S TA D T N AC H R I C H T E N F Ü R M Ö R F E L D E N - WA L L D O R F Donnerstag, 18. Februar 2016
Nr. 7 H
Friedhof Walldorf: Nächtlicher Rampen-Bau für Barrierefreiheit Seite 2
Auflage: 12.930
„Open World“: Brücken bauen mit Musik Seite 5
Gesamtauflage 218.420
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Sonderthema: Bauen, Modernisieren, Energiesparen Seite 4
Stellenmarkt: Unser Sprungbrett für Ihre Karriere
Veranstaltungen: Kunst und Kultur in der Region
Seite 8
Seite 7
Die „Hessische Energiespar-Aktion“ ist ein Projekt des Hessischen Ministeriums für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung.
Freie Wähler kritisieren SPD und Grüne
FRÜH ÜBT SICH, WAS EIN MEISTER WERDEN WILL: Getreu diesem bekannten Zitat aus Friedrich Schillers „Wilhelm Tell“ gibt’s in der Abteilung „Jazz und Modern Dance“ der SKV Mörfelden jede Menge trainingsfleißige junge Mädels, die am vergangenen Sonntag bei der offiziellen Saisoneröffnung in der KurtBachmann-Halle präsentierten, was sie in den Wochen zuvor einstudiert haben. Mit von der Partie war unter anderem die Formation „Jump“ (Foto), die aus Sechs- und Siebenjährigen besteht und mit einer schwungvollen Choreografie zu „Ain’t Nobody“ überzeugen konnte. Das galt aber auch für die übrigen sieben Ensembles sowie die verschiedenen Solisten, die den zahlreichen Zuschauern eine abwechslungsreiche Show mit vielen Höhepunkten boten. (hs/Foto: Jordan)
im Fokus F E N S T E R • W I N T E R G Ä R T E N Ausbau-Proteste Vorstellung einer Doku in der Stadtbücherei HAUSTÜREN•TERRASSENDÄCHER MÖRFELDEN-WALLDORF. mit Hüttendorf und Hüttenkir-
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„Augenwischerei“ rund um Arbeitsplätze-Zahl
„Open Stage“ im „JuKuZ“ MÖRFELDEN-WALLDORF. Zu einer „Open Stage“ laden die Verantwortlichen des Jugendund Kulturzentrums Mörfelden am Freitag (26.) ein. Dabei können sich Musiker jeglicher Couleur ab 20.30 Uhr auf der Bühne der Einrichtung, Am Bahndamm 12, einzeln oder als Band austoben und ihr Können bei Improvisationen und JamSessions jeglicher Art (Rock, Metal, Punk, Jazz oder Folk) unter Beweis stellen. Gerne können auch ausgefallene Instrumente mitgebracht werden, und Kabarett, Stand-Up oder Poetry kann ebenfalls vor Publikum präsentiert werden. Um die notwendige Backline (Schlagzeug, Verstärker) und die Beschallungsanlage kümmert sich die Event AG des „JuKuZ“, interessierte Musiker sollten allerdings ihr eigenes Instrument (inklusive Kabel) sowie gegebenenfalls Drumsticks mitbringen. Weitere Infos sind unter der Rufnummer (06105) 279853 erhältlich. (hs)
Kulturregion: Mehrwert durch Mitgliedschaft Seite 12
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„Zeitdokument 1965 – 2015: 50 Jahre Protest gegen den Ausbau des Frankfurter Flughafens“ lautet der Titel eines Buches, das die Herausgeber Dirk Treber, seine Frau Wilma FrühwachtTreber sowie Walter Keber, der ehemalige Fotograf der „Frankfurter Rundschau“, am Sonntag (21.) ab 18 Uhr in der im Kulturhaus, Bahnhofstraße 1, untergebrachten Stadtbücherei vorstellen. Bei dem 358 Seiten umfassenden Werk handelt es sich um den ersten Teil einer zweibändigen Dokumentation, das inhaltlich vom Beginn der Auseinandersetzungen um den Bau der Startbahn West Mitte der 60er Jahre bis zum Jahresende 2013 reicht.
che, das Volksbegehren und die Sonntagsspaziergänge an der Startbahnmauer“. Des Weiteren werden die vielfältigen Protestaktionen gegen die Landebahn Nordwest im Kelsterbach Wald, in der gesamten Rhein-MainRegion und im Terminal 1 des Frankfurter Flughafens geschildert. Der Eintritt zur Lesung in der Stadtbücherei ist im Übrigen frei. (hs)
MÖRFELDEN-WALLDORF. Einen „Skandal“ im Zusammenhang mit der Zahl der Arbeitsplätze in der Doppelstadt glaubt Burkhard Ziegler aufgedeckt zu haben. Jedenfalls wirft der Vorsitzende der örtlichen Freien Wähler (FW) den Koalitionspartnern von SPD und Grünen vor, in ihren Programmen zur Kommunalwahl mit falschen Arbeitsplatz-Zahlen zu operieren und dadurch „Augenwischerei“ zu betreiben. Diesen Vorwurf untermauert Ziegler mit folgenden Zahlen: „Von 2012 bis 2014 verzeichnete Mörfelden-Walldorf einen Verlust von mehr als 17 Prozent der Arbeitsplätze. Damit ist einiges an Kaufkraft verloren gegangen, und in unserer Gemeinde wird weniger Geld ausgegeben.“ Dadurch habe sich nach Einschätzung der FW „das Einzelhandelssterben in den letzten Jahren sogar noch verstärkt“.
13 Prozent mehr Arbeitsplätze geschaffen worden seien. Die SPD spreche sogar von „circa 13.000 Beschäftigten“ – wobei in den letzten 15 Jahren immerhin 10 Prozent hinzugekommen seien – und von einer „positiven Tendenz“. Im Gegensatz zu diesen Behauptungen stünden die letztverfügbaren Zahlen der Bundesagentur für Arbeit, die nach Angaben des FW-Bosses „einen drastischen Rückgang der Arbeitsplätze in Mörfelden-Walldorf von 12.920 im Jahr 2012 auf 10.665 im Jahr 2014 dokumentieren“.
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„Arbeitsplatzabbau vehement verschwiegen“ Dass dieser enorme Arbeitsplatzabbau „vehement verschwiegen“ werde und „Sozis“ und „Ökos“ nach Ansicht der Freien Wähler in ihren Wahlprogrammen „sogar falsche Zahlen zu diesem Sachverhalt angeben, ist ein Skandal“. So wiesen die Grünen laut Ziegler „derzeit über 12.000 sozialversicherungspflichtige Arbeitsplätze“ aus und gäben an, dass in den vergangenen fünf Jahren
Da jedoch der Magistrat vor Kurzem auf Anfrage der DKP/LL berichten musste, dass im vergangenen Jahr 28 Gewerbesteu-
erzahler weggefallen und nur elf neue hinzugekommen seien, können Ziegler und Co. die von der SPD erwähnte „positive Tendenz“ nicht erkennen. Vielmehr belegten die genannten Zahlen, „dass unter Rot-Grün nach der Anhebung des Gewerbesteuer-Hebesatzes unser Arbeitsmarkt völlig zusammengebrochen ist. In diesem Zusammenhang ist es schon bemerkenswert, dass die veröffentlichten Zahlen der SPD ihre Bankrotterklärung eigentlich nur noch untermauern. Um vor den Wählern gut dazustehen, hat die SPD altes Zahlenmaterial aus 2012 genommen und verschweigt schlicht die aktuelle Lage“, so Ziegler weiter. „Städtische Info-Politik stößt Bürgern übel auf“ Bereits Mitte vorigen Jahres hätten die Freien Wähler auf die fehlerhafte Darstellung hingewiesen. In diesem Zusammenhang sei nachvollziehbar, dass die Informationspolitik der Stadt bei einzelnen Bürgen „übel aufstößt und die Politikverdrossenheit zunimmt“. Es stelle sich die Frage, so Ziegler abschließend, „wie Rot-Grün lösungsorientierte Konzepte präsentieren will, wenn die Realität ignoriert und sie dem Wähler durch Veröffentlichung falscher Zahlen einfach vorenthalten wird“. (hs)
Breite Bürgerbewegung gegen die Startbahn West Erinnert wird in diesem Buch laut der Autoren unter anderem „an die breite Bürgerbewegung gegen die Startbahn West, die Proteste im Flörsheimer Wald
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2 Donnerstag, 18. Februar 2016
MÖRFELDEN-WALLDORF
Am 23.02.2016 hält Emanuel Schaaf einen Vortrag an der VHS Dietzenbach zum Thema
Arthritis-Arthrose Studienergebnis: Spritzen und Spiegelungen oft wirkungslos
Jeder dritte Mann und jede zweite Frau über 60 leiden in Deutschland unter Knieproblemen bzw. Arthrose. Häufig werden Spritzen oder Gelenkspiegelungen eingesetzt. Eine aktuelle Studie des Harding-Zentrums für Risikokompetenz am Max-Planck-Institut in Berlin zeigt jetzt aber, dass diese Therapien häufig unwirksam sind. Der Nutzen von Spritzen und Spiegelungen wird oft überschätzt – die damit verbundenen Risiken, wie Entzündungen, Schwellungen oder Verletzungen der Gefäße, werden dagegen häufig unterschätzt. Die Ergebnisse von mehr als 800 Knie-OP´s wurden ausgewertet. Die operative Behandlung brachte den Patienten kaum Vorteile gegenüber den nicht-operativen Behandlungen. Man kann den Knorpel-Verlust aufheben, den Schmerz reduzieren, die Gelenk-Funktion bessern. (Quelle: Prof. Wolfgang Noak, Ärztezeitung vom 09.01.2002.) Gelenk-Vitamine sind manchmal stärker als Kortison, aber ohne Nebenwirkung. Sie beheben die Arthrose-Schmerzen, indem sie die URSACHEN bekämpfen - nämlich den Knorpel-Abbau und die Entzündung. Bevor sie jedoch verordnet werden können, müssen eine ganze Reihe von möglichen Ursachen betrachtet werden, um die FACHAKADEMIE Therapie auch wirklich auf den Patienten abzustimmen. Denn es gibt keine Patentrezepte. So kann ein nicht erkannter Östrogenmangel, ein chronischer Eisenmangel, die Übersäuerung des Bindegewebes oder eine nicht erkannte leichte Bauchspeicheldrüsenunterfunktion zu den gleichen Gelenk-Symptomen führen, wie bei der KLINISCHE UND KOMPLEMENTÄRE Arthrose. ONKOLOGIE So langsam und schleichend die Arthrose entstehen kann, so langsam kann sie DEUTSCHER sich, bei entsprechender therapeutischer Begleitung, auch wieder zurückbilden. HEILPRAKTIKER
FAKODH
Ort:
VHS – Dietzenbach, Wilhelm-Leuschner-Str. 33 Tel.: 06074/812266 Termin: Di., 23.02.2016, Beginn: 19:45 Uhr Kosten: 5,00 € (vor Ort bar zu zahlen), Anmeldung bei der VHS erwünscht!
EMANUEL SCHAAF
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Im Rahmen unseres Demokratieverständnisses sollte jede zur Wahl zugelassene Partei (CDU, SPD, FDP, Grüne, AfD, Linke, Freie Wähler etc.) die gleichen Rechte hinsichtlich der Wahlwerbung in der Zeitung eingeräumt bekommen. Für den Inhalt und die Aussage der Wahlwerbung haften die Parteien. Über die abgedruckte Wahlwerbung – egal von welcher Partei – kann man keine Rückschlüsse auf die politische Ausrichtung der Dreieich-Zeitung, des Offenbach-Journals oder des Wochen-Journals sowie ihrer Mitarbeiter ziehen.
Dreieich-Zeitung Nr. 7 H
Nächtlicher Rampen-Bau als Fanal für Inklusion Unbekanntes Kollektiv sorgt am Walldorfer Friedhof für Barrierefreiheit MÖRFELDEN-WALLDORF. Mit einer ungewöhnlichen Aktion hat vor Kurzem eine Gruppe von Aktivisten versucht, das Bewusstsein der Öffentlichkeit für das Thema „Barrierefreiheit“ zu schärfen. Das Kollektiv, das sich „Barrierefrei und Spaß dabei“ nennt, aber anonym bleiben möchte, hat in einer Nachtund-Nebel-Aktion seitlich des Eingangs zur Trauerhalle auf dem Friedhof im Stadtteil Walldorf eine Rampe betoniert. Bislang erschwerte dort nämlich eine Stufe gehandicapten Menschen den Zugang. „Barrierefreiheit wird in unserer Doppelstadt nur zögernd verwirklicht. An viel zu vielen Orten wird unseren Mitbürgern mit Behinderung die Teilhabe am gesellschaftlichen Leben erschwert oder sogar verwehrt“, ist einer Pressemitteilung des Kollektivs zu entnehmen, das den Verantwortlichen in Politik und Verwaltung im gleichen Atemzug „Lethargie bei der Inklusion von Menschen mit Behinderung“ vorwirft. Weiter heißt es in dem Schreiben der Aktivisten: „Wer ohne Behinderung lebt, hat im Alltag keinen Blick für solche Barrieren. Völlig unbewusst laufen wir über Stufen, durchqueren
Unterführungen, studieren den Busfahrplan oder verständigen uns auf Ämtern. Das öffentliche Bewusstsein, dass kleinste Hürden für viele unüberwindbar sind und das Leben beeinträchtigen, muss geschärft werden – und auch das Bewusstsein dafür, dass wir unsere Umwelt oft mit geringem Aufwand so gestalten können, dass sie allen Bedürfnissen gerecht wird.“ Mit dem Bau der RollstuhlRampe haben die Unbekannten eine Initiative der Fraktion von DKP/Linke Liste realisiert, die zuvor im Stadtparlament keine Mehrheit erhalten hatte. Die Ablehung des Antrags zur Errichtung einer solchen Rampe, die Besuchern mit Rollstühlen oder Rollatoren den Zugang zur Trauerhalle erleichtern sollte, hatten die übrigen Fraktionen laut dem Kollektiv damit begründet, dass der Hintereingang, durch den die Verstorbenen in die Halle gebracht werden, bereits barrierefrei sei und deshalb kein Grund zum Handeln bestehe. „Menschen im Rollstuhl zu zwingen, denselben Eingang wie die Verstorbenen zu benutzen, ist mehr als makaber. Die Ignoranz, mit der eine Maßnahme abgeschmettert wurde, die
ohne großen Aufwand realisierbar ist, konnten wir nicht hinnehmen. Unsere Materialkosten beliefen sich auf nur 70 Euro. Dabei haben wir nicht gespart. Der Zeitaufwand war auch gering. Solche Maßnahmen haben jedoch eine große Wirkung und zeugen von der Wertschätzung, die jeder Mensch verdient“, erklären die Aktivisten Das Kollektiv kündigt ferner an, dass der Rampen-Bau nicht die letzte Aktion in der Doppelstadt mit Fokus auf Inklusion sein werde. „2009 hat Deutschland die Behindertenrechtskonvention der Vereinten Nationen ratifiziert und sich damit verpflichtet, auf die Lebenssituation von Menschen mit Behinderungen abgestimmte Regelungen durchzusetzen und gesellschaftliche Teilhabe besser zu ermöglichen. An der Umsetzung hapert es, sodass großer Nachholbedarf besteht“, unterstellen die „Barrierefrei und Spaß dabei“-Aktivisten den politischen Vertretern vor Ort „einen Mangel an Verständnis und Willen“. Dabei gehe Barrierefreiheit früher oder später jeden etwas an – gerade in Anbetracht der aktuellen demographischen Entwicklung. (hs)
EINE RAMPE ALS FANAL für mehr Barrierefreiheit im öffentlichen Leben hat eine Gruppe unbekannter Aktivisten in einer Nacht-und-Nebel-Aktion am Walldorfer Friedhof errichtet. (Foto: p)
Im „KuBa“: Zwei Bezahlbarer Wohnraum in MöWa Bands rocken DKP/LL veranstaltet einen Info-Abend
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MÖRFELDEN-WALLDORF. Als eine „aufsehenerregende Musikformation“ wird die Band „Lidschi & The Melodymakers“ bezeichnet, die am Samstag (20.) ab 20 Uhr im Mörfelder „Kulturbahnhof“, Bahnhofstraße 38, die Verstärker aufdreht. Der Grund für dieses Urteil: Die Combo aus der Oberpfalz interpretiert laut Ankündigung „Songs aus über 50 Jahren Rock, Funk, Soul teils in einem groovigen, relaxten Gewand, teils aber auch rumplig-rockig und rollend, und machen somit so manche Songperle – zur Entzückung des Publikums – ordentlich zur Schnecke“. Typisch sei ferner, dass alle Stücke „immer mit einem Augenzwinkern, jenseits des Mainstreams, jeder Menge Spielfreude und allseits dem Groove verpflichtet“ dargeboten würden. Unterstützt wird das bajuwarische Oktett von der Gruppe „Wait for June“, von der es heißt, sie „vereint Gegensätze in ihrer authentischen Musik und verbreitet mit ihren Songs Esprit sowie Spielfreude“. Der Eintritt zu diesem musikalischen Doppelpack kostet 8, ermäßigt 6 Euro. (hs)
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MÖRFELDEN-WALLDORF. Einen Info-Abend zum Thema „Wohnen in Mörfelden-Walldorf – Bezahlbar und solidarisch“ veranstaltet die DKP/Linke Liste am heutigen Donnerstag (18.) ab 20 Uhr in der Stadthalle Walldorf, Westendstraße 8. Dabei soll laut einer Presse-
mitteilung der Veranstalter „unter Einbeziehung fachkundiger Gäste“ unter anderem geklärt werden, wo und wie in der Doppelstadt „mehr für bezahlbaren Wohnraum getan werden kann“. Anschließend ist natürlich noch eine Diskussion vorgesehen. (hs)
„Erster Unterrichtsmonat geschenkt“ 20 Jahre Schülerhilfe in Walldorf
Mörfelden-Walldorf (PR) – In der Farmstraße 16-18 (Eingang in der Ludwigstraße) in Walldorf gibt es in diesen Tagen einen guten Grund zum Feiern: Die Schülerhilfe feiert ihr 20-jähriges Bestehen. In dieser Zeit wurden über 1.100 Schülerinnen und Schüler unter der Leitung von Liane Ennenga-Lienert M.A. und dem Team um die Schülerhilfeleiterin Ulrike Diederich betreut. Viele dieser Schülerinnen und Schüler befinden sich jetzt bereits im Studium und im Berufsleben. Preiswerte und erfolgreiche Nachhilfe in kleinen Gruppen ist auch nach 20 Jahren die Aufgabe der Schülerhilfe. Die Schüler werden nach Fächerschwerpunkten und Altersgruppen eingeteilt; je nach Umfang der zu bearbeitenden Schulfächer können die Schüler bis zu fünf Mal wöchentlich am Nachhilfeunterricht teilnehmen. „Unser Ziel ist es, dass die Schüler mit unserer Hilfe soweit kommen, dass sie selbstständig lernen können und den Anschluss wieder finden“, so Liane Ennenga-Lienert M.A. Mit jedem Schüler wird individuell gear-
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beitet und dafür gesorgt, dass die vorhandenen Schwächen langfristig abgebaut werden, dass die Motivation zum Lernen wiedergefunden wird und dass die Angst vor Lernproblemen abgebaut wird. Darin sahen viele Eltern einen Grund, ihr Kind bei der Schülerhilfe anzumelden. Oftmals soll auch das Leistungsniveau gehalten und gewährleistet werden, dass Prüfungsvorbereitungen und sinnvolle Nachhilfe unter kompetenter Hilfe und Anleitung erfolgen. „Wir verteilen Geburtstagsgeschenke!“, das gilt bis zum 31. März 2016 bei der Schülerhilfe Walldorf. Jeder Schüler, der bis zu diesem Termin für min. 6 Unterrichtsmonate bei der Schülerhilfe Walldorf angemeldet wird, bekommt den ersten Unterrichtsmonat geschenkt! Eine gute Grundlage für den Endspurt zum Sommerzeugnis! Informationen können interessierte Eltern in Walldorf unter der Telefonnummer (06105) 19418 (Mo-Fr, 1517.30 Uhr) erhalten oder einen persönlichen Beratungstermin vereinbaren. Informationen gibt es auch unter www.schuelerhilfe.de.
„EINE NEUE DIMENSION VON GENESIS“ präsentiert laut Ankündigung Ray Wilson in seinem Programm „Genesis Classic“, mit dem der ehemalige Sänger der britischen Rocklegende am Samstag (20.) ab 20 Uhr im Bürgerhaus Mörfelden, Westendstraße 60, gastiert. Zu hören sein werden dann dem Vernehmen nach „die größten Hits“ der Band, die zu den kommerziell erfolgreichsten Musikgruppen der 80er und 90er Jahre zählt. Freuen dürfen sich Fans also unter anderem auf Songs wie „Follow You, Follow Me“, „Carpet Crawlers“, „Land of Confusion“ oder „I Can’t Dance“. Eintrittskarten kosten im Vorverkauf 27,60 Euro und sind unter anderem beim städtischen Sport- und Kulturamt unter der Rufnummer (06105) 938-207 sowie im Internet (www.buergerhausmoerfelden.de) erhältlich. (hs/Foto: Veranstalter)
Flüchtlinge im Grünen-Fokus Infos und ein Film im „Lichtblick“-Kino MÖRFELDEN-WALLDORF. Eine Matinee zum Thema „Menschen auf der Flucht“ veranstalten die örtlichen Grünen am Sonntag (21.) ab 10.30 Uhr im Walldorfer „Lichtblick“-Kino, Mörfelder Straße 20. Dabei werden zunächst Erster Stadtrat Franz-Rudof Urhahn und Silvia Weber, die Vorsitzende der Kreistagsfraktion der Öko-Partei, die aktuelle Situation von Flüchtlingen in der Doppelstadt und im Kreis Groß-Gerau skizzieren. Im Anschluss wird der Dokumentarfilm „Happy Welcome“ präsentiert. Dieser zeichnet die Deutschlandreise von „Clowns ohne Grenzen“ zu acht Aufnahmeeinrichtungen von Flüchtlingen nach. Weiter heißt es in einer Ankündigung: „Während der Auftritte sagen die Künstler
mit ihrem clownesken Stück den Kindern und Eltern, die bei uns auf Asyl hoffen: ‚Welcome to Germany!’“ Gezeigt werden in diesem „Roadmovie“ unter anderem „berührende Begegnungen mit Kindern und Erwachsenen aus Syrien, dem Balkan, Somalia, Nigeria und anderen Ländern“ sowie Treffen mit Helfern, Mitarbeitern und engagierten Bürgern. Der Eintritt ist frei, Spenden sind jedoch willkommen. Des Weiteren weisen die Verantwortlichen der Grünen auf den nächsten Stammtisch der Partei hin, der am Donnerstag (25.) um 19.30 Uhr im Walldorfer Restaurant „Ciao“, Aschaffenburger Straße 14, beginnt. Weitere Informationen sind im Internet (www.gruene-mw.de) erhältlich. (hs)
Filmgenuss im „Lichtblick“ Cineastische Vielfalt für Jung und Alt MÖRFELDEN-WALLDORF. Mit dem Filmdrama „Macbeth“, das auf der gleichnamigen Tragödie von William Shakespeare basiert, wird am Donnerstag (18.) ab 20 Uhr das Programm im Walldorfer „Lichtblick“-Kino, Mörfelder Straße 20, fortgesetzt. Darüber hinaus flimmert von Freitag (19.) bis Montag (22.) ebenfalls jeweils ab 20 Uhr „The Revenant – Der Rückkehrer“ über die Leinwand. Darin spielt Leonardo DiCaprio den Trapper Hugh Glass, der in den 1820er Jahren mit einigen Begleitern den Missouri-River erforschen will, von diesen aber – nachdem ihn ein Grizzly-Bär angegriffen und übel zugerichtet hat – schwer verletzt in der Wildnis zurückgelassen wird. Getrieben von Rache schleppt sich Glass dann durch die eisige Bergwelt.
Weniger spannend, aber weitaus witziger geht’s hingegen am Wochenende (20./21.) jeweils ab 14.30 Uhr im Animationsstreifen „Ritter Trenk“ sowie jeweils ab 17 Uhr in der Komödie „Hilfe, ich hab meine Lehrerin geschrumpft“ zu. Diese Familienkomödie mit Anja Kling, Axel Stein und Justus von Dohanyi in den Hauptrollen sowie Otto Waalkes als Gast wird auch am Dienstag (23.) und Mittwoch (24.) jeweils ab 17 Uhr gezeigt. An diesen beiden Tagen steht zudem jeweils ab 20 Uhr das Drama „45 Years“ auf dem Spielplan, in dem Charlotte Rampling und Tom Courtenay ein Ehepaar spielen, das ausgerechnet kurz vor seinem 45. Hochzeitstag von einer dunklen Episode aus der Vergangenheit eingeholt wird. Weitere Infos gibt’s im Internet (www.kinotreff-lichtblick.de). (hs)
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MÖRFELDEN-WALLDORF
Dreieich-Zeitung Nr. 7 H
Donnerstag, 18. Februar 2016
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Touren-Vielfalt beim ADFC MÖRFELDEN-WALLDORF. Insgesamt 22 Radtouren unterschiedlicher Schwierigkeitsgrade und Streckenlängen umfasst das neue Tourenprogramm des Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Clubs (ADFC) für den Kreis Groß-Gerau. Die Palette reicht von der frühen Fahrt am Sonntagmorgen über Tagestouren in alle Himmelsrichtungen bis zu mehrtägigen Radreisen durch die Eifel, das Saarland, Franken oder das Allgäu. Offeriert werden dabei sowohl Trips für Pedaleure, die solche Touren lieber gemütlich angehen wollen, als auch Ausfahrten für sportlich-ambitionierte Radler. Das aktuelle Programm ist unter anderem im Walldorfer „Radhaus“ und bei Fahrrad Küchler in Mörfelden erhältlich, es kann aber auch im Internet (www.adfc-kreis-gg.de) heruntergeladen werden. (hs)
Humor-Lesung bei Awo-Oldies MÖRFELDEN-WALLDORF. Unter dem Motto „Lachen ist gesund!“ steht das nächste Treffen des Seniorenclubs der örtlichen Arbeiterwohlfahrt am Dienstag (23.) ab 14.30 Uhr im Bürgerhaus Mörfelden (Bürgertreff), Westendstraße 60. Dabei werden Ulrike Gäthgens-Maier und Gerhard Schüpfer-Maciolek laut Ankündigung eine „humoristische Lesung“ präsentieren. Nichtmitglieder sind wie üblich willkommen. (hs)
TGS-Wanderung um Bad Vilbel MÖRFELDEN-WALLDORF. Die Wander-Abteilung der TGS Walldorf veranstaltet am Samstag (20.) eine etwa 13 Kilometer lange Rundwanderung, die von Bad Vilbel nach Dortelweil und wieder zurück führt und zwischendrin eine Einkehr beinhaltet. Treffpunkt ist um 9.30 Uhr am Walldorfer Festplatz, weitere Infos erteilt Heidi Mauer unter der Rufnummer (06105) 74524. (hs)
„Krafthäppchen für den Alltag“ MÖRFELDEN-WALLDORF. Unter dem Motto „Krafthäppchen für den Alltag“ steht die zweite Auflage eines „Ladies Eve“, der am Freitag (19.) ab 19.30 Uhr im evangelischen Gemeindezentrum im Stadtteil Walldorf, Ludwigstraße 64, stattfindet und nur für Frauen konzipiert ist. Bei diesem „Abend zum Abschalten und Auftanken“ wird interessierten Damen ein Mix aus Musik, Entspannung und Gesprächen geboten. (hs)
Trauercafé des Hospizvereins
EINE ZEITREISE INS 19. JAHRHUNDERT unternahmen vor Kurzem einige Mitglieder der Folklore-Abteilung der SKV Mörfelden, die an einem fünftägigen Kurs mit anschließendem Ball in Wien teilnahmen. Dabei wurden zunächst verschiedene Schritte und Tanzfiguren aus jener Zeit – wie etwa „Contre-Tänze“, „Alpen Quadrilles“ oder eine Mazurka – einstudiert. Höhepunkt des Aufenthalts in der österreichischen Hauptstadt, in der die Abordnung aus Mörfelden-Walldorf mit Tanzfreunden aus sechs weiteren Ländern (Polen, Russland, Schweden, Dänemark, Frankreich und natürlich der Alpenrepublik selbst) in Kontakt kam, war aber natürlich der große Abschlussball, den die Teilnehmer standesgemäß in der entsprechenden Kleidung des 19. Jahrhunderts bestritten. (hs/Foto: Berdel)
FDP informiert über Terminal 3 MÖRFELDEN-WALLDORF. Der FDP-Ortsverband stattet am Samstag (20.) ab 16 Uhr dem Frankfurter Flughafen einen Besuch ab, um sich vor Ort über die Ausbauplanung für Terminal 3 zu informieren. Im Anschluss daran steht noch eine Flughafen-Rundfahrt auf dem Programm. Interessierte Bürger sind zur Teilnahme eingeladen, doch müssen sie sich per E-Mail (info@fdp-mw.de) beziehungsweise über die Facebook-Seite der örtlichen Freidemokraten (www.facebook.com/FDPMoeWa) anmelden. (hs)
Info-Treffen der „Sozis“ MÖRFELDEN-WALLDORF. Über die Themen Wohnungsbau, Bildung/Schule und Kitas/Vereine informiert der SPD-
Ortsverein interessierte Bürger am Samstag (20.) ab 10 Uhr im Café des Walldorfer Bahnhofs bei Kaffee und Kreppeln. Bürgermeister Heinz-Peter Becker, Ortsvereinsvorsitzender Werner Schmidt, Fraktionsvorsitzender Alexander Best und Landrat Thomas Will werden dabei aber nicht nur referieren, sondern natürlich auch Fragen der Anwesenden beantworten. (hs)
Kontrolle der Geschwindigkeit MÖRFELDEN-WALLDORF. Geschwindigkeitskontrollen mit dem Einsatzfahrzeug des Ordnungsamtes werden in der nächsten Woche (22. bis 26.) an der B 44 (Nikolauspforte) sowie in der Jourdanallee, Farm-, Frankfurter und PfarrerPapon-Straße durchgeführt. In der Woche drauf (29. Februar bis 4. März) wird das Tempo an der B 44 (zwischen Jourdanal-
Leckere m Verköstigung a Samstag, den 20.02.201t6 hier im Mark
lee und Aschaffenburger Straße), im Nordring sowie in der Langgasse, Rembrandt- und Werrastraße kontrolliert. (hs)
Neues in der Diabetologie MÖRFELDEN-WALLDORF. Der nächste von der Selbsthilfegruppe „Die Zucker-Runde“ organisierte Info-Abend für Diabetiker und deren Angehörige findet am Montag (22.) ab 19.30 Uhr im evangelischen Gemeindezentrum Walldorf, Ludwigstraße 64, statt. Dabei wird ein Darmstädter Diabetologe einen Vortrag über Neuigkeiten in der Diabetologie halten, mit deren Hilfe die Lebensqualität der Betroffenen verbessert werden kann. Die Teilnahme kostet 2 Euro. (hs)
Energiespartipp der Woche: Die Hessische Energiespar-Aktion informiert:
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MÖRFELDEN-WALLDORF. Der örtliche Hospizverein bietet trauernden Menschen am Samstag (20.) wieder die Gelegenheit, sich mit anderen Betroffenen über die beklemmende Situation auszutauschen und Unterstützung im Trauerprozess zu finden. Möglich ist dies im Trauercafé „Regenbogen“, das ab 15 Uhr im Turmzimmer der katholischen Christköniggemeinde an der Walldorfer Gartenstraße 35 seine Pforten öffnet. Hier sind Beraterinnen des Hospizvereins mit von der Partie. Die Teilnahme ist kostenlos, für Kaffee und Kuchen gesorgt. (hs)
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Ältere Rollladenkästen – dämmen und dichten „Ältere Rollladenkästen sind ein Schwachpunkt im Haus. Pro Einfamilienhaus kommen hier mindestens zwölf Quadratmeter Kastenfläche zusammen. Die älteren Kästen bieten kaum Wärmeschutz. Nur die dünne Sperrholz- oder Vollholzschicht der Kastenwand trennt den Frost von der teuren Heizenergie. Die Dämmung der Kastenwand ist mit 2,7 W/(m²K) sehr schlecht. Jeder Quadratmeter eines ungedämmten Rollladenkastens verursacht somit einen Energieverbrauch von ca. 20 Liter Heizöl oder 20 Kubikmeter Erdgas im Jahr. Berücksichtigt sind hierbei noch nicht die erhöhten Verluste, die durch den von der Heizungsluft erwärmten Kasten entstehen. Undichte Kästen erzeugen zusätzlich Zugluft im Haus“, so Werner Eicke-Hennig, Leiter der „Hessischen Energiespar-Aktion“.
voll, denn 2 bis 4 cm extrudierte Dämmplatten reduzieren die Verluste um bis zu 50 Prozent. Am Markt sind auch vorgefertigte biegsame Dämmschalen verfügbar, die um den aufgerollten Rollladen herum gelegt und eingedichtet werden können. Zugluft am Deckel wird durch Dichtungsbänder beseitigt. Es kann auch Silikon in den Klappenfalz eingespritzt werden. Hierbei wie folgt vorgehen: Das frische Silikon mit einem Folienstreifen abdecken, den Deckel wieder anbringen, damit er sich an das Silikon anpresst. Nach zwei Stunden ist das Silikon abgebunden, der Folienstreifen kann entfernt und überstehendes Silikon abgeschnitten werden. Für die Gurtdurchführung gibt es Bürstendichtungen und andere Lösungen.
Die Rollladensanierung ist das „I-Tüpfelchen“ beim EnergieDie optimale Lösung ist der sparen. Kosten von 200 bis Ersatz älterer Kästen durch 400 Euro pro Neukasten komenergiesparende Neukäsmen über 20 Jahre Heizkosten, z. B. im Zuge einer Fensteneinsparung wieder herein. tererneuerung, deren WärDie Rollladendämmung hat medämmung mit U-Werten eine Lebensdauer von 50 und um 0,3 W/(m²K) sich mit Dipl.-Ing. Werner Eicke-Hennig, Programmmehr Jahren. einer dichten Ausführung leiter „Hessische Energiespar-Aktion“ Ausführende Betriebe in Hessowie ansprechenden Lösen: Rollladenbauer unter Rollsungen für die Fassadenansicht ergänzt. Bei einer laden- und Sonnenschutz-Innung Hessen, Fenstererneuerung kann auch ein „Einschubrolllainfo@rollladen-hessen.de, www.rs-fachverband.de. denkasten“ in den großen Altkasten eingebaut werAusführliche Informationen (u.a. die Energiespar-Inden. Das beschränkt Zeitaufwand und Kosten. Die formation Nr.1 Energieeinsparung an Fenstern und neuen Rollladen benötigen aufgewickelt nicht mehr Außentüren) sowie 12 weitere Energiespar-Informaden gesamten Raum eines Altkastens. Durch eine tionen bietet die HESA-Homepage unter www.enersolche Ausführung werden U-Werte um 0,8 W/(m²K) giesparaktion.de, über die auch www.energieland. erreicht. hessen.de, die „Energieseite“ des Hessischen Ministeriums für Wirtschaft, Energie, Verkehr und LandesSoll der Altkasten noch lange Jahre weitergenutzt entwicklung sowie der „Förderkompass Hessen“ mit werden, kann zumindest teilweise Abhilfe geschafallen aktuellen Förderangeboten direkt zu erreichen fen werden. Auf den Kasten zugeschnittene Dämmist. stoffstreifen für die Platte, den Kastenboden, die Die „Hessische Energiespar-Aktion“ ist ein Projekt Seiten und die Kastendecke verbessern den Wärdes Hessischen Ministeriums für Wirtschaft, Enermeschutz. Das ist zwar „Schnitzarbeit“, aber sinngie, Verkehr und Landesentwicklung.
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(fm). Ein häufig zu hörender Vorbehalt gegen die energetische Sanierung lautet, dass der Einbau einer Dämmung Schimmelprobleme hervorrufen würde. Genau das Gegenteil ist richtig, meint der Fachverband Mineralwolleindustrie: Eine funktionierende, effiziente Wärmedämmung ist bei Schimmelbefall oft die Lösung. Schimmelpilze können ohne Wasser nicht gedeihen. In Wohnräumen finden sie deshalb häufig dann ideale Lebensbedingungen, wenn der Wasserdampf in der Raumluft an kalten Bauteilen kondensiert und den Putz oder die Tapete befeuchtet. Die kalten Bauteile sind bei unsanierten Gebäuden häufig Fenster, was sich durch beschlagene Scheiben bemerkbar macht. Insbesondere dann, wenn bei Sanierungen nicht die gesamte Gebäudehülle optimiert wird und beispielsweise nur die Fenster er-
neuert werden, verschiebt sich die kälteste Stelle der Hülle und damit die Tauwasserbildung hin zu Außenwänden, aber auch zu Geschossdecken, zum Dach oder zum Keller hin. Hier besteht dann aufgrund falscher Planung akute Schimmelgefahr. Werden diese Bereiche jedoch gedämmt, verändern sich die Temperaturverhältnisse im Raum wieder: Eine Außenwand, die mit einer Fassadendämmung aus Mineralwolle versehen ist, weist auf der Innenseite eine deutlich höhere Temperatur auf. Das gleiche gilt für Geschossdecken mit einer Dämmschicht aus Stein- oder Glaswolle. An den wärmeren Flächen kühlt die Luft nicht mehr so leicht ab, die Gefahr von Durchfeuchtung durch kondensierendes Wasser sinkt und damit auch das Risiko einer gesundheitsgefährdenden Schimmelbildung. Zugleich erhöhen wärmere
Selbst denkmalgeschützte Gebäude erreichen durch eine fachgerecht ausgeführte Innendämmung ein zeitgemäßes Effizienzniveau. (Foto: Ursa)
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Eine mit Mineralwolle gedämmte Außenwand weist auf der Innenseite eine deutliche höhere Temperatur auf, die Wohnung wird behaglicher. (Foto: Rockwool)
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Wände die Behaglichkeit im Zimmer, da die Temperaturunterschiede innerhalb des Raums geringer werden: Luftbewegungen durch den Austausch zwischen kälteren und wärmeren Bereichen und die damit verbundenen Zugerscheinungen unterbleiben. Auch das Frösteln durch unangenehm kalte Wände verschwindet. Das gelingt nicht nur bei Häusern aus den letzten Jahrzehnten – selbst denkmalgeschützte Gebäude erreichen durch eine fachgerecht ausgeführte Innendämmung ein zeitgemäßes Effizienzniveau.
Eine fachgerecht angebrachte Dämmung bildet eine lückenlose, durchgehende Barriere für entweichende Wärme. (Foto: Isover)
Wärmebrücken vermeiden Zuweilen werden auch eng begrenzte Bereiche zum Nistplatz für Schimmelpilze. Diese Gefahr droht immer dann, wenn sich sogenannte Wärmebrücken bilden. Das sind Bereiche, in denen Wärme besonders leicht nach außen geleitet wird – Heizkörpernischen oder Fensterlaibungen können solche Problemstellen sein. Auch hier kondensiert Luftfeuchtigkeit besonders leicht. Eine fachgerecht angebrachte Dämmung bildet eine lückenlose, durchgehende Barriere für entweichende Wärme. Dabei stehen für jede Bausituation perfekt aufeinander abgestimmte Produkte zur Verfügung, mit denen sich Schwachstellen in der Außenhülle eines Hauses von vorneherein vermeiden lassen. Und das gelingt dauerhaft, denn die korrekt eingebaute Mineralwolle-Dämmung behält ihre Wirkung über viele Jahrzehnte. Luftfeuchtigkeit senken Zur Vorbeugung gegen einen Schimmelbefall zählt auch regelmäßiges Lüften, denn in einem Haus auf dem aktuellen energetischen Stand sind auch dicht schließende Fenster eingebaut. Lüftet man kurz und stoßweise, wird feuchte Luft rasch abtransportiert und gegen frische ersetzt. So kann man die relative Luftfeuchtigkeit schnell und einfach auf einen Wohlfühlwert zwischen 40 und 60 Prozent bringen. Während der Heizperiode ist die einströmende Frischluft natürlich kälter als die verbrauchte Luft, und das Zimmer kühlt beim Lüften ab. Gut gedämmte Wände speichern Wärme und temperieren auch einen kräftig durchgelüfteten Raum nach kurzer Zeit wieder auf ein angenehm behagliches Temperaturniveau. Es spricht also ganz und gar nichts gegen eine energetische Sanierung und den Einbau einer gut geplanten, wirksamen Wärmedämmung. Im Gegenteil: Mit Mineralwolle gedämmte Wände und Decken schaffen ein angenehmes, zugfreies Raumklima mit ausgeglichenen Temperaturen und verhindern die Bildung von Kondenswasser. So lassen sich ganz beruhigt und ohne Sorgen um Gesundheit und Wohlbefinden Jahr für Jahr erhebliche Mengen Heizenergie und unnötige Emissionen sparen.
Zur Vorbeugung gegen einen Schimmelbefall zählt auch regelmäßiges Lüften. (Foto: fmi)
Förderangebot wurde erweitert KfW-Programm „Energieeffizient Sanieren“ (kw). Am 1. Januar hat die KfW ihr Förderangebot im Programm „Energieeffizient Sanieren“ erweitert. Im Fokus steht erstmalig die Förderung von sogenannten effizienten Kombinationslösungen. Für diese Maßnahmen stellt das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) Mittel aus dem Anreizprogramm Energieeffizienz zur Verfügung, das insgesamt 165 Millionen Euro für Zinsverbilligung und Zuschüsse umfasst. Die zusätzliche Förderung wird Bauherren zuteil, die ihre Heizung austauschen möchten oder eine Lüftungsanlage einbauen wollen. Zugleich werden erstmals auch sogenannte Kombinationslösungen gefördert. Mit dem Einbau von Lüftungsanlagen (Lüftungspaket) in Kombination mit einer Sanierungsmaßnahme an der Gebäudehülle werden Bauschäden wie Schimmel verhindert und der Wohnkomfort gesteigert. Das Heizungspaket unterstützt den Einbau besonders effizienter Heizungen, wobei hier zugleich das Heizsystem in Gänze (Heizung und Wärmeverteilung) optimiert wird. Mit der Erweiterung der Paketlösungen wird ein fließender Übergang zwischen den bewährten Einzelmaßnahmen und den KfWEffizienzhausstandards geschaffen. Der Bundesminister für Wirtschaft und Energie, Sigmar Gabriel: „Mit der neuen Förderung von Kombinationslösungen wollen wir gezielt zusätzliche Einsparpotenziale im Heizungskeller heben. Hier gibt es ganz klar Nachholbedarf. Deshalb setzen wir genau hier an, um den Austausch alten von
Heizungen und den Einsatz von modernen und effizienten Anlagen voranzutreiben.“ Dr. Ingrid Hengster, Vorstandsmitglied der KfW Bankengruppe: „Der Erfolg der Energiewende hängt maßgeblich davon ab, inwieweit Einsparpotenziale gehoben werden können. Um für Bauherren weitere Anreize bei Energieeinsparmaßnahmen zu schaffen, führen wir nun verbesserte Investitions- und Tilgungszuschüsse für den Austausch und Einbau von Heizungs- und Lüftungsanlagen ein. Mit dieser verbesserten Förderung unterstützt die KfW kontinuierlich die Bundesregierung, um das Ziel eines klimaneutralen Gebäudebestands in 2050 zu erreichen.“ Kreditnehmer erhalten für das jeweilige Maßnahmenpaket einen Tilgungszuschuss von 12,5 Prozent, maximal 6.250 Euro auf den Förderhöchstbetrag von 50.000 Euro pro Wohneinheit. Bauherren, die aus eigenen Mitteln finanzieren, können zukünftig mit einem Investitionszuschuss von 15 Prozent der förderfähigen Kosten von 50.000 Euro, maximal 7.500 Euro, pro Wohneinheit rechnen. Das Förderprogramm „Energieeffizient Sanieren“ dient der Finanzierung von Maßnahmen zur Energieeinsparung und zur Minderung des CO2-Ausstoßes bei bestehenden Wohngebäuden mittels zinsgünstiger langfristiger Kredite oder Zuschüsse. Informationen zu den Fördermöglichkeiten sind auf der Internetseite www.kfw.de oder über das KfW-Infocenter unter der kostenfreien Telefonnummer (0800) 539 9002 erhältlich.
REGIONALES
Dreieich-Zeitung Nr. 7 H
Donnerstag, 18. Februar 2016
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Brücken bauen mit Musik Das erste „Open World – interkulturelle Musikfestival“ will zur Verständigung beitragen NEU-ISENBURG. Zum Abschluss eines besonderen Musikprojektes sind virtuose Gäste aus aller Welt nach Neu-Isenburg eingeladen und werden sich in einem großen Festivalkonzert in der Hugenottenhalle treffen. Dort geht am Donnerstag, 14. April, das „Open World – interkulturelle Musikfestival“ über die Bühne. Präsentiert werden soll Musik aus aller Welt. Die Reihe der Akteure ist international. Die Künstler Torsten de Winkel, Volker Staub sowie Thomas Pe-
ter-Horas, Leiter und Lehrer der Musikschule, haben von November 2015 an bis heute mit und für Flüchtlinge ehrenamtlich Musikworkshops veranstaltet. Die Ergebnisse werden bei dem Festivalkonzert am 14. April um 19.30 Uhr in der Hugenottenhalle zu hören sein. Auf der Bühne stehen das One Earth Orchestra unter der Leitung des Komponisten Volker Staub, Ensemblemitglieder des Bimbache openArt Festivals des Gitarristen Torsten de Winkel und die Musikschule Neu-Isenburg unter der Leitung von Thomas Peter-Horas.
Die Schirmherrschaft für das Projekt der Stadt Neu-Isenburg hat der Hessische Ministerpräsident Volker Bouffier übernommen. Ein Infostand informiert außerdem über die „Fairtrade Stadt“ Neu-Isenburg. Das „Open World interkulturelle Musikfestival“ verstehe sich als ein Forum des Partizipierens und gemeinsamen Musizierens aller Bevölkerungsgruppen, so die Veranstalter vom Kulturbüro der Stadt. Menschen unterschiedlichen Alters und unterschiedlichster Herkunft werden eingeladen, die Workshops und das Konzert mitzugestalten
und sich von der Vielfalt der Musik inspirieren zu lassen. Über dem Projekt und dem Festival steht der Gedanke: Musik verbindet Menschen unterschiedlicher Kulturen und schafft Offenheit für die Ausdrucksformen und Traditionen anderer. Die Veranstalter sind der Ansicht, wenn die Menschen gemeinsam musizieren und ihre Lieder teilen, dann teilen sie auch das, „was uns in der Tiefe berührt“. Menschen, die kulturübergreifend musizierten, leisteten einen Beitrag gegen Engstirnigkeit und Diskriminierung. Somit werde
das gemeinsame Musizieren zu einem Akt der Völkerverständigung und praktizierter Menschlichkeit. Im Vorfeld des Festivals läuft eine Ferienakademie für interkulturelle Musik. Vom 1. bis 7. April 2016 bietet die Musikschule Neu-Isenburg Workshops für afrikanische und arabische Musik, Arrangement, Komposition und Improvisation an. Die Teilnahme ist kostenlos. Anmeldungen: Telefon (06102) 31222 oder E-Mail an schulleitung@jms-ni.de; www.jms-ni.de. (air)
Der Junge Chor singt „Der Messias“
Flüchtlinge und Integration
Zum 30. Geburtstag gibt es ein Konzert bei St. Josef
Grüne laden zum Dialog in den „Faselstall“
NEU-ISENBURG. Der Junge Chor Schwanheim/Goldstein wird am Samstag (20.) anlässlich seines 30. Geburtstages in Neu-Isenburg ein besonderes Konzert geben. Auf dem Programm des Ensembles steht im Jubiläumsjahr ein berühmtes Werk: die Aufführung von Georg Friedrich Händels Oratorium „Der Messias“. Gefördert wird das Projekt unter anderem vom Hessischen Ministerium für Wissenschaft und Kunst. Die Sängerinnen und Sänger stehen am Samstag um 19 Uhr auf der Bühne der katholischen Kirche St. Josef, Kirchstraße 20. Einen Tag später singt der Junge Chor Schwanheim/Goldstein ab 17 Uhr in der katholischen Kirche St. Mauritius im Frankfurter Stadtteil Schwanheim. Die Gruppe, die in Neu-Isenburg schon oft auf verschiedenen Bühnen stand und seit 1989 auch regelmäßig in der evangelisch-reformierten Ge-
DREIEICH. Im Dreieichenhainer Gasthaus „Faselstall“ neben dem Untertor dreht sich in einer öffentlichen Veranstaltung der Dreieicher Grünen am kommenden Mittwoch (24.) ab 19 Uhr alles um das Thema „Flüchtlinge und Integration“. Es sei, so heißt es in der Einla-
meinde am Marktplatz gastiert, feierte ihren Geburtstag vergangenes Jahr mit weltlichen Konzerten und den Lieblingsstücken der Chormitglieder aus Rock und Pop, Musical und Jazz. Mit dem „Messias“ haben sich die Männer und Frauen ein bedeutendes und anspruchsvolles Werk der Musikgeschichte ausgesucht. Der nach Großbritannien ausgewanderte Händel (1685 bis 1759) komponierte sein Meisterwerk im Jahre 1741 innerhalb von nur drei Wochen. In drei Teilen wird die christliche Heilsgeschichte vertont: Auf die alttestamentlichen Prophezeiungen folgt das Leben Jesu‘ von seiner Geburt bis zu seinem Tod am Kreuz sowie seine erhoffte Wiederkehr. Einer der bekanntesten Chorsätze aus dem Messias ist das Halleluja. Gegründet wurde der Junge Chor Schwanheim/Goldstein 1985 als Jugendchor vom damaligen Kaplan Norbert
Becker und den beiden Frankfurter Pfarrgemeinden St. Mauritius und St. Johannes. 2001 erfolgte die Umbenennung in Junger Chor Schwanheim/Goldstein, um dem neuen Selbstverständnis des Chores zu entsprechen, der fortan nicht mehr nur Jugendliche, sondern alle jungen und junggebliebenen Menschen mit Interesse an gemeinsamem Gesang ansprechen möchte. Heute wird der Chor vom examinierten A-Kirchenmusiker Stefan Dörr geleitet. Das Ensemble trägt „The Messias“ in englischer Originalsprache vor. Das Orchester wird dabei auf Instrumenten spielen, die noch aus der Zeit Händels stammen oder in neuerer Zeit nach historischen Vorbildern angefertigt wurden. Der Eintritt zum Konzert bei St. Josef beträgt 18 Euro. Karten können im Büro der Marktplatz-Gemeinde vorbestellt werden. (air)
dung, ein Angebot für alle, die über das Thema in einen offenen Dialog eintreten möchten. Eingeladen wurde Marcus Bocklet, der sich als sozialpolitischer Sprecher der Landesgrünen unter anderem auch um den Komplex Zuwanderung kümmert. (jh)
Aktionstag bei der SKG DREIEICH. Mit vielfältigen Schnupperangeboten wartet die SKG Sprendlingen bei ihrem Aktionstag am Samstag (20.) auf. Unter dem Motto „Aktiv leben – fit und bewegt durchstarten“ stellt die Gymnastik-Abteilung des Traditionsvereins ihre Kurse vor und lädt zum Ausprobieren ein. Ob Yoga, Pilates, Rückenschule oder Zumba - für fast jeden ist in der Zeit von 10 bis 16 Uhr etwas dabei. Ergänzt wird das Programm des Aktionstages in den SKG-
Räumlichkeiten (Seilerstraße 9) durch eine Vorführung der Gruppe „Dance for Kids“. Auch die Sporttaucher stellen sich und ihre Angebote vor. Ein großer Informationsstand dieser außergewöhnlichen SKGAbteilung entführt in die faszinierende Unterwasserwelt. Besonders spannend: Die Besucher erfahren auch Wissenswertes zum Thema „Haie“. Nicht nur mit ihren Aktiväten wirbt die SKG um Zuwachs. Wer sich auf Empfehlung eines Mitglieds an dem Aktionstag
NOCH’N GEDICHT, heißt es am Donnerstag (25.) im Bürgerhaus Sprendlingen, Fichtestraße 50. Dann schlüpft der Schauspieler Hans-Joachim (Hajo) Heist in die Rolle des unvergessenen Heinz Erhardt. Los geht es um 20 Uhr in der Veranstaltungsreihe „Theater extra“. Verschmitzt, spitzbübisch, ideenreich. Mit seinen Wortspielereien, Pointen und Reimen hat er ein Millionenpublikum begeistert. Er hieß nicht nur Erhardt (1909-1979), sondern die Zuschauer auch herzlich willkommen. Jetzt heißt es: Ehre, wem Ehre gebührt. Denn wenn Heist, bekannt als cholerisch schreiender Kommentator Gernot Hassknecht in der ZDF-„heuteshow“ – die unverwechselbare Brille aufsetzt, die Körperhaltung einnimmt und in typischer Manier spricht, meint man, Erhardt stehe wieder auf der Bühne. Heist, ebenfalls ein Vielbegabter, ist auf den Theaterbühnen ebenso zu Hause wie in Film und Fernsehen. Karten zu Preisen von 15 bis 55 Euro gibt es ebenso wie nähere Informationen beim Ticket Service Dreieich, Telefon (06103) 600031, sowie auf der Internetseite www.buergerhaeuser-dreieich.de. (jh/Foto: bhs)
dem Verein anschließt, muss in den ersten drei Monaten keinen Beitrag zahlen. Das
werbende Mitglied bekommt pro Neuzugang einen Monat geschenkt. (uss)
L 3317: Weitere Fällarbeiten DREIEICH. Bis zum kommenden Samstag (20.) müssen Autofahrer auf der Strecke zwischen Neu-Isenburg und Götzenhain erneut mit Verkehrsbehinderungen rechnen. Grund dafür sind laut „Hessen mobil“ Baumfällarbeiten im Bereich des Hofgutes Neuhof. Diese seien erforderlich,
damit der geplante Fuß- und Radweg entlang der Landesstraße 3317 gebaut werden kann. Am Donnerstag (18.) und Freitag (19.) sind zwischen 9 und 14 Uhr halbseitige Sperrungen geplant. Am Samstag wird die Straße „mehrmals kurzzeitig für einige Minuten voll gesperrt“. (jh)
V E R A N S TA LT U N G S KA L E N D E R
Dreieich-Zeitung Nr. 7 H
DO
18. Februar
Langen • Neue Stadthalle, 15 Uhr, Das kleine Zottel Mottel (ab 3; 6,50 - 8,50 €) • Café Beans, 20 Uhr, Marian Linhart (Eintritt frei) • Treff Nord, 15 Uhr, Werner Vogelgesang: Dixieland - Vortrag (3 €) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Josef Brustmann: Fuchstreff: nix für Hasenfüße (12 €) Dietzenbach • Thesa, 10 Uhr, Theater Piccolo: Oh, wie schön ist Panama (7 - 9 €) • Museum für Heimatkunde und Geschichte, 19 Uhr, Die Schlacht von Verdun und ihre Folgen - Vortrag Rodgau • Bürgerhaus Nd.-Rod., 20 Uhr, Aufguss (18 - 23 €) • Int. Lesecafé, 17.45 Uhr, Hannelore Deinert (Münster): Der Schrein Mühlheim • Gustav-Adolf-Kirche, Diet., 20 Uhr, Kuba im Kirchenkino: Erdbeer und Schokolade (Spende) • Schanz, 20.30 Uhr, AB/CD (13/16 €) Offenbach • Hafen 2, 19.45 Uhr, Kino nicht nur für Flüchtlinge: Memories on Stone (Eintritt frei) • Zum Waldeck, Bieber, 20 Uhr, JayK. (OCO) Darmstadt • Staatstheater, KH, 19.30 Uhr, Der nackte Wahnsinn • Centralstation, 20 Uhr, die feisten: Versuchslabor II (21,90 €) • Ernst-Ludwig-Saal, 20 Uhr, Achim Sam: Iss was?! (29,70 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, 1. Allgem. Babenhäuser Pfarrer-Kabarett: Seichtgeheimnisse (23/24 €) • Oetinger Villa, 21 Uhr, Lumpen • Galerie Netuschil, 20 Uhr, Partheil, Wuchner, Ates - Jazz (10 €) Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Oberto (15 - 115 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Die Blechtrommel; Ks, 20 Uhr, Kohlhaas • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Howard Carpendale (37,50 - 97,50 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Wanda (25 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Duo Scheeselong (15 €) • hr, Hörfunkstudio II, 20 Uhr, hrBigband: Jazzclub (13 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Daniel Guggenheim Quartett (12 €) • Ponyhof, 20 Uhr, The Bronze Medal (10/13 €) • Romanfabrik, 20 Uhr, Max Frankl Quartet (JIF; 15 €) • Die Käs, 20 Uhr, Thomas Kreimeier: Kabarett Der rote Stuhl (25,10 €) • Neues Theater, 20 Uhr, CaringtonBrown: Dream a little dream • Stalburg Theater, 20 Uhr, Schneewittchen Antik Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Stephan Sulke (21/22 €) • Colos-Saal, 20 Uhr, Wellbad (15,30 €) Bad Homburg • Speicher, 20 Uhr, Ben Galliers (20,80 €) Bad Soden • Kult, 20 Uhr, Holger Paetz: Auch Veganer verwelken (20,70 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Lydie Auvray Trio Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Tord Gustavsen Quartet (22/26 €) Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Ingo Appelt: Besser...ist besser Wiesbaden • Schlachthof, 20 Uhr, Genetikk (25/32 €); Kshs, 20 Uhr, Spidergawd, The Cheaters (17 €)
FR
19. Februar
Langen • Neue Stadthalle, 21 Uhr, Ciderman feat. Ena Roth & Markus Striegl (12/15 €) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Hartmut Krinitz: Irland – Bis ans Ende der Welt Multivision (14 €) • Haus Falltorweg, 19 Uhr, Buchschlager Salon: Jazz in der Burg - reloaded (1987; 7 €) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 20 Uhr, Ingo Appelt: Besser...ist besser (30,55 €) • Äppelwoitheater, 20 Uhr, Ei, Ei, Ei, Ei, die Gaaß ist weg (19,50 €) • Haus zum Löwen, 19 Uhr, Michael Stolleis: Margarethe und der Mönch Rechtsgeschichte in Geschichten (Eintritt frei) Dietzenbach • Ev. Christus-Gemeinde, Pfarrgasse, 20 Uhr, Mick Liebig & friends (Benefiz; 15/17 €) • Bürgerhaus, 18.30 Uhr, Preisträgerkonzert Jugend musiziert (Eintritt frei) Heusenstamm • Haus der Stadtgeschichte, 19 Uhr, Dieter Eckart: Sebastian und die Medici - Vortrag Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Faust eins - zu zweit (16 €) • Jazzkeller, O.-Ro., 20 Uhr, Funk5 (Eintritt frei) Rodgau • Bürgerhaus Nd.-Rod., 20 Uhr, Helen Schneider: Verwandlungen (21 23,50 €) Obertshausen • Karl-Mayer-Haus, 19.30 Uhr, Dr. Dieter Mank: Schäksbier-Speggdagel (6 €) • Bürgerhaus Hausen, 20 Uhr, Ingmar Stadelmann: #humorphob (16/18 €) Offenbach
LYDIE AUVRAY lässt ihr Akkordeon am 18.2. im Bensheimer Rex, am 19.2. im Frankfurter Hof in Mainz und am 20.2. in der Alten Mühle in Bad Vilbel erklingen. (Foto: va) • Hafen 2, 20 Uhr, Kino: Sicario (6 €), 23 Uhr, Matthias Vogt, Michael Rütten (6 €) • Wiener Hof, 20.30 Uhr, Die Heimkehr - Heine-Abend (12 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Der Barbier von Sevilla; KH, 19.30 Uhr, Ein Bericht für eine Akademie/In der Strafkolonie • An Sibin, 21.30 Uhr, Johnny No Cash • Centralstation, 20 Uhr, DJ Chromo, 11 Freunde live (15,90 €), 22 Uhr, DJ Sonix, Tommy & The Moondogs (12,90 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Kabbaratz: Mach’s gut Alter (17,50/18 €) • Jazzinstitut, 20.30 Uhr, Jazztalk 113: Niescier, Zanchini, Senni (15 €) • Theater Moller Haus, 20 Uhr, Theater Curioso: Kunst (15 €) Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Die Sache Makropulos (13 - 75 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Schuld und Sühne • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Singakademie, Singspiration, Junge Singakademie, Neue Philharmonie Ffm., Solisten: Händel, Der Messias HWV 56 (19 - 69 €); MS, 20 Uhr, Gavriel Lipkind, Cello, Roman Zaslavsky, Klavier - Schumann, Brahms (25 - 42 €) • Das Bett, 20 Uhr, Die Kammer (20,80 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, Sona Jobarteh • Elfer, 20 Uhr, Textures (15 €) • hr, Hörfunkstudio II, 20 Uhr, hrBigband: Jazzclub (13 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Nico Laska, Domi, Bade!, Fee (5/7 €) • Die Käs, 20 Uhr, Peter Vollmer: Frauen verblühen... (25,10 €) • Die Schmiere, 20 Uhr, Die Reise des Goldfischs (14,20 - 19,70 €) • The English Theatre, 19.30 Uhr, The Rose Tattoo (16 - 22 €) Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Sven Hieronymus: Rocker unter Strom (19/20 €) • Colos-Saal, 20 Uhr, Musest (15,30 €) Bad Vilbel • Theater Alte Mühle, 20 Uhr, Kabarettbundesliga: Roger Stein vs. Sarah Bosetti (17,30 - 19,50 €) Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Lydie Auvray (23/27 €) Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Lars Reichow: Freiheit Rüsselsheim • Theater, 20 Uhr, Elvis - Das Musical Wiesbaden • Schlachthof, 21 Uhr, Interstellar Overdrive (16/20 €); Kshs, 20.30 Uhr, Terrorgruppe, Manu und die drei Akkorde (19/23 €)
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20. Februar
Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Helmut Schleich: Ehrlich (23 €) Mörfelden-Walldorf • Bürgerhaus Mörf., 20 Uhr, Ray Wilson (27,60/29 €) • KulturBahnhof, 20 Uhr, Lidschi & The Melodymakers (8 €)
Neu-Isenburg • Bürgerhaus Zep., 17 Uhr, Ensemble Windstärke 10 - Reger, Strauß, Mozart (Eintritt frei) • Hugenottenhalle, 15 Uhr, 15/19.30 Uhr, Michael Martin: Planet Wüste: Abenteuer in Hitze und Eis - Multivision (25 €) • Treffpunkt, 20.30 Uhr, Beatles Revival Band Dietzenbach • SG-Halle, 18 Uhr, Hans Thurner: 2.000 km Freiheit - Zu Fuß über die Alpen von Wien nach Nizza (12/15 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Shirley Valentine... (16 €) Rodgau • Bürgerhaus Nd.-Rod., 15 Uhr, Theater auf Tour: Pippi Langstrumpf (ab 5; 6,50 €) • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Andreas Fleckenstein - Magie u. Zauberei (10/12 €) Seligenstadt • Riesensaal, 20 Uhr, Kammersolisten XXI - Mozart, Rossini, Beethoven (19 €) Offenbach • Hafen 2, 16 Uhr, Figurentheater Kania: Sieg der Sterne - Folge 5 (ab 4; 7 €); Kino, 20 Uhr, Kirschblüten und rote Bohnen (6 €), 23 Uhr, Randy Fox, Robin Schulz, Doreen • Stadthalle, 20 Uhr, Der Dennis: Leider nein! Leider gar nicht (27,40 €) • t-raum, 20 Uhr, Johan vom Po entdeckt Amerika (15 €) • Ladenkino (artefakt), 20 Uhr, Hin und weg (12 €) Dieburg • Aula der FH, 20 Uhr, Die Nacht der Musicals Darmstadt • Staatstheater, Foyer, 15.30 Uhr, Georgi Mundrov, Klavier (Eintritt frei), GH, 19.30 Uhr, Weltenwanderer; KH, 19.30 Uhr, Warten auf Godot; Ks, 20 Uhr, xx, Bar, 20 Uhr, x • An Sibin, 21.30 Uhr, Noisepollution • Centralstation, 19.30 Uhr, Toby Katze: Morgen ist leider auch noch ein Tag (15,90 €) • Ernst-Ludwig-Saal, 19.30 Uhr, Bodo Bach: Auf der Überholspur (33,15 €) • Jagdhofkeller, 20.30 Uhr, Johnny Cash Experience (15/19 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Uli Masuth: Und jetzt die gute Nachricht (18,60/19 €) • Oetinger Villa, 21 Uhr, Kalashnikov, Berlusconis Headshot, Schöner Sterben Mit Heroin und Korn, 22 Uhr, Rebelion Soundsystem meets Sankofa Soundsystem • Theater Moller Haus, 20 Uhr, Theater Curioso: Kunst (15 €) Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Oberto (13 - 82 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Der Revisor (Premiere); Ks, 20 Uhr, Zweite Allgemeine Verunsicherung • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Johann König (29,65 - 40,65 €) • Das Bett, 21 Uhr, Beyond Obsession, Solar Fake (21,90 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, Jon Gomm • KunstKulturKirche Allerheiligen,
AUSSTELLUNGEN HEUSENSTAMM: Farbspiel v. Rainer Gebhard, bis 22.4. im Schloss-Rathaus, Im Herrngarten 1, mo. - fr. 8 - 12.30 Uhr, di. u. do. auch 14 - 17 Uhr. Eröffnung Do., 18.2., 18.30 Uhr RÖDERMARK: Malkunst trifft Fotokunst, Doris Heise-Lück, Oliver Müller, Astrid Napp, Rainer Steen, bis 27.3. in der Freiraum für Vielfalt gGmbH, Carl-Zeiss-Str. 8, Ob.-Ro., fr. u. so. 16 - 18 Uhr u. n. Vb. unter (0163) 8937310 oder (0175) 5803820. Eröffnung Sa., 20.2., 18 Uhr (Finissage Fr., 1.4., 18 Uhr) • Zeichnungen und Karikaturen von gerard-3005 (Gerhard Cramer), bis 2.4. im Parkhotel Frankfurt-Rödermark, Nieder-Röder Str. 24 (Eintritt frei) MÜHLHEIM: Licht und Lyrik, Fotos u. Texte v. Wolfgang Serchinger, bis 11.3. im Rathausfoyer, Friedensstr. 20, mo., di., do. u. fr. 8.30 - 12, di. 8.30 - 12 u. 14 - 17.45 Uhr DIEBURG: Sylvain Hénon: Meine Art zu sehen, Gemälde, Holzschnitte, Radierungen, Zeichnungen, bis 6.3. im Museum Schloss Fechenbach, di. - sa. 14 - 17, so. 11 - 17 Uhr (20./21.2., Einführung in die Technik der Radierung) MÜNSTER: Da ist der Wurm drin!, Zeichnungen v. Milan Horák, bis 21.2. im ARThaus Altheim, Hauptstr. 2, so. 15 - 17 Uhr u. n. Vb. unter rathaus.arthaus@gmail.com FRANKFURT: Joan Miró. Wandbilder, Weltenbilder (ab Fr., 26.2.), bis 12.6. in der Schirn Kunsthalle, Römerberg, di. u. fr. so. 10 - 19 Uhr, mi. u. do. 10 - 22 Uhr • Maniera. Pontormo, Bronzino und das Florenz der Medici (ab Mi., 24.2.), bis 5.6. im Städel, Schaumainkai 63, di. u. fr. - so. 10 - 18, mi. u. do. 10 - 21 Uhr • Schauplätze. Frankfurt in den 50er Jahren, bis 6.11. im Institut für Stadtgeschichte, Karmeliterkloster, Münzgasse 9, mo. - fr. 10 - 18, sa. u. so. 11 - 18 Uhr
20 Uhr, Junge Kantorei, Barockorchester, Solisten: Johannespassion v. Bach (20 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Nicole Johänntgen and Sisters in Jazz (25 €) • Die Käs, 20 Uhr, Severin Groebner: Vom kleinen Mann, der wissen wollte... (25,10 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Wildes Holz: Astrein • Papageno Theater, 19.30 Uhr, Sugar (23,50 - 26,50 €) • The English Theatre, 19.30 Uhr, The Rose Tattoo (16 - 22 €) Aschaffenburg • f.a.n. Arena, 20 Uhr, Michl Müller: Ausfahrt freihalten! - XXL (36,85 €) • Hofgarten, 20 Uhr, Kathrin Bauerfeind: Hinten sind Rezepte drin! (19/20 €) • Colos-Saal, 21 Uhr, Mad Zeppelin (13,10 €) Bad Vilbel • Alte Mühle, 20 Uhr, Lydie Auvray Trio (25 - 27 €) Erbach • Petershof, Erbuch, 20 Uhr, The Cashback Five, South-West-Wind, La Crizze (10 €) Eschborn •K, 20.15 Uhr, Dhalias Lane (13,50 €) Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Abdelkarim: Zwischen Ghetto und Germanen Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Florian Schroeder: Entscheidet Euch Wiesbaden • HFA-Saal, 20 Uhr, Lars Reichow: Freiheit
SO
21. Februar
Langen • Stadtkirche, 18 Uhr, Flötenspektakel - Mozart, Mendelssohn Bartholdy, Elgar (Spende) Mörfelden-Walldorf • Kulturhaus Mörf., 18 Uhr, Walter Keber, Wilma Frühwacht-Treber, Dirk Treber: Zeitdokument 19652015: 50 Jahre Protest gegen den Ausbau des Flughafens - Buchpräsentation (Eintritt frei) Dreieich • Bürgerhaus, 11 Uhr, StudioBühne Dreieich: Der Prinz auf der Bohne (ab 6; 7 €) • St. Stephan, 19.30 Uhr, Schola Gregoriana St. Jakobi, Regina Engel, Orgel - Buxtehude, Mendelssohn Bartholdy... (Benefiz; Spende) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 18 Uhr, Aufguss (15,50 - 20 €) • Cineplace, 15.30 Uhr, Kinocafé: Verstehehen Sie die Béliers? (Iseborjer Kinno) Dietzenbach • Bürgerhaus, 20 Uhr, Red Hot Hottentots präsentieren: 3 Tenöre (19,50 €) Heusenstamm • St. Cäcilia, 18 Uhr, Jan Pascal, Alexander Kilian, Markus Grimm: Eine Reise ins Herz der Stille (16/19 €) • Ev. Kirche, 17 Uhr, Wolfgang Mayer: Gitarrentöne aus aller Welt (Spende) Obertshausen • Pfarrsaal St. Thomas Morus, 17 Uhr, Musikschule: Gut Holz (Eintritt frei) Offenbach • Capitol, 17 Uhr, Neue Philharmonie Frankfurt: Capitol Classic Lounge - FarbbLichtKlang (17,80 €) • Hafen 2, 16 Uhr, Christina Martin (3 €) • Ledermuseum, 4. OFFroads - Diaund Reisefestival: 11 Uhr, Steffen Hoppe: Tirol - Im Norden und Süden, 14 Uhr, Dirk Bleyer: Island - Im Rausch der Sinne, 15.45 Uhr, FotoSeminar Reisefotografie mit Steffen Hoppe (5 €), 17 Uhr, Gereon Römer: Norwegen - die Entdeckung der Landschaft (10/12 €; Festivalticket: 22 - 26 €) • Johanneskirche, 19.30 Uhr, Ensemble Paulinum, Solisten: Passionskantaten v. Telemann Darmstadt • Staatstheater, Foyer, 11 Uhr, Get Ready (Eintritt frei), GH, 19.30 Uhr, x; KH, 18 Uhr, Onkel Wanja • Centralstation, 19 Uhr, Florian Schroeder: Entscheidet Euch! (19,90 €) • halbNeun Theater, 15 Uhr, Theater Chamäleon: Der Angsthase (ab 4; 7,05/7,50 €) • Theater Moller Haus, 15 Uhr, Tanztheater Shana, SingerKlynger: Let there be peace, 20 Uhr, KurzFormChaos - Impro-Doppel Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Die Sache Makropulos (13 - 82 €); Holzfoyer, 11 Uhr, Kammermusik: New Sounds of America (13 €) • Schauspiel, 16 Uhr, Der Revisor; Ks, 18 Uhr, X-Freunde; Box, 20 Uhr, MS Pocahontas • Alte Oper, GS, 17 Uhr, Nicolai Friedrich: Das Beste aus 25 Jahren (38,95 - 57,35 €) • Jazzkeller, 20 Uhr, Swingsize Orchestra (15 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Jens Friebe (12 €) • Neues Theater, 19 Uhr, Ulla Meinecke Band • Südbahnhof, 12 Uhr, Gebläse Statt Plastik (19,70 €) • Die Käs, 18 Uhr, Lizzy Aumeier: Best of Lizzy (25,10 €) Mainz • Rheingoldhalle, 20 Uhr, Christina
Stürmer (29/38 €) Mannheim • Capitol, 20 Uhr, GlasBlasSingQuintett: Volle Pulle Sulzbach • Kinopolis, 10.30 Uhr, Reise im Kinosessel: Südafrika (15,40 €)
MO
22. Februar
Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 16 Uhr, Theater Beatrice Hutter: Poly Popcorn - Zirkuskind (5 €) • Ev. Gz. Gravenbr., 19 Uhr, Verstehen Sie die Béliers? (2 €; Filmring) Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Der Revisor • Batschkapp, 19 Uhr, Lena (29 €) • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Roger Hodgson (43 - 89 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, La Yeux D’La Tête • Die Fabrik, 20 Uhr, Jaspar Libuda Trio (15 €) • Elfer, 21 Uhr, Los Fastidos, Noihaus (10 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Die Nacht der Musicals (36,90 - 72,90 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Biters (12 €) Wiesbaden • Schlachthof, 20 Uhr, Giuda, Damage (12/15 €)
DI
23. Februar
Neu-Isenburg • Cineplace, 19.30 Uhr, Silver Linings (Iseborjer Kinno) Rödermark • Neue Lichtspiele, 20 Uhr, Film des Monats: Carol (7 €) Obertshausen • Naturfreundehaus, 20 Uhr, Open Stage (Eintritt frei) Seligenstadt Darmstadt • Staatstheater, GH, 20 Uhr, Prinz Friedrich von Homburg • Literaturhaus, 19 Uhr, Katja Behrens trifft Heiner Boencke Frankfurt • Brotfabrik, 20 Uhr, Howe Gelb • Jazzkeller, 21 Uhr, The Pinocchio Theory (12 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Martin Kelly, Noah Guthrie (13 €) • Zoom, 21 Uhr, Villagers (21,70 €) • Die Schmiere, 20 Uhr, Die Reise des Goldfischs (14,20 - 19,70 €) • Die Käs, 20 Uhr, Lucy van Kuhl:
Donnerstag, 18. Februar 2016
Fliegen mit Dir (25,10 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Alfons: Mein Deutschland • Romanfabrik, 20 Uhr, Reinhard Kaiser: Der glückliche Kunsträuber (7 €)
MI
24. Februar
Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Der Mann, der sich nicht traut - Komödie (20,80 - 23 €) Rödermark • Stadtbücherei, O.-Ro., 20 Uhr, HeavyClassic-Ensemble - Dowland, da Milano... (20 €; Musikgemeinde) Offenbach • Capitol, 20 Uhr, Glen Hansard (39,50 €) Darmstadt • Staatstheater, Ks, Bar, 20 Uhr, Kleine Zweifel Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Schuld und Sühne • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Le Concert des Nations - Bach (29 - 69 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Machine Head (32,50 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, Kind Dude (18,60 €) • Orange Peel, 20 Uhr, Forro, Geraldinho Lins (15 €) • Die Käs, 20 Uhr, Alfons: Mein Deutschland (25,10 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Christoph Sieber: Hoffnungslos optimistisch • Stalburg Theater, 20 Uhr, Alpenglühn und Stützstrümpfe • Stadtteilbibliothek Niederrad, 19.30 Uhr, Udo Scheu: Frankfurter Kreuz (6 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Lisa Bassenge (19,70 €) Bad Vilbel • Alte Mühle, 20 Uhr, Das Geld liegt auf der Fensterbank, Marie: Paradiesseits (19,50 - 21,70 €) Hanau • Stein’s Tivoli, 20 Uhr, Jörg Jará (20 - 22,25 €) Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, The United Kingdom Ukulele Orchestra (18 39 €) • unterhaus, 20 Uhr, Roland Baisch, Rob Vegas: Ich Harald Schmidt... (23 €)/Blonder Engel (20 €) Wiesbaden • Schlachthof, 20 Uhr, Die Nerven, Jfr Moon (14,50/18 €)
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RHEIN-MAIN. In der „Metropolregion FrankfurtRheinMain“ wuchs die Einwohnerzahl zwischen dem letzten Zensus 2011 und Ende 2014 um über 143.000 auf nunmehr 5,6 Millionen Menschen. Während die Städte Frankfurt (7,4 Prozent), Offenbach (6,7) und Darmstadt (5,8) hohe Zuwachsraten aufweisen konnten, gehen in manchen Kreisen – insbesondere am Rand der Region – die Einwohnerzahlen zurück.
Gerade vor dem Hintergrund, dass immer mehr Flüchtlinge zu uns kämen, müsse man die Verteilungsfrage genau analysieren. In der Region stieg die Zahl der Asylbewerber von 6.398 Personen im Jahr 2010 auf 23.614 Personen im Jahr 2014. Im Schnitt kommen 4,2 Leistungsempfänger auf 1.000 Einwohner (Stadt Offenbach: 1,2; Kreis Gießen: 18,8)
„Diese sehr unterschiedliche Bevölkerungsentwicklung im Kern gegenüber dem weiteren Umland ist eine große Herausforderung für unsere Region“, sagt der Direktor des Regionalverbandes FrankfurtRheinMain Ludger Stüve (SPD) anlässlich der Vorstellung des neuen Monitoringberichts für das Gebiet, das vom Kreis Gießen im Norden bis zum Kreis Bergstraße im Süden sowie in West-Ost-Ausdehnung vom Kreis Mainz-Bingen bis zum Kreis Aschaffenburg reicht.
Wenngleich die Höchstwerte aus den 90er-Jahren noch nicht wieder erreicht wurden, hat der Wohnungsbau in den letzten Jahren stark angezogen. 2014 wurden rund 18.100 neue Wohnungen in der Region gebaut, die meisten davon in Frankfurt (rund 4.400), die wenigsten in Worms (515), im Vogelsbergkreis (533) und im Odenwaldkreis (687). In diesem Kontext bemerkt Stüve, dass aufgrund des hohen Bevölkerungswachstums nunmehr zunehmend das Umland
Wohnungsbau hat stark angezogen
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beim Wohnungsbau gefragt sei. Zwischen 2009 und 2014 stieg die Zahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten am Arbeitsort in der Region um mehr als 170.000 auf knapp 2,2 Millionen. Im Gegensatz zur Bevölkerungsentwicklung ist hier eine Zunahme der Beschäftigung auch am Rand der Region zu beobachten – so beispielsweise in den Kreisen Mainz-Bingen, Vogelsberg und Fulda, wo mit bis zu 16,1 Prozent die höchsten Zuwachsraten erzielt wurden. Die geringsten prozentualen Zuwächse gab es im Kreis GroßGerau (1,4 Prozent zwischen 2009 und 2014) und in den drei kreisfreien Städten Offenbach (1,4 Prozent), Aschaffenburg und Wiesbaden. 77 Prozent arbeiten im Dienstleistungsbereich Mit einem Anteil von 77 Prozent arbeiten über drei Viertel aller sozialversicherungspflichtig Beschäftigten in der Region im Dienstleistungsbereich. Allerdings hat in einzelnen Kreisen wie etwa Miltenberg (49,3 Prozent), Aschaffenburg (42,7) und Odenwald (42,5) auch die Produktion noch einen hohen Stellenwert. In der 56-seitigen Broschüre finden sich darüber hinaus Informationen zu den Themenfeldern Mobilität, Daseinsvor-
sorge und Flächennutzung mit Aussagen beispielsweise über die Pendlerverflechtungen, zur regenerativen Stromerzeugung oder zu der Entwicklung der Siedlungs- und Verkehrsfläche. Es werden jeweils Daten und Fakten auf Ebene der Kreise und kreisfreien Städte der Metropolregion dargestellt. Die Broschüre kann unter www.region-frankfurt.de heruntergeladen oder kostenfrei unter der Rufnummer (069) 2577-1251 bestellt werden. (mi)
Puppen- und Spielzeugbörse LANGEN. Mehr als 40 Aussteller beteiligen sich an einer Puppen-, Bären- und Spielzeugbörse, die am kommenden Sonntag (21.) von 11 bis 16 Uhr in der Stadthalle steigt. Spielzeugliebhaber und Bastelfreunde finden dort antike Puppen aus Bisquitporzellan und Zelluloid, Teddybären aus Mohair und Zubehör. Ein Puppen- und Bärendoktor kümmert sich um verletzte Kuschelgesellen, bei diversen Teddy-Workshops kann man seinen zukünftigen Liebling selbst fertigen, und zudem besteht die Möglichkeit, den Wert alter Erbstücke schätzen zu lassen. Der Eintritt kostet 4, ermäßigt 2 Euro. (hs)
Junge Flüchtlinge fürs Handwerk gewinnen IG BAU sieht Chance auch für die Betriebe KREIS OFFENBACH. Die IG BAU Rhein-Main spricht sich dafür aus, dass Flüchtlinge im Kreis Offenbach „gute Chancen im Handwerk bekommen – und dabei nicht nur als Handlanger eingesetzt werden“. Um dies zu gewährleisten, müssten die heimische Politik und Wirtschaft alles in ihrer Macht stehende tun, um Zuwanderer leichter in die Berufsausbildung im Handwerk zu integrieren. Hierfür sei nicht nur der Abbau bürokratischer Hürden notwendig, sondern auch Überzeugungsarbeit unter den Flüchtlingen selbst, ist einer Pressemitteilung zu entnehmen. „Viele Menschen, die nach einer langen Flucht jetzt im Kreis Offenbach leben, sind darauf angewiesen, ihre Familien in der Heimat finanziell zu unterstützen. Sie nehmen dabei aber oft schlecht bezahlte Jobs und Hilfstätigkeiten in Kauf“, sagt Günther Schmidt. Dagegen böten solide Berufe im Handwerk eine viel bessere Perspektive – und viel höhere Löhne. Es sei daher wichtig, die Flüchtlinge über die Vorteile der dualen Ausbildung zu informieren, so der IG BAU-Bezirksvorsitzende. Ein Großteil von ihnen sei genau im richtigen Alter, um eine Lehre zu beginnen. „Die Chancen sind enorm – für die, die zu uns kommen, aber auch für die Wirtschaft im Kreis Offenbach“, ist sich Schmidt sicher. Und auf dem heimischen Ausbildungsmarkt gebe es „noch deutlich Luft nach oben“. So waren nach Angaben der Arbeitsagentur selbst nach Ablauf des letzten Ausbildungsjahrs im Kreis Offenbach noch 180 Lehrstellen unbesetzt – viele davon im Handwerk. „Um hier einer Nachwuchskrise vorzubeugen, ist das Handwerk gut beraten, die Zuwanderer als Chance zu begreifen“, betont der Gewerkschafter. Bau-Azubi kommt auf 1.057 Euro im Monat Für die Flüchtlinge lohne sich eine Ausbildung auf dem Bau,
im Maler-Handwerk oder in der Gebäudereinigung dabei mindestens genauso wie für die Betriebe, untermauert Schmidt diese Behauptung mit folgenden Zahlen: Während etwa ein gelernter Straßenbauer 18,64 Euro in der Stunde bekomme, seien es bei einer ungelernten Hilfskraft nur 11,15 Euro. Und schon ein Bau-Azubi komme im Schnitt auf 1.057 Euro im Monat. Ausbildung zahlt sich langfristig aus Eine Ausbildung zahle sich gerade langfristig aus: Beschäftigte mit einer abgeschlossenen Lehre verdienten in ihrem Leben rund 250.000 Euro mehr als ungelernte Kräfte, wie das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) ermittelt hat. „Wir müssen den Geflüchteten deutlich machen, dass eine Berufsausbildung eine Perspektive fürs Leben ist“, unterstreicht Schmidt. „Und dass das Handwerk nach wie vor goldenen Boden hat.“ „Dieselben Standards für alle“ Für die IG BAU Rhein-Main steht fest: „Es ist zu kurz gedacht, Flüchtlingen nur Niedriglöhne zu zahlen. Wir brauchen dieselben Tarif- und Sozialstandards für alle.“ Das gehöre zu Deutschland genauso wie der Meisterbrief im Handwerk. Wer jetzt die Aussetzung des gesetzlichen Mindestlohns für Flüchtlinge fordere, der betreibe „unverschämte Interessenpolitik auf dem Rücken Bedürftiger“, findet der IG BAUBezirksvorsitzende klare Worte. Die Politik müsse dafür sorgen, dass Flüchtlinge schneller eine Ausbildung beginnen und unkompliziert Deutsch lernen können, fordert Schmidt: „Es kann nicht sein, dass Menschen im besten Alter viele Monate untätig in einer Sammelunterkunft zubringen müssen, während das Handwerk tolle Chancen bietet.“ (hs)
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für Sportage und Optima WESTFALIA Preise E I C H M A N N Kia erhält zwei iF-Design-Awards ANHÄNGER ANHÄNGER-VERMIETUNG ANHÄNGERKUPPLUNGEN FAHRRADTRÄGER ANHÄNGERERSATZTEILE WERKSTATT-SERVICE GASFEDERN + BREMSSEILE – PRODUKTION
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(PR). Kia Motors fügt der Reihe renommierter Designpreise, die das Unternehmen für die Gestaltung seiner Fahrzeuge erhalten hat, zwei weitere Auszeichnungen hinzu: Mit dem Sportage und dem Optima (unser Bild) wurden die neuesten Modelle mit dem iFDesign-Award prämiert. Zu den Bewertungskriterien zählen neben der Gestaltungsqualität auch Verarbeitung, Innovationsgrad, Umweltverträglichkeit und Sicher-
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heit. Mit den beiden Awards hat Kia Motors nun im siebten Jahr in Folge den begehrten Preis erhalten. „Wir freuen uns sehr über die Auszeichnungen. Denn sie sind auch ein Beleg dafür, wie konsequent unsere Designteams die ebenfalls preisgekrönte Gestaltung der Vorgängermodelle weiterentwickelt haben“, sagt Steffen Cost, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Der KompaktSUV mit seiner markanten neuen Frontpartie und die elegante Limousine offenbaren ganz unterschiedliche Facetten des KiaDesigns – und sie sind wichtige Imageträger für uns, weil sie den designgetriebenen Wandel unserer Modellpalette bezeugen.“ Kia präsentiert den Sportage mit der neuen Modellgeneration als einen innovativen Kompakt-SUV. Besonders deutlich zeigt sich das neben dem kraftvollen Außendesign in dem völlig neu konzipierten Interieur, das Premium-Atmosphäre ausstrahlt und moderne Eleganz mit hochwertigen Materialien und praktischen Qualitäten verbindet. Hinzu kommen neueste Komfort-, Vernetzungs- und Si-
cherheitstechnologien, eine überarbeitete und erweiterte Antriebspalette mit höherer Effizienz und zugleich gesteigerten Fahrleistungen sowie weitere Fortschritte bei Fahrkomfort, Handling und Kultiviertheit. Darüber hinaus wird der SUV erstmals in der neuen Ausführung GT Line angeboten. Sie wendet sich an Kunden, die auf ein sportliches Fahrerlebnis Wert legen. Dynamisches Auftreten und Topdesign – das sind auch die äußeren Markenzeichen des Optima. Das neue Modell hat sein sportliches Image bewahrt, das den Optima zu einem der international erfolgreichsten
Kia-Modelle gemacht hat. Die Limousine offenbart durch ihre modernen Oberflächen-Details, die scharf gezeichneten Linien und Kanten sowie die weiter gestreckte Silhouette eine noch stärkere Straßenpräsenz als ihr Vorgänger. Und sie prä-
sentiert sich mit einem modernen, großzügigen Interieur auf Premium-Niveau, neuesten Technologien und Assistenzsystemen, höherem Fahrkomfort, agilerem Handling und effizienten Antriebssträngen. (Foto: Werk)
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Finanzierung für Fahranfänger
Klare Regeln nach dem Crash
Suzuki Swift ab 59 Euro mit Vollkasko
Neutrales Schadengutachten als Grundlage
(PR). Suzuki verlängert sein beliebtes Finanzierungsangebot für den Swift und bietet auch in diesem Jahr Führerscheinneulingen eine ganz besondere Möglichkeit, zu ihrem ersten eigenen Auto zu kommen: Die Kleinwagen Swift und Swift Sport lassen sich noch bis zum 31. März für günstige 59 beziehungsweise 89 Euro im Monat finanzieren. Der besondere Clou des Angebotes ist die in der monatlichen Rate beinhaltete Vollkaskoversicherung für ein Jahr, die auch schon für Fahranfänger ab 17 Jahren gilt. Damit möchte Suzuki es auch jungen Fahrern ermöglichen, günstig und sicher im eigenen Wagen unterwegs zu sein. Der Swift bietet bereits in der Grundausstattung ein umfangreiches Sicherheitspaket mit serienmäßig sieben Airbags, ESP und ABS. Für den besonderen
(th). Ob Verursacher oder nicht, nach jedem Unfall ist der Ärger erst einmal groß. Von der Beweisaufnahme bis zum Schadengutachten: Unterstützung gibt es von den Sachverständigen in den TÜV Hessen ServiceCentern. Laut Statistischem Bundesamt passierten 2014 hierzulande 2,4 Millionen Verkehrsunfälle. Bei einem Großteil – 2,1 Millionen – handelte es sich lediglich um Blechschäden. Trotzdem droht jeder Crash schnell zum Horrorszenario zu werden: Zum Ärger mit dem kaputten Auto kommen häufig noch Scherereien mit der Versicherung des Unfallgegners. Um die Reparatur des Autos kümmert sich die Werkstatt, klar. Aber wenn es Ärger mit dem Versicherer gibt? Dazu Uwe Herrmann, Leiter der Technischen Prüfstelle: „Ein neutrales Schadengutachten ist die beste Grundlage dafür, die Ansprüche gegenüber der gegnerischen Versicherung geltend zu machen und den Schadenfall schnell abzuwickeln.“ Die Unfallhelfer-App von TÜV Hessen hilft, ein Schadengutachten schneller und einfacher zu erstellen: Sie unterstützt bei der Aufnahme aller relevanten Daten direkt nach dem Unfall und sendet diese sofort online an TÜV Hessen. Als unabhängiger und neutraler Ansprechpartner unterstützen die Sachverständigen den Nutzer bei der Abwicklung des Schadens. Sie stellen Beweise sicher, ermitteln den Schadenumfang, die Wertminderung und die voraussichtliche Reparaturdauer. Ein Vorteil, wenn man nicht schuld war: Liegt der Schaden über der Bagatellschadengrenze von circa 750 Euro, übernimmt die Versicherung des Verursachers die Gutachtenkosten – bei freier Werkstattwahl. Noch ein Plus: Autohäuser beraten nicht nur im Schadenfall, sondern sie dürfen auch direkt mit dem Versicherer abrechnen. Dadurch müssen Geschädigte nicht in Vorleistung gehen. Die Experten stehen zudem bereit, wenn doch einmal juristische Hilfe nötig werden sollte: Mit umfangreicher Beratung und einer Datenbank, um einen Fachanwalt in der Nähe vorzuschlagen. Natürlich auch, wenn man den Unfall verschuldet hat. Die Fachleute klären anhand des Versicherungsvertrags, welche Rechte der Schuldige hat. „Der Beratungsservice rund um den Unfallschaden sorgt für Klarheit und rundet das Angebot in Sachen Schadengutachten ab“, so Herrmann. Alles zusammen sorgt dafür, dass der Horror, der ohnehin mit jedem Unfall verbunden ist, bei der Schadensre-
Komfort sorgen eine Klimaanlage, ein Tempomat, ein Lederlenkrad, ein CD-Radio mit USB-Anschluss und eine Lenkradbedienung sowie Nebelscheinwerfer und elektrisch einklapp- und beheizbare Außenspiegel1. Acht Außenfarben unterstreichen zusammen mit den serienmäßigen Alufelgen und dem LED-Tagfahrlicht den Auftritt des kleinen Cityflitzers. Ein 1,2-Liter-Benzinmotor mit 94 PS (69 kW) sorgt für den nötigen Vortrieb. 136 PS für 89 Euro Noch sportlicher unterwegs ist man mit dem Kurvenjäger Sport, den Suzuki ebenfalls mit Vollkaskoversicherung für Fahranfänger ab 17 Jahren für eine attraktive Rate ab 89 Euro im Monat anbietet. Sportsitze mit roten Ziernähten, eine Edel-
stahlpedalerie, Bi-XenonScheinwerfer und ein Dachkantenspoiler unterstreichen den sportlichen Look des Kleinwagens, dessen 1,6-Liter-Benzin-
Savi sucht ein neues Zuhause Nachdem alle ihre früheren Zweibeiner aus der Wohngemeinschaft ausgezogen sind, sucht auch die etwa 11-jährige Savi ab sofort einen neuen Wirkungskreis. Grundsätzlich kommt Savi mit ihren Artgenossen aus, da sie jedoch sehr zurückhaltend ist, wäre auch eine Einzelhaltung wie bisher möglich. Für Savi wünschen wir uns eine liebevolle Familie und ein ruhiges Zuhause mit Garten in einer verkehrsarmen Wohngegend für Freigang.
Savi ist kastriert und geimpft und wird zu den üblichen Bedingungen mit Schutzvertrag und gegen Schutzgebühr vermittelt. Derzeit lebt sie noch in Hattersheim. Weitere Informationen zur Vermittlung: Christian Kölle, Mobil 0173 6238 425 MINKA, Tina Sewing, Tel. 06103 79941 E-Mail tinasewing.minka@arcor.de www.facebook.com/ minka.missionkatze
motor knackige 136 PS (100 kW) leistet. Das Angebot gilt bei allen teilnehmenden Suzuki Partnern bis zum 31. März 2016. (Foto: Werk)
gulierung nicht ganz so groß ist. Immer dabei haben sollten Autofahrer für den Unfall Folgendes: Verbandskasten, Warndreieck und Warnweste. Bei Kfz mit mehr als dreieinhalb Tonnen Gewicht muss zusätzlich eine
Warnleuchte an Bord sein. Hilfreich nach dem Crash: Bilder des Unfalls machen, um Ort und Hergang zu dokumentieren. Die App kann man unter www.unfallhelfer-app.de kostenlos herunterladen.
Schulranzenparty und volle Hütte – Anzeige – Autohaus Nix feiert am 20. Februar in Offenbach
Offenbach (PR) – Unter dem Motto „Volle Hütte“ lädt das Toyota-Autohaus Nix für Samstag (20.) von 9 bis 16 Uhr zur großen Sonderschau mit Fahrzeugpräsentation in den Spessartring 11-13 ein. Außerdem feiert Nix in Kooperation mit Skribo Heep (Taunusstein) und weitere Partnern von 10 bis 15 Uhr die zweite Schulranzenparty. Für Gaudi ist mit lustigem Wettmelken, Ferkelsausen, Glücksrad mit tollen Gewinnen sowie Laubsägearbeiten bestens gesorgt. Außerdem gibt es zünftige „Hüttenschmankerln“. Mit dem RAV4 Hybrid und dem Prius stellt Toyota zwei brandneue Modelle vor. Mit der kultivierten Vollhybrid-Power im neuen RAV4 genießt der Fahrer ein entspanntes und überaus dynamisches Fahrerlebnis. Auch die bereits vierte Generation des Prius zeigt die Kompetenz und Vorreiterrolle Toyotas beim Thema Hybrid. Die Modelle Yaris Style, Auris Design Edition, Verso Comfort und Avensis fahren „volle Hütte“ ausgestattet und zu top Konditionen vor. Als besonderes Bonbon gibt es eine Hybridprämie für ausgewählte Modelle sowie viele Tageszulassungen mit Winterrabatten. Bei der Schulranzenparty finden Eltern nicht nur ein breites Warenan-
gebot, sondern auch Informationen zum Thema Gesundheit der künftigen ABC-Schützen. Highlight ist die riesige Ranzen-Auswahl von elf Marken und über 23 unterschiedlichen Modellen. Das fachkundige Team
von Skribo Heep hilft, einen auf den Körperbau des Kindes abgestimmten Ranzen zu finden. Die ABC-Schützen sollen in ihrem coolen Schulranzen auch ein gesundes Frühstück transportieren. Wie das aussieht und wie es trendig verpackt werden kann, zeigen Fachleute. Das Jugendrotkreuz Offenbach ist mit einem Einsatzfahrzeug vor Ort und stellt seine Jugendarbeit vor. Kinder und Eltern können an einer Puppe lebensrettende Maßnahmen wie einen Druckverband oder die Mund-zu-Nase-Beatmung üben. Um die Motorik und Kreativität der Kinder zu fördern, können sie ein Holzbrettchen bemalen, aus dem der Kunsthandwerker Jürgen Purschke anschließend ein individuelles Puzzle sägt. (Foto: nix)
12 Donnerstag, 18. Februar 2016
IMMOBILIENMARKT/REGIONALES Auch Verbrauch berücksichtigen
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• Besichtigung Eigentumswohnungen • Rauenthaler Str. 11, Wiesbaden ab € 137.042,-, Balkon. Besichtigung Samstag, 20.02.2016, 11.00 - 16.00 Uhr. Fr. Duman Tel. 0173-6945897
(pb). Wohnungen werden immer größer und immer komfortabler. Dieser Komfort kostet mitunter unnötig viel Energie, konstatiert der Verband Privater Bauherren (VPB). Der Trend zu größeren Wohnungen wird vom Statistischen Bundesamt belegt: Kamen die Deutschen 1960 noch mit durchschnittlich 20 Quadratmetern Wohnfläche aus, leben sie heute auf gut 46 Quadratmetern. Die Wohnfläche hat sich also mehr als verdoppelt. Soviel Raum muss aber auch beheizt werden. Der Trend zu mehr Komfort geht einher mit erhöhtem Energieverbrauch. Das zeigt sich auch bei modernen Lifestyle-Produkten, wie beispielweise der Regendusche: Sie benötigt soviel Warmwasser, dass die häusliche Warmwasserbereitung etwa aus erneuerbaren Energien an ihre Grenzen stößt. Das Sparpotential der erneuerbaren Energien wird also im täglichen Betrieb nicht genutzt. Im Gegenteil: Bauherren zahlen anfangs sogar doppelt, einmal für moderne Heiztechnik, zum anderen für luxuriöse Duscharmaturen. Wirklich sparsam wird ein Haus aber nur, wenn alle Komponenten sinnvoll aufeinander abgestimmt sind. Das sollten Bauherren bedenken, wenn Sie die Ausstattung ihres Hauses ordern, rät der VPB.
VERMIETUNGEN
Mehrwert durch Mitgliedschaft Zehn Jahre Kulturregion FrankfurtRheinMain RHEIN-MAIN. Die Kulturregion FrankfurtRheinMain gGmbH feierte dieser Tage ihr zehnjähriges Bestehen. Im Rahmen einer Aufsichtsratund Gesellschafterversammlung trafen sich die Akteure der Gesellschaft zu einer kleinen Geburtstagsfeier im Schloss Philippsruhe in Hanau. Die KulturRegion war am 21. Dezember 2005 mit 21 Gesellschaftern gegründet worden. Zehn Jahre später, Ende 2015, arbeiten 43 Kommunen, Kreise und der Regionalverband FrankfurtRheinMain erfolgreich zusammen und präsentieren sich vielfältig mit ihren Projekten „Route der Industriekultur“, „GartenRheinMain“, dem Kindertheaterfestival „Starke Stücke“ und dem Projekt „Geist der Freiheit“ sowie dem Jahresprogramm „Museen & Sonderausstellungen“. Ab diesem Jahr werden es 44 Mitglieder sein, denn die Stadt Laubach (Kreis Gießen) wird dann ebenfalls mit der Gesellschaft zusammenarbeiten. „Gerade kleinere Städte wissen den Mehrwert durch die Mitgliedschaft zu schätzen“, berichtet Aufsichtsratsvorsitzender Prof. Dr. Felix Semmelroth. „Denn sie führt zu einer qualitativen Weiterentwicklung kultureller
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Angebote vor Ort, betreibt interkommunale Vernetzung in Form konkreter Kooperationsprojekte, setzt neue Impulse durch Vermittlung Guter-Praxis-Beispiele und bietet schließlich eine attraktive Marketingplattform für den Kulturtourismus“, ist sich der Kulturdezernent der Stadt Frankfurt sicher. Alles hatte 2002 mit einer interkommunalen Arbeitsgemeinschaft der regionalen Kulturinitiative begonnen, die sich unter der Leitung des Städel- Chefs Prof. Dr. Herbert Beck für eine Bewerbung der Region als Kulturhauptstadt 2010 einsetzte. Mit von der Partie waren von Anbeginn an die Städte Mainz und Aschaffenburg. Nach dem Aus für die Kulturhauptstadtbewerbung durch das Land wurde beschlossen, auf der Basis der erarbeiteten Grundlagen interkommunal weiterzuarbeiten. Sabine von Bebenburg, heutige Geschäftsführerin, und gerade für weitere drei Jahre im Amt bestätigt, war vom Start weg mit dabei. Sie war Projektleiterin der vom Planungsverband entwickelten „Route der Industriekultur Rhein-Main“, die das erste Kooperationsprojekt wurde. Ein Jahr später kam 2006 das neu entwickelte „GartenRheinMain“-Projekt unter der Leitung von Heidrun Merk hinzu. Es folgten „Burgen, Schlösser und Paläste“ (seit 2015 unter dem Dach des RMV fortgeführt) sowie das Festivalprogramm der Freilufttheater „Festspielorte“ (bis 2013). Im Jahr 2008 (160-jähriges Paulskirchen-Jubiläum) ging das Projekt „Geist der Freiheit – Freiheit des Geistes“ an den Start, das in verschiedenen Spielarten weitergeführt wurde, unter anderem mit einer Topographie von Orten der Freiheit und Unfreiheit oder, mit der Historikerin Magdalena Zeller als Projektleiterin, mit Jahresthemen zu Georg Büchner oder „Freies im Gesang – Gesang im Freien“. 2009 kam das Internationale Kinder- und Jugendtheaterfestival „Starke Stücke“ mit Projektleiterin Nadja Blickle zur KulturRegion und im Jahr 2010 wurde das erste Mal das umfangreiche Jahresprogramm „Museen & Sonderausstellungen“ erarbeitet und herausgegeben (Auflage inzwischen 60.000 Exemplare). „Die KulturRegion hat sich
prächtig entwickelt“, so Landrat Will (Kreis Groß-Gerau), der weitere Aufsichtsratsvorsitzende. „Mit unseren Schwerpunktprojekten und dem Ausbau der Querschnittsthemen Kulturelle Bildung und Kulturtourismus bündeln wir unsere Kräfte zum Wohl der gesamten Metropolregion – deshalb bin ich mir sicher, dass wir in Zukunft noch weitere aktive Mitstreiter finden werden“. Das Netzwerk zwischen den Akteuren, den Kulturschaffenden, Kulturverwaltern und den -vermittlern erweist sich als stabil und ausbaufähig. „Die KulturRegion wird wegen ihres hohen Wirkungsgrades, ihrer Kompetenz, Zuverlässigkeit und Professionalität allseits geschätzt“, berichtet Geschäftsführerin Bebenburg. „Die meisten Kollegen im In- und Ausland sind erstaunt, mit welch kleinem Budget wir all diese Projekte stemmen. Das funktioniert nur mit einem professionellen Team, engagierten Mitwirkenden, viel Eigenverantwortung vor Ort und zunehmender Einwerbung von Drittmitteln.“ Die Mitgliedskommunen und Kreise zahlen 10 Cent pro Einwohner und Jahr. Der Regionalverband übernimmt einen Teil der Personalkosten und stellt die Büros der Geschäftsstelle am Frankfurter Hauptbahnhof zur Verfügung. Das Land Hessen fördert die KulturRegion in Form einer ergänzenden 10Cent/Einwohner-Gegenfinanzierung für die hessischen Mitglieder, die auch im später gegründeten Kulturfonds Gesellschafter sind. Das sind zur Zeit knapp 140.000 Euro pro Jahr. Das Budget der KulturRegion 2016 beträgt rund 600.000 Euro. Mit dem Kulturfonds kooperiert die KulturRegion in verschiedenen Projekten, zuletzt mit „Klangkunst trifft Industriekultur“. Auch zum aktuellen Fokusthema „Transit“ wird es eine Kooperation geben. Prof. Semmelroth: „Auch in Zukunft werden sich noch viele Möglichkeiten und Wege finden, die Vielfalt kultureller Angebote in der Region zu gegenseitigem Nutzen weiter zu stärken und auszubauen.“ Nicht umsonst heißt der Slogan der Gesellschaft: „Kultur in der Region – Kultur für die Region!“ (mi)
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BEKANNTMACHUNGEN
Amtsgericht Langen 7 K 8/15 Zwangsversteigerung zum Zwecke der Zwangsvollstreckung.
Folgender Grundbesitz, eingetragen im Grundbuch von Sprendlingen, Blatt 11987 laut Gutachten: 2-Zimmer-ETW mit 68 qm Wohnfläche im 3. OG des Hauses Oisterwijkerstr. 43-45 soll am Donnerstag, den 10.03.2016 um 10.00 Uhr, im Gerichtsgebäude, Zimmerstr. 29, Saal B, zum Zwecke der Zwangsvollstreckung versteigert werden. Der Verkehrswert wurde gemäß § 74 a ZVG festgesetzt auf 83.000,- €. Baujahr des Hauses: ca. 1957. Bieter müssen damit rechnen, dass sie in Höhe von 10 % des Verkehrswertes Sicherheit zu leisten haben. Die Sicherheit kann geleistet werden durch: Verrechnungsschecks, ausgestellt durch inländische Kreditinstitute oder Bundesbankschecks (beide frühestens am 3. Werktag vor dem Versteigerungstermin ausgestellt), Bankbürgschaften und rechtzeitige Überweisung auf das Konto der Gerichtskasse Darmstadt, Kto. Nr. 1006048, bei der Landesbank Hessen-Thüringen, BLZ 500 500 00, IBAN DE72 5005 0000 0001 0060 48, unter Angabe des Kassenzeichens 17764001123. Das Kassenzeichen gilt nur für dieses Verfahren und darf nicht für die Zahlung von Sicherheitsleistungen in anderen Zwangsversteigerungsverfahren verwendet werden. Auf die Bekanntmachung im ZVG Portal unter www.zvg-portal.de wird verwiesen. Langen, 11.02.2016
- Amtsgericht -
DANA GRAHAM (Foto) hat sich mit historischen Liebesromanen und romantischen Fantasy-Abenteuern eine wachsende Fan-Gemeinde „erschrieben“. Am Freitag (26.) ist die Rödermärker Autorin wieder einmal zu Gast im Lesecafé der Stadtbücherei an der Trinkbrunnenstraße. Ihr dortiges „Heimspiel“ nutzt Graham ab 19.30 Uhr, um ihr aktuelles Werk „Verliebt in einen Ritter“ vorzustellen. Der Eintritt ist frei. Zur Handlung: Julia, eine junge Frau, gerät durch einen Zeittunnel ins Jahr 1515 und wird als Hexe angeklagt. Sie entkommt dem Scheiterhaufen und flieht mit ihrem Helfer, dem Ritter Severian, zurück ins Ausgangsjahr 2015. Doch für den eigensinnigen, mit Standesdünkeln behafteten Adligen entpuppt sich der Alltag im Hier und Jetzt als harte Nuss. Seine Begleiterin fragt sich: Wie geht man am besten mit einem Kerl um, der Autos für Teufelswerk hält und Emanzipation für entbehrlich? (kö/Foto: Silke Busch)
FUNDGRUBE
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BEKANNTSCHAFTEN
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Donnerstag, 18. Februar 2016
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UNTERRICHT
Widder (21.3. - 20.4.) Wollen Sie etwas Grundlegendes ändern, sind Sie nicht mehr davon abzuhalten. Versuchen Sie aber, alles im Alleingang zu erledigen, werden andere Ihre Position zunehmend hinterfragen. Stier (21.4. - 20.5.) Auch wenn Ihre Kritik berechtigt ist, sollten Sie diese lieber für sich behalten. Ihnen bleibt nichts übrig, als für sich allein zu entscheiden. Lange Diskussionen mit allen Beteiligten würden niemanden weiterbringen.
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Löwe (23.7.- 23.8.) Eine günstige Zeit für Verhandlungen und Gespräche. Am Montag kann es noch zu Verzögerungen kommen, deshalb sollten Sie wichtige Termine frühestens auf den Dienstag legen. Jungfrau (24.8. - 23.9.) Bleiben Sie bei klaren Lösungen! Je komplizierter Ihre Pläne sind, desto eher werden Sie sich verstricken und Kleinigkeiten übersehen. Vermeiden Sie Stress und gönnen Sie sich mehr Annehmlichkeiten. Waage (24.9. - 22.10.) Die anstehenden Entscheidungen wollen gründlich überlegt sein. Achten Sie jetzt mehr auf Ihr Gegenüber - da Sie sich Ihrer eigenen Sache so sicher sind, könnten Sie andere leicht vor den Kopf stoßen. Skorpion (23.10. - 22.11.) Kaum wissen Sie, was Sie wollen, schon sind Sie nicht mehr zu bremsen. Was Sie lange aufgeschoben haben, erledigt sich fast von selbst. Auch für langfristige Entscheidungen haben Sie eine gute Hand. Schütze (23.11. - 21.12.) Was kann Sie noch davon abhalten, Ihre Angelegenheiten selbst in die Hand zu nehmen? Jetzt lohnt es sich, auf Gelegenheiten für neue Entwicklungen in Ihrem Leben zu achten. Steinbock (22.12. - 20.1.) Lassen Sie sich von der Liebe nicht überraschen, sondern planen Sie selbst die nächsten Schritte. Jemand wartet schon länger auf Ihren Einsatz. Wo bleibt der? Wassermann (21.1. - 19.2.) Wo Sie noch vor kurzem zögerten, glänzen Sie jetzt mit Begeisterung und Entschlossenheit. Diese Zeit ist günstig für eine Neubelebung Ihrer Beziehungen, Ihrer Finanzen und für eine kleine Reise. Fische (20.2. - 20.3.) Was Sie in den letzten Wochen begonnen haben, können Sie jetzt mit mehr Klarheit und Selbstverständnis weiterführen. Damit haben Sie Gelegenheit, Ihren Vorhaben eine solide Grundlage zu geben.
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5
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Leistungen: t 3FJTF JN 1BSUOFSCVT t Y Ăƒ/ 'SĂ ITUĂ DLTCVò FU im ****MARTINSPARK Hotel in Dornbirn t TĂŠNU liche Leistungen wie im Reiseverlauf beschrieben: Unterbringung: ****MARTINSPARK Hotel in Dornbirn, Ă–sterreichs erstes Architekturhotel, ruhig gelegen und nur wenige Gehminuten vom historischen Stadtkern entfernt. Restaurant, Bar und Sauna. Reiseverlauf: 1.Tag: Anreise nach Ludwigsburg. Besuch der Gartenschau BlĂźhendes Barock (inkl. Eintritt). Am Nachmittag weiter nach Dornbirn. 2.Tag: Ausflug in
das Allgäu nach Oberstaufen. Aufenthalt. Weiterfahrt durch das Westallgäu Ăźber Scheidegg zurĂźck an den Bodensee nach Lindau. Freizeit. 3.Tag: Ausug Bodenseerundfahrt. Ăœber Bregenz entlang des schweizerischen Seeufers nach Konstanz . Besuch der Blumeninsel Mainau (inkl. Eintritt). FährĂźberfahrt nach Meersburg. Aufenthalt. RĂźckfahrt mit dem Bus nach Dornbirn. 4.Tag: RĂźckreise mit Aufenthalt in Kempten Weitere Eintrittsgelder nicht im Preis enthalten. Aufpreis pro Person, bitte gleich mitbuchen: 3x Abendbuet im Hotel â‚Ź 72,-
REISE-INFOVERANSTALTUNGEN im CafĂŠ Zimt
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Bistro CafĂŠ Zimt im STEWA Reisezentrum LindigstraĂ&#x;e 2 63801 Kleinostheim Tel. 06027 40972 390 Kostenfreie ParkmĂśglichkeit www.cafe-zimt.de
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EVENT Gartenträume in GB Ref.: Dr. A. Ziburski Gartenträume Sßdeuropa Dr. A. Ziburski Eintritt frei ! Jakobsweg Ref.: M. Murza Anmeldung bitte DCS-Flusskreuzfahrten Donau & Main unter Telefon: Cote d'Azur Ref.: M. Murza 06027 40972 1 Irland Ref.: I. Rechenberger COSTA Kreuzfahrten Ref.: N. Tschritter
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