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S TA D T N AC H R I C H T E N F Ü R D I E T Z E N BAC H U N D H E U S E N S TA M M Donnerstag, 19. Februar 2015

Bis Ende Mai: Erster Stadtrat Kolmer bleibt länger im Amt Seite 2

Nr. 8 D

Auflage: 20.135

Flüchtlinge: Kreis Offenbach erwartet steigende Zahlen Seite 3

Anzeigen: 06106 2839000 / www.dreieich-zeitung.de

Sonderthema: Bauen, Modernisieren, Energie sparen Seite 7

Kulturkalender: Konzerte, Lesungen und Ausstellungen in der Region Seite 9

Originell: Hausbau unterm Zeltdach in Dietzenbach Seite 3

Vandalismus: Spielgeräte auf der Kinder- und Jugendfarm zerstört Seite 2

Mal wieder „Platzverweis“ Neuerungen beim Wochenmarkt in Alt-Dietzenbach Von Jens Köhler DIETZENBACH. Reichlich Hü und Hott hat es in den zurückliegenden Jahren beim Thema „Wochenmarkt auf dem Roten Platz“ gegeben. Die neueste Kehrtwende: Ab März soll das Karree am Dietzenbacher Stadtbrunnen für die Fahrzeuge und Stände der Händler wieder tabu sein. Stattdessen ist vorgesehen, dass sich alle Anbieter (knapp ein Dutzend) rund um die Volksbank-Filiale gruppieren, von deren Vorplatz an der Schmidtstraße bis zum Parkplatz an der Hammannsgasse. Über diese organisatorische Veränderung hat Christoph Zens-Petzinger, der Leiter der Stadtmarketing-Agentur, im Rahmen einer Pressekonferenz informiert. Zur Vorgeschichte: Lange Zeit waren Marktstände auf dem Roten Platz ein gewohntes Bild. Dann hieß es, die Fläche sei im Hinblick auf die Thematik „Unterbau/Tragfähigkeit“ nicht für das Befahren mit Transportern und Kleinbussen geeignet. Deren „Verbannung“ sorgte jedoch für Unmut in den Reihen der Kundschaft. Tenor der Enttäuschten: „So zerfasert der Markt, hat kein Herzstück mehr, keine Seele.“ Schließlich

wurde auf die Einwände reagiert, es gab wieder Marktbelebung in der Kernzone – und

THOMAS GRETSCHEL Wenn es um scharfes Sehen geht, sind Sie bei uns richtig beraten. L e i b n i z s t r. 1 5 Heusenstamm Te l . 06104 6 5 5 4 2 b r il l e n a t e l ie r - gr e t s chel. d e

jetzt heißt es: „Kommando zurück.“

mung des Marktes bleibt davon unberührt. Er soll den Dietzenbachern an jedem Freitag von 14 Uhr bis in die frühen Abendstunden hinein (in der wärmeren Jahreszeit bis zirka 19 Uhr) Gelegenheit zum Einkauf frischer Produkte bieten. „Grüne Ware“, Fleisch, Käse und andere Genussartikel stehen dabei im Fokus. Schwieriges Unterfangen Das „Drumherum“, sprich: Die Bemühungen, das Stelldichein der Händler mit flankierenden Aktionen (Live-Musik, WeinAusschank, Verweilmöglichkei-

„Schaufenster sollen nicht verstellt werden“ Warum das ganze Hin und Her? Was erklärt den jüngsten Sinneswandel? Auf diese Frage antwortete Zens-Petzinger: „Es haben sich in jüngster Zeit einige neue Geschäfte auf dem Roten Platz angesiedelt. Deren Schaufenster sollen nicht durch Verkaufswagen verstellt werden. Teilweise besteht auch der Wunsch der Händler und Wirte, die Außenflächen selbst zu nutzen.“ Also denn: Es wird mal wieder umstrukturiert, doch die grundsätzliche Zweckbestim-

ten) aufzuwerten und somit für mehr Anziehungskraft zu sorgen... All das bleibt ein schwieriges Unterfangen. Zens-Petzinger stellte Ideen, Absprachen und entsprechende Aktionen für die Zeitspanne von Frühjahr bis Herbst in Aussicht. Bürgermeister Jürgen Rogg mahnte, den Worten Taten folgen zu lassen. Die Einschätzung des VerBitte auf Seite 6 weiterlesen

Entspannung mit Yoga: Wochenende für Mädchen Wohlfühl-Übungen und gesunde Ernährung HEUSENSTAMM. Zwei Tage lang Kraft schöpfen für den stressigen Schulalltag und Entspannung dank Yoga finden: Die Kinder- und Jugendförderung der Stadt Heusenstamm bietet am Samstag (7.) und Sonntag, 8. März, ein ganz besonderes „Mädchen-Wochenende“ im Jugendzentrum, Rembrücker Straße 3, an. Dabei geht es darum, mit Hilfe von Yoga den Schulalltag zu vergessen und gemeinsam Entspannung bei den Übungen zu finden. Das Angebot richtet sich an Mädchen im Alter ab zehn Jahre. Eine professionelle YogaTrainerin und Ernährungsberaterin wird die Aktion leiten.

Start ist am Samstag um 11 Uhr mit einer kleinen Kennenlernrunde, in der bereits die erste Yoga-Einheit auf dem Programm steht. Danach wird gemeinsam ein Mittagessen gekocht, wobei es auch gleich ein paar Tipps zur gesunden Ernährung gibt. Als „Nachtisch“ werden noch einige Traumfänger gebastelt, ehe es schließlich mit der nächsten Yoga-Einheit weitergeht. Gegen 15.30 Uhr endet der erste Mädchentag. Am Sonntag geht’s um 11 Uhr mit einer Traumreise los, danach wird gemeinsam eine Collage gebastelt. Im Anschluss gibt es wieder ein gemeinsam

zubereitetes Mittagessen, bevor bis 15.30 Uhr die letzte YogaEinheit des Wochenendes absolviert wird. Das Mädchen-Programm kostet inklusive Mittagessen, Wasser und Yoga-Training für alle jungen Heusenstammerinnen 12 Euro. Mädchen aus der Umgebung zahlen 15 Euro. Die Teilnehmerinnen sollten in sportlicher, bequemer Kleidung kommen. Anmeldungen können im Juz unter Telefon (06104) 668773 oder per Mail an jugend@heusenstamm.de sowie persönlich direkt im Jugendzentrum erfolgen. Anmeldeschluss ist am Montag, 2. März. (ms)

Marktstände auf dem Roten Platz in Dietzenbach: Mal gab es sie, dann mussten sie weichen, kamen wieder... Und jetzt ist erneut „Verlagerung“ angesagt. Die Anbieter sollen sich in kompakter Form rund um die Volksbank-Filiale gruppieren. (Foto: Archiv/mj)

Stadt auf Wohnraumsuche

Dekor und Nostalgie als Einheit

Asylsuchende: Stadt Heusenstamm am Limit

Sammeltassen-Ausstellung in Dietzenbach

HEUSENSTAMM. Der Zustrom von Asyl-Antragstellern, der im vergangenen Jahr in der Bundesrepublik mit gut 200.000 Menschen einen neuen Spitzenwert bescherte (bezogen auf den Zeitraum der zurückliegenden 20 Jahre), stellt die deutschen Kommunen vor mitunter große Aufnahmeprobleme. Siehe auch Heusenstamm: Der Schlossstadt ist für 2015 ein Zuweisungskontingent von 78 Personen in Aussicht gestellt worden, doch Wohnraum für die Neuankömmlinge der nahen Zukunft ist derzeit (noch) nicht vorhanden. „Wir agieren am Limit“, heißt es im Rathaus. Der Magistrat hat deshalb einen Appell an private Hauseigentümer und Vermieter zu Papier gebracht. Dringend gesucht werde „vakanter Wohnraum in kleinen Wohneinheiten mit Kochund Waschgelegenheit/Bad für eine oder mehrere Person(en)“, heißt es in dem Aufruf. „Wir als Stadt prüfen derzeit

DIETZENBACH. „Sie unterscheiden sich in Form und Ausführung, doch ihre Botschaften sind immer gleich: Geschichten sollen wachgehalten werden. Jedes Exemplar steht für eine spezielle Erinnerung, ein Ereignis, ein Erlebnis...“ Mit diesen knappen, aber prägnanten Worten stimmt Maria PolatowskiRuprycht, die Programmplane-

verschiedene eigene Möglichkeiten zur Unterbringung von Asylbewerbern. Da die Realisierung aber nur mittelfristig möglich ist, können wir den akuten Bedarf leider nicht alleine decken. Aus diesem Grund sind wir auf die Mithilfe der ortsansässigen Vermieter und Hauseigentümer, die Wohnraum anzubieten haben, angewiesen“, betont Bürgermeister Peter Jakoby mit Blick auf die Ausgangslage. Die Stadt werde als Mieter auftreten, gewährleiste somit einen direkten, kurzen Draht zum Anbieter geeigneter Räume – und hoffe auf baldige Vertragsabschlüsse. Mit diesem Tenor endet die Erklärung des Verwaltungschefs und seiner Stadtratskollegen. Zuständige Ansprechpartnerinnen der Stadtverwaltung, die nähere Auskünfte erteilen können, sind unter den Rufnummern (06104) 6071125 und 6071128 zu erreichen. (kö)

rin des Dietzenbacher Museums für Heimatkunde und Geschichte, auf eine neue Sonderausstellung ein. Sammeltassen: Darauf sind die Blicke in der Kultur-Vorzeigeeinrichtung der Kreisstadt an der Ecke Darmstädter-/Frankfurter Straße vom 20. Februar bis 22. März gerichtet. Bitte auf Seite 6 weiterlesen

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2 Donnerstag, 19. Februar 2015 TERMINE Dietzenbach/Heusenstamm Donnerstag, 19. Februar: • ab 19.30 Uhr in der Weinstube „Korkenzieher“, Schäfereck 1, Dietzenbach: „Spanischer Stammtisch“ Freitag, 20. Februar: • ab 19 Uhr in den Vereinsräumen, Jahnstraße 50, Heusenstamm: Jahreshauptversammlung der DLRG Heusenstamm • ab 19.30 Uhr in der Volkshochschule Dietzenbach, WilhelmLeuschner-Straße 33: „Freitagsrunde“, diesmal zum Thema „Amerika entdeckt Kuba“, mit Dr. Karl Grobe-Hagel (Eintritt frei); Anmeldung erbeten: Telefon (06074) 812266 Samstag, 21. Februar: • wegen eines Wettkampfes der TSV-Schwimmer bleibt das Bad an der Heusenstammer Jahnstraße ganztägig geschlossen • von 14 bis 17 Uhr in der SGD-Sporthalle, Offenthaler Straße 51, Dietzenbach: Indoor-Spieletag; Info: www.sgdietzenbach.de • ab 19 Uhr in der Sternwarte des Adolf-Reichwein-Gymnasiums Heusenstamm (Eingang Berliner Straße): Beobachtungsnacht zum Thema „Kometen“ (nur bei guter Witterung); Infotelefon und Anmeldung: (06106) 6252238 (am Veranstaltungstag ab 17 Uhr freigeschaltet); Eintritt 2,50 Euro, Kinder frei Sonntag, 22. Februar: • ab 10 Uhr in den Räumen der Volkshochschule Dietzenbach, Wilhelm-Leuschner-Straße 33: Vereinsauktion des Briefmarken- und Münzensammler-Vereins Dietzenbach Montag, 23. Februar: • ab 19.30 Uhr in der SGD-Vereinsgaststätte, Offenthaler Straße 51, Dietzenbach: Stammtisch der FW-UDS (Thema: städtischer Haushalt 2015) Dienstag, 24. Februar: • ab 14.30 Uhr im Bürgertreff Götzenhain, Langener Straße: gemeinsamer Frauennachmittag der Obst- und Gartenbauvereine Götzenhain, Dreieichenhain und Offenthal • ab 20 Uhr im Alten Bahnhof, Heusenstamm: Stammtisch der Heusenstammer Grünen Mittwoch, 25. Februar: • ab 19.30 Uhr im Bürgertreff Waldacker, Goethestraße 39, Rödermark: Treffen der MS-Selbsthilfegruppe „MosaikSteine“ (Dietzenbach/Rodgau/Rödermark) Donnerstag, 26. Februar: • ab 19.30 Uhr im Gustav-Heinemann-Ring 101, Dietzenbach: Vortragsabend des Montessori-Vereins – „Stark und fair im Internet“, es referiert Oliver Wilhelm von „profamilia“, Eintritt 5 Euro für Mitglieder, 7 Euro für andere Gäste

D I E T Z E N BAC H , H E U S E N S TA M M

Kolmer bleibt länger... Weil Lang noch lange nicht startklar ist Von Jens Köhler DIETZENBACH. Der Erste Stadtrat Dietmar Kolmer (CDU) wird seine Amtszeit, die am 31. März 2015 endet, um zwei Monate verlängern. Somit ist eine Stabübergabe an seinen Nachfolger, den SPD-Kommunalpolitiker Dr. Dieter Lang, am 1. Juni garantiert. Auf dieses „nahtlose Verfahren“ haben sich die Stadtverordneten in der jüngsten Sitzung des Dietzenbacher Kommunalparlaments mit großer Mehrheit verständigt. Lediglich die FDP-Fraktion plädierte für eine andere Vorgehensweise. Ihr Vorschlag: Kolmer scheidet regulär Ende März aus. Ist dies geschehen, so nimmt Bürgermeister Jürgen Rogg (parteilos) sämtliche Dezernate für eine zweimonatige Übergangszeit unter seine Fittiche. Anfang Juni steht Lang, der vor rund zwei Monaten von einer Parlamentsmehrheit als künftiger Erster Stadtrat gewählt worden war, auf der Matte. Nach dem Einstieg wird wieder mit zwei hauptamtlichen Kräften auf der Magistratsebene (Bürgermeister und Erster Stadtrat) agiert. Ersparnis für die Stadtkasse: rund 16.000 Euro. Eine Zahl, die während der Aussprache mehrfach – unwidersprochen – genannt wurde. 16.000 Euro haben oder nicht haben: Das sei im Zeitalter der

„Schockierende Energie“ Vandalismus auf der Kinder- und Jugendfarm DIETZENBACH. „Im Laufe der Zeit hat es auf unserem Farmgelände leider hin und wieder Vorfälle gegeben, bei denen mutwillige Beschädigungen zu beklagen waren. Dieses Mal jedoch sind die Täter mit einer schockierenden Energie und Ausdauer zu Werke gegangen. Die Spuren der sinnlosen Zer-

störung verlaufen quer über das einen Hektar große Grundstück. Wir haben Anzeige bei der Polizei erstattet und werden Maßnahmen zur Sicherung des Geländes ergreifen“, betont Bernd Blesenkemper, der Vorsitzende des Vereins „Kinder- und Jugendwelten“. Im Dietzenbacher Nordwesten,

zwischen Stiergraben und Schilflache, offeriert der Klub sein Freizeitangebot, die besagte Farm für den Nachwuchs. Der kann dort unter grünen, naturnahen Vorzeichen spielen, toben, sich handwerklich betätigen und Hobbygärtner-Talente testen. Das Konzept sieht den schrittweisen Auf- und Ausbau der Anlage auf der angepachteten Fläche vor. Spielgeräte zerstört Eine Mischung aus Mini-Bauernhof und Abenteuer-Spielplatz soll etabliert werden, doch das setzt natürlich voraus, dass pfleglich mit den mühsam errichteten Hütten, Pflanzbeeten und anderen Anlaufstellen auf dem Areal umgegangen wird. Indes: Einige offenkundig nicht sonderlich reich mit Geist gesegnete Zeitgenossen haben diese Maxime missachtet und im wahrsten Sinne des Wortes mit Füßen getreten. Blesenkemper berichtet: „Kürzlich hat auf dem Farmgelände ein größerer Vandalismus-Vorfall für Aufsehen gesorgt. Unbekannte haben Spielgeräte zerstört, an der Feuerstelle Schäden angerichtet, eine Werkzeugbank umgeworfen, den Eingangsbereich in Mitleidenschaft gezogen und einige Objekte im Hüttenbau-Bereich mutwillig kaputt gemacht. Außerdem wurden zwei Schubkarren entwendet.“ Wachsameres Auge

Ich bin Ihr Ansprechpartner für erfolgreiche Werbung Norbert Johnigk Medienberater für Dietzenbach & Heusenstamm Mobil: 0151 - 461 223 39 Telefon: 06106 - 28390-35 n.johnigk@dreieich-zeitung.de

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Blesenkemper und dessen Mitstreiter bitten alle, die dem Sozialprojekt – das Kinder und Jugendliche zum Nulltarif nutzen können – wohlwollend gegenüberstehen, künfig ein (noch) wachsameres Auge auf das Farmglände zu werfen. Wer etwas Auffälliges beobachtet, sollte umgehend die Ansprechpartner des Vereins unter der Rufnummer (0151) 26017899 darüber in Kenntnis setzen. (kö)

kommunalen Finanznot keine „Peanuts“-Angelegenheit, gab der FDP-Fraktionsvorsitzende Artus Rosenbusch zu bedenken. Wenn sich, bedingt durch Langs Amtsantritt unter der Überschrift „Verzögerung“ (zwei Monate später als ursprünglich angenommen), die Einsparmöglichkeit ergebe, dann sei das Parlament gut beraten, auf just diese Option zu pochen. So argumentierte Rosenbusch und präsentierte einen entsprechenden Eilantrag der FDP. Doch die stand mit ihrer Haltung allein auf weiter Flur. Alle anderen Fraktionen lehnten den Vorschlag ab. Tenor: Wer acht Wochen lang die Regiefäden der kompletten Stadtverwaltung in Roggs Hände lege und dem Bürgermeister somit einen Stresstest der besonderen Art abverlange, handele nicht wirklich klug und durchdacht, sondern spare an der falschen Stelle. Der CDU-Fraktionsvorsitzende Helmut Butterweck nutzte die Aussprache, um an den Auslöser der Debatte zu erinnern. Die Stelle des Ersten Stadtrats sei für die Zeit ab dem 1. April 2015 ausgeschrieben gewesen. Lang habe bis zu seiner Wahl den Eindruck erweckt, er könne termingerecht einsteigen. „Mit Seriosität nichts zu tun“ Erst nach seiner Kür zum Kolmer-Nachfolger habe die SPD – auf Nachfrage von Journalisten – mit offenen Karten gespielt und kundgetan, dass Lang noch Verpflichtungen bei seinem derzeitigen Arbeitgeber zu erfüllen habe und deshalb nicht vor dem 1. Juni startklar für den Stadtratsposten sei. Diese Art, (Personal-)Politik zu betreiben, habe „mit Seriosität nichts zu tun“, schimpfte Butterweck. Sein Kollege Harald Nalbach (WIR/BfD) konterte: Lang sei im Vorfeld der Wahl von keinem Oppositionsvertreter gefragt worden, wann er im Rathaus anfangen könne. Hätte man um Auskunft gebeten, so wie er (Nalbach) dies getan habe, so wäre man schlauer gewesen. Zur Frage, wie die Amtsgeschäfte in der Zeit der Anschlusslücke (April/Mai) geführt werden

sollten, äußerte sich SPD-Fraktionschefin Ulrike Alex. Ihr Kommentar: Kolmer habe bei seinem Amtsantritt im Frühjahr 2009 unter dem unkollegialen Verhalten des damaligen Bürgermeisters Stephan Gieseler (CDU) zu leiden gehabt und sei mit einem anfänglichen Arbeitsplatz „am Katzentisch“ gedemütigt worden. Dieser schlechte Stil solle sich nicht wiederholen. Kolmer habe Anspruch auf einen „angemessenen Abschluss“. Den solle er bekommen, verknüpft mit der Gelegenheit, Lang als seinen Nachfolger willkommen zu heißen. „Gute Arbeit geleistet“ Bemerkenswert: Auch Vecih Yasaner sprach sich im Namen der Linken-Fraktion für eine zweimonatige Verlängerung der Kolmer’schen Amtszeit aus. Dieser habe „gute Arbeit geleistet“, insbesondere im Hinblick auf sein zentrales Aufgabenfeld, den Sozialbereich. Es sei deshalb sinnvoll, den erfahrenen und qualifizierten Mann bis zu Langs Einstieg in verantwortlicher Position zu halten und kein Vakuum entstehen zu lassen. Die Linke habe zwar grundsätzlich einen anderen Politikansatz als Kolmer, doch dessen Bemühen um ordentliches Verwaltungshandeln müsse man anerkennen, betonte Yasaner. FDP-Mann Rosenbusch zeigte sich enttäuscht über die Haltung seiner politischen Kontrahenten. Diese hätten offenkundig vergessen, dass Gieseler in seiner Zeit als Verwaltungsoberhaupt von Herbst 2007 bis Frühjahr 2009 „problemlos“ alle Dezernate in seinem Zuständigkeitsbereich gebündelt habe, eineinhalb Jahre lang ohne Ersten Stadtrat an seiner Seite. Und jetzt solle Amtsinhaber Rogg nicht in der Lage sein, zwei Monate lang in die Bresche zu springen, damit die Kommune das erwähnte Einsparvolumen von rund 16.000 Euro ausschöpfen könne... Diese „geht nicht“-Schutzbehauptung der anderen Fraktionen, so Rosenbuschs Credo, sei schlichtweg lächerlich.

Adressen und Termine ... ... in Dietzenbach • Evangelische Martin-Luther-Gemeinde Steinberg Waldstraße 12, Dietzenbach • Sonntag, 11.15 Uhr, Gottesdienst Kontakt: Pfarrbüro, Telefon (06074) 23518 www.emlgds.de • Evangelische Christusgemeinde (Pfarramt 1) Pfarrgasse 3, Dietzenbach • Sonntag, 10 Uhr, Gottesdienst Kontakt: Pfarrbüro, Telefon (06074) 824357 www.evckg-dietzenbach.de • Evangelische Christusgemeinde (Pfarramt 2) Rodgaustraße 40, Dietzenbach • Sonntag, 11.15 Uhr, Gottesdienst Kontakt: Pfarrbüro, Telefon (06074) 4834576 www.evckg-dietzenbach.de • Evangelische Freikirche/Jesus-Gemeinde Dietzenbach Offenthaler Straße 75, Dietzenbach • Sonntag, 10.30 Uhr, Gottesdienst Kontakt: Büro, Telefon (06074) 693660 www.jesus-gemeinde-dietzenbach.de • Katholische Pfarrgemeinde St. Martin Offenbacher Straße 5, Dietzenbach • Sonntag,10 Uhr, Gottesdienst Kontakt: Pfarrbüro, Telefon (06074) 3659 www.st-martin-dietzenbach.de • DITIB Türkisch Islamische Gemeinde zu Dietzenbach e.V. Justus-von-Liebig-Straße 1, Dietzenbach Kontakt: Büro, Telefon (06074) 45598 • Ahmadiyya Muslim Jamaat in der BRD e.V. Theodor-Heuss-Ring 48, Dietzenbach Kontakt: Büro, Telefon (0163) 1873611 www.ahmadiyya.de/gebetsstaette/moscheen/dietzenbach

Dreieich-Zeitung Nr. 8 D

AUS DEM POLIZEIBERICHT • Die Tankstelle der Tank- und Rastanlage Weiskirchen war am frühen Sonntagmorgen das Ziel eines Räubers. Um 2.44 Uhr betrat der Täter mit einem Messer bewaffnet den Kassenraum der Tankstelle. Mittels Gesten forderte der Mann die Herausgabe des Kasseninhaltes. Nach Erhalt des Bargeldes flüchtete der Ganove in Richtung Parkplatz. Die 50-jährige Kassiererin beschreibt den Gangster als schlanken Mann von etwa 1,60 bis 1,65 Metern Körperlänge. Der Kriminelle war bekleidet mit einer schwarzen Kopfbedeckung, einer hellen Jeans, beigen Schuhen und einer schwarzen Jacke. An seinen Händen trug der Räuber weiße Handschuhe. Die Kriminalpolizei bittet um Hinweise unter der Rufnummer (069) 8098-1234. • Ein Rettungswagen im Einsatz (mit Blaulicht und Horn) stieß am Montagnachmittag an der Kreuzung Velizystraße/Offenbacher Straße in Dietzenbach mit einem Opel zusammen. Kurz nach 16 Uhr ereignete sich der Zusammenstoß: In dem Rettungswagen wurden der 22-jährige Lenker sowie sein gleichaltriger Beifahrer und in dem schwarzen Corsa die 47 Jahre alte Fahrerin, die ebenfalls 47-jährige Mitfahrerin sowie eine 86jährige weitere Insassin verletzt. Alle Personen erlitten Prellungen. Der Schaden beträgt ge-

schätzte 25.000 Euro. Nach ersten Erkenntnissen fuhr der Rettungswagen bei Rotlicht in den Kreuzungsbereich ein. Noch nicht bekannte Zeugen melden sich bitte bei der Dietzenbacher Polizeistation unter Telefon (06074) 8370. • Auf die eingebauten Navigationsgeräte hatten es in der Nacht zum Montag Diebe in Heusenstamm abgesehen. Sie brachen fünf geparkte Autos auf; überwiegend wurde eine Scheibe zertrümmert, um die Fahrzeuge zu öffnen. In der Finkenstraße war es ein weißer VW Tiguan, in der Kantstraße ein silberner Mercedes, ein weißer BMW in der Friedensstraße, ein X5 An der Düne und ein 5er BMW in der Humboldtstraße. Die Beute beläuft sich auf über 20.000 Euro. Die Kriminalpolizei ist für Hinweise unter der Rufnummer (069) 8098-1234 zu erreichen. • Einbrecher waren in der Nacht zum Sonntag in ein Dietzenbacher Café an der Offenbacher Straße eingedrungen, nachdem sie ein Verkaufsfenster aufgehebelt hatten. Der Einstieg erfolgte zwischen 20 und 5.20 Uhr. Was fehlt, wird derzeit geklärt. Die Kriminalpolizei bittet Zeugen, die im Bereich der 60er-Hausnummern verdächtige Personen oder Fahrzeuge beobachtet haben, um Anruf unter Telefon (069) 8098-1234. (pso)

Geburtstage im Februar in Dietzenbach 18. 19. 20. 21. 21. 21. 21. 22. 23. 23. 23. 23. 24. 24. 25. 26. 26. 26. 27. 28. 29.

Maria Engel Manfred Teufel Johann Neuberger Luise Schneider Reinhard Riemer Margot Brandes Helga Ecker Johanna Müller Berta Sehring Edelgard Szyszka Alma Pascher Elisabeth Schuchmann Willibald Rauch Günter Mues Renate Winkler Anna Küpper Dorothea Will Katharine Ravensberger Theodor Jünger Heinrich Friedrich Heinrich Lehr

Barbarossastraße 93 Lehrstraße 16 Rodgaustraße 38 Offenbacher Straße 57 Jägerweg 6 Berliner Straße 36 Rheinstraße 3 Frankfurter Straße 44 Adolph-Kolping-Straße 1 Königsteiner Allee 55 Dieffenbachstraße 7 Patershäuser Straße 14 Spessartstraße 35 Nibelungenstraße 46 Ringelnatzstraße 3 Rotdornweg 24 Darmstädter Straße 79 Wiesenstraße 38 Grenzstraße 29 Berliner Straße 40 Frankfurter Straße 58

82 83 80 88 87 81 81 85 94 85 81 80 87 86 85 91 90 83 87 83 83

Die Dreieich-Zeitung veröffentlicht in dieser Rubrik Geburtstage ab 80 Jahre und Ehejubiläen, soweit diese von der Stadt Rödermark in Abstimmung mit den Jubilaren freigegeben wurden. Wer seine Daten sperren lassen möchte, muss sich an die Stadtverwaltung wenden. Alle Angaben erfolgen ohne Gewähr.

• Marokkanischer Islamischer Freundschaftskreis Tawhid-Moschee Dietzenbach e.V. Justus-von-Liebig-Straße 8, Dietzenbach Kontakt: Büro, Telefon (06074) 492904

... in Heusenstamm • Evangelische Kirchengemeinde Heusenstamm Frankfurter Straße 80, Heusenstamm • Sonntag, 10 Uhr, Gottesdienst Kontakt: Pfarrbüro, Telefon (06104) 2464 www.evkirche-heusenstamm.de • Evangelische Trinitatisgemeinde Rodgau-Rembrücken Dietrich-Bonhoeffer-Straße 2-4, Rodgau-Weiskirchen • Sonntag, Gottesdienst (Uhrzeit siehe Internet) Kontakt: Pfarrbüro, Telefon (06106) 860211 www.ev-trinitatis-rodgau.de • Freie evangelische Gemeinde Heusenstamm Weiskircher Weg 15, Heusenstamm • Sonntag, 10 Uhr, Gottesdienst Kontakt: Büro, Telefon (06104) 67609 www.heusenstamm.feg.de • Katholische Pfarrgemeinde Maria Himmelskron Marienstraße 16, Heusenstamm • Sonntag, 11 Uhr, Gottesdienst Kontakt: Pfarrbüro, Telefon (06104) 2162 www.katholische-kirche-heusenstamm.de • Katholische Pfarrgemeinde St. Cäcilia Schlossstraße 8, Heusenstamm • Sonntag, 9.30 Uhr, Gottesdienst Kontakt: Pfarrbüro, Telefon (06104) 2551 www.katholische-kirche-heusenstamm.de • Katholische Pfarrgemeinde Mariä Opferung Rembrücken Hauptstraße 36, Heusenstamm • Sonntag, 18.30 Uhr, Gottesdienst Kontakt: Pfarrbüro, Telefon (06104) 2551 www.katholische-kirche-heusenstamm.de Alle Angaben ohne Gewähr.


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Dreieich-Zeitung Nr. 8 D

Zahl der Flüchtlinge wird deutlich steigen

Start am Samstag: Kinderstimmen sind gefragt DIETZENBACH. Eine auf der Bibelgeschichte basierende Oper des britischen Komponisten Benjamin Britten soll am 10. Oktober dieses Jahres in Dietzenbach aufgeführt werden. „Noahs Flut“ wird als Projekt der evangelischen MartinLuther-Gemeinde (Steinberg) unter der Leitung der Musikpädagogin Barbara Wendtland einstudiert. Mehrere Chöre sollen gebildet werden – und auch die Jüngsten finden dabei Gehör. Sprich: Kinder ab vier Jahren und Jugendliche der Altersgruppe „bis 15“ dürfen sich zur kostenlosen Teilnahme eingeladen fühlen. Mehrfach proben, (tie-

Zahlenmaterial wenig belastbar Diese Zahl nannte jedenfalls der Kreisbeigeordnete Carsten Müller, als er kürzlich zur Pressekonferenz in einer Egelsbacher Flüchtlingsunterkunft erschien. Allerdings ist diese Prognose, die laut Müller auf „den aktuellen Zuweisungszahlen, den Mitteilungen des Regierungspräsidiums Darmstadt und unseren Erfahrungen der letzten Jahre beruht“, mit Vorsicht zu genießen. Denn das Zahlenmaterial ist wenig belastbar. So soll der Kreis bis Ende März 243 Flüchtlinge aufnehmen, doch schon im Januar wurden ihm mehr als 100 Personen zugewiesen. „In der Entwicklung der Flüchtlingszahlen liegt eine solche Dynamik, dass das Regierungspräsidium ab sofort nur noch Zuweisungsprognosen für ein einziges Quartal macht“, erläuterte der Sozialdezernent. Das aber erschwert den Verantwortlichen im Kreishaus die Planungen im Hinblick auf die Verteilung der Asylbewerber auf die einzelnen Kreiskommunen gewaltig. Was Müller zufolge wiederum dazu führt, „dass unser Planungshorizont nach wie vor ein halbes Jahr beträgt“.

soll wenig später in Seligenstadt ihre Pforten öffnen – und genau so hoch ist auch das Kontingent, das die Geleitsstadt im ersten Halbjahr aufnehmen muss. Die Planungen für die übrigen Kommunen lauten: Dreieich 76 Flüchtlinge, Egelsbach 25, Heusenstamm 31, Mainhausen 21, Mühlheim 23, Neu-Isenburg 42, Obertshausen 43 und Rödermark 50. Liegenschaften melden Mit Blick auf diese Zahlen und aufgrund der Tatsache, dass es zunehmend schwierig wird, auf dem Wohnungsmarkt verfügbare Räumlichkeiten zu finden, geht der Kreisbeigeordnete davon aus, „dass wir 2016 wohl eine weitere Gemeinschaftsunterkunft bauen müssen“. Deshalb habe er auch die Kommunen aufgefordert, der Kreisverwaltung geeignete Liegenschaften zu melden. Der Kreis selbst verfügt nämlich nur noch über ein Grundstück in Egelsbach, das für diese Zwecke genutzt werden könnte. (hs)

Dietzenbach muss für 69 Menschen eine Bleibe finden Genau entgegengesetzt wird die Entwicklung in anderen Kommunen verlaufen: Dietzenbach etwa hatte voriges Jahr 21 Flüchtlinge weniger als festgelegt aufgenommen und muss deshalb 2015 für 69 Menschen eine Bleibe finden, und Rodgau bekommt als Kompensation für sein letztjähriges Minus von 14 Personen im jetzigen ersten Halbjahr 102 zugeteilt. Diese hohe Zahl hängt allerdings auch damit zusammen, dass in der größten Stadt des Kreises im Mai eine Gemeinschaftsunterkunft für 80 Flüchtlinge eröffnet wird. Eine weitere für 48 Menschen

rischen) Spaß haben, die Aufführung aktiv mitgestalten... Wer Lust darauf hat, kann sich am kommenden Samstag (21.) um 10 Uhr in der Waldkapelle, Waldstraße 12, zur ersten Probe einfinden. Die Kinder tasten sich bis 11 Uhr erstmals an den Singstoff heran. Die Teenager werden bis 12 Uhr gefordert. Wendtland wirbt um Mitstreiter. Sie betont: „Traut Euch! In Noahs Arche müssen viele Geschöpfe gerettet werden – und die brauchen alle eine Stimme.“ Nähere Auskünfte werden im Büro der Luther-Gemeinde, Telefon (06074) 23518, erteilt. (kö)

Hausbauarbeiten unterm Zeltdach sind derzeit in Dietzenbachs neuer Siedlungszone im Bereich Montessorischule/Waldorfschule zu bestaunen. (Foto: Jordan)

Hausbau unterm Zelt Auch bei Eis und Schnee wird in Steinberg gearbeitet Von Klaus Günter Schmidt DIETZENBACH. Nach zwei Wochen Richtfest, nach drei Monaten Schlüsselübergabe an den stolzen Eigentümer: In

atemberaubendem Tempo wird mitten im Winter am NelsonMandela-Weg im Dietzenbacher Neubaugebiet 70 ein Einfamilienhaus mit 200 Quadratmetern Wohnfläche in Massiv-

Einwohnerzahl und Sozialindex Dementsprechend präsentierte der SPD-Politiker nun eine Übersicht, wonach bis Ende Juni vermutlich insgesamt 546 Flüchtlinge in den 13 Kreiskommunen untergebracht werden müssen. Der Verteilungsschlüssel wird im Übrigen anhand der jeweiligen Einwohnerzahlen und eines Sozialindexes (wie viele Menschen erhalten Transferleistungen des Staates?) errechnet. Nach Angaben Müllers muss Hainburg als einzige Kreiskommune in diesem Jahr wohl nicht mit Neuzuweisungen rechnen. Der Grund: Dort haben in einer Gemeinschaftsunterkunft bereits über 120 Menschen ein vorläufiges Zuhause gefunden. Langen muss nur 16 Flüchtlinge im ersten Halbjahr aufnehmen, weil es 2014 immerhin 43 Asylbewerber mehr als nach dem Verteilungsschlüssel notwendig aufgenommen hatte.

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„Noahs Flut“ – ein Chorprojekt

Kreis Offenbach erwartet 1.370 Asylbewerber KREIS OFFENBACH. Weil es immer mehr Krisenherde auf der Welt gibt, steigt auch die Zahl der Menschen, die ihre Heimat verlassen und ihr Überleben in der Fremde sichern wollen. Genau deshalb wird der Kreis Offenbach in diesem Jahr deutlich mehr Flüchtlinge unterbringen müssen als 2014. Seinerzeit strandeten insgesamt 804 Personen auf der Flucht vor Krieg, Vertreibung oder Terror im Gebiet zwischen Langen und Seligenstadt, 2015 werden es aller Voraussicht nach 1.370 sein.

Donnerstag, 19. Februar 2015

DIESER SCHECK-ÜBERGABETERMIN HAT TRADITION: Die Dietzenbacher Filiale der Volksbank Dreieich spendet alljährlich den – großzügig aufgerundeten – Erlös ihres Glühwein- und Plätzchenstandes, mit dem der Finanzdienstleister auf dem örtlichen Weihnachtsmarkt Flagge zeigt. Nun hieß es also wieder: „1.000 Euro für ein wichtiges Sozialprojekt vor Ort.“ Die Wahl fiel diesmal auf den Förderverein der Sterntalerschule, was große Freude auslöste und eine kleine, feine Aufzählung zur Folge hatte: „Wir wollen mit Hilfe des Geldes unsere Schulbücherei aktualisieren, neue Spielgeräte für den Betreuungsbereich anschaffen und das Projekt ‚People’s Theater’ fördern, das unseren Grundschülern wertvolle Anregungen im Hinblick auf soziale Kompetenzen und Möglichkeiten der Konfliktbewältigung gibt“, betonte die Vorsitzende des Fördervereins, Irlis Gussmann (Bildmitte). Das Foto entstand während der Scheckübergabe. Es zeigt Gussmann und deren Vereinskollegin Useini Qefsere, umrahmt von einem Volksbank-Trio „in Orange“, von links: Filialleiter Wilfried Stroh, Regionaldirektor Thomas Paliocha und Kundenberaterin Tanja Schukraft. (kö/Foto: Postl)

bauweise errichtet. Das Geheimnis liegt in einem beheizbaren Zelt, das die Baustelle umhüllt und vor Wind und Wetter schützt. „Unsere traditionell Stein auf Stein gebauten Häuser können dank der Zelteinhausung selbst bei Minusgraden und Schneetreiben in gewohnt drei Monaten errichtet werden“, erläutert Stefan Nienaber, Betriebsleiter bei der Viebrockhaus AG. Handwerker und Zulieferer sind vor jahreszeitlich bedingter Arbeitslosigkeit geschützt, und der Bauherr ist vor Verzögerungen sicher. Egal, wann der Bau beginnt: Der Termin für die Übergabe des schlüsselfertigen Eigenheims wird auf den Tag genau garantiert. „Zusätzliche Kosten entstehen dem Bauherrn durch das Zelt nicht“, betont Nienaber. „Für uns gleicht sich der finanzielle Mehraufwand dadurch aus, dass wir ganzjährig ausgelastet sind und selbst im dicksten Winter jedes Projekt mit exakt aufeinander abgestimmten

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Bauabschnitten in kürzester Zeit realisieren können.“ Als weiteren Pluspunkt nennt der Diplom-Bauingenieur: „Der Rohbau wird durch das Zelt vor jeglichen Niederschlägen geschützt und saugt sich nicht mit Wasser voll. Deshalb ist das Haus bei der Fertigstellung absolut trocken.“ Das Bauunternehmen arbeitet mit verschiedenen Zeltsystemen. Bei der am Nelson-Mandela-Weg in Steinberg eingesetzten Variante ist das Zeltdach auf Schienen montiert. So können die Planen zur Seite gescho-

ben werden, wenn beispielsweise größere Materialmengen per Kran in den Rohbau gehievt werden müssen. Die Viebrockhaus AG gehört zu den größten Massivhaus-Anbietern in Deutschland. Das Familienunternehmen, das seinen Hauptsitz in Harsefeld im Norden von Niedersachsen hat, zeichnet sich nicht nur durch die innovative Zeltlösung, sondern auch durch die generell kurze Bauzeit von drei Monaten für ein schlüsselfertiges Einfamilienhaus aus. Die Regel sind bis zu sieben Monate.


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D I E T Z E N BAC H , H E U S E N S TA M M

Dreieich-Zeitung Nr. 8 D

+ + + Neues aus Rodgau +++ Bildung im Blickpunkt Informationen zum Start ins Berufsleben Von Melanie Pratsch RODGAU. Das zweite Schulhalbjahr hat gerade begonnen, und für die Jugendlichen der Abschlussklassen stellt sich spätestens jetzt die Frage: Was mache ich nach der Schule? Fest steht: Wer jetzt noch keine Lehrstelle hat, der sollte sich beeilen, da viele Betriebe ihre Azubis für den September bereits ausgewählt haben. Oder kommt vielleicht doch ein Praktikum oder ein duales Studium in Frage? Eine gute Gelegenheit, sich über die Ausbildungsmöglichkeiten

in der Region zu informieren, bietet die Rodgauer Bildungsmesse, die am Samstag, 21. Februar, zum 19. Mal ihre Pforten im Stadtteil Nieder-Roden öffnet. 156 Ausbildungsberufe, 180 Studiengänge Von 10 bis 16 Uhr werden 128 Aussteller in der Heinrich-BöllSchule und in der angrenzenden Sporthalle über ihre Aus- und Fortbildungsangebote informieren. Dabei können sich die (jungen)

Besucher ein Bild über 156 Ausbildungsberufe, 180 Studiengänge sowie Praktika in 63 verschiedenen Berufsbereichen machen. Im Handwerkerzelt auf dem Außengelände präsentieren sich 13 Innungen aus Stadt und Kreis Offenbach. Hinzu kommen 18 Vorträge zum Thema Schule, Ausbildung und Studium. Mit dem „Café International“ soll es in Zusammenarbeit mit dem Rodgauer Ausländerbeirat, dem Türkischen Elternverein, dem Integrationsbüro des Kreises Offenbach und der Bildungsberatung des HLL (Dreieich) ein spezielles Informationsangebot für Migranten geben. Geführte Rundgänge Das Catering der großen InfoPlattform übernehmen der Förderverein und der Elternbeirat der Heinrich-Böll-Schule. Wer möchte, kann sich jeweils zur vollen Stunde auf geführten Rundgängen von Fachleuten der „BerufsWegeBegleitung“ und des Projekts „Jugend stärken in Schule und Beruf“ über die Messe führen und sich bei der Kontaktaufnahme helfen lassen. Auch die Stadt Rodgau wird mit einem Stand in der Sporthalle vertreten sein und über die Ausbildungsberufe innerhalb der Verwaltung und unter dem Dach der Stadtwerke informieren. Auch das Projekt „Rodgau 16plus“ stellt sich vor. Bei „16plus“ werden Jugendliche, die es nach dem Schulabschluss nicht gleich geschafft haben, einen Ausbildungsplatz zu finden, bis zu einem Jahr beschäftigt. Die Teilnehmer können im

handwerklichen, pädagogischen oder Verwaltungsbereich praktische Erfahrungen sammeln, Qualifizierungsmodule erwerben und sich mit sozialpädagogischer Unterstützung auf Bewerbungsgespräche vorbereiten. Noch zwei Plätze frei Es sind derzeit noch zwei Plätze frei. Wer möchte, kann sich auf der Messe an Stand 39 informieren oder direkt mit Projektleiterin Birgit Berberich-Haiser unter der Rufnummer (06106) 6931236 oder per Mail (16plus@rodgau.de) Kontakt aufnehmen. Weil es rund um die HeinrichBöll-Schule nur wenige Parkplätze gibt, bieten die Stadtwerke einen Shuttle-Service zur Rodgauer Bildungsmesse an: Vom Parkplatz Strandbad, Haltestelle Chemnitzer Straße, fährt ein Bus im 15-Minuten-Takt zum Messegelände. Außerdem können die Besucher die S-Bahn nutzen: Für den Fußweg von der Haltestelle Nieder-Roden zur Schule sind nur fünf Minuten einzuplanen.

PLATZ NEHMEN IM KINO eines Info-Busses und in die spannende Welt der Biotechnologie eintauchen: Das können die Besucher der Rodgauer Bildungsmesse, denn dort macht am 21. Februar das vom Bundesforschungsministerium auf Tour geschickte „BIOTechnikum“ Station, ein mit den Worten „Erlebnis Forschung: Gesundheit, Ernährung und Umwelt“ betiteltes Werbemobil. Welche beruflichen Wege in biotechnologische Branchen führen und wie vielfältig sich das Spektrum präsentiert, von der InsulinHerstellung über die Diagnose von Krebserkrankungen bis hin zur Überführung von Straftätern mit neuen und innovativen Methoden: All diese Themen werden unter dem Dach des Busses auf mehr als 100 Quadratmetern Ausstellungsfläche, verteilt auf zwei Stockwerke, an Multimedia-Terminals beleuchtet. Zudem stehen zwei Diplom-Biologen, die das Gefährt auf seiner fortwährenden Tour durch Deutschland begleiten, als Ansprechpartner zur Verfügung. (kö/Foto: bfbuf)

Mehr als ein kosmetisches Problem – Anzeige – Hallux valgus: Vortrag am 23. Februar in Neu-Isenburg

(PR) – Sie garantieren Mobilität und verrichten Tag für Tag Schwerstarbeit – unsere Füße bringen uns fast überall hin und sie haben im Laufe des Lebens eine enorme Laufleistung von durchschnittlich 120.000 Kilometern. Wie wertvoll die Füße sind, spüren manche erst, wenn sie Schmerzen haben und nicht alles rund läuft. Eine der häufigsten Fuß-Erkrankungen ist der sogenannte Hallux valgus. Dabei handelt es sich um eine meist schmerzhafte Fehlstellung der Großzehe. „Rund 25 Prozent der Bevölkerung sind davon betroffen, insbesondere Frauen“, weiß Dr. med. Eckhard Brüning (Foto), Facharzt für Chirurgie, Unfallchirurgie und Sportmedizin sowie zertifizierter Fußchirurg (GFFC). Der Experte gehört zum Netzwerk Chirurgie | Orthopädie Rhein-Main und ist mit zehn Standorten im Rhein-Main-Gebiet, unter anderem in Hanau, Offenbach und Neu-Isenburg vertreten. Dr. med. Eckhard Brüning hat die Erfahrung gemacht, dass sich viele von Hallux valgus Betroffene aus Angst vor einem größeren chirurgischen Eingriff jahrelang mit Schmerzen herum quälen und Einschränkungen des Bewegungsapparates, einer Veränderung des Gangbildes oder einer nachhaltigen Schädigung der Gelenke in Kauf nehmen. Der Mediziner rät aber, sofort zum Facharzt zu gehen, sobald der Fuß Beschwerden macht. Bei der Fehlstellung der Großzehe gibt es verschiedene operative Behandlungsmöglichkeiten, die vom Stadium und möglichen Begleiterkrankungen abhängen. In einem frühen bis mittle-

ren Stadium kann überschüssige Knochengewebe am Ballen des Fußes abgetragen und eine Umstellung im Be-

reich des Mittelfußköpfchens beziehungsweise -schafts vorgenommen werden. Bei schwereren Fällen ist möglicherweise eine Versteifungsoperation erforderlich.„Dabei wird der Abrollvorgang jedoch nicht behindert“, sagt Dr. Brüning. „Die Patienten können damit sogar relativ schnell wieder körperlich aktiv sein bis hin zu freizeitlich sportlichen Aktivitäten.“ Grundsätzlich erfolgt im Netzwerk Chirurgie | Orthopädie Rhein-Main eine Hallux valgus-Operation immer nur dann, wenn Beschwerden vorliegen, nie aus kosmetischen Gründen. Wer mehr über das Thema wissen möchte, kann den kostenlosen Fachvortrag „Moderne Fußchirurgie“ von Dr. med. Eckhard Brüning besuchen. Er spricht am Montag, 23. Februar, ab 19 Uhr in der Hugenottenhalle Neu-Isenburg (Frankfurter Straße 152). Weitere Infos: www.chirurgie-rhein-main.de. (Foto: co)



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D I E T Z E N BAC H , H E U S E N S TA M M

Mal... Fortsetzung von Seite 1 waltungschefs: „Der Markt ist kein Selbstläufer. Wir müssen ihn attraktiv gestalten. Für die Altstadt und die Geschäfte rund um den Roten Platz ist der wöchentliche Zustrom von Kunden, die dort die Händler frequentieren, eine wichtige Sache.“ Zens-Petzinger bestätigte während der Pressekonferenz, dass die Stadtmarketing-Agentur mittlerweile als Alleinverantwortlicher die Regiefäden zieht. Der Rechtsstreit mit der Deutschen Marktgilde gehöre der Vergangenheit an. Eine Einigung sei zustande gekommen: „Die sieht so aus, dass wir den Markt zwei Jahre lang organisieren. Anschließend, ab 2017, übernimmt die Marktgilde für fünf Jahre das Zepter, allerdings orientiert an der Konzeption, die wir vorgeben.“ Apropos „Organisation“: Aus Sicherheitsgründen wird es künftig die Kombination „Autos und Markt“ im Bereich des Parkplatzes an der Hammannsgasse nicht mehr geben. Zahlreiche Fahrzeuglenker hätten Beschilderungen und Absperrungen ignoriert. Es sei zu gefährlichen Begegnungen von Karossen und Kunden gekommen. Deshalb werde die sensible Zone fortan an den Markttagen mit abschließbaren Pollern abgesperrt. Autos hätten dann keine Einfahrmöglichkeit, betonte Zens-Petzinger. Sein Nachsatz: „An den anderen Wochentagen ist der Parkplatz jedoch wie gewohnt befahrbar.“

Dekor... Fortsetzung von Seite 1 Die Schau, mit der an die Veranstaltungsreihe „Café Sammel-

tasse“ der städtischen Seniorenarbeit angeknüpft wird, erlebt am Freitag (20.) ab 19 Uhr ihren Eröffnungsabend. Hans Scholze, der Vorsitzende des

Heimat- und Geschichtsvereins, wird die Besucher begrüßen. Erika Hohmann, eine kulturhistorisch versierte Expertin des Offenbacher Leder- und Stadt-

museums, führt in die Thematik ein. Anschließend können die Exponate mit ganz unterschiedlichen Dekors besichtigt werden, darunter eine Tasse, die

Auf was sollten Sie unbedingt achten? – Küchenprofis beraten Sie

sich seit fast 200 Jahren im Besitz ein und derselben Familie befindet, und ein Exemplar, das vor fast 130 Jahren als Geburtstagsgeschenk mit der Aufschrift

Dreieich-Zeitung Nr. 8 D

„Mehr Komfort, weniger Kosten“

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ENTEGA setzt neuen Schwerpunkt in der Unternehmenspolitik

Darmstadt (PR) – ENTEGA wird 2015 neben dem Vertrieb von Ökoenergie einen neuen Schwerpunkt in der Produktstrategie setzen und verstärkt Energieeffizienz-Dienstleistungen auf den Markt bringen. „Unsere Energieeffizienz-Produkte schaffen für unsere Kunden einen Zugewinn an Komfort und sparen gleichzeitig Kosten“, sagt Dr. Marie-Luise Wolff-Hertwig, Vorstandsvorsitzende der ENTEGA-Muttergesellschaft HSE. Um die Ziele der Energiewende zu erreichen, wird Energie sparen immer wichtiger. Als Wegbereiter der Energiewende will ENTEGA deshalb auch bei diesem Thema eine führende Position einnehmen. „Die beste Kilowattstunde ist die nicht verbrauchte. Unser Ziel ist es, unseren Kunden Produkte anzubieten, die ihr Verhalten und ihre Gewohnheiten nicht einschränken, sondern technische Hilfsmittel zum intelligenten Energiesparen sind“, so Dr. Marie-Luise Wolff-Hertwig. Zu den neuen Produkten zählt das Pachtmodell „Solarstrom komplett“, bei dem Kunden lediglich eine Dachfläche zur Verfügung stellen müssen, um sofort ihren eigenen Strom zu produzieren. ENTEGA kümmert sich um alles: Das Unternehmen finanziert die Anlage, beauftragt Handwerker mit der Installation und sorgt für einen reibungslosen Betrieb. Der Kunde pachtet die Anlage von ENTEGA für einen monatlichen Fixbetrag und verbraucht eigenen Ökostrom. Überschüssiger Strom wird ins Netz eingespeist und dem Kunden vergütet. Ein weiteres Produkt von ENTEGA ist eine intelligente Heizungssteuerung per App auf dem Smartphone. Alle Kunden, auch Mieter, können mit die„Unserer lieben Tochter – 1887“ überreicht wurde. Die Sonderausstellung kann während der regulären Öffnungszeit des Museums – sonn-

ser Anwendung im Schnitt bis zu 30 Prozent Heizkosten sparen. Die App erkennt, ob Bewohner zu Hause sind oder nicht, und regelt per Internetverbindung zur Heizungsanlage die Temperatur ganz automatisch. Ein weiteres Beispiel ist die Dienstleistung„Wärme komplett“. Hausbesitzer und Gewerbebetriebe, die eine neue Heizungsanlage benötigen, haben damit eine umweltfreundliche und kostengünstige Alternative. Statt eine Anlage zu kaufen, können sie eine energieeffiziente Gasbrennwert-Heizung von ENTEGA mieten. ENTEGA finanziert die Investition für Anschaffung und Installation und übernimmt alle weiteren Kosten – etwa für Wartung, Reparatur und Schornsteinfeger. Der Kunde zahlt im Gegenzug lediglich einen monatlichen Grundpreis sowie einen verbrauchsabhängigen Arbeitspreis. Die Vorteile liegen auf der Hand: Die Kunden müssen keine hohen Investitionen vornehmen, sparen erheblich Energie ein und erhalten zudem finanzielle Planungssicherheit, weil sie die Ausgaben für die Heizung genau kalkulieren können. Denn ENTEGA zahlt, falls die Heizung repariert werden muss oder sogar ausfällt. Im Laufe des Jahres wird ENTEGA ihren Kunden weitere Produkte zum Energiesparen anbieten. ENTEGA ist bei Geschäftskunden schon seit Jahren im Bereich der EnergieeffizienzLösungen tätig. Zu den angebotenen Leistungen gehören Effizienz-Beratungen, Begleitung bei der Zertifizierung von Energiemanagement-Systemen, das ENTEGA Energie-Managementportal sowie Contracting-Angebote für Firmenkunden. tags von 15 bis 18 Uhr – sowie nach individueller Vereinbarung unter der Rufnummer (06074) 41742, besichtigt werden. (kö)

Finden Sie Ihre Traumküche: Küche ab 50 – mehr als eine Idee Die alte Küche aus jungen Jahren hat ausgedient, eine neue Küche ist längst überfällig. 20 oder 30 Jahre ist das gute Stück nun schon alt.

schrank und ein paar Schränke dazu. Wo vorher noch einfache Klapptüren vor Schränken mit Einlegeböden weilten, halten Auszüge mit mo-

Die neue Traumküche soll mal mindestens genauso lange halten. Deutsche Markenqualität ist gerne gefragt. Genauso wie damals. Doch ist das wirklich alles? In dieser Zwischenzeit ist sehr viel passiert. Ist die bisherige Küche in ihrer Aufteilung noch optimal aufgestellt? Ist man nicht doch hier und da damals einen Kompromiss eingegangen, weil es nicht anders ging? Was gibt es an Innovationen im Umfeld der Einbauküchen? Auf was sollten Sie bei Ihrer neuen Küche unbedingt achten? Fragen über Fragen, die Ihnen der Küchenprofi gerne beantwortet. Auch unsere Küchenhersteller haben in dieser Zeit viel dazugelernt. Eine Küche ist heute eben doch viel mehr als nur ein Herd, ein Tisch und ein Kühl-

dernster Technik Einzug. Neben Dämpfersystemen, die die Schublade beim Schließen materialschonend sanft beiziehen, gibt es zur Erleichterung beim Öffnen integrierte Automaten, die einem durch bloßes Antippen Schubladen und Türen mit Leichtigkeit öffnen. Einen Komfort, den man im Alter zu schätzen weiß, wenn das Greifen nach oben einem schwer fallen sollte. Selbst Spülmaschinen lassen sich so wie von Zauberhand durch leichtes Anklopfen an die Tür öffnen. Hört sich feudal an, aber öffnen Sie mal täglich schwerbeladene Schubladen, wenn die Schulter oder der Arm schmerzt. Spätestens dann möchte man diesen Komfort nicht missen. Ein weiteres Kriterium sind

die Einbauhöhen von den Geräten. Diese lassen sich heute gut variieren und auf die eigenen Bedürfnisse komfortabel vom Küchenprofi bestens planen. Da Kochfelder und Backöfen heute nicht mehr in Kombination aneinander gebunden sind und diese getrennt voneinander stehen können, lässt sich der Backofen

auf eine bequeme Arbeitshöhe einbauen. Ebenso verhält es sich mit den Dunsthauben, die heute meist in einer Kochinsellösung untergebracht sind. Diese lassen sich bequem mittels Fernbedienung ansteuern - eine Erleichterung, die nicht zu verachten ist, da man auch hier nicht hochgreifen muss, um

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Schalter zu bedienen. Genau diese Erleichterung gibt es auch für das Öffnen der Oberschränke. Eine Möglichkeit ist der Climber (Bild: Häcker). Durch Berühren eines Sensors, der unterhalb des Schrankbodens befestigt ist, fährt die Tür lamellenartig im integrierten Schienensystem nach oben und ver-

schwindet somit aus dem Aktionsbereich. Damit lässt sich der Schrankinhalt bequem erreichen, ohne eine störende Tür im Wege zu haben. Genauso einfach lässt sich der Schrank auch wieder verschließen. Dies funktioniert auch mit einer Liftautomatik, wobei hier die Schranktür selbst angetippt wird, um sich zu öffnen.

Ein besonderes Highlight ist dann die Automatik, die den kompletten Oberschrank auf Arbeitsplattenhöhe herunterfahren lässt, um so bequem an seinen Inhalt zu kommen. Küche ab 50 – nicht einfach eine Idee, sondern einfach mal 20 Jahre weiter gedacht, wo man um jede Erleichterung dankbar ist.


BAUEN - MODERNISIEREN - ENERGIE SPAREN

Dreieich-Zeitung Nr. 8 D E

Fit werden fürs Alter KfW-Zuschüsse fürs altersgerechte Sanieren: bis zu 5.000 Euro KREIS OFFENBACH. Mehr Wohnungen fit fürs Alter machen: Im Landkreis Offenbach gibt es rund 47.170 SeniorenHaushalte. Das geht aus den neuesten Zensus-Zahlen hervor. Diese hat das Pestel-Institut in einer regionalen Untersuchung zum Senioren-Wohnen jetzt ausgewertet. Demnach lebt mittlerweile in 31 Prozent aller Haushalte im Landkreis Offenbach mindestens ein Mensch, der 65 Jahre oder älter ist. Der Wohnungsmarkt ist darauf jedoch nicht vorbereitet: „Nur ein geringer Teil der insgesamt rund 160.000 Wohnungen im Landkreis Offenbach ist überhaupt seniorengerecht“, sagt die Vorstandsvorsitzende des Landesverbandes Hessen vom Bundes-

Schlüssel- nicht bezugsfertig (pb). „Schlüsselfertig“ bedeutet nicht „bezugsfertig“. Der Begriff ist nirgendwo gesetzlich definiert, konstatiert der Verband Privater Bauherren (VPB). Erfahrungsgemäß sind die Bauund Leistungsbeschreibungen vieler Schlüsselfertiganbieter lückenhaft. Oft fehlen wichtige Dinge, wie beispielsweise die Hausanschlüsse oder der Erdaushub samt Entsorgung. In aller Regel fehlt im Angebot auch das Baugrundgutachten. Das ist aber nötig, denn nur wenn die Beschaffenheit des Baugrundes bekannt ist, kann der Keller entsprechend geplant und seriös kalkuliert werden. In den meisten Bauverträgen wird der Keller nur als einfache schwarze Wanne unter Idealbedingungen angesetzt. Verlangt der Baugrund dann aber teurere Lösungen, bleiben die Mehrkosten am Bauherrn hängen. Wer seinen Bauvertrag vor der Unterzeichnung vom unabhängigen Sachverständigen prüfen lässt, erfährt rechtzeitig, mit welchen Zusatzkosten er noch rechnen muss.

verband Freier Immobilienund Wohnungsunternehmen (BFW), Sonja Steffen. Sie spricht von einem „enormen Nachholbedarf“ beim altersgerechten Bauen und Sanieren. Sowohl Haus- und Wohnungseigentümer als auch Mieter können hierfür jetzt neben zinsgünstigen Krediten auch Zuschüsse vom Bund bekommen. Die staatliche Förderbank KfW gibt bis zu 5.000 Euro pro Wohneinheit dazu, wenn das gesamte Haus oder eine Wohnung vollständig barrierearm umgebaut wird. Auch wer eine altersgerecht sanierte Wohnung kauft, kann das Geld bekommen. Selbst Einzelmaßnahmen unterstützt die KfW: Pro Wohneinheit gibt es einen Zuschuss von bis zu 4.000 Euro. Darauf weist das Verbändebündnis Wohnen hin. In dem Bündnis haben sich vier Organisationen und Verbände der deutschen Bau- und Immobilien-Branche zusammengeschlossen. Dazu gehören neben der Industriegewerkschaft Bauen-Agrar-Umwelt (IG BAU), der Bundesverband Deutscher Baustoff-Fachhandel (BDB), die Deutsche Gesellschaft für Mauerwerks- und Wohnungsbau (DGfM) und der Bundesverband Freier Immobilien- und Wo h n u n g s u n t e r n e h m e n (BFW). Das Verbändebündnis Wohnen hat das Pestel-Institut mit der regionalen Untersuchung zum Senioren-Wohnen beauftragt. Insgesamt stehen bis zum Jahresende bundesweit 10 Millionen Euro für das altersgerechte

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Bauen und Sanieren zur Verfügung. „Hier gilt der Grundsatz: Wer zuerst kommt, mahlt zuerst“, sagt Matthias Günther. Das Verbändebündnis Wohnen rät Haus- und Wohnungseigentümern im Landkreis Offenbach, die seniorengerecht umbauen wollen, die Sanierung möglichst zügig zu planen und den Zuschuss rasch bei der KfW zu beantragen. Es sei davon auszugehen, dass die Gelder im Fördertopf für das KfW-Programm „Altersgerecht Umbauen“ auch in den kommenden Jahren schnell vergriffen sein werden. „Graue Wohnungsnot“ Denn bis Ende 2018 habe der Bund hierfür insgesamt lediglich 54 Millionen Euro bereitgestellt. „Benötigt werden aber mindestens 100 Millionen Euro – pro Jahr. Andernfalls droht ein Mangel an Senioren-Wohnungen – eine ‚graue Wohnungsnot‘“, so das Verbändebündnis Wohnen. Die Verbände appellieren daher an die heimischen Bundestagsabgeordneten, sich in Berlin für eine deutliche Aufstockung der Gelder stark zu machen. „Ziel ist es, die Wohnungen fit fürs Alter zu machen. Damit haben die Menschen die Chance, möglichst lange in ihren eigenen vier Wänden zu leben und im vertrauten Umfeld alt zu werden“, sagt Matthias Günther vom Pestel-Institut. Dabei sei das altersgerechte Bauen und Sanieren keine Sache des Alters: „Junge Men-

Liften lassen: Die „Alters-OP“ bei Wohnhäusern hat einen Namen – seniorengerecht Umbauen. Dazu kann auch der Einbau eines Lifts gehören. Ein Aufzug hilft, das Mehrfamilienhaus seniorengerechter zu machen. Aber oft sind es gerade die kleinen Lebenshilfen für ältere Menschen, die einen großen Effekt für das Altwerden in den eigenen vier Wänden haben: etwa der Umbau des Bades. Dann, wenn die alte Badewanne durch eine bodengleiche Dusche mit Waschsitz oder durch eine Senioren-Badewanne mit Tür ersetzt wird. Für den seniorengerechten Umbau können Haus- und Wohnungseigentümer jetzt sogar Zuschüsse vom Staat bekommen. (Foto: KfW) schen können damit schon früh für das Alter vorsorgen. Und jungen Familien kommt eine barrierearme Wohnung spätestens dann entgegen, wenn ein Kinderwagen im Haus ist“, erklärt Matthias Günther. Die KfW fördert beispielsweise Abstellplätze für Kinderwagen, Fahrräder, Rollstühle oder Rollatoren. Ebenso altersgerechte Kfz-Stellplätze und Überdachungen für den Wetterschutz. Aufzüge, Treppenlifte und Rampen gehören ebenso zum altersgerechten Umbau wie das Ver-

breitern von Türen, der Abbau von Schwellen und bodengleiche Duschen. Selbst für den Bau von Terrassen, Loggien oder Balkonen und für die Installation einer Gegensprechanlage oder die Optimierung der Beleuchtung kann es eine finanzielle Unterstützung geben. Mehr Informationen zur Förderung des altersgerechten Umbaus bietet die KfW auf ihrer Internetseite: www.kfw.de/inlandsfoerderung/Privatpersonen/Bestandsimmobilien/Barrierereduzierung. (kf)

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Dreieich-Zeitung Nr. 8 A B C D E

BODO WARTKE und das Capital Dance Orchestra präsentieren am 22. Februar in der Frankfurter Jahrhunderthalle „Swingende Notwendigkeit“. (Foto: va)

DO

19. Februar

Langen • Café Beans, 20 Uhr, Rock Class (Eintritt frei) Dreieich • Bürgerhaus, 16 Uhr, Theaterhaus Alpenrod: Der Grüffelo (ab 4; 6 €) • The Aircraft@Burghof, 20 Uhr, Sebastian Schnoy: Von Napoleon lernen, wie man sich vorm Abwasch drückt (15 - 55 €) Offenbach • Bogside Irish Pub, 20.30 Uhr, Molly Alone Darmstadt • Staatstheater, KH, 19.30 Uhr, Romeo und Julia (10,50 - 35,50 €) • Centralstation, 20 Uhr, Gabby Young & Other Animals (24,90/26,50 €) Frankfurt • Schauspiel, 19 Uhr, Dämonen (18 - 49 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, Mitch Ryder (23 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Juliana Da Silva e Amigos do Brasil • Nachtleben, 21 Uhr, Christian Steiffen (14 €) • Ponyhof, 20 Uhr, Billy Rückwärts (12 €) • Die Käs, 20 Uhr, Stephan Bauer: Warum heiraten - Leasing tut’s auch • Neues Theater, 20 Uhr, Cavewoman: Praktische Tipps zu Haltung... (25,20 - 28 €) • Die Schmiere, 20 Uhr, Frankfurter Klasse: Die Reise des Goldfischs (14,20 - 19,70 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Severin Groebner: Vom kleinen Mann, der wissen wollte... • Literaturhaus, 19.30 Uhr, Adriana Altaras: Doitscha (12 €) Bad Homburg • Speicher, 20 Uhr, Sidsel Storm (25 €) Niedernhausen • Rhein-Main-Theater, 20 Uhr, Erste Allgemeine Verunsicherung

FR

20. Februar

Erzhausen • Bücherbahnhof, 20 Uhr, Syndica-

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FRAU MÜLLER MUSS WEG

te - Rock (Eintritt frei) Neu-Isenburg • Äppelwoitheater, 20 Uhr, Rumkugeln in Rimini (19,50 €) Dietzenbach • Bürgerhaus, 18.30 Uhr, Jugend musiziert-Preisträgerkonzert (Eintritt frei) Heusenstamm • Adolf-Reichwein-Gymnasium, 19.30 Uhr, Q2-Kurs Darstellendes Spiel: Das Millionenspiel (3 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Faust eins - zu zweit (16 €) • Stadtbücherei, O.-Ro., 20 Uhr, Duo Koyama-Müller - Mozart, Beethoven, Weber... (20 €; Musikgemeinde) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Marco & Fred Obertshausen • Stadtkino, 15 Uhr, Planes (2 €) Offenbach • Wiener Hof, 20.30 Uhr, Hans-Karsten Raecke: Wintermärchen (15 €) • t-raum, 20 Uhr, Der Kredit (15 €) • KJK Sandgasse, 20 Uhr, Manfred Häder Bänd meets Chris Kramer (12 €) • Hafen 2, Kino, 20 Uhr, The End of History (5 €), 23 Uhr, Samuel Kedzia, Tim Eder, Marian David (4 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Macbeth (14 - 46 €); KH, 19.30 Uhr, Penthesilea (11 - 36,50 €); Ks, 20 Uhr, Die Reichsgründer oder Das Schmürz (10 - 18 €) • An Sibin, 21.30 Uhr, Foxxy Lady • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Simone Fleck: Von Windeln verweht (17,50/18 €) • Jazzinstitut, 20.30 Uhr, Akira Manera Acoustic Duo (10 €) Frankfurt • Oper, 18.30 Uhr, L’Orontea (13 82 €) • Schauspiel, 19 Uhr, Dämonen (18 - 49 €); BD, 20 Uhr, Nachtasyl (16 €) • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Waseda Symphony Orchestra (15,50 - 35,50 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, Rachael Yamagata • Dom, 20 Uhr, Andreas Boltz, Dom - Dupré, Widor, Reger... (10 35 €) • Festhalle, 20 Uhr, Apassionata (37,05 €) • Fraport Arena, 20 Uhr, Bülent Ceylan: Haardrock (33,45 €) • Sankt Peter, 20 Uhr, Chima (20 €) • Die Käs, 20 Uhr, Helmut Schleich: Ehrlich • Neues Theater, 20 Uhr, Cavewoman: Praktische Tipps zu Haltung... (25,20 - 28 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 21 Uhr, Ganes (20,80/22 €) Bad Vilbel • Theater Alte Mühle, 20 Uhr, Kabarett-Bundesliga: Maxi Schafroth vs. Thomas Müller Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, CCR Revival Band Rüsselsheim • das Rind, 20.30 Uhr, PZZL, Inhuman, Breitenbach, tuna (5/7 €)

SA

21. Februar

Langen • Kulturhaus Altes Amtsgericht, 16 Uhr, Musikschule: Bühne frei (Spende) Erzhausen • Bücherbahnhof, 20 Uhr, Stefan Seibold: Kamtschatka - Vulkanabenteuer auf der vergessenen Halbinsel (3 €) Mörfelden-Walldorf • KulturBahnhof, 20 Uhr, BestB4 (8 €) • Ev. Kirche Mörf., 18.15 Uhr, Stefan Küchler, Orgel (Eintritt frei) Dreieich • Bürgerhaus, 19 Uhr, Martin Mauthe: Naturwunder Erde - Multivisionsshow (Eintritt frei)

Donnerstag, 19. Februar 2015

9

rák... (15 - 95 €) • MMK, 20 Uhr, Der Zeuge (12 €) • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Götz Alsmann & Band (36,60 - 53,85 €); MS, 20 Uhr, Schmidbauer & Kälberer: Wo bleibt die Musik? (34,55 39,15 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Crobot, Black Tusk, Black Label Society (28 €) • Festhalle, 18.30 Uhr, Planet Erde (37 - 67 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Das Phantom der Oper (18,95 - 77,90 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Jim Snidero 4tet • Nachtleben, 21 Uhr, Eric Penny & Band (15 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Hotel Bossa Nova (18,60 - 22 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Schneewittchen Antik

MI

Neu-Isenburg • Treffpunkt, 20.30 Uhr, Dirty Boogie Orchestra (14 €) Dietzenbach • Bürgerhaus, 20 Uhr, X-it (12/14 €) • Thesa, 20 Uhr, Theaterensemble Dietzenbach: Arsen und Spitzenhäubchen (11,50 - 13,50 €) Heusenstamm • Adolf-Reichwein-Gymnasium, 19.30 Uhr, Q2-Kurs Darstellendes Spiel: Das Millionenspiel (3 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Die offene Zweierbeziehung (16 €) • Jazzkeller, O.-Ro., 20 Uhr, Groovekatze (14 €) • Kulturhalle, 20 Uhr, Tretter & Kemmler & Barluath: Schottenabend... (24,10/26 €) Rodgau • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Miss Zippy and The Blues Wall (10/12 €) Dr. med. vet. Christiane Eidebenz Klinische Diagnostik Intensivtherapie, Chirurgie Hunde, Katzen, Kaninchen Ober-Roden, Senefelderstr. 10 Telefon (06074) 92 20 31 www.tierarztpraxis-roedermark.de

Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Frankfurter Klasse: Die Reise des Goldfischs (17,90 €) Offenbach • Stadthalle, 19 Uhr, Linet • t-raum, 20 Uhr, Der Kredit (15 €) • Wiener Hof, 20.30 Uhr, Jean-Philippe Bordier Trio (14 €) • Hafen 2, 23 Uhr, Dennis Dedic, Xara, Paul Morgan (5 €) • Johanneskirche, 19.30 Uhr, Ensemble Paulinum, Solisten: Passionskantaten v. Telemann • Etagerie, 15 Uhr, Figurentheater Kania: Märchenwald (ab 2; 6 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Hair (14,50 - 48,50 €); KH, 19.30 Uhr, Madame Bovary (11 - 36,50 €); Ks, 20 Uhr, Das Tierreich (10 - 18 €) • Achteckiges Haus, 20.30 Uhr, David Margaryan Trio (12 €) • An Sibin, 21.30 Uhr, The Barbers • darmstadtium, 20 Uhr, Tango Revolucion (41,85 - 64,95 €) • Jagdhofkeller, 20.30 Uhr, Johnny Cash Experience (12/15 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Frank Lüdecke: Schnee von morgen (17,50/18 €) • Oetinger Villa, 21 Uhr, Sport, The Kids Crusade, Sandlot Kids Frankfurt • Oper, 19 Uhr, Rusalka (13 - 82 €) • Bockenheimer Depot, 20 Uhr, Nachtasyl (16 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, Kinky Friedman • Die Fabrik, 20 Uhr, Soular Plexus (15 €) • hr, 15.30 Uhr, Kinderkonzert: Toto und die Zaubermelodie; hr-Bigband (7,50 - 11 €) • Festhalle, 15/20 Uhr, Apassionata (37,05 €)

AUSSTELLUNGEN DIETZENBACH: Sammeltassen, bis 22.3. im Museum für Heimatkunde und Geschichte, Darmstädter Str. 7 + 11, so. 15 - 18 Uhr, mo. - fr. 9 - 12 Uhr n. Voranmeldung unter (06074) 41742. Eröffnung Fr., 20.2., 19 Uhr (Eintritt: 3 €) RÖDERMARK: Szenenwechsel II, Gemälde v. Dorita Jung, bis 20.3. in der Stadtbücherei, O.-Ro., Trinkbrunnenstr. 8, mo., di., mi. u. fr. 10 - 12 u. 15 - 19 Uhr, 1. So. i. Monat 10 - 13 Uhr. Eröffnung Fr., 20.2., 19.30 Uhr OFFENBACH: quo vadis: Martin Hakan Weigl, bis 22.3. im Haus der Stadtgeschichte, Herrnstr. 61, di., do. u. fr. 10 - 17, mi. 14 - 19, sa. u. so. 11 - 16 Uhr. Eröffnung So., 22.2., 15 Uhr (Eintritt: 2,50 €) DARMSTADT: Erika Liefland, Fotoarbeiten, im Haus der Deutsch-Balten, Herdweg 79, so. 15 - 18 Uhr. Eröffnung Do., 26.2., 18 Uhr FRANKFURT: Buddha. 108 Begegnungen (ab Mi., 25.2., 19 Uhr), bis 7.6. im Museum für Angewandte Kunst, Schaumainkai 17, di. u. do. - so. 10 -17, mi. 10 - 20 Uhr (Eintritt: 9 €) • 52 Wochen, 52 Städte - Fotografien v. Iwan Baan, bis 14.6. im Architekturmuseum, Schaumainkai 43, di. u. do. - so. 11 - 18, mi. 11 - 20 Uhr. Eröffnung Fr., 20.2., 19 Uhr • Großformatige Fotografien der Großmarkthalle v. Walter Vorjohann, bis 28.2.2016 im Institut für Stadtgeschichte, Karmeliterkloster, Münzgasse 9, mo. - fr. 10 - 18, sa. u. so. 11 - 18 Uhr. Eröffnung Mo., 23.2., 18 Uhr (Eintritt frei; Führungen: 1.3., 12.4., 10.5., 14.6., 13.9., 15.11., 15 Uhr; 6 €)

• Jazzkeller, 21 Uhr, Andi Kissenbecks Club Boogaloo • Nachtleben, 22 Uhr, The Terrible Noises (12/15 €) • Die Käs, 20 Uhr, Lizzy Aumeier: Superlizzy • Neues Theater, 20 Uhr, Barbara Ruscher: Panierfehler (18,60 - 22 €) • Papageno Theater, 19.30 Uhr, Der Mann von La Mancha - Musical (22 - 25 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 21 Uhr, Achtung Baby (14,20/16 €) Bad Homburg • Kurtheater, 20 Uhr, Gernot Hassknecht Bad Vilbel • Theater Alte Mühle, 20 Uhr, Max Giesinger: Laufe lernen Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, B-Street Band Rüsselsheim • Festungskeller, 20 Uhr, Lulo Reinhardt Latin Swing Project (10/12 €) Mainz • Phönix-Halle, 20 Uhr, Volker Pispers: Bis neulich (22 €)

SO

22. Februar

Langen • Stadtkirche, 18 Uhr, Vocalensemble Langen, Chor d. Caecilienvereins Kriftel, Orchester, Solisten: Lobgesang v. Mendelssohn Bartholdy (17 €) Erzhausen • Ev. Gemeindehaus, 16 Uhr, Peter Benz: Heiner, Lapping, Mucker (Eintritt frei)

TRÖDELMARKT

im Bürgerhaus, Sprendlingen, ohne Neuware. Sonntag, 22.02.2015 von 9:30-15:30 Uhr Mobil: 01573-1407815 Mörfelden-Walldorf • Ev. Kirche Mörf., 20 Uhr, Kreisler Quintett: Wiener Musik (8,50 €) • JuKuz Mörf., 15.30 Uhr, Carsten van den Berg: Cattu, der Traumfänger (ab 3) Neu-Isenburg • Cineplace, 18.30 Uhr, Boyhood (Iseborjer Kinno) Dietzenbach • Bürgerhaus, 20 Uhr, Glück – Le Bonheur - Komödie (25 - 28 €) • Thesa, 18 Uhr, Theaterensemble Dietzenbach: Arsen und Spitzenhäubchen (11,50 - 13,50 €) Heusenstamm • Ev. Kirche, 17 Uhr, Gitarrenensemble Con Salero, Oskar Mürell, Rezitation (Spende) • St. Cäcilia, 18 Uhr, Prof. Elmar Götz, Herbert Turba: Rembrücker Altar u. Musik v. Bach - Vortrag m. Tonbildschau (Spende) Rödermark • Kulturhalle, 19 Uhr, Tschechische Symphoniker, Coro di Praga, Solisten: Carmina Burana v. Orff (31 39 €) Offenbach • Stadthalle, 18 Uhr, Der Begleiter Theater in russ. Spr. • Ledermuseum, 3. OFFroads - Diaund Reisefestival: 11 Uhr, Steffen Hoppe: Asien - Monsunzauber (10/12 €), 14 Uhr, Weltenbummlerfamilie: Irland - durch Europas wilden Westen (10/12 €), 15.45 Uhr, Steffen Hoppe: Seminar Reisefotografie (5 €), 17 Uhr, Dorothee Krezmar, Kurt Beutler 10 Jahre als Radnomaden um die Welt (10/12 €; Festivalticket: 24/26 €) • Hafen 2, 16 Uhr, Michael Feuerstack, The Fire Harvest Darmstadt • Staatstheater, Foyer, 19.30 Uhr, Weiße Nächte (13 €); GH, 16 Uhr, Aufwind (11 - 36,50 €); KH, 12 Uhr, Familienkonzert: Von den Sternen. Von den Musinauten (6,50 - 13 €); Ks, Bar, 20 Uhr, Frank Albrecht liest

Rainer Wieczorek (13 €) Frankfurt • Oper, 15.30 Uhr, L’Orontea (13 82 €) • Alte Oper, GS, 11 Uhr, 7. Int. Dirigentenwettbewerb Sir Georg Solti (14 - 44 €), 18 Uhr, Thüringen-Philharmonie, Solisten: Operetten-Gala (24 - 74 €) • Festhalle, 14/18.30 Uhr, Apassionata (37,05 €) • hr, 15.30 Uhr, Kinderkonzert: Toto und die Zaubermelodie; hr-Bigband (7,50 - 11 €) • Jahrhunderthalle, 19 Uhr, Bodo Wartke & The Capitol Dance Orchestra (21,95 - 51,85 €) • Jazzkeller, 20 Uhr, Andi Kissenbecks Club Boogaloo • Jüdisches Museum, 11 Uhr, JeanPhilippe Bordier Trio - Jazz (15 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Not Enough Space, A Way To Differ (5/7 €) • Südbahnhof, 12 Uhr, Roxx Busters (14/16 €) • Die Käs, 18 Uhr, Armin Fischer: Das verkan(n)tete Genie • Stalburg Theater, 11 Uhr, Matthias Keller: Lebensmüde - Sterbenswach Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Candy Dulfer & Band (34/35 €) Erbach • Elfenbeinmuseum, 17 Uhr, Gabriel Schwabe, Violoncello, Alexander Krichel, Klavier - Bloch, Rachmaninow, Bach, Schostakowitsch (24 €) Hanau • Culture Club, 20 Uhr, Nicolai Friedrich: verzaubert Mannheim • Alte Seilerei, 20 Uhr, The Till Brönner Orchestra (40,77 €) Oberursel • Stadthalle, 19 Uhr, Die 2 Beiden: One Night Stand - Nachschlag

MO

23. Februar

Neu-Isenburg • Ev. Gz. Gravenbr., 19 Uhr, Das Schicksal ist ein mieser Verräter (2 €; Filmring) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Bada-Bing-O Darmstadt • Staatstheater, Ks, 11 Uhr, Das Tierreich (10 - 18 €) • An Sibin, 21 Uhr, Newcomer: Täuschend Echt Frankfurt • Bockenheimer Depot, 20 Uhr, Nachtasyl (16 €) • Zoom, 21 Uhr, Sylvan Esso (16 €) • Literaturhaus, 19.30 Uhr, Wolfgang Büscher: Ein Frühling in Jerusalem... (7 €) Aschaffenburg • Stadthalle, 20 Uhr, Martina Schwarzmann: Gscheid gfreid (20,80/21 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Rolf Miller & Mathias Tretter (22 €) Wiesbaden • Schlachthof, 19 Uhr, MC Fitti (28 €)

DI

24. Februar

Langen • Neue Stadthalle, 15 Uhr, Lille Kartofler Figurentheater: Aschenputtel (ab 3; 6,50 - 8 €) Mörfelden-Walldorf • Freie ev. Gemeinde, 19.30 Uhr, Theater zum Einsteigen: Des Himmels General (Spende) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 16 Uhr, Marotte Figurentheater: Die Olchis (ab 5; 5 €) • Cineplace, 19.30 Uhr, Lore (Iseborjer Kinno) Rödermark • Stadtbücherei, O.-Ro., 18.30 Uhr, Lou Heinrich: Der Widerspenstigen Zähmung – Lesereise William Shakespeare (3 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Romeo und Julia (10,50 - 35,50 €) Frankfurt • Oper, 20 Uhr, Jamie Barton, Mezzospran, Bradley Moore, Klavier Turina, Chausson, Schubert, Dvo-

25. Februar

Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Jeder stirbt für sich allein – Schauspiel (19,70 - 21,90 €) Dreieich • Bürgerhaus, 16 Uhr, Theater auf der Zitadelle: Die gestiefelte Katze (ab 6; 7 €) Offenbach • KJK Sandgasse, 21 Uhr, Dynamite Daze, Down Home Percolators, Manfred Häder, Michael Koch: Louisiana Red Tribute (10/12 €) • Hafen 2, 19 Uhr, Poetry Slam: Lars Ruppel, Sebastian 23 (10/13 €) Darmstadt • Staatstheater, Foyer, 19.30 Uhr, Weiße Nächte (13 €); Ks, 10.30 Uhr, Prinz Friedrich von Homburg (10 18 €) • Centralstation, 20 Uhr, Marialy Pacheco, Joo Kraus (23,90/25,50 €) • Orange Peel, 20.30 Uhr, Musiker des hr-Sinfonieorchesters, Hába Quartett - Piazzolla, Gonzaga... (10 €) Frankfurt • Batschkapp, 19.45 Uhr, Kool Savas (30 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Johannes Bigge Trio - Jazz (15 €) • Die Käs, 20 Uhr, Torsten Sträter: Selbstbeherrschung... • Theaterhaus, 10/14.30/20 Uhr, La Baracca: Spot: (ab 1; Starke Stücke) • Nikolauskapelle, 15 Uhr, Puppentheater Kolibri: Mirabella aus dem Ei (ab 4; 4/4,50 €) • Literaturhaus, 19.30 Uhr, Alain Mabanckou: Morgen werden ich zwanzig (7 €) Bad Vilbel • Theater Alte Mühle, 20 Uhr, Jan Plewka & Marco Schmedtje Hanau • Stein’s Tivoli, 20 Uhr, Der Tod: Mein Leben als Tod (17 - 24 €) Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, The High Kings (23 - 30 €) • unterhaus, 20 Uhr, Trude träumt von Afrika: Best of (17 €)/Sascha Korf: Wer zuerst lacht... (17 €) Mannheim • Alte Seilerei, 20 Uhr, UFO (29,50 €)

DO

26. Februar

Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Andreas Rebers: Rebers muss man mögen (23 €) • Café Beans, 20 Uhr, Green Field Jam (Eintritt frei) Egelsbach • Gemeindebücherei, 20 Uhr, Rudi Schweikert: Karl May-Abenteuer in Hessen und anderswo (Eintritt frei) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Trude träumt von Afrika: Wunschkonzert (18 €) Rodgau • Weinladen, Dud., 20 Uhr, Kyra Groh: Um halb drei bei den Elefanten - Autorenlesung Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, The Earthhart light Offenbach • Bogside Irish Pub, 20.30 Uhr, Nurkurt • Zum Waldeck, Bieber, 20 Uhr, Twist Off (OCO) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Or-

pheus in der Unterwelt (11 - 36,50 €); KH, 20 Uhr, Modigliani Quartet - Schubert, Saint-Saëns, Ravel (10 32,50 €); Ks, 18 Uhr, Prinz Friedrich von Homburg (10 - 18 €) • Centralstation, 20 Uhr, Jan Weiler: Mein Leben mit dem Pubertier u. a. Geschichten (15,90/17 €) • Haus der Deutschbalten, 20 Uhr, Christoph Kühnel Trio - Jazz (Eintritt frei) • Oetinger Villa, 21 Uhr, Lost In Society, DV HVND Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Die Blechtrommel (14 - 43 €); Box, 20 Uhr, Mysterien (12 €); BD, 20 Uhr, Zwei Uhr nachts (18 - 36 €) • Batschkapp, 20 Uhr, The Headlines, Kärbholz (19 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, Bernd Begemann (13,10 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Frankfurter Klezmer Band (15 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Dennis Sekretarev’s Morganfreeman • Nachtleben, 20 Uhr, Elfmorgen, Kapelle Petra (12/15 €) • Ponyhof, 20 Uhr, Max Prosa & Luisa Marie Babarro Fernandez (12 €) • Romanfabrik, 20 Uhr, Christof Lauer plays the music of Sidney Bechet (JIF; 20 €) • Die Käs, 20 Uhr, Ehnert vs. Ehnert: Küss langsam • Neues Theater, 20 Uhr, Bernd Lafrenz: Die lustigen Weiber von Windsor (21,90 - 25 €) • Theaterhaus, 11/18 Uhr, Decor Sonore: Urbaphonix (ab 10; Starke Stücke) • Filmmuseum, 20 Uhr, Was tut sich...im deutschen Film: Die geliebten Schwestern, anschl. Gespräch mit Regisseur Dominik Graf (9 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Euzen (18,60 €) Bad Homburg • Speicher, 20 Uhr, Lily Dahab • Deutsches Äppelwoitheater, 20 Uhr, Die Handkäs’-Show • Englische Kirche, 20 Uhr, HG Butzko: Supervision (14 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Anka Zink: Leben in vollen Zügen (17 €)/Bonner & Weis: Betamännchen (17 €) • Phönix-Halle, 20 Uhr, Michl Müller: Ausfahrt freihalten! Mannheim • Alte Seilerei, 20 Uhr, Project Pitchfork (28,40 €) Rüsselsheim • das Rind, 20.30 Uhr, Phrasenmäher (12/15 €)

DAUERBRENNER DARMSTADT: Bessunger Knabenschule: Varieté Extra: Gefühlswelten (20., 21., 27., 28.2., 20.30 Uhr; 26.2., 1.3., 19 Uhr; 19 €) FRANKFURT: Die Komödie: Zauberhafte Zeiten (bis 15.3.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 20,50 - 31,50 €) • Die Schmiere: Der Teufel sitzt im Abteil (25.2., 20 Uhr; 22.2., 19 Uhr), Immer noch fett (21., 28.2., 20 Uhr), Happy End mit Flaschenpfand (20.2., 20 Uhr), Aufschwung in 3D (26.2., 20 Uhr; 14,20 - 19,70 €) • Fliegende Volksbühne, Cantate-Saal: Datterich (19. - 21., 25., 26.2., 27.3., 28.3., 20 Uhr; 22.2., 1., 29.3., 17 Uhr; 20 - 28 €), Vivat Fassenacht! (20.2., 20 Uhr; 20 €), Pariser Leben (4.3., 22.4., 20.5.; 20 Uhr; 20 - 28 €) • Fritz Rémond Theater: Die Spanische Fliege (bis 15.3.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 17,50 - 33,50 €) • Kinder- und Jugendtheater Frankfurt, Titus Forum, Walter-Möller-Platz 2: Ein Schaf fürs Leben (21., 22., 26., 28.2., 1.3.; 16 Uhr; 6 - 14 €) • Papageno Theater: Kleiner König Kalle Wirsch (ab 5; 22., 27., 28.2., 1.3., 16 Uhr); Neues vom Räuber Hotzenplotz (ab 5; 29.3., 16 Uhr; 13 - 16 €) • Stalburg Theater: Sex oder so (22.2.), Rapunzel-Report (23.2.), Gut gegen Nordwind (20., 21., 25.2.), Das Gasthaus an der Themse (26. - 28.2.; jeweils 20 Uhr, 23 - 26 €) • Theaterhaus/Löwenhof: Sieben Geißlein (ab 3; 19.2.), Alice (ab 12; 19.2.), Die Cousine von Aschenputtel (ab 5; 20., 22., 23.2.; 7 - 10 €; ab 13; 10 - 13 €) • Theatrallala: Die Venus von Kilo (20., 21., 27., 28.2.; fr. u. sa. 20, so. 18 Uhr; 35,40 - 46,40 €), Dinge, die man nachts sagen möchte (19.2., 20 Uhr; 24,40 - 35,40 €) BAD HOMBURG: Äppelwoi-Theater: Ballermann sucht Ballerfrau (21., 28.2., 20 Uhr; 19,80 €) HANAU: Stein’s Tivoli, Am Freiheitsplatz 10-12: Tratsch im Treppenhaus (21.2. bis 22.3.; 19 - 21 €)

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STELLENMARKT

Dreieich-Zeitung Nr. 8 A B C D E

Donnerstag, 19. Februar 2015

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ANGEBOTE

Wer sind wir?

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Die Alfred Achilles GmbH ist Ihr kompetenter Ansprechpartner für modernes Personalmanagement. Seit 1985 sind wir erfolgreich in der Arbeitnehmerüberlassung tätig. Kunden, Mitarbeiter und Bewerber vertrauen unserem Leistungsportfolio, basierend auf jahrzehntelanger Erfahrung unseres professionellen Teams.

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Personaldisponent/-in (Vollzeit)

Wir suchen ab sofort bzw. zum nächstmöglichen Zeitpunkt einen engagierten Personaldisponenten (m/w) zur Verstärkung unseres Teams. Aufgaben

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Lux (Deutschland) GmbH

OFFENBACH. Die „Jobbörse“ der Bundesagentur für Arbeit ist der Klassiker unter den Portalseiten im Bereich „Jobsuche und Bewerbung“. Die Lernberater des Selbstlernzentrums (SLZ) der Volkshochschule Offenbach stellen am kommenden Mittwoch (25.) von 10 bis 11.30 Uhr im Haus der Vhs, Berliner Straße 77, die Grundlagen vor, die Suchende benötigen, um sich in Online-Stellenbörsen zu orientieren und sich gegebenenfalls ein entsprechendes persönliches Profil auf einem Portal zu erstellen, mit dem man nicht nur nach Stellenangeboten suchen, sondern sich auch mit seinen Fähigkeiten und Kenntnissen der Arbeitgeberwelt präsentieren und seinen Bewerbungsverlauf verwalten kann. Angefangen bei der Registrierung bis hin zur Schaltung eines Job-Suchagenten werden in der Veranstaltung wichtige Quellen

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Kollegen/innen

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Amtsgericht Langen 7 K 37/13 Zwangsversteigerung zum Zwecke der Aufhebung der Gemeinschaft.

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Folgender Grundbesitz, eingetragen im Grundbuch von Dreieichenhain, Blatt 3098

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(pb). Was passt alles in eine Garage? Wer durch alte Wohngebiete spaziert und dabei einen Blick in die eine oder andere offenstehende Garage erhascht, der ist manchmal erstaunt, was sich dort alles angesammelt hat: Papierlager neben Werkstatt. Lösungsmittel neben Lötkolben. Garage als Partyraum Der Verband Privater Bauherren (VPB) rät dazu, Garagen im Sinne ihrer eigentlichen Funktion zu nutzen. Genehmigt werden sie lediglich als Stellplätze für Autos. Wer dort auch Reifen, Dachgepäckträger und Wagenheber lagert, muss sicherstellen, dass das Auto problemlos hineinpasst. Problematisch wird es immer dann, wenn aus der eigentlichen Garage nach und nach ein Hobbyraum, eine Werkstatt oder gar ein Partyraum wird. Dann handelt es sich um eine Nutzungsänderung – und die muss von der zuständigen Baubehörde genehmigt werden.

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Land & Genuss 2015

Pflichttermin fĂźr Regionale GenieĂ&#x;er! Auch 2015 lädt die DLG-Erlebnismesse rund um Land, Garten und Genuss zum Land-Trip mitten in die Stadt ein. Regionale GenieĂ&#x;er dĂźrfen sich schon freuen. Denn nicht nur Hessische Spezialitäten werden serviert. Auch andere Genussregionen Deutschlands und aus dem Ausland zeigen ihr kulinarisches KĂśnnen. Die „Land & Genuss“ findet vom 26. Februar bis 1. März auf dem Frankfurter Messegelände statt. Regionale Spezialitäten, das persĂśnliche Gespräch mit Landwirten und Lebensmittelerzeugern sowie ein erlebnis- und genussorientiertes Informationsprogramm – das ist das Erfolgsrezept, mit der die „Land & Genuss“ in den letzten drei Jahren die Frankfurter genussvoll unterhalten konnte. Denn die „Land & Genuss“ bietet vor allem Menschen aus dem städtischen Umfeld die MĂśglichkeit, sich Ăźber aktuelle Themen und Trends aus den Bereichen Land, Garten und Genuss zu informieren. Kombiniert mit einem attraktiven Einkaufserlebnis wird daraus ein unverwechselbares Messe-Event, das eine stetig wachsende Fan-Gemeinde hat. Ein Programm, das schmeckt Ein erster Blick in das Programm der kommenden „Land & Genuss“ verspricht auch 2015 wieder abwechslungsreiche Unterhaltung und interessante Informationen. In der Erlebniswelt „Garten“ informieren Experten u.a. Ăźber die Themen Urban Gardening, das Gärtnern in der Stadt, oder die Bedeutung von Streuobstwiesen fĂźr den ländlichen Raum. Im Bereich „Land“ bieten wir Einblicke in die moderne Landwirtschaft und geben Tipps, wo und wie man am Landleben in seiner ganzen Vielfalt entdecken kann. Die Genusswelt lädt u.a. zu einer kulinarischen Erlebnistour durch die Schlemmerregionen Hessens ein. Auf der LandkĂźchen-BĂźhne erwartet die Besucher ein abwechslungsreiches Programm mit Koch-Shows und Gourmet-Tastings. Neu im Programm sind die „Land & Genuss“-Seminare, die Messebesucher im Vorfeld buchen kĂśnnen. Genuss vom Hof „Genuss vom Hof“ heiĂ&#x;t es schlieĂ&#x;lich in einem Special zum Thema Direktvermarktung, in dem sich Erzeuger aus der Re-

gion mit ihren Spezialitäten präsentieren. Denn der Trend ist eindeutig: Die gesicherte Herkunft und hohe Qualität von Nahrungsmitteln sind zu einem wichtigen Argument beim Einkauf geworden. Das Interesse an der Vielfalt der Lebensmittel, die direkt und frisch auf den BauernhĂśfen der Region produziert werden, ist so hoch wie nie zuvor. Das zeigt auch der „Regionale Marktplatz“ mit Schlemmerangeboten und vielen nĂźtzlichen Informationen aus der Rhein-Main-Region. FĂźr hervorragende Tropfen aus Trauben und Hopfen ist natĂźrlich auch gesorgt. Hochdekorierte Winzer laden in der DLG-Weinwelt zum Verkosten ihrer prämierten Weine ein. Wissenswertes Ăźber gesunde Ernährung erfahren die Messebesucher am Stand der Hessischen Landfrauen. Slow Food Frankfurt informiert Ăźber bewusstes GenieĂ&#x;en und die regionale Vielfalt kulinarischer Spezialitäten.

Das Beste, was das Land zu bieten hat.

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Umfangreiches Kinder- und Familienprogramm Wo wächst Getreide fĂźr unser FrĂźhstĂźcksbrot? Woher kommt die Milch? Wie leben Tiere auf dem Bauernhof? Wie genieĂ&#x;t man mit seinen fĂźnf Sinnen? Welche Nutz- und Zierpflanzen blĂźhen im Garten und auf dem Balkon? An allen vier Messetagen kĂśnnen Kinder auf Entdeckungstour durch die drei Erlebniswelten gehen. Zahlreiche Mitmachaktionen vermitteln Wissenswertes und Erstaunliches rund um den Anbau und den bewussten Genuss von Lebensmitteln. Beim Besuch des AuĂ&#x;engeländes mit Stall, Tieren und Traktoren kĂśnnen die Kinder erfahren, wie Landwirte heutzutage arbeiten.

FRANKFURT

MESSE

Land & Genuss 2015: Das Beste, was das Land zu bieten hat.

26.2. – 1.3.2015

Donnerstag, 26. Februar bis Sonntag, 1. März 2015

Ă–ffnungszeiten: Do., 26. Februar 2015, 10.00 bis 18.00 Uhr Fr., 27. Februar 2015, 12.00 bis 21.00 Uhr Sa., 28. Februar + So., 1. März 2015, 10.00 bis 18.00 Uhr Ort: Messe Frankfurt, Halle 1 Eintrittspreis: 10 Euro (ermäĂ&#x;igt 7 Euro) Weitere Informationen: www.LandundGenuss.de und www.facebook.com/LandundGenuss

Entdecken. GenieĂ&#x;en. Einkaufen.

Veranstalter

www.DLG.org www .DLG.org

Genuss.de

13


14 Donnerstag, 19. Februar 2015

REISEN, FREIZEIT & SPORT

Die ungewöhnlichsten Ski-Destinationen der Welt

Erster Marena-Kreuzfahrt-Erlebnistag am 22. Februar

Expedia.de verspricht einzigartige Wintersport-Erlebnisse (ex). Von Europa, über Afrika bis Japan – Expedia.de kennt die ungewöhnlichsten und überraschendsten Skigebiete der Welt. Zwar erscheinen die Ziele auf den ersten Blick etwas ungewöhnlich, aber jede einzelne bietet Gästen ein einzigartiges Wintersporterlebnis. „Oft reisen wir zu exotischen Destinationen für unseren Sommerurlaub und zum Skifahren an altbekannte Orte. Aber Expedia.de zeigt seinen Kunden gerne einige der Plätze, wo sie Neues entdecken, aber auch Skifahren können“, sagt Andreas Nau, Expedia-Geschäftsführer in Deutschland und Österreich. „Egal ob Kurzentschlossene die

Saison an einem außergewöhnlichen Ort beenden wollen, oder einmal zu deutscher Sommerzeit Schnee erleben wollen.“

tor entstanden – das Gebiet im Kaukasus-Gebirge soll das neue Skigebiet von Russland werden. Infos: www.expedia.de/Rosa-Khutor-Ski-Resort-Hotel.d6295390. Reise-Angebote-Hotels

Russlands Sommerhauptstadt Carven in Zypern Die Vergabe der Olympischen Winterspiele 2014 an Sotschi war schon eine kleine Überraschung, gilt die Stadt mit seinem subtropischen Klima und seiner palmenreichen Küste doch als Sommerhauptstadt der Russen. Dennoch hat sich Sotschi durchgesetzt und ist derzeit Schauplatz des olympischen Wintersports. In der Region ist der neue Skiort Rosa Khu-

In Europa verbindet man Zypern mit Sommer und sonnigen Stränden – dabei vergisst man leicht, dass die Insel noch mehr zu bieten hat, etwa ein super Skiresort. In der kalten Saison erwacht an den Hängen des Olymps das Troodos-Skigebiet zum Leben. Während die Temperaturen auf dem Berg im Januar, dem kältesten Monat, auf bis zu null Grad Celsius abkühlen, erreichen die Ebenen Zyperns aber bis zu 17 Grad. Wo sonst kann man morgens Skifahren und dann am Nachmittag sich von der Sonne wärmen lassen? Infos: www.expedia.de/ Zypern.d45.Reiseziel-Reisefuehrer

tionalpark Durmitor mit seinem gigantischen Bergmassiv bietet nicht nur eine atemberaubende Aussicht, sondern auch rund 120 Tage Schnee im Jahr. Die besten Pisten sind Savin kuk, Štuoc und Javorovača. Infos: www.expedia.de/ katalog/ pauschalreisen/ europa/ serbien-montenegro/default.aspx Wedeln im Sommer Wer auch im deutschen Sommer nicht auf schneebedeckte Pisten verzichten möchte, dem sei das AfriSki-Resort in Lesotho ans Herz gelegt. Das afrikanische Skigebiet liegt im Maluti Drakensberg Transfrontier Park und ist zwischen Juni und August geöffnet. Die Umgebung ist atemberaubend, so haben Ski-Fans von den Pisten eine unglaubliche Aussicht auf die Weite Afrikas. Infos: www.expedia.de/Afri-Ski-Hotel.0-l61176140.Reise-Angebote-Filter-Hotels Slalom auf einem Vulkan

Griechenland lockt Touristen normalerweise mit Kultur bei sonnigem Himmel und tiefblauem Meer – aber im Winter kommen auch Ski-Fans in den griechischen Bergen voll auf ihre Kosten. Die schneebedeckten Gipfel der Berge Parnassos, Tymfristos, Velouchi, Giona und des Vardousia-Massivs lassen jedes Skifahrerherz höher schlagen – egal ob Anfänger oder Pro. Infos: w w w. e x p e d i a . d e / k a t a l o g / pauschalreisen/europa/ griechenland/default.aspx

Auf Hokkaido – Japans zweitgrößter Insel – können Ski- und Snowboardfahrer einen erloschenen Vulkan herunter düsen. Die Hänge des Berg Yotei bieten feinsten Schnee und grandiose Abfahrten – auch ohne Lava definitiv ein einzigartiges Erlebnis. Infos: www.expedia.de/Hokkaido.d6048149.Reise-Angebote-Staedtereisen

Montenegro wurde vom Time Magazine schon einmal zum „Best behütetstem Ski-Geheimnis in Europa“ gekürt. Der Na-

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Leinen los und ab geht’s: Eppertshausen auf hoher See

Abfahrt in Griechenland

Snowboarden in Montenegro

Dreieich-Zeitung Nr. 8 A B C D E

Luxus im Schutzgebiet (at). Südafrikas Tierwelt bietet weit mehr als die „Big Five“. Während einer Pirschfahrt in den Himmel zu sehen lohnt sich: Über 60 heimische Vogelarten und zahlreiche Wandervögel können Reisende hier ent-

Eppertshausen (PR) – Informationen aus erster Hand von rund 15 Reedereien und Reiseveranstaltern bekommen Kreuzfahrtbegeisterte und solche, die es noch werden möchten am 22. Februar 2015 in der Bürgerhalle in Eppertshausen. Auf rund 900 Quadratmetern erwartet die Besucher eine kleine Messe mit interessanten Vorträgen der einzelnen Reedereien sowie Kurzweiliges wie beispielsweise Tanzaufführungen, ein Fotoshooting, Kinderbelustigung, Entenrennen, Cocktails und vieles mehr. Eine Tombola ermöglicht den Hauptgewinn einer zwölftägigen Kreuzfahrt mit der Costa Magica, gestiftet vom Veranstalter „marena – Kreuzfahrten clever buchen“. Die Bürgerhalle lockt mit einer dekorativen Urlaubsatmosphäre, Cocktails und entsprechenden Speisen. Es duftet nach frischen Zitronen, Kinder werden mit Motiven der maritimen Welt geschminkt, (Gummi-)Enten rennen für einen guten Zweck um die Wette. Die Linedance-Gruppe „Boots’n’Buckles“ zeigt ein Tanzpotpourri zu Country-Western Musik und bietet einen kleinen Workshop an. „Tanzgruppe Unisex“, eine Tanzformation der Dieburger Tanzschule Wehrle, begeistert mit einer außergewöhnlichen Tanzvorführung. Mit einer Akrobatik-Show beenden„Sechs Lachse auf Achse“ den 1. Marena Kreuzfahrt-Erlebnistag. „Informationen aus erster Hand, Urlaubsflair, Animation, einfach einen interessanten Tag für meine und zukünftige

Kreuzfahrer war schon immer mein Traum“, schwärmt Peter Scholtis, Inhaber von marena Kreuzfahrten, „nun nehmen wir endlich Kurs auf den ersten Erlebnistag“. Am 22. Februar ist das Team von marena Kreuzfahrten von 10 bis 18 Uhr vor Ort und steht Rede und Antwort zu allen Kreuzfahrt-, Reise- und Buchungsfragen. Es gibt speziell ausgearbeitete Angebote und Kurzentschlossene können an den vorhandenen marena-Countern gleich buchen – persönliche Reise-Beratung natürlich inklusive. Der Erlebnistag auf einen Blick: 22. Februar 2015, von 10 bis 18 Uhr, Bürgerhalle Eppertshausen, Waldstraße 19, Eintritt ist frei. Vorträge im kleinen Saal: 10:30 AROSA 11:00 nicko tours 11:30 Croisi Europe/Götten Reise 12:00 Lernidee 12:30 Hurtigruten 13:00 Royal Caribbean 13:30 Costa 14:00 AIDA 14:30 Cunard Line 15:00 MSC Kreuzfahrten 15:30 FTI Cruises 16:00 NCL 16:30 TUI 17:00 TransOcean Aufführungen (Bühne) 12:30 Tanzgruppe Unisex 13:30 Boots’n’Buckles 16:00 Sechs Lachse auf Achse Das marena Kreuzfahrt-Center in Eppertshausen gibt es seit 2007. Es folg-

decken. airtours Hotels aus der Produktlinie „Natural“ sind der ideale Ausgangspunkt für Beobachtungen seltener Vögel. Neben einer exklusiven Naturlage lassen die Natural-Häuser, wie alle Hotels aus dem airtours Programm, mit ihrem erstklassigen Service keine Wünsche offen.

Zahlreiche Vogelarten ziehen jedes Jahr in den Süden Afrikas. Neben den Wintergästen fasziniert auch die einheimische Vogelwelt die Ornithologen. Als Nationalvogel des Landes gilt der Blaue Kranich. Besonders häufig sehen Vogelkundler ihn im Kwandwe Game Reserve, was übersetzt so viel bedeutet

ten marena-Büros in Hamburg, Bovenden, Stolberg, Achern und in Seeg. Von über 200 selbst erlebten Kreuzfahrten und über 40 Jahre Reiseerfahrung profitieren kreuzfahrtbegeisterte Urlauber. Persönliche Beratung, vielseitiges Wissen der Mitarbeiter rund um die Fluss- und Hochsee-Kreuzfahrten, sowie die neueste technische Büroausstattung zeichnen die marena Kreuzfahrt-Center aus. Das marena Team erstellt für alle Kunden ein persönliches „Reiseprofil“ und sucht für sie das richtige Schiff in der gewünschten Destination aus. marena Kreuzfahrt-Center, Peter Scholtis, Franz-Gruber-Platz 18, 64859 Eppertshausen, Telefon 06071-922530, Email: willkommen@marena-kreuzfahrten.de, www.marena-kreuzfahrten.de. (Foto: m)

wie „Ort des Blauen Kranichs“. 22.000 Hektar umfasst das Naturschutzgebiet am Great Fish River in der Provinz Eastern Cape. Das Kwandwe Private Game Reserve bietet sechs verschiedene Lodges in bester Naturlage. Eine Übernachtung mit Vollpension kostet ab 272 Euro pro Person.


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Dreieich-Zeitung Nr. 8 A B C D E

BEKANNTSCHAFTEN DIE GLÜCKSFEE KLINGELT NICHT AN UNSERER TÜR ! DOKTORIN D A N I E L A , 47 J / 1.71, ganz alleinst. Bin zart, aber voller Energie – liebe u. träume leidenschaftlich gern. Wie ein roter Faden ziehen sich die Zauberwörter „Zukunft“ + „Liebe“ durch unser Leben, darum rufen Sie bitte an, um unsere Zukunft mit Liebe, Lachen u. Lust zu erleben … „DICH ZU SPÜREN“. Bin eine sensible, fröhliche Frau mit offenem Wesen + gutem Selbstwertgefühl. Lebe in geordneten, guten Verhältnissen – schönes Haus, Auto, kann also bei unseren gemeinsamen Abenteuerreisen meinen Teil bezahlen. Sehe sehr gut aus, habe einen hohen Gerechtigkeitssinn und möchte kein Aushängeschild sein. Habe schlanke, sportliche Traumfigur und lache gerne … Möchte irgendwo hinfliegen, lass uns zusammen in den Himmel fliegen ... küss mich bitte … oder darf ich Sie in mein Zuhause einladen, wo wir uns bei einem Glas Rotwein kennenlernen, event. ein verspätetes Valentinsgeschenkchen austauschen, viel lachen und uns auf unsere Zukunft freuen? Bitte rufen Sie gleich an, es ist unsere Chance auf das Glück, oder schr. an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, PV Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., od. E-Mail an: Daniela@wz4u.de

SEKT ODER SELTERS – ICH BIN DIE FRAU, DIE ZU DIR STEHT, MIT DIR LACHEN + TRÄUMEN MÖCHTE ! INGENIEURIN S O N J A , 56 J / 1.71, ganz alleinstehend, selbst. Winzerunternehmen. Bin eine bildschöne, sehr attraktive „Powerfrau“ mit dem „gewissen Etwas“, doch ebenso gern ruhig und zärtlich zu Hause, denn wo die Liebe ist, ist mein Herz glücklich. Bin feminin, mit lachenden gr. Augen, unwiderstehlichem Charme u. Pep. Eine Frau mit viel Rücksicht + Verständnis, sehr romantisch, gefühlsbetont, ein Familienmensch, zärtl., treu u. mit einer großen Portion Abenteuergeist. Suche IHN, einen ehrl. Mann, nicht nur für Abenteuerreisen – ob in die Berge oder die Karibik, egal. Sei mein Reiseführer auch fürs Herz! Ich male leidenschaftlich und genieße einen Wellness-Tag. Wenn wir uns treffen u. uns selbst vergessen, Körper u. Seele das Glück genießen lassen, Liebe empfinden, dann wird unsere wundervolle Zukunft beginnen. Ich bin die Frau, die Sie verzaubern will und wird. Rufen Sie bitte gleich an o. schr. Sie an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, PV Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., od. E-Mail an: Sonja@wz4u.de

Impressum Die Dreieich-Zeitung erscheint immer donnerstags. Herausgeber: Günther Medien GmbH Anschrift: Dreieich-Zeitung Postfach 1429, 63204 Langen, Philipp-Reis-Str. 7 63110 Rodgau-Jügesheim Telefon 0 61 06 / 2 83 90 - 00 Telefax 0 61 06 / 2 83 90 - 10 Zurzeit ist Anzeigenpreisliste Nr. 12 vom 1. Sept. 2013 gültig. Gezeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung des Herausgebers wieder. Alle Angaben erfolgen nach bestem Wissen, aber ohne Gewähr. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des Verlages. Druck: DRM Druckzentrum Rhein Main GmbH & Co. KG Alexander-Fleming-Ring 2 65428 Rüsselsheim Ihr Kontakt: Buchhaltung: Monika Lang Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 22 Fax.: 0 61 06 / 2 83 90 - 10 monika.lang@dreieich-zeitung.de Vertriebsleitung: Andrea Lindenau Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 23 Fax.: 0 61 06 / 2 83 90 - 10 andrea.lindenau@ dreieich-zeitung.de Ansprechpartner Redaktion: Redaktionsleitung Jens Hühner (Dreieich) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 50 jens.huehner@dreieich-zeitung.de Achim Ritz (Neu-Isenburg) Tel.: 0 61 02 / 8 38 99-29 achim.ritz@dreieich-zeitung.de Jens Köhler (Dietzenbach, Heusenstamm, Rodgau, Rödermark) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 51 jens.koehler@dreieich-zeitung.de Thomas Mika (Obertshausen, Mühlheim, Kultur, Veranstaltungskalender) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 53 thomas.mika@dreieich-zeitung.de Harald Sapper (Langen, Egelsbach, Erzhausen, Mörfelden-Walldorf, Sport) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 52 harald.sapper@dreieich-zeitung.de

EIN ROMANTISCHER DVD-ABEND MIT LECKERER EISCREME UND … L I S A , 23 J / 1.65, ledig, keine Kinder, Gesundheitsangestellte und beim Deutschen Roten Kreuz. Ich habe eine sexy Figur, lange dunkle Haare. Ich bin unkompliziert, kompromissbereit, spontan, natürlich, temperamentvoll – doch ebenso sensibel und außergewöhnlich zärtlich. Ich mag Fitness-Sport, Fahrradfahren, auch bei schlechtem Wetter, und fühle mich pudelnass in Gummistiefeln genauso wohl wie in hohen Stöckelschuhen im aufregenden Outfit bei unserem ersten Rendezvous. Mein Traum wäre ein Trip mit dem Wohnmobil durch USA od. Afrika, aber dazu brauche ich DICH, schon weil ich einen Orientierungssinn wie eine Bockwurst habe … links u. rechts – oh, ich käme event. gar nicht ans Ziel?! Lass uns für immer glücklich sein, lach mit mir, küss’ mich und … Diese Annonce ist unsere Chance auf das Glück, bitte rufe gleich an od. schr. an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, PV Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., od. EMail an: Lisa@wz4u.de „LIEBE – GLÜCK – LACHEN“ – ALLES TEILEN + DADURCH VERDOPPELN ! APOTHEKERIN M O N I K A , 65 J /1   .66, ganz alleinstehend. Lebe in geordneten finanziellen Verhältnissen, mit schönem Haus + Auto, bin gerne an der frischen Luft und liebe Spaziergänge. Es ist unsere Chance, mitten im Leben noch einmal tiefe Liebe u. Humor zu genießen. Ich bin eine sehr schöne, verständnisvolle Frau, mit Charme + Natürlichkeit und einer reizvollen Jungmädchen-Figur mit zarter Haut. Ich bin zärtlich, sinnlich, romantisch u. möchte dir Frau, Geliebte u. Kameradin sein; liebe das harmonische Zusammensein – ein Küsschen am Morgen – dich u. mich ganz einfach glücklich machen, sich verstehen u. sich helfen ohne sich einzuengen. Kleine Reisen oder gemütlich zu Hause, zu zweit ist doch alles viel schöner, und bei Reisen zahle ich meinen Teil selbst. Welcher liebenswerte Herr meldet sich und ruft gleich an o. schr. an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, PV Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., od. E-Mail an: Monika@wz4u.de KOMM MIT … KIRSCHBLÜTE AM BODENSEE ODER BARFUSS UNTER PALMEN! B E R N H A R D , 60 J /1   .78, Dipl.-Ingenieur. Meine Hobbys sind Reisen, Skifahren, ich mag Musicals od. im Sonnenschein wandern. Ich bin ein sehr jugendl., vitaler, dynam. Mann, erfolgreich, mittelschlank (kein Bauch), gut aussehend (?!?) u. ehrlich. Ein Mann von echtem Format u. mit offenem Lachen, zärtl., feinfühlig, mit fairem Charakter. Habe im Leben viel erreicht u. doch fehlt mir das Wichtigste, „die Frau“ an meiner Seite, das merke ich immer mehr. Darf ich Sie zu einem festl. Essen einladen od. bei Kerzenschein und einem Glas Wein in mein schönes Haus, um in Ehren zärtlich in Ihren Augen die Sterne zu sehen, Liebe u. Verständnis zu erleben und verrückte Sachen zu unternehmen? Ich möchte Sie kennenlernen u. werde Sie beim ersten Treffen mit einfarbigen Gummibärchen verwöhnen … Rufen Sie an o. schr. Sie an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, PV Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., od. E-Mail an: Bernhard@wz4u.de

MACHE FRÜHSTÜCK … SCHENKE EHRLICHE LIEBE … ÜBERRASCHE DICH MIT … C A R S T E N , 35 J /1   .90, ledig, Steuerberater. Bin dynamisch, fröhlich, mit einer freien Schulter zum Anlehnen und viel Verständnis für ALLES. Lebe in besten finanziellen Verhältnissen, habe schönes, gemütliches Zuhause, Auto, Fahrrad und alte Joggingschuhe für meinen morgendlichen Lauf – kommst du mit? Ich bin sehr romantisch, ehrlich, treu, sehe gut aus – aber das entscheiden Sie. Bin ein sportlich-eleganter Macho- u. Kuscheltyp, liebe den Luxus genauso wie die Natur, Champagner auf dem Flug nach New York od. einen Hamburger um die Ecke. Mag keine Langeweile u. wünsche mir altmodische Treue, eine fröhliche Frau mit Herz u. Charme. Ich möchte SIE glücklich machen. Bitte habe Mut u. rufe an o. schr. an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, PV Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., od. E-Mail an: Carsten@wz4u.de

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bei unspezifischen Darmstörungen oder nach einer Antibiotika-Anwendung. Der spezielle Hefekomplex in SymbioPet® dog enthält einen hohen Anteil verdauungsfördernder Substanzen und natürliche Vitamine des B-Komplexes. SymbioPet® dog fördert das Immunsystem und die Darmgesundheit und ist besonders bei Stress, Verdauungsproblemen und Futterumstellung zu empfehlen. SymbioPet® dog ist frei von Laktose, Aromen und Konservierungsstoffen. Fragen Sie Ihren Tierarzt oder besuchen Sie uns im Internet unter www.symbiopet.de und stellen Sie Ihre Fragen im Forum direkt an unsere Tierärztin. Wir freuen uns auf Sie! SymbioPet® dog gibt es bei ausgewählten Tierärzten, in jeder Apotheke (PZN 07766136), oder bestellen Sie SymbioPet® dog direkt über unseren Internetshop: shop.symbiopharm.de

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