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S TA D T N AC H R I C H T E N F Ü R N E U - I S E N B U R G Mittwoch, 22. Februar 2017

Nr. 8 C

Auflage: 17.650

Vereine: Stadt fördert den Nachwuchs

Festival: Neuer Sponsor für „Open Doors“

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Gesamtauflage 218.420

Sonderteil: Aus- und Weiterbildung 2017/2018 Seiten 7 bis 12

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Stellenmarkt: Unser Sprungbrett für Ihre Karriere

Sonderthema: Rund um die Gesundheit

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Wirtschaft: Regionales Netzwerk geplant Seite 17

Veranstaltungen: Kunst und Kultur in der Region Seite 16

Die Narren schwingen das Zepter Rathaus wurde erobert – Watzedonien im Ausnahmezustand

Apropos Geld: Die Kosten für den Lumpenmontag steigen. Ohne Wurfmaterial, das von den Vereinen gekauft wird, muss der Förderverein jährlich rund 30.000 Euro aufbringen. Eine Aufgabe des Fördervereins ist es, bei Unternehmen, Stiftungen und Privatpersonen Geld- und Sachspenden zu akquirieren. Geld in die Kasse kommt ferner durch den Verkauf der Lumpenmontags-Plakette, mit der ein Teil der Ausgaben finanziert wird. In diesem Jahr kostet die Plakette drei statt 2,50

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Die Kosten für den Lumpenmontag steigen

An der Spitze steht das Prinzenpaar Tim I. „vom närrischen Blick von der Frankfurter Straße“ und Prinzessin Angi I., „leichtfüßige Freifrau vom Bansapark“, die von ihren „Bodyguards“ und Begleitern Claus Eichler und Dennis Milkau unterstützt werden. Die Vorbereitungen für den höchsten Feiertag in Watzedonien, so heißt Neu-Isenburg während der Karnevalszeit, laufen auf Hochtouren. Die Wagen für den Umzug am Lumpenmontag, der anderswo Rosenmontag genannt wird, seien allesamt vom TÜV abgenommen, sagt Karl-Heinz Müller, Vorsitzender des 2001 gegründeten Fördervereins zur Brauchtumspflege des Isenburger Karnevals, zu dem auch der Lumpenmontagsausschuss gehört. Die TÜV-Abnahme sei eine gute Nachricht, auch wenn die Arbeit des Technischen Überwachungsvereins 700 Euro gekostet habe.

Euro. Die Plakette wird seit 1983 verkauft und wechselt jährlich ihr Aussehen. Laut Förderverein ist die Plakette mittlerweile ein begehrtes Sammlerobjekt geworden. Wer eine Plakette erwirbt, unterstützt damit nicht nur den Lumpenmontag in Watzedonien, sondern bekommt auch eine ganz besondere Mahlzeit: die Linsensuppe. Sie wird seit 1964 gekocht und kostenlos an die Isenburger Narrenschar ausgegeben. Das ist nach Auskunft des Lumpenmontagsausschusses eine in der gesamten Region einmalige Sache. Ur-

NEU-ISENBURG. Nach einer heftigen verbalen Auseinandersetzung in gereimter Form haben die Narren am vergangenen Samstag das Rathaus erobert. Das bunte Volk – viele der armen Isenburger sind in Stofffetzen gekleidet – übernimmt bis zum Aschermittwoch die Regentschaft in der Stadt.

sprünglich gedacht für die Wagenbauer, die bis zur letzten Minute hämmerten, schraubten und malten, wird die Linsensuppe am Montag in der Fußgängerzone an die Bevölkerung zur Stärkung vor dem großem Umzug ausgegeben.

Zwischenzeitlich werden rund 1.600 Liter, das entspricht ungefähr 4.000 Portionen, gekocht. Hierzu treffen sich alljährlich am Fastnachtswochenende fleißige Helferinnen, die sogenannten Linsensuppenmäuschen und Helfer (Köche), die die Zutaten vorbereiten und die Suppe kochen. Am Lumpenmontag wird es in Neu-Isenburg schon sehr früh sehr laut, denn bereits um 6.30 Uhr beginnt der Tag mit dem Weckzug. „Hexen und Lumpen“ starten am Wilhelmsplatz und ziehen durch die Altstadt, Ludwigstraße, Waldstraße, Bahnhofstraße und Wilhelmstraße. Mitmachen können dabei alle Frühaufsteher und Karnevalfreunde. Um 10.15 Uhr versammelt sich das Prinzenpaar mit den Abordnungen der Vereine vor der Hugenottenhalle, um mit einer Musikkapelle den Marsch zum symbolischen Linsensuppenanstich zu starten. Der Anstich wird um 10.45 Uhr in der Bahnhofstraße vom „entmachteten Bürgermeister Herbert Hunkel“ vollzogen. Weiter geht das karnevalistische Treiben dann um 14 Uhr mit dem großen Umzug, der nach Auskunft des Fördervereins in diesem Jahr 65 Zugnummern umfasst, darunter befinden sich sieben Kapellen und Musikcorps.

Nach dem Umzug wird in NeuIsenburg in verschiedenen Kneipen und anderen Orten gefeiert. Das Heim der Siedlergemeinschaft Buchenbusch ist ab 18 Uhr für das närrische Volk geöffnet. Mit Discomusik geht es hier in den Lumpenmontagabend. Der Eintritt ist frei. Die TSG öffnet das Foyer am Sportpark bereits um 16 Uhr. Für musikalische Stimmung sorgt die Band „Take two“. Der Eintritt beträgt drei Euro im Vorverkauf und fünf Euro an der Abendkasse . (air/Foto: Jordan)

So viele Lehrstellen wie nie Wer einen Ausbildungsplatz sucht, hat eine große Auswahl NEU-ISENBURG. Schulabgänger und andere junge Menschen, die einen Ausbildungsplatz suchen, haben in diesem Jahr große Chancen, ihren Traumberuf zu finden. KlausPeter Martin, Leiter des städtischen Jugendbüros, koordiniert seit mehr als zwei Jahrzehnten die Ausbildungsplatzbörse. Der Sozialarbeiter und Diplom-Pädagoge spricht von einem Rekord. Die Zahl der von den örtlichen Unternehmen angebotenen Stellen für Lehrlinge sei noch nie so groß gewesen wie heute.

Arbeit an Konzepten Tomislav Vulic ist neuer Stadtplaner NEU-ISENBURG. Im Rathaus arbeitet ein neuer Stadtplaner im Fachbereich „Verkehrsplanung“, der künftig Bebauungskonzepte entwickeln wird. Der Fachmann heißt Tomislav Vulic (Foto links). Er ist 42 Jahre alt, Architekt und Stadtplaner. Zentrale Aufgabe seiner Arbeit wird nach Darstellung des Magistrates das Projektmanagement im Fachbereich „Stadtentwicklung und Bauberatung“ sein. Nach seinem Fachhochschulund Hochschulabschluss an den beiden Architektur-Hochschulen in Darmstadt (mit städtebaulicher Vertiefung) war

Vulic als Projektleiter bundesweit tätig. Zuletzt arbeitete er als Architekt im Kreis Offenbach. „Ich freue mich auf die Arbeit in Neu-Isenburg. Hier gibt es viele sehr spannende Aufgaben, wie zum Beispiel die Erschließung im Baugebiet Birkengewann mit vielen unterschiedlichen Grundstücken. Hier ist ein weites Spektrum der Stadtplanung zu berücksichtigen, das von der Verkehrsplanung über Naturschutz bis hin zu sozialen Fragestellungen reicht“, sagt der Stadtplaner, der in Dreieich wohnt. (air/Foto: p)

In diesem Jahr haben Neu-Isenburger Firmen nach Angaben des Magistrates bisher bereits etwas mehr als 200 freie Ausbildungsstellen gemeldet. Besonders erfreulich sei es, so KlausPeter Martin, dass für Schulabgänger mit Hauptschulabschluss schon jetzt 71 Plätze zur Verfügung stünden. Das seien deutlich mehr als im vergangenen Jahr. Das Team des Jugendbüros wisse, dass trotz dieses ausgezeichneten Zwischenergebnisses die Ausbildungskapazitäten noch lange nicht ausgeschöpft seien. Die Unternehmen erhalten in diesen Tagen einen Brief aus dem Rathaus. Im Namen des Ausbildungsforums wirbt Bürgermeister Herbert Hunkel dafür, sich aktiv an dem gemeinsamen Bemühen zu beteiligen und „unseren Schulabgängern den Einstieg in Ausbildung und Beruf zu ermöglichen.“ Der Rathauschef bittet die Unternehmen, die freien Lehrstellen an das Jugendbüro zu melden. Hunkel appelliert dabei auch an die gesellschaftliche Verantwortung und das soziale Engagement der Wirtschaft. Es habe sich bewährt, die in Neu-Isenburg vorhandenen Ausbildungsstellen durch das Ausbildungsforum zu erfassen und zu bündeln. Auf dem Weg über das Jugendbüro könnten die freien

Stellen schnell an die suchenden Jugendlichen und an die Schulen weitergeleitet werden. „Wir hoffen, dass sehr viele der angeschriebenen Unternehmen möglichst rasch ihren Antwortfragebogen zurücksenden und ihre freien Lehrstellenangebote und Praktikumsplätze melden“, so Martin. Er geht davon aus, dass Schulabgängern auch in diesem Jahr wieder mehr als 300 Lehrstellen in Neu-Isenburg zur Verfügung stehen werden. Im Jahr 2016 konnte zum wiederholten Mal nacheinander ein Rekordergebnis erzielt werden: Vergangenes Jahr hatten Isenburger Unternehmen stolze 317 Ausbildungsstellen angeboten. Besonders deutlich seien

die Angebote für Schulabgänger der Hauptschule gestiegen. Lehrstellensuchende sollten keine Zeit verlieren und ihre Bewerbungen jetzt losschicken, bevor die besten Plätze vergeben seien, lautet der Rat der Fachleute im Jugendbüro. Das Neu-Isenburger Ausbildungsforum hat sich laut Magistrat vorgenommen, wieder jedem motivierten Jugendlichen mit Schulabschluss eine Ausbildungsstelle anbieten zu können. Dies sei in den vergangenen Jahren stets gelungen und erneut deute alles auf eine Fortsetzung der Erfolgsgeschichte hin, meint der Bürgermeister. Infos zu freien Stellen gibt es unter www.jugendbuero.neu-isenburg.de. (air)

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Stadt fördert den Nachwuchs Vereine mit vielen jungen Mitgliedern erhalten mehr Geld NEU-ISENBURG. Rund zwei Jahre nach der Reform der Richtlinien zur Förderung der Kultur- und Sportvereine will die Stadt die Modalitäten für Zuschüsse jetzt erneut ändern. Die vorgesehenen Neuerungen liegen der Stadtverordnetenversammlung zur Beratung und Beschlussfassung vor. Abgesehen von kleineren redaktionellen Anpassungen sollen nach Darstellung des Magistrates zwei wesentliche Punkte geändert werden: Wenn die Vereine in die Ausstattung von Gebäuden, Anlagen und Einrichtungen investieren, sollen sie von der Stadt wieder gefördert werden. Ferner wird ein neuer Weg der Anträge vorgeschrieben. Der Wunsch nach Zuschüssen für investive Maßnahmen soll über die IGVereine an den Fachbereich Sport im Rathaus weitergeleitet werden. Aus Sicht des Magistrates läuft bei der Vereinsförderung alles rund. „Generell sind die Erfahrungen mit den neuen Förderrichtlinien sehr gut, die

nem Grundbetrag, der je nach Vereinsstärke zwischen 100 und 600 Euro liegt, erhalten die Vereine laut Stadt einen Zusatzbeitrag für Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre in Höhe von zwei Euro pro Mitglied. Für ihre Vereine hat die Stadt im vergangenen Jahr knapp 265.000 Euro ausgegeben. Satte 240.000 Euro entfielen auf die allgemeine Förderung. Für die Unterstützung bei investiven Maßnahmen erhielten die Vereine rund 20.000 Euro. 2015 lag die Gesamtsumme bei 294.000 Euro. Geld fließt aus dem Rathaus für kulturelle Aktivitäten, die Teilnahme an Wettkämpfen, die Ausrichtung von Meisterschaften, den Erfolg bei Meisterschaften und Pokalsiegen, die Anschaffung geringwertiger und investiver Materialien, die Beschäftigung sowie die Aus- und Fortbildung der Übungs- beziehungsweise Chorleiter. Außerdem überweist die Stadtverwaltung Geld für die Fahrtkosten von Jugendfahrten. Voraussetzungen für die finanzielle Unter-

stützung sind, dass die Zuschuss-Anträge form- und fristgerecht eingereicht werden, der Vereinssitz sich in Neu-Isenburg befindet, der Verein mindestens seit einem Jahr im Register ein-

Freundschaft macht stark Stadtbücherei kümmert sich um Nachwuchs NEU-ISENBURG. Die Stadtbücherei führt Kinder schon vor der Einschulung an Bücher heran. Am Donnerstag (23.) steht um 16 Uhr wieder eine Veranstaltung für Mädchen und Jungen im Alter von vier Jahren an auf dem Programm der Bibliothek in der Frankfurter Straße 152. Vorgestellt wird im sogenannten Bilderbuchkino „Das kleine WIR“. Verena Benz liest aus dem Buch der Autorin und Illustratorin Daniela Kunkel. Inhaltlich geht es um Mut und Stärke in der Gemeinschaft, um die Kraft des Konsens´ und die Schwächen im Ego. Mit dem „WIR“ ist alles halb so schlimm. Mit ihm sind Ben und Emma

NEU-ISENBURG. Der Fachbereich Sport der Stadt macht den Bürgern Vorschläge, wie und wo sie sich bewegen und fit halten können. Im neuen Flyer „Gemeinsam bewegen – Gesundheit gemeinsam erleben“ gibt es Tipps für Termine, bei denen man ins Schwitzen kommen kann. Der Name der Veranstaltungsreihe, die rund 60 Termine fürs gesamte Jahr auflistet, ist seit zehn Jahren Programm. Ziel ist es nach Darstellung des Magistrates, die Neu-Isenburger zu mehr Sport zu motivieren. Ob Neujahrslaufen, Fußballturniere oder Gymnastik-Schnupperstunden – genannt werden in dem Flyer eintägige und mehrtägige Sportangebote und Veranstaltungen. Die Termine seien nicht für eine Gruppe mit einem bestimmten Leistungsniveau gedacht, sondern es sollten möglichst viele Menschen unabhängig von Alter und Fitnessgrad erreicht werden, teilt die Stadt mit. Das Programm liegt als Broschüre in öffentlichen Einrichtungen der Stadt aus oder ist auf der Homepage der Stadt unter der Rubrik Sport zu finden (www.neu-isenburg.de). (air)

von Baufahrzeugen. Um die Lastwagen und andere Vehikel von der Friedhofstraße und der Straße Am Trieb fernzuhalten und den Kreuzungsbereich Am Trieb /Friedhofstraße zu entlasten, sollen die Baustraßen innerhalb des Neubaugebietes angelegt werden. Somit müssten die Straßen Am Trieb und die Friedhofstraße nicht befahren werden. Das hat der Magistrat jetzt bei einer Info-Veranstaltung zum neuen Wohngebiet, zu der rund 500 Bürger gekommen waren, mitgeteilt. Alle Beteiligten, die sich mit dem Neubaugebiet beschäftigen, treffen sich regelmäßig zu einem sogenannten Reflektionsgespräch, bei dem die auftretenden Probleme erläutert werden. In der vierten Runde wurden nach Darstellung der Stadt verschiedene Lösungsmöglichkeiten in der Straße Am

Trieb diskutiert. Ziel sei es, die Sicherheit insbesondere an den Einmündungen zum ErwinNöske-Weg und der Albert-Einstein-Straße zu verbessern. Miteinbezogen in die Gespräche wurde auch der Schulleiter der Goetheschule, Ralph Hartung und ein Anwohner des Neubaugebietes. An der Ecke Albert-EinsteinStraße/Am Trieb soll ein Fußgängerüberweg markiert werden. Am Trieb wird es außerdem einen gesicherten Seitenstreifen für Radfahrer geben. Sobald die Baustraßen im Birkengewann errichtet sind, sollen die Schüler, die mit dem Fahrrad kommen, sicher um das Gebiet geleitet werden. Der Am Trieb im Abschnitt von der Friedhofstraße bis zum ErwinNöske-Weg vorgesehene Seitenstreifen für Fußgänger und Radfahrer soll am rechten Fahr-

bahnrand mit Warnbaken gesichert werden. Die Stadt will auf der Straße ferner weiterhin das Tempo der Autos festhalten und zwei mobile Geschwindigkeits-Messanzeigen aufstellen. Bei den bisherigen Messungen im Bereich der Straße am Trieb ist laut Stadt ein erhöhtes Fahrzeugaufkommen festgestellt worden. Die Untersuchungen hätten gezeigt, dass sich im Durchschnitt 87 Prozent der Autofahrer an die vorgegebene Geschwindigkeit von Tempo 30 hielten. Vom 1. November 2016 bis zum 20. Januar fanden in der Straße Am Trieb 18 Messungen statt. Insgesamt fuhren 2.381 Fahrzeuge durch. 318 Verwarnungen wurden erteilt (13,4 Prozent). Im Vergleich dazu: Im Jahr 2015 wurden bei 19 Messungen 993 Fahrzeuge gezählt und 136 Verwarnungen erteilt (13,7 Pro-

Mit der Hecke wächst die Gemeinschaft Helfer für ein Pflanzprojekt im Westend gesucht NEU-ISENBURG. Im Stadtteilzentrum West in der Kurt-Schumacher-Straße 8 werden noch Helferinnen und Helfer für ein besonderes Projekt gesucht. In einer gemeinschaftlichen Aktion soll eine Buchenhecke gepflanzt werden. Der erste Termin ist für Samstag, 11. März, festgehalten. Eingeladen sind alle Neu-Isenburger und Bewohner des Stadtquartiers, das im Förderprogramm Soziale Stadt seit Jahren attraktiver gestaltet wird.

Der Dienstleistungsbetrieb DLB wird die Pflanzen und das Werkzeug für das Gemeinschaftsprojekt am Stadtteilzentrum West bereitstellen. Für das leibliche Wohl während der Pflanzaktion sorgt das Team des Café Lukas´. Der erste Spatenstich für das Gemeinschaftswerk soll um 10 Uhr stattfinden. Bevor es aber mit Spaten und Schippe ans Werk geht, hat das Café Lukas einen anderen Termin vor Augen. Das Stadtteil-

zentrum lädt für FastnachtsDienstag (28.), 14 bis 17 Uhr, zum närrischen „Kreppel-Kaffee“ ein. Es wird gefeiert und gesungen. Auf dem Programm stehen Musik und närrische Vorträge. Serviert werden Kaffee und Kreppel zum kleinen Preis. Wer sich für die Arbeit und die Angebote des Café Lukas´ interessiert, kann dort jederzeit reinschnuppern. Jeden Dienstag und jeden Sonntag ist die Einrichtung von 14.30 bis 17 Uhr geöffnet. (air)

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getragen ist, Mitgliedsbeiträge erhoben werden und dass die Angebote der Vereine das kulturelle und sportliche Zusammenleben in Neu-Isenburg bereichern. (air)

mutig. Gemeinsam erleben sie die tollsten Abenteuer. Wenn Ben und Emma streiten, verliert das WIR an Kraft. Es wird ganz klein und verschwindet. Das kleine WIR mag nämlich keinen Streit und es mag auch nicht, wenn man zu viel „ICH!“ sagt. Verena Benz präsentiert nach Auskunft der Stadtbücherei ein humorvolles Bilderbuch zum Thema Freundschaft. Wer seine Botschaft mit liebevollen Details der Autorin verstehe, werde immer wissen, wie schön es sein könne, Freunde zu haben, aber auch, dass man etwas dafür tun müsse, so die Bücherei. (air)

Stadt will Lärm, Dreck und Gefahren am Birkengewann vermeiden

Gemeinsam bewegen

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Überarbeitung hat sich bewährt, die Vereine kommen damit gut zu Recht“, sagt Theo Wershoven, ehrenamtliches Magistratsmitglied und Dezernent für Kultur und Sport. Er hebt die besondere Förderung für Vereine hervor, die sich in der Kinder- und Jugendarbeit engagieren. Die Förderrichtlinien sprechen eine klare Sprache: Je größer der Verein und je mehr junge Mitglieder er zählt, umso mehr Geld erhält er von der Stadt. Lob kommt auch von all jenen, für die die Förderrichtlinien gedacht sind. Die Interessengemeinschaft Neu-Isenburger Vereine und namentlich deren Vorsitzender Walter Bechtold sprechen von positiven Erfahrungen. Die Modalitäten für die Zuschüsse seien gemeinsam mit der IG Vereine überarbeitet worden. Bürgermeister Herbert Hunkel betont, dass die Bedingungen für die Zuschüsse an die Vereine für alle gleich gelten würden. Er bezieht ausdrücklich ausländische Vereine mit ein. Neben ei-

Baustraßen bleiben innerhalb des Areals NEU-ISENBURG. Zur Zukunftsmusik à la „Schöner Wohnen“ im neuen Baugebiet Birkengewann gehören auch Lärm, Dreck und der Verkehr

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Dreieich-Zeitung Nr. 8 C

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zent). Die Stadtwerke teilen mit, dass die innerstädtischen Buslinien ihre Fahrtzeiten trotz der Baustelle und des erhöhten Verkehrsaufkommens einhalten können. Alle Stadtbusse seien mit Bordcomputern ausgerüstet, so dass die Fahrten in Echtzeit überprüft werden könnten. Nach Darstellung der Stadtwerke werden Verspätungen wieder aufgeholt. Die Verlegung der Bushaltestelle vor die Goetheschule habe sich gut bewährt, sagte Schulleiter Ralph Hartung. (air)

Betriebsklima ist wichtig NEU-ISENBURG. Das Magazin Focus hat in einer nach Verlagsangaben in Deutschland größten Befragung dieser Art die 1.000 beliebtesten Arbeitgeber ermittelt. Um die Besten zu finden, hatten Marktforscher mehr als 100.000 Urteile von Mitarbeitern aus allen Hierarchieund Altersstufen, die anonym befragt wurden, ausgewertet. Entscheidend sei am Ende gewesen, ob sie ihren eigenen Arbeitgeber weiterempfehlen. Das würden die Beschäftigten von Lorenz Snack-World in NeuIsenburg. Das Unternehmen hat in der Kategorie „Beste Arbeitgeber in Hessen“ den ersten Platz erreicht. Der Knabberzeug-Hersteller verweist nach Auskunft von Focus IKEA (Hofheim-Wallau) und Dell (Frankfurt) auf die Hessen-Plätze zwei und drei. Aus dem Kreis Offenbach schaffte es neben Lorenz SnackWorld noch die DFS Deutsche Flugsicherung aus Langen unter die ersten zehn und da genau auf Platz zehn. Auf was kam es bei der Befragung an, was spielt eine Rolle, damit sich die Beschäftigten am Arbeitsplatz wohlfühlen? Wichtig für die Arbeitnehmer sind laut Focus Aufstiegschancen, Betriebsklima und das Gehalt. (air)


NEU-ISENBURG

Dreieich-Zeitung Nr. 8 C

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Die gute Mischung bringt Erfolg Hugenottenhalle wird 40 Jahre alt – Steigerung bei Auslastung NEU-ISENBURG. Ein Leuchtturm wird 40 Jahre alt. Die Hugenottenhalle an der Frankfurter Straße hat vier Jahrzehnte nach ihrer Eröffnung eine starke Ausstrahlung und gibt vielen Freunden von Theater und Musik in der Vielfalt der kulturellen Angebote in den Stadthallen, Bürgerhäusern und anderen Locations in der Metropolregion eine Orientierung. Viele Stars, Sternchen, Schauspieler, Musikgruppen und Künstler standen in bunten Shows und bei aufregenden Events in der Hugenottenhalle auf der Bühne. Das Programm ist und bleibt abwechslungsreich, verspre-

Briefmarken tauschen NEU-ISENBURG. Für die Freunde von Briefmarken wird Sonntag, der 26. Februar, so etwas wie der höchste Feiertag im Jahr. Im Haus der Vereine in der Offenbacher Straße 35 steht der Briefmarkengroßtauschtag der Hessischen Philatelisten auf dem Programm. In der Zeit zwischen 9 und 14 Uhr treffen sich im ehemaligen Feuerwehrhaus zahlreiche Briefmarkenfreunde, um ihre Sammlungen zu erweitern und wertvoller zu machen. Neben dem klassischen Tausch können Briefmarken und Belege auch bei diversen Händlern erworben werden. Für jugendliche Sammler hat das Team des Veranstalters, der Briefmarkensammlerverein Neu-Isenburg, eine eigene Tauschecke reserviert. Weitere Infos: briefmarken-neu-isenburg@gmx.de oder (06102) 320659. (air)

chen Thomas Leber, der Leiter der Hugenottenhalle und sein Team. Die Mischung macht´s. So werden klassische Stoffe wie Shakespeares „Hamlet“ bewusst ausgewählt, um die Bedeutung der Weltliteratur im aktuellen Zeitgeschehen modern und lebensnah zu übersetzen. Anstöße geben, mit anderen ins Gespräch kommen, sich erkennen, Strukturen verstehen, das alles leistet Theater. Und in der Hugenottenhalle wird Unterhaltung groß geschrieben, denn das Über-Sich-Selbst-LachenKönnen sei ein nicht zu unterschätzender Aspekt der Selbstkritik, heißt es in einer Mitteilung zum 40-jährigen Bestehen der Hugenottenhalle. In einer Konkurrenz zu den städtischen Bühnen Frankfurts oder zu den großen Theaterhäusern in Mainz, Darmstadt und Wiesbaden stehe die Hugenottenhalle nicht, sagt Kulturdezernent Theo Wershoven. „Je mehr Kultur und Bildung, je mehr Handwerkszeug zum Bestehen innerer und äußerer Konflikte, desto besser. Die kulturvariantenreiche Vielfalt in der eigenen Stadt ist ein großer Schatz, den es zu bewahren gilt.“ Dass es den Besuchern der Hugenottenhalle wichtig ist, selbst kreativ und künstlerisch tätig zu sein, beweisen nach Darstellung der Geschäftsführung der Halle die vielen Ausstellungen von Hobby-Malern, die Konzerte von städtischen Musikgruppen- und vereinen und die Aufführungen von Laien-Schauspielern. Aber auch lokale Gruppen stehen oft auf der Bühne oder nutzen die Räumlichkeiten. Einmal pro Jahr können die

örtlichen Vereine die Hugenottenhalle kostenlos für ihre Veranstaltungen nutzen. Sie zahlen lediglich die Nebenkosten wie Reinigung und Personal. Einen großen Vorteil sieht Hallenleiter Leber in der Flexibilität der Immobilie. Die Hugenottenhalle sei ein dynamisches Gebäude, das sich je nach Anforderung neu ausrichten könne. Es gebe auch kleinere Raumangebote und viele Kooperationspartner wie etwa die Kirchen, mit denen „die Huha“ eng zusammenarbeite. Somit sei die Hugenottenhalle ein Treffpunkt für alle, die sich unterhalten und Kunst und Kultur genießen wollten, ein Haus von Bürgern für Bürger. Das sei ganz im Sin-

ne der Gründung der Huha, die 1977 als ein „Bürgerhaus“ gedacht war. Nach Darstellung von Leber gelang es der Location 2016, im Vergleich zu 2015 eine Steigerung der Auslastungszahlen zu schaffen. Nach Abzug von Umbau-, Aufbau-, Rüst- und Reinigungszeiten sowie Feier-

tagen und Technik- und Wartungstagen kommt die Hugenottenhalle auf 235 Belegungstage. Dies entspricht laut Leber einer Auslastung von 86,8 Prozent bei 204 Veranstaltungen. 2015 sei die Halle bei 190 Veranstaltungen zu 80 Prozent ausgelastet gewesen, so die Bilanz von Leber. (air)

Neuer Sponsor für „Open Doors“ Peugeot und Citroen fahren auf Musikfestival ab NEU-ISENBURG. Michael Kercher ist ein Mensch, der gewöhnlich motiviert und mit viel Zuversicht ans Werk geht, doch in einer schwierigen Phase

der Sponsorensuche für das Musikfestival „Open Doors“ habe er auch schon einmal überlegt, fünf Euro Eintritt zu nehmen. Aber keine Sorge, die-

Sie unterstützen das Musikfestival „Open Doors“ (von links): Bürgermeister Herbert Hunkel, Peter Horn, stellvertretender Vorstandsvorsitzender der Kinderhilfestiftung, Bruno Seibert, Vorstandsvorsitzender der Kinderhilfestiftung, Uwe Wilhelm, Verkaufsleiter der Peugeot Citroen Retail Deutschland GmbH, Organisator Michael Kercher, Joachim Nitsche, Geschäftsführer der Peugeot Citroen Retail Deutschland GmbH sowie Erster Stadtrat Stefan Schmitt. (Foto: air)

ser Gedanke wurde wieder verworfen. Festival-Organisator Kercher und seine Agentur 12 Löwen haben einen neuen Partner gefunden, der – Nomen est Omen – auf das Musikspektakel voll abfährt: Premiumpartner ist in diesem Jahr erstmals die Peugeot Citroen Retail Deutschland GmbH mit Sitz in NeuIsenburg. Das Unternehmen macht es laut Michael Kercher möglich, dass auch der Pate der Veranstaltungsstätte, Matthias Deissler von der Firma Bier Müller, wieder einen Euro pro verkauftem Getränk an die Kinderhilfestiftung spenden kann. Auf der Charity-Bühne stehen am Samstagabend seit Jahren traditionell die Quietschboys mit bekannten Rockhymnen und eigenen Texten in hessischer Mundart. Zum Frühschoppen am Sonntagmittag gibt die Irish-Folk-Legende Paddy Goes To Holyhead ihre Evergreens zum Besten. Den Abschluss bestreiten die Hardrocker von The

Streamers mit einem Set gänzlich ohne Balladen. Im Jubiläumsjahr mit dem 25. Musikfestival findet somit wieder eine große Charity-Aktion zu Gunsten der Kinderhilfestiftung statt. Fast 200.000 Euro wurden in den vergangenen Jahren zusammengetragen und über die gemeinnützige Institution an Kinder in Notsituationen gezielt übermittelt. Gefeiert wird das „Open Doors“ vom 21. bis 23. Juli. Dann stehen in ganz Neu-Isenburg wieder Türen und Tore offen, und alle Besucher können die Auftritte der Bands und einzelnen Künstler kostenlos genießen. Musik gibt es auf mehr als 15 Bühnen. 60 Bands und Künstler unterschiedlichster Couleur treten auf und bedienen gleichermaßen Fans von handgemachter Rock- und Popmusik sowie Rockabillies und Salsatänzer, Big-Band- und Jazzliebhaber, Kinder und Familien. Weitere Infos: www.open-doors-festival.de. (air)

Redaktion Neu-Isenburg achim.ritz@dreieich-zeitung.de


Schlucken – lebenswichtig und nicht immer selbstverständlich Europäischer Tag der Logopädie am 6. März (bl). Essen und Trinken sind ein elementarer Teil unseres Lebens. Schlucken ist hierfür unerlässlich. Schlucken ist ein angeborener Reflex, der täglich bis zu 2.000 Mal automatisch abläuft. Gleichzeitig handelt es sich dabei um einen komplexen Vorgang, an dem 50 Muskelpaare und sechs Hirnnerven beteiligt

sind. Dass der Schluckakt ohne Probleme gelingt, ist nicht immer selbstverständlich. „Bewusst wird der Schluckakt meist erst dann, wenn er nicht korrekt funktioniert“, weiß Cordula Winterholler, Geschäftsführerin des Deutschen Bundesverbandes für Logopädie (dbl). Gelegentliches Verschlucken sei

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ganz normal. Wenn es aber hierdurch immer häufiger zu Schwierigkeiten beim Essen und Trinken oder beim Schlucken des Speichels kommt, sollte ärztlicher und logopädischer Rat eingeholt werden. „Es könnte eine Schluckstörung (Dysphagie) vorliegen, die nicht nur die Lebensqualität erheblich beeinträchtigen, sondern möglicherweise auch schwerwiegende gesundheitliche Folgen nach sich

ziehen kann. Deshalb ist es wichtig, Schluckstörungen rechtzeitig zu erkennen und zu behandeln“, so die Logopädin. Schluckstörungen können in jedem Alter auftreten. Am häufigsten kommen sie jedoch bei älteren Menschen vor. Die Ursachen für Schluckstörungen sind vielfältig. Sie können Folge von Schlaganfall, Parkinson, ALS, Demenz, Tumoren, von Unfällen (Schädelhirntrauma) oder angeborenen Fehlbildungen sein. Neben häufigem Husten und Räuspern beim oder nach dem Essen und Trinken gibt es weitere Anzeichen, die auf eine Schluckstörung hinweisen können. Dazu gehört beispielsweise das Gefühl, einen Kloß im Hals zu haben. Auch Hustenreize beim oder nach dem Schlucken, Atemnot beim Essen oder Trinken, ständiger Speichelfluss und der Austritt von Nahrung oder Flüs-

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Hintergrund FICHTESTRASSE 65 · TELEFON 03 / 6 14 Fichtestrasse 65· DREIEICH-SPRENDLINGEN • Dreieich-Sprendlingen • 0 610 6103/6 808014

Der Europäische Tag der Logopädie wird jedes Jahr am 6. März begangen. Ins Leben gerufen hat ihn der Europäische Dachverband der Nationalen Logopädenverbände, der CPLOL, dem 35 Verbände aus 32 europäischen Ländern angehören. Einziges deutsches Mitglied ist der Deutsche Bundesverband für Logopädie (dbl), in dem freiberufliche und angestellte Logopäden organisiert sind.

sigkeit aus dem Mund oder aus der Nase, ein gurgelnder Stimmklang oder auch eine undeutliche und verwaschene Aussprache können Anzeichen sein. Weitere Hinweise sind eine ungewollte Gewichtsabnahme und unklare Fieberschübe und Lungenentzündungen. Liegen solche Symptome vor, ist eine gründliche ärztliche und logopädische Untersuchung angezeigt. Der erste Weg führt zum Hausarzt - je nach Ursache der Störung können weitere Untersuchungen von Fachkräften anderer Berufsgruppen (neben der Logopädie vor allem Neurologie, Phoniatrie, HNO-Heilkunde und Innere Medizin) notwendig sein. Denn Schluckstörungen sind keineswegs harmlos. Sie können zahlreiche Folgeprobleme nach sich ziehen. Am häufigsten treten Mangelernährung, Austrocknung und Gewichtsverlust auf. Gelangen Spucke oder Speisereste in die Lunge, droht eine Lungenentzündung (Aspirationspneumonie), die lebensgefährlich sein kann. Auch die psychosozialen Folgen einer Schluckstörung können erheblich sein. Wenn Essen und Trinken nicht mehr gut gelingt, schämen sich viele Betroffene und vermeiden Mahlzeiten in Gesellschaft. Ist die genaue Abklärung der Schluckstörung erfolgt, können die ärztlichen oder logopädischen Behandler abschätzen, welche Maßnahmen oder Übungen die Probleme lösen können. Je nach Ursache der Schluckschwierigkeiten werden

Das Kinderwunschzentrum am Büsing Park lädt am Montag, 6. März und 6. April 2017, um 19.30 Uhr zu einem kostenlosen Informationsabend mit dem Thema „unerfüllter Kinderwunsch“ ein. Wir stellen dabei die verschiedenen Behandlungsmöglichkeiten und Erfolgschancen vor. Bei einem Praxisrundgang lernen Sie unsere Behandlungsräume kennen. Zur besseren Planung bitten wir um Anmeldung, telefonisch unter 069-80907571 oder per E-Mail an dr-manolopoulos@offenbach-kinderwunsch.de.

DR. MED. KONSTANTIN MANOLOPOULOS HERRNSTRASSE 51 · 63065 OFFENBACH AM MAIN www.offenbach-kinderwunsch.de operative, medikamentöse, übende oder kompensatorischadaptive Verfahren, wie etwa Kostanpassung, eingesetzt. In der logopädischen Schlucktherapie werden verschiedene Behandlungsmethoden zur Wiedererlangung der Schluckfähigkeit und zur Kompensation sowie zum Ausgleich von verlorenen oder verminderten Fähigkeiten des jeweiligen Patienten

eingesetzt. „Das Ziel der logopädischen Schlucktherapie ist der bestmögliche Erhalt einer sicheren und lustvollen Nahrungsaufnahme. So können die Patientinnen und Patienten vor schwerwiegenden gesundheitlichen Folgeerkrankungen geschützt und ihre körperliche und soziale Lebensqualität gestärkt werden“, erläutert Winterholler.



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Ausbildungsoffensive der Bahn „Meine Ausbildung“ 380 Nachwuchskräfte werden in Hessen eingestellt gestartet

8. „Einstieg Frankfurt“ Orientierung durch 130 Unternehmen FRANKFURT. Rund 130 Unternehmen, Hochschulen, private Bildungsanbieter und Sprachreiseveranstalter stellen ihr Ausbildungsangebot am 21. und 22. April bei der „Einstieg Frankfurt“, der Berufsorientierungsmesse für das RheinMain-Gebiet, vor. Sie beraten Schüler, Eltern und Lehrkräfte, beantworten individuelle Fragen oder geben Tipps zur Bewerbung. Ein großes Begleitprogramm ergänzt das Angebot der Aussteller. Es werden rund 10.000 Besucher erwartet. Der Eintritt ist frei. Ob Studiengänge oder Ausbildungswege, Bewerbungs-Tipps oder Infos zu Auslandsaufenthalten und Freiwilligendiensten: Bei der „Einstieg Frankfurt“ gibt es Beratung zu allen Fragen rund um die berufliche Orientierung. Messe-Highlight ist die „Berufe Challenge“: Hier können die Schüler an verschiedenen Stationen typische Aufgaben aus verschiedenen Berufsbildern live ausprobieren. Wer Fragen rund um seine Bewerbung hat, kann sich im Bewerbungsforum von Experten Tipps zu Anschreiben und zum Lebenslauf holen. Der kostenfreie Interessencheck zeigt Schülern auf, welche beruflichen Interessen, Stärken und

Fähigkeiten besonders ausgeprägt sind. Passend zum Profil erhalten die Jugendlichen eine Liste der dazu passenden Aussteller und Programmpunkte auf der Messe. Weitere Infos zum Begleitprogramm und den Ausstellern gibt es unter: www.einstieg.com/frankfurt. Geöffnet ist die Messe-Halle 1.2 am Freitag von 9 bis 14 Uhr, am Samstag bis 16 Uhr. (mi)

FRANKFURT. Die Deutsche Bahn bietet 2017 in Hessen rund 380 Ausbildungsplätze und 90 Studienplätze an. Die gefragtesten Berufe sind Lokführer, Fahrdienstleiter, Elektroniker und Gleisbauer. Bundesweit starten dieses Jahr insgesamt rund 3.700 Nachwuchskräfte (3.400 Auszubildende und 300 dual Studierende) ins Berufsleben. Damit bleibt die DB einer der größten Ausbilder in Deutschland. Bewerbungen für den Start im Herbst sind unter www.deutschebahn.com/ karriere möglich. Im Dezember haben DB sowie Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG) im neuen Nachwuchskräfte-Tarifvertrag Verbesserungen für Auszubildende und dual Studierende mit einem Gesamtvolumen von durchschnittlich 13 Prozent vereinbart: • Die Übernahmegarantie gilt

Förderung für Hauptschüler Antrag bis zum 31. März abschließen OFFENBACH. Schüler und Schülerinnen, die die Schule 2017 mit einem Hauptschulabschluss verlassen und eine Ausbildung beginnen, werden vom Land besonders gefördert. Darauf weist Ulrike Kelepouris, Teamleiterin der Berufsberatung der Agentur für Arbeit Offenbach, hin. Nach dem hessischen Förderprogramm „Ausbildungsstellen für Hauptschüler/innen“ werden Unternehmen, die Hauptschüler ausbilden, finanziell gefördert, wenn der Förderantrag bis zum 31. März abgeschlossen wird. Ulrike Kelepouris rät daher allen Jugendlichen auf Ausbildungsplatzsuche, Beratungsge-

spräche mit der Berufsberatung zu führen - in der Schule oder bei einem Extra-Termin in der Arbeitsagentur: „Wir informieren über Voraussetzungen für das Hauptschulprogramm und andere Fördermöglichkeiten. Wir helfen auch bei der Ausbildungsplatzsuche.“ Die Auswahl an offenen Ausbildungsstellen ist umso größer, je eher sich jemand meldet. Für Jugendliche ist das Programm von Vorteil bei der Suche nach einem Ausbildungsplatz. Ein Gespräch mit der Berufsberatung kann telefonisch unter der kostenlosen Hotline (0800) 4555500 vereinbart werden – gern auch gemeinsam mit den Eltern. (aa)

jetzt auch für dual Studierende. Sie erhalten, wie auch Auszubildende, ein Übernahmeangebot, wenn sie ihre Ausbildung erfolgreich beenden. • Die Ausbildungs- und Studienvergütung steigt, je nach Ausbildungsjahr, um bis zu sechs Prozent. Beispiel: Ein Auszubildender zum Fahrdienstleiter verdient, je nach Lehrjahr, zwischen 881 Euro und 1.080 Euro im Monat. Dazu kommt Weihnachtsgeld in Form einer 13. monatlichen Ausbildungsvergütung. • Mit monatlich bis zu 350 Euro bezuschusst die DB die

Mietkosten von Nachwuchskräften, wenn sie täglich mehr als 150 Minuten zwischen bisherigem Wohnort und Arbeitsplatz (Hin- und Rückfahrt) mit öffentlichen Verkehrsmitteln pendeln und mehr als 15 Prozent ihrer monatlichen Vergütung für die Netto-Kaltmiete aufbringen müssten. • Ebenfalls neu ist die arbeitgeberfinanzierte betriebliche Altersvorsorge für Nachwuchskräfte. Zwei Jahre nach Übernahme in ein Arbeitsverhältnis zahlt die DB eine einmalige Prämie in Höhe von 1.000 Euro in den Pensionsfonds ein.

Ausbildungsstellen melden! Arbeitgeber-Service berät OFFENBACH. Unternehmen sollten ihre Ausbildungsstellen 2017 spätestens jetzt beim Arbeitgeber-Service der Agentur für Arbeit melden. Gerade kleinen und mittleren Unternehmen empfiehlt es sich, bei der Bewerbersuche die Arbeitsagentur einzuschalten. Je früher offene Lehrstellen dort gemeldet sind, desto größer ist die Auswahl an engagierten und interessierten Bewerber/innen. Der Arbeitgeber-Service bietet Ausbildungsbetrieben ein umfangreiches Beratungsangebot und individuelle Unterstützung bei der Bewerberauswahl. „Wer in diesem Jahr ausbilden will, sollte spätestens jetzt mit der Suche nach Auszubildenden beginnen, um den Bewerbungsprozess mit Sorgfalt durchführen zu können“, erläutert Teamleiter Sascha Wirth. „Unternehmen, die ihre offe-

nen Ausbildungsstellen bei der Arbeitsagentur melden, haben bessere Chancen, ihre Wunschbewerber zu finden. Denn hier erhalten sie persönliche Beratung und individuelle Unterstützung, die zu ihrem Unternehmen passt.“ Der Arbeitgeber-Service arbeitet Hand in Hand mit der Berufsberatung. Dort sind schon jetzt 1.522 Bewerber/innen aus Stadt und Kreis Offenbach gemeldet, die mit Interesse und Motivation in die Ausbildung starten wollen. Betriebe können ihre Stellen bei ihren persönlichen Ansprechpartner im Arbeitgeber-Service der Arbeitsagentur Offenbach melden. Sie können auch unter der kostenlosen Hotline (0800) 4555520 oder unter der E-MailAdresse Offenbach.Arbeitgeber@arbeitsagentur.de Kontakt aufnehmen. (mi)

Videowettbewerb läuft bis 21. April

FRANKFURT. Der hr-Videowettbewerb „Meine Ausbildung – Du führst Regie“ ist erfolgreich zur mittlerweile neunten Auflage gestartet: Insgesamt 101 hessische Schulen und Projekte aus der freien Jugendarbeit haben sich angemeldet. Bis zum 21. April haben die Schüler jetzt Zeit, einen maximal siebenminütigen Film zum Thema Ausbildung zu drehen, der ihre Perspektive in den Vordergrund stellt, ihre Befindlichkeiten und Ängste, ihre Träume und Wünsche zum Thema filmisch greifbar macht. Die Preise werden nach Kategorien vergeben. Prämiert werden der beste Film, das beste Drehbuch, die beste schauspielerische Leistung und der beste Newcomer. Zudem werden ein Preis für Innovation und ein Preis für Inklusion vergeben. Zunächst wählt eine Jugendjury aus allen eingereichten Beiträgen je Kategorie drei Filme aus. In einer zweiten Runde kürt eine Fachjury aus diesen 18 Filmen den Gewinner der jeweiligen Kategorie. Verstärkt wird die Fachjury auch in diesem Jahr wieder von Internetstar Kathrin Fricke alias Coldmirror. Die feierliche

Preisverleihung, bei der es Geld- und Sachpreise von über 14.000 Euro zu gewinnen gibt, findet am 23. Mai im Funkhaus am Dornbusch statt. Außerdem werden alle 18 nominierten Filme im hr-fernsehen zu sehen sein. Ausführliche Informationen zum Wettbewerb finden sich unter www.meineausbildung.hr.de. Veranstaltet wird der Wettbewerb „Meine Ausbildung“ vom Hessischen Rundfunk in Zusammenarbeit mit dem Hessischen Kultusministerium, dem Sparkassen- und Giroverband Hessen-Thüringen, der Arbeitsgemeinschaft der Hessischen Handwerkskammern, der Fraport AG, der DGB-Jugend Hessen-Thüringen, dem Landesarbeitskreis kommunaler Medienzentren in Hessen sowie Provadis (Partner für Bildung und Beratung GmbH). Aus unseren Breiten mit dabei sind die Offenbacher AugustBebel-, Marianne-Frostig-, und Albert-Schweitzer-Schule, die Friedrich-Ebert-Schule in Mühlheim, die Goetheschule in NeuIsenburg sowie die Dreieicher Ricarda-Huch- und Weibelfeldschule. (mi/Foto: Knabe)


Sechs Azubis gestalten das Treppenhaus Bildungszentrum der Maler- und Lackiererinnung in neuen Räumen Auszubildende(r) gesucht! Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir zum 1. August 2017 eine(n) Auszubildende(n) fu? r folgendes Berufsbild:

Industriekauffrau/-mann

Werde Teil eines motivierten Teams bei dem Markt- und Technologiefu? hrer im Bereich Klarsichtverpackungen aus Kunststoff. Seufert Transparente Verpackungen GmbH · Hans-Sachs-Str. 3 · 63110 Rodgau Tel.: 06106 / 6903-0 · www.seufert.com

FRANKFURT. Mit dem Umzug in neue Geschäftsräume und der Eröffnung eines Bildungszentrums für die praktische und theoretische Aus- und Weiterbildung begann die Maler- und Lackiererinnung Rhein-Main das neue Jahr. Der Sitz der Innung befindet sich seit dem 16. Januar in der Hanauer Landstraße 501. Dieser Tage finden bereits die ersten Schulungen

und Seminare für Maler- und Fahrzeuglackierer statt. „In unserem personalintensiven Handwerk sind gut ausgebildete Mitarbeiter das A und O. Wir wollen mit dem innungseigenen Bildungszentrum praxisorientierte Aus- und Weiterbildung sowie Maßnahmen zur Nachwuchswerbung in Ergänzung zu den Anstrengungen von Betrieben, Berufsschulen

und der Handwerkskammer anbieten“, erklärt Felix Diemerling, Geschäftsführer der Malerund Lackiererinnung Rhein Main. „Dabei haben wir immer den langfristigen betrieblichen Erfolg unserer Mitglieder im Blick.“ Die neue Geschäftsstelle und das hervorragend ausgestattete Bildungszentrum erstrecken sich über zwei komplette Eta-

Freie Ausbildungsstelle:

Fachverkäufer/in

gen. Der rund 150 Quadratmeter große Praxisraum, in dem künftig Azubi-Seminare, allgemeine Praxisseminare, Produktvergleiche und auch Prüfungen durchgeführt werden, befindet sich mit den dazugehörigen Umkleiden und sanitären Anlagen im zweiten Geschoss des Gebäudes. Im dritten Obergeschoss sind die Büros der Geschäftsstelle und der Theorieschulungsraum für bis zu 50 Personen zu finden. Letzterer ist mit der neuesten Präsentationstechnik ausgestattet und wird zugleich als Sitzungsraum genutzt. Der Praxisraum verfügt über 16 Übungskabinen und tageslichtsimulierende Leuchtmittel, um zu jeder Ta-

geszeit Farbechtheit zu gewährleisten und steht wie der Theorieschulungsraum auch den Mitgliedsbetrieben für betriebsinterne Schulungen zur Verfügung. Die Gestaltung des Treppenhauses fand im Rahmen einer Lehrlingsbaustelle statt, auf der sechs Auszubildende aus verschiedenen Frankfurter Malerbetrieben zusammenarbeiteten. So finden sich an den Wänden der Treppenabsätze handgeschriebene Schriftzüge bekannter Zitate. Die Unterseiten der Treppen zieren Streifen in den Primärfarben blau-gelbrot, was dem Treppenhaus beim Blick nach oben eine interessante Optik verleiht. (mi)

Meistervorbereitungskurse Industrie, Handwerk, Aus- und Weiterbildung

Das in den Farben der Innung verzierte Treppenhaus der neuen Geschäftsstelle wurde im Rahmen einer Lehrlingsbaustelle in interessanter Optik gestaltet.

Bei der Renovierung der neuen Geschäftsstelle half der Nachwuchs tatkräftig mit.

(Fotos: mul)

HANAU. Die Kreishandwerkerschaft Hanau bietet in diesem Jahr verschiedene Meistervorbereitungskurse an. Am Samstag, 13. Mai, beginnen die Handwerksmeisterkurse Teil I und II Kfz (Kraftfahrzeugtechniker), Elektro ( Elektrotechniker) und Metall (Metallbauer und Feinwerkmechaniker). Der Vorbereitungslehrgang auf die Teile III und IV der Meisterprüfung für alle Handwerksberufe startet am Montag, 23. Oktober. Industriemeisterkurse für Metall und Elektro sowie Geprüfter

Logistikmeister können ab August gebucht werden. In der Sparte Aus- und Weiterbildung erfolgt die Ausbildung der Ausbilder (AdA) ab August (Teilzeit) und vom 9. bis 13. Oktober (Vollzeit). Auf Anfrage gibt es auch Erste-Hilfe-Grundkurse sowie ein Erste-Hilfe-Training (Fortbildung). Weitere Informationen erteilt die Kreishandwerkerschaft, Martin-Luther-King-Straße 1, Telefon (06181) 8091-22, EMail: Hanke@kh-Hanau.de, www.kh-hanau.de. (PR)

Gut ausbilden

Neu aufgelegt

(hw). Das Programm „gut ausbilden“ des Hessischen Wirtschaftsministeriums hat zum Ziel, Kleinst- und Kleinbetriebe im Wettbewerb um Auszubildende zu stärken und die Attraktivität als Ausbildungsbetrieb zu steigern. Den Kleinstbetrieben, die häufig im ländlichen Raum anzutreffen sind, wird so die Möglichkeit geboten, den regionalen Nachwuchs zu halten. Jährlich stehen gut eine Million Euro aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF) bereit.

(hw). Insbesondere im ländlichen Raum ist es häufig für die Unternehmen schwierig, ihre Ausbildungsplätze mit geeigneten Bewerbern zu besetzen. Um Anreize zu setzen, hat die Landesregierung auch für 2017 die Ausbildungsplatzprogramme neu aufgelegt. Für das sogenannte Hauptschülerprogramm und das Programm zur Ausbildungsplatzförderung sind knapp vier Millionen Euro eingeplant. Damit können rund 800 Ausbildungsplätze gefördert werden.

Unter der Trägerschaft der Kreishandwerkerschaft Hanau entstand eine Überbetriebliche Ausbildungsstätte in der Martin-Luther-King-Str. 1, 63452 Hanau, die im Jahre 1978 in Betrieb genommen wurde. Durch den immer stärker werdenden Einfluss technischer Neuerungen im Handwerk ist die Ausbildungsstätte zunehmend zu einem Zentrum des Technologietransfers geworden und nimmt daher seit 1998 als Berufsbildungs- und Technologiezentrum (BTZ) ihre Aufgaben wahr. Im BTZ Hanau werden überbetriebliche Unterweisungslehrgänge für die Auszubildenden des Handwerks aus dem Raum Hanau sowie teilweise aus dem gesamten Main-Kinzig-Kreis durchgeführt. Als weiteren Qualifizierungsschwerpunkt hat sich in den letzten Jahren neben dem Handwerksmeister auch die Fortbildung zum Industriemeister als regionales Angebot etabliert. Das durch Bund und Länder gemeinsam finanzierte Meister-BAföG unterstützt die Meisterausbildung mit einem zinsgünstigen Darlehn, das bei bestandener Prüfung nur teilweise zurückgezahlt werden muss. Gesellen können gleich nach der Facharbeiterprüfung ohne Wartezeit die Meistervorbereitungslehrgänge in ihrem Handwerk oder den Industriemeister besuchen, um sich somit für eine verantwortungsvolle Tätigkeit in den Betrieben oder für die Selbständigkeit zu qualifizieren! Nur wer es gelernt hat, weiß wie’s geht – in der Berufspraxis, in der Theorie, kaufmännisch und bei der Ausbildung. Weitere Informationen unter www.kh-hanau.de


„A“ wie AsA Oder wie Anlagenmechaniker OFFENBACH. Seit August macht Kevin B. eine Ausbildung als Anlagenmechaniker bei Bilfinger in Neu-Isenburg. Das ist nicht ungewöhnlich. Bei ihm war der Weg dorthin aber etwas holprig. Geholfen hat ihm die Assistierte Ausbildung (AsA), die ihm von der Berufsberatung der Arbeitsagentur zur Verfügung gestellt wurde. 2013 beendete Kevin die Berufsfachschule an der Offenbacher Gewerblich-Technischen Schule (GTS) mit dem Realschulabschluss und hängte das berufliche Gymnasium hintendran. Damit fühlte er sich aber nicht wirklich gut. Eigentlich hätte er viel lieber „richtig“ mit Technik zu tun gehabt. Irgendwann ging er nur noch unregelmäßig hin, bewarb sich mal hier, mal da und hatte keinen Plan, wie es weitergehen sollte. Zum Glück wandte er sich an die Berufsberatung. Im Gespräch wurde Berufsberaterin Anne Kathrin Engel schnell klar: „Fachinformatiker Systemintegration war sein Wunschberuf, aber da gab es keine Ausbildungsstellen. Also mussten Alternativen her.“ Sie war sicher, dass der junge Mann lediglich jemanden brauchte, der ihm half, sich zu ordnen und zu orientieren. Jugendliche in diesen Situationen kann die Arbeitsagentur im Rahmen der „Assistierten Ausbildung“ Hilfe anbieten. So kam Kevin zu USS in Bieber, wo er bei seinem Bewerbungsund Orientierungsprozess unterstützt wurde und ergänzend täglich Unterricht erhielt. „Kevin war frustriert von der Schule und seinen Bewerbungsversuchen“, so Olaf Stricker von USS. „Als er sich klar machte, was er wirklich wollte, wurde es schlagartig einfacher.“ Der Kontakt mit Bilfinger kam zustande, Kevin bewarb sich, machte ein Praktikum und bekam ab August die Ausbildungsstelle als Anlagenmechani-

ker für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik. „Bis jetzt habe ich es noch nicht bereut“, lacht der 22-jährige. „Mir liegt die Anwendung einfach näher als die ganze Theorie drum herum.“ So ganz kommt er an der Theorie allerdings nicht vorbei, schließlich besucht er auch die Berufsschule. Aber damit kommt er gut klar. Außerdem läuft AsA weiter nebenher und ermöglicht ihm stützenden Unterricht, wenn es mal hapern sollte. AsA steht auch anderen Jugendlichen offen. Interessierte sollten unter der E-Mail-Adresse Offenbach.Berufsberatung@arbeitsagentur.de oder unter der kostenlosen Hotline (0800) 4555500 einen Termin bei der Berufsberatung vereinbaren. Arbeitgeber finden Ansprechpartner, wenn sie die kostenlose Hotline (0800) 4555520 wählen oder unter der E-Mail-Adresse Offenbach.Arbeitgeber@ arbeitsagentur.de Kontakt aufnehmen. (mi/Foto: aa)

Azubi-Speed-Dating Tag der offenen Tür & Bewerbertag

11. März 2017 10 bis 14 Uhr Duale Bachelor-Studiengänge: • Betriebswirtschaftslehre • Wirtschaftsinformatik • Internationale Betriebswirtschaftslehre und Außenwirtschaft Am Schwimmbad 3 · 63322 Rödermark Tel. 06074 - 3101120 · www.ba-rm.de

Jetzt für September bewerben Physiotherapie und Fitness-Coach-Ausbildung BAD ORB. Physiotherapeuten lindern lästige Schmerzen, verbessern die Beweglichkeit, machen Herz und Kreislauf wieder fit und tragen mit Präventionskursen zur Vermeidung von Erkrankungen bei. Die Orbtalschule bietet eine dreijährige praxisorientierte Ausbildung mit einzigartigem Konzept an. Klassische Physiotherapie wird inklusive Schulung zum Fitness-Coach angeboten. Voraussetzung sind Realschulabschluss/Abitur und die gesundheitliche Eignung. Neben Anatomie und Krankheitslehre ist die Schulung in Manualtherapie, Atemtherapie, Massage, Kinesio-Taping, Hydro-/Elektrotherapie oder Bo-

bath-Technik besonders wichtig. In den Fachkliniken für Orthopädie, Chirurgie, Innere Medizin, Neurologie und Pädiatrie findet das einjährige Praktikum statt. Es gibt zahlreiche Stellenangebote in Kliniken, Praxen oder Gesundheitszentren. Möglich ist auch die Gründung einer eigenen Praxis oder die Spezialisierung in Sportphysiotherapie oder Osteopathie. Die Ausbildung wird mittels BAföG gefördert. Interessenten können sich zu einem Schnuppertag anmelden. Weitere Infos gibt es beim Tag der offenen Tür in der Einrichtung in der Würzburger Straße 7 am Sonntag, 21. Mai, von 13 bis 16 Uhr. (PR)

Zwei Termine in diesem Jahr DARMSTADT. Nach dem erfolgreichen Azubi-Speed-Dating 2016 mit mehr als 1.000 Schülern organisiert die Industrie- und Handelskammer Darmstadt Rhein Main Neckar nun gleich zweimal dieses Format, bei dem Unternehmen und Schüler genau zehn Minuten Zeit haben, um sich gegenseitig voneinander zu überzeugen. Das Azubi-Speed-Dating „Last call“ am 1. März ist gezielt für Kurzentschlossene. Über 60 Unternehmen bieten dort ihre offenen Ausbildungsplätze für dieses Jahr an, somit gibt es aktuell über 1.000 mögliche Gespräche. Seit 4. Februar können die Schüler ihre Termine dafür buchen. Die Anzahl der teilnehmenden Unternehmen wächst stetig und bis kurz vor Beginn werden immer noch neue Angebote eingestellt. Die Anmeldung wird sowohl für Unternehmen als auch für Ausbildungswillige über ein Online-Tool umgesetzt, das über die IHK-Homepage zu erreichen ist. Damit können vorab feste Gesprächstermine gebucht werden, den Schülern entstehen keine langen Warte-

zeiten mehr und die Unternehmen wissen im Vorfeld, wie viele Gespräche es geben wird und für welches Ausbildungsangebot sich der Schüler interessiert. Buchbar sind nur Gespräche, bei denen Anforderung der Unternehmen und erwarteter Abschluss übereinstimmen. Unternehmen und Schüler haben jederzeit Einblick in ihren persönlichen Account. Die IHK Darmstadt ist bisher bundesweit die einzige Kammer, die es ermöglicht, für dieses Veranstaltungsformat feste Gesprächstermine zu buchen. Das Matching-Tool im Internet wird durch einen eigens für die Kammer entwickelten Lehrstellenscout ergänzt. Damit können Schüler nach Ausbildungsplätzen suchen, gefiltert nach Berufsfeldern, Berufen und Landkreisen. Angezeigt werden auch Alternativangebote, damit kleinere oder unbekannte Unternehmen stärker in den Fokus rücken. Beim zweiten AzubiSpeed-Dating am 27. Juni werden dann Ausbildungsplätze für das Jahr 2018 angeboten. Die Anmeldefrist wird noch bekanntgegeben. (mi)

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Einstieg: Reha-Verfahren hilft Förderung junger Menschen mit Behinderung (iab). Derzeit werden rund 120.000 junge Menschen mit Behinderung von der Bundesagentur für Arbeit im Rahmen der beruflichen Ersteingliederung gefördert. Ziel ist, ihnen die Teilnahme an einer Ausbildung oder den Arbeitsmarkteinstieg zu ermöglichen. Knapp 50 Prozent der Geförderten beginnen im Rahmen des Rehabilitationsverfahrens eine Berufsausbildung, häufig mit einer vorgeschalteten berufsvorbereitenden Bildungsmaßnahme. Ein Jahr nach dem Abschluss der Ausbildung im Rahmen des Reha-Verfahrens sind 50 Prozent der jungen Teilnehmer sozialversicherungspflichtig beschäftigt. Dies geht aus einer Studie des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) hervor.

29 Prozent der jungen Rehabilitanden sind ein Jahr nach dem Ende der Ausbildung arbeitslos oder auf staatliche Leistungen angewiesen. Fünf Prozent nehmen an einer anderen Maßnahme teil, vier Prozent sind geringfügig beschäftigt. Für die übrigen zwölf Prozent liegen keine Informationen vor. Hierunter fallen beispielsweise Personen, die dem Arbeitsmarkt aufgrund von Krankheit oder Erziehungszeiten nicht zur Verfügung stehen. Betriebsnähe führt eher zum Ausbildungsverhältnis Knapp 60 Prozent der Ausbildungen finden vollständig in außerbetrieblichen Ausbildungsstätten wie Berufsbil-

dungswerken statt. Gut zehn Prozent der Ausbildungen werden kooperativ durchgeführt. Das bedeutet, dass die fachtheoretischen Unterweisungen in außerbetrieblichen Einrichtungen erfolgen, die Fachpraxis dagegen in Kooperationsbetrieben vermittelt wird. Knapp 30 Prozent der beruflichen Ausbildungen werden vollständig im Betrieb durchgeführt. „Je betriebsnäher eine Ausbildung stattfindet, desto eher führen sogenannte ‚Klebeeffekte’ zu einer anschließenden Übernahme in ein festes Arbeitsverhältnis. Gleichzeitig kommt nicht für alle Rehabilitanden eine betriebliche Ausbildung infrage“, schreiben die IAB-Forscherinnen Nancy Reims, Anita Tisch und Silke To-

phoven. Einige finden keinen für sie passenden Ausbildungsbetrieb, andere entscheiden sich aufgrund ihrer individuellen Voraussetzungen für eine Ausbildung im außerbetrieblichen Kontext, etwa in einem Berufsbildungswerk. Niedriges Bildungsniveau 50 Prozent der jungen Menschen in der Ersteingliederung haben eine Lernbehinderung, rund 20 Prozent weisen eine psychische und fast ebenso viele eine geistige Behinderung auf. Behinderungen des Stützund Bewegungsapparates betreffen rund fünf Prozent, organische, neurologische sowie Seh- und Hörbehinderungen je-

weils rund ein Prozent. Mehr als die Hälfte der Rehabilitanden im Bereich der beruflichen Ersteingliederung ist bei Beginn des Rehabilitationsverfahrens 17 bis 20 Jahre alt. Knapp 50 Prozent der Teilnehmer beginnen die Maßnahmen der Ersteingliederung unmittelbar nach der Schule. Weitere 21 Prozent waren vor dem Beginn des Rehabilitationsverfahrens arbeitslos oder arbeitsuchend gemeldet. Knapp ein Drittel der jungen Rehabilitanden hat eine Förderschule besucht. Dementsprechend niedrig ist ihr durchschnittliches Bildungsniveau: Etwa 40 Prozent haben einen Hauptschulabschluss, weitere 44 Prozent haben keinen allgemeinbildenden Abschluss.


IHK Offenbach ehrt Ausbildungsunternehmen 1.347 neue Verträge registriert OFFENBACH. Markus Weinbrenner, Hauptgeschäftsführer der Industrie- und Handelskammer Offenbach, hat kürzlich stellvertretend für die mehr als 1.000 Ausbildungsbetriebe in der Region Offenbach 13 Unternehmen geehrt. Zufrieden präsentierte Weinbrenner die aktuellen Ausbildungszahlen: „Wir haben 1.347 neue Ausbildungsverträge registriert, ein Plus von 1,9 Prozent. Darüber hinaus bilden 128 Un-

ternehmen dieses Jahr zum ersten Mal aus. Sie alleine haben 189 neue Ausbildungsplätze geschaffen.“ In der IHK bedankte er sich bei folgenden Betrieben für ihr Engagement: • Achat Hotel- und Immobilienbetriebsgesellschaft mbH, Langen • Maingau Energie GmbH, Obertshausen • Manuela Keßler Doggyhouse, Offenbach

• Mobile Möbel-Vertriebs GmbH & Co. KG, Egelsbach • Mühlheimer Buchladen GmbH, Mühlheim • Otto Schneider GmbH & Co. KG, Dreieich • Ralph Volker Grünewald, Egelsbach • Reiss Kälte-Klima GmbH & Co. KG, Offenbach • Syko Gesellschaft für Leistungselektronik mbH, Mainhausen • Tepro Garten GmbH, Rödermark

• UC Unlimited Cruises GmbH & Co. KG, Langen • Umweltinstitut Offenbach Gesellschaft mbH, Offenbach Allerdings hätten trotz IHK-Lehrstellenbörsen und der IHK-Ausbildungsmesse 51 der in der Region Offenbach angebotenen Lehrstellen nicht besetzt werden können, während 70 Bewerber unversorgt geblieben seien. „Die qualifizierte Besetzung der

Ausbildungsangebote ist und bleibt eine große Herausforderung. Am 19. und 20. Mai wird die Kammer die Bildungsmesse ‚gOFfit‘ gemeinsam mit der Agentur für Arbeit Offenbach und der Handwerkskammer Frankfurt-Rhein-Main in der Stadthalle Offenbach veranstalten. Dabei wird erstmals das Thema Weiterbildung aufgegriffen. Neben den Jugendlichen haben nun auch Fachkräfte die Möglichkeit, sich über die weiteren Karrieremöglichkeiten zu informieren“, so Weinbrenner.

Er betonte, wie wichtig die Berufsorientierung in den allgemeinbildenden Schulen sei. Damit Jugendliche sich noch besser und frühzeitiger beruflich orientieren können, setze die IHK außerdem weiter auf die direkte Zusammenarbeit zwischen Schulen und Unternehmen. Erstmals werde die IHK in diesem Jahr Auszubildende als Ausbildungsbotschafter einsetzen. Sie würden ihre Berufe und Betriebe in den Schulen vorstellen. Damit solle die duale Berufsausbildung bei den Schülern als erfolgreicher Start in die berufliche Kar-

riere und als Alternative zum Studium wahrgenommen werden. Friedrich Rixecker, IHK-Geschäftsführer Aus- und Weiterbildung, verweist auf das Engagement der IHK in Sachen Digitalisierung: „Wir planen in diesem Jahr einen Ausbildungsatlas. So können alle Ausbildungsbetriebe und deren Ausbildungsberufe auf unserer Homepage abgerufen werden. Damit wird das Ausbildungsangebot in der Region Offenbach transparenter. Wir hoffen, wieder mehr Jugendliche für eine duale Berufsausbildung begeistern zu können.“ (mi)

Vorbildliche Ausbilder (hintere Reihe von links): Jonathan und Hermann Schneider, Otto Schneider GmbH & Co. KG, Dirk Schneider, Maingau Energie GmbH, Josef Hecktor, Alias Werbung, Christoph Frigge, UC Unlimited Cruises GmbH & Co. KG, Hartmut Mechthold, Alias Werbung, Julia Bartakovic und Susanne Schmidt, Tepro Garten GmbH, Herbert Pfaff-Schley und Gabriela Vaupel, Umweltinstitut Offenbach Gesellschaft mbH, Birgit Tunk, Syko Gesellschaft für Leistungselektronik mbH, Hans Ossa, Reiss Kälte-Klima GmbH & Co. KG, Ralph Grünewald, Ralph Volker Grünewald, Annette Kaspar, Mühlheimer Buchladen GmbH, Claudia Ühlein, Mobile Möbel-Vertriebs GmbH & Co. KG, IHK-Hauptgeschäftsführer Markus Weinbrenner und Alfonso De Prisco, Mobile Möbel-Vertriebs GmbH & Co. KG. In der vorderen Reihe (von links): Jan Klinkert, Achat Hotel- und Immobilienbetriebsgesellschaft mbH, Ralf Kneifel und Lisa Zwingmann, Manuela Keßler Doggyhouse, sowie Cornelia Ebert, Fuji Electric Europe GmbH. (Foto: Bicer/IHK)

jobmesse frankfurt Attraktive Arbeitgeber vertreten FRANKFURT. Im Wettbewerb um die besten Köpfe nutzen Unternehmen mehr denn je die Gelegenheit, sich als attraktiver Arbeitgeber darzustellen und einer breiten Masse an potenziellen Kandidaten vorzustellen. Genau diese Möglichkeiten bietet am 4. und 5. März die 3. jobmesse frankfurt im „Kap Europa“. Das Besondere an diesem Format: Generationsübergreifend kommen Besucher aller Fachrichtungen und Qualifikationen zu dem Event, um face-to-face spannende Perspektiven auszuloten. Die Unternehmen und Bildungsinstitute vertreten zahlreiche Branchen – hier ist für jeden etwas dabei. Das Rahmenprogramm bietet weitere Highlights rund um Job und Karriere. Neue berufliche Wege eröffnen – das wollen im Europaviertel nicht nur Schüler, die Orientierung suchen oder Studenten und Absolventen, welche sich zu Abschlussarbeiten und ihrem Berufseinstieg informieren möchten. Auch zahlreiche erfahrene Fach- und Führungskräfte bis hin zur Generation 50plus nehmen dann die Gelegenheit wahr, interessante Herausforderungen zu entdecken, sei es zu neuer Stelle, Quereinstieg oder auch Weiterbildung. „Der Arbeitsmarkt hat sich stark gewandelt und es wird immer wichtiger, als Unternehmen Attraktivität auszustrahlen. ‚Employer Branding’ lautet das Stichwort. Für Bewerber zählt bei ihrem potenziellen Arbeitgeber längst nicht mehr nur das reine Jobangebot – viele weitere Kriterien sind ebenso wichtig. Auf der

Messe können die Firmen zeigen, was sie ausmacht, womit sie begeistern“, betont Projektleiter Johannes Voigt. Eine große Vielfalt an Unternehmen und Bildungsinstituten nimmt an der Recruiting-Veranstaltung teil. Von Traditionsunternehmen bis hin zu international erfolgreichen Global Playern sind Arbeitgeber aus den unterschiedlichsten Sparten mit dabei, um sich entlang des roten Teppichs zu präsentieren. So etwas Apple Retail Germany, das Auswärtige Amt, die BLG Logistics Group, bofrost, die Bundespolizei, Rossmann, Enterprise Rent-a-Car, Fraport oder Fielmann. Auch die Generalzolldirektion, GLYN, Hugendubel, Leonardo Hotels, McDonald’s Deutschland, Nanu-Nana, Pandora, die Woco Gruppe und thyssenkrupp zählen zu den Ausstellern. Das Rahmenprogramm mit vielen Highlights zu den Themen Bewerbung und Job rundet das Wochenende für alle Besucher ab. So können sie kostenfrei ihre Bewerbungsunterlagen von Experten prüfen und sich für das perfekte Bewerbungsfoto in Szene setzen lassen. Diverse Fachvorträge und Präsentationen zu Karrierethemen sowie das Voting zum „Stand der Messe“ gehören ebenfalls zu den begleitenden Angeboten. Die jobmesse frankfurt findet am Samstag von 10 bis 16 Uhr sowie am Sonntag von 11 bis 17 Uhr im „Kap Europa“ statt. Der Eintritt kostet 3 Euro. (mi)

Flexibilität ist planbar

Die Alfred Achilles GmbH ist seit über 30 Jahren der kompetente und faire Partner im Bereich der Personaldienstleistungen Diese langjährige Firmengeschichte ist der Ansporn, auch in den folgenden Jahren unsere Personaldienstleistungen in hoher Qualität und zur Zufriedenheit unserer Mitarbeiter und Kunden anzubieten. Gestatten Sie uns einen kleinen Rückblick auf die Geschichte unseres Unternehmens: Als 1985 ein gewisser Boris Becker aus Leimen die Tenniswelt mit seinem ersten Wimbledonsieg eroberte, steckte die Zeitarbeit in Deutschland wahrlich noch in den Kinderschuhen. Trotzdem entschloss sich Alfred Achilles, ein Personaldienstleistungsunternehmen zu gründen.

„Die Frontscheibe ist größer als die Heckscheibe“: Die Erfahrung der Vergangenheit steuert die Zukunft. Als zukunftsorientiertes Unternehmen wollen wir auch in den kommenden Jahren der verlässliche Dienstleister sein, wenn es um individuelle und kreative Personallösungen geht. Durch aktive Mitarbeiterförderung erreichen wir neben fachlichem Können einen hohen Grad an Zuverlässigkeit und Qualität. All dies ist Garant für den gemeinsamen Erfolg. Alle Mitarbeiter und Kundenbetriebe haben unser Unternehmen zu dem gemacht, was wir heute sind.

Unsere Philosophie lautete von Beginn an: Behandele deine Kunden und Mitarbeiter so, wie du behandelt werden möchtest! Einige wirtschaftliche Krisen galt es zu überwinden. Heute können wir mit Stolz behaupten, dass unser Team ein hohes Maß an Flexibilität erreicht hat. Ohne interne Hierarchien werden schnelle und eigenverantwortliche Entscheidungen möglich. Zeitarbeit als Chance begreifen Kundenbetriebe und Mitarbeiter profitieren gleichermaßen von dieser oft zu Unrecht kritisierten Dienstleistung. Die Zeiten von unsittlichen Löhnen sind vorbei. Die Zeitarbeit hat sich in den vergangenen Jahren stark gewandelt. Geltende Tarifverträge, fortlaufende Qualifizierungsmaßnahmen und die umfassende arbeitsmedizinische Betreuung sind heute gesetzlich geregelte und kontrollierte Standards. Viele unserer Mitarbeiter kamen aus der Arbeitslosigkeit und nutzten die Chance auf einen neuen Job. Viele Firmen sehen in der Zeitarbeit ein geeignetes Instrument, neue Stamm-Mitarbeiter zu gewinnen. Allein im letzten Jahr wurden über 25 Mitarbeiter, aufgrund ihrer guten Leistungen, vom Kundenbetrieb übernommen. Die Zeitarbeit wird immer öfter „zum Sprungbrett“ in eine neue Beschäftigung.

„Der kompetente und faire Partner“

Lassen Sie uns gemeinsam und gut gelaunt die Herausforderungen der Zukunft aktiv gestalten.

Unsere Leistungen: • Arbeitnehmerüberlassung • Personalvermittlung • Personalberatung

Bürozeiten: Mo. - Fr. 8:00 - 17:00 Uhr oder nach Vereinbarung

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Stabiler Ausbildungsmarkt Interesse junger Frauen an dualer Berufsausbildung stärken (bibb). Ein stabiles Ausbildungsangebot, eine leicht sinkende Nachfrage, erneut mehr unbesetzte Ausbildungsstellen und infolgedessen eine leicht gesunkene Zahl neu abgeschlossener Ausbildungsverträge – dies sind zentrale Ergebnisse der Analysen des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB) zur Entwicklung des Ausbildungsmarktes im Jahr 2016. Sie basieren auf der BIBB-Erhebung über neu abgeschlossene Ausbildungsverträge zum 30. September sowie auf der Ausbildungsmarktstatistik der Bundesagentur für Arbeit (BA). Insgesamt wurden zum Stichtag 563.800 Ausbildungsstellen angeboten. Das Ausbildungsplatzangebot blieb damit im Vergleich zum Vorjahr stabil (+60

beziehungsweise ±0,0 Prozent). Die Betriebe in Deutschland stellten mit 546.300 etwas mehr Ausbildungsplätze zur Verfügung als im Vorjahr (+1.400 beziehungsweise +0,3 Prozent), das außerbetriebliche Angebot wurde nochmals zurückgefahren. Die Nachfrage nach Ausbildungsstellen verringerte sich im Vorjahresvergleich leicht um 2.300 auf 600.900 (0,4 Prozent). Da das Ausbildungsangebot bundesweit stabil blieb, die Nachfrage aber leicht zurückging, verbesserte sich die Ausbildungsmarktlage aus Sicht der Jugendlichen. Wie bereits in den Vorjahren nahmen jedoch die Schwierigkeiten zu, die Ausbildungsangebote der Betriebe und die Nachfrage der Jugendlichen zusammenzuführen. 2016 blieben insgesamt 43.500 betriebliche Ausbildungsangebote unbesetzt. Dies bedeutet einen Anstieg um 1.900 Ausbildungsplätze beziehungsweise 4,5 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Als Folge

der erneut gestiegenen Besetzungsprobleme gelang es trotz des leicht höheren betrieblichen Ausbildungsplatzange-

jahr einen Rückgang um 1.800 beziehungsweise 0,4 Prozent. Dabei blieb die Zahl der betrieblichen Verträge mit

bots nicht, mehr Ausbildungsverträge abzuschließen. So lag die Zahl der neu abgeschlossenen Ausbildungsverträge 2016 bei 520.300. Dies bedeutet im Vergleich zum Vor-

502.800 nahezu konstant (-500 beziehungsweise -0,1 Prozent). Die Zahl der außerbetrieblichen Verträge sank dagegen um 1.300 beziehungsweise 7,0 Prozent auf 17.600. Wie bereits im Vorjahr sank 2016 die Zahl der Ausbildungsverträge, die mit jungen Frauen abgeschlossen wurden, diesmal um 3.500 beziehungsweise 1,7 Prozent auf jetzt nur noch 204.100. Die Zahl der Ausbildungsverträge mit jungen Männern stieg dagegen um 1.700 beziehungsweise 0,5 Prozent auf 316.200. Damit setzte sich ein Trend fort, der bereits seit längerer Zeit zu beobachten ist. Die Zahl der jungen Frauen, die sich für eine duale Berufsausbildung interessieren, sinkt. Lag sie 2009 noch bei 381.800, fiel sie im Jahr 2016 mit 322.800 um insgesamt 59.000 beziehungsweise 15,5 Prozent niedriger aus. Dagegen blieb das Interesse bei den jungen Männern nahezu unverändert: Den 484.700 registrierten männlichen Ausbildungsinteressenten aus dem Jahr 2009 stehen 480.800 im Jahr 2016 gegenüber (-3.900 beziehungsweise -0,8 Prozent). Das insgesamt niedrigere Interesse junger Frauen an einer dualen Berufsausbildung ist nach Ansicht der BIBB-Forscherinnen und -forscher unter anderem darauf zurückzuführen, dass viele junge Frauen eine

Engagierte Leute gesucht Finanzverwaltung bietet 94 Stellen an (PR). „Gute Schulen und Universitäten, den Schutz unserer Umwelt, Datenautobahnen oder tolle Schwimmbäder will jeder. Ohne uns läuft das aber nicht. Denn wir kümmern uns darum, dass Steuern gerecht erhoben und ordentlich gezahlt werden – damit alle etwas davon haben“, informieren die hessischen Finanzämter. Damit das auch in Zukunft möglich bleibt, werden im Jahr 2017 in den Finanzämtern Offenbach I + II, Langen und Dieburg und darüber hinaus 650 Nachwuchskräfte eingestellt und im dualen System ausgebildet. Allein in den Finanzämtern Offenbach, Langen und Dieburg werden 30 Finanzwirte/innen (Voraussetzung: Mittlere Reife, Dauer: zwei Jahre) ausgebildet, außerdem wird ein dualer Studiengang mit 64 Studienplätzen an der Hessischen Hochschule für Finanzen und Rechtspflege in Rotenburg/Fulda zu Diplom-Finanzwirten/innen angeboten (Voraussetzung: Abitur, Dauer: drei Jahre).

Egal, ob man eine duale Ausbildung zum Finanzwirt durchläuft oder ein duales Studium zum Diplom-Finanzwirt (FH) absolviert: Beides wird mit über 1.000 Euro pro Monat überdurchschnittlich gut bezahlt und der Abschluss ist hoch anerkannt. Außerdem wird man mit bestandener Prüfung unbefristet übernommen. Das Einstellungsverfahren 2017 läuft Da das Auswahlverfahren für den Einstellungstermin zum 1. August bereits begonnen hat, empfiehlt es sich, nicht länger zu warten. Bewerbungsunterlagen können direkt per E-Mail als pdf-Datei oder per Bewerbungsmappe auf dem Postweg an die Finanzämter gesendet werden. Die Kontaktdaten aller Finanzämter, die Einstellungszahlen sowie viele weitere Informationen, Bildergalerien und Videos finden sich im Internet auf der Seite www.finanzverwaltung-mein-job.de.

Studienberechtigung erreichen und dann auch studieren beziehungsweise sich für andere vollqualifizierende Ausbildungsgänge entscheiden – zum Beispiel im Gesundheits-, Erziehungs- und Sozialwesen. Mit Blick auf die Sicherung des Fachkräftenachwuchses und des sinkenden Ausbildungsinteresses junger Frauen betont BIBB-Präsident Friedrich Hubert Esser: „Wir benötigen dringend eine Trendumkehr. Dies gelingt, wenn wir es schaffen, das Interesse von Studienberechtigten an einer dualen Berufsausbildung weiter zu steigern und zugleich noch mehr Frauen für gewerblich-technische Berufe zu interes- sieren.“ Inzwischen fänden zwar schon deutlich mehr Studienberechtigte den Weg in eine duale Berufsausbildung, doch sei ihr Anteil an den neuen Ausbildungsverträgen immer noch steigerungsfähig. Ähnliches gelte für die Bemühungen, mehr junge Frauen für bislang typische Männerberufe zu interessieren. „Auch hier zeichnen sich erste Erfolge für einzelne Berufe ab, mit denen wir uns aber keineswegs zufrieden geben dürfen. Die duale Berufsausbildung, die traditionell nicht nur im Dienstleistungssektor, sondern auch in Handwerk und Industrie verankert ist, muss Motor sein für eine moderne Berufsorientierung, in der traditionelle Geschlechterklischees keine Bedeutung mehr haben.“

Woche für Bewerber FRANKFURT. In der Woche vom 13. bis 17. März findet in den Räumen des neuen Bildungszentrums der Maler- und Lackiererinnung Rhein-Main zum ersten Mal eine Bewerberwoche statt. Von Montag bis Donnerstag können sich pro Vormittag jeweils 20 Bewerber vorstellen und sich eingehend über eine Ausbildungsstelle im Maler- und Lackiererhandwerk informieren. Am Freitag, 17. März, wird ein Teil der Bewerber zu einem Speed-Dating mit den teilnehmenden Ausbildungsbetrieben eingeladen. Hier werden dann direkt Praktikumstermine vereinbart oder sogar sofort Ausbildungsverträge abgeschlossen. Angesprochen sind alle jungen Leute, die sich für eine Ausbildung als Maler und Lackierer interessieren. Jugendliche, die sich für die Bewerberwoche anmelden wollen, können dies bis zum 3. März unter Angabe ihres Namens, ihrer Handynummer, ihrer E-Mail-Adresse und ihrem Wunschtag für die Teilnahme unter dem Stichwort „Bewerberwochen“ unter info@farberhein-main.de tun. Veranstaltungsort ist die Hanauer Landstraße 501. Außer mit nahegelegenen Schulen arbeitet die Innung mit zahlreichen Institutionen aus dem Bereich der Ausbildungsberatung und -vermittlung zusammen. Weitere Bewerberwochen sind bereits in Planung.



14 Mittwoch, 22. Februar 2017

STELLENMARKT

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IMMOBILIENMARKT

Dreieich-Zeitung Nr. 8 A B C H

VERMIETUNGEN

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Mittwoch, 22. Februar 2017

15

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Frankfurt (PR) – Zum fünften Mal hat die Zeitschrift Focus Deutschlands beste Arbeitgeber ermittelt. Von Poll Immobilien steht dabei wie im Vorjahr in der Branche Dienstleistungen ganz oben auf dem Treppchen auf Rang eins. Ausgezeichnet wurden die besten 1.000 Arbeitgeber aus 22 Branchen – diese dürfen nun das Siegel „Focus Top Nationaler Arbeitgeber“ tragen. „Das Ergebnis belegt, dass sich unsere Mitarbeiter wohl bei uns fühlen. Dies zeigt sich täglich im motivierten Einsatz jedes einzelnen. Dafür danken wir herzlich“, so Daniel Ritter, geschäftsführender Gesellschafter der von Poll Immobilien GmbH. „Wir werden unsere Philosophie der offenen internen Kommunikation weiter verfolgen und fördern gern jeden Mitarbeiter individuell nach seinen Talenten und Wünschen. Das große Engagement, das wir von unserem Team erfahren, trägt maßgeblich zum Un-

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23. Februar

Langen • Café Beans, 20 Uhr, The Jukes (Eintritt frei) Dietzenbach • Thesa, 20.02 Uhr, Abbene Krawatt...Gebabbel...Gedanz...Gedöns: Tom Jet Party Cats (12 €) Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Prinz Friedrich von Homburg; Ks, 20 Uhr, Ich, ein Anfang; BD, 20 Uhr, Sieben gegen Theben/Antigone • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Patricia Kaas (68,85 - 103,38 €) • hr, Hörfunkstudio II, 20 Uhr, hr-Bigband: Jazzclub (13 €), Sendesaal, 20 Uhr, hr-Sinfonieorchester, George Li, Klavier - Copland, Liszt (20 - 30 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Elmar Braß Trio (15 €) • MS Rheingold, 20 - 23.30 Uhr, Weiberfastnacht: Buffalo Bude & Wallace Love; After Party im Oberbayern (24,90 €) • Ponyhof, 20.30 Uhr, Farben/Schwarz (8 €) • Romanfabrik, 20 Uhr, Eva Kruse Quintet (JIF; 20 €) • Die Käs, 20 Uhr, Fr. Prof. Elisabeth Heinemann: Die digitale Leichtigkeit des Seins (25,10 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Michael Krebs: Jubiläumskonzert

FR

24. Februar

Egelsbach • Naturfreundehaus, 20 Uhr, Reinhold Werner: Impressionen aus Island (Eintritt frei) Erzhausen • Bücherbahnhof, 20 Uhr, Rockparty unplugged Spezial: Syndicate (Eintritt frei) Mörfelden-Walldorf • JuKuz Mörf., 17 Uhr, TeenieParty (ab 9; Eintritt frei) Dreieich • Bürgerhaus, 19.30 Uhr, Dreieich rockt: Snow White Blood, Unlocked, Playground Heroes und Disaster & Friends (8 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Faust eins - zu zweit (16 €)

Rodgau • Maximal, Jüg., 20 Uhr, The Lasses (12/14 €) Offenbach • Stadthalle, 20 Uhr, Freitagsfasching: Tim Toupet, Van Baker & Band, DJ Felix Moese (23 €) • Hafen 2, 22 Uhr, The Excitements (15/18 €) • t-raum, 20 Uhr, Theater Curioso: Flirt... (15 €) • Wiener Hof, 20.30 Uhr, Flying Jazz Quartet (Jazz e.V.; 10 €) Darmstadt • Jazzinstitut, 20.30 Uhr, GCLSBigband (Eintritt frei) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Frank Lüdecke: Über die Verhältnisse (19,70/20 €) • Jagdhofkeller, 20.30 Uhr, Alix Dudel: Der Kaffee ist fertig Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Ma(i)nhatta. Stummfilm-Musik-Varieté • Schauspiel, 19.30 Uhr, Prinz Friedrich von Homburg; Ks, 20 Uhr, Die Netzwelt • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Patricia Kaas (68,85 - 103,38 €) • b.K.i, Seehofstr. 8a, 20 Uhr, Qui - Jazz Noise Rock • Club Voltaire, 20.30 Uhr, Rotozaza - Jazz (12 €) • hr, Hörfunkstudio II, 20 Uhr, hr-Bigband: Jazzclub (13 €), Sendesaal, 20 Uhr, hr-Sinfonieorchester - Copland, Liszt... (20 - 30 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Shadowland 2 (37,90 - 67,90 €) • MS Rheingold, 20 Uhr, Schlagermove meets Karneval: Dieter Thomas Kuhn Fan After DJs Tscho & Stefan; After Party im Oberbayern (24,90 €) • Orange Peel, 19.30 Uhr, Comedy Night: Simon Stäbleinm Markus Barth, Lena Liebkind (11,50/13 €) • Zoom, 20 Uhr, Mic Lowry (11 €) • Die Käs, 20 Uhr, Sebastian 23:

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SISTER ACT, „das himmlische Musical“, ist vom 5. März (Premiere um 18 Uhr) bis zum 30. April, täglich, außer montags, im Rhein-Main-Theater Niedernhausen zu sehen. Die Rolle der Nachtclub-Sängerin Deloris van Cartier, die ein Kloster auf den Kopf stellt, spielt Aisata Blackman. (Foto: shoo) Blatt vorm Mund (25,10 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Academixer: Oberhalb der Gürtellinie Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, ABBA Explosion (14,20 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Rodgau Monotones Heidelberg • Karlstorbahnhof, 21 Uhr, Afrob (20,80 €) Mainz • Frankfurter Hof, 21.11 Uhr, Fred Kellner & Die famose Soulsister (20/24 €) Mannheim • Alte Feuerwache, 20 Uhr, Nina Hagen meets BB. Ein LiederAbend zur Klampfe (28/33 €) Rüsselsheim • das Rind, 20.30 Uhr, Mr. Easy, Schlüsselkind, Gunan & Bazouka Groove Club (6 €)

SA

AUSSTELLUNGEN OFFENBACH: Durch die Wüste in den Westen, Jubiläumsausstellung zum 175. Geburtstag von Karl May, bis 19.3. im Haus der Stadtgeschichte, Herrnstr. 61, di., do. u. fr. 10 - 17, mi. 14 - 19, sa. u. so. 11 - 16 Uhr. Vernissage Sa., 25.2., 15 Uhr (25.2., 11 Uhr, Westernfastnachtfest f. 3- bis 10-Jährige; 4.3., 15 Uhr, Der Schatz im Silbersee mit Heiko Grauel; 18.3., 15 Uhr, Abenteuer, Karl May und Fantasy mit Alexander Röder) • Unruhige Zeiten, Gemälde v. Jörg Engelhardt (Obertshausen), bis 31.3. in der Stadtkirche, Herrnstr. 44, mo. - fr. 12 - 18, sa. 11 - 13 Uhr. Vernissage Fr., 3.3., 19 Uhr FRANKFURT: Donaureise. Auf den Spuren von Inge Morath (ab Sa., 25.2.) bis 28.5. im Fotografie Forum Frankfurt, Braubachstr. 30 - 32, di. u. do. - so. 11 - 18, mi. 11 - 20 Uhr • Marina Rosenfeld: Deathstar, bis 16.4. im Portikus, Alte Brücke 2, Maininsel, di. - so. 11 - 18, mi. 11 - 20 Uhr (31.3., 17 - 22 Uhr, Performance mit Pianist Marino Formenti) • Cut Connection, Fehmi Baumbach, Marcus Sendlinger, Valentina Stanojev, Hans Petri, Jörg Simon, Herbert Warmuth, Günther Zehetner, bis 7.5. im b.K.i, Seehofstr. 8a. Eröffnung Fr., 24.2., 19 Uhr

DAUERBRENNER DARMSTADT: Theater Moller Haus: Theaterlabor Inc.: Ungeheuer?... (22.2., 23.2., 20 Uhr; 24.2., 11 Uhr; 13 €) FRANKFURT: Die Dramatische Bühne: Bekenntnisse des Hochstaplers Felix Krull (24. - 26.2.; fr. u. sa. 20, so. 19 Uhr; 8 €) • Die Komödie: Auf ein Neues (bis 5.3.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 20,50 - 31,50 €) • Die Schmiere: LateNight Spätausgabe (23.2., 20 Uhr), Reform mich, Baby! (4.3., 20 Uhr), Für Menschen und Rindvieh (24.2., 20 Uhr), Wählen Sie sich glücklich (25.2., 1.3., 3.3., 20 Uhr; 26.2., 5.3., 19 Uhr; ab 15,20 €) • Fritz Rémond Theater: Ladies Night (bis 12.3.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 17,50 - 33,50 €) • Gallus-Theater: Wort - Gewalt - Tat (28.2., 1.3., 20 Uhr; 18 €) • Internationales Theater: Le Dieu du Carnage (bis 24.2., 20 Uhr) • Kinder- und Jugendtheater Frankfurt: Der kleine Eisbär (12.3., 18.3., 19.3., 22.3., 25.3., 26.3; 6 - 14 €) • Papageno Theater: Frau Holle (bis 11.3.), Die Bremer Stadtmusikanten (bis 12.3.; jeweils 16 Uhr; 12,50 - 19,50 €), Charleys Tante (bis 8.7.), Orpheus in der Unterwelt (25.2., 11.3., jeweils 19.30 Uhr; 25 - 30 €) • Stalburg Theater: Captains Dinner (23.2.), Das Gasthaus an der Themse (24. - 26.2.), Wer kocht, schießt nicht (27.2.), Gut gegen Nordwind (28.2.; jeweils 20 Uhr; 23 26 €) • Theater Alte Brücke: Chantal Chablis und ihre Freundinnen (8.4., 19.30 Uhr; 19,80 €), Immer wieder Tauben vergiften (25.2., 7.4., 7.7.; jeweils 21,80 €), Die große Franz Fischer Revue (13.4., 14.4., 8.6., 9.6.; jeweils 19.30 Uhr; 19,80 €) • Theaterhaus/Löwenhof: Nur ein Hui (ab 1; bis 27.2.; 7 - 10 €; ab 13; 10 - 13 €) • The English Theatre: Monty Python’s Spamalot (verlängert bis 5.3.; di. - sa. 19.30 Uhr, so. 18 Uhr; 34 - 52 €) HANAU: Stein’s Tivoli: Funny Money (bis 5.3.; do. - sa. 20. so. 18 Uhr; 21 - 24 €)

25. Februar

Langen • Alte Ölmühle, 20.30 Uhr, Kai Strauss & The Electric Blues Allstars (19 €) • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Fastnacht rockt: The Gypsys, DJ Geri (9/11 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Cranach malt Luther (17 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Die Wohnzimmertouristen (Eintritt frei) Offenbach • Hafen 2, 20.30 Uhr, Tinpan Orange (10/13 €) • t-raum, 20 Uhr, Theater Curioso: Flirt... (15 €) • Ohne Worte, 20 Uhr, O.W. groovt: DJ Randy (Eintritt frei) Münster • ARThaus Altheim, 19.30 Uhr, Sue Ferres, The Lasses (10 €) Darmstadt • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Frank Lüdecke: Über die Verhältnisse (19,70/20 €) • Theater Moller Haus, 20 Uhr, Theater Rainer Bauer: Mollerkoller Frankfurt • Oper, 19 Uhr, Carmen; Holzfoyer, 15 Uhr, Orchester hautnah • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Dein ist mein ganzes Herz – Operettengala (29 - 79 €); MS, 20 Uhr, Ensemble Modern - Kampela (23 - 30 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Kunst ; Ks, 20 Uhr, Alkestis; Box, 21.30 Uhr, Fräulein Julie • Das Bett, 21 Uhr, Control, Suir, No More (12 €) • Festhalle, 15/20 Uhr, Apassionata (44 €) • Jahrhunderthalle, 15/20 Uhr, Shadowland 2 (37,90 - 67,90 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Torsten Zwingenberger (18 €) • MS Rheingold, 20 Uhr, Ein Dampfer voller Narren: DJ Mad Dog; After Party im Oberbayern (24,90 €) • Röderberg, 23 Uhr, Karotte, Oliver Huntemann, Alexander Aurel • Tower Room, 21 Uhr, HighdeWitzka: DJ Six (10/12 €)

• Zoo-Gesellschaftshaus, 19.11 Uhr, Jahrmarkt in Timbuktu: Hermes House Band, Lou Bega, Münchner Zwietracht, Nik P. und Band... (55 - 222 €) • Club Voltaire, 20 Uhr, Überschläge am Abgrund... - Dada und die Frauen (9 €) • Die Käs, 20 Uhr, C. Heiland: Der Mann mit dem Schatten (25,10 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Trude träumt von Afrika: Abschiedstour Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Lucilles Lumbago (18/19 €) • Colos-Saal, 20 Uhr, Die Bärbel im Rock (15,30 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Rico Bravos Schulmädchenreport Mannheim • SAP-Arena, 19 Uhr, Mario Barth: Männer sind bekloppt... (39,95 €)

SO

26. Februar

Neu-Isenburg • Haus zum Löwen, 17 Uhr, Berlin Guitar Trio (9,50 €) • Treffpunkt, 20 Uhr, The Gypsys Offenbach • Hafen 2, 16 Uhr, Nic Demasow (3 €) • Haus der Stadtgeschichte, 11 Uhr, Sophie von La Roche - Offenbacher Erfolgsautorin der Goethezeit - Führung Darmstadt • Centralstation, 15 Uhr, Pia-Nino-Band (ab 3; 7,50 €) Frankfurt • Oper, 17 Uhr, Les Troyens/Die Trojaner • Schauspiel, Ks, 18 Uhr, Alkestis • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Richard Galliano, Akkordeon, Stuttgarter Kammerorchester - Bartok, Turina, Piazzolla (24 - 44 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Fler (26,10 €) • Festhalle, 14 Uhr, Apassionata (44 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, The xx (38 - 42 €) • Jazzkeller, 20 Uhr, Swingsize Orchestra (15 €) • Die Käs, 18 Uhr, Reiner Kröhnert: Mutti Reloaded (25,10 €) • Filmmuseum, 22.30 Uhr, Die Lange Oscar-Nacht (18 €)

MO

27. Februar

Darmstadt • Bessunger Knabenschule, 20.30 Uhr, Mayito Rivera & The Sons of Cuba (12 €) • darmstadtium, 20 Uhr, Les Misérables - Musical • halbNeun Theater, 20.11 Uhr, Alberto Colucci und Band (21,90/23 €) Frankfurt • Oper, Holzfoyer, 20 Uhr, Happy New Ears • Schauspiel, Ks, 20 Uhr, Der alte Affe Angst • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Helge Schneider: Radio Pollepopp (40,40 - 55,70 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Lot, teesy

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Dreieich-Zeitung Nr. 8 A B C H

FRED KELLNER & DIE FAMOSE SOULSISTER sorgen am 24. Februar im Frankfurter Hof in Mainz für Partystimmung. Mit dabei sind auch „Die Horny Horny Horns“, „Die SuperSonicSilverStrings“ und ein „Very Special Surprise Act“. (Foto: va)

(25 €) Mannheim • SAP-Arena, 20 Uhr, Cesar Millan (28,15 - 83,15 €)

DI

28. Februar

Neu-Isenburg • Cineplace, 16.30/19.30 Uhr, Ein Mann namens Ove (Iseborjer Kinno) Darmstadt • Baltenhaus, 18 Uhr, Karl-Valentin-Abend (Spende) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Iris Stromberger (Benefiz; 35,10/36 €) Frankfurt • Oper, 20 Uhr, Lawrence Zazzo, Countertenor, Simon Lepper, Klavier • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Simply The Best - das Musical (48,20 75,20 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Thievery Corporation (30 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Russ. Nationalballett: Schwanensee (42,05 - 61,85 €) • Int. Theater, 20 Uhr, The Royal Ballet: The Sleeping Beauty • Die Käs, 20 Uhr, Lucy van Kuhl: Fliegen mit Dir (25,10 €) • Romanfabrik, 20 Uhr, Dagmar Leupold: Die Witwen (7 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Firewind, Manimal, Scar of The Sun (23 €)

MI

2. März

Langen • Café Beans, 20 Uhr, Philip Bölter (Eintritt frei) Egelsbach • Gemeindebücherei, 20 Uhr, Gaby Kaden: KüstenRot - Autorenlesung (8 €) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Gerd Knebel: Weggugge (21 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Baustellen - Der Roman in 60 Minuten (10 €) Offenbach • Stadthalle, 20 Uhr, Koray Avci • Theateratelier Bleichstr. 14H, 11 Uhr, The Train Theater: Tailor Made (ab 4; Starke Stücke) Darmstadt • Staatstheater, KH, 19.30 Uhr, Ein seltsames Paar; Ks, 20 Uhr, Alice • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Frank Fischer: Gewöhnlich sein kann jeder (19,70/20 €) • Künstlerhaus Ziegelhütte, 19.30 Uhr, Michael Büker: Ich war noch niemals auf Saturn (5 €) • Kunst Archiv, 19 Uhr, Franz Josef Hamm: Von Kriegsbegeisterung zur Ernüchterung (5 €) Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Totentanz; Ks, 20 Uhr, Kohlhaas • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Daddy Cool - Musical (46,20 - 73,20 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, My And My Drummer (19,70 €) • hr, 20 Uhr, hr-Sinfonieorchester, Ekaterina Bakanova, Sopran, Topi Lehtipuu, Tenor - Monteverdi, Händel, Haydn (20 - 30 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Ulf Kleiner & Trio feat. Caro Trischler (15 €) • Nachtleben, 19.30 Uhr, Rudelsingen (9 €) • Zoom, 20 Uhr, Lil Yachty (23 €) • Die Käs, 20 Uhr, Philipp Weber: Weber No. 5 (25,10 €) • Schmiere, 20 Uhr, Malte Anders: Gay for one day (15,20 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Hilde aus Bornheim: Nicht ohne meinen Kittel • Stadtteilbibliothek Dornbusch, 19.30 Uhr, Beate Rösler: Die Töchter des roten Flusses (Eintritt frei) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Rob Tognoni & Band Büttelborn • Café Extra, 20 Uhr, Kabbaratz: Mach’s gut Alter!... (16/19 €)

Auch wenn er es in der Tanzschule nicht über den Grundkurs hinaus gebracht hat: eigentlich ist er ja Tänzer. Herrlich schräg, geistreich und auch etwas morbid zeigt uns Klavierkabarettist Daniel Helfrich in seinem neuen Programm, dass das ganze Leben ein einziges Tänzeln zwischen Fettnäpfchen und großem Auftritt ist. So ergründet er am Klavier virtuos in unterschiedlichsten Musikstilen auch Fragen der Ernährung – ob Pommes mit Trüffeln oder doch lieber ein leichter Snack aus dem nächsten Streichelzoo. Er begibt sich elegant auf das glatte Parkett des Alltags, um spätestens nach einem Pas-de-deux mit Primaballerdiva Helene Fischer zu dem Schluss zu kommen, dass immer noch der Mann führt. Eigentlich. Und eigentlich ist er ja Tänzer.

1. März

Mörfelden-Walldorf • KulturBahnhof, 19 Uhr, Irish Folk-Session (1 €) Darmstadt • Staatstheater, Ks, Bar, 20 Uhr, Kyberiade. Fabeln zum Kybernetischen Zeitalter Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Terror; Ks, 20 Uhr, Der talentierte Mr. Ripley • Alte Oper, GS, 19 Uhr, hr-Sinfonieorchester, Ekaterina Bakanova, Sopran, Topi Lehtipuu, Tenor Monteverdi, Händel, Haydn (Junge Konzerte; 15,50 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, Corrang, Mantocliff (17,50 €) • Nachtleben, 20 Uhr, Zuna (17,54 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Lisa Eckhardt: Als ob Sie Besseres zu tun hätten • Filmmuseum, 20 Uhr, Was tut sich...im deutschen Film: Besuche im Wald, Rebecca, Kryo, anschl. Gespräch mit Regisseuren David Gruschka, Anne F. Kohlschütter u. Christoph Heimer (9 €) Bad Vilbel • Alte Mühle, 20 Uhr, Bidla Buh: Sekt, Frack & Rock’n’Roll (21 - 23 €)

FRÜHLINGSBALL IM PALMENGARTEN Palmengarten Gesellschaftshaus 04.03.2017

AFRICAN ANGELS Oper – Gospel – African Traditionals Alte Oper Frankfurt 07.04.2017

SOY DE CUBA

Das Tanzmusical aus Havannah Alte Oper Frankfurt 09.04.2017


REGIONALES

Dreieich-Zeitung Nr. 8 A B C H

Auftakt am 6. März Regionale Wirtschaftsförderung: Netzwerk geplant NEU-ISENBURG. Egoismus ist Gift für die Zukunft eines jeden Unternehmers: Dies ist eine der Botschaften, mit denen sich Dirk Splettstößer dieser Tage an die Öffentlichkeit gewandt hat. Der Geschäftsführer der Staplerport GmbH, die sich auf den Vertrieb von Gabelstaplern spezialisiert hat, setzt auf Teamarbeit. Was nach seinen Worten den Erfolg des eigenen Unternehmens begründet, ist nach Überzeugung des Geschäftsmannes (Foto) von Bedeutung für die Wirtschaft insgesamt. Wir werden erleben, dass unser Wohlergehen nicht von Einzelkämpfern, sondern von der Umwelt und unseren Mitmenschen abhängt, und dass es uns am besten geht, wenn wir mit Gleichgesinnten kooperieren statt zu konkurrieren.“ Das betont Splettstößer, der nun auch im Kreis Offenbach an einem branchenübergreifenden Netzwerk knüpfen möchte. In einer Veranstaltung in Neu-Isenburg möchte er im März einen ersten Stein ins Wasser werfen, der sprichwörtlich weite Kreise ziehen soll. Am Montag (6.) lädt Splettstößer ab 19 Uhr in die Frankfurter Straße 233 (TRI-Lounge) ein. Eingeladen wurde der Autor Rolf Neijman, der mit seinem Vortrag „Strippen ziehen” auf die Thematik einstimmen soll. Neijman war laut Einladung wiederholt für international agierende Unternehmen tätig. Er sei davon überzeugt, dass das „klassische Verkaufen“

längst nicht mehr funktioniere, und dass es gelte, „andere Wege zu finden, ein Produkt zu vermarkten“. Wichtig: Wer sich für das Netzwerk-Konzept interessiert und an der Auftaktveranstaltung teilnehmen möchte, muss sich unter der Rufnummer (0176) 80851490 oder via E-Mail an dirk@staplerport.de anmelden. Seinen Kerngedanken kleidet der Unternehmer aus dem Rhein-Main-Gebiet in folgende Worte: „Es ist doch Wahnsinn: Die Menschen starren unentwegt auf ihre Smartphones und kaufen weltweit Güter bei globalen Anbietern, kennen aber die Leistungsfähigkeit der regionalen inhabergeführten Unternehmen nicht mehr. Auch wenn es wie moderner Lokalpatriotismus daherkommt – mir geht es darum, die Art und Weise zu verändern, wie Menschen miteinander Geschäfte machen. Jeder kann helfen. Haben Sie gewusst, dass ein Euro durchschnittlich fünf bis sieben Mal länger in der Region bleibt, wenn und weil heimische Unternehmen sich gegenseitig empfehlen? Tatsächlich wissen Menschen doch gar nicht mehr

genau, welche leistungsfähigen Unternehmen in der Region angesiedelt sind. Klug koordiniert könnte da einiges an Aufträgen, die vorher ins Internet, ins Ausland oder wenigstens über die Regiongrenzen hinausgingen, in heimischen Betrieben hängenbleiben. Gut für die Unternehmer, gut für die Gewerbesteuer und gut für die Menschen in den Gemeinden.“ Inspiriert wurde Splettstößer nach eigenen Angaben von Neijmans Sachbuch „Wie die Welt miteinander Geschäfte macht – und ein simpler Schmetterlingseffekt alles verändert“. Darin werde die These aufgestellt, dass „sich früher oder später jeder Unternehmer entscheiden müsse: Ob er nur noch über den Preis verkaufen oder die guten Kunden über Empfehlungspartner erreichen will.“ Das zentrale Ziel des geplanter Netzwerkes für Neu-Isenburg und Umgebung: In der regionalen Wirtschaft gegenseitige Unterstützung aufbauen – ein Netzwerk für gegenseitige Empfehlungen. „Denn gute Kunden sind wie scheue Rehe und lassen sich nicht mit rhetorischen Jagdmethoden von gestern einfangen“, sagt Splettstößer. Er möchte mit Gleichgesinnten das sogenannte BNISystem nutzen und erklärt: „Die 12.500 Mitglieder des Unternehmernetzwerks erwirtschafteten 2016 allein in Deutschland provisionsfrei mehr als 653 Millionen Euro an Mehrumsatz durch 396.000 ausgetauschte Geschäftsempfehlungen in 305 BNI-Gruppen.“ Die Botschaft des Initiators: Das kann auch im Kreis Offenbach gelingen. (jh/Foto: p)

Ungerechte Strukturen in einer globalen Welt Weltgebetstag am 3. März WESTKREIS OFFENBACH. In 170 Ländern feiern Christen am Freitag, 3. März, den Weltgebetstag (WGT). Er ist gelebte Ökumene und wird jedes Jahr von Frauen aus einem anderen Land vorbereitet. In diesem Jahr stehen die Philippinen im Mittelpunkt. Auch in den Weltgebetstags-Gottesdiensten in Dreieich, Neu-Isenburg, Langen, Egelsbach und Dietzenbach folgt die Liturgie den Vorgaben des philippinischen WGT-Komitees. Das zentrale Motiv ist das Gleichnis der Arbeiter im Weinberg (Mt 20, 1-16). Unter dem Motto „Was ist denn fair?“ geht es laut Einladung darum, den „ungerechten nationalen und globalen Strukturen“ die „Gerechtigkeit Gottes“ entgegenzusetzen. Die Kollekten zum Weltgebetstag, die weltweit Frauen und Mädchen unterstützen, gelten nach Angaben des Evangelischen Dekanats Dreieich als ein Zeichen globaler Verbundenheit. Auf den Philippinen engagieren sich die Projektpartnerinnen des Weltgebetstags Deutschland unter anderem für die Stärkung der wirtschaftlichen, gesellschaftlichen und politischen Stellung von Frauen, für ökologischen Landbau und den Einsatz gegen Gewalt an Frauen und Kindern. Folgende ökumenische Gottesdienste werden am Weltgebetstag in den genannten Ortschaften gefeiert; Dreieich: evangelische Versöhnungsgemeinde, Sprendlingen (18 Uhr), evangelische Burgkirche, Dreieichenhain (18 Uhr), evangelische Kirche Offenthal (18.30 Uhr); katholische Kirche St. Marien, Götzenhain (19 Uhr);

Neu-Isenburg: katholische Heilig-Kreuz-Gemeinde (16 Uhr), katholische Kirche St. Joseph (18 Uhr), evangelische Kirche Gravenbruch (19 Uhr); Langen: katholische Kirche Thomas von Aquin (15 Uhr), Stadtkirche (19 Uhr); Egelsbach: katholisches Gemeindezentrum (19 Uhr); Dietzenbach: evangelische Rut-Kirche (19 Uhr): Außerdem: Obertshausen: Waldkirche (18.30 Uhr) mit anschließender Begegnung und Imbiss im Gemeindehaus. (jh)

Mittwoch, 22. Februar 2017

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Mit Kids über Krebs sprechen Wirbelsäulen-OP ist weiteres Vortragsthema LANGEN. Innerhalb der von den Verantwortlichen der örtlichen Asklepios-Klinik auf die Beine gestellten Vortragsreihe „Patientenakademie 2017“ steht am Donnerstag (2. März) ab 18 Uhr im Konferenzraum der Asklepios-Klinik (1. Stock), Röntgenstraße 20, ein Vortrag mit dem Titel „Minimalinvasive OP-Techniken an der Wirbelsäule“ auf dem Programm. Dabei wird Dr. Bernd Sanner, der Sektionsleiter Unfallchirurgie am örtlichen Krankenhaus, anschaulich erläutern, wie ein gebrochener Wirbelkörper durch einen minimalinvasiven Eingriff unter Vollnarkose in nur 20

Minuten wieder aufgerichtet werden kann. An gleicher Stelle und ebenfalls ab 18 Uhr informiert die Diplom-Psychologin und Psychoonkologin Angela Ebert unter dem Motto „Warum hast Du Krebs bekommen? – Mit Kindern über die Erkrankungen der Eltern sprechen“ darüber, wie man Kindern den Ernst der Erkrankung näherbringen und gleichzeitig die Hoffnung auf eine Genesung zum Ausdruck bringen kann. Der Eintritt ist jeweils frei, und natürlich werden beide Referenten auch auf Fragen aus dem Publikum eingehen. (hs)



FUNDGRUBE

Dreieich-Zeitung Nr. 8 A B C H

Mittwoch, 22. Februar 2017

DINO sucht ein liebevolles Zuhause

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Impressum

Dino Rüde *2016 bereits kastriert SH 44cm

Die Dreieich-Zeitung erscheint mittwochs und wird im Verbreitungsgebiet (dargestellt in unseren gültigen Media-Daten) kostenlos an alle erreichbaren Haushalte verteilt.

Dino ein kleines, aufgewecktes Kerlchen freundlich, aufgeschlossen immer etwas Neues zu erleben - alles ist interessant kennenzulernen. Menschen, große und kleine findet er gut. Den Kleinen möchte er gerne mit Küsschen seine Zuneigung zeigen. Dino ist ein junger und sportlicher Hund, der gerne ausgelastet werden möchte. Dabei spielt er gerne mit seinen Artgenossen stürmisch. Auch mit Katzen hat Dino bereits problemlos zusammen gelebt. Dino ist stubenrein und kann stundenweise alleine bleiben. Er kann gerne als Zweithund vermittelt werden.

Objektleitung: Ulla Niemann Anzeigen: Heribert Cloes Gerhard Müller (verantwortlich) Redaktion: Jens Hühner Simona Olesch (verantwortlich) Anzeigenpreise: Es gilt die Preisliste Nr. 2016-01 vom 1.2.2016

Weitere Informationen zur Vermittlung: www.LupoHund.org · Telefon 0176 52291655 · info@LupoHund.org

Verlag: RMW Südhessen GmbH, Erich-Dombrowski-Straße 2, 55127 Mainz

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