S TA D T N AC H R I C H T E N F Ü R N E U - I S E N B U R G Donnerstag, 25. Februar 2016
Nr. 8 C
St. Josef spendet: Windeln für Kinder in der Erstaufnahme
Auflage: 17.650
Feuerwehr: Viele Fehlalarme belasten die Brandschützer Seite 3
Seite 2
Gesamtauflage 218.420
Veranstaltungen: Kunst und Kultur in der Region Seite 7
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Stellenmarkt: Unser Sprungbrett für Ihre Karriere
Sonderthema: Rund um die Gesundheit Seite 4
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Auto & Verkehr: Der neue Seat Ibiza Cupra Seite 14
Achte Saison: Sechs „Südhessische Kabarettnächte“ Seite 28
Bald Bagger im „Birkengewann“ Neubaugebiet für 1.000 Menschen: Auf den Wiesen läuft die Rodung
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Anschießend können die Bagger für die eigentlichen Erschließungsarbeiten anrollen und die Gräben für die Verlegung der Leitungen wie etwa Strom, Trinkwasser, Medien und Kanal ziehen sowie die Straßen provisorisch bauen. Das Stadtparlament hat dafür votiert, die Erschließungsarbeiten für das Baugebiet an das Unternehmen Depenbrock bei Osnabrück zu vergeben. Die Firma habe unter den anfangs sieben Bewerbern das wirtschaftlichste Angebot
abgegeben, teilt das Rathaus mit. Wenn alles wie geplant verläuft, soll auf dem Areal östlich des Feuerwehrstützpunktes 2018 mit dem Bau der Wohnhäuser begonnen werden. Im „Birkengewann“ werden 370 Wohnungen für rund 1.000 Menschen entstehen. Die Haupterschließungsstraße im Neubaugebiet soll den Namen „Im Birkengewann“ erhalten. Die fünf weiteren kleineren Straßen werden nach Ehrenbürgern der Stadt benannt: Robert Maier, ehemaliger Bürgermeister; Thomas Reiter, Astronaut; Anny
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NEU-ISENBURG. Auf den Wiesen des geplanten Neubaugebietes „Im Birkengewann“ im Osten der Stadt kommt langsam etwas in Bewegung. Die Erschließung des Areals beginnt bald. Die Stadt hat jetzt mit der Rodung von Bäumen und Sträuchern gestartet. Mit den beteiligten Eigentümern der Baulandumlegung wurde dies laut Magistrat zuvor besprochen. Diese Arbeiten sollen nach Auskunft des Rathauses bis Ende Februar abgeschlossen sein.
Schlemm, Opernsängerin; Rudolf Seiferlein, Initiator IG Vereine und Wilhelm Leichum, ehemaliger Leichtathlet. Im Zusammenhang mit der Erschließung werden nach Darstellung der Stadt auch die Straße „Am Trieb“ zur Hälfte und die Offenbacher Straße teilweise umgebaut. Dort entsteht an der Zufahrt zur Straße „Am Trieb“ und am Abzweig zum Dienstleistungsbetrieb mit Wertstoffhof später ein Minikreisel. Für die Arbeiten sei ein Auftrag in Höhe von rund 2,1 Millionen Euro vergeben worden. Die komplette Erschließung belaufe sich auf fast zwölf Millionen Euro. Straßenumbau und Rodungen verpflichten die Stadt nach dem Naturschutzrecht zu einem ökologischen Ausgleich. Die Kosten dafür belaufen sich laut Magistrat auf rund 630.000 Euro. Diese Ausgabe werde auf die Grundstückeigentümer im „Birkengewann“ umgelegt. Um den Bebauungsplan rechtlich auf ein sicheres Fundament zu stellen, hat die Stadt auf An-
regung der Unteren Naturschutzbehörde des Kreises Offenbach die Tier- und Pflanzenwelt in dem Areal untersuchen lassen und artenschutzrechtliche Belange überprüft. Diese Ergebnisse und alle weiteren Unterlagen des Planes können bis Ende März bei einer zweiten Offenlegung im Rathaus eingesehen werden. In den Papieren gibt es auch ein Kapitel, das sich mit der Wärmeversorgung der neuen Häuser im „Birkengewann“ beschäftigt. Nach Auskunft des Magistrats haben die Stadtwerke für den westlichen Bereich des Neubaugebietes unter Berücksichtigung der technischen, wirtschaftlichen und ökologischen Aspekte ein Konzept mit mehreren Varianten für die Wärmeversorgung geprüft. Im Mittelpunkt der Überlegungen stehe dabei ein Blockheizkraftwerk, das zentral für viele Wohnungen Strom und Wärme erzeugen soll und somit Schornsteine in den Häusern überflüssig macht. (air)
Erst Energie, dann Geld sparen Neuer Beratungstermin der Verbraucherzentrale NEU-ISENBURG. Die Zinsen befinden sich nach wie vor im Keller. Geliehenes Geld ist derzeit so günstig wie selten zuvor. Die guten Finanzierungsmöglichkeiten und Gedanken an den Klimaschutz stellen Haus- und Wohnungsbesitzer vor die Frage, ob nicht jetzt der beste Zeitpunkt wäre, die Immobilie zu modernisieren. Mit Zuschüssen und Fördermitteln geht eine energetische Modernisierung leichter. Einen Überblick über diese finanzielle Unterstützung durch die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) sowie durch Bund, Land und andere erhalten Interessierte bei der Energieberatung in Neu-Isenburg. Der nächste Termin, bei dem es Antworten auf alle Fragen rund um die Themen Energie und Klimaschutz gibt, ist am Samstag, 27. Februar, zwischen 10 und 13 Uhr, in der Stadtbibliothek in der Frankfurter Straße. Die Stadt Neu-Isenburg bietet dort in Kooperation mit der Verbraucherzentrale Hessen eine neutrale und unabhängige Energieberatung an. Wer sich am Samstag im Gespräch mit den Fachleuten informieren möchte, soll sich vorher telefonisch unter der Nummer 06102/241-703 anmelden. Die Kostenbeteiligung für eine 45-minütige Beratung beträgt nach Auskunft des Magistrates 7,50 Euro. Die Verbraucherzentrale Hessen bietet auch Energie-Checks für Mieter und Eigentümer an. Sie geben einen fundierten Überblick über den eigenen Energieverbrauch und mögliche Sparpotenziale. Nach telefonischer Terminvereinbarung unter 0800 809 802 400 (kostenfrei) finden zuhause ein oder zwei Termine statt. Je nach Check belaufen sich
die Kosten auf 10 bis maximal 45 Euro. Energieberatung läuft außerdem telefonisch und online: Mieter und private Hauseigentümer haben die Möglichkeit, über die Rufnummer (0800) 809 802 400 (kostenfrei) direkt den
Draht zur anbieterunabhängigen Energieberatung zu nutzen: montags bis donnerstags von 8 bis 18 Uhr und freitags von 8 bis 16 Uhr. Ebenfalls kostenlos ist die schriftliche Kurzberatung durch Einloggen unter www.ver-
braucherzentrale-energieberatung.de. Einen Überblick der Beratungs- und Seminarangebote sowie der Öffnungszeiten der Beratungsstellen der Verbraucherzentrale Hessen gibt es unter (069) 972010-900. (air)
Die Rodungsarbeiten für die Erschließung des Neubaugebietes Birkengewann haben begonnen, die ersten Schneisen für die künftigen Straßen wurden geschlagen. (Foto: air)
Netzwerkarbeit beim Ehrenamtsforum Vereine präsentieren sich am 12. März in der Hugenottenhalle NEU-ISENBURG. Es gibt kaum ein anderes Land, in dem die Bürger sich so stark freiwillig und ohne Bezahlung für eine Sache engagieren wie in der Bundesrepublik. Das Ehrenamt gilt so wie Bratwurst und Blasmusik als typisch deutsch. Vor allem Kommunalpolitiker singen ein Loblied auf den Einsatz von Helfern, Vereinsmitgliedern oder Ehrenamtlichen in Organisationen, die einen wichtigen Beitrag zu einer lebendigen und vielfältigen Gesellschaft leisten. Genau dieses Thema steht im Mittelpunkt des zweiten Ehrenamtsforums (Premiere 2013), das am Samstag,
12. März, in der Zeit zwischen 11 und 15 Uhr in der Hugenottenhalle über die Bühne geht. Die Veranstaltung versteht sich als Markt der Möglichkeiten und Informationsbörse für Isenburger Vereine und Initiativen im Ehrenamt. Kurzum – die Gruppen präsentieren sich und werben für ihre Arbeit. Angeboten wird beim Ehrenamtsforum auch ein Workshop kurz vor Mittag, bei dem es um das Thema Vereinsmanagement geht. Erläuterungen dazu gibt es von Helmut Hintenaus, Referent und Fachmann zu Vereinsfragen. Das Forum läuft unter der Überschrift „Wer wir sind und
was wir tun“ und wird von der Stadt Neu-Isenburg, der Stabsstelle zur Förderung des Ehrenamtes und dem Frauenbüro vorbereitet. Anmeldungen für den Workshop nimmt Claudia Lack von der Stabsstelle Ehrenamt unter der Tel. 06102/241456 oder der Email-Adresse ehren.amt@ stadt-neu-isenburg.de entgegen. Das Ehrenamtsforum bietet nach Darstellung der Stadt die Möglichkeit, sich mit den Vereinen und engagierten Bürgern auszutauschen, neue Ideen zu entwickeln, sich miteinander bekannt zu machen und zu vernetzen. (air)
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Ohrgeräusche? Tinnitus? Belastung der Gehirnnerven durch Aluminium! Was sagt die neueste Forschung zum Tinnitus? Ist Tinnitus wirklich nur eine Durchblutungsstörung? Schon länger weiß man, dass es einen Zusammenhang zwischen Tinnitus und Amalgamplomben gibt, aufgrund der Schwermetallbelastung mit Quecksilber! Nach jüngsten Erkenntnissen greift aber auch die Aluminiumbelastung in der ganz normalen Ernährung und erst recht in schulmedizinischen Medikamenten die Gehirnnerven an. Aluminium kommt in der Natur als einzelner Stoff nicht vor, insofern weiß auch unser Körper nicht, wie er Aluminium wieder restlos aus dem Körper entfernen kann. Das Aluminium lagert sich aber in den Gehirnnerven ab. Insofern stehen auch unsere Hörnerven unter einer Dauerbelastung von Aluminium. Beide Metalle kann man nur durch eine Chelat-Therapie ausleiten. Durch die zusätzliche Oxyvenierung kann es zur Regulation der Nervenbotenstoffe kommen und es ist sehr häufig eine Verbesserung zu erreichen. Auch bestimmte Vitamine und pflanzliche Stoffe können den Tinnitus mildern. Es muss im Einzelfall auch anderen Fragen nachgegangen werden: Kann eine Allergie Ursache von Tinnitus sein? Kann Tinnitus auch durch Candida albicans FACHAKADEMIE verursacht werden? Welche anderen alternativen Ursachen und Behandlungen gibt es? Welche orthomolekularen und homöopa- FAKODH KLINISCHE UND thischen Mittel stehen zur Verfügung? KOMPLEMENTÄRE Ort:
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NEU-ISENBURG
Dreieich-Zeitung Nr. 8 C
St. Josef spendet für die Kleinsten Windeln und Badewannen für Kinder in der Erstaufnahme-Einrichtung NEU-ISENBURG. In der Erstaufnahme-Einrichtung des Landes in der Isenburger Rathenaustraße sind in den vergangenen Tagen viele Flüchtlingsfamilien mit Kindern angekommen. Nach Darstellung der katholischen Pfarrgemeinde St. Josef haben in der ehemaligen Druckerei derzeit knapp 550 Menschen vorübergehend ein Zuhause gefunden, bevor sie nach einigen Wochen oder Monaten auf die Kommunen in Hessen verteilt werden.
450 Euro für die Flüchtlingskinder gespendet. St. Josef engagiert sich seit mehr als drei Monaten vor allem für junge Mütter mit Babys, die in den Hallen der Druckerei wohnen. Seit November 2015 lebten sechs Flüchtlingsfrauen aus der Rathenaustraße, die hochschwanger sind oder neugeborene Babys haben, vorübergehend in einer Zwei-ZimmerWohnung der Pfarrgemeinde St. Josef in der Kirchstraße. Fünf Frauen sind mittlerweile mit ihren Babys und Familien ande-
Unter den Zuwanderern sind in diesen Tagen extrem viele Kinder. Der Leiter der vom Arbeiter Samariter Bund (ASB) geführten Unterkunft, Ulrich Meier, hat der Kirchengemeinde mitgeteilt, dass derzeit 127 Kinder unter zehn Jahren untergebracht sind. 22 von ihnen sind unter einem Jahr und 25 ein bis drei Jahre alt. Aus diesem Grund sind manche Dinge für Kinder knapp geworden. Die katholische Kirchengemeinde habe aus dem Camp jetzt die Nachricht erhalten, dass es keine Windeln und keine Babybadewannen mehr gebe, teilt Antonia von Alten, Flüchtlingsbeauftragte von St. Josef, mit. „Wir haben schnell und unbürokratisch geholfen.“ Die katholische Pfarrgemeinde machte sich auf den Weg und hat Windeln und Babybadewannen im Wert von über
Kuba im Mittelpunkt des Weltgebetstages
ren Kommunen in Hessen zugewiesen worden. Im Moment kümmern sich die Helferinnen von St. Josef um eine hochschwangere afghanische Frau mit ihrem Mann und den fünf Jahre alten Sohn. Die Familie wird mit Lebensmitteln und Hygieneartikeln versorgt. Die junge Mutter, die die Strapazen der Flucht aus Afghanistan und die traumatische Überfahrt im Schlauchboot von der Türkei nach Griechenland im hochschwangeren Zustand auf sich genommen habe, sei erleichtert,
Ökumenische Gottesdienste am 4. März KREIS OFFENBACH. In 170 Ländern feiern Christen am Freitag, 4. März, den Weltgebetstag (WGT). Er ist gelebte Ökumene und wird jedes Jahr von Frauen aus einem anderen Land vorbereitet. In diesem Jahr steht Kuba im Mittelpunkt. Auch in den WeltgebetstagsGottesdiensten in Dreieich, Neu-Isenburg, Langen und Egelsbach folgt die Liturgie den Vorgaben des kubanischen WGT-Komitees. Der zentrale Lesungstext ist dem sogenannten Kinderevangelium (Markus 10, 13-16) entnommen. Unter dem Titel „Nehmt Kinder auf und ihr nehmt mich auf“ stellen die kubanischen Frauen die Bedeutung des Zusammenlebens der Generationen heraus. In allen Kirchengemeinden ist im Anschluss an den Gottes-
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dienst ein gemütliches Beisammensein geplant, bei dem landestypische Speisen und Musik serviert werden. Von der „schönsten Insel, die Menschenaugen jemals erblickten“ schwärmte Christopher Kolumbus, als er 1492 im heutigen Kuba an Land ging. Mit subtropischem Klima, weiten Stränden und ihren Tabak- und Zuckerrohrplantagen ist die Karibikinsel ein Natur- und Urlaubsparadies. Ihre 500-jährige Zuwanderungsgeschichte hat eine kulturell und religiös vielfältige Bevölkerung geschaffen. Der sozialistische Inselstaat ist nicht erst seit Beginn der Annäherung an die USA Ende 2014 ein Land im Umbruch, mit seit Jahren wachsender Armut und Ungleichheit. Ein gutes Zusammenleben aller Generationen begreifen die kubanischen Weltgebetstags-Frauen als Herausforderung - hochaktuell in Kuba, dem viele junge Menschen auf der Suche nach einer besseren Zukunft mit neuen beruflichen und persönlichen Perspektiven den Rücken kehren. Folgende ökumenische Gottesdienste werden am Weltgebetstag in Dreieich, Neu-Isenburg, Langen und Egelsbach gefeiert, Dreieich: katholische Kirche St. Stephan, Sprendlingen (18 Uhr), evangelische Burgkirche, Dreieichenhain (18 Uhr), evangelische Kirche Offenthal (19 Uhr); Neu-Isenburg: katholische Kirche St. Stephan (18 Uhr), evangelisch-reformierte Buchenbuschkirche (18.30 Uhr); Langen: evangelische Martin-Luther-Kirche (15 Uhr), Stadtkirche (19 Uhr); Egelsbach: evangelisches Gemeindehaus (19 Uhr). (uss)
jetzt mit ihrem Mann und Sohn in der Wohnung von St. Josef in Ruhe auf die bevorstehende Geburt warten zu können, sagt Antonia von Alten. Damit St. Josef den Flüchtlingsfrauen und ihren Babys und Kleinkindern weiter unbürokratisch helfen kann, bittet die Flüchtlingsbeauftragte der Kirchengemeinde um Spenden für die Flüchtlingsfrauen und Kinder im Camp und in der Wohnung von St. Josef. Die Hilfe komme direkt bei den kleinsten Flüchtlingen in Neu-Isenburg an. Das Spendenkonto: Sparkasse Langen-Seligenstadt, IBAN: DE 38 5065 2124 0036 1236 93, BIC: HELADEF1SLS. (air)
Ausstellung wird verlängert Martin Feldmann zeigt Bilder einer „Reise durch die Welt des Blues“ NEU-ISENBURG. Die „Reise durch die Welt des Blues“ dauert länger als geplant. Die Ausstellung „Further on up the Road“ mit Bildern des Journalisten Martin Feldmann läuft in der Stadtbücherei an der Frankfur-
Camps bringen Kindern die Natur näher KREIS OFFENBACH. Spannende und lehrreiche Tage erwarten Kinder im Alter von 5 bis 11 Jahren in den Ostercamps der „Naturindianer-Kids“ in Dreieich. In einem original Tipi leben, ein Lagerfeuer mit einem Feuerstein entzünden, den Wald als Lebensraum erforschen, Tierspuren lesen, essbare Kräuter erkennen oder sich Anschleichen wie ein echter Indianer: Behütet und angeleitet von pädagogischen Fachkräften, können die Mädchen und Jungen unvergessliche Ferien verbringen. Ihr Lager schlagen die „Naturindianer“ auf dem Gelände des therapeutischen Reitstalls im Dreieicher Stadtteil Dreieichenhain (Birkenweg 36) auf. Zur Auswahl in den Osterferien stehen zwei Camps: ein viertägiges vom 29. März bis 1. April und ein fünftägiges vom 4. bis 8. April. Geöffnet sind sie jeden Tag von 8.30 bis 16.30 Uhr. Die Teilnahmegebühr beträgt 140 bzw. 179 Euro. Darin enthalten sind am Lagerfeuer gemeinsam mit den Kindern zubereitete Bio-
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Seit September vergangenen Jahres hat das Land Hessen in den Hallen der ehemaligen Druckerei in der Rathenaustraße Flüchtlinge untergebracht. Die Zuwanderer werden nach ein paar Wochen oder Monaten auf andere Kommunen verteilt. (Foto: Archiv)
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Mittagessen und Getränke. Anmeldungen auf www.naturindianer-kids.de. Auch die Buchung einzelner Tage (Gebühr 39 Euro) ist möglich. „NaturindianerKids“ ist der Name einer mehrfach ausgezeichneten gemeinnützigen Unternehmergesellschaft, die es sich zum Ziel gesetzt hat, den Kindern die Natur wieder näherzubringen. (uss)
Rundschau in Neu-Isenburg arbeitete, sind die Fotos bis zum Donnerstag 24. März, zu sehen. Der Fotograf steht nach Darstellung der Stadtbibliothek für Interviews und Gespräche nach terminlicher Vereinbarung zur Verfügung. Martin Feldmann bereiste in den 1980er Jahren mehrmals die USA und fotografierte in der Blues-Szene. Dort hat er unter anderem im Spätsommer 1986 in Clarksdale, Mississippi, tief im Süden der USA, in Wade’s Barber Shop den Alltag mit der Kamera festgehalten. Andere Motive zählen zu einer Serie weiterer Vintage-Aufnahmen von Blues-Leuten - darunter Buddy Guy, Albert Collins, Otis Rush, Fenton Robinson, Koko Taylor, Queen Sylvia Embry, Katie Webster und Margie Evans. Die Reportagen von Martin Feldmann erschienen in der
Frankfurter Rundschau und in Musikmagazinen wie Jazz Podium und Blues Life. Auch in Europa besuchte er Konzerte und Festivals, um afroamerikanische Blues- und Jazz-Größen zu fotografieren. Heute schreibt Martin Feldmann als freier Autor unter anderem für Jazzthetik und Bluesnews. Seit den frühen 1970er Jahren sammelt er Jazz- und Bluesplatten. Außerdem mag er Weltmusik. Die Vinyl-Scheiben reihen sich in den Holzregalen seiner Wohnung in Frankfurt-Sachsenhausen auf mehreren Metern aneinander. Unter dem Motto „Sweet Home Chicago“ bebildert der Journalist und Künstler auch einen Blues-Kalender mit sehr stimmungsvollen Schwarz-Weiß-Fotografien. Das Werk ist zum halben Preis für acht Euro in der Stadtbücherei zu haben. (air)
NEU-ISENBURG
Dreieich-Zeitung Nr. 8 C
Donnerstag, 25. Februar 2016
Wenn die Feuerwehr kommt, wird das Mittagessen teuer Brandmeldeanlagen in Firmen lösen oft Fehlalarme aus – 500 Euro werden berechnet
Hilfeleistungen bei Unfällen – wie hier bei einem Crash auf der Autobahn A3 – gehören zum Alltag der Neu-Isenburger Feuerwehr. Rechnerisch leisten die Frauen und Männer 1,4 Einsätze pro Tag. (Foto: p)
NEU-ISENBURG. Ein paar Frikadellen oder ein preisgünstiges Fertigmenü können manchmal ganz schnell ganz teuer werden. In vielen Büros wärmen die Mitarbeiter der Firmen ihr Essen mittags in einer Mikrowelle auf. Teller rein, Gerät einschalten und dann kurz zum Arbeitsplatz gehen. Wer jedoch die Erhitzungsphase zu lang einstellt und sich nicht mehr um Frikadellen oder Hühnchen mit Reis kümmert, sorgt schnell für dicke Luft im Büro. Es qualmt kurz in der Kochnische, und wenn auch keine Flammen auflodern, reagieren die Rauch-
Ideenwerkstatt für Senioren KREIS OFFENBACH. Als Ideenwerkstatt für die aktive Gestaltung des Ruhestandes gedacht ist ein Seniorennachmittag am Samstag, 5. März, in der Winkelsmühle in Dreieich. In der Zeit von 14 bis 17 Uhr besteht in der Seniorenbegegnungsstätte im Stadtteil Dreieichenhain (An der Winkelsmühle 5) Gelegenheit, mit Gleichgesinnten zu allen möglichen Themen und Problemen ins Gespräch zu kommen, gemeinsame Interessen zu entdecken und vielleicht schon Verabredungen zu treffen. Kaffee und Kuchen gibt es zum Selbstkostenpreis. Zu der Veranstaltung lädt die Katholische Seniorenseelsorge im Dekanat Dreieich in Kooperation mit dem Diakonischen Werk Offenbach-Dreieich-Rodgau ein. (uss)
sensoren der Brandmeldeanlage und alarmieren die Feuerwehr. Neu-Isenburgs Stadtbrandinspektor Stefan Werner kann davon ein Lied singen. 95 Prozent aller Einsätze wegen der Brandmeldeanlagen sind Fehlalarme. 2015 zählte die Wehr genau 76 Fälle. Das schnelle Ausrücken mit dem schweren Fahrzeug nach dem Alarm ist für die Brandschützer zwar immer ärgerlich, falls die Sensoren mal wieder angeschlagen haben, obwohl nichts weiter passiert ist, doch ganz umsonst war der Einsatz nicht. Die Feuerwehr schreibe den Unternehmen, deren Brandmeldeanlage einen Fehlalarm ausgelöst hat, für die vergebliche Fahrt eine Rechnung über 500 Euro, sagt der Feuerwehr-Chef auf Nachfrage. Das sei aber, abgesehen von manchem Autounfall mit Aufräumarbeiten, einer der wenigen Fälle, in denen der Einsatz der Wehr den Verursacher der Arbeit Geld koste, betont Stefan Werner. Selbst wenn jemand einen Küchenbrand auslöse und die Männer und Frauen im Schutzanzug die Flammen löschen müssen, würde dafür nichts berechnet. Bei den genau 514 Einsätzen, die die Freiwillige Feuerwehr Neu-Isenburg im vergangenen Jahr geleistet hat, geht es oft heiß her, doch wirklich gebrannt hat es nur in 251 Fällen. Das geht aus der jüngsten Statistik vor, die Stadtbrandinspektor Stefan Werner jetzt vorgelegt hat. Eine Übersicht zeigt zwei Besonderheiten: 2006
wurden nur 415 Einsätze gezählt, 2007 sage und schreibe 764. Bei den Fahrten mit Martinshorn und Blaulicht ging es 2015 am Ende 263-mal um Hilfeleistungen. Die Schläuche mussten erst gar nicht ausgerollt werden. Die Bilanz von 2015 spricht von zehn verletzten Feuerwehrleuten, 139 Menschen, die gerettet werden konnten und von 13 Menschen, die tot geborgen wurden. Mindestens drei Einsätze aus dem vergangenen Jahr sind den 125 Kräften der Einsatzabteilung besonders gut in Erinnerung geblieben: Der Brand Anfang August in einem Haus in der Bahnhofstraße und ein Verkehrsunfall im Stadtgebiet, bei dem das Auto auf der Seite liegen blieb und eine Person über das große Panoramafenster im Dach des Wagens gerettet werden konnte. Im September gab es dann einen außergewöhnlichen Einsatz. Innerhalb weniger Tage musste mit Hilfe der Feuerwehr im Auftrag des Landes Hessen in den Hallen einer ehemaligen Druckerei in der Rathenaustraße eine Erstaufnahme-Einrichtung für damals bis zu 750 Flüchtlinge auf die Beine gestellt werden. Die Kräfte leisteten rund 500 Stunden Arbeit. Später waren sie auch bei der Vorbereitung zweier Notunterkünfte in Langen und Mainhausen zuständig. Die große Spendenbereitschaft
der Isenburger Bevölkerung im Zusammenhang mit der Flüchtlingsunterkunft in der Rathenaustraße brachte die Wehr zeitweise in die Bredouille. Über die sogenannten sozialen Medien hatten viele Bürger via Internet abgesprochen, dass Kleiderspenden und vieles mehr in der Feuerwache abzugeben seien. Dort brach aber schon mittags das Chaos aus, weil der Standort mit Hilfsgütern überflutet und die Zufahrt der Einsatzfahrzeuge versperrt wurde. Die Aktion konnte umgelenkt werden, die Spenden kamen in ein Zwischenlager beim DLB an der Offenbacher Straße. Den Personalbestand der Wehr bezeichnet der Stadtbrandinspektor als stabil. Im Gegensatz zu vielen anderen Feuerwehren gebe es in Neu-Isenburg aktuell kein Nachwuchsproblem. Doch in der Altersgruppe der 27- bis 40-jährigen Mitglieder der Einsatzgruppe sei ein starker Rückgang zu erwarten. Deshalb suche die Wehr auch Leute, die tagsüber in Isenburg arbeiteten und bei Einsätzen zupacken könnten, so Werner. Die Feuerwehr erhält demnächst von der Stadt zwei neue Löschfahrzeuge. Gekauft werden ein sogenanntes Hilfeleistungslöschgruppenfahrzeug und ein Staffellöschfahrzeug. Die Kosten belaufen sich laut Stefan Werner auf insgesamt 800.000 Euro. Das hessische
Innenministerium unterstützt die Anschaffung mit 40.000 Euro. Die neuen Wagen ersetzen ein Löschgruppenfahrzeug aus dem Jahr 1989 und ein Tanklöschfahrzeug aus dem Jahr 1988. Da die beiden Vehikel weitgehend baugleich seien, falle den Einsatzkräften der Umgang mit den Fahrzeugen und der umfangreichen Ausrüstung leichter, sagt Stadtbrandinspektor Stefan Werner. (air)
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Depression – alles nur im Kopf? Studie der Uniklinik zur Verbesserung von Diagnostik und Therapie FRANKFURT. Es handelt sich um eine ernste und weit verbreitete Erkrankung mit gravierenden Folgen für die Betroffenen und auch für die Gesellschaft als Ganzes: Allein in Deutschland leiden rund vier Millionen Menschen an schweren Depressionen. Trotz dieser Dimension ist die Krankheit nach wie vor nicht gut erforscht. Um sie besser zu verstehen und die Grundlage für eine effektivere Behandlung zu legen, wird in der Klinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie am Universitätsklinikum eine Studie durchgeführt. Vor allem die Emotionsverarbeitung bei Depression soll beleuchtet werden. Dafür suchen die Wissenschaftler zum einen noch Menschen zwischen 18 und 65 Jahren, die mehr als einmal in ihrem Leben eine depressive Episode durchlebt haben. Die entsprechende Diagnose nennt sich rezidivierende Depression. Zum anderen werden gesunde Vergleichspersonen im Alter zwischen 30 und 65 Jahren benötigt, die noch nie in ihrem Leben an einer Depression erkrankt sind. Fühlen einer Emotion
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Das Kinderwunschzentrum am Büsing Park lädt am Montag, 7. März 2016, um 19.30 Uhr zu einem kostenlosen Informationsabend mit dem Thema „unerfüllter Kinderwunsch“ ein. Wir stellen dabei die verschiedenen Behandlungsmöglichkeiten und Erfolgschancen vor. Bei einem Praxisrundgang lernen Sie unsere Behandlungsräume kennen. Zur besseren Planung bitten wir um Anmeldung, telefonisch unter 069-80907571 oder per E-Mail an dr-manolopoulos@offenbach-kinderwunsch.de.
Konkret soll die Studie überprüfen, wie Menschen mit Depression Emotionen wahrnehmen und erleben. Als Emotionserleben wird das Fühlen einer Emotion bezeichnet, das sofort und oft unbewusst auf eine emotionale Information folgt. Dies soll anhand verschiedener Messungen untersucht werden. Durch die Präsentation von Fotografien wird eine emotionale Reaktion bei den Teilnehmern ausgelöst. Die Probanden selbst sollen dann zunächst ihre subjektive Wahrnehmung beschreiben.
Zusätzlich wird eine Messung des Gehirns mittels Magnetresonanztomographie durchgeführt. Dadurch erhoffen sich die Wissenschaftler, Informationen darüber zu erlangen, welche Teile des Gehirns durch Emotionen aktiviert werden. Darüber hinaus werden körperliche Messwerte, wie beispielsweise der Herzschlag, die Hautleitfähigkeit und die Atmung, untersucht. Sie können Aufschluss über ein möglicherweise verändertes Stresserleben beim Betrachten der Bilder geben. Genausprägungen Außerdem wird im Rahmen der Studie geprüft, ob sich Menschen mit Depression anhand bestimmter Genausprägungen von Menschen unterscheiden, die noch nie eine depressive Episode hatten. Die Untersuchungen gliedern sich in zwei Testtermine: In der ersten Sitzung werden die oben beschriebenen Fotografien präsentiert, während der Teilnehmer im Magnetresonanztomographen liegt. So sollen die Gehirnstruktur und die Hirnfunktion aufgenommen werden, die mit dem Emotionserleben zusammenhängen. In der zweiten Sitzung machen die Probanden einen ausführlichen kognitiven Test, der unter anderem kurze Aufgaben zur Gedächtnisleistung beinhaltet. Zusätzlich wird eine Blutprobe von 40 ml abgenommen. Damit sollen später bestimmte Gene untersucht werden, welche mit Prozessen im Körper zusammenhängen, die einen Einfluss auf das Erkrankungsrisiko für eine Depression haben können. Es handelt sich um eine wissenschaftliche Untersuchung, deren Ergebnisse in anonymisierter Form veröffentlicht werden.
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Wurzelbehandlung - den natürlichen Zahn lebenslang erhalten Wenn an einem Zahn eine Karies unbehandelt bleibt und in der Folge Schmerzen auftreten, kann eine bakterielle Entzündung im Inneren des Zahnes dafür verantwortlich sein. Wenn diese Entzündung nicht behandelt wird, stirbt der Zahnnerv ab und die Entzündung kann sich in den Kieferknochen um die Zahnwurzel herum ausbreiten. Aufschluss über die Situation gibt die zahnärztliche Untersuchung und ein Röntgenbild. Im Zahninnern befinden sich Kanäle mit lebendem Gewebe aus Nerven und Blutgefäßen. Ist dieses Gewebe erst einmal entzündet, muss es im Rahmen einer Wurzelbehandlung entfernt werden. Ansonsten ist der Zahn nicht zu erhalten und sollte gezogen werden, denn aus dem abgestorbenen Gewebe können Bakterien und giftige Zerfallsprodukte in die Blutbahn gelangen. Hierdurch kommt es zu einer Beeinträchtigung des Immunsystems und auch das Herz-Kreislaufsystem kann Schaden nehmen. Die Qualität der Ausführung der Wurzelbehandlung ist dabei entscheidend für den Erfolg. In unserer spezialisierten Zahnarztpraxis verwenden wir die modernsten Methoden und umfangreiche Spezialausrüstung in punkto Aufbereitung und Fülltechnik. Wir verwenden Kofferdam, ein schützendes Gummituch um den Zahn. Damit verringern wir während der Behandlung den Bakterienkontakt auf ein Minimum. Ebenfalls unterstützt ein optisches Vergrößerungssystem wie eine Lupe oder ein Operationsmikroskop die Genauigkeit der Behandlung. Nach örtlicher Betäubung werden die fadendünnen Kanäle einschließlich ihrer Verästelungen aufgesucht und mit feinen Instrumenten und desinfizierenden Spülungen sorgfältig gereinigt. Erst wenn die Kanäle bestmöglich gereinigt sind, werden sie mit einem biokompatiblen Naturmaterial (Guttapercha) sorgfältig gefüllt und der Zahn mittels einer bakteriendichten Füllung verschlossen. Dieses Vorgehen bei der Wurzelbehandlung erfordert einen sehr viel höheren Zeit-, Materialund Geräteeinsatz als konventionelle Methoden. Frau Bernhard hat hierzu bei der Landeszahnärztekammer Hessen eine Spezialausbildung der Endodontie absolviert und verfügt schon über mehr als 20 Jahre Erfahrung im Bereich Endodontie. In unserer spezialisierten Praxis haben wir die optimalen Voraussetzungen, dass Sie Ihren eigenen Zahn noch viele Jahre ohne Komplikationen behalten können. Frau Bernhard und Ihr Team beraten Sie gerne und freuen sich auf Ihren Besuch!
Das heißt, es werden keine Kürzel oder Namen genannt. Außerdem unterliegen die Daten selbstverständlich der ärztlichen Schweigepflicht. Das Projekt soll zu einem verbesserten und umfassenderen Gesamtverständnis der Symptomatik einer Depression führen und die Grundlagen für eine optimierte Diagnostik und Therapie bei Patienten mit Depression schaffen. Für die Teilnahme an der Studie erhalten die Probanden als Dankeschön die MRT-Bilder ihres Gehirns. Interessenten können sich telefonisch unter (069) 6301-7181 oder -7655 oder per E-Mail unter Depressionsstudie@kgu.de informieren und anmelden. Die Psychiatrische Universitätsklinik bietet eine Reihe von Veranstaltungen an (www.buendnis- depression.de/depression/ frankfurt-main.php). (uk)
Jede dritte Frau ist wetterfühlig (au). Wetter macht Frauen mehr zu schaffen als Männern. Zu diesem Ergebnis kommt eine repräsentative Umfrage des Gesundheitsportals „www.apotheken-umschau.de“. Während sich von den männlichen Interviewten nur rund jeder Sechste (15,6 Prozent) als wetterfühlig oder -empfindlich bezeichnet, tut das bei den weiblichen Befragten jede Dritte (34,0 Prozent). Besonders leiden ältere Frauen. In der Altersklasse 70 plus reagiert fast jede Zweite (47,4 Prozent) laut eigener Aussage auf das Wetter. Häufigste Beschwerden der Frauen mit dieser Problematik sind Kopfschmerzen (63,7 Prozent), Kreislaufprobleme (48,9 Prozent), Müdigkeit oder Abgeschlagenheit (45,1 Prozent) sowie verstärktes Auftreten von Glieder- und Gelenkschmerzen beziehungsweise rheumatischer Schmerzen (29,8 Prozent). Kritischste Wetterlage ist der Wetterumschwung. Hier treten bei sechs von zehn (63,8 Prozent) der betroffenen Frauen die Symptome ihrer Wetterfühligkeit oder -empfindlichkeit am häufigsten auf. Es folgen schwülwarmes Wetter (47,3 Prozent), schnelle Temperaturänderungen (44,8 Prozent), nasskaltes Wetter (38.1 Prozent), große Hitze (30,8 Prozent), Gewitterstimmungen (21,5 Prozent) und Föhn (21,3 Prozent).
Nächste Welle kommt bestimmt Grippe-Impfung auch jetzt noch möglich (bc). Nasskaltes Wetter, Temperaturen um die Null Grad und ein fieser Ostwind – Gründe genug, drinnen zu bleiben. Verabredungen mit Familie und Freunden, gemeinsame Kino-, Konzert- und Museumsbesuche sind eine angenehme Abwechslung zur Stubenhockerei. Doch, wo viele Menschen zusammen kommen, ist die Gefahr groß, sich mit diversen Krankheitserregern anzustecken, wie zum Beispiel dem gefährlichen Grippevirus. Das Grippevirus kann im Alltag über Gegenstände wie zum Beispiel Türklinken weitergegeben werden. Häufig verläuft der Ansteckungsweg jedoch von Mensch zu Mensch: „Erkrankte Personen geben die Viren durch direkten Körperkontakt oder beim Reden, Niesen und Husten über die Luft weiter“, sagt Dr. Petra Sandow, niedergelassene Ärztin aus Berlin. Ein Händedruck zur Begrüßung, ein Küsschen vom Liebsten oder ein Nieser vom Sitznachbarn im Kino reichen mitunter schon aus, um sich anzustecken. Ob jemand gesund ist oder das Virus in sich trägt, lässt sich nicht immer erkennen: „Grippe-Patienten sind bereits ein bis zwei Tage vor Ausbruch der ersten Krankheitsanzeichen sowie noch etwa eine Woche danach ansteckend“, sagt Dr. Sandow. Verschiedene Maßnahmen können dabei helfen, die Gefahr einer Ansteckung zu reduzieren. Dazu gehört zum Beispiel regel-
mäßiges Händewaschen sowie kräftiges Lüften zuhause und am Arbeitsplatz. „Allerdings ist eine Impfung nach wie vor der beste Schutz gegen Grippe“, sagt die Expertin. Die Immunisierung macht auch jetzt noch Sinn. „Denn in der Regel erreicht die saisonale Grippe in den ersten zwei bis drei Monaten des neuen Jahres ihren Höhepunkt.“ Im Gegensatz zu einer Erkältung gilt die saisonale Grippe (Influenza) als ernste Erkrankung. Patienten sind mitunter mehrere Wochen ans Bett gefesselt, viele entwickeln hohes Fieber (weitere Infos unter www.guter-grippeschutz.de). Für durchschnittlich 10.000 Deutsche endet die Influenza jedes Jahr tödlich. Lungenpatienten und Diabetiker Aus diesem Grund empfiehlt die Ständige Impfkommission des Robert-Koch-Instituts (STIKO) die Impfung insbesondere Kindern, Menschen über 60 Jahren sowie chronisch Kranken, zum Beispiel Lungenpatienten oder Diabetikern. „Zur Risikogruppe gehören weiterhin Menschen in Pflegeheimen sowie Berufstätige, die viel Kontakt mit Menschen haben, etwa medizinisches Personal“, ergänzt Dr. Sandow. Für diese Gruppen zahlen die gesetzlichen Kassen die Schutzimpfung. Bis der Schutz seine volle Wirkung entfaltet hat, dauert es rund zwei Wochen.
Häufiger krank gemeldet Erkältungen treiben Zahl nach oben (da). Hessens Arbeitnehmer meldeten sich 2015 wieder häufiger krank. Nach einer aktuellen Auswertung der DAK-Gesundheit kletterte der Krankenstand von 4,1 auf 4,2 Prozent. Insbesondere Atemwegserkrankungen machten den Hessen zu schaffen. Die Anzahl der Fehltage aufgrund von schweren Erkältungen wie Bronchitis stieg zum Vergleichsjahr 2014 um rund ein Viertel. Ausfälle durch psychische Erkrankungen blieben auf dem Niveau des Vorjahres. Atemwege sorgen für 281 Fehltage Atemwegserkrankungen verursachten 2015 – bezogen auf 100 erwerbstätige Versicherte der DAK-Gesundheit – rund 281 Fehltage, 54 Tage mehr als 2014. „Erkältungserreger sind in manchen Jahren besonders aggressiv und erwischen mehr Beschäftigte als in anderen Jahren“, erläutert Michael Hübner, Landeschef der DAK-Gesundheit in Hessen. „Dadurch ergeben sich Wellenbewegungen beim Krankenstand, die aber nicht weiter dramatisch sind.“ Jeder zweite hessische Berufstätige war 2015 mindestens einmal krankgeschrieben. Mehr als die Hälfte aller Arbeitsunfähigkeitstage ging auf das Konto von nur drei Diagnosegruppen: Der häufigste Grund für Fehltage waren Muskel-Skelett-Erkrankungen, wie beispielsweise Rückenschmerzen. Mehr als jeder fünfte Ausfalltag (21,9 Prozent) wurde dadurch verursacht. Atemwegserkrankungen folgten auf Rang zwei mit einem Anteil von 18,3 Prozent und psychische Erkrankungen mit 15,1 Prozent auf Rang drei. Verletzungen wie beispielsweise Arbeitsunfälle kamen mit 10,9
Prozent auf Rang vier. Für die Analyse zum Krankenstand wurden die Daten von rund 750.000 Versicherten der Krankenkasse durch das IGES Institut in Berlin ausgewertet.
Was tun gegen Arthrose? (ah). Wer Arthrose hat und viele Jahre lang tagein, tagaus bei jedem Schritt Schmerzen ertragen musste und auch nachts nicht mehr schlafen konnte, für den bedeutet ein künstliches Hüftgelenk meist ein großes Geschenk. Leider halten diese Gelenke noch nicht immer auf Dauer. Bei über 10.000 Patienten in Deutschland kommt es jedes Jahr zu Lockerungen und Infektionen, so dass komplizierte Zweitoperationen notwendig werden. Dabei muss das künstliche Gelenk wieder entfernt und gegen ein zweites ausgetauscht werden. Was aber kann man selbst für eine möglichst lange Haltbarkeit tun? Welche zentralen Punkte sollte jeder Patient unbedingt beachten? Zu diesen und vielen anderen wichtigen Fragen gibt die Deutsche Arthrose-Hilfe in ihrem neuen Ratgeberheft „Arthrose-Info“ nützliche und leicht anwendbare Tipps, die jeder kennen sollte. Neben hochwertiger Informationsarbeit fördert die Deutsche Arthrose-Hilfe auch selbst die Arthroseforschung mit bereits über 280 Forschungsprojekten an deutschen Universitätskliniken. Ein Musterheft kann kostenlos angefordert werden bei: Deutsche Arthrose-Hilfe e.V., Postfach 110551, 60040 Frankfurt, EMail: service@arthrose.de (wenn postalisch, bitte eine 70-CentBriefmarke für Rückporto beifügen).
Keine Chance für Arzneimittel-Wechselwirkungen
„Hohes Potenzial“
Apotheker beraten, damit Medikamente richtig wirken können
Branchenreport „Gesundheitswirtschaft“
(la). Viele Patienten kennen das Prozedere: Vor oder nach den Mahlzeiten müssen Tabletten, Kapseln und Co. eingenommen werden. Doch mit der Anzahl der einzunehmenden Präparate wächst auch das Risiko für Wechselwirkungen. Dass sich bestimmte Arzneien untereinander nicht vertragen, ist jedoch nicht jedem bekannt. Zudem kann es auch zu Wechselwirkungen zwischen Arzneimitteln und Nahrungsergänzungsmitteln oder sogar Nahrungsmitteln kommen. Ursula Funke, Präsidentin der Landesapothekerkammer Hessen, rät Patienten, die drei oder mehr Präparate zu sich nehmen, sich in der Apotheke umfassend zur Einnahme der verschiedenen Arzneien beraten zu lassen.
FRANKFURT. „Die Gesundheitswirtschaft ist eine zunehmend wichtiger werdende Branche, in ihr steckt ein ausgeprägtes Potenzial für Wachstum und Beschäftigung.“ Dies sagt der Direktor der Regionalverbandes FrankfurtRheinMain Ludger Stüve (SPD) anlässlich des Branchenreports. So arbeiteten im Jahr 2013 in der Metropolregion mehr als 291.000 Beschäftige in der Branche, was knapp 14 Prozent aller Beschäftigten entspricht. Die Region ist durch eine große Vielfalt in den einzelnen Bereichen der Gesundheitswirtschaft gekennzeichnet: So haben bedeutende Pharmafirmen wie beispielsweise Lilly, Abbott, Merck, Merz und andere hier ihren Standort. Im Bereich Biotechnologie sind Unternehmen in der Forschung und Entwicklung sowie technische Ausrüster und Dienstleister zu finden, hier ist beispielsweise an den Fresenius-Konzern aus Bad Homburg zu denken. Die Medizintechnik wird beispielsweise durch Marktführer wie Sirona Dental Systems aus Bensheim oder BIT Analytical Instrument aus Schwalbach repräsentiert. Zudem arbeiten Hochschulen, Forschungseinrichtungen und Unternehmen über die Region hinaus eng zusammen und setzten Maßstäbe bei aktuellen Forschungsthemen. So stellt das Unternehmen „bio.logis – Zentrum für Humangenetik“ an seinem Standort im Frankfurter Innovationszentrum für Biotechnologie als eine der ersten ärztlich-
Wechselwirkungen entstehen, wenn Inhaltsstoffe von mehreren Arzneimitteln miteinander reagieren. Durch die Verstoffwechselung im menschlichen Körper kann sich die Wirkung von Medikamenten verstärken. Die Folge wäre eine Überdosierung eines Arzneistoffes. Andererseits können die Arzneimittel auch an Wirkung verlieren, der erwünschte Therapieerfolg wird damit nicht erzielt. Wechselwirkungen können außerdem auftreten, werden Arzneien und bestimmte Nahrungs- oder Nahrungsergänzungsmittel zusammen eingenommen. Vorsicht ist zum Bei-
Schluss mit der Angst Die Gefahr von Wechselwirkungen steigt mit der Anzahl der einzunehmenden Präparate.
Doch die Betroffenen erhalten ihre Arzneien nicht ohne Grund, sie sollen heilen bzw. die Lebensqualität erhöhen. Oft kann man durch eine kleine Änderung der Medikation viel erreichen. Der Patient kann das nicht immer beurteilen. Schließlich zeigt sich eine Verbesserung oder Verschlechterung des Krankheitsbildes nicht nur im Befinden des Patienten, sondern drückt sich auch in verbesserten Blut- oder Urinwerten aus. Daher ist es wichtig, die medikamentöse Therapie nicht eigenmächtig abzusetzen, so die Empfehlung der Apothekerkammer Hessen. Am besten lässt der Patient seine gesamte Medikation – einschließlich der Selbstmedikation und der selbst gekauften Nahrungsergänzungsmittel – in der Apotheke untersuchen und einen individuellen, detaillierten Einnahmeplan erstellen. Dem Apotheker sind die häufigsten Interaktionen bekannt. In schwierigen, nicht sofort offensichtlichen Fällen kann der Arzneimittelfachmann in den einschlägigen Datenbanken recherchieren und dem Patienten und seinem behandelnden Arzt kompetent Änderungen in der Medikation vorschlagen. In dem Plan wird jedes Medikament zudem mit Einnahmezeitpunkt dokumentiert. Dadurch ist die Übersicht für den Patienten sehr genau, mögliche Wechselwirkungen können außerdem schneller erkannt werden.
diagnostischen Einrichtungen weltweit einen internetbasierten „Personal Genomics Service“ (persönliche Genanalyse) zur Verfügung. Im Bereich der HIV-Forschung konnten Experten am Paul-Ehrlich-Institut in Langen beispielsweise einen Tarnmechanismus des HI-Virus entschlüsseln. Unter Federführung der Neurologischen Klinik des Krankenhauses Nordwest wird seit 2010 mit dem südostasiatischen Staat Brunei Darussalam ein Telemedizinprojekt gesteuert und geleitet. Schließlich bietet die Gesundheitswirtschaft ein großes Spektrum an Aus- und Weiterbildungen. (rv)
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Freund oder Feind?
spiel bei Mineralstoffen wie Calcium oder Magnesium geboten. Viele gesundheitsbewusste Patienten nehmen ihre Tabletten mit entsprechend angereichertem Mineralwasser ein. Was sie nicht ahnen: Mineralstoffreiches Wasser kann unter anderem die Wirkung von Osteoporose-Medikamenten herabsetzen. Mit Schilddrüsenhormonen eingenommen können diese Mineralstoffe außerdem für den Körper nur schwer abbaubare Komplexe bilden. Erste Wahl bei der Einnahme von Arzneien ist daher Leitungswasser. Mit einem zeitlichen Abstand von zwei Stunden können Patienten auch ihr Mineralwasser wieder bedenkenlos trinken. Übrigens: Alkohol, Milch und Grapefruitsaft sind für die Einnahme von Medikamenten ebenfalls tabu. Grapefruitsaft wird zum Beispiel über dasselbe Enzymsystem im menschlichen Körper verstoffwechselt wie viele Arzneimittel, so dass sich hier Substanzen gegenseitig stören können. Vorsicht ist zudem bei rezeptfreien Johanniskrautpräparaten geboten, so könnte z.B. die Wirkung der Antibabypille beeinträchtigt werden. Ebenso kommt es bei Antidepressiva und oralen Blutverdünnern zu unerwünschten Interaktionen.
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NEU-ISENBURG
Dreieich-Zeitung Nr. 8 C
Stadt warnt vor irreführendem Brief Keine „zentrale Gewerbeverzeichniserfassung“ in Neu-Isenburg NEU-ISENBURG. Die Stadt plant derzeit keine „zentrale Gewerbeverzeichniserfassung“. Um diesen Begriff geht es in einem Schreiben des „europe reg services“. Das Unternehmen verschickt nach Darstellung des Magistrates Briefe an Isenburger Firmen mit einem irreführenden Text. Darin gehe es um eine Aufforderung zur Gewerbeanmeldung. Doch bei dem versendeten Schreiben zur „Gewerbeverzeichniserfassung“ handele es sich um keine Behördenanfrage der Stadt Neu-Isenburg, auch wenn auf dem Schreiben „Neu-Isenburg.Gewerbe-Meldung.de“ stehe. Wer einen solchen Brief erhalten habe, solle ihn sorgfältig prüfen, sagt Erster Stadtrat Stefan Schmitt. Das Formular ist nach Ansicht des Magistrates so gestaltet, dass der Eindruck erweckt wird, das Schreiben sei ein amtliches Dokument. Ferner werde durch die Aufforderung zur Ergänzung und Korrektur der Daten suggeriert, dass bereits eine Eintragung von Betriebsdaten vorliege. Die Stadt bittet Gewerbetreibende, die dieses Formular erhalten, sich vor der Mitteilung von Unternehmensdaten genauere Informationen einzuholen. Im vorliegenden Fall erhielt eine betroffene Bürgerin einen Brief mit dem Hinweis „Eilige Mitteilung“. Als Absender ist die „europe reg services“ mit der Adressangabe Gerichtsweg 2, Leipzig, angegeben. Auf dem Kopfbogen des Schreibens befindet sich laut Magistrat eine Vogelabbildung, die mit dem
Bundesadler und damit mit einem behördlichen Schreiben in Verbindung gebracht werden kann. Darunter steht „Neu-Isenburg.Gewerbe-Meldung.de“. Unter der Überschrift „Zentralisierung gewerblicher Daten“ wurde ausgeführt, dass seit der internen Auflösung dezentraler Gewerbeverzeichnisse die Abwicklung der Gewerbeverzeichnisse in der Bundesrepublik Deutschland durch die Zweigstelle Leipzig übernommen worden sei. In dem Schreiben wird ferner gebeten, ein beigefügtes Formular auszufüllen und dieses bei Annahme bis zu einem bestimmten Tag „gebührenfrei“ per Fax oder Post zurückzusenden. Dabei suggeriert das fettgedruckte „gebührenfrei“, es handele sich um eine kostenfreie Leistung, so die Stadt. Von wegen – dies sei nicht der Fall. Mit der Rücksendung des unterschriebenen Formulars komme ein Vertrag über einen Eintrag in ein angebliches Gewerbeverzeichnis in der Bundesrepublik Deutschland zustande – mit der Folge einer dreijährigen Mindestlaufzeit und 348 Euro zuzüglich Umsatzsteuer pro Jahr. Sofern der Empfänger dieses Schreiben ignoriere, werde er sogar mit einem zweiten Schreiben gleichen Inhalts nochmals aufgefordert entsprechend zu agieren, teilt der Magistrat mit. Wer diesem Schreiben Glauben schenke oder das Kleingedruckte in dem jeweils beiliegenden Formular nicht aufmerksam lese, werde in die Irre geführt. Es
Redaktion Neu-Isenburg Tel.: 06102 - 83899-29, Fax: 06102 83899-30 achim.ritz@dreieich-zeitung.de
gebe offiziell weder eine „interne Auflösung dezentraler Gewerbeverzeichnisse“, noch werde „die Abwicklung der Gewerbeverzeichnisse in der Bundesrepublik Deutschland“ durch den genannten Absender Leipzig übernommen, so der Erste Stadtrat. Die Frage, ob die Stadt jetzt Anzeige erstatte, verneint Stefan Schmitt. Das Rathaus habe diesen Brief nicht erhalten, das müssten die Betroffenen prüfen. (air)
King Lui sucht ein neues Zuhause King Lui wurde im Rahmen eines Fang- und Kastrationsprojektes aus einer Kolonie von verwilderten Hauskatzen gefangen und sollte nach der Kastration wieder freigelassen werden. Da der etwa 2014 geborene Kater jedoch nicht nur sehr menschenfreundlich ist, sondern auch verschmust, kooperativ und Köpfchen gibt, möchten wir ihm die Chance auf ein „ordentliches“ Zuhause geben. Für King Lui wünschen wir uns ein katzengerechtes Zuhause mit Garten in einer verkehrsberuhigten Wohngegend für späteren Freigang nach der Eingewöhnungszeit. King Lui ist bei Abgabe kastriert und geimpft und wird zu den üblichen Bedingungen mit Schutzvertrag und gegen Schutzgebühr vermittelt. Weitere Informationen zur Vermittlung: TIERSCHUTZVEREIN LANGEN-EGELSBACH E.V., Dr. Ute Floren, Tel. 06103 23703 MINKA, T. Sewing, Tel. 06103 79941, www.facebook.com/minka.missionkatze
V E R A N S TA LT U N G S KA L E N D E R
Dreieich-Zeitung Nr. 8 C D E H
DO
(21,90 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Regatta de Blanc Büttelborn • Café Extra, 20 Uhr, Blonder Engel: Konzeptkunst und Sitzmusik (14/17 €) Erbach • Haus der Energie, 20 Uhr, Tom Astor (36,40 €) Rüsselsheim • das Rind, 20.30 Uhr, Martigan & M!ndgames (15/20 €) Wiesbaden • Schlachthof, 20 Uhr, The New roses, Man-E-Faces (13/16 €)
25. Februar
Langen • Café Beans, 20 Uhr, Joseph Myers (Eintritt frei) Egelsbach • Gemeindebücherei, 20 Uhr, Bettina Storks: Die Stimmen über dem Meer - Autorenlesung (8 €) Mörfelden-Walldorf • Bürgerhaus Mörf., 15 Uhr, Wintergeschichten (ab 3; 5 €) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Hajo Heist: Noch’n Gedicht (20 €) Dietzenbach • Bürgerhaus, 20 Uhr, Steffen Hoppe: Wildes Tirol - Multivision (13/15,50 €) • Stadtbücherei, 20 Uhr, Jutta Wilkesmann, Hilde Ganßmüller: Literarische Verbrechen (8 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, The BobStars (10 €) Offenbach • Hafen 2, 19.45 Uhr, Kino nicht nur für Flüchtlinge: Modest Reception (Eintritt frei) • Stadtbibliothek, 19.30 Uhr, Bernd Köstering: Falkenspur - Premierenlesung; mit Just Harmonists (5 ) Darmstadt • Staatstheater, KH, 19.30 Uhr, Warten auf Godot • Centralstation, 20 Uhr, Jochen Malmsheimer: Wenn Worte reden könnten... (24,90 €) • Oetinger Villa, 21 Uhr, Sex Jams, Bounty Island Frankfurt • Oper, 19 Uhr, Stiffelio (13 - 82 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Lacrimosa (30 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, Nive Nielsen & The Deer Children (15,30 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, Phela & Tex • Jazzkeller, 21 Uhr, Ro Gebhardt’s European Jazz Organ Trio (12 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Alpha Tiger (12/16 €) • Zoom, 21 Uhr, Abby (17,20 €) • Filmmuseum, 20 Uhr, Was tut sich...im deutschen Film: Alles wird gut, Erledigung einer Sache, Sadakat; anschl. Gespräch mit den Regisseuren Ilker Çatak u. Dustin Loose (9 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Blonder Engel: Konzeptkunst und Sitzmusik • Literaturhaus, 19.30 Uhr, Carte Blanche VI: Dietmar Dath (9 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 21 Uhr, Blues Caravan (20,80 €) Bad Homburg • Speicher, 20 Uhr, Irit Dekel & Eldad Zitrin (23,80 €) Bad Soden • Kult, 20 Uhr, Anka Zink: Zink Extrem positiv (22,90 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Mathias Tretter: Selfie (23 €) Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Der Tod: Mein Leben als Tod Wiesbaden • Schlachthof, 20 Uhr, Von Brücken, Rocky Votolato (25/32 €)
FR
26. Februar
Mörfelden-Walldorf • JuKuz Mörf., 20.30 Uhr, Open Stage Neu-Isenburg • Huha, 19 Uhr, Barrelhouse-Jazzband (Lions-Benefiz; 20 - 25 €) • Äppelwoitheater, 20 Uhr, Ei, Ei, Ei, Ei, die Gaaß ist weg (19,50 €) Dietzenbach • Thesa, 20 Uhr, Das Ei ist hart... (15 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Ich dich auch (16 €) • Kulturhalle, 20 Uhr, Wir lieben und wissen nichts (21 - 27 €); GRS, 20 Uhr, Dr. Böhle: A. Feuerbach, ein Meister des Klassizismus (7 €) • Stadtbücherei, O.-Ro., 19.30 Uhr, Dana Graham: Verliebt in einen Ritter (Eintritt frei) Rodgau • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Miss Zippy & The Blues Wail (10/12 €) Obertshausen • Rathaus Beethovenstr., 15 Uhr, Komm. Kinder Kino: Quatsch und die Nasenbärbande (2 €) • Naturfreundehaus, 19 Uhr, Crime and Rock’n’Roll im Hühnerhof“: Oliver Dillon, Norbert Heil (4 €) Münster • ARThaus Altheim, 20.30 Uhr, Two for Faust (12 €) Offenbach
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SA
NIGEL KENNEDY spielt am 29. Februar Vivaldis Vier Jahreszeiten in der Alten Oper Frankfurt. (Foto: va)
27. Februar
Mörfelden-Walldorf • KuBa, 20 Uhr, Wirtshaussingen mit Ralf Baitinger, Fred Kraus u. Tobi Toal (3 €) Neu-Isenburg • Treffpunkt, 20.30 Uhr, Stereo Coffee Dietzenbach • Thesa, 20 Uhr, Das Ei ist hart... (15 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Ich dich auch (16 €) • Jazzkeller, O.-Ro., 20 Uhr, Grapolli (14 €) Rodgau
SO
• Hafen 2, 20 Uhr, Kino: Mustang, 22.30 Uhr, Vincent von Flieger, 23.45 Uhr, Tanja Harde, Paul David Rollmann (Hafen 2 wird 12. Teil 1; 8/10 €) • t-raum, 20 Uhr, Das kunstseidene Mädchen (15 €) • Ledermuseum, 15/17 Uhr, Kimugi-Theater: Pettersson und Findus (14 - 16 €) • Haus der Stadtgeschichte, 15 Uhr, Vergessene UFA-Stars - Filmvortrag (5 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Kaspar Hauser; KH, 19.30 Uhr, Der nackte Wahnsinn; Ks, 20 Uhr, Invasion • An Sibin, 21.30 Uhr, Daniel Vagant • Centralstation, 20 Uhr, Ildikó von Kürthy & Jörg Thadeusz: Neuland... (18,90 €), 22.30 Uhr, Beat Machines (13,90 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Diebold Maurer, Volkmar Staub: Achtung Greisverkehr! (19,70/20 €) • Jazzinstitut, 20.30 Uhr, Jam Session (Eintritt frei) • Oetinger Villa, 21 Uhr, Steakknife, Deathjoks, Dead Koys • Geibel‘sche Schmiede, Eberst., 20 Uhr, Karen Tepperis alias Shakira (10/12 €) Frankfurt • Oper, 18.30 Uhr, Giulio Cesare in Egitto (13 - 82 €) • Schauspiel, Ks, 20 Uhr, Nach dem Fest; Box, 21.30 Uhr, Hin und her • Batschkapp, 18 Uhr, This Wild Life, Beach Weather, Mallory Knox, Sleeping With Sirens (24 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, Templeton Pek (14,20 €) • Club Voltaire, 20.30 Uhr, Ivan Habernal Quartet (JIF; 12 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Esra Dalfidan’s Fidan (20 €) • Elfer, 17 Uhr, SPH-Bandcontest (7 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Music Discovery Project (11,30 - 36,30 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Maren Kroymann & Band • Zoom, 20 Uhr, Denzel Curry (18,30 €) • Die Käs, 20 Uhr, Richard Rogler: Freiheit aushalten! (27,30/28 €) • Stadtteilbibliothek Rödelhm., 19.30 Uhr, Peter Hankiewicz: Songs & Stories from Dublin and beyond (6 €) • Stadtteilbibliothek Sossenhm., 20 Uhr, Andreas Wagner: Winzersterben (10 €) Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Rena Schwarz: Lass uns Freunde bleiben (21/22 €) • Colos-Saal, 20 Uhr, Dritte Wahl
• Open Stage, Jüg., 20 Uhr, Purple Snake Heroes (10/12 €) • Bürgerhaus Dud., 20 Uhr, Stoppok (26/30 €) • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Jens Kommnick (12/14 €) Mühlheim • Friedenskirche, 15 Uhr, Peter Krausch & Jugendchor 2000, Die kleinen Riesen (Benefiz) Dieburg • Römerhalle, 19 Uhr, Pepper-Roses: Glamour, Schutt und Muckefuck - Revue (18 €) Seligenstadt • Riesensaal, 20 Uhr, Walter Renneisen: Deutschland, Deine Hessen (18 €) Offenbach • Capitol, 20 Uhr, Mantastic Sixxpaxx (42 €) • Hafen 2, 20 Uhr, Pal, .klein, Ian Fisher, Kitty Solaris, 23.45 Uhr, Easterness, Buschmann & Milamé (Hafen 2 wird 12. Teil 2; 8/10 €) • KJK Sandgasse, 21 - 3 Uhr, Refugees welcome: DJ Woodstock (2,50 €; ab 22 Uhr: 5 €) • Lederpalast, 20 Uhr, Stummfilm & Ton: Emocean; Fenster (12 €) • t-raum, 20 Uhr, Das kunstseidene Mädchen (15 €) • Ohne Worte, 20 Uhr, O.W. groovt: DJ Randy (Eintritt frei) Darmstadt • Staatstheater, Foyer, 15.30 Uhr, Die Blech-Akademie Darmstadt (Eintritt frei), GH, 19.30 Uhr, Cabaret; KH, 19.30 Uhr, Frau Müller muss weg; Ks, 18 Uhr, Die Räuber, Foyer, 23 Uhr, läd naid sürpries • Bess. Knabenschule, 20 Uhr, TanzimpulZ: Herzstück (10 €) • Centralstation, 20 Uhr, Das Lumpenpack (12,90 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Helene Mierscheid: Sex, Drugs & Hexenschuss (18,60/19 €) Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Die Sache Makropulos (13 - 82 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Der zerbrochne Krug • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Adoro, Orchester & Band (44,80 - 77 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, The Meteors, Weird Omen (17,50 €) • Brotfabrik, 19 Uhr, Germanica Folk Festival: Kenneth Minor, Biber Hermann und Wolf SchubertK. & The Sacred Blues Band (17/20 €) • Festhalle, 20 - 7 Uhr, burning ice: Felix Jaehn, Moguai, Aka feat. Thalstroem... (37/45 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Music Discovery Project (11,30 - 36,30 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Juliana Da Silva e Amigos do Brasil (15 €) • Zoom, 20 Uhr, Ezra Furman (17,20€) • Die Käs, 20 Uhr, Thomas Reis:
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ROBINSON CRUSOE
Endlich 50! (25,10 €) • Papageno Theater, 19.30 Uhr, Ein Abend mit Giacomo Puccini (23,50 - 26,50 €) • Romanfabrik, 20 Uhr, Christoph Ullrich & Eric Schaefer: Scarlatti und mehr (20 €) Alzenau • Schlösschen Michelbach, 20 Uhr, Streckenbach & Köhler: Multiple Ohrgasmen (19/20 €) Aschaffenburg • f.a.n. Arena, 15/20 Uhr, Ehrlich Brothers: Magie (43,20 €) • Hofgarten, 20 Uhr, Vocal Recall: Ein Lärm, der deinen Namen trägt (21/22 €) • Colos-Saal, 21 Uhr, Vega, Bosca (21,90 €) Bad Homburg • Kurtheater, 20 Uhr, ABBA Today (47,90 - 55,90 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Depeche Reload Hanau • Congress Park, 19.30 Uhr, Neue Philhamonie Frankfurt - Mozart, Beethoven, v. Hessen (38 - 44 €) Maintal • Käwernhof, Hochst., 18 Uhr, Après Ski Party m. Münchner Zwietracht (18,60 €) Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Joy Fleming & Band Reinheim • Weinhof, 21 Uhr, Hells Belles (10 €)
AUSSTELLUNGEN DREIEICH: Unwirkliche Wirklichkeit, Malerei v. Dr. Peter Huch, bis 2.6. in der Volksbank Dreieich, Filiale Buchschlag, Buchschlager Allee 9, mo. u. do. 8 - 12.30 u. 14 - 18, di. u. fr. 8 - 12.30 u. 14 - 16, mi. 8 - 12.30 Uhr. Eröffnung Do., 25.2., 19 Uhr OBERTSHAUSEN: Vom Jugendstil zum Art Déco, Ausstellung der Deutschen Spitzengilde, bis 16.12. im Werkstatt-Museum Karl-Mayer-Haus, Karl-Mayer-Str. 10, So., 28.2., 13.3., 14 - 17 Uhr (Eintritt frei) FRANKFURT: Sigmar Polke. Frühe Druckgrafik (ab Mi., 2.3.), bis 22.5. (Ausstellungshalle d. Graph. Sammlung), im Städel, Schaumainkai 63, di. u. fr. - so. 10 - 18, mi. u. do. 10 - 21 Uhr • Zusammen sammeln: Wie wir uns an Filme erinnern, bis 16.5. im Deutschen Filmmuseum, Schaumainkai 41, di. u. do. - so. 10 - 18, mi. 10 - 20 Uhr. Eröffnung Di., 1.3. 19 Uhr
28. Februar
Neu-Isenburg • Huha, 19 Uhr, Anny-SchlemmPreis-Wettbewerbskonzert (23,50 €) Dietzenbach • Thesa, 10.30 Uhr, Das Ei ist hart... (35 €; inkl. Frühstück) • Bürgerhaus, 15 Uhr, Musikschule: Wetterleuchten (Spende) Offenbach • Capitol, 19 Uhr, Alksandr Reva (38,40 €) • Haus der Stadtgeschichte, 11 Uhr, Maria Pawlowna, eine russische Großfürstin in Weimar... - Vortrag (2,50 €) Darmstadt • Bess. Knabenschule, 18.30 Uhr, TanzimpulZ: Herzstück (10 €) • Centralstation, 20 Uhr, Heather Nova, Arnulf Lindner (37,50 53,50 €) Frankfurt • Oper, 15.30 Uhr, Stiffelio (13 75 €) • Alte Oper, GS, 18 Uhr, African Angels (32,50 - 65 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Trümmer, Foals (28 €) • Haus der Begegnung, 18 Uhr, The Oh!chestra • hr, Sendesaal, 18 Uhr, Kammerkonzert: Duo, Trio und Retour Mozart, Brahms... (19 €) • Nachtleben, 19.30 Uhr, Emergenza-Vorrunde: Weg!, Jetzt und Hier, Alberta Rush, Piro, Helvetica Scenario, Grey Fries... (9/12 €) • Südbahnhof, 12 Uhr, The Gypsys (15,30 €) • Zoom, 20 Uhr, Tricky (32,50 €) • Die Käs, 18 Uhr, Jo van Nelsen liest die Hesselbachs: Die Panne (22,90 €) • Stalburg Theater, 11.30 Uhr, LeThanh Ho Elephant, 20 Uhr, Sebastian Nitsch: Hellwachträumer • Theater Alte Brücke, 20 Uhr, Die große TAB-Oscar-Nacht Bad Vilbel • Alte Mühle, 11 Uhr, Huub DutchDuo (16 - 18 €) Erbach • Werner-Borchers-Halle, 19 Uhr, Best of Irish Dance (34,90 €) Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Irish Spring (22 - 29 €) • Rheingoldhalle, 15/20 Uhr, Ehrlich Brothers: Magie (43,20 €) Mannheim • Capitol, 19 Uhr, Achim Sam: Iss was?!; Casino, 19 Uhr, Ida Gard Wiesbaden • Schlachthof, 20 Uhr, Soulfly, King Parrot, Incite (22/28 €)
MO
29. Februar
Heusenstamm • Hinteres Schlösschen, 15.30 Uhr, Theater en miniature: Winnie Puh und seine Freunde (ab 4) Darmstadt • Staatstheater, Foyer, 11 Uhr, Hearts V (Eintritt frei), GH, 18 Uhr, Rigoletto; KH, 19.30 Uhr, Warten auf Godot; Ks, 20 Uhr, Bella Figura • halbNeun Theater, 19.30 Uhr, Geburtstagsgala (31,80/33 €) Frankfurt • Oper, 20 Uhr, Happy New Ears: Ensemble Modern - Gaussin (15 20 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Die Physiker
• Alte Oper, GS, 20 Uhr, Nigel Kennedy - Vivaldi, Die vier Jahreszeiten (65,60 - 100,10 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Sophie Hunger (27 €) • Elfer, 20.30 Uhr, Fjort (11 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Holger Edmaier: Ich Rindviech!... Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Bosse
DI
1. März
Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Aufguss - Komödie (20,80 - 23 €) • Kulturhaus Altes Amtsgericht, 20 Uhr, Freundeskreis Literatur: Christa Wolf - Kassandra (Spende) Dreieich • Bürgerhaus, 16 Uhr, Ali Baba und die 40 Räuber (ab 6; 7 €) Neu-Isenburg • Cineplace, 19.30 Uhr, Die Band von nebenan (Iseborjer Kinno) Dietzenbach • Thesa, 20 Uhr, Rudel-Sing-Sang mit Tom Jet (8 €) Rödermark • Neue Lichtspiele, 20 Uhr, Film des Monats: Ewige Jugend (7 €) Rodgau • Saalbau-Kino, 19 Uhr, Still Alice (SPD Frauen-Filmreihe) Obertshausen • Naturfreundehaus, 19.30 Uhr, Silke Kasamas: Gänseblümchen hat Gänsehaut (Eintritt frei) Offenbach • KJK Sandgasse, 20.30 Uhr, Backroots 2 feat. Achim Farr (5 €) • Stadtbibliothek, 17 Uhr, Wolfgang Sanden liest aus seinem Gesamtwerk (Eintritt frei) • Franz.-ref. Kirche, 19 Uhr, Yumiko Noda, Violine, Olaf Joksch, Klavier - Hahn, Poulenc Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Das schlaue Füchslein; KH, 19.30 Uhr, Onkel Wanja Frankfurt • Oper, 20 Uhr, Sandrine Piau, Sopran, Susan Manoff, Klavier - Fauré, Wolf... (15 - 95 €) • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Konstantin Wecker mit Band (34 - 49 €); MS, 20 Uhr, Joe Jackson (49,50 95,50 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, Ms. John Soda (16,40 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Babeth (15 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Russisches Nationalballett Moskau: Schwanensee (39,75 - 59,55 €) • Bibliothekszentrum B.-Enkhm., 20 Uhr, Uli Aechtner: Todesrauscher (Spende) Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Jens Thomas: Impro-Pop €) • unterhaus, 20 Uhr, Lars Reichow: Freiheit/Lutz von Rosenberg Lipinsky: Angst. Macht. Spaß. Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Gerd Dudenhöffer: Vita... Niedernhausen • Rhein-Main-Theater, 19.30 Uhr, Schlagerlegenden: Michael Holm, Lena Valaitis, Ireen Sheer, Peggy March, Graham Bonney (47,20 €) Wiesbaden • Schlachthof, 18.30 Uhr, Gorilla Biscuits, Modern Life Is War, Touche Amore, Miles Away, Gwlt (25/32 €)
MI
2. März
Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Dominique Horwitz & Band - BrelChansons (26,30 - 34 €) • Ev. Gemeindehaus, Frankfurter Str. 3a, 15 Uhr, Werner Vogelgesang: Die 50er - ein Erfolgsrezept für Schlager? (Eintritt frei) Dreieich • Bürgerhaus, 16 Uhr, La Compagnie Sac à Dos: La fille de la lune (ab 4; 6 €) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 16 Uhr, StudioBühne Dreieich: Der Prinz auf der Bohne (ab 5; 5 €) Obertshausen • Bürgerhaus, 10 Uhr, Theater Marabu: Schreimutter (ab 3) Offenbach • Meatcut, Filmklubb, Hafen 2, KJK, Markthaus am Wilhelmsplatz, Münchs, Wiener Hof, Gaststätte Zur Heumache, 19.30 Uhr, 9. Komische Nacht: Berhane Berhane, Brian O’Gott, Christiane Olivier, Christopher Köhler, Don Clarke, Felix Lobrecht, Klaus Brandl, Thomas Müller (18,40 €) Darmstadt • Staatstheater, KH, 19.30 Uhr, Der Sturm; Ks, 12 Uhr, #Vielleicht Liebe Vielleicht# • Centralstation, 20 Uhr, Charlie Cunningham (16,90/18 €) • Bessunger Knabenschule, 21.30
Donnerstag, 25. Februar 2016
Uhr, Minden Frankfurt • Schauspiel, 20 Uhr, Not Punk, Pololo • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Stefan Gwildis & Band (30,75 - 46,85 €) • Bockenheimer Depot, 18 Uhr, Isabelle Schad: Collective Jumps • Brotfabrik, 20 Uhr, The Angelcy (12 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, Deltaburst (9,80 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Laia Genc Stephan Mattner (15 €) • Elfer, 20 Uhr, Astroid Boys (13/16 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Night of the Dance (37,90 - 69,90 €) • Zoom, 21 Uhr, SXTN, Dope D.O.D. (16/20 €) • Mousonturm, 18 Uhr, Verena Billinger & Sebastian Schulz: Violent Event • Stalburg Theater, 20 Uhr, Mathias Tretter: Selfie • Romanfabrik, 20 Uhr, Frank Goosen: Förster, mein Förster (10 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, ABtown Houzeband feat. Joe Whitney (10 €) Hanau • Comoedienhaus, 20 Uhr, Walter Renneisen: Deutschland, deine Hessen... (17 - 26 €) Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Carminho (18 - 31 €) • unterhaus, 20 Uhr, Lars Reichow: Freiheit/Lutz von Rosenberg Lipinsky: Angst. Macht. Spaß. • Rheingoldhalle, 20 Uhr, Eckart von Hirschhausen: Wunderheiler Mannheim • Alte Feuerwache, 20 Uhr, Das Vereinsheim (15/18 €) • Alte Seilerei, 20 Uhr, Ingo Oschmann: Wunderbar es ist ja so (22,80 €) • Capitol, 20 Uhr, Bastian Bielendorfer: Das Leben ist kein Pausenhof
Wiesbaden • Schlachthof, 20 Uhr, The Jon Spencer Blues Explosion (22/27 €)
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Moskauer Katzentheater Kuklachev gastiert in Neu-Isenburg
Neu-Isenburg (PR) – Auf seiner Tournee durch deutsche Lande macht am Montag, 11. April, ab 18.30 Uhr der russische „Katzenflüsterer“ Dimitri Kuklachev in der Hugenottenhalle, Frankfurter Straße 152, Station. Der Zirkuskünstler aus Moskau (auf dem Foto rechts) ist mit rund 40 Samtpfoten unterwegs. Die schnurrenden Vierbeiner stehen im Mittelpunkt von „Kuklachevs Cats-Show“. Die Katzen zeigen ihr laut Einladung spielerisch
erworbenes Können, sie balancieren, fahren Skateboard, überwinden Hindernisse. Die Vorführung, geeignet für Erwachsene und Kinder ab drei Jahren, dauert rund 90 Minuten. Die Zuschauer dürfen sich auf eine magische Show freuen, die Groß und Klein verzaubern wird. Informationen gibt es auf der Seite www.katzentheater.de, Karten können unter der Rufnummer (069) 1340400 reserviert werden. (Foto: p)
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Ankunft ---
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Marseille (Frankreich)
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Tanger (Marokko)
09.00 Uhr
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5
Casablanca (Marokko)
08.00 Uhr
23.00 Uhr
6
Erholung auf See
---
---
7
Funchal (Madeira/Portugal)
08.00 Uhr
17.00 Uhr
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Arrecife (Lanzarote/Kanaren/Spanien)
08.00 Uhr
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Tag 1
10
Erholung auf See
---
---
08.00 Uhr
13.00 Uhr
---
---
11
Malaga (Andalusien/Spanien)
12
Erholung auf See
13
Civitavecchia/Rom (Italien)
08.00 Uhr
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*Die genannten Reisepreise enthalten das an Bord des gebuchten Kreuzfahrtschiffes zu zahlende Serviceentgelt in HÜhe von ₏ 10,- p.P./Nacht. Auf Ihrer Reisebestätigung weisen wir den Reisepreis ohne Serviceentgelt aus. Fßr Kinder zwischen 4 und 14 Jahren werden 50% des Serviceentgelts erhoben. Fßr Kinder unter 4 Jahren wird das Serviceentgelt nicht berechnet. **Auf verbindliche Anfrage (limitiertes Kontingent). Weitere Informationen finden Sie im aktuellen Hauptkatalog der Reederei. Durchfßhrung der Reise in Zusammenarbeit mit Costa Kreuzfahrten. Veranstalter ist Costa Crociere S. p. A., Piazza Piccapietra, 48, 16121 Genua, Italien. Repräsentanz in Deutschland: Costa Kreuzfahrten, Am Sandtorkai 39, 20457 Hamburg. Mindestteilnehmerzahl: 15 Personen. Reisedokument: Reisepass, der noch mindestens 6 Monate nach Reiseende gßltig ist.
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Reiseverlauf: 1.Tag: Anreise nach MĂźnchen. Stadtrundfahrt mit sachkundiger Reiseleitung. Hotelbezug. Freizeit. 2.Tag: Freizeit fĂźr eigene Erkundungen. Am Abend kurzer FuĂ&#x;weg (ca. 1000m) zum Brauereiwirtshaus AUGUSTINER KELLER. Dort findet heute im Festsaal das STARKBIERFEST mit Musik statt (Eintritt und Reservierung im Preis inkl.). 3.Tag: RĂźckreise gegen Mittag in die Heimatorte.
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Luxemburg
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IMMOBILIENMARKT
Dreieich-Zeitung Nr. 8 C D E H
Donnerstag, 25. Februar 2016
9
VERMIETUNGEN
Prüfung der Bausubstanz (vp). Bestandsimmobilien, also ältere Häuser, gehen gut. Viele Bauherren erwägen den Kauf von Altbauten, weil sie dabei gleich sehen, was sie für ihr Geld bekommen. Neubauten dagegen, die erst auf dem Papier existieren, scheinen vielen doch recht abstrakt. Der Verband Privater Bauherren (VPB) rät auch beim Kauf gebrauchter Immobilien zur sorgfältigen Prüfung der Bausubstanz vor dem Kauf. Viele Käufer unterschätzen nämlich den Sanierungsstau. So müssen sie beispielsweise in die Modernisierung eines Nachkriegshauses noch einmal gut 40 Prozent des Kaufpreises investieren, um es auf heutigen Standard zu modernisieren. Selbst bei einem 25 Jahre alten Haus kommen noch einmal rund 25 Prozent der Kaufsumme hinzu. Das sind nur Richtwerte: Hat die Immobilie größere Schäden, müssen schadstoffbelastete Bauteile ausgebaut oder soll im größeren Stil umgebaut werden, wird es oft noch teurer. Damit der Altbau nicht zum Fass ohne Boden wird, lohnt es sich, vor dem Kauf den unabhängigen Sachverständigen zum Check mitzunehmen. Er kann beurteilen, wo die Probleme liegen und wie viel – und in welcher Reihenfolge – investiert werden sollte.
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Dreieich-Zeitung Nr. 8 C D E H
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Dreieich-Zeitung Nr. 8 C D E H
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(da). Die Anzahl der Krankheitstage in deutschen Betrieben ist laut Statistischem Bundesamt in den letzten Jahren leicht gestiegen. Gleichzeitig sind viele Beschäftigte unsicher, wie sie sich im Krankheitsfall korrekt verhalten. Nur wenige wissen beispielsweise, welche Konsequenzen ihnen drohen, wenn sie während ihrer Krankschreibung Kollegen oder Vorgesetzten zufällig im Kino begegnen. Oder wie weit Arbeitgeber gehen dürfen, um zu überprüfen, ob krankgeschriebene Mitarbeiter tatsächlich arbeitsunfähig sind. Michaela Zientek, Juristin bei der D.A.S. Rechtsschutz LeistungsGmbH, bringt Licht ins Dunkel. Was sollten Arbeitnehmer wissen, die aufgrund einer kurzfristigen Erkrankung nicht arbeitsfähig sind? Arbeitnehmer sind gesetzlich dazu verpflichtet, ihre Arbeitgeber unverzüglich über einen krankheitsbedingten Arbeitsausfall zu informieren. Dies sollte gleich bei Arbeitsbeginn am ersten Krankheitstag und noch vor dem Arztbesuch passieren. Teilweise gibt es zur Krankmeldung Regelungen im Arbeitsvertrag. Das Entgeltfortzahlungsgesetz sieht vor, dass bei einer Erkrankung von mehr als drei Kalendertagen spätestens am nächsten (also vierten) Tag ein ärztliches Attest vorzulegen ist. Daraus muss auch die voraussichtliche Dauer der Fehlzeit hervorgehen. Der Arbeitgeber darf aber eine frühzeitigere Vorlage des Attestes verlangen. Vorsicht: Wer sich zu spät krankmeldet oder ein Attest zu spät einreicht, riskiert eine Abmahnung! Schlimmstenfalls droht sogar eine Kündigung. Grundsätzlich gilt: Je früher der Arbeitgeber Bescheid weiß, desto besser kann sich der Betrieb auf mögliche personelle Engpässe einstellen und entsprechende Maßnahmen treffen. Um eine Vertretung für den Zeitraum seiner Abwesenheit muss sich der Erkrankte nicht selbst kümmern. Was dürfen Arbeitnehmer im Zeitraum ihrer Krankschreibung? Grundsätzlich das Bett hüten müssen krankgeschriebene Arbeitnehmer nicht. Jedoch sollten sie während ihrer Krankschreibung alles unterlassen, was ihrer Genesung zuwiderlaufen könnte. Die Entscheidung darüber, was Krankgeschriebene konkret tun dürfen, hängt daher vom Attest und der Empfehlung des behandelnden Arztes ab: Ein Ar-
GESUCHE
beitnehmer, bei dem aufgrund der Folgen eines Bandscheibenvorfalls eine Arbeitsunfähigkeit vorliegt, darf demnach selbst dann nicht bei Umzugsarbeiten helfen, wenn er sich dazu gesundheitlich in der Lage fühlt. Trotz ärztlichem Attest spricht allerdings generell nichts dagegen, Einkäufe im Supermarkt zu erledigen oder an der frischen Luft spazieren zu gehen. Sogar Restaurant-, Theater- oder Kinobesuche sind – abhängig von der Krankheit – guten Gewissens erlaubt: So steht mit einem gebrochenen Arm einem gemütlichen Lokalbesuch nichts im Wege, mit einer akuten Bronchitis hingegen sind Raucherklubs oder -restaurants besser zu meiden. Um auf Nummer sicher zu gehen, sollten sich Arbeitnehmer beim Arzt erkundigen, welche Aktivitäten sie ausüben dürfen und sich das im Zweifelsfall auch schriftlich bescheinigen lassen. Dürfen Arbeitgeber prüfen, ob ihre Mitarbeiter tatsächlich arbeitsunfähig sind? Arbeitnehmer sind grundsätzlich nicht verpflichtet, dem Chef Fragen zu ihrer Krankheit zu beantworten. Allerdings kann der Arbeitgeber bei ernsthaft begründeten Zweifeln an der Arbeitsunfähigkeit des Mitarbeiters eine Überprüfung durch den Medizinischen Dienst der gesetzlichen Krankenkassen verlangen. Dem kann sich der Arbeitnehmer nicht verweigern. Bestehen
Zweifel an der Glaubwürdigkeit einer Krankmeldung, können Arbeitgeber sogar Privatdetektive engagieren. Denn um ein vorhandenes ärztliches Attest vor dem Arbeitsgericht anzufechten, reicht ein bloßer Verdacht des Vorgesetzten nicht aus. Dazu muss er beispielsweise nachweisen können, dass sich der betreffende Mitarbeiter vorsätzlich krankschreiben ließ. Liegen stichhaltige Beweise vor, die belegen, dass der betreffende Mitarbeiter seine Erkrankung nur vorgetäuscht hat, muss dieser mit einer Abmahnung oder gar fristlosen Kündigung rechnen (Hessisches LAG, Az. 6 Sa 1593/08). Auch die Krankheit selbst könnte zu einem Kündigungsgrund werden. Hierbei gilt: Wenn ein Mitarbeiter über ein gesamtes Jahr hinweg länger als sechs Wochen krankheitsbedingt ausfällt, kann daraus eine betriebliche Beeinträchtigung entstehen. Entscheidend ist in diesem Zusammenhang die ärztliche Prognose: Jemand, der einmalig wegen eines Armbruchs ausfällt, stellt ein geringeres Risiko für das Unternehmen dar, als jemand, der ein schlechtes Immunsystem hat und dadurch permanent anfällig für Infekte ist. Unter Umständen kann eine solche Prognose zusammen mit einer nicht mehr zumutbaren Beeinträchtigung der betrieblichen Interessen des Arbeitgebers ein Grund für eine Kündigung sein.
BEKANNTMACHUNGEN
Amtsgericht Langen 7 K 17/15 Zwangsversteigerung zum Zwecke der Zwangsvollstreckung.
Folgender Grundbesitz, eingetragen im Grundbuch von OberRoden, Blatt 8747 laut Gutachten: Büroeinheit im EG (zwei Büroräume sowie Sozialflächen), Nutzfläche ca. 54 qm sowie Sondernutzungsrecht an einem Außenstellplatz, Paul-Ehrlich-Str. 20 soll am Donnerstag, den 17.03.2016 um 10.00 Uhr, im Gerichtsgebäude, Zimmerstr. 29, Saal B, zum Zwecke der Zwangsvollstreckung versteigert werden. Der Verkehrswert wurde gemäß § 74 a ZVG festgesetzt auf 39.000,- €. Bieter müssen damit rechnen, dass sie in Höhe von 10 % des Verkehrswertes Sicherheit zu leisten haben. Die Sicherheit kann geleistet werden durch: Verrechnungsschecks, ausgestellt durch inländische Kreditinstitute oder Bundesbankschecks (beide frühestens am 3. Werktag vor dem Versteigerungstermin ausgestellt), Bankbürgschaften und rechtzeitige Überweisung auf das Konto der Gerichtskasse Darmstadt, Kto. Nr. 1006048, bei der Landesbank Hessen-Thüringen, BLZ 500 500 00, IBAN DE72 5005 0000 0001 0060 48, unter Angabe des Kassenzeichens 17999901122. Das Kassenzeichen gilt nur für dieses Verfahren und darf nicht für die Zahlung von Sicherheitsleistungen in anderen Zwangsversteigerungsverfahren verwendet werden. Auf die Bekanntmachung im ZVG Portal unter www.zvg-portal.de wird verwiesen. Langen, 18.02.2016
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Romantik, Hair, Kabarett und Spitzenchöre Kulturgenuss im Landkreis Miltenberg KREIS MILTENBERG. Von Musical bis Kabarett: Große KulturVeranstaltungen im Landkreis Miltenberg versprechen Kunstgenuss für unterschiedliche Geschmäcker. Den ersten Höhepunkt des Jahres 2016 hat die Region am 13. März ab 17 Uhr in der Frankenhalle Erlenbach zu bieten. „Fantasie und Leidenschaft“, so der Titel des Programms, verspricht Perlen der romantischen Klavier- und Orchestermusik, dargeboten von der Orchestervereinigung Aschaffenburg (Leitung: Joachim Schüler) und von Holger Blüder am Klavier. Erklingt Schuberts WandererFantasie in der Bearbeitung von Franz Liszt, dann verliert sich das Publikum in den Klängen
von Klavier und Orchester. Camille Saint-Saëns „Africa“-Fantasie entführt die Zuhörer in ein fremdes Land, und in Georges Bizets Carmen-Suite No. 1 spürt man förmlich die spanische Sonne und taucht ein in eine Welt voll Leidenschaft, gespeist aus Freude am Tanz. All diese Facetten vereint das Konzert in der Frankenhalle. Für Freunde von Gesang und Tanz unter Pop-Art-Vorzeichen bietet das Musical „Hair“ Gelegenheit, einen bunt-schillernden Abend zu verleben. Am 7. April heißt es ab 20 Uhr in der Frankenhalle in Erlenbach: „Let the sun shine in“. Eine Reise in die Zeit der 68erBewegung wirft ihre Schatten voraus. Das Musical erzählt die
Geschichte einer Gruppe junger Leute, die in den USA der Vietnamkrieg-Jahre mit neuen Lebensformen experimentieren. Die Hippiebewegung sehnt sich nach einer Gesellschaft jenseits von Gewalt, Rassentrennung und Autorität. Auch in den Sparten Kabarett und Chorgesang hat der Kreis Miltenberg in diesem Jahr herausragende Veranstaltungen zu bieten. Der Seegarten in Amorbach ist erneut Schauplatz des größten bayerischen Kabarettfestivals, das am 25. Juni bereits zum 16. Mal stattfindet. Michl Müller führt durchs Programm und gestaltet gemeinsam mit seinen Gästen Martina Schwarzmann, Helmut Schleich, Vince Ebert und „Da
Huawa da Meier und I“ einen Abend der kabarettistischen Extraklasse. Die fränkische
Rock’n’Roll-Band „Lucille’s Lumbago“ bringt die Besucher auf „Betriebstemperatur“ und
VON STAND ZU STAND BUMMELN, sich mit Informationen eindekken – und das angehäufte Wissen in den heimischen vier Wänden gewinnbringend einsetzen... Diese Möglichkeiten bietet die Ausstellung „Renovieren, Wohnen, Bauen, Energiesparen“, kurz ReWoBau genannt. Die 20. Auflage des Messeklassikers geht vom 26. bis 28. Februar auf dem Hochheimer Marktgelände über die Bühne. Dort, an der Alleestraße in Hochheim am Main, sind Besucher an den drei Veranstaltungstagen jeweils von 10 bis 18 Uhr willkommen. Von rund 250 Ausstellern, die auf 10.000 Quadratmetern Präsentationsfläche in zwölf Leichtbauhallen für ihre Produkte und Dienstleistungen werben, werden die neuesten Trends in den genannten Sparten beleuchtet. (Foto: rewobau)
stimmt auf das satirische Feuerwerk ein. Schließlich sind vom 14. bis 17. Juli sechs Spitzenchöre aus aller Welt beim 11. Internationalen Chorwettbewerb in Elsenfeld zu Gast. An vier Tagen erklingt Vokalmusik vom Feinsten, doch auch das Auge kommt nicht zu kurz, wenn die Chöre in traditionellen Kostümen auftreten und markante optische Akzente setzen. Karten für alle Veranstaltungen sind beim Kulturreferat des Landkreises Miltenberg erhältlich, Telefon (09371) 501501.
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Pure Dynamik, purer Fahrspaß Der neue Seat Ibiza Cupra (PR). Der neue Ibiza Cupra zeigt die Essenz der Marke Seat in purer Form – emotionales Design, überragende Performance und modernste Technologie verbinden sich zu einem der dynamischsten Angebote seiner Klasse. Mit seinem kompakten Format und seiner hohen Funktionalität ist der Ibiza Cupra der perfekte Sportler für jeden Tag. Die Performance mit dem neuen 1,8 Liter-TSI-Triebwerk ist beeindruckend – Beschleunigung in nur 6,7 Sekunden, Höchstgeschwindigkeit 235 km/h –, bei dennoch ausgezeichneter Effizienz. Das neue Interieur schafft ein außergewöhnliches Qualitätsgefühl, „Full Link“ und die „Connect App“ ermöglichen die optimale Connectivity. Bei einem Punkt gab es allerdings nur sehr wenig zu verbessern: Das emotionale und dynamische Design des Ibiza findet bei den Kunden besten Anklang, es ist einer der zentralen Kaufgründe für den kompakten Spanier. „Mit seinem einzigartigen Design und seiner mehr als souveränen Performance steht der Ibiza Cupra für Fahrspaß pur“, sagt Luca de Meo, der Präsident der Seat, S.A. „Innovative Konnektivität, deutlich aufgewertetes Interieur und weiter verbesserte Qualität sind nur ein paar Stichworte, die zeigen, wie schnell und konsequent sich unsere Marke bewegt.“ 141 kW/192 PS, elektronische Differenzialsperre XDS, Hochleistungsbremsen, „Cupra Drive Select“ mit verstellbarer Dämpfung – die hohe technologische Kompetenz ist ebenso selbstverständlich wie die umfangreiche Ausstattung mit innovativen Details. Ein Beispiel sind die neuen InfotainmentSysteme, die per „Full Link“ und „Connect App“ exklusive Lösungen für optimale Smartphone-Integration bie-
ten. „Spontane, kraftvolle Beschleunigung, ein hoch präzises Fahrgefühl, gute Traktion und standfeste Bremsen garantieren jenes Vergnügen, für das der Name Cupra steht“, sagt Dr. Matthias Rabe, Vorstand für Forschung und Entwicklung der Seat, S.A. Das neue 1.8 TSI-Triebwerk mit Turbolader sowie kombinierter Direkt-/Indirekteinspritzung ist ein kompaktes Stück Hightech und garantiert mit seinen 141 kW/192 PS mehr als souveräne Fahrleistungen. Die Leistung ist gegenüber dem Vorgänger um 12 PS gestiegen, aber der größere Fortschritt liegt im Drehmoment: Statt der bisherigen 250 Newtonmeter stehen nun 320 Nm zur Verfügung, und zwar im sehr breiten Drehzahlbereich von 1.450 bis 4.200 Umdrehungen. Das schafft einen extrem kraftvollen Durchzug in jeder Situation. Mit einem Beschleunigungswert von 6,7 Sekunden und einer Spitze von 235 km/h gehört der Ibiza Cupra zur Topliga der kompakten Sportler. Das Fahrwerk mit serienmäßigen 17 Zoll-Rädern wurde auf maximale Agilität und Präzision abgestimmt. Komplett neu ist das serienmäßige „Drive Select“: Auf Knopfdruck lässt sich die Charakteristik des kompakten Sportlers dem aktuellen Fahrerwunsch anpassen. Dazu gehört die Fahrwerksregelung, die dem Fahrer die Wahl zwischen einer komfortableren und einer sportlicheren Abstimmung bietet und auch die Lenkung beeinflusst. Das elektronische Sperrdifferential XDS verbessert insbesondere in schnell gefahrenen Kurven das Handling. Das elektronische Stabilisierungssystem ESP samt Berganfahrassistent und Multikollisionsbremse und die Müdigkeitswarnung sind Teile des serien-
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mäßigen Sicherheitspakets. Müdigkeit am Steuer ist noch immer die Ursache für viele und schwere Unfälle. Die neue Müdigkeitswarnung erkennt nachlassende Konzentration des Fahrers an seinem Lenkverhalten und warnt rechtzeitig mit einem Ton. Ein weiteres neues Sicherheitssystem ist die Multikollisionsbremse. Nach einer schweren Kollision verlangsamt sie das Fahrzeug automatisch, um die restliche Bewegungsenergie abzubauen. Wird der Airbag durch die erste Kollision ausgelöst, bremst die elektronische Stabilitätskontrolle das Fahrzeug ab und schaltet die Warnlichtfunktion ein. Im EuroNCAP-Crashtest wurde der Ibiza mit der Höchstnote von fünf Sternen bewertet. Die kantige Linie der serienmäßigen Bi-Xenon-Leuchten ist typisch für die neue Seat Designsprache, zugleich sind sie perfekt in die skulpturale Form des Ibiza integriert. Das LED-Tagfahrlicht zeichnet die Linie der Scheinwerfer nach und liefert damit eine einzigartige Lichtsignatur, ebenso wie die Heckleuchten in LED-Technik. Die Aufmerksamkeit für das Detail wird spürbar am neuen Lenkrad aus der Leon-Familie, den Luftdüsen, dem neuen Instrumentenpanel und den Infotainment-Systemen. Die Sportsitze besitzen neue Bezüge in einer sportlich-eleganten Kombination aus schwarzem Stoff mit hellgrauen Einsätzen. Wahlweise ist auch edles Alcantara als Bezugsmaterial lieferbar. In jedem Fall serienmäßig sind das Lederlenkrad und die Pedale im Alu-Look. Die Konnektivitäts-Lösung „Full Link“ integriert neben „MirrorLink“ die Funktionen
von „Apple Car Play“ sowie von „Android Auto“. Die Nutzer können bei voller Konzentration auf die Straße dennoch online sein und die jeweils freigegebenen Funktionen bequem und sicher über den Touchscreen nutzen. Bei iOS beispielsweise sind das derzeit die Bereiche Telefon und Messages, Musik und Maps, künftig werden weitere ergänzt. „MirrorLink“ ist eine weitere perfekte Technologie, das Smartphone und viele seiner Funktionen und Apps auf sichere Weise über das InfotainmentSystem zu bedienen. Dazu wird die Smartphone-Bedienoberfläche auf den Touchscreen im neu gestalteten Cockpit „gespiegelt“. Das funktioniert problemlos mit einer wachsenden Zahl von MirrorLink-kompatiblen Android-Smartphones. „Android Auto“ bietet schnellen und einfachen Zugang zu Navigation, Kommunikation oder zur Musik per Touchscreen des Ibiza und ist damit weitaus sicherer als die Bedienung all dieser Anwendung direkt über das Smartphone während der Fahrt. Die neue „Drive App“ wurde exklusiv für die Nutzer „Full Link“ und „MirrorLink“ entwickelt. Sie bietet eine ganze Reihe innovativer Funktionen, die im oder auch außerhalb des Fahrzeugs genutzt werden können. So läst sich beispielsweise der Touchscreen im Fahrzeug etwa mit lokalen Wettermeldungen oder Kontakten personalisieren. Mit „Text to speech“ liest die App die neuesten Posts aus Facebook oder Twitter vor, „Challenger“ bietet interessante Herausforderungen, um das eigene Fahrkönnen zu optimieren und leitet zu effizienter Fahrweise an. Die Funktion „Where is my
car“ speichert beim Verlassen des Fahrzeugs die aktuelle Position und findet den Ibiza damit jederzeit wieder. Der spanische Automobilhersteller hat eine Kooperation mit Samsung zur Entwicklung innovativer Konnektivitäts-Lösungen vereinbart und bietet als ersten Schritt die neue „ConnectApp“ auf Basis der „MirrorLink“-Technologie. Sie nutzt die MirrorLink-Integration auf perfekte Weise: Der Fahrer bleibt „always on“, behält aber die volle Konzentration auf den Verkehr. Eine neue, exklusive Funktion ist die Gestensteuerung: Mit kurzen Fingergesten auf dem Touchscreen des Media Systems lassen sich Funktionen wie Anrufe oder Kontaktadressen aufrufen. Mit seiner umfangreichen Serienausstattung besitzt der neue Ibiza Cupra ein vollständiges Paket an Sicherheits- und Komfortelementen. Dazu zählen etwa die 17-Zoll-Leichtmetallräder, die Bi-Xenon-Scheinwerfer mit Kurvenlicht und LED-Tagfahrlicht und die LED-Heckleuchten, die Climatronic, die Geschwindigkeitsregelanlage oder die dunkel getönten Seiten- und Heckscheiben. Enthalten ist auch das Media System Plus und einem 6,5’’Farbdisplay, das direkt in das Armaturenbrett eingearbeitet ist. Das Navigationssystem ist mit Spracherkennung ausgestattet und führt mit neusten Kartendaten immer ans Ziel. Das Multifunktions-Lenkrad erlaubt die Bedienung von Audioanlage und Navigationssystem, ohne dass der Fahrer die Hände vom Steuer nehmen muss. Weitere Features sind die Ultraschall-Einparkhilfe und die Müdigkeitserkennung im Winterpaket. (Foto: Werk)
Kleiner Wagen, große Verkaufszahlen i20 gehört zu den beliebtesten Hyundai-Modellen (PR). Hyundai Motor hat einen Meilenstein im Kleinwagensegment erreicht: Eine Million Fahrzeuge verkaufte die Marke bislang in Europas beliebtester Fahrzeugkategorie. Rund ein Fünftel der Verkäufe entfallen auf den deutschen Markt. Maßgeblich zum Erfolg beigetragen hat der neue i20, der seit vergangenem Jahr erhältlich ist. Und Hyundai bereitet sich auf weiteres Wachstum im B-Segment vor: Mit dem neuen i20 Active, der in den kommenden Wochen in die Schauräume der Handelsbetriebe rollt, und den neuen 1,0-Liter-Turbomotoren erweitert die Marke das Angebot um weitere attraktive Varianten. Hyundai Motor war schon im Jahr 2002 mit dem Getz in das
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B-Segment eingestiegen und überzeugte mit hoher Qualität und einer reichhaltigen Ausstattung. Der Nachfolger des Getz, die erste Generation des i20, konnte an diese Erfolgsgeschichte anknüpfen. Das 2008 vorgestellte Modell wurde im Forschungs- und Designzentrum in Rüsselsheim entwickelt und gezeichnet und im türkischen Werk in Izmit produziert. 2015 rollte dann der neue i20 in die Schauräume der Handelsbetriebe - auch er mit durch und durch deutscher und europäischer DNA. Der Kleinwagen überzeugt Kunden mit seinem modernen Design und Ausstat-
tungsmerkmalen, die sonst nur aus höheren Segmenten bekannt sind. Dazu zählen unter anderem ein Spurhaltewarnsystem sowie das Panorama-Hubund Schiebedach. Im Frühjahr 2015 gewann der Kleinwagen den Red Dot Design Award sowie den iF Design Award in der Kategorie Produktdesign. Im November 2015 erhielt der i20 dann das „Goldene Lenkrad 2015“. Der Kleinwagen gewann als erstes Hyundai-Modell die namhafte Leserwahl in seiner Fahrzeugklasse und sicherte sich damit eine der renommiertesten Auszeichnungen der Branche. (Foto: Werk)
FUNDGRUBE
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BEKANNTSCHAFTEN
Donnerstag, 25. Februar 2016
EROTIK
27
UNTERRICHT
Widder (21.3. - 20.4.) Kaum gehen Sie aus sich heraus, schon scheint eine Kraft in Gang gesetzt zu werden, die Sie in Ihren Zielen unterstützt. Sie sollten sich aber noch nicht festlegen. Nicht alles, was Sie begeistert, wird sich als wertvoll herausstellen. Stier (21.4. - 20.5.) Finanzielle Aspekte sollten kein Grund sein, noch länger in unbefriedigenden Situationen zu verharren. Trotz Ihrer Skepsis kann jetzt kaum noch etwas schief gehen
Geld macht nicht glücklich. Aber es rettet Leben.
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Zwillinge (21.5. - 21.6.) Sie können jetzt klären, ob Sie etwas Neues wagen wollen oder bestehende Entwicklungen besser organisieren müssen. Auf den Rat anderer brauchen Sie aber nicht allzu viel zu geben. Krebs (22.6. - 22.7.) Nehmen Sie sich nicht mehr vor als unbedingt nötig! Nach dem, was Sie in der letzten Zeit geschafft haben, dürfen Sie sich gern für eine Weile zurücklehnen, bevor Sie sich wieder in neue Aufgaben stürzen. Löwe (23.7.- 23.8.) Spaß bei der Arbeit und trotzdem nicht viel geschafft - man kann nicht alles haben. Anstatt an allen gewohnten Zielen festzuhalten, sortieren Sie besser die weniger wichtigen Vorhaben aus Ihrer Planung aus. Jungfrau (24.8. - 23.9.) Achten Sie darauf, Ihre Energie nicht zu ziellos einzusetzen. Und wenn man Ihnen jetzt entgegenkommt, muss das nicht nur an Ihrer freundlichen Art liegen. Überlegen Sie auch, was die anderen dabei gewinnen. Waage (24.9. - 22.10.) Sie können Ihre Träume und Wünsche genießen, sollten sich aber nicht zu tief in diese verstricken. Auch wenn andere dies von Ihnen erwarten sollten, legen Sie sich besser noch nicht auf Ihre nächsten Schritte fest. Skorpion (23.10. - 22.11.) Planen und Ordnen fällt Ihnen jetzt leichter als sich um die Liebe zu kümmern. Vielleicht sollten Sie dieser gerade deshalb etwas mehr Aufmerksamkeit schenken. Schütze (23.11. - 21.12.) Sie brauchen ja nicht zu protzen, aber wenn Sie sich weiter hinter den Kulissen bewegen, wird man sicher nicht auf Sie aufmerksam. Etwas deutlichere Hinweise könnten Sie Ihrem Ziel durchaus näher bringen. Steinbock (22.12. - 20.1.) Die Ideen, die Sie jetzt entwickeln, geben Ihnen wichtige Impulse für die nächsten Wochen. Das Tempo, das Sie am Arbeitsplatz an den Tag legen, ist anderen aber etwas zu schnell. Wassermann (21.1. - 19.2.) Sie sollten nicht einmal daran denken, den Grund für Ihre Unzufriedenheit bei anderen zu suchen. Fahren Sie Ihre Leistungen auf ein Minimum runter und sorgen für seelischen Ausgleich. Fische (20.2. - 20.3.) Können Sie andere von Ihren Absichten überzeugen, tragen Ihre Anstrengungen jetzt Früchte. Was bis Montag schleppend vorangeht, erledigt sich anschließend fast von selbst.
Impressum KAUFGESUCHE
EINLADUNG FÜR „IMMER“ ZUR NUDELSUPPE + ERDBEEREN MIT PROSECCO UM MITTERNACHT ! S Y L V I E , 24 J, ledig, keine Kinder, Grundschullehrerin. Ich bin eine lustige, sexy, schlanke, bezaubernd schöne, charmante, sehr einfühlsame, sehr natürliche, kompromissbereite Frau. Bin natur- u. tierlieb, sportlich, meine Hobbys sind Reiten, Segeln, Abenteuerreisen u. ich versuche schon mal den Fernsehköchen nachzueifern, aber sicherer ist es, Du lädst mich zu Pizza ein. Habe schönes Zuhause, Auto, Fahrrad, ein fröhliches Naturell, Charme, Spontanität u. Einfallsreichtum, so dass es immer spannend, verrückt und harmonisch bei uns bleibt. Ich wünsche mir einen ehrl. Mann, der mich zärtl. in seine Arme nimmt, wo ich ganz Frau sein darf, meine Streicheleinheiten bekomme und viel, viel ... weitergeben darf! Den Tag zusammen beginnen, eng aneinandergekuschelt, zärtl. küssend u. die Welt ist rosarot für uns. Es ist unsere Chance, wenn du gleich anrufst, dann klappt es noch mit dem Osterhasen, od. schr. an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, Tel. 06103/485656 od. 06151/7909090, auch Sa. u. So., od. E-Mail an: Sylvie@wz4u.de
WIR FANGEN DAS OSTERHÄSCHEN UND DIE ERSTEN SCHNEEGLÖCKCHEN ZUSAMMEN ! A L E X A N D R A , 43 J / 1.64, ledig, leitende Rechtsanwältin in einem gr. Konzern. Ich würde gerne mit dir Ostern in die Sonne fliegen, unter einem Wasserfall in Mexiko oder auf Ibiza küssen, doch erst mal überhole ich Sie bei einer Oster-Fahrradtour – hast du Mut? – Anschließend ein SiegerProsecco, lade Dich auch gerne zu meterlangen Spaghetti zu mir nach Hause ein. Wünsche mir den „Mann für alle Fälle“ zum Leben und Träumen! Ich bin eine „Wahnsinns-Frau“ mit zierlicher sexy Traumfigur, parkettsicher, charmant, feinfühlig u. treu. Ich möchte dir eine zärtl., treue Frau, romant. Geliebte u. verrückte Partnerin für alle deine Wünsche sein. Wir könnten gemeinsam joggen – schön wäre es, wir würden alles u. noch viel mehr ... zusammen machen; aber fürs Erste eine Einladung in mein schönes Zuhause und über alles reden, sich verstehen, zärtl. berühren u. unendliche, ehrl., beständige Liebe geben. Bitte rufe gleich an, Tel. 06103/485656 od. 06151/7909090, auch Sa. u. So., o. schr. an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, od. E-Mail an: Alexandra@wz4u.de
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„WIR SIND JUNG“ – EHRLICHE LIEBE, SÜSSE VERFÜHRUNG, ICH FREU MICH AUF DICH ! ÄRZTIN ROSI - ROSEMARIE, 70 J. Ja, lass uns zusammen unseren Traum, Sonne zu tanken, wahr machen. Ich bin lustig, natürlich, lebe in guten finanz. Verhältnissen, schönes Zuhause, Auto, Fahrrad + ich habe sogar noch einen Motorradführerschein – keine Angst! Ich mag schwimmen, joggen, kochen und wandern, gerade um jetzt im Frühling die schöne Natur zu genießen. Bin sehr jugendlich, mit weicher sexy Figur, schlanker Taille, samtiger Haut, eine reizvolle Frau, sehr gesund, lustig, dynamisch, allem Schönen zugetan. Mein Herz wünscht sich LIEBE – ZÄRTLICHKEIT – VERSTEHEN u. DICH! Ich möchte Sie verwöhnen u. glücklich machen, denn ich bin ganz Frau, zärtlich u. liebevoll; gerne gebe ich Ihnen viele Streicheleinheiten u. pflege u. verwöhne Sie. Darf ich Sie einladen, bei Kerzenschein, einem Glas Wein? – Sich kennenlernen und über „UNS“ reden. Oder sollten wir zusammen ein Tänzchen in den ersten Sonnenstrahlen wagen oder sogar ein paar Tage in die Sonne reisen? Einfach das Leben jetzt neu gestalten, mit Liebe zusammen den Weg gehen, lachen und fröhlich sein (Alter egal). Bitte rufen Sie an, Tel. 06103/485656 od. 06151/7909090, auch Sa. und So., o. schr. Sie an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, od. E-Mail an: Rosi@wz4u.de
DIE LIEBE UNSERES LEBENS FINDEN UND ZUSAMMEN EINE SANDBURG AM STRAND VON FLORIDA BAUEN ! INGENIEUR S V E N , 32 J / 1.81, ledig, keine Kinder. Habe verantwortungsvolle Chef-Position, bin Badminton-Profispieler und habe deshalb wenig Zeit, Sie zu finden. Ich bin dynam., erfolgreich, habe einen fröhlichen Lausbubencharme mit gewinnendem Lachen. Wünsche mir Familienglück + Fairness mit einer lieben humorvollen Frau für immer. Bin rücksichtsvoll, fair, sympathisch, eben EIN MANN FÜR ALLE FÄLLE, egal ob in Jeans oder Anzug. Ich liebe karibische Nächte, den Geruch deiner Haut, unsere Zärtlichkeit und ich möchte dir so gerne die ersten Maiglöckchen schenken; bitte beeile dich, dass wir Ostern schon zusammen sein können. Ruf gleich an oder schreibe an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, Tel. 06103/485656 od. 06151/7909090, auch Sa. u. So., od. E-Mail an: Sven@wz4u.de OSTERN AUF IBIZA – SCHWIMMEN, SONNE + ICH KÜSSE DIR DAS SALZ VON DER HAUT ! M I C H A E L , 46 J / 1.81, ledig, Dipl.-Ingenieur und Geschäftsführer eines gr. Unternehmens. Ich bin pflegeleicht, fröhlich, bescheiden u. lieb, mag Luxus-Reisen oder Wandern mit romantischem Picknick auf einer Jagdhütte. Ich bin ein sehr jugendlicher Typ, charmant, intell., dynam., sportl. u. humorvoll – suche „SIE“ … wenn wir uns kennenlernen in knisternder, fröhlicher Atmosphäre, um 20 Uhr – in einem romant. Lokal zum Essen, 24 Uhr – ein Glas Champagner u. Sternchen in deinen Augen, 2 Uhr – Himbeereis oder Rollmops, 8 Uhr – frühstücken u. für immer zusammenbleiben, Hauptsache wir finden u. lieben uns. Warte nicht auf den Osterhasen, sondern rufe bitte selbst gleich an o. schr. an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, Tel. 06103/485656 od. 06151/7909090, auch Sa. u. So., oder E-Mail an: Michael@wz4u.de
„ICH SCHENKE DIR DIE ERSTEN MAIGLÖCKCHEN“ UND MEIN HERZ UND ALLES … ALLES … MANAGER M A R T I N , 59 J / 1.80, verw., Dipl.-Ingenieur in einem gr. Unternehmen, mit Zeit für Sie, zum „Schmetterlinge fangen“ u. Mandelblüte auf Mallorca ... od. ein Walzer um Mitternacht, denn ich bin frei für Sie. Habe Auto, schö. Zuhause, liebe die Sonne und mag Reisen … ob Florida, Afrika od. eine Kreuzfahrt auf dem Traumschiff. Bin ein niveauvoller, spontaner, eleg. Typ mit Ausstrahlung u. Persönlichkeit, großzügig, feinfühlig, mit viel Charme u. ich lache gerne. Bin ehrlich und möchte für immer mit Ihnen zusammenbleiben, denn ich war sehr alleine ... Ich wünsche mir eine Frau, die es mit der Liebe auch ernst meint, sich in Jeans wie Seidenkleid gleich wohl fühlt, die auch eine ehrliche Bindung wünscht. Ich schenke dir eine Badewanne voll roter Rosen oder Maiglöckchen. Wir haben Zeit für unsere Gefühle, Zeit für unsere Liebe, Zeit für uns u. für immer! Bitte rufe an, Tel. 06103/485656 od. 06151/7909090, auch Sa. u. So., o. schr. an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, od. E-Mail an: Martin@wz4u.de
DEN OSTERHASEN UNTER PALMEN SUCHEN ODER EIN PICKNICK UND ICH VERWÖHNE SIE MIT 1000 BLUMEN ! AUTOR K L A U S , 70 J / 1.84, ganz alleinst., Lithograph und immer noch fleißig am Lesen und Schreiben. Meine Fantasie ist so groß, dass ich auch Sie mit verrückten, liebenswerten Einfällen verwöhnen möchte. Bin spontan, lustig, gut situiert, doch bescheiden + pflegeleicht und liebe die Natur + etwas Luxus! Ich bin ein Gentleman der alten Schule, ein Mann für alle Fälle, bin sympathisch, fröhlich, gesund u. jung wie ein 40-Jähriger, tanze ein bisschen und halte „SIE“, meine Dame, zärtlich im Arm. Habe viel Gefühl, lebe in allerbesten finanziellen Verhältnissen, schönes Zuhause, Auto u. liebe Urlaub im sonnigen Süden … komm mit, barfuß am Strand, Küsschen unter Palmen. Ich suche „SIE“ … eine fröhliche Frau an meiner Seite, das ist mein größter Wunsch. „Ich würde Ihnen gerne immer zur Seite stehen“ – „Darf ich Sie zum Essen einladen?“ Kaviar u. Cola od. ein Hamburger mit Champagner! Lassen Sie uns ein neues, glückliches Leben für immer miteinander finden. Wir haben keine Zeit zu verlieren, mein Osterwunsch: Haben Sie jetzt bitte Mut u. rufen Sie an, Tel. 06103/485656 od. 061510/7909090, auch Sa. u. So., o. schr. Sie an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, od. E-Mail an: Klaus@wz4u.de
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28 Donnerstag, 25. Februar 2016
REGIONALES
„Kabarettnächte“ gehen in die achte Saison
76.000 Karten sind schon weg Vorverkauf für Rheingau Musik Festival läuft auf Hochtouren RHEIN-MAIN. Der Kartenvorverkauf für das 29. Rheingau Musik Festival läuft auf Hochtouren. Von den ursprünglich 124.000 angebotenen Karten sind bereits 76.000 Tickets gebucht, also noch rund 48.000 Karten zu erwerben. Aus diesem Grund sollten alle Interessenten möglichst bald Billetts bestellen, per Post, über die Homepage www.rheingau-musik-festival.de oder telefonisch unter (06723) 602170. Karten gibt es zum Beispiel noch für „Faszinierende Klangwelten: Stabat Mater“ am 11.8., für „L‘Olimpiade“ mit Maurice
Programm mit sechs Terminen vorgestellt DARMSTADT. Der Darmstädter Förderverein Kabarett und Chanson hat das Programm der „Südhessischen Kabarettnächte“ vorgestellt. Unterstützt von der Sparda-Bank Hessen, wird die Veranstaltungsreihe seit 2009 gemeinsam mit den führenden Kleinkunstbühnen Südhessens durchgeführt. Die Förderung aus den Mitteln des Gewinn-Sparvereins der Bank – in diesem Jahr sind es 12.000 Euro – ermöglicht es, vielfach ausgezeichnete Künstler aus den Genres Kabarett, Comedy und Chanson einzuladen, die in der Region noch wenig bekannt sind. Ausgewählt wurden sie von einer Fachjury der beteiligten Bühnen, die für die sechs Termine auch diesmal wieder ganz unterschiedliche und ausgefallene Programme eingeladen haben. „Außergewöhnlich und gut müssen die Künstler sein, die bei den ‚Südhessischen Kabarettnächten‘ auftreten“, erläutert Fördervereins-Vorsitzender und Initiator Michael Ihringer. „Wir sind jedes Mal aufs Neue begeistert, welche Vielfalt an künstlerischen Persönlichkeiten und Formaten sich jenseits der fernsehtauglichen Massenkost entdecken lässt. Die Bandbreite unserer aktuellen Favoriten, die wir bei den ‚Kabarettnächten‘ präsentieren, reicht vom Stand-up-Wortakrobaten über bittersüßes Musikkabarett bis zur literarischen Satire.“ So sind im Jahresverlauf 2016 folgende Künstler mit ihren Programmen zu sehen: • 26. Februar, 20 Uhr, Café Extra, Büttelborn (www.cafeextra.de): Blonder Engel: „Konzeptkunst und Sitzmusik“ (www.blonderengel.net) • 9. April, 20 Uhr, Kelterscheune Urberach (www.az-röder-
mark.de): Martin Zingsheim: „kopfkino“ (www.zingsheim. com) • 11. Juni, 20 Uhr, Mausoleum im Schlosspark Rumpenheim (www.ruk-ev.de): Olivier Sanrey: „Alle garstig!“ (www.oliviersanrey.ws) • 30. September, 20.30 Uhr, halbNeun Theater, Darmstadt (www.halbneuntheater.de): Sarah Hakenberg: „Struwwelpeter reloaded“ (www.sarah-hakenberg.de) • 4. November, 20.30 Uhr – Saalbau Wiener Hof, Offenbach-Bieber (www.wienerhof.de): Moritz Netenjakob: „Mit Kant-Zitaten zum Orgasmus“ (www.moritz-netenjakob.de) • 26. November, 20 Uhr, Theater Mobile, Zwingenberg (www.mobile-zwingenberg. de): Philipp Scharri: „Kreativer Ungehorsam“ (www.philippscharri.de) Karten sind bei den Spielstätten und ihren bekannten lokalen
Dreieich-Zeitung Nr. 8 C H
Steger, Blockflöte, und „I Barocchisti“ am 12.8., für das „Requiem for a Pink Moon“ mit dem „Ensemble Phoenix Munich“ am 20.7., für das Konzert mit den „Virtuosi Saxoniae“ und Ludwig Güttler am 22.6., für den Liederzyklus „KafkaFragmente“ mit der Geigerin Isabelle Faust und der Sopranistin Anu Komsi am 17.8., für das Konzert von „Leveleleven“ am 23.6., für „The Philharmonics“ am 22.6., für den Abend mit Simone Kermes unter dem Titel „Love“ am 19.8., für den Klavierabend mit Jean-Yves Thibaudet am 4.8., für Martín Palmeris „Misa a Buenos Aires“ am 2.7., für die romantische Chor-
Zäune • Gitter • Tore
Nackter Oberkörper, goldene Leggins, Engelsflügel und eine Bassstimme, um die ihn jeder Hollywood-Bösewicht beneidet – das sind die Markenzeichen des vielfach preisgekrönten Linzer Künstlers „Blonder Engel“, der raffinierte Texte, gewürzt mit schelmischer Selbstironie,mit virtuosem Gitarrenspiel und unbändigem Improvisationstalent serviert. (Foto: sk) Vorverkaufsstellen erhältlich. Eine Liste findet sich auch auf
der Internetseite www.kabarettnächte.de. (mi)
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nacht am 13.7., für den Auftritt des „Trio Enescu“ am 14.8., für den Klavierabend mit Maurizio Pollini am 9.8. oder die Percussion Night mit Simone Rubino am 14.7., für das Kammerkonzert mit dem Klarinettisten Andreas Ottensamer und dem Kelemen Quartet am 11.8., für das Gastpiel des Cellisten Gautier Capuçon und dem Orchestre Philharmonique de Marseille unter der Leitung von Lawrence Foster am 23.7., für den Klavierabend von Daniil Trifonov am 23.8. oder das Konzert mit dem Cellisten Alban Gerhardt und dem WDR Sinfonieorchester Köln unter der Leitung von Jukka-Pekka Saraste am 25.8. (mi)
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