S TA D T N AC H R I C H T E N F Ü R M Ö R F E L D E N - WA L L D O R F Mittwoch, 15. Februar 2017
Gedenkstätte: Reichlich Leben im „Horváth-Zentrum“ Seite 2
Nr. 7 H
Auflage: 12.930
Zum dritten Mal: Triathlon-Messe als Nabelschau der Top-Marken Seite 3
Gesamtauflage 218.420
Sonderthema: Bauen, Modernisieren, Energisparen Seite 5
Anzeigen: 06106 2839000 / www.dreieich-zeitung.de
Stellenmarkt: Unser Sprungbrett für Ihre Karriere
Veranstaltungen: Kunst und Kultur in der Region
Seite 10
Seite 6
Befragung: Mikrozensus startet 2017 in Hessen Seite 11
„KuBa“-Programm: Spiele, Bal-Folk und Quiz-Night Seite 2
Stadtratswahl, Etat 2017 und weitere heiße Eisen
Attraktivere Strecke führt am Gewerbegebiet vorbei
Stadtparlament steht vor einer Mega-Sitzung
Arbeiten an Teilabschnitt der Regionalparkroute
MÖRFELDEN-WALLDORF. Über gutes Sitzfleisch sollten all diejenigen verfügen, die an der nächsten Sitzung des Stadtparlaments teilnehmen wollen. Denn dabei soll eine ellenlange Tagesordnung mit zahlreichen wichtigen Themen abgearbeitet werden, weshalb das Ganze am Dienstag (21.) auch schon um 14 Uhr im Rathaus Walldorf, Flughafenstraße 37, beginnt. Dabei wird zunächst ein Nachfolger des bisherigen Ersten Stadtrats Franz-Rudolf Urhahn (Grüne) gewählt werden.
MÖRFELDEN-WALLDORF. Die Regionalparkroute ist ein Wegenetz, das sich durch den gesamten Ballungsraum RheinMain zieht und regionale Grünzüge miteinander verbindet. Dass dies in einem so dicht besiedelten Gebiet wie dem hiesigen nicht nur auf idyllischen Waldwegen geschehen kann, versteht sich von selbst, aber die Wegeführung eines Teilabschnitts der Route durch Mörfelden-Walldorf ist – nun ja – eher suboptimal. Die Strecke verläuft nämlich aktuell vom Oberwaldberg zur Wageninger Straße/Kurt-Oeser-Weg durch die Kurhessenstraße – also mitten durch das von Lkw stark frequentierte Mörfelder Gewerbegebiet Ost. Reizvoll ist was anderes. Das ist auch den Verantwortlichen der Regionalparkgesellschaft Süd bewusst, und deshalb wollen sie nun eine attraktivere Route anlegen lassen. Laut einer Pressemitteilung der Stadt wird der von Osten kommende Regionalparkweg künftig an der Nordspitze des Hessenrings (Wendehammer) aufgenommen und am nördlichen Rand des Gewerbegebietes entlang nach Westen geführt. Dort wird ein vorhandener Feldweg auf eine Breite von 2,5 Metern ausgebaut, der dann nach Norden abknickt und eine Verbindung zum Radweg entlang der B 44 herstellt. Hierzu wird ein Ackergrundstück genutzt, das sich bereits im Eigentum der Stadt befand.
von den Freien Wählern im Vorfeld der letztjährigen Kommunalwahl gegebene Versprechen, sich für die Abschaffung der hauptamtlichen Stelle des Ersten Stadtrates einsetzen zu wollen. Dass sich Ziegler nun selbst in dieses Amt wählen lassen will, sei ein „handfester Bruch dieses Wahlversprechens“. Und dadurch „leidet die Glaubwürdigkeit aller politisch Tätigen“, fürchtet der CDU-Mann. „Ein solch indiskutables Verhalten wollen und werden wir nicht noch durch unsere Zustimmung sanktionieren.“
Keine CDU-Unterstützung Favorit ist Burkhard Ziegler, der als Fraktionsvorsitzender der Freien Wähler wohl nicht nur auf die Stimmen seiner politischen Mitstreiter, sondern auch auf die der beiden Koalitionspartner (SPD und FDP) bauen kann. Keine Unterstützung wird er hingegen von der CDU erhalten. In einer Pressemitteilung hebt deren Fraktionsboss Jan Körner zwar hervor, dass er Ziegler „als Mensch und Kollegen sehr schätze“, und es auch „keinerlei Zweifel an seiner fachlichen Qualifikation“ gebe. Doch hätten sich die Christdemokraten – „zumindest für die Zeit, in der Urhahn einen Großteil seiner Bezüge weiter bezieht“ – eine ehrenamtliche Dezernatsverteilung gewünscht. „Dies wäre ein wichtiges Signal in die Bürgerschaft gewesen“, so Körner. In diesem Zusammenhang erinnert er einmal mehr an das
Vorankündigung Neubauprojekt „An den Eichen“ 6 ETW & 2 DHH
Doch zurück zur Sitzung des Stadtparlaments. Neben der Wahl eines Urhahn-Nachfolgers steht auch die Abstimmung über den Etat-Entwurf für das laufende Jahr sowie diverse Haushaltsanträge der Fraktionen auf dem Programm. Zudem werden sich die Abgeordneten mit den vorgeschlagenen Gebührenerhöhungen für öffentliche Räume, die Schwimmbadnutzung und den Kita-Besuch befassen. (hs)
Soziale Hilfen für Schwangere Info-Abend steigt bei „pro familia“ MÖRFELDEN-WALLDORF. Das Thema „Soziale Hilfen in der Schwangerschaft“ steht im Mittelpunkt eines Vortrags, den Andrea Gürke am Mittwoch (22.) von 17 bis 19 Uhr im Rüsselsheimer Domizil von „pro familia“, Lahnstraße 30, hält. Dabei wird die Expertin unter anderem erläutern, wie das Elterngeld berechnet wird, ob man es für einen oder zwei Part-
ner beantragen sollte, was es mit Kindergeld und Kindergeldzuschlag auf sich hat, wie man Elternzeit anmeldet, welche Rechte und Empfehlungen es für nicht verheiratete Eltern und welche zusätzlichen finanziellen Hilfen es für Schwangere gibt. Die Teilnahme ist kostenlos, weitere Infos sind unter der Rufnummer (06142) 12142 erhältlich. (hs)
CHILLEN IN DER „BLAUEN LOUNGE“ ist ab sofort im Walldorfer Jugendzentrum möglich. Die an der Okrifteler Straße gelegene Einrichtung wurde nämlich zwei Wochen lang in ihrem Inneren auf Vordermann gebracht und dabei gleichzeitig das Raum-Konzept überarbeitet. Das Ergebnis kann sich definitiv sehen lassen – das finden nicht nur die sich hier während der Wiedereröffnung am vergangenen Samstag in den Sofa-Landschaften lümmelnden Zeitgenossen, sondern auch die übrigen Juz-Nutzer. (hs/Foto: Jordan)
Wache Augen und offene Ohren Präventionsseminar für Gruppenleiter MÖRFELDEN-WALLDORF. Immer wieder wird die Öffentlichkeit mit Vernachlässigung, Misshandlungen oder gar sexuellem Missbrauch von Kindern konfrontiert. Wird ein solch unfassbares Geschehen publik, steht sofort die Frage im Raum, wie „das“ denn nur passieren konnte. Und die Antwort lautet nicht selten: Weil potenzielle Ansprechpartner der kleinen Opfer etwaige Signale nicht erkannt haben. Damit ihren Gruppenleitern genau solch ein fatales Versäumnis nicht auch einmal unterläuft, hat die katholische Christkönig-Gemeinde vor Kurzem in ihrer „Arche“ ein Präventionsseminar durchgeführt, an dem 18 Jugendliche und Erwachsene teilnahmen. Die ver-
Teenie-Party im Juz Mörfelden MÖRFELDEN-WALLDORF. Eine Teenie-Party für Mädchen und Jungen im Alter von 9 bis 13 Jahren steigt am Freitag (24.) ab 17 Uhr im Jugend- und Kulturzentrum Mörfelden, Am Bahndamm 12. Der Eintritt ist frei. (hs)
gleichsweise große Resonanz kommt nicht von ungefähr, denn mittlerweile ist es verpflichtend, eine solche Schulung absolviert zu haben, wenn man mit Kindern und Jugendlichen als Gruppenleiter arbeiten möchte. Die Katecheten, Ministranten und Küster lernten bei diesem Seminar von Claudia und Michael Hesping, worauf es in erster Linie ankommt: wache Augen und offene Ohren. Das Ehepaar zeigte den Teilnehmern auf, wie wichtig es ist, die Sinne zu jeder Zeit wach zu halten und auch kleine Andeutungen richtig einzuordnen und darauf zu reagieren. Kurz gesagt: Die Christkönig-Crew erfuhr, wie man seine „Antennen“ schulen, den Blick schärfen und die Ohren sensibilisieren kann. Thematisiert wurde ferner die Verantwortung der Gruppenleiter, den Schutzbefohlenen gegenüber stets klare Grenzen zu ziehen. So sei es wichtig, von den Kindern und Jugendlichen als integre Respektsperson und vertrauenswürdige Anlaufstelle wahrgenommen zu werden. Fallbeispiele rundeten das Seminar rund um ein extrem bedrückendes Thema ab. (hs)
Taizé-Andacht in der Kirche MÖRFELDEN-WALLDORF. Die nächste ökumenische Taizé-Andacht geht am Freitag (17.) ab 19 Uhr in der evangelischen Kirche Walldorf, Ludwigstraße 64, über die Bühne. Im Anschluss können die Anwesenden „bei Tee und Gebäck noch einen Moment verweilen“, heißt es. Darüber hinaus besteht bereits ab 18 Uhr für alle Interessierten die Möglichkeit, sich unter Anleitung von Kantor Stefan Küchler mit dem speziellen, aber laut einer Ankündigung „leicht zu lernenden“ Liedgut vertraut machen. (hs)
Zweisprachige Lesung für Kids MÖRFELDEN-WALLDORF. Innerhalb der Veranstaltungsreihe „Sprache x 2“ steigt am Dienstag (21.) ab 15.30 Uhr in der Stadtbücherei Walldorf, Waldstraße 100, eine deutsch-türkische Lesung für Kinder im Alter ab vier Jahren. Hierbei steht das Buch „Gute Besserung Pauli“ im Mittelpunkt. Der Eintritt ist wie üblich frei, weitere Infos sind unter Telefon (06105) 404219 erhältlich. (hs)
„Wir sind sicher, dass hier ein weiteres attraktives Teilstück für die Naherholung in unserer Stadt entsteht“, freute sich Bürgermeister Heinz-Peter Becker anlässlich des Beginns der Bauarbeiten in dieser Woche gleichermaßen darüber, dass eine neue Wegeverbindung geschaffen und die Maßnahme komplett von der Regionalparkgesellschaft finanziert wird. Seinen Angaben zufolge wird zunächst auf einer Länge von etwa 550 Metern der Oberboden abgeschoben und für den künftigen Weg eine Schottertragschicht eingebaut. „Diese Arbeiten werden voraussichtlich bis Ende Februar abgeschlossen sein“, so Lothar Becher. Erdaufschüttungen und Sitzmöglichkeiten Im März und April kommen dann laut dem zuständigen Projektbearbeiter im Stadtplanungs- und -bauamt die wegebegleitenden Maßnahmen an die Reihe: „Im Wegeverlauf werden Erdaufschüttungen modelliert, Sitzmöglichkeiten mit Steinquadern hergestellt sowie rund 20 Einzelbäume und Baumgruppen neu gepflanzt, die das Landschaftsbild künftig gliedern und prägen werden.“ Abschließend wird Becher zufolge noch die „wassergebundene Wegeoberfläche“ hergestellt, sodass die neue Strecke pünktlich zur neuen „Radsaison“ Anfang Mai zur Verfügung stehen dürfte. (hs)
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Am 21.02.2017 hält Emanuel Schaaf einen Vortrag an der VHS Dietzenbach zum Thema
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Jeder dritte Mann und jede zweite Frau über 60 leiden in Deutschland unter Knieproblemen bzw. Arthrose. Häufig werden Spritzen oder Gelenkspiegelungen eingesetzt. Eine aktuelle Studie des Harding-Zentrums für Risikokompetenz am Max-Planck-Institut in Berlin zeigt jetzt aber, dass diese Therapien häufig unwirksam sind. Der Nutzen von Spritzen und Spiegelungen wird oft überschätzt – die damit verbundenen Risiken, wie Entzündungen, Schwellungen oder Verletzungen der Gefäße, werden dagegen häufig unterschätzt. Die Ergebnisse von mehr als 800 Knie-OP’s wurden ausgewertet. Die operative Behandlung brachte den Patienten kaum Vorteile gegenüber den nicht-operativen Behandlungen. Man kann den Knorpel-Verlust aufheben, den Schmerz reduzieren, die Gelenk-Funktion bessern. (Quelle: Prof. Wolfgang Noak, Ärztezeitung vom 09.01.2002) Gelenk-Vitamine sind manchmal stärker als Kortison, aber ohne Nebenwirkung. Sie beheben die Arthrose-Schmerzen, indem sie die URSACHEN bekämpfen - nämlich den KnorpelAbbau und die Entzündung. Bevor sie jedoch verordnet werden können, müssen eine ganze Reihe von möglichen Ursachen betrachtet werden, um die Therapie auch wirklich auf den Patienten abzustimmen. Denn es gibt keine Patentrezepte. So kann ein nicht erkannter Östrogenmangel, ein chronischer Eisenmangel, die Übersäuerung des Bindegewebes oder eine nicht erkannte FACHAKADEMIE leichte Bauchspeicheldrüsenunterfunktion zu den gleichen GelenkSymptomen führen, wie bei der Arthrose. So langsam und schleichend die Arthrose entstehen kann, so lang- FAKODH sam kann sie sich, bei entsprechender therapeutischer Begleitung, KLINISCHE UND KOMPLEMENTÄRE auch wieder zurückbilden. ONKOLOGIE
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DIE ERINNERUNG AN DIE VIELEN OPFER wachzuhalten, die in der ehemaligen KZ-AuĂ&#x;enstelle Walldorf von den Nazi-Schergen gequält und zum Teil sogar ermordet wurden, ist nur ein Aspekt der im vorigen Herbst erĂśffneten Gedenk- und Lernstätte. DarĂźber hinaus sollen hier auch Seminare zu diesem vielschichtigen Themenkomplex durchgefĂźhrt werden – so wie jĂźngst vom Freidenker-Verband. (Foto: Sapper)
Vorstand im Amt bestätigt
Von Euthanasie bis Aliens
MĂ–RFELDEN-WALLDORF. Die Abteilung „Fitness und Gesundheit“ der TGS Walldorf geht mit einem unveränderten Vorstand ins neue Jahr. Bei der vor Kurzem Ăźber die BĂźhne gegangenen Jahreshauptversammlung wurde die Vorsitzende Leila Beilstein ebenso einstimmig fĂźr weitere zwei Jahre im Amt bestätigt wie Bernd Zwilling (Sportwart), Monika Cezanne (Kassenwartin), Heike Mais (VergnĂźgungswartin) und Klaus-Peter Engel (Pressewart). Neu in der FĂźhrungsriege ist Steffen Bauer, der als InternetBeauftragter fungiert. In ihrem Rechenschaftsbericht hob Beilstein hervor, „dass wir mit unseren Angeboten im GroĂ&#x;en und Ganzen den Geschmack unserer Mitglieder treffen“. Punkten kĂśnne die Abteilung nicht zuletzt damit, dass der Gerätepark im Fitnessstudio auf dem neuesten Stand gehalten wird. (hs)
MĂ–RFELDEN-WALLDORF. Mit dem Euthanasie-Drama „Nebel im August“ wird am Donnerstag (16.) ab 20 Uhr das Programm im Walldorfer „Lichtblick“-Kino, MĂśrfelder StraĂ&#x;e 20, fortgesetzt. Regisseur Kai Wessel hat dafĂźr den gleichnamigen Tatsachenroman von Robert Domes verfilmt, der das Leben von Ernst Lossa nachzeichnet, eines rebellischen Jugendlichen, der während der NS-Zeit in eine Nervenheilanstalt gesteckt wird und fĂźr seine Mitpatienten kämpft. Von Freitag (17.) bis Montag (20.) flimmert jeweils ab 20 Uhr die herzerwärmende, auf einer wahren Geschichte basierende KomĂśdie „Bob, der Streuner“ Ăźber die Leinwand. Geschildert wird darin die Geschichte des ehemals Obdach-
Michael King
Medienberater Tel.: 06106 28390-36 Mobil: 0151-461 223 36 m.king@dreieich-zeitung.de
Ăœber 1500 Babys fĂźr Hessen:
Kinderwunschzentrum Offenbach feiert 10-jähriges Jubiläum Jedes siebte Paar in Deutschland bleibt ungewollt kinderlos – Tendenz steigend. Die Ursachen kĂśnnen vielfältig sein, und ebenso viele MĂśglichkeiten gibt es, damit es doch noch mit dem Babywunsch klappt. DafĂźr sorgt seit zehn Jahren das Kinderwunschzentrum Offenbach, das mittlerweile sein 1.500. Baby feiern konnte. Vor zehn Jahren grĂźndete der Facharzt fĂźr Gynäkologie und Geburtshilfe Dr. Konstantin Manolopoulos am BĂźsing Park in Offenbach sein Kinderwunschzentrum. „Ich wollte mich im Rhein-Main Gebiet selbständig machen, und dann bot sich unerwartet die MĂśglichkeit in Offenbach“, so Manolopoulos, der bis dahin Stellvertretender Leiter der Abteilung fĂźr Reproduktionsmedizin an der Universität GieĂ&#x;en gewesen war. „DarĂźber freue ich mich noch heute sehr. Das Kinderwunschzentrum kam von Anfang an bei den Zuweisern wie bei den Patienten gut an, und die Zusammenarbeit mit den Kliniken vor Ort hat sich hervorragend entwickelt.“ Gut entwickelt hat sich auch das Kinderwunschzentrum selbst. Aus ehemals zwei Leuten (Manolopoulos und eine Arzthelferin) ist mittlerweile ein 31-kĂśpfiges Team geworden, darunter allein fĂźnf Ă„rzte. Pro Quartal suchen hier viele Patienten Beratung oder unterziehen sich einer Behandlung. Mit Erfolg: so manches Paar hat auf diesem Weg bereits sein zweites oder gar drittes Kind bekommen. Sie finden hier in Offenbach die ge-
samte Palette an Diagnostik und Behandlung, darunter Zyklusdiagnostik, Hormonanalyse, Spermiogramm-Untersuchung und diverse Verfahren der kĂźnstlichen Befruchtung. DarĂźber hinaus berät und behandelt das Zentrum bei fertilitätserhaltenden MaĂ&#x;nahmen bei onkologischen Erkrankungen oder aus sozialer Indikation (Social Freezing). Die Erfolgsquote liegt pro durchgefĂźhrter Behandlung im Durchschnitt bei 30 bis 35 Prozent (im Vergleich: auf natĂźrlichem Weg bei 20 bis 25 Prozent), wobei das
Alter eine maĂ&#x;gebliche Rolle spielt. Zudem ist das Kinderwunschzentrum gleichzeitig auch zertifiziertes Endometriosezentrum – und damit nach wie vor das einzige in Hessen, das gleichzeitig Reproduktionsmedizin anbietet. Diese gutartige chronische Erkrankung, bei der sich Gebärmutterschleimhaut (Endometrium) auĂ&#x;erhalb der Gebärmutter an anderen Organen ansiedelt, gilt als die dritthäufigste Ursache fĂźr ungewollte Kinderlosigkeit. Doch es muss gar nicht immer eine kĂźnstliche Befruchtung sein, in manchen Fällen sind die Ursachen auch relativ ein-
Dreieich-Zeitung Nr. 7 H
fach zu beseitigen – zum Beispiel, wenn nur der Eileiter wieder durchgängig gemacht werden muss oder HormonstĂśrungen vorliegen. HierfĂźr verfĂźgt das Kinderwunschzentrum Offenbach Ăźber ein eigenes Hormonlabor. Die Vielseitigkeit vom Kinderwunschund Endometriose Zentrum in Offenbach mit seinem Team ist einer der GrĂźnde dafĂźr, dass die Patienten aus bis zu 100 km Entfernung nach Offenbach kommen. Unter dem Motto ‚alles an einem Ort‘ werden neben den bereits erwähnten Behandlungen, erweitern u.a. Akupunktur, ein eigenes andrologisches Labor sowie Hodenbiopsien, die von einem kooperierenden Urologen hier durchgefĂźhrt werden, das Spektrum. Ein weiterer Grund ist die ausgesprochen persĂśnliche Betreuung. „Wir haben es uns zur Regel gemacht, dass jede Patientin und jedes Paar vom selben Arzt betreut wird“, so Dr. Manolopoulos. „FĂźr Berufstätige bieten wir späte Sprechstunden bis 20 Uhr an. Zudem ist das Zentrum auch auĂ&#x;erhalb der eigentlichen Sprechzeiten Ăźber eine Handy-Hotline zu erreichen.“ Das SchĂśnste an dieser Arbeit, so Manolopoulos, sei der Dank der Patienten, und da stimme das komplette Team Ăźberein. „Sehr viele Eltern kommen zu uns, bedanken sich fĂźr die Hilfe und UnterstĂźtzung und zeigen stolz ihr Neugeborenes. Das ist ein sehr tolles GefĂźhl und bestärkt uns in unserer Arbeit.“ http://offenbach-kinderwunsch.de/
„Lichtblick“ mit vielschichtigem Programm
TGS-Trip durch die Wetterau MĂ–RFELDEN-WALLDORF. Die Wander-Abteilung der TGS Walldorf veranstaltet am Sonntag (19.) einen etwa 12 Kilometer langen Trip, der von Winterstein in der Wetterau zum Kastell Kabernburg und wieder zurĂźck fĂźhrt und laut AnkĂźndigung „einige leichte Steigungen“ aufweist. Zum Abschluss ist eine Einkehr geplant, unterwegs Rucksack-Verpflegung angesagt. Los geht’s um 9.30 Uhr am Festplatz in Walldorf, weitere Infos sind unter Telefon (06105) 74524 erhältlich. (hs)
losen James Bown, dessen Leben durch die schicksalhafte Begegnung mit dem StraĂ&#x;enkater Bob eine positive Wendung nahm. Vampirschwestern Des Weiteren wird am Samstag (18.) und Sonntag (19.) jeweils ab 14.30 Uhr das Animationsabenteuer „Vaiana“ in 3D gezeigt, in dem eine Häuplingstochter gemeinsam mit einigen Begleitern auf den Spuren ihrer Vorfahren wandelt und auf furchterregende Kreaturen trifft. Jeweils ab 17 Uhr kann man sich an diesen beiden Tagen sowie am Dienstag (21.) und Mittwoch (22.) den Streifen „Die Vampirschwestern 3 – Reise nach Transsilvanien“ zu GemĂźte fĂźhren. Im dritten Leinwandabenteuer der jugendlichen Vampirschwestern wollen diese ihren kleinen Bruder aus den Fängen einer VampirfĂźrstin retten. Last but not least läuft am Dienstag und Mittwoch jeweils ab 20 Uhr das Science-FictionAbenteuer „Arrival“ Ăźber die Begegnung zwischen Menschen und Aliens. Genauer gesagt: Nachdem auĂ&#x;erirdische Raumschiffe Ăźberall auf der Erde gelandet sind, wird ein LinguistikExperte vom Militär beauftragt, herauszufinden, ob die Besucher in Frieden kommen oder eine Bedrohung darstellen. Weitere Infos sind im Internet (www.kinotreff-lichtblick.de) erhältlich. (hs)
MĂ–RFELDEN-WALLDORF. In die im September vorigen Jahres erĂśffnete Einhausung der ehemaligen KZ-AuĂ&#x;enstelle Walldorf kommt immer mehr Leben. Nachdem die Gedenkund Lernstätte zuletzt des Ă–fteren fĂźr interessierte Besucher geĂśffnet worden war (was auch im weiteren Verlauf des ersten Halbjahrs 2017 an jedem ersten Sonntag eines Monats der Fall sein wird), fand Anfang Februar eine erste Jugendkonferenz im neuen Gebäude der MargitHorvĂĄth-Stiftung statt. Dabei nahm eine aus 40 Mädchen und Jungen bestehende Gruppe des Freidenker-Verbandes an einem Seminar teil, das Bestandteil ihrer Vorbereitung auf die „Jugendweihe“ war. Zunächst beschäftigten sich die 13- bis 16-Jährigen mit der stufenweisen Entwicklung des Antisemitismus in der NS-Zeit, daran schloss sich eine FĂźhrung in drei Gruppen entlang des Historischen Lehrpfads an. Am Nachmittag sprach die in Langen lebende HolocaustĂœberlebende Edith Erbrich mit den Jugendlichen, ehe der Tag mit der gemeinsamen Beschriftung von weiteren Gedenksteinen und einer Blumen-Niederlegung im ehemaligen KĂźchenkeller endete. „Die Jugendlichen verlieĂ&#x;en tief bewegt von dem konkreten historischen Ort, den allgemeinen historischen Infos und dem Zeitzeugengespräch die Gedenkstätte“, lautete das Fazit von Cornelia RĂźhlig nach der gelungenen Premiere. Ebenso erfreut registrierte die Vorsitzende der sich um die Aufarbeitung der Geschichte dieses KZ-AuĂ&#x;enlagers kĂźmmernden Stiftung, dass das neue Gebäude („HorvĂĄth-Zentrum“) auch tags drauf bei sei-
ner Ă–ffnung fĂźr die Allgemeinheit rege frequentiert wurde. â€žĂœber 60 Personen kamen, um sich ein Bild von den Gegebenheiten zu machen, Fragen zu stellen, zu diskutieren und auch Teile des ‚Rollbahn’-Filmes zu sehen“, erklärte RĂźhlig, deren Zufriedenheit dadurch komplettiert wurde, dass ein Benefizkonzert mit dem Trio „Die Drei Pappsäcke“ zugunsten der Gedenk- und Lernstätte gleichfalls auf die gewĂźnschte Resonanz gestoĂ&#x;en (sprich: ausverkauft war) und somit ein ordentliches SĂźmmchen in die Kasse der Stiftung gespĂźlt worden war. Deren Verantwortliche hoffen nun auf beständig steigende Temperaturen, weil erst dann die noch fehlenden Namen der im KZ-AuĂ&#x;enlager gequälten Frauen im Bereich der Eckverglasungen angebracht werden kĂśnnen. „DafĂźr wird nochmals eine grĂśĂ&#x;ere ArbeitshebebĂźhne mit groĂ&#x;en, schweren Reifen benĂśtigt“, erläutert die Stiftungsvorsitzende, wieso es erst nach Abschluss dieser Arbeiten sinnvoll ist, die Gestaltung des AuĂ&#x;enbereiches in Angriff zu nehmen. Der zurzeit noch – je nach Wetterlage – ziemlich matschige Bereich soll RĂźhlig zufolge „eine mĂśglichst naturnahe Gestaltung erhalten“. Vorgesehen ist ein dunkler Kiesweg, der es auch Gehbehinderten und Rollstuhlfahrern problemlos ermĂśglichen soll, das „HorvĂĄthZentrum“ zu besuchen. Ansonsten wird dunkler, weicher Rindenmulch verwendet. „Im Zuge dieser Arbeiten verschwinden dann natĂźrlich auch die Erdhaufen, die jetzt noch am Rande des ehemaligen Baustellengeländes liegen“, kĂźndigt die engagierte Frau an.(hs)
Spiele, Bal-Folk und Quiz-Night Unterhaltsames Programm im „Kulturbahnhof“ MĂ–RFELDEN-WALLDORF. Mit einem der beliebten Spieleabende, bei dem sich Spielbegeisterte aller Altersstufen sowohl bei Klassikern wie „Risiko“, „Vier gewinnt“ oder „Mensch ärgere dich nicht“ als auch bei unterschiedlichen „Exoten“ vergnĂźgen kĂśnnen, wird am Dienstag (21.) ab 20 Uhr das Veranstaltungsprogramm im MĂśrfelder „Kulturbahnhof“, BahnhofstraĂ&#x;e 38, fortgesetzt. „Die offizielle Ă–ffnungszeit geht bis 23 Uhr, aber nicht selten ist die Spiellust grĂśĂ&#x;er als die Sorge vor dem Wekkerklingeln am nächsten Mor-
gen“, heiĂ&#x;t es. Der Eintritt ist frei. Tags drauf, also am Mittwoch (22.), steigt wieder eine „BalFolk-Session“, bei der ab 19 Uhr die Devise gilt: „Wer kann, spielt mit“ Wer an selbiger Session teilnehmen will, muss einen Euro berappen. SchlieĂ&#x;lich steht am Freitag (24.) wieder eine Quiz-Night auf dem Programm, bei der Gruppen bis zu acht Personen „fĂźr umme“ ihr Wissen „bis die KĂśpfe rauchen“ unter Beweis stellen kĂśnnen. Anmeldungen sind ab 20 Uhr mĂśglich, eine halbe Stunde später geht’s los. (hs)
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Nabelschau der Top-Marken Dritte Auflage der Triathlon-Messe steigt in der Langener Stadthalle Von Harald Sapper LANGEN. Triathlon boomt. Der aus Schwimmen, Radfahren und Laufen bestehende Dreikampf ist gegenwärtig die Sportart mit dem prozentual größten Wachstum im Bereich des Deutschen Olympischen Sportbundes – und nicht zuletzt spektakuläre Triumphe wie der deutsche Dreifach-Erfolg bei der letztjährigen „Ironman“-Weltmeisterschaft auf Hawaii (neben Titelverteidiger Jan Frodeno kämpften sich auch Sebastian Kienle und Patrick Lange aufs Podium) sorgen für einen zusätzlichen Popularitätsschub. Den wollen nun auch die Organisatoren der „Triathlon Convention Europe“ (TCE) nutzen, deren dritte Auflage von Freitag (17.) bis Sonntag (19.) in der Stadthalle steigt.
anstehenden Saison nämlich nicht nur über aktuelle Materialtrends und spannende Produktneuheiten auf dem Ausdauersektor informieren. Vielmehr will die veranstaltende „EvenTrade GmbH“ auch mit einem ebenso hochwertigen wie abwechslungsreichen Rahmenprogramm punkten, das unter anderem Vorträge, Workshops und diverse WettkampfAngebote umfasst. Seminarprogramm verdoppelt
Bei der größten reinen Triathlon-Messe im deutschsprachigen Raum, die in den vergangenen beiden Jahren jeweils rund 3.000 Besucher anlockte, können sich Interessierte vor der
„Wir haben unser Seminarprogramm mit rund 50 Events und 25 hochkarätigen Referenten gegenüber dem Vorjahr verdoppelt und bieten Vorträge und Workshops in allen Bereichen, die für Triathleten von Interesse sein können“, geht’s nach Angaben von „EvenTrade“-Mitarbeiter Lars Weber beispielsweise um Krafttraining, Stretching, Trainingslehre, Sportmedizin, Ernährung, Coaching und die Vermittlung von Schwimmtechniken. Zum Teil kann das Gehörte anschließend auch gleich einem Praxistest unterzogen
Bibelgespräch fällt aus
„Was dem Leben Farbe gibt“
MÖRFELDEN-WALLDORF. Die Verantwortlichen der evangelischen Kirchengemeinde Walldorf weisen darauf hin, dass der für Montag (20.) geplante Gesprächsabend mit Vikarin Mirjam Jekel, der innerhalb der Reihe „Entdeckungsreisen in die Bibel“ stattfinden sollte, ausfallen muss. Ein Nachholtermin wird rechtzeitig bekannt gegeben, weitere Infos sind unter Telefon (06105) 946257 erhältlich. (hs)
MÖRFELDEN-WALLDORF. Waldemar Grab, der ehemalige Pianist des ZDF-„Traumschiffs“, gestaltet am Sonntag (19.) einen Musikgottesdienst, der um 10 Uhr im Domizil der Mörfelder Freien evangelischen Gemeinde, Daimlerstraße 5, beginnt. Dieser steht unter dem Motto „Was dem Leben Farbe gibt“, weitere Infos gibt’s unter Telefon (06105) 279793 und im Internet (www.feg-moerfelden-walldorf.de). (hs)
werden – etwa bei Schwimmeinheiten oder dem Yoga für Triathleten. Weil sich derartige AusdauerFreaks generell lieber selbst bewegen als zum Zuhören „verurteilt“ zu sein, können sie auch in diesem Jahr bei der TCE wieder bei diversen Aktivitäten ihre (vorsaisonale) Fitness unter Beweis stellen. „Schon ausgebucht ist am Freitag ein 100 x 100-Meter-Schwimmen, aber für die zweite Auflage unseres IndoorTriathlons kann man sich noch über unsere Homepage anmelden“, umfasst selbiger nach Angaben von Webers Kollegin Eva Zwilling 300 Meter Schwimmen, dann 10 Kilometer Radfahren auf sogenannten „Wattbikes“, ehe zum Abschluss 3 Kilometer per pedes auf Laufbändern absolviert werden müssen. Somit können ambitionierte Hobby-Athleten die ersten Wettkampfkilometer der Saison sammeln. Das ist zudem auch bei einer geführten Radtour möglich, die am Samstag um 11 Uhr an der Stadthalle startet und bei der es in Gruppen von 10 bis 15 Teilnehmern durch die umliegenden Wälder und rund den Frankfurter Flughafen geht. Ein namhafter Radhersteller wird hierfür eine umfangreiche Flotte an Testrädern bereitstellen, die man sich vor Ort ausleihen kann. Ferner wird bei der Messe in Langens an der Südlichen Ringstraße gelegenen „Gud Stubb“ auch der „Watt-König“ gesucht: Dabei wird die jeweilige Tretleistung der Sportler auf einem Indoortrainer bei einer kurzen Einheit mit maximalem Einsatz gemessen. Wer indes lieber läuft als zu strampeln, der kommt am Sonntag auf seine Kosten. Denn
dann stehen zwei Läufe auf dem Programm, die für ambitionierte Ausdauer-Cracks genauso geeignet sind wie für Hobbyläufer, die ungern alleine unterwegs sind. Der eine Runde umfassende Fünf-KilometerLauf wird um 10 Uhr gestartet, die doppelt so lange Variante, bei der die von der Stadthalle über die Zimmerstraße, den Leukertsweg und durchs Loh bis zur Berliner Allee und wieder zurück, überwiegend über asphaltierte Wege führende Strecke zweimal absolviert werden muss, um 11 Uhr. In der Anmeldegebühr für die Läufe – der „Fünfer“ schlägt mit 10, der „Zehner“ mit 15 Euro zu Buche – ist ein am Sonntag gültiges Tagesticket für die Messe enthalten. Nachmeldungen für beide Läufe sind am 17. und 18. Februar auf der Messe sowie am Wettkampftag an der Startnummernausgabe möglich. Belastungsproben Doch zurück zur TCE: Die fungiert natürlich auch diesmal wieder als Nabelschau der TopMarken des Triathlonsports. Laut „EvenTrade“-Mann Weber werden rund 80 führende Vertreter aller relevanten Branchen neue Produkte aus den Bereichen Bekleidung, Schuhe, Rad, Ernährung, Gesundheit, Trainingsplanung und Dienstleistung rund um den sportlichen Dreikampf präsentieren. Und bei vielen der Hersteller kann man die Lauf-, Rad- und Schwimmutensilien nicht nur unter die Lupe nehmen, sondern auch ersten kleinen Belastungsproben unterziehen – und sie dann kaufen. Diese Möglichkeit besteht nicht nur in sogenannten „Bike- und
Run-Zonen“, sondern auch im Hallenbad, in dem die Besucher der TCE kostenlos Neopren-Anzüge testen und an Technikseminaren teilnehmen können. Genau deshalb bezeichnet Eva Zwilling die Stadthalle auch als „perfekte Location“ für diese Verkaufsausstellung. Denn es sei in Deutschland einmalig, „dass es eine Messehalle samt angeschlossenem Hallenbad mit 50-Meter-Becken gibt“. Die „Triathlon Convention Europe“ ist am Freitag von 16
Mittwoch, 15. Februar 2017
bis 20 sowie am Samstag und Sonntag jeweils von 10 bis 20 Uhr geöffnet. Der Eintritt kostet am Freitag 4, am Samstag und Sonntag jeweils 8 Euro, während für ein Wochenend-Ticket 12 Euro berappt werden müssen. Das Hallenbad steht der Öffentlichkeit am Freitag nur bis 16 Uhr zur Verfügung, am Samstag und Sonntag ist es komplett den Messebesuchern vorbehalten. Weitere Infos gibt’s im Internet (www.triathlonexpo.eu).
Präsentation und Neuwahl Kinderforum und Jugendrat im Juz Mörfelden MÖRFELDEN-WALLDORF. Die Ergebnisse einiger Projekte, die im vergangenen Jahr vom Kinderforum der Doppelstadt auf die Beine gestellt worden waren, werden am Freitag (17.) ab 15 Uhr im Jugend- und Kulturzentrum Mörfelden, Am Bahndamm 12, ebenso vorgestellt wie der neue Jugendstadtplan. Darüber hinaus werden ehemalige Mitglieder des Jugendrates über den Aufbau und die Arbeit dieses Gremiums so-
wie seiner Arbeitsgemeinschaften informieren. Im Anschluss haben alle anwesenden Kinder und Jugendliche die Möglichkeit, sich als Kandidaten für den neuen Jugendrat aufzustellen beziehungsweise selbigen zu wählen. Zu dieser Veranstaltung sind neben Kindern und Jugendlichen auch interessierte Erwachsene eingeladen. Weitere Infos erteilt Jennifer Steinmann, Telefon (06105) 404294. (hs)
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Gesprächsabend mit Fragezeichen MÖRFELDEN-WALLDORF. Die örtlichen Freien Wähler laden alle an Kommunalpolitik interessierten Bürger der Doppelstadt am Mittwoch (22.) wieder zu einem Gesprächsabend ein, bei dem über lokalpolitisch relevante Themen diskutiert werden kann. Dieser geht ab 19.30 Uhr im Walldorfer Restaurant „Ciao“, Aschaffenburger Straße 14, über die Bühne – allerdings nur, wenn die Sitzung des Stadtparlamentes am Dienstag (21.) nicht zu lange dauert. Selbige weist nämlich eine ausgesprochen lange Tagesordnung auf, und sollte die nicht abgearbeitet werden können, folgt die Fortsetzung am Mittwoch. Und in diesem Fall würde der FW-Gesprächsabend ausfallen. (hs)
Redaktion MörfeldenWalldorf Tel.: 06106 - 28390-52
Zuschüsse für die Brennstoffzelle Markteinführung der innovativen Technologie (ib) Satte Zuschüsse gibt es für Hauseigentümer, die eine Brennstoffzelle für die Wärmeund Stromproduktion einbauen lassen. Je nach elektrischer Leistung gibt es für Geräte der Hersteller in der Initiative Brennstoffzelle (IBZ) zwischen 8.850 und 12.450 Euro vom Staat dazu. Im Rahmen des „Anreizprogramms Energieeffizienz“ der KfW unterstützt das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie die Markteinführung der innovativen Technologie mit einem Festbetrag von 5.700 Euro, der darüber hinaus mit einem Zusatzbetrag von 450 Euro je angefangener 100 Watt elektrische Leistung aufgestockt wird. Für ein Gerät mit einer Kilowattstunde Stromerzeugung gibt es zum Beispiel 10.200
Euro. Der Zuschuss ist grundsätzlich mit der Stromvergütung für Kraft-Wärme-Kopplungsanlagen (KWK) kombinierbar. Andere KfW-Programme, zum Beispiel „Energieeffizient Sanieren“ oder „Energieeffizient Bauen“, lassen sich außerdem nutzen. Der Antrag ist vor Beginn des Vorhabens zu stellen und dieses durch einen Sachverständigen zu begleiten. Die Energieexpertenliste des Bundes ist unter www.energie-effizienz-experten.de in der Kategorie „Energieeffizient Bauen und Sanieren - Wohngebäude bzw. Nichtwohngebäude“ abrufbar. Weitere Anforderungen sind beispielsweise ein hydraulischer Abgleich und der Abschluss eines Vollwartungsvertrags mit einer Mindestlaufzeit von zehn
Jahren. Die Initiative weist darauf hin, dass der Einbau einer Brennstoffzelle durch einen
Eigenstromerzeugung: Meldefrist beachten Netzbetreiber bis 28. Februar Basisangaben übermitteln (as). Der Betrieb einer eigenen Stromerzeugung erfreut sich bereits seit Jahren zunehmender Beliebtheit. Neben den meist gasbetriebenen Blockheizkraftwerken und stromerzeugenden Heizungen kommen inzwischen auch immer häufiger Fotovoltaikanlagen zum Einsatz. Hausbesitzern und Wohnungsgesellschaften bieten sich auf die Weise neue Möglichkeiten, die energetische Qualität ihrer Gebäude zu verbessern und gleichzeitig den ständig steigenden Energiepreisen entgegenzuwirken. Allerdings gilt es dabei, die gesetzlichen Regelungen der EEG-Umlage und der Meldeund Informationspflichten zu beachten. Die in jedem Jahr neu berechnete EEG-Umlage beträgt für 2017 6,880 ct/kWh. Für neue Anlagen auf Basis Erneuerbarer Energien und effizienter KraftWärme-Kopplung (KWK) gilt ein reduzierter Betrag von 40 Prozent (das sind 2017 2,752 ct/kWh). Anlagen, die bereits vor dem 1.8.2014 zur Eigenstromerzeugung in Betrieb genommen wurden, genießen Bestandsschutz und bleiben von der EEG-Umlage ausgenommen, solange keine größeren Änderungen vorgenommen werden oder ein Eigentümerwechsel stattfinden. Werden Dritte, beispielsweise weitere Bewohner und Mieter des Gebäudes, mit Strom beliefert, ist sogar die volle EEG-Umlage fällig. Für die Umsetzung der EEGUmlage, hat der Gesetzgeber die Stromnetzbetreiber in die Pflicht genommen. Parallel zu den neuen Umlage-
pflichten hat der Gesetzgeber auch umfassende Melde- und Nachweispflichten für Neu- sowie auch für Bestandsanlagen eingeführt, insbesondere für umlagepflichtige Eigenversorger und Anlagen mit Drittbelieferung. Diese bestehen zum einen gegenüber dem örtlichen Verteilnetzbetreiber sowie zusätzlich gegenüber der Bundesnetzagentur. Diese Informationspflichten sind im EEG und in der sogenannten Ausgleichsmechanismusverordnung (AusglMechV) geregelt und jeweils bis zum 28. Februar des Folgejahres zu erfüllen. Auch Personen, die davon ausgehen, dass in ihrem Fall die EEG-Umlagepflicht vollständig entfällt müssen dem Netzbetreiber zumindest die notwendigen Basisangaben (einschließlich relevanter Änderungen) mitteilen und erforderlichenfalls darlegen, dass die Ausnahmevoraussetzungen vorliegen. Darüber hinaus sind umlagepflichtige Strommengen jährlich mitzuteilen. Die Frist für die Mitteilung an den Netzbetreiber für das jeweilige Abrechnungsjahr ist der 28. Februar des Folgejahres. Eigenversorger mit EEG-umlagepflichtigen Strommengen sind zusätzlich verpflichtet, auch der Bundesnetzagentur (BNetzA) Daten für das jeweilige Abrechnungsjahr bis zum 28. Februar des Folgejahres zu übermitteln. Betreiber von Stromerzeugungsanlagen, die selbst erzeugten Strom verbrauchen, sollten sich mit ihrem Netzbetreiber in Verbindung setzen,
um ihre EEG-Umlagepflichten zu klären und ihre Mitteilungspflichten rechtzeitig zu erfüllen. Wer die Mitteilungspflichten gegenüber dem Netzbetreiber nicht erfüllt, muss nach dem EEG 2017 die vollständige oder eine erhöhte EEG-Umlage für das jeweilige Kalenderjahr zahlen. Zudem werden zusätzlich Verzugszinsen in Höhe von 5 Prozent in Rechnung gestellt. Von den Zahlungs- und Mitteilungspflichten sind klassische „Volleinspeiser“ ohne Eigenverbrauch und ohne Lieferung an andere Letztverbraucher nicht betroffen. Darüber hinaus ist die Eigenversorgung mit Strom aus Stromerzeugungsanlagen mit einer installierten Leistung von höchstens 1 kW und Solaranlagen mit einer installierten Leistung von höchstens 7 kW von den Mitteilungspflichten ausgenommen. Die BNetzA hat auf ihrer Webseite weitere Informationen und Formulare bereitgestellt. Eine Broschürenliste hält Arbeitsgemeinschaft für sparsamen und umweltfreundlichen Energieverbrauch e.V. (ASUE) bereit (www.asue.de/broschuerenliste/alle).
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Fachunternehmer erfolgen sollte, der vom jeweiligen Hersteller im Vorfeld geschult wurde. Geräte haben zum Beispiel die Anbieter Buderus, Hexis, Junkers, Senertec, Solidpower, Vaillant und Viessmann im Programm. Auch Energieversorger bieten Brennstoffzellen-Komplettlösungen an. Das Merkblatt zum KfW-Programm 433 und eine
Der Staat belohnt innovatives Heizen mit Zuschüssen. (Foto: IBZ) Geräteübersicht stehen zum Download unter www.ibz-info.de, Rubrik „Förderung“, zur Verfügung. Diese lassen sich auch per E-Mail an info@ibz-info.de oder telefonisch unter (0800) 1011447 bestellen.
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6 Mittwoch, 15. Februar 2017
V E R A N S TA LT U N G S KA L E N D E R DO
Dr. med. vet. Christiane Eidebenz Klinische Diagnostik Intensivtherapie, Chirurgie Hunde, Katzen, Kaninchen Ober-Roden, Senefelderstr. 10 Telefon (06074) 92 20 31 www.tierarztpraxis-roedermark.de
VORTRÄGE:
17 Uhr: Schutz-, Kraft- u. Heilsteine nach altem Wissen 20 Uhr: Erdstrahlen/Wasseradern, Elektrosmog, Geomantie als Krankheitsursache Hilfe b. vielen Krankheiten Am: Montag, den 20.2.2017 Wo: Bürgerhaus Dreieich
16. Februar
Langen • Café Beans, 20 Uhr, Simone Kempston (Eintritt frei) • Ev. Gemeindezentrum, Berliner Allee 31, 19.30 Uhr, Anne Kühl: Mit dem Fahrrad durch Kuba (Spende) Mörfelden-Walldorf • KulturBahnhof, 20 Uhr, Das Vinyl wird gerettet (Eintritt frei) Dietzenbach • Thesa, 20 Uhr, Ein kleiner Scherz (15 €) • Stadtbücherei, 20 Uhr, Bernd Köstering: Falkenspur – Autorenlesung (8 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Faust eins - zu zweit (16 €) Mühlheim • Gustav-Adolf-Kirche, Diet., 20 Uhr, Kirchenkino: Martin Luther (1983; Spende) Offenbach • Zum Waldeck, Bieber, 20 Uhr, Woodsock (OCO) • Klingspormuseum, 20 Uhr, Johan vom Po entdeckt Amerika (12 €) Darmstadt • Staatstheater, Ks, 20 Uhr, Alice! • Centralstation, 20.30 Uhr, Moya Brennan (36,90 €) Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Terror; Ks, 20 Uhr, Amerika • Alte Oper, MS, 20 Uhr, Sabine Meyer, Klarinette, Nils Mönkemeyer, Viola, William Youn, Klavier Bruch, Mozart, Schumann (20 - 39 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, NSN Trio (15 €) • hr, Sendesaal, 20 Uhr, hr-Bigband - Ed Motta (19 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Ina Müller (53 - 58,50 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Gary Smulyan Quartet (20 €) • Nachtleben, 20 Uhr, Götz Widmann (16/20 €) • Die Käs, 20 Uhr, Stephan Bauer: Vor der Ehe woll’ ich ewig leben (25,10 €) • Int. Theater, 20 Uhr, Not A Refugee • Neues Theater, 20 Uhr, LaLeLu: Muss das sein • Literaturhaus, 19.30 Uhr, Kathrin Schmidt: Kapoks Schwestern (9 €) • Romanfabrik, 20 Uhr, Jens Düppe Quartett (15 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Blues Caravan (21,90 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Wolvespirit Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Rolf Miller: Alles andere ist primär • unterhaus, 20 Uhr, Simone Solga: Im Auftrag ihrer Kanzlerin Mannheim • Capitol, 20 Uhr, GlasBlasSingQuintett (21,80 - 25,10 €) Rüsselsheim • das Rind, 20 Uhr, Kaipa Da Capo (20/25 €)
FR
17. Februar
Mörfelden-Walldorf • KulturBahnhof, 20 Uhr, Petit Orchestre de Musette (8 €) Dreieich • Haus Falltorweg, 19 Uhr, Buchschlager Salon: Jazz in der Burg - reloaded (1989; 7 €) Dietzenbach • Thesa, 20.02 Uhr, Brennnessel...Satire HellAaf (15 €) Heusenstamm • Adolf-Reichwein-Gymnasium, 18 Uhr, Zweierpasch - HipHop (5 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Ich dich auch (17 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Undercure (11 €) Obertshausen • Stadtkino, 15 Uhr, Die Minions (2 €) Offenbach • Stadthalle, 20 Uhr, The 1975 (44 €) • Capitol, 19 Uhr, A Tribute to Freddie Mercury, Queen Revival Band (38,05 €) • Ledermuseum, 20 Uhr, Kino kulinarisch: Gemeinsam wohnt man besser (9 €; exklusive Essen ab 18.30 Uhr) Darmstadt • Centralstation, 20.30 Uhr, Lichtenberg (12,90/14 €)
KINGA GLYK, „die derzeit größte Jazz-Sensation auf allen sozialen Netzwerken europaweit“, gastiert am 17. Februar im Bensheimer Rex und am 18. Februar im Frankfurter Hof in Mainz. (Foto: va)
• Jazzinstitut, 20.30 Uhr, JazzTalk 120: Johnny O’Neal Trio (18 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Kabbaratz: Wie geht’s uns denn heute? (19,70/20 €) • Theater Moller Haus, 20 Uhr, Theater Curioso: Flirt Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Der Spieler • Schauspiel, 19.30 Uhr, Die Physiker • Alte Oper, GS, 20 Uhr, hr-Sinfonieorchester, Solisten – Das Paradies und die Peri v- Schumann (17 54,50 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, Ebo Taylor & The Saltpond City Band • Das Bett, 20.30 Uhr, Nachtmahr (20,80 €) • Dom, 20 Uhr, Andreas Boltz, Orgel: Die heitere Königin - Händel, Vivaldi... (10 €) • hr, Sendesaal, 20 Uhr, hr-Bigband - Ed Motta (19 €) • Int. Theater, 20 Uhr, Piazzolla by Pecznik • Jahrhunderthalle, Club, 20 Uhr, Nicole Jäger: Ich darf das, ich bin selber dick (29,65 €) • Kunstverein Familie Montez, 20 Uhr, Matt Elliott (15 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Richter (20/24 €) • Die Käs, 20 Uhr, Fatih Cevikkollu: Emfatih (25,10 €) • Neues Theater, 20 Uhr, LaLeLu: Muss das sein Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Helge und das Udo: Ohne erkennbare Mängel (21/22 €) • Colos-Saal, 19.30 Uhr, Drescher, J.B.O. (28,50 €) Bad Homburg • Speicher, 20 Uhr, Le Bang Bang (18 - 30 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Kinga Glyk Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Henning Venske, Franl Grischek: Das war’s!/Nektarios Vlachopoulos: Niemand weiß, wie man mich schreibt Reinheim • Weinhof, 21 Uhr, Big Gun (8 €) Rüsselsheim • das Rind, 20.30 Uhr, headDown, Shaved Chewbacca, Who Killed Janis (6/8 €)
SA
18. Februar
Langen • Kulturhaus Altes Amtsgericht, 16 Uhr, Musikschule: Bühne frei (Spende) Neu-Isenburg • Cineplace, 18 Uhr, Lange SatireNacht: Sein oder Nichtsein, Er ist wieder da (Iseborjer Kinno) • Treffpunkt, 20 Uhr, Ali Neander Project feat. Hellmut Hattler
AUSSTELLUNGEN MÜNSTER: Gesichten, Fotoskulpturen v. Wolfgang Häder u. Gemälde v. Anja Haus, bis 12.3. im ARThaus Altheim, Hauptstr. 2, so. 15 - 17 Uhr. Vernissage Sa., 18.2., 19 Uhr FRANKFURT: Frühling und Nur Tulpen, Malerei v. Sue Hénon u. William Greenwood, bis 5.3. im Palmengarten, Siesmayerstr. 63, tägl. 9 - 18 Uhr. Eröffnung So., 19.2., 11 Uhr (Eintritt: 7 €) • Primary Structures, Meisterwerke der Minimal Art, bis 13.8. im MMK 2 (TaunusTurm), Taunustor 1. Eröffnung Di., 21.2., 20 Uhr • Richard Gerstl, Retrospektive (ab Fr., 24.2.), bis 14.5. in der Schirn Kunsthalle, Römerberg, di. u. fr. - so. 10 - 19 Uhr, mi. u. do. 10 - 22 Uhr • 22 Jahre Die Clowndoktoren, Bilder u. Cartoons, bis Ende März im Foyer der Kinderklinik im Universitätsklinikum, Gebäude 32, Haupteingang C, Theodor-Stern-Kai 7
Zwei Vorträge in Dreieich
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Erdstrahlen und Heilsteine: Robert Ohlheiser referiert wieder
Dreieich (PR) – Der Buchautor und Rutengänger Robert Ohlheiser, der in den vergangenen Jahren immer wieder am Hengstbach zu Gast war, referiert am Montag (20.) in zwei kostenlosen Veranstaltungen im Bürgerhaus Sprendlingen, Fichtestraße 50, über den Umgang mit
Schutz-, Kraft- und Heilsteinen (ab 17 Uhr) sowie über „Erdstrahlen, Wasseradern, Elektrosmog“ (ab 20 Uhr). In der Abendveranstaltung, wenn es um Hilfen bei Krankheiten und anderen Problemen geht, haben die Besucher Gelegenheit, selbst mit einer Rute zu arbeiten.
Rödermark • Kelterscheune, 20 Uhr, Suchtpotential: Alko-Pop 100 Vol. % (17,50 €) • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Ich dich auch (17 €) Rodgau • Bürgerhaus Nd.-Rod., 20 Uhr, Annette Postel: Ausziehn (18 - 20,50 €) • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Sunmoth (12/14 €) • Open Stage, Jüg., 20 Uhr, Bandsupporter-Bandcontest: Mind Blowing, Denkerskind, The Jukes, Bijan James (10 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Roxxbusters (13/16 €) Offenbach • Stadthalle, 18 Uhr, Nikolai Baskov • KJK Sandgasse, 20.30 Uhr, Kai Sichtermann, Funky K. Götzner, Gymmick(12/15 €) • t-raum, 20 Uhr, Liebe Second Hand (15 €) Darmstadt • Centralstation, 20 Uhr, Boris Meinzer: Das Beste aus 11 Jahren (22,90/24,50 €) • Bessunger Knabenschule, 21 Uhr, Lo Fat Orchestra, Appaloosa (9 €) • Jagdhofkeller, 20.30 Uhr, Johnny Cash Experience • Orangerie, 19 Uhr, Eric Lu, Klavier - Mozart, Schubert, Chopin • Theater Moller Haus, 20 Uhr, Theater Curioso: Flirt Frankfurt • Oper, 19 Uhr, Don Giovanni • Schauspiel, 19.30 Uhr, Die Blechtrommel; Ks, 20 Uhr, Ich, ein Anfang; Box, 21.30 Uhr, Ich hätte gern den Charme von Adriano Celentano • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Baiba Skride, Violine, Göteburger Symphoniker - Sibelius, Grieg (35 - 79 €); MS, 20 Uhr, Claus von Wagner: Theorie der feinen Menschen (29 - 33 €)
Dreieich-Zeitung Nr. 7 D H
• Feinstaub, 20.30 Uhr, The Recalls (10 €) • Int. Theater, 20 Uhr, Edson Cordeiro • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Legend of Love. Eine Geschichte von der Seidenstraße (52,90 - 89,90 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Nicole Metzger Quintett (18 €) • Nachtleben, 20.30 Uhr, Motörblast (10/12 €) • Zoom, 20 Uhr, Haiyti & Trettmann (18 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Jürgen Becker: Volksbegehren • Stalburg Theater, 20 Uhr, Claus von Wagner: Theorie der feinen Menschen Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Fatih Cevikkollu: Emfatih (21/22 €) • Colos-Saal, 20 Uhr, Supercharge (20,80 €) Bad Vilbel • Alte Mühle, 20 Uhr, Kabarettbundesliga: Helmut Sanftenschneider vs. Falk (18 - 20 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, CCR-Revival Band Hanau • Congress Park, 19.30 Uhr, Oliver Twist - Musical (20,50 - 34,50 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Henning Venske, Franl Grischek: Das war’s!/Nektarios Vlachopoulos: Niemand weiß, wie man mich schreibt • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Kinga Glyk (18/22 €) Michelstadt • Hüttenwerk, 21.30 Uhr, Purple Rising (12/15 €) Mannheim • SAP-Arena, 20 Uhr, Ina Müller (57,15 - 62,65 €) Rüsselsheim • Festungskeller, 20 Uhr, Café del Mundo (10/12 €)
SO
19. Februar
Langen • Stadtkirche, 18 Uhr, Duo Musicale, Elvira Schwarz, Orgel: Klassik trifft Musical (Spende) Offenbach • Haus der Stadtgeschichte, 11 Uhr, Essen und Arbeit im Rhein-MainGebiet 1917/18 bis zur Gegenwart Vortrag (2,50 €) Darmstadt • Centralstation, 19.30 Uhr, Lizz Wright (26,90 - 38,50€) • halbNeun Theater, 15 Uhr, Die Theaterkiste: Die Pirateninsel (ab 6; 7,60 €) • Literaturhaus, 16 Uhr, BüchnerBühne: Wenn es Rosen sind, werden sie blühen • Theater Moller Haus, 15 Uhr, Theater 3 hasen oben: painting songs Frankfurt • Oper, 16 Uhr, Les Troyens/Die Trojaner • Schauspiel, Ks, 18 Uhr, Alkestis • Batschkapp, 20 Uhr, The Notwist, Superheroes, Ghostvillains, Stuff (26 €) • Elfer, 17 Uhr, SPH-Bandcontest (7 €) • hr, Sendesaal, 18 Uhr, Kammerkonzert: Sternenklänge (19 €) • Jahrhunderthalle, 19 Uhr, Legend of Love. Eine Geschichte von der Seidenstraße (52,90 - 89,90 €) • Jazzkeller, 20 Uhr, Gerdband (10 €) • Nachtleben, 20 Uhr, Ost, Front, Root4, Schlagwetter (16,70 €) • Südbahnhof, 12 Uhr, Glitter Twins (18/20 €) • Stalburg Theater, 11.30 Uhr, Jan Seghers, Attila Korap, Adrian Wille: Was aber ist Liebe? • Die Käs, 18 Uhr, LaLeLu: Muss das
Schaufenster der Region
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„Land & Genuss“ in Frankfurt: Landleben und Genuss pur
Frankfurt (PR) – Die Vorbereitungen für die Verkaufs- und Erlebnismesse „Land & Genuss“ der DLG (Deutsche Landwirtschafts-Gesellschaft) laufen auf Hochtouren. Vom 24. bis 26. Februar wird die Messe rund um die Themen „Land, Garten und Genuss“ ihre Tore öffnen (Messe Frankfurt, Halle 1). Verbraucher können sich dort aus erster Hand über regionale Lebensmittel informieren und genussvoll auf den nahenden Frühling einstimmen. Mit ihrem abwechslungsreichen Angebot bringt die „Land & Genuss“ die ganze Fülle des Landlebens mitten in die Main-Metropole und lädt zu einer spannenden Erlebnis- und Einkaufstour ein. Drei Tage lang öffnet sich ein facettenreiches Schaufenster der regionalen Landwirtschaft, Lebensmittelerzeugung sowie Garten- und Genusskultur. Auf ihrer ländlichen Genussreise können Besucher eine große Auswahl an Spezialitäten aus Hessen und weiteren Regionen entdecken. Auf der Showbühne wartet ein abwechslungsreiches Programm mit Genuss-Experten und Gourmet-Tastings. Landwirte aus der Region und der „Erlebnis-Bauernhof“ des Forums Moderne Landwirtschaft informieren zudem über das Thema „Landwirtschaft heute“. Die Erlebniswelt „Raus aufs Land“ bietet Einblicke in die moderne
Landwirtschaft und zeigt, wo und wie man das Landleben entdecken kann. Der „ErlebnisBauernhof “ des Forums Moderne Landwirtschaft ist wieder ein Anziehungspunkt für Messebesucher. Ein weiteres Schwerpunktthema
ist in diesem Jahr der heimische Wald. Am gemeinsamen Stand von PEFC und dem Hessischen Waldbesitzerverband erfahren Besucher Wissenswertes rund um das Thema Wald und Forstwirtschaft und können ihre Kenntnisse anschließend beim „WaldQuiz“ testen. Für Familien und Kinder hat die Messe jede Menge zu bieten. In den drei Erlebniswelten „Land“, „Garten“ und „Genuss“ gibt es viele Informationen, die für das Landleben, die Landwirtschaft, regionale Lebensmittel und den bewussten Umgang mit der Natur sensibilisieren. Öffnungszeiten: Fr., 24. Februar, 10 bis 20 Uhr, Sa., 25. Februar, + So., 26. Februar, 9 bis 18 Uhr; Eintritt: Erwachsene 12 Euro (ermäßigt 9 Euro), Kinder bis 12 Jahre frei, www.LandundGenuss.de. (Foto: DLG)
sein? (27,30 €) • Neues Theater, 19 Uhr, Andrea Bongers: Bis in die Puppen Bad Vilbel • Alte Mühle, 11 Uhr, Andreas Neubauer u. Jean-Philippe Bordier (16 18 €) Hanau • Comoedienhaus, 17 Uhr, Mitgl. d. Neuen Philharmonie Frankfurt: Kammerjäger-Freischütz (28 - 32 €) Rüsselsheim • das Rind, 20 Uhr, Jazzcafé: Oliver Kraus & Band (Eintritt frei)
MO
20. Februar
Dreieich • Stadtbücherei Sprendl., Galerieraum, 19.30 Uhr, Sabine Bode: Die deutsche Krankheit German Angst (8 €) Offenbach • Theateratelier Bleichstr. 14H, 19.30 Uhr, Martin Engel, Klavier, Burkhard Engel, Lesung: Französische Verhältnisse (10/ 12€; HHC) Frankfurt • Schauspiel, Ks, 20 Uhr, United in Peace and Freedom • Alte Oper, MS, 20 Uhr, Exil (22 35 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Lisbeth Quartett (15 €) • Zoom, 21 Uhr, Alex Clare (25 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Severin Groebner: Vom kleinen Mann, der wissen wollte...
DI
21. Februar
Dreieich • Bürgerhaus, 16 Uhr, Nils Holgersson und die Wildgänse (ab 6; 7 €) Neu-Isenburg • Cineplace, 19.30 Uhr, Der Staat gegen Fritz Bauer (Iseborjer Kinno) Rödermark • Stadtbücherei, O.-Ro., 18.30 Uhr, Lou Heinrich: Don Quijote II, Ritter von der traurigen Gestalt – Lesereise Miguel de Cervantes Saavedra (3 €) • Neue Lichtspiele, 20 Uhr, Film des Monats: Paula (8 €) Frankfurt • Schauspiel, Box, 20 Uhr, Der goldene Fleiß • Batschkapp, 20 Uhr, The Dark Tenor (45 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, Sarah Ferri (22 €) • Mousonturm, 20 Uhr, Emiliana Torrini & The Colorist • Die Käs, 20 Uhr, Salim All Laykum: Comedy Mix; mit Maxi Gstettenbauer u. Sertac Mutlu (22,90 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Stalburg-Trio: Pack deine Sachen! • Romanfabrik, 20 Uhr, Dzevad Karahasan: Der Trost des Nachthimmels (7 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Ola Onabulé (21,90 €) Bad Vilbel • Alte Mühle, 20 Uhr, 7. Operngala (16 - 19 €)
MI
22. Februar
Heusenstamm • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Pubertierisch (17 €) Offenbach • Hafen 2, 20 Uhr, The Wooden Sky (10/13 €) Darmstadt • Centralstation, 19.30 Uhr, Sasa Stanisic: Fallensteller (8 €) Frankfurt • Oper, 19 Uhr, Don Giovanni • Schauspiel, 19.30 Uhr, Der zerbrochne Krug; Ks, 20 Uhr, Amerika • Alte Oper, GS, 19.30 Uhr, Michelle (37,90 - 67,90 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Rival Sons (28 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, The Understand Youth, Frustration (16,40 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Shaikh Quartett (15 €) • Die Käs, 20 Uhr, John Doyle: Voll der Stress (25,10 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Alfons: Das Geheimnis meiner Schönheit • Nikolauskapelle, 15 Uhr, Spielraum Theater: Gute Nacht mein Bär (ab 2; 4,25/4,50 €) • Filmmuseum, 20 Uhr, Was tut sich...im deutschen Film: Weisse Ritter, anschl. Gespräch mit Markus Mischkowski u. Kai Maria Steinkühler (9 €) • Literaturhaus, 19.30 Uhr, Johann Hinrich Claussen, Theo Dorn, Ines Geipel, Harald Lesch: 95 Anschläge. Thesen für die Zukunft (9 €) • Eintracht Museum, 19.30 Uhr, Singende Beine - Die Welt der Fußballschallplatten (3,50 €) Bad Vilbel • Alte Mühle, 20 Uhr, Martin Zingsheim: Kopfkino (21 - 23€)
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„Guter Geist“ geht in Ruhestand
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Christel Reinhardt bleibt „Küchen Keie“ aber als Vertretung erhalten
Heusenstamm (PR) – Seit 26 Jahren existiert nun schon die Firma „Küchen Keie“ – und genauso lang war Christel Reinhardt für das Traditionsunternehmen tätig. Doch jüngst ist die Mitarbeiterin der ersten Stunde von ihren Kollegen und Thomas Lang, dem Geschäftsführer des Standortes Heusenstamm, in den wohlverdienten Ruhestand verabschiedet worden. Bei dieser Gelegenheit erinnerte Lang daran, dass Reinhardt in den mehr als zweieinhalb Jahrzehnten ihrer Tätigkeit für den Marktführer auf dem Küchensektor im RheinMain-Gebiet „so manches Hoch und Tief miterlebt hat“. Gleichzeitig ver-
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lieh der Geschäftsführer seiner Freude darüber Ausdruck, dass die NeuRuheständlerin auch künftig zweimal im Monat als Vertretung den
Dienst am Empfang übernehmen wird „und uns hoffentlich noch lange erhalten bleibt“. Das Foto zeigt (von links) Varis Enan, Jennifer Kohlhepp, Johannes Hohmann, Jörg Rieber, Muradija Mahmutovic, Cengiz Kaya, Christel Reinhardt, Annika Plitzner, Frank Geyer und Geschäftsführer Thomas Lang.
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kommunikativen Englischunterricht vormittags üben kleine Gruppen von 8 bis maximal 12 Schülern die Sprache in lebendigen Dialogen und Rollenspielen. Der Schwerpunkt liegt auf dem aktiven Sprechen, da dieses in der Schule oft zu kurz kommt.
Wichtiger Ansporn für die Kinder und Jugendlichen sind die selbst gewählten Freizeitaktivitäten am Nachmittag, wie z.B. Reiten, Segeln, Windsurfen, Bogenschießen usw.
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(de). Die Zahl der Beschäftigten im Wirtschaftsbereich Verkehr und Lagerei stieg im dritten Quartal 2016 um 1,6 Prozent gegenüber dem dritten Quartal 2015. Der Umsatz verringerte sich dagegen um 0,8 Prozent. Wie das Statistische Bundesamt weiter mitteilt, ist damit die Zahl der Beschäftigten in diesem Sektor bereits seit dem zweiten Quartal 2010 jeweils höher als im entsprechenden Vorjahreszeitraum.
Mikrozensus 2017 in Hessen gestartet 30.000 Haushalte werden befragt KREIS OFFENBACH. Das Hessische Statistische Landesamt teilt mit, dass auch in diesem hessenweit etwa 60.000 Personen in rund 30.000 Haushalten im Rahmen des Mikrozensus befragt werden. Im Auftrag des Landesamts suchen über 100 Interviewer jeden Monat rund 2.500 Haushalte auf. Sie kündigen ihren Besuch einige Tage zuvor durch ein Anschreiben samt begleitendem Informationsmaterial an. Die Mitarbeiter können sich durch einen Ausweis legitimieren und sind zur strikten Verschwiegenheit verpflichtet. Um die Repräsentativität und die Aktualität der Ergebnisse zu gewährleisten, hat der Gesetzgeber für einen Großteil der Fragen Auskunftspflicht vorgegeben. Auf freiwillig zu beantwortende Fragen wird besonders hingewiesen. Welche Haushalte in die Befragung einbezogen werden, entscheidet ein mathematisches Zufallsverfahren. Im Wesentlichen werden persönliche Merkmale wie Alter, Familienstand, Staatsangehörigkeit, schulische und berufliche Bildung, Erwerbstätigkeit, Arbeitssuche oder Lebensunterhalt erhoben. Auf Basis des neuen Mikrozensusgesetzes werden 2017 zudem erstmals Informationen zur Kinderbetreuung und zu der im Haushalt vorwiegend gesprochenen Sprache gestellt. Die gewonnenen Anga-
ben stellen für Politik, Wissenschaft und Medien, aber auch für interessierte Bürger, eine wichtige Informationsquelle dar. Das Landesamt bittet alle Haushalte, die Arbeit der Interviewerinnen und Interviewer zu unterstützen. Den Angaben aller Personen im Haushalt kommt dabei die gleiche Bedeutung zu, egal ob sie noch zur Schule gehen oder sich der Kindererziehung widmen, ob sie einen Beruf ausüben oder sich bereits im Ruhestand befinden. Die einfachste und schnellste Art der Auskunftserteilung ist das persönliche Interview mit den Erhebungsbeauftragten, die bei der Beantwortung der Fragen mit Rat und Tat zur Seite. Sollte aus terminlichen oder anderen Gründen eine persönliche Befragung nicht möglich sein, können die Auskünfte nach Rücksprache mit den Mitarbeitern auch telefonisch gegeben werden. Alternativ können die Haushalte einen Papierfragebogen ausfüllen. Alle Angaben werden nach den gesetzlichen Bestimmungen geheim gehalten und dürfen ausschließlich für statistische Zwecke verwendet werden. Im Internet unter https://statistik.hessen.de/ gibt es weitere Informationen. Auskünfte erteilt auch das Landesamt, Telefon (0611) 3802-228, E-Mail: mikrozensus@statistik.hessen.de. (mi)
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vielen Optionen drohen Hausund Wohnungsbesitzer zu überfordern. Die Investitionen in energetische Sanierungen sind in den vergangenen Jahren sogar gesunken, wie das IW-Gutachten zeigt, das in Zusammenarbeit mit der Schwäbisch Hall-Stiftung, dem Zentralverband des deutschen Handwerks und dem Volkswirtschaftlichen Institut für Mittelstand und Handwerk entstanden ist. Um Investitionen in die Energieeffizienz von Häusern und Wohnungen wieder zu steigern, muss die Förderlandschaft attraktiver und übersichtlicher werden. Das IW empfiehlt daher, die Programme der KfW, des BAFA und der Länder zusammenzuführen. Nur noch auf kommunaler Ebene und von den Energieversorgern sollten ergänzende Programme angeboten wer-
den. Alle lokalen Initiativen sollten aber auch auf einer bundesweiten Plattform gebündelt sein. Einen Überblick über zahlreiche – auch regionale – Förderprogramme erhalten Interessierte im Internet unter: www.aktion-pro-eigenheim. de/haus/foerderung/kommunen/suche/
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(de). Die Tarifverdienste – gemessen am Index der tariflichen Monatsverdienste einschließlich Sonderzahlungen – waren im dritten Quartal 2016 um durchschnittlich 3 Prozent höher als im entsprechenden Vorjahresquartal. Wie das Statistische Bundesamt weiter mitteilt, lag der Anstieg ohne Sonderzahlungen bei 1,9 Prozent. Im gleichen Zeitraum erhöhten sich die Verbraucherpreise um 0,5 Prozent.
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Doppelsieg bei Fachmagazinen Hyundai i30 ist bereits ab 17.450 Euro erhältlich (PR). Schon kurz nach seiner Markteinführung beweist der Hyundai i30, dass auch die dritte Modellgeneration alle Qualitäten mitbringt, sich in der hart umkämpften Kompaktklasse zu behaupten. Gleich zwei Fachmagazine punkteten den i30 in Vergleichstests gegen harte Konkurrenz auf Platz 1. „Diese ersten Tests unterstreichen den erneuten Entwicklungssprung der jüngsten Modellgeneration des i30 und belegen das hohe Niveau im Wettbewerbsvergleich, den Hyundai erreicht“, freut sich Markus Schrick, Geschäftsführer von Hyundai Motor Deutschland, über das positive Urteil der Fachpresse. „Mit dem neuen Modell werden wir die Erfolgsgeschichte des i30 in Deutschland weiterschreiben.“ Von den beiden Vorgängerversionen des neuen Modells wurden allein in Deutschland mehr als 235.000 Fahrzeuge zugelassen. „Fehler? Finden wir beim i30 nicht wirklich“, fasst „Auto Bild“ (Ausgabe 6/2017) den Test des Hyundai i30 1.4 T-GDI mit 140 PS zusammen, der sich mit den Konkurrenten von Mazda, Opel, Peugeot und Renault auseinandersetzen musste und sie zum Teil deutlich hinter sich ließ. Mit „Der Sorglose“ charakterisiert „Auto Bild“ den Hyundai i30 –
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das bezieht sich nicht allein auf die 5-Jahres-Fahrzeuggarantie ohne Kilometerbegrenzung, sondern auf die Gesamteigenschaften: „Ein rundum ehrliches, ordentlich gemachtes und praktisches Auto. Der Hyundai federt sehr erwachsen, die Lenkung taugt, und der Motor könnte auch in der Mittelklasse mitmischen. Er läuft leise, kräftig und kultiviert. Nachdrücklicher zieht keiner durch. Große Anzeigen erleichtern zudem den Umgang, eine praktische Rücksitz-Klappkonfiguration hilft im Alltag.“ Positiv bewertet das Fachblatt die Konnektivitätselemente des i30 sowie das große Angebot an Fahrerassistenzsystemen. Bleibt als Fazit des Tests bei „Auto Bild“: „Nichts pikt, nichts stört, für alle alltäglichen Aufgaben scheint der solide gemachte Koreaner am besten gerüstet. So holt er sich hier ganz unaufgeregt – jedoch sensationell unerwartet – den ersten Platz.“ Genauso positiv fällt das Gesamturteil der „Auto Zeitung“ (Ausgabe 5/2017) aus. Sie stellte ein Testfeld aus vier Kompaktklassefahrzeugen mit 1.0-LiterTurbomotoren mit drei Zylindern zusammen, die dem Downsizing-Prinzip folgen. Dabei setzte sich der Hyundai i30 1.0 T-GDI mit 120 PS gegen die Konkurrenten von Ford, Opel
und Seat durch und holte sich souverän den Testsieg: „Volltreffer, der neue Hyundai i30 meistert seine erste Bewährungsprobe mit Bravour. Das Erfolgsrezept des Koreaners: die umfangreiche Sicherheitsausstattung, das temperamentvolle Handling, die brachial verzögernde Bremsanlage und die volksnahen Preise“, lautete dabei das Testfazit. „Auto Zeitung“ attestiert hohe Alltagstauglichkeit wegen des größten Kofferraums und des übersichtlichen Cockpits mit klar strukturierten Bedienelementen sowie eine hohe Qualitätsanmutung dank guter Verarbeitung und wertiger Materialien. Im Fahrdynamik-Kapitel zeigen sich die Tester von „Auto Zeitung“ angetan von den Qualitäten der dritten Modellgeneration: „Vor allem die Bremsperformance beeindruckt nachhaltig. Mit kalter Anlage benötigt der Koreaner nur 33,8 Meter, um aus 100 km/h zum Stehen zu kommen. Überdies verleiten die ver-
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bindliche Fahrwerksabstimmung und die präzise Lenkung dazu, dem leichtfüßigen i30 in Kurven die Sporen zu geben.“ Der neue i30 kann ab 17.450 Euro bestellt werden und weist dabei schon zahlreiche Assistenzsysteme wie den aktiven Spurhalte-, City-Notbrems- und Aufmerksamkeitsassistenten auf. Insgesamt sind fünf Ausstattungslinien und sechs Motorisierungen erhältlich. Die neue Generation wurde im R&D Center in Rüsselsheim entwickelt und designt. Produziert wird er im
tschechischen Nošovice. Auch bei den Garantien setzt der i30 Maßstäbe, denn wie bei allen Hyundai-Neuwagen, die bei einem Vertragspartner erworben wurden, gilt die umfassende 5Jahres- Fahrzeuggarantie ohne Einschränkungen bei der Kilometerbegrenzung. Die Garantie lässt sich darüber hinaus mit der Neuwagenanschlussgarantie bis zum achten Jahr verlängern. Die Baugruppengarantie deckt Schäden sogar bis zum zehnten Jahr ab. (Foto: Werk)
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Harald Sapper (Langen, Egelsbach, Erzhausen, Mörfelden-Walldorf, Sport) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 – 52 harald.sapper@dreieich-zeitung.de Achim Ritz (Neu-Isenburg) Tel.: 0 61 02 / 8 38 99-29 achim.ritz@dreieich-zeitung.de Kai Schmidt (Offenbach) Tel.: 01 77 – 166 47 10 kai.schmidt@dreieich-zeitung.de Klaus Günther Schmidt (Sport) Tel.: 01 75 – 226 38 57 kg.schmidt@dreieich-zeitung.de
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Buchhaltung Monika Lang Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 – 22 Fax.: 0 61 06 / 2 83 90 – 10 monika.lang@dreieich-zeitung.de
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