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S TA D T N AC H R I C H T E N F Ü R L A N G E N , E G E L S BAC H U N D E R Z H A U S E N Mittwoch, 15. Februar 2017
Nr. 7 A
Zum dritten Mal: Triathlon-Messe als Nabelschau der Top-Marken Seite 2
Auflage: 24.470
Befragung: Mikrozensus startet 2017 in Hessen Seite 11
Gesamtauflage 218.420
Sonderthema: Bauen, Modernisieren, Energisparen Seite 5
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Stellenmarkt: Unser Sprungbrett für Ihre Karriere
Veranstaltungen: Kunst und Kultur in der Region
Seite 10
Seite 8
Beilagen heute:
„Gewinnmaximierung hat für Sehring Vorrang“
Attraktivitätssteigerung durch neuen Kreisel
Umweltschützer kontern Firmen-Aussagen
Demnächst Baubeginn im Wirtschaftszentrum
LANGEN. Nächste Runde im jüngsten Streit zwischen Umweltschützern und der Firma Sehring um die Rodung von Bäumen auf dem Wall zwischen der Westgrube des Waldsees und den neuen Kiesabbauflächen der Südosterweiterung: Nachdem Stefan Sehring, der Vorstandsvorsitzende des Unternehmens, dem Ortsverband des Bundes für Umwelt und Naturschutz (BUND) und den Langener Grünen „ausschweifenden Populismus und wiederkehrende Diffamierungen“ vorgeworfen hatte (die DreieichZeitung berichtete), wehren sich selbige gemeinsam mit dem Naturschutzbund (NABU) gegen diese Unterstellung. „Wir weisen diese Provokation auf das Energischste zurück und lassen es nicht zu, dass das Kiesabbau-Unternehmen versucht, uns in eine dubiose Täterrolle zu drängen, wo wir die bösen Umwelt-Chaoten sind, die wegen ein paar Fledermäusen oder Bäumen das FirmenimperiumSehring in den Ruin treiben“, erwidern die jeweiligen Vertreter Rainer Klösel (BUND), Klaus Kreft (NABU und Jens Duffner (Grüne) in einer Stellungnahme. Gleichzeitig stellen sie klar: „Täter und Verursacher des andauernden Naturraubaus
LANGEN. Im Stadtteil Neurott geht’s bald richtig rund – und das nicht nur, weil sich im Wirtschaftszentrum der Sterzbachstadt immer mehr Unternehmen ansiedeln. Vielmehr wird die neuralgische Kreuzung Pittler-, Raiffeisen- und Ampèrestraße, an der vor allem Linksabbieger aus der Ampèrestraße im morgendlichen Berufsverkehr schlechte Karten haben, ab Montag (20.) in einen Kreisel umgewandelt. Dies sei „ein wichtiger Schritt auf dem Weg zu einer modernen, bedarfsgerechten Verkehrsführung und schafft die Voraussetzungen für
im Langener Stadtwald ist Sehring! Und Leidtragender und Opfer sind hier seit Jahrzehnten, die Natur und der Umweltschutz.“ Zwar gebe es inzwischen an der Kiesgrube sicherlich auch „ein paar ökologische Vorzeigeobjekte“. Doch weiche das AbbauUnternehmen „kontinuierlich“ von den ursprünglichen Planungen und Verpflichtungen ab. „Wo zeitnah die parzielle Waldinanspruchnahme durch den Kiesabbau direkt an Renaturierung und Wiederaufforstung gekoppelt sein soll, klafft
in der Realität die Lücke zwischen Natureingriff und vorgesehener Wiedergutmachung immer weiter auseinander“, betonen die Sprecher von BUND, Grünen und NABU.
KREISEL STATT KREUZUNG lautet die Maxime im Wirtschaftszentrum Neurott. Denn weil der Knotenpunkt von Pittler-, Raiffeisen- und Ampèrestraße dem aktuellen Fahrzeug-Aufkommen nicht mehr gerecht wird, soll er ab kommendem Montag umgebaut werden. In absehbarer Zeit wird dann ein Rondell für einen besseren Verkehrsfluss sorgen. (Foto: Jordan)
Als Beweis führen sie „die bis dato immer noch nicht vollständig beendete Renaturierung an der ehemaligen Ostgrube“ an, die ihren Angaben zufolge „bereits 2005 abgeschlossen sein sollte“. Und aktuell versuche das Unternehmen schon wieder, für eine fast 250.000 Quadratmeter große Fläche, die bereits seit dem Jahr 2015 hätte vollständig renaturiert sein müssen, die vorgeschriebenen umfangreichen Umwelt und Wiedergutmachungsmaßnahmen um fast eine ganze Menschengeneration auf das Jahr 2038 zu verschieben. „Und das offensichtlich nur, weil hier die Natur- und Umweltinteressen
dem stetigen Fortgang von Rohstoffabbau und Gewinnmaximierung untergeordnet werden. Anstatt die alten Löcher erst einmal zu stopfen, werden fleißig schon wieder neue gebuddelt“, kritisieren die Langener Umweltaktivisten. Im Übrigen habe inzwischen sogar die Trinkwasserförderung im Neu-Isenburger Stadtteil Zeppelinheim wegen des Fortgangs der Kiesförderung im Langener Stadtwald eingestellt werden müssen. All dies seien keine Beispiele dafür, dass die Firma Sehring ihren ökologischen Pflichten über das Maß hinaus nachkomme. „Manchmal haben wir daher auch den
Eindruck, dass das Darmstädter Regierungspräsidium bei der hochkomplexen Gemengelage der verschiedensten Änderungund Genehmigungsverfahren, die das Abbauunternehmen geschickt platziert, als Aufsichtsbehörde offensichtlich auch nicht mehr immer Herr der Lage ist“, heißt es in der Stellungnahme. Daher ist es den Umweltschützern eigenen Angaben zufolge „besonders wichtig, dass die missliche Gesamtsituation durch die beiden anhängigen Klageverfahren des BUNDLandesverbandes umfassend und grundsätzlich vom Hessischen Verwaltungsgerichtshof in Kassel überprüft wird“. (hs)
Seniorenreise in „Darmkrebs ist heilbar“ den Chiemgau Hanisch-Vortrag an der Patientenakademie
REALSATIRE stellen nach Meinung der Aktivisten des Langener Ortsverbandes des Bundes für Umwelt und Naturschutz (BUND) diese Schilder dar, die nach deren Darstellung von der Firma Sehring alle 20 Meter am Absperrzaun zum Abbaugebiet angebracht wurden und die Aufforderung „Bitte haltet unsere Umwelt sauber!“ enthalten. „Da fragt man sich schon verwundert, welche Art von ‚Umwelt’ hinter dem Zaun denn noch schützenswert ist und sauber gehalten werden soll“, ist einer Pressemitteilung zu entnehmen. (Foto: BUND)
EGELSBACH. In den Chiemgau führt eine von der Gemeinde organisierte Seniorenreise, die vom 20. bis 25. August über die Bühne gehen wird. Dabei wird die Reisegruppe unter anderem Rosenheim und Wasserburg besuchen, das Kloster Seeon und ein Glockenschmiedemuseum besuchen sowie an einer Schifffahrt auf dem Chiemsee teilnehmen. Im Reisepreis von 440 Euro (490 Euro im Einzelzimmer) sind Fahrtkosten, Halbpension und die Kosten für die Ausflüge enthalten. Anmeldungen werden am Mittwoch (22.) von 10 bis 11 Uhr im Rathaus entgegengenommen. (hs)
LANGEN. Innerhalb der von den Verantwortlichen der örtlichen Asklepios-Klinik auf die Beine gestellten Vortragsreihe „Patientenakademie 2017“ steht am Donnerstag (23.) ab 18 Uhr im Konferenzraum der Asklepios-Klinik (1. Stock), Röntgenstraße 20, ein Vortrag mit dem Titel „Darmkrebs ist heilbar“ auf dem Programm. Dabei wird Professor Dr. Ernst Hanisch, der Chefarzt der Klinik für Viszeral- und ThoraxChirurgie am örtlichen Krankenhaus, über aktuelle Therapieansätze – also vor allem moderne, schonende und funktionserhaltende OP-Verfahren –
bei der Bekämpfung von Darmkrebs sprechen. Wie einer Pressemitteilung ergänzend zu entnehmen ist, werden in Deutschland in jedem Jahr rund 70.000 DarmkrebsNeuerkrankungen registriert. „Dank signifikanter Fortschritte bei der Früherkennung und moderner Behandlungsverfahren haben sich die Heilungsraten in den letzten Jahren deutlich verbessert“, heißt es. Der Eintritt zum Vortrag des Mediziners, der auch auf Fragen aus dem Publikum und darauf eingehen wird, was jeder Einzelne vorbeugend tun kann, ist wie üblich frei. (hs)
Gutachten untermauert. „Der Bau eines Kreisverkehrs an der Einmündung Raiffeisenstraße ist zwingend notwendig, um den Bebauungsplan in diesem Gebiet umzusetzen“, ist Gebhardt überzeugt, dass durch diese Maßnahme das Gebiet westlich der Bahnlinie „deutlich attraktiver für die Ansiedlung neuer und die Entwicklung bestehender Unternehmen wird“. Der Ausbau der Verkehrsinfrastruktur sei unbedingt notwendig, so das Stadtoberhaupt, „um den Wirtschaftsstandort Langen weiter konkurrenzfähig zu halten“. Erleichtert wurde die Entscheidung für das Rondell durch die Tatsache, dass sich die MP Holding GmbH, der ProjektentBitte auf Seite 2 weiterlesen
Gesprächskreis für Pflegende
die dringend nötigen Verbesserungen entlang der Raiffeisenstraße“, so Bürgermeister Frieder Gebhardt. Seinen Angaben zufolge sei bereits vor dem ersten Spatenstich für den „Multipark“ klar gewesen, dass die Straßenführung kurz vor der Auffahrt zur Nordumgehung dem aktuellen Fahrzeug-Aufkommen nicht mehr gerecht wird. Dies hätten auch eine Verkehrszählung und ein
EGELSBACH. Das nächste Treffen des von der Gemeinde initiierten Gesprächskreises für pflegende Angehörige findet am Montag (20.) von 17.30 bis 19 Uhr in der „Gud Stubb“ des DRK-Seniorenzentrums, Lutherstraße 14-16, statt. Dort können sich Betroffene unter der Leitung von Dr. Jayshree Tyagi mit Menschen austauschen, die sich in einer ähnlichen Situation befinden, und über belastende Sachverhalte sprechen. Weitere Auskünfte sind unter Telefon (06103) 405153 erhältlich. (hs)
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Dreieich-Zeitung Nr. 7 A
Nabelschau der Top-Marken
Schotten-Folk im „CafĂŠ Beans“
Dritte Auflage der Triathlon-Messe steigt in der Langener Stadthalle
LANGEN. Simon Kempston gilt als einer der besten schottischen Songwriter und als einer der fĂźhrenden Fingerstyle-Gitarristen aus diesem britischen Landstrich. Wer sich von Wahrheitsgehalt dieser Einschätzung Ăźberzeugen will, hat dazu am Donnerstag (16.) im „CafĂŠ Beans“ Gelegenheit. Denn dann wird der Mann, dem auch eine gelungene „ZusammenfĂźhrung keltischer traditioneller Sounds aus Folk und Blues mit zeitgenĂśssischen Elementen sowie eine kraftvolle Stimme“ attestiert wird, ab 20 Uhr zur Klampfe greifen. Der Eintritt ist frei. (hs)
Von Harald Sapper LANGEN. Triathlon boomt. Der aus Schwimmen, Radfahren und Laufen bestehende Dreikampf ist gegenwärtig die Sportart mit dem prozentual grĂśĂ&#x;ten Wachstum im Bereich des Deutschen Olympischen Sportbundes – und nicht zuletzt spektakuläre Triumphe wie der deutsche Dreifach-Erfolg bei der letztjährigen „Ironman“-Weltmeisterschaft auf Hawaii (neben Titelverteidiger Jan Frodeno kämpften sich auch Sebastian Kienle und Patrick Lange aufs Podium) sorgen fĂźr einen zusätzlichen Popularitätsschub. Den wollen nun auch die Organisatoren der „Triathlon Convention Europe“ (TCE) nutzen, deren dritte Auflage von Freitag (17.) bis Sonntag (19.) in der Stadthalle steigt. Bei der grĂśĂ&#x;ten reinen Triathlon-Messe im deutschsprachigen Raum, die in den vergangenen beiden Jahren jeweils rund 3.000 Besucher anlockte, kĂśnnen sich Interessierte vor der anstehenden Saison nämlich nicht nur Ăźber aktuelle Materialtrends und spannende Produktneuheiten auf dem Ausdauersektor informieren. Vielmehr will die veranstaltende „EvenTrade GmbH“ auch mit einem ebenso hochwertigen wie abwechslungsreichen Rahmenprogramm punkten, das unter anderem Vorträge, Workshops und diverse WettkampfAngebote umfasst. „Wir haben unser Seminarprogramm mit rund 50 Events und 25 hochkarätigen Referenten gegenĂźber dem Vorjahr verdoppelt und bieten Vorträge und Workshops in allen Bereichen, die fĂźr Triathleten von Interesse sein kĂśnnen“, geht’s nach Angaben von „EvenTrade“-Mitarbei-
ter Lars Weber beispielsweise um Krafttraining, Stretching, Trainingslehre, Sportmedizin, Ernährung, Coaching und die Vermittlung von Schwimmtechniken. Zum Teil kann das GehĂśrte anschlieĂ&#x;end auch gleich einem Praxistest unterzogen werden – etwa bei Schwimmeinheiten oder dem Yoga fĂźr Triathleten. Weil sich derartige AusdauerFreaks generell lieber selbst bewegen als zum ZuhĂśren „verurteilt“ zu sein, kĂśnnen sie auch in diesem Jahr bei der TCE wieder bei diversen Aktivitäten ihre (vorsaisonale) Fitness unter Beweis stellen. „Schon ausgebucht ist am Freitag ein 100 x 100-Meter-Schwimmen, aber fĂźr die zweite Auflage unseres IndoorTriathlons kann man sich noch Ăźber unsere Homepage anmelden“, umfasst selbiger nach Angaben von Webers Kollegin Eva Zwilling 300 Meter Schwimmen, dann 10 Kilometer Radfahren auf sogenannten „Wattbikes“, ehe zum Abschluss 3 Kilometer per pedes auf Laufbändern absolviert werden mĂźssen. Somit kĂśnnen ambitionierte Hobby-Athleten die ersten Wettkampfkilometer der Saison sammeln. Das ist zudem auch bei einer gefĂźhrten Radtour mĂśglich, die am Samstag um 11 Uhr an der Stadthalle startet und bei der es in Gruppen von 10 bis 15 Teilnehmern durch die umliegenden Wälder und rund den Frankfurter Flughafen geht. Ein namhafter Radhersteller wird hierfĂźr eine umfangreiche Flotte an Testrädern bereitstellen, die man sich vor Ort ausleihen kann. Ferner wird bei der Messe in Langens an der SĂźdlichen RingstraĂ&#x;e gelegenen „Gud Stubb“ auch der „Watt-KĂśnig“ gesucht: Dabei wird die jeweilige Tretleistung der Sportler auf einem Indoortrainer bei einer
kurzen Einheit mit maximalem Einsatz gemessen. Wer indes lieber läuft als zu strampeln, der kommt am Sonntag auf seine Kosten. Denn dann stehen zwei Läufe auf dem Programm, die fĂźr ambitionierte Ausdauer-Cracks genauso geeignet sind wie fĂźr Hobbyläufer, die ungern alleine unterwegs sind. Der eine Runde umfassende FĂźnf-KilometerLauf wird um 10 Uhr gestartet, die doppelt so lange Variante, bei der die von der Stadthalle Ăźber die ZimmerstraĂ&#x;e, den Leukertsweg und durchs Loh bis zur Berliner Allee und wieder zurĂźck, Ăźberwiegend Ăźber asphaltierte Wege fĂźhrende Strecke zweimal absolviert werden muss, um 11 Uhr. In der AnmeldegebĂźhr fĂźr die Läufe – der „FĂźnfer“ schlägt mit 10, der „Zehner“ mit 15 Euro zu Buche – ist ein am Sonntag gĂźltiges Tagesticket fĂźr die Messe enthalten. Nachmeldungen fĂźr beide Läufe sind am 17. und 18. Februar auf der Messe sowie am Wettkampftag an der Startnummernausgabe mĂśglich. Doch zurĂźck zur TCE: Die fungiert natĂźrlich auch diesmal wieder als Nabelschau der TopMarken des Triathlonsports. Laut „EvenTrade“-Mann Weber werden rund 80 fĂźhrende Vertreter aller relevanten Branchen neue Produkte aus den Bereichen Bekleidung, Schuhe, Rad, Ernährung, Gesundheit, Trainingsplanung und Dienstleistung rund um den sportlichen Dreikampf präsentieren. Und bei vielen der Hersteller kann man die Lauf-, Rad- und Schwimmutensilien nicht nur unter die Lupe nehmen, sondern auch ersten kleinen Belastungsproben unterziehen – und
sie dann kaufen. Diese MĂśglichkeit besteht nicht nur in sogenannten „Bike- und Run-Zonen“, sondern auch im Hallenbad, in dem die Besucher der TCE kostenlos Neopren-AnzĂźge testen und an Technikseminaren teilnehmen kĂśnnen. Genau deshalb bezeichnet Eva Zwilling die Stadthalle auch als „perfekte Location“ fĂźr diese Verkaufsausstellung. Denn es sei in Deutschland einmalig, „dass es eine Messehalle samt angeschlossenem Hallenbad mit 50-Meter-Becken gibt“. Die „Triathlon Convention Europe“ ist am Freitag von 16 bis 20 sowie am Samstag und Sonntag jeweils von 10 bis 20 Uhr geĂśffnet. Der Eintritt kostet am Freitag 4, am Samstag und Sonntag jeweils 8 Euro, während fĂźr ein Wochenend-Ticket 12 Euro berappt werden mĂźssen. Das Hallenbad steht der Ă–ffentlichkeit am Freitag nur bis 16 Uhr zur VerfĂźgung, am Samstag und Sonntag ist es komplett den Messebesuchern vorbehalten. Weitere Infos gibt’s im Internet (www.triathlonexpo.eu).
LANGEN. Die Evangelische Kirchengemeinde lädt am Samstag (18.) zu einem FrauenfrĂźhstĂźck ein, das um 9.30 im JohannesGemeindehaus, Carl-UlrichStraĂ&#x;e 4, beginnt. Dabei wird Anita Linck die Grundlagen des Lachyogas vorstellen. Der Eintritt ist frei, weitere Infos gibt’s unter Telefon (06103) 981748 oder per E-Mail (cmusch@langen-evangelisch.de). (hs)
Vogelgesang als Karnevalist
„BĂźhne frei“ fĂźr MusikschĂźler
LANGEN. Passend zur bevorstehenden heiĂ&#x;en Phase des Karnevals präsentiert Werner Vogelgesang in seinem nächsten Vortrag, der am Donnerstag (16.) um 15 Uhr im „Treff Nord“, NordendstraĂ&#x;e 45, beginnt, lustige Melodien und Gedichte vergangener Tage. Im Eintritt von 4 Euro sind Kaffee und Kuchen enthalten, weitere Infos gibt’s unter Telefon (06103) 203-922. (hs)
LANGEN. Unter dem Motto „BĂźhne frei“ steht das erste SchĂźlerkonzert der Ăśrtlichen Musikschule in diesem Jahr, das am Samstag (18.) um 16 Uhr im Kulturhaus „Altes Amtsgericht“, Darmstädter StraĂ&#x;e 27, beginnt. Dabei werden unter anderem Klavier- und QuerflĂśtenschĂźler sowie die Band „Black Bananas“ auftreten. Der Eintritt ist frei, um Spenden wird allerdings gebeten. (hs)
Grundlagen des Lachyogas
Attraktivitätssteigerung...
Arthritis-Arthrose Studienergebnis: Spritzen und Spiegelungen oft wirkungslos Jeder dritte Mann und jede zweite Frau Ăźber 60 leiden in Deutschland unter Knieproblemen bzw. Arthrose. Häufig werden Spritzen oder Gelenkspiegelungen eingesetzt. Eine aktuelle Studie des Harding-Zentrums fĂźr Risikokompetenz am Max-Planck-Institut in Berlin zeigt jetzt aber, dass diese Therapien häufig unwirksam sind. Der Nutzen von Spritzen und Spiegelungen wird oft Ăźberschätzt – die damit verbundenen Risiken, wie EntzĂźndungen, Schwellungen oder Verletzungen der GefäĂ&#x;e, werden dagegen häufig unterschätzt. Die Ergebnisse von mehr als 800 Knie-OP’s wurden ausgewertet. Die operative Behandlung brachte den Patienten kaum Vorteile gegenĂźber den nicht-operativen Behandlungen. Man kann den Knorpel-Verlust aufheben, den Schmerz reduzieren, die Gelenk-Funktion bessern. (Quelle: Prof. Wolfgang Noak, Ă„rztezeitung vom 09.01.2002) Gelenk-Vitamine sind manchmal stärker als Kortison, aber ohne Nebenwirkung. Sie beheben die Arthrose-Schmerzen, indem sie die URSACHEN bekämpfen - nämlich den KnorpelAbbau und die EntzĂźndung. Bevor sie jedoch verordnet werden kĂśnnen, mĂźssen eine ganze Reihe von mĂśglichen Ursachen betrachtet werden, um die Therapie auch wirklich auf den Patienten abzustimmen. Denn es gibt keine Patentrezepte. So kann ein nicht erkannter Ă–strogenmangel, ein chronischer Eisenmangel, die Ăœbersäuerung des Bindegewebes oder eine nicht erkannte FACHAKADEMIE leichte BauchspeicheldrĂźsenunterfunktion zu den gleichen GelenkSymptomen fĂźhren, wie bei der Arthrose. So langsam und schleichend die Arthrose entstehen kann, so lang- FAKODH sam kann sie sich, bei entsprechender therapeutischer Begleitung, KLINISCHE UND KOMPLEMENTĂ„RE auch wieder zurĂźckbilden. ONKOLOGIE
Ort:
VHS – Dietzenbach, Wilhelm-Leuschner-Str. 33 Tel.: 06074/812266 Termin: Di., 21.02.2017, Beginn: 19:45 Uhr Kosten: 5,00 ₏ (vor Ort bar zu zahlen) Anmeldung bei der VHS erwßnscht!
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Gasleitungen durch die Stadtwerke verlegt oder saniert, und die Telekom nutzt die Gelegenheit, um ihre Kommunikationskabel zu erneuern. Mitte Juli soll der neue Kreisel laut Wichmann fertig sein. Im Anschluss ist die RaiffeisenstraĂ&#x;e an der Reihe, und die dortigen Arbeiten werden voraussichtlich bis Dezember andauern. Während der Bauarbeiten ist die BrĂźcke der PittlerstraĂ&#x;e Ăźber die Nordumgehung in beide Richtungen gesperrt. Das bedeutet: Wer aus westlicher Richtung Ăźber die Nordumgehung kommt und in den nĂśrdlichen Teil des Wirtschaftszentrum mĂśchte, muss bis zur Ausfahrt Hans-Kreiling-Allee und von dort zurĂźck zur Ausfahrt OhmstraĂ&#x;e fahren. Die Umleitung zur RaiffeisenstraĂ&#x;e hingegen fĂźhrt Ăźber das Gelände des „Multiparks“. (hs)
„BĂ„RENWERTE“ INITIATIVE: Beim letztjährigen Langener Weihnachtsmarkt waren neben vielen anderen Vereinen, Gruppen und Organisationen auch die Mitglieder der Facebook-Gruppe „Langener Powerfrauen“ mit einem eigenen Stand vertreten. An diesem offerierten sie zahlreiche selbst hergestellte Utensilien, die bei den „Bummelanten“ offenbar so gut ankamen, dass die „Powerfrauen“ letztendlich einen ErlĂśs in HĂśhe von 1.470 Euro verbuchen konnten. Diese stolze Summe Ăźbergaben GrĂźnderin Bettina Mahlow (Mitte) und Mitglied Nuffelia GĂźnthel (rechts) vor Kurzem an Anja Eli-Klein, die stellvertretende GeschäftsfĂźhrerin der Wiesbadener Bärenherz-Stiftung. Letztere kĂźmmert sich um schwerstkranke Mädchen und Jungen mit einer geringen Lebenserwartung und unterhält unter anderem ein Kinderhospiz, in dem die Betroffenen und ihre Familien gemeinsam betreut werden. (hs/Foto: p) Freundliches Praxis-Team sucht
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Am 21.02.2017 hält Emanuel Schaaf einen Vortrag an der VHS Dietzenbach zum Thema
Fortsetzung von Seite 1 wickler des „Multiparks“, in einem städtebaulichen Vertrag verpflichtet hatte, den Kreisel zu realisieren und die RaiffeisenstraĂ&#x;e auszubauen. „Die Stadt muss dafĂźr also nichts zahlen“, freut sich Langens RathausChef. Und gerade vor diesem Hintergrund seien auch die Verkehrsbehinderungen zu verkraften, die mit der Realisierung dieses Projekts unweigerlich einhergehen werden. „Der Kreisel verbessert die Leistungsfähigkeit und erhĂśht die Verkehrssicherheit“, betont auch Lars Wichmann vom IngenieurbĂźro „Schweiger + Scholz“ an. Auch barrierefreie Gehwege und Bushaltestellen, eine breitere Fahrbahn und neu angelegte Parkstreifen entlang der RaiffeisenstraĂ&#x;e sehen seine EntwĂźrfe vor. Im Zuge der Bauarbeiten werden zudem die Wasser- und
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Dreieich-Zeitung Nr. 7 A
L ANGEN, EGELSBACH, ERZHAUSEN
Problemlösung als Leidenschaft Nicole Nuber ist seit fünf Jahren als Mentalcoachin erfolgreich tätig Von Harald Sapper EGELSBACH. Stress im Beruf, Probleme in der Partnerschaft, Sorge um Angehörige – es gibt viele Gründe, warum Menschen in eine veritable Lebenskrise schlittern. Und bei einigen von ihnen mündet das Gefühl der allgegenwärtigen Überforderung letztendlich in einen Burn-out. Dieses Gefühl des Ausgebranntseins, der tiefen emotionalen, körperlichen und geistigen Erschöpfung greift hierzulande immer mehr um sich und hat fast schon den Charakter einer Volkskrankheit. Nur die wenigsten Betroffenen finden eigenständig den Weg aus der Krise, die meisten sind hingegen auf Hilfe angewiesen. Auf Unterstützung, wie sie beispielsweise Nicole Nuber präventiv gewährt. Die 47-Jährige ist ausgebildete Mentalcoachin und weiß, wie ihre Klienten sich fühlen. Denn auch sie selbst ist schon mal durch eine schwierige Lebensphase gegangen – nachdem zuvor alles wie am Schnürchen gelaufen war: Die gelernte Reiseverkehrskauffrau hatte sich in den Personalbereich einer renommierten Wirtschaftsprüfungsgesellschaft empor- und dort eigenen Angaben zufolge „im Laufe der Zeit eine große Eigenständigkeit und Handlungsfreiheit erarbeitet“. Doch nach der Geburt ihrer Tochter und drei Jahren Elternzeit hatte sich bei ihrem Arbeitgeber viel verändert, und Nuber war von den beruflichen Gegebenheiten zunehmend genervt. Hinzu kam die Trennung von ihrem Ehemann. „Daraufhin habe ich Hilfe bei einer Mental-
coachin gesucht und schnell gemerkt, dass die Arbeit an mir selbst den Blickwinkel auf meine Probleme verändert und mir nachhaltig hilft“, erinnert sich die gebürtige Langenerin. Wegen dieser positiven Erfahrungen und eingedenk der beruflichen Unzufriedenheit begann Nicole Nuber 2009 eine Ausbildung zur Mentalcoachin und wagte nach deren erfolgreichem Abschluss den Sprung ins kalte Wasser. „Das entpuppte sich aber zum Glück recht schnell als lauwarm, denn es lief von Anfang an richtig gut“, erklärt die Frau, die seit zwei Jahren in Egelsbach wohnt und in der Tränkbachgemeinde auch ihre Praxis betreibt. Anfangs setzte sie noch auf zusätzliche berufliche Standbeine, um für den Fall, dass ihr Traum von der Selbstständigkeit scheitern sollte, gewappnet zu sein. Doch schon bald konzentrierte
sich Nuber voll und ganz darauf, Menschen zu helfen, die es nicht schaffen, Probleme in ihrem beruflichen Alltag oder im Privatleben allein zu lösen. „Das ist meine Leidenschaft, und es erfüllt mich, meine Klienten, die nicht krank, sondern nur in ihrer jeweiligen Situation hilflos sind, auf ihrem Weg zu begleiten und Schritt für Schritt mitzuerleben, wie sich ihr Leben nachhaltig zum Positiven verändert.“ Um genau dies zu erreichen, gibt’s verschiedene Techniken: Mal setzt die Mentalcoachin, die seit etwas mehr als fünf Jahren einmal monatlich kostenlose Vorträge rund ums Thema „Gesunderhaltung“ im Langener Fachärztezentrum hält, auf die Kraft von positiven Glaubenssätzen (Affirmationen), mal auf ein Heilpunkte-System. „Dabei werden verschiedene Punkte am Körper in bestimm-
HILFE ZUR SELBSTHILFE gewährt die Egelsbacher Mentalcoachin Nicole Nuber ihren Klienten, die sich ganz unterschiedlichen Situationen hilflos ausgeliefert fühlen können. (Foto: p)
ten Kombinationen gehalten. Beispielsweise gibt es Auflösungspunkte für Schock und Traumata, Hilflosigkeit, Schuld und Verstrickung sowie Aufbaupunkte für Selbstvertrauen und Selbstheilung“, erläutert die Wahl-Egelsbacherin. Darüber hinaus setzt die 47Jährige auch auf Meditationen, „Phantasiereisen“, Hypnose, die sogenannte Familienaufstellung und die Arbeit mit assoziativen Karten. „Die kann nur der Klient selbst interpretieren, und sie zeigen, was ihn in seinem Inneren bewegt“, soll bei all diesen Techniken laut Nuber „der Blick über den Tellerrand, sprich das eigene Bewusstsein, gehen“. Erst in der Arbeit mit dem Unbewussten werde vielen Menschen klar, warum sie unerwünschte Handlungen immer wiederholen und wie sie diese Muster durchbrechen können. Generell sei das Erkennen von „Erfolgsverhinderern“ sowie das Lösen von Blockaden und Ängsten ein wichtiger Teil ihrer Arbeit, hebt die Mentalcoachin hervor. Dies könne aber nur gelingen, wenn die Klienten auch wirklich die Bereitschaft haben, etwas ändern zu wollen. „Und sie müssen natürlich auch an die Wirksamkeit der verschiedenen Maßnahmen glauben“, so Nuber, die Menschen zu einem Neubeginn verhelfen will. Im Übrigen empfiehlt sie allen stressgeplagten Zeitgenossen, ihr Verhältnis von Arbeits- zu Lebenszeit zu überdenken: „Ziel muss ein lebenszentriertes Arbeiten anstelle eines arbeitszentrierten Lebens sein.“ Weitere Infos rund um das Betätigungsfeld von Mentalcoachin Nicole Nuber gibt’s im Internet (www.vision-acht.com).
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EGELSBACH. Die Schutzgemeinschaft Deutscher Wald veranstaltet am Samstag (18.) und Sonntag (19.) jeweils ab 13 Uhr kostenlose Schnittlehrgänge an Streuobst- und Obstbäumen. Treffpunkt ist in Egelsbach in der Nähe des Lauftreffs, die Anfahrt ist ab der Ex-B 3 (Gaststätte „Zur Kupferpfanne“) beschildert. (hs) Treffen der „COPD-Gruppe“
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LANGEN. Das nächste Treffen
Hausgeräte Center Schäfer GmbH erweitert das Angebot
Rödermark (PR) – Die Firma Hausgeräte-Center Schäfer GmbH ist seit 1999 in den Bereichen HausgeräteVerkauf, -Service, -Reparatur und Montage ein verlässlicher Partner im Rhein-Main-Gebiet. Neu ist seit 2016 der Verkauf von Ersatzteilen der Hausgeräte-Marke Gorenje. Dies geschieht so erfolgreich, dass die Fachleute im Kreis Offenbach nun unter dem neuen Label GoPart GmbH als offizieller Ersatzteillieferant auftreten und das zentrale Ersatzteillager nach Rödermark verlegt wurde. „Auch betreiben wir von Rödermark aus ein Callcenter, das Deutschland flächendeckend mit Ersatzteilen versorgt und eine lückenlose Abdeckung sicherstellt“, berichtet Roger Schäfer.
Damit aber nicht genug: Gorenje Hausgeräte ist seit 40 Jahren in Deutschland ein Begriff und Marktführer bei farbigen Hausgeräten. Nun hat die Konzernleitung in Velenje den Entschluss gefasst, diesen erfolgreichen Weg weiter zu beschreiten. Sie beginnt im zweiten Quartal 2017 mit der Einführung von Elektro-Kleingeräten. Auch hier werden das Lager, die Servicewerkstatt und der Versand in Rödermark ihre Heimat finden. Zudem gibt es in der Senefelderstraße 1 im Stadtteil Ober-Roden einen Showroom, in dem alle KleingeräteNeuheiten präsentiert werden. Information und Kontakt: Telefon (06074) 69632941, www.hausgeraete-schaefer.de.
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der regionalen Selbsthilfegruppe „Lungenemphysem-COPD“ findet am Samstag (18.) ab 14 Uhr im Fachärztezentrum an der Asklepios-Klinik, Röntgenstraße 6-8, statt. Weitere Infos gibt’s im Internet (www.lungenemphysem-copd.de) sowie unter Telefon (06103) 43864. (hs) Närrischer Tanztee ERZHAUSEN. Für die Angehörigen der „Generation 60+“ offerieren die Verantwortlichen der Initiative „WIR-in-Erzhausen“ am Montag (20.) von 15 bis 18 Uhr im Bürgerhaus, Rodenseestraße 5, einen närrischen Tanztee. Der Eintritt kostet inklusive Kaffee, Tee und einem Kreppel 5 Euro, wegen der starken Nachfrage wird um Platzreservierung unter Telefon (06150) 6411 gebeten. (hs) Info-Abend im Waldorf-Kiga LANGEN . Im Waldorf-Kindergarten, Bahnstraße 17, findet am Montag (20.) ab 20 Uhr ein Info-Abend statt, bei dem sich Eltern über die Gruppen und Betreuungsformen dieser Einrichtung kundig machen und die Räumlichkeiten begutachten können. Zudem wird das Jahresprogramm und das pädagogische Konzept zur Förderung der Kinder in Kleingruppen erläutert. (hs)
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Ständchen für verdientes Septett Sängervereinigung ehrt langjährige Mitglieder EGELSBACH. Die Ehrung langjähriger Mitglieder stand im Mittelpunkt des vor Kurzem im Bürgerhaus über die Bühne gegangenen Neujahrsempfangs der örtlichen Sängervereinigung. Den Vogel schossen dabei Anneliese Keil und Horst Lenhardt ab, die seit jeweils 65 Jahren für die Chöre des Vereins ihre Stimmlippen mitwippen lassen. Fast ebenso beachtlich: Elvira Gärtner ist seit nunmehr 60 Jahren begeisterte Sängerin und Gerhardt Vollhardt seit 40 Jahren bei der Sängervereinigung aktiv. Des Weiteren wurden drei mittlerweile passive Mitglieder ausgezeichnet: Else Wannemacher hält dem Verein seit 70 Jahren die Treue, Anna Glotzbach seit 40 und Heinrich Knöß seit 25 Jahren. Nach dem Überreichen der Urkunden, Blumen und Präsente bedankte sich der gemischte
Chor mit einem Gesangsbeitrag, und anschließend ließen es sich auch die „Tonleiter-Titanen“ des Männerchores nicht nehmen, den treuen Sangesseelen ein Ständchen zu bringen. Deren lange Vereinszugehörigkeit ist nach Meinung der Verantwortlichen umso beachtlicher, als heutzutage der Trend, sich langfristig an einen Verein zu binden, rückläufig ist. Um dem entgegenzuwirken, weist die Sängervereinigung einmal mehr darauf hin, „dass Singen nicht nur Freude und Freunde macht, sondern auch aktive Gesundheitsvorsorge ist“. Wer also Lust verspürt, künftig den Frauen-, den Männerchor oder das Ensemble „Next Generation“ zu verstärken, ist jederzeit willkommen. Weitere Infos sind auf der Homepage des Vereins (www.saenger1861.de) erhältlich. (hs)
Gesichter der Weltoffenheit Foto-Ausstellung in der Stadtbücherei LANGEN. Unter dem Motto „Gesicht zeigen für eine weltoffene, tolerante und vielfältige Stadt Langen“ steht eine FotoAusstellung, die noch bis Samstag (4. März) in der Stadtbücherei präsentiert wird. Zu sehen sind Porträts von Flüchtlingen, die in der Sterzbach – hier leben aktuell übrigens Menschen aus rund 130 Nationen in guter Nachbarschaft zusammen – eine neue Heimat gefunden haben, und von einigen der knapp 300 einheimischen Unterstützer, die den Neu-Langenern ehrenamtlich auf vielfältige Weise zur Seite stehen. Sie alle wurden von Gareth Tynan abgelichtet, dessen Aufnahmen im vorigen Sommer beim „MuGiFest“ für Kinder und Jugendliche, dem Willkommensfest für Flüchtlinge und dem Interkulturellen Stadtfest entstanden sind. Die abgebildeten Helfer setzen auf den Fotos übrigens mit Statements wie „Ich helfe Flüchtlingen, weil es mir Spaß bereitet“, „Es ist wichtig für die Integration“ oder „Langen für alle“ ein „klares Zeichen“ für Weltoffenheit , ist einer Pressemitteilung der Stadt zu entnehmen.
Die Foto-Schau wurde vom städtischen Integrationsforum initiiert, in dem Vertreter von Parteien, der Stadt, des Ausländerbeirates und internationalen Kulturvereinen kooperieren. Angedacht ist, dass sie später auch an anderen Orten – etwa in der „Haltestelle“ oder im Alten Rathaus – gezeigt wird.(hs)
Dreieich-Zeitung Nr. 7 A
Tanzen als Kraftquelle LANGEN. Das nächste Treffen der örtlichen Alleinerziehenden-Gruppe, das am Samstag (18.) von 14.30 bis 18 Uhr im Pfarrsaal der Albertus-MagnusKirche über die Bühne geht, steht unter dem Motto „Tanzen ist heilsam – Tanzen ist Kraftquelle!“. Dabei wird Jutta Sybon laut Ankündigung deutlich machen, wie man beim Tanzen „ganzheitlich mit Körper, Seele, Gefühl und Geist in Bewegung kommt“. Für eine Kinderbetreuung ist gesorgt, Interessenten werden allerdings gebeten, sich unter Telefon (0157) 39081644 anzumelden. (hs)
Kniehüpfer und Abzählverse LANGEN. Ein- bis dreijährige Kinder können am Mittwoch (22.) ab 10 Uhr in der Stadtbücherei beim nächsten Treffen der „Bücherzwerge“ gemeinsam mit ihren (Groß-)Eltern „Kniehüpfer und Abzählverse erleben, die Kinderbücherei erkunden und das dortige Lernspielzeug ausprobieren“. Zudem wird das Buch „Das Allerwichtigste“ vorgestellt. Für diese unterhaltsame Entdeckungstour in die Welt der Bücher muss kein Eintritt bezahlt werden, Anmeldungen sind aber unter Telefon (06103) 203-420 erforderlich. (hs)
„KLASSIK TRIFFT MUSICAL“ lautet der Titel eines Konzertabends, der am Sonntag (19.) um 18 Uhr in der Langener Stadtkirche am Wilhelm-Leuschner-Platz beginnt. Dabei wird das aus Semira Samar (Sopran) sowie Katja Löffler (Mezzosopran) bestehende und von Elvira Schwarz (Flügel) begleitete „Duo Musicale“ unter anderem Arien und Duette von Vivaldi, Mendelssohn und Puccini sowie Songs von LloydWebber, Gershwin und Bernstein zu Gehör bringen. Der Eintritt ist frei, um Spenden wird gebeten. (hs/Foto: p)
Über 1500 Babys für Hessen:
Kinderwunschzentrum Offenbach feiert 10-jähriges Jubiläum
Jedes siebte Paar in Deutschland bleibt ungewollt kinderlos – Tendenz steigend. Die Ursachen können vielfältig sein, und ebenso viele Möglichkeiten gibt es, damit es doch noch mit dem Babywunsch klappt. Dafür sorgt seit zehn Jahren das Kinderwunschzentrum Offenbach, das mittlerweile sein 1.500. Baby feiern konnte.
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Vor zehn Jahren gründete der Facharzt für Gynäkologie und Geburtshilfe Dr. Konstantin Manolopoulos am Büsing Park in Offenbach sein Kinderwunschzentrum. „Ich wollte mich im Rhein-Main Gebiet selbständig machen, und dann bot sich unerwartet die Möglichkeit in Offenbach“, so Manolopoulos, der bis dahin Stellvertretender Leiter der Abteilung für Reproduktionsmedizin an der Universität Gießen gewesen war. „Darüber freue ich mich noch heute sehr. Das Kinderwunschzentrum kam von Anfang an bei den Zuweisern wie bei den Patienten gut an, und die Zusammenarbeit mit den Kliniken vor Ort hat sich hervorragend entwickelt.“ Gut entwickelt hat sich auch das Kinderwunschzentrum selbst. Aus ehemals zwei Leuten (Manolopoulos und eine Arzthelferin) ist mittlerweile ein 31-köpfiges Team geworden, darunter allein fünf Ärzte. Pro Quartal suchen hier viele Patienten Beratung oder unterziehen sich einer Behandlung. Mit Erfolg: so manches Paar hat auf diesem Weg bereits sein zweites oder gar drittes Kind bekommen. Sie finden hier in Offenbach die ge-
samte Palette an Diagnostik und Behandlung, darunter Zyklusdiagnostik, Hormonanalyse, Spermiogramm-Untersuchung und diverse Verfahren der künstlichen Befruchtung. Darüber hinaus berät und behandelt das Zentrum bei fertilitätserhaltenden Maßnahmen bei onkologischen Erkrankungen oder aus sozialer Indikation (Social Freezing). Die Erfolgsquote liegt pro durchgeführter Behandlung im Durchschnitt bei 30 bis 35 Prozent (im Vergleich: auf natürlichem Weg bei 20 bis 25 Prozent), wobei das
Alter eine maßgebliche Rolle spielt. Zudem ist das Kinderwunschzentrum gleichzeitig auch zertifiziertes Endometriosezentrum – und damit nach wie vor das einzige in Hessen, das gleichzeitig Reproduktionsmedizin anbietet. Diese gutartige chronische Erkrankung, bei der sich Gebärmutterschleimhaut (Endometrium) außerhalb der Gebärmutter an anderen Organen ansiedelt, gilt als die dritthäufigste Ursache für ungewollte Kinderlosigkeit. Doch es muss gar nicht immer eine künstliche Befruchtung sein, in manchen Fällen sind die Ursachen auch relativ ein-
fach zu beseitigen – zum Beispiel, wenn nur der Eileiter wieder durchgängig gemacht werden muss oder Hormonstörungen vorliegen. Hierfür verfügt das Kinderwunschzentrum Offenbach über ein eigenes Hormonlabor. Die Vielseitigkeit vom Kinderwunschund Endometriose Zentrum in Offenbach mit seinem Team ist einer der Gründe dafür, dass die Patienten aus bis zu 100 km Entfernung nach Offenbach kommen. Unter dem Motto ‚alles an einem Ort‘ werden neben den bereits erwähnten Behandlungen, erweitern u.a. Akupunktur, ein eigenes andrologisches Labor sowie Hodenbiopsien, die von einem kooperierenden Urologen hier durchgeführt werden, das Spektrum. Ein weiterer Grund ist die ausgesprochen persönliche Betreuung. „Wir haben es uns zur Regel gemacht, dass jede Patientin und jedes Paar vom selben Arzt betreut wird“, so Dr. Manolopoulos. „Für Berufstätige bieten wir späte Sprechstunden bis 20 Uhr an. Zudem ist das Zentrum auch außerhalb der eigentlichen Sprechzeiten über eine Handy-Hotline zu erreichen.“ Das Schönste an dieser Arbeit, so Manolopoulos, sei der Dank der Patienten, und da stimme das komplette Team überein. „Sehr viele Eltern kommen zu uns, bedanken sich für die Hilfe und Unterstützung und zeigen stolz ihr Neugeborenes. Das ist ein sehr tolles Gefühl und bestärkt uns in unserer Arbeit.“ http://offenbach-kinderwunsch.de/
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(he). Die Mediathek der „Hessischen Energiespar-Aktion“ bietet unter www.energiesparaktion.de vielfältige Informationen für Hauseigentümer, Mieter und Energieberater. Altbauten haben einen Energieverbrauch, der im Vergleich mit modernen Standards teilweise um ein Vielfaches höher ist. Als Hausbesitzer kommt es darauf an den eigenen Verbrauch richtig einschätzen zu können um dann für sich die richtigen Entscheidungen für die Zukunft treffen zu können. „Heizkostenentlastung plus Wertsteigerung der Immobilie und die Gewährleistung der langfristigen Vermietbarkeit sind der messbare wirtschaftliche Gewinn für Hauseigentümer“, so Programmleiter Werner EickeHennig. Die folgenden Angebote bieten einen ersten Überblick: „Althaus ist Kalthaus“ Die DVD „Althaus ist Kalthaus – Von der Massiv- zur Dämmbauweise“, erstmalig auf dem Hessischen Energieberatertag im November 2015 präsentiert, geht der Frage nach, ob Wärmedämmung sinnlos sei. Wasserdampfdiffusion und ihre Rolle im Bauwesen Wie ist das mit dem Taupunkt und der Wasserdampfdiffusion in Bauteilen? Wo bleibt die Feuchte im Haus und wie entsteht Schimmel? Wie wirkt eine Außendämmung auf den Feuchtehaushalt der Wand? Diese und andere Fragen beantwortet die DVD. In nur fünf Minuten werden komplizierte Zusammenhänge leicht und anschaulich erklärt
Energiespar-Informationen Viele Institutionen geben in Deutschland dankenswerterweise Broschüren zum Energiesparen heraus. Die Themen spannen sich über die Thermografie, über Ratgeber zu Altbausanierung und Neubau, zum Stromsparen im Haushalt, Schimmelvermeidung, erneuerbare Energien. „Hier existieren eine Vielzahl sehr guter Informationen. Wir wollten das Suchen im Internet überflüssig machen und haben die wichtigsten Broschüren auf einer DVD versammelt.“ „Rechnet sich das?!“ Mit der Info-CD kann das Einspar-Potenzial für 26 typische Wohngebäude berechnet werden. Damit können sich Eigentümer einen ersten Überblick verschaffen und ihre zukünftigen Heizkosten über die nächsten 25 Jahre überschlägig berechnen. 15 Profi-Energiespar-Tipps Die Kurzfilme (2 bis 3 Minuten) auf DVD zeigen alle sinnvollen Energiesparmaßnahmen für den Altbau unter anderem „Der Energiepass Hessen“, Außen-
wanddämmung, Heizungserneuerung, Schimmelvermeidung, Solarenergienutzung) und dienen für die Erstinformation für Ratsuchende, den Einsatz auf Messen, im Baumarkt, im Vortrag zur Auflockerung geeignet. Energiesparend Modernisieren! (DVD) Informationen für Käufer und Erben von Altbauten der 20er und 30er Jahre (DVD) Energiesparend Modernisieren! (DVD) Informationen für Käufer und Erben von Altbauten der 50er Jahre (DVD) Heiße Dächer - Warme Wände, Schwachstellen im hessischen Gebäudebestand Eine CD-ROM mit über 100 Thermographien von Wohngebäuden. Schwachstellen herausfinden und handeln. Vortragsfolien Über 30 verschiedene Vortragsthemen zur Gebäudemodernisierung hat die HESA für Energieberater, Klimaschutzbeauftragte oder Energieeffizienzmanager zusammengestellt (DVD).(Foto: hesa)
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(as). Der Betrieb einer eigenen Stromerzeugung erfreut sich bereits seit Jahren zunehmender Beliebtheit. Neben den meist gasbetriebenen Blockheizkraftwerken und stromerzeugenden Heizungen kommen inzwischen auch immer häufiger Fotovoltaikanlagen zum Einsatz. Hausbesitzern und Wohnungsgesellschaften bieten sich auf die Weise neue Möglichkeiten, die energetische Qualität ihrer Gebäude zu verbessern und gleichzeitig den ständig steigenden Energiepreisen entgegenzuwirken. Allerdings gilt es dabei, die gesetzlichen Regelungen der EEG-Umlage und der Meldeund Informationspflichten zu beachten. Die in jedem Jahr neu berechnete EEG-Umlage beträgt für 2017 6,880 ct/kWh. Für neue Anlagen auf Basis Erneuerbarer Energien und effizienter Kraft-
Wärme-Kopplung (KWK) gilt ein reduzierter Betrag von 40 Prozent (das sind 2017 2,752 ct/kWh). Anlagen, die bereits vor dem 1.8.2014 zur Eigenstromerzeugung in Betrieb genommen wurden, genießen Bestandsschutz und bleiben von der EEG-Umlage ausgenommen, solange keine größeren Änderungen vorgenommen werden oder ein Eigentümerwechsel stattfinden. Werden Dritte, beispielsweise weitere Bewohner und Mieter des Gebäudes, mit Strom beliefert, ist sogar die volle EEG-Umlage fällig. Für die Umsetzung der EEGUmlage, hat der Gesetzgeber die Stromnetzbetreiber in die Pflicht genommen. Parallel zu den neuen Umlagepflichten hat der Gesetzgeber auch umfassende Melde- und Nachweispflichten für Neu- sowie auch für Bestandsanlagen eingeführt, insbesondere für umlagepflichtige Eigenversorger und Anlagen mit Drittbelieferung. Diese bestehen zum einen gegenüber dem örtlichen Verteilnetzbetreiber sowie zusätzlich gegenüber der Bundesnetzagentur. Diese Informationspflichten sind im EEG und in der sogenannten Ausgleichsmechanismusverordnung (AusglMechV) geregelt und jeweils bis zum 28. Februar des Folgejahres zu erfüllen. Auch Personen, die davon ausgehen, dass in ihrem Fall die EEG-Umlagepflicht vollständig entfällt müssen dem Netzbetreiber zumindest die notwendigen Basisangaben (einschließlich relevanter Änderungen) mitteilen und erforderlichenfalls darlegen, dass die Ausnahmevoraussetzungen vorliegen. Darüber hinaus sind umlagepflichtige Strommengen jährlich mitzuteilen. Die Frist
für die Mitteilung an den Netzbetreiber für das jeweilige Abrechnungsjahr ist der 28. Februar des Folgejahres. Eigenversorger mit EEG-umlagepflichtigen Strommengen sind zusätzlich verpflichtet, auch der Bundesnetzagentur (BNetzA) Daten für das jeweilige Abrechnungsjahr bis zum 28. Februar des Folgejahres zu übermitteln. Betreiber von Stromerzeugungsanlagen, die selbst erzeugten Strom verbrauchen, sollten sich mit ihrem Netzbetreiber in Verbindung setzen, um ihre EEG-Umlagepflichten zu klären und ihre Mitteilungspflichten rechtzeitig zu erfüllen. Wer die Mitteilungspflichten gegenüber dem Netzbetreiber nicht erfüllt, muss nach dem EEG 2017 die vollständige oder eine erhöhte EEG-Umlage für das jeweilige Kalenderjahr zahlen. Zudem werden zusätzlich Verzugszinsen in Höhe von 5 Prozent in Rechnung gestellt. Von den Zahlungs- und Mitteilungspflichten sind klassische „Volleinspeiser“ ohne Eigenverbrauch und ohne Lieferung an andere Letztverbraucher nicht betroffen. Darüber hinaus ist die Eigenversorgung mit Strom aus Stromerzeugungsanlagen mit einer installierten Leistung von höchstens 1 kW und Solaranlagen mit einer installierten Leistung von höchstens 7 kW von den Mitteilungspflichten ausgenommen. Die BNetzA hat auf ihrer Webseite weitere Informationen und Formulare bereitgestellt. Eine Broschürenliste hält Arbeitsgemeinschaft für sparsamen und umweltfreundlichen Energieverbrauch e.V. (ASUE) bereit (www.asue.de/broschuerenliste/alle).
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6 Mittwoch, 15. Februar 2017
L ANGEN, EGELSBACH, ERZHAUSEN Plädoyer für die Tagespflege Linke: Wichtiger Bestandteil der Betreuung
WEITERE KINDERBÜCHER können die Freunde der Gemeindebücherei Egelsbach demnächst dank einer Spende in Höhe von 175 Euro durch die 1. Klassen der örtlichen Wilhelm-Leuschner-Schule anschaffen. Das Geld hatten die bei der Übergabe von Elternbeirätin Bärbel Dupont-Jostock (rechts) begleiteten Mädchen und Jungen durch den Verkauf von Würstchen während des im November vorigen Jahres in der Egelsbacher Grundschule über die Bühne gegangenen Adventsbasars eingenommen. Über die Finanzspritze der kleinen „Leseratten“ freuten sich Yvonne Buckendahl (links) und Stefanie Löffler-Beierlein vom Freundeskreis des „Lese-Tempelchens“. (hs/Foto: p)
Vhs-Kurse für Pferde-Liebhaber Schüsslersalze und Stoffwechselerkrankungen EGELSBACH. Wer an einem harmonischen Miteinander mit einem gesunden, motivierten Pferd interessiert ist, der sollte die Teilnahme an den nächsten von der örtlichen Volkshochschule offerierten Seminaren in Erwägung ziehen. Dabei geht’s zunächst am Sonntag (19.) von 10 bis 15 Uhr um das Thema „Schüsslersalze für Pferde“, und die Teilnehmer erhalten laut Ankündigung „einen Überblick über die Funktions- sowie Er-
gänzungsmittel“. Zudem erfahren sie, wie die richtigen Salze für das jeweilige Pferd gefunden werden können. Genau einen Monat später, also am 19. März, steht dann ebenfalls von 10 bis 15 Uhr das Thema „Stoffwechselerkrankungen beim Pferd“ im Mittelpunkt. Die beiden Seminare schlagen jeweils mit 69 Euro zu Buche und finden in der „Alten Schule“, Rheinstraße 72, statt. Anmeldungen werden unter der Rufnummer (06103) 2027636 sowie per E-Mail (anfrage@vhsegelsbach.de) entgegengenommen. (hs)
LANGEN. Der Bedarf an KitaPlätzen ist in der Sterzbachstadt zurzeit ziemlich groß. Und in Anbetracht der vielen Neubaugebiete, die ja nicht zuletzt junge Familien mit Kindern nach Langen locken sollen, dürfte der fatale „Betreuungsstau“ noch Jahre Bestand haben. Umso größere Bedeutung kommt Tagesmüttern zur Entspannung der Situation auf dem Betreuungssektor zu. Das ist das Fazit eines Gesprächs, das Rainer Elsinger und Joost Reinke von den örtlichen Linken jüngst mit Monika Maier-Luchmann vom „ZenJA“ geführt haben. „Die Kindertagespflege ist in Langen ein unverzichtbarer Baustein bei der Betreuung von Klein- und Kleinstkindern und muss stärker als bisher gewürdigt werden – zumal der immer noch schleppende Ausbau von Kita-Plätzen nicht der wachsenden Bevölkerung entspricht“, hob Reinke bei dieser Gelegenheit die Bedeutung der Tagespflege im Gesamtkonzept der vorschulischen Begleitung her-
vor. Um dem gesetzlichen Anspruch genüge zu tun und den betroffenen Eltern zu helfen, müsse mehr getan werden. Das sah auch Maier-Luchmann so, die allerdings darauf hinwies, dass es nicht einfach sei, Tagespflege-Eltern zu gewinnen. „Das ist nur möglich, wenn die Bezahlung angemessen ist und Ausfall- sowie Urlaubszeiten berücksichtigt werden“, stellte die „ZenJA“-Frontfrau klar. Qualifizierte Tagesmütter bieten ihren Angaben zufolge „pädagogische Angebote, fördern die Bildung der Kinder und bereiten sie gut auf den Übergang in den Kindergarten vor“. Zudem helfe die hohe Flexibilität der Kindertagespflege Eltern bei der Organisation ihres Alltags. Einig war sich das Linken-Duo und die „ZenJA“Frau abschließend darin, dass das Problem der fehlenden Kita-Plätze kurz- und mittelfristig nur gelöst werden könne, wenn man „im Kopf flexibler“ werde und nicht nur altbekannte Positionen wiederhole. (hs)
Kreppelkaffee und Heringe
Impressionen aus Island
LANGEN. Der Obst- und Gartenbauverein veranstaltet am Sonntag (19.) ab 14.31 Uhr im Saal der Albertus Magnus-Kirche seinen traditionellen Kreppelkaffee. Angekündigt wird ein „buntes Programm“, bei dem eine Kostümierung erwünscht ist. Der Eintritt kostet 6 Euro. Am Aschermittwoch (1. März) steht ein Heringsessen auf dem Programm. Treffpunkt ist um 12 Uhr am Freibad, von wo aus es zum Waldhaus „Hotz“ geht. Anmeldungen werden unter der Rufnummer (06103) 23180 entgegengenommen. (hs)
EGELSBACH. Impressionen von seiner rund 3.000 Kilometer langen Reise quer durch Island präsentiert Reinhold Werner beim nächsten „Freitag im Waldhaus“-Abend, den die „Naturfreunden“ am 24. Februar ab 20 Uhr im Naturfreundehaus, Hans-Fleissner-Straße 85, veranstalten. Dabei wird Werner eindrucksvolle Fotos aus der Hauptstadt Reykjavik, von der Weite des Wikingerlandes im Westen der Insel und von der Mondlandschaft des Nordens zeigen. Der Eintritt ist frei, für einen kleinen Imbiss und Getränke gesorgt. (hs)
Dreieich-Zeitung Nr. 7 A
Infos über die „Naturfreunde“ EGELSBACH. Seit vorigem Jahr verfügen die örtlichen „Naturfreunde“ über einen eigenen Youtube-Kanal, auf dem inzwischen 18 kurze Filme über die Aktivitäten der Ortsgruppe berichten. Am Sonntag (19.) werden einige davon ab 15 Uhr im Naturfreundehaus, Hans-Fleissner-Straße 85, auf einer Großleinwand gezeigt. Zudem besteht die Möglichkeit, sich bei Verantwortlichen über die Arbeit des Vereins zu informieren. Dazu gibt’s Kaffee, Kuchen und kalte Getränke. (hs)
Vortrag über das Basenfasten LANGEN. Die Heilpraktikerin Brita Näser hält am Donnerstag (23.) in ihrer Praxis, Rheinstraße 23, einen Vortrag über das Thema „Basenfasten“. Dabei erläutert sie unter anderem, welche Wirkung das Essen von Obst und Gemüse auf den Stoffwechsel und auf den SäureBasenhaushalt hat. Die Teilnahme ist kostenlos, Anmeldungen sind aber unter Telefon (06103) 488030 oder per E-Mail (info@naturheilpraxis-naeser.de) erforderlich. (hs)
Di Benedetto am Telefon KREIS OFFENBACH. Der SPDLandtagsabgeordnete Corrado Di Benedetto bietet am Donnerstag (16.) von 16 bis 18 Uhr für die Bürger seines Egelsbach, Langen, Dreieich und NeuIsenburg umfassenden Wahlkreises wieder eine telefonische Sprechstunde an. Wer Fragen zur hessischen Landespolitik hat, kann sich unter der Rufnummer (06108) 8071239 an den Genossen wenden. (hs)
„MIT DEM FAHRRAD DURCH KUBA“ lautet der Titel eines mit Bildern unterlegten Vortrags, den Anne Kühl am Donnerstag (16.) auf Einladung des ADFC-Ortsverbandes ab 19.30 Uhr im Gemeindehaus der Langener Martin-Luther-Kirche, Berliner Allee 31, hält. Drei Wochen lang ist die Langenerin mit zwei Freunden mehr als 1.000 Kilometer über die Karibik-Insel gestrampelt und begegnete dabei jeder Menge warmherziger und lebensfroher Menschen. In ihrem Vortrag erläutert Kühl unter anderem, wie es ist, individuell durch dieses Land zu reisen, welche Bedeutung Fahrräder auf Kuba haben und wie sozialistischer Alltag sowie heiße Salsa-Rhythmen zusammenpassen. An diesem Abend werden Getränke des örtlichen „Weltladens“ verkauft, der Eintritt ist frei, Spenden sind jedoch willkommen. (hs/Foto: p)
Inhaltsstoffe in Lebensmitteln
SHL: Infos über Hospizarbeit
EGELSBACH. Das Thema „Sinn oder Unsinn von Nahrungsergänzung“ steht im Mittelpunkt eines Vortrags, der von den Verantwortlichen des SGE-Sportcenters in Kooperation mit der Naturheilpraxis Dechert am Dienstag (21.) um 18.30 Uhr im Vortragsraum der an der Freiherr-vom-Stein-Straße gelegenen Einrichtung durchgeführt wird. Dabei wird erläutert, ob Vitamine und Spurenelemente vor chronischen Krankheiten schützen können und ob heutzutage genug derartige Inhaltsstoffen in Lebensmitteln enthalten sind. Die Teilnahme ist kostenlos, weitere Infos sind unter Telefon (06103) 2007277 oder per E-Mail (info@sge-sportcenter.de) erhältlich. (hs)
LANGEN. Die Seniorenhilfe und das Mütterzentrum setzen ihre gemeinsame Vortragsreihe am Donnerstag (23.) mit einem Info-Abend fort, der sich ab 18.30 Uhr im „ZenJA“, Zimmerstraße 3, mit den Themen „Hospizarbeit (ambulant/stationär)“ sowie „Palliativ Care (Schmerztherapie bei Schwerstkranken und Sterbenden)“ beschäftigt. Christel Grimm und Corinna Bohr von der örtlichen Hospizgruppe werden dabei unter anderem erläutern, welche diesbezüglichen Möglichkeiten und Ansprechpartner es in Langen gibt. Die Teilnahme ist kostenlos, allerdings sind Anmeldungen unter der Rufnummer (06103) 22504 erforderlich. (hs)
8 Mittwoch, 15. Februar 2017
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Dr. med. vet. Christiane Eidebenz Klinische Diagnostik Intensivtherapie, Chirurgie Hunde, Katzen, Kaninchen Ober-Roden, Senefelderstr. 10 Telefon (06074) 92 20 31 www.tierarztpraxis-roedermark.de
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17 Uhr: Schutz-, Kraft- u. Heilsteine nach altem Wissen 20 Uhr: Erdstrahlen/Wasseradern, Elektrosmog, Geomantie als Krankheitsursache Hilfe b. vielen Krankheiten Am: Montag, den 20.2.2017 Wo: Bürgerhaus Dreieich
16. Februar
Langen • Café Beans, 20 Uhr, Simone Kempston (Eintritt frei) • Ev. Gemeindezentrum, Berliner Allee 31, 19.30 Uhr, Anne Kühl: Mit dem Fahrrad durch Kuba (Spende) Mörfelden-Walldorf • KulturBahnhof, 20 Uhr, Das Vinyl wird gerettet (Eintritt frei) Dietzenbach • Thesa, 20 Uhr, Ein kleiner Scherz (15 €) • Stadtbücherei, 20 Uhr, Bernd Köstering: Falkenspur – Autorenlesung (8 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Faust eins - zu zweit (16 €) Mühlheim • Gustav-Adolf-Kirche, Diet., 20 Uhr, Kirchenkino: Martin Luther (1983; Spende) Offenbach • Zum Waldeck, Bieber, 20 Uhr, Woodsock (OCO) • Klingspormuseum, 20 Uhr, Johan vom Po entdeckt Amerika (12 €) Darmstadt • Staatstheater, Ks, 20 Uhr, Alice! • Centralstation, 20.30 Uhr, Moya Brennan (36,90 €) Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Terror; Ks, 20 Uhr, Amerika • Alte Oper, MS, 20 Uhr, Sabine Meyer, Klarinette, Nils Mönkemeyer, Viola, William Youn, Klavier Bruch, Mozart, Schumann (20 - 39 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, NSN Trio (15 €) • hr, Sendesaal, 20 Uhr, hr-Bigband - Ed Motta (19 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Ina Müller (53 - 58,50 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Gary Smulyan Quartet (20 €) • Nachtleben, 20 Uhr, Götz Widmann (16/20 €) • Die Käs, 20 Uhr, Stephan Bauer: Vor der Ehe woll’ ich ewig leben (25,10 €) • Int. Theater, 20 Uhr, Not A Refugee • Neues Theater, 20 Uhr, LaLeLu: Muss das sein • Literaturhaus, 19.30 Uhr, Kathrin Schmidt: Kapoks Schwestern (9 €) • Romanfabrik, 20 Uhr, Jens Düppe Quartett (15 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Blues Caravan (21,90 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Wolvespirit Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Rolf Miller: Alles andere ist primär • unterhaus, 20 Uhr, Simone Solga: Im Auftrag ihrer Kanzlerin Mannheim • Capitol, 20 Uhr, GlasBlasSingQuintett (21,80 - 25,10 €) Rüsselsheim • das Rind, 20 Uhr, Kaipa Da Capo (20/25 €)
FR
17. Februar
Mörfelden-Walldorf • KulturBahnhof, 20 Uhr, Petit Orchestre de Musette (8 €) Dreieich • Haus Falltorweg, 19 Uhr, Buchschlager Salon: Jazz in der Burg - reloaded (1989; 7 €) Dietzenbach • Thesa, 20.02 Uhr, Brennnessel...Satire HellAaf (15 €) Heusenstamm • Adolf-Reichwein-Gymnasium, 18 Uhr, Zweierpasch - HipHop (5 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Ich dich auch (17 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Undercure (11 €) Obertshausen • Stadtkino, 15 Uhr, Die Minions (2 €) Offenbach • Stadthalle, 20 Uhr, The 1975 (44 €) • Capitol, 19 Uhr, A Tribute to Freddie Mercury, Queen Revival Band (38,05 €) • Ledermuseum, 20 Uhr, Kino kulinarisch: Gemeinsam wohnt man besser (9 €; exklusive Essen ab 18.30 Uhr) Darmstadt • Centralstation, 20.30 Uhr, Lichtenberg (12,90/14 €)
KINGA GLYK, „die derzeit größte Jazz-Sensation auf allen sozialen Netzwerken europaweit“, gastiert am 17. Februar im Bensheimer Rex und am 18. Februar im Frankfurter Hof in Mainz. (Foto: va)
• Jazzinstitut, 20.30 Uhr, JazzTalk 120: Johnny O’Neal Trio (18 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Kabbaratz: Wie geht’s uns denn heute? (19,70/20 €) • Theater Moller Haus, 20 Uhr, Theater Curioso: Flirt Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Der Spieler • Schauspiel, 19.30 Uhr, Die Physiker • Alte Oper, GS, 20 Uhr, hr-Sinfonieorchester, Solisten – Das Paradies und die Peri v- Schumann (17 54,50 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, Ebo Taylor & The Saltpond City Band • Das Bett, 20.30 Uhr, Nachtmahr (20,80 €) • Dom, 20 Uhr, Andreas Boltz, Orgel: Die heitere Königin - Händel, Vivaldi... (10 €) • hr, Sendesaal, 20 Uhr, hr-Bigband - Ed Motta (19 €) • Int. Theater, 20 Uhr, Piazzolla by Pecznik • Jahrhunderthalle, Club, 20 Uhr, Nicole Jäger: Ich darf das, ich bin selber dick (29,65 €) • Kunstverein Familie Montez, 20 Uhr, Matt Elliott (15 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Richter (20/24 €) • Die Käs, 20 Uhr, Fatih Cevikkollu: Emfatih (25,10 €) • Neues Theater, 20 Uhr, LaLeLu: Muss das sein Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Helge und das Udo: Ohne erkennbare Mängel (21/22 €) • Colos-Saal, 19.30 Uhr, Drescher, J.B.O. (28,50 €) Bad Homburg • Speicher, 20 Uhr, Le Bang Bang (18 - 30 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Kinga Glyk Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Henning Venske, Franl Grischek: Das war’s!/Nektarios Vlachopoulos: Niemand weiß, wie man mich schreibt Reinheim • Weinhof, 21 Uhr, Big Gun (8 €) Rüsselsheim • das Rind, 20.30 Uhr, headDown, Shaved Chewbacca, Who Killed Janis (6/8 €)
SA
18. Februar
Langen • Kulturhaus Altes Amtsgericht, 16 Uhr, Musikschule: Bühne frei (Spende) Neu-Isenburg • Cineplace, 18 Uhr, Lange SatireNacht: Sein oder Nichtsein, Er ist wieder da (Iseborjer Kinno) • Treffpunkt, 20 Uhr, Ali Neander Project feat. Hellmut Hattler
AUSSTELLUNGEN MÜNSTER: Gesichten, Fotoskulpturen v. Wolfgang Häder u. Gemälde v. Anja Haus, bis 12.3. im ARThaus Altheim, Hauptstr. 2, so. 15 - 17 Uhr. Vernissage Sa., 18.2., 19 Uhr FRANKFURT: Frühling und Nur Tulpen, Malerei v. Sue Hénon u. William Greenwood, bis 5.3. im Palmengarten, Siesmayerstr. 63, tägl. 9 - 18 Uhr. Eröffnung So., 19.2., 11 Uhr (Eintritt: 7 €) • Primary Structures, Meisterwerke der Minimal Art, bis 13.8. im MMK 2 (TaunusTurm), Taunustor 1. Eröffnung Di., 21.2., 20 Uhr • Richard Gerstl, Retrospektive (ab Fr., 24.2.), bis 14.5. in der Schirn Kunsthalle, Römerberg, di. u. fr. - so. 10 - 19 Uhr, mi. u. do. 10 - 22 Uhr • 22 Jahre Die Clowndoktoren, Bilder u. Cartoons, bis Ende März im Foyer der Kinderklinik im Universitätsklinikum, Gebäude 32, Haupteingang C, Theodor-Stern-Kai 7
Zwei Vorträge in Dreieich
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Erdstrahlen und Heilsteine: Robert Ohlheiser referiert wieder
Dreieich (PR) – Der Buchautor und Rutengänger Robert Ohlheiser, der in den vergangenen Jahren immer wieder am Hengstbach zu Gast war, referiert am Montag (20.) in zwei kostenlosen Veranstaltungen im Bürgerhaus Sprendlingen, Fichtestraße 50, über den Umgang mit
Schutz-, Kraft- und Heilsteinen (ab 17 Uhr) sowie über „Erdstrahlen, Wasseradern, Elektrosmog“ (ab 20 Uhr). In der Abendveranstaltung, wenn es um Hilfen bei Krankheiten und anderen Problemen geht, haben die Besucher Gelegenheit, selbst mit einer Rute zu arbeiten.
Rödermark • Kelterscheune, 20 Uhr, Suchtpotential: Alko-Pop 100 Vol. % (17,50 €) • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Ich dich auch (17 €) Rodgau • Bürgerhaus Nd.-Rod., 20 Uhr, Annette Postel: Ausziehn (18 - 20,50 €) • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Sunmoth (12/14 €) • Open Stage, Jüg., 20 Uhr, Bandsupporter-Bandcontest: Mind Blowing, Denkerskind, The Jukes, Bijan James (10 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Roxxbusters (13/16 €) Offenbach • Stadthalle, 18 Uhr, Nikolai Baskov • KJK Sandgasse, 20.30 Uhr, Kai Sichtermann, Funky K. Götzner, Gymmick(12/15 €) • t-raum, 20 Uhr, Liebe Second Hand (15 €) Darmstadt • Centralstation, 20 Uhr, Boris Meinzer: Das Beste aus 11 Jahren (22,90/24,50 €) • Bessunger Knabenschule, 21 Uhr, Lo Fat Orchestra, Appaloosa (9 €) • Jagdhofkeller, 20.30 Uhr, Johnny Cash Experience • Orangerie, 19 Uhr, Eric Lu, Klavier - Mozart, Schubert, Chopin • Theater Moller Haus, 20 Uhr, Theater Curioso: Flirt Frankfurt • Oper, 19 Uhr, Don Giovanni • Schauspiel, 19.30 Uhr, Die Blechtrommel; Ks, 20 Uhr, Ich, ein Anfang; Box, 21.30 Uhr, Ich hätte gern den Charme von Adriano Celentano • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Baiba Skride, Violine, Göteburger Symphoniker - Sibelius, Grieg (35 - 79 €); MS, 20 Uhr, Claus von Wagner: Theorie der feinen Menschen (29 - 33 €)
Dreieich-Zeitung Nr. 7 A C E
• Feinstaub, 20.30 Uhr, The Recalls (10 €) • Int. Theater, 20 Uhr, Edson Cordeiro • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Legend of Love. Eine Geschichte von der Seidenstraße (52,90 - 89,90 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Nicole Metzger Quintett (18 €) • Nachtleben, 20.30 Uhr, Motörblast (10/12 €) • Zoom, 20 Uhr, Haiyti & Trettmann (18 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Jürgen Becker: Volksbegehren • Stalburg Theater, 20 Uhr, Claus von Wagner: Theorie der feinen Menschen Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Fatih Cevikkollu: Emfatih (21/22 €) • Colos-Saal, 20 Uhr, Supercharge (20,80 €) Bad Vilbel • Alte Mühle, 20 Uhr, Kabarettbundesliga: Helmut Sanftenschneider vs. Falk (18 - 20 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, CCR-Revival Band Hanau • Congress Park, 19.30 Uhr, Oliver Twist - Musical (20,50 - 34,50 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Henning Venske, Franl Grischek: Das war’s!/Nektarios Vlachopoulos: Niemand weiß, wie man mich schreibt • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Kinga Glyk (18/22 €) Michelstadt • Hüttenwerk, 21.30 Uhr, Purple Rising (12/15 €) Mannheim • SAP-Arena, 20 Uhr, Ina Müller (57,15 - 62,65 €) Rüsselsheim • Festungskeller, 20 Uhr, Café del Mundo (10/12 €)
SO
19. Februar
Langen • Stadtkirche, 18 Uhr, Duo Musicale, Elvira Schwarz, Orgel: Klassik trifft Musical (Spende) Offenbach • Haus der Stadtgeschichte, 11 Uhr, Essen und Arbeit im Rhein-MainGebiet 1917/18 bis zur Gegenwart Vortrag (2,50 €) Darmstadt • Centralstation, 19.30 Uhr, Lizz Wright (26,90 - 38,50€) • halbNeun Theater, 15 Uhr, Die Theaterkiste: Die Pirateninsel (ab 6; 7,60 €) • Literaturhaus, 16 Uhr, BüchnerBühne: Wenn es Rosen sind, werden sie blühen • Theater Moller Haus, 15 Uhr, Theater 3 hasen oben: painting songs Frankfurt • Oper, 16 Uhr, Les Troyens/Die Trojaner • Schauspiel, Ks, 18 Uhr, Alkestis • Batschkapp, 20 Uhr, The Notwist, Superheroes, Ghostvillains, Stuff (26 €) • Elfer, 17 Uhr, SPH-Bandcontest (7 €) • hr, Sendesaal, 18 Uhr, Kammerkonzert: Sternenklänge (19 €) • Jahrhunderthalle, 19 Uhr, Legend of Love. Eine Geschichte von der Seidenstraße (52,90 - 89,90 €) • Jazzkeller, 20 Uhr, Gerdband (10 €) • Nachtleben, 20 Uhr, Ost, Front, Root4, Schlagwetter (16,70 €) • Südbahnhof, 12 Uhr, Glitter Twins (18/20 €) • Stalburg Theater, 11.30 Uhr, Jan Seghers, Attila Korap, Adrian Wille: Was aber ist Liebe? • Die Käs, 18 Uhr, LaLeLu: Muss das
Schaufenster der Region
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„Land & Genuss“ in Frankfurt: Landleben und Genuss pur
Frankfurt (PR) – Die Vorbereitungen für die Verkaufs- und Erlebnismesse „Land & Genuss“ der DLG (Deutsche Landwirtschafts-Gesellschaft) laufen auf Hochtouren. Vom 24. bis 26. Februar wird die Messe rund um die Themen „Land, Garten und Genuss“ ihre Tore öffnen (Messe Frankfurt, Halle 1). Verbraucher können sich dort aus erster Hand über regionale Lebensmittel informieren und genussvoll auf den nahenden Frühling einstimmen. Mit ihrem abwechslungsreichen Angebot bringt die „Land & Genuss“ die ganze Fülle des Landlebens mitten in die Main-Metropole und lädt zu einer spannenden Erlebnis- und Einkaufstour ein. Drei Tage lang öffnet sich ein facettenreiches Schaufenster der regionalen Landwirtschaft, Lebensmittelerzeugung sowie Garten- und Genusskultur. Auf ihrer ländlichen Genussreise können Besucher eine große Auswahl an Spezialitäten aus Hessen und weiteren Regionen entdecken. Auf der Showbühne wartet ein abwechslungsreiches Programm mit Genuss-Experten und Gourmet-Tastings. Landwirte aus der Region und der „Erlebnis-Bauernhof“ des Forums Moderne Landwirtschaft informieren zudem über das Thema „Landwirtschaft heute“. Die Erlebniswelt „Raus aufs Land“ bietet Einblicke in die moderne
Landwirtschaft und zeigt, wo und wie man das Landleben entdecken kann. Der „ErlebnisBauernhof “ des Forums Moderne Landwirtschaft ist wieder ein Anziehungspunkt für Messebesucher. Ein weiteres Schwerpunktthema
ist in diesem Jahr der heimische Wald. Am gemeinsamen Stand von PEFC und dem Hessischen Waldbesitzerverband erfahren Besucher Wissenswertes rund um das Thema Wald und Forstwirtschaft und können ihre Kenntnisse anschließend beim „WaldQuiz“ testen. Für Familien und Kinder hat die Messe jede Menge zu bieten. In den drei Erlebniswelten „Land“, „Garten“ und „Genuss“ gibt es viele Informationen, die für das Landleben, die Landwirtschaft, regionale Lebensmittel und den bewussten Umgang mit der Natur sensibilisieren. Öffnungszeiten: Fr., 24. Februar, 10 bis 20 Uhr, Sa., 25. Februar, + So., 26. Februar, 9 bis 18 Uhr; Eintritt: Erwachsene 12 Euro (ermäßigt 9 Euro), Kinder bis 12 Jahre frei, www.LandundGenuss.de. (Foto: DLG)
sein? (27,30 €) • Neues Theater, 19 Uhr, Andrea Bongers: Bis in die Puppen Bad Vilbel • Alte Mühle, 11 Uhr, Andreas Neubauer u. Jean-Philippe Bordier (16 18 €) Hanau • Comoedienhaus, 17 Uhr, Mitgl. d. Neuen Philharmonie Frankfurt: Kammerjäger-Freischütz (28 - 32 €) Rüsselsheim • das Rind, 20 Uhr, Jazzcafé: Oliver Kraus & Band (Eintritt frei)
MO
20. Februar
Dreieich • Stadtbücherei Sprendl., Galerieraum, 19.30 Uhr, Sabine Bode: Die deutsche Krankheit German Angst (8 €) Offenbach • Theateratelier Bleichstr. 14H, 19.30 Uhr, Martin Engel, Klavier, Burkhard Engel, Lesung: Französische Verhältnisse (10/ 12€; HHC) Frankfurt • Schauspiel, Ks, 20 Uhr, United in Peace and Freedom • Alte Oper, MS, 20 Uhr, Exil (22 35 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Lisbeth Quartett (15 €) • Zoom, 21 Uhr, Alex Clare (25 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Severin Groebner: Vom kleinen Mann, der wissen wollte...
DI
21. Februar
Dreieich • Bürgerhaus, 16 Uhr, Nils Holgersson und die Wildgänse (ab 6; 7 €) Neu-Isenburg • Cineplace, 19.30 Uhr, Der Staat gegen Fritz Bauer (Iseborjer Kinno) Rödermark • Stadtbücherei, O.-Ro., 18.30 Uhr, Lou Heinrich: Don Quijote II, Ritter von der traurigen Gestalt – Lesereise Miguel de Cervantes Saavedra (3 €) • Neue Lichtspiele, 20 Uhr, Film des Monats: Paula (8 €) Frankfurt • Schauspiel, Box, 20 Uhr, Der goldene Fleiß • Batschkapp, 20 Uhr, The Dark Tenor (45 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, Sarah Ferri (22 €) • Mousonturm, 20 Uhr, Emiliana Torrini & The Colorist • Die Käs, 20 Uhr, Salim All Laykum: Comedy Mix; mit Maxi Gstettenbauer u. Sertac Mutlu (22,90 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Stalburg-Trio: Pack deine Sachen! • Romanfabrik, 20 Uhr, Dzevad Karahasan: Der Trost des Nachthimmels (7 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Ola Onabulé (21,90 €) Bad Vilbel • Alte Mühle, 20 Uhr, 7. Operngala (16 - 19 €)
MI
22. Februar
Heusenstamm • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Pubertierisch (17 €) Offenbach • Hafen 2, 20 Uhr, The Wooden Sky (10/13 €) Darmstadt • Centralstation, 19.30 Uhr, Sasa Stanisic: Fallensteller (8 €) Frankfurt • Oper, 19 Uhr, Don Giovanni • Schauspiel, 19.30 Uhr, Der zerbrochne Krug; Ks, 20 Uhr, Amerika • Alte Oper, GS, 19.30 Uhr, Michelle (37,90 - 67,90 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Rival Sons (28 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, The Understand Youth, Frustration (16,40 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Shaikh Quartett (15 €) • Die Käs, 20 Uhr, John Doyle: Voll der Stress (25,10 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Alfons: Das Geheimnis meiner Schönheit • Nikolauskapelle, 15 Uhr, Spielraum Theater: Gute Nacht mein Bär (ab 2; 4,25/4,50 €) • Filmmuseum, 20 Uhr, Was tut sich...im deutschen Film: Weisse Ritter, anschl. Gespräch mit Markus Mischkowski u. Kai Maria Steinkühler (9 €) • Literaturhaus, 19.30 Uhr, Johann Hinrich Claussen, Theo Dorn, Ines Geipel, Harald Lesch: 95 Anschläge. Thesen für die Zukunft (9 €) • Eintracht Museum, 19.30 Uhr, Singende Beine - Die Welt der Fußballschallplatten (3,50 €) Bad Vilbel • Alte Mühle, 20 Uhr, Martin Zingsheim: Kopfkino (21 - 23€)
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(de). Die Zahl der Beschäftigten im Wirtschaftsbereich Verkehr und Lagerei stieg im dritten Quartal 2016 um 1,6 Prozent gegenüber dem dritten Quartal 2015. Der Umsatz verringerte sich dagegen um 0,8 Prozent. Wie das Statistische Bundesamt weiter mitteilt, ist damit die Zahl der Beschäftigten in diesem Sektor bereits seit dem zweiten Quartal 2010 jeweils höher als im entsprechenden Vorjahreszeitraum.
Mikrozensus 2017 in Hessen gestartet 30.000 Haushalte werden befragt KREIS OFFENBACH. Das Hessische Statistische Landesamt teilt mit, dass auch in diesem hessenweit etwa 60.000 Personen in rund 30.000 Haushalten im Rahmen des Mikrozensus befragt werden. Im Auftrag des Landesamts suchen über 100 Interviewer jeden Monat rund 2.500 Haushalte auf. Sie kündigen ihren Besuch einige Tage zuvor durch ein Anschreiben samt begleitendem Informationsmaterial an. Die Mitarbeiter können sich durch einen Ausweis legitimieren und sind zur strikten Verschwiegenheit verpflichtet. Um die Repräsentativität und die Aktualität der Ergebnisse zu gewährleisten, hat der Gesetzgeber für einen Großteil der Fragen Auskunftspflicht vorgegeben. Auf freiwillig zu beantwortende Fragen wird besonders hingewiesen. Welche Haushalte in die Befragung einbezogen werden, entscheidet ein mathematisches Zufallsverfahren. Im Wesentlichen werden persönliche Merkmale wie Alter, Familienstand, Staatsangehörigkeit, schulische und berufliche Bildung, Erwerbstätigkeit, Arbeitssuche oder Lebensunterhalt erhoben. Auf Basis des neuen Mikrozensusgesetzes werden 2017 zudem erstmals Informationen zur Kinderbetreuung und zu der im Haushalt vorwiegend gesprochenen Sprache gestellt. Die gewonnenen Anga-
ben stellen für Politik, Wissenschaft und Medien, aber auch für interessierte Bürger, eine wichtige Informationsquelle dar. Das Landesamt bittet alle Haushalte, die Arbeit der Interviewerinnen und Interviewer zu unterstützen. Den Angaben aller Personen im Haushalt kommt dabei die gleiche Bedeutung zu, egal ob sie noch zur Schule gehen oder sich der Kindererziehung widmen, ob sie einen Beruf ausüben oder sich bereits im Ruhestand befinden. Die einfachste und schnellste Art der Auskunftserteilung ist das persönliche Interview mit den Erhebungsbeauftragten, die bei der Beantwortung der Fragen mit Rat und Tat zur Seite. Sollte aus terminlichen oder anderen Gründen eine persönliche Befragung nicht möglich sein, können die Auskünfte nach Rücksprache mit den Mitarbeitern auch telefonisch gegeben werden. Alternativ können die Haushalte einen Papierfragebogen ausfüllen. Alle Angaben werden nach den gesetzlichen Bestimmungen geheim gehalten und dürfen ausschließlich für statistische Zwecke verwendet werden. Im Internet unter https://statistik.hessen.de/ gibt es weitere Informationen. Auskünfte erteilt auch das Landesamt, Telefon (0611) 3802-228, E-Mail: mikrozensus@statistik.hessen.de. (mi)
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Energetische Sanierung Überblick im Förderdschungel behalten (sh) Die Zahl der Förderprogramme für die energetische Gebäudesanierung steigt seit Jahren. Inzwischen gibt es mehr als 3.350 Zuschussprogramme, wie ein Gutachten des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln (IW Köln) zeigt. Doch die Vielzahl an Möglichkeiten macht es für Eigentümer kompliziert. Hausbesitzern und angehenden Bauherren, die Orientierung im Förderdschungel suchen, empfiehlt Carolin Großhauser von der Bausparkasse Schwäbisch Hall: „Bauherren sollten auf ihre Bank vor Ort oder lokale Handwerker zugehen. Diese kennen die für sie wichtigsten Förderungen.“ Neben der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) und dem Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) bieten viele Länder, Kommunen und Energieversorger eigene Förderprogramme an. Diese
vielen Optionen drohen Hausund Wohnungsbesitzer zu überfordern. Die Investitionen in energetische Sanierungen sind in den vergangenen Jahren sogar gesunken, wie das IW-Gutachten zeigt, das in Zusammenarbeit mit der Schwäbisch Hall-Stiftung, dem Zentralverband des deutschen Handwerks und dem Volkswirtschaftlichen Institut für Mittelstand und Handwerk entstanden ist. Um Investitionen in die Energieeffizienz von Häusern und Wohnungen wieder zu steigern, muss die Förderlandschaft attraktiver und übersichtlicher werden. Das IW empfiehlt daher, die Programme der KfW, des BAFA und der Länder zusammenzuführen. Nur noch auf kommunaler Ebene und von den Energieversorgern sollten ergänzende Programme angeboten wer-
den. Alle lokalen Initiativen sollten aber auch auf einer bundesweiten Plattform gebündelt sein. Einen Überblick über zahlreiche – auch regionale – Förderprogramme erhalten Interessierte im Internet unter: www.aktion-pro-eigenheim. de/haus/foerderung/kommunen/suche/
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und Wochen-Journal
(de). Die Tarifverdienste – gemessen am Index der tariflichen Monatsverdienste einschließlich Sonderzahlungen – waren im dritten Quartal 2016 um durchschnittlich 3 Prozent höher als im entsprechenden Vorjahresquartal. Wie das Statistische Bundesamt weiter mitteilt, lag der Anstieg ohne Sonderzahlungen bei 1,9 Prozent. Im gleichen Zeitraum erhöhten sich die Verbraucherpreise um 0,5 Prozent.
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„Guter Geist“ geht in Ruhestand
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Christel Reinhardt bleibt „Küchen Keie“ aber als Vertretung erhalten
Heusenstamm (PR) – Seit 26 Jahren existiert nun schon die Firma „Küchen Keie“ – und genauso lang war Christel Reinhardt für das Traditionsunternehmen tätig. Doch jüngst ist die Mitarbeiterin der ersten Stunde von ihren Kollegen und Thomas Lang, dem Geschäftsführer des Standortes Heusenstamm, in den wohlverdienten Ruhestand verabschiedet worden. Bei dieser Gelegenheit erinnerte Lang daran, dass Reinhardt in den mehr als zweieinhalb Jahrzehnten ihrer Tätigkeit für den Marktführer auf dem Küchensektor im RheinMain-Gebiet „so manches Hoch und Tief miterlebt hat“. Gleichzeitig ver-
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lieh der Geschäftsführer seiner Freude darüber Ausdruck, dass die NeuRuheständlerin auch künftig zweimal im Monat als Vertretung den
Dienst am Empfang übernehmen wird „und uns hoffentlich noch lange erhalten bleibt“. Das Foto zeigt (von links) Varis Enan, Jennifer Kohlhepp, Johannes Hohmann, Jörg Rieber, Muradija Mahmutovic, Cengiz Kaya, Christel Reinhardt, Annika Plitzner, Frank Geyer und Geschäftsführer Thomas Lang.
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Trendige Sprachferien in Deutschland!
Ein besonderes Programm für Kinder und Jugendliche zwischen 7 und 17 Jahren organisiert die Sprachschule Berlitz: Englisch Camps während der Ferien in Deutschland unter dem Motto Learning by Speaking. In allen Schulferien starten Camps im Taunus, am Edersee, in und um Berlin und viele weitere Orte!
Betreut werden die Schüler durch erfahrene Englisch-Sprachlehrer aus England, Australien, Neuseeland, Kanada und den USA. Im
kommunikativen Englischunterricht vormittags üben kleine Gruppen von 8 bis maximal 12 Schülern die Sprache in lebendigen Dialogen und Rollenspielen. Der Schwerpunkt liegt auf dem aktiven Sprechen, da dieses in der Schule oft zu kurz kommt.
Wichtiger Ansporn für die Kinder und Jugendlichen sind die selbst gewählten Freizeitaktivitäten am Nachmittag, wie z.B. Reiten, Segeln, Windsurfen, Bogenschießen usw.
Das ist cool und macht riesigen Spaß. Dass alle Aktivitäten in englischer Sprache stattfinden, sehen Kids und Teens entspannt. Schließlich verstehen sie die Anweisungen auch durch Hinsehen und Nachmachen, Sprachenlernen ist für sie ein schöner Nebeneffekt.
Infos und kostenloser Katalog: www.berlitz.de/Sprachcamps oder
Beate von Walthausen, Tel.: 05105 - 5825078
Doppelsieg bei Fachmagazinen Hyundai i30 ist bereits ab 17.450 Euro erhältlich (PR). Schon kurz nach seiner Markteinführung beweist der Hyundai i30, dass auch die dritte Modellgeneration alle Qualitäten mitbringt, sich in der hart umkämpften Kompaktklasse zu behaupten. Gleich zwei Fachmagazine punkteten den i30 in Vergleichstests gegen harte Konkurrenz auf Platz 1. „Diese ersten Tests unterstreichen den erneuten Entwicklungssprung der jüngsten Modellgeneration des i30 und belegen das hohe Niveau im Wettbewerbsvergleich, den Hyundai erreicht“, freut sich Markus Schrick, Geschäftsführer von Hyundai Motor Deutschland, über das positive Urteil der Fachpresse. „Mit dem neuen Modell werden wir die Erfolgsgeschichte des i30 in Deutschland weiterschreiben.“ Von den beiden Vorgängerversionen des neuen Modells wurden allein in Deutschland mehr als 235.000 Fahrzeuge zugelassen. „Fehler? Finden wir beim i30 nicht wirklich“, fasst „Auto Bild“ (Ausgabe 6/2017) den Test des Hyundai i30 1.4 T-GDI mit 140 PS zusammen, der sich mit den Konkurrenten von Mazda, Opel, Peugeot und Renault auseinandersetzen musste und sie zum Teil deutlich hinter sich ließ. Mit „Der Sorglose“ charakterisiert „Auto Bild“ den Hyundai i30 –
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das bezieht sich nicht allein auf die 5-Jahres-Fahrzeuggarantie ohne Kilometerbegrenzung, sondern auf die Gesamteigenschaften: „Ein rundum ehrliches, ordentlich gemachtes und praktisches Auto. Der Hyundai federt sehr erwachsen, die Lenkung taugt, und der Motor könnte auch in der Mittelklasse mitmischen. Er läuft leise, kräftig und kultiviert. Nachdrücklicher zieht keiner durch. Große Anzeigen erleichtern zudem den Umgang, eine praktische Rücksitz-Klappkonfiguration hilft im Alltag.“ Positiv bewertet das Fachblatt die Konnektivitätselemente des i30 sowie das große Angebot an Fahrerassistenzsystemen. Bleibt als Fazit des Tests bei „Auto Bild“: „Nichts pikt, nichts stört, für alle alltäglichen Aufgaben scheint der solide gemachte Koreaner am besten gerüstet. So holt er sich hier ganz unaufgeregt – jedoch sensationell unerwartet – den ersten Platz.“ Genauso positiv fällt das Gesamturteil der „Auto Zeitung“ (Ausgabe 5/2017) aus. Sie stellte ein Testfeld aus vier Kompaktklassefahrzeugen mit 1.0-LiterTurbomotoren mit drei Zylindern zusammen, die dem Downsizing-Prinzip folgen. Dabei setzte sich der Hyundai i30 1.0 T-GDI mit 120 PS gegen die Konkurrenten von Ford, Opel
und Seat durch und holte sich souverän den Testsieg: „Volltreffer, der neue Hyundai i30 meistert seine erste Bewährungsprobe mit Bravour. Das Erfolgsrezept des Koreaners: die umfangreiche Sicherheitsausstattung, das temperamentvolle Handling, die brachial verzögernde Bremsanlage und die volksnahen Preise“, lautete dabei das Testfazit. „Auto Zeitung“ attestiert hohe Alltagstauglichkeit wegen des größten Kofferraums und des übersichtlichen Cockpits mit klar strukturierten Bedienelementen sowie eine hohe Qualitätsanmutung dank guter Verarbeitung und wertiger Materialien. Im Fahrdynamik-Kapitel zeigen sich die Tester von „Auto Zeitung“ angetan von den Qualitäten der dritten Modellgeneration: „Vor allem die Bremsperformance beeindruckt nachhaltig. Mit kalter Anlage benötigt der Koreaner nur 33,8 Meter, um aus 100 km/h zum Stehen zu kommen. Überdies verleiten die ver-
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bindliche Fahrwerksabstimmung und die präzise Lenkung dazu, dem leichtfüßigen i30 in Kurven die Sporen zu geben.“ Der neue i30 kann ab 17.450 Euro bestellt werden und weist dabei schon zahlreiche Assistenzsysteme wie den aktiven Spurhalte-, City-Notbrems- und Aufmerksamkeitsassistenten auf. Insgesamt sind fünf Ausstattungslinien und sechs Motorisierungen erhältlich. Die neue Generation wurde im R&D Center in Rüsselsheim entwickelt und designt. Produziert wird er im
tschechischen Nošovice. Auch bei den Garantien setzt der i30 Maßstäbe, denn wie bei allen Hyundai-Neuwagen, die bei einem Vertragspartner erworben wurden, gilt die umfassende 5Jahres- Fahrzeuggarantie ohne Einschränkungen bei der Kilometerbegrenzung. Die Garantie lässt sich darüber hinaus mit der Neuwagenanschlussgarantie bis zum achten Jahr verlängern. Die Baugruppengarantie deckt Schäden sogar bis zum zehnten Jahr ab. (Foto: Werk)
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Dreieich-Zeitung Nr. 7 A C E
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Mittwoch, 15. Februar 2017
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