S TA D T N AC H R I C H T E N F Ü R N E U - I S E N B U R G Mittwoch, 1. Februar 2017
Nr. 5 C
Birkengewann: Gewobau plant große Investitionen
Auflage: 17.650
Gesamtauflage 218.420
Arbeitsmarkt: Wieder mehr Menschen in Stadt und Kreis arbeitslos Seite 12
Seite 2
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Sonderthema: Schöner Leben und Wohnen
Stellenmarkt: Unser Sprungbrett für Ihre Karriere
Veranstaltungen: Kunst und Kultur in der Region
Seite 6
Seiten 10 und 11
Seite 9
Beilagen heute:
Freier Eintritt kann mehr Geld bringen
Tonnenweise Tannengrün
In den Neu-Isenburger Museen zahlen 2017 alle, was sie wollen
NEU-ISENBURG/DREIEICH. Weihnachten ist Schnee von gestern, und doch machen sich ökologisch denkende Menschen immer wieder Sorgen, weil Jahr für Jahr Millionen von Weihnachtsbäumen nach rund 15 Jahren Wachstum abgesägt und nach zwei, drei Wochen weggeworfen werden. Andere weisen darauf hin, dass die Nordmanntannen und andere Weihnachtsbäume professionell gezüchtet und nicht aus dem Wald geholt würden. Egal wie die kontroverse Diskussion ausgeht, am Ende der Weihnachtszeit und am Anfang des Jahres gibt es eine große Menge grünen Abfall.
seum Folkwang in Essen und in der Nikolaikirche Berlin gesammelt, wo es bei der Besucherzahl Steigerungen von 200 und 500 Prozent gegeben habe. In Schweden registrierte man 2005 in allen staatlichen Museen im Schnitt ein 50-prozentiges Plus. Auf der Ausgabenseite bleibe alles gleich, es fielen keine zusätzlichen Kosten pro Besucher an. Eine Spende der Besucher und der Umsatz beim Einkauf im Museumsshop oder am GetränkeStand tragen zur Finanzierung des Museumsangebots bei. Auch in anderen Bereichen wie
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Auch Hausbesuche
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NEU-ISENBURG. Wenn Menschen freiwillig etwas geben sollen, zahlen sie oftmals mehr, als üblich und mehr als von ihnen verlangt wird. Diese Erfahrung haben beispielsweise Museen in Skandinavien gemacht, die Besucher am Eingang nicht zur Kasse gebeten haben. Jetzt wird die Aktion „Zahle, was du willst“ auch in den Neu-Isenburger Museen zum Konzept einer innovativen Preisgestaltung. In diesem Jahr wird kein Eintrittsgeld verlangt. Die Kunden entscheiden selbst, was sie für den Museumsbesuch bezahlen möchten. Kinder und Jugendliche müssen dabei nicht viel nachdenken. Isenburger Schulklassen haben seit jeher freien Eintritt. Das Projekt soll nach Darstellung von Christian Kunz, der im vergangenen Sommer die Leitung der Museen übernommen hat, zunächst für ein Jahr gelten. Kulturdezernent Theo Wershoven (CDU) betont, dass bei der Aktion kein Geld verschwendet werde. Erstens lägen die Einnahmen durch Eintrittsgeld ohnehin nur bei ein paar 1.000 Euro, und zweitens befürchte niemand, dass bei einer freiwilligen Zahlung weniger in die Kasse komme. Die positiven Erfahrungen wurden unter anderem im Mu-
Weitere Filialen: Darmstadt / Bensheim-Auerbach
der Musikindustrie und bei Autoren werde das „Zahle was du willst“-Modell mit Umsatzsteigerungen von 30 bis 100 Prozent erfolgreich eingesetzt, ebenso wie im kulturellen Bereich besonders in Museen im
amerikanischen Raum. Das New Yorker Metropolitan Museum of Art ist nach Darstellung des Neu-Isenburger Kulturbüros seit den frühen 1970er Jahren Vorreiter. Die Ticketeinnahmen machten dabei rund ein Fünftel des Haushalts aus. Warum zahlen Kunden freiwil-
(Foto: p)
lig, wenn sie eine Ware oder eine Leistung gratis haben können? Das Kulturbüro spricht die Erfahrungen von Ju-Young Kim, Wirtschaftswissenschaftlerin an der Goethe-Universität in Frankfurt und ihre Kollegen an. Sie sollen in einer Studie herausgefunden haben, dass bei freier Preiswahl die Nor-
men des sozialen, nicht des ökonomischen Tausches greifen. Fairness und Gerechtigkeit spielten eine wichtige Rolle. Wer sehr wenig oder gar nicht zahle, verletze soziale Tauschnormen – mit negativen Folgen wie Missbilligung durch andere oder ein schlechtes Gewissen. (air)
Bücherei entwickelt sich gut Schon 12.000 Ausleihen und 12.000 Besucher in der Filiale Gravenbruch NEU-ISENBURG. Die im April vergangenen Jahres eröffnete Schul- und Stadtteilbibliothek in Gravenbruch hat sich nach Ansicht von Jutta Duchmann, Leiterin der Neu-Isenburger Bibliotheken, zu einer erfolgreichen bildungs- und kulturpolitischen Einrichtung entwickelt. Die Bücherei bereichere den Stadtteil und verbessere das kulturelle Angebot sowie die Lebensqualität der Bürger.
in die Statistik, sagt die Büchereileiterin. Innerhalb von acht Monaten seien knapp 12.000 Entleihungen und somit ein dreifacher Umsatz des Bestandes erzielt worden. Mehr als 12.000 Besucherinnen und Besucher gingen nach den Worten von Jutta Duchmann in der Zweigstelle ein und aus. 30 Klassenführungen wurden organisiert. Die positiven Zahlen sieht sie als Beleg dafür, dass es wichtig sei, Bibliotheken in der Nähe von Bildungs- und Betreuungseinrichtungen in die Infrastruk-
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Die Investition habe sich gelohnt, das zeige auch ein Blick
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DLB entsorgt Christbäume und zieht Bilanz
tur einer Stadt zu integrieren. Nach Ansicht der Bibliotheksleiterin ist eine Bücherei als Ort zum Lernen, Lesen, Informieren und Kommunizieren eine kultur- und bildungspolitische Notwendigkeit in einer offenen und demokratischen Gesellschaft. Die Gravenbrucher Bücherei unterhält auch eine Kooperation mit der Flüchtlingshilfe und dem Freundeskreis der Stadtbibliothek. Wie in der Hauptstelle treffen sich seit Dezember Menschen, die in Deutschland Zuflucht gefunden haben, jeweils
dienstags vormittags von 11 bis 13 Uhr in der Stadtteilbibliothek, um Deutsch zu lernen und ihre Sprachkenntnisse zu verbessern und anzuwenden. Dieses Angebot sei ein wichtiger Beitrag zur Integration und Identifikation mit dem neuen Wohnort, den neuen Lebensumständen und Problemen des Ankommens und Heimischwerdens, so Jutta Duchmann. Es bestehe die Möglichkeit, dass die Gravenbrucher Kontakt aufnehmen und durch Begegnung und Austausch Vorurteile abbauen und sich kennenlernen.
Bei der Integration leiste die Bibliothek einen unverzichtbaren Beitrag. Sie trage der Vielfalt Rechnung und achte darauf, dass die Kulturen aller Mitglieder der Gesellschaft wahrgenommen und geachtet würden. Inzwischen ist die Gravenbrucher Bücherei mit ihren 170 Quadratmetern nach Darstellung der Leiterin ein kleines Informations- und Bildungszentrum geworden, in dem Kinder und Erwachsene über 4.000 Medien (Bücher, CDs, DVDs, Spiele, Zeitschriften) finden, Bitte auf Seite 2 weiterlesen
Der Dienstleistungsbetrieb (DLB) hat diese Menge jetzt nach „der kostenlosen Zusatzleistung des Einsammelns“ quantifiziert. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des DLB waren in der Kernstadt NeuIsenburg sowie in den Ortsteilen Gravenbruch und Zeppelinheim unterwegs und haben fast 26 Tonnen Fichten und Tannen aufgeladen und entsorgt. Auch für Dreieich ist der DLB zuständig. Dort kamen in den Stadteilen Sprendlingen, Dreieichenhain, Götzenhain, Buchschlag und Offenthal 37 Tonnen Nadelbäume zusammen, die abgefahren wurden. Wer jetzt noch einen Weihnachtsbaum zuhause hat, könne diesen auch zu den gewohnten Öffnungszeiten in NeuIsenburg auf dem Wertstoffhof
und in Dreieich auf dem Kompostplatz entsorgen, teilt der Dienstleistungsbetrieb mit. (air)
Lieferservice für Zeppelinheim NEU-ISENBURG. Besonders für Senioren und gehbehinderte Menschen bringt ein neues Angebot im Stadtteil Zeppelinheim Vorteile. Andreas Kallenbach bietet einen RundumSorglos-Lieferservice an. Egal ob knusprige Brötchen, Zeitungen oder andere Produkte des täglichen Bedarfs – der gebürtige Zeppelinheimer versucht alles zu besorgen und bringt es den Bürgern nach Hause. Er möchte vor allem Leuten im Stadtteil helfen, die kein Auto haben, älteren Menschen, die nicht mehr so gut zu Fuß sind, aber auch junge Familien unterstützen, die vielleicht noch etwas dringend aus der Kernstadt brauchen. „Das ist ein tolles Angebot für den Stadtteil“, meint Bürgermeister Herbert Hunkel. „Wir wünschen Andreas Kallenbach viel Erfolg.“ Der Brötchen- und Zeitungsservice mit einer Lieferung bis 9 Uhr morgens kostet 2,50 Euro täglich oder zehn Euro wöchentlich (von Montag bis Samstag). Besorgungs- und Auftragsfahrten, beispielsweise zum Einkaufen, zum Arzt oder in die Apotheke, kosten ab 7,50 Euro für die Hin- und Zurück-Fahrt. Weitere Infos: Telefon (0160) 93402825. (air)
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NEU-ISENBURG
Dreieich-Zeitung Nr. 5 C
Gewobau plant große Investitionen 2017 werden 144 Wohnungen saniert und im Birkengewann 60 Millionen Euro investiert Wertermittlung Lassen Sie Ihre Immobilie kompetent, kostenfrei und unverbindlich von unserem Dekrazertifizierten Sachverständigen für Immobilienbewertung D1 bewerten. Vereinbaren Sie einen Ortstermin und erfahren Sie den Wert Ihrer Immobilien ohne Kosten. Jourdanallee 16 · 64546 Mörfelden-Walldorf Telefon 06105 - 71055 Walter-Kolb-Straße 1 · 60594 Frankfurt am Main Telefon 069 - 26 48 78 08 info@hornivius.de · www.hornivius.de
Am 07.02.2017 hält Emanuel Schaaf einen Vortrag an der VHS Dietzenbach zum Thema
Demenz und Alzheimer: Ohne Ausleitung von Aluminium ist eine Therapie unwirksam Auch in der Prophylaxe ist die Ausleitung von Aluminium unumgänglich
Untersuchungen in Frankreich, Norwegen und Kannada belegen: Je höher die Belastung mit dem Aluminium ist, desto höher ist die Erkrankung an Demenz und Alzheimer in der Bevölkerung vorzufinden. Würde der europäische Grenzwert für Aluminium im Trinkwasser um 50% gesenkt, gäbe es 30-40% weniger Erkrankung an Demenz. Denn Aluminium wirkt insbesondere schädigend auf das Nervensystem des Gehirns. In Versuchen mit Mäusen konnte belegt werden, dass an den Stellen im Gehirn, an denen die typischen Verknotungen für Demenz und Alzheimer Erkrankungen auftraten, die Aluminiumkonzentrationen auffallend erhöht waren. In meiner Praxis können durch Provokationsteste Aluminiumbelastungen festgestellt wer- FACHAKADEMIE den. Wenn Aluminium erst einmal im Körper ist, kann nur mit Hilfe der Chelat-Therapie Aluminium aus dem Körper reduziert werden. Andere Mittel können Aluminium nur im Wasser binden und zeigen bei Demenz FAKODH KLINISCHE UND und Alzheimer keine Wirkung, auch wenn in der Werbung immer etwas KOMPLEMENTÄRE ONKOLOGIE Anderes versprochen wird. DEUTSCHER
Ort:
VHS – Dietzenbach, Wilhelm-Leuschner-Str. 33 Tel.:06074/812266 Termin: Di., 07.02.2017, Beginn: 19:45 Uhr Kosten: 5,00 € (vor Ort bar zu zahlen) Anmeldung bei der VHS erwünscht
HEILPRAKTIKER
EMANUEL SCHAAF
DreieichSprendlingen 06103 - 31 13 10
NEU-ISENBURG. Das Neubaugebiet Birkengewann bringt einiges in der Stadt in Bewegung – derzeit erst einmal viele Autos, die wegen der Erschließungsarbeiten auf Umwegen unterwegs sind und die Hauptverkehrsstraße im Osten während der Rush Hour verstopfen. Um noch mehr Verkehrsprobleme zu vermeiden, kündigt die Stadt an, dass kein Baustellenverkehr auf der Friedhofstraße und der Straße am Trieb rollen soll. Die Baustraßen werden innerhalb des Neubaugebietes angelegt. Für die geplanten Häuser der Stadt beziehungsweise der Gemeinnützigen Wohnungsbaugesellschaft (Gewobau) haben sich schon knapp 240 Interessenten gemeldet. Zu dem neuen Wohngebiet haben die Bürger viele Fragen. Am Mittwoch (8.) gibt es bei der zweiten Info-Veranstaltung
Schmitt erklärt die Finanzen NEU-ISENBURG. Die Stadt nimmt jährlich zig Millionen Euro an Steuern ein. Allein von den Unternehmen fließen knapp 70 Millionen Euro an Gewerbesteuer, hinzu kommt der Anteil der Einkommenssteuer, die Grundsteuer oder etwa die Hundesteuer. Doch wo fließt das Geld hin? Wie investiert die Stadt diese Einnahmen? Antworten erhalten die Bürger am Dienstag (7.) ab 17 Uhr im Gemeinschaftsraum der Hugenottenhalle, Frankfurter Straße 152, beim nächsten Treffen der CDU-Senioren Union. Gäste sind bei der Veranstaltung willkommen. Die Besucher erwartet eine ausführliche Darstellung des Ersten Stadtrates und Kämmerers Stefan Schmitt (CDU) über die Notwendigkeit von Steuererhöhungen (Grundsteuer B) und Gebührensteigerungen (Kita) sowie der zehnprozentigen Kürzung der freiwilligen Leistungen. (air)
zur weiteren Planung und zum Ausbau im Wohngebiet Birkengewann Antworten. Die Versammlung beginnt um 19 Uhr in der Hugenottenhalle, Frankfurter Straße 152. Im Birkengewann, das von der Offenbacher Straße, Friedhofsstraße und Am Trieb eingegrenzt wird, sollen knapp 600 Wohneinheiten in 80 Doppelhaushälften, 57 Reihenhäusern und rund 450 Wohnungen im Geschosswohnungsbau entstehen. Hinzu kommen nach Darstellung des Magistrates ein Kindergarten, ein Lidl-Markt sowie großzügige Grünflächen mit Spiel und Freizeiteinrichtungen. 2019 sollen die ersten Wohnungen bezugsfertig sein. Neben privaten Bauherrn und verschiedenen Bauträgern wird die Gewobau 224 Wohneinheiten in 24 Reihenhäusern und 200 Wohnungen errichten. Die Gewobau wird die 24 Reihenhäuser in Kooperation mit der GWH Bauprojekte GmbH, die selbst 33 Reihenhäuser im Birkengewann baut, planen und errichten lassen. In diesem Sommer geht es los mit dem Bau der ersten 72 barrierefreien Wohnungen, im Herbst soll mit den 24 Reihenhäusern begonnen werden. Auf dem 6.100 Quadratmeter großen Grundstück entstehen rund 6.100 Quadratmeter Wohnfläche. Errichtet werden 24 Zwei-Zimmerwohnungen, 34 Drei-Zimmerwohnungen sowie 16 Vier-Zimmerwohnungen mit je 116 Quadratmeter Fläche. Die Häuser werden als sogenannte Effizienzhäuser 55 errichtet. Die Beheizung erfolgt über ein zentrales Blockheizkraftwerk, das durch die Stadtwerke Neu-Isenburg betrieben wird. Die Wohnungen werden mit einer Fußbodenheizung ausgestattet. Alle Etagen inklusive des Kellergeschosses sind barrierefrei über die sechs Aufzüge erreichbar. Alle Wohnungen im Erdgeschoss verfügen über Terrassen mit 13 bis
23 Quadratmeter Größe und einen Gartenanteil mit 14 bis 33 Quadratmeter. Die Wohnungen in den drei Obergeschossen haben Balkone mit acht bis zehn Quadratmeter. Alle Wohnungen werden mit bodengleichen Duschen ausgestattet. Die DreiZimmerwohnungen erhalten zusätzlich zur bodengleichen Dusche auch eine Badewanne. Die Vier-Zimmerwohnungen verfügen über zwei Bäder. Im Untergeschoss gibt es insgesamt 92 PkwStellplätze in der Tiefgarage. Interessenten für Mietwohnungen können sich an folgende Nummer wenden: Telefon 06102 7893-21. Von den 240 Bewerbungen für die Wohnungen beziehungsweise für die 16 städtischen Baugrundstücke sind laut Magistrat 177 mit Wohnsitz Neu-Isenburg. Sämtliche Verkäufe werden den städtischen Gremien zur Einzelfall-Entscheidung vorgelegt und müssen dort einzeln beschlossen werden. Die ausgewählten Bewerber werden bis zum 28. Februar 2017 über das weitere Vorgehen benachrichtigt. Die Gewobau investiert nicht nur kräftig im Neubaugebiet Birkengewann, die Gesellschaft will in diesem Jahr auch 13 ihrer Häuser modernisieren und 144 Wohnungen sanieren. Die Kosten belaufen sich nach Darstellung von Geschäftsführer Stephan Burbach auf rund 7,7 Millionen Euro. Davon entfielen 2,5 Millionen Euro auf die energetische Sanierung. 2,7 Millionen Euro werden laut Burbach hierfür aus Eigenmitteln erbracht, 2,3 Millionen Euro über Darlehen der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) und 2,7 Millionen Euro über Kapitalmarktdarlehen finanziert. Derzeit sind rund 2.500 Wohnungen im Besitz der Gewobau. Die Investitionen der Gesellschaft im Birkengewann liegen nach Darstellung von Geschäftsführer Stephan Burbach bei insgesamt 60 Millionen Euro. (air)
So soll es zwischen den Reihenhäusern im „Birkengewann“ einmal aussehen. Wohnungen mit Balkonen, Terrassen und viel Grün. (Grafik: Gewobau)
Bücherei... Fortsetzung von Seite 1 wo man in Datenbanken recherchieren und den Wissensdurst stillen kann. Es gibt dort internetfähige PC-Arbeitsplätze mit Office-Programmen, um Bewerbungen oder Hausarbeiten zu schreiben und kostenloses WLAN. Jutta Duchmann bezeichnet die neue Einrichtung als einen Wohlfühlort für die Bewohnerinnen und Bewohner des Stadtteils. Durch eine großzügige Spende des Freundeskreises der Stadtbibliothek habe im November eine kleine Café-Bar eröffnet werden können. Aus der aktuellen Statistik der Bibliothek geht hervor, dass alle Zweigstellen der Stadtbücherei bei der Ausleihe enorm zugelegt haben. Allein in der Westend-Bibliothek und in der Stadtteilbibliothek Zeppelinheim wurde nach Darstellung der Geschäftsführung ein Zuwachs von 25 Prozent erzielt. Die Besucherzahlen seien in allen Filialen um knapp fünf Prozent und die Neuanmeldungen um 27 Prozent gestiegen. Unter den rund
5.100 aktiven Benutzern machten Kinder im Alter von sechs bis zwölf Jahren rund 20 Prozent aus. In diesem Jahr feiert die Stadtbibliothek mit einem Tag der offenen Tür am Samstag, 6. Mai, ihren 40. Geburtstag. Vor zehn Jahren wurde die Westend-Bibliothek im Bildungszentrum West mit einem neuen Konzept als Schul- und Stadtteilbibliothek eröffnet. Auch dieses Ereignis wird mit einem bunten Fest gewürdigt. Im Herbst folgen die achten Neu-Isenburger Literaturtage mit Schreibwettbewerb und Lesung. Außerdem gibt es folgende Termine: Samstag, 11. März, Bücher-Bazar; Freitag, 28. April, Ausstellungseröffnung des Stadtfotografen 2016, Thomas Blankenhorn, Treppengalerie. Ferner stehen feste Beratungsangebote der Verbraucherzentrale (mittwochs 16 bis 18 Uhr), der Energieberatung (25. Februar, 25. März, 29. April, 10 bis 13 Uhr) sowie das „Update“, die Internet-Sprechstunde mit EDVTrainer Justin Düttmann (3. Februar, 3. März, 7. April, 16 bis 18 Uhr), auf dem Programm. (air)
Stadtnachrichten für Neu-Isenburg
Norbert Johnigk Medienberater Außendienst Tel.: 06106 28390-35 Mobil: 0151 461 223 39 n.johnigk@dreieich-zeitung.de
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NEU-ISENBURG
Dreieich-Zeitung Nr. 5 C
Neue Ideen für den Kreisel Verkehrsfluss soll optimiert werden: Kein Linksabbiegen aus der Allee NEU-ISENBURG. Der bei vielen Autofahrern unbeliebte Kreisel mit zwei ausrangierten Waggons in der Mitte beschäftigt weiterhin die Kommunalpolitik. Wie viele Bürger wünscht sich auch der Magistrat, dass der Verkehr in dem Rondell an der Carl-UlrichStraße/Ecke Hugenottenallee besser fließt und es wegen der Fahrspuren und Ampelschaltungen weniger Irritationen und Ärger gibt. Verkehrsplaner haben sich im Auftrag der Stadt erneut mit dem Problem-Kreisel beschäftigt, die Lage analysiert, den Verkehrsfluss geprüft und jetzt Vorschläge auf den Tisch gelegt, um die Schwierigkeiten zu mindern. Für eine Verbesserung der Situation setzt sich auch die FDP-Fraktion im Stadtparlament ein. Aus Sicht der Liberalen sind allerdings noch Fragen zur baulichen Umgestaltung offen, die mit den beauftragten
Verkehrsplanern geklärt werden müssten. „Jetzt einen Schnellschuss zu beschließen, ist aus unserer Sicht nicht verantwortlich. Zumal niemand glauben sollte, dass in Anbetracht der winterlichen Witterungsverhältnisse sofort die Bagger anrollen“, sagt FDP-Fraktionsvorsitzender Thilo Seipel. Er wehrt sich gegen Vorwürfe des SPDFraktionsvorsitzenden Christian Beck, der gesagt haben soll, Thilo Seipel verzögere die Umbaumaßnahmen am Kreisel. Die SPD hat wie viele andere ohnehin Probleme mit dem Waggon-Kreisel. Wenn jetzt von den Verkehrsplanern vorgeschlagen werde, die Verkehrsführung aus Richtung Norden – von der Hugenottenallee kommend – zu verändern und statt des Linksabbiegens vor dem Kreisel eine Fahrt durch diesen vorzuschreiben, stelle sich die Frage, warum diese einfache und günstige Variante nicht umgesetzt werde, sagt der SPD-
Fraktionsvorsitzende Beck. Die Verkehrsplaner vom Büro Albert Speer + Partner sowie der Hochschule Darmstadt (Fachbereich Bauingenieurwesen) haben der Stadt mehrere Vorschläge unterbreitet, wie der Verkehr am Kreisel besser fließen könnte. Kurzfristige Erfolge könnte es nach Ansicht der Fachleute geben, wenn die Ampeln so geschaltet sind, dass der Verkehr auf einer Achse in OstWest-Richtung beispielsweise insgesamt auf Grün geschaltet und nicht mehr unterbrochen werde. Völlig abgelehnt haben die Experten die Idee und die Forderung der FDP, im Kreisel auf Ampeln zu verzichten. „Ein unsignalisierter Kreisverkehr ist nur in Verbindung mit erheblichen Umbaumaßnahmen möglich“, so die Verkehrsplaner. Eine Variante der Verkehrsplaner sieht so aus: Kein Linksabbiegen mehr aus nördlicher Hugenottenallee für Kfz-Verkehr,
Vergrößerung der Verkehrsinsel, Linksabbieger fahren durch den Kreisel, Optimierung der Signalsteuerung, Wahlfreiheit für den Radverkehr, Führung des schnellen Radverkehrs im Kreisverkehr auf der Fahrbahn und Schutzstreifen/Radfahrstreifen in den angrenzenden Straßen. Die Kosten hierfür werden auf rund 42.500 Euro geschätzt. Eine Alternative würde rund 185.000 Euro kosten. Dazu gehörten: Kreisel in heutiger Form mit Ampeln, die Schleussnerstraße ist in zwei Richtungen befahrbar, neue Ampel an der Zufahrt Schleussnerstraße. Noch mehr Geld würde mit knapp 760.000 Euro Variante A3 kosten. Auch hier soll die Schleussnerstraße in beide Richtungen befahrbar sein. Die südliche Hugenottenallee könnte auf die westliche Seite verschwenkt werden, was allerdings mit einem umfangreichen Umbau verbunden wäre, so die Verkehrsexperten. Favorisiert wird von den Fachleuten, die den Kreisel untersucht haben, die Optimierung des bestehenden Signalprogramms der Ampeln. Durch die gemeinsame Freigabe der am
stärksten belasteten Verkehrsströme in einer Phase und der Anpassung der Umlaufzeit würde es die größten Verbesserungen geben. Indem die Schilder entfernt werden, sollten Radfahrer wählen können, wo sie langfahren. Dazu gehörten vorgezogene Aufstellflächen an allen Zufahrten des Knotenpunktes und Schutzstreifen oder Radfahrstreifen in den angrenzenden Straßen. (air)
CDU legt Chronik vor NEU-ISENBURG. Im Auftrag des CDU-Stadtverbandes hat Christel Passinger in einer Chronik auf 150 Seiten die Geschichte des Neu-Isenburger Parteiablegers beschrieben. Damit ist nach Überzeugung der Herausgeber „ein bedeutsames Nachschlagewerk mit zahlreichen Fotos zur Isenburger Stadtgeschichte der letzten 70 Jahre entstanden“. Das Werk liegt ab sofort jeweils samstags von 10 bis 12 Uhr in der CDUGeschäftsstelle, Bahnhofstraße 19, zur Abholung bereit. Mitglieder des CDU-Stadtverbandes erhalten die Publikation kostenlos – eine kleine Spende ist freilich gerne gesehen. Alle anderen Interessierten können das Buch zum Selbstkostenpreis von acht Euro erwerben. (jh)
Mittwoch, 1. Februar 2017
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(K-)eine runde Sache: der Kreisel in Neu-Isenburg.
(Foto: Jordan)
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NEU-ISENBURG
Lauftreff auf Erfolgskurs Vereinsmitglieder holen viele Medaillen und schaffen Bestzeiten NEU-ISENBURG. Der Lauftreff sieht sich auf einem guten Weg und blickt zuversichtlich nach vorn. Die Zahl der Mitglieder steige und das Interesse an Sport, in diesem Fall am Laufen und Walken, sei ungemindert groß, erläutert Burkhard Ammon, Vorsitzender des Vereins, der sich die Förderung der Bewegung für alle auf die Fahnen geschrieben hat. Ammon betont, dass zu den verschiedenen wöchentlichen Lauf-Terminen auch Nichtmitglieder willkommen sind. Der Verein blickt auf ein erfolgreiches Jahr 2016 zurück, in dem sich die Mitglieder an vielen Wettbewerben beteiligt ha-
ben und mit Urkunden und individuellen Bestzeiten nach Hause kamen. Für die alten Hasen ist dabei vieles Routine, sie kennen die Strecken und ihren Körper gut, doch manchmal gibt es auch Überraschungen, nicht nur bei Laufwettbewerben, sondern auch bei Wanderungen, an denen sich der Lauftreff beteiligt. Ende Juni wanderten die Neu-Isenburger auf dem Rheinburgenweg zur Burg Rheinstein. Aufgrund starker Regenfälle und Sturm an den Vortagen musste die Strecke kurzfristig geändert werden, weil der Wanderweg zum Teil weggespült war – eine besondere Herausforderung für die Wanderer.
Eines der jüngsten Sportereignisse war der traditionelle Spiridon-Silvesterlauf in Frankfurt (10 km), bei dem Simona Michel unter 50 Minuten blieb (48:28 Minuten) und einen vierten Platz in ihrer Altersklasse von 70 Teilnehmerinnen belegte. Auf der Liste der Wettkämpfe des Jahres 2016 fällt den Mitgliedern der 39. Staffelmarathon in Mörfelden ins Auge. Der Lauftreff war mit zwei Staffeln vertreten und belegte mit der Staffel 1 den 48. Platz von 155 gestarteten Staffeln. Ein anderer Höhepunkt war der traditionelle Lufthansa-Halbmarathon, bei dem Jürgen Oestreich Platz 1.260 von 4.776 Teilneh-
mern erreichte (1:43:46 Std.). Auf der Agenda standen ferner der Halbmarathon in Seligenstadt und der Marathon in Hamburg, bei dem Simona Michel und Jürgen Oestreich jeweils im ersten Drittel des Teilnehmerfeldes einliefen. Aber auch bei verschiedenen Duathlon-Veranstaltungen waren Teilnehmer des Lauftreffs am Start: Dreieich-Duathlon (4,4 km Laufen, 18,4 km Radfahren, 4,4 km Laufen), der Cross Duathlon in Rödermark (3,5 km, 32 km Rad, 2 km) und der Oberurseler Altstadt Duathlon (5 km, 18 km Rad, 2,5 km). Der Lauftreff erhielt auch Unterstützung vom Deutschen Leichtathletikverband (DLV)
Und mittendrin ist Luther Kulturbüro und Kirche planen Veranstaltungen zur Reformation NEU-ISENBURG. Martin Luther und seine Thesen in Wittenberg – „500 Jahre Reformation“: Das ist auch in NeuIsenburg in diesem Jahr ein großes Thema, zu dem es viele Veranstaltungen geben wird. Das städtische Kulturbüro und die Kirchen haben ein umfangreiches Programm vorgelegt. Die Johannesgemeinde macht am 5. Februar ab 17 Uhr mit dem Theaterstück „Querschläger“ den Auftakt. Die Ausstellung „Grundlegendes zur Reformation – Werden und Wesen der reformatorischen Bewegung“ wird am 16. Februar um 19 Uhr im Stadtmuseum „Haus zum Löwen“ eröffnet. Sie bietet nach Darstellung des Kulturbüros auf allgemeinverständliche
Weise einen guten Überblick und gibt einen Einstieg ins Thema. Die Ausstellung sei besonders für Schulklassen geeignet, mehr über Luther, seine Ideen und Forderungen zu erfahren. Im März geht es künstlerisch weiter: In der Kunstausstellung „WortGeschichte(n) der Künstlergruppe „exponaRt“ beleuchten zehn Holzbildhauer das Thema von einer ganz anderen Seite. Die Gruppe der Holzbildhauer hat ihre persönliche Sicht auf die Reformation künstlerisch umgesetzt. Eröffnet wird die Ausstellung in der Stadtgalerie (Schulgasse 1) am 2. März um 19 Uhr. Die Evangelisch-Reformierte Gemeinde am Marktplatz feiert in diesem Jahr ihren 315. Geburtstag. Das Thema dieser Feier lautet „Reformation weltweit –
ein eritreisch, chinesisch, deutsches, ökumenisches Fest“. Das gibt es im Anschluss an den Gottesdienst am 5. März (10 Uhr). In einer Vortragsreihe stellt Pfarrer Matthias Loesch die Reformation in der Kunst (15. März), die Reformation in der Musik (22. März) und die Reformation in der Literatur (29. März) vor. Die Veranstaltungen beginnen jeweils um 19.30 Uhr. Im Stadtmuseum können Besucher am 19. März sowie am 8. Oktober mit historischen Druckverfahren ein Flugblatt wie zur Zeit Martin Luthers gestalten: „Sagen will ich’s, schreiben will ich‘s“ – Reformation und Buchdruck. Am 27. April wird ab 19.30 Uhr in der Hugenottenhalle das Theaterstück „Martinus Luther“ gezeigt. Besucher erfahren mehr über den Le-
bensweg Luthers vom jungen Revolutionär, der die Großen der Welt herausforderte, bis zum berühmten Reformator und zum machtbesessenen Menschen, der über Leichen ging. In der Marktplatzgemeinde wird am 30. April ab 17 Uhr das Theaterstück „Cranach malt Luther“ vom T&N Theater gezeigt. Im Mai wird die Vortragsreihe der Marktplatzgemeinde fortgesetzt: Am 10. Mai ab 19.30 Uhr hält Prof. Dr. Georg Plasger den Vortrag „Die Reformation und die Reformierten“. Pfarrer Matthias Loesch spricht am 30. Mai ab 19.30 Uhr „Von der Freiheit eines Christenmenschen“. Porträtiert wird Martin Niemöller, der erste Kirchenpräsident der Evangelischen Kirche. Anlass ist dessen 125. Geburtstag. (air)
und das DLV-Lauftreff-Zertifikat „sehr gut“. Mit diesem Attest, das bis Ende 2018 gültig ist, werden Kompetenz, Erfahrung und Qualität bewertet. Außerdem wird berücksichtigt, dass der Lauftreff auch Walking und Nordic Walking anbietet. Nach Darstellung von Burkhard Ammon wurden die Aus- und Fortbildung der Betreuer, aber auch Angebote wie Anfängerbetreuung, Vorträge und Kurse positiv bewertet. Im Frühjahr hatte der Lauftreff einen zweimonatigen Kurs mit
Dreieich-Zeitung Nr. 5 C
dem Titel „von 0 auf 7 km“ einmal wöchentlich angeboten. Das Ziel des Kurses war, die Teilnehmer zu befähigen, eine Stunde ohne Pause laufen zu können. Weitere Erfolge verbuchten die Lauftreff-Mitglieder beim Hausener Volks-Waldlauf, beim 40. Hugenottenlauf mit 24 Teilnehmern, beim Frankfurt Marathon mit drei Teilnehmern und einer Frauenstaffel (Jasmine Weber, Ines Diescher, Chris Gallo und Simona Michel), die auf dem 69. Platz von 238 Staffeln zu finden
Kaufen, wo es wächst
war. Dort beendete Bernd Kossmann seinen ersten Marathon nach 4:32:43 Stunden. Bei der eigenen Veranstaltung, dem Hugenotten-Duathlon, der mit dem Radteam und dem Sportamt organisiert wurde, ging der Verein mit zwei Staffeln an den Start. Außerdem rannte und radelte Harald Schrod als Einzelkämpfer und kam als Zehnter von 22 Teilnehmern seiner Altersklasse ins Ziel. Infos zu Lauf- und Trainingszeiten: www.lauftreff-neuisenburg.de. (air)
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140 Jahre gärtnerische Tradition – 20 Jahre Löwer in Seligenstadt
(PR) – 140 Jahre reicht die Geschichte der Löwer-Gärtnereien zurück: 1877 beginnt Carl Ludwig Löwer als Kunstund Handelsgärtner mit der Pflege von Hausgärten und der Anzucht von Obstgehölzen in Damm, einem heutigen Stadtteil von Aschaffenburg. Sein Sohn Julius baut 1900 in der dortigen Mühlstraße ein erstes kleines Gewächshaus. Von Generation zu Generation haben die Gärtnerinnen und Gärtner der Familie Löwer ihre Erfahrungen weitergereicht und fortentwickelt. Gleichzeitig haben sie kontinuierlich die aktuellen technischen Neuerungen aufgegriffen und für das eigene Unternehmen umgesetzt. Dadurch steht Löwer seit 1877 für ein engagiertes Unternehmen, das seinen Kunden erstklassige Qualität zu attraktiven Preisen bietet. 1997 startet die 6. Löwer-Generation in der Gärtnerei-Branche. Als in Seligenstadt die ehemaligen Gärtnerei Junker hinzukommt, übernimmt Martin Löwer (Foto) die Leitung des Betriebes. Dort entstehen 1998/99 weitere 14.000 qm modernste Gewächshäuser sowie eine entsprechende Verkaufsanlage. Heute beschäftigt die Familie Löwer 46 Mitarbeiter aus der Region ganzjährig in Seligenstadt. In der Pro-
duktion werden jährlich 2,4 Millionen Pflanzen angebaut. Die modernen Gewächshäuser sind das Herzstück des Unternehmens. Hier wird nicht nur für den Verkauf am eigenen Standort ge-
züchtet, sondern auch für die vier weiteren Löwer-Gartencenter. Es ist der größte Standort der Löwer-Gruppe und bietet das gesamte Sortiment an Zimmer-, Balkon- und Gartenpflanzen. Mit über 550 Arten und Sorten von Kräutern ist die Gärtnerei überregional bekannt. Highlight in Seligenstadt ist auch die jährlich stattfindende Adventsausstellung. Doch bei allem überregionalen Erfolg ist ihm die Nähe zu seinen privaten Kunden wichtig. Auch die Kinder liegen den Löwers am Herzen, deshalb haben sie 2012 die Aktion „Kinder-Gärten für Kindergärten“ ins Leben gerufen und bereits über 200 Kindergärten glücklich gemacht. Sie
erhalten als Geschenk einen eigenen Pflanzkasten sowie jährlich Pflänzchen und Saatgut. Warum wohnen Stiefmütterchen in Beeten? Fallen Salatblätter von Bäumen? Und warum werden Tomaten eigentlich so rot? Fragen über Fragen, die für kleine Weltentdecker nicht immer leicht zu beantworten sind. Verständlicherweise! Schließlich haben in der heutigen Zeit immer weniger Kinder einen Zugang zur Gartenwelt. Insgesamt verfügt die Gärtnerfamilie damit über annähernd 60.000 qm modernst betriebene Gewächshäuser und zählt zu den größten und leistungsfähigsten Gärtnereien des Rhein-MainGebietes. Seit 1991 hat sich das Familienunternehmen über den Stammsitz Aschaffenburg hinaus entwickelt. Heute gehören zur Löwer-Gruppe unter der Leitung von Gustav, Martin und Andreas Löwer fünf Gartencenter in Mömlingen, Roßdorf, Seligenstadt, Hanau und – ganz neu seit März 2016 – der Markt in Goldbach/Aschaffenburg sowie ein reiner Zuchtbetrieb in Rüdenhausen. Alle Häuser verbindet eine gemeinsame Überzeugung: „Menschen mit Blumen und Pflanzen Freude zu bereiten, ist die schönste Aufgabe, die wir uns vorstellen können.“ (Foto: Löwer)
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Karriere des Beistelltischs begann im 17. Jahrhundert (wü). Wohin mit der Zeitung, dem Laptop oder der Kaffeetasse, wenn man es sich auf dem Sofa gemütlich gemacht hat? Zum Glück steht meistens ein Couchtisch davor oder ein kleiner Beistelltisch daneben, um solche Dinge fürs erste bequem abzulegen oder abzustellen. Manchmal auch für länger – dann wächst dort mit der Zeit ein richtiger kleiner Berg aus Nützlichem und Nippes. Im Vergleich zur übrigen Einrichtung führt dieses Möbelstück, so die Wüstenrot Bausparkasse AG, eher ein Schattendasein. Dabei ist der Couchtisch eigentlich unentbehrlich. Dieser oft fast unscheinbare Gegenstand des alltäglichen Wohnens macht das Sofa erst zum vollwertigen Sitzplatz. Wählt man die Variante mit einer zweiten Ebene unter der Tischplatte oder gar mit eingebauten Fächern, ist das das ideale Versteck für Fernsehzeitschrift, Fernbedienung oder Bücher. Beistelltische sollten handlich und nicht allzu schwer sein, weil sie doch ab und an kurz weggeschoben werden, etwa, weil etwas herun-
tergefallen ist oder sie dem Staubsauger im Wege sind. Das Kleinmöbel kann, weil leichtgewichtig, ohne große Mühe auch mal kurz ganz den Standort wechseln, weil anderswo im Haushalt eine Ablage benötigt wird. Wie schnell wird beim sonntäglichen Frühstück mit Freunden die Esstischfläche zu klein und man ist froh über einen Beistelltisch? Je nach Hersteller gibt es verschiedene Bezeichnungen für die Möbelkategorie Beistelltische mit jeweils unterschiedlichen Einsatzmöglichkeiten. Mal heißen sie Sofatische oder Couchtische, auch Konsolentische und Truhentische sind eingeführte Begriffe. Beistelltische sind Bedarfsmöbel und müssen nicht selten auch hohe Lasten wie große Pflanzen oder schwere Bücher tragen. Deshalb sollte beim Kauf auf eine solide Verarbeitung Wert gelegt werden. Hochwertige Materialien und ein solider Aufbau bewirken eine lange Haltbarkeit der Einrichtungsstücke. Die verschiedenen Designs, kombiniert mit Materialien wie Massivholz, Glas, Echtleder oder Edelstahl, passen sich hervorragend in moderne und klassische Einrichtungsstile ein. Wer von diesen Werkstoffen abweichen will, der findet Beistelltische auch in Keramik, Kunststoff, Stein oder Rattan. Und das im Spektrum der Einrichtungsstile von Modern über Ethnisch, Skandinavisch, Klassisch, Landhaus bis Romantisch. Konsolentische und Truhentische sind besonders häufig in Fluren und Eingangsbereichen der Wohnungen zu finden, doch welchem Zweck sie dort letztlich
dienen, bleibt ganz dem Nutzer überlassen. Bei einem Couchtisch ist neben Aussehen und Material die richtige Höhe der Tischplatte wichtig. Hilfreiche Faustformel dabei: Je niedriger ein Couchtisch ist, desto mehr Behaglichkeit verbreitet er. Ergänzt er also ein Sofa mit niedrigen Sitzflächen, ist ein bodennaher Tisch mit bis zu 30 Zentimetern Höhe die richtige Wahl. Wird jedoch in einem modern gehaltenen Wohnzimmer häufiger eine hohe Tischfläche benötigt, ist ein höhenverstellbarer Couchtisch eine sinnvolle Alternative. Je nach Modell lässt sich entweder die gesamte Tischfläche oder ein Teil davon auf die gewünschte Höhe bringen. Auch eine Lösung mit mehreren Satztischen mit unterschiedlich hohen Tischflächen ist möglich. Sie werden platzsparend untereinander geschoben. Für die edleren Varianten des Möbelstücks wird oft die ganze Kunst des Fachmanns gefordert, da er von Hand gefertigt wird. Dabei mühen sich die Spezialisten, teilweise 20 Schichten feinsten Chinalacks von Hand aufzutragen und zu polieren. In Einzelfällen wird die Oberflächengestaltung auf die Spitze getrieben und feinstes Blattgold verwendet. Die „Karriere“ des Möbelstücks begann im 17. Jahrhundert und wurde in der Öffentlichkeit erstmals in feinen Restaurants gesehen. Dort diente der „Guéridon“ dem Kellner als kleine Zubereitungsfläche für die Speisen neben dem Tisch des dinierenden Gastes; sehr praktisch, weil der rollfähige Beistelltisch jederzeit weggeschoben werden konnte.
Jeder kennt und nutzt Beistelltische und weiß ihren Nutzen zu schätzen. Die vielleicht wichtigste Nebensache der Möblierung von Wohnräumen ist in vielen Varianten und für alle Stilrichtungen zu bekommen. (Foto: Wüstenrot)
V E R A N S TA LT U N G S KA L E N D E R
Dreieich-Zeitung Nr. 5 A B C D H
DO
2. Februar
Langen • Café Beans, 20 Uhr, Desperado (Eintritt frei) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 20 Uhr, Best of Musical Starnights (30 - 35 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Pubertierisch (17 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Tom Jet: Me, my guitars and my favorite songs (10 €) • Ev. Gemeindehaus, Büttnerstr. 24, 20 Uhr, Duo Camillo: Luther bei die Fische (10/12 €) Offenbach • Zum Waldeck, Bieber, 20 Uhr, Midlife (OCO) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Rigoletto • Centralstation, 19.30 Uhr, Michael Martin: Planet Wüste (22,90 €) • Bessunger Knabenschule, 20 Uhr, Alexander Huber: Norwegen - Land der Fjorde (10 €) • Literaturhaus, 19 Uhr, Ein Abend zu Gertrud Kolmar • Künstlerhaus Ziegelhütte, 19.30 Uhr, Birgit Jasmund: Luther und der Pesttote (5 €) Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Prinz Friedrich von Homburg • Alte Oper, GS, 20 Uhr, hr-Sinfonieorchester, Pierre-Laurent Aimard, Klavier - Schostakowitsch, Beethoven (17 - 54,50 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Tango Transit (15 €) • Dr. Hoch’s Konservatorium, 20 Uhr, Eva Mayerhofer & Sound Sleep (JIF; 15 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Klangkraft Trio (10 €) • Kunstverein Familie Montez, 20 Uhr, The Milton’s Blurt (15 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Eté & Los Problems, Alex Mofa Gang (14 €) • Bürgerhaus Bornhm., 20 Uhr, Klüpfl und Kobr: Achtung Lesensgefahr! (27,30 €) • Romanfabrik, 20 Uhr, Peter Lerchbaumer, Monica Ries, Christoph Stoll: Unterwegs Texte und Lieder (15 €) • Zoom, 21 Uhr, Konni Kass (12 €) • Die Käs, 20 Uhr, Walter Sittler liest Dieter Hildebrandt: Letzte Zugabe (27,30 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Tim Bolz: Rüden haben kurze Beine Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Jack Savoretti, Gizmo Varillas (25,20 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Meena Cryle and The Chris Fillmore Band Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Matthias Deutschmann: Wie sagen wir’s dem Volk?/Ehnert vs. Ehnert: ZweiKampfHasen Wiesbaden • Kulturforum, 20 Uhr, hr-Bigband: Coltrane, Zawinul, Marsalis & more (19 €)
FR
3. Februar
Mörfelden-Walldorf • JuKuz Mörf., 21 Uhr, Weiss & Emmrich - Rock, Pop (3 €) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Jochen Malmsheimer: Ermpftschnuggn trødå... (16 - 23 €) Neu-Isenburg • Haus zum Löwen, 18.30 Uhr, Bembeltreff: Gerhard H. Gräber: Als ich noch Kippenmitglied war (Eintritt frei) Dietzenbach • Thesa, 20.02 Uhr, Brennnessel...Satire HellAaf (15 €) Heusenstamm • Sammlungsdepot des Frankfurter Museums für Kommunikation, Philipp-Reis-Str. 4-8, 14 Uhr, Ein Blick hinter die Kulissen (Anm.: mkf.sammlung@mspt. de; 5 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Klassentreffen (17 €) Rodgau • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Jazz Night 127: Thomas Langer & Annika Klar (13/15 €)
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Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Jugendchor 2000 (16 €) Obertshausen • Stadtkino, 15 Uhr, Rettet Raffi! (2 €) Offenbach • Stadthalle, 19.30 Uhr, Es war einmal in Russland - russ. Comedy (38,40 €) • Hafen 2, 21.45 Uhr, Gemma Ray (12/15 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Spiegelungen; KH, 19.30 Uhr, Die Wildente • Centralstation, 20 Uhr, Holger Dexne: Caveman (28 €) • Bessunger Knabenschule, 20 Uhr, Noche Flamenca (15 €) • Jazzinstitut, 20.30 Uhr, Lömsch Lehmann/Erwin Ditzner Duo (15 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Sven Kemmler: Englischstunde (19,70/20 €) Frankfurt • Schauspiel, Ks, 20 Uhr, Ist eine Komödie? Ist es eine Tragödie? – Lesung • Alte Oper, GS, 20 Uhr, hr-Sinfonieorchester, Pierre-Laurent Aimard, Klavier - Schostakowitsch, Beethoven (17 - 54,50 €); MS, 20 Uhr, Pippo Pollina (41,50 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Live Karaoke Band (9/12 €) • Dreikönigskeller, 21 Uhr, The Movement (14,20 €) • Elfer, 19 Uhr, Driven By Entropy, Escape The Demise, Eyesolate (6/8 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Shaved Chewbacca, The Morning Pints (6/8 €) • Romanfabrik, 20 Uhr, Valentin Garvie, Bob Degen (JIF; 15 €) • Zoom, 20 Uhr, Wallis Bird (22 €) • Die Käs, 20 Uhr, Markus Barth: Sagt wer? (25,10 €) • Mousonturm, 20 Uhr, Vereinte Nationen (Uraufführung) • Neues Theater, 20 Uhr, Marcel Kösling: Keine halben Sachen Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Thilo Seibel: Das Böse ist verdammt gut drauf (21/22 €) • Colos-Saal, 20 Uhr, Lacrimas Profundere, A Life Divided (26,20 €) Bad Vilbel • Alte Mühle, 20 Uhr, Barbara Ruscher: Ekstase ist nur eine Phase (20 - 22 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Brothers In Arms Hanau • Congress Park, Russian Circus on Ice, 15.30 Uhr, Die Schneekönigin (36,50 €), 19.30 Uhr, Ein Wintermärchen (36,50 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Matthias Deutschmann: Wie sagen wir’s dem Volk?/Ehnert vs. Ehnert: ZweiKampfHasen Wiesbaden • Kulturforum, 20 Uhr, hr-Bigband: Coltrane, Zawinul, Marsalis & more (19 €) Rüsselsheim • das Rind, 20.30 Uhr, ShaunOkay, The Punch’n’Judy Show (5/7 €) • Naturfreundehaus, 19 Uhr, Büchner-Bühne Leeheim: Lenz Macht Liebe (16 €)
SA
4. Februar
Langen • Alte Ölmühle, 20.30 Uhr, Django Deluxe (19 €) Mörfelden-Walldorf • Heimatmuseum Mörf., 19.30 Uhr, Die drei Pappsäcke: Abend mit 100 Variationen, Interpretationen und Bearbeitungen beliebter Songs aus Pop, Swing und etwas Jazz Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, hr2-RadioLiveTheater: Der Hexer von London (19 €) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 20 Uhr, Roy Hammer & die Pralinées (15/18 €) • Treffpunkt, 20 Uhr, Hole Full Of Love Rödermark • Kelterscheune, 20 Uhr, Reiner Kröhnert: Mutti reloaded (17,50 €) • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Klassentreffen (17 €) Rodgau • Bürgerhaus Nd.-Rod., 20 Uhr, Martin Maier-Bode und Jens Neutag: fertig! (15 €) • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Schmitts Katze (10/12 €) Offenbach • KJK Sandgasse, 20.30 Uhr, Wild Romance (15/19 €) • t-raum, 20 Uhr, Liebe Second Hand (15 €) • Theateratelier Bleichstr. 14H, 20 Uhr, Diewas: Die sieben Todsünden (12 €) Münster • ARThaus Altheim, 12 - 18 Uhr, Spielraum: Mit der Wachheit zwischen uns - offener Raum für performatives Spiel (Anm.: schliemannw@tele2.de) Darmstadt
WOLF BIERMANN ist am 7. Februar zu Gast bei der Jüdischen Gemeinde Frankfurt. (Foto: Scherhaufer)
• Staatstheater, KH, 19.30 Uhr, Die Orestie; Ks, 20 Uhr, Integrationskurs • Centralstation, 20 Uhr, Holger Dexne: Caveman (28 €) • Bessunger Knabenschule, 20.30 Uhr, Stefan Max Wirth Experience: Calling Europe (12 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Herr Heuser vom Finanzamt: Versteuerst Du noch... (19,70/20 €) • Jagdhofkeller, 20.30 Uhr, Gwennyn Frankfurt • Oper, 19 Uhr, Don Giovanni • Schauspiel, 19.30 Uhr, Kein schöner Land; Ks, 20 Uhr, One for the road/Der stumme Diener • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Andreas Ottensammler, Klarinette, Wiener Concert-Verein - Mozart, Stamitz (35 - 74 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, Kizomba Festival: Grace Evora & Band • Int. Theater, 20 Uhr, Cuarteto Rotterdam: Buenos Aires of Today • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, TAO - Die Kunst des Trommelns (41 59 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Juliana Da Silva e Amigos do Brasil (18 €) • Nachtleben, 20 Uhr, Hirntot, Ruffication (19 €) • Ponyhof, 18 Uhr, Emergenza Bandcontest (11 €) • Zoom, 20 Uhr, Dillon Cooper (18 €) • Die Käs, 20 Uhr, Lars Redlich: Last But Not Least (25,10 €) • Mousonturm, 20 Uhr, Vereinte Nationen • Neues Theater, 20 Uhr, Maren Kroymann & Band: In my Sixties • Papageno Theater, 19.30 Uhr, Viva La Musica • Portikus, 20 Uhr, Bigger Human Mankind Problem • Städel, 20 Uhr, Stereo Night (14 €) Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Matthias Egersdörfer & Gankino Circus: Die Rückkehr des Buckligen (24/25 €) • Colos-Saal, 20 Uhr, Feel Collins (13,10 €) Groß-Gerau • Stadthalle, 20 Uhr, The Cashbags (32 €) Groß-Umstadt • Pfälzer Schloss, 20 Uhr, Jürgen Schwab: Luftschlösser und andere Immobilien (16/19 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Matthias Deutschmann: Wie sagen wir’s dem Volk?/Ehnert vs. Ehnert: ZweiKampfHasen Mannheim • Alte Feuerwache, 20 Uhr, Wallis Bird (21/25 €) Rüsselsheim • Festungskeller, 20 Uhr, Red Hot Hottentots (10/12 €)
SO
5. Februar
Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 19 Uhr, Tom Gaebel sings Sinatra (31 - 36 €) Dietzenbach • Hotel Artrium am Park, 12 Uhr, Swing und mehr: Mr. Jelly’s Jam Band (8 €) • Thesa, 18 Uhr, Das Ei ist hart...
(16,50 €) Rödermark • Kelterscheune, 12 Uhr, Goitse (17,50 €) Rodgau • Schauspiel, 16 Uhr, Kein schöner Land; Ks, 18 Uhr, One for the road/Der stumme Diener • Emmausgemeine, Jüg., 15 Uhr, Kaffeehauskonzert: Amina Cincar-Bruch, Sopran, Streichquartett Concertino (Spende) Offenbach • Stadthalle, 20 Uhr, Dropkick Murphys, Slapshop, Skinny Lister (39,05 €) • Capitol, 15 Uhr, Aschenputtel - das Musical • Hafen 2, 16 Uhr, The American West & Maita, Margo Cilker & Field Heat (3 €) • Theateratelier Bleichstr. 14H, 17 Uhr, Diewas: Die sieben Todsünden (12 €) • Ledermuseum, 5. OFFroads Dia- und Reisefestival: 11 Uhr, Steffen Hoppe: Asien, 14 Uhr, Olaf Schubert: Tibet, 15.45 Uhr, Seminar Reisefotografie, 17 Uhr, Heiko Beyer: Chile (10/12 €; Festivalticket: 24/26 €) • Haus der Stadtgeschichte, 11 Uhr, Fayencen aus Offenbacher Manufakturen - Führung, 15 Uhr, Ein steinerner Garten in Rom – Vortrag Darmstadt • Staatstheater, GH, 20 Uhr, Amazing Shadows; KH, 18 Uhr, Das Abschiedsdinner • Bessunger Knabenschule, 17 Uhr, Afro-Brasil: Eine Reise durch die Kulturen (10 €) • halbNeun Theater, 15 Uhr, Trolltoll: Till Eulenspiegel(7,60 €) • Theater Moller Haus, 15 Uhr, Puppentheater Kolibri: Der kleine Prinz und der Bärenklau Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Der Spieler • Alte Oper, GS, 11 Uhr, Opernund Museumsorchester, Arabella Steinbacher, Violine - Beethoven, Schostakowitsch (24 - 64 €), 20 Uhr, Sir Andras Schiff, Klavier, Cappella Andrea Barca Haydn, Mozart (29 - 69 €); MS,
Mittwoch, 1. Februar 2017
16 Uhr, Die Trompetenfamilie (ab 5; 7 - 15 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, The Pop Group (19/25 €) • Int. Theater, 19 Uhr, Sergio Bermudez & Friends • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Das Phantom der Oper (18,95 77,90 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Che Sudaka (14/17 €) • Südbahnhof, 12 - 15.30 Uhr, Spirit of Soul (18/20 €) • TSV Ginnhm., 14 Uhr, Purling Brooks Band (CFRM) • Die Käs, 18 Uhr, Hans-Joachim Heist: Noch’n Gedicht (25,10 €) • Neues Theater, 20 Uhr, HansHermann Thielke: Das Beste aus 25 Jahren • Stalburg Theater, 20 Uhr, Sebastian Nitsch: Hellwachträumer • Haus am Dom, 11 Uhr, Stephan Ludwig: Zorn - Wie Du mir (Eintritt frei) Aschaffenburg • Hofgarten, 18 Uhr, Werner Brix: Zuckerl (24/25 €) Erbach • Werner-Borchers-Halle, 17 Uhr, Solisten d. hr-Sinfonieorchesters - Mozart, Schubert (24 €) Rüsselsheim • das Rind, 20 Uhr, Jazzcafé: Christoph Irninger Trio (Eintritt frei)
• Schauspiel, 19.30 Uhr, Martin Suter: Elefant (20 €) • Alte Oper, GS, 19 Uhr, Disney in Concert (22,30 - 83,50 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Kakkmaddafakka (24 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, Fil (14 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Die Nacht der Musicals (36,90 72,90 €) • Ponyhof, 20.30 Uhr, The Vibrators (11/14 €) • Club Voltaire, 20.30 Uhr, Titanic-Hörsturz: Stephan Rürup (10 €) • Die Käs, 20 Uhr, 1. Allgem. Babenhäuser Pfarrer-Kabarett: Seichtgeheimnisse (25,10 €) • Jüdische Gemeinde, 19 Uhr, Wolf Biermann: Warte nicht auf bessere Zeiten - Konzert, Lesung, Gespräch Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Nine Below Zero (20,80 €) Bad Homburg • Kurtheater, 20 Uhr, Matthias Brandt, Jens Thomas: Life, Raumpatrouille u. Memory Boy Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Poetry Slam Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Lisa Eckhart: Als ob Sie besseres zu tun hätten
MO
Langen • Stadtbücherei, 19 Uhr, Marte Sonntag: Karrieretrip - Autorenlesung (Eintritt frei) Dreieich • Viktoria-Kino 20 Uhr, Wie der Wind sich hebt (Reihe Die Launen des Lebens; 7 - 8 €) • Gemeindesaal ev. Kirche, Bu., Buchweg 10, 20 Uhr, Prof. Frank Oppermann: Kriterien des Denkmalschutzes - Warum ist ein Haus ein Denkmal? (5 €) Rödermark • Stadtbücherei, O.-Ro., 20 Uhr, Eliane Menzel, Violine, Prof. Fabian Menzel, Oboe, Englischhorn, Maria Conti Gallenti, Klavier - Mozart, Schubert, Schumann (20 €; Musikgemeinde) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Faust; KH, 19.30 Uhr, Die Orestie • Centralstation, 20 Uhr, Aynur (23,90 - 28,50 €) Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Die Blechtrommel; BD, 20 Uhr, Sieben gegen Theben/Antigone • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Elina Garanca, Mezzosopran, Deutsche Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz - Berlioz, Massenet, Verdi (26 - 121 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, The Tenor Badness Quintet (15 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, You Sing (29,75 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Session: Max Clouth & Friends (5 €) • Orange Peel, 20.30 Uhr, Musiker des hr-Sinfonieorchesters Schubert (10 €) • Die Käs, 20 Uhr, Stefan Waghubinger: Außergewöhnliche Belastungen (25,10 €)
6. Februar
Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, New York Gospel Stars (26,95 - 34,95 €) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 19.30 Uhr, Haben Sie nich’ ‘nen Mann für uns? - Schlager-Revue (25 - 35 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 20 Uhr, Staatsorchester – Bach, Rachmaninoff, Ligeti, Janacek • Justus-Liebig-Haus, 20 Uhr, Olaf Krüger: Inseln des Nordens • Justus-Liebig-Haus, 20 Uhr, x Diavortrag (13 €) Frankfurt • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Opernund Museumsorchester, Arabella Steinbacher, Violine - Beethoven, Schostakowitsch (24 - 64 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Patric Heizmann (23 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Jam Session mit Ivan Habernal Quartett (6 €) Holzhausenschlösschen, 19.30 Uhr, Emil Mangeldorff Quartett & Gast (17 - 39 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Lisa Catena: Grenzwertig • Literaturhaus, 19.30 Uhr, Thomas Melle: Die Welt im Rücken (9 €) Hanau • Comoedienhaus, 20 Uhr, Tape Face (29,50 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Lisa Eckhart: Als ob Sie besseres zu tun hätten
DI
7. Februar
Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Don Quijote (25,20 - 28,50 €) Neu-Isenburg • Cineplace, 19.30 Uhr, Taxi Teheran (Iseborjer Kinno) Dietzenbach • Thesa, 20 Uhr, Rudel-SingSang mit Tom Jet (8 €) Rödermarkl • Neue Lichtspiele, 20 Uhr, Film des Monats: Paula (8 €) • Stadtbücherei, O.-Ro., 18.30 Uhr, Lou Heinrich: Der sinnreiche Junker Don Quijote de la Mancha I – Lesereise Miguel de Cervantes Saavedra (3 €) Rodgau • Saalbau-Kino, 19 Uhr, Kirschblüten und rote Bohnen (SPD Frauen-Filmreihe) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Tosca; Ks, 20 Uhr, Alice! • Literaturhaus, 19 Uhr, Thomas Melle: Die Welt im Rücken (6 €) Frankfurt • Oper, Holzfoyer, 20 Uhr, Barbara Zechmeister, Sopran
AUSSTELLUNGEN DREIEICH: Was heißt schon alt?, bis 27.2. in der Stadtbücherei, Sprendl., Fichtestr. 50 A, mo., di. u. do. 14 - 18, mi. 10 - 18, fr. 14 - 20 Uhr. Eröffnung Sa., 4.2., 16 Uhr (Eintritt frei) MÖRFELDEN-WALLDORF: Wasserturm, Bilderausstellung, bis 17.3. im Treppenhaus des Rathauses Mörfelden, Westendstr. 8, mo., di. u. mi. 8 - 16, do. 8 - 18, fr. 8 - 13 Uhr DARMSTADT: überGrenzen: Line Krom – Tiefengrund u. Helmut Werres – Zustand: Bespielt, bis 30.3. in der Regionalgalerie Südhessen, Luisenplatz 2 (RP, Kollegiengebäude), mo. - do. 8 17, fr. 8 - 15 Uhr. Eröffnung Mi., 8.2., 18 Uhr FRANKFURT: Schöne Grenzen. Gitterwerke und Scherenschnitte. Margarete Zahn, bis 23.4. im Ikonen-Museum, Brückenstr. 3 - 7, di. u. do. - sa. 10 - 17, mi 10 - 20 Uhr. Eröffnung So., 5.2., 14 Uhr (So., 12.3., 14 - 17.10 Uhr, Museumstag) • Thomas Schütte: 12 Porträts (ab Mo., 6.2.), bis 31.3. im Holzhausenschlösschen (Frankfurter Bürgerstiftung), Justinianstr. 5 • Magritte. Der Verrat der Bilder (ab Fr., 10.2.), bis 5.6., Basquiat (ab Do., 16.2.), bis 27.5. u. Richard Gerstl, Retrospektive (ab Fr., 24.2.), bis 14.5. in der Schirn Kunsthalle, Römerberg, di. u. fr. - so. 10 - 19 Uhr, mi. u. do. 10 - 22 Uhr WORMS: Der Fiskus und die Ausplünderung der Juden in Hessen 1933-1945, bis 24.2. im Museumszentrum, Nibelungenstr. 35, di. u. mi. u. fr. - so. 10 - 17, do. 10 - 20 Uhr. Eröffnung Sonntag, 5.2., 16 Uhr (Eintritt frei)
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8. Februar
• Int. Theater, 20.15 Uhr, The Royal Ballet: Woolf Works • Stalburg Theater, 20 Uhr, Philipp Weber: Weber No. 5: Ich liebe ihn • Literaturhaus, 19.30 Uhr, Ulrike Draesner liest (7 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Freedom Call, Eden’s Course, Veonity (21,90 €) Bad Vilbel • Alte Mühle, 20 Uhr, xx (19 - 21 €) Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, LaLeLu: Muss das sein? (18 - 27 €) • unterhaus, 20 Uhr, el mago masin: Rolle rückwärts Wiesbaden • Staatstheater, 19.30 Uhr, Mozart lebt! - Revue (18 €)
DAUERBRENNER DARMSTADT: Theater Moller Haus: Theaterlabor Inc.: Ungeheuer?... (4.2., 8.2., 9.2., 22.2., 23.2., 20 Uhr; 3.2., 7.2., 24.2., 11 Uhr; 13 €) FRANKFURT: Die Dramatische Bühne: Bekenntnisse des Hochstaplers Felix Krull (3. - 5.2., 10. - 12.2., 17. - 19.2, 24. - 26.2.; fr. u. sa. 20, so. 19 Uhr; 8 €) • Die Komödie: Auf ein Neues (bis 5.3.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 20,50 - 31,50 €) • Die Schmiere: LateNight Spätausgabe (4.2., 11.2., 18.2., 23.2., 20 Uhr), Aufschwung in 3D (19.2., 19 Uhr), Frankfurter Klasse: Die Reise des Goldfischs (9.2., 22.2., 20 Uhr, 29.1., 19 Uhr), Der Teufel sitzt im Abteil (5.2., 19 Uhr; 15.2., 20 Uhr), Hauptsache egal (3.2., 10.2., 20 Uhr), Happy End mit Flaschenpfand (12.2., 19 Uhr), Reform mich, Baby! (17.2., 4.3., 20 Uhr), Für Menschen und Rindvieh (24.2., 20 Uhr), Wählen Sie sich glücklich (2.2., 8.2., 16.2., 25.2., 1.3., 3.3., 20 Uhr; 26.2., 5.3., 19 Uhr; ab 15,20 €)• Frankfurt LAB: Unlikely Creatures (II): We dance for you (5. - 7.2., 19.30 Uhr) • Frankfurter Positionen: Ich Reloaded – Das Subjekt im digitalen Netz (bis 12.2.; www.frankfurterpositionen.de) • Fritz Rémond Theater: Ladies Night (bis 12.3.; di. -
sa. 20, so. 18 Uhr; 17,50 - 33,50 €) • Gallus-Theater: Wort - Gewalt - Tat (28.2., 1.3., 20 Uhr; 18 €) • Kinder- und Jugendtheater Frankfurt: Der kleine Eisbär (4.2., 5.2., 11.2., 12.2., 18.2., 19.2., 12.3., 18.3., 19.3., 22.3., 25.3., 26.3; 6 - 14 €) • Papageno Theater: Frau Holle (bis 11.3.), Die Bremer Stadtmusikanten (bis 12.3.; jeweils 16 Uhr; 12,50 - 19,50 €), Charleys Tante (bis 8.7.), Orpheus in der Unterwelt (18.2., 25.2., 11.3., jeweils 19.30 Uhr; 25 - 30 €) • Stalburg Theater: John Wayne war nie in Offenbach (3.2., 11.2., 16.2., 19.2.), Captains Dinner (4.2., 10.2., 17.2., 18.2., 23.2.), Das Gasthaus an der Themse (24. - 26.2.), Wer kocht, schießt nicht (7.2.,14.2., 27.2.), Gut gegen Nordwind (2.2., 28.2.), Rapunzel Report (15.2., 22.2.; jeweils 20 Uhr; 23 - 26 €) • Theater Alte Brücke: Chantal Chablis und ihre Freundinnen (8.4., 19.30 Uhr; 19,80 €), Immer wieder Tauben vergiften (7.7.; jeweils 21,80 €), Die große Franz Fischer Revue (9.2., 10.2., 13.4., 14.4., 8.6., 9.6.; jeweils 19.30 Uhr; 19,80 €), StegMus (3.2., 4.2., 19.30 Uhr; 21,80 €), Schwester Rose (17.2., 18.2., 19.30 Uhr; 21,80 €) • Theaterhaus/Löwenhof: Die Tochter dess Ganovenkönigs (ab 10; 2.2.), Kleiner Klaus, großer Klaus (ab 10; 5.2., 6.2.), Anne und Zef (ab 13; 8. - 14.2.), Zitronengelbundgrünwieklee (ab 4; 17. - 20.2.), Nur ein Hui (ab 1; 23. - 27.2.; 7 - 10 €; ab 13; 10 - 13 €) • Theatrallala: Die Bäppi Fassenachtsshow (5.2., 12.2., 18 Uhr; 35,40 - 46,40 €) • The English Theatre: Monty Python’s Spamalot (verlängert bis 5.3.; di. - sa. 19.30 Uhr, so. 18 Uhr; 34 - 52 €) BAD HOMBURG: Äppelwoi-Theater: Aber bitte mit Schlager (5.2., 18 Uhr; 9.2., 20 Uhr), Die Äppelwoi-Piraten (17.2., 20 Uhr), Hitparade und Grie Soss (4.2., 11.2., 18.2., 20 Uhr; 22,50 €) MAINZ: unterhaus: Mathias Richling: Richling spielt Richling (5.2. - 11.2.), Simon & Jan: Halleluja! (9. - 11.2., jeweils 20 Uhr) • Frankfurter Hof: Felix Theissen: Caveman (3.2., 4.2., 20 Uhr; 5.2., 19 Uhr) MANNHEIM: SAP-Arena: Holiday on Ice (3.2., 15.30/19 Uhr, 4.2., 12/ 15.30/19 Uhr, 5.2., 12/15.30 Uhr; ab 31,90 €)
10 Mittwoch, 1. Februar 2017
STELLENMARKT
Dreieich-Zeitung Nr. 5 A B C
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Dreieich-Zeitung Nr. 5 A B C D H
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(kkh). Viele Deutsche kehren nach einem entspannten Urlaub an ihren Arbeitsplatz zurück. Was sie dort vorfinden, lässt den Erholungseffekt meist schnell wieder verfliegen: volle E-Mail-Postfächer, Terminanfragen, ausstehende Telefonate und stapelweise Postrückstände. Laut einer forsa-Umfrage im Auftrag der Kaufmännische Krankenkasse stresst 29 Prozent der Befragten die viele liegengebliebene Arbeit. Vor allem Berufstätige in höheren Einkommensgruppen sind von der Arbeitsbelastung nach urlaubsbedingter Abwesenheit betroffen. Mehr als jeder Dritte mit einem Haushaltsnettoeinkommen von über 3.000 Euro (39 Prozent) fühlt sich vom Arbeitsaufkommen nach einem Urlaub gestresst. In der Gruppe der Nettoverdiener bis 1.500 Euro monatlich stellt die Rückkehr nur für 14 Prozent eine Belastung dar. „Um nicht gleich wieder im Bürostress gefangen zu sein, sollten Urlaubsrückkehrer nichts überstürzen und es die ersten Tage langsam angehen lassen“, rät die KKH. „Darum möglichst keine Termine in die ersten zwei bis drei Arbeitstage legen, sondern diese Zeit zur Durchsicht der E-Mails, der liegengebliebenen Post und für Gespräche mit den Kollegen nutzen.“ So können verpasste Entwicklungen und Informationen in Ruhe aufgearbeitet werden, damit ein guter Start in den Büroalltag gelingt. Wäre das nicht auch ein guter Vorsatz für das junge Jahr 2017? Apropos gute Vorsätze. Zur Ruhe kommen, mehr auf sich achten und weniger Stress stehen bei den Deutschen neben weniger Alkohol, weniger rauchen und gesünder ernähren an oberster Stelle.
12 Mittwoch, 1. Februar 2017
REGIONALES
Mehr Arbeitslose in Stadt und Kreis Agentur verzeichnet „saisontypischen Anstieg“ STADT UND KREIS OFFENBACH. Im Januar stieg die Arbeitslosigkeit im Bezirk Offenbach der Agentur für Arbeit „erwartungsgemäß“ an. 16.127 Personen, 1.029 mehr als im Dezember 2016, waren beschäftigungslos. Gegenüber Januar 2016 waren es 314 Arbeitslose weniger. Daraus resultiert eine aktuelle Arbeitslosenquote von
6,4 Prozent. Im vergangenen Monat lag sie bei 6,0 Prozent, im Januar des Vorjahres bei 6,6 Prozent. „Der Anstieg überrascht nicht, denn den gibt es aus saisonalen Gründen – wie auslaufenden Fristverträgen aus dem Weihnachtsgeschäft und witterungsbedingten Entlassungen – in jedem Jahr“, sagt Thomas Iser,
Gelungene Infobörse für die Region Baumesse Offenbach erfreut sich eines regen Zuspruchs
Offenbach (PR)–Das Jahr startet erfolgreich: Die Baumesse Offenbach eröffnete die Messesaison in Offenbach und zog bei frostigen Temperaturen tausende Besucher in die warmen Hallen. Die Besucher informierten sich an drei Tagen über alle Themen und ums Eigenheim, allem voran dem Sicherheits- und Einbruchschutz sowie der Heizung rund dem Energieverbrauch. Es war bereits die 15. Auflage der Baumesse Offenbach. „In Offenbach haben wir nicht nur volle Hallen, sondern auch ein sehr fachkundiges und interessiertes Publikum“, erklärt Jona Poguntke, Projektleiter der Baumesse Offenbach. Daher waren die Aussteller gefordert, Beratung und Leistungen auf hohem Niveau anzubieten. „Die Besucher kommen meist mit sehr konkreten Zielen und Fragestellungen. Wir sind froh, dass wir thematisch breit genug aufgestellt sind, um hier jedem einen Ansprechpartner bieten zu können“, erklärt Poguntke. In diesem Jahr war der Einbruchschutz ein wichtiger Schwerpunkt der Baumesse Offenbach. Gemeinsam mit der Polizei Südosthessen bot die Baumesse hier tiefergehende Informationen. Es wurde das richtige Verhalten zur Prävention gezeigt, um potenziellen Einbrechern von vorneherein möglichst viele Hürden entgegenzustellen.
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Dabei helfen aktuelle technische Möglichkeiten vom mechanischen über den elektronischen Einbruchschutz für Türen, Fenster, Rollläden und Alarmsysteme. Die Aussteller aus der Region waren dabei die Experten für
Vorsitzender der Geschäftsführung der Agentur für Arbeit Offenbach. „Verschiebungen der Zahlen zwischen den beiden Rechtskreisen des Sozialgesetzbuches gehen teilweise auf das letzte Änderungsgesetz zurück, nachdem Aufstocker seit Jahresbeginn durch die Arbeitsagenturen betreut und dem SGB III zugeschlagen werden. Veränderungen sind also zum großen Teil keine echten Ab- und Zunahmen, sondern der neuen Zuordnung geschuldet.“ Die Ergebnisse der Arbeitgeberbefragung, dem IAB-Betriebspanel, ergaben eine zunehmende Beschäftigungsdynamik in Hessen. Dem entspreche auch das anhaltend hohe Niveau der of-
„Querschläger“ im Dekanat
Trends und Entwicklungen, die von günstigen und einfachen bis zu hochkomplexen Systemen reichen. Auch der Traum von Eigenheim lebt in der Region. Viele Besucher informierten sich über den Bau des eigenen Hauses. Das reichte von der Finanzierung bis zur schlüsselfertigen Übergabe. Als Hauptgrund für den ungebrochenen Trend sieht Poguntke weiter die anhaltend niedrigen Zinsen: „Die vielen Gespräche auf der Messe zeigen uns, dass im Frühjahr viele mit dem Bau starten und Weihnachten 2017 dann im eigenen Haus feiern wollen.“ Andere Besucher hingegen waren im besten Sinne ziellos. „Wir flanieren“, sagte ein älterer Herr und war schon wieder ins Gespräch mit seiner Frau versunken. Denn auch das war auf der Baumesse möglich: Einfach mal den Blick schweifen lassen und schöne Ideen für ein wohnliches und schönes Eigenheim aufspüren. (Foto: Veranstalter)
WESTKREIS OFFENBACH. Die historischen Fakten zur Reformation, auf unterhaltsame Weise verknüpft mit der Gegenwart: Das erlebten die Besucher des Theaterstückes „Querschläger“, das derzeit im Evangelischen Dekanat Dreieich aufgeführt wird. Die Premiere fand dieser Tage in der Götzenhainer Kirche statt, wo Gerd Schaffert in die Rolle des Reformators Martin Luther schlüpfte. „Das Konzept aus Schauspiel, Orgelmusik, Gesang und Bildern begeisterte das Publikum“, berichten die Veranstalter, die den Erlös in Höhe von 500 Euro für die Aktion „Brot für die Welt“ zur Verfügung stellen werden. Eine weitere Aufführung lockt am kommenden Sonntag (5.) in der Neu-Isenburger Johanneskirche (Friedrichstraße 94). Anschließend ist das Theaterstück noch an zwei weiteren Sonntagen zu erleben: Am 12. Februar in der Langener Stadtkirche (Wilhelm-Leuschner-Platz) sowie am 5. März in der evangelischen Kirche Egelsbach (ErnstLudwig-Straße 56). Beginn ist jeweils um 17 Uhr. (jh)
fenen gemeldeten Stellen im Offenbacher Bezirk. In Offenbach waren 7.019 Personen arbeitslos, 6,1 Prozent mehr als im Dezember 2016. Im Vergleich zum Januar 2016 ergab sich ein Rückgang von 4,6 Prozent. Die Arbeitslosenquote stieg auf 10,3 Prozent gegenüber dem Vormonatsstand von 9,7 Prozent (Januar 2016: 11,1 Prozent). 9.108 Personen waren im Kreis ohne Beschäftigung, 7,4 Prozent mehr als im Vormonat und 0,2 Prozent mehr als im Januar des Vorjahres. Die Arbeitslosenquote stieg auf 4,9 Prozent gegenüber 4,6 Prozent im Vormonat und 5 Prozent im Januar des Vorjahres. Seit diesem Monat werden Personen, die gleichzeitig Arbeitslosengeld I und II beziehen (sogenannte Aufstocker) im Rechtskreis III des Sozialgesetzbuches als arbeitslos gezählt. Vorher war dieser Personenkreis im SGB II angesiedelt. Grund ist das 9. Änderungsgesetz SGB II, nachdem diese Personen nun vermittlerisch durch die Arbeitsagenturen betreut werden. 680 Aufstocker wurden im Durchschnitt der letzten fünf
Jahre in einem Januar im Agenturbezirk gezählt. Dies ermöglicht eine ungefähre Einschätzung, um wie viele Personen der Arbeitslosenbestand im Rechtskreis SGB III allein durch den Rechtskreiswechsel der Aufstocker ansteigen kann. Die genaue Zahl steht erst im April zur Verfügung. Die Zahl der überwiegend kurzzeitig Arbeitslosen, die Leistungen nach dem Sozialgesetzbuch (SGB) III erhalten, beläuft sich auf 5.633 Personen, 1.075 Personen mehr als im Dezember 2016. Im Vergleich zum Vorjahr ergab sich ein Anstieg von 88 Personen. Auch 10.494 Bezieher von Grundsicherung, die durch die Jobcenter „MainArbeit“ und „ProArbeit“ betreut werden, waren arbeitslos gemeldet. Das sind 46 weniger als im Vormonat und 402 weniger als im Vorjahresmonat. Zu den insgesamt 8.249 arbeitslosen Männern gesellen sich 7.878 Frauen ohne Job, darunter 1.284 Jugendliche unter 25 Jahren und 2.822 Personen über 55 Jahre. 817 Arbeitslose waren „Personen im Kontext von Fluchtmi-
Dreieich-Zeitung Nr. 5 A B C D H
gration“ (Ausländer mit einer Aufenthaltsgestattung, einer Aufenthaltserlaubnis Flucht oder einer Duldung), die zumeist aus Afghanistan, Eritrea, dem Irak, dem Iran, Nigeria, Pakistan, Somalia und Syrien kommen. Das ist ein Anteil von
5,1 Prozent an allen Arbeitslosen. Rund ein Viertel von ihnen kommt aus Syrien. 3.333 offene Stellen waren gemeldet. Das entspricht einer Steigerung von 14,7 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat. (mi)
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Mittwoch, 1. Februar 2017
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Unabhängige Beratung (pb). Wie Energie gespart wird, das bleibt grundsätzlich den Bauherren und Hausbesitzern überlassen, erklärt der Verband Privater Bauherren (VPB). Wer neu baut, der kann selbst entscheiden, wie er Energie einsparen will: entweder durch den Einsatz regenerativer Energie, durch moderne Anlagentechnik, durch hervorragende Dämmung oder durch einen Mix aus mehreren dieser Möglichkeiten. Die Energieeinsparverordnung lässt Planern weitgehende Freiheit bei der Gestaltung und energetischen Auslegung eines Gebäudes. Das setzt natürlich voraus, dass die Bauherren wissen, was sie möchten und die Energieplanung entsprechend beauftragen. Angesichts der komplexen technischen Entwicklungen fühlen sich aber viele Menschen überfordert und entscheiden sich lieber
Gelegenheit! Super gelegenes REH in Langen-Oberlinden Dieses Haus wird Ihnen gefallen: 92 m² Wfl., 4 Zimmer, zusätzlich wohnlich nutzbares Souterrain, ein herrlicher Garten, in bester, kinderfreundlicher Lage. Für € 375.000,- gibt es nur eins: Ansehen und Zugreifen! EBA, 163, Fernw., 1962, D
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gleich für ein Schlüsselfertighaus, bei dem sie sich – wie sie hoffen – um nichts kümmern müssen. Sie bekommen dann, was die Firma offeriert. Das ist nach VPB-Erfahrung aber meist teurer als nötig und nicht auf die Bedürfnisse der Bauherrenfamilien abgestimmt. Damit die Bauherren verstehen, was sie für ihr Geld bekommen und wie sie die Technik in Zukunft sinnvoll nutzen und bedienen können, lohnt sich die unabhängige Energieberatung aber allemal.
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14 Mittwoch, 1. Februar 2017
REGIONALES
Dreieich-Zeitung Nr. 5 A B C D H
Vielseitigkeit und Intelligenz in markantem Outfit Neue Mercedes-Benz E-Klasse All-Terrain (PR). Ob unbefestigter Feldweg zum Kletterfelsen oder steile Serpentinen zur tief verschneiten Skihütte: Wo konventionelle Kombis oft schon aufgeben müssen, kommt die neue E-Klasse All-Terrain dank erhöhter Bodenfreiheit mit großen Rädern und serienmäßigem Allradantrieb 4MATIC lokker durch. Und sie macht wegen ihres markanten Looks mit kraftvoll ausgestellten Radläufen und SUV-Kühlergrill auch dabei eine gute Figur. Ihre Weltpremiere feiert die E-Klasse All-Terrain auf dem Pariser Salon. Die Markteinführung folgt im Frühjahr 2017. „So vielseitig wie der All-Terrain war noch keine E-Klasse. Denn der Neue kombiniert eine markante Optik im SUV-Stil mit dem intelligenten Raumkonzept des T-Modells. Hinzu kommen die vielen Sicherheitsinnovationen und das mehrfach prämierte Interieur der E-K lasse“, sagt Ola Källenius, Vor-
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standsmitglied der Daimler AG. „ Mit serienmäßigem Allradantrieb 4MATIC und erhöhter Bodenfreiheit durch die ebenfalls serienmäßige MehrkammerLuftfederung Air Body Control ist der All-Terrain ein Multitalent, das vielfältig einsetzbar ist – für Feldweg, Familie und Freizeit.“ Dank offroad-orientierter Gestaltungselemente wirkt der All-Terrain kraftvoll und robust und hebt sich zugleich vom klassischen T-Modell ab. Dynamik und moderner Luxus verbinden sich mit statusbetonender Souveränität und folgen der aktuellen Formensprache. Auffälligstes Merkmal der markanten Front ist der Zweilamellen-Grill im SUV-Stil mit eingebettetem Zentralstern. Die Lamellen sind in Iridiumsilber ausgeführt. Zum robusten Erscheinungsbild tragen ebenso der eigenständige Frontstoßfänger sowie die Verkleidung im Unterfahrschutz-Look, galvanisiert in Silberchrom, bei. Der dreigeteilte Frontstoßfänger ist im oberen Teil in Wagenfarbe lackiert und im unteren Teil in
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Die Olchis im Musical-Format LANGEN. Für Kinder im Alter ab fünf Jahren ist die Aufführung des „verrückt-frechen“ Kindermusicals „Das geheime Olchi-Experiment“ geeignet, das am Donnerstag (9.) ab 15 Uhr in der Stadthalle zu sehen ist. Das auf den herrlichen Büchern von Erhard Dietl basierende Stück erzählt, wie die Müll und Unrat liebenden, permanent vor sich hin fluchenden Olchis Professor Brausewein bei der Entwicklung einer Medizin gegen Bauchweh (nicht?) helfen. Der Eintritt kostet für Kinder 8 und für Erwachsene 10 Euro, Tickets gibt’s an der Kasse des Hallenbades, Telefon (06103) 203-455. (hs)
Partymusik im „Café Beans“ LANGEN. Einen „hochprozentigen, unwiderstehlichen Partycocktail“ mixt laut einer Ankündigung die Band „Desperado“, die am Donnerstag (2. Februar) ab 20 Uhr im „Café Beans“ zu den Instrumenten greift. Das Erfolgsrezept des Frankfurter Trios ist dem Vernehmen nach bestechend einfach: Es werden Hits der 70er, 80er und 90er Jahre mit den aktuellen Hits der heutigen Superstars gemischt, und so trifft Bob Marley auf Bruno Mars, Johnny Cash auf die „Kings of Leon“ und Michael Jackson auf Avicii. Der Eintritt ist frei. (hs) Schenken Sie Kindern
Zukunft
schwarzem Kunststoff genarbt. In der Seitenansicht fallen die Radlauf-Verkleidungen in schwarz auf, die den All-Terrain Charakter betonen. Das gilt auch für den in derselben Farbe gehaltenen Seitenschweller, der einen Chromzierstab besitzt. Drei exklusive LeichtmetallRadsätze im Format 19 und 20 Zoll mit höheren Flanken sorgen für einen selbstbewussten Auftritt, mehr Bodenfreiheit und gesteigerten SchlechtwegeKomfort. Am Heck verfügt der All-Terrain ebenso über einen modellspezifischen dreigeteilten Stoßfänger, dieser ist oben in Wagenfarbe lackiert und im unteren Bereich in schwarzem Kunststoff genarbt. Weitere SUV-typische Merkmale sind ein robuster äußerer Ladekantenschutz und ein optischer, in Silberchrom galvanisierter Unterfahrschutz. Zu den besonderen Merkmalen im Interieur gehören ein exklusiv für den All-Terrain erhältliches Zierteil im Alu-CarbonLook, Edelstahl-Sportpedale mit Gumminoppen sowie Fußmatten mit All-Terrain-Schriftzug. Die Ausstattung des
All-Terrain basiert auf der Interieur-Line Avantgarde, auf Wunsch sind Exclusive sowie designo-Ausstattungen verfügbar. Das neue Modell verfügt über alle intelligenten Laderaumlösungen des E-Klasse T-Modells wie die serienmäßige Cargo-Stellung der Rücksitzlehne und ihre Teilung im Verhältnis 40:20:40. Alle Innovationen der E-Klasse in puncto Sicherheit, Komfort und Fahrerentlastung sind verfügbar. Den Marktstart bestreitet der All-Terrain als E 220 d 4MATIC (143 kW/194 PS) mit dem neu entwickelten Vierzylinder-Dieselmotor. Kurze Zeit später folgt eine Variante mit Sechszylinder-Dieselmotor. Beide Model-
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Dreieich-Zeitung Nr. 5 A B C
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Mittwoch, 1. Februar 2017
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Redaktion: Jens Hühner Simona Olesch (verantwortlich) Anzeigenpreise: Es gilt die Preisliste Nr. 2016-01 vom 1.2.2016
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28 Mittwoch, 1. Februar 2017
REGIONALES
Dreieich-Zeitung Nr. 5 A B C
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Direkter Draht ins Bundeskabinett Vereidigung von Brigitte Zypries (SPD) DARMSTADT-DIEBURG. Es war eine spannende Woche für die Bundes-SPD, aber auch für die Genossen im Landkreis Darmstadt Dieburg. Denn mit Brigitte Zypries, die am Freitag in Berlin als neue Bundeswirtschaftsministerin vereidigt wurde, haben die Genossen nun eine Frau aus ihren eigenen Reihen im Bundeskabinett sitzen. Die Freude ist groß bei den Genossen im Landkreis Darmstadt Dieburg: Nach der Entscheidung von SPD-Parteichef Sigmar Gabriel, den Vorsitz an Martin Schulz zu übergeben und ins Außenministerium zu wechseln, ist am Freitag Brigitte Zypries als Bundesministerin für Wirtschaft und Energie vereidigt worden. Die 63-Jährige ist seit 2005 direkt gewählte Bundestagsabgeordnete im Wahlkreis 186 und vertritt damit die Stadt Darmstadt und den westlichen Teil des Landkreises Darmstadt-Dieburg. Getreu dem Motto „Sie ist eine von uns“ zeigt man sich bei den Kreis-Genossen hocherfreut über die Entscheidung im Willy Brandt-Haus. „Wir sind hocherfreut über ihre Nominierung“, erklärt die SPD-Kreisvorsitzende und Landtagsabgeordnete Heike Hofmann und fügt hinzu: „Brigitte Zypries hat sich in den vergangenen Jahren in besonderer Art für die Region stark gemacht. Wir sind stolz, dass der SPD-Parteivorstand sich für eine so profilierte Politikerin entschieden hat.“ Die ehemalige Bundesjustizministerin Zypries hatte bei den beiden vergangenen Bundestagswahlen ihren Wahlkreis 186 jeweils direkt gewinnen können – ein Ziel, das sich die SPD Darmstadt-Dieburg auch für die diesjährige Bundestagswahl am 24. September vorgenommen hat. Entsprechend groß war die Motivation bei der Klausurtagung des SPD-Unterbezirks Darmstadt-Dieburg am Wochenende, wo die aktuellen Bundestagskandidaten Christel Sprößler (Wahlkreis Darmstadt) und Dr. Jens Zimmermann (Wahlkreis Odenwald) die Planungen für die Bundestagswahl im Herbst präsentierten. „Wir sind nicht nur personell sehr gut aufgestellt, sondern haben auch alle organisatorischen Weichen für eine erfolgreiche Wahl gestellt. Unser Ziel lautet ganz klar: Wir wollen beide Direktmandate gewinnen“, erklärt Hofmann.
Aus Darmstadt-Dieburg nach Berlin: Bundeswirtschaftsministerin Brigitte Zypries. (Foto: p)
Auch die Kreispolitik wurde ausgiebig mit Landrat KlausPeter Schellhaas, Kreisbeigeordneter Rosemarie Lück und der Kreistagsvorsitzenden Dagmar Wucherpfennig diskutiert. Die Zusammenarbeit mit den Koalitionspartnern von Grü-
nen und FDP habe zwar eine kleine Umstellung nach sich gezogen, aber alle Beteiligten lobten die sehr gute Zusammenarbeit in der Koalition. Als wichtiges Thema wurde insbesondere der soziale Wohnungsbau hervorgehoben.
„Für uns ist bezahlbarer Wohnraum ein wichtiges Arbeitsfeld. Wir unterstützen Landrat Schellhaas ausdrücklich bei seiner kreisweiten Initiative“, so die stellvertretende Unterbezirksvorsitzende Catrin Geier.
Großen Applaus gab es in der Klausurtagung für die neue Bundeswirtschaftsministerin: „Brigitte Zypries hat für Darmstadt-Dieburg in den vergangenen Jahren viel geleistet, umso mehr freuen sich die Genossinnen und Genossen, dass
jetzt nicht nur ein kurzer Draht ins Bundeskabinett besteht, sondern der Landkreis und die Stadt nun quasi einen Stuhl am Regierungstisch haben“, waren sich die SPD-Mitglieder am Wochenende einig. (ms)