S TA D T N AC H R I C H T E N F Ü R D I E T Z E N BAC H U N D H E U S E N S TA M M Mittwoch, 8. Februar 2017
Nr. 6 D
Auflage: 20.850
Gesamtauflage 218.420
Kickers-Fans: Visionen für eine einmalige Wand
Landrat a.D. Trauer um Dr. Friedrich Keller
Seite 3
Seite 9
Sonderthema: Entdecken, Erleben, Genießen Seite 6
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Stellenmarkt: Unser Sprungbrett für Ihre Karriere
Veranstaltungen: Kunst und Kultur in der Region
Motorwelt: Neuheiten auf dem europäischen Markt
Seiten 10 und 11
Seite 4
Seite 12
Beilagen in Teilausgaben:
„Verwirrung und Misstrauen“ Göpfert-Haus: Noch kein Durchbruch – Haushalt 2017 verabschiedet Von Jens Köhler DIETZENBACH. Während das kommunalpolitische Gerangel um die Zukunft des Reinhard-Göpfert-Hauses weitergeht, liegt der Haushalt – die Finanzplanung für das Jahr 2017 – in trockenen Tüchern. Diese beiden zentralen Themen drückten der jüngsten Sitzung des Dietzenbacher Stadtparlaments ihren Stempel auf. Wie zuvor angekündigt, nutzte der „Freundeskreis GöpfertHaus“ die Fragestunde vor Beginn der Parlamentssitzung, um seine Forderung zu bekräftigen. Die Begegnungsstätte in der Westend-Siedlung müsse, nachdem die dort provisorisch untergebrachten Flüchtlinge be-
reits vor mehreren Monaten in ein anderes Domizil umgezogen seien, endlich wieder für ihren eigentlichen Zweck hergerichtet und eröffnet werden. Chöre, Bridge-Spieler, die Seniorenhilfe und andere Nutzer des Hauses bräuchten dringend wieder eine Heimat. Der unhaltbare Zustand mit häufig
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Sturm und Zug in Heusenstamm 2017 neu: Finale nicht mehr auf dem Kirchplatz HEUSENSTAMM. Der bewährte närrische Doppelpack wird in Heusenstamm auch in diesem Jahr auf der Zielgeraden der Fastnachtskampagne geboten, frei nach dem Motto „Erst der Sturm, dann der Umzug“. Ende Februar übernehmen die die Narren das Kommando im Schloss. Dorthin, zum Rathaus im altehrwürdigen Bau, stürmen die Jecken am Samstag (25.). Um 13.30 Uhr wird vor der TSVHalle an der Jahnstraße Aufstellung bezogen. Gegen 14 Uhr soll die Verwaltungszentrale erreicht sei. Dort folgt der obligatorische Ablauf: Wortgefecht mit Bürgermeister Halil Öztas, Erzwingung der Kapitulation, Schlüsselund Kassenübergabe, Schunkelmusik und Bewirtung... Auf all diese Dinge dürfen sich die Freunde der fünften Jahreszeit freuen. Am Dienstag (28.) folgt ab 14.11 Uhr der Konvoi der Kostümierten durch die Straßen des Stadtzentrums. Vom Schloss zum Torbau, weiter zur Eisenbahnstraße, dann der Schwenk auf die Frankfurter Straße... Und an diesem Punkt gibt es
2017 eine Neuerung. Der Zug endet in Höhe der AdalbertStifter-Schule und zieht nicht – wie bislang gewohnt – zum Kirchplatz weiter. Auch der musikalisch untermalte Straßenfasching , der bereits ab 13 Uhr auf der Frankfurter Straße gefeiert wird, präsentiert sich in kompakterer Aufmachung: Lediglich der Bereich zwischen der Bahntrasse und der Adalbert-Stifter-Schule mutiert zur Partymeile. „Mit dieser Verlagerung starten wir den Versuch, das Narrenvolk stärker zu bündeln“, erläutert Karl-Heinz Kühnle. Das Kalkül des im Rathaus für Sport und Kultur zuständigen Fachdienstleiters: Weniger Lücken und weniger Leerlauf, stattdessen dichtere Atmosphäre und bessere Stimmung Ob die Rechnung aufgeht? Wer zum Umzug kommt, kann sich selbst ein Bild machen. Zu guter Letzt gilt für alle Beteiligten und Anwohner der altvertraute Hinweis: Geänderte Verkehrsführungen und Umleitungen, die auch den Busverkehr betreffen, sind in den Stunden rund um den Aufmarsch zu beachten. (kö)
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DIETZENBACH. Zu einem reichlich spät terminierten, aber gleichwohl politisch prominent besetzten Neujahrsempfang lädt die Linken-Fraktion des Dietzenbacher Stadtparlaments am Freitag, 10. Februar, ein. Ab 19 Uhr werden die Besucher im Theater-Bistro des Bürgerhauses am Europaplatz von Franz Gajdosch musikalisch unterhalten und von den Gastgebern mit Speis und Trank bewirtet. Hauptredner ist Willi van Ooyen, der Vorsitzende der LinkenFraktion im Hessischen Landtag. Außerdem kündigen die Stadtverordneten Barbara Cárdenas und Edna Vornberger den Auftritt „verschiedener Überraschungsgäste“ an. (kö)
fenen Vereine und Gruppen herbeisehnen, nach der Bestandsaufnahme am 18. Februar zustande kommt? Ein dickes Fragezeichen steht im Raum. Beantwortet ist hingegen die Frage, wie die Dietzenbacher Finanzplanung für das laufende Jahr aussieht. Gestützt auf die Stimmen der Koalition (CDU, SPD, WIR/BfD), wurde der Haushalt verabschiedet. Die gute, zentrale Nachricht aus Sicht der Kreisstadt-Bewohner: Sie bleiben 2017 von Steuererhöhungen auf kommunaler Ebene verschont. Doch die finanzielle Situation war, ist und bleibt angespannt. Ein Fehlbetrag von rund 4,8 Millionen Euro klafft im aktuellen Etat. Im Klartext: Noch immer übersteigt die Summe der Ausgaben ganz deutlich das Volumen der Einnahmen, wenn auch nicht mehr so aberwitzig hoch, wie dies noch vor fünf Jahren der Fall war, als Fehlbeträge von weit über 10 Millionen Euro den Schuldenberg markant anwachsen ließen.
Bis 2020 soll Dietzenbach laut „Schutzschirm“-Vereinbarung das Ziel „defizitfreier Haushalt“ erreicht haben. Welche schmerzhaften Maßnahmen diese Vorgabe in den Folgejahren heraufbeschwört: Darüber mochten die Stadtverordneten in der Sitzung am Freitag voriger Woche nicht konkret spekulieren. Gleichwohl klangen die Vorhersagen düster. Ronald Buchmüller (WIR/BfD) prophezeite, dass „das, was uns abverlangt wird, nicht sozialverträglich machbar sein wird“. Dr. Jens Hinrichsen (Freie Wähler/UDS) ließ seine Erwartung anklingen: Die Parlamentsmehrheit werde zur Umgehung massiver Einschnitte in die soziale Infrastruktur letztendlich wohl weitere, drastische Anhebungen bei der Grundsteuer B beschließen.
EIN „BILD DES MONATS“ hat der Dietzenbacher Künstlerkreis auch mit Blick auf die Februar-Wochen ausgewählt. Eine von Wolfgang Mündl in Mischtechnik erstellte Arbeit mit dem Titel „Im Dschungel“ erhielt den Zuschlag. (kö/Foto: dkk)
Der AfD-Fraktionsvorsitzende Heinrich Eckert benannte ein Grundproblem, das seiner Ansicht nach den Kommunen die Luft mehr und mehr abschnürt: „Der Bund zettelt diverse Dinge an und zahlt dann nicht anständig dafür.“ Städte und Gemeinden würden mit einer Vielzahl von finanziellen Lasten alleine gelassen. Auch Cárdenas sprach von einem völlig verfehlten Ansatz. In den Kommunen sei im Zuge der Finanzmisere ein riesiger Investitionsstau im Hinblick auf
Straßen und öffentliche Einrichtungen entstanden. Erboste Vereine und Bürger hätten die Folgen der Ausquetsch-Politik zu ertragen, weil auf der Bundesebene bei den tonangebenden Kräften die Bereitschaft fehle, von größeren Einkommen und Vermögen stärker abzuschöpfen und das Geld sozial gerecht zu verteilen. Wenn diese Schieflage nicht korrigiert werde, so der Tenor der Linken-Politikerin, komme auch keine nachhaltige Besserung zustande.
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Linke: Empfang mit van Ooyen
vorsitzende Barbara Cárdenas, sei man den Bürgern im Interesse der Glaubwürdigkeit schuldig. „Es geht darum, den Zustand der Verwirrung und des Misstrauens, der beim Thema ‚Göpfert-Haus’ entstanden ist, unverzüglich zu beenden. Diese Situation ist nicht gut für unsere Stadt“, betonte Cárdenas. Doch die Mehrheit des Parlaments lehnte die Eilanträge ab. Erst, so der Einwand von SPDFraktionschef Rainer Engelhardt („Meine Partei hat sich immer für den Erhalt des Göpfert-Hauses ausgesprochen“), müsse im Rahmen einer Besichtigung vor Ort eine „gesunde Faktengrundlage“ geschaffen werden. Am Samstag, 18. Februar, soll die Begehung des Gebäudes an der Weiherstraße ab 10 Uhr erfolgen. Der Erörterungstermin ist öffentlich – was nach Lage der Dinge großes Besucher-Interesse zur Folge haben wird. Während der Zusammenkunft werden alle denkbaren Zukunftsszenarien zur Sprache kommen: sofortige Reaktivierung, Wiedereröffnung nach umfangreicher Renovierung, Abriss und Bau eines neuen Hauses der Begegnung, Abriss und „Versilberung“ des Grundstücks als Areal für Wohnungsbau. Der Erste Stadtrat Dr. Dieter Lang (SPD) machte während der Parlamentssitzung auf all diese Optionen aufmerksam. Er vermied ein klares Bekenntnis zum Fortbestand des GöpfertHauses. Dass das Gebäude eine baldige Renaissance als Forum für Freizeit-Aktivitäten und soziale Projekte erlebe, sei aus Sicht des Magistrats weder wahrscheinlich noch wünschenswert. Man wolle vielmehr die Entwicklung der Zuwanderungszahlen abwarten und sich die Einrichtung als eine Art Auffangpuffer in Reserve halten. Dabei spiele auch das Stichwort „Familien-Zusammenführung“ eine Rolle, machte Lang deutlich. Fazit: Die Problematik bleibt in der Warteschleife. Ob ein Durchbruch, wie ihn die betrof-
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wechselnden und ungeeigneten Ausweich-Quartieren sei einer Kreisstadt nicht würdig. Den Tenor dieser Grundsatzkritik (die Dreieich-Zeitung berichtete mehrfach) wiederholte Gottfried Kuzelka im Namen des Freundeskreises, als er im Parlament ans Rednerpult trat. Er wollte von den Fraktionen wissen, ob sie bereit seien, in der örtlichen Vereinswelt um weitere Mitstreiter für das Anliegen „Wiedereröffnung des GöpfertHauses“ zu werben. Der Freundeskreis habe bislang rund 30 Klubs hinter sich geschart. Das dokumentiere den sozialen Stellenwert der Thematik, gab Kuzelka zu bedenken. Doch auf eine Reaktion wartete er vergeblich. Kein Stadtverordneter fühlte sich veranlasst, ihm direkt zu antworten. Die Fraktionen von Linken und AfD signalisierten jedoch Unterstützung mit Eilanträgen, die auf ein gleichlautendes Ziel drängten, die schnellstmögliche Reaktivierung des Göpfert-Hauses. Auf die Zusage des Kreises Offenbach, man sei bereit, den Ursprungszustand mit Umbauten (Kostenvolumen: rund 25.000 Euro) wieder herzustellen, müsse die Stadt pochen. Dies, so die Linken-Fraktions-
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D I E T Z E N BAC H , H E U S E N S TA M M
Dreieich-Zeitung Nr. 6 D
Kinostoff auf der Bühne
LESERBRIEF Magistrat soll Versprechen halten Göpfert-Haus: „Rückbau problemlos möglich“ DIETZENBACH. Zur laufenden Debatte um die Zukunft des Reinhard-Göpfert-Hauses erreichte uns unter anderem folgende Leserzuschrift: „,Niemand hat die Absicht, eine Mauer zu errichten’, diese Lüge der Weltgeschichte kommt mir bei dem politischen Gerangel um die Zukunft des Reinhard-Göpfert-Hauses in den Sinn. Als Ende 2015 der Magistrat entschied, dieses Haus vorübergehend für die Unterbringung von Flüchtlingen einzurichten, geschah das mit der Zusicherung, es nach Beendigung der Maßnahme wieder in den ursprünglichen Zustand zurückzuversetzen. Wenn der Magistrat seinerzeit die Kompetenz hatte, den Umbau anzuordnen, warum muss jetzt das Stadtparlament über den Rückbau entscheiden? Ich fordere den Magistrat auf, sein Versprechen einzuhalten und unverzüglich den Rückbau in den vorherigen Zustand in die Wege zu leiten, zumal der Wille des Magistrats, vertreten durch den Bürgermeister und den Ersten Stadtrat, mündlich und schriftlich festgehalten ist, das Göpfert-Haus zu erhalten. Dies kann in kürzester Zeit geschehen. Die jetzt vorgebrachten Fakten über Schwierigkeiten und Bedenken sind nicht neu und waren alle damals schon bekannt. Wie die Leiterin des Bau- & Immobilienmanagements, Frau Sandra Homberg, in der Ausschusssitzung am 25. Januar 2017 betonte, ist der Rückbau problemlos möglich, so dass der ursprüngliche Zustand wieder hergestellt werden kann. Die Kosten hierfür übernimmt der Kreis Offenbach. Nach der Rückgabe kann die Seniorenarbeit ihre Arbeit wieder aufnehmen, haben die Vereine wieder ein Domizil, Privatpersonen und Firmen wieder eine Stätte für vielfältige Aktionen. Das Stadtparlament könnte dann in aller Ruhe und ohne Zeitdruck über die Zukunft dieser Begegnungsstätte nachdenken, beraten und dann – hoffentlich erst nach Jahren der Beratungen – beschließen.“ Werner Jünger, Dietzenbach
Redaktion Dietzenbach/Heusenstamm
DIETZENBACH. Im Bürgerhaus am Europaplatz öffnet sich am Freitag (10.) um 20 Uhr der Vorhang für das Theaterstück „Der Brautvater“. Grundlage ist der Kinofilm „Der Vater der Braut“, der zunächst mit dem unvergessenen Spencer Tracy (an der Seite von Elizabeth Taylor) und später noch einmal als Remake mit Steve Martin inszeniert wurde. Nun erleben die Theaterbesucher laut Einladung eine „moderne Fassung, die neben zahlreichen Pointen auch zwei Kulturen aufeinander treffen lässt und damit am Puls der Zeit ist“. Und darum geht es: Henry Foster ist schockiert. Seine Tochter Claire kündigt an, den jordanischen Studenten Djamal heiraten zu wollen. Über 20 Jahre lang war sie doch Papas Liebling. Und nun kommt das Mädchen in den Semesterferien zurück nach Hause und eröffnet ihrem Daddy, dass sie selbst eine Familie gründen will. Für Papa ist das Ganze zu viel. Henry hat sofort Vorurteile gegen seinen künftigen Schwiegersohn, die sich jedoch bei dessen ersten Besuch ganz und gar nicht bestätigen. Der junge Mann isst als Moslem zwar kein Schweinefleisch, ist aber ansonsten sehr weltoffen. Trotzdem birgt das Aufeinandertreffen zweier Kulturen, die unterschiedlicher kaum sein könnten, jede Menge komödiantischen Zündstoff. (jh)
PLAKATIV bekunden Dietzenbacher, dass sie sich in der Kreisstadt wohlfühlen. Der Slogan „Vielfältig, weltoffen und hier zu Hause!“ dient dabei als gemeinsamer Nenner. Am vergangenen Samstag ertönte am Rathausparkplatz (Foto) der Startschuss für die vom Verein „Zusammenleben der Kulturen“ angestoßene Aktion. Derlei große und kleine Poster sollen im öffentlichen Raum und bei Gewerbetreibenden, die sich damit einverstanden erklären, eine politische Botschaft in die Kreisstadt transportieren. Es gehe darum, so die Vereinsvorsitzende Gertrud Röhner, das Erschrecken über das Erstarken der Alternative für Deutschland (AfD) auf der kommunalen Ebene zum Ausdruck zu bringen und sich zur pluralistischen Gesellschaft zu bekennen. Zur Erinnerung: Bei der Kommunalwahl im März 2016, auf dem Höhepunkt der Debatte über das Reizthema „Massenzuwanderung ohne Grenzen?“, verbuchte die AfD mit einem Stimmenanteil von 14,7 Prozent in Dietzenbach ihr hessenweit bestes Ergebnis. Sie ist seither mit 7 Sitzen im insgesamt 45 Mandatsträger zählenden Stadtparlament vertreten. Das Plakatprojekt wurde im Rahmen des Bundesprogramms „Demokratie leben!“ gefördert. Ein ergänzender Beitrag befinde sich in Arbeit, weiß Röhner zu berichten. Sie erläutert: „Zur Zeit entsteht in Zusammenarbeit mit der Kreisstadt Dietzenbach ein Video-Clip mit ähnlichem Inhalt.“ Mit dem Kurzfilm solle in den sozialen Netzwerken „ein Zeichen gegen rechtspopulistische und rassistische Hetze“ gesetzt werden. (kö/Foto: Jordan)
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Donnerstag, 9. Februar: • ab 19 Uhr im Bürgerhaus Dietzenbach (Theaterbistro): Neujahrsempfang des SPD-Ortsvereins Dietzenbach (mit MdL Günter Rudolph) Mittwoch, 15. Februar: • ab 18 Uhr in der Küche der türkischen Fatih-Moschee, Justusvon-Liebig-Straße 1, Dietzenbach: Kochabend (die Küche Arabiens), veranstaltet vom Verein „Zusammenleben der Kulturen in Dietzenbach“, Anmeldung: Telefon (06074) 26738 (Lothar Kämmer)
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GANZ IN DER HAND DER HESSISCHEN NARREN war kürzlich das Kloster Eberbach. Mehr als 500 Repräsentanten des närrischen Brauchtums aus dem ganzen Land waren der Einladung von Ministerpräsident Volker Bouffier und seiner Frau Ursula gefolgt. Mit ihrer guten Stimmung zeigten Prinzessinnen, Prinzen und der närrische Hofstaat, dass sie für die Fastnachtskampagne bestens gerüstet sind. Der Regierungschef bedankte sich bei den über hundert Prinzenpaaren, darunter auch 24 Kinderprinzenpaare, und ihrem Hofstaat für den großen ehrenamtlichen Einsatz. Sie alle sind Mitglieder örtlicher Vereine, die der Interessengemeinschaft Mittelrheinischer Karneval oder dem Karnevalverband Kurhessen angehören. „Die Fastnacht, die so fröhlich und unbeschwert gefeiert wird, bedarf einer intensiven Vorbereitung. Ohne den Ideenreichtum und den unermüdlichen Einsatz der Karnevalisten und der vielen ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer gäbe es keine ,fünfte Jahreszeit‘, sagte Bouffier. „Lange vor dem Start in die Karnevalsaison am 11.11. sind die Karnevalisten in die Organisation und die Proben eingebunden, um die närrischen Tage zu einem tollen Erlebnis werden zu lassen. Mein besonderer Dank gilt deshalb den aktiven Vereinsmitgliedern und den vielen ehrenamtlichen Helfern vor und hinter der Bühne.“ Zu den Gästen gehörten auch Prinzessin Elly (Wurtinger-Perner) I. und Prinz Thomas (Priebus) III. vom Gesangverein Konkordia 1849 Heusenstamm. (mi/Foto: Hessische Staatskanzlei/SF)
Dreieich (PR) – Die Bon-Aktion in den Edeka-Märkten zieht nach wie vor breite Kreise – und davon profitiert die öffentliche Infrastruktur. Getreu der Devise „Am PfandRückgabe-Automat auf den Auszahlungsbetrag verzichten und stattdessen für ein soziales Projekt spenden“ ist auch bei EdekaRichter in Dreieich eine weitere Etappe mit Erfolg abgeschlossen worden: Dieser Tage nahm die Selma-Lagerlöf-Schule in Buchschlag 550 Euro entgegen – mit dem Geld soll Mate-
rial für den Sachunterricht angeschafft werden. Auf dem Bild sind zusammen mit drei Schülerinnen zu sehen (von
links): Mikayil Susur (Marktleiter), Angela Föll (Schulleiterin), Carmen v. Heesen und Karina Marcinkowski (Mitarbeiterin Edeka Richter). (Foto: p)
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Dreieich-Zeitung Nr. 6 D
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Ein Virus, ein Funke, ein Wandbild Kickers in schwerer Zeit: „ERWIN“-Macher lassen die Fanseele sprechen Von Jens Köhler OFFENBACH. Noch 13 Punktspiele im Zeitraum vom 18. Februar bis zum 20. Mai sind zu absolvieren: Auf dieser dreimonatigen Wegstrecke wird sich entscheiden, wie es mit den Offenbacher Kickers weitergeht. Schafft das Team von Trainer Oliver Reck in der Fußball-Regionalliga Südwest den Klassenerhalt? Oder kommt es zum Super-GAU? Das würde für den bald 116 Jahre alten Traditionsverein bedeuten: Abstieg in die Hessenliga, Abschied vom Profifußball in Offenbach.
Tribüne soll von Künstlerhand mit einem riesigen Gemälde aufgepeppt werden. Auf rund 120 Metern: markante Stationen der Vereinsgeschichte. Gewinn des DFB-Pokals, Kostedde in Torjäger-Laune, womöglich auch eine kleine Erinnerung an die Mannheimer Fluchtlicht-Offenbarung des Jahres 1997... „In Deutschland wäre eine Wand in dieser Form und Dimension ein Unikat. Die IG Stadionbau ist mit den Vorbereitungen beschäftigt, stimmt sich mit dem Maler ab. Rund 30.000 Euro werden als Kosten veranschlagt. Mehr als die Hälfte der Summe ist schon vorhan-
den. Wir gehen das an“, zeigt sich Goll zuversichtlich – und seine Augen funkeln. Das rotweiße Virus: Es wirkt ein Leben lang.
Zwei, die den OFC immer im Blick haben: Steffie Wetzel und Volker Goll, Urgesteine des mittlerweile auf knapp ein Dutzend Blattmacher angewachsenen Fanmagazins „ERWIN“. (Foto: Michael Hartmann)
Baubeginn für Genius2 in Neu-Isenburg Die Eigentumswohnungen von Vetter & Partner® bieten intelligente Wohnraumtechnik, hochwertige Ausstattung und hervorragende Infrastruktur In der Frankfurter Straße in Neu-Isenburg rollen die Bagger. Pünktlich nach Plan haben die Bauarbeiten in der Innenstadt begonnen, der Bauherr M & P Architekten und das Immobilienunternehmen Vetter & Partner® sind zufrieden. Auch der Vertrieb läuft gut: Von den 21 Eigentumswohnungen sind bereits 19 verkauft. Im Gespräch erläutert Heiko Saßmannshausen, Prokurist von Vetter & Partner®, besondere Merkmale des Bauprojekts und gewährt Einblicke in die neuartige Wohnraumtechnik. Von Simone Baldus
Baubeginn für Genius2 in der Frankfurter Straße in Neu-Isenburg.
Welche Merkmale zeichnen das Neubauprojekt Genius² in Neu-Isenburg aus? Wodurch unterscheidet es sich von anderen Bauvorhaben? Heiko Saßmannshausen: Eines der wichtigen Merkmale von Genius2 ist sicherlich die innerstädtische Lage. Sie ist ein großer Pluspunkt, selten entstehen Neubauten in so bevorzugter Lage. Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Stufenfreiheit. Hiervon profitieren langfristig alle – ob Familien, Senioren oder Berufstätige. Hinzu kommt die zukunftsorientierte Wohntechnik. Wir gehen also nicht nur von den heutigen Anforderungen aus, sondern berücksichtigen auch, was eine Immobilie in fünf oder zehn Jahren und später noch leisten muss. Für wen ist das Neubauprojekt interessant? Heiko Saßmannshausen: Genius2 ist interessant für alle, die eine Eigentumswohnung in zentraler Lage bevorzugen. Beispielsweise kann eine junge Familie einziehen und die Lagevorteile für sich nutzen, dass eventuell nur noch ein Auto be-
nötigt wird und alles fußläufig erreichbar ist. Genauso ist das Neubauprojekt auch für Senioren geeignet, die Wert auf eine gute Lage und stufenfreie Ausführung legen, um ihre Lebensqualität aufrechterhalten zu können. Welche Ausstattung bietet Genius²? Heiko Saßmannshausen: Genius2 hat eine breit gefächerte, gute Ausstattung, sodass man – bei einem Autokauf – von einer Vollausstattung reden würde. Bei vielen Bauvorhaben müssen bestimmte Ausstattungsdetails als Sonderwünsche nachgeordert werden. Kaufinteressenten wählen beim Nachmustern zum Beispiel häufig Fußbodenheizung, elektrische Rollläden und Echtholzparkett. Bei Genius2 gehören diese Ausstattungsdetails bereits zum Standard. Hinzu kommen weitere wichtige Details wie bodengleiche Duschen. Es ist unsere grundlegende Philosophie, dass wir Barrieren gar nicht erst einbauen, sondern Konzept und Grundrisse direkt stufenfrei planen. Genius2 bietet zudem wichtige und nützliche Strom-
anschlüsse für Elektrofahrzeuge – ein noch längst nicht gängiges Extra. Die Wohnungen sind mit einem Haussteuerungssystem ausgestattet. Wie funktioniert dies und welche Vorteile bringt es mit sich? Heiko Saßmannshausen: In jede Eigentumswohnung wird das sogenannte Smart-HomeNetzwerk von Busch-Jaeger eingebaut. Busch-Jaeger ist einer der führenden Hersteller für Elektroinstallationen in Deutschland. Ein iPad ist zudem inklusive! Mit dem SmartHome-System können Rollläden, Lampen, Steckdosen, Heizung und Videogegensprechanlage komfortabel mithilfe eines Smartphones oder Tablets gesteuert werden – ganz unabhängig davon, wo Sie sich gerade befinden. Sie können zum einen natürlich alles ganz bequem aus Ihrer Wohnung steuern, Sie können das aber genauso gut auch von unterwegs machen. Sorgen um nicht ausgeschaltete Bügeleisen oder eiskalte Wohnungen nach längerer Abwesenheit gehören der Vergangenheit an.
(Foto: Vetter & Partner®) Ist das Haussteuerungssystem auch für Menschen ohne technisches Verständnis geeignet? Heiko Saßmannshausen: Ja, es ist für alle Interessenten geeignet. Die Bedienung mit dem Smartphone oder dem zugehörigen Tablet ist kinderleicht. Und selbst wenn jemand mit der Technik gar nicht zurechtkäme, lässt sich alles in der Wohnung natürlich ganz normal bedienen, wie jeder das gewohnt ist. Die Smart-Home-Technologie ist nur eine zusätzliche Bedienmöglichkeit. Wie sehen Umgebung und Infrastruktur des Neubauprojekts aus? Heiko Saßmannshausen: Genius2 befindet sich in absoluter Innenstadtlage. Die Infrastruktur ist also sehr gut. Alle Geschäfte des täglichen Bedarfs sind vorhanden: Cafés, Restaurants, Ärzte, Einkaufsmöglichkeiten und natürlich öffentliche Verkehrsmittel. Neu-Isenburg hat eine belebte Innenstadt, die alles bietet, was man im Alltag braucht: ob es der Bäcker, Metzger, Friseur oder Supermarkt ist. Es ist wirklich alles da. Wie ist Neu-Isenburg an das
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Die Anhänger werden mitfiebern, mitzittern – und am Ende der Spielzeit hoffentlich erleichtert aufatmen. Das wünscht sich die rot-weiße „Familie“ natürlich sehnlichst, allen voran zwei Urgesteine des Fanmagazins „ERWIN“, Steffie Wetzel und Volker Goll. Dass die mit dem Kickers-Virus Infizierten das größte Kapital des Klubs sind: Wer wüsste das besser als jene beiden? Schließlich sind sie dem OFC schon seit mehreren Jahrzehnten treu. Hoffnungslos verfallen: So könnte man’s auch sagen, ganz direkt und mit einem Augenzwinkern. Ja, die Kickers und ihre große Fangemeinde... Jene Leute, die sich im Stadion die Seele aus dem Leib schreien, die mit ihrer emotionalen Wucht schon so viele Spiele mitgedreht und mitgewonnen haben. Jene Verrückten im positiven Sinn, die mit unzähligen Solidaritätsund Spendenaktionen den Fortbestand des chronisch kriselnden Ex-Bundesligisten immer und immer wieder ermöglicht haben. Sie alle ließen ihn entstehen, den Mythos, der sich um den Bieberer Berg rankt. Doch der oft wenig erquickliche Drittund Viertliga-Alltag, der die Kickers nun schon seit gut 30 Jahren kaum aus der Umklammerung lässt, hat Spuren hinterlassen. Ein Abnutzungsprozess ist unverkennbar. Die Stimmung auf den Rängen: Sie hat merklich gelitten, und das ist nun wahrlich keine aus nostalgischer Verklärung gespeiste Floskel, sondern schlichtweg eine Tatsache. Fragt man Wetzel und Goll, warum sich die Dinge so entwickelt haben, so lautet die Antwort übereinstimmend: „Es ist einfach zu viel zusammengekommen in jüngster Zeit.“ Zu viele Veränderungen, zu viele Nackenschläge und Enttäuschungen: Da müssen selbst unerschütterliche Hardcore-Fans manchmal ganz tief durchschnaufen. Es gibt nicht wenige Aufrechte, die mit ihrem Kickersherz im Schneckenhaus leiden und auf bessere Tage hoffen – oder auf Biebers Höhen gänzlich mit Abwesenheit glänzen. Apropos „Stadion“: Nach dem Abstieg in die Dritte Liga (2008) war die Verpflanzung in die neue, patinafreie Spielstätte nach deren Fertigstellung im Sommer 2012 kein leichter Prozess. Es folgten die Insolvenz und der Zwangsabstieg in die Regionalliga im Jahr 2013, danach ein mühsames, aber unter sportlichen Gesichtspunkten durchaus erfolgreiches Berappeln. 2015 feierten die Kickers mit zehn Punkten Vorsprung die Regionalliga-Meisterschaft, scheiterten dann aber in den Aufstiegsrelegationsspielen am 1. FC Magdeburg. „Damals wurde in zwei Partien unglaublich viel verspielt. Wenn diese Mannschaft in die Dritte Liga hochgegangen wäre, hätte das wirklich ein Impuls für einen nachhaltigen Auf-
schwung sein können“, ist Goll überzeugt und verflucht damit – wohl nicht zum ersten und letzten Mal – die heftig kritisierte, aber vom DFB bis zum heutigen Tag nicht korrigierte Regelung, derzufolge Regionalliga-Meister nicht automatisch aufstiegsberechtigt sind. Doch der Magdeburg-Tiefschlag war bekanntlich nicht das Ende der Fahnenstange. Wetzel erinnert an das, was folgte: Die Insolvenzanmeldung im späten Frühjahr 2016, der Neun-Punkte-Abzug als Strafe für die laufende Spielzeit... „Und vorher, vor gut einem Jahr, gab’s ja auch noch die Trennung von Rico Schmitt. Ganz gleich, wie man die Umstände bewertet: Fest steht, dass dieser Trainer bei vielen Anhängern sehr beliebt war. Entsprechend groß war das Unverständnis bei ‘ner Menge von Leuten, als er schließlich gehen musste. Diese Sache hallt nach. Das ist in der Fanszene immer noch ein Thema, das kontrovers beurteilt wird“, weiß Wetzel zu berichten. Sie verweist zudem auf den Generationswechsel, der sich unter dem Dach der WaldemarKlein-Tribüne schleichend vollzieht. In Würde ergraute Fans, die noch von Erst- und Zweitliga-Erlebnissen zehren, sind entweder auf die Sitzplatz-Tribünen abgewandert oder verfolgen das Geschehen noch immer auf den Stehrängen, aber mittlerweile deutlich leiser. Den Ton geben jüngere Leute an, mit teilweise anderen Formen der Unterstützung, für die sich manche Vertreter der Fraktion „Old School“ kaum oder gar nicht begeistern können. Goll bricht dennoch eine Lanze für die Youngster. Sein Tenor: „Natürlich haben die ihren Stil, beeinflusst vom Zeitgeist. Aber so ist das eben: Die Dinge verändern sich, nichts bleibt statisch. Wir sollten froh sein, dass es noch so junge Leute gibt, die im Stadion aktiv für Stimmung sorgen.“ Alle anderen, so der „ERWIN“Macher, könnten sich locker drumherum gruppieren und sich anstecken lassen. Ein Funke der Begeisterung – und die Masse zieht mit. Das, meint Goll, sei ein altbekanntes Phänomen. Was mit einer sportlichen Erfolgswelle im Umfeld eines Vereins in Gang gesetzt werden könne: Dafür gebe es Beispiele zuhauf. Bei anderen, aber nicht in Offenbach... Fast hat es den Anschein, dass Wetzel beim Stichwort „Erfolg“ ein wenig ins melancholische Fußball-Philosophieren gerät. Sie spricht über altehrwürdige Klubs im Teufelskreis, über die allgegenwärtige Kommerzialisierung und die Grenzen, an die ein widerborstiger Underdog in der Branche stößt. „Ich hatte schon immer ein Herz für die Kleinen, für diejenigen, die nicht im großen Rampenlicht stehen. Vielleicht“, seufzt sie, „ist das, was die Kickers ausmacht, auch ihr größtes Problem“. Trübe Gedanken vor der richtungsweisenden Restsaison? Nein, bloß nicht hängen lassen. Da sind sich die beiden Kenner der Offenbacher Fan-Landschaft dann doch ganz schnell einig. Goll appelliert an alle, die sich auf dieser Scholle tummeln: „Ich versteh’ das ewige Hadern nicht. Wir müssen zusammenstehen in dieser Extremsituation. Alles andere bringt gar nichts.“ Und so werden trotzig Pläne geschmiedet. Noch zwei „ERWIN“-Ausgaben sollen bis zum Ende der aktuellen Runde erscheinen. Außerdem wirkt Goll bei einem bundesweit einzigartigen Projekt mit. Die Rückwand der Waldemar-Klein-
öffentliche Verkehrsnetz angeschlossen? Heiko Saßmannshausen: NeuIsenburg ist perfekt an Frankfurt und das Umland angebunden. In unmittelbarer Nähe befinden sich die A3 und A661, die A5 liegt ebenfalls nebenan. Innerhalb von zehn Minuten sind Sie in Frankfurt. Hinzu kommen die S-Bahn-Linien S3 und S4, die Neu-Isenburg neben Frankfurt auch mit Darmstadt, Wiesbaden und dem weiteren Umland verbinden. Wer ist der Bauherr? Wie läuft die Zusammenarbeit? Heiko Saßmannshausen: Der Bauherr sind M & P Architekten aus Hünstetten bei Wiesbaden. Wir arbeiten seit vielen Jahren mit M & P zusammen, es ist eine vertrauensvolle Zusammenarbeit. Jeder weiß vom anderen, was er macht und kann sich auf den anderen verlassen. Wir sind hervorragend eingespielt. Wie entwickelt sich der Verkauf? Sind noch Wohnungen verfügbar? Heiko Saßmannshausen: Wir sind wirklich zufrieden. Von insgesamt 21 Wohnungen sind derzeit nur noch zwei 4-Zimmer-Wohnungen verfügbar. Und der Bau hat gerade erst begonnen. Wann wird Genius² fertiggestellt sein? Heiko Saßmannshausen: Ende dieses Jahres/Anfang 2018 wird Genius2 bezugsfertig sein. Wir freuen uns mit den neuen Eigentümern auf die Fertigstellung. Vielen Dank für das Gespräch. Weiterführende Informationen zu Genius2 in Neu-Isenburg und weiteren Neubauprojekten sind erhältlich bei Vetter & Partner® unter der Rufnummer (06103) 804990 sowie im Internet unter www.vetterundpartner.de.
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4 Mittwoch, 8. Februar 2017 DO
9. Februar
Langen • Neue Stadthalle, 15 Uhr, Theater auf Tour: Das geheime OlchiExperiment - Musical (ab 5; 8 - 10 €) Mörfelden-Walldorf • Lichtblick, 20 Uhr, Kabbaratz: Mach’s gut Alter! (13 €) Darmstadt • Staatstheater, Ks, 20 Uhr, 5. Kammerkonzert Schlagzeug - Gerassimez, Hamilton, Reich..., Bar, 20 Uhr, Broken German • Centralstation, 20 Uhr, Rick Kavanian: Offroad (24,90 €) Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Totentanz • Batschkapp, 20 Uhr, Kärbholz, The O’Reillys and the Paddyhats (21 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, Junius Meyvant (16 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Apropos Jazz (15 €) • Frankfurt LAB, 19.30 Uhr, Ensemble Modern, Actuel Remix • Int. Theater, 20 Uhr, Antonio Andrade Duo • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Mantastic Sixx Paxx (37 - 69 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Tony Lakatos Quintett (15 €) • Nachtleben, 20 Uhr, Palast, Joachim Witt (30 €) • Ponyhof, 20.30 Uhr, Simeon (5 €) • Sankt Peter, 20 Uhr, Fahrenhaidt (29,70 €) • Steinway-Haus, 20 Uhr, Heinz Sauer, Bob Degen (JIF; 20 €) • Sub Rosa Bar, 20 Uhr, Angel City Revue (10 €) • Die Käs, 20 Uhr, Götz Frittrang:Wahnvorstellung (25,10 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Mathias Keller: Loopinsland • Eintracht Museum, 19 Uhr, Die Macht des Sports: Geplatzte Träume - Film (Eintritt frei) Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Kaiser & Friends feat. Nico Gomez (15/17 €) • Colos-Saal, 20 Uhr, Onair (23 €)
FR
10. Februar
Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Zwei wie wir - Komödie (20,80 - 23 €) Egelsbach • Kulturscheuer, 20 Uhr, Hankäs mit Orange’ (12 €) Neu-Isenburg • Äppelwoitheater, 20 Uhr, Alkopop & Klingeltöne (19,80 €) Dietzenbach • Bürgerhaus, 20 Uhr, Der Brautvater (ab 25 €) • Thesa, 20.02 Uhr, Brennnessel...Satire HellAaf (15 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Pubertierisch (17 €) Rodgau • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Christina Lux (13/15 €) • Ev. öffentl. Bücherei, Dud., 20 Uhr, Winno Sahm: Offenbach Lesung Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Kera Mono (Eintritt frei) Obertshausen • Bürgerhaus Hausen, 20 Uhr, Sebastian Schnoy: Von Krösus lernen... (16/18 €) Offenbach • Stadthalle, 19 Uhr, A Day To Remember (46,95 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Flashdance; KH, 19.30 Uhr, Die Wildente • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, 1. Allgem. Babenhäuser Pfarrerkabarett: Seichtgeheimnisse (19,70/20 €) • Jazzinstitut, 20.30 Uhr, Norbert Steins Pata Messengers (15 €) • Theater Moller Haus, 20 Uhr, Theater Curioso: Kunst (15 €) Frankfurt • Schauspiel, Ks, 20 Uhr, Ich, ein Anfang • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Frankf. Dr. med. vet. Christiane Eidebenz Klinische Diagnostik Intensivtherapie, Chirurgie Hunde, Katzen, Kaninchen Ober-Roden, Senefelderstr. 10 Telefon (06074) 92 20 31 www.tierarztpraxis-roedermark.de
KINOS NEUE LICHTSPIELE 06074/50663 Rödermark-Urb. www.Neue-Lichtspiele.de Wo. vom 9.2.2017 - 15.2.2017 Do.-So. + Mi. 18.00, 20.30, Di. 20.30 Uhr
FIFTY SHADES OF GREY GEFÄHRLICHE LIEBE Sa./So. 14.30 Uhr
BALLERINA GIB DEINEN TRAUM NIEMALS AUF Film des Monats Februar, Di. 18.00 Uhr
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FIFTY SHADES OF GREY GEFÄHRLICHE LIEBE VIKTORIA Tägl. (außer Mo.) 17.00, 19.00, Sa./So. a. 15.00 Uhr
THE LEGO BATMAN MOVIE LA LA LAND
Täglich (außer Mo.) 20.45 Uhr
V E R A N S TA LT U N G S KA L E N D E R Kantorei, Orchester Camerata, Limburger Domsingknaben, Solisten: Liverpool Oratorio (34,90 87,80 €) • Batschkapp, 21 Uhr, Teoman (35 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Tim Boltz: Rüden haben kurz Beine (15 €) • Dreikönigskeller, 21 Uhr, Achtung Spitfire Schnell Schnell (10 €) • Int. Theater, 20 Uhr, Paris Washboard • Die Käs, 20 Uhr, Thorsten Laribig: Lügen kann ich am besten (25,10 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Paul Panzer: Invasion der Verrückten (34,60 €) • Zoom, 20 Uhr, Kayef (23,55 €) Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Johannes Flöck: Wenn Happy und Birthday getrennte Wegen gehen (21/22 €) • Colos-Saal, 20 Uhr, Metal Attack (12 €) Bensheim • Stadtmühle, 20.30 Uhr, Sickrox, Foreign Diplomats Büttelborn • Café Extra, 20 Uhr, Philipp Scharri: Germanistik ist heilbar (16/19 €) Heidelberg • Karlstorbahnhof, 21 Uhr, The Busters Rüsselsheim • das Rind, 20.30 Uhr, Viktoriya Yermolyeva (16/20 €)
SA
11. Februar
Langen • Neue Stadthalle, 21 Uhr, Bijan Mortazavi & Shakila (39 - 49 €) • Stadtkirche, 11 Uhr, Elvira Schwarz, Orgel - Bach, Mendelssohn Bartholdy... (Spende) Mörfelden-Walldorf • KulturBahnhof, 20 Uhr, From Atoa (8 €) Neu-Isenburg • Bürgerhaus Zep., 20 Uhr, Jürgen Schwab: Luftschlösser (15 €) • Club Voltaire, 20 Uhr, Jimmi’s Revenge, Wolf’s Gap One (3 €) Dietzenbach • Bürgerhaus, 20 Uhr, Thomas Freitag: Europa – Der Kreisverkehr und ein Todesfall (22,50 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr,
• Die Käs, 18 Uhr, Arnulf Rating: Akut (25,10 €) Aschaffenburg • Hofgarten, 18 Uhr, Alfred Mittermeier: Ausmisten! (21/22 €) Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Lambchop Rüsselsheim • das Rind, 20 Uhr, Jazzcafé: Little Vintage Orchestra (Eintritt frei)
MO
LAMBCHOP kommen am 12. Februar in den Frankfurter Hof nach Mainz. (Foto: va) Pubertierisch (17 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Sven Garrecht & Band (Eintritt frei) Seligenstadt • Glaabsbräu, Schalander, 20 Uhr, Daniel Barda und Paris Washboard (20 €) Offenbach • Hafen 2, 20.30 Uhr, Mélanie Pain, Marie Reiter (13/16 €) • KJK Sandgasse, 21 Uhr, Kopfüber in die Nacht: DJ Woodstock (5 €) • t-raum, 20 Uhr, Liebe Second Hand (15 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Flashdance; KH, 19.30 Uhr, Das Abschiedsdinner • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, HG. Butzko: Menschliche Intelligenz (19,70/20 €) • Theater Moller Haus, 20 Uhr, Theater Curioso: Kunst (15 €) Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Der Spieler
DAUERBRENNER DARMSTADT: Theater Moller Haus: Theaterlabor Inc.: Ungeheuer?... (8.2., 9.2., 22.2., 23.2., 20 Uhr; 24.2., 11 Uhr; 13 €) • Bessunger Knabenschule: Varieté Extra: Verspielt (10.2., 11.2., 17.2., 18.2., 20.30 Uhr; 16.2., 19.2., 19 Uhr; 20/25 €) FRANKFURT: Die Dramatische Bühne: Bekenntnisse des Hochstaplers Felix Krull (10. - 12.2., 17. - 19.2, 24. - 26.2.; fr. u. sa. 20, so. 19 Uhr; 8 €) • Die Komödie: Auf ein Neues (bis 5.3.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 20,50 - 31,50 €) • Die Schmiere: LateNight Spätausgabe (11.2., 18.2., 23.2., 20 Uhr), Aufschwung in 3D (19.2., 19 Uhr), Frankfurter Klasse: Die Reise des Goldfischs (9.2., 22.2., 20 Uhr), Der Teufel sitzt im Abteil (15.2., 20 Uhr), Hauptsache egal (10.2., 20 Uhr), Happy End mit Flaschenpfand (12.2., 19 Uhr), Reform mich, Baby! (17.2., 4.3., 20 Uhr), Für Menschen und Rindvieh (24.2., 20 Uhr), Wählen Sie sich glücklich (8.2., 16.2., 25.2., 1.3., 3.3., 20 Uhr; 26.2., 5.3., 19 Uhr; ab 15,20 €) • Frankfurter Positionen: Ich Reloaded – Das Subjekt im digitalen Netz (bis 12.2.; www.frankfurterpositionen.de) • Fritz Rémond Theater: Ladies Night (bis 12.3.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 17,50 - 33,50 €) • GallusTheater: Wort - Gewalt - Tat (28.2., 1.3., 20 Uhr; 18 €) • Kinder- und Jugendtheater Frankfurt: Der kleine Eisbär (11.2., 12.2., 18.2., 19.2., 12.3., 18.3., 19.3., 22.3., 25.3., 26.3; 6 - 14 €) • Papageno Theater: Frau Holle (bis 11.3.), Die Bremer Stadtmusikanten (bis 12.3.; jeweils 16 Uhr; 12,50 - 19,50 €), Charleys Tante (bis 8.7.), Orpheus in der Unterwelt (18.2., 25.2., 11.3., jeweils 19.30 Uhr; 25 - 30 €) • Stalburg Theater: John Wayne war nie in Offenbach (11.2., 16.2., 19.2.), Captains Dinner (10.2., 17.2., 18.2., 23.2.), Das Gasthaus an der Themse (24. 26.2.), Wer kocht, schießt nicht (14.2., 27.2.), Gut gegen Nordwind (28.2.), Rapunzel Report (15.2., 22.2.; jeweils 20 Uhr; 23 - 26 €) • Theater Alte Brücke: Chantal Chablis und ihre Freundinnen (11.2., 8.4., 19.30 Uhr; 19,80 €), Immer wieder Tauben vergiften (25.2., 7.4., 7.7.; jeweils 21,80 €), Die große Franz Fischer Revue (9.2., 10.2., 13.4., 14.4., 8.6., 9.6.; jeweils 19.30 Uhr; 19,80 €), Schwester Rose (17.2., 18.2., 19.30 Uhr; 21,80 €) • Theaterhaus/Löwenhof: Anne und Zef (ab 13; 8. - 14.2.), Zitronengelbundgrünwieklee (ab 4; 17. - 20.2.), Nur ein Hui (ab 1; 23. - 27.2.; 7 - 10 €; ab 13; 10 - 13 €) • Theatrallala: Die Bäppi Fassenachtsshow (12.2., 18 Uhr; 35,40 - 46,40 €) • The English Theatre: Monty Python’s Spamalot (verlängert bis 5.3.; di. - sa. 19.30 Uhr, so. 18 Uhr; 34 - 52 €) • Volkstheater, Kulturhaus: Der Anecker (8.2., 15.2., 18 Uhr; 9.2., 11.2., 16.2., 20 Uhr; 12.2., 15 Uhr; 25 €) BAD HOMBURG: Äppelwoi-Theater: Aber bitte mit Schlager (9.2., 20 Uhr), Die Äppelwoi-Piraten (17.2., 20 Uhr), Hitparade und Grie Soss (11.2., 18.2., 20 Uhr; 22,50 €)
AUSSTELLUNGEN NEU-ISENBURG: Grundlegendes zur Reformation, bis 4.6. im Stadtmuseum, Haus zum Löwen, Löwengasse 24, fr. 14 - 17, sa., so. u. feiertags 11 - 17 Uhr. Eröffnung Do., 16.2., 19 Uhr RÖDERMARK: Kraftquelle, Arbeiten v- Mitgliedern des DMSGAquarellkurses Darmstadt, bis 17.3. in der Stadtbücherei, O.-Ro., Trinkbrunnenstr. 8, mo., di., mi. u. fr. 10 - 12 u. 15 - 19, 1. So. i. Monat 10 - 13 Uhr. Eröffnung Fr., 17.2., 19.30 Uhr OFFENBACH: Main-Town-Feeling, Ursula Zepter, bis 18.2. in der Galerie Artycon, Wilhelmsplatz 2, Sa., 11.2., 13 - 15 Uhr u. n. Vb. unter (069) 98558351 (Finissage 18.2., 12 - 14 Uhr) DARMSTADT: Illustre Gestalten 9: Niederlande und Flandern, Illustratoren stellen aus, in der Centralstation, Im Carree, Sa., 11.2., 12 21, So., 12.2., 11 - 18 Uhr. Vernissage Sa., 11.2., 14 Uhr (Eintritt frei) FRANKFURT: In die dritte Dimension. Raumkonzepte auf Papier vom Bauhaus bis zur Gegenwart (ab Mi., 15.2.), bis 14.5. im Städel, Schaumainkai 63, di. u. fr. - so. 10 - 18, mi. u. do. 10 - 21 Uhr • German Design Award (ab Sa., 11.2.), bis 26.2. im Museum für Angewandte Kunst, Schaumainkai 17, di. u. do. - so. 10 -17, mi. 10 20 Uhr • Frühling und Nur Tulpen, Malerei v. Sue Hénon u. William Greenwood (ab Do., 16.2.), bis 5.3. im Palmengarten, Siesmayerstr. 63, tägl. 9 - 18 Uhr (Eintritt: 7 €) • Claudia Andujar: Morgen darf nicht gestern sein, bis 25.6. im MMK 1, Domstr. 10, di. u. do. - so. 10 - 18, mi. 10 - 20 Uhr. Eröffnung Fr., 17.2., 19 Uhr • Odin, Thor und Freyja, Skandinavische Kultplätze des 1. Jahrtausends n. Chr. und das Frankenreich (ab Sa., 11.2.), bis 6.6. im Archäologischen Museum, Karmelitergasse 1, di. - so. 10 - 18, mi. 10 20 Uhr • Basquiat (ab Do., 16.2.), bis 27.5. in der Schirn Kunsthalle, Römerberg, di. u. fr. - so. 10 - 19 Uhr, mi. u. do. 10 - 22 Uhr
• Schauspiel, Ks, 20 Uhr, United in Peace and Freedom • Die Fabrik, 20 Uhr, Karthik Mani, Karnataka College of Percussion (15 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Ralf Schmitz: Neues Programm (30,35 - 35,85 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Nice Brazil feat. Portinho (20 €) • Zoom, 20 Uhr, The Graveltones (15 €) • Die Käs, 20 Uhr, Chin Meyer: Macht! Geld! Sexy? (25,10 €) • Mousonturm, 20 Uhr, Princess Studies Alzenau • Schlösschen Michelbach, 20 Uhr, Schwarze Grütze: Notaufnahme Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Achtung Baby (14,20 €) Wiesbaden • Staatstheater, 19.30 Uhr, hr2Hörgala (9 - 29 €)
SO
12. Februar
Langen • Neue Stadthalle, 19.30 Uhr, Kurpfäzisches Kammerorchester, Emmanuel Abbühl, Oboe - Stamitz, Lebrun, Bach, Mozart (K.u.K; 25,20 €) • Ev. Gemeindehaus, Bahnstr. 46, 17 Uhr, Katona Twins - Bach, Händel, Mozart... (9,50 - 12 €) Mörfelden-Walldorf • JuKuz Mörf., 16 Uhr, Musikschule - Rock, Pop, Jazz (Eintritt frei) Neu-Isenburg • Treffpunkt, 16.40 Uhr, Schwarze Grütze: Das Besteste (18 €) Dietzenbach • Thesa, 18 Uhr, Das Ei ist hart... (16,50 €) Heusenstamm • Ev. Kirche, 17 Uhr, Roger Tristao Adao, Gitarre: Bach & Barrios (Spende) • Sport- u. Kulturzentrum Martinsee, 10 - 13.30 Uhr, H0-Automodellbörse d. MAC (Eintritt frei) Mühlheim • Friedenskirche, 18 Uhr, Black Gospel Angels (26,90 €) Obertshausen • Pfarrsaal St. Thomas Morus, 17 Uhr, Musikschule: Gut Holz (Eintritt frei) Offenbach • Capitol, 17 Uhr, Capitol Classic Lounge - Neue Philharmonie Frankfurt: Das Phantom der Oper (18 - 45 €) • Hafen 2, 16 Uhr, Anders Enda Barnet (3 €) • Haus der Stadtgeschichte, 15 Uhr, Herzogin Louise von Sachsen-Weimar-Eisenach (17571830) - Vortrag (2,50 €) • Stadthalle, 20 Uhr, Okean Elzy Darmstadt • Staatstheater, KH, 18 Uhr, Peter Pan; Ks, Bar, 20 Uhr, Kyberiade. Fabeln zum Kybernetischen Zeitalter • Baltenhaus, 18 Uhr, The Bossa Nova Duo (Spende) • Theater Moller Haus, 18 Uhr, Das 10. Dorf Theater: The Yobaz Frankfurt • Oper, 19 Uhr, Don Giovanni • Schauspiel, 19.30 Uhr, Die Physiker • Alte Oper, GS, 11 Uhr, Abschlusskonzert 8. Int. Dirigentenwettbewerb Sir Georg Solti (14 44 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Olexesh (22 €) • Festhalle, 19 Uhr, Avenged Sevenfold (54,55 €) • Historisches Museum, 11.30 Uhr, Red Hot Hottentots & Klaus Mojo Kilian (19/21 €) • hr, Sendesaal, 11 Uhr, Kulturlunch - Tango argentino (19/21 53 €) • Jazzkeller, 20 Uhr, Burak Bedikyan European Quartet (20 €) • Mousonturm, 18 Uhr, Princess Studies • Stalburg Theater, 11.30 Uhr, Veronika Todorova, Tango, Jazz, 20 Uhr, Kill me, Kate • Südbahnhof, 12 - 15.30 Uhr, Vorsicht Gebläse (18/20 €)
13. Februar
Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 20 Uhr, Kikeriki Theater: Achtung Oma (24 26 €) Offenbach • Capitol, 19.30 Uhr, Doctor Faustus’ Magical Circus Part II Darmstadt • Staatstheater, KH, 10 Uhr, Piraten • Centralstation, 20 Uhr, Katrin Bauerfeind: Hinten sind Rezepte drin (18,90 €) • Justus-Liebig-Haus, 20 Uhr, Andreas Hübl, Anita Burgholzer: Rückenwind Frankfurt • Schauspiel, Ks, 20 Uhr, Amerika; BD, 20 Uhr, Sieben gegen Theben/Antigone • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Apocalyptica (31 - 54 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Pretty Maids, Gotthard (35 €) • Club Voltaire, 20 Uhr, Jazz-Session: First Circle (Eintritt frei) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Rainhard Fendrich (39,50 - 77,50 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Moulettes (14 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Kunst Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Bodo Bach: Pech gehabt/Sven Kemmler: 16 Nachrufe • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Willy Astor Chance Songs
DI
mer Stadtmusikanten (ab 3; 6,50 - 8,50 €), 20 Uhr, Philip Simon: Anarchophobie (25,20 €) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 16 Uhr, Johann König: Milchbrötchenrechnung (26 - 30 €) Offenbach • Hafen 2, 20 Uhr, Desoto Caucus (9/11 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Carmen; Ks, 20 Uhr, Wut • Centralstation, 20 Uhr, Faisal Kawusi: Glaub nicht alles, was du denkst! (21,90 €) • Bessunger Knabenschule, 21.30 Uhr, King Mud Frankfurt • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Falco das Musical (48,20 - 75,20 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Kunst ; Ks, 20 Uhr, Ich, ein Anfang; BD, 20 Uhr, Sieben gegen Theben/Antigone; DAM, 19 Uhr, Junges Schauspiel: Projektionen
SHADOWLAND Das neue Abenteuer – Tour 2017 24.+25.2.17 Jahrhunderthalle Frankfurt
FRANKFURTER FASTNACHTSFEST Im Prinzlichen Haus – Festhalle Hausmann 11.2.-28.2.17 Festplatz am Ratsweg
14. Februar
Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 20 Uhr, Kikeriki Theater: Achtung Oma (24 26 €) • Cineplace, 19.30 Uhr, Zwei Tage, eine Nacht (Iseborjer Kinno) Rödermark • Neue Lichtspiele, 20 Uhr, Film des Monats: Paula (8 €) Obertshausen • Bürgerhaus Hausen, 20 Uhr, Der Brautvater (17 - 23 €) Darmstadt • Centralstation, 20 Uhr, One Billion Rising mit Sookee (9,50 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, 1. Allgem. Babenhäuser Pfarrerkabarett: Seichtgeheimnisse (19,70/20 €) Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Terror; Ks, 20 Uhr, Ich, ein Anfang; DAM, 19 Uhr, Junges Schauspiel: Projektionen • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Radu Lupu, Klavier - Haydn, Debussy, Tschaiowsky (25 - 55 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Gloryful, Lichtgestalt, Almanac (16/20 €) • Int. Theater, 19 Uhr, La Danse • Neues Theater, 20 Uhr, Rolf Miller: Alles andere ist primär • Literaturhaus, 19.30 Uhr, Almut Klotz: Fotzenfederschweine (9 €) • Romanfabrik, 20 Uhr, Thomas Gsella: Saukopf Natur (7 €) Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Faisal Kawusi • unterhaus, 20 Uhr, Bodo Bach: Pech gehabt/Sven Kemmler: 16 Nachrufe
MI
Dreieich-Zeitung Nr. 6 C D E H
SEVEN Live Tour 2017
7.11.17 Centralstation Darmstadt
• Alte Oper, GS, 20 Uhr, Falco das Musical (48,20 - 75,20 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Melt Trio (15 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Sissi Musical (37,90 - 77,90 €) • Nachtleben, 20 Uhr, Götz Widmann (16/20 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Session (5 €) • Ponyhof, 20 Uhr, The Ataris (15/18 €) • Die Käs, 20 Uhr, Achim Sam: Iss was?! (25,10 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Rolf Miller: Alles andere ist primär Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Klaus Lage & Gute Gesellschaft (28,50 €) Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, United Kingdom Ukulele Orchestra (18 39 €) • unterhaus, 20 Uhr, Simone Solga: Im Auftrag ihrer Kanzlerin/Zoë Conway & John McIntyre
15. Februar DO
Langen • Neue Stadthalle, 15 Uhr, Lille Kartofler Figurentheater: Die Bre-
16. Februar
Langen • Café Beans, 20 Uhr, Simone Kempston (Eintritt frei)
• Ev. Gemeindezentrum, Berliner Allee 31, 19.30 Uhr, Anne Kühl: Mit dem Fahrrad durch Kuba (Spende) Mörfelden-Walldorf • KulturBahnhof, 20 Uhr, Das Vinyl wird gerettet (Eintritt frei) Dietzenbach • Thesa, 20 Uhr, Ein kleiner Scherz (15 €) • Stadtbücherei, 20 Uhr, Bernd Köstering: Falkenspur – Autorenlesung (8 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Faust eins - zu zweit (16 €) Mühlheim • Gustav-Adolf-Kirche, Diet., 20 Uhr, Kirchenkino: Martin Luther (1983; Spende) Offenbach • Zum Waldeck, Bieber, 20 Uhr, Woodsock (OCO) • Klingspormuseum, 20 Uhr, Johan vom Po entdeckt Amerika (12 €) Darmstadt • Staatstheater, Ks, 20 Uhr, Alice! • Centralstation, 20.30 Uhr, Moya Brennan (36,90 €)
Mehr als nur Komfortzone Seniorengerecht: Mieten & Kaufen in Bad König
20 Jahre Afrika-Karibik-Festival Mit Rea Garvey, Gentleman und Ky-Mani Marley ASCHAFFENBURG. Vom 10. bis 13. August findet bereits die 20. Auflage des „one race… human!“ – Afrika-Karibik-Festivals auf dem Festplatz statt! Zur großen Jubiläumsausgabe verspricht der Veranstalter den Festivalfans deswegen ganz besondere Highlights und ein „Best of” der Festivalgeschichte. Wie jedes Jahr gibt es neben einem Ticket für alle vier Tage und inklusive aller Stars auch die Möglichkeit, sich eine Tageskarte für die Einzelkonzerte der großen Stars zu kaufen. Bekannt geworden mit der Gruppe Reamonn und ihrem Megahit „Supergirl“ hat sich Rea Garvey auch längst als SoloKünstler durchgesetzt und an
den Erfolg von Reamonn mehr als angeknüpft: Ausverkaufte Tourneen, Goldstatus seiner Single „Wild Love“, monatelange TV-Präsenz als „The Voice of Germany“-Juror, unzählige Charterfolge und und und... Am Sonntag, 13. August, kommt das Multitalent schließlich für eine von sieben ausgewählten Deutschlandshows auch auf das 20. Festival! Das Tagesticket für das Konzert mit Rea gibt es für 49 Euro im Vorverkauf. Ebenfalls bestätigt ist für Samstag, 12. August, der absolute Festivalliebling und „Most wanted“ Gentleman, der zusammen mit Ky-Mani Marley, Sohn von Reggae-Legende Bob Marley, auftritt.
Gentleman gilt als einer der wenigen Reggae-Künstler, dessen Musik auch in Jamaika populär ist. Und auch Ky-Mani Marley hat das musikalische Talent von seinem berühmten Vater quasi schon in die Wiege gelegt bekommen. Nun stehen sie im August mit ihrem gemeinsamen Album „Conversations“ für ihre einzige DeutschlandShow 2017 auf der Bühne auf dem Festplatz. Tickets sind für 37,50 Euro im Vorverkauf erhältlich. Wer alle Künstler und Highlights erleben möchte, sollte sich direkt das 4-Tages-Ticket für nur 81,50 Euro sichern! Damit erlebt man nicht nur alle Künstler auf der Hauptbühne, sondern auch alle Acts der Beach-Stage sowie jede Menge afro-karibisches Flair mit Weltbasar, Speisemeile, Culture-Stage, Beach-Bereich und vielem mehr! Und: Ein Festival- oder Tagesticket eignet sich perfekt als ein ganz besonderes Geschenk für alle Anlässe! Karten gibt es unter karibik-festival.de, der Hotline (0180) 60 50 400 oder an allen bekannten Vorverkaufsstellen. (PR/Foto: akf)
BAD KÖNIG. Lichtdurchflutete Räume, warmes Echtholzparkett, eine großzügige Loggia – Wohnen von seiner schönsten Seite erleben Senioren im „Gelben Haus“ in Bad König. Die ersten Bewohner zogen im Oktober 2016 ein und fühlen sich in den 2- und 3-Zimmer-Wohnungen sehr wohl. „Wir haben bei der Ausstattung nicht nur auf seniorengerechte Merkmale geachtet, sondern auch Wert auf hochwertige Materialien und Design gelegt“, erläutert Vermietungsberaterin Silvia Uhlig. Vor allem im Badezimmer macht sich dies stark bemerkbar: Die modernen Fliesen, die große Dusche und der weitgefasste Spiegel vermitteln das Gefühl, in einer Wellness-Oase zu sein. Im „Gelben Haus“ können es sich die Bewohner gut gehen lassen und beruhigt ins Alter starten. Das Wohnkonzept überzeugt mit hohen Sicherheitsstandards wie modernem Aufzug bis in die Tiefgarage, die in Kürze sogar mit einer Aufladestation für Elektroautos ausgestattet wird, und einem ausgeklügelten LED-Beleuchtungskonzept im und ums Haus. Die 45 Wohnungen verteilen sich auf drei Stockwerke mit Blick auf den Odenwald oder die Kurstadt, was man besonders von der Dachterrasse genießen kann. In Bad König finden die Bewohner ein buntes Potpourri an sportlichen und kulturellen Aktivitäten, ansprechender Küche und familiengeführten Cafés und Konditoreien. Die Kurstadt liegt zudem sehr attraktiv: Die Großstädte Darmstadt und Frankfurt erreicht man bequem mit dem Zug ohne Umsteigen in 45 bzw. 75 Minuten. „Dabei sind die Immobilien- und Mietpreise sehr moderat. Hier bleibt noch Geld zum Leben übrig“, so Frau Uhlig. Das Besondere am „Gelben Haus“ in Bad König ist die Einbindung an weitere Wohnkonzepte. Die Seniorenresidenz „Am Kurpark“ GmbH bietet für unterschiedliche Bedürfnisse verschie-
dene Lebensformen mit hohem Komfort an und kann individuell passende Lösungen finden. Die Wohnungen stehen zum Kauf mit oder ohne Selbstbezug. Die Vermietung läuft über die Seniorenresidenz „Am Kurpark“ GmbH, die auch die Vermietung in der Residenz & Hotel „Am Kurpark“ betreut. Wer Interesse an einer pflegeleichten Immobilie hat, wendet sich an Frau Silvia Uhlig unter 06063.9594-0 oder info@seniorenresidenz-badkoenig.de oder klickt unter www.senioren-wohnkonzepte.de auf Wohnen ab „70plus“.(Foto: SR)
„Star Wars“: Bieten & helfen DREIEICH. Seit nahezu 40 Jahren begeistern die „Star Wars“Filme weltweit eine große Fangemeinde. Bei real,- in Dreieich können nun alle Kunden nach Angaben der Marktleitung selbst zu Helden werden, den Förderverein
Behindertenhilfe Dreieich unterstützen und mit dem höchsten Gebot die lebensgroße „Star Wars“-Figur „Stormtrooper“ ergattern. Und so geht’s: Bis kommenden Samstag (11.), 15 Uhr, kann am Service-Center in der RobertBosch-Straße in Sprendlingen eine Teilnahmekarte mit einem Wunschgebot abgegeben wer-
den. Der aktuelle Stand wird mehrmals täglich direkt neben der lebensgroßen „Stormtrooper“-Figur im Markt aktualisiert. Als besonderes Highlight werden am letzten Auktionstag zwischen 10 und 14 Uhr fünf verkleidete „Star Wars“-Akteure für Erinnerungsfotos zur Verfügung stehen. (jh)
REGIONALES
Dreieich-Zeitung Nr. 6 A B
Trauer um Friedrich Keller DIETZENBACH. Im Alter von 73 Jahren ist in der vorigen Woche der ehemalige Dietzenbacher Bürgermeister Dr. Friedrich Keller gestorben. Der Sozialdemokrat war von 1976 bis 1988 als Verwaltungschef im Rathaus tätig. Von 1989 bis 1992 stand er als Landrat an der Spitze der Administration des Kreises Offenbach. Neben seiner politischen Arbeit pfleg-
Mittwoch, 8. Februar 2017
Polit-Info-Fahrt nach Wiesbaden
te Keller ein intensives Engagement unter konfessionellen Vorzeichen. Er war lange Zeit Sprecher des Kirchenvorstandes der evangelischen MartinLuther-Gemeinde in Steinberg und Präses der Synode des evangelischen Dekanats Rodgau. In der jüngsten Sitzung des Dietzenbacher Kommunalparlaments würdigten die Stadtverordneten den Verstorbenen mit einer Schweigeminute. (kö)
KREIS OFFENBACH. Eine Tagesfahrt nach Wiesbaden organisiert die AG 60 plus der regionalen SPD (Unterbezirk Offenbach) für alle politisch interessierten Zeitgenossen, die am Mittwoch, 22. Februar, in der hessischen Landeshauptstadt an einer Führung durch das Schloss teilnehmen, in eine Sitzung des Landtages „reinschnuppen“ und anschließend mit der Abgeordneten Ulrike Alex plaudern möchten. Zwischen 10 und 10.40 Uhr werden verschiedene Zusteige-Stationen in Rodgau, Dietzenbach und Langen angeboten. Gegen 18.30 Uhr wird der Bus die Gruppe wieder in
ZUHAUSE GESUCHT Wer nimmt Cara bei sich auf?
Kuschelkörbchen für Libby gesucht! Wir suchen für die süße Liberty „Libby“ ein neues, liebevolles Zuhause. Wünschenswert wäre ein Zuhause als Einzelhund, da sie blind und fast taub ist. Bisher hatte sie nicht viel Glück im Leben und soll es ab jetzt besser haben. Die etwa 10 Jahre alte Dame ist gegenüber Hunden und Menschen jeder Größe sehr freundlich. Sie ist ein echter Herzenshund und freut sich über jede Kuschelgelegenheit. Wenn es nach ihr geht, würde sie den ganzen Tag nur kuscheln! Aktuell „arbeitet“ sie tagsüber im Hundelig-Hundeladen in Neu-Isenburg. Kontakt: hundelig – Simone Marquard Tel.: 06102-8837883, info@hundelig.de. den Kreis Offenbach zurückbringen. Wer sich näher informieren und anmelden möchte,
kann mit Klaus-Joachim Rink, Telefon (06106) 773901, Kontakt aufnehmen. (kö)
Tierschützer suchen Zuhause für Pinscher
DREIEICH. Der Tierschutzverein „Artgerecht“ sucht ein Zuhause für die Pinscher-Dame Cara. Die Hündin wird im Februar neun Jahre alt. „Für kleine Hunde ist das ja noch kein hohes Alter. Cara ist eine richtige Schmuserin, ihr liebster Platz ist zusammengerollt unter einer Decke – Achtung, dabei übersieht man sie leicht“, teilt der Verein mit. „Sie ist wirklich sehr genügsam und stellt keine großen Ansprüche. Sie ist verträglich mit anderen Hunden, wobei sie an der Leine gerne Größe beweist, soweit das geht mit vier Kilo Körpergewicht.“ Auch Katzen sei sie gewohnt und Kinder (selbst kleine) kennt der Vierbeiner ebenfalls. Wer die Hündin kennenlernen möchte, kann sich beim Verein „Artgerecht Tierschutz“, Katrin Rose, unter Telefon (06103) 2002780 sowie per Mail an katrin.rose@artgerecht-tierschutz.com wenden. (jh/Foto: Artgerecht Tierschutz)
PARODIEN und politische Bosheiten, die den Großkopferten in Berlin den Spiegel vorhalten und bittere Wahrheiten hinter der Maskerade zum Vorschein kommen lassen: Auf diese Kombination ist Reiner Kröhnert spezialisiert. Am vergangenen Samstag gastierte der Kabarettist auf Einladung der Rödermärker Kultur-Initiative „Alternatives Zentrum“ in der Kelterscheune im Urberacher Ortskern. Sein Programm „Mutti reloaded“ bewegte sich im Kosmos der Kanzlerin und beleuchtete deren Mantra „Es gibt nur eine Sonne“, ohne freilich die kleinen Lichter auf Merkels Umlaufbahn zu vernachlässigen. Schäuble, Pofalla und Co. wurden mimisch und verbal brillant aufs Korn genommen. Martin Schulz, den abrupt aufgeflammten SPD-Leitstern am Firmament, muss sich Kröhnert wohl erst noch „draufschaffen“ – doch einen Seitenhieb gab’s bereits vorab. Früher, so befand der scharfzüngige Beobachter des Berliner Räderwerks rund um Reichstag und Bundeskanzleramt, seien politisch Ausgebrannte auf der EU-Ebene entsorgt worden. Mittlerweile, so Kröhnert erstaunt, würden derlei Figuren als Hoffnungsträger nach Deutschland reimportiert. Vom Stern zum Sternchen? In Muttis Sonnensystem, so die bittere Erkenntnis, verglühen sie am Ende alle. (kö/Foto: Hühner)
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Die Gelenke fühlen sich im Alter häufig müde und eingerostet an. Sie knirschen und knacken bei jeder Bewegung. Wenn dann auch noch Schmerzen dazukommen, fallen vielen Betroffenen selbst einfache Bewegungen im Alltag schwer. Solche Beschwerden sind zwar keine Krankheit, doch sie schränken das Leben von Betroffenen häufig sehr ein. Doch woher kommt dieses Gefühl der Müdigkeit und Steif heit in Knochen und Gelenken eigentlich? Ein Grund kann sein, dass
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Stress, falsche Ernährung oder Antibiotika-Therapien können die Darmf lora und damit unser Wohlbefinden empfindlich stören. Genial: Experten konnten nun 10 spezielle Mikrokulturen
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Schwindelbeschwerden: vor allem im Alter weit verbreitet Schwindelbeschwerden sind vor allem im Alter häufig. Bei akuten, plötzlich auft retenden Schwindelbeschwerden sollten Sie unbedingt einen Arzt aufsuchen. Doch gegen die meisten Formen von Schwindel kann ein natürliches Arzneimittel (Taumea, Apotheke) wirksam helfen. So berichtet beispielsweise eine Betroffene: „Ich leide seit vielen Jahren unter Schwindel. Hatte alle möglichen Mittel versucht, aber nichts half wirklich, bis eine Bekannte mich auf Taumea aufmerksam machte. Seit ich Taumea Tropfen habe, ist wieder Normalität in mein Leben eingekehrt und ich habe dieses Problem nun gut im Griff. Dieses Mittel ist ein Segen für mich!“
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12 Mittwoch, 8. Februar 2017
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FRANKFURT. Ob High School in den USA, Internat in Kanada, Freiwilligendienst in Thailand, Sprachkurse in England oder Work and Travel in Neuseeland: Wer in 2017 oder 2018 ins Ausland will, sollte jetzt mit den Vorbereitungen starten. Man kann während der Schulzeit in den Schüleraustausch oder nach dem Abitur die Welt entdecken. Die Deutsche Stiftung Völkerverständigung bietet dazu auf der Schüler-Austausch-Messe „Auf in die Welt“ am Samstag (18.) von 10 bis 16 Uhr in der Liebigschule, Kollwitzstraße 3, Insider-Informationen und Stipendien an. Die führenden seriösen Austausch-Organisationen, Schulberatungen und Sprachreiseanbieter informieren und beraten über Schulaufenthalte (High School), Internate, Privatschulen, Sprachreisen, Au Pair, Colleges, Ferien- und Sommercamps, Freiwilligendienste, Praktika, Studieren im Ausland und Work and Travel. Vorgestellt werden die Chancen in mehr als 50 Ländern. Parallel zur Ausstellung gibt es Erfahrungsberichte ehemaliger Austauschschüler und Vorträge von Fachleuten. Das US-Generalkonsulat wird ebenfalls persönlich informieren. Die Deutsche Stiftung Völkerverständigung wird über die Austausch-Stipendien im Gesamtwert von 300.000 Euro informieren. Besucher der Messe erhalten von der Stiftung kostenfrei je ein Exemplar der Informationsbroschüre „Schüleraustausch und Auslandsaufenthalte 2017“. Der Eintritt ist frei. Ausstellerliste, Programm und weiteres Informationsmaterial zur Messe gibt es im Internet unter www.schueleraustausch-portal.de. (mi)
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online: www.dreieich-zeitung.de Telefon: 06106 - 28 390 22 (Fr. Lang) Telefax: 06106 - 28 390 11
Herzkatheter-Labor und Notaufnahme im Fokus Dritter Sanierungsabschnitt an Asklepios-Klinik LANGEN. Aller guten Dinge sind drei. Das gilt auch für die Modernisierung der örtlichen Asklepios-Klinik. Denn nachdem in den vergangenen Jahren im Zuge der ersten beiden Bauabschnitte rund 16 Millionen Euro in die Sanierung des früheren Dreieich-Krankenhauses investiert wurden (davon trug der Asklepios-Konzern knapp 7,3 Millionen, während das Land Hessen Fördermittel in Höhe von etwa 8,7 Millionen Euro beisteuerte), wird nun der dritte Bauabschnitt in Angriff genommen. Der schlägt mit circa 11,5 Millionen Euro zu Buche und wird aus Wiesbaden mit rund 5,44 Millionen bezuschusst. Die übrigen sechs Millionen bringt der Eigentümer des Hospitals auf. „Erweitert und saniert werden die Bereiche Zentrale Notaufnahme, Funktionsdiagnostik, Herzkatheter-Labor, Endoskopie und Zentrallabor“, erläutert Steffen Vollrath. Nach Angaben des Klinik-Geschäftsführers werden die Bauarbeiten nicht auf einen Schlag, sondern sukzessive durchgeführt und sich bis Mitte 2020 hinziehen. Doch der Startschuss ist bereits gefallen. Das Untergeschoss der Klinik ist in den letzten Wochen entkernt worden, weil dort in den kommenden rund drei Jahren das neue Herzkatheter-Labor mit einem zusätzlichen hochmodernen Herzkatheter-Messplatz entsteht. Ferner werden in diesem Bereich auch die Endoskopie, der Funktionsbereich und das Zentrallabor angesiedelt. Umfangreich modernisiert und erweitert wird des Weiteren die
Zentrale Notaufnahme. Geplant sind hier Vollrath zufolge insgesamt 14 Untersuchungsräume, die natürlich auch mit neuen medizinischen Geräten ausgestattet werden müssen. „Wir werden ein neues High-End-Sonografie-Gerät installieren, das die Diagnosemöglichkeiten im Notfallbereich signifikant erweitert“, kündigt der Geschäftsführer an. Darüber hinaus entstehe ein größerer Wartebereich, der dann auch den aktuellen Anforderungen gerecht werde. Denn: „In unserer Notfallaufnahme werden jährlich mehr als 30.000 Patienten behandelt – Tendenz steigend.“ Ganz besonders freut sich Vollrath im Zusammenhang mit dem dritten Baubaschnitt über die Flexibilität der Genehmigungs-Behörden: „Wir mussten aufgrund erheblicher Änderungen zu den ursprünglichen Plänen eine neue Gesamtbauplanung einreichen. Neue Konzepte für die Patientenversorgung, zusätzliche medizinische Großgeräte und neue logistische Anforderungen machten diese Neuplanungen erforderlich. Dankenswerterweise hatten das Sozialministerium den alten Förderbescheid über 5,44 Millionen Euro auf die Neuplanung übertragen und die Genehmigungsbehörden den neuen Planungen zugestimmt. So konnten wir noch Ende 2016 damit beginnen, den neuen Bauplan umsetzen.“ Bereits abgeschlossen ist im Übrigen die Sanierung des Küchenbereiches und der Umbau der Cafeteria, der allein mit 600.000 Euro zu Buche schlug. Wenn der dritte Bauabschnitt in etwas
ENTKERNT wurde in den letzten Wochen das Untergeschoss der Langener Asklepios-Klinik, weil dort das neue Herzkatheter-Labor mit einem zusätzlichen hochmodernen Messplatz entstehen soll. (Foto: Asklepios) mehr als drei Jahren vollendet ist, sei nach Darstellung Vollraths „eine effiziente und bedarfsgerechte Notfallversorgung für die Bevölkerung gewährleistet“. Nach Abschluss der nun begonnenen Arbeiten werden insge-
samt rund 27,5 Millionen Euro in die Sanierung der Langener Asklepios-Klinik geflossen sein, die sich aus fast 14 Millionen Euro Förder- und 13,5 Millionen Eigenmitteln des Asklepios-Konzerns zusammensetzen. (hs)
Vom Umgang mit Demenz Neue Grundschulung in der Winkelsmühle DREIEICH. Das Diakonische Werk Offenbach-Dreieich-Rodgau lädt in Kooperation mit der Leitstelle „Älterwerden“ des Kreises Offenbach zu einer weiteren kostenfreien Grundschulung „Demenz“ für freiwillig Engagierte ein. Der Startschuss für die siebenteilige Fortbildungsreihe fällt am 14. März in der Winkelsmühle in Dreieichenhain, eine frühzeitige Anmeldung wird mit Blick auf die beschränkte Platzzahl empfohlen. Die Teilnehmer erfahren
nicht nur Näheres über das Krankheitsbild. Auch die gesetzlichen Rahmenbedingungen und der praktische Umgang mit den Betroffenen spielten eine zentrale Rolle. Die zum Abschluss ausgehändigte Bescheinigung berechtigt zur Mitarbeit in Demenzprojekten, die von der Pflegekasse anerkannt werden. Informationen zu dem für die Teilnehmer kostenlosen Angebot erteilt Annette Schröder unter der Rufnummer (06103) 987516. (jh)
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Neuer Civic-Fünftürer und Type R-Prototyp Honda-Neuheiten für den europäischen Markt (PR). Nach der erfolgreichen Einführung einer komplett überarbeiteten Modellpalette im vergangenen Jahr hat Honda im Rahmen des Pariser Autosalons 2016 weitere Neuheiten für den europäischen Markt vorgestellt. Katsushi Inoue, President und Chief Operating Officer von Honda Motor Europe, und Philip Ross, Senior Vice President, präsentierten auf der Messe den neuen Civic-Fünftürer sowie den Prototyp des neuen Civic Type R und betonten das starke Absatzwachstum des Unternehmens in Europa. Inoue: „Honda hat 2016 in Europa ein starkes Umsatzwachstum verzeichnet und einen Zuwachs von 31 Prozent im Vergleich zum Vorjahr erzielt. Damit sind wir die am schnellsten wachsende Automobil-Volumenmarke in Europa. Und: Über 60 Prozent der Kunden entschieden sich zum ersten Mal für einen Honda.“ Der speziell auf den europäischen Markt abgestimmte Fünftürer wird im britischen HondaWerk in Swindon (HUM – Honda of the UK Manufacturing) produziert und von dort
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aus unter anderem in weitere europäische Länder exportiert. Das Design unterscheidet sich deutlich von dem der neunten Generation: Der neue Civic ist breiter, länger und niedriger als seine Vorgänger. Im Innenraum sorgen hochwertige Materialien für eine luxuriöse Atmosphäre. Hinzu kommt eine sportlichere Sitzposition, die 35 Millimeter niedriger als beim aktuellen Modell ist. Unter der Haube sorgt Hondas neue Generation der VTEC-TURBO-Motoren für ein kraftvolles Fahrerlebnis und bietet gleichzeitig die gewohnte Kraftstoffeffizienz. Fahrkomfort und Handling wurden durch ein völlig neues Aufhängungssystem verbessert, bei dem beispielsweise eine unabhängige Mehrlenker-Hinterachse zum Einsatz kommt. Das neue Modell wartet zudem mit der nächsten Generation fortschrittlicher Technologien von Honda auf, wie einer überarbeiteten Version des Infotainmentsystems Connect, das Apple CarPlay und Google Android Auto unterstützt. Erstmals im C-Segment kommen auch die aktiven Sicherheitsund Fahrassistenzsysteme des Sensing-Pakets zum Einsatz. Die Markteinführung des Civic Fünftürers in Deutschland ist für März 2017 geplant. Neben dem Fünftürer stellt Honda in Paris auch die neue Civic-Limousine vor. Das im
Honda-Werk in Gebzé in der Türkei gefertigte Modell erfreut sich bereits in einigen Märkten großer Beliebtheit – insbesondere in den USA, wo die Limousine schon seit Ende 2015 im Handel steht. Die Markteinführung in Deutschland ist für Mitte 2017 geplant. Das Fahrzeug wird zunächst mit einem 1,5-Liter-VTEC-Turbomotor sowie wahlweise mit einem Sechsgang-Schaltgetriebe oder einem stufenlosen CVT-Getriebe erhältlich sein. Später wird zudem ein 1,6-Liter-i-DTEC-Motor zur Verfügung stehen. Neben der Vorstellung des Fünftürers und der Limousine überraschte Honda mit der Enthüllung eines Prototyps des neuen Civic Type R. Das Konzeptfahrzeug zeigt die Designausrichtung der nächsten Generation des Kompaktsportlers, dessen Markteinführung in Europa für die zweite Jahreshälfte 2017 geplant ist. „Der Type R verkörpert wie kein anderes Modell den Rennsportgeist von Honda und steht für unseren ‚Challenging Spirit‘ sowie technische Spitzenleistung. Mit der Einführung des neuen Civic Type R in der zweiten Jahreshälfte 2017 in Europa schlagen wir das nächste Kapitel für unseren ‚Rennwagen für die Straße‘ auf“, erklärte Senior Vice President Philip Ross anlässlich der Vorstellung des neuen Prototyps. (Fotos: Werk)
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Gebährmutter im Museum DREIEICH. Von der Elbe an den Hengstbach hat sich die Sonderschau „So bin ich“ ihren Weg gebahnt. Die MitmachAusstellung für Kinder kann seit dem vergangenen Wochenende im Dreieich-Museum auf dem Gelände der Burg Dreieichenhain besichtigt werden (die DZ berichtete). Es handelt sich dabei um ein durch die Lande wanderndes Projekt des Kl!ck Kindermuseums Hamburg, das sich altersgerecht mit den Themen „Körper und Gesundheit“ auseinandersetzt. Die Besucher erfahren, wie stark, wie groß und wie schnell man ist und wie man sich als Baby in einer Gebärmutter fühlt. Und sie gehen der Frage nach, was ein Mensch braucht, um gesund aufzuwachsen: Luft und Liebe, Energie und Geborgenheit, Sinnli-
ches und Sinnvolles. Kurzum: „So bin ich“ bietet Kindern ab drei Jahren (bis zur zweiten Klasse) in Begleitung von Erwachsenen interessante Einblicke in die Welt des Körpers. Die Ausstellung kann bis zum 11. Juni immer samstags von 14 bis 18 Uhr und sonntags von 11 bis 18 Uhr besichtigt werden, der Eintritt ist frei. Für Kindergärten und Schulklassen sowie im Rahmen von Kindergeburtstagsfeiern werden besondere Führungen angeboten. Hier fällt auch außerhalb der genannten Zeiten eine Pauschale in Höhe von je 80 Euro an. Information und Kontakt: Telefon (06103) 84914, www.dreieichmuseum.de. Das Bild entstand während des Besuchs von Mädchen und Jungen aus der städtischen Kita Winkelsmühle. (jh/Foto: p)
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Umweltfreundliches Putzen Ausstellung und Vortrag in der Stadtbücherei LANGEN. Wie man Küche, Bad und alle anderen Bestandteile der Wohnung auch ohne antibakterielle Reinigungsprodukte säubern kann, erfahren Interessierte in einer kleinen Ausstellung der städtischen Umweltberatung, die seit Anfang dieser Woche noch bis Samstag (4. März) in der Stadtbücherei unter die Lupe genommen werden kann. Dabei gibt’s zum Beispiel Tipps, welche Mittel anstelle der chemischen Keule verwandt werden können. Ergänzt wird die Präsentation im „Lesetempel“ an der Südlichen Ringstraße 77 durch einen Vortrag, den Regina Schöler am Donnerstag (2. März) ab 19 Uhr in der Bücherei hält. Die Umweltfachfrau des Hausfrauenbundes kritisiert, dass die Regale mit Putz- und Reinigungs-
mitteln immer unübersichtlicher werden. Die von vielen wenig geliebte Putzarbeit solle damit „im Handumdrehen auf Knopfdruck einer Sprühflasche“ ganz schnell erledigt sein. Für immer mehr Anwendungen würden ständig neue Spezialmittel angeboten, erläutert die Fachfrau. „Wer aber eine gut ausgestattete ‚Ökoputzkiste‘ besitzt, kann sich all die Extramittel sparen. Dabei werden Portemonnaie und Umwelt gleichermaßen geschont. Und mit ein paar Tricks wird auch das Zeitbudget nicht strapaziert“, betont die Expertin. Der Eintritt zu ihrem Vortrag ist frei. (hs)
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Mittwoch, 8. Februar 2017
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Impressum Die Dreieich-Zeitung erscheint mittwochs und wird im Verbreitungsgebiet (dargestellt in unseren gültigen Media-Daten) kostenlos an alle erreichbaren Haushalte verteilt.
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Bistro Café Zimt STEWA Touristik GmbH Lindigstr. 2 63801 Kleinostheim
Bistro Café Zimt im STEWA Reisezentrum Lindigstraße 2 63801 Kleinostheim Tel. 06027 40972 390 Kostenfreie Parkmöglichkeit www.cafe-zimt.de
THEMENWOCHE Di 14.02.17 15 Uhr Di 14.02.17 19 Uhr Do 16.02.17 15 & 19 Uhr Di 21.02.17 15 & 19 Uhr Mi 22.02.17 15 & 19 Uhr Do 23.02.17 15 Uhr Mi 01.03.17 15 & 19 Uhr
AFRIKA/FRANKREICH & PORTUGAL Südafrika Ref. M. Sprengler Namibia Ref. M. Sprengler HURTIGRUTEN Ref. J. Frech Côte D‘Azur & Blumenriviera Ref. M. Murza Bretagne Ref. C. Scherhag MSC Kreuzfahrten Ref. M. Müller Portugal Ref. João Sampaio e Castro
Eintritt frei ! Anmeldung bitte unter Telefon: 06027 40972 1
STEWA Lindigst Touristik GmbH r. 2 63801 Kleinost
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STEWA Touristik GmbH • Lindigstraße 2 • 63801 Kleinostheim
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Ca. alle 3 Wochen erscheint der STEWA Info-Brief mit aktuellen Reiseangeboten. Diesen finden Sie unter www.stewa.de oder „STEWA Info-Brief erwünscht“ an info@stewa.de
Weitere Folgeveranstaltungen siehe www.cafe-zimt.de Während den Info-Veranstaltungen können Sie in unserem Bistro Café Zimt gemütlich speisen! Wir bieten frische Kuchen, Torten und hausgemachte kleine Gerichte.