S TA D T N AC H R I C H T E N F Ü R D I E T Z E N BAC H U N D H E U S E N S TA M M Donnerstag, 25. Februar 2016
Neues Zentrum: Ritterschlag durch Audi Seite 2
Nr. 8 D
Auflage: 20.850
Weltgebetstag: Kuba steht im Mittelpunkt Seite 3
Gesamtauflage 218.420
Veranstaltungen: Kunst und Kultur in der Region Seite 7
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Stellenmarkt: Unser Sprungbrett für Ihre Karriere
Sonderthema: Rund um die Gesundheit Seite 4
Seite 10
Auto & Verkehr: Der neue Seat Ibiza Cupra Seite 14
Achte Saison: Sechs „Südhessische Kabarettnächte“ Seite 16
Feiern im Doppelpack Zwei 50-Jährige: Stadtbücherei und Musikschule HEUSENSTAMM. Seit einem halben Jahrhundert gibt es in der Schlossstadt die Stadtbücherei und die Musikschule. Unter dem Motto „Literatur trifft Musik“ soll das Jubiläum ausgiebig gefeiert werden. Den Reigen der Fest-Veranstaltungen eröffnet am Sonntag, 28. Februar, eine Zusammenkunft der Kategorie „Doppelpack“. Ab 11 Uhr wird der Stellenwert der beiden Institutionen im Haus der Stadtgeschichte, Eckgasse 5, im Rahmen einer akademischen Feier gewürdigt. Anschließend, ab 14 Uhr, findet ein Nachmittag der offenen Tür statt. Im Tandem-Domizil der beiden „Geburtstagskinder“, dem Haus der Literatur und dem Haus der Musik an der Schlossstraße, dreht sich alles rund um das Thema „Bücher und Musikinstrumente“. Die Besucher können schmökern, selbst Klänge produzie-
ren, Kontakte knüpfen, gratulieren und sich amüsieren... Und so wird es bis Ende 2016 noch etliche Male Gelegenheit geben, auf die beiden 50-Jährigen anzustoßen. Lesungen,
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Konzerte und ein großes Jubiläumsfest auf dem Platz vor der Kirche St. Cäcilia (am 10. Juli) sind geplant. Bürgermeister Halil Öztas (SPD) hat kürzlich während einer Pressekonferenz auf die Aktionen eingestimmt. Dabei sprach er von „anerkannten und gut besuchten Einrichtun-
Ökologisches von A bis Z „1. Grüner Umwelttag“ in Dietzenbach DIETZENBACH. Dass in Wahlkampfzeiten nicht nur auf reine Selbstdarstellung mit allerlei bedrucktem Papier gesetzt werden muss, sondern dass es auch andere, informative und über den Parteihorizont hinausreichende Formen der Präsentation gibt: Das wollen die Dietzenbacher Grünen am Samstag (27.) im Dietzenbacher Bürgerhaus demonstrieren. Die Ökologie, das politische Kernthema der Sonnenblumenpartei, dient als Aufhänger für eine breitgefächerte Info-Veranstaltung mit Messecharakter. Von 11 bis 17 Uhr heißt es im Foyer und im Bistroraum des Bürgerhauses am Europaplatz: „Hereinspaziert zum 1. Grünen Dietzenbacher Umwelttag.“ Was die Rhein-Main-Region in Sachen Naturschutz zu bieten hat, welche Verbraucher-Initiativen es für umweltbewusste Zeitgenossen gibt und wie der Begriff „Nachhaltigkeit“ auch in den heimischen vier Wänden Beachtung finden kann, mitunter sogar zum Vorteil des privaten Geldbeutels: Das alles wollen die Aussteller den Besuchern vor Augen führen. Vertreter des nach ökologischen Kriterien bewirtschafteten Hofgutes Patershausen zeigen ebenso Flagge wie die Solar-Experten der „Sonneninitiative Marburg“, die über Möglichkeiten der Stromerzeugung und Warmwasser-Aufbereitung mit Hilfe von Sonnenstrahlen informieren. Lokale, regionale, aber auch (inter-)nationale Aspekte des „grünen Denkens“ sollen beleuchtet werden. Beleg dafür: Der Dietzenbacher Fledermaus-Schützer Rudolf Keil ist ebenso mit von der Partie wie diverse Ballungsraum-Initiativen („Regiogeld Darmstadt“, „Repair-Café Offenbach“, „Urban Gardening Frankfurt“) und die über Grenzen hinweg agierende Organi-
sation „Greenpeace“. Gespräche an den Ständen, Kurzvorträge und kleine Filmbeiträge werden angekündigt. Auch Kinder sind als Umwelttag-Gäste willkommen. Für sie werden nach Angaben von Johanna WenningerMuhr, die die Veranstaltung federführend organisiert, „Überraschungen und Mitmachaktionen“ vorbereitet. (kö)
gen, die eine Vorzeigerolle im städtischen Kulturbereich einnehmen“. Die Bücherei und die Musikschule, so das Fazit, verdienten aus seiner Sicht einen umfassenden Bestandsschutz. Die Kommunalpolitik wäre schlecht beraten, auf diesen Feldern den Rotstift anzusetzen. Kürzungen im Bereich der Bildung und Kultur würden sich sehr schnell rächen. Er könne nur davor warnen, betonte der Verwaltungschef. Unter dem Dach der von Jessica Meyer geleiteteten Musikschule tummeln sich derzeit 23 Lehrkräfte. Sie erteilen Instrumental- und Gesangsunterricht für rund 380 Kinder und Jugendliche sowie 50 Erwachsene. Die Bandbreite ist groß, sie reicht von A wie Akkordeon bis Z wie Zither. Die ebenfalls 1966 aus der Taufe gehobene Stadtbücherei hat aktuell die Namen von zirka 2.500 Menschen in ihrer Leserdatei erfasst. Davon haben im vergangenen Jahr knapp 700 mindestens einmal im Haus der Literatur vorbeigeschaut – die meisten „aktiven Leser“ natürlich sehr viel häufiger, denn für sie ist die Bibliothek ein beliebter Ort, der Auswahl garantiert und gemütliches Verweilen ermöglicht. Apropos „Auswahl“: Was vor 50 Jahren als Ausleihstation mit einem recht bescheidenen Bestand begann (600 Bücher), hat sich zu einem attraktiven Lesetempel mit einem Sortiment von mittlerweile 28.500 Medien entwickelt. Bücher, Zeitschriften, audio-visu-
elle Datenträger, Brettspiele... Die Palette ist breit gefächert. Neben dem Service der Ausleihe wird eine Vielzahl von Veranstaltungen (70 waren es 2015) mit reichlich Nahrung für Hirn und Herz geboten. Bemerkenswert ist die Beständigkeit mit Blick auf das Personal, das all diese Aufgaben stemmt. Seit 23 Jahren ist die Besetzung des Bücherei-Teams nun schon unverändert. Die Leiterin Katja Richter sowie ihre Kolleginnen Andrea Demar-Krimm, Cornelia Laucht und Anita Ruppert kümmern sich um die Wünsche der Leserschaft. Richter findet die direkte Nachbarschaft, die „ihr“ Haus und die Musikschule pflegen, „einfach wunderbar und ideal“. Lesestoff und Klangwelten: Diese Bereiche ergänzten sich optimal. Sie sei froh, dass in Heusenstamm ein derart stimmiges Nebeneinander existiere, erklärte die Büchereileiterin während des Pressegesprächs, das Lust und Laune im Vorfeld der Festveranstaltungen erzeugen sollte. Stichwort „Laune“... Ein Wermutstropfen inmitten der vielfältigen Entwicklungen, die der in zunehmendem Maße auch elektronisch geprägte Büchermarkt in den zurückliegenden Jahren durchlaufen hat: Um die Leselust der Jungs und Männer ist es im Vergleich zur holden Weiblichkeit ziemlich schlecht bestellt. Katja Richters Erkenntnis: „Da muss man schon immer wieder Anregungen liefern und bei der Leseförderung in jungen Jahren
Kompetent, engagiert, mit Spaß bei der Sache: So kennen die Nutzer der Heusenstammer Stadtbücherei das Team der Angestellten. Seit 23 Jahren kümmert sich ein Quartett um die Wünsche der Lesekundschaft. Von links: Andrea Demar-Krimm, Anita Ruppert, Leiterin Katja Richter und (beim Fototermin nicht anwesend) Cornelia Laucht pflegen den Bestand, empfehlen Neuerscheinungen und organisieren Veranstaltungen rund ums Buch. Die Vorfreude auf den 50-Jahre-Festreigen ist groß. (Foto: Jordan) viel tun, denn die Herren der Schöpfung sind im Schnitt etwas lesefaul.“ Auf die Frage, auf welche Altersgruppe dies denn zutreffe, antwortete die Fachfrau schmunzelnd: „Ich würde sagen, auf die 14- bis 50Jährigen.“ Ein wahrlich weites Feld. Richter und Co. sind also gefordert. Ob dem Trend getrotzt werden kann? Wie sich die Gewichte künftig (weiter) verschieben? Dazu kann in Heusenstamm womöglich beim 60. Bücherei-Geburtstag im Jahr 2026 mehr gesagt werden.
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Ohrgeräusche? Tinnitus? Belastung der Gehirnnerven durch Aluminium! Was sagt die neueste Forschung zum Tinnitus? Ist Tinnitus wirklich nur eine Durchblutungsstörung? Schon länger weiß man, dass es einen Zusammenhang zwischen Tinnitus und Amalgamplomben gibt, aufgrund der Schwermetallbelastung mit Quecksilber! Nach jüngsten Erkenntnissen greift aber auch die Aluminiumbelastung in der ganz normalen Ernährung und erst recht in schulmedizinischen Medikamenten die Gehirnnerven an. Aluminium kommt in der Natur als einzelner Stoff nicht vor, insofern weiß auch unser Körper nicht, wie er Aluminium wieder restlos aus dem Körper entfernen kann. Das Aluminium lagert sich aber in den Gehirnnerven ab. Insofern stehen auch unsere Hörnerven unter einer Dauerbelastung von Aluminium. Beide Metalle kann man nur durch eine Chelat-Therapie ausleiten. Durch die zusätzliche Oxyvenierung kann es zur Regulation der Nervenbotenstoffe kommen und es ist sehr häufig eine Verbesserung zu erreichen. Auch bestimmte Vitamine und pflanzliche Stoffe können den Tinnitus mildern. Es muss im Einzelfall auch anderen Fragen nachgegangen werden: Kann eine Allergie Ursache von Tinnitus sein? Kann Tinnitus auch durch Candida albicans FACHAKADEMIE verursacht werden? Welche anderen alternativen Ursachen und Behandlungen gibt es? Welche orthomolekularen und homöopa- FAKODH KLINISCHE UND thischen Mittel stehen zur Verfügung? KOMPLEMENTÄRE Ort:
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D I E T Z E N BAC H , H E U S E N S TA M M
Dreieich-Zeitung Nr. 8 D
Ritterschlag durch Audi Gebrauchtwagenzentrum: Pläne sorgen für Hochstimmung im Rathaus Von Klaus Günter Schmidt DIETZENBACH. Ein großer Wurf ist Dietzenbach im Zusammenwirken mit dem Autohaus Brass gelungen. Die Zustimmung der Stadtverordnetenversammlung zu dem mit der Brass-Gruppe ausgehandelten Grundstücksgeschäft vorausgesetzt, wird an der Elisabeth-Selbert-Straße ein riesiges Audi-Gebrauchtwagenzentrum entstehen. Die Entscheidung der Audi AG für die Kreisstadt hat im Rathaus für Hochstimmung gesorgt, wird sie doch als Ritterschlag für den Wirtschaftsstandort Dietzenbach interpretiert. Der geplante Neubau ist deutschlandweit das siebte Zentrum, in dem junge, hochwertige Gebrauchtwagen der Ingolstädter Edelmarke in großer Zahl zum Verkauf angeboten werden. „Wir werden künftig in einem Atemzug mit Hamburg, Hannover, Berlin, Düsseldorf/Köln, Stuttgart und München genannt werden“, frohlockt der Erste Stadtrat Dieter Lang und spricht vom „größten Erfolg“
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der städtischen Wirtschaftsförderung in den vergangenen zehn Jahren. Bürgermeister Jürgen Rogg freut sich diebisch, dass die Kreisstadt sogar Frankfurt ausgestochen hat. Bei den Gesprächen und Verhandlungen mit Brass und der Audi AG sei von Beginn an klar gewesen, „dass der Hauptmitbewerber in Frankfurt an der Hanauer Landstraße sitzt“. Dort war im September 2012 ein neues Audi-Terminal eröffnet worden. Ein hartes Stück Arbeit Es war ein hartes Stück Arbeit, das auf die Metropolregion Frankfurt-Rhein-Main ausgerichtete Audi-Gebrauchtwagenzentrum nach Dietzenbach zu holen. Seit 2013 habe man in einem kontinuierlichen Dialog mit der Geschäftsleitung von Brass gestanden, berichtet Rogg. In Gesprächen mit Wayne Griffiths, dem für Deutschland zuständigen Vertriebschef der Audi AG, habe er zudem persönlich für ein Engagement der Fahrzeugschmiede im Zentrum des Kreises Offenbach geworben. Den Ausschlag gaben schließlich die schnelle Verfügbarkeit eines passenden Grundstücks, die verkehrsgünstige Lage der Kommune und die erstklassigen Referenzen der Brass-Gruppe. Das traditionsreiche Familienunternehmen mit Stammsitz in Aschaffenburg, das im vergangenen Jahr seinen 80. Geburtstag feierte, ist in 21 Städten mit insgesamt 28 Betrieben vertreten und beschäftigt rund 1.000 Mitarbeiter. In Dietzenbach arbeiten derzeit 120 Menschen für Brass. Mit dem Gebrauchtwagenzentrum werden 23 Arbeitsplätze hinzukommen. Neben Audi hat das Unternehmen noch sieben weitere
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Automarken im Angebot. Fünf der künftig sieben Gebrauchtwagenzentren betreibt die Audi AG selbst. Das Zentrum in Dietzenbach wird Brass zwar in eigener Verantwortung führen, muss sich allerdings nach den Vorgaben des Autoherstellers richten. Etwas mehr als 2 Millionen Euro werden aus dem Verkauf des 16.000 Quadratmeter großen Grundstücks an der Elisabeth-Selbert-Straße – in direkter Verlängerung des bestehenden Audi-Terminals – in die Stadtkasse fließen. Weitere 5 Millionen Euro will die BrassGruppe in Gebäude und Infrastruktur investieren. Der erste Spatenstich ist für November 2016 avisiert. Die Verkehrssituation an der Ecke Lise-Meitner-/ElisabethSelbert-Straße bereitet der Verwaltungsspitze der Kreisstadt kein größeres Kopfzerbrechen. Sie erwartet für die Erschließung von den Architekten eine „saubere Lösung“, die dem starken Durchgangsverkehr Rechnung trägt. Rogg sieht in dem Audi-Groß-
Loriots Welt auf Wagners Bühne DIETZENBACH. An einen ganz Großen der komischen Zunft wagt sich Reiner Wagner in seinem Theater „Schöne Aussichten“ heran: „Loriots dramatische Werke“ präsentieren der Schauspieler und seine Kollegen Alexandra Bentz, Julius Schleheck und Reinhardt Brandtner auf der Bühne am Harmonieplatz im Herzen der Dietzenbacher Altstadt. Wer dem legendären Lottogewinner Erwin Lindemann mal wieder begegnen will, das Ehepaar Hoppenstedt treffen oder über das Badewannen-Geplauder von Dr. Klöbner und Herrn Müller-Lüdenscheid lachen möchte, kann sich die Wagner’schen Interpretationen anschauen. Dabei wird selbstverständlich auch die Frage „Ja wo laufen sie denn?“ für Gesprächsstoff sorgen. Drei Vorstellungen sind vorgesehen: Am Freitag (26.) und Samstag (27.) wird jeweils ab 20 Uhr gespielt, am Sonntag (28.) – im Rahmen eines Theater-Frühstücks – bereits ab 10.15 Uhr. Eintrittskarten zum Preis von 15 Euro sind im Vorverkauf bei Schreibwaren-Müller, Bahnhofstraße 22, Telefon (06074) 31398, erhältlich. (kö)
projekt nicht nur ein dickes Kompliment „für die hervorragende Standortqualität Dietzenbachs“. Die Kreisstadt als Wirtschaftsplattform werde dadurch noch deutlich attraktiver. „Das Gebrauchtwagenzentrum wird eine sehr hohe Strahlkraft in die Region Frankfurt-RheinMain ausüben“, glaubt der Bürgermeister. Er fügt hinzu: „Wir werden von den vielen neuen Brass-Kunden ebenfalls profitieren.“ Michael Krtsch, der Leiter der Abteilung Wirtschaftsförderung, ist überzeugt, dass sich im Sog von Audi weitere Unternehmen aus der Kfz-Branche – ob Autohäuser oder Zulieferbetriebe – in Dietzenbach ansiedeln werden.
Markanter Blickfang: Die Audi-Verkaufsräume des Autohauses Brass in Dietzenbach bekommen bald einen großen „Anhang“. In der Nachbarschaft des Terminal-Gebäudes wird an der Elisabeth-Selbert-Straße ein Gebrauchtwagenzentrum im Zeichen der vier Ringe entstehen. (Foto: Archiv/mj)
Kippt Von-Braun-Straße? Anwohner-Befragung Grünen-Vorstoß (noch) nicht mehrheitsfähig HEUSENSTAMM. Im Streit um die neben der Otto-HahnSchule gelegene Wernher-vonBraun-Straße ist noch keine Lösung gefunden worden. Wie berichtet, hatte die GrünenFraktion im Stadtparlament beantragt, die Straße umzubenennen. Die Begründung lautet wie folgt: „Wernher von Braun war nicht nur der berühmte Weltraumpionier, der wesentlich dazu beitrug, dass Ende der 1960er Jahre US-Amerikaner auf dem Mond landeten. Vor seiner Arbeit für die NASA war er während der Zeit des Dritten Reiches federführend an der Entwicklung der V2-Rakete beteiligt und damit Nutznießer an der Ausbeutung von KZ-Häftlingen und am Tod von 20.000 Menschen in der Rüstungsfabrik Mittelbau Dora bei Nordhausen.“ Doch CDU und SPD, die in der nun ausklingenden Wahlperiode 2011 bis 2016 im Stadtparlament ein Mehrheitsbündnis gebildet haben, wollten dem Drängen der Grünen, von Braun sei als Namenspatron für öffentliche Straßen, Plätze und Einrichtungen nicht tragbar, (noch) nicht nachgeben. Beschlossen wurde in der jüngsten Parlamentssitzung mit den Stimmen der Bündnispartner, die Anwohner der Wernher-von-Braun-Straße zu befragen, ob sie ihre Adresse behalten möchten oder für eine neue Bezeichnung plädieren. Der Grünen-Fraktionsvorsit-
Im Rahmen unseres Demokratieverständnisses sollte jede zur Wahl zugelassene Partei (CDU, SPD, FDP, Grüne, AfD, Linke, Freie Wähler etc.) die gleichen Rechte hinsichtlich der Wahlwerbung in der Zeitung eingeräumt bekommen. Für den Inhalt und die Aussage der Wahlwerbung haften die Parteien. Über die abgedruckte Wahlwerbung – egal von welcher Partei – kann man keine Rückschlüsse auf die politische Ausrichtung der Dreieich-Zeitung, des Offenbach-Journals oder des Wochen-Journals sowie ihrer Mitarbeiter ziehen.
zende Heiner Wilke-Zimmermann („Es wohnen lediglich 15 bis 20 Familien an dieser Straße“) betrachtet das Vorgehen, auf das sich Christ- und Sozialdemokraten verständigt haben, als Feigenblatt-Aktion. Es fehle der Mut, so Wilke-Zimmermann, historische Fakten zu bewerten und sich politisch klar zu positionieren. Rolf Lang, Ortsvereins- und Fraktionsvorsitzender der SPD, spricht von einem „Kompromiss“, auf den er und seine Parteifreunde sich mit der Union verständigt hätten. „Die CDU wollte mehrheitlich an dem Namen festhalten, doch bei uns gab es durchaus Stimmen für eine Umbenennung. Also fragen wir jetzt die Anwohner direkt, wie sie denken. Und sobald ein Meinungsbild vorliegt, kann nochmal abgewogen und dann eine Entscheidung getroffen werden.“ Er selbst, so Lang, sei der Meinung, dass es von Braun in Anbetracht seiner Vita „nicht verdient hat, dass eine Straße nach ihm benannt wird. Heutzutage würde man solch eine Bezeichnung wohl auch nicht mehr wählen“, sinniert der führende Kopf der Heusenstammer SPD und zeigt sich ein wenig hin und her gerissen. Ein Schild mit Erläuterungen, angebracht unter dem Straßennamen, das auf die hellen und dunklen Facetten im Leben des Wissenschaftlers aufmerksam macht: Mit diesem Ansatz wäre er auch einverstanden, betont Lang. Grundsätzlich, so sein Nachsatz, stelle er sich aber die Frage, „warum die Grünen dieses Thema ausgerechnet in der Wahlkampfzeit hochziehen. Es gibt derzeit meiner Meinung nach wirklich wichtigere und dringlichere Dinge, über die diskutiert werden kann und sollte“: So der Tenor des altgedienten Kommunalpolitikers im Gespräch mit der DreieichZeitung. (kö)
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TERMINE Dietzenbach/Heusenstamm Donnerstag, 25. Februar: • ab 19 Uhr in der TSV-Gaststätte, Jahnstraße 3, Heusenstamm: Stammtisch des „Freundeskreises Partnerstädte“ • ab 20 Uhr in der Stadtbücherei Dietzenbach, Darmstädter Straße 7-11: Literarische Verbrechen – Jutta Wilkesmann und Hilde Ganßmüller stellen Kriminalliteratur vor Freitag, 26. Februar: • ab 19 Uhr im Dietzenbacher Rathaus, Europaplatz 1: Sitzung des Stadtparlaments Samstag, 27. Februar: • von 9 bis 13 Uhr in der Awo-Familienbildungsstätte, Wiesenstraße 9, Dietzenbach: Erste Hilfe für Senioren; Anmeldung: Telefon (06074) 3694 Sonntag, 28. Februar: • ab 8.30 Uhr in den Räumen der Volkshochschule Dietzenbach, Wilhelm-Leuschner-Straße 33: Vereinsauktion (ab 10 Uhr) des Briefmarken- und Münzensammler-Vereins Dietzenbach • ab 11 Uhr im Hotel Sonnenhof, Otto-Hahn-Straße 7, Dietzenbach: Jahresempfang des CDU-Stadtverbandes • ab 14 Uhr im „Haus der Literatur“, Schlossstraße 10a, und im „Haus der Musik“, Heusenstamm: Tag der offenen Tür von Stadtbücherei und Musikschule • ab 15 Uhr im Bürgerhaus Dietzenbach, Europaplatz: Kinderkonzert der Musikschule, Eintritt frei Montag, 29. Februar: • ab 20 Uhr in der Buchhandlung „Bücher bei Frau Schmitt“, Am Stadtbrunnen 3, Dietzenbach: Lesung mit dem Grünen-Politiker Omid Nouripour („Kleines Lexikon für MiMiMis und BioDeutsche“) • ab 20 Uhr im Haus der Stadtgeschichte, Eckgasse 5, Heusenstamm: Diavortrag „Botswana und Namibia, Teil 1“ von Hannelore und Günter Kloos, Eintritt 2 Euro (kein Wechselgeld vorhanden) Dienstag, 1. März: • von 17 bis 19 Uhr im Seniorenzentrum, Siedlerstraße 66, Dietzenbach: VdK-Beratung durch den Kreisverband • ab 19 Uhr im Haus der Stadtgeschichte, Eckgasse 5, Heusenstamm: die Grünen stellen ihr Wahlprogramm vor • ab 19.45 Uhr in den Räumen der Volkshochschule Dietzenbach, Wilhelm-Leuschner-Straße 33: Vortrag des Heilpraktikers Emanuel Schaaf zum Thema „Ohrgeräusche – Wie ist Tinnitus heilbar?“; Anmeldung: Telefon (06074) 812266 Mittwoch, 2. März: • ab 19 Uhr in der Gaststätte „Alt-Dietzenbach“, Marktstraße 11, Dietzenbach: Ortsgruppensitzung der Linken
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Kuba im Mittelpunkt des Weltgebetstages Ökumenische Gottesdienste am 4. März
Die 9. Komische Nacht in Offenbach Der Comedy-Marathon „Komische Nacht“ steigt am Mittwoch, 2. März, ab 19.30 Uhr zum neunten Mal in Offenbach. Dabei müssen die Besucher nicht von Lokal zu Lokal wandern, um verschiedene Comedians sehen zu können, sondern jeder Gast kauft sich eine Eintrittskarte für seinen Lieblingsort. Die Künstler sind es, die von Bühne zu Bühne ziehen. Beteiligt sind diesmal acht Spaßvögel und folgende Locations: Meatcut - Das Steakhaus: Don Clarke, Thomas Müller, Klaus Bandl, Felix Lobrecht und Berhane Berhane (unser Bild); Filmklubb: Brian O'Gott, Don Clark, Thomas Müller, Klaus Bandl und Felix Lobrecht; Hafen 2: Christopher Köhler, Christiane Olivier, Brian O'Gott, Don Clark und Thomas Müller; KJK Sandgasse: Berhane Berhane, Christopher Köhler, Christiane Olivier, Brian O'Gott und Don Clark; Markthaus am Wilhelmsplatz: Felix Lobrecht, Berhane Berhane, Christopher Köhler, Christiane Olivier und Brian O'Gott; Münchs: Christiane Olivier, Brian O'Gott, Don Clark, Thomas Müller und Klaus Bandl; Wiener Hof: Klaus Bandl, Felix Lobrecht, Berhane Berhane, Christopher Köhler und Christiane Olivier; Gaststätte zur Heumache: Thomas Müller, Klaus Bandl, Felix Lobrecht, Berhane Berhane und Christopher Köhler. Der Eintritt kostet 18,40 Euro. (mi/Foto: Ralph Larmann)
Wer zwei Karten für den Hafen 2 gewinnen möchte, schickt bis Montag, 29. Februar, 12 Uhr, ein Fax an die Nummer (06106) 28390-12 oder eine Mail an die Adresse verlosung@dreieich-zeitung.de. Bitte Rufnummer (tagsüber!) und Stichwort „Komische Nacht“ nicht vergessen!
In den Osterferien wie Indianer leben Camps bringen Kindern die Natur näher KREIS OFFENBACH. Spannende und lehrreiche Tage erwarten Kinder im Alter von 5 bis 11 Jahren in den Ostercamps der „Naturindianer-Kids“ in Dreieich. In einem original Tipi leben, ein Lagerfeuer mit einem Feuerstein entzünden, den Wald als Lebensraum erforschen, Tierspuren lesen, essbare Kräuter erkennen oder sich Anschleichen wie ein echter Indianer: Behütet und angeleitet von pädagogischen Fachkräften, können die Mädchen und Jungen unvergessliche Ferien verbringen. Ihr Lager schlagen die „Naturindianer“ auf dem Gelände des therapeutischen Reitstalls im Dreieicher Stadtteil Dreieichenhain (Birkenweg 36) auf. Zur Auswahl in den Osterferien stehen zwei Camps: ein viertägiges
vom 29. März bis 1. April und ein fünftägiges vom 4. bis 8. April. Geöffnet sind sie jeden Tag von 8.30 bis 16.30 Uhr. Die Teilnahmegebühr beträgt 140 bzw. 179 Euro. Darin enthalten sind am Lagerfeuer gemeinsam mit den Kindern zubereitete Bio-Mittagessen und Getränke. Anmeldungen auf www.naturindianer-kids.de. Auch die Buchung einzelner Tage (Gebühr 39 Euro) ist möglich. „Naturindianer-Kids“ ist der Name einer mehrfach ausgezeichneten gemeinnützigen Unternehmergesellschaft, die es sich zum Ziel gesetzt hat, den Kindern die Natur wieder näherzubringen und ihre Entwicklung zu nachhaltigem Denken und Handeln zu fördern. (uss)
Ideenwerkstatt für Senioren
Sonderschau: „Meer-Marken“
KREIS OFFENBACH. Als Ideenwerkstatt für die aktive Gestaltung des Ruhestandes gedacht ist ein Seniorennachmittag am Samstag, 5. März, in der Winkelsmühle in Dreieich. In der Zeit von 14 bis 17 Uhr besteht in der Seniorenbegegnungsstätte im Stadtteil Dreieichenhain (An der Winkelsmühle 5) Gelegenheit, mit Gleichgesinnten zu allen möglichen Themen und Problemen ins Gespräch zu kommen, gemeinsame Interessen zu entdecken und vielleicht schon Verabredungen zu treffen. Kaffee und Kuchen gibt es zum Selbstkostenpreis. Zu der Veranstaltung lädt die Katholische Seniorenseelsorge im Dekanat Dreieich in Kooperation mit dem Diakonischen Werk Offenbach-Dreieich-Rodgau ein. (uss)
DIETZENBACH. Zu einer Sonder-Ausstellung unter dem Titel „Briefmarken und das Meer“ wird vom 5. bis 13. März ins Dietzenbacher Museum für Heimatkunde und Geschichte eingeladen. Der örtliche Philatelisten-Verein hat die Präsentation mit maritimer Note zusammengestellt. Gezeigt werden Marken mit Seefahrt-Motiven. Darüber hinaus sind dreidimensionale Objekte wie beispielsweise Leuchttürme im Kleinformat sowie Spielzeugund Modell-Schiffe zu sehen. Am 5. März wird die Präsentation um 10 Uhr eröffnet. Besucher sind samstags von 10 bis 17 Uhr und sonntags von 10.30 bis 17 Uhr in den Museumsräumen an der Ecke Darmstädter Straße/Frankfurter Straße willkommen. (kö)
KREIS OFFENBACH. In 170 Ländern feiern Christen am Freitag, 4. März, den Weltgebetstag (WGT). Er ist gelebte Ökumene und wird jedes Jahr von Frauen aus einem anderen Land vorbereitet. In diesem Jahr steht Kuba im Mittelpunkt. Auch in den WeltgebetstagsGottesdiensten in Dreieich, Neu-Isenburg, Langen und Egelsbach folgt die Liturgie den Vorgaben des kubanischen WGT-Komitees. Der zentrale Lesungstext ist dem sogenannten Kinderevangelium (Markus 10, 13-16) entnommen. Unter dem Titel „Nehmt Kinder auf und ihr nehmt mich auf“ stellen die kubanischen Frauen die Bedeutung des Zusammenlebens der Generationen heraus. In allen Kirchengemeinden ist im Anschluss an den Gottesdienst ein gemütliches Beisammensein geplant, bei dem landestypische Speisen und Musik serviert werden. Von der „schönsten Insel, die Menschenaugen jemals erblickten“ schwärmte Christopher Kolumbus, als er 1492 im heutigen Kuba an Land ging. Mit subtropischem Klima, weiten Stränden und ihren Tabak- und Zuckerrohrplantagen ist die Karibikinsel ein Natur- und Ur-
laubsparadies. Ihre 500-jährige Zuwanderungsgeschichte hat eine kulturell und religiös vielfältige Bevölkerung geschaffen. Der sozialistische Inselstaat ist nicht erst seit Beginn der Annäherung an die USA Ende 2014 ein Land im Umbruch, mit seit Jahren wachsender Armut und Ungleichheit. Ein gutes Zusammenleben aller Generationen begreifen die kubanischen Weltgebetstags-Frauen als Herausforderung - hochaktuell in Kuba, dem viele junge Menschen auf der Suche nach einer besseren Zukunft mit neuen beruflichen und persönlichen Perspektiven den Rücken kehren. Folgende ökumenische Gottesdienste werden am Weltgebetstag in Dreieich, Neu-Isenburg, Langen und Egelsbach gefeiert, Dreieich: katholische Kirche St. Stephan, Sprendlingen (18 Uhr), evangelische Burgkirche, Dreieichenhain (18 Uhr), evangelische Kirche Offenthal (19 Uhr); Neu-Isenburg: katholische Kirche St. Stephan (18 Uhr), evangelisch-reformierte Buchenbuschkirche (18.30 Uhr); Langen: evangelische Martin-Luther-Kirche (15 Uhr), Stadtkirche (19 Uhr); Egelsbach: evangelisches Gemeindehaus (19 Uhr). (uss)
Die Polizei berichtet • Am Sonntagnachmittag stellten die Ordnungshüter im Stadtgebiet von Dietzenbach und dort insbesondere im Bereich des Spessartviertels eine Vielzahl von Personen fest, die dem Rockermilieu zuzuordnen waren. Allen Rockern wurde mit einer intensiven Personenkontrolle begegnet. Vereinzelt wurde der Straßenverkehr mit einbezogen. Gegen 16 Uhr waren die Maßnahmen beendet. Zu Festnahmen kam es nicht. Notwendigerweise wurden Platzverweise erteilt. Die Hintergründe für dieses „Treffen“ konnten nicht eindeutig geklärt werden. • Einbrecher waren zwischen Sonntag, 17 Uhr, und Montag, 8.30 Uhr, in eine Firma an der Haingrabenstraße in Jügesheim eingedrungen. Die Täter hatten die Glasscheibe der Eingangstür zertrümmert und anschließend im Gebäude eine Tür aufgebrochen. Die Diebe stahlen Taschenmesser und Verpackungsmaterialien in noch nicht bekannter Menge. Die Kripo bittet um Hinweise unter Telefon (069) 8098-1234. • Diebe zogen in der Nacht durch Jügesheim und hatten es
auf fest eingebaute Navigationsgeräte abgesehen. Die Täter zertrümmerten an drei BMWs jeweils eine Scheibe und bauten die Navis aus. Die Fahrzeuge waren in der Harzer Straße und in der Eugen-Roth-Straße abgestellt. Die Beute hat einen Wert von mehreren tausend Euro. Die Kriminalpolizei bittet Zeugen, die verdächtige Personen gesehen haben, sich unter der Rufnummer (069) 8098-1234 zu melden. • Ein Rodgauer muss sich derzeit einem Strafverfahren wegen Verdachts der Unfallflucht sowie einer Trunkenheitsfahrt, die am Samstag auf einem Getränkemarktparkplatz an der Alfred-Delp-Straße in Hainhausen passiert sein soll, stellen. Zeugen alarmierten kurz nach 16 Uhr die Polizei, dass soeben ein Autofahrer mit einem grauen Kia Up beim Rückwärtsfahren gegen einen Begrenzungspfosten geprallt und dann weggefahren sei. Der 63jährige Halter wurde kurz darauf mit seinem beschädigten Kia zuhause angetroffen. Er roch deutlich nach Alkohol, woraufhin er schließlich eine Blutprobe abgeben musste.
Trotz der Hinweise auf den vermeintlichen Verursacher bittet die Polizei Heusenstamm darum, dass sich weitere Zeugen, die die Autofahrt beobachtet haben, unter der Rufnummer (06104) 6908-0 melden. • Ein junger Mann muss sich ei-
nem Strafverfahren wegen Verdachts des versuchten Einbruchs am frühen Sonntag in einen Einkaufsmarkt an der Hauptstraße in Weiskirchen stellen. Zeugen alarmierten kurz nach 1.30 Uhr die Polizei: Ein Mann habe gerade versucht,
mit einen Stein die Scheibe der Eingangstür zu zertrümmern, sei aber auf Ansprache weggelaufen. Die Polizisten nahmen kurz darauf einen 22-jährigen Rodgauer, auf den die Beschreibung passte, in der Nähe des Tatorts vorläufig fest. (pso)
Gutes Sehen wird hochgeschätzt Lieber ein kürzeres Leben (gs). Wie wichtig ist den Menschen ihr Sehsinn? Laut einer internationalen Studie von 2012 würden knapp drei Viertel der Befragten eher auf zehn Lebensjahre verzichten als auf ihr Sehvermögen. Doch nur 21 Prozent haben ihre Augen in den letzten fünf Jahren untersuchen lassen. Und das, obwohl die Anzahl der Augenerkrankungen in Deutschland kontinuierlich steigt. Dieser Widerspruch ist alarmierend. Als Grund, warum ihre Augen in den letzten fünf Jahren nicht untersucht wurden, nannten 65 Prozent der Teilnehmer, dass sie „keine Symptome verspürten“. So das Ergebnis einer Umfrage zum Gesundheitsverhalten, die in elf Ländern – darunter auch Deutschland – durchgeführt wurde. Doch gerade die gefährlichen Augenkrankheiten der späteren Lebensjahre bleiben lange Zeit beschwerdefrei. Eine entsprechende Vorsorge ist wichtig, um die eigene Sehfähigkeit zu erhalten. Rund sieben Millionen Deutsche sind derzeit von den Augenkrankheiten Grauer Star, Glaukom und Altersbedingte
Makuladegeneration betroffen, Tendenz steigend. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) warnt: Altersbedingte Sehverschlechterungen werden in den entwickelten Ländern zu den Krankheiten zählen, die für den Verlust gesunder Lebensjahre verantwortlich sind. Je früher diese „Volkskrankheiten“ erkannt werden, desto besser sind die Chancen für eine erfolgreiche Behandlung. Deshalb sollten die Augen ab Vierzig alle zwei Jahre getestet, später in kürzeren Intervallen ärztlich untersucht werden. Zwischen dem 52. und 64. Lebensjahr beginnt häufig auch der weit verbreitete Graue Star, bei dem sich die Linse langsam eintrübt. Etwa 50 Prozent der Bevölkerung sind bereits in diesem Alter unbemerkt davon betroffen. Im fortgeschrittenen Krankheitsverlauf wird die Linse häufig operativ entfernt und durch eine künstliche Linse ersetzt. Der Grüne Star, bei dem ein erhöhter Augeninnendruck den Sehnerv bis zur Blindheit schädigen kann, ist mit Medikamenten oft aufzuhalten. Eine
Sehbehinderung im Alter bedeutet einen spürbaren Verlust an Lebensqualität. Die Teilnahme am gesellschaftlichen Leben wird mühsamer, die Gefahr von Stürzen steigt, die Mobilität nimmt ab. Doch nicht immer werden diese Einschränkungen mit dem Sehen in Verbindung gebracht. Eine Untersuchung der Augen kann Aufschluss geben und die Freude am Leben erhalten. Früherkennung ist auch bei Kinderaugen wichtig. Werden Fehler nicht frühzeitig korrigiert, kann sich das Sehen nicht normal entwickeln: das Kind bleibt auch im Erwachsenenalter fehlsichtig. Je früher beispielsweise eine Kurzsichtigkeit im Kindesalter einsetzt, desto mehr Sehkraft wird der Mensch bis zum Erwachsenenalter verlieren. Deshalb sollten die Kleinen mit zirka zweieinhalb Jahren dem Augenarzt vorgestellt werden, liegt eine Fehlsichtigkeit in der Familie vor bereits mit sechs Monaten und bei Auffälligkeiten sofort. (Foto: ivko)
Was tun gegen Arthrose? (ah). Wer Arthrose hat und viele Jahre lang tagein, tagaus bei jedem Schritt Schmerzen ertragen musste und auch nachts nicht mehr schlafen konnte, für den bedeutet ein künstliches Hüftgelenk meist ein großes Geschenk. Leider halten diese Gelenke noch nicht immer auf Dauer. Bei über 10.000 Patienten in Deutschland kommt es jedes Jahr zu Lockerungen und Infektionen, so dass komplizierte Zweitoperationen notwendig werden. Dabei muss das künstliche Gelenk wieder entfernt und gegen ein zweites ausgetauscht werden. Was aber kann man selbst für eine möglichst lange Haltbarkeit tun? Welche zentralen Punkte sollte jeder Patient unbedingt beachten? Zu diesen und vielen anderen wichtigen Fragen gibt die Deutsche Arthrose-Hilfe in ihrem neuen Ratgeberheft „Arthrose-Info“ nützliche und leicht anwendbare Tipps, die jeder kennen sollte. Neben hochwertiger Informationsarbeit fördert die Deutsche Arthrose-Hilfe auch selbst die Arthroseforschung mit bereits über 280 Forschungsprojekten an deutschen Universitätskliniken. Ein Musterheft kann kostenlos angefordert werden bei: Deutsche Arthrose-Hilfe e.V., Postfach 110551, 60040 Frankfurt, EMail: service@arthrose.de (wenn postalisch, bitte eine 70-CentBriefmarke für Rückporto beifügen).
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Nächste Welle kommt bestimmt Grippe-Impfung auch jetzt noch möglich (bc). Nasskaltes Wetter, Temperaturen um die Null Grad und ein fieser Ostwind – Gründe genug, drinnen zu bleiben. Verabredungen mit Familie und Freunden, gemeinsame Kino-, Konzert- und Museumsbesuche sind eine angenehme Abwechslung zur Stubenhockerei. Doch, wo viele Menschen zusammen kommen, ist die Gefahr groß, sich mit diversen Krankheitserregern anzustecken, wie zum Beispiel dem gefährlichen Grippevirus. Das Grippevirus kann im Alltag über Gegenstände wie zum Beispiel Türklinken weitergegeben werden. Häufig verläuft der Ansteckungsweg jedoch von Mensch zu Mensch: „Erkrankte Personen geben die Viren durch direkten Körperkontakt oder beim Reden, Niesen und Husten über die Luft weiter“, sagt Dr. Petra Sandow, niedergelassene Ärztin aus Berlin. Ein Händedruck zur Begrüßung, ein Küsschen vom Liebsten oder ein Nieser vom Sitznachbarn im Kino reichen mitunter schon aus, um sich anzustecken. Ob jemand gesund ist oder das Virus in sich trägt, lässt sich nicht immer erkennen: „Grippe-Patienten sind bereits ein bis zwei Tage vor Ausbruch der ersten Krankheitsanzeichen sowie noch etwa eine Woche danach ansteckend“, sagt Dr. Sandow. Verschiedene Maßnahmen können dabei helfen, die Gefahr einer Ansteckung zu reduzieren.
Dazu gehört zum Beispiel regelmäßiges Händewaschen sowie kräftiges Lüften zuhause und am Arbeitsplatz. „Allerdings ist eine Impfung nach wie vor der beste Schutz gegen Grippe“, sagt die Expertin. Die Immunisierung macht auch jetzt noch Sinn. „Denn in der Regel erreicht die saisonale Grippe in den ersten zwei bis drei Monaten des neuen Jahres ihren Höhepunkt.“ Im Gegensatz zu einer Erkältung gilt die saisonale Grippe (Influenza) als ernste Erkrankung. Patienten sind mitunter mehrere Wochen ans Bett gefesselt, viele entwickeln hohes Fieber (weitere Infos unter www.guter-grippeschutz.de). Für durchschnittlich 10.000 Deutsche endet die Influenza jedes Jahr tödlich. Aus diesem Grund empfiehlt die Ständige Impfkommission des Robert-Koch-Instituts (STIKO) die Impfung insbesondere Kindern, Menschen über 60 Jahren sowie chronisch Kranken, zum Beispiel Lungenpatienten oder Diabetikern. „Zur Risikogruppe gehören weiterhin Menschen in Pflegeheimen sowie Berufstätige, die viel Kontakt mit Menschen haben, etwa medizinisches Personal“, ergänzt Dr. Sandow. Für diese Gruppen zahlen die gesetzlichen Kassen die Schutzimpfung. Bis der Schutz seine volle Wirkung entfaltet hat, dauert es rund zwei Wochen.
Häufiger krank gemeldet Erkältungen treiben Zahl nach oben (da). Hessens Arbeitnehmer meldeten sich 2015 wieder häufiger krank. Nach einer aktuellen Auswertung der DAK-Gesundheit kletterte der Krankenstand von 4,1 auf 4,2 Prozent. Insbesondere Atemwegserkrankungen machten den Hessen zu schaffen. Die Anzahl der Fehltage aufgrund von schweren Erkältungen wie Bronchitis stieg zum Vergleichsjahr 2014 um rund ein Viertel. Ausfälle durch psychische Erkrankungen blieben auf dem Niveau des Vorjahres. Atemwegserkrankungen verursachten 2015 – bezogen auf 100 erwerbstätige Versicherte der DAK-Gesundheit – rund 281 Fehltage, 54 Tage mehr als 2014. „Erkältungserreger sind in manchen Jahren besonders aggressiv und erwischen mehr Beschäftigte als in anderen Jahren“, erläutert Michael Hübner, Landeschef der DAK-Gesundheit in Hessen. „Dadurch erge-
ben sich Wellenbewegungen beim Krankenstand, die aber nicht weiter dramatisch sind.“ Jeder zweite hessische Berufstätige war 2015 mindestens einmal krankgeschrieben. Mehr als die Hälfte aller Arbeitsunfähigkeitstage ging auf das Konto von nur drei Diagnosegruppen: Der häufigste Grund für Fehltage waren Muskel-Skelett-Erkrankungen, wie beispielsweise Rückenschmerzen. Mehr als jeder fünfte Ausfalltag (21,9 Prozent) wurde dadurch verursacht. Atemwegserkrankungen folgten auf Rang zwei mit einem Anteil von 18,3 Prozent und psychische Erkrankungen mit 15,1 Prozent auf Rang drei. Verletzungen wie beispielsweise Arbeitsunfälle kamen mit 10,9 Prozent auf Rang vier. Für die Analyse zum Krankenstand wurden die Daten von rund 750.000 Versicherten der Krankenkasse durch das IGES Institut in Berlin ausgewertet.
Depression: Studie zur Verbesserung von Diagnostik und Therapie FRANKFURT. Es handelt sich um eine ernste und weit verbreitete Erkrankung mit gravierenden Folgen für die Betroffenen und auch für die Gesellschaft als Ganzes: Allein in Deutschland leiden rund vier Millionen Menschen an schweren Depressionen. Trotz dieser Dimension ist die Krankheit nach wie vor nicht gut erforscht. Um sie besser zu verstehen und die Grundlage für eine effektivere Behandlung zu legen, wird in der Klinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie am Universitätsklinikum eine Studie durchgeführt.
sungen untersucht werden. Durch die Präsentation von Fotografien wird eine emotionale Reaktion bei den Teilnehmern ausgelöst. Die Probanden selbst sollen dann zunächst ihre subjektive Wahrnehmung beschreiben. Zusätzlich wird eine Messung des Gehirns mittels Magnetresonanztomographie durchgeführt. Dadurch erhoffen sich die Wissenschaftler, Informationen darüber zu erlangen, welche Teile des Gehirns durch Emotionen aktiviert werden. Darüber hinaus werden körperliche Messwerte, wie beispielsweise der Herzschlag, die Hautleitfähigkeit und die Atmung,
untersucht. Sie können Aufschluss über ein möglicherweise verändertes Stresserleben beim Betrachten der Bilder geben. Außerdem wird im Rahmen der Studie geprüft, ob sich Menschen mit Depression anhand bestimmter Genausprägungen von Menschen unterscheiden, die noch nie eine depressive Episode hatten. Die Untersuchungen gliedern sich in zwei Testtermine: In der ersten Sitzung werden die oben beschriebenen Fotografien präsentiert, während der Teilnehmer im Magnetresonanztomographen liegt. So sollen die Gehirnstruktur und die Hirnfunk-
tion aufgenommen werden, die mit dem Emotionserleben zusammenhängen. Gedächtnisleistung In der zweiten Sitzung machen die Probanden einen ausführlichen kognitiven Test, der unter anderem kurze Aufgaben zur Gedächtnisleistung beinhaltet. Zusätzlich wird eine Blutprobe von 40 ml abgenommen. Damit sollen später bestimmte Gene untersucht werden, welche mit Prozessen im Körper zusammenhängen, die einen Einfluss auf das Erkrankungsrisiko für eine Depression haben können.
Es handelt sich um eine wissenschaftliche Untersuchung, deren Ergebnisse in anonymisierter Form veröffentlicht werden. Das heißt, es werden keine Kürzel oder Namen genannt. Außerdem unterliegen die Daten selbstverständlich der ärztlichen Schweigepflicht. Das Projekt soll zu einem verbesserten und umfassenderen Gesamtverständnis der Symptomatik einer Depression führen und die Grundlagen für eine optimierte Diagnostik und Therapie bei Patienten mit Depression schaffen.
Für die Teilnahme an der Studie erhalten die Probanden als Dankeschön die MRT-Bilder ihres Gehirns. Interessenten können sich telefonisch unter (069) 6301-7181 oder -7655 oder per E-Mail unter Depressi-
onsstudie@kgu.de informieren und anmelden. Die Psychiatrische Universitätsklinik bietet eine Reihe von Veranstaltungen an (www.buendnis- depression.de/depression/ frankfurt-main.php). (uk)
Emotionsverarbeitung Vor allem die Emotionsverarbeitung bei Depression soll beleuchtet werden. Dafür suchen die Wissenschaftler zum einen noch Menschen zwischen 18 und 65 Jahren, die mehr als einmal in ihrem Leben eine depressive Episode durchlebt haben. Die entsprechende Diagnose nennt sich rezidivierende Depression. Zum anderen werden gesunde Vergleichspersonen im Alter zwischen 30 und 65 Jahren benötigt, die noch nie in ihrem Leben an einer Depression erkrankt sind. Konkret soll die Studie überprüfen, wie Menschen mit Depression Emotionen wahrnehmen und erleben. Als Emotionserleben wird das Fühlen einer Emotion bezeichnet, das sofort und oft unbewusst auf eine emotionale Information folgt. Dies soll anhand verschiedener Mes-
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6 Donnerstag, 25. Februar 2016
D I E T Z E N BAC H , H E U S E N S TA M M
Stadtbüro am Roten Platz im „Winterschlaf“ DIETZENBACH. Das Stadtbüro am Roten Platz ist seit mehreren Jahren ein kommunalpolitischer Zankapfel. „Gut für die Leute im Einzugsbereich der Altstadt, dass es diese Außenstelle des Rathauses gibt“: So argumentieren die Service-Befür-
worter, die eine Rotstift-Aktion bislang verhindern konnten. „Im Zeitalter der chronisch notleidenden Stadtkasse ist der Fortbestand des Büros nicht länger zu rechtfertigen. Alles, was dort angeboten wird, können die Bürger mit einem zu-
mutbaren Anfahrtsweg auch im Rathaus erledigen“: So halten all jene, die die Anlaufstation schließen möchten, dagegen. Insbesondere die Dietzenbacher CDU hat sich schon mehrfach mit dieser Forderung hervorgetan. Dünne Personaldecke
Tim hat im Diktat eine Fünf. Wenn er groß ist, will er Informatiker werden. Das LOS testet die Lese-/Rechtschreibfertigkeiten.
Damit Tims große Pläne Wirklichkeit werden können, hat seine Mutter beschlossen, endlich zu schauen, wo die Probleme ihres Sohnes liegen.
Gut beraten im LOS
Testtage im LOS vom 14.-23.3.16
Eine Bekannte empfahl das LOS. Dort ließ Tims Mutter die Lese- und Rechtschreibleistung ihres Sohnes testen. Jetzt wird Tim gefördert – und zwar genau dort, wo seine Schwächen liegen.
Erfolg in der Schule
Die Förderung im LOS wird exakt auf den Bedarf des jeweiligen Kindes abgestimmt. Und weil Tim stolz ist auf seine ersten Fortschritte, geht er gerne ins LOS. Melden Sie Ihr Kind noch heute telefonisch zum kostenlosen Test der Lese- und Rechtschreibleistung an. Über den individuellen Förderunterricht für Ihr Kind informiert Sie Prof. Dr. Christa Kilian-Hatz, LOS Dietzenbach, Offenbacher Str. 60, Tel. 06074 6961118
Apropos „schließen“: De facto nicht in Betrieb ist das Stadtbüro nun schon seit Oktober vergangenen Jahres. Die dünne Personaldecke, zeitintensive Umstellungen („Einführung eines neuen Bundesmeldegesetzes“) sowie Krankheitsfälle hätten die mehrmonatige Funkstille am Stadtbrunnen-Karree zur Folge gehabt, erläuterte dieser Tage die kommunale Verwaltungsspitze. „Voraussichtlich Ende März“, wenn alle Nacharbeiten im Zuge der aufwendigen Kommunalwahl erledigt seien, werde es möglich sein, wieder Sprechzeiten im Stadtbüro anzubieten, ließen Bürgermeister Jürgen Rogg und seine Stadtratskollegen verlauten. (kö)
Kontra Krebs: Spende hilft
SG: Renovierte Halle im Fokus
DIETZENBACH. Ein stattlicher Betrag: Beim Nikolausmarkt der evangelischen ChristusGemeinde sind kurz vor dem Jahreswechsel 2015/2016 stolze 5.400 Euro als Erlös verbucht worden. Das Geld wird geteilt. Die Hälfte verbleibt unter dem Dach der Protestanten und fließt in den Finanztopf der Gemeinde. Die restlichen 50 Prozent, also 2.700 Euro, werden an den Frankfurter Verein „Hilfe für krebskranke Kinder“ überwiesen.
DIETZENBACH. Im vergangenen Jahr konnte die SG Dietzenbach die Renovierung und (in Teilbereichen) den Umbau ihrer Sporthalle an der Offenthaler Straße vorantreiben. Ein neu gestalteter Eingangsbereich und ein zusätzlicher Mehrzweckraum: Das sind die markantesten Veränderungen, die Einzug gehalten haben.
Förderung seit 25 Jahren So ist es Tradition, denn die Dietzenbacher (Frauenhilfe, Patchwork- und Handarbeitsgruppe) fördern seit fast 25 Jahren die Arbeit des Vereins, der an die Uni-Kinder-Krebslinik ein Familienzentrum angedockt hat, um Kontakte mit Eltern und Geschwistern während der Behandlungsphasen zu ermöglichen. Außerdem wird in die Forschungsarbeit zur Bekämpfung der Krankheit investiert. Sportprojekt Dankbar nahm Helga von Hasselberg, die Ehrenvorsitzende von „Hilfe für krebskranke Kinder“, den schon obligatorischen „Nach-Nikolaus-Scheck“ kürzlich in Empfang. Sie betonte: „Besonders am Herzen liegt uns derzeit das Sportprojekt für die erkrankten Kinder und Jugendlichen. Bewegung und Ablenkung sind während der oft langen und belastenden Therapien immens wichtig und haben einen positiven Einfluss auf die Heilung. So trägt die Spende aus Dietzenbach auch dazu bei, das Sportprojekt weiter anzubieten.“ (kö)
Einweihungsfeier Am kommenden Sonntag (28.) wird das mittlerweile abgeschlossene Werk im Rahmen einer öffentlichen Einweihungsfeier gewürdigt. Um 11 Uhr beginnt die Aktion für jedermann. Unter der Überschrift „Wir gehen neue Wege“ präsentiert der Verein sein aufgehübschtes Domizil, stellt seine Fitnessangebote vor (Zumba, Yoga, Aerobic etc.) und animiert die Besucher zum Zuschauen und Mitmachen. Nach dem Auftakt mit Sektempfang und kurzen Ansprachen wird ab 11.30 Uhr auch ein separates Kinderprogramm in Szene gesetzt. Zum Abschluss treten gegen 13.30 Uhr die SGBallettmädchen auf. (kö)
Dreieich-Zeitung Nr. 8 D
LESERBRIEF „Herabsetzende Äußerungen“ BI „gegen den Ratten-Kreisel“ im Fokus DIETZENBACH. Die Diskussion um die künftige Gestaltung des „Lego-Kreisels“ auf der Offenbacher Straße erhitzt nach wie vor zahlreiche Gemüter in Dietzenbach. DZ-Leserin Irmgard Hagel kritisiert den Sprecher der Initiative „Bürger gegen den Ratten-Kreisel“, den ehemaligen Stadtrat und früheren CDU-Kommunalpolitiker Hans-Willi Willems. Ihr Schreiben hat folgenden Wortlaut: „Herr Willems, Sie mahnen einen ‚Dialog mit der Bevölkerung’ wegen des Steinberger Kreisels an, denn wenn es um Kunst im öffentlichen Raum geht, müsse ‚öffentlich debattiert und dann entschieden’ werden. Mir ist nicht erinnerlich, dass Sie sich jemals für eine solche Vorgehensweise bei irgendeinem vergleichbaren Projekt ausgesprochen haben. Ihr neues Engagement kommt um einige Kreisel zu spät. Demokratische Entscheidungen setzen voraus, dass alle Seiten angehört werden. Eine demokratische Abstimmung fragt ‚Ja oder Nein?’ Eine Fragestellung, die nur ein ‚Aber Nein!’ möglich macht, ist zur Agitation und Mobilisierung geeignet und zulässig, sie ist aber einseitig und in diesem Fall demagogisch. Bei der Gestaltung des öffentlichen Raums entscheiden die dafür zuständigen Ausschüsse, die aus dem demokratisch gewählten Parlament hervorgehen. Das haben Sie früher doch als Magistratsmitglied gewusst. Zur Sache selbst: Ihre Äußerungen über ‚alberne Figuren auf einem Steinhaufen’ sind herabsetzend für alle, die einen anderen Kunstverstand als Sie haben – und die wissen, wer ‚Ludwig’ ist: Eine Kunstfigur, die seit fast zwanzig Jahren in der Tagespresse die örtlichen Ereignisse in Dietzenbach witzig kommentiert. Nichts dagegen, dass Sie anderer Meinung sind, aber das Niveau einer sachlichen Auseinandersetzung sollten auch Sie halten können.“ Irmgard Hagel, Spessartstraße 11, Dietzenbach
King Lui sucht ein neues Zuhause King Lui wurde im Rahmen eines Fang- und Kastrationsprojektes aus einer Kolonie von verwilderten Hauskatzen gefangen und sollte nach der Kastration wieder freigelassen werden. Da der etwa 2014 geborene Kater jedoch nicht nur sehr menschenfreundlich ist, sondern auch verschmust, kooperativ und Köpfchen gibt, möchten wir ihm die Chance auf ein „ordentliches“ Zuhause geben. Für King Lui wünschen wir uns ein katzengerechtes Zuhause mit Garten in einer verkehrsberuhigten Wohngegend für späteren Freigang nach der Eingewöhnungszeit. King Lui ist bei Abgabe kastriert und geimpft und wird zu den üblichen Bedingungen mit Schutzvertrag und gegen Schutzgebühr vermittelt. Weitere Informationen zur Vermittlung: TIERSCHUTZVEREIN LANGEN-EGELSBACH E.V., Dr. Ute Floren, Tel. 06103 23703 MINKA, T. Sewing, Tel. 06103 79941, www.facebook.com/minka.missionkatze
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(21,90 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Regatta de Blanc Büttelborn • Café Extra, 20 Uhr, Blonder Engel: Konzeptkunst und Sitzmusik (14/17 €) Erbach • Haus der Energie, 20 Uhr, Tom Astor (36,40 €) Rüsselsheim • das Rind, 20.30 Uhr, Martigan & M!ndgames (15/20 €) Wiesbaden • Schlachthof, 20 Uhr, The New roses, Man-E-Faces (13/16 €)
25. Februar
Langen • Café Beans, 20 Uhr, Joseph Myers (Eintritt frei) Egelsbach • Gemeindebücherei, 20 Uhr, Bettina Storks: Die Stimmen über dem Meer - Autorenlesung (8 €) Mörfelden-Walldorf • Bürgerhaus Mörf., 15 Uhr, Wintergeschichten (ab 3; 5 €) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Hajo Heist: Noch’n Gedicht (20 €) Dietzenbach • Bürgerhaus, 20 Uhr, Steffen Hoppe: Wildes Tirol - Multivision (13/15,50 €) • Stadtbücherei, 20 Uhr, Jutta Wilkesmann, Hilde Ganßmüller: Literarische Verbrechen (8 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, The BobStars (10 €) Offenbach • Hafen 2, 19.45 Uhr, Kino nicht nur für Flüchtlinge: Modest Reception (Eintritt frei) • Stadtbibliothek, 19.30 Uhr, Bernd Köstering: Falkenspur - Premierenlesung; mit Just Harmonists (5 ) Darmstadt • Staatstheater, KH, 19.30 Uhr, Warten auf Godot • Centralstation, 20 Uhr, Jochen Malmsheimer: Wenn Worte reden könnten... (24,90 €) • Oetinger Villa, 21 Uhr, Sex Jams, Bounty Island Frankfurt • Oper, 19 Uhr, Stiffelio (13 - 82 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Lacrimosa (30 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, Nive Nielsen & The Deer Children (15,30 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, Phela & Tex • Jazzkeller, 21 Uhr, Ro Gebhardt’s European Jazz Organ Trio (12 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Alpha Tiger (12/16 €) • Zoom, 21 Uhr, Abby (17,20 €) • Filmmuseum, 20 Uhr, Was tut sich...im deutschen Film: Alles wird gut, Erledigung einer Sache, Sadakat; anschl. Gespräch mit den Regisseuren Ilker Çatak u. Dustin Loose (9 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Blonder Engel: Konzeptkunst und Sitzmusik • Literaturhaus, 19.30 Uhr, Carte Blanche VI: Dietmar Dath (9 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 21 Uhr, Blues Caravan (20,80 €) Bad Homburg • Speicher, 20 Uhr, Irit Dekel & Eldad Zitrin (23,80 €) Bad Soden • Kult, 20 Uhr, Anka Zink: Zink Extrem positiv (22,90 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Mathias Tretter: Selfie (23 €) Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Der Tod: Mein Leben als Tod Wiesbaden • Schlachthof, 20 Uhr, Von Brücken, Rocky Votolato (25/32 €)
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26. Februar
Mörfelden-Walldorf • JuKuz Mörf., 20.30 Uhr, Open Stage Neu-Isenburg • Huha, 19 Uhr, Barrelhouse-Jazzband (Lions-Benefiz; 20 - 25 €) • Äppelwoitheater, 20 Uhr, Ei, Ei, Ei, Ei, die Gaaß ist weg (19,50 €) Dietzenbach • Thesa, 20 Uhr, Das Ei ist hart... (15 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Ich dich auch (16 €) • Kulturhalle, 20 Uhr, Wir lieben und wissen nichts (21 - 27 €); GRS, 20 Uhr, Dr. Böhle: A. Feuerbach, ein Meister des Klassizismus (7 €) • Stadtbücherei, O.-Ro., 19.30 Uhr, Dana Graham: Verliebt in einen Ritter (Eintritt frei) Rodgau • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Miss Zippy & The Blues Wail (10/12 €) Obertshausen • Rathaus Beethovenstr., 15 Uhr, Komm. Kinder Kino: Quatsch und die Nasenbärbande (2 €) • Naturfreundehaus, 19 Uhr, Crime and Rock’n’Roll im Hühnerhof“: Oliver Dillon, Norbert Heil (4 €) Münster • ARThaus Altheim, 20.30 Uhr, Two for Faust (12 €) Offenbach
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Tägl. (außer Mo.) 18.00, 20.30, Sa./So. auch 15.45 Uhr
SA
NIGEL KENNEDY spielt am 29. Februar Vivaldis Vier Jahreszeiten in der Alten Oper Frankfurt. (Foto: va)
27. Februar
Mörfelden-Walldorf • KuBa, 20 Uhr, Wirtshaussingen mit Ralf Baitinger, Fred Kraus u. Tobi Toal (3 €) Neu-Isenburg • Treffpunkt, 20.30 Uhr, Stereo Coffee Dietzenbach • Thesa, 20 Uhr, Das Ei ist hart... (15 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Ich dich auch (16 €) • Jazzkeller, O.-Ro., 20 Uhr, Grapolli (14 €) Rodgau
SO
• Hafen 2, 20 Uhr, Kino: Mustang, 22.30 Uhr, Vincent von Flieger, 23.45 Uhr, Tanja Harde, Paul David Rollmann (Hafen 2 wird 12. Teil 1; 8/10 €) • t-raum, 20 Uhr, Das kunstseidene Mädchen (15 €) • Ledermuseum, 15/17 Uhr, Kimugi-Theater: Pettersson und Findus (14 - 16 €) • Haus der Stadtgeschichte, 15 Uhr, Vergessene UFA-Stars - Filmvortrag (5 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Kaspar Hauser; KH, 19.30 Uhr, Der nackte Wahnsinn; Ks, 20 Uhr, Invasion • An Sibin, 21.30 Uhr, Daniel Vagant • Centralstation, 20 Uhr, Ildikó von Kürthy & Jörg Thadeusz: Neuland... (18,90 €), 22.30 Uhr, Beat Machines (13,90 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Diebold Maurer, Volkmar Staub: Achtung Greisverkehr! (19,70/20 €) • Jazzinstitut, 20.30 Uhr, Jam Session (Eintritt frei) • Oetinger Villa, 21 Uhr, Steakknife, Deathjoks, Dead Koys • Geibel‘sche Schmiede, Eberst., 20 Uhr, Karen Tepperis alias Shakira (10/12 €) Frankfurt • Oper, 18.30 Uhr, Giulio Cesare in Egitto (13 - 82 €) • Schauspiel, Ks, 20 Uhr, Nach dem Fest; Box, 21.30 Uhr, Hin und her • Batschkapp, 18 Uhr, This Wild Life, Beach Weather, Mallory Knox, Sleeping With Sirens (24 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, Templeton Pek (14,20 €) • Club Voltaire, 20.30 Uhr, Ivan Habernal Quartet (JIF; 12 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Esra Dalfidan’s Fidan (20 €) • Elfer, 17 Uhr, SPH-Bandcontest (7 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Music Discovery Project (11,30 - 36,30 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Maren Kroymann & Band • Zoom, 20 Uhr, Denzel Curry (18,30 €) • Die Käs, 20 Uhr, Richard Rogler: Freiheit aushalten! (27,30/28 €) • Stadtteilbibliothek Rödelhm., 19.30 Uhr, Peter Hankiewicz: Songs & Stories from Dublin and beyond (6 €) • Stadtteilbibliothek Sossenhm., 20 Uhr, Andreas Wagner: Winzersterben (10 €) Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Rena Schwarz: Lass uns Freunde bleiben (21/22 €) • Colos-Saal, 20 Uhr, Dritte Wahl
• Open Stage, Jüg., 20 Uhr, Purple Snake Heroes (10/12 €) • Bürgerhaus Dud., 20 Uhr, Stoppok (26/30 €) • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Jens Kommnick (12/14 €) Mühlheim • Friedenskirche, 15 Uhr, Peter Krausch & Jugendchor 2000, Die kleinen Riesen (Benefiz) Dieburg • Römerhalle, 19 Uhr, Pepper-Roses: Glamour, Schutt und Muckefuck - Revue (18 €) Seligenstadt • Riesensaal, 20 Uhr, Walter Renneisen: Deutschland, Deine Hessen (18 €) Offenbach • Capitol, 20 Uhr, Mantastic Sixxpaxx (42 €) • Hafen 2, 20 Uhr, Pal, .klein, Ian Fisher, Kitty Solaris, 23.45 Uhr, Easterness, Buschmann & Milamé (Hafen 2 wird 12. Teil 2; 8/10 €) • KJK Sandgasse, 21 - 3 Uhr, Refugees welcome: DJ Woodstock (2,50 €; ab 22 Uhr: 5 €) • Lederpalast, 20 Uhr, Stummfilm & Ton: Emocean; Fenster (12 €) • t-raum, 20 Uhr, Das kunstseidene Mädchen (15 €) • Ohne Worte, 20 Uhr, O.W. groovt: DJ Randy (Eintritt frei) Darmstadt • Staatstheater, Foyer, 15.30 Uhr, Die Blech-Akademie Darmstadt (Eintritt frei), GH, 19.30 Uhr, Cabaret; KH, 19.30 Uhr, Frau Müller muss weg; Ks, 18 Uhr, Die Räuber, Foyer, 23 Uhr, läd naid sürpries • Bess. Knabenschule, 20 Uhr, TanzimpulZ: Herzstück (10 €) • Centralstation, 20 Uhr, Das Lumpenpack (12,90 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Helene Mierscheid: Sex, Drugs & Hexenschuss (18,60/19 €) Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Die Sache Makropulos (13 - 82 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Der zerbrochne Krug • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Adoro, Orchester & Band (44,80 - 77 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, The Meteors, Weird Omen (17,50 €) • Brotfabrik, 19 Uhr, Germanica Folk Festival: Kenneth Minor, Biber Hermann und Wolf SchubertK. & The Sacred Blues Band (17/20 €) • Festhalle, 20 - 7 Uhr, burning ice: Felix Jaehn, Moguai, Aka feat. Thalstroem... (37/45 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Music Discovery Project (11,30 - 36,30 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Juliana Da Silva e Amigos do Brasil (15 €) • Zoom, 20 Uhr, Ezra Furman (17,20€) • Die Käs, 20 Uhr, Thomas Reis:
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ROBINSON CRUSOE
Endlich 50! (25,10 €) • Papageno Theater, 19.30 Uhr, Ein Abend mit Giacomo Puccini (23,50 - 26,50 €) • Romanfabrik, 20 Uhr, Christoph Ullrich & Eric Schaefer: Scarlatti und mehr (20 €) Alzenau • Schlösschen Michelbach, 20 Uhr, Streckenbach & Köhler: Multiple Ohrgasmen (19/20 €) Aschaffenburg • f.a.n. Arena, 15/20 Uhr, Ehrlich Brothers: Magie (43,20 €) • Hofgarten, 20 Uhr, Vocal Recall: Ein Lärm, der deinen Namen trägt (21/22 €) • Colos-Saal, 21 Uhr, Vega, Bosca (21,90 €) Bad Homburg • Kurtheater, 20 Uhr, ABBA Today (47,90 - 55,90 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Depeche Reload Hanau • Congress Park, 19.30 Uhr, Neue Philhamonie Frankfurt - Mozart, Beethoven, v. Hessen (38 - 44 €) Maintal • Käwernhof, Hochst., 18 Uhr, Après Ski Party m. Münchner Zwietracht (18,60 €) Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Joy Fleming & Band Reinheim • Weinhof, 21 Uhr, Hells Belles (10 €)
AUSSTELLUNGEN DREIEICH: Unwirkliche Wirklichkeit, Malerei v. Dr. Peter Huch, bis 2.6. in der Volksbank Dreieich, Filiale Buchschlag, Buchschlager Allee 9, mo. u. do. 8 - 12.30 u. 14 - 18, di. u. fr. 8 - 12.30 u. 14 - 16, mi. 8 - 12.30 Uhr. Eröffnung Do., 25.2., 19 Uhr OBERTSHAUSEN: Vom Jugendstil zum Art Déco, Ausstellung der Deutschen Spitzengilde, bis 16.12. im Werkstatt-Museum Karl-Mayer-Haus, Karl-Mayer-Str. 10, So., 28.2., 13.3., 14 - 17 Uhr (Eintritt frei) FRANKFURT: Sigmar Polke. Frühe Druckgrafik (ab Mi., 2.3.), bis 22.5. (Ausstellungshalle d. Graph. Sammlung), im Städel, Schaumainkai 63, di. u. fr. - so. 10 - 18, mi. u. do. 10 - 21 Uhr • Zusammen sammeln: Wie wir uns an Filme erinnern, bis 16.5. im Deutschen Filmmuseum, Schaumainkai 41, di. u. do. - so. 10 - 18, mi. 10 - 20 Uhr. Eröffnung Di., 1.3. 19 Uhr
28. Februar
Neu-Isenburg • Huha, 19 Uhr, Anny-SchlemmPreis-Wettbewerbskonzert (23,50 €) Dietzenbach • Thesa, 10.30 Uhr, Das Ei ist hart... (35 €; inkl. Frühstück) • Bürgerhaus, 15 Uhr, Musikschule: Wetterleuchten (Spende) Offenbach • Capitol, 19 Uhr, Alksandr Reva (38,40 €) • Haus der Stadtgeschichte, 11 Uhr, Maria Pawlowna, eine russische Großfürstin in Weimar... - Vortrag (2,50 €) Darmstadt • Bess. Knabenschule, 18.30 Uhr, TanzimpulZ: Herzstück (10 €) • Centralstation, 20 Uhr, Heather Nova, Arnulf Lindner (37,50 53,50 €) Frankfurt • Oper, 15.30 Uhr, Stiffelio (13 75 €) • Alte Oper, GS, 18 Uhr, African Angels (32,50 - 65 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Trümmer, Foals (28 €) • Haus der Begegnung, 18 Uhr, The Oh!chestra • hr, Sendesaal, 18 Uhr, Kammerkonzert: Duo, Trio und Retour Mozart, Brahms... (19 €) • Nachtleben, 19.30 Uhr, Emergenza-Vorrunde: Weg!, Jetzt und Hier, Alberta Rush, Piro, Helvetica Scenario, Grey Fries... (9/12 €) • Südbahnhof, 12 Uhr, The Gypsys (15,30 €) • Zoom, 20 Uhr, Tricky (32,50 €) • Die Käs, 18 Uhr, Jo van Nelsen liest die Hesselbachs: Die Panne (22,90 €) • Stalburg Theater, 11.30 Uhr, LeThanh Ho Elephant, 20 Uhr, Sebastian Nitsch: Hellwachträumer • Theater Alte Brücke, 20 Uhr, Die große TAB-Oscar-Nacht Bad Vilbel • Alte Mühle, 11 Uhr, Huub DutchDuo (16 - 18 €) Erbach • Werner-Borchers-Halle, 19 Uhr, Best of Irish Dance (34,90 €) Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Irish Spring (22 - 29 €) • Rheingoldhalle, 15/20 Uhr, Ehrlich Brothers: Magie (43,20 €) Mannheim • Capitol, 19 Uhr, Achim Sam: Iss was?!; Casino, 19 Uhr, Ida Gard Wiesbaden • Schlachthof, 20 Uhr, Soulfly, King Parrot, Incite (22/28 €)
MO
29. Februar
Heusenstamm • Hinteres Schlösschen, 15.30 Uhr, Theater en miniature: Winnie Puh und seine Freunde (ab 4) Darmstadt • Staatstheater, Foyer, 11 Uhr, Hearts V (Eintritt frei), GH, 18 Uhr, Rigoletto; KH, 19.30 Uhr, Warten auf Godot; Ks, 20 Uhr, Bella Figura • halbNeun Theater, 19.30 Uhr, Geburtstagsgala (31,80/33 €) Frankfurt • Oper, 20 Uhr, Happy New Ears: Ensemble Modern - Gaussin (15 20 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Die Physiker
• Alte Oper, GS, 20 Uhr, Nigel Kennedy - Vivaldi, Die vier Jahreszeiten (65,60 - 100,10 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Sophie Hunger (27 €) • Elfer, 20.30 Uhr, Fjort (11 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Holger Edmaier: Ich Rindviech!... Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Bosse
DI
1. März
Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Aufguss - Komödie (20,80 - 23 €) • Kulturhaus Altes Amtsgericht, 20 Uhr, Freundeskreis Literatur: Christa Wolf - Kassandra (Spende) Dreieich • Bürgerhaus, 16 Uhr, Ali Baba und die 40 Räuber (ab 6; 7 €) Neu-Isenburg • Cineplace, 19.30 Uhr, Die Band von nebenan (Iseborjer Kinno) Dietzenbach • Thesa, 20 Uhr, Rudel-Sing-Sang mit Tom Jet (8 €) Rödermark • Neue Lichtspiele, 20 Uhr, Film des Monats: Ewige Jugend (7 €) Rodgau • Saalbau-Kino, 19 Uhr, Still Alice (SPD Frauen-Filmreihe) Obertshausen • Naturfreundehaus, 19.30 Uhr, Silke Kasamas: Gänseblümchen hat Gänsehaut (Eintritt frei) Offenbach • KJK Sandgasse, 20.30 Uhr, Backroots 2 feat. Achim Farr (5 €) • Stadtbibliothek, 17 Uhr, Wolfgang Sanden liest aus seinem Gesamtwerk (Eintritt frei) • Franz.-ref. Kirche, 19 Uhr, Yumiko Noda, Violine, Olaf Joksch, Klavier - Hahn, Poulenc Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Das schlaue Füchslein; KH, 19.30 Uhr, Onkel Wanja Frankfurt • Oper, 20 Uhr, Sandrine Piau, Sopran, Susan Manoff, Klavier - Fauré, Wolf... (15 - 95 €) • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Konstantin Wecker mit Band (34 - 49 €); MS, 20 Uhr, Joe Jackson (49,50 95,50 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, Ms. John Soda (16,40 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Babeth (15 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Russisches Nationalballett Moskau: Schwanensee (39,75 - 59,55 €) • Bibliothekszentrum B.-Enkhm., 20 Uhr, Uli Aechtner: Todesrauscher (Spende) Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Jens Thomas: Impro-Pop €) • unterhaus, 20 Uhr, Lars Reichow: Freiheit/Lutz von Rosenberg Lipinsky: Angst. Macht. Spaß. Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Gerd Dudenhöffer: Vita... Niedernhausen • Rhein-Main-Theater, 19.30 Uhr, Schlagerlegenden: Michael Holm, Lena Valaitis, Ireen Sheer, Peggy March, Graham Bonney (47,20 €) Wiesbaden • Schlachthof, 18.30 Uhr, Gorilla Biscuits, Modern Life Is War, Touche Amore, Miles Away, Gwlt (25/32 €)
MI
2. März
Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Dominique Horwitz & Band - BrelChansons (26,30 - 34 €) • Ev. Gemeindehaus, Frankfurter Str. 3a, 15 Uhr, Werner Vogelgesang: Die 50er - ein Erfolgsrezept für Schlager? (Eintritt frei) Dreieich • Bürgerhaus, 16 Uhr, La Compagnie Sac à Dos: La fille de la lune (ab 4; 6 €) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 16 Uhr, StudioBühne Dreieich: Der Prinz auf der Bohne (ab 5; 5 €) Obertshausen • Bürgerhaus, 10 Uhr, Theater Marabu: Schreimutter (ab 3) Offenbach • Meatcut, Filmklubb, Hafen 2, KJK, Markthaus am Wilhelmsplatz, Münchs, Wiener Hof, Gaststätte Zur Heumache, 19.30 Uhr, 9. Komische Nacht: Berhane Berhane, Brian O’Gott, Christiane Olivier, Christopher Köhler, Don Clarke, Felix Lobrecht, Klaus Brandl, Thomas Müller (18,40 €) Darmstadt • Staatstheater, KH, 19.30 Uhr, Der Sturm; Ks, 12 Uhr, #Vielleicht Liebe Vielleicht# • Centralstation, 20 Uhr, Charlie Cunningham (16,90/18 €) • Bessunger Knabenschule, 21.30
Donnerstag, 25. Februar 2016
Uhr, Minden Frankfurt • Schauspiel, 20 Uhr, Not Punk, Pololo • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Stefan Gwildis & Band (30,75 - 46,85 €) • Bockenheimer Depot, 18 Uhr, Isabelle Schad: Collective Jumps • Brotfabrik, 20 Uhr, The Angelcy (12 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, Deltaburst (9,80 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Laia Genc Stephan Mattner (15 €) • Elfer, 20 Uhr, Astroid Boys (13/16 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Night of the Dance (37,90 - 69,90 €) • Zoom, 21 Uhr, SXTN, Dope D.O.D. (16/20 €) • Mousonturm, 18 Uhr, Verena Billinger & Sebastian Schulz: Violent Event • Stalburg Theater, 20 Uhr, Mathias Tretter: Selfie • Romanfabrik, 20 Uhr, Frank Goosen: Förster, mein Förster (10 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, ABtown Houzeband feat. Joe Whitney (10 €) Hanau • Comoedienhaus, 20 Uhr, Walter Renneisen: Deutschland, deine Hessen... (17 - 26 €) Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Carminho (18 - 31 €) • unterhaus, 20 Uhr, Lars Reichow: Freiheit/Lutz von Rosenberg Lipinsky: Angst. Macht. Spaß. • Rheingoldhalle, 20 Uhr, Eckart von Hirschhausen: Wunderheiler Mannheim • Alte Feuerwache, 20 Uhr, Das Vereinsheim (15/18 €) • Alte Seilerei, 20 Uhr, Ingo Oschmann: Wunderbar es ist ja so (22,80 €) • Capitol, 20 Uhr, Bastian Bielendorfer: Das Leben ist kein Pausenhof
Wiesbaden • Schlachthof, 20 Uhr, The Jon Spencer Blues Explosion (22/27 €)
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Moskauer Katzentheater Kuklachev gastiert in Neu-Isenburg
Neu-Isenburg (PR) – Auf seiner Tournee durch deutsche Lande macht am Montag, 11. April, ab 18.30 Uhr der russische „Katzenflüsterer“ Dimitri Kuklachev in der Hugenottenhalle, Frankfurter Straße 152, Station. Der Zirkuskünstler aus Moskau (auf dem Foto rechts) ist mit rund 40 Samtpfoten unterwegs. Die schnurrenden Vierbeiner stehen im Mittelpunkt von „Kuklachevs Cats-Show“. Die Katzen zeigen ihr laut Einladung spielerisch
erworbenes Können, sie balancieren, fahren Skateboard, überwinden Hindernisse. Die Vorführung, geeignet für Erwachsene und Kinder ab drei Jahren, dauert rund 90 Minuten. Die Zuschauer dürfen sich auf eine magische Show freuen, die Groß und Klein verzaubern wird. Informationen gibt es auf der Seite www.katzentheater.de, Karten können unter der Rufnummer (069) 1340400 reserviert werden. (Foto: p)
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Ankunft ---
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Marseille (Frankreich)
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Tanger (Marokko)
09.00 Uhr
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5
Casablanca (Marokko)
08.00 Uhr
23.00 Uhr
6
Erholung auf See
---
---
7
Funchal (Madeira/Portugal)
08.00 Uhr
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Arrecife (Lanzarote/Kanaren/Spanien)
08.00 Uhr
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Tag 1
10
Erholung auf See
---
---
08.00 Uhr
13.00 Uhr
---
---
11
Malaga (Andalusien/Spanien)
12
Erholung auf See
13
Civitavecchia/Rom (Italien)
08.00 Uhr
18.00 Uhr
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*Die genannten Reisepreise enthalten das an Bord des gebuchten Kreuzfahrtschiffes zu zahlende Serviceentgelt in HÜhe von ₏ 10,- p.P./Nacht. Auf Ihrer Reisebestätigung weisen wir den Reisepreis ohne Serviceentgelt aus. Fßr Kinder zwischen 4 und 14 Jahren werden 50% des Serviceentgelts erhoben. Fßr Kinder unter 4 Jahren wird das Serviceentgelt nicht berechnet. **Auf verbindliche Anfrage (limitiertes Kontingent). Weitere Informationen finden Sie im aktuellen Hauptkatalog der Reederei. Durchfßhrung der Reise in Zusammenarbeit mit Costa Kreuzfahrten. Veranstalter ist Costa Crociere S. p. A., Piazza Piccapietra, 48, 16121 Genua, Italien. Repräsentanz in Deutschland: Costa Kreuzfahrten, Am Sandtorkai 39, 20457 Hamburg. Mindestteilnehmerzahl: 15 Personen. Reisedokument: Reisepass, der noch mindestens 6 Monate nach Reiseende gßltig ist.
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Reiseverlauf: 1.Tag: Anreise nach MĂźnchen. Stadtrundfahrt mit sachkundiger Reiseleitung. Hotelbezug. Freizeit. 2.Tag: Freizeit fĂźr eigene Erkundungen. Am Abend kurzer FuĂ&#x;weg (ca. 1000m) zum Brauereiwirtshaus AUGUSTINER KELLER. Dort findet heute im Festsaal das STARKBIERFEST mit Musik statt (Eintritt und Reservierung im Preis inkl.). 3.Tag: RĂźckreise gegen Mittag in die Heimatorte.
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Abendessen begleiteter Spaziergang zum San Salvatore Aussichtspunkt. 2. Tag: Ausug Borromäische Inseln im Lago Maggiore mit sachkundiger Reiseleitung und Schifahrt. MÜglichkeit zur Schlossbesichtigung auf der Isola Bella inklusive Fßhrung (ca. ₏ 22,-, zahlbar vor Ort). Weiter nach Stresa und Freizeit. 3.Tag: Vormittags Fahrt nach Verbania und Freizeit. Weiter nach Cannero Riviera und Besichtigung der oenen Gärten mit ßber 300 Kameliensorten. Gelegenheit zur Fahrt mit dem Panoramaboot (Villentour und Castelli di Cannero, ca. ₏ 9,-, zahlbar vor Ort). 4.Tag: Rßckreisetag. Eintrittsgelder nicht im Preis enthalten.
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IMMOBILIENMARKT
Dreieich-Zeitung Nr. 8 C D E H
Donnerstag, 25. Februar 2016
9
VERMIETUNGEN
Prüfung der Bausubstanz (vp). Bestandsimmobilien, also ältere Häuser, gehen gut. Viele Bauherren erwägen den Kauf von Altbauten, weil sie dabei gleich sehen, was sie für ihr Geld bekommen. Neubauten dagegen, die erst auf dem Papier existieren, scheinen vielen doch recht abstrakt. Der Verband Privater Bauherren (VPB) rät auch beim Kauf gebrauchter Immobilien zur sorgfältigen Prüfung der Bausubstanz vor dem Kauf. Viele Käufer unterschätzen nämlich den Sanierungsstau. So müssen sie beispielsweise in die Modernisierung eines Nachkriegshauses noch einmal gut 40 Prozent des Kaufpreises investieren, um es auf heutigen Standard zu modernisieren. Selbst bei einem 25 Jahre alten Haus kommen noch einmal rund 25 Prozent der Kaufsumme hinzu. Das sind nur Richtwerte: Hat die Immobilie größere Schäden, müssen schadstoffbelastete Bauteile ausgebaut oder soll im größeren Stil umgebaut werden, wird es oft noch teurer. Damit der Altbau nicht zum Fass ohne Boden wird, lohnt es sich, vor dem Kauf den unabhängigen Sachverständigen zum Check mitzunehmen. Er kann beurteilen, wo die Probleme liegen und wie viel – und in welcher Reihenfolge – investiert werden sollte.
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Dreieich-Zeitung Nr. 8 C D E H
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Dreieich-Zeitung Nr. 8 C D E H
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(da). Die Anzahl der Krankheitstage in deutschen Betrieben ist laut Statistischem Bundesamt in den letzten Jahren leicht gestiegen. Gleichzeitig sind viele Beschäftigte unsicher, wie sie sich im Krankheitsfall korrekt verhalten. Nur wenige wissen beispielsweise, welche Konsequenzen ihnen drohen, wenn sie während ihrer Krankschreibung Kollegen oder Vorgesetzten zufällig im Kino begegnen. Oder wie weit Arbeitgeber gehen dürfen, um zu überprüfen, ob krankgeschriebene Mitarbeiter tatsächlich arbeitsunfähig sind. Michaela Zientek, Juristin bei der D.A.S. Rechtsschutz LeistungsGmbH, bringt Licht ins Dunkel. Was sollten Arbeitnehmer wissen, die aufgrund einer kurzfristigen Erkrankung nicht arbeitsfähig sind? Arbeitnehmer sind gesetzlich dazu verpflichtet, ihre Arbeitgeber unverzüglich über einen krankheitsbedingten Arbeitsausfall zu informieren. Dies sollte gleich bei Arbeitsbeginn am ersten Krankheitstag und noch vor dem Arztbesuch passieren. Teilweise gibt es zur Krankmeldung Regelungen im Arbeitsvertrag. Das Entgeltfortzahlungsgesetz sieht vor, dass bei einer Erkrankung von mehr als drei Kalendertagen spätestens am nächsten (also vierten) Tag ein ärztliches Attest vorzulegen ist. Daraus muss auch die voraussichtliche Dauer der Fehlzeit hervorgehen. Der Arbeitgeber darf aber eine frühzeitigere Vorlage des Attestes verlangen. Vorsicht: Wer sich zu spät krankmeldet oder ein Attest zu spät einreicht, riskiert eine Abmahnung! Schlimmstenfalls droht sogar eine Kündigung. Grundsätzlich gilt: Je früher der Arbeitgeber Bescheid weiß, desto besser kann sich der Betrieb auf mögliche personelle Engpässe einstellen und entsprechende Maßnahmen treffen. Um eine Vertretung für den Zeitraum seiner Abwesenheit muss sich der Erkrankte nicht selbst kümmern. Was dürfen Arbeitnehmer im Zeitraum ihrer Krankschreibung? Grundsätzlich das Bett hüten müssen krankgeschriebene Arbeitnehmer nicht. Jedoch sollten sie während ihrer Krankschreibung alles unterlassen, was ihrer Genesung zuwiderlaufen könnte. Die Entscheidung darüber, was Krankgeschriebene konkret tun dürfen, hängt daher vom Attest und der Empfehlung des behandelnden Arztes ab: Ein Ar-
GESUCHE
beitnehmer, bei dem aufgrund der Folgen eines Bandscheibenvorfalls eine Arbeitsunfähigkeit vorliegt, darf demnach selbst dann nicht bei Umzugsarbeiten helfen, wenn er sich dazu gesundheitlich in der Lage fühlt. Trotz ärztlichem Attest spricht allerdings generell nichts dagegen, Einkäufe im Supermarkt zu erledigen oder an der frischen Luft spazieren zu gehen. Sogar Restaurant-, Theater- oder Kinobesuche sind – abhängig von der Krankheit – guten Gewissens erlaubt: So steht mit einem gebrochenen Arm einem gemütlichen Lokalbesuch nichts im Wege, mit einer akuten Bronchitis hingegen sind Raucherklubs oder -restaurants besser zu meiden. Um auf Nummer sicher zu gehen, sollten sich Arbeitnehmer beim Arzt erkundigen, welche Aktivitäten sie ausüben dürfen und sich das im Zweifelsfall auch schriftlich bescheinigen lassen. Dürfen Arbeitgeber prüfen, ob ihre Mitarbeiter tatsächlich arbeitsunfähig sind? Arbeitnehmer sind grundsätzlich nicht verpflichtet, dem Chef Fragen zu ihrer Krankheit zu beantworten. Allerdings kann der Arbeitgeber bei ernsthaft begründeten Zweifeln an der Arbeitsunfähigkeit des Mitarbeiters eine Überprüfung durch den Medizinischen Dienst der gesetzlichen Krankenkassen verlangen. Dem kann sich der Arbeitnehmer nicht verweigern. Bestehen
Zweifel an der Glaubwürdigkeit einer Krankmeldung, können Arbeitgeber sogar Privatdetektive engagieren. Denn um ein vorhandenes ärztliches Attest vor dem Arbeitsgericht anzufechten, reicht ein bloßer Verdacht des Vorgesetzten nicht aus. Dazu muss er beispielsweise nachweisen können, dass sich der betreffende Mitarbeiter vorsätzlich krankschreiben ließ. Liegen stichhaltige Beweise vor, die belegen, dass der betreffende Mitarbeiter seine Erkrankung nur vorgetäuscht hat, muss dieser mit einer Abmahnung oder gar fristlosen Kündigung rechnen (Hessisches LAG, Az. 6 Sa 1593/08). Auch die Krankheit selbst könnte zu einem Kündigungsgrund werden. Hierbei gilt: Wenn ein Mitarbeiter über ein gesamtes Jahr hinweg länger als sechs Wochen krankheitsbedingt ausfällt, kann daraus eine betriebliche Beeinträchtigung entstehen. Entscheidend ist in diesem Zusammenhang die ärztliche Prognose: Jemand, der einmalig wegen eines Armbruchs ausfällt, stellt ein geringeres Risiko für das Unternehmen dar, als jemand, der ein schlechtes Immunsystem hat und dadurch permanent anfällig für Infekte ist. Unter Umständen kann eine solche Prognose zusammen mit einer nicht mehr zumutbaren Beeinträchtigung der betrieblichen Interessen des Arbeitgebers ein Grund für eine Kündigung sein.
BEKANNTMACHUNGEN
Amtsgericht Langen 7 K 17/15 Zwangsversteigerung zum Zwecke der Zwangsvollstreckung.
Folgender Grundbesitz, eingetragen im Grundbuch von OberRoden, Blatt 8747 laut Gutachten: Büroeinheit im EG (zwei Büroräume sowie Sozialflächen), Nutzfläche ca. 54 qm sowie Sondernutzungsrecht an einem Außenstellplatz, Paul-Ehrlich-Str. 20 soll am Donnerstag, den 17.03.2016 um 10.00 Uhr, im Gerichtsgebäude, Zimmerstr. 29, Saal B, zum Zwecke der Zwangsvollstreckung versteigert werden. Der Verkehrswert wurde gemäß § 74 a ZVG festgesetzt auf 39.000,- €. Bieter müssen damit rechnen, dass sie in Höhe von 10 % des Verkehrswertes Sicherheit zu leisten haben. Die Sicherheit kann geleistet werden durch: Verrechnungsschecks, ausgestellt durch inländische Kreditinstitute oder Bundesbankschecks (beide frühestens am 3. Werktag vor dem Versteigerungstermin ausgestellt), Bankbürgschaften und rechtzeitige Überweisung auf das Konto der Gerichtskasse Darmstadt, Kto. Nr. 1006048, bei der Landesbank Hessen-Thüringen, BLZ 500 500 00, IBAN DE72 5005 0000 0001 0060 48, unter Angabe des Kassenzeichens 17999901122. Das Kassenzeichen gilt nur für dieses Verfahren und darf nicht für die Zahlung von Sicherheitsleistungen in anderen Zwangsversteigerungsverfahren verwendet werden. Auf die Bekanntmachung im ZVG Portal unter www.zvg-portal.de wird verwiesen. Langen, 18.02.2016
- Amtsgericht -
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Romantik, Hair, Kabarett und Spitzenchöre Kulturgenuss im Landkreis Miltenberg KREIS MILTENBERG. Von Musical bis Kabarett: Große KulturVeranstaltungen im Landkreis Miltenberg versprechen Kunstgenuss für unterschiedliche Geschmäcker. Den ersten Höhepunkt des Jahres 2016 hat die Region am 13. März ab 17 Uhr in der Frankenhalle Erlenbach zu bieten. „Fantasie und Leidenschaft“, so der Titel des Programms, verspricht Perlen der romantischen Klavier- und Orchestermusik, dargeboten von der Orchestervereinigung Aschaffenburg (Leitung: Joachim Schüler) und von Holger Blüder am Klavier. Erklingt Schuberts WandererFantasie in der Bearbeitung von Franz Liszt, dann verliert sich das Publikum in den Klängen
von Klavier und Orchester. Camille Saint-Saëns „Africa“-Fantasie entführt die Zuhörer in ein fremdes Land, und in Georges Bizets Carmen-Suite No. 1 spürt man förmlich die spanische Sonne und taucht ein in eine Welt voll Leidenschaft, gespeist aus Freude am Tanz. All diese Facetten vereint das Konzert in der Frankenhalle. Für Freunde von Gesang und Tanz unter Pop-Art-Vorzeichen bietet das Musical „Hair“ Gelegenheit, einen bunt-schillernden Abend zu verleben. Am 7. April heißt es ab 20 Uhr in der Frankenhalle in Erlenbach: „Let the sun shine in“. Eine Reise in die Zeit der 68erBewegung wirft ihre Schatten voraus. Das Musical erzählt die
Geschichte einer Gruppe junger Leute, die in den USA der Vietnamkrieg-Jahre mit neuen Lebensformen experimentieren. Die Hippiebewegung sehnt sich nach einer Gesellschaft jenseits von Gewalt, Rassentrennung und Autorität. Auch in den Sparten Kabarett und Chorgesang hat der Kreis Miltenberg in diesem Jahr herausragende Veranstaltungen zu bieten. Der Seegarten in Amorbach ist erneut Schauplatz des größten bayerischen Kabarettfestivals, das am 25. Juni bereits zum 16. Mal stattfindet. Michl Müller führt durchs Programm und gestaltet gemeinsam mit seinen Gästen Martina Schwarzmann, Helmut Schleich, Vince Ebert und „Da
Huawa da Meier und I“ einen Abend der kabarettistischen Extraklasse. Die fränkische
Rock’n’Roll-Band „Lucille’s Lumbago“ bringt die Besucher auf „Betriebstemperatur“ und
VON STAND ZU STAND BUMMELN, sich mit Informationen eindekken – und das angehäufte Wissen in den heimischen vier Wänden gewinnbringend einsetzen... Diese Möglichkeiten bietet die Ausstellung „Renovieren, Wohnen, Bauen, Energiesparen“, kurz ReWoBau genannt. Die 20. Auflage des Messeklassikers geht vom 26. bis 28. Februar auf dem Hochheimer Marktgelände über die Bühne. Dort, an der Alleestraße in Hochheim am Main, sind Besucher an den drei Veranstaltungstagen jeweils von 10 bis 18 Uhr willkommen. Von rund 250 Ausstellern, die auf 10.000 Quadratmetern Präsentationsfläche in zwölf Leichtbauhallen für ihre Produkte und Dienstleistungen werben, werden die neuesten Trends in den genannten Sparten beleuchtet. (Foto: rewobau)
stimmt auf das satirische Feuerwerk ein. Schließlich sind vom 14. bis 17. Juli sechs Spitzenchöre aus aller Welt beim 11. Internationalen Chorwettbewerb in Elsenfeld zu Gast. An vier Tagen erklingt Vokalmusik vom Feinsten, doch auch das Auge kommt nicht zu kurz, wenn die Chöre in traditionellen Kostümen auftreten und markante optische Akzente setzen. Karten für alle Veranstaltungen sind beim Kulturreferat des Landkreises Miltenberg erhältlich, Telefon (09371) 501501.
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Pure Dynamik, purer Fahrspaß Der neue Seat Ibiza Cupra (PR). Der neue Ibiza Cupra zeigt die Essenz der Marke Seat in purer Form – emotionales Design, überragende Performance und modernste Technologie verbinden sich zu einem der dynamischsten Angebote seiner Klasse. Mit seinem kompakten Format und seiner hohen Funktionalität ist der Ibiza Cupra der perfekte Sportler für jeden Tag. Die Performance mit dem neuen 1,8 Liter-TSI-Triebwerk ist beeindruckend – Beschleunigung in nur 6,7 Sekunden, Höchstgeschwindigkeit 235 km/h –, bei dennoch ausgezeichneter Effizienz. Das neue Interieur schafft ein außergewöhnliches Qualitätsgefühl, „Full Link“ und die „Connect App“ ermöglichen die optimale Connectivity. Bei einem Punkt gab es allerdings nur sehr wenig zu verbessern: Das emotionale und dynamische Design des Ibiza findet bei den Kunden besten Anklang, es ist einer der zentralen Kaufgründe für den kompakten Spanier. „Mit seinem einzigartigen Design und seiner mehr als souveränen Performance steht der Ibiza Cupra für Fahrspaß pur“, sagt Luca de Meo, der Präsident der Seat, S.A. „Innovative Konnektivität, deutlich aufgewertetes Interieur und weiter verbesserte Qualität sind nur ein paar Stichworte, die zeigen, wie schnell und konsequent sich unsere Marke bewegt.“ 141 kW/192 PS, elektronische Differenzialsperre XDS, Hochleistungsbremsen, „Cupra Drive Select“ mit verstellbarer Dämpfung – die hohe technologische Kompetenz ist ebenso selbstverständlich wie die umfangreiche Ausstattung mit innovativen Details. Ein Beispiel sind die neuen InfotainmentSysteme, die per „Full Link“ und „Connect App“ exklusive Lösungen für optimale Smartphone-Integration bie-
ten. „Spontane, kraftvolle Beschleunigung, ein hoch präzises Fahrgefühl, gute Traktion und standfeste Bremsen garantieren jenes Vergnügen, für das der Name Cupra steht“, sagt Dr. Matthias Rabe, Vorstand für Forschung und Entwicklung der Seat, S.A. Das neue 1.8 TSI-Triebwerk mit Turbolader sowie kombinierter Direkt-/Indirekteinspritzung ist ein kompaktes Stück Hightech und garantiert mit seinen 141 kW/192 PS mehr als souveräne Fahrleistungen. Die Leistung ist gegenüber dem Vorgänger um 12 PS gestiegen, aber der größere Fortschritt liegt im Drehmoment: Statt der bisherigen 250 Newtonmeter stehen nun 320 Nm zur Verfügung, und zwar im sehr breiten Drehzahlbereich von 1.450 bis 4.200 Umdrehungen. Das schafft einen extrem kraftvollen Durchzug in jeder Situation. Mit einem Beschleunigungswert von 6,7 Sekunden und einer Spitze von 235 km/h gehört der Ibiza Cupra zur Topliga der kompakten Sportler. Das Fahrwerk mit serienmäßigen 17 Zoll-Rädern wurde auf maximale Agilität und Präzision abgestimmt. Komplett neu ist das serienmäßige „Drive Select“: Auf Knopfdruck lässt sich die Charakteristik des kompakten Sportlers dem aktuellen Fahrerwunsch anpassen. Dazu gehört die Fahrwerksregelung, die dem Fahrer die Wahl zwischen einer komfortableren und einer sportlicheren Abstimmung bietet und auch die Lenkung beeinflusst. Das elektronische Sperrdifferential XDS verbessert insbesondere in schnell gefahrenen Kurven das Handling. Das elektronische Stabilisierungssystem ESP samt Berganfahrassistent und Multikollisionsbremse und die Müdigkeitswarnung sind Teile des serien-
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mäßigen Sicherheitspakets. Müdigkeit am Steuer ist noch immer die Ursache für viele und schwere Unfälle. Die neue Müdigkeitswarnung erkennt nachlassende Konzentration des Fahrers an seinem Lenkverhalten und warnt rechtzeitig mit einem Ton. Ein weiteres neues Sicherheitssystem ist die Multikollisionsbremse. Nach einer schweren Kollision verlangsamt sie das Fahrzeug automatisch, um die restliche Bewegungsenergie abzubauen. Wird der Airbag durch die erste Kollision ausgelöst, bremst die elektronische Stabilitätskontrolle das Fahrzeug ab und schaltet die Warnlichtfunktion ein. Im EuroNCAP-Crashtest wurde der Ibiza mit der Höchstnote von fünf Sternen bewertet. Die kantige Linie der serienmäßigen Bi-Xenon-Leuchten ist typisch für die neue Seat Designsprache, zugleich sind sie perfekt in die skulpturale Form des Ibiza integriert. Das LED-Tagfahrlicht zeichnet die Linie der Scheinwerfer nach und liefert damit eine einzigartige Lichtsignatur, ebenso wie die Heckleuchten in LED-Technik. Die Aufmerksamkeit für das Detail wird spürbar am neuen Lenkrad aus der Leon-Familie, den Luftdüsen, dem neuen Instrumentenpanel und den Infotainment-Systemen. Die Sportsitze besitzen neue Bezüge in einer sportlich-eleganten Kombination aus schwarzem Stoff mit hellgrauen Einsätzen. Wahlweise ist auch edles Alcantara als Bezugsmaterial lieferbar. In jedem Fall serienmäßig sind das Lederlenkrad und die Pedale im Alu-Look. Die Konnektivitäts-Lösung „Full Link“ integriert neben „MirrorLink“ die Funktionen
von „Apple Car Play“ sowie von „Android Auto“. Die Nutzer können bei voller Konzentration auf die Straße dennoch online sein und die jeweils freigegebenen Funktionen bequem und sicher über den Touchscreen nutzen. Bei iOS beispielsweise sind das derzeit die Bereiche Telefon und Messages, Musik und Maps, künftig werden weitere ergänzt. „MirrorLink“ ist eine weitere perfekte Technologie, das Smartphone und viele seiner Funktionen und Apps auf sichere Weise über das InfotainmentSystem zu bedienen. Dazu wird die Smartphone-Bedienoberfläche auf den Touchscreen im neu gestalteten Cockpit „gespiegelt“. Das funktioniert problemlos mit einer wachsenden Zahl von MirrorLink-kompatiblen Android-Smartphones. „Android Auto“ bietet schnellen und einfachen Zugang zu Navigation, Kommunikation oder zur Musik per Touchscreen des Ibiza und ist damit weitaus sicherer als die Bedienung all dieser Anwendung direkt über das Smartphone während der Fahrt. Die neue „Drive App“ wurde exklusiv für die Nutzer „Full Link“ und „MirrorLink“ entwickelt. Sie bietet eine ganze Reihe innovativer Funktionen, die im oder auch außerhalb des Fahrzeugs genutzt werden können. So läst sich beispielsweise der Touchscreen im Fahrzeug etwa mit lokalen Wettermeldungen oder Kontakten personalisieren. Mit „Text to speech“ liest die App die neuesten Posts aus Facebook oder Twitter vor, „Challenger“ bietet interessante Herausforderungen, um das eigene Fahrkönnen zu optimieren und leitet zu effizienter Fahrweise an. Die Funktion „Where is my
car“ speichert beim Verlassen des Fahrzeugs die aktuelle Position und findet den Ibiza damit jederzeit wieder. Der spanische Automobilhersteller hat eine Kooperation mit Samsung zur Entwicklung innovativer Konnektivitäts-Lösungen vereinbart und bietet als ersten Schritt die neue „ConnectApp“ auf Basis der „MirrorLink“-Technologie. Sie nutzt die MirrorLink-Integration auf perfekte Weise: Der Fahrer bleibt „always on“, behält aber die volle Konzentration auf den Verkehr. Eine neue, exklusive Funktion ist die Gestensteuerung: Mit kurzen Fingergesten auf dem Touchscreen des Media Systems lassen sich Funktionen wie Anrufe oder Kontaktadressen aufrufen. Mit seiner umfangreichen Serienausstattung besitzt der neue Ibiza Cupra ein vollständiges Paket an Sicherheits- und Komfortelementen. Dazu zählen etwa die 17-Zoll-Leichtmetallräder, die Bi-Xenon-Scheinwerfer mit Kurvenlicht und LED-Tagfahrlicht und die LED-Heckleuchten, die Climatronic, die Geschwindigkeitsregelanlage oder die dunkel getönten Seiten- und Heckscheiben. Enthalten ist auch das Media System Plus und einem 6,5’’Farbdisplay, das direkt in das Armaturenbrett eingearbeitet ist. Das Navigationssystem ist mit Spracherkennung ausgestattet und führt mit neusten Kartendaten immer ans Ziel. Das Multifunktions-Lenkrad erlaubt die Bedienung von Audioanlage und Navigationssystem, ohne dass der Fahrer die Hände vom Steuer nehmen muss. Weitere Features sind die Ultraschall-Einparkhilfe und die Müdigkeitserkennung im Winterpaket. (Foto: Werk)
Kleiner Wagen, große Verkaufszahlen i20 gehört zu den beliebtesten Hyundai-Modellen (PR). Hyundai Motor hat einen Meilenstein im Kleinwagensegment erreicht: Eine Million Fahrzeuge verkaufte die Marke bislang in Europas beliebtester Fahrzeugkategorie. Rund ein Fünftel der Verkäufe entfallen auf den deutschen Markt. Maßgeblich zum Erfolg beigetragen hat der neue i20, der seit vergangenem Jahr erhältlich ist. Und Hyundai bereitet sich auf weiteres Wachstum im B-Segment vor: Mit dem neuen i20 Active, der in den kommenden Wochen in die Schauräume der Handelsbetriebe rollt, und den neuen 1,0-Liter-Turbomotoren erweitert die Marke das Angebot um weitere attraktive Varianten. Hyundai Motor war schon im Jahr 2002 mit dem Getz in das
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B-Segment eingestiegen und überzeugte mit hoher Qualität und einer reichhaltigen Ausstattung. Der Nachfolger des Getz, die erste Generation des i20, konnte an diese Erfolgsgeschichte anknüpfen. Das 2008 vorgestellte Modell wurde im Forschungs- und Designzentrum in Rüsselsheim entwickelt und gezeichnet und im türkischen Werk in Izmit produziert. 2015 rollte dann der neue i20 in die Schauräume der Handelsbetriebe - auch er mit durch und durch deutscher und europäischer DNA. Der Kleinwagen überzeugt Kunden mit seinem modernen Design und Ausstat-
tungsmerkmalen, die sonst nur aus höheren Segmenten bekannt sind. Dazu zählen unter anderem ein Spurhaltewarnsystem sowie das Panorama-Hubund Schiebedach. Im Frühjahr 2015 gewann der Kleinwagen den Red Dot Design Award sowie den iF Design Award in der Kategorie Produktdesign. Im November 2015 erhielt der i20 dann das „Goldene Lenkrad 2015“. Der Kleinwagen gewann als erstes Hyundai-Modell die namhafte Leserwahl in seiner Fahrzeugklasse und sicherte sich damit eine der renommiertesten Auszeichnungen der Branche. (Foto: Werk)
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BEKANNTSCHAFTEN
Donnerstag, 25. Februar 2016
EROTIK
15
UNTERRICHT
Widder (21.3. - 20.4.) Kaum gehen Sie aus sich heraus, schon scheint eine Kraft in Gang gesetzt zu werden, die Sie in Ihren Zielen unterstützt. Sie sollten sich aber noch nicht festlegen. Nicht alles, was Sie begeistert, wird sich als wertvoll herausstellen. Stier (21.4. - 20.5.) Finanzielle Aspekte sollten kein Grund sein, noch länger in unbefriedigenden Situationen zu verharren. Trotz Ihrer Skepsis kann jetzt kaum noch etwas schief gehen
Geld macht nicht glücklich. Aber es rettet Leben.
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Zwillinge (21.5. - 21.6.) Sie können jetzt klären, ob Sie etwas Neues wagen wollen oder bestehende Entwicklungen besser organisieren müssen. Auf den Rat anderer brauchen Sie aber nicht allzu viel zu geben. Krebs (22.6. - 22.7.) Nehmen Sie sich nicht mehr vor als unbedingt nötig! Nach dem, was Sie in der letzten Zeit geschafft haben, dürfen Sie sich gern für eine Weile zurücklehnen, bevor Sie sich wieder in neue Aufgaben stürzen. Löwe (23.7.- 23.8.) Spaß bei der Arbeit und trotzdem nicht viel geschafft - man kann nicht alles haben. Anstatt an allen gewohnten Zielen festzuhalten, sortieren Sie besser die weniger wichtigen Vorhaben aus Ihrer Planung aus. Jungfrau (24.8. - 23.9.) Achten Sie darauf, Ihre Energie nicht zu ziellos einzusetzen. Und wenn man Ihnen jetzt entgegenkommt, muss das nicht nur an Ihrer freundlichen Art liegen. Überlegen Sie auch, was die anderen dabei gewinnen. Waage (24.9. - 22.10.) Sie können Ihre Träume und Wünsche genießen, sollten sich aber nicht zu tief in diese verstricken. Auch wenn andere dies von Ihnen erwarten sollten, legen Sie sich besser noch nicht auf Ihre nächsten Schritte fest. Skorpion (23.10. - 22.11.) Planen und Ordnen fällt Ihnen jetzt leichter als sich um die Liebe zu kümmern. Vielleicht sollten Sie dieser gerade deshalb etwas mehr Aufmerksamkeit schenken. Schütze (23.11. - 21.12.) Sie brauchen ja nicht zu protzen, aber wenn Sie sich weiter hinter den Kulissen bewegen, wird man sicher nicht auf Sie aufmerksam. Etwas deutlichere Hinweise könnten Sie Ihrem Ziel durchaus näher bringen. Steinbock (22.12. - 20.1.) Die Ideen, die Sie jetzt entwickeln, geben Ihnen wichtige Impulse für die nächsten Wochen. Das Tempo, das Sie am Arbeitsplatz an den Tag legen, ist anderen aber etwas zu schnell. Wassermann (21.1. - 19.2.) Sie sollten nicht einmal daran denken, den Grund für Ihre Unzufriedenheit bei anderen zu suchen. Fahren Sie Ihre Leistungen auf ein Minimum runter und sorgen für seelischen Ausgleich. Fische (20.2. - 20.3.) Können Sie andere von Ihren Absichten überzeugen, tragen Ihre Anstrengungen jetzt Früchte. Was bis Montag schleppend vorangeht, erledigt sich anschließend fast von selbst.
Impressum KAUFGESUCHE
EINLADUNG FÜR „IMMER“ ZUR NUDELSUPPE + ERDBEEREN MIT PROSECCO UM MITTERNACHT ! S Y L V I E , 24 J, ledig, keine Kinder, Grundschullehrerin. Ich bin eine lustige, sexy, schlanke, bezaubernd schöne, charmante, sehr einfühlsame, sehr natürliche, kompromissbereite Frau. Bin natur- u. tierlieb, sportlich, meine Hobbys sind Reiten, Segeln, Abenteuerreisen u. ich versuche schon mal den Fernsehköchen nachzueifern, aber sicherer ist es, Du lädst mich zu Pizza ein. Habe schönes Zuhause, Auto, Fahrrad, ein fröhliches Naturell, Charme, Spontanität u. Einfallsreichtum, so dass es immer spannend, verrückt und harmonisch bei uns bleibt. Ich wünsche mir einen ehrl. Mann, der mich zärtl. in seine Arme nimmt, wo ich ganz Frau sein darf, meine Streicheleinheiten bekomme und viel, viel ... weitergeben darf! Den Tag zusammen beginnen, eng aneinandergekuschelt, zärtl. küssend u. die Welt ist rosarot für uns. Es ist unsere Chance, wenn du gleich anrufst, dann klappt es noch mit dem Osterhasen, od. schr. an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, Tel. 06103/485656 od. 06151/7909090, auch Sa. u. So., od. E-Mail an: Sylvie@wz4u.de
WIR FANGEN DAS OSTERHÄSCHEN UND DIE ERSTEN SCHNEEGLÖCKCHEN ZUSAMMEN ! A L E X A N D R A , 43 J / 1.64, ledig, leitende Rechtsanwältin in einem gr. Konzern. Ich würde gerne mit dir Ostern in die Sonne fliegen, unter einem Wasserfall in Mexiko oder auf Ibiza küssen, doch erst mal überhole ich Sie bei einer Oster-Fahrradtour – hast du Mut? – Anschließend ein SiegerProsecco, lade Dich auch gerne zu meterlangen Spaghetti zu mir nach Hause ein. Wünsche mir den „Mann für alle Fälle“ zum Leben und Träumen! Ich bin eine „Wahnsinns-Frau“ mit zierlicher sexy Traumfigur, parkettsicher, charmant, feinfühlig u. treu. Ich möchte dir eine zärtl., treue Frau, romant. Geliebte u. verrückte Partnerin für alle deine Wünsche sein. Wir könnten gemeinsam joggen – schön wäre es, wir würden alles u. noch viel mehr ... zusammen machen; aber fürs Erste eine Einladung in mein schönes Zuhause und über alles reden, sich verstehen, zärtl. berühren u. unendliche, ehrl., beständige Liebe geben. Bitte rufe gleich an, Tel. 06103/485656 od. 06151/7909090, auch Sa. u. So., o. schr. an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, od. E-Mail an: Alexandra@wz4u.de
FRÜHLINGSLIEBE + TULPEN + LACHEN UND KOMM IN MEINE HÄNGEMATTE ! M A R I E - A N N, 59 J / 1.62, verwitwet, selbst. Unternehmerin, fr. Gymnastiklehrerin. Welcher charmante Mann hat auch den Frühling im Herzen und den Wunsch „JETZT NEU ANZUFANGEN“? – Die Zeit läuft uns sonst davon. Ich bin spontan, natürlich, frisch, offen u. fröhl. in meiner Wesensart, treu, kompromissbereit u. unkompliziert. Eine Top-Frau, wesentl. jünger aussehend, mit schlanker Traumfigur, bildhübsch + charmant. Wenn du es ehrl. meinst u. frei bist, sprich mich an ... liebe mich – gib mir Liebe! Gern wäre ich Deine Frau, mal kokett-verführerisch, mal aufreizend-unschuldig. Meine Hobbys sind Radfahren und Yoga, es wäre toll, wenn wir zusammen in meinem Haus den „stehenden Baum“ ausprobieren und danach die ersten Sonnenstrahlen auf meiner frühlingsblühenden Terrasse zusammen genießen und faulenzen! Einladend steht mein Zuhause für Sie offen – „Leben und Lieben mit Vollgas, ohne angezogene Handbremse, immer ehrlich“. Ruf bitte gleich an, Tel. 06103/485656 od. 06151/7909090, auch Sa. u. So., es ist unsere Chance zum Glück, od. schr. an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postfach 501152, oder E-Mail an: Marie@wz4u.de
„WIR SIND JUNG“ – EHRLICHE LIEBE, SÜSSE VERFÜHRUNG, ICH FREU MICH AUF DICH ! ÄRZTIN ROSI - ROSEMARIE, 70 J. Ja, lass uns zusammen unseren Traum, Sonne zu tanken, wahr machen. Ich bin lustig, natürlich, lebe in guten finanz. Verhältnissen, schönes Zuhause, Auto, Fahrrad + ich habe sogar noch einen Motorradführerschein – keine Angst! Ich mag schwimmen, joggen, kochen und wandern, gerade um jetzt im Frühling die schöne Natur zu genießen. Bin sehr jugendlich, mit weicher sexy Figur, schlanker Taille, samtiger Haut, eine reizvolle Frau, sehr gesund, lustig, dynamisch, allem Schönen zugetan. Mein Herz wünscht sich LIEBE – ZÄRTLICHKEIT – VERSTEHEN u. DICH! Ich möchte Sie verwöhnen u. glücklich machen, denn ich bin ganz Frau, zärtlich u. liebevoll; gerne gebe ich Ihnen viele Streicheleinheiten u. pflege u. verwöhne Sie. Darf ich Sie einladen, bei Kerzenschein, einem Glas Wein? – Sich kennenlernen und über „UNS“ reden. Oder sollten wir zusammen ein Tänzchen in den ersten Sonnenstrahlen wagen oder sogar ein paar Tage in die Sonne reisen? Einfach das Leben jetzt neu gestalten, mit Liebe zusammen den Weg gehen, lachen und fröhlich sein (Alter egal). Bitte rufen Sie an, Tel. 06103/485656 od. 06151/7909090, auch Sa. und So., o. schr. Sie an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, od. E-Mail an: Rosi@wz4u.de
DIE LIEBE UNSERES LEBENS FINDEN UND ZUSAMMEN EINE SANDBURG AM STRAND VON FLORIDA BAUEN ! INGENIEUR S V E N , 32 J / 1.81, ledig, keine Kinder. Habe verantwortungsvolle Chef-Position, bin Badminton-Profispieler und habe deshalb wenig Zeit, Sie zu finden. Ich bin dynam., erfolgreich, habe einen fröhlichen Lausbubencharme mit gewinnendem Lachen. Wünsche mir Familienglück + Fairness mit einer lieben humorvollen Frau für immer. Bin rücksichtsvoll, fair, sympathisch, eben EIN MANN FÜR ALLE FÄLLE, egal ob in Jeans oder Anzug. Ich liebe karibische Nächte, den Geruch deiner Haut, unsere Zärtlichkeit und ich möchte dir so gerne die ersten Maiglöckchen schenken; bitte beeile dich, dass wir Ostern schon zusammen sein können. Ruf gleich an oder schreibe an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, Tel. 06103/485656 od. 06151/7909090, auch Sa. u. So., od. E-Mail an: Sven@wz4u.de OSTERN AUF IBIZA – SCHWIMMEN, SONNE + ICH KÜSSE DIR DAS SALZ VON DER HAUT ! M I C H A E L , 46 J / 1.81, ledig, Dipl.-Ingenieur und Geschäftsführer eines gr. Unternehmens. Ich bin pflegeleicht, fröhlich, bescheiden u. lieb, mag Luxus-Reisen oder Wandern mit romantischem Picknick auf einer Jagdhütte. Ich bin ein sehr jugendlicher Typ, charmant, intell., dynam., sportl. u. humorvoll – suche „SIE“ … wenn wir uns kennenlernen in knisternder, fröhlicher Atmosphäre, um 20 Uhr – in einem romant. Lokal zum Essen, 24 Uhr – ein Glas Champagner u. Sternchen in deinen Augen, 2 Uhr – Himbeereis oder Rollmops, 8 Uhr – frühstücken u. für immer zusammenbleiben, Hauptsache wir finden u. lieben uns. Warte nicht auf den Osterhasen, sondern rufe bitte selbst gleich an o. schr. an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, Tel. 06103/485656 od. 06151/7909090, auch Sa. u. So., oder E-Mail an: Michael@wz4u.de
„ICH SCHENKE DIR DIE ERSTEN MAIGLÖCKCHEN“ UND MEIN HERZ UND ALLES … ALLES … MANAGER M A R T I N , 59 J / 1.80, verw., Dipl.-Ingenieur in einem gr. Unternehmen, mit Zeit für Sie, zum „Schmetterlinge fangen“ u. Mandelblüte auf Mallorca ... od. ein Walzer um Mitternacht, denn ich bin frei für Sie. Habe Auto, schö. Zuhause, liebe die Sonne und mag Reisen … ob Florida, Afrika od. eine Kreuzfahrt auf dem Traumschiff. Bin ein niveauvoller, spontaner, eleg. Typ mit Ausstrahlung u. Persönlichkeit, großzügig, feinfühlig, mit viel Charme u. ich lache gerne. Bin ehrlich und möchte für immer mit Ihnen zusammenbleiben, denn ich war sehr alleine ... Ich wünsche mir eine Frau, die es mit der Liebe auch ernst meint, sich in Jeans wie Seidenkleid gleich wohl fühlt, die auch eine ehrliche Bindung wünscht. Ich schenke dir eine Badewanne voll roter Rosen oder Maiglöckchen. Wir haben Zeit für unsere Gefühle, Zeit für unsere Liebe, Zeit für uns u. für immer! Bitte rufe an, Tel. 06103/485656 od. 06151/7909090, auch Sa. u. So., o. schr. an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, od. E-Mail an: Martin@wz4u.de
DEN OSTERHASEN UNTER PALMEN SUCHEN ODER EIN PICKNICK UND ICH VERWÖHNE SIE MIT 1000 BLUMEN ! AUTOR K L A U S , 70 J / 1.84, ganz alleinst., Lithograph und immer noch fleißig am Lesen und Schreiben. Meine Fantasie ist so groß, dass ich auch Sie mit verrückten, liebenswerten Einfällen verwöhnen möchte. Bin spontan, lustig, gut situiert, doch bescheiden + pflegeleicht und liebe die Natur + etwas Luxus! Ich bin ein Gentleman der alten Schule, ein Mann für alle Fälle, bin sympathisch, fröhlich, gesund u. jung wie ein 40-Jähriger, tanze ein bisschen und halte „SIE“, meine Dame, zärtlich im Arm. Habe viel Gefühl, lebe in allerbesten finanziellen Verhältnissen, schönes Zuhause, Auto u. liebe Urlaub im sonnigen Süden … komm mit, barfuß am Strand, Küsschen unter Palmen. Ich suche „SIE“ … eine fröhliche Frau an meiner Seite, das ist mein größter Wunsch. „Ich würde Ihnen gerne immer zur Seite stehen“ – „Darf ich Sie zum Essen einladen?“ Kaviar u. Cola od. ein Hamburger mit Champagner! Lassen Sie uns ein neues, glückliches Leben für immer miteinander finden. Wir haben keine Zeit zu verlieren, mein Osterwunsch: Haben Sie jetzt bitte Mut u. rufen Sie an, Tel. 06103/485656 od. 061510/7909090, auch Sa. u. So., o. schr. Sie an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, od. E-Mail an: Klaus@wz4u.de
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16 Donnerstag, 25. Februar 2016
REGIONALES
„Kabarettnächte“ gehen in die achte Saison
76.000 Karten sind schon weg Vorverkauf für Rheingau Musik Festival läuft auf Hochtouren RHEIN-MAIN. Der Kartenvorverkauf für das 29. Rheingau Musik Festival läuft auf Hochtouren. Von den ursprünglich 124.000 angebotenen Karten sind bereits 76.000 Tickets gebucht, also noch rund 48.000 Karten zu erwerben. Aus diesem Grund sollten alle Interessenten möglichst bald Billetts bestellen, per Post, über die Homepage www.rheingau-musik-festival.de oder telefonisch unter (06723) 602170. Karten gibt es zum Beispiel noch für „Faszinierende Klangwelten: Stabat Mater“ am 11.8., für „L‘Olimpiade“ mit Maurice
Programm mit sechs Terminen vorgestellt DARMSTADT. Der Darmstädter Förderverein Kabarett und Chanson hat das Programm der „Südhessischen Kabarettnächte“ vorgestellt. Unterstützt von der Sparda-Bank Hessen, wird die Veranstaltungsreihe seit 2009 gemeinsam mit den führenden Kleinkunstbühnen Südhessens durchgeführt. Die Förderung aus den Mitteln des Gewinn-Sparvereins der Bank – in diesem Jahr sind es 12.000 Euro – ermöglicht es, vielfach ausgezeichnete Künstler aus den Genres Kabarett, Comedy und Chanson einzuladen, die in der Region noch wenig bekannt sind. Ausgewählt wurden sie von einer Fachjury der beteiligten Bühnen, die für die sechs Termine auch diesmal wieder ganz unterschiedliche und ausgefallene Programme eingeladen haben. „Außergewöhnlich und gut müssen die Künstler sein, die bei den ‚Südhessischen Kabarettnächten‘ auftreten“, erläutert Fördervereins-Vorsitzender und Initiator Michael Ihringer. „Wir sind jedes Mal aufs Neue begeistert, welche Vielfalt an künstlerischen Persönlichkeiten und Formaten sich jenseits der fernsehtauglichen Massenkost entdecken lässt. Die Bandbreite unserer aktuellen Favoriten, die wir bei den ‚Kabarettnächten‘ präsentieren, reicht vom Stand-up-Wortakrobaten über bittersüßes Musikkabarett bis zur literarischen Satire.“ So sind im Jahresverlauf 2016 folgende Künstler mit ihren Programmen zu sehen: • 26. Februar, 20 Uhr, Café Extra, Büttelborn (www.cafeextra.de): Blonder Engel: „Konzeptkunst und Sitzmusik“ (www.blonderengel.net) • 9. April, 20 Uhr, Kelterscheune Urberach (www.az-röder-
mark.de): Martin Zingsheim: „kopfkino“ (www.zingsheim. com) • 11. Juni, 20 Uhr, Mausoleum im Schlosspark Rumpenheim (www.ruk-ev.de): Olivier Sanrey: „Alle garstig!“ (www.oliviersanrey.ws) • 30. September, 20.30 Uhr, halbNeun Theater, Darmstadt (www.halbneuntheater.de): Sarah Hakenberg: „Struwwelpeter reloaded“ (www.sarah-hakenberg.de) • 4. November, 20.30 Uhr – Saalbau Wiener Hof, Offenbach-Bieber (www.wienerhof.de): Moritz Netenjakob: „Mit Kant-Zitaten zum Orgasmus“ (www.moritz-netenjakob.de) • 26. November, 20 Uhr, Theater Mobile, Zwingenberg (www.mobile-zwingenberg. de): Philipp Scharri: „Kreativer Ungehorsam“ (www.philippscharri.de) Karten sind bei den Spielstätten und ihren bekannten lokalen
Dreieich-Zeitung Nr. 8 D E
Steger, Blockflöte, und „I Barocchisti“ am 12.8., für das „Requiem for a Pink Moon“ mit dem „Ensemble Phoenix Munich“ am 20.7., für das Konzert mit den „Virtuosi Saxoniae“ und Ludwig Güttler am 22.6., für den Liederzyklus „KafkaFragmente“ mit der Geigerin Isabelle Faust und der Sopranistin Anu Komsi am 17.8., für das Konzert von „Leveleleven“ am 23.6., für „The Philharmonics“ am 22.6., für den Abend mit Simone Kermes unter dem Titel „Love“ am 19.8., für den Klavierabend mit Jean-Yves Thibaudet am 4.8., für Martín Palmeris „Misa a Buenos Aires“ am 2.7., für die romantische Chor-
Zäune • Gitter • Tore
Nackter Oberkörper, goldene Leggins, Engelsflügel und eine Bassstimme, um die ihn jeder Hollywood-Bösewicht beneidet – das sind die Markenzeichen des vielfach preisgekrönten Linzer Künstlers „Blonder Engel“, der raffinierte Texte, gewürzt mit schelmischer Selbstironie,mit virtuosem Gitarrenspiel und unbändigem Improvisationstalent serviert. (Foto: sk) Vorverkaufsstellen erhältlich. Eine Liste findet sich auch auf
der Internetseite www.kabarettnächte.de. (mi)
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nacht am 13.7., für den Auftritt des „Trio Enescu“ am 14.8., für den Klavierabend mit Maurizio Pollini am 9.8. oder die Percussion Night mit Simone Rubino am 14.7., für das Kammerkonzert mit dem Klarinettisten Andreas Ottensamer und dem Kelemen Quartet am 11.8., für das Gastpiel des Cellisten Gautier Capuçon und dem Orchestre Philharmonique de Marseille unter der Leitung von Lawrence Foster am 23.7., für den Klavierabend von Daniil Trifonov am 23.8. oder das Konzert mit dem Cellisten Alban Gerhardt und dem WDR Sinfonieorchester Köln unter der Leitung von Jukka-Pekka Saraste am 25.8. (mi)
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