S TA D T N AC H R I C H T E N F Ü R M Ü H L H E I M U N D O B E R T S H A U S E N • A U S D E M H A U S E D E R D R E I E I C H - Z E I T U N G Donnerstag, 9. Februar 2017
Nr. 6 F
Auflage: 22.340
Seidel feiert 89.: Gutes ins Rollen gebracht
Landrat a.D. Trauer um Dr. Friedrich Keller
Seite 3
Seite 11
Gesamtauflage 218.420
Sonderthema: Entdecken, Erleben, Genießen Seite 9
Anzeigen: 06106 2839000 / www.dreieich-zeitung.de
Stellenmarkt: Unser Sprungbrett für Ihre Karriere
Veranstaltungen: Kunst und Kultur in der Region
Motorwelt: Neuheiten auf dem europäischen Markt
Seiten 12 und 13
Seite 8
Seite 14
Beilagen heute:
Vergabe der Kita-Plätze
Plakatierung vorgezogen
Wartelisten werden abgearbeitet
Offener Brief von Monat an Tybussek
MÜHLHEIM. Am kommenden Montag (13.) beginnt die Vergabe der freien Plätze, die nach den Sommerferien in den städtischen, konfessionellen sowie den Kindertageseinrichtungen freier Träger zur Verfügung stehen. Da viele Eltern ihre Kinder in mehreren Einrichtungen angemeldet haben und sich erst bei Zusicherung eines Platzes endgültig entscheiden, verläuft die Vergabe in mehreren Schritten. Die einzelnen Träger beginnen jetzt die Eltern anzuschreiben, deren Kinder auf den jeweiligen Wartelisten ganz oben stehen. Die Eltern schließen dann einen Betreuungsvertrag ab oder teilen mit, dass sie sich für eine andere Einrichtung entschieden
MÜHLHEIM. In den vergangenen Tagen wurde Bürgermeister-Kandidatin Gudrun Monat unzählige Male die Frage gestellt, warum die Wahlplakate des Konkurrenten Daniel Tybussek bereits hängen und ihre nicht. „Ich kann darauf nur antworten, dass es in Mühlheim seit mehr als zehn Jahren guter Brauch ist, erst vier Wochen vor den Wahlen zu plakatieren, obwohl sechs Wochen rechtlich möglich sind. Daran haben sich
haben. In letzterem Fall ist der Platz dann wieder frei zur Vergabe und die nächsten Eltern auf der Warteliste werden angeschrieben. Dies erfolgt so lange, bis alle Plätze vergeben sind und dauert erfahrungsgemäß mehrere Monate. Erste Stadträtin Gudrun Monat erläutert: „Wir bitten alle Eltern, schnellstmöglich die nicht benötigten Plätze abzusagen, sie verkürzen damit die Zeit der Ungewissheit für andere Familien. Alle Eltern, die jetzt nicht angeschrieben werden, bitten wir um Geduld. Die Mitarbeiterinnen der Kitaverwaltung und der freien und kirchlichen Träger tun alles, um schnellstmöglich die Plätze zu vergeben.“ (mi)
Nahversorgung und Dankeschön Bürgermeister auf Wahlkampftour MÜHLHEIM. Von den Besuchern des Stadtteilgesprächs mit Bürgermeister Daniel Tybussek Ende November im Markwald wurde auch die Nahversorgung thematisiert. Der Mesa-Markt wurde zum einen sehr gelobt, zum anderen werden bestimmte Produkte von den Kunden vermisst. Der Verwaltungschef versprach daraufhin ein gemeinsames Gespräch mit dem Geschäftsführer des Marktes, Eugen Movchovitch. Dieser Dialog findet für Interessierte nun am Dienstag (14.) von 17 bis 18 Uhr im Café des Marktes in der Ulmenstraße statt. „In den letzten Wochen und
Monaten habe ich bereits großen Zuspruch erfahren und gemeinsam mit einigen Freunden, darunter unsere Ehrenbürgerin Elisabeth Gilmer-Kaiser, einen Freundes- und Unterstützerkreis aufgebaut, dem sich mittlerweile weit über 200 Bürgerinnen und Bürger angeschlossen haben“, freut sich Tybussek im Hinblick auf die Bürgermeisterwahl am 12. März. Ein Treffen des Kreises findet bereits am Montag (13.) ab 19.30 Uhr im Pfarrheim St. Lucia in Lämmerspiel statt. Dabei will der Kandidat seinen Helfern persönlich Danke sagen und den Kontakt intensivieren. (mi)
GANZ IN DER HAND DER HESSISCHEN NARREN war kürzlich das Kloster Eberbach. Mehr als 500 Repräsentanten des närrischen Brauchtums aus dem ganzen Land waren der Einladung von Ministerpräsident Volker Bouffier und seiner Frau Ursula gefolgt. Mit ihrer guten Stimmung zeigten Prinzessinnen, Prinzen und der närrische Hofstaat, dass sie für die Fastnachtskampagne bestens gerüstet sind. Der Regierungschef bedankte sich bei den über hundert Prinzenpaaren, darunter auch 24 Kinderprinzenpaare, und ihrem Hofstaat für den großen ehrenamtlichen Einsatz. Sie alle sind Mitglieder örtlicher Vereine, die der Interessengemeinschaft Mittelrheinischer Karneval oder dem Karnevalverband Kurhessen angehören. „Die Fastnacht, die so fröhlich und unbeschwert gefeiert wird, bedarf einer intensiven Vorbereitung. Ohne den Ideenreichtum und den unermüdlichen Einsatz der Karnevalisten und der vielen ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer gäbe es keine ,fünfte Jahreszeit‘, sagte Bouffier. „Lange vor dem Start in die Karnevalsaison am 11.11. sind die Karnevalisten in die Organisation und die Proben eingebunden, um die närrischen Tage zu einem tollen Erlebnis werden zu lassen. Mein besonderer Dank gilt deshalb den aktiven Vereinsmitgliedern und den vielen ehrenamtlichen Helfern vor und hinter der Bühne.“ Zu den Gästen gehörten auch der 22. Zugmarschall Ulf (Walther) und der 21. Zugmarschall Barbara (Bohn) mit Kanzler Thomas (Lauf) vom Mühlheimer Karnevals Verein 1957 (von links). (mi/Foto: Hessische Staatskanzlei/SF)
in diesen Jahren auch alle gehalten“, schreibt die Erste Stadträtin in einem offenen Brief an den Bürgermeister. Um sicherzugehen, hatte das Monat’sche Wahlkampfteam im Dezember im Ordnungsamt nachgefragt und die Antwort bekommen: „Es bleibt wie immer, vier Wochen vor der Wahl wird plakatiert“. Das war für Monat bindend und auch der Druck der Plakate wurde darauf abgestimmt. „Jetzt hast Du entschieden, eine sechswöchige Plakatierungsgenehmigung zu beantragen – wovon Du mich zwei Tage vor Deiner Plakatierung in Kenntnis gesetzt hast. Nun glaube ich nicht, dass es wahlentscheidend ist, wer zuerst die Plakate hängt. Bedauerlich ist aber, dass wir mit solchen Querelen genau das Bild der Menschen bedienen, die glauben, dass
PolitikerInnen nur darauf aus sind, sich Vorteile zu verschaffen und die Gegenseite schlecht und damit ‚unwählbar‘ zu machen. Lass uns für Mühlheim einen Wahlkampf führen mit gleichen Chancen, Respekt voreinander und dem Werben für unsere Inhalte und Vorstellungen. Möge dann der oder die Überzeugendere gewinnen!“, schließt das Schreiben. (mi)
Kaminkehrer im Ruhestand MÜHLHEIM. Der Bezirksschornsteinfeger für den Kehrbezirk OF 11 (Mühlheim), Thomas Wonke, wurde zum 16. Januar in den Ruhestand versetzt. Bis zur Neubestellung, voraussichtlich zum 1. April, übernimmt die Vertretung für den Bereich nördlich der S-Bahn Peter Hoffmann (Gräfenwaldstraße 22, 63179 Obertshausen, Telefon 06104/75111, Fax 973614, E-Mail: p.hoff.bsm@online.de). Südlich der S-Bahn ist Thilo Maurer (Burgunderweg 11, 63906 Erlenbach am Main, Telefon 09372/1302819, Fax 1302820, E-Mail: info@maurerschornsteinfeger.de) zuständig. Weitere Infos gibt es auf der Internetseite www.kreis-offenbach.de/schornsteinfegerwesen sowie beim Fachdienst Umwelt, Bereich Schornsteinfegerwesen, im Dietzenbacher Kreishaus, EMail: umwelt@kreis-offenbach. de, Telefon (06074) 8180-4105 (Pamela Kuhn), -4124 (Ruth Matz) und -4112 (Jürgen Pilz). (mi)
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DIE „BLACK GOSPEL ANGELS“ gastieren am Sonntag (12.) bereits ab 18 Uhr (und nicht erst ab 20 Uhr!) in der Mühlheimer Friedenskirche. Ein Konzert der Gruppe soll wie eine Live-Darbietung des Erfolgsfilms „Sister Act“ sein. In der Hauptrolle: Die lebende Gospel-Legende „Queen Yahna“, die als Tochter des Bischofs J. W. Dennison in der Kirche ihres Vaters groß geworden und mit der spirituellen Musik tief verwurzelt ist. Sie blickt auf eine atemberaubende Karriere am Broadway zurück und wurde anschließend durch ihre eigenen Gospelproduktionen auch in Europa bekannt und von der Presse sogar zur besten Darstellerin und Interpretin der Gospel-Ikone Mahalia Jackson gekürt. Der Eintritt kostet 26,90 Euro. (mi/Foto: Michael Krölls)
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MÜHLHEIM, OBERTSHAUSEN
Offenbach-Journal Nr. 6 F
Kurz notiert Senioren feiern Fasching MÜHLHEIM. Die evangelische Dietrich-Bonhoeffer-Gemeinde lädt am Donnerstag (9.) ab 15 Uhr in das Gemeindezentrum Markwald in der AntonDey-Straße 99 zu einem bunten Faschingsprogramm mit Kaffee, Kreppeln und Livemusik ein. Auch das Mühlheimer Kinderprinzenpaar gibt sich zusammen mit der Kindergarde die Ehre. Treff für Trauernde MÜHLHEIM. Die Hospizgemeinschaft lädt am Freitag (10.) von 15.30 Uhr bis gegen 17.30 Uhr zum Offenen Treff für Trauernde in die Marktstraße 44 ein. Eine Anmeldung für das kostenlose Angebot ist nicht erforderlich, eine Spende aber willkommen. Hauptversammlung MÜHLHEIM. Die Jahreshaupt-
versammlung des VdK Dietesheim findet am Freitag (10.) ab 17 Uhr im Kolleg der Seniorenwohnanlage, Thomas-MannStraße 36, statt. Einziger Tagesordnungspunkt sind die Vorstands-Neuwahlen, damit der Ortsverband wieder geschäftsfähig ist. Kanalreparatur MÜHLHEIM. Voraussichtlich ab Montag (13.) beginnen die Tiefbauarbeiten für punktuelle Kanalreparaturen an unterschiedlichen Stellen im Stadtgebiet (Hausener Straße, Steinheimer Straße, Offenbacher Weg, Rückertstraße und Rumpenheimer Straße). Verkehrsteilnehmer müssen mit Einengungen an den Baustellenbereichen rechnen. Sprechstunde MÜHLHEIM. Die nächste Sprechstunde des VdK findet
am Dienstag (14.) von 16 bis 18 Uhr im Büro in der Seniorenwohnanlage, ThomasMann-Straße 35 - 37 (EG-Nebeneingang), in Dietesheim statt.
meinsam Fastnacht. Es gibt Spiele, Tänze sowie einen Besuch des Mühlheimer Kinderprinzenpaares samt Gardemädchen. VdK-Sprechstunden
Theaterbus fährt MÜHLHEIM. Die Bürger- und Seniorenhilfe organisiert wieder diverse Trips für Opernund Komödienfreunde. Die nächste Fahrt führt am Dienstag (14.) in das Fritz-RemondTheater nach Frankfurt zur Aufführung von „Ladies Night“. Interessierte melden sich unter der Rufnummer (069) 46099986. Kinder und Senioren feiern MÜHLHEIM. Die Kinder der Bastelgruppe und die Senioren der evangelischen Friedensgemeinde feiern am Mittwoch (15.) ab 14.30 Uhr im Gemeindehaus, Büttnerstraße 24, ge-
OBERTSHAUSEN. Die nächste VdK-Sprechstunde zu allen Fragen der Sozialgesetzgebung findet am Mittwoch (15.) von 9 bis 10 Uhr in der Alexanderstraße 43b statt. Ein weiterer Termin ist dort am Freitag (17.) von 9 bis 11 Uhr vorgesehen. Der Verband stellt auch Anträge oder erhebt Widersprüche gegen behördliche Bescheide. Er ist nicht zuständig für arbeitsrechtliche Dinge oder das Lohnsteuerverfahren. (mi)
FÜR ACOUSTIC-SOUL sorgt Kera Mono am Freitag (10.) im Mühlheimer Schanz. Die Singer/Songwriterin, die im Süden Indiens geboren und in Deutschland aufgewachsen ist, begann sich bereits in jungen Jahren für Musik zu interessieren. Nach neun Jahren klassischen Klavierunterrichts und fünf Jahren Klarinette widmete sie sich schließlich der Gitarre. Danach dauerte es nicht mehr lange, bis die ersten Songs entstanden, die von Liebe, Selbstfindung und Spiritualität handeln. Der Seligenstädter Sven Garrecht und seine vierköpfige Band (Max Völk – Gitarre, Max Mörke – Bass, Tobias Wehner – Schlagzeug und Simon Seipel – Geige, Glockenspiel, Akkordeon, Ukulele, Gitarre) bringen am Samstag (11.) groovige Popmusik, freche Sprüche und sinnige Chansons zu Gehör. Der Eintritt ist jeweils frei, Beginn um 20.30 Uhr. (mi/Foto: ks)
Haushaltsentwurf für 2017 beschlossen Rund 100.000 Euro Überschuss OBERTSHAUSEN. In der jüngsten Stadtverordnetenversammlung wurde der Haushaltsentwurf für das Jahr 2017 beschlossen. Dazu brachte die Große Koalition einige Änderungsanträge ein. Im Entwurf war die Anhebung des Gewerbesteuersatzes auf 380 Prozent vorgesehen. Für CDU und SPD sollte die Steuererhöhung nur das allerletzte Mittel sein, um einen ausgeglichenen Haushalt zu sichern. Es wurde nach anderen Möglichkeiten gesucht, um Verbesserungen im Ergebnishaushalt zu generieren. Dadurch konnte die Erhöhung auf 372 Prozent gesenkt werden. Einsparmöglichkeiten errechneten die beiden Fraktionen auch bei den Sach- und Dienstleistungen, die im Haushalts-
entwurf in Höhe von 10.985.836 Euro angesetzt waren. Sie stellten den Änderungsantrag, diesen Betrag um 1 Prozent zu reduzieren. Damit ist von einer Einsparung von rund 110.000 Euro auszugehen. „Wichtige Erfolge“ Für den kurzfristigen Ausbau von Kindertagesstätten stellten CDU und SPD den Antrag, weitere Mittel in Höhe von 100.000 Euro in das Investitionsprogramm einzustellen. SPD-Fraktionsvorsitzender Manuel Friedrich: „Familienzentrum 2019, weitere Kitagebührensenkung, neuer AWO-Waldkindergarten und Mittel für einen kurzfristigen U3-Ausbau sind für uns wichtige sozialpolitische Erfolge.“ Dazu passte auch
Kleinanzeigen einfach und bequem aufgeben Online: www.dreieich-zeitung.de Tel.: 06106 / 28 390 22 (Fr. Lang) der GroKo-Antrag, die Kitagebühren ab dem 1. September um weitere 5 Prozent zu senken. „Im Bereich der Kinderund Jugendarbeit soll nicht gespart werden“, so der CDUFraktionsvorsitzende Anthony Giordano. In diesem Jahr sind die Planungskosten für ein neues Jugendzentrum als Investition vorgesehen. Ein anderer Antrag von CDU und SPD betraf das Investitionsprogramm 2016 bis 2020 und die Planungskosten für die Sanierung oder den Neubau eines Rathauses. Nach Abschluss der Wirtschaftlichkeitsberechnung soll in diesem Jahr die weitere
Bearbeitung der Sanierungs- sowie gegebenenfalls der Standortfrage erfolgen. Um im nächsten Schritt die konkreten baulichen Planungen beginnen zu können, stellte die Koalition den Antrag, bereits heute entsprechende Mittel im Investitionsprogramm zu veranschlagen. Auf den Ergebnissen einer Planungsgruppe zum Gesamtinvestitionsvolumen beruhend, schlug die Koalition vor, für die Jahre 2018 und 2019 1,25 Millionen anzusetzen. Am Ende einer langen Sitzung wurde der Haushalt 2017 ohne die Stimmen der Grünen-Fraktion beschlossen. (mi)
Offenbach-Journal Nr. 6 F
MÜHLHEIM, OBERTSHAUSEN
Donnerstag, 9. Februar 2017
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Gutes ins Rollen gebracht Walter Seidel feiert 89. Geburtstag
„DER BRAUTVATER“ heißt die Komödie, mit der das Tournee-Theater der Komödie am Altstadtmarkt in Braunschweig am Dienstag (14.) ab 20 Uhr im Bürgerhaus Hausen in der Tempelhofer Straße gastiert. In den Hauptrollen sind die aus Film und Fernsehen bekannten Schauspieler Wolfgang Finck und Gernot Endemann zu sehen. Einzelkarten gibt es je nach Platzkategorie für 17, 20 oder 23 Euro. Das Werk handelt von den verzweifelten Versuchen eines Vaters, die Hochzeit von „Papas Liebling“ mit einem jordanischen Studenten zu verhindern. Karten gibt es an der Abendkasse, im Rathaus Beethovenstraße beim Fachbereich Sport, Kultur und Bildung (Zimmer 205/206) oder unter www.kultur-obertshausen.de. (mi/Foto: Vosshage)
MÜHLHEIM. Inliner fahren und Gutes tun: Die Geschichte Walter Seidels, der am vergangenen Freitag seinen 89. Geburtstag feierte, begann für den gebürtigen Schlesier unmittelbar nach dem Zweiten Weltkrieg. Aus amerikanischer Gefangenschaft verschlug es ihn mit einem Freund zu dessen Eltern in die Gelnhausener Gegend. Mit seinem bewegten beruflichen Werdegang, der ihn vom Erntehelfer zum erfolgreichen Drogisten und später zum Drogeriegroßhändler machte, folgte auch die Erfüllung seines privaten Glücks. Drei Kinder kamen, und unlängst feierte man im Haus Seidel Diamantene Hochzeit. Sein nächster Lebensabschnitt begann Anfang der 1990er Jahre mit dem Kauf eines Paars Inline Skates. Widerstand erfuhr er nur von seiner Frau, die an seinem Hobby vorerst keinen Gefallen finden wollte. Er trainierte seinerzeit auf dem Mainparkplatz in Offenbach. Erstmal eher zufällig half er damals einem Autofahrer, der beim Einparken Probleme hatte. Zu Seidels Überraschung zückte der Fahrer seinen Geldbeutel, um sich fürs Einwinken zu bedanken. So war eine Idee geboren, dank der Walter Seidel sein neues Hobby und den Willen, Gutes zu tun, verbinden konnte. Er machte weiter und erwies sich für viele als rettender Engel in der Parklücken-Hölle. Seidel spendete seine Einnahmen. Zunächst an die Schlaganfallhilfe im Offenbacher Stadt-
krankenhaus. Dann an die Kinderklinik, wo das Geld dazu eingesetzt wurde, Eltern bei ihren todkranken Kindern Übernachtungen zu ermöglichen. Auch das mediale Interesse an dem Mann, der da so unermüdlich Gutes für andere Menschen im Wortsinn ins Rollen brachte, blieb nicht aus. Und so kamen damals innerhalb von nur zwei Wochen 1.000 Mark zusammen Seidel war plötzlich bekannt „wie ein bunter Hund“. Er bekam nicht nur Geldstücke, sondern es gab auch ab und zu mal einen Schein. Insgesamt gelang es ihm auf diesem Weg, 3.300 Mark für die Kinderklinik zu sammeln. Und auch die Hospizstiftung Mühlheim, die Osteoporosestiftung und die Seniorenstiftungen in Mühlheim gehörten zu den Begünstigten. Die Rollschuhe hängte er erst mit 80 Jahren an den Nagel. Sein Sohn hatte ihm dazu geraten – was nicht heißt, dass er mit dem Sport abgeschlossen hat. Noch heute findet man ihn mindestens einmal die Woche im Fitnesscenter, wo er vielen Älteren als großes Vorbild dient. (mi/Foto: so)
ERFOLGREICHE GÜRTELPRÜFUNG: Im Budo-Club Mühlheim wurden kürzlich die Taekwondokämpfer im Alter von 15 bis 32 Jahren auf den nächsten Gürtelgrad hin überprüft. Unter den kritischen Augen von Dietmar Peichl konnten alle Teilnehmer ihr gestecktes Ziel und damit den neuen Gürtelgrad in Empfang nehmen. Das Trainerteam und die Abteilungsleitung freuten sich mit den erfolgreichen Prüflingen über die gezeigten Leistungen und die neu erreichten Graduierungen. Unser Bild zeigt (von links) Salvatore Nasello (Abteilungsleiter), Pierluigi di Secli (gelb), Sergej Galkin (gelb), Christopher Nakew (gelb), Keanu Mesic (gelb/grün), Elvis Mesic (Trainer), Phillip Jäger (blau/rot), Ibrahim Kassem (rot) und Dietmar Peichl (Trainer und Prüfer). Weitere Infos gibt es unter www.bc-muehlheim.de. (mi/Foto: bcm)
Die Eigentumswohnungen von Vetter & Partner® bieten intelligente Wohnraumtechnik, hochwertige Ausstattung und hervorragende Infrastruktur „VON KRÖSUS LERNEN, wie man den Goldesel melkt“ heißt das Programm von Sebastian Schnoy, das am Freitag (10.) ab 20 Uhr im Bürgerhaus Hausen zu belachen ist. Wieso denken die Deutschen öfter an Geld als an die Liebe? Wer kam eigentlich als erstes auf die Idee, andere für sich arbeiten zu lassen? Wieso gehört bis heute immer wenigen so viel und vielen so wenig? Und warum ist man selbst stets auf der falschen Seite? All diesen Fragen widmet sich der Kabarettist. Der Eintritt beträgt 16 Euro (plus Gebühren) im Vorverkauf, 18 Euro an der Abendkasse. Karten gibt es in den beiden Rathäusern, in der Stadtbücherei Obertshausen oder online unter www.kultur-obertshausen.de. (mi/Foto: so)
BEREITS ZUM VIERTEN MAL IN FOLGE haben die Lämmerspieler Jagdhornbläser den Erlös des Weihnachtsblasens in den Mühlheimer Steinbrüchen dem Freundeskreis „Thiogo“ zur Verfügung gestellt. Der Vorsitzende des Freundeskreises, Bürgermeister Daniel Tybussek, nahm die Spende in Höhe von 700 Euro dankend vom Vorsitzenden der Jagdhornbläser, Hermann Lotz, entgegen und machte gemeinsam mit „Thiogo“-Vereinsmitglied Thorsten Ehmann auf die Lage in Burkina Faso aufmerksam, besonders die Notwendigkeit der Verbesserung des Bildungssystems stand hierbei im Fokus. Thorsten Ehmann wird demnächst wieder persönlich und auf eigene Kosten nach Nouna reisen und das Geld direkt vor Ort für die aktuell vorrangigsten Projekte wie etwa die Erhaltung und Reparatur der örtlichen Brunnen einsetzen oder für Bildungsprojekte wie für den Schulbesuch von Waisen. Thiogo entstammt aus dem Dioula, einer westafrikanischen Sprache, die im Norden der Elfenbeinküste und in Burkina Faso verwendet wird und bedeutet in etwa „Wir tun was wir können!“ Unser Bild zeigt (von links) Daniel Tybussek, Hermann Lotz, „Thiogo“-Kassenwart Tristan Gerfelder, Thorsten Ehmann und die stellvertretende Vorsitzende der Jagdhornbläser, Sigrid Fleckenstein. Weitere Spenden werden dringend benötigt: „Thiogo“-Freundeskreis – Nouna/Burkina Faso e.V.; IBAN: DE03 5065 2124 0008 1269 22 BIC: HELADEF1SLS. (mi/Foto: sm)
In der Frankfurter Straße in Neu-Isenburg rollen die Bagger. Pünktlich nach Plan haben die Bauarbeiten in der Innenstadt begonnen, der Bauherr M & P Architekten und das Immobilienunternehmen Vetter & Partner® sind zufrieden. Auch der Vertrieb läuft gut: Von den 21 Eigentumswohnungen sind bereits 19 verkauft. Im Gespräch erläutert Heiko Saßmannshausen, Prokurist von Vetter & Partner®, besondere Merkmale des Bauprojekts und gewährt Einblicke in die neuartige Wohnraumtechnik. Von Simone Baldus
Baubeginn für Genius2 in der Frankfurter Straße in Neu-Isenburg.
Welche Merkmale zeichnen das Neubauprojekt Genius² in Neu-Isenburg aus? Wodurch unterscheidet es sich von anderen Bauvorhaben? Heiko Saßmannshausen: Eines der wichtigen Merkmale von Genius2 ist sicherlich die innerstädtische Lage. Sie ist ein großer Pluspunkt, selten entstehen Neubauten in so bevorzugter Lage. Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Stufenfreiheit. Hiervon profitieren langfristig alle – ob Familien, Senioren oder Berufstätige. Hinzu kommt die zukunftsorientierte Wohntechnik. Wir gehen also nicht nur von den heutigen Anforderungen aus, sondern berücksichtigen auch, was eine Immobilie in fünf oder zehn Jahren und später noch leisten muss. Für wen ist das Neubauprojekt interessant? Heiko Saßmannshausen: Genius2 ist interessant für alle, die eine Eigentumswohnung in zentraler Lage bevorzugen. Beispielsweise kann eine junge Familie einziehen und die Lagevorteile für sich nutzen, dass eventuell nur noch ein Auto be-
nötigt wird und alles fußläufig erreichbar ist. Genauso ist das Neubauprojekt auch für Senioren geeignet, die Wert auf eine gute Lage und stufenfreie Ausführung legen, um ihre Lebensqualität aufrechterhalten zu können. Welche Ausstattung bietet Genius²? Heiko Saßmannshausen: Genius2 hat eine breit gefächerte, gute Ausstattung, sodass man – bei einem Autokauf – von einer Vollausstattung reden würde. Bei vielen Bauvorhaben müssen bestimmte Ausstattungsdetails als Sonderwünsche nachgeordert werden. Kaufinteressenten wählen beim Nachmustern zum Beispiel häufig Fußbodenheizung, elektrische Rollläden und Echtholzparkett. Bei Genius2 gehören diese Ausstattungsdetails bereits zum Standard. Hinzu kommen weitere wichtige Details wie bodengleiche Duschen. Es ist unsere grundlegende Philosophie, dass wir Barrieren gar nicht erst einbauen, sondern Konzept und Grundrisse direkt stufenfrei planen. Genius2 bietet zudem wichtige und nützliche Strom-
anschlüsse für Elektrofahrzeuge – ein noch längst nicht gängiges Extra. Die Wohnungen sind mit einem Haussteuerungssystem ausgestattet. Wie funktioniert dies und welche Vorteile bringt es mit sich? Heiko Saßmannshausen: In jede Eigentumswohnung wird das sogenannte Smart-HomeNetzwerk von Busch-Jaeger eingebaut. Busch-Jaeger ist einer der führenden Hersteller für Elektroinstallationen in Deutschland. Ein iPad ist zudem inklusive! Mit dem SmartHome-System können Rollläden, Lampen, Steckdosen, Heizung und Videogegensprechanlage komfortabel mithilfe eines Smartphones oder Tablets gesteuert werden – ganz unabhängig davon, wo Sie sich gerade befinden. Sie können zum einen natürlich alles ganz bequem aus Ihrer Wohnung steuern, Sie können das aber genauso gut auch von unterwegs machen. Sorgen um nicht ausgeschaltete Bügeleisen oder eiskalte Wohnungen nach längerer Abwesenheit gehören der Vergangenheit an.
(Foto: Vetter & Partner®) Ist das Haussteuerungssystem auch für Menschen ohne technisches Verständnis geeignet? Heiko Saßmannshausen: Ja, es ist für alle Interessenten geeignet. Die Bedienung mit dem Smartphone oder dem zugehörigen Tablet ist kinderleicht. Und selbst wenn jemand mit der Technik gar nicht zurechtkäme, lässt sich alles in der Wohnung natürlich ganz normal bedienen, wie jeder das gewohnt ist. Die Smart-Home-Technologie ist nur eine zusätzliche Bedienmöglichkeit. Wie sehen Umgebung und Infrastruktur des Neubauprojekts aus? Heiko Saßmannshausen: Genius2 befindet sich in absoluter Innenstadtlage. Die Infrastruktur ist also sehr gut. Alle Geschäfte des täglichen Bedarfs sind vorhanden: Cafés, Restaurants, Ärzte, Einkaufsmöglichkeiten und natürlich öffentliche Verkehrsmittel. Neu-Isenburg hat eine belebte Innenstadt, die alles bietet, was man im Alltag braucht: ob es der Bäcker, Metzger, Friseur oder Supermarkt ist. Es ist wirklich alles da. Wie ist Neu-Isenburg an das
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öffentliche Verkehrsnetz angeschlossen? Heiko Saßmannshausen: NeuIsenburg ist perfekt an Frankfurt und das Umland angebunden. In unmittelbarer Nähe befinden sich die A3 und A661, die A5 liegt ebenfalls nebenan. Innerhalb von zehn Minuten sind Sie in Frankfurt. Hinzu kommen die S-Bahn-Linien S3 und S4, die Neu-Isenburg neben Frankfurt auch mit Darmstadt, Wiesbaden und dem weiteren Umland verbinden. Wer ist der Bauherr? Wie läuft die Zusammenarbeit? Heiko Saßmannshausen: Der Bauherr sind M & P Architekten aus Hünstetten bei Wiesbaden. Wir arbeiten seit vielen Jahren mit M & P zusammen, es ist eine vertrauensvolle Zusammenarbeit. Jeder weiß vom anderen, was er macht und kann sich auf den anderen verlassen. Wir sind hervorragend eingespielt. Wie entwickelt sich der Verkauf? Sind noch Wohnungen verfügbar? Heiko Saßmannshausen: Wir sind wirklich zufrieden. Von insgesamt 21 Wohnungen sind derzeit nur noch zwei 4-Zimmer-Wohnungen verfügbar. Und der Bau hat gerade erst begonnen. Wann wird Genius² fertiggestellt sein? Heiko Saßmannshausen: Ende dieses Jahres/Anfang 2018 wird Genius2 bezugsfertig sein. Wir freuen uns mit den neuen Eigentümern auf die Fertigstellung. Vielen Dank für das Gespräch. Weiterführende Informationen zu Genius2 in Neu-Isenburg und weiteren Neubauprojekten sind erhältlich bei Vetter & Partner® unter der Rufnummer (06103) 804990 sowie im Internet unter www.vetterundpartner.de.
MÜHLHEIM, OBERTSHAUSEN
Offenbach-Journal Nr. 6 F
Donnerstag, 9. Februar 2017
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50.000 Euro für gemeinnützige und soziale Projekte VVB schüttet wieder Reinerträge aus dem VR-Gewinnsparen aus OBERTSHAUSEN. In einer kleinen Feierstunde übergaben Vorstandssprecher Michael Mengler und Pressesprecher Udo Heberer von der Vereinigten Volksbank Maingau (VVB) die Zweckertragsmittel aus dem VR-Gewinnsparen der Kreditgenossenschaft an Vertreter von Vereinen und Institutionen aus ihrem Geschäftsgebiet. Die Gesamtsumme lag bei rund 50.000 Euro. Hoher Stellenwert Mit dem VR-Gewinnsparen, das bei der VVB einen hohen Stellenwert hat, unterstreicht die Bank erneut ihre Verantwor-
tung für die Region. Stellvertretend für alle Spendenempfänger überreichten die VVB-Repräsentanten das Geld jetzt an Vertreter von vorrangig karitativen Institutionen. Die Förderung von Vereinen und Organisationen, die notleidenden Menschen helfen, die Armut lindern, Ausgrenzung verhindern, sich um kulturelle Werte kümmern, den Breiten- und Behindertensport fördern, Menschenund Bürgerrechte verteidigen, Menschen helfen, besser zu leben oder begleitet zu sterben sowie die Bildung und Ausbildung von Kindern und Jugendlichen unterstützen, ist im VVBLeitbild festgeschrieben.
„Durch die Ausschüttungen können wir über die Jahre hinweg gleichmäßig allen Organisationen gerecht werden“, unterstrich der VVB-Chef. Das Gewinnsparen ist nicht nur eine Lotterie mit attraktiven Gewinnen, sondern auch eine Einrichtung mit einem sozialen und kulturellen Auftrag. Der monatliche Beitrag für ein Sparlos in Höhe von 5 Euro wird auf verschiedene Töpfe verteilt. Nur 1 Euro der Einzahlung wird für das eigentliche Los verwendet und der Auslosung zugeführt. Übrig bleiben 4 Euro, die für den Kunden zurücklegt und im Jahresverlauf angespart werden. Am Jahresende wird der Spar-
beitrag automatisch gutgeschrieben. Jeder kann an dieser attraktiven Lotterie teilnehmen und hat monatlich die Chance auf ein neues Auto, lukrative Geldgewinne und Sonderauslosungen. Wichtiger Grundstein In seiner Begrüßung zeigte sich Michael Mengler überzeugt, dass das VR-Gewinnsparen ein wichtiger Grundstein der regionalen Förderung ist. „Denn mit jedem verkauften Los wird der Spendentopf größer. Jedes Gewinnsparlos zählt“. Dies führe dazu, dass den Vereinen und Institutionen im nächsten Jahr
entsprechend mehr zur Verfügung stehe. „Mehr Nutzen geht nicht“ „Wir freuen uns sehr, jedes Jahr fast 50.000 Euro an die gemeinnützigen Vereine und Institutionen in unserer Region aus den Reinerträgen ausschütten zu dürfen“, ergänzte Udo Heberer. „Uns ist vor allem der helfende Aspekt unserer Soziallotterie wichtig. Gewinnen, sparen, helfen – mehr Nutzen als bei dieser cleveren Kombination geht nicht“, unterstrich Mengler, bevor er die Schecks überreichen und in strahlende Gesichter blicken konnte. (mi)
KOSTENFREIER LESESTOFF: Nachdem im letzten Jahr der erste Bücherschrank im Rathaus Schubertstraße (Hausen) aufgestellt wurde, kann nun ein zweiter im Rathaus Beethovenstraße (Obertshausen) präsentiert werden. „Mit unserem ersten Bücherschrank haben wir durchweg gute Erfahrungen gemacht“, berichtet Bürgermeister Roger Winter. Das Angebot werde rege genutzt. Die Lesefreunde nutzen die Möglichkeit, um neue Bücher auszuleihen oder ihre gelesene Lektüre anderen zur Verfügung zu stellen. Die Erstausstattung wurde von der Stadtbücherei bereitgestellt. Die Auswahl reicht von aktueller Literatur und spannenden Krimis bis hin zu Sach- und Kinderbüchern. Der Bücherschrank befindet sich im Foyer und kann zu den Öffnungszeiten genutzt werden. Beide Angebote werden von einem jungen Mann betreut, der gerade sein Freiwilliges Soziales Jahr im Fachbereich Sport, Kultur und Bildung absolviert. Das Foto zeigt Bürgermeister Roger Winter und den zuständigen Fachbereichsleiter Jürgen Hofmann. (mi/Foto: so)
Wählerverzeichnis liegt aus Briefwahlunterlagen können beantragt werden
IHRE 100. BLUTSPENDE gab Ingeborg Wirth beim jüngsten Aufruf des Roten Kreuzes im Januar in Mühlheim ab. Wolfgang Köbler vom DRK Mühlheim gratulierte. Blut spenden kann jeder vom 18. bis zum 73. Lebensjahr. Erstspender dürfen jedoch nicht älter als 64 Jahre alt sein. Damit das Abzapfen des Lebenssaftes gut vertragen wird, erfolgt eine ärztliche Untersuchung. Mit Anmeldung, Untersuchung und anschließendem Imbiss sollten Interessierte eine gute Stunde Zeit einplanen. Eine Stunde, die ein ganzes Leben retten kann. Aktuelle Termine und weitere Informationen sind unter der gebührenfreien Hotline (0800) 1194911 und im Internet unter www.blutspende.de erhältlich. (mi/Foto: drk)
In einer kleinen Feierstunde übergaben Vorstandssprecher Michael Mengler (mit Scheck) und Pressesprecher Udo Heberer (rechts) von der Vereinigten Volksbank Maingau die Zweckertragsmittel aus dem VR-Gewinnsparen stellvertretend an Vertreterinnen und Vertreter der Offenbacher Arbeitsgruppe Wildhof, von Zugpferd Mühlheim, Pro Interplast Seligenstadt, des Freundeskreises Pro Morija Rödermark, des Förderkreises der Friedrich-von-Bodelschwingh-Schule, der Lebenshilfe Offenbach, von Gemeinsam mit Behinderten Rodgau, der Lebenshilfe Dieburg, Behindertenhilfe Stadt und Kreis Offenbach, des Malteser Hilfsdienstes Stadt und Kreis Offenbach, der Johanniter Unfallhilfe (Regionalverband Offenbach) und des AWO-Ortsvereins Obertshausen. (mi/Foto: vvb)
MÜHLHEIM. Die Bürgermeister-Direktwahl findet bekanntlich am Sonntag, 12. März, statt. Zur Wahl stellen sich die beiden Kandidaten Daniel Tybussek (39), Bürgermeister, und Gudrun Monat (58), Erste Stadträtin. Das Wahlamt macht darauf aufmerksam, dass das Wählerverzeichnis für alle Wahlbezirke in der Zeit vom 20. bis 24. Februar im Rathaus (Zentraler BürgerService) eingesehen werden kann. Nur innerhalb dieses Zeitraums kann Einspruch eingelegt werden. Wahlberechtigte, die bis zum 19. Februar noch keine Wahlbenachrichtigung erhalten haben, sollten sich mit einem Blick in das Verzeichnis davon überzeugen, dass sie eingetragen sind und damit an der Wahl teilneh-
men können. Rückfragen sind auch telefonisch unter der Rufnummer (06108) 601-999 möglich. In den Benachrichtigungen sind der Bezirk und der Wahlraum angegeben, in denen gewählt werden kann. Briefwahlunterlagen können bis spätestens Freitag, 10. März, 13 Uhr, beim Zentralen BürgerService beantragt werden. Dazu ist ein Antrag erforderlich, der auf der Rückseite der Wahlbenachrichtigung aufgedruckt ist. Ab sofort ist eine Antragstellung per (frankiertem) Briefumschlag, Fax oder E-Mail (www.stadt-muehlheim.de) möglich. Der verschlossene Wahlbrief mit dem Stimmzettelumschlag und dem Wahlschein muss bis spätestens 18 Uhr am Wahltag dem Wahlamt vorliegen. (mi)
REGIONALES
Offenbach-Journal Nr. 6 F
Donnerstag, 9. Februar 2017
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Billiges Wohnen, gesundes Leben Die Region vor 100 Jahren: Werben für den Flächenfraß Von Jens Hühner Wer mit offenen Augen im Rhein-Main-Gebiet unterwegs ist, der kann die massiven Veränderungen der Kommunen und der Landschaft nicht leugnen. Im Ballungsraum rund um Frankfurt herrscht ebenso wie in der Mainmetropole selbst ein Bauboom, dessen Ausmaß sich auch der optimistischste Investor vor einigen Jahren nicht hätte träumen lassen. Immer neue Gewerbezonen, ausladende Wohngebiete, massive Verdichtungen, „Arrondierungen“ von Ortsrändern, wohin das Auge blickt. Auch im Westen des Kreises Offenbach verändern die Städte und Gemeinden in einem immer schnelleren Pulsschlag ihr Gesicht. Die Zeichen stehen auf Wachstum. Da gibt es kein Vertun. Es gibt wenige oder gar keine Argumente, mit denen sich Kritiker dieser Entwicklung werden besänftigen lassen. Im Grunde bleibt am Ende jeder Betrachtung von Für und Wider nur ein zugegeben schwacher Trost: Auch in der Vergangenheit hat sich die Region im Städtedreieck zwischen Frankfurt, Offenbach und Darmstadt stets schneller gewandelt als andere Gebiete in Hessen. Kritikwürdiger Trend Wie beispielsweise war es vor 100 Jahren um den Status quo bestellt? Antworten auf diese Frage lassen zwar keine Rückschlüsse auf den durchaus kritikwürdigen Trend in der Gegenwart zu. Aber sie werfen doch einen erhellenden Blick
auf den Ist-Zustand im Kriegsjahr 1917. Denn in dieses lässt sich eine interessante Druckschrift datieren, die der „Verkehrs-Verband der Strecke Frankfurt a.M.-Darmstadt“ in den Wirren des Ersten Weltkrieges veröffentlichte. Das kleinformatige Heftchen war als „Führer durch die Orte“ entlang des besagten Streckenabschnittes der Main-Neckar-Bahn gedacht, die noch heute eine wichtige Gleisverbindung auf der Nord-SüdAchse darstellt. Der Verband mit Sitz in NeuIsenburg machte sich mit seiner Werbeschrift unmissverständlich für die Schaffung neuer Wohnungs- und Siedlungsgebiete in allen Orten entlang des Schienenstranges stark – eines Stranges, auf dem vor 100 Jahren täglich zwischen „4 Uhr Morgens bis 12 Uhr nachts“ 60 Züge unterwegs waren. Eine zentrale Frage stand vor 100 Jahren am Anfang der Betrachtung: „Welche Wohnplätze müssen die durch den Krieg schwer getroffenen mittleren und unteren Volksschichten, für deren Ansiedlung sich unsere Strecke besonders eignet, bevorzugen?“ Bevor dann in Nord-Süd-Richtung die Städte und Gemeinden Offenbach, Neu-Isenburg, Buchschlag, Sprendlingen, Langen, Egelsbach, Erzhausen, Wixhausen, Ahrheilgen und Darmstadt portraitiert und beworben wurden, lobten die Autoren zunächst einmal die „gesunde“ Lage der Kommunen „inmitten weiter herrlicher Waldungen mit ozonreicher Luft“. Fern der WeltkriegsSchauplätze in Frankreich oder Russland huldigte man dem Geist der Bodenreform-Sozialbewegung: „Unsere Schützengraben-Soldaten, die bei der Bewirtschaftung fremder Erde Verständ-
nis für ein trautes Heim und die Liebe zur Mutter Natur wiedergewonnen haben, gehören bei reicher Kinderzahl mit ihrer Familie in keine Mietskaserne mehr.“ Um potenziellen Käufern von Bauland-Parzellen die Vorzüge einer auf Selbstversorgung setzenden Lebensweise zu verdeutlichen, hatte der Verband in NeuIsenburg sogar einen „Musterkleintierhof“ eingerichtet – und zwar in der Bahnhofstraße 200 bei Verbandsschriftführer C.W. Weidmann, der dort die Haltung von Bienen, Enten Gänsen, Hühnern, Kaninchen, Ziegen und Schweinen erläuterte. Preiswertes Bauen, kostengünstiges Wohnen, attraktive Konditionen für Landpächter: Was im Jahr 2017 in immer größere Ferne rückt, waren vor 100 Jahren Pfunde, mit dem Politik und Verwaltungen wuchern konnten. Das galt auch für das 80.000 (heute: 134.000) Einwohner starke Offenbach – die laut Verkehrsverband „bedeutendste Industriestadt Hessens“. Diese biete, so hieß es damals, „unbegrenzte Erwerbsmöglichkeiten, insbesonde-
re auf dem Gebiete der Lederindustrie mit etwa 500 Firmen, des Maschinenbaues, der Metallfabrikation, der chemischen Industrie und verwandter Gewerbe“. Die täglichen Arbeiterzüge sorgten für eine hervorragende Anbindung an das Umland, zudem garantiere der neue Hafen „über das Rheingebiet hinaus Anschluss zum offenen Meer“. Mustergültig sei ebenso wie die „billigen Wohnungsverhältnisse“ die Arbeit der Stadtverwaltung auf dem Gebiet der gesundheitlichen Fürsorge und der Volkswohlfahrtspflege. Neu-Isenburg mit 13.000 (heute: 38.000) Einwohnern sei „von herrlichsten Waldungen“ umgeben, durch welche auch die Waldbahn nach Frankfurt führe. Eine Randnotiz: Vor 100 Jahren wurde der Bau einer Straßenbahn von Offenbach nach Darmstadt in Aussicht gestellt, es blieb aber bei dem kühnen Plan. Die noch junge, großherzogliche Realschule (benannt nach Goethe), eine Badeanstalt „mit modernen zweckentsprechenden Bädern al-
Nah an der Natur: der Kohlseeweg in der Villenkolonie Buchschlag (um 1914). Die Aufnahme erschien in dem Buch „Dreieich – Bilder aus fünf Ortsteilen erzählen“ (Sutton Verlag, 2004).
Städtisch geprägt: die Frankfurter Straße in Neu-Isenburg (um 1914). Das Foto ist dem Band „Zeitsprünge – Neu-Isenburg“ (Sutton Verlag, 2005) entnommen. ler Art“ und viele andere öffentliche Einrichtungen machten die Hugenottenstadt zu einem angenehmen Wohnort. „Hervorragend“, auch das wurde dem Leser seinerzeit nicht verschwiegen, „ist der Versand des alt- und allbekannten Neu-Isenburger prima Aepfelweins.“ Als „bewohnte Insel im wogenden Waldesgrün“ wurde Buchschlag beworben, die noch junge Villenkolonie mit gerade einmal 600 (heute: 2.800) Einwohnern. Sie war die jüngste Gemeinde des Großherzogtums Hessen-Darmstadt, das anno 1918 nach der Abdankung des letzten Regenten Ernst Ludwig (1868-1937) dem Volksstaat Hessen weichen sollte. Die von Jakob Latscha 1904 gegründete und vom Jugendstil geprägte Siedlung besaß einen Bahnhof direkt vor der Haustür – laut Werbeschrift optimale Verhältnisse für die in den nahen Großstädten tätigen Beamten und Kaufleute. Ferner galt: „Den (...) Einwohnern gibt die Main-Nekkarbahn, wie auch die von Buchschlag abzweigende Rodgaubahn (heute: Dreieichbahn), Gelegenheit zu Ausflügen in die Wälder der Ungebung, nach der Bergstraße, dem Odenwald und Taunus“.
Aber auch ins benachbarte Sprendlingen konnte mit dem Zug gereist werden. Noch ohne Stadtrechte versehen, lebte der Ort von und mit seinen Zahn-, Zuckerwaren- und Wurstfabriken. 7.000 (heute: 22.500) Menschen bevölkerten das mit ebenfalls attraktiven Baulandpreisen („2-5 Mark pro qm“) ausgestattete Großdorf, seit 1977 größter Stadtteil von Dreieich. Inmitten großer Obstkulturen war die Stadt Langen zu finden. Den 8.000 (heute: 37.000) Bürgern stand eine umfassende Infrastruktur zur Verfügung. Die Palette reichte vom Amtsgericht über die noch junge evangelische Stadtkirche und eine Synagoge bis hin zum städtischen Volksbrausebad (heute Wallschule) und zum Kaiserlichen Postamt. „Der Steinberg, welcher sich durch seine herrliche Lage und Aussicht nach dem Taunus, Odenwald und zur Rheinebene auszeichnet, eignet sich vortrefflich als Villenkolonie“, aber auch andernorts in Langen würden „fortwährend im Landhausstil gehaltene, praktische Wohnhäuser mit hübschen Hausgärten (...) erbaut und unter günstigen Zahlungsbedingungen verkauft“.
„Größere Hausgärten“, „günstige Zahlungsbedingungen“? Ach ja, die gute alte Zeit. Mit 3.200 (heute: 11.000) Einwohnern hatte Egelsbach bereits eine recht ordentliche Größe erreicht. „Zur Hälfte Landwirte, zur anderen Hälfte Arbeiter und Beamte“, durfte sich auch hier die Bevölkerung über „gesundes und billiges Wohnen“ freuen. Außerdem galt ebenso wie im benachbarten Erzhausen (damals 1.800, heute 8.000 Einwohner): „Elektrisches Licht zur Ausführung beschlossen.“ Anno 1917 war also noch nicht allen Menschen in der Region ein Licht aufgegangen – nicht im Hinblick auf die erleuchtete Wohnstube und nicht im Hinblick auf die Einsicht, dass die Flächenversiegelung durch Immobilien und Straßen Grenzen haben muss. Und 100 Jahre später? Die Elektrizität immerhin hat es in alle Gebäude geschaft. Der unaufhaltsame Flächenfraß freilich, der dürfte auch in Zukunft ein düsteres Kapitel bleiben. Diese Erkenntnis steht beim Blick auf die gegenwärtig so massiv angewachsene Bauwut im RheinMain-Gebiet am Ende dieser kleinen Zeitreise.
8 Mittwoch, 8. Februar 2017 DO
9. Februar
Langen • Neue Stadthalle, 15 Uhr, Theater auf Tour: Das geheime OlchiExperiment - Musical (ab 5; 8 - 10 €) Mörfelden-Walldorf • Lichtblick, 20 Uhr, Kabbaratz: Mach’s gut Alter! (13 €) Darmstadt • Staatstheater, Ks, 20 Uhr, 5. Kammerkonzert Schlagzeug - Gerassimez, Hamilton, Reich..., Bar, 20 Uhr, Broken German • Centralstation, 20 Uhr, Rick Kavanian: Offroad (24,90 €) Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Totentanz • Batschkapp, 20 Uhr, Kärbholz, The O’Reillys and the Paddyhats (21 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, Junius Meyvant (16 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Apropos Jazz (15 €) • Frankfurt LAB, 19.30 Uhr, Ensemble Modern, Actuel Remix • Int. Theater, 20 Uhr, Antonio Andrade Duo • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Mantastic Sixx Paxx (37 - 69 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Tony Lakatos Quintett (15 €) • Nachtleben, 20 Uhr, Palast, Joachim Witt (30 €) • Ponyhof, 20.30 Uhr, Simeon (5 €) • Sankt Peter, 20 Uhr, Fahrenhaidt (29,70 €) • Steinway-Haus, 20 Uhr, Heinz Sauer, Bob Degen (JIF; 20 €) • Sub Rosa Bar, 20 Uhr, Angel City Revue (10 €) • Die Käs, 20 Uhr, Götz Frittrang:Wahnvorstellung (25,10 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Mathias Keller: Loopinsland • Eintracht Museum, 19 Uhr, Die Macht des Sports: Geplatzte Träume - Film (Eintritt frei) Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Kaiser & Friends feat. Nico Gomez (15/17 €) • Colos-Saal, 20 Uhr, Onair (23 €)
FR
10. Februar
Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Zwei wie wir - Komödie (20,80 - 23 €) Egelsbach • Kulturscheuer, 20 Uhr, Hankäs mit Orange’ (12 €) Neu-Isenburg • Äppelwoitheater, 20 Uhr, Alkopop & Klingeltöne (19,80 €) Dietzenbach • Bürgerhaus, 20 Uhr, Der Brautvater (ab 25 €) • Thesa, 20.02 Uhr, Brennnessel...Satire HellAaf (15 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Pubertierisch (17 €) Rodgau • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Christina Lux (13/15 €) • Ev. öffentl. Bücherei, Dud., 20 Uhr, Winno Sahm: Offenbach Lesung Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Kera Mono (Eintritt frei) Obertshausen • Bürgerhaus Hausen, 20 Uhr, Sebastian Schnoy: Von Krösus lernen... (16/18 €) Offenbach • Stadthalle, 19 Uhr, A Day To Remember (46,95 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Flashdance; KH, 19.30 Uhr, Die Wildente • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, 1. Allgem. Babenhäuser Pfarrerkabarett: Seichtgeheimnisse (19,70/20 €) • Jazzinstitut, 20.30 Uhr, Norbert Steins Pata Messengers (15 €) • Theater Moller Haus, 20 Uhr, Theater Curioso: Kunst (15 €) Frankfurt • Schauspiel, Ks, 20 Uhr, Ich, ein Anfang • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Frankf. Dr. med. vet. Christiane Eidebenz Klinische Diagnostik Intensivtherapie, Chirurgie Hunde, Katzen, Kaninchen Ober-Roden, Senefelderstr. 10 Telefon (06074) 92 20 31 www.tierarztpraxis-roedermark.de
KINOS NEUE LICHTSPIELE 06074/50663 Rödermark-Urb. www.Neue-Lichtspiele.de Wo. vom 9.2.2017 - 15.2.2017 Do.-So. + Mi. 18.00, 20.30, Di. 20.30 Uhr
FIFTY SHADES OF GREY GEFÄHRLICHE LIEBE Sa./So. 14.30 Uhr
BALLERINA GIB DEINEN TRAUM NIEMALS AUF Film des Monats Februar, Di. 18.00 Uhr
PAULA REX u.VIKTORIA
DREIEICH - SPRENDLINGEN
0 61 03 / 6 75 71 www.viktoriakino.de
REX Täglich (außer Mo.) 18.00 + 20.30 Uhr
FIFTY SHADES OF GREY GEFÄHRLICHE LIEBE VIKTORIA Tägl. (außer Mo.) 17.00, 19.00, Sa./So. a. 15.00 Uhr
THE LEGO BATMAN MOVIE LA LA LAND
Täglich (außer Mo.) 20.45 Uhr
V E R A N S TA LT U N G S KA L E N D E R Kantorei, Orchester Camerata, Limburger Domsingknaben, Solisten: Liverpool Oratorio (34,90 87,80 €) • Batschkapp, 21 Uhr, Teoman (35 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Tim Boltz: Rüden haben kurz Beine (15 €) • Dreikönigskeller, 21 Uhr, Achtung Spitfire Schnell Schnell (10 €) • Int. Theater, 20 Uhr, Paris Washboard • Die Käs, 20 Uhr, Thorsten Laribig: Lügen kann ich am besten (25,10 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Paul Panzer: Invasion der Verrückten (34,60 €) • Zoom, 20 Uhr, Kayef (23,55 €) Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Johannes Flöck: Wenn Happy und Birthday getrennte Wegen gehen (21/22 €) • Colos-Saal, 20 Uhr, Metal Attack (12 €) Bensheim • Stadtmühle, 20.30 Uhr, Sickrox, Foreign Diplomats Büttelborn • Café Extra, 20 Uhr, Philipp Scharri: Germanistik ist heilbar (16/19 €) Heidelberg • Karlstorbahnhof, 21 Uhr, The Busters Rüsselsheim • das Rind, 20.30 Uhr, Viktoriya Yermolyeva (16/20 €)
SA
11. Februar
Langen • Neue Stadthalle, 21 Uhr, Bijan Mortazavi & Shakila (39 - 49 €) • Stadtkirche, 11 Uhr, Elvira Schwarz, Orgel - Bach, Mendelssohn Bartholdy... (Spende) Mörfelden-Walldorf • KulturBahnhof, 20 Uhr, From Atoa (8 €) Neu-Isenburg • Bürgerhaus Zep., 20 Uhr, Jürgen Schwab: Luftschlösser (15 €) • Club Voltaire, 20 Uhr, Jimmi’s Revenge, Wolf’s Gap One (3 €) Dietzenbach • Bürgerhaus, 20 Uhr, Thomas Freitag: Europa – Der Kreisverkehr und ein Todesfall (22,50 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr,
• Die Käs, 18 Uhr, Arnulf Rating: Akut (25,10 €) Aschaffenburg • Hofgarten, 18 Uhr, Alfred Mittermeier: Ausmisten! (21/22 €) Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Lambchop Rüsselsheim • das Rind, 20 Uhr, Jazzcafé: Little Vintage Orchestra (Eintritt frei)
MO
LAMBCHOP kommen am 12. Februar in den Frankfurter Hof nach Mainz. (Foto: va) Pubertierisch (17 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Sven Garrecht & Band (Eintritt frei) Seligenstadt • Glaabsbräu, Schalander, 20 Uhr, Daniel Barda und Paris Washboard (20 €) Offenbach • Hafen 2, 20.30 Uhr, Mélanie Pain, Marie Reiter (13/16 €) • KJK Sandgasse, 21 Uhr, Kopfüber in die Nacht: DJ Woodstock (5 €) • t-raum, 20 Uhr, Liebe Second Hand (15 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Flashdance; KH, 19.30 Uhr, Das Abschiedsdinner • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, HG. Butzko: Menschliche Intelligenz (19,70/20 €) • Theater Moller Haus, 20 Uhr, Theater Curioso: Kunst (15 €) Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Der Spieler
DAUERBRENNER DARMSTADT: Theater Moller Haus: Theaterlabor Inc.: Ungeheuer?... (8.2., 9.2., 22.2., 23.2., 20 Uhr; 24.2., 11 Uhr; 13 €) • Bessunger Knabenschule: Varieté Extra: Verspielt (10.2., 11.2., 17.2., 18.2., 20.30 Uhr; 16.2., 19.2., 19 Uhr; 20/25 €) FRANKFURT: Die Dramatische Bühne: Bekenntnisse des Hochstaplers Felix Krull (10. - 12.2., 17. - 19.2, 24. - 26.2.; fr. u. sa. 20, so. 19 Uhr; 8 €) • Die Komödie: Auf ein Neues (bis 5.3.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 20,50 - 31,50 €) • Die Schmiere: LateNight Spätausgabe (11.2., 18.2., 23.2., 20 Uhr), Aufschwung in 3D (19.2., 19 Uhr), Frankfurter Klasse: Die Reise des Goldfischs (9.2., 22.2., 20 Uhr), Der Teufel sitzt im Abteil (15.2., 20 Uhr), Hauptsache egal (10.2., 20 Uhr), Happy End mit Flaschenpfand (12.2., 19 Uhr), Reform mich, Baby! (17.2., 4.3., 20 Uhr), Für Menschen und Rindvieh (24.2., 20 Uhr), Wählen Sie sich glücklich (8.2., 16.2., 25.2., 1.3., 3.3., 20 Uhr; 26.2., 5.3., 19 Uhr; ab 15,20 €) • Frankfurter Positionen: Ich Reloaded – Das Subjekt im digitalen Netz (bis 12.2.; www.frankfurterpositionen.de) • Fritz Rémond Theater: Ladies Night (bis 12.3.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 17,50 - 33,50 €) • GallusTheater: Wort - Gewalt - Tat (28.2., 1.3., 20 Uhr; 18 €) • Kinder- und Jugendtheater Frankfurt: Der kleine Eisbär (11.2., 12.2., 18.2., 19.2., 12.3., 18.3., 19.3., 22.3., 25.3., 26.3; 6 - 14 €) • Papageno Theater: Frau Holle (bis 11.3.), Die Bremer Stadtmusikanten (bis 12.3.; jeweils 16 Uhr; 12,50 - 19,50 €), Charleys Tante (bis 8.7.), Orpheus in der Unterwelt (18.2., 25.2., 11.3., jeweils 19.30 Uhr; 25 - 30 €) • Stalburg Theater: John Wayne war nie in Offenbach (11.2., 16.2., 19.2.), Captains Dinner (10.2., 17.2., 18.2., 23.2.), Das Gasthaus an der Themse (24. 26.2.), Wer kocht, schießt nicht (14.2., 27.2.), Gut gegen Nordwind (28.2.), Rapunzel Report (15.2., 22.2.; jeweils 20 Uhr; 23 - 26 €) • Theater Alte Brücke: Chantal Chablis und ihre Freundinnen (11.2., 8.4., 19.30 Uhr; 19,80 €), Immer wieder Tauben vergiften (25.2., 7.4., 7.7.; jeweils 21,80 €), Die große Franz Fischer Revue (9.2., 10.2., 13.4., 14.4., 8.6., 9.6.; jeweils 19.30 Uhr; 19,80 €), Schwester Rose (17.2., 18.2., 19.30 Uhr; 21,80 €) • Theaterhaus/Löwenhof: Anne und Zef (ab 13; 8. - 14.2.), Zitronengelbundgrünwieklee (ab 4; 17. - 20.2.), Nur ein Hui (ab 1; 23. - 27.2.; 7 - 10 €; ab 13; 10 - 13 €) • Theatrallala: Die Bäppi Fassenachtsshow (12.2., 18 Uhr; 35,40 - 46,40 €) • The English Theatre: Monty Python’s Spamalot (verlängert bis 5.3.; di. - sa. 19.30 Uhr, so. 18 Uhr; 34 - 52 €) • Volkstheater, Kulturhaus: Der Anecker (8.2., 15.2., 18 Uhr; 9.2., 11.2., 16.2., 20 Uhr; 12.2., 15 Uhr; 25 €) BAD HOMBURG: Äppelwoi-Theater: Aber bitte mit Schlager (9.2., 20 Uhr), Die Äppelwoi-Piraten (17.2., 20 Uhr), Hitparade und Grie Soss (11.2., 18.2., 20 Uhr; 22,50 €)
AUSSTELLUNGEN NEU-ISENBURG: Grundlegendes zur Reformation, bis 4.6. im Stadtmuseum, Haus zum Löwen, Löwengasse 24, fr. 14 - 17, sa., so. u. feiertags 11 - 17 Uhr. Eröffnung Do., 16.2., 19 Uhr RÖDERMARK: Kraftquelle, Arbeiten v- Mitgliedern des DMSGAquarellkurses Darmstadt, bis 17.3. in der Stadtbücherei, O.-Ro., Trinkbrunnenstr. 8, mo., di., mi. u. fr. 10 - 12 u. 15 - 19, 1. So. i. Monat 10 - 13 Uhr. Eröffnung Fr., 17.2., 19.30 Uhr OFFENBACH: Main-Town-Feeling, Ursula Zepter, bis 18.2. in der Galerie Artycon, Wilhelmsplatz 2, Sa., 11.2., 13 - 15 Uhr u. n. Vb. unter (069) 98558351 (Finissage 18.2., 12 - 14 Uhr) DARMSTADT: Illustre Gestalten 9: Niederlande und Flandern, Illustratoren stellen aus, in der Centralstation, Im Carree, Sa., 11.2., 12 21, So., 12.2., 11 - 18 Uhr. Vernissage Sa., 11.2., 14 Uhr (Eintritt frei) FRANKFURT: In die dritte Dimension. Raumkonzepte auf Papier vom Bauhaus bis zur Gegenwart (ab Mi., 15.2.), bis 14.5. im Städel, Schaumainkai 63, di. u. fr. - so. 10 - 18, mi. u. do. 10 - 21 Uhr • German Design Award (ab Sa., 11.2.), bis 26.2. im Museum für Angewandte Kunst, Schaumainkai 17, di. u. do. - so. 10 -17, mi. 10 20 Uhr • Frühling und Nur Tulpen, Malerei v. Sue Hénon u. William Greenwood (ab Do., 16.2.), bis 5.3. im Palmengarten, Siesmayerstr. 63, tägl. 9 - 18 Uhr (Eintritt: 7 €) • Claudia Andujar: Morgen darf nicht gestern sein, bis 25.6. im MMK 1, Domstr. 10, di. u. do. - so. 10 - 18, mi. 10 - 20 Uhr. Eröffnung Fr., 17.2., 19 Uhr • Odin, Thor und Freyja, Skandinavische Kultplätze des 1. Jahrtausends n. Chr. und das Frankenreich (ab Sa., 11.2.), bis 6.6. im Archäologischen Museum, Karmelitergasse 1, di. - so. 10 - 18, mi. 10 20 Uhr • Basquiat (ab Do., 16.2.), bis 27.5. in der Schirn Kunsthalle, Römerberg, di. u. fr. - so. 10 - 19 Uhr, mi. u. do. 10 - 22 Uhr
• Schauspiel, Ks, 20 Uhr, United in Peace and Freedom • Die Fabrik, 20 Uhr, Karthik Mani, Karnataka College of Percussion (15 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Ralf Schmitz: Neues Programm (30,35 - 35,85 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Nice Brazil feat. Portinho (20 €) • Zoom, 20 Uhr, The Graveltones (15 €) • Die Käs, 20 Uhr, Chin Meyer: Macht! Geld! Sexy? (25,10 €) • Mousonturm, 20 Uhr, Princess Studies Alzenau • Schlösschen Michelbach, 20 Uhr, Schwarze Grütze: Notaufnahme Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Achtung Baby (14,20 €) Wiesbaden • Staatstheater, 19.30 Uhr, hr2Hörgala (9 - 29 €)
SO
12. Februar
Langen • Neue Stadthalle, 19.30 Uhr, Kurpfäzisches Kammerorchester, Emmanuel Abbühl, Oboe - Stamitz, Lebrun, Bach, Mozart (K.u.K; 25,20 €) • Ev. Gemeindehaus, Bahnstr. 46, 17 Uhr, Katona Twins - Bach, Händel, Mozart... (9,50 - 12 €) Mörfelden-Walldorf • JuKuz Mörf., 16 Uhr, Musikschule - Rock, Pop, Jazz (Eintritt frei) Neu-Isenburg • Treffpunkt, 16.40 Uhr, Schwarze Grütze: Das Besteste (18 €) Dietzenbach • Thesa, 18 Uhr, Das Ei ist hart... (16,50 €) Heusenstamm • Ev. Kirche, 17 Uhr, Roger Tristao Adao, Gitarre: Bach & Barrios (Spende) • Sport- u. Kulturzentrum Martinsee, 10 - 13.30 Uhr, H0-Automodellbörse d. MAC (Eintritt frei) Mühlheim • Friedenskirche, 18 Uhr, Black Gospel Angels (26,90 €) Obertshausen • Pfarrsaal St. Thomas Morus, 17 Uhr, Musikschule: Gut Holz (Eintritt frei) Offenbach • Capitol, 17 Uhr, Capitol Classic Lounge - Neue Philharmonie Frankfurt: Das Phantom der Oper (18 - 45 €) • Hafen 2, 16 Uhr, Anders Enda Barnet (3 €) • Haus der Stadtgeschichte, 15 Uhr, Herzogin Louise von Sachsen-Weimar-Eisenach (17571830) - Vortrag (2,50 €) • Stadthalle, 20 Uhr, Okean Elzy Darmstadt • Staatstheater, KH, 18 Uhr, Peter Pan; Ks, Bar, 20 Uhr, Kyberiade. Fabeln zum Kybernetischen Zeitalter • Baltenhaus, 18 Uhr, The Bossa Nova Duo (Spende) • Theater Moller Haus, 18 Uhr, Das 10. Dorf Theater: The Yobaz Frankfurt • Oper, 19 Uhr, Don Giovanni • Schauspiel, 19.30 Uhr, Die Physiker • Alte Oper, GS, 11 Uhr, Abschlusskonzert 8. Int. Dirigentenwettbewerb Sir Georg Solti (14 44 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Olexesh (22 €) • Festhalle, 19 Uhr, Avenged Sevenfold (54,55 €) • Historisches Museum, 11.30 Uhr, Red Hot Hottentots & Klaus Mojo Kilian (19/21 €) • hr, Sendesaal, 11 Uhr, Kulturlunch - Tango argentino (19/21 53 €) • Jazzkeller, 20 Uhr, Burak Bedikyan European Quartet (20 €) • Mousonturm, 18 Uhr, Princess Studies • Stalburg Theater, 11.30 Uhr, Veronika Todorova, Tango, Jazz, 20 Uhr, Kill me, Kate • Südbahnhof, 12 - 15.30 Uhr, Vorsicht Gebläse (18/20 €)
13. Februar
Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 20 Uhr, Kikeriki Theater: Achtung Oma (24 26 €) Offenbach • Capitol, 19.30 Uhr, Doctor Faustus’ Magical Circus Part II Darmstadt • Staatstheater, KH, 10 Uhr, Piraten • Centralstation, 20 Uhr, Katrin Bauerfeind: Hinten sind Rezepte drin (18,90 €) • Justus-Liebig-Haus, 20 Uhr, Andreas Hübl, Anita Burgholzer: Rückenwind Frankfurt • Schauspiel, Ks, 20 Uhr, Amerika; BD, 20 Uhr, Sieben gegen Theben/Antigone • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Apocalyptica (31 - 54 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Pretty Maids, Gotthard (35 €) • Club Voltaire, 20 Uhr, Jazz-Session: First Circle (Eintritt frei) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Rainhard Fendrich (39,50 - 77,50 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Moulettes (14 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Kunst Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Bodo Bach: Pech gehabt/Sven Kemmler: 16 Nachrufe • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Willy Astor Chance Songs
DI
mer Stadtmusikanten (ab 3; 6,50 - 8,50 €), 20 Uhr, Philip Simon: Anarchophobie (25,20 €) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 16 Uhr, Johann König: Milchbrötchenrechnung (26 - 30 €) Offenbach • Hafen 2, 20 Uhr, Desoto Caucus (9/11 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Carmen; Ks, 20 Uhr, Wut • Centralstation, 20 Uhr, Faisal Kawusi: Glaub nicht alles, was du denkst! (21,90 €) • Bessunger Knabenschule, 21.30 Uhr, King Mud Frankfurt • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Falco das Musical (48,20 - 75,20 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Kunst ; Ks, 20 Uhr, Ich, ein Anfang; BD, 20 Uhr, Sieben gegen Theben/Antigone; DAM, 19 Uhr, Junges Schauspiel: Projektionen
SHADOWLAND Das neue Abenteuer – Tour 2017 24.+25.2.17 Jahrhunderthalle Frankfurt
FRANKFURTER FASTNACHTSFEST Im Prinzlichen Haus – Festhalle Hausmann 11.2.-28.2.17 Festplatz am Ratsweg
14. Februar
Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 20 Uhr, Kikeriki Theater: Achtung Oma (24 26 €) • Cineplace, 19.30 Uhr, Zwei Tage, eine Nacht (Iseborjer Kinno) Rödermark • Neue Lichtspiele, 20 Uhr, Film des Monats: Paula (8 €) Obertshausen • Bürgerhaus Hausen, 20 Uhr, Der Brautvater (17 - 23 €) Darmstadt • Centralstation, 20 Uhr, One Billion Rising mit Sookee (9,50 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, 1. Allgem. Babenhäuser Pfarrerkabarett: Seichtgeheimnisse (19,70/20 €) Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Terror; Ks, 20 Uhr, Ich, ein Anfang; DAM, 19 Uhr, Junges Schauspiel: Projektionen • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Radu Lupu, Klavier - Haydn, Debussy, Tschaiowsky (25 - 55 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Gloryful, Lichtgestalt, Almanac (16/20 €) • Int. Theater, 19 Uhr, La Danse • Neues Theater, 20 Uhr, Rolf Miller: Alles andere ist primär • Literaturhaus, 19.30 Uhr, Almut Klotz: Fotzenfederschweine (9 €) • Romanfabrik, 20 Uhr, Thomas Gsella: Saukopf Natur (7 €) Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Faisal Kawusi • unterhaus, 20 Uhr, Bodo Bach: Pech gehabt/Sven Kemmler: 16 Nachrufe
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Dreieich-Zeitung Nr. 6 A B
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• Alte Oper, GS, 20 Uhr, Falco das Musical (48,20 - 75,20 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Melt Trio (15 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Sissi Musical (37,90 - 77,90 €) • Nachtleben, 20 Uhr, Götz Widmann (16/20 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Session (5 €) • Ponyhof, 20 Uhr, The Ataris (15/18 €) • Die Käs, 20 Uhr, Achim Sam: Iss was?! (25,10 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Rolf Miller: Alles andere ist primär Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Klaus Lage & Gute Gesellschaft (28,50 €) Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, United Kingdom Ukulele Orchestra (18 39 €) • unterhaus, 20 Uhr, Simone Solga: Im Auftrag ihrer Kanzlerin/Zoë Conway & John McIntyre
15. Februar DO
Langen • Neue Stadthalle, 15 Uhr, Lille Kartofler Figurentheater: Die Bre-
16. Februar
Langen • Café Beans, 20 Uhr, Simone Kempston (Eintritt frei)
• Ev. Gemeindezentrum, Berliner Allee 31, 19.30 Uhr, Anne Kühl: Mit dem Fahrrad durch Kuba (Spende) Mörfelden-Walldorf • KulturBahnhof, 20 Uhr, Das Vinyl wird gerettet (Eintritt frei) Dietzenbach • Thesa, 20 Uhr, Ein kleiner Scherz (15 €) • Stadtbücherei, 20 Uhr, Bernd Köstering: Falkenspur – Autorenlesung (8 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Faust eins - zu zweit (16 €) Mühlheim • Gustav-Adolf-Kirche, Diet., 20 Uhr, Kirchenkino: Martin Luther (1983; Spende) Offenbach • Zum Waldeck, Bieber, 20 Uhr, Woodsock (OCO) • Klingspormuseum, 20 Uhr, Johan vom Po entdeckt Amerika (12 €) Darmstadt • Staatstheater, Ks, 20 Uhr, Alice! • Centralstation, 20.30 Uhr, Moya Brennan (36,90 €)
Mehr als nur Komfortzone Seniorengerecht: Mieten & Kaufen in Bad König
20 Jahre Afrika-Karibik-Festival Mit Rea Garvey, Gentleman und Ky-Mani Marley ASCHAFFENBURG. Vom 10. bis 13. August findet bereits die 20. Auflage des „one race… human!“ – Afrika-Karibik-Festivals auf dem Festplatz statt! Zur großen Jubiläumsausgabe verspricht der Veranstalter den Festivalfans deswegen ganz besondere Highlights und ein „Best of” der Festivalgeschichte. Wie jedes Jahr gibt es neben einem Ticket für alle vier Tage und inklusive aller Stars auch die Möglichkeit, sich eine Tageskarte für die Einzelkonzerte der großen Stars zu kaufen. Bekannt geworden mit der Gruppe Reamonn und ihrem Megahit „Supergirl“ hat sich Rea Garvey auch längst als SoloKünstler durchgesetzt und an
den Erfolg von Reamonn mehr als angeknüpft: Ausverkaufte Tourneen, Goldstatus seiner Single „Wild Love“, monatelange TV-Präsenz als „The Voice of Germany“-Juror, unzählige Charterfolge und und und... Am Sonntag, 13. August, kommt das Multitalent schließlich für eine von sieben ausgewählten Deutschlandshows auch auf das 20. Festival! Das Tagesticket für das Konzert mit Rea gibt es für 49 Euro im Vorverkauf. Ebenfalls bestätigt ist für Samstag, 12. August, der absolute Festivalliebling und „Most wanted“ Gentleman, der zusammen mit Ky-Mani Marley, Sohn von Reggae-Legende Bob Marley, auftritt.
Gentleman gilt als einer der wenigen Reggae-Künstler, dessen Musik auch in Jamaika populär ist. Und auch Ky-Mani Marley hat das musikalische Talent von seinem berühmten Vater quasi schon in die Wiege gelegt bekommen. Nun stehen sie im August mit ihrem gemeinsamen Album „Conversations“ für ihre einzige DeutschlandShow 2017 auf der Bühne auf dem Festplatz. Tickets sind für 37,50 Euro im Vorverkauf erhältlich. Wer alle Künstler und Highlights erleben möchte, sollte sich direkt das 4-Tages-Ticket für nur 81,50 Euro sichern! Damit erlebt man nicht nur alle Künstler auf der Hauptbühne, sondern auch alle Acts der Beach-Stage sowie jede Menge afro-karibisches Flair mit Weltbasar, Speisemeile, Culture-Stage, Beach-Bereich und vielem mehr! Und: Ein Festival- oder Tagesticket eignet sich perfekt als ein ganz besonderes Geschenk für alle Anlässe! Karten gibt es unter karibik-festival.de, der Hotline (0180) 60 50 400 oder an allen bekannten Vorverkaufsstellen. (PR/Foto: akf)
BAD KÖNIG. Lichtdurchflutete Räume, warmes Echtholzparkett, eine großzügige Loggia – Wohnen von seiner schönsten Seite erleben Senioren im „Gelben Haus“ in Bad König. Die ersten Bewohner zogen im Oktober 2016 ein und fühlen sich in den 2- und 3-Zimmer-Wohnungen sehr wohl. „Wir haben bei der Ausstattung nicht nur auf seniorengerechte Merkmale geachtet, sondern auch Wert auf hochwertige Materialien und Design gelegt“, erläutert Vermietungsberaterin Silvia Uhlig. Vor allem im Badezimmer macht sich dies stark bemerkbar: Die modernen Fliesen, die große Dusche und der weitgefasste Spiegel vermitteln das Gefühl, in einer Wellness-Oase zu sein. Im „Gelben Haus“ können es sich die Bewohner gut gehen lassen und beruhigt ins Alter starten. Das Wohnkonzept überzeugt mit hohen Sicherheitsstandards wie modernem Aufzug bis in die Tiefgarage, die in Kürze sogar mit einer Aufladestation für Elektroautos ausgestattet wird, und einem ausgeklügelten LED-Beleuchtungskonzept im und ums Haus. Die 45 Wohnungen verteilen sich auf drei Stockwerke mit Blick auf den Odenwald oder die Kurstadt, was man besonders von der Dachterrasse genießen kann. In Bad König finden die Bewohner ein buntes Potpourri an sportlichen und kulturellen Aktivitäten, ansprechender Küche und familiengeführten Cafés und Konditoreien. Die Kurstadt liegt zudem sehr attraktiv: Die Großstädte Darmstadt und Frankfurt erreicht man bequem mit dem Zug ohne Umsteigen in 45 bzw. 75 Minuten. „Dabei sind die Immobilien- und Mietpreise sehr moderat. Hier bleibt noch Geld zum Leben übrig“, so Frau Uhlig. Das Besondere am „Gelben Haus“ in Bad König ist die Einbindung an weitere Wohnkonzepte. Die Seniorenresidenz „Am Kurpark“ GmbH bietet für unterschiedliche Bedürfnisse verschie-
dene Lebensformen mit hohem Komfort an und kann individuell passende Lösungen finden. Die Wohnungen stehen zum Kauf mit oder ohne Selbstbezug. Die Vermietung läuft über die Seniorenresidenz „Am Kurpark“ GmbH, die auch die Vermietung in der Residenz & Hotel „Am Kurpark“ betreut. Wer Interesse an einer pflegeleichten Immobilie hat, wendet sich an Frau Silvia Uhlig unter 06063.9594-0 oder info@seniorenresidenz-badkoenig.de oder klickt unter www.senioren-wohnkonzepte.de auf Wohnen ab „70plus“.(Foto: SR)
„Star Wars“: Bieten & helfen DREIEICH. Seit nahezu 40 Jahren begeistern die „Star Wars“Filme weltweit eine große Fangemeinde. Bei real,- in Dreieich können nun alle Kunden nach Angaben der Marktleitung selbst zu Helden werden, den Förderverein
Behindertenhilfe Dreieich unterstützen und mit dem höchsten Gebot die lebensgroße „Star Wars“-Figur „Stormtrooper“ ergattern. Und so geht’s: Bis kommenden Samstag (11.), 15 Uhr, kann am Service-Center in der RobertBosch-Straße in Sprendlingen eine Teilnahmekarte mit einem Wunschgebot abgegeben wer-
den. Der aktuelle Stand wird mehrmals täglich direkt neben der lebensgroßen „Stormtrooper“-Figur im Markt aktualisiert. Als besonderes Highlight werden am letzten Auktionstag zwischen 10 und 14 Uhr fünf verkleidete „Star Wars“-Akteure für Erinnerungsfotos zur Verfügung stehen. (jh)
REGIONALES
Dreieich-Zeitung Nr. 6 A B
Trauer um Friedrich Keller DIETZENBACH. Im Alter von 73 Jahren ist in der vorigen Woche der ehemalige Dietzenbacher Bürgermeister Dr. Friedrich Keller gestorben. Der Sozialdemokrat war von 1976 bis 1988 als Verwaltungschef im Rathaus tätig. Von 1989 bis 1992 stand er als Landrat an der Spitze der Administration des Kreises Offenbach. Neben seiner politischen Arbeit pfleg-
Mittwoch, 8. Februar 2017
Polit-Info-Fahrt nach Wiesbaden
te Keller ein intensives Engagement unter konfessionellen Vorzeichen. Er war lange Zeit Sprecher des Kirchenvorstandes der evangelischen MartinLuther-Gemeinde in Steinberg und Präses der Synode des evangelischen Dekanats Rodgau. In der jüngsten Sitzung des Dietzenbacher Kommunalparlaments würdigten die Stadtverordneten den Verstorbenen mit einer Schweigeminute. (kö)
KREIS OFFENBACH. Eine Tagesfahrt nach Wiesbaden organisiert die AG 60 plus der regionalen SPD (Unterbezirk Offenbach) für alle politisch interessierten Zeitgenossen, die am Mittwoch, 22. Februar, in der hessischen Landeshauptstadt an einer Führung durch das Schloss teilnehmen, in eine Sitzung des Landtages „reinschnuppen“ und anschließend mit der Abgeordneten Ulrike Alex plaudern möchten. Zwischen 10 und 10.40 Uhr werden verschiedene Zusteige-Stationen in Rodgau, Dietzenbach und Langen angeboten. Gegen 18.30 Uhr wird der Bus die Gruppe wieder in
ZUHAUSE GESUCHT Wer nimmt Cara bei sich auf?
Kuschelkörbchen für Libby gesucht! Wir suchen für die süße Liberty „Libby“ ein neues, liebevolles Zuhause. Wünschenswert wäre ein Zuhause als Einzelhund, da sie blind und fast taub ist. Bisher hatte sie nicht viel Glück im Leben und soll es ab jetzt besser haben. Die etwa 10 Jahre alte Dame ist gegenüber Hunden und Menschen jeder Größe sehr freundlich. Sie ist ein echter Herzenshund und freut sich über jede Kuschelgelegenheit. Wenn es nach ihr geht, würde sie den ganzen Tag nur kuscheln! Aktuell „arbeitet“ sie tagsüber im Hundelig-Hundeladen in Neu-Isenburg. Kontakt: hundelig – Simone Marquard Tel.: 06102-8837883, info@hundelig.de. den Kreis Offenbach zurückbringen. Wer sich näher informieren und anmelden möchte,
kann mit Klaus-Joachim Rink, Telefon (06106) 773901, Kontakt aufnehmen. (kö)
Tierschützer suchen Zuhause für Pinscher
DREIEICH. Der Tierschutzverein „Artgerecht“ sucht ein Zuhause für die Pinscher-Dame Cara. Die Hündin wird im Februar neun Jahre alt. „Für kleine Hunde ist das ja noch kein hohes Alter. Cara ist eine richtige Schmuserin, ihr liebster Platz ist zusammengerollt unter einer Decke – Achtung, dabei übersieht man sie leicht“, teilt der Verein mit. „Sie ist wirklich sehr genügsam und stellt keine großen Ansprüche. Sie ist verträglich mit anderen Hunden, wobei sie an der Leine gerne Größe beweist, soweit das geht mit vier Kilo Körpergewicht.“ Auch Katzen sei sie gewohnt und Kinder (selbst kleine) kennt der Vierbeiner ebenfalls. Wer die Hündin kennenlernen möchte, kann sich beim Verein „Artgerecht Tierschutz“, Katrin Rose, unter Telefon (06103) 2002780 sowie per Mail an katrin.rose@artgerecht-tierschutz.com wenden. (jh/Foto: Artgerecht Tierschutz)
PARODIEN und politische Bosheiten, die den Großkopferten in Berlin den Spiegel vorhalten und bittere Wahrheiten hinter der Maskerade zum Vorschein kommen lassen: Auf diese Kombination ist Reiner Kröhnert spezialisiert. Am vergangenen Samstag gastierte der Kabarettist auf Einladung der Rödermärker Kultur-Initiative „Alternatives Zentrum“ in der Kelterscheune im Urberacher Ortskern. Sein Programm „Mutti reloaded“ bewegte sich im Kosmos der Kanzlerin und beleuchtete deren Mantra „Es gibt nur eine Sonne“, ohne freilich die kleinen Lichter auf Merkels Umlaufbahn zu vernachlässigen. Schäuble, Pofalla und Co. wurden mimisch und verbal brillant aufs Korn genommen. Martin Schulz, den abrupt aufgeflammten SPD-Leitstern am Firmament, muss sich Kröhnert wohl erst noch „draufschaffen“ – doch einen Seitenhieb gab’s bereits vorab. Früher, so befand der scharfzüngige Beobachter des Berliner Räderwerks rund um Reichstag und Bundeskanzleramt, seien politisch Ausgebrannte auf der EU-Ebene entsorgt worden. Mittlerweile, so Kröhnert erstaunt, würden derlei Figuren als Hoffnungsträger nach Deutschland reimportiert. Vom Stern zum Sternchen? In Muttis Sonnensystem, so die bittere Erkenntnis, verglühen sie am Ende alle. (kö/Foto: Hühner)
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Die Gelenke fühlen sich im Alter häufig müde und eingerostet an. Sie knirschen und knacken bei jeder Bewegung. Wenn dann auch noch Schmerzen dazukommen, fallen vielen Betroffenen selbst einfache Bewegungen im Alltag schwer. Solche Beschwerden sind zwar keine Krankheit, doch sie schränken das Leben von Betroffenen häufig sehr ein. Doch woher kommt dieses Gefühl der Müdigkeit und Steif heit in Knochen und Gelenken eigentlich? Ein Grund kann sein, dass
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Schwindelbeschwerden: vor allem im Alter weit verbreitet Schwindelbeschwerden sind vor allem im Alter häufig. Bei akuten, plötzlich auft retenden Schwindelbeschwerden sollten Sie unbedingt einen Arzt aufsuchen. Doch gegen die meisten Formen von Schwindel kann ein natürliches Arzneimittel (Taumea, Apotheke) wirksam helfen. So berichtet beispielsweise eine Betroffene: „Ich leide seit vielen Jahren unter Schwindel. Hatte alle möglichen Mittel versucht, aber nichts half wirklich, bis eine Bekannte mich auf Taumea aufmerksam machte. Seit ich Taumea Tropfen habe, ist wieder Normalität in mein Leben eingekehrt und ich habe dieses Problem nun gut im Griff. Dieses Mittel ist ein Segen für mich!“
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FRANKFURT. Ob High School in den USA, Internat in Kanada, Freiwilligendienst in Thailand, Sprachkurse in England oder Work and Travel in Neuseeland: Wer in 2017 oder 2018 ins Ausland will, sollte jetzt mit den Vorbereitungen starten. Man kann während der Schulzeit in den Schüleraustausch oder nach dem Abitur die Welt entdecken. Die Deutsche Stiftung Völkerverständigung bietet dazu auf der Schüler-Austausch-Messe „Auf in die Welt“ am Samstag (18.) von 10 bis 16 Uhr in der Liebigschule, Kollwitzstraße 3, Insider-Informationen und Stipendien an. Die führenden seriösen Austausch-Organisationen, Schulberatungen und Sprachreiseanbieter informieren und beraten über Schulaufenthalte (High School), Internate, Privatschulen, Sprachreisen, Au Pair, Colleges, Ferien- und Sommercamps, Freiwilligendienste, Praktika, Studieren im Ausland und Work and Travel. Vorgestellt werden die Chancen in mehr als 50 Ländern. Parallel zur Ausstellung gibt es Erfahrungsberichte ehemaliger Austauschschüler und Vorträge von Fachleuten. Das US-Generalkonsulat wird ebenfalls persönlich informieren. Die Deutsche Stiftung Völkerverständigung wird über die Austausch-Stipendien im Gesamtwert von 300.000 Euro informieren. Besucher der Messe erhalten von der Stiftung kostenfrei je ein Exemplar der Informationsbroschüre „Schüleraustausch und Auslandsaufenthalte 2017“. Der Eintritt ist frei. Ausstellerliste, Programm und weiteres Informationsmaterial zur Messe gibt es im Internet unter www.schueleraustausch-portal.de. (mi)
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Herzkatheter-Labor und Notaufnahme im Fokus Dritter Sanierungsabschnitt an Asklepios-Klinik LANGEN. Aller guten Dinge sind drei. Das gilt auch für die Modernisierung der örtlichen Asklepios-Klinik. Denn nachdem in den vergangenen Jahren im Zuge der ersten beiden Bauabschnitte rund 16 Millionen Euro in die Sanierung des früheren Dreieich-Krankenhauses investiert wurden (davon trug der Asklepios-Konzern knapp 7,3 Millionen, während das Land Hessen Fördermittel in Höhe von etwa 8,7 Millionen Euro beisteuerte), wird nun der dritte Bauabschnitt in Angriff genommen. Der schlägt mit circa 11,5 Millionen Euro zu Buche und wird aus Wiesbaden mit rund 5,44 Millionen bezuschusst. Die übrigen sechs Millionen bringt der Eigentümer des Hospitals auf. „Erweitert und saniert werden die Bereiche Zentrale Notaufnahme, Funktionsdiagnostik, Herzkatheter-Labor, Endoskopie und Zentrallabor“, erläutert Steffen Vollrath. Nach Angaben des Klinik-Geschäftsführers werden die Bauarbeiten nicht auf einen Schlag, sondern sukzessive durchgeführt und sich bis Mitte 2020 hinziehen. Doch der Startschuss ist bereits gefallen. Das Untergeschoss der Klinik ist in den letzten Wochen entkernt worden, weil dort in den kommenden rund drei Jahren das neue Herzkatheter-Labor mit einem zusätzlichen hochmodernen Herzkatheter-Messplatz entsteht. Ferner werden in diesem Bereich auch die Endoskopie, der Funktionsbereich und das Zentrallabor angesiedelt. Umfangreich modernisiert und erweitert wird des Weiteren die
Zentrale Notaufnahme. Geplant sind hier Vollrath zufolge insgesamt 14 Untersuchungsräume, die natürlich auch mit neuen medizinischen Geräten ausgestattet werden müssen. „Wir werden ein neues High-End-Sonografie-Gerät installieren, das die Diagnosemöglichkeiten im Notfallbereich signifikant erweitert“, kündigt der Geschäftsführer an. Darüber hinaus entstehe ein größerer Wartebereich, der dann auch den aktuellen Anforderungen gerecht werde. Denn: „In unserer Notfallaufnahme werden jährlich mehr als 30.000 Patienten behandelt – Tendenz steigend.“ Ganz besonders freut sich Vollrath im Zusammenhang mit dem dritten Baubaschnitt über die Flexibilität der Genehmigungs-Behörden: „Wir mussten aufgrund erheblicher Änderungen zu den ursprünglichen Plänen eine neue Gesamtbauplanung einreichen. Neue Konzepte für die Patientenversorgung, zusätzliche medizinische Großgeräte und neue logistische Anforderungen machten diese Neuplanungen erforderlich. Dankenswerterweise hatten das Sozialministerium den alten Förderbescheid über 5,44 Millionen Euro auf die Neuplanung übertragen und die Genehmigungsbehörden den neuen Planungen zugestimmt. So konnten wir noch Ende 2016 damit beginnen, den neuen Bauplan umsetzen.“ Bereits abgeschlossen ist im Übrigen die Sanierung des Küchenbereiches und der Umbau der Cafeteria, der allein mit 600.000 Euro zu Buche schlug. Wenn der dritte Bauabschnitt in etwas
ENTKERNT wurde in den letzten Wochen das Untergeschoss der Langener Asklepios-Klinik, weil dort das neue Herzkatheter-Labor mit einem zusätzlichen hochmodernen Messplatz entstehen soll. (Foto: Asklepios) mehr als drei Jahren vollendet ist, sei nach Darstellung Vollraths „eine effiziente und bedarfsgerechte Notfallversorgung für die Bevölkerung gewährleistet“. Nach Abschluss der nun begonnenen Arbeiten werden insge-
samt rund 27,5 Millionen Euro in die Sanierung der Langener Asklepios-Klinik geflossen sein, die sich aus fast 14 Millionen Euro Förder- und 13,5 Millionen Eigenmitteln des Asklepios-Konzerns zusammensetzen. (hs)
Vom Umgang mit Demenz Neue Grundschulung in der Winkelsmühle DREIEICH. Das Diakonische Werk Offenbach-Dreieich-Rodgau lädt in Kooperation mit der Leitstelle „Älterwerden“ des Kreises Offenbach zu einer weiteren kostenfreien Grundschulung „Demenz“ für freiwillig Engagierte ein. Der Startschuss für die siebenteilige Fortbildungsreihe fällt am 14. März in der Winkelsmühle in Dreieichenhain, eine frühzeitige Anmeldung wird mit Blick auf die beschränkte Platzzahl empfohlen. Die Teilnehmer erfahren
nicht nur Näheres über das Krankheitsbild. Auch die gesetzlichen Rahmenbedingungen und der praktische Umgang mit den Betroffenen spielten eine zentrale Rolle. Die zum Abschluss ausgehändigte Bescheinigung berechtigt zur Mitarbeit in Demenzprojekten, die von der Pflegekasse anerkannt werden. Informationen zu dem für die Teilnehmer kostenlosen Angebot erteilt Annette Schröder unter der Rufnummer (06103) 987516. (jh)
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Neuer Civic-Fünftürer und Type R-Prototyp Honda-Neuheiten für den europäischen Markt (PR). Nach der erfolgreichen Einführung einer komplett überarbeiteten Modellpalette im vergangenen Jahr hat Honda im Rahmen des Pariser Autosalons 2016 weitere Neuheiten für den europäischen Markt vorgestellt. Katsushi Inoue, President und Chief Operating Officer von Honda Motor Europe, und Philip Ross, Senior Vice President, präsentierten auf der Messe den neuen Civic-Fünftürer sowie den Prototyp des neuen Civic Type R und betonten das starke Absatzwachstum des Unternehmens in Europa. Inoue: „Honda hat 2016 in Europa ein starkes Umsatzwachstum verzeichnet und einen Zuwachs von 31 Prozent im Vergleich zum Vorjahr erzielt. Damit sind wir die am schnellsten wachsende Automobil-Volumenmarke in Europa. Und: Über 60 Prozent der Kunden entschieden sich zum ersten Mal für einen Honda.“ Der speziell auf den europäischen Markt abgestimmte Fünftürer wird im britischen HondaWerk in Swindon (HUM – Honda of the UK Manufacturing) produziert und von dort
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aus unter anderem in weitere europäische Länder exportiert. Das Design unterscheidet sich deutlich von dem der neunten Generation: Der neue Civic ist breiter, länger und niedriger als seine Vorgänger. Im Innenraum sorgen hochwertige Materialien für eine luxuriöse Atmosphäre. Hinzu kommt eine sportlichere Sitzposition, die 35 Millimeter niedriger als beim aktuellen Modell ist. Unter der Haube sorgt Hondas neue Generation der VTEC-TURBO-Motoren für ein kraftvolles Fahrerlebnis und bietet gleichzeitig die gewohnte Kraftstoffeffizienz. Fahrkomfort und Handling wurden durch ein völlig neues Aufhängungssystem verbessert, bei dem beispielsweise eine unabhängige Mehrlenker-Hinterachse zum Einsatz kommt. Das neue Modell wartet zudem mit der nächsten Generation fortschrittlicher Technologien von Honda auf, wie einer überarbeiteten Version des Infotainmentsystems Connect, das Apple CarPlay und Google Android Auto unterstützt. Erstmals im C-Segment kommen auch die aktiven Sicherheitsund Fahrassistenzsysteme des Sensing-Pakets zum Einsatz. Die Markteinführung des Civic Fünftürers in Deutschland ist für März 2017 geplant. Neben dem Fünftürer stellt Honda in Paris auch die neue Civic-Limousine vor. Das im
Honda-Werk in Gebzé in der Türkei gefertigte Modell erfreut sich bereits in einigen Märkten großer Beliebtheit – insbesondere in den USA, wo die Limousine schon seit Ende 2015 im Handel steht. Die Markteinführung in Deutschland ist für Mitte 2017 geplant. Das Fahrzeug wird zunächst mit einem 1,5-Liter-VTEC-Turbomotor sowie wahlweise mit einem Sechsgang-Schaltgetriebe oder einem stufenlosen CVT-Getriebe erhältlich sein. Später wird zudem ein 1,6-Liter-i-DTEC-Motor zur Verfügung stehen. Neben der Vorstellung des Fünftürers und der Limousine überraschte Honda mit der Enthüllung eines Prototyps des neuen Civic Type R. Das Konzeptfahrzeug zeigt die Designausrichtung der nächsten Generation des Kompaktsportlers, dessen Markteinführung in Europa für die zweite Jahreshälfte 2017 geplant ist. „Der Type R verkörpert wie kein anderes Modell den Rennsportgeist von Honda und steht für unseren ‚Challenging Spirit‘ sowie technische Spitzenleistung. Mit der Einführung des neuen Civic Type R in der zweiten Jahreshälfte 2017 in Europa schlagen wir das nächste Kapitel für unseren ‚Rennwagen für die Straße‘ auf“, erklärte Senior Vice President Philip Ross anlässlich der Vorstellung des neuen Prototyps. (Fotos: Werk)
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Gebährmutter im Museum DREIEICH. Von der Elbe an den Hengstbach hat sich die Sonderschau „So bin ich“ ihren Weg gebahnt. Die MitmachAusstellung für Kinder kann seit dem vergangenen Wochenende im Dreieich-Museum auf dem Gelände der Burg Dreieichenhain besichtigt werden (die DZ berichtete). Es handelt sich dabei um ein durch die Lande wanderndes Projekt des Kl!ck Kindermuseums Hamburg, das sich altersgerecht mit den Themen „Körper und Gesundheit“ auseinandersetzt. Die Besucher erfahren, wie stark, wie groß und wie schnell man ist und wie man sich als Baby in einer Gebärmutter fühlt. Und sie gehen der Frage nach, was ein Mensch braucht, um gesund aufzuwachsen: Luft und Liebe, Energie und Geborgenheit, Sinnli-
ches und Sinnvolles. Kurzum: „So bin ich“ bietet Kindern ab drei Jahren (bis zur zweiten Klasse) in Begleitung von Erwachsenen interessante Einblicke in die Welt des Körpers. Die Ausstellung kann bis zum 11. Juni immer samstags von 14 bis 18 Uhr und sonntags von 11 bis 18 Uhr besichtigt werden, der Eintritt ist frei. Für Kindergärten und Schulklassen sowie im Rahmen von Kindergeburtstagsfeiern werden besondere Führungen angeboten. Hier fällt auch außerhalb der genannten Zeiten eine Pauschale in Höhe von je 80 Euro an. Information und Kontakt: Telefon (06103) 84914, www.dreieichmuseum.de. Das Bild entstand während des Besuchs von Mädchen und Jungen aus der städtischen Kita Winkelsmühle. (jh/Foto: p)
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Umweltfreundliches Putzen Ausstellung und Vortrag in der Stadtbücherei LANGEN. Wie man Küche, Bad und alle anderen Bestandteile der Wohnung auch ohne antibakterielle Reinigungsprodukte säubern kann, erfahren Interessierte in einer kleinen Ausstellung der städtischen Umweltberatung, die seit Anfang dieser Woche noch bis Samstag (4. März) in der Stadtbücherei unter die Lupe genommen werden kann. Dabei gibt’s zum Beispiel Tipps, welche Mittel anstelle der chemischen Keule verwandt werden können. Ergänzt wird die Präsentation im „Lesetempel“ an der Südlichen Ringstraße 77 durch einen Vortrag, den Regina Schöler am Donnerstag (2. März) ab 19 Uhr in der Bücherei hält. Die Umweltfachfrau des Hausfrauenbundes kritisiert, dass die Regale mit Putz- und Reinigungs-
mitteln immer unübersichtlicher werden. Die von vielen wenig geliebte Putzarbeit solle damit „im Handumdrehen auf Knopfdruck einer Sprühflasche“ ganz schnell erledigt sein. Für immer mehr Anwendungen würden ständig neue Spezialmittel angeboten, erläutert die Fachfrau. „Wer aber eine gut ausgestattete ‚Ökoputzkiste‘ besitzt, kann sich all die Extramittel sparen. Dabei werden Portemonnaie und Umwelt gleichermaßen geschont. Und mit ein paar Tricks wird auch das Zeitbudget nicht strapaziert“, betont die Expertin. Der Eintritt zu ihrem Vortrag ist frei. (hs)
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FUNDGRUBE
Dreieich-Zeitung Nr. 6 A B
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Mittwoch, 8. Februar 2017
UNTERRICHT
Impressum Die Dreieich-Zeitung erscheint mittwochs und wird im Verbreitungsgebiet (dargestellt in unseren gültigen Media-Daten) kostenlos an alle erreichbaren Haushalte verteilt.
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Redaktion: Jens Hühner Simona Olesch (verantwortlich)
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Leistungen: • Fahrt im ****STEWA-Bistro-Bus inkl. Begrüßungsfrühstück • elsässisches Mittagessen im Restaurant LE MAJESTIC mit Orchesterbegleitung und der Möglichkeit zum Tanz • Eintrittskarte FLAMBOYANT im Revue-Theater ROYAL PALACE. Ca. 08.00 Uhr ab / ca. 21.30 Uhr an Bistrobus-Basis Kleinostheim. Weitere Eintrittsgelder nicht im Preis enthalten.
Tagesfahrten Do 23.02.2017 Do 16.03.2017 Mi 19.04.2017 Mi 31.05.2017
Preis/Person € 116,€ 116,€ 116,€ 116,-
Mindestteilnehmerzahl 15 Personen.
REISE-INFOVERANSTALTUNGEN im Café Zimt
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Fr 10.03. - Do 16.03.2017 Do 16.03. - Mi 22.03.2017
***sup.Aktiv & Vital Hotel Residenz
Wellnesstage in Bad Griesbach im Rottal Leistungen: • Hin- und Rückreise im Clubbus / bzw. Bistro-Bus (je nach Teilnehmerzahl) • 7x ÜN/Frühstücksbuffet im ***sup.Aktiv & Vital Hotel Residenz in Bad Griesbach • Begrüßung mit Infos & Rundgang durch die Hotelanlage • Begrüßungsgetränk • täglich uneingeschränkte Nutzung des hauseigenen Thermalbades mit Sauna & Physiotherm-Infrarotkabine • Möglichkeit zur Teilnahme an hauseigenen Freizeitveranstaltungen (Mo-Fr) • Bademantel gegen Gebühr € 10,- für den Gesamtaufenthalt • SPECIAL: 10% Ermäßigung auf vor Anreise gebuchte Beauty- & Wellnessanwendungen in der First Beauty
LEISTUNGEN • Hin- und Rückreise bis/ab Savona (Italien) im ****STEWA-Bistro-Bus inkl. Begrüßungsfrühstück • Kreuzfahrt in der gebuchten Kabinenkategorie (5x Übernachtung) • Vollpension an Bord • Buffetrestaurants ohne feste Tischzeiten auch am Abend, sowie serviertes Abendessen in den Hauptrestaurants • Themenabende und Galadinner • Internationales Show- und Veranstaltungsprogramm • Nutzung des Fitnesscenters • Benutzung der kostenfreien Bordeinrichtungen • Bordzeitung und Tagesprogramm in deutscher Sprache • Deutschsprachige Betreuung an Bord • Kinderbetreuung im Squok-Club von 3 bis 17 Jahre • Ein- und Ausschiffungsgebühren in den Häfen • Gepäcktransport im ersten und letzten Hafen
Bistro Café Zimt STEWA Touristik GmbH Lindigstr. 2 63801 Kleinostheim
Bistro Café Zimt im STEWA Reisezentrum Lindigstraße 2 63801 Kleinostheim Tel. 06027 40972 390 Kostenfreie Parkmöglichkeit www.cafe-zimt.de
THEMENWOCHE Di 14.02.17 15 Uhr Di 14.02.17 19 Uhr Do 16.02.17 15 & 19 Uhr Di 21.02.17 15 & 19 Uhr Mi 22.02.17 15 & 19 Uhr Do 23.02.17 15 Uhr Mi 01.03.17 15 & 19 Uhr
AFRIKA/FRANKREICH & PORTUGAL Südafrika Ref. M. Sprengler Namibia Ref. M. Sprengler HURTIGRUTEN Ref. J. Frech Côte D‘Azur & Blumenriviera Ref. M. Murza Bretagne Ref. C. Scherhag MSC Kreuzfahrten Ref. M. Müller Portugal Ref. João Sampaio e Castro
Eintritt frei ! Anmeldung bitte unter Telefon: 06027 40972 1
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Ca. alle 3 Wochen erscheint der STEWA Info-Brief mit aktuellen Reiseangeboten. Diesen finden Sie unter www.stewa.de oder „STEWA Info-Brief erwünscht“ an info@stewa.de
Weitere Folgeveranstaltungen siehe www.cafe-zimt.de Während den Info-Veranstaltungen können Sie in unserem Bistro Café Zimt gemütlich speisen! Wir bieten frische Kuchen, Torten und hausgemachte kleine Gerichte.