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S TA D T N AC H R I C H T E N F Ü R N E U - I S E N B U R G Mittwoch, 15. Februar 2017

Nr. 7 C

Gastbeitrag: Pfarrerin Susanne Lenz blickt auf die Fastenzeit Seite 2

Auflage: 17.650

Gesamtauflage 218.420

Schulkinder: Niki nimmt die Arbeit auf

Sonderthema: Bauen, Modernisieren, Energisparen Seite 7

Seite 4

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Stellenmarkt: Unser Sprungbrett für Ihre Karriere

Veranstaltungen: Kunst und Kultur in der Region

Seite 10

Seite 8

Befragung: Mikrozensus startet 2017 in Hessen Seite 11

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Wenn die freiwilligen Polizeihelfer auf den Straßen in der Stadt zu Fuß unterwegs sind, geht es ums Sehen und Melden und damit um kommunale Kriminalprävention. „Im Gespräch mit den Bürgern sollen die Ehrenamtlichen auch die Botschaft der Polizei weitertragen“, sagt Polizeihauptkommissarin Susanne Wendt. Sie lobt die gute Zusammenarbeit zwischen den professionellen Kollegen und den freiwilligen Polizeihel-

ferinnen und Polizeihelfern. Sie unterstützen und helfen der Polizei, vermitteln ein Gefühl der Sicherheit und schrecken im Idealfall Straftäter ab. Sie überwachen Schulen, Kitas, Spielplätze und Parkanlagen, sie laufen routinemäßig Streife durch Wohngebiete, rund um das Isenburg-Zentrum, in Zeppelinheim und Gravenbruch oder gehen verkehrsrechtlichen Verfehlungen nach. Verstärkt nehmen die Polizeihelfer aber auch Aufgaben in der Kriminalitätsprävention wahr und informieren Bürgerinnen und Bürger gezielt zu be-

NEU-ISENBURG. Die Wirkung einer Uniform ist ein vielschichtiges Thema – beeindruckend, Respekt einflößend und widersprüchlich. Berühmtestes Beispiel ist wohl der „Hauptmann von Köpenick“, der auch gezeigt hat, dass das Auftreten des Uniformträgers entscheidend sein kann. Wer in Neu-Isenburg unterwegs ist und Polizei in Uniform sieht, fühlt sich im besten Fall sicherer. Dieses Gefühl möchten auch die freiwilligen Polizeihelfer geben. Die Gruppe hat sich verstärkt. Jetzt gehören zehn Ehrenamtliche in Uniform dazu, so viel wie hessenweit in kaum einer anderen Kommune.

Weitere Filialen: Darmstadt / Bensheim-Auerbach

stimmten Themen. Die Männer und Frauen geben Tipps zur Vermeidung von Wohnungs-

Närrische Zeiten Watze-Sitzung und Kinderkostümball NEU-ISENBURG. Zum Abschluss der karnevalistischen Abend-Unterhaltung lädt der Karnevalverein „Die Watze“ für Samstag (25.) in den großen Saal der Hugenottenhalle zu seiner Watze-Sitzung ein. Der Programmausschuss kündigt an, dass das Publikum sich auf ein buntes und abwechslungsreiches Programm freuen darf. Beginn der Sitzung ist traditionell um 19.31 Uhr, Einlass ist um 18.31 Uhr. Der Kartenvorverkauf hat begonnen. Zuständig für den Verkauf der Tickets ist Lutz Weber, der unter der Rufnummer (06102) 882661 täglich ab 14 Uhr Kartenbestellungen entgegennimmt. Am Tag nach der Watze-Sitzung findet am Sonntag in der Zeit

von 14 bis 18 Uhr der traditionelle Kinderkostümball in der Hugenottenhalle statt. Spaß, Spiel und Unterhaltung sind dann angesagt. Neben der musikalischen Begleitung werden auch mehrere Gruppen Isenburger Vereine auf der Bühne auftreten. Die Türen der Halle öffnen um 13.30 Uhr, der Eintritt in Höhe von 2,50 Euro pro Person ist am Eingang der Hugenottenhalle zu entrichten. Das Isenburger Prinzenpaar wird dem Kinderkostümball einen Besuch abstatten und einen bunten Bonbonregen auslösen. Um hier einen prachtvollen Anblick zu bieten, seien bunte und fantasievolle Kostüme - auch von den begleitenden Eltern – erwünscht, sagt Watze-Sprecherin Andrea Hendel. (air)

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einbrüchen und Fahrraddiebstählen. Seit August 2004 laufen die freiwilligen Polizeihelferinnen und -helfer in Neu-Isenburg Streife. „Gefährliche Situationen hatten wir noch keine“, sagt Heinrich Lang, der schon seit elf Jahren dabei ist. Aus anderen Kulturen Die besondere Stärke des aktuellen Teams ist seine multinationale Zusammensetzung, die eine Kommunikation mit Menschen aus anderen Kulturen in der Muttersprache ermöglicht. Neben Deutsch sind Sprachkenntnisse in Englisch, Französisch, Italienisch, Türkisch, Arabisch und Polnisch vorhanden. Erster Stadtrat Stefan Schmitt erklärt, dass der freiwillige Polizeidienst sich bewährt hat. Er sei ein wichtiger Baustein im kommunalen Sicherheitskonzept. „Die Polizeihelferinnen und Polizeihelfer leisten wertvolle Arbeit für die Gemeinschaft, vermitteln Bürgernähe und stärken das Sicherheitsgefühl der Neu-Isenburger“, so Schmitt. 2016 waren die Mitarbeiter an 175 Tagen im Einsatz. Die Einsatzdauer betrug laut Magistrat in der Regel jeweils zwei bis vier Stunden, zumeist werktags, vereinzelt aber auch an Sonn- und Feiertagen. Insgesamt wurden

Karnevalisten an der Macht NEU-ISENBURG. Die Fastnachter haben diesen Termin längst im Kalender notiert und alle, die ihn vergessen, werden am Samstag (18.) ohnehin mit lauten Böllerschüssen aus einer fahrbaren Kanone daran erinnert, dass die Narren das Rathaus in der Hugenottenallee 53 erstürmen, die Stadtkasse plündern und die Regentschaft übernehmen wollen. Für 11.11 Uhr planen Prinz Tim I. vom närrischen Blick von der Frankfurter Straße sowie Prinzessin Angi I., leichtfüßige Freifrau vom Bansapark, die Übernahme des Rathausschlüssels. „Doch so leicht wird es nicht“, sagt Bürgermeister Herbert Hunkel, der eigentlich parteilos ist, in diesem Fall aber klar auf der Seite des Rathauses steht und die Stadtverwaltung samt Kasse wortgewaltig und in Reimen verteidigen wird. Vertreter des Magistrates und der Stadtverordnetenversammlung kündigen bei der Rathaus-Erstürmung eine Verteidigungsstrategie an, die „nachhaltig und fair“ sein werde. Bürgermeister Herbert Hunkel sagt: „So schnell geben wir nicht auf.“ Die Zahl der Verteidiger aus städtischen Gremien und Rathaus sei beachtlich. Die Verteidiger wollen sich bereits um 10.30 Uhr im Rathaus verschanzen, um im Wortgefecht verbal gegen die Narren zu kämpfen, bevor die Kombattanten anschließend traditionell – ganz in Harmonie – gemeinsam ein Gläschen trinken und manchmal auch singen. (air)

1.181 Einsatzstunden geleistet, 900 Bürgergespräche geführt und über 60 Hinweisen auf meist ordnungswidrige Zustände nachgegangen. Die Stadt hat jetzt nach erfolgreichem Abschluss der Ausbildung zwei neue Polizeihelfer eingestellt: Jawad Saeq und Resul Suna. Alle Polizeihelfer werden nach Darstellung von Polizeihauptkommissarin Susanne Wendt gründlich auf ihren Dienst vorbereitet. Die Aus- und Fortbildung der Freiwilligen Polizeihelfer erfolgt zentral durch das Polizeipräsidium Südosthessen. Die Freiwilligen erhalten eine Aufwandsentschädigung in Höhe von sieben Euro die Stunde. Maximal dürfen sie 25 Stunden im Monat eingesetzt werden. Die Kosten hierfür trägt die Stadt Neu-Isenburg. In 2016 waren dies 9.700 Euro. Die Polizeihelfer erhalten ihren Einsatzplan von der Polizeidienststelle, oft auch in Abstimmung mit dem Ordnungsamt. Besondere Themen werden vor den Streifengängen besprochen, nachdem es etwa Hinweise aus der Bevölkerung gegeben hat oder wenn polizeiliche Brennpunkte erkannt wurden. 2016 waren die Polizeihelfer bei der Absicherung von Veranstaltungen wie zum Beispiel dem Altstadtfest, dem Weihnachtsmarkt, dem „Open Doors“ oder bei Martinsumzügen im Einsatz. Ein besonderes Augenmerk lag vergangenes Jahr auf der Überwachung des Naherholungsgebietes „Gehspitzweiher“, da es dort zu einigen groben Verstößen gegen den Naturschutz gekommen war. Diese Überwachungsmaßnahmen wurden meist in Form von Fahrradstreifen durchgeführt. Zu Beginn der dunklen Jahreszeit wurde das Konzept „Wachsamer Nachbar“ in einem Teilbereich im Westen von Neu-Isenburg (Bahnhofstraße-Hugenottenallee-Gartenstraße-Wilhelm-Leuschner-Straße) eingeführt. Die Polizeihelfer führen Gespräche mit den Anwohnern und sensibilisieren sie zum Thema Wohnungseinbruchdiebstahl. (air)

Polizeihauptkommissarin Susanne Wendt (links) lobt die freiwilligen Polizeihelfer (hier im Bild von links) Jawad Saeq, Resul Suna, Abed Laasri, Heinrich Lang und Margarete Urban. Für Ersten Stadtrat Stefan Schmitt (rechts) sind die Polizeihelfer ein Baustein im Sicherheitskonzept. (Foto: air)

Eisbahn nicht auf Eis legen Erster Stadtrat Stefan Schmitt prüft, wo man Schlittschuh laufen könnte NEU-ISENBURG. Als Erster Stadtrat Stefan Schmitt neulich mit seiner Familie Schlittschuh laufen war, kam ihm die coole Idee, dass man diesen beliebten Freizeitspaß doch vielleicht auch in Neu-Isenburg haben könnte. Gedacht – getan. Stefan Schmitt kündigt an, sich um das Thema zu kümmern und prüfen zu lassen, wie der Gedanke einer temporären Eisbahn – vielleicht auf dem Rosenauplatz an der Hugenottenhalle – realisiert werden könnte, was die künstliche Eisfläche kosten würde und wie man die Finanzierung etwa mit Hilfe von Sponsoren stemmen könnte. Vor der Tür von Neu-Isenburg war das Eislaufen in den vergangenen Wochen schon einmal möglich. Nach tagelangen Minusgraden entstand auf der Oberfläche des Jakobiweihers im Frankfurter Stadtwald nördlich von Neu-Isenburg eine dicke Eisfläche. Die neue Plattform lockte alsbald viele Spaziergänger und SchlittschuhLäufer an, denen sich mitten auf dem See stehend neue Perspektiven boten. Auch Kinder eroberten das Areal und spielten Eishockey. So ganz neu ist der Gedanke an eine Eisbahn in Neu-Isenburg nicht. Nachdem

Am 21.02.2017 hält Emanuel Schaaf einen Vortrag an der VHS Dietzenbach zum Thema

Arthritis-Arthrose Studienergebnis: Spritzen und Spiegelungen oft wirkungslos Jeder dritte Mann und jede zweite Frau über 60 leiden in Deutschland unter Knieproblemen bzw. Arthrose. Häufig werden Spritzen oder Gelenkspiegelungen eingesetzt. Eine aktuelle Studie des Harding-Zentrums für Risikokompetenz am Max-Planck-Institut in Berlin zeigt jetzt aber, dass diese Therapien häufig unwirksam sind. Der Nutzen von Spritzen und Spiegelungen wird oft überschätzt – die damit verbundenen Risiken, wie Entzündungen, Schwellungen oder Verletzungen der Gefäße, werden dagegen häufig unterschätzt. Die Ergebnisse von mehr als 800 Knie-OP’s wurden ausgewertet. Die operative Behandlung brachte den Patienten kaum Vorteile gegenüber den nicht-operativen Behandlungen. Man kann den Knorpel-Verlust aufheben, den Schmerz reduzieren, die Gelenk-Funktion bessern. (Quelle: Prof. Wolfgang Noak, Ärztezeitung vom 09.01.2002) Gelenk-Vitamine sind manchmal stärker als Kortison, aber ohne Nebenwirkung. Sie beheben die Arthrose-Schmerzen, indem sie die URSACHEN bekämpfen - nämlich den KnorpelAbbau und die Entzündung. Bevor sie jedoch verordnet werden können, müssen eine ganze Reihe von möglichen Ursachen betrachtet werden, um die Therapie auch wirklich auf den Patienten abzustimmen. Denn es gibt keine Patentrezepte. So kann ein nicht erkannter Östrogenmangel, ein chronischer Eisenmangel, die Übersäuerung des Bindegewebes oder eine nicht erkannte FACHAKADEMIE leichte Bauchspeicheldrüsenunterfunktion zu den gleichen GelenkSymptomen führen, wie bei der Arthrose. So langsam und schleichend die Arthrose entstehen kann, so lang- FAKODH sam kann sie sich, bei entsprechender therapeutischer Begleitung, KLINISCHE UND KOMPLEMENTÄRE auch wieder zurückbilden. ONKOLOGIE

Ort:

VHS – Dietzenbach, Wilhelm-Leuschner-Str. 33 Tel.: 06074/812266 Termin: Di., 21.02.2017, Beginn: 19:45 Uhr Kosten: 5,00 € (vor Ort bar zu zahlen) Anmeldung bei der VHS erwünscht!

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Erster Stadtrat Stefan Schmitt seine Idee öffentlich gemacht hatte, meldete sich die SPD zu Wort und wies unter der Überschrift „Die CDU entdeckt einen SPD-Antrag von 2012 für sich“ auf eine entsprechende Initiative der Sozialdemokraten hin. Damals sei beantragt worden, in den Wintermonaten eine Eisbahn auf dem Rosenauplatz herzurichten. CDU, FDP und FWG hätten dies allerdings abgelehnt, so die SPD. „Fünf Jahre später hat Herr Schmitt anscheinend seine Meinung geändert.“ 2012 haben allerdings alle Kommunalpolitiker erfahren, dass eine Prüfung zur Umset-

zung einer Eisbahn bereits 2011 erfolgt sei. Das Ergebnis sei jedoch negativ gewesen, teilt die SPD mit. Die Sozialdemokraten monierten, dass die Verwaltung seinerzeit ausschließlich den Standort Rosenauplatz für den Monat Dezember und keine Alternative untersucht habe. Die Stadt habe damals auch nicht gedacht, dass sie für eine Eisbahn Sponsoren finden würde. Vielleicht ist heute alles anders, und es gibt neue Möglichkeiten? Stefan Schmitt kündigt jedenfalls an, dass er bei dem Thema am Ball bleiben und seinen Gedanken nicht auf Eis legen wolle. (air)

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2 Mittwoch, 15. Februar 2017

NEU-ISENBURG

Dreieich-Zeitung Nr. 7 C

„Ich muss nicht alles haben“ Verzicht in der Fastenzeit: Verstaubte Praxis, steile Vorsätze oder sinnvoller „Trend“? Von Susanne Lenz Ich staune. Erschien manchem das Fasten vor Jahren eher als eine fast esoterische Freizeitbeschäftigung fĂźr – vor allem weibliche – „Innerlichkeitsfanatiker“ oder frĂśmmelnde Hauskreise, lese ich nun seit Jahren die statistischen Ergebnisse von Umfragen wie der repräsentativen ForsaStudie fĂźr die DAK-Gesundheit: Danach, so zeigen die Ergebnisse des Vorjahres, hält jeder zweite Deutsche Fasten fĂźr sinnvoll. Was damit gemeint ist, geht auseinander: 70 Prozent der Menschen, die bereits einmal gefastet haben, geben an, auf Alkohol verzichtet zu haben, 67 Prozent aĂ&#x;en nichts SĂźĂ&#x;es oder kein Fleisch (41 Prozent). 40 Prozent verzichteten auf’s Rauchen. 2016 sollen sich vor allem auch jĂźngere Menschen zwischen 18 und 29 Jahren dem Fasten verschrieben haben: Zwei Drittel von ihnen nahmen sich vor zu fasten. Sehr viel häufiger als formal niedrig Gebildete geben Befragte mit einer formal hĂśheren Bildung an, dass sie bereits gefastet haben. Und: FĂźr Ăźber 60-Jährige kommt Fasten häufiger als fĂźr jĂźngere Befragte nicht in Frage. Wein, Weib und Gesang Ein alter Doktorwitz erzählt von dem Arzt, der seinem Patienten rät, häufiger auf Wein, Weib und Gesang zu verzichten. „Dann sing ich eben weniger“, so die Antwort des Patienten, und so mag man auch die neuen „Fastenpraktiken“ emp-

finden: „Was brauch’ ich mein tägliches Bier, wenn ich dafĂźr surfen kann!“ – „Was brauch’ ich meine abendliche Schokolade, wenn ich mir stattdessen mein Schnitzel brateâ€Śâ€œ. Wird das Fasten beliebig – und wird die alte religiĂśse Kunst einer ganz bestimmten Zeit im Jahr eine Modeerscheinung? Seit einigen Jahren erleben wir auch in der Kirche – sogar in der protestantischen Kirche – ein zunehmendes Interesse am Fasten. Eine Kunst so vieler Religionen! Muslimische Gläubige machen uns vor, wie ernsthaft der Verzicht geprägt sein kann von einer neuen Lebensdeutung: Ich muss nicht alles haben, ich kann verzichten und teilen, Pausen und Ruhe erneuern mich. Die Freude nach einem langen Tag des Verzichts, wenn abends die Hände zur selben Sekunde nach der Feige und dem Wasserbecher greifen, erlebe ich seit vielen Jahren beim Fastenbrechen unserer muslimischen Dialogpartner staunend mit. Und ich sehe glänzende Augen und heitere Gespräche, wenn dann wieder gemeinsam gegessen und gefeiert werden kann. Auch das Jahr der Christen kennt die Fastenzeit, die an den Leidensweg Jesu Christi erinnert: 2017 beginnt sie am 1. März mit dem Aschermittwoch. Unterschiedlich wird die Zeit von den Fastenfreudigen benannt: „7 Wochen ohne“, „7 Wochen mal anders“, „7 Wochen anders leben“. Die Neu-Isenburger Evangelischreformierte Buchenbuschgemeinde und die Dreieicher Christuskirchengemeinde laden seit fĂźnf Jahren ein, die 7 Wochen zu einer „anderen Zeit“ werden zu lassen und lassen dabei offen, ob sich die Teil-

Gastbeitrag

Ihre Gedanken zur bevorstehenden Fastenzeit brachte Pfarrerin Susanne Lenz von der evangelisch-reformierten Buchenbuschgemeinde (Neu-Isenburg) in einem Gastbeitrag fĂźr die Dreieich-Zeitung zu Papier.

nehmenden fĂźr einen Verzicht oder ein anderes „heilsames Vorhaben“ entscheiden. Die Nachfrage ist so groĂ&#x;, dass bisher Menschen aus acht unterschiedlichen Gemeinden und unterschiedlichen Konfessionen, aber auch Menschen ohne ReligionszugehĂśrigkeit teilgenommen haben. Gemeinsam haben sie das Ziel, den Trott zu unterbrechen: Eine „Zeit, die den Trott unterbricht“, so nenne ich die Passions- und Fastenzeit, eine Zeit, die Festgefahrenes aufbrechen und Menschen ermutigen kann, neue Richtungen einzuschlagen. Die Teilnehmenden, die sich seit Jahren in der Buchenbuschkirche bei Kerzenlicht zusammenfinden, kĂśnnten unterschiedlicher

nicht sein: Der 16-jährige Jugendliche, die junge Doktorandin, die Hausfrau und Mutter, der leitende Bankangestellte, der pensionierte Musiker, der Physiotherapeut, die gerade in Rente gegangene Lehrerin, die Trauernde, Menschen, die gerade jetzt ein schweres Schicksal getroffen hat‌ Eine Gruppe, die bunter nicht sein kann: Alter, Herkunft, Bildung und Schicht, Interessen und Hobbies und auch die Nähe zu Kirche und Religion – alles das liegt weit auseinander. Eines verbindet: Es muss Zeiten geben, die anders sind. Zeiten, in denen ich mich nach meiner Verantwortung mir selbst gegenĂźber, aber auch gegenĂźber anderen frage. Politische Entscheidungen, Ausgrenzungen, ungerechte Arbeitsstrukturen, FlĂźchtlingselend und Fragen nach Gerechtigkeit sind nicht gleichgĂźltig. FĂźr die einen sind das Fragen ihres Glaubens, fĂźr die anderen ihrer verantworteten BĂźrgerpflicht, die sie in der Fastenzeit ins Zentrum stellen. Da gibt es den Verzicht auf KonsumgĂźter, die weltweit einem groĂ&#x;en Teil von Menschen verwehrt bleiben, den Verzicht auf neue Medien oder andere Suchtmittel, aber auch das langsamer Leben von jenen, die zu viel arbeiten in einer Gesellschaft mit bedrohlich hoher Arbeitslosenquote. Menschen, die eine halbe Stunde täglich „aufräumen“ oder eine ganz persĂśnliche, besondere Auszeit gestalten. In der Buchenbuschkirche trifft man sich nur einmal wĂśchentlich fĂźr 30 Minuten: Kein neuer „Stress“ soll entstehen, um im Licht von Kerzen nach dem Eigentlichen zu fragen. Bestandteile sind Musik,

das Lesen erstaunlicher, inspirierender Texte – sie reichen von Humor, Karikatur, Gedichten, Glaubenstexten bis hin zu einem Brief, den die Teilnehmenden jede Woche miteinander lesen. Das Jahr der Religionen hat „gestaltete“ Zeiten, traurige und frĂśhliche. Dass die Fasten- und Passionszeit den Blick auf Leidende Ăśffnen und Verantwortung wecken will, verbindet wohl die Konfessionen und Religionen. Das Ende ist ein Beginn In der Buchenbuschkirche endet man dann mit dem Beginn der neuen, ebenso strukturierten Zeit: Ostern wird gemeinsam gefeiert; frĂśhlich wird darauf gebaut, dass die Versuche der Fastenzeit nicht umsonst waren. Das reichhaltige FrĂźhstĂźcksbuffet am Ostermorgen – nach dem festlichen Gottesdienst – wird zum Symbol fĂźr eine Zeit, in der begrabene Hoffnungen wieder auferstehen: Menschen werden sich – Christen sagen: „mit Gottes Hilfe“ – ändern kĂśnnen: Allein so wird die Welt, die zurzeit den Atem anhält wegen mächtiger „Mauernund Grenzenzieher“, neu und anders werden kĂśnnen: Und da ist es wieder, das Wort, mit dem die Fastenzeit begann: „Andere Zeiten“. ••• Wer sich fĂźr die Aktion „7 Wochen anders leben“ in der Buchenbuschgemeinde interessiert (Start: 5. März), kann unter der Rufnummer (06102) 39556 Kontakt aufnehmen. Susanne Lenz ist via E-Mail an susanne.lenz@web.de erreichbar.

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Ausstellung des KĂźnstlers Kai Lippok NEU-ISENBURG. Der junge Isenburger KĂźnstler Kai Lippok zeigt in der Stadtgalerie Altes Stadthaus in der Schulgasse 1 grafformelle Kunst. Seine Werke werden am Freitag (17.) ab 15 Uhr bei einer FĂźhrung durch die Ausstellung vorgestellt. Nach diversen Ausstellungen auĂ&#x;erhalb Neu-Isenburgs präsentiert der KĂźnstler jetzt in seiner neuen Wahl-Heimatstadt eine Auswahl seiner Werke. Das Werk des Malers besticht nach Darstellung der Stadt durch seine Vielseitigkeit im Ausdruck verschiedener Stile und den Bruch mit dem heutigen Schubladendenken in der Kunstwelt. Kai Lippok selbst beschreibe

Reformation im Fokus NEU-ISENBURG. Im Stadtmuseum „Haus zum LĂśwen“, LĂśwengasse 24, wird am Donnerstag (16.) um 19 Uhr die Ausstellung „Grundlegendes zur Reformation“ erĂśffnet. Bis zum 4. Juni zeigt sie „Werden und Wesen der reformatorischen Bewegung“. (jh)

seine Arbeit als grafformell und beziehe sich damit auf die Grundhaltungen des Graffiti und der informellen Kunst. Er verbinde dabei Form und Farbe in neuen Reizen. Die Stadtgalerie Altes Stadthaus präsentiert sich als ein Forum der Moderne. Im gläsernen Verbindungsteil zwischen dem denkmalgeschĂźtzten deutschlutherischen Schulhaus (17811783) und dem Erweiterungsbau (1872) wurden im 1. und 2. Obergeschoss Räume fĂźr Kunst geschaffen. Die wechselnden Ausstellungen zeigen Arbeiten Ăźberregional bekannter KĂźnstler und KĂźnstlerinnen. Bei der FĂźhrung am 17. Februar stellt Kai Lippok seine Arbeiten persĂśnlich vor. AnschlieĂ&#x;end haben die Besucher Gelegenheit, mit ihm einen Blick in sein Atelier in der BeethovenstraĂ&#x;e 103 zu werfen. Nicht nur kĂźnstlerisch, auch beruflich ist Kai Lippok mit Neu-Isenburg verbunden. Im Familienzentrum GartenstraĂ&#x;e zeigt der Mitarbeiter der Stadt den begeisterten Grundschulkindern die ersten Schritte zum kĂźnstlerischen Schaffen. (air)

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RĂśdermark (PR) – Die Firma Hausgeräte-Center Schäfer GmbH ist seit 1999 in den Bereichen HausgeräteVerkauf, -Service, -Reparatur und Montage ein verlässlicher Partner im Rhein-Main-Gebiet. Neu ist seit 2016 der Verkauf von Ersatzteilen der Hausgeräte-Marke Gorenje. Dies geschieht so erfolgreich, dass die Fachleute im Kreis Offenbach nun unter dem neuen Label GoPart GmbH als offizieller Ersatzteillieferant auftreten und das zentrale Ersatzteillager nach RĂśdermark verlegt wurde. „Auch betreiben wir von RĂśdermark aus ein Callcenter, das Deutschland flächendeckend mit Ersatzteilen versorgt und eine lĂźckenlose Abdeckung sicherstellt“, berichtet Roger Schäfer.

Damit aber nicht genug: Gorenje Hausgeräte ist seit 40 Jahren in Deutschland ein Begriff und MarktfĂźhrer bei farbigen Hausgeräten. Nun hat die Konzernleitung in Velenje den Entschluss gefasst, diesen erfolgreichen Weg weiter zu beschreiten. Sie beginnt im zweiten Quartal 2017 mit der EinfĂźhrung von Elektro-Kleingeräten. Auch hier werden das Lager, die Servicewerkstatt und der Versand in RĂśdermark ihre Heimat finden. Zudem gibt es in der SenefelderstraĂ&#x;e 1 im Stadtteil Ober-Roden einen Showroom, in dem alle KleingeräteNeuheiten präsentiert werden. Information und Kontakt: Telefon (06074) 69632941, www.hausgeraete-schaefer.de.

GANZ IN DER HAND DER HESSISCHEN NARREN war kĂźrzlich das Kloster Eberbach. Mehr als 500 Repräsentanten des närrischen Brauchtums aus dem ganzen Land waren der Einladung von Ministerpräsident Volker Bouffier und seiner Frau Ursula gefolgt. Mit ihrer guten Stimmung zeigten Prinzessinnen, Prinzen und der närrische Hofstaat, dass sie fĂźr die Fastnachtskampagne bestens gerĂźstet sind. Der Regierungschef bedankte sich bei den Ăźber hundert Prinzenpaaren, darunter auch 24 Kinderprinzenpaare, und ihrem Hofstaat fĂźr den groĂ&#x;en ehrenamtlichen Einsatz. Sie alle sind Mitglieder Ăśrtlicher Vereine, die der Interessengemeinschaft Mittelrheinischer Karneval oder dem Karnevalverband Kurhessen angehĂśren. „Die Fastnacht, die so frĂśhlich und unbeschwert gefeiert wird, bedarf einer intensiven Vorbereitung. Ohne den Ideenreichtum und den unermĂźdlichen Einsatz der Karnevalisten und der vielen ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer gäbe es keine ,fĂźnfte Jahreszeit‘, sagte Bouffier. „Lange vor dem Start in die Karnevalsaison am 11.11. sind die Karnevalisten in die Organisation und die Proben eingebunden, um die närrischen Tage zu einem tollen Erlebnis werden zu lassen. Mein besonderer Dank gilt deshalb den aktiven Vereinsmitgliedern und den vielen ehrenamtlichen Helfern vor und hinter der BĂźhne.“ Zu den Gästen gehĂśrten auch Tim (Seddig) I. vom närrischen Blick aus der Frankfurter StraĂ&#x;e und Angi (BĂśnicke) I., leichtfĂźĂ&#x;ige Freifrau vom Bansapark, aus dem Ehrensenat des Lumpenmontags Neu-Isenburg. (mi/Foto: Hessische Staatskanzlei/SF)


NEU-ISENBURG

Dreieich-Zeitung Nr. 7 C

Goetheschüler legen in Auschwitz Kranz nieder Besuch des Lagers ist gemeinsames Projekt der Stadt und der Schule NEU-ISENBURG. 14 Jugendliche der Goetheschule Neu-Isenburg, die Lehrkräfte Dr. Matthias Köberle und Barbara Krause sowie Bürgermeister Herbert Hunkel (parteilos) sind kürzlich von einem Besuch der Gedenkstätten der ehemaligen Konzentrationslager Auschwitz und Krakau zurückgekehrt. Die

Filmabend und Gottesdienst NEU-ISENBURG. Im Rahmen ihres Filmgottesdienstprojektes zeigt die evangelischreformierte Buchenbuschgemeinde (Forstweg 2) am Donnerstag (16.) ab 19.30 Uhr einen Streifen, in dem das Schicksal einer jüdischen Familie in Italien thematisiert wird. Der Eintritt ist frei. Im Gottesdienst am Sonntag (19.) wird der Stoff dann ab 10 Uhr noch einmal aufgegriffen. (jh)

jungen Leute sprachen von einem einschneidenden Erlebnis. Nach einer Führung im Stammlager Auschwitz legte die Gruppe gleich am ersten Tag des Aufenthalts an der sogenannten Todesmauer einen Kranz der Goetheschule und der Stadt nieder. Dort verlasen die Jugendlichen die Namen aller Isenburger, die nach Auschwitz deportiert und dort getötet wurden. Insgesamt 77 Bewohnerinnen und Bewohner des Heims „Isenburg“ des Jüdischen Frauenbundes, der heutigen Seminar- und Gedenkstätte Bertha-Pappenheim Haus, wurden im Konzentrations- und Vernichtungslager Auschwitz ermordet. Die NeuIsenburger besuchten ferner die Landesausstellungen im Stammlager, wo die Schicksale der Sinti und Roma sowie der Opfer in vielen von der Wehrmacht besetzten Ländern dargestellt werden. Außerdem war die Gruppe bei winterlichen

Temperaturen und Schneefall vier Stunden in Birkenau unterwegs. Dort folgten sie zwei möglichen Wegen, dem sogenannten Himmelsweg, der von der Rampe nach der Selektion direkt in die Gaskammern führte, sowie dem Weg ins Lager, der in den allermeisten Fällen „Vernichtung durch Arbeit“ bedeutete. Im Stammlager standen drei Workshops zu den Themen „Kinder und Jugendliche in Auschwitz“, „SS-Täter und SSTäterinnen“ sowie „Funktion und Bedeutung der Kunst im Konzentrationslager Auschwitz“ auf dem Programm. Die Gruppe hatte sich nach Auskunft des Magistrates ein halbes Jahr lang auf den Besuch vorbereitet. Das Projekt ist eingebunden in den Schwerpunkt „Erinnern und Gedenken“ des Schulprogramms der Goetheschule Neu-Isenburg. Die Studienfahrt endete mit einem Stadtrundgang in Krakau. (air)

Kartoffelkäfer beim Frauentag NEU-ISENBURG. „Der Kartoffelkäfer und die Sehnsucht“: So lautet der Titel einer musikalischen Reise mit Tango, Musette und Klezmer-Musik. Mit diesem Programm steht Cordula Sauter beim internationalen Frauentag auf der Bühne. Die Künstlerin tritt am Mittwoch, 8. März, ab 19.30 Uhr in der Seminar- und Gedenkstätte BerthaPappenheim-Haus, Zeppelinstraße 10, auf. Inhaltlich geht es um den Kartoffelkäfer, der an der Schwelle vom 19. zum 20. Jahrhundert für Hunger sorgt. Der Krieg nimmt den Frauen ihre Männer, in Russland gibt es Pogrome gegen Juden. Diese allgemeine soziale und politische Ausgangslage greift die Akkordeonistin und Schauspielerin auf und gibt ihr in drei individuellen Frauenschicksalen Ausdruck. Die persönlichen Geschichten dieser Frauen werden miteinander verwoben und getragen von der Musik: dem Tango, der Musette und dem Klezmer. Die Künstlerin Cordula Sauter wirkt seit den 1980er Jahren in verschiedenen Varieté- und Zirkusprogrammen mit und gewann mehrere Kleinkunstpreise. Der Eintritt inklusive einem Getränk kostet fünf Euro. Anmeldungen: Telefon (06102) 241-754. (air)

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Redaktion Neu-Isenburg Die Besucher aus Neu-Isenburg haben an der „Todesmauer“ einen Kranz niedergelegt

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Mittwoch, 15. Februar 2017

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4 Mittwoch, 15. Februar 2017

NEU-ISENBURG

„Nie zu spät“ Chronik fasst lokale CDU-Geschichte zusammen NEU-ISENBURG. Das Jahr des runden Geburtstages ist eigentlich schon vorüber. Die Neu-Isenburger CDU ist 2016 genau 70 Jahre alt geworden, wenn man die erste offizielle Mitgliederversammlung vom

Januar 1946 zugrunde legt. Doch für eine historische Betrachtung sei es nie zu spät, und deshalb komme die jetzt vorgelegte Chronik zum richtigen Zeitpunkt, sagt Stadtverbandsvorsitzender und Erster

Stadtrat Stefan Schmitt. In akribischer Kleinarbeit, genauen Recherchen und mit viel Fleiß hat CDU-Mitglied Christel Passinger Daten, Fakten und Geschichten gesammelt und die Geschichte der Union in Neu-Isenburg dokumentiert. Das Werk zum 70jährigen Bestehen umfasst

Über 1500 Babys für Hessen:

Kinderwunschzentrum Offenbach feiert 10-jähriges Jubiläum Jedes siebte Paar in Deutschland bleibt ungewollt kinderlos – Tendenz steigend. Die Ursachen können vielfältig sein, und ebenso viele Möglichkeiten gibt es, damit es doch noch mit dem Babywunsch klappt. Dafür sorgt seit zehn Jahren das Kinderwunschzentrum Offenbach, das mittlerweile sein 1.500. Baby feiern konnte. Vor zehn Jahren gründete der Facharzt für Gynäkologie und Geburtshilfe Dr. Konstantin Manolopoulos am Büsing Park in Offenbach sein Kinderwunschzentrum. „Ich wollte mich im Rhein-Main Gebiet selbständig machen, und dann bot sich unerwartet die Möglichkeit in Offenbach“, so Manolopoulos, der bis dahin Stellvertretender Leiter der Abteilung für Reproduktionsmedizin an der Universität Gießen gewesen war. „Darüber freue ich mich noch heute sehr. Das Kinderwunschzentrum kam von Anfang an bei den Zuweisern wie bei den Patienten gut an, und die Zusammenarbeit mit den Kliniken vor Ort hat sich hervorragend entwickelt.“ Gut entwickelt hat sich auch das Kinderwunschzentrum selbst. Aus ehemals zwei Leuten (Manolopoulos und eine Arzthelferin) ist mittlerweile ein 31-köpfiges Team geworden, darunter allein fünf Ärzte. Pro Quartal suchen hier viele Patienten Beratung oder unterziehen sich einer Behandlung. Mit Erfolg: so manches Paar hat auf diesem Weg bereits sein zweites oder gar drittes Kind bekommen. Sie finden hier in Offenbach die ge-

samte Palette an Diagnostik und Behandlung, darunter Zyklusdiagnostik, Hormonanalyse, Spermiogramm-Untersuchung und diverse Verfahren der künstlichen Befruchtung. Darüber hinaus berät und behandelt das Zentrum bei fertilitätserhaltenden Maßnahmen bei onkologischen Erkrankungen oder aus sozialer Indikation (Social Freezing). Die Erfolgsquote liegt pro durchgeführter Behandlung im Durchschnitt bei 30 bis 35 Prozent (im Vergleich: auf natürlichem Weg bei 20 bis 25 Prozent), wobei das

Alter eine maßgebliche Rolle spielt. Zudem ist das Kinderwunschzentrum gleichzeitig auch zertifiziertes Endometriosezentrum – und damit nach wie vor das einzige in Hessen, das gleichzeitig Reproduktionsmedizin anbietet. Diese gutartige chronische Erkrankung, bei der sich Gebärmutterschleimhaut (Endometrium) außerhalb der Gebärmutter an anderen Organen ansiedelt, gilt als die dritthäufigste Ursache für ungewollte Kinderlosigkeit. Doch es muss gar nicht immer eine künstliche Befruchtung sein, in manchen Fällen sind die Ursachen auch relativ ein-

fach zu beseitigen – zum Beispiel, wenn nur der Eileiter wieder durchgängig gemacht werden muss oder Hormonstörungen vorliegen. Hierfür verfügt das Kinderwunschzentrum Offenbach über ein eigenes Hormonlabor. Die Vielseitigkeit vom Kinderwunschund Endometriose Zentrum in Offenbach mit seinem Team ist einer der Gründe dafür, dass die Patienten aus bis zu 100 km Entfernung nach Offenbach kommen. Unter dem Motto ‚alles an einem Ort‘ werden neben den bereits erwähnten Behandlungen, erweitern u.a. Akupunktur, ein eigenes andrologisches Labor sowie Hodenbiopsien, die von einem kooperierenden Urologen hier durchgeführt werden, das Spektrum. Ein weiterer Grund ist die ausgesprochen persönliche Betreuung. „Wir haben es uns zur Regel gemacht, dass jede Patientin und jedes Paar vom selben Arzt betreut wird“, so Dr. Manolopoulos. „Für Berufstätige bieten wir späte Sprechstunden bis 20 Uhr an. Zudem ist das Zentrum auch außerhalb der eigentlichen Sprechzeiten über eine Handy-Hotline zu erreichen.“ Das Schönste an dieser Arbeit, so Manolopoulos, sei der Dank der Patienten, und da stimme das komplette Team überein. „Sehr viele Eltern kommen zu uns, bedanken sich für die Hilfe und Unterstützung und zeigen stolz ihr Neugeborenes. Das ist ein sehr tolles Gefühl und bestärkt uns in unserer Arbeit.“ http://offenbach-kinderwunsch.de/

rund 150 Seiten. Nach Darstellung des CDU Vorsitzenden ist die Geschichte der CDU auch immer ein Stück Stadtgeschichte.

Passinger beschreibt unter anderem die „guten alten Zeiten“ Ende der 1970er Jahre, als es für die SPD bei den Wahlen erdrutschartig nach unten ging

Dreieich-Zeitung Nr. 7 C

und die Union in Neu-Isenburg im Parlament so stark wurde, dass sie allein das Sagen hatte. Das Buch ist in der Geschäfts-

stelle der CDU in der Bahnhofstraße 19 erhältlich oder kann per E-Mail (info@cdu-neuisenburg.de) bestellt werden. (air)

Niki nimmt Arbeit auf In der Schulkindbetreuung stehen rund 1.000 Plätze zur Verfügung NEU-ISENBURG. Die neu gegründete Gesellschaft für die Betreuung der Schulkinder, kurz Niki genannt, hat ihre Arbeit aufgenommen. Die Gesellschaft übernimmt mit der Organisation und dem Management der Betreuung einen Großteil der bisher von den Fördervereinen der Schulen ehrenamtlich geleisteten Arbeit. „Die guten und bewährten Angebote werden erhalten“, betont Bürgermeister Herbert Hunkel. Um die Schulkindbetreuung mit allen personellen, administrativen und organisatorischen Aspekten wird sich der neue Geschäftsführer Bernd Pufahl, Fachbereichsleiter „Kinder und Jugend“ im Rathaus, kümmern. Seit Jahresanfang wurden alle 69 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus den Fördervereinen und Betreuungseinrichtungen der Grundschulen in die gemeinnützige Niki-Gesellschaft übergeleitet. Der Vorsitzende des Fördervereins der Hans-Christian-Andersen-Schule, Constantin Geyer, sagt, dass die Stadt mit Niki den Weg einer professionellen Kinderbetreuung weiter konsequent umsetze. Damit nehme Neu-Isenburg eine Vorreiterrolle in Hessen ein. Eltern würden in zweierlei Hinsicht profitieren: Erstens durch eine effiziente und transparente Organisation der Betreuung, zweitens durch die Rückbesinnung auf die eigentliche Aufgabe, die

Schulen ehrenamtlich zu fördern. Bürgermeister Hunkel ist der Ansicht, dass Niki die Qualität der Schulkindbetreuung sichert und die Fördervereine entlastet. In Neu-Isenburg werde an allen Grundschulen eine Betreuung mit Mittagstisch, Hausaufgaben- und flexibler pädagogischer Nachmittagsbetreuung, mit ergänzenden Kursangeboten, Früh- und Spätdienst sowie Ferienbetreuung angeboten, teilt der Magistrat mit. Eine qualitativ gute und verlässliche Betreuung habe für berufstätige Eltern höchste Priorität, so Hunkel. Die Stadt stellte im vergangenen Jahr 931 Betreuungsplätze zur Verfügung. „In NeuIsenburg wird kein Kind ausgeschlossen. Wir wollen die Vereinbarkeit von Familie und Beruf verbessern“, sagt der Rathauschef. Ein Teil des Betreuungsangebotes für Schulkinder gehört zum sogenannten Pakt für den Nachmittag. An diesem Programm des Landes Hessen, das der Kreis Offenbach unterstützt, beteiligen sich die Ludwig-Uhland Schule in Gravenbruch und die Albert-Schweitzer-Schule. Zum Schuljahresbeginn 2016/17 starteten die LudwigUhland Schule und das Kinderzentrum Gravenbruch (KIZ) als nachschulischer Freizeitbereich mit der Umsetzung. Durch den Pakt für den Nachmittag besteht nach Auskunft des Magistrates zwischen der Schule und

dem KIZ auf mehreren Ebenen eine engere und vernetzte Zusammenarbeit. Das Betreuungsangebot wurde noch einmal ausgeweitet, die Anmeldungen sind dadurch von 150 auf 188 Kinder gestiegen. Neben den bereits bestehenden Betreuungsplätzen bis 14 oder 15 Uhr und 17 Uhr bietet die Stadt zusätzlich noch 15 UhrPlätze ohne Mittagessen an. Dadurch können viele Eltern für ihre Kinder kostenneutral das Angebot bis 15 Uhr nutzen. Weiterhin wird eine kostenfreie Frühbetreuung von 7 Uhr bis 8 Uhr im KIZ angeboten, die noch einmal zusätzlich von bis zu 20 Kindern genutzt wird. Hier können Kinder ein Müsli frühstücken und in der Mensa spielen. Im Programm Pakt für den Nachmittag arbeiten laut Stadt Erzieher und Lehrer noch enger zusammen. So unterstützen seit Schulbeginn täglich Erzieherinnen die nachmittägliche Lernzeit während zeitgleich Lehrer in der Mittagspause Schüler beim gemeinsamen Mittagessen und den Freizeitaktivitäten betreuen. „In dieser Stunde findet eine enge Zusammenarbeit der beiden Berufsgruppen statt und ein intensives Kennenlernen des jeweils anderen Arbeitsfeldes“, sagt Dirk Schloßhauer, Leiter des KIZ an der LudwigUhland-Schule. Die tägliche Kooperation werde durch den 14-tägigen Austausch der Leitungsteams, die wechselseitige Teilnahme an Schulkonferen-

zen und Teamsitzungen sowie durch gemeinsame Projekte verstärkt. So wurde bereits ein mehrwöchiges Theaterprojekt mit Erstund Zweitklässlern vor über 100 Besuchern uraufgeführt. Das Theaterstück war so erfolgreich, dass es nun beim Offenen Kanal Offenbach verfilmt und anschließend ausgestrahlt werden soll. Ebenfalls wird laut KIZ derzeit das gemeinsame, stadtteilorientierte Sommerfest von Schule und KIZ (13. Mai) vorbereitet. Dass in Gravenbruch Grundschule und KIZ in Richtung Ganztagsschule zusammenwachsen wollen, zeige sich auch in der Schulsozialarbeit, die sich sowohl auf den vormittäglichen Unterricht als auch auf die Nachmittagsbetreuung erstrecke, um eine bestmögliche Förderung der Schülerinnen und Schüler zu erreichen, teilt der Magistrat mit. (air)




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Auch Personen, die davon ausgehen, dass in ihrem Fall die EEGUmlagepflicht vollständig entfällt, müssen dem Netzbetreiber zumindest die notwendigen Basisangaben (einschließlich relevanter Änderungen) mitteilen und erforderlichenfalls darlegen, dass die Ausnahmevoraussetzungen vorliegen. Darüber hinaus sind umlagepflichtige Strommengen jährlich mitzuteilen. Die Frist für die Mitteilung an den Netzbetreiber für das jeweilige Abrechnungsjahr ist der 28. Februar des Folgejahres. Eigenversorger mit EEG-umlagepflichtigen Strommengen sind zusätzlich verpflichtet, auch der Bundesnetzagentur (BNetzA) die Daten zu übermitteln. Betreiber von Stromerzeugungsanlagen, die selbst erzeugten Strom verbrauchen, sollten sich mit ihrem Netzbetreiber in Verbindung setzen, um ihre EEGUmlagepflichten zu klären und ihre Mitteilungspflichten rechtzeitig zu erfüllen. Wer die Mitteilungspflichten gegenüber dem Netzbetreiber nicht erfüllt, muss nach dem EEG 2017 die vollständige oder eine erhöhte EEG-Umlage für das jeweilige Kalenderjahr zahlen. Zudem werden zusätzlich Verzugszinsen in Höhe von 5 Prozent in Rechnung gestellt.

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Paola Fabbri Lipsch verlässt das Rathaus Leiterin der Stabsstelle „Integration und Vielfalt“ geht nach acht Jahren NEU-ISENBURG. Die Stadt sucht eine neue Leiterin der Stabsstelle „Integration und Vielfalt“. Acht Jahre lang hat Paola Fabbri Lipsch in dieser Funktion im Rathaus gearbeitet. Sie verlässt die Stadtverwaltung und hat in Frankfurt als Referentin für interkulturelle Bildung ein neues Arbeitsfeld gefunden. Zu ihren Hauptaufgaben zählten der Aufbau eines Netzwerkes und die konstruktive Kommunikation. „Ich habe das Privileg gehabt, mit vielen Menschen ins Gespräch zu kommen und zusammen zu arbeiten“, sagt Paola Fabbri Lipsch. Ihre Ziele waren die Intensivierung der Integrationsarbeit und die interkulturelle Öffnung verschiedener Arbeitsfelder sowie die erhöhte Aufmerksamkeit für interkulturelle Themen in der Zivilgesellschaft. Nach Darstellung des Magistrates hat die Stabsstelle Integration und Vielfalt einzelne Fachgebiete wie etwa Leben und Wohnen, Kindereinrichtungen, Schulen, Arbeit oder Alter konzeptionell und organisatorisch unterstützt und außerdem mehr und mehr die Kon-

zeption und Umsetzung gezielter Maßnahmen übernommen. All das soll die Voraussetzung für eine gesellschaftliche Integration schaffen. Auf der Agenda von Lipsch standen ferner

Themen wie Sprachpatenschaften, Vermittlerpool, Schulungen für Eltern und Sportangebote für Frauen, Migrationsberatung. Als Leiterin der Stabsstelle „In-

tegration und Vielfalt“ habe sie den interreligiösen Dialog gestärkt, beim Runden Tisch der Religionen mitgearbeitet und sich im Projekt der TürkischDeutschen Gesundheitsstiftung engagiert, so der Magistrat. Ein besonderer Schwerpunkt sei für sie gewesen, Bürger zu ermutigen, sich mit den Fragen und Aufgaben des Zusammen-

lebens in einer multikulturellen Stadt auseinanderzusetzen. Laut Magistrat hat Paola Fabbri Lipsch beispielsweise die Gesprächsreihe „Vielfalt Leben“ konzipiert. Dabei handelt es sich um ein offenes Diskussionsforum über den Umgang mit kulturellen Unterschieden im Alltag. Im Rahmen der Wochen der Toleranz koordinierte sie ge-

meinsam mit anderen Fachstellen, Vereinen, Religionsgemeinschaften oder Bildungseinrichtungen zahlreiche Ausstellungen, Lesungen und öffentliche Veranstaltungen. In den vergangenen drei Jahren hat Paola Fabbri Lipsch nach Darstellung von Bürgermeister Herbert Hunkel mit ihren fachlichen Kompetenzen und ihrem Engagement dazu beigetragen, die Aufnahme und Begleitung der Asylsuchenden zu gestalten. Bereits im Herbst 2013 organisierte sie eine erste Form von Betreuung für die

„Freitach Nacht“ wird laut und heavy Konzert lockt am 17. Februar ins Jugendcafé

Bürgermeister Herbert Hunkel verabschiedete Paola Fabbri Lipsch, Leiterin der Stabsstelle „Integration und Vielfalt“. (Foto: p)

NEU-ISENBURG. Das nächste große Konzert im Jugendcafé heißt „Freitach Nacht Krach“ und ist – wie der Name sagt – nach dem Veranstaltungstag benannt. Los geht es in der Jugendeinrichtung zwischen Hugenottenallee und Beethovenstraße am Kommunalen Kino Cineplace am 17. Februar um 17 Uhr. Die Organisatoren versprechen dem Publikum ein Fest für alle Prog- und Post-Rock sowie Black- und Death-Metal Fans. Auf der Bühne stehen Dahlian, Aeos und Deadwood. Die Besucher erwartet „ein lautes und heavy Dreier-Rockpaket vom Allerfeinsten“, so die Veranstalter. Die vier Mitglieder der Gruppe

Dahlian kommen regelmäßig aus Frankfurt, Mainz und Darmstadt im Proberaum des Jugendcafés zusammen, um ihre eigene, spezielle Form des Progressive Death Metals zu finden. Die Gruppe Aeos, eine Progressive Metal Band, kommt ebenfalls aus dem Rhein-MainGebiet. Sie vereinen Emotionen, virtuose Spielereien und technische Raffinessen zu einem atemlos machenden Mix aus verschiedenen Genres: Klassik, Jazz und typischen Progressive Rock. Die Frankfurter Band Deadwood gibt es seit 2004. Die anfänglich starke Orientierung am Oldschool Black Metal wurde immer mehr durch Postrock-

Elemente erweitert. Der musikalische Stil der Band hat sich zwischen Black Metal und Postrock eingependelt, wobei man der Mischung aus Aggressivität und atmosphärischer Melancholie schwer mit Genrebezeichnungen gerecht werden könne, so das Jugendcafé. Der Eintritt kostet drei Euro. Jeder, der den Flyer des Konzertes mitbringt, zahlt nur 2,50 Euro. Die Getränkepreise sind „jugendfreundlich“, so das Team vom Jugendcafé. Es werden für die nächsten Konzerte Bands gesucht, die im Jugendcafé auftreten wollen. Bewerbungsunterlagen an: jugendcafe.ni@ stadt-neu-isenburg.de. (air)

rund 70 in zwei Hotels einquartierten Flüchtlinge und initiierte städtische Sprachkurse. „Die Gesellschaft und die Lebensräume, in denen wir uns bewegen, sind von der Globalisierung und der Pluralisierung der Lebensentwürfe geprägt. Das bietet große Chancen, ist aber auch eine Herausforderung, die oft mit Verunsicherungen und Irritationen auf allen Seiten verbunden ist. Wir müssen lernen, damit umzugehen“, sagte Lipsch jetzt bei der Verabschiedung im Rathaus. (air)


8 Mittwoch, 15. Februar 2017

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Dr. med. vet. Christiane Eidebenz Klinische Diagnostik Intensivtherapie, Chirurgie Hunde, Katzen, Kaninchen Ober-Roden, Senefelderstr. 10 Telefon (06074) 92 20 31 www.tierarztpraxis-roedermark.de

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17 Uhr: Schutz-, Kraft- u. Heilsteine nach altem Wissen 20 Uhr: Erdstrahlen/Wasseradern, Elektrosmog, Geomantie als Krankheitsursache Hilfe b. vielen Krankheiten Am: Montag, den 20.2.2017 Wo: Bürgerhaus Dreieich

16. Februar

Langen • Café Beans, 20 Uhr, Simone Kempston (Eintritt frei) • Ev. Gemeindezentrum, Berliner Allee 31, 19.30 Uhr, Anne Kühl: Mit dem Fahrrad durch Kuba (Spende) Mörfelden-Walldorf • KulturBahnhof, 20 Uhr, Das Vinyl wird gerettet (Eintritt frei) Dietzenbach • Thesa, 20 Uhr, Ein kleiner Scherz (15 €) • Stadtbücherei, 20 Uhr, Bernd Köstering: Falkenspur – Autorenlesung (8 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Faust eins - zu zweit (16 €) Mühlheim • Gustav-Adolf-Kirche, Diet., 20 Uhr, Kirchenkino: Martin Luther (1983; Spende) Offenbach • Zum Waldeck, Bieber, 20 Uhr, Woodsock (OCO) • Klingspormuseum, 20 Uhr, Johan vom Po entdeckt Amerika (12 €) Darmstadt • Staatstheater, Ks, 20 Uhr, Alice! • Centralstation, 20.30 Uhr, Moya Brennan (36,90 €) Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Terror; Ks, 20 Uhr, Amerika • Alte Oper, MS, 20 Uhr, Sabine Meyer, Klarinette, Nils Mönkemeyer, Viola, William Youn, Klavier Bruch, Mozart, Schumann (20 - 39 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, NSN Trio (15 €) • hr, Sendesaal, 20 Uhr, hr-Bigband - Ed Motta (19 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Ina Müller (53 - 58,50 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Gary Smulyan Quartet (20 €) • Nachtleben, 20 Uhr, Götz Widmann (16/20 €) • Die Käs, 20 Uhr, Stephan Bauer: Vor der Ehe woll’ ich ewig leben (25,10 €) • Int. Theater, 20 Uhr, Not A Refugee • Neues Theater, 20 Uhr, LaLeLu: Muss das sein • Literaturhaus, 19.30 Uhr, Kathrin Schmidt: Kapoks Schwestern (9 €) • Romanfabrik, 20 Uhr, Jens Düppe Quartett (15 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Blues Caravan (21,90 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Wolvespirit Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Rolf Miller: Alles andere ist primär • unterhaus, 20 Uhr, Simone Solga: Im Auftrag ihrer Kanzlerin Mannheim • Capitol, 20 Uhr, GlasBlasSingQuintett (21,80 - 25,10 €) Rüsselsheim • das Rind, 20 Uhr, Kaipa Da Capo (20/25 €)

FR

17. Februar

Mörfelden-Walldorf • KulturBahnhof, 20 Uhr, Petit Orchestre de Musette (8 €) Dreieich • Haus Falltorweg, 19 Uhr, Buchschlager Salon: Jazz in der Burg - reloaded (1989; 7 €) Dietzenbach • Thesa, 20.02 Uhr, Brennnessel...Satire HellAaf (15 €) Heusenstamm • Adolf-Reichwein-Gymnasium, 18 Uhr, Zweierpasch - HipHop (5 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Ich dich auch (17 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Undercure (11 €) Obertshausen • Stadtkino, 15 Uhr, Die Minions (2 €) Offenbach • Stadthalle, 20 Uhr, The 1975 (44 €) • Capitol, 19 Uhr, A Tribute to Freddie Mercury, Queen Revival Band (38,05 €) • Ledermuseum, 20 Uhr, Kino kulinarisch: Gemeinsam wohnt man besser (9 €; exklusive Essen ab 18.30 Uhr) Darmstadt • Centralstation, 20.30 Uhr, Lichtenberg (12,90/14 €)

KINGA GLYK, „die derzeit größte Jazz-Sensation auf allen sozialen Netzwerken europaweit“, gastiert am 17. Februar im Bensheimer Rex und am 18. Februar im Frankfurter Hof in Mainz. (Foto: va)

• Jazzinstitut, 20.30 Uhr, JazzTalk 120: Johnny O’Neal Trio (18 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Kabbaratz: Wie geht’s uns denn heute? (19,70/20 €) • Theater Moller Haus, 20 Uhr, Theater Curioso: Flirt Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Der Spieler • Schauspiel, 19.30 Uhr, Die Physiker • Alte Oper, GS, 20 Uhr, hr-Sinfonieorchester, Solisten – Das Paradies und die Peri v- Schumann (17 54,50 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, Ebo Taylor & The Saltpond City Band • Das Bett, 20.30 Uhr, Nachtmahr (20,80 €) • Dom, 20 Uhr, Andreas Boltz, Orgel: Die heitere Königin - Händel, Vivaldi... (10 €) • hr, Sendesaal, 20 Uhr, hr-Bigband - Ed Motta (19 €) • Int. Theater, 20 Uhr, Piazzolla by Pecznik • Jahrhunderthalle, Club, 20 Uhr, Nicole Jäger: Ich darf das, ich bin selber dick (29,65 €) • Kunstverein Familie Montez, 20 Uhr, Matt Elliott (15 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Richter (20/24 €) • Die Käs, 20 Uhr, Fatih Cevikkollu: Emfatih (25,10 €) • Neues Theater, 20 Uhr, LaLeLu: Muss das sein Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Helge und das Udo: Ohne erkennbare Mängel (21/22 €) • Colos-Saal, 19.30 Uhr, Drescher, J.B.O. (28,50 €) Bad Homburg • Speicher, 20 Uhr, Le Bang Bang (18 - 30 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Kinga Glyk Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Henning Venske, Franl Grischek: Das war’s!/Nektarios Vlachopoulos: Niemand weiß, wie man mich schreibt Reinheim • Weinhof, 21 Uhr, Big Gun (8 €) Rüsselsheim • das Rind, 20.30 Uhr, headDown, Shaved Chewbacca, Who Killed Janis (6/8 €)

SA

18. Februar

Langen • Kulturhaus Altes Amtsgericht, 16 Uhr, Musikschule: Bühne frei (Spende) Neu-Isenburg • Cineplace, 18 Uhr, Lange SatireNacht: Sein oder Nichtsein, Er ist wieder da (Iseborjer Kinno) • Treffpunkt, 20 Uhr, Ali Neander Project feat. Hellmut Hattler

AUSSTELLUNGEN MÜNSTER: Gesichten, Fotoskulpturen v. Wolfgang Häder u. Gemälde v. Anja Haus, bis 12.3. im ARThaus Altheim, Hauptstr. 2, so. 15 - 17 Uhr. Vernissage Sa., 18.2., 19 Uhr FRANKFURT: Frühling und Nur Tulpen, Malerei v. Sue Hénon u. William Greenwood, bis 5.3. im Palmengarten, Siesmayerstr. 63, tägl. 9 - 18 Uhr. Eröffnung So., 19.2., 11 Uhr (Eintritt: 7 €) • Primary Structures, Meisterwerke der Minimal Art, bis 13.8. im MMK 2 (TaunusTurm), Taunustor 1. Eröffnung Di., 21.2., 20 Uhr • Richard Gerstl, Retrospektive (ab Fr., 24.2.), bis 14.5. in der Schirn Kunsthalle, Römerberg, di. u. fr. - so. 10 - 19 Uhr, mi. u. do. 10 - 22 Uhr • 22 Jahre Die Clowndoktoren, Bilder u. Cartoons, bis Ende März im Foyer der Kinderklinik im Universitätsklinikum, Gebäude 32, Haupteingang C, Theodor-Stern-Kai 7

Zwei Vorträge in Dreieich

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Erdstrahlen und Heilsteine: Robert Ohlheiser referiert wieder

Dreieich (PR) – Der Buchautor und Rutengänger Robert Ohlheiser, der in den vergangenen Jahren immer wieder am Hengstbach zu Gast war, referiert am Montag (20.) in zwei kostenlosen Veranstaltungen im Bürgerhaus Sprendlingen, Fichtestraße 50, über den Umgang mit

Schutz-, Kraft- und Heilsteinen (ab 17 Uhr) sowie über „Erdstrahlen, Wasseradern, Elektrosmog“ (ab 20 Uhr). In der Abendveranstaltung, wenn es um Hilfen bei Krankheiten und anderen Problemen geht, haben die Besucher Gelegenheit, selbst mit einer Rute zu arbeiten.

Rödermark • Kelterscheune, 20 Uhr, Suchtpotential: Alko-Pop 100 Vol. % (17,50 €) • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Ich dich auch (17 €) Rodgau • Bürgerhaus Nd.-Rod., 20 Uhr, Annette Postel: Ausziehn (18 - 20,50 €) • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Sunmoth (12/14 €) • Open Stage, Jüg., 20 Uhr, Bandsupporter-Bandcontest: Mind Blowing, Denkerskind, The Jukes, Bijan James (10 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Roxxbusters (13/16 €) Offenbach • Stadthalle, 18 Uhr, Nikolai Baskov • KJK Sandgasse, 20.30 Uhr, Kai Sichtermann, Funky K. Götzner, Gymmick(12/15 €) • t-raum, 20 Uhr, Liebe Second Hand (15 €) Darmstadt • Centralstation, 20 Uhr, Boris Meinzer: Das Beste aus 11 Jahren (22,90/24,50 €) • Bessunger Knabenschule, 21 Uhr, Lo Fat Orchestra, Appaloosa (9 €) • Jagdhofkeller, 20.30 Uhr, Johnny Cash Experience • Orangerie, 19 Uhr, Eric Lu, Klavier - Mozart, Schubert, Chopin • Theater Moller Haus, 20 Uhr, Theater Curioso: Flirt Frankfurt • Oper, 19 Uhr, Don Giovanni • Schauspiel, 19.30 Uhr, Die Blechtrommel; Ks, 20 Uhr, Ich, ein Anfang; Box, 21.30 Uhr, Ich hätte gern den Charme von Adriano Celentano • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Baiba Skride, Violine, Göteburger Symphoniker - Sibelius, Grieg (35 - 79 €); MS, 20 Uhr, Claus von Wagner: Theorie der feinen Menschen (29 - 33 €)

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• Feinstaub, 20.30 Uhr, The Recalls (10 €) • Int. Theater, 20 Uhr, Edson Cordeiro • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Legend of Love. Eine Geschichte von der Seidenstraße (52,90 - 89,90 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Nicole Metzger Quintett (18 €) • Nachtleben, 20.30 Uhr, Motörblast (10/12 €) • Zoom, 20 Uhr, Haiyti & Trettmann (18 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Jürgen Becker: Volksbegehren • Stalburg Theater, 20 Uhr, Claus von Wagner: Theorie der feinen Menschen Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Fatih Cevikkollu: Emfatih (21/22 €) • Colos-Saal, 20 Uhr, Supercharge (20,80 €) Bad Vilbel • Alte Mühle, 20 Uhr, Kabarettbundesliga: Helmut Sanftenschneider vs. Falk (18 - 20 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, CCR-Revival Band Hanau • Congress Park, 19.30 Uhr, Oliver Twist - Musical (20,50 - 34,50 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Henning Venske, Franl Grischek: Das war’s!/Nektarios Vlachopoulos: Niemand weiß, wie man mich schreibt • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Kinga Glyk (18/22 €) Michelstadt • Hüttenwerk, 21.30 Uhr, Purple Rising (12/15 €) Mannheim • SAP-Arena, 20 Uhr, Ina Müller (57,15 - 62,65 €) Rüsselsheim • Festungskeller, 20 Uhr, Café del Mundo (10/12 €)

SO

19. Februar

Langen • Stadtkirche, 18 Uhr, Duo Musicale, Elvira Schwarz, Orgel: Klassik trifft Musical (Spende) Offenbach • Haus der Stadtgeschichte, 11 Uhr, Essen und Arbeit im Rhein-MainGebiet 1917/18 bis zur Gegenwart Vortrag (2,50 €) Darmstadt • Centralstation, 19.30 Uhr, Lizz Wright (26,90 - 38,50€) • halbNeun Theater, 15 Uhr, Die Theaterkiste: Die Pirateninsel (ab 6; 7,60 €) • Literaturhaus, 16 Uhr, BüchnerBühne: Wenn es Rosen sind, werden sie blühen • Theater Moller Haus, 15 Uhr, Theater 3 hasen oben: painting songs Frankfurt • Oper, 16 Uhr, Les Troyens/Die Trojaner • Schauspiel, Ks, 18 Uhr, Alkestis • Batschkapp, 20 Uhr, The Notwist, Superheroes, Ghostvillains, Stuff (26 €) • Elfer, 17 Uhr, SPH-Bandcontest (7 €) • hr, Sendesaal, 18 Uhr, Kammerkonzert: Sternenklänge (19 €) • Jahrhunderthalle, 19 Uhr, Legend of Love. Eine Geschichte von der Seidenstraße (52,90 - 89,90 €) • Jazzkeller, 20 Uhr, Gerdband (10 €) • Nachtleben, 20 Uhr, Ost, Front, Root4, Schlagwetter (16,70 €) • Südbahnhof, 12 Uhr, Glitter Twins (18/20 €) • Stalburg Theater, 11.30 Uhr, Jan Seghers, Attila Korap, Adrian Wille: Was aber ist Liebe? • Die Käs, 18 Uhr, LaLeLu: Muss das

Schaufenster der Region

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„Land & Genuss“ in Frankfurt: Landleben und Genuss pur

Frankfurt (PR) – Die Vorbereitungen für die Verkaufs- und Erlebnismesse „Land & Genuss“ der DLG (Deutsche Landwirtschafts-Gesellschaft) laufen auf Hochtouren. Vom 24. bis 26. Februar wird die Messe rund um die Themen „Land, Garten und Genuss“ ihre Tore öffnen (Messe Frankfurt, Halle 1). Verbraucher können sich dort aus erster Hand über regionale Lebensmittel informieren und genussvoll auf den nahenden Frühling einstimmen. Mit ihrem abwechslungsreichen Angebot bringt die „Land & Genuss“ die ganze Fülle des Landlebens mitten in die Main-Metropole und lädt zu einer spannenden Erlebnis- und Einkaufstour ein. Drei Tage lang öffnet sich ein facettenreiches Schaufenster der regionalen Landwirtschaft, Lebensmittelerzeugung sowie Garten- und Genusskultur. Auf ihrer ländlichen Genussreise können Besucher eine große Auswahl an Spezialitäten aus Hessen und weiteren Regionen entdecken. Auf der Showbühne wartet ein abwechslungsreiches Programm mit Genuss-Experten und Gourmet-Tastings. Landwirte aus der Region und der „Erlebnis-Bauernhof“ des Forums Moderne Landwirtschaft informieren zudem über das Thema „Landwirtschaft heute“. Die Erlebniswelt „Raus aufs Land“ bietet Einblicke in die moderne

Landwirtschaft und zeigt, wo und wie man das Landleben entdecken kann. Der „ErlebnisBauernhof “ des Forums Moderne Landwirtschaft ist wieder ein Anziehungspunkt für Messebesucher. Ein weiteres Schwerpunktthema

ist in diesem Jahr der heimische Wald. Am gemeinsamen Stand von PEFC und dem Hessischen Waldbesitzerverband erfahren Besucher Wissenswertes rund um das Thema Wald und Forstwirtschaft und können ihre Kenntnisse anschließend beim „WaldQuiz“ testen. Für Familien und Kinder hat die Messe jede Menge zu bieten. In den drei Erlebniswelten „Land“, „Garten“ und „Genuss“ gibt es viele Informationen, die für das Landleben, die Landwirtschaft, regionale Lebensmittel und den bewussten Umgang mit der Natur sensibilisieren. Öffnungszeiten: Fr., 24. Februar, 10 bis 20 Uhr, Sa., 25. Februar, + So., 26. Februar, 9 bis 18 Uhr; Eintritt: Erwachsene 12 Euro (ermäßigt 9 Euro), Kinder bis 12 Jahre frei, www.LandundGenuss.de. (Foto: DLG)

sein? (27,30 €) • Neues Theater, 19 Uhr, Andrea Bongers: Bis in die Puppen Bad Vilbel • Alte Mühle, 11 Uhr, Andreas Neubauer u. Jean-Philippe Bordier (16 18 €) Hanau • Comoedienhaus, 17 Uhr, Mitgl. d. Neuen Philharmonie Frankfurt: Kammerjäger-Freischütz (28 - 32 €) Rüsselsheim • das Rind, 20 Uhr, Jazzcafé: Oliver Kraus & Band (Eintritt frei)

MO

20. Februar

Dreieich • Stadtbücherei Sprendl., Galerieraum, 19.30 Uhr, Sabine Bode: Die deutsche Krankheit German Angst (8 €) Offenbach • Theateratelier Bleichstr. 14H, 19.30 Uhr, Martin Engel, Klavier, Burkhard Engel, Lesung: Französische Verhältnisse (10/ 12€; HHC) Frankfurt • Schauspiel, Ks, 20 Uhr, United in Peace and Freedom • Alte Oper, MS, 20 Uhr, Exil (22 35 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Lisbeth Quartett (15 €) • Zoom, 21 Uhr, Alex Clare (25 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Severin Groebner: Vom kleinen Mann, der wissen wollte...

DI

21. Februar

Dreieich • Bürgerhaus, 16 Uhr, Nils Holgersson und die Wildgänse (ab 6; 7 €) Neu-Isenburg • Cineplace, 19.30 Uhr, Der Staat gegen Fritz Bauer (Iseborjer Kinno) Rödermark • Stadtbücherei, O.-Ro., 18.30 Uhr, Lou Heinrich: Don Quijote II, Ritter von der traurigen Gestalt – Lesereise Miguel de Cervantes Saavedra (3 €) • Neue Lichtspiele, 20 Uhr, Film des Monats: Paula (8 €) Frankfurt • Schauspiel, Box, 20 Uhr, Der goldene Fleiß • Batschkapp, 20 Uhr, The Dark Tenor (45 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, Sarah Ferri (22 €) • Mousonturm, 20 Uhr, Emiliana Torrini & The Colorist • Die Käs, 20 Uhr, Salim All Laykum: Comedy Mix; mit Maxi Gstettenbauer u. Sertac Mutlu (22,90 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Stalburg-Trio: Pack deine Sachen! • Romanfabrik, 20 Uhr, Dzevad Karahasan: Der Trost des Nachthimmels (7 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Ola Onabulé (21,90 €) Bad Vilbel • Alte Mühle, 20 Uhr, 7. Operngala (16 - 19 €)

MI

22. Februar

Heusenstamm • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Pubertierisch (17 €) Offenbach • Hafen 2, 20 Uhr, The Wooden Sky (10/13 €) Darmstadt • Centralstation, 19.30 Uhr, Sasa Stanisic: Fallensteller (8 €) Frankfurt • Oper, 19 Uhr, Don Giovanni • Schauspiel, 19.30 Uhr, Der zerbrochne Krug; Ks, 20 Uhr, Amerika • Alte Oper, GS, 19.30 Uhr, Michelle (37,90 - 67,90 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Rival Sons (28 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, The Understand Youth, Frustration (16,40 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Shaikh Quartett (15 €) • Die Käs, 20 Uhr, John Doyle: Voll der Stress (25,10 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Alfons: Das Geheimnis meiner Schönheit • Nikolauskapelle, 15 Uhr, Spielraum Theater: Gute Nacht mein Bär (ab 2; 4,25/4,50 €) • Filmmuseum, 20 Uhr, Was tut sich...im deutschen Film: Weisse Ritter, anschl. Gespräch mit Markus Mischkowski u. Kai Maria Steinkühler (9 €) • Literaturhaus, 19.30 Uhr, Johann Hinrich Claussen, Theo Dorn, Ines Geipel, Harald Lesch: 95 Anschläge. Thesen für die Zukunft (9 €) • Eintracht Museum, 19.30 Uhr, Singende Beine - Die Welt der Fußballschallplatten (3,50 €) Bad Vilbel • Alte Mühle, 20 Uhr, Martin Zingsheim: Kopfkino (21 - 23€)

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Dreieich-Zeitung Nr. 7 A B C D E H

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(de). Die Zahl der Beschäftigten im Wirtschaftsbereich Verkehr und Lagerei stieg im dritten Quartal 2016 um 1,6 Prozent gegenüber dem dritten Quartal 2015. Der Umsatz verringerte sich dagegen um 0,8 Prozent. Wie das Statistische Bundesamt weiter mitteilt, ist damit die Zahl der Beschäftigten in diesem Sektor bereits seit dem zweiten Quartal 2010 jeweils höher als im entsprechenden Vorjahreszeitraum.

Mikrozensus 2017 in Hessen gestartet 30.000 Haushalte werden befragt KREIS OFFENBACH. Das Hessische Statistische Landesamt teilt mit, dass auch in diesem hessenweit etwa 60.000 Personen in rund 30.000 Haushalten im Rahmen des Mikrozensus befragt werden. Im Auftrag des Landesamts suchen über 100 Interviewer jeden Monat rund 2.500 Haushalte auf. Sie kündigen ihren Besuch einige Tage zuvor durch ein Anschreiben samt begleitendem Informationsmaterial an. Die Mitarbeiter können sich durch einen Ausweis legitimieren und sind zur strikten Verschwiegenheit verpflichtet. Um die Repräsentativität und die Aktualität der Ergebnisse zu gewährleisten, hat der Gesetzgeber für einen Großteil der Fragen Auskunftspflicht vorgegeben. Auf freiwillig zu beantwortende Fragen wird besonders hingewiesen. Welche Haushalte in die Befragung einbezogen werden, entscheidet ein mathematisches Zufallsverfahren. Im Wesentlichen werden persönliche Merkmale wie Alter, Familienstand, Staatsangehörigkeit, schulische und berufliche Bildung, Erwerbstätigkeit, Arbeitssuche oder Lebensunterhalt erhoben. Auf Basis des neuen Mikrozensusgesetzes werden 2017 zudem erstmals Informationen zur Kinderbetreuung und zu der im Haushalt vorwiegend gesprochenen Sprache gestellt. Die gewonnenen Anga-

ben stellen für Politik, Wissenschaft und Medien, aber auch für interessierte Bürger, eine wichtige Informationsquelle dar. Das Landesamt bittet alle Haushalte, die Arbeit der Interviewerinnen und Interviewer zu unterstützen. Den Angaben aller Personen im Haushalt kommt dabei die gleiche Bedeutung zu, egal ob sie noch zur Schule gehen oder sich der Kindererziehung widmen, ob sie einen Beruf ausüben oder sich bereits im Ruhestand befinden. Die einfachste und schnellste Art der Auskunftserteilung ist das persönliche Interview mit den Erhebungsbeauftragten, die bei der Beantwortung der Fragen mit Rat und Tat zur Seite. Sollte aus terminlichen oder anderen Gründen eine persönliche Befragung nicht möglich sein, können die Auskünfte nach Rücksprache mit den Mitarbeitern auch telefonisch gegeben werden. Alternativ können die Haushalte einen Papierfragebogen ausfüllen. Alle Angaben werden nach den gesetzlichen Bestimmungen geheim gehalten und dürfen ausschließlich für statistische Zwecke verwendet werden. Im Internet unter https://statistik.hessen.de/ gibt es weitere Informationen. Auskünfte erteilt auch das Landesamt, Telefon (0611) 3802-228, E-Mail: mikrozensus@statistik.hessen.de. (mi)

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Energetische Sanierung Überblick im Förderdschungel behalten (sh) Die Zahl der Förderprogramme für die energetische Gebäudesanierung steigt seit Jahren. Inzwischen gibt es mehr als 3.350 Zuschussprogramme, wie ein Gutachten des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln (IW Köln) zeigt. Doch die Vielzahl an Möglichkeiten macht es für Eigentümer kompliziert. Hausbesitzern und angehenden Bauherren, die Orientierung im Förderdschungel suchen, empfiehlt Carolin Großhauser von der Bausparkasse Schwäbisch Hall: „Bauherren sollten auf ihre Bank vor Ort oder lokale Handwerker zugehen. Diese kennen die für sie wichtigsten Förderungen.“ Neben der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) und dem Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) bieten viele Länder, Kommunen und Energieversorger eigene Förderprogramme an. Diese

vielen Optionen drohen Hausund Wohnungsbesitzer zu überfordern. Die Investitionen in energetische Sanierungen sind in den vergangenen Jahren sogar gesunken, wie das IW-Gutachten zeigt, das in Zusammenarbeit mit der Schwäbisch Hall-Stiftung, dem Zentralverband des deutschen Handwerks und dem Volkswirtschaftlichen Institut für Mittelstand und Handwerk entstanden ist. Um Investitionen in die Energieeffizienz von Häusern und Wohnungen wieder zu steigern, muss die Förderlandschaft attraktiver und übersichtlicher werden. Das IW empfiehlt daher, die Programme der KfW, des BAFA und der Länder zusammenzuführen. Nur noch auf kommunaler Ebene und von den Energieversorgern sollten ergänzende Programme angeboten wer-

den. Alle lokalen Initiativen sollten aber auch auf einer bundesweiten Plattform gebündelt sein. Einen Überblick über zahlreiche – auch regionale – Förderprogramme erhalten Interessierte im Internet unter: www.aktion-pro-eigenheim. de/haus/foerderung/kommunen/suche/

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(de). Die Tarifverdienste – gemessen am Index der tariflichen Monatsverdienste einschließlich Sonderzahlungen – waren im dritten Quartal 2016 um durchschnittlich 3 Prozent höher als im entsprechenden Vorjahresquartal. Wie das Statistische Bundesamt weiter mitteilt, lag der Anstieg ohne Sonderzahlungen bei 1,9 Prozent. Im gleichen Zeitraum erhöhten sich die Verbraucherpreise um 0,5 Prozent.

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lieh der Geschäftsführer seiner Freude darüber Ausdruck, dass die NeuRuheständlerin auch künftig zweimal im Monat als Vertretung den

Dienst am Empfang übernehmen wird „und uns hoffentlich noch lange erhalten bleibt“. Das Foto zeigt (von links) Varis Enan, Jennifer Kohlhepp, Johannes Hohmann, Jörg Rieber, Muradija Mahmutovic, Cengiz Kaya, Christel Reinhardt, Annika Plitzner, Frank Geyer und Geschäftsführer Thomas Lang.

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Betreut werden die Schüler durch erfahrene Englisch-Sprachlehrer aus England, Australien, Neuseeland, Kanada und den USA. Im

kommunikativen Englischunterricht vormittags üben kleine Gruppen von 8 bis maximal 12 Schülern die Sprache in lebendigen Dialogen und Rollenspielen. Der Schwerpunkt liegt auf dem aktiven Sprechen, da dieses in der Schule oft zu kurz kommt.

Wichtiger Ansporn für die Kinder und Jugendlichen sind die selbst gewählten Freizeitaktivitäten am Nachmittag, wie z.B. Reiten, Segeln, Windsurfen, Bogenschießen usw.

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Doppelsieg bei Fachmagazinen Hyundai i30 ist bereits ab 17.450 Euro erhältlich (PR). Schon kurz nach seiner Markteinführung beweist der Hyundai i30, dass auch die dritte Modellgeneration alle Qualitäten mitbringt, sich in der hart umkämpften Kompaktklasse zu behaupten. Gleich zwei Fachmagazine punkteten den i30 in Vergleichstests gegen harte Konkurrenz auf Platz 1. „Diese ersten Tests unterstreichen den erneuten Entwicklungssprung der jüngsten Modellgeneration des i30 und belegen das hohe Niveau im Wettbewerbsvergleich, den Hyundai erreicht“, freut sich Markus Schrick, Geschäftsführer von Hyundai Motor Deutschland, über das positive Urteil der Fachpresse. „Mit dem neuen Modell werden wir die Erfolgsgeschichte des i30 in Deutschland weiterschreiben.“ Von den beiden Vorgängerversionen des neuen Modells wurden allein in Deutschland mehr als 235.000 Fahrzeuge zugelassen. „Fehler? Finden wir beim i30 nicht wirklich“, fasst „Auto Bild“ (Ausgabe 6/2017) den Test des Hyundai i30 1.4 T-GDI mit 140 PS zusammen, der sich mit den Konkurrenten von Mazda, Opel, Peugeot und Renault auseinandersetzen musste und sie zum Teil deutlich hinter sich ließ. Mit „Der Sorglose“ charakterisiert „Auto Bild“ den Hyundai i30 –

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das bezieht sich nicht allein auf die 5-Jahres-Fahrzeuggarantie ohne Kilometerbegrenzung, sondern auf die Gesamteigenschaften: „Ein rundum ehrliches, ordentlich gemachtes und praktisches Auto. Der Hyundai federt sehr erwachsen, die Lenkung taugt, und der Motor könnte auch in der Mittelklasse mitmischen. Er läuft leise, kräftig und kultiviert. Nachdrücklicher zieht keiner durch. Große Anzeigen erleichtern zudem den Umgang, eine praktische Rücksitz-Klappkonfiguration hilft im Alltag.“ Positiv bewertet das Fachblatt die Konnektivitätselemente des i30 sowie das große Angebot an Fahrerassistenzsystemen. Bleibt als Fazit des Tests bei „Auto Bild“: „Nichts pikt, nichts stört, für alle alltäglichen Aufgaben scheint der solide gemachte Koreaner am besten gerüstet. So holt er sich hier ganz unaufgeregt – jedoch sensationell unerwartet – den ersten Platz.“ Genauso positiv fällt das Gesamturteil der „Auto Zeitung“ (Ausgabe 5/2017) aus. Sie stellte ein Testfeld aus vier Kompaktklassefahrzeugen mit 1.0-LiterTurbomotoren mit drei Zylindern zusammen, die dem Downsizing-Prinzip folgen. Dabei setzte sich der Hyundai i30 1.0 T-GDI mit 120 PS gegen die Konkurrenten von Ford, Opel

und Seat durch und holte sich souverän den Testsieg: „Volltreffer, der neue Hyundai i30 meistert seine erste Bewährungsprobe mit Bravour. Das Erfolgsrezept des Koreaners: die umfangreiche Sicherheitsausstattung, das temperamentvolle Handling, die brachial verzögernde Bremsanlage und die volksnahen Preise“, lautete dabei das Testfazit. „Auto Zeitung“ attestiert hohe Alltagstauglichkeit wegen des größten Kofferraums und des übersichtlichen Cockpits mit klar strukturierten Bedienelementen sowie eine hohe Qualitätsanmutung dank guter Verarbeitung und wertiger Materialien. Im Fahrdynamik-Kapitel zeigen sich die Tester von „Auto Zeitung“ angetan von den Qualitäten der dritten Modellgeneration: „Vor allem die Bremsperformance beeindruckt nachhaltig. Mit kalter Anlage benötigt der Koreaner nur 33,8 Meter, um aus 100 km/h zum Stehen zu kommen. Überdies verleiten die ver-

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bindliche Fahrwerksabstimmung und die präzise Lenkung dazu, dem leichtfüßigen i30 in Kurven die Sporen zu geben.“ Der neue i30 kann ab 17.450 Euro bestellt werden und weist dabei schon zahlreiche Assistenzsysteme wie den aktiven Spurhalte-, City-Notbrems- und Aufmerksamkeitsassistenten auf. Insgesamt sind fünf Ausstattungslinien und sechs Motorisierungen erhältlich. Die neue Generation wurde im R&D Center in Rüsselsheim entwickelt und designt. Produziert wird er im

tschechischen Nošovice. Auch bei den Garantien setzt der i30 Maßstäbe, denn wie bei allen Hyundai-Neuwagen, die bei einem Vertragspartner erworben wurden, gilt die umfassende 5Jahres- Fahrzeuggarantie ohne Einschränkungen bei der Kilometerbegrenzung. Die Garantie lässt sich darüber hinaus mit der Neuwagenanschlussgarantie bis zum achten Jahr verlängern. Die Baugruppengarantie deckt Schäden sogar bis zum zehnten Jahr ab. (Foto: Werk)

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Dreieich-Zeitung Nr. 7 A C E

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Mittwoch, 15. Februar 2017

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Christa, 75 J., verwitwet, bin eine ruhige, liebevolle Hausfrau, habe ein großes Herz, eine weibl. Figur mit schöner Oberweite. Ich koche gern u. gut, bin fleißig in Haus u. Garten u. habe ein Auto, ich wünsche mir üb. pv einen guten Mann hier aus der Gegend, gern auch über 80 J., der mit mir wieder glücklich werden möchte. Gerne erwarte ich Ihren Anruf.

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Irmgard, 64 J., ich bin leider verwitwet, das Alleinsein ist für mich nur schwer zu ertragen, ich habe ein großes, gutes Herz u. wünsche mir wieder sehr einen lieben Mann bis ca. 75 J. umsorgen. Ich bin nicht anspruchsvoll, habe eig. Auto u. bin nicht ortsgebunden. pv Tel. 0151 –

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