S TA D T N AC H R I C H T E N F Ü R M Ö R F E L D E N - WA L L D O R F Donnerstag, 25. Februar 2016
Arbeitsplätze: Urhahn bezichtigt Burkhard Ziegler der „Taschenspielertricks“ Seite 2
Nr. 8 H
Auflage: 12.930
Gesamtauflage 218.420
Triathlon-Messe: Stadthalle wird zum Mekka der Ausdauer-Cracks Seite 6
Sonderthema: Rund um die Gesundheit Seite 4
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Stellenmarkt: Unser Sprungbrett für Ihre Karriere Seite 10
Veranstaltungen: Kunst und Kultur in der Region Seite 7
„Lärmpausen“ sorgen für Krach im „Städtche“ um die Einführung eines „Lärmpausen“-Modells, eine Variante vorgeschlagen hatte, bei der zwischen 22.30 und 23 sowie zwischen 5 und 5.30 Uhr alle Bahnen stillgelegt werden würden. „Damit wäre eine echte einstündige Lärmpause ge so Urhahn schaffen“, abschließend. Ganz anders beurteilt indes die Fraktion der DKP/Linke Liste die Auswirkungen der „Lärmpausen“. Nach Ansicht von Gerd Schulmeyer „ist es kein Erfolg, den Lärm zeitweise von der einen auf die andere Bahn
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zu verschieben. Es ist auch kein ‚Schritt in die richtige Richtung’, zumal es nach der von Fraport beabsichtigten Kapazitätssteigerung nach dem Bau des Terminal 3 zukünftig ohnehin nicht leiser, sondern rund um den Flughafen noch lauter wird.“ In diesem Zusammenhang weist der Fraktionsvorsitzende von DKP/LL auf eine Umfrage hin, bei der „über 90 Prozent“
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Zwei Info-Abende bei „Christkönigs“
MÖRFELDEN-WALLDORF. Unter dem Motto „Schuld – Umkehr – Versöhnung!“ steht eine zweiteilige Gesprächsreihe, die auf Initiative der Erwachsenenbildung der katholischen Christkönig-Pfarrei im Stadtteil Walldorf an den kommenden beiden Dienstagen (1. und 8. März) jeweils von 20 bis 22 Uhr in der „Arche“, Flughafenstraße 24, über die Bühne geht. Dabei wird die Pastoralreferentin Dr. Daniela Mohr-Braun am ersten Abend über das Thema „Das
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Wort, dass Du brauchst, kannst Du Dir nicht selber sagen“ sprechen. „Am zweiten Abend steht dann die Barmherzigkeit des Vaters im Mittelpunkt“, ist einer Ankündigung zu entnehmen, in der gleichzeitig zu einer „Entdeckungsreise zu neuen und ungewohnten Wegen der Versöhnung im Alltag“ eingeladen wird. Der Eintritt ist frei, eine Anmeldung bis Montag (29.) bei Helmut Doll, Telefon (06105) 71385, nötig. (hs)
Träumereien mit Maschen „CASSJOVITA“ lautet der Name dieser Formation der Tanzsport-Abteilung von Rot-Weiß Walldorf, die am Samstag (27.) ab 17 Uhr in der Sporthalle Walldorf, Okrifteler Straße 29-31, in die Saison der 2. Bundesliga Süd im Jazz- und Modern Dance startet. Dabei wird das Ensemble seine neue Choreografie „So close“ aus der Feder von Kathrin Jupe präsentieren. Tags drauf, also am Sonntag (28.), beginnt zunächst um 12.30 Uhr an gleicher Stätte ein Turnier der Kinderliga, bei dem zwei Rot-Weiß-Formationen – „New Stars“ und „Shake!“ – mit von der Partie sind, und ab 15.15 Uhr feiert die neue Gruppe „Encore“ ihre Premiere in der Landesliga. Für Speis und Trank ist natürlich gesorgt, der Eintritt kostet am Samstag für Erwachsene 10 und für Schüler 6 Euro. Am Sonntag müssen Erwachsene 6 und Schüler 4 Euro berappen. (hs/Foto: p)
der Antwortenden „keine Verbesserung durch den Probebetrieb wahrnahmen“. Schulmeyer weiter: „Der Aufwand und die Inszenierung dieser Lärmverschiebung steht in keinem Verhältnis zum Ergebnis.“ Er ist sich im Übrigen sicher, dass die Grünen zu Oppositionszeiten den Verzicht auf den Bau des Terminals 3 und ein absolutes Nachtflugverbot von 22 bis 6 Uhr sowie die Deckelung der Zahl der Flugbewegungen zur Entlastung der Bevölkerung gefordert hätten. „Doch jetzt als Regierungspartei an der Seite der CDU verkaufen sie die Verschiebung von Lärm als ‚Erfolgsmodell’“, empört sich der DKP/LL-Boss, der zudem der Ansicht ist, dass Erster Stadtrat Urhahn mit der Forderung nach
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Beilagen heute:
Auf neuen Wegen zur Versöhnung
DKP/LL kritisiert Urhahns Sicht der Dinge MÖRFELDEN-WALLDORF. Zehn Monate lang wurden sogenannte „Lärmpausen“ am Frankfurter Flughafen getestet – und zumindest zwischen 5 und 6 Uhr profitierten die Bewohner der Doppelstadt davon. Dieser Ansicht ist jedenfalls Mörfelden-Walldorfs Erster Stadtrat Franz-Rudolf Urhahn. Der Grund: In diesem Zeitfenster wurden keine Abflüge über die Startbahn West durchgeführt. Diese Entlastung in der Morgenstunde sieht der Grünen-Politiker – wie auch sein Parteifreund, Hessens Wirtschaftsund Verkehrsministers Tarek AlWazir – durchaus als Erfolg an, und auch generell stuft er die Lärmpausen-Erprobung als einen richtigen Schritt ein. Dadurch sei es wenigstens für einen Teil der Betroffenen zu einer Verminderung des Fluglärms gekommen. „Dass Lärmpausen-Modelle überhaupt erprobt und umgesetzt werden, zeigt, dass das Thema ernst genommen wird“, erklärt Urhahn. Gleichzeitig weist der Grüne aber auch auf die mit dem „Lärmpausen“-Modell verbundene Lärmverschiebung hin. Für ihn gibt es daher nur ein Ziel: „Ich fordere weiterhin ein Nachtflugverbot in der Zeit von 22 bis 6 Uhr. Nur so profitieren alle Betroffenen von einer Nachtruhe und niemand hat einen Nachteil.“ Zudem erinnert der Erste Stadtrat daran, dass er bereits während der Diskussion
Achte Saison: Sechs „Südhessische Kabarettnächte“ Seite 28
Gemeindebüro ist geschlossen MÖRFELDEN-WALLDORF. Das Evangelische Gemeindebüro Mörfelden ist nach Angaben der Verantwortlichen am Freitag (26.) geschlossen, dafür aber tags zuvor, also am Donnerstag (25.), von 9.30 bis 12 Uhr geöffnet. (hs)
einem Nachtflugverbot alleine dasteht: „Innerhalb der Landespolitik der Grünen findet er keine Zustimmung.“ Schulmeyer betont deshalb, dass seine Fraktion nach wie vor für ein Nachtflugverbot von 22 bis 6 Uhr sowie eine Deckelung der Flugbewegungen auf
Handarbeitsofferten im Gemeindezentrum MÖRFELDEN-WALLDORF. Wer gerne häkelt, strickt oder eine von beiden Handarbeiten mal erlernen möchte, hat dazu im März gleich dreimal im evangelischen Gemeindezentrum im Stadtteil Walldorf, Ludwigstraße 64, Gelegenheit. Denn die Gruppe strick- und häkelaffiner Damen, die unter
dem Dach der evangelischen Kirchengemeinde Walldorf gemeinsam „Maschenträumereien“ realisieren, kommt nun alle zwei Wochen mittwochs zusammen. Das bedeutet: Am 2., 16. und 30. März fliegen jeweils von 17 bis 20 Uhr die Nadeln. Weitere Infos gibt’s unter Telefon (06105) 946258. (hs)
380.000 pro Jahr eintrete. „Fluglärm macht krank – und dessen Verschiebung sowie gleichzeitig eine steigende Zahl an Flugbewegungen ist keine Lösung für die Menschen in den Flughafen-Anrainergemeinden und kein Schritt in die richtige Richtung.“ (hs)
Am 01.03.2016 hält Emanuel Schaaf einen Vortrag an der VHS Dietzenbach zum Thema
Ohrgeräusche? Tinnitus? Belastung der Gehirnnerven durch Aluminium! Was sagt die neueste Forschung zum Tinnitus? Ist Tinnitus wirklich nur eine Durchblutungsstörung? Schon länger weiß man, dass es einen Zusammenhang zwischen Tinnitus und Amalgamplomben gibt, aufgrund der Schwermetallbelastung mit Quecksilber! Nach jüngsten Erkenntnissen greift aber auch die Aluminiumbelastung in der ganz normalen Ernährung und erst recht in schulmedizinischen Medikamenten die Gehirnnerven an. Aluminium kommt in der Natur als einzelner Stoff nicht vor, insofern weiß auch unser Körper nicht, wie er Aluminium wieder restlos aus dem Körper entfernen kann. Das Aluminium lagert sich aber in den Gehirnnerven ab. Insofern stehen auch unsere Hörnerven unter einer Dauerbelastung von Aluminium. Beide Metalle kann man nur durch eine Chelat-Therapie ausleiten. Durch die zusätzliche Oxyvenierung kann es zur Regulation der Nervenbotenstoffe kommen und es ist sehr häufig eine Verbesserung zu erreichen. Auch bestimmte Vitamine und pflanzliche Stoffe können den Tinnitus mildern. Es muss im Einzelfall auch anderen Fragen nachgegangen werden: Kann eine Allergie Ursache von Tinnitus sein? Kann Tinnitus auch durch Candida albicans FACHAKADEMIE verursacht werden? Welche anderen alternativen Ursachen und Behandlungen gibt es? Welche orthomolekularen und homöopa- FAKODH KLINISCHE UND thischen Mittel stehen zur Verfügung? KOMPLEMENTÄRE Ort:
VHS – Dietzenbach, Wilhelm-Leuschner-Str. 33 Tel.: 06074/812266 Termin: Di., 01.03.2016, Beginn: 19:45 Uhr Kosten: 5,00 € (vor Ort bar zu zahlen) Anmeldung bei der VHS erwünscht!
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MÖRFELDEN-WALLDORF
Urhahn wirft FW-Boss „Taschenspielertrick“ vor
Filmgenuss im „Lichtblick“ Cineastische Vielfalt für Jung und Alt MÖRFELDEN-WALLDORF. Mit Nanni Morettis Drama „Mia Madre“, in dem eine Regisseurin mit Midlife-Crisis lernen muss, die Prioritäten ihres Berufs- und Privatlebens neu zu setzen, und das laut Ankündigung „in würdevollen Bildern das Tabuthema ‚Sterben’“ behandelt, wird am Donnerstag (25.) ab 20 Uhr das Programm im Walldorfer „Lichtblick“-Kino, Mörfelder Straße 20, fortgesetzt. Darüber hinaus flimmert von Freitag (26.) bis Montag (29.) ebenfalls jeweils ab 20 Uhr „The Revenant – Der Rückkehrer“ über die Leinwand. Darin spielt Leonardo DiCaprio den Trapper Hugh Glass, der in den 1820er Jahren mit einigen Begleitern den Missouri-River erforschen will, von diesen aber – nachdem ihn ein Grizzly-Bär angegriffen und übel zugerichtet hat – schwer verletzt in der Wildnis zurückgelassen wird. Getrieben von Rache schleppt sich Glass dann durch die eisige Bergwelt. Des Weiteren wird am Wochenende (27./28.) jeweils ab 14.30 Uhr der Animationsstreifen „Der kleine Prinz“ gezeigt, der auf dem gleichnamigen Buchklassiker von Antoine de SaintExupéry basiert, aber in eine
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zeitgenössische Geschichte eingebettet ist. An diesen beiden Tagen sowie am Dienstag (1. März) und Mittwoch (2.) ist jeweils ab 17 Uhr „Bibi und Tina 3 – Mädchen gegen Jungs“ zu sehen, der dritte Teil von Detlev Bucks auf der beliebten Hörspielserie basierenden Jugendfilmreihe. Schließlich steht am Dienstag und Mittwoch jeweils ab 20 Uhr der Politthriller „Der Staat gegen Fritz Bauer“ auf dem Spielplan, der auf wahren Gegebenheiten beruht, im Nachkriegsdeutschland spielt und zeigt, wie der Frankfurter Generalstaatsanwalt Fritz Bauer versucht, Verantwortliche der NSVerbrechen vor Gericht zu stellen sowie insbesondere den Organisator des Holocaust, Adolf Eichmann, zu fassen und nach Deutschland zu holen. Weitere Infos gibt’s im Internet (www.kinotreff-lichtblick.de). (hs)
Frauenhilfe wählt Vorstand MÖRFELDEN-WALLDORF. Die Vollversammlung der Evangelischen Frauenhilfe Mörfelden geht am kommenden Mittwoch (2. März) ab 14.30 Uhr im Gemeindehaus an der Kirchgasse über die Bühne. Dabei steht unter anderem die Wahl des Vorstandes auf der Tagesordnung. (hs)
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Dreieich-Zeitung Nr. 8 H
„Luftnummern“ bei der Zahl der Arbeitsplätze
„KAMPFKUNST DES SANFTEN WEGES“ wird Aikido auch genannt – und wer sich mal näher mit dieser japanischen Selbstverteidigungssportart befassen will, kann den gesamten März über unverbindlich an den Trainingsstunden der Aikido-Abteilung der TGS Walldorf teilnehmen. Diese gehen dienstags und/oder donnerstags jeweils von 20 bis 22 Uhr in der Stadthalle Walldorf, Waldstraße 100, über die Bühne, und mitzubringen sind laut Ankündigung nur „Neugier, Spaß an Bewegung und bequeme Sportkleidung“. Weiter heißt es von den Verantwortlichen: „Aikido fördert bei regelmäßigem Üben die Beweglichkeit und Konzentrationsfähigkeit und ist eine effektive Selbstverteidigung, die darauf abzielt, den Angreifer außer Gefecht zu setzen, ohne ihn zu verletzen.“ Weitere Infos sind unter Telefon (0160) 8455375 sowie auf der Abteilungshomepage (www.aikido-walldorf.de) erhältlich. (hs/Foto: p)
Stadt profitiert von einmaliger Übereinkunft Durchleitung selbst erzeugten Stroms gesichert MÖRFELDEN-WALLDORF. Die Doppelstadt darf auch in Zukunft selbst erzeugten Strom aus ihren Blockheizkraftwerken (BHKW) für die Versorgung öffentlicher Gebäude nutzen. Ein entsprechender sogenannter „Bilanzkreisnutzungsvertrag“, der genau dies regelt, wurde vor Kurzem nach über einjährigen Verhandlungen mit dem Darmstädter Energie-Versorger „Entega“ abgeschlossen. In den städtischen BHKW, die sich unter anderem in der Stadthalle Walldorf und im Mörfelder Altenhilfezentrum befinden, wird seit über zehn Jahren dank der Kraft-Wärme-Kopplung nicht nur Wärme, sondern auch Strom erzeugt. Gegenüber der getrennten Erzeugung von Strom und Wärme werden dabei nach Angaben von Andreas Fröb etwa 60 Prozent Kohlendioxid (CO2) eingespart. Wie der städtische Energiebeauftragte weiter erläutert, werden beide Energiearten idealerweise direkt im jeweiligen Gebäude selbst genutzt. „Da die Blockheizkraftwerke so ausgelegt wurden, dass die abgegebene Wärme zu 100 Prozent im Gebäude genutzt wird, gleichzeitig aber auch immer Strom erzeugt wird, herrscht oft ein Überangebot an Strom, der dann in das öffentliche Netz eingespeist werden muss. Kann man nun genau diesen Strom formell an andere Gebäude in
räumlicher Nähe durchleiten, spart man Stromeinkauf, Steuern und Abgaben“, so Fröb. Seit der Novellierung des „Erneuerbare Energien Gesetzes“ (EEG) im August 2014 ist diese Form der Eigenstromnutzung indes nicht mehr vorgesehen, weil sie kaum genutzt wurde. Das städtische Energie- und Klimaschutzbüro hatte allerdings noch vor der Gesetzesnovelle mithilfe eines Fachanwalts den Antrag gestellt, das Netz der „Entega“ nutzen zu dürfen, um den selbst erzeugten Strom in städtische Gebäude leiten zu dürfen. Und das rechnet sich für die Kommune: Mörfelden-Walldorfs Energiebeauftragter geht von jährlichen Einsparungen in Höhe von etwa 25.000 bis 30.000 Euro aus – und bezieht sich bei dieser Schätzung auf das Ergebnis aus dem vergangenen Jahr: Von August bis Dezember 2015 wurden nämlich 13.700 Euro eingespart. „Dieses Beispiel ist wieder ein Beweis dafür, dass sich kontinuierliches Energiemanagement für Städte wie Mörfelden-Walldorf sowohl klimapolitisch als auch wirtschaftlich auszahlt“, betont Bürgermeister Heinz Peter Becker. Dieser Meinung ist auch Andreas Fröb, der zudem darauf hinweist, dass ein solches Strom-Durchleitungs-Modell im Netzgebiet der „Entega“ „einmalig ist“. (hs)
Entsorgung von Grünabfällen Städtische Einrichtung wieder geöffnet MÖRFELDEN-WALLDORF. Der Frühling seht vor der Tür und somit auch die Zeit, in der viele Menschen ihre Aktivitäten in den eigenen Garten verlegen. Genau deshalb ist die städtische Grünsammelstelle ab Dienstag (1. März) wieder zu folgenden Zeiten geöffnet: Montags bis donnerstags von 9 bis 16, freitags von 9 bis 18 und samstags von 9 bis 15 Uhr. In der in der Nähe der Berthavon-Suttner-Schule und der Baumschule Dietrich befindli-
chen kommunalen Einrichtung können Privatpersonen Grünabfälle, Wurzeln und Stammholz kostenlos abgeben. Hingegen sind „gewerbliche Grünabfälle“ – also solche von Gartenbaubetrieben oder Hausmeisterdiensten – von der Annahme ausgeschlossen. Weitere Informationen zur Grünsammelstelle sind unter der Rufnummer (06105) 938333 sowie per E-Mail (abfallberatung@moerfelden-walldorf.de) erhältlich. (hs)
Im Rahmen unseres Demokratieverständnisses sollte jede zur Wahl zugelassene Partei (CDU, SPD, FDP, Grüne, AfD, Linke, Freie Wähler etc.) die gleichen Rechte hinsichtlich der Wahlwerbung in der Zeitung eingeräumt bekommen. Für den Inhalt und die Aussage der Wahlwerbung haften die Parteien. Über die abgedruckte Wahlwerbung – egal von welcher Partei – kann man keine Rückschlüsse auf die politische Ausrichtung der Dreieich-Zeitung, des Offenbach-Journals oder des Wochen-Journals sowie ihrer Mitarbeiter ziehen.
Weltgebetstag in Christkönig MÖRFELDEN-WALLDORF. Kuba, der größte und bevölkerungsreichste Inselstaat der Karibik, steht im Mittelpunkt des diesjährigen Weltgebetstags, der am Freitag (4. März) ab 18 Uhr mit einem ökumenischen Gottesdienst in der katholischen ChristkönigKirche in Walldorf, Flughafenstraße 24, begangen wird. Dabei werden Texte, Lieder und Gebete zu hören sein, die von kubanischen Frauen unterschiedlicher christlicher Konfessionen ausgewählt wurden. Unter dem Titel „Nehmt Kinder auf und ihr nehmt mich auf“ erzählen sie laut einer Pressemitteilung „von den Sorgen und Hoffnungen der Kubaner angesichts der politischen und gesellschaftlichen Umbrüche in ihrem Land“. (hs)
MÖRFELDEN-WALLDORF. Nachdem die örtlichen Freien Wähler (FW) in Person ihres Vorsitzenden Burkhard Ziegler SPD und Grünen vorgeworfen hatten, in ihren Programmen zur Kommunalwahl mit falschen Arbeitsplatz-Zahlen zu operieren und dadurch „Augenwischerei“ zu betreiben (die Dreieich-Zeitung berichtete), präsentiert nun MörfeldenWalldorfs Erster Stadtrat FranzRudolf Urhahn eine ganz andere Sicht der Dinge. Er unterstellt Ziegler, dass dieser seit einem Jahr versuche, einen angeblichen Rückgang von sozialversicherten Arbeitsplätzen in der Doppelstadt nachzuweisen und in diesem Zusammenhang gar von einem „Zusammenbruch des Arbeitsmarktes“ in der Kommune spreche. Dabei gehe der FW-Frontmann jedoch unredlich vor, poltert Urhahn. So agiere Ziegler mit Statistiken, „in denen er für die Stadt positive Kurvenverläufe einfach weglässt“, und er behaupte obendrein fälschlicherweise, dass die Zahlen für 2015 noch nicht vorlägen. „Abgesehen von diesem billigen Taschenspielertrick geht er einem statistischen Fehler der Arbeitsagentur auf dem Leim und denkt, damit einen Treffer gelandet zu haben“. Zur Erläuterung dieser Aussage verweist der Erste Stadtrat darauf, „dass dem angeblichen Verlust von Arbeitsplätzen im gleichen Zeitraum zuvor ein entsprechender Anstieg zugrunde gelegen hat“. Diesen habe der FW-Boss allerdings wohlweislich verschwiegen, „da er dann die eigene Interpretation und Argumentation in Frage gestellt hätte“. Urhahn zufolge, der sich auf Daten der Arbeitsverwaltung beruft, fand dieser Zu-
wachs und anschließende Abbau von rund 1.800 Arbeitsplätzen innerhalb von vier Jahren ausschließlich innerhalb des Branchensegments „Spedition“ statt. Nach Aussage der Arbeitsagentur handelt es sich bei dieser statistischen Bewegung „offensichtlich um fehlerhafte Angaben oder Berechnungsverfahren zwischen Betrieben und der Arbeitsverwaltung“. Das aber wollten die Freien Wähler nicht zur Kenntnis nehmen, so Urhahn, der im Übrigen darauf hinweist, „dass keiner Institution, keinem Unternehmen oder anderen Beteiligten in der Stadt und im Kreis solch große Verschiebungen von Arbeitsplätzen real bekannt geworden sind“. Urhahns Fazit: „Die Freien Wähler skizzieren mit einem statistischen Phänomen ein Bild, das es so niemals gegeben hat. Alle von der FW daraus abgeleiteten wirtschaftlichen Folgen sind also reine Luftnummern.“ (hs)
Info-Treffen der SPD MÖRFELDEN-WALLDORF. Über die Themen Wohnungsbau, Bildung/Schule und Kitas/Vereine informiert der SPDOrtsverein interessierte Bürger am Samstag (27.) ab 10 Uhr im Mörfelder „Café Dalles“, Langgasse 46, bei Kaffee und Kreppeln. Bürgermeister Heinz-Peter Becker, Ortsvereinsvorsitzender Werner Schmidt, Fraktionsvorsitzender Alexander Best und Landrat Thomas Will werden dabei aber nicht nur referieren, sondern natürlich auch Fragen der Anwesenden beantworten. (hs)
REGIONALES
Dreieich-Zeitung Nr. 8 H
Donnerstag, 25. Februar 2016
Mülljagd in Feld und Flur MÖRFELDEN-WALLDORF. Weil es leider immer noch genug Unverbesserliche gibt, die ihren Unrat einfach in der Natur entsorgen, führt die Stadt am Samstag (27.) wieder eine Müllsammelaktion durch. Dabei werden die Wald- und Wiesenränder von all jenen Hinterlassenschaften verantwortungsloser Zeitgenossen befreit, die nicht nur die Natur verschandeln, sondern diese mit ihrem frevelhaften Treiben mitunter sogar akut gefährden. Im Herbst wurden 37 Säcke Müll eingesammelt. Die Frühjahrsaktion beginnt um 9.30 Uhr an der Bertha-vonSuttner-Schule, „An den Nußbäumen“. Die erforderlichen Utensilien zum Einsammeln des Unrats – wie etwa Handschuhe, Zangen und Müllsäcke – stellt die Kommune zur Verfügung. Zum Abschluss der Aktion, bei der die Gruppe, die am meisten Müll einsammelt, mit einem Wanderpokal ausgezeichnet wird, erhalten alle Helfer gegen 12 Uhr im Sport-Casino der TGS Walldorf einen von der Firma König GmbH und Co. KG gesponserten Imbiss. Anmeldungen von willigen Müllsammlern werden unter der Rufnummer (06105) 938333 und per E-Mail (abfallberatung@moerfelden-walldorf.de) notiert. (hs)
DEUTSCHLAND GUCKEN lautet der Titel eines abendfüllenden Programmes, mit dem das „Kom(m)ödchen Ensemble“ am Donnerstag, 10. März, ab 20 Uhr im Bürgerhaus Sprendlingen, Fichtestraße 50, zu Gast ist. Freuen darf sich das Publikum auf rasantes Ensemble-Kabarett mit musikalischen Einlagen, aktuellen Themen und absurden Überraschungen. Die beiden neuen Ensemblemitglieder, der Schauspieler Daniel Graf sowie der Kabarettist und Autor Martin Maier-Bode, bilden zusammen mit den Publikumslieblingen aus „Couch“, „Sushi“ und „Freaks“, Maike Kühl und Heiko Seidel, das neue Vierer-Ensemble. Das Quartett geht mit riesiger Spielfreude ans Werk und ergänzt sich ganz wunderbar. Eintrittskarten zu Preisen von 17 bis 23 Euro gibt es ebenso wie nähere Informationen beim Ticket Service Dreieich, Telefon (06103) 600031. (jh/Foto: bhs)
Wirtshaussingen und Theater „Kulturbahnhof“ lockt mit vielfältigen Offerten MÖRFELDEN-WALLDORF. Mit einer Quiz-Night, bei der Gruppen bis zu acht Personen ihr Wissen „bis die Köpfe rauchen“ unter Beweis stellen können, wird am Freitag (26.) der
Beitrag zum Klimaschutz leisten SDW ruft zu Verhaltensänderungen auf MÖRFELDEN-WALLDORF. Die Schutzgemeinschaft Deutscher Wald (SDW) ruft anlässlich der gerade laufenden Fastenzeit dazu auf, das eigene Verhalten klimafreundlicher zu gestalten – mindestens bis Ostern, am besten aber dauerhaft. Jeder sollte dort ansetzen, wo die Verhaltensänderung sofort durchführbar ist, ist einer Pressemitteilung des Naturschutzverbandes zu entnehmen, in der auch einige Beispiele aufgelistet werden.
Ein wichtiger Baustein für jeden Klimafreund sei der Verzicht oder die Reduzierung des abgasintensiven Autofahrens. Aktuelle Auswertungen des Umweltbundesamtes zeigten, dass die Stickstoffdioxid-Belastung in Städten weiterhin viel zu hoch sei. „In Kombination mit Feinstaub führt dies zu Gesundheitsschäden an Atemwegen und am Kreislaufsystem. Die bekannten Alternativen: zu Fuß gehen oder Rad fahren und das Benutzen des öffentlichen Nahverkehrs“, betonen die SDWVerantwortlichen
Überdies sei der traditionelle Verzicht auf Fleisch gut fürs Klima. Der Grund: „Der Verzehr von Rindfleisch ist besonders klimaschädlich (Abholzen von Regenwäldern). Also mehr Obst, Gemüse und Getreideprodukte in den Einkaufskorb legen. Wenn diese Produkte auch noch aus der Region und mit Bio-Siegel versehen sind, ist der Beitrag noch größer“, heißt es. Als „weiteren Schritt in die richtige Richtung“ bezeichnen die Umweltschützer die Überprüfung des eigenen Energieverbrauches. Dabei gebe es diverse Möglichkeiten, die eigene Ökobilanz zu verbessern: „Ein Wechsel zum Ökostrom-Anbieter kostet nicht mehr als eine Stunde, keine Stand-Bys mehr, mehr energiesparende Geräte verwenden.“ Auf jeden Fall sollte die Fastenzeit dazu genutzt werden, sich über den eigenen Lebensstil Gedanken zu machen und zu experimentieren. Denn jeder müsse seinen Beitrag leisten, damit die Ziele der Klimaschutz-Konferenz von Paris erreicht werden, lautet der klare Appell des Naturschutzverbandes. (hs)
Theater für die ganz Kleinen
Bowling nur für Mädels
MÖRFELDEN-WALLDORF. „Wintergeschichten“ lautet der Titel eines für Kinder im Alter ab drei Jahren geeigneten Theaterstücks, das am Donnerstag (25.) ab 15 Uhr in der Stadthalle Walldorf, Waldstraße 100, vom Ensemble „SpielraumTheater“ aufgeführt wird. Dabei werden unter anderem die Janosch-Geschichte von der Grille und dem Maulwurf sowie eine weitere von Doris Dörrie gezeigt. (hs)
MÖRFELDEN-WALLDORF. Ziemlich sportlich geht’s beim nächsten Mädchen-Aktionstags der städtischen Jugendförderung zu, der am Samstag (12. März) um 13.30 Uhr im Jugendzentrum Walldorf, Okrifteler Straße 27, beginnt. Dort können Girlies im Alter ab neun Jahren, die in der Doppelstadt wohnen, zunächst Tischkicker und Billard spielen. Anschließend geht’s auf die Bowling-Bahn in Kelsterbach, und gegen 17.30 Uhr soll das Ganze am Ausgangspunkt enden. Die Teilnahme kostet 6 Euro, ein Anmeldeformular kann auf der Homepage (www.jugendfoerderung-moerfelden-walldorf.de) heruntergeladen werden. Anmeldeschluss ist am Donnerstag (10.). Weitere Informationen erhalten Interessierte unter den Rufnummern (06105) 404294 oder 279853. (hs)
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Veranstaltungsreigen im Mörfelder „Kulturbahnhof“, Bahnhofstraße 38, fortgesetzt. Anmeldungen sind ab 20 Uhr möglich, eine halbe Stunde später geht der Wissensspaß los. Der Eintritt ist frei. Am Samstag (27.) steigt ebenfalls ab 20 Uhr die zweite Auflage eines „Wirtshaussingens“, bei dem Ralf Baitinger, Fred Kraus und Tobi Toal den Ton angeben und – nach Möglichkeit gemeinsam mit den Anwesenden – Wanderlieder, Country-Songs, Freiheitslieder, Pop, Irish Folk, alte Schlager sowie „gerne auch Spontanes auf Zuruf“ zum Besten geben werden. Der Eintritt schlägt mit 3 Euro zu Buche. Weiter geht’s am Dienstag (1. März) ab 20 Uhr mit einem der beliebten Spieleabende, bei dem sich Spielbegeisterte aller Altersstufen sowohl bei Klassikern wie „Risiko“, „Vier gewinnt“ oder „Mensch ärgere dich nicht“ als auch bei unterschiedlichen „Exoten“ vergnügen können. Hieran können Interessierte ebenso „für umme“ teilhaben wir an dem Cocktailabend, der am Freitag (4.) ab 20
Uhr auf dem Programm und unter dem Motto „Komintern – dem Morgenrot entgegen“ steht. Auf dieser Basis werden fünf „Gaumenschmeichler“ offeriert, von denen ein Cocktail alkoholfrei ist. Nach Angaben der Organisatoren kann man sich an diesem Abend „halbphilosophischen Gesprächen hingeben“ oder sich der Herausforderungen stellen, „jeden einmal probiert zu haben“. Ferner wird für Samstag (5.) das Theaterstück „Begegnungen im 19. Jahrhundert“ angekündigt, bei dem fünf Kinder im Alter zwischen zehn und zwölf Jahren Berta Benz, George Cayley, Charles Darwin, Claude Monet und Werner von Siemens darstellen, die aus ihrem Leben und von ihrem Jahrhundert erzählen. Der Eintritt ist frei, Spenden sind allerdings willkommen. Schließlich wird für den 6. März das nächste Sonntagscafé angekündigt, bei dem man (wie auch am 13., 20. und 27. März) ab 15 Uhr Kaffeespezialitäten sowie weitere leckere Getränke und selbst gebackenen Kuchen genießen kann. (hs)
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Häufiger krank gemeldet Erkältungen treiben Zahl nach oben (da). Hessens Arbeitnehmer meldeten sich 2015 wieder häufiger krank. Nach einer aktuellen Auswertung der DAK-Gesundheit kletterte der Krankenstand von 4,1 auf 4,2 Prozent. Insbesondere Atemwegserkrankungen machten den Hessen zu schaffen. Die Anzahl der Fehltage aufgrund von schweren Erkältungen wie Bronchitis stieg zum Vergleichsjahr 2014 um rund ein Viertel. Ausfälle durch psychische Erkrankungen blieben auf dem Niveau des Vorjahres. Atemwegserkrankungen verursachten 2015 – bezogen auf 100 erwerbstätige Versicherte der DAK-Gesundheit – rund 281 Fehltage, 54 Tage mehr als 2014. „Erkältungserreger sind in manchen Jahren besonders aggressiv und erwischen mehr Beschäftigte als in anderen Jahren“, erläutert Michael Hübner, Landeschef der DAK-Gesundheit in Hessen. „Dadurch erge-
KINDERWUNSCH ENDOMETRIOSE AXIS Z E N T R U M SCHWKEINRDPEURNWKTUPNRSCH, R A M
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Das Kinderwunschzentrum am Büsing Park lädt am Montag, 7. März 2016, um 19.30 Uhr zu einem kostenlosen Informationsabend mit dem Thema „unerfüllter Kinderwunsch“ ein. Wir stellen dabei die verschiedenen Behandlungsmöglichkeiten und Erfolgschancen vor. Bei einem Praxisrundgang lernen Sie unsere Behandlungsräume kennen.
ben sich Wellenbewegungen beim Krankenstand, die aber nicht weiter dramatisch sind.“ Jeder zweite hessische Berufstätige war 2015 mindestens einmal krankgeschrieben. Mehr als die Hälfte aller Arbeitsunfähigkeitstage ging auf das Konto von nur drei Diagnosegruppen: Der häufigste Grund für Fehltage waren Muskel-Skelett-Erkrankungen, wie beispielsweise Rückenschmerzen. Mehr als jeder fünfte Ausfalltag (21,9 Prozent) wurde dadurch verursacht. Atemwegserkrankungen folgten auf Rang zwei mit einem Anteil von 18,3 Prozent und psychische Erkrankungen mit 15,1 Prozent auf Rang drei. Verletzungen wie beispielsweise Arbeitsunfälle kamen mit 10,9 Prozent auf Rang vier. Für die Analyse zum Krankenstand wurden die Daten von rund 750.000 Versicherten der Krankenkasse durch das IGES Institut in Berlin ausgewertet.
Depression - alles nur im Kopf? Studie der Uniklinik zur Verbesserung von Diagnostik und Therapie FRANKFURT. Es handelt sich um eine ernste und weit verbreitete Erkrankung mit gravierenden Folgen für die Betroffenen und auch für die Gesellschaft als Ganzes: Allein in Deutschland leiden rund vier Millionen Menschen an schweren Depressionen. Trotz dieser Dimension ist die Krankheit nach wie vor nicht gut erforscht. Um sie besser zu verstehen und die Grundlage für eine effektivere Behandlung zu legen, wird in der Klinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie am Universitätsklinikum eine Studie durchgeführt. Vor allem die Emotionsverarbeitung bei Depression soll beleuchtet werden. Dafür suchen die Wissenschaftler zum einen noch Menschen zwischen 18 und 65 Jahren, die mehr als einmal in ihrem Leben eine depressive Episode durchlebt haben. Die entsprechende Diagnose nennt sich rezidivierende Depression. Zum anderen werden gesunde Vergleichspersonen im Alter zwischen 30 und
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graphen liegt. So sollen die Gehirnstruktur und die Hirnfunktion aufgenommen werden, die mit dem Emotionserleben zusammenhängen. In der zweiten Sitzung machen die Probanden einen ausführlichen kognitiven Test, der unter anderem kurze Aufgaben zur Gedächtnisleistung beinhaltet. Zusätzlich wird eine Blutprobe von 40 ml abgenommen. Damit sollen später bestimmte Gene untersucht werden, welche mit Prozessen im Körper zusammenhängen, die einen Einfluss auf das Erkrankungsrisiko für eine Depression haben können. Es handelt sich um eine wissenschaftliche Untersuchung, deren Ergebnisse in anonymisierter Form veröffentlicht werden. Das heißt, es werden keine Kürzel oder Namen genannt. Außerdem unterliegen die Daten selbstverständlich der ärztlichen Schweigepflicht. Das Projekt soll zu einem verbesserten und umfassenderen Gesamtverständnis der Symptomatik einer Depression führen und die Grundlagen für eine optimierte Diagnostik und Therapie bei Patienten mit Depression schaffen. Für die Teilnahme an der Studie erhalten die Probanden als Dankeschön die MRT-Bilder ihres Gehirns. Interessenten können sich telefonisch unter (069) 6301-7181 oder -7655 oder per E-Mail unter Depressionsstudie@kgu.de informieren und anmelden. Die Psychiatrische Universitätsklinik bietet eine Reihe von Veranstaltungen an (www.buendnis- depression.de/depression/ frankfurt-main.php). (uk)
Nächste Welle kommt bestimmt Grippe-Impfung auch jetzt noch möglich
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65 Jahren benötigt, die noch nie in ihrem Leben an einer Depression erkrankt sind. Konkret soll die Studie überprüfen, wie Menschen mit Depression Emotionen wahrnehmen und erleben. Als Emotionserleben wird das Fühlen einer Emotion bezeichnet, das sofort und oft unbewusst auf eine emotionale Information folgt. Dies soll anhand verschiedener Messungen untersucht werden. Durch die Präsentation von Fotografien wird eine emotionale Reaktion bei den Teilnehmern ausgelöst. Die Probanden selbst sollen dann zunächst ihre subjektive Wahrnehmung beschreiben. Zusätzlich wird eine Messung des Gehirns mittels Magnetresonanztomographie durchgeführt. Dadurch erhoffen sich die Wissenschaftler, Informationen darüber zu erlangen, welche Teile des Gehirns durch Emotionen aktiviert werden. Darüber hinaus werden körperliche Messwerte, wie beispielsweise der Herzschlag, die Hautleitfähigkeit und die Atmung, untersucht. Sie können Aufschluss über ein möglicherweise verändertes Stresserleben beim Betrachten der Bilder geben. Außerdem wird im Rahmen der Studie geprüft, ob sich Menschen mit Depression anhand bestimmter Genausprägungen von Menschen unterscheiden, die noch nie eine depressive Episode hatten. Die Untersuchungen gliedern sich in zwei Testtermine: In der ersten Sitzung werden die oben beschriebenen Fotografien präsentiert, während der Teilnehmer im Magnetresonanztomo-
Die einfachste Methode, um seine Faszien zu trainieren, ist eine kleine Schaumstoffrolle, genannt Blackroll. Durch Eigenmassage können verklebte Faszien gelöst, die Durchblutung gesteigert und für eine Stimulation des Fasziengewebes gesorgt werden.
(bc). Das Grippevirus kann im Alltag über Gegenstände wie zum Beispiel Türklinken weitergegeben werden. Häufig verläuft der Ansteckungsweg jedoch von Mensch zu Mensch: „Erkrankte Personen geben die Viren durch direkten Körperkontakt oder beim Reden, Niesen und Husten über die Luft weiter“, sagt Dr. Petra Sandow, niedergelassene Ärztin aus Berlin. Ein Händedruck zur Begrüßung, ein Küsschen vom Liebsten oder ein Nieser vom Sitznachbarn im Kino reichen mitunter schon aus, um sich anzustecken. Ob jemand gesund ist oder das Virus in sich trägt, lässt sich nicht immer erkennen: „Grippe-Patienten sind bereits ein bis zwei Tage vor Ausbruch
Wurzelbehandlung - den natürlichen Zahn lebenslang erhalten Wenn an einem Zahn eine Karies unbehandelt bleibt und in der Folge Schmerzen auftreten, kann eine bakterielle Entzündung im Inneren des Zahnes dafür verantwortlich sein. Wenn diese Entzündung nicht behandelt wird, stirbt der Zahnnerv ab und die Entzündung kann sich in den Kieferknochen um die Zahnwurzel herum ausbreiten. Aufschluss über die Situation gibt die zahnärztliche Untersuchung und ein Röntgenbild. Im Zahninnern befinden sich Kanäle mit lebendem Gewebe aus Nerven und Blutgefäßen. Ist dieses Gewebe erst einmal entzündet, muss es im Rahmen einer Wurzelbehandlung entfernt werden. Ansonsten ist der Zahn nicht zu erhalten und sollte gezogen werden, denn aus dem abgestorbenen Gewebe können Bakterien und giftige Zerfallsprodukte in die Blutbahn gelangen. Hierdurch kommt es zu einer Beeinträchtigung des Immunsystems und auch das Herz-Kreislaufsystem kann Schaden nehmen. Die Qualität der Ausführung der Wurzelbehandlung ist dabei entscheidend für den Erfolg. In unserer spezialisierten Zahnarztpraxis verwenden wir die modernsten Methoden und umfangreiche Spezialausrüstung in punkto Aufbereitung und Fülltechnik. Wir verwenden Kofferdam, ein schützendes Gummituch um den Zahn. Damit verringern wir während der Behandlung den Bakterienkontakt auf ein Minimum. Ebenfalls unterstützt ein optisches Vergrößerungssystem wie eine Lupe oder ein Operationsmikroskop die Genauigkeit der Behandlung. Nach örtlicher Betäubung werden die fadendünnen Kanäle einschließlich ihrer Verästelungen aufgesucht und mit feinen Instrumenten und desinfizierenden Spülungen sorgfältig gereinigt. Erst wenn die Kanäle bestmöglich gereinigt sind, werden sie mit einem biokompatiblen Naturmaterial (Guttapercha) sorgfältig gefüllt und der Zahn mittels einer bakteriendichten Füllung verschlossen. Dieses Vorgehen bei der Wurzelbehandlung erfordert einen sehr viel höheren Zeit-, Materialund Geräteeinsatz als konventionelle Methoden. Frau Bernhard hat hierzu bei der Landeszahnärztekammer Hessen eine Spezialausbildung der Endodontie absolviert und verfügt schon über mehr als 20 Jahre Erfahrung im Bereich Endodontie. In unserer spezialisierten Praxis haben wir die optimalen Voraussetzungen, dass Sie Ihren eigenen Zahn noch viele Jahre ohne Komplikationen behalten können. Frau Bernhard und Ihr Team beraten Sie gerne und freuen sich auf Ihren Besuch!
der ersten Krankheitsanzeichen sowie noch etwa eine Woche danach ansteckend“, sagt Dr. Sandow. Verschiedene Maßnahmen können dabei helfen, die Gefahr einer Ansteckung zu reduzieren. Dazu gehört zum Beispiel regelmäßiges Händewaschen sowie kräftiges Lüften zuhause und am Arbeitsplatz. „Allerdings ist eine Impfung nach wie vor der beste Schutz gegen Grippe“, sagt die Expertin. Die Immunisierung macht auch jetzt noch Sinn. „Denn in der Regel erreicht die saisonale Grippe in den ersten zwei bis drei Monaten des neuen Jahres ihren Höhepunkt.“ Im Gegensatz zu einer Erkältung gilt die saisonale Grippe (Influenza) als ernste Erkrankung. Patienten sind mitunter mehrere Wochen ans Bett gefesselt, viele entwickeln hohes Fieber (weitere Infos unter www.guter-grippeschutz.de). Für durchschnittlich 10.000 Deutsche endet die Influenza jedes Jahr tödlich. Aus diesem Grund empfiehlt die Ständige Impfkommission des Robert-Koch-Instituts (STIKO) die Impfung insbesondere Kindern, Menschen über 60 Jahren sowie chronisch Kranken, zum Beispiel Lungenpatienten oder Diabetikern. „Zur Risikogruppe gehören weiterhin Menschen in Pflegeheimen sowie Berufstätige, die viel Kontakt mit Menschen haben, etwa medizinisches Personal“, ergänzt Dr. Sandow. Für diese Gruppen zahlen die gesetzlichen Kassen die Schutzimpfung. Bis der Schutz seine volle Wirkung entfaltet hat, dauert es rund zwei Wochen.
Ratgeber zu IGeL-Angeboten
Gutes Sehen wird hochgeschätzt
(vz). IGeL – das sind individuelle Gesundheitsleistungen, die Ärzte anbieten können, ohne dass sie von der Krankenkassen bezahlt werden. Diese privaten Zusatzleistungen muss jeder aus eigener Tasche bezahlen. Der Ratgeber „IGeL-Angebote beim Arzt“ der Verbraucherzentrale hilft dabei, die verschiedenen Angebote einzuordnen. Er gibt zudem Tipps, wie man sich verhalten kann, wenn Ärzte ihre Leistungen allzu offensiv anbieten. Der neu erschienene Ratgeber beschreibt die 24 häufigsten IGeL-Angebote, vor allem im Bereich Vorsorge und Früherkennung und bewertet diese nach Nutzen und Risiken. Tipps und Checklisten für das Gespräch mit dem Arzt sowie ein Serviceteil mit Hinweisen zur weiteren Informationsmöglich-
(gs). Wie wichtig ist den Menschen ihr Sehsinn? Laut einer internationalen Studie von 2012 würden knapp drei Viertel der Befragten eher auf zehn Lebensjahre verzichten als auf ihr Sehvermögen. Doch nur 21 Prozent haben ihre Augen in den letzten fünf Jahren untersuchen lassen. Und das, obwohl die Anzahl der Augenerkrankungen in Deutschland kontinuierlich steigt. Widerspruch alarmierend Dieser Widerspruch ist alarmierend. Als Grund, warum ihre Augen in den letzten fünf Jahren nicht untersucht wurden, nannten 65 Prozent der Teilnehmer, dass sie „keine Symptome verspürten“. So das Ergebnis einer Umfrage zum Gesundheitsverhalten, die in elf Ländern – darunter auch Deutschland – durchgeführt wurde. Doch gerade die gefährlichen Augenkrankheiten der späteren Lebensjahre bleiben lange Zeit beschwerdefrei. Eine entsprechende Vorsorge ist wichtig, um die eigene Sehfähigkeit zu erhalten. Rund sieben Millionen Deutsche sind derzeit von den Augenkrankheiten Grauer Star, Glaukom und Altersbedingte Makuladegeneration betroffen, Tendenz steigend. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) warnt: Altersbedingte Sehverschlechterungen werden in den
entwickelten Ländern zu den Krankheiten zählen, die für den Verlust gesunder Lebensjahre verantwortlich sind. Je früher diese „Volkskrankheiten“ erkannt werden, desto besser sind die Chancen für eine erfolgreiche Behandlung. Deshalb sollten die Augen ab Vierzig alle zwei Jahre getestet, später in kürzeren Intervallen ärztlich untersucht werden. Zwischen dem 52. und 64. Lebensjahr beginnt häufig auch der weit verbreitete Graue Star, bei dem sich die Linse langsam eintrübt. Etwa 50 Prozent der Bevölkerung sind bereits in diesem Alter unbemerkt davon betroffen. Im fortgeschrittenen Krankheitsverlauf wird die Linse häufig operativ entfernt und durch eine künstliche Linse ersetzt. Der Grüne Star, bei dem ein erhöhter Augeninnendruck den Sehnerv bis zur Blindheit schädigen kann, ist mit Medikamenten oft aufzuhalten. Spürbarer Verlust an Lebensqualität Eine Sehbehinderung im Alter bedeutet einen spürbaren Verlust an Lebensqualität. Die Teilnahme am gesellschaftlichen Leben wird mühsamer, die Gefahr von Stürzen steigt, die Mobilität nimmt ab. Doch nicht immer werden diese Einschränkungen mit dem Sehen in Verbindung gebracht. Eine Unter-
suchung der Augen kann Aufschluss geben und die Freude am Leben erhalten. Früherkennung ist auch bei Kinderaugen wichtig. Werden Fehler nicht frühzeitig korrigiert, kann sich das Sehen nicht normal entwickeln: das Kind bleibt auch im Erwachsenenalter fehlsichtig. Je früher beispielsweise eine Kurzsichtigkeit im Kindesalter einsetzt, desto mehr Sehkraft wird der Mensch bis zum Erwachsenenalter verlieren. Deshalb sollten die Kleinen mit zirka zweieinhalb Jahren dem Augenarzt vorgestellt werden, liegt eine Fehlsichtigkeit in der Familie vor bereits mit sechs Monaten und bei Auffälligkeiten sofort. (Foto: ivko)
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6 Donnerstag, 25. Februar 2016
REGIONALES
Nabelschau der Top-Marken
Dreieich-Zeitung Nr. 8 H
King Lui sucht ein neues Zuhause
Zweite Auflage einer Triathlon-Messe steigt in der Langener Stadthalle Von Harald Sapper LANGEN. Der aus Schwimmen, Radfahren und Laufen bestehende Dreikampf namens Triathlon ist nicht nur eine Herausforderung für die Fitness der Athleten, sondern gerade bei den langen Distanzen (bis hin zum „Ironman“) zumeist auch eine echte Materialschlacht. Wer sich vor der anstehenden Saison über aktuelle Trends und spannende Produktneuheiten auf dem Ausdauersektor informieren will, ist an diesem verlängerten Wochenende in der Stadthalle richtig. Denn dort steigt von Freitag (26.) bis Sonntag (28.) die zweite Auflage der „Triathlon Convention Europe“ (TCE). Die Premiere im vorigen Jahr war ein voller Erfolg: Etwa 3.000 Besucher rannten seinerzeit der veranstaltenden „EvenTrade GmbH“ die Bude ein, nutzten die Gelegenheit, bei der einzigen reinen Triathlon-Messe in ganz Europa Lauf-, Radund Schwimmutensilien unter die Lupe nehmen und oft auch testen zu können und sorgten bei den zahlreichen Fachvorträgen der namhaften Referenten für ein ähnliches Gedränge wie beim Schwimmstart eines Triathlons. Eröffnung mit Andreas Raelert In diesem Jahr, in dem „Ironman“-Star Andreas Raelert das Spektakel am Freitag um 16 Uhr offiziell eröffnet, bekommen die Ausdauer-Freaks in Langens an der Südlichen Ringstraße gelegenen „Gud Stubb“ indes noch mehr geboten. „Wir
haben die Messefläche verdoppelt und bauen unter anderem ein 800 Quadratmeter großes Zelt auf dem Parkplatz vor dem Hallenbad auf, weil viele TopMarken des Triathlonsports bei der TCE dabei sein wollen“, betont Eva Zwilling. Rund 70 führende Vertreter aller relevanten Branchen präsentieren nach Angaben der Messe-Organisatorin auf 2.000 Quadratmetern neue Produkte aus den Bereichen Bekleidung, Schuhe, Rad, Ernährung, Gesundheit, Trainingsplanung und Dienstleistung rund um den sportlichen Dreikampf. „Bike- und Run-Zonen“ Doch mit der Präsentation allein ist es nicht getan. Vielmehr können zahlreiche Produkte ersten kleinen Belastungsproben unterzogen werden. Diese Möglichkeit besteht nicht nur in sogenannten „Bike- und Run-Zonen“, sondern auch im Hallenbad, in dem die Besucher der TCE kostenlos Neopren-Anzüge testen und an Technikseminaren teilnehmen können. Genau deshalb bezeichnet Zwilling die Stadthalle auch als „perfekte Location“ für diese Verkaufsausstellung. „Dass es hier eine Messehalle samt angeschlossenem Hallenbad mit 50-Meter-Becken gibt, ist in Deutschland einmalig“, spricht die „EvenTrade“-Mitarbeiterin von einem „Alleinstellungsmerkmal“ Langens. Und selbiges nutzen die Messe-Veranstalter für eine Premiere: Bei einem erstmals über die Bühne gehenden „Indoor-Triathlon“ können die Hobby-Athleten nämlich die ersten Wettkampfkilometer der Saison sammeln. Dabei stehen zunächst 500 Me-
ter Schwimmen auf dem Programm, dann fünf Kilometer Radfahren auf sogenannten „Wattbikes“, ehe zum Abschluss zwei Kilometer per pedes auf Laufbändern absolviert werden müssen. Wichtig dabei: Die „Wechselzeiten“ werden nicht erfasst, sodass die drei Disziplinen in aller Ruhe und ohne Eile angegangen werden können, und die Teilnahme am „Indoor-Triathlon“ ist im Eintrittspreis enthalten. Das gilt auch für die mehr als 20 Seminare, Workshops und Vorträge, bei denen sich hochkarätige Referenten unter anderem mit Aspekten der Athletik, der Trainingslehre, Ernährung und des Coaching bis hin zu sportmedizinischen Themen beschäftigen. Wer indes nicht nur Fachleuten lauschen und kurze Materialtests durchführen, sondern sich selbst sportlich betätigen möchte, hat dazu am Sonntag Gelegenheit. Dann stehen nämlich zwei Läufe auf dem Programm, die für ambitionier-
King Lui wurde im Rahmen eines Fang- und Kastrationsprojektes aus einer Kolonie von verwilderten Hauskatzen gefangen und sollte nach der Kastration wieder freigelassen werden. Da der etwa 2014 geborene Kater jedoch nicht nur sehr menschenfreundlich ist, sondern auch verschmust, kooperativ und Köpfchen gibt, möchten wir ihm die Chance auf ein „ordentliches“ Zuhause geben. Für King Lui wünschen wir uns ein katzengerechtes Zuhause mit Garten in einer verkehrsberuhigten Wohngegend für späteren Freigang nach der Eingewöhnungszeit. King Lui ist bei Abgabe kastriert und geimpft und wird zu den üblichen Bedingungen mit Schutzvertrag und gegen Schutzgebühr vermittelt.
te Ausdauer-Cracks genauso geeignet sind wie für Hobbyläufer, die ungern alleine unterwegs sind. Lauf über fünf und zehn Kilometer Der eine Runde umfassende Fünf-Kilometer-Lauf wird um 10 Uhr gestartet, die doppelt so lange Variante, bei der die von der Stadthalle über die Zimmerstraße, den Leukertsweg und durchs Loh bis zur Berliner Allee und wieder zurück, überwiegend über asphaltierte Wege führende Strecke zweimal absolviert werden muss, um 11 Uhr. In der Anmeldegebühr für die Läufe – der „Fünfer“ schlägt mit 15, der „Zehner“ mit 20 Euro zu Buche – ist ein am Sonntag gültiges Tagesticket für die Messe enthalten. Nachmeldungen für beide Läufe sind am 27. und 28. Februar auf der Messe sowie am Wettkampftag an der Startnummernausgabe möglich.
Weitere Informationen zur Vermittlung: TIERSCHUTZVEREIN LANGEN-EGELSBACH E.V., Dr. Ute Floren, Tel. 06103 23703 MINKA, T. Sewing, Tel. 06103 79941, www.facebook.com/minka.missionkatze Ansonsten kostet der Eintritt zur „Triathlon Convention Europe“ am Freitag 5, am Samstag und Sonntag jeweils 10 Euro, während für ein Wochenend-Ticket 15 Euro berappt werden müssen. Geöffnet ist die TCE am Freitag von 16 bis 20, am Samstag von 10 bis 19 sowie am Sonntag von 10 bis 18 Uhr. Das Hallenbad kann am Freitag zu den normalen Öffnungszeiten (von 8 bis 21.30 Uhr) genutzt werden, am Samstag und Sonntag steht es hingegen nur Messebesucher zur Verfügung. Weitere Infos gibt’s im Internet (www.triathlonexpo.eu).
Wir verlosen 5 x 2 Tickets für:
Die 9. Komische Nacht in Offenbach Der Comedy-Marathon „Komische Nacht“ steigt am Mittwoch, 2. März, ab 19.30 Uhr zum neunten Mal in Offenbach. Dabei müssen die Besucher nicht von Lokal zu Lokal wandern, um verschiedene Comedians sehen zu können, sondern jeder Gast kauft sich eine Eintrittskarte für seinen Lieblingsort. Die Künstler sind es, die von Bühne zu Bühne ziehen. Beteiligt sind diesmal acht Spaßvögel und folgende Locations: Meatcut - Das Steakhaus: Don Clarke, Thomas Müller, Klaus Bandl, Felix Lobrecht und Berhane Berhane (unser Bild); Filmklubb: Brian O'Gott, Don Clark, Thomas Müller, Klaus Bandl und Felix Lobrecht; Hafen 2: Christopher Köhler, Christiane Olivier, Brian O'Gott, Don Clark und Thomas Müller; KJK Sandgasse: Berhane Berhane, Christopher Köhler, Christiane Olivier, Brian O'Gott und Don Clark; Markthaus am Wilhelmsplatz: Felix Lobrecht, Berhane Berhane, Christopher Köhler, Christiane Olivier und Brian O'Gott; Münchs: Christiane Olivier, Brian O'Gott, Don Clark, Thomas Müller und Klaus Bandl; Wiener Hof: Klaus Bandl, Felix Lobrecht, Berhane Berhane, Christopher Köhler und Christiane Olivier; Gaststätte zur Heumache: Thomas Müller, Klaus Bandl, Felix Lobrecht, Berhane Berhane und Christopher Köhler. Der Eintritt kostet 18,40 Euro. (mi/Foto: Ralph Larmann) Wer zwei Karten für den Hafen 2 gewinnen möchte, schickt bis Montag, 29. Februar, 12 Uhr, ein Fax an die Nummer (06106) 28390-12 oder eine Mail an die Adresse verlosung@dreieich-zeitung.de. Bitte Rufnummer (tagsüber!) und Stichwort „Komische Nacht“ nicht vergessen!
V E R A N S TA LT U N G S KA L E N D E R
Dreieich-Zeitung Nr. 8 C D E H
DO
(21,90 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Regatta de Blanc Büttelborn • Café Extra, 20 Uhr, Blonder Engel: Konzeptkunst und Sitzmusik (14/17 €) Erbach • Haus der Energie, 20 Uhr, Tom Astor (36,40 €) Rüsselsheim • das Rind, 20.30 Uhr, Martigan & M!ndgames (15/20 €) Wiesbaden • Schlachthof, 20 Uhr, The New roses, Man-E-Faces (13/16 €)
25. Februar
Langen • Café Beans, 20 Uhr, Joseph Myers (Eintritt frei) Egelsbach • Gemeindebücherei, 20 Uhr, Bettina Storks: Die Stimmen über dem Meer - Autorenlesung (8 €) Mörfelden-Walldorf • Bürgerhaus Mörf., 15 Uhr, Wintergeschichten (ab 3; 5 €) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Hajo Heist: Noch’n Gedicht (20 €) Dietzenbach • Bürgerhaus, 20 Uhr, Steffen Hoppe: Wildes Tirol - Multivision (13/15,50 €) • Stadtbücherei, 20 Uhr, Jutta Wilkesmann, Hilde Ganßmüller: Literarische Verbrechen (8 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, The BobStars (10 €) Offenbach • Hafen 2, 19.45 Uhr, Kino nicht nur für Flüchtlinge: Modest Reception (Eintritt frei) • Stadtbibliothek, 19.30 Uhr, Bernd Köstering: Falkenspur - Premierenlesung; mit Just Harmonists (5 ) Darmstadt • Staatstheater, KH, 19.30 Uhr, Warten auf Godot • Centralstation, 20 Uhr, Jochen Malmsheimer: Wenn Worte reden könnten... (24,90 €) • Oetinger Villa, 21 Uhr, Sex Jams, Bounty Island Frankfurt • Oper, 19 Uhr, Stiffelio (13 - 82 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Lacrimosa (30 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, Nive Nielsen & The Deer Children (15,30 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, Phela & Tex • Jazzkeller, 21 Uhr, Ro Gebhardt’s European Jazz Organ Trio (12 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Alpha Tiger (12/16 €) • Zoom, 21 Uhr, Abby (17,20 €) • Filmmuseum, 20 Uhr, Was tut sich...im deutschen Film: Alles wird gut, Erledigung einer Sache, Sadakat; anschl. Gespräch mit den Regisseuren Ilker Çatak u. Dustin Loose (9 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Blonder Engel: Konzeptkunst und Sitzmusik • Literaturhaus, 19.30 Uhr, Carte Blanche VI: Dietmar Dath (9 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 21 Uhr, Blues Caravan (20,80 €) Bad Homburg • Speicher, 20 Uhr, Irit Dekel & Eldad Zitrin (23,80 €) Bad Soden • Kult, 20 Uhr, Anka Zink: Zink Extrem positiv (22,90 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Mathias Tretter: Selfie (23 €) Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Der Tod: Mein Leben als Tod Wiesbaden • Schlachthof, 20 Uhr, Von Brücken, Rocky Votolato (25/32 €)
FR
26. Februar
Mörfelden-Walldorf • JuKuz Mörf., 20.30 Uhr, Open Stage Neu-Isenburg • Huha, 19 Uhr, Barrelhouse-Jazzband (Lions-Benefiz; 20 - 25 €) • Äppelwoitheater, 20 Uhr, Ei, Ei, Ei, Ei, die Gaaß ist weg (19,50 €) Dietzenbach • Thesa, 20 Uhr, Das Ei ist hart... (15 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Ich dich auch (16 €) • Kulturhalle, 20 Uhr, Wir lieben und wissen nichts (21 - 27 €); GRS, 20 Uhr, Dr. Böhle: A. Feuerbach, ein Meister des Klassizismus (7 €) • Stadtbücherei, O.-Ro., 19.30 Uhr, Dana Graham: Verliebt in einen Ritter (Eintritt frei) Rodgau • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Miss Zippy & The Blues Wail (10/12 €) Obertshausen • Rathaus Beethovenstr., 15 Uhr, Komm. Kinder Kino: Quatsch und die Nasenbärbande (2 €) • Naturfreundehaus, 19 Uhr, Crime and Rock’n’Roll im Hühnerhof“: Oliver Dillon, Norbert Heil (4 €) Münster • ARThaus Altheim, 20.30 Uhr, Two for Faust (12 €) Offenbach
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SA
NIGEL KENNEDY spielt am 29. Februar Vivaldis Vier Jahreszeiten in der Alten Oper Frankfurt. (Foto: va)
27. Februar
Mörfelden-Walldorf • KuBa, 20 Uhr, Wirtshaussingen mit Ralf Baitinger, Fred Kraus u. Tobi Toal (3 €) Neu-Isenburg • Treffpunkt, 20.30 Uhr, Stereo Coffee Dietzenbach • Thesa, 20 Uhr, Das Ei ist hart... (15 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Ich dich auch (16 €) • Jazzkeller, O.-Ro., 20 Uhr, Grapolli (14 €) Rodgau
SO
• Hafen 2, 20 Uhr, Kino: Mustang, 22.30 Uhr, Vincent von Flieger, 23.45 Uhr, Tanja Harde, Paul David Rollmann (Hafen 2 wird 12. Teil 1; 8/10 €) • t-raum, 20 Uhr, Das kunstseidene Mädchen (15 €) • Ledermuseum, 15/17 Uhr, Kimugi-Theater: Pettersson und Findus (14 - 16 €) • Haus der Stadtgeschichte, 15 Uhr, Vergessene UFA-Stars - Filmvortrag (5 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Kaspar Hauser; KH, 19.30 Uhr, Der nackte Wahnsinn; Ks, 20 Uhr, Invasion • An Sibin, 21.30 Uhr, Daniel Vagant • Centralstation, 20 Uhr, Ildikó von Kürthy & Jörg Thadeusz: Neuland... (18,90 €), 22.30 Uhr, Beat Machines (13,90 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Diebold Maurer, Volkmar Staub: Achtung Greisverkehr! (19,70/20 €) • Jazzinstitut, 20.30 Uhr, Jam Session (Eintritt frei) • Oetinger Villa, 21 Uhr, Steakknife, Deathjoks, Dead Koys • Geibel‘sche Schmiede, Eberst., 20 Uhr, Karen Tepperis alias Shakira (10/12 €) Frankfurt • Oper, 18.30 Uhr, Giulio Cesare in Egitto (13 - 82 €) • Schauspiel, Ks, 20 Uhr, Nach dem Fest; Box, 21.30 Uhr, Hin und her • Batschkapp, 18 Uhr, This Wild Life, Beach Weather, Mallory Knox, Sleeping With Sirens (24 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, Templeton Pek (14,20 €) • Club Voltaire, 20.30 Uhr, Ivan Habernal Quartet (JIF; 12 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Esra Dalfidan’s Fidan (20 €) • Elfer, 17 Uhr, SPH-Bandcontest (7 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Music Discovery Project (11,30 - 36,30 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Maren Kroymann & Band • Zoom, 20 Uhr, Denzel Curry (18,30 €) • Die Käs, 20 Uhr, Richard Rogler: Freiheit aushalten! (27,30/28 €) • Stadtteilbibliothek Rödelhm., 19.30 Uhr, Peter Hankiewicz: Songs & Stories from Dublin and beyond (6 €) • Stadtteilbibliothek Sossenhm., 20 Uhr, Andreas Wagner: Winzersterben (10 €) Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Rena Schwarz: Lass uns Freunde bleiben (21/22 €) • Colos-Saal, 20 Uhr, Dritte Wahl
• Open Stage, Jüg., 20 Uhr, Purple Snake Heroes (10/12 €) • Bürgerhaus Dud., 20 Uhr, Stoppok (26/30 €) • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Jens Kommnick (12/14 €) Mühlheim • Friedenskirche, 15 Uhr, Peter Krausch & Jugendchor 2000, Die kleinen Riesen (Benefiz) Dieburg • Römerhalle, 19 Uhr, Pepper-Roses: Glamour, Schutt und Muckefuck - Revue (18 €) Seligenstadt • Riesensaal, 20 Uhr, Walter Renneisen: Deutschland, Deine Hessen (18 €) Offenbach • Capitol, 20 Uhr, Mantastic Sixxpaxx (42 €) • Hafen 2, 20 Uhr, Pal, .klein, Ian Fisher, Kitty Solaris, 23.45 Uhr, Easterness, Buschmann & Milamé (Hafen 2 wird 12. Teil 2; 8/10 €) • KJK Sandgasse, 21 - 3 Uhr, Refugees welcome: DJ Woodstock (2,50 €; ab 22 Uhr: 5 €) • Lederpalast, 20 Uhr, Stummfilm & Ton: Emocean; Fenster (12 €) • t-raum, 20 Uhr, Das kunstseidene Mädchen (15 €) • Ohne Worte, 20 Uhr, O.W. groovt: DJ Randy (Eintritt frei) Darmstadt • Staatstheater, Foyer, 15.30 Uhr, Die Blech-Akademie Darmstadt (Eintritt frei), GH, 19.30 Uhr, Cabaret; KH, 19.30 Uhr, Frau Müller muss weg; Ks, 18 Uhr, Die Räuber, Foyer, 23 Uhr, läd naid sürpries • Bess. Knabenschule, 20 Uhr, TanzimpulZ: Herzstück (10 €) • Centralstation, 20 Uhr, Das Lumpenpack (12,90 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Helene Mierscheid: Sex, Drugs & Hexenschuss (18,60/19 €) Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Die Sache Makropulos (13 - 82 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Der zerbrochne Krug • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Adoro, Orchester & Band (44,80 - 77 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, The Meteors, Weird Omen (17,50 €) • Brotfabrik, 19 Uhr, Germanica Folk Festival: Kenneth Minor, Biber Hermann und Wolf SchubertK. & The Sacred Blues Band (17/20 €) • Festhalle, 20 - 7 Uhr, burning ice: Felix Jaehn, Moguai, Aka feat. Thalstroem... (37/45 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Music Discovery Project (11,30 - 36,30 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Juliana Da Silva e Amigos do Brasil (15 €) • Zoom, 20 Uhr, Ezra Furman (17,20€) • Die Käs, 20 Uhr, Thomas Reis:
DER GEILSTE TAG VIKTORIA Sa./So. 16.00 Uhr BIBI & TINA 3 Sa./So. 18.00 Uhr ZOOLANDER 2 Tägl. (außer Mo./Di.) 20.30 Uhr DEADPOOL Di. 19.30 Uhr LET’S MAKE MONEY
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ROBINSON CRUSOE
Endlich 50! (25,10 €) • Papageno Theater, 19.30 Uhr, Ein Abend mit Giacomo Puccini (23,50 - 26,50 €) • Romanfabrik, 20 Uhr, Christoph Ullrich & Eric Schaefer: Scarlatti und mehr (20 €) Alzenau • Schlösschen Michelbach, 20 Uhr, Streckenbach & Köhler: Multiple Ohrgasmen (19/20 €) Aschaffenburg • f.a.n. Arena, 15/20 Uhr, Ehrlich Brothers: Magie (43,20 €) • Hofgarten, 20 Uhr, Vocal Recall: Ein Lärm, der deinen Namen trägt (21/22 €) • Colos-Saal, 21 Uhr, Vega, Bosca (21,90 €) Bad Homburg • Kurtheater, 20 Uhr, ABBA Today (47,90 - 55,90 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Depeche Reload Hanau • Congress Park, 19.30 Uhr, Neue Philhamonie Frankfurt - Mozart, Beethoven, v. Hessen (38 - 44 €) Maintal • Käwernhof, Hochst., 18 Uhr, Après Ski Party m. Münchner Zwietracht (18,60 €) Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Joy Fleming & Band Reinheim • Weinhof, 21 Uhr, Hells Belles (10 €)
AUSSTELLUNGEN DREIEICH: Unwirkliche Wirklichkeit, Malerei v. Dr. Peter Huch, bis 2.6. in der Volksbank Dreieich, Filiale Buchschlag, Buchschlager Allee 9, mo. u. do. 8 - 12.30 u. 14 - 18, di. u. fr. 8 - 12.30 u. 14 - 16, mi. 8 - 12.30 Uhr. Eröffnung Do., 25.2., 19 Uhr OBERTSHAUSEN: Vom Jugendstil zum Art Déco, Ausstellung der Deutschen Spitzengilde, bis 16.12. im Werkstatt-Museum Karl-Mayer-Haus, Karl-Mayer-Str. 10, So., 28.2., 13.3., 14 - 17 Uhr (Eintritt frei) FRANKFURT: Sigmar Polke. Frühe Druckgrafik (ab Mi., 2.3.), bis 22.5. (Ausstellungshalle d. Graph. Sammlung), im Städel, Schaumainkai 63, di. u. fr. - so. 10 - 18, mi. u. do. 10 - 21 Uhr • Zusammen sammeln: Wie wir uns an Filme erinnern, bis 16.5. im Deutschen Filmmuseum, Schaumainkai 41, di. u. do. - so. 10 - 18, mi. 10 - 20 Uhr. Eröffnung Di., 1.3. 19 Uhr
28. Februar
Neu-Isenburg • Huha, 19 Uhr, Anny-SchlemmPreis-Wettbewerbskonzert (23,50 €) Dietzenbach • Thesa, 10.30 Uhr, Das Ei ist hart... (35 €; inkl. Frühstück) • Bürgerhaus, 15 Uhr, Musikschule: Wetterleuchten (Spende) Offenbach • Capitol, 19 Uhr, Alksandr Reva (38,40 €) • Haus der Stadtgeschichte, 11 Uhr, Maria Pawlowna, eine russische Großfürstin in Weimar... - Vortrag (2,50 €) Darmstadt • Bess. Knabenschule, 18.30 Uhr, TanzimpulZ: Herzstück (10 €) • Centralstation, 20 Uhr, Heather Nova, Arnulf Lindner (37,50 53,50 €) Frankfurt • Oper, 15.30 Uhr, Stiffelio (13 75 €) • Alte Oper, GS, 18 Uhr, African Angels (32,50 - 65 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Trümmer, Foals (28 €) • Haus der Begegnung, 18 Uhr, The Oh!chestra • hr, Sendesaal, 18 Uhr, Kammerkonzert: Duo, Trio und Retour Mozart, Brahms... (19 €) • Nachtleben, 19.30 Uhr, Emergenza-Vorrunde: Weg!, Jetzt und Hier, Alberta Rush, Piro, Helvetica Scenario, Grey Fries... (9/12 €) • Südbahnhof, 12 Uhr, The Gypsys (15,30 €) • Zoom, 20 Uhr, Tricky (32,50 €) • Die Käs, 18 Uhr, Jo van Nelsen liest die Hesselbachs: Die Panne (22,90 €) • Stalburg Theater, 11.30 Uhr, LeThanh Ho Elephant, 20 Uhr, Sebastian Nitsch: Hellwachträumer • Theater Alte Brücke, 20 Uhr, Die große TAB-Oscar-Nacht Bad Vilbel • Alte Mühle, 11 Uhr, Huub DutchDuo (16 - 18 €) Erbach • Werner-Borchers-Halle, 19 Uhr, Best of Irish Dance (34,90 €) Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Irish Spring (22 - 29 €) • Rheingoldhalle, 15/20 Uhr, Ehrlich Brothers: Magie (43,20 €) Mannheim • Capitol, 19 Uhr, Achim Sam: Iss was?!; Casino, 19 Uhr, Ida Gard Wiesbaden • Schlachthof, 20 Uhr, Soulfly, King Parrot, Incite (22/28 €)
MO
29. Februar
Heusenstamm • Hinteres Schlösschen, 15.30 Uhr, Theater en miniature: Winnie Puh und seine Freunde (ab 4) Darmstadt • Staatstheater, Foyer, 11 Uhr, Hearts V (Eintritt frei), GH, 18 Uhr, Rigoletto; KH, 19.30 Uhr, Warten auf Godot; Ks, 20 Uhr, Bella Figura • halbNeun Theater, 19.30 Uhr, Geburtstagsgala (31,80/33 €) Frankfurt • Oper, 20 Uhr, Happy New Ears: Ensemble Modern - Gaussin (15 20 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Die Physiker
• Alte Oper, GS, 20 Uhr, Nigel Kennedy - Vivaldi, Die vier Jahreszeiten (65,60 - 100,10 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Sophie Hunger (27 €) • Elfer, 20.30 Uhr, Fjort (11 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Holger Edmaier: Ich Rindviech!... Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Bosse
DI
1. März
Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Aufguss - Komödie (20,80 - 23 €) • Kulturhaus Altes Amtsgericht, 20 Uhr, Freundeskreis Literatur: Christa Wolf - Kassandra (Spende) Dreieich • Bürgerhaus, 16 Uhr, Ali Baba und die 40 Räuber (ab 6; 7 €) Neu-Isenburg • Cineplace, 19.30 Uhr, Die Band von nebenan (Iseborjer Kinno) Dietzenbach • Thesa, 20 Uhr, Rudel-Sing-Sang mit Tom Jet (8 €) Rödermark • Neue Lichtspiele, 20 Uhr, Film des Monats: Ewige Jugend (7 €) Rodgau • Saalbau-Kino, 19 Uhr, Still Alice (SPD Frauen-Filmreihe) Obertshausen • Naturfreundehaus, 19.30 Uhr, Silke Kasamas: Gänseblümchen hat Gänsehaut (Eintritt frei) Offenbach • KJK Sandgasse, 20.30 Uhr, Backroots 2 feat. Achim Farr (5 €) • Stadtbibliothek, 17 Uhr, Wolfgang Sanden liest aus seinem Gesamtwerk (Eintritt frei) • Franz.-ref. Kirche, 19 Uhr, Yumiko Noda, Violine, Olaf Joksch, Klavier - Hahn, Poulenc Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Das schlaue Füchslein; KH, 19.30 Uhr, Onkel Wanja Frankfurt • Oper, 20 Uhr, Sandrine Piau, Sopran, Susan Manoff, Klavier - Fauré, Wolf... (15 - 95 €) • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Konstantin Wecker mit Band (34 - 49 €); MS, 20 Uhr, Joe Jackson (49,50 95,50 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, Ms. John Soda (16,40 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Babeth (15 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Russisches Nationalballett Moskau: Schwanensee (39,75 - 59,55 €) • Bibliothekszentrum B.-Enkhm., 20 Uhr, Uli Aechtner: Todesrauscher (Spende) Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Jens Thomas: Impro-Pop €) • unterhaus, 20 Uhr, Lars Reichow: Freiheit/Lutz von Rosenberg Lipinsky: Angst. Macht. Spaß. Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Gerd Dudenhöffer: Vita... Niedernhausen • Rhein-Main-Theater, 19.30 Uhr, Schlagerlegenden: Michael Holm, Lena Valaitis, Ireen Sheer, Peggy March, Graham Bonney (47,20 €) Wiesbaden • Schlachthof, 18.30 Uhr, Gorilla Biscuits, Modern Life Is War, Touche Amore, Miles Away, Gwlt (25/32 €)
MI
2. März
Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Dominique Horwitz & Band - BrelChansons (26,30 - 34 €) • Ev. Gemeindehaus, Frankfurter Str. 3a, 15 Uhr, Werner Vogelgesang: Die 50er - ein Erfolgsrezept für Schlager? (Eintritt frei) Dreieich • Bürgerhaus, 16 Uhr, La Compagnie Sac à Dos: La fille de la lune (ab 4; 6 €) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 16 Uhr, StudioBühne Dreieich: Der Prinz auf der Bohne (ab 5; 5 €) Obertshausen • Bürgerhaus, 10 Uhr, Theater Marabu: Schreimutter (ab 3) Offenbach • Meatcut, Filmklubb, Hafen 2, KJK, Markthaus am Wilhelmsplatz, Münchs, Wiener Hof, Gaststätte Zur Heumache, 19.30 Uhr, 9. Komische Nacht: Berhane Berhane, Brian O’Gott, Christiane Olivier, Christopher Köhler, Don Clarke, Felix Lobrecht, Klaus Brandl, Thomas Müller (18,40 €) Darmstadt • Staatstheater, KH, 19.30 Uhr, Der Sturm; Ks, 12 Uhr, #Vielleicht Liebe Vielleicht# • Centralstation, 20 Uhr, Charlie Cunningham (16,90/18 €) • Bessunger Knabenschule, 21.30
Donnerstag, 25. Februar 2016
Uhr, Minden Frankfurt • Schauspiel, 20 Uhr, Not Punk, Pololo • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Stefan Gwildis & Band (30,75 - 46,85 €) • Bockenheimer Depot, 18 Uhr, Isabelle Schad: Collective Jumps • Brotfabrik, 20 Uhr, The Angelcy (12 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, Deltaburst (9,80 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Laia Genc Stephan Mattner (15 €) • Elfer, 20 Uhr, Astroid Boys (13/16 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Night of the Dance (37,90 - 69,90 €) • Zoom, 21 Uhr, SXTN, Dope D.O.D. (16/20 €) • Mousonturm, 18 Uhr, Verena Billinger & Sebastian Schulz: Violent Event • Stalburg Theater, 20 Uhr, Mathias Tretter: Selfie • Romanfabrik, 20 Uhr, Frank Goosen: Förster, mein Förster (10 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, ABtown Houzeband feat. Joe Whitney (10 €) Hanau • Comoedienhaus, 20 Uhr, Walter Renneisen: Deutschland, deine Hessen... (17 - 26 €) Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Carminho (18 - 31 €) • unterhaus, 20 Uhr, Lars Reichow: Freiheit/Lutz von Rosenberg Lipinsky: Angst. Macht. Spaß. • Rheingoldhalle, 20 Uhr, Eckart von Hirschhausen: Wunderheiler Mannheim • Alte Feuerwache, 20 Uhr, Das Vereinsheim (15/18 €) • Alte Seilerei, 20 Uhr, Ingo Oschmann: Wunderbar es ist ja so (22,80 €) • Capitol, 20 Uhr, Bastian Bielendorfer: Das Leben ist kein Pausenhof
Wiesbaden • Schlachthof, 20 Uhr, The Jon Spencer Blues Explosion (22/27 €)
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Moskauer Katzentheater Kuklachev gastiert in Neu-Isenburg
Neu-Isenburg (PR) – Auf seiner Tournee durch deutsche Lande macht am Montag, 11. April, ab 18.30 Uhr der russische „Katzenflüsterer“ Dimitri Kuklachev in der Hugenottenhalle, Frankfurter Straße 152, Station. Der Zirkuskünstler aus Moskau (auf dem Foto rechts) ist mit rund 40 Samtpfoten unterwegs. Die schnurrenden Vierbeiner stehen im Mittelpunkt von „Kuklachevs Cats-Show“. Die Katzen zeigen ihr laut Einladung spielerisch
erworbenes Können, sie balancieren, fahren Skateboard, überwinden Hindernisse. Die Vorführung, geeignet für Erwachsene und Kinder ab drei Jahren, dauert rund 90 Minuten. Die Zuschauer dürfen sich auf eine magische Show freuen, die Groß und Klein verzaubern wird. Informationen gibt es auf der Seite www.katzentheater.de, Karten können unter der Rufnummer (069) 1340400 reserviert werden. (Foto: p)
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Ankunft ---
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Marseille (Frankreich)
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Erholung auf See
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BP
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Tanger (Marokko)
09.00 Uhr
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5
Casablanca (Marokko)
08.00 Uhr
23.00 Uhr
6
Erholung auf See
---
---
7
Funchal (Madeira/Portugal)
08.00 Uhr
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10
Erholung auf See
---
---
08.00 Uhr
13.00 Uhr
---
---
11
Malaga (Andalusien/Spanien)
12
Erholung auf See
13
Civitavecchia/Rom (Italien)
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*Die genannten Reisepreise enthalten das an Bord des gebuchten Kreuzfahrtschiffes zu zahlende Serviceentgelt in HÜhe von ₏ 10,- p.P./Nacht. Auf Ihrer Reisebestätigung weisen wir den Reisepreis ohne Serviceentgelt aus. Fßr Kinder zwischen 4 und 14 Jahren werden 50% des Serviceentgelts erhoben. Fßr Kinder unter 4 Jahren wird das Serviceentgelt nicht berechnet. **Auf verbindliche Anfrage (limitiertes Kontingent). Weitere Informationen finden Sie im aktuellen Hauptkatalog der Reederei. Durchfßhrung der Reise in Zusammenarbeit mit Costa Kreuzfahrten. Veranstalter ist Costa Crociere S. p. A., Piazza Piccapietra, 48, 16121 Genua, Italien. Repräsentanz in Deutschland: Costa Kreuzfahrten, Am Sandtorkai 39, 20457 Hamburg. Mindestteilnehmerzahl: 15 Personen. Reisedokument: Reisepass, der noch mindestens 6 Monate nach Reiseende gßltig ist.
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Reiseverlauf: 1.Tag: Anreise nach MĂźnchen. Stadtrundfahrt mit sachkundiger Reiseleitung. Hotelbezug. Freizeit. 2.Tag: Freizeit fĂźr eigene Erkundungen. Am Abend kurzer FuĂ&#x;weg (ca. 1000m) zum Brauereiwirtshaus AUGUSTINER KELLER. Dort findet heute im Festsaal das STARKBIERFEST mit Musik statt (Eintritt und Reservierung im Preis inkl.). 3.Tag: RĂźckreise gegen Mittag in die Heimatorte.
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IMMOBILIENMARKT
Dreieich-Zeitung Nr. 8 C D E H
Donnerstag, 25. Februar 2016
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VERMIETUNGEN
Prüfung der Bausubstanz (vp). Bestandsimmobilien, also ältere Häuser, gehen gut. Viele Bauherren erwägen den Kauf von Altbauten, weil sie dabei gleich sehen, was sie für ihr Geld bekommen. Neubauten dagegen, die erst auf dem Papier existieren, scheinen vielen doch recht abstrakt. Der Verband Privater Bauherren (VPB) rät auch beim Kauf gebrauchter Immobilien zur sorgfältigen Prüfung der Bausubstanz vor dem Kauf. Viele Käufer unterschätzen nämlich den Sanierungsstau. So müssen sie beispielsweise in die Modernisierung eines Nachkriegshauses noch einmal gut 40 Prozent des Kaufpreises investieren, um es auf heutigen Standard zu modernisieren. Selbst bei einem 25 Jahre alten Haus kommen noch einmal rund 25 Prozent der Kaufsumme hinzu. Das sind nur Richtwerte: Hat die Immobilie größere Schäden, müssen schadstoffbelastete Bauteile ausgebaut oder soll im größeren Stil umgebaut werden, wird es oft noch teurer. Damit der Altbau nicht zum Fass ohne Boden wird, lohnt es sich, vor dem Kauf den unabhängigen Sachverständigen zum Check mitzunehmen. Er kann beurteilen, wo die Probleme liegen und wie viel – und in welcher Reihenfolge – investiert werden sollte.
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Dreieich-Zeitung Nr. 8 C D E H
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Dreieich-Zeitung Nr. 8 C D E H
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(da). Die Anzahl der Krankheitstage in deutschen Betrieben ist laut Statistischem Bundesamt in den letzten Jahren leicht gestiegen. Gleichzeitig sind viele Beschäftigte unsicher, wie sie sich im Krankheitsfall korrekt verhalten. Nur wenige wissen beispielsweise, welche Konsequenzen ihnen drohen, wenn sie während ihrer Krankschreibung Kollegen oder Vorgesetzten zufällig im Kino begegnen. Oder wie weit Arbeitgeber gehen dürfen, um zu überprüfen, ob krankgeschriebene Mitarbeiter tatsächlich arbeitsunfähig sind. Michaela Zientek, Juristin bei der D.A.S. Rechtsschutz LeistungsGmbH, bringt Licht ins Dunkel. Was sollten Arbeitnehmer wissen, die aufgrund einer kurzfristigen Erkrankung nicht arbeitsfähig sind? Arbeitnehmer sind gesetzlich dazu verpflichtet, ihre Arbeitgeber unverzüglich über einen krankheitsbedingten Arbeitsausfall zu informieren. Dies sollte gleich bei Arbeitsbeginn am ersten Krankheitstag und noch vor dem Arztbesuch passieren. Teilweise gibt es zur Krankmeldung Regelungen im Arbeitsvertrag. Das Entgeltfortzahlungsgesetz sieht vor, dass bei einer Erkrankung von mehr als drei Kalendertagen spätestens am nächsten (also vierten) Tag ein ärztliches Attest vorzulegen ist. Daraus muss auch die voraussichtliche Dauer der Fehlzeit hervorgehen. Der Arbeitgeber darf aber eine frühzeitigere Vorlage des Attestes verlangen. Vorsicht: Wer sich zu spät krankmeldet oder ein Attest zu spät einreicht, riskiert eine Abmahnung! Schlimmstenfalls droht sogar eine Kündigung. Grundsätzlich gilt: Je früher der Arbeitgeber Bescheid weiß, desto besser kann sich der Betrieb auf mögliche personelle Engpässe einstellen und entsprechende Maßnahmen treffen. Um eine Vertretung für den Zeitraum seiner Abwesenheit muss sich der Erkrankte nicht selbst kümmern. Was dürfen Arbeitnehmer im Zeitraum ihrer Krankschreibung? Grundsätzlich das Bett hüten müssen krankgeschriebene Arbeitnehmer nicht. Jedoch sollten sie während ihrer Krankschreibung alles unterlassen, was ihrer Genesung zuwiderlaufen könnte. Die Entscheidung darüber, was Krankgeschriebene konkret tun dürfen, hängt daher vom Attest und der Empfehlung des behandelnden Arztes ab: Ein Ar-
GESUCHE
beitnehmer, bei dem aufgrund der Folgen eines Bandscheibenvorfalls eine Arbeitsunfähigkeit vorliegt, darf demnach selbst dann nicht bei Umzugsarbeiten helfen, wenn er sich dazu gesundheitlich in der Lage fühlt. Trotz ärztlichem Attest spricht allerdings generell nichts dagegen, Einkäufe im Supermarkt zu erledigen oder an der frischen Luft spazieren zu gehen. Sogar Restaurant-, Theater- oder Kinobesuche sind – abhängig von der Krankheit – guten Gewissens erlaubt: So steht mit einem gebrochenen Arm einem gemütlichen Lokalbesuch nichts im Wege, mit einer akuten Bronchitis hingegen sind Raucherklubs oder -restaurants besser zu meiden. Um auf Nummer sicher zu gehen, sollten sich Arbeitnehmer beim Arzt erkundigen, welche Aktivitäten sie ausüben dürfen und sich das im Zweifelsfall auch schriftlich bescheinigen lassen. Dürfen Arbeitgeber prüfen, ob ihre Mitarbeiter tatsächlich arbeitsunfähig sind? Arbeitnehmer sind grundsätzlich nicht verpflichtet, dem Chef Fragen zu ihrer Krankheit zu beantworten. Allerdings kann der Arbeitgeber bei ernsthaft begründeten Zweifeln an der Arbeitsunfähigkeit des Mitarbeiters eine Überprüfung durch den Medizinischen Dienst der gesetzlichen Krankenkassen verlangen. Dem kann sich der Arbeitnehmer nicht verweigern. Bestehen
Zweifel an der Glaubwürdigkeit einer Krankmeldung, können Arbeitgeber sogar Privatdetektive engagieren. Denn um ein vorhandenes ärztliches Attest vor dem Arbeitsgericht anzufechten, reicht ein bloßer Verdacht des Vorgesetzten nicht aus. Dazu muss er beispielsweise nachweisen können, dass sich der betreffende Mitarbeiter vorsätzlich krankschreiben ließ. Liegen stichhaltige Beweise vor, die belegen, dass der betreffende Mitarbeiter seine Erkrankung nur vorgetäuscht hat, muss dieser mit einer Abmahnung oder gar fristlosen Kündigung rechnen (Hessisches LAG, Az. 6 Sa 1593/08). Auch die Krankheit selbst könnte zu einem Kündigungsgrund werden. Hierbei gilt: Wenn ein Mitarbeiter über ein gesamtes Jahr hinweg länger als sechs Wochen krankheitsbedingt ausfällt, kann daraus eine betriebliche Beeinträchtigung entstehen. Entscheidend ist in diesem Zusammenhang die ärztliche Prognose: Jemand, der einmalig wegen eines Armbruchs ausfällt, stellt ein geringeres Risiko für das Unternehmen dar, als jemand, der ein schlechtes Immunsystem hat und dadurch permanent anfällig für Infekte ist. Unter Umständen kann eine solche Prognose zusammen mit einer nicht mehr zumutbaren Beeinträchtigung der betrieblichen Interessen des Arbeitgebers ein Grund für eine Kündigung sein.
BEKANNTMACHUNGEN
Amtsgericht Langen 7 K 17/15 Zwangsversteigerung zum Zwecke der Zwangsvollstreckung.
Folgender Grundbesitz, eingetragen im Grundbuch von OberRoden, Blatt 8747 laut Gutachten: Büroeinheit im EG (zwei Büroräume sowie Sozialflächen), Nutzfläche ca. 54 qm sowie Sondernutzungsrecht an einem Außenstellplatz, Paul-Ehrlich-Str. 20 soll am Donnerstag, den 17.03.2016 um 10.00 Uhr, im Gerichtsgebäude, Zimmerstr. 29, Saal B, zum Zwecke der Zwangsvollstreckung versteigert werden. Der Verkehrswert wurde gemäß § 74 a ZVG festgesetzt auf 39.000,- €. Bieter müssen damit rechnen, dass sie in Höhe von 10 % des Verkehrswertes Sicherheit zu leisten haben. Die Sicherheit kann geleistet werden durch: Verrechnungsschecks, ausgestellt durch inländische Kreditinstitute oder Bundesbankschecks (beide frühestens am 3. Werktag vor dem Versteigerungstermin ausgestellt), Bankbürgschaften und rechtzeitige Überweisung auf das Konto der Gerichtskasse Darmstadt, Kto. Nr. 1006048, bei der Landesbank Hessen-Thüringen, BLZ 500 500 00, IBAN DE72 5005 0000 0001 0060 48, unter Angabe des Kassenzeichens 17999901122. Das Kassenzeichen gilt nur für dieses Verfahren und darf nicht für die Zahlung von Sicherheitsleistungen in anderen Zwangsversteigerungsverfahren verwendet werden. Auf die Bekanntmachung im ZVG Portal unter www.zvg-portal.de wird verwiesen. Langen, 18.02.2016
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Romantik, Hair, Kabarett und Spitzenchöre Kulturgenuss im Landkreis Miltenberg KREIS MILTENBERG. Von Musical bis Kabarett: Große KulturVeranstaltungen im Landkreis Miltenberg versprechen Kunstgenuss für unterschiedliche Geschmäcker. Den ersten Höhepunkt des Jahres 2016 hat die Region am 13. März ab 17 Uhr in der Frankenhalle Erlenbach zu bieten. „Fantasie und Leidenschaft“, so der Titel des Programms, verspricht Perlen der romantischen Klavier- und Orchestermusik, dargeboten von der Orchestervereinigung Aschaffenburg (Leitung: Joachim Schüler) und von Holger Blüder am Klavier. Erklingt Schuberts WandererFantasie in der Bearbeitung von Franz Liszt, dann verliert sich das Publikum in den Klängen
von Klavier und Orchester. Camille Saint-Saëns „Africa“-Fantasie entführt die Zuhörer in ein fremdes Land, und in Georges Bizets Carmen-Suite No. 1 spürt man förmlich die spanische Sonne und taucht ein in eine Welt voll Leidenschaft, gespeist aus Freude am Tanz. All diese Facetten vereint das Konzert in der Frankenhalle. Für Freunde von Gesang und Tanz unter Pop-Art-Vorzeichen bietet das Musical „Hair“ Gelegenheit, einen bunt-schillernden Abend zu verleben. Am 7. April heißt es ab 20 Uhr in der Frankenhalle in Erlenbach: „Let the sun shine in“. Eine Reise in die Zeit der 68erBewegung wirft ihre Schatten voraus. Das Musical erzählt die
Geschichte einer Gruppe junger Leute, die in den USA der Vietnamkrieg-Jahre mit neuen Lebensformen experimentieren. Die Hippiebewegung sehnt sich nach einer Gesellschaft jenseits von Gewalt, Rassentrennung und Autorität. Auch in den Sparten Kabarett und Chorgesang hat der Kreis Miltenberg in diesem Jahr herausragende Veranstaltungen zu bieten. Der Seegarten in Amorbach ist erneut Schauplatz des größten bayerischen Kabarettfestivals, das am 25. Juni bereits zum 16. Mal stattfindet. Michl Müller führt durchs Programm und gestaltet gemeinsam mit seinen Gästen Martina Schwarzmann, Helmut Schleich, Vince Ebert und „Da
Huawa da Meier und I“ einen Abend der kabarettistischen Extraklasse. Die fränkische
Rock’n’Roll-Band „Lucille’s Lumbago“ bringt die Besucher auf „Betriebstemperatur“ und
VON STAND ZU STAND BUMMELN, sich mit Informationen eindekken – und das angehäufte Wissen in den heimischen vier Wänden gewinnbringend einsetzen... Diese Möglichkeiten bietet die Ausstellung „Renovieren, Wohnen, Bauen, Energiesparen“, kurz ReWoBau genannt. Die 20. Auflage des Messeklassikers geht vom 26. bis 28. Februar auf dem Hochheimer Marktgelände über die Bühne. Dort, an der Alleestraße in Hochheim am Main, sind Besucher an den drei Veranstaltungstagen jeweils von 10 bis 18 Uhr willkommen. Von rund 250 Ausstellern, die auf 10.000 Quadratmetern Präsentationsfläche in zwölf Leichtbauhallen für ihre Produkte und Dienstleistungen werben, werden die neuesten Trends in den genannten Sparten beleuchtet. (Foto: rewobau)
stimmt auf das satirische Feuerwerk ein. Schließlich sind vom 14. bis 17. Juli sechs Spitzenchöre aus aller Welt beim 11. Internationalen Chorwettbewerb in Elsenfeld zu Gast. An vier Tagen erklingt Vokalmusik vom Feinsten, doch auch das Auge kommt nicht zu kurz, wenn die Chöre in traditionellen Kostümen auftreten und markante optische Akzente setzen. Karten für alle Veranstaltungen sind beim Kulturreferat des Landkreises Miltenberg erhältlich, Telefon (09371) 501501.
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Pure Dynamik, purer Fahrspaß Der neue Seat Ibiza Cupra (PR). Der neue Ibiza Cupra zeigt die Essenz der Marke Seat in purer Form – emotionales Design, überragende Performance und modernste Technologie verbinden sich zu einem der dynamischsten Angebote seiner Klasse. Mit seinem kompakten Format und seiner hohen Funktionalität ist der Ibiza Cupra der perfekte Sportler für jeden Tag. Die Performance mit dem neuen 1,8 Liter-TSI-Triebwerk ist beeindruckend – Beschleunigung in nur 6,7 Sekunden, Höchstgeschwindigkeit 235 km/h –, bei dennoch ausgezeichneter Effizienz. Das neue Interieur schafft ein außergewöhnliches Qualitätsgefühl, „Full Link“ und die „Connect App“ ermöglichen die optimale Connectivity. Bei einem Punkt gab es allerdings nur sehr wenig zu verbessern: Das emotionale und dynamische Design des Ibiza findet bei den Kunden besten Anklang, es ist einer der zentralen Kaufgründe für den kompakten Spanier. „Mit seinem einzigartigen Design und seiner mehr als souveränen Performance steht der Ibiza Cupra für Fahrspaß pur“, sagt Luca de Meo, der Präsident der Seat, S.A. „Innovative Konnektivität, deutlich aufgewertetes Interieur und weiter verbesserte Qualität sind nur ein paar Stichworte, die zeigen, wie schnell und konsequent sich unsere Marke bewegt.“ 141 kW/192 PS, elektronische Differenzialsperre XDS, Hochleistungsbremsen, „Cupra Drive Select“ mit verstellbarer Dämpfung – die hohe technologische Kompetenz ist ebenso selbstverständlich wie die umfangreiche Ausstattung mit innovativen Details. Ein Beispiel sind die neuen InfotainmentSysteme, die per „Full Link“ und „Connect App“ exklusive Lösungen für optimale Smartphone-Integration bie-
ten. „Spontane, kraftvolle Beschleunigung, ein hoch präzises Fahrgefühl, gute Traktion und standfeste Bremsen garantieren jenes Vergnügen, für das der Name Cupra steht“, sagt Dr. Matthias Rabe, Vorstand für Forschung und Entwicklung der Seat, S.A. Das neue 1.8 TSI-Triebwerk mit Turbolader sowie kombinierter Direkt-/Indirekteinspritzung ist ein kompaktes Stück Hightech und garantiert mit seinen 141 kW/192 PS mehr als souveräne Fahrleistungen. Die Leistung ist gegenüber dem Vorgänger um 12 PS gestiegen, aber der größere Fortschritt liegt im Drehmoment: Statt der bisherigen 250 Newtonmeter stehen nun 320 Nm zur Verfügung, und zwar im sehr breiten Drehzahlbereich von 1.450 bis 4.200 Umdrehungen. Das schafft einen extrem kraftvollen Durchzug in jeder Situation. Mit einem Beschleunigungswert von 6,7 Sekunden und einer Spitze von 235 km/h gehört der Ibiza Cupra zur Topliga der kompakten Sportler. Das Fahrwerk mit serienmäßigen 17 Zoll-Rädern wurde auf maximale Agilität und Präzision abgestimmt. Komplett neu ist das serienmäßige „Drive Select“: Auf Knopfdruck lässt sich die Charakteristik des kompakten Sportlers dem aktuellen Fahrerwunsch anpassen. Dazu gehört die Fahrwerksregelung, die dem Fahrer die Wahl zwischen einer komfortableren und einer sportlicheren Abstimmung bietet und auch die Lenkung beeinflusst. Das elektronische Sperrdifferential XDS verbessert insbesondere in schnell gefahrenen Kurven das Handling. Das elektronische Stabilisierungssystem ESP samt Berganfahrassistent und Multikollisionsbremse und die Müdigkeitswarnung sind Teile des serien-
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mäßigen Sicherheitspakets. Müdigkeit am Steuer ist noch immer die Ursache für viele und schwere Unfälle. Die neue Müdigkeitswarnung erkennt nachlassende Konzentration des Fahrers an seinem Lenkverhalten und warnt rechtzeitig mit einem Ton. Ein weiteres neues Sicherheitssystem ist die Multikollisionsbremse. Nach einer schweren Kollision verlangsamt sie das Fahrzeug automatisch, um die restliche Bewegungsenergie abzubauen. Wird der Airbag durch die erste Kollision ausgelöst, bremst die elektronische Stabilitätskontrolle das Fahrzeug ab und schaltet die Warnlichtfunktion ein. Im EuroNCAP-Crashtest wurde der Ibiza mit der Höchstnote von fünf Sternen bewertet. Die kantige Linie der serienmäßigen Bi-Xenon-Leuchten ist typisch für die neue Seat Designsprache, zugleich sind sie perfekt in die skulpturale Form des Ibiza integriert. Das LED-Tagfahrlicht zeichnet die Linie der Scheinwerfer nach und liefert damit eine einzigartige Lichtsignatur, ebenso wie die Heckleuchten in LED-Technik. Die Aufmerksamkeit für das Detail wird spürbar am neuen Lenkrad aus der Leon-Familie, den Luftdüsen, dem neuen Instrumentenpanel und den Infotainment-Systemen. Die Sportsitze besitzen neue Bezüge in einer sportlich-eleganten Kombination aus schwarzem Stoff mit hellgrauen Einsätzen. Wahlweise ist auch edles Alcantara als Bezugsmaterial lieferbar. In jedem Fall serienmäßig sind das Lederlenkrad und die Pedale im Alu-Look. Die Konnektivitäts-Lösung „Full Link“ integriert neben „MirrorLink“ die Funktionen
von „Apple Car Play“ sowie von „Android Auto“. Die Nutzer können bei voller Konzentration auf die Straße dennoch online sein und die jeweils freigegebenen Funktionen bequem und sicher über den Touchscreen nutzen. Bei iOS beispielsweise sind das derzeit die Bereiche Telefon und Messages, Musik und Maps, künftig werden weitere ergänzt. „MirrorLink“ ist eine weitere perfekte Technologie, das Smartphone und viele seiner Funktionen und Apps auf sichere Weise über das InfotainmentSystem zu bedienen. Dazu wird die Smartphone-Bedienoberfläche auf den Touchscreen im neu gestalteten Cockpit „gespiegelt“. Das funktioniert problemlos mit einer wachsenden Zahl von MirrorLink-kompatiblen Android-Smartphones. „Android Auto“ bietet schnellen und einfachen Zugang zu Navigation, Kommunikation oder zur Musik per Touchscreen des Ibiza und ist damit weitaus sicherer als die Bedienung all dieser Anwendung direkt über das Smartphone während der Fahrt. Die neue „Drive App“ wurde exklusiv für die Nutzer „Full Link“ und „MirrorLink“ entwickelt. Sie bietet eine ganze Reihe innovativer Funktionen, die im oder auch außerhalb des Fahrzeugs genutzt werden können. So läst sich beispielsweise der Touchscreen im Fahrzeug etwa mit lokalen Wettermeldungen oder Kontakten personalisieren. Mit „Text to speech“ liest die App die neuesten Posts aus Facebook oder Twitter vor, „Challenger“ bietet interessante Herausforderungen, um das eigene Fahrkönnen zu optimieren und leitet zu effizienter Fahrweise an. Die Funktion „Where is my
car“ speichert beim Verlassen des Fahrzeugs die aktuelle Position und findet den Ibiza damit jederzeit wieder. Der spanische Automobilhersteller hat eine Kooperation mit Samsung zur Entwicklung innovativer Konnektivitäts-Lösungen vereinbart und bietet als ersten Schritt die neue „ConnectApp“ auf Basis der „MirrorLink“-Technologie. Sie nutzt die MirrorLink-Integration auf perfekte Weise: Der Fahrer bleibt „always on“, behält aber die volle Konzentration auf den Verkehr. Eine neue, exklusive Funktion ist die Gestensteuerung: Mit kurzen Fingergesten auf dem Touchscreen des Media Systems lassen sich Funktionen wie Anrufe oder Kontaktadressen aufrufen. Mit seiner umfangreichen Serienausstattung besitzt der neue Ibiza Cupra ein vollständiges Paket an Sicherheits- und Komfortelementen. Dazu zählen etwa die 17-Zoll-Leichtmetallräder, die Bi-Xenon-Scheinwerfer mit Kurvenlicht und LED-Tagfahrlicht und die LED-Heckleuchten, die Climatronic, die Geschwindigkeitsregelanlage oder die dunkel getönten Seiten- und Heckscheiben. Enthalten ist auch das Media System Plus und einem 6,5’’Farbdisplay, das direkt in das Armaturenbrett eingearbeitet ist. Das Navigationssystem ist mit Spracherkennung ausgestattet und führt mit neusten Kartendaten immer ans Ziel. Das Multifunktions-Lenkrad erlaubt die Bedienung von Audioanlage und Navigationssystem, ohne dass der Fahrer die Hände vom Steuer nehmen muss. Weitere Features sind die Ultraschall-Einparkhilfe und die Müdigkeitserkennung im Winterpaket. (Foto: Werk)
Kleiner Wagen, große Verkaufszahlen i20 gehört zu den beliebtesten Hyundai-Modellen (PR). Hyundai Motor hat einen Meilenstein im Kleinwagensegment erreicht: Eine Million Fahrzeuge verkaufte die Marke bislang in Europas beliebtester Fahrzeugkategorie. Rund ein Fünftel der Verkäufe entfallen auf den deutschen Markt. Maßgeblich zum Erfolg beigetragen hat der neue i20, der seit vergangenem Jahr erhältlich ist. Und Hyundai bereitet sich auf weiteres Wachstum im B-Segment vor: Mit dem neuen i20 Active, der in den kommenden Wochen in die Schauräume der Handelsbetriebe rollt, und den neuen 1,0-Liter-Turbomotoren erweitert die Marke das Angebot um weitere attraktive Varianten. Hyundai Motor war schon im Jahr 2002 mit dem Getz in das
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B-Segment eingestiegen und überzeugte mit hoher Qualität und einer reichhaltigen Ausstattung. Der Nachfolger des Getz, die erste Generation des i20, konnte an diese Erfolgsgeschichte anknüpfen. Das 2008 vorgestellte Modell wurde im Forschungs- und Designzentrum in Rüsselsheim entwickelt und gezeichnet und im türkischen Werk in Izmit produziert. 2015 rollte dann der neue i20 in die Schauräume der Handelsbetriebe - auch er mit durch und durch deutscher und europäischer DNA. Der Kleinwagen überzeugt Kunden mit seinem modernen Design und Ausstat-
tungsmerkmalen, die sonst nur aus höheren Segmenten bekannt sind. Dazu zählen unter anderem ein Spurhaltewarnsystem sowie das Panorama-Hubund Schiebedach. Im Frühjahr 2015 gewann der Kleinwagen den Red Dot Design Award sowie den iF Design Award in der Kategorie Produktdesign. Im November 2015 erhielt der i20 dann das „Goldene Lenkrad 2015“. Der Kleinwagen gewann als erstes Hyundai-Modell die namhafte Leserwahl in seiner Fahrzeugklasse und sicherte sich damit eine der renommiertesten Auszeichnungen der Branche. (Foto: Werk)
FUNDGRUBE
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BEKANNTSCHAFTEN
Donnerstag, 25. Februar 2016
EROTIK
27
UNTERRICHT
Widder (21.3. - 20.4.) Kaum gehen Sie aus sich heraus, schon scheint eine Kraft in Gang gesetzt zu werden, die Sie in Ihren Zielen unterstützt. Sie sollten sich aber noch nicht festlegen. Nicht alles, was Sie begeistert, wird sich als wertvoll herausstellen. Stier (21.4. - 20.5.) Finanzielle Aspekte sollten kein Grund sein, noch länger in unbefriedigenden Situationen zu verharren. Trotz Ihrer Skepsis kann jetzt kaum noch etwas schief gehen
Geld macht nicht glücklich. Aber es rettet Leben.
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Zwillinge (21.5. - 21.6.) Sie können jetzt klären, ob Sie etwas Neues wagen wollen oder bestehende Entwicklungen besser organisieren müssen. Auf den Rat anderer brauchen Sie aber nicht allzu viel zu geben. Krebs (22.6. - 22.7.) Nehmen Sie sich nicht mehr vor als unbedingt nötig! Nach dem, was Sie in der letzten Zeit geschafft haben, dürfen Sie sich gern für eine Weile zurücklehnen, bevor Sie sich wieder in neue Aufgaben stürzen. Löwe (23.7.- 23.8.) Spaß bei der Arbeit und trotzdem nicht viel geschafft - man kann nicht alles haben. Anstatt an allen gewohnten Zielen festzuhalten, sortieren Sie besser die weniger wichtigen Vorhaben aus Ihrer Planung aus. Jungfrau (24.8. - 23.9.) Achten Sie darauf, Ihre Energie nicht zu ziellos einzusetzen. Und wenn man Ihnen jetzt entgegenkommt, muss das nicht nur an Ihrer freundlichen Art liegen. Überlegen Sie auch, was die anderen dabei gewinnen. Waage (24.9. - 22.10.) Sie können Ihre Träume und Wünsche genießen, sollten sich aber nicht zu tief in diese verstricken. Auch wenn andere dies von Ihnen erwarten sollten, legen Sie sich besser noch nicht auf Ihre nächsten Schritte fest. Skorpion (23.10. - 22.11.) Planen und Ordnen fällt Ihnen jetzt leichter als sich um die Liebe zu kümmern. Vielleicht sollten Sie dieser gerade deshalb etwas mehr Aufmerksamkeit schenken. Schütze (23.11. - 21.12.) Sie brauchen ja nicht zu protzen, aber wenn Sie sich weiter hinter den Kulissen bewegen, wird man sicher nicht auf Sie aufmerksam. Etwas deutlichere Hinweise könnten Sie Ihrem Ziel durchaus näher bringen. Steinbock (22.12. - 20.1.) Die Ideen, die Sie jetzt entwickeln, geben Ihnen wichtige Impulse für die nächsten Wochen. Das Tempo, das Sie am Arbeitsplatz an den Tag legen, ist anderen aber etwas zu schnell. Wassermann (21.1. - 19.2.) Sie sollten nicht einmal daran denken, den Grund für Ihre Unzufriedenheit bei anderen zu suchen. Fahren Sie Ihre Leistungen auf ein Minimum runter und sorgen für seelischen Ausgleich. Fische (20.2. - 20.3.) Können Sie andere von Ihren Absichten überzeugen, tragen Ihre Anstrengungen jetzt Früchte. Was bis Montag schleppend vorangeht, erledigt sich anschließend fast von selbst.
Impressum KAUFGESUCHE
EINLADUNG FÜR „IMMER“ ZUR NUDELSUPPE + ERDBEEREN MIT PROSECCO UM MITTERNACHT ! S Y L V I E , 24 J, ledig, keine Kinder, Grundschullehrerin. Ich bin eine lustige, sexy, schlanke, bezaubernd schöne, charmante, sehr einfühlsame, sehr natürliche, kompromissbereite Frau. Bin natur- u. tierlieb, sportlich, meine Hobbys sind Reiten, Segeln, Abenteuerreisen u. ich versuche schon mal den Fernsehköchen nachzueifern, aber sicherer ist es, Du lädst mich zu Pizza ein. Habe schönes Zuhause, Auto, Fahrrad, ein fröhliches Naturell, Charme, Spontanität u. Einfallsreichtum, so dass es immer spannend, verrückt und harmonisch bei uns bleibt. Ich wünsche mir einen ehrl. Mann, der mich zärtl. in seine Arme nimmt, wo ich ganz Frau sein darf, meine Streicheleinheiten bekomme und viel, viel ... weitergeben darf! Den Tag zusammen beginnen, eng aneinandergekuschelt, zärtl. küssend u. die Welt ist rosarot für uns. Es ist unsere Chance, wenn du gleich anrufst, dann klappt es noch mit dem Osterhasen, od. schr. an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, Tel. 06103/485656 od. 06151/7909090, auch Sa. u. So., od. E-Mail an: Sylvie@wz4u.de
WIR FANGEN DAS OSTERHÄSCHEN UND DIE ERSTEN SCHNEEGLÖCKCHEN ZUSAMMEN ! A L E X A N D R A , 43 J / 1.64, ledig, leitende Rechtsanwältin in einem gr. Konzern. Ich würde gerne mit dir Ostern in die Sonne fliegen, unter einem Wasserfall in Mexiko oder auf Ibiza küssen, doch erst mal überhole ich Sie bei einer Oster-Fahrradtour – hast du Mut? – Anschließend ein SiegerProsecco, lade Dich auch gerne zu meterlangen Spaghetti zu mir nach Hause ein. Wünsche mir den „Mann für alle Fälle“ zum Leben und Träumen! Ich bin eine „Wahnsinns-Frau“ mit zierlicher sexy Traumfigur, parkettsicher, charmant, feinfühlig u. treu. Ich möchte dir eine zärtl., treue Frau, romant. Geliebte u. verrückte Partnerin für alle deine Wünsche sein. Wir könnten gemeinsam joggen – schön wäre es, wir würden alles u. noch viel mehr ... zusammen machen; aber fürs Erste eine Einladung in mein schönes Zuhause und über alles reden, sich verstehen, zärtl. berühren u. unendliche, ehrl., beständige Liebe geben. Bitte rufe gleich an, Tel. 06103/485656 od. 06151/7909090, auch Sa. u. So., o. schr. an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, od. E-Mail an: Alexandra@wz4u.de
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„WIR SIND JUNG“ – EHRLICHE LIEBE, SÜSSE VERFÜHRUNG, ICH FREU MICH AUF DICH ! ÄRZTIN ROSI - ROSEMARIE, 70 J. Ja, lass uns zusammen unseren Traum, Sonne zu tanken, wahr machen. Ich bin lustig, natürlich, lebe in guten finanz. Verhältnissen, schönes Zuhause, Auto, Fahrrad + ich habe sogar noch einen Motorradführerschein – keine Angst! Ich mag schwimmen, joggen, kochen und wandern, gerade um jetzt im Frühling die schöne Natur zu genießen. Bin sehr jugendlich, mit weicher sexy Figur, schlanker Taille, samtiger Haut, eine reizvolle Frau, sehr gesund, lustig, dynamisch, allem Schönen zugetan. Mein Herz wünscht sich LIEBE – ZÄRTLICHKEIT – VERSTEHEN u. DICH! Ich möchte Sie verwöhnen u. glücklich machen, denn ich bin ganz Frau, zärtlich u. liebevoll; gerne gebe ich Ihnen viele Streicheleinheiten u. pflege u. verwöhne Sie. Darf ich Sie einladen, bei Kerzenschein, einem Glas Wein? – Sich kennenlernen und über „UNS“ reden. Oder sollten wir zusammen ein Tänzchen in den ersten Sonnenstrahlen wagen oder sogar ein paar Tage in die Sonne reisen? Einfach das Leben jetzt neu gestalten, mit Liebe zusammen den Weg gehen, lachen und fröhlich sein (Alter egal). Bitte rufen Sie an, Tel. 06103/485656 od. 06151/7909090, auch Sa. und So., o. schr. Sie an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, od. E-Mail an: Rosi@wz4u.de
DIE LIEBE UNSERES LEBENS FINDEN UND ZUSAMMEN EINE SANDBURG AM STRAND VON FLORIDA BAUEN ! INGENIEUR S V E N , 32 J / 1.81, ledig, keine Kinder. Habe verantwortungsvolle Chef-Position, bin Badminton-Profispieler und habe deshalb wenig Zeit, Sie zu finden. Ich bin dynam., erfolgreich, habe einen fröhlichen Lausbubencharme mit gewinnendem Lachen. Wünsche mir Familienglück + Fairness mit einer lieben humorvollen Frau für immer. Bin rücksichtsvoll, fair, sympathisch, eben EIN MANN FÜR ALLE FÄLLE, egal ob in Jeans oder Anzug. Ich liebe karibische Nächte, den Geruch deiner Haut, unsere Zärtlichkeit und ich möchte dir so gerne die ersten Maiglöckchen schenken; bitte beeile dich, dass wir Ostern schon zusammen sein können. Ruf gleich an oder schreibe an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, Tel. 06103/485656 od. 06151/7909090, auch Sa. u. So., od. E-Mail an: Sven@wz4u.de OSTERN AUF IBIZA – SCHWIMMEN, SONNE + ICH KÜSSE DIR DAS SALZ VON DER HAUT ! M I C H A E L , 46 J / 1.81, ledig, Dipl.-Ingenieur und Geschäftsführer eines gr. Unternehmens. Ich bin pflegeleicht, fröhlich, bescheiden u. lieb, mag Luxus-Reisen oder Wandern mit romantischem Picknick auf einer Jagdhütte. Ich bin ein sehr jugendlicher Typ, charmant, intell., dynam., sportl. u. humorvoll – suche „SIE“ … wenn wir uns kennenlernen in knisternder, fröhlicher Atmosphäre, um 20 Uhr – in einem romant. Lokal zum Essen, 24 Uhr – ein Glas Champagner u. Sternchen in deinen Augen, 2 Uhr – Himbeereis oder Rollmops, 8 Uhr – frühstücken u. für immer zusammenbleiben, Hauptsache wir finden u. lieben uns. Warte nicht auf den Osterhasen, sondern rufe bitte selbst gleich an o. schr. an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, Tel. 06103/485656 od. 06151/7909090, auch Sa. u. So., oder E-Mail an: Michael@wz4u.de
„ICH SCHENKE DIR DIE ERSTEN MAIGLÖCKCHEN“ UND MEIN HERZ UND ALLES … ALLES … MANAGER M A R T I N , 59 J / 1.80, verw., Dipl.-Ingenieur in einem gr. Unternehmen, mit Zeit für Sie, zum „Schmetterlinge fangen“ u. Mandelblüte auf Mallorca ... od. ein Walzer um Mitternacht, denn ich bin frei für Sie. Habe Auto, schö. Zuhause, liebe die Sonne und mag Reisen … ob Florida, Afrika od. eine Kreuzfahrt auf dem Traumschiff. Bin ein niveauvoller, spontaner, eleg. Typ mit Ausstrahlung u. Persönlichkeit, großzügig, feinfühlig, mit viel Charme u. ich lache gerne. Bin ehrlich und möchte für immer mit Ihnen zusammenbleiben, denn ich war sehr alleine ... Ich wünsche mir eine Frau, die es mit der Liebe auch ernst meint, sich in Jeans wie Seidenkleid gleich wohl fühlt, die auch eine ehrliche Bindung wünscht. Ich schenke dir eine Badewanne voll roter Rosen oder Maiglöckchen. Wir haben Zeit für unsere Gefühle, Zeit für unsere Liebe, Zeit für uns u. für immer! Bitte rufe an, Tel. 06103/485656 od. 06151/7909090, auch Sa. u. So., o. schr. an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, od. E-Mail an: Martin@wz4u.de
DEN OSTERHASEN UNTER PALMEN SUCHEN ODER EIN PICKNICK UND ICH VERWÖHNE SIE MIT 1000 BLUMEN ! AUTOR K L A U S , 70 J / 1.84, ganz alleinst., Lithograph und immer noch fleißig am Lesen und Schreiben. Meine Fantasie ist so groß, dass ich auch Sie mit verrückten, liebenswerten Einfällen verwöhnen möchte. Bin spontan, lustig, gut situiert, doch bescheiden + pflegeleicht und liebe die Natur + etwas Luxus! Ich bin ein Gentleman der alten Schule, ein Mann für alle Fälle, bin sympathisch, fröhlich, gesund u. jung wie ein 40-Jähriger, tanze ein bisschen und halte „SIE“, meine Dame, zärtlich im Arm. Habe viel Gefühl, lebe in allerbesten finanziellen Verhältnissen, schönes Zuhause, Auto u. liebe Urlaub im sonnigen Süden … komm mit, barfuß am Strand, Küsschen unter Palmen. Ich suche „SIE“ … eine fröhliche Frau an meiner Seite, das ist mein größter Wunsch. „Ich würde Ihnen gerne immer zur Seite stehen“ – „Darf ich Sie zum Essen einladen?“ Kaviar u. Cola od. ein Hamburger mit Champagner! Lassen Sie uns ein neues, glückliches Leben für immer miteinander finden. Wir haben keine Zeit zu verlieren, mein Osterwunsch: Haben Sie jetzt bitte Mut u. rufen Sie an, Tel. 06103/485656 od. 061510/7909090, auch Sa. u. So., o. schr. Sie an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, od. E-Mail an: Klaus@wz4u.de
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28 Donnerstag, 25. Februar 2016
REGIONALES
„Kabarettnächte“ gehen in die achte Saison
76.000 Karten sind schon weg Vorverkauf für Rheingau Musik Festival läuft auf Hochtouren RHEIN-MAIN. Der Kartenvorverkauf für das 29. Rheingau Musik Festival läuft auf Hochtouren. Von den ursprünglich 124.000 angebotenen Karten sind bereits 76.000 Tickets gebucht, also noch rund 48.000 Karten zu erwerben. Aus diesem Grund sollten alle Interessenten möglichst bald Billetts bestellen, per Post, über die Homepage www.rheingau-musik-festival.de oder telefonisch unter (06723) 602170. Karten gibt es zum Beispiel noch für „Faszinierende Klangwelten: Stabat Mater“ am 11.8., für „L‘Olimpiade“ mit Maurice
Programm mit sechs Terminen vorgestellt DARMSTADT. Der Darmstädter Förderverein Kabarett und Chanson hat das Programm der „Südhessischen Kabarettnächte“ vorgestellt. Unterstützt von der Sparda-Bank Hessen, wird die Veranstaltungsreihe seit 2009 gemeinsam mit den führenden Kleinkunstbühnen Südhessens durchgeführt. Die Förderung aus den Mitteln des Gewinn-Sparvereins der Bank – in diesem Jahr sind es 12.000 Euro – ermöglicht es, vielfach ausgezeichnete Künstler aus den Genres Kabarett, Comedy und Chanson einzuladen, die in der Region noch wenig bekannt sind. Ausgewählt wurden sie von einer Fachjury der beteiligten Bühnen, die für die sechs Termine auch diesmal wieder ganz unterschiedliche und ausgefallene Programme eingeladen haben. „Außergewöhnlich und gut müssen die Künstler sein, die bei den ‚Südhessischen Kabarettnächten‘ auftreten“, erläutert Fördervereins-Vorsitzender und Initiator Michael Ihringer. „Wir sind jedes Mal aufs Neue begeistert, welche Vielfalt an künstlerischen Persönlichkeiten und Formaten sich jenseits der fernsehtauglichen Massenkost entdecken lässt. Die Bandbreite unserer aktuellen Favoriten, die wir bei den ‚Kabarettnächten‘ präsentieren, reicht vom Stand-up-Wortakrobaten über bittersüßes Musikkabarett bis zur literarischen Satire.“ So sind im Jahresverlauf 2016 folgende Künstler mit ihren Programmen zu sehen: • 26. Februar, 20 Uhr, Café Extra, Büttelborn (www.cafeextra.de): Blonder Engel: „Konzeptkunst und Sitzmusik“ (www.blonderengel.net) • 9. April, 20 Uhr, Kelterscheune Urberach (www.az-röder-
mark.de): Martin Zingsheim: „kopfkino“ (www.zingsheim. com) • 11. Juni, 20 Uhr, Mausoleum im Schlosspark Rumpenheim (www.ruk-ev.de): Olivier Sanrey: „Alle garstig!“ (www.oliviersanrey.ws) • 30. September, 20.30 Uhr, halbNeun Theater, Darmstadt (www.halbneuntheater.de): Sarah Hakenberg: „Struwwelpeter reloaded“ (www.sarah-hakenberg.de) • 4. November, 20.30 Uhr – Saalbau Wiener Hof, Offenbach-Bieber (www.wienerhof.de): Moritz Netenjakob: „Mit Kant-Zitaten zum Orgasmus“ (www.moritz-netenjakob.de) • 26. November, 20 Uhr, Theater Mobile, Zwingenberg (www.mobile-zwingenberg. de): Philipp Scharri: „Kreativer Ungehorsam“ (www.philippscharri.de) Karten sind bei den Spielstätten und ihren bekannten lokalen
Dreieich-Zeitung Nr. 8 C H
Steger, Blockflöte, und „I Barocchisti“ am 12.8., für das „Requiem for a Pink Moon“ mit dem „Ensemble Phoenix Munich“ am 20.7., für das Konzert mit den „Virtuosi Saxoniae“ und Ludwig Güttler am 22.6., für den Liederzyklus „KafkaFragmente“ mit der Geigerin Isabelle Faust und der Sopranistin Anu Komsi am 17.8., für das Konzert von „Leveleleven“ am 23.6., für „The Philharmonics“ am 22.6., für den Abend mit Simone Kermes unter dem Titel „Love“ am 19.8., für den Klavierabend mit Jean-Yves Thibaudet am 4.8., für Martín Palmeris „Misa a Buenos Aires“ am 2.7., für die romantische Chor-
Zäune • Gitter • Tore
Nackter Oberkörper, goldene Leggins, Engelsflügel und eine Bassstimme, um die ihn jeder Hollywood-Bösewicht beneidet – das sind die Markenzeichen des vielfach preisgekrönten Linzer Künstlers „Blonder Engel“, der raffinierte Texte, gewürzt mit schelmischer Selbstironie,mit virtuosem Gitarrenspiel und unbändigem Improvisationstalent serviert. (Foto: sk) Vorverkaufsstellen erhältlich. Eine Liste findet sich auch auf
der Internetseite www.kabarettnächte.de. (mi)
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nacht am 13.7., für den Auftritt des „Trio Enescu“ am 14.8., für den Klavierabend mit Maurizio Pollini am 9.8. oder die Percussion Night mit Simone Rubino am 14.7., für das Kammerkonzert mit dem Klarinettisten Andreas Ottensamer und dem Kelemen Quartet am 11.8., für das Gastpiel des Cellisten Gautier Capuçon und dem Orchestre Philharmonique de Marseille unter der Leitung von Lawrence Foster am 23.7., für den Klavierabend von Daniil Trifonov am 23.8. oder das Konzert mit dem Cellisten Alban Gerhardt und dem WDR Sinfonieorchester Köln unter der Leitung von Jukka-Pekka Saraste am 25.8. (mi)
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