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S TA D T N AC H R I C H T E N F Ü R R O D G A U U N D R Ö D E R M A R K Donnerstag, 18. Februar 2016

Nr. 7 E

Auflage: 30.570

„webKITA“: Digitaler Weg zum Betreuungsplatz

Kulturregion: Mehrwert durch Mitgliedschaft

Seite 2

Seite 14

Gesamtauflage 218.420

Anzeigen: 06106 2839000 / www.dreieich-zeitung.de

Sonderthema: Bauen, Modernisieren, Energiesparen Seite 6

Stellenmarkt: Unser Sprungbrett für Ihre Karriere

Veranstaltungen: Kunst und Kultur in der Region

Seite 10

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Beilagen in Teilausgaben:

Energiespartipp der Woche Die „Hessische Energiespar-Aktion“ ist ein Projekt des Hessischen Ministeriums für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung.

50.000 Euro: Alte Schule mutiert zur „Herberge“ Rodgau: Rund 20 Neuankömmlinge pro Woche RODGAU. Die Zahl der Kriegsund Armutsflüchtlinge, die nach Deutschland ström(t)en und von den Behörden zur Unterbringung nach Rodgau geschickt wurden und werden, erhöht sich den Prognosen zufolge im Laufe des Jahres 2016 sprunghaft von etwa 500 auf zirka 1.400 Menschen. Mit einer weiteren Maßnahme der Kategorie „Wir schaffen Wohnraum“ versucht die Stadt, den Aufnahmedruck zu kanalisieren. Die Tatsache, dass die Alte Schule in Jügesheim in den zurückliegenden Wochen leergeräumt wurde und nun als Domizil für maximal 55 Personen hergerichtet wird, verdeutlicht die Dimensionen: Fast wie ein Tropfen auf den heißen Stein mutet das Kontingent der neu entstehenden Plätze an. Und doch ist ein mit Investitionskosten von 50.000 Euro veranschlagter Kraftakt erforderlich, um das einstige Unterrichtsgebäude, das in der NachSchul-Ära als Stadtbücherei und Vereinstreff genutzt wurde, in eine „Herberge“ (auf Zeit) umzuwandeln.

Zauberkunst im „Maximal“ RODGAU. Zu einem „Abend für Menschen, die sich gerne verzaubern lassen“, lädt die Kultur-Initiative „Maximal“ am Samstag (20.) in ihr Domizil in Jügesheim, Eisenbahnstraße 13, ein. Ab 20 Uhr wird Andreas Fleckenstein die Besucher mit trockenem Humor, flinker Zunge, Fingerfertigkeit und einem großen Trick-Repertoire zum Staunen bringen. Tickets im Preisspektrum zwischen 8 und 12 Euro sind im Vorverkauf erhältlich. Nähere Infos im Internet: www.maximal-rodgau.de. (kö)

Sabine Fischer, die Pressesprecherin der Stadtverwaltung, bezeichnet den abgesteckten Zeitplan als „ambitioniert“. Bis Anfang April solle das Gebäude an der Ludwigstraße mit der neuen Raumaufteilung startklar sein. Ob diese Vorgabe zu halten sei, werde man sehen. Fest stehe freilich, dass vornehmlich junge Asylbewerber bei der Belegung des Hauses zum Zuge kommen sollten, erläutert Fischer. Freizeit- und Gesangsgruppen, die die Alte Schule bislang als Fixpunkt für ihre Zusammenkünfte und Aktivitäten genutzt hatten, mussten sich nach der

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tet: Die Obdachlosenunterkunft am Mühlweg in Weiskirchen soll abgerissen und durch zwei Gebäude für Migranten, die auf eine Bleibeperspektive hoffen, ersetzt werden. Raum für insgesamt 72 Menschen soll der Komplex bieten. 2,5 Millionen Euro müssen lockergemacht werden, um die Aktion durchzuziehen. Die Umsiedlung der Obdachlosen ins ehemalige Doktorhaus an der Nieuwpoorter Straße in Dudenhofen rundet die angepeilte Neustrukturierung ab. In diesem Stil, mit vielen weiteren Bau-, Belegungs- und Mietprojekten, wird die Rodgauer Verwaltung in Kooperation mit dem Kreis Offenbach auch künftig versuchen, Antworten auf den Strom der Zuwanderer

zu finden. Ein Strom, über dessen Entwicklung im Frühjahr und Sommer aufgrund der unklaren Gemengelage (Streit um Rechtsbrüche, Grenzsicherungsmaßnahmen und etwaige Aufnahmequoten im EURaum) derzeit niemand eine sichere Prognose wagen will und kann. Doch Fakt ist: Mit einer Zuweisungs-Kennziffer von aktuell rund 20 Menschen pro Woche driftet Rodgau allmählich in Bereiche, die mittelfristig den Zugriff auf große Objekte erforderlich machen. Sprich: Hallen, sei es in Gewerbegebieten oder in der Schul- und Vereinswelt, könnten als Ultima Ratio herhalten, als eine Art letzter Rettungsanker in stürmischer Zeit. (kö)

Die Alte Schule an der Ludwigstraße in Jügesheim wird derzeit hergerichtet als Domizil für maximal 55 Menschen, die hierzulande auf eine Bleibeperspektive hoffen. Im April soll die Einrichtung startklar sein. Dann wird der Schnitt vollzogen. Ein Schnitt in die soziale Infrastruktur des Ortes, der nicht kritik- und schmerzfrei über die Bühne geht. (Foto: Jordan)

Streife in Rödermark: Polizeidienst läuft wieder Bericht für 2015: „Positive Resonanz der Bürger“

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Entscheidung der Kommune, dort ein Wohnheim einzurichten, neu sortieren. Nicht ohne Kritik und Enttäuschungen ging der Schnitt über die Bühne. Gewiss: Es gab alternative Raum-Angebote und „Umverpflanzungen“. Doch der Seniorenclub „Alte Schule“ bewertete das Umzugsangebot als nicht praktikabel – und löste sich auf. Das, so das Fazit mit bitterem Unterton, sei nach vielen Jahren der sozialen Verortung ein Schlussstrich der schmerzlichen Art. Doch im Rathaus lässt der Druck, die Aufnahmekapazitäten permanent hochfahren zu müssen, kaum Spielraum für weniger einschneidende Maßnahmen. Schon wird der nächste Verschiebebahnhof vorberei-

RÖDERMARK. Es sei gelungen, den Freiwilligen Polizeidienst nach einer mehrjährigen Phase der Funkstille zu reaktivieren und – im wahrsten Sinne des Wortes – wieder zum Laufen zu bringen. Richtig sei dieser Schritt gewesen, denn von den insgesamt 690 Einsatzstunden, die fünf Helfer im vergangenen Jahr im Rödermärker Stadtgebiet geleistet hätten, habe die Allgemeinheit in vielfältiger Form profitiert – frei nach dem Motto: aufpassen, aufmerksam machen, auf Hilfe und Besserung hinwirken. So klang der Tenor, als die kom-

munale Verwaltungsspitze und Vertreter der für Rödermark zuständigen Polizeistation Dietzenbach kürzlich Bilanz zogen. Bilanz für 2015, das Jahr, in dem der Polizeidienst auf freiwilliger Basis (mit moderater Aufwandsentschädigung) sein Comeback feierte. Engagement bröckelte 2005 waren Bürger in Uniform, die die regulären Polizeikräfte mit ihren Streifengängen unterstützen und das Sicherheitsgefühl der Bevölkerung stärken sollen, in Rödermark erstmals

ins Rampenlicht der Öffentlichkeit getreten. Doch mit der Zeit bröckelte das Engagement, und so schlief der Service im Jahr 2012 ein... Bis er schließlich mit Hilfe von Fördergeldern des Landes Hessen wieder wachgeküsst wurde. Für ein Kooperationsmodell, auf das sich die Nachbarstädte Dietzenbach und Rödermark verständigt haben, machte die Landesregierung 50.000 Euro locker: Geld, das nach Angaben des Rödermärker Magistrats ausreicht, um Polizeihelfer bis Ende 2019 ausschwärmen zu lassen. In Wohngebieten, in den

3. Handball-Liga OST Samstag, 20. Februar, 19.30 Uhr Sporthalle Wiesbadener Straße (Rodgau, Nieder-Roden)

HSG I vs. SV 08 Auerbach

Ortskernen, an „neuralgischen Punkten“, vor Schulen und Kindergärten, in Parks... Flächendeckend seien die Polizeihelfer zum Einsatz gekommen und hätten vorbeugend, als Hinweisgeber (vermüllte Stellen, schadhafte Bürgersteige, demolierte Schilder etc.), aber auch ermahnend gewirkt, heißt es im Fazit mit Blick auf das „Jahr 1 nach der Renaissance“. Ermahnend, das bedeutet: „Auch Parksünder wurden aufgeschrieben.“ 200 Aufklärungsgespräche Zudem seien rund 200 Informations- und Aufklärungsgespräche mit Bürgern geführt worden. Gewalt – sei es in Form von Angriffen gegen die Streifengänger oder als erzwungene Selbstverteidigung (mit Pfefferspray) – habe man glücklicherweise nicht protokollieren müs-

sen. So wissen es die zuständigen Einsatzplaner der Wache in Dietzenbach zu berichten. Polizeioberkommissar Udo Rebel, der den Dienst der Freiwilligen koordiniert, gelangt zu folgender Bewertung: „Die Akzeptanz und das Vertrauen der Bevölkerung sind hoch. Die Helfer selbst berichten überwiegend über eine positive Resonanz der Bürger während ihrer Touren durch die Stadt.“ Finden sich weitere Interessenten, so könnte der Kreis der Patrouillenläufer in Rödermark noch anwachsen. Beim Budget und beim Stundenkontingent, das maximal ausgeschöpft werden kann, stehen die Zeichen auf „Luft nach oben“. Wer seine Fühler ausstrecken und nähere Auskünfte erfragen möchte, erreicht Rebel in der Polizeistation Dietzenbach unter der Rufnummer (06074) 8370. (kö)

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2 Donnerstag, 18. Februar 2016

RODGAU, RÖDERMARK

Dreieich-Zeitung Nr. 7 E

CDU will „runter von der Oppositionsbank“ Infostände in allen fünf Stadtteilen

NOTFALLDIENST Rodgau, Rödermark, 18.2. - 25.2.2016

 Apotheken

18.2. Apotheke am Stadtbrunnen, Babenhäuser Str. 32, Dietzenbach .............................06074/33489 Apotheke am Markt, Zuckerstr. 1-3, Dieburg ............06071/25959 19.2. Hirsch-Apo., Babenhäuser Str. 31, Dietzenbach ........06074/23410 Valentin-Apotheke, Friedhofstr. 8, Eppertshausen.....06071/31458 20.2. Paracelsus-Apo., Rathenaustr. 35, Dietzenbach .........06074/31215 Brunnen-Apotheke, Frankfurter Str. 26, Dieburg.......06071/23915 21.2. Martins-Apotheke oHG, Babenhäuser Str. 23-27, Dietzenbach........................06074/85280 Apfel-Apotheke, Darmstädter Str. 79, Münster........06071/630444 22.2. Rathaus-Apotheke, Werner-Hilpert-Str. 14, Dietzenbach..........................06074/41997 Schloss-Apo., Platanensllee 34, Babenhausen ........06073/726080 23.2. Easy-Apotheke, Masayaplatz 3, Dietzenbach ........06074/486211-0 St. Georgs-Apotheke, Altheimer Str. 7, Münster .........06071/31186 24.2. DocMorris Apotheke, Offenbacher Str. 9, Dietzenbach ..............................06074/914280 Apotheke im SCHAAZ, Taunusstr. 3, Schaafheim ....06073/74830 25.2. Breidert-Apo., Breidertring 2a, Rödermark/O-R ........06074/98218

 Ärzte

Ärztlicher Bereitschaftsdienst falls der Hausarzt nicht erreichbar ist: Mo., Di., Do. 19 - 24 Uhr, Mi. 14 - 24 Uhr, Fr. 14 Uhr bis Mo. 7 Uhr, an gesetzl. Feiertagen ganztätig: Ärztlicher Bereitschaftsdienst Seligenstadt, in der Asklepios-Klinik Seligenstadt (über die Pforte erreichbar), Tel. 116 117.

 Augenärzte

Augenärztlicher Notfalldienst für den Kreis Offenbach: Tel. 06074/19222

 Zahnärzte

Zahnärztl. Notfallvertretungsdienst Hessen: Die Ansage des zahnärztl. pflichtige Service-Nummer 01805/607011 (14 Cent/min. a.d. dt. Festnetz, max. 42 Cent/min. über Mobilfunk).

 Tierärzte

Anrufbeantworter Ihres Haustierarztes

 Stromstörungen

Bereitschaftsdienst für Störungen in Stromabnehmeranlagen in Stadt und Kreis Offenbach Sammelnummer Tel. 069/ 89009444

 Gas/Wasser

Rodgau ..................................................................................06106/8296-0 außerhalb der Geschäftszeiten .............................................06106/829624 ZVG für Nieder-Roden & Rollwald...........................................06073/6030 Rödermark (Feuerwehr Ober-Roden) .....................................06074/8890 (Feuerwehr Urberach)...............................................................06074/5370

 Notrufnummern

Polizeinotruf ............................................................................................110 Feuerwehr / Rettungsdienst .....................................................................112 Kreisgebiet OF Krankentransport...........................................06074/19222 Giftnotrufzentrale Mainz ........................................................06131/19240 Hilfe für Frauen in Notfällen / Frauenhaus ...........................06106/13360 Frauenberatungsstelle .................................................................06106/3111 Nottelefon „Sucht“ der Guttempler .....................................0180/3652407 Sperrung von Kreditkarten (bundesweite Rufnummer).................116 116 Notdienst für Sanitär, Gas und Heizung am Wochenende, Sonn- und Feiertagen für Stadt und Kreis Offenbach ........069/89999530 Apotheken-Notdienste: Dienstbereit tägl. von 8.30 - 8.30 Uhr des nächsten Tages.Vorbehaltlich kurzfristiger Änderungen, die nach Redaktionsschluss dieser Seite nicht berücksichtigt werden konnten. Alle Angaben ohne Gewähr.

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RODGAU. Gut zwei Wochen vor der Kommunalwahl am 6. März startet auch der CDU-Stadtverband Rodgau nach eigenem Bekunden in die „heiße Phase des Wahlkampfes“. Der erste Infostand der Union wird am Freitag (19.) von 7 bis 12 Uhr auf dem Puiseauxplatz in Nieder-Roden aufgebaut. Es folgen jeweils samstags (20. und 27. Februar, 5. März) weitere „Einsätze“ in allen Stadtteilen: Nieder-Roden (Frankfurter Straße), Dudenhofen (Ludwig-Erhard-Platz sowie Nieuwpoorter Straße), Jügesheim (Hintergasse), Hainhausen (August-Neuhäusel-Straße sowie Rochusstraße) und Weiskirchen (Hauptstraße). Gegenstand der Gespräche vor Ort sollen neben der von Margit Müller-Ollech angeführten Kandidatenliste auch die „Leitlinien zur Gemeindewahl“ sein. Diese – versehen mit der Botschaft „Wir alle sind Rodgau“ – wurden von den Parteigremien erarbeitet und beschlossen und in der ver-

Pippi treibt’s kunterbunt RODGAU. „Wie nah Lachen und Weinen, Glück und Sehnsucht beieinander liegen“: Das bekommen Kinder im Alter ab 5 Jahren nach Angaben der Schauspieler des Ensembles „Theater auf Tour“ am Samstag (20.) ab 15 Uhr im Bürgerhaus Nieder-Roden, Römerstraße 15, in einer lustigen und phantasievollen Inszenierung vor Augen geführt. Präsentiert wird Astrid Lindgrens Klassiker „Pippi Langstrumpf“ in einer neu bearbeiteten Version – freilich mit der altbewährten Szenerie. Pippi, ihr Pferd, das Äffchen („Herr Nilson“), Tommy und Annika, die Villa Kunterbunt... All diese Dinge dürfen natürlich nicht fehlen, wenn sich der Vorhang öffnet. Eintrittskarten zum Preis von 6,50 Euro sind im Vorverkauf in der Rodgauer Kulturagentur, Telefon (06106) 6931227, erhältlich. Restkarten gibt es an der Tageskasse des Bürgerhauses, die am Veranstaltungstag ab 14 Uhr geöffnet ist. „Offen ab 2“: Dieses Motto gilt auch für das Theatercafé, das zur Einstimmung auf die Aufführung Getränke und kleine Leckereien serviert. (kö)

einfach und bequem aufgeben Online: www.dreieich-zeitung.de Tel.: 06106 / 28 390 22 (Fr. Lang) Im Rahmen unseres Demokratieverständnisses sollte jede zur Wahl zugelassene Partei (CDU, SPD, FDP, Grüne, AfD, Linke, Freie Wähler etc.) die gleichen Rechte hinsichtlich der Wahlwerbung in der Zeitung eingeräumt bekommen. Für den Inhalt und die Aussage der Wahlwerbung haften die Parteien. Über die abgedruckte Wahlwerbung – egal von welcher Partei – kann man keine Rückschlüsse auf die politische Ausrichtung der Dreieich-Zeitung, des Offenbach-Journals oder des Wochen-Journals sowie ihrer Mitarbeiter ziehen.

Ich bin Ihr Ansprechpartner für erfolgreiche Werbung Jürgen Grötsch Medienberater für Rödermark & Rodgau Mobil: 0151 - 14 271 844 Telefon: 06106 - 28390-31 juergen.groetsch@dreieich-zeitung.de

Innovative Werbekonzepte sind unsere Stärke Anzeigen • Beilagen • Online

gangenen Woche von Stadtverbandschefin Margit Müller-Ollech, ihren Stellvertreterinnen Hildegard Ripper und Vanessa Koller sowie dem Fraktionsvorsitzenden Clemens Jäger vorgestellt. Das Quartett ließ dabei keinen Zweifel daran, welche Hoffnung die CDU mit dem Urnengang verbindet: „Wir wollen wieder gestaltende Kraft werden“, erklärte Müller-Ollech, die in der zu Ende gehenden Wahlperiode dem Magistrat angehört. Seit nahezu zehn Jahren sitze die Partei in Rodgau auf der Oppositionsbank. Diesen Zustand wolle man beenden. „Rodgau kann mehr“, so die Botschaft der Union, die mit mit einer facettenreich ausgerichteten Programmatik (siehe: www.cdu-rodgau.de) punkten möchte. Mehr Transparenz in Entscheidungsprozessen und bei der kommunalen Finanzplanung, kurze Wege für den Bürger, eine Stadtplanung aus einer Hand, Impulse für die Wirtschaft und den Fahrradverkehr: Auch gerade im Dialog an ihren Wahlständen möchte die CDU deutlich machen, wo es aus ihrer Sicht dringenden Handlungsbedarf gibt und wo die Unterschiede zu den politischen Mitbewerbern liegen. Ein konkretes Versprechen der Partei lautet: Mit der entsprechenden Mehrheit im Rücken wird die beschlossene Abschaffung der Ortsbeiräte wieder rückgängig gemacht. Die in den Stadtteilen verankerten „kleinen“ Volksvertretungen seien von großer Bedeutung, wenn es darum gehe, das Lebensumfeld der Menschen mit allen lokalen Bedürfnissen im Blick zu haben. Die Gremien, im Fahrwasser der Gebietsreform 1977 entstanden, seien elementar, wenn es gelte, Impulse aus den Stadtteilen in das große Ganze einzubringen. Ein 45-köpfiges Stadtparlament allein könne dies nicht bewerkstelligen, so Hildegard Ripper, die der Stadt gerade auch auf dem Feld der Seniorenpolitik Nachholbedarf attestiert. Das Beispiel „Alte Schule“ in Jügesheim (Räumung für Flüchtlinge) mache deutlich, dass es eine Tendenz gebe, die ältere Menschen in den Hinterrgund rücke. Zudem müssten Beratungsangebote für Senioren niedrigschwellig ausgebaut werden. Keinen Hehl machten Jäger und seine Mitstreiterinnen aus dem Umstand, dass auch die Union im Kommunalwahlkampf gegen einen allgemeinen Trend wird ankämpfen müssen. Denn es drohe die Gefahr, dass die durch die Debatte um Flüchtlinge geprägte politische Großwetterlage die Abstimmung über die weitere Gestaltung der Städte und Gemeinden – um diese gehe es schließlich bei der Kommunalwahl – überlagere. Deshalb werde es in den kommenden Tagen vor allem darum gehen, den Blick der Menschen im direkten Gespräch auf das Geschehen vor Ort zu lenken. (jh)

Am 23.02.2016 hält Emanuel Schaaf einen Vortrag an der VHS Dietzenbach zum Thema

Arthritis-Arthrose Studienergebnis: Spritzen und Spiegelungen oft wirkungslos

Jeder dritte Mann und jede zweite Frau über 60 leiden in Deutschland unter Knieproblemen bzw. Arthrose. Häufig werden Spritzen oder Gelenkspiegelungen eingesetzt. Eine aktuelle Studie des Harding-Zentrums für Risikokompetenz am Max-Planck-Institut in Berlin zeigt jetzt aber, dass diese Therapien häufig unwirksam sind. Der Nutzen von Spritzen und Spiegelungen wird oft überschätzt – die damit verbundenen Risiken, wie Entzündungen, Schwellungen oder Verletzungen der Gefäße, werden dagegen häufig unterschätzt. Die Ergebnisse von mehr als 800 Knie-OP´s wurden ausgewertet. Die operative Behandlung brachte den Patienten kaum Vorteile gegenüber den nicht-operativen Behandlungen. Man kann den Knorpel-Verlust aufheben, den Schmerz reduzieren, die Gelenk-Funktion bessern. (Quelle: Prof. Wolfgang Noak, Ärztezeitung vom 09.01.2002.) Gelenk-Vitamine sind manchmal stärker als Kortison, aber ohne Nebenwirkung. Sie beheben die Arthrose-Schmerzen, indem sie die URSACHEN bekämpfen - nämlich den Knorpel-Abbau und die Entzündung. Bevor sie jedoch verordnet werden können, müssen eine ganze Reihe von möglichen Ursachen betrachtet werden, um die FACHAKADEMIE Therapie auch wirklich auf den Patienten abzustimmen. Denn es gibt keine Patentrezepte. So kann ein nicht erkannter Östrogenmangel, ein chronischer Eisenmangel, die Übersäuerung des Bindegewebes oder eine nicht erkannte leichte Bauchspeicheldrüsenunterfunktion zu den gleichen Gelenk-Symptomen führen, wie bei der KLINISCHE UND KOMPLEMENTÄRE Arthrose. ONKOLOGIE So langsam und schleichend die Arthrose entstehen kann, so langsam kann sie DEUTSCHER sich, bei entsprechender therapeutischer Begleitung, auch wieder zurückbilden. HEILPRAKTIKER

FAKODH

Ort:

VHS – Dietzenbach, Wilhelm-Leuschner-Str. 33 Tel.: 06074/812266 Termin: Di., 23.02.2016, Beginn: 19:45 Uhr Kosten: 5,00 € (vor Ort bar zu zahlen), Anmeldung bei der VHS erwünscht!

EMANUEL SCHAAF

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AUF „DEINE CHANCE“, nicht nur (wie auf dem Plakat beworben) in der Metall- und Elektro-Industrie, sondern in der Berufswelt ganz allgemein, wurde der Nachwuchs am vergangenen Samstag bei der 20. Auflage der Rodgauer Bildungsmesse aufmerksam gemacht. Die große Info-Börse lockte auf das Gelände der HeinrichBöll-Schule im Stadtteil Nieder-Roden. Sie bot Gelegenheit, sich einen Überblick zu verschaffen und Kontakte rund um die Stichworte „Ausbildung, Studium, Job-Laufbahn“ zu knüpfen. Ein Angebot, das viele Jugendliche aus der Region nutzten. Klar im Vorteil waren freilich all jene, die bereits mit einer gewissen Grund-Orientierung oder gar einer glasklaren Vorstellung für die Zeit nach der Schule zu den Messeständen eilten. Denn schließlich konnte man das Spektrum, das rund 130 Aussteller mit ihren Einblicken in zirka 160 Ausbildungsberufe und 180 Studiengänge auffächerten, als geradezu gigantisch bezeichnen. Von internationalen Branchenriesen wie der Lufthansa bis hin zu lokal verankerten Handwerksbetrieben spannte sich der Bogen. Somit festigten die Messeplaner (Stadt, Schule, IHK, Agentur für Arbeit etc.) einmal mehr den Ruf, der dem alljährlich wiederkehrenden Veranstaltungsklassiker anhaftet – frei nach dem Motto: Wer in Rodgau nicht fündig wird oder zumindest Anregungen aufschnappt, der hat... Na was wohl? Keinen Plan. (kö/Foto: Jordan)

Mit „webKITA“ zum Betreuungsplatz Rotter: „Guter Service“ – Probleme in Waldacker RÖDERMARK. Einen neuen Service für Eltern hat die Stadtverwaltung auf ihrer Internetseite (www.roedermark.de) freigeschaltet: Mütter und Väter haben nunmehr die Möglichkeit, ihre Sprösslinge über das Online-Portal „webKITA“ für einen U3- oder Kindergartenplatz anzumelden. Auf der Startseite führt ein Quicklink zur Kontaktbörse, frei nach dem Motto „Plätze für den Nachwuchs“ Nicht nur die städtischen Einrichtungen, sondern auch die Betreuungshäuser der freien Träger und der Kirchengemeinden präsentieren sich und ihre Angebote auf dem virtuellen Marktplatz und werben dort um Zuspruch. Gleiches gilt für die Vermittlungsstelle, die der Kinderschutzbund rund um das Stichwort „Teageseltern“ vorweisen kann. Auf „webKITA“ können sich die Eltern einen Überblick verschaffen. Welche Einrichtungen für Youngter gibt es in Rödermark? Was bieten sie im Detail? Welche Gebühren werden verlangt? Sobald die Fakten geklärt sind und die Frage nach der jeweiligen Wunsch-Kita beantwortet ist, kann ein Anmeldeformular aufgerufen und abgeschickt werden. Die Eltern erhalten eine Bestäti-

Liebesdrama: „Carol“ im Kino RÖDERMARK. Im New York der 1950er Jahre führt Carol eine unglückliche Ehe mit ihrem wohlhabenden Mann Harge. Sie lernt die junge Therese kennen, die in einem Kaufhaus arbeitet und von einem besseren Leben träumt. Zwischen den beiden Frauen knistert es – und mehr noch: Eine Liebesbeziehung entwickelt sich, doch Harge will das neue Glück seiner Frau nicht akzeptieren. So spitzt sich die Situation zu. Diese Geschichte erzählt „Carol“ mit Cate Blanchett in der Hauptrolle: Eine Kino-Produktion, die als Rödermarks zweiter „Film des Monats Februar“ ausgewählt wurde. Am kommenden Dienstag (23.) ist der Streifen ab 20 Uhr in den „Neuen Lichtspielen“ an der Ober-Rodener Straße zu sehen. Eintrittskarten sind an der Abendkasse erhältlich. (kö)

gung, dass das Kind auf einer Warteliste registriert wurde. Danach kann ein Gespräch mit der Leitung der Kita oder des U3Hauses vereinbart werden. Am Ende des Verfahrens steht eine verbindliche Platzzusage. Die Anmeldung via Internet entspreche dem Stand der Technik. Er sei froh, dass den Eltern nunmehr ein derartiger Service geboten werden könne, erklärte der Erste Stadtrat Jörg Rotter. Er fügte jedoch hinzu: „Mütter und Väter, die nicht über einen Internetzugang verfügen, können ihre Kinder auch weiterhin direkt in den Einrichtungen anmelden.“ Rund 680 Kita- und zirka 215 U3-Plätze gibt es derzeit vor Ort zwischen Breidert und Bulau. Die Versorgungssituation bezeichneten Rotter und die Leiterin des zuständigen Fachbereichs „Kinder, Jugend und Senioren“, Edith Itta, als gut bis sehr gut. Wer sein Kind frühzeitig für einen Platz ab Sommer anmelde und somit den Start des regulären Betreuungsjahres vor Augen habe, bekomme in der Regel grünes Licht vom jeweiligen Wunschhaus signalisiert. Wer hingegen „zwischendurch“, also im Laufe eines Kita-Jahres, einen Platz benötige, müsse mit den dann vorhandenen Rest-Kapazitäten vorlieb nehmen, erläuterten Rotter und Itta. Unzureichend ist das Platzangebot ihren Angaben zufolge im mittlerweile wieder merklich stärker von Familien (Zuzüge) frequentierten Stadtteil Waldacker. Die dortige Kita an der Amselstraße könne mit ihren 70 Plätzen für Zwei- bis Sechsjährige nicht alle Betreuungswünsche der im Umfeld ansässigen Eltern erfüllen. Es bedürfe „konzeptioneller Überlegungen“, um die Situation zu verbessern, betonte der Erste Stadtrat. Dabei spiele auch das Thema „Bürgertreff an der Goethestraße – künftige Nutzungsformen“ eine wichtige Rolle. Spruchreif sei noch nichts, machte Rotter deutlich. Sein Tenor: Zusätzliche Betreuungsangebote in dem knapp 3.000 Einwohner zählenden Stadtteil seien zwar wünschenswert, doch der Weg dorthin erfordere sicher noch Geduld und Organisationstalent. (kö)

Ein Füllhorn für Frauen RÖDERMARK. „Praktisch, unterhaltsam, auch ein wenig esoterisch... Einfach zum Wohlfühlen und informativ.“ So beschreibt die Frauenbeauftragte der Rödermärker Stadtverwaltung, Monika Hainz, das aktuelle Halbjahresprogramm, das sie in Zusammenarbeit mit der Kreisvolkshochschule erstellt hat. Kurse, Workshops und Vorträge listen die Flugblätter auf. Von kreativer Schreibkunst über Schneidern, Schminken, Yoga und Flamenco-Tanz bis hin zu meditativen Entspannungsübungen spannt sich der Bogen – frei nach dem Motto: „Ein Füllhorn für Frauen.“ Die Programmzettel sind in den Rathäusern in Urberach und Ober-Roden erhältlich. Nähere Auskünfte erteilt Hainz unter der Rufnummer (06074) 911350. (kö)

35 Jahre AL: Feier mit Filmen RÖDERMARK. Seit 35 Jahren gibt es die mit den Grünen verbandelte Wählervereinigung „Andere Liste“ in Rödermark: Ein Erfolgsprojekt, das beachtliche Wahlergebnisse und mit Bürgermeister Roland Kern den örtlichen Vorzeige-Polit-Promi schlechthin hervorgebracht hat. „35 Jahre AL: Das ist ein Grund zum Feiern“, betonen die führenden Köpfe der Gruppierung und laden zu einer Fete mit Musik und bewegten Bildern ein. Bei freiem Eintritt sind Besucher am Sonntag (21.) ab 13.30 Uhr in der Kelterscheune im Urberacher Ortskern, Häfnerplatz, willkommen. Geboten wird ein buntes Programm mit Bewirtung, einer Gratulationsrede der Hessischen Umweltministerin Priska Hinz, die ein paar Anmerkungen zum Thema „Nachhaltige Stadtentwicklung und Wohnungsbau“ einstreuen wird, sowie einer kräftigen Prise Kultur. Dafür sorgen diverse Musiker (mit dabei ist der Rodgauer Gitarrist Jimi Joel Eyrich) sowie der Urberacher Kabarettist, Filmemacher und Sprachakrobat Volker Heymann. Apropos „Film“: Die drei kurzen Streifen unter der Überschrift „Rödermark von oben“, die die AL kürzlich erstmals im Kino an der Ober-Rodener Straße vorgestellt hatte, werden während der Feierstunde am Sonntag noch einmal zu sehen sein. (kö)


RODGAU, RÖDERMARK

Dreieich-Zeitung Nr. 7 E

Wir verlosen 3 x 2 Tickets

für die „Amigos“ „Danke Freunde!“ heißt die aktuelle Tour der „Amigos“, die am Sonntag, 6. März, ab 16 Uhr auch in die Neu-Isenburger Hugenottenhalle führt. 1970 standen die Brüder Bernd und Karl-Heinz Ulrich erstmals als „Amigos“ auf der Bühne. In einer Zeit, in der vorwiegend englische Musik angesagt war, beharrten die beiden Vollblutmusiker auf ihren deutschen Schlager und tingelten von Stadt zu Stadt, um auf ihre Musik aufmerksam zu machen. 1986 ermöglichte ein Kölner Unternehmer die Aufnahme einer ersten Single „Unsere Eltern“. Von da an ging es Schlag auf Schlag, Bernd und Karl-Heinz komponierten, was das Zeug hielt. Nach dem Auftritt beim „Musikantenstadl“ in Bern erreichten die „Amigos“ in den internationalen Verkaufs-Charts die Top 10. Binnen nur 36 Monaten konnten sie mehr als zwei Millionen Tonträger verkaufen und zählen zwischenzeitlich zu den größten Stars der internationalen Schlagerszene. Karten (33,50 bis 56 Euro) zum Selbstausdrucken gibt es unter www.s-promotion.de, an den bekannten Vorverkaufsstellen sowie bei der Tickethotline (06073) 722740. (mi/Foto: Ascher)

Wer zwei Karten gewinnen möchte, schickt bis Montag, 22. Februar, eine Postkarte an die Günther Medien GmbH, Stichwort „Amigos“, Ferdinand-Porsche-Ring 17, 63110 Rodgau, oder ein Fax an die Nummer (06106) 28390-12 oder eine Mail an die Adresse verlosung@dreieich-zeitung.de. Bitte Rufnummer (tagsüber!) und Stichwort nicht vergessen!

Donnerstag, 18. Februar 2016

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TS Ober-Roden holt Wintercup SELIGENSTADT. Die Turnerschaft Ober-Roden hat in Seligenstadt das Fußballturnier um den Wintercup gewonnen. Im Finale setzte sich der Verbandsligist nach Toren von Yves Böttler und Hakan Firat mit 2:0 (2:0) gegen den Regionalligisten Viktoria Aschaffenburg durch und nahm den Pokal der Sparkasse Langen-Seligenstadt mit nach Hause. Der gastgebende Hessenligist Sportfreunde Seligenstadt unterlag im Spiel um Platz 3 dem Bayernligisten Alemannia Haibach mit 2:4 (0:3). Die Turnerschaft hatte am ersten Tag des traditionellen Viererturniers die Haibacher mit 4:3 (1:1) bezwungen, Aschaffenburg einen 2:1-(1:0)-Sieg gegen die Sportfreunde gefeiert. (uss)

Stadtwerke: Umbau-Einblick RODGAU. Ein großes Gewerbegebäude, das eigens auf die Bedürfnisse der Rodgauer Stadtwerke zugeschnitten, sprich: umgebaut wird – das bezieht das Versorgungsunternehmen in der Philipp-Reis-Straße 7 im Stadtteil Jügesheim. Am Freitag

(19.) hat die interessierte Öffentlichkeit Gelegenheit, das neue, zukünftige Domizil (Verwaltung und Kundenservice) kennenzulernen. Ab 14 Uhr besteht Gelegenheit, „reinzuschnuppern“. „Spannend“ „Es ist zwar noch nicht alles fertig und der Einzug steht erst 2017 an. Aber schon der Blick auf all die nötigen baulichen und technischen Veränderungen, die vor dem Umzug vorgenommen werden müssen, ist spannend“: Mit diesen Worten werben Stadtwerke-Betriebsleiter Dieter Lindauer und dessen Kollegen für einen Info-Abstecher ins Jügesheimer Gewerbegebiet. (kö)

TERMINE Rodgau/Rödermark

Die Polizei berichtet • Nach einem jungen Mann, der in der Nacht zu Samstag in Nieder-Roden im Kung-Fu-Stil gegen geparkte Autos und Verkehrszeichen getreten haben soll, fahndet seither die Polizei. Ein Anwohner, der seinen Wagen in der Wiesbadener Straße abgestellt hatte, wurde gegen 1 Uhr durch Lärm von draußen aufmerksam und sah einen jungen, schwarz gekleideten Mann, der mehrmals gegen ein Verkehrsschild trat. Als der Anwohner nach draußen ging, fiel ihm der Randalierer einige Meter weiter auf, wo er mehrmals gegen einen geparkten, dunklen Wagen trat. Dann lief der Unbekannte in Richtung Kastanienallee weiter. Der Anwohner musste dann feststellen, dass sowohl sein Fahrzeug, als auch das seiner Frau beschädigt war. Die Polizei in Heusenstamm bittet Anwohner, denen der Randalierer ebenfalls aufgefallen ist, sich unter der Rufnummer (06104) 69080 zu melden. • In der Nacht von Freitag auf Samstag drangen noch unbekannte Kriminelle in einen Imbiss an der Hermann-Staudinger-Straße in Jügesheim ein. Die Ganoven brachen zwei Spielautomaten auf und erleichterten diese um ihr Bargeld. Mit Spirituosen, Tabakwaren und Süßigkeiten aus dem Lager machten sich die Dunkelmänner anschließend aus dem Staub. Hinweise nimmt die Kriminalpolizei unter der Telefonnummer (069) 8098-1234 entgegen. • Nachdem sie in die Wohnung eines Mehrfamilienhauses im Spessartring in Dudenhofen

eingebrochen waren, entwendeten die Täter dort einen Tresor. Hierbei fielen den Ganoven am Samstag zwischen 17 Uhr und 20.30 Uhr Schmuck und Bargeld im Wert von mehreren tausend Euro in die Hände. Die Kriminalpolizei bittet um Hinweise unter der Telefonnummer (069) 8098-1234. • Nachdem es nicht gelang, das Kellerfenster aufzuhebeln, schlug ein Ganove die Scheibe ein und öffnete das Fenster über den innenliegenden Griff. Durch den Keller kam der Einbrecher dann am Samstag zwischen 18.30 Uhr und 19 Uhr in das Schlafzimmer des Einfamilienhauses an der Traminer Straße in Urberach. Nachdem der Raum durchsucht war, verschwand der Kriminelle in der Dunkelheit. Die Kriminalpolizei bittet um Hinweise unter der Telefonnummer (069) 8098-1234. • Mit Hochdruck laufen derzeit die Ermittlungen des Fachkommissariats 12 der Offenbacher Kriminalpolizei zu einem gewalttätigen Übergriff auf eine Zehnjährige, der sich bereits am Dienstag, 19. Januar, gegen 18.20 Uhr auf dem Verbindungsweg zwischen der Straße „Am Rebstock“ und der Hochstraße in Dietzenbach ereignet hat. Dabei wurde das Mädchen verletzt. Mit einem Phantombild des Täters wenden sich die Staatsanwaltschaft Darmstadt und die Kriminalbeamten an die Bevölkerung und fragen: Wer kennt Personen, die dem Phantombild ähnlich sehen? Wer hat das Geschehen beobachtet? Wem ist der etwa 1,70 Meter große und mit einer schwarzen Winterjacke bekleidete Mann vor oder nach der Tat aufgefallen? Wer hat Kenntnis von der Tat und kann Angaben zum Täter machen? Hinweise nehmen die Kripo, Telefon (069) 80981234, oder jede andere Polizeidienststelle entgegen. (pso)

Donnerstag, 18. Februar: • ab 19.30 Uhr in der Gartenstraße 20-24, Jügesheim: kulinarische Lesung des Vereins „Frauen treffen Frauen“ (mit Gerwine Ogbuagu, „Lichtläufer“) • ab 20 Uhr in den Räumen der evangelischen Petrusgemeinde Urberach, Wagnerstraße 35: „Fasten für Gesunde“ mit täglichen Treffen (bis 27. Februar), Info und Anmeldung: Telefon (06074) 61133 Freitag, 19. Februar: • ab 18 Uhr in der Gaststätte „Brunnen am Theater“ (Kulturhalle), Dieburger Straße 27, Ober-Roden: Stammtisch des VdKOrtsverbandes • ab 19.30 Uhr im Feuerwehrhaus Rodgau-Süd, Hainburger Straße 60: Jahreshauptversammlung des Vereins Freiwillige Feuerwehr Dudenhofen • ab 20 Uhr im SG Clubhaus, Hainburgstraße 49, Rodgau: Jahreshauptversammlung des 1. TC Nieder-Roden Samstag, 20. Februar: • ab 10 Uhr im Sozialzentrum Nieder-Roden, Puiseauxplatz: Interkulturelles Frauenfrühstück • von 10 bis 15 Uhr in der Berufsakademie Rhein-Main, Am Schwimmbad 3, Urberach: Tag der offenen Tür und Studienplatzbörse (Unternehmen rekrutieren Nachwuchs) • von 10 bis 19 Uhr im „Haus der Musik“, Ober-Rodener-Straße 47, Nieder-Roden: Rockwerkstatt für Erwachsene, Anmeldung in der Musikschule, Telefon (06106) 13451 (Kosten 60 Euro) Sonntag, 21. Februar: • die Turngemeinde Nieder-Roden wandert nach Seligenstadt; Anmeldung und Information: Telefon (06106) 6397705 • von 10 bis 13 Uhr im Bürgerhaus Dudenhofen: Flohmarkt des Zwillingsclubs „Nimm 2“ (Kleidung, Spielwaren, Kinderwagen etc.) – Schwangere können ab 9 Uhr einkaufen • ab 11 Uhr im Bürgerhaus Weiskirchen, Schillerstraße 27: Flohmarkt der Rodgauer Kindertagesstätte Schillerstraße Montag, 22. Februar: • ab 20 Uhr im Rathaus, Hintergasse 15, Jügesheim: offene Fraktionssitzung der Grünen (Thema: „Bezahlbarer Wohnraum“) Dienstag, 23. Februar: • von 17 bis 20.30 Uhr im Bürgerhaus Weiskirchen, Schillerstraße 27: DRK-Blutspendetermin für Menschen von 18 bis 71 Jahren • ab 18.30 Uhr im Bürgertreff Waldacker, Goethestraße 39, Rödermark: Treffen der Quartiersgruppe „Leben und Älterwerden in Waldacker“ (Thema: Albtraum Einbruch); Info: Telefon (0163) 7025448 • ab 19 Uhr im Haus der katholischen St. Gallus-Gemeinde, Traminer Straße 8, Urberach: Infoabend zum Thema „Kuba – Land im Aufbruch“, es referiert Pfarrerin Sandra Scholz • ab 19.30 Uhr in der Halle Urberach, Am Schellbusch 1: Treffen der Diabetiker-Selbsthilfegruppe Rödermark Mittwoch, 24. Februar: • ab 19.30 Uhr im Bürgertreff Waldacker, Goethestraße 39, Rödermark: Treffen der MS-Selbsthilfegruppe „MosaikSteine“ (Dietzenbach/Rodgau/Rödermark) Donnerstag, 25. Februar: • 8.55 Uhr, Treffpunkt Bahnhof Jügesheim: Ausflug der TGSWanderabteilung nach Langstadt (Wanderung 11,5 Kilometer); Info: Telefon (06106) 18589 • ab 19.30 Uhr in der Gartenstraße 20-24, Jügesheim: Romméabend des Vereins „Frauen treffen Frauen“, Nichtmitglieder zahlen 2 Euro Sonntag, 28. Februar: • ökumenische Fastenwoche (28. Februar bis 8. März), regelmäßige Treffen im katholischen Pfarrheim, Schulstraße, NiederRoden; Anmeldung und Information: Telefon (06106) 71720 • um 11 Uhr am Bürgerhaus Weiskirchen, Schillerstraße: Start der traditionellen Winterwanderung der CDU Weiskirchen; Anmeldung bei Egon Falk, Telefon (06106) 15344

Energiespartipp der Woche: Die Hessische Energiespar-Aktion informiert:

Ältere Rollladenkästen – dämmen und dichten „Ältere Rollladenkästen sind ein Schwachpunkt im Haus. Pro Einfamilienhaus kommen hier mindestens zwölf Quadratmeter Kastenfläche zusammen. Die älteren Kästen bieten kaum Wärmeschutz. Nur die dünne Sperrholz- oder Vollholzschicht der Kastenwand trennt den Frost von der teuren Heizenergie. Die Dämmung der Kastenwand ist mit 2,7 W/(m²K) sehr schlecht. Jeder Quadratmeter eines ungedämmten Rollladenkastens verursacht somit einen Energieverbrauch von ca. 20 Liter Heizöl oder 20 Kubikmeter Erdgas im Jahr. Berücksichtigt sind hierbei noch nicht die erhöhten Verluste, die durch den von der Heizungsluft erwärmten Kasten entstehen. Undichte Kästen erzeugen zusätzlich Zugluft im Haus“, so Werner Eicke-Hennig, Leiter der „Hessischen Energiespar-Aktion“.

voll, denn 2 bis 4 cm extrudierte Dämmplatten reduzieren die Verluste um bis zu 50 Prozent. Am Markt sind auch vorgefertigte biegsame Dämmschalen verfügbar, die um den aufgerollten Rollladen herum gelegt und eingedichtet werden können. Zugluft am Deckel wird durch Dichtungsbänder beseitigt. Es kann auch Silikon in den Klappenfalz eingespritzt werden. Hierbei wie folgt vorgehen: Das frische Silikon mit einem Folienstreifen abdecken, den Deckel wieder anbringen, damit er sich an das Silikon anpresst. Nach zwei Stunden ist das Silikon abgebunden, der Folienstreifen kann entfernt und überstehendes Silikon abgeschnitten werden. Für die Gurtdurchführung gibt es Bürstendichtungen und andere Lösungen.

Die Rollladensanierung ist das „I-Tüpfelchen“ beim EnergieDie optimale Lösung ist der sparen. Kosten von 200 bis Ersatz älterer Kästen durch 400 Euro pro Neukasten komenergiesparende Neukäsmen über 20 Jahre Heizkosten, z. B. im Zuge einer Fensteneinsparung wieder herein. tererneuerung, deren WärDie Rollladendämmung hat medämmung mit U-Werten eine Lebensdauer von 50 und um 0,3 W/(m²K) sich mit Dipl.-Ing. Werner Eicke-Hennig, Programmmehr Jahren. einer dichten Ausführung leiter „Hessische Energiespar-Aktion“ Ausführende Betriebe in Hessowie ansprechenden Lösen: Rollladenbauer unter Rollsungen für die Fassadenansicht ergänzt. Bei einer laden- und Sonnenschutz-Innung Hessen, Fenstererneuerung kann auch ein „Einschubrolllainfo@rollladen-hessen.de, www.rs-fachverband.de. denkasten“ in den großen Altkasten eingebaut werAusführliche Informationen (u.a. die Energiespar-Inden. Das beschränkt Zeitaufwand und Kosten. Die formation Nr.1 Energieeinsparung an Fenstern und neuen Rollladen benötigen aufgewickelt nicht mehr Außentüren) sowie 12 weitere Energiespar-Informaden gesamten Raum eines Altkastens. Durch eine tionen bietet die HESA-Homepage unter www.enersolche Ausführung werden U-Werte um 0,8 W/(m²K) giesparaktion.de, über die auch www.energieland. erreicht. hessen.de, die „Energieseite“ des Hessischen Ministeriums für Wirtschaft, Energie, Verkehr und LandesSoll der Altkasten noch lange Jahre weitergenutzt entwicklung sowie der „Förderkompass Hessen“ mit werden, kann zumindest teilweise Abhilfe geschafallen aktuellen Förderangeboten direkt zu erreichen fen werden. Auf den Kasten zugeschnittene Dämmist. stoffstreifen für die Platte, den Kastenboden, die Die „Hessische Energiespar-Aktion“ ist ein Projekt Seiten und die Kastendecke verbessern den Wärdes Hessischen Ministeriums für Wirtschaft, Enermeschutz. Das ist zwar „Schnitzarbeit“, aber sinngie, Verkehr und Landesentwicklung.


3. Liga Ost – Männer HSV Bad Blankenburg : HSG Rodgau 31:23 HC Elbflorenz : TV Hüttenberg 25:23 TSV Rödelsee : HSC Bad Neustadt 24:26 GSV Eintracht Baunatal : USV Halle 30:21 TuS Fürstenfeldbruck : TSG Groß-Bieberau31:26 TV Gelnhausen: SV 08 Auerbach 23:23 30:20 SG LVB Leipzig : TV Groß-Umstadt TV Großwallstadt : TV Kirchzell 16:16

CHANCE GENUTZT, SPIELE VERLOREN: So ambivalent gestalteten sich die jüngsten beiden Auftritt der „Baggerseepiraten“ aus Sicht von Christian Weis. Denn während der Linksaußen als Vertreter des verletzten Michael Weidinger sowohl in Kirchzell als auch in Bad Blankenburg überzeugen konnte, musste die HSG jeweils eine Niederlage einstecken. Folglich hoffen Fans und Verantwortliche der Rodgauer Torjäger, dass die Darbietungen des Flügelflitzers im nächsten Heimspiel gegen Auerbach mit dem Resultat in Einklang stehen werden. (Foto: HSG)

Schiffbruch in 2. Hälfte HSG Rodgau verliert 23:31 in Bad Blankenburg Von Harald Sapper RODGAU. Die 1. Herren der HSG Rodgau Nieder-Roden stellen gegenwärtig in der 3. Liga Ost nur noch Mittelmaß dar. Daran gibt’s spätestens seit der jüngsten 23:31-Pleite beim HSV Bad Blankenburg nichts mehr zu deuteln. Denn nachdem die „Baggerseepiraten“ in der Woche zuvor schon das Derby beim Abstiegskandidaten TV Kirchzell mit 30:36 in den Sand gesetzt hatten, musste sie nun auch die Rückfahrt aus der thüringischen Kurstadt mit leeren Händen antreten. Und das hat Folgen: Zwar rutschten die Schützlinge von Trainer Alex Hauptmann mit nunmehr 21:19 Zählern vorerst nur vom fünften auf den sechsten Rang ab, doch das Punktepolster auf die dahinter platzierten Teams wird immer dünner. Alarmierend ist das noch nicht, aber bedenklich stimmt die Tendenz der Rodgauer in der jüngeren Vergangenheit schon. Sieht man mal vom kurzen Januar-Zwischenhoch mit den beiden Siegen in Baunatal und gegen Halle ab, befinden sich die „HSGler“ seit Oktober vorigen Jahres in einer kontinuierlichen Abwärtsspirale. Selbige mit allen Mitteln zu stoppen und möglichst schnell vier bis sechs weitere Pluspunkte zu ergattern, um erst gar nicht in einen etwaigen Abstiegssog gezogen zu werden, muss das erklärte Ziel für die Mannen um Kapi-

tän Marco Rhein in den nächsten Partien sein. Mit dem Punktesammeln hatten die „Hauptmänner“ eigentlich schon in Bad Blankenburg anfangen wollen, und anfangs lief auch alles nach Plan: In der vierten Spielminute lagen die Hessen mit 3:0 in Front und fünf Minuten später mit 7:3. „Wir sind richtig gut ins Spiel gekommen, haben in der Abwehr stabil gestanden, einen guten Torhüter als Rückhalt gehabt und im Angriff geduldig und variabel agiert“, war auch Alex Hauptmann mit der Anfangsphase seines ersatzgeschwächten Teams – neben den langzeitverletzten Tim Henkel und Michael Weidinger fehlte auch der erkrankte Kreisläufer Christian Schmid – vollauf zufrieden. Doch schon bald riss der Faden. In der Offensive mehrten sich die überhasteten Abschlüsse, und in der Verteidigung ließ die Intensität nach. Das nutzten die robusten Gastgeber umgehend aus und kamen in der 25. Spielminute erstmals zum Ausgleich (11:11). „Da hätten wir eigentlich schon klar führen müssen, doch ab diesem Zeitpunkt merkte man meiner Mannschaft an, dass ihr im Augenblick die nötige Stabilität fehlt“, analysierte der HSG-Coach im Gespräch mit der Dreieich-Zeitung und führte gleich noch einen Beleg für diese These an: Beim Stand von 14:13 kassierte sein Team nämlich mit dem Halbzeitpfiff einen direkten Freiwurf zum Ausgleich – von

2. Herren bleiben 2016 punktlos

einem Blankenburger Spieler, der laut dem Rodgauer Coach „kleiner als ich ist“. Dennoch wäre trotz dieses eigentlich unmöglichen Treffers in der zweiten Halbzeit natürlich noch alles drin gewesen für die Gäste – wenn sie sich nicht in den ersten Minuten nach dem Seitenwechsel einen totalen Blackout geleistet hätten. Während den Keller, Kaiser & Co. rein gar nichts mehr gelang (sie hatten allerdings auch bei drei Pfosten-Treffern etwas Pech), erzielte die Heimmannschaft in vier Minuten vier Tore in Folge. Von diesem Tiefschlag erholten sich die „Baggerseepiraten“ nicht mehr, sondern fügten sich in ihr Schicksal und stellten, wie es HSG-Sprecher René Marzo formulierte, „weitestgehend den Spielbetrieb ein“. Somit mussten die Hauptmann-Schützlinge nach einem Spiel mit zwei völlig unterschiedlichen Halbzeiten und einer unterirdischen Vorstellung nach dem Seitenwechsel bei den im Abstiegskampf befindlichen Bad Blankenburgern am Ende eine auch in dieser Höhe verdiente 23:31-Niederlage quittieren. Einziger Lichtblick bei den strauchelnden Südhessen war nach Angaben Hauptmanns Weidinger-Vertreter Christian Weis, der seine Chance wie schon zuvor in Kirchzell genutzt hat und mit fünf Treffern zum besten HSG-Torschützen avancierte.

Philipp Keller Position: Mitte Bei der HSG seit wann und warum seit der Gründung, aufgrund der Religion Spitzname Geburtsdatum/Ort Wohnort Familienstand vorherige Vereine Beruf Hobbies Saisonziel Meisterschaftsfavorit Lieblingsverein (außer HSG) Bisherige sportliche Erfolge Lebensmotto Ohne Handball... Dein schönstes/peinlichstes Erlebnis bei der HSG Die HSG ist für mich... Was ich immer schon mal sagen wollte:

Offenbacher Ronaldo 04.03.1992 / Seligenstadt Nieder-Roden ledig TG Nieder-Roden dualer Student Golf, Snowboard, Wakeboard einstelliger Tabellenplatz Elbflorenz, Hüttenberg FC Bayern, OFC Handball 2 x Hessenmeister, Tennis Stadtmeister und Vize-Kreismeister Carpe Diem – Nutze den Tag würde es keinen gescheiten Sport geben und das Leben wäre langweilig Erste Hessenmeisterschaft eine große Familie, die Spaß und Leistung perfekt vereint Guuuuude

Torschützenliste 2015/16 Stand 15.02.16

Zu viele Fehler bei 25:29-Pleite in Reinheim

HSG 2 stürzt Spitzenreiter

RODGAU. Drittes Spiel, dritte Niederlage: Die 2. Herren der HSG Rodgau-Nieder-Roden bekommen im Jahr 2016 bislang kein Bein auf den Boden. Nachdem sich das Team von Spielertrainer John Meincke zuvor schon zwei derbe Packungen in Glattbach (30:37) und gegen Babenhausen (25:38) eingehandelt hatte, musste es nun auch beim TV Reinheim eine verdiente 25:29-Pleite hinnehmen. Dabei kam die Reserve der „Baggerseepiraten“ gut aus den Startlöchern, ging mit 3:1 in Führung und hielt in einer von den Abwehrreihen dominierten Begegnung bis zur 18. Spielminute (6:6) mit. Doch weil die Rodgauer danach einige freie

RODGAU. Den 2. Damen der HSG Rodgau Nieder-Roden ist am vergangenen Samstag ein echter Coup geglückt: Gegen die HSG Dreieich, die bis zu dieser Partie die Tabellenspitze der Bezirksliga A zierte, gelang dem Team von Trainerin Liane Keller ein unerwartet deutlicher 40:27-Erfolg. Dabei lieferten sich die beiden Mannschaften bis zum 10:8 ein Duell auf Augenhöhe, doch dann zündeten die Rodgauerinnen den Turbo und setzten sich bis zur Halbzeit auf 22:13 ab. Auch nach dem Wechsel blieben die „HSGlerinnen“ tonangebend, wobei Torfrau Maike Wolf und Lisa Träger (elf Tore) aus einer sehr homogenen Mannschaft herausragten. (hs)

Bälle verwarfen und technische Fehler produzierten, konnten sich die Hausherren bis zur Halbzeit einen 11:8-Vorsprung erspielen. Die Anfangsphase des zweiten Durchgangs gehörte dann erneut den HSG-Torjägern, die den Rückstand auf 12:13 verkürzen konnten. Schlecht vorbereitete Angriffe und unnötige Ballverluste in der Vorwärtsbewegung machten im weiteren Verlauf der Partie jedoch die gute Abwehrarbeit der Gäste zunichte und ermöglichten es Reinheim, sich vorentscheidend auf 21:14 abzusetzen. Und so gelang der MeinckeTruppe bis zum Schlusspfiff denn auch nur noch ein wenig Ergebniskosmetik. (hs)

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Mannschaft Spiele Tore Punkte TV Hüttenberg 20 574:421 38:2 TuS Fürstenfeldbruck 20 583:539 30:10 TSG Groß-Bieberau 20 592:504 30:10 HC Elbflorenz 19 537:477 25:13 HSC Bad Neustadt 20 568:565 21:19 HSG Nieder-Roden 20 553:548 21:19 SG LVB Leipzig 20 541:522 20:20 TV Großwallstadt 20 530:537 19:21 HSV Bad Blankenburg 20 520:544 18:22 SV 08 Auerbach 20 518:537 18:22 TV Groß-Umstadt 20 536:540 18:22 GSV Eintracht Baunatal 20 514:552 17:23 TV Gelnhausen 20 533:559 15:25 TV Kirchzell 20 500:530 14:26 TSV Rödelsee 20 499:590 8:32 USV Halle 19 495:628 6:32

Name Timo Kaiser Michael Weidinger Philippe Kohlstrung Christian Schmid Alex Weber Philipp Keller Björn Christoffel Kai Feldmann Sergej Zutic Florian Stenger Christian Weis Rok Setnikar Stefan Seitel Alex Hess Tim Henkel Marco Rhein (Torwart) Marvin Hoppenstaedt (Torwart)

Tore (davon Siebenmeter)/Spiele 129 (28) /20 90/18 75 (20) /20 49/16 39/19 33 (5)/20 32/20 28/20 19/19 17/20 16/13 14/4 7/7 4/18 – 0/20 1/19

Vier Punkte fehlen noch HSG-Damen nach hart erkämpftem Erfolg fast am Ziel Von Harald Sapper RODGAU. Zwei aus sechs! So lautet die Formel zum Glück. Oder anders ausgedrückt: Die 1. Damen der HSG Rodgau Nieder-Roden benötigen aus den letzten sechs Saisonspielen gerade mal zwei Erfolge, um die Meisterschaft in der Landesliga Süd und den damit verbundenen Aufstieg in die Oberliga unter Dach und Fach zu bringen. Das scheint ein machbares Unterfangen zu sein, schließlich haben die „Dominatorinnen“ dieser Liga von den bisherigen 16 Partien 15 gewonnen. Den jüngsten Erfolg feierte das Team von Trainer Matthias Jünger am vergangenen Samstag vor eigenem Publikum gegen die HSG Weiterstadt/Braunshardt/Worfelden, doch war das 32:25 für die nach wie vor ungeschlagenenen Tabellenführerinnen keineswegs eine so deutliche Angelegenheit wie es das Endergebnis vermuten lässt. Vielmehr taten sich die „Bagerseepiratinnen“ – wie schon im Hinspiel – über weite Strecken ziemlich schwer mit der Truppe aus dem Kreis Groß-Gerau. Dabei kamen die Rodgauerinnen nach ihrer dreiwöchigen Pause zunächst ganz ordentlich in das Duell mit dem Tabellensiebten und lagen in der achten Spielminute mit 5:2 in Führung. Danach agierten die

„HSGlerinnen“ jedoch in der Verteidigung zu lethargisch und ließen vor allem den agilen Rückraum-Akteurinnen der Gäste zu viel Platz. Diese nutzten die Freiheiten, die ihnen der 6-0-Verband der Gastgeberinnen gewährte, weidlich aus und kamen immer wieder zu einfachen Treffern. Schwache Trefferquote Die Jünger-Schützlinge hingegen taten sich im Angriff zunehmend schwer und konnten nur in Person von Angie Resch, Anna Bretz und Jana Heßler Tore erzielen. Doch auch wenn zumindest dieses Trio offenbar das notwendige Zielwasser intus hatte, lag die Trefferquote der „HSG-Ladys“ im ersten Abschnitt lediglich bei 50 Prozent – und damit deutlich unter den sonst üblichen Werten. Kein Wunder also, dass der Spitzenreiter zur Pause auch nur knapp mit 13:12 vorne lag. In der Halbzeit hatte Matthias Jünger wohl die richtigen Worte gefunden, denn gestützt auf die gut aufgelegte Torfrau Jule Neubauer zeigten die „HSG-Girls“ nun eine weitaus bessere Abwehrarbeit. Die offensiver agierende Deckung machte den Gegenspielerinnen das Leben ungleich schwerer als in der ersten Hälfte, und weil es hinten besser lief, kam auch in die Offensive der „Baggerseepiratinnen“ mehr Zug. Vor allem Laura Kel-

ler wusste in dieser Phase sowohl im Angriff als auch in der Abwehr zu überzeugen. Doch auch ihre Mitspielerinnen, von denen Nina Nagel ein gelungenes Debüt bei den 1. Damen feierte, waren viel aggressiver und zielstrebiger und schraubten die Führung bis Mitte der zweiten Halbzeit auf 27:20 nach oben. Im Gefühl des sicheren Sieges ließen die Damen um Spielführerin Aileen Milner danach jedoch die Zügel schleifen, was die cleveren und nie aufgebenden Gäste sofort ausnutzen und sich mit einem Fünf-Tore-Lauf bis auf 27:25 herankämpften. Eine Auszeit der HSG stoppte dann aber die Aufholjagd der Weiterstädterinnen, und die nun wieder konzentrierter zu Werke gehenden Rodgauerinnen machten mit einem eigenen 5:0-Lauf den verdienten, aber etwas zu hoch ausgefallenen 32:25-Erfolg gegen die gut aufspielenden Gäste klar. Somit führen die „Jünger-Jüngerinnen“ nun mit 31:1 Punkten das Klassement an und wollen ihre imposante Bilanz am Samstag (20.) ab 17 Uhr beim TV Langenselbold weiter ausbauen. Sollte gegen den 19:13 Zähler aufweisenden Tabellensechsten tatsächlich der nächste Sieg eingefahren werden, könnte eine Woche später im Heimspiel gegen die TSG Bürgel bereits die ersehnte Meisterschaft eingetütet werden.

DIE MITSPIELERIN UND DEN AUFSTIEG IM BLICK: Laura Keller (Nummer 8) erzielte in der Partie der 1. Damen der HSG Rodgau gegen die HSG Weiterstadt/Braunshardt/Worfelden nicht nur drei Tore und setzte zahlreiche Impulse im Angriff, sondern überzeugte auch in der Abwehr. (Foto: HSG)

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„Hühnerhaufen“-Mutation zur Betonabwehr als Ziel HSG-Handballer müssen sich gegen Auerbach vor allem hinten steigern RODGAU. Zu Beginn dieser Saison war die Abwehr das Prunkstück der „Baggerseepiraten“. In den ersten sieben Spielen kassierten sie im Schnitt gerade einmal 23,4 Gegentore pro Partie und konnten vor allem dank ihrer ebenso beweglichen wie aggressiven Defensive einen Startrekord mit 14:0 Punkten verbuchen. Danach aber war’s weitgehend vorbei mit der Verteidigungsherrlichkeit der Rodgauer, die seither – außer beim 23:19-Sieg in Baunatal – immer mindestens 28 „Buden“ des jeweiligen Gegners einstecken mussten. Noch schlimmer kam’s in den letzten drei Partien: Gegen Halle (31 Gegentreffer) sowie in Kirchzell (36) und zuletzt in Bad Blankenburg (31) glich der Abwehrverband einem Hühnerhaufen und die HSG-Keeper

Marco Rhein und Marvin Hoppenstaedt mussten jeweils mehr als 30-mal hinter sich greifen. Und das gegen Mannschaften, die alle keine Spitzenteams sind, sondern gegen den Abstieg kämpfen. Mit Blick auf diese fatale Bilanz aus der jüngeren Vergangenheit kann einem also durchaus mulmig werden, wenn man an das nächste Duell der Schützlinge von Trainer Alex Hauptmann denkt. Hoch motiviert Denn die empfangen am Samstag (20.) ab 19.30 Uhr in der Sporthalle an der Wiesbadener Straße mit dem SV Auerbach ein Team, das als Tabellenzehnter zurzeit nur vier Zähler Vorsprung auf den ersten Abstiegsplatz aufweist. Somit dürfte der

Landesliga Süd – Damen HSG Rodgau : HSG Weiterst./B./W. TuS Griesheim : TV Langenselbold HSG Dornheim/GG : TV Kirchzell HSG Sulzbach/Lei. II : TSG Bürgel TSV Klein-Auheim : Dieburg/Großzim. FSG Odenwald : TV Bürgstadt

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32:25 30:27 25:26 18:40 26:23 29:26

Mannschaft Spiele Tore Punkte HSG Rodgau 16 511:369 31:1 TuS Griesheim 16 464:425 22:10 FSG Odenwald 16 468:410 21:11 TV Kirchzell 16 416:405 20:12 TSG Bürgel 16 395:373 20:12 TV Langenselbold 16 486:461 19:13 HSG Weiterst./B./W. 16 464:423 17:15 Dieburg/Großzim. 16 436:439 16:16 TV Bürgstadt 16 438:440 12:20 TSV Klein-Auheim 16 365:404 7:25 Sulzbach/Leid. II 16 385:557 4:28 HSG Dornheim/GG 16 366:488 3:29

Aufsteiger aus der Oberpfalz, der sich zuletzt in Gelnhausen ein 23:23 erkämpfte, hoch motiviert sein, auch beim nächsten Gastspiel in Hessen etwas Zählbares mitzunehmen. Zu allem Überfluss verfügt Auerbach mit Andreas Wolf, der bislang 112 Saisontore erzielt hat, sowie Maximilian Lux (107 Treffer) über zwei überragende Goalgetter. Keine Frage also: Mit einer abermaligen Abwehrleistung Marke „Schweizer Käse“ werden die Rodgauer Drittliga-Handballer wohl kaum zwei dringend benötigte Punkte ergattern können. Das weiß auch Alex Hauptmann, der seine Jungs entsprechend in die Pflicht nimmt: „Wir müssen endlich wieder zur Aggressivität der ersten Spiele zurückfinden, denn wir treffen in den nächsten Wochen auf Gegner, die allesamt noch nicht gesichert sind. Da bekommen wir nichts geschenkt und müssen voll dagegen halten.“ Das gilt auch und gerade für Auerbach. Zwar gelang den „HSGlern“ im Hinspiel ein souveräner 36:25-Erfolg, doch das war zum einen noch in der „Betonabwehr-Epoche“, und zum anderen taten sich die „Hauptmänner“ seinerzeit gegen das sehr robuste Team um Spielertrainer Tobias Wannenmacher,

AUF MEISTERSCHAFTSKURS segeln sowohl die B- als auch die A-Mädels der HSG Rodgau Nieder-Roden. Und damit sie von selbigem nicht abkommen, machten sie aus der (Hallen)Not eine (Fitness-Studio)Tugend. Will heißen: Weil das reguläre Trainingsquartier wegen der Vorbereitungen für die Bildungsmesse Rodgau gesperrt war, nahmen sie dankbar das Angebot des örtlichen Studios „Fitness-World“ an und absolvierten in dessen Räumlichkeiten ein anstrengendes Kräftigungsprogramm als Alternative zum üblichen Torwurf-Training. Dieses Work-Out war zwar tierisch anstrengend, machte den Nachwuchs-Baggerseepiratinnen aber dennoch so viel Spaß, dass der einhellige Tenor lautete: „Das müssen wir unbedingt noch mal machen“. (hs/Foto: p)

in dem einige Akteure mit Zweitliga-Erfahrung zu finden sind, in der ersten Halbzeit ausgesprochen schwer. Personalentscheidungen Das könnte natürlich auch im Rückspiel der Fall sein, aber vielleicht verleihen zwei Personalentscheidungen, die in der vorigen Woche von den HSGVerantwortlichen publik gemacht wurden, den angeschlagenen Recken von der Rodau ein wenig Rückenwind. So wird zum einen der seit Beginn dieser Spielzeit mit einem Kreuzbandriss ausfallende Tim Henkel auch in der kommenden Saison für die HSG auf Torejagd gehen. Der Heilungsverlauf sei optimal, heißt es, sodass Henkel spätestens zur Vorbereitung im Juli wieder topfit sein sollte. „Tim wird aufgrund seiner Erfahrung wieder ein absoluter Führungsspieler bei uns sein, der dem Team auch in kritischen Phasen weiterhelfen

kann“, freut sich der sportliche Leiter Thomas Paliocha über die Vertragsverlängerung des Linkshänders, der nicht nur Torgarant, sondern auch einer der besten Abwehrspieler der Rodgauer ist. Zudem dürfen sich die „Baggerseepiraten“ auf Sam Hoddersen freuen, der nach einem Jahr Jugendbundesliga in Hanau in der kommenden Saison als „Perspektivspieler“ zur HSG zurückkehrt und sowohl auf Linksaußen als auch im Rückraum eingesetzt werden kann. Auch diese Personalentscheidung stimmt Paliocha zuversichtlich: „Sam ist ein Riesentalent mit absolutem Potenzial für die Zukunft, an ihm werden wir sicherlich noch viel Freude haben.“ Zunächst aber wollen er und alle, die ein Faible für die Rodgauer Handballer haben, am Samstag zwei Punkte gegen Auerbach bejubeln. Was mit einer sattelfesten Abwehr leichter zu bewerkstelligen wäre als mit einem Hühnerhaufen. (hs)

Termine der nächsten Spiele 3. Liga Männer • 20.02. / 19.30 Uhr

HSG – SV Auerbach Landesliga Süd Damen • 20.02. / 17 Uhr

TV Langenselbold – HSG Landesliga Süd Männer • 21.02. / 18 Uhr

HSG II – SG Egelsbach

Chancenlos in Gelnhausen RODGAU. Erwartungsgemäß nichts zu holen gab es für die männliche A-Jugend der HSG Rodgau Nieder-Roden am vorgigen Sonntag in der Partie beim TV Gelnhausen. Allerdings schlug sich das aufgrund von Verletzungen dezimierte Schlusslicht der Oberliga Hessen gegen den Tabellenführer zumindest in der ersten Halbzeit ausgesprochen wacker: Bis zur Mitte dieses Durchgangs agierte der Nachwuchs der „Baggerseepiraten“ mit dem Spitzenreiter auf Augenhöhe, und auch danach konnten sich die Gastgeber bis zur Pause (18:15) nicht entscheidend absetzen. Nach dem Wechsel kämpften die Rodgauer Jungs zwar unverdrossen weiter, aber ihnen ging zunehmend die Puste aus. Und das ermöglichte es Gelnhausen, den Vorsprung bis zum Schlusspfiff kontinuierlich auf 35:23 auszubauen. (hs)

Über die HSG Rodgau berichtet unser Redakteur Harald Sapper Telefon 06106 - 28390-52 Telefax 06106 - 28390-12 harald.sapper@ dreieich-zeitung.de

Ihr Ansprechpartner für erfolgreiche Werbung Jürgen Grötsch Medienberater für Rödermark & Rodgau Mobil: 0151 - 14 271 844 Telefon: 06106 - 28390-31 juergen.groetsch@dreieich-zeitung.de

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3. Liga Ost – Männer HSV Bad Blankenburg : HSG Rodgau 31:23 HC Elbflorenz : TV Hüttenberg 25:23 TSV Rödelsee : HSC Bad Neustadt 24:26 GSV Eintracht Baunatal : USV Halle 30:21 TuS Fürstenfeldbruck : TSG Groß-Bieberau31:26 TV Gelnhausen: SV 08 Auerbach 23:23 30:20 SG LVB Leipzig : TV Groß-Umstadt TV Großwallstadt : TV Kirchzell 16:16

CHANCE GENUTZT, SPIELE VERLOREN: So ambivalent gestalteten sich die jüngsten beiden Auftritt der „Baggerseepiraten“ aus Sicht von Christian Weis. Denn während der Linksaußen als Vertreter des verletzten Michael Weidinger sowohl in Kirchzell als auch in Bad Blankenburg überzeugen konnte, musste die HSG jeweils eine Niederlage einstecken. Folglich hoffen Fans und Verantwortliche der Rodgauer Torjäger, dass die Darbietungen des Flügelflitzers im nächsten Heimspiel gegen Auerbach mit dem Resultat in Einklang stehen werden. (Foto: HSG)

Schiffbruch in 2. Hälfte HSG Rodgau verliert 23:31 in Bad Blankenburg Von Harald Sapper RODGAU. Die 1. Herren der HSG Rodgau Nieder-Roden stellen gegenwärtig in der 3. Liga Ost nur noch Mittelmaß dar. Daran gibt’s spätestens seit der jüngsten 23:31-Pleite beim HSV Bad Blankenburg nichts mehr zu deuteln. Denn nachdem die „Baggerseepiraten“ in der Woche zuvor schon das Derby beim Abstiegskandidaten TV Kirchzell mit 30:36 in den Sand gesetzt hatten, musste sie nun auch die Rückfahrt aus der thüringischen Kurstadt mit leeren Händen antreten. Und das hat Folgen: Zwar rutschten die Schützlinge von Trainer Alex Hauptmann mit nunmehr 21:19 Zählern vorerst nur vom fünften auf den sechsten Rang ab, doch das Punktepolster auf die dahinter platzierten Teams wird immer dünner. Alarmierend ist das noch nicht, aber bedenklich stimmt die Tendenz der Rodgauer in der jüngeren Vergangenheit schon. Sieht man mal vom kurzen Januar-Zwischenhoch mit den beiden Siegen in Baunatal und gegen Halle ab, befinden sich die „HSGler“ seit Oktober vorigen Jahres in einer kontinuierlichen Abwärtsspirale. Selbige mit allen Mitteln zu stoppen und möglichst schnell vier bis sechs weitere Pluspunkte zu ergattern, um erst gar nicht in einen etwaigen Abstiegssog gezogen zu werden, muss das erklärte Ziel für die Mannen um Kapi-

tän Marco Rhein in den nächsten Partien sein. Mit dem Punktesammeln hatten die „Hauptmänner“ eigentlich schon in Bad Blankenburg anfangen wollen, und anfangs lief auch alles nach Plan: In der vierten Spielminute lagen die Hessen mit 3:0 in Front und fünf Minuten später mit 7:3. „Wir sind richtig gut ins Spiel gekommen, haben in der Abwehr stabil gestanden, einen guten Torhüter als Rückhalt gehabt und im Angriff geduldig und variabel agiert“, war auch Alex Hauptmann mit der Anfangsphase seines ersatzgeschwächten Teams – neben den langzeitverletzten Tim Henkel und Michael Weidinger fehlte auch der erkrankte Kreisläufer Christian Schmid – vollauf zufrieden. Doch schon bald riss der Faden. In der Offensive mehrten sich die überhasteten Abschlüsse, und in der Verteidigung ließ die Intensität nach. Das nutzten die robusten Gastgeber umgehend aus und kamen in der 25. Spielminute erstmals zum Ausgleich (11:11). „Da hätten wir eigentlich schon klar führen müssen, doch ab diesem Zeitpunkt merkte man meiner Mannschaft an, dass ihr im Augenblick die nötige Stabilität fehlt“, analysierte der HSG-Coach im Gespräch mit der Dreieich-Zeitung und führte gleich noch einen Beleg für diese These an: Beim Stand von 14:13 kassierte sein Team nämlich mit dem Halbzeitpfiff einen direkten Freiwurf zum Ausgleich – von

2. Herren bleiben 2016 punktlos

einem Blankenburger Spieler, der laut dem Rodgauer Coach „kleiner als ich ist“. Dennoch wäre trotz dieses eigentlich unmöglichen Treffers in der zweiten Halbzeit natürlich noch alles drin gewesen für die Gäste – wenn sie sich nicht in den ersten Minuten nach dem Seitenwechsel einen totalen Blackout geleistet hätten. Während den Keller, Kaiser & Co. rein gar nichts mehr gelang (sie hatten allerdings auch bei drei Pfosten-Treffern etwas Pech), erzielte die Heimmannschaft in vier Minuten vier Tore in Folge. Von diesem Tiefschlag erholten sich die „Baggerseepiraten“ nicht mehr, sondern fügten sich in ihr Schicksal und stellten, wie es HSG-Sprecher René Marzo formulierte, „weitestgehend den Spielbetrieb ein“. Somit mussten die Hauptmann-Schützlinge nach einem Spiel mit zwei völlig unterschiedlichen Halbzeiten und einer unterirdischen Vorstellung nach dem Seitenwechsel bei den im Abstiegskampf befindlichen Bad Blankenburgern am Ende eine auch in dieser Höhe verdiente 23:31-Niederlage quittieren. Einziger Lichtblick bei den strauchelnden Südhessen war nach Angaben Hauptmanns Weidinger-Vertreter Christian Weis, der seine Chance wie schon zuvor in Kirchzell genutzt hat und mit fünf Treffern zum besten HSG-Torschützen avancierte.

Philipp Keller Position: Mitte Bei der HSG seit wann und warum seit der Gründung, aufgrund der Religion Spitzname Geburtsdatum/Ort Wohnort Familienstand vorherige Vereine Beruf Hobbies Saisonziel Meisterschaftsfavorit Lieblingsverein (außer HSG) Bisherige sportliche Erfolge Lebensmotto Ohne Handball... Dein schönstes/peinlichstes Erlebnis bei der HSG Die HSG ist für mich... Was ich immer schon mal sagen wollte:

Offenbacher Ronaldo 04.03.1992 / Seligenstadt Nieder-Roden ledig TG Nieder-Roden dualer Student Golf, Snowboard, Wakeboard einstelliger Tabellenplatz Elbflorenz, Hüttenberg FC Bayern, OFC Handball 2 x Hessenmeister, Tennis Stadtmeister und Vize-Kreismeister Carpe Diem – Nutze den Tag würde es keinen gescheiten Sport geben und das Leben wäre langweilig Erste Hessenmeisterschaft eine große Familie, die Spaß und Leistung perfekt vereint Guuuuude

Torschützenliste 2015/16 Stand 15.02.16

Zu viele Fehler bei 25:29-Pleite in Reinheim

HSG 2 stürzt Spitzenreiter

RODGAU. Drittes Spiel, dritte Niederlage: Die 2. Herren der HSG Rodgau-Nieder-Roden bekommen im Jahr 2016 bislang kein Bein auf den Boden. Nachdem sich das Team von Spielertrainer John Meincke zuvor schon zwei derbe Packungen in Glattbach (30:37) und gegen Babenhausen (25:38) eingehandelt hatte, musste es nun auch beim TV Reinheim eine verdiente 25:29-Pleite hinnehmen. Dabei kam die Reserve der „Baggerseepiraten“ gut aus den Startlöchern, ging mit 3:1 in Führung und hielt in einer von den Abwehrreihen dominierten Begegnung bis zur 18. Spielminute (6:6) mit. Doch weil die Rodgauer danach einige freie

RODGAU. Den 2. Damen der HSG Rodgau Nieder-Roden ist am vergangenen Samstag ein echter Coup geglückt: Gegen die HSG Dreieich, die bis zu dieser Partie die Tabellenspitze der Bezirksliga A zierte, gelang dem Team von Trainerin Liane Keller ein unerwartet deutlicher 40:27-Erfolg. Dabei lieferten sich die beiden Mannschaften bis zum 10:8 ein Duell auf Augenhöhe, doch dann zündeten die Rodgauerinnen den Turbo und setzten sich bis zur Halbzeit auf 22:13 ab. Auch nach dem Wechsel blieben die „HSGlerinnen“ tonangebend, wobei Torfrau Maike Wolf und Lisa Träger (elf Tore) aus einer sehr homogenen Mannschaft herausragten. (hs)

Bälle verwarfen und technische Fehler produzierten, konnten sich die Hausherren bis zur Halbzeit einen 11:8-Vorsprung erspielen. Die Anfangsphase des zweiten Durchgangs gehörte dann erneut den HSG-Torjägern, die den Rückstand auf 12:13 verkürzen konnten. Schlecht vorbereitete Angriffe und unnötige Ballverluste in der Vorwärtsbewegung machten im weiteren Verlauf der Partie jedoch die gute Abwehrarbeit der Gäste zunichte und ermöglichten es Reinheim, sich vorentscheidend auf 21:14 abzusetzen. Und so gelang der MeinckeTruppe bis zum Schlusspfiff denn auch nur noch ein wenig Ergebniskosmetik. (hs)

1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14. 15. 16.

Mannschaft Spiele Tore Punkte TV Hüttenberg 20 574:421 38:2 TuS Fürstenfeldbruck 20 583:539 30:10 TSG Groß-Bieberau 20 592:504 30:10 HC Elbflorenz 19 537:477 25:13 HSC Bad Neustadt 20 568:565 21:19 HSG Nieder-Roden 20 553:548 21:19 SG LVB Leipzig 20 541:522 20:20 TV Großwallstadt 20 530:537 19:21 HSV Bad Blankenburg 20 520:544 18:22 SV 08 Auerbach 20 518:537 18:22 TV Groß-Umstadt 20 536:540 18:22 GSV Eintracht Baunatal 20 514:552 17:23 TV Gelnhausen 20 533:559 15:25 TV Kirchzell 20 500:530 14:26 TSV Rödelsee 20 499:590 8:32 USV Halle 19 495:628 6:32

Name Timo Kaiser Michael Weidinger Philippe Kohlstrung Christian Schmid Alex Weber Philipp Keller Björn Christoffel Kai Feldmann Sergej Zutic Florian Stenger Christian Weis Rok Setnikar Stefan Seitel Alex Hess Tim Henkel Marco Rhein (Torwart) Marvin Hoppenstaedt (Torwart)

Tore (davon Siebenmeter)/Spiele 129 (28) /20 90/18 75 (20) /20 49/16 39/19 33 (5)/20 32/20 28/20 19/19 17/20 16/13 14/4 7/7 4/18 – 0/20 1/19

Vier Punkte fehlen noch HSG-Damen nach hart erkämpftem Erfolg fast am Ziel Von Harald Sapper RODGAU. Zwei aus sechs! So lautet die Formel zum Glück. Oder anders ausgedrückt: Die 1. Damen der HSG Rodgau Nieder-Roden benötigen aus den letzten sechs Saisonspielen gerade mal zwei Erfolge, um die Meisterschaft in der Landesliga Süd und den damit verbundenen Aufstieg in die Oberliga unter Dach und Fach zu bringen. Das scheint ein machbares Unterfangen zu sein, schließlich haben die „Dominatorinnen“ dieser Liga von den bisherigen 16 Partien 15 gewonnen. Den jüngsten Erfolg feierte das Team von Trainer Matthias Jünger am vergangenen Samstag vor eigenem Publikum gegen die HSG Weiterstadt/Braunshardt/Worfelden, doch war das 32:25 für die nach wie vor ungeschlagenenen Tabellenführerinnen keineswegs eine so deutliche Angelegenheit wie es das Endergebnis vermuten lässt. Vielmehr taten sich die „Bagerseepiratinnen“ – wie schon im Hinspiel – über weite Strecken ziemlich schwer mit der Truppe aus dem Kreis Groß-Gerau. Dabei kamen die Rodgauerinnen nach ihrer dreiwöchigen Pause zunächst ganz ordentlich in das Duell mit dem Tabellensiebten und lagen in der achten Spielminute mit 5:2 in Führung. Danach agierten die

„HSGlerinnen“ jedoch in der Verteidigung zu lethargisch und ließen vor allem den agilen Rückraum-Akteurinnen der Gäste zu viel Platz. Diese nutzten die Freiheiten, die ihnen der 6-0-Verband der Gastgeberinnen gewährte, weidlich aus und kamen immer wieder zu einfachen Treffern. Schwache Trefferquote Die Jünger-Schützlinge hingegen taten sich im Angriff zunehmend schwer und konnten nur in Person von Angie Resch, Anna Bretz und Jana Heßler Tore erzielen. Doch auch wenn zumindest dieses Trio offenbar das notwendige Zielwasser intus hatte, lag die Trefferquote der „HSG-Ladys“ im ersten Abschnitt lediglich bei 50 Prozent – und damit deutlich unter den sonst üblichen Werten. Kein Wunder also, dass der Spitzenreiter zur Pause auch nur knapp mit 13:12 vorne lag. In der Halbzeit hatte Matthias Jünger wohl die richtigen Worte gefunden, denn gestützt auf die gut aufgelegte Torfrau Jule Neubauer zeigten die „HSG-Girls“ nun eine weitaus bessere Abwehrarbeit. Die offensiver agierende Deckung machte den Gegenspielerinnen das Leben ungleich schwerer als in der ersten Hälfte, und weil es hinten besser lief, kam auch in die Offensive der „Baggerseepiratinnen“ mehr Zug. Vor allem Laura Kel-

ler wusste in dieser Phase sowohl im Angriff als auch in der Abwehr zu überzeugen. Doch auch ihre Mitspielerinnen, von denen Nina Nagel ein gelungenes Debüt bei den 1. Damen feierte, waren viel aggressiver und zielstrebiger und schraubten die Führung bis Mitte der zweiten Halbzeit auf 27:20 nach oben. Im Gefühl des sicheren Sieges ließen die Damen um Spielführerin Aileen Milner danach jedoch die Zügel schleifen, was die cleveren und nie aufgebenden Gäste sofort ausnutzen und sich mit einem Fünf-Tore-Lauf bis auf 27:25 herankämpften. Eine Auszeit der HSG stoppte dann aber die Aufholjagd der Weiterstädterinnen, und die nun wieder konzentrierter zu Werke gehenden Rodgauerinnen machten mit einem eigenen 5:0-Lauf den verdienten, aber etwas zu hoch ausgefallenen 32:25-Erfolg gegen die gut aufspielenden Gäste klar. Somit führen die „Jünger-Jüngerinnen“ nun mit 31:1 Punkten das Klassement an und wollen ihre imposante Bilanz am Samstag (20.) ab 17 Uhr beim TV Langenselbold weiter ausbauen. Sollte gegen den 19:13 Zähler aufweisenden Tabellensechsten tatsächlich der nächste Sieg eingefahren werden, könnte eine Woche später im Heimspiel gegen die TSG Bürgel bereits die ersehnte Meisterschaft eingetütet werden.

DIE MITSPIELERIN UND DEN AUFSTIEG IM BLICK: Laura Keller (Nummer 8) erzielte in der Partie der 1. Damen der HSG Rodgau gegen die HSG Weiterstadt/Braunshardt/Worfelden nicht nur drei Tore und setzte zahlreiche Impulse im Angriff, sondern überzeugte auch in der Abwehr. (Foto: HSG)

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„Hühnerhaufen“-Mutation zur Betonabwehr als Ziel HSG-Handballer müssen sich gegen Auerbach vor allem hinten steigern RODGAU. Zu Beginn dieser Saison war die Abwehr das Prunkstück der „Baggerseepiraten“. In den ersten sieben Spielen kassierten sie im Schnitt gerade einmal 23,4 Gegentore pro Partie und konnten vor allem dank ihrer ebenso beweglichen wie aggressiven Defensive einen Startrekord mit 14:0 Punkten verbuchen. Danach aber war’s weitgehend vorbei mit der Verteidigungsherrlichkeit der Rodgauer, die seither – außer beim 23:19-Sieg in Baunatal – immer mindestens 28 „Buden“ des jeweiligen Gegners einstecken mussten. Noch schlimmer kam’s in den letzten drei Partien: Gegen Halle (31 Gegentreffer) sowie in Kirchzell (36) und zuletzt in Bad Blankenburg (31) glich der Abwehrverband einem Hühnerhaufen und die HSG-Keeper

Marco Rhein und Marvin Hoppenstaedt mussten jeweils mehr als 30-mal hinter sich greifen. Und das gegen Mannschaften, die alle keine Spitzenteams sind, sondern gegen den Abstieg kämpfen. Mit Blick auf diese fatale Bilanz aus der jüngeren Vergangenheit kann einem also durchaus mulmig werden, wenn man an das nächste Duell der Schützlinge von Trainer Alex Hauptmann denkt. Hoch motiviert Denn die empfangen am Samstag (20.) ab 19.30 Uhr in der Sporthalle an der Wiesbadener Straße mit dem SV Auerbach ein Team, das als Tabellenzehnter zurzeit nur vier Zähler Vorsprung auf den ersten Abstiegsplatz aufweist. Somit dürfte der

Landesliga Süd – Damen HSG Rodgau : HSG Weiterst./B./W. TuS Griesheim : TV Langenselbold HSG Dornheim/GG : TV Kirchzell HSG Sulzbach/Lei. II : TSG Bürgel TSV Klein-Auheim : Dieburg/Großzim. FSG Odenwald : TV Bürgstadt

1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12.

32:25 30:27 25:26 18:40 26:23 29:26

Mannschaft Spiele Tore Punkte HSG Rodgau 16 511:369 31:1 TuS Griesheim 16 464:425 22:10 FSG Odenwald 16 468:410 21:11 TV Kirchzell 16 416:405 20:12 TSG Bürgel 16 395:373 20:12 TV Langenselbold 16 486:461 19:13 HSG Weiterst./B./W. 16 464:423 17:15 Dieburg/Großzim. 16 436:439 16:16 TV Bürgstadt 16 438:440 12:20 TSV Klein-Auheim 16 365:404 7:25 Sulzbach/Leid. II 16 385:557 4:28 HSG Dornheim/GG 16 366:488 3:29

Aufsteiger aus der Oberpfalz, der sich zuletzt in Gelnhausen ein 23:23 erkämpfte, hoch motiviert sein, auch beim nächsten Gastspiel in Hessen etwas Zählbares mitzunehmen. Zu allem Überfluss verfügt Auerbach mit Andreas Wolf, der bislang 112 Saisontore erzielt hat, sowie Maximilian Lux (107 Treffer) über zwei überragende Goalgetter. Keine Frage also: Mit einer abermaligen Abwehrleistung Marke „Schweizer Käse“ werden die Rodgauer Drittliga-Handballer wohl kaum zwei dringend benötigte Punkte ergattern können. Das weiß auch Alex Hauptmann, der seine Jungs entsprechend in die Pflicht nimmt: „Wir müssen endlich wieder zur Aggressivität der ersten Spiele zurückfinden, denn wir treffen in den nächsten Wochen auf Gegner, die allesamt noch nicht gesichert sind. Da bekommen wir nichts geschenkt und müssen voll dagegen halten.“ Das gilt auch und gerade für Auerbach. Zwar gelang den „HSGlern“ im Hinspiel ein souveräner 36:25-Erfolg, doch das war zum einen noch in der „Betonabwehr-Epoche“, und zum anderen taten sich die „Hauptmänner“ seinerzeit gegen das sehr robuste Team um Spielertrainer Tobias Wannenmacher,

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in dem einige Akteure mit Zweitliga-Erfahrung zu finden sind, in der ersten Halbzeit ausgesprochen schwer. Personalentscheidungen Das könnte natürlich auch im Rückspiel der Fall sein, aber vielleicht verleihen zwei Personalentscheidungen, die in der vorigen Woche von den HSGVerantwortlichen publik gemacht wurden, den angeschlagenen Recken von der Rodau ein wenig Rückenwind. So wird zum einen der seit Beginn dieser Spielzeit mit einem Kreuzbandriss ausfallende Tim Henkel auch in der kommenden Saison für die HSG auf Torejagd gehen. Der Heilungsverlauf sei optimal, heißt es, sodass Henkel spätestens zur Vorbereitung im Juli wieder topfit sein sollte. „Tim wird aufgrund seiner Erfahrung wieder ein absoluter Führungsspieler bei uns sein, der dem Team auch in kritischen Phasen weiterhelfen

kann“, freut sich der sportliche Leiter Thomas Paliocha über die Vertragsverlängerung des Linkshänders, der nicht nur Torgarant, sondern auch einer der besten Abwehrspieler der Rodgauer ist. Zudem dürfen sich die „Baggerseepiraten“ auf Sam Hoddersen freuen, der nach einem Jahr Jugendbundesliga in Hanau in der kommenden Saison als „Perspektivspieler“ zur HSG zurückkehrt und sowohl auf Linksaußen als auch im Rückraum eingesetzt werden kann. Auch diese Personalentscheidung stimmt Paliocha zuversichtlich: „Sam ist ein Riesentalent mit absolutem Potenzial für die Zukunft, an ihm werden wir sicherlich noch viel Freude haben.“ Zunächst aber wollen er und alle, die ein Faible für die Rodgauer Handballer haben, am Samstag zwei Punkte gegen Auerbach bejubeln. Was mit einer sattelfesten Abwehr leichter zu bewerkstelligen wäre als mit einem Hühnerhaufen. (hs)

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HSG – SV Auerbach Landesliga Süd Damen • 20.02. / 17 Uhr

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schiedliche Programme für alle Hausbesitzer, die eine Wohnimmobilie energetisch sanieren wollen. Voraussetzung: Die Immobilie hat anschließend einen geringeren Energieverbrauch. Bei der Vergabe der Kredite kooperiert die KfW mit Banken, Versicherungen und Sparkassen. Um vor allem die Besitzer bestehender Wohngebäude bei der energieeffizienten Sanierung noch stärker finanziell zu unterstützen, hat die Förderbank ihr Programm „Energieeffizient Sanieren“ zum 1. August 2015 verbessert. Was das für Hausbesitzer konkret bedeutet, fasst Mertens zusammen: „Erhöhte Zuschüsse, einen Tilgungszuschuss von 7,5 Prozent und einen gestiegenen Förderhöchstbetrag.“ Die Förderung hängt dabei von mehreren Bedingungen ab, zum Beispiel: Wie alt ist das Gebäude? Welchen Energieeffizienzstandard soll die Immobile nach der Sanierung erreichen? Nähere Informationen finden Hausbesitzer auf www.kfw.de. Auch die BAFA unterstützt Sanierungsmaßnahmen finanziell, zum Beispiel solarthermische Anlagen oder effiziente Wärmepumpen.

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Trotz aller staatlichen Zuschüsse ist die Investition in eine energieeffiziente Sanierung mit relativ hohen Kosten verbunden. „Bis sich die anfänglichen Aufwendungen tatsächlich rechnen, kann es zehn bis zwanzig Jahre dauern“, weiß

Rolf Mertens. Doch es gilt: Jede Investition in effektivere Heizmethoden oder Dämmung verringert den Schadstoffausstoß ab der ersten Minute, schont so nachhaltig das Klima – und ist damit auch eine Investition in die Umwelt. Übrigens: „Grundsätzlich sind alle Gebäudebestandteile im Rahmen der Wohngebäudeversicherung versichert. Und dazu zählen auch alternative Heizsysteme wie zum Beispiel Solarthermie, Wärmepumpen oder Wärmesysteme“, weiß der Versicherungsfachmann. (Foto: ergo)

Insolvenzen kündigen sich an (pb). Geht die Baufirma pleite, dann ist das für viele Bauherren eine echte Katastrophe, weiß der Verband Privater Bauherren (VPB). Mit der Insolvenz stockt das Bauvorhaben nämlich für mindestens sechs Monate, weil das Insolvenzverfahren bestimmte Schritte und Fristen vorgibt. Insolvenzen kündigen sich aber nach VPB-Erfahrung oft an. Wer regelmäßig auf seiner eigenen Baustelle nach dem Rechten sieht, der merkt, wenn sich Arbeiten verzögern, wenn Subunternehmer nicht mehr erscheinen, wenn plötzlich fremde Firmen auftauchen, wenn Material nicht geliefert wird oder wenn die Baustelle tagelang verwaist ist. Das alles können Hinweise auf mögliche Probleme des Schlüsselfertigunternehmers sein. Bauherren sollten dann mit Fachleuten klären, wie sie weiter verfahren.


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So wird der Freisitz optisch und energetisch erneuert (ef). Was wäre der Sommer ohne Balkon? An warmen Tagen wird der Freisitz zum erweiterten Wohnzimmer und so mancher verbringt sogar seinen gesamten Urlaub im sprichwörtlichen Balkonien. Grund genug, das beliebte Bauteil einmal genau unter die Lupe zu nehmen, denn abseits von Grillvergnügen, Sonnenliege und Blumenpracht liegen oft bauliche Probleme verborgen. Die Experten des Ratgeberportals EnergieFachberater erklären, worauf Hausbesitzer achten müssen und wie sie ihren Balkon mit einer Sanierung für die nächste Saison wieder auf Vordermann bringen. Bevor die Balkonsanierung startet, sollten Hausbesitzer den Balkon zusammen mit einem Fachbetrieb unter die Lupe nehmen. Wichtig sind zunächst Baujahr und Balkonkonstruktion: Ist das Baujahr jünger als 1990, ist der Balkon voraussichtlich an die Fassade angehängt. Das ist energetisch ein großer Vorteil, weil es keine thermische Verbindung zwischen Geschossdecke und Balkonplatte gibt. Schwieriger wird es, wenn das Baujahr älter und der Balkon eine Verlängerung der Geschossdecke ist. Dann entsteht an dieser Stelle häufig eine so genannte Wärmebrücke, die sich durch erhöhte Heizkosten, Kälte im Wohnbereich und Problemen mit Feuchtigkeit und Schimmel bemerkbar macht. Ebenso sollte bei der Bestandsaufnahme geklärt werden, in welchem Zustand Fenster und

Balkontür sind, ob Regenwasser richtig ablaufen kann und ob der Balkonbelag noch in Ordnung ist. Um die passenden Maßnahmen für die Balkonsanierung zu finden, sollten Hausbesitzer unbedingt einen Fachbetrieb hinzuziehen. Je nachdem, in welchem Zustand der Balkon ist, welches Budget zur Verfügung steht und ob noch weitere Sanierungsmaßnahmen geplant sind, kommen unterschiedliche Vorgehensweisen in Betracht. Der ideale Zeitpunkt für eine energetische Balkonsanierung ist gleichzeitig mit einer Fassadendämmung. Wenn das nicht möglich ist, werden in einem ersten Schritt eventuell nur Balkontür und Abdichtung erneuert oder eine Innendämmung in Erwägung gezogen. Vor allem bei Häusern älterer Baujahre, wo der Balkon umfassend saniert werden muss, lohnt sich ein Blick auf Kosten und Nutzen. Denn um die Wärmebrücke am Balkonanschluss zu beseitigen, ist eine aufwendige Dämmung nötig. Kommen noch weitere Arbeiten hinzu, sind die Kosten oft höher als für einen neuen Balkon. Sind sowieso größere Arbeiten an der Fassade geplant, wie zum Beispiel eine Fassadendämmung, kann es sich lohnen, die alte Balkonplatte abzureißen, dann die Fassade zu dämmen und schließlich den Balkon mit thermischer Trennung neu anzuschließen. Dazu gibt es verschiedene Möglichkeiten mit einem 2- oder 4-Stützen-System oder auch frei auskragend ohne

sichtbare Stützen mit einer speziellen Befestigung. Die energetische Schwachstelle gehört damit dann endgültig der Vergangenheit an. Sind die Fenster am Balkon und auch die Balkontür selbst nicht mehr auf dem neuesten Stand, sollten sie erneuert werden. Durch die Wärmeschutzverglasung und den dichten Einbau einer neuen Balkontür sparen Hausbesitzer Heizkosten. Einbruchhemmung und Barrierefreiheit sind weitere wichtige Merkmale bei Auswahl und Einbau einer neuen Balkontür. Danach sollte die richtige Entwässerung sichergestellt werden und auch ein neuer Balkonbelag macht sich gut. Wird der Bodenaufbau höher als davor, muss auch die Höhe der Balkonbrüstung angepasst werden. Damit die Balkonsanierung das

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Nach der Sanierung ist der Balkon – hier mit einem 4-Stützen-System – thermisch von der Geschossdecke getrennt. Problemstellen gehören damit der Vergangenheit an. (Foto: Schöck) Budget nicht sprengt, sollten Hausbesitzer sich unbedingt über die vielfältigen Möglichkeiten der Förderung informieren, auch Energieberater oder der Fachbetrieb können dazu beraten. So gibt es von der KfW im Programm Energieeffizient Sanieren attraktive Zuschüsse in Hö-

he von zehn Prozent der Sanierungskosten sowie zinsgünstige Kredite, wenn der Balkon im Rahmen der Fassadendämmung saniert wird. Zusätzlich fördert die KfW auch Mehrkosten für mehr Einbruchschutz und im Programm Altersgerecht Umbauen den barrierefreien Balkonanschluss.

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Brücken bauen mit Musik Das erste „Open World – interkulturelle Musikfestival“ will zur Verständigung beitragen NEU-ISENBURG. Zum Abschluss eines besonderen Musikprojektes sind virtuose Gäste aus aller Welt nach NeuIsenburg eingeladen und werden sich in einem großen Festivalkonzert in der Hugenottenhalle treffen. Dort geht am Donnerstag, 14. April, das „Open World – interkulturelle Musikfestival“ über die Bühne. Präsentiert werden soll Musik aus aller Welt. Die Reihe der Akteure ist international. Die Künstler Torsten de Winkel, Volker Staub sowie Thomas Pe-

ter-Horas, Leiter und Lehrer der Musikschule, haben von November 2015 an bis heute mit und für Flüchtlinge ehrenamtlich Musikworkshops veranstaltet. Die Ergebnisse werden bei dem Festivalkonzert am 14. April um 19.30 Uhr in der Hugenottenhalle zu hören sein. Auf der Bühne stehen das One Earth Orchestra unter der Leitung des Komponisten Volker Staub, Ensemblemitglieder des Bimbache openArt Festivals des Gitarristen Torsten de Winkel und die Musikschule Neu-Isenburg unter der Leitung von Tho-

mas Peter-Horas. Die Schirmherrschaft für das Projekt der Stadt Neu-Isenburg hat der Hessische Ministerpräsident Volker Bouffier übernommen. Ein Infostand informiert außerdem über die „Fairtrade Stadt“ Neu-Isenburg. Das „Open World interkulturelle Musikfestival“ verstehe sich als ein Forum des Partizipierens und gemeinsamen Musizierens aller Bevölkerungsgruppen, so die Veranstalter vom Kulturbüro der Stadt. Menschen unterschiedlichen Alters und unterschiedlichster Herkunft werden

Der Junge Chor singt „Der Messias“ Zum 30. Geburtstag gibt es ein Konzert bei St. Josef NEU-ISENBURG. Der Junge Chor Schwanheim/Goldstein wird am Samstag (20.) anlässlich seines 30. Geburtstages in Neu-Isenburg ein besonderes Konzert geben. Auf dem Programm des Ensembles steht im Jubiläumsjahr ein berühmtes Werk: die Aufführung von Georg Friedrich Händels Oratorium „Der Messias“. Gefördert wird das Projekt unter anderem vom Hessischen Ministerium für Wissenschaft und Kunst. Die Sängerinnen und Sänger stehen am Samstag um 19 Uhr auf der Bühne der katholischen Kirche St. Josef, Kirchstraße 20. Einen Tag später singt der Junge Chor Schwanheim/Goldstein ab 17 Uhr in der katholischen Kirche St. Mauritius im Frankfurter Stadtteil Schwanheim. Die Gruppe, die in Neu-Isenburg schon oft auf verschiedenen Bühnen stand und seit 1989 auch regelmäßig in der evangelisch-reformierten Ge-

meinde am Marktplatz gastiert, feierte ihren Geburtstag vergangenes Jahr mit weltlichen Konzerten und den Lieblingsstücken der Chormitglieder aus Rock und Pop, Musical und Jazz. Mit dem „Messias“ haben sich die Männer und Frauen ein bedeutendes und anspruchsvolles Werk der Musikgeschichte ausgesucht. Der nach Großbritannien ausgewanderte Händel (1685 bis 1759) komponierte sein Meisterwerk im Jahre 1741 innerhalb von nur drei Wochen. In drei Teilen wird die christliche Heilsgeschichte vertont: Auf die alttestamentlichen Prophezeiungen folgt das Leben Jesu‘ von seiner Geburt bis zu seinem Tod am Kreuz sowie seine erhoffte Wiederkehr. Einer der bekanntesten Chorsätze aus dem Messias ist das Halleluja. Gegründet wurde der Junge Chor Schwanheim/Goldstein 1985 als Jugendchor vom damaligen Kaplan Norbert

Becker und den beiden Frankfurter Pfarrgemeinden St. Mauritius und St. Johannes. 2001 erfolgte die Umbenennung in Junger Chor Schwanheim/Goldstein, um dem neuen Selbstverständnis des Chores zu entsprechen, der fortan nicht mehr nur Jugendliche, sondern alle jungen und junggebliebenen Menschen mit Interesse an gemeinsamem Gesang ansprechen möchte. Heute wird der Chor vom examinierten A-Kirchenmusiker Stefan Dörr geleitet. Das Ensemble trägt „The Messias“ in englischer Originalsprache vor. Das Orchester wird dabei auf Instrumenten spielen, die noch aus der Zeit Händels stammen oder in neuerer Zeit nach historischen Vorbildern angefertigt wurden. Der Eintritt zum Konzert bei St. Josef beträgt 18 Euro. Karten können im Büro der Marktplatz-Gemeinde vorbestellt werden. (air)

eingeladen, die Workshops und das Konzert mitzugestalten und sich von der Vielfalt der Musik inspirieren zu lassen. Über dem Projekt und dem Festival steht der Gedanke: Musik verbindet Menschen unterschiedlicher Kulturen und schafft Offenheit für die Ausdrucksformen und Traditionen anderer. Die Veranstalter sind der Ansicht, wenn die Menschen gemeinsam musizieren und ihre Lieder teilen, dann teilen sie auch das, „was uns in der Tiefe berührt“. Menschen, die kulturübergreifend musizierten, leisteten einen Beitrag gegen Eng-

stirnigkeit und Diskriminierung. Somit werde das gemeinsame Musizieren zu einem Akt der Völkerverständigung und praktizierter Menschlichkeit. Im Vorfeld des Festivals läuft eine Ferienakademie für interkulturelle Musik. Vom 1. bis 7. April 2016 bietet die Musikschule Neu-Isenburg Workshops für afrikanische und arabische Musik, Arrangement, Komposition und Improvisation an. Die Teilnahme ist kostenlos. Anmeldungen: Telefon (06102) 31222 oder E-Mail an schulleitung@jms-ni.de; www.jms-ni.de. (air)

Flüchtlinge und Integration Grüne laden zum Dialog in den „Faselstall“ DREIEICH. Im Dreieichenhainer Gasthaus „Faselstall“ neben dem Untertor dreht sich in einer öffentlichen Veranstaltung der Dreieicher Grünen am kommenden Mittwoch (24.) ab 19 Uhr alles um das Thema „Flüchtlinge und Integration“. Es sei, so heißt es in der Einla-

dung, ein Angebot für alle, die über das Thema in einen offenen Dialog eintreten möchten. Eingeladen wurde Marcus Bocklet, der sich als sozialpolitischer Sprecher der Landesgrünen unter anderem auch um den Komplex Zuwanderung kümmert. (jh)

NOCH’N GEDICHT, heißt es am Donnerstag (25.) im Bürgerhaus Sprendlingen, Fichtestraße 50. Dann schlüpft der Schauspieler Hans-Joachim (Hajo) Heist in die Rolle des unvergessenen Heinz Erhardt. Los geht es um 20 Uhr in der Veranstaltungsreihe „Theater extra“. Verschmitzt, spitzbübisch, ideenreich. Mit seinen Wortspielereien, Pointen und Reimen hat er ein Millionenpublikum begeistert. Er hieß nicht nur Erhardt (1909-1979), sondern die Zuschauer auch herzlich willkommen. Jetzt heißt es: Ehre, wem Ehre gebührt. Denn wenn Heist, bekannt als cholerisch schreiender Kommentator Gernot Hassknecht in der ZDF-„heuteshow“ – die unverwechselbare Brille aufsetzt, die Körperhaltung einnimmt und in typischer Manier spricht, meint man, Erhardt stehe wieder auf der Bühne. Heist, ebenfalls ein Vielbegabter, ist auf den Theaterbühnen ebenso zu Hause wie in Film und Fernsehen. Karten zu Preisen von 15 bis 55 Euro gibt es ebenso wie nähere Informationen beim Ticket Service Dreieich, Telefon (06103) 600031, sowie auf der Internetseite www.buergerhaeuser-dreieich.de. (jh/Foto: bhs)

L 3317: Weitere Fällarbeiten DREIEICH. Bis zum kommenden Samstag (20.) müssen Autofahrer auf der Strecke zwischen Neu-Isenburg und Götzenhain erneut mit Verkehrsbehinderungen rechnen. Grund dafür sind laut „Hessen mobil“ Baumfällarbeiten im Bereich des Hofgutes Neuhof. Diese seien erforderlich, damit der geplante Fuß- und Radweg entlang der Landesstraße 3317 gebaut werden kann. Am Donnerstag (18.) und Freitag (19.) sind zwischen 9 und 14 Uhr

halbseitige Sperrungen geplant. Am Samstag wird die Straße „mehrmals kurzzeitig für einige Minuten voll gesperrt“. (jh)

Aktionstag bei der SKG DREIEICH. Mit vielfältigen Schnupperangeboten wartet die SKG Sprendlingen bei ihrem Aktionstag am Samstag (20.) auf. Unter dem Motto „Aktiv leben – fit und bewegt

durchstarten“ stellt die Gymnastik-Abteilung des Traditionsvereins ihre Kurse vor und lädt zum Ausprobieren ein. Ob Yoga, Pilates, Rückenschule oder Zumba - für fast jeden ist in der Zeit von 10 bis 16 Uhr etwas dabei. Ergänzt wird das Programm des Aktionstages in den SKGRäumlichkeiten (Seilerstraße 9) durch eine Vorführung der Gruppe „Dance for Kids“. Auch die Sporttaucher stellen sich und ihre Angebote vor. Ein großer Informationsstand die-

ser außergewöhnlichen SKGAbteilung entführt in die faszinierende Unterwasserwelt. Besonders spannend: Die Besucher erfahren auch Wissenswertes zum Thema „Haie“. Nicht nur mit ihren Aktiväten wirbt die SKG um Zuwachs. Wer sich auf Empfehlung eines Mitglieds an dem Aktionstag dem Verein anschließt, muss in den ersten drei Monaten keinen Beitrag zahlen. Das werbende Mitglied bekommt pro Neuzugang einen Monat geschenkt. (uss)


8 Donnerstag, 18. Februar 2016

RODGAU, RÖDERMARK

Dreieich-Zeitung Nr. 7 E

Doppeltes Pech für Germania Futsal: Pokal-Aus und Zittern im Abstiegskampf RÖDERMARK. Unter keinem guten Stern stand das vergangene Wochenende für die Futsaler von Germania Ober-Roden. Beim Turnier um den Hessenpokal in der Sportschule Grünberg scheiterten sie mit viel Pech im Viertelfinale, und im Abstiegskampf der Regionalliga Süd wird es nach einem Sieg von Schlusslicht Baki Nürnberg noch einmal ganz eng für die Hallenfußballer aus Rödermark. Mit hohen Erwartungen waren die Ober-Rodener zum Pokalturnier nach Grünberg gefahren. In der Vorrunde lief noch alles nach Plan. Nach Siegen gegen TuS Hornau (3:2), FT Fulda (2:0) und Rotenburg/Lispenhausen (5:1) sowie einem 2:2 gegen Niederrodenbach zogen sie als souveräner Gruppensieger in die erste K.o.-Runde ein. Doch im Viertelfinale gegen Titelverteidiger SV Darmstadt 98 war es wie verhext. Trotz drückender Überlegenheit und einer Fülle bester Chancen gelang der Germania kein Tor. Den ersatzgeschwächten Darmstädtern reichte ein einziger Konter kurz vor

Schluss, um die Partie mit 1:0 zu gewinnen. Den Pokal holte Cosmos Höchst (2:0 im Finale gegen SV Nieder-Wesel). Darmstadt beendete das Turnier auf dem dritten Rang. 18 Mannschaften waren am Start. Eine unerfreuliche Nachricht erreichte die Ober-Rodener aus Nürnberg: Mit einem 11:6-Sieg gegen den TV Wackersdorf verkürzte der Tabellenletzte der Regionalliga Süd den Rückstand auf zwei Punkte. Nun ist Zittern angesagt, denn mit einem weiteren Sieg im letzten Punktspiel beim Tabellenzweiten Portus Pforzheim könnten die Nürn-

berger an der Germania vorbeiziehen. Die Rödermärker, die bereits im Januar die Punktrunde in der neuen Südstaffel der höchsten deutschen Futsal-Spielklasse beendet hatten, würden kurz vor dem Ziel noch auf den Abstiegsplatz abrutschen. „Nach der enormen Leistungssteigerung in der zweiten Saisonhälfte wäre es mehr als bitter, wenn wir nach einem Jahr Regionalliga-Zugehörigkeit den Weg in die Zweitklassigkeit antreten müssten“, betont Germania-Präsident Norbert Rink. (uss)

Ferienspaß in der Fußballschule Nach Ostern: Nachwuchs beim FC Viktoria RÖDERMARK. So macht Schule selbst in den Ferien Spaß: Dribbeln, tricksen, Tore schießen und dabei ihre technischen Fertigkeiten verbessern – das alles können Kinder und Jugendliche in der FFH-Fußballschule, die nach den Osterfeiertagen wieder Station beim FC Viktoria Urberach macht. Mit altersgerechtem Training wird das Talent gefördert. Viktoria-Jugendleiter René Hirsch verspricht dem Nachwuchs „fantastische Fußballferien“. Die Fußballschule, die Radio FFH in Kooperation mit dem FSV Frankfurt ins Leben gerufen hat, erfreut sich in ganz Hessen großer Beliebtheit. Mehr als 20.000 Kinder haben ihre Lehrgänge bereits besucht. Der FC Viktoria hat sich vor einem Jahr als einer von zwölf Stützpunkten der FFH-Fußballschule angeschlossen. Das Ostercamp vom 4. bis 8. April (Montag bis Freitag) ist offen für Mädchen und Jungen im Alter von 6 bis 15 Jahren. Die Teilnahmegebühr beträgt

179 Euro. Wiederholer- und Geschwisterkinder erhalten einen Rabatt in Höhe von 15 Prozent. Als Lehrer stehen lizensierte Trainer zur Verfügung. Dazu gehört auch der ehemalige FSVSpieler und heutige A-JuniorenTrainer von Viktoria Urberach, Jochen Dewitz. Die Kinder werden um 9.30 Uhr am Stützpunkt erwartet und können nach dem Trainingstag um 15.30 Uhr wieder abgeholt werden. Zusätzlich bietet die Viktoria eine Randzeitenbetreuung ab 8 Uhr sowie von 15.30 bis 16.30 Uhr an – ein Service, der insbesondere berufstätigen Eltern entgegenkommen soll. Anmeldungen für das Ostercamp im Waldstadion an der Traminer Straße erfolgen auf der Internet-Seite www.ffh-fussballschule.de. Neuanmeldungen von Mädchen und Jungen, die dem FC Viktoria angehören, sind an Stützpunktleiter Thomas Mörsdorf zu richten. Seine E-Mail-Adresse: thomas.moersdorf@roedermark.de. (uss)

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V E R A N S TA LT U N G S KA L E N D E R

Dreieich-Zeitung Nr. 7 A B C E

DO

18. Februar

Langen • Neue Stadthalle, 15 Uhr, Das kleine Zottel Mottel (ab 3; 6,50 - 8,50 €) • Café Beans, 20 Uhr, Marian Linhart (Eintritt frei) • Treff Nord, 15 Uhr, Werner Vogelgesang: Dixieland - Vortrag (3 €) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Josef Brustmann: Fuchstreff: nix für Hasenfüße (12 €) Dietzenbach • Thesa, 10 Uhr, Theater Piccolo: Oh, wie schön ist Panama (7 - 9 €) • Museum für Heimatkunde und Geschichte, 19 Uhr, Die Schlacht von Verdun und ihre Folgen - Vortrag Rodgau • Bürgerhaus Nd.-Rod., 20 Uhr, Aufguss (18 - 23 €) • Int. Lesecafé, 17.45 Uhr, Hannelore Deinert (Münster): Der Schrein Mühlheim • Gustav-Adolf-Kirche, Diet., 20 Uhr, Kuba im Kirchenkino: Erdbeer und Schokolade (Spende) • Schanz, 20.30 Uhr, AB/CD (13/16 €) Offenbach • Hafen 2, 19.45 Uhr, Kino nicht nur für Flüchtlinge: Memories on Stone (Eintritt frei) • Zum Waldeck, Bieber, 20 Uhr, JayK. (OCO) Darmstadt • Staatstheater, KH, 19.30 Uhr, Der nackte Wahnsinn • Centralstation, 20 Uhr, die feisten: Versuchslabor II (21,90 €) • Ernst-Ludwig-Saal, 20 Uhr, Achim Sam: Iss was?! (29,70 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, 1. Allgem. Babenhäuser Pfarrer-Kabarett: Seichtgeheimnisse (23/24 €) • Oetinger Villa, 21 Uhr, Lumpen • Galerie Netuschil, 20 Uhr, Partheil, Wuchner, Ates - Jazz (10 €) Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Oberto (15 - 115 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Die Blechtrommel; Ks, 20 Uhr, Kohlhaas • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Howard Carpendale (37,50 - 97,50 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Wanda (25 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Duo Scheeselong (15 €) • hr, Hörfunkstudio II, 20 Uhr, hrBigband: Jazzclub (13 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Daniel Guggenheim Quartett (12 €) • Ponyhof, 20 Uhr, The Bronze Medal (10/13 €) • Romanfabrik, 20 Uhr, Max Frankl Quartet (JIF; 15 €) • Die Käs, 20 Uhr, Thomas Kreimeier: Kabarett Der rote Stuhl (25,10 €) • Neues Theater, 20 Uhr, CaringtonBrown: Dream a little dream • Stalburg Theater, 20 Uhr, Schneewittchen Antik Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Stephan Sulke (21/22 €) • Colos-Saal, 20 Uhr, Wellbad (15,30 €) Bad Homburg • Speicher, 20 Uhr, Ben Galliers (20,80 €) Bad Soden • Kult, 20 Uhr, Holger Paetz: Auch Veganer verwelken (20,70 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Lydie Auvray Trio Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Tord Gustavsen Quartet (22/26 €) Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Ingo Appelt: Besser...ist besser Wiesbaden • Schlachthof, 20 Uhr, Genetikk (25/32 €); Kshs, 20 Uhr, Spidergawd, The Cheaters (17 €)

FR

19. Februar

Langen • Neue Stadthalle, 21 Uhr, Ciderman feat. Ena Roth & Markus Striegl (12/15 €) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Hartmut Krinitz: Irland – Bis ans Ende der Welt Multivision (14 €) • Haus Falltorweg, 19 Uhr, Buchschlager Salon: Jazz in der Burg - reloaded (1987; 7 €) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 20 Uhr, Ingo Appelt: Besser...ist besser (30,55 €) • Äppelwoitheater, 20 Uhr, Ei, Ei, Ei, Ei, die Gaaß ist weg (19,50 €) • Haus zum Löwen, 19 Uhr, Michael Stolleis: Margarethe und der Mönch Rechtsgeschichte in Geschichten (Eintritt frei) Dietzenbach • Ev. Christus-Gemeinde, Pfarrgasse, 20 Uhr, Mick Liebig & friends (Benefiz; 15/17 €) • Bürgerhaus, 18.30 Uhr, Preisträgerkonzert Jugend musiziert (Eintritt frei) Heusenstamm • Haus der Stadtgeschichte, 19 Uhr, Dieter Eckart: Sebastian und die Medici - Vortrag Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Faust eins - zu zweit (16 €) • Jazzkeller, O.-Ro., 20 Uhr, Funk5 (Eintritt frei) Rodgau • Bürgerhaus Nd.-Rod., 20 Uhr, Helen Schneider: Verwandlungen (21 23,50 €) Obertshausen • Karl-Mayer-Haus, 19.30 Uhr, Dr. Dieter Mank: Schäksbier-Speggdagel (6 €) • Bürgerhaus Hausen, 20 Uhr, Ingmar Stadelmann: #humorphob (16/18 €) Offenbach

LYDIE AUVRAY lässt ihr Akkordeon am 18.2. im Bensheimer Rex, am 19.2. im Frankfurter Hof in Mainz und am 20.2. in der Alten Mühle in Bad Vilbel erklingen. (Foto: va) • Hafen 2, 20 Uhr, Kino: Sicario (6 €), 23 Uhr, Matthias Vogt, Michael Rütten (6 €) • Wiener Hof, 20.30 Uhr, Die Heimkehr - Heine-Abend (12 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Der Barbier von Sevilla; KH, 19.30 Uhr, Ein Bericht für eine Akademie/In der Strafkolonie • An Sibin, 21.30 Uhr, Johnny No Cash • Centralstation, 20 Uhr, DJ Chromo, 11 Freunde live (15,90 €), 22 Uhr, DJ Sonix, Tommy & The Moondogs (12,90 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Kabbaratz: Mach’s gut Alter (17,50/18 €) • Jazzinstitut, 20.30 Uhr, Jazztalk 113: Niescier, Zanchini, Senni (15 €) • Theater Moller Haus, 20 Uhr, Theater Curioso: Kunst (15 €) Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Die Sache Makropulos (13 - 75 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Schuld und Sühne • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Singakademie, Singspiration, Junge Singakademie, Neue Philharmonie Ffm., Solisten: Händel, Der Messias HWV 56 (19 - 69 €); MS, 20 Uhr, Gavriel Lipkind, Cello, Roman Zaslavsky, Klavier - Schumann, Brahms (25 - 42 €) • Das Bett, 20 Uhr, Die Kammer (20,80 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, Sona Jobarteh • Elfer, 20 Uhr, Textures (15 €) • hr, Hörfunkstudio II, 20 Uhr, hrBigband: Jazzclub (13 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Nico Laska, Domi, Bade!, Fee (5/7 €) • Die Käs, 20 Uhr, Peter Vollmer: Frauen verblühen... (25,10 €) • Die Schmiere, 20 Uhr, Die Reise des Goldfischs (14,20 - 19,70 €) • The English Theatre, 19.30 Uhr, The Rose Tattoo (16 - 22 €) Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Sven Hieronymus: Rocker unter Strom (19/20 €) • Colos-Saal, 20 Uhr, Musest (15,30 €) Bad Vilbel • Theater Alte Mühle, 20 Uhr, Kabarettbundesliga: Roger Stein vs. Sarah Bosetti (17,30 - 19,50 €) Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Lydie Auvray (23/27 €) Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Lars Reichow: Freiheit Rüsselsheim • Theater, 20 Uhr, Elvis - Das Musical Wiesbaden • Schlachthof, 21 Uhr, Interstellar Overdrive (16/20 €); Kshs, 20.30 Uhr, Terrorgruppe, Manu und die drei Akkorde (19/23 €)

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20. Februar

Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Helmut Schleich: Ehrlich (23 €) Mörfelden-Walldorf • Bürgerhaus Mörf., 20 Uhr, Ray Wilson (27,60/29 €) • KulturBahnhof, 20 Uhr, Lidschi & The Melodymakers (8 €)

Neu-Isenburg • Bürgerhaus Zep., 17 Uhr, Ensemble Windstärke 10 - Reger, Strauß, Mozart (Eintritt frei) • Hugenottenhalle, 15 Uhr, 15/19.30 Uhr, Michael Martin: Planet Wüste: Abenteuer in Hitze und Eis - Multivision (25 €) • Treffpunkt, 20.30 Uhr, Beatles Revival Band Dietzenbach • SG-Halle, 18 Uhr, Hans Thurner: 2.000 km Freiheit - Zu Fuß über die Alpen von Wien nach Nizza (12/15 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Shirley Valentine... (16 €) Rodgau • Bürgerhaus Nd.-Rod., 15 Uhr, Theater auf Tour: Pippi Langstrumpf (ab 5; 6,50 €) • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Andreas Fleckenstein - Magie u. Zauberei (10/12 €) Seligenstadt • Riesensaal, 20 Uhr, Kammersolisten XXI - Mozart, Rossini, Beethoven (19 €) Offenbach • Hafen 2, 16 Uhr, Figurentheater Kania: Sieg der Sterne - Folge 5 (ab 4; 7 €); Kino, 20 Uhr, Kirschblüten und rote Bohnen (6 €), 23 Uhr, Randy Fox, Robin Schulz, Doreen • Stadthalle, 20 Uhr, Der Dennis: Leider nein! Leider gar nicht (27,40 €) • t-raum, 20 Uhr, Johan vom Po entdeckt Amerika (15 €) • Ladenkino (artefakt), 20 Uhr, Hin und weg (12 €) Dieburg • Aula der FH, 20 Uhr, Die Nacht der Musicals Darmstadt • Staatstheater, Foyer, 15.30 Uhr, Georgi Mundrov, Klavier (Eintritt frei), GH, 19.30 Uhr, Weltenwanderer; KH, 19.30 Uhr, Warten auf Godot; Ks, 20 Uhr, xx, Bar, 20 Uhr, x • An Sibin, 21.30 Uhr, Noisepollution • Centralstation, 19.30 Uhr, Toby Katze: Morgen ist leider auch noch ein Tag (15,90 €) • Ernst-Ludwig-Saal, 19.30 Uhr, Bodo Bach: Auf der Überholspur (33,15 €) • Jagdhofkeller, 20.30 Uhr, Johnny Cash Experience (15/19 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Uli Masuth: Und jetzt die gute Nachricht (18,60/19 €) • Oetinger Villa, 21 Uhr, Kalashnikov, Berlusconis Headshot, Schöner Sterben Mit Heroin und Korn, 22 Uhr, Rebelion Soundsystem meets Sankofa Soundsystem • Theater Moller Haus, 20 Uhr, Theater Curioso: Kunst (15 €) Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Oberto (13 - 82 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Der Revisor (Premiere); Ks, 20 Uhr, Zweite Allgemeine Verunsicherung • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Johann König (29,65 - 40,65 €) • Das Bett, 21 Uhr, Beyond Obsession, Solar Fake (21,90 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, Jon Gomm • KunstKulturKirche Allerheiligen,

AUSSTELLUNGEN HEUSENSTAMM: Farbspiel v. Rainer Gebhard, bis 22.4. im Schloss-Rathaus, Im Herrngarten 1, mo. - fr. 8 - 12.30 Uhr, di. u. do. auch 14 - 17 Uhr. Eröffnung Do., 18.2., 18.30 Uhr RÖDERMARK: Malkunst trifft Fotokunst, Doris Heise-Lück, Oliver Müller, Astrid Napp, Rainer Steen, bis 27.3. in der Freiraum für Vielfalt gGmbH, Carl-Zeiss-Str. 8, Ob.-Ro., fr. u. so. 16 - 18 Uhr u. n. Vb. unter (0163) 8937310 oder (0175) 5803820. Eröffnung Sa., 20.2., 18 Uhr (Finissage Fr., 1.4., 18 Uhr) • Zeichnungen und Karikaturen von gerard-3005 (Gerhard Cramer), bis 2.4. im Parkhotel Frankfurt-Rödermark, Nieder-Röder Str. 24 (Eintritt frei) MÜHLHEIM: Licht und Lyrik, Fotos u. Texte v. Wolfgang Serchinger, bis 11.3. im Rathausfoyer, Friedensstr. 20, mo., di., do. u. fr. 8.30 - 12, di. 8.30 - 12 u. 14 - 17.45 Uhr DIEBURG: Sylvain Hénon: Meine Art zu sehen, Gemälde, Holzschnitte, Radierungen, Zeichnungen, bis 6.3. im Museum Schloss Fechenbach, di. - sa. 14 - 17, so. 11 - 17 Uhr (20./21.2., Einführung in die Technik der Radierung) MÜNSTER: Da ist der Wurm drin!, Zeichnungen v. Milan Horák, bis 21.2. im ARThaus Altheim, Hauptstr. 2, so. 15 - 17 Uhr u. n. Vb. unter rathaus.arthaus@gmail.com FRANKFURT: Joan Miró. Wandbilder, Weltenbilder (ab Fr., 26.2.), bis 12.6. in der Schirn Kunsthalle, Römerberg, di. u. fr. so. 10 - 19 Uhr, mi. u. do. 10 - 22 Uhr • Maniera. Pontormo, Bronzino und das Florenz der Medici (ab Mi., 24.2.), bis 5.6. im Städel, Schaumainkai 63, di. u. fr. - so. 10 - 18, mi. u. do. 10 - 21 Uhr • Schauplätze. Frankfurt in den 50er Jahren, bis 6.11. im Institut für Stadtgeschichte, Karmeliterkloster, Münzgasse 9, mo. - fr. 10 - 18, sa. u. so. 11 - 18 Uhr

20 Uhr, Junge Kantorei, Barockorchester, Solisten: Johannespassion v. Bach (20 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Nicole Johänntgen and Sisters in Jazz (25 €) • Die Käs, 20 Uhr, Severin Groebner: Vom kleinen Mann, der wissen wollte... (25,10 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Wildes Holz: Astrein • Papageno Theater, 19.30 Uhr, Sugar (23,50 - 26,50 €) • The English Theatre, 19.30 Uhr, The Rose Tattoo (16 - 22 €) Aschaffenburg • f.a.n. Arena, 20 Uhr, Michl Müller: Ausfahrt freihalten! - XXL (36,85 €) • Hofgarten, 20 Uhr, Kathrin Bauerfeind: Hinten sind Rezepte drin! (19/20 €) • Colos-Saal, 21 Uhr, Mad Zeppelin (13,10 €) Bad Vilbel • Alte Mühle, 20 Uhr, Lydie Auvray Trio (25 - 27 €) Erbach • Petershof, Erbuch, 20 Uhr, The Cashback Five, South-West-Wind, La Crizze (10 €) Eschborn •K, 20.15 Uhr, Dhalias Lane (13,50 €) Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Abdelkarim: Zwischen Ghetto und Germanen Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Florian Schroeder: Entscheidet Euch Wiesbaden • HFA-Saal, 20 Uhr, Lars Reichow: Freiheit

SO

21. Februar

Langen • Stadtkirche, 18 Uhr, Flötenspektakel - Mozart, Mendelssohn Bartholdy, Elgar (Spende) Mörfelden-Walldorf • Kulturhaus Mörf., 18 Uhr, Walter Keber, Wilma Frühwacht-Treber, Dirk Treber: Zeitdokument 19652015: 50 Jahre Protest gegen den Ausbau des Flughafens - Buchpräsentation (Eintritt frei) Dreieich • Bürgerhaus, 11 Uhr, StudioBühne Dreieich: Der Prinz auf der Bohne (ab 6; 7 €) • St. Stephan, 19.30 Uhr, Schola Gregoriana St. Jakobi, Regina Engel, Orgel - Buxtehude, Mendelssohn Bartholdy... (Benefiz; Spende) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 18 Uhr, Aufguss (15,50 - 20 €) • Cineplace, 15.30 Uhr, Kinocafé: Verstehehen Sie die Béliers? (Iseborjer Kinno) Dietzenbach • Bürgerhaus, 20 Uhr, Red Hot Hottentots präsentieren: 3 Tenöre (19,50 €) Heusenstamm • St. Cäcilia, 18 Uhr, Jan Pascal, Alexander Kilian, Markus Grimm: Eine Reise ins Herz der Stille (16/19 €) • Ev. Kirche, 17 Uhr, Wolfgang Mayer: Gitarrentöne aus aller Welt (Spende) Obertshausen • Pfarrsaal St. Thomas Morus, 17 Uhr, Musikschule: Gut Holz (Eintritt frei) Offenbach • Capitol, 17 Uhr, Neue Philharmonie Frankfurt: Capitol Classic Lounge - FarbbLichtKlang (17,80 €) • Hafen 2, 16 Uhr, Christina Martin (3 €) • Ledermuseum, 4. OFFroads - Diaund Reisefestival: 11 Uhr, Steffen Hoppe: Tirol - Im Norden und Süden, 14 Uhr, Dirk Bleyer: Island - Im Rausch der Sinne, 15.45 Uhr, FotoSeminar Reisefotografie mit Steffen Hoppe (5 €), 17 Uhr, Gereon Römer: Norwegen - die Entdeckung der Landschaft (10/12 €; Festivalticket: 22 - 26 €) • Johanneskirche, 19.30 Uhr, Ensemble Paulinum, Solisten: Passionskantaten v. Telemann Darmstadt • Staatstheater, Foyer, 11 Uhr, Get Ready (Eintritt frei), GH, 19.30 Uhr, x; KH, 18 Uhr, Onkel Wanja • Centralstation, 19 Uhr, Florian Schroeder: Entscheidet Euch! (19,90 €) • halbNeun Theater, 15 Uhr, Theater Chamäleon: Der Angsthase (ab 4; 7,05/7,50 €) • Theater Moller Haus, 15 Uhr, Tanztheater Shana, SingerKlynger: Let there be peace, 20 Uhr, KurzFormChaos - Impro-Doppel Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Die Sache Makropulos (13 - 82 €); Holzfoyer, 11 Uhr, Kammermusik: New Sounds of America (13 €) • Schauspiel, 16 Uhr, Der Revisor; Ks, 18 Uhr, X-Freunde; Box, 20 Uhr, MS Pocahontas • Alte Oper, GS, 17 Uhr, Nicolai Friedrich: Das Beste aus 25 Jahren (38,95 - 57,35 €) • Jazzkeller, 20 Uhr, Swingsize Orchestra (15 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Jens Friebe (12 €) • Neues Theater, 19 Uhr, Ulla Meinecke Band • Südbahnhof, 12 Uhr, Gebläse Statt Plastik (19,70 €) • Die Käs, 18 Uhr, Lizzy Aumeier: Best of Lizzy (25,10 €) Mainz • Rheingoldhalle, 20 Uhr, Christina

Stürmer (29/38 €) Mannheim • Capitol, 20 Uhr, GlasBlasSingQuintett: Volle Pulle Sulzbach • Kinopolis, 10.30 Uhr, Reise im Kinosessel: Südafrika (15,40 €)

MO

22. Februar

Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 16 Uhr, Theater Beatrice Hutter: Poly Popcorn - Zirkuskind (5 €) • Ev. Gz. Gravenbr., 19 Uhr, Verstehen Sie die Béliers? (2 €; Filmring) Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Der Revisor • Batschkapp, 19 Uhr, Lena (29 €) • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Roger Hodgson (43 - 89 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, La Yeux D’La Tête • Die Fabrik, 20 Uhr, Jaspar Libuda Trio (15 €) • Elfer, 21 Uhr, Los Fastidos, Noihaus (10 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Die Nacht der Musicals (36,90 - 72,90 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Biters (12 €) Wiesbaden • Schlachthof, 20 Uhr, Giuda, Damage (12/15 €)

DI

23. Februar

Neu-Isenburg • Cineplace, 19.30 Uhr, Silver Linings (Iseborjer Kinno) Rödermark • Neue Lichtspiele, 20 Uhr, Film des Monats: Carol (7 €) Obertshausen • Naturfreundehaus, 20 Uhr, Open Stage (Eintritt frei) Seligenstadt Darmstadt • Staatstheater, GH, 20 Uhr, Prinz Friedrich von Homburg • Literaturhaus, 19 Uhr, Katja Behrens trifft Heiner Boencke Frankfurt • Brotfabrik, 20 Uhr, Howe Gelb • Jazzkeller, 21 Uhr, The Pinocchio Theory (12 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Martin Kelly, Noah Guthrie (13 €) • Zoom, 21 Uhr, Villagers (21,70 €) • Die Schmiere, 20 Uhr, Die Reise des Goldfischs (14,20 - 19,70 €) • Die Käs, 20 Uhr, Lucy van Kuhl:

Donnerstag, 18. Februar 2016

Fliegen mit Dir (25,10 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Alfons: Mein Deutschland • Romanfabrik, 20 Uhr, Reinhard Kaiser: Der glückliche Kunsträuber (7 €)

MI

24. Februar

Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Der Mann, der sich nicht traut - Komödie (20,80 - 23 €) Rödermark • Stadtbücherei, O.-Ro., 20 Uhr, HeavyClassic-Ensemble - Dowland, da Milano... (20 €; Musikgemeinde) Offenbach • Capitol, 20 Uhr, Glen Hansard (39,50 €) Darmstadt • Staatstheater, Ks, Bar, 20 Uhr, Kleine Zweifel Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Schuld und Sühne • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Le Concert des Nations - Bach (29 - 69 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Machine Head (32,50 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, Kind Dude (18,60 €) • Orange Peel, 20 Uhr, Forro, Geraldinho Lins (15 €) • Die Käs, 20 Uhr, Alfons: Mein Deutschland (25,10 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Christoph Sieber: Hoffnungslos optimistisch • Stalburg Theater, 20 Uhr, Alpenglühn und Stützstrümpfe • Stadtteilbibliothek Niederrad, 19.30 Uhr, Udo Scheu: Frankfurter Kreuz (6 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Lisa Bassenge (19,70 €) Bad Vilbel • Alte Mühle, 20 Uhr, Das Geld liegt auf der Fensterbank, Marie: Paradiesseits (19,50 - 21,70 €) Hanau • Stein’s Tivoli, 20 Uhr, Jörg Jará (20 - 22,25 €) Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, The United Kingdom Ukulele Orchestra (18 39 €) • unterhaus, 20 Uhr, Roland Baisch, Rob Vegas: Ich Harald Schmidt... (23 €)/Blonder Engel (20 €) Wiesbaden • Schlachthof, 20 Uhr, Die Nerven, Jfr Moon (14,50/18 €)

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STELLENMARKT

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RHEIN-MAIN. In der „Metropolregion FrankfurtRheinMain“ wuchs die Einwohnerzahl zwischen dem letzten Zensus 2011 und Ende 2014 um über 143.000 auf nunmehr 5,6 Millionen Menschen. Während die Städte Frankfurt (7,4 Prozent), Offenbach (6,7) und Darmstadt (5,8) hohe Zuwachsraten aufweisen konnten, gehen in manchen Kreisen – insbesondere am Rand der Region – die Einwohnerzahlen zurück.

Gerade vor dem Hintergrund, dass immer mehr Flüchtlinge zu uns kämen, müsse man die Verteilungsfrage genau analysieren. In der Region stieg die Zahl der Asylbewerber von 6.398 Personen im Jahr 2010 auf 23.614 Personen im Jahr 2014. Im Schnitt kommen 4,2 Leistungsempfänger auf 1.000 Einwohner (Stadt Offenbach: 1,2; Kreis Gießen: 18,8)

„Diese sehr unterschiedliche Bevölkerungsentwicklung im Kern gegenüber dem weiteren Umland ist eine große Herausforderung für unsere Region“, sagt der Direktor des Regionalverbandes FrankfurtRheinMain Ludger Stüve (SPD) anlässlich der Vorstellung des neuen Monitoringberichts für das Gebiet, das vom Kreis Gießen im Norden bis zum Kreis Bergstraße im Süden sowie in West-Ost-Ausdehnung vom Kreis Mainz-Bingen bis zum Kreis Aschaffenburg reicht.

Wenngleich die Höchstwerte aus den 90er-Jahren noch nicht wieder erreicht wurden, hat der Wohnungsbau in den letzten Jahren stark angezogen. 2014 wurden rund 18.100 neue Wohnungen in der Region gebaut, die meisten davon in Frankfurt (rund 4.400), die wenigsten in Worms (515), im Vogelsbergkreis (533) und im Odenwaldkreis (687). In diesem Kontext bemerkt Stüve, dass aufgrund des hohen Bevölkerungswachstums nunmehr zunehmend das Umland

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beim Wohnungsbau gefragt sei. Zwischen 2009 und 2014 stieg die Zahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten am Arbeitsort in der Region um mehr als 170.000 auf knapp 2,2 Millionen. Im Gegensatz zur Bevölkerungsentwicklung ist hier eine Zunahme der Beschäftigung auch am Rand der Region zu beobachten – so beispielsweise in den Kreisen Mainz-Bingen, Vogelsberg und Fulda, wo mit bis zu 16,1 Prozent die höchsten Zuwachsraten erzielt wurden. Die geringsten prozentualen Zuwächse gab es im Kreis GroßGerau (1,4 Prozent zwischen 2009 und 2014) und in den drei kreisfreien Städten Offenbach (1,4 Prozent), Aschaffenburg und Wiesbaden. 77 Prozent arbeiten im Dienstleistungsbereich Mit einem Anteil von 77 Prozent arbeiten über drei Viertel aller sozialversicherungspflichtig Beschäftigten in der Region im Dienstleistungsbereich. Allerdings hat in einzelnen Kreisen wie etwa Miltenberg (49,3 Prozent), Aschaffenburg (42,7) und Odenwald (42,5) auch die Produktion noch einen hohen Stellenwert. In der 56-seitigen Broschüre finden sich darüber hinaus Informationen zu den Themenfeldern Mobilität, Daseinsvor-

sorge und Flächennutzung mit Aussagen beispielsweise über die Pendlerverflechtungen, zur regenerativen Stromerzeugung oder zu der Entwicklung der Siedlungs- und Verkehrsfläche. Es werden jeweils Daten und Fakten auf Ebene der Kreise und kreisfreien Städte der Metropolregion dargestellt. Die Broschüre kann unter www.region-frankfurt.de heruntergeladen oder kostenfrei unter der Rufnummer (069) 2577-1251 bestellt werden. (mi)

Puppen- und Spielzeugbörse LANGEN. Mehr als 40 Aussteller beteiligen sich an einer Puppen-, Bären- und Spielzeugbörse, die am kommenden Sonntag (21.) von 11 bis 16 Uhr in der Stadthalle steigt. Spielzeugliebhaber und Bastelfreunde finden dort antike Puppen aus Bisquitporzellan und Zelluloid, Teddybären aus Mohair und Zubehör. Ein Puppen- und Bärendoktor kümmert sich um verletzte Kuschelgesellen, bei diversen Teddy-Workshops kann man seinen zukünftigen Liebling selbst fertigen, und zudem besteht die Möglichkeit, den Wert alter Erbstücke schätzen zu lassen. Der Eintritt kostet 4, ermäßigt 2 Euro. (hs)

Junge Flüchtlinge fürs Handwerk gewinnen IG BAU sieht Chance auch für die Betriebe KREIS OFFENBACH. Die IG BAU Rhein-Main spricht sich dafür aus, dass Flüchtlinge im Kreis Offenbach „gute Chancen im Handwerk bekommen – und dabei nicht nur als Handlanger eingesetzt werden“. Um dies zu gewährleisten, müssten die heimische Politik und Wirtschaft alles in ihrer Macht stehende tun, um Zuwanderer leichter in die Berufsausbildung im Handwerk zu integrieren. Hierfür sei nicht nur der Abbau bürokratischer Hürden notwendig, sondern auch Überzeugungsarbeit unter den Flüchtlingen selbst, ist einer Pressemitteilung zu entnehmen. „Viele Menschen, die nach einer langen Flucht jetzt im Kreis Offenbach leben, sind darauf angewiesen, ihre Familien in der Heimat finanziell zu unterstützen. Sie nehmen dabei aber oft schlecht bezahlte Jobs und Hilfstätigkeiten in Kauf“, sagt Günther Schmidt. Dagegen böten solide Berufe im Handwerk eine viel bessere Perspektive – und viel höhere Löhne. Es sei daher wichtig, die Flüchtlinge über die Vorteile der dualen Ausbildung zu informieren, so der IG BAU-Bezirksvorsitzende. Ein Großteil von ihnen sei genau im richtigen Alter, um eine Lehre zu beginnen. „Die Chancen sind enorm – für die, die zu uns kommen, aber auch für die Wirtschaft im Kreis Offenbach“, ist sich Schmidt sicher. Und auf dem heimischen Ausbildungsmarkt gebe es „noch deutlich Luft nach oben“. So waren nach Angaben der Arbeitsagentur selbst nach Ablauf des letzten Ausbildungsjahrs im Kreis Offenbach noch 180 Lehrstellen unbesetzt – viele davon im Handwerk. „Um hier einer Nachwuchskrise vorzubeugen, ist das Handwerk gut beraten, die Zuwanderer als Chance zu begreifen“, betont der Gewerkschafter. Bau-Azubi kommt auf 1.057 Euro im Monat Für die Flüchtlinge lohne sich eine Ausbildung auf dem Bau,

im Maler-Handwerk oder in der Gebäudereinigung dabei mindestens genauso wie für die Betriebe, untermauert Schmidt diese Behauptung mit folgenden Zahlen: Während etwa ein gelernter Straßenbauer 18,64 Euro in der Stunde bekomme, seien es bei einer ungelernten Hilfskraft nur 11,15 Euro. Und schon ein Bau-Azubi komme im Schnitt auf 1.057 Euro im Monat. Ausbildung zahlt sich langfristig aus Eine Ausbildung zahle sich gerade langfristig aus: Beschäftigte mit einer abgeschlossenen Lehre verdienten in ihrem Leben rund 250.000 Euro mehr als ungelernte Kräfte, wie das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) ermittelt hat. „Wir müssen den Geflüchteten deutlich machen, dass eine Berufsausbildung eine Perspektive fürs Leben ist“, unterstreicht Schmidt. „Und dass das Handwerk nach wie vor goldenen Boden hat.“ „Dieselben Standards für alle“ Für die IG BAU Rhein-Main steht fest: „Es ist zu kurz gedacht, Flüchtlingen nur Niedriglöhne zu zahlen. Wir brauchen dieselben Tarif- und Sozialstandards für alle.“ Das gehöre zu Deutschland genauso wie der Meisterbrief im Handwerk. Wer jetzt die Aussetzung des gesetzlichen Mindestlohns für Flüchtlinge fordere, der betreibe „unverschämte Interessenpolitik auf dem Rücken Bedürftiger“, findet der IG BAUBezirksvorsitzende klare Worte. Die Politik müsse dafür sorgen, dass Flüchtlinge schneller eine Ausbildung beginnen und unkompliziert Deutsch lernen können, fordert Schmidt: „Es kann nicht sein, dass Menschen im besten Alter viele Monate untätig in einer Sammelunterkunft zubringen müssen, während das Handwerk tolle Chancen bietet.“ (hs)


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für Sportage und Optima WESTFALIA Preise E I C H M A N N Kia erhält zwei iF-Design-Awards ANHÄNGER ANHÄNGER-VERMIETUNG ANHÄNGERKUPPLUNGEN FAHRRADTRÄGER ANHÄNGERERSATZTEILE WERKSTATT-SERVICE GASFEDERN + BREMSSEILE – PRODUKTION

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(PR). Kia Motors fügt der Reihe renommierter Designpreise, die das Unternehmen für die Gestaltung seiner Fahrzeuge erhalten hat, zwei weitere Auszeichnungen hinzu: Mit dem Sportage und dem Optima (unser Bild) wurden die neuesten Modelle mit dem iFDesign-Award prämiert. Zu den Bewertungskriterien zählen neben der Gestaltungsqualität auch Verarbeitung, Innovationsgrad, Umweltverträglichkeit und Sicher-

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heit. Mit den beiden Awards hat Kia Motors nun im siebten Jahr in Folge den begehrten Preis erhalten. „Wir freuen uns sehr über die Auszeichnungen. Denn sie sind auch ein Beleg dafür, wie konsequent unsere Designteams die ebenfalls preisgekrönte Gestaltung der Vorgängermodelle weiterentwickelt haben“, sagt Steffen Cost, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Der KompaktSUV mit seiner markanten neuen Frontpartie und die elegante Limousine offenbaren ganz unterschiedliche Facetten des KiaDesigns – und sie sind wichtige Imageträger für uns, weil sie den designgetriebenen Wandel unserer Modellpalette bezeugen.“ Kia präsentiert den Sportage mit der neuen Modellgeneration als einen innovativen Kompakt-SUV. Besonders deutlich zeigt sich das neben dem kraftvollen Außendesign in dem völlig neu konzipierten Interieur, das Premium-Atmosphäre ausstrahlt und moderne Eleganz mit hochwertigen Materialien und praktischen Qualitäten verbindet. Hinzu kommen neueste Komfort-, Vernetzungs- und Si-

cherheitstechnologien, eine überarbeitete und erweiterte Antriebspalette mit höherer Effizienz und zugleich gesteigerten Fahrleistungen sowie weitere Fortschritte bei Fahrkomfort, Handling und Kultiviertheit. Darüber hinaus wird der SUV erstmals in der neuen Ausführung GT Line angeboten. Sie wendet sich an Kunden, die auf ein sportliches Fahrerlebnis Wert legen. Dynamisches Auftreten und Topdesign – das sind auch die äußeren Markenzeichen des Optima. Das neue Modell hat sein sportliches Image bewahrt, das den Optima zu einem der international erfolgreichsten

Kia-Modelle gemacht hat. Die Limousine offenbart durch ihre modernen Oberflächen-Details, die scharf gezeichneten Linien und Kanten sowie die weiter gestreckte Silhouette eine noch stärkere Straßenpräsenz als ihr Vorgänger. Und sie prä-

sentiert sich mit einem modernen, großzügigen Interieur auf Premium-Niveau, neuesten Technologien und Assistenzsystemen, höherem Fahrkomfort, agilerem Handling und effizienten Antriebssträngen. (Foto: Werk)

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Finanzierung für Fahranfänger

Klare Regeln nach dem Crash

Suzuki Swift ab 59 Euro mit Vollkasko

Neutrales Schadengutachten als Grundlage

(PR). Suzuki verlängert sein beliebtes Finanzierungsangebot für den Swift und bietet auch in diesem Jahr Führerscheinneulingen eine ganz besondere Möglichkeit, zu ihrem ersten eigenen Auto zu kommen: Die Kleinwagen Swift und Swift Sport lassen sich noch bis zum 31. März für günstige 59 beziehungsweise 89 Euro im Monat finanzieren. Der besondere Clou des Angebotes ist die in der monatlichen Rate beinhaltete Vollkaskoversicherung für ein Jahr, die auch schon für Fahranfänger ab 17 Jahren gilt. Damit möchte Suzuki es auch jungen Fahrern ermöglichen, günstig und sicher im eigenen Wagen unterwegs zu sein. Der Swift bietet bereits in der Grundausstattung ein umfangreiches Sicherheitspaket mit serienmäßig sieben Airbags, ESP und ABS. Für den besonderen

(th). Ob Verursacher oder nicht, nach jedem Unfall ist der Ärger erst einmal groß. Von der Beweisaufnahme bis zum Schadengutachten: Unterstützung gibt es von den Sachverständigen in den TÜV Hessen ServiceCentern. Laut Statistischem Bundesamt passierten 2014 hierzulande 2,4 Millionen Verkehrsunfälle. Bei einem Großteil – 2,1 Millionen – handelte es sich lediglich um Blechschäden. Trotzdem droht jeder Crash schnell zum Horrorszenario zu werden: Zum Ärger mit dem kaputten Auto kommen häufig noch Scherereien mit der Versicherung des Unfallgegners. Um die Reparatur des Autos kümmert sich die Werkstatt, klar. Aber wenn es Ärger mit dem Versicherer gibt? Dazu Uwe Herrmann, Leiter der Technischen Prüfstelle: „Ein neutrales Schadengutachten ist die beste Grundlage dafür, die Ansprüche gegenüber der gegnerischen Versicherung geltend zu machen und den Schadenfall schnell abzuwickeln.“ Die Unfallhelfer-App von TÜV Hessen hilft, ein Schadengutachten schneller und einfacher zu erstellen: Sie unterstützt bei der Aufnahme aller relevanten Daten direkt nach dem Unfall und sendet diese sofort online an TÜV Hessen. Als unabhängiger und neutraler Ansprechpartner unterstützen die Sachverständigen den Nutzer bei der Abwicklung des Schadens. Sie stellen Beweise sicher, ermitteln den Schadenumfang, die Wertminderung und die voraussichtliche Reparaturdauer. Ein Vorteil, wenn man nicht schuld war: Liegt der Schaden über der Bagatellschadengrenze von circa 750 Euro, übernimmt die Versicherung des Verursachers die Gutachtenkosten – bei freier Werkstattwahl. Noch ein Plus: Autohäuser beraten nicht nur im Schadenfall, sondern sie dürfen auch direkt mit dem Versicherer abrechnen. Dadurch müssen Geschädigte nicht in Vorleistung gehen. Die Experten stehen zudem bereit, wenn doch einmal juristische Hilfe nötig werden sollte: Mit umfangreicher Beratung und einer Datenbank, um einen Fachanwalt in der Nähe vorzuschlagen. Natürlich auch, wenn man den Unfall verschuldet hat. Die Fachleute klären anhand des Versicherungsvertrags, welche Rechte der Schuldige hat. „Der Beratungsservice rund um den Unfallschaden sorgt für Klarheit und rundet das Angebot in Sachen Schadengutachten ab“, so Herrmann. Alles zusammen sorgt dafür, dass der Horror, der ohnehin mit jedem Unfall verbunden ist, bei der Schadensre-

Komfort sorgen eine Klimaanlage, ein Tempomat, ein Lederlenkrad, ein CD-Radio mit USB-Anschluss und eine Lenkradbedienung sowie Nebelscheinwerfer und elektrisch einklapp- und beheizbare Außenspiegel1. Acht Außenfarben unterstreichen zusammen mit den serienmäßigen Alufelgen und dem LED-Tagfahrlicht den Auftritt des kleinen Cityflitzers. Ein 1,2-Liter-Benzinmotor mit 94 PS (69 kW) sorgt für den nötigen Vortrieb. 136 PS für 89 Euro Noch sportlicher unterwegs ist man mit dem Kurvenjäger Sport, den Suzuki ebenfalls mit Vollkaskoversicherung für Fahranfänger ab 17 Jahren für eine attraktive Rate ab 89 Euro im Monat anbietet. Sportsitze mit roten Ziernähten, eine Edel-

stahlpedalerie, Bi-XenonScheinwerfer und ein Dachkantenspoiler unterstreichen den sportlichen Look des Kleinwagens, dessen 1,6-Liter-Benzin-

Savi sucht ein neues Zuhause Nachdem alle ihre früheren Zweibeiner aus der Wohngemeinschaft ausgezogen sind, sucht auch die etwa 11-jährige Savi ab sofort einen neuen Wirkungskreis. Grundsätzlich kommt Savi mit ihren Artgenossen aus, da sie jedoch sehr zurückhaltend ist, wäre auch eine Einzelhaltung wie bisher möglich. Für Savi wünschen wir uns eine liebevolle Familie und ein ruhiges Zuhause mit Garten in einer verkehrsarmen Wohngegend für Freigang.

Savi ist kastriert und geimpft und wird zu den üblichen Bedingungen mit Schutzvertrag und gegen Schutzgebühr vermittelt. Derzeit lebt sie noch in Hattersheim. Weitere Informationen zur Vermittlung: Christian Kölle, Mobil 0173 6238 425 MINKA, Tina Sewing, Tel. 06103 79941 E-Mail tinasewing.minka@arcor.de www.facebook.com/ minka.missionkatze

motor knackige 136 PS (100 kW) leistet. Das Angebot gilt bei allen teilnehmenden Suzuki Partnern bis zum 31. März 2016. (Foto: Werk)

gulierung nicht ganz so groß ist. Immer dabei haben sollten Autofahrer für den Unfall Folgendes: Verbandskasten, Warndreieck und Warnweste. Bei Kfz mit mehr als dreieinhalb Tonnen Gewicht muss zusätzlich eine

Warnleuchte an Bord sein. Hilfreich nach dem Crash: Bilder des Unfalls machen, um Ort und Hergang zu dokumentieren. Die App kann man unter www.unfallhelfer-app.de kostenlos herunterladen.

Schulranzenparty und volle Hütte – Anzeige – Autohaus Nix feiert am 20. Februar in Offenbach

Offenbach (PR) – Unter dem Motto „Volle Hütte“ lädt das Toyota-Autohaus Nix für Samstag (20.) von 9 bis 16 Uhr zur großen Sonderschau mit Fahrzeugpräsentation in den Spessartring 11-13 ein. Außerdem feiert Nix in Kooperation mit Skribo Heep (Taunusstein) und weitere Partnern von 10 bis 15 Uhr die zweite Schulranzenparty. Für Gaudi ist mit lustigem Wettmelken, Ferkelsausen, Glücksrad mit tollen Gewinnen sowie Laubsägearbeiten bestens gesorgt. Außerdem gibt es zünftige „Hüttenschmankerln“. Mit dem RAV4 Hybrid und dem Prius stellt Toyota zwei brandneue Modelle vor. Mit der kultivierten Vollhybrid-Power im neuen RAV4 genießt der Fahrer ein entspanntes und überaus dynamisches Fahrerlebnis. Auch die bereits vierte Generation des Prius zeigt die Kompetenz und Vorreiterrolle Toyotas beim Thema Hybrid. Die Modelle Yaris Style, Auris Design Edition, Verso Comfort und Avensis fahren „volle Hütte“ ausgestattet und zu top Konditionen vor. Als besonderes Bonbon gibt es eine Hybridprämie für ausgewählte Modelle sowie viele Tageszulassungen mit Winterrabatten. Bei der Schulranzenparty finden Eltern nicht nur ein breites Warenan-

gebot, sondern auch Informationen zum Thema Gesundheit der künftigen ABC-Schützen. Highlight ist die riesige Ranzen-Auswahl von elf Marken und über 23 unterschiedlichen Modellen. Das fachkundige Team

von Skribo Heep hilft, einen auf den Körperbau des Kindes abgestimmten Ranzen zu finden. Die ABC-Schützen sollen in ihrem coolen Schulranzen auch ein gesundes Frühstück transportieren. Wie das aussieht und wie es trendig verpackt werden kann, zeigen Fachleute. Das Jugendrotkreuz Offenbach ist mit einem Einsatzfahrzeug vor Ort und stellt seine Jugendarbeit vor. Kinder und Eltern können an einer Puppe lebensrettende Maßnahmen wie einen Druckverband oder die Mund-zu-Nase-Beatmung üben. Um die Motorik und Kreativität der Kinder zu fördern, können sie ein Holzbrettchen bemalen, aus dem der Kunsthandwerker Jürgen Purschke anschließend ein individuelles Puzzle sägt. (Foto: nix)


14 Donnerstag, 18. Februar 2016

IMMOBILIENMARKT/REGIONALES Auch Verbrauch berücksichtigen

• Besichtigung Eigentumswohnungen • Groß-Hasenbach 10 in Offenbach ab € 86.390,-, auch Gartenwohnung möglich Besichtigung Freitag, 19.02.2016, 14.00 - 16.00 Uhr. Fr. Duman Tel. 0173-6945897

• Besichtigung Eigentumswohnungen • Rauenthaler Str. 11, Wiesbaden ab € 137.042,-, Balkon. Besichtigung Samstag, 20.02.2016, 11.00 - 16.00 Uhr. Fr. Duman Tel. 0173-6945897

(pb). Wohnungen werden immer größer und immer komfortabler. Dieser Komfort kostet mitunter unnötig viel Energie, konstatiert der Verband Privater Bauherren (VPB). Der Trend zu größeren Wohnungen wird vom Statistischen Bundesamt belegt: Kamen die Deutschen 1960 noch mit durchschnittlich 20 Quadratmetern Wohnfläche aus, leben sie heute auf gut 46 Quadratmetern. Die Wohnfläche hat sich also mehr als verdoppelt. Soviel Raum muss aber auch beheizt werden. Der Trend zu mehr Komfort geht einher mit erhöhtem Energieverbrauch. Das zeigt sich auch bei modernen Lifestyle-Produkten, wie beispielweise der Regendusche: Sie benötigt soviel Warmwasser, dass die häusliche Warmwasserbereitung etwa aus erneuerbaren Energien an ihre Grenzen stößt. Das Sparpotential der erneuerbaren Energien wird also im täglichen Betrieb nicht genutzt. Im Gegenteil: Bauherren zahlen anfangs sogar doppelt, einmal für moderne Heiztechnik, zum anderen für luxuriöse Duscharmaturen. Wirklich sparsam wird ein Haus aber nur, wenn alle Komponenten sinnvoll aufeinander abgestimmt sind. Das sollten Bauherren bedenken, wenn Sie die Ausstattung ihres Hauses ordern, rät der VPB.

VERMIETUNGEN

Mehrwert durch Mitgliedschaft Zehn Jahre Kulturregion FrankfurtRheinMain RHEIN-MAIN. Die Kulturregion FrankfurtRheinMain gGmbH feierte dieser Tage ihr zehnjähriges Bestehen. Im Rahmen einer Aufsichtsratund Gesellschafterversammlung trafen sich die Akteure der Gesellschaft zu einer kleinen Geburtstagsfeier im Schloss Philippsruhe in Hanau. Die KulturRegion war am 21. Dezember 2005 mit 21 Gesellschaftern gegründet worden. Zehn Jahre später, Ende 2015, arbeiten 43 Kommunen, Kreise und der Regionalverband FrankfurtRheinMain erfolgreich zusammen und präsentieren sich vielfältig mit ihren Projekten „Route der Industriekultur“, „GartenRheinMain“, dem Kindertheaterfestival „Starke Stücke“ und dem Projekt „Geist der Freiheit“ sowie dem Jahresprogramm „Museen & Sonderausstellungen“. Ab diesem Jahr werden es 44 Mitglieder sein, denn die Stadt Laubach (Kreis Gießen) wird dann ebenfalls mit der Gesellschaft zusammenarbeiten. „Gerade kleinere Städte wissen den Mehrwert durch die Mitgliedschaft zu schätzen“, berichtet Aufsichtsratsvorsitzender Prof. Dr. Felix Semmelroth. „Denn sie führt zu einer qualitativen Weiterentwicklung kultureller

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Angebote vor Ort, betreibt interkommunale Vernetzung in Form konkreter Kooperationsprojekte, setzt neue Impulse durch Vermittlung Guter-Praxis-Beispiele und bietet schließlich eine attraktive Marketingplattform für den Kulturtourismus“, ist sich der Kulturdezernent der Stadt Frankfurt sicher. Alles hatte 2002 mit einer interkommunalen Arbeitsgemeinschaft der regionalen Kulturinitiative begonnen, die sich unter der Leitung des Städel- Chefs Prof. Dr. Herbert Beck für eine Bewerbung der Region als Kulturhauptstadt 2010 einsetzte. Mit von der Partie waren von Anbeginn an die Städte Mainz und Aschaffenburg. Nach dem Aus für die Kulturhauptstadtbewerbung durch das Land wurde beschlossen, auf der Basis der erarbeiteten Grundlagen interkommunal weiterzuarbeiten. Sabine von Bebenburg, heutige Geschäftsführerin, und gerade für weitere drei Jahre im Amt bestätigt, war vom Start weg mit dabei. Sie war Projektleiterin der vom Planungsverband entwickelten „Route der Industriekultur Rhein-Main“, die das erste Kooperationsprojekt wurde. Ein Jahr später kam 2006 das neu entwickelte „GartenRheinMain“-Projekt unter der Leitung von Heidrun Merk hinzu. Es folgten „Burgen, Schlösser und Paläste“ (seit 2015 unter dem Dach des RMV fortgeführt) sowie das Festivalprogramm der Freilufttheater „Festspielorte“ (bis 2013). Im Jahr 2008 (160-jähriges Paulskirchen-Jubiläum) ging das Projekt „Geist der Freiheit – Freiheit des Geistes“ an den Start, das in verschiedenen Spielarten weitergeführt wurde, unter anderem mit einer Topographie von Orten der Freiheit und Unfreiheit oder, mit der Historikerin Magdalena Zeller als Projektleiterin, mit Jahresthemen zu Georg Büchner oder „Freies im Gesang – Gesang im Freien“. 2009 kam das Internationale Kinder- und Jugendtheaterfestival „Starke Stücke“ mit Projektleiterin Nadja Blickle zur KulturRegion und im Jahr 2010 wurde das erste Mal das umfangreiche Jahresprogramm „Museen & Sonderausstellungen“ erarbeitet und herausgegeben (Auflage inzwischen 60.000 Exemplare). „Die KulturRegion hat sich

prächtig entwickelt“, so Landrat Will (Kreis Groß-Gerau), der weitere Aufsichtsratsvorsitzende. „Mit unseren Schwerpunktprojekten und dem Ausbau der Querschnittsthemen Kulturelle Bildung und Kulturtourismus bündeln wir unsere Kräfte zum Wohl der gesamten Metropolregion – deshalb bin ich mir sicher, dass wir in Zukunft noch weitere aktive Mitstreiter finden werden“. Das Netzwerk zwischen den Akteuren, den Kulturschaffenden, Kulturverwaltern und den -vermittlern erweist sich als stabil und ausbaufähig. „Die KulturRegion wird wegen ihres hohen Wirkungsgrades, ihrer Kompetenz, Zuverlässigkeit und Professionalität allseits geschätzt“, berichtet Geschäftsführerin Bebenburg. „Die meisten Kollegen im In- und Ausland sind erstaunt, mit welch kleinem Budget wir all diese Projekte stemmen. Das funktioniert nur mit einem professionellen Team, engagierten Mitwirkenden, viel Eigenverantwortung vor Ort und zunehmender Einwerbung von Drittmitteln.“ Die Mitgliedskommunen und Kreise zahlen 10 Cent pro Einwohner und Jahr. Der Regionalverband übernimmt einen Teil der Personalkosten und stellt die Büros der Geschäftsstelle am Frankfurter Hauptbahnhof zur Verfügung. Das Land Hessen fördert die KulturRegion in Form einer ergänzenden 10Cent/Einwohner-Gegenfinanzierung für die hessischen Mitglieder, die auch im später gegründeten Kulturfonds Gesellschafter sind. Das sind zur Zeit knapp 140.000 Euro pro Jahr. Das Budget der KulturRegion 2016 beträgt rund 600.000 Euro. Mit dem Kulturfonds kooperiert die KulturRegion in verschiedenen Projekten, zuletzt mit „Klangkunst trifft Industriekultur“. Auch zum aktuellen Fokusthema „Transit“ wird es eine Kooperation geben. Prof. Semmelroth: „Auch in Zukunft werden sich noch viele Möglichkeiten und Wege finden, die Vielfalt kultureller Angebote in der Region zu gegenseitigem Nutzen weiter zu stärken und auszubauen.“ Nicht umsonst heißt der Slogan der Gesellschaft: „Kultur in der Region – Kultur für die Region!“ (mi)

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BEKANNTMACHUNGEN

Amtsgericht Langen 7 K 8/15 Zwangsversteigerung zum Zwecke der Zwangsvollstreckung.

Folgender Grundbesitz, eingetragen im Grundbuch von Sprendlingen, Blatt 11987 laut Gutachten: 2-Zimmer-ETW mit 68 qm Wohnfläche im 3. OG des Hauses Oisterwijkerstr. 43-45 soll am Donnerstag, den 10.03.2016 um 10.00 Uhr, im Gerichtsgebäude, Zimmerstr. 29, Saal B, zum Zwecke der Zwangsvollstreckung versteigert werden. Der Verkehrswert wurde gemäß § 74 a ZVG festgesetzt auf 83.000,- €. Baujahr des Hauses: ca. 1957. Bieter müssen damit rechnen, dass sie in Höhe von 10 % des Verkehrswertes Sicherheit zu leisten haben. Die Sicherheit kann geleistet werden durch: Verrechnungsschecks, ausgestellt durch inländische Kreditinstitute oder Bundesbankschecks (beide frühestens am 3. Werktag vor dem Versteigerungstermin ausgestellt), Bankbürgschaften und rechtzeitige Überweisung auf das Konto der Gerichtskasse Darmstadt, Kto. Nr. 1006048, bei der Landesbank Hessen-Thüringen, BLZ 500 500 00, IBAN DE72 5005 0000 0001 0060 48, unter Angabe des Kassenzeichens 17764001123. Das Kassenzeichen gilt nur für dieses Verfahren und darf nicht für die Zahlung von Sicherheitsleistungen in anderen Zwangsversteigerungsverfahren verwendet werden. Auf die Bekanntmachung im ZVG Portal unter www.zvg-portal.de wird verwiesen. Langen, 11.02.2016

- Amtsgericht -

DANA GRAHAM (Foto) hat sich mit historischen Liebesromanen und romantischen Fantasy-Abenteuern eine wachsende Fan-Gemeinde „erschrieben“. Am Freitag (26.) ist die Rödermärker Autorin wieder einmal zu Gast im Lesecafé der Stadtbücherei an der Trinkbrunnenstraße. Ihr dortiges „Heimspiel“ nutzt Graham ab 19.30 Uhr, um ihr aktuelles Werk „Verliebt in einen Ritter“ vorzustellen. Der Eintritt ist frei. Zur Handlung: Julia, eine junge Frau, gerät durch einen Zeittunnel ins Jahr 1515 und wird als Hexe angeklagt. Sie entkommt dem Scheiterhaufen und flieht mit ihrem Helfer, dem Ritter Severian, zurück ins Ausgangsjahr 2015. Doch für den eigensinnigen, mit Standesdünkeln behafteten Adligen entpuppt sich der Alltag im Hier und Jetzt als harte Nuss. Seine Begleiterin fragt sich: Wie geht man am besten mit einem Kerl um, der Autos für Teufelswerk hält und Emanzipation für entbehrlich? (kö/Foto: Silke Busch)


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Donnerstag, 18. Februar 2016

15

UNTERRICHT

Widder (21.3. - 20.4.) Wollen Sie etwas Grundlegendes ändern, sind Sie nicht mehr davon abzuhalten. Versuchen Sie aber, alles im Alleingang zu erledigen, werden andere Ihre Position zunehmend hinterfragen. Stier (21.4. - 20.5.) Auch wenn Ihre Kritik berechtigt ist, sollten Sie diese lieber für sich behalten. Ihnen bleibt nichts übrig, als für sich allein zu entscheiden. Lange Diskussionen mit allen Beteiligten würden niemanden weiterbringen.

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Löwe (23.7.- 23.8.) Eine günstige Zeit für Verhandlungen und Gespräche. Am Montag kann es noch zu Verzögerungen kommen, deshalb sollten Sie wichtige Termine frühestens auf den Dienstag legen. Jungfrau (24.8. - 23.9.) Bleiben Sie bei klaren Lösungen! Je komplizierter Ihre Pläne sind, desto eher werden Sie sich verstricken und Kleinigkeiten übersehen. Vermeiden Sie Stress und gönnen Sie sich mehr Annehmlichkeiten. Waage (24.9. - 22.10.) Die anstehenden Entscheidungen wollen gründlich überlegt sein. Achten Sie jetzt mehr auf Ihr Gegenüber - da Sie sich Ihrer eigenen Sache so sicher sind, könnten Sie andere leicht vor den Kopf stoßen. Skorpion (23.10. - 22.11.) Kaum wissen Sie, was Sie wollen, schon sind Sie nicht mehr zu bremsen. Was Sie lange aufgeschoben haben, erledigt sich fast von selbst. Auch für langfristige Entscheidungen haben Sie eine gute Hand. Schütze (23.11. - 21.12.) Was kann Sie noch davon abhalten, Ihre Angelegenheiten selbst in die Hand zu nehmen? Jetzt lohnt es sich, auf Gelegenheiten für neue Entwicklungen in Ihrem Leben zu achten. Steinbock (22.12. - 20.1.) Lassen Sie sich von der Liebe nicht überraschen, sondern planen Sie selbst die nächsten Schritte. Jemand wartet schon länger auf Ihren Einsatz. Wo bleibt der? Wassermann (21.1. - 19.2.) Wo Sie noch vor kurzem zögerten, glänzen Sie jetzt mit Begeisterung und Entschlossenheit. Diese Zeit ist günstig für eine Neubelebung Ihrer Beziehungen, Ihrer Finanzen und für eine kleine Reise. Fische (20.2. - 20.3.) Was Sie in den letzten Wochen begonnen haben, können Sie jetzt mit mehr Klarheit und Selbstverständnis weiterführen. Damit haben Sie Gelegenheit, Ihren Vorhaben eine solide Grundlage zu geben.

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3

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09.00 Uhr 19.00 Uhr

4

Palma de Mallorca (Spanien)

09.00 Uhr

---

5

Palma de Mallorca (Spanien)

---

01.00 Uhr

6

Cagliari (Sardinien/Italien)

08.00 Uhr 17.00 Uhr

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Leistungen: t 3FJTF JN 1BSUOFSCVT t Y Ăƒ/ 'SĂ ITUĂ DLTCVò FU im ****MARTINSPARK Hotel in Dornbirn t TĂŠNU liche Leistungen wie im Reiseverlauf beschrieben: Unterbringung: ****MARTINSPARK Hotel in Dornbirn, Ă–sterreichs erstes Architekturhotel, ruhig gelegen und nur wenige Gehminuten vom historischen Stadtkern entfernt. Restaurant, Bar und Sauna. Reiseverlauf: 1.Tag: Anreise nach Ludwigsburg. Besuch der Gartenschau BlĂźhendes Barock (inkl. Eintritt). Am Nachmittag weiter nach Dornbirn. 2.Tag: Ausflug in

das Allgäu nach Oberstaufen. Aufenthalt. Weiterfahrt durch das Westallgäu Ăźber Scheidegg zurĂźck an den Bodensee nach Lindau. Freizeit. 3.Tag: Ausug Bodenseerundfahrt. Ăœber Bregenz entlang des schweizerischen Seeufers nach Konstanz . Besuch der Blumeninsel Mainau (inkl. Eintritt). FährĂźberfahrt nach Meersburg. Aufenthalt. RĂźckfahrt mit dem Bus nach Dornbirn. 4.Tag: RĂźckreise mit Aufenthalt in Kempten Weitere Eintrittsgelder nicht im Preis enthalten. Aufpreis pro Person, bitte gleich mitbuchen: 3x Abendbuet im Hotel â‚Ź 72,-

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Ca. alle 3 Wochen erscheint der STEWA Info-Brief mit aktuellen Reiseangeboten. Diesen finden Sie unter www.stewa.de oder „STEWA Info-Brief erwĂźnscht“ an info@stewa.de

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