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S TA D T N AC H R I C H T E N F Ü R D R E I E I C H Donnerstag, 25. Februar 2016

Lärmschutzwand: Paukenschlag in Schilda

Nr. 8 B

Auflage: 18.520

Dreieichbahn: Freude über den Erhalt des Halbstundentaktes Seite 4

Seite 2

Gesamtauflage 218.420

Sonderthema: Rund um die Gesundheit Seite 6

Anzeigen: 06106 2839000 / www.dreieich-zeitung.de

Veranstaltungen: Kunst und Kultur in der Region Seite 11

Stellenmarkt: Unser Sprungbrett für Ihre Karriere Seite 14

Achte Saison: Sechs „Südhessische Kabarettnächte“ Seite 32

Beilagen in Teilausgaben:

Urnengang mit vielen Fragen Kommunalwahl am 6. März: 189 Kandidaten auf sieben Listen Von Jens Hühner DREIEICH. Wenn am Abend des 6. März der letzte Wähler seinen Stimmzettel in die Urne geworfen hat, dann wird auch im Buch der Stadt am Hengstbach ein neues Kapitel aufgeschlagen. Denn auch wenn die Auszählung noch etliche Stunden in Anspruch nehmen wird: Mit dem Ende der Kommunalwahl um 18 Uhr steht fest, wer in den kommenden fünf Jahren das Geschehen in Dreieich maßgeblich mitbestimmen wird.

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45 Männern und Frauen (26:19) an. Auf den ersten Plätzen stehen hinter Borgwald der langjährige Stadtrat HeinzGeorg Stöhs, Dr. Thomas Vortmüller, Michael Möck und Dr. Ulla Eisenhauer. Wer sich für Wünsche, Ideen und Ziele der SPD am Hengstbach interessiert, kann auf der Seite www.spd-dreieich.de recherchieren – oder (und das gilt für fast alle politischen Kräfte vor Ort) – an einem der Infostände mit den lokalen Akteuren ins Gespräch kommen. Bei der Wahl vor fünf Jahren errang die Dreieicher SPD 28,9 Prozent (15 Mandate). Die Dreieicher Grünen möchten am 6. März an ihren großen Erfolg von vor fünf Jahren anknüpfen. Damals ergatterte die Partei um ihre Führungsköpfe Roland Kreyscher (Jahrgang 1958) und Dr. Heidi Soboll (1944) stattliche 24,6 Prozent (2006: 16,1 Prozent). Die Grünen, denen seinerzeit ein „Fukushima“-Effekt im Fahrwasser der Atomkatastrophe attestiert wurde, waren in der auslaufenden Wahlperiode mit 13 Mandaten im Stadtparlament präsent. Allerdings hatten sie nach dem Austritt von Carol-Sue Rombach (Buchschlag) längere Zeit auf einen Sitz keinen Zugriff. Die Grünen haben 20 Männer und 11 Frauen benannt, die für die Partei Gesicht zeigen. Auf den ersten Rängen stehen hinter Kreyscher und Soboll Ursula Heil, Peter Graff und Astrid Paluch. Welche Ziele sie verfolgen und wo sie Hand-

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Gut eine Woche vor dem Urnengang, bei dem wieder knapp über 30.000 Dreieicher wahlberechtigt sein werden, ist das Rennen um die 45 Sitze des Stadtparlamentes noch vollkommen offen – vielleicht so offen, wie nie oder doch nur selten zuvor. Völlig egal, in welchem politischen Lager derzeit über den Ausgang der 2016er Wahl in den hessischen Kommunen und Landkreisen spekuliert wird: Eine große Unbekannte ist immer dabei. Auch langjährig erfahrene Kommunalpolitiker zucken bei folgender Frage derzeit verunsichert mit den Schultern: In welchem Umfang wird am 6. März die Wahl auf lokaler Ebene durch die politische Großwetterlage beeinflusst? Dass die Debatte um den Zuzug von Asylbewerbern und Flüchtlingen das politische Klima in Deutschland nicht nur auf Bundes- und Landesebene beherrscht, bezweifelt indes niemand. Nur welche Folgen wird das für das Ergebnis haben – beispielsweise in Dreieich? Fest steht: Um den Einzug in das Stadtparlament bewerben sich sechs Parteien und eine Wählervereinigung. CDU, SPD, Grüne, Linke, FDP und AfD sind mit von der Partie, die FWG macht das Karussell komplett. Insgesamt 189 Kandidaten haben es auf den großformatigen Stimmzettel geschafft, der am Sonntag (6.) nach dem 2001 eingeführten Prinzip „Kumulieren und Panaschieren“ mit Kreuzchen und Strichen versehen werden kann. Ebenfalls eine Tatsache: Die Frauenquote bei den Anwärtern für ein Stadtverordnetenmandat beträgt in Dreieich nicht einmal 35 Prozent. Lediglich 66 Frauen haben es auf eine der sieben Listen geschafft. Neun Kandidaten sind vor 1940 geboren, darunter der Offenthaler Josef Schich (SPD), der älteste im Kreis der Bewerber (Jahrgang 1931). Jüngste Kandidatin ist die (einzige) Schülerin Penny Gros (Jahrgang 1997), die ihren Hut für die FWG in den Ring geworfen hat. Übrigens sind gerade einmal 13 Akteure nach 1989 geboren. Nicht mehr dabei ist die Unabhängige Gemeinschaftsliste (UGL) Dreieich, die nach nur einer Wahlperiode die Segel gestrichen und sich vom Politparkett wieder verabschiedet hat. Mit einem 46-köpfigen Team tritt die von dem Landtagsabge-

ordneten Hartmut Honka angeführte CDU vor das Wahlvolk. Honka (Jahrgang 1978), bislang Partei- und Fraktionschef in Personalunion, führt die Kandidatenliste an, wobei auf dem Stimmzettel nur 45 Namen (basierend auf der Zahl der insgesamt zu vergebenden Mandate) aufgeführt sind. Auf den weiteren Plätzen folgen mit Bettina Schmitt, Günter Vogt, Joachim Greul und Karin Holste-Flinspach allesamt langjährig erfahrene Stadtverordnete. Das Verhältnis von Männern und Frauen beträgt 29:16. Das Wahlprogramm der CDU Dreieich für die Wahlperiode 2016-

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2021 kann auf der Internetseite der Partei (www.cdu-dreieich.de) in Augenschein genommen werden. 2011 verbuchte die CDU in ihrer ehemaligen Hochburg Dreieich noch 29,4 Prozent (15 Mandate). Die Liste der SPD wird von der bisher als Stadtverordnetenvorsteherin fungierenden Renate Borgwald (Jahrgang 1952) angeführt. Auch die Partei von Bürgermeister Zimmer tritt mit

lungsbedarf sehen, erklären sie auf der Seite www.gruene-dreieich.de im weltweiten Datennetz. Auf Liste 4 finden die Dreieicher am Wahltag die 13 Kandidaten der Partei Die Linke. Zu den sechs Frauen gehört auch wieder Natascha Bingenheimer (Jahrgang 1962), ehemals Bewerberin um das Bürgermeisteramt und bislang einzige Vertreterin der Linken im Stadtparlament. 2011 verbuchte die Partei am Hengstbach 2,2 Prozent. Hinter Bingenheimer stehen Tino Schumann, Alexander Lauber, Lydia Mainusch und Henry Schmidt. Mit Evelin Bohlscheid (bekannt als Tierschützerin) und Ursula Zenk (ehemals Sprecherin der UGL) hat die Linke außerdem zwei prominente Mitstreiter gewinnen können. Infos rund um die Ideen der Partei finden sich im Internet auf www.die-linke-kreis-offenbach.de. 30 Kandidaten bietet die FDP auf, darunter befinden sich lediglich sechs Frauen. Unmittelbar hinter Spitzenkandidat Alexander Kowalski (Jahrgang 1968) haben es auf die ersten Plätze „nur“ Männer geschafft: Dr. Günter Gericke, Oliver Heidecker, Mathias Magnus und Holger Semsroth. Vor fünf Jahren entschieden sich 6,2 Prozent der Wähler für die FDP, das reichte für drei Mandate. Aussagen darüber, wie es in den kommenden Jahren mit Dreieich weitergehen soll, macht die Partei auf www.fdp-dreieich.de. Bitte auf Seite 4 weiterlesen

„Bäumchen wechsel dich“: Am 6. März haben auch über 30.000 Dreieicher wieder die „Qual der Wahl“. Wer soll in den kommenden fünf Jahren auf dem kommunalpolitischen Parkett mit welchem Gewicht mitbestimmen? Um den Einzug in das lokale Stadtparlament bewerben sich sechs Parteien und eine Freie WählerGruppe. (Foto: Jordan)

Neuer Blick auf alte Volkslieder „Andere Töne“: „trio Rosenrot“ zu Gast in Dreieich DREIEICH. Weltmusik aus Europa erklingt am Freitag, 4. März, wenn ab 20 Uhr das „trio Rosenrot“ auf der Bühne des Bürgerhauses Sprendlingen, Fichtestraße 50, steht. Die Gruppe tritt in der Reihe „Andere Töne“ in Dreieich auf und präsentiert ihr musikalisch-unterhaltsames Programm „Alte Lieder – neu gehört“. Zwei Jahre lang hat sich der Gitarrist Hub Hildenbrandt auf dieses Projekt vorbereitet, Liedersammlungen durchforstet und den Mitarbeitern des Deutschen Volksliedarchivs

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Ohrgeräusche? Tinnitus? Belastung der Gehirnnerven durch Aluminium! Was sagt die neueste Forschung zum Tinnitus? Ist Tinnitus wirklich nur eine Durchblutungsstörung? Schon länger weiß man, dass es einen Zusammenhang zwischen Tinnitus und Amalgamplomben gibt, aufgrund der Schwermetallbelastung mit Quecksilber! Nach jüngsten Erkenntnissen greift aber auch die Aluminiumbelastung in der ganz normalen Ernährung und erst recht in schulmedizinischen Medikamenten die Gehirnnerven an. Aluminium kommt in der Natur als einzelner Stoff nicht vor, insofern weiß auch unser Körper nicht, wie er Aluminium wieder restlos aus dem Körper entfernen kann. Das Aluminium lagert sich aber in den Gehirnnerven ab. Insofern stehen auch unsere Hörnerven unter einer Dauerbelastung von Aluminium. Beide Metalle kann man nur durch eine Chelat-Therapie ausleiten. Durch die zusätzliche Oxyvenierung kann es zur Regulation der Nervenbotenstoffe kommen und es ist sehr häufig eine Verbesserung zu erreichen. Auch bestimmte Vitamine und pflanzliche Stoffe können den Tinnitus mildern. Es muss im Einzelfall auch anderen Fragen nachgegangen werden: Kann eine Allergie Ursache von Tinnitus sein? Kann Tinnitus auch durch Candida albicans FACHAKADEMIE verursacht werden? Welche anderen alternativen Ursachen und Behandlungen gibt es? Welche orthomolekularen und homöopa- FAKODH KLINISCHE UND thischen Mittel stehen zur Verfügung? KOMPLEMENTÄRE Ort:

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DREIEICH

Dreieich-Zeitung Nr. 8 B

Paukenschlag in Schilda

„Förster, mein Förster“

Bürgerinitiative „A 661“: Gutachten belegt Belastung durch „Heckenborn“-Schutzwand

DREIEICH. „Förster, mein Förster“ lautet der Titel des jüngsten Werkes aus der Feder von Frank Goosen. Zu den ersten Stationen, an denen der Autor seinen Roman präsentiert, gehört das Bürgerhaus Sprendlingen, Fichtestraße 50. Dort ist Goosen am Donnerstag, 3. März, ab 20 Uhr zu Gast. Und darum geht es: Ein Mann kurz vor seinem fünfzigsten Geburtstag. Zwei Freunde, die sich seit vierzig Jahren kennen und streiten. Eine greise Saxofonspielerin mit Post aus der Vergangenheit, ein Hamster namens Edward Cullen und ein Trip ans Meer. Frank Goosens neuer Roman ist ein tragikomisches Lesevergnügen für alle, die einfach mal weg wollen: nach Iowa, ins Outback oder zumindest an die Ostsee. Die Bühnenlaufbahn Goosens begann vor über 20 Jahren an der Seite des Kabarettisten Jochen Malmsheimer. Das Duo präsentierte seinem Publikum 1992 erstmals unter dem Namen „Tresenlesen“ ein kleines, feines und vor allem närrisches Kneipen-Literaturkabarett. „Tresenlesen“ gewann 1997 den „Prix Pantheon“ und ergatterte 1998 den nicht minder renommierten „Salzburger Stier“. Literarisch hat sich Goosen immer wieder mit seiner Generation auseinandergesetzt. „liegen lernen“ beispielsweise erschien (2001), „Radio Heimat“ (2010). Außerdem erfreuen sich seine

Von Jens Hühner DREIEICH. Für die betroffenen Anwohner der A 661 ist es wohl keine Überraschung, für das politische Dreieich aber ist es kurz vor der Kommunalwahl ein Paukenschlag. Denn mit dem Baugebiet „Heckenborn“, das derzeit im Dreieck zwischen Autobahn, Herrnröther- und Schulstraße sprichwörtlich aus dem Boden gestampft wird, wird noch einmal eines der zentralen Themen der zu Ende gehenden Wahlperiode in den öffentlichen Fokus gerückt. Konkret geht es um die auf der Westseite der A 661 errichtete Schutzwand, die die künftigen Bewohner des umstrittenen Baugebietes vor unerwünschtem Lärm durch Fahrzeuge bewahren soll. Ein von einer Bürgerinitiative auf der Ostseite der Autobahn in Auftrag gegebenes Gutachten belegt nach Angaben der BI „A 661“: Wegen der „Heckenborn“-Wand hat sich die Belastung für die Menschen

jenseits der Autobahn verdoppelt. In einem der DZ vorliegenden Schreiben der BI an die „lärmgeplagten Dreieichenhainer Nachbarn“ heißt es: „Die Wohngebiete in Dreieichenhain östlich der Autobahn gegenüber dem Neubaugebiet Heckenborn in Sprendlingen, das durch die bekannte Lärmschutzwand gegen Autobahnlärm geschützt ist, werden nach den Berechnungen des beauftragten Gutachters seit Inbetriebnahme dieser Schallschutzwand und der dort auf der A661 befindlichen Betongleitwände deutlich mehrbelastet, nämlich bis zu 2,6 dB(A). Eine Erhöhung des Schallpegels um 3 dB(A) bedeutet eine Verdoppelung der vorherigen Schallintensität.“ Bereits im vergangenen Herbst sorgte die Thematik für Schlagzeilen: „Je nach Windrichtung, Luftfeuchtigkeit und Verkehrsaufkommen auf der A 661 wird der Lärm als eine sehr starke, mitunter unerträgliche Belästigung wahrgenommen“, erläutert BI-Mitglied Michael Graf seinerzeit die Sachlage. Eine wesentliche Ursache dieser stark angestiegenen Belastung sei die Schallschutzwand auf der Sprendlinger Seite der A 661. Während im Rathaus abgewiegelt wurde, vertrat die BI die Auffassung, „dass unter Berücksichtigung der vorliegenden Fakten eine Klage auf Beseitigung der Lärmschutzwand durchaus Erfolgsaussichten hat“. Alternativ, so hieß es im Oktober, bestünden aus rechtlicher Sicht „gute Aussichten für betroffene Grundstückseigentümer entlang der A 661, den Bau einer zweiten Schallschutzwand gerichtlich durchzusetzen“.

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Die Bürgerinitiative sieht sich mit dem auf eigene Kosten erstellten Gutachten nun in der Lage, „die eindeutigen Wahrnehmungen zahlreicher lärmbetroffener Bewohner der gegenüberliegenden Dreieichenhainer Wohngebiete gutachtlich zu belegen und Maßnahmen des aktiven Lärmschutzes, insbesondere eine zweite Lärmschutzwand auf Dreieichenhainer Seite durchzusetzen“ – und dies zur Not auch gerichtlich. Damit nicht genug: Die vom Frankenthaler Ingenieur-Büro für Schall- und Schwingungstechnik (IBS) erstellte Untersuchung mache auch deutlich, „dass die Lärmschutzwand Heckenborn ohne ordnungsgemäße Baugenehmigung erstellt wurde, weil das hierfür gesetzlich vorgeschriebene Planfeststellungs- und Plangenehmigungsverfahren nicht durchgeführt wurde“. In einer öffentlichen Veranstaltung am kommenden Dienstag, 1. März, möchte die von Michael Graf, Bernd Neitzel und Dr. Helmut Görling vertretene BI das Gutachten vorstellen und die Rechtslage erörtern. Die Veranstaltung findet ab 19.30 Uhr in den Räumen der Sport- und Kulturgemeinschaft Sprendlingen, Seilerstraße 9-11, statt. Dazu wurden neben Bürgermeister Dieter Zimmer (SPD) und Erstem Stadtrat Martin Burlon (parteilos) auch Vertreter der Fraktionen und Parteien eingeladen. Zur Erinnerung: Politisch verantwortet werden Baugebiet und Schallschutzwand von CDU und SPD, alle anderen Stadtverordneten (Grüne, FWG, FDP, Linke, UGL) haben gegen die „Heckenborn“-Bebauung im beschlossenen Maß votiert. In der Debatte um die Ausweisung des Baugebietes – Klagen gegen das Quartier im Süd-

Lesung im Bürgerhaus: Frank Goosen

osten von Sprendlingen sind trotz bereits laufender Bauarbeiten vor dem Verwaltungsgericht in Kassel anhängig – hatte das Thema „Lärm“ immer wieder eine zentrale Rolle gespielt. Im vergangenen Herbst hatte Burlon in seiner Funktion als Baudezernent der Kommune noch einmal deutlich gemacht: Für eine Verlängerung der Wand um 170 Meter nach Norden (zum Lärmschutz im Bereich der Straße „Auf der Schulwiese“, Kosten 460.000 Euro) oder gar für eine zweite Wand auf der Ostseite der A 661 (zum Schutz der geplagten Dreieichenhainer A 661-Anwohner) habe die Stadt „leider kein Geld“. Für die BI geht es jetzt unter anderem um die Frage: Wie positionieren sich angesichts der neuen Sachlage die politischen Kräfte in der Stadt kurz vor der Kommunalwahl am 6. März? In einer ersten Reaktion machte der Vorstand der Freien Wähler schriftlich deutlich: „Die Stadt ist finanziell in der Lage, in den Lärmschutz auch in Ihrem Fall zu investieren. Wie andere steuerstarke öffentliche Körperschaften profitiert sie von stark expandierenden Steuereinnahmen. Für das abgelaufene Rechnungsjahr wird sie nach überschlägiger betriebswirtschaftlicher Rechnung einen Überschuss von mehr als sieben Millionen Euro erwirtschaften. Auch hat die Stadt mit dem Bebauungsplan Heckenborn, der die Lärmschutzwand westlich der A 661 festsetzt, eine Ursache für den Reflexionslärm gesetzt. Unter diesen Voraussetzungen glauben wir, dass sie sich für den Bau einer zusätzlichen Lärmschutzwand engagieren kann und sollte, politisch wie finanziell. Hessen Mobil, hiernach das Land, ist als Eigentü-

„Pianist der Hoffnung“ Grüne veranstalten Konzert mit Aeham Ahmad DREIEICH. Den Grünen ist es gelungen, den als „Pianist der Hoffnung“ bekannt gewordenen Syrer Aeham Ahmad für ein Konzert in der Stadt am Hengstbach zu gewinnen. Die Veranstaltung findet nach Angaben des Ortsverbandes am 20. April (Mittwoch) ab 20 Uhr im Bürgerhaus Sprendlingen, Fichtestraße 50, statt. Der Eintritt wird acht Euro kosten, „Hilfeempfänger und Flüchtlinge“ zahlen laut Einladung nichts. Fest steht: Der Reinerlös aus dem Verkauf von Eintrittskarten, Getränken und Essen geht an das lokale Flüchtlingsnetzwerk.

Bekannt wurde Aeham Ahmad (Jahrgang 1988), der im vergangenen Jahr als Flüchtling nach Deutschland kam, durch sein öffentliches Klavierspiel in den Ruinen seiner Heimatstadt. Der Musiker ist Sohn eines Geigers und Instrumentenbauers, er besuchte das Konservatorium in Damaskus und später die Universität in Homs. Laut Einladung möchte Aeham Ahmad auch das Dreieicher Publikum mit eigenen Kompositionen, KInderliedern, Werken von Mozart und Beethoven und anderen mehr begeistern. Weitere Infos: www.gruene-dreieich.de. (jh)

Im Rahmen unseres Demokratieverständnisses sollte jede zur Wahl zugelassene Partei (CDU, SPD, FDP, Grüne, AfD, Linke, Freie Wähler etc.) die gleichen Rechte hinsichtlich der Wahlwerbung in der Zeitung eingeräumt bekommen. Für den Inhalt und die Aussage der Wahlwerbung haften die Parteien. Über die abgedruckte Wahlwerbung – egal von welcher Partei – kann man keine Rückschlüsse auf die politische Ausrichtung der Dreieich-Zeitung, des Offenbach-Journals oder des Wochen-Journals sowie ihrer Mitarbeiter ziehen.

mer der Lärmschutzwand weiterer Verursacher des Reflexionslärms. Auch das Land sollte einen Beitrag leisten. Allerdings kann die Kommunalpolitik keinen Einfluss auf die Entscheidungen der Landesregierung nehmen.“ Die FDP sprach angesichts des Gutachtens von einem irrwitzigen Sachverhalt und fühlt sich an die Geschichten der Bürger in Schilda erinnert: „Da baut eine Stadt eine Mauer, um ein neues Wohngebiet vor Verkehrslärm zu schützen – mit dem Ergebnis, dass die Mauer den Schall auf das gegenüberliegende Wohngebiet lenkt.“ Nachdem ein Gutachten nun die Annahme bestätigt habe, dass die Schallschutzwand des Neubaugebietes Heckenborn den Verkehrslärm der A661 auf Wohngebiete in Dreieichenhain reflektiert, sieht die FDPDreieich die Stadt unter Zugzwang: „Das ist für uns keine Frage – die Stadt hat den Hekkenborn bebaut, also muss die Stadt auch dafür gegenüber ihren Bürgern geradestehen. Bedeutet: schnellstmöglich die Fehlplanung beim Schallschutz mit geeigneten Maßnahmen korrigieren und damit der Beeinträchtigung der Lebensqualität begegnen.“ Allerdings: „Problematisch wird jedoch die Finanzierung. Die Finanzlage der Stadt ist bekanntlich alles andere als rosig. Zwar haben die betroffenen Anwohner dankenswerterweise angeboten, sich am Bau einer weiteren Schallschutzmauer finanziell zu beteiligen - aber den Großteil der Kosten wird die Stadt tragen müssen. Wir werden daher nicht drum herum kommen, ein anderes Projekt vorerst zu schieben, um die Kosten auszugleichen.“

Während FDP und FWG unabhängig voneinander entsprechende Initiativen in Aussicht stellten, wandte sich die CDU mit einem Brief an Verkehrsminister Tarek Al-Wazir (Grüne). Dieser möge sich zur Thematik und der Anordnung eines Tempolimits (80 km/h) äußern.

Fußballbücher regen Zuspruchs, darunter „Weil Samstag ist“ (2008). Die einen mögen ihn, wenn er auf der Bühne agiert, die anderen sind treue Fans seiner literarischen Ergüsse. Sich von Frank Goosen in den Bann ziehen zu lassen, ist immer ein Erlebnis. Bühne und Buch: Beides vereint die geplante Lesung in Dreieich, in der der 1966 in Bochum geborene Tausendsassa seinen jüngsten Streich vorstellen wird. Eintrittskarten zum Preis von 12 Euro gibt es ebenso wie nähere Informationen beim Ticket Service Dreieich, Fichtestraße 50, Telefon (06103) 600031. (jh)

SC Hessen gut vorbereitet DREIEICH. Selbstbewusst und gut vorbereitet startet der SC Hessen Dreieich in die zweite Serie der Fußball-Hessenliga. Auch im fünften und letzten Testspiel präsentierten sich die Dreieicher unter ihrem neuen Trainer Rudi Bommer in Topform und feierten beim rheinland-pfälzischen Oberligisten Spvgg EGC Wirges einen 5:0 (2:0) Sieg. Dabei blieben sie zum vierten Mal ohne Gegentor. Die Treffer in Wirges erzielten Velibor Velemir (2), Khaibar Amani, Danny Klein und Daniele Fiorentino. Was die fünf klaren Siege in der Vorbereitung wert sind, muss ich am Samstag (28.) im ersten Punktspiel nach der Winterpause zeigen. Mit drei Punkten aus dem Gastspiel beim Regionalliga-Absteiger KSV Baunatal (Anstoß 14.30 Uhr) will der SC Hessen den Abstand zu den Abstiegsrängen vergrößern und den avisierten Vormarsch in Richtung obere Tabellenhälfte beginnen. (uss)


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Kurz notiert Weg mit dem Speck DREIEICH. Unter dem Motto „Weg mit dem Speck“ lädt der Sportverein Dreieichenhain zur Teilnahme an seinem neuen Angebot „Total Body Fitness“ ein. Dieses lockt alle Altersgruppen dienstags ab 9 Uhr in den großen Saal des SVDClubhauses, Im Haag 1, oder alternativ donnerstags von 20.30 Uhr in die Turnhalle der Ludwig-Erk-Schule am Haimerslochweg. Jochem Liebermann leitet das jeweils einstündige Training. Informationen, auch zu weiteren Offerten des Traditionsvereins, gibt es vor Ort. (jh)

Kuh im Museum DREIEICH. „Die Kuh im Kühlschrank“ lautet der Titel einer Ausstellung, die derzeit im Dreieich-Museum besichtigt werden kann. Bis zum 16. Mai wird die Sonderschau für Kinder ab drei Jahren, die sich altersgerecht mit dem Thema „Umweltschutz“ beschäftigt, in den Räumen auf dem Gelände der Burg Dreieichenhain gezeigt – und zwar samstags von 14 bis 18 Uhr und sonntags von 11 bis 18 Uhr. Was hat eine Kuh im Kühlschrank zu suchen? Am kommenden Sonntag (28.) beginnt um 14.30 Uhr eine offene Führung, eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Pro Person fallen Kosten von vier Euro an. (jh)

Die neue Altstadt DREIEICH. Um Frankfurts neue Altstadt geht es in einer Veranstaltung, zu der die Kreisvolkshochschule am 29. Februar einlädt. In der Reihe „Forum am Montag“ sind interessierte Zuhörer ab 19 Uhr im „Haus des Lebenslangen Lernens“ an der Frankfurter Straße in Sprendlingen willkommen. Der Besuch ist kostenfrei, um Anmeldung unter der Rufnummer (06103) 3131-1313 wird gebeten. Und darum geht es: Frankfurt verlor im Bombenhagel des Zweiten Weltkriegs mit seiner gut erhaltenen Altstadt nicht nur sein architektonisches Gedächtnis, sondern auch viele seiner identitätsstiftenden, pittoresken Straßenund Platzbilder. Dennoch gab es nach dem Krieg kaum Befürworter eines Wiederaufbaus.

Man baute lieber neu, modern, aufgelockert und geschichtsverleugnend. Heute – rund fünf Jahrzehnte später – stellt sich mit Macht die Sehnsucht nach den heimeligen Bildern der Vergangenheit ein, was zu dem Beschluss geführt hat, Teile des Alt-Frankfurter Fachwerkparadieses zu rekonstruieren. Informationen dazu liefert der Kunsthistoriker Thomas Huth in seinem reich bebilderten Vortrag. (jh)

Seilspringer DREIEICH. Jeden Freitag ab 18.30 Uhr lädt der Sportverein Dreieichenhain zum „Rope Skipping“ ein. In den vereinsräumen, Im Haag, kann freitags mit dem Seil trainiert werden. Anfänger ab acht Jahre treffen sich ab 18.30 Uhr, Fortgeschrittene sind ab 19.30 Uhr willkommen. Ein Einstieg ist jederzeit möglich. Informationen erteilt Erika Stefanski unter der Rufnummer (06103) 981423. (jh)

Gut geschossen DREIEICH. Das Bogenteam des Handballsportvereins Götzenhain hat die Meisterschaft in der Gauliga gewonnen. Mitte Februar wurden in Neu-Anspach im Taunus spannende Wettkämpfe ausgetragen, bei denen die Mannschaften von Tell Dietzenbach, SKV Hainhausen, BSC Hochtaunus, SG Homburg und HSV Götzenhain dabei waren. Das Team aus Dreieich mit den Schützen Norbert Och, Nicole Krüger, Eric Kuch und Jörn Steinmeyer konnte sich unter der Leitung von Trainer Helmut Teschner gegen die Mitbewerber durchsetzen. Damit qualifizierten sich die HSV-Bogensportler für die Aufstiegswettkämpfe in die Oberliga. (jh)

ADFC-Neuwahl DREIEICH. Zu seiner diesjährigen Mitgliederversammlung lädt der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club (ADFC) am Samstag (5. März) ein. Die Zusammenkunft, in die auch die Neuwahl des Vorstandes eingebettet ist, beginnt um 15 Uhr in den Räumen der SKG, Seilerstraße 9, in Sprendlingen. Vor Ort wird das Programmheft mit den in 2016 angebotenen,

geführten Radtouren aller ADFC-Ortsverbände im Kreisgebiet zur Mitnahme bereit liegen. Weitere Infos: www.adfcdreieich.de. (jh)

„Sing mal wieder“ DREIEICH. Der Chor der Sportgemeinschaft Götzenhain bereitet sich unter der Leitung von Isabelle Beilke auf sein diesjähriges Konzert vor, das am 5. Juni ab 17 Uhr in der Vereinshalle an der Frühlingstraße stattfindet. „Dem Publikum werden die schönsten und bekanntesten deutschen und internationalen Volkslieder, Lieder aus Klassik sowie Popmusik und Schlager aus der Hitparade präsentiert“, berichtet der Verein, der fortwährend auf der Suche nach neuen Sängern ist. Unter dem Motto „Sing mal wieder“ sind Frauen und Männer zur Teilnahme an den Proben eingeladen. Diese finden dienstags von 19.15 bis 21 Uhr im kleinen Saal der SG statt. Informationen erteilt Manfred Bräuning, Telefon (06103) 85520. (jh)

Kunst in der Mühle DREIEICH. Erneut lädt die Künstlerin Helge Husmann zur Teilnahme an Mal- und Zeichenkursen in die Begegnungsstätte Winkelsmühle in Dreieichenhain ein. Die Kurse finden dienstags, mittwochs und donnerstags von 10 bis 11.30 Uhr sowie dienstags auch von 19 bis 20.30 Uhr und mittwochs von 15 bis 16.30 Uhr statt. Anmeldungen werden unter der Rufnummer (06103) 84252 notiert. (jh)

Strick-Seminar DREIEICH. Im Nachbarschaftstreff, Berliner Ring 1315, in Sprendlingen wird an vier Donnerstagen zum kreativen Gestalten eingeladen. Es lockt ein Strick-Seminar für Anfänger und Fortgeschrittene, das jeweils von 15 bis 17 Uhr von Marita Rosato geleitet wird. Die Termine: 25. Februar, 3., 10. und 17 März. Info und Kontakt: Telefon (0177) 9166500. (jh)

Osterferienspiele DREIEICH. Auch in diesem Jahr finden auf der Kinder- und Jugendfarm der „Dreieichhörnchen“ in Sprendlingen die bewährten Osterferienspiele statt. Es werden abermals zwei

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Staffeln angeboten: vom 29. März bis 1. April sowie vom 4. bis 8. April. Teilnehmen können Mädchen und Jungen ab sechs Jahren, für die immer von 9 bis 16 Uhr ein Aktionsprogramm auf die Beine gestellt wird. Es werden auch Anmeldungen von Nichtmitgliedern notiert. Weitere Informationen und die Unterlagen für die Anmeldung gibt es während der Öffnungszeiten vor Ort am Reuterpfad (Telefon 06103-469091) sowie auf der Internetseite www.dreieichhoernchen.de. (jh)

Selbstverteidigung DREIEICH. Der 1. Sprendlinger Judoverein bietet ab dem 2. März einen neuen Kursus für Fitness und Selbstverteidigung an. Das Training richtet sich „an alle Frauen und Männer, die etwas für ihre Fitness tun wollen und dabei gleichzeitig einen Einblick in die verschiedenen Formen der modernen Selbstverteidigung bekommen möchten“. Kenntnisse werden nicht vorgesetzt – nur Spaß an Bewegung. Nähere Informationen erteilt Monika Meyer, Telefon (06103) 960132. (jh)

Aktualisierte „Oldie-Info“ DREIEICH. Wichtige Anlaufstellen sowie Freizeittipps für „Menschen ab 50“ finden sich in großer Zahl und Bandbreite in den sogenannten „Oldie-Infos“, die seit mehreren Jahren in Dreieich von einer ehrenamtlich tätigen Gruppe gesammelt und dann von der Stadt in gedruckter Form veröffentlicht werden. Seit Kurzem liegt die aktuelle Ausgabe vor. Sie ist bei Ärzten und Apotheken sowie im Rathaus an der Schulstraße erhältlich. Weiterhin ist das Redaktionsteam, das sich unter dem Dach der Zukunftswerkstatt „Älterwerden in Dreieich“ für das Projekt engagiert, auf der Suche nach Mitstreitern. Helga Schäfer koordiniert die regelmäßigen Arbeitstreffen. Eine Kontaktaufnahme mit ihr ist unter der Rufnummer (06150) 542354 möglich. Nähere Informationen zu den „Oldie-Infos“ erteilt außerdem Gaby Ruschka von der städtischen Seniorenberatung, Telefon (06103) 601-249. (jh)

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4 Donnerstag, 25. Februar 2016

DREIEICH

Dreieich-Zeitung Nr. 8 B

Internationales Flair

Urnengang mit...

„Starke Stücke“: Theater für ein junges Publikum

Fortsetzung von Seite 1 Auf Rang 1 bei der FWG steht ein ehemaliger Mitarbeiter der Stadt Dreieich: Holger Gros (Jahrgang 1950), der in der Vergangenheit ebenfalls schon für den Bürgermeistersessel kandidierte. Gros führt eine 17-köpfige Liste an (11 Männer, 6 Frauen). Die Plätze 2 bis 5 nehmen Marco Lang, Helmut Sauer, Dorothea Rath und Guido Stroh ein. Die bisher von den Freien Wählern in Beschlag genommenen drei Sitze basierten auf einem 2011 errungenen Stimmenanteil von 7,1 Prozent. Auf der Seite www.fwgdreieich.de werden Bewerber und Programm präsentiert. Erstmals in Dreieich mit von der Partie ist die Partei Alternative für Deutschland (AfD). Wer sich für den lokalen Ableger interessiert, muss im Internet die Seite des Kreisverbandes (www.afdofl.de) ansteuern. Auf der Liste der AfD in Dreieich stehen sechs Männer und zwei Frauen, sie wird von dem Studenten Maximilian Müger (Jahrgang 1993) angeführt. Ihm folgen bis Platz 5 Andreas Schmehl, Ingolf Fey, Heike Müger und Manfred Schmalisch. In diesem Sinne lautet die Devise: Es ist angerichtet, am 6. März haben die Wähler das Wort. Die entsprechenden Unterlagen sollten nach Angaben des Magistrates längst in den Haushalten eingetroffen sein, von der Möglichkeit der Briefwahl kann unter anderem direkt im Rathaus an der Schulstraße in Sprendlingen Ge-

DREIEICH. Zu den über 30 Spielorten im Rhein-Main-Gebiet, die sich in der Zeit vom 1. bis 11. März an dem bereits 22. Internationalen Theaterfestival „Starke Stücke” beteiligen, gehört auch wieder das Bürgerhaus Sprendlingen. Die Organisatoren, darunter der städtischen Eigenbetrieb „Bürgerhäuser Dreieich”, haben 16 außergewöhnliche Theaterproduktionen aus acht Ländern ausgesucht. Insgesamt werden 85 Vorstellungen auf die Beine gestellt. Neben Produktionen aus Belgien, Deutschland, Frankreich, den Niederlanden und Spanien werden auch Inszenierungen aus Israel, Kamerun und Kanada zu Gast sein. Vielfältige Theaterformen für verschiedene Altersgruppen werden geboten. Das Spektrum reicht vom Figuren-, Tanz- oder Clownstheater über Performancekunst bis zum klassischen Schauspiel. „Starke Stücke“, so heißt es in der Einladung, „bringt Theater auf internationalem Niveau in die Stadthallen, Theater, Bürgerhäuser und Jugendzentren der Region.” Und weiter: „Viele der Inszenierungen kommen ganz ohne Worte aus, indem sie auf die Kraft von Bewegung, Emotionen, Farben, Formen und Klängen setzen. In Zeiten, in denen auch das junge Publikum immer internationaler wird, erreichen die ‚Starken Stücke’ junge Menschen unabhängig von ihrem sprachlichen oder kulturellen Hintergrund.”

Zwei Inszenierungen stehen in Dreieich auf dem Spielplan. Für Kinder ab drei beziehungsweise vier Jahren werden im diesjährigen Festivalprogramm zwei „Geschichten vom Mond” erzählt. Mit einem großen Popup-Buch erweckt die Figurenspielerin Galia Levy-Grad aus Jerusalem in dem Stück „Narrenmond“ die versunkenen Welten Osteuropas in Hanau, Kelkheim, Eschborn und Offenbach zum Leben. In der belgischen Produktion der Compagnie Sac à Dos aus Brüssel geht es um „Das Mädchen vom Mond“, das den Jungen auf der Erde trifft und dadurch den Rhythmus von Tag und Nacht aus dem Gleichgewicht bringt. Und auch Frösche und Insekten, Hundeschwänze, Zucker und Zimt sowie das Meer und ein Hauch von Wolke spielen eine Rolle. Das farbenfrohe, surreale Objekttheater wird in Dreieich, Friedrichsdorf, Frankfurt, Eschborn, Bad Homburg und Hofheim gezeigt. Das belgische Ensemble gastiert am Mittwoch, 2. März, ab 10 und ab 16 Uhr im Bürgerhaus Sprendlingen, Fichtestraße 50. Für Kinder ab fünf Jahren steht das Stück „Ali Baba und die 40 Räuber“ in Flörsheim, Offenbach, Hattersheim und Dreieich auf dem Programm. Mit Figuren und Objekten aus Papier und viel Liebe zum Detail erzählt das Marotte-Figurentheater in Koproduktion mit dem Tiyatro Diyalog aus Karlsruhe das bekannte Märchen aus 1001 Nacht: „Es war einmal ein Zau-

berwort, das konnte Felsen öffnen. Es war einmal ein Mädchen, das besiegte 40 wilde Räuber. Es war einmal ein Land, da wohnten Geister in Lampen und Teppiche konnten fliegen. Und das alles ist wahr. Denn im Orient und im Märchen ist alles möglich.“ Im Bürgerhaus Sprendlingen wird zunächst innerhalb der fortlaufenden Theaterreihe für Kinder am Dienstag, 1. März, ab 16 Uhr eine Aufführung gezeigt. Weitere Aufführungen folgen am Mittwoch (2. März) ab 8.45 und ab 11.15 Uhr innerhalb des „Starke Stücke“-Festivals. Der Eintritt kostet sieben Euro. Das „Starke Stücke“-Festival ist ein Projekt der KulturRegion FrankfurtRheinMain, der Starke Stücke GbR und von 23 Kulturveranstaltern in 18 Städten der Region. Veranstaltungsorte sind Aschaffenburg, Bad Homburg, Bad Vilbel, Darmstadt, Eschborn, Flörsheim, Frankfurt, Friedrichsdorf, Hanau, Hattersheim, Hofheim, Kelkheim, Kronberg, Obertshausen, Offenbach, Rüsselsheim, Schwalbach am Taunus – und Dreieich. Die Eintrittspreise liegen zwischen 2 und 15 Euro. Karten können ausschließlich beim jeweiligen Veranstalter erworben werden. Kontakte für den Kartenverkauf und weitere Informationen zum Programm finden sich im Internet auf der Seite www.starke-stuecke.net. (jh) ••• Im Verbreitungsgebiet von Dreieich-Zeitung und Offenbach-Journal sind außerdem folgende Programmpunkte in das Spektrum eingebettet: Obertshausen (Bürgerhaus Hausen, Tempelhofer Straße 10) • 2. März, 10 Uhr, „Schreimutter“ (ab 3 Jahre), Theater Marabu, Bonn • 3. März, 10.30 Uhr, „Ein Bodybild“ (ab 15 Jahre), Theater Marabu Offenbach (Kinder-, Jugendund Kulturzentrum, Sandgasse 26) • 2. März, 14.30 Uhr, Abole (ab 4 Jahre), Théâtre du Chocolat, Yaoundé Offenbach (Theateratelier, Bleichstraße 14H) • 8. März, 11 Uhr, „The Chelem Legend, A Fool Moon“ (ab 4 Jahre), The Train Theater, Jerusalem • 9. März, 11 Uhr, „Ali Baba und die 40 Räuber“ (ab 5 Jahre), Marotte Figurentheater

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„Ali Baba und die 40 Räuber“, ein Puppenspiel

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Kuba im Mittelpunkt des Weltgebetstages Ökumenische Gottesdienste am 4. März KREIS OFFENBACH. In 170 Ländern feiern Christen am Freitag, 4. März, den Weltgebetstag (WGT). Er ist gelebte Ökumene und wird jedes Jahr von Frauen aus einem anderen Land vorbereitet. In diesem Jahr steht Kuba im Mittelpunkt. Auch in den WeltgebetstagsGottesdiensten in Dreieich, Neu-Isenburg, Langen und Egelsbach folgt die Liturgie den Vorgaben des kubanischen WGT-Komitees. Der zentrale Lesungstext ist dem sogenannten Kinderevangelium (Markus 10, 13-16) entnommen. Unter dem Titel „Nehmt Kinder auf und ihr nehmt mich auf“ stellen die kubanischen Frauen die Bedeutung des Zusammenlebens der Generationen heraus. In allen Kirchengemeinden ist im Anschluss an den Gottesdienst ein gemütliches Beisammensein geplant, bei dem landestypische Speisen und Musik serviert werden. Von der „schönsten Insel, die Menschenaugen jemals erblickten“ schwärmte Christopher Kolumbus, als er 1492 im heutigen Kuba an Land ging. Mit subtropischem Klima, weiten Stränden und ihren Tabak- und Zuckerrohrplantagen ist die Karibikinsel ein Natur- und Urlaubsparadies. Ihre 500-jährige Zuwanderungsgeschichte hat eine kulturell und religiös vielfältige Bevölkerung geschaffen. Der sozialistische Inselstaat ist nicht erst seit Beginn der Annäherung an die USA Ende 2014 ein Land im Umbruch, mit seit Jahren wachsender Armut und Ungleichheit. Ein gutes Zusammenleben aller Generationen begreifen die kubanischen Weltgebetstags-Frauen als Herausforderung - hochaktuell in Kuba, dem viele junge Menschen auf der Suche nach einer besseren Zukunft mit neuen beruflichen und persönlichen Perspektiven den Rücken kehren. Folgende ökumenische Gottesdienste werden am Weltgebetstag in Dreieich, Neu-Isenburg, Langen und Egelsbach gefeiert, Dreieich: katholische Kirche St. Stephan, Sprendlingen (18 Uhr), evangelische Burgkirche, Dreieichenhain (18 Uhr), evan-

Redaktion Dreieich Telefon 06106 - 28390-50 Telefax 06106 - 28390-12

gelische Kirche Offenthal (19 Uhr); Neu-Isenburg: katholische Kirche St. Stephan (18 Uhr), evangelisch-reformierte Buchenbuschkirche (18.30 Uhr); Langen: evangelische Martin-Luther-Kirche (15 Uhr), Stadtkirche (19 Uhr); Egelsbach: evangelisches Gemeindehaus (19 Uhr). (uss)

brauch gemacht werden. Fragen rund um die Wahl werden vom städtischen Wahlamt unter Telefon (06103) 6010, EMail wahlen@dreieich.de, beantwortet. Viele weitere Fragen zum Themenkreis „Wie geht es weiter mit Dreieich?“ klären sich dagegen erst mit der Zeit. Zu ihnen gehören auch diese: • Macht das in den beiden vergangenen Wahlperioden praktizierte „freie Spiel der Kräfte“, das politische Handeln ohne feste Mehrheiten, weiterhin Sinn? Und wenn ja, warum? • Muss dem Wachstum der Stadt mit immer neuen Baugebieten, Gewerbearealen und „Arrondierungen“ nicht endlich ein Riegel vorgeschoben werden? • Wie kann den Bürgern ein Festhalten an der allgemeinen Sparpolitik verkauft werden, wenn auch die Stadt Dreieich bei der Unterbringung von Zuwanderern vor immer neue finanzielle Herausforderungen gestellt wird? • Wohin eigentlich soll sich das Gemeinwesen am Hengstbach in den kommenden fünf bis zehn Jahren entwickeln – städtebaulich, wirtschaftlich und vor allem sozial? • Werden in Dreieich in 15 Jahren noch Menschen mit kleinstem und kleinem Einkommen ein Zuhause finden? • Und ganz besonders wichtig: Wie frei sind eigentlich die lokalen Volksvertreter angesichts örtlicher und überregionaler Rahmenbedingungen noch in ihren Entscheidungen?

30 Minuten begeistern Dreieichbahn: Halbstundentakt bleibt erhalten DREIEICH/RÖDERMARK. Die Dreieichbahn wird zum neuen Sommerfahplan den 30-Minuten-Takt auch am Vormittag beibehalten – eine Nachricht, die diese Woche allerorts mit Erleichterung quittiert wurde. Kurz vor dem Start der neuen Dreieichbahn haben sich der RMV und die Kreisverkehrsgesellschaft (kvg) Offenbach jetzt doch noch darauf verständigt, den 30-Minuten-Takt der Züge am Vormittag beizubehalten. „Damit nimmt die Diskussion um das Für und Wider eines halbstündigen Vormittags zwischen Urberach und Buchschlag, in die sich auch Dreieich und Rödermark intensiv eingebracht hatten, eine positive Wendung“, teilte die Kvg jetzt mit. Neuer Fahrplan kommt Mit Beginn der Sommerferien wird die Dreieichbahn ihren neuen Fahrplan aufnehmen. Eine wesentliche Neuerung ist dabei die stündliche Verbindung von Dieburg über Rödermark und Dreieich direkt zum Frankfurter Hauptbahnhof und zurück. Dazwischen sollen die übrigen Züge zwischen Rödermark und Buchschlag künftig jeweils im 30-Minuten-Takt versetzt fahren – bislang waren der Vormittag und der späte Abend dabei allerdings ausgeklammert. Da sei die Nachfrage erfahrungsgemäß eher gering, hatte der RMV begründet und betont, dass ein 30-MinutenTakt „wirtschaftlich zu hinterfragen sei“. Das ist nun geschehen, und der RMV hat entschieden, dass die Züge vormittags wie bisher alle halbe Stunde fahren werden. „Der RMV wird das noch in seinen Fahrplan ab 16. Juli aufnehmen“, gibt die Kvg zu verstehen. In Dreieich und Rödermark, wo es Resolutionen und politische Initiativen gegen die Abschaffung des 30-Minuten-Taktes gegeben hatte, wertet man die

Entscheidung als Erfolg: „Da zeigt sich, wie sinnvoll es ist, dass alle, die für die Dreieichbahn bezahlen – wie Dreieich und Rödermark – an einem Strang ziehen, wenn die von ihnen mitbezahlten Leistungen unzumutbar eingeschränkt werden“, stellt Grünen-Sprecher Roland Kreyscher fest. Seine Fraktion hatte eine entsprechende Resolution ins Dreieicher Stadtparlament eingebracht, die interfraktionell beschlossen wurde. Jörg Roggenbuck, Mitinitiator der Erklärung, ergänzt: „Der Erfolg bei der Bewahrung des Halbstundentakts lässt hoffen, dass auch noch die Forderungen nach einer angemessenen Umsteigezeit in Buchschlag erfüllt werden.“ Das hofft man auch in Rödermark, wo sich SPD-Fraktionschef Armin Lauer über die „gute Nachricht für die ÖPNV-Nut-

zer“ freut. Er hatte Anfang Januar Alarm geschlagen und die Verschlechterungen beim Angebot der Dreieichbahn scharf kritisiert. „Es zeigt sich aber auch, dass durchaus Handlungsbedarf angesagt war“, gibt Lauer zu bedenken. Ebenso erfreulich bewertet Lauer die Tatsache, dass es von Dieburg über Rödermark und Dreieich direkt zum Frankfurter Hauptbahnhof und zurück ab Juli werktags mehr Direktverbindungen geben wird. „Wenn es jetzt auch noch gelingt, das Thema Übergangszeiten in Buchschlag vernünftig zu regeln, kann die Dreieichbahn zur Erfolgsstory werden“, erklärt Lauer und bedankt sich bei der Nutzerinitiative Dreieichbahn: „Ohne die kleinteilige Abstimmung wäre ein gemeinsames Agieren im Interesse der ÖPNV-Nutzer nicht möglich gewesen.“ (ms)

In den Osterferien wie Indianer leben Camps bringen Kindern die Natur näher KREIS OFFENBACH. Spannende und lehrreiche Tage erwarten Kinder im Alter von 5 bis 11 Jahren in den Ostercamps der „Naturindianer-Kids“ in Dreieich. In einem original Tipi leben, ein Lagerfeuer mit einem Feuerstein entzünden, den Wald als Lebensraum erforschen, Tierspuren lesen, essbare Kräuter erkennen oder sich Anschleichen wie ein echter Indianer: Behütet und angeleitet von pädagogischen Fachkräften, können die Mädchen und Jungen unvergessliche Ferien verbringen. Ihr Lager schlagen die „Naturindianer“ auf dem Gelände des therapeutischen Reitstalls im Dreieicher Stadtteil Dreieichenhain (Birkenweg 36) auf. Zur Auswahl in den Osterferien stehen zwei Camps: ein viertägiges vom 29. März bis 1. April und ein fünftägiges vom 4. bis 8.

April. Geöffnet sind sie jeden Tag von 8.30 bis 16.30 Uhr. Die Teilnahmegebühr beträgt 140 bzw. 179 Euro. Darin enthalten sind am Lagerfeuer gemeinsam mit den Kindern zubereitete Bio-Mittagessen und Getränke. Anmeldungen auf www.naturindianer-kids.de. Auch die Buchung einzelner Tage (Gebühr 39 Euro) ist möglich. „Naturindianer-Kids“ ist der Name einer mehrfach ausgezeichneten gemeinnützigen Unternehmergesellschaft, die es sich zum Ziel gesetzt hat, den Kindern die Natur wieder näherzubringen und ihre Entwicklung zu nachhaltigem Denken und Handeln zu fördern. (uss)


DREIEICH

Dreieich-Zeitung Nr. 8 B

Donnerstag, 25. Februar 2016

Ideenwerkstatt für Senioren

TERMINE

KREIS OFFENBACH. Als Ideenwerkstatt für die aktive Gestaltung des Ruhestandes gedacht ist ein Seniorennachmittag am Samstag, 5. März, in der Winkelsmühle in Dreieich. In der Zeit von 14 bis 17 Uhr ist in der Seniorenbegegnungsstätte im Stadtteil Dreieichenhain (An der Winkelsmühle 5) Gelegenheit, mit Gleichgesinnten zu allen möglichen Themen und Problemen ins Gespräch zu kommen, gemeinsame Interessen zu entdecken und vielleicht schon Verabredungen zu treffen. Kaffee und Kuchen gibt es

Dreieich

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DEUTSCHLAND GUCKEN lautet der Titel eines abendfüllenden Programmes, mit dem das „Kom(m)ödchen Ensemble“ am Donnerstag, 10. März, ab 20 Uhr im Bürgerhaus Sprendlingen, Fichtestraße 50, zu Gast ist. Freuen darf sich das Publikum auf rasantes Ensemble-Kabarett mit musikalischen Einlagen, aktuel-

len Themen und absurden Überraschungen. Die beiden neuen Ensemblemitglieder, der Schauspieler Daniel Graf sowie der Kabarettist und Autor Martin Maier-Bode, bilden zusammen mit den Publikumslieblingen aus „Couch“, „Sushi“ und „Freaks“, Maike Kühl und Heiko Seidel, das neue Vierer-Ensemble. Das

Quartett geht mit riesiger Spielfreude ans Werk und ergänzt sich ganz wunderbar. Eintrittskarten zu Preisen von 17 bis 23 Euro gibt

zum Selbstkostenpreis. Zu der Veranstaltung lädt die Katholische Seniorenseelsorge im Dekanat Dreieich in Kooperation mit dem Diakonischen Werk Offenbach-Dreieich-Rodgau ein. (uss)

es ebenso wie nähere Informationen beim Ticket Service Dreieich, Telefon (06103) 600031. (jh/Foto: bhs)

Sachkundige Bauern Dreieicher Ortslandwirte im Amt bestätigt DREIEICH. Im Januar wurden in ganz Hessen die sogenannten Ortslandwirte neu benannt. Dies war auch in Dreieich der Fall, wo es mit Blick auf die Amtszeit 2016-2021 keine personellen Veränderungen gab. Zu den Aufgaben der ehrenamtlich tätigen Herren gehört die enge Zusammenarbeit mit der Stadtverwaltung und den Landwirtschaftsbehörden, wenn es um „Angelegenheiten der Agrar- und Marktstruktur, der Landschaftspflege und des Grundstückverkehrs“ geht. Kurz und knapp sind die Ortslandwirte orts- und sachkundige Ansprechpartner für die öffentliche Hand – nicht zuletzt,

wenn es um den Bau von Straßen-, Bahn-, Leitungstrassen und Baugebieten geht. In Dreieich wirken auch weiterhin: • für die Stadtteile Buchschlag, Dreieichenhain, Götzenhain und Sprendlingen: Jörg Gerhardt, EMail edwina@christinenhof.com, Telefon: (06103) 98050; als Stellvertreter Jörg Lenhardt, E-Mail joerglenhardt@aol.com, Telefon: (06103) 830726. • für den Stadtteil Offenthal: Matthias Mirbach, E-Mail willimirbach@gmx.net, Telefon (0177) 4958835; als Stellvertreter Friedhelm Jost, E-Mail jostberghof@t-online.de, Telefon (06074) 9147513. (jh)

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Donnerstag, 25. Februar: • ab 18 Uhr im Wirtshaus Leopolt, Hauptstraße 20, Sprendlingen: „Kumulieren und Panaschieren – so wähle ich richtig“, eine Veranstaltung der CDU-Senioren Union • ab 20 Uhr im Michael-Therapeutikum, Forstweg 11, Buchschlag: Vortrag zum Thema „Unsichtbare Bindungen“ (mit Diplom-Pädagogin Birgit Ruland) Freitag, 26. Februar: • ab 15 Uhr im Nachbarschaftstreff, Berliner Ring 13-15, Sprendlingen: Bingo • ab 19.30 Uhr im Haus Falltorweg in Buchschlag: öffentlicher Gesprächs- und Infoabend des CDU-Ortsverbandes Buchschlag vor der Kommunalwahl • ab 19.30 Uhr im Feuerwehrhaus Götzenhain, Dietzenbacher Straße: Jahreshauptversammlung des Obst- und Gartenbauvereins Götzenhain (mit Neuwahl) Samstag, 27. Februar: • von 9.30 bis 12 Uhr im Gemeindehaus St. Laurentius, Eisenbahnstraße 57, Sprendlingen: Flohmarkt des Kindergartens Sonntag, 28. Februar: • von 9.30 bis 15.30 Uhr in der Philipp-Köppen-Halle, Friedhofstraße, Offenthal: Hallentrödelmarkt Montag, 29. Februar: • ab 15 Uhr in der Begegnungsstätte Haus Falltorweg in Buchschlag: Bingo bei Kaffee und Kuchen Dienstag, 1. März: • ab 19.30 Uhr im Viktoria-Kino, Offenbacher Straße 9a, Sprendlingen: die SPD zeigt den Film „Let’s make money“ (2009), in dem Erwin Wagenhofer das Finanzsystem und die Frage der sozialen Gerechtigkeit thematisiert, der Eintritt ist frei Mittwoch, 2. März: • ab 14.30 Uhr in der August-Wienand-Wohnanlage, Liebknechtstraße, Sprendlingen (Ausweichquartier): der Seniorenclub Zeppelinstraße trifft sich zur Feier der Geburtstagskinder des Vormonats, Telefon (06103) 66947 Donnerstag, 3. März: • Anmelden für die nächste Bürgermeister-Sprechstunde am 3. März (14 bis 17 Uhr) in der „Gut Stub“ in Dreieichenhain (Fahrgasse 7): Telefon (06103) 601-911, E-Mail bianca.diener@dreieich.de Samstag, 5. März: • von 9.30 bis 12.30 Uhr im Gemeindehaus, Fahrgasse 57, Dreieichenhain: Basar des Burgkirchenvereins • ab 19.30 Uhr, TV Dreieichenhain, Sportzentrum, Koberstädter Straße 8: Zumba-Party; Anmeldung: Telefon (0171) 3053062

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Verzerrt sehen – wie kommt das? Symptom mit verschiedenen Ursachen (va). Wenn gerade Linien plötzlich krumm erscheinen, dann ist das ein Alarmsignal. Wem die Fugen der Fliesen im Bad plötzlich krumm erscheinen oder wer den Eindruck hat, der Fensterrahmen habe eine Beule, der sollte unverzüglich eine Augenarztpraxis aufsuchen. Am häufigsten ist es eine feuchte Altersbedingte Makuladegeneration (AMD), die solche Probleme mit der Wahrnehmung verursacht, doch auch andere Augenkrankheiten können dahinter stecken. Verzerrte Linien im Zentrum des Gesichtsfeldes sind äußerst störend: Genau dort, wo wir hinsehen, ergibt sich kein klares, scharfes Bild. Es fällt schwer, zu lesen oder Gesichter zu erkennen. Verantwortlich sind für solche Symptome krankhafte Veränderungen in der Mitte der Netzhaut. Hier liegt die Stelle des schärfsten Sehens, die sogenannte Makula. Verschiedene Augenkrankheiten können das verzerrte Sehen – Augenärzte sprechen von „Metamorphopsien“ – hervorrufen. Altersbedingte Makuladegeneration

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Das Kinderwunschzentrum am Büsing Park lädt am Montag, 7. März 2016, um 19.30 Uhr zu einem kostenlosen Informationsabend mit dem Thema „unerfüllter Kinderwunsch“ ein. Wir stellen dabei die verschiedenen Behandlungsmöglichkeiten und Erfolgschancen vor. Bei einem Praxisrundgang lernen Sie unsere Behandlungsräume kennen.

Die häufigste dieser Krankheiten ist die feuchte AMD, von der in Deutschland schätzungsweise 250.000 bis 300.000 Menschen betroffen sind. Bei dieser Krankheit wachsen unter der Netzhaut neue, schadhafte Blutgefäße, die undicht sind. Aus ihnen tritt Flüssigkeit aus, so dass die Netzhaut von ihrer Unterlage abgehoben wird. Die Folge ist das verzerrte Sehen. Unbehandelt stirbt die Netzhaut in diesem Bereich ab, so dass in der Mitte des Gesichtsfelds ein blinder Fleck entsteht.

Rechtzeitig erkannt lässt sich die feuchte AMD aber durch die Gabe von Medikamenten, die das Gefäßwachstum hemmen, erfolgreich behandeln. Dafür wird der Wirkstoff unter sterilen Bedingungen im Operationssaal ins Auge gespritzt. Diese Behandlung muss mehrfach wiederholt werden. Langfristig sind regelmäßige Kontrolluntersuchungen notwendig und je nach Krankheitsverlauf auch erneute Behandlungen. Die Häufigkeit der Krankheit nimmt mit wachsendem Alter zu. Augenärzte empfehlen daher ab dem 60. Lebensjahr regelmäßige Früherkennungsuntersuchungen. Diabetisches Makulaödem Zu den am meisten gefürchteten Folgen der Zuckerkrankheit gehören Schäden an der Netzhaut. Der erhöhte Zuckerspiegel im Blut schädigt auf Dauer die feinen Blutgefäße im Auge. Die Versorgung der Netzhaut mit Nährstoffen leidet darunter. Wenn von diesen Veränderungen die Makula betroffen ist, dann kann ein diabetisches Makulaödem entstehen: Aus schadhaften Blutgefäßen der Netzhaut tritt Flüssigkeit aus, so dass die Netzhaut sich verdickt. Wenn der Glaskörper an der Netzhaut zieht Ein Ödem der Netzhaut entsteht. In Deutschland waren im Jahr 2012 etwa 109.000 Menschen von dieser Augenkrankheit betroffen. Auch das diabetische Makulaödem kann, rechtzeitig erkannt, durch die Gabe von Medikamenten ins Auge behandelt werden. Diabe-

Zur besseren Planung bitten wir um Anmeldung, telefonisch unter 069-80907571 oder per E-Mail an dr-manolopoulos@offenbach-kinderwunsch.de.

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Wurzelbehandlung - den natürlichen Zahn lebenslang erhalten Wenn an einem Zahn eine Karies unbehandelt bleibt und in der Folge Schmerzen auftreten, kann eine bakterielle Entzündung im Inneren des Zahnes dafür verantwortlich sein. Wenn diese Entzündung nicht behandelt wird, stirbt der Zahnnerv ab und die Entzündung kann sich in den Kieferknochen um die Zahnwurzel herum ausbreiten. Aufschluss über die Situation gibt die zahnärztliche Untersuchung und ein Röntgenbild. Im Zahninnern befinden sich Kanäle mit lebendem Gewebe aus Nerven und Blutgefäßen. Ist dieses Gewebe erst einmal entzündet, muss es im Rahmen einer Wurzelbehandlung entfernt werden. Ansonsten ist der Zahn nicht zu erhalten und sollte gezogen werden, denn aus dem abgestorbenen Gewebe können Bakterien und giftige Zerfallsprodukte in die Blutbahn gelangen. Hierdurch kommt es zu einer Beeinträchtigung des Immunsystems und auch das Herz-Kreislaufsystem kann Schaden nehmen. Die Qualität der Ausführung der Wurzelbehandlung ist dabei entscheidend für den Erfolg. In unserer spezialisierten Zahnarztpraxis verwenden wir die modernsten Methoden und umfangreiche Spezialausrüstung in punkto Aufbereitung und Fülltechnik. Wir verwenden Kofferdam, ein schützendes Gummituch um den Zahn. Damit verringern wir während der Behandlung den Bakterienkontakt auf ein Minimum. Ebenfalls unterstützt ein optisches Vergrößerungssystem wie eine Lupe oder ein Operationsmikroskop die Genauigkeit der Behandlung. Nach örtlicher Betäubung werden die fadendünnen Kanäle einschließlich ihrer Verästelungen aufgesucht und mit feinen Instrumenten und desinfizierenden Spülungen sorgfältig gereinigt. Erst wenn die Kanäle bestmöglich gereinigt sind, werden sie mit einem biokompatiblen Naturmaterial (Guttapercha) sorgfältig gefüllt und der Zahn mittels einer bakteriendichten Füllung verschlossen. Dieses Vorgehen bei der Wurzelbehandlung erfordert einen sehr viel höheren Zeit-, Materialund Geräteeinsatz als konventionelle Methoden. Frau Bernhard hat hierzu bei der Landeszahnärztekammer Hessen eine Spezialausbildung der Endodontie absolviert und verfügt schon über mehr als 20 Jahre Erfahrung im Bereich Endodontie. In unserer spezialisierten Praxis haben wir die optimalen Voraussetzungen, dass Sie Ihren eigenen Zahn noch viele Jahre ohne Komplikationen behalten können. Frau Bernhard und Ihr Team beraten Sie gerne und freuen sich auf Ihren Besuch!

Bei Netzhauterkrankungen wie der Makuladegeneration sind regelmäßige Kontrolluntersuchungen wichtig, um den Krankheitsverlauf festzuhalten. Der Augenarzt bespricht dann mit seinen Patienten, wie sich der Befund verändert hat. (Foto: bva) tiker sollten mindestens einmal jährlich augenärztlich untersucht werden, um Schäden an der Netzhaut rechtzeitig zu erkennen. Das Symptom „verzerrtes Sehen“ kann aber auch auftreten, wenn die natürliche Alterung des Glaskörpers im Auge nicht normal abläuft. Der Glaskörper füllt als Gel den größten Teil des Auges aus. Er besteht vor allem aus Wasser, darin befinden sich Salze, Kollagenfasern und andere Stoffe wie Hyaluronsäure. Die Alterung des Glaskörpers setzt etwa ab 50 Jahren ein. Dann kommt es einerseits zur Verflüssigung des Gels, andererseits können Kollagenfasern „verklumpen“ und werden dann mitunter als „Mouches volantes“, kleine Flusen, die durchs Gesichtsfeld treiben, wahrgenommen. Mitunter löst sich der Glaskörper mit seinen Kollagenfasern von der Netzhautoberfläche ab – es kommt zur sogenannten hinteren Glaskörperabhebung. Doch nicht immer gelingt diese Ablösung vollkommen. Einzelne Kollagenfasern und Zellen können an der Netzhaut haften bleiben, die sich vermehren und weitere Fasern produzieren. So entstehen Faserstränge oder Membranen, die schließlich einen Zug auf die Netzhaut ausüben. Sie können sogar Löcher in der Makula verursachen. Für die Behandlung traktiver Makulopathien stehen zwei Wege zur Verfügung: Die mikrochirurgische Entfernung des Glaskörpers, bei der die Anhaftungen auf der Netzhaut gelöst werden und –

als neue Behandlungsmöglichkeit in bestimmten Fällen – die einmalige Injektion eines Medikaments in den Glaskörper. Der Wirkstoff Ocriplasmin wirkt

wie ein Enzym und löst die Anheftungen des Glaskörpers an der Netzhaut. Er schiebt gleichsam den ins Stocken gekommenen Alterungsprozess weiter an.

Nächste Welle kommt bestimmt Grippe-Impfung auch jetzt noch möglich (bc). Nasskaltes Wetter, Temperaturen um die Null Grad und ein fieser Ostwind – Gründe genug, drinnen zu bleiben. Verabredungen mit Familie und Freunden, gemeinsame Kino-, Konzert- und Museumsbesuche sind eine angenehme Abwechslung zur Stubenhockerei. Doch, wo viele Menschen zusammen kommen, ist die Gefahr groß, sich mit diversen Krankheitserregern anzustecken, wie zum Beispiel dem gefährlichen Grippevirus. Das Grippevirus kann im Alltag über Gegenstände wie zum Beispiel Türklinken weitergegeben werden. Häufig verläuft der Ansteckungsweg jedoch von Mensch zu Mensch: „Erkrankte Personen geben die Viren durch direkten Körperkontakt oder beim Reden, Niesen und Husten über die Luft weiter“, sagt Dr. Petra Sandow, niedergelassene Ärztin aus Berlin. Ein Händedruck zur Begrüßung, ein Küsschen vom Liebsten oder ein Nieser vom Sitznachbarn im Kino reichen mitunter schon aus, um sich anzustecken. Ob jemand gesund ist oder das Virus in sich trägt, lässt sich nicht immer erkennen: „Grippe-Patienten sind bereits ein bis zwei Tage vor Ausbruch der ersten Krankheitsanzeichen sowie noch etwa eine Woche danach ansteckend“, sagt Dr. Sandow. Verschiedene Maßnahmen können dabei helfen, die Gefahr einer Ansteckung zu reduzieren.

Dazu gehört zum Beispiel regelmäßiges Händewaschen sowie kräftiges Lüften zuhause und am Arbeitsplatz. „Allerdings ist eine Impfung nach wie vor der beste Schutz gegen Grippe“, sagt die Expertin. Die Immunisierung macht auch jetzt noch Sinn. „Denn in der Regel erreicht die saisonale Grippe in den ersten zwei bis drei Monaten des neuen Jahres ihren Höhepunkt.“ Im Gegensatz zu einer Erkältung gilt die saisonale Grippe (Influenza) als ernste Erkrankung. Patienten sind mitunter mehrere Wochen ans Bett gefesselt, viele entwickeln hohes Fieber (weitere Infos unter www.guter-grippeschutz.de). Für durchschnittlich 10.000 Deutsche endet die Influenza jedes Jahr tödlich. Aus diesem Grund empfiehlt die Ständige Impfkommission des Robert-Koch-Instituts (STIKO) die Impfung insbesondere Kindern, Menschen über 60 Jahren sowie chronisch Kranken, zum Beispiel Lungenpatienten oder Diabetikern. „Zur Risikogruppe gehören weiterhin Menschen in Pflegeheimen sowie Berufstätige, die viel Kontakt mit Menschen haben, etwa medizinisches Personal“, ergänzt Dr. Sandow. Für diese Gruppen zahlen die gesetzlichen Kassen die Schutzimpfung. Bis der Schutz seine volle Wirkung entfaltet hat, dauert es rund zwei Wochen.


Studie der Uniklinik zur Verbesserung von Diagnostik und Therapie

Jede dritte Frau ist wetterfühlig

FRANKFURT. Es handelt sich um eine ernste und weit verbreitete Erkrankung mit gravierenden Folgen für die Betroffenen und auch für die Gesellschaft als Ganzes: Allein in Deutschland leiden rund vier Millionen Menschen an schweren Depressionen. Trotz dieser Dimension ist die Krankheit nach wie vor nicht gut erforscht. Um sie besser zu verstehen und die Grundlage für eine effektivere Behandlung zu legen, wird in der Klinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie am Universitätsklinikum eine Studie durchgeführt. Vor allem die Emotionsverarbeitung bei Depression soll beleuchtet werden. Dafür suchen die Wissenschaftler zum einen noch Menschen zwischen 18 und 65 Jahren, die mehr als einmal in ihrem Leben eine depressive Episode durchlebt haben. Die entsprechende Diagnose nennt sich rezidivierende Depression. Zum anderen werden gesunde Vergleichspersonen im Alter zwischen 30 und 65 Jahren benötigt, die noch nie in ihrem Leben an einer Depression erkrankt sind. Konkret soll die Studie überprüfen, wie Menschen mit Depression Emotionen wahrnehmen und erleben. Als Emotionserleben wird das Fühlen einer Emotion bezeichnet, das sofort und oft unbewusst auf eine emotionale Information folgt. Dies soll anhand verschiedener Mes-

(au). Wetter macht Frauen mehr zu schaffen als Männern. Zu diesem Ergebnis kommt eine repräsentative Umfrage des Gesundheitsportals „www.apotheken-umschau.de“. Während sich von den männlichen Interviewten nur rund jeder Sechste (15,6 Prozent) als wetterfühlig oder -empfindlich bezeichnet, tut das bei den weiblichen Befragten jede Dritte (34,0 Prozent). Besonders leiden ältere Frauen. In der Altersklasse 70 plus reagiert fast jede Zweite (47,4 Prozent) laut eigener Aussage auf das Wetter. Häufigste Beschwerden der Frauen mit dieser Problematik sind Kopfschmerzen (63,7 Prozent), Kreislaufprobleme (48,9 Prozent), Müdigkeit oder Abgeschlagenheit (45,1 Prozent) sowie verstärktes Auftreten von Glieder- und Gelenkschmerzen beziehungsweise rheumatischer Schmerzen (29,8 Prozent). Kritischste Wetterlage ist der Wetterumschwung. Hier treten bei sechs von zehn (63,8 Prozent) der betroffenen Frauen die Symptome ihrer Wetterfühligkeit oder -empfindlichkeit am häufigsten auf. Es folgen schwülwarmes Wetter (47,3 Prozent), schnelle Temperaturänderungen (44,8 Prozent), nasskaltes Wetter (38.1 Prozent), große Hitze (30,8 Prozent), Gewitterstimmungen (21,5 Prozent) und Föhn (21,3 Prozent).

Depression - alles nur im Kopf? sungen untersucht werden. Durch die Präsentation von Fotografien wird eine emotionale Reaktion bei den Teilnehmern ausgelöst. Die Probanden selbst sollen dann zunächst ihre subjektive Wahrnehmung beschreiben. Zusätzlich wird eine Messung des Gehirns mittels Magnetresonanztomographie durchgeführt. Dadurch erhoffen sich die Wissenschaftler, Informationen darüber zu erlangen, welche Teile des Gehirns durch Emotionen aktiviert werden. Darüber hinaus werden körperliche Messwerte, wie beispielsweise der Herzschlag, die Hautleitfähigkeit und die Atmung, untersucht. Sie können Aufschluss über ein möglicherweise verändertes Stresserleben beim Betrachten der Bilder geben. Außerdem wird im Rahmen der Studie geprüft, ob sich Menschen mit Depression anhand bestimmter Genausprägungen von Menschen unterscheiden, die noch nie eine depressive Episode hatten. Die Untersuchungen gliedern sich in zwei Testtermine: In der ersten Sitzung werden die oben beschriebenen Fotografien präsentiert, während der Teilnehmer im Magnetresonanztomographen liegt. So sollen die Gehirnstruktur und die Hirnfunktion aufgenommen werden, die mit dem Emotionserleben zusammenhängen. In der zweiten Sitzung machen

die Probanden einen ausführlichen kognitiven Test, der unter anderem kurze Aufgaben zur Gedächtnisleistung beinhaltet. Zusätzlich wird eine Blutprobe von 40 ml abgenommen. Damit sollen später bestimmte Gene untersucht werden, welche mit Prozessen im Körper zusammenhängen, die einen Einfluss auf das Erkrankungsrisiko für eine Depression haben können. Es handelt sich um eine wissenschaftliche Untersuchung, deren Ergebnisse in anonymisierter Form veröffentlicht werden. Das heißt, es werden keine Kürzel oder Namen genannt. Außerdem unterliegen die Daten selbstverständlich der ärztlichen Schweigepflicht. Das Projekt soll zu einem verbesserten und umfassenderen Gesamtverständnis der Symptomatik einer Depression führen und die Grundlagen für eine optimierte Diagnostik und Therapie bei Patienten mit Depression schaffen. Für die Teilnahme an der Studie erhalten die Probanden als Dankeschön die MRT-Bilder ihres Gehirns. Interessenten können sich telefonisch unter (069) 6301-7181 oder -7655 oder per E-Mail unter Depressionsstudie@kgu.de informieren und anmelden. Die Psychiatrische Universitätsklinik bietet eine Reihe von Veranstaltungen an (www.buendnis- depression.de/depression/ frankfurt-main.php). (uk)

„Ein Hochzeitsplaner für alle“ Neues Stück der Theatergruppe des Eintracht-Fanclubs Altheim Von Melanie Pratsch MÜNSTER. Die Theatergruppe des Eintracht-Fanclubs (EFC) Altheim bringt am Wochenende mit dem Stück „Ein Hochzeitsplaner für alle Fälle“ wieder eine Komödie auf die Bühne der Kulturhalle. Es ist ein ganz besonderes Jahr in der Geschichte der EFC-Theatergruppe, denn es ist genau 30 Jahre her, dass der Verein mit dem Stück „Der selige Florian“ zum ersten Mal Theaterluft geschnuppert hat. Seit 1986 hat sich einiges getan: Während der erste Auftritt noch auf der vereinsinternen Weihnachtsfeier stattfand, haben es die Schau-

spieler mittlerweile auf die große Bühne der Kulturhalle Münster geschafft – und das mit Erfolg, schließlich haben die kurzweiligen Theaterstücke des EFC heute einen Stammplatz im Kulturkalender der Gemeinde gefunden. In diesem Jahr hat die Theatergruppe den Dreiakter „Ein Hochzeitsplaner für alle Fälle“ von Jennifer Hülser ausgewählt und setzt damit in der Wahl des Stückes wie immer auf eine Komödie. „Wir lassen uns im Sommer immer Leseproben von Theaterverlagen schicken“, erklärt Edith Damm, die vom ersten Jahr an mit der Theatergruppe auf der Bühne steht. Die Handlung verspricht ein-

ZUHAUSE GESUCHT Hoffen auf ein Heim für Benno

mal mehr, amüsant zu werden, denn was das künftige Ehepaar Pascal (Sascha Diehl) und Sabine (Christina Weihert) bei der Planung ihres „perfekten Tages“ erlebt und welche Schwierigkeiten den Weg dorthin durchkreuzen, wird die Lachmuskeln des Publikums ganz sicher auf eine harte Probe stellen. Denn spätestens, wenn die schrille Hochzeitsplanerin Edda auftritt, sich die penetrante Nachbarin in die Planungen einmischt und noch ein Hobbypastor seine Vorstellungen ins Spiel bringt, ist das Chaos vorprogrammiert – spätestens dann, wenn das Hochzeitskleid zum Mumienoutfit mutiert und der geplante Waffenstillstand in einer Tortenschlacht endet. Seit Ende September haben sich die Schauspieler in knapp 30 Proben auf die Aufführungen

am kommenden Wochenende vorbereitet. An der Seite der „alten Hasen“ Edith und Klaus Damm spielen Sascha Diehl, Christina und Miriam Weihert, Susanne Münch, Christian Lehr und Mona Horn mit. Neben Mona Horn, die zum ersten Mal dabei ist, wurde auch die Position der Souffleuse neu besetzt: Kathrin Wennel steht den Schauspielern mit den richtigen Worten zur richtigen Zeit zur Seite. Diese Woche ist Endspurt angesagt, jetzt wird jeden Abend geprobt. Am Wochenende wurden die Kulissen in die Kulturhalle geschleppt, und weil die Theatergruppe von der Auswahl der Kostüme über die Regie, das Design der Eintrittskarten bis hin zur Bühnendekoration alles in Eigenregie übernimmt, müssen auch mal die heimischen Möbel für die

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Kulisse herhalten. Denn nicht nur Couch-Garnitur und Esszimmertisch, sondern auch die Bilder an der Wand stammen allesamt von den Laiendarstellern. Dabei darf eines auf keinen Fall fehlen: „Bei uns kommt immer ein EintrachtUtensil auf die Bühne“, betont Klaus Damm und zeigt auf den schwarz-weiß-roten Fan-Schal, der ganz dekorativ seinen Platz auf der Couch gefunden hat. Das neue Stück des EFC Altheim „Ein Hochzeitsplaner für alle Fälle“ wird am kommenden Wochenende (26., 27. und 28.) in der Kulturhalle aufgeführt. Beginn ist am Freitag und Samstag um 20 Uhr sowie am Sonntag um 17 Uhr. Karten zum Preis von zehn Euro gibt’s im Schreibwaren-Haus und bei der Weinhandlung Wolf in Münster, bei der Bäckerei Kreher, im Friseursalon Kolb in Eppertshausen, bei der Schreinerei Schramm in Altheim und natürlich wie jedes Jahr auch an der Abendkasse.

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Verein „Artgerecht“ vermittelt Vierbeiner DREIEICH. Für den im November 2006 geborenen Labrador-Mischling Benno (Foto) sucht der Tierschutzverein „Artgerecht“ ein neues Zuhause: „Der Hundesenior ist ein anhänglicher und liebenswerter Rüde. Er ist freundlich und aufgeschlossen. Benno ist ein treuer Gefährte, der die Zuneigung durch den Menschen genießt. Kinder ist er ebenfalls gewohnt und ist ihnen gegenüber sehr tolerant. Mit Hündinnen kommt er meist gut klar. Bei Rüden entscheidet die Sympathie. Katzen und Kleintiere kennt er nicht.“ Benno ist geimpft, gechipt und entwurmt. Er kann auch mal ein paar Stunden alleine bleiben, berichtet der Verein. „Wir wünschen uns für Benno ein Zuhause, in dem er eine sichere und konsequente Führung mit viel Liebe erfährt, gerne eine Familie mit älteren Kindern. Allerdings ist Benno kein Anfängerhund, die neuen Besitzer sollten also das kleine Hunde-Einmaleins beherrschen.“ Kontakt: Ursula Heil & Martina Burgmayer, Telefon (06103) 67206 und 55482, E-Mail info@artgerecht-tierschutz.com. (jh/Foto: p)

Die 9. Komische Nacht in Offenbach Der Comedy-Marathon „Komische Nacht“ steigt am Mittwoch, 2. März, ab 19.30 Uhr zum neunten Mal in Offenbach. Dabei müssen die Besucher nicht von Lokal zu Lokal wandern, um verschiedene Comedians sehen zu können, sondern jeder Gast kauft sich eine Eintrittskarte für seinen Lieblingsort. Die Künstler sind es, die von Bühne zu Bühne ziehen. Beteiligt sind diesmal acht Spaßvögel und folgende Locations: Meatcut - Das Steakhaus: Don Clarke, Thomas Müller, Klaus Bandl, Felix Lobrecht und Berhane Berhane (unser Bild); Filmklubb: Brian O'Gott, Don Clark, Thomas Müller, Klaus Bandl und Felix Lobrecht; Hafen 2: Christopher Köhler, Christiane Olivier, Brian O'Gott, Don Clark und Thomas Müller; KJK Sandgasse: Berhane Berhane, Christopher Köhler, Christiane Olivier, Brian O'Gott und Don Clark; Markthaus am Wilhelmsplatz: Felix Lobrecht, Berhane Berhane, Christopher Köhler, Christiane Olivier und Brian O'Gott; Münchs: Christiane Olivier, Brian O'Gott, Don Clark, Thomas Müller und Klaus Bandl; Wiener Hof: Klaus Bandl, Felix Lobrecht, Berhane Berhane, Christopher Köhler und Christiane Olivier; Gaststätte zur Heumache: Thomas Müller, Klaus Bandl, Felix Lobrecht, Berhane Berhane und Christopher Köhler. Der Eintritt kostet 18,40 Euro. (mi/Foto: Ralph Larmann)

Kulissenschieben war am Wochenende bei den Darstellern der Theatergruppe des EFC Altheim angesagt, schließlich musste die Bühnendekoration in die Kulturhalle Münster geschleppt werden. Für Edith Damm (rechts) ist es bereits das 30. Mal, denn sie ist seit Beginn der Theateraufführungen dabei. (Foto: Pratsch)

Wer zwei Karten für den Hafen 2 gewinnen möchte, schickt bis Montag, 29. Februar, 12 Uhr, ein Fax an die Nummer (06106) 28390-12 oder eine Mail an die Adresse verlosung@dreieich-zeitung.de. Bitte Rufnummer (tagsüber!) und Stichwort „Komische Nacht“ nicht vergessen!


8 Donnerstag, 25. Februar 2016

REGIONALES

OFC-Trainer-Historie: Schmitt ganz vorn Die heimlichen Rekordhalter heißen allerdings Boysen und Buchmann Von Reinhard Wilke OFFENBACH. Allzu viele Jubiläums-Urkunden zum 3-Jährigen hatten die Kickers in den letzten Jahrzehnten wahrlich nicht auszustellen. Eigentlich war es keine einzige. Cheftrainer am Bieberer Berg – das ist eine recht kurzlebige Angelegenheit. Zumindest, wenn man sich den Zeitraum seit dem einschneidenden Jahr 1963 anschaut, als mit Gründung der Bundesliga der Profi-Fußball in Deutschland Einkehr hielt und damit eine neue Epoche begann. Auffallend ist, dass in der Liste einige illustre Namen von einst fehlen. Peter Neururer beispielsweise brachte es in Offenbach nur auf ein gutes Dreivierteljahr, bevor er sein Wohnmobil bestieg und wieder davonrauschte. Der Zwischenstopp des Weltenbummlers Rudi Gutendorf war 1971 schon nach knapp fünf Monaten wieder beendet, das Engagement Dragoslav Stepanovics, der Eintracht Frankfurt zuvor um ein Haar zur Deutschen Meisterschaft geführt hätte, im Jahr 2000 nach nicht einmal zwei Monaten. Frühe Bundesligajahre „Tschik“ Cajkovski, eine der schillerndsten (und bestbezahlten) Trainer-Persönlichkeiten der frühen Bundesligajahre, stand in Offenbach gleich zweimal unter Vertrag, jeweils allerdings nicht einmal für ein Jahr. Sein erstes, von Januar bis Juli 1970 währendes Engagement wurde mit dem Bundesliga-Aufstieg gekrönt, an dem so unvergessene Spieler wie Volz, Weilbächer, Weida, Egon Schmitt und „Pille“ Gecks maßgeblich beteiligt waren. Seine zu Jahresbeginn 1976 übernommene zweite Mission, als Nachfolger Rehhagels den OFC in der Bundesliga zu halten, konnte der temperamentvolle und humorige Fußball-Lehrer dann allerdings nicht mehr erfüllen. Ein schier unglaublicher Trainerwechsel ereignete sich im Sommer 1972. Kuno Klötzer

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hatte den Verein durch 44 Punktspiele in Regionalliga und Aufstiegsrunde ungeschlagen (!) in die Bundesliga geführt. Andernorts hätte man ihm sicherlich Kränze gewunden, nicht so seinerzeit in Offenbach. Bereits während der Aufstiegsspiele hatte es gewaltig im Gebälk geknirscht. Nur einen Tag, nachdem der FC St. Pauli mit 6:0 vom Platz gefegt wurde und die Rückkehr in die Bundesliga damit geschafft war, musste der rührselige Erzgebirgler seinen Stuhl räumen. „Zu weiche Welle“ lautete das gestrenge Urteil und auch „zu wenig Kampf“. Der „harte Hund“ Gyula Lorant übernahm und garantierte bei seiner Vorstellung gleich mal vollmundig 30 Punkte für die nächste Saison. Der Stopper der ungarischen WM-Elf von 1954 hielt freilich Wort, am Ende wurden es sogar 35, womit unter seiner unerbittlichen Ägide 1972/73 ein starker 7. Platz im Oberhaus erreicht werden konnte. Horst Heese, von 1978 bis 1980 erstmals OFC-Trainer, machte in wirtschaftlich karger Zeit aus der Not eine Tugend und nahm sich des gewohnt starken eigenen Nachwuchses an. Mit der Förderung junger Spieler wie Fuhr, Franusch, Martin, Knecht, Grünewald, Völler, Bein oder des Rückkehrers Kutzop legte Heese den Grundstein dafür, dass sich für den OFC in den frühen 1980er-Jahren auf einmal wieder eine echte Perspektive in Richtung Fußball-Bundesliga ergab. Der Rheinländer gehört neben Udo Klug (1978) und Kurt Geinzer (1992) zu den wenigen Trainern, die im turbulenten Offenbach ihre Verträge erfüllen durften. Lothar Buchmann taucht in der Rangliste gleich zweimal auf, Hans-Jürgen Boysen sogar dreimal. Infolgedessen sind die beiden auch die heimlichen Rekordhalter, saßen sie doch, addiert man ihre diversen Amtszeiten, insgesamt deutlich länger als drei Jahre auf der Offenbacher Trainerbank. Buchmann stieg 1983 mit den Kickers in die Bundesliga auf und führte sie 1993 zur Meisterschaft in der Oberliga Hessen. Boysen brachte den OFC 1999 und 2005 zweimal in die 2. Bundesliga. Am Ende seines dritten Engagements verließ er den Verein, als dieser in der 3. Liga auf einem direkten Aufstiegsplatz

stand. Buchmann kann alles in allem fast vier Jahre Cheftrainer-Tätigkeit am Bieberer Berg vorweisen, bei Boysen kommt man gar auf eine Bilanz von gut fünfeinhalb Jahren. Einzug „verfehlt“ Hans Merkle verfehlte den Einzug in die Rangliste, da das erste Jahr seiner zweijährigen Tätigkeit beim OFC in den Zeitraum vor 1963 fällt und hier keine Berücksichtigung findet. Der Vollständigkeit halber seien auch die weiteren Trainer genannt, die zumindest 12 Monate im Amt waren: Wolfgang Wolf (9.2.2010 – 28.2.2011) schaffte es auf ein Jahr und 19 Tage, exakt für ein Jahr hatten Radoslav Momirski (1.7.1964 – 30.6.1965) und Wilfried Kohls (1.7.1985 – 30.6.1986) beim OFC das Sagen. Wilfried Kohls saß insgesamt vier Mal auf der Offenbacher Trainerbank. Bereits 1983/84 war dem früheren OFC-Torwart ein erster Erfolg im Verein gelungen, als er die mit hoffnungsvollen Talenten aus der Region bestückte Amateurelf (u. a. mit Oliver Reck) in die Oberliga Hessen führte. 1984/85 hielt er mit dem jungen Team die Klasse und übernahm danach quasi nahtlos die „Erste“, die 1985 in die Oberliga Hessen abgestiegen war. 1986 errang er mit den Kickers die Meisterschaft, elf Jahre später dirigierte er sie in die Regionalliga Süd. Amtsantritt am Aschermittwoch Bei seinem Amtsantritt am Aschermittwoch 2013 sprach Rico Schmitt von „Kontinuität“ als einer ganz wichtigen Voraussetzung für langfristigen Erfolg – und er behielt damit Recht: So dicht dran an drei Jahren „Fußball-Trainer in Offenbach“ war in den langen 53 Jahren seit 1963 noch keiner. Und die tolle Saison 2014/15, die dem OFC unter seiner Regie die Meisterschaft in der Regionalliga Südwest einbrachte, konnte sich nun wirklich sehen lassen. Dennoch – Schmitt sah sich immer wieder mit dem etwas schwammigen Vorwurf konfrontiert, er sei nicht der gewünschte „Teamplayer“. Der musste er aber auch nicht unbedingt sein, diese Bresche hätte zumindest Trainer Baluses für

King Lui sucht ein neues Zuhause King Lui wurde im Rahmen eines Fang- und Kastrationsprojektes aus einer Kolonie von verwilderten Hauskatzen gefangen und sollte nach der Kastration wieder freigelassen werden. Da der etwa 2014 geborene Kater jedoch nicht nur sehr menschenfreundlich ist, sondern auch verschmust, kooperativ und Köpfchen gibt, möchten wir ihm die Chance auf ein „ordentliches“ Zuhause geben. Für King Lui wünschen wir uns ein katzengerechtes Zuhause mit Garten in einer verkehrsberuhigten Wohngegend für späteren Freigang nach der Eingewöhnungszeit. King Lui ist bei Abgabe kastriert und geimpft und wird zu den üblichen Bedingungen mit Schutzvertrag und gegen Schutzgebühr vermittelt. Weitere Informationen zur Vermittlung: TIERSCHUTZVEREIN LANGEN-EGELSBACH E.V., Dr. Ute Floren, Tel. 06103 23703 MINKA, T. Sewing, Tel. 06103 79941, www.facebook.com/minka.missionkatze

ihn geschlagen. Der Dritte der OFC-Rekordliste trat nämlich stets für eine klare Abgrenzung der Kompetenzen eines Cheftrainers ein. Kurt Baluses, geboren 1914 in Allenstein/Ostpreußen, übernahm am 1. Juli 1965 das Traineramt in Offenbach und schaffte mit den Kickers zweimal den Einzug in die Aufstiegsspiele. Nachdem sie darin 1966 keine ernsthafte Rolle gespielt hatten, lief es ein Jahr später schon besser. Ein unerwarteter 3:4-Ausrutscher im Heimspiel gegen den 1. FC Saarbrücken gab aber den Ausschlag dafür, dass der Südmeister auch 1967 wieder alle Aufstiegshoffnungen begraben musste. Somit war der Druck riesig, der in seinem dritten Amtsjahr in Offenbach auf Baluses lastete. Eine kleine Schwächephase im Frühjahr 1968 genügte deshalb auch, und das OFC-Präsidium, das den Glauben an seinen Trainer wohl schon vorher ein wenig verloren hatte, zog die Reißleine. Kurt Schreiner übernahm und vollendete das Werk Baluses‘ mit dem Aufstieg in die Bundesliga. Der akribische Arbeiter hinterließ mit seiner Amtszeit von zwei Jahren und 8 Monaten allerdings eine Marke, die erst nach der Jahrtausendwende übertroffen werden sollte. Dem OFC war im Sommer 2000 der Abstieg aus der Zweiten Fußball-Bundesliga gar nicht gut bekommen. Bis zur Winterpause hatte die Mannschaft mit Peter Neururer und Dragoslav Stepanovic bereits zwei prominente Cheftrainer verschlissen. Auch Knut Hahn, Wilfried Kohls sowie das Duo Dieter Müller/Oliver Roth konnten keine Wende herbeiführen. Am 17. Dezember 2000 wurde schließlich Ramon Berndroth, bis dahin Trainer der Kickers-Reserve, zum Cheftrainer des Tabellenletzten der Regionalliga Süd bestellt. Unter dem 48-Jährigen zogen wieder Ordnung und Disziplin ein. Ruhig und bestimmt in sei-

nem Handeln, mit dem realistischen Blick für das Notwendige und Machbare, gelang es ihm, das völlig verschreckte Team wieder aufzurichten. Es bleibt Berndroths großes Verdienst, die Kickers nicht nur im Jubiläumsjahr 2001 vor dem Sturz in die vierte Liga bewahrt zu haben, sondern auch in den beiden folgenden, finanziell problematischen Spielzeiten. Am 24. August 2003, als man in brütender Hitze am Wehener Halberg mit 1:2 unterlag, stand Berndroth letztmals als Chefcoach des OFC an der Seitenlinie. In einer Pressekonferenz am darauffolgenden Tag, an der er sehr gefasst, ja fast verständnisvoll teilnahm, wurde seine Beurlaubung bekanntgegeben. Der sympathische Rheinhesse ging ebenso unaufgeregt, wie er einst gekommen war.

Dreieich-Zeitung Nr. 8 B

OFC-Rekordtrainer seit Bundesligagründung 1963 1. Rico Schmitt 2. Ramon Berndroth 3. Kurt Baluses 4. Hans-Jürgen Boysen 5. Lothar Buchmann 6. Kurt Geinzer 7. Horst Heese 8. Franz Brungs 9. Hans-Jürgen Boysen 10. Wolfgang Frank 11. Gyula Lorant 12. Arie van Lent 13. Lothar Buchmann 14. Otto Rehhagel 15. Dieter Renner 16. Udo Klug 17. Paul Oßwald 18. Hans-Jürgen Boysen 19. Kuno Klötzer 20. Ronny Borchers

13.2.2013 - 24.1.2016 17.12.2000 - 25.8.2003 1.7.1965 - 29.2.1968 1.7.1997 - 24.10.1999 1.7.1992 - 30.9.1994 3.4.1990 - 30.6.1992 1.7.1978 - 30.6.1980 1.7.1980 - 19.5.1982 21.3.2004 - 23.1.2006 25.1.2006 - 31.10.2007 1.7.1972 - 1.4.1974 10.5.2011 - 6.2.2013 1.7.1982 - 15.3.1984 2.4.1974 - 9.12.1975 1.7.1987 - 6.3.1989 11.11.1976 - 30.6.1978 1.7.1968 - 30.11.1969 20.5.2008 - 6.10.2009 3.3.1971 - 30.6.1972 1.1.1996 - 3.4.1997

2 Jahre, 11 Monate, 12 Tage 2 Jahre, 8 Monate, 9 Tage 2 Jahre, 8 Monate 2 Jahre, 3 Monate, 24 Tage 2 Jahre, 3 Monate 2 Jahre, 2 Monate, 28 Tage 2 Jahre 1 Jahr, 10 Monate, 19 Tage 1 Jahr, 10 Monate, 3 Tage 1 Jahr, 9 Monate, 7 Tage 1 Jahr, 9 Monate, 1 Tag 1 Jahr, 8 Monate, 27 Tage 1 Jahr, 8 Monate, 15 Tage 1 Jahr, 8 Monate, 8 Tage 1 Jahr, 8 Monate, 6 Tage 1 Jahr, 7 Monate, 20 Tage 1 Jahr, 5 Monate 1 Jahr, 4 Monate, 17 Tage 1 Jahr, 3 Monate, 28 Tage 1 Jahr, 3 Monate, 3 Tage Stand: 25.1.2016

Schulterblick: Manager Willi Konrad (mit dunkler Brille) gefällt gar nicht, was er beim Einstand des Jugoslawen „Tschik“ Cajkovski auf dem Spielfeld zu sehen bekommt. Das gerade erst neuverpflichtete TrainerOriginal wiederum reagiert auf die Darbietung seiner Mannschaft derart temperamentvoll, dass es sich für seine lautstarke Schimpfkanonade die Gelbe Karte einhandelt. Neben Mannschafts-Betreuer Adolf Belloff, der etwas skeptisch dreinblickt, sind (von links) die Ersatzspieler Rainer Blechschmidt, Peter Berg, Volker Fass sowie Masseur Hubert Röder zu sehen. Die Kickers gerieten am 17. Januar 1976 in der Bundesligapartie gegen den 1. FC Kaiserslautern bereits in der ersten Halbzeit mit 0:2 in Rückstand. Nachdem Verteidiger Manfred Ritschel fünf Minuten nach dem Seitenwechsel einen Foulelfmeter nur an den Pfosten gesetzt hatte, sorgte der eingewechselte Blechschmidt etwas später wieder für ein wenig Hoffnung: Dem 22-jährigen ehemaligen DFBJugendauswahlspieler gelang mit einem mächtigen 20-m-Schuss quasi aus dem Stand in den Winkel der zwischenzeitliche 1:2-Anschlusstreffer. Am Ende hieß es vor 28.000 Zuschauern aber 4:1 für die Pfälzer. (Foto: picture alliance / dpa)

Nabelschau der Top-Marken Zweite Auflage einer Triathlon-Messe steigt in der Langener Stadthalle Von Harald Sapper LANGEN. Der aus Schwimmen, Radfahren und Laufen bestehende Dreikampf namens Triathlon ist nicht nur eine Herausforderung für die Fitness der Athleten, sondern gerade bei den langen Distanzen (bis hin zum „Ironman“) zumeist auch eine echte Materialschlacht. Wer sich vor der anstehenden Saison über aktuelle Trends und spannende Produktneuheiten auf dem Ausdauersektor informieren will, ist an diesem verlängerten Wochenende in der Stadthalle richtig. Denn dort steigt von Freitag (26.) bis Sonntag (28.) die zweite Auflage der „Triathlon Convention Europe“ (TCE). Die Premiere im vorigen Jahr war ein voller Erfolg: Etwa 3.000 Besucher rannten seinerzeit der veranstaltenden „EvenTrade GmbH“ die Bude ein, nutzten die Gelegenheit, bei der einzigen reinen Triathlon-Messe in ganz Europa Lauf-, Radund Schwimmutensilien unter die Lupe nehmen und oft auch testen zu können und sorgten bei den zahlreichen Fachvorträgen der namhaften Referenten für ein ähnliches Gedränge wie beim Schwimmstart eines Triathlons. In diesem Jahr, in dem „Ironman“-Star Andreas Raelert das Spektakel am Freitag um 16

Uhr offiziell eröffnet, bekommen die Ausdauer-Freaks in Langens an der Südlichen Ringstraße gelegenen „Gud Stubb“ indes noch mehr geboten. „Wir haben die Messefläche verdoppelt und bauen unter anderem ein 800 Quadratmeter großes Zelt auf dem Parkplatz vor dem Hallenbad auf, weil viele TopMarken des Triathlonsports bei der TCE dabei sein wollen“, betont Eva Zwilling. Rund 70 führende Vertreter aller relevanten Branchen präsentieren nach Angaben der Messe-Organisatorin auf 2.000 Quadratmetern neue Produkte aus den Bereichen Bekleidung, Schuhe, Rad, Ernährung, Gesundheit, Trainingsplanung und Dienstleistung rund um den sportlichen Dreikampf. Doch mit der Präsentation allein ist es nicht getan. Vielmehr können zahlreiche Produkte ersten kleinen Belastungsproben unterzogen werden. Diese Möglichkeit besteht nicht nur in sogenannten „Bike- und Run-Zonen“, sondern auch im Hallenbad, in dem die Besucher der TCE kostenlos Neopren-Anzüge testen und an Technikseminaren teilnehmen können. Genau deshalb bezeichnet Zwilling die Stadthalle auch als „perfekte Location“ für diese Verkaufsausstellung. „Dass es hier eine Messehalle samt angeschlossenem Hallenbad mit 50-Meter-Becken gibt, ist in Deutschland einmalig“,

spricht die „EvenTrade“-Mitarbeiterin von einem „Alleinstellungsmerkmal“ Langens. Und selbiges nutzen die Messe-Veranstalter für eine Premiere: Bei einem erstmals über die Bühne gehenden „Indoor-Triathlon“ können die Hobby-Athleten nämlich die ersten Wettkampfkilometer der Saison sammeln. Dabei stehen zunächst 500 Meter Schwimmen auf dem Programm, dann fünf Kilometer Radfahren auf sogenannten „Wattbikes“, ehe zum Abschluss zwei Kilometer per pedes auf Laufbändern absolviert werden müssen. Wichtig dabei: Die „Wechselzeiten“ werden nicht erfasst, sodass die drei Disziplinen in aller Ruhe und ohne Eile angegangen werden können, und die Teilnahme am „Indoor-Triathlon“ ist im Eintrittspreis enthalten. Das gilt auch für die mehr als 20 Seminare, Workshops und Vorträge, bei denen sich hochkarätige Referenten unter anderem mit Aspekten der Athletik, der Trainingslehre, Ernährung und des Coaching bis hin zu sportmedizinischen Themen beschäftigen. Wer indes nicht nur Fachleuten lauschen und kurze Materialtests durchführen, sondern sich selbst sportlich betätigen möchte, hat dazu am Sonntag Gelegenheit. Dann stehen nämlich zwei Läufe auf dem Programm, die für ambitionierte Ausdauer-Cracks genauso ge-

eignet sind wie für Hobbyläufer, die ungern alleine unterwegs sind. Der eine Runde umfassende Fünf-Kilometer-Lauf wird um 10 Uhr gestartet, die doppelt so lange Variante, bei der die von der Stadthalle über die Zimmerstraße, den Leukertsweg und durchs Loh bis zur Berliner Allee und wieder zurück, überwiegend über asphaltierte Wege führende Strecke zweimal absolviert werden muss, um 11 Uhr. In der Anmeldegebühr für die Läufe – der „Fünfer“ schlägt mit 15, der „Zehner“ mit 20 Euro zu Buche – ist ein am Sonntag gültiges Tagesticket für die Messe enthalten. Nachmeldungen für beide Läufe sind am 27. und 28. Februar auf der Messe sowie am Wettkampftag an der Startnummernausgabe möglich. Ansonsten kostet der Eintritt zur „Triathlon Convention Europe“ am Freitag 5, am Samstag und Sonntag jeweils 10 Euro, während für ein Wochenend-Ticket 15 Euro berappt werden müssen. Geöffnet ist die TCE am Freitag von 16 bis 20, am Samstag von 10 bis 19 sowie am Sonntag von 10 bis 18 Uhr. Das Hallenbad kann am Freitag zu den normalen Öffnungszeiten (von 8 bis 21.30 Uhr) genutzt werden, am Samstag und Sonntag steht es hingegen nur Messebesucher zur Verfügung. Weitere Infos gibt’s im Internet (www.triathlonexpo.eu).


REGIONALES

Dreieich-Zeitung Nr. 8 B

Rückkehr der Störche

Loriots Welt auf Wagners Bühne

Adebar freut sich auf seine Artgenossen

DIETZENBACH. An einen ganz Großen der komischen Zunft wagt sich Reiner Wagner in seinem Theater „Schöne Aussichten“ heran: „Loriots dramatische Werke“ präsentieren der Schauspieler und seine Kollegen Alexandra Bentz, Julius Schleheck und Reinhardt Brandtner auf der Bühne am Harmonieplatz im Herzen der Dietzenbacher Altstadt. Wer dem legendären Lottogewinner Erwin Lindemann mal wieder begegnen will, das Ehepaar Hoppenstedt treffen oder über das BadewannenGeplauder von Dr. Klöbner und Herrn Müller-Lüdenscheid lachen möchte, kann sich die Wagner’schen Interpretationen anschauen. Dabei wird selbstverständlich auch die Frage „Ja wo laufen sie denn?“ für Gesprächsstoff sorgen. Drei Vorstellungen sind vorgesehen: Am Freitag (26.) und Samstag (27.) wird jeweils ab 20 Uhr gespielt, am Sonntag (28.) – im Rahmen eines Theater-Frühstücks – bereits ab 10.15 Uhr. Eintrittskarten zum Preis von 15 Euro sind im Vorverkauf bei Schreibwaren-Müller, Bahnhofstraße 22, Telefon (06074) 31398, erhältlich. (kö)

Von Melanie Pratsch MÜNSTER. Auf dem EntegaStorchenhorst an der Münsterer Kläranlage wartet ein einsamer Geselle auf seine Artgenossen. Auch beim Nabu herrscht dieser Tage gespannte Erwartung auf das, was das Storchenjahr 2016 bringen wird. Es scheint fast so, als würde Meister Adebar suchend in die Ferne blicken – soweit die Schneeflocken eine solche Aussicht überhaupt zulassen. Und tatsächlich: Wer in diesen Tagen einen Blick auf die StorchenWebcam des Nabu Münster riskiert, der kann den schwarzweißen Gesellen beobachten, wie er selbst bei Schneegestöber geduldig im Storchenhorst an der Kläranlage ausharrt. Beim

Nabu kennt man ihn gut, schließlich hat sich der Storch in dieser Saison entschieden, den Winter komplett in Münster zu verbringen. „Der Storch ist erst gar nicht nach Süden gezogen“, erklärt Nabu-Sprecher Thomas Lay. Und bei dem sehnsuchtsvollen Blick in die Ferne tippt der Experte: „Er wartet auf seine Artgenossen und wahrscheinlich auf sein Frauchen.“ Es hat sich in den vergangenen Wochen schon etwas getan auf dem Storchenhorst an der Kläranlage – wenn auch noch sporadisch. Mal ist es ein Storch, mal sind es zwei, die von den Naturschützern gesichtet wurden. „Einige von ihnen sind schon zurückgekommen, die haben wir in den Hergershäuser Wiesen bereits beobachtet“, erklärt Lay. Daher erwarten die Naturschützer auch, dass in den

Die Storchen-Webcam liefert den Beweis: Als würde er auf seine Artgenossen warten, schaut der einsame Storch von seinem Nest an der Münsterer Kläranlage in die Ferne. Der Schnee stört ihn nicht, schließlich hat er den Winter auf dem Entega-Storchenhorst in der Gersprenzgemeinde verbracht (Foto: Entega-Webcam)

kommenden Wochen die vier Nester, die in diesem Gebiet aufgestellt sind, von Storchenpaaren besetzt werden. „Wir gehen davon aus, dass die Störche die Horste bis spätestens Mitte März besetzen“, erklärt Lay. Die Störche bleiben sich in der Regel treu, da sie jedoch nicht zwingend gemeinsam in denSüden ziehen, kommt meist ein Partner früher an und wartet dann auf seine bessere Hälfte. Dabei ist es gar nicht so einfach, das Nest zu besetzen, denn die Storchenhorste werden auch gerne von Nilgänsen in Beschlag genommen. „Es ist für unsere Störche gar kein leichtes Unterfangen, diese Nester wieder zurückzuerobern“, weiß Thomas Lay. Doch bis die Storchenpaare und auch die übrigen Vögel rund um Münster wieder zurückgekehrt sind und mit dem Nestbau beginnen können, liegt viel Arbeit hinter den Mitgliedern der Nabu-Ortsgruppe Münster. In zahlreichen Arbeitsstunden haben die Naturschützer auf den Beginn der Brutzeit der heimischen Vögel und der Sommergäste hingearbeitet. „So wenig wie möglich, jedoch so viel wie nötig“ – so lautet hier die Devise, die sich auch im Naturschutz der Kulturlandschaften immer wieder als vorteilhaft erwiesen hat. So kann der Nabu jetzt feststellen: Es ist angerichtet, pünktlich zu Beginn der Schon- und Brutzeit der Vogelwelt, die Anfang März ansteht. Und auch wenn sich die unterschiedlichen Vogelarten zu den verschiedensten Jahreszeiten dem Brutgeschäft widmen, so benötigen doch alle gleichermaßen ein ruhiges und ungestörtes Plätzchen. „Ob Boden- oder Höhlenbrüter, ob

kleine oder große Nestbauer, wir sollten in dieser Zeit auf Sie achten“, gibt Thomas Lay zu bedenken. In diesem Zusammenhang appelliert der Nabu Münster noch einmal an alle Hundebesitzer, auch außerhalb der ausgewiesenen Naturschutzgebiete (innerhalb dieser Naturschutzgebiete besteht gesetzliche Leinenpflicht) ihren tierischen Freund zumindest „an der langen Leine“ zu halten. Denn gerade die Bodenbrüter, deren Bestand in den vergangenen Jahren stark abgenommen habe, seien extrem empfindlich gegenüber zwei- und vierbeinigen Störungen. So hofft der Nabu Münster auf ein gutes Brutjahr und lädt alle Naturfreunde jederzeit in die Beobachtungsstation „Auf dem Sand“ ein. Hier findet sich auch eine kleine, aber feine Ausstellung zum 65-jährigen Bestehen der Ortsgruppe, die am Samstag (27.) die Sträucher sowie Obstund Laubbäume einem letzten Schnitt unterziehen wird. Weitere Informationen gibt es auf der Homepage des Nabu Münster unter www.nabu-muensterhessen.de, hier findet sich auch der Link zur Entega-StorchenWebcam an der Kläranlage.

Donnerstag, 25. Februar 2016

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Eine Ära geht zu Ende Dieburger Biergarten schließt nach 36 Jahren DIEBURG. Nach knapp 36 Jahren geht eine Ära zu Ende, der Dieburger Biergarten hat seine Pforten geschlossen. Viele haben ihre Jugend in der Kultstätte verbracht, denn nicht nur aus Dieburg, sondern aus dem ganzen Rhein-Main-Gebiet pilgerte man am Wochenende in den Club. Es war am 1. Mai 1980, als der Club Biergarten Dieburg in der Hohen Straße zum ersten Mal seine Pforten öffnete. Aus einer alten Werkshalle umgebaut, entstand ein Treffpunkt mit alternativem Kulturangebot, das sich von Rock, Polit Rock, Blues, Jazz und New Wave bis zu Theater, Pantomime und Kabarett erstreckte. Rockgrößen wie Wolf Maahn, die Rodgau Monotones, Trio, Super Charge, Flatsch, Extrabreit, Fehlfarben, Rio Reiser, Ton-Steine-Scherben, Inga Rumpf, Alec Conti, Kraan, Paddy goes to Holyhead, Boppin B, Pur und die Toten Hosen hatten ihre Auftritte im Biergarten. Der Club wurde Sommer wie Winter zur Pilgerstätte für all diejenigen, die am Wochenende gemeinsam feiern wollten.

Doch damit ist jetzt endgültig Schluss: Die Betreiber Monika Ahrens-Fischer und Bernd Fischer haben das 3200 Quadratmeter große Areal verkauft, hier werden Reihenhäuser und Doppelhaushälften gebaut. Es ist allerdings schon länger her, dass für den Kultclub schwere Zeiten angebrochen sind, die die Betreiber letztlich zum Verkauf des Clubs bewegten: Nachdem die Studentenwohnheime auf dem Dieburger FH-Campus um das Jahr 2000 aufgelöst wurden, war der Besucherrückgang bereits deutlich zu spüren, gerade unter der Woche kam immer weniger Publikum in den Biergarten. „Als dann der Campus bebaut wurde, veränderte sich auch die Wohnsituation“, erklären Betreiber und fügen hinzu: „Wir möchten uns für die tollen Jahre mit unseren Gästen bedanken.“ Daher wurde am Wochenende – trotz aller Wehmut – noch einmal so richtig gefeiert, vom „schwarzen Donnerstag“ bis zum Sonntag gingen die allerletzten Partys im „Biga“ über die Bühne. (ms)


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REGIONALES

Dreieich-Zeitung Nr. 8 B

Ritterschlag durch Audi Gebrauchtwagenzentrum: Pläne sorgen für Hochstimmung im Rathaus Von Klaus Günter Schmidt DIETZENBACH. Ein großer Wurf ist Dietzenbach im Zusammenwirken mit dem Autohaus Brass gelungen. Die Zustimmung der Stadtverordnetenversammlung zu dem mit der Brass-Gruppe ausgehandelten Grundstücksgeschäft vorausgesetzt, wird an der Elisabeth-Selbert-Straße ein riesiges Audi-Gebrauchtwagenzentrum entstehen. Die Entscheidung der Audi AG für die Kreisstadt hat im Rathaus für Hochstimmung gesorgt, wird sie doch als Ritterschlag für den Wirtschaftsstandort Dietzenbach interpretiert. Der geplante Neubau ist deutschlandweit das siebte Zentrum, in dem junge, hochwertige Gebrauchtwagen der Ingolstädter Edelmarke in großer Zahl zum Verkauf angeboten werden. „Wir werden künftig in einem Atemzug mit Hamburg, Hannover, Berlin, Düsseldorf/Köln, Stuttgart und München genannt werden“, frohlockt der Erste Stadtrat Dieter Lang und spricht vom „größten Erfolg“ der städtischen Wirtschaftsförderung in den vergangenen zehn Jahren. Bürgermeister Jürgen Rogg freut sich diebisch, dass die Kreisstadt sogar Frankfurt ausgestochen hat. Bei den Gesprächen und Verhandlungen mit Brass und der Audi AG sei von Beginn an klar gewesen, „dass der Hauptmitbewerber in Frankfurt an der Hanauer Landstraße sitzt“. Dort war im September 2012 ein neues Audi-Terminal eröffnet worden. Es war ein hartes Stück Arbeit, das auf die Metropolregion Frankfurt-Rhein-Main ausgerichtete Audi-Gebrauchtwagenzentrum nach Dietzenbach

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zu holen. Seit 2013 habe man in einem kontinuierlichen Dialog mit der Geschäftsleitung von Brass gestanden, berichtet Rogg. In Gesprächen mit Wayne Griffiths, dem für Deutschland zuständigen Vertriebschef der Audi AG, habe er zudem persönlich für ein Engagement der Fahrzeugschmiede im Zentrum des Kreises Offenbach geworben. Den Ausschlag gaben schließlich die schnelle Verfügbarkeit eines passenden Grundstücks, die verkehrsgünstige Lage der Kommune und die erstklassigen Referenzen der Brass-Gruppe. Das traditionsreiche Familienunternehmen mit Stammsitz in Aschaffenburg, das im vergangenen Jahr seinen 80. Geburtstag feierte, ist in 21 Städten mit insgesamt 28 Betrieben vertreten und beschäftigt rund 1.000 Mitarbeiter. In Dietzenbach arbeiten derzeit 120 Menschen für Brass. Mit dem Gebrauchtwagenzentrum werden 23 Arbeitsplätze hinzukommen. Neben Audi hat das Unternehmen noch sieben weitere Automarken im Ange-

„Besi“ auf der Kinoleinwand Film zeigt den Radsportler und seine Projekte RODGAU. Es gibt zahlreiche Menschen in der hiesigen Region, die schon mal etwas von Andreas Beselers Lebensgeschichte gehört oder darüber gelesen haben. Nun wird der Kreis derjenigen, die den RadRennsportler aus Rodgau mit der besonderen Vita kennenlernen, noch größer werden. Diese Prognose fällt nicht schwer, denn ein Dokumentarfilm mit dem Titel „Die Tour fürs Leben“ beleuchtet die strapaziösen Herausforderungen, die der unter dem Spitznamen „Besi“ ins Rampenlicht gerückte Velo-Mann auf sich nimmt, um sich selbst ein gutes Lebensgefühl zu verschaffen und Geld zu sammeln für Menschen, die – wie er – an Multipler Sklerose (MS) erkrankt sind. Beseler hat erkannt, dass ihm Radfahren hilft, die Symptome der Krankheit zu lindern und mehr Lebensqualität für seinen Alltag zu gewinnen. Große Extremsport-Touren führten ihn im Jahr 2013 durch Kanada

Tim hat im Diktat eine Fünf. Wenn er groß ist, will er Informatiker werden. Das LOS testet die Lese-/Rechtschreibfertigkeiten.

Damit Tims große Pläne Wirklichkeit werden können, hat seine Mutter beschlossen, endlich zu schauen, wo die Probleme ihres Sohnes liegen.

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bot. Fünf der künftig sieben Gebrauchtwagenzentren betreibt die Audi AG selbst. Das Zentrum in Dietzenbach wird Brass zwar in eigener Verantwortung führen, muss sich allerdings nach den Vorgaben des Autoherstellers richten. Etwas mehr als 2 Millionen Euro werden aus dem Verkauf des 16.000 Quadratmeter großen Grundstücks an der Elisabeth-Selbert-Straße – in direkter Verlängerung des bestehenden Audi-Terminals – in die Stadtkasse fließen. Weitere 5 Millionen Euro will die BrassGruppe in Gebäude und Infrastruktur investieren. Der erste Spatenstich ist für November 2016 avisiert. Die Verkehrssituation an der Ecke Lise-Meitner-/ElisabethSelbert-Straße bereitet der Verwaltungsspitze der Kreisstadt kein größeres Kopfzerbrechen. Sie erwartet für die Erschließung von den Architekten eine „saubere Lösung“, die dem starken Durchgangsverkehr Rechnung trägt. Rogg sieht in dem Audi-Großprojekt nicht nur ein dickes

Eine Bekannte empfahl das LOS. Dort ließ Tims Mutter die Lese- und Rechtschreibleistung ihres Sohnes testen. Jetzt wird Tim gefördert – und zwar genau dort, wo seine Schwächen liegen.

Erfolg in der Schule

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(knapp 4.000 Kilometer absolvierte er dort) und 2014 in Begleitung einer Gruppe („Besi & Friends“) von Frankfurt/Main nach Barcelona. Die Erlöse der mit Spendenaktionen verknüpften Fahrten, insgesamt gut 80.000 Euro, kamen der Nathalie-Todenhöfer-Stiftung zugute, die sich für MS-Kranke in Not engagiert. Der Filmemacher Christian Gropper und seine Partnerin Barbara Struif haben Beseler auf seinen Langstrecken-Expeditionen begleitet. Der Streifen erzählt die Geschichte des Mannes, der sich dem Slogan „Rad statt Rollstuhl“ verschrieben hat und damit anderen Zeitgenossen mit Handicap Mut und Energie zusprechen möchte. „Die Tour fürs Leben“ wird am Mittwoch, 2. März, erstmals in Rodgau gezeigt. Um 19 Uhr beginnt die Vorführung für geladene Gäste im Saalbau-Kino an der Dudenhöfer Straße. Dort folgen nach Angaben des Protagonisten, der seine Popularität auch künftig für Hilfsprojekte einsetzen möchte, eine Reihe weiterer Vorstellungen, die ihn und sein Anliegen noch bekannter machen sollen. „Vom 3. bis 9. März wird der Film jeden Tag ab 18.30 und 21 Uhr gezeigt. Alle Einnahmen werden vom Kino-Betreiber, der Familie Göbel, an die MS-Stiftung gespendet“, erläutert Beseler und unterstreicht zugleich, dass sein Hunger nach Herausforderungen noch lange nicht gestillt ist. Klares Indiz dafür: Auch in diesem Jahr wird es wieder eine „Besi & Friends“-Tour unter Benefiz-Vorzeichen geben. Vom 19. Juni bis 1. Juli führt die Strecke von Rodgau nach Südfrankreich. „Von St. Tropez am Baggersee nach St. Tropez am Mittelmeer“ wollen die Teilnehmer in zwölf Etappen über den Asphalt rollen, Durchhaltevermögen beweisen, gemeinsam Spaß haben und für das humanitäre Leitbild in die Pedalen treten. (kö)

Kompliment „für die hervorragende Standortqualität Dietzenbachs“. Die Kreisstadt als Wirtschaftsplattform werde dadurch noch deutlich attraktiver. „Das Gebrauchtwagenzentrum wird eine sehr hohe Strahlkraft in die Region Frankfurt-Rhein-Main ausüben“, glaubt der Bürgermeister. Er fügt hinzu: „Wir werden von den vielen neuen Brass-Kunden ebenfalls profitieren.“ Michael Krtsch, der Leiter der Abteilung Wirtschaftsförderung, ist überzeugt, dass sich im Sog von Audi weitere Unternehmen aus der Kfz-Branche – ob Autohäuser oder Zulieferbetriebe – in Dietzenbach ansiedeln werden.

Markanter Blickfang: Die Audi-Verkaufsräume des Autohauses Brass in Dietzenbach bekommen bald einen großen „Anhang“. In der Nachbarschaft des Terminal-Gebäudes wird an der Elisabeth-Selbert-Straße ein Gebrauchtwagenzentrum im Zeichen der vier Ringe entstehen. (Foto: Archiv/mj)

RP ebnet Weg zum Kiesabbau Behörde erlässt Planergänzungsbeschluss, der die Grünen empört Von Harald Sapper LANGEN. Kurz vor Beginn der Vegetationsperiode am 1. März werden am Langener Waldsee vermutlich wieder mehrere tausend Bäume abgeholzt. Das ist zumindest die logische Konsequenz aus der jüngsten Entscheidung des Regierungspräsidiums Darmstadt (RP) im Zusammenhang mit der umstrittenen Südosterweiterung der Kiesgrube. Die Darmstädter Behörde hat nämlich das Planergänzungsverfahren zum weiteren Kiesabbau abgeschlossen und der Firma Sehring am Montag einen entsprechenden Beschluss übergeben. Zudem wurde ein Sofortvollzug angeordnet. Das bedeutet: Das Langener Traditionsunternehmen, das insgesamt 63,7 Hektar Bannwald fällen und auf diesem Areal dann Sand und Kies abbauen will, kann auf der rund 4,2 Hektar großen sogenannten Teilfläche 1b (westlich der Mitteldicker Allee) stante pede mit den entsprechenden Rodungsarbeiten beginnen. Genau dieser Maßnahme hatte das Verwaltungsgericht Darmstadt am 22. Dezember vorigen

Ostermarkt: Ei(n)-Stimmung RODGAU. Wer vier Wochen vor dem Fest mit allerlei Hasenund Eier-Deko schon Lust und Laune auf einen Vorgeschmack verspürt, dem sei ein Abstecher zum Rodgauer Ostermarkt empfohlen. Der Veranstaltungsklassiker erlebt am letzten Februar-Wochenende im Bürgerhaus Nieder-Roden, Römerstraße, bereits seine 30. Auflage. Besucher sind am Samstag (27.) von 14 bis 18 Uhr und am Sonntag (28.) von 11 bis 17 Uhr willkommen. Der Eintritt ist frei. Geboten wird die obligatorische Mischung mit musikalischer Umrahmung, Bewirtung mit Speis und Trank... Doch im Mittelpunkt stehen natürlich die Aussteller: Rund 50 Hobbykünstler, Selbsthilfegruppen und Vereine, die mit dekorativen Dingen auf die Osterzeit einstimmen werden. Handbemalte Porzellaneier, Blumenkörbchen, Fensterbilder sowie praktische und schmückende Dinge für den Garten zählen zum breit gefächerten Sortiment. Den Erlös des Marktes (Standgebühren) leitet der örtliche SOS-Helferkreis an KinderdorfProjekte weiter. Auch diese soziale Facette zählt zur Ostermarkt-Tradition, die in Rodgau seit Jahrzehnten gepflegt wird. (kö)

Jahres einen Riegel vorgeschoben. Denn obwohl die Richter seinerzeit die Klage des Bundes für Umwelt und Naturschutz (BUND) gegen die Abbaugenehmigung abgewiesen hatten, verpflichteten sie das RP gleichwohl zur Durchführung eines Planergänzungsverfahrens. Der Grund: Der Planfeststellungsbeschluss für den gesamten Kiesabbau im Langener Stadtwald war nach Ansicht der Darmstädter Juristen unvollständig, weil einige Fragen des Natur- und Waldschutzes in den Planunterlagen nicht hinreichend beleuchtet worden waren. Dieses Versäumnis hat die Behörde nun im Zuge des Ergänzungsverfahrens aus der Welt zu schaffen versucht. Dafür wurden sowohl der BUND als auch andere landesweit tätige Naturschutzverbände angehört – allerdings unter extrem kurzen Fristsetzungen, die von den Betroffenen scharf kritisiert worden waren (die Dreieich-Zeitung berichtete). Außerdem war die erst kurz zuvor eingegangene Begründung des Urteils des Verwaltungsgerichts berücksichtigt worden, ist einer Pressemitteilung des Regierungspräsidiums zu entnehmen. Unter Berücksichtigung all dieser Stellungnahmen traf die Darmstädter Behörde nun folgende Entscheidung: Die von der Firma Sehring vorgesehenen Maßnahmen für den Naturschutz und den Schutz der Waldränder sowie die an die Teilablehnung angepasste Abbau- und Rekultivierungsplanung im Bereich der Südosterweiterungsfläche wurden mit dem Planergänzungsbeschluss genehmigt. Damit seien die Forderungen des Verwaltungsgerichts umgesetzt worden, so das Regierungspräsidium abschließend. Gar nicht mit der aktuellen Entwicklung in Sachen Kiesabbau einverstanden zeigen sich indes – wenig überraschend – die Langener Grünen. Während sie der schnelle Abschluss des Planergänzungsverfahrens „nicht überrascht“, zeigen sie sich in einer Pressemitteilung „empört über die Art und Weise, wie sich das Regierungspräsidium zum Sachwalter der Interessen einer einzelnen Firma macht“. Nach Ansicht der Öko-Partei ist die Planergänzung des RP „voller Lücken, Ungereimtheiten und Fehler“. Jens Duffner ist daher der Meinung, „dass es allein um eine Genehmigung vor Beginn der Vegetationsperiode ging, um weiter Tatsachen schaffen zu können“. Im Übrigen moniert der Vorstandssprecher der Grünen, dass schon die öffentliche Beteiligung „eine Farce“ gewesen sei: „Zunächst wollte das RP

die Planänderung zu den naturschutzrechtlichen Belangen im Hau-Ruck-Verfahren in den Plan einarbeiten, ehe man sich auf den öffentlichen Druck von Naturschutzverbänden für eine Feigenblattversion entschied.“ Trotz des „fragwürdigen Verfahrens“ (Duffner) hätten beispielsweise der BUND und die Stadt Mörfelden-Walldorf sehr umfangreiche und detaillierte Stellungnahmen zur Änderung der naturschutzrechtlichen Belange abgegeben. Die Untere Naturschutzbehörde und die Untere Wasserbehörde des Kreises Offenbach hätten sich hingegen in Anbetracht der kurzen Frist außerstande gesehen, „eine fundierte Stellungnahme abzugeben, da diese eines Vergleichs mit den Unterlagen der eigentlichen Planfeststellung aus 2013 bedarf“, und „durch neue Erkenntnisse sowie gutachterliche Stellungnahmen eine andere naturschutzfachliche Situation entstanden ist“, zitiert der Grüne Aussagen der beiden Behörden. Duffner ist sich des Weiteren sicher, dass sämtliche Stellungnahmen bis zum Abschluss des Verfahrens inhaltlich gar nicht sorgfältig geprüft werden konnten. Dass es sich bei der Einarbeitung der veränderten naturschutzrechtlichen Belange „nur um eine Fleiß- und nicht um eine Prüfungsaufgabe“ gehandelt habe, sei allein daran ersichtlich,

dass das Verwaltungsgericht laut Darstellung des RP nur „zu einigen Fragen des Naturund Waldschutzes eine Planergänzung für erforderlich“ gehalten hätte. „Tatsächlich hat das Gericht aber den gesamten Natur- und Artenschutz nicht prüfen können“, betont der Langener GrünenBoss. Seine Vermutung: „Offensichtlich hat die Regierungspräsidentin (die Grüne Brigitte Lindscheid, Anm. d. Red.) ihre Behörde nicht im Griff. Auch parteiinterne Gespräche auf Landesebene waren diesbezüglich bisher wenig erfolgreich.“ Zwar erwarten Duffner und seine Parteifreunde „nicht, dass eine Behörde nach parteipolitischen Wünschen entscheidet. Eine Behörde unter grüner Leitung sollte aber ein besonderes Augenmerk auf den Naturschutz legen und dieser kein lästiges Übel, sondern eine notwendige Selbstverständlichkeit darstellen.“ Und deshalb können Duffner und Co. „über den Umgang des RP mit den naturschutzrechtlichen Belangen im Langener Bannwald nur noch den Kopf schütteln“. Trotz des abermaligen Tiefschlags durch die Darmstädter Behörde wollen die Grünen allerdings nach wie vor um „jeden Hektar Bannwald kämpfen und den BUND weiterhin bei der gerichtlichen Auseinandersetzung unterstützen“, kündigt Duffner an.

„MIT KANT-ZITATEN ZUM ORGASMUS“ lautet der Titel des aktuellen Buchs von Moritz Netenjakob, das der Chef-Autor von „Switch“ und „Wochenshow“ am Freitag (4. März) ab 20 Uhr in der Stadthalle Langen vorstellt. Bei dieser von einem Kritiker als „„Zwerchfellmassage mit intellektuellem Anspruch“ bezeichneten Lesung wird der Mann, der auch Bühnenprogramme für Bernhard Hoecker, Bastian Pastewka und Rüdiger Hoffmann verfasst hat, unter anderem deutsches und südländisches Flirtverhalten vergleichen, Dorfbewohner in eine moderne Theaterinszenierung schicken und schildern, wie ein Lehrer-Ehepaar sein Sexleben durch ein erotisches Rollenspiel an einer Hotelbar wieder in Schwung bringen will. Vorverkaufstickets zum Preis von 12 Euro sind an der Kasse des Hallenbades, Telefon (06103) 203-455, sowie in den „Mister Travel“-Reisebüros in Langen und Egelsbach erhältlich, an der Abendkasse sind die Karten noch etwas teurer. (hs/Foto: Veranstalter)


V E R A N S TA LT U N G S KA L E N D E R

Dreieich-Zeitung Nr. 8 A B

DO

(21,90 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Regatta de Blanc Büttelborn • Café Extra, 20 Uhr, Blonder Engel: Konzeptkunst und Sitzmusik (14/17 €) Erbach • Haus der Energie, 20 Uhr, Tom Astor (36,40 €) Rüsselsheim • das Rind, 20.30 Uhr, Martigan & M!ndgames (15/20 €) Wiesbaden • Schlachthof, 20 Uhr, The New roses, Man-E-Faces (13/16 €)

25. Februar

Langen • Café Beans, 20 Uhr, Joseph Myers (Eintritt frei) Egelsbach • Gemeindebücherei, 20 Uhr, Bettina Storks: Die Stimmen über dem Meer - Autorenlesung (8 €) Mörfelden-Walldorf • Bürgerhaus Mörf., 15 Uhr, Wintergeschichten (ab 3; 5 €) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Hajo Heist: Noch’n Gedicht (20 €) Dietzenbach • Bürgerhaus, 20 Uhr, Steffen Hoppe: Wildes Tirol - Multivision (13/15,50 €) • Stadtbücherei, 20 Uhr, Jutta Wilkesmann, Hilde Ganßmüller: Literarische Verbrechen (8 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, The BobStars (10 €) Offenbach • Hafen 2, 19.45 Uhr, Kino nicht nur für Flüchtlinge: Modest Reception (Eintritt frei) • Stadtbibliothek, 19.30 Uhr, Bernd Köstering: Falkenspur - Premierenlesung; mit Just Harmonists (5 ) Darmstadt • Staatstheater, KH, 19.30 Uhr, Warten auf Godot • Centralstation, 20 Uhr, Jochen Malmsheimer: Wenn Worte reden könnten... (24,90 €) • Oetinger Villa, 21 Uhr, Sex Jams, Bounty Island Frankfurt • Oper, 19 Uhr, Stiffelio (13 - 82 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Lacrimosa (30 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, Nive Nielsen & The Deer Children (15,30 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, Phela & Tex • Jazzkeller, 21 Uhr, Ro Gebhardt’s European Jazz Organ Trio (12 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Alpha Tiger (12/16 €) • Zoom, 21 Uhr, Abby (17,20 €) • Filmmuseum, 20 Uhr, Was tut sich...im deutschen Film: Alles wird gut, Erledigung einer Sache, Sadakat; anschl. Gespräch mit den Regisseuren Ilker Çatak u. Dustin Loose (9 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Blonder Engel: Konzeptkunst und Sitzmusik • Literaturhaus, 19.30 Uhr, Carte Blanche VI: Dietmar Dath (9 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 21 Uhr, Blues Caravan (20,80 €) Bad Homburg • Speicher, 20 Uhr, Irit Dekel & Eldad Zitrin (23,80 €) Bad Soden • Kult, 20 Uhr, Anka Zink: Zink Extrem positiv (22,90 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Mathias Tretter: Selfie (23 €) Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Der Tod: Mein Leben als Tod Wiesbaden • Schlachthof, 20 Uhr, Von Brücken, Rocky Votolato (25/32 €)

FR

26. Februar

Mörfelden-Walldorf • JuKuz Mörf., 20.30 Uhr, Open Stage Neu-Isenburg • Huha, 19 Uhr, Barrelhouse-Jazzband (Lions-Benefiz; 20 - 25 €) • Äppelwoitheater, 20 Uhr, Ei, Ei, Ei, Ei, die Gaaß ist weg (19,50 €) Dietzenbach • Thesa, 20 Uhr, Das Ei ist hart... (15 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Ich dich auch (16 €) • Kulturhalle, 20 Uhr, Wir lieben und wissen nichts (21 - 27 €); GRS, 20 Uhr, Dr. Böhle: A. Feuerbach, ein Meister des Klassizismus (7 €) • Stadtbücherei, O.-Ro., 19.30 Uhr, Dana Graham: Verliebt in einen Ritter (Eintritt frei) Rodgau • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Miss Zippy & The Blues Wail (10/12 €) Obertshausen • Rathaus Beethovenstr., 15 Uhr, Komm. Kinder Kino: Quatsch und die Nasenbärbande (2 €) • Naturfreundehaus, 19 Uhr, Crime and Rock’n’Roll im Hühnerhof“: Oliver Dillon, Norbert Heil (4 €) Münster • ARThaus Altheim, 20.30 Uhr, Two for Faust (12 €) Offenbach

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Tägl. (außer Mo.) 18.00, 20.30, Sa./So. auch 15.45 Uhr

SA

NIGEL KENNEDY spielt am 29. Februar Vivaldis Vier Jahreszeiten in der Alten Oper Frankfurt. (Foto: va)

27. Februar

Mörfelden-Walldorf • KuBa, 20 Uhr, Wirtshaussingen mit Ralf Baitinger, Fred Kraus u. Tobi Toal (3 €) Neu-Isenburg • Treffpunkt, 20.30 Uhr, Stereo Coffee Dietzenbach • Thesa, 20 Uhr, Das Ei ist hart... (15 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Ich dich auch (16 €) • Jazzkeller, O.-Ro., 20 Uhr, Grapolli (14 €) Rodgau

SO

• Hafen 2, 20 Uhr, Kino: Mustang, 22.30 Uhr, Vincent von Flieger, 23.45 Uhr, Tanja Harde, Paul David Rollmann (Hafen 2 wird 12. Teil 1; 8/10 €) • t-raum, 20 Uhr, Das kunstseidene Mädchen (15 €) • Ledermuseum, 15/17 Uhr, Kimugi-Theater: Pettersson und Findus (14 - 16 €) • Haus der Stadtgeschichte, 15 Uhr, Vergessene UFA-Stars - Filmvortrag (5 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Kaspar Hauser; KH, 19.30 Uhr, Der nackte Wahnsinn; Ks, 20 Uhr, Invasion • An Sibin, 21.30 Uhr, Daniel Vagant • Centralstation, 20 Uhr, Ildikó von Kürthy & Jörg Thadeusz: Neuland... (18,90 €), 22.30 Uhr, Beat Machines (13,90 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Diebold Maurer, Volkmar Staub: Achtung Greisverkehr! (19,70/20 €) • Jazzinstitut, 20.30 Uhr, Jam Session (Eintritt frei) • Oetinger Villa, 21 Uhr, Steakknife, Deathjoks, Dead Koys • Geibel‘sche Schmiede, Eberst., 20 Uhr, Karen Tepperis alias Shakira (10/12 €) Frankfurt • Oper, 18.30 Uhr, Giulio Cesare in Egitto (13 - 82 €) • Schauspiel, Ks, 20 Uhr, Nach dem Fest; Box, 21.30 Uhr, Hin und her • Batschkapp, 18 Uhr, This Wild Life, Beach Weather, Mallory Knox, Sleeping With Sirens (24 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, Templeton Pek (14,20 €) • Club Voltaire, 20.30 Uhr, Ivan Habernal Quartet (JIF; 12 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Esra Dalfidan’s Fidan (20 €) • Elfer, 17 Uhr, SPH-Bandcontest (7 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Music Discovery Project (11,30 - 36,30 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Maren Kroymann & Band • Zoom, 20 Uhr, Denzel Curry (18,30 €) • Die Käs, 20 Uhr, Richard Rogler: Freiheit aushalten! (27,30/28 €) • Stadtteilbibliothek Rödelhm., 19.30 Uhr, Peter Hankiewicz: Songs & Stories from Dublin and beyond (6 €) • Stadtteilbibliothek Sossenhm., 20 Uhr, Andreas Wagner: Winzersterben (10 €) Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Rena Schwarz: Lass uns Freunde bleiben (21/22 €) • Colos-Saal, 20 Uhr, Dritte Wahl

• Open Stage, Jüg., 20 Uhr, Purple Snake Heroes (10/12 €) • Bürgerhaus Dud., 20 Uhr, Stoppok (26/30 €) • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Jens Kommnick (12/14 €) Mühlheim • Friedenskirche, 15 Uhr, Peter Krausch & Jugendchor 2000, Die kleinen Riesen (Benefiz) Dieburg • Römerhalle, 19 Uhr, Pepper-Roses: Glamour, Schutt und Muckefuck - Revue (18 €) Seligenstadt • Riesensaal, 20 Uhr, Walter Renneisen: Deutschland, Deine Hessen (18 €) Offenbach • Capitol, 20 Uhr, Mantastic Sixxpaxx (42 €) • Hafen 2, 20 Uhr, Pal, .klein, Ian Fisher, Kitty Solaris, 23.45 Uhr, Easterness, Buschmann & Milamé (Hafen 2 wird 12. Teil 2; 8/10 €) • KJK Sandgasse, 21 - 3 Uhr, Refugees welcome: DJ Woodstock (2,50 €; ab 22 Uhr: 5 €) • Lederpalast, 20 Uhr, Stummfilm & Ton: Emocean; Fenster (12 €) • t-raum, 20 Uhr, Das kunstseidene Mädchen (15 €) • Ohne Worte, 20 Uhr, O.W. groovt: DJ Randy (Eintritt frei) Darmstadt • Staatstheater, Foyer, 15.30 Uhr, Die Blech-Akademie Darmstadt (Eintritt frei), GH, 19.30 Uhr, Cabaret; KH, 19.30 Uhr, Frau Müller muss weg; Ks, 18 Uhr, Die Räuber, Foyer, 23 Uhr, läd naid sürpries • Bess. Knabenschule, 20 Uhr, TanzimpulZ: Herzstück (10 €) • Centralstation, 20 Uhr, Das Lumpenpack (12,90 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Helene Mierscheid: Sex, Drugs & Hexenschuss (18,60/19 €) Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Die Sache Makropulos (13 - 82 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Der zerbrochne Krug • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Adoro, Orchester & Band (44,80 - 77 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, The Meteors, Weird Omen (17,50 €) • Brotfabrik, 19 Uhr, Germanica Folk Festival: Kenneth Minor, Biber Hermann und Wolf SchubertK. & The Sacred Blues Band (17/20 €) • Festhalle, 20 - 7 Uhr, burning ice: Felix Jaehn, Moguai, Aka feat. Thalstroem... (37/45 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Music Discovery Project (11,30 - 36,30 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Juliana Da Silva e Amigos do Brasil (15 €) • Zoom, 20 Uhr, Ezra Furman (17,20€) • Die Käs, 20 Uhr, Thomas Reis:

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Endlich 50! (25,10 €) • Papageno Theater, 19.30 Uhr, Ein Abend mit Giacomo Puccini (23,50 - 26,50 €) • Romanfabrik, 20 Uhr, Christoph Ullrich & Eric Schaefer: Scarlatti und mehr (20 €) Alzenau • Schlösschen Michelbach, 20 Uhr, Streckenbach & Köhler: Multiple Ohrgasmen (19/20 €) Aschaffenburg • f.a.n. Arena, 15/20 Uhr, Ehrlich Brothers: Magie (43,20 €) • Hofgarten, 20 Uhr, Vocal Recall: Ein Lärm, der deinen Namen trägt (21/22 €) • Colos-Saal, 21 Uhr, Vega, Bosca (21,90 €) Bad Homburg • Kurtheater, 20 Uhr, ABBA Today (47,90 - 55,90 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Depeche Reload Hanau • Congress Park, 19.30 Uhr, Neue Philhamonie Frankfurt - Mozart, Beethoven, v. Hessen (38 - 44 €) Maintal • Käwernhof, Hochst., 18 Uhr, Après Ski Party m. Münchner Zwietracht (18,60 €) Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Joy Fleming & Band Reinheim • Weinhof, 21 Uhr, Hells Belles (10 €)

AUSSTELLUNGEN DREIEICH: Unwirkliche Wirklichkeit, Malerei v. Dr. Peter Huch, bis 2.6. in der Volksbank Dreieich, Filiale Buchschlag, Buchschlager Allee 9, mo. u. do. 8 - 12.30 u. 14 - 18, di. u. fr. 8 - 12.30 u. 14 - 16, mi. 8 - 12.30 Uhr. Eröffnung Do., 25.2., 19 Uhr OBERTSHAUSEN: Vom Jugendstil zum Art Déco, Ausstellung der Deutschen Spitzengilde, bis 16.12. im Werkstatt-Museum Karl-Mayer-Haus, Karl-Mayer-Str. 10, So., 28.2., 13.3., 14 - 17 Uhr (Eintritt frei) FRANKFURT: Sigmar Polke. Frühe Druckgrafik (ab Mi., 2.3.), bis 22.5. (Ausstellungshalle d. Graph. Sammlung), im Städel, Schaumainkai 63, di. u. fr. - so. 10 - 18, mi. u. do. 10 - 21 Uhr • Zusammen sammeln: Wie wir uns an Filme erinnern, bis 16.5. im Deutschen Filmmuseum, Schaumainkai 41, di. u. do. - so. 10 - 18, mi. 10 - 20 Uhr. Eröffnung Di., 1.3. 19 Uhr

28. Februar

Neu-Isenburg • Huha, 19 Uhr, Anny-SchlemmPreis-Wettbewerbskonzert (23,50 €) Dietzenbach • Thesa, 10.30 Uhr, Das Ei ist hart... (35 €; inkl. Frühstück) • Bürgerhaus, 15 Uhr, Musikschule: Wetterleuchten (Spende) Offenbach • Capitol, 19 Uhr, Alksandr Reva (38,40 €) • Haus der Stadtgeschichte, 11 Uhr, Maria Pawlowna, eine russische Großfürstin in Weimar... - Vortrag (2,50 €) Darmstadt • Bess. Knabenschule, 18.30 Uhr, TanzimpulZ: Herzstück (10 €) • Centralstation, 20 Uhr, Heather Nova, Arnulf Lindner (37,50 53,50 €) Frankfurt • Oper, 15.30 Uhr, Stiffelio (13 75 €) • Alte Oper, GS, 18 Uhr, African Angels (32,50 - 65 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Trümmer, Foals (28 €) • Haus der Begegnung, 18 Uhr, The Oh!chestra • hr, Sendesaal, 18 Uhr, Kammerkonzert: Duo, Trio und Retour Mozart, Brahms... (19 €) • Nachtleben, 19.30 Uhr, Emergenza-Vorrunde: Weg!, Jetzt und Hier, Alberta Rush, Piro, Helvetica Scenario, Grey Fries... (9/12 €) • Südbahnhof, 12 Uhr, The Gypsys (15,30 €) • Zoom, 20 Uhr, Tricky (32,50 €) • Die Käs, 18 Uhr, Jo van Nelsen liest die Hesselbachs: Die Panne (22,90 €) • Stalburg Theater, 11.30 Uhr, LeThanh Ho Elephant, 20 Uhr, Sebastian Nitsch: Hellwachträumer • Theater Alte Brücke, 20 Uhr, Die große TAB-Oscar-Nacht Bad Vilbel • Alte Mühle, 11 Uhr, Huub DutchDuo (16 - 18 €) Erbach • Werner-Borchers-Halle, 19 Uhr, Best of Irish Dance (34,90 €) Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Irish Spring (22 - 29 €) • Rheingoldhalle, 15/20 Uhr, Ehrlich Brothers: Magie (43,20 €) Mannheim • Capitol, 19 Uhr, Achim Sam: Iss was?!; Casino, 19 Uhr, Ida Gard Wiesbaden • Schlachthof, 20 Uhr, Soulfly, King Parrot, Incite (22/28 €)

MO

29. Februar

Heusenstamm • Hinteres Schlösschen, 15.30 Uhr, Theater en miniature: Winnie Puh und seine Freunde (ab 4) Darmstadt • Staatstheater, Foyer, 11 Uhr, Hearts V (Eintritt frei), GH, 18 Uhr, Rigoletto; KH, 19.30 Uhr, Warten auf Godot; Ks, 20 Uhr, Bella Figura • halbNeun Theater, 19.30 Uhr, Geburtstagsgala (31,80/33 €) Frankfurt • Oper, 20 Uhr, Happy New Ears: Ensemble Modern - Gaussin (15 20 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Die Physiker

• Alte Oper, GS, 20 Uhr, Nigel Kennedy - Vivaldi, Die vier Jahreszeiten (65,60 - 100,10 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Sophie Hunger (27 €) • Elfer, 20.30 Uhr, Fjort (11 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Holger Edmaier: Ich Rindviech!... Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Bosse

DI

1. März

Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Aufguss - Komödie (20,80 - 23 €) • Kulturhaus Altes Amtsgericht, 20 Uhr, Freundeskreis Literatur: Christa Wolf - Kassandra (Spende) Dreieich • Bürgerhaus, 16 Uhr, Ali Baba und die 40 Räuber (ab 6; 7 €) Neu-Isenburg • Cineplace, 19.30 Uhr, Die Band von nebenan (Iseborjer Kinno) Dietzenbach • Thesa, 20 Uhr, Rudel-Sing-Sang mit Tom Jet (8 €) Rödermark • Neue Lichtspiele, 20 Uhr, Film des Monats: Ewige Jugend (7 €) Rodgau • Saalbau-Kino, 19 Uhr, Still Alice (SPD Frauen-Filmreihe) Obertshausen • Naturfreundehaus, 19.30 Uhr, Silke Kasamas: Gänseblümchen hat Gänsehaut (Eintritt frei) Offenbach • KJK Sandgasse, 20.30 Uhr, Backroots 2 feat. Achim Farr (5 €) • Stadtbibliothek, 17 Uhr, Wolfgang Sanden liest aus seinem Gesamtwerk (Eintritt frei) • Franz.-ref. Kirche, 19 Uhr, Yumiko Noda, Violine, Olaf Joksch, Klavier - Hahn, Poulenc Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Das schlaue Füchslein; KH, 19.30 Uhr, Onkel Wanja Frankfurt • Oper, 20 Uhr, Sandrine Piau, Sopran, Susan Manoff, Klavier - Fauré, Wolf... (15 - 95 €) • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Konstantin Wecker mit Band (34 - 49 €); MS, 20 Uhr, Joe Jackson (49,50 95,50 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, Ms. John Soda (16,40 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Babeth (15 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Russisches Nationalballett Moskau: Schwanensee (39,75 - 59,55 €) • Bibliothekszentrum B.-Enkhm., 20 Uhr, Uli Aechtner: Todesrauscher (Spende) Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Jens Thomas: Impro-Pop €) • unterhaus, 20 Uhr, Lars Reichow: Freiheit/Lutz von Rosenberg Lipinsky: Angst. Macht. Spaß. Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Gerd Dudenhöffer: Vita... Niedernhausen • Rhein-Main-Theater, 19.30 Uhr, Schlagerlegenden: Michael Holm, Lena Valaitis, Ireen Sheer, Peggy March, Graham Bonney (47,20 €) Wiesbaden • Schlachthof, 18.30 Uhr, Gorilla Biscuits, Modern Life Is War, Touche Amore, Miles Away, Gwlt (25/32 €)

MI

2. März

Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Dominique Horwitz & Band - BrelChansons (26,30 - 34 €) • Ev. Gemeindehaus, Frankfurter Str. 3a, 15 Uhr, Werner Vogelgesang: Die 50er - ein Erfolgsrezept für Schlager? (Eintritt frei) Dreieich • Bürgerhaus, 16 Uhr, La Compagnie Sac à Dos: La fille de la lune (ab 4; 6 €) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 16 Uhr, StudioBühne Dreieich: Der Prinz auf der Bohne (ab 5; 5 €) Obertshausen • Bürgerhaus, 10 Uhr, Theater Marabu: Schreimutter (ab 3) Offenbach • Meatcut, Filmklubb, Hafen 2, KJK, Markthaus am Wilhelmsplatz, Münchs, Wiener Hof, Gaststätte Zur Heumache, 19.30 Uhr, 9. Komische Nacht: Berhane Berhane, Brian O’Gott, Christiane Olivier, Christopher Köhler, Don Clarke, Felix Lobrecht, Klaus Brandl, Thomas Müller (18,40 €) Darmstadt • Staatstheater, KH, 19.30 Uhr, Der Sturm; Ks, 12 Uhr, #Vielleicht Liebe Vielleicht# • Centralstation, 20 Uhr, Charlie Cunningham (16,90/18 €) • Bessunger Knabenschule, 21.30

Donnerstag, 25. Februar 2016

Uhr, Minden Frankfurt • Schauspiel, 20 Uhr, Not Punk, Pololo • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Stefan Gwildis & Band (30,75 - 46,85 €) • Bockenheimer Depot, 18 Uhr, Isabelle Schad: Collective Jumps • Brotfabrik, 20 Uhr, The Angelcy (12 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, Deltaburst (9,80 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Laia Genc Stephan Mattner (15 €) • Elfer, 20 Uhr, Astroid Boys (13/16 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Night of the Dance (37,90 - 69,90 €) • Zoom, 21 Uhr, SXTN, Dope D.O.D. (16/20 €) • Mousonturm, 18 Uhr, Verena Billinger & Sebastian Schulz: Violent Event • Stalburg Theater, 20 Uhr, Mathias Tretter: Selfie • Romanfabrik, 20 Uhr, Frank Goosen: Förster, mein Förster (10 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, ABtown Houzeband feat. Joe Whitney (10 €) Hanau • Comoedienhaus, 20 Uhr, Walter Renneisen: Deutschland, deine Hessen... (17 - 26 €) Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Carminho (18 - 31 €) • unterhaus, 20 Uhr, Lars Reichow: Freiheit/Lutz von Rosenberg Lipinsky: Angst. Macht. Spaß. • Rheingoldhalle, 20 Uhr, Eckart von Hirschhausen: Wunderheiler Mannheim • Alte Feuerwache, 20 Uhr, Das Vereinsheim (15/18 €) • Alte Seilerei, 20 Uhr, Ingo Oschmann: Wunderbar es ist ja so (22,80 €) • Capitol, 20 Uhr, Bastian Bielendorfer: Das Leben ist kein Pausenhof

11

Wiesbaden • Schlachthof, 20 Uhr, The Jon Spencer Blues Explosion (22/27 €)

Bühnenshow mit Samtpfoten

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Moskauer Katzentheater Kuklachev gastiert in Neu-Isenburg

Neu-Isenburg (PR) – Auf seiner Tournee durch deutsche Lande macht am Montag, 11. April, ab 18.30 Uhr der russische „Katzenflüsterer“ Dimitri Kuklachev in der Hugenottenhalle, Frankfurter Straße 152, Station. Der Zirkuskünstler aus Moskau (auf dem Foto rechts) ist mit rund 40 Samtpfoten unterwegs. Die schnurrenden Vierbeiner stehen im Mittelpunkt von „Kuklachevs Cats-Show“. Die Katzen zeigen ihr laut Einladung spielerisch

erworbenes Können, sie balancieren, fahren Skateboard, überwinden Hindernisse. Die Vorführung, geeignet für Erwachsene und Kinder ab drei Jahren, dauert rund 90 Minuten. Die Zuschauer dürfen sich auf eine magische Show freuen, die Groß und Klein verzaubern wird. Informationen gibt es auf der Seite www.katzentheater.de, Karten können unter der Rufnummer (069) 1340400 reserviert werden. (Foto: p)

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08.00 Uhr

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*Die genannten Reisepreise enthalten das an Bord des gebuchten Kreuzfahrtschiffes zu zahlende Serviceentgelt in HĂśhe von â‚Ź 10,- p.P./Nacht. Auf Ihrer Reisebestätigung weisen wir den Reisepreis ohne Serviceentgelt aus. FĂźr Kinder zwischen 4 und 14 Jahren werden 50% des Serviceentgelts erhoben. FĂźr Kinder unter 4 Jahren wird das Serviceentgelt nicht berechnet. **Auf verbindliche Anfrage (limitiertes Kontingent). Weitere Informationen finden Sie im aktuellen Hauptkatalog der Reederei. DurchfĂźhrung der Reise in Zusammenarbeit mit Costa Kreuzfahrten. Veranstalter ist Costa Crociere S. p. A., Piazza Piccapietra, 48, 16121 Genua, Italien. Repräsentanz in Deutschland: Costa Kreuzfahrten, Am Sandtorkai 39, 20457 Hamburg. Mindestteilnehmerzahl: 15 Personen. Reisedokument: Reisepass, der noch mindestens 6 Monate nach Reiseende gĂźltig ist.

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Reiseverlauf: 1.Tag: Anreise nach MĂźnchen. Stadtrundfahrt mit sachkundiger Reiseleitung. Hotelbezug. Freizeit. 2.Tag: Freizeit fĂźr eigene Erkundungen. Am Abend kurzer FuĂ&#x;weg (ca. 1000m) zum Brauereiwirtshaus AUGUSTINER KELLER. Dort findet heute im Festsaal das STARKBIERFEST mit Musik statt (Eintritt und Reservierung im Preis inkl.). 3.Tag: RĂźckreise gegen Mittag in die Heimatorte.

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Abendessen begleiteter Spaziergang zum San Salvatore Aussichtspunkt. 2. Tag: Ausug Borromäische Inseln im Lago Maggiore mit sachkundiger Reiseleitung und Schifahrt. MĂśglichkeit zur Schlossbesichtigung auf der Isola Bella inklusive FĂźhrung (ca. â‚Ź 22,-, zahlbar vor Ort). Weiter nach Stresa und Freizeit. 3.Tag: Vormittags Fahrt nach Verbania und Freizeit. Weiter nach Cannero Riviera und Besichtigung der oenen Gärten mit Ăźber 300 Kameliensorten. Gelegenheit zur Fahrt mit dem Panoramaboot (Villentour und Castelli di Cannero, ca. â‚Ź 9,-, zahlbar vor Ort). 4.Tag: RĂźckreisetag. Eintrittsgelder nicht im Preis enthalten.

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IMMOBILIENMARKT

Dreieich-Zeitung Nr. 8 A B

Donnerstag, 25. Februar 2016

13

VERMIETUNGEN

Prüfung der Bausubstanz (vp). Bestandsimmobilien, also ältere Häuser, gehen gut. Viele Bauherren erwägen den Kauf von Altbauten, weil sie dabei gleich sehen, was sie für ihr Geld bekommen. Neubauten dagegen, die erst auf dem Papier existieren, scheinen vielen doch recht abstrakt. Der Verband Privater Bauherren (VPB) rät auch beim Kauf gebrauchter Immobilien zur sorgfältigen Prüfung der Bausubstanz vor dem Kauf. Viele Käufer unterschätzen nämlich den Sanierungsstau. So müssen sie beispielsweise in die Modernisierung eines Nachkriegshauses noch einmal gut 40 Prozent des Kaufpreises investieren, um es auf heutigen Standard zu modernisieren. Selbst bei einem 25 Jahre alten Haus kommen noch einmal rund 25 Prozent der Kaufsumme hinzu. Das sind nur Richtwerte: Hat die Immobilie größere Schäden, müssen schadstoffbelastete Bauteile ausgebaut oder soll im größeren Stil umgebaut werden, wird es oft noch teurer. Damit der Altbau nicht zum Fass ohne Boden wird, lohnt es sich, vor dem Kauf den unabhängigen Sachverständigen zum Check mitzunehmen. Er kann beurteilen, wo die Probleme liegen und wie viel – und in welcher Reihenfolge – investiert werden sollte.

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14 Donnerstag, 25. Februar 2016

STELLENMARKT

Dreieich-Zeitung Nr. 8 A B

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Wer sind wir?

Gelegen in Michelstadt, mitten im Herzen des wunderschönen Odenwaldes, sind wir ein modernes, mittelständisches und inhaber-geführtes Unternehmen, das sich mit der Entwicklung, Herstellung und dem Vertrieb von qualitativ hochwertigen Antriebs-steuerungen, Fernbedienungen und Komfortelektronik befasst. Durch innovative und qualitativ hochwertige Produkte in exklusivem Design konnten wir uns in den vergangenen Jahren einen exzellenten Ruf erarbeiten und die renommiertesten europäischen Möbelhersteller als Kunden gewinnen. Auch Kunden aus anderen Branchen wie z.B. der Medizin- und der Investitionsgüterindustrie finden mehr und mehr Gefallen an unseren hochwertigen Produkten. Qualität, Innovation und Nachhaltigkeit sind die Eckpfeiler unserer Firmenphilosophie. Zum nächstmöglichen Termin suchen wir eine/n

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š Ein abgeschlossenes Elektronikstudium der Fachrichtung Automatisierungs- oder Nachrichtentechnik š Sehr gute Programmierkenntnisse (Embedded Software) š Gute Hardwarekenntnisse š Gute EMV-Kenntnisse wünschenswert š Führerschein Klasse B

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STELLENMARKT

Dreieich-Zeitung Nr. 8 A B

Donnerstag, 25. Februar 2016

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(da). Die Anzahl der Krankheitstage in deutschen Betrieben ist laut Statistischem Bundesamt in den letzten Jahren leicht gestiegen. Gleichzeitig sind viele Beschäftigte unsicher, wie sie sich im Krankheitsfall korrekt verhalten. Nur wenige wissen beispielsweise, welche Konsequenzen ihnen drohen, wenn sie während ihrer Krankschreibung Kollegen oder Vorgesetzten zufällig im Kino begegnen. Oder wie weit Arbeitgeber gehen dürfen, um zu überprüfen, ob krankgeschriebene Mitarbeiter tatsächlich arbeitsunfähig sind. Michaela Zientek, Juristin bei der D.A.S. Rechtsschutz LeistungsGmbH, bringt Licht ins Dunkel. Was sollten Arbeitnehmer wissen, die aufgrund einer kurzfristigen Erkrankung nicht arbeitsfähig sind? Arbeitnehmer sind gesetzlich dazu verpflichtet, ihre Arbeitgeber unverzüglich über einen krankheitsbedingten Arbeitsausfall zu informieren. Dies sollte gleich bei Arbeitsbeginn am ersten Krankheitstag und noch vor dem Arztbesuch passieren. Teilweise gibt es zur Krankmeldung Regelungen im Arbeitsvertrag. Das Entgeltfortzahlungsgesetz sieht vor, dass bei einer Erkrankung von mehr als drei Kalendertagen spätestens am nächsten (also vierten) Tag ein ärztliches Attest vorzulegen ist. Daraus muss auch die voraussichtliche Dauer der Fehlzeit hervorgehen. Der Arbeitgeber darf aber eine frühzeitigere Vorlage des Attestes verlangen. Vorsicht: Wer sich zu spät krankmeldet oder ein Attest zu spät einreicht, riskiert eine Abmahnung! Schlimmstenfalls droht sogar eine Kündigung. Grundsätzlich gilt: Je früher der Arbeitgeber Bescheid weiß, desto besser kann sich der Betrieb auf mögliche personelle Engpässe einstellen und entsprechende Maßnahmen treffen. Um eine Vertretung für den Zeitraum seiner Abwesenheit muss sich der Erkrankte nicht selbst kümmern. Was dürfen Arbeitnehmer im Zeitraum ihrer Krankschreibung? Grundsätzlich das Bett hüten müssen krankgeschriebene Arbeitnehmer nicht. Jedoch sollten sie während ihrer Krankschreibung alles unterlassen, was ihrer Genesung zuwiderlaufen könnte. Die Entscheidung darüber, was Krankgeschriebene konkret tun dürfen, hängt daher vom Attest und der Empfehlung des behandelnden Arztes ab: Ein Ar-

GESUCHE

beitnehmer, bei dem aufgrund der Folgen eines Bandscheibenvorfalls eine Arbeitsunfähigkeit vorliegt, darf demnach selbst dann nicht bei Umzugsarbeiten helfen, wenn er sich dazu gesundheitlich in der Lage fühlt. Trotz ärztlichem Attest spricht allerdings generell nichts dagegen, Einkäufe im Supermarkt zu erledigen oder an der frischen Luft spazieren zu gehen. Sogar Restaurant-, Theater- oder Kinobesuche sind – abhängig von der Krankheit – guten Gewissens erlaubt: So steht mit einem gebrochenen Arm einem gemütlichen Lokalbesuch nichts im Wege, mit einer akuten Bronchitis hingegen sind Raucherklubs oder -restaurants besser zu meiden. Um auf Nummer sicher zu gehen, sollten sich Arbeitnehmer beim Arzt erkundigen, welche Aktivitäten sie ausüben dürfen und sich das im Zweifelsfall auch schriftlich bescheinigen lassen. Dürfen Arbeitgeber prüfen, ob ihre Mitarbeiter tatsächlich arbeitsunfähig sind? Arbeitnehmer sind grundsätzlich nicht verpflichtet, dem Chef Fragen zu ihrer Krankheit zu beantworten. Allerdings kann der Arbeitgeber bei ernsthaft begründeten Zweifeln an der Arbeitsunfähigkeit des Mitarbeiters eine Überprüfung durch den Medizinischen Dienst der gesetzlichen Krankenkassen verlangen. Dem kann sich der Arbeitnehmer nicht verweigern. Bestehen

Zweifel an der Glaubwürdigkeit einer Krankmeldung, können Arbeitgeber sogar Privatdetektive engagieren. Denn um ein vorhandenes ärztliches Attest vor dem Arbeitsgericht anzufechten, reicht ein bloßer Verdacht des Vorgesetzten nicht aus. Dazu muss er beispielsweise nachweisen können, dass sich der betreffende Mitarbeiter vorsätzlich krankschreiben ließ. Liegen stichhaltige Beweise vor, die belegen, dass der betreffende Mitarbeiter seine Erkrankung nur vorgetäuscht hat, muss dieser mit einer Abmahnung oder gar fristlosen Kündigung rechnen (Hessisches LAG, Az. 6 Sa 1593/08). Auch die Krankheit selbst könnte zu einem Kündigungsgrund werden. Hierbei gilt: Wenn ein Mitarbeiter über ein gesamtes Jahr hinweg länger als sechs Wochen krankheitsbedingt ausfällt, kann daraus eine betriebliche Beeinträchtigung entstehen. Entscheidend ist in diesem Zusammenhang die ärztliche Prognose: Jemand, der einmalig wegen eines Armbruchs ausfällt, stellt ein geringeres Risiko für das Unternehmen dar, als jemand, der ein schlechtes Immunsystem hat und dadurch permanent anfällig für Infekte ist. Unter Umständen kann eine solche Prognose zusammen mit einer nicht mehr zumutbaren Beeinträchtigung der betrieblichen Interessen des Arbeitgebers ein Grund für eine Kündigung sein.

BEKANNTMACHUNGEN

Amtsgericht Langen 7 K 17/15 Zwangsversteigerung zum Zwecke der Zwangsvollstreckung.

Folgender Grundbesitz, eingetragen im Grundbuch von OberRoden, Blatt 8747 laut Gutachten: Büroeinheit im EG (zwei Büroräume sowie Sozialflächen), Nutzfläche ca. 54 qm sowie Sondernutzungsrecht an einem Außenstellplatz, Paul-Ehrlich-Str. 20 soll am Donnerstag, den 17.03.2016 um 10.00 Uhr, im Gerichtsgebäude, Zimmerstr. 29, Saal B, zum Zwecke der Zwangsvollstreckung versteigert werden. Der Verkehrswert wurde gemäß § 74 a ZVG festgesetzt auf 39.000,- €. Bieter müssen damit rechnen, dass sie in Höhe von 10 % des Verkehrswertes Sicherheit zu leisten haben. Die Sicherheit kann geleistet werden durch: Verrechnungsschecks, ausgestellt durch inländische Kreditinstitute oder Bundesbankschecks (beide frühestens am 3. Werktag vor dem Versteigerungstermin ausgestellt), Bankbürgschaften und rechtzeitige Überweisung auf das Konto der Gerichtskasse Darmstadt, Kto. Nr. 1006048, bei der Landesbank Hessen-Thüringen, BLZ 500 500 00, IBAN DE72 5005 0000 0001 0060 48, unter Angabe des Kassenzeichens 17999901122. Das Kassenzeichen gilt nur für dieses Verfahren und darf nicht für die Zahlung von Sicherheitsleistungen in anderen Zwangsversteigerungsverfahren verwendet werden. Auf die Bekanntmachung im ZVG Portal unter www.zvg-portal.de wird verwiesen. Langen, 18.02.2016

- Amtsgericht -

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Romantik, Hair, Kabarett und Spitzenchöre Kulturgenuss im Landkreis Miltenberg KREIS MILTENBERG. Von Musical bis Kabarett: Große KulturVeranstaltungen im Landkreis Miltenberg versprechen Kunstgenuss für unterschiedliche Geschmäcker. Den ersten Höhepunkt des Jahres 2016 hat die Region am 13. März ab 17 Uhr in der Frankenhalle Erlenbach zu bieten. „Fantasie und Leidenschaft“, so der Titel des Programms, verspricht Perlen der romantischen Klavier- und Orchestermusik, dargeboten von der Orchestervereinigung Aschaffenburg (Leitung: Joachim Schüler) und von Holger Blüder am Klavier. Erklingt Schuberts WandererFantasie in der Bearbeitung von Franz Liszt, dann verliert sich das Publikum in den Klängen

von Klavier und Orchester. Camille Saint-Saëns „Africa“-Fantasie entführt die Zuhörer in ein fremdes Land, und in Georges Bizets Carmen-Suite No. 1 spürt man förmlich die spanische Sonne und taucht ein in eine Welt voll Leidenschaft, gespeist aus Freude am Tanz. All diese Facetten vereint das Konzert in der Frankenhalle. Für Freunde von Gesang und Tanz unter Pop-Art-Vorzeichen bietet das Musical „Hair“ Gelegenheit, einen bunt-schillernden Abend zu verleben. Am 7. April heißt es ab 20 Uhr in der Frankenhalle in Erlenbach: „Let the sun shine in“. Eine Reise in die Zeit der 68erBewegung wirft ihre Schatten voraus. Das Musical erzählt die

Geschichte einer Gruppe junger Leute, die in den USA der Vietnamkrieg-Jahre mit neuen Lebensformen experimentieren. Die Hippiebewegung sehnt sich nach einer Gesellschaft jenseits von Gewalt, Rassentrennung und Autorität. Auch in den Sparten Kabarett und Chorgesang hat der Kreis Miltenberg in diesem Jahr herausragende Veranstaltungen zu bieten. Der Seegarten in Amorbach ist erneut Schauplatz des größten bayerischen Kabarettfestivals, das am 25. Juni bereits zum 16. Mal stattfindet. Michl Müller führt durchs Programm und gestaltet gemeinsam mit seinen Gästen Martina Schwarzmann, Helmut Schleich, Vince Ebert und „Da

Huawa da Meier und I“ einen Abend der kabarettistischen Extraklasse. Die fränkische

Rock’n’Roll-Band „Lucille’s Lumbago“ bringt die Besucher auf „Betriebstemperatur“ und

VON STAND ZU STAND BUMMELN, sich mit Informationen eindekken – und das angehäufte Wissen in den heimischen vier Wänden gewinnbringend einsetzen... Diese Möglichkeiten bietet die Ausstellung „Renovieren, Wohnen, Bauen, Energiesparen“, kurz ReWoBau genannt. Die 20. Auflage des Messeklassikers geht vom 26. bis 28. Februar auf dem Hochheimer Marktgelände über die Bühne. Dort, an der Alleestraße in Hochheim am Main, sind Besucher an den drei Veranstaltungstagen jeweils von 10 bis 18 Uhr willkommen. Von rund 250 Ausstellern, die auf 10.000 Quadratmetern Präsentationsfläche in zwölf Leichtbauhallen für ihre Produkte und Dienstleistungen werben, werden die neuesten Trends in den genannten Sparten beleuchtet. (Foto: rewobau)

stimmt auf das satirische Feuerwerk ein. Schließlich sind vom 14. bis 17. Juli sechs Spitzenchöre aus aller Welt beim 11. Internationalen Chorwettbewerb in Elsenfeld zu Gast. An vier Tagen erklingt Vokalmusik vom Feinsten, doch auch das Auge kommt nicht zu kurz, wenn die Chöre in traditionellen Kostümen auftreten und markante optische Akzente setzen. Karten für alle Veranstaltungen sind beim Kulturreferat des Landkreises Miltenberg erhältlich, Telefon (09371) 501501.

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Pure Dynamik, purer Fahrspaß Der neue Seat Ibiza Cupra (PR). Der neue Ibiza Cupra zeigt die Essenz der Marke Seat in purer Form – emotionales Design, überragende Performance und modernste Technologie verbinden sich zu einem der dynamischsten Angebote seiner Klasse. Mit seinem kompakten Format und seiner hohen Funktionalität ist der Ibiza Cupra der perfekte Sportler für jeden Tag. Die Performance mit dem neuen 1,8 Liter-TSI-Triebwerk ist beeindruckend – Beschleunigung in nur 6,7 Sekunden, Höchstgeschwindigkeit 235 km/h –, bei dennoch ausgezeichneter Effizienz. Das neue Interieur schafft ein außergewöhnliches Qualitätsgefühl, „Full Link“ und die „Connect App“ ermöglichen die optimale Connectivity. Bei einem Punkt gab es allerdings nur sehr wenig zu verbessern: Das emotionale und dynamische Design des Ibiza findet bei den Kunden besten Anklang, es ist einer der zentralen Kaufgründe für den kompakten Spanier. „Mit seinem einzigartigen Design und seiner mehr als souveränen Performance steht der Ibiza Cupra für Fahrspaß pur“, sagt Luca de Meo, der Präsident der Seat, S.A. „Innovative Konnektivität, deutlich aufgewertetes Interieur und weiter verbesserte Qualität sind nur ein paar Stichworte, die zeigen, wie schnell und konsequent sich unsere Marke bewegt.“ 141 kW/192 PS, elektronische Differenzialsperre XDS, Hochleistungsbremsen, „Cupra Drive Select“ mit verstellbarer Dämpfung – die hohe technologische Kompetenz ist ebenso selbstverständlich wie die umfangreiche Ausstattung mit innovativen Details. Ein Beispiel sind die neuen InfotainmentSysteme, die per „Full Link“ und „Connect App“ exklusive Lösungen für optimale Smartphone-Integration bie-

ten. „Spontane, kraftvolle Beschleunigung, ein hoch präzises Fahrgefühl, gute Traktion und standfeste Bremsen garantieren jenes Vergnügen, für das der Name Cupra steht“, sagt Dr. Matthias Rabe, Vorstand für Forschung und Entwicklung der Seat, S.A. Das neue 1.8 TSI-Triebwerk mit Turbolader sowie kombinierter Direkt-/Indirekteinspritzung ist ein kompaktes Stück Hightech und garantiert mit seinen 141 kW/192 PS mehr als souveräne Fahrleistungen. Die Leistung ist gegenüber dem Vorgänger um 12 PS gestiegen, aber der größere Fortschritt liegt im Drehmoment: Statt der bisherigen 250 Newtonmeter stehen nun 320 Nm zur Verfügung, und zwar im sehr breiten Drehzahlbereich von 1.450 bis 4.200 Umdrehungen. Das schafft einen extrem kraftvollen Durchzug in jeder Situation. Mit einem Beschleunigungswert von 6,7 Sekunden und einer Spitze von 235 km/h gehört der Ibiza Cupra zur Topliga der kompakten Sportler. Das Fahrwerk mit serienmäßigen 17 Zoll-Rädern wurde auf maximale Agilität und Präzision abgestimmt. Komplett neu ist das serienmäßige „Drive Select“: Auf Knopfdruck lässt sich die Charakteristik des kompakten Sportlers dem aktuellen Fahrerwunsch anpassen. Dazu gehört die Fahrwerksregelung, die dem Fahrer die Wahl zwischen einer komfortableren und einer sportlicheren Abstimmung bietet und auch die Lenkung beeinflusst. Das elektronische Sperrdifferential XDS verbessert insbesondere in schnell gefahrenen Kurven das Handling. Das elektronische Stabilisierungssystem ESP samt Berganfahrassistent und Multikollisionsbremse und die Müdigkeitswarnung sind Teile des serien-

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mäßigen Sicherheitspakets. Müdigkeit am Steuer ist noch immer die Ursache für viele und schwere Unfälle. Die neue Müdigkeitswarnung erkennt nachlassende Konzentration des Fahrers an seinem Lenkverhalten und warnt rechtzeitig mit einem Ton. Ein weiteres neues Sicherheitssystem ist die Multikollisionsbremse. Nach einer schweren Kollision verlangsamt sie das Fahrzeug automatisch, um die restliche Bewegungsenergie abzubauen. Wird der Airbag durch die erste Kollision ausgelöst, bremst die elektronische Stabilitätskontrolle das Fahrzeug ab und schaltet die Warnlichtfunktion ein. Im EuroNCAP-Crashtest wurde der Ibiza mit der Höchstnote von fünf Sternen bewertet. Die kantige Linie der serienmäßigen Bi-Xenon-Leuchten ist typisch für die neue Seat Designsprache, zugleich sind sie perfekt in die skulpturale Form des Ibiza integriert. Das LED-Tagfahrlicht zeichnet die Linie der Scheinwerfer nach und liefert damit eine einzigartige Lichtsignatur, ebenso wie die Heckleuchten in LED-Technik. Die Aufmerksamkeit für das Detail wird spürbar am neuen Lenkrad aus der Leon-Familie, den Luftdüsen, dem neuen Instrumentenpanel und den Infotainment-Systemen. Die Sportsitze besitzen neue Bezüge in einer sportlich-eleganten Kombination aus schwarzem Stoff mit hellgrauen Einsätzen. Wahlweise ist auch edles Alcantara als Bezugsmaterial lieferbar. In jedem Fall serienmäßig sind das Lederlenkrad und die Pedale im Alu-Look. Die Konnektivitäts-Lösung „Full Link“ integriert neben „MirrorLink“ die Funktionen

von „Apple Car Play“ sowie von „Android Auto“. Die Nutzer können bei voller Konzentration auf die Straße dennoch online sein und die jeweils freigegebenen Funktionen bequem und sicher über den Touchscreen nutzen. Bei iOS beispielsweise sind das derzeit die Bereiche Telefon und Messages, Musik und Maps, künftig werden weitere ergänzt. „MirrorLink“ ist eine weitere perfekte Technologie, das Smartphone und viele seiner Funktionen und Apps auf sichere Weise über das InfotainmentSystem zu bedienen. Dazu wird die Smartphone-Bedienoberfläche auf den Touchscreen im neu gestalteten Cockpit „gespiegelt“. Das funktioniert problemlos mit einer wachsenden Zahl von MirrorLink-kompatiblen Android-Smartphones. „Android Auto“ bietet schnellen und einfachen Zugang zu Navigation, Kommunikation oder zur Musik per Touchscreen des Ibiza und ist damit weitaus sicherer als die Bedienung all dieser Anwendung direkt über das Smartphone während der Fahrt. Die neue „Drive App“ wurde exklusiv für die Nutzer „Full Link“ und „MirrorLink“ entwickelt. Sie bietet eine ganze Reihe innovativer Funktionen, die im oder auch außerhalb des Fahrzeugs genutzt werden können. So läst sich beispielsweise der Touchscreen im Fahrzeug etwa mit lokalen Wettermeldungen oder Kontakten personalisieren. Mit „Text to speech“ liest die App die neuesten Posts aus Facebook oder Twitter vor, „Challenger“ bietet interessante Herausforderungen, um das eigene Fahrkönnen zu optimieren und leitet zu effizienter Fahrweise an. Die Funktion „Where is my

car“ speichert beim Verlassen des Fahrzeugs die aktuelle Position und findet den Ibiza damit jederzeit wieder. Der spanische Automobilhersteller hat eine Kooperation mit Samsung zur Entwicklung innovativer Konnektivitäts-Lösungen vereinbart und bietet als ersten Schritt die neue „ConnectApp“ auf Basis der „MirrorLink“-Technologie. Sie nutzt die MirrorLink-Integration auf perfekte Weise: Der Fahrer bleibt „always on“, behält aber die volle Konzentration auf den Verkehr. Eine neue, exklusive Funktion ist die Gestensteuerung: Mit kurzen Fingergesten auf dem Touchscreen des Media Systems lassen sich Funktionen wie Anrufe oder Kontaktadressen aufrufen. Mit seiner umfangreichen Serienausstattung besitzt der neue Ibiza Cupra ein vollständiges Paket an Sicherheits- und Komfortelementen. Dazu zählen etwa die 17-Zoll-Leichtmetallräder, die Bi-Xenon-Scheinwerfer mit Kurvenlicht und LED-Tagfahrlicht und die LED-Heckleuchten, die Climatronic, die Geschwindigkeitsregelanlage oder die dunkel getönten Seiten- und Heckscheiben. Enthalten ist auch das Media System Plus und einem 6,5’’Farbdisplay, das direkt in das Armaturenbrett eingearbeitet ist. Das Navigationssystem ist mit Spracherkennung ausgestattet und führt mit neusten Kartendaten immer ans Ziel. Das Multifunktions-Lenkrad erlaubt die Bedienung von Audioanlage und Navigationssystem, ohne dass der Fahrer die Hände vom Steuer nehmen muss. Weitere Features sind die Ultraschall-Einparkhilfe und die Müdigkeitserkennung im Winterpaket. (Foto: Werk)

Kleiner Wagen, große Verkaufszahlen i20 gehört zu den beliebtesten Hyundai-Modellen (PR). Hyundai Motor hat einen Meilenstein im Kleinwagensegment erreicht: Eine Million Fahrzeuge verkaufte die Marke bislang in Europas beliebtester Fahrzeugkategorie. Rund ein Fünftel der Verkäufe entfallen auf den deutschen Markt. Maßgeblich zum Erfolg beigetragen hat der neue i20, der seit vergangenem Jahr erhältlich ist. Und Hyundai bereitet sich auf weiteres Wachstum im B-Segment vor: Mit dem neuen i20 Active, der in den kommenden Wochen in die Schauräume der Handelsbetriebe rollt, und den neuen 1,0-Liter-Turbomotoren erweitert die Marke das Angebot um weitere attraktive Varianten. Hyundai Motor war schon im Jahr 2002 mit dem Getz in das

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B-Segment eingestiegen und überzeugte mit hoher Qualität und einer reichhaltigen Ausstattung. Der Nachfolger des Getz, die erste Generation des i20, konnte an diese Erfolgsgeschichte anknüpfen. Das 2008 vorgestellte Modell wurde im Forschungs- und Designzentrum in Rüsselsheim entwickelt und gezeichnet und im türkischen Werk in Izmit produziert. 2015 rollte dann der neue i20 in die Schauräume der Handelsbetriebe - auch er mit durch und durch deutscher und europäischer DNA. Der Kleinwagen überzeugt Kunden mit seinem modernen Design und Ausstat-

tungsmerkmalen, die sonst nur aus höheren Segmenten bekannt sind. Dazu zählen unter anderem ein Spurhaltewarnsystem sowie das Panorama-Hubund Schiebedach. Im Frühjahr 2015 gewann der Kleinwagen den Red Dot Design Award sowie den iF Design Award in der Kategorie Produktdesign. Im November 2015 erhielt der i20 dann das „Goldene Lenkrad 2015“. Der Kleinwagen gewann als erstes Hyundai-Modell die namhafte Leserwahl in seiner Fahrzeugklasse und sicherte sich damit eine der renommiertesten Auszeichnungen der Branche. (Foto: Werk)


FUNDGRUBE

Dreieich-Zeitung Nr. 8 A B

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BEKANNTSCHAFTEN

Donnerstag, 25. Februar 2016

EROTIK

31

UNTERRICHT

Widder (21.3. - 20.4.) Kaum gehen Sie aus sich heraus, schon scheint eine Kraft in Gang gesetzt zu werden, die Sie in Ihren Zielen unterstützt. Sie sollten sich aber noch nicht festlegen. Nicht alles, was Sie begeistert, wird sich als wertvoll herausstellen. Stier (21.4. - 20.5.) Finanzielle Aspekte sollten kein Grund sein, noch länger in unbefriedigenden Situationen zu verharren. Trotz Ihrer Skepsis kann jetzt kaum noch etwas schief gehen

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Zwillinge (21.5. - 21.6.) Sie können jetzt klären, ob Sie etwas Neues wagen wollen oder bestehende Entwicklungen besser organisieren müssen. Auf den Rat anderer brauchen Sie aber nicht allzu viel zu geben. Krebs (22.6. - 22.7.) Nehmen Sie sich nicht mehr vor als unbedingt nötig! Nach dem, was Sie in der letzten Zeit geschafft haben, dürfen Sie sich gern für eine Weile zurücklehnen, bevor Sie sich wieder in neue Aufgaben stürzen. Löwe (23.7.- 23.8.) Spaß bei der Arbeit und trotzdem nicht viel geschafft - man kann nicht alles haben. Anstatt an allen gewohnten Zielen festzuhalten, sortieren Sie besser die weniger wichtigen Vorhaben aus Ihrer Planung aus. Jungfrau (24.8. - 23.9.) Achten Sie darauf, Ihre Energie nicht zu ziellos einzusetzen. Und wenn man Ihnen jetzt entgegenkommt, muss das nicht nur an Ihrer freundlichen Art liegen. Überlegen Sie auch, was die anderen dabei gewinnen. Waage (24.9. - 22.10.) Sie können Ihre Träume und Wünsche genießen, sollten sich aber nicht zu tief in diese verstricken. Auch wenn andere dies von Ihnen erwarten sollten, legen Sie sich besser noch nicht auf Ihre nächsten Schritte fest. Skorpion (23.10. - 22.11.) Planen und Ordnen fällt Ihnen jetzt leichter als sich um die Liebe zu kümmern. Vielleicht sollten Sie dieser gerade deshalb etwas mehr Aufmerksamkeit schenken. Schütze (23.11. - 21.12.) Sie brauchen ja nicht zu protzen, aber wenn Sie sich weiter hinter den Kulissen bewegen, wird man sicher nicht auf Sie aufmerksam. Etwas deutlichere Hinweise könnten Sie Ihrem Ziel durchaus näher bringen. Steinbock (22.12. - 20.1.) Die Ideen, die Sie jetzt entwickeln, geben Ihnen wichtige Impulse für die nächsten Wochen. Das Tempo, das Sie am Arbeitsplatz an den Tag legen, ist anderen aber etwas zu schnell. Wassermann (21.1. - 19.2.) Sie sollten nicht einmal daran denken, den Grund für Ihre Unzufriedenheit bei anderen zu suchen. Fahren Sie Ihre Leistungen auf ein Minimum runter und sorgen für seelischen Ausgleich. Fische (20.2. - 20.3.) Können Sie andere von Ihren Absichten überzeugen, tragen Ihre Anstrengungen jetzt Früchte. Was bis Montag schleppend vorangeht, erledigt sich anschließend fast von selbst.

Impressum KAUFGESUCHE

EINLADUNG FÜR „IMMER“ ZUR NUDELSUPPE + ERDBEEREN MIT PROSECCO UM MITTERNACHT ! S Y L V I E , 24 J, ledig, keine Kinder, Grundschullehrerin. Ich bin eine lustige, sexy, schlanke, bezaubernd schöne, charmante, sehr einfühlsame, sehr natürliche, kompromissbereite Frau. Bin natur- u. tierlieb, sportlich, meine Hobbys sind Reiten, Segeln, Abenteuerreisen u. ich versuche schon mal den Fernsehköchen nachzueifern, aber sicherer ist es, Du lädst mich zu Pizza ein. Habe schönes Zuhause, Auto, Fahrrad, ein fröhliches Naturell, Charme, Spontanität u. Einfallsreichtum, so dass es immer spannend, verrückt und harmonisch bei uns bleibt. Ich wünsche mir einen ehrl. Mann, der mich zärtl. in seine Arme nimmt, wo ich ganz Frau sein darf, meine Streicheleinheiten bekomme und viel, viel ... weitergeben darf! Den Tag zusammen beginnen, eng aneinandergekuschelt, zärtl. küssend u. die Welt ist rosarot für uns. Es ist unsere Chance, wenn du gleich anrufst, dann klappt es noch mit dem Osterhasen, od. schr. an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, Tel. 06103/485656 od. 06151/7909090, auch Sa. u. So., od. E-Mail an: Sylvie@wz4u.de

WIR FANGEN DAS OSTERHÄSCHEN UND DIE ERSTEN SCHNEEGLÖCKCHEN ZUSAMMEN ! A L E X A N D R A , 43 J / 1.64, ledig, leitende Rechtsanwältin in einem gr. Konzern. Ich würde gerne mit dir Ostern in die Sonne fliegen, unter einem Wasserfall in Mexiko oder auf Ibiza küssen, doch erst mal überhole ich Sie bei einer Oster-Fahrradtour – hast du Mut? – Anschließend ein SiegerProsecco, lade Dich auch gerne zu meterlangen Spaghetti zu mir nach Hause ein. Wünsche mir den „Mann für alle Fälle“ zum Leben und Träumen! Ich bin eine „Wahnsinns-Frau“ mit zierlicher sexy Traumfigur, parkettsicher, charmant, feinfühlig u. treu. Ich möchte dir eine zärtl., treue Frau, romant. Geliebte u. verrückte Partnerin für alle deine Wünsche sein. Wir könnten gemeinsam joggen – schön wäre es, wir würden alles u. noch viel mehr ... zusammen machen; aber fürs Erste eine Einladung in mein schönes Zuhause und über alles reden, sich verstehen, zärtl. berühren u. unendliche, ehrl., beständige Liebe geben. Bitte rufe gleich an, Tel. 06103/485656 od. 06151/7909090, auch Sa. u. So., o. schr. an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, od. E-Mail an: Alexandra@wz4u.de

FRÜHLINGSLIEBE + TULPEN + LACHEN UND KOMM IN MEINE HÄNGEMATTE ! M A R I E - A N N, 59 J / 1.62, verwitwet, selbst. Unternehmerin, fr. Gymnastiklehrerin. Welcher charmante Mann hat auch den Frühling im Herzen und den Wunsch „JETZT NEU ANZUFANGEN“? – Die Zeit läuft uns sonst davon. Ich bin spontan, natürlich, frisch, offen u. fröhl. in meiner Wesensart, treu, kompromissbereit u. unkompliziert. Eine Top-Frau, wesentl. jünger aussehend, mit schlanker Traumfigur, bildhübsch + charmant. Wenn du es ehrl. meinst u. frei bist, sprich mich an ... liebe mich – gib mir Liebe! Gern wäre ich Deine Frau, mal kokett-verführerisch, mal aufreizend-unschuldig. Meine Hobbys sind Radfahren und Yoga, es wäre toll, wenn wir zusammen in meinem Haus den „stehenden Baum“ ausprobieren und danach die ersten Sonnenstrahlen auf meiner frühlingsblühenden Terrasse zusammen genießen und faulenzen! Einladend steht mein Zuhause für Sie offen – „Leben und Lieben mit Vollgas, ohne angezogene Handbremse, immer ehrlich“. Ruf bitte gleich an, Tel. 06103/485656 od. 06151/7909090, auch Sa. u. So., es ist unsere Chance zum Glück, od. schr. an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postfach 501152, oder E-Mail an: Marie@wz4u.de

„WIR SIND JUNG“ – EHRLICHE LIEBE, SÜSSE VERFÜHRUNG, ICH FREU MICH AUF DICH ! ÄRZTIN ROSI - ROSEMARIE, 70 J. Ja, lass uns zusammen unseren Traum, Sonne zu tanken, wahr machen. Ich bin lustig, natürlich, lebe in guten finanz. Verhältnissen, schönes Zuhause, Auto, Fahrrad + ich habe sogar noch einen Motorradführerschein – keine Angst! Ich mag schwimmen, joggen, kochen und wandern, gerade um jetzt im Frühling die schöne Natur zu genießen. Bin sehr jugendlich, mit weicher sexy Figur, schlanker Taille, samtiger Haut, eine reizvolle Frau, sehr gesund, lustig, dynamisch, allem Schönen zugetan. Mein Herz wünscht sich LIEBE – ZÄRTLICHKEIT – VERSTEHEN u. DICH! Ich möchte Sie verwöhnen u. glücklich machen, denn ich bin ganz Frau, zärtlich u. liebevoll; gerne gebe ich Ihnen viele Streicheleinheiten u. pflege u. verwöhne Sie. Darf ich Sie einladen, bei Kerzenschein, einem Glas Wein? – Sich kennenlernen und über „UNS“ reden. Oder sollten wir zusammen ein Tänzchen in den ersten Sonnenstrahlen wagen oder sogar ein paar Tage in die Sonne reisen? Einfach das Leben jetzt neu gestalten, mit Liebe zusammen den Weg gehen, lachen und fröhlich sein (Alter egal). Bitte rufen Sie an, Tel. 06103/485656 od. 06151/7909090, auch Sa. und So., o. schr. Sie an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, od. E-Mail an: Rosi@wz4u.de

DIE LIEBE UNSERES LEBENS FINDEN UND ZUSAMMEN EINE SANDBURG AM STRAND VON FLORIDA BAUEN ! INGENIEUR S V E N , 32 J / 1.81, ledig, keine Kinder. Habe verantwortungsvolle Chef-Position, bin Badminton-Profispieler und habe deshalb wenig Zeit, Sie zu finden. Ich bin dynam., erfolgreich, habe einen fröhlichen Lausbubencharme mit gewinnendem Lachen. Wünsche mir Familienglück + Fairness mit einer lieben humorvollen Frau für immer. Bin rücksichtsvoll, fair, sympathisch, eben EIN MANN FÜR ALLE FÄLLE, egal ob in Jeans oder Anzug. Ich liebe karibische Nächte, den Geruch deiner Haut, unsere Zärtlichkeit und ich möchte dir so gerne die ersten Maiglöckchen schenken; bitte beeile dich, dass wir Ostern schon zusammen sein können. Ruf gleich an oder schreibe an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, Tel. 06103/485656 od. 06151/7909090, auch Sa. u. So., od. E-Mail an: Sven@wz4u.de OSTERN AUF IBIZA – SCHWIMMEN, SONNE + ICH KÜSSE DIR DAS SALZ VON DER HAUT ! M I C H A E L , 46 J / 1.81, ledig, Dipl.-Ingenieur und Geschäftsführer eines gr. Unternehmens. Ich bin pflegeleicht, fröhlich, bescheiden u. lieb, mag Luxus-Reisen oder Wandern mit romantischem Picknick auf einer Jagdhütte. Ich bin ein sehr jugendlicher Typ, charmant, intell., dynam., sportl. u. humorvoll – suche „SIE“ … wenn wir uns kennenlernen in knisternder, fröhlicher Atmosphäre, um 20 Uhr – in einem romant. Lokal zum Essen, 24 Uhr – ein Glas Champagner u. Sternchen in deinen Augen, 2 Uhr – Himbeereis oder Rollmops, 8 Uhr – frühstücken u. für immer zusammenbleiben, Hauptsache wir finden u. lieben uns. Warte nicht auf den Osterhasen, sondern rufe bitte selbst gleich an o. schr. an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, Tel. 06103/485656 od. 06151/7909090, auch Sa. u. So., oder E-Mail an: Michael@wz4u.de

„ICH SCHENKE DIR DIE ERSTEN MAIGLÖCKCHEN“ UND MEIN HERZ UND ALLES … ALLES … MANAGER M A R T I N , 59 J / 1.80, verw., Dipl.-Ingenieur in einem gr. Unternehmen, mit Zeit für Sie, zum „Schmetterlinge fangen“ u. Mandelblüte auf Mallorca ... od. ein Walzer um Mitternacht, denn ich bin frei für Sie. Habe Auto, schö. Zuhause, liebe die Sonne und mag Reisen … ob Florida, Afrika od. eine Kreuzfahrt auf dem Traumschiff. Bin ein niveauvoller, spontaner, eleg. Typ mit Ausstrahlung u. Persönlichkeit, großzügig, feinfühlig, mit viel Charme u. ich lache gerne. Bin ehrlich und möchte für immer mit Ihnen zusammenbleiben, denn ich war sehr alleine ... Ich wünsche mir eine Frau, die es mit der Liebe auch ernst meint, sich in Jeans wie Seidenkleid gleich wohl fühlt, die auch eine ehrliche Bindung wünscht. Ich schenke dir eine Badewanne voll roter Rosen oder Maiglöckchen. Wir haben Zeit für unsere Gefühle, Zeit für unsere Liebe, Zeit für uns u. für immer! Bitte rufe an, Tel. 06103/485656 od. 06151/7909090, auch Sa. u. So., o. schr. an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, od. E-Mail an: Martin@wz4u.de

DEN OSTERHASEN UNTER PALMEN SUCHEN ODER EIN PICKNICK UND ICH VERWÖHNE SIE MIT 1000 BLUMEN ! AUTOR K L A U S , 70 J / 1.84, ganz alleinst., Lithograph und immer noch fleißig am Lesen und Schreiben. Meine Fantasie ist so groß, dass ich auch Sie mit verrückten, liebenswerten Einfällen verwöhnen möchte. Bin spontan, lustig, gut situiert, doch bescheiden + pflegeleicht und liebe die Natur + etwas Luxus! Ich bin ein Gentleman der alten Schule, ein Mann für alle Fälle, bin sympathisch, fröhlich, gesund u. jung wie ein 40-Jähriger, tanze ein bisschen und halte „SIE“, meine Dame, zärtlich im Arm. Habe viel Gefühl, lebe in allerbesten finanziellen Verhältnissen, schönes Zuhause, Auto u. liebe Urlaub im sonnigen Süden … komm mit, barfuß am Strand, Küsschen unter Palmen. Ich suche „SIE“ … eine fröhliche Frau an meiner Seite, das ist mein größter Wunsch. „Ich würde Ihnen gerne immer zur Seite stehen“ – „Darf ich Sie zum Essen einladen?“ Kaviar u. Cola od. ein Hamburger mit Champagner! Lassen Sie uns ein neues, glückliches Leben für immer miteinander finden. Wir haben keine Zeit zu verlieren, mein Osterwunsch: Haben Sie jetzt bitte Mut u. rufen Sie an, Tel. 06103/485656 od. 061510/7909090, auch Sa. u. So., o. schr. Sie an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, od. E-Mail an: Klaus@wz4u.de

Die Dreieich-Zeitung erscheint immer donnerstags. Herausgeber: Günther Medien GmbH

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32 Donnerstag, 25. Februar 2016

REGIONALES

„Kabarettnächte“ gehen in die achte Saison

76.000 Karten sind schon weg Vorverkauf für Rheingau Musik Festival läuft auf Hochtouren RHEIN-MAIN. Der Kartenvorverkauf für das 29. Rheingau Musik Festival läuft auf Hochtouren. Von den ursprünglich 124.000 angebotenen Karten sind bereits 76.000 Tickets gebucht, also noch rund 48.000 Karten zu erwerben. Aus diesem Grund sollten alle Interessenten möglichst bald Billetts bestellen, per Post, über die Homepage www.rheingau-musik-festival.de oder telefonisch unter (06723) 602170. Karten gibt es zum Beispiel noch für „Faszinierende Klangwelten: Stabat Mater“ am 11.8., für „L‘Olimpiade“ mit Maurice

Programm mit sechs Terminen vorgestellt DARMSTADT. Der Darmstädter Förderverein Kabarett und Chanson hat das Programm der „Südhessischen Kabarettnächte“ vorgestellt. Unterstützt von der Sparda-Bank Hessen, wird die Veranstaltungsreihe seit 2009 gemeinsam mit den führenden Kleinkunstbühnen Südhessens durchgeführt. Die Förderung aus den Mitteln des Gewinn-Sparvereins der Bank – in diesem Jahr sind es 12.000 Euro – ermöglicht es, vielfach ausgezeichnete Künstler aus den Genres Kabarett, Comedy und Chanson einzuladen, die in der Region noch wenig bekannt sind. Ausgewählt wurden sie von einer Fachjury der beteiligten Bühnen, die für die sechs Termine auch diesmal wieder ganz unterschiedliche und ausgefallene Programme eingeladen haben. „Außergewöhnlich und gut müssen die Künstler sein, die bei den ‚Südhessischen Kabarettnächten‘ auftreten“, erläutert Fördervereins-Vorsitzender und Initiator Michael Ihringer. „Wir sind jedes Mal aufs Neue begeistert, welche Vielfalt an künstlerischen Persönlichkeiten und Formaten sich jenseits der fernsehtauglichen Massenkost entdecken lässt. Die Bandbreite unserer aktuellen Favoriten, die wir bei den ‚Kabarettnächten‘ präsentieren, reicht vom Stand-up-Wortakrobaten über bittersüßes Musikkabarett bis zur literarischen Satire.“ So sind im Jahresverlauf 2016 folgende Künstler mit ihren Programmen zu sehen: • 26. Februar, 20 Uhr, Café Extra, Büttelborn (www.cafeextra.de): Blonder Engel: „Konzeptkunst und Sitzmusik“ (www.blonderengel.net) • 9. April, 20 Uhr, Kelterscheune Urberach (www.az-röder-

mark.de): Martin Zingsheim: „kopfkino“ (www.zingsheim. com) • 11. Juni, 20 Uhr, Mausoleum im Schlosspark Rumpenheim (www.ruk-ev.de): Olivier Sanrey: „Alle garstig!“ (www.oliviersanrey.ws) • 30. September, 20.30 Uhr, halbNeun Theater, Darmstadt (www.halbneuntheater.de): Sarah Hakenberg: „Struwwelpeter reloaded“ (www.sarah-hakenberg.de) • 4. November, 20.30 Uhr – Saalbau Wiener Hof, Offenbach-Bieber (www.wienerhof.de): Moritz Netenjakob: „Mit Kant-Zitaten zum Orgasmus“ (www.moritz-netenjakob.de) • 26. November, 20 Uhr, Theater Mobile, Zwingenberg (www.mobile-zwingenberg. de): Philipp Scharri: „Kreativer Ungehorsam“ (www.philippscharri.de) Karten sind bei den Spielstätten und ihren bekannten lokalen

Dreieich-Zeitung Nr. 8 A B

Steger, Blockflöte, und „I Barocchisti“ am 12.8., für das „Requiem for a Pink Moon“ mit dem „Ensemble Phoenix Munich“ am 20.7., für das Konzert mit den „Virtuosi Saxoniae“ und Ludwig Güttler am 22.6., für den Liederzyklus „KafkaFragmente“ mit der Geigerin Isabelle Faust und der Sopranistin Anu Komsi am 17.8., für das Konzert von „Leveleleven“ am 23.6., für „The Philharmonics“ am 22.6., für den Abend mit Simone Kermes unter dem Titel „Love“ am 19.8., für den Klavierabend mit Jean-Yves Thibaudet am 4.8., für Martín Palmeris „Misa a Buenos Aires“ am 2.7., für die romantische Chor-

Zäune • Gitter • Tore

Nackter Oberkörper, goldene Leggins, Engelsflügel und eine Bassstimme, um die ihn jeder Hollywood-Bösewicht beneidet – das sind die Markenzeichen des vielfach preisgekrönten Linzer Künstlers „Blonder Engel“, der raffinierte Texte, gewürzt mit schelmischer Selbstironie,mit virtuosem Gitarrenspiel und unbändigem Improvisationstalent serviert. (Foto: sk) Vorverkaufsstellen erhältlich. Eine Liste findet sich auch auf

der Internetseite www.kabarettnächte.de. (mi)

d m Draht un 1 300 000 n und Tore re Tü 0 1 80 Lager! immer am

nacht am 13.7., für den Auftritt des „Trio Enescu“ am 14.8., für den Klavierabend mit Maurizio Pollini am 9.8. oder die Percussion Night mit Simone Rubino am 14.7., für das Kammerkonzert mit dem Klarinettisten Andreas Ottensamer und dem Kelemen Quartet am 11.8., für das Gastpiel des Cellisten Gautier Capuçon und dem Orchestre Philharmonique de Marseille unter der Leitung von Lawrence Foster am 23.7., für den Klavierabend von Daniil Trifonov am 23.8. oder das Konzert mit dem Cellisten Alban Gerhardt und dem WDR Sinfonieorchester Köln unter der Leitung von Jukka-Pekka Saraste am 25.8. (mi)

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