S TA D T N AC H R I C H T E N F Ü R L A N G E N , E G E L S BAC H U N D E R Z H A U S E N Donnerstag, 25. Februar 2016
„Ehrenplatz“-Eklat: Karin Eberhardt tritt aus der CDU aus Seite 2
Nr. 8 A
Auflage: 24.470
Triathlon-Messe: Stadthalle wird zum Mekka der Ausdauer-Cracks Seite 4
Gesamtauflage 218.420
Veranstaltungen: Kunst und Kultur in der Region Seite 11
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Stellenmarkt: Unser Sprungbrett für Ihre Karriere Seite 14
Sonderthema: Rund um die Gesundheit Seite 6
Auto & Verkehr: Der neue Seat Ibiza Cupra Seite 30
Achte Saison: Sechs „Südhessische Kabarettnächte“ Seite 32
RP ebnet Weg zum Kiesabbau Behörde erlässt Planergänzungsbeschluss, der die Grünen empört Von Harald Sapper LANGEN. Seit Dienstag, und damit kurz vor Beginn der Vegetationsperiode am 1. März, werden am Langener Waldsee wieder mehrere tausend Bäume abgeholzt. Das ist die Konsequenz aus der jüngsten Entscheidung des Regierungspräsidiums Darmstadt (RP) im Zusammenhang mit der umstrittenen Südosterweiterung der Kiesgrube. Die Darmstädter Behörde hat nämlich das Planergänzungsverfahren zum weiteren Kiesabbau abgeschlossen und der Firma Sehring am Montag einen entsprechenden Beschluss übergeben. Zudem wurde ein Sofortvollzug angeordnet. Das bedeutet: Das Langener Traditionsunternehmen, das insgesamt 63,7 Hektar Bannwald fällen und auf diesem Areal dann Sand und Kies abbauen will, kann auf der rund 4,2 Hektar großen sogenannten Teilfläche 1b (westlich der Mitteldicker Allee) stante pede mit den entsprechenden Rodungsarbeiten beginnen. Genau dieser Maßnahme hatte das Verwaltungsgericht Darmstadt am 22. Dezember vorigen Jahres einen Riegel vorgeschoben. Denn obwohl die Richter seinerzeit die Klage des Bundes für Umwelt und Naturschutz (BUND) gegen die Abbaugenehmigung abgewiesen hatten, verpflichteten sie das RP gleichwohl zur Durchführung eines Planergänzungsverfahrens. Der
Grund: Der Planfeststellungsbeschluss für den gesamten Kiesabbau im Langener Stadtwald war nach Ansicht der Darmstädter Juristen unvollständig, weil einige Fragen des Natur- und Waldschutzes in den Planunterlagen nicht hinreichend beleuchtet worden waren. Dieses Versäumnis hat die Behörde nun im Zuge des Ergänzungsverfahrens aus der Welt zu schaffen versucht. Dafür wurden sowohl der BUND als auch andere landesweit tätige Naturschutzverbände angehört – allerdings unter extrem kurzen
Fristsetzungen, die von den Betroffenen scharf kritisiert worden waren (die Dreieich-Zeitung berichtete). Außerdem war die erst kurz zuvor eingegangene Begründung des Urteils des Verwaltungsgerichts berücksichtigt worden, ist einer Pressemitteilung des Regierungspräsidiums zu entnehmen. Unter Berücksichtigung all dieser Stellungnahmen traf die Darmstädter Behörde nun fol-
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gende Entscheidung: Die von der Firma Sehring vorgesehenen Maßnahmen für den Naturschutz und den Schutz der Waldränder sowie die an die Teilablehnung angepasste Abbau- und Rekultivierungsplanung im Bereich der Südosterweiterungsfläche wurden mit dem Planergänzungsbeschluss genehmigt. Damit seien die Forderungen des Verwaltungsgerichts umgesetzt worden, so das Regierungspräsidium abschließend. Gar nicht mit der aktuellen Entwicklung in Sachen Kiesabbau einverstanden zeigen sich indes – wenig überraschend – die Langener Grünen. Während sie der schnelle Abschluss des Planergänzungsverfahrens „nicht überrascht“, zeigen sie sich in einer Pressemitteilung „empört über die Art und Weise, wie sich das Regierungspräsidium zum Sachwalter der Interessen einer einzelnen Firma macht“. Nach Ansicht der Öko-Partei ist die Planergänzung des RP „voller Lücken, Ungereimtheiten und Fehler“. Jens Duffner ist daher der Meinung, „dass es allein um eine Genehmigung vor Beginn der Vegetationsperiode
„Mini-AG“ der SGE-Judoka EGELSBACH. Für Kinder im Alter ab sechs Jahren bietet die Judo-Abteilung der SGE ab Dienstag (1. März) wieder eine kostenlose „Mini-AG“ an, in der die Kids unter anderem das richtige Fallen und Grundlagen der Selbstverteidigung kennenlernen. Aber auch Element der japanischen Kampfkunst-Ideologie wie Respekt, Höflichkeit, Ernsthaftigkeit, Mut, Selbstbeherrschung, Wertschätzung, Freundschaft und Hilfsbereitschaft werden vermittelt. Das Training findet dienstags von 17.30 bis 18.30 Uhr in der neuen Sporthalle, Freiherrvom-Stein-Straße 15, statt, weitere Informationen sind unter Telefon (0176) 82017616, per E-Mail (info@sge-judo.de) sowie im Internet (www.sge-judo.de) erhältlich. (hs)
ging, um weiter Tatsachen schaffen zu können“. Im Übrigen moniert der Vorstandssprecher der Grünen, dass schon die öffentliche Beteiligung „eine Farce“ gewesen sei: „Zunächst wollte das RP die Planänderung zu den naturschutzrechtlichen Belangen im Hau-Ruck-Verfahren in den Plan einarbeiten, ehe man sich auf den öffentlichen Druck von Naturschutzverbänden für eine Feigenblattversion entschied.“ Trotz des „fragwürdigen Verfahrens“ (Duffner) hätten beispielsweise der BUND und die Stadt Mörfelden-Walldorf sehr umfangreiche und detaillierte Stellungnahmen zur Änderung der naturschutzrechtlichen Belange abgegeben. Die Untere Bitte auf Seite 2 weiterlesen
„WITH A LITTLE HELP FROM MY FRIENDS“ war nicht nur „Rausschmeißer“, sondern auch das Motto des rundum gelungenen Konzerts von „Ciderman“ am vergangenen Freitag in der Stadthalle Langen. Denn das Quintett der „reifen Wilden“ wurde bei manchen Stücken von einem Bläser-Trio begleitet, das ebenso für Abwechslung sorgte wie Markus Striegl und Ena Roth. Gerade die Einbeziehung dieser beiden stimmgewaltigen Musiker bereicherte den knapp dreistündigen Gig der lautstarken Lokalmatadore ungemein, denn beide singen definitiv in einer anderen Liga. Allerdings traten auch die Schöpfer des kultigen „Spinnennetz-Bembels“ den Beweis an, dass sie definitiv zu den besten Cover-Bands der Region zählen. (hs/Foto: Jordan)
„Rueda de Casino“ und Standards Weltgebetstag in Christkönig Zwei neue Offerten des Tanzclubs Blau-Gold LANGEN. „Zwei besondere Angebote“ zählen nach Angaben der Verantwortlichen ab sofort zum Repertoire des örtlichen Tanzclubs Blau-Gold: Dabei handelt es sich einmal um die ursprünglich aus Kuba stammende „Rueda de Casino“, eine Form des Salsa, die in der Gruppe getanzt wird. „Dabei bilden die Paare einen Kreis und tanzen jeweils die gleichen Figuren. Durch Partnerwechsel, die jeweils zu den getanzten Figuren gehören, dreht sich die Rueda (das spanische Wort für Rad)“, ist einer Pressemitteilung zu entnehmen. Das ent-
sprechende Training findet donnerstags ab 20.45 Uhr im Sportzentrum Nord statt. Schnupperstunde Dort geht zudem freitags ab 19 Uhr die Übungsstunde der Jugendgruppe über die Bühne, bei der junge Leute im Alter ab 15 Jahren die gängigen Tänze aus Standard und Latein, also von Cha Cha bis Tango und Discofox erlernen. Eine Schnupperstunde ist jeweils kostenlos, weitere Infos sind im Internet (www.blaugold-langen.de) erhältlich. (hs)
LANGEN. Kuba, der größte und bevölkerungsreichste Inselstaat der Karibik, steht im Mittelpunkt des diesjährigen Weltgebetstags, der am Freitag (4. März) ab 15 Uhr in der MartinLuther- und ab 19 Uhr in der Stadtkirche mit ökumenischen Gottesdiensten begangen wird. Dabei werden Texte, Lieder und Gebete zu hören sein, die von kubanischen Frauen unterschiedlicher christlicher Konfessionen ausgewählt wurden. Unter dem Titel „Nehmt Kinder auf und ihr nehmt mich auf“ erzählen sie laut einer Pressemitteilung „von den Sorgen und
Hoffnungen der Kubaner angesichts der politischen und gesellschaftlichen Umbrüche in ihrem Land“. In der Stadtkirche wird nach dem Gottesdienst ein Korb mit fair gehandelten Produkten aus Kuba versteigert. (hs)
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Ohrgeräusche? Tinnitus? Belastung der Gehirnnerven durch Aluminium! Was sagt die neueste Forschung zum Tinnitus? Ist Tinnitus wirklich nur eine Durchblutungsstörung? Schon länger weiß man, dass es einen Zusammenhang zwischen Tinnitus und Amalgamplomben gibt, aufgrund der Schwermetallbelastung mit Quecksilber! Nach jüngsten Erkenntnissen greift aber auch die Aluminiumbelastung in der ganz normalen Ernährung und erst recht in schulmedizinischen Medikamenten die Gehirnnerven an. Aluminium kommt in der Natur als einzelner Stoff nicht vor, insofern weiß auch unser Körper nicht, wie er Aluminium wieder restlos aus dem Körper entfernen kann. Das Aluminium lagert sich aber in den Gehirnnerven ab. Insofern stehen auch unsere Hörnerven unter einer Dauerbelastung von Aluminium. Beide Metalle kann man nur durch eine Chelat-Therapie ausleiten. Durch die zusätzliche Oxyvenierung kann es zur Regulation der Nervenbotenstoffe kommen und es ist sehr häufig eine Verbesserung zu erreichen. Auch bestimmte Vitamine und pflanzliche Stoffe können den Tinnitus mildern. Es muss im Einzelfall auch anderen Fragen nachgegangen werden: Kann eine Allergie Ursache von Tinnitus sein? Kann Tinnitus auch durch Candida albicans FACHAKADEMIE verursacht werden? Welche anderen alternativen Ursachen und Behandlungen gibt es? Welche orthomolekularen und homöopa- FAKODH KLINISCHE UND thischen Mittel stehen zur Verfügung? KOMPLEMENTÄRE Ort:
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Scharfe Kritik vor dem Abgang Karin Eberhardt sieht „Pharisäertum vom Feinsten“ und verlässt die CDU Von Harald Sapper LANGEN. Im CDU-Stadtverband schreitet die „weibliche Erosion“ voran. Nachdem sich Ende vorigen Jahres bereits fünf renommierte Frauen aus Verärgerung über die Vorkommnisse bei der Kandidatenkür für die bevorstehende Kommunalwahl – damals war Berthold Matyschok und Bärbel Thomin-Schäfer entgegen vorheriger Absprache kein sogenannter „Ehrenplatz“ am Ende der Kandidatenliste eingeräumt worden – von eben diesem CDU-Wahlvorschlag hatten streichen lassen, hat nun Karin Eberhardt ihren Austritt aus der CDU erklärt. Für diesen Schritt, der der seit Jahren von Flügelkämpfen, Generationskonflikten und parteiinternen Querelen zerrütteten Langener Union kurz vor dem Urnengang einmal mehr Negativ-Schlagzeilen beschert, führt Eberhardt zwei Gründe an: Zum einen die ihrer Meinung nach „unsäglichen Ereignisse“ bei der Mitgliederversammlung Ende November 2015, und zum anderen die Tatsache, dass sich Frank Lortz, der Vorsitzende des CDU-Kreisverbandes, bislang nicht zu diesen Vorkommnissen geäußert hat. In einer „offenen Austrittserklärung“, die sicher nicht ohne Hintergedanken auf den 6. März – also den Tag der Kommunalwahl – datiert ist, bringt Eberhardt ihr Unverständnis
darüber zum Ausdruck, dass Lortz „bis heute weder den Brief der zurückgetretenen CDUFrauen beantwortet noch in irgendeiner anderen Form das Gespräch gesucht“ habe. Die mutmaßliche Begründung, wonach sich der Kreisverband nicht in die Interna der Stadtverbände einmische, empfindet Karin Eberhardt als „eine billige Ausrede“. In einem solchen Fall wie dem Langener „Ehrenplatz“-Eklat habe sie von Lortz „zumindest irgendeine Reaktion gegenüber den Menschen erwartet, die sich teilweise seit Jahrzehnten intensiv und mit großem Erfolg für die Belange der CDU engagiert und hierfür enorm viel Zeit und teilweise auch Geld aufgebracht haben“. Doch offenbar sei es dem Vize-Präsidenten des Hessischen Landtags wichtiger, „es sich nicht mit dem vermeintlichen Sieger zu verderben, statt deutlich Stellung zu beziehen“, so die enttäuschte Noch-Christdemokratin.
ge offenbar von den Verantwortlichen des Kreisverbandes erfahre, führt nach Ansicht Eberhardts „zur völligen Selbstüberschätzung – wie wir in Langen ja seit Jahren erleben dürfen“. Dass nun auch Lortz „selbst bei dieser absurden und klar abgesprochenen Aktion“ (gemeint ist die Nichtwahl Berthold Matyschoks und Bärbel Thomin-Schäfers) keinerlei Reaktion zeige und damit dem nicht eingeweihten Teil der AltMitglieder „vor den Kopf stößt“, ist für die scheidende CDU-Frau „Pharisäertum vom Feinsten“. Für Karin Eberhardt, die Lortz
empfiehlt, sich für eine Umbenennung der CDU stark zu machen, da das „C“ in ihrem Namen „nur noch unnötiger Ballast ist und die ausgeklügelten Machterhaltungsstrategien stört“, steht denn auch fest: „Diese Scheinheiligkeit und der respektlose Umgang mit Menschen, die viel Zeit und Herzblut in die CDU investiert haben, ist für mich einfach unwürdig.“ Was bei der Mitgliederversammlung vorgefallen ist, sei kein tolerierbares Verhalten – „und daher möchte ich damit nichts mehr zu tun haben“. Und abschließend warnt Eberhardt ihre (Ex-)Parteifreunde mit Blick auf den bevorstehenden Urnengang: „Unterschätzen Sie die Wähler nicht, nicht alles löst sich durch Stillschweigen und Aussitzen.“
„Ich habe jung sein noch nie für ein Talent gehalten“ Weiter heißt es in dem Schreiben der Frau, die sich jahrelang in vielfältiger Weise bei der hiesigen CDU engagiert hatte (Eberhardt war unter anderem Vize-Vorsitzende des Stadtverbandes, Chefin der örtlichen Frauen-Union sowie Geschäftsführerin und Pressesprecherin der Fraktion): „Ich habe jung sein noch nie für ein Talent ge-
RP ebnet... Fortsetzung von Seite 1 Naturschutzbehörde und die Untere Wasserbehörde des Kreises Offenbach hätten sich hingegen in Anbetracht der kurzen Frist außerstande gesehen, „eine fundierte Stellungnahme abzugeben, da diese eines Vergleichs mit den Unterlagen der eigentlichen Planfeststellung aus 2013 bedarf“, und „durch neue Erkenntnisse sowie gutachterliche Stellungnahmen eine andere naturschutzfachliche Situation entstanden ist“, zitiert der Grüne Aussagen der beiden Behörden. Duffner ist sich des Weiteren sicher, dass sämtliche Stellungnahmen bis zum Abschluss des Verfahrens inhaltlich gar nicht sorgfältig geprüft werden konnten. Dass es sich bei der Einarbeitung der veränderten naturschutzrechtlichen Belange „nur um eine Fleiß- und nicht um eine Prüfungsaufgabe“ gehandelt habe, sei allein daran ersichtlich, dass das Verwaltungsgericht laut Darstellung des RP nur „zu einigen Fragen des Natur- und Waldschutzes eine Planergänzung für erforderlich“ gehalten hätte. „Tatsächlich hat das Gericht aber den gesamten Natur- und Artenschutz nicht prüfen können“, betont der Langener Grünen-Boss. Seine Vermutung: „Offensichtlich hat die Regierungspräsidentin (die Grüne Brigitte Lind-
halten genauso wenig wie die Geschlechtszugehörigkeit. Mit Unerfahrenheit kann ich umgehen, das kann sich ändern. Boshaftigkeit und Arroganz sind jedoch Charaktereigenschaften, die schlicht negativ sind“, spielt Eberhardt mit dieser scharfen Kritik auf einen Teil des neuen CDU-Vorstandes um den Vorsitzenden Christian Gött an. Gleichzeitig wirft sie dem Kreisverband vor, „gesellschaftliches Fehlverhalten mit Lob zu überschütten, solange der Protagonist nur Teil der Jungen Union und unter 30 Jahre alt ist“. Ständiges Lob, wie es ein Teil der jungen Langener CDU-Rie-
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scheid, Anm. d. Red.) ihre Behörde nicht im Griff. Auch parteiinterne Gespräche auf Landesebene waren diesbezüglich bisher wenig erfolgreich.“ Zwar erwarten Duffner und seine Parteifreunde „nicht, dass eine Behörde nach parteipolitischen Wünschen entscheidet. Eine Behörde unter grüner Leitung sollte aber ein besonderes Augenmerk auf den Naturschutz legen und dieser kein lästiges Übel, sondern eine notwendige Selbstverständlichkeit darstellen.“ Und deshalb können Duffner und Co. „über den Umgang des RP mit den naturschutzrechtlichen Belangen im Langener Bannwald nur noch den Kopf schütteln“. Trotz des abermaligen Tiefschlags durch die Darmstädter Behörde wollen die Grünen allerdings nach wie vor um „jeden Hektar Bannwald kämpfen und den BUND weiterhin bei der gerichtlichen Auseinandersetzung unterstützen“, kündigt Duffner an.
Tenniscracks der SGE wählen EGELSBACH. Die Jahreshauptversammlung der Tennis-Abteilung der SG Egelsbach findet am Freitag (11. März) ab 20 Uhr im Clubhaus auf der Tennisanlage im Geisbaum statt. Dabei stehen die Neuwahl der Abteilungsleitung, ein Ausblick auf kommende Aktivitäten und ein Situationsbericht zu den Veränderungen aufgrund der benachbarten Flüchtlingsunterkunft auf dem Programm. Schriftliche Anträge müssen bis spätestens Freitag (4.) bei der Abteilungsleitung, Kiefernweg 25, 64390 Erzhausen, eingegangen sein. (hs)
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„SCHÜSSELERLEBNIS“: Wie man aus Wasser und einem geheimnisvollen Pulver aus England namens „Instant Snow“ Eiskristalle erzeugen kann, erfuhren 16 Mädchen und Jungen beim jüngsten Aktionsnachmittag der Egelsbacher Gemeindebücherei. Der stand unter dem Motto „Eis und Schnee“ – und weil die Temperaturen damit recht wenig gemein hatten, musste auf besagtes künstliches Hilfsmittel zurückgegriffen werden, um dem Nachwuchs „eisige“ Begegnungen zu ermöglichen. Zudem wurde aus einem passenden Buch vorgelesen, die Kinder konnten mit Papier und Schere Schneekristalle herstellen und zum Abschluss „Schneekugeln“ aus Marmeladengläschen, Wasser und Glitzersternchen fabrizieren. (hs/Foto: p)
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Stimmabgabe im Internet üben Fehlerminimierung im Vorfeld der Wahl
„MIT KANT-ZITATEN ZUM ORGASMUS“ lautet der Titel des aktuellen Buchs von Moritz Netenjakob, das der Chef-Autor von „Switch“ und „Wochenshow“ am Freitag (4. März) ab 20 Uhr in der Stadthalle Langen vorstellt. Bei dieser von einem Kritiker als „„Zwerchfellmassage mit intellektuellem Anspruch“ bezeichneten Lesung wird der Mann, der auch Bühnenprogramme für Bernhard Hoecker, Bastian Pastewka und Rüdiger Hoffmann verfasst hat, unter anderem deutsches und südländisches Flirtverhalten vergleichen, Dorfbewohner in eine moderne Theaterinszenierung schicken und schildern, wie ein Lehrer-Ehepaar sein Sexleben durch ein erotisches Rollenspiel an einer Hotelbar wieder in Schwung bringen will. Vorverkaufstickets zum Preis von 12 Euro sind an der Kasse des Hallenbades, Telefon (06103) 203-455, sowie in den „Mister Travel“-Reisebüros in Langen und Egelsbach erhältlich, an der Abendkasse sind die Karten noch etwas teurer. (hs/Foto: Veranstalter)
Alte Hasen und Frischlinge Grüne setzen auf Personal-Mix und neue Ideen EGELSBACH. Mit einer Mischung aus „alten Hasen“, und kommunalpolitischen Neulingen, die laut Ankündigung „für frischen Wind und neue Ideen“ sorgen soll, wollen die örtlichen Grünen bei der bevorstehenden Kommunalwahl punkten. Gleichwohl wird es die Öko-Partei, deren Bewerber-Tableau 22 Personen umfasst, nicht leicht haben, ihr Ergebnis von 2011 zu wiederholen. Denn seinerzeit profitierten die örtlichen „Ökos“ (wie auch die Parteifreunde in ganz Hessen) vom „Fukushima-Effekt“. Will heißen: Aufgrund der Atomkatastrophe in Japan wurden die Grünen allerorten stark wie nie – in Egelsbach beispielsweise kletterten sie von 12,3 Prozent beim Urnengang im Jahr 2006 auf 31 Prozent fünf Jahre später
und zogen mit zehn Abgeordneten (sechs mehr als zuvor) ins Gemeindeparlament ein. Wie viele Abgeordnete es diesmal werden, steht natürlich noch in den Sternen. Klar ist aber, dass nicht alle Kandidaten Mitglieder der Grünen sind, sie jedoch der Wille eint, die Tränkbachgemeinde durch eine „ökologische, nachhaltige und soziale Kommunalpolitik“ nach vorne zu bringen. Den Fokus wollen Spitzenkandidat Harald Eßer und seine Mitstreiter in den kommenden Jahren auf die Kinderbetreuung, die Ortsentwicklung (vor allem in Bezug auf Eigenheim und Schwimmbad) sowie Jugend und Finanzen legen. Aber auch die Egelsbacher Flüchtlingsbetreuung wollen die Grünen „engagiert unterstützen“. (hs)
Neue Wohnformen für Ältere „FUN“ lädt zu Info-Abend im Bürgerhaus ein ERZHAUSEN. Neue Wohnformen und alternative Wohnprojekte für ältere Semester werden bei einem Info-Abend der örtlichen Vereinigung „Faire Unternehmer“ (FUN) vorgestellt, der innerhalb deren Reihe „FUNForum“ am Dienstag (1. März) um 19 Uhr im kleinen Saal des Bürgerhauses, Rodenseestraße 5, beginnt. Dabei werden Vertreter entsprechender Organisationen und Initiativen über das jeweilige Projekt sprechen und natürlich auch Fragen der Anwesenden beantworten. Mit von der Partie wird Brigitte Arndt-Rausch sein, die einer Initiative Erzhäuser Bürger angehört, die das Ziel verfolgen, ein
gemeinschaftsorientiertes, selbst organisiertes und altersgerechtes Wohnprojekt in der Hegbachgemeinde auf die Beine zu stellen. Schon Realität ist eine solche Einrichtung in Langen, und Vertreter des „Ginkgo“-Hauses werden aus dem Leben in ihrer Wohngemeinschaft berichten. Des Weiteren wird Helene Rettenbach, Fachberaterin für barrierefreies und gemeinschaftliches Wohnen aus Darmstadt, Detailfragen beantworten, während Erzhausens Bürgermeister Rainer Seibold Überlegungen und Möglichkeiten zu diesem Themenkomplex aus Sicht der Gemeinde schildert. (hs)
LANGEN. Der Countdown läuft: In genau zehn Tagen haben die rund 27.500 Wahlberechtigten aus der Sterzbachstadt die Möglichkeit, über die künftige Zusammensetzung des Stadtparlaments und des Kreistags (mit) zu entscheiden. Weil bei der bevorstehenden Kommunalwahl am Sonntag (6. März) wieder kumuliert – das ist das Anhäufen von bis zu drei Stimmen auf einzelne Kandidaten – beziehungsweise panaschiert (das Verteilen der Stimmen auf mehrere Wahlvorschläge) werden kann und dieses Prozedere längere Zeit in Anspruch nimmt als wenn nur ein Kreuz gemacht wird, wurde die Anzahl der Wahllokale von 13 auf 25 erhöht. So sollen Staus vermieden werden. Dennoch ist es empfehlenswert, sich schon mal vorab intensiver mit den Optionen zu befassen, die das Wahlrecht den Bürgern einräumt. Möglich ist dies mit den Musterstimmzetteln, die der vorletzten Ausgabe der Dreieich-Zeitung beigelegt waren und aktuell noch im Rathaus erhältlich sind. Neu ist obendrein
ein interaktiver Musterstimmzettel auf der städtischen Homepage. Mit Klicks auf die einzelnen Kästchen kann hier getestet werden, ob die Stimmvergabe Gültigkeit hätte oder nicht, weil zu viele Kreuzchen gemacht wurden. Wer seinen Aufenthalt in der Wahlkabine kurz halten möchte und kein Profi im Kumulieren und Panaschieren ist, kann nach Herzenslust testen. Zu finden ist der elektronische Musterstimmzettel unter www.langen.de/kommunalwahlen.de. Im Übrigen erinnern die Verantwortlichen des städtischen Wahlamts einmal mehr daran, dass Urlaub, Abwesenheit oder gesundheitliche Einschränkungen keine Gründe sein müssen, den Urnengang sausen zu lassen. Vielmehr können im Bürgerbüro im Rathaus, per Brief (Bürgerbüro, Südliche Ringstraße 80, 63225 Langen), per Mail (wahlen@langen.de) oder Fax (06103) 203-49772 BriefwahlUnterlagen beantragt werden. Bei der Schriftform müssen Name, Adresse und Geburtsdatum angegeben werden. (hs)
Kurz notiert Tanztee für „Oldies“
Selbsthilfe nach Krebs
LANGEN. Der nächste Tanztee für ältere Semester findet am Donnerstag (25.) ab 14 Uhr im Seniorenzentrum „Ahornhof“, Darmstädter Straße 21-25, statt. Dort wird wie üblich „Schmidtchen Schleicher“ für Unterhaltung sorgen, der Eintritt kostet 4 Euro. (hs)
EGELSBACH. Das nächste Treffen der örtlichen Frauenselbsthilfe nach Krebs findet am kommenden Mittwoch (2. März) von 15 bis 17 Uhr im Bürgerhaus statt. Betroffene Männer sind hierbei ebenfalls willkommen, weitere Infos unter Telefon (0177) 8154620 erhältlich. (hs)
Kein Schnittlehrgang EGELSBACH. Der von der örtlichen Schutzgemeinschaft Deutscher Wald für das kommende Wochenende (27./28.) geplant Schnittlehrgang fällt wegen einer Erkrankung des Referenten aus. (hs)
Kirche für die Kleinen LANGEN. In der Stadtkirche steigt am Samstag (27.) ab 11 Uhr wieder die „Kirche für die Kleinen“, die für bis zu Sechsjährige gedacht ist. Bei der Singen, Basteln und Erzählen umfassenden Offerte steht diesmal das Thema „Kinder in die Mitte“ im Fokus. (hs)
Literaturkreis-Treff EGELSBACH. Das nächste Treffen des von der Gemeinde organisierten Literaturkreises steigt am Dienstag (1. März) ab 10 Uhr in der „Gud Stubb“ des DRK-Seniorenzentrums, Lutherstraße 14. Dabei werden Gedichte und Geschichten zum Thema „Die Zeit“ präsentiert. Zudem kann eigene Lieblingsliteratur mitgebracht werden. (hs)
„Offener Treff“ im Juz ERZHAUSEN. Der für Jugendliche im Alter ab 12 Jahren konzipierte „Offene Treff“ im Jugendzentrum, Hauptstraße 12, ist am Donnerstag (3. März) erstmals in diesem Jahr wieder geöffnet. Dort kann man von 17 bis 20 Uhr unter anderem Musik hören, Kickern oder auch Billard spielen. Weitere Informationen sind unter der Rufnummer (06150) 976729 erhältlich. (hs)
Treffen der Tierschützer LANGEN. Das nächste Treffen des örtlichen Tierschutzvereins steigt am Donnerstag (3. März) ab 20 Uhr im Restaurant „Thai Lanna“, Nordendstraße 73. Neue Interessenten sind willkommen. (hs)
Jhv des ADFC LANGEN. Die Jahreshauptversammlung des ADFC-Ortsverbandes geht am Samstag (5. März) ab 15 Uhr im „ZenJA“, Zimmerstraße 3, über die Bühne. Gäste sind natürlich willkommen. (hs)
„Windows 7“-Grundlagen und Versammlung Stenografenverein offeriert und blickt zurück sowie nach vorne LANGEN. Der Stenografenverein und die Volkshochschule bieten ab Mittwoch (9. März) im Kulturhaus „Altes Amtsgericht“ einen vierteiligen Grundlagenkurs zum Betriebssystem „Windows 7“ an, bei dem die Teilnehmer jeweils von 18.30 bis 21.30 Uhr unter anderem lernen, wie man den Explorer
effektiv bedient sowie Dateien und Ordner verwaltet und sinnvoll organisiert. Die Teilnahme kostet 83,15 Euro, Anmeldungen sind per E-Mail (vhs@langen.de) möglich. Zudem weisen die Verantwortlichen auf die Jahreshauptversammlung des Vereins hin, die am Sonntag (13.) ab 15.30 Uhr
Tipp der Woche
im Tagungsraum 1 der Stadthalle über die Bühne geht. Dabei steht ein Rückblick auf das vergangene Jahr ebenso auf dem Programm wie ein Ausblick auf die in diesem Jahr geplanten Aktivitäten. Wer einen Fahrdienst benötigt, kann sich unter der Rufnummer (0178) 2925468 melden. (hs)
Kai Völker unser Bereichsleiter TV-HIFI-SAT empfiehlt:
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Tourenprogramm und Treffen ADFC-Ortsverband kommt langsam in Fahrt LANGEN. Nach einem Winter, der nur sporadisch mal einer war, nimmt das Tourenprogramm des ADFC-Ortsverbandes so langsam wieder Fahrt auf. Was genau im Jahr 2016 alles geplant ist, können Interessierte dem aktuellen Radtourenprogramm der örtlichen „Strampelfreunde“ entnehmen, das diese gemeinsam mit den Kollegen aus Dreieich und NeuIsenburg auf die Beine gestellt haben. Die Palette der Ausfahrten reicht von gemütlichen Feierabendtouren und leichten Einsteigertrips über Tagestouren bis hin zu anspruchsvollen Mountainbike- und MehrtagesFahrten. Neu im Angebot sind
drei Spielplatztouren für Eltern mit kleinen Kindern. „Für jeden Schwierigkeitsgrad ist etwas dabei“, betonen die Verantwortlichen, deren Angaben zufolge stets auch Nichtmitglieder willkommen sind. Ferner listet das neue, 104 Seiten starke ADFC-Programmheft, das unter anderem in den Rathäusern in Langen und Egelsbach, in den örtlichen Fahrradgeschäften, im Kulturhaus „Altes Amtsgericht“ sowie im „Weltladen“ erhältlich ist, die Termine der Radlertreffs und von Codier-Aktionen auf. Weitere Informationen sind auf der Homepage des Ortsverbandes (www.adfc-langen.de) erhältlich. (hs)
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L ANGEN, EGELSBACH, ERZHAUSEN
Dreieich-Zeitung Nr. 8 A
Nabelschau der Top-Marken Zweite Auflage einer Triathlon-Messe steigt in der Langener Stadthalle Von Harald Sapper
„AUFGUSS“ lautet der Titel einer Komödie, mit der am Dienstag (1. März) ab 20 Uhr die Boulevardreihe in der Langener Stadthalle beendet wird. In dem Stück kreuzen sich die Wege der Protagonisten in einem Hotel zwischen Sauna und Dampfbad, „und mit jedem Aufguss steigert sich die Zahl der Missverständnisse bis die ganze Bademanteldiplomatie kurz vor dem Kollaps steht“, heißt es. In diesem „vergnüglichen Theaterspaß“ agieren Jeanette Biedermann und Hugo Egon Balder sowie René Heinersdorff, Madeleine Niesche und Jens Hajek. Vorverkaufstickets kosten zwischen 20,80 und 23 Euro und sind an der Kasse des Hallenbades, Telefon (06103) 203-455, sowie in den „Mister Travel“-Reisebüros in Langen und Egelsbach erhältlich. An der Abendkasse sind die Eintrittskarten noch etwas teurer. (hs/Foto: Veranstalter)
Feiern mit Umweltschutz-Aspekt Geschirrverleih des VVV war auch 2015 gefragt LANGEN. Die Bewohner der Sterzbachstadt sind ein ausgesprochen feierwilliges Völkchen. Das kann alljährlich das Team des Geschirrverleihs des Verkehrs- und Verschönerungsvereins (VVV) feststellen. Denn diese Einrichtung ermöglicht es Privatleuten, Vereinen, Schulen und Betrieben seit 1992, rauschende Feste zu feiern, ohne die Umwelt über Gebühr zu belasten. Von dieser Möglichkeit, sich Tassen, Teller, Gläser, Messer, Gabeln oder Löffel auszuleihen, wurde im vorigen Jahr bei 185 Festen Gebrauch gemacht. Der im alten Feuerwehrgebäude am Wilhelm-Leuschner-Platz angesiedelte Geschirrverleih, dessen Sortiment 18 Artikel (vom „Gerippten“ bis zum
Milchkännchen) umfasst, wird von der Stadt jährlich mit 1.500 Euro unterstützt. Dieser Obolus erklärt sich dadurch, dass dank des Einsatzes der ehrenamtlich tätigen VVV-Aktivisten, die den Feierwilligen die benötigten Geschirrteile aushändigen, ein riesiger Berg von Einweggeschirr und -besteck vermieden wird. Neben den ökologischen sprechen aber auch ästhetische – ein Ebbelwoi schmeckt aus einem aparten „Gerippten“ einfach besser als aus einem unansehnlichen Plastikbecher – und finanzielle Gesichtspunkte für den Geschirrverleih. Denn im Gegensatz zum Einweggeschirr ist die Leihgabe des VVV kostenlos. Dieser Service kann im Übrigen nur von Langener Bürgern in
Anspruch genommen werden. Auch die Veranstaltung selbst muss in der Sterzbachstadt über die Bühne gehen und darf nicht kommerzieller Natur sein. Wer etwas ausleihen möchte, kann die gewünschten Dinge bei der „Stadt-Info“ im Rathaus oder unter Telefon (06103) 203-351 bestellen. (hs)
„Windowcolor“ rund um Ostern LANGEN. Österliche Fensterbilder können Kinder im Alter ab sechs Jahren bei zwei „Windowcolor“-Malstunden herstellen, die an zwei Dienstagen (8. und 15. März) jeweils ab 14.30 Uhr in der Stadtbücherei steigen. Die Teilnahme kostet 3 Euro, Anmeldungen sind unter der Rufnummer (06103) 203420 erforderlich. (hs)
LANGEN. Der aus Schwimmen, Radfahren und Laufen bestehende Dreikampf namens Triathlon ist nicht nur eine Herausforderung für die Fitness der Athleten, sondern gerade bei den langen Distanzen (bis hin zum „Ironman“) zumeist auch eine echte Materialschlacht. Wer sich vor der anstehenden Saison über aktuelle Trends und spannende Produktneuheiten auf dem Ausdauersektor informieren will, ist an diesem verlängerten Wochenende in der Stadthalle richtig. Denn dort steigt von Freitag (26.) bis Sonntag (28.) die zweite Auflage der „Triathlon Convention Europe“ (TCE). Die Premiere im vorigen Jahr war ein voller Erfolg: Etwa 3.000 Besucher rannten seinerzeit der veranstaltenden „EvenTrade GmbH“ die Bude ein, nutzten die Gelegenheit, bei der einzigen reinen Triathlon-Messe in ganz Europa Lauf-, Radund Schwimmutensilien unter die Lupe nehmen und oft auch testen zu können und sorgten bei den zahlreichen Fachvorträgen der namhaften Referenten für ein ähnliches Gedränge wie beim Schwimmstart eines Triathlons. In diesem Jahr, in dem „Ironman“-Star Andreas Raelert das Spektakel am Freitag um 16 Uhr offiziell eröffnet, bekommen die Ausdauer-Freaks in Langens an der Südlichen Ringstraße gelegenen „Gud Stubb“ indes noch mehr geboten. „Wir haben die Messefläche verdoppelt und bauen unter anderem ein 800 Quadratmeter großes Zelt auf dem Parkplatz vor dem Hallenbad auf, weil viele TopMarken des Triathlonsports bei der TCE dabei sein wollen“, be-
tont Eva Zwilling. Rund 70 führende Vertreter aller relevanten Branchen präsentieren nach Angaben der Messe-Organisatorin auf 2.000 Quadratmetern neue Produkte aus den Bereichen Bekleidung, Schuhe, Rad, Ernährung, Gesundheit, Trainingsplanung und Dienstleistung rund um den sportlichen Dreikampf. Doch mit der Präsentation allein ist es nicht getan. Vielmehr können zahlreiche Produkte ersten kleinen Belastungsproben unterzogen werden. Diese Möglichkeit besteht nicht nur in sogenannten „Bike- und Run-Zonen“, sondern auch im Hallenbad, in dem die Besucher der TCE kostenlos Neopren-Anzüge testen und an Technikseminaren teilnehmen können. Genau deshalb bezeichnet Zwilling die Stadthalle auch als „perfekte Location“ für diese Verkaufsausstellung. „Dass es hier eine Messehalle samt angeschlossenem Hallenbad mit 50-Meter-Becken gibt, ist in Deutschland einmalig“, spricht die „EvenTrade“-Mitarbeiterin von einem „Alleinstellungsmerkmal“ Langens. Und selbiges nutzen die Messe-Veranstalter für eine Premiere: Bei einem erstmals über die Bühne gehenden „Indoor-Triathlon“ können die Hobby-Athleten nämlich die ersten Wettkampfkilometer der Saison sammeln. Dabei stehen zunächst 500 Meter Schwimmen auf dem Programm, dann fünf Kilometer
Radfahren auf sogenannten „Wattbikes“, ehe zum Abschluss zwei Kilometer per pedes auf Laufbändern absolviert werden müssen. Wichtig dabei: Die „Wechselzeiten“ werden nicht erfasst, sodass die drei Disziplinen in aller Ruhe und ohne Eile angegangen werden können, und die Teilnahme am „Indoor-Triathlon“ ist im Eintrittspreis enthalten. Das gilt auch für die mehr als 20 Seminare, Workshops und Vorträge, bei denen sich hochkarätige Referenten unter anderem mit Aspekten der Athletik, der Trainingslehre, Ernährung und des Coaching bis hin zu sportmedizinischen Themen beschäftigen. Wer indes nicht nur Fachleuten lauschen und kurze Materialtests durchführen, sondern sich selbst sportlich betätigen möchte, hat dazu am Sonntag Gelegenheit. Dann stehen nämlich zwei Läufe auf dem Programm, die für ambitionierte Ausdauer-Cracks genauso geeignet sind wie für Hobbyläufer, die ungern alleine unterwegs sind. Der eine Runde umfassende Fünf-Kilometer-Lauf wird um 10 Uhr gestartet, die doppelt so lange Variante, bei der die von der Stadthalle über die Zimmerstraße, den Leukertsweg und durchs Loh bis zur Berliner Allee und wieder zurück, überwiegend über asphaltierte Wege führende Strecke zweimal absolviert werden muss, um 11 Uhr. In der Anmeldegebühr für
die Läufe – der „Fünfer“ schlägt mit 15, der „Zehner“ mit 20 Euro zu Buche – ist ein am Sonntag gültiges Tagesticket für die Messe enthalten. Nachmeldungen für beide Läufe sind am 27. und 28. Februar auf der Messe sowie am Wettkampftag an der Startnummernausgabe möglich. Ansonsten kostet der Eintritt zur „Triathlon Convention Europe“ am Freitag 5, am Samstag und Sonntag jeweils 10 Euro, während für ein Wochenend-Ticket 15 Euro berappt werden müssen. Geöffnet ist die TCE am Freitag von 16 bis 20, am Samstag von 10 bis 19 sowie am Sonntag von 10 bis 18 Uhr. Das Hallenbad kann am Freitag zu den normalen Öffnungszeiten (von 8 bis 21.30 Uhr) genutzt werden, am Samstag und Sonntag steht es hingegen nur Messebesucher zur Verfügung. Weitere Infos gibt’s im Internet (www.triathlonexpo.eu).
„Windowcolor“ rund um Ostern LANGEN. Österliche Fensterbilder können Kinder im Alter ab sechs Jahren bei zwei „Windowcolor“-Malstunden herstellen, die an zwei Dienstagen (8. und 15. März) jeweils ab 14.30 Uhr in der Stadtbücherei steigen. Die Teilnahme kostet 3 Euro, Anmeldungen sind unter der Rufnummer (06103) 203420 erforderlich. (hs)
Helfer gesucht für Unterricht
UMWELT SCHÜTZEN – GESCHIRRVERLEIH NÜTZEN: Dank des Engagements dieser Mitglieder des Verkehrs- und Verschönerungsvereins können Langener Bürger auch größere Festivitäten durchführen, ohne einen Riesenberg aus Papp- und Plastikgeschirr zu hinterlassen. (Foto: Stadt)
LANGEN. Der Verein „Hilfe für Menschen in Not“ bietet seit Ende vorigen Jahres eigenen Angaben zufolge „unbürokratisch“ Deutschunterricht an, wobei die Teilnehmer laut Initiatorin Silke Marson zwischen 8 und 65 Jahre alt sind, es sich bei den meisten aber um Jugendliche handelt. Der Unterricht findet täglich zwischen 8 und 17 Uhr statt. Hierfür werden noch dringend Helfer benötigt, gleiches gilt für Sachspenden für Kinder und Jugendliche wie etwa Schulutensilien und Taschen. Weitere Infos sind per E-Mail (freudeschenken@yahoo.de) erhältlich. (hs)
„PHANTASTISCHES SPANIEN“ lautet das Motto des nächsten Konzertes der Kunst- und Kulturgemeinde Langen, das am Sonntag (6. März) um 19.30 Uhr in der Stadthalle an der Südlichen Ringstraße beginnt und als „besonderer Leckerbissen für Freunde spanischer Gitarrenmusik“ angekündigt wird. Denn dabei werden das „Amadeus Guitar Duo“ und das Gitarrenduo Gruber & Maklar unter anderem das „Concierto Andaluz für vier Gitarren und Orchester“ von Joaquín Rodrigo zu Gehör bringen. Ferner wird die „Thüringen Philharmonie Gotha“ die „Spanische Ouvertüre Nr. 1“ von Michail Glinka sowie die Carmen Suiten Nr. 1 und Nr. 2 von Georges Bizet intonieren. Eintrittskarten zum Preis von 20 Euro (Jugendliche zahlen die Hälfte) sind in der Buchhandlung „litera“, Bahnstraße 32, in den „Mister Travel“-Reisebüros in Langen und Egelsbach, unter Telefon (06103) 43279 sowie an der Abendkasse erhältlich. (hs/Foto: Hellhake)
10 Gründe am 6. März in Langen FDP zu wählen: 1. Abbau des Schuldenstands von inzwischen ca. € 100 Mio. 2. Deutliche Erhöhung der Gewerbesteuereinnahmen durch planvolle Unternehmens-/Gewerbeansiedlung und Unterstützung des bestehenden Langener Gewerbes. Ausbau und Stärkung der Wirtschaftsförderung. 3. Keine neuen Belastungen für Bürger, Unternehmen und Gewerbe. 4. Beibehaltung des umweltverträglichen Kiesabbaus durch Sehring. 5. Vierspuriger Ausbau der B 486 und eine zielführende Verkehrsplanung. 6. Nachhaltige Stadtbauplanung, Qualität statt Quantität bei Wohnbebauung. 7. Erhalt der Langener Mitte auf der Bahnstraße, Stärkung der Innenstadt. 8. Schaffung altersgerechter barrierefreier Wohnräume in zentraler Stadtlage. 9. Qualitative, vielfältige, einkommensunabhängige Kinderbetreuung bei ausreichendem Betreuungsplatzangebot. 10. Kulturelle Angebote und Vereinsangebote schaffen Lebensqualität.
Eintauchen in die Zirkuswelt Mitmach-Ferienspiele und Akrobatik-Workshop EGELSBACH. Auch in Zeiten von Handy, PC und Co. übt die Welt der Akrobaten, Clowns und Dressur-Artisten auf Kinder noch immer eine besondere Faszination aus. Genau deshalb und um Langeweile in den Osterferien keine Chance zu lassen, offeriert die örtliche Volkshochschule (Vhs) in der ersten Woche der schulfreien Zeit für Mädchen und Jungen im Alter von sechs bis zwölf Jahren sogenannte „Mitmach-Zirkus-Ferienspiele“. Vom 29. März bis zum 1. April können die Kids jeweils von 9 bis 15 Uhr unter Anleitung einer erfahrenen Zirkuspädagogin unter anderem das Jonglieren, das Laufen auf einer Kugel, Sprung- und Leiterakrobatik, Einradfahren sowie akrobatische Kunststücke erlernen. Das Training geht im Vhs-Domizil, also in der Alten Schule, über die Bühne, am Ende der ab-
wechslungsreichen Woche steigt dann im Bürgerhaus eine große Kinderzirkusgala, bei der die Nachwuchsartisten all das präsentieren werden, was sie sich in den Tagen zuvor angeeignet haben. Doch auch zirkusaffine Erwachsene müssen nicht in die Röhre schauen. Denn die Vhs bietet ihnen ebenfalls die Möglichkeit, Zirkusluft zu schnuppern. Am Sonntag (6. März) findet nämlich von 14 bis 17 Uhr ein Akrobatik-Workshop für ElternKind-Duos statt. „Mutter oder Vater können dabei gemeinsam mit dem Nachwuchs springen, schweben und heben, und am Ende entstehen mit einfach Handgriffen kleine Kunststükke, die alle begeistern werden“, ist einer Pressemitteilung zu entnehmen. Weitere Infos sind unter Telefon (06103)2027636 und im Internet (www.vhs-egelsbach.de) erhältlich. (hs)
L ANGEN, EGELSBACH, ERZHAUSEN
Dreieich-Zeitung Nr. 8 A
Donnerstag, 25. Februar 2016
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Trauerhalle bleibt geschlossen Dachsanierung dauert länger als geplant
Ein Flohmarkt rund ums Kind Anmelden für Basar im Luther-Gemeindehaus LANGEN. Im Martin-LutherGemeindehaus, Berliner Allee 31, findet am Samstag (12. März) von 13.30 bis 16 Uhr ein vom Elternbeirat der evangelischen Kita und vom Evangelischen Familienzentrum veranstalteter vorsortierter „Rund ums Kind“-Flohmarkt statt. Dabei können unter anderem Kleidungsstücke, Spielsachen, Bü-
cher, Kinderwagen sowie CDs und DVDs offeriert werden. Die Teilnahme ist kostenlos, allerdings kommen 15 Prozent des erzielten Umsatzes den Organisatoren zugute. Die Nummernvergabe erfolgt ab sofort über die E-Mail-Adresse (elternbeirat.mlg@hotmail.de), die Teilnehmerzahl ist jedoch begrenzt. (hs)
die Arbeiten durch einen Wechsel der Dachdeckerfirma ins Stocken geraten. Außerdem mussten sie durch das regenreiche Wetter der letzten Wochen mehrfach eingestellt werden, und auch während Beerdigungen wird den Handwerkern eine Pause verordnet. Deshalb rechnen die Verantwortlichen im Rathaus damit, dass die Halle erst Ende März wieder für Trauerfeiern genutzt werden kann. Bis dahin wird für rund 220.000 Euro anstelle der alten, relativ dunklen und beschädigten Holzdecke eine leichte und helle Schallschutzdecke mit einer neuen Beleuchtung unter dem Dach eingezogen. Obendrein wird die Dämmung verbessert und das Dach begrünt. Bis zum Ende der Sanierung dient ein laut Aussage der Verantwortlichen „hochwertiges Zelt, dessen Wände zur Hälfte verglast sind und das mit Teppichboden sowie Heizung ausgestattet ist, als würdiges Ausweichquartier“. (hs)
„Brennendes Feuer“ im Körper Asklepios-Arzt informiert über Sodbrennen LANGEN. Innerhalb der von den Verantwortlichen der Langener Asklepios-Klinik auf die Beine gestellten Vortragsreihe „Patientenakademie 2016“ wird sich Dr. Vladimir Piroski am Donnerstag (25.) ab 18 Uhr in den Konferenzräumen des an der Röntgenstraße gelegenen Langener Krankenhauses mit dem Thema „Brennendes Feuer – Refluxösophagitis“ beschäftigen. Hinter diesem Fachbegriff verbirgt sich nichts anderes als Sodbrennen, worunter laut einer Pressemitteilung aktuell rund 10 Prozent der Deutschen leiden.
„Dabei fließt aggressive Magensäure in die Speiseröhre und greift deren Schleimhaut an. Das führt zu den typischen Beschwerden wie Sodbrennen, saurem Aufstoßen oder Schluckbeschwerden“, heißt es. Wie die Diagnose gestellt wird und welche medikamentösen und operativen Behandlungsmethoden zur Verfügung stehen, erläutert der Leitende Oberarzt an der Asklepios-Klinik in seinem Vortrag. Im Anschluss daran steht Piroski natürlich für Fragen aus dem Publikum zur Verfügung, der Eintritt ist frei. (hs)
LANGJÄHRIGE GOLDKEHLCHEN und unermüdliche Förderer wurden bei dem vor Kurzem erstmals im Bürgerhaus durchgeführten Neujahrsempfang der Sängervereinigung Egelsbach geehrt. Die seit März vorigen Jahres amtierende Vorsitzende Elfi Westphal (oben links) und ihre Stellvertreterin Margit Lampe (oben rechts) zeichneten bei dieser Gelegenheit (obere Reihe von links) Rolf Löwe (25 Jahre passiv), den Ehrenvorsitzenden Gustav Bareuther (60 Jahre aktiv), Heinz Eyßen (25 Jahre passiv), Rita Schäfer (25 Jahre aktiv) und Brigitte Hagelgans (50 Jahre aktiv) sowie (untere Reihe von links) Elfriede Hofmann (65 Jahre passiv), Fritz Schroth (65 Jahre aktiv), Liselotte Dünhöft (60 Jahre passiv ), Günther Sauerwein (25 Jahre aktiv), Walter Dünhöft (60 Jahre passiv) und Ingrid Vollhardt (40 Jahre aktiv) aus. In Abwesenheit wurden des Weiteren Karl Becker (65 Jahre passiv) und Inge Barth (60 Jahre passiv) geehrt. In ihrer Ansprache wies Elfi Westphal im Übrigen darauf hin, dass eine derartige Vereinstreue in Zeiten zunehmender beruflicher Mobiliät keine Selbstverständlichkeit sei. Nicht zuletzt deshalb freue man sich „über jede neue Singstimme, die sich zu uns gesellt“. Die Proben des gemischten Chors gehen dienstags ab 18.30 Uhr (Frauen) beziehungsweise ab 20 Uhr (Männer) im Bürgerhaus am Berliner Platz über die Bühne, jene des Chors „Next Generation“ finden ebenda donnerstag ab 20 Uhr statt; nur an jedem letzten Donnerstag eines Monats dient das Gemeindehaus der evangelischen Kirche an der Ernst-Ludwig-Straße als Probendomizil. Weitere Infos sind im Internet (www.nextgeneration99.de) erhältlich. (hs/Foto: p)
Suche nach dem „Bücherwurm“ Rallye führt durch die Gemeindebücherei
Treffen der TVL-Handballer
EGELSBACH. Auf die Suche nach dem sagenumwobenen „Bücherwurm“ können sich Mädchen und Jungen im Alter von vier bis acht Jahren bei einer Rallye begeben, die am Dienstag (15.) ab 16 Uhr in der Gemeindebücherei, Rheinstraße 72, über die Bühne geht. Am Ende wird jedes Kind ein „au-
ßergewöhnliches Exemplar“ eines „Bücherwurms“ mit nach Hause nehmen können. Anmeldungen sind ab Mittwoch (2. März) in dem in der „Alten Schule“ untergebrachten „Lesetempelchen“ möglich. Da nur 14 Plätze zur Verfügung stehen, sollten Interessierte nicht lange zögern. (hs)
LANGEN. Die Jahreshauptversammlung der Handball-Abteilung des TVL findet am Dienstag (15. März) ab 19.30 Uhr in der Pizzeria „Valentina“ (Georg-Sehring-Halle), Berliner Allee 91, statt. Anträge müssen bis Samstag (12.) bei Heike Lorei, Schillerstraße 20, 64390 Erzhausen, vorliegen. (hs)
Festsitzende Oberkieferund Unterkieferbrücke
Vollkeramikbrücke auf 6 Implantaten
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AL JONES, ein Sänger und Gitarrist, der am Samstag (5. März) auf Einladung der Jazzinitiative Langen ab 20.30 Uhr in der „Alten Ölmühle“, Fahrgasse 5, gastiert, hat den Blues. Und zwar diejenige Variante der Zwölf-Takte-Musik, die zwar auf den ursprünglichen Wurzeln dieses Genres basiert, aber dennoch zeitgemäß ist. Kritiker attestieren ihm und seiner Blues Band, dass es außerhalb der USA nichts Vergleichbares gebe. Eintrittskarten zum Preis von 20 Euro (junge Leute im Alter bis 27 Jahren zahlen die Hälfte, Ermäßigte 15 Euro) gibt’s bei Musik-Luley, Lutherplatz 5-7, und an der Abendkasse. (hs/Foto: Kutter)
LANGEN. Die Sanierung des Flachdachs der Trauerhalle auf dem örtlichen Friedhof ist komplizierter und zeitaufwendiger als zunächst angenommen. Denn obwohl die seit August vorigen Jahres laufenden Arbeiten (seinerzeit waren an dem Dach Risse entdeckt worden, durch die bereits Regenwasser eingedrungen war und sich im Inneren über der abgehängten Holzdecke gesammelt und diese beschädigt hatte) ursprünglich schon Ende Dezember hätten beendet sein sollen, ist das knapp 48 Jahre alte Gebäude nach wie vor eingerüstet – und es wird allenthalben gehämmert und gebohrt. Für die Verzögerung gibt es mehrere Gründe: Zum einen musste der alte Dachaufbau aus Blähbeton entfernt werden, was ursprünglich nicht vorgesehen war und sich als schwieriges und zeitraubendes Unterfangen entpuppt hat. Denn es können immer nur sehr kleine Flächen abschnittsweise abgebrochen werden. Zum anderen waren
WILL NICHT JEDER EIN STRAHLENDES LÄCHELN IMPLANTATE UND ZAHNERSATZ VOM SPEZIALISTEN Schlafend ohne Angst durch die Zahnimplantation Die Implantation der künstlichen Zahnwurzel wird mit modernen Anästhesieverfahren wie Lokalanästhesie, Vollnarkose, Tiefschlaf und Dämmerschlaf durchgeführt und ermöglicht so eine sanfte Implantatchirurgie. Besonders ängstliche Patienten gewinnen so Vertrauen in die Implantologie und müssen sich nicht aus Angst vor einem operativen Eingriff für die konventionelle Brückenversorgung oder einen herausnehmbaren Zahnersatz entscheiden.
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Nächste Welle kommt bestimmt Grippe-Impfung auch jetzt noch möglich (bc). Wo viele Menschen zusammen kommen, ist die Gefahr groß, sich mit diversen Krankheitserregern anzustekken. Das Grippevirus etwa kann im Alltag über Gegenstände wie zum Beispiel Türklinken weitergegeben werden. Häufig verläuft der Ansteckungsweg jedoch von Mensch zu Mensch: „Erkrankte Personen geben die Viren durch direkten Körperkontakt oder beim Reden, Niesen und Husten über die Luft weiter“, sagt Dr. Petra Sandow, niedergelassene Ärztin aus Berlin. Ein Händedruck zur Begrüßung, ein Küsschen vom Liebsten oder ein Nieser vom Sitznachbarn im Kino reichen mitunter schon aus, um sich anzustecken. Ob jemand gesund ist oder das Virus in sich trägt, lässt sich nicht immer erkennen: „Grippe-Patienten sind bereits ein bis zwei Tage vor Ausbruch der ersten Krankheitsanzeichen sowie noch etwa eine Woche danach ansteckend“, sagt Dr. Sandow. Verschiedene Maßnahmen können dabei helfen, die Gefahr einer Ansteckung zu reduzieren. Dazu gehört zum Beispiel regelmäßiges Händewaschen sowie kräftiges Lüften zuhause und am Arbeitsplatz. „Allerdings ist eine Impfung
nach wie vor der beste Schutz gegen Grippe“, sagt die Expertin. Die Immunisierung macht auch jetzt noch Sinn. „Denn in der Regel erreicht die saisonale Grippe in den ersten zwei bis drei Monaten des neuen Jahres ihren Höhepunkt.“ Im Gegensatz zu einer Erkältung gilt die saisonale Grippe (Influenza) als ernste Erkrankung. Patienten sind mitunter mehrere Wochen ans Bett gefesselt, viele entwickeln hohes Fieber (weitere Infos unter www.guter-grippeschutz.de). Für durchschnittlich 10.000 Deutsche endet die Influenza jedes Jahr tödlich. Aus diesem Grund empfiehlt die Ständige Impfkommission des Robert-Koch-Instituts (STIKO) die Impfung insbesondere Kindern, Menschen über 60 Jahren sowie chronisch Kranken, zum Beispiel Lungenpatienten oder Diabetikern. „Zur Risikogruppe gehören weiterhin Menschen in Pflegeheimen sowie Berufstätige, die viel Kontakt mit Menschen haben, etwa medizinisches Personal“, ergänzt Dr. Sandow. Für diese Gruppen zahlen die gesetzlichen Kassen die Schutzimpfung. Bis der Schutz seine volle Wirkung entfaltet hat, dauert es rund zwei Wochen.
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Das Kinderwunschzentrum am Büsing Park lädt am Montag, 7. März 2016, um 19.30 Uhr zu einem kostenlosen Informationsabend mit dem Thema „unerfüllter Kinderwunsch“ ein. Wir stellen dabei die verschiedenen Behandlungsmöglichkeiten und Erfolgschancen vor. Bei einem Praxisrundgang lernen Sie unsere Behandlungsräume kennen. Zur besseren Planung bitten wir um Anmeldung, telefonisch unter 069-80907571 oder per E-Mail an dr-manolopoulos@offenbach-kinderwunsch.de.
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Bei Netzhauterkrankungen wie der Makuladegeneration sind regelmäßige Kontrolluntersuchungen wichtig, um den Krankheitsverlauf festzuhalten. Der Augenarzt bespricht dann mit seinen Patienten, wie sich der Befund verändert hat. (Foto: bva)
Verzerrt sehen - wie kommt das? Ein Symptom mit verschiedenen möglichen Ursachen (va). Wenn gerade Linien plötzlich krumm erscheinen, dann ist das ein Alarmsignal. Wem die Fugen der Fliesen im Bad plötzlich krumm erscheinen oder wer den Eindruck hat, der Fensterrahmen habe eine Beule, der sollte unverzüglich eine Augenarztpraxis aufsuchen. Am häufigsten ist es eine feuchte Altersbedingte Makuladegeneration (AMD), die solche Probleme mit der Wahrnehmung verursacht, doch auch andere Augenkrankheiten können dahinter stecken. Verzerrte Linien im Zentrum des Gesichtsfeldes sind äußerst störend: Genau dort, wo wir hinsehen, ergibt sich kein klares, scharfes Bild. Es fällt schwer, zu lesen oder Gesichter zu erkennen. Verantwortlich sind für solche Symptome krankhafte Veränderungen in der Mitte der Netzhaut. Hier liegt die Stelle des schärfsten Sehens, die sogenannte Makula. Verschiedene Augenkrankheiten können das verzerrte Sehen – Augenärzte sprechen von „Metamorphopsien“ – hervorrufen. Altersbedingte Makuladegeneration
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Wurzelbehandlung - den natürlichen Zahn lebenslang erhalten Wenn an einem Zahn eine Karies unbehandelt bleibt und in der Folge Schmerzen auftreten, kann eine bakterielle Entzündung im Inneren des Zahnes dafür verantwortlich sein. Wenn diese Entzündung nicht behandelt wird, stirbt der Zahnnerv ab und die Entzündung kann sich in den Kieferknochen um die Zahnwurzel herum ausbreiten. Aufschluss über die Situation gibt die zahnärztliche Untersuchung und ein Röntgenbild. Im Zahninnern befinden sich Kanäle mit lebendem Gewebe aus Nerven und Blutgefäßen. Ist dieses Gewebe erst einmal entzündet, muss es im Rahmen einer Wurzelbehandlung entfernt werden. Ansonsten ist der Zahn nicht zu erhalten und sollte gezogen werden, denn aus dem abgestorbenen Gewebe können Bakterien und giftige Zerfallsprodukte in die Blutbahn gelangen. Hierdurch kommt es zu einer Beeinträchtigung des Immunsystems und auch das Herz-Kreislaufsystem kann Schaden nehmen. Die Qualität der Ausführung der Wurzelbehandlung ist dabei entscheidend für den Erfolg. In unserer spezialisierten Zahnarztpraxis verwenden wir die modernsten Methoden und umfangreiche Spezialausrüstung in punkto Aufbereitung und Fülltechnik. Wir verwenden Kofferdam, ein schützendes Gummituch um den Zahn. Damit verringern wir während der Behandlung den Bakterienkontakt auf ein Minimum. Ebenfalls unterstützt ein optisches Vergrößerungssystem wie eine Lupe oder ein Operationsmikroskop die Genauigkeit der Behandlung. Nach örtlicher Betäubung werden die fadendünnen Kanäle einschließlich ihrer Verästelungen aufgesucht und mit feinen Instrumenten und desinfizierenden Spülungen sorgfältig gereinigt. Erst wenn die Kanäle bestmöglich gereinigt sind, werden sie mit einem biokompatiblen Naturmaterial (Guttapercha) sorgfältig gefüllt und der Zahn mittels einer bakteriendichten Füllung verschlossen. Dieses Vorgehen bei der Wurzelbehandlung erfordert einen sehr viel höheren Zeit-, Materialund Geräteeinsatz als konventionelle Methoden. Frau Bernhard hat hierzu bei der Landeszahnärztekammer Hessen eine Spezialausbildung der Endodontie absolviert und verfügt schon über mehr als 20 Jahre Erfahrung im Bereich Endodontie. In unserer spezialisierten Praxis haben wir die optimalen Voraussetzungen, dass Sie Ihren eigenen Zahn noch viele Jahre ohne Komplikationen behalten können. Frau Bernhard und Ihr Team beraten Sie gerne und freuen sich auf Ihren Besuch!
Die häufigste dieser Krankheiten ist die feuchte AMD, von der in Deutschland schätzungsweise 250.000 bis 300.000 Menschen betroffen sind. Bei dieser Krankheit wachsen unter der Netzhaut neue, schadhafte Blutgefäße, die undicht sind. Aus ihnen tritt Flüssigkeit aus, so dass die Netzhaut von ihrer Unterlage abgehoben wird. Die Folge ist das verzerrte Sehen. Unbehandelt stirbt die Netzhaut in diesem Bereich ab, so dass in der Mitte des Gesichtsfelds ein blinder Fleck entsteht. Diabetisches Makulaödem Rechtzeitig erkannt lässt sich die feuchte AMD aber durch die Gabe von Medikamenten, die das Gefäßwachstum hemmen, erfolgreich behandeln. Dafür wird der Wirkstoff unter sterilen Bedingungen im Operationssaal ins Auge gespritzt. Diese Behandlung muss mehrfach wiederholt werden. Langfristig sind regelmäßige Kontrolluntersuchungen notwendig und je nach Krankheitsverlauf auch erneute Behandlungen. Die Häufigkeit der Krankheit nimmt mit wachsendem Alter zu. Augenärzte empfehlen daher ab dem 60. Lebensjahr regelmäßige Früherkennungsuntersuchungen. Zu den am meisten gefürchte-
ten Folgen der Zuckerkrankheit gehören Schäden an der Netzhaut. Der erhöhte Zuckerspiegel im Blut schädigt auf Dauer die feinen Blutgefäße im Auge. Die Versorgung der Netzhaut mit Nährstoffen leidet darunter. Wenn von diesen Veränderungen die Makula betroffen ist, dann kann ein diabetisches Makulaödem entstehen: Aus schadhaften Blutgefäßen der Netzhaut tritt Flüssigkeit aus, so dass die Netzhaut sich verdickt. Ein Ödem der Netzhaut entsteht. In Deutschland waren im Jahr 2012 etwa 109.000 Menschen von dieser Augenkrankheit betroffen. Auch das diabetische Makulaödem kann, rechtzeitig erkannt, durch die Gabe von Medikamenten ins Auge behandelt werden. Diabetiker sollten mindestens einmal jährlich augenärztlich untersucht werden, um Schäden an der Netzhaut rechtzeitig zu erkennen. Wenn der Glaskörper an der Netzhaut zieht Das Symptom „verzerrtes Sehen“ kann aber auch auftreten, wenn die natürliche Alterung des Glaskörpers im Auge nicht normal abläuft. Der Glaskörper füllt als Gel den größten Teil des Auges aus. Er besteht vor allem aus Wasser, darin befinden sich Salze, Kollagenfasern und andere Stoffe wie Hyaluronsäure.
Die Alterung des Glaskörpers setzt etwa ab 50 Jahren ein. Dann kommt es einerseits zur Verflüssigung des Gels, andererseits können Kollagenfasern „verklumpen“ und werden dann mitunter als „Mouches volantes“, kleine Flusen, die durchs Gesichtsfeld treiben, wahrgenommen. Mitunter löst sich der Glaskörper mit seinen Kollagenfasern von der Netzhautoberfläche ab – es kommt zur sogenannten hinteren Glaskörperabhebung. Doch nicht immer gelingt diese Ablösung vollkommen. Einzelne Kollagenfasern und Zellen können an der Netzhaut haften bleiben, die sich vermehren und weitere Fasern produzieren. So entstehen Faserstränge oder Membranen, die schließlich einen Zug auf die Netzhaut ausüben. Sie können sogar Löcher in der Makula verursachen. Für die Behandlung traktiver Makulopathien stehen zwei Wege zur Verfügung: Die mikrochirurgische Entfernung des Glaskörpers, bei der die Anhaftungen auf der Netzhaut gelöst werden und – als neue Behandlungsmöglichkeit in bestimmten Fällen – die einmalige Injektion eines Medikaments in den Glaskörper. Der Wirkstoff Ocriplasmin wirkt wie ein Enzym und löst die Anheftungen des Glaskörpers an der Netzhaut. Er schiebt gleichsam den ins Stocken gekommenen Alterungsprozess weiter an.
Häufiger krank gemeldet Erkältungen treiben Zahl nach oben (da). Hessens Arbeitnehmer meldeten sich 2015 wieder häufiger krank. Nach einer aktuellen Auswertung der DAK-Gesundheit kletterte der Krankenstand von 4,1 auf 4,2 Prozent. Insbesondere Atemwegserkrankungen machten den Hessen zu schaffen. Die Anzahl der Fehltage aufgrund von schweren Erkältungen wie Bronchitis stieg zum Vergleichsjahr 2014 um rund ein Viertel. Ausfälle durch psychische Erkrankungen blieben auf dem Niveau des Vorjahres. Atemwege sorgen für 281 Fehltage Atemwegserkrankungen verursachten 2015 – bezogen auf 100 erwerbstätige Versicherte der DAK-Gesundheit – rund 281 Fehltage, 54 Tage mehr als 2014. „Erkältungserreger sind in manchen Jahren besonders aggressiv und erwischen mehr Beschäftigte als in anderen Jahren“, erläutert Michael Hübner,
Landeschef der DAK-Gesundheit in Hessen. „Dadurch ergeben sich Wellenbewegungen beim Krankenstand, die aber nicht weiter dramatisch sind.“ Jeder zweite hessische Berufstätige war 2015 mindestens einmal krankgeschrieben. Mehr als die Hälfte aller Arbeitsunfähigkeitstage ging auf das Konto von nur drei Diagnosegruppen: Der häufigste Grund für Fehltage waren Muskel-Skelett-Erkrankungen, wie beispielsweise Rückenschmerzen. Mehr als jeder fünfte Ausfalltag (21,9 Prozent) wurde dadurch verursacht. Atemwegserkrankungen folgten auf Rang zwei mit einem Anteil von 18,3 Prozent und psychische Erkrankungen mit 15,1 Prozent auf Rang drei. Verletzungen wie beispielsweise Arbeitsunfälle kamen mit 10,9 Prozent auf Rang vier. Für die Analyse zum Krankenstand wurden die Daten von rund 750.000 Versicherten der Krankenkasse durch das IGES Institut in Berlin ausgewertet.
Keine Chance für Arzneimittel-Wechselwirkungen Apotheker beraten, damit Medikamente richtig wirken können (la). Viele Patienten kennen das Prozedere: Vor oder nach den Mahlzeiten müssen Tabletten, Kapseln und Co. eingenommen werden. Doch mit der Anzahl der einzunehmenden Präparate wächst auch das Risiko für Wechselwirkungen. Dass sich bestimmte Arzneien untereinander nicht vertragen, ist jedoch nicht jedem bekannt. Zudem kann es auch zu Wechselwirkungen zwischen Arzneimitteln und Nahrungsergänzungsmitteln oder sogar Nahrungsmitteln kommen. Ursula Funke, Präsidentin der Landesapothekerkammer Hessen, rät Patienten, die drei oder mehr Präparate zu sich nehmen, sich in der Apotheke umfassend zur Einnahme der verschiedenen Arzneien beraten zu lassen. Wechselwirkungen entstehen, wenn Inhaltsstoffe von mehreren Arzneimitteln miteinander reagieren. Durch die Verstoffwechselung im menschlichen Körper kann sich die Wirkung von Medikamenten verstärken. Die Folge wäre eine Überdosierung eines Arzneistoffes. Andererseits können die Arzneimittel auch an Wirkung verlieren, der erwünschte Therapieerfolg wird damit nicht erzielt. Wechselwirkungen können außerdem auftreten, werden Arzneien und bestimmte Nahrungs- oder Nahrungsergänzungsmittel zusammen eingenommen. Vorsicht ist zum Beispiel bei Mineralstoffen wie
Calcium oder Magnesium geboten. Viele gesundheitsbewusste Patienten nehmen ihre Tabletten mit entsprechend angereichertem Mineralwasser ein. Was sie nicht ahnen: Mineralstoffreiches Wasser kann unter anderem die Wirkung von Osteoporose-Medikamenten herabsetzen. Mit Schilddrüsenhormonen eingenommen können diese Mineralstoffe außerdem für den Körper nur schwer abbaubare Komplexe bilden. Erste Wahl bei der Einnahme von Arzneien ist daher Leitungswasser. Mit einem zeitlichen Abstand von zwei Stunden können Patienten auch ihr Mineralwasser wieder bedenkenlos trinken. Übrigens: Alkohol, Milch und Grapefruitsaft sind für die Einnahme von Medikamenten ebenfalls tabu. Grapefruitsaft wird zum Beispiel über dasselbe Enzymsystem im menschlichen Körper verstoffwechselt wie viele Arzneimittel, so dass sich hier Substanzen gegenseitig stören können. Vorsicht ist zudem bei rezeptfreien Johanniskrautpräparaten geboten, so könnte z.B. die Wirkung der Antibabypille beeinträchtigt werden. Ebenso kommt es bei Antidepressiva und oralen Blutverdünnern zu unerwünschten Interaktionen. Die Gefahr von Wechselwirkungen steigt mit der Anzahl der einzunehmenden Präparate. Doch die Betroffenen erhalten ihre Arzneien nicht ohne
Grund, sie sollen heilen bzw. die Lebensqualität erhöhen. Oft kann man durch eine kleine Änderung der Medikation viel erreichen. Der Patient kann das nicht immer beurteilen. Schließlich zeigt sich eine Verbesserung oder Verschlechterung des Krankheitsbildes nicht nur im Befinden des Patienten, sondern drückt sich auch in verbesserten Blut- oder Urinwerten aus. Daher ist es wichtig, die medikamentöse Therapie nicht eigenmächtig abzusetzen, so die Empfehlung der Apothekerkammer Hessen. Am besten lässt der Patient seine gesamte Medikation – einschließlich der Selbstmedikation und der selbst gekauften Nahrungser-
gänzungsmittel – in der Apotheke untersuchen und einen individuellen, detaillierten Einnahmeplan erstellen. Dem Apotheker sind die häufigsten Interaktionen bekannt. In schwierigen, nicht sofort offensichtlichen Fällen kann der Arzneimittelfachmann in den einschlägigen Datenbanken recherchieren und dem Patienten und seinem behandelnden Arzt kompetent Änderungen in der Medikation vorschlagen. In dem Plan wird jedes Medikament zudem mit Einnahmezeitpunkt dokumentiert. Dadurch ist die Übersicht für den Patienten sehr genau, mögliche Wechselwirkungen können außerdem schneller erkannt werden.
„Die Krüge
Richtung Hühnchen fahren von Kreis
Wer häufig etw as falsch vers teht, sollte jetz einen kosten t freien Hörtes t machen
Hanaustraße 2-12 63303 Dreieichenhain Tel. 0 61 03 / 8 04 45 75 FICHTESTRASSE 65 · TELEFON 03 / 6 8014 14 Fichtestrasse 65· DREIEICH-SPRENDLINGEN • Dreieich-Sprendlingen • 0 610 6103/6 80
„Ein Hochzeitsplaner für alle“ Neues Stück der Theatergruppe des Eintracht-Fanclubs Altheim Von Melanie Pratsch MÜNSTER. Die Theatergruppe des Eintracht-Fanclubs (EFC) Altheim bringt am Wochenende mit dem Stück „Ein Hochzeitsplaner für alle Fälle“ wieder eine Komödie auf die Bühne der Kulturhalle. Es ist ein ganz besonderes Jahr in der Geschichte der EFC-Theatergruppe, denn es ist genau 30 Jahre her, dass der Verein mit dem Stück „Der selige Florian“ zum ersten Mal Theaterluft geschnuppert hat. Seit 1986 hat sich einiges getan: Während der erste Auftritt noch auf der vereinsinternen Weihnachtsfeier stattfand, haben es die Schau-
spieler mittlerweile auf die große Bühne der Kulturhalle Münster geschafft – und das mit Erfolg, schließlich haben die kurzweiligen Theaterstücke des EFC heute einen Stammplatz im Kulturkalender der Gemeinde gefunden. In diesem Jahr hat die Theatergruppe den Dreiakter „Ein Hochzeitsplaner für alle Fälle“ von Jennifer Hülser ausgewählt und setzt damit in der Wahl des Stückes wie immer auf eine Komödie. „Wir lassen uns im Sommer immer Leseproben von Theaterverlagen schicken“, erklärt Edith Damm, die vom ersten Jahr an mit der Theatergruppe auf der Bühne steht. Die Handlung verspricht ein-
ZUHAUSE GESUCHT Hoffen auf ein Heim für Benno
Blei.“
mal mehr, amüsant zu werden, denn was das künftige Ehepaar Pascal (Sascha Diehl) und Sabine (Christina Weihert) bei der Planung ihres „perfekten Tages“ erlebt und welche Schwierigkeiten den Weg dorthin durchkreuzen, wird die Lachmuskeln des Publikums ganz sicher auf eine harte Probe stellen. Denn spätestens, wenn die schrille Hochzeitsplanerin Edda auftritt, sich die penetrante Nachbarin in die Planungen einmischt und noch ein Hobbypastor seine Vorstellungen ins Spiel bringt, ist das Chaos vorprogrammiert – spätestens dann, wenn das Hochzeitskleid zum Mumienoutfit mutiert und der geplante Waffenstillstand in einer Tortenschlacht endet. Seit Ende September haben sich die Schauspieler in knapp 30 Proben auf die Aufführungen
am kommenden Wochenende vorbereitet. An der Seite der „alten Hasen“ Edith und Klaus Damm spielen Sascha Diehl, Christina und Miriam Weihert, Susanne Münch, Christian Lehr und Mona Horn mit. Neben Mona Horn, die zum ersten Mal dabei ist, wurde auch die Position der Souffleuse neu besetzt: Kathrin Wennel steht den Schauspielern mit den richtigen Worten zur richtigen Zeit zur Seite. Diese Woche ist Endspurt angesagt, jetzt wird jeden Abend geprobt. Am Wochenende wurden die Kulissen in die Kulturhalle geschleppt, und weil die Theatergruppe von der Auswahl der Kostüme über die Regie, das Design der Eintrittskarten bis hin zur Bühnendekoration alles in Eigenregie übernimmt, müssen auch mal die heimischen Möbel für die
Einkaufspassage -
Kulisse herhalten. Denn nicht nur Couch-Garnitur und Esszimmertisch, sondern auch die Bilder an der Wand stammen allesamt von den Laiendarstellern. Dabei darf eines auf keinen Fall fehlen: „Bei uns kommt immer ein EintrachtUtensil auf die Bühne“, betont Klaus Damm und zeigt auf den schwarz-weiß-roten Fan-Schal, der ganz dekorativ seinen Platz auf der Couch gefunden hat. Das neue Stück des EFC Altheim „Ein Hochzeitsplaner für alle Fälle“ wird am kommenden Wochenende (26., 27. und 28.) in der Kulturhalle aufgeführt. Beginn ist am Freitag und Samstag um 20 Uhr sowie am Sonntag um 17 Uhr. Karten zum Preis von zehn Euro gibt’s im Schreibwaren-Haus und bei der Weinhandlung Wolf in Münster, bei der Bäckerei Kreher, im Friseursalon Kolb in Eppertshausen, bei der Schreinerei Schramm in Altheim und natürlich wie jedes Jahr auch an der Abendkasse.
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Wir verlosen 5 x 2 Tickets für:
Verein „Artgerecht“ vermittelt Vierbeiner DREIEICH. Für den im November 2006 geborenen Labrador-Mischling Benno (Foto) sucht der Tierschutzverein „Artgerecht“ ein neues Zuhause: „Der Hundesenior ist ein anhänglicher und liebenswerter Rüde. Er ist freundlich und aufgeschlossen. Benno ist ein treuer Gefährte, der die Zuneigung durch den Menschen genießt. Kinder ist er ebenfalls gewohnt und ist ihnen gegenüber sehr tolerant. Mit Hündinnen kommt er meist gut klar. Bei Rüden entscheidet die Sympathie. Katzen und Kleintiere kennt er nicht.“ Benno ist geimpft, gechipt und entwurmt. Er kann auch mal ein paar Stunden alleine bleiben, berichtet der Verein. „Wir wünschen uns für Benno ein Zuhause, in dem er eine sichere und konsequente Führung mit viel Liebe erfährt, gerne eine Familie mit älteren Kindern. Allerdings ist Benno kein Anfängerhund, die neuen Besitzer sollten also das kleine Hunde-Einmaleins beherrschen.“ Kontakt: Ursula Heil & Martina Burgmayer, Telefon (06103) 67206 und 55482, E-Mail info@artgerecht-tierschutz.com. (jh/Foto: p)
Die 9. Komische Nacht in Offenbach Der Comedy-Marathon „Komische Nacht“ steigt am Mittwoch, 2. März, ab 19.30 Uhr zum neunten Mal in Offenbach. Dabei müssen die Besucher nicht von Lokal zu Lokal wandern, um verschiedene Comedians sehen zu können, sondern jeder Gast kauft sich eine Eintrittskarte für seinen Lieblingsort. Die Künstler sind es, die von Bühne zu Bühne ziehen. Beteiligt sind diesmal acht Spaßvögel und folgende Locations: Meatcut - Das Steakhaus: Don Clarke, Thomas Müller, Klaus Bandl, Felix Lobrecht und Berhane Berhane (unser Bild); Filmklubb: Brian O'Gott, Don Clark, Thomas Müller, Klaus Bandl und Felix Lobrecht; Hafen 2: Christopher Köhler, Christiane Olivier, Brian O'Gott, Don Clark und Thomas Müller; KJK Sandgasse: Berhane Berhane, Christopher Köhler, Christiane Olivier, Brian O'Gott und Don Clark; Markthaus am Wilhelmsplatz: Felix Lobrecht, Berhane Berhane, Christopher Köhler, Christiane Olivier und Brian O'Gott; Münchs: Christiane Olivier, Brian O'Gott, Don Clark, Thomas Müller und Klaus Bandl; Wiener Hof: Klaus Bandl, Felix Lobrecht, Berhane Berhane, Christopher Köhler und Christiane Olivier; Gaststätte zur Heumache: Thomas Müller, Klaus Bandl, Felix Lobrecht, Berhane Berhane und Christopher Köhler. Der Eintritt kostet 18,40 Euro. (mi/Foto: Ralph Larmann)
Kulissenschieben war am Wochenende bei den Darstellern der Theatergruppe des EFC Altheim angesagt, schließlich musste die Bühnendekoration in die Kulturhalle Münster geschleppt werden. Für Edith Damm (rechts) ist es bereits das 30. Mal, denn sie ist seit Beginn der Theateraufführungen dabei. (Foto: Pratsch)
Wer zwei Karten für den Hafen 2 gewinnen möchte, schickt bis Montag, 29. Februar, 12 Uhr, ein Fax an die Nummer (06106) 28390-12 oder eine Mail an die Adresse verlosung@dreieich-zeitung.de. Bitte Rufnummer (tagsüber!) und Stichwort „Komische Nacht“ nicht vergessen!
8 Donnerstag, 25. Februar 2016
L ANGEN, EGELSBACH, ERZHAUSEN
Dreieich-Zeitung Nr. 8 A
Vertrauen in bewährtes Team Vorstand des SGE-Blasorchesters wiedergewählt
ERFOLGREICHER NACHWUCHS: Fünf erste Plätze und zwei zweite Ränge sahnten Kinder und Jugendliche der Langener Musikschule beim jüngst in Dietzenbach über die Bühne gegangenen Regionalentscheid des Wettbewerbs „Jugend musiziert“ ab. Nora Nieper, Helen Zimmer und Johanna Wilhelm waren in der Kategorie „Violine solo“ ebenso die besten Teilnehmer wie Benedikt Schnee (Querflöte) zusammen mit Brigitte Do (Klavier). Zweite Preise gingen an Sophie Tessmer (Kontrabass) sowie Martha Karoline Buchholz (Violine), und auch Anna Lukyanina stellte ihr Können in der Wertung „Popgesang“ unter Beweis. Über diese prima Platzierungen freuten sich natürlich auch die Lehrkräfte der Eleven und Uwe Sandvoß (links), der Leiter der Musikschule. (hs/Foto: Stadt)
EGELSBACH. „Never Change A Winning Team“ – diese Maxime aus der Welt des Sports wurde auch bei der vor Kurzem innerhalb der Jahreshauptversammlung über die Bühne gegangenen Neuwahl des Vorstands der Abteilung „Spielmanns- und Musikzug“ der SGE beherzigt. Denn die Führungsriege des Blasorchesters wurde von den anwesenden Mitgliedern im Amt bestätigt. Somit fungiert Wolfgang Schroth weiterhin als Vorsitzender, Werner Polster als sein Stellvertreter, Markus Petri als Dirigent, Hubert Herchenhahn als dessen Stellvertreter und zudem Leiter des Vergnügungsausschusses, während sich Jürgen Hirschfeld als Kassierer betätigt. Komplettiert wird der Vorstand durch Pressewart Jörg Görich, Zeugwart Fran Recktenwald, seinem Stellvertreter Jochen Lohr sowie Sonja Schroth, die als „Vize“ des Vergnügungs-
Fachtag in Egelsbach für Bürger und Profis
Jüngere können beim Spielmobil tätig werden LANGEN. Schon jetzt suchen die Verantwortlichen der städtischen Koordinationsstelle Jugendarbeit und des Fachdienstes Kinderbetreuung für das umfangreiche Programm in den Oster-, Sommer- und Herbstferien sowie für Spielmobil-Betreuung, Veranstaltungen und Freizeitaktionen im Jugendzentrum und in den Stadtteilen motivierte Honorarkräfte, die Engagement und Ideen einbringen möchten. Sie sollten vorzugsweise über Erfahrungen im Kinder- und Jugendbereich verfügen, Kreativität und Organisationstalent mitbringen, und hilfreich wären ferner Fremdsprachen-Kenntnisse in Englisch, Französisch, Arabisch oder Syrisch. Beim städtischen Spielmobil, das von April bis Oktober jeweils donnerstags, freitags und
Hubert Michelis stellt sein neuestes Buch vor
Nachtübung für Vierbeiner
LANGEN. Auszüge aus seinem aktuellen Roman, der den Titel „Der Spieler – Rien ne va plus“ trägt, stellt Hubert Michelis am Donnerstag (3. März) ab 19 Uhr in der Stadtbücherei, Südliche Ringstraße 77, vor. Darin erzählt der Langener Autor die Geschichte eines verwöhnten Fabrikantensohns, Frauenhelds und Trinkers, der sich zum Spieler entwickelt und bald wie ein Wahnsinniger horrende Summen in Spielcasinos, an der Börse und am Neuen Markt verzockt. „Er genießt das Leben in vollen Zügen – ein Dasein, getrieben von grenzenloser Gier nach Macht, Geld und Sex. Liebe
kennt er nicht. Mit 50 seines Lebens überdrüssig, empfindet er nur noch Tristesse und Ekel vor sich selbst, weshalb er letztendlich mit einem minutiös ausgearbeiteten Plan nach Paris reist, um eine letzte Woche Dolce Vita zu erleben – und sich dann in seinem Hotelzimmer zu erschießen“, ist einer Ankündigung zu entnehmen. Der Eintritt zu der Lesung des heimischen Autors, der auch klassische Musikstücke auf dem Klavier zu Gehör bringen und selbst gemalte Bilder zugunsten der Stadtbücherei verkaufen wird, ist frei, Spenden für die Ausleihe sind allerdings erbeten. (hs)
ERZHAUSEN. Der örtliche Hundeverein veranstaltet am Samstag (27.) ab 18.30 Uhr auf seinem Areal „Am Ohlenberg“ und im umliegenden Wald wieder eine Nachtübung, bei der Zwei- und Vierbeiner mit Alltags- und überraschenden Situationen konfrontiert werden. Dabei erfahren die Halter, ob ihr Liebling im Dunkeln ein Angsthase ist oder vor Mut nur so strotzt und wie er mit Unvorhergesehenem umgeht. Auch Nicht-Vereinsmitglieder und ihre Hunde sind zur Teilnahme – Kostenpunkt 3 Euro – eingeladen. Weitere Infos sind im Internet (www.hve-erzhausen.de) erhältlich. (hs)
Infos rund um Elterngeld Plus
Die Schlager der 50er Jahre
Info-Abend zur Stenografie
Wie man Leben genießen kann
LANGEN. Auf Einladung des städtischen Frauenbüros erläutern Christine Multhauf und Michael Tell vom Verein „Elterngeld.net“ am Dienstag (1. März) von 19 bis 21 Uhr im „ZenJA“, Zimmerstraße 3, die neuen Regelungen zum „Elterngeld Plus“. Von Letzterem profitieren laut einer Pressemitteilung „vor allem Eltern, die sich gleichberechtigt um ihr Baby kümmern und sich die Erziehungs- und Erwerbsarbeit teilen wollen“. Ein weiteres Thema des Abends ist die modifizierte Elternzeit, der Eintritt frei. (hs)
LANGEN. Beim nächsten Gemeindenachmittag des evangelischen Stadtkirchenbezirks, der am Mittwoch (2. März) um 15 Uhr in dessen Domizil, Frankfurter Straße 3a, beginnt, ist Werner Vogelgesang zu Gast. Der Experte wird dann einen musikalisch umrahmten Vortrag mit dem Titel „Die 50er – ein Erfolgsrezept für Schlager?“ halten und dabei der Frage nachgehen, warum selbst junge Leute heutzutage noch die Melodien von damals bei ihren Feten hören. Der Eintritt ist frei, Gäste sind willkommen. (hs)
LANGEN. Der örtliche Stenografenverein bietet am Montag (29.) ab 19 Uhr im Kulturhaus „Altes Amtsgericht“ einen kostenlosen Info-Abend über Kurzschrift an, für den keine Anmeldung erforderlich ist. Sollten sich genug Interessenten finden, soll danach ein „richtiger“ Steno-Kurs nach Absprache mit den Teilnehmenden montags ab 17.45 oder ab 19.30 Uhr stattfinden. Weitere Infos sind unter Telefon (06103) 42620 oder per EMail (Info@StenografenvereinLangen.de) erhältlich. (hs)
LANGEN. Das Thema „Das Leben genießen“ steht im Mittelpunkt des nächsten Vortragsabends von Nicole Nuber, der am Mittwoch (2. März) ab 19 Uhr im Fachärztezentrum an der Asklepios-Klinik, Röntgenstraße 6-8, stattfindet. Dabei wird die Mentalcoachin unter anderem erläutern, wie man den Blick auf das Positive richten und damit das Leben lebenswerter gestalten kann. Die Teilnahme ist kostenlos, weitere Informationen sind unter der Rufnummer (06103) 371237 erhältlich. (hs)
Bilderbuch wird im „Kino-Format“ präsentiert „Amalia und die Ostereier“ in der Langener Stadtbücherei LANGEN. Die nächsten „Bilderbuchkino“-Termine für Kinder im Alter ab vier Jahren gehen mittwochs (9. und 16. März), am Donnerstag (10.)
sowie am Freitag (11.) jeweils ab 15 Uhr in der Stadtbücherei über die Bühne. Dabei wird „Amalia und die Ostereier“ präsentiert. Im Anschluss kon-
nen Osternester aus Papier gebastelt werden. Die Teilnahme ist kostenlos, Anmeldungen sind aber unter Telefon (06103) 203-420 nötig. (hs)
„AUF ANFANG“ lautet der Titel des aktuellen Programms von Sebastian Pufpaff , mit dem der Kabarettist am Freitag (30. September) ab 20 Uhr in der Stadthalle Langen gastiert. Weil Pufpaff derzeit zu den angesagtesten Vertretern seiner Zunft zählt, sind Vorverkaufstickets zum Preis von 23 Euro bereits jetzt an der Kasse des Hallenbades, Telefon (06103) 203-455, sowie in den „Mister Travel“-Reisebüros in Langen und Egelsbach erhältlich. (hs/Foto: Veranstalter)
Wie kann Pflege optimiert werden? Helfer bei Ferienspielen gesucht EGELSBACH. Um zu klären, welche Strukturen fehlen beziehungsweise welche Maßnahmen in der Tränkbachgemeinde ergriffen werden müssen, damit der Bereich der Pflege zukunftsfähig und bedarfsorientiert gestaltet werden kann, geht am Dienstag (1. März) ein „Helfen und Pflegen in Egelsbach“ betitelter Fachtag über die Bühne. Dieser richtet sich an Betroffene, Angehörige, Fachkräfte und all diejenigen, die sich mit dem Thema Pflege und Zukunft beschäftigen wollen. Nach Angaben von Anna Weber, der diesese Veranstaltung organisierenden Seniorenberaterin der Gemeinde, soll von 10 bis 15.30 Uhr im Rathaus (Raum 25) unter anderem erörtert werden, welche Probleme die Beteiligten in puncto Hilfen für pflegebedürftige Bürger und
„Der Spieler – Rien ne va plus“
ausschusses tätig ist. Auf sie alle kommt in den nächsten Wochen und Monaten jede Menge Arbeit zu, denn schließlich kann das SGE-Blasorchester in diesem Jahr seinen 140. Geburtstag begehen. Höhepunkt des damit verbundenen Veranstaltungsreigens ist die Ausrichtung des Klammernschnitzerbrunnenfestes vom 17. bis 19. Juni. Selbiges wird ganz im Zeichen der selbst gemachten Musik stehen, denn am Freitag erklingt zur Eröffnung Blasmusik aus Offenthal, danach unterhalten „Die Zwo“, der Samstag wird als „Tag der Jugendblasorchester“ angekündigt, während abends Danny Haag für die musikalische Umrahmung zuständig ist, und den Frühschoppen am Sonntag bestreiten Musikanten aus Lindenfels. Während des Festes kann auch eine Ausstellung zu 140 Jahren Turnermusik im Arresthaus besichtigt werden.(hs)
deren Angehörige sehen und was die persönliche Hilfe- oder Pflegeleistung erleichtern würde. Ferner geht’s um ehrenamtliches Engagement auf diesem Sektor, unter welchen Voraussetzungen dies überhaupt möglich ist, und es sollen auch die Erwartungen an die gemeindliche Seniorenarbeit in Erfahrung gebracht werden. „Durch Anregungen, Erfahrungen und Ideen der Egelsbacher Bürger sollen die Strukturen von Hilfen und Pflege im Ort – innerhalb der Möglichkeiten der Seniorenarbeit – optimiert und somit die Situation von Betroffenen verbessert werden“, betont Weber. Die Fachfrau erteilt unter unter der Rufnummer (06103) 405-153 beziehungsweise per E-Mail (anna.weber@egelsbach.de) weitere Infos. (hs)
samstags an den Nachmittagen die örtlichen Spielplätze ansteuert und dort für Abwechslung, Spaß und Bewegung sorgt, sowie bei Veranstaltungen für jüngere Kinder ist eine Mitarbeit schon ab 14 Jahren möglich. Honoriert wird die Tätigkeit mit einer Aufwandsentschädigung. Interessenten, die im Vorfeld der jeweiligen Ferienangebote durch Fortbildungen – darunter beispielsweise Erste-Hilfe-Kurse und Seminare zur Aufsichtspflicht – sowie bei Teamer-Wochenenden fit gemacht werden, können sich noch bis Freitag (26.) mit Lebenslauf und per EMail (cschuebelin@langen.de) oder (swagner@langen.de) bewerben. Weitere Informationen sind unter den Rufnummern (06103) 203-672 sowie 733499 erhältlich. (hs)
„Rund um den Rücken“-Kurs LANGEN. Die Evangelische Familienbildung offeriert ab Mittwoch (2. März) einen Kurs „Rund um den Rücken“, der jeweils von 19 bis 20 Uhr im Johannes-Gemeindezentrum, Uhlandstraße 24a, stattfindet. „Richtig ausgewählte, wohldosierte Übungen“ stärken und kräftigen laut Ankündigung die Muskulatur und sorgen für eine „gute Körperhaltung“. Für zehn Termine werden 38 Euro fällig, Anmeldungen unter der Rufnummer (06106) 7722266 entgegengenommen. (hs)
www.duh.de info@duh.de
Sichere meinen Lebensraum!
DEM ABFALL AUF DER SPUR waren vor Kurzem diese Mädchen und Jungen der Janusz-Korczak-Schule, die sich auf dem Wertstoffhof der Kommunalen Betriebe Langen (KBL) über Abfalltrennung und Recycling informierten. Wie bei allen Führungen mit Kita- oder Grundschul-Besuchergruppen folgte als Höhepunkt die Präsentation des KBL-Fuhrparks. Wer wollte, konnte in einem Müllfahrzeug oder einer Kehrmaschine auf dem Beifahrersitz Platz nehmen und eine Runde über das Gelände drehen. (hs/Foto: Stadt)
King Lui sucht ein neues Zuhause King Lui wurde im Rahmen eines Fang- und Kastrationsprojektes aus einer Kolonie von verwilderten Hauskatzen gefangen und sollte nach der Kastration wieder freigelassen werden. Da der etwa 2014 geborene Kater jedoch nicht nur sehr menschenfreundlich ist, sondern auch verschmust, kooperativ und Köpfchen gibt, möchten wir ihm die Chance auf ein „ordentliches“ Zuhause geben. Für King Lui wünschen wir uns ein katzengerechtes Zuhause mit Garten in einer verkehrsberuhigten Wohngegend für späteren Freigang nach der Eingewöhnungszeit. King Lui ist bei Abgabe kastriert und geimpft und wird zu den üblichen Bedingungen mit Schutzvertrag und gegen Schutzgebühr vermittelt. Weitere Informationen zur Vermittlung: TIERSCHUTZVEREIN LANGEN-EGELSBACH E.V., Dr. Ute Floren, Tel. 06103 23703 MINKA, T. Sewing, Tel. 06103 79941, www.facebook.com/minka.missionkatze
REGIONALES
Dreieich-Zeitung Nr. 8 A
Rückkehr der Störche
Loriots Welt auf Wagners Bühne
Adebar freut sich auf seine Artgenossen
DIETZENBACH. An einen ganz Großen der komischen Zunft wagt sich Reiner Wagner in seinem Theater „Schöne Aussichten“ heran: „Loriots dramatische Werke“ präsentieren der Schauspieler und seine Kollegen Alexandra Bentz, Julius Schleheck und Reinhardt Brandtner auf der Bühne am Harmonieplatz im Herzen der Dietzenbacher Altstadt. Wer dem legendären Lottogewinner Erwin Lindemann mal wieder begegnen will, das Ehepaar Hoppenstedt treffen oder über das BadewannenGeplauder von Dr. Klöbner und Herrn Müller-Lüdenscheid lachen möchte, kann sich die Wagner’schen Interpretationen anschauen. Dabei wird selbstverständlich auch die Frage „Ja wo laufen sie denn?“ für Gesprächsstoff sorgen. Drei Vorstellungen sind vorgesehen: Am Freitag (26.) und Samstag (27.) wird jeweils ab 20 Uhr gespielt, am Sonntag (28.) – im Rahmen eines Theater-Frühstücks – bereits ab 10.15 Uhr. Eintrittskarten zum Preis von 15 Euro sind im Vorverkauf bei Schreibwaren-Müller, Bahnhofstraße 22, Telefon (06074) 31398, erhältlich. (kö)
Von Melanie Pratsch MÜNSTER. Auf dem EntegaStorchenhorst an der Münsterer Kläranlage wartet ein einsamer Geselle auf seine Artgenossen. Auch beim Nabu herrscht dieser Tage gespannte Erwartung auf das, was das Storchenjahr 2016 bringen wird. Es scheint fast so, als würde Meister Adebar suchend in die Ferne blicken – soweit die Schneeflocken eine solche Aussicht überhaupt zulassen. Und tatsächlich: Wer in diesen Tagen einen Blick auf die StorchenWebcam des Nabu Münster riskiert, der kann den schwarzweißen Gesellen beobachten, wie er selbst bei Schneegestöber geduldig im Storchenhorst an der Kläranlage ausharrt. Beim
Nabu kennt man ihn gut, schließlich hat sich der Storch in dieser Saison entschieden, den Winter komplett in Münster zu verbringen. „Der Storch ist erst gar nicht nach Süden gezogen“, erklärt Nabu-Sprecher Thomas Lay. Und bei dem sehnsuchtsvollen Blick in die Ferne tippt der Experte: „Er wartet auf seine Artgenossen und wahrscheinlich auf sein Frauchen.“ Es hat sich in den vergangenen Wochen schon etwas getan auf dem Storchenhorst an der Kläranlage – wenn auch noch sporadisch. Mal ist es ein Storch, mal sind es zwei, die von den Naturschützern gesichtet wurden. „Einige von ihnen sind schon zurückgekommen, die haben wir in den Hergershäuser Wiesen bereits beobachtet“, erklärt Lay. Daher erwarten die Naturschützer auch, dass in den
Die Storchen-Webcam liefert den Beweis: Als würde er auf seine Artgenossen warten, schaut der einsame Storch von seinem Nest an der Münsterer Kläranlage in die Ferne. Der Schnee stört ihn nicht, schließlich hat er den Winter auf dem Entega-Storchenhorst in der Gersprenzgemeinde verbracht (Foto: Entega-Webcam)
kommenden Wochen die vier Nester, die in diesem Gebiet aufgestellt sind, von Storchenpaaren besetzt werden. „Wir gehen davon aus, dass die Störche die Horste bis spätestens Mitte März besetzen“, erklärt Lay. Die Störche bleiben sich in der Regel treu, da sie jedoch nicht zwingend gemeinsam in denSüden ziehen, kommt meist ein Partner früher an und wartet dann auf seine bessere Hälfte. Dabei ist es gar nicht so einfach, das Nest zu besetzen, denn die Storchenhorste werden auch gerne von Nilgänsen in Beschlag genommen. „Es ist für unsere Störche gar kein leichtes Unterfangen, diese Nester wieder zurückzuerobern“, weiß Thomas Lay. Doch bis die Storchenpaare und auch die übrigen Vögel rund um Münster wieder zurückgekehrt sind und mit dem Nestbau beginnen können, liegt viel Arbeit hinter den Mitgliedern der Nabu-Ortsgruppe Münster. In zahlreichen Arbeitsstunden haben die Naturschützer auf den Beginn der Brutzeit der heimischen Vögel und der Sommergäste hingearbeitet. „So wenig wie möglich, jedoch so viel wie nötig“ – so lautet hier die Devise, die sich auch im Naturschutz der Kulturlandschaften immer wieder als vorteilhaft erwiesen hat. So kann der Nabu jetzt feststellen: Es ist angerichtet, pünktlich zu Beginn der Schon- und Brutzeit der Vogelwelt, die Anfang März ansteht. Und auch wenn sich die unterschiedlichen Vogelarten zu den verschiedensten Jahreszeiten dem Brutgeschäft widmen, so benötigen doch alle gleichermaßen ein ruhiges und ungestörtes Plätzchen. „Ob Boden- oder Höhlenbrüter, ob
kleine oder große Nestbauer, wir sollten in dieser Zeit auf Sie achten“, gibt Thomas Lay zu bedenken. In diesem Zusammenhang appelliert der Nabu Münster noch einmal an alle Hundebesitzer, auch außerhalb der ausgewiesenen Naturschutzgebiete (innerhalb dieser Naturschutzgebiete besteht gesetzliche Leinenpflicht) ihren tierischen Freund zumindest „an der langen Leine“ zu halten. Denn gerade die Bodenbrüter, deren Bestand in den vergangenen Jahren stark abgenommen habe, seien extrem empfindlich gegenüber zwei- und vierbeinigen Störungen. So hofft der Nabu Münster auf ein gutes Brutjahr und lädt alle Naturfreunde jederzeit in die Beobachtungsstation „Auf dem Sand“ ein. Hier findet sich auch eine kleine, aber feine Ausstellung zum 65-jährigen Bestehen der Ortsgruppe, die am Samstag (27.) die Sträucher sowie Obstund Laubbäume einem letzten Schnitt unterziehen wird. Weitere Informationen gibt es auf der Homepage des Nabu Münster unter www.nabu-muensterhessen.de, hier findet sich auch der Link zur Entega-StorchenWebcam an der Kläranlage.
Donnerstag, 25. Februar 2016
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Eine Ära geht zu Ende Dieburger Biergarten schließt nach 36 Jahren DIEBURG. Nach knapp 36 Jahren geht eine Ära zu Ende, der Dieburger Biergarten hat seine Pforten geschlossen. Viele haben ihre Jugend in der Kultstätte verbracht, denn nicht nur aus Dieburg, sondern aus dem ganzen Rhein-Main-Gebiet pilgerte man am Wochenende in den Club. Es war am 1. Mai 1980, als der Club Biergarten Dieburg in der Hohen Straße zum ersten Mal seine Pforten öffnete. Aus einer alten Werkshalle umgebaut, entstand ein Treffpunkt mit alternativem Kulturangebot, das sich von Rock, Polit Rock, Blues, Jazz und New Wave bis zu Theater, Pantomime und Kabarett erstreckte. Rockgrößen wie Wolf Maahn, die Rodgau Monotones, Trio, Super Charge, Flatsch, Extrabreit, Fehlfarben, Rio Reiser, Ton-Steine-Scherben, Inga Rumpf, Alec Conti, Kraan, Paddy goes to Holyhead, Boppin B, Pur und die Toten Hosen hatten ihre Auftritte im Biergarten. Der Club wurde Sommer wie Winter zur Pilgerstätte für all diejenigen, die am Wochenende gemeinsam feiern wollten.
Doch damit ist jetzt endgültig Schluss: Die Betreiber Monika Ahrens-Fischer und Bernd Fischer haben das 3200 Quadratmeter große Areal verkauft, hier werden Reihenhäuser und Doppelhaushälften gebaut. Es ist allerdings schon länger her, dass für den Kultclub schwere Zeiten angebrochen sind, die die Betreiber letztlich zum Verkauf des Clubs bewegten: Nachdem die Studentenwohnheime auf dem Dieburger FH-Campus um das Jahr 2000 aufgelöst wurden, war der Besucherrückgang bereits deutlich zu spüren, gerade unter der Woche kam immer weniger Publikum in den Biergarten. „Als dann der Campus bebaut wurde, veränderte sich auch die Wohnsituation“, erklären Betreiber und fügen hinzu: „Wir möchten uns für die tollen Jahre mit unseren Gästen bedanken.“ Daher wurde am Wochenende – trotz aller Wehmut – noch einmal so richtig gefeiert, vom „schwarzen Donnerstag“ bis zum Sonntag gingen die allerletzten Partys im „Biga“ über die Bühne. (ms)
10 Donnerstag, 25. Februar 2016
REGIONALES
Dreieich-Zeitung Nr. 8 A
Internationales Flair
Kuba im Mittelpunkt des Weltgebetstages
„Starke Stücke“: Theater für ein junges Publikum DREIEICH. Zu den über 30 Spielorten im Rhein-Main-Gebiet, die sich in der Zeit vom 1. bis 11. März an dem bereits 22. Internationalen Theaterfestival „Starke Stücke” beteiligen, gehört auch wieder das Bürgerhaus Sprendlingen. Die Organisatoren, darunter der städtischen Eigenbetrieb „Bürgerhäuser Dreieich”, haben 16 außergewöhnliche Theaterproduktionen aus acht Ländern ausgesucht. Insgesamt werden 85 Vorstellungen auf die Beine gestellt. Neben Produktionen aus Belgien, Deutschland, Frankreich, den Niederlanden und Spanien werden auch Inszenierungen aus Israel, Kamerun und Kanada zu Gast sein. Vielfältige Theaterformen für verschiedene Altersgruppen werden geboten. Das Spektrum reicht vom Figuren-, Tanz- oder Clownstheater über Performancekunst bis zum klassischen Schauspiel. „Starke Stücke“, so heißt es in der Einladung, „bringt Theater auf internationalem Niveau in die Stadthallen, Theater, Bürgerhäuser und Jugendzentren der Region.” Und weiter: „Viele der Inszenierungen kommen ganz ohne Worte aus, indem sie auf die Kraft von Bewegung, Emotionen, Farben, Formen und Klängen setzen. In Zeiten, in denen auch das junge Publikum immer internationaler wird, erreichen die ‚Starken Stücke’ junge Menschen unabhängig von ihrem sprachlichen oder kulturellen Hintergrund.” Zwei Inszenierungen stehen in Dreieich auf dem Spielplan. Für Kinder ab drei beziehungsweise
vier Jahren werden im diesjährigen Festivalprogramm zwei „Geschichten vom Mond” erzählt. Mit einem großen Popup-Buch erweckt die Figurenspielerin Galia Levy-Grad aus Jerusalem in dem Stück „Narrenmond“ die versunkenen Welten Osteuropas in Hanau, Kelkheim, Eschborn und Offenbach zum Leben. In der belgischen Produktion der Compagnie Sac à Dos aus Brüssel geht es um „Das Mädchen vom Mond“, das den Jungen auf der Erde trifft und dadurch den Rhythmus von Tag und Nacht aus dem Gleichgewicht bringt. Und auch Frösche und Insekten, Hundeschwänze, Zucker und Zimt sowie das Meer und ein Hauch von Wolke spielen eine Rolle. Das farbenfrohe, surreale Objekttheater wird in Dreieich, Friedrichsdorf, Frankfurt, Eschborn, Bad Homburg und Hofheim gezeigt. Das belgische Ensemble gastiert am Mittwoch, 2. März, ab 10 und ab 16 Uhr im Bürgerhaus Sprendlingen, Fichtestraße 50. Für Kinder ab fünf Jahren steht das Stück „Ali Baba und die 40 Räuber“ in Flörsheim, Offenbach, Hattersheim und Dreieich auf dem Programm. Mit Figuren und Objekten aus Papier und viel Liebe zum Detail erzählt das Marotte-Figurentheater in Koproduktion mit dem Tiyatro Diyalog aus Karlsruhe das bekannte Märchen aus 1001 Nacht: „Es war einmal ein Zauberwort, das konnte Felsen öffnen. Es war einmal ein Mädchen, das besiegte 40 wilde Räuber. Es war einmal ein Land, da wohnten Geister in Lampen und Teppiche konnten fliegen.
Und das alles ist wahr. Denn im Orient und im Märchen ist alles möglich.“ Im Bürgerhaus Sprendlingen wird zunächst innerhalb der fortlaufenden Theaterreihe für Kinder am Dienstag, 1. März, ab 16 Uhr eine Aufführung gezeigt. Weitere Aufführungen folgen am Mittwoch (2. März) ab 8.45 und ab 11.15 Uhr innerhalb des „Starke Stücke“-Festivals. Der Eintritt kostet sieben Euro. Das „Starke Stücke“-Festival ist ein Projekt der KulturRegion FrankfurtRheinMain, der Starke Stücke GbR und von 23 Kulturveranstaltern in 18 Städten der Region. Veranstaltungsorte sind Aschaffenburg, Bad Homburg, Bad Vilbel, Darmstadt, Eschborn, Flörsheim, Frankfurt, Friedrichsdorf, Hanau, Hattersheim, Hofheim, Kelkheim, Kronberg, Obertshausen, Offenbach, Rüsselsheim, Schwalbach am Taunus – und Dreieich. Die Eintrittspreise liegen zwischen 2 und 15 Euro. Karten können ausschließlich beim jeweiligen Veranstalter erworben werden. Kontakte für den Kartenverkauf und weitere Informationen zum Programm finden sich im Internet auf der Seite www.starke-stuecke.net. (jh) ••• Im Verbreitungsgebiet von Dreieich-Zeitung und Offenbach-Journal sind außerdem folgende Programmpunkte in das Spektrum eingebettet: Obertshausen (Bürgerhaus Hausen, Tempelhofer Straße 10) • 2. März, 10 Uhr, „Schreimutter“ (ab 3 Jahre), Theater Marabu, Bonn • 3. März, 10.30 Uhr, „Ein Bodybild“ (ab 15 Jahre), Theater Marabu Offenbach (Kinder-, Jugendund Kulturzentrum, Sandgasse 26) • 2. März, 14.30 Uhr, Abole (ab 4 Jahre), Théâtre du Chocolat, Yaoundé Offenbach (Theateratelier, Bleichstraße 14H) • 8. März, 11 Uhr, „The Chelem Legend, A Fool Moon“ (ab 4 Jahre), The Train Theater, Jerusalem • 9. März, 11 Uhr, „Ali Baba und die 40 Räuber“ (ab 5 Jahre), Marotte Figurentheater
Ökumenische Gottesdienste am 4. März
„Ali Baba und die 40 Räuber“, ein Puppenspiel
(Foto: bhs)
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mensein geplant, bei dem landestypische Speisen und Musik serviert werden. Von der „schönsten Insel, die Menschenaugen jemals erblickten“ schwärmte Christopher Kolumbus, als er 1492 im heutigen Kuba an Land ging. Mit subtropischem Klima, weiten Stränden und ihren Tabak- und Zuckerrohrplantagen ist die Karibikinsel ein Natur- und Urlaubsparadies. Ihre 500-jährige Zuwanderungsgeschichte hat eine kulturell und religiös vielfältige Bevölkerung geschaffen. Der sozialistische Inselstaat ist nicht erst seit Beginn der Annäherung an die USA Ende 2014 ein Land im Umbruch, mit seit Jahren wachsender Armut und Ungleichheit. Ein gutes Zusammenleben aller Generationen begreifen die kubanischen Weltgebetstags-Frauen als Herausforderung - hochaktuell in Kuba, dem viele junge Menschen auf der Suche nach einer besseren Zukunft mit neuen beruflichen und persönlichen Perspektiven den Rücken kehren. Folgende ökumenische Gottesdienste werden am Weltgebetstag in Dreieich, Neu-Isenburg, Langen und Egelsbach gefeiert, Dreieich: katholische Kirche St. Stephan, Sprendlingen (18 Uhr), evangelische Burgkirche, Dreieichenhain (18 Uhr), evangelische Kirche Offenthal (19 Uhr); Neu-Isenburg: katholische Kirche St. Stephan (18 Uhr), evangelisch-reformierte Buchenbuschkirche (18.30 Uhr); Langen: evangelische Martin-Luther-Kirche (15 Uhr), Stadtkirche (19 Uhr); Egelsbach: evangelisches Gemeindehaus (19 Uhr). (uss)
DEUTSCHLAND GUCKEN lautet der Titel eines abendfüllenden Programmes, mit dem das „Kom(m)ödchen Ensemble“ am Donnerstag, 10. März, ab 20 Uhr im Bürgerhaus Sprendlingen, Fichtestraße 50, zu Gast ist. Freuen darf sich das Publikum auf rasantes Ensemble-Kabarett mit musikalischen Einlagen, aktuellen Themen und absurden Überraschungen. Die beiden neuen Ensemblemitglieder, der Schauspieler Daniel Graf sowie der Kabarettist und Autor Martin Maier-Bode, bilden zusammen mit den Publikumslieblingen aus „Couch“, „Sushi“ und „Freaks“, Maike Kühl und Heiko Seidel, das neue Vierer-Ensemble. Das Quartett geht mit riesiger Spielfreude ans Werk und ergänzt sich ganz wunderbar. Eintrittskarten zu Preisen von 17 bis 23 Euro gibt es ebenso wie nähere Informationen beim Ticket Service Dreieich, Telefon (06103) 600031. (jh/Foto: bhs)
„Förster, mein Förster“ Lesung im Bürgerhaus: Frank Goosen DREIEICH. „Förster, mein Förster“ lautet der Titel des jüngsten Werkes aus der Feder von Frank Goosen. Zu den ersten Stationen, an denen der Autor seinen Roman präsentiert, gehört das Bürgerhaus Sprendlingen, Fichtestraße 50. Dort ist Goosen am Donnerstag, 3. März, ab 20 Uhr zu Gast. Und darum geht es: Ein Mann kurz vor seinem fünfzigsten Geburtstag. Zwei Freunde, die sich seit vierzig Jahren kennen und
streiten. Eine greise Saxofonspielerin mit Post aus der Vergangenheit, ein Hamster namens Edward Cullen und ein Trip ans Meer. Frank Goosens neuer Roman ist ein tragikomisches Lesevergnügen für alle, die einfach mal weg wollen: nach Iowa, ins Outback oder zumindest an die Ostsee. Die Bühnenlaufbahn Goosens begann vor über 20 Jahren an der Seite des Kabarettisten Jochen Malmsheimer. Das Duo
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KREIS OFFENBACH. In 170 Ländern feiern Christen am Freitag, 4. März, den Weltgebetstag (WGT). Er ist gelebte Ökumene und wird jedes Jahr von Frauen aus einem anderen Land vorbereitet. In diesem Jahr steht Kuba im Mittelpunkt. Auch in den WeltgebetstagsGottesdiensten in Dreieich, Neu-Isenburg, Langen und Egelsbach folgt die Liturgie den Vorgaben des kubanischen WGT-Komitees. Der zentrale Lesungstext ist dem sogenannten Kinderevangelium (Markus 10, 13-16) entnommen. Unter dem Titel „Nehmt Kinder auf und ihr nehmt mich auf“ stellen die kubanischen Frauen die Bedeutung des Zusammenlebens der Generationen heraus. In allen Kirchengemeinden ist im Anschluss an den Gottesdienst ein gemütliches Beisam-
In den Osterferien wie Indianer leben Camps bringen Kindern die Natur näher KREIS OFFENBACH. Spannende und lehrreiche Tage erwarten Kinder im Alter von 5 bis 11 Jahren in den Ostercamps der „Naturindianer-Kids“ in Dreieich. In einem original Tipi leben, ein Lagerfeuer mit einem Feuerstein entzünden, den Wald als Lebensraum erforschen, Tierspuren lesen, essbare Kräuter erkennen oder sich Anschleichen wie ein echter Indianer: Behütet und angeleitet von pädagogischen Fachkräften, können die Mädchen und Jungen unvergessliche Ferien verbringen. Ihr Lager schlagen die „Naturindianer“ auf dem Gelände des therapeutischen Reitstalls im Dreieicher Stadtteil Dreieichenhain (Birkenweg 36) auf. Zur Auswahl in den Osterferien stehen zwei Camps: ein viertägiges vom 29. März bis 1. April und ein fünftägiges vom 4. bis 8.
April. Geöffnet sind sie jeden Tag von 8.30 bis 16.30 Uhr. Die Teilnahmegebühr beträgt 140 bzw. 179 Euro. Darin enthalten sind am Lagerfeuer gemeinsam mit den Kindern zubereitete Bio-Mittagessen und Getränke. Anmeldungen auf www.naturindianer-kids.de. Auch die Buchung einzelner Tage (Gebühr 39 Euro) ist möglich. „Naturindianer-Kids“ ist der Name einer mehrfach ausgezeichneten gemeinnützigen Unternehmergesellschaft, die es sich zum Ziel gesetzt hat, den Kindern die Natur wieder näherzubringen und ihre Entwicklung zu nachhaltigem Denken und Handeln zu fördern. (uss)
präsentierte seinem Publikum 1992 erstmals unter dem Namen „Tresenlesen“ ein kleines, feines und vor allem närrisches Kneipen-Literaturkabarett. „Tresenlesen“ gewann 1997 den „Prix Pantheon“ und ergatterte 1998 den nicht minder renommierten „Salzburger Stier“. Literarisch hat sich Goosen immer wieder mit seiner Generation auseinandergesetzt. „liegen lernen“ beispielsweise erschien (2001), „Radio Heimat“ (2010). Außerdem erfreuen sich seine Fußballbücher regen Zuspruchs, darunter „Weil Samstag ist“ (2008). Die einen mögen ihn, wenn er auf der Bühne agiert, die anderen sind treue Fans seiner literarischen Ergüsse. Sich von Frank Goosen in den Bann ziehen zu lassen, ist immer ein Erlebnis. Bühne und Buch: Beides vereint die geplante Lesung in Dreieich, in der der 1966 in Bochum gebo-
Redaktion Langen/Egelsbach Tel.: 06106 - 28390-52 Fax: 06106 - 28390-12 rene Tausendsassa seinen jüngsten Streich vorstellen wird. Eintrittskarten zum Preis von 12 Euro gibt es ebenso wie nähere Informationen beim Ticket Service Dreieich, Fichtestraße 50, Telefon (06103) 600031. (jh)
„Pianist der Hoffnung“ Grüne veranstalten Konzert mit Aeham Ahmad DREIEICH. Den Grünen ist es gelungen, den als „Pianist der Hoffnung“ bekannt gewordenen Syrer Aeham Ahmad für ein Konzert in der Stadt am Hengstbach zu gewinnen. Die Veranstaltung findet nach Angaben des Ortsverbandes am 20. April (Mittwoch) ab 20 Uhr im Bürgerhaus Sprendlingen, Fichtestraße 50, statt. Der Eintritt wird acht Euro kosten, „Hilfeempfänger und Flüchtlinge“ zahlen laut Einladung nichts. Fest steht: Der Reinerlös aus dem Verkauf von Eintrittskarten, Getränken und Essen geht an das lokale Flüchtlingsnetzwerk.
Bekannt wurde Aeham Ahmad (Jahrgang 1988), der im vergangenen Jahr als Flüchtling nach Deutschland kam, durch sein öffentliches Klavierspiel in den Ruinen seiner Heimatstadt. Der Musiker ist Sohn eines Geigers und Instrumentenbauers, er besuchte das Konservatorium in Damaskus und später die Universität in Homs. Laut Einladung möchte Aeham Ahmad auch das Dreieicher Publikum mit eigenen Kompositionen, KInderliedern, Werken von Mozart und Beethoven und anderen mehr begeistern. Weitere Infos: www.gruene-dreieich.de. (jh)
V E R A N S TA LT U N G S KA L E N D E R
Dreieich-Zeitung Nr. 8 A B
DO
(21,90 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Regatta de Blanc Büttelborn • Café Extra, 20 Uhr, Blonder Engel: Konzeptkunst und Sitzmusik (14/17 €) Erbach • Haus der Energie, 20 Uhr, Tom Astor (36,40 €) Rüsselsheim • das Rind, 20.30 Uhr, Martigan & M!ndgames (15/20 €) Wiesbaden • Schlachthof, 20 Uhr, The New roses, Man-E-Faces (13/16 €)
25. Februar
Langen • Café Beans, 20 Uhr, Joseph Myers (Eintritt frei) Egelsbach • Gemeindebücherei, 20 Uhr, Bettina Storks: Die Stimmen über dem Meer - Autorenlesung (8 €) Mörfelden-Walldorf • Bürgerhaus Mörf., 15 Uhr, Wintergeschichten (ab 3; 5 €) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Hajo Heist: Noch’n Gedicht (20 €) Dietzenbach • Bürgerhaus, 20 Uhr, Steffen Hoppe: Wildes Tirol - Multivision (13/15,50 €) • Stadtbücherei, 20 Uhr, Jutta Wilkesmann, Hilde Ganßmüller: Literarische Verbrechen (8 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, The BobStars (10 €) Offenbach • Hafen 2, 19.45 Uhr, Kino nicht nur für Flüchtlinge: Modest Reception (Eintritt frei) • Stadtbibliothek, 19.30 Uhr, Bernd Köstering: Falkenspur - Premierenlesung; mit Just Harmonists (5 ) Darmstadt • Staatstheater, KH, 19.30 Uhr, Warten auf Godot • Centralstation, 20 Uhr, Jochen Malmsheimer: Wenn Worte reden könnten... (24,90 €) • Oetinger Villa, 21 Uhr, Sex Jams, Bounty Island Frankfurt • Oper, 19 Uhr, Stiffelio (13 - 82 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Lacrimosa (30 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, Nive Nielsen & The Deer Children (15,30 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, Phela & Tex • Jazzkeller, 21 Uhr, Ro Gebhardt’s European Jazz Organ Trio (12 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Alpha Tiger (12/16 €) • Zoom, 21 Uhr, Abby (17,20 €) • Filmmuseum, 20 Uhr, Was tut sich...im deutschen Film: Alles wird gut, Erledigung einer Sache, Sadakat; anschl. Gespräch mit den Regisseuren Ilker Çatak u. Dustin Loose (9 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Blonder Engel: Konzeptkunst und Sitzmusik • Literaturhaus, 19.30 Uhr, Carte Blanche VI: Dietmar Dath (9 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 21 Uhr, Blues Caravan (20,80 €) Bad Homburg • Speicher, 20 Uhr, Irit Dekel & Eldad Zitrin (23,80 €) Bad Soden • Kult, 20 Uhr, Anka Zink: Zink Extrem positiv (22,90 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Mathias Tretter: Selfie (23 €) Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Der Tod: Mein Leben als Tod Wiesbaden • Schlachthof, 20 Uhr, Von Brücken, Rocky Votolato (25/32 €)
FR
26. Februar
Mörfelden-Walldorf • JuKuz Mörf., 20.30 Uhr, Open Stage Neu-Isenburg • Huha, 19 Uhr, Barrelhouse-Jazzband (Lions-Benefiz; 20 - 25 €) • Äppelwoitheater, 20 Uhr, Ei, Ei, Ei, Ei, die Gaaß ist weg (19,50 €) Dietzenbach • Thesa, 20 Uhr, Das Ei ist hart... (15 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Ich dich auch (16 €) • Kulturhalle, 20 Uhr, Wir lieben und wissen nichts (21 - 27 €); GRS, 20 Uhr, Dr. Böhle: A. Feuerbach, ein Meister des Klassizismus (7 €) • Stadtbücherei, O.-Ro., 19.30 Uhr, Dana Graham: Verliebt in einen Ritter (Eintritt frei) Rodgau • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Miss Zippy & The Blues Wail (10/12 €) Obertshausen • Rathaus Beethovenstr., 15 Uhr, Komm. Kinder Kino: Quatsch und die Nasenbärbande (2 €) • Naturfreundehaus, 19 Uhr, Crime and Rock’n’Roll im Hühnerhof“: Oliver Dillon, Norbert Heil (4 €) Münster • ARThaus Altheim, 20.30 Uhr, Two for Faust (12 €) Offenbach
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SA
NIGEL KENNEDY spielt am 29. Februar Vivaldis Vier Jahreszeiten in der Alten Oper Frankfurt. (Foto: va)
27. Februar
Mörfelden-Walldorf • KuBa, 20 Uhr, Wirtshaussingen mit Ralf Baitinger, Fred Kraus u. Tobi Toal (3 €) Neu-Isenburg • Treffpunkt, 20.30 Uhr, Stereo Coffee Dietzenbach • Thesa, 20 Uhr, Das Ei ist hart... (15 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Ich dich auch (16 €) • Jazzkeller, O.-Ro., 20 Uhr, Grapolli (14 €) Rodgau
SO
• Hafen 2, 20 Uhr, Kino: Mustang, 22.30 Uhr, Vincent von Flieger, 23.45 Uhr, Tanja Harde, Paul David Rollmann (Hafen 2 wird 12. Teil 1; 8/10 €) • t-raum, 20 Uhr, Das kunstseidene Mädchen (15 €) • Ledermuseum, 15/17 Uhr, Kimugi-Theater: Pettersson und Findus (14 - 16 €) • Haus der Stadtgeschichte, 15 Uhr, Vergessene UFA-Stars - Filmvortrag (5 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Kaspar Hauser; KH, 19.30 Uhr, Der nackte Wahnsinn; Ks, 20 Uhr, Invasion • An Sibin, 21.30 Uhr, Daniel Vagant • Centralstation, 20 Uhr, Ildikó von Kürthy & Jörg Thadeusz: Neuland... (18,90 €), 22.30 Uhr, Beat Machines (13,90 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Diebold Maurer, Volkmar Staub: Achtung Greisverkehr! (19,70/20 €) • Jazzinstitut, 20.30 Uhr, Jam Session (Eintritt frei) • Oetinger Villa, 21 Uhr, Steakknife, Deathjoks, Dead Koys • Geibel‘sche Schmiede, Eberst., 20 Uhr, Karen Tepperis alias Shakira (10/12 €) Frankfurt • Oper, 18.30 Uhr, Giulio Cesare in Egitto (13 - 82 €) • Schauspiel, Ks, 20 Uhr, Nach dem Fest; Box, 21.30 Uhr, Hin und her • Batschkapp, 18 Uhr, This Wild Life, Beach Weather, Mallory Knox, Sleeping With Sirens (24 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, Templeton Pek (14,20 €) • Club Voltaire, 20.30 Uhr, Ivan Habernal Quartet (JIF; 12 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Esra Dalfidan’s Fidan (20 €) • Elfer, 17 Uhr, SPH-Bandcontest (7 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Music Discovery Project (11,30 - 36,30 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Maren Kroymann & Band • Zoom, 20 Uhr, Denzel Curry (18,30 €) • Die Käs, 20 Uhr, Richard Rogler: Freiheit aushalten! (27,30/28 €) • Stadtteilbibliothek Rödelhm., 19.30 Uhr, Peter Hankiewicz: Songs & Stories from Dublin and beyond (6 €) • Stadtteilbibliothek Sossenhm., 20 Uhr, Andreas Wagner: Winzersterben (10 €) Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Rena Schwarz: Lass uns Freunde bleiben (21/22 €) • Colos-Saal, 20 Uhr, Dritte Wahl
• Open Stage, Jüg., 20 Uhr, Purple Snake Heroes (10/12 €) • Bürgerhaus Dud., 20 Uhr, Stoppok (26/30 €) • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Jens Kommnick (12/14 €) Mühlheim • Friedenskirche, 15 Uhr, Peter Krausch & Jugendchor 2000, Die kleinen Riesen (Benefiz) Dieburg • Römerhalle, 19 Uhr, Pepper-Roses: Glamour, Schutt und Muckefuck - Revue (18 €) Seligenstadt • Riesensaal, 20 Uhr, Walter Renneisen: Deutschland, Deine Hessen (18 €) Offenbach • Capitol, 20 Uhr, Mantastic Sixxpaxx (42 €) • Hafen 2, 20 Uhr, Pal, .klein, Ian Fisher, Kitty Solaris, 23.45 Uhr, Easterness, Buschmann & Milamé (Hafen 2 wird 12. Teil 2; 8/10 €) • KJK Sandgasse, 21 - 3 Uhr, Refugees welcome: DJ Woodstock (2,50 €; ab 22 Uhr: 5 €) • Lederpalast, 20 Uhr, Stummfilm & Ton: Emocean; Fenster (12 €) • t-raum, 20 Uhr, Das kunstseidene Mädchen (15 €) • Ohne Worte, 20 Uhr, O.W. groovt: DJ Randy (Eintritt frei) Darmstadt • Staatstheater, Foyer, 15.30 Uhr, Die Blech-Akademie Darmstadt (Eintritt frei), GH, 19.30 Uhr, Cabaret; KH, 19.30 Uhr, Frau Müller muss weg; Ks, 18 Uhr, Die Räuber, Foyer, 23 Uhr, läd naid sürpries • Bess. Knabenschule, 20 Uhr, TanzimpulZ: Herzstück (10 €) • Centralstation, 20 Uhr, Das Lumpenpack (12,90 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Helene Mierscheid: Sex, Drugs & Hexenschuss (18,60/19 €) Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Die Sache Makropulos (13 - 82 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Der zerbrochne Krug • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Adoro, Orchester & Band (44,80 - 77 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, The Meteors, Weird Omen (17,50 €) • Brotfabrik, 19 Uhr, Germanica Folk Festival: Kenneth Minor, Biber Hermann und Wolf SchubertK. & The Sacred Blues Band (17/20 €) • Festhalle, 20 - 7 Uhr, burning ice: Felix Jaehn, Moguai, Aka feat. Thalstroem... (37/45 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Music Discovery Project (11,30 - 36,30 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Juliana Da Silva e Amigos do Brasil (15 €) • Zoom, 20 Uhr, Ezra Furman (17,20€) • Die Käs, 20 Uhr, Thomas Reis:
DER GEILSTE TAG VIKTORIA Sa./So. 16.00 Uhr BIBI & TINA 3 Sa./So. 18.00 Uhr ZOOLANDER 2 Tägl. (außer Mo./Di.) 20.30 Uhr DEADPOOL Di. 19.30 Uhr LET’S MAKE MONEY
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AUSSTELLUNGEN DREIEICH: Unwirkliche Wirklichkeit, Malerei v. Dr. Peter Huch, bis 2.6. in der Volksbank Dreieich, Filiale Buchschlag, Buchschlager Allee 9, mo. u. do. 8 - 12.30 u. 14 - 18, di. u. fr. 8 - 12.30 u. 14 - 16, mi. 8 - 12.30 Uhr. Eröffnung Do., 25.2., 19 Uhr OBERTSHAUSEN: Vom Jugendstil zum Art Déco, Ausstellung der Deutschen Spitzengilde, bis 16.12. im Werkstatt-Museum Karl-Mayer-Haus, Karl-Mayer-Str. 10, So., 28.2., 13.3., 14 - 17 Uhr (Eintritt frei) FRANKFURT: Sigmar Polke. Frühe Druckgrafik (ab Mi., 2.3.), bis 22.5. (Ausstellungshalle d. Graph. Sammlung), im Städel, Schaumainkai 63, di. u. fr. - so. 10 - 18, mi. u. do. 10 - 21 Uhr • Zusammen sammeln: Wie wir uns an Filme erinnern, bis 16.5. im Deutschen Filmmuseum, Schaumainkai 41, di. u. do. - so. 10 - 18, mi. 10 - 20 Uhr. Eröffnung Di., 1.3. 19 Uhr
28. Februar
Neu-Isenburg • Huha, 19 Uhr, Anny-SchlemmPreis-Wettbewerbskonzert (23,50 €) Dietzenbach • Thesa, 10.30 Uhr, Das Ei ist hart... (35 €; inkl. Frühstück) • Bürgerhaus, 15 Uhr, Musikschule: Wetterleuchten (Spende) Offenbach • Capitol, 19 Uhr, Alksandr Reva (38,40 €) • Haus der Stadtgeschichte, 11 Uhr, Maria Pawlowna, eine russische Großfürstin in Weimar... - Vortrag (2,50 €) Darmstadt • Bess. Knabenschule, 18.30 Uhr, TanzimpulZ: Herzstück (10 €) • Centralstation, 20 Uhr, Heather Nova, Arnulf Lindner (37,50 53,50 €) Frankfurt • Oper, 15.30 Uhr, Stiffelio (13 75 €) • Alte Oper, GS, 18 Uhr, African Angels (32,50 - 65 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Trümmer, Foals (28 €) • Haus der Begegnung, 18 Uhr, The Oh!chestra • hr, Sendesaal, 18 Uhr, Kammerkonzert: Duo, Trio und Retour Mozart, Brahms... (19 €) • Nachtleben, 19.30 Uhr, Emergenza-Vorrunde: Weg!, Jetzt und Hier, Alberta Rush, Piro, Helvetica Scenario, Grey Fries... (9/12 €) • Südbahnhof, 12 Uhr, The Gypsys (15,30 €) • Zoom, 20 Uhr, Tricky (32,50 €) • Die Käs, 18 Uhr, Jo van Nelsen liest die Hesselbachs: Die Panne (22,90 €) • Stalburg Theater, 11.30 Uhr, LeThanh Ho Elephant, 20 Uhr, Sebastian Nitsch: Hellwachträumer • Theater Alte Brücke, 20 Uhr, Die große TAB-Oscar-Nacht Bad Vilbel • Alte Mühle, 11 Uhr, Huub DutchDuo (16 - 18 €) Erbach • Werner-Borchers-Halle, 19 Uhr, Best of Irish Dance (34,90 €) Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Irish Spring (22 - 29 €) • Rheingoldhalle, 15/20 Uhr, Ehrlich Brothers: Magie (43,20 €) Mannheim • Capitol, 19 Uhr, Achim Sam: Iss was?!; Casino, 19 Uhr, Ida Gard Wiesbaden • Schlachthof, 20 Uhr, Soulfly, King Parrot, Incite (22/28 €)
MO
29. Februar
Heusenstamm • Hinteres Schlösschen, 15.30 Uhr, Theater en miniature: Winnie Puh und seine Freunde (ab 4) Darmstadt • Staatstheater, Foyer, 11 Uhr, Hearts V (Eintritt frei), GH, 18 Uhr, Rigoletto; KH, 19.30 Uhr, Warten auf Godot; Ks, 20 Uhr, Bella Figura • halbNeun Theater, 19.30 Uhr, Geburtstagsgala (31,80/33 €) Frankfurt • Oper, 20 Uhr, Happy New Ears: Ensemble Modern - Gaussin (15 20 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Die Physiker
• Alte Oper, GS, 20 Uhr, Nigel Kennedy - Vivaldi, Die vier Jahreszeiten (65,60 - 100,10 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Sophie Hunger (27 €) • Elfer, 20.30 Uhr, Fjort (11 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Holger Edmaier: Ich Rindviech!... Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Bosse
DI
1. März
Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Aufguss - Komödie (20,80 - 23 €) • Kulturhaus Altes Amtsgericht, 20 Uhr, Freundeskreis Literatur: Christa Wolf - Kassandra (Spende) Dreieich • Bürgerhaus, 16 Uhr, Ali Baba und die 40 Räuber (ab 6; 7 €) Neu-Isenburg • Cineplace, 19.30 Uhr, Die Band von nebenan (Iseborjer Kinno) Dietzenbach • Thesa, 20 Uhr, Rudel-Sing-Sang mit Tom Jet (8 €) Rödermark • Neue Lichtspiele, 20 Uhr, Film des Monats: Ewige Jugend (7 €) Rodgau • Saalbau-Kino, 19 Uhr, Still Alice (SPD Frauen-Filmreihe) Obertshausen • Naturfreundehaus, 19.30 Uhr, Silke Kasamas: Gänseblümchen hat Gänsehaut (Eintritt frei) Offenbach • KJK Sandgasse, 20.30 Uhr, Backroots 2 feat. Achim Farr (5 €) • Stadtbibliothek, 17 Uhr, Wolfgang Sanden liest aus seinem Gesamtwerk (Eintritt frei) • Franz.-ref. Kirche, 19 Uhr, Yumiko Noda, Violine, Olaf Joksch, Klavier - Hahn, Poulenc Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Das schlaue Füchslein; KH, 19.30 Uhr, Onkel Wanja Frankfurt • Oper, 20 Uhr, Sandrine Piau, Sopran, Susan Manoff, Klavier - Fauré, Wolf... (15 - 95 €) • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Konstantin Wecker mit Band (34 - 49 €); MS, 20 Uhr, Joe Jackson (49,50 95,50 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, Ms. John Soda (16,40 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Babeth (15 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Russisches Nationalballett Moskau: Schwanensee (39,75 - 59,55 €) • Bibliothekszentrum B.-Enkhm., 20 Uhr, Uli Aechtner: Todesrauscher (Spende) Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Jens Thomas: Impro-Pop €) • unterhaus, 20 Uhr, Lars Reichow: Freiheit/Lutz von Rosenberg Lipinsky: Angst. Macht. Spaß. Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Gerd Dudenhöffer: Vita... Niedernhausen • Rhein-Main-Theater, 19.30 Uhr, Schlagerlegenden: Michael Holm, Lena Valaitis, Ireen Sheer, Peggy March, Graham Bonney (47,20 €) Wiesbaden • Schlachthof, 18.30 Uhr, Gorilla Biscuits, Modern Life Is War, Touche Amore, Miles Away, Gwlt (25/32 €)
MI
2. März
Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Dominique Horwitz & Band - BrelChansons (26,30 - 34 €) • Ev. Gemeindehaus, Frankfurter Str. 3a, 15 Uhr, Werner Vogelgesang: Die 50er - ein Erfolgsrezept für Schlager? (Eintritt frei) Dreieich • Bürgerhaus, 16 Uhr, La Compagnie Sac à Dos: La fille de la lune (ab 4; 6 €) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 16 Uhr, StudioBühne Dreieich: Der Prinz auf der Bohne (ab 5; 5 €) Obertshausen • Bürgerhaus, 10 Uhr, Theater Marabu: Schreimutter (ab 3) Offenbach • Meatcut, Filmklubb, Hafen 2, KJK, Markthaus am Wilhelmsplatz, Münchs, Wiener Hof, Gaststätte Zur Heumache, 19.30 Uhr, 9. Komische Nacht: Berhane Berhane, Brian O’Gott, Christiane Olivier, Christopher Köhler, Don Clarke, Felix Lobrecht, Klaus Brandl, Thomas Müller (18,40 €) Darmstadt • Staatstheater, KH, 19.30 Uhr, Der Sturm; Ks, 12 Uhr, #Vielleicht Liebe Vielleicht# • Centralstation, 20 Uhr, Charlie Cunningham (16,90/18 €) • Bessunger Knabenschule, 21.30
Donnerstag, 25. Februar 2016
Uhr, Minden Frankfurt • Schauspiel, 20 Uhr, Not Punk, Pololo • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Stefan Gwildis & Band (30,75 - 46,85 €) • Bockenheimer Depot, 18 Uhr, Isabelle Schad: Collective Jumps • Brotfabrik, 20 Uhr, The Angelcy (12 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, Deltaburst (9,80 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Laia Genc Stephan Mattner (15 €) • Elfer, 20 Uhr, Astroid Boys (13/16 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Night of the Dance (37,90 - 69,90 €) • Zoom, 21 Uhr, SXTN, Dope D.O.D. (16/20 €) • Mousonturm, 18 Uhr, Verena Billinger & Sebastian Schulz: Violent Event • Stalburg Theater, 20 Uhr, Mathias Tretter: Selfie • Romanfabrik, 20 Uhr, Frank Goosen: Förster, mein Förster (10 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, ABtown Houzeband feat. Joe Whitney (10 €) Hanau • Comoedienhaus, 20 Uhr, Walter Renneisen: Deutschland, deine Hessen... (17 - 26 €) Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Carminho (18 - 31 €) • unterhaus, 20 Uhr, Lars Reichow: Freiheit/Lutz von Rosenberg Lipinsky: Angst. Macht. Spaß. • Rheingoldhalle, 20 Uhr, Eckart von Hirschhausen: Wunderheiler Mannheim • Alte Feuerwache, 20 Uhr, Das Vereinsheim (15/18 €) • Alte Seilerei, 20 Uhr, Ingo Oschmann: Wunderbar es ist ja so (22,80 €) • Capitol, 20 Uhr, Bastian Bielendorfer: Das Leben ist kein Pausenhof
11
Wiesbaden • Schlachthof, 20 Uhr, The Jon Spencer Blues Explosion (22/27 €)
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Moskauer Katzentheater Kuklachev gastiert in Neu-Isenburg
Neu-Isenburg (PR) – Auf seiner Tournee durch deutsche Lande macht am Montag, 11. April, ab 18.30 Uhr der russische „Katzenflüsterer“ Dimitri Kuklachev in der Hugenottenhalle, Frankfurter Straße 152, Station. Der Zirkuskünstler aus Moskau (auf dem Foto rechts) ist mit rund 40 Samtpfoten unterwegs. Die schnurrenden Vierbeiner stehen im Mittelpunkt von „Kuklachevs Cats-Show“. Die Katzen zeigen ihr laut Einladung spielerisch
erworbenes Können, sie balancieren, fahren Skateboard, überwinden Hindernisse. Die Vorführung, geeignet für Erwachsene und Kinder ab drei Jahren, dauert rund 90 Minuten. Die Zuschauer dürfen sich auf eine magische Show freuen, die Groß und Klein verzaubern wird. Informationen gibt es auf der Seite www.katzentheater.de, Karten können unter der Rufnummer (069) 1340400 reserviert werden. (Foto: p)
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Marseille (Frankreich)
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Tanger (Marokko)
09.00 Uhr
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Casablanca (Marokko)
08.00 Uhr
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---
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Funchal (Madeira/Portugal)
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08.00 Uhr
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Malaga (Andalusien/Spanien)
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*Die genannten Reisepreise enthalten das an Bord des gebuchten Kreuzfahrtschiffes zu zahlende Serviceentgelt in HÜhe von ₏ 10,- p.P./Nacht. Auf Ihrer Reisebestätigung weisen wir den Reisepreis ohne Serviceentgelt aus. Fßr Kinder zwischen 4 und 14 Jahren werden 50% des Serviceentgelts erhoben. Fßr Kinder unter 4 Jahren wird das Serviceentgelt nicht berechnet. **Auf verbindliche Anfrage (limitiertes Kontingent). Weitere Informationen finden Sie im aktuellen Hauptkatalog der Reederei. Durchfßhrung der Reise in Zusammenarbeit mit Costa Kreuzfahrten. Veranstalter ist Costa Crociere S. p. A., Piazza Piccapietra, 48, 16121 Genua, Italien. Repräsentanz in Deutschland: Costa Kreuzfahrten, Am Sandtorkai 39, 20457 Hamburg. Mindestteilnehmerzahl: 15 Personen. Reisedokument: Reisepass, der noch mindestens 6 Monate nach Reiseende gßltig ist.
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Reiseverlauf: 1.Tag: Anreise nach MĂźnchen. Stadtrundfahrt mit sachkundiger Reiseleitung. Hotelbezug. Freizeit. 2.Tag: Freizeit fĂźr eigene Erkundungen. Am Abend kurzer FuĂ&#x;weg (ca. 1000m) zum Brauereiwirtshaus AUGUSTINER KELLER. Dort findet heute im Festsaal das STARKBIERFEST mit Musik statt (Eintritt und Reservierung im Preis inkl.). 3.Tag: RĂźckreise gegen Mittag in die Heimatorte.
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Abendessen begleiteter Spaziergang zum San Salvatore Aussichtspunkt. 2. Tag: Ausug Borromäische Inseln im Lago Maggiore mit sachkundiger Reiseleitung und Schifahrt. MÜglichkeit zur Schlossbesichtigung auf der Isola Bella inklusive Fßhrung (ca. ₏ 22,-, zahlbar vor Ort). Weiter nach Stresa und Freizeit. 3.Tag: Vormittags Fahrt nach Verbania und Freizeit. Weiter nach Cannero Riviera und Besichtigung der oenen Gärten mit ßber 300 Kameliensorten. Gelegenheit zur Fahrt mit dem Panoramaboot (Villentour und Castelli di Cannero, ca. ₏ 9,-, zahlbar vor Ort). 4.Tag: Rßckreisetag. Eintrittsgelder nicht im Preis enthalten.
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IMMOBILIENMARKT
Dreieich-Zeitung Nr. 8 A B
Donnerstag, 25. Februar 2016
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VERMIETUNGEN
Prüfung der Bausubstanz (vp). Bestandsimmobilien, also ältere Häuser, gehen gut. Viele Bauherren erwägen den Kauf von Altbauten, weil sie dabei gleich sehen, was sie für ihr Geld bekommen. Neubauten dagegen, die erst auf dem Papier existieren, scheinen vielen doch recht abstrakt. Der Verband Privater Bauherren (VPB) rät auch beim Kauf gebrauchter Immobilien zur sorgfältigen Prüfung der Bausubstanz vor dem Kauf. Viele Käufer unterschätzen nämlich den Sanierungsstau. So müssen sie beispielsweise in die Modernisierung eines Nachkriegshauses noch einmal gut 40 Prozent des Kaufpreises investieren, um es auf heutigen Standard zu modernisieren. Selbst bei einem 25 Jahre alten Haus kommen noch einmal rund 25 Prozent der Kaufsumme hinzu. Das sind nur Richtwerte: Hat die Immobilie größere Schäden, müssen schadstoffbelastete Bauteile ausgebaut oder soll im größeren Stil umgebaut werden, wird es oft noch teurer. Damit der Altbau nicht zum Fass ohne Boden wird, lohnt es sich, vor dem Kauf den unabhängigen Sachverständigen zum Check mitzunehmen. Er kann beurteilen, wo die Probleme liegen und wie viel – und in welcher Reihenfolge – investiert werden sollte.
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14 Donnerstag, 25. Februar 2016
STELLENMARKT
Dreieich-Zeitung Nr. 8 A B
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Wer sind wir?
Gelegen in Michelstadt, mitten im Herzen des wunderschönen Odenwaldes, sind wir ein modernes, mittelständisches und inhaber-geführtes Unternehmen, das sich mit der Entwicklung, Herstellung und dem Vertrieb von qualitativ hochwertigen Antriebs-steuerungen, Fernbedienungen und Komfortelektronik befasst. Durch innovative und qualitativ hochwertige Produkte in exklusivem Design konnten wir uns in den vergangenen Jahren einen exzellenten Ruf erarbeiten und die renommiertesten europäischen Möbelhersteller als Kunden gewinnen. Auch Kunden aus anderen Branchen wie z.B. der Medizin- und der Investitionsgüterindustrie finden mehr und mehr Gefallen an unseren hochwertigen Produkten. Qualität, Innovation und Nachhaltigkeit sind die Eckpfeiler unserer Firmenphilosophie. Zum nächstmöglichen Termin suchen wir eine/n
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Die Alfred Achilles GmbH ist Ihr kompetenter Ansprechpartner für modernes Personalmanagement. Seit 1985 sind wir erfolgreich in der Arbeitnehmerüberlassung tätig. Kunden, Mitarbeiter und Bewerber vertrauen unserem Leistungsportfolio, basierend auf jahrzehntelanger Erfahrung unseres professionellen Teams.
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Ihre Aufgaben: • Bedienung einer Produktionsanlage zur Herstellung von Kunstharzen • Qualitätssicherung Ihr Anforderungsprofil: • Teamfähigkeit, Eigeninitiative und Flexibilität • Ausbildung im Chemiebereich Das bieten wir Ihnen: • Langfristiger Einsatz bei einem namhaften, renommierten Unternehmen • Zulagen / Fahrgeld • Bezahlung nach IGZ-Tarifvertrag • Zahlung von Urlaubs- und Weihnachtsgeld • Fortbildungsmaßnahmen
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Dreieich-Zeitung Nr. 8 A B
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(da). Die Anzahl der Krankheitstage in deutschen Betrieben ist laut Statistischem Bundesamt in den letzten Jahren leicht gestiegen. Gleichzeitig sind viele Beschäftigte unsicher, wie sie sich im Krankheitsfall korrekt verhalten. Nur wenige wissen beispielsweise, welche Konsequenzen ihnen drohen, wenn sie während ihrer Krankschreibung Kollegen oder Vorgesetzten zufällig im Kino begegnen. Oder wie weit Arbeitgeber gehen dürfen, um zu überprüfen, ob krankgeschriebene Mitarbeiter tatsächlich arbeitsunfähig sind. Michaela Zientek, Juristin bei der D.A.S. Rechtsschutz LeistungsGmbH, bringt Licht ins Dunkel. Was sollten Arbeitnehmer wissen, die aufgrund einer kurzfristigen Erkrankung nicht arbeitsfähig sind? Arbeitnehmer sind gesetzlich dazu verpflichtet, ihre Arbeitgeber unverzüglich über einen krankheitsbedingten Arbeitsausfall zu informieren. Dies sollte gleich bei Arbeitsbeginn am ersten Krankheitstag und noch vor dem Arztbesuch passieren. Teilweise gibt es zur Krankmeldung Regelungen im Arbeitsvertrag. Das Entgeltfortzahlungsgesetz sieht vor, dass bei einer Erkrankung von mehr als drei Kalendertagen spätestens am nächsten (also vierten) Tag ein ärztliches Attest vorzulegen ist. Daraus muss auch die voraussichtliche Dauer der Fehlzeit hervorgehen. Der Arbeitgeber darf aber eine frühzeitigere Vorlage des Attestes verlangen. Vorsicht: Wer sich zu spät krankmeldet oder ein Attest zu spät einreicht, riskiert eine Abmahnung! Schlimmstenfalls droht sogar eine Kündigung. Grundsätzlich gilt: Je früher der Arbeitgeber Bescheid weiß, desto besser kann sich der Betrieb auf mögliche personelle Engpässe einstellen und entsprechende Maßnahmen treffen. Um eine Vertretung für den Zeitraum seiner Abwesenheit muss sich der Erkrankte nicht selbst kümmern. Was dürfen Arbeitnehmer im Zeitraum ihrer Krankschreibung? Grundsätzlich das Bett hüten müssen krankgeschriebene Arbeitnehmer nicht. Jedoch sollten sie während ihrer Krankschreibung alles unterlassen, was ihrer Genesung zuwiderlaufen könnte. Die Entscheidung darüber, was Krankgeschriebene konkret tun dürfen, hängt daher vom Attest und der Empfehlung des behandelnden Arztes ab: Ein Ar-
GESUCHE
beitnehmer, bei dem aufgrund der Folgen eines Bandscheibenvorfalls eine Arbeitsunfähigkeit vorliegt, darf demnach selbst dann nicht bei Umzugsarbeiten helfen, wenn er sich dazu gesundheitlich in der Lage fühlt. Trotz ärztlichem Attest spricht allerdings generell nichts dagegen, Einkäufe im Supermarkt zu erledigen oder an der frischen Luft spazieren zu gehen. Sogar Restaurant-, Theater- oder Kinobesuche sind – abhängig von der Krankheit – guten Gewissens erlaubt: So steht mit einem gebrochenen Arm einem gemütlichen Lokalbesuch nichts im Wege, mit einer akuten Bronchitis hingegen sind Raucherklubs oder -restaurants besser zu meiden. Um auf Nummer sicher zu gehen, sollten sich Arbeitnehmer beim Arzt erkundigen, welche Aktivitäten sie ausüben dürfen und sich das im Zweifelsfall auch schriftlich bescheinigen lassen. Dürfen Arbeitgeber prüfen, ob ihre Mitarbeiter tatsächlich arbeitsunfähig sind? Arbeitnehmer sind grundsätzlich nicht verpflichtet, dem Chef Fragen zu ihrer Krankheit zu beantworten. Allerdings kann der Arbeitgeber bei ernsthaft begründeten Zweifeln an der Arbeitsunfähigkeit des Mitarbeiters eine Überprüfung durch den Medizinischen Dienst der gesetzlichen Krankenkassen verlangen. Dem kann sich der Arbeitnehmer nicht verweigern. Bestehen
Zweifel an der Glaubwürdigkeit einer Krankmeldung, können Arbeitgeber sogar Privatdetektive engagieren. Denn um ein vorhandenes ärztliches Attest vor dem Arbeitsgericht anzufechten, reicht ein bloßer Verdacht des Vorgesetzten nicht aus. Dazu muss er beispielsweise nachweisen können, dass sich der betreffende Mitarbeiter vorsätzlich krankschreiben ließ. Liegen stichhaltige Beweise vor, die belegen, dass der betreffende Mitarbeiter seine Erkrankung nur vorgetäuscht hat, muss dieser mit einer Abmahnung oder gar fristlosen Kündigung rechnen (Hessisches LAG, Az. 6 Sa 1593/08). Auch die Krankheit selbst könnte zu einem Kündigungsgrund werden. Hierbei gilt: Wenn ein Mitarbeiter über ein gesamtes Jahr hinweg länger als sechs Wochen krankheitsbedingt ausfällt, kann daraus eine betriebliche Beeinträchtigung entstehen. Entscheidend ist in diesem Zusammenhang die ärztliche Prognose: Jemand, der einmalig wegen eines Armbruchs ausfällt, stellt ein geringeres Risiko für das Unternehmen dar, als jemand, der ein schlechtes Immunsystem hat und dadurch permanent anfällig für Infekte ist. Unter Umständen kann eine solche Prognose zusammen mit einer nicht mehr zumutbaren Beeinträchtigung der betrieblichen Interessen des Arbeitgebers ein Grund für eine Kündigung sein.
BEKANNTMACHUNGEN
Amtsgericht Langen 7 K 17/15 Zwangsversteigerung zum Zwecke der Zwangsvollstreckung.
Folgender Grundbesitz, eingetragen im Grundbuch von OberRoden, Blatt 8747 laut Gutachten: Büroeinheit im EG (zwei Büroräume sowie Sozialflächen), Nutzfläche ca. 54 qm sowie Sondernutzungsrecht an einem Außenstellplatz, Paul-Ehrlich-Str. 20 soll am Donnerstag, den 17.03.2016 um 10.00 Uhr, im Gerichtsgebäude, Zimmerstr. 29, Saal B, zum Zwecke der Zwangsvollstreckung versteigert werden. Der Verkehrswert wurde gemäß § 74 a ZVG festgesetzt auf 39.000,- €. Bieter müssen damit rechnen, dass sie in Höhe von 10 % des Verkehrswertes Sicherheit zu leisten haben. Die Sicherheit kann geleistet werden durch: Verrechnungsschecks, ausgestellt durch inländische Kreditinstitute oder Bundesbankschecks (beide frühestens am 3. Werktag vor dem Versteigerungstermin ausgestellt), Bankbürgschaften und rechtzeitige Überweisung auf das Konto der Gerichtskasse Darmstadt, Kto. Nr. 1006048, bei der Landesbank Hessen-Thüringen, BLZ 500 500 00, IBAN DE72 5005 0000 0001 0060 48, unter Angabe des Kassenzeichens 17999901122. Das Kassenzeichen gilt nur für dieses Verfahren und darf nicht für die Zahlung von Sicherheitsleistungen in anderen Zwangsversteigerungsverfahren verwendet werden. Auf die Bekanntmachung im ZVG Portal unter www.zvg-portal.de wird verwiesen. Langen, 18.02.2016
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Romantik, Hair, Kabarett und Spitzenchöre Kulturgenuss im Landkreis Miltenberg KREIS MILTENBERG. Von Musical bis Kabarett: Große KulturVeranstaltungen im Landkreis Miltenberg versprechen Kunstgenuss für unterschiedliche Geschmäcker. Den ersten Höhepunkt des Jahres 2016 hat die Region am 13. März ab 17 Uhr in der Frankenhalle Erlenbach zu bieten. „Fantasie und Leidenschaft“, so der Titel des Programms, verspricht Perlen der romantischen Klavier- und Orchestermusik, dargeboten von der Orchestervereinigung Aschaffenburg (Leitung: Joachim Schüler) und von Holger Blüder am Klavier. Erklingt Schuberts WandererFantasie in der Bearbeitung von Franz Liszt, dann verliert sich das Publikum in den Klängen
von Klavier und Orchester. Camille Saint-Saëns „Africa“-Fantasie entführt die Zuhörer in ein fremdes Land, und in Georges Bizets Carmen-Suite No. 1 spürt man förmlich die spanische Sonne und taucht ein in eine Welt voll Leidenschaft, gespeist aus Freude am Tanz. All diese Facetten vereint das Konzert in der Frankenhalle. Für Freunde von Gesang und Tanz unter Pop-Art-Vorzeichen bietet das Musical „Hair“ Gelegenheit, einen bunt-schillernden Abend zu verleben. Am 7. April heißt es ab 20 Uhr in der Frankenhalle in Erlenbach: „Let the sun shine in“. Eine Reise in die Zeit der 68erBewegung wirft ihre Schatten voraus. Das Musical erzählt die
Geschichte einer Gruppe junger Leute, die in den USA der Vietnamkrieg-Jahre mit neuen Lebensformen experimentieren. Die Hippiebewegung sehnt sich nach einer Gesellschaft jenseits von Gewalt, Rassentrennung und Autorität. Auch in den Sparten Kabarett und Chorgesang hat der Kreis Miltenberg in diesem Jahr herausragende Veranstaltungen zu bieten. Der Seegarten in Amorbach ist erneut Schauplatz des größten bayerischen Kabarettfestivals, das am 25. Juni bereits zum 16. Mal stattfindet. Michl Müller führt durchs Programm und gestaltet gemeinsam mit seinen Gästen Martina Schwarzmann, Helmut Schleich, Vince Ebert und „Da
Huawa da Meier und I“ einen Abend der kabarettistischen Extraklasse. Die fränkische
Rock’n’Roll-Band „Lucille’s Lumbago“ bringt die Besucher auf „Betriebstemperatur“ und
VON STAND ZU STAND BUMMELN, sich mit Informationen eindekken – und das angehäufte Wissen in den heimischen vier Wänden gewinnbringend einsetzen... Diese Möglichkeiten bietet die Ausstellung „Renovieren, Wohnen, Bauen, Energiesparen“, kurz ReWoBau genannt. Die 20. Auflage des Messeklassikers geht vom 26. bis 28. Februar auf dem Hochheimer Marktgelände über die Bühne. Dort, an der Alleestraße in Hochheim am Main, sind Besucher an den drei Veranstaltungstagen jeweils von 10 bis 18 Uhr willkommen. Von rund 250 Ausstellern, die auf 10.000 Quadratmetern Präsentationsfläche in zwölf Leichtbauhallen für ihre Produkte und Dienstleistungen werben, werden die neuesten Trends in den genannten Sparten beleuchtet. (Foto: rewobau)
stimmt auf das satirische Feuerwerk ein. Schließlich sind vom 14. bis 17. Juli sechs Spitzenchöre aus aller Welt beim 11. Internationalen Chorwettbewerb in Elsenfeld zu Gast. An vier Tagen erklingt Vokalmusik vom Feinsten, doch auch das Auge kommt nicht zu kurz, wenn die Chöre in traditionellen Kostümen auftreten und markante optische Akzente setzen. Karten für alle Veranstaltungen sind beim Kulturreferat des Landkreises Miltenberg erhältlich, Telefon (09371) 501501.
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Pure Dynamik, purer Fahrspaß Der neue Seat Ibiza Cupra (PR). Der neue Ibiza Cupra zeigt die Essenz der Marke Seat in purer Form – emotionales Design, überragende Performance und modernste Technologie verbinden sich zu einem der dynamischsten Angebote seiner Klasse. Mit seinem kompakten Format und seiner hohen Funktionalität ist der Ibiza Cupra der perfekte Sportler für jeden Tag. Die Performance mit dem neuen 1,8 Liter-TSI-Triebwerk ist beeindruckend – Beschleunigung in nur 6,7 Sekunden, Höchstgeschwindigkeit 235 km/h –, bei dennoch ausgezeichneter Effizienz. Das neue Interieur schafft ein außergewöhnliches Qualitätsgefühl, „Full Link“ und die „Connect App“ ermöglichen die optimale Connectivity. Bei einem Punkt gab es allerdings nur sehr wenig zu verbessern: Das emotionale und dynamische Design des Ibiza findet bei den Kunden besten Anklang, es ist einer der zentralen Kaufgründe für den kompakten Spanier. „Mit seinem einzigartigen Design und seiner mehr als souveränen Performance steht der Ibiza Cupra für Fahrspaß pur“, sagt Luca de Meo, der Präsident der Seat, S.A. „Innovative Konnektivität, deutlich aufgewertetes Interieur und weiter verbesserte Qualität sind nur ein paar Stichworte, die zeigen, wie schnell und konsequent sich unsere Marke bewegt.“ 141 kW/192 PS, elektronische Differenzialsperre XDS, Hochleistungsbremsen, „Cupra Drive Select“ mit verstellbarer Dämpfung – die hohe technologische Kompetenz ist ebenso selbstverständlich wie die umfangreiche Ausstattung mit innovativen Details. Ein Beispiel sind die neuen InfotainmentSysteme, die per „Full Link“ und „Connect App“ exklusive Lösungen für optimale Smartphone-Integration bie-
ten. „Spontane, kraftvolle Beschleunigung, ein hoch präzises Fahrgefühl, gute Traktion und standfeste Bremsen garantieren jenes Vergnügen, für das der Name Cupra steht“, sagt Dr. Matthias Rabe, Vorstand für Forschung und Entwicklung der Seat, S.A. Das neue 1.8 TSI-Triebwerk mit Turbolader sowie kombinierter Direkt-/Indirekteinspritzung ist ein kompaktes Stück Hightech und garantiert mit seinen 141 kW/192 PS mehr als souveräne Fahrleistungen. Die Leistung ist gegenüber dem Vorgänger um 12 PS gestiegen, aber der größere Fortschritt liegt im Drehmoment: Statt der bisherigen 250 Newtonmeter stehen nun 320 Nm zur Verfügung, und zwar im sehr breiten Drehzahlbereich von 1.450 bis 4.200 Umdrehungen. Das schafft einen extrem kraftvollen Durchzug in jeder Situation. Mit einem Beschleunigungswert von 6,7 Sekunden und einer Spitze von 235 km/h gehört der Ibiza Cupra zur Topliga der kompakten Sportler. Das Fahrwerk mit serienmäßigen 17 Zoll-Rädern wurde auf maximale Agilität und Präzision abgestimmt. Komplett neu ist das serienmäßige „Drive Select“: Auf Knopfdruck lässt sich die Charakteristik des kompakten Sportlers dem aktuellen Fahrerwunsch anpassen. Dazu gehört die Fahrwerksregelung, die dem Fahrer die Wahl zwischen einer komfortableren und einer sportlicheren Abstimmung bietet und auch die Lenkung beeinflusst. Das elektronische Sperrdifferential XDS verbessert insbesondere in schnell gefahrenen Kurven das Handling. Das elektronische Stabilisierungssystem ESP samt Berganfahrassistent und Multikollisionsbremse und die Müdigkeitswarnung sind Teile des serien-
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mäßigen Sicherheitspakets. Müdigkeit am Steuer ist noch immer die Ursache für viele und schwere Unfälle. Die neue Müdigkeitswarnung erkennt nachlassende Konzentration des Fahrers an seinem Lenkverhalten und warnt rechtzeitig mit einem Ton. Ein weiteres neues Sicherheitssystem ist die Multikollisionsbremse. Nach einer schweren Kollision verlangsamt sie das Fahrzeug automatisch, um die restliche Bewegungsenergie abzubauen. Wird der Airbag durch die erste Kollision ausgelöst, bremst die elektronische Stabilitätskontrolle das Fahrzeug ab und schaltet die Warnlichtfunktion ein. Im EuroNCAP-Crashtest wurde der Ibiza mit der Höchstnote von fünf Sternen bewertet. Die kantige Linie der serienmäßigen Bi-Xenon-Leuchten ist typisch für die neue Seat Designsprache, zugleich sind sie perfekt in die skulpturale Form des Ibiza integriert. Das LED-Tagfahrlicht zeichnet die Linie der Scheinwerfer nach und liefert damit eine einzigartige Lichtsignatur, ebenso wie die Heckleuchten in LED-Technik. Die Aufmerksamkeit für das Detail wird spürbar am neuen Lenkrad aus der Leon-Familie, den Luftdüsen, dem neuen Instrumentenpanel und den Infotainment-Systemen. Die Sportsitze besitzen neue Bezüge in einer sportlich-eleganten Kombination aus schwarzem Stoff mit hellgrauen Einsätzen. Wahlweise ist auch edles Alcantara als Bezugsmaterial lieferbar. In jedem Fall serienmäßig sind das Lederlenkrad und die Pedale im Alu-Look. Die Konnektivitäts-Lösung „Full Link“ integriert neben „MirrorLink“ die Funktionen
von „Apple Car Play“ sowie von „Android Auto“. Die Nutzer können bei voller Konzentration auf die Straße dennoch online sein und die jeweils freigegebenen Funktionen bequem und sicher über den Touchscreen nutzen. Bei iOS beispielsweise sind das derzeit die Bereiche Telefon und Messages, Musik und Maps, künftig werden weitere ergänzt. „MirrorLink“ ist eine weitere perfekte Technologie, das Smartphone und viele seiner Funktionen und Apps auf sichere Weise über das InfotainmentSystem zu bedienen. Dazu wird die Smartphone-Bedienoberfläche auf den Touchscreen im neu gestalteten Cockpit „gespiegelt“. Das funktioniert problemlos mit einer wachsenden Zahl von MirrorLink-kompatiblen Android-Smartphones. „Android Auto“ bietet schnellen und einfachen Zugang zu Navigation, Kommunikation oder zur Musik per Touchscreen des Ibiza und ist damit weitaus sicherer als die Bedienung all dieser Anwendung direkt über das Smartphone während der Fahrt. Die neue „Drive App“ wurde exklusiv für die Nutzer „Full Link“ und „MirrorLink“ entwickelt. Sie bietet eine ganze Reihe innovativer Funktionen, die im oder auch außerhalb des Fahrzeugs genutzt werden können. So läst sich beispielsweise der Touchscreen im Fahrzeug etwa mit lokalen Wettermeldungen oder Kontakten personalisieren. Mit „Text to speech“ liest die App die neuesten Posts aus Facebook oder Twitter vor, „Challenger“ bietet interessante Herausforderungen, um das eigene Fahrkönnen zu optimieren und leitet zu effizienter Fahrweise an. Die Funktion „Where is my
car“ speichert beim Verlassen des Fahrzeugs die aktuelle Position und findet den Ibiza damit jederzeit wieder. Der spanische Automobilhersteller hat eine Kooperation mit Samsung zur Entwicklung innovativer Konnektivitäts-Lösungen vereinbart und bietet als ersten Schritt die neue „ConnectApp“ auf Basis der „MirrorLink“-Technologie. Sie nutzt die MirrorLink-Integration auf perfekte Weise: Der Fahrer bleibt „always on“, behält aber die volle Konzentration auf den Verkehr. Eine neue, exklusive Funktion ist die Gestensteuerung: Mit kurzen Fingergesten auf dem Touchscreen des Media Systems lassen sich Funktionen wie Anrufe oder Kontaktadressen aufrufen. Mit seiner umfangreichen Serienausstattung besitzt der neue Ibiza Cupra ein vollständiges Paket an Sicherheits- und Komfortelementen. Dazu zählen etwa die 17-Zoll-Leichtmetallräder, die Bi-Xenon-Scheinwerfer mit Kurvenlicht und LED-Tagfahrlicht und die LED-Heckleuchten, die Climatronic, die Geschwindigkeitsregelanlage oder die dunkel getönten Seiten- und Heckscheiben. Enthalten ist auch das Media System Plus und einem 6,5’’Farbdisplay, das direkt in das Armaturenbrett eingearbeitet ist. Das Navigationssystem ist mit Spracherkennung ausgestattet und führt mit neusten Kartendaten immer ans Ziel. Das Multifunktions-Lenkrad erlaubt die Bedienung von Audioanlage und Navigationssystem, ohne dass der Fahrer die Hände vom Steuer nehmen muss. Weitere Features sind die Ultraschall-Einparkhilfe und die Müdigkeitserkennung im Winterpaket. (Foto: Werk)
Kleiner Wagen, große Verkaufszahlen i20 gehört zu den beliebtesten Hyundai-Modellen (PR). Hyundai Motor hat einen Meilenstein im Kleinwagensegment erreicht: Eine Million Fahrzeuge verkaufte die Marke bislang in Europas beliebtester Fahrzeugkategorie. Rund ein Fünftel der Verkäufe entfallen auf den deutschen Markt. Maßgeblich zum Erfolg beigetragen hat der neue i20, der seit vergangenem Jahr erhältlich ist. Und Hyundai bereitet sich auf weiteres Wachstum im B-Segment vor: Mit dem neuen i20 Active, der in den kommenden Wochen in die Schauräume der Handelsbetriebe rollt, und den neuen 1,0-Liter-Turbomotoren erweitert die Marke das Angebot um weitere attraktive Varianten. Hyundai Motor war schon im Jahr 2002 mit dem Getz in das
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B-Segment eingestiegen und überzeugte mit hoher Qualität und einer reichhaltigen Ausstattung. Der Nachfolger des Getz, die erste Generation des i20, konnte an diese Erfolgsgeschichte anknüpfen. Das 2008 vorgestellte Modell wurde im Forschungs- und Designzentrum in Rüsselsheim entwickelt und gezeichnet und im türkischen Werk in Izmit produziert. 2015 rollte dann der neue i20 in die Schauräume der Handelsbetriebe - auch er mit durch und durch deutscher und europäischer DNA. Der Kleinwagen überzeugt Kunden mit seinem modernen Design und Ausstat-
tungsmerkmalen, die sonst nur aus höheren Segmenten bekannt sind. Dazu zählen unter anderem ein Spurhaltewarnsystem sowie das Panorama-Hubund Schiebedach. Im Frühjahr 2015 gewann der Kleinwagen den Red Dot Design Award sowie den iF Design Award in der Kategorie Produktdesign. Im November 2015 erhielt der i20 dann das „Goldene Lenkrad 2015“. Der Kleinwagen gewann als erstes Hyundai-Modell die namhafte Leserwahl in seiner Fahrzeugklasse und sicherte sich damit eine der renommiertesten Auszeichnungen der Branche. (Foto: Werk)
FUNDGRUBE
Dreieich-Zeitung Nr. 8 A B
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BEKANNTSCHAFTEN
Donnerstag, 25. Februar 2016
EROTIK
31
UNTERRICHT
Widder (21.3. - 20.4.) Kaum gehen Sie aus sich heraus, schon scheint eine Kraft in Gang gesetzt zu werden, die Sie in Ihren Zielen unterstützt. Sie sollten sich aber noch nicht festlegen. Nicht alles, was Sie begeistert, wird sich als wertvoll herausstellen. Stier (21.4. - 20.5.) Finanzielle Aspekte sollten kein Grund sein, noch länger in unbefriedigenden Situationen zu verharren. Trotz Ihrer Skepsis kann jetzt kaum noch etwas schief gehen
Geld macht nicht glücklich. Aber es rettet Leben.
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Zwillinge (21.5. - 21.6.) Sie können jetzt klären, ob Sie etwas Neues wagen wollen oder bestehende Entwicklungen besser organisieren müssen. Auf den Rat anderer brauchen Sie aber nicht allzu viel zu geben. Krebs (22.6. - 22.7.) Nehmen Sie sich nicht mehr vor als unbedingt nötig! Nach dem, was Sie in der letzten Zeit geschafft haben, dürfen Sie sich gern für eine Weile zurücklehnen, bevor Sie sich wieder in neue Aufgaben stürzen. Löwe (23.7.- 23.8.) Spaß bei der Arbeit und trotzdem nicht viel geschafft - man kann nicht alles haben. Anstatt an allen gewohnten Zielen festzuhalten, sortieren Sie besser die weniger wichtigen Vorhaben aus Ihrer Planung aus. Jungfrau (24.8. - 23.9.) Achten Sie darauf, Ihre Energie nicht zu ziellos einzusetzen. Und wenn man Ihnen jetzt entgegenkommt, muss das nicht nur an Ihrer freundlichen Art liegen. Überlegen Sie auch, was die anderen dabei gewinnen. Waage (24.9. - 22.10.) Sie können Ihre Träume und Wünsche genießen, sollten sich aber nicht zu tief in diese verstricken. Auch wenn andere dies von Ihnen erwarten sollten, legen Sie sich besser noch nicht auf Ihre nächsten Schritte fest. Skorpion (23.10. - 22.11.) Planen und Ordnen fällt Ihnen jetzt leichter als sich um die Liebe zu kümmern. Vielleicht sollten Sie dieser gerade deshalb etwas mehr Aufmerksamkeit schenken. Schütze (23.11. - 21.12.) Sie brauchen ja nicht zu protzen, aber wenn Sie sich weiter hinter den Kulissen bewegen, wird man sicher nicht auf Sie aufmerksam. Etwas deutlichere Hinweise könnten Sie Ihrem Ziel durchaus näher bringen. Steinbock (22.12. - 20.1.) Die Ideen, die Sie jetzt entwickeln, geben Ihnen wichtige Impulse für die nächsten Wochen. Das Tempo, das Sie am Arbeitsplatz an den Tag legen, ist anderen aber etwas zu schnell. Wassermann (21.1. - 19.2.) Sie sollten nicht einmal daran denken, den Grund für Ihre Unzufriedenheit bei anderen zu suchen. Fahren Sie Ihre Leistungen auf ein Minimum runter und sorgen für seelischen Ausgleich. Fische (20.2. - 20.3.) Können Sie andere von Ihren Absichten überzeugen, tragen Ihre Anstrengungen jetzt Früchte. Was bis Montag schleppend vorangeht, erledigt sich anschließend fast von selbst.
Impressum KAUFGESUCHE
EINLADUNG FÜR „IMMER“ ZUR NUDELSUPPE + ERDBEEREN MIT PROSECCO UM MITTERNACHT ! S Y L V I E , 24 J, ledig, keine Kinder, Grundschullehrerin. Ich bin eine lustige, sexy, schlanke, bezaubernd schöne, charmante, sehr einfühlsame, sehr natürliche, kompromissbereite Frau. Bin natur- u. tierlieb, sportlich, meine Hobbys sind Reiten, Segeln, Abenteuerreisen u. ich versuche schon mal den Fernsehköchen nachzueifern, aber sicherer ist es, Du lädst mich zu Pizza ein. Habe schönes Zuhause, Auto, Fahrrad, ein fröhliches Naturell, Charme, Spontanität u. Einfallsreichtum, so dass es immer spannend, verrückt und harmonisch bei uns bleibt. Ich wünsche mir einen ehrl. Mann, der mich zärtl. in seine Arme nimmt, wo ich ganz Frau sein darf, meine Streicheleinheiten bekomme und viel, viel ... weitergeben darf! Den Tag zusammen beginnen, eng aneinandergekuschelt, zärtl. küssend u. die Welt ist rosarot für uns. Es ist unsere Chance, wenn du gleich anrufst, dann klappt es noch mit dem Osterhasen, od. schr. an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, Tel. 06103/485656 od. 06151/7909090, auch Sa. u. So., od. E-Mail an: Sylvie@wz4u.de
WIR FANGEN DAS OSTERHÄSCHEN UND DIE ERSTEN SCHNEEGLÖCKCHEN ZUSAMMEN ! A L E X A N D R A , 43 J / 1.64, ledig, leitende Rechtsanwältin in einem gr. Konzern. Ich würde gerne mit dir Ostern in die Sonne fliegen, unter einem Wasserfall in Mexiko oder auf Ibiza küssen, doch erst mal überhole ich Sie bei einer Oster-Fahrradtour – hast du Mut? – Anschließend ein SiegerProsecco, lade Dich auch gerne zu meterlangen Spaghetti zu mir nach Hause ein. Wünsche mir den „Mann für alle Fälle“ zum Leben und Träumen! Ich bin eine „Wahnsinns-Frau“ mit zierlicher sexy Traumfigur, parkettsicher, charmant, feinfühlig u. treu. Ich möchte dir eine zärtl., treue Frau, romant. Geliebte u. verrückte Partnerin für alle deine Wünsche sein. Wir könnten gemeinsam joggen – schön wäre es, wir würden alles u. noch viel mehr ... zusammen machen; aber fürs Erste eine Einladung in mein schönes Zuhause und über alles reden, sich verstehen, zärtl. berühren u. unendliche, ehrl., beständige Liebe geben. Bitte rufe gleich an, Tel. 06103/485656 od. 06151/7909090, auch Sa. u. So., o. schr. an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, od. E-Mail an: Alexandra@wz4u.de
FRÜHLINGSLIEBE + TULPEN + LACHEN UND KOMM IN MEINE HÄNGEMATTE ! M A R I E - A N N, 59 J / 1.62, verwitwet, selbst. Unternehmerin, fr. Gymnastiklehrerin. Welcher charmante Mann hat auch den Frühling im Herzen und den Wunsch „JETZT NEU ANZUFANGEN“? – Die Zeit läuft uns sonst davon. Ich bin spontan, natürlich, frisch, offen u. fröhl. in meiner Wesensart, treu, kompromissbereit u. unkompliziert. Eine Top-Frau, wesentl. jünger aussehend, mit schlanker Traumfigur, bildhübsch + charmant. Wenn du es ehrl. meinst u. frei bist, sprich mich an ... liebe mich – gib mir Liebe! Gern wäre ich Deine Frau, mal kokett-verführerisch, mal aufreizend-unschuldig. Meine Hobbys sind Radfahren und Yoga, es wäre toll, wenn wir zusammen in meinem Haus den „stehenden Baum“ ausprobieren und danach die ersten Sonnenstrahlen auf meiner frühlingsblühenden Terrasse zusammen genießen und faulenzen! Einladend steht mein Zuhause für Sie offen – „Leben und Lieben mit Vollgas, ohne angezogene Handbremse, immer ehrlich“. Ruf bitte gleich an, Tel. 06103/485656 od. 06151/7909090, auch Sa. u. So., es ist unsere Chance zum Glück, od. schr. an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postfach 501152, oder E-Mail an: Marie@wz4u.de
„WIR SIND JUNG“ – EHRLICHE LIEBE, SÜSSE VERFÜHRUNG, ICH FREU MICH AUF DICH ! ÄRZTIN ROSI - ROSEMARIE, 70 J. Ja, lass uns zusammen unseren Traum, Sonne zu tanken, wahr machen. Ich bin lustig, natürlich, lebe in guten finanz. Verhältnissen, schönes Zuhause, Auto, Fahrrad + ich habe sogar noch einen Motorradführerschein – keine Angst! Ich mag schwimmen, joggen, kochen und wandern, gerade um jetzt im Frühling die schöne Natur zu genießen. Bin sehr jugendlich, mit weicher sexy Figur, schlanker Taille, samtiger Haut, eine reizvolle Frau, sehr gesund, lustig, dynamisch, allem Schönen zugetan. Mein Herz wünscht sich LIEBE – ZÄRTLICHKEIT – VERSTEHEN u. DICH! Ich möchte Sie verwöhnen u. glücklich machen, denn ich bin ganz Frau, zärtlich u. liebevoll; gerne gebe ich Ihnen viele Streicheleinheiten u. pflege u. verwöhne Sie. Darf ich Sie einladen, bei Kerzenschein, einem Glas Wein? – Sich kennenlernen und über „UNS“ reden. Oder sollten wir zusammen ein Tänzchen in den ersten Sonnenstrahlen wagen oder sogar ein paar Tage in die Sonne reisen? Einfach das Leben jetzt neu gestalten, mit Liebe zusammen den Weg gehen, lachen und fröhlich sein (Alter egal). Bitte rufen Sie an, Tel. 06103/485656 od. 06151/7909090, auch Sa. und So., o. schr. Sie an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, od. E-Mail an: Rosi@wz4u.de
DIE LIEBE UNSERES LEBENS FINDEN UND ZUSAMMEN EINE SANDBURG AM STRAND VON FLORIDA BAUEN ! INGENIEUR S V E N , 32 J / 1.81, ledig, keine Kinder. Habe verantwortungsvolle Chef-Position, bin Badminton-Profispieler und habe deshalb wenig Zeit, Sie zu finden. Ich bin dynam., erfolgreich, habe einen fröhlichen Lausbubencharme mit gewinnendem Lachen. Wünsche mir Familienglück + Fairness mit einer lieben humorvollen Frau für immer. Bin rücksichtsvoll, fair, sympathisch, eben EIN MANN FÜR ALLE FÄLLE, egal ob in Jeans oder Anzug. Ich liebe karibische Nächte, den Geruch deiner Haut, unsere Zärtlichkeit und ich möchte dir so gerne die ersten Maiglöckchen schenken; bitte beeile dich, dass wir Ostern schon zusammen sein können. Ruf gleich an oder schreibe an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, Tel. 06103/485656 od. 06151/7909090, auch Sa. u. So., od. E-Mail an: Sven@wz4u.de OSTERN AUF IBIZA – SCHWIMMEN, SONNE + ICH KÜSSE DIR DAS SALZ VON DER HAUT ! M I C H A E L , 46 J / 1.81, ledig, Dipl.-Ingenieur und Geschäftsführer eines gr. Unternehmens. Ich bin pflegeleicht, fröhlich, bescheiden u. lieb, mag Luxus-Reisen oder Wandern mit romantischem Picknick auf einer Jagdhütte. Ich bin ein sehr jugendlicher Typ, charmant, intell., dynam., sportl. u. humorvoll – suche „SIE“ … wenn wir uns kennenlernen in knisternder, fröhlicher Atmosphäre, um 20 Uhr – in einem romant. Lokal zum Essen, 24 Uhr – ein Glas Champagner u. Sternchen in deinen Augen, 2 Uhr – Himbeereis oder Rollmops, 8 Uhr – frühstücken u. für immer zusammenbleiben, Hauptsache wir finden u. lieben uns. Warte nicht auf den Osterhasen, sondern rufe bitte selbst gleich an o. schr. an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, Tel. 06103/485656 od. 06151/7909090, auch Sa. u. So., oder E-Mail an: Michael@wz4u.de
„ICH SCHENKE DIR DIE ERSTEN MAIGLÖCKCHEN“ UND MEIN HERZ UND ALLES … ALLES … MANAGER M A R T I N , 59 J / 1.80, verw., Dipl.-Ingenieur in einem gr. Unternehmen, mit Zeit für Sie, zum „Schmetterlinge fangen“ u. Mandelblüte auf Mallorca ... od. ein Walzer um Mitternacht, denn ich bin frei für Sie. Habe Auto, schö. Zuhause, liebe die Sonne und mag Reisen … ob Florida, Afrika od. eine Kreuzfahrt auf dem Traumschiff. Bin ein niveauvoller, spontaner, eleg. Typ mit Ausstrahlung u. Persönlichkeit, großzügig, feinfühlig, mit viel Charme u. ich lache gerne. Bin ehrlich und möchte für immer mit Ihnen zusammenbleiben, denn ich war sehr alleine ... Ich wünsche mir eine Frau, die es mit der Liebe auch ernst meint, sich in Jeans wie Seidenkleid gleich wohl fühlt, die auch eine ehrliche Bindung wünscht. Ich schenke dir eine Badewanne voll roter Rosen oder Maiglöckchen. Wir haben Zeit für unsere Gefühle, Zeit für unsere Liebe, Zeit für uns u. für immer! Bitte rufe an, Tel. 06103/485656 od. 06151/7909090, auch Sa. u. So., o. schr. an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, od. E-Mail an: Martin@wz4u.de
DEN OSTERHASEN UNTER PALMEN SUCHEN ODER EIN PICKNICK UND ICH VERWÖHNE SIE MIT 1000 BLUMEN ! AUTOR K L A U S , 70 J / 1.84, ganz alleinst., Lithograph und immer noch fleißig am Lesen und Schreiben. Meine Fantasie ist so groß, dass ich auch Sie mit verrückten, liebenswerten Einfällen verwöhnen möchte. Bin spontan, lustig, gut situiert, doch bescheiden + pflegeleicht und liebe die Natur + etwas Luxus! Ich bin ein Gentleman der alten Schule, ein Mann für alle Fälle, bin sympathisch, fröhlich, gesund u. jung wie ein 40-Jähriger, tanze ein bisschen und halte „SIE“, meine Dame, zärtlich im Arm. Habe viel Gefühl, lebe in allerbesten finanziellen Verhältnissen, schönes Zuhause, Auto u. liebe Urlaub im sonnigen Süden … komm mit, barfuß am Strand, Küsschen unter Palmen. Ich suche „SIE“ … eine fröhliche Frau an meiner Seite, das ist mein größter Wunsch. „Ich würde Ihnen gerne immer zur Seite stehen“ – „Darf ich Sie zum Essen einladen?“ Kaviar u. Cola od. ein Hamburger mit Champagner! Lassen Sie uns ein neues, glückliches Leben für immer miteinander finden. Wir haben keine Zeit zu verlieren, mein Osterwunsch: Haben Sie jetzt bitte Mut u. rufen Sie an, Tel. 06103/485656 od. 061510/7909090, auch Sa. u. So., o. schr. Sie an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, od. E-Mail an: Klaus@wz4u.de
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32 Donnerstag, 25. Februar 2016
REGIONALES
„Kabarettnächte“ gehen in die achte Saison
76.000 Karten sind schon weg Vorverkauf für Rheingau Musik Festival läuft auf Hochtouren RHEIN-MAIN. Der Kartenvorverkauf für das 29. Rheingau Musik Festival läuft auf Hochtouren. Von den ursprünglich 124.000 angebotenen Karten sind bereits 76.000 Tickets gebucht, also noch rund 48.000 Karten zu erwerben. Aus diesem Grund sollten alle Interessenten möglichst bald Billetts bestellen, per Post, über die Homepage www.rheingau-musik-festival.de oder telefonisch unter (06723) 602170. Karten gibt es zum Beispiel noch für „Faszinierende Klangwelten: Stabat Mater“ am 11.8., für „L‘Olimpiade“ mit Maurice
Programm mit sechs Terminen vorgestellt DARMSTADT. Der Darmstädter Förderverein Kabarett und Chanson hat das Programm der „Südhessischen Kabarettnächte“ vorgestellt. Unterstützt von der Sparda-Bank Hessen, wird die Veranstaltungsreihe seit 2009 gemeinsam mit den führenden Kleinkunstbühnen Südhessens durchgeführt. Die Förderung aus den Mitteln des Gewinn-Sparvereins der Bank – in diesem Jahr sind es 12.000 Euro – ermöglicht es, vielfach ausgezeichnete Künstler aus den Genres Kabarett, Comedy und Chanson einzuladen, die in der Region noch wenig bekannt sind. Ausgewählt wurden sie von einer Fachjury der beteiligten Bühnen, die für die sechs Termine auch diesmal wieder ganz unterschiedliche und ausgefallene Programme eingeladen haben. „Außergewöhnlich und gut müssen die Künstler sein, die bei den ‚Südhessischen Kabarettnächten‘ auftreten“, erläutert Fördervereins-Vorsitzender und Initiator Michael Ihringer. „Wir sind jedes Mal aufs Neue begeistert, welche Vielfalt an künstlerischen Persönlichkeiten und Formaten sich jenseits der fernsehtauglichen Massenkost entdecken lässt. Die Bandbreite unserer aktuellen Favoriten, die wir bei den ‚Kabarettnächten‘ präsentieren, reicht vom Stand-up-Wortakrobaten über bittersüßes Musikkabarett bis zur literarischen Satire.“ So sind im Jahresverlauf 2016 folgende Künstler mit ihren Programmen zu sehen: • 26. Februar, 20 Uhr, Café Extra, Büttelborn (www.cafeextra.de): Blonder Engel: „Konzeptkunst und Sitzmusik“ (www.blonderengel.net) • 9. April, 20 Uhr, Kelterscheune Urberach (www.az-röder-
mark.de): Martin Zingsheim: „kopfkino“ (www.zingsheim. com) • 11. Juni, 20 Uhr, Mausoleum im Schlosspark Rumpenheim (www.ruk-ev.de): Olivier Sanrey: „Alle garstig!“ (www.oliviersanrey.ws) • 30. September, 20.30 Uhr, halbNeun Theater, Darmstadt (www.halbneuntheater.de): Sarah Hakenberg: „Struwwelpeter reloaded“ (www.sarah-hakenberg.de) • 4. November, 20.30 Uhr – Saalbau Wiener Hof, Offenbach-Bieber (www.wienerhof.de): Moritz Netenjakob: „Mit Kant-Zitaten zum Orgasmus“ (www.moritz-netenjakob.de) • 26. November, 20 Uhr, Theater Mobile, Zwingenberg (www.mobile-zwingenberg. de): Philipp Scharri: „Kreativer Ungehorsam“ (www.philippscharri.de) Karten sind bei den Spielstätten und ihren bekannten lokalen
Dreieich-Zeitung Nr. 8 A B
Steger, Blockflöte, und „I Barocchisti“ am 12.8., für das „Requiem for a Pink Moon“ mit dem „Ensemble Phoenix Munich“ am 20.7., für das Konzert mit den „Virtuosi Saxoniae“ und Ludwig Güttler am 22.6., für den Liederzyklus „KafkaFragmente“ mit der Geigerin Isabelle Faust und der Sopranistin Anu Komsi am 17.8., für das Konzert von „Leveleleven“ am 23.6., für „The Philharmonics“ am 22.6., für den Abend mit Simone Kermes unter dem Titel „Love“ am 19.8., für den Klavierabend mit Jean-Yves Thibaudet am 4.8., für Martín Palmeris „Misa a Buenos Aires“ am 2.7., für die romantische Chor-
Zäune • Gitter • Tore
Nackter Oberkörper, goldene Leggins, Engelsflügel und eine Bassstimme, um die ihn jeder Hollywood-Bösewicht beneidet – das sind die Markenzeichen des vielfach preisgekrönten Linzer Künstlers „Blonder Engel“, der raffinierte Texte, gewürzt mit schelmischer Selbstironie,mit virtuosem Gitarrenspiel und unbändigem Improvisationstalent serviert. (Foto: sk) Vorverkaufsstellen erhältlich. Eine Liste findet sich auch auf
der Internetseite www.kabarettnächte.de. (mi)
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nacht am 13.7., für den Auftritt des „Trio Enescu“ am 14.8., für den Klavierabend mit Maurizio Pollini am 9.8. oder die Percussion Night mit Simone Rubino am 14.7., für das Kammerkonzert mit dem Klarinettisten Andreas Ottensamer und dem Kelemen Quartet am 11.8., für das Gastpiel des Cellisten Gautier Capuçon und dem Orchestre Philharmonique de Marseille unter der Leitung von Lawrence Foster am 23.7., für den Klavierabend von Daniil Trifonov am 23.8. oder das Konzert mit dem Cellisten Alban Gerhardt und dem WDR Sinfonieorchester Köln unter der Leitung von Jukka-Pekka Saraste am 25.8. (mi)
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