S TA D T N AC H R I C H T E N F Ü R R O D G A U U N D R Ö D E R M A R K Donnerstag, 19. Februar 2015
Ausgezeichnet: Drei Städte erhalten Zertifikate für ihren Wald Seite 3
Nr. 8 E
Auflage: 26.790
Bildungsmesse: Große Infoplattform für junge Leute in Rodgau Seite 6
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Sonderthema: Bauen, Modernisieren, Energie sparen Seite 7
Kulturkalender: Konzerte, Lesungen und Ausstellungen in der Region Seite 9
Flüchtlinge: Kreis Offenbach erwartet steigende Zahlen Seite 3
Beilagen heute:
Der Überbau bereitet Sorgen Thema „Asylbewerber in Rödermark“: Lob für Vernetzung vor Ort Von Jens Köhler RÖDERMARK. Sie kommen vornehmlich aus Pakistan, Eritrea, Afghanistan und Syrien, manche auch aus dem Iran und aus Somalia. Die Herkunftsländer sind verschieden, doch was die gut 100 Asylbewerber mit dem derzeitigen Wohnsitz Rödermark eint: Das sind die oft erschütternden Berichte über die Gründe ihrer Flucht und die verschlungenen Wege, die nach Deutschland führten. Krieg, politische Verfolgung, Perspektivlosigkeit, Lebensgefahr und menschenunwürdige Bedingungen auf den Transportrouten gen Europa, traumatische Erlebnisse, verängstigte Kinder... Brigitte Putz-Weller, die seit über einem Jahrzehnt für die Beratung der Asylsuchenden zwischen Bulau und Breidert verantwortlich zeichnet, kann von all diesen Dingen das berühmte „Lied singen“. Vom großen Ganzen der Problematik „Menschen auf der Flucht“,
aber auch von Einzelschicksalen, die bei ihr unaufhörlich anlanden – wie Wellen am Strand. In ihrem Büro im Untergeschoss der Halle Urberach ist die für den Kreis Offenbach tä-
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tige Sozialpädagogin als Multitalent gefordert. Helferin im Behördendschungel, Vermittlerin, Trostspenderin und Mutmacherin... Anforderungen und Erwartungen Das alles soll, will und muss Putz-Weller sein. Kein Zweifel: Der Rucksack, prallgefüllt mit Anforderungen und Erwartun-
Wirbel um den „Gastroguide“ CDU: „Blamage“ – Hoffmann: „Korrektur“ RODGAU. Der „Gastroguide Rodgau“, der Appetit auf Speis’ und Trank zwischen Rollwald und Weiskirchen erzeugen und den Weg zu rund 100 gastronomischen Betrieben und Hotels weisen soll (die Dreieich-Zeitung berichtete), ist nach Meinung der CDU-StadtverordnetenFraktion „eine große Blamage“ für die zuständige Agentur für Wirtschaftsförderung und Stadtmarketing. Unter deren Regie sei die Broschüre, in der „massive redaktionelle Fehler“ zu finden seien, erstellt worden. Die Qualität des Heftes sei „mehr als peinlich und eine Frechheit gegenüber denjenigen Wirten und Hoteliers, die darin für sich werben“. Bürgermeister Jürgen Hoffmann solle schnellstmöglich zur Notbremse greifen, „sich persönlich entschuldigen“ und das Druckwerk aus dem Verkehr ziehen, um zu verhindern, dass sich die Stadt Rodgau fortwährend „der Lächerlichkeit preisgebe“. Verwaltungsintern müsse geklärt werden, wer die Verantwortung für den Fauxpas trage. „Redaktionelle Fehler“ Mit dieser Erklärung haben die Christdemokraten den Verwaltungschef zum Handeln aufgefordert – doch der plädiert dafür, die Dinge differenziert zu betrachten. „Wir haben im ‚Gastroguide’ redaktionelle Fehler gemacht, für die ich mich entschuldige“, erklärte Hoffmann am Dienstag dieser Woche. Die Übersichtskarte führe den Leser in die Irre, da Kennziffern nicht korrekt markiert worden seien. Zudem würden im Verzeichnis drei Betriebe aufgeführt, die „aktuell nicht mehr am Markt präsent“ seien,
bedauert der Bürgermeister die mangelnde Sorgfalt beim Erstellen des Heftes. Gleichwohl stehe dessen „grundsätzliche Verwendbarkeit und Qualität“ für ihn außer Frage, betonte Hoffmann. In Kürze werde den noch nicht in Umlauf gebrachten Exemplaren ein „Korrektureinleger“ beigefügt. Zudem sei geplant, auf der Internetseite der Stadt (www.rodgau.de) eine korrigierte Fassung des „Gastroguides“ zu präsentieren. Mit Blick auf das Stichwort „Verantwortliche“ weist das Rathaus-Oberhaupt die CDU in die Schranken. Zitat: „Es ist nicht geübte Praxis in unserem Haus, dass mit dem Finger auf einen Verursacher gedeutet wird. Es ist vielmehr so, dass Fehler behoben und für die Zukunft möglichst vermieden werden.“ (kö)
gen, hat ein enormes Gewicht. Gut, dass es ehrenamtliche Helfer gibt. Katrin Jäger beispielsweise, die das Netzwerk für Integration (NIR) als Sprecherin anführt. Die Dritte im Bunde unserer Gesprächsrunde: Das ist Brigitte Speidel-Frey, die die Aktivitäten des Freundeskreises für Flüchtlinge koordiniert, einer an NIR angedockten Gruppe. Sie wurde gebildet, um auf die wachsenden Herausforderungen in Zeiten steigender Asylbewerber-Zahlen angemessen reagieren zu können, sei es mit privat organisiertem Deutsch-Unterricht, mit dem Aufbau einer Fahrrad-Werkstatt oder dem Planen von Ausflügen und Sportprojekten. Hilfestellung geben beim Hineintasten in die hiesige Gesellschaft: Darum geht es SpeidelFrey („Ich empfinde das als Bereicherung“) und ihren Mitstreitern, wenn sie mit den auf Bleiberecht hoffenden Menschen zusammentreffen. Apropos „Mitstreiter“: Rund 40 Leute zählt der Freundeskreis. Aktive Menschen, die sich einbringen. Keine Platzhalter, die Namenslisten füllen. Speidel-Frey legt Wert auf diese Feststellung. 40 engagierte Personen... Ich staune, kein schlechter Wert. Weitgehend Funkstille Wir sind mitten im Thema. Das Treffen mit den „Frauen vom Fach“ soll eine Materie beleuchten, die die Rödermärker Stadtverwaltung mit Verlautbarungen (bewusst?) auf Sparflamme köchelt. Während die Medien im benachbarten Dietzenbach schon seitenweise über Flüchtlingsunterkünfte und die damit verbundenen Diskussionen berichtet haben, herrscht(e) „nebenan“ weitgehend Funkstille. Ich will wissen: Was läuft gut beim Thema „Asylbewerber in Rödermark“? Und wo drückt der Schuh? Ein weites, ein riesiges Feld. Wo anfangen, wo aufhören? Ein Blick auf die Dinge im eher grünen Bereich: Glaubt man PutzWeller, Jäger und Speidel-Frey, dann funktioniert es ohne grö-
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28.2.2015 ist de
ßere Reibereien, sowohl intern als auch im Verhältnis zur Nachbarschaft. Die Rede ist vom Zusammenleben in den Gemeinschaftsunterkünften: im „City-Hotel“, in der Wohnanlage am Mühlengrund und in einer ehemaligen Pension in der Kreuzgasse. Ab März kommt die frühere Polizeistation an der Odenwaldstraße als zusätzliches Asylbewerber-Domizil hinzu (die Dreieich-Zeitung berichtete). Unterkünfte in Einzelwohnungen, Bitte auf Seite 2 weiterlesen
Drei „Frauen vom Fach“, wenn vom Thema „Asylbewerber in Rödermark“ im Speziellen und vom Engagement für Flüchtlinge im Allgemeinen die Rede ist. Von links: Brigitte Putz-Weller, Brigitte Speidel-Frey und Katrin Jäger berichteten im Gespräch mit DZ-Redakteur Jens Köhler über die aktuelle Situation vor Ort. (Foto: Jordan)
Radler starten am kommenden Sonntag in die Saison 2015 Für Gemütliche: „S’Stündsche Ründsche“ von Ober-Roden nach Dudenhofen RÖDERMARK. Wenn der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club (ADFC) die Tourensaison einläutet – dann stehen die Zeichen auf „(baldiger) Frühlingsanfang“. Darauf können zumindest all jene Zeitgenossen hoffen, die den Winter 2014/2015 gedanklich schon abgehakt haben. Die Rödermärker ADFC-Ortsgruppe wagt sich am kommenden Sonntag (22.) erstmals aus den Startlöchern. „Wir treten in die Pedalen“ heißt es ab 9.30 Uhr im Rahmen einer rund 50 Kilometer langen Auftakttour, deren Verlauf – je nach Witte-
rungslage – kurzfristig festgelegt wird. Gestartet wird am Sportgelände der Turnerschaft OberRoden an der Walter-Kolb-Straße. 15 Kilometer lange Fahrt Nach dem „Ritt“ wird über geplante Touren im Frühjahr, Sommer und Herbst informiert. Radler, die sich das Bewältigen der Streckenlänge in zweieinhalb Stunden zutrauen, können dabei sein. Thomas Weiland, Telefon (0162) 4878150, erteilt nähere Auskünfte.
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„S’Stündsche Ründsche“, das Angebot für Zweirad-Freunde, die es gemütlich angehen lassen, erlebt seine Premiere 2015 am kommenden Donnerstag (26.). Am Marktplatz in OberRoden wird um 9 Uhr „angerollt“. Eine 15 Kilometer lange Fahrt, die – teilweise an der Ro-
dau entlang – nach Dudenhofen und von dort zurück nach Rödermark führt, erwartet die Teilnehmer. Im (Eis-)Café soll das Vormittagsvergnügen ausklingen. Anja Paeschke, Rufnummer (06074) 7284158, beantwortet Fragen. (kö)
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RODGAU, RÖDERMARK
Dreieich-Zeitung Nr. 8 E
Der Überbau... Fortsetzung von Seite 1 vermietet von Privatleuten, bilden die Ausnahme. Wenig bis nichts hat der hochpreisige Immobilienmarkt der Region diesbezüglich zu bieten. Es gebe „kaum soziale Probleme“ im jeweiligen Umfeld, wird mir versichert. Gewiss: Dass Menschen aus Afrika in der wärmeren Jahreszeit beim Thema „Leben vor dem Haus – Leben im öffentlichen Raum“ anders tickten... Anders, als es die viel stärker auf Privatsphäre in den heimischen vier Wänden ausgerichtete mitteleuropäische Norm vorlebe... Das sei nun einmal eine Tatsache. Doch der Prozess des Austarierens und der Anpassung an neue Gegebenheiten funktioniere unterm Strich doch recht gut, erläutert Putz-Weller. Mehr als das, nämlich sehr gut, sei die Vernetzung der vielen helfenden Hände in Rödermark. Die Eingliederung der Flüchtlingskinder in den örtlichen Kita-Bereich funktioniere dank des bemühten und kompetenten Personals in den meisten Fällen hervorragend. Auch in der Grundschule sei das Anschlussfinden noch möglich. Bei Jugendlichen gebe es hingegen große Probleme, Perspektiven auf der Schiene namens „(Aus-)Bildung“ zu vermitteln. So gerät Putz-Weller ins Erzählen über die vielen Facetten ihrer Arbeit – und natürlich erwähnt sie auch die berührenden Geschichten und Momente ihres Berufsalltags. Sonnenstrahl-Episoden, die im nicht enden wollenden Strom von Kommen und Gehen im Gedächtnis haften bleiben. Gerade neulich: Der junge Mann aus Afghanistan, ein Minenopfer, der dank neuer Prothese bei einem Frankfurter Verein mit Rollstuhl-Basketball-Team ein sportliches Zuhause gefunden hat... Oder die Hebamme aus Pakistan, die mit einer spezifischen Sprachförderung an den
hiesigen Medizin- und Gesundheitssektor herangeführt wurde... Doch neben all dem Licht gibt es auch viel Schatten. Beim Gespräch mit dem Trio der BasisArbeiterinnen wird immer wieder deutlich: Beim staatlichen Überbau klemmt’s, dort liegen viele Dinge im Argen. Viel zu lange Phasen bis zur Entscheidung „Asylgewährung: Ja oder Nein?“ (zwei Jahre Wartezeit sind keine Seltenheit), unklare Vorgaben und mitunter inkonsequentes Handeln beim Thema „Zurückweisung/Abschiebung“ (unausgegoren: die Definition „sichere Drittstaaten“), zu wenig Finanzmittel und Personal selbst bei elementaren Dingen wie den sogenannten „Orientierungskursen“... Die Aufzählung, wollte man sie im Detail aufdröseln, würde den Rahmen sprengen. Bezeichnend für den Mangel: Wenn sich eine Beraterin schon jetzt um gut 100 Asylbewerber kümmert, und wenn für das Jahr 2015 in ihrem Zuständigkeitsbereich die Zuweisung von gut 100 neu hinzukommenden Menschen prognostiziert wird... Wie soll das Ganze dann eigentlich noch halbwegs vernünftig funktionieren? Katrin Jäger ist froh, dass in Anbetracht der schwierigen Rahmenbedingungen zumindest das soziale Klima im Lot ist. Ihr Gefühl sei jedenfalls positiv, unterstreicht sie, als das Stichwort fällt. Pauschalurteile, Anfeindungen oder gar Hass: Derlei Dinge seien glücklicherweise kein Thema. Jäger spricht eine Art Schlusswort – es balanciert auf dem schmalen Grat zwischen Zuversicht und Mahnung: „Ich bin Rödermärkerin und kenne die Menschen hier. Ich kann mir nicht vorstellen, dass sich eine größere Gruppe in eine fremdenfeindliche Stimmung manövrieren lässt, so wie das vereinzelt andernorts zu beobachten ist.“
Adressen und Termine ... ... in Rodgau • Evangelische Emmausgemeinde Jügesheim Berliner Straße 2, Rodgau-Jügesheim • Sonntag, Gottesdienst (Uhrzeit siehe Internet) Kontakt: Pfarrbüro, Telefon (06106) 3673 www.emmaus-juegesheim.de • Evangelische Kirchengemeinde Nieder-Roden Puiseauxplatz 4, Rodgau-Nieder-Roden • Sonntag, 10 Uhr, Gottesdienst Kontakt: Pfarrbüro, Telefon (06106) 876621 www.eknr.de
Geburtstage im Februar in Rödermark/Urberach 22. Klaus Diedrich 25. Emil Flory 25. Margareta Gensert
„DAS WAHRSCHEINLICH BESTE, was in Sachen Scottish Folk derzeit unterwegs ist“: Just diesen Superlativ stellt Lothar Rickert, der Vorsitzende der Kultur-Initiative „Alternatives Zentrum“, den Besuchern eines „Schottenabends“ in Aussicht. Unter diesem Titel firmiert ein Musik- und Kabarettprogramm mit der Band „Barluath“ (Foto) und zwei Meistern der satirsch-ironischen Betrachtung. Die Rede ist von Mathias Tretter und Sven Kemmler, die am am Samstag (21.) ab 20 Uhr in der Kulturhalle Rödermark für die Abteilung „gesprochenes Wort“ verantwortlich zeichnen. Was die Zuschauer und -hörer erwartet? Eine hübsch verpackte Liebeserklärung an „das bessere Großbritannien“, wie die Protagonisten behaupten, „an das Land der Kelten und Keltereien, der Schlachten und Schlachtschüsseln, der beinfreien Männer und betrunkenen Lämmer, der Quartalssäufer und Gelegenheitsköhler – und natürlich... der Frauen“, betonen die Beteiligten des „Schottenabends“, der als i-Tüpfelchen auch noch die Möglichkeit zur Whisky-Verkostung beschert. Eintrittskarten zum Vorverkaufspreis von 24,10 Euro können unter den Rufnummern (06074) 911655 und 4860285 reserviert werden. An der Abendkasse werden 26 Euro pro Ticket verlangt. (kö/Foto: az)
AUS DEM POLIZEIBERICHT • Die Tankstelle der Tank- und Rastanlage Weiskirchen war am frühen Sonntagmorgen das Ziel eines Räubers. Um 2.44
Uhr betrat der Täter mit einem Messer bewaffnet den Kassenraum der Tankstelle. Mittels Gesten forderte der Mann die
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• St. Marien (kath.) Georg-August-Zinn-Straße, Rodgau-Dudenhofen • Sonntag, 9.30 Uhr, Hochamt Kontakt: Pfarrbüro, Telefon (06106) 3627 www.bistummainz.de/pfarreien/dekanat-rodgau/index.html • St. Matthias (kath.) Turmstraße 5, Rodgau/Nieder-Roden • Sonntag, 10.30 Uhr, Gottesdienst Kontakt: Pfarrbüro, Telefon (06106) 76555 www.sanktmatthias.de • Heilig Kreuz (kath.) Nahestraße, Rodgau/Nieder-Roden-Rollwald • Samstag, 18 Uhr, Vorabendmesse Kontakt: Pfarrbüro, Telefon (06106) 76555 www.sanktmatthias.de
• Evangelische Kirchengemeinde Ober-Roden Rathenaustraße 1, Rödermark/Ober-Roden • Sonntag, Gottesdienst (Uhrzeit siehe Internet) Kontakt: Pfarrbüro, Telefon (06074) 94008 www.gockel.info
• St. Nikolaus (kath.) Vordergasse 16, Rodgau-Jügesheim • Sonntag, 8.30 Uhr, Hochamt Kontakt: Pfarrbüro, Telefon (06106) 3627 www.bistummainz.de/pfarreien/dekanat-rodgau/index.html
80. Geburtstag
Geburtstage im Februar in Rodgau/Dudenhofen
• Evangelische Trinitatisgemeinde Rodgau-Rembrücken Dietrich-Bonhoeffer-Straße 2-4, Rodgau-Weiskirchen • Sonntag, Gottesdienst (Uhrzeit siehe Internet) Kontakt: Pfarrbüro, Telefon (06106) 860211 www.ev-trinitatis-rodgau.de
• St. Rochus (kath.) Martin-Bihn-Straße, Rodgau-Hainhausen • Sonntag, 10.30 Uhr, Amt für die Gemeinde Kontakt: Pfarrbüro, Telefon (06106) 9305 www.bistummainz.de/pfarreien/dekanat-rodgau/index.html
Urberacher Straße 2
Die Dreieich-Zeitung veröffentlicht in dieser Rubrik Geburtstage ab 80 Jahre und Ehejubiläen, soweit diese von der Stadt Rödermark in Abstimmung mit den Jubilaren freigegeben wurden. Wer seine Daten sperren lassen möchte, muss sich an die Stadtverwaltung wenden. Alle Angaben erfolgen ohne Gewähr.
• Ahmadiyya Muslim Jamaat, Rodgau Anwar Moschee, Justus-von-Liebig-Straße 10, Rodgau-Jügesheim • Freitagsgebet ab 13.30 Uhr Kontakt: kontakt@anwar-moschee.de, www.ahmadiyya.de
• St. Petrus in Ketten (kath.) Hauptstraße 80, Rodgau-Weiskirchen • Sonntag, 9 Uhr, Amt für die Gemeinde Kontakt: Pfarrbüro, Telefon (06106) 9305 www.bistummainz.de/pfarreien/dekanat-rodgau/index.html
81. Geburtstag 82 Geburtstag 100. Geburtstag
Geburtstage im Februar in Rödermark/Ober-Roden 19. Alfred Schrod
• Evangelische Kirchengemeinde Dudenhofen Kirchstraße 2-4, Rodgau-Dudenhofen • Sonntag, 10 Uhr, Gottesdienst Kontakt: Pfarrbüro, Telefon (06106) 624970 www.evkirche-dudenhofen.de
• Unabhängige evangelische Gemeinde Rodgau Alter Weg 8, Rodgau-Jügesheim • Sonntag, 9.30 Uhr, Gottesdienst Kontakt: Telefon (06106) 2678989 www.ueg-rodgau.de
Spessartring 19 Wiesenstraße 2 Bulauweg 21
... in Rödermark
• Evangelische Petrusgemeinde Urberach Wagnerstraße 35, Rödermark-Urberach • Sonntag, Gottesdienst (Uhrzeit siehe Internet) Kontakt: Pfarrbüro, Telefon (06074) 61133 www.petruskirche-urberach.de • Freie evangelische Gemeinde Rödermark Carl-Zeiss-Straße 12, Rödermark/Ober-Roden • Sonntag, 10 Uhr, Gottesdienst Kontakt: Telefon (06074) 7281306 www.feg-roedermark.de • St. Nazarius (kath.) Frankfurter Straße/Ecke Heitkämperstraße, Rödermark/Ober-Roden • Sonntag, Gottesdienst (Uhrzeit siehe Internet) Kontakt: Pfarrbüro, Telefon (06074) 94035 www.nazarius.de • St. Gallus (kath.) Traminerstraße 10, Rödermark-Urberach • Sonntag, Gottesdienst (Uhrzeit siehe Internet) Kontakt: Pfarrbüro, Telefon (06074) 5988 www.bistummainz.de/pfarreien/dekanat-rodgau/index.html Alle Angaben ohne Gewähr.
Herausgabe des Kasseninhaltes. Nach Erhalt des Bargeldes flüchtete der Ganove in Richtung Parkplatz. Die 50-jährige Kassiererin beschreibt den Gangster als schlanken Mann von etwa 1,60 bis 1,65 Metern Körperlänge. Der Kriminelle war bekleidet mit einer schwarzen Kopfbedeckung, einer hellen Jeans, beigen Schuhen und einer schwarzen Jacke. An seinen Händen trug der Räuber weiße Handschuhe. Die Kriminalpolizei bittet um Hinweise unter der Rufnummer (069) 8098-1234. • Ein Rettungswagen im Einsatz (mit Blaulicht und Horn) stieß am Montagnachmittag an der Kreuzung Velizystraße/Offenbacher Straße in Dietzenbach mit einem Opel zusammen. Kurz nach 16 Uhr ereignete sich der Zusammenstoß: In dem Rettungswagen wurden der 22jährige Lenker sowie sein gleichaltriger Beifahrer und in dem schwarzen Corsa die 47 Jahre alte Fahrerin, die ebenfalls 47-jährige Mitfahrerin sowie eine 86-jährige weitere Insassin verletzt. Alle Personen erlitten Prellungen. Der Schaden beträgt geschätzte 25.000 Euro. Nach ersten Erkenntnissen fuhr der Rettungswagen bei Rotlicht in den Kreuzungsbereich ein. Noch nicht bekannte Zeugen melden sich bitte bei der Dietzenbacher Polizeistation unter Telefon (06074) 837-0. • Auf die eingebauten Navigationsgeräte hatten es in der Nacht zum Montag Diebe in Heusenstamm abgesehen. Sie brachen fünf geparkte Autos auf; überwiegend wurde eine Scheibe zertrümmert, um die Fahrzeuge zu öffnen. In der Finkenstraße war es ein weißer VW Tiguan, in der Kantstraße ein silberner Mercedes, ein weißer BMW in der Friedensstraße, ein X5 An der Düne und ein 5er BMW in der Humboldtstraße. Die Beute beläuft sich auf über 20.000 Euro. Die Kriminalpolizei ist für Hinweise unter der Rufnummer (069) 8098-1234 zu erreichen. • Einbrecher waren in der Nacht zum Sonntag in ein Dietzenbacher Café an der Offenbacher Straße eingedrungen, nachdem sie ein Verkaufsfenster aufgehebelt hatten. Der Einstieg erfolgte zwischen 20 und 5.20 Uhr. Was fehlt, wird derzeit geklärt. Die Kriminalpolizei bittet Zeugen, die im Bereich der 60er-Hausnummern verdächtige Personen oder Fahrzeuge beobachtet haben, um einen Anruf unter der Telefonnummer (069) 8098-1234. (pso)
19. 22. 24. 24. 24. 26.
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Geburtstage im Februar in Rodgau/Weiskirchen Hainhäuser Straße 53 Mühlweg 26 Rügenwalder Straße 5 Am Sportplatz 5 Greifswalder Straße 5
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Die Dreieich-Zeitung veröffentlicht in dieser Rubrik Geburtstage ab 80 Jahre und Ehejubiläen. Jede Liste wird in der Regel zwei Mal veröffentlicht und in der Monatsmitte ausgetauscht. Wer seine Daten sperren lassen möchte, muss sich an die Rodgauer Stadtverwaltung wenden. Alle Angaben erfolgen ohne Gewähr.
NOTFALLDIENST Rodgau, Rödermark, 19.2. – 26.2.2015
Apotheken
19.2. Stern-Apotheke, Eisenbahnstr. 14, Rodgau/Jügesh. .....06106/9261 Eulen-Apo., Gustav-Heinem.-Ring 1a, Dietzenb.....06074/812273 20.2. Park-Apotheke, Rathausplatz 1, Messel .......................06159/5252 Löwen-Apotheke, Fahrstr. 59, Babenhausen................06073/2534 21.2. St. Peter-Apo., Schillerstr. 11-13, Rodgau/Weisk...........06106/5152 Easy-Apotheke, Frankfurter Str. 57, Dieburg............06071/928020 22.2. Apotheke Esser, Traminer Str. 17, Rödermark ...........06074/84230 Stadt-Apotheke, Fahrstr. 5, Babenhausen.....................06073/2216 23.2. Apotheke am Stadtbrunnen, Babenhäuser Str. 32, Dietzenbach ................................................................06074/33489 Apotheke am Markt, Zuckerstr. 1-3, Dieburg ............06071/25959 24.2. Hirsch-Apo., Babenhäuser Str. 31, Dietzenbach ........06074/23410 Valentin-Apotheke, Friedhofstr. 8, Eppertshausen.....06071/31458 25.2. Paracelsus-Apo., Rathenaustr. 35, Dietzenbach .........06074/31215 Brunnen-Apotheke, Frankfurter Str. 26, Dieburg.......06071/23915 26.2. Martins-Apotheke oHG, Babenhäuser Str. 23-27, Dietzenbach ................................................................06074/85280 Apfel-Apotheke, Darmstädter Str. 79, Münster........06071/630444
Ärzte
Ärztlicher Bereitschaftsdienst falls der Hausarzt nicht erreichbar ist: Mo., Di., Do. 19 - 24 Uhr, Mi. 14 - 24 Uhr, Fr. 14 Uhr bis Mo. 7 Uhr, an gesetzl. Feiertagen ganztätig: Ärztlicher Bereitschaftsdienst Seligenstadt, in der Asklepios-Klinik Seligenstadt (über die Pforte erreichbar), Tel. 116 117.
Augenärzte
Augenärztlicher Notfalldienst für den Kreis Offenbach: Tel. 06074/19222
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Tierärzte
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Stromstörungen
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Gas/Wasser
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Notrufnummern
Polizeinotruf ............................................................................................110 Feuerwehr / Rettungsdienst .....................................................................112 Kreisgebiet OF, Unfallrettung u. Krankentransport ..............06074/19222 Giftnotrufzentrale Mainz ........................................................06131/19240 Hilfe für Frauen in Notfällen / Frauenhaus ...........................06106/13360 Frauenberatungsstelle .................................................................06106/3111 Sperrung von Kreditkarten (bundesweite Rufnummer).................116 116 Notdienst für Sanitär, Gas und Heizung am Wochenende, Sonn- und Feiertagen für Stadt und Kreis Offenbach ........069/89999530 Apotheken-Notdienste: Dienstbereit tägl. von 8.30 - 8.30 Uhr des nächsten Tages.Vorbehaltlich kurzfristiger Änderungen, die nach Redaktionsschluss dieser Seite nicht berücksichtigt werden konnten. Alle Angaben ohne Gewähr.
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Donnerstag, 19. Februar 2015
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TERMINE Rödermark/Rodgau Donnerstag, 19. Februar: • ab 19.30 Uhr in der Gartenstraße 20-24, Jügesheim: Romméabend des Vereins „Frauen treffen Frauen“, Nichtmitglieder zahlen 2 Euro • ab 19.30 Uhr im Restaurant „Königlich Bayerische Stuben“, Bachgasse 24, Urberach: Info-Abend (öffentliche Sitzung) der FW-Fraktion Freitag, 20. Februar: • ab 18 Uhr in der Gaststätte „Brunnen am Theater", Dieburger Straße 27, Ober-Roden: Stammtisch des VdK-Ortsverbandes Samstag, 21. Februar: • ab 18.30 Uhr, Rodgau-Kegel-Center, Dudenhofen, Raiffeisenstraße 17: Heringsessen der CDU mit MdL Frank Lortz. Karten (12 Euro) unter den Rufnummern (06074) 918980 und (06106) 23273 Sonntag, 22. Februar: • ab 13 Uhr im Bürgerhaus Nieder-Roden, Römerstraße 13: Basar mit Großteilen fürs Kind (Kinderwagen, Autositze, Bettchen und mehr), veranstaltet von den HSG-Handballdamen Montag, 23. Februar: • ab 15 Uhr im Seniorentreff Ober-Roden (gegenüber der Kulturhalle Rödermark): Vortrag zum Thema „Betreuungsverfügung und Vorsorgevollmacht“ • ab 18 Uhr im Feuerwehrhaus am Festplatz in Urberach: Jahreshauptversammlung der Jugendfeuerwehr Urberach Dienstag, 24. Februar: • ab 14 Uhr im Bürgertreff Waldacker: Heringsessen, Anmeldung: Telefon (06074) 94852 Mittwoch, 25. Februar: • ab 14.30 Uhr im Sozialzentrum am Puiseauxplatz, Nieder-Roden: Vortrag zum Thema „Sicherheit im Alter“, mit RollatorTraining, Anmeldung, Telefon (06106) 693-1233 • ab 14.30 Uhr bei „Schlemmer-Losert“ in Nieder-Roden, Borsigstraße: Klassentreffen des Jahrgangs 1941, Anmeldung: Telefon (06106) 24143 • ab 15.30 Uhr in der „Alten Schule“, Ludwigstraße 37, Jügesheim: Rodgauer „Demenz-Sprechstunde“, vorgestellt wird das Tagespflegeprojekt „Rosengarten“; Infos: Telefon (06106) 6931233 • ab 19.30 Uhr im Bürgertreff Waldacker, Goethestraße 39, Rödermark: Treffen der MS-Selbsthilfegruppe „MosaikSteine“ (Dietzenbach/Rodgau/Rödermark) Donnerstag, 26. Februar: • ab 19.30 Uhr im Gasthaus „Zur Eisenbahn“, Schulstraße 29, Nieder-Roden: Stammtisch der SPD Rodgau • ab 20 Uhr in den Räumen der evangelischen Petrusgemeinde Urberach, Wagnerstraße 35: „Fasten für Gesunde“ mit täglichen Treffen (bis 7. März), Info und Anmeldung: Telefon (06074) 61133 Freitag, 27. Februar: • wegen einer Fortbildungsmaßnahme bleiben das Bürgerbüro und das Gewerbeamt der Stadt Rödermark im Rathaus Urberach ganztägig geschlossen • ab 16 Uhr in der Kita X, Alter Weg 60, Jügesheim: Infoveranstaltung zum Thema „Von der Küche in die Hausapotheke“, Information und Anmeldung (bis 20.2.): Telefon (06106) 6931167 • ab 20 Uhr im SG-Clubhaus, Hainburgstraße 49, Rodgau: Jahreshauptversammlung des 1. TC Nieder-Roden
OFC-Fanbus nach Homburg RODGAU. Das Ende der Winterpause in der Fußball-Regionalliga Südwest rückt näher. Kurz vor dem Monatsausklang, am Freitag (27.), gastiert Spitzenreiter Kickers Offenbach ab 19 Uhr beim FC Homburg. Der OFC-Fanclub „Ostkreis-Power“ organisiert eine Busfahrt ins Saarland. Gestartet wird um
SGN holt Ex-Profi Mesic RODGAU. Die SG Nieder-Roden hat einen Transfercoup gelandet und sich für den Kampf um den Klassenerhalt prominente Verstärkung geholt. ExProfi Mirnes Mesic geht nun für den Tabellenvorletzten der Kreisoberliga Offenbach auf Torejagd. Der 36 Jahre alte Mittelstürmer bringt die Erfahrung von 19 Zweitligaspielen für die TSG Hoffenheim und den SC Freiburg sowie 76 Drittligaeinsätzen für Kickers Offenbach mit. Zuletzt spielte er für den Verbandsligisten SSV Lindheim, der seine Mannschaft in der Winterpause zurückgezogen hat. Den Kontakt knüpfte Nieder-Rodens Trainer Florian Linz, der mit Mesic ein Jahr lang bei Kickers Obertshausen zusammengespielt hatte. Laut SGN-Präsident Karl-Heinz Kohls war der ehemalige Berufssportler zum Schnäppchenpreis zu bekommen: „Unsere Fußballer wollten sich in der Winterpause ohnehin noch einmal verstärken. Mesic kostet weniger als der andere Stürmer, der als Zugang im Gespräch war, hat aber mehr Qualität.“ Sein Punktspieldebüt soll Mirnes Mesic am 8. März geben, wenn die SG Nieder-Roden auf eigenem Platz mit dem eminent wichtigen Heimspiel gegen den Tabellennachbarn Teutonia Hausen in die zweite Saisonserie startet. (uss)
15.30 Uhr im Rodgauer Stadtteil Hainhausen vor der Gaststätte von Udo Emge, AugustNeuhäusel-Straße 3. Fanclubmitglieder zahlen 15 Euro für den Transportservice. NichtMitglieder sind für 20 Euro mit von der Partie und haben die Möglichkeit, den ersten Punktspiel-Auftritt des Teams von Kickers-Trainer Rico Schmitt im Kalenderjahr 2015 live im Homburger Waldstadion zu verfolgen. Silvia Grimm, Telefon (0178) 6566888, erteilt nähere Auskünfte und nimmt Anmeldungen entgegen. (kö)
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Zahl der Flüchtlinge wird deutlich steigen Kreis Offenbach erwartet 1.370 Asylbewerber KREIS OFFENBACH. Weil es immer mehr Krisenherde auf der Welt gibt, steigt auch die Zahl der Menschen, die ihre Heimat verlassen und ihr Überleben in der Fremde sichern wollen. Genau deshalb wird der Kreis Offenbach in diesem Jahr deutlich mehr Flüchtlinge unterbringen müssen als 2014. Seinerzeit strandeten insgesamt 804 Personen auf der Flucht vor Krieg, Vertreibung oder Terror im Gebiet zwischen Langen und Seligenstadt, 2015 werden es aller Voraussicht nach 1.370 sein. Wenig belastbar Diese Zahl nannte jedenfalls der Kreisbeigeordnete Carsten Müller, als er kürzlich zur Pressekonferenz in einer Egelsbacher Flüchtlingsunterkunft erschien. Allerdings ist diese Prognose, die laut Müller auf „den aktuellen Zuweisungszahlen, den Mitteilungen des Regierungspräsidiums Darmstadt und unseren Erfahrungen der letzten Jahre beruht“, mit Vorsicht zu genießen. Denn das Zahlenmaterial ist wenig belastbar. So soll der Kreis bis Ende März 243 Flüchtlinge aufnehmen, doch schon im Januar wurden ihm mehr als 100 Personen zugewiesen. „In der Entwicklung der Flüchtlingszahlen liegt eine solche Dynamik, dass das Regierungspräsidium ab sofort nur noch Zuweisungsprognosen für ein einziges Quartal macht“, erläuterte der Sozialdezernent. Das aber erschwert den Verantwortlichen im Kreishaus die Planungen im Hinblick auf die Verteilung der Asylbewerber auf die
einzelnen Kreiskommunen gewaltig. Was Müller zufolge wiederum dazu führt, „dass unser Planungshorizont nach wie vor ein halbes Jahr beträgt“.
Jetzt haben es die drei Nachbarkommunen schriftlich: Ihr Wald ist ausgezeichnet. Von links: Rödermarks Bürgermeister Roland Kern sowie die Ersten Stadträte Martin Burlon (Dreieich) und Michael Schüßler (Rodgau/rechts) bekamen die FSC-Zertifikate ausgehändigt von Forstamtsleiter Christian Münch, der mit seinen Mitarbeitern für eine fachkundige Pflege und Bewirtschaftung der ins Programm „eingespeisten“ Parzellen sorgt. (Foto: srö)
Wald ist ausgezeichnet
Verteilungsschlüssel
Zertifikat-Aktion in Rödermark, Rodgau und Dreieich
Dementsprechend präsentierte der SPD-Politiker nun eine Übersicht, wonach bis Ende Juni vermutlich insgesamt 546 Flüchtlinge in den 13 Kreiskommunen untergebracht werden müssen. Der Verteilungsschlüssel wird im Übrigen anhand der jeweiligen Einwohnerzahlen und eines Sozialindexes (wie viele Menschen erhalten Transferleistungen des Staates?) errechnet. Nach Angaben Müllers muss Hainburg als einzige Kreiskommune in diesem Jahr wohl nicht mit Neuzuweisungen rechnen. Der Grund: Dort haben in einer Gemeinschaftsunterkunft bereits über 120 Menschen ein vorläufiges Zuhause gefunden. Langen muss nur 16 Flüchtlinge im ersten Halbjahr aufnehmen, weil es 2014 immerhin 43 Asylbewerber mehr als nach dem Verteilungsschlüssel notwendig aufgenommen hatte.
KREIS OFFENBACH. Die Stadtwälder der drei Nachbarkommunen Rödermark, Rodgau und Dreieich sind ausgezeichnet. Soll doppeldeutig heißen: Prima geeignet, um sich dort Ruhe, Muße und Naturerlebnis zu gönnen. Aber auch vorbildlich, was forstwirtschaftliche Kriterien betrifft.
Entgegengesetzt Genau entgegengesetzt wird die Entwicklung in anderen Kommunen verlaufen: Dietzenbach etwa hatte voriges Jahr 21 Flüchtlinge weniger als festgelegt aufgenommen und muss deshalb 2015 für 69 Menschen eine Bleibe finden, und Rodgau bekommt als Kompensation für sein letztjähriges Minus von 14 Personen im jetzigen ersten Bitte auf Seite 8 weiterlesen
Rödermarks Bürgermeister Roland Kern und die Ersten Stadträte Michael Schüßler (Rodgau) und Martin Burlon (Dreieich) bekamen den Befund „ausgezeichnet“ in schriftlicher Form ausgehändigt. Und zwar von Christian Münch, dem Leiter des – auch – für die drei Städte zuständigen Forstamtes Langen. In der Nähe des „BraaretBernsches“, einer Brunnenanlage im Wald unweit der BreidertSiedlung in Ober-Roden, wurden die entsprechenden Urkunden überreicht. Rödermark, Rodgau und Dreieich sind die ersten Kommunen
im Kreis Offenbach, die das FSC-Zertifikat erhalten. FSC: Der Begriff kommt aus dem Englischen („Forest Stewardship Council“) und zieht mittlerweile auch in Deutschland grüne Spuren. Von einem Qualitätssiegel ist die Rede. Zertifizierte Waldbesitzer verpflichten sich zu einer nachhaltigen Waldbewirtschaftung nach festgelegten Kriterien. „Das Besondere an FSC ist die gleichwertige Gewichtung von sozialen, naturschutzfachlichen und wirtschaftlichen Belangen“, erläuterten Münch und die führenden Köpfe aus den Rathäusern bei ihrer Zusammenkunft unterm Blätterdach. Zertifizierte Betriebe können ihre Produkte unter dem Siegel des FSC vermarkten. Indes: Einige Abweichungen von der herkömmlichen Waldbewirtschaftung sind zu beachten. Ab einer Betriebsgröße von 1.000 Hektar werden fünf Prozent der Waldfläche nicht mehr genutzt. Für diese Zonen gilt die Vorgabe
„Schonung – natürliche Waldentwicklung“. Außerdem werden je Hektar zehn Biotopbäume gekennzeichnet und dauerhaft erhalten. Sie stehen alt- und totholzbewohnenden Tierarten als Lebensraum zur Verfügung. Dazu zählen insbesondere Fledermäuse, Spechte und seltene Käferarten wie Eremit und Hirschkäfer. Die FSC-Zertifizierung gewährleistet somit eine Ergänzung zu sonstigen NaturschutzAktivitäten im Wald, nicht vage formuliert, sondern vertraglich festgeschrieben. Aktuell durchläuft nach Angaben der Rödermärker Stadtverwaltung der gesamte hessische Staatswald das Zertifizierungsprogramm. Kommunale Waldbesitzer können sich im Rahmen einer sogenannten „Gruppenzertifizierung“ anschließen, so wie es Rödermark, Rodgau und Dreieich getan haben. Die jeweils zuständigen Forstämter vernetzen die beteiligten Akteure. (kö)
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DIE BUNTE SEITE
Schwedenrätsel
Dreieich-Zeitung Nr. 8 E
Sudoku
Die Buchstaben 1-8 ergeben beim Schwedenrätsel das Lösungswort. Die Frage lautet: Wie heißt ein beliebtes Ausflugsziel bei Bad Homburg? Wer den Gutschein (abzuholen im Laden) für ein Fotoshooting, inklusive 3 Fotos in 13x18 cm, gestiftet vom FotoARTelier, gewinnen möchte, schickt die Lösung bis kommenden Montag per Postkarte an die Dreieich-Zeitung, Stichwort „Schwedenrätsel E“, Philipp-Reis-Straße 7, 63110 Rodgau, oder per Fax an die Nummer (06106) 28390-12 oder via E-Mail an die Adresse verlosung@dreieich-zeitung.de. Bitte Rufnummer (tagsüber!) nicht vergessen! Das Lösungswort veröffentlichen wir in unserer Ausgabe der kommenden Woche.
Wie stehen Ihre Sterne? Widder Beharren Sie zu sehr auf Ihren Argumenten, wird Ihr Partner sich vernachlässigt fühlen. Zugeständnisse und kleine Aufmerksamkeiten wirken Wunder.
Krebs Eine Woche mit kleinen Hindernissen. Nicht alle Probleme lassen sich auf einmal lösen. Kaum finden Sie sich damit ab, dass die Dinge eben nicht so laufen, wie Sie es sich wünschen, wendet sich das Blatt auch schon.
Waage Auch wenn Ihre Kritik berechtigt sein mag, sollten Sie diese jetzt lieber für sich behalten. Der weitere Verlauf der Freundschaft steht auf dem Spiel.
Steinbock Eine Woche voller Anregungen und neuer Ideen. Bevor Sie diese umsetzen, müssen jedoch zunächst unterschiedliche Standpunkte zwischen Ihnen und anderen geklärt werden.
Die Felder a-d ergeben eine Jahreszahl. Die Frage lautet: In welchem Jahr wurde der Offenbacher Oberbürgermeister Horst Schneider geboren? Die Lösung finden Sie auf Seite 6.
Mika sucht ein neues Zuhause Mika, ein kastrierter vierjähriger, weiblicher Labrador-Australian Shepard-Mix, hat im ersten Jahr ihres Lebens auf den Straßen Rumäniens ums Überleben gekämpft. Sie kam nach Deutschland und integrierte sich zunächst im neuen Zuhause in ein bestehendes Rudel, wo sie sich anfangs unterwürfig und zurückhaltend gab. Mit der Zeit entwickelte sie sich zur Rudelführerin mit zunehmend beschützendem, aber auch dominierendem Verhalten. Menschen gegenüber ist sie lieb, zu-
rückhaltend, unterwürfig und braucht etwas Zeit, um Vertrauen zu entwickeln. Als Einzelhund oder Zweithund optimal. Sie fährt gerne Auto, bleibt ein paar Stunden alleine und liebt Katzen!
Mika benötigt noch Erziehung und jagt auch schon mal im Rudel gerne. Da Mika sich im Freien viel wohler fühlt als im Haus, suchen wir für sie ein neues Zuhause, wo sie ein Gartengrundstück, Hof oder Ähnliches bewachen kann. Abgabe mit Vor- und Nachkontrolle sowie Tierschutzvertrag. Weitere Informationen zur Vermittlung: Celina Krusch, E-Mail celinakrusch@t-online.de MINKA, Tina Sewing, Telefon 06103 79941
Gleich – und doch anders Stier Durch rein analytisches Vorgehen werden Sie nicht weit kommen. Falls Sie ein großartiges neues Projekt planen, sollten Sie anderen jetzt Ihre Situation schildern und hören, was die dazu zu sagen haben.
Zwillinge Eine ausgeglichene Zeit mit überwiegend erfreulichen Tendenzen. Gehen Sie davon aus, dass sich die Dinge auch einmal von selbst entwickeln, dann haben Sie schon gewonnen.
Löwe In dieser Woche könnten Sie eine Menge Zeit verschwenden. Vermeiden Sie dies, indem Sie zunächst klären, wie viel Aufmerksamkeit Sie welchem Bereich widmen wollen.
Jungfrau Bis zum Dienstag eignet sich die Zeit für einen Alleingang, danach sollten Sie sich lieber mit anderen austauschen. Denken Sie daran, dass nicht jeder mit Ihrem momentanen Tempo mithalten kann.
Skorpion Ihre körperliche Energie befindet sich auf dem Höhepunkt. Können Sie nicht klar erkennen, in welche Richtung es für Sie weitergeht, sollten Sie jetzt besser auf Ihr Gefühl, statt auf Ihren Verstand hören.
Schütze Die Unruhe in Ihrem Leben kann durchaus erfrischend sein. Bevor Sie eine neue Position gefunden haben, sollten Sie wichtige Entscheidungen meiden. Anstatt sich den Kopf zu zerbrechen, überlassen Sie die Dinge besser ihrem Lauf.
Wassermann Im Austausch mit anderen erkennen Sie Ihre Möglichkeiten und erhalten anregende neue Ideen. Führen Sie Gespräche, planen Sie Ihre nächsten Schritte und lassen Sie sich von neuen Gedanken inspirieren!
Fische Nehmen Sie sich lieber etwas mehr vor als zuwenig. Gerade beruflich stehen Ihre Chancen nicht schlecht. Wenn Sie jetzt die stärkeren Nerven zeigen, werden Sie am Ende als Gewinner aus der Situation hervorgehen.
Kreisen Sie die abweichenden Bilddetails ein. Die Lösung finden Sie auf Seite 6.
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RODGAU, RÖDERMARK
Dreieich-Zeitung Nr. 8 E
+ + + Neues aus Rodgau +++ Bildung im Blickpunkt Informationen zum Start ins Berufsleben Von Melanie Pratsch RODGAU. Das zweite Schulhalbjahr hat gerade begonnen, und für die Jugendlichen der Abschlussklassen stellt sich spätestens jetzt die Frage: Was mache ich nach der Schule? Fest steht: Wer jetzt noch keine Lehrstelle hat, der sollte sich beei-
len, da viele Betriebe ihre Azubis für den September bereits ausgewählt haben. Oder kommt vielleicht doch ein Praktikum oder ein duales Studium in Frage? Eine gute Gelegenheit, sich über die Ausbildungsmöglichkeiten in der Region zu informieren, bietet die Rodgauer Bil-
dungsmesse, die am Samstag, 21. Februar, zum 19. Mal ihre Pforten im Stadtteil Nieder-Roden öffnet. 156 Ausbildungsberufe, 180 Studiengänge Von 10 bis 16 Uhr werden 128 Aussteller in der Heinrich-BöllSchule und in der angrenzenden Sporthalle über ihre Ausund Fortbildungsangebote informieren. Dabei können sich die (jungen) Besucher ein Bild über 156 Ausbildungsberufe, 180 Studiengänge sowie Praktika in 63 verschiedenen Berufsbereichen machen. Im Handwerkerzelt auf dem Außengelände präsentieren sich 13 Innungen aus Stadt und Kreis Offenbach. Hinzu kommen 18 Vorträge zum Thema Schule, Ausbildung und Studium. Mit dem „Café International“ soll es in Zusammenarbeit mit dem Rodgauer Ausländerbeirat, dem Türkischen Elternverein, dem Integrationsbüro des Kreises Offenbach und der Bildungsberatung des HLL (Dreieich) ein spezielles Informationsangebot für Migranten geben. Geführte Rundgänge
Auflösung der Rätsel
Auflösung Schwedenrätsel aus der vergangenen Woche (Ausgabe 7): Die richtige Lösung lautete „Herkules”.
Die Lösung des Sudoku-Rätsels lautet: 1952.
Das Catering der großen InfoPlattform übernehmen der Förderverein und der Elternbeirat der Heinrich-Böll-Schule. Wer möchte, kann sich jeweils zur vollen Stunde auf geführten Rundgängen von Fachleuten der „BerufsWegeBegleitung“ und des Projekts „Jugend stärken in Schule und Beruf“ über die Messe führen und sich bei
der Kontaktaufnahme helfen lassen. Auch die Stadt Rodgau wird mit einem Stand in der Sporthalle vertreten sein und über die Ausbildungsberufe innerhalb der Verwaltung und unter dem Dach der Stadtwerke informieren. Auch das Projekt „Rodgau 16plus“ stellt sich vor. Bei „16plus“ werden Jugendliche, die es nach dem Schulabschluss nicht gleich geschafft haben, einen Ausbildungsplatz zu finden, bis zu einem Jahr beschäftigt. Die Teilnehmer können im handwerklichen, pädagogischen oder Verwaltungsbereich praktische Erfahrungen sammeln, Qualifizierungsmodule erwerben und sich mit sozialpädagogischer Unterstützung auf Bewerbungsgespräche vorbereiten. Noch zwei Plätze frei Es sind derzeit noch zwei Plätze frei. Wer möchte, kann sich auf der Messe an Stand 39 informieren oder direkt mit Projektleiterin Birgit Berberich-Haiser unter der Rufnummer (06106) 693-1236 oder per Mail (16plus@rodgau.de) Kontakt aufnehmen. Weil es rund um die HeinrichBöll-Schule nur wenige Parkplätze gibt, bieten die Stadtwerke einen Shuttle-Service zur Rodgauer Bildungsmesse an: Vom Parkplatz Strandbad, Haltestelle Chemnitzer Straße, fährt ein Bus im 15-MinutenTakt zum Messegelände. Außerdem können die Besucher die SBahn nutzen: Für den Fußweg von der Haltestelle Nieder-Roden zur Schule sind nur fünf Minuten einzuplanen.
PLATZ NEHMEN IM KINO eines Info-Busses und in die spannende Welt der Biotechnologie eintauchen: Das können die Besucher der Rodgauer Bildungsmesse, denn dort macht am 21. Februar das vom Bundesforschungsministerium auf Tour geschickte „BIOTechnikum“ Station, ein mit den Worten „Erlebnis Forschung: Gesundheit, Ernährung und Umwelt“ betiteltes Werbemobil. Welche beruflichen Wege in biotechnologische Branchen führen und wie vielfältig sich das Spektrum präsentiert, von der InsulinHerstellung über die Diagnose von Krebserkrankungen bis hin zur Überführung von Straftätern mit neuen und innovativen Methoden: All diese Themen werden unter dem Dach des Busses auf mehr als 100 Quadratmetern Ausstellungsfläche, verteilt auf zwei Stockwerke, an Multimedia-Terminals beleuchtet. Zudem stehen zwei Diplom-Biologen, die das Gefährt auf seiner fortwährenden Tour durch Deutschland begleiten, als Ansprechpartner zur Verfügung. (kö/Foto: bfbuf)
BAUEN - MODERNISIEREN - ENERGIE SPAREN
Dreieich-Zeitung Nr. 8 D E
Fit werden fürs Alter KfW-Zuschüsse fürs altersgerechte Sanieren: bis zu 5.000 Euro KREIS OFFENBACH. Mehr Wohnungen fit fürs Alter machen: Im Landkreis Offenbach gibt es rund 47.170 SeniorenHaushalte. Das geht aus den neuesten Zensus-Zahlen hervor. Diese hat das Pestel-Institut in einer regionalen Untersuchung zum Senioren-Wohnen jetzt ausgewertet. Demnach lebt mittlerweile in 31 Prozent aller Haushalte im Landkreis Offenbach mindestens ein Mensch, der 65 Jahre oder älter ist. Der Wohnungsmarkt ist darauf jedoch nicht vorbereitet: „Nur ein geringer Teil der insgesamt rund 160.000 Wohnungen im Landkreis Offenbach ist überhaupt seniorengerecht“, sagt die Vorstandsvorsitzende des Landesverbandes Hessen vom Bundes-
Schlüssel- nicht bezugsfertig (pb). „Schlüsselfertig“ bedeutet nicht „bezugsfertig“. Der Begriff ist nirgendwo gesetzlich definiert, konstatiert der Verband Privater Bauherren (VPB). Erfahrungsgemäß sind die Bauund Leistungsbeschreibungen vieler Schlüsselfertiganbieter lückenhaft. Oft fehlen wichtige Dinge, wie beispielsweise die Hausanschlüsse oder der Erdaushub samt Entsorgung. In aller Regel fehlt im Angebot auch das Baugrundgutachten. Das ist aber nötig, denn nur wenn die Beschaffenheit des Baugrundes bekannt ist, kann der Keller entsprechend geplant und seriös kalkuliert werden. In den meisten Bauverträgen wird der Keller nur als einfache schwarze Wanne unter Idealbedingungen angesetzt. Verlangt der Baugrund dann aber teurere Lösungen, bleiben die Mehrkosten am Bauherrn hängen. Wer seinen Bauvertrag vor der Unterzeichnung vom unabhängigen Sachverständigen prüfen lässt, erfährt rechtzeitig, mit welchen Zusatzkosten er noch rechnen muss.
verband Freier Immobilienund Wohnungsunternehmen (BFW), Sonja Steffen. Sie spricht von einem „enormen Nachholbedarf“ beim altersgerechten Bauen und Sanieren. Sowohl Haus- und Wohnungseigentümer als auch Mieter können hierfür jetzt neben zinsgünstigen Krediten auch Zuschüsse vom Bund bekommen. Die staatliche Förderbank KfW gibt bis zu 5.000 Euro pro Wohneinheit dazu, wenn das gesamte Haus oder eine Wohnung vollständig barrierearm umgebaut wird. Auch wer eine altersgerecht sanierte Wohnung kauft, kann das Geld bekommen. Selbst Einzelmaßnahmen unterstützt die KfW: Pro Wohneinheit gibt es einen Zuschuss von bis zu 4.000 Euro. Darauf weist das Verbändebündnis Wohnen hin. In dem Bündnis haben sich vier Organisationen und Verbände der deutschen Bau- und Immobilien-Branche zusammengeschlossen. Dazu gehören neben der Industriegewerkschaft Bauen-Agrar-Umwelt (IG BAU), der Bundesverband Deutscher Baustoff-Fachhandel (BDB), die Deutsche Gesellschaft für Mauerwerks- und Wohnungsbau (DGfM) und der Bundesverband Freier Immobilien- und Wo h n u n g s u n t e r n e h m e n (BFW). Das Verbändebündnis Wohnen hat das Pestel-Institut mit der regionalen Untersuchung zum Senioren-Wohnen beauftragt. Insgesamt stehen bis zum Jahresende bundesweit 10 Millionen Euro für das altersgerechte
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Bauen und Sanieren zur Verfügung. „Hier gilt der Grundsatz: Wer zuerst kommt, mahlt zuerst“, sagt Matthias Günther. Das Verbändebündnis Wohnen rät Haus- und Wohnungseigentümern im Landkreis Offenbach, die seniorengerecht umbauen wollen, die Sanierung möglichst zügig zu planen und den Zuschuss rasch bei der KfW zu beantragen. Es sei davon auszugehen, dass die Gelder im Fördertopf für das KfW-Programm „Altersgerecht Umbauen“ auch in den kommenden Jahren schnell vergriffen sein werden. „Graue Wohnungsnot“ Denn bis Ende 2018 habe der Bund hierfür insgesamt lediglich 54 Millionen Euro bereitgestellt. „Benötigt werden aber mindestens 100 Millionen Euro – pro Jahr. Andernfalls droht ein Mangel an Senioren-Wohnungen – eine ‚graue Wohnungsnot‘“, so das Verbändebündnis Wohnen. Die Verbände appellieren daher an die heimischen Bundestagsabgeordneten, sich in Berlin für eine deutliche Aufstockung der Gelder stark zu machen. „Ziel ist es, die Wohnungen fit fürs Alter zu machen. Damit haben die Menschen die Chance, möglichst lange in ihren eigenen vier Wänden zu leben und im vertrauten Umfeld alt zu werden“, sagt Matthias Günther vom Pestel-Institut. Dabei sei das altersgerechte Bauen und Sanieren keine Sache des Alters: „Junge Men-
Liften lassen: Die „Alters-OP“ bei Wohnhäusern hat einen Namen – seniorengerecht Umbauen. Dazu kann auch der Einbau eines Lifts gehören. Ein Aufzug hilft, das Mehrfamilienhaus seniorengerechter zu machen. Aber oft sind es gerade die kleinen Lebenshilfen für ältere Menschen, die einen großen Effekt für das Altwerden in den eigenen vier Wänden haben: etwa der Umbau des Bades. Dann, wenn die alte Badewanne durch eine bodengleiche Dusche mit Waschsitz oder durch eine Senioren-Badewanne mit Tür ersetzt wird. Für den seniorengerechten Umbau können Haus- und Wohnungseigentümer jetzt sogar Zuschüsse vom Staat bekommen. (Foto: KfW) schen können damit schon früh für das Alter vorsorgen. Und jungen Familien kommt eine barrierearme Wohnung spätestens dann entgegen, wenn ein Kinderwagen im Haus ist“, erklärt Matthias Günther. Die KfW fördert beispielsweise Abstellplätze für Kinderwagen, Fahrräder, Rollstühle oder Rollatoren. Ebenso altersgerechte Kfz-Stellplätze und Überdachungen für den Wetterschutz. Aufzüge, Treppenlifte und Rampen gehören ebenso zum altersgerechten Umbau wie das Ver-
breitern von Türen, der Abbau von Schwellen und bodengleiche Duschen. Selbst für den Bau von Terrassen, Loggien oder Balkonen und für die Installation einer Gegensprechanlage oder die Optimierung der Beleuchtung kann es eine finanzielle Unterstützung geben. Mehr Informationen zur Förderung des altersgerechten Umbaus bietet die KfW auf ihrer Internetseite: www.kfw.de/inlandsfoerderung/Privatpersonen/Bestandsimmobilien/Barrierereduzierung. (kf)
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RODGAU, RÖDERMARK Basar: Großteile fürs Kind RODGAU. Ihren mittlerweile schon traditionellen Flohmarkt mit Kinderwagen- und Kindergroßteil-Börse veranstalten die Handballdamen der HSG Nieder-Roden am Sonntag (22.) ab 13 Uhr im Bürgerhaus an der Römerstraße. „Großteile“: Damit sind sperrige Gegenstände wie Hochstühle, Autositze, Fahrräder, Kaufladen-Spielzeugaufbauten und andere Sachen mit Volumen aus der Kategorie „Rund ums Kind“ gemeint. Die Gegenstände werden vorsortiert und von den Sportlerinnen im Auftrag verkauft. Nähere Auskünfte können unter der Rufnummer (06106) 6392362 erfragt werden. (kö)
Fortsetzung von Seite 3 Halbjahr 102 zugeteilt. Diese hohe Zahl hängt allerdings auch damit zusammen, dass in
der größten Stadt des Kreises im Mai eine Gemeinschaftsunterkunft für 80 Flüchtlinge eröffnet wird. Eine weitere für 48 Menschen soll wenig später in Seligenstadt
ihre Pforten öffnen – und genau so hoch ist auch das Kontingent, das die Geleitsstadt im ersten Halbjahr aufnehmen muss. Die Planungen für die übrigen Kommunen lauten:
Dreieich 76 Flüchtlinge, Egelsbach 25, Heusenstamm 31, Mainhausen 21, Mühlheim 23, Neu-Isenburg 42, Obertshausen 43 und Rödermark 50. Mit Blick auf diese Zahlen und
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ENTEGA setzt neuen Schwerpunkt in der Unternehmenspolitik
RODGAU. Der Tanzverein „Querido Baile“ läutet nach dem Ende der Fastnachtskampagne neue Kurse für Anfänger und Fortgeschrittene ein. Tango Argentino (ab 22. Februar), Discofox (ab 23. Februar) und Salsa (ab 27. Februar) stehen auf dem Programm. Lebensfreude tanken, Spaß an der Bewegung haben, Körper und Seele in Form bringen: All diese Dinge könne man kombinieren, betonen die Vereinsvorsitzende Maria Bischoff und ihr Stellvertreter Joachim Romero. Unter der Rufnummer (06106) 2592550 werden nähere Informationen erteilt und Anmeldungen entgegengenommen. (kö)
Darmstadt (PR) – ENTEGA wird 2015 neben dem Vertrieb von Ökoenergie einen neuen Schwerpunkt in der Produktstrategie setzen und verstärkt Energieeffizienz-Dienstleistungen auf den Markt bringen. „Unsere Energieeffizienz-Produkte schaffen für unsere Kunden einen Zugewinn an Komfort und sparen gleichzeitig Kosten“, sagt Dr. Marie-Luise Wolff-Hertwig, Vorstandsvorsitzende der ENTEGA-Muttergesellschaft HSE. Um die Ziele der Energiewende zu erreichen, wird Energie sparen immer wichtiger. Als Wegbereiter der Energiewende will ENTEGA deshalb auch bei diesem Thema eine führende Position einnehmen. „Die beste Kilowattstunde ist die nicht verbrauchte. Unser Ziel ist es, unseren Kunden Produkte anzubieten, die ihr Verhalten und ihre Gewohnheiten nicht einschränken, sondern technische Hilfsmittel zum intelligenten Energiesparen sind“, so Dr. Marie-Luise Wolff-Hertwig. Zu den neuen Produkten zählt das Pachtmodell „Solarstrom komplett“, bei dem Kunden lediglich eine Dachfläche zur Verfügung stellen müssen, um sofort ihren eigenen Strom zu produzieren. ENTEGA kümmert sich um alles: Das Unternehmen finanziert die Anlage, beauftragt Handwerker mit der Installation und sorgt für einen reibungslosen Betrieb. Der Kunde pachtet die Anlage von ENTEGA für einen monatlichen Fixbetrag und verbraucht eigenen Ökostrom. Überschüssiger Strom wird ins Netz eingespeist und dem Kunden vergütet. Ein weiteres Produkt von ENTEGA ist eine intelligente Heizungssteuerung per App auf dem Smartphone. Alle Kunden, auch Mieter, können mit die-
aufgrund der Tatsache, dass es zunehmend schwierig wird, auf dem Wohnungsmarkt verfügbare Räumlichkeiten zu finden, geht der Kreisbeigeordnete davon aus, „dass wir 2016 wohl ei-
ne weitere Gemeinschaftsunterkunft bauen müssen“. Deshalb habe er auch die Kommunen aufgefordert, der Kreisverwaltung geeignete Liegenschaften
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Zahl...
Dreieich-Zeitung Nr. 8 E
ser Anwendung im Schnitt bis zu 30 Prozent Heizkosten sparen. Die App erkennt, ob Bewohner zu Hause sind oder nicht, und regelt per Internetverbindung zur Heizungsanlage die Temperatur ganz automatisch. Ein weiteres Beispiel ist die Dienstleistung„Wärme komplett“. Hausbesitzer und Gewerbebetriebe, die eine neue Heizungsanlage benötigen, haben damit eine umweltfreundliche und kostengünstige Alternative. Statt eine Anlage zu kaufen, können sie eine energieeffiziente Gasbrennwert-Heizung von ENTEGA mieten. ENTEGA finanziert die Investition für Anschaffung und Installation und übernimmt alle weiteren Kosten – etwa für Wartung, Reparatur und Schornsteinfeger. Der Kunde zahlt im Gegenzug lediglich einen monatlichen Grundpreis sowie einen verbrauchsabhängigen Arbeitspreis. Die Vorteile liegen auf der Hand: Die Kunden müssen keine hohen Investitionen vornehmen, sparen erheblich Energie ein und erhalten zudem finanzielle Planungssicherheit, weil sie die Ausgaben für die Heizung genau kalkulieren können. Denn ENTEGA zahlt, falls die Heizung repariert werden muss oder sogar ausfällt. Im Laufe des Jahres wird ENTEGA ihren Kunden weitere Produkte zum Energiesparen anbieten. ENTEGA ist bei Geschäftskunden schon seit Jahren im Bereich der EnergieeffizienzLösungen tätig. Zu den angebotenen Leistungen gehören Effizienz-Beratungen, Begleitung bei der Zertifizierung von Energiemanagement-Systemen, das ENTEGA Energie-Managementportal sowie Contracting-Angebote für Firmenkunden. zu melden. Der Kreis selbst verfügt nämlich nur noch über ein Grundstück in Egelsbach, das für diese Zwecke genutzt werden könnte. (hs)
Finden Sie Ihre Traumküche: Küche ab 50 – mehr als eine Idee Die alte Küche aus jungen Jahren hat ausgedient, eine neue Küche ist längst überfällig. 20 oder 30 Jahre ist das gute Stück nun schon alt.
schrank und ein paar Schränke dazu. Wo vorher noch einfache Klapptüren vor Schränken mit Einlegeböden weilten, halten Auszüge mit mo-
Die neue Traumküche soll mal mindestens genauso lange halten. Deutsche Markenqualität ist gerne gefragt. Genauso wie damals. Doch ist das wirklich alles? In dieser Zwischenzeit ist sehr viel passiert. Ist die bisherige Küche in ihrer Aufteilung noch optimal aufgestellt? Ist man nicht doch hier und da damals einen Kompromiss eingegangen, weil es nicht anders ging? Was gibt es an Innovationen im Umfeld der Einbauküchen? Auf was sollten Sie bei Ihrer neuen Küche unbedingt achten? Fragen über Fragen, die Ihnen der Küchenprofi gerne beantwortet. Auch unsere Küchenhersteller haben in dieser Zeit viel dazugelernt. Eine Küche ist heute eben doch viel mehr als nur ein Herd, ein Tisch und ein Kühl-
dernster Technik Einzug. Neben Dämpfersystemen, die die Schublade beim Schließen materialschonend sanft beiziehen, gibt es zur Erleichterung beim Öffnen integrierte Automaten, die einem durch bloßes Antippen Schubladen und Türen mit Leichtigkeit öffnen. Einen Komfort, den man im Alter zu schätzen weiß, wenn das Greifen nach oben einem schwer fallen sollte. Selbst Spülmaschinen lassen sich so wie von Zauberhand durch leichtes Anklopfen an die Tür öffnen. Hört sich feudal an, aber öffnen Sie mal täglich schwerbeladene Schubladen, wenn die Schulter oder der Arm schmerzt. Spätestens dann möchte man diesen Komfort nicht missen. Ein weiteres Kriterium sind
die Einbauhöhen von den Geräten. Diese lassen sich heute gut variieren und auf die eigenen Bedürfnisse komfortabel vom Küchenprofi bestens planen. Da Kochfelder und Backöfen heute nicht mehr in Kombination aneinander gebunden sind und diese getrennt voneinander stehen können, lässt sich der Backofen
auf eine bequeme Arbeitshöhe einbauen. Ebenso verhält es sich mit den Dunsthauben, die heute meist in einer Kochinsellösung untergebracht sind. Diese lassen sich bequem mittels Fernbedienung ansteuern - eine Erleichterung, die nicht zu verachten ist, da man auch hier nicht hochgreifen muss, um
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Schalter zu bedienen. Genau diese Erleichterung gibt es auch für das Öffnen der Oberschränke. Eine Möglichkeit ist der Climber (Bild: Häcker). Durch Berühren eines Sensors, der unterhalb des Schrankbodens befestigt ist, fährt die Tür lamellenartig im integrierten Schienensystem nach oben und ver-
schwindet somit aus dem Aktionsbereich. Damit lässt sich der Schrankinhalt bequem erreichen, ohne eine störende Tür im Wege zu haben. Genauso einfach lässt sich der Schrank auch wieder verschließen. Dies funktioniert auch mit einer Liftautomatik, wobei hier die Schranktür selbst angetippt wird, um sich zu öffnen.
Ein besonderes Highlight ist dann die Automatik, die den kompletten Oberschrank auf Arbeitsplattenhöhe herunterfahren lässt, um so bequem an seinen Inhalt zu kommen. Küche ab 50 – nicht einfach eine Idee, sondern einfach mal 20 Jahre weiter gedacht, wo man um jede Erleichterung dankbar ist.
V E R A N S TA LT U N G S KA L E N D E R
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BODO WARTKE und das Capital Dance Orchestra präsentieren am 22. Februar in der Frankfurter Jahrhunderthalle „Swingende Notwendigkeit“. (Foto: va)
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19. Februar
Langen • Café Beans, 20 Uhr, Rock Class (Eintritt frei) Dreieich • Bürgerhaus, 16 Uhr, Theaterhaus Alpenrod: Der Grüffelo (ab 4; 6 €) • The Aircraft@Burghof, 20 Uhr, Sebastian Schnoy: Von Napoleon lernen, wie man sich vorm Abwasch drückt (15 - 55 €) Offenbach • Bogside Irish Pub, 20.30 Uhr, Molly Alone Darmstadt • Staatstheater, KH, 19.30 Uhr, Romeo und Julia (10,50 - 35,50 €) • Centralstation, 20 Uhr, Gabby Young & Other Animals (24,90/26,50 €) Frankfurt • Schauspiel, 19 Uhr, Dämonen (18 - 49 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, Mitch Ryder (23 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Juliana Da Silva e Amigos do Brasil • Nachtleben, 21 Uhr, Christian Steiffen (14 €) • Ponyhof, 20 Uhr, Billy Rückwärts (12 €) • Die Käs, 20 Uhr, Stephan Bauer: Warum heiraten - Leasing tut’s auch • Neues Theater, 20 Uhr, Cavewoman: Praktische Tipps zu Haltung... (25,20 - 28 €) • Die Schmiere, 20 Uhr, Frankfurter Klasse: Die Reise des Goldfischs (14,20 - 19,70 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Severin Groebner: Vom kleinen Mann, der wissen wollte... • Literaturhaus, 19.30 Uhr, Adriana Altaras: Doitscha (12 €) Bad Homburg • Speicher, 20 Uhr, Sidsel Storm (25 €) Niedernhausen • Rhein-Main-Theater, 20 Uhr, Erste Allgemeine Verunsicherung
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20. Februar
Erzhausen • Bücherbahnhof, 20 Uhr, Syndica-
KINOS NEUE LICHTSPIELE 06074/50663 Rödermark-Urb. www.Neue-Lichtspiele.de Wo. vom 19.02.2015 - 25.02.2015 DO.-SO. + MI. 18.00 + 20.30, DI. 18.00
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te - Rock (Eintritt frei) Neu-Isenburg • Äppelwoitheater, 20 Uhr, Rumkugeln in Rimini (19,50 €) Dietzenbach • Bürgerhaus, 18.30 Uhr, Jugend musiziert-Preisträgerkonzert (Eintritt frei) Heusenstamm • Adolf-Reichwein-Gymnasium, 19.30 Uhr, Q2-Kurs Darstellendes Spiel: Das Millionenspiel (3 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Faust eins - zu zweit (16 €) • Stadtbücherei, O.-Ro., 20 Uhr, Duo Koyama-Müller - Mozart, Beethoven, Weber... (20 €; Musikgemeinde) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Marco & Fred Obertshausen • Stadtkino, 15 Uhr, Planes (2 €) Offenbach • Wiener Hof, 20.30 Uhr, Hans-Karsten Raecke: Wintermärchen (15 €) • t-raum, 20 Uhr, Der Kredit (15 €) • KJK Sandgasse, 20 Uhr, Manfred Häder Bänd meets Chris Kramer (12 €) • Hafen 2, Kino, 20 Uhr, The End of History (5 €), 23 Uhr, Samuel Kedzia, Tim Eder, Marian David (4 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Macbeth (14 - 46 €); KH, 19.30 Uhr, Penthesilea (11 - 36,50 €); Ks, 20 Uhr, Die Reichsgründer oder Das Schmürz (10 - 18 €) • An Sibin, 21.30 Uhr, Foxxy Lady • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Simone Fleck: Von Windeln verweht (17,50/18 €) • Jazzinstitut, 20.30 Uhr, Akira Manera Acoustic Duo (10 €) Frankfurt • Oper, 18.30 Uhr, L’Orontea (13 82 €) • Schauspiel, 19 Uhr, Dämonen (18 - 49 €); BD, 20 Uhr, Nachtasyl (16 €) • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Waseda Symphony Orchestra (15,50 - 35,50 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, Rachael Yamagata • Dom, 20 Uhr, Andreas Boltz, Dom - Dupré, Widor, Reger... (10 35 €) • Festhalle, 20 Uhr, Apassionata (37,05 €) • Fraport Arena, 20 Uhr, Bülent Ceylan: Haardrock (33,45 €) • Sankt Peter, 20 Uhr, Chima (20 €) • Die Käs, 20 Uhr, Helmut Schleich: Ehrlich • Neues Theater, 20 Uhr, Cavewoman: Praktische Tipps zu Haltung... (25,20 - 28 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 21 Uhr, Ganes (20,80/22 €) Bad Vilbel • Theater Alte Mühle, 20 Uhr, Kabarett-Bundesliga: Maxi Schafroth vs. Thomas Müller Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, CCR Revival Band Rüsselsheim • das Rind, 20.30 Uhr, PZZL, Inhuman, Breitenbach, tuna (5/7 €)
SA
21. Februar
Langen • Kulturhaus Altes Amtsgericht, 16 Uhr, Musikschule: Bühne frei (Spende) Erzhausen • Bücherbahnhof, 20 Uhr, Stefan Seibold: Kamtschatka - Vulkanabenteuer auf der vergessenen Halbinsel (3 €) Mörfelden-Walldorf • KulturBahnhof, 20 Uhr, BestB4 (8 €) • Ev. Kirche Mörf., 18.15 Uhr, Stefan Küchler, Orgel (Eintritt frei) Dreieich • Bürgerhaus, 19 Uhr, Martin Mauthe: Naturwunder Erde - Multivisionsshow (Eintritt frei)
Donnerstag, 19. Februar 2015
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rák... (15 - 95 €) • MMK, 20 Uhr, Der Zeuge (12 €) • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Götz Alsmann & Band (36,60 - 53,85 €); MS, 20 Uhr, Schmidbauer & Kälberer: Wo bleibt die Musik? (34,55 39,15 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Crobot, Black Tusk, Black Label Society (28 €) • Festhalle, 18.30 Uhr, Planet Erde (37 - 67 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Das Phantom der Oper (18,95 - 77,90 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Jim Snidero 4tet • Nachtleben, 21 Uhr, Eric Penny & Band (15 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Hotel Bossa Nova (18,60 - 22 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Schneewittchen Antik
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Neu-Isenburg • Treffpunkt, 20.30 Uhr, Dirty Boogie Orchestra (14 €) Dietzenbach • Bürgerhaus, 20 Uhr, X-it (12/14 €) • Thesa, 20 Uhr, Theaterensemble Dietzenbach: Arsen und Spitzenhäubchen (11,50 - 13,50 €) Heusenstamm • Adolf-Reichwein-Gymnasium, 19.30 Uhr, Q2-Kurs Darstellendes Spiel: Das Millionenspiel (3 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Die offene Zweierbeziehung (16 €) • Jazzkeller, O.-Ro., 20 Uhr, Groovekatze (14 €) • Kulturhalle, 20 Uhr, Tretter & Kemmler & Barluath: Schottenabend... (24,10/26 €) Rodgau • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Miss Zippy and The Blues Wall (10/12 €) Dr. med. vet. Christiane Eidebenz Klinische Diagnostik Intensivtherapie, Chirurgie Hunde, Katzen, Kaninchen Ober-Roden, Senefelderstr. 10 Telefon (06074) 92 20 31 www.tierarztpraxis-roedermark.de
Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Frankfurter Klasse: Die Reise des Goldfischs (17,90 €) Offenbach • Stadthalle, 19 Uhr, Linet • t-raum, 20 Uhr, Der Kredit (15 €) • Wiener Hof, 20.30 Uhr, Jean-Philippe Bordier Trio (14 €) • Hafen 2, 23 Uhr, Dennis Dedic, Xara, Paul Morgan (5 €) • Johanneskirche, 19.30 Uhr, Ensemble Paulinum, Solisten: Passionskantaten v. Telemann • Etagerie, 15 Uhr, Figurentheater Kania: Märchenwald (ab 2; 6 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Hair (14,50 - 48,50 €); KH, 19.30 Uhr, Madame Bovary (11 - 36,50 €); Ks, 20 Uhr, Das Tierreich (10 - 18 €) • Achteckiges Haus, 20.30 Uhr, David Margaryan Trio (12 €) • An Sibin, 21.30 Uhr, The Barbers • darmstadtium, 20 Uhr, Tango Revolucion (41,85 - 64,95 €) • Jagdhofkeller, 20.30 Uhr, Johnny Cash Experience (12/15 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Frank Lüdecke: Schnee von morgen (17,50/18 €) • Oetinger Villa, 21 Uhr, Sport, The Kids Crusade, Sandlot Kids Frankfurt • Oper, 19 Uhr, Rusalka (13 - 82 €) • Bockenheimer Depot, 20 Uhr, Nachtasyl (16 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, Kinky Friedman • Die Fabrik, 20 Uhr, Soular Plexus (15 €) • hr, 15.30 Uhr, Kinderkonzert: Toto und die Zaubermelodie; hr-Bigband (7,50 - 11 €) • Festhalle, 15/20 Uhr, Apassionata (37,05 €)
AUSSTELLUNGEN DIETZENBACH: Sammeltassen, bis 22.3. im Museum für Heimatkunde und Geschichte, Darmstädter Str. 7 + 11, so. 15 - 18 Uhr, mo. - fr. 9 - 12 Uhr n. Voranmeldung unter (06074) 41742. Eröffnung Fr., 20.2., 19 Uhr (Eintritt: 3 €) RÖDERMARK: Szenenwechsel II, Gemälde v. Dorita Jung, bis 20.3. in der Stadtbücherei, O.-Ro., Trinkbrunnenstr. 8, mo., di., mi. u. fr. 10 - 12 u. 15 - 19 Uhr, 1. So. i. Monat 10 - 13 Uhr. Eröffnung Fr., 20.2., 19.30 Uhr OFFENBACH: quo vadis: Martin Hakan Weigl, bis 22.3. im Haus der Stadtgeschichte, Herrnstr. 61, di., do. u. fr. 10 - 17, mi. 14 - 19, sa. u. so. 11 - 16 Uhr. Eröffnung So., 22.2., 15 Uhr (Eintritt: 2,50 €) DARMSTADT: Erika Liefland, Fotoarbeiten, im Haus der Deutsch-Balten, Herdweg 79, so. 15 - 18 Uhr. Eröffnung Do., 26.2., 18 Uhr FRANKFURT: Buddha. 108 Begegnungen (ab Mi., 25.2., 19 Uhr), bis 7.6. im Museum für Angewandte Kunst, Schaumainkai 17, di. u. do. - so. 10 -17, mi. 10 - 20 Uhr (Eintritt: 9 €) • 52 Wochen, 52 Städte - Fotografien v. Iwan Baan, bis 14.6. im Architekturmuseum, Schaumainkai 43, di. u. do. - so. 11 - 18, mi. 11 - 20 Uhr. Eröffnung Fr., 20.2., 19 Uhr • Großformatige Fotografien der Großmarkthalle v. Walter Vorjohann, bis 28.2.2016 im Institut für Stadtgeschichte, Karmeliterkloster, Münzgasse 9, mo. - fr. 10 - 18, sa. u. so. 11 - 18 Uhr. Eröffnung Mo., 23.2., 18 Uhr (Eintritt frei; Führungen: 1.3., 12.4., 10.5., 14.6., 13.9., 15.11., 15 Uhr; 6 €)
• Jazzkeller, 21 Uhr, Andi Kissenbecks Club Boogaloo • Nachtleben, 22 Uhr, The Terrible Noises (12/15 €) • Die Käs, 20 Uhr, Lizzy Aumeier: Superlizzy • Neues Theater, 20 Uhr, Barbara Ruscher: Panierfehler (18,60 - 22 €) • Papageno Theater, 19.30 Uhr, Der Mann von La Mancha - Musical (22 - 25 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 21 Uhr, Achtung Baby (14,20/16 €) Bad Homburg • Kurtheater, 20 Uhr, Gernot Hassknecht Bad Vilbel • Theater Alte Mühle, 20 Uhr, Max Giesinger: Laufe lernen Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, B-Street Band Rüsselsheim • Festungskeller, 20 Uhr, Lulo Reinhardt Latin Swing Project (10/12 €) Mainz • Phönix-Halle, 20 Uhr, Volker Pispers: Bis neulich (22 €)
SO
22. Februar
Langen • Stadtkirche, 18 Uhr, Vocalensemble Langen, Chor d. Caecilienvereins Kriftel, Orchester, Solisten: Lobgesang v. Mendelssohn Bartholdy (17 €) Erzhausen • Ev. Gemeindehaus, 16 Uhr, Peter Benz: Heiner, Lapping, Mucker (Eintritt frei)
TRÖDELMARKT
im Bürgerhaus, Sprendlingen, ohne Neuware. Sonntag, 22.02.2015 von 9:30-15:30 Uhr Mobil: 01573-1407815 Mörfelden-Walldorf • Ev. Kirche Mörf., 20 Uhr, Kreisler Quintett: Wiener Musik (8,50 €) • JuKuz Mörf., 15.30 Uhr, Carsten van den Berg: Cattu, der Traumfänger (ab 3) Neu-Isenburg • Cineplace, 18.30 Uhr, Boyhood (Iseborjer Kinno) Dietzenbach • Bürgerhaus, 20 Uhr, Glück – Le Bonheur - Komödie (25 - 28 €) • Thesa, 18 Uhr, Theaterensemble Dietzenbach: Arsen und Spitzenhäubchen (11,50 - 13,50 €) Heusenstamm • Ev. Kirche, 17 Uhr, Gitarrenensemble Con Salero, Oskar Mürell, Rezitation (Spende) • St. Cäcilia, 18 Uhr, Prof. Elmar Götz, Herbert Turba: Rembrücker Altar u. Musik v. Bach - Vortrag m. Tonbildschau (Spende) Rödermark • Kulturhalle, 19 Uhr, Tschechische Symphoniker, Coro di Praga, Solisten: Carmina Burana v. Orff (31 39 €) Offenbach • Stadthalle, 18 Uhr, Der Begleiter Theater in russ. Spr. • Ledermuseum, 3. OFFroads - Diaund Reisefestival: 11 Uhr, Steffen Hoppe: Asien - Monsunzauber (10/12 €), 14 Uhr, Weltenbummlerfamilie: Irland - durch Europas wilden Westen (10/12 €), 15.45 Uhr, Steffen Hoppe: Seminar Reisefotografie (5 €), 17 Uhr, Dorothee Krezmar, Kurt Beutler 10 Jahre als Radnomaden um die Welt (10/12 €; Festivalticket: 24/26 €) • Hafen 2, 16 Uhr, Michael Feuerstack, The Fire Harvest Darmstadt • Staatstheater, Foyer, 19.30 Uhr, Weiße Nächte (13 €); GH, 16 Uhr, Aufwind (11 - 36,50 €); KH, 12 Uhr, Familienkonzert: Von den Sternen. Von den Musinauten (6,50 - 13 €); Ks, Bar, 20 Uhr, Frank Albrecht liest
Rainer Wieczorek (13 €) Frankfurt • Oper, 15.30 Uhr, L’Orontea (13 82 €) • Alte Oper, GS, 11 Uhr, 7. Int. Dirigentenwettbewerb Sir Georg Solti (14 - 44 €), 18 Uhr, Thüringen-Philharmonie, Solisten: Operetten-Gala (24 - 74 €) • Festhalle, 14/18.30 Uhr, Apassionata (37,05 €) • hr, 15.30 Uhr, Kinderkonzert: Toto und die Zaubermelodie; hr-Bigband (7,50 - 11 €) • Jahrhunderthalle, 19 Uhr, Bodo Wartke & The Capitol Dance Orchestra (21,95 - 51,85 €) • Jazzkeller, 20 Uhr, Andi Kissenbecks Club Boogaloo • Jüdisches Museum, 11 Uhr, JeanPhilippe Bordier Trio - Jazz (15 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Not Enough Space, A Way To Differ (5/7 €) • Südbahnhof, 12 Uhr, Roxx Busters (14/16 €) • Die Käs, 18 Uhr, Armin Fischer: Das verkan(n)tete Genie • Stalburg Theater, 11 Uhr, Matthias Keller: Lebensmüde - Sterbenswach Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Candy Dulfer & Band (34/35 €) Erbach • Elfenbeinmuseum, 17 Uhr, Gabriel Schwabe, Violoncello, Alexander Krichel, Klavier - Bloch, Rachmaninow, Bach, Schostakowitsch (24 €) Hanau • Culture Club, 20 Uhr, Nicolai Friedrich: verzaubert Mannheim • Alte Seilerei, 20 Uhr, The Till Brönner Orchestra (40,77 €) Oberursel • Stadthalle, 19 Uhr, Die 2 Beiden: One Night Stand - Nachschlag
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23. Februar
Neu-Isenburg • Ev. Gz. Gravenbr., 19 Uhr, Das Schicksal ist ein mieser Verräter (2 €; Filmring) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Bada-Bing-O Darmstadt • Staatstheater, Ks, 11 Uhr, Das Tierreich (10 - 18 €) • An Sibin, 21 Uhr, Newcomer: Täuschend Echt Frankfurt • Bockenheimer Depot, 20 Uhr, Nachtasyl (16 €) • Zoom, 21 Uhr, Sylvan Esso (16 €) • Literaturhaus, 19.30 Uhr, Wolfgang Büscher: Ein Frühling in Jerusalem... (7 €) Aschaffenburg • Stadthalle, 20 Uhr, Martina Schwarzmann: Gscheid gfreid (20,80/21 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Rolf Miller & Mathias Tretter (22 €) Wiesbaden • Schlachthof, 19 Uhr, MC Fitti (28 €)
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24. Februar
Langen • Neue Stadthalle, 15 Uhr, Lille Kartofler Figurentheater: Aschenputtel (ab 3; 6,50 - 8 €) Mörfelden-Walldorf • Freie ev. Gemeinde, 19.30 Uhr, Theater zum Einsteigen: Des Himmels General (Spende) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 16 Uhr, Marotte Figurentheater: Die Olchis (ab 5; 5 €) • Cineplace, 19.30 Uhr, Lore (Iseborjer Kinno) Rödermark • Stadtbücherei, O.-Ro., 18.30 Uhr, Lou Heinrich: Der Widerspenstigen Zähmung – Lesereise William Shakespeare (3 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Romeo und Julia (10,50 - 35,50 €) Frankfurt • Oper, 20 Uhr, Jamie Barton, Mezzospran, Bradley Moore, Klavier Turina, Chausson, Schubert, Dvo-
25. Februar
Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Jeder stirbt für sich allein – Schauspiel (19,70 - 21,90 €) Dreieich • Bürgerhaus, 16 Uhr, Theater auf der Zitadelle: Die gestiefelte Katze (ab 6; 7 €) Offenbach • KJK Sandgasse, 21 Uhr, Dynamite Daze, Down Home Percolators, Manfred Häder, Michael Koch: Louisiana Red Tribute (10/12 €) • Hafen 2, 19 Uhr, Poetry Slam: Lars Ruppel, Sebastian 23 (10/13 €) Darmstadt • Staatstheater, Foyer, 19.30 Uhr, Weiße Nächte (13 €); Ks, 10.30 Uhr, Prinz Friedrich von Homburg (10 18 €) • Centralstation, 20 Uhr, Marialy Pacheco, Joo Kraus (23,90/25,50 €) • Orange Peel, 20.30 Uhr, Musiker des hr-Sinfonieorchesters, Hába Quartett - Piazzolla, Gonzaga... (10 €) Frankfurt • Batschkapp, 19.45 Uhr, Kool Savas (30 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Johannes Bigge Trio - Jazz (15 €) • Die Käs, 20 Uhr, Torsten Sträter: Selbstbeherrschung... • Theaterhaus, 10/14.30/20 Uhr, La Baracca: Spot: (ab 1; Starke Stücke) • Nikolauskapelle, 15 Uhr, Puppentheater Kolibri: Mirabella aus dem Ei (ab 4; 4/4,50 €) • Literaturhaus, 19.30 Uhr, Alain Mabanckou: Morgen werden ich zwanzig (7 €) Bad Vilbel • Theater Alte Mühle, 20 Uhr, Jan Plewka & Marco Schmedtje Hanau • Stein’s Tivoli, 20 Uhr, Der Tod: Mein Leben als Tod (17 - 24 €) Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, The High Kings (23 - 30 €) • unterhaus, 20 Uhr, Trude träumt von Afrika: Best of (17 €)/Sascha Korf: Wer zuerst lacht... (17 €) Mannheim • Alte Seilerei, 20 Uhr, UFO (29,50 €)
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26. Februar
Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Andreas Rebers: Rebers muss man mögen (23 €) • Café Beans, 20 Uhr, Green Field Jam (Eintritt frei) Egelsbach • Gemeindebücherei, 20 Uhr, Rudi Schweikert: Karl May-Abenteuer in Hessen und anderswo (Eintritt frei) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Trude träumt von Afrika: Wunschkonzert (18 €) Rodgau • Weinladen, Dud., 20 Uhr, Kyra Groh: Um halb drei bei den Elefanten - Autorenlesung Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, The Earthhart light Offenbach • Bogside Irish Pub, 20.30 Uhr, Nurkurt • Zum Waldeck, Bieber, 20 Uhr, Twist Off (OCO) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Or-
pheus in der Unterwelt (11 - 36,50 €); KH, 20 Uhr, Modigliani Quartet - Schubert, Saint-Saëns, Ravel (10 32,50 €); Ks, 18 Uhr, Prinz Friedrich von Homburg (10 - 18 €) • Centralstation, 20 Uhr, Jan Weiler: Mein Leben mit dem Pubertier u. a. Geschichten (15,90/17 €) • Haus der Deutschbalten, 20 Uhr, Christoph Kühnel Trio - Jazz (Eintritt frei) • Oetinger Villa, 21 Uhr, Lost In Society, DV HVND Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Die Blechtrommel (14 - 43 €); Box, 20 Uhr, Mysterien (12 €); BD, 20 Uhr, Zwei Uhr nachts (18 - 36 €) • Batschkapp, 20 Uhr, The Headlines, Kärbholz (19 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, Bernd Begemann (13,10 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Frankfurter Klezmer Band (15 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Dennis Sekretarev’s Morganfreeman • Nachtleben, 20 Uhr, Elfmorgen, Kapelle Petra (12/15 €) • Ponyhof, 20 Uhr, Max Prosa & Luisa Marie Babarro Fernandez (12 €) • Romanfabrik, 20 Uhr, Christof Lauer plays the music of Sidney Bechet (JIF; 20 €) • Die Käs, 20 Uhr, Ehnert vs. Ehnert: Küss langsam • Neues Theater, 20 Uhr, Bernd Lafrenz: Die lustigen Weiber von Windsor (21,90 - 25 €) • Theaterhaus, 11/18 Uhr, Decor Sonore: Urbaphonix (ab 10; Starke Stücke) • Filmmuseum, 20 Uhr, Was tut sich...im deutschen Film: Die geliebten Schwestern, anschl. Gespräch mit Regisseur Dominik Graf (9 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Euzen (18,60 €) Bad Homburg • Speicher, 20 Uhr, Lily Dahab • Deutsches Äppelwoitheater, 20 Uhr, Die Handkäs’-Show • Englische Kirche, 20 Uhr, HG Butzko: Supervision (14 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Anka Zink: Leben in vollen Zügen (17 €)/Bonner & Weis: Betamännchen (17 €) • Phönix-Halle, 20 Uhr, Michl Müller: Ausfahrt freihalten! Mannheim • Alte Seilerei, 20 Uhr, Project Pitchfork (28,40 €) Rüsselsheim • das Rind, 20.30 Uhr, Phrasenmäher (12/15 €)
DAUERBRENNER DARMSTADT: Bessunger Knabenschule: Varieté Extra: Gefühlswelten (20., 21., 27., 28.2., 20.30 Uhr; 26.2., 1.3., 19 Uhr; 19 €) FRANKFURT: Die Komödie: Zauberhafte Zeiten (bis 15.3.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 20,50 - 31,50 €) • Die Schmiere: Der Teufel sitzt im Abteil (25.2., 20 Uhr; 22.2., 19 Uhr), Immer noch fett (21., 28.2., 20 Uhr), Happy End mit Flaschenpfand (20.2., 20 Uhr), Aufschwung in 3D (26.2., 20 Uhr; 14,20 - 19,70 €) • Fliegende Volksbühne, Cantate-Saal: Datterich (19. - 21., 25., 26.2., 27.3., 28.3., 20 Uhr; 22.2., 1., 29.3., 17 Uhr; 20 - 28 €), Vivat Fassenacht! (20.2., 20 Uhr; 20 €), Pariser Leben (4.3., 22.4., 20.5.; 20 Uhr; 20 - 28 €) • Fritz Rémond Theater: Die Spanische Fliege (bis 15.3.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 17,50 - 33,50 €) • Kinder- und Jugendtheater Frankfurt, Titus Forum, Walter-Möller-Platz 2: Ein Schaf fürs Leben (21., 22., 26., 28.2., 1.3.; 16 Uhr; 6 - 14 €) • Papageno Theater: Kleiner König Kalle Wirsch (ab 5; 22., 27., 28.2., 1.3., 16 Uhr); Neues vom Räuber Hotzenplotz (ab 5; 29.3., 16 Uhr; 13 - 16 €) • Stalburg Theater: Sex oder so (22.2.), Rapunzel-Report (23.2.), Gut gegen Nordwind (20., 21., 25.2.), Das Gasthaus an der Themse (26. - 28.2.; jeweils 20 Uhr, 23 - 26 €) • Theaterhaus/Löwenhof: Sieben Geißlein (ab 3; 19.2.), Alice (ab 12; 19.2.), Die Cousine von Aschenputtel (ab 5; 20., 22., 23.2.; 7 - 10 €; ab 13; 10 - 13 €) • Theatrallala: Die Venus von Kilo (20., 21., 27., 28.2.; fr. u. sa. 20, so. 18 Uhr; 35,40 - 46,40 €), Dinge, die man nachts sagen möchte (19.2., 20 Uhr; 24,40 - 35,40 €) BAD HOMBURG: Äppelwoi-Theater: Ballermann sucht Ballerfrau (21., 28.2., 20 Uhr; 19,80 €) HANAU: Stein’s Tivoli, Am Freiheitsplatz 10-12: Tratsch im Treppenhaus (21.2. bis 22.3.; 19 - 21 €)
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Dreieich-Zeitung Nr. 8 A B C D E
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Der Verkehrswert wurde gemäß § 74 a ZVG festgesetzt auf 535.500,- € (inkl. Zubehör). Baujahr des Hauses: 1972 Bieter müssen damit rechnen, dass sie in Höhe von 10 % des Verkehrswertes Sicherheit zu leisten haben. Die Sicherheit kann geleistet werden durch: Verrechnungsschecks, ausgestellt durch inländische Kreditinstitute oder Bundesbankschecks (beide frühestens am 3. Werktag vor dem Versteigerungstermin ausgestellt), Bankbürgschaften und rechtzeitige Überweisung auf das Konto der Gerichtskasse Darmstadt, Kto. Nr. 1006048, bei der Landesbank Hessen-Thüringen, BLZ 500 500 00, IBAN DE72 5005 0000 0001 0060 48, unter Angabe des Kassenzeichens 16401901125. Das Kassenzeichen gilt nur für dieses Verfahren und darf nicht für die Zahlung von Sicherheitsleistungen in anderen Zwangsversteigerungsverfahren verwendet werden. Auf die Bekanntmachung im ZVG Portal unter www.zvg-portal.de wird verwiesen. Langen, 12.02.2015
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Pflichttermin fĂźr Regionale GenieĂ&#x;er! Auch 2015 lädt die DLG-Erlebnismesse rund um Land, Garten und Genuss zum Land-Trip mitten in die Stadt ein. Regionale GenieĂ&#x;er dĂźrfen sich schon freuen. Denn nicht nur Hessische Spezialitäten werden serviert. Auch andere Genussregionen Deutschlands und aus dem Ausland zeigen ihr kulinarisches KĂśnnen. Die „Land & Genuss“ findet vom 26. Februar bis 1. März auf dem Frankfurter Messegelände statt. Regionale Spezialitäten, das persĂśnliche Gespräch mit Landwirten und Lebensmittelerzeugern sowie ein erlebnis- und genussorientiertes Informationsprogramm – das ist das Erfolgsrezept, mit der die „Land & Genuss“ in den letzten drei Jahren die Frankfurter genussvoll unterhalten konnte. Denn die „Land & Genuss“ bietet vor allem Menschen aus dem städtischen Umfeld die MĂśglichkeit, sich Ăźber aktuelle Themen und Trends aus den Bereichen Land, Garten und Genuss zu informieren. Kombiniert mit einem attraktiven Einkaufserlebnis wird daraus ein unverwechselbares Messe-Event, das eine stetig wachsende Fan-Gemeinde hat. Ein Programm, das schmeckt Ein erster Blick in das Programm der kommenden „Land & Genuss“ verspricht auch 2015 wieder abwechslungsreiche Unterhaltung und interessante Informationen. In der Erlebniswelt „Garten“ informieren Experten u.a. Ăźber die Themen Urban Gardening, das Gärtnern in der Stadt, oder die Bedeutung von Streuobstwiesen fĂźr den ländlichen Raum. Im Bereich „Land“ bieten wir Einblicke in die moderne Landwirtschaft und geben Tipps, wo und wie man am Landleben in seiner ganzen Vielfalt entdecken kann. Die Genusswelt lädt u.a. zu einer kulinarischen Erlebnistour durch die Schlemmerregionen Hessens ein. Auf der LandkĂźchen-BĂźhne erwartet die Besucher ein abwechslungsreiches Programm mit Koch-Shows und Gourmet-Tastings. Neu im Programm sind die „Land & Genuss“-Seminare, die Messebesucher im Vorfeld buchen kĂśnnen. Genuss vom Hof „Genuss vom Hof“ heiĂ&#x;t es schlieĂ&#x;lich in einem Special zum Thema Direktvermarktung, in dem sich Erzeuger aus der Re-
gion mit ihren Spezialitäten präsentieren. Denn der Trend ist eindeutig: Die gesicherte Herkunft und hohe Qualität von Nahrungsmitteln sind zu einem wichtigen Argument beim Einkauf geworden. Das Interesse an der Vielfalt der Lebensmittel, die direkt und frisch auf den BauernhĂśfen der Region produziert werden, ist so hoch wie nie zuvor. Das zeigt auch der „Regionale Marktplatz“ mit Schlemmerangeboten und vielen nĂźtzlichen Informationen aus der Rhein-Main-Region. FĂźr hervorragende Tropfen aus Trauben und Hopfen ist natĂźrlich auch gesorgt. Hochdekorierte Winzer laden in der DLG-Weinwelt zum Verkosten ihrer prämierten Weine ein. Wissenswertes Ăźber gesunde Ernährung erfahren die Messebesucher am Stand der Hessischen Landfrauen. Slow Food Frankfurt informiert Ăźber bewusstes GenieĂ&#x;en und die regionale Vielfalt kulinarischer Spezialitäten.
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Land & Genuss 2015: Das Beste, was das Land zu bieten hat.
26.2. – 1.3.2015
Donnerstag, 26. Februar bis Sonntag, 1. März 2015
Ă–ffnungszeiten: Do., 26. Februar 2015, 10.00 bis 18.00 Uhr Fr., 27. Februar 2015, 12.00 bis 21.00 Uhr Sa., 28. Februar + So., 1. März 2015, 10.00 bis 18.00 Uhr Ort: Messe Frankfurt, Halle 1 Eintrittspreis: 10 Euro (ermäĂ&#x;igt 7 Euro) Weitere Informationen: www.LandundGenuss.de und www.facebook.com/LandundGenuss
Entdecken. GenieĂ&#x;en. Einkaufen.
Veranstalter
www.DLG.org www .DLG.org
Genuss.de
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14 Donnerstag, 19. Februar 2015
REISEN, FREIZEIT & SPORT
Die ungewöhnlichsten Ski-Destinationen der Welt
Erster Marena-Kreuzfahrt-Erlebnistag am 22. Februar
Expedia.de verspricht einzigartige Wintersport-Erlebnisse (ex). Von Europa, über Afrika bis Japan – Expedia.de kennt die ungewöhnlichsten und überraschendsten Skigebiete der Welt. Zwar erscheinen die Ziele auf den ersten Blick etwas ungewöhnlich, aber jede einzelne bietet Gästen ein einzigartiges Wintersporterlebnis. „Oft reisen wir zu exotischen Destinationen für unseren Sommerurlaub und zum Skifahren an altbekannte Orte. Aber Expedia.de zeigt seinen Kunden gerne einige der Plätze, wo sie Neues entdecken, aber auch Skifahren können“, sagt Andreas Nau, Expedia-Geschäftsführer in Deutschland und Österreich. „Egal ob Kurzentschlossene die
Saison an einem außergewöhnlichen Ort beenden wollen, oder einmal zu deutscher Sommerzeit Schnee erleben wollen.“
tor entstanden – das Gebiet im Kaukasus-Gebirge soll das neue Skigebiet von Russland werden. Infos: www.expedia.de/Rosa-Khutor-Ski-Resort-Hotel.d6295390. Reise-Angebote-Hotels
Russlands Sommerhauptstadt Carven in Zypern Die Vergabe der Olympischen Winterspiele 2014 an Sotschi war schon eine kleine Überraschung, gilt die Stadt mit seinem subtropischen Klima und seiner palmenreichen Küste doch als Sommerhauptstadt der Russen. Dennoch hat sich Sotschi durchgesetzt und ist derzeit Schauplatz des olympischen Wintersports. In der Region ist der neue Skiort Rosa Khu-
In Europa verbindet man Zypern mit Sommer und sonnigen Stränden – dabei vergisst man leicht, dass die Insel noch mehr zu bieten hat, etwa ein super Skiresort. In der kalten Saison erwacht an den Hängen des Olymps das Troodos-Skigebiet zum Leben. Während die Temperaturen auf dem Berg im Januar, dem kältesten Monat, auf bis zu null Grad Celsius abkühlen, erreichen die Ebenen Zyperns aber bis zu 17 Grad. Wo sonst kann man morgens Skifahren und dann am Nachmittag sich von der Sonne wärmen lassen? Infos: www.expedia.de/ Zypern.d45.Reiseziel-Reisefuehrer
tionalpark Durmitor mit seinem gigantischen Bergmassiv bietet nicht nur eine atemberaubende Aussicht, sondern auch rund 120 Tage Schnee im Jahr. Die besten Pisten sind Savin kuk, Štuoc und Javorovača. Infos: www.expedia.de/ katalog/ pauschalreisen/ europa/ serbien-montenegro/default.aspx Wedeln im Sommer Wer auch im deutschen Sommer nicht auf schneebedeckte Pisten verzichten möchte, dem sei das AfriSki-Resort in Lesotho ans Herz gelegt. Das afrikanische Skigebiet liegt im Maluti Drakensberg Transfrontier Park und ist zwischen Juni und August geöffnet. Die Umgebung ist atemberaubend, so haben Ski-Fans von den Pisten eine unglaubliche Aussicht auf die Weite Afrikas. Infos: www.expedia.de/Afri-Ski-Hotel.0-l61176140.Reise-Angebote-Filter-Hotels Slalom auf einem Vulkan
Griechenland lockt Touristen normalerweise mit Kultur bei sonnigem Himmel und tiefblauem Meer – aber im Winter kommen auch Ski-Fans in den griechischen Bergen voll auf ihre Kosten. Die schneebedeckten Gipfel der Berge Parnassos, Tymfristos, Velouchi, Giona und des Vardousia-Massivs lassen jedes Skifahrerherz höher schlagen – egal ob Anfänger oder Pro. Infos: w w w. e x p e d i a . d e / k a t a l o g / pauschalreisen/europa/ griechenland/default.aspx
Auf Hokkaido – Japans zweitgrößter Insel – können Ski- und Snowboardfahrer einen erloschenen Vulkan herunter düsen. Die Hänge des Berg Yotei bieten feinsten Schnee und grandiose Abfahrten – auch ohne Lava definitiv ein einzigartiges Erlebnis. Infos: www.expedia.de/Hokkaido.d6048149.Reise-Angebote-Staedtereisen
Montenegro wurde vom Time Magazine schon einmal zum „Best behütetstem Ski-Geheimnis in Europa“ gekürt. Der Na-
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Leinen los und ab geht’s: Eppertshausen auf hoher See
Abfahrt in Griechenland
Snowboarden in Montenegro
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Luxus im Schutzgebiet (at). Südafrikas Tierwelt bietet weit mehr als die „Big Five“. Während einer Pirschfahrt in den Himmel zu sehen lohnt sich: Über 60 heimische Vogelarten und zahlreiche Wandervögel können Reisende hier ent-
Eppertshausen (PR) – Informationen aus erster Hand von rund 15 Reedereien und Reiseveranstaltern bekommen Kreuzfahrtbegeisterte und solche, die es noch werden möchten am 22. Februar 2015 in der Bürgerhalle in Eppertshausen. Auf rund 900 Quadratmetern erwartet die Besucher eine kleine Messe mit interessanten Vorträgen der einzelnen Reedereien sowie Kurzweiliges wie beispielsweise Tanzaufführungen, ein Fotoshooting, Kinderbelustigung, Entenrennen, Cocktails und vieles mehr. Eine Tombola ermöglicht den Hauptgewinn einer zwölftägigen Kreuzfahrt mit der Costa Magica, gestiftet vom Veranstalter „marena – Kreuzfahrten clever buchen“. Die Bürgerhalle lockt mit einer dekorativen Urlaubsatmosphäre, Cocktails und entsprechenden Speisen. Es duftet nach frischen Zitronen, Kinder werden mit Motiven der maritimen Welt geschminkt, (Gummi-)Enten rennen für einen guten Zweck um die Wette. Die Linedance-Gruppe „Boots’n’Buckles“ zeigt ein Tanzpotpourri zu Country-Western Musik und bietet einen kleinen Workshop an. „Tanzgruppe Unisex“, eine Tanzformation der Dieburger Tanzschule Wehrle, begeistert mit einer außergewöhnlichen Tanzvorführung. Mit einer Akrobatik-Show beenden„Sechs Lachse auf Achse“ den 1. Marena Kreuzfahrt-Erlebnistag. „Informationen aus erster Hand, Urlaubsflair, Animation, einfach einen interessanten Tag für meine und zukünftige
Kreuzfahrer war schon immer mein Traum“, schwärmt Peter Scholtis, Inhaber von marena Kreuzfahrten, „nun nehmen wir endlich Kurs auf den ersten Erlebnistag“. Am 22. Februar ist das Team von marena Kreuzfahrten von 10 bis 18 Uhr vor Ort und steht Rede und Antwort zu allen Kreuzfahrt-, Reise- und Buchungsfragen. Es gibt speziell ausgearbeitete Angebote und Kurzentschlossene können an den vorhandenen marena-Countern gleich buchen – persönliche Reise-Beratung natürlich inklusive. Der Erlebnistag auf einen Blick: 22. Februar 2015, von 10 bis 18 Uhr, Bürgerhalle Eppertshausen, Waldstraße 19, Eintritt ist frei. Vorträge im kleinen Saal: 10:30 AROSA 11:00 nicko tours 11:30 Croisi Europe/Götten Reise 12:00 Lernidee 12:30 Hurtigruten 13:00 Royal Caribbean 13:30 Costa 14:00 AIDA 14:30 Cunard Line 15:00 MSC Kreuzfahrten 15:30 FTI Cruises 16:00 NCL 16:30 TUI 17:00 TransOcean Aufführungen (Bühne) 12:30 Tanzgruppe Unisex 13:30 Boots’n’Buckles 16:00 Sechs Lachse auf Achse Das marena Kreuzfahrt-Center in Eppertshausen gibt es seit 2007. Es folg-
decken. airtours Hotels aus der Produktlinie „Natural“ sind der ideale Ausgangspunkt für Beobachtungen seltener Vögel. Neben einer exklusiven Naturlage lassen die Natural-Häuser, wie alle Hotels aus dem airtours Programm, mit ihrem erstklassigen Service keine Wünsche offen.
Zahlreiche Vogelarten ziehen jedes Jahr in den Süden Afrikas. Neben den Wintergästen fasziniert auch die einheimische Vogelwelt die Ornithologen. Als Nationalvogel des Landes gilt der Blaue Kranich. Besonders häufig sehen Vogelkundler ihn im Kwandwe Game Reserve, was übersetzt so viel bedeutet
ten marena-Büros in Hamburg, Bovenden, Stolberg, Achern und in Seeg. Von über 200 selbst erlebten Kreuzfahrten und über 40 Jahre Reiseerfahrung profitieren kreuzfahrtbegeisterte Urlauber. Persönliche Beratung, vielseitiges Wissen der Mitarbeiter rund um die Fluss- und Hochsee-Kreuzfahrten, sowie die neueste technische Büroausstattung zeichnen die marena Kreuzfahrt-Center aus. Das marena Team erstellt für alle Kunden ein persönliches „Reiseprofil“ und sucht für sie das richtige Schiff in der gewünschten Destination aus. marena Kreuzfahrt-Center, Peter Scholtis, Franz-Gruber-Platz 18, 64859 Eppertshausen, Telefon 06071-922530, Email: willkommen@marena-kreuzfahrten.de, www.marena-kreuzfahrten.de. (Foto: m)
wie „Ort des Blauen Kranichs“. 22.000 Hektar umfasst das Naturschutzgebiet am Great Fish River in der Provinz Eastern Cape. Das Kwandwe Private Game Reserve bietet sechs verschiedene Lodges in bester Naturlage. Eine Übernachtung mit Vollpension kostet ab 272 Euro pro Person.
FUNDGRUBE
Dreieich-Zeitung Nr. 8 A B C D E
BEKANNTSCHAFTEN DIE GLÜCKSFEE KLINGELT NICHT AN UNSERER TÜR ! DOKTORIN D A N I E L A , 47 J / 1.71, ganz alleinst. Bin zart, aber voller Energie – liebe u. träume leidenschaftlich gern. Wie ein roter Faden ziehen sich die Zauberwörter „Zukunft“ + „Liebe“ durch unser Leben, darum rufen Sie bitte an, um unsere Zukunft mit Liebe, Lachen u. Lust zu erleben … „DICH ZU SPÜREN“. Bin eine sensible, fröhliche Frau mit offenem Wesen + gutem Selbstwertgefühl. Lebe in geordneten, guten Verhältnissen – schönes Haus, Auto, kann also bei unseren gemeinsamen Abenteuerreisen meinen Teil bezahlen. Sehe sehr gut aus, habe einen hohen Gerechtigkeitssinn und möchte kein Aushängeschild sein. Habe schlanke, sportliche Traumfigur und lache gerne … Möchte irgendwo hinfliegen, lass uns zusammen in den Himmel fliegen ... küss mich bitte … oder darf ich Sie in mein Zuhause einladen, wo wir uns bei einem Glas Rotwein kennenlernen, event. ein verspätetes Valentinsgeschenkchen austauschen, viel lachen und uns auf unsere Zukunft freuen? Bitte rufen Sie gleich an, es ist unsere Chance auf das Glück, oder schr. an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, PV Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., od. E-Mail an: Daniela@wz4u.de
SEKT ODER SELTERS – ICH BIN DIE FRAU, DIE ZU DIR STEHT, MIT DIR LACHEN + TRÄUMEN MÖCHTE ! INGENIEURIN S O N J A , 56 J / 1.71, ganz alleinstehend, selbst. Winzerunternehmen. Bin eine bildschöne, sehr attraktive „Powerfrau“ mit dem „gewissen Etwas“, doch ebenso gern ruhig und zärtlich zu Hause, denn wo die Liebe ist, ist mein Herz glücklich. Bin feminin, mit lachenden gr. Augen, unwiderstehlichem Charme u. Pep. Eine Frau mit viel Rücksicht + Verständnis, sehr romantisch, gefühlsbetont, ein Familienmensch, zärtl., treu u. mit einer großen Portion Abenteuergeist. Suche IHN, einen ehrl. Mann, nicht nur für Abenteuerreisen – ob in die Berge oder die Karibik, egal. Sei mein Reiseführer auch fürs Herz! Ich male leidenschaftlich und genieße einen Wellness-Tag. Wenn wir uns treffen u. uns selbst vergessen, Körper u. Seele das Glück genießen lassen, Liebe empfinden, dann wird unsere wundervolle Zukunft beginnen. Ich bin die Frau, die Sie verzaubern will und wird. Rufen Sie bitte gleich an o. schr. Sie an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, PV Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., od. E-Mail an: Sonja@wz4u.de
Impressum Die Dreieich-Zeitung erscheint immer donnerstags. Herausgeber: Günther Medien GmbH Anschrift: Dreieich-Zeitung Postfach 1429, 63204 Langen, Philipp-Reis-Str. 7 63110 Rodgau-Jügesheim Telefon 0 61 06 / 2 83 90 - 00 Telefax 0 61 06 / 2 83 90 - 10 Zurzeit ist Anzeigenpreisliste Nr. 12 vom 1. Sept. 2013 gültig. Gezeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung des Herausgebers wieder. Alle Angaben erfolgen nach bestem Wissen, aber ohne Gewähr. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des Verlages. Druck: DRM Druckzentrum Rhein Main GmbH & Co. KG Alexander-Fleming-Ring 2 65428 Rüsselsheim Ihr Kontakt: Buchhaltung: Monika Lang Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 22 Fax.: 0 61 06 / 2 83 90 - 10 monika.lang@dreieich-zeitung.de Vertriebsleitung: Andrea Lindenau Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 23 Fax.: 0 61 06 / 2 83 90 - 10 andrea.lindenau@ dreieich-zeitung.de Ansprechpartner Redaktion: Redaktionsleitung Jens Hühner (Dreieich) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 50 jens.huehner@dreieich-zeitung.de Achim Ritz (Neu-Isenburg) Tel.: 0 61 02 / 8 38 99-29 achim.ritz@dreieich-zeitung.de Jens Köhler (Dietzenbach, Heusenstamm, Rodgau, Rödermark) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 51 jens.koehler@dreieich-zeitung.de Thomas Mika (Obertshausen, Mühlheim, Kultur, Veranstaltungskalender) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 53 thomas.mika@dreieich-zeitung.de Harald Sapper (Langen, Egelsbach, Erzhausen, Mörfelden-Walldorf, Sport) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 52 harald.sapper@dreieich-zeitung.de
EIN ROMANTISCHER DVD-ABEND MIT LECKERER EISCREME UND … L I S A , 23 J / 1.65, ledig, keine Kinder, Gesundheitsangestellte und beim Deutschen Roten Kreuz. Ich habe eine sexy Figur, lange dunkle Haare. Ich bin unkompliziert, kompromissbereit, spontan, natürlich, temperamentvoll – doch ebenso sensibel und außergewöhnlich zärtlich. Ich mag Fitness-Sport, Fahrradfahren, auch bei schlechtem Wetter, und fühle mich pudelnass in Gummistiefeln genauso wohl wie in hohen Stöckelschuhen im aufregenden Outfit bei unserem ersten Rendezvous. Mein Traum wäre ein Trip mit dem Wohnmobil durch USA od. Afrika, aber dazu brauche ich DICH, schon weil ich einen Orientierungssinn wie eine Bockwurst habe … links u. rechts – oh, ich käme event. gar nicht ans Ziel?! Lass uns für immer glücklich sein, lach mit mir, küss’ mich und … Diese Annonce ist unsere Chance auf das Glück, bitte rufe gleich an od. schr. an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, PV Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., od. EMail an: Lisa@wz4u.de „LIEBE – GLÜCK – LACHEN“ – ALLES TEILEN + DADURCH VERDOPPELN ! APOTHEKERIN M O N I K A , 65 J /1 .66, ganz alleinstehend. Lebe in geordneten finanziellen Verhältnissen, mit schönem Haus + Auto, bin gerne an der frischen Luft und liebe Spaziergänge. Es ist unsere Chance, mitten im Leben noch einmal tiefe Liebe u. Humor zu genießen. Ich bin eine sehr schöne, verständnisvolle Frau, mit Charme + Natürlichkeit und einer reizvollen Jungmädchen-Figur mit zarter Haut. Ich bin zärtlich, sinnlich, romantisch u. möchte dir Frau, Geliebte u. Kameradin sein; liebe das harmonische Zusammensein – ein Küsschen am Morgen – dich u. mich ganz einfach glücklich machen, sich verstehen u. sich helfen ohne sich einzuengen. Kleine Reisen oder gemütlich zu Hause, zu zweit ist doch alles viel schöner, und bei Reisen zahle ich meinen Teil selbst. Welcher liebenswerte Herr meldet sich und ruft gleich an o. schr. an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, PV Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., od. E-Mail an: Monika@wz4u.de KOMM MIT … KIRSCHBLÜTE AM BODENSEE ODER BARFUSS UNTER PALMEN! B E R N H A R D , 60 J /1 .78, Dipl.-Ingenieur. Meine Hobbys sind Reisen, Skifahren, ich mag Musicals od. im Sonnenschein wandern. Ich bin ein sehr jugendl., vitaler, dynam. Mann, erfolgreich, mittelschlank (kein Bauch), gut aussehend (?!?) u. ehrlich. Ein Mann von echtem Format u. mit offenem Lachen, zärtl., feinfühlig, mit fairem Charakter. Habe im Leben viel erreicht u. doch fehlt mir das Wichtigste, „die Frau“ an meiner Seite, das merke ich immer mehr. Darf ich Sie zu einem festl. Essen einladen od. bei Kerzenschein und einem Glas Wein in mein schönes Haus, um in Ehren zärtlich in Ihren Augen die Sterne zu sehen, Liebe u. Verständnis zu erleben und verrückte Sachen zu unternehmen? Ich möchte Sie kennenlernen u. werde Sie beim ersten Treffen mit einfarbigen Gummibärchen verwöhnen … Rufen Sie an o. schr. Sie an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, PV Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., od. E-Mail an: Bernhard@wz4u.de
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