S TA D T N AC H R I C H T E N F Ü R D R E I E I C H Mittwoch, 8. Februar 2017
Nr. 6 B
40 Jahre Dreieich: Erinnerungen an eine ungeliebte Gebietsreform Seite 2
Auflage: 18.520
Gesamtauflage 218.420
Landrat a.D. Trauer um Dr. Friedrich Keller
Sonderthema: Entdecken, Erleben, Genießen Seite 9
Seite 11
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Stellenmarkt: Unser Sprungbrett für Ihre Karriere
Veranstaltungen: Kunst und Kultur in der Region
Motorwelt: Neuheiten auf dem europäischen Markt
Seiten 12 und 13
Seite 8
Seite 14
Ex-Offenbacher Dudda verstärkt SC Hessen
Ehrenamtliche Leitung gesucht Drei Seniorenclubs hoffen auf Führungskräfte
Der Abwehrspieler will mit Dreieich aufsteigen (Wetterau) und der südwestfälischen Universitätsstadt. Die weite Strecke nach Siegen, die er bis zu sechsmal die Woche fahren musste, wollte er sich nicht länger zumuten. Nach Dreieich sind es nur 34 Kilometer. Tobias Grundler wurde in der Jugend von Kickers Offenbach ausgebildet. In den Folgejahren absolvierte er für TGM SV Jügesheim, 1. FC Eschborn, RW Frankfurt und Viktoria Urberach insgesamt 88 Hessenligaspiele (13 Tore). Nach einem Karriereknick mit Abstechern in die nordhessische Verbandsliga und in die Bayernliga Nord ging es für
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den schnellen Linksfuß, der in der Offensive und in der Defensive eingesetzt werden kann, wieder bergauf. Er wechselte 2014 zum Nordost-Regionalligisten SV Babelsberg, für den er in zwei Jahren in 43 Punktspielen fünf Tore erzielte. Sein Vertrag wurde jedoch nicht verlängert. Seit vergangenem Sommer war der gebürtige Offenbacher ohne Verein. Beide Spieler wollen mit dem SC Hessen unbedingt den
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STARTSCHUSS GEFALLEN heißt es in Götzenhain, wo in der vergangenen Woche mit den Tiefbauarbeiten im Bereich des Hainer Weges begonnen wurde. Bis Ende 2018 wird die wichtige innerörtliche Ost-WestTrasse zwischen Bleiswijker Straße und Geißberg (siehe Foto) runderneuert (die Dreieich-Zeitung berichtete ausführlich). (Foto: Jordan)
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DREIEICH. In der vergangenen Fußballsaison spielte Julian Dudda noch für die Offenbacher Kickers in der Regionalliga Südwest, nun soll er den SC Hessen Dreieich im Endspurt um die Hessenliga-Meisterschaft verstärken. Der Abwehrspieler hat seinen Vertrag mit den Sportfreunden Siegen aufgelöst und in Dreieich unterschrieben. Auch der zweite Winterzugang des H ess e n l i g a - S p i t z e n r e i t e rs kommt aus der Regionalliga: Der gelernte Linksaußen Tobias Grundler trug zuletzt das Trikot des SV Babelsberg. Dreieichs Cheftrainer Rudi Bommer setzt hohe Erwartungen in die Neuen: „Wir freuen uns, mit Julian und Tobias zwei echte Verstärkungen gewonnen zu haben. Die beiden haben Erfahrung in höheren Ligen und passen als Typen wunderbar ins Gefüge.“ Der gebürtige Bad Nauheimer Julian Dudda gewann mit der BJugend von Eintracht Frankfurt die Deutsche Meisterschaft und absolvierte zwei Junioren-Länderspiele. 2011 unterschrieb er einen Profivertrag bei der Eintracht, brachte es aber nur auf ein Bundesligaspiel. Über Werder Bremen II und den OFC führte ihn der Weg im vergangenen Sommer nach Siegen in die Regionalliga West. Für die Sportfreunde stand der 1,91 Meter große Innenverteidiger in zwölf Punktspielen auf dem Platz, ehe er sich nach nur einem halben Jahr wieder verabschiedete. Fast 110 Kilometer liegen zwischen Duddas Wohnort Wöllstadt
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Aufstieg schaffen. „Ich freue mich sehr auf die neue Aufgabe. Hessen Dreieich ist ein Verein mit Zukunft. Das Konzept, das dahinter steckt, hat mich sofort überzeugt“, schwärmt der 23 Jahre alte Dudda. Auch der 29jährige Grundler singt ein Loblied auf seinen neuen Arbeitgeber: „Ich möchte der Mannschaft helfen, ihre Ziele zu erreichen. Die Jungs haben mich super aufgenommen. Besonders freue ich mich auf die Zusammenarbeit mit Rudi Bommer und Ralf Weber. Ich hatte schon einige Trainer, die als Spieler Erfahrung in der 1. und 2. Bundesliga gesammelt haben, aber solche Kaliber waren noch nicht dabei.“ Nach dem 6:0 gegen den SV Nauheim hat der SC Hessen auch sein zweites Testspiel nach der Winterpause gewonnen. Die Tore zum 2:0 (0:0)-Heimsieg gegen den Verbandsligisten SV Zeilsheim erzielten Zubayr Amiri und Marco Di Maria. Am Freitag (10.) steht im heimischen Sportpark das dritte Vorbereitungsspiel auf dem Programm (Anstoß 19.30 Uhr). Gegner RW Walldorf ist Tabellenführer in der Gruppenliga Darmstadt und wird von Max Martin trainiert. In der vergangenen Saison hatte Martin mit Viktoria Urberach sensationell den Aufstieg in die Hessenliga geschafft. (uss)
Après-Ski-Party zum 40. Geburtstag Dreieichs Vereine laden in Schneebars am Burgweiher ein DREIEICH. Mit Wintersport hat Dreieich natürlich nichts am Hut. Am Schnee aber wird es nicht mangeln, wenn am Samstag (11.) rund um den Burgweiher in Dreieichenhain eine große Après-Ski-Party steigt. Die weiße Pracht wird auf Lastwagen aus der Rhön herangekarrt, um Schneebars zu bauen und ein winterliches Ambiente zu kreieren. Die Idee, mit einem solchen Event die Feierlichkeiten zum 40. Geburtstag der Stadt einzuläuten, kommt vom Verein „Zukunft Dreieich“ mit seinem Vorsitzenden Hans Strothoff. Für die Bewirtung an den fünf Schneebars haben sich Vereine aus ganz Dreieich zusammengetan. „Wir wollten ein Gemeinschaftsprojekt initiieren, das Vereine und Organisationen aller fünf Ortsteile zusammenbringt“, erläutert Mulitunternehmer Strothoff. „Es freut uns natürlich sehr, dass diese Idee auf so breite Zustimmung stieß. Nicht zuletzt ist dies auch ein deutliches Zeichen, dass Dreieich in den letzten 40 Jahren doch
weit mehr zusammengewachsen ist, als es manch einer glaubt.“ Der Startschuss zu der zünftigen Fete unter dem Titel „Dreieich im Schnee“ fällt um 18.30 Uhr. Die Namen der fünf Bars weisen auf ihre Betreiber hin: FIRE & ICE-BAR (Freiwillige Feuerwehren), ELFMETER-BAR (Fußballvereine), TIME-OUTBAR (Handballvereine), TIEBREAK-BAR (Tennisclubs), ZUKUNFTS-BAR (Strothoff und Co.). Überall werden kalte und heiße Getränke sowie lekkere Snacks serviert. Wie es sich für eine Après-Ski-Party gehört, schenken die ehrenamtlichen Barkeeper auch Jagertee und Glühwein aus. Musik ertönt nicht nur aus Lautsprecherboxen: Eine der bekanntesten Guggenmusik-Gruppen der Schweiz wird mit 50 Mann aus Luzern anreisen und die Stimmung tüchtig anheizen. Ein Gewinnspiel in der ZukunftsBar lockt mit attraktiven Preisen. Den Hauptgewinn – eine Küche – hat Strothoffs MHKGroup zur Verfügung gestellt. (uss)
DREIEICH. Die Mitarbeiter der Seniorenberatung im Rathaus der Hengstbach-Stadt sind nach wie vor auf der Suche nach ehrenamtlichen Kräften, die die Leitung von insgesamt drei städtischen Seniorenclubs übernehmen möchten. Wie berichtet, wird eine Nachfolgerin für Roswitha Werkner gesucht, die gemeinsam mit ihrem Mann Friedrich an der Spitze des vor über 50 Jahren in Sprendlingen gegründeten Clubs Zeppelinstraße stand.Auch in Offenthal gibt es eine Vakanz, dort lautet die Frage: Wer übernimmt das Amt von Helga Schäfer, der Leiterin der dortigen Seniorenzirkel. In beiden Stadtteilen werden laut Verwaltung Einzelpersonen, ein Paar oder Freunde gesucht, „die gemeinsam etwas
Neues beginnen möchten“. Auch ein Leitungsteam sei denkbar, heißt es im Rathaus. Der Club in Sprendlingen trifft sich eigentlich mittwochs von 14.30 Uhr bis 17 Uhr in der Zeppelinstraße 15a (derzeit aufgrund von Baumaßnahmen im Ausweichquartier in der AugustWienand-Anlage). In Offenthal kommt der Club im Sportcasino der Sport- und Sängergemeinschaft 14-tägig dienstags von 15 bis 17 Uhr zusammen, der Club in der Philipp-Köppen-Halle tagt alle 14 Tage 14-tägig von 14.30 Uhr bis 17 Uhr. Wer sich für eine Tätigkeit als Clubleiter(in) interessiert, kann mit Heike Urban (06103/601231) oder Marion Hübner (06103/601-203) Kontakt aufnehmen. (jh)
Wildscheuerbuche bleibt stehen Baum in Buchschlag (vorerst) gerettet DREIEICH. Der kommunale Dienstleistungsbetrieb (DLB), zuständig auch für den Grünbestand in der Stadt am Hengstbach, hat dieser Tage Entwar-
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nung gegeben: Die sogenannte „Wildscheuerbuche“ in Buchschlag – eine imposante Rotbuche (Fagus sylvatica) am Forstweg – kann für mindestens zwei weitere Jahre erhalten werden.
Die im vergangenen Jahr angekündigte Fällung ist damit vorerst vom Tisch. Die Untere Naturschutzbehörde (Kreis Offenbach) habe wegen des bereits festgestellten Pilzbefalls ein weiteres Gutachten erstellen lassen, in dem auch die Standfestigkeit untersucht wurde. Diese sei gegeben. „Trotzdem ist die Zukunft des Baumes nur noch für einen beschränkten Zeitraum gegeben, da die ursächliche Schädigung durch den Pilzbefall sich weiterentwickeln und letztlich eine Fällung erforderlich machen wird. Um die notwendige Sicherheit zu gewährleisten soll die Buche nun alle zwei Jahre untersucht werden“, so der DLB. (jh)
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DREIEICH. 72 Seiten, 150 Farbfotos, 4.000 Exemplare: Das war das Abschiedsgeschenk für die Bürger von Dreieichenhain. 40.000 Mark hatten sich die Stadtväter um Bürgermeister Hans Pfrommer die Herstellung der Broschüre „Hainer Zeiten“ kosten lassen, die nun – Ende 1976 – an die örtlichen Haushalte verteilt wurde. Seither ist viel Wasser den Hengstbach hinabgeflossen. Und wer anno 2017 auf „40 Jahre Stadt Dreieich“ blickt (ein runder Geburtstag, der in den kommenden Monaten immer wieder im öffentlichen Fokus stehen wird, Anm.), der darf sich auch an diese inzwischen museale Druckschrift erinnern. Keine Frage: Die Gebietsreform des Jahres 1977 ist ein wichtiges Kapitel im Geschichtsbuch der Stadt – ein Kapitel, das die Dreieich-Zeitung heute noch einmal aufschlagen möchte. Zentrale Quelle: Das eigene Archiv. Geschichte und Geschichten, „Haaner Ansichten“, Biografien und Schlaglichter auf „Natur und Lebensraum“: Unter der Federführung des Grafikers und Fotografen Hans Jürgen Rau wurde vor vier Jahrzehnten ein Bild der Stadt Dreieichenhain gezeichnet, die mit der Wende zum Jahr 1977 ihre seit Jahrhunderten gepflegte Selbstständigkeit einbüßen sollte. Und noch während mit dem wohligen Gefühl tiefer Heimatverbundenheit in den „Hainer Zeiten“ geblättert wurde, stellte sich zwischen Oberund Untertor die bittere Erkenntnis ein, dass alles Jammern und Klagen der vergangenen Monate und Jahre nichts, aber auch nicht das Geringste, geholfen hatte. Die Gründung der Stadt Dreieich vor 40 Jahren: Sie war ein bürokratischer Akt, erdacht an den Schreibtischen der Landeshauptstadt. Vor Ort hielt sich die Freude über den im Jahr 1974 gesetzlich besiegelten Zusammenschluss der Städte Sprendlingen und Dreieichenhain mit den Gemeinden Buchschlag, Offenthal und Götzenhain in bescheidenen Grenzen. Doch die Hessische Landesregierung unter Führung von Albert Oswald und seit 1970 bestehend aus SPD und FDP setzte sich durch, die sogenannte „Große Lösung“ für Dreieich wurde im Zuge der Gebietsreform am 1. Januar 1977 Wirklichkeit. Den „Regenten“ in den betroffenen Rathäusern, die ihre Felle wegschwimmen sahen, blieb nichts anderes übrig, als sich in das Unvermeidliche zu fügen. Erich Scheid (Sprendlingen), Hans Meudt (Buchschlag), Klaus Tielmann (Götzenhain), Georg Zimmer (Offenthal) und Pfrommer hatten die „freudige“ Aufgabe, ihr eigenes berufliches Ende vorzubereiten. Und wer sägt
schon gern am eigenen Stuhl? Allein Scheid sah in dem Zusammenschluss eine Chance für alle Beteiligten. Immerhin hatten die Technokraten am Reißbrett historisches Bewusstsein bewiesen. Den Namen für die neue Stadt fanden sie beim Blick ins Geschichtsbuch. Erstmals im Jahr 834 wird in einer Grenzbeschreibung der Wildbann Dreieich erwähnt, der sich vom Odenwald bis nach Bad Vilbel erstreckte. In seiner Mitte (dem heutigen Dreieichenhain) saß der Vogt, ein Dienstmann des Königs. Die Stunde Null – der Jahreswechsel 1976/77 – rückte unerbittlich näher. 53,3 Quadratkilometer, rund 41.000 Einwohner: Durch den Zusammenschluss sollte das Quintett zur zweitgrößten Kommune im Kreis Offenbach avancieren. Und wie bei einer Hochzeit üblich, wurden argwöhnische Blicke auf die Mitgift geworfen. Durchaus selbstbewusst trugen zum Beispiel die Sprendlinger ihr Hab und Gut zur Schau. Im Auftrag der Stadtverordneten legte Scheid wenige Tage vor Weihnachten eine Liste vor, in der das „echte Vermögen“ der Kommune auf 57 Millionen Mark beziffert wurde. Der Wert des bebauten und unbebauten Grundbesitzes, der Straßen, Kanäle, Brücken, des „beweglichen Vermögens“ und des auf den Banken deponierten Eigentums wurde von Scheid mit 69.264.407 Mark angegeben. Davon waren nach seinen Worten die laufenden 27 Kredite der Stadt abzuziehen: 12,1 Millionen Mark, die am 1. Januar 1977 – mitgegangen, mitgehangen – die Stadt Dreieich zu schultern hatte. Abschied mit Wehmut Und dann war es soweit: Wehmütig nahmen die Stadtverordneten und Gemeindevertreter im Dezember ‘76 Abschied vom Liebgewonnenen. In weihnachtlich dekorierten Sälen versammelten sich in den fünf Stadtteilen die Volksvertreter zu letzten entscheidenden Weichenstellungen. In Sprendlingen hagelte es eine Vielzahl von Ehrungen. So wurde beispielsweise der Sozialdemokrat Karl Leopold, der dem Lokalparlament seit 1948 angehört hatte, die Ehrenplakette der Stadt (Sprendlingen) überreicht. Zehn Bürger wurden mit dem Sprendlinger Wappenteller bedacht, darunter der örtliche Polizeichef und mehrere Vereinsvertreter. Und mit einer aus Oisterwijk angereisten Delegation wurden noch einmal Geschenke ausgetauscht. Ausgesprochen spendabel zeigten sich wenige Tage vor dem Verlust der Eigenständigkeit die Gemeindevertreter von Götzenhain. Darüber freuen durften sich die örtlichen Vereine. Beispielsweise erhielt der Angelsportverein 4.000 Mark für die Instandsetzung seiner Anla-
ge, 15.000 Mark wurden dem Deutschen Roten Kreuz überwiesen. Und in Dreieichenhain, wo die Stadtverordneten in ihrer letzten Sitzung noch schnell den „Hainer Altstadtplan“ absegneten, war (wieder einmal) Selbstbewusstsein Trumpf. Nicht weniger als 900.000 Mark befanden sich im „Rücklagen-Topf“ der Kommune – Geld, über das sich der künftige Dreieicher Kämmerer freuen durfte. Fränkischer Bocksbeutel Verglichen mit dieser Summe wirkte der Betrag, den sich die Hayner Kommunalpolitiker für ihre Abschiedsfeier zur Verfügung gestellt hatten, bescheiden: 500 Mark, die unter anderem in fränkische Bocksbeutel investiert wurden. Am 29. Dezember ‘76 berichtete der Dreieich-Spiegel: „In die stimmungsvollen Abschiedsfeiern der Sprendlinger, Dreieichenhainer, Götzenhainer, Offenthaler und Buchschlager Kommunalpolitiker mischten sich – wenige Tage vor der Geburt der neuen Großgemeinde Dreieich – schrille rhetorische Klänge. Bürgermeister Hans Pfrommer (Dreieichenhain) sprach von ,keinem guten Stil’, sein Kollege Erich Scheid (Sprendlingen) gar von einem ,Skandal’. Grund der Schelte: Innenministerium in Wiesbaden und Regierungspräsident in Darmstadt hatten immer noch nicht, und das so kurz vor Toresschluss, lautgegeben, wer denn nun für die Übergangszeit vom 1. Januar 1977 bis 20. März 1977, dem Tag der Kommunalwahl, als ,Staatsbeauftragter’ den Verwaltungsladen schmeißen soll.“ Dann wurde bekannt, dass Landrat Walter Schmitt (SPD) am 30. Dezember seinen Parteifreund Scheid mit Handschlag verpflichten und damit für drei Monate an die Spitze der provisorischen Stadtregierung stellen würde. Scheid sollten die übrigen Rathauschefs als ehrenamtliche Magistratsmitglieder zur Seite gestellt werden. Doch viel zu sagen und zu tun hatte die Herrenrunde nicht. Dazu ließ Scheid wissen: „Wir müssen halt die Verwaltung in Gang setzen, sehen, dass alles läuft, dass die Leute Sozialhilfe bekommen, dass die Bediensteten ihre Gehälter, die Bürger ihre Pässe und Trauscheine kriegen.“ Im staatsbeauftragten Parlament stellten die SPD 24, die CDU 15, die FDP vier und die Freien Wähler (Offenthal) zwei Abgeordnete. Eine wichtige Entscheidung freilich trafen die Volksvertreter: Am 18. Januar ‘77 beschlossen sie unter dem Vorsitz von Hans Salomon die Gründung von Ortsbeiräten in allen Stadtteilen. Der Aufbau der Dreieicher Stadtverwaltung war eine Aufgabe, die im wesentlichen jener Mannschaft vorbehalten sein sollte, die sich nach der Kommunalwahl am 20. März ‘77 um den ersten Dreieicher Rathauschef gruppierte. Allerdings sollte bereits ab
dem 1. Januar in den neuen Verwaltungsaußenstellen gearbeitet werden. In Offenthal stand Marie Stapp als Ansprechpartnerin zur Verfügung, in Götzenhain nahm Waltraud Kalusa diese Funktion wahr. Dreieichenhainer konnten sich an Marianne Stock wenden, Buchschlager fanden bei Elisabeth Eichhorn ein offenes Ohr. Scheid ermunterte die Damen mit Nachdruck, „in ganz besonderem Maße dem verständlichen Misstrauen des Publikums durch erschöpfende Auskünfte und geduldige Hilfsbereitschaft zu begegnen.“ Zentrale der Dreieicher Verwaltung war das im Jahr 1910 erbaute Sprendlinger Rathaus. Dort residierten das Haupt- und Personalamt (unter Norbert Timmermanns), das Rechnungsprüfungsamt (unter Werner Kappel), das Gewerbe und Ordnungsamt nebst Einwohnermelde- und Passamt (unter Karl Heinz Alhelm), das Sozialamt (unter Werner Vogelgesang) sowie die Stadtkasse (unter Georg Engel). Im Alten Rathaus Buchschlag fanden die Mitarbeiter des Rechts- und des Standesamtes ihr Domizil (unter Josef Neuburger), ebenso die Kollegen aus dem Sport- und Kulturamt (unter Helmut Leonhardt). Die gesamte Kämmereiverwaltung zog im Götzenhainer Rathaus ein, das Stadtbauamt mit allen Abteilungen kam in Dreieichenhain unter. Ende Dezember 1976 ließ der Dreieich-Spiegel wissen: „Der Umzug mit Akten, Registraturen, Archiven, Personal- und Bürogerätschaften ist bereits in vollem Gange und wird am 20. Januar – so steht’s jedenfalls im Plan – beendet sein.“ In der Rubrik „Tips für die Dreieicher“ informierte der DS in seiner letzten Ausgabe des Jahres 1976 noch einmal über die wichtigsten Neuerungen. Zu be-
achten war die neue Postleitzahl, gültig für alle Dreieicher Stadtteile: „6072 Dreieich“ musste ab 1. Januar im Adressfeld stehen, damit Briefe, Karten und Pakete ihr Ziel fanden. Das Rathaus war unter der Rufnummer (06103) 6511 zu erreichen. Und lediglich Offenthal firmiert auch nach 40 Jahren noch unter der Vorwahl (06074). Die in den künftigen Stadtteilen gültigen Tarife für Strom, Gas, Wasser sowie die Kindergartenbeiträge (darunter auch der „Hainer Nulltarif“!) blieben zunächst bestehen. Erst die neugewählte Stadtverordnetenversammlung sollte sich um eine schrittweise Angleichung bemühen. Auch beim Besuch der öffentlichen Einrichtungen, Hallenbad, Bürgerhaus, Jugendzentrum, sollte sich für den Bürger (zunächst) nichts ändern. Und besonders wichtig: „Alles, was die bis Silvester-Mitternacht noch selbstständigen Stadtteile während ihrer ,Autonomie’ an Vorhaben angeleiert und finanziert haben, wird noch durchgezogen und fällt keinem Rotstift zum Opfer.“ Dazu gehörten der Waldfriedhof Sprendlingen, der Sportplatz in Götzenhain, das Projekt „Burghof“ in Dreieichenhain und diverse Straßenbaumaßnahmen. Getreu der Devise „Was uns nicht kaputtmacht, macht uns nur härter“, musste der Blick nach vorne gerichtet werden. Und so wenig geliebt die neue Stadt auch war, so begehrt waren die in ihr zu ergatternden Posten. Allen voran der des Bürgermeisters. Und um diesen bewarben sich zwei Herren: Die CDU trat mit dem Buchschlager Meudt an, die SPD setzte auf Sprendlingens Ersten Stadtrat Heinrich Keim. Ein erster öffentlicher Schlagabtausch, zu dem 1976 die Kirchengemeinden eingeladen hatten, erhielt allerdings das Prädikat „enttäuschend“. Der Grund: Beide Kandidaten mussten zugeben, dass sie noch kein Wahlprogramm besaßen.
TERMINE Dreieich Freitag, 10. Februar: • ab 19.30 Uhr im Restaurant der HSV-Gaststätte, Langener Straße 69, Götzenhain: Jahreshauptversammlung des TennisClubs Götzenhain (mit Neuwahl) Montag, 13. Februar: • ab 14 Uhr in der „Gut Stub“, Fahrgasse 7, Dreieichenhain: Spielen mit den „Uhus“, ein Angebot für ältere Mitbürger • ab 19 Uhr in der TVD-Gaststätte, Koberstädter Straße 8: SPDMontagstreff mit Mandatsträgern Dienstag, 14. Februar: • ab 19 Uhr im evangelischen Gemeindehaus, Dieburger Straße 8, Offenthal: „Beim Wort genommen“, Gesprächskreis zum Thema „Bibel und Alltag“ • ab 19 Uhr in der evangelischen Kirche an der Rheinstraße in Götzenhain: Gottesdienst zum Valentinstag mit dem Chor „Voices“, im Anschluss Umtrunk Mittwoch, 15. Februar: • ab 15 Uhr in der „Gut Stub“, Fahrgasse 7, Dreieichenhain: „Uhu“-Literaturkreis der Bürger-Aktive Dreieich (Thema: „Die Eleganz des Igels“ von Muriel Barbery), Information: Telefon (06103) 985050 • ab 19.30 Uhr in der SVD-Gaststätte, Im Haag 1, Dreieichenhain: Jahreshauptversammlung der Leichtathletikgemeinschaft des SV und TV (mit Vorstandswahl)
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DREIEICH
Dreieich-Zeitung Nr. 6 B
Mittwoch, 8. Februar 2017
Jugend musiziert auf Erfolgskurs
„Ganz ohne Eltern, aber mit vielen Extras“
Lob für Olivia Zhang und Maximilian Geis
„SchwimmNachtLager“: Bäderbetrieb bereitet 2. Auflage vor
DREIEICH. Beim Regionalwettbewerb „Jugend musiziert!“, der Ende Januar in Dietzenbach ausgetragen wurde, haben zwei Pianisten der Musikschule Dreieich mit herausragenden Leistungen geglänzt. In ihren Altersklassen überzeugten Olivia Zhang und Maximilian Geis die Juroren. Sie wurden jeweils mit der Höchstnote von 25 Punkten und ersten Preisen ausgezeichnet. Olivia Zhang (11 Jahre, Altersgruppe II) interpretierte die „Rumänischen Volkstänze“ von Bela Bartok sowie das Stück „Kobold“ von Edvard Grieg. Auch ihr Lehrer Christian Fritz (Foto: rechts) war begeistert: „Olivia hat sich in den letzten Jahren hervorragend entwickelt und besitzt für ihr Alter ein sehr großes musikalisches Einfühlungsvermögen, eine schnelle Auffassungsgabe sowie auf der Konzertbühne ein hervorragendes Konzentrationsvermögen. Es macht mir große Freude, mit ihr zu arbeiten und ihr zuzuhören, wenn sie spielt.“ Auch Maximilian Geis (19 Jahre, Altersgruppe VI) erwischte laut Musikschule einen guten Tag und überzeugte bei Ludwig van
DREIEICH. Weil das erste „SchwimmNachtLager“ für Kinder im Januar ein Erfolg war, plant der kommunale Bäderbetrieb schon in wenigen Wochen eine Neuauflage. Ausgedeutet wurde das Wochenende „18./19. Februar 2017“, Ort des Geschehens ist abermals das Hallenbad an der August-BebelStraße in Sprendlingen. Das Konzept „Ganz ohne Eltern, aber mit vielen Extras“ ging nach Angaben der Verantwortlichen auf. Ihre Botschaft: „Eine einzigartige Kinder-Erlebnisnacht mit Schwimmspaß, Abendessen, Schlaflager, Filmvorführung und Frühstücks-Büfett am nächsten Morgen sorgt garantiert auch beim FolgeEvent für unvergessliche Ein-
Kurz notiert „Mermaiding“ im Bad DREIEICH. Erneut bietet das Team des Hallenbades Sprendlingen Kurse für Kinder und Jugendliche an, die die aus Nordamerika importierte Sportart „Mermaiding“ kennenlernen möchten. Vorgestellt und erklärt wird das Schwimmen in Meerjungfrauen-Kostümen. Es werden verschiedene Termine angeboten. Die Gebühr beträgt 29 Euro plus Eintritt, Kostüme werden zur Verfügung gestellt. Anmeldung und Information: Telefon (06103) 5718782. (jh)
lernen“ angeboten. Die Seminare für Anfänger und Fortgeschrittene finden wöchentlich statt, Anmeldung und Information: Telefon (06103) 5718782 und vor Ort an der Kasse des Hallenbades. Hinweis der Veranstalter: „Beim Kraulen, der schnellsten Schwimmart, werden Arm-, Bein-, Brust-, Rücken-, Waden- und Gesäßmuskeln gleichmäßig trainiert. Auch für die Gelenke, speziell Bandscheibenleiden und Knie, ist Kraulen geeigneter als Brustschwimmen.“ (jh)
„Shopping nur für Männer“
Brückenabriss in Buchschlag
DREIEICH. Die nächste Aktion „Shopping nur für Männer“ findet am kommenden Samstag (11.) im „Klamotten-Forum“ statt. Von 15 bis 17 Uhr öffnet der Second-Hand-Laden im Sprendlinger Norden, Berliner Ring 13-15, seine Pforten nur für Herren. Kleiderspenden für den Verein „Forum Sprendlingen-Nord“ können samstags von 10 bis 13 Uhr und montags von 10 bis 12 Uhr abgegeben werden. Informationen erteilt Christine Wenzke unter der Rufnummer (06103) 388181. (jh)
DREIEICH. Weil die Unternehmensberaterfirma Kienbaum auch diese Hengstbachquerung für entbehrlich hielt, hat der Magistrat den städtischen Dienstleistungsbetrieb (DLB) mit dem Abriss der Brücke zwischen Rotkehlchenweg und Pirschweg unweit der Selma-Lagerlöf-Schule in Buchschlag beauftragt. Die Arbeiten haben laut Stadtverwaltung am vergangenen Montag begonnen. Sie werden rund zwei Wochen dauern und etwa 6.000 Euro kosten. Der Steg war marode und schon seit drei Jahren gesperrt, eine Sanierung galt als unwirtschaftlich, der Unterhalt als zu teuer. Fußgänger und Radfahrer werden auf benachbarte Brücken verwiesen. (jh)
Kraulen von der Pike auf DREIEICH. Im Hallenbad an der August-Bebel-Straße in Sprendlingen werden weitere Kurse „Kraulen von der Pike auf
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Donnerstag, 16. Feb. 2017 um 19.00 Uhr in Neue Stadthalle Langen Südliche Ringstraße 77, 63225 Langen Referent: Rechtsanwalt und Notar Dr. Michael Kleuser Die Teilnahme ist kostenlos. Es stehen nur begrenzt Plätze zur Verfügung. Daher ist eine telefonische Anmeldung unter 06105 - 4 08 70 erforderlich. Flughafenstr. 30 · 64546 Mörfelden-Walldorf Tel. 06105 - 4 08 70 · Fax 06105 - 40 87 50 info@bgk-rechtsanwaelte.de · www.bgk-rechtsanwaelte.de
drücke.“ Der Startschuss von Ausgabe 2 fällt am Samstag (18.) um 19 Uhr. Voraussetzung für die Teilnehmer: Das Kind muss schwimmen können. Geschicklichkeit ist bei Wettbewerben gefragt Dazu heißt es in der Einladung: „Denn gleich im Anschluss finden spannende Schwimmspiele statt, bei denen Geschicklichkeit und Schwimmenkönnen gefragt sind. Nach dem Abendessen geht es an den Aufbau des Nachtlagers – das sicher Dreieichs gemütlichste Kino-Loge sein wird. Am nächsten Morgen steht nochmals Schwimmspaß auf dem Programm, bevor sich
die Kinder am leckeren Frühstücks-Büfett stärken können. Um 9.30 Uhr – pünktlich zur Öffnung des regulären Badebetriebes – werden die Kinder wieder von ihren Eltern abgeholt.“ Es gilt: Wer zuerst kommt, schwimmt zuerst. Das „SchwimmNachtLager“ ist auf 30 Kinder im Alter von acht bis zwölf Jahren begrenzt. Alle Kinder müssen schwimmen können. Der Preis pro Kind beträgt 38,50 Euro. Isomatte, Schlafsack, Übernachtungsutensilien sowie die Einverständniserklärung der Eltern für die Teilnahme sind mitzubringen. Anmeldungen werden unter der Rufnummer (06103) 5718782 oder vor Ort an der Hallenbadkasse entgegengenommen. (jh)
Baubeginn für Genius2 in Neu-Isenburg Die Eigentumswohnungen von Vetter & Partner® bieten intelligente Wohnraumtechnik, hochwertige Ausstattung und hervorragende Infrastruktur In der Frankfurter Straße in Neu-Isenburg rollen die Bagger. Pünktlich nach Plan haben die Bauarbeiten in der Innenstadt begonnen, der Bauherr M & P Architekten und das Immobilienunternehmen Vetter & Partner® sind zufrieden. Auch der Vertrieb läuft gut: Von den 21 Eigentumswohnungen sind bereits 19 verkauft. Im Gespräch erläutert Heiko Saßmannshausen, Prokurist von Vetter & Partner®, besondere Merkmale des Bauprojekts und gewährt Einblicke in die neuartige Wohnraumtechnik. Von Simone Baldus
Baubeginn für Genius2 in der Frankfurter Straße in Neu-Isenburg.
Welche Merkmale zeichnen das Neubauprojekt Genius² in Neu-Isenburg aus? Wodurch unterscheidet es sich von anderen Bauvorhaben? Heiko Saßmannshausen: Eines der wichtigen Merkmale von Genius2 ist sicherlich die innerstädtische Lage. Sie ist ein großer Pluspunkt, selten entstehen Neubauten in so bevorzugter Lage. Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Stufenfreiheit. Hiervon profitieren langfristig alle – ob Familien, Senioren oder Berufstätige. Hinzu kommt die zukunftsorientierte Wohntechnik. Wir gehen also nicht nur von den heutigen Anforderungen aus, sondern berücksichtigen auch, was eine Immobilie in fünf oder zehn Jahren und später noch leisten muss. Für wen ist das Neubauprojekt interessant? Heiko Saßmannshausen: Genius2 ist interessant für alle, die eine Eigentumswohnung in zentraler Lage bevorzugen. Beispielsweise kann eine junge Familie einziehen und die Lagevorteile für sich nutzen, dass eventuell nur noch ein Auto be-
nötigt wird und alles fußläufig erreichbar ist. Genauso ist das Neubauprojekt auch für Senioren geeignet, die Wert auf eine gute Lage und stufenfreie Ausführung legen, um ihre Lebensqualität aufrechterhalten zu können. Welche Ausstattung bietet Genius²? Heiko Saßmannshausen: Genius2 hat eine breit gefächerte, gute Ausstattung, sodass man – bei einem Autokauf – von einer Vollausstattung reden würde. Bei vielen Bauvorhaben müssen bestimmte Ausstattungsdetails als Sonderwünsche nachgeordert werden. Kaufinteressenten wählen beim Nachmustern zum Beispiel häufig Fußbodenheizung, elektrische Rollläden und Echtholzparkett. Bei Genius2 gehören diese Ausstattungsdetails bereits zum Standard. Hinzu kommen weitere wichtige Details wie bodengleiche Duschen. Es ist unsere grundlegende Philosophie, dass wir Barrieren gar nicht erst einbauen, sondern Konzept und Grundrisse direkt stufenfrei planen. Genius2 bietet zudem wichtige und nützliche Strom-
anschlüsse für Elektrofahrzeuge – ein noch längst nicht gängiges Extra. Die Wohnungen sind mit einem Haussteuerungssystem ausgestattet. Wie funktioniert dies und welche Vorteile bringt es mit sich? Heiko Saßmannshausen: In jede Eigentumswohnung wird das sogenannte Smart-HomeNetzwerk von Busch-Jaeger eingebaut. Busch-Jaeger ist einer der führenden Hersteller für Elektroinstallationen in Deutschland. Ein iPad ist zudem inklusive! Mit dem SmartHome-System können Rollläden, Lampen, Steckdosen, Heizung und Videogegensprechanlage komfortabel mithilfe eines Smartphones oder Tablets gesteuert werden – ganz unabhängig davon, wo Sie sich gerade befinden. Sie können zum einen natürlich alles ganz bequem aus Ihrer Wohnung steuern, Sie können das aber genauso gut auch von unterwegs machen. Sorgen um nicht ausgeschaltete Bügeleisen oder eiskalte Wohnungen nach längerer Abwesenheit gehören der Vergangenheit an.
(Foto: Vetter & Partner®) Ist das Haussteuerungssystem auch für Menschen ohne technisches Verständnis geeignet? Heiko Saßmannshausen: Ja, es ist für alle Interessenten geeignet. Die Bedienung mit dem Smartphone oder dem zugehörigen Tablet ist kinderleicht. Und selbst wenn jemand mit der Technik gar nicht zurechtkäme, lässt sich alles in der Wohnung natürlich ganz normal bedienen, wie jeder das gewohnt ist. Die Smart-Home-Technologie ist nur eine zusätzliche Bedienmöglichkeit. Wie sehen Umgebung und Infrastruktur des Neubauprojekts aus? Heiko Saßmannshausen: Genius2 befindet sich in absoluter Innenstadtlage. Die Infrastruktur ist also sehr gut. Alle Geschäfte des täglichen Bedarfs sind vorhanden: Cafés, Restaurants, Ärzte, Einkaufsmöglichkeiten und natürlich öffentliche Verkehrsmittel. Neu-Isenburg hat eine belebte Innenstadt, die alles bietet, was man im Alltag braucht: ob es der Bäcker, Metzger, Friseur oder Supermarkt ist. Es ist wirklich alles da. Wie ist Neu-Isenburg an das
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Beethovens Sonate Op. 10, Nr. 2 und der Ballade g-Moll von Fréderic Chopin „mit schöpferischem Klavierspiel, beeindruckender Virtuosität und der Fähigkeit zur romantisch-expressiven Ausdeutung insbesondere von Chopins Klangsprache“. Dazu sagte sein Klavierlehrer Klaus Cutik (Foto: links): „Du hast nach einem stark kammermusikalischen Jahr 2016 mit vier ersten Preisen in der Duowertung nunmehr einen echten solistischen Glanzpunkt gesetzt – ich bin begeistert.“ Musikschulleiter Martin Winkler ergänzte: „Es ist mir wichtig, dass wir an unserer Musikschule Talente ausbilden, die mit Herzblut und Leidenschaft musizieren. Sowohl Olivia Zhang als auch Maximilian Geis sind mir aus zahlreichen Musikschulkonzerten bestens bekannt und es ist unser Ziel, solchen Talenten den Weg zu ebnen. Mein besonderer Dank gilt auch meinen beiden Kollegen Christian Fritz und Klaus Cutik für ihren großen Einsatz.“ Die nächste Stufe des Wettbewerbes auf Landesebene wird am 25. März ausgerichtet. (jh/Foto: p)
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öffentliche Verkehrsnetz angeschlossen? Heiko Saßmannshausen: NeuIsenburg ist perfekt an Frankfurt und das Umland angebunden. In unmittelbarer Nähe befinden sich die A3 und A661, die A5 liegt ebenfalls nebenan. Innerhalb von zehn Minuten sind Sie in Frankfurt. Hinzu kommen die S-Bahn-Linien S3 und S4, die Neu-Isenburg neben Frankfurt auch mit Darmstadt, Wiesbaden und dem weiteren Umland verbinden. Wer ist der Bauherr? Wie läuft die Zusammenarbeit? Heiko Saßmannshausen: Der Bauherr sind M & P Architekten aus Hünstetten bei Wiesbaden. Wir arbeiten seit vielen Jahren mit M & P zusammen, es ist eine vertrauensvolle Zusammenarbeit. Jeder weiß vom anderen, was er macht und kann sich auf den anderen verlassen. Wir sind hervorragend eingespielt. Wie entwickelt sich der Verkauf? Sind noch Wohnungen verfügbar? Heiko Saßmannshausen: Wir sind wirklich zufrieden. Von insgesamt 21 Wohnungen sind derzeit nur noch zwei 4-Zimmer-Wohnungen verfügbar. Und der Bau hat gerade erst begonnen. Wann wird Genius² fertiggestellt sein? Heiko Saßmannshausen: Ende dieses Jahres/Anfang 2018 wird Genius2 bezugsfertig sein. Wir freuen uns mit den neuen Eigentümern auf die Fertigstellung. Vielen Dank für das Gespräch. Weiterführende Informationen zu Genius2 in Neu-Isenburg und weiteren Neubauprojekten sind erhältlich bei Vetter & Partner® unter der Rufnummer (06103) 804990 sowie im Internet unter www.vetterundpartner.de.
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Erben und Vererben: Fachmann fragen
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(nf). Man nennt sie die „Generation der Erben“, die nun die Früchte der Aufbaugeneration erntet. Doch auch Erben will gelernt sein. Um jahrelange Streitereien und hohe Kosten zu vermeiden, sollte – wer erbt oder vererbt – frühzeitig den Rat eines Notars einholen. Noch immer kann sich nur eine Minderheit der Bundesbürger
dazu durchringen, ein Testament zu verfassen. Vor allem wenn keine Abkömmlinge vorhanden sind, kann es ohne Testament besonders schwierig werden, die Verwandten und ihre Erbquoten zu ermitteln. Es entsteht eine Erbengemeinschaft, die sich zusammenrauft und in vielen Fällen einstimmig handeln muss. Da genügt ein
Verbraucherfrage der Woche Diebstahl im Schwimmbad (er). Im Schwimmbad wurde mir mein Portemonnaie gestohlen. Kommt dafür die Hausratversicherung auf? Rolf Mertens, Versicherungsexperte von Ergo: Unter bestimmten Umständen wird dieser Schaden ganz oder teilweise von der Hausratversicherung gedeckt, genauer: von der darin enthaltenen sogenannten Außenversicherung. Sie ersetzt einen
Schaden oder Verlust des eigenen Hausrates auch dann, wenn sich die Gegenstände vorübergehend außerhalb der eigenen vier Wände befinden. Ein Diebstahl nach Aufbrechen eines Spinds im Schwimmbad fällt beispielsweise darunter. Nicht versichert ist aber der einfache Diebstahl. Zum Beispiel, wenn Sie Ihre Sachen auf der Wiese liegen lassen, während Sie im Wasser sind.
Redaktion Dreieich Tel.: 06106 - 28390-50, Fax: 06106 - 28390-12 jens.huehner@dreieich-zeitung.de
Querkopf, um jeden vernünftigen Schritt unmöglich zu machen. Ein Fall dazu: Nach dem Tod ihres Mannes, der kein Testament hinterlassen hat, will die Witwe das Dach des Eigenheimes erneuern. Die Kinder halten das nicht für dringlich und der Enkel in Hamburg sagt kategorisch nein. Trotz eines höheren Anteils an der Erbschaft benötigt die Witwe die Zustimmung der anderen. Besser ist es, in jedem Fall von vornherein mit einem Testament klare Verhältnisse zu schaffen, einen Alleinerben einzusetzen und die übrigen Angehörigen durch Vermächtnisse zu begünstigen. Amtliche Verwahrung Das Gesetz gibt jedem die Möglichkeit, ein Testament durch eine eigenhändige, geschriebene und unterschriebene Erklärung zu errichten. Wegen der Komplexität unseres Erbrechts empfiehlt es sich, hierbei in jedem Fall einen Notar zum Zwecke der Beratung hinzuzuziehen, und zwar sowohl was den Inhalt als auch was die Formulierung angeht. Das sodann erstellte eigenhändige Testament sollte zweckmäßigerweise in die amtliche Verwahrung des Nachlassgerichts gegeben werden. Damit ist gewährleistet, dass das Testament nicht verloren geht und
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die Erbfolge sich tatsächlich nach dem im Testament niedergelegten Willen richtet. Wer es sich leisten kann, der sollte mit „warmer Hand“ geben. Die Schenkung zu Lebzeiten kann, wenn es sich nicht um ein Grundstück oder eine Eigentumswohnung handelt, formlos geschehen. Wer dem Enkel einen Geldbe-
Bauarbeiten am Hainer Berg Auch Busse in Götzenhain werden umgeleitet
Bon-Aktion bei Edeka-Richter
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Spende für den Sachunterricht an der Selma-Lagerlöf-Schule
Dreieich (PR) – Die Bon-Aktion in den Edeka-Märkten zieht nach wie vor breite Kreise – und davon profitiert die öffentliche Infrastruktur. Getreu der Devise „Am PfandRückgabe-Automat auf den Auszahlungsbetrag verzichten und stattdessen für ein soziales Projekt spenden“ ist auch bei EdekaRichter in Dreieich eine weitere Etappe mit Erfolg abgeschlossen worden: Dieser Tage nahm die Selma-Lagerlöf-Schule in Buchschlag 550 Euro entgegen – mit dem Geld soll Mate-
rial für den Sachunterricht angeschafft werden. Auf dem Bild sind zusammen mit drei Schülerinnen zu sehen (von
links): Mikayil Susur (Marktleiter), Angela Föll (Schulleiterin), Carmen v. Heesen und Karina Marcinkowski (Mitarbeiterin Edeka Richter). (Foto: p)
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DREIEICH. In dieser Woche haben in Götzenhain die Arbeiten zur Erneuerung des Hainer Weges begonnen. Wie berichtet, muss der Dreieicher Stadtteil nach dem Plan der Stadtverwaltung bis Ende 2018 mit einer Großbaustelle leben, die erheblichen Einfluss auf die Verkehrsströme haben wird. Es wurde eine Umleitungsstrecke eingerichtet, die über die Langener Straße und die Straße „Geißberg“ führt. Davon betroffen ist auch der Öffentliche Personennahverkehr konkret die Buslinien OF-64 und OF-99. Die Verkehrsbetriebe Dreieich weisen in diesem Zusammenhang auf folgende Änderungen und Regelungen hin: • Während der Bauzeit können die Haltestellen „GötzenhainRathaus“, „Götzenhain-Goethering“ und „Götzenhain-Hainer Weg“ nicht bedient werden. Es werden Ersatzhaltestellen entlang des „Geißbergs“ eingerichtet. Diese befinden sich auf Höhe
der Einmündungen „Hainer Weg“ (Ersatzhaltestelle „AlbertSchweitzer-Straße“) und „Am Hainer Berg“ (Ersatzhaltestelle „Hainer Weg“). Gleiches gilt für die Anruf-Sammeltaxilinie OF64, die vormittags auf Bestellung verkehrt. Ergänzend steht weiterhin die Anruf-Sammeltaxilinie OF-66, die zwischen dem Bahnhof-Weibelfeld über den Odenwaldring bis zum Bahnhof in Götzenhain unterwegs ist, zur Verfügung. • Die Linie OF-64 bedient in Götzenhain zusätzlich in einer „Stichfahrt“ über die Langener Straße den Bahnhof und fährt von dort aus wieder zurück auf die Umleitungsstrekke am „Geißberg“. Hierbei wird zusätzlich die Haltestelle „Götzenhain-Bahnhof Ostseite“ angesteuert. • Um die Schüler aus Götzenhain zu den Schulen in Sprendlingen zu bringen, bieten die Verkehrsbetriebe Folgendes an: Von den zwei angebotenen Fahrten zur ersten Schulstunde nach Sprendlingen wird wie bisher ein Bus um 7.13 Uhr ab der Haltestelle „Götzenhain-Philippseich“ beginnen und von dort aus mit einer Stichfahrt über den Bahnhof-Götzenhain und den Geißberg nach Sprendlingen fahren. Dies gilt auch für die Zusatzfahrt zur zweiten Schulstunde. Der zweite Bus wird für die Dauer der Baumaßnahme
trag oder ein Auto schenkt, der sollte freilich daran denken, dass die Schenkung später angezweifelt werden kann und der Schenker als Zeuge nicht mehr zur Verfügung steht. Der Beschenkte sollte deshalb einen Zeugen oder ein Schriftstück bei der Hand haben. Es gibt verschiedene Formen der Schenkung auf den Todesfall. So
kann der Schenker unter anderem vereinbaren, dass der Gegenstand bis zu seinem Tode in seinem Besitz bleibt und die Schenkung erst danach wirksam wird. Dies geschieht außerhalb des Nachlasses. Der Beschenkte hat somit den Vorteil, dass er sich nicht um die Abwicklung des Nachlasses und die Beerdigungskosten kümmern muss.
Wenn es richtig gemacht wurde, erhält er die Zuwendung unmittelbar von der Hausbank des Verstorbenen oder von dessen Lebensversicherung. Allerdings: Auch diese Vorgänge sind erbschafts- oder schenkungssteuerpflichtig. Wer sich von einem Notar beraten lassen möchte, findet diese im Internet unter www.notar.de.
um 7.13 Uhr an der Haltestelle „Am alten Berg“ in der Bleiswijker Straße starten und über „Götzenhain-Rathaus“ (7.14 Uhr), „Götzenhain-Bahnhof Westseite“ (7.16 Uhr) und den „Geißberg“ nach Sprendlingen fahren. Auf diese Weise können Schüler aus dem Nordosten von Götzenhain während der Bauphase zuverlässig zur Schule befördert werden. Um sicher zu der Haltestelle „Am alten Berg“ zu kommen steht den Schülern die Fußgän-
gerampel an der Einmündung Höhenweg zur Verfügung (Diese und weitere Regelungen wurden bereits an allen betroffenen Schulen verbreitet). • Von den Bauarbeiten wird auch die von der Kreis-Verkehrsgesellschaft Offenbach betriebene Linie OF-99, die von Seligenstadt über Götzenhain nach Langen fährt, betroffen sein. Sie verkehrt ab der Dietzenbacher Straße (Haltestelle „Wallstraße“) weiter über die Lan-
gener Straße bis zur Umleitungsstrecke am „Geißberg“. Dabei werden zusätzlich zu den vorgenannten Ersatzhaltestellen auch die Haltestellen „Götzenhain-Rathaus“ und „Götzenhain-Bahnhof Westseite“ bedient. Als Ansprechpartner steht Bernd Wingenfeld von den Verkehrsbetrieben unter der Rufnummer (06103) 602-236, E-Mail bernd.wingenfeld@stadtwerkedreieich.de, zur Verfügung. (jh)
Briefzusteller aus der Führungsetage Stadtwerke unterstützen das Dreieicher Jugendparlament DREIEICH. Die Zustellung der Jahresverbrauchsabrechnung, die traditionell im Januar erfolgt, haben die Stadtwerke Dreieich in diesem Jahr mit einer Benefizaktion für das lokale Jugendparlament verbunden. Weil die Verteilung der Briefe nicht in Gänze durch die Post sondern teilweise durch Führungskräfte des örtlichen Energieversorgers erfolgte, konnte Porto gespart und 1.000 Euro an das noch junge politische Gremium überwiesen werden. Diesmal ließen es sich Geschäftsführer Steffen Arta und seine Abteilungsleiter nicht nehmen, einen Teil der Briefe höchstpersönlich ihren Kunden zuzustellen. Mit Rucksäcken und festem Schuhwerk ausgestattet startete die Führungsriege ihren Zustel-
lerjob. Insgesamt erreichten auf diesem außergewöhnlichen Postweg über 1.000 Jahresabrechnungen ihre Empfänger“, berichtete die Stadtwerke-Leitung im Anschluss Das eingesparte Porto wurde auf 1.000 Euro aufgerundet, dieses Geld steht für das geplante „OpenSpaceCamp“ des Jugendparlamentes zur Verfügung. Arta machte abermals deutlich, dass das von ihm geführte Unternehmen hohen Wert auf gesellschaftspolitisches Engagement in der Region legt, besonders wenn es von Jugendlichen komme. Mit dem „OpenSpaceCamp“ soll Schülern im Februar eine Plattform zur Thematisierung von Problemen, Erarbeitung von Lösungsansätzen und für das Anschieben von Verände-
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Arbeiten in Götzenhain DREIEICH. In der kommenden Woche (Montag, 13.2.) beginnen an verschiedenen Stellen in Götzenhain weitere Tiefbauarbeiten, die den Verkehr beeinträchtigen. Die Stadtwerke erneuern Wasser- und Stromleitungen: in der Rheinstraße 19, in der Brühlstraße 15 und in der Ringwaldstraße 6-12 und 11-15. Die Maßnahmen dauern rund acht Wochen (bis Anfang April). Info: Telefon (06103) 6020. (jh)
rungsprozessen geboten werden. Teilnehmer werden die Klassen-, Stufen- und Schulsprecher der Dreieicher Schulen ab der siebten Jahrgangsstufe sein. Die Veranstalter rechnen mit bis zu 200 Schülern. Laut Satzung besitzen die Mitglieder des neuen Parlamentes – vergleichbar dem Ausländerbeirat – im Miteinander mit der Stadtverordnetenversammlung ein Anhörungs-, Vorschlags- und Rederecht. Wichtig ist dieser enge Austausch, weil die Jugendlichen selbst über keinen eigenen Etat verfügen, mit dem sie gewünschte Projekte anschieben können. Im städtischen Haushalt ist ein Budget in Höhe von 5.000 Euro vorgesehen, mit dem die Arbeit des Gremiums finanziert wird. (jh)
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Einkaufen und flanieren in der Fahrgasse: Besondere Glanzlichter in der Hayner Altstadt Wer in Dreieichenhain zuhause ist, dem muss man Charme und Vorzüge des Dreieicher Stadtteils nicht lange erklären. Aber auch wer als Gast den Weg in den von Burg und Altstadt geprägten Ort findet, gewinnt rasch einen Eindruck von den vielen Vorzügen im interessanten Spannungsfeld zwischen Tradition und Moderne. In Dreieichenhain ist vieles anders. Das zeigt sich auch beim Blick in die lokale Wirtschaft. Denn was man in vielen anderen Städten und Gemeinden vergebens sucht, ist im Hayn eine gelebte Selbstverständlichkeit. Unter dem Dach der Werbegemeinschaft Dreieichenhain sind seit fast zwei Jahrzehnten viele Akteure vereint, die nach dem Motto „Einigkeit macht stark“ Akzente setzen. Der Verein ist ein Schulterschluss von Händlern, Handwerkern und Dienstleistern, die sich gemeinsam in und für Dreieichenhain, seine Bewohner und die Besucher engagieren. Der dermaleinst von Johann Wolfgang von Goethe aufgeworfenen Frage „Warum in die Ferne schweifen?“ begegnen die Mitglieder selbstbewusst mit dem Hinweis: „Sieh, das Gute liegt so nah.“ Und was da in so greifbarer Nähe liegt, was von den Einheimischen ebenso wie von Auswärtigen immer wieder neu entdeckt werden möchte, das ist die geballte Vielfalt. Unter dem bewährten Motto „Dreieichenhain: schöner leben – besser einkaufen“ wird die von einem rührigen Vorstand um Oliver Giehl (Brunnen-Apotheke) angeführte Werbegemeinschaft nicht müde, eigene Stärken in den Fokus zu rücken und mit konkreten Maßnahmen wertvolle Impulse für den gesamten Stadtteil zu geben. Dafür stehen zusammen mit den aufwendig gestalteten Gutscheinen („Haaner Fünfer und Zehner“) insbesondere die folgenden Zahlen, die Einblicke in die Innenwelt der Werbegemeinschaft gewähren: „175 freundliche Mitarbeiter präsentieren Ihnen mehr als 80.000 Artikel auf über 8.000 Quadratmeter Verkaufsfläche.“ Und weiter: „,Haben wir nicht’ – gibt es nicht. In unseren modernen Fachgeschäften finden Sie immer das Richtige und werden freundlich und kompetent beraten. Für bequemes Einkaufen stehen Ihnen mehr als 300 Parkplätze zur Verfügung.“ Dem engagierten Verein aus Gewerbetreibenden ist es mit langem Atem gelungen, zwei sonntägliche Veranstaltungen fest im Dreieichenhainer Kalender zu verankern. Der Oldtimer-Show „Fahrgass’-Classics“, die Dreieichenhain in diesem Jahr am 7. Mai einmal mehr zu einem Eldorado für Liebhaber historischer Autos machen wird, folgt
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in langjähriger Tradition „Die Fahrgass’ swingt“ – ein musikalisches Straßenfest, das 2017 am 27. August aufleben wird. In beiden Fällen dürfen sich die Besucher auf eine bunte Mischung aus Unterhaltung und Information freuen. Offene Geschäfte und viele Stände in der Altstadt sind an beiden Tagen fester Bestandteil des Geschehens. Die Veranstaltungen sind ohne Zweifel besondere Höhepunkte, jedoch zeigt die Werbegemeinschaft mit ihren rund 60 Mitgliedern ganzjährig Flagge – und zwar vor und hinter den Kulissen. Deutlich sichtbar ist beispielsweise die Optimierung der abendlichen Beleuchtung der Fahrgasse. Hier konnten als sprichtwörtliche Glanzlichter zehn Strahler angeschafft und an ausgewählten Gebäuden entlang der Fachwerkmeile zwischen Oberund Untertor angebracht werden (siehe Foto). Beim Kauf hat sich die Stadt Dreieich beteiligt, für den Unterhalt und den Betrieb mittels Sensor und Zeitschaltuhr sorgt der Verein. Gleiches gilt nach Angaben von Oliver Giehl übrigens auch für den Erhalt der öffentlichen Toilette vor dem Obertor, auch hier werden Vereinsgelder im Interesse der Öffentlichkeit bereitgestellt. Kurzum: In Dreieichenhain sollen und können sich alle wohlfühlen – ob beim Einkauf, beim Flanieren oder ganz einfach, weil sie hier zuhause sind.
„La Fleur-floral design“: Glücklich nach Umzug Seit der Eröffnung im Jahr 2011 ist der Blumenladen „La Fleur-floral design“ fester Bestandteil der Dreieichenhainer Freilicht-Einkaufsmeile. Ende Januar 2017 war es nun soweit: Das Fachgeschäft in der Altstadt zog in sein neues Domizil in die Fahrgasse 9 ein – genau gegenüber dem alten Standort und somit für die Stammkunden gut zu finden. Mit dem Umzug reagierte Geschäftsführerin Britta Möck auf den Bedarf an zusätzlichen Flächen. „La Fleur-floral design“ hat nun zwei mit viel Liebe und Individualität gestaltete Verkaufsetagen. Unten – im hohen, stilvollen und lichtdurchfluteten Verkaufsraum mit seinem großen Schaufenster – finden sich die Schnittblumen, kunstvolle Binderei, tolle Accessoires und Topfpflanzen. Das offene und kommunikative Konzept ermöglicht es den Floristinnen Britta Möck und Larissa Becker, während der Binderei im Austausch mit den Kunden zu bleiben. Im 1. Stock erstreckt sich zwischen dem sichtbaren Fachwerk eine großzügige Verkaufs- und Ausstellungsfläche im Vintage-Look mit außergewöhnlichen Geschenkideen, Übertöpfen und Pflanzen.
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Augenoptik Bärenz in Dreieich ist ein modernes Traditionsfachgeschäft mit einer 100-jährigen Familiengeschichte. In der Hainer Chaussee 94a in Dreieichenhain wird seit Mai 1981 nach neusten Kenntnissen beraten, verkauft und gefertigt. Seit Januar finden sich in den neugestalteten Räumlichkeiten auch neue Techniken. Im Hause Bärenz wurden für eine individuellere Kundenbetreuung neue Messgeräte erworben – und zwar
für Augeninnendruck, Gesichtsfeldmessung, Vorderkammersimulation mit Augenlinsenbetrachtung und Spezialscreening von Sehnerv und Makula. Diese neuen Betrachtungsweisen des Auges, gepaart mit den individuellen Kundenwünschen, ermöglichen eine bessere Beratung und gehen über eine einfache Brillenversorgung weit hinaus. Auch in Zukunft steht man in engem Kontakt und regelmäßigem Austausch mit ansässigen Augenärzten. Frisch von der Münchner Messe 2017 werden Brillenfassungen der neusten Mode, Brillengläser speziell für Kontaktlinsenträger und Autofahrer angeboten. Die neueste Kontaktlinsengeneration für die digitale Welt (auch als Mehrstärkenlinse sowie Speziallinsen bester Verträglichkeit für Keratokonus und komplexe Hornhaut-Geometrien) steht zur Verfügung. Erleben Sie die Messeneuheiten und neuen Techniken, den neuen Laden und Augenoptik Bärenz auf ein Neues.
„Wir haben unser Sortiment erweitert, weil wir gemerkt haben, dass unsere Kunden außergewöhnliche Dinge zum Verschenken suchen“, weiß Britta Möck zu berichten. Zudem gibt es ein Lager und einen zusätzlichen Arbeitsraum im Obergeschoss. „Dort haben wir endlich viel Platz für unsere Hochzeits-, Trauer- und Eventfloristik“, freut sich Larissa Becker. „Die Kunden sind vom neuen Laden absolut positiv überrascht und fühlen sich sehr wohl. Das Schaufenster ist den ganzen Tag ein Hingucker und wird bis spät in den Abend von den flanierenden Leuten frequentiert“, wertet die Ladenbesitzerin den Umzug als vollen Erfolg. Die Geschäftszeiten lauten: Mo-Fr 8.30-12.30 Uhr und 14.30-18 Uhr, Sa 8.30-13 Uhr (Mittwoch Nachmittag geschlossen). Kontakt: Telefon (06103) 8031080.
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9. Februar
Langen • Neue Stadthalle, 15 Uhr, Theater auf Tour: Das geheime OlchiExperiment - Musical (ab 5; 8 - 10 €) Mörfelden-Walldorf • Lichtblick, 20 Uhr, Kabbaratz: Mach’s gut Alter! (13 €) Darmstadt • Staatstheater, Ks, 20 Uhr, 5. Kammerkonzert Schlagzeug - Gerassimez, Hamilton, Reich..., Bar, 20 Uhr, Broken German • Centralstation, 20 Uhr, Rick Kavanian: Offroad (24,90 €) Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Totentanz • Batschkapp, 20 Uhr, Kärbholz, The O’Reillys and the Paddyhats (21 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, Junius Meyvant (16 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Apropos Jazz (15 €) • Frankfurt LAB, 19.30 Uhr, Ensemble Modern, Actuel Remix • Int. Theater, 20 Uhr, Antonio Andrade Duo • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Mantastic Sixx Paxx (37 - 69 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Tony Lakatos Quintett (15 €) • Nachtleben, 20 Uhr, Palast, Joachim Witt (30 €) • Ponyhof, 20.30 Uhr, Simeon (5 €) • Sankt Peter, 20 Uhr, Fahrenhaidt (29,70 €) • Steinway-Haus, 20 Uhr, Heinz Sauer, Bob Degen (JIF; 20 €) • Sub Rosa Bar, 20 Uhr, Angel City Revue (10 €) • Die Käs, 20 Uhr, Götz Frittrang:Wahnvorstellung (25,10 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Mathias Keller: Loopinsland • Eintracht Museum, 19 Uhr, Die Macht des Sports: Geplatzte Träume - Film (Eintritt frei) Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Kaiser & Friends feat. Nico Gomez (15/17 €) • Colos-Saal, 20 Uhr, Onair (23 €)
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10. Februar
Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Zwei wie wir - Komödie (20,80 - 23 €) Egelsbach • Kulturscheuer, 20 Uhr, Hankäs mit Orange’ (12 €) Neu-Isenburg • Äppelwoitheater, 20 Uhr, Alkopop & Klingeltöne (19,80 €) Dietzenbach • Bürgerhaus, 20 Uhr, Der Brautvater (ab 25 €) • Thesa, 20.02 Uhr, Brennnessel...Satire HellAaf (15 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Pubertierisch (17 €) Rodgau • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Christina Lux (13/15 €) • Ev. öffentl. Bücherei, Dud., 20 Uhr, Winno Sahm: Offenbach Lesung Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Kera Mono (Eintritt frei) Obertshausen • Bürgerhaus Hausen, 20 Uhr, Sebastian Schnoy: Von Krösus lernen... (16/18 €) Offenbach • Stadthalle, 19 Uhr, A Day To Remember (46,95 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Flashdance; KH, 19.30 Uhr, Die Wildente • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, 1. Allgem. Babenhäuser Pfarrerkabarett: Seichtgeheimnisse (19,70/20 €) • Jazzinstitut, 20.30 Uhr, Norbert Steins Pata Messengers (15 €) • Theater Moller Haus, 20 Uhr, Theater Curioso: Kunst (15 €) Frankfurt • Schauspiel, Ks, 20 Uhr, Ich, ein Anfang • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Frankf. Dr. med. vet. Christiane Eidebenz Klinische Diagnostik Intensivtherapie, Chirurgie Hunde, Katzen, Kaninchen Ober-Roden, Senefelderstr. 10 Telefon (06074) 92 20 31 www.tierarztpraxis-roedermark.de
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V E R A N S TA LT U N G S KA L E N D E R Kantorei, Orchester Camerata, Limburger Domsingknaben, Solisten: Liverpool Oratorio (34,90 87,80 €) • Batschkapp, 21 Uhr, Teoman (35 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Tim Boltz: Rüden haben kurz Beine (15 €) • Dreikönigskeller, 21 Uhr, Achtung Spitfire Schnell Schnell (10 €) • Int. Theater, 20 Uhr, Paris Washboard • Die Käs, 20 Uhr, Thorsten Laribig: Lügen kann ich am besten (25,10 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Paul Panzer: Invasion der Verrückten (34,60 €) • Zoom, 20 Uhr, Kayef (23,55 €) Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Johannes Flöck: Wenn Happy und Birthday getrennte Wegen gehen (21/22 €) • Colos-Saal, 20 Uhr, Metal Attack (12 €) Bensheim • Stadtmühle, 20.30 Uhr, Sickrox, Foreign Diplomats Büttelborn • Café Extra, 20 Uhr, Philipp Scharri: Germanistik ist heilbar (16/19 €) Heidelberg • Karlstorbahnhof, 21 Uhr, The Busters Rüsselsheim • das Rind, 20.30 Uhr, Viktoriya Yermolyeva (16/20 €)
SA
11. Februar
Langen • Neue Stadthalle, 21 Uhr, Bijan Mortazavi & Shakila (39 - 49 €) • Stadtkirche, 11 Uhr, Elvira Schwarz, Orgel - Bach, Mendelssohn Bartholdy... (Spende) Mörfelden-Walldorf • KulturBahnhof, 20 Uhr, From Atoa (8 €) Neu-Isenburg • Bürgerhaus Zep., 20 Uhr, Jürgen Schwab: Luftschlösser (15 €) • Club Voltaire, 20 Uhr, Jimmi’s Revenge, Wolf’s Gap One (3 €) Dietzenbach • Bürgerhaus, 20 Uhr, Thomas Freitag: Europa – Der Kreisverkehr und ein Todesfall (22,50 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr,
• Die Käs, 18 Uhr, Arnulf Rating: Akut (25,10 €) Aschaffenburg • Hofgarten, 18 Uhr, Alfred Mittermeier: Ausmisten! (21/22 €) Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Lambchop Rüsselsheim • das Rind, 20 Uhr, Jazzcafé: Little Vintage Orchestra (Eintritt frei)
MO
LAMBCHOP kommen am 12. Februar in den Frankfurter Hof nach Mainz. (Foto: va) Pubertierisch (17 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Sven Garrecht & Band (Eintritt frei) Seligenstadt • Glaabsbräu, Schalander, 20 Uhr, Daniel Barda und Paris Washboard (20 €) Offenbach • Hafen 2, 20.30 Uhr, Mélanie Pain, Marie Reiter (13/16 €) • KJK Sandgasse, 21 Uhr, Kopfüber in die Nacht: DJ Woodstock (5 €) • t-raum, 20 Uhr, Liebe Second Hand (15 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Flashdance; KH, 19.30 Uhr, Das Abschiedsdinner • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, HG. Butzko: Menschliche Intelligenz (19,70/20 €) • Theater Moller Haus, 20 Uhr, Theater Curioso: Kunst (15 €) Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Der Spieler
DAUERBRENNER DARMSTADT: Theater Moller Haus: Theaterlabor Inc.: Ungeheuer?... (8.2., 9.2., 22.2., 23.2., 20 Uhr; 24.2., 11 Uhr; 13 €) • Bessunger Knabenschule: Varieté Extra: Verspielt (10.2., 11.2., 17.2., 18.2., 20.30 Uhr; 16.2., 19.2., 19 Uhr; 20/25 €) FRANKFURT: Die Dramatische Bühne: Bekenntnisse des Hochstaplers Felix Krull (10. - 12.2., 17. - 19.2, 24. - 26.2.; fr. u. sa. 20, so. 19 Uhr; 8 €) • Die Komödie: Auf ein Neues (bis 5.3.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 20,50 - 31,50 €) • Die Schmiere: LateNight Spätausgabe (11.2., 18.2., 23.2., 20 Uhr), Aufschwung in 3D (19.2., 19 Uhr), Frankfurter Klasse: Die Reise des Goldfischs (9.2., 22.2., 20 Uhr), Der Teufel sitzt im Abteil (15.2., 20 Uhr), Hauptsache egal (10.2., 20 Uhr), Happy End mit Flaschenpfand (12.2., 19 Uhr), Reform mich, Baby! (17.2., 4.3., 20 Uhr), Für Menschen und Rindvieh (24.2., 20 Uhr), Wählen Sie sich glücklich (8.2., 16.2., 25.2., 1.3., 3.3., 20 Uhr; 26.2., 5.3., 19 Uhr; ab 15,20 €) • Frankfurter Positionen: Ich Reloaded – Das Subjekt im digitalen Netz (bis 12.2.; www.frankfurterpositionen.de) • Fritz Rémond Theater: Ladies Night (bis 12.3.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 17,50 - 33,50 €) • GallusTheater: Wort - Gewalt - Tat (28.2., 1.3., 20 Uhr; 18 €) • Kinder- und Jugendtheater Frankfurt: Der kleine Eisbär (11.2., 12.2., 18.2., 19.2., 12.3., 18.3., 19.3., 22.3., 25.3., 26.3; 6 - 14 €) • Papageno Theater: Frau Holle (bis 11.3.), Die Bremer Stadtmusikanten (bis 12.3.; jeweils 16 Uhr; 12,50 - 19,50 €), Charleys Tante (bis 8.7.), Orpheus in der Unterwelt (18.2., 25.2., 11.3., jeweils 19.30 Uhr; 25 - 30 €) • Stalburg Theater: John Wayne war nie in Offenbach (11.2., 16.2., 19.2.), Captains Dinner (10.2., 17.2., 18.2., 23.2.), Das Gasthaus an der Themse (24. 26.2.), Wer kocht, schießt nicht (14.2., 27.2.), Gut gegen Nordwind (28.2.), Rapunzel Report (15.2., 22.2.; jeweils 20 Uhr; 23 - 26 €) • Theater Alte Brücke: Chantal Chablis und ihre Freundinnen (11.2., 8.4., 19.30 Uhr; 19,80 €), Immer wieder Tauben vergiften (25.2., 7.4., 7.7.; jeweils 21,80 €), Die große Franz Fischer Revue (9.2., 10.2., 13.4., 14.4., 8.6., 9.6.; jeweils 19.30 Uhr; 19,80 €), Schwester Rose (17.2., 18.2., 19.30 Uhr; 21,80 €) • Theaterhaus/Löwenhof: Anne und Zef (ab 13; 8. - 14.2.), Zitronengelbundgrünwieklee (ab 4; 17. - 20.2.), Nur ein Hui (ab 1; 23. - 27.2.; 7 - 10 €; ab 13; 10 - 13 €) • Theatrallala: Die Bäppi Fassenachtsshow (12.2., 18 Uhr; 35,40 - 46,40 €) • The English Theatre: Monty Python’s Spamalot (verlängert bis 5.3.; di. - sa. 19.30 Uhr, so. 18 Uhr; 34 - 52 €) • Volkstheater, Kulturhaus: Der Anecker (8.2., 15.2., 18 Uhr; 9.2., 11.2., 16.2., 20 Uhr; 12.2., 15 Uhr; 25 €) BAD HOMBURG: Äppelwoi-Theater: Aber bitte mit Schlager (9.2., 20 Uhr), Die Äppelwoi-Piraten (17.2., 20 Uhr), Hitparade und Grie Soss (11.2., 18.2., 20 Uhr; 22,50 €)
AUSSTELLUNGEN NEU-ISENBURG: Grundlegendes zur Reformation, bis 4.6. im Stadtmuseum, Haus zum Löwen, Löwengasse 24, fr. 14 - 17, sa., so. u. feiertags 11 - 17 Uhr. Eröffnung Do., 16.2., 19 Uhr RÖDERMARK: Kraftquelle, Arbeiten v- Mitgliedern des DMSGAquarellkurses Darmstadt, bis 17.3. in der Stadtbücherei, O.-Ro., Trinkbrunnenstr. 8, mo., di., mi. u. fr. 10 - 12 u. 15 - 19, 1. So. i. Monat 10 - 13 Uhr. Eröffnung Fr., 17.2., 19.30 Uhr OFFENBACH: Main-Town-Feeling, Ursula Zepter, bis 18.2. in der Galerie Artycon, Wilhelmsplatz 2, Sa., 11.2., 13 - 15 Uhr u. n. Vb. unter (069) 98558351 (Finissage 18.2., 12 - 14 Uhr) DARMSTADT: Illustre Gestalten 9: Niederlande und Flandern, Illustratoren stellen aus, in der Centralstation, Im Carree, Sa., 11.2., 12 21, So., 12.2., 11 - 18 Uhr. Vernissage Sa., 11.2., 14 Uhr (Eintritt frei) FRANKFURT: In die dritte Dimension. Raumkonzepte auf Papier vom Bauhaus bis zur Gegenwart (ab Mi., 15.2.), bis 14.5. im Städel, Schaumainkai 63, di. u. fr. - so. 10 - 18, mi. u. do. 10 - 21 Uhr • German Design Award (ab Sa., 11.2.), bis 26.2. im Museum für Angewandte Kunst, Schaumainkai 17, di. u. do. - so. 10 -17, mi. 10 20 Uhr • Frühling und Nur Tulpen, Malerei v. Sue Hénon u. William Greenwood (ab Do., 16.2.), bis 5.3. im Palmengarten, Siesmayerstr. 63, tägl. 9 - 18 Uhr (Eintritt: 7 €) • Claudia Andujar: Morgen darf nicht gestern sein, bis 25.6. im MMK 1, Domstr. 10, di. u. do. - so. 10 - 18, mi. 10 - 20 Uhr. Eröffnung Fr., 17.2., 19 Uhr • Odin, Thor und Freyja, Skandinavische Kultplätze des 1. Jahrtausends n. Chr. und das Frankenreich (ab Sa., 11.2.), bis 6.6. im Archäologischen Museum, Karmelitergasse 1, di. - so. 10 - 18, mi. 10 20 Uhr • Basquiat (ab Do., 16.2.), bis 27.5. in der Schirn Kunsthalle, Römerberg, di. u. fr. - so. 10 - 19 Uhr, mi. u. do. 10 - 22 Uhr
• Schauspiel, Ks, 20 Uhr, United in Peace and Freedom • Die Fabrik, 20 Uhr, Karthik Mani, Karnataka College of Percussion (15 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Ralf Schmitz: Neues Programm (30,35 - 35,85 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Nice Brazil feat. Portinho (20 €) • Zoom, 20 Uhr, The Graveltones (15 €) • Die Käs, 20 Uhr, Chin Meyer: Macht! Geld! Sexy? (25,10 €) • Mousonturm, 20 Uhr, Princess Studies Alzenau • Schlösschen Michelbach, 20 Uhr, Schwarze Grütze: Notaufnahme Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Achtung Baby (14,20 €) Wiesbaden • Staatstheater, 19.30 Uhr, hr2Hörgala (9 - 29 €)
SO
12. Februar
Langen • Neue Stadthalle, 19.30 Uhr, Kurpfäzisches Kammerorchester, Emmanuel Abbühl, Oboe - Stamitz, Lebrun, Bach, Mozart (K.u.K; 25,20 €) • Ev. Gemeindehaus, Bahnstr. 46, 17 Uhr, Katona Twins - Bach, Händel, Mozart... (9,50 - 12 €) Mörfelden-Walldorf • JuKuz Mörf., 16 Uhr, Musikschule - Rock, Pop, Jazz (Eintritt frei) Neu-Isenburg • Treffpunkt, 16.40 Uhr, Schwarze Grütze: Das Besteste (18 €) Dietzenbach • Thesa, 18 Uhr, Das Ei ist hart... (16,50 €) Heusenstamm • Ev. Kirche, 17 Uhr, Roger Tristao Adao, Gitarre: Bach & Barrios (Spende) • Sport- u. Kulturzentrum Martinsee, 10 - 13.30 Uhr, H0-Automodellbörse d. MAC (Eintritt frei) Mühlheim • Friedenskirche, 18 Uhr, Black Gospel Angels (26,90 €) Obertshausen • Pfarrsaal St. Thomas Morus, 17 Uhr, Musikschule: Gut Holz (Eintritt frei) Offenbach • Capitol, 17 Uhr, Capitol Classic Lounge - Neue Philharmonie Frankfurt: Das Phantom der Oper (18 - 45 €) • Hafen 2, 16 Uhr, Anders Enda Barnet (3 €) • Haus der Stadtgeschichte, 15 Uhr, Herzogin Louise von Sachsen-Weimar-Eisenach (17571830) - Vortrag (2,50 €) • Stadthalle, 20 Uhr, Okean Elzy Darmstadt • Staatstheater, KH, 18 Uhr, Peter Pan; Ks, Bar, 20 Uhr, Kyberiade. Fabeln zum Kybernetischen Zeitalter • Baltenhaus, 18 Uhr, The Bossa Nova Duo (Spende) • Theater Moller Haus, 18 Uhr, Das 10. Dorf Theater: The Yobaz Frankfurt • Oper, 19 Uhr, Don Giovanni • Schauspiel, 19.30 Uhr, Die Physiker • Alte Oper, GS, 11 Uhr, Abschlusskonzert 8. Int. Dirigentenwettbewerb Sir Georg Solti (14 44 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Olexesh (22 €) • Festhalle, 19 Uhr, Avenged Sevenfold (54,55 €) • Historisches Museum, 11.30 Uhr, Red Hot Hottentots & Klaus Mojo Kilian (19/21 €) • hr, Sendesaal, 11 Uhr, Kulturlunch - Tango argentino (19/21 53 €) • Jazzkeller, 20 Uhr, Burak Bedikyan European Quartet (20 €) • Mousonturm, 18 Uhr, Princess Studies • Stalburg Theater, 11.30 Uhr, Veronika Todorova, Tango, Jazz, 20 Uhr, Kill me, Kate • Südbahnhof, 12 - 15.30 Uhr, Vorsicht Gebläse (18/20 €)
13. Februar
Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 20 Uhr, Kikeriki Theater: Achtung Oma (24 26 €) Offenbach • Capitol, 19.30 Uhr, Doctor Faustus’ Magical Circus Part II Darmstadt • Staatstheater, KH, 10 Uhr, Piraten • Centralstation, 20 Uhr, Katrin Bauerfeind: Hinten sind Rezepte drin (18,90 €) • Justus-Liebig-Haus, 20 Uhr, Andreas Hübl, Anita Burgholzer: Rückenwind Frankfurt • Schauspiel, Ks, 20 Uhr, Amerika; BD, 20 Uhr, Sieben gegen Theben/Antigone • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Apocalyptica (31 - 54 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Pretty Maids, Gotthard (35 €) • Club Voltaire, 20 Uhr, Jazz-Session: First Circle (Eintritt frei) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Rainhard Fendrich (39,50 - 77,50 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Moulettes (14 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Kunst Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Bodo Bach: Pech gehabt/Sven Kemmler: 16 Nachrufe • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Willy Astor Chance Songs
DI
mer Stadtmusikanten (ab 3; 6,50 - 8,50 €), 20 Uhr, Philip Simon: Anarchophobie (25,20 €) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 16 Uhr, Johann König: Milchbrötchenrechnung (26 - 30 €) Offenbach • Hafen 2, 20 Uhr, Desoto Caucus (9/11 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Carmen; Ks, 20 Uhr, Wut • Centralstation, 20 Uhr, Faisal Kawusi: Glaub nicht alles, was du denkst! (21,90 €) • Bessunger Knabenschule, 21.30 Uhr, King Mud Frankfurt • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Falco das Musical (48,20 - 75,20 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Kunst ; Ks, 20 Uhr, Ich, ein Anfang; BD, 20 Uhr, Sieben gegen Theben/Antigone; DAM, 19 Uhr, Junges Schauspiel: Projektionen
SHADOWLAND Das neue Abenteuer – Tour 2017 24.+25.2.17 Jahrhunderthalle Frankfurt
FRANKFURTER FASTNACHTSFEST Im Prinzlichen Haus – Festhalle Hausmann 11.2.-28.2.17 Festplatz am Ratsweg
14. Februar
Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 20 Uhr, Kikeriki Theater: Achtung Oma (24 26 €) • Cineplace, 19.30 Uhr, Zwei Tage, eine Nacht (Iseborjer Kinno) Rödermark • Neue Lichtspiele, 20 Uhr, Film des Monats: Paula (8 €) Obertshausen • Bürgerhaus Hausen, 20 Uhr, Der Brautvater (17 - 23 €) Darmstadt • Centralstation, 20 Uhr, One Billion Rising mit Sookee (9,50 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, 1. Allgem. Babenhäuser Pfarrerkabarett: Seichtgeheimnisse (19,70/20 €) Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Terror; Ks, 20 Uhr, Ich, ein Anfang; DAM, 19 Uhr, Junges Schauspiel: Projektionen • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Radu Lupu, Klavier - Haydn, Debussy, Tschaiowsky (25 - 55 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Gloryful, Lichtgestalt, Almanac (16/20 €) • Int. Theater, 19 Uhr, La Danse • Neues Theater, 20 Uhr, Rolf Miller: Alles andere ist primär • Literaturhaus, 19.30 Uhr, Almut Klotz: Fotzenfederschweine (9 €) • Romanfabrik, 20 Uhr, Thomas Gsella: Saukopf Natur (7 €) Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Faisal Kawusi • unterhaus, 20 Uhr, Bodo Bach: Pech gehabt/Sven Kemmler: 16 Nachrufe
MI
Dreieich-Zeitung Nr. 6 A B
SEVEN Live Tour 2017
7.11.17 Centralstation Darmstadt
• Alte Oper, GS, 20 Uhr, Falco das Musical (48,20 - 75,20 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Melt Trio (15 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Sissi Musical (37,90 - 77,90 €) • Nachtleben, 20 Uhr, Götz Widmann (16/20 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Session (5 €) • Ponyhof, 20 Uhr, The Ataris (15/18 €) • Die Käs, 20 Uhr, Achim Sam: Iss was?! (25,10 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Rolf Miller: Alles andere ist primär Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Klaus Lage & Gute Gesellschaft (28,50 €) Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, United Kingdom Ukulele Orchestra (18 39 €) • unterhaus, 20 Uhr, Simone Solga: Im Auftrag ihrer Kanzlerin/Zoë Conway & John McIntyre
15. Februar DO
Langen • Neue Stadthalle, 15 Uhr, Lille Kartofler Figurentheater: Die Bre-
16. Februar
Langen • Café Beans, 20 Uhr, Simone Kempston (Eintritt frei)
• Ev. Gemeindezentrum, Berliner Allee 31, 19.30 Uhr, Anne Kühl: Mit dem Fahrrad durch Kuba (Spende) Mörfelden-Walldorf • KulturBahnhof, 20 Uhr, Das Vinyl wird gerettet (Eintritt frei) Dietzenbach • Thesa, 20 Uhr, Ein kleiner Scherz (15 €) • Stadtbücherei, 20 Uhr, Bernd Köstering: Falkenspur – Autorenlesung (8 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Faust eins - zu zweit (16 €) Mühlheim • Gustav-Adolf-Kirche, Diet., 20 Uhr, Kirchenkino: Martin Luther (1983; Spende) Offenbach • Zum Waldeck, Bieber, 20 Uhr, Woodsock (OCO) • Klingspormuseum, 20 Uhr, Johan vom Po entdeckt Amerika (12 €) Darmstadt • Staatstheater, Ks, 20 Uhr, Alice! • Centralstation, 20.30 Uhr, Moya Brennan (36,90 €)
Mehr als nur Komfortzone Seniorengerecht: Mieten & Kaufen in Bad König
20 Jahre Afrika-Karibik-Festival Mit Rea Garvey, Gentleman und Ky-Mani Marley ASCHAFFENBURG. Vom 10. bis 13. August findet bereits die 20. Auflage des „one race… human!“ – Afrika-Karibik-Festivals auf dem Festplatz statt! Zur großen Jubiläumsausgabe verspricht der Veranstalter den Festivalfans deswegen ganz besondere Highlights und ein „Best of” der Festivalgeschichte. Wie jedes Jahr gibt es neben einem Ticket für alle vier Tage und inklusive aller Stars auch die Möglichkeit, sich eine Tageskarte für die Einzelkonzerte der großen Stars zu kaufen. Bekannt geworden mit der Gruppe Reamonn und ihrem Megahit „Supergirl“ hat sich Rea Garvey auch längst als SoloKünstler durchgesetzt und an
den Erfolg von Reamonn mehr als angeknüpft: Ausverkaufte Tourneen, Goldstatus seiner Single „Wild Love“, monatelange TV-Präsenz als „The Voice of Germany“-Juror, unzählige Charterfolge und und und... Am Sonntag, 13. August, kommt das Multitalent schließlich für eine von sieben ausgewählten Deutschlandshows auch auf das 20. Festival! Das Tagesticket für das Konzert mit Rea gibt es für 49 Euro im Vorverkauf. Ebenfalls bestätigt ist für Samstag, 12. August, der absolute Festivalliebling und „Most wanted“ Gentleman, der zusammen mit Ky-Mani Marley, Sohn von Reggae-Legende Bob Marley, auftritt.
Gentleman gilt als einer der wenigen Reggae-Künstler, dessen Musik auch in Jamaika populär ist. Und auch Ky-Mani Marley hat das musikalische Talent von seinem berühmten Vater quasi schon in die Wiege gelegt bekommen. Nun stehen sie im August mit ihrem gemeinsamen Album „Conversations“ für ihre einzige DeutschlandShow 2017 auf der Bühne auf dem Festplatz. Tickets sind für 37,50 Euro im Vorverkauf erhältlich. Wer alle Künstler und Highlights erleben möchte, sollte sich direkt das 4-Tages-Ticket für nur 81,50 Euro sichern! Damit erlebt man nicht nur alle Künstler auf der Hauptbühne, sondern auch alle Acts der Beach-Stage sowie jede Menge afro-karibisches Flair mit Weltbasar, Speisemeile, Culture-Stage, Beach-Bereich und vielem mehr! Und: Ein Festival- oder Tagesticket eignet sich perfekt als ein ganz besonderes Geschenk für alle Anlässe! Karten gibt es unter karibik-festival.de, der Hotline (0180) 60 50 400 oder an allen bekannten Vorverkaufsstellen. (PR/Foto: akf)
BAD KÖNIG. Lichtdurchflutete Räume, warmes Echtholzparkett, eine großzügige Loggia – Wohnen von seiner schönsten Seite erleben Senioren im „Gelben Haus“ in Bad König. Die ersten Bewohner zogen im Oktober 2016 ein und fühlen sich in den 2- und 3-Zimmer-Wohnungen sehr wohl. „Wir haben bei der Ausstattung nicht nur auf seniorengerechte Merkmale geachtet, sondern auch Wert auf hochwertige Materialien und Design gelegt“, erläutert Vermietungsberaterin Silvia Uhlig. Vor allem im Badezimmer macht sich dies stark bemerkbar: Die modernen Fliesen, die große Dusche und der weitgefasste Spiegel vermitteln das Gefühl, in einer Wellness-Oase zu sein. Im „Gelben Haus“ können es sich die Bewohner gut gehen lassen und beruhigt ins Alter starten. Das Wohnkonzept überzeugt mit hohen Sicherheitsstandards wie modernem Aufzug bis in die Tiefgarage, die in Kürze sogar mit einer Aufladestation für Elektroautos ausgestattet wird, und einem ausgeklügelten LED-Beleuchtungskonzept im und ums Haus. Die 45 Wohnungen verteilen sich auf drei Stockwerke mit Blick auf den Odenwald oder die Kurstadt, was man besonders von der Dachterrasse genießen kann. In Bad König finden die Bewohner ein buntes Potpourri an sportlichen und kulturellen Aktivitäten, ansprechender Küche und familiengeführten Cafés und Konditoreien. Die Kurstadt liegt zudem sehr attraktiv: Die Großstädte Darmstadt und Frankfurt erreicht man bequem mit dem Zug ohne Umsteigen in 45 bzw. 75 Minuten. „Dabei sind die Immobilien- und Mietpreise sehr moderat. Hier bleibt noch Geld zum Leben übrig“, so Frau Uhlig. Das Besondere am „Gelben Haus“ in Bad König ist die Einbindung an weitere Wohnkonzepte. Die Seniorenresidenz „Am Kurpark“ GmbH bietet für unterschiedliche Bedürfnisse verschie-
dene Lebensformen mit hohem Komfort an und kann individuell passende Lösungen finden. Die Wohnungen stehen zum Kauf mit oder ohne Selbstbezug. Die Vermietung läuft über die Seniorenresidenz „Am Kurpark“ GmbH, die auch die Vermietung in der Residenz & Hotel „Am Kurpark“ betreut. Wer Interesse an einer pflegeleichten Immobilie hat, wendet sich an Frau Silvia Uhlig unter 06063.9594-0 oder info@seniorenresidenz-badkoenig.de oder klickt unter www.senioren-wohnkonzepte.de auf Wohnen ab „70plus“.(Foto: SR)
„Star Wars“: Bieten & helfen DREIEICH. Seit nahezu 40 Jahren begeistern die „Star Wars“Filme weltweit eine große Fangemeinde. Bei real,- in Dreieich können nun alle Kunden nach Angaben der Marktleitung selbst zu Helden werden, den Förderverein
Behindertenhilfe Dreieich unterstützen und mit dem höchsten Gebot die lebensgroße „Star Wars“-Figur „Stormtrooper“ ergattern. Und so geht’s: Bis kommenden Samstag (11.), 15 Uhr, kann am Service-Center in der RobertBosch-Straße in Sprendlingen eine Teilnahmekarte mit einem Wunschgebot abgegeben wer-
den. Der aktuelle Stand wird mehrmals täglich direkt neben der lebensgroßen „Stormtrooper“-Figur im Markt aktualisiert. Als besonderes Highlight werden am letzten Auktionstag zwischen 10 und 14 Uhr fünf verkleidete „Star Wars“-Akteure für Erinnerungsfotos zur Verfügung stehen. (jh)
REGIONALES
Dreieich-Zeitung Nr. 6 A B
Trauer um Friedrich Keller DIETZENBACH. Im Alter von 73 Jahren ist in der vorigen Woche der ehemalige Dietzenbacher Bürgermeister Dr. Friedrich Keller gestorben. Der Sozialdemokrat war von 1976 bis 1988 als Verwaltungschef im Rathaus tätig. Von 1989 bis 1992 stand er als Landrat an der Spitze der Administration des Kreises Offenbach. Neben seiner politischen Arbeit pfleg-
Mittwoch, 8. Februar 2017
Polit-Info-Fahrt nach Wiesbaden
te Keller ein intensives Engagement unter konfessionellen Vorzeichen. Er war lange Zeit Sprecher des Kirchenvorstandes der evangelischen MartinLuther-Gemeinde in Steinberg und Präses der Synode des evangelischen Dekanats Rodgau. In der jüngsten Sitzung des Dietzenbacher Kommunalparlaments würdigten die Stadtverordneten den Verstorbenen mit einer Schweigeminute. (kö)
KREIS OFFENBACH. Eine Tagesfahrt nach Wiesbaden organisiert die AG 60 plus der regionalen SPD (Unterbezirk Offenbach) für alle politisch interessierten Zeitgenossen, die am Mittwoch, 22. Februar, in der hessischen Landeshauptstadt an einer Führung durch das Schloss teilnehmen, in eine Sitzung des Landtages „reinschnuppen“ und anschließend mit der Abgeordneten Ulrike Alex plaudern möchten. Zwischen 10 und 10.40 Uhr werden verschiedene Zusteige-Stationen in Rodgau, Dietzenbach und Langen angeboten. Gegen 18.30 Uhr wird der Bus die Gruppe wieder in
ZUHAUSE GESUCHT Wer nimmt Cara bei sich auf?
Kuschelkörbchen für Libby gesucht! Wir suchen für die süße Liberty „Libby“ ein neues, liebevolles Zuhause. Wünschenswert wäre ein Zuhause als Einzelhund, da sie blind und fast taub ist. Bisher hatte sie nicht viel Glück im Leben und soll es ab jetzt besser haben. Die etwa 10 Jahre alte Dame ist gegenüber Hunden und Menschen jeder Größe sehr freundlich. Sie ist ein echter Herzenshund und freut sich über jede Kuschelgelegenheit. Wenn es nach ihr geht, würde sie den ganzen Tag nur kuscheln! Aktuell „arbeitet“ sie tagsüber im Hundelig-Hundeladen in Neu-Isenburg. Kontakt: hundelig – Simone Marquard Tel.: 06102-8837883, info@hundelig.de. den Kreis Offenbach zurückbringen. Wer sich näher informieren und anmelden möchte,
kann mit Klaus-Joachim Rink, Telefon (06106) 773901, Kontakt aufnehmen. (kö)
Tierschützer suchen Zuhause für Pinscher
DREIEICH. Der Tierschutzverein „Artgerecht“ sucht ein Zuhause für die Pinscher-Dame Cara. Die Hündin wird im Februar neun Jahre alt. „Für kleine Hunde ist das ja noch kein hohes Alter. Cara ist eine richtige Schmuserin, ihr liebster Platz ist zusammengerollt unter einer Decke – Achtung, dabei übersieht man sie leicht“, teilt der Verein mit. „Sie ist wirklich sehr genügsam und stellt keine großen Ansprüche. Sie ist verträglich mit anderen Hunden, wobei sie an der Leine gerne Größe beweist, soweit das geht mit vier Kilo Körpergewicht.“ Auch Katzen sei sie gewohnt und Kinder (selbst kleine) kennt der Vierbeiner ebenfalls. Wer die Hündin kennenlernen möchte, kann sich beim Verein „Artgerecht Tierschutz“, Katrin Rose, unter Telefon (06103) 2002780 sowie per Mail an katrin.rose@artgerecht-tierschutz.com wenden. (jh/Foto: Artgerecht Tierschutz)
PARODIEN und politische Bosheiten, die den Großkopferten in Berlin den Spiegel vorhalten und bittere Wahrheiten hinter der Maskerade zum Vorschein kommen lassen: Auf diese Kombination ist Reiner Kröhnert spezialisiert. Am vergangenen Samstag gastierte der Kabarettist auf Einladung der Rödermärker Kultur-Initiative „Alternatives Zentrum“ in der Kelterscheune im Urberacher Ortskern. Sein Programm „Mutti reloaded“ bewegte sich im Kosmos der Kanzlerin und beleuchtete deren Mantra „Es gibt nur eine Sonne“, ohne freilich die kleinen Lichter auf Merkels Umlaufbahn zu vernachlässigen. Schäuble, Pofalla und Co. wurden mimisch und verbal brillant aufs Korn genommen. Martin Schulz, den abrupt aufgeflammten SPD-Leitstern am Firmament, muss sich Kröhnert wohl erst noch „draufschaffen“ – doch einen Seitenhieb gab’s bereits vorab. Früher, so befand der scharfzüngige Beobachter des Berliner Räderwerks rund um Reichstag und Bundeskanzleramt, seien politisch Ausgebrannte auf der EU-Ebene entsorgt worden. Mittlerweile, so Kröhnert erstaunt, würden derlei Figuren als Hoffnungsträger nach Deutschland reimportiert. Vom Stern zum Sternchen? In Muttis Sonnensystem, so die bittere Erkenntnis, verglühen sie am Ende alle. (kö/Foto: Hühner)
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Herzkatheter-Labor und Notaufnahme im Fokus Dritter Sanierungsabschnitt an Asklepios-Klinik LANGEN. Aller guten Dinge sind drei. Das gilt auch für die Modernisierung der örtlichen Asklepios-Klinik. Denn nachdem in den vergangenen Jahren im Zuge der ersten beiden Bauabschnitte rund 16 Millionen Euro in die Sanierung des früheren Dreieich-Krankenhauses investiert wurden (davon trug der Asklepios-Konzern knapp 7,3 Millionen, während das Land Hessen Fördermittel in Höhe von etwa 8,7 Millionen Euro beisteuerte), wird nun der dritte Bauabschnitt in Angriff genommen. Der schlägt mit circa 11,5 Millionen Euro zu Buche und wird aus Wiesbaden mit rund 5,44 Millionen bezuschusst. Die übrigen sechs Millionen bringt der Eigentümer des Hospitals auf. „Erweitert und saniert werden die Bereiche Zentrale Notaufnahme, Funktionsdiagnostik, Herzkatheter-Labor, Endoskopie und Zentrallabor“, erläutert Steffen Vollrath. Nach Angaben des Klinik-Geschäftsführers werden die Bauarbeiten nicht auf einen Schlag, sondern sukzessive durchgeführt und sich bis Mitte 2020 hinziehen. Doch der Startschuss ist bereits gefallen. Das Untergeschoss der Klinik ist in den letzten Wochen entkernt worden, weil dort in den kommenden rund drei Jahren das neue Herzkatheter-Labor mit einem zusätzlichen hochmodernen Herzkatheter-Messplatz entsteht. Ferner werden in diesem Bereich auch die Endoskopie, der Funktionsbereich und das Zentrallabor angesiedelt. Umfangreich modernisiert und erweitert wird des Weiteren die
Zentrale Notaufnahme. Geplant sind hier Vollrath zufolge insgesamt 14 Untersuchungsräume, die natürlich auch mit neuen medizinischen Geräten ausgestattet werden müssen. „Wir werden ein neues High-End-Sonografie-Gerät installieren, das die Diagnosemöglichkeiten im Notfallbereich signifikant erweitert“, kündigt der Geschäftsführer an. Darüber hinaus entstehe ein größerer Wartebereich, der dann auch den aktuellen Anforderungen gerecht werde. Denn: „In unserer Notfallaufnahme werden jährlich mehr als 30.000 Patienten behandelt – Tendenz steigend.“ Ganz besonders freut sich Vollrath im Zusammenhang mit dem dritten Baubaschnitt über die Flexibilität der Genehmigungs-Behörden: „Wir mussten aufgrund erheblicher Änderungen zu den ursprünglichen Plänen eine neue Gesamtbauplanung einreichen. Neue Konzepte für die Patientenversorgung, zusätzliche medizinische Großgeräte und neue logistische Anforderungen machten diese Neuplanungen erforderlich. Dankenswerterweise hatten das Sozialministerium den alten Förderbescheid über 5,44 Millionen Euro auf die Neuplanung übertragen und die Genehmigungsbehörden den neuen Planungen zugestimmt. So konnten wir noch Ende 2016 damit beginnen, den neuen Bauplan umsetzen.“ Bereits abgeschlossen ist im Übrigen die Sanierung des Küchenbereiches und der Umbau der Cafeteria, der allein mit 600.000 Euro zu Buche schlug. Wenn der dritte Bauabschnitt in etwas
ENTKERNT wurde in den letzten Wochen das Untergeschoss der Langener Asklepios-Klinik, weil dort das neue Herzkatheter-Labor mit einem zusätzlichen hochmodernen Messplatz entstehen soll. (Foto: Asklepios) mehr als drei Jahren vollendet ist, sei nach Darstellung Vollraths „eine effiziente und bedarfsgerechte Notfallversorgung für die Bevölkerung gewährleistet“. Nach Abschluss der nun begonnenen Arbeiten werden insge-
samt rund 27,5 Millionen Euro in die Sanierung der Langener Asklepios-Klinik geflossen sein, die sich aus fast 14 Millionen Euro Förder- und 13,5 Millionen Eigenmitteln des Asklepios-Konzerns zusammensetzen. (hs)
Vom Umgang mit Demenz Neue Grundschulung in der Winkelsmühle DREIEICH. Das Diakonische Werk Offenbach-Dreieich-Rodgau lädt in Kooperation mit der Leitstelle „Älterwerden“ des Kreises Offenbach zu einer weiteren kostenfreien Grundschulung „Demenz“ für freiwillig Engagierte ein. Der Startschuss für die siebenteilige Fortbildungsreihe fällt am 14. März in der Winkelsmühle in Dreieichenhain, eine frühzeitige Anmeldung wird mit Blick auf die beschränkte Platzzahl empfohlen. Die Teilnehmer erfahren
nicht nur Näheres über das Krankheitsbild. Auch die gesetzlichen Rahmenbedingungen und der praktische Umgang mit den Betroffenen spielten eine zentrale Rolle. Die zum Abschluss ausgehändigte Bescheinigung berechtigt zur Mitarbeit in Demenzprojekten, die von der Pflegekasse anerkannt werden. Informationen zu dem für die Teilnehmer kostenlosen Angebot erteilt Annette Schröder unter der Rufnummer (06103) 987516. (jh)
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Neuer Civic-Fünftürer und Type R-Prototyp Honda-Neuheiten für den europäischen Markt (PR). Nach der erfolgreichen Einführung einer komplett überarbeiteten Modellpalette im vergangenen Jahr hat Honda im Rahmen des Pariser Autosalons 2016 weitere Neuheiten für den europäischen Markt vorgestellt. Katsushi Inoue, President und Chief Operating Officer von Honda Motor Europe, und Philip Ross, Senior Vice President, präsentierten auf der Messe den neuen Civic-Fünftürer sowie den Prototyp des neuen Civic Type R und betonten das starke Absatzwachstum des Unternehmens in Europa. Inoue: „Honda hat 2016 in Europa ein starkes Umsatzwachstum verzeichnet und einen Zuwachs von 31 Prozent im Vergleich zum Vorjahr erzielt. Damit sind wir die am schnellsten wachsende Automobil-Volumenmarke in Europa. Und: Über 60 Prozent der Kunden entschieden sich zum ersten Mal für einen Honda.“ Der speziell auf den europäischen Markt abgestimmte Fünftürer wird im britischen HondaWerk in Swindon (HUM – Honda of the UK Manufacturing) produziert und von dort
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aus unter anderem in weitere europäische Länder exportiert. Das Design unterscheidet sich deutlich von dem der neunten Generation: Der neue Civic ist breiter, länger und niedriger als seine Vorgänger. Im Innenraum sorgen hochwertige Materialien für eine luxuriöse Atmosphäre. Hinzu kommt eine sportlichere Sitzposition, die 35 Millimeter niedriger als beim aktuellen Modell ist. Unter der Haube sorgt Hondas neue Generation der VTEC-TURBO-Motoren für ein kraftvolles Fahrerlebnis und bietet gleichzeitig die gewohnte Kraftstoffeffizienz. Fahrkomfort und Handling wurden durch ein völlig neues Aufhängungssystem verbessert, bei dem beispielsweise eine unabhängige Mehrlenker-Hinterachse zum Einsatz kommt. Das neue Modell wartet zudem mit der nächsten Generation fortschrittlicher Technologien von Honda auf, wie einer überarbeiteten Version des Infotainmentsystems Connect, das Apple CarPlay und Google Android Auto unterstützt. Erstmals im C-Segment kommen auch die aktiven Sicherheitsund Fahrassistenzsysteme des Sensing-Pakets zum Einsatz. Die Markteinführung des Civic Fünftürers in Deutschland ist für März 2017 geplant. Neben dem Fünftürer stellt Honda in Paris auch die neue Civic-Limousine vor. Das im
Honda-Werk in Gebzé in der Türkei gefertigte Modell erfreut sich bereits in einigen Märkten großer Beliebtheit – insbesondere in den USA, wo die Limousine schon seit Ende 2015 im Handel steht. Die Markteinführung in Deutschland ist für Mitte 2017 geplant. Das Fahrzeug wird zunächst mit einem 1,5-Liter-VTEC-Turbomotor sowie wahlweise mit einem Sechsgang-Schaltgetriebe oder einem stufenlosen CVT-Getriebe erhältlich sein. Später wird zudem ein 1,6-Liter-i-DTEC-Motor zur Verfügung stehen. Neben der Vorstellung des Fünftürers und der Limousine überraschte Honda mit der Enthüllung eines Prototyps des neuen Civic Type R. Das Konzeptfahrzeug zeigt die Designausrichtung der nächsten Generation des Kompaktsportlers, dessen Markteinführung in Europa für die zweite Jahreshälfte 2017 geplant ist. „Der Type R verkörpert wie kein anderes Modell den Rennsportgeist von Honda und steht für unseren ‚Challenging Spirit‘ sowie technische Spitzenleistung. Mit der Einführung des neuen Civic Type R in der zweiten Jahreshälfte 2017 in Europa schlagen wir das nächste Kapitel für unseren ‚Rennwagen für die Straße‘ auf“, erklärte Senior Vice President Philip Ross anlässlich der Vorstellung des neuen Prototyps. (Fotos: Werk)
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Gebährmutter im Museum DREIEICH. Von der Elbe an den Hengstbach hat sich die Sonderschau „So bin ich“ ihren Weg gebahnt. Die MitmachAusstellung für Kinder kann seit dem vergangenen Wochenende im Dreieich-Museum auf dem Gelände der Burg Dreieichenhain besichtigt werden (die DZ berichtete). Es handelt sich dabei um ein durch die Lande wanderndes Projekt des Kl!ck Kindermuseums Hamburg, das sich altersgerecht mit den Themen „Körper und Gesundheit“ auseinandersetzt. Die Besucher erfahren, wie stark, wie groß und wie schnell man ist und wie man sich als Baby in einer Gebärmutter fühlt. Und sie gehen der Frage nach, was ein Mensch braucht, um gesund aufzuwachsen: Luft und Liebe, Energie und Geborgenheit, Sinnli-
ches und Sinnvolles. Kurzum: „So bin ich“ bietet Kindern ab drei Jahren (bis zur zweiten Klasse) in Begleitung von Erwachsenen interessante Einblicke in die Welt des Körpers. Die Ausstellung kann bis zum 11. Juni immer samstags von 14 bis 18 Uhr und sonntags von 11 bis 18 Uhr besichtigt werden, der Eintritt ist frei. Für Kindergärten und Schulklassen sowie im Rahmen von Kindergeburtstagsfeiern werden besondere Führungen angeboten. Hier fällt auch außerhalb der genannten Zeiten eine Pauschale in Höhe von je 80 Euro an. Information und Kontakt: Telefon (06103) 84914, www.dreieichmuseum.de. Das Bild entstand während des Besuchs von Mädchen und Jungen aus der städtischen Kita Winkelsmühle. (jh/Foto: p)
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Umweltfreundliches Putzen Ausstellung und Vortrag in der Stadtbücherei LANGEN. Wie man Küche, Bad und alle anderen Bestandteile der Wohnung auch ohne antibakterielle Reinigungsprodukte säubern kann, erfahren Interessierte in einer kleinen Ausstellung der städtischen Umweltberatung, die seit Anfang dieser Woche noch bis Samstag (4. März) in der Stadtbücherei unter die Lupe genommen werden kann. Dabei gibt’s zum Beispiel Tipps, welche Mittel anstelle der chemischen Keule verwandt werden können. Ergänzt wird die Präsentation im „Lesetempel“ an der Südlichen Ringstraße 77 durch einen Vortrag, den Regina Schöler am Donnerstag (2. März) ab 19 Uhr in der Bücherei hält. Die Umweltfachfrau des Hausfrauenbundes kritisiert, dass die Regale mit Putz- und Reinigungs-
mitteln immer unübersichtlicher werden. Die von vielen wenig geliebte Putzarbeit solle damit „im Handumdrehen auf Knopfdruck einer Sprühflasche“ ganz schnell erledigt sein. Für immer mehr Anwendungen würden ständig neue Spezialmittel angeboten, erläutert die Fachfrau. „Wer aber eine gut ausgestattete ‚Ökoputzkiste‘ besitzt, kann sich all die Extramittel sparen. Dabei werden Portemonnaie und Umwelt gleichermaßen geschont. Und mit ein paar Tricks wird auch das Zeitbudget nicht strapaziert“, betont die Expertin. Der Eintritt zu ihrem Vortrag ist frei. (hs)
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Ich heiße Gerda, bin 71 Jahre, verwitwet, attraktiv, bin nicht ortsgebunden, ich gehöre zu den Frauen, die gerne einen Mann verwöhnen u. umsorgen (kann wunderbar kochen), deshalb sehne ich mich üb. pv nach einem liebevollen Partner aus der Gegend für eine schöne Zweisamkeit u. viel Freude, Gefühl u. Zärtlichkeit. Lassen Sie uns doch einfach mal telefonieren, vielleicht haben wir ja Glück. Tel. 0151 – 20593017
Andrea Lindenau Tel.: 0 61 06 – 2 83 90 – 23 andrea.lindenau@dreieich-zeitung.de Kleinanzeigen Tel.: 0 61 06 – 2 83 90 – 00 (Frau Lang) info@dreieich-zeitung.de Redaktion Redaktionsleitung Jens Hühner (Dreieich, Kreis Offenbach) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 – 50 Fax: 0 61 06 / 2 83 90 – 12 jens.huehner@dreieich-zeitung.de Jens Köhler (Dietzenbach, Heusenstamm, Rodgau, Rödermark) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 – 51 jens.koehler@dreieich-zeitung.de
FLOH& TRÖDELMÄRKTE So., 12.02.17, Offenbach, VERSCHIEDENES
von 10.00 - 15.00 Uhr Ring Center, Odenwaldring 70 Weiss: 0 6195 / 90 10 42 I www.weiss-maerkte.de
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Thomas Mika (Obertshausen, Mühlheim, Kultur, Veranstaltungskalender) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 – 53 thomas.mika@dreieich-zeitung.de Melanie Pratsch (Dieburg, Babenhausen und Umgebung) Tel.: 0160 – 92 75 02 57 melanie.pratsch@dreieich-zeitung.de Harald Sapper (Langen, Egelsbach, Erzhausen, Mörfelden-Walldorf, Sport) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 – 52 harald.sapper@dreieich-zeitung.de Achim Ritz (Neu-Isenburg) Tel.: 0 61 02 / 8 38 99-29 achim.ritz@dreieich-zeitung.de Kai Schmidt (Offenbach) Tel.: 01 77 – 166 47 10 kai.schmidt@dreieich-zeitung.de Klaus Günther Schmidt (Sport) Tel.: 01 75 – 226 38 57 kg.schmidt@dreieich-zeitung.de Buchhaltung Monika Lang Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 – 22 Fax.: 0 61 06 / 2 83 90 – 10 monika.lang@dreieich-zeitung.de Vertriebsleitung Norbert Johnigk Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 – 61 Fax.: 0 61 06 / 2 83 90 – 10 norbert.johnigk@dreieich-zeitung.de
Glückslos-Nr.: 0209DZ
Buchung & Info: Tel. 06027 409721 www.stewa.de oder in Ihrem Reisebüro
Mo. - Fr. 8.00 - 19.00 Uhr Sa. 9.00 - 16.00 Uhr So. 10.00 - 16.00 Uhr Sie können mit dem a.de w.stew Internet-Code auf ww ! direkt buchen
Bitte geben Sie bei Buchung Ihrer Reise die Glückslos-Nr. an (siehe oben) und nehmen Sie an der monatlichen Verlosung einer Reise teil.
Info Veranstaltungen
Westeuropa Kurs Süd mit MSC PREZIOSA
So 08.10. - Mi 18.10.2017
MSC-Flotte
am Do 06.04.2017 um 15.00 Uhr im Bistro Café Zimt Anmeldung im Reisebüro
11 Tage VP
ab
Die größte Bistrobus-Flotte Deutschlands: 25 Fahrzeuge im STEWA-Fuhrpark
Berlin Zu Gast bei ANNE WILL die politische Diskussion am Sonntagabend
€ 839,p.P.
Internet-Code: A17AFMP6
Hamburg - Le Havre - Southampton - La Coruna - Cascais - Gibraltar - Barcelona - Genua Sie sparen bei Buchung bis 17.02.2017 bis zu € 400,- pro Kabine gegenüber dem MSC-Frühbucher-Katalogpreis!
Fü r Sc hn el lb ucngheenr t Lim itie rte s Ko nti
Sa 18.03. - Mo 20.03.2017
Barcelona Le Havre
Cascais
Kat.
Aurea Spa
STEWA-Sonderpreis p.P. bei Buchung bis 17.02.2017 (Verlängerung des STEWA-Sonderpreises durch die Reederei)
Kabinentyp
I1
2-Bett Innenkabine BELLA
I2
2-Bett Innenkabine FANTASTICA
O1
2-Bett Meerblick-Kabine BELLA
O2
2-Bett Meerblick-Kabine FANTASTICA
B1*
2-Bett Balkonkabine BELLA*
B2
2-Bett Balkonkabine FANTASTICA
B3
2-Bett Balkonkabine AUREA
€ 839,€ 889,€ 1189,€ 1289,€ 1389,€ 1489,€ 1889,€ 539,€ 619,€ 969,€ 209,mind. 80%
3./4. Oberbett Erwachsene Bella** 3./4. Oberbett Erwachsene Fantastica** 3./4. Oberbett Erwachsene Aurea** Kinder 2-17 Jahre im Oberbett** Zuschlag Einzelkabine**
*Kabinen mit teilweise Sichtbehinderung. **Auf verbindliche Anfrage (limitiertes Kontingent). Durchführung der Reise in Zusammenarbeit mit MSC Cruises S.A.. Mindestteilnehmerzahl: 15 Personen. Reisedokument: Personalausweis, noch mindestens 6 Monate nach Reiseende gültig.
Info Veranstaltungen
DAVID HASSELHOFF World-Fan-Cruise mit COSTA FAVOLOSA
COSTA-Flotte
am Do 02.03.2017 um 15.00 & 19.00 Uhr im Bistro Café Zimt Anmeldung im Reisebüro
LEISTUNGEN • Hin- und Rückreise bis Hamburg/ab Genua (Italien) im ****STEWA-Bistro-Bus inkl. Begrüßungsfrühstück • Kreuzfahrt in der gebuchten Kabinenkategorie (10x Übernachtung) • Vollpension an Bord (beginnt mit dem Abendessen am Einschiffungstag und endet mit dem Frühstück am Ausschiffungstag), bestehend aus Frühstück, Mittagessen, Nachmittagskaffee und Abendessen • Benutzung aller Bordeinrichtungen im Passagierbereich, Veranstaltungen und Unterhaltungsprogramm • Einschiffungs- und Hafengebühren • Gepäcktransport bei Ein- und Ausschiffung • deutschsprachige Betreuung an Bord Weitere Infos über die verschiedenen Kabinenkategorien auf Anfrage oder unter www.stewa.de. KABINENAUSSTATTUNG Sie wohnen in komfortablen Kabinen mit Dusche/WC, Telefon, TV/Radio, W-LAN (gegen Gebühr), Safe, Föhn, Minibar und Klimaanlage.
ab
3 Tage ÜF EZZ € 60,-
€ 249,p.P.
Internet-Code: A17ACBE2
anstatt € 279,-
****COURTYARD BY MARRIOTT Berlin-Adlershof. Besuch der Anne-Will TalkShow - die Diskussion am Sonntagabend. Nachdem Günter Jauch Ende 2015 seine letzte Sendung bestritt, übernahm Anne Will diesen besonderen Sendeplatz. Es erwarten Sie aktuelle Themen und interessante Gäste aus Politik, Gesellschaft und Wirtschaft (Beginn 21.45 Uhr LIVE). 3.Tag: Freizeit. Rückreise um die Mittagszeit. Weitere Eintrittsgelder nicht im Preis enthalten. Mindestalter zum Besuch der Fernseh-Show: 16 Jahre. Mindestteilnehmerzahl: 15 Personen.
Portorož an der Slowenischen Adria
Sa 04.11. - Do 09.11.2017 6 Tage VP
Leistungen: • Reise im ****STEWA-Bistro-Bus inkl. Begrüßungsfrühstück • 2x ÜN/Frühstücksbuffet im ****COURTYARD BY MARRIOTT Hotel Berlin Mitte • Besuch der Talk-Show ANNE WILL die politische Diskussion am Sonntagabend • sämtliche Leistungen wie im Reiseverlauf beschrieben: Unterbringung: ****COURTYARD BY MARRIOTT Hotel Berlin Mitte, ein modernes First-Class Hotel mitten im Stadtzentrum, zwischen Potsdamer Platz und Alexanderplatz gelegen. Zahlreiche Sehenswürdigkeiten, wie z.B. die Friedrichstraße, der Gendarmenmarkt oder Checkpoint Charlie sind bequem zu Fuß erreichbar. Restaurant, Bar und Fitnessbereich. Reiseverlauf: 1.Tag: Anreise nach Berlin. Freizeit. 2.Tag: Vormittags Stadtrundfahrt „Berlin im Zentrum der Macht“ mit sachkundiger Reiseleitung. Mittagspause. Anschließend führt Sie die Reise in das politische Berlin: bei einem 2std. Rundgang durch das Berliner Regierungsviertel erfahren Sie Spannendes aus dem Zentrum der Macht. Freizeit. Am Abend Fahrt mit dem Bus in das Fernsehstudio nach
€ 1049,-
5 Sterne REMISENS Premium Hotel Metropol in Portorož
p.P.
Internet-Code: A17AFCF8
Sämtliche Ausflüge im Preis enthalten! Mit
STEWA- Reiseverlosung!
Savona - Civitavecchia - Barcelona - Marseille - Savona Exklusives Fanpaket inkl. Konzert, GetTogether, Autogrammstunde, Abend im Theater! David Hasselhoff ist die ganze Reise mit an Bord!
Marseille Barcelona
Kat.
Kabinentyp
STEWA-Sonderpreis p.P. * bei Buchung bis 23.02.2017
IC
2-Bett Innen
AC
2-Bett Außen
BC
2-Bett Balkon
€ 1049,€ 1149,€ 1249,-
Keine Einzel- und Mehrbettkabinen verfügbar.
*Eine detaillierte Routenbeschreibung
finden Sie auf unter www.stewa.de
Weitere Informationen finden Sie im aktuellen Costa Katalog. Die CostaClub-Vorteile sowie die der Kategorien Classic und Premium (siehe Costa Hauptkatalog) für die Kreuzfahrt können bei Sonderpreisen nicht gewährt werden.Veranstalter ist STEWA Touristik in Zusammenarbeit mit Prima-Tours München und Costa Kreuzfahrten, Niederlassung der Costa Crociere S. p. A., Piazza Piccapietra (Genua), Am Sandtorkai 39, 20457 Hamburg. Mindestteilnehmerzahl: 15 Personen. Reisedokument: Personalausweis, der noch mindestens 6 Monate nach Reiseende gültig ist.
KABINENAUSSTATTUNG Sie wohnen in komfortablen Kabinen mit Dusche/WC, Telefon, Safe, TV/Radio, Minibar und Klimaanlage.
Leistungen: • Reise im ****STEWA-Bistro-Bus inkl. Begrüßungsfrühstück • 6x ÜN/Frühstücksbuffet im 5 Sterne REMISENS Premium Hotel Metropol in Portorož • 5x Abendbuffet • 1x Galaabendessen mit Musik und STEWA Reiseverlosung im Rahmen der HP • sämtliche Ausflüge mit sachkundiger Reiseleitung wie beschrieben • Eintritt Schloss Miramare in Triest • Eintritt Adelsberger Grotte in Postojnska • Kurtaxe Unterbringung: Das 5 Sterne REMISENS Premium Hotel Metropol empfängt Sie auf dem Hügel des Heiligen Lorenz mit einer malerischen Aussicht auf Portorož. Das Stadtzentrum errreichen Sie fußläufig in nur 1 km. Die geräumigen Zimmer überzeugen mit edlem Design und verfügen über Bad oder Dusche/WC, Föhn, TV, Telefon, Balkon, Minibar,
7 Tage HP EZZ € 70,-
€ 779,p.P.
Internet-Code: W17KEPO1
Safe und Wi-Fi. Im Hotel befinden sich mehrere Restaurants, Lobby-Bar, Nachtclub, Casino, mehrere Innen- und Außenpools, Fitnessraum sowie ein Spa- und Wellnessbereich mit Sauna und großem Behandlungsangebot. Während Ihres Aufenthaltes sind 4 Ausflüge im Preis enthalten: • Kroatien: Poreč und Rovinj • Slowenien: Portorož und Piran • Italien: Triest und Schloss Miramare • Slowenien: Adelsberger Grotten in Postojnska Weitere Eintrittsgelder nicht im Preis enthalten! Gültiger Bundespersonalausweis erforderlich. Mindestteilnehmerzahl: 15 Personen.
Royal Palace in Kirrwiller/Elsass
8 Tage wohnen 7 Tage bezahlen! Kein EZZ!
Unterbringung: ***sup.Aktiv & Vitalhotel Residenz, zwischen der Stadtmitte und dem Kurzentrum in Hanglage Bad Griesbachs gelegen. Alle Zimmer mit DU/WC, Telefon, TV, Kühlschrank und Balkon oder Terrasse ausgestattet. 2-Raum-DZ mit kleiner Teeküche, Junior-Suite mit Safe, Minibar und zweitem TV im Schlafzimmer. Thermalbad, Sauna uvm. Linienbushaltestelle direkt vorm Haus, kostenloser Stadtbus fährt stündlich ins Zentrum. Weitere Eintrittsgelder nicht im Preis enthalten. Obligatorische Leistung: Kurtaxe p.P./Nacht € 2,10.
Internet-Code: S17KTK
Internet-Code: W17KKBF
Anreise jeden Mo letzte Abreise von 13.02.2017 bis 10.04.2017 HP-Zuschlag: Aufpreis 2-Raum-DZ p.P.: Aufpreis 2-Raum-Junior-Suite p.P.:
8 Tage ÜF Preis p.P. anstatt Katalogpreis € 303,€ 335,€ 121,€ 26,€ 118,-
Leistungen: • Fahrt im ****STEWA-Bistro-Bus inkl. Begrüßungsfrühstück • elsässisches Mittagessen im Restaurant LE MAJESTIC mit Orchesterbegleitung und der Möglichkeit zum Tanz • Eintrittskarte FLAMBOYANT im Revue-Theater ROYAL PALACE. Ca. 08.00 Uhr ab / ca. 21.30 Uhr an Bistrobus-Basis Kleinostheim. Weitere Eintrittsgelder nicht im Preis enthalten.
Tagesfahrten Do 23.02.2017 Do 16.03.2017 Mi 19.04.2017 Mi 31.05.2017
Preis/Person € 116,€ 116,€ 116,€ 116,-
Mindestteilnehmerzahl 15 Personen.
REISE-INFOVERANSTALTUNGEN im Café Zimt
DA S E R WA R T E T S I E I M S T E WA R E I S E Z E N T R U M
STEWA Touristik Reisezentrum Reisebüro 360°
STEWA Hotel
Lindigstraße 2 63801 Kleinostheim
Hotelzimmer im ungewöhnlichen Genießen Sie unsere Frühstücks-, Design und Stoffe von Patricia Guilt Kaffee- und Kuchenspezialitäten
11 Beratungsplätze für Flug-, Bus- und Seereisen
Fr 10.03. - Do 16.03.2017 Do 16.03. - Mi 22.03.2017
***sup.Aktiv & Vital Hotel Residenz
Wellnesstage in Bad Griesbach im Rottal Leistungen: • Hin- und Rückreise im Clubbus / bzw. Bistro-Bus (je nach Teilnehmerzahl) • 7x ÜN/Frühstücksbuffet im ***sup.Aktiv & Vital Hotel Residenz in Bad Griesbach • Begrüßung mit Infos & Rundgang durch die Hotelanlage • Begrüßungsgetränk • täglich uneingeschränkte Nutzung des hauseigenen Thermalbades mit Sauna & Physiotherm-Infrarotkabine • Möglichkeit zur Teilnahme an hauseigenen Freizeitveranstaltungen (Mo-Fr) • Bademantel gegen Gebühr € 10,- für den Gesamtaufenthalt • SPECIAL: 10% Ermäßigung auf vor Anreise gebuchte Beauty- & Wellnessanwendungen in der First Beauty
LEISTUNGEN • Hin- und Rückreise bis/ab Savona (Italien) im ****STEWA-Bistro-Bus inkl. Begrüßungsfrühstück • Kreuzfahrt in der gebuchten Kabinenkategorie (5x Übernachtung) • Vollpension an Bord • Buffetrestaurants ohne feste Tischzeiten auch am Abend, sowie serviertes Abendessen in den Hauptrestaurants • Themenabende und Galadinner • Internationales Show- und Veranstaltungsprogramm • Nutzung des Fitnesscenters • Benutzung der kostenfreien Bordeinrichtungen • Bordzeitung und Tagesprogramm in deutscher Sprache • Deutschsprachige Betreuung an Bord • Kinderbetreuung im Squok-Club von 3 bis 17 Jahre • Ein- und Ausschiffungsgebühren in den Häfen • Gepäcktransport im ersten und letzten Hafen
Bistro Café Zimt STEWA Touristik GmbH Lindigstr. 2 63801 Kleinostheim
Bistro Café Zimt im STEWA Reisezentrum Lindigstraße 2 63801 Kleinostheim Tel. 06027 40972 390 Kostenfreie Parkmöglichkeit www.cafe-zimt.de
THEMENWOCHE Di 14.02.17 15 Uhr Di 14.02.17 19 Uhr Do 16.02.17 15 & 19 Uhr Di 21.02.17 15 & 19 Uhr Mi 22.02.17 15 & 19 Uhr Do 23.02.17 15 Uhr Mi 01.03.17 15 & 19 Uhr
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STEWA Lindigst Touristik GmbH r. 2 63801 Kleinost
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Weitere Folgeveranstaltungen siehe www.cafe-zimt.de Während den Info-Veranstaltungen können Sie in unserem Bistro Café Zimt gemütlich speisen! Wir bieten frische Kuchen, Torten und hausgemachte kleine Gerichte.