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S TA D T N AC H R I C H T E N F Ü R D I E T Z E N BAC H U N D H E U S E N S TA M M Donnerstag, 18. Februar 2016

Nr. 7 D

Auflage: 20.850

Die „Offenbacher“: Zwei statt vier Spuren?

Kulturregion: Mehrwert durch Mitgliedschaft

Seite 3

Seite 10

Gesamtauflage 218.420

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Sonderthema: Bauen, Modernisieren, Energiesparen Seite 4

Stellenmarkt: Unser Sprungbrett für Ihre Karriere

Veranstaltungen: Kunst und Kultur in der Region

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Beilagen in Teilausgaben:

Energiespartipp der Woche Die „Hessische Energiespar-Aktion“ ist ein Projekt des Hessischen Ministeriums für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung.

„Sind doch nicht in Disneyland“ BI gegen „Ludwig“-Skulptur zieht juristische Schritte in Erwägung Von Jens Köhler DIETZENBACH. Im Streit um das künftige Erscheinungsbild des „Lego-Kreisels“ lässt die Bürgerinitiative nicht locker. BI-Sprecher Hans-Willi Willems und seine Mitstreiter, die die Platzierung der ComicFigur „Ratte Ludwig“ (in Form einer Skulptur) in der Kreiselmitte verhindern wollen, erhöhen den Druck auf die Kommunalpolitiker und ziehen juristische Schritte in Erwägung. Willems Angaben zufolge hatten zu Beginn dieser Woche schon deutlich über 500 Menschen, die in Dietzenbach wohnen und/oder arbeiten, die Unterschriftenliste „Bürger gegen den Rattenkreisel“ unterschrieben. Die Sammlung solle noch bis Ende kommender Woche fortgesetzt werden. Am Freitag (26.) wolle die BI die öffentliche Sitzung des Kommunalparlaments nutzen, um das Thema dort, im Saal des Rathauses, zur Sprache zu bringen. Die Bürgerfragestunde, mit der die Zusammenkunft der Stadtverordneten um 19 Uhr eingeläutet werde, biete Gelegenheit zur Übergabe der Protest-Signaturen, erläutert Willems. Zugleich, so sein Nachsatz, könne dabei Bürgermeister Jürgen Rogg und den Fraktionen auf den Zahn gefühlt werden. Frei nach dem Motto: „Reift die Erkenntnis, dass über die Kreisel-Gestaltung erst nach einem offenen, transparenten Verfahren entschieden werden kann? Oder wird der geforderte Dialog mit der Bevölkerung nach wie vor verweigert?“ Wenn es auf derlei Fragen seitens der Kommunalpolitik kein Zeichen des Einlenkens gebe, werde die BI den Sachverhalt einer Rechtsprüfung unterziehen.

Beleuchtet, so Willems, werde dann auf der juristischen Schiene, ob der Magistrat korrekt gehandelt habe. „Aberwitziges Strickmuster“ Einfach den Vorschlag der Künstlerin Uschi Heusel durchwinken, ohne das Kommunalparlament einzubinden und ohne jemals die Frage „Gibt es andere Gestaltungsideen?“ ge-

Ladengeschäft am toom Markt/Rewe Center gegenüber Tankstelle

stellt zu haben: Dieser gewählte Ansatz könne so nicht durchgehen. „Das ist ein aberwitziges, zutiefst undemokratisches Strickmuster, das wir hier beklagen. Sobald Kunst im öffentlichen Raum als Thema zur Sprache kommt, muss darüber auch öffentlich debattiert und erst dann entschieden werden“, pocht Willems auf den zentralen Kritikpunkt der BI. Kürzlich nutzten deren Vertreter eine Pressekonferenz, um ihre Sicht der Dinge kundzutun. Gabriele Srock, eine in Steinberg beheimatete Apothekerin, be-

sam an: Das Angebot der Künstlerin, sie wolle der Stadt ein „Geschenk“ machen, habe die Verwaltungsspitze im Rathaus in Windeseile abgenickt. Gerade so, als sei eine faire Abwägung von Pro und Kontra von vornherein nicht in Frage gekommen, weil wohl alle befürchtet hätten, sich damit einem Vorwurf à la „Majestätsbeleidigung“ auszusetzen. „Wie Hohn“ So lässt sich die Quintessenz der Einwände und Vorwürfe, die die BI geltend macht, auf einen kurzen Nenner bringen. Srock verweist auf den aktuellen Kommunalwahlkampf. Ihre Beobachtung: „Da gibt es Plakate mit der Aufschrift ‚Bürgerwille verdient Respekt’. Vor dem Hintergrund der Kreiselgeschichte klingen solche Parolen in meinen Ohren wie Hohn.“

MAJESTÄTISCH, GRANDIOS, nachhaltig beeindruckend: Es sind viele Begriffe im Umlauf, wenn es darum geht, die alpine Bergwelt im Land diesseits und jenseits der österreichisch-italienischen Grenze zu beschreiben. „Wildes Tirol“: So betitelt der Reise- und Foto-Spezialist Steffen Hoppe eine Multivisionsshow, die er am Donnerstag (25.) ab 20 Uhr im Dietzenbacher Bürgerhaus präsentiert. Unberührte Natur, sorgsam gehegte Kulturlandschaften und urwüchsiges Tiroler Brauchtum: Diese Aspekte werden beim Streifzug durch die Region, vorbei an Bergbauernhöfen und Almhütten, intensiv beleuchtet. Stilfs, Tramin, Telfs, Vinschgau, Rosengarten... Wer Hoppes Aufnahmen und Erzählungen auf sich wirken lässt, startet zu einer virtuellen Reise, gespickt mit vielfältigen An- und Einsichten. Eintrittskarten zu Preisen zwischen 13 und 15,50 Euro sind an der Kasse des Bürgerhauses am Europaplatz, Telefon (06074) 373335, erhältlich. (kö/Foto: sd)

Ehrung: Top-Sportler stehen im Dietzenbacher Bürgerhaus im Fokus Bewerbungsfrist in der Kreisstadt endet am 4. März DIETZENBACH. Die erfolgreichsten Sportlerinnen und Sportler der Kreisstadt werden am Freitag, 29. April 2016, wieder gemeinsam im Rampenlicht stehen. Wie jedes Jahr würdigt der Dietzenbacher Magistrat herausragende sportliche Leistungen mit Medaillen und Urkunden. Die traditionelle Sportlerehrung wird – wie gewohnt – in einem feierlichen Rahmen und begleitet von einem kleinen

Unterhaltungsprogramm im Capitol des Bürgerhauses über die Bühne gehen (Beginn: 19.30 Uhr). Für eine Auszeichnung an diesem Abend kommen Erwachsene und Jugendliche in Betracht, die 2015 einen besonderen sportlichen Erfolg gefeiert haben. Voraussetzung ist, dass sie in der Kreisstadt wohnen oder einem Dietzenbacher Verein angehören. Bis einschließlich 4. März ist Zeit, sich bei der Stadt-

verwaltung (Dezernat 1, Europaplatz 1) zur Ehrung anzumelden. Die Bewerbungen können sowohl von den Kandidaten selbst als auch von ihren Vereinen eingereicht werden. Dabei sollte der sportliche Erfolg durch eine Urkunde, eine offizielle Ergebnisliste oder einen Presseartikel belegt werden. Detaillierte Auskünfte über die Meldekriterien erteilt Sandra Luschtinetz unter der Rufnummer (06074) 373245. Sie

nimmt Bewerbungen auch per E-Mail entgegen. Die Adresse lautet: luschtinetz@dietzenbach.de. Bei der Sportlerehrung handelt es sich um eine öffent-

liche Veranstaltung. Gäste sind willkommen. Für die Planung bittet Luschtinetz jedoch um frühzeitige Anmeldung, telefonisch oder per E-Mail. (uss)

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HEUSENSTAMM. „Eine Reise ins Herz der Stille – Musik trifft Mystik“: Unter diesem Motto wird die katholische Pfarrkirche St. Cäcilia in der Heusenstammer Altstadt am Sonntag (21.) als Podium für ein Klang- und Geistesblitz-Gewitter in Beschlag genommen. Ab 18 Uhr gehört die Bühne den beiden Flamenco-Gitarristen Jan Pascal und Alexander Kilian („Café del Mundo“) sowie dem Darstellungskünstler Markus Grimm. Sie „umkreisen musikalisch und in Texten aus der mystischen Tradition das große Geheimnis des Lebens. Ein meditatives, zu Herzen gehendes Erlebnis mit intensiver Atmosphäre“, stellen die Veranstalter in Aussicht. Eintrittskarten zum Vorverkaufspreis von 16 Euro sind im Fachgeschäft „Das Buch“, Frankfurter Straße 30, erhältlich. An der Abendkasse werden 19 Euro pro Ticket verlangt. (kö)

tonte: „Ich wohne seit 35 Jahren hier und möchte nicht, dass der Ort durch die Ratten-Skulptur verschandelt wird. Wir sind doch nicht in Disneyland.“ Es sei ungeheuerlich, so der Tenor in den Reihen der BI, dass man in Dietzenbach mittlerweile von einigen Leuten angefeindet werde, weil man es „wage“, den Heusel’schen Entwurf zu kritisieren. Weil man sich „erdreiste“, etwas unschön zu finden, das „wie ein Trümmerhaufen“, gekrönt von einer albernen Figur, an exponierter Stelle zur Schau gestellt werden solle. Und weil man sich „anmaße“, alternative Vorschläge zu unterbreiten, sei es mit Begrünung oder anderen dekorativen Elementen (Brunnen, Weltkugel etc.), so wie es zahlreiche Unterzeichner der Unterschriftenliste getan hätten. Der Ablauf der zurückliegenden Wochen und Monate mute selt-

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D I E T Z E N BAC H , H E U S E N S TA M M

Am 23.02.2016 hält Emanuel Schaaf einen Vortrag an der VHS Dietzenbach zum Thema

Arthritis-Arthrose Studienergebnis: Spritzen und Spiegelungen oft wirkungslos

Jeder dritte Mann und jede zweite Frau über 60 leiden in Deutschland unter Knieproblemen bzw. Arthrose. Häufig werden Spritzen oder Gelenkspiegelungen eingesetzt. Eine aktuelle Studie des Harding-Zentrums für Risikokompetenz am Max-Planck-Institut in Berlin zeigt jetzt aber, dass diese Therapien häufig unwirksam sind. Der Nutzen von Spritzen und Spiegelungen wird oft überschätzt – die damit verbundenen Risiken, wie Entzündungen, Schwellungen oder Verletzungen der Gefäße, werden dagegen häufig unterschätzt. Die Ergebnisse von mehr als 800 Knie-OP´s wurden ausgewertet. Die operative Behandlung brachte den Patienten kaum Vorteile gegenüber den nicht-operativen Behandlungen. Man kann den Knorpel-Verlust aufheben, den Schmerz reduzieren, die Gelenk-Funktion bessern. (Quelle: Prof. Wolfgang Noak, Ärztezeitung vom 09.01.2002.) Gelenk-Vitamine sind manchmal stärker als Kortison, aber ohne Nebenwirkung. Sie beheben die Arthrose-Schmerzen, indem sie die URSACHEN bekämpfen - nämlich den Knorpel-Abbau und die Entzündung. Bevor sie jedoch verordnet werden können, müssen eine ganze Reihe von möglichen Ursachen betrachtet werden, um die FACHAKADEMIE Therapie auch wirklich auf den Patienten abzustimmen. Denn es gibt keine Patentrezepte. So kann ein nicht erkannter Östrogenmangel, ein chronischer Eisenmangel, die Übersäuerung des Bindegewebes oder eine nicht erkannte leichte Bauchspeicheldrüsenunterfunktion zu den gleichen Gelenk-Symptomen führen, wie bei der KLINISCHE UND KOMPLEMENTÄRE Arthrose. ONKOLOGIE So langsam und schleichend die Arthrose entstehen kann, so langsam kann sie DEUTSCHER sich, bei entsprechender therapeutischer Begleitung, auch wieder zurückbilden. HEILPRAKTIKER

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Ort:

VHS – Dietzenbach, Wilhelm-Leuschner-Str. 33 Tel.: 06074/812266 Termin: Di., 23.02.2016, Beginn: 19:45 Uhr Kosten: 5,00 € (vor Ort bar zu zahlen), Anmeldung bei der VHS erwünscht!

EMANUEL SCHAAF

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Sarah hat Rechtschreibprobleme.

Wenn sie groß ist, will sie Lehrerin werden. Wissenschaftler bestätigen: LOS hilft im Lesen und Schreiben.*

Nachdem letztes Jahr Sarahs Deutschnote im Zeugnis wieder so schlecht war, entschloss sich ihre Mutter zu schauen, wo die Probleme ihres Kindes liegen.

Gut beraten im LOS

Sarahs Mutter war ratlos – bis sie auf das LOS stieß. Dort stellte man unter anderem in Tests fest, wo Sarahs spezielle Schwächen liegen und entwickelte einen individuellen Förderplan für sie.

Erfolg in der Schule

In ihrer kleinen Fördergruppe arbeitet Sarah nun zweimal pro Woche an dem, was ihr bislang so schwer fiel. Dank erster Fortschritte ist sie nun richtig motiviert – schließlich, das weiß sie, braucht man gute Zeugnisse, um Lehrerin werden zu können. Über den individuellen Förderunterricht für Ihr Kind informiert Sie Prof. Dr. Christa Kilian-Hatz, LOS Dietzenbach, Offenbacher Str. 60, Tel. 06074 6961118

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Günstig Wohnen: Ein Traum? DL lädt ein zur Info- und Gesprächsrunde DIETZENBACH. „Während zurzeit Luxuswohnungen für 800.000 Euro und mehr zu haben sind, gibt es für junge Partner, Alleinerziehende und Rentner kaum eine Chance, eine bezahlbare Wohnung zu finden. Ist es möglich, diese unhaltbaren Zustände zu verändern?“ Diese Frage formulieren die Kommunalpolitiker der Dietzenbacher Liste (DL) in der Hoffnung, am kommenden Dienstag (23.) Antworten darauf zu finden. Denn an eben diesem Tag veranstaltet die Gruppierung, die am 6. März zur Kommunalwahl antritt, eine öffentliche Infor-

mations- und Gesprächsrunde. Ab 19.30 Uhr wird im Theaterbistro des Bürgerhauses am Europaplatz das Thema „Bezahlbare Wohnungen in Dietzenbach“ unter die Lupe genommen. Referieren und mit den Besuchern diskutieren wird Manfred Klein, Magistratsdirektor a.D. aus Langen. Er war lange Zeit im Rathaus der Sterzbachstadt für die kommunalen Liegenschaften und die Wirtschaftsförderung zuständig. „Manfred Klein wird Gestaltungsmöglichkeiten für eine soziale Wohnungspolitik aufzeigen“, heißt es im Ankündigungsschreiben der DL. (kö)

Spielplatz: Das „große Buddeln“ Arbeiten beschneiden die Freizeitfläche HEUSENSTAMM. Wie berichtet, haben im November vergangenen Jahres im Bereich westlich der Berliner Straße umfangreiche Kanalbauarbeiten begonnen. Die Maßnahmen, die nach Angaben der Stadtverwaltung erforderlich sind, um das Kanalnetz zu entlasten, erfolgen in mehreren Bauabschnitten. Das gesamte Paket soll im September 2016 verschnürt sein. Bis in die zweite Märzhälfte hinein Mittlerweile hat der Bautrupp auch den Spielplatz an der Königsberger Straße teilweise in Beschlag genommen, um die dort anstehenden Arbeiten zu erledigen. Voraussichtlich fünf Wochen lang (abhängig von der Wetterlage), bis in die zweite

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Märzhälfte hinein, wird das Areal für den Nachwuchs nur eingeschränkt zur Verfügung stehen. „Von den Sperrungen unberührt bleiben die Spielbereiche mit dem Rutschenhügel und dem Klettermikado sowie die Sandspielzone. Das beeinträchtigte Grün und alle Spielangebote werden nach Abschluss der Baumaßnahme wieder hergestellt“, ließ der Magistrat mit Blick auf das „große Buddeln“ verlauten. (kö)

Dreieich-Zeitung Nr. 7 D

SPD: Alte Lokale Wieder Grünschnitt-Annahme Winterpause ist beendet im Blickpunkt HEUSENSTAMM. „Angesteuert werden Plätze und Häuser in der Heusenstammer Altstadt, die im letzten Jahrhundert Gaststätten und Kneipen beherbergt haben. Fachkundigt geführt werden die Teilnehmer von Gernot Richter vom Heimat- und Geschichtsverein, der sich sehr intensiv mit diesem Thema beschäftigt hat.“ Mit diesen Erläuterungen stimmen die führenden Köpfe des SPD-Ortsvereins auf eine „Winterwanderung zu alten Lokalitäten“ ein. Am Sonntag (21.) bietet der rund zweistündige Streifzug – mit einer kleinen Umtrunkpause unterwegs – Gelegenheit zu einem Rendezvous mit der Heusenstammer Wirtshaus-Geschichte. Wer dabei sein möchte, sollte sich um 10 Uhr am Treffpunkt einfinden. Vor dem Alten Bahnhof werden die Teilnehmer begrüßt – und dann beginnt der Sonntagsspaziergang. (kö)

KREIS OFFENBACH. Die Winterpause in der Grünschnitt-Annahmestelle in Heusenstamm ist beendet. An drei Tagen in der Woche ist die von den Städten Heusenstamm und Obertshausen gemeinsam betriebene Anlage an der Rembrücker Straße wieder geöffnet: dienstags von 15 bis 18 Uhr, freitags von 14 bis 17 Uhr und samstags von 9 bis 13 Uhr. Presswagen samstags unterwegs Nur Einwohner von Heusenstamm und Obertshausen dürfen ihren privaten Grünabfall dort entsorgen. Bei den Einlasskontrollen ist der Personalausweis vorzuzeigen. Die Anliefe-

rung von bis zu zwei Kubikmetern ist gebührenfrei. Als zusätzlicher Service ist in Heusenstamm an neun Samstagen im Jahr ein GrünschnittPresswagen unterwegs. Die nächsten Termine: 12. März, 16. April und 14. Mai. Der Presswagen ist an diesen Tagen von 9 bis 9.55 Uhr am Rathaus (Im Herrngarten 1), von 10 bis 11 Uhr am Parkplatz Leibnizstraße 55-57 und von 11.15 bis 12 Uhr auf dem Parkplatz am Sportplatz in Rembrücken (Bindingweg) anzutreffen. Angenommen werden beispielsweise Baum-, Strauchund Heckenschnitt, Gras und Laub sowie pflanzliche Abfälle von Beeten und Balkonkästen. (uss)

Spende für die „Kirchenmäuse“

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Edeka-Richter-Markt unterstützt Sprendlinger Kindergarten

Redaktion Dietzenbach/ Heusenstamm Telefon 06106 - 28390-51 Telefax 06106 - 28390-12

Im Rahmen unseres Demokratieverständnisses sollte jede zur Wahl zugelassene Partei (CDU, SPD, FDP, Grüne, AfD, Linke, Freie Wähler etc.) die gleichen Rechte hinsichtlich der Wahlwerbung in der Zeitung eingeräumt bekommen. Für den Inhalt und die Aussage der Wahlwerbung haften die Parteien. Über die abgedruckte Wahlwerbung – egal von welcher Partei – kann man keine Rückschlüsse auf die politische Ausrichtung der Dreieich-Zeitung, des Offenbach-Journals oder des Wochen-Journals sowie ihrer Mitarbeiter ziehen.

Dreieich (PR) – Eine Vielzahl von Bons, die am Leergut-Automaten des Edeka-Richter-Marktes in Sprendlingen ausgedruckt, aber von den Kunden nicht in Bargeld umgemünzt, sondern für ein soziales Projekt zur Verfügung gestellt wurden, ermöglichten eine Spende für die Kindergartengruppe „Kirchenmäuse“ in Sprendlingen. Diese wird von

22 Mädchen und Jungen besucht. Bei der erneuten Benefizaktion des Lebensmittelmarktes, Eisenbahnstraße 204-206, kamen 363,77 Euro zusammen. Der Betrag soll für den Ersatz für einen auf dem Gelände der Betreuungseinrichtung an der Poststraße gefällten Baum eingesetzt werden. Das Foto entstand bei der Spendenübergabe. (Foto: p)


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Offenbacher Straße: Zwei statt vier Spuren? Stadt: „Planung am Anfang“ – Kritik der CDU DIETZENBACH. Von Steinberg bis zum Schwimmbad am Ortsausgang Richtung Dreieich zieht sich der innerörtliche Abschnitt der Landesstraße 3001 in Dietzenbach. Für die zentrale Nord-Süd-Achse lässt die Stadtverwaltung nunmehr ein Konzept erstellen, orientiert an der Fragestellung: „Welche Maßnahmen sind erforderlich, wenn es darum geht, das Asphaltband für die Anforderungen der Zukunft fit zu machen?“ „Wir befinden uns ganz am Anfang der Planung, mehr ist noch nicht passiert“, betont Sandra Homberg, die Leiterin des Fachbereichs „Bau- und Immobilienmanagement“. Sie verweist auf neue gesetzliche Regelungen, denen zufolge „die Barrierefreiheit im ÖPNV bis zum Jahr 2022 realisiert werden muss“. Das bedeutet: An Bushaltestellen ist ein stufenloser Ein- und Ausstieg in die Fahrzeuge zu gewährleisten. Bauliche NiveauAngleichungen am Straßenrand sind also erforderlich... Und so gibt es voraussichtlich einige

Mosaiksteine, die das Erscheinungsbild der Trasse verändern werden. Homberg und der Erste Stadtrat Dr. Dieter Lang (SPD) versichern in einer dieser Tage veröffentlichten Presseerklärung, die Interessen aller Verkehrsteilnehmer würden in die Planung

TERMINE Dietzenbach/Heusenstamm Donnerstag, 18. Februar: • ab 17 Uhr im Wolfgang-Thüring-Haus, Marktstraße 2a, Dietzenbach: Heringsessen der Seniorenhilfe • ab 19 Uhr im Museum für Heimatkunde und Geschichte Dietzenbach, Darmstädter Straße 7-11: Dagobert Dobrowolski referiert in der Vortragsreihe „Im Schützengraben – Westfront 1914-1918“ (Schwerpunkt: Verdun – ein Kriegsschauplatz als Ort der deutsch-französischen Aussöhnung) Freitag, 19. Februar: • ab 19 Uhr im Gemeindezentrum St. Martin, Offenbacher Straße, Dietzenbach: „Kreuz und Auferstehung – Der Isenheimer Altar als theologisches Werk“, in der Veranstaltung der Kolpingsfamilie referiert Stephan Bedel; Eintritt frei • ab 19 Uhr in der Küche der türkischen Fatih-Moschee, Justusvon-Liebig-Straße 1, Dietzenbach: Kochabend (die Küche Pakistans), veranstaltet vom Verein „Zusammenleben der Kulturen in Dietzenbach“, Anmeldung: Telefon (06074) 26738 (Lothar Kämmer) Dienstag, 23. Februar: • ab 19.45 Uhr in den Räumen der Volkshochschule Dietzenbach, Wilhelm-Leuschner-Straße 33: Vortrag des Heilpraktikers Emanuel Schaaf zum Thema „Arthritis-Arthrose“; Anmeldung: Telefon (06074) 812266 • ab 20 Uhr in der Gaststätte im „Alten Bahnhof“, Heusenstamm: Stammtisch der Grünen Mittwoch, 24. Februar: • ab 18.30 Uhr im Haus der Musik, Schlossstraße 10a in Heusenstamm: Jahreshauptversammlung des Zithervereins • ab 19 Uhr in der Gaststätte „Alt-Dietzenbach“, Marktstraße 11, Dietzenbach: Ortsgruppensitzung der Linken • ab 19.30 Uhr im Bürgertreff Waldacker, Goethestraße 39, Rödermark: Treffen der MS-Selbsthilfegruppe „MosaikSteine“ (Dietzenbach/Rodgau/Rödermark) Donnerstag, 25. Februar: • ab 16 Uhr im Wolfgang-Thüring-Haus, Marktstraße 2a, Dietzenbach: Hessischer Nachmittag des VdK (Anmeldung bis 19.2.: 06074/2398522) • ab 20 Uhr in der Stadtbücherei Dietzenbach, Darmstädter Straße 7-11: Literarische Verbrechen – Jutta Wilkesmann und Hilde Ganßmüller stellen Kriminalliteratur vor Freitag, 26. Februar: • ab 19 Uhr im Dietzenbacher Rathaus, Europaplatz 1: Sitzung des Stadtparlamentes

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Barbara Banse Medienberaterin Tel.: 06106 28390-33 Mobil: 0175 - 182 66 80 b.banse@dreieich-zeitung.de

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Vierspurig: Die Offenbacher Straße ist ein Teil der vielbefahrenen NordSüd-Achse (L 3001) in Dietzenbach. Eine Studie soll aufzeigen, welche baulichen Veränderungen erforderlich sind, um das Asphaltband fit für die Zukunft zu machen. Die CDU warnt: Wer den vierspurigen Abschnitt um die Hälfte kappe, provoziere ohne Not das Szenario „Ballung und Stau“. (Foto: Jordan) einbezogen. Doch eben diesen Aspekt bekrittelt die CDU-Fraktion im Stadtparlament. Man habe den Eindruck, als sollten die Anforderungen der Radfahrer (getreu der Devise: „Wir brauchen attraktivere Wege“) stärker gewichtet werden als die ebenso berechtigten Ansprüche all jener Menschen, die im Stadtgebiet nicht mit dem Velo auf oder entlang der L 3001 unterwegs seien, monieren Helmut Butterweck und dessen Mitstreiter. Den Fraktionschef der Union plagen ungute Gefühle: Die „Rückbau“-Überlegungen der derzeit (noch) von SPD, Grünen, Dietzenbacher Liste und dem Bürgermeister-Wahlverein WIR/BfD gebildeten Stadtparlamentsmehrheit seien alarmierend. Es werde behauptet, im Abschnitt zwischen dem Wappen- und dem Rathauskreisel könne aus der vierspurigen eine nur noch zweispurige Offenbacher Straße werden. Dafür, für eine Studie, die diese Stoßrichtung untermauern solle, seien 80.000 Euro im Haushalt eingeplant worden. Die

Union, so Butterwecks Schelte, könne diese Marschroute nicht mittragen. Dietzenbach sei eine im Wachstum befindliche Stadt. Mehr Menschen, mehr Beförderungsbedarf, mehr Verkehr... Dazu passe die rot-grüne Strategie überhaupt nicht. Denn zu beachten sei Folgendes: „Die Offenbacher Straße zählt zu den Hauptverkehrsachsen in Dietzenbach. Sie ist im Berufsverkehr bereits jetzt schon teilweise stark überlastet. Eine zusätzliche Schwächung dieser Infrastruktur würde zwangsläufig zu einer drastischen Zunahme von Staus, Behinderungen und Wartezeiten führen“, gibt Butterweck zu bedenken. Er bilanziert aus Sicht der CDU: „Bedingt durch die Haushaltssituation, sind immer mehr Straßen im Stadtgebiet marode. Deshalb entbehrt es jeglicher Notwendigkeit, eine völlig intakte Straße rückbauen zu wollen, während anderswo Straßen kaum noch befahrbar sind. Ein verantwortungsvoller Umgang mit Steuermitteln sieht das nicht vor.“ (kö)

Wir verlosen 3 x 2 Tickets

für die „Amigos“ „Danke Freunde!“ heißt die aktuelle Tour der „Amigos“, die am Sonntag, 6. März, ab 16 Uhr auch in die Neu-Isenburger Hugenottenhalle führt. 1970 standen die Brüder Bernd und Karl-Heinz Ulrich erstmals als „Amigos“ auf der Bühne. In einer Zeit, in der vorwiegend englische Musik angesagt war, beharrten die beiden Vollblutmusiker auf ihren deutschen Schlager und tingelten von Stadt zu Stadt, um auf ihre Musik aufmerksam zu machen. 1986 ermöglichte ein Kölner Unternehmer die Aufnahme einer ersten Single „Unsere Eltern“. Von da an ging es Schlag auf Schlag, Bernd und Karl-Heinz komponierten, was das Zeug hielt. Nach dem Auftritt beim „Musikantenstadl“ in Bern erreichten die „Amigos“ in den internationalen VerkaufsCharts die Top 10. Binnen nur 36 Monaten konnten sie mehr als zwei Millionen Tonträger verkaufen und zählen zwischenzeitlich zu den größten Stars der internationalen Schlagerszene. Karten (33,50 bis 56 Euro) zum Selbstausdrucken gibt es unter www.s-promotion.de, an den bekannten Vorverkaufsstellen sowie bei der Tickethotline (06073) 722740. (mi/Foto: Ascher)

Wer zwei Karten gewinnen möchte, schickt bis Montag, 22. Februar, eine Postkarte an die Günther Medien GmbH, Stichwort „Amigos“, Ferdinand-Porsche-Ring 17, 63110 Rodgau, oder ein Fax an die Nummer (06106) 28390-12 oder eine Mail an die Adresse verlosung@dreieich-zeitung.de. Bitte Rufnummer (tagsüber!) und Stichwort nicht vergessen!

Energiespartipp der Woche: Die Hessische Energiespar-Aktion informiert:

Ältere Rollladenkästen – dämmen und dichten „Ältere Rollladenkästen sind ein Schwachpunkt im Haus. Pro Einfamilienhaus kommen hier mindestens zwölf Quadratmeter Kastenfläche zusammen. Die älteren Kästen bieten kaum Wärmeschutz. Nur die dünne Sperrholz- oder Vollholzschicht der Kastenwand trennt den Frost von der teuren Heizenergie. Die Dämmung der Kastenwand ist mit 2,7 W/(m²K) sehr schlecht. Jeder Quadratmeter eines ungedämmten Rollladenkastens verursacht somit einen Energieverbrauch von ca. 20 Liter Heizöl oder 20 Kubikmeter Erdgas im Jahr. Berücksichtigt sind hierbei noch nicht die erhöhten Verluste, die durch den von der Heizungsluft erwärmten Kasten entstehen. Undichte Kästen erzeugen zusätzlich Zugluft im Haus“, so Werner Eicke-Hennig, Leiter der „Hessischen Energiespar-Aktion“.

voll, denn 2 bis 4 cm extrudierte Dämmplatten reduzieren die Verluste um bis zu 50 Prozent. Am Markt sind auch vorgefertigte biegsame Dämmschalen verfügbar, die um den aufgerollten Rollladen herum gelegt und eingedichtet werden können. Zugluft am Deckel wird durch Dichtungsbänder beseitigt. Es kann auch Silikon in den Klappenfalz eingespritzt werden. Hierbei wie folgt vorgehen: Das frische Silikon mit einem Folienstreifen abdecken, den Deckel wieder anbringen, damit er sich an das Silikon anpresst. Nach zwei Stunden ist das Silikon abgebunden, der Folienstreifen kann entfernt und überstehendes Silikon abgeschnitten werden. Für die Gurtdurchführung gibt es Bürstendichtungen und andere Lösungen.

Die Rollladensanierung ist das „I-Tüpfelchen“ beim EnergieDie optimale Lösung ist der sparen. Kosten von 200 bis Ersatz älterer Kästen durch 400 Euro pro Neukasten komenergiesparende Neukäsmen über 20 Jahre Heizkosten, z. B. im Zuge einer Fensteneinsparung wieder herein. tererneuerung, deren WärDie Rollladendämmung hat medämmung mit U-Werten eine Lebensdauer von 50 und um 0,3 W/(m²K) sich mit Dipl.-Ing. Werner Eicke-Hennig, Programmmehr Jahren. einer dichten Ausführung leiter „Hessische Energiespar-Aktion“ Ausführende Betriebe in Hessowie ansprechenden Lösen: Rollladenbauer unter Rollsungen für die Fassadenansicht ergänzt. Bei einer laden- und Sonnenschutz-Innung Hessen, Fenstererneuerung kann auch ein „Einschubrolllainfo@rollladen-hessen.de, www.rs-fachverband.de. denkasten“ in den großen Altkasten eingebaut werAusführliche Informationen (u.a. die Energiespar-Inden. Das beschränkt Zeitaufwand und Kosten. Die formation Nr.1 Energieeinsparung an Fenstern und neuen Rollladen benötigen aufgewickelt nicht mehr Außentüren) sowie 12 weitere Energiespar-Informaden gesamten Raum eines Altkastens. Durch eine tionen bietet die HESA-Homepage unter www.enersolche Ausführung werden U-Werte um 0,8 W/(m²K) giesparaktion.de, über die auch www.energieland. erreicht. hessen.de, die „Energieseite“ des Hessischen Ministeriums für Wirtschaft, Energie, Verkehr und LandesSoll der Altkasten noch lange Jahre weitergenutzt entwicklung sowie der „Förderkompass Hessen“ mit werden, kann zumindest teilweise Abhilfe geschafallen aktuellen Förderangeboten direkt zu erreichen fen werden. Auf den Kasten zugeschnittene Dämmist. stoffstreifen für die Platte, den Kastenboden, die Die „Hessische Energiespar-Aktion“ ist ein Projekt Seiten und die Kastendecke verbessern den Wärdes Hessischen Ministeriums für Wirtschaft, Enermeschutz. Das ist zwar „Schnitzarbeit“, aber sinngie, Verkehr und Landesentwicklung.


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Verschiedene Vorgehensweisen

Bevor die Balkonsanierung startet, sollten Hausbesitzer den Balkon zusammen mit einem Fachbetrieb unter die Lupe nehmen. Wichtig sind zunächst Baujahr und Balkonkonstruktion: Ist das Baujahr jünger als 1990, ist der Balkon voraussichtlich an die Fassade angehängt. Das ist energetisch ein

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großer Vorteil, weil es keine thermische Verbindung zwischen Geschossdecke und Balkonplatte gibt. Schwieriger wird es, wenn das Baujahr älter und der Balkon eine Verlängerung der Geschossdecke ist. Dann entsteht an dieser Stelle häufig eine so genannte Wärmebrücke, die sich durch erhöhte Heizkosten, Kälte im Wohnbereich und Problemen mit Feuchtigkeit und Schimmel bemerkbar macht. Ebenso sollte bei der Bestandsaufnahme geklärt werden, in welchem Zustand Fenster und Balkontür sind, ob Regenwasser richtig ablaufen kann und ob der Balkonbelag noch in Ordnung ist.

Um die passenden Maßnahmen für die Balkonsanierung zu finden, sollten Hausbesitzer unbedingt einen Fachbetrieb hinzuziehen. Je nachdem, in welchem Zustand der Balkon ist, welches Budget zur Verfügung steht und ob noch weitere Sanierungsmaßnahmen geplant sind, kommen unterschiedliche Vorgehensweisen in Betracht. Der ideale Zeitpunkt für eine energetische Balkonsanierung ist gleichzeitig mit einer Fassadendämmung. Wenn das nicht möglich ist, werden in einem ersten Schritt eventuell nur Balkontür und Abdichtung erneuert oder eine Innendämmung in Erwägung gezogen. Vor allem bei Häusern älterer Baujahre, wo der Balkon umfassend saniert werden muss, lohnt sich ein Blick auf Kosten

Nach der Sanierung ist der Balkon – hier mit einem 4-Stützen-System – thermisch von der Geschossdecke getrennt. Problemstellen gehören damit der Vergangenheit an. (Foto: Schöck)

und Nutzen. Denn um die Wärmebrücke am Balkonanschluss zu beseitigen, ist eine aufwendige Dämmung nötig.

Abreißen und neu anschließen Kommen noch weitere Arbeiten hinzu, sind die Kosten oft höher als für einen neuen Balkon. Sind sowieso größere Arbeiten an der Fassade geplant, wie zum Beispiel eine Fassadendämmung, kann es sich lohnen, die alte Balkonplatte abzureißen, dann die Fassade zu dämmen und schließlich den Balkon mit thermischer Trennung neu anzuschließen. Dazu gibt es verschiedene Möglichkeiten mit einem 2- oder 4-Stützen-System oder auch frei auskragend ohne sichtbare Stützen mit einer speziellen Befestigung. Die energetische Schwachstelle gehört damit dann endgültig der Vergangenheit an. Tür erneuern

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Sind die Fenster am Balkon und auch die Balkontür selbst nicht mehr auf dem neuesten Stand, sollten sie erneuert werden. Durch die Wärmeschutzverglasung und den dichten Einbau

einer neuen Balkontür sparen Hausbesitzer Heizkosten. Einbruchhemmung und Barrierefreiheit sind weitere wichtige Merkmale bei Auswahl und Einbau einer neuen Balkontür. Danach sollte die richtige Entwässerung sichergestellt werden und auch ein neuer Balkonbelag macht sich gut. Wird der Bodenaufbau höher als davor, muss auch die Höhe der Balkonbrüstung angepasst werden. Förderung nicht vergessen Damit die Balkonsanierung das Budget nicht sprengt, sollten Hausbesitzer sich unbedingt über die vielfältigen Möglichkeiten der Förderung informieren, auch Energieberater oder der Fachbetrieb können dazu beraten. So gibt es von der KfW im Programm Energieeffizient Sanieren attraktive Zuschüsse in Höhe von zehn Prozent der Sanierungskosten sowie zinsgünstige Kredite, wenn der Balkon im Rahmen der Fassadendämmung saniert wird. Zusätzlich fördert die KfW auch Mehrkosten für mehr Einbruchschutz und im Programm Altersgerecht Umbauen den barrierefreien Balkonanschluss.

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V E R A N S TA LT U N G S KA L E N D E R

Dreieich-Zeitung Nr. 7 D

DO

18. Februar

Langen • Neue Stadthalle, 15 Uhr, Das kleine Zottel Mottel (ab 3; 6,50 - 8,50 €) • Café Beans, 20 Uhr, Marian Linhart (Eintritt frei) • Treff Nord, 15 Uhr, Werner Vogelgesang: Dixieland - Vortrag (3 €) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Josef Brustmann: Fuchstreff: nix für Hasenfüße (12 €) Dietzenbach • Thesa, 10 Uhr, Theater Piccolo: Oh, wie schön ist Panama (7 - 9 €) • Museum für Heimatkunde und Geschichte, 19 Uhr, Die Schlacht von Verdun und ihre Folgen - Vortrag Rodgau • Bürgerhaus Nd.-Rod., 20 Uhr, Aufguss (18 - 23 €) • Int. Lesecafé, 17.45 Uhr, Hannelore Deinert (Münster): Der Schrein Mühlheim • Gustav-Adolf-Kirche, Diet., 20 Uhr, Kuba im Kirchenkino: Erdbeer und Schokolade (Spende) • Schanz, 20.30 Uhr, AB/CD (13/16 €) Offenbach • Hafen 2, 19.45 Uhr, Kino nicht nur für Flüchtlinge: Memories on Stone (Eintritt frei) • Zum Waldeck, Bieber, 20 Uhr, JayK. (OCO) Darmstadt • Staatstheater, KH, 19.30 Uhr, Der nackte Wahnsinn • Centralstation, 20 Uhr, die feisten: Versuchslabor II (21,90 €) • Ernst-Ludwig-Saal, 20 Uhr, Achim Sam: Iss was?! (29,70 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, 1. Allgem. Babenhäuser Pfarrer-Kabarett: Seichtgeheimnisse (23/24 €) • Oetinger Villa, 21 Uhr, Lumpen • Galerie Netuschil, 20 Uhr, Partheil, Wuchner, Ates - Jazz (10 €) Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Oberto (15 - 115 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Die Blechtrommel; Ks, 20 Uhr, Kohlhaas • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Howard Carpendale (37,50 - 97,50 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Wanda (25 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Duo Scheeselong (15 €) • hr, Hörfunkstudio II, 20 Uhr, hrBigband: Jazzclub (13 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Daniel Guggenheim Quartett (12 €) • Ponyhof, 20 Uhr, The Bronze Medal (10/13 €) • Romanfabrik, 20 Uhr, Max Frankl Quartet (JIF; 15 €) • Die Käs, 20 Uhr, Thomas Kreimeier: Kabarett Der rote Stuhl (25,10 €) • Neues Theater, 20 Uhr, CaringtonBrown: Dream a little dream • Stalburg Theater, 20 Uhr, Schneewittchen Antik Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Stephan Sulke (21/22 €) • Colos-Saal, 20 Uhr, Wellbad (15,30 €) Bad Homburg • Speicher, 20 Uhr, Ben Galliers (20,80 €) Bad Soden • Kult, 20 Uhr, Holger Paetz: Auch Veganer verwelken (20,70 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Lydie Auvray Trio Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Tord Gustavsen Quartet (22/26 €) Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Ingo Appelt: Besser...ist besser Wiesbaden • Schlachthof, 20 Uhr, Genetikk (25/32 €); Kshs, 20 Uhr, Spidergawd, The Cheaters (17 €)

FR

19. Februar

Langen • Neue Stadthalle, 21 Uhr, Ciderman feat. Ena Roth & Markus Striegl (12/15 €) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Hartmut Krinitz: Irland – Bis ans Ende der Welt Multivision (14 €) • Haus Falltorweg, 19 Uhr, Buchschlager Salon: Jazz in der Burg - reloaded (1987; 7 €) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 20 Uhr, Ingo Appelt: Besser...ist besser (30,55 €) • Äppelwoitheater, 20 Uhr, Ei, Ei, Ei, Ei, die Gaaß ist weg (19,50 €) • Haus zum Löwen, 19 Uhr, Michael Stolleis: Margarethe und der Mönch Rechtsgeschichte in Geschichten (Eintritt frei) Dietzenbach • Ev. Christus-Gemeinde, Pfarrgasse, 20 Uhr, Mick Liebig & friends (Benefiz; 15/17 €) • Bürgerhaus, 18.30 Uhr, Preisträgerkonzert Jugend musiziert (Eintritt frei) Heusenstamm • Haus der Stadtgeschichte, 19 Uhr, Dieter Eckart: Sebastian und die Medici - Vortrag Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Faust eins - zu zweit (16 €) • Jazzkeller, O.-Ro., 20 Uhr, Funk5 (Eintritt frei) Rodgau • Bürgerhaus Nd.-Rod., 20 Uhr, Helen Schneider: Verwandlungen (21 23,50 €) Obertshausen • Karl-Mayer-Haus, 19.30 Uhr, Dr. Dieter Mank: Schäksbier-Speggdagel (6 €) • Bürgerhaus Hausen, 20 Uhr, Ingmar Stadelmann: #humorphob (16/18 €) Offenbach

LYDIE AUVRAY lässt ihr Akkordeon am 18.2. im Bensheimer Rex, am 19.2. im Frankfurter Hof in Mainz und am 20.2. in der Alten Mühle in Bad Vilbel erklingen. (Foto: va) • Hafen 2, 20 Uhr, Kino: Sicario (6 €), 23 Uhr, Matthias Vogt, Michael Rütten (6 €) • Wiener Hof, 20.30 Uhr, Die Heimkehr - Heine-Abend (12 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Der Barbier von Sevilla; KH, 19.30 Uhr, Ein Bericht für eine Akademie/In der Strafkolonie • An Sibin, 21.30 Uhr, Johnny No Cash • Centralstation, 20 Uhr, DJ Chromo, 11 Freunde live (15,90 €), 22 Uhr, DJ Sonix, Tommy & The Moondogs (12,90 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Kabbaratz: Mach’s gut Alter (17,50/18 €) • Jazzinstitut, 20.30 Uhr, Jazztalk 113: Niescier, Zanchini, Senni (15 €) • Theater Moller Haus, 20 Uhr, Theater Curioso: Kunst (15 €) Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Die Sache Makropulos (13 - 75 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Schuld und Sühne • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Singakademie, Singspiration, Junge Singakademie, Neue Philharmonie Ffm., Solisten: Händel, Der Messias HWV 56 (19 - 69 €); MS, 20 Uhr, Gavriel Lipkind, Cello, Roman Zaslavsky, Klavier - Schumann, Brahms (25 - 42 €) • Das Bett, 20 Uhr, Die Kammer (20,80 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, Sona Jobarteh • Elfer, 20 Uhr, Textures (15 €) • hr, Hörfunkstudio II, 20 Uhr, hrBigband: Jazzclub (13 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Nico Laska, Domi, Bade!, Fee (5/7 €) • Die Käs, 20 Uhr, Peter Vollmer: Frauen verblühen... (25,10 €) • Die Schmiere, 20 Uhr, Die Reise des Goldfischs (14,20 - 19,70 €) • The English Theatre, 19.30 Uhr, The Rose Tattoo (16 - 22 €) Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Sven Hieronymus: Rocker unter Strom (19/20 €) • Colos-Saal, 20 Uhr, Musest (15,30 €) Bad Vilbel • Theater Alte Mühle, 20 Uhr, Kabarettbundesliga: Roger Stein vs. Sarah Bosetti (17,30 - 19,50 €) Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Lydie Auvray (23/27 €) Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Lars Reichow: Freiheit Rüsselsheim • Theater, 20 Uhr, Elvis - Das Musical Wiesbaden • Schlachthof, 21 Uhr, Interstellar Overdrive (16/20 €); Kshs, 20.30 Uhr, Terrorgruppe, Manu und die drei Akkorde (19/23 €)

SA

20. Februar

Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Helmut Schleich: Ehrlich (23 €) Mörfelden-Walldorf • Bürgerhaus Mörf., 20 Uhr, Ray Wilson (27,60/29 €) • KulturBahnhof, 20 Uhr, Lidschi & The Melodymakers (8 €)

Neu-Isenburg • Bürgerhaus Zep., 17 Uhr, Ensemble Windstärke 10 - Reger, Strauß, Mozart (Eintritt frei) • Hugenottenhalle, 15 Uhr, 15/19.30 Uhr, Michael Martin: Planet Wüste: Abenteuer in Hitze und Eis - Multivision (25 €) • Treffpunkt, 20.30 Uhr, Beatles Revival Band Dietzenbach • SG-Halle, 18 Uhr, Hans Thurner: 2.000 km Freiheit - Zu Fuß über die Alpen von Wien nach Nizza (12/15 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Shirley Valentine... (16 €) Rodgau • Bürgerhaus Nd.-Rod., 15 Uhr, Theater auf Tour: Pippi Langstrumpf (ab 5; 6,50 €) • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Andreas Fleckenstein - Magie u. Zauberei (10/12 €) Seligenstadt • Riesensaal, 20 Uhr, Kammersolisten XXI - Mozart, Rossini, Beethoven (19 €) Offenbach • Hafen 2, 16 Uhr, Figurentheater Kania: Sieg der Sterne - Folge 5 (ab 4; 7 €); Kino, 20 Uhr, Kirschblüten und rote Bohnen (6 €), 23 Uhr, Randy Fox, Robin Schulz, Doreen • Stadthalle, 20 Uhr, Der Dennis: Leider nein! Leider gar nicht (27,40 €) • t-raum, 20 Uhr, Johan vom Po entdeckt Amerika (15 €) • Ladenkino (artefakt), 20 Uhr, Hin und weg (12 €) Dieburg • Aula der FH, 20 Uhr, Die Nacht der Musicals Darmstadt • Staatstheater, Foyer, 15.30 Uhr, Georgi Mundrov, Klavier (Eintritt frei), GH, 19.30 Uhr, Weltenwanderer; KH, 19.30 Uhr, Warten auf Godot; Ks, 20 Uhr, xx, Bar, 20 Uhr, x • An Sibin, 21.30 Uhr, Noisepollution • Centralstation, 19.30 Uhr, Toby Katze: Morgen ist leider auch noch ein Tag (15,90 €) • Ernst-Ludwig-Saal, 19.30 Uhr, Bodo Bach: Auf der Überholspur (33,15 €) • Jagdhofkeller, 20.30 Uhr, Johnny Cash Experience (15/19 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Uli Masuth: Und jetzt die gute Nachricht (18,60/19 €) • Oetinger Villa, 21 Uhr, Kalashnikov, Berlusconis Headshot, Schöner Sterben Mit Heroin und Korn, 22 Uhr, Rebelion Soundsystem meets Sankofa Soundsystem • Theater Moller Haus, 20 Uhr, Theater Curioso: Kunst (15 €) Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Oberto (13 - 82 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Der Revisor (Premiere); Ks, 20 Uhr, Zweite Allgemeine Verunsicherung • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Johann König (29,65 - 40,65 €) • Das Bett, 21 Uhr, Beyond Obsession, Solar Fake (21,90 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, Jon Gomm • KunstKulturKirche Allerheiligen,

AUSSTELLUNGEN HEUSENSTAMM: Farbspiel v. Rainer Gebhard, bis 22.4. im Schloss-Rathaus, Im Herrngarten 1, mo. - fr. 8 - 12.30 Uhr, di. u. do. auch 14 - 17 Uhr. Eröffnung Do., 18.2., 18.30 Uhr RÖDERMARK: Malkunst trifft Fotokunst, Doris Heise-Lück, Oliver Müller, Astrid Napp, Rainer Steen, bis 27.3. in der Freiraum für Vielfalt gGmbH, Carl-Zeiss-Str. 8, Ob.-Ro., fr. u. so. 16 - 18 Uhr u. n. Vb. unter (0163) 8937310 oder (0175) 5803820. Eröffnung Sa., 20.2., 18 Uhr (Finissage Fr., 1.4., 18 Uhr) • Zeichnungen und Karikaturen von gerard-3005 (Gerhard Cramer), bis 2.4. im Parkhotel Frankfurt-Rödermark, Nieder-Röder Str. 24 (Eintritt frei) MÜHLHEIM: Licht und Lyrik, Fotos u. Texte v. Wolfgang Serchinger, bis 11.3. im Rathausfoyer, Friedensstr. 20, mo., di., do. u. fr. 8.30 - 12, di. 8.30 - 12 u. 14 - 17.45 Uhr DIEBURG: Sylvain Hénon: Meine Art zu sehen, Gemälde, Holzschnitte, Radierungen, Zeichnungen, bis 6.3. im Museum Schloss Fechenbach, di. - sa. 14 - 17, so. 11 - 17 Uhr (20./21.2., Einführung in die Technik der Radierung) MÜNSTER: Da ist der Wurm drin!, Zeichnungen v. Milan Horák, bis 21.2. im ARThaus Altheim, Hauptstr. 2, so. 15 - 17 Uhr u. n. Vb. unter rathaus.arthaus@gmail.com FRANKFURT: Joan Miró. Wandbilder, Weltenbilder (ab Fr., 26.2.), bis 12.6. in der Schirn Kunsthalle, Römerberg, di. u. fr. so. 10 - 19 Uhr, mi. u. do. 10 - 22 Uhr • Maniera. Pontormo, Bronzino und das Florenz der Medici (ab Mi., 24.2.), bis 5.6. im Städel, Schaumainkai 63, di. u. fr. - so. 10 - 18, mi. u. do. 10 - 21 Uhr • Schauplätze. Frankfurt in den 50er Jahren, bis 6.11. im Institut für Stadtgeschichte, Karmeliterkloster, Münzgasse 9, mo. - fr. 10 - 18, sa. u. so. 11 - 18 Uhr

20 Uhr, Junge Kantorei, Barockorchester, Solisten: Johannespassion v. Bach (20 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Nicole Johänntgen and Sisters in Jazz (25 €) • Die Käs, 20 Uhr, Severin Groebner: Vom kleinen Mann, der wissen wollte... (25,10 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Wildes Holz: Astrein • Papageno Theater, 19.30 Uhr, Sugar (23,50 - 26,50 €) • The English Theatre, 19.30 Uhr, The Rose Tattoo (16 - 22 €) Aschaffenburg • f.a.n. Arena, 20 Uhr, Michl Müller: Ausfahrt freihalten! - XXL (36,85 €) • Hofgarten, 20 Uhr, Kathrin Bauerfeind: Hinten sind Rezepte drin! (19/20 €) • Colos-Saal, 21 Uhr, Mad Zeppelin (13,10 €) Bad Vilbel • Alte Mühle, 20 Uhr, Lydie Auvray Trio (25 - 27 €) Erbach • Petershof, Erbuch, 20 Uhr, The Cashback Five, South-West-Wind, La Crizze (10 €) Eschborn •K, 20.15 Uhr, Dhalias Lane (13,50 €) Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Abdelkarim: Zwischen Ghetto und Germanen Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Florian Schroeder: Entscheidet Euch Wiesbaden • HFA-Saal, 20 Uhr, Lars Reichow: Freiheit

SO

21. Februar

Langen • Stadtkirche, 18 Uhr, Flötenspektakel - Mozart, Mendelssohn Bartholdy, Elgar (Spende) Mörfelden-Walldorf • Kulturhaus Mörf., 18 Uhr, Walter Keber, Wilma Frühwacht-Treber, Dirk Treber: Zeitdokument 19652015: 50 Jahre Protest gegen den Ausbau des Flughafens - Buchpräsentation (Eintritt frei) Dreieich • Bürgerhaus, 11 Uhr, StudioBühne Dreieich: Der Prinz auf der Bohne (ab 6; 7 €) • St. Stephan, 19.30 Uhr, Schola Gregoriana St. Jakobi, Regina Engel, Orgel - Buxtehude, Mendelssohn Bartholdy... (Benefiz; Spende) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 18 Uhr, Aufguss (15,50 - 20 €) • Cineplace, 15.30 Uhr, Kinocafé: Verstehehen Sie die Béliers? (Iseborjer Kinno) Dietzenbach • Bürgerhaus, 20 Uhr, Red Hot Hottentots präsentieren: 3 Tenöre (19,50 €) Heusenstamm • St. Cäcilia, 18 Uhr, Jan Pascal, Alexander Kilian, Markus Grimm: Eine Reise ins Herz der Stille (16/19 €) • Ev. Kirche, 17 Uhr, Wolfgang Mayer: Gitarrentöne aus aller Welt (Spende) Obertshausen • Pfarrsaal St. Thomas Morus, 17 Uhr, Musikschule: Gut Holz (Eintritt frei) Offenbach • Capitol, 17 Uhr, Neue Philharmonie Frankfurt: Capitol Classic Lounge - FarbbLichtKlang (17,80 €) • Hafen 2, 16 Uhr, Christina Martin (3 €) • Ledermuseum, 4. OFFroads - Diaund Reisefestival: 11 Uhr, Steffen Hoppe: Tirol - Im Norden und Süden, 14 Uhr, Dirk Bleyer: Island - Im Rausch der Sinne, 15.45 Uhr, FotoSeminar Reisefotografie mit Steffen Hoppe (5 €), 17 Uhr, Gereon Römer: Norwegen - die Entdeckung der Landschaft (10/12 €; Festivalticket: 22 - 26 €) • Johanneskirche, 19.30 Uhr, Ensemble Paulinum, Solisten: Passionskantaten v. Telemann Darmstadt • Staatstheater, Foyer, 11 Uhr, Get Ready (Eintritt frei), GH, 19.30 Uhr, x; KH, 18 Uhr, Onkel Wanja • Centralstation, 19 Uhr, Florian Schroeder: Entscheidet Euch! (19,90 €) • halbNeun Theater, 15 Uhr, Theater Chamäleon: Der Angsthase (ab 4; 7,05/7,50 €) • Theater Moller Haus, 15 Uhr, Tanztheater Shana, SingerKlynger: Let there be peace, 20 Uhr, KurzFormChaos - Impro-Doppel Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Die Sache Makropulos (13 - 82 €); Holzfoyer, 11 Uhr, Kammermusik: New Sounds of America (13 €) • Schauspiel, 16 Uhr, Der Revisor; Ks, 18 Uhr, X-Freunde; Box, 20 Uhr, MS Pocahontas • Alte Oper, GS, 17 Uhr, Nicolai Friedrich: Das Beste aus 25 Jahren (38,95 - 57,35 €) • Jazzkeller, 20 Uhr, Swingsize Orchestra (15 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Jens Friebe (12 €) • Neues Theater, 19 Uhr, Ulla Meinecke Band • Südbahnhof, 12 Uhr, Gebläse Statt Plastik (19,70 €) • Die Käs, 18 Uhr, Lizzy Aumeier: Best of Lizzy (25,10 €) Mainz • Rheingoldhalle, 20 Uhr, Christina

Stürmer (29/38 €) Mannheim • Capitol, 20 Uhr, GlasBlasSingQuintett: Volle Pulle Sulzbach • Kinopolis, 10.30 Uhr, Reise im Kinosessel: Südafrika (15,40 €)

MO

22. Februar

Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 16 Uhr, Theater Beatrice Hutter: Poly Popcorn - Zirkuskind (5 €) • Ev. Gz. Gravenbr., 19 Uhr, Verstehen Sie die Béliers? (2 €; Filmring) Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Der Revisor • Batschkapp, 19 Uhr, Lena (29 €) • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Roger Hodgson (43 - 89 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, La Yeux D’La Tête • Die Fabrik, 20 Uhr, Jaspar Libuda Trio (15 €) • Elfer, 21 Uhr, Los Fastidos, Noihaus (10 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Die Nacht der Musicals (36,90 - 72,90 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Biters (12 €) Wiesbaden • Schlachthof, 20 Uhr, Giuda, Damage (12/15 €)

DI

23. Februar

Neu-Isenburg • Cineplace, 19.30 Uhr, Silver Linings (Iseborjer Kinno) Rödermark • Neue Lichtspiele, 20 Uhr, Film des Monats: Carol (7 €) Obertshausen • Naturfreundehaus, 20 Uhr, Open Stage (Eintritt frei) Seligenstadt Darmstadt • Staatstheater, GH, 20 Uhr, Prinz Friedrich von Homburg • Literaturhaus, 19 Uhr, Katja Behrens trifft Heiner Boencke Frankfurt • Brotfabrik, 20 Uhr, Howe Gelb • Jazzkeller, 21 Uhr, The Pinocchio Theory (12 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Martin Kelly, Noah Guthrie (13 €) • Zoom, 21 Uhr, Villagers (21,70 €) • Die Schmiere, 20 Uhr, Die Reise des Goldfischs (14,20 - 19,70 €) • Die Käs, 20 Uhr, Lucy van Kuhl:

Donnerstag, 18. Februar 2016

Fliegen mit Dir (25,10 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Alfons: Mein Deutschland • Romanfabrik, 20 Uhr, Reinhard Kaiser: Der glückliche Kunsträuber (7 €)

MI

24. Februar

Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Der Mann, der sich nicht traut - Komödie (20,80 - 23 €) Rödermark • Stadtbücherei, O.-Ro., 20 Uhr, HeavyClassic-Ensemble - Dowland, da Milano... (20 €; Musikgemeinde) Offenbach • Capitol, 20 Uhr, Glen Hansard (39,50 €) Darmstadt • Staatstheater, Ks, Bar, 20 Uhr, Kleine Zweifel Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Schuld und Sühne • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Le Concert des Nations - Bach (29 - 69 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Machine Head (32,50 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, Kind Dude (18,60 €) • Orange Peel, 20 Uhr, Forro, Geraldinho Lins (15 €) • Die Käs, 20 Uhr, Alfons: Mein Deutschland (25,10 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Christoph Sieber: Hoffnungslos optimistisch • Stalburg Theater, 20 Uhr, Alpenglühn und Stützstrümpfe • Stadtteilbibliothek Niederrad, 19.30 Uhr, Udo Scheu: Frankfurter Kreuz (6 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Lisa Bassenge (19,70 €) Bad Vilbel • Alte Mühle, 20 Uhr, Das Geld liegt auf der Fensterbank, Marie: Paradiesseits (19,50 - 21,70 €) Hanau • Stein’s Tivoli, 20 Uhr, Jörg Jará (20 - 22,25 €) Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, The United Kingdom Ukulele Orchestra (18 39 €) • unterhaus, 20 Uhr, Roland Baisch, Rob Vegas: Ich Harald Schmidt... (23 €)/Blonder Engel (20 €) Wiesbaden • Schlachthof, 20 Uhr, Die Nerven, Jfr Moon (14,50/18 €)

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6 Donnerstag, 18. Februar 2016

STELLENMARKT

Dreieich-Zeitung Nr. 7 D

Wer sind wir?

Gelegen in Michelstadt, mitten im Herzen des wunderschönen Odenwaldes, sind wir ein modernes, mittelständisches und inhaber-geführtes Unternehmen, das sich mit der Entwicklung, Herstellung und dem Vertrieb von qualitativ hochwertigen Antriebs-steuerungen, Fernbedienungen und Komfortelektronik befasst. Durch innovative und qualitativ hochwertige Produkte in exklusivem Design konnten wir uns in den vergangenen Jahren einen exzellenten Ruf erarbeiten und die renommiertesten europäischen Möbelhersteller als Kunden gewinnen. Auch Kunden aus anderen Branchen wie z.B. der Medizin- und der Investitionsgüterindustrie finden mehr und mehr Gefallen an unseren hochwertigen Produkten. Qualität, Innovation und Nachhaltigkeit sind die Eckpfeiler unserer Firmenphilosophie. Zum nächstmöglichen Termin suchen wir eine/n

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Was wären Ihre Aufgaben bei uns?

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Was können wir Ihnen bieten?

š Einen sicheren und abwechslungsreichen Arbeitsplatz in einem modernen Unternehmen mit herzlichem Betriebsklima š Einen unbefristeten Arbeitsvertrag mit flexibler Arbeitszeit š Ein sehr gutes Gehalt plus verschiedene Extras š Gute Weiterbildungsangebote š Aktive und finanzielle Unterstützung bei möglichem Umzug / Wohnortswechsel

Sind Sie interessiert? Dann senden Sie bitte Ihre Bewerbungsunterlagen per E-Mail an unsere Personalleiterin Frau Köksal an folgende Adresse: a.koeksal@vibradorm.de

Vertriebsassistent/-in (Teilzeit) Wir suchen ab sofort für unsere Neukundenakquise einen/eine Vertriebsassitent/-in in Teilzeit. Aufgaben • Telefonische Kontaktaufnahme mit Unternehmen • Nachbereitung der Gespräche • Terminvereinbarung & -vorbereitung • Datenbankpflege Profil • Erste Berufserfahrung, idealerweise in der Neukundenakquisition • Freundliches und verbindliches Auftreten, sowie ausgezeichnete Kommunikationsfähigkeiten • Hervorragende Deutschkenntnisse in Wort und Schrift • Eigenverantwortlicher, strukturierter und ergebnisorientierter Arbeitsstil • Hohe Zuverlässigkeit und Teamfähigkeit Besitzen Sie bereits Erfahrungen in der Neukundenakquisition und haben Lust, unseren Kundenstamm gemeinsam mit uns zu erweitern? Dann freuen wir uns schon jetzt auf Ihre Bewerbung.

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RHEIN-MAIN. In der „Metropolregion FrankfurtRheinMain“ wuchs die Einwohnerzahl zwischen dem letzten Zensus 2011 und Ende 2014 um über 143.000 auf nunmehr 5,6 Millionen Menschen. Während die Städte Frankfurt (7,4 Prozent), Offenbach (6,7) und Darmstadt (5,8) hohe Zuwachsraten aufweisen konnten, gehen in manchen Kreisen – insbesondere am Rand der Region – die Einwohnerzahlen zurück.

Gerade vor dem Hintergrund, dass immer mehr Flüchtlinge zu uns kämen, müsse man die Verteilungsfrage genau analysieren. In der Region stieg die Zahl der Asylbewerber von 6.398 Personen im Jahr 2010 auf 23.614 Personen im Jahr 2014. Im Schnitt kommen 4,2 Leistungsempfänger auf 1.000 Einwohner (Stadt Offenbach: 1,2; Kreis Gießen: 18,8)

„Diese sehr unterschiedliche Bevölkerungsentwicklung im Kern gegenüber dem weiteren Umland ist eine große Herausforderung für unsere Region“, sagt der Direktor des Regionalverbandes FrankfurtRheinMain Ludger Stüve (SPD) anlässlich der Vorstellung des neuen Monitoringberichts für das Gebiet, das vom Kreis Gießen im Norden bis zum Kreis Bergstraße im Süden sowie in West-Ost-Ausdehnung vom Kreis Mainz-Bingen bis zum Kreis Aschaffenburg reicht.

Wenngleich die Höchstwerte aus den 90er-Jahren noch nicht wieder erreicht wurden, hat der Wohnungsbau in den letzten Jahren stark angezogen. 2014 wurden rund 18.100 neue Wohnungen in der Region gebaut, die meisten davon in Frankfurt (rund 4.400), die wenigsten in Worms (515), im Vogelsbergkreis (533) und im Odenwaldkreis (687). In diesem Kontext bemerkt Stüve, dass aufgrund des hohen Bevölkerungswachstums nunmehr zunehmend das Umland

Wohnungsbau hat stark angezogen

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beim Wohnungsbau gefragt sei. Zwischen 2009 und 2014 stieg die Zahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten am Arbeitsort in der Region um mehr als 170.000 auf knapp 2,2 Millionen. Im Gegensatz zur Bevölkerungsentwicklung ist hier eine Zunahme der Beschäftigung auch am Rand der Region zu beobachten – so beispielsweise in den Kreisen Mainz-Bingen, Vogelsberg und Fulda, wo mit bis zu 16,1 Prozent die höchsten Zuwachsraten erzielt wurden. Die geringsten prozentualen Zuwächse gab es im Kreis GroßGerau (1,4 Prozent zwischen 2009 und 2014) und in den drei kreisfreien Städten Offenbach (1,4 Prozent), Aschaffenburg und Wiesbaden. 77 Prozent arbeiten im Dienstleistungsbereich Mit einem Anteil von 77 Prozent arbeiten über drei Viertel aller sozialversicherungspflichtig Beschäftigten in der Region im Dienstleistungsbereich. Allerdings hat in einzelnen Kreisen wie etwa Miltenberg (49,3 Prozent), Aschaffenburg (42,7) und Odenwald (42,5) auch die Produktion noch einen hohen Stellenwert. In der 56-seitigen Broschüre finden sich darüber hinaus Informationen zu den Themenfeldern Mobilität, Daseinsvor-

sorge und Flächennutzung mit Aussagen beispielsweise über die Pendlerverflechtungen, zur regenerativen Stromerzeugung oder zu der Entwicklung der Siedlungs- und Verkehrsfläche. Es werden jeweils Daten und Fakten auf Ebene der Kreise und kreisfreien Städte der Metropolregion dargestellt. Die Broschüre kann unter www.region-frankfurt.de heruntergeladen oder kostenfrei unter der Rufnummer (069) 2577-1251 bestellt werden. (mi)

Puppen- und Spielzeugbörse LANGEN. Mehr als 40 Aussteller beteiligen sich an einer Puppen-, Bären- und Spielzeugbörse, die am kommenden Sonntag (21.) von 11 bis 16 Uhr in der Stadthalle steigt. Spielzeugliebhaber und Bastelfreunde finden dort antike Puppen aus Bisquitporzellan und Zelluloid, Teddybären aus Mohair und Zubehör. Ein Puppen- und Bärendoktor kümmert sich um verletzte Kuschelgesellen, bei diversen Teddy-Workshops kann man seinen zukünftigen Liebling selbst fertigen, und zudem besteht die Möglichkeit, den Wert alter Erbstücke schätzen zu lassen. Der Eintritt kostet 4, ermäßigt 2 Euro. (hs)

Junge Flüchtlinge fürs Handwerk gewinnen IG BAU sieht Chance auch für die Betriebe KREIS OFFENBACH. Die IG BAU Rhein-Main spricht sich dafür aus, dass Flüchtlinge im Kreis Offenbach „gute Chancen im Handwerk bekommen – und dabei nicht nur als Handlanger eingesetzt werden“. Um dies zu gewährleisten, müssten die heimische Politik und Wirtschaft alles in ihrer Macht stehende tun, um Zuwanderer leichter in die Berufsausbildung im Handwerk zu integrieren. Hierfür sei nicht nur der Abbau bürokratischer Hürden notwendig, sondern auch Überzeugungsarbeit unter den Flüchtlingen selbst, ist einer Pressemitteilung zu entnehmen. „Viele Menschen, die nach einer langen Flucht jetzt im Kreis Offenbach leben, sind darauf angewiesen, ihre Familien in der Heimat finanziell zu unterstützen. Sie nehmen dabei aber oft schlecht bezahlte Jobs und Hilfstätigkeiten in Kauf“, sagt Günther Schmidt. Dagegen böten solide Berufe im Handwerk eine viel bessere Perspektive – und viel höhere Löhne. Es sei daher wichtig, die Flüchtlinge über die Vorteile der dualen Ausbildung zu informieren, so der IG BAU-Bezirksvorsitzende. Ein Großteil von ihnen sei genau im richtigen Alter, um eine Lehre zu beginnen. „Die Chancen sind enorm – für die, die zu uns kommen, aber auch für die Wirtschaft im Kreis Offenbach“, ist sich Schmidt sicher. Und auf dem heimischen Ausbildungsmarkt gebe es „noch deutlich Luft nach oben“. So waren nach Angaben der Arbeitsagentur selbst nach Ablauf des letzten Ausbildungsjahrs im Kreis Offenbach noch 180 Lehrstellen unbesetzt – viele davon im Handwerk. „Um hier einer Nachwuchskrise vorzubeugen, ist das Handwerk gut beraten, die Zuwanderer als Chance zu begreifen“, betont der Gewerkschafter. Bau-Azubi kommt auf 1.057 Euro im Monat Für die Flüchtlinge lohne sich eine Ausbildung auf dem Bau,

im Maler-Handwerk oder in der Gebäudereinigung dabei mindestens genauso wie für die Betriebe, untermauert Schmidt diese Behauptung mit folgenden Zahlen: Während etwa ein gelernter Straßenbauer 18,64 Euro in der Stunde bekomme, seien es bei einer ungelernten Hilfskraft nur 11,15 Euro. Und schon ein Bau-Azubi komme im Schnitt auf 1.057 Euro im Monat. Ausbildung zahlt sich langfristig aus Eine Ausbildung zahle sich gerade langfristig aus: Beschäftigte mit einer abgeschlossenen Lehre verdienten in ihrem Leben rund 250.000 Euro mehr als ungelernte Kräfte, wie das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) ermittelt hat. „Wir müssen den Geflüchteten deutlich machen, dass eine Berufsausbildung eine Perspektive fürs Leben ist“, unterstreicht Schmidt. „Und dass das Handwerk nach wie vor goldenen Boden hat.“ „Dieselben Standards für alle“ Für die IG BAU Rhein-Main steht fest: „Es ist zu kurz gedacht, Flüchtlingen nur Niedriglöhne zu zahlen. Wir brauchen dieselben Tarif- und Sozialstandards für alle.“ Das gehöre zu Deutschland genauso wie der Meisterbrief im Handwerk. Wer jetzt die Aussetzung des gesetzlichen Mindestlohns für Flüchtlinge fordere, der betreibe „unverschämte Interessenpolitik auf dem Rücken Bedürftiger“, findet der IG BAUBezirksvorsitzende klare Worte. Die Politik müsse dafür sorgen, dass Flüchtlinge schneller eine Ausbildung beginnen und unkompliziert Deutsch lernen können, fordert Schmidt: „Es kann nicht sein, dass Menschen im besten Alter viele Monate untätig in einer Sammelunterkunft zubringen müssen, während das Handwerk tolle Chancen bietet.“ (hs)


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heit. Mit den beiden Awards hat Kia Motors nun im siebten Jahr in Folge den begehrten Preis erhalten. „Wir freuen uns sehr über die Auszeichnungen. Denn sie sind auch ein Beleg dafür, wie konsequent unsere Designteams die ebenfalls preisgekrönte Gestaltung der Vorgängermodelle weiterentwickelt haben“, sagt Steffen Cost, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Der KompaktSUV mit seiner markanten neuen Frontpartie und die elegante Limousine offenbaren ganz unterschiedliche Facetten des KiaDesigns – und sie sind wichtige Imageträger für uns, weil sie den designgetriebenen Wandel unserer Modellpalette bezeugen.“ Kia präsentiert den Sportage mit der neuen Modellgeneration als einen innovativen Kompakt-SUV. Besonders deutlich zeigt sich das neben dem kraftvollen Außendesign in dem völlig neu konzipierten Interieur, das Premium-Atmosphäre ausstrahlt und moderne Eleganz mit hochwertigen Materialien und praktischen Qualitäten verbindet. Hinzu kommen neueste Komfort-, Vernetzungs- und Si-

cherheitstechnologien, eine überarbeitete und erweiterte Antriebspalette mit höherer Effizienz und zugleich gesteigerten Fahrleistungen sowie weitere Fortschritte bei Fahrkomfort, Handling und Kultiviertheit. Darüber hinaus wird der SUV erstmals in der neuen Ausführung GT Line angeboten. Sie wendet sich an Kunden, die auf ein sportliches Fahrerlebnis Wert legen. Dynamisches Auftreten und Topdesign – das sind auch die äußeren Markenzeichen des Optima. Das neue Modell hat sein sportliches Image bewahrt, das den Optima zu einem der international erfolgreichsten

Kia-Modelle gemacht hat. Die Limousine offenbart durch ihre modernen Oberflächen-Details, die scharf gezeichneten Linien und Kanten sowie die weiter gestreckte Silhouette eine noch stärkere Straßenpräsenz als ihr Vorgänger. Und sie prä-

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Finanzierung für Fahranfänger

Klare Regeln nach dem Crash

Suzuki Swift ab 59 Euro mit Vollkasko

Neutrales Schadengutachten als Grundlage

(PR). Suzuki verlängert sein beliebtes Finanzierungsangebot für den Swift und bietet auch in diesem Jahr Führerscheinneulingen eine ganz besondere Möglichkeit, zu ihrem ersten eigenen Auto zu kommen: Die Kleinwagen Swift und Swift Sport lassen sich noch bis zum 31. März für günstige 59 beziehungsweise 89 Euro im Monat finanzieren. Der besondere Clou des Angebotes ist die in der monatlichen Rate beinhaltete Vollkaskoversicherung für ein Jahr, die auch schon für Fahranfänger ab 17 Jahren gilt. Damit möchte Suzuki es auch jungen Fahrern ermöglichen, günstig und sicher im eigenen Wagen unterwegs zu sein. Der Swift bietet bereits in der Grundausstattung ein umfangreiches Sicherheitspaket mit serienmäßig sieben Airbags, ESP und ABS. Für den besonderen

(th). Ob Verursacher oder nicht, nach jedem Unfall ist der Ärger erst einmal groß. Von der Beweisaufnahme bis zum Schadengutachten: Unterstützung gibt es von den Sachverständigen in den TÜV Hessen ServiceCentern. Laut Statistischem Bundesamt passierten 2014 hierzulande 2,4 Millionen Verkehrsunfälle. Bei einem Großteil – 2,1 Millionen – handelte es sich lediglich um Blechschäden. Trotzdem droht jeder Crash schnell zum Horrorszenario zu werden: Zum Ärger mit dem kaputten Auto kommen häufig noch Scherereien mit der Versicherung des Unfallgegners. Um die Reparatur des Autos kümmert sich die Werkstatt, klar. Aber wenn es Ärger mit dem Versicherer gibt? Dazu Uwe Herrmann, Leiter der Technischen Prüfstelle: „Ein neutrales Schadengutachten ist die beste Grundlage dafür, die Ansprüche gegenüber der gegnerischen Versicherung geltend zu machen und den Schadenfall schnell abzuwickeln.“ Die Unfallhelfer-App von TÜV Hessen hilft, ein Schadengutachten schneller und einfacher zu erstellen: Sie unterstützt bei der Aufnahme aller relevanten Daten direkt nach dem Unfall und sendet diese sofort online an TÜV Hessen. Als unabhängiger und neutraler Ansprechpartner unterstützen die Sachverständigen den Nutzer bei der Abwicklung des Schadens. Sie stellen Beweise sicher, ermitteln den Schadenumfang, die Wertminderung und die voraussichtliche Reparaturdauer. Ein Vorteil, wenn man nicht schuld war: Liegt der Schaden über der Bagatellschadengrenze von circa 750 Euro, übernimmt die Versicherung des Verursachers die Gutachtenkosten – bei freier Werkstattwahl. Noch ein Plus: Autohäuser beraten nicht nur im Schadenfall, sondern sie dürfen auch direkt mit dem Versicherer abrechnen. Dadurch müssen Geschädigte nicht in Vorleistung gehen. Die Experten stehen zudem bereit, wenn doch einmal juristische Hilfe nötig werden sollte: Mit umfangreicher Beratung und einer Datenbank, um einen Fachanwalt in der Nähe vorzuschlagen. Natürlich auch, wenn man den Unfall verschuldet hat. Die Fachleute klären anhand des Versicherungsvertrags, welche Rechte der Schuldige hat. „Der Beratungsservice rund um den Unfallschaden sorgt für Klarheit und rundet das Angebot in Sachen Schadengutachten ab“, so Herrmann. Alles zusammen sorgt dafür, dass der Horror, der ohnehin mit jedem Unfall verbunden ist, bei der Schadensre-

Komfort sorgen eine Klimaanlage, ein Tempomat, ein Lederlenkrad, ein CD-Radio mit USB-Anschluss und eine Lenkradbedienung sowie Nebelscheinwerfer und elektrisch einklapp- und beheizbare Außenspiegel1. Acht Außenfarben unterstreichen zusammen mit den serienmäßigen Alufelgen und dem LED-Tagfahrlicht den Auftritt des kleinen Cityflitzers. Ein 1,2-Liter-Benzinmotor mit 94 PS (69 kW) sorgt für den nötigen Vortrieb. 136 PS für 89 Euro Noch sportlicher unterwegs ist man mit dem Kurvenjäger Sport, den Suzuki ebenfalls mit Vollkaskoversicherung für Fahranfänger ab 17 Jahren für eine attraktive Rate ab 89 Euro im Monat anbietet. Sportsitze mit roten Ziernähten, eine Edel-

stahlpedalerie, Bi-XenonScheinwerfer und ein Dachkantenspoiler unterstreichen den sportlichen Look des Kleinwagens, dessen 1,6-Liter-Benzin-

Savi sucht ein neues Zuhause Nachdem alle ihre früheren Zweibeiner aus der Wohngemeinschaft ausgezogen sind, sucht auch die etwa 11-jährige Savi ab sofort einen neuen Wirkungskreis. Grundsätzlich kommt Savi mit ihren Artgenossen aus, da sie jedoch sehr zurückhaltend ist, wäre auch eine Einzelhaltung wie bisher möglich. Für Savi wünschen wir uns eine liebevolle Familie und ein ruhiges Zuhause mit Garten in einer verkehrsarmen Wohngegend für Freigang.

Savi ist kastriert und geimpft und wird zu den üblichen Bedingungen mit Schutzvertrag und gegen Schutzgebühr vermittelt. Derzeit lebt sie noch in Hattersheim. Weitere Informationen zur Vermittlung: Christian Kölle, Mobil 0173 6238 425 MINKA, Tina Sewing, Tel. 06103 79941 E-Mail tinasewing.minka@arcor.de www.facebook.com/ minka.missionkatze

motor knackige 136 PS (100 kW) leistet. Das Angebot gilt bei allen teilnehmenden Suzuki Partnern bis zum 31. März 2016. (Foto: Werk)

gulierung nicht ganz so groß ist. Immer dabei haben sollten Autofahrer für den Unfall Folgendes: Verbandskasten, Warndreieck und Warnweste. Bei Kfz mit mehr als dreieinhalb Tonnen Gewicht muss zusätzlich eine

Warnleuchte an Bord sein. Hilfreich nach dem Crash: Bilder des Unfalls machen, um Ort und Hergang zu dokumentieren. Die App kann man unter www.unfallhelfer-app.de kostenlos herunterladen.

Schulranzenparty und volle Hütte – Anzeige – Autohaus Nix feiert am 20. Februar in Offenbach

Offenbach (PR) – Unter dem Motto „Volle Hütte“ lädt das Toyota-Autohaus Nix für Samstag (20.) von 9 bis 16 Uhr zur großen Sonderschau mit Fahrzeugpräsentation in den Spessartring 11-13 ein. Außerdem feiert Nix in Kooperation mit Skribo Heep (Taunusstein) und weitere Partnern von 10 bis 15 Uhr die zweite Schulranzenparty. Für Gaudi ist mit lustigem Wettmelken, Ferkelsausen, Glücksrad mit tollen Gewinnen sowie Laubsägearbeiten bestens gesorgt. Außerdem gibt es zünftige „Hüttenschmankerln“. Mit dem RAV4 Hybrid und dem Prius stellt Toyota zwei brandneue Modelle vor. Mit der kultivierten Vollhybrid-Power im neuen RAV4 genießt der Fahrer ein entspanntes und überaus dynamisches Fahrerlebnis. Auch die bereits vierte Generation des Prius zeigt die Kompetenz und Vorreiterrolle Toyotas beim Thema Hybrid. Die Modelle Yaris Style, Auris Design Edition, Verso Comfort und Avensis fahren „volle Hütte“ ausgestattet und zu top Konditionen vor. Als besonderes Bonbon gibt es eine Hybridprämie für ausgewählte Modelle sowie viele Tageszulassungen mit Winterrabatten. Bei der Schulranzenparty finden Eltern nicht nur ein breites Warenan-

gebot, sondern auch Informationen zum Thema Gesundheit der künftigen ABC-Schützen. Highlight ist die riesige Ranzen-Auswahl von elf Marken und über 23 unterschiedlichen Modellen. Das fachkundige Team

von Skribo Heep hilft, einen auf den Körperbau des Kindes abgestimmten Ranzen zu finden. Die ABC-Schützen sollen in ihrem coolen Schulranzen auch ein gesundes Frühstück transportieren. Wie das aussieht und wie es trendig verpackt werden kann, zeigen Fachleute. Das Jugendrotkreuz Offenbach ist mit einem Einsatzfahrzeug vor Ort und stellt seine Jugendarbeit vor. Kinder und Eltern können an einer Puppe lebensrettende Maßnahmen wie einen Druckverband oder die Mund-zu-Nase-Beatmung üben. Um die Motorik und Kreativität der Kinder zu fördern, können sie ein Holzbrettchen bemalen, aus dem der Kunsthandwerker Jürgen Purschke anschließend ein individuelles Puzzle sägt. (Foto: nix)


10 Donnerstag, 18. Februar 2016

IMMOBILIENMARKT/REGIONALES Auch Verbrauch berücksichtigen

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(pb). Wohnungen werden immer größer und immer komfortabler. Dieser Komfort kostet mitunter unnötig viel Energie, konstatiert der Verband Privater Bauherren (VPB). Der Trend zu größeren Wohnungen wird vom Statistischen Bundesamt belegt: Kamen die Deutschen 1960 noch mit durchschnittlich 20 Quadratmetern Wohnfläche aus, leben sie heute auf gut 46 Quadratmetern. Die Wohnfläche hat sich also mehr als verdoppelt. Soviel Raum muss aber auch beheizt werden. Der Trend zu mehr Komfort geht einher mit erhöhtem Energieverbrauch. Das zeigt sich auch bei modernen Lifestyle-Produkten, wie beispielweise der Regendusche: Sie benötigt soviel Warmwasser, dass die häusliche Warmwasserbereitung etwa aus erneuerbaren Energien an ihre Grenzen stößt. Das Sparpotential der erneuerbaren Energien wird also im täglichen Betrieb nicht genutzt. Im Gegenteil: Bauherren zahlen anfangs sogar doppelt, einmal für moderne Heiztechnik, zum anderen für luxuriöse Duscharmaturen. Wirklich sparsam wird ein Haus aber nur, wenn alle Komponenten sinnvoll aufeinander abgestimmt sind. Das sollten Bauherren bedenken, wenn Sie die Ausstattung ihres Hauses ordern, rät der VPB.

VERMIETUNGEN

Mehrwert durch Mitgliedschaft Zehn Jahre Kulturregion FrankfurtRheinMain RHEIN-MAIN. Die Kulturregion FrankfurtRheinMain gGmbH feierte dieser Tage ihr zehnjähriges Bestehen. Im Rahmen einer Aufsichtsratund Gesellschafterversammlung trafen sich die Akteure der Gesellschaft zu einer kleinen Geburtstagsfeier im Schloss Philippsruhe in Hanau. Die KulturRegion war am 21. Dezember 2005 mit 21 Gesellschaftern gegründet worden. Zehn Jahre später, Ende 2015, arbeiten 43 Kommunen, Kreise und der Regionalverband FrankfurtRheinMain erfolgreich zusammen und präsentieren sich vielfältig mit ihren Projekten „Route der Industriekultur“, „GartenRheinMain“, dem Kindertheaterfestival „Starke Stücke“ und dem Projekt „Geist der Freiheit“ sowie dem Jahresprogramm „Museen & Sonderausstellungen“. Ab diesem Jahr werden es 44 Mitglieder sein, denn die Stadt Laubach (Kreis Gießen) wird dann ebenfalls mit der Gesellschaft zusammenarbeiten. „Gerade kleinere Städte wissen den Mehrwert durch die Mitgliedschaft zu schätzen“, berichtet Aufsichtsratsvorsitzender Prof. Dr. Felix Semmelroth. „Denn sie führt zu einer qualitativen Weiterentwicklung kultureller

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Angebote vor Ort, betreibt interkommunale Vernetzung in Form konkreter Kooperationsprojekte, setzt neue Impulse durch Vermittlung Guter-Praxis-Beispiele und bietet schließlich eine attraktive Marketingplattform für den Kulturtourismus“, ist sich der Kulturdezernent der Stadt Frankfurt sicher. Alles hatte 2002 mit einer interkommunalen Arbeitsgemeinschaft der regionalen Kulturinitiative begonnen, die sich unter der Leitung des Städel- Chefs Prof. Dr. Herbert Beck für eine Bewerbung der Region als Kulturhauptstadt 2010 einsetzte. Mit von der Partie waren von Anbeginn an die Städte Mainz und Aschaffenburg. Nach dem Aus für die Kulturhauptstadtbewerbung durch das Land wurde beschlossen, auf der Basis der erarbeiteten Grundlagen interkommunal weiterzuarbeiten. Sabine von Bebenburg, heutige Geschäftsführerin, und gerade für weitere drei Jahre im Amt bestätigt, war vom Start weg mit dabei. Sie war Projektleiterin der vom Planungsverband entwickelten „Route der Industriekultur Rhein-Main“, die das erste Kooperationsprojekt wurde. Ein Jahr später kam 2006 das neu entwickelte „GartenRheinMain“-Projekt unter der Leitung von Heidrun Merk hinzu. Es folgten „Burgen, Schlösser und Paläste“ (seit 2015 unter dem Dach des RMV fortgeführt) sowie das Festivalprogramm der Freilufttheater „Festspielorte“ (bis 2013). Im Jahr 2008 (160-jähriges Paulskirchen-Jubiläum) ging das Projekt „Geist der Freiheit – Freiheit des Geistes“ an den Start, das in verschiedenen Spielarten weitergeführt wurde, unter anderem mit einer Topographie von Orten der Freiheit und Unfreiheit oder, mit der Historikerin Magdalena Zeller als Projektleiterin, mit Jahresthemen zu Georg Büchner oder „Freies im Gesang – Gesang im Freien“. 2009 kam das Internationale Kinder- und Jugendtheaterfestival „Starke Stücke“ mit Projektleiterin Nadja Blickle zur KulturRegion und im Jahr 2010 wurde das erste Mal das umfangreiche Jahresprogramm „Museen & Sonderausstellungen“ erarbeitet und herausgegeben (Auflage inzwischen 60.000 Exemplare). „Die KulturRegion hat sich

prächtig entwickelt“, so Landrat Will (Kreis Groß-Gerau), der weitere Aufsichtsratsvorsitzende. „Mit unseren Schwerpunktprojekten und dem Ausbau der Querschnittsthemen Kulturelle Bildung und Kulturtourismus bündeln wir unsere Kräfte zum Wohl der gesamten Metropolregion – deshalb bin ich mir sicher, dass wir in Zukunft noch weitere aktive Mitstreiter finden werden“. Das Netzwerk zwischen den Akteuren, den Kulturschaffenden, Kulturverwaltern und den -vermittlern erweist sich als stabil und ausbaufähig. „Die KulturRegion wird wegen ihres hohen Wirkungsgrades, ihrer Kompetenz, Zuverlässigkeit und Professionalität allseits geschätzt“, berichtet Geschäftsführerin Bebenburg. „Die meisten Kollegen im In- und Ausland sind erstaunt, mit welch kleinem Budget wir all diese Projekte stemmen. Das funktioniert nur mit einem professionellen Team, engagierten Mitwirkenden, viel Eigenverantwortung vor Ort und zunehmender Einwerbung von Drittmitteln.“ Die Mitgliedskommunen und Kreise zahlen 10 Cent pro Einwohner und Jahr. Der Regionalverband übernimmt einen Teil der Personalkosten und stellt die Büros der Geschäftsstelle am Frankfurter Hauptbahnhof zur Verfügung. Das Land Hessen fördert die KulturRegion in Form einer ergänzenden 10Cent/Einwohner-Gegenfinanzierung für die hessischen Mitglieder, die auch im später gegründeten Kulturfonds Gesellschafter sind. Das sind zur Zeit knapp 140.000 Euro pro Jahr. Das Budget der KulturRegion 2016 beträgt rund 600.000 Euro. Mit dem Kulturfonds kooperiert die KulturRegion in verschiedenen Projekten, zuletzt mit „Klangkunst trifft Industriekultur“. Auch zum aktuellen Fokusthema „Transit“ wird es eine Kooperation geben. Prof. Semmelroth: „Auch in Zukunft werden sich noch viele Möglichkeiten und Wege finden, die Vielfalt kultureller Angebote in der Region zu gegenseitigem Nutzen weiter zu stärken und auszubauen.“ Nicht umsonst heißt der Slogan der Gesellschaft: „Kultur in der Region – Kultur für die Region!“ (mi)

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BEKANNTMACHUNGEN

Amtsgericht Langen 7 K 8/15 Zwangsversteigerung zum Zwecke der Zwangsvollstreckung.

Folgender Grundbesitz, eingetragen im Grundbuch von Sprendlingen, Blatt 11987 laut Gutachten: 2-Zimmer-ETW mit 68 qm Wohnfläche im 3. OG des Hauses Oisterwijkerstr. 43-45 soll am Donnerstag, den 10.03.2016 um 10.00 Uhr, im Gerichtsgebäude, Zimmerstr. 29, Saal B, zum Zwecke der Zwangsvollstreckung versteigert werden. Der Verkehrswert wurde gemäß § 74 a ZVG festgesetzt auf 83.000,- €. Baujahr des Hauses: ca. 1957. Bieter müssen damit rechnen, dass sie in Höhe von 10 % des Verkehrswertes Sicherheit zu leisten haben. Die Sicherheit kann geleistet werden durch: Verrechnungsschecks, ausgestellt durch inländische Kreditinstitute oder Bundesbankschecks (beide frühestens am 3. Werktag vor dem Versteigerungstermin ausgestellt), Bankbürgschaften und rechtzeitige Überweisung auf das Konto der Gerichtskasse Darmstadt, Kto. Nr. 1006048, bei der Landesbank Hessen-Thüringen, BLZ 500 500 00, IBAN DE72 5005 0000 0001 0060 48, unter Angabe des Kassenzeichens 17764001123. Das Kassenzeichen gilt nur für dieses Verfahren und darf nicht für die Zahlung von Sicherheitsleistungen in anderen Zwangsversteigerungsverfahren verwendet werden. Auf die Bekanntmachung im ZVG Portal unter www.zvg-portal.de wird verwiesen. Langen, 11.02.2016

- Amtsgericht -

DANA GRAHAM (Foto) hat sich mit historischen Liebesromanen und romantischen Fantasy-Abenteuern eine wachsende Fan-Gemeinde „erschrieben“. Am Freitag (26.) ist die Rödermärker Autorin wieder einmal zu Gast im Lesecafé der Stadtbücherei an der Trinkbrunnenstraße. Ihr dortiges „Heimspiel“ nutzt Graham ab 19.30 Uhr, um ihr aktuelles Werk „Verliebt in einen Ritter“ vorzustellen. Der Eintritt ist frei. Zur Handlung: Julia, eine junge Frau, gerät durch einen Zeittunnel ins Jahr 1515 und wird als Hexe angeklagt. Sie entkommt dem Scheiterhaufen und flieht mit ihrem Helfer, dem Ritter Severian, zurück ins Ausgangsjahr 2015. Doch für den eigensinnigen, mit Standesdünkeln behafteten Adligen entpuppt sich der Alltag im Hier und Jetzt als harte Nuss. Seine Begleiterin fragt sich: Wie geht man am besten mit einem Kerl um, der Autos für Teufelswerk hält und Emanzipation für entbehrlich? (kö/Foto: Silke Busch)


FUNDGRUBE

Dreieich-Zeitung Nr. 7 D

BEKANNTSCHAFTEN

Wie stehen Ihre Sterne?

Donnerstag, 18. Februar 2016

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UNTERRICHT

Widder (21.3. - 20.4.) Wollen Sie etwas Grundlegendes ändern, sind Sie nicht mehr davon abzuhalten. Versuchen Sie aber, alles im Alleingang zu erledigen, werden andere Ihre Position zunehmend hinterfragen. Stier (21.4. - 20.5.) Auch wenn Ihre Kritik berechtigt ist, sollten Sie diese lieber für sich behalten. Ihnen bleibt nichts übrig, als für sich allein zu entscheiden. Lange Diskussionen mit allen Beteiligten würden niemanden weiterbringen.

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Löwe (23.7.- 23.8.) Eine günstige Zeit für Verhandlungen und Gespräche. Am Montag kann es noch zu Verzögerungen kommen, deshalb sollten Sie wichtige Termine frühestens auf den Dienstag legen. Jungfrau (24.8. - 23.9.) Bleiben Sie bei klaren Lösungen! Je komplizierter Ihre Pläne sind, desto eher werden Sie sich verstricken und Kleinigkeiten übersehen. Vermeiden Sie Stress und gönnen Sie sich mehr Annehmlichkeiten. Waage (24.9. - 22.10.) Die anstehenden Entscheidungen wollen gründlich überlegt sein. Achten Sie jetzt mehr auf Ihr Gegenüber - da Sie sich Ihrer eigenen Sache so sicher sind, könnten Sie andere leicht vor den Kopf stoßen. Skorpion (23.10. - 22.11.) Kaum wissen Sie, was Sie wollen, schon sind Sie nicht mehr zu bremsen. Was Sie lange aufgeschoben haben, erledigt sich fast von selbst. Auch für langfristige Entscheidungen haben Sie eine gute Hand. Schütze (23.11. - 21.12.) Was kann Sie noch davon abhalten, Ihre Angelegenheiten selbst in die Hand zu nehmen? Jetzt lohnt es sich, auf Gelegenheiten für neue Entwicklungen in Ihrem Leben zu achten. Steinbock (22.12. - 20.1.) Lassen Sie sich von der Liebe nicht überraschen, sondern planen Sie selbst die nächsten Schritte. Jemand wartet schon länger auf Ihren Einsatz. Wo bleibt der? Wassermann (21.1. - 19.2.) Wo Sie noch vor kurzem zögerten, glänzen Sie jetzt mit Begeisterung und Entschlossenheit. Diese Zeit ist günstig für eine Neubelebung Ihrer Beziehungen, Ihrer Finanzen und für eine kleine Reise. Fische (20.2. - 20.3.) Was Sie in den letzten Wochen begonnen haben, können Sie jetzt mit mehr Klarheit und Selbstverständnis weiterführen. Damit haben Sie Gelegenheit, Ihren Vorhaben eine solide Grundlage zu geben.

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ICH VERWÖHNE DICH + MACHE FRÜHSTÜCK FÜR DICH, AUF DEM TABLETT LIEGT EIN RING FÜR UNSERE LIEBE OPTIKER C A R S T E N , 27 J, ledig, keine Kinder. Bin dynamisch, fröhlich, mit einer freien Schulter zum Anlehnen und viel Verständnis für ALLES. Lebe in besten finanziellen Verhältnissen, habe schönes, gemütliches Zuhause, Auto, Fahrrad und alte Joggingschuhe für meinen morgendlichen Lauf – kommst du mit? Bin ein sportlich-eleganter Macho- u. Kuscheltyp, liebe den Luxus genauso wie die Natur, Champagner auf dem Flug nach New York od. Spaghetti beim Italiener um die Ecke. Mag keine Langeweile u. wünsche mir altmodische Treue. Sind Sie die fröhliche Frau mit Herz u. Charme, dann möchte ich SIE glücklich machen. Bitte rufen Sie an, es kommen keine Kosten auf Dich zu, o. schr. an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, Tel. 06103/485656 od. 06151/7909090, auch Sa. u. So., od. E-Mail an: Carsten@wz4u.de

MIT CHARME + STIL TREFFEN WIR UNS, ES WIRD UNSER GLÜCK, ZUSAMMEN IST ALLES SCHÖNER + LEICHTER! ARCHITEKT W E R N E R , 74 J / 1.84, verwitwet, erfolgreich in der Stadtplanung tätig gewesen und jetzt als Pensionär habe ich viel Zeit, Sie zu verwöhnen, mit Ihnen zusammen zu reisen, unsere Zeit fröhlich zu gestalten + glücklich zu sein, zur Mandelblüte zu fliegen. Bin ein niveauvoller, gefühlvoller Gentleman u. Lausbub, fit, gesund, gut aussehend, fühle mich wie 50, habe Auto + schönes Haus, in dem ich Sie herzlich willkommen heißen möchte. Ich liebe die Sonne, das Meer, Joggen, Reisen, Segeln u. auch Radfahren, tanze gerne, bin feinfühlig, zärtlich, lache viel – auch über mich. Bin vital, ein eleganter Kavalier der alten Schule. Fühle mich in Sportsachen und bei der Gartenarbeit auch wohl. Würde gerne einer liebenswerten Dame Vertrauen + mein Herz schenken. Wollen wir diesem Wetter auf eine sonnige Insel entfliehen? – Ganz in Ehren zum Kennenlernen, um dann eine dauerhafte Liebe erleben zu dürfen. Das Glück liegt jetzt in Ihrer Hand! Bitte rufen Sie schnell an, Tel. 06103/485656 od. 06151/7909090, auch Sa. u. So., o. schr. Sie an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, od. E-Mail an: Werner@wz4u.de

ICH MÖCHTE DICH GLÜCKLICH MACHEN! TEILE MEIN GUMMI-ENTCHEN, AUTO, ZUHAUSE + HERZ MIT DIR ! T H O M A S , 49 J / 1.83, ganz alleinstehend, selbst. Energieberater mit viel Arbeit und Erfolg. Ich würde gerne ein Haus für uns bauen, bitte gestalte es mit, kuschelig schön oder designermäßig – über das Ambiente bestimmst du. Bin dynam., kreativ, spontan u. absolut tageslichttauglich, liebevoll, lache gerne. Mag Joggen, etwas Kochen + Reisen in die Sonne. Ich lade Sie in allen Ehren ein zu Rotwein und mehr … ich kann Spaghetti kochen oder Schokoladenpudding mit Klümpchen! Bin verständnisvoll, nicht nachtragend u. pflegeleicht wie ein Dackel – manchmal auch etwas stur, aber mit einem Kuss bin ich wieder lieb und … Möchte mit Ihnen auch verrückte Sachen unternehmen, Abenteuerreisen, segeln von Insel zu Insel, aus Dosen essen, herrliche Sonnenuntergänge erleben. Noch ist es kalt, u. da heißt es: kuscheln am Kamin, aufwärmen und unsere Zukunft rosarot ausmalen, in der Hoffnung, für immer … ICH MEINE ES ERNST und bin der Mann, der bleibt, treu + zuverlässig ist. Bitte rufen Sie an, es ist unsere Chance, od. schr. Sie an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, Tel.06103/485656 od. 06151/7909090, auch Sa u. So., od. E-Mail an: Thomas@wz4u.de

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Barcelona

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Ihre Reise mit der COSTA DIADEMA LEISTUNGEN t Hin- und RĂźckreise bis/ab Savona (Italien) im ****STEWA-Bistro-Bus inkl. BegrĂźĂ&#x;ungsfrĂźhstĂźck t Kreuzfahrt in der gebuchten Kabinenkategorie (7x Ăœbernachtung) t Vollpension bis zu 6 Mahlzeiten täglich (FrĂźhstĂźck, Mittagessen, nachmittags Kaffee/Tee, Abendessen zu festen Tischzeiten, tagsĂźber Snacks, teilweise Mitternachtssnacks), Wasser, Kaffee und Tee im Buffetrestaurant zur Selbstbedienung, Galaabend

t freie Teilnahme an allen Bordveranstaltungen t Unterhaltungsprogramm an Bord t Benutzung aller kostenfreien Bordeinrichtungen t Gepäcktransport in den Ein- und Ausschiffungshäfen t Bordzeitung und Tagesprogramm „Today“ in deutscher Sprache t Betreuung durch deutschsprachige Bordbetreuung

Tag Hafen

Ankunft

Abfahrt

---

17.00 Uhr

1

Busanreise nach Savona (Italien), Einschiung

2

Marseille (Frankreich)

09.00 Uhr 18.00 Uhr

3

Barcelona (Spanien)

09.00 Uhr 19.00 Uhr

4

Palma de Mallorca (Spanien)

09.00 Uhr

---

5

Palma de Mallorca (Spanien)

---

01.00 Uhr

6

Cagliari (Sardinien/Italien)

08.00 Uhr 17.00 Uhr

7

Civitavecchia/Rom (Italien)

08.00 Uhr 18.00 Uhr

8

Savona (Italien), Ausschiung und Busrßckreise

07.00 Uhr

---

KABINENAUSSTATTUNG Sie wohnen in komfortablen Kabinen mit

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Kategorie

Kabinentyp

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2-Bett Innen Classic

IP

2-Bett Innen Premium

AC

2-Bett AuĂ&#x;en Classic

AP

2-Bett AuĂ&#x;en Premium

BC***

2-Bett Balkon Classic***

BP 2-Bett Balkon Premium 3./4. Oberbett Erwachsene** 3./4. Oberbett Kinder von 15 - 18 Jahre** 3./4. Oberbett Kinder von 4 - 14 Jahre** 3./4. Oberbett Kinder von bis 4 Jahre** Aufpreis Einzelbelegung**

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â‚Ź 769,â‚Ź 819,â‚Ź 919,â‚Ź 999,â‚Ź 1109,â‚Ź 1209,-

â‚Ź 559,-

â‚Ź 509,â‚Ź 239,â‚Ź 208,â‚Ź 177,50%

*Die genannten Reisepreise enthalten das an Bord des gebuchten Kreuzfahrtschiffes zu zahlende Serviceentgelt in HĂśhe von â‚Ź 9,- p.P./Nacht. Auf Ihrer Reisebestätigung weisen wir den Reisepreis ohne Serviceentgelt aus. FĂźr Kinder zwischen 4 und 14 Jahren werden 50% des Serviceentgelts erhoben. FĂźr Kinder unter 4 Jahren wird diese GebĂźhr nicht berechnet. **Auf verbindliche Anfrage (limitiertes Kontingent). ***Balkonkabinen mit Loggia (bei schlechtem Wetter wird die BalkontĂźr vom Servicepersonal geschlossen). Weitere Informationen finden Sie im aktuellen Katalog der Reederei. DurchfĂźhrung der Reise in Zusammenarbeit mit Costa Kreuzfahrten. Veranstalter ist Costa Crociere S. p. A., Piazza Piccapietra, 48, 16121 Genua, Italien. Repräsentanz in Deutschland: Costa Kreuzfahrten, Am Sandtorkai 39, 20457 Hamburg. Mindestteilnehmerzahl: 15 Personen. Reisedokument: Personalausweis, der noch mindestens 3 Monate nach Reiseende gĂźltig ist

groĂ&#x;en Hafenrundfahrt (nur beim Termin 03.04. mĂśglich). Freizeit. 4.Tag: Fahrt Ribnitz-Damgarten. Freizeit und MĂśglichkeit zum Besuch des Deutschen Bernsteinmuseums (Eintritt ca. â‚Ź 4,-, bar vor Ort Leistungen: zahlbar). Weiterfahrt durch die Boddenlandschaft t 3FJTF JN 45&8" #JTUSP #VT JOLM #FHSà •VOHT GSĂ ITUĂ DL t Y Ăƒ/ 'SĂ ITUĂ DLTCVGGFU JN ****Parkhotel ins Seebad Zingst. Freizeit. RĂźckfahrt Ăźber Prerow, Ostseebad Ahrenshoop und dem idyllischen Hafen von KlĂźschenberg JO 1MBV BN 4FF t UĂŠHM (BOH 8BIM Wustrow. 5.Tag: Freizeit oder Ganztagesausflug mit NFOĂ BN "CFOE LFJO 8BIMNFOĂ t TBDILVOEJHF (BO[UBHFTSFJTFMFJUVOH BN VOE 5BH t TĂŠNUMJDIF sachkundiger Reiseleitung Ăźber Bad Stuer und RĂśbel nach Malchow. Schifffahrt Seenplatte Ăźber 5 Seen, Leistungen wie im Reiserverlauf beschrieben: Verbindungskanäle und die groĂ&#x;e MĂźritz nach Waren Unterbringung: (nur beim Termin 03.04. mĂśglich). Freizeit. ZurĂźck ****Parkhotel KlĂźschenberg, auf dem KlĂźschenberg durch die Mecklenburgische Schweiz nach Basedow. im Park von Plau am See gelegen. Stadtzentrum wenige Dorfspaziergang mit Schloss und Schlosspark. Gehminuten entfernt. Restaurant, Bar, Wellnessbereich MĂśglichkeit zu Kaffee und Kuchen im Alten Schafstall. mit Saunarium, Fitness und Salzwasserpool (kostenfrei 6. Tag: RĂźckreise.Weitere Eintrittsgelder nicht im Preis von 07.00-11.00 Uhr) enthalten. Kurtaxe vor Ort zahlbar (nicht inklusive) ca. Reiseverlauf: â‚Ź 1,00 p.P./Nacht 1.Tag: Anreise nach Plau am See. 2.Tag: Fahrt nach Aufpreis pro Person, bitte gleich mitbuchen: GĂźstrow. Stadtrundfahrt und Freizeit. LandschaftsGanztagesausflug mit sachkundiger rundfahrt Ăźber Sternberg nach Schwerin. Stadtrund- Reiseleitung Anreise 07.03. â‚Ź 30.fahrt und -rundgang entlang des Schlosses und durchs Ganztagesausflug mit sachkundiger Regierungsviertel zum Markt. 3.Tag: Ausflugsfahrt Reiseleitung inkl. Schifffahrt Seenplatte Anreise Ăźber das Kloster Doberan nach Bad Doberan. 03.04. â‚Ź 45,Weiter nach Rostock. Stadtrundfahrt und Freizeit. Mindestteilnehmerzahl: 15 Personen Ăœberfahrt nach WarnemĂźnde, kombiniert mit einer

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Leistungen: t 3FJTF JN 45&8" #JTUSP #VT JOLM #FHSà •VOHTGSĂ ITUĂ DL t Y Ăƒ/ )1 'SĂ ITUĂ DLTCVGGFU LBMU warmes Abendbuffet) im ****Seehotel Binz Therme in Binz auf RĂźgen t -FJICBEFNBOUFM VOE 4MJQQFS CFJ "OSFJTF BVG EFN ;JNNFS t *OEJWJEVFMMF /VU[VOH EFS Binz-Therme mit natĂźrlicher Sole und ihrer vielseitigen Saunalandschaft, Fitnessraum, täglich MĂśglichkeit zur Wassergymnastik, Schwimmen bei ,FS[FOTDIFJO %J 'S 4QĂŠUTBVOB %P 4B t ,VSUBYF JN 1SFJT JOLM Unterbringung: Das ****Seehotel Binz Therme in Binz auf RĂźgen befindet sich in bevorzugter Lage an der autofreien

Strandpromenade mit direktem Strandzugang. Alle Zimmer bzw. Strandappartements des Hotels sind mit Bad oder Dusche, FĂśhn, Telefon und TV ausgestattet. Das Hotel verfĂźgt Ăźber ein Nichtraucher-Restaurant mit Wintergarten, Brasserie „Sundowner“ und einen groĂ&#x;zĂźgigen Wellness & Spa Bereich Bitte gleich mitbuchen, falls gewĂźnscht: t Ausflug Nord-RĂźgen inkl. Kreidefelsen, Eintritt KĂśnigstuhl und Kap Arkona inkl. Eintritt und Arkonapendelbahn am 2. Tag â‚Ź 35,t Ausflug SĂźd-RĂźgen inkl. GĂśhren, Sellin und Putbus am 3. Tag â‚Ź 25, t Ausflugspaket â‚Ź 50,- Mindestteilnehmerzahl: 15 Personen.

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Leistungen: t 3FJTF JN 1BSUOFSCVT t Y Ăƒ/ 'SĂ ITUĂ DLTCVò FU im ****MARTINSPARK Hotel in Dornbirn t TĂŠNU liche Leistungen wie im Reiseverlauf beschrieben: Unterbringung: ****MARTINSPARK Hotel in Dornbirn, Ă–sterreichs erstes Architekturhotel, ruhig gelegen und nur wenige Gehminuten vom historischen Stadtkern entfernt. Restaurant, Bar und Sauna. Reiseverlauf: 1.Tag: Anreise nach Ludwigsburg. Besuch der Gartenschau BlĂźhendes Barock (inkl. Eintritt). Am Nachmittag weiter nach Dornbirn. 2.Tag: Ausflug in

das Allgäu nach Oberstaufen. Aufenthalt. Weiterfahrt durch das Westallgäu Ăźber Scheidegg zurĂźck an den Bodensee nach Lindau. Freizeit. 3.Tag: Ausug Bodenseerundfahrt. Ăœber Bregenz entlang des schweizerischen Seeufers nach Konstanz . Besuch der Blumeninsel Mainau (inkl. Eintritt). FährĂźberfahrt nach Meersburg. Aufenthalt. RĂźckfahrt mit dem Bus nach Dornbirn. 4.Tag: RĂźckreise mit Aufenthalt in Kempten Weitere Eintrittsgelder nicht im Preis enthalten. Aufpreis pro Person, bitte gleich mitbuchen: 3x Abendbuet im Hotel â‚Ź 72,-

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Ca. alle 3 Wochen erscheint der STEWA Info-Brief mit aktuellen Reiseangeboten. Diesen finden Sie unter www.stewa.de oder „STEWA Info-Brief erwĂźnscht“ an info@stewa.de

Weitere Folgeveranstaltungen siehe www.cafe-zimt.de Während den Info-Veranstaltungen kÜnnen Sie in unserem Bistro CafÊ Zimt gemßtlich speisen! Wir bieten frische Kuchen, Torten und hausgemachte kleine Gerichte.


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