S TA D T N AC H R I C H T E N F Ü R D R E I E I C H Donnerstag, 18. Februar 2016
Veranstaltungen: Die Kirche vor großen Herausforderungen Seite 3
Nr. 7 B
Auflage: 18.520
IHK-Expertenrat: Impulse für die Innenstädte Seite 4
Gesamtauflage 218.420
Sonderthema: Bauen, Modernisieren, Energiesparen Seite 6
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Stellenmarkt: Unser Sprungbrett für Ihre Karriere
Veranstaltungen: Kunst und Kultur in der Region
Kulturregion: Mehrwert durch Mitgliedschaft
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Energiespartipp der Woche Die „Hessische Energiespar-Aktion“ ist ein Projekt des Hessischen Ministeriums für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung.
Von Träumen und Ideen „Wünsch Dir was“: Seniorenzentrum „Ulmenhof“ setzt Projekt fort
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Im August 2015 wurde in einem gemeinsamen Kraftakt, an dem viele engagierte Damen und Herren fleißig mit Hand anlegten, ein erster großer Wunsch erfüllt: Dunja Morian, die von
einer Verengung des RückgratWirbelkanals an den Rollstuhl gebunden wird, konnte unter anderem durch die Kontakte des ebenfalls im „Ulmenhof“ lebenden Carlheinz Rühl einen Tandem-Fallschirmsprung mit dem erfolgreichen Kunstturner Eberhard Gienger erleben. Der hat unter anderem bei den Olympischen Sielen im kanadischen Montreal 1976 eine Bronze-Medaille ergattert, ist passionierter „Springer“ und von Haus aus Diplom-Sportlehrer. Ohne seine Bereitschaft, der Mittvierzigerin zu großen Glücksmomenten zu verhelfen, wäre der Wunsch von Dunja Morian einer von vielen geblieben, die unter dem Dach des „Ulmenho-
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DREIEICH. Was im vergangenen Jahr mit einem spektakulären Tandemsprung begann, soll 2016 zu möglichst vielen weiteren Höhenflügen führen. Es geht um die Fortsetzung eines Projektes, das unter dem Dach des Alten- und Pflegeheims „Ulmenhof“ in Sprendlingen erdacht und mit sportlicher Höchstleistung aufs Gleis gesetzt wurde. Keine Frage: Die Aktion „Wünsch Dir was“, mit der sich Leitung und Heimbeirat der Senioreneinrichtung an die Bewohner wenden, hat zum Auftakt weit über die Grenzen der Hengstbach-Stadt hinaus viele positive Schlagzeilen produziert. Und so nimmt es nicht Wunder, dass die Verantwortlichen in der Ulmenstraße längst mit einer Reihe von weiteren Vorhaben „schwanger“ gehen.
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Flüchtlinge und Integration Grüne laden zum Dialog in den „Faselstall“ DREIEICH. Im Dreieichenhainer Gasthaus „Faselstall“ neben dem Untertor dreht sich in einer öffentlichen Veranstaltung der Dreieicher Grünen am kommenden Mittwoch (24.) ab 19 Uhr alles um das Thema „Flüchtlinge und Integration“. Es sei, so heißt es in der Einla-
dung, ein Angebot für alle, die über das Thema in einen offenen Dialog eintreten möchten. Eingeladen wurde Marcus Bocklet, der sich als sozialpolitischer Sprecher der Landesgrünen unter anderem auch um den Komplex Zuwanderung kümmert. (jh)
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fes“ schlummern – „und zwar ein unerfüllter“, betont Peter Diederich, der Vorsitzende des „Ulmenhof“-Heimbeirates. Diederich, Rühl, Heimleiter Reinhold Wischnewski und all die anderen für „Wünsch Dir was“ tätigen Akteure wissen nur zu gut um die Träume, Ideen und Sehnsüchte, die selbst die ältesten Heimbewohner noch hegen. Manches, auch das ist bekannt, ist mit Geld nicht zu bezahlen – zumindest nicht ohne Weiteres. Und deshalb bedarf es bei aller Notwendigkeit im Hinblick auf die Finanzen vor allem Rat und Tat. Wie im Falle Gienger werden laut Wischnewski auch in Zukunft intern und extern immer wieder engagierte Unterstützer benötigt. Dabei spiele es kaum eine Rolle, ob der gehegte Wunsch von Außenstehenden nun ein ganz großer oder ein sehr kleiner ist. Aus der Perspektive des Wünschenden und gemessen an seiner Lebenssituation gehe es immer um scheinbar Unerreichbares. Der Besuch eines Konzertes, ein Ausflug ins Grüne, ein Erlebnis technischer Natur: Isabell Scholz, die als Leiterin des „Sozialdienstes“ in die „Wünsch Dir was“-Organisation eingebunden ist, weiß nur zu gut, dass in diesem Zusammenhang Vielfalt Trumpf ist. Froh sind Diederich und seine Mitstreiter daher auch darüber, dass mit der „Bürgerstiftung Dreieich“ eine Kooperation vereinbart werden konnte. Das sei wichtig, weil es ohne Geldmittel dann eben doch nicht gehe. Über die Stiftung sollen Spenden für „Ulmenhof“-Projekte generiert werden. Als es unlängst darum ging, die Verstetigung des „Wünsch Dir was“-Projektes öffentlich zu machen, ließ die Heimleitung keinen Zweifel daran, dass es allen Akteuren um eine Herzensange-
legenheit geht. Diese, so Wischnewski, sei auch Ausdruck des guten Klimas, das in der ab 2016 zum französischen Konzern Korian gehörenden Einrichtung herrsche. In dieser gibt es derzeit 75 Plätze für stationäre Bewohner, an Kapazitäten für die Kurzzeitpflege herrsche ebenfalls kein Mangel. Inklusive der Reinigungs- und Küchenkräfte sind 65 Personen im Seniorenzentrum „Ulmenhof“ beschäftigt. In diesem Zusammenhang spricht Wischnewski von einer „überdurchschnittlichen Fachkraftquote“, die sich bei 60 Prozent bewege und damit deutlich über dem geforderten Wert von 50 Prozent liege. Zurückzuführen sei dies auf die Ausbildung im eigenen Haus sowie auf eine für das RheinMain-Gebiet sehr hohe Mitarbeiterbindung. Ebenfalls geplant seien bauliche Veränderungen. Diese betreffen die Speisesäle, das Lichtkonzept und den Eingangsbereich der Cafeteria. Läuft weiter alles nach Plan, dann wird Letztere auch verstärkt für die Begegnung mit Nachbarn genutzt. Denn während in vier nicht benötigten Appartements des „Ulmenhofes“ in Kooperation mit der Stadt Dreieich bereits mehrere Flüchtlinge untergebracht worden seien, sollten mit öffentlichen Veranstaltungen verstärkt auch „Dreieicher Bürger in den ,Ulmenhof’ geholt werden“. Kontakt kann über die Zentrale – Telefon (06103) 706560 – aufgenommen werden. (jh)
Hier sollen Wünsche in Erfüllung gehen: das Seniorenzentrum „Ulmenhof“ in Dreieich.
Aktionswochen für Kinder und Jugendliche Ferienspiele und „Summerfun“ am Hengstbach: Anmeldung am 3. März DREIEICH. Familien, die frühzeitig für den kommenden Sommer planen und buchen möchten, können nun auch wieder das städtische Freizeitprogramm für Kinder und Jugendliche in ihre Überlegungen einbeziehen. Wie im vergangenen Jahr wird ein 14-tägiger Reigen für maximal 200 Heranwachsende angeboten. Die Ferienspiele 2016 locken in der Zeit vom 25. Juli bis zum 5. August. Die Anmeldung für die Aktionswochen erfolgt zentral am Donnerstag, 3. März, von 18 bis 19.30 Uhr im Rathausfoyer an der Schulstraße in Sprendlingen. Dabei lautet das Motto einmal mehr: „Wer zuerst kommt...“ Die Teilnahmegebühr beträgt 120
L 3317: Weitere Fällarbeiten DREIEICH. Bis zum kommenden Samstag (20.) müssen Autofahrer auf der Strecke zwischen Neu-Isenburg und Götzenhain erneut mit Verkehrsbe-
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hinderungen rechnen. Grund dafür sind laut „Hessen mobil“ Baumfällarbeiten im Bereich des Hofgutes Neuhof. Diese seien erforderlich, damit der geplante Fuß- und Radweg entlang der Landesstraße 3317 gebaut werden kann. Am Donnerstag (18.) und Freitag (19.) sind zwischen 9 und 14 Uhr halbseitige Sperrungen geplant. Am Samstag wird die Straße „mehrmals kurzzeitig für einige Minuten voll gesperrt“. (jh)
Euro je Kind, in besonderen Fällen – etwa bei Geschwisterkindern (2. Kind 60 Euro, 3. Kind frei) sowie bei sozial schwachen Familien – werden traditionell Ermäßigungen gewährt. Familien, die Arbeitslosengeld II oder SGB XII beziehen, können eine Ermäßigung des Teilnehmerbeitrags beantragen, so dass für das erste Kind lediglich 30 Euro und das zweite Kind 15 Euro gezahlt werden muss. Auch ein Bustransfer wird wieder angeboten. Die Gebühr dafür beträgt 25, ermäßigt 7,50 Euro. Zudem können auch wieder Kinder mit einer Behinderung an den Ferienspielen teilnehmen. Die Aktion „Summerfun“ hat sich seit
2007 als zusätzliches Angebot der Kommune für Jugendliche im Alter von 11 bis 13 Jahren bewährt. Im genannten Zeitraum sind daher erneut 40 Teilnehmer montags bis freitags von 9 bis 16.30 Uhr willkommen. Ort des Geschehens ist das BIK-Haus an der Hainer Chaussee. Das städtische Ferienprogramm 2016 liegt zusammen mit den am 6. März benötigten Formularen ab dem 15. Februar im Rathaus, in Schulen und Büchereien sowie im Bürgerhaus Sprendlingen aus. Fragen beantworten Hilke Rütten, Telefon (06103) 601-235, und Petra Krause, 601-234, von der städtischen Kinder- und Jugendförderung. (jh)
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2 Donnerstag, 18. Februar 2016
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In den Obergärten 52 · 63329 Egelsbach ☎ 0 61 03 / 4 52 20 · Fax 0 61 03 / 20 41 84 Am 23.02.2016 hält Emanuel Schaaf einen Vortrag an der VHS Dietzenbach zum Thema
Arthritis-Arthrose Studienergebnis: Spritzen und Spiegelungen oft wirkungslos
Jeder dritte Mann und jede zweite Frau über 60 leiden in Deutschland unter Knieproblemen bzw. Arthrose. Häufig werden Spritzen oder Gelenkspiegelungen eingesetzt. Eine aktuelle Studie des Harding-Zentrums für Risikokompetenz am Max-Planck-Institut in Berlin zeigt jetzt aber, dass diese Therapien häufig unwirksam sind. Der Nutzen von Spritzen und Spiegelungen wird oft überschätzt – die damit verbundenen Risiken, wie Entzündungen, Schwellungen oder Verletzungen der Gefäße, werden dagegen häufig unterschätzt. Die Ergebnisse von mehr als 800 Knie-OP´s wurden ausgewertet. Die operative Behandlung brachte den Patienten kaum Vorteile gegenüber den nicht-operativen Behandlungen. Man kann den Knorpel-Verlust aufheben, den Schmerz reduzieren, die Gelenk-Funktion bessern. (Quelle: Prof. Wolfgang Noak, Ärztezeitung vom 09.01.2002.) Gelenk-Vitamine sind manchmal stärker als Kortison, aber ohne Nebenwirkung. Sie beheben die Arthrose-Schmerzen, indem sie die URSACHEN bekämpfen - nämlich den Knorpel-Abbau und die Entzündung. Bevor sie jedoch verordnet werden können, müssen eine ganze Reihe von möglichen Ursachen betrachtet werden, um die FACHAKADEMIE Therapie auch wirklich auf den Patienten abzustimmen. Denn es gibt keine Patentrezepte. So kann ein nicht erkannter Östrogenmangel, ein chronischer Eisenmangel, die Übersäuerung des Bindegewebes oder eine nicht erkannte leichte Bauchspeicheldrüsenunterfunktion zu den gleichen Gelenk-Symptomen führen, wie bei der KLINISCHE UND KOMPLEMENTÄRE Arthrose. ONKOLOGIE So langsam und schleichend die Arthrose entstehen kann, so langsam kann sie DEUTSCHER sich, bei entsprechender therapeutischer Begleitung, auch wieder zurückbilden. HEILPRAKTIKER
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Ort:
VHS – Dietzenbach, Wilhelm-Leuschner-Str. 33 Tel.: 06074/812266 Termin: Di., 23.02.2016, Beginn: 19:45 Uhr Kosten: 5,00 € (vor Ort bar zu zahlen), Anmeldung bei der VHS erwünscht!
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Bachreinigung DREIEICH. Im Auftrag der Stadtverwaltung wurde in dieser Woche mit der Reinigung des Hengstbaches zwischen Parkschwimmbad und AugustBebel-Straße begonnen. Eine Fachfirma entfernt unerwünschten Bewuchs und allerlei Unrat. Fragen von Bürgern beantwortet im Rathaus Wolfgang von der Heyde, Telefon (06103) 601-482. (jh)
„Trauerspaziergang“ DREIEICH. Der Ambulante Hospiz- und Palliativdienst der Johanniter-Unfall-Hilfe lädt trauernde Menschen zu einem weiteren „Trauerspaziergang“ am Sonntag (21.) ein. „Beim Gehen in der freien Natur lassen sich oftmals belastende Dinge leichter aussprechen“, heißt es in der Einladung. Erfahrene, ehrenamtliche Trauerbegleiter und Hospizhelfer leiten die Gruppe und bieten sich als Gesprächspartner an. Die Teilnehmer treffen sich um 15 Uhr vor der Begegnungsstätte Winkelsmühle in Dreieichenhain. Der Spaziergang dauert etwa 60 Minuten. Anmeldungen werden unter der Rufnummer (06106) 8710-25 notiert. Bei schlechten Wetterbedingungen trifft sich die Gruppe in der Winkelsmühle. (jh)
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DREIEICH. Eingebettet in das Programm „50 Jahre St. Stephan Dreieich: 1966 – 2016“ findet am Sonntag (21.) in der katholischen Kirche an der Ekke Am Wilhelmshof/Lindenstraße ein Orgelkonzert statt. Ab 18.30 Uhr werden Werke von Dietrich Buxtehude, Felix Mendelssohn-Bartholdy und anderen erklingen. Es handelt
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sich dabei nach Angaben von Pfarrer Erik Wehner um ein weiteres Benefizkonzert für das Orgelprojekt der Pfarrei. Das Motto lautet „Misericordias Dei – Die Barmherzigkeit Gottes“. Es musizieren Regina Engel (Orgel) und die Schola Gregoriana St. Jakobi. Der Eintritt ist frei, um Spenden für das Orgelprojekt wird gebeten. (jh)
Kunst in der Bücherei DREIEICH. Bis zum 1. April kann in den Räumen der Stadtbücherei Sprendlingen, Fichtestraße 50, eine Ausstellung mit Gemälden und Illustrationen von Ewald Müller besichtigt werden. Der Künstler aus Frankfurt (Jahrgang 1953) arbeitet seit 1989 als freischaffender Grafiker, Maler und Illustrator. Die Öffnungszeiten: Montag, Dienstag und Donnerstag von 14 bis 18 Uhr, Mittwoch von 10 bis 14 Uhr und Freitag 14 bis 20 Uhr. (jh)
Nebels Erinnerungen DREIEICH. Den 108. Todestag des Dreieichenhainer Pfarrers, Chronisten und Ehrenbürgers Wilhelm Egid Nebel (18191908) nehmen der Lokalhistoriker Gernot Schmidt und Reinhard Pitterling (Stadtarchiv) zum Anlass für eine Veranstaltung, zu der sie am Montag (29.) ab 19.30 Uhr bei freiem Eintritt in die Räume der S t a d t b ü c h e r e i - Z we i g s t e l l e Dreieichenhain, Fahrgasse 28, einladen. Im Mittelpunkt stehen die beiden Bücher „Erinnerungen an Dreieichenhain“ (Nebel) und „Erinnerungen und Erlebnisse“ (von Nebels Sohn). Letzteres wird in Kürze erst veröffentlicht. (jh)
Proben fürs Konzert DREIEICH. Die Vorbereitungen für das Frühjahrskonzert des Musikvereins 1919 Offenthal laufen auf Hochtouren. Auch das Jugendorchester des Vereins ist am 13. März in der Philipp-Köppen-Halle an der Friedhofstraße mit von der Partie. Bei einem Probenwochenende in Erbach wurde dieser Tage an den Musikstücken gefeilt. Ansonsten übt der Nachwuchs immer freitags von 18 bis 19.30 Uhr in der KöppenHalle. Infos: www.mvoffenthal.de. (jh)
ALLE JAHRE WIEDER werden die Götzenhainer mit Kunstprojekten aus dem Atelier von Ottmar Hörl konfrontiert. Mal sind es Zwerge, mal die Köpfe von Kühen, mal Engel. Und immer geht es um Multiple-Art, um die Vervielfältigung und Reihung von Objekten. Den diesjährigen Valentinstag am vergangenen Sonntag nahm die mit Hörl befreundete Margarete Habernoll („Kunstraum Habernoll“) zum Anlass für die Aktion „Eine Rose ist eine Rose ist eine Rose“. Auf dem Dorfplatz an der Rheinstraße wurden Plastikblüten präsentiert, die auf ein von dem Kunstprofessor 2012 in der pfälzischen Rosenstadt Zweibrücken realisiertes Projekt zurückgehen. Angelehnt an die Installation „1000 Rosen für Zweibrücken“ auf dem dortigen Herzogplatz konnte in Götzenhain ein Rosengarten en Miniatur besichtigt werden. Und hier wie dort galten die Worte Hörls, der in Götzenhain Ende der 1990er Jahre gemeinsam mit dem „Kunstraum“ das große Projekt „Ich sehe was, was Du nicht siehst“ initiiert hatte: „Wie kaum eine andere Blume bewegt die Rose die Vorstellungen der Menschen. Seit der Antike kommt ihr eine besondere Bedeutung zu... Liebe – Schönheit – Vergänglichkeit. Vergänglich ist die Rose, ewig jedoch ihr Bild. Die Rose wurde zum Orientierungssymbol für Erkenntnis, für Wege nach innen und außen, und sie wurde als Freiheitssymbol instrumentalisiert.“ Unser Foto zeigt (von links) Margarete Habernoll, Veronika Moog und Kira Walzog-Wagner. Es standen auch Exemplare zum Verkauf bereit. (jh/Foto: Jordan)
Pilgerfahrt nach Frankreich DREIEICH. Die katholische Pfarrei St. Laurentius (Sprendlingen) plant eine Pilger- und Studienreise nach Frankreich. Für die Busfahrt, die vom 8. bis 15. Juni auf die Spuren des Bistumspatrons St. Martin führen soll, werden nach Angaben von Pfarrer Erik Wehner noch Anmeldungen von Kurzentschlossenen entgegengenommen. Diese müssen allerdings bereits bis zum kommenden Samstag (20.) erfolgen. Sie werden unter der Rufnummer (06103) 63099 und via EMail an pfarrbuero@kath-dreieich.de notiert. Die Kosten von 1.295 Euro im Doppelzimmer (Einzelzimmer plus 265 Euro) beinhalten neben den sieben Übernachtungen unter anderem Halbpension, Transport, Eintrittsgelder und das Buch „In Gottes Namen fahren wir“. Anlass der Reise ist das Jubiläum „1700 Jahre Heiliger Martin von Tours“. (jh)
Im Rahmen unseres Demokratieverständnisses sollte jede zur Wahl zugelassene Partei (CDU, SPD, FDP, Grüne, AfD, Linke, Freie Wähler etc.) die gleichen Rechte hinsichtlich der Wahlwerbung in der Zeitung eingeräumt bekommen. Für den Inhalt und die Aussage der Wahlwerbung haften die Parteien. Über die abgedruckte Wahlwerbung – egal von welcher Partei – kann man keine Rückschlüsse auf die politische Ausrichtung der Dreieich-Zeitung, des Offenbach-Journals oder des Wochen-Journals sowie ihrer Mitarbeiter ziehen.
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Donnerstag, 18. Februar 2016
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Die Kirche vor großen Herausforderungen Burgkirchengemeinde: Vorträge und Filmabend Inhaber Ralf Klessen
DREIEICH. Mit Vorträgen, Diskussionen und einem Filmabend stimmt die evangelische Burgkirchengemeinde Dreieichenhain unter dem Motto „Zum Glauben stehen“ auf das Reformationsjubiläum im kommenden Jahr ein. 2017 wird es 500 Jahre her sein, seit Martin Luther mit seinen 95 Thesen die Erneuerung der Kirche einleitete. Die Evangelische Kirche und die Haltung zum Glauben haben sich in dieser langen Zeit stark verändert. Die christlichen Kirchen verlieren Mitglieder, immer weniger Menschen fühlen sich in traditionellen Glaubensformen beheimatet, christliche Traditionen sind nicht mehr selbstverständlich oder vielen heutzutage sogar gänzlich unbekannt. Diese Entwicklung stellt die Kirche vor große Herausforderungen. Wozu bekennen sich Christen heute? Wo steht die Evangelische Kirche im gesellschaftlichen Diskurs? Welche Chancen und Grenzen birgt der Dialog mit anderen Religionen? Diesen Fragen soll im Gemeindehaus (Fahrgasse 57) in Vorträgen und anschließenden Diskussionen nachgegangen werden. Beginn ist jeweils um 19.30 Uhr, der Eintritt ist frei. Zum Auftakt am Donnerstag (25.) geht es um das apostolische Glaubensbekenntnis, das ein wichtiger Teil der christlichen Tradition ist. Aber ist es in seinem Wortlaut noch zeitgemäß? Braucht die Evangelische Kirche ein neues, modernes Glaubensbekenntnis? Referent
ist Pfarrer Dr. Jörg Bickelhaupt vom Zentrum Oekumene in Frankfurt. Mit dem interreligiösen Dialog und seinen Zielen befasst sich die Darmstädter Pfarrerin Ilka Friedrich in ihrem Vortrag am Donnerstag, 3. März. Sie legt dar, was Christentum, Judentum und Islam miteinander verbindet bzw. trennt und welche Chancen sich für den eigenen Glauben durch das Gespräch mit anderen Religionen ergeben. Antworten auf Fragen wie „Welche Zukunft hat die Evangelische Kirche angesichts schwindender Mitgliederzahlen?“ oder „Wofür steht sie heute ein?“ gibt Dr. Peter Scherle, Professor für Kirchentheorie aus Herborn, am Donnerstag, 10. März. Beschwingt und heiter klingt die vierteilige Veranstaltungsreihe am Donnerstag, 17. März, mit einem Filmabend aus. Gezeigt wird die französische MultikultiKomödie „Monsieur Claude und seine Töchter“. Inhalt: Der wohlsituierte Notar Claude und seine Gattin verstehen Gott und die Welt nicht mehr, denn drei ihrer Töchter haben statt eines christlichen Franzosen einen Muslim, einen Juden und einen Chinesen geheiratet. Die Eltern setzen deshalb alle Hoffnungen auf ihre jüngste Tochter, die schließlich ihre Verlobung ankündigt: Ihr Auserwählter ist zwar katholisch, aber er stammt von der Elfenbeinküste... Die anschließende Diskussion leitet der Hausherr, Pfarrer Markus Buss. (uss)
TERMINE Dreieich Donnerstag, 18. Februar: • ab 15 Uhr in der Begegnungsstätte Haus Falltorweg in Buchschlag: Treffen der Familienforscher, Kontakt: Jürgen Watzke, Telefon (06103) 312513 Freitag, 19. Februar: • ab 18 Uhr im Awo-Haus der Begegnung, Eisenbahnstraße 9, Sprendlingen: Jahreshauptversammlung der Arbeiterwohlfahrt Dreieich (mit Ehrung von Jubilaren) • ab 19.30 Uhr in der Begegnungsstätte Haus Falltorweg in Buchschlag: „Buchschlager Salon: Jazz in der Burg – reloaded“, Vorverkauf im Bürgerhaus Sprendlingen, Telefon (06103) 600031 Samstag, 20. Februar: • ab 9.30 Uhr in den Räumen des Vereins „Unter einem Dach“, Buchwaldstraße 14, Sprendlingen: Frauenfrühstück mit einer Lesung der Dreieicher Autorin Chris Fritzschner („Mysterium“, eine Geschichte rund um die Hayner Burg); Anmeldung: Telefon (06103) 5092329 • von 10 bis 16 Uhr in der SKG-Halle, Seilerstraße 9-11, Sprendlingen: Aktionstag – die Sport- und Kulturgemeinschaft Sprendlingen stellt sich vor • ab 17.30 Uhr in der Gaststätte „Waldhaus Hotz“ (Langen): Jahreshauptversammlung des Obst- und Gartenbauvereins Dreieichenhain • ab 20 Uhr im Clubraum 4 des Bürgerhauses Sprendlingen, Fichtestraße 50: „Einfach mal tanzen gehen“ – ein Angebot des Sprendlinger Tanzsportclubs (STC) Schwarz-Weiß; Eintritt fünf Euro • ab 20.15 Uhr im TVD-Sportzentrum, Koberstädter Straße 8, Dreieichenhain: Salsa für Anfänger und Wiedereinsteiger, Info und Anmeldung: Telefon (0171) 3053062 Montag, 22. Februar: • ab 20 Uhr im Bürgertreff Götzenhain, Langener Straße: „Disco Fox meets Salsa“, ein Angebot des Tanzsportclubs „SchwarzWeiß“; E-Mail sportwart@tanzclub-schwarz-weiss.de Dienstag, 23. Februar: • ab 12 Uhr im Awo-Haus der Begegnung, Eisenbahnstraße 9, Sprendlingen: Heringsessen bei der Arbeiterwohlfahrt (Fahrdienst: 0177-6272829) Mittwoch, 24. Februar: • ab 14.30 Uhr in der August-Wienand-Wohnanlage, Liebknechtstraße, Sprendlingen (Ausweichquartier): Treffen des Seniorenclubs Zeppelinstraße (Spielenachmittag); Kontaktaufnahme: Telefon (06103) 66947 • ab 20 Uhr im Michael-Therapeutikum, Forstweg 11, Buchschlag: Vortrag zum Thema „Wohin mit meiner Wut (und Kraft)?“ (mit Diplom-Sozialpädagoge Wolfgang Drescher) Donnerstag, 25. Februar: • ab 20 Uhr im Michael-Therapeutikum, Forstweg 11, Buchschlag: Vortrag zum Thema „Unsichtbare Bindungen“ (mit Diplom-Pädagogin Birgit Ruland) Freitag, 26. Februar: • ab 15 Uhr im Nachbarschaftstreff, Berliner Ring 13-15, Sprendlingen: Bingo • ab 19.30 Uhr im Feuerwehrhaus Götzenhain, Dietzenbacher Straße: Jahreshauptversammlung des Obst- und Gartenbauvereins Götzenhain (mit Neuwahl)
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Luthers Impulse Das Dekanat fragt: Wie wirkte die Reformation? DREIEICH. Die evangelischen Christen feiern im kommenden Jahr ein ganz besonderes Jubiläum. Der Erinnerung an den Thesenanschlag Martin Luthers, der sich 2017 zum 500. Mal jährt, wird auch im Dekanat Dreieich breiter Raum gewidmet. Bereits im Vorfeld des Jubiläums wollen sich die angeschlossenen Kirchengemeinden im Rahmen des aktuellen Dekanats-Jahresthemas „Reformation wirkt in meine Welt“ mit der Frage beschäftigen, wie die Reformation die Welt insgesamt veränderte und wie sie bis heute in die ganz persönliche Welt jedes einzelnen hineinwirkt. Die Veranstalter blicken zurück: „Martin Luthers Übersetzung der Bibel ins Deutsche prägte nachhaltig unsere Sprache. Vom Gedanken des mündigen
Aktionstag bei der SKG DREIEICH. Mit vielfältigen Schnupperangeboten wartet die SKG Sprendlingen bei ihrem Aktionstag am Samstag (20.) auf. Unter dem Motto „Aktiv leben – fit und bewegt durchstarten“ stellt die Gymnastik-Abteilung des Traditionsvereins ihre Kurse vor und lädt zum Ausprobieren ein. Ob Yoga, Pilates, Rückenschule oder Zumba - für fast jeden ist in der Zeit von 10 bis 16 Uhr etwas dabei. Ergänzt wird das Programm des Aktionstages in den SKG-Räumlichkeiten (Seilerstraße 9) durch eine Vorführung der Gruppe „Dance for Kids“. Auch die Sporttaucher stellen sich und ihre Angebote vor. Ein großer Informationsstand dieser außergewöhnlichen SKG-Abteilung entführt in die faszinierende Unterwasserwelt. Besonders spannend: Die Besucher erfahren auch Wissenswertes zum Thema „Haie“. Nicht nur mit ihren Aktivitäten wirbt die SKG um Zuwachs. Wer sich auf Empfehlung eines Mitglieds an dem Aktionstag dem Verein anschließt, muss in den ersten drei Monaten keinen Beitrag zahlen. Das werbende Mitglied bekommt pro Neuzugang einen Monat geschenkt. (uss)
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Christen, der selbst die Heilige Schrift lesen kann, ging ein starker Bildungsimpuls aus“, sagt Dekan Reinhard Zincke. Zudem habe die Betonung des Einzelnen in Luthers Schriften eine Individualisierung in Gang gesetzt, die sich bis heute in gesellschaftlichen und ökonomischen Entwicklungen niederschlage. „Darüber hinaus haben die theologischen Einsichten Luthers und der Reformatoren der weltweiten Freiheitsbewegung einen entscheidenden Schub gegeben, der bis heute Wirkung zeigt.“ Frauke Grundmann-Kleiner weist in diesem Zusammenhang auf die Bedeutung der damals neuen Kommunikationsmittel für die Reformation hin. „Erst durch die Verwendung von Flugschriften und Buchdruck mit beweglichen Lettern konnte die Reformation ihre volle Dynamik entfalten“, so die Präses der Dekanatssynode. „Die digitale Revolution, die wir zurzeit erleben, bietet ganz neue Chancen, das Evangelium zu kommunizieren.“ Nicht zuletzt veränderte die Möglichkeit, als kirchlicher Amtsträger heiraten zu können, das tradierte Familien- und Gesellschaftsbild. „Das evangelische Pfarrhaus diente lange Zeit als Vorbild für die bürgerliche Familie, insbesondere in Bezug auf die Bildung“, stellt Zincke fest. Einige dieser Aspekte sollen in den kommenden Monaten näher beleuchtet werden. Den Auftakt bildet eine Vortragsreihe in der Kirchengemeinde Langen, in der Experten ab Februar verschiedene Aspekte zu den Auswirkungen der Reformation auf die Wirtschaftswelt herausstellen. Unter dem Oberbegriff „Reformation und die Eine Welt“ steht eine Vortragsreihe der evangelisch-reformierten Gemeinde am Marktplatz in Neu-Isenburg. In den „Buchschlager Gesprächen“ der Versöhnungsgemeinde Buchschlag-Sprendlingen wird es unter anderem um die „neue Alphabetisierung des Glaubens“ gehen. Die Pfarrerinnen und Pfarrer der Dekanate Rodgau und Dreieich werden sich in ihrem gemeinsamen Pfarrkonvent Anfang März ebenfalls mit der Reformation beschäftigen. Auch der Kantategottesdienst mit anschließendem Dekanats-Jahresempfang am 24. April in Egelsbach steht unter diesem Motto. Eine Tagung zur neuen digitalen Reformation organisiert die Evangelische Kirchengemeinde Egelsbach gemeinsam mit dem Medienhaus
und der EKHN am 28. April im Haus des Lebenslangen Lernens in Dreieich. Den vorläufigen Höhepunkt bildet die ökumenische Nacht der Kirchen am 4. Juni in Langen. Die einzelnen Veranstaltungen, die bis zur Sommerpause zum Jahresthema geplant sind, sind in einem Programm zusammengestellt, das in den Kirchengemeinden in Neu-Isenburg, Dreieich, Langen und Egelsbach ausliegt sowie im Internet auf der Seite www.ev-dekanat-dreieich.de zum Herunterladen bereitsteht. (jh/Repro: Dekanat)
Energiespartipp der Woche: Die Hessische Energiespar-Aktion informiert:
Ältere Rollladenkästen – dämmen und dichten „Ältere Rollladenkästen sind ein Schwachpunkt im Haus. Pro Einfamilienhaus kommen hier mindestens zwölf Quadratmeter Kastenfläche zusammen. Die älteren Kästen bieten kaum Wärmeschutz. Nur die dünne Sperrholz- oder Vollholzschicht der Kastenwand trennt den Frost von der teuren Heizenergie. Die Dämmung der Kastenwand ist mit 2,7 W/(m²K) sehr schlecht. Jeder Quadratmeter eines ungedämmten Rollladenkastens verursacht somit einen Energieverbrauch von ca. 20 Liter Heizöl oder 20 Kubikmeter Erdgas im Jahr. Berücksichtigt sind hierbei noch nicht die erhöhten Verluste, die durch den von der Heizungsluft erwärmten Kasten entstehen. Undichte Kästen erzeugen zusätzlich Zugluft im Haus“, so Werner Eicke-Hennig, Leiter der „Hessischen Energiespar-Aktion“.
voll, denn 2 bis 4 cm extrudierte Dämmplatten reduzieren die Verluste um bis zu 50 Prozent. Am Markt sind auch vorgefertigte biegsame Dämmschalen verfügbar, die um den aufgerollten Rollladen herum gelegt und eingedichtet werden können. Zugluft am Deckel wird durch Dichtungsbänder beseitigt. Es kann auch Silikon in den Klappenfalz eingespritzt werden. Hierbei wie folgt vorgehen: Das frische Silikon mit einem Folienstreifen abdecken, den Deckel wieder anbringen, damit er sich an das Silikon anpresst. Nach zwei Stunden ist das Silikon abgebunden, der Folienstreifen kann entfernt und überstehendes Silikon abgeschnitten werden. Für die Gurtdurchführung gibt es Bürstendichtungen und andere Lösungen.
Die Rollladensanierung ist das „I-Tüpfelchen“ beim EnergieDie optimale Lösung ist der sparen. Kosten von 200 bis Ersatz älterer Kästen durch 400 Euro pro Neukasten komenergiesparende Neukäsmen über 20 Jahre Heizkosten, z. B. im Zuge einer Fensteneinsparung wieder herein. tererneuerung, deren WärDie Rollladendämmung hat medämmung mit U-Werten eine Lebensdauer von 50 und um 0,3 W/(m²K) sich mit Dipl.-Ing. Werner Eicke-Hennig, Programmmehr Jahren. einer dichten Ausführung leiter „Hessische Energiespar-Aktion“ Ausführende Betriebe in Hessowie ansprechenden Lösen: Rollladenbauer unter Rollsungen für die Fassadenansicht ergänzt. Bei einer laden- und Sonnenschutz-Innung Hessen, Fenstererneuerung kann auch ein „Einschubrolllainfo@rollladen-hessen.de, www.rs-fachverband.de. denkasten“ in den großen Altkasten eingebaut werAusführliche Informationen (u.a. die Energiespar-Inden. Das beschränkt Zeitaufwand und Kosten. Die formation Nr.1 Energieeinsparung an Fenstern und neuen Rollladen benötigen aufgewickelt nicht mehr Außentüren) sowie 12 weitere Energiespar-Informaden gesamten Raum eines Altkastens. Durch eine tionen bietet die HESA-Homepage unter www.enersolche Ausführung werden U-Werte um 0,8 W/(m²K) giesparaktion.de, über die auch www.energieland. erreicht. hessen.de, die „Energieseite“ des Hessischen Ministeriums für Wirtschaft, Energie, Verkehr und LandesSoll der Altkasten noch lange Jahre weitergenutzt entwicklung sowie der „Förderkompass Hessen“ mit werden, kann zumindest teilweise Abhilfe geschafallen aktuellen Förderangeboten direkt zu erreichen fen werden. Auf den Kasten zugeschnittene Dämmist. stoffstreifen für die Platte, den Kastenboden, die Die „Hessische Energiespar-Aktion“ ist ein Projekt Seiten und die Kastendecke verbessern den Wärdes Hessischen Ministeriums für Wirtschaft, Enermeschutz. Das ist zwar „Schnitzarbeit“, aber sinngie, Verkehr und Landesentwicklung.
4 Donnerstag, 18. Februar 2016
DREIEICH
Dreieich-Zeitung Nr. 7 B
Für lebendige Innenstädte IHK-Expertenrat zeigt Wege aus der Krise des Einzelhandels auf KREIS OFFENBACH. Zunehmender Preiskampf, sinkende Erträge, steigende Kosten: Die Situation des Einzelhandels in der Region Offenbach ist alarmierend. Wege aus der Krise zeigt ein Aktionspapier der Industrie- und Handelskammer (IHK) Offenbach auf. Unter der Überschrift „Lebendige Innenstädte - Jeder kann etwas tun“ nimmt der „Expertenrat Einzelhandel“ der IHK nicht nur die Kommunen in die
Pflicht. Er mahnt auch Unterstützung durch die Vermieter von Gewerbeimmobilien an und fordert die Einzelhändler selbst zu mehr Eigeninitiative auf. Wie ernst die allgemeine Lage ist, verdeutlicht IHK-Hauptgeschäftsführer Markus Weinbrenner: „Während der IHKKonjunkturklimaindex für die Gesamtwirtschaft in der Region Offenbach seit Beginn vergangenen Jahres im Aufwind ist, liegt der Wert für den Einzel-
NOCH’N GEDICHT, heißt es am Donnerstag (25.) im Bürgerhaus Sprendlingen, Fichtestraße 50. Dann schlüpft der Schauspieler Hans-Joachim (Hajo) Heist in die Rolle des unvergessenen Heinz Erhardt. Los geht es um 20 Uhr in der Veranstaltungsreihe „Theater extra“. Verschmitzt, spitzbübisch, ideenreich. Mit seinen Wortspielereien, Pointen und Reimen hat er ein Millionenpublikum begeistert. Er hieß nicht nur Erhardt (1909-1979), sondern die Zuschauer auch herzlich willkommen. Jetzt heißt es: Ehre, wem Ehre gebührt. Denn wenn Heist, bekannt als cholerisch schreiender Kommentator Gernot Hassknecht in der ZDF-„heuteshow“ – die unverwechselbare Brille aufsetzt, die Körperhaltung einnimmt und in typischer Manier spricht, meint man, Erhardt stehe wieder auf der Bühne. Heist, ebenfalls ein Vielbegabter, ist auf den Theaterbühnen ebenso zu Hause wie in Film und Fernsehen. Karten zu Preisen von 15 bis 55 Euro gibt es ebenso wie nähere Informationen beim Ticket Service Dreieich, Telefon (06103) 600031, sowie auf der Internetseite www.buergerhaeuser-dreieich.de. (jh/Foto: bhs)
handel seit 2014 unter dem Durchschnitt.“ Nachhaltige Besserung sei kurzfristig nicht in Sicht. Die aktuelle Geschäftslage und die Geschäftserwartung für die kommenden Monate würden als schwach eingestuft. IHK-Vizepräsidentin und Expertenratsvorsitzende Helma Fischer erläutert die vielschichtige Problematik: „Der Einzelhandel erfährt derzeit einen tiefgreifenden Strukturwandel. Aufgrund fehlender Nachfolger schließen viele inhabergeführte Fachgeschäfte für immer. An vielen Standorten geht die Kundenfrequenz zurück. Die Zahl der Zielkäufer nimmt zu, Flaneure werden immer weniger. Die spürbare Konkurrenz durch den Internethandel steigt weiter. Verkaufsflächen, vor allem in Einkaufszentren, werden kleiner. Es findet eine Konzentration auf besonders starke Handelsstandorte oder Modefachmärkte in Gewerbegebieten statt.“ Für Expertenratsmitglied Christoph Braun, Geschäftsführer des Kaufhauses Braun in Langen, sind die vielerorts unattraktiven und vernachlässigten Innenstädte ein Hauptgrund für die Existenzsorgen vieler Einzelhändler. Die kommunalen Entscheidungsträger seien gefordert, „gemeinsam mit allen betroffenen Akteuren“ Strategien für die Aufwertung der Ortszentren zu entwickeln. Es gelte, die Innenstadt als kommunikativen Treffpunkt zu gestalten und als Nahversorgungszentrum zu etablieren. Braun: „Hier kann ich Produkte und Dienstleistungen für den täglichen Bedarf kaufen, die ich nicht im Internet bestelle oder dafür weitere Strecken in Kauf nehme.“ Eine ausreichende Zahl von Parkplätzen und eine gute Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr seien für die Aufwertung ebenso wichtig wie Sauberkeit und Sicherheit. Auch viele Einzelhändler selbst könnten Entscheidendes zur Verbesserung ihrer Situation beitragen, weiß Braun: „Sie
müssen Einkaufserlebnisse schaffen und die Beratung stärken. Dazu gehören kompetente Gespräche zu den Kundenwünschen und -vorstellungen mit gut ausgebildetem Personal ebenso wie ein angenehmes Ambiente und die sofortige Verfügbarkeit der Waren.“ Auch die Offenheit für Kooperationen mit anderen Einzelhändlern im Quartier sei bedeutsam: „Nur gemeinsam ist man schlagkräftig und kann sich Gehör verschaffen.“ Brauns IHK-Expertenratskollegin Fischer appelliert an die Immobilieneigentümer: „Für eine langfristige Standortstrategie sollten die eigenen Mietpreisvorstellungen überprüft und gegebenenfalls gesenkt werden, um neue Konzepte zu ermöglichen und zu unterstützen. Bei Neuvermietungen sollten mögliche negative Auswirkungen durch bestimmte Mieter auf den gesamten Standort bedacht werden.“ (uss)
CDU klagt über „Wildparker“ im Sprendlinger Norden Union nimmt erneut die Stadtverwaltung in die Pflicht und regt erstmals Baumaßnahmen an DREIEICH. Es ist nicht das erste Mal, dass die CDU-Fraktion über Falschparker im Sprendlinger Norden klagt. Nun aber ist das Maß aus Sicht der Union endgültig voll. Im Kampf gegen aus ihrer Sicht unhaltbare Zustände im Bereich des Kurt-Schumacher- und des Sudetenrings fordert die Partei von der Stadtverwaltung ein verschärftes Vorgehen. Parteiund Fraktionschef Hartmut Honka ließ in dieser Woche seinem Ärger über das verbotene Parken am Straßenrand und sogar auf Grünstreifen (siehe Foto) freien Lauf. Der Dreieicher Ordnungsbehörde, vertreten durch Ersten Stadtrat Martin Burlon, schrieb der CDUMann schriftlich ins Stammbuch: Es müsse in diesem Bereich endlich mehr geschehen, als lediglich den ruhenden Verkehr zu kontrollieren. „Knöllchen“ alleine seien offenkundig nicht ausreichend abschreckend.
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Honka damals: „In den Kreuzungsbereichen ist ein sicherer Verkehr zum Teil nicht mehr möglich, da die Sichtachsen vollständig zugeparkt werden. Dass jetzt auch noch die Grünflächen als Parkplatz genutzt werden ist unverschämt.“ Knapp zwei Jahre später hat sich an der Situation – das Foto zeigt den Einmündungsbereich Sudeten-/KurtSchumacherRing – nichts zum Positiven ver-
ändert, so Honka, der sich im Kommunalwahlkampf nun mit dem Ruf nach konkreten Baumaßnahmen zu Wort meldet. „Scheinbar müssen für die Zukunft auch neue Ansätze wie der Bau von Parkplätzen zwischen den Häusern im südlichen Teil des Kurt-Schumacher-Rings angedacht werden.“ Eine neue Idee, die „Knöllchen“ für „Wildparker“ indes kaum ausschließen dürfte... (jh/Foto: CDU)
Smart-Meter-Pilotprojekt startet im März
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Rückblick: Bereits im Frühjahr 2014 hatte die CDU den Magistrat um Bürgermeister Dieter Zimmer (SPD) zu einem konsequenteren Vorgehen gegen Falschparker in den genannten Bereichen aufgefordert. Im Sprendlinger Norden sei verstärkt zu beobachten, dass gerade auch Besucher der Schule ihre Fahrzeuge rücksichtslos in Kreuzungsbereichen und sogar auf Grünflächen abstellten.
Stadtwerke suchen Tester für „intelligenten Zähler“
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IM HAUS FALLTORWEG IN BUCHSCHLAG engagieren sich seit Jahr und Tag zahlreiche ehrenamtliche Frauen und Männer. Diese sorgen für den reibungslosen Betrieb der städtischen Begegnungsstätte im Westen der Hengstbachstadt – und verdienen dafür ein öffentliches Dankeschön. Dies zumindest findet die Stadtverwaltung, die die Aktiven dieser Tage zu einer Veranstaltung mit Mittagessen und Unterhaltungsprogramm eingeladen hatte. Flankiert wurde dieses sogenannte „Jahresdankeschön“ mit folgendem Hinweis aus dem Rathaus: „Ohne das Engagement der Ehrenamtlichen im Haus Falltorweg, das seit 1981 als erste und bisher einzige Dreieicher Mehrgenerationenbegegnungsstätte ausschließlich von Ehrenamtlichen organisiert und verantwortet wird, findet im Haus Falltorweg nichts statt.“ Im Beisein von Stadtverordnetenvorsteherin Renate Borgwald (auf dem Foto links) traten sechs Klavierschüler der Musikschule Dreieich mit ihrem Lehrer Klaus Cutik auf. Das dabei entstandene Bild zeigt Philipp Wolter. (jh/Foto: sd)
DREIEICH. Mit der Technik von morgen den Energieverbrauch schon heute optimieren: Diese Möglichkeit bieten die Stadtwerke Dreieich 100 Testern, die sich für das im März startende Pilotprojekt „Smart Meter Gateway Administration“ zur Verfügung stellen. „Smart Meter“ ist die englische Bezeichnung für einen „intelligenten Zähler“, der den Umgang mit Energieressourcen genaustens misst, dokumentiert und somit plan- und steuerbar macht. Bevor von 2017 an die Umrüstung auf die smarten Stromzähler zur Pflicht wird (zunächst nur für Großkunden), wollen die Stadtwerke die Messinstrumente einem Praxistest unterziehen. Damit öffnen sie den Probanden das Portal zu einer effizienten und kostensenkenden Eigenkontrolle und Verbrauchsoptimierung. „Alle erhobenen Daten unterliegen dem Datenschutz“, betonen die Stadtwerke zudem. Den 100 Testern entstehen für den Einbau der neuen Messinstrumente keine Kosten. Zusätzlich nehmen alle Teilnehmer an der Verlosung eines Tablets teil. Bewerben können sich alle Haushalte und Unternehmen aus Dreieich – unabhängig, ob sie Mieter oder Eigennutzer ei-
ner Immobilie sind. Interessenten für das Pilotprojekt sollten sich möglichst schnell – spätestens jedoch bis 29. Februar – bei den Stadtwerken melden. Ansprechpartnerin ist Marvie Hornung (Telefon: 06103/602-275, E-Mail-Adresse: marvie.hornung@stadtwerke-dreieich.de). (uss)
Fit in den Frühling Volkshochschule startet ins neue Semester DREIEICH. Winterpfunde verlieren mit Zumba? Oder doch lieber Taijiquan für Anfänger? Urlaubs-Spanisch aufpolieren? Business-English für den neuen Job verbessern? All dies und mehr ist in dem am 22. Februar beginnenden Frühjahrssemester der Volkshochschule Dreieich möglich. Details zu den vielfältigen Angeboten des lokalen Bildungs- und Kulturträgers finden sich im Internet auf der Seite www.vhs-dreieich.de sowie in einem an vielen Stellen im Dreieichgebiet ausliegenden Programmheft. „Vor allem die Yoga-Kurse sind bereits gut nachgefragt, hier empfiehlt sich eine zügige Anmeldung“, berichten die Verantwortlichen. Im Bereich Deutsch als Fremdsprache übersteige vor allem im
Anfängerbereich die Nachfrage bei Weitem das Angebot, ein Eintrag in die Warteliste lohne sich jedoch auch hier, denn: „Wann immer es möglich ist, versuchen wir, auf den großen Bedarf zu reagieren und zusätzliche Kurse einzurichten.“ Erfreulich ist laut Vhs-Vorstand auch die wieder gestiegene Nachfrage nach Französischund Spanischkursen. Dieses Angebot werde, gerade in den höheren Kursen, auch gerne von Schülern als zusätzliche Unterstützung für den Fremdsprachenunterricht an der Schule genutzt. Weitere Informationen zum neuen Programm erhalten Interessenten auch unter der Rufnummer (06103) 3131-1515 sowie per E-Mail verwaltung@vhs-dreieich.de. (jh)
REGIONALES
Dreieich-Zeitung Nr. 7 B
Offenbacher Straße: Zwei statt vier Spuren? Stadt: „Planung am Anfang“ – Kritik der CDU DIETZENBACH. Von Steinberg bis zum Schwimmbad am Ortsausgang Richtung Dreieich zieht sich der innerörtliche Abschnitt der Landesstraße 3001 in Dietzenbach. Für die zentrale Nord-Süd-Achse lässt die Stadtverwaltung nunmehr ein Konzept erstellen, orientiert an der Fragestellung: „Welche Maßnahmen sind erforderlich, wenn es darum geht, das Asphaltband für die Anforderungen der Zukunft fit zu machen?“ „Wir befinden uns ganz am Anfang der Planung, mehr ist noch nicht passiert“, betont Sandra Homberg, die Leiterin des Fachbereichs „Bau- und Immobilienmanagement“. Sie verweist auf neue gesetzliche Regelungen, denen zufolge „die Barrierefreiheit im ÖPNV bis zum Jahr 2022 realisiert werden muss“. Das bedeutet: An Bushaltestellen ist ein stufenloser Ein- und Ausstieg in die Fahrzeuge zu gewährleisten. Bauliche NiveauAngleichungen am Straßenrand sind also erforderlich... Und so gibt es voraussichtlich einige Mosaiksteine, die das Erscheinungsbild der Trasse verändern werden. Homberg und der Erste Stadtrat Dr. Dieter Lang (SPD) versichern in einer dieser Tage veröffentlichten Presseerklärung, die Interessen aller Verkehrsteilnehmer würden in die Planung einbezogen. Doch eben diesen Aspekt bekrittelt die CDU-Fraktion im Stadtparlament. Man habe den Eindruck, als sollten die Anforderungen der Radfahrer (getreu der Devise: „Wir brauchen attraktivere Wege“) stärker gewichtet werden als die ebenso berechtigten Ansprüche all jener Menschen, die im Stadtgebiet nicht mit dem
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Velo auf oder entlang der L 3001 unterwegs seien, monieren Helmut Butterweck und dessen Mitstreiter. Den Fraktionschef der Union plagen ungute Gefühle: Die „Rückbau“-Überlegungen der derzeit (noch) von SPD, Grünen, Dietzenbacher Liste und dem Bürgermeister-Wahlverein WIR/BfD gebildeten Stadtparlamentsmehrheit seien alarmierend. Es werde behauptet, im Abschnitt zwischen dem Wappen- und dem Rathauskreisel könne aus der vierspurigen eine nur noch zweispurige Offenbacher Straße werden. Dafür, für eine Studie, die diese Stoßrichtung untermauern solle, seien 80.000 Euro im Haushalt eingeplant worden. Die Union, so Butterwecks Schelte, könne diese Marschroute nicht mittragen. Dietzenbach sei eine im Wachstum befindliche Stadt. Mehr Menschen, mehr Beförderungsbedarf, mehr Verkehr... Dazu
Vierspurig: Die Offenbacher Straße ist ein Teil der vielbefahrenen NordSüd-Achse (L 3001) in Dietzenbach. Eine Studie soll aufzeigen, welche baulichen Veränderungen erforderlich sind, um das Asphaltband fit für die Zukunft zu machen. Die CDU warnt: Wer den vierspurigen Abschnitt um die Hälfte kappe, provoziere ohne Not das Szenario „Ballung und Stau“. (Foto: Jordan) passe die rot-grüne Strategie überhaupt nicht. Denn zu beachten sei Folgendes: „Die Offenbacher Straße zählt zu den Hauptverkehrsachsen in Dietzenbach. Sie ist im Berufsverkehr bereits jetzt schon teilweise stark überlastet. Eine zusätzliche Schwächung dieser Infrastruktur würde zwangsläufig zu einer drastischen Zunahme von Staus, Behinderungen und Wartezeiten führen“, gibt Butterweck zu bedenken. Er bilanziert aus Sicht der CDU: „Bedingt durch die Haushaltssituation, sind immer mehr Straßen im Stadtgebiet marode. Deshalb entbehrt es jeglicher Notwendigkeit, eine völlig intakte Straße rückbauen zu wollen, während anderswo Straßen
kaum noch befahrbar sind. Ein verantwortungsvoller Umgang mit Steuermitteln sieht das nicht vor.“ (kö)
SC Hessen siegt gegen Urberach DREIEICH. Die Arbeit des neuen Trainers Rudi Bommer trägt mehr und mehr Früchte: Auch im dritten Vorbereitungsspiel auf die Ende Februar anstehende Runden-Fortsetzung in der Fußball-Hessenliga feierte der SC Hessen Dreieich einen deutlichen Sieg und blieb zudem zum dritten Mal ohne Gegentor. In einer ansehnlichen Partie im heimischen Sportpark be-
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zwangen die Dreieicher den Verbandsligisten Viktoria Urberach mit 3:0 (1:0). Die Gäste erwiesen sich als echter Prüfsten und hielten 70 Minuten lang gut mit. Ein Eigentor von
Dragan Niksic hatte den SC Hessen in Führung gebracht. Daniele Fiorentino und Zubayr Amiri sorgten in der Schlussphase für klare Verhältnisse. (uss)
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Digitalisierung der Immobilie Bauen und Modernisieren noch effizienter (bh). Über 30 Millionen Deutsche nutzen heute Apps auf ihrem Smartphone oder Tablet. Unter den kleinen Programmen finden Hausbesitzer – und solche, die es werden wollen – vielerlei sinnvolle Unterstützung. Apps dienen als Nachschlagewerke für planerisches und handwerkliches Know-how, werden zum BauTagebuch oder simulieren bereits vor Einzug die Gestaltung der Inneneinrichtung. Laut den aktuellen Downloadzahlen der App-Plattformen nutzen jeweils zwischen 10.000 und 50.000 Handybesitzer Smart-Home-Apps, die die Steuerung von mehreren Geräten im Haus in einer An-
(dbu). Wiederverwerten statt wegwerfen – dieses Prinzip machen sich auch Bauherren immer stärker zu nutze. „Abfälle zu vermeiden, ist ganz einfach. Da kann jeder mitmachen, frei nach dem Motto: umdenken,
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wendung vereinen. „Die Downloadzahlen von Apps rund um die eigene Immobilie sind noch vergleichsweise gering, werden aber mittelfristig stark steigen“, erwartet Tim Rehkopf von der BHW Bausparkasse. „Auch im Bereich von Bausparen und Baufinanzierung gibt es vielseitige Möglichkeiten für Lern- und Planungsprogramme.“ Beliebte digitale Helfer spüren heute Energiefresser im Haushalt auf und steuern technische Anlagen wie Heizung und Jalousien aus der Ferne. „Solche Anwendungen haben das Potenzial, zum Standard zu werden“, so Rehkopf.
vermeiden, reduzieren, wiederverwenden, reparieren und recyclen“, erklärt Markus Große Ophoff, Leiter des Zentrums für Umweltkommunikation der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU). Die für den Hausbau eingesetzten Materialien könnten beim Bauen und Sanieren in neuen Produkten verwendet werden. Ziel sei die Entlastung der Umwelt durch weniger Bauschutt und weniger Einsatz neuer Materialien bei der Herstellung. Dafür kommen auch nachwachsende Rohstoffe immer häufiger zum Einsatz. Häuser, für deren Bau Lehm und Rohrkolben verwendet werden? Das ist laut Große Ophoff auch in Deutschland längst keine Utopie mehr. Natürliche Baumaterialien Große Ophoff: „Die DBU hat schon Projekte in diesem Bereich gefördert, zum Beispiel zum Herstellen einer Bauplatte aus Pflanzenfasern und Lehm.“ Natürliche Baumaterialien zu verwenden, lohne sich nicht nur wegen des Wohlfühlklimas in den eigenen vier Wänden. Auch der ökologische Fußabdruck des Häuslebauers werde dadurch kleiner. Die Lehmbauplatte etwa bestehe nur aus Baulehm oder Ton, Schilfrohr und Jute sowie pflanzlichen und mineralischen Zusätzen. Ein Vorteil für Mensch und Umwelt: Lehm ist mit geringem Energieaufwand gewinnbar und leicht zu verbauen. „Ein bisschen gehen wir damit auch zurück zu unseren Wurzeln“, so Große Ophoff: „Schon vor tausenden von Jahren haben Menschen mit Materialien aus der Natur ge-
baut.“ Wände aus Lehm etwa – neben Holz das älteste Baumaterial – kämen derzeit wieder in Mode. Zwar fristeten solche Produkte noch ein Nischendasein, doch aus dieser könnten sie durch bewusste Verbraucherentscheidungen herausgeholt werden. Ein weiterer natürlicher Baustoff, dessen Entwicklung die DBU gefördert hat, hält Häuser warm: Rohrkolben. Die auch als Lampenputzer bekannten Sumpfpflanzen werden in den Wintermonaten geerntet und zu Dämmplatten verarbeitet, die sich durch eine hohe natürliche Schimmelresistenz auszeichnen. In einem Modellprojekt wurden die Platten an einem denkmalgeschützten Fachwerkhaus erprobt. „Vieles, über das geschrieben wird, ist noch Zukunftsmusik, aber auch in Deutschland gibt es schon zahlreiche Möglichkeiten, sein eigenes Zuhause so nachhaltig wie möglich zu gestalten“, erklärt Große Ophoff. Dabei helfen Nachhaltigkeitssiegel wie der „Blaue Engel“. Oder man nutzt direkt Materialien aus anderen Häusern, die rückgebaut wurden: regionale Bauteilbörsen vermitteln und verkaufen gut erhaltene Bauteile zur Wiederverwendung. Eine Übersicht regionaler Baubörsen finden Häuslebauer auf www.bauteilnetz.de. Hauseigentümer, die ihr Haus sanieren möchten, gibt Große Ophoff den Tipp, ihr Haus energieeffizienter zu machen – um Geld zu sparen und das Klima zu schützen. „Je nach Art und Baujahr des Hauses bieten eine nachträgliche Dämmung und weitere Maßnahmen wie der Einbau einer Lüftungsanlage enorme Einsparpotenziale“, so Große Ophoff. Und: „Wer
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sein Haus energetisch saniert, schützt das Klima.“ Ob das eigene Haus zu viel Energie verbraucht, zeigt der kostenlose Energie-Check der DBU. Mehr als 12.000 Partner der DBU – Handwerker, Energieberater, Architekten und Bau-Ingenieure – bieten deutschlandweit solch einen Check an. Interessenten finden einen EnergieChecker in ihrer Nähe auf www.sanieren-profitieren.de.
Sorgfalt für Leib und Leben (da). Unfälle auf der Baustelle ziehen in der Regel Konsequenzen für den Sicherheits- und Gesundheitsschutzkoordinator (SiGeKo) nach sich. Verunglücken Menschen, müssen sich Planer und Überwacher gegebenenfalls strafrechtlich verantworten. Daran erinnert die Arbeitsgemeinschaft für Bau- und Immobilienrecht (ARGE Baurecht) im Deutschen Anwaltverein (DAV). Wer durch mangelnde Sorgfalt beim Bauen Leib und Leben eines anderen gefährdet, kann mit Freiheitsstrafe von bis zu fünf Jahren bestraft werden. Fahrlässig handelt bereits, wer die übliche Sorgfalt außer Acht lässt, regelmäßige Wartungsarbeiten unterlässt oder Sicherheits- und Unfallvorschriften missachtet. Das gilt für Planer und Überwacher auch dann, wenn der Bauherr aus Kostengründen auf notwendige Maßnahmen verzichtet und die Planer von der Verantwortung freistellt. Übrigens gilt dies nicht nur für die eigentliche Bauphase, sondern auch später für die bei jedem Gebäude notwendigen Wartungsarbeiten.
(pb). Smart Home-Systeme ermöglichen die Vernetzung von Haustechnik nach den individuellen Bedürfnissen der Bewohner. Die intelligente Steuerung soll den Energiebedarf optimieren und den Bewohnern das Leben erleichtern. Gesteuert werden kann im vernetzen Haus praktisch alles, von der Heizung über Rollos, Licht und Überwachsungskameras bis hin zur Waschmaschine, die ihr Programm erst dann startet, wenn die Solaranlage ausreichend Sonnenstrom im hauseigenen Speicher meldet. So praktisch die neue Technologie ist, so problematisch ist die Auswahl des passenden Systems, gibt der Verband Privater Bauherren (VPB) zu bedenken. Denn noch kann sich die Industrie nicht auf einen gemeinsamen Standard einigen. Seit Globalplayer Google ins Geschäft einsteigen will, halten sich die kleineren Spezialisten bewusst zurück und warten auf Vorgaben. Das war bei der Einführung von Farbfernsehern und Heimcomputern nicht anders. Bauherren, die sich für ein Smart Home interessieren müssen also entweder abwarten oder sich für ein bereits lieferbares System entscheiden, das vielleicht in einigen Jahren nicht mehr Standard ist. Mindestens so wichtig wie die Zukunftsfähigkeit des Systems ist aber die Kundenbetreuung, gibt der VPB zu bedenken. Gekauft sind Systeme schnell. Aber wer kümmert sich darum, wenn etwas nicht funktioniert? Wie weit muss die Firma anreisen, um Fehler zu beheben? Wie seriös sind die oft kleinen Startup-Firmen? Und wer kann sie ersetzen, wenn sie ausfallen? Wichtige Fragen, die Bauherren vor dem Kauf klären sollten.
Kombiniertes Heizen schont Ressourcen „Hybridsysteme“ weisen ein nicht geringes Einsparpotenzial auf (wü). Auch in den Übergangszeiten des Jahres sorgt ein loderndes Holzfeuer im Kaminofen für warme Füße und verkürzt so die Laufzeit einer zentralen Öl- oder Gasheizung, aber auch einer Wärmepumpe. Kombinierte Heizungslösungen, auch als „Hybridsysteme“ bekannt, weisen nach Angaben der Wüstenrot Bausparkasse AG ein nicht geringes Einsparpotenzial auf. Es kann sich etwa im geringeren Verbrauch von fossilen Brennstoffen und Strom zeigen. Außerdem verringert sich der Schadstoffausstoß. Zudem wird der Bewohner ein Stückchen unabhängiger von Öl oder Gas – und er schont seinen Geldbeutel. Ob im Alt- oder Neubau, in der Regel kombinieren Hybridheizungen moderne Öl- oder GasBrennwertsysteme mit einer zweiten, alternativen Technik. Das können Solarkollektoren, Wärmepumpen oder Holz- und Pelletöfen sein. Der Nachteil beim Griff zum Brennholz ist aber: Das nachwachsende Produkt aus dem Wald enthält immer geringe Mengen an Stickstoff-, Schwefel- und Chlorverbindungen. Dadurch entstehen bei der Verbrennung schädliche Schadstoffe wie Stickstoffoxide. Zudem gelangt bei der Verbrennung des Holzes Feinstaub in die Außenluft. Und diese sehr feinen, mit dem Auge nicht sichtbaren Partikel können beim Einatmen bis tief in die Lunge eindringen und so die Gesundheit belasten. Alte Holzöfen und -kamine verschlechtern zusätzlich die Luftqualität, insbesondere in der direkten Nachbarschaft ihrer Standorte. Auf den Wirkungsgrad achten Bei einer geringen Menge von Feuerstätten fiele das nicht ins Gewicht – doch bei 14 Millionen holzbefeuerten Kaminen und Öfen in Deutschland sind die Folgen gravierend. Deshalb mussten mit Holz betriebene Heizkessel, die vor dem 1. Januar 1995 errichtet wurden, schon vom Januar 2015 an die Emissionsgrenzwerte der Stufe 1 der 1. Bundesimmissionsschutz-Verordnung einhalten. Entsprechende Messungen des Kaminfegers schaffen Klarheit. Die Tücken der Verbrennung
Ein Kaminfeuer schafft Atmosphäre. Der Brennstoff Holz hält den CO2-Ausstoß im Lot. Trotzdem muss streng auf die Schadstoffemission geachtet werden. Bei optimal eingestelltem Ofen und trockenem Holz halten sich Abgase und Feinstaub in Grenzen. (Foto: Wüstenrot) von Holz sind weitgehend mit optimal eingestellten Öfen neuester Bauart sowie richtig gelagertem Holz zu vermeiden. Der Besitzer sollte kontrollieren, ob die Luftschieber richtig eingestellt sind. Denn zu wenig Luft und damit zu wenig Sauerstoff im Ofenraum verhindert die vollständige Verbrennung. Zu viel Luft hingegen erhöht die Temperatur extrem. Die Folge von beidem ist: Der Wirkungsgrad reduziert sich. Wie die Luftschieber eingestellt werden müssen, steht in der Bedienungsanleitung des Ofens. Auch fehlerhaftes Holznachlegen kann Ursache für eine unsaubere Verbrennung sein. Der Ofen darf nicht zu voll gepackt werden. Außerdem muss das Brennholz naturbelassen und trocken sein. Nach dem Gesetz ist ein Wassergehalt von maximal 20 Prozent erlaubt. Das entspricht einer Holzfeuchte von 25 Prozent. Optimal ist eine Restfeuchte von 15 bis 20 Prozent. Bei unvollständiger Verbrennung kann außerdem giftiges Kohlenmonoxid und klimaschädliches Methangas entstehen, das 21mal stärker zur Erderwärmung beiträgt als die gleiche Menge Kohlendioxid. Trockenes Holz ist das A und O
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Trockenes Holz ist das A und O jeder optimalen Verbrennung. Als Faustregel gilt, dass der nachwachsende Brennstoff nach dem Einschlag noch rund zwei Jahre trocknen muss, bis seine Rest-
feuchte auf 15 bis 17 Prozent gesunken ist. Liegt der Wert höher, geht beim Heizen zuviel Energie verloren, der Schadstoffausstoß steigt, und der Kaminofen kann Schaden erleiden. Eine gutausgelegte Holzheizung erzielt einen hohen Wirkungsgrad. Bei einem Betrieb im Winter ist das regelmäßig der Fall,
während es in den Übergangszeiten schnell zu einem Wärmeüberschuss kommt.
Tipps • Vor der Planung und Anschaffung einer neuen Feuerstätte ist abzuklären, ob in der Gemeinde ein Verbrennungsverbot besteht. • Dann ist der Wärmebedarf zu klären: Was soll beheizt werden, nur das Wohnzimmer oder auch benachbarte Räume? Reicht der Kamin dafür aus? • Zum Lagern größerer Mengen Holz außerhalb des Hauses sind Sonneneinstrahlung, eine funktionierende Luftzirkulation und ein ausreichender Witterungsschutz erforderlich. • Für das Bestimmen des Feuchtigkeitsgehalts ist ein Holzfeuchtemesser hilfreich. Er ist für wenig Geld im Handel erhältlich. • Wenn man körperliche Anstrengungen nicht gewohnt ist, kommt man beim Holzhacken schnell an die eigenen Grenzen. Wer viel Scheitholz verbraucht, profitiert von einem guten Holzspalter. Ab einem Verbrauch von rund fünf Raummetern im Jahr kann der Kauf eines Holzspalters auch wirtschaftlich sinnvoll sein. (wü)
zierte Wärme der Holzheizung speichert, die aktuell nicht für die Erwärmung oder die Wasserversorgung des Hauses gebraucht wird. Ist genügend Platz für den Speicher vorhanden, kann man mit der „Wärme auf Halde“ vorsorgen.
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8 Donnerstag, 18. Februar 2016
DREIEICH
Dreieich-Zeitung Nr. 7 B
Drei Kandidatinnen singen im Finale
Jüdischer Humor mit Käse & Wein
Nach einem Konzert wird am 28. Februar der Anny Schlemm-Preis vergeben
NEU-ISENBURG. „Gott lacht nicht über seine Geschöpfe, er lacht mit ihnen“: So lautet am Donnerstag, 25. Februar, der Titel einer Veranstaltung in der Seminar- und Gedenkstätte Bertha-Pappenheim-Haus, Zeppelinstraße 10. Es darf gelacht werden, denn an diesem Abend geht es um jüdischen Humor und um Genuss. Bei der Veranstaltung werden Wein und Käse serviert. Der Eintritt ist frei. Die Einladung kommt gleich von mehreren Partnern: der Magistrat der Stadt, die Seminar und Gedenkstätte Bertha-Pappenheim-Haus, das Stadtarchiv, die Bertha-Pappenheim-Initiative und die Jüdische Volkshochschule Frankfurt am Main. Die Schriftstellerin und Schauspielerin Petra Kunik nimmt bei der Lesung den jüdischen Humor unter die Lupe. Nach Auskunft der Veranstalter wird sie von der Herkunft des jüdischen Humors erzählen und das Publikum zu dem jüdischen Minnesänger Süsskind und zu dem Vater der Psychoanalyse, Sigmund Freud, führen. Petra Kunik wird auch über den Publizisten Carlo Schmid und seine Feststellung „Der jüdische Witz ist heiter hingenommene Trauer über die Gegensätze die-
NEU-ISENBURG. Die drei Kandidatinnen Julia Dawson (Mezzosopran), Maria Pantiukhova (Mezzosopran) und Jessica Strong (Sopran) stehen im Finale des Anny SchlemmPreises und werden sich am Sonntag, 28. Februar, ab 19 Uhr in der Hugenottenhalle in Neu-Isenburg in einem Wettbewerbskonzert dem Votum der Jury stellen. Begleitet werden die Sängerinnen vom Frankfurter Opern- und Museumsorchester unter der Leitung von Sebastian Zierer. Das Publikum wird im Finale Arien aus Mozarts „La clemenza di Tito“, Rossinis „Cenerentola“, Tschaikowskys „Eugen Onegin“ und andere Werke aus Oper und Operette hören. Der Preis wird zu Ehren der Kammersängerin Anny Schlemm, dem langjährigen und populären Ensemblemitglied und seit 1999 Ehrenmitglied der Oper Frankfurt, vergeben. Die Auszeichnung ist mit 6.000 Euro dotiert. Sie wird seit 2011 ausgelobt und alle fünf Jahre in Kooperation mit der Oper Frankfurt an eine junge Sängerin verliehen. Gedacht ist die Auszeichnung
nach Darstellung der Stadt als Förderpreis, der eine Praxisausbildung auf höchstem Niveau unterstützt. Bestes Beispiel für eine erfolgreiche Förderung ist nach Ansicht des Magistrates die Preisträgerin aus dem Jahr 2011, Paula Murrihy. Nach dem Gewinn des Anny-SchlemmPreises und ihrer Ausbildung im Opernstudio sei sie fest in das Ensemble der Oper Frankfurt aufgenommen worden und habe große Erfolge gefeiert. Der Jury des Preises gehören Bernd Loebe, Intendant der Oper Frankfurt, Kammersängerin Anny Schlemm, Bürgermeister Herbert Hunkel, Berthold Depper, Vorsitzender der Franz Völker-Anny Schlemm Gesellschaft, der Konzertveranstalter Karl-Werner Joerg, Almut Klein, die Künstlerische Betriebsdirektorin sowie Juri Masurok, der Studienleiter der Oper Frankfurt, an. Die Franz Völker – Anny Schlemm-Gesellschaft ist in diesen Tagen ein zweites Mal in den Schlagzeilen, da sie Dauerleihgaben an das Stadtmuseum im Haus zum Löwen übergeben hat. Zur Verfügung gestellt wurden das Schwert
Die drei Kandidatinnen Maria Pantiukhova, Mezzosopran, Jessica Strong, Sopran, und Julia Dawson, Mezzosopran (von links), stehen in der Hugenottenhalle im Finale des Wettbewerbes um den Anny-Schlemm-Preis. (Foto: p)
des Lohengrin, silberne Kettenhandschuhe und ein Gürtel. Dabei handelt es sich um Requisiten zu Franz Völkers Wirken als „Lohengrin“. Insbesondere mit dieser Rolle aus Richard Wagners Werk überzeugte der Sänger Publikum und Kritiker. Seine Darstellung
erlangte Weltberühmtheit. Erst seit dem vergangenen Jahr sei die Gesellschaft im Besitz der Exponate, die aus dem Nachlass von Sabine Völker, der Enkelin von Franz Völker, stammten, teilt die Stadt mit. Jetzt kommen sie dauerhaft ins Museum. Seit November wer-
den diese Exponate bereits in der aktuellen Sonderausstellung „Franz Völker – Von Florestan bis Lohengrin“ präsentiert und sind hier noch bis Anfang März zu sehen. Später sollen sie im Musiksaal Bestandteil der Dauerausstellung werden. (air)
Vorträge und Lesungen im Pappenheim-Haus ser Welt... Der jüdische Humor ist spitzfindig, doppelbödig und nie um eine treffsichere Pointe verlegen“ sprechen. Die Veranstalter versprechen einen heiter-nachdenklichen Abend über den jüdischen Witz, der weder vor der jiddischen Mamme, dem Tate und der ganzen mischpóche, einschließlich des Rabbi oder Mose selbst haltmacht. Die Seminar- und Gedenkstätte Bertha-Pappenheim-Haus hat bis zum Sommer außerdem folgendes Programm auf die Beine gestellt: Donnerstag, 3. März, Weltreligionen im musikalischen Trialog – Grenzen und Barrieren überwinden (mit Musik); Sonntag, 29. Mai, Bertha Pappenheim – Gründerin des jüdischen Frauenbundes und bedeutende Frauenrechtlerin; Donnerstag, 2. Juni, Besuch des jüdischen Friedhofs und des Grabes von Bertha Pappenheim in der Frankfurter Rat-Beil-Straße. (air)
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Brücken bauen mit Musik „Open World – interkulturelle Musikfestival“ will zur Völkerverständigung beitragen
Sarah hat Rechtschreibprobleme.
Wenn sie groß ist, will sie Lehrerin werden. Wissenschaftler bestätigen: LOS hilft im Lesen und Schreiben.*
Nachdem letztes Jahr Sarahs Deutschnote im Zeugnis wieder so schlecht war, entschloss sich ihre Mutter zu schauen, wo die Probleme ihres Kindes liegen.
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Sarahs Mutter war ratlos – bis sie auf das LOS stieß. Dort stellte man unter anderem in Tests fest, wo Sarahs spezielle Schwächen liegen und entwickelte einen individuellen Förderplan für sie.
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NEU-ISENBURG. Zum Abschluss eines besonderen Musikprojektes sind virtuose Gäste aus aller Welt nach NeuIsenburg eingeladen und werden sich in einem großen Festivalkonzert in der Hugenottenhalle treffen. Dort geht am Donnerstag, 14. April, das „Open World – interkulturelle Musikfestival“ über die Bühne. Präsentiert werden soll Musik aus aller Welt. Die Reihe der Akteure ist international. Die Künstler Torsten de Winkel, Volker Staub sowie Thomas Peter-Horas, Leiter und Lehrer der
Musikschule, haben von November 2015 an bis heute mit und für Flüchtlinge ehrenamtlich Musikworkshops veranstaltet. Die Ergebnisse werden bei dem Festivalkonzert am 14. April um 19.30 Uhr in der Hugenottenhalle zu hören sein. Auf der Bühne stehen das One Earth Orchestra unter der Leitung des Komponisten Volker Staub, Ensemblemitglieder des Bimbache openArt Festivals des Gitarristen Torsten de Winkel und die Musikschule Neu-Isenburg unter der Leitung von Thomas Peter-Horas. Die Schirmherrschaft für das
Projekt der Stadt Neu-Isenburg hat der Hessische Ministerpräsident Volker Bouffier übernommen. Ein Infostand informiert außerdem über die „Fairtrade Stadt“ Neu-Isenburg. Das „Open World interkulturelle Musikfestival“ verstehe sich als ein Forum des Partizipierens und gemeinsamen Musizierens aller Bevölkerungsgruppen, so die Veranstalter vom Kulturbüro der Stadt. Menschen unterschiedlichen Alters und unterschiedlichster Herkunft werden eingeladen, die Workshops und das Konzert mitzugestalten
und sich von der Vielfalt der Musik inspirieren zu lassen. Über dem Projekt und dem Festival steht der Gedanke: Musik verbindet Menschen unterschiedlicher Kulturen und schafft Offenheit für die Ausdrucksformen und Traditionen anderer. Die Veranstalter sind der Ansicht, wenn die Menschen gemeinsam musizieren und ihre Lieder teilen, dann teilen sie auch das, „was uns in der Tiefe berührt“. Menschen, die kulturübergreifend musizierten, leisteten einen Beitrag gegen Engstirnigkeit und Diskrimi-
nierung. Somit werde das gemeinsame Musizieren zu einem Akt der Völkerverständigung und praktizierter Menschlichkeit. Im Vorfeld des Festivals läuft eine Ferienakademie für interkulturelle Musik. Vom 1. bis 7. April 2016 bietet die Musikschule Neu-Isenburg Workshops für afrikanische und arabische Musik, Arrangement, Komposition und Improvisation an. Die Teilnahme ist kostenlos. Anmeldungen: Telefon (06102) 31222 oder E-Mail an schulleitung@jms-ni.de; www.jms-ni.de. (air)
Streife in Rödermark: Polizeidienst läuft wieder Bericht für 2015: „Positive Resonanz der Bürger“ RÖDERMARK. Es sei gelungen, den Freiwilligen Polizeidienst nach einer mehrjährigen Phase der Funkstille zu reaktivieren und – im wahrsten Sinne des Wortes – wieder zum Laufen zu bringen. Richtig sei dieser Schritt gewesen, denn von den insgesamt 690 Einsatzstunden, die fünf Helfer im vergangenen Jahr im Rödermärker Stadtgebiet geleistet hätten, habe die Allgemeinheit in vielfältiger Form profitiert – frei nach dem Motto: aufpassen, aufmerksam machen, auf Hilfe und Besse-
rung hinwirken. So klang der Tenor, als die kommunale Verwaltungsspitze und Vertreter der für Rödermark zuständigen Polizeistation Dietzenbach kürzlich Bilanz zogen. Bilanz für 2015, das Jahr, in dem der Polizeidienst auf freiwilliger Basis (mit moderater Aufwandsentschädigung) sein Comeback feierte. Engagement bröckelte 2005 waren Bürger in Uniform, die die regulären Polizeikräfte mit ihren Streifengängen unter-
stützen und das Sicherheitsgefühl der Bevölkerung stärken sollen, in Rödermark erstmals ins Rampenlicht der Öffentlichkeit getreten. Doch mit der Zeit bröckelte das Engagement, und so schlief der Service im Jahr 2012 ein... Bis er schließlich mit Hilfe von Fördergeldern des Landes Hessen wieder wachgeküsst wurde. Für ein Kooperationsmodell, auf das sich die Nachbarstädte Dietzenbach und Rödermark verständigt haben, machte die Landesregierung 50.000 Euro locker: Geld, das nach Angaben des Rödermärker Magistrats ausreicht, um Polizeihelfer bis Ende 2019 ausschwärmen zu lassen. In Wohngebieten, in den Ortskernen, an „neuralgischen Punkten“, vor Schulen und Kindergärten, in Parks... Flächendeckend seien die Polizeihelfer zum Einsatz gekommen und hätten vorbeugend, als Hinweisgeber (vermüllte Stellen, schadhafte Bürgersteige, demolierte Schilder etc.), aber auch ermahnend gewirkt, heißt es im Fazit mit Blick auf das „Jahr 1 nach der Renaissance“. Ermahnend, das bedeutet: „Auch Parksünder wurden aufgeschrieben.“ Zudem seien rund 200 Informations- und Aufklärungsgespräche mit Bürgern geführt worden. Gewalt – sei es in Form von Angriffen gegen die Streifengänger oder als erzwungene Selbstverteidigung (mit Pfefferspray) – habe man glücklicherweise nicht protokollieren müssen. So wissen es die zuständi-
gen Einsatzplaner der Wache in Dietzenbach zu berichten. Polizeioberkommissar Udo Rebel, der den Dienst der Freiwilligen koordiniert, gelangt zu folgender Bewertung: „Die Akzeptanz und das Vertrauen der Bevölkerung sind hoch. Die Helfer selbst berichten überwiegend über eine positive Resonanz der Bürger während ihrer Touren durch die Stadt.“ Finden sich weitere Interessen-
ten, so könnte der Kreis der Patrouillenläufer in Rödermark noch anwachsen. Beim Budget und beim Stundenkontingent, das maximal ausgeschöpft werden kann, stehen die Zeichen auf „Luft nach oben“. Wer seine Fühler ausstrecken und nähere Auskünfte erfragen möchte, erreicht Rebel in der Polizeistation Dietzenbach unter der Rufnummer (06074) 8370. (kö)
Spende für die „Kirchenmäuse“
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Edeka-Richter-Markt unterstützt Sprendlinger Kindergarten
Dreieich (PR) – Eine Vielzahl von Bons, die am Leergut-Automaten des Edeka-Richter-Marktes in Sprendlingen ausgedruckt, aber von den Kunden nicht in Bargeld umgemünzt, sondern für ein soziales Projekt zur Verfügung gestellt wurden, ermöglichten eine Spende für die Kindergartengruppe „Kirchenmäuse“ in Sprendlingen. Diese wird von
22 Mädchen und Jungen besucht. Bei der erneuten Benefizaktion des Lebensmittelmarktes, Eisenbahnstraße 204-206, kamen 363,77 Euro zusammen. Der Betrag soll für den Ersatz für einen auf dem Gelände der Betreuungseinrichtung an der Poststraße gefällten Baum eingesetzt werden. Das Foto entstand bei der Spendenübergabe. (Foto: p)
V E R A N S TA LT U N G S KA L E N D E R
Dreieich-Zeitung Nr. 7 A B C E
DO
18. Februar
Langen • Neue Stadthalle, 15 Uhr, Das kleine Zottel Mottel (ab 3; 6,50 - 8,50 €) • Café Beans, 20 Uhr, Marian Linhart (Eintritt frei) • Treff Nord, 15 Uhr, Werner Vogelgesang: Dixieland - Vortrag (3 €) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Josef Brustmann: Fuchstreff: nix für Hasenfüße (12 €) Dietzenbach • Thesa, 10 Uhr, Theater Piccolo: Oh, wie schön ist Panama (7 - 9 €) • Museum für Heimatkunde und Geschichte, 19 Uhr, Die Schlacht von Verdun und ihre Folgen - Vortrag Rodgau • Bürgerhaus Nd.-Rod., 20 Uhr, Aufguss (18 - 23 €) • Int. Lesecafé, 17.45 Uhr, Hannelore Deinert (Münster): Der Schrein Mühlheim • Gustav-Adolf-Kirche, Diet., 20 Uhr, Kuba im Kirchenkino: Erdbeer und Schokolade (Spende) • Schanz, 20.30 Uhr, AB/CD (13/16 €) Offenbach • Hafen 2, 19.45 Uhr, Kino nicht nur für Flüchtlinge: Memories on Stone (Eintritt frei) • Zum Waldeck, Bieber, 20 Uhr, JayK. (OCO) Darmstadt • Staatstheater, KH, 19.30 Uhr, Der nackte Wahnsinn • Centralstation, 20 Uhr, die feisten: Versuchslabor II (21,90 €) • Ernst-Ludwig-Saal, 20 Uhr, Achim Sam: Iss was?! (29,70 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, 1. Allgem. Babenhäuser Pfarrer-Kabarett: Seichtgeheimnisse (23/24 €) • Oetinger Villa, 21 Uhr, Lumpen • Galerie Netuschil, 20 Uhr, Partheil, Wuchner, Ates - Jazz (10 €) Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Oberto (15 - 115 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Die Blechtrommel; Ks, 20 Uhr, Kohlhaas • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Howard Carpendale (37,50 - 97,50 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Wanda (25 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Duo Scheeselong (15 €) • hr, Hörfunkstudio II, 20 Uhr, hrBigband: Jazzclub (13 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Daniel Guggenheim Quartett (12 €) • Ponyhof, 20 Uhr, The Bronze Medal (10/13 €) • Romanfabrik, 20 Uhr, Max Frankl Quartet (JIF; 15 €) • Die Käs, 20 Uhr, Thomas Kreimeier: Kabarett Der rote Stuhl (25,10 €) • Neues Theater, 20 Uhr, CaringtonBrown: Dream a little dream • Stalburg Theater, 20 Uhr, Schneewittchen Antik Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Stephan Sulke (21/22 €) • Colos-Saal, 20 Uhr, Wellbad (15,30 €) Bad Homburg • Speicher, 20 Uhr, Ben Galliers (20,80 €) Bad Soden • Kult, 20 Uhr, Holger Paetz: Auch Veganer verwelken (20,70 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Lydie Auvray Trio Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Tord Gustavsen Quartet (22/26 €) Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Ingo Appelt: Besser...ist besser Wiesbaden • Schlachthof, 20 Uhr, Genetikk (25/32 €); Kshs, 20 Uhr, Spidergawd, The Cheaters (17 €)
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19. Februar
Langen • Neue Stadthalle, 21 Uhr, Ciderman feat. Ena Roth & Markus Striegl (12/15 €) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Hartmut Krinitz: Irland – Bis ans Ende der Welt Multivision (14 €) • Haus Falltorweg, 19 Uhr, Buchschlager Salon: Jazz in der Burg - reloaded (1987; 7 €) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 20 Uhr, Ingo Appelt: Besser...ist besser (30,55 €) • Äppelwoitheater, 20 Uhr, Ei, Ei, Ei, Ei, die Gaaß ist weg (19,50 €) • Haus zum Löwen, 19 Uhr, Michael Stolleis: Margarethe und der Mönch Rechtsgeschichte in Geschichten (Eintritt frei) Dietzenbach • Ev. Christus-Gemeinde, Pfarrgasse, 20 Uhr, Mick Liebig & friends (Benefiz; 15/17 €) • Bürgerhaus, 18.30 Uhr, Preisträgerkonzert Jugend musiziert (Eintritt frei) Heusenstamm • Haus der Stadtgeschichte, 19 Uhr, Dieter Eckart: Sebastian und die Medici - Vortrag Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Faust eins - zu zweit (16 €) • Jazzkeller, O.-Ro., 20 Uhr, Funk5 (Eintritt frei) Rodgau • Bürgerhaus Nd.-Rod., 20 Uhr, Helen Schneider: Verwandlungen (21 23,50 €) Obertshausen • Karl-Mayer-Haus, 19.30 Uhr, Dr. Dieter Mank: Schäksbier-Speggdagel (6 €) • Bürgerhaus Hausen, 20 Uhr, Ingmar Stadelmann: #humorphob (16/18 €) Offenbach
LYDIE AUVRAY lässt ihr Akkordeon am 18.2. im Bensheimer Rex, am 19.2. im Frankfurter Hof in Mainz und am 20.2. in der Alten Mühle in Bad Vilbel erklingen. (Foto: va) • Hafen 2, 20 Uhr, Kino: Sicario (6 €), 23 Uhr, Matthias Vogt, Michael Rütten (6 €) • Wiener Hof, 20.30 Uhr, Die Heimkehr - Heine-Abend (12 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Der Barbier von Sevilla; KH, 19.30 Uhr, Ein Bericht für eine Akademie/In der Strafkolonie • An Sibin, 21.30 Uhr, Johnny No Cash • Centralstation, 20 Uhr, DJ Chromo, 11 Freunde live (15,90 €), 22 Uhr, DJ Sonix, Tommy & The Moondogs (12,90 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Kabbaratz: Mach’s gut Alter (17,50/18 €) • Jazzinstitut, 20.30 Uhr, Jazztalk 113: Niescier, Zanchini, Senni (15 €) • Theater Moller Haus, 20 Uhr, Theater Curioso: Kunst (15 €) Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Die Sache Makropulos (13 - 75 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Schuld und Sühne • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Singakademie, Singspiration, Junge Singakademie, Neue Philharmonie Ffm., Solisten: Händel, Der Messias HWV 56 (19 - 69 €); MS, 20 Uhr, Gavriel Lipkind, Cello, Roman Zaslavsky, Klavier - Schumann, Brahms (25 - 42 €) • Das Bett, 20 Uhr, Die Kammer (20,80 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, Sona Jobarteh • Elfer, 20 Uhr, Textures (15 €) • hr, Hörfunkstudio II, 20 Uhr, hrBigband: Jazzclub (13 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Nico Laska, Domi, Bade!, Fee (5/7 €) • Die Käs, 20 Uhr, Peter Vollmer: Frauen verblühen... (25,10 €) • Die Schmiere, 20 Uhr, Die Reise des Goldfischs (14,20 - 19,70 €) • The English Theatre, 19.30 Uhr, The Rose Tattoo (16 - 22 €) Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Sven Hieronymus: Rocker unter Strom (19/20 €) • Colos-Saal, 20 Uhr, Musest (15,30 €) Bad Vilbel • Theater Alte Mühle, 20 Uhr, Kabarettbundesliga: Roger Stein vs. Sarah Bosetti (17,30 - 19,50 €) Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Lydie Auvray (23/27 €) Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Lars Reichow: Freiheit Rüsselsheim • Theater, 20 Uhr, Elvis - Das Musical Wiesbaden • Schlachthof, 21 Uhr, Interstellar Overdrive (16/20 €); Kshs, 20.30 Uhr, Terrorgruppe, Manu und die drei Akkorde (19/23 €)
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20. Februar
Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Helmut Schleich: Ehrlich (23 €) Mörfelden-Walldorf • Bürgerhaus Mörf., 20 Uhr, Ray Wilson (27,60/29 €) • KulturBahnhof, 20 Uhr, Lidschi & The Melodymakers (8 €)
Neu-Isenburg • Bürgerhaus Zep., 17 Uhr, Ensemble Windstärke 10 - Reger, Strauß, Mozart (Eintritt frei) • Hugenottenhalle, 15 Uhr, 15/19.30 Uhr, Michael Martin: Planet Wüste: Abenteuer in Hitze und Eis - Multivision (25 €) • Treffpunkt, 20.30 Uhr, Beatles Revival Band Dietzenbach • SG-Halle, 18 Uhr, Hans Thurner: 2.000 km Freiheit - Zu Fuß über die Alpen von Wien nach Nizza (12/15 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Shirley Valentine... (16 €) Rodgau • Bürgerhaus Nd.-Rod., 15 Uhr, Theater auf Tour: Pippi Langstrumpf (ab 5; 6,50 €) • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Andreas Fleckenstein - Magie u. Zauberei (10/12 €) Seligenstadt • Riesensaal, 20 Uhr, Kammersolisten XXI - Mozart, Rossini, Beethoven (19 €) Offenbach • Hafen 2, 16 Uhr, Figurentheater Kania: Sieg der Sterne - Folge 5 (ab 4; 7 €); Kino, 20 Uhr, Kirschblüten und rote Bohnen (6 €), 23 Uhr, Randy Fox, Robin Schulz, Doreen • Stadthalle, 20 Uhr, Der Dennis: Leider nein! Leider gar nicht (27,40 €) • t-raum, 20 Uhr, Johan vom Po entdeckt Amerika (15 €) • Ladenkino (artefakt), 20 Uhr, Hin und weg (12 €) Dieburg • Aula der FH, 20 Uhr, Die Nacht der Musicals Darmstadt • Staatstheater, Foyer, 15.30 Uhr, Georgi Mundrov, Klavier (Eintritt frei), GH, 19.30 Uhr, Weltenwanderer; KH, 19.30 Uhr, Warten auf Godot; Ks, 20 Uhr, xx, Bar, 20 Uhr, x • An Sibin, 21.30 Uhr, Noisepollution • Centralstation, 19.30 Uhr, Toby Katze: Morgen ist leider auch noch ein Tag (15,90 €) • Ernst-Ludwig-Saal, 19.30 Uhr, Bodo Bach: Auf der Überholspur (33,15 €) • Jagdhofkeller, 20.30 Uhr, Johnny Cash Experience (15/19 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Uli Masuth: Und jetzt die gute Nachricht (18,60/19 €) • Oetinger Villa, 21 Uhr, Kalashnikov, Berlusconis Headshot, Schöner Sterben Mit Heroin und Korn, 22 Uhr, Rebelion Soundsystem meets Sankofa Soundsystem • Theater Moller Haus, 20 Uhr, Theater Curioso: Kunst (15 €) Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Oberto (13 - 82 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Der Revisor (Premiere); Ks, 20 Uhr, Zweite Allgemeine Verunsicherung • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Johann König (29,65 - 40,65 €) • Das Bett, 21 Uhr, Beyond Obsession, Solar Fake (21,90 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, Jon Gomm • KunstKulturKirche Allerheiligen,
AUSSTELLUNGEN HEUSENSTAMM: Farbspiel v. Rainer Gebhard, bis 22.4. im Schloss-Rathaus, Im Herrngarten 1, mo. - fr. 8 - 12.30 Uhr, di. u. do. auch 14 - 17 Uhr. Eröffnung Do., 18.2., 18.30 Uhr RÖDERMARK: Malkunst trifft Fotokunst, Doris Heise-Lück, Oliver Müller, Astrid Napp, Rainer Steen, bis 27.3. in der Freiraum für Vielfalt gGmbH, Carl-Zeiss-Str. 8, Ob.-Ro., fr. u. so. 16 - 18 Uhr u. n. Vb. unter (0163) 8937310 oder (0175) 5803820. Eröffnung Sa., 20.2., 18 Uhr (Finissage Fr., 1.4., 18 Uhr) • Zeichnungen und Karikaturen von gerard-3005 (Gerhard Cramer), bis 2.4. im Parkhotel Frankfurt-Rödermark, Nieder-Röder Str. 24 (Eintritt frei) MÜHLHEIM: Licht und Lyrik, Fotos u. Texte v. Wolfgang Serchinger, bis 11.3. im Rathausfoyer, Friedensstr. 20, mo., di., do. u. fr. 8.30 - 12, di. 8.30 - 12 u. 14 - 17.45 Uhr DIEBURG: Sylvain Hénon: Meine Art zu sehen, Gemälde, Holzschnitte, Radierungen, Zeichnungen, bis 6.3. im Museum Schloss Fechenbach, di. - sa. 14 - 17, so. 11 - 17 Uhr (20./21.2., Einführung in die Technik der Radierung) MÜNSTER: Da ist der Wurm drin!, Zeichnungen v. Milan Horák, bis 21.2. im ARThaus Altheim, Hauptstr. 2, so. 15 - 17 Uhr u. n. Vb. unter rathaus.arthaus@gmail.com FRANKFURT: Joan Miró. Wandbilder, Weltenbilder (ab Fr., 26.2.), bis 12.6. in der Schirn Kunsthalle, Römerberg, di. u. fr. so. 10 - 19 Uhr, mi. u. do. 10 - 22 Uhr • Maniera. Pontormo, Bronzino und das Florenz der Medici (ab Mi., 24.2.), bis 5.6. im Städel, Schaumainkai 63, di. u. fr. - so. 10 - 18, mi. u. do. 10 - 21 Uhr • Schauplätze. Frankfurt in den 50er Jahren, bis 6.11. im Institut für Stadtgeschichte, Karmeliterkloster, Münzgasse 9, mo. - fr. 10 - 18, sa. u. so. 11 - 18 Uhr
20 Uhr, Junge Kantorei, Barockorchester, Solisten: Johannespassion v. Bach (20 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Nicole Johänntgen and Sisters in Jazz (25 €) • Die Käs, 20 Uhr, Severin Groebner: Vom kleinen Mann, der wissen wollte... (25,10 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Wildes Holz: Astrein • Papageno Theater, 19.30 Uhr, Sugar (23,50 - 26,50 €) • The English Theatre, 19.30 Uhr, The Rose Tattoo (16 - 22 €) Aschaffenburg • f.a.n. Arena, 20 Uhr, Michl Müller: Ausfahrt freihalten! - XXL (36,85 €) • Hofgarten, 20 Uhr, Kathrin Bauerfeind: Hinten sind Rezepte drin! (19/20 €) • Colos-Saal, 21 Uhr, Mad Zeppelin (13,10 €) Bad Vilbel • Alte Mühle, 20 Uhr, Lydie Auvray Trio (25 - 27 €) Erbach • Petershof, Erbuch, 20 Uhr, The Cashback Five, South-West-Wind, La Crizze (10 €) Eschborn •K, 20.15 Uhr, Dhalias Lane (13,50 €) Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Abdelkarim: Zwischen Ghetto und Germanen Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Florian Schroeder: Entscheidet Euch Wiesbaden • HFA-Saal, 20 Uhr, Lars Reichow: Freiheit
SO
21. Februar
Langen • Stadtkirche, 18 Uhr, Flötenspektakel - Mozart, Mendelssohn Bartholdy, Elgar (Spende) Mörfelden-Walldorf • Kulturhaus Mörf., 18 Uhr, Walter Keber, Wilma Frühwacht-Treber, Dirk Treber: Zeitdokument 19652015: 50 Jahre Protest gegen den Ausbau des Flughafens - Buchpräsentation (Eintritt frei) Dreieich • Bürgerhaus, 11 Uhr, StudioBühne Dreieich: Der Prinz auf der Bohne (ab 6; 7 €) • St. Stephan, 19.30 Uhr, Schola Gregoriana St. Jakobi, Regina Engel, Orgel - Buxtehude, Mendelssohn Bartholdy... (Benefiz; Spende) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 18 Uhr, Aufguss (15,50 - 20 €) • Cineplace, 15.30 Uhr, Kinocafé: Verstehehen Sie die Béliers? (Iseborjer Kinno) Dietzenbach • Bürgerhaus, 20 Uhr, Red Hot Hottentots präsentieren: 3 Tenöre (19,50 €) Heusenstamm • St. Cäcilia, 18 Uhr, Jan Pascal, Alexander Kilian, Markus Grimm: Eine Reise ins Herz der Stille (16/19 €) • Ev. Kirche, 17 Uhr, Wolfgang Mayer: Gitarrentöne aus aller Welt (Spende) Obertshausen • Pfarrsaal St. Thomas Morus, 17 Uhr, Musikschule: Gut Holz (Eintritt frei) Offenbach • Capitol, 17 Uhr, Neue Philharmonie Frankfurt: Capitol Classic Lounge - FarbbLichtKlang (17,80 €) • Hafen 2, 16 Uhr, Christina Martin (3 €) • Ledermuseum, 4. OFFroads - Diaund Reisefestival: 11 Uhr, Steffen Hoppe: Tirol - Im Norden und Süden, 14 Uhr, Dirk Bleyer: Island - Im Rausch der Sinne, 15.45 Uhr, FotoSeminar Reisefotografie mit Steffen Hoppe (5 €), 17 Uhr, Gereon Römer: Norwegen - die Entdeckung der Landschaft (10/12 €; Festivalticket: 22 - 26 €) • Johanneskirche, 19.30 Uhr, Ensemble Paulinum, Solisten: Passionskantaten v. Telemann Darmstadt • Staatstheater, Foyer, 11 Uhr, Get Ready (Eintritt frei), GH, 19.30 Uhr, x; KH, 18 Uhr, Onkel Wanja • Centralstation, 19 Uhr, Florian Schroeder: Entscheidet Euch! (19,90 €) • halbNeun Theater, 15 Uhr, Theater Chamäleon: Der Angsthase (ab 4; 7,05/7,50 €) • Theater Moller Haus, 15 Uhr, Tanztheater Shana, SingerKlynger: Let there be peace, 20 Uhr, KurzFormChaos - Impro-Doppel Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Die Sache Makropulos (13 - 82 €); Holzfoyer, 11 Uhr, Kammermusik: New Sounds of America (13 €) • Schauspiel, 16 Uhr, Der Revisor; Ks, 18 Uhr, X-Freunde; Box, 20 Uhr, MS Pocahontas • Alte Oper, GS, 17 Uhr, Nicolai Friedrich: Das Beste aus 25 Jahren (38,95 - 57,35 €) • Jazzkeller, 20 Uhr, Swingsize Orchestra (15 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Jens Friebe (12 €) • Neues Theater, 19 Uhr, Ulla Meinecke Band • Südbahnhof, 12 Uhr, Gebläse Statt Plastik (19,70 €) • Die Käs, 18 Uhr, Lizzy Aumeier: Best of Lizzy (25,10 €) Mainz • Rheingoldhalle, 20 Uhr, Christina
Stürmer (29/38 €) Mannheim • Capitol, 20 Uhr, GlasBlasSingQuintett: Volle Pulle Sulzbach • Kinopolis, 10.30 Uhr, Reise im Kinosessel: Südafrika (15,40 €)
MO
22. Februar
Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 16 Uhr, Theater Beatrice Hutter: Poly Popcorn - Zirkuskind (5 €) • Ev. Gz. Gravenbr., 19 Uhr, Verstehen Sie die Béliers? (2 €; Filmring) Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Der Revisor • Batschkapp, 19 Uhr, Lena (29 €) • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Roger Hodgson (43 - 89 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, La Yeux D’La Tête • Die Fabrik, 20 Uhr, Jaspar Libuda Trio (15 €) • Elfer, 21 Uhr, Los Fastidos, Noihaus (10 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Die Nacht der Musicals (36,90 - 72,90 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Biters (12 €) Wiesbaden • Schlachthof, 20 Uhr, Giuda, Damage (12/15 €)
DI
23. Februar
Neu-Isenburg • Cineplace, 19.30 Uhr, Silver Linings (Iseborjer Kinno) Rödermark • Neue Lichtspiele, 20 Uhr, Film des Monats: Carol (7 €) Obertshausen • Naturfreundehaus, 20 Uhr, Open Stage (Eintritt frei) Seligenstadt Darmstadt • Staatstheater, GH, 20 Uhr, Prinz Friedrich von Homburg • Literaturhaus, 19 Uhr, Katja Behrens trifft Heiner Boencke Frankfurt • Brotfabrik, 20 Uhr, Howe Gelb • Jazzkeller, 21 Uhr, The Pinocchio Theory (12 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Martin Kelly, Noah Guthrie (13 €) • Zoom, 21 Uhr, Villagers (21,70 €) • Die Schmiere, 20 Uhr, Die Reise des Goldfischs (14,20 - 19,70 €) • Die Käs, 20 Uhr, Lucy van Kuhl:
Donnerstag, 18. Februar 2016
Fliegen mit Dir (25,10 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Alfons: Mein Deutschland • Romanfabrik, 20 Uhr, Reinhard Kaiser: Der glückliche Kunsträuber (7 €)
MI
24. Februar
Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Der Mann, der sich nicht traut - Komödie (20,80 - 23 €) Rödermark • Stadtbücherei, O.-Ro., 20 Uhr, HeavyClassic-Ensemble - Dowland, da Milano... (20 €; Musikgemeinde) Offenbach • Capitol, 20 Uhr, Glen Hansard (39,50 €) Darmstadt • Staatstheater, Ks, Bar, 20 Uhr, Kleine Zweifel Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Schuld und Sühne • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Le Concert des Nations - Bach (29 - 69 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Machine Head (32,50 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, Kind Dude (18,60 €) • Orange Peel, 20 Uhr, Forro, Geraldinho Lins (15 €) • Die Käs, 20 Uhr, Alfons: Mein Deutschland (25,10 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Christoph Sieber: Hoffnungslos optimistisch • Stalburg Theater, 20 Uhr, Alpenglühn und Stützstrümpfe • Stadtteilbibliothek Niederrad, 19.30 Uhr, Udo Scheu: Frankfurter Kreuz (6 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Lisa Bassenge (19,70 €) Bad Vilbel • Alte Mühle, 20 Uhr, Das Geld liegt auf der Fensterbank, Marie: Paradiesseits (19,50 - 21,70 €) Hanau • Stein’s Tivoli, 20 Uhr, Jörg Jará (20 - 22,25 €) Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, The United Kingdom Ukulele Orchestra (18 39 €) • unterhaus, 20 Uhr, Roland Baisch, Rob Vegas: Ich Harald Schmidt... (23 €)/Blonder Engel (20 €) Wiesbaden • Schlachthof, 20 Uhr, Die Nerven, Jfr Moon (14,50/18 €)
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RHEIN-MAIN. In der „Metropolregion FrankfurtRheinMain“ wuchs die Einwohnerzahl zwischen dem letzten Zensus 2011 und Ende 2014 um über 143.000 auf nunmehr 5,6 Millionen Menschen. Während die Städte Frankfurt (7,4 Prozent), Offenbach (6,7) und Darmstadt (5,8) hohe Zuwachsraten aufweisen konnten, gehen in manchen Kreisen – insbesondere am Rand der Region – die Einwohnerzahlen zurück.
Gerade vor dem Hintergrund, dass immer mehr Flüchtlinge zu uns kämen, müsse man die Verteilungsfrage genau analysieren. In der Region stieg die Zahl der Asylbewerber von 6.398 Personen im Jahr 2010 auf 23.614 Personen im Jahr 2014. Im Schnitt kommen 4,2 Leistungsempfänger auf 1.000 Einwohner (Stadt Offenbach: 1,2; Kreis Gießen: 18,8)
„Diese sehr unterschiedliche Bevölkerungsentwicklung im Kern gegenüber dem weiteren Umland ist eine große Herausforderung für unsere Region“, sagt der Direktor des Regionalverbandes FrankfurtRheinMain Ludger Stüve (SPD) anlässlich der Vorstellung des neuen Monitoringberichts für das Gebiet, das vom Kreis Gießen im Norden bis zum Kreis Bergstraße im Süden sowie in West-Ost-Ausdehnung vom Kreis Mainz-Bingen bis zum Kreis Aschaffenburg reicht.
Wenngleich die Höchstwerte aus den 90er-Jahren noch nicht wieder erreicht wurden, hat der Wohnungsbau in den letzten Jahren stark angezogen. 2014 wurden rund 18.100 neue Wohnungen in der Region gebaut, die meisten davon in Frankfurt (rund 4.400), die wenigsten in Worms (515), im Vogelsbergkreis (533) und im Odenwaldkreis (687). In diesem Kontext bemerkt Stüve, dass aufgrund des hohen Bevölkerungswachstums nunmehr zunehmend das Umland
Wohnungsbau hat stark angezogen
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beim Wohnungsbau gefragt sei. Zwischen 2009 und 2014 stieg die Zahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten am Arbeitsort in der Region um mehr als 170.000 auf knapp 2,2 Millionen. Im Gegensatz zur Bevölkerungsentwicklung ist hier eine Zunahme der Beschäftigung auch am Rand der Region zu beobachten – so beispielsweise in den Kreisen Mainz-Bingen, Vogelsberg und Fulda, wo mit bis zu 16,1 Prozent die höchsten Zuwachsraten erzielt wurden. Die geringsten prozentualen Zuwächse gab es im Kreis GroßGerau (1,4 Prozent zwischen 2009 und 2014) und in den drei kreisfreien Städten Offenbach (1,4 Prozent), Aschaffenburg und Wiesbaden. 77 Prozent arbeiten im Dienstleistungsbereich Mit einem Anteil von 77 Prozent arbeiten über drei Viertel aller sozialversicherungspflichtig Beschäftigten in der Region im Dienstleistungsbereich. Allerdings hat in einzelnen Kreisen wie etwa Miltenberg (49,3 Prozent), Aschaffenburg (42,7) und Odenwald (42,5) auch die Produktion noch einen hohen Stellenwert. In der 56-seitigen Broschüre finden sich darüber hinaus Informationen zu den Themenfeldern Mobilität, Daseinsvor-
sorge und Flächennutzung mit Aussagen beispielsweise über die Pendlerverflechtungen, zur regenerativen Stromerzeugung oder zu der Entwicklung der Siedlungs- und Verkehrsfläche. Es werden jeweils Daten und Fakten auf Ebene der Kreise und kreisfreien Städte der Metropolregion dargestellt. Die Broschüre kann unter www.region-frankfurt.de heruntergeladen oder kostenfrei unter der Rufnummer (069) 2577-1251 bestellt werden. (mi)
Puppen- und Spielzeugbörse LANGEN. Mehr als 40 Aussteller beteiligen sich an einer Puppen-, Bären- und Spielzeugbörse, die am kommenden Sonntag (21.) von 11 bis 16 Uhr in der Stadthalle steigt. Spielzeugliebhaber und Bastelfreunde finden dort antike Puppen aus Bisquitporzellan und Zelluloid, Teddybären aus Mohair und Zubehör. Ein Puppen- und Bärendoktor kümmert sich um verletzte Kuschelgesellen, bei diversen Teddy-Workshops kann man seinen zukünftigen Liebling selbst fertigen, und zudem besteht die Möglichkeit, den Wert alter Erbstücke schätzen zu lassen. Der Eintritt kostet 4, ermäßigt 2 Euro. (hs)
Junge Flüchtlinge fürs Handwerk gewinnen IG BAU sieht Chance auch für die Betriebe KREIS OFFENBACH. Die IG BAU Rhein-Main spricht sich dafür aus, dass Flüchtlinge im Kreis Offenbach „gute Chancen im Handwerk bekommen – und dabei nicht nur als Handlanger eingesetzt werden“. Um dies zu gewährleisten, müssten die heimische Politik und Wirtschaft alles in ihrer Macht stehende tun, um Zuwanderer leichter in die Berufsausbildung im Handwerk zu integrieren. Hierfür sei nicht nur der Abbau bürokratischer Hürden notwendig, sondern auch Überzeugungsarbeit unter den Flüchtlingen selbst, ist einer Pressemitteilung zu entnehmen. „Viele Menschen, die nach einer langen Flucht jetzt im Kreis Offenbach leben, sind darauf angewiesen, ihre Familien in der Heimat finanziell zu unterstützen. Sie nehmen dabei aber oft schlecht bezahlte Jobs und Hilfstätigkeiten in Kauf“, sagt Günther Schmidt. Dagegen böten solide Berufe im Handwerk eine viel bessere Perspektive – und viel höhere Löhne. Es sei daher wichtig, die Flüchtlinge über die Vorteile der dualen Ausbildung zu informieren, so der IG BAU-Bezirksvorsitzende. Ein Großteil von ihnen sei genau im richtigen Alter, um eine Lehre zu beginnen. „Die Chancen sind enorm – für die, die zu uns kommen, aber auch für die Wirtschaft im Kreis Offenbach“, ist sich Schmidt sicher. Und auf dem heimischen Ausbildungsmarkt gebe es „noch deutlich Luft nach oben“. So waren nach Angaben der Arbeitsagentur selbst nach Ablauf des letzten Ausbildungsjahrs im Kreis Offenbach noch 180 Lehrstellen unbesetzt – viele davon im Handwerk. „Um hier einer Nachwuchskrise vorzubeugen, ist das Handwerk gut beraten, die Zuwanderer als Chance zu begreifen“, betont der Gewerkschafter. Bau-Azubi kommt auf 1.057 Euro im Monat Für die Flüchtlinge lohne sich eine Ausbildung auf dem Bau,
im Maler-Handwerk oder in der Gebäudereinigung dabei mindestens genauso wie für die Betriebe, untermauert Schmidt diese Behauptung mit folgenden Zahlen: Während etwa ein gelernter Straßenbauer 18,64 Euro in der Stunde bekomme, seien es bei einer ungelernten Hilfskraft nur 11,15 Euro. Und schon ein Bau-Azubi komme im Schnitt auf 1.057 Euro im Monat. Ausbildung zahlt sich langfristig aus Eine Ausbildung zahle sich gerade langfristig aus: Beschäftigte mit einer abgeschlossenen Lehre verdienten in ihrem Leben rund 250.000 Euro mehr als ungelernte Kräfte, wie das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) ermittelt hat. „Wir müssen den Geflüchteten deutlich machen, dass eine Berufsausbildung eine Perspektive fürs Leben ist“, unterstreicht Schmidt. „Und dass das Handwerk nach wie vor goldenen Boden hat.“ „Dieselben Standards für alle“ Für die IG BAU Rhein-Main steht fest: „Es ist zu kurz gedacht, Flüchtlingen nur Niedriglöhne zu zahlen. Wir brauchen dieselben Tarif- und Sozialstandards für alle.“ Das gehöre zu Deutschland genauso wie der Meisterbrief im Handwerk. Wer jetzt die Aussetzung des gesetzlichen Mindestlohns für Flüchtlinge fordere, der betreibe „unverschämte Interessenpolitik auf dem Rücken Bedürftiger“, findet der IG BAUBezirksvorsitzende klare Worte. Die Politik müsse dafür sorgen, dass Flüchtlinge schneller eine Ausbildung beginnen und unkompliziert Deutsch lernen können, fordert Schmidt: „Es kann nicht sein, dass Menschen im besten Alter viele Monate untätig in einer Sammelunterkunft zubringen müssen, während das Handwerk tolle Chancen bietet.“ (hs)
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für Sportage und Optima WESTFALIA Preise E I C H M A N N Kia erhält zwei iF-Design-Awards ANHÄNGER ANHÄNGER-VERMIETUNG ANHÄNGERKUPPLUNGEN FAHRRADTRÄGER ANHÄNGERERSATZTEILE WERKSTATT-SERVICE GASFEDERN + BREMSSEILE – PRODUKTION
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(PR). Kia Motors fügt der Reihe renommierter Designpreise, die das Unternehmen für die Gestaltung seiner Fahrzeuge erhalten hat, zwei weitere Auszeichnungen hinzu: Mit dem Sportage und dem Optima (unser Bild) wurden die neuesten Modelle mit dem iFDesign-Award prämiert. Zu den Bewertungskriterien zählen neben der Gestaltungsqualität auch Verarbeitung, Innovationsgrad, Umweltverträglichkeit und Sicher-
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heit. Mit den beiden Awards hat Kia Motors nun im siebten Jahr in Folge den begehrten Preis erhalten. „Wir freuen uns sehr über die Auszeichnungen. Denn sie sind auch ein Beleg dafür, wie konsequent unsere Designteams die ebenfalls preisgekrönte Gestaltung der Vorgängermodelle weiterentwickelt haben“, sagt Steffen Cost, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Der KompaktSUV mit seiner markanten neuen Frontpartie und die elegante Limousine offenbaren ganz unterschiedliche Facetten des KiaDesigns – und sie sind wichtige Imageträger für uns, weil sie den designgetriebenen Wandel unserer Modellpalette bezeugen.“ Kia präsentiert den Sportage mit der neuen Modellgeneration als einen innovativen Kompakt-SUV. Besonders deutlich zeigt sich das neben dem kraftvollen Außendesign in dem völlig neu konzipierten Interieur, das Premium-Atmosphäre ausstrahlt und moderne Eleganz mit hochwertigen Materialien und praktischen Qualitäten verbindet. Hinzu kommen neueste Komfort-, Vernetzungs- und Si-
cherheitstechnologien, eine überarbeitete und erweiterte Antriebspalette mit höherer Effizienz und zugleich gesteigerten Fahrleistungen sowie weitere Fortschritte bei Fahrkomfort, Handling und Kultiviertheit. Darüber hinaus wird der SUV erstmals in der neuen Ausführung GT Line angeboten. Sie wendet sich an Kunden, die auf ein sportliches Fahrerlebnis Wert legen. Dynamisches Auftreten und Topdesign – das sind auch die äußeren Markenzeichen des Optima. Das neue Modell hat sein sportliches Image bewahrt, das den Optima zu einem der international erfolgreichsten
Kia-Modelle gemacht hat. Die Limousine offenbart durch ihre modernen Oberflächen-Details, die scharf gezeichneten Linien und Kanten sowie die weiter gestreckte Silhouette eine noch stärkere Straßenpräsenz als ihr Vorgänger. Und sie prä-
sentiert sich mit einem modernen, großzügigen Interieur auf Premium-Niveau, neuesten Technologien und Assistenzsystemen, höherem Fahrkomfort, agilerem Handling und effizienten Antriebssträngen. (Foto: Werk)
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Finanzierung für Fahranfänger
Klare Regeln nach dem Crash
Suzuki Swift ab 59 Euro mit Vollkasko
Neutrales Schadengutachten als Grundlage
(PR). Suzuki verlängert sein beliebtes Finanzierungsangebot für den Swift und bietet auch in diesem Jahr Führerscheinneulingen eine ganz besondere Möglichkeit, zu ihrem ersten eigenen Auto zu kommen: Die Kleinwagen Swift und Swift Sport lassen sich noch bis zum 31. März für günstige 59 beziehungsweise 89 Euro im Monat finanzieren. Der besondere Clou des Angebotes ist die in der monatlichen Rate beinhaltete Vollkaskoversicherung für ein Jahr, die auch schon für Fahranfänger ab 17 Jahren gilt. Damit möchte Suzuki es auch jungen Fahrern ermöglichen, günstig und sicher im eigenen Wagen unterwegs zu sein. Der Swift bietet bereits in der Grundausstattung ein umfangreiches Sicherheitspaket mit serienmäßig sieben Airbags, ESP und ABS. Für den besonderen
(th). Ob Verursacher oder nicht, nach jedem Unfall ist der Ärger erst einmal groß. Von der Beweisaufnahme bis zum Schadengutachten: Unterstützung gibt es von den Sachverständigen in den TÜV Hessen ServiceCentern. Laut Statistischem Bundesamt passierten 2014 hierzulande 2,4 Millionen Verkehrsunfälle. Bei einem Großteil – 2,1 Millionen – handelte es sich lediglich um Blechschäden. Trotzdem droht jeder Crash schnell zum Horrorszenario zu werden: Zum Ärger mit dem kaputten Auto kommen häufig noch Scherereien mit der Versicherung des Unfallgegners. Um die Reparatur des Autos kümmert sich die Werkstatt, klar. Aber wenn es Ärger mit dem Versicherer gibt? Dazu Uwe Herrmann, Leiter der Technischen Prüfstelle: „Ein neutrales Schadengutachten ist die beste Grundlage dafür, die Ansprüche gegenüber der gegnerischen Versicherung geltend zu machen und den Schadenfall schnell abzuwickeln.“ Die Unfallhelfer-App von TÜV Hessen hilft, ein Schadengutachten schneller und einfacher zu erstellen: Sie unterstützt bei der Aufnahme aller relevanten Daten direkt nach dem Unfall und sendet diese sofort online an TÜV Hessen. Als unabhängiger und neutraler Ansprechpartner unterstützen die Sachverständigen den Nutzer bei der Abwicklung des Schadens. Sie stellen Beweise sicher, ermitteln den Schadenumfang, die Wertminderung und die voraussichtliche Reparaturdauer. Ein Vorteil, wenn man nicht schuld war: Liegt der Schaden über der Bagatellschadengrenze von circa 750 Euro, übernimmt die Versicherung des Verursachers die Gutachtenkosten – bei freier Werkstattwahl. Noch ein Plus: Autohäuser beraten nicht nur im Schadenfall, sondern sie dürfen auch direkt mit dem Versicherer abrechnen. Dadurch müssen Geschädigte nicht in Vorleistung gehen. Die Experten stehen zudem bereit, wenn doch einmal juristische Hilfe nötig werden sollte: Mit umfangreicher Beratung und einer Datenbank, um einen Fachanwalt in der Nähe vorzuschlagen. Natürlich auch, wenn man den Unfall verschuldet hat. Die Fachleute klären anhand des Versicherungsvertrags, welche Rechte der Schuldige hat. „Der Beratungsservice rund um den Unfallschaden sorgt für Klarheit und rundet das Angebot in Sachen Schadengutachten ab“, so Herrmann. Alles zusammen sorgt dafür, dass der Horror, der ohnehin mit jedem Unfall verbunden ist, bei der Schadensre-
Komfort sorgen eine Klimaanlage, ein Tempomat, ein Lederlenkrad, ein CD-Radio mit USB-Anschluss und eine Lenkradbedienung sowie Nebelscheinwerfer und elektrisch einklapp- und beheizbare Außenspiegel1. Acht Außenfarben unterstreichen zusammen mit den serienmäßigen Alufelgen und dem LED-Tagfahrlicht den Auftritt des kleinen Cityflitzers. Ein 1,2-Liter-Benzinmotor mit 94 PS (69 kW) sorgt für den nötigen Vortrieb. 136 PS für 89 Euro Noch sportlicher unterwegs ist man mit dem Kurvenjäger Sport, den Suzuki ebenfalls mit Vollkaskoversicherung für Fahranfänger ab 17 Jahren für eine attraktive Rate ab 89 Euro im Monat anbietet. Sportsitze mit roten Ziernähten, eine Edel-
stahlpedalerie, Bi-XenonScheinwerfer und ein Dachkantenspoiler unterstreichen den sportlichen Look des Kleinwagens, dessen 1,6-Liter-Benzin-
Savi sucht ein neues Zuhause Nachdem alle ihre früheren Zweibeiner aus der Wohngemeinschaft ausgezogen sind, sucht auch die etwa 11-jährige Savi ab sofort einen neuen Wirkungskreis. Grundsätzlich kommt Savi mit ihren Artgenossen aus, da sie jedoch sehr zurückhaltend ist, wäre auch eine Einzelhaltung wie bisher möglich. Für Savi wünschen wir uns eine liebevolle Familie und ein ruhiges Zuhause mit Garten in einer verkehrsarmen Wohngegend für Freigang.
Savi ist kastriert und geimpft und wird zu den üblichen Bedingungen mit Schutzvertrag und gegen Schutzgebühr vermittelt. Derzeit lebt sie noch in Hattersheim. Weitere Informationen zur Vermittlung: Christian Kölle, Mobil 0173 6238 425 MINKA, Tina Sewing, Tel. 06103 79941 E-Mail tinasewing.minka@arcor.de www.facebook.com/ minka.missionkatze
motor knackige 136 PS (100 kW) leistet. Das Angebot gilt bei allen teilnehmenden Suzuki Partnern bis zum 31. März 2016. (Foto: Werk)
gulierung nicht ganz so groß ist. Immer dabei haben sollten Autofahrer für den Unfall Folgendes: Verbandskasten, Warndreieck und Warnweste. Bei Kfz mit mehr als dreieinhalb Tonnen Gewicht muss zusätzlich eine
Warnleuchte an Bord sein. Hilfreich nach dem Crash: Bilder des Unfalls machen, um Ort und Hergang zu dokumentieren. Die App kann man unter www.unfallhelfer-app.de kostenlos herunterladen.
Schulranzenparty und volle Hütte – Anzeige – Autohaus Nix feiert am 20. Februar in Offenbach
Offenbach (PR) – Unter dem Motto „Volle Hütte“ lädt das Toyota-Autohaus Nix für Samstag (20.) von 9 bis 16 Uhr zur großen Sonderschau mit Fahrzeugpräsentation in den Spessartring 11-13 ein. Außerdem feiert Nix in Kooperation mit Skribo Heep (Taunusstein) und weitere Partnern von 10 bis 15 Uhr die zweite Schulranzenparty. Für Gaudi ist mit lustigem Wettmelken, Ferkelsausen, Glücksrad mit tollen Gewinnen sowie Laubsägearbeiten bestens gesorgt. Außerdem gibt es zünftige „Hüttenschmankerln“. Mit dem RAV4 Hybrid und dem Prius stellt Toyota zwei brandneue Modelle vor. Mit der kultivierten Vollhybrid-Power im neuen RAV4 genießt der Fahrer ein entspanntes und überaus dynamisches Fahrerlebnis. Auch die bereits vierte Generation des Prius zeigt die Kompetenz und Vorreiterrolle Toyotas beim Thema Hybrid. Die Modelle Yaris Style, Auris Design Edition, Verso Comfort und Avensis fahren „volle Hütte“ ausgestattet und zu top Konditionen vor. Als besonderes Bonbon gibt es eine Hybridprämie für ausgewählte Modelle sowie viele Tageszulassungen mit Winterrabatten. Bei der Schulranzenparty finden Eltern nicht nur ein breites Warenan-
gebot, sondern auch Informationen zum Thema Gesundheit der künftigen ABC-Schützen. Highlight ist die riesige Ranzen-Auswahl von elf Marken und über 23 unterschiedlichen Modellen. Das fachkundige Team
von Skribo Heep hilft, einen auf den Körperbau des Kindes abgestimmten Ranzen zu finden. Die ABC-Schützen sollen in ihrem coolen Schulranzen auch ein gesundes Frühstück transportieren. Wie das aussieht und wie es trendig verpackt werden kann, zeigen Fachleute. Das Jugendrotkreuz Offenbach ist mit einem Einsatzfahrzeug vor Ort und stellt seine Jugendarbeit vor. Kinder und Eltern können an einer Puppe lebensrettende Maßnahmen wie einen Druckverband oder die Mund-zu-Nase-Beatmung üben. Um die Motorik und Kreativität der Kinder zu fördern, können sie ein Holzbrettchen bemalen, aus dem der Kunsthandwerker Jürgen Purschke anschließend ein individuelles Puzzle sägt. (Foto: nix)
14 Donnerstag, 18. Februar 2016
IMMOBILIENMARKT/REGIONALES Auch Verbrauch berücksichtigen
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• Besichtigung Eigentumswohnungen • Rauenthaler Str. 11, Wiesbaden ab € 137.042,-, Balkon. Besichtigung Samstag, 20.02.2016, 11.00 - 16.00 Uhr. Fr. Duman Tel. 0173-6945897
(pb). Wohnungen werden immer größer und immer komfortabler. Dieser Komfort kostet mitunter unnötig viel Energie, konstatiert der Verband Privater Bauherren (VPB). Der Trend zu größeren Wohnungen wird vom Statistischen Bundesamt belegt: Kamen die Deutschen 1960 noch mit durchschnittlich 20 Quadratmetern Wohnfläche aus, leben sie heute auf gut 46 Quadratmetern. Die Wohnfläche hat sich also mehr als verdoppelt. Soviel Raum muss aber auch beheizt werden. Der Trend zu mehr Komfort geht einher mit erhöhtem Energieverbrauch. Das zeigt sich auch bei modernen Lifestyle-Produkten, wie beispielweise der Regendusche: Sie benötigt soviel Warmwasser, dass die häusliche Warmwasserbereitung etwa aus erneuerbaren Energien an ihre Grenzen stößt. Das Sparpotential der erneuerbaren Energien wird also im täglichen Betrieb nicht genutzt. Im Gegenteil: Bauherren zahlen anfangs sogar doppelt, einmal für moderne Heiztechnik, zum anderen für luxuriöse Duscharmaturen. Wirklich sparsam wird ein Haus aber nur, wenn alle Komponenten sinnvoll aufeinander abgestimmt sind. Das sollten Bauherren bedenken, wenn Sie die Ausstattung ihres Hauses ordern, rät der VPB.
VERMIETUNGEN
Mehrwert durch Mitgliedschaft Zehn Jahre Kulturregion FrankfurtRheinMain RHEIN-MAIN. Die Kulturregion FrankfurtRheinMain gGmbH feierte dieser Tage ihr zehnjähriges Bestehen. Im Rahmen einer Aufsichtsratund Gesellschafterversammlung trafen sich die Akteure der Gesellschaft zu einer kleinen Geburtstagsfeier im Schloss Philippsruhe in Hanau. Die KulturRegion war am 21. Dezember 2005 mit 21 Gesellschaftern gegründet worden. Zehn Jahre später, Ende 2015, arbeiten 43 Kommunen, Kreise und der Regionalverband FrankfurtRheinMain erfolgreich zusammen und präsentieren sich vielfältig mit ihren Projekten „Route der Industriekultur“, „GartenRheinMain“, dem Kindertheaterfestival „Starke Stücke“ und dem Projekt „Geist der Freiheit“ sowie dem Jahresprogramm „Museen & Sonderausstellungen“. Ab diesem Jahr werden es 44 Mitglieder sein, denn die Stadt Laubach (Kreis Gießen) wird dann ebenfalls mit der Gesellschaft zusammenarbeiten. „Gerade kleinere Städte wissen den Mehrwert durch die Mitgliedschaft zu schätzen“, berichtet Aufsichtsratsvorsitzender Prof. Dr. Felix Semmelroth. „Denn sie führt zu einer qualitativen Weiterentwicklung kultureller
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Angebote vor Ort, betreibt interkommunale Vernetzung in Form konkreter Kooperationsprojekte, setzt neue Impulse durch Vermittlung Guter-Praxis-Beispiele und bietet schließlich eine attraktive Marketingplattform für den Kulturtourismus“, ist sich der Kulturdezernent der Stadt Frankfurt sicher. Alles hatte 2002 mit einer interkommunalen Arbeitsgemeinschaft der regionalen Kulturinitiative begonnen, die sich unter der Leitung des Städel- Chefs Prof. Dr. Herbert Beck für eine Bewerbung der Region als Kulturhauptstadt 2010 einsetzte. Mit von der Partie waren von Anbeginn an die Städte Mainz und Aschaffenburg. Nach dem Aus für die Kulturhauptstadtbewerbung durch das Land wurde beschlossen, auf der Basis der erarbeiteten Grundlagen interkommunal weiterzuarbeiten. Sabine von Bebenburg, heutige Geschäftsführerin, und gerade für weitere drei Jahre im Amt bestätigt, war vom Start weg mit dabei. Sie war Projektleiterin der vom Planungsverband entwickelten „Route der Industriekultur Rhein-Main“, die das erste Kooperationsprojekt wurde. Ein Jahr später kam 2006 das neu entwickelte „GartenRheinMain“-Projekt unter der Leitung von Heidrun Merk hinzu. Es folgten „Burgen, Schlösser und Paläste“ (seit 2015 unter dem Dach des RMV fortgeführt) sowie das Festivalprogramm der Freilufttheater „Festspielorte“ (bis 2013). Im Jahr 2008 (160-jähriges Paulskirchen-Jubiläum) ging das Projekt „Geist der Freiheit – Freiheit des Geistes“ an den Start, das in verschiedenen Spielarten weitergeführt wurde, unter anderem mit einer Topographie von Orten der Freiheit und Unfreiheit oder, mit der Historikerin Magdalena Zeller als Projektleiterin, mit Jahresthemen zu Georg Büchner oder „Freies im Gesang – Gesang im Freien“. 2009 kam das Internationale Kinder- und Jugendtheaterfestival „Starke Stücke“ mit Projektleiterin Nadja Blickle zur KulturRegion und im Jahr 2010 wurde das erste Mal das umfangreiche Jahresprogramm „Museen & Sonderausstellungen“ erarbeitet und herausgegeben (Auflage inzwischen 60.000 Exemplare). „Die KulturRegion hat sich
prächtig entwickelt“, so Landrat Will (Kreis Groß-Gerau), der weitere Aufsichtsratsvorsitzende. „Mit unseren Schwerpunktprojekten und dem Ausbau der Querschnittsthemen Kulturelle Bildung und Kulturtourismus bündeln wir unsere Kräfte zum Wohl der gesamten Metropolregion – deshalb bin ich mir sicher, dass wir in Zukunft noch weitere aktive Mitstreiter finden werden“. Das Netzwerk zwischen den Akteuren, den Kulturschaffenden, Kulturverwaltern und den -vermittlern erweist sich als stabil und ausbaufähig. „Die KulturRegion wird wegen ihres hohen Wirkungsgrades, ihrer Kompetenz, Zuverlässigkeit und Professionalität allseits geschätzt“, berichtet Geschäftsführerin Bebenburg. „Die meisten Kollegen im In- und Ausland sind erstaunt, mit welch kleinem Budget wir all diese Projekte stemmen. Das funktioniert nur mit einem professionellen Team, engagierten Mitwirkenden, viel Eigenverantwortung vor Ort und zunehmender Einwerbung von Drittmitteln.“ Die Mitgliedskommunen und Kreise zahlen 10 Cent pro Einwohner und Jahr. Der Regionalverband übernimmt einen Teil der Personalkosten und stellt die Büros der Geschäftsstelle am Frankfurter Hauptbahnhof zur Verfügung. Das Land Hessen fördert die KulturRegion in Form einer ergänzenden 10Cent/Einwohner-Gegenfinanzierung für die hessischen Mitglieder, die auch im später gegründeten Kulturfonds Gesellschafter sind. Das sind zur Zeit knapp 140.000 Euro pro Jahr. Das Budget der KulturRegion 2016 beträgt rund 600.000 Euro. Mit dem Kulturfonds kooperiert die KulturRegion in verschiedenen Projekten, zuletzt mit „Klangkunst trifft Industriekultur“. Auch zum aktuellen Fokusthema „Transit“ wird es eine Kooperation geben. Prof. Semmelroth: „Auch in Zukunft werden sich noch viele Möglichkeiten und Wege finden, die Vielfalt kultureller Angebote in der Region zu gegenseitigem Nutzen weiter zu stärken und auszubauen.“ Nicht umsonst heißt der Slogan der Gesellschaft: „Kultur in der Region – Kultur für die Region!“ (mi)
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BEKANNTMACHUNGEN
Amtsgericht Langen 7 K 8/15 Zwangsversteigerung zum Zwecke der Zwangsvollstreckung.
Folgender Grundbesitz, eingetragen im Grundbuch von Sprendlingen, Blatt 11987 laut Gutachten: 2-Zimmer-ETW mit 68 qm Wohnfläche im 3. OG des Hauses Oisterwijkerstr. 43-45 soll am Donnerstag, den 10.03.2016 um 10.00 Uhr, im Gerichtsgebäude, Zimmerstr. 29, Saal B, zum Zwecke der Zwangsvollstreckung versteigert werden. Der Verkehrswert wurde gemäß § 74 a ZVG festgesetzt auf 83.000,- €. Baujahr des Hauses: ca. 1957. Bieter müssen damit rechnen, dass sie in Höhe von 10 % des Verkehrswertes Sicherheit zu leisten haben. Die Sicherheit kann geleistet werden durch: Verrechnungsschecks, ausgestellt durch inländische Kreditinstitute oder Bundesbankschecks (beide frühestens am 3. Werktag vor dem Versteigerungstermin ausgestellt), Bankbürgschaften und rechtzeitige Überweisung auf das Konto der Gerichtskasse Darmstadt, Kto. Nr. 1006048, bei der Landesbank Hessen-Thüringen, BLZ 500 500 00, IBAN DE72 5005 0000 0001 0060 48, unter Angabe des Kassenzeichens 17764001123. Das Kassenzeichen gilt nur für dieses Verfahren und darf nicht für die Zahlung von Sicherheitsleistungen in anderen Zwangsversteigerungsverfahren verwendet werden. Auf die Bekanntmachung im ZVG Portal unter www.zvg-portal.de wird verwiesen. Langen, 11.02.2016
- Amtsgericht -
DANA GRAHAM (Foto) hat sich mit historischen Liebesromanen und romantischen Fantasy-Abenteuern eine wachsende Fan-Gemeinde „erschrieben“. Am Freitag (26.) ist die Rödermärker Autorin wieder einmal zu Gast im Lesecafé der Stadtbücherei an der Trinkbrunnenstraße. Ihr dortiges „Heimspiel“ nutzt Graham ab 19.30 Uhr, um ihr aktuelles Werk „Verliebt in einen Ritter“ vorzustellen. Der Eintritt ist frei. Zur Handlung: Julia, eine junge Frau, gerät durch einen Zeittunnel ins Jahr 1515 und wird als Hexe angeklagt. Sie entkommt dem Scheiterhaufen und flieht mit ihrem Helfer, dem Ritter Severian, zurück ins Ausgangsjahr 2015. Doch für den eigensinnigen, mit Standesdünkeln behafteten Adligen entpuppt sich der Alltag im Hier und Jetzt als harte Nuss. Seine Begleiterin fragt sich: Wie geht man am besten mit einem Kerl um, der Autos für Teufelswerk hält und Emanzipation für entbehrlich? (kö/Foto: Silke Busch)
24 Donnerstag, 18. Februar 2016
REGIONALES
Dreieich-Zeitung Nr. 7 B
Mini-Planet namens „Skywalker“ Hobby-Astronom Erwin Schwab aus Egelsbach hat ihn entdeckt Von Melanie Pratsch EGELSBACH. Der in der Tränkbachgemeinde lebende Hobby-Astronom Erwin Schwab hat vom Observatorium auf dem Feldberg im Taunus aus einen Kleinplaneten entdeckt und benannt: Als „Skywalker“ flitzt der Himmelskörper nunmehr offiziell durchs Universum. Er trägt die Nummer 274020, ist 2,5 Kilometer groß und umkreist mit einer Geschwindigkeit von rund 80.000 Kilometern pro Stunde die Sonne: der Kleinplanet namens „Skywalker“. Entdeckt wurde er von Erwin Schwab aus Egelsbach und Stefan Karge aus Frankfurt. Die beiden Hobby-Astronomen haben den Himmelskörper bereits 2007 vom Observatorium auf dem Feldberg im Taunus aus entdeckt. Damals war Skywalker exakt 222 Millionen Kilometer von der Erde entfernt. Seinen Namen verdankt der Kleinplanet einer jugendlichen Leidenschaft seines Entdeckers: „Ich war schon ‚Star Wars’-Fan, als in den 70er Jahren der erste Film in die Kinos kam“, erklärt Schwab. Und da Planeten bereits im Altertum als „Wandelgestirne“ bezeichnet wurden, bekam der Mini-Planet den Namen „Skywalker“, was wörtlich übersetzt „Himmelswanderer“ bedeutet. Auch die Vorliebe fürs SterneBeobachten begleitet den Egelsbacher seit seiner Kindheit. „Als ich zwölf Jahre alt war, haben mir meine Eltern ein Fernglas geschenkt, mit dem habe ich dann versucht, die Galaxien aus ‚Star Wars’ am Himmel zu finden“, erklärt der 50-Jährige, der sich beruflich als Ingenieur in
Darmstadt mit Teilchenphysik beschäftigt. Später hat er von der Starkenburg-Sternwarte in seiner Geburtsstadt Heppenheim bekannte Galaxien beobachtet, bis er in den 80er Jahren auf die Idee kam, nach bislang unentdeckten Kleinplaneten Ausschau zu halten. „In Galaxien verändert sich nicht viel, da steht jeder Stern an seinem Platz“, erklärt Schwab. Kleinplaneten verändern hingegen ihre Position, und genau das ist es, was sie für die Sternenbeobachter interessant macht. „Die Positionen werden registriert, und daraus werden neue Bahnen berechnet“, so Schwab. Das kann für die Wis-
senschaft sehr wichtig sein: „Mit den Angaben von HobbyAstronomen können Wissenschaftler berechnen, ob uns etwa ein Meteorit auf den Kopf fällt oder an der Erde vorbeisaust“, sagt Schwab. Seit der Egelsbacher 1998 seinen ersten Kleinplaneten entdeckte, wurden seine Messungen schon oftmals von der internationalen Zentrale, dem Kleinplanetenzentrum (Minor Planet Center) in den USA, verwendet. Schwab: „Das Gute ist, dass sich hier Amateure und Profis auf Augenhöhe begegnen.“ Die Sternwarte auf dem Feldberg im Taunus, von der aus Schwab auch „Skywalker“ ent-
„FINDEFÜCHSE“: Erwin Schwab (rechts), der schon die Kleinplaneten „Darmstadt“ und „Egelsbach“ in den Weiten der Galaxie entdeckte, und Stefan Karge an ihrem Entdeckungsteleskop in der Taunus-Sternwarte auf dem Kleinen Feldberg. (Foto: p)
deckt hat, gehört dem Physikalischen Verein Frankfurt. Auf dem Gebiet der KleinplanetenEntdeckungen ist sie mit rund 100 anerkannten Funden die erfolgreichste von einem Verein betriebene Sternwarte Deutschlands. Nur die professionellen Observatorien in Heidelberg, Tautenburg und Hamburg sowie eine Privatsternwarte in der Nähe von Bergisch-Gladbach haben mehr Entdeckungen vorzuweisen. Doch Erwin Schwab war bisher nicht nur auf der Taunus-Sternwarte erfolgreich, zu seinen früheren Entdeckungen zählen die Kleinplaneten namens „Darmstadt“ und „Egelsbach“, die er mit einem ferngesteuerten Teleskop des „Tzec Maun Observatoriums“ in den USA entdeckte. Dabei hatte er sich über das Internet von Egelsbach aus eingeloggt. Damit zählt Schwab mit seinen Funden inzwischen zu den erfolgreichsten KleinplanetenEntdeckern Deutschlands. Seinen neuesten Fund „Skywalker“ hat er zusammen mit seinem Kollegen am 12. September 2007 gemacht. Bis man jedoch für seinen Fund einen Namen vorschlagen darf, vergehen mehrere Jahre. Erst wenn der Neuling von anderen Observatorien bestätigt wurde und aufgrund vieler Messungen die berechnete Bahn eine hohe Genauigkeit erreicht hat, wird der Kleinplanet zur „Taufe“ freigegeben. Bei „Skywalker“ fand die Namensgebung nun fast acht Jahre nach der Entdeckung statt. Was Schwab umso mehr freut, schließlich kommt im Dezember ja die Fortsetzung der „Star Wars“-Saga in die Kinos – und der Experte aus Egelsbach wird sicher zu den ersten Besuchern gehören.
Sondierung im Speckgürtel Frankfurt und Rodgau: Bald Wohnungsbau-Partner? 65 Hektar im Visier Von Jens Köhler RODGAU. Die Stadt Frankfurt streckt ihre Fühler immer intensiver ins Umland aus, um dort Wohnraum für Menschen zu schaffen, die in der Mainmetropole – eine teure Adresse, was Häuser und Wohnungen anbelangt – mit ihren kleinen und mittleren Einkommen nicht mehr vernünftig zu Potte kommen. Mit Rodgau bahnt sich eine Kooperation an. Für Frankfurts Oberbürgermeister Peter Feldmann sind Vereinbarungen in Sachen „Wohnungsbau und -belegung“, wie sie Hessens größte Kommune bereits mit Offenbach, Mörfelden-Walldorf, Friedberg und Sulzbach getroffen hat, eine vernünftige, richtungsweisende Sache. „Austausch und Zusammenarbeit“ seien erforderlich, um das für den Ballungsraum so
wichtige Thema „bezahlbarer Wohnraum für Klein- und Mittelverdiener“ auf ein gutes Gleis zu bringen, betont der SPD-Politiker. Doch es gibt zahlreiche Kritiker, die Feldmann vorwerfen, er verharmlose und beschönige die Dinge in dreister Manier. Denn tatsächlich habe die Stadt Frankfurt über Jahre hinweg viel zu einseitig hochpreisige Neubauprojekte in den Fokus ihrer Expansionsbestrebungen gerückt. Mit dem Ergebnis, dass sie vom augenblicklichen wirtschaftlichen Boom nun förmlich erschlagen werde, da erschwinglicher Wohnraum für Otto Normalverbraucher zwischen Sachsenhausen, Bornheim, Bonames und Höchst mehr und mehr zur Mangelware werde. Diese verfehlte Stadtentwicklungspolitik, so die Quintessenz der Vorwürfe, versuche die Hochhäuser-Hochburg zu kaschieren, indem sie in ihren Speckgürtel ausweiche, um dort
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Angebote für das Klientel „für Frankfurt zu arm“ zu unterbreiten. Ganz gleich, ob man eine rosarot helle oder eine rabenschwarz düstere Sichtweise für angebracht hält (oder irgendein Mittelding) – fest steht: Feldmann und sein Rodgauer Kollege Jürgen Hoffmann (ebenfalls SPD) haben sich, so ist es einer Erklärung des Frankfurter Presse- und Informationsamtes zu entnehmen, kürzlich zu einem Sondierungsgespräch getroffen und dabei „vereinbart, dass die beiden Städte künftig enger zusammenarbeiten werden“. Dieser Prozess, der darauf abziele, „65 Hektar Fläche gemeinsam zu entwickeln“, solle von Feldmann und Hoffmann „persönlich begleitet“ und vorangetrieben werden. Es geht um Neubauflächen, die in Rodgau in kleinerem Umfang in den Stadtteilen Nieder-Roden und Dudenhofen erschlossen werden sollen, vorrangig jedoch um das angestrebte Großprojekt: Die von den Kommunalpolitikern mehrheitlich befürwortete Schaffung einer neuen Siedlung (im Format eines kleinen Stadtteils) zwischen Jügesheim und Hainhausen. Derlei Ausdehnungsvisionen, die Rodgau mittelfristig über die 50.000-Einwohner-Marke hieven könnten, haben die Frankfurter hellhörig werden lassen. Folgt man der Darstellung derjenigen, die im Römer die Öffentlichkeitsarbeit koordinieren, so hat Feldmann bei seiner Begegnung mit Hoffmann die Zusammenhänge wie folgt skizziert: „Eine überaus positive Entwicklung Frankfurts führt zu wirtschaftlichem Wachstum und damit zu Zuzügen, was insgesamt zu einem steigenden Bedarf an
bezahlbaren Wohnungen führt. Frankfurt verfügt mit seiner Wohnungsbaugesellschaft ABG über die notwendige Expertise, um Wohnungsbau zu realisieren. Rodgau wiederum hat ein gut durchdachtes Stadtentwicklungskonzept und auch die entsprechenden Flächen, um dieses zu verwirklichen.“ Hoffmann wird wie folgt zitiert: „Wir verstehen uns als Bestandteil einer prosperierenden Region und sind bereit, in diesem Zusammenhang Initiative und Verantwortung zu übernehmen. Ziel ist deshalb eine konkrete Vereinbarung, in der der Umfang der Zusammenarbeit und die Anzahl der zu schaffenden, bezahlbaren Wohnungen festgelegt wird.“ ABG-Geschäftsführer Frank Junker machte deutlich, wie die Aspekte „Wohnraum mit sozialer Komponente“ und „potenzielle Frankfurter Partner im Umland“ miteinander verknüpft sind. Seine Einschätzung: „Wohnungsbau ist eine Aufgabe der Region und macht nicht an der Stadtgrenze halt. Rodgau ist bestens vom ÖPNV erschlossen und daher hoch interessant.“
ELLIPSENFÖRMIG verläuft die Umlaufbahn von „Skywalker“ um die Sonne. Auf dieser rast der nur 2,5 Kilometer große Kleinstplanet mit rund 80.000 Kilometern pro Stunde um die heiße Gaskugel im Zentrum unseres Sonnensystems. (Grafik: Schwab)
„The Jukes“ wollen 2016 voll durchstarten Neues Album, viele Auftritte: Preisgekrönte Band aus Rödermark Von Melanie Pratsch RÖDERMARK. Kleinstadt-Rock mit Großstadtflair – so könnte man die Musik der Band „The Jukes“ aus Rödermark überschreiben. Mit ihrem Mix aus Akustik-Rock, Blues, Reggae und Funk verwandeln die vier Jungs so manch kleine Spelunke in eine gut gefüllte SzeneKneipe. Denn: Egal, ob mit ruhigen Klängen oder mit vollem Equipment – „The Jukes“ sind bei ihren Live-Auftritten immer mit Herzblut bei der Sache. Es war 2012, als sich Julien Skazel und Lukas (Luke) Groos erstmals zusammensetzten, um gemeinsam mit ihren akustischen Gitarren Musik zu machen. Nach sechs Monaten und diversen eigenen Songs kam die erste Gig-Anfrage, für die sie sich Marvin (Marv) Melzer samt seiner Cajón ins Boot holten. Damit war der Grundstein für die „Jukes“ gelegt. Doch das Trio entwickelte sich stetig weiter. Bald wich die Kistentrommel einem Schlagzeug. Mit neuen Instrumenten in größerer Aufmachung erschufen die Akteure ihren rauchigen Sound – und ein neues Mitglied gesellte sich hinzu: Im Mai 2014 fand Michael (Michi) Weimann seinen Platz in der Band. Er unterstützt sie seitdem mit seinen extravaganten Bassriffs. Das Jahr 2015 war für die Formation das erfolgreichste seit ihrer Gründung. „The Jukes“ produzierten ihr erstes Album mit dem Titel „My Lovely Mr. Singingclub“ in den Performance Studios in Frankfurt, sie spielten unter anderem auf dem Strandbadfestival in Rodgau und gewannen den Hessischen Rock & Pop-Preis in Langen. Doch es kam noch besser: „Die damit verbundene Teilnahme am Wettbewerb um den Deutschen Rock & Pop-Preis in Siegen war ebenfalls ein großer Erfolg, denn wir haben in der Kategorie Rock den ersten Platz belegt und sind somit die vermeintlich beste NachwuchsRock-Band Deutschlands“, freut sich Lukas Groos.
Für 2016 haben sich die Rödermärker Musiker einiges vorgenommen, schließlich arbeiten die Jungs gerade an ihrem zweiten Album. „Das Songwriting bleibt somit nicht auf der Strecke“, erklärt Groos und verspricht: „Auch der Gewinnersong ‚Sailors‘ wird sicherlich auf der neuen Scheibe zu hören sein.“ Auch was Auftritte anbelangt, ist die Band dieses Jahr sehr gefragt und viel unterwegs: „Wir haben mehr als 20 Termine geplant, die wir auf unserer Facebook-Seite und im Internet veröffentlichen werden“, kündigt Julien Skazel an. Wer auf den Geschmack gekommen ist und „The Jukes“ live erleben möchte, der hat am
Montag, 22. Februar, die Möglichkeit dazu, denn dann ist die Gruppe ab 18 Uhr im Irish Pub „An Sibin“, Landgraf-GeorgStraße 25, in Darmstadt zu Gast. Wer nicht so weit fahren möchte, kann sich den RödermarkTermin im Sommer vormerken: Auf dem Konzert zum Kerbjubiläum in Ober-Roden am Freitag, 8. Juli, werden sich die prämierten NachwuchsRocker die Bühne auf dem Festplatz mit den Rodgau Monotones teilen. Los geht’s um 19 Uhr, Karten zum Preis von 18 Euro sind unter www.adticket.de zu haben. Weitere Informationen über die Band gibt’s im Internet auf der Seite www.the-jukes.de.
Vier auf dem Sprung, bereit für breitere Kreise, die ihre Musik bald ziehen soll: „The Jukes“ aus Rödermark haben sich ins Rampenlicht gespielt. (Foto: p)
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REGIONALES
Dreieich-Zeitung Nr. 7 B
Schutz fürs Langener Wappen Neue Satzung reglementiert Verwendung LANGEN. Das Stadtwappen der 37.000-Einwohner-Kommune besteht aus einem grünen Eichenzweig mit drei roten Eicheln über einem schwarzen Ast auf goldenem Hintergrund. Das ist bekannt und kann sich sehen lassen. Damit dies künftig nur noch im richtigen Kontext geschieht, hat der Magistrat eine Satzung zum Schutz des Wappens vorgelegt. „Es gab bei uns immer wieder Anfragen zur Verwendung des Wappens“, berichtet Bürger-meister Frieder Gebhardt. Sowohl für kommerzielle als auch private Zwecke sei bisher im Einzelfall entschieden worden. Auch die Verwendung ohne vorherige Kontaktaufnahme mit der Verwaltung ist vorgekommen. „Eine Wappensatzung – in vielen anderen Kommunen bereits Usus – soll daher Klarheit schaffen und Missbrauch verhindern“, stellt Gebhardt klar. Kein Antrag nötig im Privatbereich Die Nutzung des Wappens kann dann künftig jeder Interessierte schriftlich beim Magistrat beantragen, wobei der geplante Verwendungszweck und die Veröffentlichungsform angegeben werden müssen. „Als Dekoration im Privatbereich dürfte das Wappen ohne besonderen Antrag genutzt werden“, erklärt der Rathaus-Chef. Vorkommen könnte dies zum Beispiel bei Reiseandenken oder Fassadenmalereien. Hier würde dann eine kurze schriftliche Anzeige des Vorhabens bei der Stadt ausreichen.
Das Wappen geht im Übrigen auf das erste Gemeindesiegel Langens aus dem Jahr 1622 zurück. 1959 erarbeitet Marianne Heim, die damalige Grafikerin der Stadtverwaltung, einen zeitgemäßen Entwurf, der anschließend von Stadtparlament und Landesregierung genehmigt wurde und bis heute gültig ist. Seit 2009 nutzt die Kommune für ihre Außendarstellung indes eine stilisierte Version des Wap-
pens in dunkelrot. „Diese Version ist genau genommen kein Hoheitszeichen“, sagt Gebhardt. Und weiter: „Es gehört zu unserem Logo und hat nicht den Charakter eines amtlichen Siegels.“ Ein Freifahrtschein für die Verwendung der modernen Wappenvariante gibt es dennoch nicht: Sie ist als Marke beim Deutschen Patent- und Markenamt angemeldet. Über die Wappensatzung entscheidet das Stadtparlament in seiner nächsten Sitzung, die am Donnerstag (25.) um 20 Uhr im Rathaus beginnt. (hs)
„Danke für alles!“ Die SOS-Kinderdörfer bedanken sich bei allen Freunden und Unterstützern für über 60 Jahre Mitgefühl, Engagement und Vertrauen! Bitte bleiben Sie uns treu.
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Was bringen TTIP und Co.?
„Open Stage“ im „JuKuZ“
Im „KuBa“: Zwei Bands rocken
EGELSBACH. Innerhalb der von den örtlichen „Naturfreunden“ initiierten Veranstaltungsreihe „Freitag im Waldhaus“ beschäftigt sich Uwe Hiksch am Freitag (26.) ab 20 Uhr im Naturfreundehaus an der HansFleissner-Straße mit dem Thema „Freihandelsabkommen – wem nützen sie?“. Der Referent war einer der Organisatoren der Großdemonstration gegen die Freihandelsabkommen mit den USA und Kanada vom Oktober vorigen Jahres, als sich 250.000 Menschen in Berlin gegen TTIP, CETA oder TISA und für die Verteidigung von Arbeitnehmerund Bürgerrechten stark gemacht hatten. Hiksch wird unter anderem den Fragen nachgehen, ob diese Abkommen zu mehr Arbeitsplätzen oder weniger Demokratie führen, und was dieser wirtschaftliche Zusammenschluss für die Länder Afrikas, Südamerikas und Asiens bedeutet. Der Eintritt ist frei, für einen Imbiss und Getränke gesorgt. (hs)
MÖRFELDEN-WALLDORF. Zu einer „Open Stage“ laden die Verantwortlichen des Jugendund Kulturzentrums Mörfelden am Freitag (26.) ein. Dabei können sich Musiker jeglicher Couleur ab 20.30 Uhr auf der Bühne der Einrichtung, Am Bahndamm 12, einzeln oder als Band austoben und ihr Können bei Improvisationen und JamSessions jeglicher Art (Rock, Metal, Punk, Jazz oder Folk) unter Beweis stellen. Gerne können auch ausgefallene Instrumente mitgebracht werden, und Kabarett, Stand-Up oder Poetry kann ebenfalls vor Publikum präsentiert werden. Um die notwendige Backline (Schlagzeug, Verstärker) und die Beschallungsanlage kümmert sich die Event AG des „JuKuZ“, interessierte Musiker sollten allerdings ihr eigenes Instrument (inklusive Kabel) sowie gegebenenfalls Drumsticks mitbringen. Weitere Infos sind unter der Rufnummer (06105) 279853 erhältlich. (hs)
MÖRFELDEN-WALLDORF. Als eine „aufsehenerregende Musikformation“ wird die Band „Lidschi & The Melodymakers“ bezeichnet, die am Samstag (20.) ab 20 Uhr im Mörfelder „Kulturbahnhof“, Bahnhofstraße 38, die Verstärker aufdreht. Der Grund für dieses Urteil: Die Combo aus der Oberpfalz interpretiert laut Ankündigung „Songs aus über 50 Jahren Rock, Funk, Soul teils in einem groovigen, relaxten Gewand, teils aber auch rumplig-rockig und rollend, und machen somit so manche Songperle – zur Entzückung des Publikums – ordentlich zur Schnecke“. Typisch sei ferner, dass alle Stücke „immer mit einem Augenzwinkern, jenseits des Mainstreams, jeder Menge Spielfreude und allseits dem Groove verpflichtet“ dargeboten würden. Unterstützt wird das bajuwarische Oktett von der Gruppe „Wait for June“, von der es heißt, sie „vereint Gegensätze in ihrer authentischen Musik und verbreitet mit ihren Songs Esprit sowie Spielfreude“. Der Eintritt zu diesem musikalischen Doppelpack kostet 8, ermäßigt 6 Euro. (hs)
„EINE NEUE DIMENSION VON GENESIS“ präsentiert laut Ankündigung Ray Wilson in seinem Programm „Genesis Classic“, mit dem der ehemalige Sänger der britischen Rocklegende am Samstag (20.) ab 20 Uhr im Bürgerhaus Mörfelden, Westendstraße 60, gastiert. Zu hören sein werden dann dem Vernehmen nach „die größten Hits“ der Band, die zu den kommerziell erfolgreichsten Musikgruppen der 80er und 90er Jahre zählt. Freuen dürfen sich Fans also unter anderem auf Songs wie „Follow You, Follow Me“, „Carpet Crawlers“, „Land of Confusion“ oder „I Can’t Dance“. Eintrittskarten kosten im Vorverkauf 27,60 Euro und sind unter anderem beim städtischen Sport- und Kulturamt unter der Rufnummer (06105) 938-207 sowie im Internet (www.buergerhausmoerfelden.de) erhältlich. (hs/Foto: Veranstalter)
Unbekannte zerstören Wahlplakate Parteien und Wählergruppen sind verärgert – FDP spricht von Straftat und Feigheit NEU-ISENBURG. Unbekannte haben in der City und in den Stadtteilen Gravenbruch und Zeppelinheim Wahlplakate der Parteien und Gruppen, die bei der Abstimmung über die lokalen Parlamente am 6. März antreten, beschmiert, gestohlen oder zerrissen. „Die Umtriebe einiger weniger Schmierfinken in unserer Stadt sind eine Zumutung“, sagt Theo Seipel, Spitzenkandidat der FDP für die Wahl der Neu-Isenburger Stadtverordnetenversammlung. Vernünftig vorgetragene Kritik ist seiner Meinung nach in Ordnung, doch wer Wahlplakate zerstöre, auf denen Neu-Isenburger
zu sehen seien, die sich für die Stadt im Parlament, in Vereinen und in etlichen anderen Gremien engagierten, mache sich strafbar. Das habe mit Meinungsäußerung nichts zu tun, sondern sei einfach nur beleidigend, sagt Theo Seipel. Einige Plakate der Liberalen sind mit Parolen wie „Volksverräter“ und „Verbrecher“ beschmiert worden. Auch die AfD beschwert sich in einem Brief an die Stadt darüber, dass ihre Wahlplakate, vor allem die in der Bahnhofstraße, kurz nachdem sie an Masten befestigt waren, von Unbekannten gestohlen worden seien. Erster Stadtrat Stefan Schmitt,
auch Vorsitzender der CDU NeuIsenburg, spricht von rund 150 Plakaten seiner Partei, die zerstört worden seien. Vor fast jeder Wahl würden Plakate beschmiert oder abgerissen, deshalb wolle er die Sache nicht dramatisieren, doch noch nie sei der Schaden so groß gewesen wie jetzt. Seltsam findet es der Vorsitzende der Union, dass einige Wahlplakate nicht zerstört, sondern die Kabelbinder, mit denen sie befestigt waren, fein säuberlich durchtrennt worden seien. Auf die Frage, ob die CDU bei der Polizei Anzeige erstattet habe, antwortet Stefan Schmitt mit „Nein“. Das bringt seiner Mei-
nung nach wenig. Der Spitzenkandidat der FDP betont: „Wir sollten hier in NeuIsenburg an unserer vernünftigen Debattenkultur festhalten.“ Wahlkämpfe sollten nach Ansicht von Theo Seipel nicht zu Straßenschlachten degenerieren. Er meint, die Straftat der Unbekannten sei ein Ausdruck von Feigheit. (air)
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Dreieich-Zeitung Nr. 7 B
BEKANNTSCHAFTEN
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UNTERRICHT
Widder (21.3. - 20.4.) Wollen Sie etwas Grundlegendes ändern, sind Sie nicht mehr davon abzuhalten. Versuchen Sie aber, alles im Alleingang zu erledigen, werden andere Ihre Position zunehmend hinterfragen. Stier (21.4. - 20.5.) Auch wenn Ihre Kritik berechtigt ist, sollten Sie diese lieber für sich behalten. Ihnen bleibt nichts übrig, als für sich allein zu entscheiden. Lange Diskussionen mit allen Beteiligten würden niemanden weiterbringen.
Einzelnachhilfe zu Hause qualifizierte Nachhilfelehrer weite Elt e des rn un
Löwe (23.7.- 23.8.) Eine günstige Zeit für Verhandlungen und Gespräche. Am Montag kann es noch zu Verzögerungen kommen, deshalb sollten Sie wichtige Termine frühestens auf den Dienstag legen. Jungfrau (24.8. - 23.9.) Bleiben Sie bei klaren Lösungen! Je komplizierter Ihre Pläne sind, desto eher werden Sie sich verstricken und Kleinigkeiten übersehen. Vermeiden Sie Stress und gönnen Sie sich mehr Annehmlichkeiten. Waage (24.9. - 22.10.) Die anstehenden Entscheidungen wollen gründlich überlegt sein. Achten Sie jetzt mehr auf Ihr Gegenüber - da Sie sich Ihrer eigenen Sache so sicher sind, könnten Sie andere leicht vor den Kopf stoßen. Skorpion (23.10. - 22.11.) Kaum wissen Sie, was Sie wollen, schon sind Sie nicht mehr zu bremsen. Was Sie lange aufgeschoben haben, erledigt sich fast von selbst. Auch für langfristige Entscheidungen haben Sie eine gute Hand. Schütze (23.11. - 21.12.) Was kann Sie noch davon abhalten, Ihre Angelegenheiten selbst in die Hand zu nehmen? Jetzt lohnt es sich, auf Gelegenheiten für neue Entwicklungen in Ihrem Leben zu achten. Steinbock (22.12. - 20.1.) Lassen Sie sich von der Liebe nicht überraschen, sondern planen Sie selbst die nächsten Schritte. Jemand wartet schon länger auf Ihren Einsatz. Wo bleibt der? Wassermann (21.1. - 19.2.) Wo Sie noch vor kurzem zögerten, glänzen Sie jetzt mit Begeisterung und Entschlossenheit. Diese Zeit ist günstig für eine Neubelebung Ihrer Beziehungen, Ihrer Finanzen und für eine kleine Reise. Fische (20.2. - 20.3.) Was Sie in den letzten Wochen begonnen haben, können Sie jetzt mit mehr Klarheit und Selbstverständnis weiterführen. Damit haben Sie Gelegenheit, Ihren Vorhaben eine solide Grundlage zu geben.
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VERKÄUFE EIN ROMANTISCHER DVD-ABEND MIT LECKERER EISCREME UND … L I S A , 23 J / 1.65, ledig, keine Kinder, Gesundheitsangestellte beim Deutschen Roten Kreuz. Ich habe eine sexy Figur, lange dunkle Haare. Ich bin unkompliziert, kompromissbereit, spontan, natürlich, temperamentvoll – doch ebenso sensibel und außergewöhnlich zärtlich. Ich mag FitnessSport, Fahrradfahren, auch bei schlechtem Wetter, und fühle mich pudelnass in Gummistiefeln genauso wohl wie in hohen Stöckelschuhen im aufregenden Outfit bei unserem ersten Rendezvous. Mein Traum wäre ein Trip mit dem Wohnmobil durch USA od. Afrika, aber dazu brauche ich DICH, schon weil ich einen Orientierungssinn wie eine Bockwurst habe … links u. rechts – oh, ich käme event. gar nicht ans Ziel?! Lass uns für immer glücklich sein, lach mit mir, küss’ mich und … Diese Annonce ist unsere Chance auf das Glück, bitte rufe gleich an od. schr. an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, Tel. 06103/485656 od. 06151/7909090, auch Sa. u. So., od. E-Mail an: Lisa@wz4u.de
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Ansprechpartner Redaktion: Redaktionsleitung Jens Hühner (Dreieich) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 50 jens.huehner@dreieich-zeitung.de Achim Ritz (Neu-Isenburg) Tel.: 0 61 02 / 8 38 99-29 achim.ritz@dreieich-zeitung.de Jens Köhler (Dietzenbach, Heusenstamm, Rodgau, Rödermark) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 51 jens.koehler@dreieich-zeitung.de Thomas Mika (Obertshausen, Mühlheim, Kultur, Veranstaltungskalender) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 53 thomas.mika@dreieich-zeitung.de
Obergasse 1 • 63225 Langen Telefon 06103 9886688 Mo., Di., Do., Fr. 8.00 - 12.00 und 14.00 - 17.00 Uhr Mi. 8.00 - 12.00 Uhr, Sa. 10.00 - 13.00 Uhr
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33
533.-
19.06
cm
134 kWh pro Jahr Betrieb
3D TV mit 3-seitigem Ambilight
EnergieKlasse
lt. Herstellerangabe
Energieverbrauch
0 % FINANZIERUNG
1649.-
33
205.-
43.75
Energieverbrauch
9 13 55"
PHILIP 55 PUK 7150/12 Fernseher • 4K-UHD mit einer Auflösung von 3.840 x 2.160 Pixel • 3-fach Tuner Sat, Kabel & DVB-T • Anschlüsse: 4x HDMI, 3x USB, Scart • 800 HZ, SMART-TV mit WLAN, passiv 3D + 4X Brille, USB-Aufnahme Art. Nr.: 1998081
20.18
lt. Herstellerangabe
EnergieKlasse
9c 1 3 55 "
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Ultradünnes und atemberaubendes Design
Da sind Sie auf der sicheren Seite: Als Clubmitglied haben Sie doppelt so lange Zeit für einen Umtausch – nämlich volle 28 Tage*. Wenn das mal nicht entspanntes Einkaufen ist . www.mediamarkt.de/ club-registrierung * Bestehende gesetzliche Rechte (Widerrufsrecht, Gewährleistung) werden hierdurch nicht berührt.
SONY KD 55 X 9005 Fernseher • 4K Ultra HD mit einer Auflösung von 3.840 x 2.160 Pixel • Twin-Tuner Sat, Kabel & DVB-T2 • Anschlüsse: 4x HDMI, 3x USB mit Aufnahmefunktion • DLNA/ WLAN für zahlreiche Smart-TV Anwendungen (WebBrowser, Apps, • HbbTv, Skype u.v.m.) • 800 Hz Technologie für atemberaubende Bewegungen • Passive 3D Technik, Smart-TV Art. Nr.: 1971403
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1999.-
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300.-
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191 kWh pro Jahr Betrieb
EnergieKlasse
lt. Herstellerangabe
Energieverbrauch
m
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SAMSUNG UE 65 JU 6550 Curved-TV • 4K mit einer Auflösung von 3.840 x 2.160 Pixel • Twin-Tuner Sat, Kabel & DVB-T2 • Anschlüsse: 4x HDMI, 3x USB, Bluetooth • SMART-TV mit WLAN • USB-Aufnahmefunktion Art. Nr.: 1969580
Das gibt's von Samsung dazu:
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162 kWh pro Jahr Betrieb
1.100 Hz PQI Technik für eine hervorragende Bewegungsdarstellung
EnergieKlasse
lt. Herstellerangabe
Energieverbrauch
SAMSUNG R6 Wireless Audio Speaker
a) Beim Kauf eines Samsung TV-Aktionsgerätes zwischen dem 06.2. und dem 27.2.2016 erhalten private Endkunden ab 18 Jahren mit Wohnsitz in Deutschland - abhängig vom gekauften Aktionsprodukt - bis zu 2 SAMSUNG Wireless Audio Speaker R7 kostenlos dazu. Die Zugabe ist nach Erwerb des Aktionsgerätes mittels vollständiger Registrierung unter www.mehrwertpaket.com bei Samsung bis zum 15.03.2016 (Ausschlussfrist) zu beantragen.Zugaben nur solange der Vorrat reicht. Bei endgültiger Kaufrückabwicklung ist die Zugabe zurückzugeben, ausgenommen bei Geltendmachung berechtigter Gewährleistungsansprüchen. Pro Haushalt maximal zwei Zugaben. Alle Informationen zur Aktion, zu den Aktionsprodukten und der jeweiligen Zugabe unter: www.samsung.de/getmore-wow.
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577.-
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1900 PQI Bildqualitätsindex SAMSUNG UE 65 JS 8590 Curved-TV • 4K-UHD mit einer Auflösung von 3.840 x 2.160 Pixel • Twin-Tuner Sat, Kabel & DVB-T2 • Anschlüsse: 4x HDMI, 3x USB, Bluetooth • Aktive 3D Technik • SMART-TV mit WLAN • USB-Aufnahme, Nano Crystal Color Art. Nr.: 1969567 161 kWh pro Jahr Betrieb
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2799.-
Das gibt's von Samsung dazu: a)
SAMSUNG R7 Wireless Audio Speaker
EnergieKlasse
lt. Herstellerangabe
Energieverbrauch
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4299.-
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966.-
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a) Beim Kauf eines Samsung TV-Aktionsgerätes zwischen dem 06.2. und dem 27.2.2016 erhalten private Endkunden ab 18 Jahren mit Wohnsitz in Deutschland - abhängig vom gekauften Aktionsprodukt - bis zu 2 SAMSUNG Wireless Audio Speaker R7 kostenlos dazu. Die Zugabe ist nach Erwerb des Aktionsgerätes mittels vollständiger Registrierung unter www.mehrwertpaket.com bei Samsung bis zum 15.03.2016 (Ausschlussfrist) zu beantragen.Zugaben nur solange der Vorrat reicht. Bei endgültiger Kaufrückabwicklung ist die Zugabe zurückzugeben, ausgenommen bei Geltendmachung berechtigter Gewährleistungsansprüchen. Pro Haushalt maximal zwei Zugaben. Alle Informationen zur Aktion, zu den Aktionsprodukten und der jeweiligen Zugabe unter: www.samsung.de/getmore-wow.
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BRAUN JB 3060 Standmixer • 5 Geschwindigkeitsstufen • 1,75 Liter Glasbehälter • Turbo Funktion • Mit 800 Watt Leistung • Thermo-Resist-Glas für heiße und kalte Zutaten mit 1,8 Liter Art. Nr.: 1857107
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REMINGTON CI 5319 Lockenstab • 8 Temperatureinstellungen • LED-Breitschaftsanzeige • 30 Sek. Aufheizzeit • Sicherheitsabschaltung nach 60 Minuten Art. Nr.: 1523134
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UDO WALZ GK 3 900 Saloon Expert Bartschneider • Bartschneider, Nasenhaarschneider, Präzisionstrimmer • Akku-/Netzbetrieb • 45 Min. Akkulaufzeit • 3 - 13 mm Schnittlänge Art. Nr.: 1329225
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