S TA D T N AC H R I C H T E N F Ü R N E U - I S E N B U R G Donnerstag, 5. Februar 2015
Nr. 6 C
Auflage: 18.300
Anzeigen: 06106 2839000 / www.dreieich-zeitung.de
Zehn Jahre: Konzerte zum runden Geburtstag
Fair-Trade: Die Stadt wird noch lebendiger
Sonderthema: Schöner Leben und Wohnen
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Seite 3
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„Extrablatt“: Neu-Isenburg und die Stadt der Zukunft
Kulturkalender: Konzerte, Lesungen und Ausstellungen in der Region Seite 9
Beilagen heute:
Mehr Fluglärm für Anwohner Magistrat lehnt Beschluss zum Lärmpausen-Modell ab NEU-ISENBURG. Die Fluglärmkommission glaubt, mit dem vergangene Woche beschlossenen sogenannten Fluglärmpausen-Modell den Weg für siebenstündige Ruhezeiten auf manchen Bahnen des Frankfurter Flughafens und somit auch für AnrainerKommunen geebnet zu haben. Demnach soll es nach Darstellung des Hessischen Verkehrsministeriums durch eine intelligente Nutzung der Start- und Landebahnen möglich sein, „die Anwohner spürbar zu entlasten“, sagte Wirtschafts- und Verkehrsminister Tarek Al-Wazir. Der Grünen-Politiker aus Offenbach ist der Ansicht, dass die Bündelung von Anflügen zu einer nachweisbaren Lärmentlastung in der Region führt. Die Lärmpausen seien kein Nullsummenspiel, unter dem Strich zeige sich, dass morgens als auch abends eindeutig mehr Menschen entlastet als belastet würden, heißt es aus dem Verkehrsministerium. Bürgermeister Herbert Hunkel (parteilos) lehnt die Variante vier des Lärmpausen-Modells allerdings strikt ab. Die Umsetzung wäre mit zusätzlichem Lärm für bereits hochbelastete Gebiete verbunden. In Neu-Isenburg seien dann rund 7000 Anwohner stärker belastet als bisher. Es dürfe keine Entlastung zum Nachteil bereits stark Betroffener geben, sagt der Rathauschef. Die Stadt fordert eine „echte achtstündige Lärmpause und eine kontinuierliche Reduzierung des Fluglärms“, was nach Ansicht von Herbert Hun-
kel technisch möglich wäre. Für ihn sind die verschiedenen Lärmpausen-Modelle nur Rechenspiele, durch die der Lärm verschoben werde. Nach Darstellung des Magistrates hat die Fluglärmkommission in der Sitzung vergangene Woche keine Variante empfohlen, aber erklärt, gegen den Probebetrieb des Modells vier keine Einwendungen zu erheben und diesen zu dulden. Dagegen will der Magistrat protestieren. Starke Kritik am Beschluss der Fluglärmkommission und den damit verbundenen Nachteilen für Neu-Isenburg kommt auch von der SPD. „Jetzt geht das für Neu-Isenburg unvorteilhafteste Modell in den Probelauf. Dabei sind alle Varianten untauglich“, moniert Karl-Heinz Groh, der dem Bauausschuss und der Arbeitsgruppe Flughafen angehört. Der SPD-Kommunalpolitiker meint, dass Verkehrsminister Tarek Al-Wazir einen Erfolg brauchte, nachdem er bei den Themen Lärmschutz und Flughafenausbau bisher nichts erreicht habe. Karl-Heinz Groh bezeichnet die jetzt von der Fluglärmkommission gefundene Lösung als einen Verschiebebahnhof, auf dem es – ohne die Anzahl der Flüge zu reduzieren – Gewinner und Verlierer gebe. Neu-Isenburg sei einmal mehr der Verlierer, „weil sich Frankfurt durchgesetzt hat“, sagt der SPD-Vorsitzende Markus Munari. Auch der Stadtverordnete Dirk Gene Hagelstein befürchtet, dass das favorisierte Modell „für unsere Bürgerinnen und Bürger eine deutliche Mehrbelastung
Einbrüche in Firmenräume Polizei ermittelt und sucht Zeugen NEU-ISENBURG. Computer, Laptops sowie eine hochwertige Kamera mit zwei Objektiven erbeuteten Einbrecher, die am Wochenende in das Bürogebäude zweier Firmen an der Hermannstraße eingestiegen waren. Zwischen Freitagnachmittag und Montagmorgen hatten die Diebe an der Hausrückseite ein Fenster zum Einstieg aufge-
hebelt. Ebenfalls durch ein aufgehebeltes Fenster stiegen Einbrecher in der Nacht zum Montag in ein Büro an der Schleussnerstraße ein. Zwischen 18.30 und 7 Uhr brachen die Täter eine Schreibtischschublade auf und stahlen daraus eine silberfarbene Kassette mit Geld. Zeugen gesucht: Telefon (069) 8098-1234. (pso)
zwischen 22 und 23 Uhr bei einer geringen Entlastung am Morgen bringen wird. Das wäre eine katastrophale Entwicklung“. Verkehrsminister Tarek Al-Wazir hat nach Ansicht des SPD-Fraktionsvorsitzenden Christian Beck bei der jüngsten Landtagswahl Stimmen erhalten, weil er eine Reduzierung der Lärmbelastung versprochen hat. „Nun setzt er das Gegenteil um und besitzt noch die Frechheit, das als politischen Erfolg zu verkaufen“, kritisiert Christian Beck. Er hofft, dass die örtlichen Grünen ihren Einfluss auf den Landtagsabgeordneten Frank Kaufmann (auch Mitglied im Fraport-Aufsichtsrat)
und Tarek Al-Wazir geltend machen, „um vielleicht eine endgültige Umsetzung dieses Pfuschs zu verhindern“. Verkehrsminister Tarek Al-Wazir kündigte indes an, mit der Fraport, der Flugsicherung, der Lufthansa und anderen Beteiligten über die Umsetzung des Beschlusses zu den Lärmpausen zu sprechen und das Modell für den Sommerflugplan zu realisieren. „Wir wollen, dass mit Frankfurt der erste internationale Großflughafen über ein sechsstündiges Nachtflugverbot hinaus eine zusätzliche Lärmpause durch wechselnde Nutzung der Landebahnen einführt“, so Tarek Al-Wazir. (air)
Fluglärm im Rhein-Main-Gebiet: ein Dauerthema.
(Foto: Archiv)
Stadt lässt Jugend via facebook mitreden Soziale Medien werden genutzt, um das Jugendforum zu aktivieren NEU-ISENBURG. Durch mehr Mitbestimmung und in einem offenen Dialog mit den Bürgern erhalten wichtige Themen der Stadt neue Impulse, und Entscheidungen werden in einem größeren Konsens getroffen. Das Rathaus setzt auf Information und Beteiligung und denkt dabei auch an Kinder und Jugendliche. Sie haben sogar laut Hessischer Gemeindeordnung ein Recht auf Mitbestimmung. In Paragraph 4c ist die Beteiligung von Kindern und Jugendlichen ausdrücklich vorgesehen. Soweit die Theorie. In der Praxis stellt sich die Frage, wie erreicht eine Stadtverwaltung Jugendliche und weckt das Interesse für Themen, die die jungen Leute interessieren könnten? Nach Darstellung des Magistrates werden verstärkt das Internet und soziale Netzwerke eingesetzt, um mit den Jugendlichen Kontakt aufzunehmen und sie auf Veranstaltungen, Entwicklungen und Diskussionen hinzuweisen. Die Stadt setze neue Medien für eine zeitgemäße Arbeit mit Jugendlichen ein, denn „diese geben ihnen die Gelegenheit, sich aktiv einzubrin-
gen und das Zusammenleben mitzugestalten“, sagt Bürgermeister Herbert Hunkel (parteilos). Das Infocafé, die medienpädagogische Einrichtung der Stadt im restaurierten ersten Schulhaus in der Pfarrgasse, hat bei der Kommunikation die Regie übernommen. „Die Wege sind direkt, kurz und schnell. Sie entsprechen der Lebenswelt der Jugendlichen“, so Beate Kremser. Leiterin des Infocafés. Auf den Online-Foren, die von den Jugendlichen gut angenommen werden, können die Teenager zu verschiedenen Themen ihre Meinung sagen und sich einbringen. Auch in sozialen Netzwerken wie facebook werden die Jugendlichen eingeladen, sich zu Themen in NeuIsenburg zu äußern. Die beiden Fachfrauen vom Infocafé, Angelika Beranek und Beate Kremser sowie ihr Team informieren die Jugendlichen ständig via soziale Netzwerke. Außerdem werden klassische Beteiligungsverfahren der Stadt wie etwa Online-Umfragen und Termine beworben und jugendgerecht erklärt. Wer sich für die Infos der Stadt interessiert, kann auch direkt Fragen stellen, Themen vorschlagen oder Projekte mit an-
deren diskutieren. Ideen werden auf diese Art schnell verbreitet, geplant und ausgeführt. Über Facebook können Jugendliche mit dem Bürgermeister und dem Ersten Stadtrat Stefan Schmitt (CDU) direkt verhandeln. „Jugendliche können der Politik oft wertvolle Anregungen geben. Es ist in unserem demokratischen System und in der eigenen Lebenswelt wichtig, sich einzumischen und zu erleben, dass diese Einmischung erfolgreich sein kann. Wir können alle nur dazu einladen, mitzumachen“, sagt der Erste Stadtrat. Diese niedrigschwellige Beteiligungsform kann bei Interesse zur Gründung einer Jugendforum AG führen. Davon gibt es in der Stadt bereits seit dem Jahr 2000 einige, in denen gearbeitet wird. Die Themen sind nicht vorgegeben, sondern die Jugendlichen greifen sie selbst auf. Bei der Umsetzung können die Mitstreiter auf die Ressourcen der Stadt zurückgreifen und beispielsweise Räume, Technik und Budget, aber auch die Unterstützung durch Sozialarbeiterinnen der Jugendhilfe nutzen. Die Themen der derzeitigen Arbeitsgruppen des Jugendforums
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lauten: AG Treffpunkte „Mehr Jugendtreffs“, das Treffen ist jeden Donnerstag um 18 Uhr im Jugendcafé in der Beethovenstraße. Ferner gibt es die AG „Verändere Deine Schule!“, Ansprechpartner bei beiden AG: Matthias Vogel, Telefon (06102) 25129 und die Rock AG, „Mehr als nur das NOISE’n’BURG FESTIVAL“, die einen Event von jungen Menschen für junge Menschen auf die Beine stellen will. Kontakt: Dirk Kühnel, Telefon (06102) 800188. Außerdem: AG „Verantwortung
übernehmen“, Jugendliche der Goethe-Schule engagieren sich ehrenamtlich in Kindertagesstätten, Altenheimen und im Umweltschutz. Ansprechpartnerin: Tal Lichtmann, Telefon (06102) 308535. Last but not least gibt es die AG „Mitmachen!“, die sich mit der OnlineBeteiligung beschäftigt. Künftig ist zwecks Beteiligung an städtischen Themen für Jugendliche eine spezielle App geplant. Ansprechpartnerin: Dr. Angelika Beranek, Telefon (06102) 209929. (air)
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NEU-ISENBURG
Dreieich-Zeitung Nr. 6 C
Konzerte zum runden Geburtstag Die Philharmonische Gesellschaft besteht seit zehn Jahren NEU-ISENBURG. Die Philharmonische Gesellschaft NeuIsenburg wartet im zehnten Jahr ihres Bestehens mit einer Reihe von Konzerten auf. Start der Veranstaltungsserie im runden Geburtstagsjahr ist am Sonntag, 1. März, wenn das Collegium Musicum der Philharmonischen Gesellschaft im Gemeindesaal der evangelisch-reformierten Kirche Am Marktplatz Werke von Scarlatti, Bach, Mozart und Haydn spielen wird. Sopranistin ist Vilma PigagaitĂŠ. Ortrud SchrĂśder gab den Gästen jetzt beim Neujahrsempfang der Philharmonischen Gesellschaft einen Ăœberblick auf das Konzertjahr 2015. Die Musiker laden fĂźr 19. April in die Marktplatzgemeinde zum FrĂźhlingskonzert ein. Dort serviert das Salon-Ensemble der Philharmonischen Gesellschaft den Besuchern beschwingte CafĂŠ-
haus-Musik der goldenen 20er und 30er Jahre. Die Sopranistin heiĂ&#x;t Anja JĂźnger. Anlässlich des Altstadtfestes hat die Gesellschaft fĂźr Samstag, 20. Juni, 18 Uhr, ein Orchesterkonzert vorbereitet. Das Kammerorchester spielt StĂźcke von Haydn, Rosetti, Salierie und Mozart. Solistin ist Katharina Martini (FlĂśte). Das Konzert wird am Sonntag, 21. Juni, 18 Uhr, in der Evangelischen Gemeinde Gravenbruch wiederholt. Weiter geht es im zehnten Geburtstagsjahr mit einem Kammerkonzert des Bläserensembles, das am 19. September ab 17 Uhr in der Gemeinde Am Marktplatz spielt. Dort werden StĂźcke von Telemann, Bach, Haydn und Bruckner zu hĂśren sein. Zum groĂ&#x;en Abschluss des Jubiläumsjahres steht am 8. November, 19 Uhr, das Sinfoniekonzert in der Hugenottenhalle auf dem Programm. Als Solistin wurde Heike Matthiesen (Gitar-
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re) verpflichtet. Das Orchester spielt unter anderem StĂźcke von Mozart, Schubert, Elgar und Castelnuovo Tedesco. Wiederholt wird das Konzert am Sonntag, 15. November, ab 18 Uhr in der evangelischen Gemeinde Gravenbruch. Beim Neujahrsempfang beschäftigte sich die Philharmonische Gesellschaft auch mit dem Thema Wandel der Musikverlage. Gastredner Joachim GroĂ&#x;persky gab den Gästen Einblicke in das Musikverlagswesen und erläuterte in seinem Vortrag „Bleiplatte bis SongStreaming“ die Entwicklung der Verlage. Bei einem Treffen der Philharmonischen Gesellschaft darf Musik selbstverständlich
nicht fehlen: Beim Neujahrsempfang musizierten Dr. Wolfgang Pistor (Violine), Dr. GĂźnter SchrĂśder (Cello) und Friederich Haller (Klavier). Im Jahr des runden Geburtstages der Philharmonischen Gesellschaft, die aus einem kirchlichen Musizierkreis und dem 1970 gegrĂźndeten Kammerorchester hervorging, wurden beim Neujahrsempfang auĂ&#x;erdem einige Mitglieder ausgezeichnet. Ehrungen gab es fĂźr Judith Engert und Herbert Herold. Beide gehĂśren seit 15 Jahren dazu, Ortrud SchrĂśder seit 35 Jahren, Gabriele Kapp, Dr. Wolfgang Pistor und Dr. GĂźnter SchrĂśder sogar schon seit 45 Jahren. (air)
UFA sucht beim Casting Talente Am Samstag heiĂ&#x;t es ab 12 Uhr im Isenburg Zentrum: „BĂźhne frei“ NEU-ISENBURG. Eine Einladung von Deutschlands MarktfĂźhrer in der Filmproduktion wird am Samstag, 7. Februar, sicherlich dafĂźr sorgen, dass das Isenburg Zentrum von 12 Uhr an voller Menschen sein wird, die auf die groĂ&#x;e BĂźhne mĂśchten. Die Universum Film-Gesellschaft, besser unter dem Traditionsnamen UFA bekannt, geht auf Talentsuche und macht im Isenburg Zentrum fĂźr ein Casting Station. Die UFA mĂśchte neue Leute fĂźr Film und Fernsehen finden, die in den Sparten Schauspiel, Gesang, Comedy, Show und Moderation arbeiten wollen. Bei dem Termin im IZ wird UFA nach Auskunft einer Sprecherin auch fĂźr die neue Staffel „Das Supertalent 2015“ casten. Interessierte mĂźssen einen Personalbogen ausfĂźllen und kĂśnnen danach professionelle Sedcard-Fotos erstellen lassen. Wer will, darf sein KĂśnnen vor der Videokamera unter Beweis stellen. Eine Voranmeldung ist nicht nĂśtig. Das Casting ist fĂźr alle kostenlos. Im Rahmen der Aktion wird gemeinsam mit dem Musik-Produzenten Ralph Siegel (Jupiter Records)
und dem Sender „Gute Laune TV“ auch „Die Stimme von Morgen“ gesucht. Ralph Siegel lädt deutschsprachige Sänger und Sängerinnen ab 14 Jahre ein, mit ihm eine Single zu produzieren. Auch wer Komparse am Set oder Kandidat in einer Gameshow werden will, ist bei der Talentschmiede der Filmbranche im Isenburg Zentrum richtig. Gesucht werden „spannende Geschichten und PersĂśnlichkeiten fĂźr unsere Doku-Formate und auch fĂźr YouTube Channels“, heiĂ&#x;t es bei der UFA. Egal, ob KĂśnner oder Laie, Bewerber sollen sich trauen, im IZ bis 17.30 Uhr auf die BĂźhne zu gehen. Die Shopping Mall an der Frankfurter StraĂ&#x;e hat jetzt das neue Veranstaltungsprogramm mit Aktionen und Ausstellungen vorgelegt. Es beginnt nach Auskunft von Center-Managerin Annett Gurczinski mit dem Thema „Faszination WĂźste“. Vom 18. Februar bis zum 7. März haben die Besucher des Isenburg Zentrums die MĂśglichkeit, die WĂźsten dieser Erde zu erleben und die tierischen Bewohner der trockenen Gebiete zu bewundern. Bei einer weiteren Ausstellung
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Sie wurden vom Vorsitzenden Werner Castrian (rechts) fßr langjährige Mitgliedschaft geehrt (von links nach rechts): Dr. Gßnter SchrÜder, Dr. Wolfgang Pistor, Judith Engert und Ortrud SchrÜder. (Foto: Philharmonische Gesellschaft)
im zweiten Halbjahr geht es um ein Thema, das in Neu-Isenburg viele Fans hat und eine Verbindung zu dem Astronauten und EhrenbĂźrger Thomas Reiter knĂźpft. Im Mittelpunkt stehen das All und die Raumfahrt. Der Titel heiĂ&#x;t „Mars – Vision & Mission“. In fĂźnf Themenmodulen werden die Visionäre und Missionsziele der Raumfahrt präsentiert. Kinder kĂśnnen dabei in dem Modul „Mars for Kids“ einen virtuellen Flug zum Mars mitmachen und so den Alltag in einer Raumstation erleben. Auch fĂźr die Fans der Antikmärkte im IZ gibt es in diesem Jahr wieder vier Termine. Nach der ersten Veranstaltung Ende Januar geht es am 26. April sowie am 20. September und 8. November weiter. Einkaufen in Neu-Isenburg – das soll in diesem Jahr an vier verkaufsoffenen Sonntagen mĂśglich sein. Dabei arbeiten das IZ und die Geschäfte des Einzelhandels wie beispielsweise die Läden in der FuĂ&#x;gängerzone Hand in Hand. Wenn sonntags die Geschäfte Ăśffnen, finden – wie es der Gesetzgeber vorgeschrieben hat – immer Feste statt. Nach Auskunft der Stadt sind folgende Termine und Events vorgesehen: 29. März: FrĂźhlingsfest in der BahnhofstraĂ&#x;e; 31. Mai: Europafest vor der Hugenottenhalle; 13. September: Tag der Nationen; 1. November: ThĂźringer Bauernmarkt in der
BahnhofstraĂ&#x;e. Die Interessengemeinschaft City, der Zusammenschluss der Einzelhändler, sieht es im 45. Jahr ihres Bestehens als eine der wichtigsten Aufgaben an, die FuĂ&#x;gängerzone attraktiver zu machen und zu beleben. Christian Kahnke, Inhaber des Foto und Weingeschäfts PhotoVinum, wurde kĂźrzlich zum neuen Vorsitzenden der IG City gewählt. Holger Castrian steht ihm als 2. Vorsitzender zur Seite. Der ehemalige Vorsitzende, Wolfgang Baumann, wurde zum Kassenwart bestellt. Um die IG City personell schlagkräftiger zu besetzen, wurden in den Vorstand vier Beisitzer berufen: Claudia Marcuccio (Feinkost Marcuccio), Benaissa Budharam (Finanzbonus), Christi-
Christian Kahnke vom Foto- und Weingeschäft PhotoVinum ist der neue Vorsitzende der IG City. (Foto: Stadt Neu-Isenburg)
an Kellermann (Sparkassen Versicherung) sowie Bernd Schelhasse (ehemals Schelhasse Waagen). (air)
TERMINE Neu-Isenburg Samstag, 7. Februar: • ab 19.11 Uhr in der Hugenottenhalle, Frankfurter StraĂ&#x;e 152: Fastnachtssitzung der KĂźmmler, erstmals moderiert von Katja Gaul und Hans-Joachim DĂźll; Eintritt 12 Euro, Vorverkauf unter Telefon (06102) 3528978 (Einlass gewähren die Karnevalisten des Gesangvereins SängergruĂ&#x;-KĂźmmelquartett ab 18.11 Uhr) Mittwoch, 11. Februar: • ab 18.11 Uhr im Alfred-Delp-Haus, Eichenweg 10, Neu-Isenburg: Eulenempfang der CDU (Buffet ab 19.11 Uhr, Programm ab 20.11 Uhr) Sonntag, 15. Februar: • von 9 bis 14 Uhr im „Alten Feuerwehrhaus“, Offenbacher StraĂ&#x;e 35, Neu-Isenburg: Tauschtag des Briefmarkensammlervereins
NEU-ISENBURG
Dreieich-Zeitung Nr. 6 C
Donnerstag, 5. Februar 2015
Azubis managen Discounter-Filiale Lehrlinge übernehmen Verantwortung – auch beim DLB NEU-ISENBURG. Liegen nachmittags um 17 Uhr, wenn viele Kunden nach der Arbeit im Discounter einkaufen gehen, noch genügend Produkte aus der Werbung im Regal? Sind die Bananenkisten gut gefüllt und hat keine Südfrucht braune Flecken? Im Brotautomat klemmt ein Brötchen. Wie bringt man das Gerät wieder schnell zum Laufen? Wer kann morgen in der Frühschicht für Kollegin Müller einspringen, die zuhause bei ihrer kranken Tochter bleiben muss? Das sind einige von vielen Fragen, auf die die Beschäftigten in den Filialen des Discounters Aldi fast jeden Tag Antworten finden müssen. Seit ein paar Tagen und noch bis zum 21. Februar
werden Berufsanfänger bei Aldi in der Rathenaustraße diese Entscheidungen allein treffen müssen. Auszubildende des dritten Lehrjahres im Einzelhandel führen die Filiale nach der Devise „Übung macht den Leiter“ in Eigenregie. Bevor die jungen Leute im Alltag des Discounters die Regie übernommen haben, gab es eine intensive Vorbereitungsphase. Die 23 Auszubildenden, die zur Standortzentrale Mörfelden der 31 Gesellschaften von Aldi Süd gehören, werden in zwei Gruppen aufgeteilt und in der Azubi-Filiale Neu-Isenburg im Schichtdienst arbeiten. Im Mittelpunkt des Jobs ohne Chefin oder Chef steht nach Darstellung von Christoph Wenig von der Regionaldirektion der rich-
tige Umgang mit den Kunden, die ordnungsgemäße Lagerung und Bereitstellung von Obst und Gemüse sowie die korrekte Vorbereitung und Umsetzung von Inventuren. Zu der gewöhnlichen Arbeit im Discounter kommen für die Auszubildenden noch einige besondere Aufgaben hinzu, die sie im Team bewerkstelligen müssen. Es wird drei sogenannte Eventtage geben, an denen den Kunden etwas Besonderes geboten wird. Vorgesehen ist für Samstag, 7. Februar, eine Obstverkostung, am 14. Februar ein „Valentinstagserlebnis“ sowie am 20. Februar ein Bewerberinformationstag, an dem die Auszubildenden erläutern, was sie in ihrem Beruf lernen. Auf die Frage, ob
mit der Leitung der Neu-Isenburger Filiale durch Auszubildende für Aldi ein Risiko verbunden sei, sagt Christoph Wenig: „Ja, schon. Problematisch wäre es, wenn die Kunden während dieser Zeit schlechte Erfahrungen machen würden und später nicht mehr wieder kämen. Doch der Sprecher der Aldi-Zentrale in Mörfelden ist zuversichtlich, dass die Azubis einen guten Job machen werden. Außerdem säßen erfahrene Mitarbeiter im Hintergrund, die jederzeit einschreiten könnten. Früh Verantwortung übernehmen sollen auch die Lehrlinge beim Dienstleistungsbetrieb Neu-Isenburg-Dreieich. Nach Auskunft der Stadt sind die Auszubildenden im Garten- und
Landschaftsbau sowie im Zierpflanzenbau für das große Gewächshaus zuständig. Derzeit liegt diese Arbeit in den Händen von Susanne Kolb, Ben Haller und Jessica Matern, die in drei Jahren den Beruf des Blumen- und Zierpflanzengärtners/-in erlernen. Gesteuert und koordiniert werden die Abläufe von Gärtnermeister Steffen Hess, dem Ausbildungsleiter des Gewächshauses. Die Auszubildenden sind verantwortlich für alle Arbeiten wie Säen, Pflanzen, Wässern oder Umtopfen. Indem die jungen Leute alle Arbeitsschritte selbst in der Realität anwenden, könne die Selbständigkeit und Motivation der Auszubildenden gefördert werden, sagt Gärtnermeister Steffen Hess.
Der Dienstleistungsbetrieb Dreieich und Neu-Isenburg bietet ein breites Leistungsspektrum in der Abfallwirtschaft und Grünpflege. Um auch in Zukunft qualifizierte, engagierte Mitarbeiter zur Verfügung zu
haben, bildet der DLB traditionell junge Leute in mehreren Berufssparten aus. Dazu gehören Zierpflanzengärtner/-in und Landschaftsgärtner/-in sowie Ausbildungsplätze für Bürokaufleute. (air)
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Die Fair-Trade-Stadt wird lebendiger Goldankauf
Der Weltladen und das Rathaus stellen viele Veranstaltungen auf die Beine NEU-ISENBURG. Das Team des Weltladens in der Lessingstraße 3 und die Kommune haben für dieses Jahr einige Veranstaltungen, Ausstellungen und Aktionen auf die Beine gestellt, um dem Ruf der Kommune als Fair-Trade-Stadt gerecht zu werden und um die Verbraucher über den Zugang zu fair gehandelten Alltagsprodukten sowie den fairem Handel hinzuweisen. Beim Team des Weltladens waren jetzt bereits einige Kinder und Jugendliche der Goethe-Schule zu Besuch, um sich bei einer Sonderveranstaltung für Schulen über faire Waren zu informieren. Der Gedanke von fair gehandelten Produkten reicht sogar bis in den Karneval hinein. Eine Konkurrenz zur Linsensuppe möchte der Weltladen auf keinen Fall sein, doch das Team bietet für Rosenmontag am 16. Februar, in Neu-Isen-
Böser Zetteltrick NEU-ISENBURG. Nach zwei etwa 30 Jahre alten Frauen, die mit dem so genannten „Zetteltrick“ unterwegs sind, sucht derzeit die Offenbacher Kripo. Die beiden etwa 30 Jahre alten und nur 1,65 Meter großen Ganovinnen verschafften sich am Freitag Zugang zu der Wohnung einer Seniorin und versuchten, Wertsachen zu klauen, wurden aber von der Bewohnerin erwischt und rausgeworfen. Eine der beiden Unbekannten hatte zuvor auf der Straße die ältere Dame angesprochen und dabei den Wohnort der Rentnerin herausbekommen. Dort klingelte sie dann kurze Zeit später und bat um einen Zettel, um einem Bekannten in der Nähe eine Nachricht hinterlassen zu können. Als die Unbekannte schon in der Küche saß und schrieb, klingelte es erneut; vor der Tür stand eine zweite Frau, die angab, sie sei die Begleitung der Zettelschreiberin. Auch sie wurde reingelassen, schaute sich dann aber verdächtig in den Räumen um und versuchte, die Schränke zu durchwühlen. Das wiederum veranlasste die Wohnungsinhaberin, ihre beiden „Besucherinnen“ aus der Wohnung zu werfen. Die Kripo sucht bereits nach dem Frauen-Duo und fragt, ob die beiden Betrügerinnen noch an anderer Stelle aufgetreten sind. Zeugen melden sich bitte auf dem Hinweistelefon, (069) 8098-1234. (pso)
burg Lumpenmontag genannt, eine „faire Suppenküche“ an. Gäste sind die Mitarbeiterinnen des Weltladens auch beim Bücherbasar der Stadtbibliothek am Samstag, 28. Februar, wo sie ebenso mit einem Stand vertreten sind wie am 6. März, anlässlich des Weltgebetstages. In der Gaststätte „Treffpunkt“ in der Bahnhofstraße 50 nähert man sich dem Thema von einer ganz anderen Seite: Am Sonntag, 8. März, am internationalen Frauentag, findet dort von 10.30 Uhr bis 13 Uhr ein faires Frühstück mit Kabarett statt. Das Thema „Faire Rezepte“ ist in aller Munde. Wegen des großen Erfolges erscheint im April mit dem Teil fünf die Fortsetzung dieser Reihe des Weltladens. Zur Veröffentlichung soll ein Probe-Essen veranstaltet werden. Zu einem leckeren Essen lädt das Team auch für Samstag, 9. Mai, anlässlich des „Tag der Weltläden“ ein. Wie schmackhaft das faire Essen ist, können auch
die Teilnehmerinnen des Frauenfrühstücks im Quartier IV am Mittwoch, 20. Mai, um 10 Uhr, erleben. Gemeinsam mit ihren Partnern und Unterstützern im Einzelhandel, in der Gastronomie, in Schulen, Vereinen und Kirchen wird sich die Fair-Trade-Stadt Neu-Isenburg den Gästen aus den Partnerstädten und den Besuchern des Europafestes am 30. Mai präsentieren. Weiter geht es mit dem Weinfest am Samstag, 5. September, wenn fair angebauter Rebensaft vorgestellt wird. Im gleichen Monat soll es während einer „Fairen Woche“ einige Veranstaltungen geben, die derzeit von der lokalen Fair Trade-Steuerungsgruppe koordiniert und vorbereitet werden. Ein Programmpunkt der „Fairen Woche“ wird am Freitag, 25. September, das „faire Kaffeetrinken“ im Rathaus sein. Neue Mitstreiter sind im Organisationsteam stets willkommen. Nach Darstellung von Andrea Quilling, Leiterin der
Steuerungsgruppe Fair Trade, ist der Erfolg der Fair Trade-Aktionen vor allem den ehrenamtlichen Unterstützern sowie ortsansässigen Unternehmen und Betrieben zu verdanken. Bei der Fair-Trade-Kommune Neu-Isenburg sitzen mittlerweile viele Partner mit im Boot. Dazu gehören in der Gastronomie beispielsweise Gaststätten und Restaurants wie Treffpunkt, Tonino, Naturfreundehaus, Castrians, Feinkost Marcuccio, S-Bar, die TSG Gaststätte und das Balico-Cafe. Die Kirchengemeinden wie Evangelische Johannesgemeinde, St. Josef, die evangelisch-reformierte Gemeinde Am Marktplatz, die evangelisch-reformierte Gemeinde Buchenbusch und die Gemeinde St. Christoph unterstützen das Projekt ebenso wie die Interessengemeinschaft der Vereine, die Spielvereinigung 03, die TSG 1885, das Iseborjer Kinno, der TSC Ysenburg und die Kroatische Gemeinschaft. Faire Produkte werden bei fol-
genden Unternehmen angeboten: im Weltladen, in den fünf Rewe-Filialen, bei Photo Vinum, Blume 2000, Müller, Selgros, Nolle’s Hair Design, Malkemus Blumen, den zwei Netto-Filialen, Tchibo, Omniflora, Aufgeblüht Blumen-Dekoration-Gesellschaft, Rossmann, Aramark, Aldi und McTreck outdoor sports. (air)
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Lauftreff-Sportler sind vorne dabei
mamuku 2015 – Festival der Extraklasse im Main-Idyll
Gelungener Start ins neue Jahr NEU-ISENBURG. Für den Lauftreff, der seit diesem Monat ein eigenständiger Verein ist, begann das neue Jahr gleich mit meisterlichen Titeln und besonderen Auszeichnungen und Platzierungen für einige Mitglieder. Beim MainLauf-Cup 2014, der mit zehn Läufen bedeutendsten Wertung in Südhessen, sicherte sich Jürgen Oestreich vom Lauftreff mit 494 Punkten den ersten Platz in seiner Altersklasse M60. Der Sportler nahm an sieben von zehn Läufen teil. Bei den Wettbewerben des Main-Lauf-Cups erhält der jeweilige Altersklassen-Sieger 100 Punkte, die Zweitplatzier-
Donnerstag, 5. Februar 2015
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ten bekommen 98, die dritten 97 Punkte und so weiter. Die fünf besten Ergebnisse kommen in die Gesamtwertung und ergeben in der Addition das Punkte-Ergebnis. Somit sind maximal 500 Zähler zu erreichen. Jasmine Weber vom Lauftreff wurde in der Altersklasse W55 für ihre Leistungen mit einem dritten Platz belohnt. Die Lauftreff-Teilnehmerin Simona Michel belegte in ihrer Altersklasse 45 Platz 15 und Horst Stölben in der Altersklasse 60 Platz 16 von 56 Teilnehmern. Zum Jahresbeginn beteiligten sich die Sportlerinnen und
Guter Start ins neue Jahr: Einige Mitglieder des Lauftreffs waren zum Jahresbeginn schon erfolgreich. (Foto: Lauftreff)
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Sportler des Lauftreffs am 38. Staffelmarathon in Mörfelden, wo bei Temperaturen von nur knapp über Null Grad 124 Teams an den Start gingen. Der Lauftreff war mit der ersten Frauen-Staffel und drei Männer-Staffeln vertreten. Die Frauen belegten den fünften Platz (3:32:35 Stunden). Elf Staffeln kämpften hier um den Sieg. Bei den Männern gab es Platz 18 (3:17:26 Stunden) und Platz 34 von 43 Staffeln. In der Klasse 40 und älter kamen die Lauftreff-Mitglieder im Starterfeld von 27 Teams ebenfalls auf Platz 18. Sie brauchten für die MarathonStrecke 3:26:55 Stunden. (air)
Obernburg (PR) – Nach dem sensationellen Start des Main Musik Kulturfestivals - kurz mamuku - im vergangenen Jahr präsentieren die Veranstalter 2015 die nunmehr zweite Auflage. Und die wirft b e re i t s große Schatten voraus! Denn neben bekannten Pop- und Rockgrößen wie Songwriter Gregor Meyle („Keine ist wie Du“), WM-Held Andreas Bourani
(„Auf uns“) und dem fulminanten Rockabilly-Trio „The Baseballs“ („Umbrella“) wird auch der Hamburger Superstar Jan Delay mit seiner exzellenten Band „Disko No. 1“ im idyllischen Ambiente am Obernburger Mainufer zu Gast sein und die Stadt in Unterfranken zu einem Wallfahrtsort für Musikfans aus dem ganzen Bundesgebiet machen!
Doch damit nicht genug: Noch ein weiterer Auftritt eines internationalen Headliners ist für Sonntag in Planung! Es bleibt also spannend rund um das beliebte Musikspektakel, das bereits jetzt ein Highlight für die gesamte Region darstellt. Ein Festival, das die Generationen zusammenführt und neben der unschlagbaren Kombination aus Granden der Rock- und Pop-Szene auch ein hochkarätiges Kulturprogramm mit Kleinkunst, Theater, Kunsthandwerk und einer außergewöhnlichen Genussmeile präsentiert. mamuku Programm 2015 Freitag, 3.7.2015 Madelene Juno, Gregor Meyle, Andreas Bourani, The Baseballs
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Samstag, 4.7.2015 Blutjungs, Kellerkommando, Moop Mama, Headliner (tba), Jan Delay + Disko No. 1 Sonntag, 5.7.2015 Headliner (tba) Tickets gibt es ab sofort an allen VVKStellen, über AD Ticket (www. adticket.de) und eventim (www.eventim.de). Das „Early Bird Kombiticket“ für 2 Tage (Fr. 3.7. & Sa. 4.7.) kostet 72 € (Preis gilt für die ersten 1.000 verkauften Tickets), ab der 1.001. Karte kostet das Kombiticket 82 €. Das Tagesticket kostet jeweils 45 € (alle Preise zzgl. VVK Gebühren u. ggf. Versand). Für den Auftritt des internationalen Headliners am 5.7. sind nur Tagestickets erhältlich! Weitere Infos unter: www.mamuku.de www.facebook.com/mamuku.festival
Liefer Luxus für bescheidene 19 Euro:
Service-Aktionswochen im Media Markt in Egelsbach Egelsbach, der 04.02.2015: Erstklassigen Lieferservice zum extra günstigen Preis bietet der Media Markt in Egelsbach in den kommenden dreieinhalb Wochen seinen Kunden. Vom 4. bis zum 28. Februar kosten Lieferung, Einbau, Anschluss und Inbetriebnahme nur 19 Euro. „Liefer Luxus“ nennt Media Markt sein Aktionsangebot, das beim Kauf von Fernsehern und Haushaltsgroßgeräten ab einem Wert von 299 Euro gilt. „Das schont sowohl den Rücken als auch den Geldbeutel. Und obendrein genießt man den Luxus, sich um nichts selber kümmern zu müssen“, verspricht Michael Cyrus, der Geschäftsführer des Elektrofachmarkts. Auch bei Bestellungen im Media Markt Onlineshop werden im Aktionszeitraum für den „Liefer Luxus“ nur 19 Euro berechnet.
aus. Und sie haben nicht nur Muskeln, sondern auch Manieren. Das Gefühl, perfekt umsorgt zu sein, erlebt jeder, der das Aktionsangebot für Haushaltsgeräte oder Fernseher in Anspruch nimmt. Der Service umfasst
Der Kunde ist König – diese gute alte Regel unterstreicht der Media Markt in Egelsbach mit vielen maßgeschneiderten Dienstleistungen rund um das Sortiment. Am meisten gefragt ist der Lieferservice, denn schwere Geräte nach Hause zu transportieren und fachgerecht anzuschließen, ist wahrlich nicht jedermanns Sache. „Haushaltsgeräte wie Elektroherde oder Waschmaschinen wiegen etwa 60 bis 80 Kilogramm. Und auch bei Flachbildfernsehern geht der Trend zu immer größeren und schwereren Modellen. Klarer Fall also für unsere Liefer-Profis“, so der Media Markt-Chef. Mit Muskeln und Manieren Fahrer, Träger, Techniker und Butler in einem – die Mitarbeiter vom Media Markt Power Service zeichnen sich stets durch mehrere Qualifikationen
neben der Lieferung am vereinbarten Tag, das Auspacken, den Anschluss, die Inbetriebnahme und die Erklärung der Bedie-
nungsfunktionen des Geräts. Bei Einbaugeräten wie z.B. Kühlschränken oder Geschirrspülern ist sogar der Einbau mit dabei. Die nötigen Arbeiten gehen schnell und sauber über die Bühne und den Verpackungsmüll nehmen die Service-Mitarbeiter gleich wieder mit. Ohne Aufwand und Risiko Der Media Markt Geschäftsführer erinnert daran, was einem der Rund-um-Service erspart: „Wenn man den Transport und alles andere alleine machen müsste, wäre man mindestens einen halben Tag beschäftigt und hinterher ziemlich erschöpft. So aber haben unsere Kunden keinerlei Aufwand und können ihr neues Gerät vom ersten Moment an unbeschwert genießen. Das nennen wir Liefer Luxus.“ Die Beauftragung des Liefer-Service empfiehlt sich nicht zuletzt, weil dann der Transport versichert ist. Dies erspart einigen Ärger, falls einem selbst oder einem privaten Helfer ein Missgeschick passiert und das Gerät beschädig wird. So gesehen, ist man mit dem Liefer-Service von Media Markt auch immer auf der sicheren Seite. Michael Cyrus: „Unser Service ist ein Luxus, den sich wirklich jeder leisten kann. Und während unserer 19-Euro-Aktion ganz besonders.“
SCHÖNER LEBEN UND WOHNEN
Dreieich-Zeitung Nr. 6 A B C
Donnerstag, 5. Februar 2015
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Besucher und Aussteller zufrieden: 13. Baumesse Offenbach mit regem Zuspruch OFFENBACH. Mit einer positiven Bilanz der Veranstalter ist am die Baumesse Offenbach 2015 über die Bühne gegangen. Diese öffnete bereits zum 13. Mal ihre Pforten und lockte zahlreiche Besucher an. Für die
rund 200 Aussteller hieß das: Fragen beantworten, Termine vereinbaren und Prospekte nachbestellen. Das Interesse am Bauen, Wohnen, Renovieren und Energiesparen war groß. Genau wie die Auswahl an den
Ständen. Besonders nachgefragt: Infos rund ums Eigenheim. Angefangen bei geeigneten Grundstücken über die passenden Baustoffe bis hin zur Einrichtung. „Der Trend ist klar: Viele nutzen das Zins-Tief und bauen“, berichtet Jona Poguntke von der BaumesseE GmbH, der die Baumesse Offenbach als Projektleiter betreut. „Die meisten Besucher kommen schon mit ganz klaren Wünschen und Plänen zu uns.“ Diese setzten sie dann mithilfe der Profis, die sie auf der Baumesse kennenlernten, in die Realität um. Ebenfalls ein gefragtes Thema
waren Aspekte rund um einen effektiven Lärmschutz. „Das ist uns wichtig, hier im RheinMain-Gebiet ist es rund um den Flughafen nun mal laut – das stresst uns alle“, ließ Besucherin Maria Liebscher wissen. „Wir haben uns hier umfassend informiert, wie wir uns noch besser schützen können.“ Sie und ihr Freund wollen sich neue Fenster kaufen. Ob sie zufrieden waren mit dem Angebot der Messe? „Auf jeden Fall“, betont Liebscher, „wir wurden ausführlich beraten.“ Unterm Strich konnten sich sowohl die Aussteller als auch das Baumes-
se-Team über ein sehr erfolgreiches Wochenende freuen. Und sie tun dies auch: Das Feedback der Aussteller sei super, und die Besucher lobten die Auswahl, sagt Poguntke. „Es ist schön zu sehen, dass die Messe so gut ankommt und sich so toll entwickelt – viele der Aussteller haben sich bereits jetzt für nächstes Jahr angemeldet.“ Auch die Energieversorgung Offenbach (EVO) hat sich schon entschieden: Vom 22. bis zum 24. Januar 2016 wird sie die Baumesse wieder als PremiumPartner unterstützen. (bm)
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Treppe dar. Die Stahl-Holz-Modelle von Fuchs-Treppen zeichnen sich durch solide Stahlwangen aus Rechteckrohren aus, an denen die
Hochwertige Haustüren Scheurich GmbH setzt auf den Hersteller Hörmann Leidersbach (PR) – Der lange Arbeitstag, der Familienurlaub oder ein schöner Theaterabend sind vorbei. Man freut sich, nach Hause zu kommen. Schon wenn man auf die Haustür zugeht, verheißt das E n t s p a n n u n g, Rückkehr ins Vertraute oder einen schönen Ausklang. Die Haustür sollte die Bewohner also entsprechend empfangen. Einer der größten deutschen Hersteller, das ostwestfälische Familienunternehmen Hörmann, bietet stolze 79 Motive. Die Aluminium-Haustüren der Ausführungen TopComfort, TopPrestige
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me und sind funktionales Gestaltungselement in Küche und Bad. Decken, die mit dem PLAMECO-System modernisiert wurden, müssen außerdem nie mehr gestrichen werden. Jede Decke wird einzigartig, nach Ihren Wünschen und Vorstellungen, maßgerecht angefertigt.
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Auf was sollten Sie unbedingt achten? – Küchenprofis beraten Sie
wurf und die Fertigung von maßgefertigten Einbauschränken spezialisiert. Die Begeisterung für Design und das vorhandene Know-How aller Produktionsprozesse führten dazu, dass Noteborn eines der führenden Unternehmen in diesem Bereich geworden ist. Im Laufe der Zeit hat Noteborn eine eigenständige Kollektion aufgebaut; die Produktion wurde dabei stets in eigener Regie gehalten. Hierdurch ist Noteborn wie kein anderer in der Lage, immer hochwertige Maßarbeit zu liefern. Noteborn steht für neue Dimensionen bei der Ablage und Organisation. Maßgeschneiderte Lösungen für Wandschränke mit Schiebe- oder Drehtür, begehbare Schränke und Sideboards. Praktische Einrich-
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Finden Sie Ihre Traumküche: Küche ab 50 – mehr als eine Idee Die alte Küche aus jungen Jahren hat ausgedient, eine neue Küche ist längst überfällig. 20 oder 30 Jahre ist das gute Stück nun schon alt.
schrank und ein paar Schränke dazu. Wo vorher noch einfache Klapptüren vor Schränken mit Einlegeböden weilten, halten Auszüge mit mo-
Die neue Traumküche soll mal mindestens genauso lange halten. Deutsche Markenqualität ist gerne gefragt. Genauso wie damals. Doch ist das wirklich alles? In dieser Zwischenzeit ist sehr viel passiert. Ist die bisherige Küche in ihrer Aufteilung noch optimal aufgestellt? Ist man nicht doch hier und da damals einen Kompromiss eingegangen, weil es nicht anders ging? Was gibt es an Innovationen im Umfeld der Einbauküchen? Auf was sollten Sie bei Ihrer neuen Küche unbedingt achten? Fragen über Fragen, die Ihnen der Küchenprofi gerne beantwortet. Auch unsere Küchenhersteller haben in dieser Zeit viel dazugelernt. Eine Küche ist heute eben doch viel mehr als nur ein Herd, ein Tisch und ein Kühl-
dernster Technik Einzug. Neben Dämpfersystemen, die die Schublade beim Schließen materialschonend sanft beiziehen, gibt es zur Erleichterung beim Öffnen integrierte Automaten, die einem durch bloßes Antippen Schubladen und Türen mit Leichtigkeit öffnen. Einen Komfort, den man im Alter zu schätzen weiß, wenn das Greifen nach oben einem schwer fallen sollte. Selbst Spülmaschinen lassen sich so wie von Zauberhand durch leichtes Anklopfen an die Tür öffnen. Hört sich feudal an, aber öffnen Sie mal täglich schwerbeladene Schubladen, wenn die Schulter oder der Arm schmerzt. Spätestens dann möchte man diesen Komfort nicht missen. Ein weiteres Kriterium sind
die Einbauhöhen von den Geräten. Diese lassen sich heute gut variieren und auf die eigenen Bedürfnisse komfortabel vom Küchenprofi bestens planen. Da Kochfelder und Backöfen heute nicht mehr in Kombination aneinander gebunden sind und diese getrennt voneinander stehen können, lässt sich der Backofen
auf eine bequeme Arbeitshöhe einbauen. Ebenso verhält es sich mit den Dunsthauben, die heute meist in einer Kochinsellösung untergebracht sind. Diese lassen sich bequem mittels Fernbedienung ansteuern - eine Erleichterung, die nicht zu verachten ist, da man auch hier nicht hochgreifen muss, um
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Schalter zu bedienen. Genau diese Erleichterung gibt es auch für das Öffnen der Oberschränke. Eine Möglichkeit ist der Climber (Bild: Häcker). Durch Berühren eines Sensors, der unterhalb des Schrankbodens befestigt ist, fährt die Tür lamellenartig im integrierten Schienensystem nach oben und ver-
schwindet somit aus dem Aktionsbereich. Damit lässt sich der Schrankinhalt bequem erreichen, ohne eine störende Tür im Wege zu haben. Genauso einfach lässt sich der Schrank auch wieder verschließen. Dies funktioniert auch mit einer Liftautomatik, wobei hier die Schranktür selbst angetippt wird, um sich zu öffnen.
Ein besonderes Highlight ist dann die Automatik, die den kompletten Oberschrank auf Arbeitsplattenhöhe herunterfahren lässt, um so bequem an seinen Inhalt zu kommen. Küche ab 50 – nicht einfach eine Idee, sondern einfach mal 20 Jahre weiter gedacht, wo man um jede Erleichterung dankbar ist.
V E R A N S TA LT U N G S KA L E N D E R
Dreieich-Zeitung Nr. 6 A B C D
DO
5. Februar
Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Matthias Egersdörfer: Vom Ding her (20,80 €) • Café Beans, 20 Uhr, Womanoise (Eintritt frei) Dietzenbach • FCD-Gaststätte, Waldstadion, 19 22 Uhr, Musik im Wald: Thomas Pabst - Oldies, Rock... (Eintritt frei) Mühlheim • Willy-Brandt-Halle, 19.30 Uhr, A Spectacular Night Of Queen (34,90 €) Offenbach • Zum Waldeck, Bieber, 20 Uhr, The Fab Five (OCO) • Bogside Irish Pub, 20.30 Uhr, Ariadne’s Beard Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Hair (14,50 - 48,50 €); KH, 19.30 Uhr, Penthesilea (10,50 - 35,50 €) • Centralstation, 20.30 Uhr, Cassandra Steen (33,90/35,50 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Erstes Allgem. Babenhäuser Pfarrerkabarett: Nächster Stopp: Wart-Burg (21,90/23 €) Frankfurt • Oper, 19 Uhr, Rusalka (13 - 75 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Endstation Sehnsucht; Box, 20 Uhr, Helden; BD, 20 Uhr, Zwei Uhr Nachts • Alte Oper, GS, 20 Uhr, hr-Sinfonieorchester, Limburger Domsingknaben, Frauenchor des Europachors Ffm., Nathalie Stutzmann, Alt: Sinfonie Nr. 3 d-Moll v. Mahler (17 - 52 €); MS, 20 Uhr, Artemis Quartett . Beethoven, Vasks, Smetana (22 - 47 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Lordi (24/28 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Peter Reimers (15 €) • hr, Sendesaal, 20 Uhr, Max Mutzke feat. Monopunk & hr-Bigband (24 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Thorsten Havener: Der KörperspracheCode (19,95 - 34,03 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Christof Sänger Trio • Die Käs, 20 Uhr, Hennes Bender: Klein/Laut • Fliegende Volksbühne, 20 Uhr, Frankfurter Klasse: Theater trifft Kino (15 - 22 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Cavequeen: Du sammeln, ich auch • Die Schmiere, 20 Uhr, Hauptsache egal! (14,20 - 19,70 €) Bad Homburg • Englische Kirche, 20 Uhr, Frederic Hormuth: Mensch ärgere dich! (14 €) Hanau • Congress Park, 20 Uhr, Chinesischer Nationalcircus: Die verbotene Stadt (38,30 - 49,80 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Mathias Richling: Deutschland to go (25 €)/Ehnert vs. Ehnert: Küss langsam (17 €)
FR
6. Februar
Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Duo Academixer: wie sah wie (MS-Benefiz; 23 €) Neu-Isenburg • Äppelwoitheater, 20 Uhr, Rumkugeln in Rimini (19,50 €) Heusenstamm • Sammlungsdepot des Frankfurter Museums für Kommunikation, Philipp-Reis-Str. 4-8, 14 Uhr, Ein Blick hinter die Kulissen (5 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Shirley Valentine... (16 €) Rodgau • Bürgerhaus Nd.-Rod., 20 Uhr, Werner Koczwara: Am achten Tag schuf Gott den Rechtsanwalt, Teil 2 (15 - 17,50 €) • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Jazz Night 109: Thomas Langer & Flux (13/15 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Session (Eintritt frei) Obertshausen • Stadtkino, 15 Uhr, Albert – der unsichtbare Hund (2 €) Offenbach • Ledermuseum, 15/17 Musicaltheater Gießen: Die Abenteuer von Pinocchio (11 - 13 €) • Hafen 2, Kino, 19.30 Uhr, 20.000 Days on Earth (5 €), 23 Uhr, Peter Pilotem, Helix (4 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr,
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7. Februar
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• Schlachthof, 19 Uhr, Kill It Kid, The Subways (21/25 €)
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19.30 Uhr, Frau Müller muss weg (11 - 36,50 €); Ks, 20 Uhr, Prinz Friedrich von Homburg 10 - 18 €) • An Sibin, 21.30 Uhr, Sexophonics • Bessunger Knabenschule, 20.30 Uhr, Ali Neander Projekt feat. Hellmut Hattler • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Academixer: Wie sah wie... (20,80/22 €) • Jagdhofkeller, 20.30 Uhr, Gwennyn (12/15 €) Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, La Bohème (13 82 €) • Schauspiel, Ks, 20 Uhr, Seid nett zu Mr. Sloan; BD, 20 Uhr, Zwei Uhr nachts • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Mozarteumorchester Salzburg, Jan Lisiekki, Klavier (38 - 82 €) Dr. med. vet. Christiane Eidebenz Klinische Diagnostik Intensivtherapie, Chirurgie Hunde, Katzen, Kaninchen Ober-Roden, Senefelderstr. 10 Telefon (06074) 92 20 31 www.tierarztpraxis-roedermark.de
• Festhalle, 20 Uhr, Queen & Adam Lambert (76,95 €) • Gibson, 19.30 Uhr, Kiesza (21 €) • Günes Theater, 23 Uhr, Karotte, Nick Curly, Alexander Aurel (15 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, TAO (41 - 59 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Daktarimba • Die Käs, 20 Uhr, Robert Kreis: Manche mögen’s Kreis • Neues Theater, 20 Uhr, Rock4: Don’t break the rhythm • Schmiere, 20 Uhr, Hoffentlich hält sich die Bräune! - Urlaubsgrüße von DDR-Touristen • Papageno Theater, 19.30 Uhr, Orpheus in der Unterwelt (22 - 25 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 21 Uhr, Mad Zeppelin (13,10/15 €) Bad Vilbel • Alte Mühle, 20 Uhr, Cuba Vista Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Sissis Top Dieburg • Aula der FH, 20 Uhr, Johann König: Feuer im Haus... Mainz • Frankfurter Hof, 13.30 - 23.30 Uhr, Heimat - eine deutsche Chronik (12/15 €; 2 Tage: 20 €) • unterhaus, 20 Uhr, Mathias Rich-
AUSSTELLUNGEN RÖDERMARK: Bilder in Öl u. Acryl v. Ursula Bergau, derzeit im Torbogen des Rathauses Ober-Roden, Dieburger Str. OFFENBACH: Moment Mal! Portraits im Großformat v. Ali Zülifikar, bis 7.3. im Kunstverein, KOMM-Center, 1. Stock, mo. - sa. 14 -20 Uhr. Vernissage Fr., 6.2., 19 Uhr • Tape it, bis 19.3. in der Heyne Kunst Fabrik, Lilistr. 83D, do. u. fr. 18 21 Uhr, so., 22.2./8.3., 14 - 18 Uhr, mo. - mi. n. Vb. unter (069) 85708421. Vernissage Do., 12.2., 19 Uhr • Atari - die guten Jahre, bis 10.2. in den Zollamt Studios, Frankfurter Str. 91, sa. 11 - 18, so. 12 - 17 Uhr DARMSTADT: I like my diploma - I just don’t have to see it all the time, Diplomarbeiten von Studierenden aus dem Fachbereich Gestaltung, bis 8.2. in der Hochschule Darmstadt, Fachbereich Gestaltung, Olbrichweg 10, tägl. 10 - 18 Uhr. Eröffnung Fr., 6.2., 18 Uhr (Eintritt frei) • Am Anfang steht die Kunst, Ausstellung der Davin-Stiftung für ein inklusives Darmstadt, bis 26.2. in der FoyerGalerie im Stadthaus III, Frankfurter Str. 71, mo. - do. 7 - 18, fr. 7 - 15.30 Uhr. Vernissage Di., 10.2., 17 Uhr (Finissage 26.2., 17 Uhr) • Something Completely Different. Plakate!, in der Galerie im Jazzinstitut, Bessunger Str. 88d, mo. u. do. 10 - 17, di. 10 - 20, fr. 10 - 14 Uhr. Eröffnung Fr., 6.2., 19.30 Uhr • Illustre Gestalten 7 - Finnland. Eiskalt aufgetaut, deutsche und finnische Illustratoren stellen aus, in der Centralstation, Im Carree, Sa., 7.2., 12 - 21, So., 8.2., 11 - 18 Uhr. Eröffnung Sa., 7.2., 14 Uhr (Eintritt frei) FRANKFURT: Frühling, bis 1.3. im Palmengarten, Siesmayerstr. 63, tägl. 9 - 18 Uhr. Eröffnung Do., 12.2., 11 Uhr • Analog/Digital - Studentische Ausstellungsprojekte im Museum, bis 29.3. im Museum für Kommunikation, Schaumainkai 53, di. - fr. 9 - 18, sa., so. u. feiertags 11 - 19 Uhr. Eröffnung Fr., 13.2., 19 Uhr • German Design Award, bis 1.3. im Museum für Angewandte Kunst, Schaumainkai 17, di. u. do. - so. 10 -17, mi. 10 - 20 Uhr Eröffnung Fr., 13.2., 19 Uhr • Jean-Jacques de Boissieu. Ein Zeitgenosse Städels (ab Mi., 11.2.) bis 10.5. im Städel, Schaumainkai 63, di. u. fr. - so. 10 - 18, mi. u. do. 10 - 21 Uhr MAINZ: „Heimat – eine deutsche Chronik“, Exponate aus dem Hunsrückmuseum Simmern, Morbach und der Edgar Reitz-Filmstiftung im Frankfurter Hof, Augustinerstraße 55. Sa., 7.2., 13.30 - 23.30 Uhr, So., 8.2., 11 - 23.30 Uhr (siehe Termine)
ling: Deutschland to go (25 €)/Anita Steiner: Sisi (17 €) Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Ass-Dur: 3. Satz Scherzo spirituoso Niedernhausen • Rhein-Main-Theater, 20 Uhr, The United Kingdom Ukulele Orchestra
SO
8. Februar
Langen • Neue Stadthalle, 19.30 Uhr, Kurpfälzisches Kammerorchester, Kathrin Christians, Flöte - Mozart, Mercadante, Elgar (23 €) • Ev. Gemeindehaus, Bahnstr. 46, 17 Uhr, Cosmic Constellation Dowland, Piazzolla (9,50 - 12 €; podium) Mörfelden-Walldorf • Dalles Café, 10.30 Uhr, Dichterfrühstück: Von Liebe und anderen dunklen Mächten (12 €) Heusenstamm • Martinsee, 10 - 13.30 Uhr, H0-Automodellbörse d. MAC (Eintritt frei) Offenbach • Capitol, 17 Uhr, Neue Philharmonie Frankfurt: Capitol Cinema Lounge: Der Golem, wie er in die Welt kam (29 - 41 €) • Ledermuseum, 14.30 Uhr, Lebendiges Afrika - Führung (8 €) • Haus der Stadtgeschichte, 15 Uhr, Der Architekt Bernini zwischen den Fronten – Vortrag Darmstadt • Staatstheater, KH, 18 Uhr, Der Kaufmann von Venedig (10,50 35,50 €) • Centralstation, 20.30 Uhr, L’Aupaire, Malky (15,90/17 €) • darmstadtium, 17 Uhr, Chor und Orchester der TUD - Strauss, Sibelius (14 €) Frankfurt • Oper, 18.30 Uhr, L’Orontea (13 82 €) • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Opern- und Museumsorchester, Solisten - Weber, Henze, Mendelssohn (23 - 56 €), 19 Uhr, Bamberger Symphoniker, Renaud Capuçon, Violine -
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Mendelssohn, Debussy (29,50 79,50 €); MS, 16 Uhr, Familienkonzert: Bilder einer Ausstellung (ab 5; 7 - 15 €) • Das Bett, 20 Uhr, Pere Ubu (19,70 €) • hr, Sendesaal, 18 Uhr, Atlantic String Duo - Mozart, Schnittke, Telemann (18 €) • Jazzkeller, 20 Uhr, Andreas Hertel Quartet feat. Tony Lakatos • Jüdisches Museum, 11 Uhr, Daktarimba - Jazz (15 €) • Nachtleben, 19.30 Uhr, Emergenza-Vorrunde: Oli Schulte Group, Drowning Suns, Redlight, Steven Café, Imperfections, Tim n’T, Cheryl Green (9/11 €) • Südbahnhof, 12 Uhr, Joe Schokker (14/16 €) • Kinder- u. Jugendtheater Frankf., Titus Forum, 16 Uhr, Artisjok Theater: Max und Moritz (ab 4; 6 - 14 €) • Stalburg Theater, 11 Uhr, Schneewittchen Antik, 20 Uhr, Unsterblichkeitsbatzen Mainz • Frankfurter Hof, 13.30 - 23.30 Uhr, Heimat - eine deutsche Chronik (12/15 €; 2 Tage: 20 €) • unterhaus, 20 Uhr, Mathias Richling: Deutschland to go (25 €)/Inka Meyer: Kill me, Kate! (17 €) Bad Homburg • Kurtheater, 19 Uhr, Florian Schroeder Rüsselsheim • das Rind, 20 Uhr, Nils Wograms Vertigo (Eintritt frei)
MO
9. Februar
Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Endstation Sehnsucht • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Opern- und Museumsorchester, Solisten - Weber, Henze, Mendelssohn (23 - 56 €); MS, 20 Uhr, Sinfonietta Riga, Vineta Sareika, Violine - Tüür, Mozart, Vasks... (19 - 37 €) • Fliegende Volksbühne, 20 Uhr, Goethe: Faust I (20 - 28 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, C’est la vie - Paris Paris Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, The Blues Band (23/24 €) Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Adam Cohen (25/30 €) • unterhaus, 20 Uhr, Mathias Richling: Deutschland to go (25 €)/Matthias Reuter: Die Menschen sind ‘ne Krisenherde (17 €) Wiesbaden
DAUERBRENNER FRANKFURT: Die Dramatische Bühne, Exzess-Halle, Leipziger Str. 91: Die Science-Fiction Nacht: Shakespeares Raumschiff Enterprise/Indiana Jones und der Fluch von Atlantis (6. - 8.2., 13. - 15.2.; fr. u. sa. 20, so. 19 Uhr; 8 €) • Die Komödie: Zauberhafte Zeiten (bis 15.3.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 20,50 31,50 €) • Die Schmiere: Der Teufel sitzt im Abteil (12., 25.2., 20 Uhr; 8., 22.2., 19 Uhr), Immer noch fett (13., 21., 28.2., 20 Uhr), Happy End mit Flaschenpfand (6., 20.2., 20 Uhr), Aufschwung in 3D (11., 26.2., 20 Uhr; 14,20 - 19,70 €) • Fliegende Volksbühne, Cantate-Saal: Datterich (19. - 21., 25., 26.2., 27.3., 28.3., 20 Uhr; 22.2., 1., 29.3., 17 Uhr; 20 - 28 €), Vivat Fassenacht! (20.2., 20 Uhr; 8., 15.2., 17 Uhr; 20 €), Pariser Leben (11.2., 4.3., 22.4., 20.5.; 20 Uhr; 20 - 28 €), Liesl und Karl (13., 14.2.; 20 Uhr; 18 €) • Frankfurter Autoren Theater, Brotfabrik: Münchhausens Enkel (5., 7.2, 20 Uhr, 8.2., 18 Uhr) • Fritz Rémond Theater: Die Spanische Fliege (bis 15.3.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 17,50 - 33,50 €) • Kinder- und Jugendtheater Frankfurt, Titus Forum, Walter-Möller-Platz 2: Ein Schaf fürs Leben (21., 22., 26., 28.2., 1.3.; 16 Uhr; 6 - 14 €) • Papageno Theater: Kleiner König Kalle Wirsch (ab 5; 13. - 15., 22., 27., 28.2., 1.3., 16 Uhr); Neues vom Räuber Hotzenplotz (ab 5; 6.- 8.2., 8., 13., 14., 29.3., 16 Uhr; 13 - 16 €) • Stalburg Theater: Tür auf, Tür zu (10., 11.2.), Sex oder so (18., 22.2.), RapunzelReport (15., 23.2.), Das Dreckrändchen (5., 6.2.), Gatte gegrillt (13., 14.2.), Gut gegen Nordwind (20., 21., 25.2.), Das Gasthaus an der Themse (26. 28.2.), Wer kocht, schießt nicht (7., 12., 17.2.; jeweils 20 Uhr, 23 - 26 €) • Theaterhaus/Löwenhof: Nur ein Hui (ab 1; 5., 6.2.), Schlafen Fische? (ab 8; 8. - 11.2.), Sieben Geißlein (ab 3; 15. - 19.2.), Alice (ab 12; 16. - 19.2.), Die Cousine von Aschenputtel (ab 5; 20., 22., 23.2.; 7 - 10 €; ab 13; 10 - 13 €) • Theatrallala: Die Venus von Kilo (7., 8., 20., 21., 27., 28.2.; fr. u. sa. 20, so. 18 Uhr; 35,40 - 46,40 €), Dinge, die man nachts sagen möchte (19.2., 20 Uhr; 24,40 - 35,40 €) • Volkstheater, Kulturhaus am Zoo: Meister – Heister (5. - 7.2., 20 Uhr; 25 €) BAD HOMBURG: Äppelwoi-Theater: Ballermann sucht Ballerfrau (7., 21., 28.2., 20 Uhr; 19,80 €) HANAU: Stein’s Tivoli, Am Freiheitsplatz 10-12: Spiel mir das Lied vom Silbersee (bis 15.2.; 19 - 21 €); Tratsch im Treppenhaus (21.2. bis 22.3.; 19 - 21 €)
10. Februar
Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 19.30 Uhr, Jeder stirbt für sich allein - Schauspiel (13,40 - 18,90 €) • Cineplace, 19.30 Uhr, Der Solist (Iseborjer Kinno) Rödermark • Neue Lichtspiele, 20 Uhr, Film des Monats: My Old Lady (7 €) Frankfurt • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Kremerata Baltica, Daniil Trifonov, Klavier Chopin (28 - 68 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Legend of the Sun (24 - 49 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, Grant Nicholas • Neues Theater, 20 Uhr, Bernd Regenauer: MixTour • Die Schmiere, 20 Uhr, Die Reise des Goldfischs (14,20 - 19,70 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Pippo Polina Trio (26,30/28 €) Bensheim • Parktheater, 20.30 Uhr, Colosseum (43,90 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Mathias Richling: Deutschland to go (25 €)/Carmela de Feo: La Signora: Träume und Tabletten (17 €) • KUZ, 20 Uhr, Spätschicht - Die Comedy-Bühne (10 €)
MI
11. Februar
Dreieich • Viktoria-Kino 20 Uhr, Paulette (Reihe Was heißt hier schon Familie?; 7 €) • Ricarda-Huch-Schule, 19.30 Uhr, RHS-Orchester, Tanzgruppe, Kunstkurs Q1: Bilder einer Ausstellung (Spende) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 19.30 Uhr, One Earth Orchestra (10/12 €) Dietzenbach • Museum für Heimatkunde und Geschichte, 19 Uhr, Im Schützengraben - Westfront 1914-1918 - Vortrag Darmstadt • Staatstheater, Ks, 18.30 Uhr, Geschwister (Probe; 5,50 €) • Oetinger Villa, 21 Uhr, Good Cop Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Die Blechtrommel • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Shadowland (47,50 - 67,50 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, Findus (12 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Gernot Dechert & Double Bass (15 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Legend of the Sun (24 - 49 €) • Die Käs, 20 Uhr, Ingmar Stadelmann: Was ist denn los mit den Menschen? • Neues Theater, 20 Uhr, Emmi & Willnowsky: Keiner wird gewinnen Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Blues Caravan (20,80/22 €) Bad Vilbel • Alte Mühle, 20 Uhr, Sebastian Krämer: Tüpfelhyänen... Mannheim • Alte Feuerwache, 20 Uhr, Triosence (17/20 €) Niedernhausen • Rhein-Main-Theater, 20 Uhr, Bailando - Tanzmusical
DO
12. Februar
Langen • Café Beans, 20 Uhr, The Veratones (Eintritt frei) Dreieich • Ricarda-Huch-Schule, 19.30 Uhr, RHS-Orchester, Tanzgruppe, Kunstkurs Q1: Bilder einer Ausstellung (Spende) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 20 Uhr, D’Angelo & Band (51,90 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Duo Spezial
Offenbach • Bogside Irish Pub, 20.30 Uhr, Alan Sherry Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Orpheus in der Unterwelt (11 - 36,50 €) • Oetinger Villa, 21 Uhr, Buriers Frankfurt • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Shadowland (47,50 - 67,50 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Off Time Connection (15 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Joris Dudli Sextet • Nachtleben, 21 Uhr, Six (16 €) • Die Käs, 20 Uhr, Frank Fischer: Angst und andere Hasen • Neues Theater, 20 Uhr, Nico Semsrott: Freude ist nur ein Mangel an Information - Update 1.5 Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, The Security Project (26,30/28 €) Bad Homburg • Englische Kirche, 20 Uhr, Roy Hammer & Die Pralinées (17 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, The Blues Band
D’Angelo kommt in die Huha
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Neu-Isenburg (PR) – Nach jahrzehntelanger Stille und monatelanger Gerüchteküche hat D’Angelo sein drittes Album„Black Messiah“ in New York vorgestellt und dabei auch verraten, dass Rapper Q-Tip und „The-Roots“-Drummer Questlove an der Produktion beteiligt waren. „‚Black Messiah‘ ist ein aufmerksamkeitsstarker Name für ein Album. Er kann sehr leicht missverstanden werden“, erklärt der Sänger, Songwriter, Multiinstrumentalist und Produzent. „Viele werden möglicherweise denken, dass es um Religion geht. Einige werden vielleicht annehmen, dass ich mich selbst als ‚Black Messiah‘ bezeichne. Es geht aber um die Welt. Es geht um eine Idee, nach der wir alle streben können.“ Somit wird es beim Konzert
von D’Angelo & Band am Donnerstag, 12. Februar, ab 20 Uhr in der Hugenottenhalle nicht nur Klassiker,
sondern auch neue musikalische Meisterwerke zu hören geben! Der Eintritt kostet 42 Euro. (Foto: Streetlife Int.)
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10 Donnerstag, 5. Februar 2015
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Premiere und andere Highlights (PR) – Unter dem Motto „Volle Hütte“ lädt das Autohaus Nix am Samstag, 7. Februar, von 9 bis 16 Uhr zur großen Sonderschau in den Autohäusern Wächtersbach, Offenbach, Frankfurt und Eschborn ein. Vom Melkwettbewerb über Ballonmodellage bis hin zum Dosenwerfen und Glücksrad mit tollen Gewinnen reicht das Unterhaltungsprogramm. Außerdem gibt es zünftige „Hüttenschmankerln“. „Volle Hütte“ ausgestattet sind auch die Fahrzeuge, die das Autohaus an diesem Wochenende seinen Gästen vorstellt. Ein besonderes Highlight sind TOP ausgestattete Tageszulassungen wie beispielsweise der Yaris, Auris und Auris TS zu TOP-Preisen. Seine Premiere in Deutschland feiert der RAV4 Edition-S. Das robust anmutende Sondermodell fährt serienmäßig mit Allradantrieb vor. Optisches Erkennungszeichen des Editionsmodells sind eine silberne Dachreling, ein angedeuteter Unterfahrschutz vorn und hinten sowie Chromleisten an der Fahrzeugseite.
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Den robusten Charakter betonen außerdem 18 Zoll große Leichtmetallfelgen. Ganz klar erste Wahl auf dem Weg auf die verschneite Alm. Unverstellten Blick auf das beeindruckende Alpenpanorama ver-
spricht der Verso Skyview. Selbst auf den hinteren Plätzen bleibt kein Gipfelkreuz unentdeckt. Toyota setzt beim Yaris auf eine neue unverwechselbare Designsprache mit dem markanten Kühlergrill in X-Form als Hingucker. Zufriedenheit ist dabei inklusive. Yaris Fahrer sind in der aktuellen J.D. Power Kundenzufriedenheitsstudie die zufriedensten Autofahrer in der Kategorie Kleinwagen. Zufriedenheit macht sich auch unter den Fahrern des Auris breit, der in seiner Klasse einen Podiumsplatz in der Studie belegt. In der Ausstattungsvariante Edition zeigt sich der Bestseller umfangreich ausgestattet. (Foto: Nix)
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Faschingslust und Führerscheinfrust Wenn nach dem Feiern die MPU ansteht Besonders in der Karnevalszeit gibt es verstärkt Alkoholkontrollen für Autofahrer und eine Medizinisch-Psychologische Untersuchung (MPU) steht einem schneller bevor, als erwartet. Um den Schein dann zurückzuerhalten, ist eine gründliche und seriöse Vorbereitung notwendig. Wer Näheres wissen möchte, sollte sich nicht auf MPU-Foren im Internet verlassen, in denen sich betroffene Fahrer austauschen. Besser ist es, sich unter www.tuev-sued.de/pluspunkt über Vorbereitungsmöglichkeiten zu informieren und beraten zu lassen. Wer professionelle Hilfe in Anspruch nimmt, hat beste Chancen, den Führerschein auf Anhieb zurückzubekommen. Ein seriöser Berater ist meist an der geschützten Berufsbezeichnung „DiplomPsychologe“ oder der Zusatzqualifikation „Fachpsychologe für Ver-
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kehrspsychologie“ zu erkennen. Geht es an die Vorbereitung des psychologischen Gesprächs, sollten Betroffene stets mit offenen Karten spielen. Die Gutachter sind darauf geschult, Lügen und Ausflüchte zu erkennen. Die Chancen steigen, wenn man sich ehrlich mit dem Thema und seiner Situation auseinandersetzt. Dann klappt es auch wieder mit dem Führerschein. (mdd)
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Neu-Isenburg (PR) – Die LBS Immobilien GmbH hat am Freitag ihre neuen Geschäftsräume in Neu-Isenburg offiziell ihrer Bestimmung übergeben. Zur Feierstunde mit geladenen Gästen konnten die Geschäftsstellenleiter Thomas Höser und Alexander Peter in der Frankfurter Straße 211 neben Erstem Stadtrat Stefan Schmitt und Hartmut Honka (CDU, MdL) auch Vertreter der Sparkasse Langen-Seligenstadt begrüßen. Als langjähriger Partner der Sparkasse Langen-Seligenstadt agiert die Geschäftsstelle werblich mit der Marke LBS Immobilien GmbH und unterstreicht somit die enge Kooperation unter dem Dach der Sparkassen-Finanzgruppe. „Hiermit wird die Kompetenz zweier leistungsstarker Partner gebündelt – die der Sparkasse Langen-Seligenstadt als kompetenter Ansprechpartner in allen Finanzierungsfragen und die der LBS Immobilien GmbH als Marktführer in der Vermittlung von Wohnimmobilien in Hessen und Thüringen“, betonen Höser und Peter. Sie erwarten einen unverändert positiven Markttrend in der Immobilienvermittlung, der durch hohe Nachfrage und geringes Immobilienangebot gekennzeichnet ist. Niedrige Zinsen sowie die Suche nach sicheren Investments begünstigen die Nachfrage nach Wohnimmobilien, die gefragter sind denn je. Tätigkeitsschwerpunkte der Maklerexperten der LBS Immobilien GmbH sind die Vermarktung von Neubauprojek-
ten, Ein- und Zweifamilienhäusern, Eigentumswohnungen und Grundstücken, Mehrfamilienhäusern für Kapitalanleger. Durch die Kooperation mit den umliegenden Geschäftsstellen der Sparkasse Langen-Seligenstadt ist ein kompetentes Netzwerk vorhanden. „Wir sehen uns als Mittler zwischen Anbieter und Käufer“, erklärt Höser. Durch intensive Gespräche würden Wünsche und Vorstellungen des potenziellen Käufers geklärt. Erst dann beginne man mit der Recherche nach passenden Immobilienangeboten. Verkäufer wiederum könnten sich auf das Know-how des Teams über zu erzielende Marktpreise sowie Erfolgsaussichten der Vermarktung verlassen. Die LBS Immobilien GmbH ist eine Tochtergesellschaft der Landesbank Hessen-Thüringen (Helaba) und damit Teil der S-Finanzgruppe, der größten
Kreditinstitutsgruppe in Deutschland und Europa. Die LBS Immobilien Gruppe ist mit über 338 Millionen Euro Umsatz größter Makler für Wohnimmobilien in Deutschland. Entscheidender Garant für die seit vielen Jahren erfolgreiche Vermittlungstätigkeit ist ein dicht geknüpftes Netz von über 90 Sparkassen-Geschäftsstellen allein in Hessen und Thüringen, sowie die enge Kooperation mit den Sparkassen und der Landesbausparkasse im Finanzierungsbereich. Weitere Angebote und Informationen: www.lbs-immobilien.de/neu-isenburg. Kontakt: (06102) 748770. Das Foto zeigt von links: Alexander Peter, Stefan Schmitt, Axel Gerlach (Regionalcenterleiter der Sparkasse Langen-Seligenstadt in Neu-Isenburg), Thomas Höser, Hartmut Honka und Uwe Beulich (Geschäftsführer der LBS Immobilien). (Foto: Jordan)
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Mehr Lebensqualität durch wirksame medikamentöse Therapie und bewusste Entschleunigung Arbeitsdruck, Terminhetze und ständige Erreichbarkeit – Stress wird zum Begleiter des modernen Lebens. Immer mehr Menschen klagen über zu wenig Freizeit und fehlende Entspannungsmöglichkeiten. Besonders Migräniker sind betroffen, da Stress auch ein wesentlicher Auslöser für Migräneanfälle sein kann. Das Krankheitsbild ist nicht zu unterschätzen und hat häufig fatale Folgen: Job, Kinderbetreuung und Hausarbeit können nicht mehr bewältigt werden. Experten raten zu wirksamer medikamentöser Therapie und bewusster Entschleunigung. Migräniker reagieren äußerst sensibel auf verschiedene Einflussfaktoren wie zum Beispiel Licht, Lärm oder Wetterumschwung. Stress oder psychische Belastungen können diesen Effekt verstärken. Um Migräne von Span-
nungskopfschmerzen zu unterscheiden, ist eine genaue Diagnose durch einen Arzt ratsam. So können Betroffene der Migräne besser vorbeugen und auch von wirksamen Medikamenten profitieren. Diese
gränekopfschmerz dort bekämpfen, wo er entsteht. Triptane, wie zum Beispiel Formigran® reduzieren nicht nur den Migränekopfschmerz, sondern auch die Begleitsymptome wie Übelkeit, Erbrechen, Lichtoder Lärmempfindlichkeit. Sie werden zur akuten Behandlung der Kopfschmerzphasen von Migräneanfällen eingesetzt und sind in der Apotheke in einer Packung mit 2 Tabletten rezeptfrei erhältlich. Einfache Dinge, die Patienten unterstützend tun können:
sind rezeptfrei in der Apotheke erhältlich. Einerseits klassische Schmerzmittel wie Acetylsalicylsäure, Paracetamol und Ibuprofen. Andererseits spezifische Substanzen, wie die Triptane, die speziell für die Behandlung der Migräne entwickelt worden sind und den Mi-
z Beratung durch den Arzt oder die Apotheke zu Migräne und spezifisch wirksamen Medikamenten z Medikamente bewusst nehmen und aktiv auf die positive Wirkung achten z Migränetagebuch führen zum Erkennen von Migräneauslösern (z. B. Unausgeglichenheit und Stress, Unverträglichkeit auf bestimmte Lebensmittel) z Rechtzeitig Entspannungstechniken anwenden und, sich selbst bewusst machen, dass dies auf die Migräne wirkt z Ausgewogener Tagesablauf mit aktiven Pausen z Innere Gelassenheit im Alltag: auf die eigenen Kompetenzen Quelle: Formigran® vertrauen
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STELLENMARKT
Dreieich-Zeitung Nr. 6 A B C D
Donnerstag, 5. Februar 2015
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DEN LETZTEN SCHNEEMANN BAUEN ODER IN DEN FRÜHLING FLIEGEN … FLORIDA ODER IBIZA ?! H E L M U T H , 57 J / 1.85, alleinst., Kaufmann / selbst. Bauunternehmer in besten finanziellen Verhältn., schö. Zuhause, Auto, Oldtimerfan, würdest Du auch mit mir eine Oldtimerrally mitfahren? – „Macht Spaß“ … Ich bin ein Mann mit Gefühlen, liebe stille Stunden zu zweit, bin dynamisch, charmant, fröhlich … mein Fehler – manchmal bin ich stur wie ein Dackel, aber auch so lieb. Um die endlosen Wochenenden zu ertragen, arbeite ich oder gehe zu Freunden, doch da ist man wieder das 5. Rad am Wagen – traurig, aber Sie verstehen es bestimmt! Ich wünsche mir eine fröhliche Frau; gerne lade ich Sie ein, wir lachen, tanzen und wir erleben das wunderbare Liebes-„WIRGEFÜHL“. Deshalb lass uns treffen u. träumen ... mein Valentins-Sträußchen liegt für Sie bereit. Es wird knistern u. blitzen, es wird „LIEBE“ für immer! Bitte rufen Sie an o. schr. Sie an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, PV Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., od. EMail an: Helmuth@wz4u.de
ICH KOCHE FÜR UNS ODER WIR FLIEGEN ZUR MANDELBLÜTE IN DIE SONNE ! H O R S T – R O B E R T , 68 J / 1.77, verwitwet, ich war Direktor in einem Weltkonzern, jetzt Pensionär, bin ein lustiger, verständnisvoller Mann mit viel Witz u. Humor. Ich wünsche mir „Die Liebe“. Bin ein dynamischer, fröhlicher, gepflegter, niveauvoller, pflegeleichter Mann, der viel Abenteuergeist besitzt, ein zärtlicher Romantiker geblieben ist, wesentlich jünger aussieht, mit vollem weißen Haar, vital, gesund u. ein Charmeur, der das Herz eines Lausbuben hat. Ich bin ein weltoffener, spontaner Mann in besten finanziellen Verhältnissen, schönes Zuhause + Auto, doch was nützt alles Geld der Welt, wenn man alleine ist? Ich würde Sie gerne zu einem Faschingstänzchen einladen und zärtlich in Ihr Ohr flüstern. Denn mit 68 Jahren fängt das Leben erst an, deshalb wäre ein lieber, mutiger Anruf unsere Chance zu unserem Glück, oder schreiben Sie an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, PV Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., od. EMail an: Horst@wz4u.de
Donnerstag, 5. Februar 2015
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UNTERRICHT ICH SCHENKE DIR EIN BEET VOLLER SCHNEEGLÖCKCHEN UND SPAGHETTI-ESSEN IN VENEDIG ! DOKTOR C H R I S T I A N , 45 J / 1.78, ledig. Ich bin ein lustiger Romantiker, doch auch Realist und ein bisschen Macho mit großem, treuem Herzen „für dich“. Ich bin lustig, verrückt, spontan, liebe den Luxus und bin doch absolut natürlich u. bescheiden, lese Asterix + Wirtschaftsblatt, mag Kurzreisen mit Rucksack und gehe auch gerne mit dir in ein 5-SterneHotel, um uns verwöhnen zu lassen. Ich bin ein gepflegter Mann, der sich ab und zu auch in Gummistiefeln wohlfühlt – die trage ich, wenn ich 100 Tulpen für Dich in meinem Garten einbuddle und Du auf meiner Terrasse die Sonne genießt, bei einem Glas Champagner freuen wir uns auf die gemeinsame Zukunft. Ich möchte nicht mehr die endlosen Wochenenden alleine sein, ich möchte: Liebe – geben und Glück – leben. Zu zweit kuscheln, den Valentinstag erleben + lachen oder in die Sonne fliegen, komm einfach mit – mit deinem Anruf beginnt unsere Liebe od. schr. an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, PV Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., od. E-Mail an: Christian@wz4u.de
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Ihr Reiseleiter: David Dezso
Reise-Code: A15RKO1
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Neu-Isenburger Extrablatt Themenzeitung für Neu-Isenburg Nr. 27 * 2015
Donnerstag, den 5. Februar
5. Jahrgang
Bildung und Forschung:
Energieeffizienz:
Nachhaltigkeit:
Smart Cities:
Nationale Plattform Zukunftsstadt
Nationaler Aktionsplan
Der Arrow Büroneubau
Vernetzte Technologien
JOHANNA WANKA S. 2
ENERGIEWENDE S. 4.
AUSZEICHNUNG S. 6
DIGITALISIERUNG S. 5
WIE ENTWICKELT SICH UNSERE STADT? Stadt der Zukunft – Das Wissenschaftsjahr 2015 Liebe Leser, in welcher Stadt wollen wir in Zukunft leben? Das Wissenschaftsjahr 2015 des Bundesministeriums für Bildung und Forschung steht im Zeichen der Zukunftsstadt. Die moderne Stadt ist mehr als nur Wohn- und Arbeitsstätte. Sie bildet unseren Lebensmittelpunkt und schafft Erlebnisräume. Hier verbinden sich Arbeit, Freizeit, Bildung und Kultur. Hier entstehen Visionen für unsere Zukunft. Das gilt insbesondere für die Herausforderung-
en des 21. Jahrhunderts. Ob Klimaanpassung, Energiesicherheit, sichere Arbeit, bezahlbares Wohnen, nachhaltige Mobilität, Gesundheit, Zuwanderung oder demografischer Wandel. In den Städten treffen diese Fragen wie unter einem Brennglas aufeinander. Im Wissenschaftsjahr 2015 „Zukunftsstadt“ soll für die Öffentlichkeit erkennbar werden, auf welche Weise Erkenntnisse aus Wissenschaft und Forschung es
ermöglichen, auf zentrale gesellschaftliche Herausforderungen im Stadtleben Antworten zu finden. Der Wettbewerb Zukunftsstadt ist die zentrale Kommunikationskampagne für das Jahr 2015 sowie ein breites Forschungsprogramm für die Zeit ab 2016. Über einen bundesweiten Wettbewerb erhalten 50 Städte die Möglichkeit, jeweils eine nachhaltige „Vision 2030+“ zu entwickeln. Bürger, Ratsvertreter,
Verwaltungsmitarbeiter entwickeln gemeinsam eine Idee der Zukunft, die direkt vor Ort visualisiert sowie durch lokale Medien begleitet und verbreitet wird. Aktuelle Herausforderungen und Veränderungen, wie der demografische Wandel in einer Stadt, können die Basis für die Entwicklung einer „Vision 2030+“ sein. Es geht um eine Vision für das „Gesamtgebilde“ der Stadt (S. 3). Die Illustration unseres Künstler Torsten von Juterzenka zeigt den Bürger mit suchendem Blick auf seine Stadt. Die Zukunft der Stadt: sie steht vor großen Herausforderungen. Ihr Neu-Isenburger Extrablatt
In welcher Stadt wollen wir in Zukunft leben? Die neue Serie wird unterstützt von: Mit umfassenden Innovationen leistet die DuPont-Wissenschaft einen wichtigen Beitrag zur Lösung der größten globalen Herausforderungen. „Welcome to the global Collaboratory.“
Asien ist bereits smarter Fragen an den FPT-Software Geschäftsführer zur Digitalisierung. Seite 5
Pilotkommune Neu-Isenburg Glasfaseranschlüsse der Telekom bis ins Haus. Aber welche innovativen Anwendungen kommen nun? Seite 6
Neu-Isenburger Köpfe Der Buchstabe „K“ steht für Koch, Thielmann. 1876 Herausgeber vom Neu-Isenburger Anzeigeblatt. Seite 8
Alle Smartphone Besitzer können die App Neu-Isenburger Extrablatt kostenlos nutzen. QR Code scannen und runterladen. Viel Spaß mit der neuen App.
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Neu-Isenburger Extrablatt
Ausgabe 27
Ideen für die Stadt der Zukunft. Neu-Isenburg - Städte sind die Herausforderung der Zukunft. Bereits heute leben mehr Menschen in Städten als in ländlichen Regionen. In wenigen Jahren werden zwei von drei Menschen auf der Erde in Städten leben. Ihre nachhaltige Entwicklung ist Gemeinschaftsaufgabe von Politik und Wirtschaft, Gesellschaft und Wissenschaft. Städte müssen sich dem Klimawandel anpassen. Der demographische Wandel ist zu bewältigen. Städte sollen auch morgen noch der attraktive Lebensraum sein, nach dem die Menschen streben.
Die Menschen wollen sich einbringen und sind bereit, dafür einen hohen persönlichen Einsatz zu bringen, denn es geht um ihre Heimat. Die Menschen haben es in der Hand, einen Bei-
Quelle:
In welcher Stadt wollen wir in Zukunft leben? Das Bundesministerium für Bildung und Forschung unterstützt die Entwicklung moderner Konzepte, die schon morgen in unseren Städten angewendet werden können. Frau Wanka, was ist die Zukunftswerkstatt ihres Ministeriums? „Ein Zukunftswerk sind die gemeinsamen Ideen darüber, wie wir künftig leben wollen. Die Stadt ist der Ort, an dem wir das verwirklichen werden. Beides zusammen macht die Zukunftswerkstatt aus. Der Wettbewerb ist eine zentrale Initiative des vergangenen Wissenschaftsjahres zur Nachhaltigkeit - Zukunftsprojekt Erde. Wir haben uns an die Menschen in den Städten gewandt, die aktiv und mit der Wissenschaft gemeinsam ihre Zukunft gestalten wollen. In Deutschland leben hier immerhin mehr als 70 Prozent der gesamten Bevölkerung. In welcher Stadt wollen wir in Zukunft leben? Welcher Lösungen bedarf es für unsere Städte und Kommunen angesichts gesellschaftlicher Herausforderungen wie Energiewende, Klimaanpassung und Ressourcenschonung? Die Bundesregierung hat hierzu die Nationale Plattform Zukunftsstadt ins Leben gerufen, um neue Strategien für Forschung und Innovation in Deutschland zu entwickeln. Im Rahmen der Hightech-Strategie der Bundesregierung ist mit der "CO2-neutralen, energieeffizienten und klimaangepassten Stadt" eine der zentralen Missionen für Forschung und Innovation in Deutschland entwickelt worden. In der Nationalen Plattform Zukunftsstadt arbeiten Experten aus Kommunen, Wissenschaft, Wirtschaft und Zivilgesellschaft an der Verwirklichung dieser Ziele. Bis 2015 wollen sie hierzu eine strategische Forschungs- und Umsetzungsagenda für die Stadt der Zukunft vorlegen.
Die Zukunft unserer Gesellschaft wird in den Städten entschieden. Bereits heute lebt die Mehrheit der Bevölkerung in Deutschland in urbanen Räumen. Ihre nachhaltige Entwicklung ist Gemeinschaftsaufgabe von Politik und Wirtschaft, Gesellschaft und Wissenschaft. Die Forschung kann zum nachhaltigen Umbau unserer Städte wesentlich beitragen. Die Nationale Plattform Zukunftsstadt stellt sich dieser Aufgabe und entwickelt eine übergreifende strategische Forschungsagenda. Laufende Programme sollen besser aufeinander abgestimmt und Forschungsprojekte auf verschiedenen Ebenen miteinander vernetzt werden. Dabei sollen auch neue Forschungsfelder erschlossen werden. Mit der frühen Beteiligung der künftigen Anwender neuer Technologien und sozialer Innovationen soll der Transfer der Ergebnisse in die Praxis sichergestellt werden. Die Initiative setzt die Ergebnisse der Hightech-Strategie der Bundesregierung um. Beteiligt sind daran die Bundesministerien für Bildung und Forschung (BMBF), für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB), für Wirtschaft und Energie (BMWi) sowie für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI). Das Ergebnis des Agendaprozesses zur Zukunftsstadt wird am 19. Februar 2015 der Bundesregierung übergeben. Der Termin markiert gleichzeitig den Auftakt zum Wissenschaftsjahr 2015 Zukunftsstadt.“
„Die Bürger wollen sich einbringen. Es geht um ihre Heimat.“ Johanna Wanka, Bundesministerin
Aber welche Themen interessieren die Bürger? „Sie wollen wissen, woher sie in Zukunft sicher ihre Energie beziehen können und sie wollen sich vorbereiten auf die erwarteten Folgen des Klimawandels. Sie möchten sich in ihren Städten bewegen, ohne in Staus stecken zu bleiben und wissen, wie sie im Alter noch mobil sein können. Bürger wollen nicht auf Veränderungen reagieren, sie wollen sie gestalten.
trag zur nachhaltigen Entwicklung ihrer Kommunen zu leisten. Die Verwaltungen haben das erkannt. Vielerorts gibt es bereits Beauftragte für Bürgerbeteiligung. Für viele der vor uns liegenden Aufgaben haben wir noch keine fertige Lösung parat. Nehmen sie allein das Beispiel der Elektromobilität. Wir gehen bisher immer davon aus, dass wir mit Elektroautos den Verkehr in unseren Ballungsgebieten entlasten. Womöglich haben die Menschen aber noch ganz andere Wünsche für die Mobilität in ihrer Stadt. Die
Zukunftswerkstadt in Stuttgart z.B. setzt in der Innenstadt jedenfalls auf den Fußgänger. So wie in diesem Fall werden wir bestimmt noch viele weitere kreative Überraschungen erleben.
Bild-Quelle: © LAVA Hier brauchen wir die Wissenschaft als Ideengeber und kundigen Vermittler, wenn es zu Konflikten zwischen verschiedenen Konzepten kommt und die Menschen gut informiert eine Entscheidung treffen wollen. Die Zukunftswerkstadt hat vor Ort ein Bewusstsein für Themen und Herausforderungen der Zukunft geschaffen. Die Projekte zeigen den Beteiligten neue Optionen. Ihre Umsetzung liegt nun bei den Landräten und Städten. Wir werten die Erfahrungen der Bürgerbeteiligungsprojekte jetzt aus.“
Städte als Anker in einer globalisierten Welt? In Deutschland leben zwei von drei Menschen in Städten. Für diese Menschen ist die Stadt der gesellschaftliche, wirtschaftliche und politische Bezugspunkt Nummer eins. Städte sind Orte der Identifikation. Hier setzen sich Menschen oftmals mit hohem bürgerschaftlichem Engagement in den unterschiedlichsten Themen für ein gutes Zusammenleben ein. Hier entstehen Visionen. Dabei lebt der städtische Raum vom Meinungsaustausch, von Begegnungen, aber auch von Kontroversen und dem Ringen um den Kompromiss, der eine Stadt in ihrer Entwicklung weiterbringt. Hier könnten die Städte und Gemeinden ein neuer Anker für Identität in der globalisierten Welt sein und Sinn stiften. Der Schwerpunkt "Zukunftsstadt" im Wissenschaftsjahr 2015 kann Impulse liefern, wie diese Aufgaben gelingen können. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) wird im Wissenschaftsjahr 2015 dazu ein Ausstellungsschiff in Deutschland auf Tour schicken. Die "MS Wissenschaft" ist von April bis September unterwegs und wird in rund 35 Städten in Deutschland anlegen.
„Wir warten einfach, bis die Stadt zu uns kommt…“ Präsentiert werden auf der MS Wissenschaft interaktive Exponate, die die Öffentlichkeit zum Mitmachen und Ausprobieren anregen sollen. Sie laden ein zum Austausch und Dialog zwischen Wissenschaft und Öffentlichkeit. Vor allem geben sie Impulse zur Gestaltung der eigenen Kommune. Im Fokus der Ausstellung stehen die unterschiedlichen Aspekte und Dimensionen der zukünftiigen Stadtentwicklung wie: Ökologie, Ökonomie, Soziales, Politik, Soziologie/Demographie, Architektur, Technik und Infrastruktur, Geschichte und Zukunftsgestaltung.
Die Bertelsmann Stiftung beteiligt sich mit einem eigenen Exponat an dieser Ausstellung. „Wir entwickeln zur Zeit eine interaktive Fotokabine. Wir fangen Zukunftsbilder ein,“ sagt uns Frau Dr. Witte von der Bertelsmann Stiftung.
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Ausgabe 27
In Städten treffen alle globalen Herausforderungen zusammen. Wie werden wir in Zukunft wohnen? Stadt auf das Stadtklima hätten. Mit Elementen wie Hochhäusern, Grünflächen, Fabriken usw. können sie testen, ob sie zum Stadtplaner geeignet wären. In anderen Ausstellungsstücken geht es um Aspekte wie Mobilität und Vernetzung, Energie, um Natur in der Stadt, neue Wohnformen und soziale und wirtschaftliche Entwicklungen. Die MS Wissenschaft startet am 15. April in Dresden. Ende August ist pünktlich zum Museumsuferfest auch ein Halt in Frankfurt geplant.“
IM DIALOG mit den Initiatoren Herr Kraus, warum gibt es ein Wissenschaftsjahr, das sich mit der Zukunft der Stadt beschäftigt? Was wollen Sie vermitteln? „Drei von vier Deutschen leben heute schon in einer Stadt – Tendenz steigend. Diese Entwicklung wirft Fragen auf: Wie werden wir in Zukunft wohnen? Bleibt das Auto Fortbewegungsmittel Nummer eins oder verstärkt sich der Trend zum Fahrrad? Zudem ist es so, dass in den Städten alle globalen Herausforderungen zusammentreffen – ob das nun Klimawandel, Energie- und Nahrungsmittelversorgung oder Fragen von Zuwanderung und Bildung sind. Im Wissenschaftsjahr zur Zukunft der Stadt wird deutlich werden, dass wir Antworten auf Fragen und Herausforderungen nur gemeinsam entwickeln können.“ Wer ist gemeint, wenn Sie von gemeinsam sprechen? „Bürger, Forscher und politische Entscheider müssen sich über Lösungen austauschen und verständigen. Gemeinsam meint, dass alle Menschen, die gute Ideen für die Gestaltung ihres Umfeldes haben, gehört und einbezogen werden. Das können Schulen sein, Vereine oder die lokale Wirtschaft. Im Wissenschaftsjahr 2015 stehen die Kommunen im Fokus – denn vor Ort werden Probleme gemeinsam mit vielen Beteiligten bewältigt. Wir im Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) setzen uns dafür ein, dass Forschungserkenntnisse künftig schneller zu den Kommunen gelangen. Das Wissen aus den Hochschulen und Forschungseinrichtungen muss die Rathäuser zum Handeln befähigen, damit die Lebensqualität in den Städten noch besser wird.“ Wie muss man sich das vorstellen? „Einige Kommunen stellen die Weichen, um für den demografischen Wandel gewappnet zu sein. Andere machen sich Gedanken darüber, wie sie die Stadtzentren wieder attraktiver machen. Leben Alt und Jung im Stadtzentrum, hat das wiederum Auswirkungen auf den öffentlichen Nahverkehr. Mit dem Wettbewerb „Zukunftsstadt“ lädt das BMBF bis zu 50 Kommunen dazu ein, gemeinsam mit Bürgern, der Wissenschaft, mit Teams aus Ratsvertretungen und Verwaltung, lokalen Verbänden und Unternehmen eine nachhaltige und ganzheitliche Vision für ihre Stadt, ihren Stadtteil oder ihren Landkreis zu entwickeln. Neu-Isenburg ist herzlich eingeladen sich zu bewerben.“
Wilfried Kraus (BMBF)
Markus Weißkopf (WiD)
Diese Handlungsfelder stehen im Focus der Stadt der Zukunft: Die Themenfestlegung erfolgte in Abstimmung mit dem Deutschen Städtetag und dem Deutschen Städte- und Gemeindebund.
Quartier, Stadtteile und Gebäude Innenstadt
Mobilität und Infrastrukturen Energie, Klima und Ressourcen
(Selbst-)Versorgung in Stadt und Land
Zusammenleben in Stadt und Land
Lernen vor Ort und kulturelle Vielfalt
Wissenschaft im Dialog hat sich den Dialog mit den Bürgerinnen und Bürgern auf die Fahnen geschrieben. Gerade zum Thema Zukunftsstadt bietet es sich ja an, die Bewohner der Städte mit einzubeziehen? Wie können sich unsere Bürger und Leser einbringen? „Der Wunsch, die Zukunftsstadt mitzugestalten, ist allgemein sehr groß. Gemeinsam mit Universitäten, lokalen Wissenschaftseinrichtungen, Bürgerinnen und Bürgern und den Kommunen möchten wir in unseren Veranstaltungen über aktuelle Forschung informieren, aber eben auch Räume schaffen, in denen Ideen für Städte entwickelt, diskutiert und erprobt werden. Für alle Interessierten, die bei dem Thema gerne mitdiskutieren wollen, gibt es zum Beispiel die Veranstaltungsreihe Wissenschaft kontrovers. In vielen Städten Deutschlands bietet sich in diesem Rahmen die Möglichkeit, mitzureden: In interaktiven Formaten wie unserem wissenschaftlichen Nachtcafé kann man sich mit Experten in lockerer Atmosphäre über die aktuelle Forschung zur Entwicklung der Städte austauschen und eigene Ideen einbringen. Und: Sie können selbst vorab in Online-Umfragen der jeweiligen örtlichen Medien über das Thema abstimmen! Eine andere Möglichkeit, sich einzubringen, sind die Citizen Science Labs: Hier können Sie in nur 48 Stunden Lösungen (Hacks) für reale Probleme und Herausforderungen in Ihrer Stadt entwickeln. Von Mobilitätshindernissen über die Energiebeschaffung in Städten bis hin zu effizientem Verkehr – gemeinsam mit Wissenschaftlern, Gestaltern und Vertretern der Kommunen wird die eigene Stadt im Experiment gestaltet. Und am Ende wird die beste Lösung ausgezeichnet und umgesetzt! Mit diesen und weiteren Veranstaltungen und Formaten im Rahmen des Wissenschaftsjahres wollen wir die Bürgerinnen und Bürger darauf aufmerksam machen, welche Möglichkeiten sie zur Mitgestaltung ihrer Stadt haben. Darüber hinaus geht es auch darum, die Entscheidungsträger in den Städten zu mobilisieren und für die Wissenschaft zu öffnen. Das Thema Zukunftsstadt hat schon per definitionem einen sehr starken lokalen Bezug, der für den Austausch zwischen Wissenschaft und Öffentlichkeit gut genutzt werden kann.“
Herr Weißkopf, Sie sind Geschäftsführer von Wissenschaft im Dialog und engagieren sich für den Dialog zwischen Forschung und Gesellschaft. Welches ist ihr Highlight im Wissenschaftsjahr 2015? „Eines meiner persönlichen Highlights ist das Ausstellungsschiff MS Wissenschaft, ein schwimmendes
Science Center, das zum Thema Zukunftsstadt durch ganz Deutschland tourt. Die Ausstellung an Bord beschäftigt sich mit drei Fragen: Was macht eine Stadt aus? Wie funktioniert eine Stadt? Wie machen wir unsere Städte zukunftsfähig? Die Mitmachausstellung richtet sich vor allem an Schüler und Familien.
Sie können an den speziell entwickelten Exponaten kreativ werden und zum Beispiel ihr Haus in der Stadt der Zukunft selbst gestalten. Ein Highlight an Bord ist für mich das interaktive Spiel Stadtklima-Architekt – es wird am Multitouch-Tisch gespielt und die Besucher sehen, welche Auswirkungen ihre Vorstellungen einer
www.wissenschaftsjahrzukunftsstadt.de
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Neu-Isenburger Extrablatt
Die Stadt der Zukunft ist CO2-neutral, energieeffizient und klimaangepasst. Energieeffizienzmaßnahmen entlasten Klima und Haushalte. Kommunale Verwaltungen erfüllen in Sachen Klimaschutz eine wichtige Vorbildfunktion. Das Energie- und Klimaschutzmanagement der Deutschen EnergieAgentur hilft Kommunen, ihre Energiesparpotenziale systematisch zu erschließen und optimal auszuschöpfen. Im Fokus steht die gesamte Kommune Indem sie ihren Energieverbrauch konsequent senken, rüsten die Kommunen sich für die Zukunft und stärken die örtliche Wirtschaft. Von Investitionen in die Energieeffizienz profitiert vor allem die Wirtschaft in der Region. Und da die Kommunen eine Vorbildfunktion haben, ziehen kommunale Maßnahmen zur Energieeffizienz wietere Investitionen von Unternehmen und Bürgern nach sich. Kommunale Handlungsfelder Die Handlungsfelder umfassen die Bereiche Gebäude, Stromnutzung, Verkehr sowie Energiesysteme. Ziel ist es, die Steigerung der Energieeffizienz auf allen Ebenen dieser kommunalen Aktivitäten nachhaltig zu verankern. Gebäude Städte und Gemeinden sind einem wachsenden finanziellen Druck ausgesetzt. Während sie neue Auflagen einhalten und sich neuen Herausforderungen stellen müssen, gibt es kaum Möglichkeiten, die Einnahmen zu erhöhen. Allein für die Energienutzung in ihren Gebäuden geben die Kommunen jährlich 3,4 Milliarden Euro aus und es ist weiterhin mit steigenden Preisen zu rechnen. Wer Energie effizient einsetzt, schont also nicht nur das Klima, sondern auch die öffentlichen Haushalte. Das eingesparte Geld steht anderen wichtigen Aufgaben zur Verfügung und bleibt somit in der Region.
Energieeffizienz durch intelligenten Stromeinsatz Aufgrund hoher Strompreise und einer steigenden Anzahl stromnutzender Anwendungen sind die Stromkosten für kommunale Haushalte in den vergangenen Jahren zu einer erheblichen Belastung geworden. Gleichzeitig bieten sich für Kommunen jedoch viele Ansatzpunkte, um den Stromverbrauch zu reduzieren und damit die Energiekosten zu senken. Was Kommunen tun können, um ihre Verkehre energieeffizient und ressourcenschonend zu gestalten Kommunen sind Akteure mit Vorbildfunktion, Besondere Bedeutung kommt dabei im Handlungsfeld Verkehr dem Einsatz von Energieträgern sowie Kraftstoffen zu. Indem Kommunen ihren Energieverbrauch konsequent senken, rüsten sie sich für die Zukunft
und stärken die örtliche Wirtschaft. Mobilität ist die Grundlage für Wirtschaft, Arbeit und Leben in Kommunen. Gleichzeitig ist Verkehr einer der größten CO2-Verursacher und maßgeblicher Energieverbraucher. Es gibt kostengünstige Maßnahmen, Verkehr energieeffizient zu gestalten, ohne die Mobilität einzuschränken, z.B. durch ein Mobilitätsmanagement.
Dezentrale Energien sind auf Erfolgskurs. Aus Klimaschutzgründen ist es natürlich am besten, die Energie direkt dort zu erzeugen, wo sie auch gebraucht wird. Bei der Energieerzeugung vor Ort passiert genau das. Als Ergänzung zu den großen, zentralen Energieanlagen, wie Kraftwerke, erzeugen viele kleine Anlagen, z.B. Biomasseoder Kraft-Wärme-Kopplungsanlagen, Windkraft-, Geothermie-, Gas- und Dampfturbinen-, oder auch Photovoltaikanlagen in unmittelbarer Nähe des Verbrauchers Energie: Das spart Infrastruktur, also Netze, und erhöht damit den Nutzungsgrad; der Verlust durch lange Transportwege wird verringert.
In einem Blockheizkraftwerk wird dieses Prinzip der Kraft-Wärme-Kopplung optimal genutzt. Das spart Primärenergie und senkt die Energiekosten, zum Teil bis zu 30 Prozent. In Kombination mit solchen Aktivitäten können dezentrale Anlagen zu einer Schlüsseltechnologie der Energiewende werden, wenn sie effizient und intelligent mit dem Gesamtsystem verbunden werden. Um das Geschäft mit dezentralen Energielösungen systematisch und europaweit zu intensivieren, hat E.O.N. 2012 die Gesellschaft E.ON Connecting Energies gegründet.
Diese Form der Energieerzeugung ist besonders für Kommunen interessant, die ihre öffentlichen Gebäude mit direkt vor Ort erzeugtem Strom und Wärme versorgen und so effizienter und kostengünstiger betrieben werden können. Die Kraft-Wärme-Kopplung (KWK) gehört dabei zu den effizientesten Formen der Energieerzeugung.
So wird man sein eigener Energieversorger
Das Prinzip ist dabei so einfach wie überzeugend: Angetrieben durch einen Gasmotor (BHKW) oder eine Gasturbine (GuD) wird über einen Generator Strom erzeugt. Die bei der Verbrennung entstehende Wärme kann zur Beheizung von Gebäuden, als Prozesswärme in der industriellen Produktion oder zur Kälteerzeugung genutzt werden.
Die effizienteste Energieart ist die, die nicht verbraucht wird!
„Als Energie-Dienstleister wissen wir, mit welchen Maßnahmen Energieverbräuche und Lebenszykluskosten optimiert werden können,“ sagt uns der Vorsitzender der Geschäftsführung. Die Bilfinger Efficiency GmbH mit Sitz in Neu-Isenburg versteht sich als umfassender Energie-Dienstleister und bietet energieeffiziente Lösungen mit Einspargarantien für Immobilien sowie gewerbliche und industrielle Anlagen.
Mit einem Mikro-KWK-Heizgerät im Haus erzeugen Sie neben der kompletten eigenen Wärme auch einen Großteil Ihres Stroms selbst. In einem normalen Einfamilienhaus können jährlich mehr als 50 Prozent des erzeugten Stroms selbst genutzt werden. Zwischenzeitlicher Stromüberschuss wird einfach ins öffentliche Stromnetz eingespeist. Mit dem Betrieb eines Mikro-KWK-Heizgerätes profitiert man gleich mehrfach – durch Eigenerzeugung reduziert man seine Stromrechnung, ist unabhängiger von Preissteigerungen am Strommarkt und bekommt zusätzlich eine staatlich garantierte Vergütung für eingespeisten Strom ins öffentliche Netz.
Nachhaltige Energieversorgung umfasst die effiziente Erzeugung, Verteilung und Energieverwendung. Ausgangspunkt ist stets die Optimierung des Energiebedarfs in allen Bereichen der Energieanwendung durch Ausschöpfung der Energieeffizienz. Unter der Zielsetzung einer sicheren und nachhaltigen Energieversorgung besteht die Herausforderung darin, den zuvor optimierten Energiebedarf klimaschonend und preiswert zu decken. www.energieeffiziente-kommune.de
„In Deutschland verbrauchen wir 40% der Energie fürs Wohnen.“ Peter Eilers, Bilfinger Efficiency GmbH in Neu-Isenburg. Das Thema Energie-Effizienz ist heutzutage allgegenwärtig und gewinnt durch die Energiewende noch zunehmend an Bedeutung. Die damit verbundenen Fragen betreffen Industrie und Wirtschaft genauso wie Verbraucher. Wesentliche Kernfragen sind dabei: -Wie kann der Energieverbrauch in Anlagen und Immobilien transparent gemacht und analysiert werden? -Welche Maßnahmen senken den Energieverbrauch und damit die Energiekosten? -Wie stellt man sicher, dass Einsparziele mit bestimmten Maßnahmen tatsächlich erreicht werden? -Gibt es Möglichkeiten, die mit Investitionen verbundenen Energie-Effizienz-Maßnahmen ohne eigene Kapitalbindung umzusetzen?
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Energie-Effizienz lohnt sich Laut der Deutschen Unternehmensinitiative für Energieeffizienz könnten in Deutschland allein durch Energie Effizienz-Maßnahmen jährlich ca. 70 Milliarden Kilowattstunden Strom eingespart werden – dies entspricht der Jahresproduktion von etwa zehn Kernkraftwerken. Für die EU errech111TWh/a Energiesparpotenzial
Transport und industrieller Verfahren um 17 bis 33 Prozent bis 2050 verringert werden, so die Internationale Energieagentur (IEA). Vorteile für Unternehmen: Sich mit dem Thema "EnergieEffizienz" zu beschäftigen heißt, etwas für die Nachhaltigkeit der UnternehEnergiesparbereiche
energie. „Die Mehrheit dieser Unternehmen sind kleine und mittlere Unternehmen. Eine deutliche Steigerung der Energie-Effizienz gerade dort, führt zu erheblichen Energie-Einsparungen und gleichzeitig zu Kosteneinsparungen in Milliardenhöhe,“ ergänzt Peter Eilers. „Sofern man diese Energie-EffizienzPotenziale in diesem Sektor erschließt, verspricht das eine Steigerung der Wirtschaftskraft sowie eine Stärkung eigner Wettbewerbsposition.“ Vielen Dank für das Gespräch. Entspricht der Leistung von 25 Kraftwerken
net das Fraunhofer-Institut ein wirtschaftliches Endenergie-Einsparpotenzial von 41 Prozent bis 2030. Und weltweit kann der Energieverbrauch durch eine verbesserte Energie-Effizienz von Gebäuden,
mung zu tun und die Wirtschaftlichkeit des Unternehmens für die Zukunft zu sichern. Die rund 8,5 Mio. Unternehmen in Deutschland benötigen heute rund 40 Prozent der in Deutschland insgesamt benötigten End-
Bilfinger Efficiency GmbH An der Gehespitz 50 63263 Neu-Isenburg Telefon: 6102 45-3220 efficiency@bilfinger.com www.efficiency.bilfinger.com
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Future Living: Wie vernetzt werden wir in Zukunft wohnen und leben? Schlafzimmer
Badezimmer
Kleider aus smarten Stoffen gemacht, regulieren Temperatur und beobachten die Gesundheit. E-Commerce wird zu F-Commerce – nur ausgewählte Konsumenten werden ein auf sie zugeschnittenes Shoppingerlebnis bekommen, da es auf Basis von Facebook „Likes“ entsteht.
Der Doktor ist in der Lage virtuelle medizinische Checks durchzuführen. Die Toilette analysiert Rückstände zur medizinischen Vorsorge wie Darmkrebs.
Schlafzimmer Smart Books interagieren mit dem 3D und dem virtuell RealitySystem im Haus und bringen das Gelesene zum Leben.
Dach Energie die von Solaranlagen kommt, wird in Energiespeichern gelagert um Haus und Auto mit Energie zu versorgen.
Küche
Wohnzimmer
Smarte Flächen registrieren was auf ihnen steht und die besitzen dementsprechend die Fähigkeit Kaffeetassen warm und Eistee kalt zu halten. Kühlschränke machen Rezeptvorschläge, informieren was im Kühlschrank ist und kreieren individuelle Diäten.
Alle Anwendungen die mit dem unsichtbaren Netzwerk- und EntertainmentSystem verbunden sind, schaffen Töne, Bilder und Erlebnisse die einem vollständig umgeben als 4DErlebnisse.
Garage
Büro
Kamera am Eingang hat Gesichtserkennungssoftware, die mit der Kriminalstatistik verbunden ist. Das Auto ist in der Lage selbst zu fahren.
Transparente Elektronik, Bildschirme, interaktive Bedienungsfelder und fühlbare Displays liefern 3D Holographien-Erlebnisse. Kontaktlinsen ermöglichen den sofortigen Zugang zu unbegrenzten Informationsquellen direkt vor den Augen.
Der Wecker klingelt, die Jalousien fahren langsam hoch, die Musik im Bad schaltet sich an und frischer Kaffeeduft strömt aus der Küche – das Szenario des vernetzten und automatisierten Haushalts ist bekannt und technisch schon lange realisierbar. Seit über zwanzig Jahren ist vom E-Home die Rede, heute spricht man auch von „Smart Home“-Konzepten. Zukunftsorientierte, IT-unterstützte Wohn- und Lebensformen – kurz: Future Living – erfordern leistungsfähige Breitband-Internetanbindungen, die heute in den meisten Wohnungen vorhanden sind. Ebenso existieren bereits viele ausgereifte assistierende Technologien und Anwendungen, sowie entwickeltes Wissen über deren Nutzen und über die Bedürfnisse verschiedener Anwendergruppen. Aber trotzdem werden Future Living-Anwendungen bisher nur vereinzelt an-
geboten, selten nachgefragt und schleppend implementiert. Warum ist das so? Wollen oder brauchen wir in unserem heimischen und betrieblichen Lebensraum keine smarten Technologien? Wird sich das ändern – und wenn ja, wann? Der Bereich „Wohnen und Leben“ wird in der Strategie „Digitales Hessen“ und in Wissenschaft und Wirtschaft besonders vor dem Hintergrund des demographischen Wandels als zentrales Themenfeld angesehen: Freiraum und Selbstbestimmtheit sind wichtige Faktoren für das individuelle Wohlbefinden. Dies gilt vor allem im Alter – die meisten Menschen möchten so lange wie möglich im eigenen Zuhause leben und sich in der ihnen vertrauten Umgebung wohlfühlen. Der technische Fortschritt eröffnet der individuellen
Vorsorge in diesem Lebensabschnitt neue Perspektiven. Der bekannte Hausnotruf nimmt hier eine Schlüsselstellung ein. Mehr Lebensqualität durch intelligente Technik Zukünftig geht es aber um mehr als Sicherheit im Notfall: Innovative elektronische Helfer und neue Dienstleistungsangebote können den Alltag erleichtern und lebenswerter machen. Altersgerechte Smart Home-Lösungen erhalten Freiräume, ermöglichen den längeren Verbleib in der eigenen Wohnung und tragen zu höherer Lebensqualität nicht nur für ältere und hilfebedürftige Menschen bei. In Hessen wurde das Thema Future Living in der jüngsten Vergangenheit unter anderem im Rahmen von zwei Veranstaltungen diskutiert: Der Workshop „Future Living - Projekte
In Singapur haben 95% aller Haushalte und Büros bereits Breitbandanschlüsse.
Herr Schlager, Sie leben und arbeiten die meiste Zeit in Singapur. Wie erleben Sie es in einer der Städte zu leben, welche weltweit führend ist im Thema Smart City? „Singapur hat im Jahre 2012 ein Programm namens Intelligente Nation 2015 gestartet. Zielsetzung war und ist es mit Hilfe modernster Technoligien und Infrastruktur das Land in die digitale Zukunft zu führen. Der Begriff ‘Smart City’ ist nur ein Teilaspekt davon. Der erste Schritt waren Investitionen in die Infrastruktur. Ende 2014 hatten bereits mehr als 95% aller Haushalte und Büros Breitbandanschlüsse und zusätzlich wurde über das ganze Land verteilt WIFI Hotspots eingerichtet. Ob in der U-Bahn oder im
Bus, man kann durchgängig online sein. Ich habe zu Hause zum Beispiel einen 300Mb Glasfaseranschluss, über welchen ich online sein kann, gleichzeitig aber auch telefonieren oder Fernsehen kann. Alle neuen Gebäude in der Stadt werden automatisch mit solchen Glasfaseranschlüssen versehen.“ Smart City’ ist ja mehr als Breitbandverkabelung … „Genau, die Infrastruktur schafft ja nur die Voraussetzungen für alles Weitere. Selbstverständlich sind auch viele unserer Haushaltsgeräte an das ‘Netz’ angeschlossen und sind somit überwachbar. Ich kann so meinen Energieverbrauch besser steuern und kann zusätzlich auch diesen online einsehen,
oder mit umliegenden oder vergleichbaren Haushalten vergleichen. Wichtig sind die Anwendungen welche den Menschen das Leben in der Stadt vereinfachen sollen, die Betonung liegt dabei wirklich auf den Menschen. Dazu gehören Anwendungen in Bereichen wie Gesundheitswesen, Bildung, Finanzen aber auch Kommunikation. Eine besondere Rolle kommen dabei Anwendungen aus dem Bereich ‘Öffentliche Verwaltung’ zu, das Stichwort dazu heißt ‘eGovernment’. Aber auch Soziale Netzwerke auf kommunaler Ebene, für verschiedene Gruppen von Einwohnern oder Interessengemeinschaften sind Bestandteil einer Smart City Singapur.“
gestalten für das Wohnen der Zukunft“ im HOLM-Forum Frankfurt, beleuchtete den aktuellen Stand von Technologie und Anwendung, um darauf aufbauend Konzepte für die künftige Praxis zu entwickeln. In der Veranstaltung wurden Vertreter der hessischen Wohnungswirtschaft mit ausgewiesenen Experten aus Themenbereichen wie Demografie, E-Health, Energie, Multimedia und Mo-bilität zusammengeführt. Unter dem Titel „Future Living - Wie vernetzt werden wir in Zukunft leben und arbeiten?“ stellte eine Transferveranstaltung im The Squaire die Ansätze, Entwicklungen und Perspektiven dann für ein breites Publikum dar. Auch in der Forschung zu Future Living sind hessische Institutionen engagiert: Das Projekt „ReAAL“, Leitprojekt der Europäischen Union im Bereich Altersgerechte Assistenzsysteme, wird vom Fraunhofer-Institut für Graphische Datenverarbeitung IGD in Darmstadt koordiniert. Das hessische LOEWE-geförderte Innovationsprojekt „Gesund, sicher und mobil mit Technik und Serviceerbringung“ unter Federführung der Frankfurt University of Applied Sciences, zu dessen Partnern auch das House of IT gehört, fokussiert neue Technologien wie z.B. am Handgelenk getragene Fitnessbänder und Smartphone-Apps. Die in den Projekten durchgeführte Forschung zeigt: Der Marktdurchbruch innovativer Future Living-Anwen-
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dungen wird durch einen Kreislaufeffekt behindert. Hohe Preise bewirken wenig Kaufinteresse. Dies hat wiederum ein geringes Interesse der Unternehmen und damit einhergehend hohe Preise zur Folge. Ein weiterer Faktor: Aus Käufersicht macht die Implementierung von nur einer einzigen technischen Infrastruktur Sinn, die je nach Interesse und Lebenslage flexibel genutzt werden kann. Heute stehen für einen Interessenten vielleicht energetische Aspekte im Vordergrund – im EU-Projekt „smartspaces“ zur Energieeinsparung in Gebäuden konnte nach 3 Monaten eine Stromeinsparung von 30 Prozent erzielt werden. Später benötigt derselbe Nutzer vielleicht zusätzlich Anwendungen, mit denen er gesünder, sicherer und länger zu Hause leben kann. Dieses Angebot aus einer Hand wird von den Unternehmen bislang aber noch nicht abgebildet. Einzelne Angebote aus vielfältigen Produktfeldern und aus vielen bisher nicht oder wenig verbundenen Branchen – wie etwa Media Entertainment, Energiemanagement, Haus- und Sicherheitstechnik, Gerätesteuerung, Gesundheits- und Pflegeservices – drängen auf den Markt. Dabei handelt es sich oft um Insellösungen, die nicht modular zu erweitern oder mit anderen Angeboten kombinierbar sind. Dr. Matthias Donath (Hessen Trade & Invest GmbH und House of IT e.V.) Katharina Plonsker (House of IT e.V.)
„MIT UNSERER NEUEN SMART HOME ELEKTRONIK KANN ICH ALLES IM HAUS SEBST STEUERN, NUR HERBERT NICHT.“
Sie sprechen das Thema eGovernment an. Wie unterscheidet sich Singapur in diesem Punkt von Deutschland ? „Singapur ist in diesem Punkt führend in der Welt und es wäre unfair dieses mit Deutschland zu vergleichen. So gibt es zum Beispiel etwa 400 sogenannte ‘eServices’ in den ganz unterschiedlichen Bereichen. Mehr als 100 dieser Anwendungen sind mittlerweile auf dem Smartphone verfügbar. Von der Steuerklärung bis hin zur Beantragung von Dokumenten, können Sie alles online machen. Sie können Ihr Konto bei der gesetzlichen Rentenversicherung ebenso einsehen und verwalten als auch Ihre Anschrift/ Wohnort aktualisieren. Als wir kürzlich umgezogen sind, musste ich einmal die Anschrift senden und Banken, Versicherungen oder Telefongesellschaft haben diese dann automatisch bekommen. Termine mit Verwaltung oder öffentlichen Behörden koordiniere ich selbstverständlich online. Die gesamte Kommunikation mit Behör-
den und öffentlichen Einrichtungen funktioniert online. Möchte ich den Status einer Anfrage prüfen, dann tu ich das selbstverständlich auch online.“ Wo sehen Sie die Unterschiede in den Anforderungen zwischen Deutschland und Asien? „Das gesamte Thema hat in Asien eine ganze andere Dimension. Wussten Sie, dass in Asien jede Woche etwa eine Million Menschen aus ländlichen Gegenden in eine Großstadt umsiedeln? Dann können Sie sich vorstellen welche Herausforderungen es aus Sicht der Städteplanung, Verwaltung, Gesundheitswesen oder Bildung gibt. Nehmen Sie Singapur. Die Anzahl der Einwohner hat sich seit 2004 mehr als verdoppelt, bei gleichbleibender Fläche leben nun mehr als 5.5 Millionen Menschen hier. Ohne den Einsatz modernster Technik in allen Bereichen des Lebens wäre dies für die alle - ob Stadtplanung, Verwaltung und auch die Einwohner - gar nicht möglich.“
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Neu-Isenburg ist Pilotkommune. Aber liebe Telekom: wie „Smart“ wird nun unsere Zukunft werden? Digitalisierung als Chance
ENERGIEEFFIZIENZ
ONLINE SHOPPING
ERNEUERBARE ENERGIEN
DEMOGRAPHISCHER WANDEL
Fragen an den Experten:
BILDUNG LOGISTIK LED MOBILITÄT GESUNDHEIT ARBEIT WIRTSCHAFTSARCHITEKTUR FAMILIE LÄRM STANDORT WOHNEN ELEKTROAUTOS INTEGRATION GEBÄUDE
EMISSIONEN
2013
2001
Staatssekretär Mathias Samson, Hessisches Ministerium für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung „Immer öfter lesen wir von Smart Cities, von Future Living, von vernetzten Häusern, die ihren Bewohnern viele mitunter lästige Alltagspflichten abnehmen: Der Kühlschrank merkt selbst, wenn Vorräte zur Neige gehen und mailt die Einkaufsliste an den Supermarkt, die Heizung erkennt, wo man sich gerade im Haus aufhält und steuert die Wärmeverteilung effizient nach, die Armbanduhr protokolliert Puls und Blutdruck für die nächste Routine-Untersuchung. Digitale Technologien können viel zur Lösung gesellschaftlicher Herausforderungen wie Klimaschutz und Energiewende beitragen, und sie werden unser Leben ähnlich tiefgreifend revolutionieren wie das Automobil die Welt unserer Urgroßeltern. Und so, wie Autos Straßen benötigen, brauchen auch elektronische Daten ihre Verkehrswege.
Wir möchten aber, dass unsere Bürgerinnen und Bürger gerne hier leben und dass unsere Unternehmen die Bedingungen vorfinden, die sie brauchen, um erfolgreich zu sein. Aus diesem Grund will das Land Hessen eine flächendeckende Versorgung mit schnellem Internet bis 2018 erreichen. Dazu hat die Landesregierung das Projekt „Mehr Breitband in Hessen“ gestartet. Das Land fungiert dabei in erster Linie als Moderator, der Kommunen, öffentliche Unternehmen und Privatwirtschaft zusammenbringt, sie mit Beratungsangeboten unterstützt,
ihr Zusammenwirken koordiniert und natürlich auch Geld in die Hand nimmt: Etwa mit einem Darlehensund Bürgschaftsprogramm über 350 Millionen Euro. Der Erfolg gibt uns Recht: Ende des Jahres 2014 hatten bereits drei Viertel der hessischen Haushalte die Möglichkeit, einen schnellen Internet-Anschluss zu erhalten, oder zumindest eine konkrete Versorgungsperspektive. Aber die Digitalisierung ist sicher auch kein Selbstzweck, sondern sie muss dazu dienen, unser Leben zu verbessern und einen Beitrag zur Lösung
der gesellschaftlichen Herausforderungen zu leisten. In diesem Sinne, die Digitalisierung ist eine große Chance.“ Die Steuerung von Mehr Breitband in Hessen liegt beim Hessischen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung. Die Projektleitung, u. a. zur Koordination der Teilprojekte und der regionalen Breitbandberater, erfolgt durch die Geschäftsstelle Breitband in der Hessen Trade & Invest GmbH. Das Projekt arbeitet eng mit den Landkreisen, Telekommunikations- und Versorgungsunternehmen sowie mit Behörden, Kammern und Verbänden zusammen.
Die Arrow Zentrale gehört zu den zehn nachhaltigsten Büroneubauten Deutschlands.
Je mehr Daten ausgetauscht werden, je leistungsfähiger Geräte und Programme werden, desto leistungsfähiger müssen auch die Datenverbindungen sein. Es ist daher eine zentrale Aufgabe der Hessischen Landesregierung, dafür zu sorgen, dass diese Infrastruktur für die Bürger und Unternehmen unseres Landes flächendeckend entsteht. Breitbandnetze sind eine fast schon unverzichtbare Basis sozialer Integration und wirtschaftlicher Dynamik. In diesem Sinne ist die „Smart City“ ein Labor der Zukunft – ein digital verwobener Arbeits-, Lebens- und Wohnraum, in dem neue Konzepte vorgedacht und vorgelebt werden, um sich dann weiter auszubreiten. Daher begrüßt es die Landesregierung außerordentlich, dass in Neu-Isenburg als Pilotkommune der Deutschen Telekom Glasfaseranschlüssen bis ins Haus der Kunden verlegt werden – solche FttHAnschlüsse sind nachhaltig zukunftsfähig und können damit Basis für die Entwicklung innovativer Anwendungen sein. Eine solche Infrastruktur steht leider nicht allen Hessinnen und Hessen zur Verfügung. Das Breitbandnetz ist abseits von Ballungszentren und Städten nicht immer so gut ausgebaut, wie es sich Bürgerinnen und Bürger, Firmen und Unternehmen, wünschen.
Die neue Zentrale von Arrow Central Europe in Neu-Isenburg
Das „smarte“ Bürogebäude in der Frankfurter Straße 211 hat die höchste Auszeichnung der Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen erhalten. Der mit dem Gold-Standard ausgezeichnete Neubau ist Sitz der Arrow Central Europe GmbH. Das Gebäude ist eines der zehn Projekte mit dem höchsten Erfüllungsgrad im Nutzungsprofil „Neubau Büro- und Verwaltungsgebäude.“Für die Auszeichnung in Gold ist ein Gesamt-Erfüllungsgrad von 80 Prozent notwendig. Der achtgeschossige Neubau von Arrow mit einer Bruttogrundfläche von 13.500
Quadratmetern erreicht hervorragende 85,5 Prozent. Im Einzelnen weisen vor allem die ökologische und die ökonomische Qualität des Baus mit 93 Prozent und 96 Prozent Spitzenwerte auf. Gründe dafür sind unter anderem Kostenoptimierungen, Flächeneffizienz und Flexibilität der Nutzung sowie Wassereinsparung durch Regenwassernutzung und die ausschließliche Verwendung von emissions- und schadstoffarmen Materialien. Die energetischen Vorgaben der Energieeinsparverordnung werden um 27 Prozent unterschritten. Baubeginn war Anfang
2012, bereits rund 15 Monate später haben die Projektentwickler die Immobilie schlüsselfertig übergeben. Arrow Electronics ist einer der global führenden Distributoren, der elektronische Bauteile für alle Anwendungen vertreibt in denen Elektronik benötigt wird. Der Fokus des Unternehmens ist zukunfts- und innovationsorientiert. Letztes Jahr machte eine von Arrow umgebaute Corvette, das SAM Car, weltweit Schlagzeilen: ein querschnittgelähmter Rennfahrer fuhr, gesteuert lediglich mit Kopfbewegungen, über den Speedway in Indianapolis.
Uwe Schlager, FPT Software Geschäftsführer Als Executive Vice President verantwortet Uwe Schlager den internationalen Vertrieb und Marketing. 2012 gründete er den europäischen Hauptsitz der FPT Corporation in Neu-Isenburg und hat die Funktion des Geschäftsführers der FPT Europe GmbH inne. Welche Treiber kennzeichnen eine Smart City? „Es gibt weltweite Treiber wie den Klimawandel und die Notwendigkeit, effizient mit Energie umzugehen. In Europa kommen Faktoren wie der demografische und der soziale Wandel hinzu. Immer mehr Menschen werden immer älter und wollen möglichst lange selbstbestimmt leben. Andere erwarten größere Transparenz und Mitsprache bei gesellschaftspolitischen Fragen. In beiden Fällen können Technologien helfen, solche Bedürfnisse zu erfüllen und Städte smart zu machen.“ Warum sollte Neu-Isenburg „smart“ werden? „Die Stadt steht im Wettbewerb mit anderen Städten und braucht die moderne Infrastruktur. Außerdem erhöht Smartness die Lebensqualität der Menschen, die beispielsweise mit smart gesteuerten Verkehrsmitteln schneller irgendwohin gelangen und weniger Umweltbelastung ausgesetzt sind. Das Leitbild Smart City ist auch wirtschaftlich sinnvoll. So entstehen innovative Referenzprojekte, die wettbewerbsfähig sind und Neu-Isenburgs Wirtschaft stärken.“ Welche Handlungsvorschläge haben Sie für Neu-Isenburg? „Die Stadt muss sich auf die Stärken und Herausforderungen fokussieren und ein Leitbild erarbeiten, wie eine Smart City Neu-Isenburg im Jahr 2030 aussehen kann. Außerdem sollte man die Technologien sichtbar machen, die dazu führen, dass Projekte smart werden und konkrete Orte schaffen, wo man Smartness erleben kann. Zum Beispiel im Stadtquartier Süd, oder im neuen Wohnbaugebiet Birkengewann, oder das Bürgeramt smart machen und ähnliches. Über solche Referenzprojekte hinaus braucht die Stadt eine Strategie, die eine Entwicklung über die gesamte Wertschöpfungskette fördert und alle Beteiligte frühzeitig einbindet.“ Vielen Dank für das Gespräch Herr Schlager. FPT Europe GmbH Dornhofstraße 34 63263 Neu-Isenburg Tel. 06102-812537
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Die Lebensformen sind vielfältiger geworden
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Die Relax Rente von AXA:
Neue Wege in der Altersversorgung: Bevor man seinen Ruhestand nicht geregelt hat, wird er Ihnen keine Ruhe lassen. Wie kann man also bei der Altersvorsorge ganz entspannt sein? Herr Schenck, können Sie unseren Lesern die neue Relax Rente kurz erklären? „Mit der neuen Relax Rente von AXA sind Sie immer abgesichert, ganz gleich wie sich die Kapitalmärkte entwickeln. Bei positiven Entwicklungen am Finanzmarkt profitieren Sie durch beste Renditechancen. Und wenn Sie möchten, können Sie die Relax Rente jederzeit individuell anpassen.“
Der Wandel von familialen und nichtfamilialen Lebensformen in den vergangenen Jahrzehnten lässt sich für nahezu alle Industrienationen feststellen. Als Vergleich dient oftmals der Familientypus der modernen bürgerlichen Kleinfamilie, die ihre stärkste Verbreitung in den 1950er/1960er Jahren hatte und die gekennzeichnet ist durch die legale, lebenslange, monogame Ehe zwischen einem Mann und einer Frau, die mit ihren gemeinsamen Kindern in einem Haushalt leben, mit traditioneller, geschlechtsspezifischer Arbeitsteilung. Vor diesem Hintergrund wird der Anstieg der nichtehelichen Lebensgemeinschaften mit und ohne Kinder, der kinderlosen Ehen, der Alleinlebenden und die Zunahme von Ein-Eltern- und Stief-Familien als "Pluralisierung der Lebensformen" zusammengefasst. Insgesamt weisen verschiedene empiri-
sche Analysen leichte Anstiege der Pluralität familialer und nichtfamilialer Lebensformen nach. Als Ursachen für die Diversifikation von Lebensformen werden die Wohlstandssteigerung, die Bildungsexpansion, die veränderten Anforderungen des Arbeitsmarktes, der Wertewandel mit einer stärkeren Betonung von Selbstverwirklichungsstatt Pflicht- und Akzeptanzwerten sowie die Entwicklung des Wohlfahrtsstaates angeführt. Fakten: Im Jahr 2011 lebte weniger als die Hälfte der 80,95 Millionen Personen in Deutschland in einer Familie. 25,6 Prozent lebten als Eltern (also Ehefrauen/-männer, Lebenspartner sowie alleinerziehende Elternteile) und 23,5 Prozent lebten als Kinder in einer Familie – zusammen 49,1 Prozent der Bevölkerung. 29,1 Prozent lebten im selben Jahr in einer Partnerschaft ohne
ohne Kinder. 21,8 Prozent waren alleinstehend. Von den Eltern/Elternteilen lebten dabei 78,8 Prozent in einer Ehe, 8,2 Prozent in einer Lebensgemeinschaft und 13,0 Prozent waren Alleinerziehende. Von den Personen in einer Partnerschaft ohne Kinder waren 83,5 Prozent Ehepartner und 16,5 Prozent lebten mit dem Lebenspartner zusammen. Von den 17,61 Millionen Alleinstehenden lebten 90,3 Prozent in einem Einpersonenhaushalt und gehörten damit zur Gruppe der Alleinlebenden. Alleinstehende (9,7 Prozent) wohnten in einem Mehrpersonenhaushalt z.B. mit Verwandten oder in einer Studentenwohngemeinschaft. Von den 19,04 Millionen Kindern, die in Familien lebten, waren minderjährig 68,0 Prozent und volljährig 32,0 Prozent. Von den volljährigen Kindern waren 18 bis 20 Jahre 37,1 Prozent, bzw. 40,2 Prozent 21 bis 26 Jahre und Kinder, die bei ihren Eltern lebten, waren 27 Jahre oder älter (22,7 Prozent).
Der DLB - stadtweit für eine umweltfreundliche Entsorgung unterwegs - NEU: Die Biotonne! Wie werden Eigenkompostierer berücksichtigt? Eigenkompostierer können einen Antrag auf Befreiung von der Biotonne stellen. Hierzu müssen pro Grundstücksbewohner 25qm gärtnerisch oder landwirtschaftlich genutzte Fläche auf dem Wohngrundstück vorhanden sein. Gibt es eine Nachbarschaftstonne? Ja, bis zu 3 benachbarte Grundstücke können eine gemeinsame Biotonne nutzen. Ein Antrag kann beim DLB gestellt werden. Kann ich meinen Grünschnitt weiter zum DLB bringen? Ja, die Abgabe von Grünschnitt (keine Küchenabfälle) beim DLB ist unverändert möglich.
Was ist Biomüll? Ab 2015 wird im gesamten Bundesgebiet die Biotonne eingeführt, so auch in Neu-Isenburg zum 01. April 2015. Was ist Biomüll und warum wird er getrennt gesammelt? Bioabfälle sind organische Abfälle pflanzlichen oder tierischen Ursprungs. Erst die Getrenntsammlung ermöglicht es, durch Kompostierung oder Vergärung den Bioabfall als Kompost in die Natur zurückzuführen oder als Biogas zur Strom-und Wärmeproduktion zu nutzen.
Zum Biomüll gehören: rohe und gekochte Speisen Obst-, Gemüse-, Salatabfälle Brot- u. Backwarenreste, Kaffee- u. Teefilter, Gras- uStrauchschnitt, Blumenerde, Zimmerpflanzen, Laub, Heckenschnitt. Abfuhr Die Abfuhr der Biotonne erfolgt 14tägig. Es werden Gefäße mit 120 und 240 Liter Inhalt ausgegeben. Diese sind baugleich mit der Restmülltonne und haben einen braunen Deckel. Die Maße der Müllgefäße können Sie hier abrufen.
Tipps zum Umgang mit der Biotonne Küchenabfälle in Zeitungspapier oder Küchenpapier einwickeln. Zeitungspapier auf den Boden der Biotonne legen, dieses nimmt entstehendes Wasser auf und reduziert Fäulnis- oder Gefrierprozesse. Keine flüssigen Speisereste einfüllen. Vorsortierung leicht gemacht! Um eine Getrenntsammlung der Bioabfälle in der Wohnung zu vereinfachen wird zusätzlich zur Biotonne jedem Haushalt ein Vorsortiergefäß kostenlos zur Verfügung gestellt.
Wie sieht also eine sichere Altersvorsorge mit der AXA aus? „Die Relax Rente ist sicher, renditeorientiert und flexibel. Sie hat vier Bausteine, die den Unterschied machen: Den Baustein Garantie – „Geldzurück-Garantie“ AXA garantiert Ihnen mit der Relax Rente mindestens Ihre eingezahlten Beträge zum Ende der vereinbarten Vertragslaufzeit. Der Baustein Flexibilität ist begleitend und flexibel über die gesamte Vertragslaufzeit. Der Baustein Wertzuwachs bedeutet: Sie profitieren von der Beteiligung an einem Index, der sich an den größten 50 Unternehmen in Europa orientiert – wobei Verluste komplett ausgeschlossen sind. Und der Baustein Rendite bietet Ihnen eine erstklassige Fondspalette in Partnerschaft mit namhaften Investmentgesellschaften.“
zeichnung in der Kategorie neue Wege in der Lebensversicherung an AXA.“ Die Relax Rente bietet drei unterschiedliche Wege, um sich für den Ruhestand abzusichern: Die Relax Rente Classic • Geld-zurück-Garantie zum Ende der vereinbarten Vertragslaufzeit • Einmal erzielte Gewinne werden gesichert • Die Anlage erzielt eine Höchststandsgarantie Die Relax Rente Comfort • Geld-zurück-Garantie zum Ende der vereinbarten Vertragslaufzeit • AXA kümmert sich um Ihre Kapitalanlage und verlagert die Vorsorge mit zunehmender Laufzeit von Rendite zu Sicherheit • Individuelle Fondsauswahl Die Relax Rente Chance • Geld-zurück-Garantie zum Ende der vereinbarten Vertragslaufzeit • Wertzuwachs ohne Verlustrisiko durch Indexbeteiligung • Individuelle Fondsanlage Sie haben noch Fragen? Joachim Schenck beantwortet Ihnen gerne alle Fragen rund um die Relax Rente. AXA Geschäftsstelle Herzogstraße 20 63263 Neu-Isenburg Tel. 799290 Email joachim.schenck@axa.de
Für diese neuen Wege in der Lebensversicherung wurde die AXA sogar 2014 ausgezeichnet. „Ja, die Relax Rente gewann den Goldenen Bullen des Wirtschaftsmagazins Euro. Eine Jury vergab diese Aus-
Fernwärme und Strom aus Biomüll In Speiseresten steckt jede Menge Energie. Schon der Inhalt einer 240 Liter Biotonne kann 22 Kilowattstunden CO2-neutralen Strom erzeugen. Entsprechend würden rund 182 Biotonnen-Entleerungen reichen, um einen Vier-Personen-Haushalt jährlich mit rund 4.000 Kilowattstunden (kWh) CO2-neutralen Strom komplett aus Biogas zu versorgen. Wie viel Strom und Wärme gewinnt man aus Biomüll? Pro Tonne Bioabfall entsteht in Abhängigkeit von Inputqualität und Verfahren zwischen 80 und 140 Kubikmeter (m3) Biogas (Methangehalt 50 bis 65 Prozent). Dessen Energie entspricht 50 bis 80 Kubikmeter (m3) Erdgas. Meist wird das Biogas über ein Blockheizkraftwerk direkt in Strom (200 bis 300 Kilowattstunden pro Tonne [kWh/t] Input) und Wärme (ebenfalls circa 200 bis 300 kWh/t Input) umgewandelt. Bei einem Anfall von z.B. 20.000 Tonnen Bioabfall pro Jahr könnte ein Blockheizkraftwerk mit einer Leistungsklasse von 600 Kilowatt (elektrisch) betrieben werden, das genügend Strom für 1.000 bis 1.500 Haushalte liefert. Möglich ist auch die Aufbereitung des Biogases auf Erdgasqualität und die Einspeisung in das Erdgasnetz. Der Gärrückstand kann als flüssiger Gärrückstand direkt in der Land-
wirtschaft zum Einsatz kommen, oder nach einer Kompostierung als fester Gärrückstand bezogen werden. *Energie in Speiseresten, z.B. eine Bananenschale: 75,6 kj = 75.600 Joule = 75.600 Ws 75.600 Ws : 3600 s/h = 21 Wh (Wattstunden) 21 Wh x 60 min/h = 1260 Wattminuten 1260 Wattminuten x 30% elektrischer Wirkungsgrad = 378 Wattminuten 378 Wattminuten : 11 W (Lampe) = ca. 34 Minuten Licht.
Neu-Isenburger Extrablatt
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Neu-Isenburger Köpfe Das alphabetische Personenlexikon: „K“ Der Buchstabe „K“ ist der elfte Buchstabe im Alphabet und der erste Buchstabe des Nachnamens von:
K
Thielmann August „Koch“ Jede Stadt in Deutschland hatte einmal ihre Heimatzeitung. So auch Neu-Isenburg, denn Thielmann A. Koch brachte im Jahr 1876 die erste Ausgabe vom Neu-Isenburger Anzeigeblatt raus, in einer Auflage von 315 Exemplaren. Der Preis für die erste Zeitung im Umfang von 8 Seiten, betrug wenige Pfennig. Das Neu-Isenburger Anzeigeblatt - auch liebevoll „Blättche“ genannt - war von 1876 bis 2003 die Heimatzeitung für Neu-Isenburg. Am 24. 08. 2003 wurde sie eingestellt. Ihr unrühmliches Ende wurde mit dem Begriff „unrentabel“ begründet.
keln. Zu den gebrochenen Schriften zählen u.a. auch Old English (erfunden von Caslon Black, vorgestellt um 1760 als Blackletter-Schrift in England) sowie die Schriften Gotisch und Fraktur. Die gebrochenen Schriften sind ein tief verwurzelter Bestandteil europäischer Schriftkultur, verloren aber im Laufe des 19. Jahrhunderts an Bedeutung. Nur in Deutschland blieben gebrochene Schriften noch bis weit ins 20. Jahrhundert populär. An deutschsprachigen Schulen lernten alle Schüler gebrochene Schriften lesen und schreiben. 1941 verbannte der Normalschrifterlass der Nationalsozialisten die gebrochenen Schriften aus Schullehrplänen und offiziellem Gebrauch. Danach verschwanden auch in Deutschland die gebrochenen Schriften rasch als Gebrauchsschriften aus dem Alltag.
1876: Der Gründer vom Neu-Isenburger Anzeigeblatt
Thielmann A. Koch hätte sich bestimmt im Grabe umgedreht. War es nicht so, dass man in der Dritten Generation das Neu-Isenburger Anzeigeblatt an die Frankfurter Societätsdruckerei verkaufen musste? Die Zeitung erschien dann nur noch einmal die Woche und wurde als kostenlose Wurfsendung verteilt. In all diesen Jahren erschienen insgesamt über 10.000 Ausgaben vom Neu-Isenburger Anzeigeblatt. Alle Zeitungen sind in Jahresbänden im Stadtarchiv einzusehen.
gen eines Buchstabens ganz oder teilweise gebrochen sind. Diese Schriftart, die zum typografischen Erkennungszeichen vieler Zeitungen wurde, hatte ihren Ursprung bereits in der Mitte des 12. Jahrhunderts, als sich in Europa der Kunststil der Gotik entwickelte. Eine der auffälligsten Änderungen in der damaligen Architektur war der Übergang von den romanischen Rundbögen zu den gebrochenen gotischen Spitzbögen.
Bis zu ihrer Einstellung wurde traditionell als Titelschrift die von Thielmann Koch 1876 verwendete Frakturschrift eingesetzt. Das ist eine Sammelbezeichnung für eine Reihe lateinischer Schriftarten, bei denen die Bö-
Dieses Stilelement der Bogenbrechung wurde im Folgenden auch auf die Bögen der Buchstaben angewendet. Dadurch entstand aus den runden karolingischen Minuskeln die erste gebrochene Schriftart, die gotischen Minus-
Heute findet man sie nur noch bei Zeitungstiteln, Schildern und Firmenlogos. Als typographisches Stilmittel stehen sie hier für Geschichtsträchtigkeit und Traditionsbewusstsein, Beispiele hierfür sind bis heute noch viele renommierte Zeitungen wie:
Extrablatt MOBIL
Wir suchen die beliebtesten Szenetreffs Hier trifft man sich:
Das Balico! 6. Vorschlag
Was der Wirtin auf Bali gut tat, widerfährt auch heute den Balico-Gästen. Das Frühstückscafé mit den zivilen Preisen läuft bestens, die Gäste fühlen sich wohl, haben eine schöne Zeit mit den Müslis, belegten Broten und Brötchen, allerlei Eierspeisen und „kleinen Gerichten“ à la Balico-Toast, überbackenen Baguettes, Strammer Max, dem Pärchen Frankfurter oder einer
Rindsworscht. Der Balico-Klassiker ist und bleibt das Frühstück nach Wahl, man kann sich die Zutaten aus einer kleinen Spezialkarte zusammenstellen. Auch unterstützt das Balico mit einigen Produkten wie Trinkschokolade, div. Teesorten und Kaffee den „Fairen Handel. „Zu uns kann jeder kommen“ und kommt auch: Frauen mit Kindern und Kinderwagen, Alte und, Junge, Schichtarbeiter, Rentner, Leute die im Urlaub zu Hause geblieben sind; Gäste mit Hund, oder Damen aus’m Sportstudio. Geöffnet: Mo. Mi. Fr. 8.30 bis 18 Uhr. Di. Do. 8.30 bis 22 Uhr. Sa. und So 10 bis 14 Uhr. Auf Facebook Neu-Isenburger Extrablatt „liken oder voten. Mini und Stefan danken es ihnen und freuen sich auf ihren Besuch.
Das Neu-Isenburger Extrablatt ist eine Sonderveröffentlichung für die Stadt Neu-Isenburg mit freundlicher Unterstützung der Günther Medien GmbH. Es erscheint zum Thema Neu-Isenburg eine Stadt im Wandel im Umfang von 8 Seiten. Druck: DRM Druckzentrum Rhein Main GmbH & Co.KG Rüsselsheim. Idee, Redaktion und Gestaltung: Klaus Reinhardt. Fotos: Redaktion, Samra Babalija. Titel-Illustration: Torsten von Juterzenka, Film und Postproduction: Peter Kochems. Tel. Redaktion: 06102 - 8394757 Email: isenburger-extrablatt@outlook.de
Das Neu-Isenburger Anzeigeblatt:
von 1876 - 2003 war sie Zeitung ist im Stadtmuseum für Neu-Isenburg DieHausDruckerei zum Löwen noch zu sehen:
Anmeldung und Informationen über das Haus zum Löwen: Museumsleiterin Jessica Siebeneich, Tel. 06102-5609194 Die Druckerei der Familie Koch ist im 1. OG des Stadtmuseums Haus zum Löwen nachgebaut. Jessica Siebeneich zeigt uns das Kernstück der Druckerei Koch, die noch vorhandenen Setzkästen, das sind die in der Handsetzerei verwendeten Sortierkästen für Lettern im Bleisatz. Ein Setzkasten (Schublade) enthält immer nur Typen derselben Schriftart, Schriftgröße und des Schriftschnitts so wie auch nicht druckendes Material, wie z.B. die Wort- und Zeichenabstände. Ein guter Schriftsetzer konnte ca. 1200 bis 1500 Buchstaben pro Stunde setzen. Seine Produktivität reduzierte sich jedoch, wenn man die Zeit nach dem Druck für das Ablegen der Bleisatzlettern in den Setzkasten benötigt.
Die App
Kultige Treffs und coole Kneipen in Neu-Isenburg: wir stellen sie vor abstimmen müssen Sie. Heute haben wir immerhin noch knapp über 80 gastronomische Betriebe, doch der Anteil der echten Isenburger Kneipen nimmt ab. Deshalb freuen wir uns in dieser Folge das Balico vorstellen zu können, es ist seit 21 Jahren in der Bahnhofstraße 110. Aus dem ehemaligen Geschäft für Anglerbedarf und Frischfisch wird 1993 das Balico. „Die Kombination von Café und Verkauf von Kunsthandwerk ist von Anfang an supergut angenommen worden,“ sagt und die Chefin Mini (Hermina Hölzl). „Die angebotenen Waren stammen von der Insel Bali.“ Dort hat Mini viele Jahre bei den Herstellern von Holzschnitzereien, Masken, Mobiles, Tierund Götterfiguren selbst eingekauft und importiert. Jetzt werden die Artikel über Großhändler bezogen.
Ausgabe 27
Diesen Service bieten wir auch unseren Lesern bereits seit letztem Jahr an. EINE JAHRESBILANZ für 2014 ergab, dass unsere 52 Filmbeiträge von über 24.00 Besucher gesehen wurden. Und es gab dafür 360 Likes. (aktuell 384 Likes). Damit haben wir schon die Offenbach Post (Ausgabe Neu-Isenburg überholt und sind nicht mehr weit davon entfernt die FNP einzuholen. Was bieten wir auf unserer App? Interviews und Berichte zu aktuellen NeuIsenburger Themen. Promigespräche mit Künstlern, die in Neu-Isenburg aufgetreten sind wie z.B. Andreas Gabalier, Gritt, Boettcher, ELAIZA, Götz Otto. Und demnächst steht ein Interview mit Roberto Blanco und Erwin Pelzig an, die im März in der Hugenottenhalle ihren Auftritt haben. Jetzt können alle Smartphone Besitzer auch die App NEU-ISENBURGER EXTRABLATT einfach und kostenlos auf ihrem Smartphone nutzen. Wie bekommen Sie nun die App? Ganz einfach: QR Code abscannen und runterladen.
In diesen Setzkästen befinden sich noch die Lettern der guten alten Frakturschrift, mit denen Thielmann Koch 1876 die Titelschrift des Neu-Isenburger Anzeigeblatt setzen ließ. Das „Blättche“ berichtete in dieser Schrift von nationalen und internationalen Geschehen genauso, wie von lokalen Ereignissen. Eine Romanserie erfreute sich bei den Lesern größter Beliebtheit. Besonders zu erwähnen sind noch die Annoncen von Werbekunden (s.o.), die
das redaktionelle Umfeld vom NeuIsenburger Anzeigeblatt zu schätzen wussten. Deshalb lohnt sich auch ein Besuch im Stadtmuseum, Haus zum Löwen. Öffnungszeiten: Fr. 14 - 17 Uhr. Sa., So. Feiertage: 11 - 17 Uhr. Der Eintritt beträgt 2 €, ermäßigt 1 €. Einige der schönsten Annoncen aus der damaligen Zeit sind dort zu sehen. Das komplette Archiv vom Neu-Isenburger Anzeigeblatt mit allen Jahresbänden, befindet sich im Stadtarchiv in der Frankfurter Straße 53-55. Es ist dienstags von 13.00 bis 17.00 Uhr und freitags von 10.00 bis 17.00 Uhr geöffnet. Gerne hätten wir noch Claudia Lack vom Stadtarchiv mit abgebildet, Sie stand uns leider für ein Foto nicht zur Verfügung. Das Neu-Isenburger Extrablatt hatte 2011 begonnen die Tradition als Themenzeitung fortzusetzen. Auch typografisch wurde daran angeknüpft, denn als Titelschrift wird die Frakturschrift „Old English“ verwendet. Der Kulturbeauftragten der Stadt Neu-Isenburg scheinbar zum Unbill, denn Sie schrieb uns dazu: „Bereits mehrfach ist die Schriftart des NI Extrablatts als Nazischriftart aufgefallen. Sie sollten darüber nachdenken das zu ändern.“ (Anm. der Redaktion: werden wir nicht s. A.).