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S TA D T N AC H R I C H T E N F Ü R D R E I E I C H Mittwoch, 22. Februar 2017

Nr. 8 B

Dreieich-Museum: Neugestaltung steht vor dem Abschluss Seite 2

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Netzwerk: Neue Initiative möchte Unternehmer zusammenführen Seite 17

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Schneller, als die Polizei erlaubt Verkehrsüberwachung überführt mehr Raser und Rotlichtsünder DREIEICH. Alle Jahre wieder dokumentiert der Bericht der städtischen Verkehrsüberwachung eine altbekannte Erkenntnis: Manch einer ist schneller unterwegs, als die Polizei erlaubt. Und bisweilen wird er dabei ertappt. Auch die jüngste Statistik kündet davon. Sie zeigt unter anderem: Es gab hinsichtlich stark überhöhter Geschwindigkeiten, die im Ergebnis zu einem Fahrverbot führten, wieder eine steigende Tendenz.

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Trift“ in Dreieichenhain war ein Fahrer mit 95 km/h unterwegs, erlaubt sind lediglich 50 km/h. Höher sei die Zahl der zahlungsunwilligen Geschwindigkeitssünder. Von den 16.810 Verwarnungsgeldverfahren mussten laut Statistik mangels Zahlungseingang 718 an das Regierungspräsidium nach Kassel übergeleitet werden (4,3 Prozent), das seien mehr als 2015 (3,4 Prozent). Die Geschwindigkeitsüberschreitungen in Tempo-30-Zonen sind nach Angaben des Fachbereiches „Bürger und Ordnung“ seit 2007 fast stetig gesunken – von 17,1 Prozent auf zuletzt 10,18 Prozent anno 2016. 11.411 Mal registrierten die Ordnungspolizeibeamten eine Parksünde, das waren rund 1.000 Fälle weniger als 2015. Häufigste Vergehen waren 3.952 Mal das Parken ohne Parkscheibe, 1.029 Mal das Parken mit falsch eingestellter Scheibe, gefolgt vom Parken im Halteverbot (1.000 Fälle). Ebenfalls aufgenommen in die Statistik wurde laut Burlon die Zahl der Fahrzeuge, die ohne Zulassung im öffentlichen Raum angetroffen wurde. Sie lag bei 60 (2015: 100). Und auch zu diesem Sachverhalt macht der Magistrat wieder Angaben: „Insgesamt 48 Fälle wurden vor Gericht verhandelt, davon 36 Geschwindigkeitsfälle, 10 Rotlichtüberwachungsfälle, ein Lkw-Fahrverbotsfall und ein Fall unerlaubter Handynutzung. Acht dieser Fälle wurden vor Gericht eingestellt.“ Wieder angewachsen, so heißt es im Rathaus, ist die Zahl der Rotlichtverstöße. 2016 wurden insgesamt 332 Fälle festgestellt, das waren 55 mehr als 2015. Der Rotlichtverstoß stellt immer einen Bußgeld-Tatbestand dar. Wer die rote Ampel überfährt, wenn sie länger als eine Sekunde rot zeigt, dem droht zusätzlich ein Fahrverbot für einen Monat. 2016 wurde in 89 Fällen (2015: 51) dieses Verbot durch das Regierungspräsidium Kassel ausgesprochen. Am häufigsten hat es im ver-

uf

Nach Angaben aus dem Rathaus wurden 2016 bei 325 Geschwindigkeitsmessungen (27 mehr als 2015) 16.810 Verwarnungen erteilt: ein Plus von 1.248 im Vergleich zum vorangegangenen Jahr. Insgesamt wurden bei Kontrollen 333.200 Fahrzeuge ins Visier genommen. In 1.229 (2015: 967) Fällen erfolgte wegen einer erheblichen Geschwindigkeitsüberschreitung – dies ist der Fall, wenn der Tacho die zugelassene Höchstgeschwindigkeit um 21 Kilometer pro Stunde übersteigt – die Weiterleitung der Ordnungswidrigkeit an das Regierungspräsidium in Kassel. In 82 Fällen musste ein Fahrverbot ausgesprochen werden. Im Vorjahr hatten in diesem Zusammenhang lediglich 53 Fahrer(innen) ihre „Lappen“ eingebüßt. Erster Stadtrat Martin Burlon, zuständig für den Fachbereich „Bürger und Ordnung“, weist auf die Bedeutung der Kontrollen hin. Es gehe nicht darum,

Verkehrsteilnehmer zu schikanieren: „Die Anordnung der Maßnahmen erfolgt zum Schutze der anderen, insbesondere der schwächeren Verkehrsteilnehmer.“ In dem Bericht, der den Stadtverordneten zur Kenntnisnahme vorgelegt wurde, sind abermals drastische Verstöße gegen Te m p o b es c h r ä n k u n g e n aufgelistet. Die drei „größten Böcke“ wurden an folgenden Stellen im Gemarkungsgebiet „geschossen“: • auf der B 486, Höhe Rückertswegbrücke in Offenthal (außerorts) – 147 km/h anstelle der zulässigen Höchstgeschwindigkeit von 70 km/h;

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gangenen Jahr an den Ampeln in der Buchschlager Allee/Höhe Hirschgraben (99 Mal) und in der Darmstädter Straße/Höhe Vogtei (52 Mal) geblitzt. Die Anlagen, mit denen die Kontrollen vorgenommen werden, sind seit April 1996 in Betrieb. Sieben Ampelanlagen, vorwiegend im Bereich von Schulen oder Kindergärten, werden regelmäßig kontrolliert. Ende 2012 wurde die Kamera modernisiert. Die Präsentation des aktuellen Berichtes nahm Burlon erneut zum Anlass, um auf die Bedeutung der Kontrollen zu verweisen: „In eine kinderverträgliche Verkehrswelt fließen zahlreiche Komponenten ein: Die Ausweisung von Tempo-30-Zonen und verkehrsberuhigten Bereichen gehören ebenso dazu wie kindgerechte Ampelphasen, Verkehrsüberwachung, Straßenraumgestaltung und ein sicheres Schulwege- und Radwegenetz. Auch Verkehrsaufklärung und -erziehung der Schulen und der Eltern sind ein wichtiger Baustein der Daseinsvorsorge.“ Die Installation von Rotlichtüberwachungsanlagen habe sich bewährt, da insbesondere Kinder auf dem Weg zum Kindergarten und zur Schule besser geschützt würden. (jh)

ALS GESCHICHTSORT für die Region möchte das „neue“ Dreieich-Museum verstanden werden, das nach mehrjähriger Umgestaltung im kommenden Mai seine Pforten öffnen wird. Die in der Regie von Corinna Molitor vollkommen neu konzipierte Dauerausstellung widmet sich der Landschaft und auch der Stadt Dreieich (siehe Bericht auf Seite 2). Dafür steht auch der eigens angefertigte Teppich, der

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Stadtrundfahrten für Neubürger Begrüßungsmappe kommt laut Magistrat gut an DREIEICH. Die im Sommer 2016 eingeführten Willkommensmappen für Neubürger haben sich nach Überzeugung des Magistrates bewährt. Zu den Unterlagen, die den WahlDreieichern bei der Anmeldung im Rathaus in Sprendlingen ausgehändigt werden, gehören ein Stadtführer und ein Gutscheinheft sowie eine Freikarte für die Schwimmbäder. Bereits über 800 Pakete hat das städtische Bürgerbüro an Neubürger verteilt. Wer Dreieich genauer kennenlernen möchte, ist zu einer Rundfahrt Stadtrat HeinzGeorg Stöhs eingeladen. Im Frühjahr 2006 fand die erste

Tour statt. Teilnehmen kann eine Gruppe von maximal acht Bürgern – eine Anzahl, die sich aus der Kapazität des Fahrzeugs ergibt. Rund drei Stunden dauert die Entdeckungsreise, während der verschiedene markante Punkte angesteuert werden. Die Palette reicht von lokalen Sehenswürdigkeiten bis hin zu Einrichtungen, die mit Blick auf die Infrastruktur der Kommune von Bedeutung sind. Und natürlich kommt auch die Vergangenheit Dreieichs und seiner Stadtteile zu Ehren. Neubürger können via E-Mail an presse@dreieich.de im Rathaus ihr Interesse bekunden. (jh)

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Dreieichenhain als den einstigen Verwaltungsmittelpunkt des Wildbannforstes Dreieich in die

Struktur des heutigen Landkreises Offenbach einbettet. (jh/Foto: Hühner)

Zeitzeugen gesucht Vhs blickt zurück auf die Gründung der Stadt DREIEICH. Eingebettet in die über das Jahr 2017 verteilten Feierlichkeiten zum 40. Geburtstag der Stadt Dreieich planen die Mitarbeiter der örtlichen Volkshochschule im Verbund mit ihren auf Kreisebene tätigen Kollegen eine gemeinsame Veranstaltung. Diese soll am 24. April stattfinden und unter dem Motto „Aus 5 mach 1 – wie wir wurden, was wir sind“ stehen. „In lockerer Atmosphäre sollen bei Brezeln und Ebbelwoi der Hintergrund dieser ,Zwangsheirat’ und ihre Folgen ausgiebig

beleuchtet werden“, heißt es in einer ersten Ankündigung der Organisatoren. Gesucht werden derzeit noch Personen, „die damals hautnah dabei waren, ob als Kommunalpolitiker, Verwaltungsmitarbeiter oder einfach nur als Bürger“. Auch lokalhistorisch Interessierte, die etwas aus ihren Archiven beisteuern können, dürfen sich laut Vhs angesprochen fühlen. Zeitzeugen werden gebeten, sich unter der Rufnummer (06103) 31311515 oder per E-Mail an verwaltung@vhs-dreieich.de zu melden. (jh)

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Geschichtsort für die Region Dreieich-Museum: Dauerausstellung wird im Wonnemonat Mai eröffnet Von Jens Hühner DREIEICH. Heftig umstritten war sie, die große Gebietsreform des Jahres 1977. Was in Behördenstuben erdacht und mit dem bürokratischen Ziel der „Verwaltungsvereinfachung“ in allen Landkreisen umgesetzt wurde, das hat Hessen nachhaltig verändert. Entsprechend groß waren die Proteste, die Skepsis, der Widerstand. In vielen Kommunen, die im Zuge territorialer Zusammenschlüsse unter staatlichem Druck entstanden, sind auch nach 40 Jahren längst nicht alle Wunden verheilt. Und so manches ist mittlerweile reif fürs (Dreieich-)Museum.

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die schrittweise Sanierung und den Umbau machte. Die Dauerausstellung ist seither geschlossen, sehr wohl aber finden im weitgehend fertiggestellten Untergeschoss regelmäßig Sonderschauen statt, die Museumsleiterin Corinna Molitor per Ausleihe an den Hengstbach holt. Molitor, die in Stuttgart und Tübingen Geschichte, Empirische Kulturwissenschaft und Kunstgeschichte studiert hat, lebt seit einigen Jahren mit ihrer Familie in Dreieichenhain. Sie steht seit 2012 als hauptamtliche Leiterin im Zentrum eines Teams, das die Konzeption für das „neue“ Dreieich-Museum erarbeitet hat und diese umsetzt. Endspurt auf dem Burggelände

Zumindest eines kann den Strategen von einst nicht abgesprochen werden. Sie bewiesen vielerorts historisches Bewusstsein. Im Kreis Offenbach beispielsweise erinnern die 1977 aus der Taufe gehobenen Städte Rodgau, Rödermark und Dreieich mit ihrem Namen an ein Waldgebiet, das im Mittelalter weite Teile des heutigen Rhein-Main-Gebietes bedeckte. Die Rede ist vom „Wildbann Dreieich“, dem großen Jagdrevier von Kaisern und Königen. Mit dem historischen „Dreieich“-Begriff, der weit über die Grenzen der mittlerweile rund 42.000 Einwohner zählenden Stadt am Hengstbach hinausweist und auch dieser Zeitung ihren Namen gibt, ist nicht zuletzt der Name Karls des Großen (747-814) verbunden. Der als Gründer Frankfurts in die Geschichtsbücher eingegangene Herrscher schätzte Chronisten zufolge den „Bannforst Dreieich“ wegen seines reichen Wildbestandes. Die Verwaltung dieses Territoriums befand sich in Dreieichenhain. Seit über 80 Jahren schon sind die Reste der Hayner Burg, einst Sitz adliger Geschlechter, Eigentum des örtlichen Geschichts- und Heimatvereins. Der GHV bemüht sich um Erhalt und „Weiterentwicklung“ der historischen Anlage. Sie ist ein denkmalgeschütztes Zeugnis der Vergangenheit, das zu seinem Unterhalt selbst beitragen muss, etwa als Bühne der alljährlich im Sommer stattfindenden Burgfestspiele. Seit sechs Jahren ist der GHV auch wieder alleiniger Hausherr im Dreieich-Museum. Die Kulturstätte – vor über 100 Jahren vom damaligen Vereinsvorsitzenden Johannes Winkel VIII (1861-1941) initiiert, 1910 im Anwesen Fahrgasse 49 eröffnet und ab 1931 als „Landschaftsmuseum für das gesamte Dreieichgebiet“ geführt – wurde in den 1950er Jahren in einen Neubau auf dem Burggelände verlegt. Ab 1959 war der Kreis Offenbach Träger des Museums. 2011 erfolgte die Rückübertragung an den GHV, der sich an

Aktuell bereiten sich Molitor und ihre Mitstreiter auf den Endspurt vor. Nach über fünf Jahren, in denen das vormals von Ingeborg Dittler geführte Museum sein Inneres vollständig verändert hat, soll im Wonnemonat Mai endlich die neue Daueraus-

Corinna Molitor hält als Leiterin des Dreieich-Museums die Zügel in der Hand. (Foto: jh)

stellung im Obergeschoss eröffnet werden. Besondere Ehre: Anlässlich der geplanten Wiedereröffnung des Dreieich-Museums wurde die für Hessen zentrale Veranstaltung am Internationalen Museumstag (Sonntag, 21.5.) an den Hengstbach verlegt. Der offiziellen Feierstunde für geladene Gäste wird laut Molitor ab 14 Uhr ein Tag der offenen Tür mit ersten Führungen durch die neue Präsentation folgen. Dann soll deutlich werden, dass sich das Warten gelohnt hat. Begründet sei die Dauer der Umsetzung in dem Umstand, dass diese stets nur im Rahmen der finanziellen Möglichkeiten und abhängig von Fördergeldern sowie Zuschüssen des Hessischen Museumsverbandes und des Kreises vorangetrieben werden konnte. Ansonsten sei die

Einrichtung ja ein privatrechtliches Museum, das nicht über Steuergelder finanziert werde. Die Präsentation von alten Möbeln, Gebrauchsgegenständen und Volkskunst, die früher das Obergeschoss des Museums prägte, ist Geschichte. In der künftigen Dauerausstellung geht es getreu der Bezeichnung um das „gesamte Dreieichgebiet“ und um das 1977 gegründete Gemeinwesen am Hengstbach. Jeder der fünf Stadtteile wird mit einem ihn prägenden Aspekt in den Fokus gerückt: Götzenhain mit Schloss Philippseich, den Mühlen und der Unternehmerfamilie Holzmann; Dreieichenhain mit Burg Wald und Jagd; Offenthal mit seiner mittelalterlichen Kirche und der Stifterin Anna von Falkenstein; Sprendlingen mit der Industrialisierung (ab etwa 1820); und schließlich Buchschlag mit der Gründungsgeschichte der Villenkolonie. Dabei arbeitete Molitor nicht zuletzt mit Vereinen und Heimatforschern aus allen Dreieicher Stadtteilen zusammen. Weitere Abteilungen befassen sich mit der Hayner Reitschul, der Kerb und der evangelischen Burgkirche. Allen Themen wurden nach dem mit Museumsarchitekt Bernd Jansen und Grafikerin Edith Hemberger erstellten Konzept Farben zugeordnet, die die Ausstellung zusätzlich gliedern. Außerdem kommen moderne Präsentationsformen zur Anwendung. Hier reicht die Palette vom sprechenden Portrait (ein Schauspieler schlüpft in die Rolle von BuchschlagGründer Jakob Latscha) über drehbare Vitrinen bis hin zu Film- und Tonaufnahmen. Im „Bannwald“ wird der Besucher von Vogelgezwitscher begrüßt, während ein kleines Karussell auf seine Weise für Stimmung sorgt. Einen neuen Standort gefunden hat auch das imposante Modell, das den Zustand der Hayner Burg und ihres Umfeldes im Jahr 1550 vor Augen führt. Das Diorama wurde anlässlich des 100jährigen Vereinsbestehens 1981 von dem damals in Götzenhain lebenden Horst Blüm angefertigt. Der 1989 verstorbene Studiendirektor investierte nicht weniger als 1.500 Stunden, um Geschichte zu visualisieren. Mehr als 250 Zinnfiguren wurden nach historischen Vorlagen in Schiefer graviert und in Zinn gegossen. Unter einer Lupe wurden sie mit feinsten Haarpinseln farblich gestaltet. Die Gebäude im Maßstab 1:75 bestehen aus Balsaholz, Pappe, Papier und Gips. Sie wurden mit Leim und Farbe möglichst nah am Original gestaltet. Um den Eindruck des „Rotliegenden“ zu erreichen, wurden die Modellfassaden mit echtem Staub beworfen. Ähnlich aufwendig ging Blüm bei der Gestaltung der Wasserflä-

Das vor über 30 Jahren von Horst Blüm gestaltete Modell zeigt die Hayner Burg im Jahr 1550. Im Museum hat es nun einen besonderen Ehrenplatz erhalten. (Foto: Jordan)

chen vor. Über dem blau gefärbten Grund liegt eine sogenannte „Kathedralglasscheibe“. Nun ist die beleuchtete Anlage im Treppenaufgang des Museums angekommen: Nicht nur für Molitor ein Kraftakt, der sich gelohnt hat. Namensgebener Bannwald In direkter Nachbarschaft des Modells werden künftig der Dreieich-Begriff und die Gebietsreform thematisiert. Der namensgebende Bannwald erstreckte sich über zahllose Quadratkilometer nördlich sowie südlich des Mains. In einer über Generationen hinweg laufenden Entwicklung drangen die Menschen in den Urwald vor, machten das Land urbar, legten Weiler und Dörfer an. Wo einst der Kaiser und sein Gefolge Hirsche und Wildschweine hetzten, wuchsen die Siedlungsflächen – und sie tun es noch heute. Doch derlei Eingriffe waren nicht zu allen Zeiten gestattet. Der „Bannwald“, noch heute die höchste in Deutschland bekannte Schutzstufe für Forstreviere, unterstand schon zu Zeiten Karls

Verschiedene Themen, verschiedene Farben: Die neue Dauerausstellung ist klar strukturiert, übersichtlich und modern gestaltet. (Foto: jo)

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des Großen direkt dem Kaiser. Die Dörfer wurden zu „Markgenossenschaften“ zusammengeschlossen, in denen die Nutzung von Wald, Wegen, Weiden und Wasser als sogenannte „Allmende“ Eigentum der Allgemeinheit blieb. Auf letzteres spielt der Name Rödermark an, an den Wald selbst erinnert die Stadt Dreieich. Auch diese geschichtliche Linie möchte das neue DreieichMuseum aufzeigen. Bis es soweit ist, kann weiterhin die aktuelle Wanderausstellung im Untergeschoss besichtigt werden (Samstags, 14 bis 18 Uhr, und Sonntag, 11 bis 18 Uhr). Sie thematisiert die Aspekte „Gesundheit und Körper“ und wendet sich an Familien mit Kindern sowie Schulklassen. Ist der Ausbau im Obergeschoss wirklich abgeschlossen, können Molitor & Co. auch wieder über eigene Ausstellungen an diesem besonderen Geschichtsort für die Region nachdenken. Historisches Material in ausreichender Vielfalt lagert im Magazin des Dreieich-Museums in einer Neu-Isenburger Schule. Aber wie bisher gilt: Gut Ding will Weile haben.

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Dreieich-Zeitung Nr. 8 B

Dreieich- soll sich zur S-Bahn mausern

Dreieich watscht Bayernligist ab DREIEICH. Der SC Hessen Dreieich hat auch sein viertes Testspiel nach der Winterpause gewonnen und dabei eine Mannschaft aus der Bayernliga abgewatscht. Neuzugang Julian Dudda, Zubayr Amiri, Denis Talijan, Khaibar Amani und Blerton Muca schossen im heimischen Sportpark einen 5:1 (3:1)-Sieg gegen die Reserve des Fußball-Zweitligisten Würzburger Kickers heraus. Am kommenden Wochenende, wenn die Hessenliga in die Restsaison startet, sind die Dreieicher spielfrei. Sein erstes Punktspiel im Jahr 2017 bestreitet der souveräne Spitzenreiter erst am Samstag, 4. März, beim abstiegsgefährdeten FC Ederbergland. (uss)

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det von CDU und Anderer Liste (AL), hatte den Impuls geliefert. Daraus wurde schließlich ein interfraktioneller Antrag, mit dem sich auch SPD, Freie Wähler und FDP einverstanden erklärten. „Hier geht es um eine Vision“, betonte der AL-Fraktionsvorsitzende Stefan Gerl, dass kein kurzzeitiges Strohfeuer entzündet, sondern ein dickes Brett durchbohrt werden solle. Dies könne längere Zeit dauern, doch die aktuellen Herausforderungen (Bevölkerungszuwachs im Rhein-Main-Gebiet, zunehmender Verkehrsdruck) verlangten entsprechend weitsichtiges Handeln zur Stärkung des ÖPNV. Der Erste Stadtrat Jörg Rotter (CDU) begrüßte die AntragsInitiative und argumentierte ähnlich. Seine Erkenntnis: „Wir können nicht fortwährend neue Straßen bauen. Da stoßen wir an Grenzen, was die Mobilität anbelangt.“ Es sei sehr wichtig, Ausbau-Initiativen zur Stärkung von Bus und Bahn in Angriff zu nehmen. Die zwischen Buchschlag und Dieburg pendelnde Dreieichbahn sei mit ihren Stationen in Urberach und Ober-Roden ein wichtiger Puzzlestein im regionalen Verkehrsnetz, gab Rotter zu bedenken. Bürgermeister Roland Kern (AL/Grüne) versicherte, der Vorstoß in Richtung „Aufwertung zur S-Bahn“ werde mit allen Strecken-Anrainer-Kommunen abgestimmt. Dreieich habe bereits eine entsprechende Initiative gestartet. Mit dem dortigen Ersten Stadtrat Martin Burlon stehe die Rödermärker Verwaltungsspitze in engem Kontakt. (kö)

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Spaß mit neuer Technik DREIEICH. „Moderne Kommunikation“ kann auch im fortgeschrittenen Alter Spaß machen: Das ist die Botschaft eines Kurses, der unter den Fittichen des Diakonischen Werkes in Dreieichenhain beginnt. In dem Seminar zeigt Manuela Danz den teilnehmenden Frauen („jenseits der 60“), wie sich mobile Geräte im Alltag sinnvoll nutzen lassen. Es werden ab Donnerstag (9. März) jeweils ab 10 Uhr insgesamt sechs Treffen angeboten. Informationen dazu werden unter der Rufnummer (06103) 987516 erteilt. (jh)

Kommunen drängen auf Streckenausbau KREIS OFFENBACH. „Der Magistrat wird beauftragt, sich beim Kreis Offenbach dafür einzusetzen, dass der RheinMain-Verkehrsverbund (RMV) die Dreieichbahn bis Dieburg zu einer S-Bahn-Linie ausbaut. Hiermit verbundene Planungen und Machbarkeitsstudien sind baldmöglichst anzugehen. Hierbei müssen die vollständige Elektrifizierung und der zweigleisige Ausbau Berücksichtigung finden.“ Dieser Beschlusstext wurde in der jüngsten Sitzung des Rödermärker Stadtparlaments einstimmig verabschiedet. Das schwarz-grüne Bündnis, gebil-

Mittwoch, 22. Februar 2017

Narren „uff de Gass“

GERD KNEBEL wird zu zwei weiteren Gastspielen in Dreieich erwartet. Am Donnerstag, 2. März, präsentiert die Rodgauer Hälfte des „Badesalz“-Duos in der „Kabarett & Comedy extra“-Reihe ihr neues Programm „Weggugge“ ab 20 Uhr im Bürgerhaus Sprendlingen, Fichtestraße 50. Nach dieser Premiere folgt am Freitag (3.) ebenfalls ab 20 Uhr eine weitere Aufführung. Die Botschaft Knebels in diesem Comedy-Programm mit durchaus ernsten Zwischentönen lautet: Wenn noch mehr Menschen öfter mal „weggugge“ würden, ließe das die Welt gleich in einem viel helleren, freundlicheren Licht erscheinen. Nichts anderes machten schon die drei Affen, die sich vor allem Bösen schützen, indem sie einfach nichts Böses hören, sehen und sagen wollten. „Weggugge“: Das hilft auch im wahren Leben. Denn um die Menschen herum geschehen ständig unangenehme, ungerechte oder grausame Dinge, mit denen man sich nicht unbedingt beschäftigen möchte. Eintrittskarten zum Preisen von 21 (ermäßigt 18) Euro gibt es ebenso wie nähere Informationen beim Ticket Service Dreieich, Fichtestraße 50, im Bürgerhaus Sprendlingen, Telefon (06103) 600031, sowie auf der Internetseite www.buergerhaeuser-dreieich.de. (jh/Foto: Spachmann)

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DREIEICH. Die närrische Jahreszeit treibt ihrem Höhepunkt entgegen. Ehe am Aschermittwoch – je nach Sichtweise zum Leidwesen oder zur Freude – wieder „alles vorbei ist“, kündigen sich auch in Dreieich die beiden traditionellen Faschingsumzüge an. Los geht es in Götzenhain am kommenden Sonntag (26.) um 14.11 Uhr. Der Zug formiert sich nach Angaben der Stadtverwaltung in den Straßen Höhenweg, Feldstraße und Frühlingsstraße und zieht über die Bleiswijker Straße, den Hainer Weg, den Goethering, die Kleist-, die Goldgruben- und die Schwarzwaldstraße weiter zur Rheinstraße, durch die Rohwiesen und die Langener Straße. Der Durchgangsverkehr – durch die aktuelle Baustelle „Hainer Weg“ ohnehin behindert – wird umgeleitet. In Sprendlingen setzt sich der närrische Lindwurm am Dienstag (28.) um 15.11 Uhr in Bewegung. Die Teilnehmer

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sammeln sich in der Lessingstraße. Die Route im Überblick: Darmstädter Straße, Hauptstraße, Frankfurter Straße, Fichtestraße. Auch in Sprendlingen wird der Durchgangsverkehr ab 14.30 Uhr umgeleitet, die Strecke wird beschildert. Betroffen ist in beiden Stadtteilen auch der ÖPNV. (jh)

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Alle Gelenke können Arthrose entwickeln. Sie schmerzen, sind entzündet, verdickt und verformt. Besonders bitter ist es,

Die Betroffenen leiden nicht nur an den Schmerzen, sondern auch an den sichtbaren Veränderungen ihrer einst so schönen Hände. Mehr noch: So manche Gegenstände fallen nun aus der Hand. Selbst einfachste Alltagsbewegungen beim Essen oder beim An- und Auskleiden sind nur noch mühsam und unter heftigen Schmerzen möglich. Welche Behandlungsform ist nun die wirksamste und wird dennoch viel zu wenig empfoh-

len? Was sollte man dazu wissen? Können damit die Schmerzen und die Verformungen vollkommen beseitigt werden? Zu diesen und auch zu allen anderen Arthroseformen gibt die Deutsche Arthrose-Hilfe in ihren Ratgeberheften „ArthroseInfo“ regelmäßig wertvolle Empfehlungen und praktische Tipps, die jeder kennen sollte. Sie fördert zudem selbst die Arthroseforschung mit bereits über 300 Projekten an deutschen Universitätskliniken. Eine kostenlose Musterausgabe des „Arthrose-Info“ kann angefordert werden bei der Deutschen Arthrose-Hilfe, Postfach 110551, 60040 Frankfurt (bitte eine 70-Cent-Briefmarke für Rückporto beifügen) oder per E-Mail unter service@arthrose.de (bitte mit Angabe der vollständigen Adresse). (ah/Foto: dah)

Anspruch auf Medikationsplan (ha). Seit Oktober 2016 haben Versicherte einer gesetzlichen Krankenkasse, die drei oder mehr Arzneimittel einnehmen, Anspruch auf einen Medikationsplan. In Hessen sind dies etwa 1,5 Millionen Versicherte, wie der Hessische Apothekerverband (HAV) mitteilt. Der bundeseinheitliche Medikationsplan listet alle dauerhaft einzunehmenden Medikamente des Patienten mit ihrer Dosierung und Wirkstärke auf und benennt auch den Grund der Einnahme. HAV-Vorstandsmitglied Bernd Rupprecht: „Die Stammapotheke hat die Übersicht aller verordneten und selbst erworbenen Medikamente des Patienten. Dennoch sieht das Gesetz durch den Apotheker nur die Ergänzung des Plans vor“, bedauert er. Der Verband fordert, dass die Patienten im EHealth-Gesetz das Recht erhalten, frei entscheiden zu dürfen, ob ihr Arzt oder Apotheker den Medikationsplan initial erstellt.

Hanaustraße 2-12 63303 Dreieichenhain Tel. 06103/80 44 575 direkt am Haus

Ladenpassage

Das Kinderwunschzentrum am Büsing Park lädt am Montag, 6. März und 6. April 2017, um 19.30 Uhr zu einem kostenlosen Informationsabend mit dem Thema „unerfüllter Kinderwunsch“ ein. Wir stellen dabei die verschiedenen Behandlungsmöglichkeiten und Erfolgschancen vor. Bei einem Praxisrundgang lernen Sie unsere Behandlungsräume kennen. Zur besseren Planung bitten wir um Anmeldung, telefonisch unter 069-80907571 oder per E-Mail an dr-manolopoulos@offenbach-kinderwunsch.de.

DR. MED. KONSTANTIN MANOLOPOULOS HERRNSTRASSE 51 · 63065 OFFENBACH AM MAIN www.offenbach-kinderwunsch.de

Kurz notiert Geburtenüberschuss DREIEICH. Im vergangenen Jahr gab es in der Stadt am Hengstbach einen Geburtenüberschuss. Wie aus einer Statistik der Stadtverwaltung hervorgeht, wurden in Dreieich 2016 insgesamt 411 Geburten verzeichnet. Im gleichen Zeitraum wurden 207 Sterbefälle registriert. Dabei hatte das männliche Geschlecht nur ganz knapp die Nase vorn: 206 Jungen standen 205 Mädchen gegenüber. Bei den Vornamen stand Lukas (vier Kinder) hoch im Kurs, gefolgt von Alexander und Samu-

el (jeweils drei). Bei den Mädchen teilten sich Emilia, Hanna, Katharina und Leonie (jeweils drei) den ersten Platz. Das Ja-Wort gaben sich 2016 in Dreieich 193 Paare – 72 Paare im Rathaus, 121 in der Burg Hayn. (jh) Taekwondo für Kinder DREIEICH. Um Kindern Taekwondo näher zu bringen, lädt die Sprendlinger Turngemeinde erstmals Jungen und Mädchen ab sieben Jahre zum Training ein. „Auf spielerische Art und Weise“ wird den Kindern die koreanische Kampfsportart, die sich durch Schnelligkeit und Dynamik auszeichnet und als eine effektive Form der Selbstverteidigung gilt, beigebracht. Übungsleiter ist Maximilian Otte. Die Treffen finden freitags von 15.15 bis 16.30 Uhr im neuen Kursraum der STG an der Rhönstraße statt. Mitzubringen sind weite Trainingsbekleidung, ein Handtuch und ein Getränk. NichtMitglieder dürfen bis zu drei

Mal kostenfrei teilnehmen. Informationen gibt es vor Ort und auf der Seite www.stg1848.de. (jh) Neu im KIDS-Vorstand DREIEICH. In der jüngsten Mitgliederversammlung des Vereins Krabbelstubeninitiative Dreieichs (Verein zur Verbesserung der Lebensbedingungen von Eltern und Kindern, kurz: KIDS) wurden zwei Vorstandsposten neu besetzt. Ab sofort zeichnet Lena Göbel für die Öffentlichkeitsarbeit verantwortlich – ein Amt, das sie von Julia-Trixi Ravensberger übernahm. Und als Nachfolger von Ulrike Stroh kümmert sich Steven Schmidt neuerdings um die Mitgliederbetreuung. Der Verein unterhält zwei Einrichtungen in Sprendlingen und Dreieichenhain zur Betreuung von insgesamt 34 Kindern im Alter zwischen 16 und 36 Monaten. (jh)

zwei bis drei Jahre alten Nachwuchs eingerichtet. Dozentin Lydia Hildebrand lädt Interessenten freitags von 15.15 bis 16 Uhr in die Musikschulräume auf dem „Campus Dreieich“, Frankfurter Straße 160166 (Sprendlingen) ein. Information und Kontakt: Telefon (06103) 3131-1616 oder E-Mail buero@musikschule-dreieich.de. (jh) „Femme total“ in Götzenhain DREIEICH. Unter dem Motto „Femme totale“ findet am Samstag (18.) von 17 bis 23 Uhr in den Räumen der evangelischen Kirchengemeinde Götzenhain, Pfarrstraße 2a, erneut ein Wohlfühlabend für Frauen statt, der mit einem Basar kombiniert wird. Die Nummernvergabe erfolgt am 1. März zwischen 16 und 20 Uhr unter der Rufnummer (06103) 84471 bei Irene Mahler. (jh)

DREIEICH. Wegen der großen Nachfrage hat die Musikschule eine weitere Eltern-Kind-Gruppe für Erwachsene mit ihrem

Haltestelle verlegt DREIEICH. Wegen des traditionellen Faschingsmarktes vor dem Bürgerhaus Sprendlingen kann die Haltestelle „Sprendlingen-Bürgerhaus“ in Fahrtrichtung Flughafen und Berliner Ring bis einschließlich 1. März nicht genutzt werden. Es wurde eine Ersatzhaltestelle an der Fichtestraße eingerichtet. (jh) Tauferinnerung

Zuschüsse aus dem Rathaus Eltern-Kind-Gruppe

stellt. 5.790 Euro hat der Magistrat für die Bezuschussung von Vereinen, Verbänden und Kirchen freigegeben, die Veranstaltungen für ältere Mitbürger anbieten. Auch für die Jugendarbeit fließen wieder Fördergelder: und zwar insgesamt 3.150 Euro. Bei der Verteilung der Zuschüsse wurden als Richtwerte insbesondere die Beträge aus den Vorjahren zugrunde gelegt. (jh)

DREIEICH. Rückwirkend für das Jahr 2016 wurden dieser Tage die städtischen Zuschüsse für freie Träger in der Jugendund Seniorenarbeit bereitge-

DREIEICH. Der nächste Gottesdienst zur Tauferinnerung findet am Sonntag (5.) ab 11 Uhr in der evangelischen Kirche an der Götzenhainer Rheinstraße statt. Die Täuflin-

ge des vergangenen Jahres erhalten an diesem Tag ihre von Eltern und Paten gestalteten Taufäpfel. Anmeldungen für das nach dem Gottesdienst ge-

plante gemeinsame Mittagessen mit den „Kochenden Männern“ werden bis zum 1. März unter der Rufnummer (06103) 81541 notiert. (jh)

Bon-Aktion bei Edeka-Richter

– Anzeige –

Vom Erlös profitiert die Kinderfeuerwehr Dietzenbach

Dietzenbach (PR) – Die Bon-Aktion in den Edeka-Märkten zieht nach wie vor breite Kreise – und davon profitiert die öffentliche Infrastruktur. Getreu der Devise „Am Pfand-Rückgabe-Automat auf den Auszahlungsbetrag verzichten und stattdessen für ein soziales Projekt spenden“ ist kürzlich bei Edeka-Richter in Dietzenbach eine weitere Etappe mit Erfolg abgeschlossen worden. Vom Erlös in Höhe von 555,66 Euro profitiert die Kinderfeuerwehr der Kreisstadt. Zur Zeit bilden 14 Jungen und Mädchen im Alter zwischen

sechs und neun Jahren die Gruppe der Lösch- und Rettungsspezialisten der Zukunft. Der warme Geldregen soll bei der Finanzierung eines Ausfluges gute Dienste leisten. Das Foto zeigt den stellvertretenden

Marktleiter Christian Precht und die Leiterin der Kinderfeuerwehr, Evelyn Wawra (beide am linken Bildrand), sowie die Youngster und mehrere Betreuer. (Foto: Johnigk)



6 Mittwoch, 22. Februar 2017

DREIEICH

Dreieich-Zeitung Nr. 8 B

Sommerliche Aktionswochen für Mädchen und Jungen

TERMINE Dreieich

Städtische Ferienspiele 2017: Anmeldung am 2. März DREIEICH. Familien, die frühzeitig für den kommenden Sommer planen und buchen möchten, können nun auch wieder das städtische Freizeitprogramm für Kinder und Jugendliche in ihre Überlegungen einbeziehen. Wie im vergangenen Jahr wird ein 14-tägiger Reigen für maximal 200 Heranwachsende angeboten. Die Ferienspiele 2017 locken in der Zeit

vom 24. Juli bis zum 4. August. Die Anmeldung für die Aktionswochen erfolgt zentral am Donnerstag, 2. März, von 18 bis 19.30 Uhr im Rathausfoyer an der Schulstraße in Sprendlingen. Dabei lautet das Motto einmal mehr: „Wer zuerst kommt...“ Die Teilnahmegebühr beträgt 120 Euro je Kind, in besonderen Fällen – etwa bei Geschwis-

ZUHAUSE GESUCHT Wer nimmt zwei Langohren auf? Tierschützer suchen Zuhause für Kaninchen

terkindern (2. Kind 60 Euro, 3. Kind frei) sowie bei sozial schwachen Familien – werden traditionell Ermäßigungen gewährt. Familien, die Arbeitslosengeld II oder SGB XII beziehen, können eine Ermäßigung des Teilnehmerbeitrags beantragen, so dass für das erste Kind lediglich 30 Euro und das zweite Kind 15 Euro gezahlt werden muss. Auch ein Bustransfer wird wieder angeboten. Die Aktion „Summerfun“ hat sich seit 2007 als Angebot für Jugendliche im Alter von 11 bis 13 Jahren etabliert. Im genannten Zeitraum sind 40 Teilnehmer montags bis freitags von 9 bis 16.30 Uhr willkommen. Ort des Geschehens ist das Jugendzentrum Benzstraße in Sprendlingen. Anmeldeformulare zum Ausdrucken finden sich auf der Seite www.dreieich.de im weltweiten Datennetz. Fragen beantworten Alexander Mühlmann, Telefon (06103) 601-235, und Petra Krause, 601-234, von der städtischen Kinder- und Jugendförderung. (jh)

IN DEN REIHEN der Freiwilligen Feuerwehr Sprendlingen freuen sich die Mitglieder über den Erfolg einer Sammelaktion. Dank der Spenden von Bürgern, die über eine Online-Plattform angesprochen wurden, waren innerhalb von zehn Tagen 284 Euro zur Finanzierung eines Waldbrand-Rucksackes für die Einsatzabteilung beisammen. Der Rucksack erleichtert nach Angaben von Förderverein-Sprecher Michael Perrot den Transport der mobilen Waldbrand-Ausrüstung. Er bietet Platz für die Ausstattung von zwei Feuerwehrmännern. Die Übergabe erfolgte dieser Tage durch Christian Reitz (2. Vorsitzender des Fördervereins) an Wehrführer Stefan Retzlaff (auf dem Foto rechts). (jh/Foto: FFW)

Putz am Hengstbach DLB notiert Anmeldungen für den 11. März

DREIEICH. Der Tierschutzverein „Artgerecht“ sucht ein Zuhause für die beiden Kaninchen-Schwestern Peaches und Lola (Foto). Sie sollen gemeinsam vermittelt werden (Innenhaltung). Die Tiere sind im vergangenen Oktober geboren und der Rasse Löwenkopf-Mixe zugehörig. Wer Interesse hat, kann sich beim Verein „Artgerecht Tierschutz“, Katrin Rose, unter Telefon (06103) 2002780 sowie per Mail an katrin.rose@artgerecht-tierschutz.com wenden. (jh/Foto: Artgerecht Tierschutz)

DREIEICH. Sie wollen einfach nicht aussterben: die Umweltferkel, die ihren Unrat am Busen von Mutter Natur abladen. Und weil das so war, ist und vermutlich auch in Zukunft nicht anders sein wird, lädt der für die beiden Nachbarstädte Dreieich und Neu-Isenburg zuständige kommunale Dienstleistungsbetrieb (DLB) erneut zum „Frühjahrsputz“ ein. Es ist dies bereits

die 18. Ausgabe der Reinigungsaktion auf Dreieicher Terrain, die unter dem Dach der „Lokalen Agenda 21“ auf die Beine gestellt wird. Der Startschuss fällt in diesem Jahr am Samstag, 11. März, um 9 Uhr. Drei Stunden lang sind alle Bürger, Vereine, aber auch Schüler und Kommunalpolitiker zur Teilnahme an der Müllsammelaktion eingeladen. In der Vergangenheit ka-

men bei ähnlichen Veranstaltungen schon bis zu 15 Tonnen Abfall zusammen. Müllsäcke und Handschuhe werden gestellt. Die Teilnehmer treffen sich um 8.30 Uhr erstmals am Bürgerhaus Sprendlingen, Fichtestraße 50, dort werden ab 12 Uhr Würstchen und Getränke gereicht. Anmeldungen werden unter Telefon (06102) 781-101 notiert. (jh)

Freitag, 24. Februar: • ab 19.30 Uhr im Bürgerhaus Sprendlingen, Fichtestraße 50: „Dreieich rockt 2017“, ein Konzert mit vier Nachwuchsbands aus der Region; Eintritt: 8 Euro (mit dabei: Snowwhite Blood, Unlocked, Ciderman, Playground Heroes) Sonntag, 26. Februar: • ab 15 Uhr (nach dem Umzug) in der HSV-Halle, Langener Straße, Götzenhain: Kreppelkaffee Montag, 27. Februar: • heute bleibt das Hallenbad Sprendlingen geschlossen • ab 11 Uhr im Alten Ort von Sprendlingen: Faschingsumzug der Kita Schulstraße • ab 14 Uhr in der „Gut Stub“, Fahrgasse 7, Dreieichenhain: Spielen mit den „Uhus“, ein Angebot für ältere Mitbürger • ab 20 Uhr in den Räumen der Sprendlinger Turngemeinde, Rhönstraße: Start eines vierteiligen Zumba-Kurses; Info und Anmeldung: E-Mail angela.hohn@stg1848.de Dienstag, 28. Februar: • ab 10.11 Uhr im Berliner Ring, Sprendlingen: traditioneller Krachumzug der Gerhart-Hauptmann-Schule • heute bleibt das Hallenbad Sprendlingen geschlossen • ab 15.30 Uhr im Gemeindehaus St.Laurentius, Eisenbahnstraße 59, Sprendlingen: Kinderfasching und Kreppelkaffee Mittwoch, 1. März: • ab 12 Uhr im Awo-Haus der Begegnung, Eisenbahnstraße 9, Sprendlingen: Heringsessen bei der Arbeiterwohlfahrt (Fahrdienst: 06103-7019358) • ab 16 Uhr im Gemeindehaus, Dieburger Straße 8, Offenthal: Seniorennachmittag der evangelischen Kirchengemeinde; Anmelden für den Fahrdienst: Telefon (06074) 1584 Freitag, 3. März: • ab 19.30 Uhr im Vereinsheim der Pferdefreunde Offenthal, An der Schanze: Jahreshauptversammlung

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Ausbildungsoffensive der Bahn „Meine Ausbildung“ 380 Nachwuchskräfte werden in Hessen eingestellt gestartet

8. „Einstieg Frankfurt“ Orientierung durch 130 Unternehmen FRANKFURT. Rund 130 Unternehmen, Hochschulen, private Bildungsanbieter und Sprachreiseveranstalter stellen ihr Ausbildungsangebot am 21. und 22. April bei der „Einstieg Frankfurt“, der Berufsorientierungsmesse für das RheinMain-Gebiet, vor. Sie beraten Schüler, Eltern und Lehrkräfte, beantworten individuelle Fragen oder geben Tipps zur Bewerbung. Ein großes Begleitprogramm ergänzt das Angebot der Aussteller. Es werden rund 10.000 Besucher erwartet. Der Eintritt ist frei. Ob Studiengänge oder Ausbildungswege, Bewerbungs-Tipps oder Infos zu Auslandsaufenthalten und Freiwilligendiensten: Bei der „Einstieg Frankfurt“ gibt es Beratung zu allen Fragen rund um die berufliche Orientierung. Messe-Highlight ist die „Berufe Challenge“: Hier können die Schüler an verschiedenen Stationen typische Aufgaben aus verschiedenen Berufsbildern live ausprobieren. Wer Fragen rund um seine Bewerbung hat, kann sich im Bewerbungsforum von Experten Tipps zu Anschreiben und zum Lebenslauf holen. Der kostenfreie Interessencheck zeigt Schülern auf, welche beruflichen Interessen, Stärken und

Fähigkeiten besonders ausgeprägt sind. Passend zum Profil erhalten die Jugendlichen eine Liste der dazu passenden Aussteller und Programmpunkte auf der Messe. Weitere Infos zum Begleitprogramm und den Ausstellern gibt es unter: www.einstieg.com/frankfurt. Geöffnet ist die Messe-Halle 1.2 am Freitag von 9 bis 14 Uhr, am Samstag bis 16 Uhr. (mi)

FRANKFURT. Die Deutsche Bahn bietet 2017 in Hessen rund 380 Ausbildungsplätze und 90 Studienplätze an. Die gefragtesten Berufe sind Lokführer, Fahrdienstleiter, Elektroniker und Gleisbauer. Bundesweit starten dieses Jahr insgesamt rund 3.700 Nachwuchskräfte (3.400 Auszubildende und 300 dual Studierende) ins Berufsleben. Damit bleibt die DB einer der größten Ausbilder in Deutschland. Bewerbungen für den Start im Herbst sind unter www.deutschebahn.com/ karriere möglich. Im Dezember haben DB sowie Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG) im neuen Nachwuchskräfte-Tarifvertrag Verbesserungen für Auszubildende und dual Studierende mit einem Gesamtvolumen von durchschnittlich 13 Prozent vereinbart: • Die Übernahmegarantie gilt

Förderung für Hauptschüler Antrag bis zum 31. März abschließen OFFENBACH. Schüler und Schülerinnen, die die Schule 2017 mit einem Hauptschulabschluss verlassen und eine Ausbildung beginnen, werden vom Land besonders gefördert. Darauf weist Ulrike Kelepouris, Teamleiterin der Berufsberatung der Agentur für Arbeit Offenbach, hin. Nach dem hessischen Förderprogramm „Ausbildungsstellen für Hauptschüler/innen“ werden Unternehmen, die Hauptschüler ausbilden, finanziell gefördert, wenn der Förderantrag bis zum 31. März abgeschlossen wird. Ulrike Kelepouris rät daher allen Jugendlichen auf Ausbildungsplatzsuche, Beratungsge-

spräche mit der Berufsberatung zu führen - in der Schule oder bei einem Extra-Termin in der Arbeitsagentur: „Wir informieren über Voraussetzungen für das Hauptschulprogramm und andere Fördermöglichkeiten. Wir helfen auch bei der Ausbildungsplatzsuche.“ Die Auswahl an offenen Ausbildungsstellen ist umso größer, je eher sich jemand meldet. Für Jugendliche ist das Programm von Vorteil bei der Suche nach einem Ausbildungsplatz. Ein Gespräch mit der Berufsberatung kann telefonisch unter der kostenlosen Hotline (0800) 4555500 vereinbart werden – gern auch gemeinsam mit den Eltern. (aa)

jetzt auch für dual Studierende. Sie erhalten, wie auch Auszubildende, ein Übernahmeangebot, wenn sie ihre Ausbildung erfolgreich beenden. • Die Ausbildungs- und Studienvergütung steigt, je nach Ausbildungsjahr, um bis zu sechs Prozent. Beispiel: Ein Auszubildender zum Fahrdienstleiter verdient, je nach Lehrjahr, zwischen 881 Euro und 1.080 Euro im Monat. Dazu kommt Weihnachtsgeld in Form einer 13. monatlichen Ausbildungsvergütung. • Mit monatlich bis zu 350 Euro bezuschusst die DB die

Mietkosten von Nachwuchskräften, wenn sie täglich mehr als 150 Minuten zwischen bisherigem Wohnort und Arbeitsplatz (Hin- und Rückfahrt) mit öffentlichen Verkehrsmitteln pendeln und mehr als 15 Prozent ihrer monatlichen Vergütung für die Netto-Kaltmiete aufbringen müssten. • Ebenfalls neu ist die arbeitgeberfinanzierte betriebliche Altersvorsorge für Nachwuchskräfte. Zwei Jahre nach Übernahme in ein Arbeitsverhältnis zahlt die DB eine einmalige Prämie in Höhe von 1.000 Euro in den Pensionsfonds ein.

Ausbildungsstellen melden! Arbeitgeber-Service berät OFFENBACH. Unternehmen sollten ihre Ausbildungsstellen 2017 spätestens jetzt beim Arbeitgeber-Service der Agentur für Arbeit melden. Gerade kleinen und mittleren Unternehmen empfiehlt es sich, bei der Bewerbersuche die Arbeitsagentur einzuschalten. Je früher offene Lehrstellen dort gemeldet sind, desto größer ist die Auswahl an engagierten und interessierten Bewerber/innen. Der Arbeitgeber-Service bietet Ausbildungsbetrieben ein umfangreiches Beratungsangebot und individuelle Unterstützung bei der Bewerberauswahl. „Wer in diesem Jahr ausbilden will, sollte spätestens jetzt mit der Suche nach Auszubildenden beginnen, um den Bewerbungsprozess mit Sorgfalt durchführen zu können“, erläutert Teamleiter Sascha Wirth. „Unternehmen, die ihre offe-

nen Ausbildungsstellen bei der Arbeitsagentur melden, haben bessere Chancen, ihre Wunschbewerber zu finden. Denn hier erhalten sie persönliche Beratung und individuelle Unterstützung, die zu ihrem Unternehmen passt.“ Der Arbeitgeber-Service arbeitet Hand in Hand mit der Berufsberatung. Dort sind schon jetzt 1.522 Bewerber/innen aus Stadt und Kreis Offenbach gemeldet, die mit Interesse und Motivation in die Ausbildung starten wollen. Betriebe können ihre Stellen bei ihren persönlichen Ansprechpartner im Arbeitgeber-Service der Arbeitsagentur Offenbach melden. Sie können auch unter der kostenlosen Hotline (0800) 4555520 oder unter der E-MailAdresse Offenbach.Arbeitgeber@arbeitsagentur.de Kontakt aufnehmen. (mi)

Videowettbewerb läuft bis 21. April

FRANKFURT. Der hr-Videowettbewerb „Meine Ausbildung – Du führst Regie“ ist erfolgreich zur mittlerweile neunten Auflage gestartet: Insgesamt 101 hessische Schulen und Projekte aus der freien Jugendarbeit haben sich angemeldet. Bis zum 21. April haben die Schüler jetzt Zeit, einen maximal siebenminütigen Film zum Thema Ausbildung zu drehen, der ihre Perspektive in den Vordergrund stellt, ihre Befindlichkeiten und Ängste, ihre Träume und Wünsche zum Thema filmisch greifbar macht. Die Preise werden nach Kategorien vergeben. Prämiert werden der beste Film, das beste Drehbuch, die beste schauspielerische Leistung und der beste Newcomer. Zudem werden ein Preis für Innovation und ein Preis für Inklusion vergeben. Zunächst wählt eine Jugendjury aus allen eingereichten Beiträgen je Kategorie drei Filme aus. In einer zweiten Runde kürt eine Fachjury aus diesen 18 Filmen den Gewinner der jeweiligen Kategorie. Verstärkt wird die Fachjury auch in diesem Jahr wieder von Internetstar Kathrin Fricke alias Coldmirror. Die feierliche

Preisverleihung, bei der es Geld- und Sachpreise von über 14.000 Euro zu gewinnen gibt, findet am 23. Mai im Funkhaus am Dornbusch statt. Außerdem werden alle 18 nominierten Filme im hr-fernsehen zu sehen sein. Ausführliche Informationen zum Wettbewerb finden sich unter www.meineausbildung.hr.de. Veranstaltet wird der Wettbewerb „Meine Ausbildung“ vom Hessischen Rundfunk in Zusammenarbeit mit dem Hessischen Kultusministerium, dem Sparkassen- und Giroverband Hessen-Thüringen, der Arbeitsgemeinschaft der Hessischen Handwerkskammern, der Fraport AG, der DGB-Jugend Hessen-Thüringen, dem Landesarbeitskreis kommunaler Medienzentren in Hessen sowie Provadis (Partner für Bildung und Beratung GmbH). Aus unseren Breiten mit dabei sind die Offenbacher AugustBebel-, Marianne-Frostig-, und Albert-Schweitzer-Schule, die Friedrich-Ebert-Schule in Mühlheim, die Goetheschule in NeuIsenburg sowie die Dreieicher Ricarda-Huch- und Weibelfeldschule. (mi/Foto: Knabe)


Sechs Azubis gestalten das Treppenhaus Bildungszentrum der Maler- und Lackiererinnung in neuen Räumen Auszubildende(r) gesucht! Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir zum 1. August 2017 eine(n) Auszubildende(n) fu? r folgendes Berufsbild:

Industriekauffrau/-mann

Werde Teil eines motivierten Teams bei dem Markt- und Technologiefu? hrer im Bereich Klarsichtverpackungen aus Kunststoff. Seufert Transparente Verpackungen GmbH · Hans-Sachs-Str. 3 · 63110 Rodgau Tel.: 06106 / 6903-0 · www.seufert.com

FRANKFURT. Mit dem Umzug in neue Geschäftsräume und der Eröffnung eines Bildungszentrums für die praktische und theoretische Aus- und Weiterbildung begann die Maler- und Lackiererinnung Rhein-Main das neue Jahr. Der Sitz der Innung befindet sich seit dem 16. Januar in der Hanauer Landstraße 501. Dieser Tage finden bereits die ersten Schulungen

und Seminare für Maler- und Fahrzeuglackierer statt. „In unserem personalintensiven Handwerk sind gut ausgebildete Mitarbeiter das A und O. Wir wollen mit dem innungseigenen Bildungszentrum praxisorientierte Aus- und Weiterbildung sowie Maßnahmen zur Nachwuchswerbung in Ergänzung zu den Anstrengungen von Betrieben, Berufsschulen

und der Handwerkskammer anbieten“, erklärt Felix Diemerling, Geschäftsführer der Malerund Lackiererinnung Rhein Main. „Dabei haben wir immer den langfristigen betrieblichen Erfolg unserer Mitglieder im Blick.“ Die neue Geschäftsstelle und das hervorragend ausgestattete Bildungszentrum erstrecken sich über zwei komplette Eta-

Freie Ausbildungsstelle:

Fachverkäufer/in

gen. Der rund 150 Quadratmeter große Praxisraum, in dem künftig Azubi-Seminare, allgemeine Praxisseminare, Produktvergleiche und auch Prüfungen durchgeführt werden, befindet sich mit den dazugehörigen Umkleiden und sanitären Anlagen im zweiten Geschoss des Gebäudes. Im dritten Obergeschoss sind die Büros der Geschäftsstelle und der Theorieschulungsraum für bis zu 50 Personen zu finden. Letzterer ist mit der neuesten Präsentationstechnik ausgestattet und wird zugleich als Sitzungsraum genutzt. Der Praxisraum verfügt über 16 Übungskabinen und tageslichtsimulierende Leuchtmittel, um zu jeder Ta-

geszeit Farbechtheit zu gewährleisten und steht wie der Theorieschulungsraum auch den Mitgliedsbetrieben für betriebsinterne Schulungen zur Verfügung. Die Gestaltung des Treppenhauses fand im Rahmen einer Lehrlingsbaustelle statt, auf der sechs Auszubildende aus verschiedenen Frankfurter Malerbetrieben zusammenarbeiteten. So finden sich an den Wänden der Treppenabsätze handgeschriebene Schriftzüge bekannter Zitate. Die Unterseiten der Treppen zieren Streifen in den Primärfarben blau-gelbrot, was dem Treppenhaus beim Blick nach oben eine interessante Optik verleiht. (mi)

Meistervorbereitungskurse Industrie, Handwerk, Aus- und Weiterbildung

Das in den Farben der Innung verzierte Treppenhaus der neuen Geschäftsstelle wurde im Rahmen einer Lehrlingsbaustelle in interessanter Optik gestaltet.

Bei der Renovierung der neuen Geschäftsstelle half der Nachwuchs tatkräftig mit.

(Fotos: mul)

HANAU. Die Kreishandwerkerschaft Hanau bietet in diesem Jahr verschiedene Meistervorbereitungskurse an. Am Samstag, 13. Mai, beginnen die Handwerksmeisterkurse Teil I und II Kfz (Kraftfahrzeugtechniker), Elektro ( Elektrotechniker) und Metall (Metallbauer und Feinwerkmechaniker). Der Vorbereitungslehrgang auf die Teile III und IV der Meisterprüfung für alle Handwerksberufe startet am Montag, 23. Oktober. Industriemeisterkurse für Metall und Elektro sowie Geprüfter

Logistikmeister können ab August gebucht werden. In der Sparte Aus- und Weiterbildung erfolgt die Ausbildung der Ausbilder (AdA) ab August (Teilzeit) und vom 9. bis 13. Oktober (Vollzeit). Auf Anfrage gibt es auch Erste-Hilfe-Grundkurse sowie ein Erste-Hilfe-Training (Fortbildung). Weitere Informationen erteilt die Kreishandwerkerschaft, Martin-Luther-King-Straße 1, Telefon (06181) 8091-22, EMail: Hanke@kh-Hanau.de, www.kh-hanau.de. (PR)

Gut ausbilden

Neu aufgelegt

(hw). Das Programm „gut ausbilden“ des Hessischen Wirtschaftsministeriums hat zum Ziel, Kleinst- und Kleinbetriebe im Wettbewerb um Auszubildende zu stärken und die Attraktivität als Ausbildungsbetrieb zu steigern. Den Kleinstbetrieben, die häufig im ländlichen Raum anzutreffen sind, wird so die Möglichkeit geboten, den regionalen Nachwuchs zu halten. Jährlich stehen gut eine Million Euro aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF) bereit.

(hw). Insbesondere im ländlichen Raum ist es häufig für die Unternehmen schwierig, ihre Ausbildungsplätze mit geeigneten Bewerbern zu besetzen. Um Anreize zu setzen, hat die Landesregierung auch für 2017 die Ausbildungsplatzprogramme neu aufgelegt. Für das sogenannte Hauptschülerprogramm und das Programm zur Ausbildungsplatzförderung sind knapp vier Millionen Euro eingeplant. Damit können rund 800 Ausbildungsplätze gefördert werden.

Unter der Trägerschaft der Kreishandwerkerschaft Hanau entstand eine Überbetriebliche Ausbildungsstätte in der Martin-Luther-King-Str. 1, 63452 Hanau, die im Jahre 1978 in Betrieb genommen wurde. Durch den immer stärker werdenden Einfluss technischer Neuerungen im Handwerk ist die Ausbildungsstätte zunehmend zu einem Zentrum des Technologietransfers geworden und nimmt daher seit 1998 als Berufsbildungs- und Technologiezentrum (BTZ) ihre Aufgaben wahr. Im BTZ Hanau werden überbetriebliche Unterweisungslehrgänge für die Auszubildenden des Handwerks aus dem Raum Hanau sowie teilweise aus dem gesamten Main-Kinzig-Kreis durchgeführt. Als weiteren Qualifizierungsschwerpunkt hat sich in den letzten Jahren neben dem Handwerksmeister auch die Fortbildung zum Industriemeister als regionales Angebot etabliert. Das durch Bund und Länder gemeinsam finanzierte Meister-BAföG unterstützt die Meisterausbildung mit einem zinsgünstigen Darlehn, das bei bestandener Prüfung nur teilweise zurückgezahlt werden muss. Gesellen können gleich nach der Facharbeiterprüfung ohne Wartezeit die Meistervorbereitungslehrgänge in ihrem Handwerk oder den Industriemeister besuchen, um sich somit für eine verantwortungsvolle Tätigkeit in den Betrieben oder für die Selbständigkeit zu qualifizieren! Nur wer es gelernt hat, weiß wie’s geht – in der Berufspraxis, in der Theorie, kaufmännisch und bei der Ausbildung. Weitere Informationen unter www.kh-hanau.de


„A“ wie AsA Oder wie Anlagenmechaniker OFFENBACH. Seit August macht Kevin B. eine Ausbildung als Anlagenmechaniker bei Bilfinger in Neu-Isenburg. Das ist nicht ungewöhnlich. Bei ihm war der Weg dorthin aber etwas holprig. Geholfen hat ihm die Assistierte Ausbildung (AsA), die ihm von der Berufsberatung der Arbeitsagentur zur Verfügung gestellt wurde. 2013 beendete Kevin die Berufsfachschule an der Offenbacher Gewerblich-Technischen Schule (GTS) mit dem Realschulabschluss und hängte das berufliche Gymnasium hintendran. Damit fühlte er sich aber nicht wirklich gut. Eigentlich hätte er viel lieber „richtig“ mit Technik zu tun gehabt. Irgendwann ging er nur noch unregelmäßig hin, bewarb sich mal hier, mal da und hatte keinen Plan, wie es weitergehen sollte. Zum Glück wandte er sich an die Berufsberatung. Im Gespräch wurde Berufsberaterin Anne Kathrin Engel schnell klar: „Fachinformatiker Systemintegration war sein Wunschberuf, aber da gab es keine Ausbildungsstellen. Also mussten Alternativen her.“ Sie war sicher, dass der junge Mann lediglich jemanden brauchte, der ihm half, sich zu ordnen und zu orientieren. Jugendliche in diesen Situationen kann die Arbeitsagentur im Rahmen der „Assistierten Ausbildung“ Hilfe anbieten. So kam Kevin zu USS in Bieber, wo er bei seinem Bewerbungsund Orientierungsprozess unterstützt wurde und ergänzend täglich Unterricht erhielt. „Kevin war frustriert von der Schule und seinen Bewerbungsversuchen“, so Olaf Stricker von USS. „Als er sich klar machte, was er wirklich wollte, wurde es schlagartig einfacher.“ Der Kontakt mit Bilfinger kam zustande, Kevin bewarb sich, machte ein Praktikum und bekam ab August die Ausbildungsstelle als Anlagenmechani-

ker für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik. „Bis jetzt habe ich es noch nicht bereut“, lacht der 22-jährige. „Mir liegt die Anwendung einfach näher als die ganze Theorie drum herum.“ So ganz kommt er an der Theorie allerdings nicht vorbei, schließlich besucht er auch die Berufsschule. Aber damit kommt er gut klar. Außerdem läuft AsA weiter nebenher und ermöglicht ihm stützenden Unterricht, wenn es mal hapern sollte. AsA steht auch anderen Jugendlichen offen. Interessierte sollten unter der E-Mail-Adresse Offenbach.Berufsberatung@arbeitsagentur.de oder unter der kostenlosen Hotline (0800) 4555500 einen Termin bei der Berufsberatung vereinbaren. Arbeitgeber finden Ansprechpartner, wenn sie die kostenlose Hotline (0800) 4555520 wählen oder unter der E-Mail-Adresse Offenbach.Arbeitgeber@ arbeitsagentur.de Kontakt aufnehmen. (mi/Foto: aa)

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11. März 2017 10 bis 14 Uhr Duale Bachelor-Studiengänge: • Betriebswirtschaftslehre • Wirtschaftsinformatik • Internationale Betriebswirtschaftslehre und Außenwirtschaft Am Schwimmbad 3 · 63322 Rödermark Tel. 06074 - 3101120 · www.ba-rm.de

Jetzt für September bewerben Physiotherapie und Fitness-Coach-Ausbildung BAD ORB. Physiotherapeuten lindern lästige Schmerzen, verbessern die Beweglichkeit, machen Herz und Kreislauf wieder fit und tragen mit Präventionskursen zur Vermeidung von Erkrankungen bei. Die Orbtalschule bietet eine dreijährige praxisorientierte Ausbildung mit einzigartigem Konzept an. Klassische Physiotherapie wird inklusive Schulung zum Fitness-Coach angeboten. Voraussetzung sind Realschulabschluss/Abitur und die gesundheitliche Eignung. Neben Anatomie und Krankheitslehre ist die Schulung in Manualtherapie, Atemtherapie, Massage, Kinesio-Taping, Hydro-/Elektrotherapie oder Bo-

bath-Technik besonders wichtig. In den Fachkliniken für Orthopädie, Chirurgie, Innere Medizin, Neurologie und Pädiatrie findet das einjährige Praktikum statt. Es gibt zahlreiche Stellenangebote in Kliniken, Praxen oder Gesundheitszentren. Möglich ist auch die Gründung einer eigenen Praxis oder die Spezialisierung in Sportphysiotherapie oder Osteopathie. Die Ausbildung wird mittels BAföG gefördert. Interessenten können sich zu einem Schnuppertag anmelden. Weitere Infos gibt es beim Tag der offenen Tür in der Einrichtung in der Würzburger Straße 7 am Sonntag, 21. Mai, von 13 bis 16 Uhr. (PR)

Zwei Termine in diesem Jahr DARMSTADT. Nach dem erfolgreichen Azubi-Speed-Dating 2016 mit mehr als 1.000 Schülern organisiert die Industrie- und Handelskammer Darmstadt Rhein Main Neckar nun gleich zweimal dieses Format, bei dem Unternehmen und Schüler genau zehn Minuten Zeit haben, um sich gegenseitig voneinander zu überzeugen. Das Azubi-Speed-Dating „Last call“ am 1. März ist gezielt für Kurzentschlossene. Über 60 Unternehmen bieten dort ihre offenen Ausbildungsplätze für dieses Jahr an, somit gibt es aktuell über 1.000 mögliche Gespräche. Seit 4. Februar können die Schüler ihre Termine dafür buchen. Die Anzahl der teilnehmenden Unternehmen wächst stetig und bis kurz vor Beginn werden immer noch neue Angebote eingestellt. Die Anmeldung wird sowohl für Unternehmen als auch für Ausbildungswillige über ein Online-Tool umgesetzt, das über die IHK-Homepage zu erreichen ist. Damit können vorab feste Gesprächstermine gebucht werden, den Schülern entstehen keine langen Warte-

zeiten mehr und die Unternehmen wissen im Vorfeld, wie viele Gespräche es geben wird und für welches Ausbildungsangebot sich der Schüler interessiert. Buchbar sind nur Gespräche, bei denen Anforderung der Unternehmen und erwarteter Abschluss übereinstimmen. Unternehmen und Schüler haben jederzeit Einblick in ihren persönlichen Account. Die IHK Darmstadt ist bisher bundesweit die einzige Kammer, die es ermöglicht, für dieses Veranstaltungsformat feste Gesprächstermine zu buchen. Das Matching-Tool im Internet wird durch einen eigens für die Kammer entwickelten Lehrstellenscout ergänzt. Damit können Schüler nach Ausbildungsplätzen suchen, gefiltert nach Berufsfeldern, Berufen und Landkreisen. Angezeigt werden auch Alternativangebote, damit kleinere oder unbekannte Unternehmen stärker in den Fokus rücken. Beim zweiten AzubiSpeed-Dating am 27. Juni werden dann Ausbildungsplätze für das Jahr 2018 angeboten. Die Anmeldefrist wird noch bekanntgegeben. (mi)

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Einstieg: Reha-Verfahren hilft Förderung junger Menschen mit Behinderung (iab). Derzeit werden rund 120.000 junge Menschen mit Behinderung von der Bundesagentur für Arbeit im Rahmen der beruflichen Ersteingliederung gefördert. Ziel ist, ihnen die Teilnahme an einer Ausbildung oder den Arbeitsmarkteinstieg zu ermöglichen. Knapp 50 Prozent der Geförderten beginnen im Rahmen des Rehabilitationsverfahrens eine Berufsausbildung, häufig mit einer vorgeschalteten berufsvorbereitenden Bildungsmaßnahme. Ein Jahr nach dem Abschluss der Ausbildung im Rahmen des Reha-Verfahrens sind 50 Prozent der jungen Teilnehmer sozialversicherungspflichtig beschäftigt. Dies geht aus einer Studie des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) hervor.

29 Prozent der jungen Rehabilitanden sind ein Jahr nach dem Ende der Ausbildung arbeitslos oder auf staatliche Leistungen angewiesen. Fünf Prozent nehmen an einer anderen Maßnahme teil, vier Prozent sind geringfügig beschäftigt. Für die übrigen zwölf Prozent liegen keine Informationen vor. Hierunter fallen beispielsweise Personen, die dem Arbeitsmarkt aufgrund von Krankheit oder Erziehungszeiten nicht zur Verfügung stehen. Betriebsnähe führt eher zum Ausbildungsverhältnis Knapp 60 Prozent der Ausbildungen finden vollständig in außerbetrieblichen Ausbildungsstätten wie Berufsbil-

dungswerken statt. Gut zehn Prozent der Ausbildungen werden kooperativ durchgeführt. Das bedeutet, dass die fachtheoretischen Unterweisungen in außerbetrieblichen Einrichtungen erfolgen, die Fachpraxis dagegen in Kooperationsbetrieben vermittelt wird. Knapp 30 Prozent der beruflichen Ausbildungen werden vollständig im Betrieb durchgeführt. „Je betriebsnäher eine Ausbildung stattfindet, desto eher führen sogenannte ‚Klebeeffekte’ zu einer anschließenden Übernahme in ein festes Arbeitsverhältnis. Gleichzeitig kommt nicht für alle Rehabilitanden eine betriebliche Ausbildung infrage“, schreiben die IAB-Forscherinnen Nancy Reims, Anita Tisch und Silke To-

phoven. Einige finden keinen für sie passenden Ausbildungsbetrieb, andere entscheiden sich aufgrund ihrer individuellen Voraussetzungen für eine Ausbildung im außerbetrieblichen Kontext, etwa in einem Berufsbildungswerk. Niedriges Bildungsniveau 50 Prozent der jungen Menschen in der Ersteingliederung haben eine Lernbehinderung, rund 20 Prozent weisen eine psychische und fast ebenso viele eine geistige Behinderung auf. Behinderungen des Stützund Bewegungsapparates betreffen rund fünf Prozent, organische, neurologische sowie Seh- und Hörbehinderungen je-

weils rund ein Prozent. Mehr als die Hälfte der Rehabilitanden im Bereich der beruflichen Ersteingliederung ist bei Beginn des Rehabilitationsverfahrens 17 bis 20 Jahre alt. Knapp 50 Prozent der Teilnehmer beginnen die Maßnahmen der Ersteingliederung unmittelbar nach der Schule. Weitere 21 Prozent waren vor dem Beginn des Rehabilitationsverfahrens arbeitslos oder arbeitsuchend gemeldet. Knapp ein Drittel der jungen Rehabilitanden hat eine Förderschule besucht. Dementsprechend niedrig ist ihr durchschnittliches Bildungsniveau: Etwa 40 Prozent haben einen Hauptschulabschluss, weitere 44 Prozent haben keinen allgemeinbildenden Abschluss.


IHK Offenbach ehrt Ausbildungsunternehmen 1.347 neue Verträge registriert OFFENBACH. Markus Weinbrenner, Hauptgeschäftsführer der Industrie- und Handelskammer Offenbach, hat kürzlich stellvertretend für die mehr als 1.000 Ausbildungsbetriebe in der Region Offenbach 13 Unternehmen geehrt. Zufrieden präsentierte Weinbrenner die aktuellen Ausbildungszahlen: „Wir haben 1.347 neue Ausbildungsverträge registriert, ein Plus von 1,9 Prozent. Darüber hinaus bilden 128 Un-

ternehmen dieses Jahr zum ersten Mal aus. Sie alleine haben 189 neue Ausbildungsplätze geschaffen.“ In der IHK bedankte er sich bei folgenden Betrieben für ihr Engagement: • Achat Hotel- und Immobilienbetriebsgesellschaft mbH, Langen • Maingau Energie GmbH, Obertshausen • Manuela Keßler Doggyhouse, Offenbach

• Mobile Möbel-Vertriebs GmbH & Co. KG, Egelsbach • Mühlheimer Buchladen GmbH, Mühlheim • Otto Schneider GmbH & Co. KG, Dreieich • Ralph Volker Grünewald, Egelsbach • Reiss Kälte-Klima GmbH & Co. KG, Offenbach • Syko Gesellschaft für Leistungselektronik mbH, Mainhausen • Tepro Garten GmbH, Rödermark

• UC Unlimited Cruises GmbH & Co. KG, Langen • Umweltinstitut Offenbach Gesellschaft mbH, Offenbach Allerdings hätten trotz IHK-Lehrstellenbörsen und der IHK-Ausbildungsmesse 51 der in der Region Offenbach angebotenen Lehrstellen nicht besetzt werden können, während 70 Bewerber unversorgt geblieben seien. „Die qualifizierte Besetzung der

Ausbildungsangebote ist und bleibt eine große Herausforderung. Am 19. und 20. Mai wird die Kammer die Bildungsmesse ‚gOFfit‘ gemeinsam mit der Agentur für Arbeit Offenbach und der Handwerkskammer Frankfurt-Rhein-Main in der Stadthalle Offenbach veranstalten. Dabei wird erstmals das Thema Weiterbildung aufgegriffen. Neben den Jugendlichen haben nun auch Fachkräfte die Möglichkeit, sich über die weiteren Karrieremöglichkeiten zu informieren“, so Weinbrenner.

Er betonte, wie wichtig die Berufsorientierung in den allgemeinbildenden Schulen sei. Damit Jugendliche sich noch besser und frühzeitiger beruflich orientieren können, setze die IHK außerdem weiter auf die direkte Zusammenarbeit zwischen Schulen und Unternehmen. Erstmals werde die IHK in diesem Jahr Auszubildende als Ausbildungsbotschafter einsetzen. Sie würden ihre Berufe und Betriebe in den Schulen vorstellen. Damit solle die duale Berufsausbildung bei den Schülern als erfolgreicher Start in die berufliche Kar-

riere und als Alternative zum Studium wahrgenommen werden. Friedrich Rixecker, IHK-Geschäftsführer Aus- und Weiterbildung, verweist auf das Engagement der IHK in Sachen Digitalisierung: „Wir planen in diesem Jahr einen Ausbildungsatlas. So können alle Ausbildungsbetriebe und deren Ausbildungsberufe auf unserer Homepage abgerufen werden. Damit wird das Ausbildungsangebot in der Region Offenbach transparenter. Wir hoffen, wieder mehr Jugendliche für eine duale Berufsausbildung begeistern zu können.“ (mi)

Vorbildliche Ausbilder (hintere Reihe von links): Jonathan und Hermann Schneider, Otto Schneider GmbH & Co. KG, Dirk Schneider, Maingau Energie GmbH, Josef Hecktor, Alias Werbung, Christoph Frigge, UC Unlimited Cruises GmbH & Co. KG, Hartmut Mechthold, Alias Werbung, Julia Bartakovic und Susanne Schmidt, Tepro Garten GmbH, Herbert Pfaff-Schley und Gabriela Vaupel, Umweltinstitut Offenbach Gesellschaft mbH, Birgit Tunk, Syko Gesellschaft für Leistungselektronik mbH, Hans Ossa, Reiss Kälte-Klima GmbH & Co. KG, Ralph Grünewald, Ralph Volker Grünewald, Annette Kaspar, Mühlheimer Buchladen GmbH, Claudia Ühlein, Mobile Möbel-Vertriebs GmbH & Co. KG, IHK-Hauptgeschäftsführer Markus Weinbrenner und Alfonso De Prisco, Mobile Möbel-Vertriebs GmbH & Co. KG. In der vorderen Reihe (von links): Jan Klinkert, Achat Hotel- und Immobilienbetriebsgesellschaft mbH, Ralf Kneifel und Lisa Zwingmann, Manuela Keßler Doggyhouse, sowie Cornelia Ebert, Fuji Electric Europe GmbH. (Foto: Bicer/IHK)

jobmesse frankfurt Attraktive Arbeitgeber vertreten FRANKFURT. Im Wettbewerb um die besten Köpfe nutzen Unternehmen mehr denn je die Gelegenheit, sich als attraktiver Arbeitgeber darzustellen und einer breiten Masse an potenziellen Kandidaten vorzustellen. Genau diese Möglichkeiten bietet am 4. und 5. März die 3. jobmesse frankfurt im „Kap Europa“. Das Besondere an diesem Format: Generationsübergreifend kommen Besucher aller Fachrichtungen und Qualifikationen zu dem Event, um face-to-face spannende Perspektiven auszuloten. Die Unternehmen und Bildungsinstitute vertreten zahlreiche Branchen – hier ist für jeden etwas dabei. Das Rahmenprogramm bietet weitere Highlights rund um Job und Karriere. Neue berufliche Wege eröffnen – das wollen im Europaviertel nicht nur Schüler, die Orientierung suchen oder Studenten und Absolventen, welche sich zu Abschlussarbeiten und ihrem Berufseinstieg informieren möchten. Auch zahlreiche erfahrene Fach- und Führungskräfte bis hin zur Generation 50plus nehmen dann die Gelegenheit wahr, interessante Herausforderungen zu entdecken, sei es zu neuer Stelle, Quereinstieg oder auch Weiterbildung. „Der Arbeitsmarkt hat sich stark gewandelt und es wird immer wichtiger, als Unternehmen Attraktivität auszustrahlen. ‚Employer Branding’ lautet das Stichwort. Für Bewerber zählt bei ihrem potenziellen Arbeitgeber längst nicht mehr nur das reine Jobangebot – viele weitere Kriterien sind ebenso wichtig. Auf der

Messe können die Firmen zeigen, was sie ausmacht, womit sie begeistern“, betont Projektleiter Johannes Voigt. Eine große Vielfalt an Unternehmen und Bildungsinstituten nimmt an der Recruiting-Veranstaltung teil. Von Traditionsunternehmen bis hin zu international erfolgreichen Global Playern sind Arbeitgeber aus den unterschiedlichsten Sparten mit dabei, um sich entlang des roten Teppichs zu präsentieren. So etwas Apple Retail Germany, das Auswärtige Amt, die BLG Logistics Group, bofrost, die Bundespolizei, Rossmann, Enterprise Rent-a-Car, Fraport oder Fielmann. Auch die Generalzolldirektion, GLYN, Hugendubel, Leonardo Hotels, McDonald’s Deutschland, Nanu-Nana, Pandora, die Woco Gruppe und thyssenkrupp zählen zu den Ausstellern. Das Rahmenprogramm mit vielen Highlights zu den Themen Bewerbung und Job rundet das Wochenende für alle Besucher ab. So können sie kostenfrei ihre Bewerbungsunterlagen von Experten prüfen und sich für das perfekte Bewerbungsfoto in Szene setzen lassen. Diverse Fachvorträge und Präsentationen zu Karrierethemen sowie das Voting zum „Stand der Messe“ gehören ebenfalls zu den begleitenden Angeboten. Die jobmesse frankfurt findet am Samstag von 10 bis 16 Uhr sowie am Sonntag von 11 bis 17 Uhr im „Kap Europa“ statt. Der Eintritt kostet 3 Euro. (mi)

Flexibilität ist planbar

Die Alfred Achilles GmbH ist seit über 30 Jahren der kompetente und faire Partner im Bereich der Personaldienstleistungen Diese langjährige Firmengeschichte ist der Ansporn, auch in den folgenden Jahren unsere Personaldienstleistungen in hoher Qualität und zur Zufriedenheit unserer Mitarbeiter und Kunden anzubieten. Gestatten Sie uns einen kleinen Rückblick auf die Geschichte unseres Unternehmens: Als 1985 ein gewisser Boris Becker aus Leimen die Tenniswelt mit seinem ersten Wimbledonsieg eroberte, steckte die Zeitarbeit in Deutschland wahrlich noch in den Kinderschuhen. Trotzdem entschloss sich Alfred Achilles, ein Personaldienstleistungsunternehmen zu gründen.

„Die Frontscheibe ist größer als die Heckscheibe“: Die Erfahrung der Vergangenheit steuert die Zukunft. Als zukunftsorientiertes Unternehmen wollen wir auch in den kommenden Jahren der verlässliche Dienstleister sein, wenn es um individuelle und kreative Personallösungen geht. Durch aktive Mitarbeiterförderung erreichen wir neben fachlichem Können einen hohen Grad an Zuverlässigkeit und Qualität. All dies ist Garant für den gemeinsamen Erfolg. Alle Mitarbeiter und Kundenbetriebe haben unser Unternehmen zu dem gemacht, was wir heute sind.

Unsere Philosophie lautete von Beginn an: Behandele deine Kunden und Mitarbeiter so, wie du behandelt werden möchtest! Einige wirtschaftliche Krisen galt es zu überwinden. Heute können wir mit Stolz behaupten, dass unser Team ein hohes Maß an Flexibilität erreicht hat. Ohne interne Hierarchien werden schnelle und eigenverantwortliche Entscheidungen möglich. Zeitarbeit als Chance begreifen Kundenbetriebe und Mitarbeiter profitieren gleichermaßen von dieser oft zu Unrecht kritisierten Dienstleistung. Die Zeiten von unsittlichen Löhnen sind vorbei. Die Zeitarbeit hat sich in den vergangenen Jahren stark gewandelt. Geltende Tarifverträge, fortlaufende Qualifizierungsmaßnahmen und die umfassende arbeitsmedizinische Betreuung sind heute gesetzlich geregelte und kontrollierte Standards. Viele unserer Mitarbeiter kamen aus der Arbeitslosigkeit und nutzten die Chance auf einen neuen Job. Viele Firmen sehen in der Zeitarbeit ein geeignetes Instrument, neue Stamm-Mitarbeiter zu gewinnen. Allein im letzten Jahr wurden über 25 Mitarbeiter, aufgrund ihrer guten Leistungen, vom Kundenbetrieb übernommen. Die Zeitarbeit wird immer öfter „zum Sprungbrett“ in eine neue Beschäftigung.

„Der kompetente und faire Partner“

Lassen Sie uns gemeinsam und gut gelaunt die Herausforderungen der Zukunft aktiv gestalten.

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Stabiler Ausbildungsmarkt Interesse junger Frauen an dualer Berufsausbildung stärken (bibb). Ein stabiles Ausbildungsangebot, eine leicht sinkende Nachfrage, erneut mehr unbesetzte Ausbildungsstellen und infolgedessen eine leicht gesunkene Zahl neu abgeschlossener Ausbildungsverträge – dies sind zentrale Ergebnisse der Analysen des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB) zur Entwicklung des Ausbildungsmarktes im Jahr 2016. Sie basieren auf der BIBB-Erhebung über neu abgeschlossene Ausbildungsverträge zum 30. September sowie auf der Ausbildungsmarktstatistik der Bundesagentur für Arbeit (BA). Insgesamt wurden zum Stichtag 563.800 Ausbildungsstellen angeboten. Das Ausbildungsplatzangebot blieb damit im Vergleich zum Vorjahr stabil (+60

beziehungsweise ±0,0 Prozent). Die Betriebe in Deutschland stellten mit 546.300 etwas mehr Ausbildungsplätze zur Verfügung als im Vorjahr (+1.400 beziehungsweise +0,3 Prozent), das außerbetriebliche Angebot wurde nochmals zurückgefahren. Die Nachfrage nach Ausbildungsstellen verringerte sich im Vorjahresvergleich leicht um 2.300 auf 600.900 (0,4 Prozent). Da das Ausbildungsangebot bundesweit stabil blieb, die Nachfrage aber leicht zurückging, verbesserte sich die Ausbildungsmarktlage aus Sicht der Jugendlichen. Wie bereits in den Vorjahren nahmen jedoch die Schwierigkeiten zu, die Ausbildungsangebote der Betriebe und die Nachfrage der Jugendlichen zusammenzuführen. 2016 blieben insgesamt 43.500 betriebliche Ausbildungsangebote unbesetzt. Dies bedeutet einen Anstieg um 1.900 Ausbildungsplätze beziehungsweise 4,5 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Als Folge

der erneut gestiegenen Besetzungsprobleme gelang es trotz des leicht höheren betrieblichen Ausbildungsplatzange-

jahr einen Rückgang um 1.800 beziehungsweise 0,4 Prozent. Dabei blieb die Zahl der betrieblichen Verträge mit

bots nicht, mehr Ausbildungsverträge abzuschließen. So lag die Zahl der neu abgeschlossenen Ausbildungsverträge 2016 bei 520.300. Dies bedeutet im Vergleich zum Vor-

502.800 nahezu konstant (-500 beziehungsweise -0,1 Prozent). Die Zahl der außerbetrieblichen Verträge sank dagegen um 1.300 beziehungsweise 7,0 Prozent auf 17.600. Wie bereits im Vorjahr sank 2016 die Zahl der Ausbildungsverträge, die mit jungen Frauen abgeschlossen wurden, diesmal um 3.500 beziehungsweise 1,7 Prozent auf jetzt nur noch 204.100. Die Zahl der Ausbildungsverträge mit jungen Männern stieg dagegen um 1.700 beziehungsweise 0,5 Prozent auf 316.200. Damit setzte sich ein Trend fort, der bereits seit längerer Zeit zu beobachten ist. Die Zahl der jungen Frauen, die sich für eine duale Berufsausbildung interessieren, sinkt. Lag sie 2009 noch bei 381.800, fiel sie im Jahr 2016 mit 322.800 um insgesamt 59.000 beziehungsweise 15,5 Prozent niedriger aus. Dagegen blieb das Interesse bei den jungen Männern nahezu unverändert: Den 484.700 registrierten männlichen Ausbildungsinteressenten aus dem Jahr 2009 stehen 480.800 im Jahr 2016 gegenüber (-3.900 beziehungsweise -0,8 Prozent). Das insgesamt niedrigere Interesse junger Frauen an einer dualen Berufsausbildung ist nach Ansicht der BIBB-Forscherinnen und -forscher unter anderem darauf zurückzuführen, dass viele junge Frauen eine

Engagierte Leute gesucht Finanzverwaltung bietet 94 Stellen an (PR). „Gute Schulen und Universitäten, den Schutz unserer Umwelt, Datenautobahnen oder tolle Schwimmbäder will jeder. Ohne uns läuft das aber nicht. Denn wir kümmern uns darum, dass Steuern gerecht erhoben und ordentlich gezahlt werden – damit alle etwas davon haben“, informieren die hessischen Finanzämter. Damit das auch in Zukunft möglich bleibt, werden im Jahr 2017 in den Finanzämtern Offenbach I + II, Langen und Dieburg und darüber hinaus 650 Nachwuchskräfte eingestellt und im dualen System ausgebildet. Allein in den Finanzämtern Offenbach, Langen und Dieburg werden 30 Finanzwirte/innen (Voraussetzung: Mittlere Reife, Dauer: zwei Jahre) ausgebildet, außerdem wird ein dualer Studiengang mit 64 Studienplätzen an der Hessischen Hochschule für Finanzen und Rechtspflege in Rotenburg/Fulda zu Diplom-Finanzwirten/innen angeboten (Voraussetzung: Abitur, Dauer: drei Jahre).

Egal, ob man eine duale Ausbildung zum Finanzwirt durchläuft oder ein duales Studium zum Diplom-Finanzwirt (FH) absolviert: Beides wird mit über 1.000 Euro pro Monat überdurchschnittlich gut bezahlt und der Abschluss ist hoch anerkannt. Außerdem wird man mit bestandener Prüfung unbefristet übernommen. Das Einstellungsverfahren 2017 läuft Da das Auswahlverfahren für den Einstellungstermin zum 1. August bereits begonnen hat, empfiehlt es sich, nicht länger zu warten. Bewerbungsunterlagen können direkt per E-Mail als pdf-Datei oder per Bewerbungsmappe auf dem Postweg an die Finanzämter gesendet werden. Die Kontaktdaten aller Finanzämter, die Einstellungszahlen sowie viele weitere Informationen, Bildergalerien und Videos finden sich im Internet auf der Seite www.finanzverwaltung-mein-job.de.

Studienberechtigung erreichen und dann auch studieren beziehungsweise sich für andere vollqualifizierende Ausbildungsgänge entscheiden – zum Beispiel im Gesundheits-, Erziehungs- und Sozialwesen. Mit Blick auf die Sicherung des Fachkräftenachwuchses und des sinkenden Ausbildungsinteresses junger Frauen betont BIBB-Präsident Friedrich Hubert Esser: „Wir benötigen dringend eine Trendumkehr. Dies gelingt, wenn wir es schaffen, das Interesse von Studienberechtigten an einer dualen Berufsausbildung weiter zu steigern und zugleich noch mehr Frauen für gewerblich-technische Berufe zu interes- sieren.“ Inzwischen fänden zwar schon deutlich mehr Studienberechtigte den Weg in eine duale Berufsausbildung, doch sei ihr Anteil an den neuen Ausbildungsverträgen immer noch steigerungsfähig. Ähnliches gelte für die Bemühungen, mehr junge Frauen für bislang typische Männerberufe zu interessieren. „Auch hier zeichnen sich erste Erfolge für einzelne Berufe ab, mit denen wir uns aber keineswegs zufrieden geben dürfen. Die duale Berufsausbildung, die traditionell nicht nur im Dienstleistungssektor, sondern auch in Handwerk und Industrie verankert ist, muss Motor sein für eine moderne Berufsorientierung, in der traditionelle Geschlechterklischees keine Bedeutung mehr haben.“

Woche für Bewerber FRANKFURT. In der Woche vom 13. bis 17. März findet in den Räumen des neuen Bildungszentrums der Maler- und Lackiererinnung Rhein-Main zum ersten Mal eine Bewerberwoche statt. Von Montag bis Donnerstag können sich pro Vormittag jeweils 20 Bewerber vorstellen und sich eingehend über eine Ausbildungsstelle im Maler- und Lackiererhandwerk informieren. Am Freitag, 17. März, wird ein Teil der Bewerber zu einem Speed-Dating mit den teilnehmenden Ausbildungsbetrieben eingeladen. Hier werden dann direkt Praktikumstermine vereinbart oder sogar sofort Ausbildungsverträge abgeschlossen. Angesprochen sind alle jungen Leute, die sich für eine Ausbildung als Maler und Lackierer interessieren. Jugendliche, die sich für die Bewerberwoche anmelden wollen, können dies bis zum 3. März unter Angabe ihres Namens, ihrer Handynummer, ihrer E-Mail-Adresse und ihrem Wunschtag für die Teilnahme unter dem Stichwort „Bewerberwochen“ unter info@farberhein-main.de tun. Veranstaltungsort ist die Hanauer Landstraße 501. Außer mit nahegelegenen Schulen arbeitet die Innung mit zahlreichen Institutionen aus dem Bereich der Ausbildungsberatung und -vermittlung zusammen. Weitere Bewerberwochen sind bereits in Planung.



14 Mittwoch, 22. Februar 2017

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Dreieich-Zeitung Nr. 8 A B C H

VERMIETUNGEN

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Mittwoch, 22. Februar 2017

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16 Mittwoch, 22. Februar 2017 DO

23. Februar

Langen • Café Beans, 20 Uhr, The Jukes (Eintritt frei) Dietzenbach • Thesa, 20.02 Uhr, Abbene Krawatt...Gebabbel...Gedanz...Gedöns: Tom Jet Party Cats (12 €) Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Prinz Friedrich von Homburg; Ks, 20 Uhr, Ich, ein Anfang; BD, 20 Uhr, Sieben gegen Theben/Antigone • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Patricia Kaas (68,85 - 103,38 €) • hr, Hörfunkstudio II, 20 Uhr, hr-Bigband: Jazzclub (13 €), Sendesaal, 20 Uhr, hr-Sinfonieorchester, George Li, Klavier - Copland, Liszt (20 - 30 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Elmar Braß Trio (15 €) • MS Rheingold, 20 - 23.30 Uhr, Weiberfastnacht: Buffalo Bude & Wallace Love; After Party im Oberbayern (24,90 €) • Ponyhof, 20.30 Uhr, Farben/Schwarz (8 €) • Romanfabrik, 20 Uhr, Eva Kruse Quintet (JIF; 20 €) • Die Käs, 20 Uhr, Fr. Prof. Elisabeth Heinemann: Die digitale Leichtigkeit des Seins (25,10 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Michael Krebs: Jubiläumskonzert

FR

24. Februar

Egelsbach • Naturfreundehaus, 20 Uhr, Reinhold Werner: Impressionen aus Island (Eintritt frei) Erzhausen • Bücherbahnhof, 20 Uhr, Rockparty unplugged Spezial: Syndicate (Eintritt frei) Mörfelden-Walldorf • JuKuz Mörf., 17 Uhr, TeenieParty (ab 9; Eintritt frei) Dreieich • Bürgerhaus, 19.30 Uhr, Dreieich rockt: Snow White Blood, Unlocked, Playground Heroes und Disaster & Friends (8 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Faust eins - zu zweit (16 €)

Rodgau • Maximal, Jüg., 20 Uhr, The Lasses (12/14 €) Offenbach • Stadthalle, 20 Uhr, Freitagsfasching: Tim Toupet, Van Baker & Band, DJ Felix Moese (23 €) • Hafen 2, 22 Uhr, The Excitements (15/18 €) • t-raum, 20 Uhr, Theater Curioso: Flirt... (15 €) • Wiener Hof, 20.30 Uhr, Flying Jazz Quartet (Jazz e.V.; 10 €) Darmstadt • Jazzinstitut, 20.30 Uhr, GCLSBigband (Eintritt frei) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Frank Lüdecke: Über die Verhältnisse (19,70/20 €) • Jagdhofkeller, 20.30 Uhr, Alix Dudel: Der Kaffee ist fertig Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Ma(i)nhatta. Stummfilm-Musik-Varieté • Schauspiel, 19.30 Uhr, Prinz Friedrich von Homburg; Ks, 20 Uhr, Die Netzwelt • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Patricia Kaas (68,85 - 103,38 €) • b.K.i, Seehofstr. 8a, 20 Uhr, Qui - Jazz Noise Rock • Club Voltaire, 20.30 Uhr, Rotozaza - Jazz (12 €) • hr, Hörfunkstudio II, 20 Uhr, hr-Bigband: Jazzclub (13 €), Sendesaal, 20 Uhr, hr-Sinfonieorchester - Copland, Liszt... (20 - 30 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Shadowland 2 (37,90 - 67,90 €) • MS Rheingold, 20 Uhr, Schlagermove meets Karneval: Dieter Thomas Kuhn Fan After DJs Tscho & Stefan; After Party im Oberbayern (24,90 €) • Orange Peel, 19.30 Uhr, Comedy Night: Simon Stäbleinm Markus Barth, Lena Liebkind (11,50/13 €) • Zoom, 20 Uhr, Mic Lowry (11 €) • Die Käs, 20 Uhr, Sebastian 23:

Dr. med. vet. Christiane Eidebenz Klinische Diagnostik Intensivtherapie, Chirurgie Hunde, Katzen, Kaninchen Ober-Roden, Senefelderstr. 10 Telefon (06074) 92 20 31 www.tierarztpraxis-roedermark.de

V E R A N S TA LT U N G S KA L E N D E R DO

SISTER ACT, „das himmlische Musical“, ist vom 5. März (Premiere um 18 Uhr) bis zum 30. April, täglich, außer montags, im Rhein-Main-Theater Niedernhausen zu sehen. Die Rolle der Nachtclub-Sängerin Deloris van Cartier, die ein Kloster auf den Kopf stellt, spielt Aisata Blackman. (Foto: shoo) Blatt vorm Mund (25,10 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Academixer: Oberhalb der Gürtellinie Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, ABBA Explosion (14,20 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Rodgau Monotones Heidelberg • Karlstorbahnhof, 21 Uhr, Afrob (20,80 €) Mainz • Frankfurter Hof, 21.11 Uhr, Fred Kellner & Die famose Soulsister (20/24 €) Mannheim • Alte Feuerwache, 20 Uhr, Nina Hagen meets BB. Ein LiederAbend zur Klampfe (28/33 €) Rüsselsheim • das Rind, 20.30 Uhr, Mr. Easy, Schlüsselkind, Gunan & Bazouka Groove Club (6 €)

SA

AUSSTELLUNGEN OFFENBACH: Durch die Wüste in den Westen, Jubiläumsausstellung zum 175. Geburtstag von Karl May, bis 19.3. im Haus der Stadtgeschichte, Herrnstr. 61, di., do. u. fr. 10 - 17, mi. 14 - 19, sa. u. so. 11 - 16 Uhr. Vernissage Sa., 25.2., 15 Uhr (25.2., 11 Uhr, Westernfastnachtfest f. 3- bis 10-Jährige; 4.3., 15 Uhr, Der Schatz im Silbersee mit Heiko Grauel; 18.3., 15 Uhr, Abenteuer, Karl May und Fantasy mit Alexander Röder) • Unruhige Zeiten, Gemälde v. Jörg Engelhardt (Obertshausen), bis 31.3. in der Stadtkirche, Herrnstr. 44, mo. - fr. 12 - 18, sa. 11 - 13 Uhr. Vernissage Fr., 3.3., 19 Uhr FRANKFURT: Donaureise. Auf den Spuren von Inge Morath (ab Sa., 25.2.) bis 28.5. im Fotografie Forum Frankfurt, Braubachstr. 30 - 32, di. u. do. - so. 11 - 18, mi. 11 - 20 Uhr • Marina Rosenfeld: Deathstar, bis 16.4. im Portikus, Alte Brücke 2, Maininsel, di. - so. 11 - 18, mi. 11 - 20 Uhr (31.3., 17 - 22 Uhr, Performance mit Pianist Marino Formenti) • Cut Connection, Fehmi Baumbach, Marcus Sendlinger, Valentina Stanojev, Hans Petri, Jörg Simon, Herbert Warmuth, Günther Zehetner, bis 7.5. im b.K.i, Seehofstr. 8a. Eröffnung Fr., 24.2., 19 Uhr

DAUERBRENNER DARMSTADT: Theater Moller Haus: Theaterlabor Inc.: Ungeheuer?... (22.2., 23.2., 20 Uhr; 24.2., 11 Uhr; 13 €) FRANKFURT: Die Dramatische Bühne: Bekenntnisse des Hochstaplers Felix Krull (24. - 26.2.; fr. u. sa. 20, so. 19 Uhr; 8 €) • Die Komödie: Auf ein Neues (bis 5.3.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 20,50 - 31,50 €) • Die Schmiere: LateNight Spätausgabe (23.2., 20 Uhr), Reform mich, Baby! (4.3., 20 Uhr), Für Menschen und Rindvieh (24.2., 20 Uhr), Wählen Sie sich glücklich (25.2., 1.3., 3.3., 20 Uhr; 26.2., 5.3., 19 Uhr; ab 15,20 €) • Fritz Rémond Theater: Ladies Night (bis 12.3.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 17,50 - 33,50 €) • Gallus-Theater: Wort - Gewalt - Tat (28.2., 1.3., 20 Uhr; 18 €) • Internationales Theater: Le Dieu du Carnage (bis 24.2., 20 Uhr) • Kinder- und Jugendtheater Frankfurt: Der kleine Eisbär (12.3., 18.3., 19.3., 22.3., 25.3., 26.3; 6 - 14 €) • Papageno Theater: Frau Holle (bis 11.3.), Die Bremer Stadtmusikanten (bis 12.3.; jeweils 16 Uhr; 12,50 - 19,50 €), Charleys Tante (bis 8.7.), Orpheus in der Unterwelt (25.2., 11.3., jeweils 19.30 Uhr; 25 - 30 €) • Stalburg Theater: Captains Dinner (23.2.), Das Gasthaus an der Themse (24. - 26.2.), Wer kocht, schießt nicht (27.2.), Gut gegen Nordwind (28.2.; jeweils 20 Uhr; 23 26 €) • Theater Alte Brücke: Chantal Chablis und ihre Freundinnen (8.4., 19.30 Uhr; 19,80 €), Immer wieder Tauben vergiften (25.2., 7.4., 7.7.; jeweils 21,80 €), Die große Franz Fischer Revue (13.4., 14.4., 8.6., 9.6.; jeweils 19.30 Uhr; 19,80 €) • Theaterhaus/Löwenhof: Nur ein Hui (ab 1; bis 27.2.; 7 - 10 €; ab 13; 10 - 13 €) • The English Theatre: Monty Python’s Spamalot (verlängert bis 5.3.; di. - sa. 19.30 Uhr, so. 18 Uhr; 34 - 52 €) HANAU: Stein’s Tivoli: Funny Money (bis 5.3.; do. - sa. 20. so. 18 Uhr; 21 - 24 €)

25. Februar

Langen • Alte Ölmühle, 20.30 Uhr, Kai Strauss & The Electric Blues Allstars (19 €) • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Fastnacht rockt: The Gypsys, DJ Geri (9/11 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Cranach malt Luther (17 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Die Wohnzimmertouristen (Eintritt frei) Offenbach • Hafen 2, 20.30 Uhr, Tinpan Orange (10/13 €) • t-raum, 20 Uhr, Theater Curioso: Flirt... (15 €) • Ohne Worte, 20 Uhr, O.W. groovt: DJ Randy (Eintritt frei) Münster • ARThaus Altheim, 19.30 Uhr, Sue Ferres, The Lasses (10 €) Darmstadt • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Frank Lüdecke: Über die Verhältnisse (19,70/20 €) • Theater Moller Haus, 20 Uhr, Theater Rainer Bauer: Mollerkoller Frankfurt • Oper, 19 Uhr, Carmen; Holzfoyer, 15 Uhr, Orchester hautnah • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Dein ist mein ganzes Herz – Operettengala (29 - 79 €); MS, 20 Uhr, Ensemble Modern - Kampela (23 - 30 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Kunst ; Ks, 20 Uhr, Alkestis; Box, 21.30 Uhr, Fräulein Julie • Das Bett, 21 Uhr, Control, Suir, No More (12 €) • Festhalle, 15/20 Uhr, Apassionata (44 €) • Jahrhunderthalle, 15/20 Uhr, Shadowland 2 (37,90 - 67,90 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Torsten Zwingenberger (18 €) • MS Rheingold, 20 Uhr, Ein Dampfer voller Narren: DJ Mad Dog; After Party im Oberbayern (24,90 €) • Röderberg, 23 Uhr, Karotte, Oliver Huntemann, Alexander Aurel • Tower Room, 21 Uhr, HighdeWitzka: DJ Six (10/12 €)

• Zoo-Gesellschaftshaus, 19.11 Uhr, Jahrmarkt in Timbuktu: Hermes House Band, Lou Bega, Münchner Zwietracht, Nik P. und Band... (55 - 222 €) • Club Voltaire, 20 Uhr, Überschläge am Abgrund... - Dada und die Frauen (9 €) • Die Käs, 20 Uhr, C. Heiland: Der Mann mit dem Schatten (25,10 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Trude träumt von Afrika: Abschiedstour Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Lucilles Lumbago (18/19 €) • Colos-Saal, 20 Uhr, Die Bärbel im Rock (15,30 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Rico Bravos Schulmädchenreport Mannheim • SAP-Arena, 19 Uhr, Mario Barth: Männer sind bekloppt... (39,95 €)

SO

26. Februar

Neu-Isenburg • Haus zum Löwen, 17 Uhr, Berlin Guitar Trio (9,50 €) • Treffpunkt, 20 Uhr, The Gypsys Offenbach • Hafen 2, 16 Uhr, Nic Demasow (3 €) • Haus der Stadtgeschichte, 11 Uhr, Sophie von La Roche - Offenbacher Erfolgsautorin der Goethezeit - Führung Darmstadt • Centralstation, 15 Uhr, Pia-Nino-Band (ab 3; 7,50 €) Frankfurt • Oper, 17 Uhr, Les Troyens/Die Trojaner • Schauspiel, Ks, 18 Uhr, Alkestis • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Richard Galliano, Akkordeon, Stuttgarter Kammerorchester - Bartok, Turina, Piazzolla (24 - 44 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Fler (26,10 €) • Festhalle, 14 Uhr, Apassionata (44 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, The xx (38 - 42 €) • Jazzkeller, 20 Uhr, Swingsize Orchestra (15 €) • Die Käs, 18 Uhr, Reiner Kröhnert: Mutti Reloaded (25,10 €) • Filmmuseum, 22.30 Uhr, Die Lange Oscar-Nacht (18 €)

MO

27. Februar

Darmstadt • Bessunger Knabenschule, 20.30 Uhr, Mayito Rivera & The Sons of Cuba (12 €) • darmstadtium, 20 Uhr, Les Misérables - Musical • halbNeun Theater, 20.11 Uhr, Alberto Colucci und Band (21,90/23 €) Frankfurt • Oper, Holzfoyer, 20 Uhr, Happy New Ears • Schauspiel, Ks, 20 Uhr, Der alte Affe Angst • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Helge Schneider: Radio Pollepopp (40,40 - 55,70 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Lot, teesy

KINOS NEUE LICHTSPIELE 06074/50663 Rödermark-Urb. www.Neue-Lichtspiele.de Wo. vom 23.2.2017 - 1.3.2017 Do., Fr. + Mi. 20.30 Uhr, Sa. + So. 18.00 + 20.30 Uhr

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REX Tägl. (außer Mo.) 20.30, Fr.-So. auch 18.00 Uhr

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Dreieich-Zeitung Nr. 8 A B C H

FRED KELLNER & DIE FAMOSE SOULSISTER sorgen am 24. Februar im Frankfurter Hof in Mainz für Partystimmung. Mit dabei sind auch „Die Horny Horny Horns“, „Die SuperSonicSilverStrings“ und ein „Very Special Surprise Act“. (Foto: va)

(25 €) Mannheim • SAP-Arena, 20 Uhr, Cesar Millan (28,15 - 83,15 €)

DI

28. Februar

Neu-Isenburg • Cineplace, 16.30/19.30 Uhr, Ein Mann namens Ove (Iseborjer Kinno) Darmstadt • Baltenhaus, 18 Uhr, Karl-Valentin-Abend (Spende) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Iris Stromberger (Benefiz; 35,10/36 €) Frankfurt • Oper, 20 Uhr, Lawrence Zazzo, Countertenor, Simon Lepper, Klavier • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Simply The Best - das Musical (48,20 75,20 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Thievery Corporation (30 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Russ. Nationalballett: Schwanensee (42,05 - 61,85 €) • Int. Theater, 20 Uhr, The Royal Ballet: The Sleeping Beauty • Die Käs, 20 Uhr, Lucy van Kuhl: Fliegen mit Dir (25,10 €) • Romanfabrik, 20 Uhr, Dagmar Leupold: Die Witwen (7 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Firewind, Manimal, Scar of The Sun (23 €)

MI

2. März

Langen • Café Beans, 20 Uhr, Philip Bölter (Eintritt frei) Egelsbach • Gemeindebücherei, 20 Uhr, Gaby Kaden: KüstenRot - Autorenlesung (8 €) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Gerd Knebel: Weggugge (21 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Baustellen - Der Roman in 60 Minuten (10 €) Offenbach • Stadthalle, 20 Uhr, Koray Avci • Theateratelier Bleichstr. 14H, 11 Uhr, The Train Theater: Tailor Made (ab 4; Starke Stücke) Darmstadt • Staatstheater, KH, 19.30 Uhr, Ein seltsames Paar; Ks, 20 Uhr, Alice • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Frank Fischer: Gewöhnlich sein kann jeder (19,70/20 €) • Künstlerhaus Ziegelhütte, 19.30 Uhr, Michael Büker: Ich war noch niemals auf Saturn (5 €) • Kunst Archiv, 19 Uhr, Franz Josef Hamm: Von Kriegsbegeisterung zur Ernüchterung (5 €) Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Totentanz; Ks, 20 Uhr, Kohlhaas • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Daddy Cool - Musical (46,20 - 73,20 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, My And My Drummer (19,70 €) • hr, 20 Uhr, hr-Sinfonieorchester, Ekaterina Bakanova, Sopran, Topi Lehtipuu, Tenor - Monteverdi, Händel, Haydn (20 - 30 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Ulf Kleiner & Trio feat. Caro Trischler (15 €) • Nachtleben, 19.30 Uhr, Rudelsingen (9 €) • Zoom, 20 Uhr, Lil Yachty (23 €) • Die Käs, 20 Uhr, Philipp Weber: Weber No. 5 (25,10 €) • Schmiere, 20 Uhr, Malte Anders: Gay for one day (15,20 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Hilde aus Bornheim: Nicht ohne meinen Kittel • Stadtteilbibliothek Dornbusch, 19.30 Uhr, Beate Rösler: Die Töchter des roten Flusses (Eintritt frei) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Rob Tognoni & Band Büttelborn • Café Extra, 20 Uhr, Kabbaratz: Mach’s gut Alter!... (16/19 €)

Auch wenn er es in der Tanzschule nicht über den Grundkurs hinaus gebracht hat: eigentlich ist er ja Tänzer. Herrlich schräg, geistreich und auch etwas morbid zeigt uns Klavierkabarettist Daniel Helfrich in seinem neuen Programm, dass das ganze Leben ein einziges Tänzeln zwischen Fettnäpfchen und großem Auftritt ist. So ergründet er am Klavier virtuos in unterschiedlichsten Musikstilen auch Fragen der Ernährung – ob Pommes mit Trüffeln oder doch lieber ein leichter Snack aus dem nächsten Streichelzoo. Er begibt sich elegant auf das glatte Parkett des Alltags, um spätestens nach einem Pas-de-deux mit Primaballerdiva Helene Fischer zu dem Schluss zu kommen, dass immer noch der Mann führt. Eigentlich. Und eigentlich ist er ja Tänzer.

1. März

Mörfelden-Walldorf • KulturBahnhof, 19 Uhr, Irish Folk-Session (1 €) Darmstadt • Staatstheater, Ks, Bar, 20 Uhr, Kyberiade. Fabeln zum Kybernetischen Zeitalter Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Terror; Ks, 20 Uhr, Der talentierte Mr. Ripley • Alte Oper, GS, 19 Uhr, hr-Sinfonieorchester, Ekaterina Bakanova, Sopran, Topi Lehtipuu, Tenor Monteverdi, Händel, Haydn (Junge Konzerte; 15,50 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, Corrang, Mantocliff (17,50 €) • Nachtleben, 20 Uhr, Zuna (17,54 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Lisa Eckhardt: Als ob Sie Besseres zu tun hätten • Filmmuseum, 20 Uhr, Was tut sich...im deutschen Film: Besuche im Wald, Rebecca, Kryo, anschl. Gespräch mit Regisseuren David Gruschka, Anne F. Kohlschütter u. Christoph Heimer (9 €) Bad Vilbel • Alte Mühle, 20 Uhr, Bidla Buh: Sekt, Frack & Rock’n’Roll (21 - 23 €)

FRÜHLINGSBALL IM PALMENGARTEN Palmengarten Gesellschaftshaus 04.03.2017

AFRICAN ANGELS Oper – Gospel – African Traditionals Alte Oper Frankfurt 07.04.2017

SOY DE CUBA

Das Tanzmusical aus Havannah Alte Oper Frankfurt 09.04.2017


REGIONALES

Dreieich-Zeitung Nr. 8 A B C H

Auftakt am 6. März Regionale Wirtschaftsförderung: Netzwerk geplant NEU-ISENBURG. Egoismus ist Gift für die Zukunft eines jeden Unternehmers: Dies ist eine der Botschaften, mit denen sich Dirk Splettstößer dieser Tage an die Öffentlichkeit gewandt hat. Der Geschäftsführer der Staplerport GmbH, die sich auf den Vertrieb von Gabelstaplern spezialisiert hat, setzt auf Teamarbeit. Was nach seinen Worten den Erfolg des eigenen Unternehmens begründet, ist nach Überzeugung des Geschäftsmannes (Foto) von Bedeutung für die Wirtschaft insgesamt. Wir werden erleben, dass unser Wohlergehen nicht von Einzelkämpfern, sondern von der Umwelt und unseren Mitmenschen abhängt, und dass es uns am besten geht, wenn wir mit Gleichgesinnten kooperieren statt zu konkurrieren.“ Das betont Splettstößer, der nun auch im Kreis Offenbach an einem branchenübergreifenden Netzwerk knüpfen möchte. In einer Veranstaltung in Neu-Isenburg möchte er im März einen ersten Stein ins Wasser werfen, der sprichwörtlich weite Kreise ziehen soll. Am Montag (6.) lädt Splettstößer ab 19 Uhr in die Frankfurter Straße 233 (TRI-Lounge) ein. Eingeladen wurde der Autor Rolf Neijman, der mit seinem Vortrag „Strippen ziehen” auf die Thematik einstimmen soll. Neijman war laut Einladung wiederholt für international agierende Unternehmen tätig. Er sei davon überzeugt, dass das „klassische Verkaufen“

längst nicht mehr funktioniere, und dass es gelte, „andere Wege zu finden, ein Produkt zu vermarkten“. Wichtig: Wer sich für das Netzwerk-Konzept interessiert und an der Auftaktveranstaltung teilnehmen möchte, muss sich unter der Rufnummer (0176) 80851490 oder via E-Mail an dirk@staplerport.de anmelden. Seinen Kerngedanken kleidet der Unternehmer aus dem Rhein-Main-Gebiet in folgende Worte: „Es ist doch Wahnsinn: Die Menschen starren unentwegt auf ihre Smartphones und kaufen weltweit Güter bei globalen Anbietern, kennen aber die Leistungsfähigkeit der regionalen inhabergeführten Unternehmen nicht mehr. Auch wenn es wie moderner Lokalpatriotismus daherkommt – mir geht es darum, die Art und Weise zu verändern, wie Menschen miteinander Geschäfte machen. Jeder kann helfen. Haben Sie gewusst, dass ein Euro durchschnittlich fünf bis sieben Mal länger in der Region bleibt, wenn und weil heimische Unternehmen sich gegenseitig empfehlen? Tatsächlich wissen Menschen doch gar nicht mehr

genau, welche leistungsfähigen Unternehmen in der Region angesiedelt sind. Klug koordiniert könnte da einiges an Aufträgen, die vorher ins Internet, ins Ausland oder wenigstens über die Regiongrenzen hinausgingen, in heimischen Betrieben hängenbleiben. Gut für die Unternehmer, gut für die Gewerbesteuer und gut für die Menschen in den Gemeinden.“ Inspiriert wurde Splettstößer nach eigenen Angaben von Neijmans Sachbuch „Wie die Welt miteinander Geschäfte macht – und ein simpler Schmetterlingseffekt alles verändert“. Darin werde die These aufgestellt, dass „sich früher oder später jeder Unternehmer entscheiden müsse: Ob er nur noch über den Preis verkaufen oder die guten Kunden über Empfehlungspartner erreichen will.“ Das zentrale Ziel des geplanter Netzwerkes für Neu-Isenburg und Umgebung: In der regionalen Wirtschaft gegenseitige Unterstützung aufbauen – ein Netzwerk für gegenseitige Empfehlungen. „Denn gute Kunden sind wie scheue Rehe und lassen sich nicht mit rhetorischen Jagdmethoden von gestern einfangen“, sagt Splettstößer. Er möchte mit Gleichgesinnten das sogenannte BNISystem nutzen und erklärt: „Die 12.500 Mitglieder des Unternehmernetzwerks erwirtschafteten 2016 allein in Deutschland provisionsfrei mehr als 653 Millionen Euro an Mehrumsatz durch 396.000 ausgetauschte Geschäftsempfehlungen in 305 BNI-Gruppen.“ Die Botschaft des Initiators: Das kann auch im Kreis Offenbach gelingen. (jh/Foto: p)

Ungerechte Strukturen in einer globalen Welt Weltgebetstag am 3. März WESTKREIS OFFENBACH. In 170 Ländern feiern Christen am Freitag, 3. März, den Weltgebetstag (WGT). Er ist gelebte Ökumene und wird jedes Jahr von Frauen aus einem anderen Land vorbereitet. In diesem Jahr stehen die Philippinen im Mittelpunkt. Auch in den Weltgebetstags-Gottesdiensten in Dreieich, Neu-Isenburg, Langen, Egelsbach und Dietzenbach folgt die Liturgie den Vorgaben des philippinischen WGT-Komitees. Das zentrale Motiv ist das Gleichnis der Arbeiter im Weinberg (Mt 20, 1-16). Unter dem Motto „Was ist denn fair?“ geht es laut Einladung darum, den „ungerechten nationalen und globalen Strukturen“ die „Gerechtigkeit Gottes“ entgegenzusetzen. Die Kollekten zum Weltgebetstag, die weltweit Frauen und Mädchen unterstützen, gelten nach Angaben des Evangelischen Dekanats Dreieich als ein Zeichen globaler Verbundenheit. Auf den Philippinen engagieren sich die Projektpartnerinnen des Weltgebetstags Deutschland unter anderem für die Stärkung der wirtschaftlichen, gesellschaftlichen und politischen Stellung von Frauen, für ökologischen Landbau und den Einsatz gegen Gewalt an Frauen und Kindern. Folgende ökumenische Gottesdienste werden am Weltgebetstag in den genannten Ortschaften gefeiert; Dreieich: evangelische Versöhnungsgemeinde, Sprendlingen (18 Uhr), evangelische Burgkirche, Dreieichenhain (18 Uhr), evangelische Kirche Offenthal (18.30 Uhr); katholische Kirche St. Marien, Götzenhain (19 Uhr);

Neu-Isenburg: katholische Heilig-Kreuz-Gemeinde (16 Uhr), katholische Kirche St. Joseph (18 Uhr), evangelische Kirche Gravenbruch (19 Uhr); Langen: katholische Kirche Thomas von Aquin (15 Uhr), Stadtkirche (19 Uhr); Egelsbach: katholisches Gemeindezentrum (19 Uhr); Dietzenbach: evangelische Rut-Kirche (19 Uhr): Außerdem: Obertshausen: Waldkirche (18.30 Uhr) mit anschließender Begegnung und Imbiss im Gemeindehaus. (jh)

Mittwoch, 22. Februar 2017

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Mit Kids über Krebs sprechen Wirbelsäulen-OP ist weiteres Vortragsthema LANGEN. Innerhalb der von den Verantwortlichen der örtlichen Asklepios-Klinik auf die Beine gestellten Vortragsreihe „Patientenakademie 2017“ steht am Donnerstag (2. März) ab 18 Uhr im Konferenzraum der Asklepios-Klinik (1. Stock), Röntgenstraße 20, ein Vortrag mit dem Titel „Minimalinvasive OP-Techniken an der Wirbelsäule“ auf dem Programm. Dabei wird Dr. Bernd Sanner, der Sektionsleiter Unfallchirurgie am örtlichen Krankenhaus, anschaulich erläutern, wie ein gebrochener Wirbelkörper durch einen minimalinvasiven Eingriff unter Vollnarkose in nur 20

Minuten wieder aufgerichtet werden kann. An gleicher Stelle und ebenfalls ab 18 Uhr informiert die Diplom-Psychologin und Psychoonkologin Angela Ebert unter dem Motto „Warum hast Du Krebs bekommen? – Mit Kindern über die Erkrankungen der Eltern sprechen“ darüber, wie man Kindern den Ernst der Erkrankung näherbringen und gleichzeitig die Hoffnung auf eine Genesung zum Ausdruck bringen kann. Der Eintritt ist jeweils frei, und natürlich werden beide Referenten auch auf Fragen aus dem Publikum eingehen. (hs)



FUNDGRUBE

Dreieich-Zeitung Nr. 8 A B C H

Mittwoch, 22. Februar 2017

DINO sucht ein liebevolles Zuhause

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Impressum

Dino Rüde *2016 bereits kastriert SH 44cm

Die Dreieich-Zeitung erscheint mittwochs und wird im Verbreitungsgebiet (dargestellt in unseren gültigen Media-Daten) kostenlos an alle erreichbaren Haushalte verteilt.

Dino ein kleines, aufgewecktes Kerlchen freundlich, aufgeschlossen immer etwas Neues zu erleben - alles ist interessant kennenzulernen. Menschen, große und kleine findet er gut. Den Kleinen möchte er gerne mit Küsschen seine Zuneigung zeigen. Dino ist ein junger und sportlicher Hund, der gerne ausgelastet werden möchte. Dabei spielt er gerne mit seinen Artgenossen stürmisch. Auch mit Katzen hat Dino bereits problemlos zusammen gelebt. Dino ist stubenrein und kann stundenweise alleine bleiben. Er kann gerne als Zweithund vermittelt werden.

Objektleitung: Ulla Niemann Anzeigen: Heribert Cloes Gerhard Müller (verantwortlich) Redaktion: Jens Hühner Simona Olesch (verantwortlich) Anzeigenpreise: Es gilt die Preisliste Nr. 2016-01 vom 1.2.2016

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