S TA D T N AC H R I C H T E N F Ü R D I E T Z E N BAC H U N D H E U S E N S TA M M Donnerstag, 11. Februar 2016
Anleinpflicht: Ein alljährlich wiederkehrendes Streitthema Seite 2
Nr. 6 D
Auflage: 20.850
Naturschutz: Gründung einer Nabu-Ortsgruppe in Dietzenbach Seite 2
Gesamtauflage 218.420
Anzeigen: 06106 2839000 / www.dreieich-zeitung.de
Sonderthema: Entdecken, Erleben, Genießen
Stellenmarkt: Unser Sprungbrett für Ihre Karriere
Veranstaltungen: Kunst und Kultur in der Region
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Motorwelt: Golf Sportsvan auch als R-Line erhältlich Seite 10
Bildungsmesse: Große Info-Börse für junge Leute in Rodgau Seite 6
„Das kann man nicht ignorieren“ BI gegen „Ludwig“-Skulptur: Hunderte Unterschriften – Politik gelähmt? Von Jens Köhler DIETZENBACH. Wie soll der „Lego-Kreisel“ in Zukunft aussehen: Diese Frage erhitzt nach wie vor einige Gemüter in Dietzenbach. Ja, mehr noch: Sie bringt offensichtlich das Blut vieler Kreisstadt-Bewohner in Wallung. Fest steht: Mittlerweile hat es der Plan, die Comic-Figur „Ratte Ludwig“ als Skulptur auf die Mitte des Verkehrsrondells zu hieven, bis ins Hessen-Fernsehen geschafft. Auf seiner Regionalschiene berichtete RTL über den Streitfall. Auch der hr hatte in der vorigen Woche Bild- und Tonmaterial direkt am Kreisel eingefangen, um in der Hessenschau das Pro und Kontra in Sachen „Ludwig auf dem Steinberg“ zu beleuchten. Weitere Berichterstattung im hr-Magazin „Maintower“ soll folgen. Die Künstlerin Uschi Heusel, die der Stadtverwaltung Mitte vergangenen Jahres das Angebot gemacht hatte, die insgesamt – inklusive Steinsockel – 2,50 Meter hohe Plastik honorarfrei und mit Hilfe von Sponsoren zu gestalten, kann die entstandene Aufregung nicht
nachvollziehen. Dass eine Bürgerinitiative mit einer Unterschriftensammlung gegen ihr Vorhaben zu Felde zieht (die Dreieich-Zeitung berichtete), macht die gebürtige Dietzenbacherin nicht sprach-, aber gleichwohl fassungslos. „Einfach nur blödsinnig“ „Ich finde diesen Protest einfach nur blödsinnig. Es gibt eine Menge Dinge, die viel wichtiger sind. Über die könnte man sich aufregen“, betont Heusel und verweist darauf, dass sie ih-
THOMAS GRETSCHEL Wenn es um scharfes Sehen geht, sind Sie bei uns richtig beraten. L e i b n i z s t r. 1 5 Heusenstamm Te l . 06104 6 5 5 4 2 b r il l e n a t e l ie r - gr e t s chel. d e
rer Heimatstadt „ein Geschenk machen“ wolle. Eines, das den seit Jahren provisorisch markierten „Lego-Kreisel“ auf der Offenbacher Straße
nachhaltig aufhübschen und originell zur Geltung kommen lassen solle. Sie widme sich seit knapp 20 Jahren der Figur des Ludwig, den sie – hin und wieder in Begleitung anderer Tiere (sprich: mit Comic-Verwandtschaft) – schon auf unzähligen Bildern und Zeitungsseiten sowie in Büchern und Broschüren verewigt habe. Selbst ein Orientierungsleitfaden für Neu-Dietzenbacher sei mit der Nagerfigur in den Druck gegangen, erläutert Heusel. Ihr Kunstgeschöpf präsentiere sich weltoffen, tolerant, mit augenzwinkerndem Humor. Dass sich nunmehr eine Bürgerinitiative in kleinkarierter Manier an diesem Phantasie-Produkt abarbeite, sei geradezu grotesk. Mit dieser Quintessenz will sich die Malerin und Karikaturistin freilich nicht lange an den Kritikern festbeißen. Sie betont: „Ich habe vom Magistrat den Auftrag erhalten, mein Modell der Kreiselgestaltung in die Tat umzusetzen.“ Das Projekt, einschließlich der Suche nach Geldgebern, sei auf einem guten Weg. Doch eben diesen Weg zum Ziel will die vom ehemaligen Stadtrat Hans-Willi Willems ange-
führte BI durchkreuzen. Mit einer Unterschriftenliste, auf der sich bis Dienstag dieser Woche über 400 Signaturen „gegen den Ratten-Kreisel“ angesammelt hatten, wird versucht, Druck auf die städtische Verwaltungsspitze auszuüben. Denn die, mit Bürgermeister Jürgen Rogg an vorderster Front, hat nach Ansicht derjenigen, die gegen Heusels Skulptur-Plan mobil machen, einen Kardinalfehler begangen. Sobald Kunst in den öffentlichen Raum dränge und dort an exponierter Stelle zur Schau gestellt werden solle, müsse vorab auch öffentlich darüber gesprochen werden. Im stillen Kämmerlein... Doch der Magistrat, so der Vorwurf der BI, habe das Angebot der Künstlerin im stillen Kämmerlein angenommen und abgesegnet. Lediglich eine Modell-Vorstellung im Bauausschuss des Kommunalparlaments habe es gegeben, doch weitere Mitspracherechte der Stadtverordneten seien nicht vorgesehen. Dieses Verfahren sei ein Unding, monieren Willems und
Mit Angaben zu den Dimensionen und Überlegungen zur Formgebung hat die Künstlerin Uschi Heusel ihre Modellskizze „Ludwig auf dem Steinberg“ zu Papier gebracht. Eine Bürgerinitiative macht gegen die Planung mobil und hofft, einer alternativen Kreisel-Gestaltung den Weg zu bahnen. (Foto: sd) dessen Mitstreiter. Sie – und alle, die die Liste bislang unterzeichnet haben – stellen klar: „Wir sind für eine andere Gestaltung der bereits beschlossenen Lösung mit der übergroßen Ratte auf einem Steinhaufen und fordern den Magistrat beziehungsweise die Politik auf, einen Wettbewerb ins Leben zu rufen, an dem sich jeder Künst-
Nackte Stange am Wingertsberg Eine kleine Schilder-Episode
Gefragter Gesprächspartner, auch für das hr-Fernsehen: Hans-Willi Willems, Sprecher der BI, die das vom Magistrat abgesegnete Projekt der Kreiselgestaltung mit „Ratte Ludwig“ durchkreuzen möchte, zeigt sich vom Interesse, das er und seine Mitstreiter geweckt haben, tief beeindruckt. Seine Einschätzung: „Wir haben einen Nerv getroffen. Der Zuspruch ist groß.“ (Foto: Köhler)
DIETZENBACH. Wunder gibt es immer wieder... Das total ramponierte, nur noch ansatzweise von blauer Farbe „gezierte“ Schild, das an der SG-Kreuzung am Dietzenbacher Ortseingang auf die Partnerstädte „aufmerksam“ gemacht hatte, ist verschwunden. Nachdem die Dreieich-Zeitung den Missstand mit Foto und Text beleuchtet hatte, wurden Mitarbeiter der Stadtverwaltung aktiv und schraubten die „Hinweis“-Tafel von der Stange, die nun ein einsames, nacktes Dasein fristet. Wohlgemerkt: Beseitigt wurde eine Peinlichkeit, die über Jahre hinweg wie eine schlechte Visitenkarte in die Landschaft geragt hatte, unbemerkt oder schlichtweg ignoriert vom zuständigen Personal in den Reihen der Verwaltung und der Städtischen Betriebe. Die schriftliche Nachfrage im Rathaus, warum das hässliche Objekt so lange überleben konnte, blieb
unbeantwortet. Doch immerhin: Zur Zukunft in Sachen „Verschwisterungen“ und zur Öffentlichkeitsarbeit, die damit einhergehen sollte, wurde ein Antwortsatz übermittelt. Zitat: „Da weitere Städtepartnerschaften in den letzten Jahren entstanden sind, prüfen wir, die Hinweise – in welcher Form auch immer – auf verschwisterte Gemeinden zu aktualisieren.“ Soll wohl signalisieren: An der Schilder-, Plakat- und BriefkopfFront geraten die Dinge in Bewegung. Eine hübsche, prägnante Aufmachung, die Dietzenbachs internationale Verästelungen auf einen optisch ansprechenden Nenner bringt – das wär’ doch was. Die nackte Stange am Fuße des Wingertsberges braucht dringend etwas Schmückendes, Vorzeigbares. In diesem Sinne: Wunder gibt es immer wieder... (kö)
ler/Bürger mit Vorschlägen und Ideen beteiligen kann.“ Ästhetische Einwände gegen die Skulptur (es kursieren Vokabeln wie „plump“ und „uninspiriert“) sowie die Furcht, im Volksmund könne sich, sehr zum Schaden der Stadt, ein Stigma à la „Ratten-Rondell“ einbürgern: All diese Dinge, neben der angesprochenen Verfahrenskritik, machen die BIUnterstützer geltend. Willems zeigt sich zuversichtlich: „Wir merken, dass wir einen Nerv getroffen haben. Der Zuspruch ist groß, viele Menschen sprechen uns an, wollen auf der BI-Liste unterschreiben – und manche entwickeln sogar schon alternative Vorschläge, wie man die Kreiselmitte gestalten könnte. Mittlerweile gehen wir auf die 500er-
Marke zu. Innerhalb kürzester Zeit, ohne dafür offensiv mit Aktionen auf der Straße zu werben, haben wir diesen Zuspruch erreicht. Das kann man nicht ignorieren, daran können die Zuständigen im Rathaus nicht einfach so vorbeigehen“, zeigt sich Willems überzeugt. „Wir haben nichts gegen Uschi Heusel“ Er stellt klar: „Wir haben nichts gegen Uschi Heusel und ihre Arbeit. Aber das Verfahren, die Art und Weise, wie die ganze Sache eingefädelt wurde: Das ist aus unserer Sicht in höchstem Maße kritikwürdig.“ Enttäuscht zeigt sich Willems von der defensiven, seiner Meinung nach geradezu gelähmten Bitte auf Seite 2 weiterlesen
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D I E T Z E N BAC H , H E U S E N S TA M M
Dreieich-Zeitung Nr. 6 D
„Das...“
Benefizkonzert: Anleinpflicht hier, Appelle dort Liebig und Co. Alle Jahre wieder: Hunde(halter) im Fokus DIETZENBACH. Unter dem Motto „Mick Liebig & Friends“ wird am Freitag (19.) zu einem Benefizkonzert ins Gemeindehaus der Dietzenbacher Protestanten im alten Ort, Pfarrgasse, eingeladen. Ab 20 Uhr bringt der Gitarrist und Sänger gemeinsam mit lokalen Musikgrößen „bekannte Kultsongs und aktuelle Hits“ zu Gehör. Der Erlös der Veranstaltung kommt der Flüchtlingshilfe zugute. Mit von der Partie sind langjährige Weggefährten, mit denen Liebig schon häufig auf der Bühne stand, allen voran Reiner Wagner, der Chef des Theaters „Schöne Aussichten“. Außerdem hat die Gruppe „Black Cat Music Salon“ ihr Mitwirken zugesagt. Eintrittskarten zum Vorverkaufspreis von 15 Euro sind bei Schreibwaren Müller, Bahnhofstraße 22, erhältlich. An der Abendkasse werden 17 Euro pro Ticket verlangt. (kö)
KREIS OFFENBACH. „Den Bestimmungen der entsprechenden Satzung zufolge, müssen Hunde im Zeitraum vom 15. Februar bis 15. Juni im gesamten Feld-, Flur- und Waldbereich – insbesondere auf Äckern, Wiesen, Weiden und an Flussläufen – an der Leine geführt werden, um die Aufzucht junger Wildtiere nicht zu stören. Freilaufende Hunde könnten zum Beispiel Bodenbrüter wie Rebhühner, Lerchen oder Kiebitze aus ihren Nestern vertreiben, deren Eier oder Junge dann wiederum leichte Opfer für andere Tier wären.“ Mit diesen Erläuterungen hat die Heusenstammer Stadtverwaltung dieser Tage auf die bevorstehende Brut- und Setzzeit eingestimmt. Auf Einsicht und Disziplin in den Reihen der Hundehalter pochen Bürgermeister Halil Öztas und die Mitarbeiter der kommunalen Ordnungsbehörde. An das Verantwortungsbewusst-
sein der „Gassi-Gänger“ appelliert auch Öztas’ Dietzenbacher Amtskollege Jürgen Rogg alljährlich in der sensiblen Periode, was die Tierwelt anbelangt. Doch in der Kreisstadt gibt es – anders als beispielsweise in Heusenstamm, Rödermark und Rodgau – keine offizielle Anleinpflicht. Kritiker sprechen von einem Missstand, der einen „Hundetourismus“ zur Folge habe. Frei nach dem Motto: „Freier Auslauf für Bello – Was er andernorts nicht darf, ist in Dietzenbach kein Problem. Also fahren wir halt ein paar Kilometer, um dort spazieren zu gehen.“ Rogg hat mehrfach darauf hingewiesen, dass sich seiner Meinung nach nur ein relativ kleiner Kreis von „schwarzen Schafen“ derart ignorant verhält. Die allermeisten Hundebesitzer achteten auf das Führen an der Leine, wenn sie mit ihren Vierbeinern in Gebieten mit Wildtier-Bestand unterwegs seien. Gleichwohl wird im Dietzenbacher Rathaus seit geraumer Zeit über ein schärferes Kontrollsystem, eventuell mit Feldschütz-Charakter, nachgedacht. Details, welche Konzeption angestrebt und umgesetzt werden
DEN STIEGLITZ, auch bekannt unter der Bezeichnung Distelfink, hat der Naturschutzbund (Nabu) zu seinem „Vogel des Jahres 2016“ ernannt. Mit dem bunten Gesellen wird auf ökologische Belange aufmerksam gemacht und um Engagement in Sachen „Bewahrung natürlicher Lebensräume“ geworben. So auch in Dietzenbach, wo kürzlich eine neue Nabu-Ortsgruppe gegründet wurde, um den vorhandenen Naturschützern – und all jenen, die aktiv werden möchten – eine organisatorische Heimat zu bieten. „Wir sind überzeugt: Den Dietzenbachern liegt die Natur am Herzen. Diese Leidenschaft wollen wir wecken, fördern und die Grundlagen erhalten, um Natur zu erleben – im Einklang mit uns Menschen“, betont Ludwig Schneefeld, der dem Vorstand der Ortsgruppe angehört. Gelegenheit, die geplanten Aktivitäten kennenzulernen, bietet ein InfoAbend, zu dem am kommenden Dienstag (16.) um 20 Uhr in die Gaststätte „Alt-Dietzenbach“, Marktstraße 21, eingeladen wird. Wer nähere Auskünfte telefonisch erfragen möchte, erreicht Schneefeld unter der Rufnummer (06074) 3984. (kö/Foto: NABU/Rolf Jürgens)
soll, hat der Magistrat jedoch bislang nicht verlauten lassen. (kö)
TERMINE Dietzenbach/Heusenstamm
AOK: Fördergelder für 2016 nutzen– Anzeige – Selbsthilfe: familienorientierte Gruppen werden besonders gefördert
Dreieich (PR) – Die AOK Hessen fördert auch 2016 wieder Selbsthilfegruppen in Dreieich und Umgebung durch Zuschüsse zu Einzelprojekten. Insgesamt stehen dafür hessenweit rund 740.000 Euro zur Verfügung. Karlo Löbig, AOK-Chef für die Regionen Rodgau und Dreieich, erklärt: „Das Geld kann für Gruppenvorträge, Informationstage oder Broschüren verwandt werden.“ Zusätzlich bietet die AOK auch 2016 eine Schwerpunktförderung für alle Gruppen zum Thema "Familienorientierte Selbsthilfe" an. Neben an-
geleiteten Wochenenden für Kinder mit oder ohne Eltern finanziert die Kasse z. B. auch Coachings für Geschwisterkinder. Anträge können das ganze Jahr gestellt werden, spätestens aber vier Wochen vor Projektbeginn. Die Unterlagen liegen bei der AOK Dreieich (Frankfurterstr. 32) zur Abholung bereit oder können telefonisch unter (06172) 272-178 angefordert werden. Hier beantwortet Patientenkoordinatorin Susanne Strom-bach auch alle Fragen rund ums Thema Selbsthilfe und zur Antragsstellung.
Donnerstag, 11. Februar: • ab 18 Uhr im Wolfgang-Thüring-Haus, Marktstraße 2a, Dietzenbach: Heringsessen der SPD Dietzenbach • ab 19 Uhr in der Gaststätte „Alt-Dietzenbach“, Marktstraße 11, Dietzenbach: Heringsessen des Arbeiter-Gesangvereins Dietzenbach • ab 19 Uhr in der „Schlossschänke“ am Rathaus, Im Herrngarten 1, Heusenstamm: FDP-Stammtisch (Vorstellung des Kommunalwahlprogramms) • ab 19 Uhr im Haus der Stadtgeschichte, Eckgasse 5, Heusenstamm: Wahlkampfauftakt der Heusenstammer Grünen mit der Landesvorsitzenden Daniela Wagner Freitag, 12. Februar: • ab 19 Uhr in der „Schlossschänke“, Im Herrngarten 1, Heusenstamm: Heringsessen der SPD Heusenstamm mit Bürgermeister Halil Öztas Montag, 15. Februar: • die Arbeitsgemeinschaft sozialdemokratischer Frauen und die SPD Dietzenbach besuchen die Fraktion im Hessischen Landtag, dort spricht ab 16 Uhr Hannelore Kraft (MP NRW); Anmeldung: Telefon (06074) 6808265 Donnerstag, 18. Februar: • ab 17 Uhr im Wolfgang-Thüring-Haus, Marktstraße 2a, Dietzenbach: Heringsessen der Seniorenhilfe • ab 19 Uhr im Museum für Heimatkunde und Geschichte Dietzenbach, Darmstädter Straße 7-11: Dagobert Dobrowolski referiert in der Vortragsreihe „Im Schützengraben – Westfront 1914-1918“ (Schwerpunkt: Verdun – ein Kriegsschauplatz als Ort der deutsch-französischen Aussöhnung)
Kinder als Zirkuskünstler Ferienprojekt im April – Jetzt anmelden KREIS OFFENBACH. „Manege frei für den Kinderzirkus!“: So lautet das Motto. Mädchen und Jungen aus Heusenstamm und Obertshausen können in den Osterferien wieder ein kreatives Abenteuer erleben. Bereits zum zehnten Mal bieten die Kinderund Jugendförderungen der beiden Städte ein Zirkus-Projekt als Ferienprogramm gemeinsam an. Angeleitet von echten Artisten, Akrobaten, Jongleuren und Clowns, werden die Kinder vom 4. bis 8. April (Montag bis Freitag) in die Zirkuswelt eintauchen und ein eigenes Programm erarbeiten. Trainiert wird jeden Tag von 9 bis 16 Uhr in der Mehrzweckhalle der Joseph-von-Eichen-
Redaktion Dietzenbach/ Heusenstamm Telefon 06106 - 28390-51 Telefax 06106 - 28390-12
dorffschule in Obertshausen, Schulstraße 1. Dort geht am 8. April auch die Abschlussveranstaltung über die Bühne, bei der die kleinen Zirkuskünstler vor Eltern, Großeltern und Freunden ihren großen Auftritt haben werden. Das Angebot richtet sich an Mädchen und Jungen im Alter von 8 bis 13 Jahren (2. bis 7. Klasse). Die Teilnahmegebühr – tägliches Mittagessen inklusive – beträgt 70 Euro für Kinder aus Heusenstamm und Obertshausen. Teilnehmer aus benachbarten Städten und Gemeinden zahlen 80 Euro. Die Teilnehmerzahl ist auf 70 begrenzt. Anmeldeschluss ist am 26. Februar. Nähere Auskünfte erteilen die Teams der städtischen Jugendförderungen in Heusenstamm, Telefon (06104) 668773, und in Obertshausen, Rufnummer (06104) 7035602. (uss)
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Fortsetzung von Seite 1 Haltung, die die Mehrzahl der Kommunalpolitiker an den Tag lege. Kaum einer wage es, dem Magistrat klar Kontra zu geben und auf eine Erörterung der Thematik sowie eine Beschlussfassung im Stadtparlament zu drängen. Der Tenor des BI-Sprechers ist unmissverständlich, er hat den Kommunalwahltag am 6. März im Visier: „Würde sich eine Partei oder politische Gruppierung für ein transparentes Verfahren und einen fairen Wettbewerb aussprechen und nicht in blindem Gehorsam der Verwaltungsspitze hinterherlaufen – die Zustimmung vieler Wähler wäre ihr gewiss. Das würden zahlreiche Dietzenbacher begrüßen“, ist Willems überzeugt.
Vereine: Fit für die Zukunft? HEUSENSTAMM. Wie sollten sich die Sportvereine auf den gesellschaftlichen Wandel einstellen? Was müssen sie tun, um Phänomene wie die wachsende Zahl von Senioren, den Trend hin zur Service-Mentalität und die in Schul-Ganztagsangebote eingespannten Kinder mit ihren Angeboten gut aufzufangen und die Mitgliederzahl möglichst stabil zu halten? Über diese Fragen wird am Donnerstag (18.) ab 19 Uhr in der TSV-Halle an der Jahnstraße diskutiert. Die Turn- und Sportvereinigung, mit rund 2.700 Mitgliedern der mit Abstand größte Verein in Heusenstamm, organisiert das Podiumsgespräch, um die Thematik in den Fokus der Öffentlichkeit zu rücken. Mit von der Partie sind die Gastgeber sowie Vertreter des örtlichen Rugby-Klubs und des TV Rembrücken. Ferner hat mit Dr. Karin Fehres, Vorstandsmitglied des Deuschen Olympischen Sportbundes und dort zuständig für den Bereich „Sportentwicklung“, eine mit der Materie bestens vertraute Expertin ihr Kommen zugesagt. Der Eintritt ist frei. (kö)
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Rödermark (PR) – Die Oberon®Testtage in der Haarpraxis Roswitha Peitsch sind im Jahr 2015 zu einer Art Institution und Tradition herangewachsen. Das rege Interesse an den Veranstaltungen hat Familie Peitsch dazu bewegt, ein Konzept für Informationsabende zu erarbeiten. Nun ist es gelungen, die Leiterin des Instituts für Ernährung und Gesundheit, die erfolgreiche Medizinjournalistin Margot Ritzer („Naturschutzgebiet Mensch"), für einen ihrer hochinformativen Vorträge nach Rödermark einzuladen.. Margot Ritzer referiert am Montag (22. Februar) ab 18 Uhr zum Thema „Allergien & Autoimmunerkrankun-
gen – wenn unser Immunsystem außer Kontrolle gerät!“ Die Zuhörer erfahren, wie die natürlichen Stoffe wie Cistus, Betaglucan oder auch Curcumin dabei helfen, mit verschiedensten Phänomenen rund um die beschriebenen Themen umzugehen und diese zu bewältigen. Da mit regem Interesse gerechnet wird, wird um Anmeldung unter der Rufnummer (06074) 96219 oder via E-Mail an haarpraxis_rp@t-online.de gebeten. Dort gibt es auch weitere Informationen. Die Veranstaltung in der Viehweidstraße 1 kann kostenfrei besucht werden. Im Internet lautet die Adresse www.haarpraxisroedermark.de.
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Die Polizei berichtet • Einbrecher waren am Wochenende auf hochprozentigen Alkohol aus und brachen deswegen in eine Gaststätte an der Bahnhofstraße in Urberach ein: Zwischen Freitag, 23.30 Uhr, und Montag, 9.40 Uhr,
hatten die Diebe ein Fenster aufgehebelt. Nach dem Einstieg gelangten die Täter zum Kühlhaus und stahlen etliche Flaschen. Die genaue Auflistung des Diebesgutes wird noch erfolgen. Die Kriminalpolizei bit-
tet Zeugen um einen Anruf: Telefon (069) 8098-1234. • Dank eines aufmerksamen Zeugens konnten Polizeibeamte nach einer Unfallflucht am Donnerstagvormittag vergangener Woche in der Paul-Ehrlich-
Straße in Dietzenbach den mutmaßlichen Fahrer ermitteln. Laut dem Hinweisgeber war gegen 10.15 Uhr ein Fiat Ducato aus einer Grundstückseinfahrt nach rechts auf die Straße herausgefahren und hat-
Vereine: Fit für die Zukunft? HEUSENSTAMM. Wie sollten sich die Sportvereine auf den gesellschaftlichen Wandel einstellen? Was müssen sie tun, um Phänomene wie die wachsende Zahl von Senioren, den Trend hin zur Service-Mentalität und die in Schul-Ganztagsangebote eingespannten Kinder mit ihren Angeboten gut aufzufangen und die Mitgliederzahl möglichst stabil zu halten? Über diese Fragen wird am Donnerstag (18.) ab 19 Uhr in der TSV-Halle an der Jahnstraße diskutiert. Die Turn- und Sportvereinigung, mit rund 2.700 Mitgliedern der mit Abstand größte Verein in Heusenstamm, organisiert das Podiumsgespräch, um die Thematik in den Fokus der Öffentlichkeit zu rücken. Mit von der Partie sind die Gastgeber sowie Vertreter des örtlichen Rugby-Klubs und des TV Rembrücken. Ferner hat mit Dr. Karin Fehres, Vorstandsmitglied des Deuschen Olympischen Sportbundes und dort zuständig für den Bereich „Sportentwicklung“, eine mit der Materie bestens vertraute Expertin ihr Kommen zugesagt. Der Eintritt ist frei. (kö)
KEIN SCHÖNER ANBLICK: Müll, bunt durcheinander gewirbelt, sorgt im Spessartviertel in Dietzenbach des Öfteren für Verdruss bei all jenen Passanten, die darüber stolpern – mit ihren Füßen oder Augen. DZFotograf Markus Jordan, der tagtäglich mit dem Fahrrad in der Siedlung rund um die Laufacher Straße unterwegs ist, berichtet über das Phänomen der Fledderei, das rund um das Stichwort „Sperrmüllabfuhr“ keineswegs selten zu beobachten sei. Auf Nachfrage bei der Stadtverwaltung wurde die „nachhaltige Problematik“ indirekt bestätigt. Ja, es sei kürzlich an der Rodgaustraße zu zwei weiteren, ähnlichen Vorfällen gekommen. „Es handelte sich um Sperrmüll-Abholungen, bei denen Reste – diese wurden von den Städtischen Betrieben nicht mitgenommen – verstreut auf öffentlichem Grund herumlagen“, hieß es im Büro für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit. Mit Druck auf die Verursacher (wenn sie ausfindig gemacht werden können) oder „Nachreinigungen“ in eigener Regie versucht die Kommune in (un-)schöner Regelmäßigkeit, das Erscheinungsbild wieder in Ordnung zu bringen. Kampagnen mit dem Aufruf, mehr Disziplin beim Thema „Abfallbeseitigung“ walten zu lassen, gab es in der Kreisstadt schon häufig. Ob neuerliche Appelle und „Erziehungsmaßnahmen“, gerade in dichtbesiedelten Stadtvierteln mit entsprechend hohem Müllaufkommen, angesichts derartiger Bilder geboten erscheinen und etwas bewirken können? Mit dieser Frage sehen sich die kommunale Verwaltungsspitze und die Fraktionen im Stadtparlament konfrontiert. (kö/Foto: Jordan)
te dabei einen dort geparkten Seat touchiert, an dem nun ein Schaden von zirka 1.000 Euro zu beklagen ist. Der Verursacher fuhr weiter. Die Beamten gehen nach erfolgten Recherchen davon aus, dass ein 66-jähriger Dreieicher den Fiat gefahren hat. Unklar ist noch, ob der Verdächtige den Anstoß bemerkt hat. Daher werden Zeugen gebeten, sich unter der Rufnummer (06074) 837-0 zu melden. • Wer sah die Unfallflucht oder wer weiß, wo ein weißes Fahrzeug mit einer großflächigen Beschädigung steht? Dies fragen die Beamten der Polizeistation Dietzenbach, die derzeit eine Unfallflucht bearbeiten. Ein bislang unbekanntes weißes Fahrzeug hat in der Lindenstraße in Dietzenbach beim Vorbeifahren einen in Höhe der Hausnummer 35 geparkten Audi gestreift. Der Verursacher kümmerte sich jedoch nicht um den stark demolierten blauen A6 und machte sich davon. Die Unfallflucht ereignete sich zwischen Montag, 17.45 Uhr, und Dienstag, 8.10 Uhr, vergangener Woche. Wer Hinweise geben kann, ruft die Wache unter der
Rufnummer (06074) 837-0 an. • Die Kripo sucht Zeugen zu einem Straßenraub, der sich am Montagabend am Egerländer Platz in Obertshausen ereignet hat. Gegen 19.15 Uhr standen zwei junge Männer und eine Frau auf der Fußgängerbrücke an der B 448. Plötzlich kam ein etwa 1,80 Meter großer und muskulös gebauter Mann auf sie zu. Dieser schlug die beiden 17 und 26 Jahre alten Opfer un-
vermittelt ins Gesicht, durchsuchte ihre Kleidung und nahm deren Handys und ein Portemonnaie an sich. Mit der Beute flüchtete der Täter, der einen Dreitagebart sowie einen „Boxerhaarschnitt“ trug. Bekleidet war er mit einer grauen Jacke und einer grauen Jogginghose. Die Kriminalpolizei ist unter der Rufnummer (069) 80981234 für weitere Hinweise dankbar. (pso)
Vielseitige Messe lockt nach Hofheim Main-Taunus-ImmobilienTag in der Stadthalle
(auch in andere Ortschaften ab 2 Kisten)
HOFHEIM. Am Samstag, 13. Februar, ist es ab 10 Uhr wieder soweit. Bereits zum 4. Male öffnet die Stadthalle Hofheim ihre Pforten für den Main-TaunusImmobilienTag. Zahlreiche Aussteller haben sich von dem Messekonzept der Veranstaltungsagentur RheinEmotion überzeugt und dieses Mal sogar größere Messestände als im vergangenen Jahr gebucht. Der Mix aus Messe und Vorträgen kommt sowohl bei den Ausstellern, als auch bei den Besuchern, gut an. Bereits Wochen vor dem Anmeldeschluss waren die Ausstellungsflächen ausgebucht, die Nachfrage erreichte den Veranstalter aus dem gesamten RheinMain-Gebiet und darüber hinaus. Besucheranfragen wurden sogar aus dem Raum Stuttgart gestellt, zeigt sich Joaquim da Silva Geschäftsinhaber von RheinEmotion erfreut. „Wir waren sehr überrascht, dass wir so eine große Resonanz erzielen“ und blickt dabei zurück wie alles ganz klein begann. Zunächst im kleinen Raum der Stadthalle im ersten Stock, dort fand die Premiere mit wenigen Ausstellern statt. Ein Jahr später reichte die Hälfte der Stadthalle kaum noch aus. Die Messe hat sich zwischenzeitlich im Main-TaunusKreis fest etabliert und belegt nun komplett die Flächen der Stadthalle Hofheim. Mittlerweile wird der ImmobilienTag zu einem wichtigen Termin für alle, die sich für Trends, Ideen und Objekte rund um die Immobilie interessieren. Das Motto 2016 lautet: „ Sicher wohnen – sorglos leben“. Passend dazu findet erstmalig eine Sonderschau statt. Am Infostand der Polizei Hessen wird das Thema „Wie schütze ich mich gegen Einbruchdiebstahl?“ behandelt. Das Regierungspräsidium Gießen steht als Geldwäscheaufsichtsbehörde mit Rat und Tat zur Verfügung. Schirmherr der Veranstaltung ist wie bisher auch Herr Landrat Michael Cyriax.
Zwölf spannende Vorträge, zahlreiche Aussteller, eine Malaktion mit der Hofheimer Künstlerin Heidi Werkmann sowie der HWB-Treff, bieten dem Besucher ein vielfältiges Programm an, um sich zu informieren. Zur Energiesparverordnung 2016 kann man sich beim Stand von Globus Baumarkt praktische Tipps zur Dachdämmung einholen. Herr Stefan Möller ergänzt hierzu in seinem Vortrag
und gibt Ratschläge zu Dächern, Wartung und Instandhaltung. Vier Rechtsanwälte, Finanzdienstleister, die Deutsche Post, und viele mehr ergänzen das Programm. Der Eintritt für Messebesuch und Vorträge beträgt 5 Euro, für Kinder und Jugendliche bis 16 Jahre ist der Eintritt kostenlos. Weitere Infos: www.immobilientag-messe.de. (PR/Foto: V)
Wir verlosen:
3 x 2 Tickets für die große Operngala WELTERFOLGE DER OPFER: Das Galakonzert, das am Mittwoch (27. April) ab 20 Uhr in der Alten Oper Frankfurt stattfindet, präsentiert Arien, Duette und Ensembles aus „La Traviata“, „Macbeth“, „Carmen“, „Cavalleria Rusticana“ und anderen bekannten Opern. Das Publikum darf sich auf die aus Mailand stammende namhafte Sopranistin Francesca Patanè (Foto), die gefragte dramatische Opern- und Konzertsängerin und gebürtige Pragerin Romana Vaccaro sowie auf die Koloratursopranistin Eugenia Braynova aus Bulgarien freuen. Gleichermaßen beeindruckende Stimmen sind auch von dem international bekannten Tenor Boiko Zvetanov, dem russischen Bariton Juri Batukov und dem armenischen Bass Vazgen Ghazaryan zu erwarten. Als Orchester wurde die renommierte Thüringen Philharmonie verpflichtet. Zudem wird die erst 13-jährige Geigerin Laura Ochmann als Instrumentalsolistin zu erleben sein. Die musikalische Leitung des Konzertes übernimmt der international tätige Dirigent Hans Friedrich Härle. Durch das Programm führt die aus Funk und Fernsehen bekannte Rheingauer Künstlerin Ulrike Neradt. Tickets gibt es an allen bekannten Vorverkaufsstellen. Telefonische Ticket-Bestellungen unter (069) 1340 400 (Frankfurt Ticket), Telefon (06124) 7269999 (Opera Classica Europa) sowie Telefon (0180) 6050400 (24h-Ticket-Hotline). Online-Tickets sind buchbar auf www.frankfurtticket.de und www.operaclassica.de. (Foto: Veranstalter) Wer zwei Karten gewinnen möchte, schickt bis Donnerstag, 18. Februar 2016, eine Postkarte an die Günther Medien GmbH, Stichwort „Oper“, Ferdinand-Porsche-Ring 17, 63110 Rodgau, oder ein Fax an die Nummer (06106) 28390-12 oder eine Mail an die Adresse verlosung@dreieich-zeitung.de. Bitte Rufnummer (tagsüber!) und Stichwort nicht vergessen!
Erfahrene Anbieter präsentieren Programm Große Reisemesse im Bürgerhaus Schwalbach SCHWALBACH. Erstmals in seiner über 25-jährigen Unternehmensgeschichte veranstaltet das Reisebüro Kopp Lufthansa City Center, das größte inhabergeführte Reisebüro im RheinMain-Gebiet mit insgesamt sechs Standorten, eine eigene Reisemesse: Am Sonntag, 14. Februar, können sich Besucher von 10 bis 18 Uhr im Bürgerhaus in Schwalbach bei den Mitarbeitern des Reisebüros sowie an den Ständen namhafter Branchenvertreter über die neuesten Urlaubstrends informieren. Zusätzlich geben erfahrene Reiseleiter und Referenten in insgesamt 24 Vorträgen Einblicke in die schönsten Reiseziele und Kreuzfahrtschiffe für das Urlaubsjahr 2016. Die Besucher profitieren neben einer persönlichen Beratung auch von ausgewählten Messeangeboten, die zu besonderen Konditionen gebucht werden können. Unter den Ausstellern sind renommierte Reiseveranstalter wie TUI, FTI, Thomas Cook, ETI, Studiosus, AROSA, Lernidee Reisen und Aldiana auf der KoppReisemesse vertreten, aber auch bekannte Hotel-Marken wie Sandais Resorts und Mövenpick sowie Airlines wie Condor, Lufthansa und TAP Portugal. Ein besonderer Schwerpunkt der Messe liegt zudem auf dem Trend-
Bilderbuchkino Das Polit-Klima für die Jüngsten in den USA DIETZENBACH. In die Welt der bunten Zeichnungen und der phantasievollen Geschichten wird der Nachwuchs entführt, wenn in der Stadtbücherei in der Dietzenbacher Altstadt die Veranstaltungen der Reihe „Bilderbuchkino“ über die Bühne gehen. Jeweils um 15 Uhr beginnen die Aktionen getreu der Devise „Sehen und Hören“. Verlangt wird ein Euro pro Besucher. Nachfolgend eine Terminübersicht: Was wird in den kommenden Wochen geboten? Eine kleine Orientierungshilfe für Eltern, die planen möchten. Am Mittwoch, 17. Februar, wird „Die Geschichte vom Löwen, der nicht schreiben konnte“, erzählt und betrachtet. Jungen und Mächen im Alter ab fünf Jahren und deren erwachsene Begleiter sind willkommen. „Freunde fürs Leben“ (ab 3) bevölkern am 24. Februar die Stadtbücherei. „Der Grüffelo“ (ab 3) tritt am 2. März in Aktion, „Das Traumfresserchen“ (ab 4) folgt am 9. März, ehe „Der gestiefelte Kater“ (ab 4) am 16. März und „Der kleine Häwelmann“ (ab 4) am 23. März die Kinder in ihren Bann ziehen. (kö)
LANGEN. Wie es um das politische Klima in den USA im Vorfeld der anstehenden Präsidentenwahl bestellt ist, beleuchtet James W. Herman bei der 18. Auflage der von den Verantwortlichen des Fachbereichs „Politik“ der Dreieichschule (DSL) auf die Beine gestellten Referats- und Diskussionsreihe „Politischer Salon“. Die Debatte mit dem US-amerikanischen Generalkonsul beginnt am Donnerstag (18.) um 18 Uhr im Musiksaal des Langener Gymnasiums. Einlass ist eine halbe Stunde früher. (hs)
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thema Kreuzfahrten, weshalb führende Reedereien wie HapagLloyd Kreuzfahrten, TUI Cruises Mein Schiff, AIDA, SeaTravel, Star Clippers, Silversea Cruises, Carnival Cruise Lines, Royal Carribbean, Princess Cruises, Celebrity Cruises und Costa Kreuzfahrten ihre neuesten Schiffe und Routen vorstellen. Als Mitglied von Lufthansa City Center Business Travel ist das Reisebüro Kopp auch ausgewiesener Experte in Sachen Geschäftsreisen. Am Business Travel Stand des Reisebüros erfahren interessierte Unternehmen, wie sie ihr Travel Management optimieren und Reisekosten einsparen können. Im Rahmen der Reisemesse werden zahlreiche hochwertige Reisegewinne und Sachpreise verlost. Als Hauptpreis winkt eine Urlaubsreise Für zwei Personen im 5-Sterne-Hotel inklusive Flug. Für Kinder gibt es ein besonderes Aktionsprogramm. Eintrittskarten sind im Vorverkauf bei Reisebüro Kopp (info@Lhcckopp.de) für 4 Euro und an der Tageskasse für 5 Euro erhältlich (inkl. Begrüßungsgetränk und Teilnahme an allen Gewinnspielen). Der Eintritt für Kinder bis 17 Jahren ist frei. Der Eintrittspreis wird bei der Urlaubsbuchung in einem Kopp Reisebüro auf den Reisepreis angerechnet. (PR)
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6 Donnerstag, 11. Februar 2016
BILDUNGSMESSE RODGAU
Von Altenpflege bis Zoll Riesige Bandbreite bei der Bildungsmesse in Rodgau Von Jens Köhler RODGAU. Wer hätte 1996 eine solche Erfolgsgeschichte für möglich gehalten? Damals ging der Auftakt unter dem Titel „Ausbildungsmesse“ mit vier Ausstellern in einer sehr bescheidenen und überschaubaren Aufmachung über die Bühne. Heute, zwei Dekaden später, ist bei der 20. Rodgauer Bildungsmesse von ganz anderen Dimensionen die Rede.
Studienplatzbörse bei der BA
– Anzeige –
Berufsakademie öffnet ihre Türen am 20. Februar zum Info-Tag
Rödermark (PR) – Die Berufsakademie (BA) Rhein-Main lädt am Samstag, 20. Februar 2016, von 10 bis 15 Uhr zum „Tag der offenen Tür und Studienplatzbörse“ ein. Zahlreiche Partnerunternehmen der BA präsentieren sich vor Ort und bieten die Möglichkeit, Bewerbungsgespräche zu führen. Wer kommt, hat Gelegenheit, die Fühler nach einem Studienplatz für das Wintersemester 2016 oder für einen späteren Einstiegstermin auszustrecken. Im Dialog mit Dozenten, Studierenden und der Akademieleitung besteht die Möglichkeit, sich über die dualen Bachelor-Studiengänge „Betriebswirtschaftslehre“, „Wirtschaftsinformatik“ sowie „Internationale Betriebswirtschaftslehre und Außenwirtschaft“ zu informieren. Die BA Rhein-Main, ausgestattet mit einem modern gestalteten Campus auf einem rund 7.000 Quadratmeter
großen Grundstück im Rödermärker Stadtteil Urberach, zählt zu den größten Berufsakademien in Deutschland. Das duale Bachelor-Studium dauert drei Jahre, wobei in festen Zeitabständen zwischen dem Studium an der BA und den Praxisphasen (Ausbildung im jeweiligen Unternehmen des Studenten) gewechselt wird. Als Studienvoraussetzung werden die allgemeine Hochschulreife, die Fachhochschulreife oder eine Zugangsberechtigung über die berufliche Qualifikation verlangt. Als Praxispartner kann ein bereits mit der BA kooperierendes oder ein neues Unternehmen ausgewählt werden. Studien-Interessenten und interessierte Betriebe erhalten nähere Informationen bei der Berufsakademie Rhein-Main, Telefon (06074) 3101–120 sowie im Internet unter www.ba-rm.de.
Wenn die große Infobörse rund um das Stichwort „Lernen fürs Leben – Einstieg in die Berufswelt“ am Samstag, 13. Februar, ihre Türen von 10 bis 16 Uhr bei freiem Eintritt zur Auflage des Jahres 2016 öffnet, werden sich rund 130 Aussteller in der Heinrich-Böll-Schule (HBS) und der angrenzenden Sporthalle präsentieren. Seine Position im Kreis der großen, nicht-kommerziell geprägten Bildungsmessen im RheinMain-Gebiet wird der Veranstaltungsklassiker im Stadtteil Nieder-Roden, Wiesbadener Straße, einmal mehr festigen und unterstreichen können. Davon gehen sie aus: Die Organisatoren in den Reihen der Stadtverwaltung und der HBS, bestens vorbereitet auf den großen Bildungshunger und Wissens-
durst der Besucher. Mehrere tausend Jugendliche aus unterschiedlichen Schulformen werden erwartet. Schauen, was die hiesige Region in Sachen „Ausbildung und Studium“ zu bieten hat, mit Berufspraktikern und Lehrkräften ins Gespräch kommen, Kontak-
te knüpfen und den Sprung ins Arbeitsleben vorbereiten: All diese Möglichkeiten bietet der Aktionstag. Geführte Rundgänge Geführte Rundgänge durch die Messe-Landschaft sind geplant. Außerdem werden zahlreiche Vorträge rund um die Stichworte Lehre und Studium ins Programm integriert. Einen Überblick über zirka 180 Studiengänge können sich die Messegäste verschaffen. Bezie-
hungsweise: Sich gezielt die jeweilige Wunschsparte herauspicken und dazu Näheres erfahren. Von A wie Altenpflegehelfer bis Z wie Zollbeamter spannt sich der Bogen der insgesamt 160 Ausbildungsberufe, die in Rodgau an den Infoständen vorgestellt und beworben werden. Große, weltweit agierende Unternehmen wie Lufthansa, Fraport, Biotest und Merck sind ebenso vertreten wie vergleichsweise kleine, lokal und regional ausgerichtete Produzenten und Dienstleister. Dies gilt beispielsweise für die hiesigen Handwerker, die natürlich auch Flagge zeigen und um Nachwuchs werben. In einem Handwerkszelt präsentieren sich 13 Innungen unter der Überschrift „Die Welt war noch nie so unfertig wie heute – Pack’ mit an!“. Bewirtung mit Speis und Trank hat die Messe zu bieten, und auch Aktionen mit kreativer Note und Unterhaltungscharakter dürfen nicht fehlen. Der Künstler Gerd Steinle wird in seinem „Stein(l)e-Workshop“ zur aktiven Beschäftigung mit der Bildhauerei animieren, während die Youtube-Stars von „i,Slam“ in die Welt des PoetrySlam entführen. Und weil Parkplätze rund um
Dreieich-Zeitung Nr. 6 D E
„Anerkennung und Abwechslung“ – Anzeige – Orbtalschule wirbt für Physiotherapie – ein interessantes Berufsfeld
Bad Orb (PR) – Der Bedarf an physiotherapeutischen Behandlungen ist in Deutschland in den zurückliegenden Jahren stark gestiegen. Ob Fitnesstraining für Senioren, Wirbelsäulengymnastik, Wellness-Massagen oder Arbeitsplatzberatungen... Die vielfältigen Kompetenzen von Physiotherapeuten sind gefragter denn je. Die in Bad Orb ansässige Orbtalschule bietet eine dreijährige Ausbildung mit dem Kennzeichen „praxisorientiert“. Voraussetzung für den Einstieg ist ein Realschulabschluss oder das Abitur. Zudem sollte auf die gesundheitliche Eignung für den Beruf geachtet werden. Auf dem Stundenplan stehen Fächer wie Anatomie, Physiologie, Krankheitslehre, manuelle Therapie, Massage sowie Elektro- und Hydrotherapie. Die Auszubildenden absolvieren ein praktisches Jahr in Kliniken für Orthopädie, Chirurgie, Innere Medizin, Neurologie und Pädiatrie (Kin-
das HBS-Gelände eher Mangelware sind, gilt wie in den Vorjahren auch diesmal der Hinweis: Die Stadtwerke lassen einen Shuttle-Bus zwischen dem Parkplatz Strandbad/Haltestelle Chemnitzer Straße und dem Schulgelände pendeln. Weitere Informationen im Internet: www.bildungsmesse-rodgau.de.
der- und Jugendmedizin). Arbeitsplätze finden sich in Kliniken und Gesundheitszentren. Weitere Möglichkeiten für ausgebildete Fachkräfte: Sie spezialisieren sich in den Sparten Sportphysiotherapie oder Osteopathie. Zudem kann die Gründung einer eigenen Praxis angestrebt werden. „Als Physiotherapeut/in erhält man viele positive Rückmeldungen von Patienten, denen man geholfen hat und erfährt sehr viel Anerkennung. Die Tätigkeit ist aufgrund der vielfältigen Krankheitsbilder und der unterschiedlichen Altersstruktur der Patienten sehr abwechslungsreich“, betonen die Experten der Orbtalschule. Bewerbungen für einen im September 2016 beginnenden Lehrgang sind bereits möglich. Ein Termin zum Vormerken: Die Orbtalschule veranstaltet am 22. Mai von 13 bis 16 Uhr einen „Schnuppertag“ zum Kennenlernen der Ausbildungsinhalte.
Wettbewerb: 62 Schulen dabei FRANKFURT. Der hr-Videowettbewerb „Meine Ausbildung – Du führst Regie“ ist erfolgreich zur mittlerweile achten Auflage gestartet: Insgesamt 62 hessische Schulen und Projekte aus der freien Jugendarbeit haben sich angemeldet. Bis zum 13. April haben die Schüler jetzt Zeit, einen maximal siebenminütigen Film zum Thema Ausbildung zu drehen, der ihre Perspektive in den Vordergrund stellt, ihre Befindlichkeiten und Ängste, ihre Träume und Wünsche zum Thema filmisch greifbar macht. Geld- und Sachpreise für 15.000 Euro zu gewinnen Zunächst wählt eine Jugendjury aus allen eingereichten Beiträgen je Kategorie drei Filme aus. In einer zweiten Runde kürt eine Fachjury aus diesen 18 Filmen den Gewinner der jeweiligen Kategorie. Verstärkt wird die Fachjury auch in diesem Jahr wieder von Internetstar Kathrin Fricke alias Coldmirror. Die feierliche Preisverleihung, bei der es Geld- und Sachpreise von über 15.000 Euro zu gewinnen gibt, findet am 14. Juni 2016 im Frankfurter Funkhaus am Dornbusch statt, außerdem werden alle 18 nominierten Filme im hr-fernsehen zu sehen sein. Ausführliche Informationen zum Wettbewerb finden sich unter meineausbildung.hr.de.
Sondierung im Speckgürtel
Spenden sammeln für Sri Lanka
Frankfurt und Rodgau: Bald Wohnungsbau-Partner? 65 Hektar im Visier
DREIEICH. Gute Traditionen wollen gepflegt werden, und so findet auch in diesem Jahr wieder das „Weibelfelder Allerlei“ in der gleichnamigen Schule in der Straße „Am Trauben“ statt. Am kommenden Freitag (12.) steht ab 19 Uhr bereits die elfte Ausgabe der Kulturveranstaltung auf dem Programm. Ort des Geschehens ist wieder die Aula der Bildungsstätte. Das „Weibelfelder Allerlei“ ist eine Solidaritätsveranstaltung für das Projekt „Hilfe für bedürftige Schüler in Sri Lanka“. Dieses wurde an der Schule nach dem verheerenden Tsunami Ende Dezember 2004 ins Leben gerufen. Über Kontaktpersonen der Eine-Welt-Gruppe unter dem Dach der evangelischen Burgkirchengemeinde Dreieichenhain werden seit 2005 Hilfsgelder direkt an Bedürftige weitergeleitet. Um diese Hilfe zu finanzieren, veranstaltet eine Gruppe von Lehrern alljährlich das „Weibelfelder Allerlei“. Gemeinsam mit Schü-
Von Jens Köhler RODGAU. Die Stadt Frankfurt streckt ihre Fühler immer intensiver ins Umland aus, um dort Wohnraum für Menschen zu schaffen, die in der Mainmetropole – eine teure Adresse, was Häuser und Wohnungen anbelangt – mit ihren kleinen und mittleren Einkommen nicht mehr vernünftig zu Potte kommen. Mit Rodgau bahnt sich eine Kooperation an. Für Frankfurts Oberbürgermeister Peter Feldmann sind Vereinbarungen in Sachen „Wohnungsbau und -belegung“, wie sie Hessens größte Kommune bereits mit Offenbach, Mörfelden-Walldorf, Friedberg und Sulzbach getroffen hat, eine vernünftige, richtungsweisende Sache. „Austausch und Zusammenarbeit“ seien erforderlich, um das für den Ballungsraum so wichtige Thema „bezahlbarer
Wohnraum für Klein- und Mittelverdiener“ auf ein gutes Gleis zu bringen, betont der SPD-Politiker. Doch es gibt zahlreiche Kritiker, die Feldmann vorwerfen, er verharmlose und beschönige die Dinge in dreister Manier. Denn tatsächlich habe die Stadt Frankfurt über Jahre hinweg viel zu einseitig hochpreisige Neubauprojekte in den Fokus ihrer Expansionsbestrebungen gerückt. Mit dem Ergebnis, dass sie vom augenblicklichen wirtschaftlichen Boom nun förmlich erschlagen werde, da erschwinglicher Wohnraum für Otto Normalverbraucher zwischen Sachsenhausen, Bornheim, Bonames und Höchst mehr und mehr zur Mangelware werde. Diese verfehlte Stadtentwicklungspolitik, so die Quintessenz der Vorwürfe, versuche die Hochhäuser-Hochburg zu kaschieren, indem sie in ihren Speckgürtel ausweiche, um dort
Angebote für das Klientel „für Frankfurt zu arm“ zu unterbreiten. Ganz gleich, ob man eine rosarot helle oder eine rabenschwarz düstere Sichtweise für angebracht hält (oder irgendein Mittelding) – fest steht: Feldmann und sein Rodgauer Kollege Jürgen Hoffmann (ebenfalls SPD) haben sich, so ist es einer Erklärung des Frankfurter Presse- und Informationsamtes zu entnehmen, kürzlich zu einem Sondierungsgespräch getroffen und dabei „vereinbart, dass die beiden Städte künftig enger zusammenarbeiten werden“. Dieser Prozess, der darauf abziele, „65 Hektar Fläche gemeinsam zu entwickeln“, solle von Feldmann und Hoffmann „persönlich begleitet“ und vorangetrieben werden. Es geht um Neubauflächen, die in Rodgau in kleinerem Umfang in den Stadtteilen Nieder-Roden und Dudenhofen erschlossen werden sollen, vorrangig je-
doch um das angestrebte Großprojekt: Die von den Kommunalpolitikern mehrheitlich befürwortete Schaffung einer neuen Siedlung (im Format eines kleinen Stadtteils) zwischen Jügesheim und Hainhausen. Derlei Ausdehnungsvisionen, die Rodgau mittelfristig über die 50.000-Einwohner-Marke hieven könnten, haben die Frankfurter hellhörig werden lassen. Folgt man der Darstellung derjenigen, die im Römer die Öffentlichkeitsarbeit koordinieren, so hat Feldmann bei seiner Begegnung mit Hoffmann die Zusammenhänge wie folgt skizziert: „Eine überaus positive Entwicklung Frankfurts führt zu wirtschaftlichem Wachstum und damit zu Zuzügen, was insgesamt zu einem steigenden Bedarf an bezahlbaren Wohnungen führt. Frankfurt verfügt mit seiner Wohnungsbaugesellschaft ABG über die notwendige Expertise, um Wohnungsbau zu realisieren. Rodgau wiederum hat ein
„Weibelfelder Allerlei“ unterhält und hilft gut durchdachtes Stadtentwicklungskonzept und auch die entsprechenden Flächen, um dieses zu verwirklichen.“ Hoffmann wird wie folgt zitiert: „Wir verstehen uns als Bestandteil einer prosperierenden Region und sind bereit, in diesem Zusammenhang Initiative und Verantwortung zu übernehmen. Ziel ist deshalb eine konkrete Vereinbarung, in der der Umfang der Zusammenarbeit und die Anzahl der zu schaffenden, bezahlbaren Wohnungen festgelegt wird.“ ABG-Geschäftsführer Frank Junker machte deutlich, wie die Aspekte „Wohnraum mit sozialer Komponente“ und „potenzielle Frankfurter Partner im Umland“ miteinander verknüpft sind. Seine Einschätzung: „Wohnungsbau ist eine Aufgabe der Region und macht nicht an der Stadtgrenze halt. Rodgau ist bestens vom ÖPNV erschlossen und daher hoch interessant.“
lern wurde auch für die Ausgabe 2016 wieder „ein unterhaltsames Programm zusammengestellt, das aus musikalischen Beiträgen von Pop und Jazz bis Klassik sowie aus kabarettistischen Beiträgen besteht“. Statt eines Eintrittspreises bittet die Schule um eine Spende in Höhe von fünf Euro von Erwachsenen und drei Euro von Kindern und Jugendlichen. Wer das Projekt darüber hinaus finanziell unterstützen möchte, kann dies auch per Überweisung auf folgendes Konto tun: THK Weibelfeldschule Sri Lanka, IBAN: DE28 5065 2124 0146 2489 43. (jh)
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V E R A N S TA LT U N G S KA L E N D E R
Dreieich-Zeitung Nr. 6 D E
DO
11. Februar
Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Steffen Möller: Viva Warszawa - Polen für Fortgeschrittene (20,80 €) • Café Beans, 20 Uhr, The Swipes (Eintritt frei) Mörfelden-Walldorf • Bürgerhaus Mörf., 15 Uhr, Eins, zwei, drei, Tier (ab 2; 5 €) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 20 Uhr, Jimmy Carr: Funny Business (37,13 €) Offenbach • Hafen 2, 19.45 Uhr, Kino nicht nur für Flüchtlinge: Queens of Syria (Eintritt frei) Darmstadt • Staatstheater, KH, 20 Uhr, 5. Kammerkonzert Streichquartett Mozart, Widman, Beethoven; Ks, 20 Uhr, Invasion • TIP, 20 Uhr, Claus K. Netuschil: Die Dachstube (Vergessene Autoren) Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Die Sache Makropulos (13 - 75 €) • Schauspiel, 20 Uhr, Amerika • Alte Oper, GS, 20 Uhr, hr-Sinfonieorchester, Pierre-Laurent Aimard, Klavier – Beethoven, Stockhausen (17 - 54,50 €); MS, 20 Uhr, Trio Rafale - Mozart, Schubert, Dvorák (20 - 39 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Seticflesh, Aborted, Kataklism (24/28 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, Tom Liwa (15,30 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Oliver Naumann Quintett feat. Bob Degen u. Valentin Garvie (15 €) • Dr. Hoch’s Konservatorium, Sonnemannstr. 16, 19.30 Uhr, Anke Helfrich Quartet feat. Adrain Mears (JIF; 15 €) • hr, Sendesaal, 20 Uhr, hr-Bigband - Zawinul (19 €) • Festhalle, 20 Uhr, Deichkind (41,15 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Richie Campbell & The 911 Band (19/25 €) • Ponyhof, 20 Uhr, Tristan Brusch (13,90 €) • Zoom, 21 Uhr, Cäthe (22 €) • Die Käs, 20 Uhr, Ehnert vs. Ehnert: Zweikampfhasen (25,10 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Ass-Dur: 3. Satz Scherzo Spirituoso Aschaffenburg • Stadthalle, 19.30 Uhr, Amigos
FR
12. Februar
Egelsbach • Gud Stubb, Lutherstr. 14, 19.30 Uhr, Hans Schmidt: Der Hegbach - Geschichte und Geschichten (Geschichtsverein) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Sedaa (12 €) • Weibelfeldschule, 19 Uhr, 11. Weibelfelder Allerlei (Benefiz) Neu-Isenburg • Äppelwoitheater, 20 Uhr, Ei, Ei, Ei, Ei, die Gaaß ist weg (19,50 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Am laufenden Band (16 €) • Kelterscheune, 20 Uhr, Tatwort: Schöne Zeiten - Reden ist sinnlos, Schweigen ist Gold (8 €) • Jazzkeller, O.-Ro., 20 Uhr, After hours - Jam Session (Eintritt frei) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Frank Fischer: Gewöhnlich sein kann jeder (13/16 €) Obertshausen • Rathaus Beethovenstr., 15 Uhr, Komm. Kinder Kino: Bedtime Stories (2 €) Offenbach • Hafen 2, 20 Uhr, Kino: Coconut Hero (6 €), 22 Uhr, Ephemerals (13/16 €), 23.45 Uhr, Hila & Hertrich (6 €) • KJK Sandgasse, 20.30 Uhr, Manfred Häder meets Gert Lange (10/12 €) • Lederpalast, 20 Uhr, Kino kulinarisch: Picknick mit Bären (8 €; exklusive Essen ab 18.30 Uhr) • t-raum, 20 Uhr, Schrecklich glücklich (15 €) • Wiener Hof, 20.30 Uhr, Jazzband Obertshausen (10 €) • Haus der Stadtgeschichte, 18 Uhr, Vorstellungswelt und Weltbegriff des Buddhismus - Vortrag (2,50 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Das schlaue Füchslein; Ks, Bar, 20 Uhr, You shook me all night long
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THE REVENANT DER RÜCKKEHRER Do. bis So. + Mi. 17.15 Uhr
BIBI + TINA MÄDCHEN GEGEN JUNGS Do. bis So. + Mi. 15.30 Uhr
ALVIN UND DIE CHIPMUNKS FILM DES MONATS FEBRUAR, Di. 20.00 Uhr
CAROL
JOCHEN SCHNELL ist bei „Varieté Extra“ vom 12. bis 21. Februar in der Bessunger Knabenschule in Darmstadt dabei. (Foto: va)
Frankfurt • Oper, 19 Uhr, Stiffelio (13 - 82 €) • Schauspiel, Ks, 20 Uhr, George Kaplan; Box, 21.30 Uhr, Fräulein Julie • Alte Oper, GS, 19 Uhr, Hagen Rether: Liebe (30 - 45 €) • Das Bett, 20 Uhr, Clan of Xymox (22,50 €) • Elfer, 17 Uhr, SPH-Bandcontest (7 €) • Fraport Arena, 20 Uhr, Bülent Ceylan: Kronk (36,60 €) • Int. Theater, 20 Uhr, Vivaldi-Piazzolla: 8 Jahreszeiten (22 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Badesalz: Dö Chefs (29,50 - 36,10 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Tony Lakatos Quartett (18 €) • Romanfabrik, 20 Uhr, Jo van Nelsen Trio: Lampenfieber (20 €) • Dr. Hoch’s Konservatorium, 17.30 Uhr, Theater Liberi: Peter Pan - das Musical (18 - 22 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Christine Prayon: Die Diplom-Animatöse • Papageno Theater, 19.30 Uhr, Charleys Tante (23,50 - 26,50 €) • Theater Alte Brücke, 19.30 Uhr, Moneypennies: Der Spion, der mich nicht liebte Aschaffenburg • Colos-Saal, 21 Uhr, The Love& Peace Revue (23 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Dreamer Hanau • Stein’s Tivoli, 15 Uhr, Außer Kontrolle (öffentl. Probe; Eintritt frei) Rüsselsheim • Festungskeller, 20 Uhr, Hot Four & Michael Grün (10/12 €) • das Rind, 20.30 Uhr, Hank Cash (13/16 €)
SO • Centralstation, 20 Uhr, Masud: Who the fuck is Masud Akbaruzadehi? (19,90/21 €) • An Sibin, 21.30 Uhr, Molly Alone • Jazzinstitut, 20 Uhr, Monofunk, WTF? (8 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Martin Maier-Bode, Jens Neutag: Fertig! (19,70/20 €) • Theater Moller Haus, 20 Uhr, Theater Curioso: Alle sieben Wellen Frankfurt • Oper, 18.30 Uhr, Giulio Cesare in Egitto (13 - 82 €) • Schauspiel, 20 Uhr, Amerika • Alte Oper, GS, 20 Uhr, hr-Sinfonieorchester, Pierre-Laurent Aimard, Klavier – Beethoven, Stockhausen (17 - 54,50 €); MS, 20 Uhr, Nami Ejiri, Klavier - Beethoven, Schumann (19 - 35 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Mesut Alis Oriental Connection feat. Fernando Fiszbein (18 €) • hr, Sendesaal, 20 Uhr, hr-Bigband - Zawinul (19 €) • Int. Theater, 20 Uhr, Encuentro - Flamenco (24 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Circus meets Michael Jackson (31,90 - 119 €) • Zoom, 20 Uhr, Rhodes (16 €) • Die Käs, 20 Uhr, Reiner Kröhnert: Mutti reloaded (25,10 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Ass-Dur: 3. Satz Scherzo Spirituoso Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, RPWL plays Pink Floyd (23/25 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, CCR Revival Band Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Matze Knop: Diagnose Dicke Hose
SA
13. Februar
Langen • Stadtkirche, 11 Uhr, Elvira Schwarz, Orgel - Bach, Drischner, Alfvén (Spende) Mörfelden-Walldorf • Bürgerhaus Mörf., 20 Uhr, Tim Boltz: Rüden haben kurze Beine (14,40/15 €) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 19.30 Uhr, Kammeroper Köln: Carmen &
Co. - starke Frauen in der Oper (25 - 35 €) • Treffpunkt, 20.30 Uhr, Barney Baller Band • Haus zum Löwen, 16 Uhr, Franz Völker: Lohengrin im Land des Lächelns - musikal. Nachmittag (Eintritt frei) Dietzenbach • Thesa, 20 Uhr, Karl-Heinz Lehr, Christian Kumpf: Ist vorne oben? (15 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Ich dich auch (16 €) • Kelterscheune, 20 Uhr, Severin Gröbner: Vom kleinen Mann, der wissen wollte, wer ihm auf den Kopf g’schissen hat (17,50/18 €) • Jazzkeller, O.-Ro., 20 Uhr, Anne Czichowski Quartett Rodgau • Open Stage, Jüg., 20 Uhr, Gory Moore (8/10 €) • Maximal, Jüg., 20 Uhr, BerndMichael Land - Klangkunst (10/12 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, RoxxBusters (13/16 €) Offenbach • Hafen 2, 20.45 Uhr, Kovlo, Robert Sarazin Blake (8/10 €), 23 Uhr, Paul Morgan, Dussmann, Paul Lidgwood (6 €) • KJK Sandgasse, 21 Uhr, Kopfüber in die Nacht: DJ Woodstock (2,50 €; ab 22 Uhr: 5 €) • t-raum, 20 Uhr, Schrecklich glücklich (15 €) • Wiener Hof, 20.30 Uhr, The Pinocchio Theory (15 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Kaspar Hauser; KH, 19.30 Uhr, Onkel Wanja; Ks, 18 Uhr, Invasion • Centralstation, 22 Uhr, Da Silva, Chris Rockford, Cs All Star Band, Peter Gräber (8,40 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Reiner Kröhnert: Mutti reloaded (19,70/20 €) • Theater Moller Haus, 20 Uhr, Theater Curioso: Alle sieben Wellen • Kennedy-Haus, 19 Uhr, Marina Baranova, Klavier - Debussy, Schumann, Chopin (18 €) • Oetinger Villa, 21 Uhr, Any Other, Brie, Grisly Faye
14. Februar
Langen • Ev. Gemeindehaus, Bahnstr. 46, 17 Uhr, Vierfarben - Bach, Glass, Gershwin... (9,50 - 12 €; podium) Egelsbach/Erzhausen • Neue Stadthalle, 19.30 Uhr, Neue Philharmonie Westfalen, Jiri Vodicka, Violine – Schostakowitsch, Tschaikowsky... (K.u.K; 23 €) Mörfelden-Walldorf • Dalles Café, 10.30 Uhr, Dichterfrühstück: Verrückte Welt (12 €; Anm.: 06105/938740) • JuKuz Mörf., 16 Uhr, Bands, Ensembles u. Solisten der Musikschule (Eintritt frei) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 19 Uhr, The 12 Tenors (33,85 - 40,60€) • Haus zum Löwen, 17 Uhr, Wupper-Trio - Beethoven, Bruch, Piazzolla (9,50 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Ich dich auch (16 €) Offenbach • Hafen 2, 16 Uhr, Christian und Karla-Therese Kjellvander (3 €) • Ledermuseum, 11 Uhr, Minnekästchen und die Liebe im Mittelalter - Führung (10 €), 14 Uhr, Erika Hohmann: Schneeweißchen und Rosenrot - KinderMach-Mit-Theater (3/4 €) • Haus der Stadtgeschichte, 15 Uhr, Der Papst gegen Luther, mit zwei Pferden und zwei Kaisern Vortrag (2,50 €) Darmstadt • Staatstheater, KH, 11 Uhr, Narren - Familienkonzert; Ks, 20 Uhr, #Vielleicht Liebe Vielleicht# • Centralstation, 14 Uhr, Philharmonie Merck: Wer hat das beste Instrument? – Sitzkissenkonzert (8,70 - 12 €), 20 Uhr, Sven van Thom (11,90 - 14 €) • halbNeun Theater, 19.30 Uhr, Reiner Kröhnert: Mutti reloaded (19,70/20 €) • Theater Moller Haus, 15 Uhr, Puppentheater Kolibri: Die Bremer Stadtmusikanten Frankfurt • Oper, 15.30 Uhr, Der Rosenkavalier (13 - 82 €) • Schauspiel, 16 Uhr, Wer hat Angst vor Virginia Woolf?; Ks, 18 Uhr, George Kaplan • Alte Oper, GS, 17 Uhr, Western Music in Concert (28 - 65 €) • hr, Sendesaal, 11 Uhr, Kulturlunch - Von Kopf bis Fuß auf Lie-
TRÖDELMARKT
im Bürgerhaus, Sprendlingen, ohne Neuware. Sonntag, 14.02.2016 von 9:30-15:30 Uhr Mobil: 01573-1407815 be eingestellt (22 - 52 €) • Historisches Museum, 11.30 Uhr, Red Hot Hottentots, Katsuhisa Mori, Sofia Pavone (21 €) • Int. Theater, 19 Uhr, Jean-Claude Séférian (26 €) • Jahrhunderthalle, 18 Uhr, Willkommen bei Carmen Nebel: Tony Christie, Paul Potts, Andy Borg, Beatrice Egli, Ella Endlich... (60,55 - 81,25 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Pzzle, Mr. Easy (5/7 €) • Stalburg Theater, 11.30 Uhr, Veronika Todorova, 20 Uhr, C’est la vie - Paris Paris • Südbahnhof, 12 Uhr, Glitter Twins (19,70 €) • Die Käs, 18 Uhr, Hans-Joachim Heist: Noch’n Gedicht (25,10 €) • Kinder- u. Jugendtheater Frankf., Titus Forum, 14 Uhr, Marotte Figurentheater: Der kleine Eisbär (ab 3; 6 - 14 €) • Neues Theater, 19 Uhr, Philipp Weber: Durst... • Schirn Café, 20 Uhr, Lilo Wanders: Lover’s Talk u. Poesie-Lesung, 21.30 Uhr, DJ Jackmode Erbach • Elfenbeinmuseum, 17 Uhr, Alexej Gorlatch, Klavier - Beethoven (24 €) Niedernhausen • Rhein-Main-Theater, 20 Uhr, Da Xiang Guo - Tempel des Lichts (40,85 €) Wiesbaden • Schlachthof, 19 Uhr, Lionheart, Desolated, Wolfpack (18/22 €)
MO
15. Februar
Offenbach • Capitol, 19.30 Uhr, Württembergische Landesbühne: Der fliegende Holländer (20 - 28€; 18.45 Uhr, Einführung) Darmstadt • Theater Moller Haus, 10 Uhr, Puppentheater Kolibri: Die Bremer Stadtmusikanten Frankfurt • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Mozart Superstar (39,75 - 59,99 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Bollmer (12/15 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Liesl und Karl • Literaturhaus, 19.30 Uhr, Juan S. Guse, Kathrin Röggla: Die Welt, in der wir schreiben (7 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, TNT (17,50 €)
DI
16. Februar
Mörfelden-Walldorf • Bürgerhaus Mörf., 19.30 Uhr, Friederike Heislitz: Kanada - immer eine Reise wert (Eintritt frei) Neu-Isenburg • Cineplace, 19.30 Uhr, Mein Herz tanzt (Iseborjer Kinno) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Faust eins - zu zweit (16 €) • Kulturhalle, 20 Uhr, Kammeroper Prag: Die Zauberflöte (31 39 €) • Stadtbücherei, O.-Ro., 18.30 Uhr, Lou Heinrich: Rodion Raskolnikoff. Schuld und Sühne – Lesereise Dostojewski (3 €) Mühlheim • Schanz, 20 Uhr, Rudel-SingSang mit Tom Jet (5 €) Offenbach • Capitol, 20 Uhr, Die Nacht der Musicals (39,90 €) • KJK Sandgasse, 20.30 Uhr, Jouno (5 €) • Stadthalle, 19.30 Uhr, Ani Lorak (42,90 €) Darmstadt • Centralstation, 20 Uhr, Mads Langer (24,90 - 26,50 €) • Jagdhofkeller, 20 Uhr, Rudelsingen (9 €) Frankfurt • Batschkapp, 20 Uhr, Owen Campbell, Andy McKee (23 €)
Donnerstag, 11. Februar 2016
7
• Die Fabrik, 20 Uhr, Off Time Connection (15 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Hong Faux (15/19 €) • Neues Theater, 9/11 Uhr, Kl. Oper Bad Homburg: Die abenteuerliche Reise ins Morgenland • Stalburg Theater, 20 Uhr, Nils Heinrich: Mach doch’n Foto davon • Romanfabrik, 20 Uhr, Wilhelm Genazino: Außer uns spricht niemand über uns (7 €)
MI
17. Februar
Langen • Stadtbücherei, 19.30 Uhr, Reinhold Vetter: Ostseekreuzfahrt zum Zarengold - Bildvortrag (3 €) Dreieich • Viktoria-Kino 20 Uhr, Millionen (Reihe Was kostet die Welt?; 7 €) Dietzenbach • Zum Hügeleck, 19 - 22 Uhr, Duo Lobo (Spende) Darmstadt • Staatstheater, Foyer, 20 Uhr, Weiße Nächte Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Die Physiker; Ks, 20 Uhr, Die Frau, die gegen Türen rannte; Box, 20 Uhr, Die Geschichte von den Pandabären • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Borusan Istanbul Philharmonic ORchestra (35 - 79 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Ghost (24 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, June Cocó (15 €) • Die Käs, 20 Uhr, Henni Nachtsheim: Den Schal enger schnallen... (25,10 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Emmi & Willnowsky: Best of • Nikolauskapelle, 15 Uhr, Ferri Schnullernasenkonzert (ab 2; 4,25/4,50 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, ABtown Houzeband (10 €) Bad Vilbel • Alte Mühle, 20 Uhr, Nessi Tausendschön: Knietief im Paradies (19,50 - 21,70 €) Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Achim Sam: Iss was?! Wiesbaden • Schlachthof, 20 Uhr, My Sleeping Karma, Mammoth Mammoth, Greenleaf (16/20 €)
Dr. med. vet. Christiane Eidebenz Klinische Diagnostik Intensivtherapie, Chirurgie Hunde, Katzen, Kaninchen Ober-Roden, Senefelderstr. 10 Telefon (06074) 92 20 31 www.tierarztpraxis-roedermark.de
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8 Donnerstag, 11. Februar 2016
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Gelegen in Michelstadt, mitten im Herzen des wunderschÜnen Odenwaldes, sind wir ein modernes, mittelständisches und inhaber-gefßhrtes Unternehmen, das sich mit der Entwicklung, Herstellung und dem Vertrieb von qualitativ hochwertigen Antriebs-steuerungen, Fernbedienungen und Komfortelektronik befasst. Durch innovative und qualitativ hochwertige Produkte in exklusivem Design konnten wir uns in den vergangenen Jahren einen exzellenten Ruf erarbeiten und die renommiertesten europäischen MÜbelhersteller als Kunden gewinnen. Auch Kunden aus anderen Branchen wie z.B. der Medizin- und der Investitionsgßterindustrie finden mehr und mehr Gefallen an unseren hochwertigen Produkten. Qualität, Innovation und Nachhaltigkeit sind die Eckpfeiler unserer Firmenphilosophie. Zum nächstmÜglichen Termin suchen wir eine/n
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DFS einer der besten Arbeitgeber Rang 22 über alle Branchen hinweg LANGEN. Die DFS Deutsche Flugsicherung GmbH ist beim „Focus“-Arbeitgeber-Ranking 2016 erneut als Top-Arbeitgeber bewertet worden. In der Studie „Die besten Arbeitgeber Deutschlands“ wird die DFS auf Platz 3 in der Kategorie der Verkehrs- und Logistikunternehmen geführt. „Erfolg und Bestätigung“ Branchenübergreifend belegt die DFS Platz 22 der besten Arbeitsgeber mit mehr als 500 Mitarbeitern. Damit verbesserte sich die DFS ein weiteres Mal deutlich: Nach Platz 108 im Jahr 2014 und Rang 68 in der Vorjahresplatzierung gelang nun der Sprung auf Platz 22 in der größten Befragung dieser Art. „Dies ist ein Erfolg und eine Bestätigung, dass wir auf dem
richtigen Weg zu einer überzeugenden und richtungsweisenden Unternehmenskultur sind“, so DFS-Geschäftsführer Personal, Dr. Michael Hann, „zugleich ist die gute Platzierung für die DFS Ansporn, diesen Weg fortzusetzen“. Ausgezeichnet wurden die Top 1.000 Arbeitgeber aus 22 Branchen. Die Platzierung basiert auf der Befragung und Bewertungen von Arbeitnehmern aus allen Hierarchie- und Altersstufen der untersuchten Unternehmen. Die Befragten gaben dabei unter anderem an, wie zufrieden sie mit dem Führungsverhalten ihres Vorgesetzten, ihren beruflich Perspektiven, dem Gehalt sowie dem Image ihres Arbeitgebers sind. Darüber hinaus wurden sie gefragt, ob sie ihren Arbeitgeber an Bekannte oder Familie weiterempfehlen würden. Mehr als 70.000 Urteile eingeflossen
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Medienberater m/w für ein festes Gebiet im Landkreis Offenbach Was wären Ihre Aufgaben bei uns? • Verkauf im Außendienst von Anzeigen, Sonderthemen, Geschäftsporträts und Beilagenverteilung an Handel, Handwerk, Industrie und Dienstleistungsunternehmen • Betreuung eines bestehenden Kundenkreises • Gewinnung neuer Anzeigen- und Beilagenkunden • Führen von Statistiken in Excel • Zusammenarbeit mit der Redaktion Was erwarten wir von Ihnen? • Erfahrung im Außendienst und Verhandlungsgeschick • Freude am Verkaufen und ein sympathisches Auftreten • Erfolgsorientiertes Denken • Sicherer Umgang mit Outlook und Excel
(wü). Bei unzumutbarer Lärmbelästigung kann die Miete gekürzt werden. Die Wüstenrot Bausparkasse weist auf eine Entscheidung des Bundesgerichtshofes (VIII ZR 197/14) hin. Im entschiedenen Fall hatten Mieter die Miete gekürzt, weil von einem neu errichteten Bolzplatz laufend erheblicher Lärm ausging. Laut dem Urteil muss der Vermieter in aller Regel nicht dafür einstehen, dass die Wohnumgebung so ruhig bleibt, wie dies bei Beginn des Mietverhältnisses der Fall war. Solange die maßgeblichen Grenzwerte nicht überschritten werden, könne auch der Vermieter nichts gegen den Lärm unternehmen. Die Mieter dürften daher im Allgemeinen die Miete erst dann kürzen, wenn der Vermieter in der Lage ist, gegen den Lärm vorzugehen oder zumindest eine Entschädigung zu verlangen. Eine weitergehende Haftung des Vermieters könne sich nur im Ausnahmefall aus den Absprachen zwischen den Mietparteien ergeben. Allerdings müsse der Lärm von Kitas und Spielplätzen auch dann hingenommen werden, wenn er die üblichen Grenzwerte überschreitet, betonte der Bundesgerichtshof. Da im entschiedenen Fall noch nicht geklärt war, ob der Bolzplatz nur von Kindern bis 14 Jahren genutzt wird und die Lärmschutzvorschriften verletzt werden, verwies das Gericht den Fall an das Landgericht Hamburg zurück.
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Donnerstag, 11. Februar 2016
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Folgender Grundbesitz, eingetragen im Grundbuch von Langen, Blatt 10470 laut Gutachten: Doppelhaus mit 8 Wohneinheiten in der Brahmsstraße 6-8, vier Wohnungen je Haus (6 und 8) soll am Donnerstag, den 03.03.2016 um 10.00 Uhr, im Gerichtsgebäude, Zimmerstr. 29, Saal B, zum Zwecke der Zwangsvollstreckung versteigert werden. Der Verkehrswert wurde gemäß § 74 a ZVG festgesetzt auf 787.500,- €. Baujahr des Hauses: um 1967. Bieter müssen damit rechnen, dass sie in Höhe von 10 % des Verkehrswertes Sicherheit zu leisten haben. Die Sicherheit kann geleistet werden durch: Verrechnungsschecks, ausgestellt durch inländische Kreditinstitute oder Bundesbankschecks (beide frühestens am 3. Werktag vor dem Versteigerungstermin ausgestellt), Bankbürgschaften und rechtzeitige Überweisung auf das Konto der Gerichtskasse Darmstadt, Kto. Nr. 1006048, bei der Landesbank Hessen-Thüringen, BLZ 500 500 00, IBAN DE72 5005 0000 0001 0060 48, unter Angabe des Kassenzeichens 16591801127. Das Kassenzeichen gilt nur für dieses Verfahren und darf nicht für die Zahlung von Sicherheitsleistungen in anderen Zwangsversteigerungsverfahren verwendet werden. Auf die Bekanntmachung im ZVG Portal unter www.zvg-portal.de wird verwiesen. Langen, 04.02.2016
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Donnerstag, 11. Februar 2016
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Wichtige Anliegen zu regeln, fällt Ihnen leichter als noch vor kurzem. Auch wenn dies zunächst mit einer Menge Arbeit verbunden ist, bringen Sie nun neue Ordnung in Ihr Leben.
ALLES ANBIETEN! SOFORT BARZAHLUNG! Zwillinge (21.5. - 21.6.) Wenn Sie Ihre Vorhaben richtig koordinieren, läuft alles wie am Schnürchen. Es können sich sogar Wünsche erfüllen, von denen Sie bisher glaubten, sie wären kaum zu verwirklichen. Krebs (22.6. - 22.7.) Sie sprühen über vor Energie und können viel für sich erreichen. Bevor Sie sich aber in völlig neue Abenteuer stürzen, sollten Sie zunächst klären, wie Sie in der Vergangenheit mit Ihren Kräften umgegangen sind. Löwe (23.7.- 23.8.) Bei allen Anforderungen, die sich jetzt für Sie ergeben, sollten Sie nebenbei auch ein wenig auf Ihre Gesundheit achten. Übertreibungen könnten sich schon bald rächen. Jungfrau (24.8. - 23.9.) Vermeiden Sie es, noch mehr Öl ins Feuer zu gießen. Es liegt an Ihnen, in Auseinandersetzungen einen Schritt auf den anderen zuzugehen. Klärende Gespräche sollten Sie aber bis Mittwoch aufschieben. Waage (24.9. - 22.10.) Sie haben die Gelegenheit, viel Energie für wichtige Anliegen aufzubringen, ohne die Lebensfreude zu vernachlässigen. Sie werden grundlegende Entscheidungen aber mit sich allein abmachen müssen. Skorpion (23.10. - 22.11.) Jetzt tritt etwas mehr Leichtigkeit in Ihren Alltag. Wenn Sie sich aber ausschließlich auf Ihr Glück verlassen, dürften Sie wichtige Entwicklungen übersehen. Schütze (23.11. - 21.12.) Ihre Vorstellungen lassen nicht so zügig umsetzen, wie Sie es sich wünschen? Das ist noch lange kein Grund, jetzt alle Zweifel ernst zu nehmen. Damit würden Sie sich nur die Laune verderben. Steinbock (22.12. - 20.1.) Sie werden jetzt damit konfrontiert, einige Bereiche Ihres Lebens neu zu organisieren. Partnerschaftlich Sie sind dazu aufgefordert, sich klarer darzustellen und Ihre Erwartungen mehr mitzuteilen. Wassermann (21.1. - 19.2.) Ihre Pläne drängen danach, in die Tat umgesetzt zu werden. Sie haben eine gute Hand für geschäftliche Vorhaben. Es besteht nur Gefahr, wenn Sie zu viel auf einmal wollen. Fische (20.2. - 20.3.) Ihre fachliche Kompetenz wird sicherlich gewürdigt. Noch mehr Anerkennung werden Sie finden, wenn Sie Ihre Begeisterung für die Sache offen zeigen. Folgen Sie einfach Ihrem Gefühl.
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KUSCHELIGER HÜTTENZAUBER ZUHAUSE ODER 1 PUDDING UND 1 BIKINI AM STRAND MIT „DIR“ ALLEIN ! L E O N I E , 57 J / 1.64, ledig, Fachkrankenschwester ohne Schichtdienst. Ich bin eine sehr natürliche, ehrliche, schlanke, bildschöne, liebenswerte Frau mit Charisma, bin hilfsbereit u. lache gerne. Ich bin spontan, kompromissbereit, unkompliziert und zwischenmenschlich sehr kompatibel. Meine Hobbys sind Wandern, Joggen, Tanzen und viel Lachen. Wenn du es ehrlich meinst, sprich mich an … liebe mich – gib mir Liebe und das Herz entscheidet, wenn wir uns treffen, schauen wir uns zärtlich in die Augen und es passiert Liebe, Liebe und … Ich werde mein schönstes Kleid anziehen und für dich ganz Frau sein, mal kokettverführerisch, mal aufreizend-unschuldig, doch immer mit ehrlich-treuem Herzen. Gib uns die Chance zur Liebe, es kommt nicht auf Dein biologisches Alter an, deswegen dürfen Sie auch gerne älter sein, unser Glück liegt nun bei Ihnen + Ihrem Anruf unter Tel. 06103/485656 od. 06151/7909090, auch Sa./So., od. schr. an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, od. Mail an: Leonie@wz4u.de
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Herausgeber: Günther Medien GmbH
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