aufgerüstet. Chic sollen Türen nach wie vor sein. Aber die Ansprüche der Hausbesitzer steigen weiter. Mehr denn je sollen Türen gegen ungebetene Gäste schützen. Denn jeder zweite Bundesbürger hat Umfragen zufolge heute Angst vor Einbrüchen. Hier kommen Motor-

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schlösser, Fingerprint-Systeme und Apps ins Spiel und erhöhen das Sicherheitsgefühl. Moderne Haustüren können aber noch mehr: Sie bieten einen barrierefreien Zugang. Und sie helfen messbar, den Energieverbrauch des gesamten Hauses wie auch der einzelnen Wohnungen zu reduzieren. Technische Fortschritte sind durch verbesserte Rahmenkonstruktionen, Wärmedämmverglasungen, Verriegelungssysteme und Isolierungen zu verzeichnen. „Es lohnt sich bei vielen älteren Bauten, die Türen zu erneuern. Damit erzielt man

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V E R A N S TA LT U N G S KA L E N D E R

Dreieich-Zeitung Nr. 5 A B C D H

DO

2. Februar

Langen • Café Beans, 20 Uhr, Desperado (Eintritt frei) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 20 Uhr, Best of Musical Starnights (30 - 35 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Pubertierisch (17 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Tom Jet: Me, my guitars and my favorite songs (10 €) • Ev. Gemeindehaus, Büttnerstr. 24, 20 Uhr, Duo Camillo: Luther bei die Fische (10/12 €) Offenbach • Zum Waldeck, Bieber, 20 Uhr, Midlife (OCO) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Rigoletto • Centralstation, 19.30 Uhr, Michael Martin: Planet Wüste (22,90 €) • Bessunger Knabenschule, 20 Uhr, Alexander Huber: Norwegen - Land der Fjorde (10 €) • Literaturhaus, 19 Uhr, Ein Abend zu Gertrud Kolmar • Künstlerhaus Ziegelhütte, 19.30 Uhr, Birgit Jasmund: Luther und der Pesttote (5 €) Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Prinz Friedrich von Homburg • Alte Oper, GS, 20 Uhr, hr-Sinfonieorchester, Pierre-Laurent Aimard, Klavier - Schostakowitsch, Beethoven (17 - 54,50 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Tango Transit (15 €) • Dr. Hoch’s Konservatorium, 20 Uhr, Eva Mayerhofer & Sound Sleep (JIF; 15 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Klangkraft Trio (10 €) • Kunstverein Familie Montez, 20 Uhr, The Milton’s Blurt (15 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Eté & Los Problems, Alex Mofa Gang (14 €) • Bürgerhaus Bornhm., 20 Uhr, Klüpfl und Kobr: Achtung Lesensgefahr! (27,30 €) • Romanfabrik, 20 Uhr, Peter Lerchbaumer, Monica Ries, Christoph Stoll: Unterwegs Texte und Lieder (15 €) • Zoom, 21 Uhr, Konni Kass (12 €) • Die Käs, 20 Uhr, Walter Sittler liest Dieter Hildebrandt: Letzte Zugabe (27,30 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Tim Bolz: Rüden haben kurze Beine Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Jack Savoretti, Gizmo Varillas (25,20 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Meena Cryle and The Chris Fillmore Band Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Matthias Deutschmann: Wie sagen wir’s dem Volk?/Ehnert vs. Ehnert: ZweiKampfHasen Wiesbaden • Kulturforum, 20 Uhr, hr-Bigband: Coltrane, Zawinul, Marsalis & more (19 €)

FR

3. Februar

Mörfelden-Walldorf • JuKuz Mörf., 21 Uhr, Weiss & Emmrich - Rock, Pop (3 €) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Jochen Malmsheimer: Ermpftschnuggn trødå... (16 - 23 €) Neu-Isenburg • Haus zum Löwen, 18.30 Uhr, Bembeltreff: Gerhard H. Gräber: Als ich noch Kippenmitglied war (Eintritt frei) Dietzenbach • Thesa, 20.02 Uhr, Brennnessel...Satire HellAaf (15 €) Heusenstamm • Sammlungsdepot des Frankfurter Museums für Kommunikation, Philipp-Reis-Str. 4-8, 14 Uhr, Ein Blick hinter die Kulissen (Anm.: mkf.sammlung@mspt. de; 5 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Klassentreffen (17 €) Rodgau • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Jazz Night 127: Thomas Langer & Annika Klar (13/15 €)

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Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Jugendchor 2000 (16 €) Obertshausen • Stadtkino, 15 Uhr, Rettet Raffi! (2 €) Offenbach • Stadthalle, 19.30 Uhr, Es war einmal in Russland - russ. Comedy (38,40 €) • Hafen 2, 21.45 Uhr, Gemma Ray (12/15 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Spiegelungen; KH, 19.30 Uhr, Die Wildente • Centralstation, 20 Uhr, Holger Dexne: Caveman (28 €) • Bessunger Knabenschule, 20 Uhr, Noche Flamenca (15 €) • Jazzinstitut, 20.30 Uhr, Lömsch Lehmann/Erwin Ditzner Duo (15 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Sven Kemmler: Englischstunde (19,70/20 €) Frankfurt • Schauspiel, Ks, 20 Uhr, Ist eine Komödie? Ist es eine Tragödie? – Lesung • Alte Oper, GS, 20 Uhr, hr-Sinfonieorchester, Pierre-Laurent Aimard, Klavier - Schostakowitsch, Beethoven (17 - 54,50 €); MS, 20 Uhr, Pippo Pollina (41,50 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Live Karaoke Band (9/12 €) • Dreikönigskeller, 21 Uhr, The Movement (14,20 €) • Elfer, 19 Uhr, Driven By Entropy, Escape The Demise, Eyesolate (6/8 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Shaved Chewbacca, The Morning Pints (6/8 €) • Romanfabrik, 20 Uhr, Valentin Garvie, Bob Degen (JIF; 15 €) • Zoom, 20 Uhr, Wallis Bird (22 €) • Die Käs, 20 Uhr, Markus Barth: Sagt wer? (25,10 €) • Mousonturm, 20 Uhr, Vereinte Nationen (Uraufführung) • Neues Theater, 20 Uhr, Marcel Kösling: Keine halben Sachen Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Thilo Seibel: Das Böse ist verdammt gut drauf (21/22 €) • Colos-Saal, 20 Uhr, Lacrimas Profundere, A Life Divided (26,20 €) Bad Vilbel • Alte Mühle, 20 Uhr, Barbara Ruscher: Ekstase ist nur eine Phase (20 - 22 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Brothers In Arms Hanau • Congress Park, Russian Circus on Ice, 15.30 Uhr, Die Schneekönigin (36,50 €), 19.30 Uhr, Ein Wintermärchen (36,50 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Matthias Deutschmann: Wie sagen wir’s dem Volk?/Ehnert vs. Ehnert: ZweiKampfHasen Wiesbaden • Kulturforum, 20 Uhr, hr-Bigband: Coltrane, Zawinul, Marsalis & more (19 €) Rüsselsheim • das Rind, 20.30 Uhr, ShaunOkay, The Punch’n’Judy Show (5/7 €) • Naturfreundehaus, 19 Uhr, Büchner-Bühne Leeheim: Lenz Macht Liebe (16 €)

SA

4. Februar

Langen • Alte Ölmühle, 20.30 Uhr, Django Deluxe (19 €) Mörfelden-Walldorf • Heimatmuseum Mörf., 19.30 Uhr, Die drei Pappsäcke: Abend mit 100 Variationen, Interpretationen und Bearbeitungen beliebter Songs aus Pop, Swing und etwas Jazz Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, hr2-RadioLiveTheater: Der Hexer von London (19 €) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 20 Uhr, Roy Hammer & die Pralinées (15/18 €) • Treffpunkt, 20 Uhr, Hole Full Of Love Rödermark • Kelterscheune, 20 Uhr, Reiner Kröhnert: Mutti reloaded (17,50 €) • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Klassentreffen (17 €) Rodgau • Bürgerhaus Nd.-Rod., 20 Uhr, Martin Maier-Bode und Jens Neutag: fertig! (15 €) • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Schmitts Katze (10/12 €) Offenbach • KJK Sandgasse, 20.30 Uhr, Wild Romance (15/19 €) • t-raum, 20 Uhr, Liebe Second Hand (15 €) • Theateratelier Bleichstr. 14H, 20 Uhr, Diewas: Die sieben Todsünden (12 €) Münster • ARThaus Altheim, 12 - 18 Uhr, Spielraum: Mit der Wachheit zwischen uns - offener Raum für performatives Spiel (Anm.: schliemannw@tele2.de) Darmstadt

WOLF BIERMANN ist am 7. Februar zu Gast bei der Jüdischen Gemeinde Frankfurt. (Foto: Scherhaufer)

• Staatstheater, KH, 19.30 Uhr, Die Orestie; Ks, 20 Uhr, Integrationskurs • Centralstation, 20 Uhr, Holger Dexne: Caveman (28 €) • Bessunger Knabenschule, 20.30 Uhr, Stefan Max Wirth Experience: Calling Europe (12 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Herr Heuser vom Finanzamt: Versteuerst Du noch... (19,70/20 €) • Jagdhofkeller, 20.30 Uhr, Gwennyn Frankfurt • Oper, 19 Uhr, Don Giovanni • Schauspiel, 19.30 Uhr, Kein schöner Land; Ks, 20 Uhr, One for the road/Der stumme Diener • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Andreas Ottensammler, Klarinette, Wiener Concert-Verein - Mozart, Stamitz (35 - 74 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, Kizomba Festival: Grace Evora & Band • Int. Theater, 20 Uhr, Cuarteto Rotterdam: Buenos Aires of Today • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, TAO - Die Kunst des Trommelns (41 59 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Juliana Da Silva e Amigos do Brasil (18 €) • Nachtleben, 20 Uhr, Hirntot, Ruffication (19 €) • Ponyhof, 18 Uhr, Emergenza Bandcontest (11 €) • Zoom, 20 Uhr, Dillon Cooper (18 €) • Die Käs, 20 Uhr, Lars Redlich: Last But Not Least (25,10 €) • Mousonturm, 20 Uhr, Vereinte Nationen • Neues Theater, 20 Uhr, Maren Kroymann & Band: In my Sixties • Papageno Theater, 19.30 Uhr, Viva La Musica • Portikus, 20 Uhr, Bigger Human Mankind Problem • Städel, 20 Uhr, Stereo Night (14 €) Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Matthias Egersdörfer & Gankino Circus: Die Rückkehr des Buckligen (24/25 €) • Colos-Saal, 20 Uhr, Feel Collins (13,10 €) Groß-Gerau • Stadthalle, 20 Uhr, The Cashbags (32 €) Groß-Umstadt • Pfälzer Schloss, 20 Uhr, Jürgen Schwab: Luftschlösser und andere Immobilien (16/19 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Matthias Deutschmann: Wie sagen wir’s dem Volk?/Ehnert vs. Ehnert: ZweiKampfHasen Mannheim • Alte Feuerwache, 20 Uhr, Wallis Bird (21/25 €) Rüsselsheim • Festungskeller, 20 Uhr, Red Hot Hottentots (10/12 €)

SO

5. Februar

Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 19 Uhr, Tom Gaebel sings Sinatra (31 - 36 €) Dietzenbach • Hotel Artrium am Park, 12 Uhr, Swing und mehr: Mr. Jelly’s Jam Band (8 €) • Thesa, 18 Uhr, Das Ei ist hart...

(16,50 €) Rödermark • Kelterscheune, 12 Uhr, Goitse (17,50 €) Rodgau • Schauspiel, 16 Uhr, Kein schöner Land; Ks, 18 Uhr, One for the road/Der stumme Diener • Emmausgemeine, Jüg., 15 Uhr, Kaffeehauskonzert: Amina Cincar-Bruch, Sopran, Streichquartett Concertino (Spende) Offenbach • Stadthalle, 20 Uhr, Dropkick Murphys, Slapshop, Skinny Lister (39,05 €) • Capitol, 15 Uhr, Aschenputtel - das Musical • Hafen 2, 16 Uhr, The American West & Maita, Margo Cilker & Field Heat (3 €) • Theateratelier Bleichstr. 14H, 17 Uhr, Diewas: Die sieben Todsünden (12 €) • Ledermuseum, 5. OFFroads Dia- und Reisefestival: 11 Uhr, Steffen Hoppe: Asien, 14 Uhr, Olaf Schubert: Tibet, 15.45 Uhr, Seminar Reisefotografie, 17 Uhr, Heiko Beyer: Chile (10/12 €; Festivalticket: 24/26 €) • Haus der Stadtgeschichte, 11 Uhr, Fayencen aus Offenbacher Manufakturen - Führung, 15 Uhr, Ein steinerner Garten in Rom – Vortrag Darmstadt • Staatstheater, GH, 20 Uhr, Amazing Shadows; KH, 18 Uhr, Das Abschiedsdinner • Bessunger Knabenschule, 17 Uhr, Afro-Brasil: Eine Reise durch die Kulturen (10 €) • halbNeun Theater, 15 Uhr, Trolltoll: Till Eulenspiegel(7,60 €) • Theater Moller Haus, 15 Uhr, Puppentheater Kolibri: Der kleine Prinz und der Bärenklau Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Der Spieler • Alte Oper, GS, 11 Uhr, Opernund Museumsorchester, Arabella Steinbacher, Violine - Beethoven, Schostakowitsch (24 - 64 €), 20 Uhr, Sir Andras Schiff, Klavier, Cappella Andrea Barca Haydn, Mozart (29 - 69 €); MS,

Mittwoch, 1. Februar 2017

16 Uhr, Die Trompetenfamilie (ab 5; 7 - 15 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, The Pop Group (19/25 €) • Int. Theater, 19 Uhr, Sergio Bermudez & Friends • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Das Phantom der Oper (18,95 77,90 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Che Sudaka (14/17 €) • Südbahnhof, 12 - 15.30 Uhr, Spirit of Soul (18/20 €) • TSV Ginnhm., 14 Uhr, Purling Brooks Band (CFRM) • Die Käs, 18 Uhr, Hans-Joachim Heist: Noch’n Gedicht (25,10 €) • Neues Theater, 20 Uhr, HansHermann Thielke: Das Beste aus 25 Jahren • Stalburg Theater, 20 Uhr, Sebastian Nitsch: Hellwachträumer • Haus am Dom, 11 Uhr, Stephan Ludwig: Zorn - Wie Du mir (Eintritt frei) Aschaffenburg • Hofgarten, 18 Uhr, Werner Brix: Zuckerl (24/25 €) Erbach • Werner-Borchers-Halle, 17 Uhr, Solisten d. hr-Sinfonieorchesters - Mozart, Schubert (24 €) Rüsselsheim • das Rind, 20 Uhr, Jazzcafé: Christoph Irninger Trio (Eintritt frei)

• Schauspiel, 19.30 Uhr, Martin Suter: Elefant (20 €) • Alte Oper, GS, 19 Uhr, Disney in Concert (22,30 - 83,50 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Kakkmaddafakka (24 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, Fil (14 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Die Nacht der Musicals (36,90 72,90 €) • Ponyhof, 20.30 Uhr, The Vibrators (11/14 €) • Club Voltaire, 20.30 Uhr, Titanic-Hörsturz: Stephan Rürup (10 €) • Die Käs, 20 Uhr, 1. Allgem. Babenhäuser Pfarrer-Kabarett: Seichtgeheimnisse (25,10 €) • Jüdische Gemeinde, 19 Uhr, Wolf Biermann: Warte nicht auf bessere Zeiten - Konzert, Lesung, Gespräch Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Nine Below Zero (20,80 €) Bad Homburg • Kurtheater, 20 Uhr, Matthias Brandt, Jens Thomas: Life, Raumpatrouille u. Memory Boy Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Poetry Slam Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Lisa Eckhart: Als ob Sie besseres zu tun hätten

MO

Langen • Stadtbücherei, 19 Uhr, Marte Sonntag: Karrieretrip - Autorenlesung (Eintritt frei) Dreieich • Viktoria-Kino 20 Uhr, Wie der Wind sich hebt (Reihe Die Launen des Lebens; 7 - 8 €) • Gemeindesaal ev. Kirche, Bu., Buchweg 10, 20 Uhr, Prof. Frank Oppermann: Kriterien des Denkmalschutzes - Warum ist ein Haus ein Denkmal? (5 €) Rödermark • Stadtbücherei, O.-Ro., 20 Uhr, Eliane Menzel, Violine, Prof. Fabian Menzel, Oboe, Englischhorn, Maria Conti Gallenti, Klavier - Mozart, Schubert, Schumann (20 €; Musikgemeinde) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Faust; KH, 19.30 Uhr, Die Orestie • Centralstation, 20 Uhr, Aynur (23,90 - 28,50 €) Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Die Blechtrommel; BD, 20 Uhr, Sieben gegen Theben/Antigone • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Elina Garanca, Mezzosopran, Deutsche Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz - Berlioz, Massenet, Verdi (26 - 121 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, The Tenor Badness Quintet (15 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, You Sing (29,75 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Session: Max Clouth & Friends (5 €) • Orange Peel, 20.30 Uhr, Musiker des hr-Sinfonieorchesters Schubert (10 €) • Die Käs, 20 Uhr, Stefan Waghubinger: Außergewöhnliche Belastungen (25,10 €)

6. Februar

Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, New York Gospel Stars (26,95 - 34,95 €) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 19.30 Uhr, Haben Sie nich’ ‘nen Mann für uns? - Schlager-Revue (25 - 35 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 20 Uhr, Staatsorchester – Bach, Rachmaninoff, Ligeti, Janacek • Justus-Liebig-Haus, 20 Uhr, Olaf Krüger: Inseln des Nordens • Justus-Liebig-Haus, 20 Uhr, x Diavortrag (13 €) Frankfurt • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Opernund Museumsorchester, Arabella Steinbacher, Violine - Beethoven, Schostakowitsch (24 - 64 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Patric Heizmann (23 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Jam Session mit Ivan Habernal Quartett (6 €) Holzhausenschlösschen, 19.30 Uhr, Emil Mangeldorff Quartett & Gast (17 - 39 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Lisa Catena: Grenzwertig • Literaturhaus, 19.30 Uhr, Thomas Melle: Die Welt im Rücken (9 €) Hanau • Comoedienhaus, 20 Uhr, Tape Face (29,50 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Lisa Eckhart: Als ob Sie besseres zu tun hätten

DI

7. Februar

Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Don Quijote (25,20 - 28,50 €) Neu-Isenburg • Cineplace, 19.30 Uhr, Taxi Teheran (Iseborjer Kinno) Dietzenbach • Thesa, 20 Uhr, Rudel-SingSang mit Tom Jet (8 €) Rödermarkl • Neue Lichtspiele, 20 Uhr, Film des Monats: Paula (8 €) • Stadtbücherei, O.-Ro., 18.30 Uhr, Lou Heinrich: Der sinnreiche Junker Don Quijote de la Mancha I – Lesereise Miguel de Cervantes Saavedra (3 €) Rodgau • Saalbau-Kino, 19 Uhr, Kirschblüten und rote Bohnen (SPD Frauen-Filmreihe) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Tosca; Ks, 20 Uhr, Alice! • Literaturhaus, 19 Uhr, Thomas Melle: Die Welt im Rücken (6 €) Frankfurt • Oper, Holzfoyer, 20 Uhr, Barbara Zechmeister, Sopran

AUSSTELLUNGEN DREIEICH: Was heißt schon alt?, bis 27.2. in der Stadtbücherei, Sprendl., Fichtestr. 50 A, mo., di. u. do. 14 - 18, mi. 10 - 18, fr. 14 - 20 Uhr. Eröffnung Sa., 4.2., 16 Uhr (Eintritt frei) MÖRFELDEN-WALLDORF: Wasserturm, Bilderausstellung, bis 17.3. im Treppenhaus des Rathauses Mörfelden, Westendstr. 8, mo., di. u. mi. 8 - 16, do. 8 - 18, fr. 8 - 13 Uhr DARMSTADT: überGrenzen: Line Krom – Tiefengrund u. Helmut Werres – Zustand: Bespielt, bis 30.3. in der Regionalgalerie Südhessen, Luisenplatz 2 (RP, Kollegiengebäude), mo. - do. 8 17, fr. 8 - 15 Uhr. Eröffnung Mi., 8.2., 18 Uhr FRANKFURT: Schöne Grenzen. Gitterwerke und Scherenschnitte. Margarete Zahn, bis 23.4. im Ikonen-Museum, Brückenstr. 3 - 7, di. u. do. - sa. 10 - 17, mi 10 - 20 Uhr. Eröffnung So., 5.2., 14 Uhr (So., 12.3., 14 - 17.10 Uhr, Museumstag) • Thomas Schütte: 12 Porträts (ab Mo., 6.2.), bis 31.3. im Holzhausenschlösschen (Frankfurter Bürgerstiftung), Justinianstr. 5 • Magritte. Der Verrat der Bilder (ab Fr., 10.2.), bis 5.6., Basquiat (ab Do., 16.2.), bis 27.5. u. Richard Gerstl, Retrospektive (ab Fr., 24.2.), bis 14.5. in der Schirn Kunsthalle, Römerberg, di. u. fr. - so. 10 - 19 Uhr, mi. u. do. 10 - 22 Uhr WORMS: Der Fiskus und die Ausplünderung der Juden in Hessen 1933-1945, bis 24.2. im Museumszentrum, Nibelungenstr. 35, di. u. mi. u. fr. - so. 10 - 17, do. 10 - 20 Uhr. Eröffnung Sonntag, 5.2., 16 Uhr (Eintritt frei)

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8. Februar

• Int. Theater, 20.15 Uhr, The Royal Ballet: Woolf Works • Stalburg Theater, 20 Uhr, Philipp Weber: Weber No. 5: Ich liebe ihn • Literaturhaus, 19.30 Uhr, Ulrike Draesner liest (7 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Freedom Call, Eden’s Course, Veonity (21,90 €) Bad Vilbel • Alte Mühle, 20 Uhr, xx (19 - 21 €) Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, LaLeLu: Muss das sein? (18 - 27 €) • unterhaus, 20 Uhr, el mago masin: Rolle rückwärts Wiesbaden • Staatstheater, 19.30 Uhr, Mozart lebt! - Revue (18 €)

DAUERBRENNER DARMSTADT: Theater Moller Haus: Theaterlabor Inc.: Ungeheuer?... (4.2., 8.2., 9.2., 22.2., 23.2., 20 Uhr; 3.2., 7.2., 24.2., 11 Uhr; 13 €) FRANKFURT: Die Dramatische Bühne: Bekenntnisse des Hochstaplers Felix Krull (3. - 5.2., 10. - 12.2., 17. - 19.2, 24. - 26.2.; fr. u. sa. 20, so. 19 Uhr; 8 €) • Die Komödie: Auf ein Neues (bis 5.3.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 20,50 - 31,50 €) • Die Schmiere: LateNight Spätausgabe (4.2., 11.2., 18.2., 23.2., 20 Uhr), Aufschwung in 3D (19.2., 19 Uhr), Frankfurter Klasse: Die Reise des Goldfischs (9.2., 22.2., 20 Uhr, 29.1., 19 Uhr), Der Teufel sitzt im Abteil (5.2., 19 Uhr; 15.2., 20 Uhr), Hauptsache egal (3.2., 10.2., 20 Uhr), Happy End mit Flaschenpfand (12.2., 19 Uhr), Reform mich, Baby! (17.2., 4.3., 20 Uhr), Für Menschen und Rindvieh (24.2., 20 Uhr), Wählen Sie sich glücklich (2.2., 8.2., 16.2., 25.2., 1.3., 3.3., 20 Uhr; 26.2., 5.3., 19 Uhr; ab 15,20 €)• Frankfurt LAB: Unlikely Creatures (II): We dance for you (5. - 7.2., 19.30 Uhr) • Frankfurter Positionen: Ich Reloaded – Das Subjekt im digitalen Netz (bis 12.2.; www.frankfurterpositionen.de) • Fritz Rémond Theater: Ladies Night (bis 12.3.; di. -

sa. 20, so. 18 Uhr; 17,50 - 33,50 €) • Gallus-Theater: Wort - Gewalt - Tat (28.2., 1.3., 20 Uhr; 18 €) • Kinder- und Jugendtheater Frankfurt: Der kleine Eisbär (4.2., 5.2., 11.2., 12.2., 18.2., 19.2., 12.3., 18.3., 19.3., 22.3., 25.3., 26.3; 6 - 14 €) • Papageno Theater: Frau Holle (bis 11.3.), Die Bremer Stadtmusikanten (bis 12.3.; jeweils 16 Uhr; 12,50 - 19,50 €), Charleys Tante (bis 8.7.), Orpheus in der Unterwelt (18.2., 25.2., 11.3., jeweils 19.30 Uhr; 25 - 30 €) • Stalburg Theater: John Wayne war nie in Offenbach (3.2., 11.2., 16.2., 19.2.), Captains Dinner (4.2., 10.2., 17.2., 18.2., 23.2.), Das Gasthaus an der Themse (24. - 26.2.), Wer kocht, schießt nicht (7.2.,14.2., 27.2.), Gut gegen Nordwind (2.2., 28.2.), Rapunzel Report (15.2., 22.2.; jeweils 20 Uhr; 23 - 26 €) • Theater Alte Brücke: Chantal Chablis und ihre Freundinnen (8.4., 19.30 Uhr; 19,80 €), Immer wieder Tauben vergiften (7.7.; jeweils 21,80 €), Die große Franz Fischer Revue (9.2., 10.2., 13.4., 14.4., 8.6., 9.6.; jeweils 19.30 Uhr; 19,80 €), StegMus (3.2., 4.2., 19.30 Uhr; 21,80 €), Schwester Rose (17.2., 18.2., 19.30 Uhr; 21,80 €) • Theaterhaus/Löwenhof: Die Tochter dess Ganovenkönigs (ab 10; 2.2.), Kleiner Klaus, großer Klaus (ab 10; 5.2., 6.2.), Anne und Zef (ab 13; 8. - 14.2.), Zitronengelbundgrünwieklee (ab 4; 17. - 20.2.), Nur ein Hui (ab 1; 23. - 27.2.; 7 - 10 €; ab 13; 10 - 13 €) • Theatrallala: Die Bäppi Fassenachtsshow (5.2., 12.2., 18 Uhr; 35,40 - 46,40 €) • The English Theatre: Monty Python’s Spamalot (verlängert bis 5.3.; di. - sa. 19.30 Uhr, so. 18 Uhr; 34 - 52 €) BAD HOMBURG: Äppelwoi-Theater: Aber bitte mit Schlager (5.2., 18 Uhr; 9.2., 20 Uhr), Die Äppelwoi-Piraten (17.2., 20 Uhr), Hitparade und Grie Soss (4.2., 11.2., 18.2., 20 Uhr; 22,50 €) MAINZ: unterhaus: Mathias Richling: Richling spielt Richling (5.2. - 11.2.), Simon & Jan: Halleluja! (9. - 11.2., jeweils 20 Uhr) • Frankfurter Hof: Felix Theissen: Caveman (3.2., 4.2., 20 Uhr; 5.2., 19 Uhr) MANNHEIM: SAP-Arena: Holiday on Ice (3.2., 15.30/19 Uhr, 4.2., 12/ 15.30/19 Uhr, 5.2., 12/15.30 Uhr; ab 31,90 €)


10 Mittwoch, 1. Februar 2017

STELLENMARKT

Dreieich-Zeitung Nr. 5 A B C

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PRODUKTIONSFACHARBEITER (M/W)

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Standort: 64546 Mörfelden-Walldorf

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STELLENMARKT

Dreieich-Zeitung Nr. 5 A B C D H

Mittwoch, 1. Februar 2017

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11

(kkh). Viele Deutsche kehren nach einem entspannten Urlaub an ihren Arbeitsplatz zurück. Was sie dort vorfinden, lässt den Erholungseffekt meist schnell wieder verfliegen: volle E-Mail-Postfächer, Terminanfragen, ausstehende Telefonate und stapelweise Postrückstände. Laut einer forsa-Umfrage im Auftrag der Kaufmännische Krankenkasse stresst 29 Prozent der Befragten die viele liegengebliebene Arbeit. Vor allem Berufstätige in höheren Einkommensgruppen sind von der Arbeitsbelastung nach urlaubsbedingter Abwesenheit betroffen. Mehr als jeder Dritte mit einem Haushaltsnettoeinkommen von über 3.000 Euro (39 Prozent) fühlt sich vom Arbeitsaufkommen nach einem Urlaub gestresst. In der Gruppe der Nettoverdiener bis 1.500 Euro monatlich stellt die Rückkehr nur für 14 Prozent eine Belastung dar. „Um nicht gleich wieder im Bürostress gefangen zu sein, sollten Urlaubsrückkehrer nichts überstürzen und es die ersten Tage langsam angehen lassen“, rät die KKH. „Darum möglichst keine Termine in die ersten zwei bis drei Arbeitstage legen, sondern diese Zeit zur Durchsicht der E-Mails, der liegengebliebenen Post und für Gespräche mit den Kollegen nutzen.“ So können verpasste Entwicklungen und Informationen in Ruhe aufgearbeitet werden, damit ein guter Start in den Büroalltag gelingt. Wäre das nicht auch ein guter Vorsatz für das junge Jahr 2017? Apropos gute Vorsätze. Zur Ruhe kommen, mehr auf sich achten und weniger Stress stehen bei den Deutschen neben weniger Alkohol, weniger rauchen und gesünder ernähren an oberster Stelle.


12 Mittwoch, 1. Februar 2017

REGIONALES

Mehr Arbeitslose in Stadt und Kreis Agentur verzeichnet „saisontypischen Anstieg“ STADT UND KREIS OFFENBACH. Im Januar stieg die Arbeitslosigkeit im Bezirk Offenbach der Agentur für Arbeit „erwartungsgemäß“ an. 16.127 Personen, 1.029 mehr als im Dezember 2016, waren beschäftigungslos. Gegenüber Januar 2016 waren es 314 Arbeitslose weniger. Daraus resultiert eine aktuelle Arbeitslosenquote von

6,4 Prozent. Im vergangenen Monat lag sie bei 6,0 Prozent, im Januar des Vorjahres bei 6,6 Prozent. „Der Anstieg überrascht nicht, denn den gibt es aus saisonalen Gründen – wie auslaufenden Fristverträgen aus dem Weihnachtsgeschäft und witterungsbedingten Entlassungen – in jedem Jahr“, sagt Thomas Iser,

Gelungene Infobörse für die Region Baumesse Offenbach erfreut sich eines regen Zuspruchs

Offenbach (PR)–Das Jahr startet erfolgreich: Die Baumesse Offenbach eröffnete die Messesaison in Offenbach und zog bei frostigen Temperaturen tausende Besucher in die warmen Hallen. Die Besucher informierten sich an drei Tagen über alle Themen und ums Eigenheim, allem voran dem Sicherheits- und Einbruchschutz sowie der Heizung rund dem Energieverbrauch. Es war bereits die 15. Auflage der Baumesse Offenbach. „In Offenbach haben wir nicht nur volle Hallen, sondern auch ein sehr fachkundiges und interessiertes Publikum“, erklärt Jona Poguntke, Projektleiter der Baumesse Offenbach. Daher waren die Aussteller gefordert, Beratung und Leistungen auf hohem Niveau anzubieten. „Die Besucher kommen meist mit sehr konkreten Zielen und Fragestellungen. Wir sind froh, dass wir thematisch breit genug aufgestellt sind, um hier jedem einen Ansprechpartner bieten zu können“, erklärt Poguntke. In diesem Jahr war der Einbruchschutz ein wichtiger Schwerpunkt der Baumesse Offenbach. Gemeinsam mit der Polizei Südosthessen bot die Baumesse hier tiefergehende Informationen. Es wurde das richtige Verhalten zur Prävention gezeigt, um potenziellen Einbrechern von vorneherein möglichst viele Hürden entgegenzustellen.

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Dabei helfen aktuelle technische Möglichkeiten vom mechanischen über den elektronischen Einbruchschutz für Türen, Fenster, Rollläden und Alarmsysteme. Die Aussteller aus der Region waren dabei die Experten für

Vorsitzender der Geschäftsführung der Agentur für Arbeit Offenbach. „Verschiebungen der Zahlen zwischen den beiden Rechtskreisen des Sozialgesetzbuches gehen teilweise auf das letzte Änderungsgesetz zurück, nachdem Aufstocker seit Jahresbeginn durch die Arbeitsagenturen betreut und dem SGB III zugeschlagen werden. Veränderungen sind also zum großen Teil keine echten Ab- und Zunahmen, sondern der neuen Zuordnung geschuldet.“ Die Ergebnisse der Arbeitgeberbefragung, dem IAB-Betriebspanel, ergaben eine zunehmende Beschäftigungsdynamik in Hessen. Dem entspreche auch das anhaltend hohe Niveau der of-

„Querschläger“ im Dekanat

Trends und Entwicklungen, die von günstigen und einfachen bis zu hochkomplexen Systemen reichen. Auch der Traum von Eigenheim lebt in der Region. Viele Besucher informierten sich über den Bau des eigenen Hauses. Das reichte von der Finanzierung bis zur schlüsselfertigen Übergabe. Als Hauptgrund für den ungebrochenen Trend sieht Poguntke weiter die anhaltend niedrigen Zinsen: „Die vielen Gespräche auf der Messe zeigen uns, dass im Frühjahr viele mit dem Bau starten und Weihnachten 2017 dann im eigenen Haus feiern wollen.“ Andere Besucher hingegen waren im besten Sinne ziellos. „Wir flanieren“, sagte ein älterer Herr und war schon wieder ins Gespräch mit seiner Frau versunken. Denn auch das war auf der Baumesse möglich: Einfach mal den Blick schweifen lassen und schöne Ideen für ein wohnliches und schönes Eigenheim aufspüren. (Foto: Veranstalter)

WESTKREIS OFFENBACH. Die historischen Fakten zur Reformation, auf unterhaltsame Weise verknüpft mit der Gegenwart: Das erlebten die Besucher des Theaterstückes „Querschläger“, das derzeit im Evangelischen Dekanat Dreieich aufgeführt wird. Die Premiere fand dieser Tage in der Götzenhainer Kirche statt, wo Gerd Schaffert in die Rolle des Reformators Martin Luther schlüpfte. „Das Konzept aus Schauspiel, Orgelmusik, Gesang und Bildern begeisterte das Publikum“, berichten die Veranstalter, die den Erlös in Höhe von 500 Euro für die Aktion „Brot für die Welt“ zur Verfügung stellen werden. Eine weitere Aufführung lockt am kommenden Sonntag (5.) in der Neu-Isenburger Johanneskirche (Friedrichstraße 94). Anschließend ist das Theaterstück noch an zwei weiteren Sonntagen zu erleben: Am 12. Februar in der Langener Stadtkirche (Wilhelm-Leuschner-Platz) sowie am 5. März in der evangelischen Kirche Egelsbach (ErnstLudwig-Straße 56). Beginn ist jeweils um 17 Uhr. (jh)

fenen gemeldeten Stellen im Offenbacher Bezirk. In Offenbach waren 7.019 Personen arbeitslos, 6,1 Prozent mehr als im Dezember 2016. Im Vergleich zum Januar 2016 ergab sich ein Rückgang von 4,6 Prozent. Die Arbeitslosenquote stieg auf 10,3 Prozent gegenüber dem Vormonatsstand von 9,7 Prozent (Januar 2016: 11,1 Prozent). 9.108 Personen waren im Kreis ohne Beschäftigung, 7,4 Prozent mehr als im Vormonat und 0,2 Prozent mehr als im Januar des Vorjahres. Die Arbeitslosenquote stieg auf 4,9 Prozent gegenüber 4,6 Prozent im Vormonat und 5 Prozent im Januar des Vorjahres. Seit diesem Monat werden Personen, die gleichzeitig Arbeitslosengeld I und II beziehen (sogenannte Aufstocker) im Rechtskreis III des Sozialgesetzbuches als arbeitslos gezählt. Vorher war dieser Personenkreis im SGB II angesiedelt. Grund ist das 9. Änderungsgesetz SGB II, nachdem diese Personen nun vermittlerisch durch die Arbeitsagenturen betreut werden. 680 Aufstocker wurden im Durchschnitt der letzten fünf

Jahre in einem Januar im Agenturbezirk gezählt. Dies ermöglicht eine ungefähre Einschätzung, um wie viele Personen der Arbeitslosenbestand im Rechtskreis SGB III allein durch den Rechtskreiswechsel der Aufstocker ansteigen kann. Die genaue Zahl steht erst im April zur Verfügung. Die Zahl der überwiegend kurzzeitig Arbeitslosen, die Leistungen nach dem Sozialgesetzbuch (SGB) III erhalten, beläuft sich auf 5.633 Personen, 1.075 Personen mehr als im Dezember 2016. Im Vergleich zum Vorjahr ergab sich ein Anstieg von 88 Personen. Auch 10.494 Bezieher von Grundsicherung, die durch die Jobcenter „MainArbeit“ und „ProArbeit“ betreut werden, waren arbeitslos gemeldet. Das sind 46 weniger als im Vormonat und 402 weniger als im Vorjahresmonat. Zu den insgesamt 8.249 arbeitslosen Männern gesellen sich 7.878 Frauen ohne Job, darunter 1.284 Jugendliche unter 25 Jahren und 2.822 Personen über 55 Jahre. 817 Arbeitslose waren „Personen im Kontext von Fluchtmi-

Dreieich-Zeitung Nr. 5 A B C D H

gration“ (Ausländer mit einer Aufenthaltsgestattung, einer Aufenthaltserlaubnis Flucht oder einer Duldung), die zumeist aus Afghanistan, Eritrea, dem Irak, dem Iran, Nigeria, Pakistan, Somalia und Syrien kommen. Das ist ein Anteil von

5,1 Prozent an allen Arbeitslosen. Rund ein Viertel von ihnen kommt aus Syrien. 3.333 offene Stellen waren gemeldet. Das entspricht einer Steigerung von 14,7 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat. (mi)


IMMOBILIENMARKT

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14 Mittwoch, 1. Februar 2017

REGIONALES

Dreieich-Zeitung Nr. 5 A B C D H

Vielseitigkeit und Intelligenz in markantem Outfit Neue Mercedes-Benz E-Klasse All-Terrain (PR). Ob unbefestigter Feldweg zum Kletterfelsen oder steile Serpentinen zur tief verschneiten Skihütte: Wo konventionelle Kombis oft schon aufgeben müssen, kommt die neue E-Klasse All-Terrain dank erhöhter Bodenfreiheit mit großen Rädern und serienmäßigem Allradantrieb 4MATIC lokker durch. Und sie macht wegen ihres markanten Looks mit kraftvoll ausgestellten Radläufen und SUV-Kühlergrill auch dabei eine gute Figur. Ihre Weltpremiere feiert die E-Klasse All-Terrain auf dem Pariser Salon. Die Markteinführung folgt im Frühjahr 2017. „So vielseitig wie der All-Terrain war noch keine E-Klasse. Denn der Neue kombiniert eine markante Optik im SUV-Stil mit dem intelligenten Raumkonzept des T-Modells. Hinzu kommen die vielen Sicherheitsinnovationen und das mehrfach prämierte Interieur der E-K lasse“, sagt Ola Källenius, Vor-

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standsmitglied der Daimler AG. „ Mit serienmäßigem Allradantrieb 4MATIC und erhöhter Bodenfreiheit durch die ebenfalls serienmäßige MehrkammerLuftfederung Air Body Control ist der All-Terrain ein Multitalent, das vielfältig einsetzbar ist – für Feldweg, Familie und Freizeit.“ Dank offroad-orientierter Gestaltungselemente wirkt der All-Terrain kraftvoll und robust und hebt sich zugleich vom klassischen T-Modell ab. Dynamik und moderner Luxus verbinden sich mit statusbetonender Souveränität und folgen der aktuellen Formensprache. Auffälligstes Merkmal der markanten Front ist der Zweilamellen-Grill im SUV-Stil mit eingebettetem Zentralstern. Die Lamellen sind in Iridiumsilber ausgeführt. Zum robusten Erscheinungsbild tragen ebenso der eigenständige Frontstoßfänger sowie die Verkleidung im Unterfahrschutz-Look, galvanisiert in Silberchrom, bei. Der dreigeteilte Frontstoßfänger ist im oberen Teil in Wagenfarbe lackiert und im unteren Teil in

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Die Olchis im Musical-Format LANGEN. Für Kinder im Alter ab fünf Jahren ist die Aufführung des „verrückt-frechen“ Kindermusicals „Das geheime Olchi-Experiment“ geeignet, das am Donnerstag (9.) ab 15 Uhr in der Stadthalle zu sehen ist. Das auf den herrlichen Büchern von Erhard Dietl basierende Stück erzählt, wie die Müll und Unrat liebenden, permanent vor sich hin fluchenden Olchis Professor Brausewein bei der Entwicklung einer Medizin gegen Bauchweh (nicht?) helfen. Der Eintritt kostet für Kinder 8 und für Erwachsene 10 Euro, Tickets gibt’s an der Kasse des Hallenbades, Telefon (06103) 203-455. (hs)

Partymusik im „Café Beans“ LANGEN. Einen „hochprozentigen, unwiderstehlichen Partycocktail“ mixt laut einer Ankündigung die Band „Desperado“, die am Donnerstag (2. Februar) ab 20 Uhr im „Café Beans“ zu den Instrumenten greift. Das Erfolgsrezept des Frankfurter Trios ist dem Vernehmen nach bestechend einfach: Es werden Hits der 70er, 80er und 90er Jahre mit den aktuellen Hits der heutigen Superstars gemischt, und so trifft Bob Marley auf Bruno Mars, Johnny Cash auf die „Kings of Leon“ und Michael Jackson auf Avicii. Der Eintritt ist frei. (hs) Schenken Sie Kindern

Zukunft

schwarzem Kunststoff genarbt. In der Seitenansicht fallen die Radlauf-Verkleidungen in schwarz auf, die den All-Terrain Charakter betonen. Das gilt auch für den in derselben Farbe gehaltenen Seitenschweller, der einen Chromzierstab besitzt. Drei exklusive LeichtmetallRadsätze im Format 19 und 20 Zoll mit höheren Flanken sorgen für einen selbstbewussten Auftritt, mehr Bodenfreiheit und gesteigerten SchlechtwegeKomfort. Am Heck verfügt der All-Terrain ebenso über einen modellspezifischen dreigeteilten Stoßfänger, dieser ist oben in Wagenfarbe lackiert und im unteren Bereich in schwarzem Kunststoff genarbt. Weitere SUV-typische Merkmale sind ein robuster äußerer Ladekantenschutz und ein optischer, in Silberchrom galvanisierter Unterfahrschutz. Zu den besonderen Merkmalen im Interieur gehören ein exklusiv für den All-Terrain erhältliches Zierteil im Alu-CarbonLook, Edelstahl-Sportpedale mit Gumminoppen sowie Fußmatten mit All-Terrain-Schriftzug. Die Ausstattung des

All-Terrain basiert auf der Interieur-Line Avantgarde, auf Wunsch sind Exclusive sowie designo-Ausstattungen verfügbar. Das neue Modell verfügt über alle intelligenten Laderaumlösungen des E-Klasse T-Modells wie die serienmäßige Cargo-Stellung der Rücksitzlehne und ihre Teilung im Verhältnis 40:20:40. Alle Innovationen der E-Klasse in puncto Sicherheit, Komfort und Fahrerentlastung sind verfügbar. Den Marktstart bestreitet der All-Terrain als E 220 d 4MATIC (143 kW/194 PS) mit dem neu entwickelten Vierzylinder-Dieselmotor. Kurze Zeit später folgt eine Variante mit Sechszylinder-Dieselmotor. Beide Model-

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Dreieich-Zeitung Nr. 5 A B C

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Mittwoch, 1. Februar 2017

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28 Mittwoch, 1. Februar 2017

REGIONALES

Dreieich-Zeitung Nr. 5 A B C

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B Ü S I N G

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FÜ TÖ RU N G E N HORMONS METRIOSE UND ENDO

Das Kinderwunschzentrum am Büsing Park lädt am Montag, 6. Februar und 6. März 2017, um 19.30 Uhr zu einem kostenlosen Informationsabend mit dem Thema „unerfüllter Kinderwunsch“ ein. Wir stellen dabei die verschiedenen Behandlungsmöglichkeiten und Erfolgschancen vor. Bei einem Praxisrundgang lernen Sie unsere Behandlungsräume kennen. Zur besseren Planung bitten wir um Anmeldung, telefonisch unter 069-80907571 oder per E-Mail an dr-manolopoulos@offenbach-kinderwunsch.de.

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Direkter Draht ins Bundeskabinett Vereidigung von Brigitte Zypries (SPD) DARMSTADT-DIEBURG. Es war eine spannende Woche für die Bundes-SPD, aber auch für die Genossen im Landkreis Darmstadt Dieburg. Denn mit Brigitte Zypries, die am Freitag in Berlin als neue Bundeswirtschaftsministerin vereidigt wurde, haben die Genossen nun eine Frau aus ihren eigenen Reihen im Bundeskabinett sitzen. Die Freude ist groß bei den Genossen im Landkreis Darmstadt Dieburg: Nach der Entscheidung von SPD-Parteichef Sigmar Gabriel, den Vorsitz an Martin Schulz zu übergeben und ins Außenministerium zu wechseln, ist am Freitag Brigitte Zypries als Bundesministerin für Wirtschaft und Energie vereidigt worden. Die 63-Jährige ist seit 2005 direkt gewählte Bundestagsabgeordnete im Wahlkreis 186 und vertritt damit die Stadt Darmstadt und den westlichen Teil des Landkreises Darmstadt-Dieburg. Getreu dem Motto „Sie ist eine von uns“ zeigt man sich bei den Kreis-Genossen hocherfreut über die Entscheidung im Willy Brandt-Haus. „Wir sind hocherfreut über ihre Nominierung“, erklärt die SPD-Kreisvorsitzende und Landtagsabgeordnete Heike Hofmann und fügt hinzu: „Brigitte Zypries hat sich in den vergangenen Jahren in besonderer Art für die Region stark gemacht. Wir sind stolz, dass der SPD-Parteivorstand sich für eine so profilierte Politikerin entschieden hat.“ Die ehemalige Bundesjustizministerin Zypries hatte bei den beiden vergangenen Bundestagswahlen ihren Wahlkreis 186 jeweils direkt gewinnen können – ein Ziel, das sich die SPD Darmstadt-Dieburg auch für die diesjährige Bundestagswahl am 24. September vorgenommen hat. Entsprechend groß war die Motivation bei der Klausurtagung des SPD-Unterbezirks Darmstadt-Dieburg am Wochenende, wo die aktuellen Bundestagskandidaten Christel Sprößler (Wahlkreis Darmstadt) und Dr. Jens Zimmermann (Wahlkreis Odenwald) die Planungen für die Bundestagswahl im Herbst präsentierten. „Wir sind nicht nur personell sehr gut aufgestellt, sondern haben auch alle organisatorischen Weichen für eine erfolgreiche Wahl gestellt. Unser Ziel lautet ganz klar: Wir wollen beide Direktmandate gewinnen“, erklärt Hofmann.

Aus Darmstadt-Dieburg nach Berlin: Bundeswirtschaftsministerin Brigitte Zypries. (Foto: p)

Auch die Kreispolitik wurde ausgiebig mit Landrat KlausPeter Schellhaas, Kreisbeigeordneter Rosemarie Lück und der Kreistagsvorsitzenden Dagmar Wucherpfennig diskutiert. Die Zusammenarbeit mit den Koalitionspartnern von Grü-

nen und FDP habe zwar eine kleine Umstellung nach sich gezogen, aber alle Beteiligten lobten die sehr gute Zusammenarbeit in der Koalition. Als wichtiges Thema wurde insbesondere der soziale Wohnungsbau hervorgehoben.

„Für uns ist bezahlbarer Wohnraum ein wichtiges Arbeitsfeld. Wir unterstützen Landrat Schellhaas ausdrücklich bei seiner kreisweiten Initiative“, so die stellvertretende Unterbezirksvorsitzende Catrin Geier.

Großen Applaus gab es in der Klausurtagung für die neue Bundeswirtschaftsministerin: „Brigitte Zypries hat für Darmstadt-Dieburg in den vergangenen Jahren viel geleistet, umso mehr freuen sich die Genossinnen und Genossen, dass

jetzt nicht nur ein kurzer Draht ins Bundeskabinett besteht, sondern der Landkreis und die Stadt nun quasi einen Stuhl am Regierungstisch haben“, waren sich die SPD-Mitglieder am Wochenende einig. (ms)














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