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S TA D T N AC H R I C H T E N F Ü R D I E T Z E N BAC H U N D H E U S E N S TA M M Mittwoch, 1. Februar 2017

Digitalfunk: Fördergeld vom Land

Nr. 5 D

Auflage: 20.850

Gesamtauflage 218.420

Arbeitsmarkt: Wieder mehr Menschen in Stadt und Kreis arbeitslos Seite 12

Seite 3

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Sonderthema: Schöner Leben und Wohnen

Stellenmarkt: Unser Sprungbrett für Ihre Karriere

Veranstaltungen: Kunst und Kultur in der Region

Seite 6

Seiten 10 und 11

Seite 9

Beilagen heute:

Göpfert-Haus: Politiker sollen Farbe bekennen

Für Eltern: Kleine Info-Offensive

Freundeskreis mobilisiert – Eilantrag gefordert

Blick auf die Betreuungslandschaft

DIETZENBACH. Der „Freundeskreis Göpfert-Haus“ macht weiter mobil und kämpft dafür, dass die Begegnungsstätte in der Dietzenbacher Westend-Siedlung so schnell wie möglich reaktiviert wird. Rund 30 ortsansässige Vereine „mit mehreren tausend Mitgliedern“ seien mittlerweile der Initiative beigetreten, weiß Friedrich U. Jüde zu berichten. Er kündigt an, dass der Freundeskreis in der Sitzung des Stadtparlaments am Freitag, 3. Februar (Beginn: 19 Uhr), im Saal des Rathauses Flagge zeigen und mit Nachdruck auf sein Anliegen hinweisen wird. Die Kommunalpolitik, so Jüde, der gemeinsam mit Hannelore Prüssner, Gisela Decker, Jürgen Heyer, Werner Jünger, Walter Knecht, Gottfried Kuzelka und Thijs Schraverus das Sprechergremium des Freundeskreises bildet, müsse nun endlich Farbe bekennen.

HEUSENSTAMM. Die Betreuung von Kindern im Vorschulund Grundschulalter: Das ist und bleibt für die Stadt Heusenstamm eine zentrale Aufgabe. Ja, mehr noch: Eine Herausfor-

Kostenschätzungen für mittelund langfristig erforderliche Renovierungsarbeiten, die im Rathaus im Sprektrum zwischen 700.000 und einer Million Euro angesiedelt werden, halten die Freundeskreis-Vertreter für maßlos überzogen. Es solle bewusst ein Abschreckungsszenario getreu der Devise „Das ist nicht rentabel“ erzeugt werden, um das Göpfert-Haus eines Tages abreißen und das Grundstück als Bauland „versilbern“ zu können, schlussfolgern Jüde und dessen Mitstreiter.

Ladengeschäft am toom Markt/Rewe Center gegenüber Tankstelle

Ursprungszustand kostet 25.000 Euro Mit einem Kostenaufwand von rund 25.000 Euro lasse sich das Göpfert-Haus, das rund ein Jahr lang als provisorische Flüchtlingsunterkunft genutzt wurde, in seinen Ursprungszustand zurückversetzen. Dann, so der Tenor der zusammengeschlossenen Vereine, stünde das Haus an der Weiherstraße wieder als Forum für Freizeitaktivitäten und soziale Projekte zur Verfügung. Die Politik stehe im Wort, geben Jüde und Co. zu bedenken. Einst sei die Wiedereröffnung der Einrichtung verbindlich zugesagt worden, frei nach dem Motto: „Sobald die Flüchtlinge in ein anderes Domizil umziehen, kann wieder das gewohnte Programmschema im GöpfertHaus zum Tragen kommen.“ Doch nunmehr, da es zum Schwur komme, werde von mehreren Personen taktiert und blockiert, heißt es in den Reihen des Freundeskreises. Im Zentrum der Kritik: Bürgermeister Jürgen Rogg, der eine Wiedereröffnung des Hauses in Anbetracht des seiner Ansicht nach zu hohen Sanierungsaufwandes ablehnt, sowie die Fraktionen von CDU und WIR/BfD, die im Gegensatz zu ihrem Koalitionspartner SPD bislang kein klares Bekenntnis zum Fortbestand des Treffpunkts formuliert haben.

Ihr Einwand: Ständig wechselnde Ausweichquartiere für die heimatlos gewordenen und nun schon seit geraumer Zeit in diesem Schwebezustand hingehaltenen Nutzergruppen (Chöre, Bridge-Spieler, Seniorenhilfe etc.) – das sei ein unerträglicher Status quo. Die neueste Variante in Sachen „Umschichtung“, derzufolge die Sänger im „Haus der Integration“ an der Justusvon-Liebig-Straße ihre Übungsstunden abhalten sollen, bewerten die potenziell Betroffenen als „unzumutbar“. Von einem Affront der Stadtverwaltung ist hinter vorgehaltener Hand die Rede. „Die Räumlichkeiten und der Ort am industriellen Rand von Dietzenbach sind kein Ersatz für die liebgewonnene Übungsstätte“. Diese, das Göpfert-Haus, liege „in einem Wohngebiet und in vertrauter sozialer Umgebung“, heißt es in einem Protestschreiben des Freundeskreises. Die Parlamentssitzung soll genutzt werden, um die Stadtverordneten mit der Forderung „Eilantrag – schnellstmögliche Wiedereröffnung des ReinhardGöpfert-Hauses“ zu konfrontieren. Auf klare Aussagen zur Zukunft des Gebäudes wollen dessen „Fans“ drängen und dabei ihrem Unmut Luft machen. (kö)

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AUS SEINEM BUCH „...und tilg nicht unser Angedenken“ hat Horst Schäfer (Foto) im Dietzenbacher Bildungshaus vorgelesen. Das über 600 Seiten umfassende Werk hat der im Ruhestand lebende Richter mit akribischer Recherche- und Schreibarbeit, die drei Jahre lang währte, zu Papier gebracht. Er beleuchtet auf lokaler Ebene die Lebenswege von Juden, Zwangsarbeitern, behinderten Menschen und Regime-Kritikern während der NS-Herrschaft. Geballte Informationen über die Täter- und Opferstrukturen jener Zeit, die bislang in dieser Fülle und Schärfe noch nicht zusammengetragen worden seien, habe Schäfer für die Nachwelt konserviert: So der Tenor während der Lesung, die in einen Empfang des Vereins „Zusammenleben der Kulturen“ und des Arbeitskreises „Aktives Gedenken“ eingebettet und von der Band „Schmackes“ musikalisch umrahmt wurde. Das Druckerzeugnis ist in einer Erstauflage von 400 Exemplaren produziert worden. Es soll auch im örtlichen Schulunterricht zum Einsatz kommen. Wer sich ein Buch sichern möchte (auf Spendenbasis), kann mit Artus Rosenbusch, Telefon (06074) 42700, oder Gertrud Röhner, Rufnummer 26738, Kontakt aufnehmen. (kö/Foto: Jordan)

Postfiliale öffnet wieder DIETZENBACH. Im Herbst 2015 wurde die Postbankfiliale am Dietzenbacher Rathausplatz beim missglückten Versuch zweier Straftäter, einen Geldautomaten aufzusprengen, schwer in Mitleidenschaft gezogen. Ein provisorisches Ausweichdomizil konnte in der Ladenpassage an der Dreieichstraße eingerichtet werden, doch jetzt hat das lange Warten auf eine Rückkehr zu den altbekannten Strukturen ein Ende. Am kommenden Montag (6.)

soll die „Behelfspost“ an der Dreieichstraße ein letztes Mal öffnen. Am Dienstag (7.) wird kein Service angeboten. Dann gilt die Parole „Umzug“, denn am Mittwoch (8.) öffnet die renovierte Anlaufstation unweit des Bürger- und Rathauses um 9 Uhr ihre Türen. Über diese Planung informierte Iris Laduch-Reichelt vom Postbank-Team für Öffentlichkeitsarbeit auf Nachfrage der Dreieich-Zeitung. Ihren Angaben zufolge werden

elf Mitarbeiter in den wiederhergestellten Räumlichkeiten an vier Beratungsplätzen sowie vier Schaltern für Bank- und Postdienstleistungen zur Verfügung stehen. Außerdem wird den Kunden ein SB-Bereich mit Service-Terminals für diverse Erledigungen angeboten. Bargeld einzahlen und abheben, Überweisungen tätigen, Briefmarken ziehen: All diese Dinge sind in der modernisierten Filiale am Rathausplatz möglich. (kö)

derung, denn im Gefolge des Zuzugs von jungen Menschen mit Kindern, die in den Neubaugebieten heimisch wurden und werden, wachsen die Anforderungen rund um den Themenkomplex „Plätze, Betreuungszeiten und qualitative Standards“. Im Rathaus bemühen sich die Verantwortlichen um eine bedarfsgerechte Planung. Auch das Stichwort „Öffentlichkeitsarbeit – Einbindung der Eltern“ ist von Bedeutung, um potenzielle Konfliktherde frühzeitig erkennen und gegensteuern zu können. Aktuell wird für Mütter und Väter eine kleine InfoOffensive vorbereitet. Nachfolgend eine kurze Übersicht: • Am Donnerstag, 9. Februar, beginnt um 19 Uhr im Sitzungssaal des Rathauses ein Vortrags- und Gesprächsabend zum Thema „Schulkind-Betreuung und Hort in Heusenstamm“. Bürgermeister Halil Öztas, die zuständigen Fachleute der Verwaltung und die Leiterinnen

der örtlichen Grundschulen werden über „die aktuelle Situation und die geplanten Entwicklungen im Bereich der Nachmittagsbetreuung“ berichten und Fragen der Besucher beantworten. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. • Gleiches gilt mit Blick auf einen Tag der offenen Tür, zu dem zwei Tage später, am Sonnabend (11.), von 15 bis 17 Uhr in alle städtischen und konfessionellen Vorschulhäuser eingeladen wird. Einfach vorbeikommen, die Wunsch-Kita (oder mehrere Einrichtungen) besichtigen und mit dem Personal ins Gespräch kommen: So lautet das Motto des KennenlernNachmittages. Wer vorab nähere Auskünfte erfragen möchte, wählt die Rufnummer (06104) 6071129. • Zum zweiten Mal hat die Stadt die kostenlose Info-Broschüre „Familie in Heusenstamm – Ein Wegweiser für Kinder, Eltern und Großeltern“ aufgelegt. Sämtliche Angebote, die sich um die Begriffe Betreuung, Bildung und Beratung ranken, werden in dem Heftchen aufgelistet. Ein Kinder- und Jugendstadtplan, der Bolz-, Spiel- und Freizeitflächen ausweist, rundet den Service ab. Der Wegweiser ist im Foyer des Rathauses sowie in den Kindertagesstätten und Schulen zwischen Waldesruh und Goldberg erhältlich. Auch auf der Internetseite der Stadt (www.heusenstamm.de) findet sich ein Hinweis auf die Publikation. (kö)

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2 Mittwoch, 1. Februar 2017

D I E T Z E N BAC H , H E U S E N S TA M M

Fahrt nach Fulda: „Der Medicus“ Kolpingfamilie organisiert Ausflug im Juli DIETZENBACH. „Über drei Millionen Zuschauer sahen den Kinofilm. Sieben Millionen TVZuschauer machten den ‚Medicus’ zum Quotenkönig. Acht Millionen Romane wurden alleine in Deutschland verkauft. ‚Der Medicus’ aus der Feder des amerikanischen Starautors Noah Gordon handelt von dem jungen Engländer Rob Cole, der vor über 1.000 Jahren in London aufwächst und sich als Waise einem fahrenden Bader anschließt. Schon bald entdeckt er sein großes Talent.“ Mit diesen Worten macht die Dietzenbacher Kolpingfamilie St. Martin neugierig auf eine Fahrt nach Fulda. Im dortigen

Schlosstheater wird die Geschichte des Mannes, der in Persien seine Berufung findet und zum Vertrauten des Schahs aufsteigt, am Freitag, 7. Juli 2017, ab 14.30 Uhr in Form eines Musicals präsentiert. Organisiert wird ein Busausflug nach Osthessen an just jenem Tag. Wer dabei sein möchte, kann sich im Gespräch mit Kolping-Planer Peter Heinelt, Telefon (06074) 23360, näher informieren und anmelden. Verlangt werden 40 Euro pro Kopf (Fahrt und Theaterkarte). Maximal 50 Personen können teilnehmen, wenn in Fulda auf den Spuren des „Medicus“ gewandelt wird. (kö)

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TSV-Fußballer: Neues Leitbild Jugendförderung und soziale Kompetenz HEUSENSTAMM. Mit einem neue Vorsitzenden (Eugen Kern) und einem neuen Leitbild, das die soziale Kompetenz und Verantwortung betont (Slogan: „Mehr als Siege zählen“), ist die Fußballabteilung der TSV Heusenstamm ins Sportjahr 2017 gestartet. Zu einem Empfang, der mit einem Trainings- und Spiele-Nachmittag abgerundet wurde, fanden sich rund 300 Besucher auf dem Sportgelände Martinsee ein. Auch Bürgermeister Halil Öztas (SPD) und der Landtagsabgeordnete Ismail Tipi (CDU) zählten zu den Gästen. Kern äußerte die Hoffnung, dass die Stadt Heusenstamm den TSV-Fußballern beim Thema „Stemmen der Finanzen“ entgegenkommen wird. Derzeit zahlt der Verein eigenen Angaben zufolge jährlich rund 15.000 Euro allein für die Platzmiete. Zugleich wurde die Nachwuchsförderung als zentrale Aufgabe beschrieben. Kern dankte Jugendleiter Jens

Krostewitz und den Trainern für deren Engagement bei der Betreuung von insgesamt 17 Jugendmannschaften, die sich aktuell unter dem Dach der TSV tummeln. 1. Mannschaft auf dem letzten Platz Weniger Freude als der Blick auf den breit aufgestellten Nachwuchs bereite derzeit die Situation der 1. Mannschaft, die auf dem letzten Platz der Kreisoberliga überwintere, erläuterte Kern. Man habe deshalb mit dem neuen Trainer Sascha Höhn, unterstützt von A-Jugend-Coach Michael Ott, erhebliche Anstrengungen unternommen, um das Team zu verstärken. „Wir haben fünf Punkte Rückstand – die sind aufzuholen“, zeigte sich Höhn optimistisch. Ott will mit seinen A-Junioren im dritten Jahr in Folge den Titel gewinnen und somit den Aufstieg in die Gruppenliga schaffen. (kö)

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Dreieich-Zeitung Nr. 5 D

Donnerstag, 2. Februar: • ab 19 Uhr im Museum für Heimatkunde und Geschichte Dietzenbach, Darmstädter Straße 7-11: Vortrag von Markus Feuerstein zum Thema „100 Jahre uneingeschränkter U-BootKrieg. Die U-Boot-Geschichte der Kaiserlichen Marine von 1914-1918“ • ab 20 Uhr in der Rudolf-Steiner-Schule, An der Vogelhecke 1, Dietzenbach: Elternabend mit Professor Dr. Edwin Huber (Frage: Wie kann man Mediensucht vorbeugen?) Freitag, 3. Februar: • ab 19 Uhr im Dietzenbacher Rathaus, Europaplatz 1: Sitzung des Stadtparlamentes (Themen: Haushalt, Göpferthaus) Sonntag, 5. Februar: • ab 11 Uhr in der Philipp-Fenn-Halle, Rodgaustraße 1, Dietzenbach: 2. Familien-Sporttag von SG und TG Donnerstag, 9. Februar: • ab 19 Uhr im Bürgerhaus Dietzenbach (Theaterbistro): Neujahrsempfang des SPD-Ortsvereins Dietzenbach (mit MdL Günter Rudolph)

„DITZEBACH – HELAU“: Mit einer Faschingssitzung im Zeichen farbenfroher Kostüme und närrischer Redebeiträge ist am vergangenen Samstag die Kampagne 2016/2017 auch in der Kreisstadt in Richtung „heiße Phase“ durchgestartet. Im Bürgerhaus ließ die Tanzgarde ihre kleinen und großen Funkenmariechen aufmarschieren – und so schunkelten sich die Jecken schon mal warm für weitere Zusammenkünfte, die im Terminkalender vorgemerkt sind. Der Fahrplan liest sich wie folgt: Kinderfasching im Bürgerhaus am 19. Februar (Beginn: 15.11 Uhr), Fastnachtsparty im Europahaus an der Offenthaler Straße am 23. Februar (Beginn: 19.11 Uhr) und schließlich als Höhepunkt der Umzug durch die Straßen und Gassen der Altstadt. Am 25. Februar wird sich der von der Tanzgarde organisierte Konvoi ab 15.11 Uhr durch das historische Dietzenbacher Zentrum schlängeln. (kö/Foto: Jordan)

Stadt verkauft Straßenteilstück HEUSENSTAMM. Solch ein Transfer ist nicht oft zu vermelden: Weil das auf Werkzeuge spezialisierte Unternehmen „KS Tools“ eine betriebliche Erweiterung vornimmt, verkauft die Stadt Heusenstamm eine bislang öffentliche Verkehrsfläche an die Firma. Am Dienstag dieser Woche ist nach Angaben der kommunalen Verwaltung der Eigentumsübergang wirksam geworden. Das bedeutet: Im Gewerbegebiet Ost 2 wurde ein Teilstück der Straße „Seligenstädter Grund“ – und zwar der Abschnitt zwischen den Einmündungen „Am Zwerggewann“ und „An den Herrnäckern“ – privatisiert. „KS Tools“ kann künftig über die Fläche verfügen. Die Verkehrsteilnehmer müssen umdenken und den nunmehr „ausgesparten“ Bereich

umfahren. Auf die neuen Straßenführungen im besagten Teil des Gewerbegebietes wird durch entsprechende Verkehrszeichen hingewiesen. (kö)

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Dreieich-Zeitung Nr. 5 D

D I E T Z E N BAC H , H E U S E N S TA M M

Digitalfunk: Fördergeld vom Land Tipi (CDU) sieht „Hessen vorn“ HEUSENSTAMM. „Der Aufbau des bundesweiten Digitalfunknetzes für die Behörden und Organisationen mit Kontroll-, Schutz- und Rettungsaufgaben ist ein wichtiges Projekt für die innere Sicherheit in Deutschland“, betont der in Heusenstamm beheimatete Landtagsabgeordnete Ismail Tipi (CDU). Seiner Einschätzung zufolge ist „Hessen vorn“, sprich: Ein Vorzeige-Bundesland, wenn es um den Aufbau moderner, zeitgemäßer Kommunikationsstrukturen für die Polizei sowie Feuerwehren und Rettungsdienste

Hunde an die Leine nehmen

KEINE HEILIGEN kennt die Dietzenbacher Künstlerin Uschi Heusel, wenn es darum geht, ihre Comic-Figur „Ratte Ludwig“ mit den Großen der Weltgeschichte zu verschmelzen. Ihr jüngstes Werk: Pünktlich zum Martin-Luther-Jubiläum „500 Jahre Reformation“ ist Ludwig ins Gewand des berühmten Kirchenmannes geschlüpft. In der Millionenstadt Kunming, die mit Dietzenbach freundschaftliche Kontakte pflegt, wird Heusel den Nager in dieser und vielen anderen Posen präsentieren. Eine für das Frühjahr anberaumte China-Reise macht’s möglich... Und so freut sich die Cartoonistin und ist schon sehr gespannt, was sie bei ihrem ersten Trip ins asiatische Riesenreich erwartet. Wer hierzulande Neues in Sachen „Ludwig auf Leinwand“ betrachten möchte, sollte sich das Wochenende vom 17. bis 19. März als Termin vormerken. Dann wird Heusel zum Ausstellerkreis der diesjähren Dietzenbacher „ARTig Kunsttage“ zählen. (kö/Foto: p)

Redaktion Dietzenbach/Heusenstamm Tel.: 06106 - 28390-51, Fax: 06106 - 28390-12 jens.koehler@dreieich-zeitung.de

HEUSENSTAMM. Wenn im Frühling die Natur zu neuem Leben erwacht, stehen Hundehalter in einer besonderen Verantwortung. Der Heusenstammer Magistrat weist eindringlich auf die Anleinpflicht hin, die zum Schutz der Wildtiere während der Brut- und Setzzeit gilt. In der Periode vom 15. Februar bis zum 15. Juni ist es wieder streng verboten, Hunde in Feld, Wald und Flur der örtlichen Gemarkung frei laufen zu lassen. Bei Verstößen droht ein Bußgeld. In diesem Zusammenhang macht die Verwaltungsspitze darauf aufmerksam, dass für die bebauten Bereiche im öffentlichen und allgemein zugänglichen Raum sogar eine ganzjährige Anleinpflicht gilt. Vor allem an Bushaltestellen, Kindergärten und Schulen, in Unterführungen sowie in Grünanlagen dürfen Hunde grundsätzlich nicht von der Leine gelassen werden. (uss)

geht. „Hessen übernimmt sowohl die Kosten für den Aufbau als auch den Betrieb des Digitalfunks in den Kommunen des Landes vollständig“, betont Tipi und freut sich über Förderbescheide, sprich: Geldspritzen für Kommunen in „seinem“

„Führerschein“ für Babysitter DIETZENBACH. Jugendliche im Alter ab 14 Jahre, die sich mit Babysitter-Diensten ihr Taschengeld aufbessern möchten, können ein Schulungsangebot der Arbeiterwohlfahrt nutzen. Wer am 3., 10. und 17. März jeweils von 19 bis 21 Uhr im Stadtteilzentrum in Dietzenbach, Wilhelm-Leuschner-Straße 33, an dem Lehrgang teilnimmt, erhöht seine Chancen bei Müttern und Vätern, die einen kompetenten und verlässlichen Betreuer für ihre Sprösslinge suchen. Was ist beim Umgang mit Kleinkindern generell zu beachten? Welche Ernährung ist angesagt? Was ist wichtig in Sachen „Körperpflege“? Wie verhält man sich in Notfällen? Derlei Dinge vermittelt der Kurs unter der Leitung von Kinderkrankenschwester Stefanie Bercik. Wer erfolgreich teilnimmt, bekommt einen „Babysitter-Führerschein“ ausgehändigt – und hat damit gute Aussichten, was das Buhlen um Beaufsichtigungs-Zeiten anbelangt. Verlangt werden 30 Euro als Komplettpreis für die drei genannten Abend-Veranstaltungen. Unter der Rufnummer (06074) 3694 erteilen die Organisatoren nähere Auskünfte und nehmen Anmeldungen entgegen. (kö)

Wahlkreis. Mit rund 9.000 Euro für Digitalfunk-Investitionen sei aktuell die Stadt Heusenstamm bedacht worden. Zuvor hätten bereits die Nachbarkommunen Mühlheim (knapp 20.000 Euro), Obertshausen (knapp 12.000 Euro) und Dietzenbach (gut 11.000 Euro) mit Zuwendungsbescheiden aus Wiesbaden ein klares Signal erhalten, frei nach dem Motto „Der Ausbau schreitet voran“. Sieben Millionen Euro „Insgesamt investiert Hessen in das landesweite Großprojekt rund sieben Millionen Euro“, weiß Tipi zu berichten. Seine Beobachtung: „Für viele Rettungs- und Sicherheitskräfte ist

Töpfern: Neuer Ofen für Awo DIETZENBACH. Ein neuer Brennofen für getöpferte Objekte konnte in der FamilienBildungsstätte der Arbeiterwohlfahrt installiert werden. Großzügige Spenden von Unternehmen und Privatleuten, darunter eine von der Stiftung der Sparkasse Langen-Seligenstadt gewährte Fördersumme in Höhe von 1.500 Euro, haben die Anschaffung des Geräts ermöglicht. Der erfreuliche Effekt: Seither können in dem Gebäude in der Dietzenbacher Westend-Siedlung, Wiesenstraße 9, wieder Töpferkurse organisiert werden. Für Kinder im Grundschulalter und für Erwachsene hat die Awo entsprechende Angebote im Programm. Wer sich näher informieren möchte, erreicht Ansprechpartner unter der Rufnummer (06074) 3694. (kö)

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Am 07.02.2017 hält Emanuel Schaaf einen Vortrag an der VHS Dietzenbach zum Thema

Demenz und Alzheimer: Ohne Ausleitung von Aluminium ist eine Therapie unwirksam Auch in der Prophylaxe ist die Ausleitung von Aluminium unumgänglich

Untersuchungen in Frankreich, Norwegen und Kannada belegen: Je höher die Belastung mit dem Aluminium ist, desto höher ist die Erkrankung an Demenz und Alzheimer in der Bevölkerung vorzufinden. Würde der europäische Grenzwert für Aluminium im Trinkwasser um 50% gesenkt, gäbe es 30-40% weniger Erkrankung an Demenz. Denn Aluminium wirkt insbesondere schädigend auf das Nervensystem des Gehirns. In Versuchen mit Mäusen konnte belegt werden, dass an den Stellen im Gehirn, an denen die typischen Verknotungen für Demenz und Alzheimer Erkrankungen auftraten, die Aluminiumkonzentrationen auffallend erhöht waren. In meiner Praxis können durch Provokationsteste Aluminiumbelastungen festgestellt wer- FACHAKADEMIE den. Wenn Aluminium erst einmal im Körper ist, kann nur mit Hilfe der Chelat-Therapie Aluminium aus dem Körper reduziert werden. Andere Mittel können Aluminium nur im Wasser binden und zeigen bei Demenz FAKODH KLINISCHE UND und Alzheimer keine Wirkung, auch wenn in der Werbung immer etwas KOMPLEMENTÄRE ONKOLOGIE Anderes versprochen wird. DEUTSCHER

Ort:

VHS – Dietzenbach, Wilhelm-Leuschner-Str. 33 Tel.:06074/812266 Termin: Di., 07.02.2017, Beginn: 19:45 Uhr Kosten: 5,00 € (vor Ort bar zu zahlen) Anmeldung bei der VHS erwünscht

der Digitalfunk als Kommunikationsmittel schon Alltag geworden.“ Bei diversen Großveranstaltungen habe sich diese Form der direkten, schnellen Verständi-

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gung unter Einsatzkräften bereits bewährt, erläutert der Landtagsabgeordnete und erwähnt als Beispiel die „Blockupy“-Demonstrationen in Frankfurt. (kö)

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4 Mittwoch, 1. Februar 2017

REGIONALES

Verwechslung in der Nacht Schüsse in Dreieich: Prozess in Darmstadt beginnt DREIEICH. Anfang vergangenen Jahres stand Dreieich bundesweit im öffentlichen Fokus. Unter der Überschrift „Schüsse auf eine Flüchtlingsunterkunft“ berichteten auch überregionale Medien über einen Zwischenfall, der sich in der Nacht zum 4. Januar 2016 in der Dreieichenhainer Gleisstraße ereignet hatte. Bei Schüssen auf das Fenster einer städtischen Unterkunft für Asylbewerber wurde ein 23 Jahre alter Syrer am Bein leicht verletzt. Es folgten intensive Ermittlungen durch eine 20-köpfige Sonderkommission, dann Verhaf-

tungen und die Erhebung der Anklage. Jetzt – über ein Jahr nach dem Vorfall – beginnt vor der 11. Strafkammer des Landgerichtes Darmstadt der Prozess gegen drei Beschuldigte. Dem Auftakt am 3. Februar (9 Uhr) sollen bis Ende März sieben weitere Verhandlungstage folgen. Und darum geht es: Der Angeklagte Daniel S. (28), zuletzt wohnhaft in Dreieich, soll im April 2015 erfahren haben, dass seine Lebensgefährtin mit einem anderen Mann „Zärtlichkeiten ausgetauscht haben soll“. Darüber soll er sich dem Angeklagten Sebastian W. (28) und dem Angeklagten Markus T. (27), beide zuletzt ebenfalls wohnhaft in Langen, ins Benehmen gesetzt haben. Es soll die Idee entwickelt worden sein, dem Nebenbuhler des Angeklagten S. einen „Denkzettel“ zu ver-

passen. Nachdem der Angeklagte S. am 3. Januar 2016 den vollständigen Namen dieses Mannes erfahren haben soll, soll der Angeklagte W. ihm vorgeschlagen haben, unter Verwendung einer Pistole (die der Angeklagte S. von dem Angeklagten T. bekommen haben soll), auf die Wohnung seines Nebenbuhlers zu schießen. Die drei Angeklagten sollen sich in der folgenden Nacht gemeinsam mit einem Fahrzeug auf den Weg zu der Wohnung des Zeugen S. gemacht haben. Aufgrund einer Falscheingabe der Adresse in ein Navigationsgerät soll das Trio dann nicht wie geplant bei der Wohnung des Zeugen S., sondern bei besagter Flüchtlingsunterkunft angekommen sein – dies aber nicht erkannt haben. Der Angeklagte S. soll sich zu Fuß zu der Einrichtung der Stadt

Dreieich begeben haben. Dort soll er aus einer Entfernung von 8 bis 10 Metern sechs Schüsse auf zwei Fensterscheiben eines Wohn- und Schlafraums für vier Personen abgegeben haben. Einer der Schüsse soll den Geschädigten am Knie des rechten Beins getroffen haben. Damit nicht genug: „Darüber hinaus sollen am 16. März 2016 im Rahmen einer Durchsuchung bei dem Angeklagten W. rund 1.000 Gramm Marihuana aufgefunden worden sein, wobei das Marihuana zum gewinnbringenden Weiterverkauf bestimmt gewesen sein soll“, teilt die Pressestelle des Landgerichtes mit. Unmittelbar nach der Tat hatte sich in der öffentlichen Erörterung die Überzeugung festgesetzt, die Schüsse seien rassistisch motiviert. Einige hundert Personen, darunter zahlreiche Kommunalpolitiker, nahmen noch

JOCHEN MALMSHEIMER, der wortgewaltige Ruhrpott-Kabarettist, zeigt am Freitag (3.) ab 20 Uhr im Bürgerhaus Sprendlingen, Fichtestraße 50, sein Programm „Ermpftschnuggn trødå – hinterm Staunen kauert die Frappanz!“. Es geht um Bildung, Anstand, Toleranz und um die deutsche Sprache. Tickets (17 bis 23 Euro): Telefon (06103) 600031. (jh/Foto: Veranstalter)

Dreieich-Zeitung Nr. 5 D

im Januar 2016 an einer Demonstration teil, bei der Botschaften wie „Fremden-Hass – MenschenHass – Arschlöcher!!!“, „Angst vor Flüchtlingen? Entspann’ dich mal Alter!“ und „Das Problem heißt Rassismus“ auf Transparenten zu lesen waren. Die weiteren Ermittlungen, in denen dann sehr schnell deutlich wurde, dass ein politischer Kontext von der Staatsanwaltschaft nicht nachzuweisen war, wurden dann nicht mehr kommentiert – weder von Kommunalpolitikern noch von der Spitze der Dreieicher Stadtverwaltung. (jh)

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140 Jahre gärtnerische Tradition – 20 Jahre Löwer in Seligenstadt

(PR) – 140 Jahre reicht die Geschichte der Löwer-Gärtnereien zurück: 1877 beginnt Carl Ludwig Löwer als Kunstund Handelsgärtner mit der Pflege von Hausgärten und der Anzucht von Obstgehölzen in Damm, einem heutigen Stadtteil von Aschaffenburg. Sein Sohn Julius baut 1900 in der dortigen Mühlstraße ein erstes kleines Gewächshaus. Von Generation zu Generation haben die Gärtnerinnen und Gärtner der Familie Löwer ihre Erfahrungen weitergereicht und fortentwickelt. Gleichzeitig haben sie kontinuierlich die aktuellen technischen Neuerungen aufgegriffen und für das eigene Unternehmen umgesetzt. Dadurch steht Löwer seit 1877 für ein engagiertes Unternehmen, das seinen Kunden erstklassige Qualität zu attraktiven Preisen bietet. 1997 startet die 6. Löwer-Generation in der Gärtnerei-Branche. Als in Seligenstadt die ehemaligen Gärtnerei Junker hinzukommt, übernimmt Martin Löwer (Foto) die Leitung des Betriebes. Dort entstehen 1998/99 weitere 14.000 qm modernste Gewächshäuser sowie eine entsprechende Verkaufsanlage. Heute beschäftigt die Familie Löwer 46 Mitarbeiter aus der Region ganzjährig in Seligenstadt. In der Pro-

duktion werden jährlich 2,4 Millionen Pflanzen angebaut. Die modernen Gewächshäuser sind das Herzstück des Unternehmens. Hier wird nicht nur für den Verkauf am eigenen Standort ge-

züchtet, sondern auch für die vier weiteren Löwer-Gartencenter. Es ist der größte Standort der Löwer-Gruppe und bietet das gesamte Sortiment an Zimmer-, Balkon- und Gartenpflanzen. Mit über 550 Arten und Sorten von Kräutern ist die Gärtnerei überregional bekannt. Highlight in Seligenstadt ist auch die jährlich stattfindende Adventsausstellung. Doch bei allem überregionalen Erfolg ist ihm die Nähe zu seinen privaten Kunden wichtig. Auch die Kinder liegen den Löwers am Herzen, deshalb haben sie 2012 die Aktion „Kinder-Gärten für Kindergärten“ ins Leben gerufen und bereits über 200 Kindergärten glücklich gemacht. Sie

erhalten als Geschenk einen eigenen Pflanzkasten sowie jährlich Pflänzchen und Saatgut. Warum wohnen Stiefmütterchen in Beeten? Fallen Salatblätter von Bäumen? Und warum werden Tomaten eigentlich so rot? Fragen über Fragen, die für kleine Weltentdecker nicht immer leicht zu beantworten sind. Verständlicherweise! Schließlich haben in der heutigen Zeit immer weniger Kinder einen Zugang zur Gartenwelt. Insgesamt verfügt die Gärtnerfamilie damit über annähernd 60.000 qm modernst betriebene Gewächshäuser und zählt zu den größten und leistungsfähigsten Gärtnereien des Rhein-MainGebietes. Seit 1991 hat sich das Familienunternehmen über den Stammsitz Aschaffenburg hinaus entwickelt. Heute gehören zur Löwer-Gruppe unter der Leitung von Gustav, Martin und Andreas Löwer fünf Gartencenter in Mömlingen, Roßdorf, Seligenstadt, Hanau und – ganz neu seit März 2016 – der Markt in Goldbach/Aschaffenburg sowie ein reiner Zuchtbetrieb in Rüdenhausen. Alle Häuser verbindet eine gemeinsame Überzeugung: „Menschen mit Blumen und Pflanzen Freude zu bereiten, ist die schönste Aufgabe, die wir uns vorstellen können.“ (Foto: Löwer)



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(adk). Laut Architektur-Magazin „Cube“ gehören Kaminöfen heute zu den beliebtesten Einrichtungshighlights, sie sind Inbegriff von Lebensart und zeitgemäßem Wohndesign. Kamine sind „Bestandteil der Architektur“ und die Freiräume sind um ein Vielfaches gewachsen. Formal gehen die Trends zu Sachlichkeit und klaren Linien, berichtet „Cube“. Zu beobachten ist dies unter anderem bei den Kachelöfen, deren Nachfrage nach großformatigen Kacheln im modernen Stil steigt. Sie unterstützen ein puristisches, auf Architektur ausgerichtetes Ambiente. Feuer steht als archaisches, traditionelles Lebenselement im Mittelpunkt modernen Wohnens. Aus den klassischen Holzfeuerstätten sind Hightech-Design-Objekte geworden. Sie lassen sich in ihrer Gestalt und Form, der Materialkombination und der integrierten Feuerungstechnik genau auf die individuelle Wohnsituation und den Wärmebedarf zuschneiden. Wie kein anderes Wohnobjekt können sie den persönlichen Architektur- und Einrichtungsstil des Besitzers unterstreichen. So ist ein zum Wohnkonzept passender Kachelofen Ausdruck handwerklicher Qualitätsarbeit und vermittelt eine stimmige Wohlfühl-Atmosphäre.

Bei Kachelöfen ist ein Trend zur Sachlichkeit zu beobachten. So setzen zum Beispiel puristische Öfen mit Kacheln in individueller Form- und Farbgebung mit natürlicher Materialstruktur besondere Akzente in einem modernen Wohnambiente. Bei Kaminöfen geht der Trend verstärkt zu Skulpturen im Raum. Aktuell sind schlanke und hohe Öfen beliebt, ebenso Varianten mit quadratischer oder rechteckiger Gestaltung, die sich harmonisch in die Einrichtung integrieren lassen. Modelle über Eck, kreisrund oder freistehende Säulen und sogar freihängende Lösungen in beliebiger Höhe sind möglich. Trendfarben sind Kupfer, Beige, erdige Brauntöne und Anthrazit. Neben Design-Aspekten spielt die funktionelle Nachhaltigkeit der Öfen für modernes Wohnen eine wichtige Rolle, zum Beispiel lang anhaltende Wärmespeicherung durch Ofenkeramik und Speichermedien. Gefragt ist auch Verbrennungstechnik mit optimiertem Wirkungsgrad, beispielsweise mit elektronischer Abbrandsteue-

rung, die die Verbrennungsluftzufuhr automatisch regelt. Zudem bieten Kachelöfen oder Heizkamine die Möglichkeit zur Vernetzung mit anderen regenerativen Energieerzeugern. So kann ein Ofen mit Wassertechnik über die Anbindung an einen Pufferspeicher gemeinsam mit der Solarthermie-Anlage vernetzt werden und als besonders effizientes HybridHeizsystem betrieben werden. Damit die Ofenlösung auf die Architektur, die Einrichtung und die eigenen Bedürfnisse abgestimmt ist, sollte man als Bauherr oder Renovierer von Anfang an einen Ofen- und Luftheizungsbauer für die Planung und Errichtung hinzuziehen.Nur so kann man sichergehen, dass man eine anspruchsvolle Design- und Funktionslösung erhält. Adressen qualifizierter Fachbetriebe und weitere Infos rund um Kachelofen, Heizkamin und Kaminofen gibt es bei der Arbeitsgemeinschaft der deutschen Kachelofenwirtschaft unter www.kachelofenwelt.de. (Fotos: adk)

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Dreieich-Zeitung Nr. 5 A B C D H

DO

2. Februar

Langen • Café Beans, 20 Uhr, Desperado (Eintritt frei) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 20 Uhr, Best of Musical Starnights (30 - 35 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Pubertierisch (17 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Tom Jet: Me, my guitars and my favorite songs (10 €) • Ev. Gemeindehaus, Büttnerstr. 24, 20 Uhr, Duo Camillo: Luther bei die Fische (10/12 €) Offenbach • Zum Waldeck, Bieber, 20 Uhr, Midlife (OCO) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Rigoletto • Centralstation, 19.30 Uhr, Michael Martin: Planet Wüste (22,90 €) • Bessunger Knabenschule, 20 Uhr, Alexander Huber: Norwegen - Land der Fjorde (10 €) • Literaturhaus, 19 Uhr, Ein Abend zu Gertrud Kolmar • Künstlerhaus Ziegelhütte, 19.30 Uhr, Birgit Jasmund: Luther und der Pesttote (5 €) Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Prinz Friedrich von Homburg • Alte Oper, GS, 20 Uhr, hr-Sinfonieorchester, Pierre-Laurent Aimard, Klavier - Schostakowitsch, Beethoven (17 - 54,50 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Tango Transit (15 €) • Dr. Hoch’s Konservatorium, 20 Uhr, Eva Mayerhofer & Sound Sleep (JIF; 15 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Klangkraft Trio (10 €) • Kunstverein Familie Montez, 20 Uhr, The Milton’s Blurt (15 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Eté & Los Problems, Alex Mofa Gang (14 €) • Bürgerhaus Bornhm., 20 Uhr, Klüpfl und Kobr: Achtung Lesensgefahr! (27,30 €) • Romanfabrik, 20 Uhr, Peter Lerchbaumer, Monica Ries, Christoph Stoll: Unterwegs Texte und Lieder (15 €) • Zoom, 21 Uhr, Konni Kass (12 €) • Die Käs, 20 Uhr, Walter Sittler liest Dieter Hildebrandt: Letzte Zugabe (27,30 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Tim Bolz: Rüden haben kurze Beine Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Jack Savoretti, Gizmo Varillas (25,20 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Meena Cryle and The Chris Fillmore Band Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Matthias Deutschmann: Wie sagen wir’s dem Volk?/Ehnert vs. Ehnert: ZweiKampfHasen Wiesbaden • Kulturforum, 20 Uhr, hr-Bigband: Coltrane, Zawinul, Marsalis & more (19 €)

FR

3. Februar

Mörfelden-Walldorf • JuKuz Mörf., 21 Uhr, Weiss & Emmrich - Rock, Pop (3 €) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Jochen Malmsheimer: Ermpftschnuggn trødå... (16 - 23 €) Neu-Isenburg • Haus zum Löwen, 18.30 Uhr, Bembeltreff: Gerhard H. Gräber: Als ich noch Kippenmitglied war (Eintritt frei) Dietzenbach • Thesa, 20.02 Uhr, Brennnessel...Satire HellAaf (15 €) Heusenstamm • Sammlungsdepot des Frankfurter Museums für Kommunikation, Philipp-Reis-Str. 4-8, 14 Uhr, Ein Blick hinter die Kulissen (Anm.: mkf.sammlung@mspt. de; 5 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Klassentreffen (17 €) Rodgau • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Jazz Night 127: Thomas Langer & Annika Klar (13/15 €)

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Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Jugendchor 2000 (16 €) Obertshausen • Stadtkino, 15 Uhr, Rettet Raffi! (2 €) Offenbach • Stadthalle, 19.30 Uhr, Es war einmal in Russland - russ. Comedy (38,40 €) • Hafen 2, 21.45 Uhr, Gemma Ray (12/15 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Spiegelungen; KH, 19.30 Uhr, Die Wildente • Centralstation, 20 Uhr, Holger Dexne: Caveman (28 €) • Bessunger Knabenschule, 20 Uhr, Noche Flamenca (15 €) • Jazzinstitut, 20.30 Uhr, Lömsch Lehmann/Erwin Ditzner Duo (15 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Sven Kemmler: Englischstunde (19,70/20 €) Frankfurt • Schauspiel, Ks, 20 Uhr, Ist eine Komödie? Ist es eine Tragödie? – Lesung • Alte Oper, GS, 20 Uhr, hr-Sinfonieorchester, Pierre-Laurent Aimard, Klavier - Schostakowitsch, Beethoven (17 - 54,50 €); MS, 20 Uhr, Pippo Pollina (41,50 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Live Karaoke Band (9/12 €) • Dreikönigskeller, 21 Uhr, The Movement (14,20 €) • Elfer, 19 Uhr, Driven By Entropy, Escape The Demise, Eyesolate (6/8 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Shaved Chewbacca, The Morning Pints (6/8 €) • Romanfabrik, 20 Uhr, Valentin Garvie, Bob Degen (JIF; 15 €) • Zoom, 20 Uhr, Wallis Bird (22 €) • Die Käs, 20 Uhr, Markus Barth: Sagt wer? (25,10 €) • Mousonturm, 20 Uhr, Vereinte Nationen (Uraufführung) • Neues Theater, 20 Uhr, Marcel Kösling: Keine halben Sachen Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Thilo Seibel: Das Böse ist verdammt gut drauf (21/22 €) • Colos-Saal, 20 Uhr, Lacrimas Profundere, A Life Divided (26,20 €) Bad Vilbel • Alte Mühle, 20 Uhr, Barbara Ruscher: Ekstase ist nur eine Phase (20 - 22 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Brothers In Arms Hanau • Congress Park, Russian Circus on Ice, 15.30 Uhr, Die Schneekönigin (36,50 €), 19.30 Uhr, Ein Wintermärchen (36,50 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Matthias Deutschmann: Wie sagen wir’s dem Volk?/Ehnert vs. Ehnert: ZweiKampfHasen Wiesbaden • Kulturforum, 20 Uhr, hr-Bigband: Coltrane, Zawinul, Marsalis & more (19 €) Rüsselsheim • das Rind, 20.30 Uhr, ShaunOkay, The Punch’n’Judy Show (5/7 €) • Naturfreundehaus, 19 Uhr, Büchner-Bühne Leeheim: Lenz Macht Liebe (16 €)

SA

4. Februar

Langen • Alte Ölmühle, 20.30 Uhr, Django Deluxe (19 €) Mörfelden-Walldorf • Heimatmuseum Mörf., 19.30 Uhr, Die drei Pappsäcke: Abend mit 100 Variationen, Interpretationen und Bearbeitungen beliebter Songs aus Pop, Swing und etwas Jazz Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, hr2-RadioLiveTheater: Der Hexer von London (19 €) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 20 Uhr, Roy Hammer & die Pralinées (15/18 €) • Treffpunkt, 20 Uhr, Hole Full Of Love Rödermark • Kelterscheune, 20 Uhr, Reiner Kröhnert: Mutti reloaded (17,50 €) • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Klassentreffen (17 €) Rodgau • Bürgerhaus Nd.-Rod., 20 Uhr, Martin Maier-Bode und Jens Neutag: fertig! (15 €) • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Schmitts Katze (10/12 €) Offenbach • KJK Sandgasse, 20.30 Uhr, Wild Romance (15/19 €) • t-raum, 20 Uhr, Liebe Second Hand (15 €) • Theateratelier Bleichstr. 14H, 20 Uhr, Diewas: Die sieben Todsünden (12 €) Münster • ARThaus Altheim, 12 - 18 Uhr, Spielraum: Mit der Wachheit zwischen uns - offener Raum für performatives Spiel (Anm.: schliemannw@tele2.de) Darmstadt

WOLF BIERMANN ist am 7. Februar zu Gast bei der Jüdischen Gemeinde Frankfurt. (Foto: Scherhaufer)

• Staatstheater, KH, 19.30 Uhr, Die Orestie; Ks, 20 Uhr, Integrationskurs • Centralstation, 20 Uhr, Holger Dexne: Caveman (28 €) • Bessunger Knabenschule, 20.30 Uhr, Stefan Max Wirth Experience: Calling Europe (12 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Herr Heuser vom Finanzamt: Versteuerst Du noch... (19,70/20 €) • Jagdhofkeller, 20.30 Uhr, Gwennyn Frankfurt • Oper, 19 Uhr, Don Giovanni • Schauspiel, 19.30 Uhr, Kein schöner Land; Ks, 20 Uhr, One for the road/Der stumme Diener • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Andreas Ottensammler, Klarinette, Wiener Concert-Verein - Mozart, Stamitz (35 - 74 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, Kizomba Festival: Grace Evora & Band • Int. Theater, 20 Uhr, Cuarteto Rotterdam: Buenos Aires of Today • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, TAO - Die Kunst des Trommelns (41 59 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Juliana Da Silva e Amigos do Brasil (18 €) • Nachtleben, 20 Uhr, Hirntot, Ruffication (19 €) • Ponyhof, 18 Uhr, Emergenza Bandcontest (11 €) • Zoom, 20 Uhr, Dillon Cooper (18 €) • Die Käs, 20 Uhr, Lars Redlich: Last But Not Least (25,10 €) • Mousonturm, 20 Uhr, Vereinte Nationen • Neues Theater, 20 Uhr, Maren Kroymann & Band: In my Sixties • Papageno Theater, 19.30 Uhr, Viva La Musica • Portikus, 20 Uhr, Bigger Human Mankind Problem • Städel, 20 Uhr, Stereo Night (14 €) Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Matthias Egersdörfer & Gankino Circus: Die Rückkehr des Buckligen (24/25 €) • Colos-Saal, 20 Uhr, Feel Collins (13,10 €) Groß-Gerau • Stadthalle, 20 Uhr, The Cashbags (32 €) Groß-Umstadt • Pfälzer Schloss, 20 Uhr, Jürgen Schwab: Luftschlösser und andere Immobilien (16/19 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Matthias Deutschmann: Wie sagen wir’s dem Volk?/Ehnert vs. Ehnert: ZweiKampfHasen Mannheim • Alte Feuerwache, 20 Uhr, Wallis Bird (21/25 €) Rüsselsheim • Festungskeller, 20 Uhr, Red Hot Hottentots (10/12 €)

SO

5. Februar

Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 19 Uhr, Tom Gaebel sings Sinatra (31 - 36 €) Dietzenbach • Hotel Artrium am Park, 12 Uhr, Swing und mehr: Mr. Jelly’s Jam Band (8 €) • Thesa, 18 Uhr, Das Ei ist hart...

(16,50 €) Rödermark • Kelterscheune, 12 Uhr, Goitse (17,50 €) Rodgau • Schauspiel, 16 Uhr, Kein schöner Land; Ks, 18 Uhr, One for the road/Der stumme Diener • Emmausgemeine, Jüg., 15 Uhr, Kaffeehauskonzert: Amina Cincar-Bruch, Sopran, Streichquartett Concertino (Spende) Offenbach • Stadthalle, 20 Uhr, Dropkick Murphys, Slapshop, Skinny Lister (39,05 €) • Capitol, 15 Uhr, Aschenputtel - das Musical • Hafen 2, 16 Uhr, The American West & Maita, Margo Cilker & Field Heat (3 €) • Theateratelier Bleichstr. 14H, 17 Uhr, Diewas: Die sieben Todsünden (12 €) • Ledermuseum, 5. OFFroads Dia- und Reisefestival: 11 Uhr, Steffen Hoppe: Asien, 14 Uhr, Olaf Schubert: Tibet, 15.45 Uhr, Seminar Reisefotografie, 17 Uhr, Heiko Beyer: Chile (10/12 €; Festivalticket: 24/26 €) • Haus der Stadtgeschichte, 11 Uhr, Fayencen aus Offenbacher Manufakturen - Führung, 15 Uhr, Ein steinerner Garten in Rom – Vortrag Darmstadt • Staatstheater, GH, 20 Uhr, Amazing Shadows; KH, 18 Uhr, Das Abschiedsdinner • Bessunger Knabenschule, 17 Uhr, Afro-Brasil: Eine Reise durch die Kulturen (10 €) • halbNeun Theater, 15 Uhr, Trolltoll: Till Eulenspiegel(7,60 €) • Theater Moller Haus, 15 Uhr, Puppentheater Kolibri: Der kleine Prinz und der Bärenklau Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Der Spieler • Alte Oper, GS, 11 Uhr, Opernund Museumsorchester, Arabella Steinbacher, Violine - Beethoven, Schostakowitsch (24 - 64 €), 20 Uhr, Sir Andras Schiff, Klavier, Cappella Andrea Barca Haydn, Mozart (29 - 69 €); MS,

Mittwoch, 1. Februar 2017

16 Uhr, Die Trompetenfamilie (ab 5; 7 - 15 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, The Pop Group (19/25 €) • Int. Theater, 19 Uhr, Sergio Bermudez & Friends • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Das Phantom der Oper (18,95 77,90 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Che Sudaka (14/17 €) • Südbahnhof, 12 - 15.30 Uhr, Spirit of Soul (18/20 €) • TSV Ginnhm., 14 Uhr, Purling Brooks Band (CFRM) • Die Käs, 18 Uhr, Hans-Joachim Heist: Noch’n Gedicht (25,10 €) • Neues Theater, 20 Uhr, HansHermann Thielke: Das Beste aus 25 Jahren • Stalburg Theater, 20 Uhr, Sebastian Nitsch: Hellwachträumer • Haus am Dom, 11 Uhr, Stephan Ludwig: Zorn - Wie Du mir (Eintritt frei) Aschaffenburg • Hofgarten, 18 Uhr, Werner Brix: Zuckerl (24/25 €) Erbach • Werner-Borchers-Halle, 17 Uhr, Solisten d. hr-Sinfonieorchesters - Mozart, Schubert (24 €) Rüsselsheim • das Rind, 20 Uhr, Jazzcafé: Christoph Irninger Trio (Eintritt frei)

• Schauspiel, 19.30 Uhr, Martin Suter: Elefant (20 €) • Alte Oper, GS, 19 Uhr, Disney in Concert (22,30 - 83,50 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Kakkmaddafakka (24 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, Fil (14 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Die Nacht der Musicals (36,90 72,90 €) • Ponyhof, 20.30 Uhr, The Vibrators (11/14 €) • Club Voltaire, 20.30 Uhr, Titanic-Hörsturz: Stephan Rürup (10 €) • Die Käs, 20 Uhr, 1. Allgem. Babenhäuser Pfarrer-Kabarett: Seichtgeheimnisse (25,10 €) • Jüdische Gemeinde, 19 Uhr, Wolf Biermann: Warte nicht auf bessere Zeiten - Konzert, Lesung, Gespräch Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Nine Below Zero (20,80 €) Bad Homburg • Kurtheater, 20 Uhr, Matthias Brandt, Jens Thomas: Life, Raumpatrouille u. Memory Boy Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Poetry Slam Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Lisa Eckhart: Als ob Sie besseres zu tun hätten

MO

Langen • Stadtbücherei, 19 Uhr, Marte Sonntag: Karrieretrip - Autorenlesung (Eintritt frei) Dreieich • Viktoria-Kino 20 Uhr, Wie der Wind sich hebt (Reihe Die Launen des Lebens; 7 - 8 €) • Gemeindesaal ev. Kirche, Bu., Buchweg 10, 20 Uhr, Prof. Frank Oppermann: Kriterien des Denkmalschutzes - Warum ist ein Haus ein Denkmal? (5 €) Rödermark • Stadtbücherei, O.-Ro., 20 Uhr, Eliane Menzel, Violine, Prof. Fabian Menzel, Oboe, Englischhorn, Maria Conti Gallenti, Klavier - Mozart, Schubert, Schumann (20 €; Musikgemeinde) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Faust; KH, 19.30 Uhr, Die Orestie • Centralstation, 20 Uhr, Aynur (23,90 - 28,50 €) Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Die Blechtrommel; BD, 20 Uhr, Sieben gegen Theben/Antigone • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Elina Garanca, Mezzosopran, Deutsche Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz - Berlioz, Massenet, Verdi (26 - 121 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, The Tenor Badness Quintet (15 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, You Sing (29,75 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Session: Max Clouth & Friends (5 €) • Orange Peel, 20.30 Uhr, Musiker des hr-Sinfonieorchesters Schubert (10 €) • Die Käs, 20 Uhr, Stefan Waghubinger: Außergewöhnliche Belastungen (25,10 €)

6. Februar

Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, New York Gospel Stars (26,95 - 34,95 €) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 19.30 Uhr, Haben Sie nich’ ‘nen Mann für uns? - Schlager-Revue (25 - 35 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 20 Uhr, Staatsorchester – Bach, Rachmaninoff, Ligeti, Janacek • Justus-Liebig-Haus, 20 Uhr, Olaf Krüger: Inseln des Nordens • Justus-Liebig-Haus, 20 Uhr, x Diavortrag (13 €) Frankfurt • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Opernund Museumsorchester, Arabella Steinbacher, Violine - Beethoven, Schostakowitsch (24 - 64 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Patric Heizmann (23 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Jam Session mit Ivan Habernal Quartett (6 €) Holzhausenschlösschen, 19.30 Uhr, Emil Mangeldorff Quartett & Gast (17 - 39 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Lisa Catena: Grenzwertig • Literaturhaus, 19.30 Uhr, Thomas Melle: Die Welt im Rücken (9 €) Hanau • Comoedienhaus, 20 Uhr, Tape Face (29,50 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Lisa Eckhart: Als ob Sie besseres zu tun hätten

DI

7. Februar

Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Don Quijote (25,20 - 28,50 €) Neu-Isenburg • Cineplace, 19.30 Uhr, Taxi Teheran (Iseborjer Kinno) Dietzenbach • Thesa, 20 Uhr, Rudel-SingSang mit Tom Jet (8 €) Rödermarkl • Neue Lichtspiele, 20 Uhr, Film des Monats: Paula (8 €) • Stadtbücherei, O.-Ro., 18.30 Uhr, Lou Heinrich: Der sinnreiche Junker Don Quijote de la Mancha I – Lesereise Miguel de Cervantes Saavedra (3 €) Rodgau • Saalbau-Kino, 19 Uhr, Kirschblüten und rote Bohnen (SPD Frauen-Filmreihe) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Tosca; Ks, 20 Uhr, Alice! • Literaturhaus, 19 Uhr, Thomas Melle: Die Welt im Rücken (6 €) Frankfurt • Oper, Holzfoyer, 20 Uhr, Barbara Zechmeister, Sopran

AUSSTELLUNGEN DREIEICH: Was heißt schon alt?, bis 27.2. in der Stadtbücherei, Sprendl., Fichtestr. 50 A, mo., di. u. do. 14 - 18, mi. 10 - 18, fr. 14 - 20 Uhr. Eröffnung Sa., 4.2., 16 Uhr (Eintritt frei) MÖRFELDEN-WALLDORF: Wasserturm, Bilderausstellung, bis 17.3. im Treppenhaus des Rathauses Mörfelden, Westendstr. 8, mo., di. u. mi. 8 - 16, do. 8 - 18, fr. 8 - 13 Uhr DARMSTADT: überGrenzen: Line Krom – Tiefengrund u. Helmut Werres – Zustand: Bespielt, bis 30.3. in der Regionalgalerie Südhessen, Luisenplatz 2 (RP, Kollegiengebäude), mo. - do. 8 17, fr. 8 - 15 Uhr. Eröffnung Mi., 8.2., 18 Uhr FRANKFURT: Schöne Grenzen. Gitterwerke und Scherenschnitte. Margarete Zahn, bis 23.4. im Ikonen-Museum, Brückenstr. 3 - 7, di. u. do. - sa. 10 - 17, mi 10 - 20 Uhr. Eröffnung So., 5.2., 14 Uhr (So., 12.3., 14 - 17.10 Uhr, Museumstag) • Thomas Schütte: 12 Porträts (ab Mo., 6.2.), bis 31.3. im Holzhausenschlösschen (Frankfurter Bürgerstiftung), Justinianstr. 5 • Magritte. Der Verrat der Bilder (ab Fr., 10.2.), bis 5.6., Basquiat (ab Do., 16.2.), bis 27.5. u. Richard Gerstl, Retrospektive (ab Fr., 24.2.), bis 14.5. in der Schirn Kunsthalle, Römerberg, di. u. fr. - so. 10 - 19 Uhr, mi. u. do. 10 - 22 Uhr WORMS: Der Fiskus und die Ausplünderung der Juden in Hessen 1933-1945, bis 24.2. im Museumszentrum, Nibelungenstr. 35, di. u. mi. u. fr. - so. 10 - 17, do. 10 - 20 Uhr. Eröffnung Sonntag, 5.2., 16 Uhr (Eintritt frei)

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8. Februar

• Int. Theater, 20.15 Uhr, The Royal Ballet: Woolf Works • Stalburg Theater, 20 Uhr, Philipp Weber: Weber No. 5: Ich liebe ihn • Literaturhaus, 19.30 Uhr, Ulrike Draesner liest (7 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Freedom Call, Eden’s Course, Veonity (21,90 €) Bad Vilbel • Alte Mühle, 20 Uhr, xx (19 - 21 €) Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, LaLeLu: Muss das sein? (18 - 27 €) • unterhaus, 20 Uhr, el mago masin: Rolle rückwärts Wiesbaden • Staatstheater, 19.30 Uhr, Mozart lebt! - Revue (18 €)

DAUERBRENNER DARMSTADT: Theater Moller Haus: Theaterlabor Inc.: Ungeheuer?... (4.2., 8.2., 9.2., 22.2., 23.2., 20 Uhr; 3.2., 7.2., 24.2., 11 Uhr; 13 €) FRANKFURT: Die Dramatische Bühne: Bekenntnisse des Hochstaplers Felix Krull (3. - 5.2., 10. - 12.2., 17. - 19.2, 24. - 26.2.; fr. u. sa. 20, so. 19 Uhr; 8 €) • Die Komödie: Auf ein Neues (bis 5.3.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 20,50 - 31,50 €) • Die Schmiere: LateNight Spätausgabe (4.2., 11.2., 18.2., 23.2., 20 Uhr), Aufschwung in 3D (19.2., 19 Uhr), Frankfurter Klasse: Die Reise des Goldfischs (9.2., 22.2., 20 Uhr, 29.1., 19 Uhr), Der Teufel sitzt im Abteil (5.2., 19 Uhr; 15.2., 20 Uhr), Hauptsache egal (3.2., 10.2., 20 Uhr), Happy End mit Flaschenpfand (12.2., 19 Uhr), Reform mich, Baby! (17.2., 4.3., 20 Uhr), Für Menschen und Rindvieh (24.2., 20 Uhr), Wählen Sie sich glücklich (2.2., 8.2., 16.2., 25.2., 1.3., 3.3., 20 Uhr; 26.2., 5.3., 19 Uhr; ab 15,20 €)• Frankfurt LAB: Unlikely Creatures (II): We dance for you (5. - 7.2., 19.30 Uhr) • Frankfurter Positionen: Ich Reloaded – Das Subjekt im digitalen Netz (bis 12.2.; www.frankfurterpositionen.de) • Fritz Rémond Theater: Ladies Night (bis 12.3.; di. -

sa. 20, so. 18 Uhr; 17,50 - 33,50 €) • Gallus-Theater: Wort - Gewalt - Tat (28.2., 1.3., 20 Uhr; 18 €) • Kinder- und Jugendtheater Frankfurt: Der kleine Eisbär (4.2., 5.2., 11.2., 12.2., 18.2., 19.2., 12.3., 18.3., 19.3., 22.3., 25.3., 26.3; 6 - 14 €) • Papageno Theater: Frau Holle (bis 11.3.), Die Bremer Stadtmusikanten (bis 12.3.; jeweils 16 Uhr; 12,50 - 19,50 €), Charleys Tante (bis 8.7.), Orpheus in der Unterwelt (18.2., 25.2., 11.3., jeweils 19.30 Uhr; 25 - 30 €) • Stalburg Theater: John Wayne war nie in Offenbach (3.2., 11.2., 16.2., 19.2.), Captains Dinner (4.2., 10.2., 17.2., 18.2., 23.2.), Das Gasthaus an der Themse (24. - 26.2.), Wer kocht, schießt nicht (7.2.,14.2., 27.2.), Gut gegen Nordwind (2.2., 28.2.), Rapunzel Report (15.2., 22.2.; jeweils 20 Uhr; 23 - 26 €) • Theater Alte Brücke: Chantal Chablis und ihre Freundinnen (8.4., 19.30 Uhr; 19,80 €), Immer wieder Tauben vergiften (7.7.; jeweils 21,80 €), Die große Franz Fischer Revue (9.2., 10.2., 13.4., 14.4., 8.6., 9.6.; jeweils 19.30 Uhr; 19,80 €), StegMus (3.2., 4.2., 19.30 Uhr; 21,80 €), Schwester Rose (17.2., 18.2., 19.30 Uhr; 21,80 €) • Theaterhaus/Löwenhof: Die Tochter dess Ganovenkönigs (ab 10; 2.2.), Kleiner Klaus, großer Klaus (ab 10; 5.2., 6.2.), Anne und Zef (ab 13; 8. - 14.2.), Zitronengelbundgrünwieklee (ab 4; 17. - 20.2.), Nur ein Hui (ab 1; 23. - 27.2.; 7 - 10 €; ab 13; 10 - 13 €) • Theatrallala: Die Bäppi Fassenachtsshow (5.2., 12.2., 18 Uhr; 35,40 - 46,40 €) • The English Theatre: Monty Python’s Spamalot (verlängert bis 5.3.; di. - sa. 19.30 Uhr, so. 18 Uhr; 34 - 52 €) BAD HOMBURG: Äppelwoi-Theater: Aber bitte mit Schlager (5.2., 18 Uhr; 9.2., 20 Uhr), Die Äppelwoi-Piraten (17.2., 20 Uhr), Hitparade und Grie Soss (4.2., 11.2., 18.2., 20 Uhr; 22,50 €) MAINZ: unterhaus: Mathias Richling: Richling spielt Richling (5.2. - 11.2.), Simon & Jan: Halleluja! (9. - 11.2., jeweils 20 Uhr) • Frankfurter Hof: Felix Theissen: Caveman (3.2., 4.2., 20 Uhr; 5.2., 19 Uhr) MANNHEIM: SAP-Arena: Holiday on Ice (3.2., 15.30/19 Uhr, 4.2., 12/ 15.30/19 Uhr, 5.2., 12/15.30 Uhr; ab 31,90 €)


10 Mittwoch, 1. Februar 2017

STELLENMARKT

Dreieich-Zeitung Nr. 5 A B C

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PRODUKTIONSFACHARBEITER (M/W)

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Standort: 64546 Mörfelden-Walldorf

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STELLENMARKT

Dreieich-Zeitung Nr. 5 A B C D H

Mittwoch, 1. Februar 2017

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11

(kkh). Viele Deutsche kehren nach einem entspannten Urlaub an ihren Arbeitsplatz zurück. Was sie dort vorfinden, lässt den Erholungseffekt meist schnell wieder verfliegen: volle E-Mail-Postfächer, Terminanfragen, ausstehende Telefonate und stapelweise Postrückstände. Laut einer forsa-Umfrage im Auftrag der Kaufmännische Krankenkasse stresst 29 Prozent der Befragten die viele liegengebliebene Arbeit. Vor allem Berufstätige in höheren Einkommensgruppen sind von der Arbeitsbelastung nach urlaubsbedingter Abwesenheit betroffen. Mehr als jeder Dritte mit einem Haushaltsnettoeinkommen von über 3.000 Euro (39 Prozent) fühlt sich vom Arbeitsaufkommen nach einem Urlaub gestresst. In der Gruppe der Nettoverdiener bis 1.500 Euro monatlich stellt die Rückkehr nur für 14 Prozent eine Belastung dar. „Um nicht gleich wieder im Bürostress gefangen zu sein, sollten Urlaubsrückkehrer nichts überstürzen und es die ersten Tage langsam angehen lassen“, rät die KKH. „Darum möglichst keine Termine in die ersten zwei bis drei Arbeitstage legen, sondern diese Zeit zur Durchsicht der E-Mails, der liegengebliebenen Post und für Gespräche mit den Kollegen nutzen.“ So können verpasste Entwicklungen und Informationen in Ruhe aufgearbeitet werden, damit ein guter Start in den Büroalltag gelingt. Wäre das nicht auch ein guter Vorsatz für das junge Jahr 2017? Apropos gute Vorsätze. Zur Ruhe kommen, mehr auf sich achten und weniger Stress stehen bei den Deutschen neben weniger Alkohol, weniger rauchen und gesünder ernähren an oberster Stelle.


12 Mittwoch, 1. Februar 2017

REGIONALES

Mehr Arbeitslose in Stadt und Kreis Agentur verzeichnet „saisontypischen Anstieg“ STADT UND KREIS OFFENBACH. Im Januar stieg die Arbeitslosigkeit im Bezirk Offenbach der Agentur für Arbeit „erwartungsgemäß“ an. 16.127 Personen, 1.029 mehr als im Dezember 2016, waren beschäftigungslos. Gegenüber Januar 2016 waren es 314 Arbeitslose weniger. Daraus resultiert eine aktuelle Arbeitslosenquote von

6,4 Prozent. Im vergangenen Monat lag sie bei 6,0 Prozent, im Januar des Vorjahres bei 6,6 Prozent. „Der Anstieg überrascht nicht, denn den gibt es aus saisonalen Gründen – wie auslaufenden Fristverträgen aus dem Weihnachtsgeschäft und witterungsbedingten Entlassungen – in jedem Jahr“, sagt Thomas Iser,

Gelungene Infobörse für die Region Baumesse Offenbach erfreut sich eines regen Zuspruchs

Offenbach (PR)–Das Jahr startet erfolgreich: Die Baumesse Offenbach eröffnete die Messesaison in Offenbach und zog bei frostigen Temperaturen tausende Besucher in die warmen Hallen. Die Besucher informierten sich an drei Tagen über alle Themen und ums Eigenheim, allem voran dem Sicherheits- und Einbruchschutz sowie der Heizung rund dem Energieverbrauch. Es war bereits die 15. Auflage der Baumesse Offenbach. „In Offenbach haben wir nicht nur volle Hallen, sondern auch ein sehr fachkundiges und interessiertes Publikum“, erklärt Jona Poguntke, Projektleiter der Baumesse Offenbach. Daher waren die Aussteller gefordert, Beratung und Leistungen auf hohem Niveau anzubieten. „Die Besucher kommen meist mit sehr konkreten Zielen und Fragestellungen. Wir sind froh, dass wir thematisch breit genug aufgestellt sind, um hier jedem einen Ansprechpartner bieten zu können“, erklärt Poguntke. In diesem Jahr war der Einbruchschutz ein wichtiger Schwerpunkt der Baumesse Offenbach. Gemeinsam mit der Polizei Südosthessen bot die Baumesse hier tiefergehende Informationen. Es wurde das richtige Verhalten zur Prävention gezeigt, um potenziellen Einbrechern von vorneherein möglichst viele Hürden entgegenzustellen.

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Dabei helfen aktuelle technische Möglichkeiten vom mechanischen über den elektronischen Einbruchschutz für Türen, Fenster, Rollläden und Alarmsysteme. Die Aussteller aus der Region waren dabei die Experten für

Vorsitzender der Geschäftsführung der Agentur für Arbeit Offenbach. „Verschiebungen der Zahlen zwischen den beiden Rechtskreisen des Sozialgesetzbuches gehen teilweise auf das letzte Änderungsgesetz zurück, nachdem Aufstocker seit Jahresbeginn durch die Arbeitsagenturen betreut und dem SGB III zugeschlagen werden. Veränderungen sind also zum großen Teil keine echten Ab- und Zunahmen, sondern der neuen Zuordnung geschuldet.“ Die Ergebnisse der Arbeitgeberbefragung, dem IAB-Betriebspanel, ergaben eine zunehmende Beschäftigungsdynamik in Hessen. Dem entspreche auch das anhaltend hohe Niveau der of-

„Querschläger“ im Dekanat

Trends und Entwicklungen, die von günstigen und einfachen bis zu hochkomplexen Systemen reichen. Auch der Traum von Eigenheim lebt in der Region. Viele Besucher informierten sich über den Bau des eigenen Hauses. Das reichte von der Finanzierung bis zur schlüsselfertigen Übergabe. Als Hauptgrund für den ungebrochenen Trend sieht Poguntke weiter die anhaltend niedrigen Zinsen: „Die vielen Gespräche auf der Messe zeigen uns, dass im Frühjahr viele mit dem Bau starten und Weihnachten 2017 dann im eigenen Haus feiern wollen.“ Andere Besucher hingegen waren im besten Sinne ziellos. „Wir flanieren“, sagte ein älterer Herr und war schon wieder ins Gespräch mit seiner Frau versunken. Denn auch das war auf der Baumesse möglich: Einfach mal den Blick schweifen lassen und schöne Ideen für ein wohnliches und schönes Eigenheim aufspüren. (Foto: Veranstalter)

WESTKREIS OFFENBACH. Die historischen Fakten zur Reformation, auf unterhaltsame Weise verknüpft mit der Gegenwart: Das erlebten die Besucher des Theaterstückes „Querschläger“, das derzeit im Evangelischen Dekanat Dreieich aufgeführt wird. Die Premiere fand dieser Tage in der Götzenhainer Kirche statt, wo Gerd Schaffert in die Rolle des Reformators Martin Luther schlüpfte. „Das Konzept aus Schauspiel, Orgelmusik, Gesang und Bildern begeisterte das Publikum“, berichten die Veranstalter, die den Erlös in Höhe von 500 Euro für die Aktion „Brot für die Welt“ zur Verfügung stellen werden. Eine weitere Aufführung lockt am kommenden Sonntag (5.) in der Neu-Isenburger Johanneskirche (Friedrichstraße 94). Anschließend ist das Theaterstück noch an zwei weiteren Sonntagen zu erleben: Am 12. Februar in der Langener Stadtkirche (Wilhelm-Leuschner-Platz) sowie am 5. März in der evangelischen Kirche Egelsbach (ErnstLudwig-Straße 56). Beginn ist jeweils um 17 Uhr. (jh)

fenen gemeldeten Stellen im Offenbacher Bezirk. In Offenbach waren 7.019 Personen arbeitslos, 6,1 Prozent mehr als im Dezember 2016. Im Vergleich zum Januar 2016 ergab sich ein Rückgang von 4,6 Prozent. Die Arbeitslosenquote stieg auf 10,3 Prozent gegenüber dem Vormonatsstand von 9,7 Prozent (Januar 2016: 11,1 Prozent). 9.108 Personen waren im Kreis ohne Beschäftigung, 7,4 Prozent mehr als im Vormonat und 0,2 Prozent mehr als im Januar des Vorjahres. Die Arbeitslosenquote stieg auf 4,9 Prozent gegenüber 4,6 Prozent im Vormonat und 5 Prozent im Januar des Vorjahres. Seit diesem Monat werden Personen, die gleichzeitig Arbeitslosengeld I und II beziehen (sogenannte Aufstocker) im Rechtskreis III des Sozialgesetzbuches als arbeitslos gezählt. Vorher war dieser Personenkreis im SGB II angesiedelt. Grund ist das 9. Änderungsgesetz SGB II, nachdem diese Personen nun vermittlerisch durch die Arbeitsagenturen betreut werden. 680 Aufstocker wurden im Durchschnitt der letzten fünf

Jahre in einem Januar im Agenturbezirk gezählt. Dies ermöglicht eine ungefähre Einschätzung, um wie viele Personen der Arbeitslosenbestand im Rechtskreis SGB III allein durch den Rechtskreiswechsel der Aufstocker ansteigen kann. Die genaue Zahl steht erst im April zur Verfügung. Die Zahl der überwiegend kurzzeitig Arbeitslosen, die Leistungen nach dem Sozialgesetzbuch (SGB) III erhalten, beläuft sich auf 5.633 Personen, 1.075 Personen mehr als im Dezember 2016. Im Vergleich zum Vorjahr ergab sich ein Anstieg von 88 Personen. Auch 10.494 Bezieher von Grundsicherung, die durch die Jobcenter „MainArbeit“ und „ProArbeit“ betreut werden, waren arbeitslos gemeldet. Das sind 46 weniger als im Vormonat und 402 weniger als im Vorjahresmonat. Zu den insgesamt 8.249 arbeitslosen Männern gesellen sich 7.878 Frauen ohne Job, darunter 1.284 Jugendliche unter 25 Jahren und 2.822 Personen über 55 Jahre. 817 Arbeitslose waren „Personen im Kontext von Fluchtmi-

Dreieich-Zeitung Nr. 5 A B C D H

gration“ (Ausländer mit einer Aufenthaltsgestattung, einer Aufenthaltserlaubnis Flucht oder einer Duldung), die zumeist aus Afghanistan, Eritrea, dem Irak, dem Iran, Nigeria, Pakistan, Somalia und Syrien kommen. Das ist ein Anteil von

5,1 Prozent an allen Arbeitslosen. Rund ein Viertel von ihnen kommt aus Syrien. 3.333 offene Stellen waren gemeldet. Das entspricht einer Steigerung von 14,7 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat. (mi)


IMMOBILIENMARKT

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14 Mittwoch, 1. Februar 2017

REGIONALES

Dreieich-Zeitung Nr. 5 A B C D H

Vielseitigkeit und Intelligenz in markantem Outfit Neue Mercedes-Benz E-Klasse All-Terrain (PR). Ob unbefestigter Feldweg zum Kletterfelsen oder steile Serpentinen zur tief verschneiten Skihütte: Wo konventionelle Kombis oft schon aufgeben müssen, kommt die neue E-Klasse All-Terrain dank erhöhter Bodenfreiheit mit großen Rädern und serienmäßigem Allradantrieb 4MATIC lokker durch. Und sie macht wegen ihres markanten Looks mit kraftvoll ausgestellten Radläufen und SUV-Kühlergrill auch dabei eine gute Figur. Ihre Weltpremiere feiert die E-Klasse All-Terrain auf dem Pariser Salon. Die Markteinführung folgt im Frühjahr 2017. „So vielseitig wie der All-Terrain war noch keine E-Klasse. Denn der Neue kombiniert eine markante Optik im SUV-Stil mit dem intelligenten Raumkonzept des T-Modells. Hinzu kommen die vielen Sicherheitsinnovationen und das mehrfach prämierte Interieur der E-K lasse“, sagt Ola Källenius, Vor-

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standsmitglied der Daimler AG. „ Mit serienmäßigem Allradantrieb 4MATIC und erhöhter Bodenfreiheit durch die ebenfalls serienmäßige MehrkammerLuftfederung Air Body Control ist der All-Terrain ein Multitalent, das vielfältig einsetzbar ist – für Feldweg, Familie und Freizeit.“ Dank offroad-orientierter Gestaltungselemente wirkt der All-Terrain kraftvoll und robust und hebt sich zugleich vom klassischen T-Modell ab. Dynamik und moderner Luxus verbinden sich mit statusbetonender Souveränität und folgen der aktuellen Formensprache. Auffälligstes Merkmal der markanten Front ist der Zweilamellen-Grill im SUV-Stil mit eingebettetem Zentralstern. Die Lamellen sind in Iridiumsilber ausgeführt. Zum robusten Erscheinungsbild tragen ebenso der eigenständige Frontstoßfänger sowie die Verkleidung im Unterfahrschutz-Look, galvanisiert in Silberchrom, bei. Der dreigeteilte Frontstoßfänger ist im oberen Teil in Wagenfarbe lackiert und im unteren Teil in

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Die Olchis im Musical-Format LANGEN. Für Kinder im Alter ab fünf Jahren ist die Aufführung des „verrückt-frechen“ Kindermusicals „Das geheime Olchi-Experiment“ geeignet, das am Donnerstag (9.) ab 15 Uhr in der Stadthalle zu sehen ist. Das auf den herrlichen Büchern von Erhard Dietl basierende Stück erzählt, wie die Müll und Unrat liebenden, permanent vor sich hin fluchenden Olchis Professor Brausewein bei der Entwicklung einer Medizin gegen Bauchweh (nicht?) helfen. Der Eintritt kostet für Kinder 8 und für Erwachsene 10 Euro, Tickets gibt’s an der Kasse des Hallenbades, Telefon (06103) 203-455. (hs)

Partymusik im „Café Beans“ LANGEN. Einen „hochprozentigen, unwiderstehlichen Partycocktail“ mixt laut einer Ankündigung die Band „Desperado“, die am Donnerstag (2. Februar) ab 20 Uhr im „Café Beans“ zu den Instrumenten greift. Das Erfolgsrezept des Frankfurter Trios ist dem Vernehmen nach bestechend einfach: Es werden Hits der 70er, 80er und 90er Jahre mit den aktuellen Hits der heutigen Superstars gemischt, und so trifft Bob Marley auf Bruno Mars, Johnny Cash auf die „Kings of Leon“ und Michael Jackson auf Avicii. Der Eintritt ist frei. (hs) Schenken Sie Kindern

Zukunft

schwarzem Kunststoff genarbt. In der Seitenansicht fallen die Radlauf-Verkleidungen in schwarz auf, die den All-Terrain Charakter betonen. Das gilt auch für den in derselben Farbe gehaltenen Seitenschweller, der einen Chromzierstab besitzt. Drei exklusive LeichtmetallRadsätze im Format 19 und 20 Zoll mit höheren Flanken sorgen für einen selbstbewussten Auftritt, mehr Bodenfreiheit und gesteigerten SchlechtwegeKomfort. Am Heck verfügt der All-Terrain ebenso über einen modellspezifischen dreigeteilten Stoßfänger, dieser ist oben in Wagenfarbe lackiert und im unteren Bereich in schwarzem Kunststoff genarbt. Weitere SUV-typische Merkmale sind ein robuster äußerer Ladekantenschutz und ein optischer, in Silberchrom galvanisierter Unterfahrschutz. Zu den besonderen Merkmalen im Interieur gehören ein exklusiv für den All-Terrain erhältliches Zierteil im Alu-CarbonLook, Edelstahl-Sportpedale mit Gumminoppen sowie Fußmatten mit All-Terrain-Schriftzug. Die Ausstattung des

All-Terrain basiert auf der Interieur-Line Avantgarde, auf Wunsch sind Exclusive sowie designo-Ausstattungen verfügbar. Das neue Modell verfügt über alle intelligenten Laderaumlösungen des E-Klasse T-Modells wie die serienmäßige Cargo-Stellung der Rücksitzlehne und ihre Teilung im Verhältnis 40:20:40. Alle Innovationen der E-Klasse in puncto Sicherheit, Komfort und Fahrerentlastung sind verfügbar. Den Marktstart bestreitet der All-Terrain als E 220 d 4MATIC (143 kW/194 PS) mit dem neu entwickelten Vierzylinder-Dieselmotor. Kurze Zeit später folgt eine Variante mit Sechszylinder-Dieselmotor. Beide Model-

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Dreieich-Zeitung Nr. 5 D H

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Mittwoch, 1. Februar 2017

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16 Mittwoch, 1. Februar 2017

REGIONALES

Dreieich-Zeitung Nr. 5 D H

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FÜ TÖ RU N G E N HORMONS METRIOSE UND ENDO

Das Kinderwunschzentrum am Büsing Park lädt am Montag, 6. Februar und 6. März 2017, um 19.30 Uhr zu einem kostenlosen Informationsabend mit dem Thema „unerfüllter Kinderwunsch“ ein. Wir stellen dabei die verschiedenen Behandlungsmöglichkeiten und Erfolgschancen vor. Bei einem Praxisrundgang lernen Sie unsere Behandlungsräume kennen. Zur besseren Planung bitten wir um Anmeldung, telefonisch unter 069-80907571 oder per E-Mail an dr-manolopoulos@offenbach-kinderwunsch.de.

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Direkter Draht ins Bundeskabinett Vereidigung von Brigitte Zypries (SPD) DARMSTADT-DIEBURG. Es war eine spannende Woche für die Bundes-SPD, aber auch für die Genossen im Landkreis Darmstadt Dieburg. Denn mit Brigitte Zypries, die am Freitag in Berlin als neue Bundeswirtschaftsministerin vereidigt wurde, haben die Genossen nun eine Frau aus ihren eigenen Reihen im Bundeskabinett sitzen. Die Freude ist groß bei den Genossen im Landkreis Darmstadt Dieburg: Nach der Entscheidung von SPD-Parteichef Sigmar Gabriel, den Vorsitz an Martin Schulz zu übergeben und ins Außenministerium zu wechseln, ist am Freitag Brigitte Zypries als Bundesministerin für Wirtschaft und Energie vereidigt worden. Die 63-Jährige ist seit 2005 direkt gewählte Bundestagsabgeordnete im Wahlkreis 186 und vertritt damit die Stadt Darmstadt und den westlichen Teil des Landkreises Darmstadt-Dieburg. Getreu dem Motto „Sie ist eine von uns“ zeigt man sich bei den Kreis-Genossen hocherfreut über die Entscheidung im Willy Brandt-Haus. „Wir sind hocherfreut über ihre Nominierung“, erklärt die SPD-Kreisvorsitzende und Landtagsabgeordnete Heike Hofmann und fügt hinzu: „Brigitte Zypries hat sich in den vergangenen Jahren in besonderer Art für die Region stark gemacht. Wir sind stolz, dass der SPD-Parteivorstand sich für eine so profilierte Politikerin entschieden hat.“ Die ehemalige Bundesjustizministerin Zypries hatte bei den beiden vergangenen Bundestagswahlen ihren Wahlkreis 186 jeweils direkt gewinnen können – ein Ziel, das sich die SPD Darmstadt-Dieburg auch für die diesjährige Bundestagswahl am 24. September vorgenommen hat. Entsprechend groß war die Motivation bei der Klausurtagung des SPD-Unterbezirks Darmstadt-Dieburg am Wochenende, wo die aktuellen Bundestagskandidaten Christel Sprößler (Wahlkreis Darmstadt) und Dr. Jens Zimmermann (Wahlkreis Odenwald) die Planungen für die Bundestagswahl im Herbst präsentierten. „Wir sind nicht nur personell sehr gut aufgestellt, sondern haben auch alle organisatorischen Weichen für eine erfolgreiche Wahl gestellt. Unser Ziel lautet ganz klar: Wir wollen beide Direktmandate gewinnen“, erklärt Hofmann.

Aus Darmstadt-Dieburg nach Berlin: Bundeswirtschaftsministerin Brigitte Zypries. (Foto: p)

Auch die Kreispolitik wurde ausgiebig mit Landrat KlausPeter Schellhaas, Kreisbeigeordneter Rosemarie Lück und der Kreistagsvorsitzenden Dagmar Wucherpfennig diskutiert. Die Zusammenarbeit mit den Koalitionspartnern von Grü-

nen und FDP habe zwar eine kleine Umstellung nach sich gezogen, aber alle Beteiligten lobten die sehr gute Zusammenarbeit in der Koalition. Als wichtiges Thema wurde insbesondere der soziale Wohnungsbau hervorgehoben.

„Für uns ist bezahlbarer Wohnraum ein wichtiges Arbeitsfeld. Wir unterstützen Landrat Schellhaas ausdrücklich bei seiner kreisweiten Initiative“, so die stellvertretende Unterbezirksvorsitzende Catrin Geier.

Großen Applaus gab es in der Klausurtagung für die neue Bundeswirtschaftsministerin: „Brigitte Zypries hat für Darmstadt-Dieburg in den vergangenen Jahren viel geleistet, umso mehr freuen sich die Genossinnen und Genossen, dass

jetzt nicht nur ein kurzer Draht ins Bundeskabinett besteht, sondern der Landkreis und die Stadt nun quasi einen Stuhl am Regierungstisch haben“, waren sich die SPD-Mitglieder am Wochenende einig. (ms)


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