S TA D T N AC H R I C H T E N F Ü R R O D G A U U N D R Ö D E R M A R K Donnerstag, 5. Februar 2015
Internet-Plattform: Stadt wirbt für „Schenken statt Schreddern“ Seite 2
Nr. 6 E
Auflage: 26.675
Helfer gesucht: Pflegearbeiten auf der Heidefläche bei Waldacker Seite 2
Anzeigen: 06106 2839000 / www.dreieich-zeitung.de
Sonderthema: Schöner Leben und Wohnen
Kulturkalender: Konzerte, Lesungen und Ausstellungen in der Region Seite 11
Seite 9
HSG Nieder-Roden: Niederlage im Derby beim TV Groß-Umstadt Seite 3
HGV Rödermark: Schul-Ausstellung soll Nostalgie aufkeimen lassen Seite 6
„Rückgang der Delikte“ Videokontrolle am Bahnhof: Rotter spart nicht mit Lob Von Jens Köhler RÖDERMARK. Gut ein halbes Jahr nach der Inbetriebnahme der Video-Überwachungsanlage auf dem Bahnhofsgelände in Ober-Roden hat der für die kommunale Ordnungsbehörde zuständige Erste Stadtrat Jörg Rotter (CDU) intensive Gespräche geführt, Zahlen gesichtet – und eine positive Zwischenbilanz gezogen. „Weniger Vandalismus, weniger Verunreinigungen, weniger Herumlungern, mehr Sauberkeit“: Mit dieser Aufzählung zeigt sich Rotter erfreut. Erfreut über die Erfahrungen, die die beteiligten Institutionen (Bundespolizei, Kreisverkehrsgesellschaft, die Stadt Rödermark und der Verein „Bürger für Sicherheit“) mit den seit Mai 2014 „scharf“ geschalteten Überwachungskameras im Bereich der Bahnsteige, Unterführungen sowie Park & Ride-Plätze gesammelt haben. Nach Angaben des Vize-Bürgermeisters konnten seit dem Start der Aktion „Elektro-Augen“, deren Installation mit rund 40.000 Euro zu Buche schlug, „in rund 15 Fällen von Diebstahlsdelikten, Körperverletzungen und Sachbeschädigungen die Ermittlungen der Polizei mit Hilfe der Videoanalyse erfolgreich unterstützt werden“. Diese Rückmeldung haben die für Rödermark zuständigen
Kita-Plätze: Anmeldefrist RÖDERMARK. Eltern, die sich Betreuungsplätze für ihre Sprösslinge ab dem Kita-Jahr 2015/2016 sichern möchten, sollten einen Stichtag beachten: Bis zum 28. Februar müssen Anmeldungen in den Rödermärker Tagesstätten eingereicht werden, entweder in der jeweiligen „Wunsch-Kita“ unweit der Haustür oder bei der zentralen Koordinierungsstelle. Als solche fungiert die kommunale Fachabteilung „Kinder“, Telefon (06074) 911624. (kö)
Mitarbeiter der Bundespolizei der kommunalen Verwaltungsspitze zukommen lassen. Es habe „seit Einführung der Videoschutzanlage einen erkennbaren Rückgang der Delikte gegeben“, teilten die Ordnungshüter mit. Indes: Bislang könne lediglich von positiven Beobachtungen während der Auftaktphase gesprochen werden. Für eine statistisch untermauerte Analyse sei es noch zu früh, betont der Leiter der Polizeistation Dietzenbach, Klaus Hofmann. Zur Erläuterung: Der Bahnhofsbereich in Ober-Roden ist kein
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Kriminalitäts-Schwerpunkt. Er stand und steht nicht auf der Liste der „heißen Flecken“ im Rhein-Main-Gebiet, die die Polizei besonders intensiv unter die Lupe nimmt. Trotzdem wurde das Kamera-KontrollKollektiv geordert, nachdem der Verein „Bürger für Sicherheit in Rödermark“ über einen langen Zeitraum hinweg für eben diese Maßnahme geworben und das Gros der Kommunalpolitiker schließlich von der Sinnhaftigkeit des Projekts überzeugt hatte. Das Prinzip der Überwachung in Ober-Roden: Nur wenn es einen konkreten Anlass gibt und eine Straftat aufzuklären ist, erfolgt der Zugriff auf das aufgezeichnete Bildmaterial. Dann sichtet die Polizei die Impressionen rund um die Gleise (die 72 Stunden lang gespeichert werden) und versucht, die Abläufe zu rekonstruieren, um die Fahndung nach den Tatverdächtigen mit Hilfe der Aufnahmen „zielgenau“ angehen zu können.
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Wir schließen
Die Aufklärung von Delikten: Das ist eine Seite der Medaille. „Als mindestens ebenso wichtig erachtet die Stadt die vorbeugende Wirkung und das verbes-
serte Sicherheitsgefühl der Bürger und S-Bahn-Nutzer“, unterstreicht Rotter. Er gibt zu bedenken: „Schon alleine die Anwesenheit der Kameras kann Pöbeleien, Alkoholexzesse und Straftaten verhindern.“ Die „Arbeitsgruppe Videoschutzanlagen“, zu der sich die Beteiligten des Kameraprojekts zusammengeschlossen hätten, befürworte in Anbetracht der guten Einstiegserfahrung in Rödermarks größtem Stadtteil den logischen zweiten Schritt: Auch am Bahnhof in Urberach sollten Aufzeichnungsanlagen installiert werden, berichtet Rotter, welche Schlussfolgerungen kursieren. Sein Ausblick: „Im Zusammenwirken mit geschulten Sicherheitskräften und dem kürzlich wiederbelebten Freiwilligen Polizeidienst könnte die Maßnahme dazu beitragen, die Gefahrenprävention und die Strafverfolgung zu optimieren.“ Wann „die Maßnahme“ auf dem Bahnhofsgelände in Urberach zur Umsetzung gelangt, ist derzeit noch unklar. Montage-Arbeiten am Ende dieses Jahres oder Anfang 2016 hält Rotter für denkbar. Eine Grobplanung, auch im Hinblick auf die Kosten, liege bereits vor. „Wir können die Anlage – im Vergleich mit viel kostenintensiveren Modellen, die in Nachbarkommunen zum Einsatz kommen – relativ preisgünstig beschaffen und in Position bringen. Einen Zuschuss von 5.000 Euro hat die Kreisverkehrsgesellschaft in Aussicht gestellt. Zirka 20.000 Euro bleiben als Investitionskosten aller Voraussicht nach an der Stadt hängen“, erläutert Rotter, welche Summen in Urberach aufgerufen werden.
Am 14. Februar ist Valentinstag!
MIT EINEM ANBAU (rechts schon in Umrissen zu erkennen), der künftig ein Lokal beherbergen soll, und einer Renovierung des rund 125 Jahre alten Stationsgebäudes, das die Mischung „Geschäfte und Wohnungen“ unter seinem Dach bündeln wird, setzt der in Rödermark ansässige Investor Hans-Jörg Vetter auf dem Bahnhofsgelände in Ober-Roden neue Akzente. Im Verbund mit dem Projekt „Video-Überwachung“ werde die Belebung im Vorfeld der Gleise bei den dort verkehrenden Menschen „eine zusätzliche Stärkung der subjektiven Sicherheit“ bewirken: Dies erklärte der Erste Stadtrat Jörg Rotter, als er gut ein halbes Jahr nach der Inbetriebnahme der Kamera-Technik über deren (abschreckende) Wirkung berichtete. (Foto: Jordan)
Basar: Großteile Einkehren zwischen Rollwald und Weiskirchen fürs Kind „Gastroguide Rodgau“ weist mit 100 Adressen den Weg RODGAU. Ihren mittlerweile schon traditionellen Flohmarkt mit Kinderwagen- und Kindergroßteil-Börse veranstalten die Handballdamen der HSG Nieder-Roden am Sonntag, 22. Februar, ab 13 Uhr im Bürgerhaus an der Römerstraße. „Großteile“: Damit sind sperrige Gegenstände wie Hochstühle, Autositze, Fahrräder, Kaufladen-Spielzeugaufbauten und andere Sachen mit Volumen aus der Kategorie „Rund ums Kind“ gemeint.Die Gegenstände werden vorsortiert und von den Sportlerinnen im Auftrag verkauft. Wer Second-Hand-Ware in gutem Zustand für die Zielgruppe „Mutter-Vater-Kind“ anbieten möchte, kann sich unter den Rufnummern (06106) 6392362 und 6398328 näher informieren. Möglich ist auch eine Kontaktaufnahme via Internet. Unter www.hsg-handball.de gelangt man zum Anmeldeformular. (kö)
RODGAU. „Die Rodgauer Gastronomie ist ein Spiegelbild der Stadt: bunt, bodenständig, vielfältig und manchmal auch exklusiv.“ Mit diesen Worten machen Bürgermeister Jürgen Hoffmann und seine Magistratskollegen auf ein Novum aufmerksam. Erstmals wurde – angeregt vom örtlichen WirteStammtisch und unterstützt vom Gewerbeverein GHD – ein „Gastroguide Rodgau“ gedruckt. Gelungene „Visitenkarte“ Die Broschüre will Ortsansässigen und Menschen aus der Umgebung, aber auch all jenen, die sich auf Reisestation zwischen Rollwald und Weiskirchen befinden, die Orientierung erleichtern. Über 100 Gastronomiebetriebe wurden mit ihren Kontaktdaten erfasst. Übernachten? Auch dieses Thema findet Erwähnung. Hotels und sonstige Unterkünfte komplet-
tieren die Auflistung des Wegweisers, der kostenlos im Bürgerservice-Bereich des Rathauses im Stadtteil Jügesheim erhältlich ist. „Der Gastroguide ist eine gelungene Visitenkarte für die Rodgauer Gastfreundschaft: Eine Einladung zum kulinarischen
Genuss vor Ort“, betont Hoffmann. Der Verwaltungschef empfiehlt, die Ausgehtipps (13 Lokale werden mit gesonderten Porträts vorgestellt) als Anregung für eine Entdeckungsreise der Kategorie „wohlschmeckend“ zu betrachten. (kö)
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2 Donnerstag, 5. Februar 2015
RODGAU, RÖDERMARK
Dreieich-Zeitung Nr. 6 E
Schenken statt Schreddern Alternative zur Sperrmüll-Abfuhr: Vermittlung via Internet Von Jens Köhler RÖDERMARK. „Eigentlich viel zu schade für den Müll...“ Wer hat das nicht schon einmal gedacht, wenn er einen Gegenstand in die Restabfalltonne geworfen oder zur SperrmüllAbfuhr bereitgestellt hat? Denn schließlich gilt: Was für den einen lästige Platzverschwendung oder alter Kram ist, kann für den anderen das lang gesuchte Liebhaberstück sein. Das Problem ist nur, dass derjenige, der das Objekt loswerden möchte, von demjenigen, der es gerne hätte, nichts weiß – und umgekehrt. Doch es gibt eine Plattform, auf der beide Seiten zusammenfinden. Die Rede ist von der OnlineBörse der Kommunalen Betriebe Rödermark (KBR). Sie bündelt viele Vorteile zu einem attraktiven Gesamtpaket: Man schafft Platz, spart Geld und Zeit und tut etwas Gutes für die Umwelt. Denn bei der Produktion von Gebrauchsgegenständen werden Rohstoffe, Wasser und Energie verbraucht. Werden die aufwendig hergestellten Dinge achtlos weggeworfen, so erhöhen sie die Abfallmenge.
Der verantwortungsvolle Umgang mit Ressourcen jedoch – also die Wieder- und Weiterverwendung intakter Sachen – schont die Umwelt. Daran erinnern KBR-Leiter Wolfgang Mieth und dessen Kollegen. Die besagte Börse bietet Gelegenheit, den guten Vorsätzen entsprechende Taten folgen zu lassen. Rubriken erleichtern die Orientierung Schon seit 2010 werben die KBR-Verantwortlichen für die Plattform im Internet. Interessierte Bürger und karitative Einrichtungen, die bedürftigen Menschen helfen möchten, können das übersichtlich gestaltete Online-Portal ohne Registrierungszwang nutzen und dort ihre Verschenk-Angebote platzieren. Alle Informationen über das jeweilige Gut und die dazugehörigen Bilder sind auf den ersten Blick leicht zu erfassen. Rubriken wie beispielsweise „Möbel“ und „Haushalt“ erleichtern die Orientierung. Alle Inserate werden vor der Veröffentlichung sorgfältig gesichtet, um einen Missbrauch der Servicefunktion zu unterbinden.
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5.2. Paracelsus-Apo., Rathenaustr. 35, Dietzenbach .........06074/31215 Brunnen-Apotheke, Frankfurter Str. 26, Dieburg.......06071/23915 6.2. Martins-Apotheke oHG, Babenhäuser Str. 23-27, Dietzenbach ................................................................06074/85280 Apfel-Apotheke, Darmstädter Str. 79, Münster........06071/630444 7.2. Rathaus-Apo., Werner-Hilpert-Str. 14, Dietzenbach ....06074/41997 Schloss-Apo., Platanensllee 34, Babenhausen ........06073/726080 8.2. Easy-Apo., Masayaplatz 3, Dietzenbach ................06074/486211-0 St. Georgs-Apo., Altheimer Str. 7, Münster .................06071/31186 9.2. DocMorris Apo., Offenbacher Str. 9, Dietzenbach ....06074/914280 Turm-Apotheke, Taunusstr. 3, Schaafheim ................06073/74830 10.2. Breidert-Apo., Breidertring 2a, Rödermark/O-R ........06074/98218 11.2. Julius-Apo., Breidertring 104, Rödermark/O-R .........06074/94750 12.2. Apotheke im Kaufland, Ober-Rodener-Str. 13-17, Rödermark/Urb.......................................................06074/7284088
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Ärztlicher Bereitschaftsdienst falls der Hausarzt nicht erreichbar ist: Mo., Di., Do. 19 - 24 Uhr, Mi. 14 - 24 Uhr, Fr. 14 Uhr bis Mo. 7 Uhr, an gesetzl. Feiertagen ganztätig: Ärztlicher Bereitschaftsdienst Seligenstadt, in der Asklepios-Klinik Seligenstadt (über die Pforte erreichbar), Tel. 116 117.
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Augenärztlicher Notfalldienst für den Kreis Offenbach: Tel. 06074/19222
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Zahnärztl. Notfallvertretungsdienst Hessen: Die Ansage des zahnärztl. Notfallvertretungsdienstes erfolgt tag- und zeitgenau über die kostenpflichtige Service-Nummer 01805/607011 (14 Cent/min. a.d. dt. Festnetz, max. 42 Cent/min. über Mobilfunk).
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Die frei geschalteten Offerten löscht der jeweilige Inserent nach einem zustande gekommenen Gratis-Geschäft entweder selbst – oder sie werden nach 28 Tagen automatisch vom Schirm genommen. Zutritt zum Verschenkmarkt erhalten Interessenten über die Internetseite der Kommune (www.roedermark.de) oder mit Hilfe eines Mausklicks auf www.region-offenbach.internetverschenkmarkt.de. Und wenn Dinge so ramponiert sind, dass tatsächlich nur noch die Option „zur Entsorgung“ in Frage kommt? Dann, so Mieth, könne im Stadtgebiet die Dienstleistung „Sperrmüll auf Abruf“ genutzt werden. Von der Möglichkeit, die Transportfahrzeuge der Städtischen Betriebe anzufordern, um ausrangiertes Gerümpel abkarren zu lassen, wird nach Angaben des KBR-Chefs rege Gebrauch gemacht. Rund 1.000 Tonnen Sperrmüll pro Jahr würden in Rödermark auf diesem ordnungsgemäßen Weg entsorgt, sprich: In einen Kreislauf getreu der Devise „sichten, sortieren, schreddern“ eingespeist. „Sinnvolle Sache“ Gravierende Probleme durch „Fledderei“ und Verunreinigungen, sobald entsprechende Gegenstände zur Abholung vor die Häuser gestellt würden, gebe es nicht, versichert Mieth. Nein, Ärger in dieser Hinsicht sei nicht der Grund, warum die Bürger nun (mal wieder) auf die Variante „Verschenken via Internet“ aufmerksam gemacht würden. „Wir wollen diese Möglichkeit einfach von Zeit zu Zeit in Erinnerung rufen, weil es sich dabei unter ökologischen und ökonomischen Gesichtspunkten um eine sinnvolle Sache handelt“, betont Mieth.
STILLLEBEN MIT „FRUCHTIGER NOTE“: Darauf hatte sich die in Dietzenbach beheimatete Malerin Dorita Jung in den zurückliegenden Jahren spezialisiert, und mit eben diesem thematischen Schwerpunkt ist sie in der Kunstszene des Rhein-Main-Gebiets bekannt geworden. Doch die Pinsel-Fachfrau hat neben dem Fokus „Gaben der Natur“ noch weitere Talente und Interessen, die sie auslotet und für den Betrachter ins rechte Licht rückt. Abstrakte Motive, collageartige Einsprengsel... All diese Dinge finden Berücksichtigung in der Ausstellung „Szenenwechsel II“, die Dorita Jung vom 20. Februar bis 20. März in der Rödermärker Stadtbücherei im Ober-Rodener Ortskern, Trinkbrunnenstraße 8, präsentiert. Während der regulären Öffnungszeiten der Bibliothek können die Bilder besichtigt werden. Bei der Vernissage am Freitag (20.) nach dem Fastnachtsfinale sind Besucher ab 19.30 Uhr willkommen. Anna Hansen (Cello), Ronja Rühmkorff (Violine) und das Jugendorchester des Kreises Offenbach werden die Eröffnungsveranstaltung musikalisch flankieren. (kö/Foto: srö)
Pflegearbeiten auf der Heide Wer hilft? Einsatz wird mit Imbiss belohnt RÖDERMARK. Nachdem im November vergangenen Jahres die große Heidefläche im Süden von Waldacker von unerwünschtem Aufwuchs (Ginster, Brombeeren, Traubenkirschen, Jungeichen) befreit wurde, ist jetzt das kleine Gegenstück vis à vis – am Weg Richtung Tennisclub – an der Reihe. Am Samstag (7.) wird es von 10 bis 13 Uhr einen Arbeitseinsatz geben, koordiniert von der Rödermärker Ortsgruppe des Naturschutzbundes (Nabu). Deren Sprecher, Dr. Rüdiger Werner, hofft auf eine ähnlich gute Bür-
Reihe startet: „Kunst zu Fuß“ RODGAU. Eine neue Veranstaltungsreihe unter dem Titel „Atelierrundgänge – Kunst zu Fuß“ soll in Rodgau etabliert werden. Zum Auftakt am Mittwoch (11.) werden von 18 bis 21 Uhr die Räume der Künstler Gerda Döhler, Friedhelm Meinaß und Karlheinz Kalbhenn in NiederRoden besichtigt. Die Kunsthistorikerin Monika Jäger wird die Teilnehmer von Station zu Station führen und für fachkundige Erläuterungen sorgen.
Wie arbeiten die Rodgauer Kreativen? Auf welche Techniken haben sie sich spezialisiert? Welche Kunst-Botschaften wollen sie vermitteln? All diesen Fragen soll bei der persönlichen Begegnung mit den Atelier-Betreibern nachgegangen werden. Verlangt wird ein Unkostenbeitrag von zehn Euro pro Person. Wer sich informieren und anmelden möchte, erreicht Ansprechpartner unter Telefon (06106) 6931221. (kö)
gerbeteiligung wie im Herbst. Schließlich diene der Kampf gegen die drohende Verbuschung einem wichtigen ökologischen Anliegen: Das Areal, das mit seinem Heidebewuchs ein in der hiesigen Region seltenes Landschaftsbild biete und als wertvoller Tummelplatz für eine Vielzahl von Lebewesen von Bedeutung sei, solle als Kleinod bewahrt werden. Werner erläutert: „Die Fläche ist zwar nicht sehr groß, doch die Zahl der zu entnehmenden Gehölze ist viel umfangreicher als auf dem großen Gelände nebenan, sodass die Pflege des nunmehr anzugehenden Streifens besonders aufwendig ist. Nur mit eigenen Aktiven ist die Aufgabe kaum zu bewältigen. Jede weitere helfende Hand ist deshalb herzlich willkommen.“ Wer sich angesprochen fühlt, kann am Samstag ohne vorherige Anmeldung zum Treffpunkt kommen, dem Parkplatz neben dem Hundeclub-Domizil am Eulerweg. Nach getaner Arbeit – sprich: Heidepflege – werden die Teilnehmer mit einem Imbiss bewirtet. Nähere Auskünfte erteilt Werner unter der Rufnummer (06074) 2112030. (kö)
Unterwegs, um Neues zu entdecken Jahresprogramm der Senioren-Union Rodgau RODGAU. „Was sind die Warnsignale im Vorfeld eines Schlaganfalls?“ Mit diesem Thema startet am Mittwoch, 4. März, das Jahresprogramm der Senioren-Union (SU) des CDUStadtverbands Rodgau. Dr. Stefan Ries vom Neuro-Centrum Odenwald in Erbach wird dabei Informationen rund um die Risikofaktoren und das richtige Handeln im Ernstfall geben. Doch das ist nur einer von insgesamt 27 Vorträgen und Ausflügen, die die älteren Christdemokraten für das laufende Jahr zusammengestellt haben. „Neues entdecken hält fit und regt den Geist an“, ruft die Vorsitzende der Rodgauer SU, Marianne Bruder, alle interessierten Senioren auf, das Programm zu „studieren“ und das passende Angebot für sich herauszusuchen. Einem hochaktuellen Thema widmet sich ein Vortrag am Dienstag, 31. März: „IS und Salafismus – Was versteckt sich hinter den Begriffen und was sind die Ziele?“ Das sind die
Fragen, die Ismael Tipi, Landtagsabgeordneter und integrationspolitischer Sprecher der CDU-Fraktion, beantworten wird. Der erste Ausflug des Jahres führt die SU’ler und deren Gäste am Donnerstag, 19. März, ins Rheinisch-Bergische Land, wo die Teilnehmer unter anderem auf den Spuren des Erfinders Friedrich Bayer in Leverkusen wandeln. Im April stehen zwei Halbtagesfahrten nach Koblenz auf dem Programm, ehe die SU im Mai zu zwei Ausflügen nach Fulda einlädt. Ende Mai und Anfang Juni führt die Reise nach Dillenburg, am 10. Juni steht eine Tagesfahrt nach Kassel an. Ein Höhepunkt des Veranstaltungsjahres 2015 wird vom 21. bis 24. Juni eine Vier-TagesFahrt nach München und ins Umland der bayerischen Metropole sein. In den weiß-blauen Gefilden besuchen die Rodgauer die Schlossanlage Schleißheim, Schloss Nymphenburg, die Residenz, die Frauenkirche sowie die Burganlage Burghau-
sen und den Wallfahrtsort Altötting. Im Laufe des Sommers werden weitere Fahrten nach Lorsch, in die Rhön (Kreuzberg) sowie nach Bingen und in den Rheingau angeboten, ehe das Ausflugsprogramm mit einer Tagesfahrt nach Limburg sowie Halbtagestouren ins Technik-Museum in Speyer und zum „Früchteteppich“ (anlässlich des Erntedankfestes) nach Hünfeld/Sargenzell endet. Natürlich wird bei allen Ausflügen nicht nur für ein informatives Besichtigungsprogramm gesorgt. Die Teilnehmer können auch sicher sein, in ausgewählten Restaurants die regionale Küche der jeweiligen Ausflugsziele kosten und genießen zu können. Wer mehr über das Jahresprogramm 2015 der Rodgauer CDU-Senioren erfahren, genaue Termine und Programmpunkte erfragen oder sich anmelden möchte, kann dies bei Marianne Bruder unter der Rufnummer (06106) 9198 tun. (ms)
AUS DEM POLIZEIBERICHT • Am Montag hatten Angestellte beobachtet, wie zwei Personen (eine Frau und ein Mann) eine Flasche Cognac aus einem Regal nahmen, den Getränkemarkt in der Alfred-Delp-Straße in Rodgau-Hainhausen verließen und anschließend in einem Auto davonfuhren. Sofort wurde durch die alarmierte Polizei eine Funkfahndung eingeleitet. Im Bereich der Bundesstraße 448/Ausfahrt Lämmerspiel hielt die Polizei ein Fahrzeug an. Darin befanden sich zwei Männer und eine Frau. Die verdächtigen Rumänen (23, 28 und 29 Jahre alt) wurden nach Durchführung der polizeili-
chen Maßnahmen und Erhebung einer Sicherheitsleistung entlassen. • Einbrecher waren am Montag in der Geschwister-Scholl-Straße in Heusenstamm zugange. Zwischen 15 und 21 Uhr stiegen die Täter in eine Erdgeschosswohnung ein, nachdem sie das Toilettenfenster aufgehebelt hatten. Sie durchsuchten die Zimmer, fanden Schmuck und verließen damit das Mehrfamilienhaus. Zeugen, die im Bereich der 10er-Hausnummern etwas gehört oder gesehen haben, melden sich bitte bei der Kriminalpolizei unter Telefon (069) 8098-1234. (pso)
TERMINE Rödermark/Rodgau Donnerstag, 5. Februar: • ab 17 Uhr in der Berufsakademie Rhein-Main, Am Schwimmbad 3, Urberach: Infoabend über das Bildungsangebot Samstag, 7. Februar: • von 9.30 bis 12.30 Uhr, Oswald-von-Nell-Breuning-Schule, Ober-Roden: Tag der offenen Tür • ab 10 Uhr, Start und Ziel ist das Maingau-Energie-Stadion: Finale der 35. Rodgauer Winterlaufserie, veranstaltet von der TGM SV Jügesheim • ab 11 Uhr am „Scholzekreuz“ in der Nähe der Rodgauer Baustoffwerke: der Förderkreis für kulturelle Projekte Dudenhofen blickt auf das Jahr 2014 (mit Jagdhornbläsern) Sonntag, 8. Februar: • 13.15 Uhr, Treffpunkt Bahnhof Nieder-Roden: der Arbeitskreis für Heimatkunde besucht das Heimatmuseum in Jügesheim (Abfahrt in der S-Bahn um 13.33 Uhr) Montag, 9. Februar: • von 17.30 bis 20.30 Uhr im Bürgerhaus Nieder-Roden, Römerstraße 13: Blutspendetermin des DRK Dienstag, 10. Februar: • ab 11.30 Uhr in der Metzgerei Knapp, Bahnhofstraße 9, Urberach: Mittagsstammtisch der Senioren-Union Rödermark (an jedem zweiten Dienstag im Monat), mit MdB Patricia Lips; Anmeldung am Tag vorher: Telefon (06074) 7883 • von 15 bis 17 Uhr im Artemed-Pflegestift „An der Rodau“, Ober-Rodener Straße 7, Rödermark: das Café „Vergiss mein nicht“ lädt zum Singen ein • ab 20 Uhr im Schützenclub „Gamsbock“ an der verlängerten Neckarstraße in Nieder-Roden: Vortrag des Naturschutzbundes Rodgau zum Thema „Reise quer durch Skandinavien“ (mit Fritz Fornoff) • ab 20 Uhr in der Kelterscheune in Urberach, Häfnerplatz: Jahreshauptversammlung des Musikvereins 06 Urberach Mittwoch, 11. Februar: • ab 15.30 Uhr in der „Alten Schule“, Ludwigstraße 37, Jügesheim: „Demenz-Sprechstunde“, Mitarbeiter der Stadt informieren über Unterstützung für pflegebedürftige Hartz IV-Empfänger; Kontakt: Telefon (06106) 693-1233 • ab 17 Uhr im Bürgerhaus Dudenhofen, Georg-August-ZinnStraße 1: Treffen des Schuljahrgangs 1940 Dudenhofen (Vorbereitung der Diamantenen Konfirmation am 3. Mai); Anmeldung: Telefon (06106) 624970 Donnerstag, 12. Februar: • ab 15 Uhr in der Gaststätte „Zagreb“ (Halle Urberach), Am Schellbusch: Heringsessen der Seniorenhilfe Rödermark; Anmeldung (bis 6.2.): Telefon (06074) 862606
SPORT
Dreieich-Zeitung Nr. 6 E
Unterirdisch im Derby HSG Rodgau verliert verdient beim TV Groß-Umstadt Von Harald Sapper RODGAU. Seit Sonntagabend weisen die Allerwertesten der Drittliga-Handballer der HSG Rodgau Nieder-Roden möglicherweise tiefe Gebissabdrücke auf. Denn da stand fest, dass Magdeburg II in Dessau klar verloren hatte und sich die „Baggerseepiraten“ somit bis auf drei Punkte an den Tabellenführer hätten heranpirschen können. Wenn sie denn ihr Gastspiel beim TV Groß-Umstadt gewonnen hätten. Aber der Konjunktiv wirft weder Tore noch produziert er Pluspunkte. Und weil die Schützlinge von Trainer Alex Hauptmann ihrerseits ausgerechnet im Derby an der „Weininsel“ die schwächste Leistung in dieser Saison abgeliefert und völlig verdient mit 22:24 verloren hatten, mag sich so mancher HSGCrack bei der Kunde aus Dessau vor Ärger selbst in den Hintern gebissen haben. Der Trainer jedenfalls war auch zwei Tage nach der Pleite – der ersten Rodgauer Niederlage gegen Groß-Umstadt seit der Zugehörigkeit zur 3. Liga überhaupt – noch mächtig angefressen. „Meine Jungs haben in der ersten Hälfte eine unterirdische Leistung gezeigt und einfach nie die richtige Einstellung gezeigt“, redete Hauptmann im Gespräch mit der Dreieich-Zeitung Tacheles. „Statt den Ball laufen zu lassen, haben wir uns immer wieder in der TVGDeckung festgelaufen und nie zu dem schnellen Spiel gefunden, das uns ansonsten eigentlich auszeichnet.“ Weil also bei der HSG von An-
fang an der Wurm drin war, konnten sich die im Abstiegskampf verstrickten und dadurch offenbar zusätzlich motivierten Gastgeber bis zur 15. Minute einen kleinen Vorsprung (6:4) erarbeiten. Zu diesem trug vor allem auch eine famose Leistung des Groß-Umstädter Torhüters Thomas Bolling bei, der am Ende eine Wahnsinnsquote von 50 Prozent gehaltener Bälle aufwies. Und weil zudem auch die Schiedsrichter „im ersten Durchgang genauso schlecht wie wir waren und fast alles gegen uns pfiffen“ (Hauptmann), lagen die Rodgauer zur Pause mit 8:12 in Rückstand. Kabinenpredigt In der Halbzeit versuchte der Trainer, seine indisponierten Recken mit einer deftigen Kabinenpredigt wachzurütteln – und schien sie auch tatsächlich aus ihrer Lethargie befreit zu haben. Denn innerhalb von nur vier Minuten konnten die „Baggerseepiraten“ zum 12:12 ausgleichen, und so manch einer der mitgereisten Fans hoffte auf den Umschwung. Doch GroßUmstadt ließ sich in der von vielen Zeitstrafen geprägten, hektischen Partie vor rund 750 Zuschauern nicht den Schneid abkaufen, sondern konnte schnell wieder in Führung gehen und den Vorsprung auf drei Tore (17:14 in der 43. Minute) ausbauen. Danach versuchte die HSG zwar alles, spielte zeitweise eine offene Manndeckung und nahm auch den siebten Feldspieler herein – doch scheiterten die „Hauptmänner“ immer wieder am überragenden TVG-Schluss-
mann Bolling. Gleichwohl bot sich den Gästen kurz vor Ende der Partie noch einmal die Gelegenheit zum Ausgleich, doch an diesem „gebrauchten“ Abend blieb (natürlich) auch diese Chance ungenutzt. Somit mussten die Hauptmann-Schützlinge, die mit nur 22 erzielten Toren gleich um sieben Treffer unter ihrem bisherigen Saison-Durchschnitt blieben, die kürzeste Rückreise der Spielzeit mit einer verdienten Niederlage im Gepäck antreten. Und mit der Gewissheit, dass sie mit einer ähnlich schwachen Vorstellung auch beim nächsten Auswärtsspiel keinen Blumentopf ernten werden. Dabei gastieren die Rodgauer nämlich am Samstag (7.) ab 19 Uhr zum zweiten DerbyKracher in Groß-Bieberau – und die Vorzeichen sehen ähnlich wie vor der Partie in GroßUmstadt aus. Von der Tabellensituation scheint die HSG als Dritter (28:10 Punkte) klarer Favorit zu sein, denn der Gegner weist als Neunter lediglich 17:19 Zähler auf. „Wir haben uns in GroßBieberau aber schon immer schwer getan“, warnt Alex Hauptmann, hofft allerdings, dass es im vorderen Odenwald „genau andersrum läuft als in Umstadt, wo wir vor der jetzt gespielten Partie stets gut ausgesehen hatten“. Auf jeden Fall erwartet der Coach, der in Anbetracht der schweren Rückrunde mit insgesamt neun Auswärtsspielen den Blick nie zur Tabellenspitze wendet, sondern stets die hinter seiner Mannschaft platzierten Konkurrenten im Auge hat, eine Trotzreaktion seines Teams. Denn: „Die Jungs haben einiges gutzumachen.“
Abpfiff für SSV Lindheim Verein zieht Mannschaft aus der Verbandsliga zurück Von Klaus Günter Schmidt RÖDERMARK. Mit nur noch 16 Vereinen geht es nach der Winterpause in der FußballVerbandsliga Süd weiter. Der SSV Lindheim hat seine Mannschaft zurückgezogen und steht damit als erster von maximal fünf Absteigern fest. Alle noch ausstehenden Rückrundenspiele der Lindheimer werden mit 3:0 für den Gegner gewertet, die bisherigen Ergebnisse behalten ihre Gültigkeit. Für die Turnerschaft Ober-Roden und Viktoria Urberach ergeben sich daraus keine negativen Auswirkungen auf das Punktekonto. Die Urberacher haben die drei Rückrundenpunkte gegen Lindheim mit einem 4:3-Sieg bereits auf dem Spielfeld geholt und werden nur beim Torverhältnis etwas schlechter gestellt. Krass benachteiligt durch die per Spielordnung vorgeschriebene Regelung werden hingegen der FV Bad Vilbel und Türk Gücü Friedberg. Beide Mannschaften haben in ihren Rückrundenspielen gegen die Lindheimer lediglich ein Unentschieden erreicht. Ihnen gehen also zwei Punkte gegenüber allen am „grünen Tisch“ beschenkten Konkurrenten verloren. Turbulenzen Eine große Überraschung ist der Rückzug des SSV Lindheim nach den vereinsinternen Turbulenzen der vergangenen Monate nicht. Mit der Begründung, die Rahmenbedingungen hätten sich dramatisch verschlechtert, hatte Trainer Sead Mehic (39) kurz vor Weihnachten sein Amt zur Verfügung gestellt. Kurz darauf meldete sich auch
ein Großteil der Mannschaft ab. Mehic, der als Profi unter anderem für Kickers Offenbach gespielt hatte, wechselte in die Gruppenliga Fulda zur SG Bad Soden. Dort hat er die Nachfolge von Klaus Dörner (ehemaliger Trainer der TGM SV Jügesheim) angetreten. Neuaufbau in der Gruppenliga Der SSV Lindheim war vor eineinhalb Jahren in die Verbandsliga aufgestiegen und hatte mit hochkarätigen Verstärkungen auf sich aufmerksam gemacht. Nun strebt der Verein aus dem kleinen Ortsteil von Altenstadt (Wetteraukreis) einen Neuaufbau in der Gruppenliga Frankfurt Ost an. Den Abstieg aus der Verbandsliga hätte er ohnehin schwerlich verhindern können. Mit nur 17 Punkten hatte sich der Tabellenvorletzte in die Winterpause verabschiedet, und am Saisonende wären ihm
noch sechs Zähler abgezogen worden. Zu der Bestrafung waren die Lindheimer verurteilt worden, weil sie im vergangenen Jahr bereits ihre zweite Mannschaft vom Spielbetrieb abgemeldet hatten. Der erste Spieltag der Verbandsliga Süd im Jahr 2015 ist für das Wochenende vom 27. Februar bis 1. März anberaumt worden. Die TS Ober-Roden tritt bei Türk Gücü Friedberg an, Viktoria Urberach erwartet die zweite Mannschaft von Kickers Offenbach. Bereits am Sonntag, 22. Februar, 14.30 Uhr, steht für Urberach ein Nachholspiel in Friedberg auf dem Programm. Noch früher wird es für die beiden Verbandsligisten aus Rödermark zum ersten Mal ernst nach der Winterpause: Am Samstag, 14. Februar, 14 Uhr, kommt es in Ober-Roden im Viertelfinale des Dieburger Kreispokals zum prestigeträchtigen Derby zwischen der Turnerschaft und der Viktoria.
TV Groß-Umstadt: HSG Rodgau 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14. 15. 16.
Mannschaft Spiele SC Magdeburg II 18 HC Elbflorenz 18 HSG Nieder-Roden 19 TSV Burgdorf II 19 SG LVB Leipzig 19 TV Kirchzell 18 Dessau-Rosslauer HV 18 HSV Hannover 19 MSG Gr.-Bieberau/M. 18 SV Anhalt Bernburg 18 HSC Bad Neustadt 19 HSV Bad Blankenburg 18 TV Groß-Umstadt 19 Northeimer HC 18 ESV Lok Pirna 19 HG Köthen 19
24:22 Tore Punkte 539:477 31:5 500:469 30:6 552:500 28:10 519:493 25:13 573:542 22:16 510:499 21:15 479:453 19:17 544:535 19:19 494:467 17:19 484:484 17:19 504:528 16:22 479:481 15:21 477:504 14:24 488:560 8:28 509:592 8:30 465:532 6:32
Germania: Saisonende auf Platz 4 Futsal-Hessenliga: Niederlage zum Abschluss RÖDERMARK. Mit einer 6:9Niederlage gegen Lavin Stockstadt ist für das Futsal-Team von Germania Ober-Roden die erste Saison in der Hessenliga zu Ende gegangen. Für den Aufstieg in die neue Regionalliga Süd hat es zwar nicht gereicht, aber auch der vierte Tabellenplatz kann sich sehen lassen. Zudem trug die Germania mit ihren teilweise spektakulären Auftritten dazu bei, den Hallenfußball, wie er nach den Regeln des internationalen Fußballverbandes FIFA weltweit gespielt wird, in der Rhein-Main-Region populärer zu machen. Der Hessenliga-Neuling hatte mit fünf Siegen und einem Unentschieden einen furiosen Saisonstart hingelegt und wochenlang sogar die Tabelle angeführt. Im süddeutschen Pokalwettbewerb waren die Ober-Rodener erst im Halbfinale gescheitert. Im zweiten Teil der
TTC: Schwarze Serie hält an RODGAU. Neues Jahr, altes Leid: Die Niederlagenserie des TTC Nieder-Roden in der Tischtennis-Oberliga Hessen hat sich im ersten Spiel 2015 fortgesetzt. An eigenen Platten musste sich der Tabellenletzte dem TTV Stadtallendorf mit 3:9 geschlagen geben. Die Punkte gegen die mit vier polnischen Spielern angetretenen Gäste holten Markus Hock und Harun Morkramer im Doppel sowie Hock und Tuncer Özer im Einzel. Während das Oberliga-Team des TTC nach der elften Pleite im elften Saisonspiel weit abgeschlagen am Tabellenende steht, hat die zweite Mannschaft in der Verbandsliga Süd mit einem 9:5-Heimsieg gegen den SV Darmstadt 98 den Anschluss an die Nichtabstiegsplätze hergestellt. Zwei Punkte zum dritten Saisonsieg des Schlusslichts steuerte Rückrundenverstärkung Peter Nowak bei. (uss)
Rugby-Länderspiel steigt in Heusenstamm schaft aus dem Kaukasus um den Titelverteidiger. In dessen Reihen stehen laut einer Pressemitteilung zahlreiche Profis aus der französischen Top 14-Liga und der englischen Premiership. Doch nicht nur auf dieses auf dem Papier so ungleiche Duell können sich die Rugby-Freunde freuen. Bereits ab 12 Uhr bestreitet nämlich die Hessenauswahl ein Vorspiel gegen das kanadische Team der University of Victoria. „Es ist das erste Mal seit Langem, dass wieder eine Hessenauswahl im traditionellen 15erRugby auf dem Platz steht“,
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3. Liga Ost – Männer
Deutschland gegen Titelverteidiger Georgien HEUSENSTAMM. Das Kulturund Sportzentrum Martinsee dürfte am kommenden Samstag (7.) eine kleine Invasion von großen Liebhabern des ovalen Lederballs erleben. Denn dort empfängt die deutsche Herren-Nationalmannschaft im 15er-Rugby ab 14 Uhr im Auftaktspiel zur diesjährigen Europameisterschaft Georgien. Dicker hätte es für das Team von Nationaltrainer Kobus Potgieter nicht kommen können, denn während die Auswahl des Deutschen Rugby-Verbands Aufsteiger in die Division 1A des European Nations Cups ist, handelt es sich bei der Mann-
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freut sich deren Trainer Jens Steinweg, der in dieser Funktion auch beim Rugby-Klub Heusenstamm tätig ist und Akteure aller fünf hessischen Vereine (neben den einheimischen Füchsen sind dies SC 1880 Frankfurt, TGS Hausen, BSC Offenbach und TG Darmstadt) im Kader hat. Eintrittskarten für diesen Rugby-Doppelpack sind im Internet (www.eventbrite.de) und an der Tageskasse erhältlich. Die Tickets kosten 15, ermäßigt 10 Euro. Kinder und Jugendliche im Alter bis 16 Jahre zahlen nur einen Euro. Familien sind für 25 Euro mit dabei. (hs)
Saison aber ging ihnen die Luft aus: In sechs Punktspielen kassierten sie fünf Niederlagen und fielen auf den vierten Platz zurück. Die drei Aufstiegsplätze belegen Cosmos Höchst, Sporting Futsal Frankfurt und der SV Darmstadt 98. „Hausgemachte Gründe ebenso wie eine sich steigernde Konkurrenz machten uns das Leben zunehmend schwer“, posteten die Germania-Futsaler auf ihrer FacebookSeite. Ungeachtet des enttäuschenden Verlaufs der zweiten Saisonhälfte habe der Wettbewerb in der Hessenliga Spaß gemacht. Nach einer detaillierten Saisonanalyse soll umgehend mit den Planungen für die kommende Spielzeit begonnen werden. Beim 6:9 gegen den Tabellenfünften Lavin Stockstadt zeigten die Ober-Rodener trotz einiger Personalprobleme noch einmal eine ansprechende Leistung. Lange Zeit konnten sie die Begegnung, die in der Sporthalle der Offenbacher TheodorHeuss-Schule ausgetragen wurde, offen gestalten. (uss)
AUF MARCEL WILKE (Bildmitte) waren am vergangenen Samstag beim Testspiel der Offenbacher Kickers gegen den 1. FC Kaiserslautern die Blicke der rund 600 Zuschauer im Maingau-Energie-Stadion gerichtet. Just dort, auf dem schmucken Sportgelände im Rodgauer Stadtteil Jügesheim, schlug sich der Regionalligist gegen die zwei Klassen höher angesiedelten Pfälzer sehr ordentlich. Die Bestbesetzung, die Kickers-Trainer Rico Schmitt in den ersten 45 Minuten auf den Platz beordert hatte, war sogar die aktivere und spielfreudigere Mannschaft. Erst in der Schlussphase schwand beim dann nahezu komplett durchgewechselten OFC ein wenig die Konzentration – was schließlich einen 0:3-Endstand zur Folge hatte. Wilke unterlief in der 16. Minute ein Eigentor, als er in höchster Not kurz vor der Torlinie retten wollte. Ansonsten jedoch zog sich der nach monatelangem Verletzungs-Hick-Hack nun endlich wieder einsatzbereite Innenverteidiger bei seinem Comeback über die volle Spielzeit achtbar aus der Affäre. Im Trainingslager in Belek/Türkei, das die Kickers nunmehr bis zum kommenden Dienstag absolvieren, ist für Wilke und seine Teamkollegen weitere Aufbau- und fußballerische Feinschliff-Arbeit angesagt. Gut vorbereitet wollen die Offenbacher den langgezogenen Endspurt Richtung Saisonfinale in Angriff nehmen. Das Auftaktprogramm nach der Winterpause verdient das Prädikat „kernig“. Am 28. Februar gastieren die Kickers in der Regionalliga Südwest beim FC Homburg. Vier Tage später, am 4. März, empfangen sie im mit 20.500 Zuschauern ausverkauften Stadion am Bieberer Berg den Bundesligisten Borussia Mönchengladbach zum DFB-Pokal-Achtelfinale, ehe keine 70 Stunden später, am 7. März, die 2. Mannschaft des SC Freiburg zum Regionalliga-Gastspiel nach Offenbach anreist. (kö/Foto: Hübner)
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DIE BUNTE SEITE
Schwedenrätsel
Dreieich-Zeitung Nr. 6 E
Sudoku
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Die Buchstaben 1-10 ergeben beim Schwedenrätsel das Lösungswort. Die Frage lautet: Welche Kunstepoche wirkte prägend für Darmstadt? Das Lösungswort veröffentlichen wir in unserer Ausgabe der kommenden Woche.
Die Felder a-d ergeben eine Jahreszahl. Die Frage lautet: Wann wurde der neue Elbtunnel in Hamburg eröffnet? Die Lösung finden Sie auf Seite 7.
Wie stehen Ihre Sterne? Widder Ihr Drang nach Aktivität und Abwechslung kann jetzt so stark werden, dass Sie sich nicht genau wissen, wohin mit all Ihrer Energie. Eine gute Gelegenheit, sich anderen gegenüber zu behaupten.
Stier Sie hinterfragen wichtige Bereiche Ihres Lebens. Lassen Sie sich aber nicht entmutigen, indem Sie Ihren Blick lediglich auf all die kleinen Unstimmigkeiten richten.
Zwillinge Eine Woche der guten Gelegenheiten: Sowohl in kleinen als auch in großen Vorhaben können Sie einen Wechsel vornehmen und einen positiven Verlauf bewirken.
Krebs Die Versuchung mag naheliegen, von großartigen neuen Zielen zu träumen, doch das wird Sie kaum weiterbringen. Überlegen Sie lieber, wo Sie Ihren Forderungen mehr Nachdruck verleihen müssen.
Löwe Wenn Ihre Aufgaben Sie unter Druck setzen, sollten Sie jetzt jede Hektik vermeiden. Falls Sie meinen, eine Entscheidung treffen zu müssen, brauchen Sie nichts zu überstürzen. Ab Mittwoch werden Sie die Dinge wieder klarer sehen.
Jungfrau Gibt es zwischen Ihnen und Ihren Freunden etwas zu klären, wird dies jetzt Thema sein. Lernen Sie jemand Neues kennen, ist Ihre Skepsis übertrieben. Besonders am Wochenende wird dies deutlich.
Waage Was nicht zu Ihrer Zufriedenheit verläuft, drängt zu einer Klärung. Indem Sie erkennen, von welchen Ihrer Träume Sie sich langsam lösen müssen, schaffen Sie die Möglichkeit, konkret auf wichtige Vorhaben hinzuarbeiten.
Skorpion Falls Sie bereits jetzt beginnen, an Ihren Vorhaben zu zweifeln, sollten Sie einen Alleingang vorerst vermeiden. Gespräche mit guten Freunden werden Ihnen sicher weiterhelfen.
Schütze Behalten Sie Ihre Meinung in dieser Woche lieber für sich, wenn Sie an einer Sache sowieso nichts ändern können. Warum wollen Sie unnötige Diskussionen herausfordern?
Steinbock Trotz Ihres Wunsches nach Abwechslung ist diese Zeit ist eher geeignet, Vergangenes zu verarbeiten als sich in etwas Neues zu stürzen. Auch von einem harmlosen Flirt sollten Sie sich nicht zuviel versprechen.
Troja sucht ein neues Zuhause Die zurückhaltende Labrador-Schäferhund-Mix Hündin Troja wird immer wieder übersehen und scheint schon gar nicht mehr an ein eigenes Zuhause zu glauben! Troja ist eine eher ruhige Hündin, aber gehört mit ihren ca. 6 Jahren durchaus nicht zum "alten
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REGIONALES
Dreieich-Zeitung Nr. 6 E
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Für ein Sterben in Würde Asklepios-Klinik unterstützt Hospiz-Projekt in Weiskirchen Von Harald Sapper KREIS OFFENBACH. Der Tod gehört zum Leben. Das ist allgemein bekannt, wird aber gerne verdrängt. Genauso wie die Tatsache, dass der weit verbreitete Wunsch, möglichst würdevoll und geborgen im Kreis der Familie zu sterben, immer seltener in Erfüllung geht. Der Grund: Traditionelle Familienstrukturen verlieren zunehmend an Bedeutung, und immer mehr ältere Menschen wohnen nicht mehr mit ihren Kindern unter einem Dach zusammen. Insofern kommt Hospizen eine immer größere Bedeutung zu. In diesen Einrichtungen werden unheilbar kranke Menschen aufgenommen, deren häusliche Pflege nicht gesichert ist und die auch nicht mehr in Krankenhäusern versorgt werden können. In einem Hospiz hingegen werden sie fürsorglich und liebevoll auf ihrem letzten Weg begleitet. Kein Wunder also, dass es landauf, landab immer mehr derartige stationäre Stätten zur Sterbebegleitung gibt. Außer im Kreis Offenbach. Und das ist schon erstaunlich, denn immerhin sterben im Gebiet zwischen Langen und Seligenstadt pro Jahr rund 3.000 Menschen und in der Stadt Offenbach noch einmal 1.200. „In 15 Jahren werden es jährlich insgesamt etwa 6.000 sein“, vermutet Lothar Mark. Anhand dieser Zahlen und aufgrund der Tatsache, dass in den bestehenden Hospizen in der Region – zum Beispiel in Frankfurt, Darmstadt, Hanau oder Offenbach – lange Wartelisten existieren, wird nach Ansicht des Präsidenten des Rotary-Clubs Rodgau deutlich, wie sehr ein Hospiz im Kreis Offenbach eigentlich benötigt würde. Und genau deshalb haben Mark und seine Mitstreiter im genannten Service-Club im vergangenen Jahr die „Hospiz-Stiftung Rotary Rodgau“ aus der Taufe gehoben. Deren Ziel ist es, bis zum Jahr 2017 in der größten Stadt des Kreises, genauer gesagt im Rodgauer Stadtteil Weiskirchen, eine solche Einrichtung mit zunächst zehn Betten zu bauen. Bis zur Realisierung des ambitionierten Projekts ist es aber noch ein weiter Weg, der vor allem finanziell eine echte Herausforderung darstellt. Um einen Teil der Investitionskosten in Höhe von über zwei Millionen Euro zusammenzubekommen, sucht die Stiftung denn auch 50 Partner, die je 20.000 Euro zur Verfügung stellen. Genau dies hat dieser Tage die Asklepios-Klinik getan. Volkmar Bölke, der Geschäftsführer des Betreibers der Krankenhäuser in Langen und Seligenstadt, und der Ärztliche Direktor Professor Ernst Hanisch überreichten im Langener Rathaus einen symbolischen Scheck über diese stolze Summe an Lothar Mark und Dr. Carsten Lehr, den Kuratoriumsvorsitzenden der Hospiz-Stiftung der Rotarier. „Der Bedarf an Hospizbetten ist groß, deswegen muss etwas getan werden. Und die Initiative der Stiftung kommt folglich zur rechten Zeit“, lautete Bölkes Begründung für das finanzielle Engagement der Asklepios-Klinik. Die hatte ursprünglich selbst mal damit geliebäugelt, ein Hospiz zu errichten, diese Idee aber schnell wieder verworfen. „Das können wir nicht stemmen, und außerdem gehört ein Hospiz nicht zum Kerngeschäft einer Klinik“, so Bölke. Immerhin ist das Stiftungsvermögen dank der AsklepiosSpende nun auf über 150.000 Euro angewachsen. „Wir hoffen
natürlich, dass das Beispiel Schule macht und sich Nachahmer finden, um das Stiftungskapital zügig auf eine Million zu bringen“, lautet der Wunsch Marks. Damit wäre nach Angaben des Rotary-Präsidenten gut die Hälfte der benötigten Summe beisammen, die andere hat die Stiftungsinitiative „Werte Stipendium“ avisiert. Als potenzielle Geldgeber kommen laut Mark übrigens nicht nur Unternehmen infrage, sondern auch die 13 Kreiskommunen. Denn: „Wir lösen mit einer solchen Einrichtung ein gesellschaftliches Problem.“ Gleichwohl hätten bis jetzt nur Rodgau und Rödermark feste Zusa-
gen über eine derartige Finanzspritze gegeben; positive Signale habe es zudem aus Neu-Isenburg gegeben. „Unbedingt notwendig“ Langens Bürgermeister Frieder Gebhardt bezeichnete das Projekt bei der Scheckübergabe als „ausgesprochen sinnvoll und unbedingt notwendig“ und kündigte auch an, dafür die Werbetrommel zu rühren. Ob aber auch die Sterzbachstadt einen Obolus beisteuern werde, vermochte der Rathaus-Chef noch nicht zu sagen: „Das müssen die Stadtverordneten be-
schließen.“ Unabhängig davon stehe aber jetzt schon fest, erklärte Lothar Mark, dass das Grundstück für dieses Pilotprojekt noch in diesem Jahr erworben und das Rodgauer Hospiz nach seiner Fertigstellung von der „Mission Leben“ in Darmstadt betrieben werden solle. Und läuft alles wie gewünscht, dann wird der Kreis Offenbach ab dem Jahr 2017 in Bezug auf eine stationäre Einrichtung zur Sterbebegleitung kein weißer Fleck mehr auf der Landkarte sein. Weitere Informationen zum Projekt sind im Internet (www.hospizstiftungrodgau.de) erhältlich.
BEISPIELHAFT: Im Beisein von Langens Bürgermeister Frieder Gebhardt (links) übergaben Volkmar Bölke, der Geschäftsführer der Asklepios-Klinik, und deren Ärztlicher Direktor Professor Ernst Hanisch kürzlich einen symbolischen Scheck über 20.000 Euro an Lothar Mark und Dr. Carsten Lehr (von rechts), die mit der Hospiz-Stiftung der Rotarier in Rodgau die erste stationäre Einrichtung zur Sterbebegleitung im Kreis Offenbach errichten wollen. (Foto: Sorger/Stadt Langen)
Mit „Street-Food“ auf Erfolgskurs Frisch, biologisch, vegan: Mike Buchberger und die erste „Bio Grillbox“ Von Jens Hühner DREIEICH. Dieser Tage war vom Vegetarierbund Deutschland zu erfahren, dass die Zahl der veganen und vegetarischen Gastronomiebetriebe auch im vergangenen Jahr weiter gestiegen ist. Zuwachsraten von 23 beziehungsweise 13 Prozent machten eindrucksvoll deutlich, dass sich immer mehr Verbraucher für fleischlose Speisen
entschieden – sei es dauerhaft oder temporär, sei es aus ethischen oder gesundheitlichen Erwägungen. Daraus folgt: Im Deutschland des Jahres 2015 ist der Verzicht auf manche oder gar alle tierischen Produkte ebenso wie der Griff zu biologisch erzeugten Lebensmitteln längst mehr als ein vorübergehender Lifestyle-Trend. Es war dieses Wissen um ein sich wandelndes Konsumver-
halten, das im Hause Buchberger vor einigen Monaten einen Stein ins Rollen brachte. Ausgehend von der Erkenntnis, dass sich immer mehr Zeitgenossen grundlegende Gespür für die Frage um ihre Ernährung machen, reifte bei Mike Buchberger ein Gedanke: Wo eigentlich versorgen sich Bio-Anhänger, Veganer und Vegetarier unterwegs mit adäquaten Speisen und Getränken? Am Ende einer
mamuku 2015 – Festival der Extraklasse im Main-Idyll
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Jan Delay & Disko No. 1, Andreas Bourani, The Baseballs, Gregor Meyle und weitere Headliner kommen
Obernburg (PR) – Nach dem sensationellen Start des Main Musik Kulturfestivals - kurz mamuku - im vergangenen Jahr präsentieren die Veranstalter 2015 die nunmehr zweite Auflage. Und die wirft bereits große Schatten voraus! Denn neben bekannten Pop- und Rockgrößen wie Songwriter Gregor Meyle („Keine ist wie Du“), WM-Held Andreas Bourani („Auf uns“) und dem fulminanten Rockabilly-Trio „The Baseballs“ („Umbrella“) wird auch der Hamburger Superstar Jan Delay mit seiner exzellenten Band „Disko No. 1“ im idyllischen Ambiente am Obernburger Mainufer zu Gast sein und die Stadt in Unterfranken zu einem Wallfahrtsort für Musikfans aus dem ganzen Bundesgebiet machen!
Doch damit nicht genug: Noch ein weiterer Auftritt eines internationalen Headliners ist für Sonntag in Planung! Es bleibt also spannend rund um das beliebte Musikspektakel, das bereits jetzt ein Highlight für die gesamte Region darstellt. Ein Festival, das die Generationen zusammenführt und neben der unschlagbaren
Kombination aus Granden der Rockund Pop-Szene auch ein hochkarätiges Kulturprogramm mit Kleinkunst, Theater, Kunsthandwerk und einer außergewöhnlichen Genussmeile präsentiert.
mamuku Programm 2015 Freitag, 3.7.2015 Madelene Juno, Gregor Meyle, Andreas Bourani, The Baseballs Samstag, 4.7.2015 Blutjungs, Kellerkommando, Moop Mama, Headliner (tba), Jan Delay + Disko No. 1 Sonntag, 5.7.2015 Headliner (tba) Tickets gibt es ab sofort an allen VVKStellen, über AD Ticket (www. adticket.de) und eventim (www.eventim.de). Das „Early Bird Kombiticket“ für 2 Tage (Fr. 3.7. & Sa. 4.7.) kostet 72 € (Preis gilt für die ersten 1.000 verkauften Tickets), ab der 1.001. Karte kostet das Kombiticket 82 €. Das Tagesticket kostet jeweils 45 € (alle Preise zzgl. VVK Gebühren u. ggf. Versand). Für den Auftritt des internationalen Headliners am 5.7. sind nur Tagestickets erhältlich! Weitere Infos unter: www.mamuku.de www.facebook.com/mamuku.festival
intensiven Planungsphase, nach vielen Gesprächen mit Familie, Freunden und kompetenten Beratern, wagte der mittlerweile 20-Jährige den Sprung ins Wasser: Mike Buchberger, in Dreieich aufgewachsen und heute in Seligenstadt zuhause, ist Inhaber der „Bio Grillbox“ – einem komplett biologischen und in Teilen sogar veganen Imbiss, der von Dreieich aus wachsen soll. Vor diesem Hintergrund ist das, was Udo Herth seit einigen Wochen an der Ecke Darmstädter Straße/Theodor-Heuss-Straße in Sprendlingen leistet, so etwas wie Pionierarbeit. Herth setzt an Grill und Friteuse jenes Konzept um, das sein Arbeitgeber ins Zentrum eines professionell erstellten Businessplans gerückt hat. Montags bis freitags jeweils von 11 bis 19 Uhr serviert der Dreieicher mit umfangreicher gastronomischer Erfahrung aus einem frühlingsgrünen ImbissWagen gegenüber der AralTankstelle „frisches, biologisches, gesundes Street-Food“. Mit „Fast-Food“ im herkömmlich verstandenen Sinn haben die Speisen trotz rascher Zubereitung nicht viel zu tun. Voll-
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delt. Keine genmanipulierten Lebensmittel, keine Antibiotika, dafür zertifizierte Öko-Waren: Mit diesem Versprechen reiht sich der noch junge Imbiss in den wachsenden Kreis der auf Nachhaltigkeit setzenden Hersteller und Gastronomie-Betriebe ein. Mike Buchberger hat Menschen in seinem Umfeld beobachtet. Und er hat erkannt: Vegetarisch essen ist oft nur der erste Schritt, der Griff nach veganer Kost der zweite. Um einer – die Statistik belegt es – wachsenden Bevölkerungsgruppe gerecht zu werden, lockt die „Bio Grillbox“ Bitte auf Seite 7 weiterlesen
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RODGAU, RÖDERMARK
Dreieich-Zeitung Nr. 6 E
HGV plant Schul-Ausstellung im Herbst 2015 „Wie es einstmals war“: Lernen mit Schiefertafel RÖDERMARK. Der Heimatund Geschichtsverein (HGV) plant nach dem ereignisreichen (Jubiläums-)Jahr 2014 auch für 2015 allerlei Informatives und Unterhaltsames für Rödermärker, die das Begriffspaar „Pflege der historischen Wurzeln und des Brauchtums“ zu schätzen
wissen. Vermeintlicher Höhepunkt des Reigens: Pünktlich zum Beginn des neuen Schuljahres im September und flankierend zu den Kerbfeierlichkeiten in den beiden großen Stadtteilen wird das Thema „Wie es einstmals war – die Schulen in Ober-Roden und Ur-
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berach“ beleuchtet. Für die Ausstellung werden alte Fotografien und andere Exponate gesucht. Kurzum: Dinge, die ein Schlaglicht auf das Zeitalter der Schiefertafeln und Füllfederhalter werfen, sind gefragt. Wer etwas leihweise beisteuern möchte, kann Patricia Lips, Telefon (06074) 862056, kontaktieren. Kürzlich blickte die HGV-Vorsitzende im Rahmen einer Mitgliederversammlung auf die Aktivitäten mit der Kennziffer 2014 zurück. Apropos „Jubiläum“: Eine Erinnerungs-Ausstellung rund um das Stichwort „Erster Weltkrieg – Beginn vor 100 Jahren“, eine Feierstunde zum 30-jährigen Bestehen des Töpfermuseums und eine facettenreiche Retrospektive zur Geschichte der ehemaligen örtlichen Traditionsgaststätten... Das alles waren Dinge, die dem HGV viel Publikumszuspruch bescherten. Gleiches erhoffen sich Lips und deren Mitstreiter im laufenden Jahr, wenn zu Ausflügen nach Bacharach (Burg Stahleck) und ins Landesmuseum nach Darmstadt gestartet und pünktlich zum Kerbauftakt in Ober-Roden ein Theaterstück aufgeführt wird. Zudem gilt es, schon mit Blick auf 2016, ein weiteres Exemplar des Verkaufsschlagers „Historischer Kalender“ vorzubereiten. Fazit: Reichlich Arbeit wartet auf die ehrenamtlich engagierte Führungsriege und alle anderen „Aktivisten“ des Vereins. Lips wurde in ihrem Amt als Vorsitzende einstimmig bestätigt. Weitere personelle Weichenstellungen, die in der jüngsten Mitgliederversammlung zustande kamen: Auch die stellvertretenden Sprecher Katja Schäfer und Horst-Peter Knapp sowie Geschäftsführerin Doris Lips wurden wiedergewählt. Eduard Dutiné stellte nach 25-jähriger Tätigkeit sein Amt als Schatzmeister zur Verfügung. Zu seinem Nachfolger kürten die HGV’ler Gerd Mickler. (kö)
Geburtstage im Februar in Rödermark/Urberach 01. 02. 05. 07. 09. 16. 22. 25.
Edwin Grönert Maria Weber Therese Wrase Renate Wettlaufer Ilse Böttcher Klaus Basler Klaus Diedrich Emil Flory
Allensteiner Straße 5 Schillerstraße 24 Mühlengrund 1 Rodaustraße 5 b Schillerstraße 19 A Darmstädter Straße 9 Spessartring 19 Wiesenstraße 2
81. Geburtstag 80. Geburtstag 87. Geburtstag 80. Geburtstag 97. Geburtstag 81. Geburtstag 81. Geburtstag 82 Geburtstag
Ehejubilare im Februar in Rödermark/Urberach Diamantene Hochzeit 04. Margareta und Josef Lorenz
Hildegard Jäger Ilse Frenken Margarete Gotta Hildegard Groh Kurt Heßler Wilhelmine Schäfer 18. Margarete Kaufmann 19. Alfred Schrod
Dieburger Straße 105 Ricarda-Huch-Straße 3 Donaustr. 21 Friedrich-Ebert-Str. 10 Breidertring 92 Mainzer Str. 20 Babenhäuser Str. 91 Urberacher Straße 2
85. Geburtstag 85. Geburtstag 91. Geburtstag 80. Geburtstag 87. Geburtstag 80. Geburtstag 94. Geburtstag 80. Geburtstag
Die Dreieich-Zeitung veröffentlicht in dieser Rubrik Geburtstage ab 80 Jahre und Ehejubiläen, soweit diese von der Stadt Rödermark in Abstimmung mit den Jubilaren freigegeben wurden. Wer seine Daten sperren lassen möchte, muss sich an die Stadtverwaltung wenden. Alle Angaben erfolgen ohne Gewähr.
Rotter: „Licht ist absolutes Muss“ Fahrradbeleuchtung im Fokus RÖDERMARK. „Wer frühmorgens an zentralen SchulwegStellen oder im direkten Umfeld der Schulen sieht, wie dort Kinder mit ihren Rädern unbedacht und mit hoher Geschwindigkeit kreuz und quer fahren, ohne dass man diese im Dunkeln vernünftig erkennen kann, dem wird wirklich Angst und Bange.“ Mit dieser Beobachtung hat der Erste Stadtrat Jörg Rotter (CDU) auf eine Problematik aufmerksam gemacht, die seiner Ansicht nach bei den Eltern ein Alarmsignal zur Folge haben sollte. Dass viele Kinder, Jugendliche und gelegentlich auch ältere Semester im Winter ohne funktionierende Fahrrad-Beleuchtung unterwegs seien: Diese Tatsache könne nicht einfach stillschweigend hingenommen werden. Jedem müsse klar sein, „dass bei
Anna Kratz Emmi Conrad Margareta Heil Helma Hätscher Marie Trinkl Else Stoß Ingeburg Heinzig Alfons Kinzl Maria Faller Elsa Eisenhut
01. 05. 06. 10. 13.
Otto Funck Agnes Sattler Hildegard Kern Gertrud Schäfer Hans Schläger
01. 03. 04. 05. 05. 07. 11. 12. 14. 15. 15. 15. 16.
Margarete Möller Alvina Lomaka Erika Rhein Nimet Ege Karl Tumpach Irmgard Englert Horst Herold Elisabetha Schäfer Franziska Jäger Helga Schwab Edith Neudert Helena Stadtmüller Walter Scheu
Fahrten ohne Licht das Risiko zum ständigen Begleiter wird“, betonte Rotter dieser Tage und appellierte insbesondere an die Erziehungsberechtigten, ihren Kontroll- und Aufklärungspflichten nachzukommen. Selbstverständlichkeit im Interesse der Sicherheit Scheinwerfer, Rückstrahler, diverse Reflektoren: Das sei eine Selbstverständlichkeit im Interesse der Sicherheit, gab der Erste Stadtrat zu bedenken. Seinen Angaben zufolge wird die Rödermärker Ordnungspolizei dem Thema künfig (noch) mehr Beachtung schenken. Bußgeld-Strafen, die „sehr schnell 25 Euro oder mehr“ betragen könnten, würden als Abschreckungsmittel in Betracht gezogen. (kö)
Adressen und Termine ... ... in Rodgau • Evangelische Emmausgemeinde Jügesheim Berliner Straße 2, Rodgau-Jügesheim • Sonntag, Gottesdienst (Uhrzeit siehe Internet) Kontakt: Pfarrbüro, Telefon (06106) 3673 www.emmaus-juegesheim.de • Evangelische Kirchengemeinde Nieder-Roden Puiseauxplatz 4, Rodgau-Nieder-Roden • Sonntag, 10 Uhr, Gottesdienst Kontakt: Pfarrbüro, Telefon (06106) 876621 www.eknr.de
Goethestraße 44 Spessartring 32 Feldstraße 39 Goethestraße 45 Rheinstraße 7 Goethestraße 16 Am Rückersgraben 28 Adalbert-Stifter-Straße 10 Feldstraße 41 Wagnerstraße 3
88 85 86 86 88 87 88 83 80 95
Geburtstage im Februar in Rodgau/Hainhausen
Dr.-Goerdeler-Str. 3
Geburtstage im Februar in Rödermark/Ober-Roden 01. 05. 07. 12. 13.
Geburtstage im Februar in Rodgau/Dudenhofen 02. 05. 07. 07. 11. 11. 11. 12. 13. 16.
Wilhelm-Leuschner-Straße 58 Rubensstraße 3 Alfred-Delp-Straße 42 Hans-Sachs-Straße 2 a Heinrich-Sahm-Straße 3
80 86 82 80 81
Geburtstage im Februar in Rodgau/Jügesheim Wasserfallstraße 6 Paul-Gerhardt-Straße 28 Henri-Dunant-Straße 25 Starkenburgring 16 Prager Straße 23 Henri-Dunant-Straße 1 Vordergasse 61 Untere Sände 17 Kettelerstraße 15 Mühlstraße 54 Westring 2 Heinrich-Böll-Straße 54 August-Bebel-Straße 12
82 84 87 82 85 85 81 83 86 83 92 84 83
Geburtstage im Februar in Rodgau/Nieder-Roden 01. 01. 01. 01. 02. 03. 04. 04. 06. 06. 07. 09. 11. 11. 13. 14. 14. 15. 16. 16.
Anna Krieger Marciana Castellano-Blanco Margarete Hein Theresia Krawczyk Maria Gutfreund Paulina Kosel Franz Wolf Ali Demir Isidore Putre Karl Mißkampf Albert Weiland Maria Groh Irmgard Bamberger Anneliese Aberle Feride Dursun Marianne Spahn Irmgard Spach Paula Hainbach Gerta Böttcher Hildegard Käufer
04. 07. 08. 16.
Tekla Geiß Ruth Löwe Margareta Holesch Karl Paul
Dresdner Straße 22 Frankfurter Straße 84 Leipziger Ring 190 Magdeburger Straße 3 Puiseauxplatz 5 Leipziger Ring 5 Eisenacher Straße 11 Heidelberger Straße 8 Breitwiesenring 21 Lahnstraße 15 Fontanestraße 8 Ober-Rodener-Straße 143 Leipziger Ring 221 Ober-Rodener-Straße 100 Kelkheimer Straße 32 Hainburgstraße 38 Leipziger Ring 180 Frankfurter Straße 78 Frankfurter Straße 78 Heidelberger Straße 5
86 86 82 81 80 84 81 81 85 97 80 88 81 81 87 80 84 85 87 81
Geburtstage im Februar in Rodgau/Weiskirchen Hauptstraße 181 Danziger Straße 31 Anhalter Straße 11 Falltorstraße 19
82 87 88 83
Die Dreieich-Zeitung veröffentlicht in dieser Rubrik Geburtstage ab 80 Jahre und Ehejubiläen. Jede Liste wird in der Regel zwei Mal veröffentlicht und in der Monatsmitte ausgetauscht. Wer seine Daten sperren lassen möchte, muss sich an die Rodgauer Stadtverwaltung wenden. Alle Angaben erfolgen ohne Gewähr.
• St. Marien (kath.) Georg-August-Zinn-Straße, Rodgau-Dudenhofen • Sonntag, 9.30 Uhr, Hochamt Kontakt: Pfarrbüro, Telefon (06106) 3627 www.bistummainz.de/pfarreien/dekanat-rodgau/index.html • St. Matthias (kath.) Turmstraße 5, Rodgau/Nieder-Roden • Sonntag, 10.30 Uhr, Gottesdienst Kontakt: Pfarrbüro, Telefon (06106) 76555 www.sanktmatthias.de • Heilig Kreuz (kath.) Nahestraße, Rodgau/Nieder-Roden-Rollwald • Samstag, 18 Uhr, Vorabendmesse Kontakt: Pfarrbüro, Telefon (06106) 76555 www.sanktmatthias.de
• Evangelische Kirchengemeinde Dudenhofen Kirchstraße 2-4, Rodgau-Dudenhofen • Sonntag, 10 Uhr, Gottesdienst Kontakt: Pfarrbüro, Telefon (06106) 624970 www.evkirche-dudenhofen.de
• Ahmadiyya Muslim Jamaat, Rodgau Anwar Moschee, Justus-von-Liebig-Straße 10, Rodgau-Jügesheim • Freitagsgebet ab 13.30 Uhr Kontakt: kontakt@anwar-moschee.de, www.ahmadiyya.de
• Evangelische Trinitatisgemeinde Rodgau-Rembrücken Dietrich-Bonhoeffer-Straße 2-4, Rodgau-Weiskirchen • Sonntag, Gottesdienst (Uhrzeit siehe Internet) Kontakt: Pfarrbüro, Telefon (06106) 860211 www.ev-trinitatis-rodgau.de
• Evangelische Kirchengemeinde Ober-Roden Rathenaustraße 1, Rödermark/Ober-Roden • Sonntag, Gottesdienst (Uhrzeit siehe Internet) Kontakt: Pfarrbüro, Telefon (06074) 94008 www.gockel.info
• Unabhängige evangelische Gemeinde Rodgau Alter Weg 8, Rodgau-Jügesheim • Sonntag, 9.30 Uhr, Gottesdienst Kontakt: Telefon (06106) 2678989 www.ueg-rodgau.de • St. Petrus in Ketten (kath.) Hauptstraße 80, Rodgau-Weiskirchen • Sonntag, 9 Uhr, Amt für die Gemeinde Kontakt: Pfarrbüro, Telefon (06106) 9305 www.bistummainz.de/pfarreien/dekanat-rodgau/index.html • St. Rochus (kath.) Martin-Bihn-Straße, Rodgau-Hainhausen • Sonntag, 10.30 Uhr, Amt für die Gemeinde Kontakt: Pfarrbüro, Telefon (06106) 9305 www.bistummainz.de/pfarreien/dekanat-rodgau/index.html • St. Nikolaus (kath.) Vordergasse 16, Rodgau-Jügesheim • Sonntag, 8.30 Uhr, Hochamt Kontakt: Pfarrbüro, Telefon (06106) 3627 www.bistummainz.de/pfarreien/dekanat-rodgau/index.html
... in Rödermark
• Evangelische Petrusgemeinde Urberach Wagnerstraße 35, Rödermark-Urberach • Sonntag, Gottesdienst (Uhrzeit siehe Internet) Kontakt: Pfarrbüro, Telefon (06074) 61133 www.petruskirche-urberach.de • Freie evangelische Gemeinde Rödermark Carl-Zeiss-Straße 12, Rödermark/Ober-Roden • Sonntag, 10 Uhr, Gottesdienst Kontakt: Telefon (06074) 7281306 www.feg-roedermark.de • St. Nazarius (kath.) Frankfurter Straße/Ecke Heitkämperstraße, Rödermark/Ober-Roden • Sonntag, Gottesdienst (Uhrzeit siehe Internet) Kontakt: Pfarrbüro, Telefon (06074) 94035 www.nazarius.de • St. Gallus (kath.) Traminerstraße 10, Rödermark-Urberach • Sonntag, Gottesdienst (Uhrzeit siehe Internet) Kontakt: Pfarrbüro, Telefon (06074) 5988 www.bistummainz.de/pfarreien/dekanat-rodgau/index.html Alle Angaben ohne Gewähr.
REGIONALES
Dreieich-Zeitung Nr. 6 E
„Mit ‚Street-Food‘...“ Fortsetzung von Seite 5 mit veganer Brat- und Currywurst und ebenfalls veganen Hot Dog-Varianten. Bio-Brötchen, Kraut, Senf, Ketchup, Zwiebeln, Gurke und ein „BioVeganes-Wiener-Würstchen“: Fertig ist der in Optik und Geschmack ausgesprochen appetitliche „Vegan Kraut Dog Classic“, der neben dem ebenfalls hausgemachten Bio Cheeseburger zu den hochpreisigsten Offerten zählt. Der Spektrum reicht von 2,20 bis 5 Euro und muss nicht nur mit Blick auf den geboteten Mehrwert keinen Vergleich mit „traditionell“ arbeitenden Mitbewerbern scheuen. Bei den „Würsten“ setzen Buchberger und Herth auf Seitan, ein Produkt aus Weizeneiweiß, das viele Kenner als Alternative zum sojabasierten Tofu schätzen. Es muss nicht extra erwähnt werden, dass auch die Beilagen vegan daherkommen: Selbst bei den Soßen und bei der Mayonnaise wird auf tierische Inhaltsstoffe verzichtet. Dies schließt den Verzicht auf Honig ein. Bionade-Softgetränke, Biokaffee und Wasser stehen als Durstlöscher parat. Mike Buchberger sieht sich und sein Projekt gut aufgestellt, weil er nach eigenem Bekunden die richtigen Partner gefunden hat. Vieles wird eigens für die „Bio Grillbox“ hergestellt. Deutschlandweit wurden über 100 Hersteller getestet – mit dem Ergebnis, dass die Biowürste aus Thüringen, die scharfen Soßen aus Bochum und Landshut und die Brötchen vom Biobäcker aus dem Rhein-Main-Gebiet kommen. Diese und andere Partner sorgen dafür, dass Mike Buchberger bei einem am Markt ent-
Donnerstag, 5. Februar 2015
„Liefer Luxus“ mit Komplettpaket für nur 19 Euro
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Service-Aktionswochen bis zum 28. Februar im Media Markt Dietzenbach
Freuen sich auf Gäste: Mike Buchberger, Inhaber der ersten „Bio Grillbox“, und Udo Herth (im Wagen), der an der Ecke Darmstädter Straße/Theodor-Heuss-Straße in Sprendlingen montags bis freitags jeweils von 11 bis 19 Uhr biologisches und veganes „Street-Food“ serviert. Ein beheiztes Zelt steht jenen Kunden zur Verfügung, die ihre fleischlose „Currywurst“ oder den „Bio Kraut Dog Classic“ vor Ort verzehren möchten. (Foto: jh) scheidenden Kriterium punkten kann: Bei den Preisen, die nach seinen Worten in der reinen Bio-Gastronomie bisweilen als wirtschaftlicher Hemmschuh für den nachhaltigen Erfolg gelten. Für das in den Kinderschuhen steckende Unternehmen, das im Frühjahr in eine GmbH überführt werden soll, stehen die Zeichen auf Wachstum. Im März wird ein Standort vor der Deutschen Börse bezogen, dann folgt ein weiterer Wagen in der Frankfurter Bürostadt Niederrad; es folgen Ableger in Obertshausen und Seligenstadt. Der Plan sieht bundesweit 100 Standorte vor, dafür gibt es schon zahlreiche Franchise-Anfragen. Und nicht zuletzt werden Wagen der „Bio Grillbox“ verstärkt auf Volksfesten und Märkten zu sehen sein.
Auflösung der Rätsel
Auflösung Schwedenrätsel aus der vergangenen Woche (Ausgabe 5): Die richtige Lösung lautete „Parkhotel”. Die glücklichen Gewinner werden informiert.
Die Lösung des Sudoku-Rätsels lautet: 1975.
Mit „Street-Food“ auf die Erfolgsstraße: Mike Buchberger, der die Dreieicher Weibelfeldschule besuchte, 2014 das Abitur an der Rodgauer Claus-vonStauffenberg-Schule bestand und im Herbst 2015 ein Studium auf dem weiten Feld der Betriebswirtschaft beginnen wird, hat sich viel vorgenommen. Sein Unternehmen soll langsam wachsen, wie gutes Biofleisch. Es möchte so solide sein, wie ein handwerklich perfekt gemachtes Mehrkornbrötchen. Und es will mit Qualität überzeugen, wie die guten Biokartoffeln, aus denen die Pommes demnächst hausgemacht werden.
Dietzenbach (PR) – Erstklassigen Lieferservice zum extra-günstigen Preis: Das bietet der Media Markt Dietzenbach seinen Kunden in den kommenden dreieinhalb Wochen. Vom 4. bis 28. Februar kosten Lieferung, Einbau sowie Geräteanschluss und -inbetriebnahme nur 19 Euro. „Liefer Luxus“ nennt Media Markt sein Aktionsangebot, das beim Kauf von Fernsehern und Haushaltsgroßgeräten ab einem Wert von 299 Euro gilt. „Das schont sowohl den Rücken als auch den Geldbeutel. Obendrein genießt man den Luxus, sich selbst um nichts kümmern zu müssen“, verspricht Jörg Welker, der Geschäftsführer des Elektrofachmarkts. Übrigens: Auch bei Bestellungen im Media Markt Onlineshop werden im
Aktionszeitraum für den „Liefer Luxus“ nur 19 Euro berechnet. „Haushaltsgeräte wie Elektroherde oder Waschmaschinen wiegen etwa 60 bis 80 Kilogramm – und auch bei Flachbild-Fernsehern geht der Trend zu immer größeren und schwereren Modellen. Ein klarer Fall also für unsere Liefer-Profis“, betont Welker. Die, so sein Kommentar, hätten„Muskeln und Manieren“. Sie seien Fahrer, Träger, Techniker und Butler in Kombination. Kurzum: Kompetente und freundliche Helfer. Die Lieferung am vereinbarten Tag, das Auspacken und der Anschluss des jeweiligen Geräts, dessen Inbetriebnahme und schließlich die Erklärung der Bedienungsfunktionen: All diese Serviceleistungen umfasst das Angebot „Liefer Luxus“. Bei Geräten wie
beispielsweise Kühlschränken und Geschirrspülern ist sogar der Einbau inklusive. „Die Arbeiten gehen schnell und sauber über die Bühne – und den Verpackungsmüll nehmen die Service-Mitarbeiter gleich wieder mit“, versichert Welker. Zeit und Nerven spart der Kunde, wenn er die Fachleute ‘ranlässt. Ein weiterer, wichtiger Pluspunkt: der Transport ist versichert. Unnötiger Ärger, der entstehen kann, wenn einem selbst oder einem privaten Helfer ein Missgeschick passiert und das Gerät beschädigt wird, lässt sich somit umgehen. Der Geschäftsführer des Media Marktes Dietzenbach bilanziert: „Unser Service ist ein Luxus, den sich wirklich jeder leisten kann. Machen Sie von unserer 19-Euro-Aktion Gebrauch.“
SCHÖNER LEBEN UND WOHNEN
Dreieich-Zeitung Nr. 6 E
Donnerstag, 5. Februar 2015
9
Besucher und Aussteller zufrieden 13. Baumesse Offenbach mit regem Zuspruch OFFENBACH. Mit einer positiven Bilanz der Veranstalter ist die 13. Baumesse Offenbach über die Bühne gegangen. Für die rund 200 Aussteller hieß das: Fragen beantworten, Termine vereinbaren und Prospekte nachbestellen. Das Interesse am Bauen, Wohnen, Renovieren und Energiesparen war groß. Genau wie die Auswahl an den Ständen. Besonders nachgefragt: Infos rund ums Eigenheim. Angefangen bei geeigneten Grundstücken über die passenden Baustoffe bis hin zur Einrichtung. „Der Trend ist klar: Viele nutzen das Zins-Tief und bauen“, berichtet Jona Poguntke von der BaumesseE GmbH, der die Baumesse Offenbach als Projektleiter betreut. „Die meisten Besucher kommen schon mit ganz klaren Wünschen und Plänen zu uns.“ Diese setzten sie dann mithilfe der Profis, die sie auf der Baumesse kennenlernten, in die Realität um. Ebenfalls ein gefragtes Thema waren Aspekte rund um einen effektiven Lärmschutz. „Das ist uns wichtig, hier im Rhein-
Main-Gebiet ist es rund um den Flughafen nun mal laut – das stresst uns alle“, ließ Besucherin Maria Liebscher wissen. „Wir haben uns hier umfassend informiert, wie wir uns noch besser schützen können.“ Sie und ihr Freund wollen sich neue Fenster kaufen. Ob sie zufrieden waren mit dem Angebot der Messe? „Auf jeden Fall“, betont Liebscher, „wir wurden ausführlich beraten.“ Unterm Strich konnten sich sowohl die Aussteller als auch das Baumesse-Team über ein sehr erfolgreiches Wochenende freuen. Und sie tun dies auch: Das Feedback der Aussteller sei super, und die Besucher lobten die Auswahl, sagt Poguntke. „Es ist schön zu sehen, dass die Messe so gut ankommt und sich so toll entwickelt – viele der Aussteller haben sich bereits jetzt für nächstes Jahr angemeldet.“ Auch die Energieversorgung Offenbach (EVO) hat sich schon entschieden: Vom 22. bis zum 24. Januar 2016 wird sie die Baumesse wieder als Premium-Partner unterstützen. (bm)
Hochwertige Haustüren Scheurich GmbH setzt auf den Hersteller Hörmann Leidersbach (PR) – Der lange Arbeitstag, der Familienurlaub oder ein schöner Theaterabend sind vorbei. Man freut sich, nach Hause zu kommen. Schon wenn man auf die Haustür zugeht, verheißt das E n t s p a n n u n g, Rückkehr ins Vertraute oder einen schönen Ausklang. Die Haustür sollte die Bewohner also entsprechend empfangen. Einer der größten deutschen Hersteller, das ostwestfälische Familienunternehmen Hörmann, bietet stolze 79 Motive. Die Aluminium-Haustüren der Ausführungen TopComfort, TopPrestige
und TopPrestigePlus können zudem mit vielen verschiedenen Verglasungen, Griffen und mehr als 200 Farben versehen werden. Für sämtliche Motive ist die von der Kriminalpolizei empf o h l e n e Widerstandsklasse 2 erhältlich. Gefragt sind auch Komfortausstattungen wie Fingerscanner und Transponder, die statt eines Schlüssels die Tür entriegeln. Ebenfalls im Trend: hochwertige, stark wärmedämmende Haustüren. Info und Kontakt: Scheurich GmbH, Ebersbacher Straße 63-65, 63849 Leidersbach, www.scheurich24.de.
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Dunstabzugshauben müssen keine Energiefresser sein. Die modernsten unter ihnen nutzen die Abwärme der Dämpfe und sparen Strom bei der Beleuchtung sowie beim Lüftermotor. (Foto: wü)
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Leistungsfähiger Dunstabzug ist notwendig (wü). Eine offene Küchenarchitektur ohne Trennwand zum Wohnbereich steht heute für großzügiges und transparentes Wohnen. Damit sich die unvermeidlichen Gerüche, die beim Kochen und Backen entstehen, nicht bis in den letzten Winkel der Wohnlandschaft ausbreiten, ist ein leistungsfähiger Dunstabzug notwendig. Das wachsende Umweltbewusstsein fordert außerdem einen energieeffizienten Betrieb der Geräte. Die Wüstenrot Bausparkasse AG gibt dazu Tipps. Ein Dunstabzug, auch Wrasenabzug genannt, saugt beim Kochen entstehende Dämpfe (Wrasen) und Gerüche an und leitet sie über ein System von Fett- und Geruchsfilter. Das Gerät ist über dem Herd verankert. Bei den modernsten wird die meist wohltemperierte Abluft über einen Wärmetauscher zur Raumheizung genutzt. Bei einer offenen Wohnform mit einer freistehenden Kochinsel tritt anstelle des traditionellen Dunstabzugs die Inselhaube, in einigen Regionen Inselesse genannt. Es gibt zwei gängige Systeme von Dunstabzügen − die mit Umluft betriebenen und diejenigen mit Abluft. Bei der Variante mit Abluft werden die Küchendünste über Filter durch die Außenwand über einen Abluftkanal abgesaugt. Ist die Strecke lang, wird ein entsprechend starker Lüftermotor benötigt, um den gewünschten Effekt zu erzielen. Doch nicht überall lassen sich nach außen geführte Kanäle anbringen. Dann muss auf eine Haube mit Umluftbetrieb zurückgegriffen werden. Dabei wird die gebrauchte Luft gefiltert und über einen Kanal in die Küche rückgeführt. Eine regelmäßige Filterreinigung ist in beiden Systemen unumgänglich. Wartungsfreundliche Filtersysteme mit Sättigungsanzeige oder Fettfiltern aus Metall gibt man einfach in die Spülmaschine. Die Küchenluft muss innerhalb einer bestimmten Zeit mehrmals umgewälzt werden, um den erwünschten Reinigungsef-
fekt zu erzielen. Lüftungstechniker gehen davon aus, dass eine Haube bei guter Reinigungswirkung eine neun- bis zwölffache Luftumwälzung des Raumvolumens pro Stunde leisten muss. Somit ist physikalisch begründet, dass ein kleiner Raum eine effektivere Luftumwälzung als ein großer benötigt, weil die Luft hier schneller gesättigt wird als in einer offenen Wohn- und Essküche. Der Abzug darf nicht zu schmal bemessen sein. Eine Abzugshaube, die Dämpfe und Gerüche ins Freie ableitet, ersetzt aber das normale Lüften der Küche nicht. Denn eine Ablufthaube trägt immer nur so viel Luft nach draußen, wie frische Luft nachgeliefert wird. Umweltfreundlich erzeugte Energie wird immer wertvoller. Noch besser ist es, wenn sie bereits vorhanden ist − wie beim modernen Dunstabzug. Er führt die erwärmte Abluft über einen Wärmetauscher der Wohnungsheizung zu. Leider wird dieses Prinzip derzeit nur von
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einem Bruchteil aller in den Haushalten vorhandenen Dunstabzugshauben genutzt. Bei Niedrigenergiehäusern mit kontrollierter Be- und Entlüftung kommen allerdings nur Dunstabzugshauben mit Umlufttechnik zum Einsatz. Besonders umweltfreundliche Dunstabzugshauben zeichnen sich außerdem durch einen sehr guten Wirkungsgrad des Ventilators und durch energieeffiziente Beleuchtung aus. Eine dieser neuen Lichtquellen ist die LED-Technik, die zu den Nachfolgern der Glühbirne zählt. Umweltfreundliche Geräte weisen außerdem einen hohen Geruchs- und Fettabscheidungsgrad auf und laufen sehr leise. Durch eine Abschaltautomatik reduzieren die effizientesten Geräte außerdem bei Bedarf ihr Luftfördervolumen und sparen dadurch Strom. Dabei schaltet – sensorgesteuert – der Motor erst zu, wenn Dampf und Hitze ein bestimmtes Niveau erreichen.
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Tipps zur Auswahl • Die beste Reinigungswirkung erzielt eine Abzugshaube bei folgender Faustregel: Beträgt die Grundfläche einer Küche zehn Quadratmeter und die Raumhöhe 2,50 Meter, braucht man eine Luftförderleistung zwischen mindestens 225 bis maximal 300 Kubikmetern. Es empfiehlt sich jedoch, zur genannten Nennleistung der Hersteller nochmals 25 bis 30 Prozent hinzuzuzählen. • Die technische Entwicklung bleibt auch bei der Abzugshaube nicht stehen. Heute gibt es strömungsoptimierte Abluftleitungen und aerodynamisch geformte Rohre. Sie steigern die Wirksamkeit der Abzugshaube und ermöglichen einen leisen Betrieb. • Abzugshauben mit Wärmetauscher bringen die kalte Außenluft auf Raumtemperatur und sorgen so für optimale Belüftung und kostengünstige Temperierung der Räume. • Wer sich für einen offenen Übergang zwischen Küche und Wohnbereich entscheidet, sollte auf ausgeklügelte Stauraumkonzepte und Ordnungssysteme achten. Wird die Arbeitsfläche als Abstellfläche genutzt, entsteht schnell ein unordentlicher Eindruck. • Vor allem an der zentralen Kochinsel und den Arbeitsflächen ist eine gute, schattenfreie Beleuchtung sehr wichtig. (wü)
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schrank und ein paar Schränke dazu. Wo vorher noch einfache Klapptüren vor Schränken mit Einlegeböden weilten, halten Auszüge mit mo-
Die neue Traumküche soll mal mindestens genauso lange halten. Deutsche Markenqualität ist gerne gefragt. Genauso wie damals. Doch ist das wirklich alles? In dieser Zwischenzeit ist sehr viel passiert. Ist die bisherige Küche in ihrer Aufteilung noch optimal aufgestellt? Ist man nicht doch hier und da damals einen Kompromiss eingegangen, weil es nicht anders ging? Was gibt es an Innovationen im Umfeld der Einbauküchen? Auf was sollten Sie bei Ihrer neuen Küche unbedingt achten? Fragen über Fragen, die Ihnen der Küchenprofi gerne beantwortet. Auch unsere Küchenhersteller haben in dieser Zeit viel dazugelernt. Eine Küche ist heute eben doch viel mehr als nur ein Herd, ein Tisch und ein Kühl-
dernster Technik Einzug. Neben Dämpfersystemen, die die Schublade beim Schließen materialschonend sanft beiziehen, gibt es zur Erleichterung beim Öffnen integrierte Automaten, die einem durch bloßes Antippen Schubladen und Türen mit Leichtigkeit öffnen. Einen Komfort, den man im Alter zu schätzen weiß, wenn das Greifen nach oben einem schwer fallen sollte. Selbst Spülmaschinen lassen sich so wie von Zauberhand durch leichtes Anklopfen an die Tür öffnen. Hört sich feudal an, aber öffnen Sie mal täglich schwerbeladene Schubladen, wenn die Schulter oder der Arm schmerzt. Spätestens dann möchte man diesen Komfort nicht missen. Ein weiteres Kriterium sind
die Einbauhöhen von den Geräten. Diese lassen sich heute gut variieren und auf die eigenen Bedürfnisse komfortabel vom Küchenprofi bestens planen. Da Kochfelder und Backöfen heute nicht mehr in Kombination aneinander gebunden sind und diese getrennt voneinander stehen können, lässt sich der Backofen
auf eine bequeme Arbeitshöhe einbauen. Ebenso verhält es sich mit den Dunsthauben, die heute meist in einer Kochinsellösung untergebracht sind. Diese lassen sich bequem mittels Fernbedienung ansteuern - eine Erleichterung, die nicht zu verachten ist, da man auch hier nicht hochgreifen muss, um
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Schalter zu bedienen. Genau diese Erleichterung gibt es auch für das Öffnen der Oberschränke. Eine Möglichkeit ist der Climber (Bild: Häcker). Durch Berühren eines Sensors, der unterhalb des Schrankbodens befestigt ist, fährt die Tür lamellenartig im integrierten Schienensystem nach oben und ver-
schwindet somit aus dem Aktionsbereich. Damit lässt sich der Schrankinhalt bequem erreichen, ohne eine störende Tür im Wege zu haben. Genauso einfach lässt sich der Schrank auch wieder verschließen. Dies funktioniert auch mit einer Liftautomatik, wobei hier die Schranktür selbst angetippt wird, um sich zu öffnen.
Ein besonderes Highlight ist dann die Automatik, die den kompletten Oberschrank auf Arbeitsplattenhöhe herunterfahren lässt, um so bequem an seinen Inhalt zu kommen. Küche ab 50 – nicht einfach eine Idee, sondern einfach mal 20 Jahre weiter gedacht, wo man um jede Erleichterung dankbar ist.
V E R A N S TA LT U N G S KA L E N D E R
Dreieich-Zeitung Nr. 6 E
DO
5. Februar
Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Matthias Egersdörfer: Vom Ding her (20,80 €) • Café Beans, 20 Uhr, Womanoise (Eintritt frei) Dietzenbach • FCD-Gaststätte, Waldstadion, 19 22 Uhr, Musik im Wald: Thomas Pabst - Oldies, Rock... (Eintritt frei) Mühlheim • Willy-Brandt-Halle, 19.30 Uhr, A Spectacular Night Of Queen (34,90 €) Offenbach • Zum Waldeck, Bieber, 20 Uhr, The Fab Five (OCO) • Bogside Irish Pub, 20.30 Uhr, Ariadne’s Beard Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Hair (14,50 - 48,50 €); KH, 19.30 Uhr, Penthesilea (10,50 - 35,50 €) • Centralstation, 20.30 Uhr, Cassandra Steen (33,90/35,50 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Erstes Allgem. Babenhäuser Pfarrerkabarett: Nächster Stopp: Wart-Burg (21,90/23 €) Frankfurt • Oper, 19 Uhr, Rusalka (13 - 75 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Endstation Sehnsucht; Box, 20 Uhr, Helden; BD, 20 Uhr, Zwei Uhr Nachts • Alte Oper, GS, 20 Uhr, hr-Sinfonieorchester, Limburger Domsingknaben, Frauenchor des Europachors Ffm., Nathalie Stutzmann, Alt: Sinfonie Nr. 3 d-Moll v. Mahler (17 - 52 €); MS, 20 Uhr, Artemis Quartett . Beethoven, Vasks, Smetana (22 - 47 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Lordi (24/28 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Peter Reimers (15 €) • hr, Sendesaal, 20 Uhr, Max Mutzke feat. Monopunk & hr-Bigband (24 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Thorsten Havener: Der KörperspracheCode (19,95 - 34,03 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Christof Sänger Trio • Die Käs, 20 Uhr, Hennes Bender: Klein/Laut • Fliegende Volksbühne, 20 Uhr, Frankfurter Klasse: Theater trifft Kino (15 - 22 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Cavequeen: Du sammeln, ich auch • Die Schmiere, 20 Uhr, Hauptsache egal! (14,20 - 19,70 €) Bad Homburg • Englische Kirche, 20 Uhr, Frederic Hormuth: Mensch ärgere dich! (14 €) Hanau • Congress Park, 20 Uhr, Chinesischer Nationalcircus: Die verbotene Stadt (38,30 - 49,80 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Mathias Richling: Deutschland to go (25 €)/Ehnert vs. Ehnert: Küss langsam (17 €)
FR
6. Februar
Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Duo Academixer: wie sah wie (MS-Benefiz; 23 €) Neu-Isenburg • Äppelwoitheater, 20 Uhr, Rumkugeln in Rimini (19,50 €) Heusenstamm • Sammlungsdepot des Frankfurter Museums für Kommunikation, Philipp-Reis-Str. 4-8, 14 Uhr, Ein Blick hinter die Kulissen (5 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Shirley Valentine... (16 €) Rodgau • Bürgerhaus Nd.-Rod., 20 Uhr, Werner Koczwara: Am achten Tag schuf Gott den Rechtsanwalt, Teil 2 (15 - 17,50 €) • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Jazz Night 109: Thomas Langer & Flux (13/15 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Session (Eintritt frei) Obertshausen • Stadtkino, 15 Uhr, Albert – der unsichtbare Hund (2 €) Offenbach • Ledermuseum, 15/17 Musicaltheater Gießen: Die Abenteuer von Pinocchio (11 - 13 €) • Hafen 2, Kino, 19.30 Uhr, 20.000 Days on Earth (5 €), 23 Uhr, Peter Pilotem, Helix (4 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr,
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Macbeth (14 - 46 €); KH, 19.30 Uhr, Paradies. Spiel mir das Lied vom Anfang (11 - 36,50 €) • Centralstation, 22 - 5 Uhr, Zünd den Regen an: Tosh Tayler, Nouki, DontCanDJ, The Big Beat, Brunftzeit, An Clair, Samuel Maasho, Phonk D (8,50/10 €) • Jazzinstitut, 20.30 Uhr, Jazztalk 107: Willi Johanns & Alexander Gelhausen Quartett (15 €) • An Sibin, 21.30 Uhr, Tobi Vorwerk & Friends • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Frank Bülows Acoustic Garden (17,50/18 €) Frankfurt • Oper, 18.30 Uhr, L’Orontea (13 82 €) • Schauspiel, BD, 20 Uhr, Zwei Uhr Nachts • Alte Oper, GS, 20 Uhr, hr-Sinfonieorchester, Limburger Domsingknaben, Frauenchor des Europachors Ffm., Nathalie Stutzmann, Alt: Sinfonie Nr. 3 d-Moll v. Mahler (17 - 52 €) • Freitagsküche, 21.30 Uhr, Jochen Pöhlert, Jonas Lohse, Giovanni Gulino (JIF; Eintritt frei) • hr, Sendesaal, 20 Uhr, Max Mutzke feat. Monopunk & hr-Bigband (24 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, My Fair Lady (39,85 - 69,55 €) • Wartburgkirche, 20 Uhr, Junge Kantorei: Ein Abend in italienischer Stimmung • Die Käs, 20 Uhr, Dietrich Faber: Tote Hunde beißen nicht • Neues Theater, 20 Uhr, Mark Britton: Forever Jungs • Theatrallala, 20 Uhr, Malte Anders (15,60 - 20 €) Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Lipinsky/Pamuk: Brüder im Geiste (19/20 €) • Colos-Saal, 20 Uhr, Maiden United (17,50/19 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Mandowar Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Mathias Richling: Deutschland to go (25 €)/Schnaps im Silbersee: Jede Welt ist die Echte (17 €)
SA
7. Februar
Neu-Isenburg • Airport- & Seminarhotel, 19.30 Uhr, Alles gute, liebe Leiche - Dinner-Krimi (79 €) • Kunstbühne Löwenkeller, 20 Uhr, Thomas Freitag: Nur das Beste (18 €) • Treffpunkt, 20 Uhr, Barney Baller Band Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Shirley Valentine... (16 €) • Kelterscheune, 20 Uhr, Vertigo Trombone Quartet (17,50/18 €) Rodgau • Bürgerhaus Nd.-Rod., 15 Uhr, StudioBühne Dreieich: Der Zauberlehrling (ab 5; 6,50 €) • Maximal, Jüg., 20 Uhr, SchmiereSpezial (13/15 €) Offenbach • Stadthalle, 20 Uhr, Die Nacht der Musicals (39,90 € ) • Ohne Worte, 20 Uhr, O.W. groovt: DJ Randy (Eintritt frei) • t-raum, 20 Uhr, Hand in Hand (15 €) • Hafen 2, 23 Uhr, Hila & Hertrich (4 €) • KJK Sandgasse, 20.30 Uhr, offRock-Bandcontest: Who’s Mary, LookTime Apes, Basement Riot, Watch Me Rise (3 €) Darmstadt • Staatstheater, Foyer, 15.30 Uhr, Beethoven meets Beatles (Eintritt frei), GH, 19.30 Uhr, Orpheus in der Unterwelt (11,50 - 37,50 €); KH,
Donnerstag, 5. Februar 2015
11
• Schlachthof, 19 Uhr, Kill It Kid, The Subways (21/25 €)
DI
19.30 Uhr, Frau Müller muss weg (11 - 36,50 €); Ks, 20 Uhr, Prinz Friedrich von Homburg 10 - 18 €) • An Sibin, 21.30 Uhr, Sexophonics • Bessunger Knabenschule, 20.30 Uhr, Ali Neander Projekt feat. Hellmut Hattler • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Academixer: Wie sah wie... (20,80/22 €) • Jagdhofkeller, 20.30 Uhr, Gwennyn (12/15 €) Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, La Bohème (13 82 €) • Schauspiel, Ks, 20 Uhr, Seid nett zu Mr. Sloan; BD, 20 Uhr, Zwei Uhr nachts • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Mozarteumorchester Salzburg, Jan Lisiekki, Klavier (38 - 82 €) Dr. med. vet. Christiane Eidebenz Klinische Diagnostik Intensivtherapie, Chirurgie Hunde, Katzen, Kaninchen Ober-Roden, Senefelderstr. 10 Telefon (06074) 92 20 31 www.tierarztpraxis-roedermark.de
• Festhalle, 20 Uhr, Queen & Adam Lambert (76,95 €) • Gibson, 19.30 Uhr, Kiesza (21 €) • Günes Theater, 23 Uhr, Karotte, Nick Curly, Alexander Aurel (15 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, TAO (41 - 59 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Daktarimba • Die Käs, 20 Uhr, Robert Kreis: Manche mögen’s Kreis • Neues Theater, 20 Uhr, Rock4: Don’t break the rhythm • Schmiere, 20 Uhr, Hoffentlich hält sich die Bräune! - Urlaubsgrüße von DDR-Touristen • Papageno Theater, 19.30 Uhr, Orpheus in der Unterwelt (22 - 25 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 21 Uhr, Mad Zeppelin (13,10/15 €) Bad Vilbel • Alte Mühle, 20 Uhr, Cuba Vista Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Sissis Top Dieburg • Aula der FH, 20 Uhr, Johann König: Feuer im Haus... Mainz • Frankfurter Hof, 13.30 - 23.30 Uhr, Heimat - eine deutsche Chronik (12/15 €; 2 Tage: 20 €) • unterhaus, 20 Uhr, Mathias Rich-
AUSSTELLUNGEN RÖDERMARK: Bilder in Öl u. Acryl v. Ursula Bergau, derzeit im Torbogen des Rathauses Ober-Roden, Dieburger Str. OFFENBACH: Moment Mal! Portraits im Großformat v. Ali Zülifikar, bis 7.3. im Kunstverein, KOMM-Center, 1. Stock, mo. - sa. 14 -20 Uhr. Vernissage Fr., 6.2., 19 Uhr • Tape it, bis 19.3. in der Heyne Kunst Fabrik, Lilistr. 83D, do. u. fr. 18 21 Uhr, so., 22.2./8.3., 14 - 18 Uhr, mo. - mi. n. Vb. unter (069) 85708421. Vernissage Do., 12.2., 19 Uhr • Atari - die guten Jahre, bis 10.2. in den Zollamt Studios, Frankfurter Str. 91, sa. 11 - 18, so. 12 - 17 Uhr DARMSTADT: I like my diploma - I just don’t have to see it all the time, Diplomarbeiten von Studierenden aus dem Fachbereich Gestaltung, bis 8.2. in der Hochschule Darmstadt, Fachbereich Gestaltung, Olbrichweg 10, tägl. 10 - 18 Uhr. Eröffnung Fr., 6.2., 18 Uhr (Eintritt frei) • Am Anfang steht die Kunst, Ausstellung der Davin-Stiftung für ein inklusives Darmstadt, bis 26.2. in der FoyerGalerie im Stadthaus III, Frankfurter Str. 71, mo. - do. 7 - 18, fr. 7 - 15.30 Uhr. Vernissage Di., 10.2., 17 Uhr (Finissage 26.2., 17 Uhr) • Something Completely Different. Plakate!, in der Galerie im Jazzinstitut, Bessunger Str. 88d, mo. u. do. 10 - 17, di. 10 - 20, fr. 10 - 14 Uhr. Eröffnung Fr., 6.2., 19.30 Uhr • Illustre Gestalten 7 - Finnland. Eiskalt aufgetaut, deutsche und finnische Illustratoren stellen aus, in der Centralstation, Im Carree, Sa., 7.2., 12 - 21, So., 8.2., 11 - 18 Uhr. Eröffnung Sa., 7.2., 14 Uhr (Eintritt frei) FRANKFURT: Frühling, bis 1.3. im Palmengarten, Siesmayerstr. 63, tägl. 9 - 18 Uhr. Eröffnung Do., 12.2., 11 Uhr • Analog/Digital - Studentische Ausstellungsprojekte im Museum, bis 29.3. im Museum für Kommunikation, Schaumainkai 53, di. - fr. 9 - 18, sa., so. u. feiertags 11 - 19 Uhr. Eröffnung Fr., 13.2., 19 Uhr • German Design Award, bis 1.3. im Museum für Angewandte Kunst, Schaumainkai 17, di. u. do. - so. 10 -17, mi. 10 - 20 Uhr Eröffnung Fr., 13.2., 19 Uhr • Jean-Jacques de Boissieu. Ein Zeitgenosse Städels (ab Mi., 11.2.) bis 10.5. im Städel, Schaumainkai 63, di. u. fr. - so. 10 - 18, mi. u. do. 10 - 21 Uhr MAINZ: „Heimat – eine deutsche Chronik“, Exponate aus dem Hunsrückmuseum Simmern, Morbach und der Edgar Reitz-Filmstiftung im Frankfurter Hof, Augustinerstraße 55. Sa., 7.2., 13.30 - 23.30 Uhr, So., 8.2., 11 - 23.30 Uhr (siehe Termine)
ling: Deutschland to go (25 €)/Anita Steiner: Sisi (17 €) Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Ass-Dur: 3. Satz Scherzo spirituoso Niedernhausen • Rhein-Main-Theater, 20 Uhr, The United Kingdom Ukulele Orchestra
SO
8. Februar
Langen • Neue Stadthalle, 19.30 Uhr, Kurpfälzisches Kammerorchester, Kathrin Christians, Flöte - Mozart, Mercadante, Elgar (23 €) • Ev. Gemeindehaus, Bahnstr. 46, 17 Uhr, Cosmic Constellation Dowland, Piazzolla (9,50 - 12 €; podium) Mörfelden-Walldorf • Dalles Café, 10.30 Uhr, Dichterfrühstück: Von Liebe und anderen dunklen Mächten (12 €) Heusenstamm • Martinsee, 10 - 13.30 Uhr, H0-Automodellbörse d. MAC (Eintritt frei) Offenbach • Capitol, 17 Uhr, Neue Philharmonie Frankfurt: Capitol Cinema Lounge: Der Golem, wie er in die Welt kam (29 - 41 €) • Ledermuseum, 14.30 Uhr, Lebendiges Afrika - Führung (8 €) • Haus der Stadtgeschichte, 15 Uhr, Der Architekt Bernini zwischen den Fronten – Vortrag Darmstadt • Staatstheater, KH, 18 Uhr, Der Kaufmann von Venedig (10,50 35,50 €) • Centralstation, 20.30 Uhr, L’Aupaire, Malky (15,90/17 €) • darmstadtium, 17 Uhr, Chor und Orchester der TUD - Strauss, Sibelius (14 €) Frankfurt • Oper, 18.30 Uhr, L’Orontea (13 82 €) • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Opern- und Museumsorchester, Solisten - Weber, Henze, Mendelssohn (23 - 56 €), 19 Uhr, Bamberger Symphoniker, Renaud Capuçon, Violine -
TRÖDELMARKT in der Phillip-KöppenHalle, Dreieich, ohne Neuware. Sonntag, 08.02.2015 von 9:30-15:30 Uhr Mobil: 01573-1407815
Mendelssohn, Debussy (29,50 79,50 €); MS, 16 Uhr, Familienkonzert: Bilder einer Ausstellung (ab 5; 7 - 15 €) • Das Bett, 20 Uhr, Pere Ubu (19,70 €) • hr, Sendesaal, 18 Uhr, Atlantic String Duo - Mozart, Schnittke, Telemann (18 €) • Jazzkeller, 20 Uhr, Andreas Hertel Quartet feat. Tony Lakatos • Jüdisches Museum, 11 Uhr, Daktarimba - Jazz (15 €) • Nachtleben, 19.30 Uhr, Emergenza-Vorrunde: Oli Schulte Group, Drowning Suns, Redlight, Steven Café, Imperfections, Tim n’T, Cheryl Green (9/11 €) • Südbahnhof, 12 Uhr, Joe Schokker (14/16 €) • Kinder- u. Jugendtheater Frankf., Titus Forum, 16 Uhr, Artisjok Theater: Max und Moritz (ab 4; 6 - 14 €) • Stalburg Theater, 11 Uhr, Schneewittchen Antik, 20 Uhr, Unsterblichkeitsbatzen Mainz • Frankfurter Hof, 13.30 - 23.30 Uhr, Heimat - eine deutsche Chronik (12/15 €; 2 Tage: 20 €) • unterhaus, 20 Uhr, Mathias Richling: Deutschland to go (25 €)/Inka Meyer: Kill me, Kate! (17 €) Bad Homburg • Kurtheater, 19 Uhr, Florian Schroeder Rüsselsheim • das Rind, 20 Uhr, Nils Wograms Vertigo (Eintritt frei)
MO
9. Februar
Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Endstation Sehnsucht • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Opern- und Museumsorchester, Solisten - Weber, Henze, Mendelssohn (23 - 56 €); MS, 20 Uhr, Sinfonietta Riga, Vineta Sareika, Violine - Tüür, Mozart, Vasks... (19 - 37 €) • Fliegende Volksbühne, 20 Uhr, Goethe: Faust I (20 - 28 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, C’est la vie - Paris Paris Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, The Blues Band (23/24 €) Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Adam Cohen (25/30 €) • unterhaus, 20 Uhr, Mathias Richling: Deutschland to go (25 €)/Matthias Reuter: Die Menschen sind ‘ne Krisenherde (17 €) Wiesbaden
DAUERBRENNER FRANKFURT: Die Dramatische Bühne, Exzess-Halle, Leipziger Str. 91: Die Science-Fiction Nacht: Shakespeares Raumschiff Enterprise/Indiana Jones und der Fluch von Atlantis (6. - 8.2., 13. - 15.2.; fr. u. sa. 20, so. 19 Uhr; 8 €) • Die Komödie: Zauberhafte Zeiten (bis 15.3.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 20,50 31,50 €) • Die Schmiere: Der Teufel sitzt im Abteil (12., 25.2., 20 Uhr; 8., 22.2., 19 Uhr), Immer noch fett (13., 21., 28.2., 20 Uhr), Happy End mit Flaschenpfand (6., 20.2., 20 Uhr), Aufschwung in 3D (11., 26.2., 20 Uhr; 14,20 - 19,70 €) • Fliegende Volksbühne, Cantate-Saal: Datterich (19. - 21., 25., 26.2., 27.3., 28.3., 20 Uhr; 22.2., 1., 29.3., 17 Uhr; 20 - 28 €), Vivat Fassenacht! (20.2., 20 Uhr; 8., 15.2., 17 Uhr; 20 €), Pariser Leben (11.2., 4.3., 22.4., 20.5.; 20 Uhr; 20 - 28 €), Liesl und Karl (13., 14.2.; 20 Uhr; 18 €) • Frankfurter Autoren Theater, Brotfabrik: Münchhausens Enkel (5., 7.2, 20 Uhr, 8.2., 18 Uhr) • Fritz Rémond Theater: Die Spanische Fliege (bis 15.3.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 17,50 - 33,50 €) • Kinder- und Jugendtheater Frankfurt, Titus Forum, Walter-Möller-Platz 2: Ein Schaf fürs Leben (21., 22., 26., 28.2., 1.3.; 16 Uhr; 6 - 14 €) • Papageno Theater: Kleiner König Kalle Wirsch (ab 5; 13. - 15., 22., 27., 28.2., 1.3., 16 Uhr); Neues vom Räuber Hotzenplotz (ab 5; 6.- 8.2., 8., 13., 14., 29.3., 16 Uhr; 13 - 16 €) • Stalburg Theater: Tür auf, Tür zu (10., 11.2.), Sex oder so (18., 22.2.), RapunzelReport (15., 23.2.), Das Dreckrändchen (5., 6.2.), Gatte gegrillt (13., 14.2.), Gut gegen Nordwind (20., 21., 25.2.), Das Gasthaus an der Themse (26. 28.2.), Wer kocht, schießt nicht (7., 12., 17.2.; jeweils 20 Uhr, 23 - 26 €) • Theaterhaus/Löwenhof: Nur ein Hui (ab 1; 5., 6.2.), Schlafen Fische? (ab 8; 8. - 11.2.), Sieben Geißlein (ab 3; 15. - 19.2.), Alice (ab 12; 16. - 19.2.), Die Cousine von Aschenputtel (ab 5; 20., 22., 23.2.; 7 - 10 €; ab 13; 10 - 13 €) • Theatrallala: Die Venus von Kilo (7., 8., 20., 21., 27., 28.2.; fr. u. sa. 20, so. 18 Uhr; 35,40 - 46,40 €), Dinge, die man nachts sagen möchte (19.2., 20 Uhr; 24,40 - 35,40 €) • Volkstheater, Kulturhaus am Zoo: Meister – Heister (5. - 7.2., 20 Uhr; 25 €) BAD HOMBURG: Äppelwoi-Theater: Ballermann sucht Ballerfrau (7., 21., 28.2., 20 Uhr; 19,80 €) HANAU: Stein’s Tivoli, Am Freiheitsplatz 10-12: Spiel mir das Lied vom Silbersee (bis 15.2.; 19 - 21 €); Tratsch im Treppenhaus (21.2. bis 22.3.; 19 - 21 €)
10. Februar
Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 19.30 Uhr, Jeder stirbt für sich allein - Schauspiel (13,40 - 18,90 €) • Cineplace, 19.30 Uhr, Der Solist (Iseborjer Kinno) Rödermark • Neue Lichtspiele, 20 Uhr, Film des Monats: My Old Lady (7 €) Frankfurt • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Kremerata Baltica, Daniil Trifonov, Klavier Chopin (28 - 68 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Legend of the Sun (24 - 49 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, Grant Nicholas • Neues Theater, 20 Uhr, Bernd Regenauer: MixTour • Die Schmiere, 20 Uhr, Die Reise des Goldfischs (14,20 - 19,70 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Pippo Polina Trio (26,30/28 €) Bensheim • Parktheater, 20.30 Uhr, Colosseum (43,90 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Mathias Richling: Deutschland to go (25 €)/Carmela de Feo: La Signora: Träume und Tabletten (17 €) • KUZ, 20 Uhr, Spätschicht - Die Comedy-Bühne (10 €)
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11. Februar
Dreieich • Viktoria-Kino 20 Uhr, Paulette (Reihe Was heißt hier schon Familie?; 7 €) • Ricarda-Huch-Schule, 19.30 Uhr, RHS-Orchester, Tanzgruppe, Kunstkurs Q1: Bilder einer Ausstellung (Spende) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 19.30 Uhr, One Earth Orchestra (10/12 €) Dietzenbach • Museum für Heimatkunde und Geschichte, 19 Uhr, Im Schützengraben - Westfront 1914-1918 - Vortrag Darmstadt • Staatstheater, Ks, 18.30 Uhr, Geschwister (Probe; 5,50 €) • Oetinger Villa, 21 Uhr, Good Cop Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Die Blechtrommel • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Shadowland (47,50 - 67,50 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, Findus (12 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Gernot Dechert & Double Bass (15 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Legend of the Sun (24 - 49 €) • Die Käs, 20 Uhr, Ingmar Stadelmann: Was ist denn los mit den Menschen? • Neues Theater, 20 Uhr, Emmi & Willnowsky: Keiner wird gewinnen Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Blues Caravan (20,80/22 €) Bad Vilbel • Alte Mühle, 20 Uhr, Sebastian Krämer: Tüpfelhyänen... Mannheim • Alte Feuerwache, 20 Uhr, Triosence (17/20 €) Niedernhausen • Rhein-Main-Theater, 20 Uhr, Bailando - Tanzmusical
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12. Februar
Langen • Café Beans, 20 Uhr, The Veratones (Eintritt frei) Dreieich • Ricarda-Huch-Schule, 19.30 Uhr, RHS-Orchester, Tanzgruppe, Kunstkurs Q1: Bilder einer Ausstellung (Spende) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 20 Uhr, D’Angelo & Band (51,90 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Duo Spezial
Offenbach • Bogside Irish Pub, 20.30 Uhr, Alan Sherry Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Orpheus in der Unterwelt (11 - 36,50 €) • Oetinger Villa, 21 Uhr, Buriers Frankfurt • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Shadowland (47,50 - 67,50 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Off Time Connection (15 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Joris Dudli Sextet • Nachtleben, 21 Uhr, Six (16 €) • Die Käs, 20 Uhr, Frank Fischer: Angst und andere Hasen • Neues Theater, 20 Uhr, Nico Semsrott: Freude ist nur ein Mangel an Information - Update 1.5 Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, The Security Project (26,30/28 €) Bad Homburg • Englische Kirche, 20 Uhr, Roy Hammer & Die Pralinées (17 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, The Blues Band
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Neu-Isenburg (PR) – Nach jahrzehntelanger Stille und monatelanger Gerüchteküche hat D’Angelo sein drittes Album„Black Messiah“ in New York vorgestellt und dabei auch verraten, dass Rapper Q-Tip und „The-Roots“-Drummer Questlove an der Produktion beteiligt waren. „‚Black Messiah‘ ist ein aufmerksamkeitsstarker Name für ein Album. Er kann sehr leicht missverstanden werden“, erklärt der Sänger, Songwriter, Multiinstrumentalist und Produzent. „Viele werden möglicherweise denken, dass es um Religion geht. Einige werden vielleicht annehmen, dass ich mich selbst als ‚Black Messiah‘ bezeichne. Es geht aber um die Welt. Es geht um eine Idee, nach der wir alle streben können.“ Somit wird es beim Konzert
von D’Angelo & Band am Donnerstag, 12. Februar, ab 20 Uhr in der Hugenottenhalle nicht nur Klassiker,
sondern auch neue musikalische Meisterwerke zu hören geben! Der Eintritt kostet 42 Euro. (Foto: Streetlife Int.)
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kehrspsychologie“ zu erkennen. Geht es an die Vorbereitung des psychologischen Gesprächs, sollten Betroffene stets mit offenen Karten spielen. Die Gutachter sind darauf geschult, Lügen und Ausflüchte zu erkennen. Die Chancen steigen, wenn man sich ehrlich mit dem Thema und seiner Situation auseinandersetzt. Dann klappt es auch wieder mit dem Führerschein. (mdd)
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Neu-Isenburg (PR) – Die LBS Immobilien GmbH hat am Freitag ihre neuen Geschäftsräume in Neu-Isenburg offiziell ihrer Bestimmung übergeben. Zur Feierstunde mit geladenen Gästen konnten die Geschäftsstellenleiter Thomas Höser und Alexander Peter in der Frankfurter Straße 211 neben Erstem Stadtrat Stefan Schmitt und Hartmut Honka (CDU, MdL) auch Vertreter der Sparkasse Langen-Seligenstadt begrüßen. Als langjähriger Partner der Sparkasse Langen-Seligenstadt agiert die Geschäftsstelle werblich mit der Marke LBS Immobilien GmbH und unterstreicht somit die enge Kooperation unter dem Dach der Sparkassen-Finanzgruppe. „Hiermit wird die Kompetenz zweier leistungsstarker Partner gebündelt – die der Sparkasse Langen-Seligenstadt als kompetenter Ansprechpartner in allen Finanzierungsfragen und die der LBS Immobilien GmbH als Marktführer in der Vermittlung von Wohnimmobilien in Hessen und Thüringen“, betonen Höser und Peter. Sie erwarten einen unverändert positiven Markttrend in der Immobilienvermittlung, der durch hohe Nachfrage und geringes Immobilienangebot gekennzeichnet ist. Niedrige Zinsen sowie die Suche nach sicheren Investments begünstigen die Nachfrage nach Wohnimmobilien, die gefragter sind denn je. Tätigkeitsschwerpunkte der Maklerexperten der LBS Immobilien GmbH sind die Vermarktung von Neubauprojek-
ten, Ein- und Zweifamilienhäusern, Eigentumswohnungen und Grundstücken, Mehrfamilienhäusern für Kapitalanleger. Durch die Kooperation mit den umliegenden Geschäftsstellen der Sparkasse Langen-Seligenstadt ist ein kompetentes Netzwerk vorhanden. „Wir sehen uns als Mittler zwischen Anbieter und Käufer“, erklärt Höser. Durch intensive Gespräche würden Wünsche und Vorstellungen des potenziellen Käufers geklärt. Erst dann beginne man mit der Recherche nach passenden Immobilienangeboten. Verkäufer wiederum könnten sich auf das Know-how des Teams über zu erzielende Marktpreise sowie Erfolgsaussichten der Vermarktung verlassen. Die LBS Immobilien GmbH ist eine Tochtergesellschaft der Landesbank Hessen-Thüringen (Helaba) und damit Teil der S-Finanzgruppe, der größten
Kreditinstitutsgruppe in Deutschland und Europa. Die LBS Immobilien Gruppe ist mit über 338 Millionen Euro Umsatz größter Makler für Wohnimmobilien in Deutschland. Entscheidender Garant für die seit vielen Jahren erfolgreiche Vermittlungstätigkeit ist ein dicht geknüpftes Netz von über 90 Sparkassen-Geschäftsstellen allein in Hessen und Thüringen, sowie die enge Kooperation mit den Sparkassen und der Landesbausparkasse im Finanzierungsbereich. Weitere Angebote und Informationen: www.lbs-immobilien.de/neu-isenburg. Kontakt: (06102) 748770. Das Foto zeigt von links: Alexander Peter, Stefan Schmitt, Axel Gerlach (Regionalcenterleiter der Sparkasse Langen-Seligenstadt in Neu-Isenburg), Thomas Höser, Hartmut Honka und Uwe Beulich (Geschäftsführer der LBS Immobilien). (Foto: Jordan)
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Mehr Lebensqualität durch wirksame medikamentöse Therapie und bewusste Entschleunigung Arbeitsdruck, Terminhetze und ständige Erreichbarkeit – Stress wird zum Begleiter des modernen Lebens. Immer mehr Menschen klagen über zu wenig Freizeit und fehlende Entspannungsmöglichkeiten. Besonders Migräniker sind betroffen, da Stress auch ein wesentlicher Auslöser für Migräneanfälle sein kann. Das Krankheitsbild ist nicht zu unterschätzen und hat häufig fatale Folgen: Job, Kinderbetreuung und Hausarbeit können nicht mehr bewältigt werden. Experten raten zu wirksamer medikamentöser Therapie und bewusster Entschleunigung. Migräniker reagieren äußerst sensibel auf verschiedene Einflussfaktoren wie zum Beispiel Licht, Lärm oder Wetterumschwung. Stress oder psychische Belastungen können diesen Effekt verstärken. Um Migräne von Span-
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Das Kassenzeichen gilt nur fĂźr dieses Verfahren und darf nicht fĂźr die Zahlung von Sicherheitsleistungen in anderen Zwangsversteigerungsverfahren verwendet werden. Auf die Bekanntmachung im ZVG Portal unter www.zvg-portal.de wird verwiesen. Langen, 29.01.2015
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Dreieich-Zeitung Nr. 6 E
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Impressum Die Dreieich-Zeitung erscheint immer donnerstags. Herausgeber: Günther Medien GmbH Anschrift: Dreieich-Zeitung Postfach 1429, 63204 Langen, Philipp-Reis-Str. 7 63110 Rodgau-Jügesheim Telefon 0 61 06 / 2 83 90 - 00 Telefax 0 61 06 / 2 83 90 - 10 Zurzeit ist Anzeigenpreisliste Nr. 12 vom 1. Sept. 2013 gültig. Gezeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung des Herausgebers wieder. Alle Angaben erfolgen nach bestem Wissen, aber ohne Gewähr. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des Verlages. Druck: DRM Druckzentrum Rhein Main GmbH & Co. KG Alexander-Fleming-Ring 2 65428 Rüsselsheim Ihr Kontakt: Buchhaltung: Monika Lang Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 22 Fax.: 0 61 06 / 2 83 90 - 10 monika.lang@dreieich-zeitung.de Vertriebsleitung: Andrea Lindenau Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 23 Fax.: 0 61 06 / 2 83 90 - 10 andrea.lindenau@ dreieich-zeitung.de Ansprechpartner Redaktion: Redaktionsleitung Jens Hühner (Dreieich) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 50 jens.huehner@dreieich-zeitung.de Achim Ritz (Neu-Isenburg) Tel.: 0 61 02 / 8 38 99-29 achim.ritz@dreieich-zeitung.de Jens Köhler (Dietzenbach, Heusenstamm, Rodgau, Rödermark) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 51 jens.koehler@dreieich-zeitung.de Thomas Mika (Obertshausen, Mühlheim, Kultur, Veranstaltungskalender) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 53 thomas.mika@dreieich-zeitung.de Harald Sapper (Langen, Egelsbach, Erzhausen, Mörfelden-Walldorf, Sport) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 52 harald.sapper@dreieich-zeitung.de
ERSTES TREFFEN AM VALENTINSTAG, DAS BRINGT UNS GLÜCK, LIEBE UND … A L I C I A , 48 J / 1.71, ganz alleinst. Bin eine spontane, fröhliche Beamtin in höherer Laufbahn, also eine sichere + beständige Traumfrau. Liebenswert mit schönem Zuhause, Auto + ein Herz voller Liebe. Ich bin zärtlich u. sanft, eine natürliche Frau mit sexy Traumfigur, langen, wilden, blonden Haaren u. aufregend langen Beinen. Ich bin romantisch und realistisch, voller verrückter Einfälle – hältst du das aus??? Bin aber auch sehr liebevoll, anschmiegsam und möchte „ganz“ deine aufregende Geliebte und Frau sein, die in jeder Situation zu dir steht. Kuschelstunden u. deine Zärtlichkeit möchte ich genießen und mit dir einen traumhaften Valentinstag erleben. Darf ich dich in mein Zuhause einladen, zu Sushi + Wein? Ich in deinen Armen, so planen wir unsere schöne Zukunft. Bitte belohne meinen Mut und rufe gleich an od. schr. an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, PV Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., od. E-Mail an: Alicia@wz4u.de
ICH HABE EIN KLEINES VALENTINSGESCHENK FÜR DICH ! „LASS UNS DAS LEBEN GEMEINSAM GENIESSEN“ J U L I A N E , 69 J / 1.62, verwitwet. Das Leben jetzt noch mal neu gestalten, zusammen mit Fröhlichkeit, Harmonie, Lachen und Liebe. Bin eine sehr jugendliche, fröhliche, dynamische, liebe Frau mit schöner sexy zierlicher Figur, bin frei u. unabhängig, habe Auto + schönes Haus. Mag schwimmen, Rad fahren u. wandern. Ich bin zärtlich, romantisch und suche „IHN“ mit Humor u. Fröhlichkeit. Ich würde gerne mal zu einer Faschingssitzung gehen, lachen + küssen oder zu zweit gemütlich vor dem Fernseher sitzen. Ich möchte dir eine zärtliche, aufmerksame u. hilfsbereite Frau sein ... dein Alter ist egal, Hauptsache im Herzen jung – wichtig ist „verstehen“. Lache mit mir und ich liege in deinem Arm. Bitte rufe gleich an, dann sehen wir uns schon am Valentinstag, oder schreib an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, PV Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., od. E-Mail an: Juliane@wz4u.de
MEIN SCHLOSS IST EIN WEINBERG, DARF ICH SIE ZUR WEINPROBE + IN MEIN LEBEN EINLADEN ?! WINZER B E N J A M I N , 34 J / 1.83, ledig, ein dynam., lustiger, treuer „Traummann“, zärtl., realistisch, romantisch + sympathisch, in besten finanz. Verhältn. Ich habe ein Auto, schönes Zuhause für uns, nun fehlt nur noch die Familie, die es mit Leben füllt. Meine Hobbys sind Radfahren, Kurzreisen in die Sonne, und unter Palmen küssen wir uns im warmen Sonnenregen der Malediven und ich verspreche Treue für immer. Wichtig ist, dass wir eine verrückte, lustige, tiefe, ehrl. Liebe leben. Darf ich Dir am Valentinstag einen bunten Tulpenstrauß schenken, Dich zu einem Glas Champagner und zu einem Faschingsball einladen? Nächstes Jahr fliegen wir zu unserem Einjährigen zum Karneval nach Rio. Es wird Liebe für immer! Bitte rufe gleich an o. schr. an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, PV Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., od. E-Mail an: Ben@wz4u.de
DEN LETZTEN SCHNEEMANN BAUEN ODER IN DEN FRÜHLING FLIEGEN … FLORIDA ODER IBIZA ?! H E L M U T H , 57 J / 1.85, alleinst., Kaufmann / selbst. Bauunternehmer in besten finanziellen Verhältn., schö. Zuhause, Auto, Oldtimerfan, würdest Du auch mit mir eine Oldtimerrally mitfahren? – „Macht Spaß“ … Ich bin ein Mann mit Gefühlen, liebe stille Stunden zu zweit, bin dynamisch, charmant, fröhlich … mein Fehler – manchmal bin ich stur wie ein Dackel, aber auch so lieb. Um die endlosen Wochenenden zu ertragen, arbeite ich oder gehe zu Freunden, doch da ist man wieder das 5. Rad am Wagen – traurig, aber Sie verstehen es bestimmt! Ich wünsche mir eine fröhliche Frau; gerne lade ich Sie ein, wir lachen, tanzen und wir erleben das wunderbare Liebes-„WIRGEFÜHL“. Deshalb lass uns treffen u. träumen ... mein Valentins-Sträußchen liegt für Sie bereit. Es wird knistern u. blitzen, es wird „LIEBE“ für immer! Bitte rufen Sie an o. schr. Sie an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, PV Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., od. EMail an: Helmuth@wz4u.de
ICH KOCHE FÜR UNS ODER WIR FLIEGEN ZUR MANDELBLÜTE IN DIE SONNE ! H O R S T – R O B E R T , 68 J / 1.77, verwitwet, ich war Direktor in einem Weltkonzern, jetzt Pensionär, bin ein lustiger, verständnisvoller Mann mit viel Witz u. Humor. Ich wünsche mir „Die Liebe“. Bin ein dynamischer, fröhlicher, gepflegter, niveauvoller, pflegeleichter Mann, der viel Abenteuergeist besitzt, ein zärtlicher Romantiker geblieben ist, wesentlich jünger aussieht, mit vollem weißen Haar, vital, gesund u. ein Charmeur, der das Herz eines Lausbuben hat. Ich bin ein weltoffener, spontaner Mann in besten finanziellen Verhältnissen, schönes Zuhause + Auto, doch was nützt alles Geld der Welt, wenn man alleine ist? Ich würde Sie gerne zu einem Faschingstänzchen einladen und zärtlich in Ihr Ohr flüstern. Denn mit 68 Jahren fängt das Leben erst an, deshalb wäre ein lieber, mutiger Anruf unsere Chance zu unserem Glück, oder schreiben Sie an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, PV Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., od. EMail an: Horst@wz4u.de
Donnerstag, 5. Februar 2015
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UNTERRICHT ICH SCHENKE DIR EIN BEET VOLLER SCHNEEGLÖCKCHEN UND SPAGHETTI-ESSEN IN VENEDIG ! DOKTOR C H R I S T I A N , 45 J / 1.78, ledig. Ich bin ein lustiger Romantiker, doch auch Realist und ein bisschen Macho mit großem, treuem Herzen „für dich“. Ich bin lustig, verrückt, spontan, liebe den Luxus und bin doch absolut natürlich u. bescheiden, lese Asterix + Wirtschaftsblatt, mag Kurzreisen mit Rucksack und gehe auch gerne mit dir in ein 5-SterneHotel, um uns verwöhnen zu lassen. Ich bin ein gepflegter Mann, der sich ab und zu auch in Gummistiefeln wohlfühlt – die trage ich, wenn ich 100 Tulpen für Dich in meinem Garten einbuddle und Du auf meiner Terrasse die Sonne genießt, bei einem Glas Champagner freuen wir uns auf die gemeinsame Zukunft. Ich möchte nicht mehr die endlosen Wochenenden alleine sein, ich möchte: Liebe – geben und Glück – leben. Zu zweit kuscheln, den Valentinstag erleben + lachen oder in die Sonne fliegen, komm einfach mit – mit deinem Anruf beginnt unsere Liebe od. schr. an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, PV Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., od. E-Mail an: Christian@wz4u.de
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Route: Hamburg - Invergordon - Kirkwall/Orkney - Greenock/ Edinburgh - Dublin - Cork - Southampton - Hamburg Tag 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12
Ihr Reiseleiter: David Dezso
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