S TA D T N AC H R I C H T E N F Ü R M Ö R F E L D E N - WA L L D O R F Mittwoch, 22. Februar 2017
Für Nostalgiker: Dampfschnellzug schnauft nach Sinsheim Seite 2
Nr. 8 H
Auflage: 12.930
Protest: Linke gegen Bundeswehr beim Hessentag Seite 3
Gesamtauflage 218.420
Sonderteil: Aus- und Weiterbildung 2017/2018 Seiten 7 bis 12
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Veranstaltungen: Kunst und Kultur in der Region
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Ärger über Fusionspläne Peter Schulmeyer weist in diesem Zusammenhang darauf hin, „dass wir der Politik immer wieder mitgeteilt haben, dass wir keine Möglichkeit für eine Zusammenlegung der beiden Gerätehäuser sehen, da die gesetzlichen Hilfsfristen in einem solchen Szenario nicht eingehalten werden können“. So schreibe das Hessische Brandund Katastrophenschutzgesetz vor, dass eine Gemeindefeuerwehr so aufzustellen ist, dass sie in der Regel zu jeder Zeit und an jedem Ort ihres Zuständigkeitsbereichs innerhalb von zehn Minuten nach der Alarmierung
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wirksame Hilfe einleiten können muss. „Wir haben bei den Fristen bereits mit den bestehenden zwei Gerätehäusern unseren Schaff, aber mit einer gemeinsamen Wache wäre dies für die ehrenamtlichen Einsatzabteilungen schlicht nicht mehr darstellbar“, stellt der Mörfelder Wehrführer klar. Und Stadtbrandin-
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spektor Bormann fügt hinzu: „Die Politik muss wissen, dass mit einer Zusammenlegung der Gerätehäuser kein Weg mehr an hauptamtlichen Feuerwehrleuten im Schichtbetrieb vorbeiführt.“ Die Verantwortlichen der Brandschützer rechnen hier bei 20 hauptamtlichen Feuerwehrleuten mit Kosten von mindestens zwei Millionen Euro pro Jahr. Die beiden Wehrführer machen jedoch deutlich, dass diese Kosten schnell noch weiter steigen können: „Wir gehen momentan von einem zusammenlegungsbedingten Personalverlust in den Einsatzabteilungen von mindestens 20 bis 30 Prozent aus.“ Beim Wegfall einer so großen Zahl an ehrenamtlichen Kräften würde mittelfristig erneuter Bedarf für weitere hauptamtliche Kräfte entstehen. Geringes Einsparpotenzial Diese erheblichen jährlichen Mehrkosten stünden nach Meinung von Bormann und Schulmeyer in keinem Verhältnis zu den Kosten, die eine sukzessive Sanierung beider Gerätehäuser mit sich bringen würde. Auch sehen die beiden Wehrführer nur ein geringes Einsparpotenzial was die Vorhaltung von Fahrzeugen an einem gemeinsamen Standort angeht: „Wir sind bereits jetzt so aufgestellt, dass sich die Fuhrparke der beiden Wehren in vielerlei Hinsicht ergänzen.“ Übel aufgestoßen ist den Führungskräften der Wehren im
Beilagen heute:
Rathaus-Sturm und Fastnachtsumzug
Feuerwehr-Führungsduo kritisiert Vorgehen der Politik MÖRFELDEN-WALLDORF. In der Doppelstadt gibt es – aus historischen Gründen – so manches doppelt: zwei Rathäuser etwa, zwei Büchereien, zwei Bahnhöfe und auch zwei Feuerwehr-Gerätehäuser. Doch ob diese „infrastrukturelle Doppelhelix“ auch in Zukunft noch Bestand hat, ist zumindest mit Blick auf die beiden Standorte der Floriansjünger fraglich. Denn Ende vorigen Jahres hat das Stadtparlament mehrheitlich einen Prüfauftrag auf den Weg gebracht, mit dem untersucht werden soll, ob eine Zusammenlegung der beiden Wachen (möglicherweise an einem neuen Standort) sinnvoll und machbar ist. Das Ergebnis der Prüfung steht zwar noch aus, doch schon jetzt positionieren sich die Führungskräfte der Feuerwehren aus Mörfelden und Walldorf eindeutig – gegen eine örtliche Fusion. Zwar mische man sich „nur ungern öffentlich in politische Diskussionen ein, aber dieser Prüfauftrag hat für viel Unruhe in den Einsatzabteilungen gesorgt“, erklärt Jörg Bormann. Der Stadtbrandinspektor, der in Personalunion auch Walldorfer Wehrführer ist, zeigt sich vor allem irritiert über „die einseitige Zielrichtung des Antrages“. Bislang habe Bürgermeister HeinzPeter Becker nämlich stets den Eindruck vermittelt, dass eine Zusammenlegung der Standorte nicht zur Diskussion stehe. Bormanns Mörfelder Pendant
Wirtschaft: Regionales Netzwerk geplant Seite 17
Heiße Phase für Mörfelden-Walldorfs Narren
„ASTERIX BABBELT HESSISCH“ heißt es am Freitag (3. März) ab 20 Uhr im Bürgerhaus Mörfelden, Westendstraße 60, denn dann präsentiert Jürgen Leber den Band „Die Klaabankestadt“. Dabei erfahren die Anwesenden laut einer Ankündigung vom Texter der hessischen AsterixComics unter anderem, „was genau ein ‚neuner Bembelsche’ ist und warum die Hessen ‚alsemal en nasse Käs im Säckel habbe’“. Zudem lernt man die beliebtesten hessischen Schimpfworte kennen – von Bambelschnuut über Dummbabbeler und Labbeduddel bis zum Zottelbock. Eintrittskarten zum Preis von 10 Euro sind unter anderem im Buchhaus Giebel in Walldorf, im „Merfeller Shop“ sowie im Internet (www.buergerhaus-moerfelden.de) erhältlich. (hs/Foto: Veranstalter)
Übrigen, dass sie lediglich aus der Presse über den Antrag erfahren haben. „Die Wehren leisten jedes Jahr tausende Stunden ehrenamtlicher Arbeit. Wir hätten uns daher schon gewünscht, dass die Politik uns über diesen Antrag zumindest vorab informiert hätte“, hält Bormann mit seiner Kritik nicht hinterm Berg. Abschließend erklären er und Schulmeyer, dass hinter den Wehren in Mörfelden und Walldorf „lebendige Vereine stehen, deren Mitglieder viel Zeit und
Mühe in die Instandhaltung von Gerätehäusern und Fahrzeugen stecken“. Eine Lösung der „Gerätehäuser-Frage“ könne daher nur gemeinsam mit den Wehren gefunden werden. „Dazu benötigt man aber einen echten Dialog zwischen Politik und Feuerwehr mit einem Plan, wie und bis wann die Maßnahmen umgesetzt werden können“, schreibt das Spitzenduo der Blauröcke-Fraktion den Entscheidungsträgern in den beiden Rathäusern ins Stammbuch. (hs)
Faschingsfeier beim „KiGo“
Globale Gerechtigkeit im Fokus
MÖRFELDEN-WALLDORF. Der Kindergottesdienst („KiGo“) der evangelischen Kirchengemeinde Mörfelden findet am Sonntag (26.) ab 11.30 Uhr im Saal des Gemeindehauses, Kirchgasse 8, in Form einer Faschingsfeier statt. Angekündigt werden „viele lustige Spiele und Programmpunkte“, und die Kids können natürlich gerne verkleidet kommen. (hs)
MÖRFELDEN-WALLDORF. In der evangelischen Kirche in Walldorf, Ludwigstraße 64, steigt am Freitag (3. März) ab 18 Uhr ein ökumenischer Gottesdienst zum diesjährigen Weltgebetstag, der unter dem Motto „Was ist denn fair?“ steht. Die Texte, Gebete und Lieder haben philippinische Frauen ausgewählt, denn die Verhältnisse in dem südostasiati-
Weltgebetstag im Walldorfer Gotteshaus schen Inselstaat und das Thema „Globale Gerechtigkeit“ stehen im Fokus des diesjährigen Weltgebetstags. Gemeinsames Einsingen Bereits ab 17.30 Uhr können Interessierte am gemeinsamen Einsingen der Lieder teilnehmen, weitere Infos gibt’s unter Telefon (06103) 9956907. (hs)
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MÖRFELDEN-WALLDORF. Die heiße Phase der diesjährigen Narretei-Kampagne steht natürlich auch für die Aktiven der beiden örtlichen Karnevalsvereine unmittelbar bevor, weshalb ihr Puls so langsam im „Narrhallamarsch-Rhythmus“ schlagen dürfte. So laden beispielsweise die Walldorfer „Buschspatzen“ am Donnerstag (23.) zum Altweiberfasching am Rathaus ein. Ab 16 Uhr soll zunächst der Verwaltungsbau an der Flughafenstraße durch die geballte Schar der Möhnen, Garden und des Elferrats gestürmt werden. Im Anschluss steigt im „Busch“ (also in der SKG-Halle, In der Trift 5-7) eine Altweiberparty, bei der DJ Jörg den Feierwilligen mit Musik der 80er und 90er Jahre mächtig einheizen wird. Der Eintritt ist frei. Dann folgt am Samstag (25.) ab 14.11 Uhr der gemeinsam von den „Buschspatzen“ und den Mörfelder „Sandhasen“ organisierte Fastnachtsumzug, der durch die Straßen des Stadtteils Walldorf führen wird. Die Zugaufstellung erfolgt ab 13 Uhr auf dem Festplatz, und von dort wälzt sich der närrische Lindwurm unter anderem über die Lang-, Kelsterbacher Straße, Platanenallee, Flughafenstraße (Rathaus), Wald-, Farm- und Langstraße sowie In der Trift bis zur SKG-Halle. Nach Angaben von Oliver Godau wird es dabei erstmals sogenannte Party-Stopps geben, die sich entlang der Zugstrecke am „Busch“, am Rathaus, vor dem „Copa del Sol“ am Walldorfer Bahnhof sowie in der Gaststätte „Marionette“ an der Langstraße befinden. „Dort wird es bereits ab 11.11 Uhr Faschingsmusik und ausreichend Kaltgetränke geben und vor dem ‚Copa’ sogar eine Kölsch-Gondel aufgebaut“, kündigt der „Buschspatzen“-Boss an. Und weiter: „Wir wollen richtig Straßenfasching feiern und hoffen, dass diese vier Party-Stopps die Walldorfer Straßen wieder mit Leben füllen.“ Entlang der Zugstrecke sollte im Übrigen nach Möglichkeit nicht
geparkt werden, damit vor allem die Fahrt der Motivwagen nicht beeinträchtigt wird. In den engen Straßenzügen gehe es laut einer Pressemitteilung der Stadt allerdings auch darum, dass für die mutmaßlich vielen Zuschauer genug Platz vorhanden ist. Zudem wird darauf hingewiesen, dass die Busse der Linie 751 (Darmstadt – Mörfelden – Walldorf – Flughafen) zur Vermeidung von Verspätungen während des Fastnachtsumzugs in beiden Richtungen über Alpenring, Pieter-Valkenier-Allee sowie Piemontstraße umgeleitet und daher die Haltestellen „Vitrolles-Ring“, „Waldstraße“ und „Flughafenstraße“ nicht angedient werden. Stattdessen steuern die Busse die Stopps „Mörfelder Straße“ und „Pfarrer-Papon-Straße“ an. Nach dem Umzug geht das feucht-fröhliche Treiben im SKG-Heim mit dem Manöverball weiter, der von DJ Jörg und der Band „Orange Box“ musikalisch umrahmt wird. Der Eintritt kostet 4 Euro. Schließlich wird für Faschingsdienstag (28.) noch ein „Kinderrummel im Busch“ angekündigt, der um 14.11 Uhr beginnt. (hs)
Isländisches im „Dalles Café“ MÖRFELDEN-WALLDORF. Unter dem Motto „Íslandsdóttir – Klangwelten von der Vulkaninsel“ steht das nächste von der örtlichen Stadtbücherei veranstaltete Dichterfrühstück, das am Sonntag (5. März) ab 10.30 Uhr im Restaurant „Dalles Café“, Langgasse 48, über die Bühne geht. Dabei wird Susanne Bohn Auszüge aus Romanen isländischer Autoren zum Besten geben und das Ganze noch mit Gesang und Akkordeonklängen untermalen. Die Teilnahme kostet 12 Euro, Anmeldungen werden unter der Rufnummer (06105) 938740 oder per EMail (stadtbuecherei@moerfelden-walldorf.de) entgegengenommen. (hs)
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2 Mittwoch, 22. Februar 2017
MÖRFELDEN-WALLDORF
Ausstellung erinnert an die Reaktorkatastrophen
„Gott im Alltag entdecken“ Christkönig: Zwei Gesprächsabende in Walldorf MÖRFELDEN-WALLDORF. Das Thema „Gott im Alltag suchen und entdecken“ steht im Mittelpunkt von zwei Gesprächsabenden, die von der Erwachsenenbildung der katholischen Christkönig-Pfarrei im Stadtteil Walldorf organisiert werden und an den ersten beiden Montagen im März (6. und 13.) jeweils von 19.30 bis 21 Uhr in der „Arche“, Flughafenstraße 24, stattfinden. Der erste Termin steht unter dem Motto „Biblische Gottesbilder und eigene Gotteserfahrungen“, und dabei soll dem Vernehmen nach unter anderem darüber gesprochen werden, „welche Rol-
le Gott in unserem Leben einnimmt und ob und wie wir sein Wirken im Alltag spüren“. Am zweiten Abend lautet das Thema „Gott vergibt – und auch wir dürfen vergeben!“, und dann wird es darum gehen, ob überzeugte Christen „aufgrund der zentralen Botschaft vom vergebenden und barmherzigen Gott“ versöhnungsbereiter gegenüber ihren Mitmenschen sind. Die Teilnahme kostet 3 Euro pro Abend, Anmeldungen nimmt Helmut Doll, Telefon (06105)71385, bis zum 27. Februar für den ersten und bis zum 6. März für den zweiten Abend entgegen. (hs)
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„Fukushima, Tschernobyl und wir“ im Rathaus
NOSTALGIKER dürften bei der Fahrt mit diesem Dampfschnellzug auf jeden Fall auf ihre Kosten kommen, auch wenn dafür ein erkleckliches Sümmchen berappt werden muss. (Foto: p)
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Per Dampfzug zu Modellbahnen Feuerross macht auch in Mörfelden Station MÖRFELDEN-WALLDORF. Wer ein Faible für Dampflokomotiven und/oder Modelleisenbahnen hat, sollte sich den 11. März dick und fett im Kalender markieren. An diesem Tag laden die Eisenbahnfreunde Treysa nämlich zu einer Fahrt mit der historischen Schnellzugdampflok „03 1010“ nach Sinsheim ein, wo die internationale Modellbahnmesse „Faszination Modellbahn“ oder das Technikmuseum besucht werden können. In Letzterem werden unter anderem Oldtimer und Motorräder aller Epochen, Dampfloks, Formel-1-Rennwagen, Sportwagen, Rekordfahrzeuge, Landmaschinen und begehbare Flugzeuge wie die Concorde präsentiert. Die Modellbahnmesse wartet hingegen mit Spurweiten aller Art, Antriebstechnik, Gleisen, Modellbahn-Software, Signalen, Baum- und Buschminiaturen, Landschaftmodellbauten, Figuren und Beleuchtungstechnik auf. Stellt sich nur die Frage, was der von den nordhessischen Feuerross-Freaks (Treysa ist der größte
Feuerwehren tagen zusammen
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MÖRFELDEN-WALLDORF. Die gemeinsame Jahreshauptversammlung der beiden Freiwilligen Feuerwehren aus der Doppelstadt geht am Freitag (3. März) ab 20 Uhr in der Stadthalle Walldorf, Waldstraße 100, über die Bühne. Auf der Tagesordnung stehen unter anderem Berichte und Ehrungen. (hs)
Stadtteil von Schwalmstadt) organisierte Trip in den Kraichgau in einer südhessischen Wochenzeitung zu suchen hat. Ganz einfach: Der Dampfschnellzug, bei dem übrigens eine historische ELok „143-005“ als Energielieferant sowie Anfahrhilfe beim Beschleunigen des Zugs nach den verschiedenen Zwischenstopps fungiert, hält auch am Mörfelder Bahnhof. Somit können die hiesigen Liebhaber derartiger Schienenveteranen ebenfalls in den Genuss einer Fahrt mit einem solchen kommen. Sitzplatzreservierung Dass dieses Vergnügen allerdings seinen (stolzen) Preis hat, versteht sich von selbst: Ab Mörfelden werden für einen Erwachsenen 64 Euro fällig, Kinder schlagen mit 40 Euro zu Buche und das Familienticket kostet 165 Euro. Darin enthalten ist neben Hin und Rückfahrt (mit Sitzplatzreservierung) der Eintritt zur Messe oder ins Museum sowie ein kleines Frühstück mit Kaffee oder Kakao am Platz. Im Übrigen weisen die Verantwortlichen darauf hin, dass der Sonderzug bewirtschaftet ist und das ehrenamtliche Servicepersonal die Gäste wahlweise im Speisewagen oder am Platz bedient. Da die Fahrt nur bei ausreichender Beteiligung durchgeführt werden kann, werden Interessenten um möglichst frühzeitige Buchung unter der Rufnummer (06698) 9110-441 beziehungsweise im Internet (www.eftreysa.de) gebeten. (hs)
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Gedenkfeier für Hamann MÖRFELDEN-WALLDORF. Die örtliche DKP/Linke Liste ruft zur Teilnahme an einer Gedenkveranstaltung aus Anlass des 120. Geburtstages von Wilhelm Hammann auf. Diese findet am Samstag (25.) ab 14.30 Uhr am Eingang der Fasanerie in Groß-Gerau, Wilhelm-Hammann-Straße, statt. Deren Namensgeber war ein Lehrer, Landtagsabgeordneter und Kommunalpolitiker der KPD, der von den Nazis im August 1938 ins KZ Buchenwald eingesperrt wurde. Dort fungierte Hammann als Blockältester in der internen Organisation der Gefangenen und bewahrte im Frühjahr 1945 über 150 jüdische Kinder und Jugendliche vor der Deportation in den Tod. Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs war er der erste Landrat des Kreises Groß-Gerau, und im Jahr 1984 wurde ihm in Israel postum der Ehrentitel „Gerechter unter den Völkern“ verliehen. (hs)
Närrische Party für kleine Kids MÖRFELDEN-WALLDORF. Der Förderverein der WilhelmArnoul-Schule veranstaltet am Sonntag (26.) von 14.11 bis 17.11 Uhr in der Stadthalle Walldorf, Waldstraße 100, ein buntes Faschingstreiben für Mädchen und Jungen im Kindergartenbeziehungsweise Grundschulalter. Dabei wird ein DJ mit Musik und Spielen für eine närrische Party sorgen, und fürs leibliche Wohl gibt’s unter anderem Kreppel und Würstchen. Der Eintritt kostet 3 Euro. (hs)
MÖRFELDEN-WALLDORF. Die Reaktorkatastrophen von Fukushima (2011) und Tschernobyl (1986) sind zwar schon ein Weilchen beziehungsweise über 30 Jahre her, doch unter ihren Folgen leiden die Betroffenen vor Ort bis heute. Das dokumentiert eine „Fukushima, Tschernobyl und wir“ betitelte Ausstellung, die auf Betreiben der „Initiative Atomausstieg Groß-Gerau“ ab Dienstag (7. März) im Walldorfer Rathaus, Flughafenstraße 37, zu sehen ist. Die Eröffnung um 16 Uhr wird von Schülern der Berthavon-Suttner-Gesamtschule mit eigenen Beiträgen zu der Thematik umrahmt. „In Wort und Bild werden auf 14 Wandtafeln die Atomkatastrophen von Tschernobyl und Fukushima informativ und eindrucksvoll aufgerollt. Eine Chronik berichtet von den Hunderttausenden Arbeitern, die unter Einsatz ihres Lebens zu Lösch- und Aufräumarbeiten eingesetzt wurden“, ist einer Ankündigung zu entnehmen. Weiter heißt es in dieser Pressemitteilung: „Es wird von den Menschen auf der Flucht erzählt, die für immer ihre Heimat verloren. Erinnerungen werden wach, wie sich der radioaktive Fallout über ganz Europa ausbreitete oder wie die radioaktive Wolke die japanische Hauptstadt bedrohte.“ Als „erschreckend“ werden die „hilflosen Versuche“ der japani-
schen Regierung bezeichnet, an 54.000 Plätzen die in Plastiksäcken verpackte verstrahlte Erde zu lagern. Bedrückend sei zudem „der lange Schatten der Atomkatastrophe“, denn noch jahrzehntelang sei mit Erkrankungen von Millionen von Menschen auf der ganzen Welt zu rechnen – „und genetische Schäden sind noch bis in die 10. Generation möglich“. Die Ausstellung zeige aber auch die Bedeutung der Anti-AtomBewegung in Deutschland auf. Deren Aktivisten konnten zwar im Jahr 2010 den „Ausstieg aus dem Ausstieg“ nicht verhindern, doch sie protestierten weiter. Und nachdem sich am 12. März 2011 der Super-GAU in Fukushima ereignet hatte, beschloss der Bundestag nur drei Monate später die endgültige Abschaltung der deutschen Atomkraftwerke bis zum Jahre 2022. Die Ausstellung, deren Credo „Wir dürfen nicht müde werden, wir müssen schneller sein als das nächste Unglück“ lautet, kann bis zum 30. März im Rathaus Walldorf unter die Lupe genommen werden. Und die Verantwortlichen der „Initiative Atomausstieg Groß-Gerau“ sprechen sich mit Nachdruck dafür aus, dass die erneuerbaren Energien nicht ausgebremst und die noch im Betrieb befindlichen Atomkraftwerke „so schnell wie möglich“ abgeschaltet werden. (hs)
Erhellendes bei „Dunkelführung“ Mädchen-Aktionstag rund um Sebehinderungen MÖRFELDEN-WALLDORF. Welche Herausforderungen Menschen mit Sehbehinderungen täglich zu meistern haben, können interessierte Girlies beim ersten Mädchen-Aktionstag der städtischen Jugendförderung in diesem Jahr erfahren, der am Samstag (4. März) um 13 Uhr im Jugendzentrum Walldorf, Okrifteler Straße 2729, mit einem gemeinsamen Mittagessen startet. Das Besondere daran: Die Mädels werden das Mahl in völliger Dunkelheit zu sich nehmen. Im Anschluss geht’s zum Frankfurter Dialog-Museum, wo die jungen Damen bei einer sogenannten „Dunkelführung“ von einem sehbehinderten Guide durch die Räume geleitet wer-
den, in denen laut einer Ankündigung „Alltagssituationen sehr gut nachgestellt sind“. Diese Tour „schafft Raum für neue, intensive Sinneserfahrungen“, sind sich die Organisatorinnen sicher. Am Ende der Führung lädt dann noch die „Dunkelbar“ zum Verweilen ein. Wer mit von der Partie sein möchte, muss 10 Euro zahlen (für Stadtpass-Inhaberinnen wird der halbe Preis fällig) und sich schnell anmelden, da die Teilnehmerzahl begrenzt ist. Entsprechende Formulare sind in den beiden Jugendzentren erhältlich, Anmeldeschluss ist am 1. März. Weitere Informationen werden unter der Rufnummer (06105) 404294 erteilt. (hs)
Irish Folk, Cocktails und Spiele „Kulturbahnhof“ lockt mit Offerten-Trio MÖRFELDEN-WALLDORF. Mit einer Irish-Folk-Session wird am Mittwoch (1. März) ab 19 Uhr der Veranstaltungsreigen im Mörfelder „Kulturbahnhof“, Bahnhofstraße 38, fortgesetzt. Getreu dem Motto „Wer kann, spielt mit“ wechseln sich „Reels, Jigs und Hornpipes mit gesungenen Liedern ab“, ist einer Ankündigung zu entnehmen. Der Eintritt kostet einen Euro. Weiter geht’s am Freitag (3.) ab 20 Uhr mit einem unter dem Motto „Frühlingserwachen“ stehenden Cocktailabend, bei dem fünf „Gaumenschmeichler“ offeriert werden, von denen einer alkoholfrei ist. Den Angaben zufolge kann man sich an diesem Abend wahlweise „halb-philosophischen Gesprächen hingeben“ oder sich der Herausforderungen stellen, „jeden Cocktail einmal probiert zu haben“. Kaffeespezialitäten und weitere leckere Getränke sowie selbst gebackenen Kuchen kann man beim Sonntagscafé im „KuBa“ genießen, das – beginnend am 5. März – an allen Sonntagen dieses Monats jeweils um 15 Uhr seine Pforten öffnet.
Des Weiteren steht am Dienstag (7.) ab 20 Uhr ein weiterer der beliebten Spieleabende auf dem Programm, bei dem sich Spielbegeisterte aller Altersstufen sowohl bei Klassikern wie „Risiko“, „Vier gewinnt“ oder „Mensch ärgere dich nicht“ als auch bei unterschiedlichen „Exoten“ vergnügen können. „Die offizielle Öffnungszeit geht bis 23 Uhr, aber nicht selten ist die Spiellust größer als die Sorge vor dem Weckerklingeln am nächsten Morgen“, ist einer Ankündigung zu entnehmen. Der Eintritt ist frei. (hs)
Büttenpredigt im Gotteshaus MÖRFELDEN-WALLDORF. Die Kanzel der evangelischen Kirche in Walldorf, Ludwigstraße 64, mutiert am Sonntag (26.) zur „Bütt“, wenn sich Pfarrer Jochen Mühl die Narrenkappe überstreift und bei dem um 10 Uhr beginnenden Gottesdienst eine biblische Geschichte in Form einer Büttenpredigt zum Besten gibt. Diesmal dreht sich alles um Abraham und seinen Sohn Isaak. (hs)
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„Kein Werben fürs Sterben“ Linke gegen Bundeswehr beim Hessentag
HIGHTECH IN ALLEN VARIANTEN war auch bei der dritten Auflage der „Triathlon Convention Europe“ (TCE) allgegenwärtig, die am Wochenende in der Langener Stadthalle über die Bühne gegangen ist. Dabei konnten sich die Ausdauer-Freaks über die Produktneuheiten von 80 führenden Vertretern aller relevanten Branchen für die Saison 2017 informieren. Doch nicht nur deshalb strömten die Besucher in die Sterzbachstadt. Auch das umfangreiche Vortrags- und Workshop-Programm mit zahlreichen hochkarätigen Referenten sowie die Möglichkeit, in Langens „Gud Stubb“, im benachbarten Hallenbad sowie in der angrenzenden Zelthalle selbst aktiv zu werden (beispielsweise bei einem Indoor-Triathlon) und/oder Materialtests durchzuführen, unterscheidet diese Messe von vergleichbaren Veranstaltungen. Ein ausführlicher Artikel über die „TCE“ folgt in unserer nächsten Ausgabe. (hs/Foto: Jordan)
Handke, Romanze und Vampire „Lichtblick“ mit vielfältigem Programm MÖRFELDEN-WALLDORF. Mit dem Dokumentarfilm „Peter Handke – Bin im Wald. Kann sein, dass ich mich verspäte“ wird am Donnerstag (23.) ab 20 Uhr das Programm im Walldorfer „Lichtblick“-Kino, Mörfelder Straße 20, fortgesetzt. Regisseurin Corinna Belz will den Zuschauern darin laut einer Ankündigung „helfen, sich Peter Handkes Denk-, Arbeits- und Lebenswelt zu erschließen“ und hat dafür untersucht, „wie der Autor schreibt,
wie er seine Beobachtungen in Kunst verwandelt und mit den großen Fragen ringt“. Von Freitag (24.) bis Mittwoch (1. März) flimmert jeweils ab 20 Uhr die Musical-Romanze „La La Land“ über die Leinwand. Emma Stone und Ryan Gosling verkörpern darin eine leidenschaftliche Schauspielerin beziehungsweise einen charismatischen Jazz-Pianisten, die beide vom großen Durchbruch träumen. Nachdem sie ein Paar geworden sind, arbeiten sie zu zweit daran, groß rauszukommen. Doch schnell müssen sie feststellen, dass ihre Bestrebungen auch Opfer fordern und ih-
re Beziehung auf eine harte Probe stellen. Des Weiteren wird am Samstag (25.) und Sonntag (26.) jeweils ab 14.30 Uhr der Animationsstreifen „Feuerwehrmann Sam – Achtung Außerirdische!“ gezeigt. Jeweils ab 17 Uhr kann man sich an diesen beiden Tagen sowie am Dienstag (28.) und Mittwoch den Streifen „Die Vampirschwestern 3 – Reise nach Transsilvanien“ zu Gemüte führen. Im dritten Leinwandabenteuer der jugendlichen Vampirschwestern wollen diese ihren kleinen Bruder aus den Fängen einer Vampirfürstin retten. Weitere Informationen sind auf der Homepage des Kinos (www.kinotreff-lichtblick.de) erhältlich. (hs)
MÖRFELDEN-WALLDORF. Der diesjährige Hessentag findet vom 9. bis 18. Juni in Rüsselsheim statt – und dabei ist am 10. Juni auch ein „Tag der Bundeswehr“ geplant. Das aber stößt dem Kreisverband der Linken genauso sauer auf wie die Präsenz der „Truppe“ bei der jüngst an der Werner-Heisenberg-Schule in Rüsselsheim über die Bühne gegangenen Ausbildungsmesse. „Minderjährige Jugendliche für den Soldatenberuf und für die Beteiligung an Kriegseinsätzen zu werben, ist ein Verstoß gegen die Kinderrechtskonvention der Vereinten Nationen. Die Bundeswehr muss aufhören, ihre Nachwuchsprobleme durch die Werbung von Jugendlichen beheben zu wollen“, betont Jörg Cezanne. Nach Angaben des in Mörfelden-Walldorf lebenden Kreisvorsitzenden der Linken hat die Bundeswehr im vorigen Jahr insgesamt 1.946 Jugendliche eingestellt – das sei ein neuer Rekord. Die minderjährigen Soldaten unterschrieben Verträge mit einer Dauer von bis zu zwölf Jahren – und das Jugendarbeitsschutzgesetz gelte für sie nicht. „Die Werbeaktionen sind die Kehrseite einer Politik, die im-
mer stärker auf Militäreinsätze im Ausland setzt“, kritisiert Cezanne. Außerdem solle die Bundeswehr in den kommenden Jahren für mehr als 130 Milliarden Euro aufgerüstet werden. Dieses Geld fehle den Städten und Gemeinden für die Sanierung von Schwimmbädern und Schulen, den Erhalt der Kreisklinik oder den Ausbau der Kinderbetreuung. „Wir appellieren daher an die Schulleitungen, Schülervertretungen und Elternbeiräte an den Schulen im Kreis Groß-Gerau, Werbeveranstaltungen des Militärs nicht durchzuführen. Das gilt auch für den Hessentag. Schwere Kriegswaffen wie Panzer, Kanonen oder Kampfjets als Klettergeräte und Werbung für den Militärdienst sind mit dem Charakter eines Volksfestes nicht zu vereinbaren. Deshalb fordern wir das Land Hessen und die Stadt Rüsselsheim auf, die Bundeswehrbeteiligung am Hessentag abzusagen“, erklärt der Kreisvorsitzende der Linken. Gleichzeitig ruft Cezanne Friedensfreunde zu Protesten und dazu auf, den geplanten „Tag der Bundeswehr“ beim Rüsselsheimer Fest der Hessen in einen „Tag der Abrüstung“ umzufunktionieren. (hs)
„Töchter des Aufbruchs“ im Kino Vorführung zum Internationalen Frauentag MÖRFELDEN-WALLDORF. Anlässlich des Internationalen Frauentags wird am Mittwoch (8. März) im Mörfelder Domizil des „Evangelischen Zentrums für Interkulturelle Bildung“, Bürgermeister-KlinglerStraße 25 a, ab 19.30 Uhr der Film „Töchter des Aufbruchs – Lebenswege von Frauen“ präsentiert. Darin zeigt die Filmemacherin Uli Bez frühe „Gastar-
beiterinnen“ die in den 60er Jahren nach Deutschland kamen, sowie ihre Enkelinnen und weitere junge Migrantinnen, die alle laut einer Ankündigung „mit Charme und Tiefgang ihre oft abenteuerlichen Geschichten erzählen“. Der Eintritt ist frei, Spenden sind jedoch erbeten. Weitere Infos gibt’s unter Telefon (06105) 274700. (hs)
Mülljagd steigt in Feld und Flur Imbiss belohnt am Ende die freiwilligen Helfer MÖRFELDEN-WALLDORF. Weil es leider immer noch genug Unverbesserliche gibt, die ihren Unrat einfach in der Natur entsorgen, führt die Stadt am Samstag (4. März) wieder eine Müllsammelaktion durch. Dabei werden die Wald- und Wiesenränder von all jenen Hinterlassenschaften verantwortungsloser Zeitgenossen befreit, die nicht nur die Natur verschandeln, sondern diese mit ihrem frevelhaften Treiben mitunter sogar akut gefähr-
Fastnacht-Feier der Awo-Oldies MÖRFELDEN-WALLDORF. Die Verantwortlichen des Seniorenclubs der örtlichen Arbeiterwohlfahrt laden am Dienstag (28.) zu einem närrischen Nachmittag ein, der um 14.30 Uhr im Bürgerhaus Mörfelden (Bürgertreff), Westendstraße 60, beginnt. Dabei werden laut einer Ankündigung „unterhaltsame Büttenreden sowie karnevalistische Vorträge“ geboten, und man kann zu bekannten Melodien der „Lady of Music“ das Tanzbein schwingen. Nichtmitglieder sind wie üblich willkommen. (hs)
den. Seit Jahr und Tag kommt bei dieser Aktion säckeweise Müll zusammen. Utensilien werden gestellt In diesem Frühjahr beginnt das Ganze um 9.30 Uhr an der Bertha-von-Suttner-Schule, „An den Nußbäumen“. Die erforderlichen Utensilien zum Einsammeln des Unrats – wie etwa Handschuhe, Zangen und Müllsäcke – stellt die Kommune zur Verfügung. Zum Abschluss der Aktion, bei der die Gruppe, die am meisten Müll einsammelt, mit einem Wanderpokal ausgezeichnet wird, erhalten alle Helfer gegen 12 Uhr im Sport-Casino der TGS Walldorf einen Imbiss. Anmeldungen von willigen Müllsammlern werden unter der Rufnummer (06105) 938-333 und per E-Mail (abfallberatung@moerfelden-walldorf.de) notiert. (hs)
Redaktion MörfeldenWalldorf Tel.: 06106 - 28390-52 Fax: 06106 - 28390-12
Schlucken – lebenswichtig und nicht immer selbstverständlich Europäischer Tag der Logopädie am 6. März (bl). Essen und Trinken sind ein elementarer Teil unseres Lebens. Schlucken ist hierfür unerlässlich. Schlucken ist ein angeborener Reflex, der täglich bis zu 2.000 Mal automatisch abläuft. Gleichzeitig handelt es sich dabei um einen komplexen Vorgang, an dem 50 Muskelpaare und sechs Hirnnerven beteiligt sind. Dass der Schluckakt ohne Probleme gelingt, ist nicht immer selbstverständlich. „Bewusst wird der Schluckakt meist erst dann, wenn er nicht korrekt funktioniert“, weiß Cordula Winterholler, Geschäftsführerin des Deutschen Bundesverbandes für Logopädie (dbl). Gelegentliches Verschlucken sei ganz normal. Wenn es aber hier-
durch immer häufiger zu Schwierigkeiten beim Essen und Trinken oder beim Schlucken des Speichels kommt, sollte ärztlicher und logopädischer Rat eingeholt werden. „Es könnte eine Schluckstörung (Dysphagie) vorliegen, die nicht nur die Lebensqualität erheblich beeinträchtigen, sondern möglicherweise auch schwerwiegende gesundheitliche Folgen nach sich ziehen kann. Deshalb ist es wichtig, Schluckstörungen rechtzeitig zu erkennen und zu behandeln“, so die Logopädin. Schluckstörungen können in jedem Alter auftreten. Am häufigsten kommen sie jedoch bei älteren Menschen vor. Die Ursachen für Schluckstörun-
gen sind vielfältig. Sie können Folge von Schlaganfall, Parkinson, ALS, Demenz, Tumoren, von Unfällen (Schädelhirntrauma) oder angeborenen Fehlbildungen sein. Neben häufigem Husten und Räuspern beim oder nach dem Essen und Trinken gibt es weitere Anzeichen, die auf eine Schluckstörung hinweisen können. Dazu gehört beispielsweise das Gefühl, einen Kloß im Hals zu haben. Auch Hustenreize beim oder nach dem Schlucken, Atemnot beim Essen oder Trinken, ständiger Speichelfluss und der Austritt von Nahrung oder Flüssigkeit aus dem Mund oder aus der Nase, ein gurgelnder Stimmklang oder auch eine undeutliche und verwaschene
Aussprache können Anzeichen sein. Weitere Hinweise sind eine ungewollte Gewichtsabnahme und unklare Fieberschübe und Lungenentzündungen. Liegen solche Symptome vor, ist eine gründliche ärztliche und logopädische Untersuchung angezeigt. Der erste Weg führt zum Hausarzt - je nach Ursache der Störung können weitere Untersuchungen von Fachkräften anderer Berufsgruppen (neben der Logopädie vor allem Neurologie, Phoniatrie, HNO-Heilkunde und Innere Medizin) notwendig sein. Denn Schluckstörungen sind keineswegs harmlos. Sie können zahlreiche Folgeprobleme nach sich ziehen. Am häufigsten treten Mangelernährung, Austrocknung und Gewichtsverlust auf. Gelangen Spucke oder Speisereste in die Lunge, droht eine Lungenentzündung (Aspirationspneumonie), die lebensgefährlich sein
kann. Auch die psychosozialen Folgen einer Schluckstörung können erheblich sein. Wenn Essen und Trinken nicht mehr gut gelingt, schämen sich viele Betroffene und vermeiden Mahlzeiten in Gesellschaft. Ist die genaue Abklärung der Schluckstörung erfolgt, können die ärztlichen oder logopädischen Behandler abschätzen, welche Maßnahmen oder Übungen die Probleme lösen können. In der logopädischen Schlucktherapie werden verschiedene Behandlungsmethoden zur Wiedererlangung der Schluckfähigkeit und zur Kompensation sowie zum Ausgleich von verlorenen oder verminderten Fähigkeiten des jeweiligen Patienten eingesetzt. „Das Ziel der Schlucktherapie ist der bestmögliche Erhalt einer sicheren und lustvollen Nahrungsaufnahme“, erläutert Winterholler.
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Das Kinderwunschzentrum am Büsing Park lädt am Montag, 6. März und 6. April 2017, um 19.30 Uhr zu einem kostenlosen Informationsabend mit dem Thema „unerfüllter Kinderwunsch“ ein. Wir stellen dabei die verschiedenen Behandlungsmöglichkeiten und Erfolgschancen vor. Bei einem Praxisrundgang lernen Sie unsere Behandlungsräume kennen. Zur besseren Planung bitten wir um Anmeldung, telefonisch unter 069-80907571 oder per E-Mail an dr-manolopoulos@offenbach-kinderwunsch.de.
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Hochwertiges Projekt im Langener Nordend
Entsorgung von Fastnachtsparty für Schüler Grünabfällen
„Salco Quartier“ mit hoher Energieeffizienz LANGEN. Der Bauboom in der Sterzbachstadt im Allgemeinen und im Nordend im Besonderen hält unvermindert an. Das jüngste Beispiel: Am Kreisel zwischen Hans-Kreiling-Allee und Annastraße ging vor Kurzem der symbolische erste Spatenstich für das sogenannte „Salco Quartier“ über die Bühne. Dabei handelt es sich um zwei Mehrfamilienhäuser, die von der Langener Firma „Salco“ hochgezogen werden. Die eine Immobilie, Haus „Anna“ genannt, verfügt über insgesamt 17 Eigentumswohnungen mit zwei bis vier Zimmern, die zwischen 61 und 125 Quadratmeter groß sind und sich auf sechs Etagen verteilen. Nach Angaben von Adrian Khalifé weist Haus „Anna“ auch noch eine Tiefgarage, Abstellräume, einen Aufzug und einen Fahrradkeller auf. Mit all diesen Bestandteilen kann das nebenan entstehende Haus „Hans“
Kitas profitieren von FW-Ende ERZHAUSEN. Nachdem sich die örtlichen Freien Wähler im vorigen Jahr aufgelöst hatten, wurde jüngst das Vereinsvermögen – 556,64 Euro – anteilig auf die Gruppen der kommunalen Kindergärten verteilt. Laut einer Pressemitteilung erhielten die Kitas „Am Hainpfad“ und „Sandhügel“ je 171,27 Euro, ferner profitierten die Kita „Kiefernweg“ (128,46) sowie die Wald- und die Bewegungsgruppe (je 42,82 Euro) vom Ende der hiesigen Freien Wähler.(hs)
ebenfalls punkten, allerdings besteht es laut dem Juniorchef des Familienunternehmens aus 13 Mietwohnungen. „Im Erdgeschoss werden den Bewohnern private Gartenanteile zur Verfügung stehen, während die Wohnungen in den oberen Geschossen großzügige Balkone erhalten“, spricht Khalifé davon, „dass wir die hochwertigsten Häuser in dieser Gegend errichten wollen“. In diesem Zusammenhang weist der „Salco“-Geschäftsführer darauf hin, dass die beiden Gebäude in Sachen Energiebilanz den Effizienzhaus-Standard 55 aufweisen werden: „Das heißt, sie verbrauchen nur 55 Prozent der Energie eines normalen Hauses.“ Dadurch könnten die künftigen Bewohner im Übrigen in den Genuss einer KfWFörderung, also zinsgünstiger Darlehen, kommen. Dass all dies seinen Preis hat, versteht sich von selbst. Bei 3.500 Euro pro Quadratmeter liegt Khalifé zufolge der Mindestpreis – und dennoch kann er schon zu diesem frühen Zeitpunkt auf einen „guten Reservierungsstand“ verweisen: „Es sind aber noch Eigentumswohnungen in allen Größen verfügbar.“ Mit den Mietwohnungen ist „Salco“ hingegen noch nicht an den Markt gegangen. Das hat auch noch ein wenig Zeit, denn die Häuser des „Salco Quartiers“ können aller Voraussicht nach erst Mitte kommenden Jahres bezogen werden. Die Gesamtkosten des prestigeträchtigen Projektes bezifferte Adrian Khalifé auf rund 13 Millionen Euro. (hs)
„KAI STRAUSS & THE ELECTRIC BLUES ALLSTARS“ bestreiten am Samstag (25.) die traditionelle Faschingsblues-Party der Jazz-Initiative Langen (JIL), die ab 20.30 Uhr in der „Alten Ölmühle“, Fahrgasse 5, über die Bühne geht. Der Mann aus Osnabrück wird von Kritikern als „Deutschlands Blues-Gitarrist der Stunde“ bezeichnet, gilt als überzeugender Sänger sowie Songwriter und zählt obendrein zum kleinen Kreis europäischer Musiker, denen auch amerikanische Kollegen und Kritiker ein authentisches Blues-Spiel attestieren. Mit seiner Band gibt er live richtig Gas und präsentiert alle Varianten der Zwölf-Takt-Musik souverän und mitreißend. Im Übrigen weisen die JIL-Verantwortlichen darauf hin, dass sie die Eintrittspreise für ihre Konzerte senken: Mitglieder zahlen ab sofort 14, Nichtmitglieder 19 Euro – und zwar „unabhängig davon, ob die Karten im Vorverkauf oder an der Abendkasse gekauft werden“. Und so heißt es abschließend: „Es lohnt sich also, Mitglied bei der Jazz-Initiative Langen zu sein.“ (hs/Foto: JIL)
Impressionen aus Island
Auszeichnung für „Snack-World“
EGELSBACH. Impressionen von seiner rund 3.000 Kilometer langen Reise quer durch Island präsentiert Reinhold Werner beim nächsten „Freitag im Waldhaus“-Abend, den die örtlichen „Naturfreunden“ am 24. Februar ab 20 Uhr im Naturfreundehaus, Hans-FleissnerStraße 85, veranstalten. Dabei wird der Langener Globetrotter unter anderem eindrucksvolle Fotos aus der Hauptstadt Reykjavik, von der Weite des Wikingerlandes im Westen der Insel und von der Mondlandschaft des Nordens zeigen. Der Eintritt ist frei, für einen kleinen Imbiss und Getränke gesorgt. (hs)
NEU-ISENBURG. Das Magazin Focus hat in einer nach Verlagsangaben in Deutschland größten Befragung dieser Art die 1.000 beliebtesten Arbeitgeber ermittelt. Um die Besten zu finden, hatten Marktforscher mehr als 100.000 Urteile von Mitarbeitern aus allen Hierarchieund Altersstufen, die anonym befragt wurden, ausgewertet. Entscheidend sei am Ende gewesen, ob sie ihren eigenen Arbeitgeber weiterempfehlen. Das würden die Beschäftigten von Lorenz Snack-World in NeuIsenburg. Das Unternehmen hat in der Kategorie „Beste Arbeitgeber in Hessen“ den ersten
Sieg in Kategorie „Bester Arbeitgeber in Hessen“ Platz erreicht. Der Knabberzeug-Hersteller verweist nach Auskunft von Focus IKEA (Hofheim-Wallau) und Dell (Frankfurt) auf die Hessen-Plätze zwei und drei. Aus dem Kreis Offenbach schaffte es neben Lorenz SnackWorld noch die DFS Deutsche Flugsicherung aus Langen unter die ersten zehn und da genau auf Platz zehn. Auf was kam es bei der Befragung an, was spielt eine Rolle, damit sich die Beschäftigten am Arbeitsplatz wohlfühlen? Wichtig für die Arbeitnehmer sind laut Focus Aufstiegschancen, Betriebsklima und das Gehalt. (air)
MÖRFELDEN-WALLDORF. Der Frühling seht vor der Tür und somit auch die Zeit, in der viele Menschen ihre Aktivitäten in den eigenen Garten verlegen. Genau deshalb ist die städtische Grünsammelstelle ab Mittwoch (1. März) wieder zu folgenden Zeiten geöffnet: Montags bis donnerstags von 9 bis 16, freitags von 9 bis 18 und samstags von 9 bis 15 Uhr. In der in der Nähe der Berthavon-Suttner-Schule und der Baumschule Dietrich befindlichen kommunalen Einrichtung können Privatpersonen Grünabfälle, Wurzeln und Stammholz kostenlos abgeben. Hingegen sind „gewerbliche Grünabfälle“ – also solche von Gartenbaubetrieben oder Hausmeisterdiensten – von der Annahme ausgeschlossen. Die Zufahrt ist übrigens nur noch über die Straße „An den Nußbäumen“ möglich – nicht mehr über das Neubaugebiet Walldorfer Weg. Weitere Infos sind unter Telefon (06105) 938-333 oder per EMail (abfallberatung@moerfelden-walldorf.de) erhältlich. (hs)
Zweisprachige Lesung für Kids MÖRFELDEN-WALLDORF. Innerhalb der Veranstaltungsreihe „Sprache x 2“ steigt am Donnerstag (2. März) ab 15.30 Uhr in der im „Kulturhaus“, Bahnhofstraße 1, untergebrachten Stadtbücherei Mörfelden eine deutsch-italienische Lesung für Kinder im Alter ab vier Jahren. Hierbei steht das Buch „Heule Eule“ im Mittelpunkt. Der Eintritt ist frei, weitere Infos sind unter Telefon (06105) 938741 erhältlich. (hs)
MÖRFELDEN-WALLDORF. Die evangelische und die katholische Kirchengemeinde in Walldorf veranstalten am Rosenmontag (27.) ab 15.11 Uhr im Gemeindezentrum der örtlichen Protestanten, Ludwigstraße 64, eine Fastnachtsparty für alle Kinder im Grundschulalter. Angekündigt werden „viel Spaß bei Tanz und Spiel“ sowie jede Menge Offerten für das leibliche Wohl. Der Eintritt kostet einen Euro, und während eine Kostümpflicht besteht, heißt es für Eltern „Wir müssen draußen bleiben“. (hs)
Heringsessen und Fasten MÖRFELDEN-WALLDORF. Das traditionelle Heringsessen der Frauenhilfe der evangelischen Kirchengemeinde Walldorf geht am Mittwoch (1. März) ab 12.30 Uhr im Gemeindehaus, Ludwigstraße 64, über die Bühne. An gleicher Stätte und am gleichen Tag trifft sich ab 19.30 Uhr die Fastengruppe „Augenblick mal – Sieben Wochen ohne Sofort!“, weitere Infos sind unter der Rufnummer (06103) 9956907 erhältlich. (hs)
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Ausbildungsoffensive der Bahn „Meine Ausbildung“ 380 Nachwuchskräfte werden in Hessen eingestellt gestartet
8. „Einstieg Frankfurt“ Orientierung durch 130 Unternehmen FRANKFURT. Rund 130 Unternehmen, Hochschulen, private Bildungsanbieter und Sprachreiseveranstalter stellen ihr Ausbildungsangebot am 21. und 22. April bei der „Einstieg Frankfurt“, der Berufsorientierungsmesse für das RheinMain-Gebiet, vor. Sie beraten Schüler, Eltern und Lehrkräfte, beantworten individuelle Fragen oder geben Tipps zur Bewerbung. Ein großes Begleitprogramm ergänzt das Angebot der Aussteller. Es werden rund 10.000 Besucher erwartet. Der Eintritt ist frei. Ob Studiengänge oder Ausbildungswege, Bewerbungs-Tipps oder Infos zu Auslandsaufenthalten und Freiwilligendiensten: Bei der „Einstieg Frankfurt“ gibt es Beratung zu allen Fragen rund um die berufliche Orientierung. Messe-Highlight ist die „Berufe Challenge“: Hier können die Schüler an verschiedenen Stationen typische Aufgaben aus verschiedenen Berufsbildern live ausprobieren. Wer Fragen rund um seine Bewerbung hat, kann sich im Bewerbungsforum von Experten Tipps zu Anschreiben und zum Lebenslauf holen. Der kostenfreie Interessencheck zeigt Schülern auf, welche beruflichen Interessen, Stärken und
Fähigkeiten besonders ausgeprägt sind. Passend zum Profil erhalten die Jugendlichen eine Liste der dazu passenden Aussteller und Programmpunkte auf der Messe. Weitere Infos zum Begleitprogramm und den Ausstellern gibt es unter: www.einstieg.com/frankfurt. Geöffnet ist die Messe-Halle 1.2 am Freitag von 9 bis 14 Uhr, am Samstag bis 16 Uhr. (mi)
FRANKFURT. Die Deutsche Bahn bietet 2017 in Hessen rund 380 Ausbildungsplätze und 90 Studienplätze an. Die gefragtesten Berufe sind Lokführer, Fahrdienstleiter, Elektroniker und Gleisbauer. Bundesweit starten dieses Jahr insgesamt rund 3.700 Nachwuchskräfte (3.400 Auszubildende und 300 dual Studierende) ins Berufsleben. Damit bleibt die DB einer der größten Ausbilder in Deutschland. Bewerbungen für den Start im Herbst sind unter www.deutschebahn.com/ karriere möglich. Im Dezember haben DB sowie Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG) im neuen Nachwuchskräfte-Tarifvertrag Verbesserungen für Auszubildende und dual Studierende mit einem Gesamtvolumen von durchschnittlich 13 Prozent vereinbart: • Die Übernahmegarantie gilt
Förderung für Hauptschüler Antrag bis zum 31. März abschließen OFFENBACH. Schüler und Schülerinnen, die die Schule 2017 mit einem Hauptschulabschluss verlassen und eine Ausbildung beginnen, werden vom Land besonders gefördert. Darauf weist Ulrike Kelepouris, Teamleiterin der Berufsberatung der Agentur für Arbeit Offenbach, hin. Nach dem hessischen Förderprogramm „Ausbildungsstellen für Hauptschüler/innen“ werden Unternehmen, die Hauptschüler ausbilden, finanziell gefördert, wenn der Förderantrag bis zum 31. März abgeschlossen wird. Ulrike Kelepouris rät daher allen Jugendlichen auf Ausbildungsplatzsuche, Beratungsge-
spräche mit der Berufsberatung zu führen - in der Schule oder bei einem Extra-Termin in der Arbeitsagentur: „Wir informieren über Voraussetzungen für das Hauptschulprogramm und andere Fördermöglichkeiten. Wir helfen auch bei der Ausbildungsplatzsuche.“ Die Auswahl an offenen Ausbildungsstellen ist umso größer, je eher sich jemand meldet. Für Jugendliche ist das Programm von Vorteil bei der Suche nach einem Ausbildungsplatz. Ein Gespräch mit der Berufsberatung kann telefonisch unter der kostenlosen Hotline (0800) 4555500 vereinbart werden – gern auch gemeinsam mit den Eltern. (aa)
jetzt auch für dual Studierende. Sie erhalten, wie auch Auszubildende, ein Übernahmeangebot, wenn sie ihre Ausbildung erfolgreich beenden. • Die Ausbildungs- und Studienvergütung steigt, je nach Ausbildungsjahr, um bis zu sechs Prozent. Beispiel: Ein Auszubildender zum Fahrdienstleiter verdient, je nach Lehrjahr, zwischen 881 Euro und 1.080 Euro im Monat. Dazu kommt Weihnachtsgeld in Form einer 13. monatlichen Ausbildungsvergütung. • Mit monatlich bis zu 350 Euro bezuschusst die DB die
Mietkosten von Nachwuchskräften, wenn sie täglich mehr als 150 Minuten zwischen bisherigem Wohnort und Arbeitsplatz (Hin- und Rückfahrt) mit öffentlichen Verkehrsmitteln pendeln und mehr als 15 Prozent ihrer monatlichen Vergütung für die Netto-Kaltmiete aufbringen müssten. • Ebenfalls neu ist die arbeitgeberfinanzierte betriebliche Altersvorsorge für Nachwuchskräfte. Zwei Jahre nach Übernahme in ein Arbeitsverhältnis zahlt die DB eine einmalige Prämie in Höhe von 1.000 Euro in den Pensionsfonds ein.
Ausbildungsstellen melden! Arbeitgeber-Service berät OFFENBACH. Unternehmen sollten ihre Ausbildungsstellen 2017 spätestens jetzt beim Arbeitgeber-Service der Agentur für Arbeit melden. Gerade kleinen und mittleren Unternehmen empfiehlt es sich, bei der Bewerbersuche die Arbeitsagentur einzuschalten. Je früher offene Lehrstellen dort gemeldet sind, desto größer ist die Auswahl an engagierten und interessierten Bewerber/innen. Der Arbeitgeber-Service bietet Ausbildungsbetrieben ein umfangreiches Beratungsangebot und individuelle Unterstützung bei der Bewerberauswahl. „Wer in diesem Jahr ausbilden will, sollte spätestens jetzt mit der Suche nach Auszubildenden beginnen, um den Bewerbungsprozess mit Sorgfalt durchführen zu können“, erläutert Teamleiter Sascha Wirth. „Unternehmen, die ihre offe-
nen Ausbildungsstellen bei der Arbeitsagentur melden, haben bessere Chancen, ihre Wunschbewerber zu finden. Denn hier erhalten sie persönliche Beratung und individuelle Unterstützung, die zu ihrem Unternehmen passt.“ Der Arbeitgeber-Service arbeitet Hand in Hand mit der Berufsberatung. Dort sind schon jetzt 1.522 Bewerber/innen aus Stadt und Kreis Offenbach gemeldet, die mit Interesse und Motivation in die Ausbildung starten wollen. Betriebe können ihre Stellen bei ihren persönlichen Ansprechpartner im Arbeitgeber-Service der Arbeitsagentur Offenbach melden. Sie können auch unter der kostenlosen Hotline (0800) 4555520 oder unter der E-MailAdresse Offenbach.Arbeitgeber@arbeitsagentur.de Kontakt aufnehmen. (mi)
Videowettbewerb läuft bis 21. April
FRANKFURT. Der hr-Videowettbewerb „Meine Ausbildung – Du führst Regie“ ist erfolgreich zur mittlerweile neunten Auflage gestartet: Insgesamt 101 hessische Schulen und Projekte aus der freien Jugendarbeit haben sich angemeldet. Bis zum 21. April haben die Schüler jetzt Zeit, einen maximal siebenminütigen Film zum Thema Ausbildung zu drehen, der ihre Perspektive in den Vordergrund stellt, ihre Befindlichkeiten und Ängste, ihre Träume und Wünsche zum Thema filmisch greifbar macht. Die Preise werden nach Kategorien vergeben. Prämiert werden der beste Film, das beste Drehbuch, die beste schauspielerische Leistung und der beste Newcomer. Zudem werden ein Preis für Innovation und ein Preis für Inklusion vergeben. Zunächst wählt eine Jugendjury aus allen eingereichten Beiträgen je Kategorie drei Filme aus. In einer zweiten Runde kürt eine Fachjury aus diesen 18 Filmen den Gewinner der jeweiligen Kategorie. Verstärkt wird die Fachjury auch in diesem Jahr wieder von Internetstar Kathrin Fricke alias Coldmirror. Die feierliche
Preisverleihung, bei der es Geld- und Sachpreise von über 14.000 Euro zu gewinnen gibt, findet am 23. Mai im Funkhaus am Dornbusch statt. Außerdem werden alle 18 nominierten Filme im hr-fernsehen zu sehen sein. Ausführliche Informationen zum Wettbewerb finden sich unter www.meineausbildung.hr.de. Veranstaltet wird der Wettbewerb „Meine Ausbildung“ vom Hessischen Rundfunk in Zusammenarbeit mit dem Hessischen Kultusministerium, dem Sparkassen- und Giroverband Hessen-Thüringen, der Arbeitsgemeinschaft der Hessischen Handwerkskammern, der Fraport AG, der DGB-Jugend Hessen-Thüringen, dem Landesarbeitskreis kommunaler Medienzentren in Hessen sowie Provadis (Partner für Bildung und Beratung GmbH). Aus unseren Breiten mit dabei sind die Offenbacher AugustBebel-, Marianne-Frostig-, und Albert-Schweitzer-Schule, die Friedrich-Ebert-Schule in Mühlheim, die Goetheschule in NeuIsenburg sowie die Dreieicher Ricarda-Huch- und Weibelfeldschule. (mi/Foto: Knabe)
Sechs Azubis gestalten das Treppenhaus Bildungszentrum der Maler- und Lackiererinnung in neuen Räumen Auszubildende(r) gesucht! Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir zum 1. August 2017 eine(n) Auszubildende(n) fu? r folgendes Berufsbild:
Industriekauffrau/-mann
Werde Teil eines motivierten Teams bei dem Markt- und Technologiefu? hrer im Bereich Klarsichtverpackungen aus Kunststoff. Seufert Transparente Verpackungen GmbH · Hans-Sachs-Str. 3 · 63110 Rodgau Tel.: 06106 / 6903-0 · www.seufert.com
FRANKFURT. Mit dem Umzug in neue Geschäftsräume und der Eröffnung eines Bildungszentrums für die praktische und theoretische Aus- und Weiterbildung begann die Maler- und Lackiererinnung Rhein-Main das neue Jahr. Der Sitz der Innung befindet sich seit dem 16. Januar in der Hanauer Landstraße 501. Dieser Tage finden bereits die ersten Schulungen
und Seminare für Maler- und Fahrzeuglackierer statt. „In unserem personalintensiven Handwerk sind gut ausgebildete Mitarbeiter das A und O. Wir wollen mit dem innungseigenen Bildungszentrum praxisorientierte Aus- und Weiterbildung sowie Maßnahmen zur Nachwuchswerbung in Ergänzung zu den Anstrengungen von Betrieben, Berufsschulen
und der Handwerkskammer anbieten“, erklärt Felix Diemerling, Geschäftsführer der Malerund Lackiererinnung Rhein Main. „Dabei haben wir immer den langfristigen betrieblichen Erfolg unserer Mitglieder im Blick.“ Die neue Geschäftsstelle und das hervorragend ausgestattete Bildungszentrum erstrecken sich über zwei komplette Eta-
Freie Ausbildungsstelle:
Fachverkäufer/in
gen. Der rund 150 Quadratmeter große Praxisraum, in dem künftig Azubi-Seminare, allgemeine Praxisseminare, Produktvergleiche und auch Prüfungen durchgeführt werden, befindet sich mit den dazugehörigen Umkleiden und sanitären Anlagen im zweiten Geschoss des Gebäudes. Im dritten Obergeschoss sind die Büros der Geschäftsstelle und der Theorieschulungsraum für bis zu 50 Personen zu finden. Letzterer ist mit der neuesten Präsentationstechnik ausgestattet und wird zugleich als Sitzungsraum genutzt. Der Praxisraum verfügt über 16 Übungskabinen und tageslichtsimulierende Leuchtmittel, um zu jeder Ta-
geszeit Farbechtheit zu gewährleisten und steht wie der Theorieschulungsraum auch den Mitgliedsbetrieben für betriebsinterne Schulungen zur Verfügung. Die Gestaltung des Treppenhauses fand im Rahmen einer Lehrlingsbaustelle statt, auf der sechs Auszubildende aus verschiedenen Frankfurter Malerbetrieben zusammenarbeiteten. So finden sich an den Wänden der Treppenabsätze handgeschriebene Schriftzüge bekannter Zitate. Die Unterseiten der Treppen zieren Streifen in den Primärfarben blau-gelbrot, was dem Treppenhaus beim Blick nach oben eine interessante Optik verleiht. (mi)
Meistervorbereitungskurse Industrie, Handwerk, Aus- und Weiterbildung
Das in den Farben der Innung verzierte Treppenhaus der neuen Geschäftsstelle wurde im Rahmen einer Lehrlingsbaustelle in interessanter Optik gestaltet.
Bei der Renovierung der neuen Geschäftsstelle half der Nachwuchs tatkräftig mit.
(Fotos: mul)
HANAU. Die Kreishandwerkerschaft Hanau bietet in diesem Jahr verschiedene Meistervorbereitungskurse an. Am Samstag, 13. Mai, beginnen die Handwerksmeisterkurse Teil I und II Kfz (Kraftfahrzeugtechniker), Elektro ( Elektrotechniker) und Metall (Metallbauer und Feinwerkmechaniker). Der Vorbereitungslehrgang auf die Teile III und IV der Meisterprüfung für alle Handwerksberufe startet am Montag, 23. Oktober. Industriemeisterkurse für Metall und Elektro sowie Geprüfter
Logistikmeister können ab August gebucht werden. In der Sparte Aus- und Weiterbildung erfolgt die Ausbildung der Ausbilder (AdA) ab August (Teilzeit) und vom 9. bis 13. Oktober (Vollzeit). Auf Anfrage gibt es auch Erste-Hilfe-Grundkurse sowie ein Erste-Hilfe-Training (Fortbildung). Weitere Informationen erteilt die Kreishandwerkerschaft, Martin-Luther-King-Straße 1, Telefon (06181) 8091-22, EMail: Hanke@kh-Hanau.de, www.kh-hanau.de. (PR)
Gut ausbilden
Neu aufgelegt
(hw). Das Programm „gut ausbilden“ des Hessischen Wirtschaftsministeriums hat zum Ziel, Kleinst- und Kleinbetriebe im Wettbewerb um Auszubildende zu stärken und die Attraktivität als Ausbildungsbetrieb zu steigern. Den Kleinstbetrieben, die häufig im ländlichen Raum anzutreffen sind, wird so die Möglichkeit geboten, den regionalen Nachwuchs zu halten. Jährlich stehen gut eine Million Euro aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF) bereit.
(hw). Insbesondere im ländlichen Raum ist es häufig für die Unternehmen schwierig, ihre Ausbildungsplätze mit geeigneten Bewerbern zu besetzen. Um Anreize zu setzen, hat die Landesregierung auch für 2017 die Ausbildungsplatzprogramme neu aufgelegt. Für das sogenannte Hauptschülerprogramm und das Programm zur Ausbildungsplatzförderung sind knapp vier Millionen Euro eingeplant. Damit können rund 800 Ausbildungsplätze gefördert werden.
Unter der Trägerschaft der Kreishandwerkerschaft Hanau entstand eine Überbetriebliche Ausbildungsstätte in der Martin-Luther-King-Str. 1, 63452 Hanau, die im Jahre 1978 in Betrieb genommen wurde. Durch den immer stärker werdenden Einfluss technischer Neuerungen im Handwerk ist die Ausbildungsstätte zunehmend zu einem Zentrum des Technologietransfers geworden und nimmt daher seit 1998 als Berufsbildungs- und Technologiezentrum (BTZ) ihre Aufgaben wahr. Im BTZ Hanau werden überbetriebliche Unterweisungslehrgänge für die Auszubildenden des Handwerks aus dem Raum Hanau sowie teilweise aus dem gesamten Main-Kinzig-Kreis durchgeführt. Als weiteren Qualifizierungsschwerpunkt hat sich in den letzten Jahren neben dem Handwerksmeister auch die Fortbildung zum Industriemeister als regionales Angebot etabliert. Das durch Bund und Länder gemeinsam finanzierte Meister-BAföG unterstützt die Meisterausbildung mit einem zinsgünstigen Darlehn, das bei bestandener Prüfung nur teilweise zurückgezahlt werden muss. Gesellen können gleich nach der Facharbeiterprüfung ohne Wartezeit die Meistervorbereitungslehrgänge in ihrem Handwerk oder den Industriemeister besuchen, um sich somit für eine verantwortungsvolle Tätigkeit in den Betrieben oder für die Selbständigkeit zu qualifizieren! Nur wer es gelernt hat, weiß wie’s geht – in der Berufspraxis, in der Theorie, kaufmännisch und bei der Ausbildung. Weitere Informationen unter www.kh-hanau.de
„A“ wie AsA Oder wie Anlagenmechaniker OFFENBACH. Seit August macht Kevin B. eine Ausbildung als Anlagenmechaniker bei Bilfinger in Neu-Isenburg. Das ist nicht ungewöhnlich. Bei ihm war der Weg dorthin aber etwas holprig. Geholfen hat ihm die Assistierte Ausbildung (AsA), die ihm von der Berufsberatung der Arbeitsagentur zur Verfügung gestellt wurde. 2013 beendete Kevin die Berufsfachschule an der Offenbacher Gewerblich-Technischen Schule (GTS) mit dem Realschulabschluss und hängte das berufliche Gymnasium hintendran. Damit fühlte er sich aber nicht wirklich gut. Eigentlich hätte er viel lieber „richtig“ mit Technik zu tun gehabt. Irgendwann ging er nur noch unregelmäßig hin, bewarb sich mal hier, mal da und hatte keinen Plan, wie es weitergehen sollte. Zum Glück wandte er sich an die Berufsberatung. Im Gespräch wurde Berufsberaterin Anne Kathrin Engel schnell klar: „Fachinformatiker Systemintegration war sein Wunschberuf, aber da gab es keine Ausbildungsstellen. Also mussten Alternativen her.“ Sie war sicher, dass der junge Mann lediglich jemanden brauchte, der ihm half, sich zu ordnen und zu orientieren. Jugendliche in diesen Situationen kann die Arbeitsagentur im Rahmen der „Assistierten Ausbildung“ Hilfe anbieten. So kam Kevin zu USS in Bieber, wo er bei seinem Bewerbungsund Orientierungsprozess unterstützt wurde und ergänzend täglich Unterricht erhielt. „Kevin war frustriert von der Schule und seinen Bewerbungsversuchen“, so Olaf Stricker von USS. „Als er sich klar machte, was er wirklich wollte, wurde es schlagartig einfacher.“ Der Kontakt mit Bilfinger kam zustande, Kevin bewarb sich, machte ein Praktikum und bekam ab August die Ausbildungsstelle als Anlagenmechani-
ker für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik. „Bis jetzt habe ich es noch nicht bereut“, lacht der 22-jährige. „Mir liegt die Anwendung einfach näher als die ganze Theorie drum herum.“ So ganz kommt er an der Theorie allerdings nicht vorbei, schließlich besucht er auch die Berufsschule. Aber damit kommt er gut klar. Außerdem läuft AsA weiter nebenher und ermöglicht ihm stützenden Unterricht, wenn es mal hapern sollte. AsA steht auch anderen Jugendlichen offen. Interessierte sollten unter der E-Mail-Adresse Offenbach.Berufsberatung@arbeitsagentur.de oder unter der kostenlosen Hotline (0800) 4555500 einen Termin bei der Berufsberatung vereinbaren. Arbeitgeber finden Ansprechpartner, wenn sie die kostenlose Hotline (0800) 4555520 wählen oder unter der E-Mail-Adresse Offenbach.Arbeitgeber@ arbeitsagentur.de Kontakt aufnehmen. (mi/Foto: aa)
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11. März 2017 10 bis 14 Uhr Duale Bachelor-Studiengänge: • Betriebswirtschaftslehre • Wirtschaftsinformatik • Internationale Betriebswirtschaftslehre und Außenwirtschaft Am Schwimmbad 3 · 63322 Rödermark Tel. 06074 - 3101120 · www.ba-rm.de
Jetzt für September bewerben Physiotherapie und Fitness-Coach-Ausbildung BAD ORB. Physiotherapeuten lindern lästige Schmerzen, verbessern die Beweglichkeit, machen Herz und Kreislauf wieder fit und tragen mit Präventionskursen zur Vermeidung von Erkrankungen bei. Die Orbtalschule bietet eine dreijährige praxisorientierte Ausbildung mit einzigartigem Konzept an. Klassische Physiotherapie wird inklusive Schulung zum Fitness-Coach angeboten. Voraussetzung sind Realschulabschluss/Abitur und die gesundheitliche Eignung. Neben Anatomie und Krankheitslehre ist die Schulung in Manualtherapie, Atemtherapie, Massage, Kinesio-Taping, Hydro-/Elektrotherapie oder Bo-
bath-Technik besonders wichtig. In den Fachkliniken für Orthopädie, Chirurgie, Innere Medizin, Neurologie und Pädiatrie findet das einjährige Praktikum statt. Es gibt zahlreiche Stellenangebote in Kliniken, Praxen oder Gesundheitszentren. Möglich ist auch die Gründung einer eigenen Praxis oder die Spezialisierung in Sportphysiotherapie oder Osteopathie. Die Ausbildung wird mittels BAföG gefördert. Interessenten können sich zu einem Schnuppertag anmelden. Weitere Infos gibt es beim Tag der offenen Tür in der Einrichtung in der Würzburger Straße 7 am Sonntag, 21. Mai, von 13 bis 16 Uhr. (PR)
Zwei Termine in diesem Jahr DARMSTADT. Nach dem erfolgreichen Azubi-Speed-Dating 2016 mit mehr als 1.000 Schülern organisiert die Industrie- und Handelskammer Darmstadt Rhein Main Neckar nun gleich zweimal dieses Format, bei dem Unternehmen und Schüler genau zehn Minuten Zeit haben, um sich gegenseitig voneinander zu überzeugen. Das Azubi-Speed-Dating „Last call“ am 1. März ist gezielt für Kurzentschlossene. Über 60 Unternehmen bieten dort ihre offenen Ausbildungsplätze für dieses Jahr an, somit gibt es aktuell über 1.000 mögliche Gespräche. Seit 4. Februar können die Schüler ihre Termine dafür buchen. Die Anzahl der teilnehmenden Unternehmen wächst stetig und bis kurz vor Beginn werden immer noch neue Angebote eingestellt. Die Anmeldung wird sowohl für Unternehmen als auch für Ausbildungswillige über ein Online-Tool umgesetzt, das über die IHK-Homepage zu erreichen ist. Damit können vorab feste Gesprächstermine gebucht werden, den Schülern entstehen keine langen Warte-
zeiten mehr und die Unternehmen wissen im Vorfeld, wie viele Gespräche es geben wird und für welches Ausbildungsangebot sich der Schüler interessiert. Buchbar sind nur Gespräche, bei denen Anforderung der Unternehmen und erwarteter Abschluss übereinstimmen. Unternehmen und Schüler haben jederzeit Einblick in ihren persönlichen Account. Die IHK Darmstadt ist bisher bundesweit die einzige Kammer, die es ermöglicht, für dieses Veranstaltungsformat feste Gesprächstermine zu buchen. Das Matching-Tool im Internet wird durch einen eigens für die Kammer entwickelten Lehrstellenscout ergänzt. Damit können Schüler nach Ausbildungsplätzen suchen, gefiltert nach Berufsfeldern, Berufen und Landkreisen. Angezeigt werden auch Alternativangebote, damit kleinere oder unbekannte Unternehmen stärker in den Fokus rücken. Beim zweiten AzubiSpeed-Dating am 27. Juni werden dann Ausbildungsplätze für das Jahr 2018 angeboten. Die Anmeldefrist wird noch bekanntgegeben. (mi)
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Einstieg: Reha-Verfahren hilft Förderung junger Menschen mit Behinderung (iab). Derzeit werden rund 120.000 junge Menschen mit Behinderung von der Bundesagentur für Arbeit im Rahmen der beruflichen Ersteingliederung gefördert. Ziel ist, ihnen die Teilnahme an einer Ausbildung oder den Arbeitsmarkteinstieg zu ermöglichen. Knapp 50 Prozent der Geförderten beginnen im Rahmen des Rehabilitationsverfahrens eine Berufsausbildung, häufig mit einer vorgeschalteten berufsvorbereitenden Bildungsmaßnahme. Ein Jahr nach dem Abschluss der Ausbildung im Rahmen des Reha-Verfahrens sind 50 Prozent der jungen Teilnehmer sozialversicherungspflichtig beschäftigt. Dies geht aus einer Studie des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) hervor.
29 Prozent der jungen Rehabilitanden sind ein Jahr nach dem Ende der Ausbildung arbeitslos oder auf staatliche Leistungen angewiesen. Fünf Prozent nehmen an einer anderen Maßnahme teil, vier Prozent sind geringfügig beschäftigt. Für die übrigen zwölf Prozent liegen keine Informationen vor. Hierunter fallen beispielsweise Personen, die dem Arbeitsmarkt aufgrund von Krankheit oder Erziehungszeiten nicht zur Verfügung stehen. Betriebsnähe führt eher zum Ausbildungsverhältnis Knapp 60 Prozent der Ausbildungen finden vollständig in außerbetrieblichen Ausbildungsstätten wie Berufsbil-
dungswerken statt. Gut zehn Prozent der Ausbildungen werden kooperativ durchgeführt. Das bedeutet, dass die fachtheoretischen Unterweisungen in außerbetrieblichen Einrichtungen erfolgen, die Fachpraxis dagegen in Kooperationsbetrieben vermittelt wird. Knapp 30 Prozent der beruflichen Ausbildungen werden vollständig im Betrieb durchgeführt. „Je betriebsnäher eine Ausbildung stattfindet, desto eher führen sogenannte ‚Klebeeffekte’ zu einer anschließenden Übernahme in ein festes Arbeitsverhältnis. Gleichzeitig kommt nicht für alle Rehabilitanden eine betriebliche Ausbildung infrage“, schreiben die IAB-Forscherinnen Nancy Reims, Anita Tisch und Silke To-
phoven. Einige finden keinen für sie passenden Ausbildungsbetrieb, andere entscheiden sich aufgrund ihrer individuellen Voraussetzungen für eine Ausbildung im außerbetrieblichen Kontext, etwa in einem Berufsbildungswerk. Niedriges Bildungsniveau 50 Prozent der jungen Menschen in der Ersteingliederung haben eine Lernbehinderung, rund 20 Prozent weisen eine psychische und fast ebenso viele eine geistige Behinderung auf. Behinderungen des Stützund Bewegungsapparates betreffen rund fünf Prozent, organische, neurologische sowie Seh- und Hörbehinderungen je-
weils rund ein Prozent. Mehr als die Hälfte der Rehabilitanden im Bereich der beruflichen Ersteingliederung ist bei Beginn des Rehabilitationsverfahrens 17 bis 20 Jahre alt. Knapp 50 Prozent der Teilnehmer beginnen die Maßnahmen der Ersteingliederung unmittelbar nach der Schule. Weitere 21 Prozent waren vor dem Beginn des Rehabilitationsverfahrens arbeitslos oder arbeitsuchend gemeldet. Knapp ein Drittel der jungen Rehabilitanden hat eine Förderschule besucht. Dementsprechend niedrig ist ihr durchschnittliches Bildungsniveau: Etwa 40 Prozent haben einen Hauptschulabschluss, weitere 44 Prozent haben keinen allgemeinbildenden Abschluss.
IHK Offenbach ehrt Ausbildungsunternehmen 1.347 neue Verträge registriert OFFENBACH. Markus Weinbrenner, Hauptgeschäftsführer der Industrie- und Handelskammer Offenbach, hat kürzlich stellvertretend für die mehr als 1.000 Ausbildungsbetriebe in der Region Offenbach 13 Unternehmen geehrt. Zufrieden präsentierte Weinbrenner die aktuellen Ausbildungszahlen: „Wir haben 1.347 neue Ausbildungsverträge registriert, ein Plus von 1,9 Prozent. Darüber hinaus bilden 128 Un-
ternehmen dieses Jahr zum ersten Mal aus. Sie alleine haben 189 neue Ausbildungsplätze geschaffen.“ In der IHK bedankte er sich bei folgenden Betrieben für ihr Engagement: • Achat Hotel- und Immobilienbetriebsgesellschaft mbH, Langen • Maingau Energie GmbH, Obertshausen • Manuela Keßler Doggyhouse, Offenbach
• Mobile Möbel-Vertriebs GmbH & Co. KG, Egelsbach • Mühlheimer Buchladen GmbH, Mühlheim • Otto Schneider GmbH & Co. KG, Dreieich • Ralph Volker Grünewald, Egelsbach • Reiss Kälte-Klima GmbH & Co. KG, Offenbach • Syko Gesellschaft für Leistungselektronik mbH, Mainhausen • Tepro Garten GmbH, Rödermark
• UC Unlimited Cruises GmbH & Co. KG, Langen • Umweltinstitut Offenbach Gesellschaft mbH, Offenbach Allerdings hätten trotz IHK-Lehrstellenbörsen und der IHK-Ausbildungsmesse 51 der in der Region Offenbach angebotenen Lehrstellen nicht besetzt werden können, während 70 Bewerber unversorgt geblieben seien. „Die qualifizierte Besetzung der
Ausbildungsangebote ist und bleibt eine große Herausforderung. Am 19. und 20. Mai wird die Kammer die Bildungsmesse ‚gOFfit‘ gemeinsam mit der Agentur für Arbeit Offenbach und der Handwerkskammer Frankfurt-Rhein-Main in der Stadthalle Offenbach veranstalten. Dabei wird erstmals das Thema Weiterbildung aufgegriffen. Neben den Jugendlichen haben nun auch Fachkräfte die Möglichkeit, sich über die weiteren Karrieremöglichkeiten zu informieren“, so Weinbrenner.
Er betonte, wie wichtig die Berufsorientierung in den allgemeinbildenden Schulen sei. Damit Jugendliche sich noch besser und frühzeitiger beruflich orientieren können, setze die IHK außerdem weiter auf die direkte Zusammenarbeit zwischen Schulen und Unternehmen. Erstmals werde die IHK in diesem Jahr Auszubildende als Ausbildungsbotschafter einsetzen. Sie würden ihre Berufe und Betriebe in den Schulen vorstellen. Damit solle die duale Berufsausbildung bei den Schülern als erfolgreicher Start in die berufliche Kar-
riere und als Alternative zum Studium wahrgenommen werden. Friedrich Rixecker, IHK-Geschäftsführer Aus- und Weiterbildung, verweist auf das Engagement der IHK in Sachen Digitalisierung: „Wir planen in diesem Jahr einen Ausbildungsatlas. So können alle Ausbildungsbetriebe und deren Ausbildungsberufe auf unserer Homepage abgerufen werden. Damit wird das Ausbildungsangebot in der Region Offenbach transparenter. Wir hoffen, wieder mehr Jugendliche für eine duale Berufsausbildung begeistern zu können.“ (mi)
Vorbildliche Ausbilder (hintere Reihe von links): Jonathan und Hermann Schneider, Otto Schneider GmbH & Co. KG, Dirk Schneider, Maingau Energie GmbH, Josef Hecktor, Alias Werbung, Christoph Frigge, UC Unlimited Cruises GmbH & Co. KG, Hartmut Mechthold, Alias Werbung, Julia Bartakovic und Susanne Schmidt, Tepro Garten GmbH, Herbert Pfaff-Schley und Gabriela Vaupel, Umweltinstitut Offenbach Gesellschaft mbH, Birgit Tunk, Syko Gesellschaft für Leistungselektronik mbH, Hans Ossa, Reiss Kälte-Klima GmbH & Co. KG, Ralph Grünewald, Ralph Volker Grünewald, Annette Kaspar, Mühlheimer Buchladen GmbH, Claudia Ühlein, Mobile Möbel-Vertriebs GmbH & Co. KG, IHK-Hauptgeschäftsführer Markus Weinbrenner und Alfonso De Prisco, Mobile Möbel-Vertriebs GmbH & Co. KG. In der vorderen Reihe (von links): Jan Klinkert, Achat Hotel- und Immobilienbetriebsgesellschaft mbH, Ralf Kneifel und Lisa Zwingmann, Manuela Keßler Doggyhouse, sowie Cornelia Ebert, Fuji Electric Europe GmbH. (Foto: Bicer/IHK)
jobmesse frankfurt Attraktive Arbeitgeber vertreten FRANKFURT. Im Wettbewerb um die besten Köpfe nutzen Unternehmen mehr denn je die Gelegenheit, sich als attraktiver Arbeitgeber darzustellen und einer breiten Masse an potenziellen Kandidaten vorzustellen. Genau diese Möglichkeiten bietet am 4. und 5. März die 3. jobmesse frankfurt im „Kap Europa“. Das Besondere an diesem Format: Generationsübergreifend kommen Besucher aller Fachrichtungen und Qualifikationen zu dem Event, um face-to-face spannende Perspektiven auszuloten. Die Unternehmen und Bildungsinstitute vertreten zahlreiche Branchen – hier ist für jeden etwas dabei. Das Rahmenprogramm bietet weitere Highlights rund um Job und Karriere. Neue berufliche Wege eröffnen – das wollen im Europaviertel nicht nur Schüler, die Orientierung suchen oder Studenten und Absolventen, welche sich zu Abschlussarbeiten und ihrem Berufseinstieg informieren möchten. Auch zahlreiche erfahrene Fach- und Führungskräfte bis hin zur Generation 50plus nehmen dann die Gelegenheit wahr, interessante Herausforderungen zu entdecken, sei es zu neuer Stelle, Quereinstieg oder auch Weiterbildung. „Der Arbeitsmarkt hat sich stark gewandelt und es wird immer wichtiger, als Unternehmen Attraktivität auszustrahlen. ‚Employer Branding’ lautet das Stichwort. Für Bewerber zählt bei ihrem potenziellen Arbeitgeber längst nicht mehr nur das reine Jobangebot – viele weitere Kriterien sind ebenso wichtig. Auf der
Messe können die Firmen zeigen, was sie ausmacht, womit sie begeistern“, betont Projektleiter Johannes Voigt. Eine große Vielfalt an Unternehmen und Bildungsinstituten nimmt an der Recruiting-Veranstaltung teil. Von Traditionsunternehmen bis hin zu international erfolgreichen Global Playern sind Arbeitgeber aus den unterschiedlichsten Sparten mit dabei, um sich entlang des roten Teppichs zu präsentieren. So etwas Apple Retail Germany, das Auswärtige Amt, die BLG Logistics Group, bofrost, die Bundespolizei, Rossmann, Enterprise Rent-a-Car, Fraport oder Fielmann. Auch die Generalzolldirektion, GLYN, Hugendubel, Leonardo Hotels, McDonald’s Deutschland, Nanu-Nana, Pandora, die Woco Gruppe und thyssenkrupp zählen zu den Ausstellern. Das Rahmenprogramm mit vielen Highlights zu den Themen Bewerbung und Job rundet das Wochenende für alle Besucher ab. So können sie kostenfrei ihre Bewerbungsunterlagen von Experten prüfen und sich für das perfekte Bewerbungsfoto in Szene setzen lassen. Diverse Fachvorträge und Präsentationen zu Karrierethemen sowie das Voting zum „Stand der Messe“ gehören ebenfalls zu den begleitenden Angeboten. Die jobmesse frankfurt findet am Samstag von 10 bis 16 Uhr sowie am Sonntag von 11 bis 17 Uhr im „Kap Europa“ statt. Der Eintritt kostet 3 Euro. (mi)
Flexibilität ist planbar
Die Alfred Achilles GmbH ist seit über 30 Jahren der kompetente und faire Partner im Bereich der Personaldienstleistungen Diese langjährige Firmengeschichte ist der Ansporn, auch in den folgenden Jahren unsere Personaldienstleistungen in hoher Qualität und zur Zufriedenheit unserer Mitarbeiter und Kunden anzubieten. Gestatten Sie uns einen kleinen Rückblick auf die Geschichte unseres Unternehmens: Als 1985 ein gewisser Boris Becker aus Leimen die Tenniswelt mit seinem ersten Wimbledonsieg eroberte, steckte die Zeitarbeit in Deutschland wahrlich noch in den Kinderschuhen. Trotzdem entschloss sich Alfred Achilles, ein Personaldienstleistungsunternehmen zu gründen.
„Die Frontscheibe ist größer als die Heckscheibe“: Die Erfahrung der Vergangenheit steuert die Zukunft. Als zukunftsorientiertes Unternehmen wollen wir auch in den kommenden Jahren der verlässliche Dienstleister sein, wenn es um individuelle und kreative Personallösungen geht. Durch aktive Mitarbeiterförderung erreichen wir neben fachlichem Können einen hohen Grad an Zuverlässigkeit und Qualität. All dies ist Garant für den gemeinsamen Erfolg. Alle Mitarbeiter und Kundenbetriebe haben unser Unternehmen zu dem gemacht, was wir heute sind.
Unsere Philosophie lautete von Beginn an: Behandele deine Kunden und Mitarbeiter so, wie du behandelt werden möchtest! Einige wirtschaftliche Krisen galt es zu überwinden. Heute können wir mit Stolz behaupten, dass unser Team ein hohes Maß an Flexibilität erreicht hat. Ohne interne Hierarchien werden schnelle und eigenverantwortliche Entscheidungen möglich. Zeitarbeit als Chance begreifen Kundenbetriebe und Mitarbeiter profitieren gleichermaßen von dieser oft zu Unrecht kritisierten Dienstleistung. Die Zeiten von unsittlichen Löhnen sind vorbei. Die Zeitarbeit hat sich in den vergangenen Jahren stark gewandelt. Geltende Tarifverträge, fortlaufende Qualifizierungsmaßnahmen und die umfassende arbeitsmedizinische Betreuung sind heute gesetzlich geregelte und kontrollierte Standards. Viele unserer Mitarbeiter kamen aus der Arbeitslosigkeit und nutzten die Chance auf einen neuen Job. Viele Firmen sehen in der Zeitarbeit ein geeignetes Instrument, neue Stamm-Mitarbeiter zu gewinnen. Allein im letzten Jahr wurden über 25 Mitarbeiter, aufgrund ihrer guten Leistungen, vom Kundenbetrieb übernommen. Die Zeitarbeit wird immer öfter „zum Sprungbrett“ in eine neue Beschäftigung.
„Der kompetente und faire Partner“
Lassen Sie uns gemeinsam und gut gelaunt die Herausforderungen der Zukunft aktiv gestalten.
Unsere Leistungen: • Arbeitnehmerüberlassung • Personalvermittlung • Personalberatung
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Stabiler Ausbildungsmarkt Interesse junger Frauen an dualer Berufsausbildung stärken (bibb). Ein stabiles Ausbildungsangebot, eine leicht sinkende Nachfrage, erneut mehr unbesetzte Ausbildungsstellen und infolgedessen eine leicht gesunkene Zahl neu abgeschlossener Ausbildungsverträge – dies sind zentrale Ergebnisse der Analysen des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB) zur Entwicklung des Ausbildungsmarktes im Jahr 2016. Sie basieren auf der BIBB-Erhebung über neu abgeschlossene Ausbildungsverträge zum 30. September sowie auf der Ausbildungsmarktstatistik der Bundesagentur für Arbeit (BA). Insgesamt wurden zum Stichtag 563.800 Ausbildungsstellen angeboten. Das Ausbildungsplatzangebot blieb damit im Vergleich zum Vorjahr stabil (+60
beziehungsweise ±0,0 Prozent). Die Betriebe in Deutschland stellten mit 546.300 etwas mehr Ausbildungsplätze zur Verfügung als im Vorjahr (+1.400 beziehungsweise +0,3 Prozent), das außerbetriebliche Angebot wurde nochmals zurückgefahren. Die Nachfrage nach Ausbildungsstellen verringerte sich im Vorjahresvergleich leicht um 2.300 auf 600.900 (0,4 Prozent). Da das Ausbildungsangebot bundesweit stabil blieb, die Nachfrage aber leicht zurückging, verbesserte sich die Ausbildungsmarktlage aus Sicht der Jugendlichen. Wie bereits in den Vorjahren nahmen jedoch die Schwierigkeiten zu, die Ausbildungsangebote der Betriebe und die Nachfrage der Jugendlichen zusammenzuführen. 2016 blieben insgesamt 43.500 betriebliche Ausbildungsangebote unbesetzt. Dies bedeutet einen Anstieg um 1.900 Ausbildungsplätze beziehungsweise 4,5 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Als Folge
der erneut gestiegenen Besetzungsprobleme gelang es trotz des leicht höheren betrieblichen Ausbildungsplatzange-
jahr einen Rückgang um 1.800 beziehungsweise 0,4 Prozent. Dabei blieb die Zahl der betrieblichen Verträge mit
bots nicht, mehr Ausbildungsverträge abzuschließen. So lag die Zahl der neu abgeschlossenen Ausbildungsverträge 2016 bei 520.300. Dies bedeutet im Vergleich zum Vor-
502.800 nahezu konstant (-500 beziehungsweise -0,1 Prozent). Die Zahl der außerbetrieblichen Verträge sank dagegen um 1.300 beziehungsweise 7,0 Prozent auf 17.600. Wie bereits im Vorjahr sank 2016 die Zahl der Ausbildungsverträge, die mit jungen Frauen abgeschlossen wurden, diesmal um 3.500 beziehungsweise 1,7 Prozent auf jetzt nur noch 204.100. Die Zahl der Ausbildungsverträge mit jungen Männern stieg dagegen um 1.700 beziehungsweise 0,5 Prozent auf 316.200. Damit setzte sich ein Trend fort, der bereits seit längerer Zeit zu beobachten ist. Die Zahl der jungen Frauen, die sich für eine duale Berufsausbildung interessieren, sinkt. Lag sie 2009 noch bei 381.800, fiel sie im Jahr 2016 mit 322.800 um insgesamt 59.000 beziehungsweise 15,5 Prozent niedriger aus. Dagegen blieb das Interesse bei den jungen Männern nahezu unverändert: Den 484.700 registrierten männlichen Ausbildungsinteressenten aus dem Jahr 2009 stehen 480.800 im Jahr 2016 gegenüber (-3.900 beziehungsweise -0,8 Prozent). Das insgesamt niedrigere Interesse junger Frauen an einer dualen Berufsausbildung ist nach Ansicht der BIBB-Forscherinnen und -forscher unter anderem darauf zurückzuführen, dass viele junge Frauen eine
Engagierte Leute gesucht Finanzverwaltung bietet 94 Stellen an (PR). „Gute Schulen und Universitäten, den Schutz unserer Umwelt, Datenautobahnen oder tolle Schwimmbäder will jeder. Ohne uns läuft das aber nicht. Denn wir kümmern uns darum, dass Steuern gerecht erhoben und ordentlich gezahlt werden – damit alle etwas davon haben“, informieren die hessischen Finanzämter. Damit das auch in Zukunft möglich bleibt, werden im Jahr 2017 in den Finanzämtern Offenbach I + II, Langen und Dieburg und darüber hinaus 650 Nachwuchskräfte eingestellt und im dualen System ausgebildet. Allein in den Finanzämtern Offenbach, Langen und Dieburg werden 30 Finanzwirte/innen (Voraussetzung: Mittlere Reife, Dauer: zwei Jahre) ausgebildet, außerdem wird ein dualer Studiengang mit 64 Studienplätzen an der Hessischen Hochschule für Finanzen und Rechtspflege in Rotenburg/Fulda zu Diplom-Finanzwirten/innen angeboten (Voraussetzung: Abitur, Dauer: drei Jahre).
Egal, ob man eine duale Ausbildung zum Finanzwirt durchläuft oder ein duales Studium zum Diplom-Finanzwirt (FH) absolviert: Beides wird mit über 1.000 Euro pro Monat überdurchschnittlich gut bezahlt und der Abschluss ist hoch anerkannt. Außerdem wird man mit bestandener Prüfung unbefristet übernommen. Das Einstellungsverfahren 2017 läuft Da das Auswahlverfahren für den Einstellungstermin zum 1. August bereits begonnen hat, empfiehlt es sich, nicht länger zu warten. Bewerbungsunterlagen können direkt per E-Mail als pdf-Datei oder per Bewerbungsmappe auf dem Postweg an die Finanzämter gesendet werden. Die Kontaktdaten aller Finanzämter, die Einstellungszahlen sowie viele weitere Informationen, Bildergalerien und Videos finden sich im Internet auf der Seite www.finanzverwaltung-mein-job.de.
Studienberechtigung erreichen und dann auch studieren beziehungsweise sich für andere vollqualifizierende Ausbildungsgänge entscheiden – zum Beispiel im Gesundheits-, Erziehungs- und Sozialwesen. Mit Blick auf die Sicherung des Fachkräftenachwuchses und des sinkenden Ausbildungsinteresses junger Frauen betont BIBB-Präsident Friedrich Hubert Esser: „Wir benötigen dringend eine Trendumkehr. Dies gelingt, wenn wir es schaffen, das Interesse von Studienberechtigten an einer dualen Berufsausbildung weiter zu steigern und zugleich noch mehr Frauen für gewerblich-technische Berufe zu interes- sieren.“ Inzwischen fänden zwar schon deutlich mehr Studienberechtigte den Weg in eine duale Berufsausbildung, doch sei ihr Anteil an den neuen Ausbildungsverträgen immer noch steigerungsfähig. Ähnliches gelte für die Bemühungen, mehr junge Frauen für bislang typische Männerberufe zu interessieren. „Auch hier zeichnen sich erste Erfolge für einzelne Berufe ab, mit denen wir uns aber keineswegs zufrieden geben dürfen. Die duale Berufsausbildung, die traditionell nicht nur im Dienstleistungssektor, sondern auch in Handwerk und Industrie verankert ist, muss Motor sein für eine moderne Berufsorientierung, in der traditionelle Geschlechterklischees keine Bedeutung mehr haben.“
Woche für Bewerber FRANKFURT. In der Woche vom 13. bis 17. März findet in den Räumen des neuen Bildungszentrums der Maler- und Lackiererinnung Rhein-Main zum ersten Mal eine Bewerberwoche statt. Von Montag bis Donnerstag können sich pro Vormittag jeweils 20 Bewerber vorstellen und sich eingehend über eine Ausbildungsstelle im Maler- und Lackiererhandwerk informieren. Am Freitag, 17. März, wird ein Teil der Bewerber zu einem Speed-Dating mit den teilnehmenden Ausbildungsbetrieben eingeladen. Hier werden dann direkt Praktikumstermine vereinbart oder sogar sofort Ausbildungsverträge abgeschlossen. Angesprochen sind alle jungen Leute, die sich für eine Ausbildung als Maler und Lackierer interessieren. Jugendliche, die sich für die Bewerberwoche anmelden wollen, können dies bis zum 3. März unter Angabe ihres Namens, ihrer Handynummer, ihrer E-Mail-Adresse und ihrem Wunschtag für die Teilnahme unter dem Stichwort „Bewerberwochen“ unter info@farberhein-main.de tun. Veranstaltungsort ist die Hanauer Landstraße 501. Außer mit nahegelegenen Schulen arbeitet die Innung mit zahlreichen Institutionen aus dem Bereich der Ausbildungsberatung und -vermittlung zusammen. Weitere Bewerberwochen sind bereits in Planung.
14 Mittwoch, 22. Februar 2017
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Frankfurt (PR) – Zum fünften Mal hat die Zeitschrift Focus Deutschlands beste Arbeitgeber ermittelt. Von Poll Immobilien steht dabei wie im Vorjahr in der Branche Dienstleistungen ganz oben auf dem Treppchen auf Rang eins. Ausgezeichnet wurden die besten 1.000 Arbeitgeber aus 22 Branchen – diese dürfen nun das Siegel „Focus Top Nationaler Arbeitgeber“ tragen. „Das Ergebnis belegt, dass sich unsere Mitarbeiter wohl bei uns fühlen. Dies zeigt sich täglich im motivierten Einsatz jedes einzelnen. Dafür danken wir herzlich“, so Daniel Ritter, geschäftsführender Gesellschafter der von Poll Immobilien GmbH. „Wir werden unsere Philosophie der offenen internen Kommunikation weiter verfolgen und fördern gern jeden Mitarbeiter individuell nach seinen Talenten und Wünschen. Das große Engagement, das wir von unserem Team erfahren, trägt maßgeblich zum Un-
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16 Mittwoch, 22. Februar 2017 DO
23. Februar
Langen • Café Beans, 20 Uhr, The Jukes (Eintritt frei) Dietzenbach • Thesa, 20.02 Uhr, Abbene Krawatt...Gebabbel...Gedanz...Gedöns: Tom Jet Party Cats (12 €) Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Prinz Friedrich von Homburg; Ks, 20 Uhr, Ich, ein Anfang; BD, 20 Uhr, Sieben gegen Theben/Antigone • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Patricia Kaas (68,85 - 103,38 €) • hr, Hörfunkstudio II, 20 Uhr, hr-Bigband: Jazzclub (13 €), Sendesaal, 20 Uhr, hr-Sinfonieorchester, George Li, Klavier - Copland, Liszt (20 - 30 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Elmar Braß Trio (15 €) • MS Rheingold, 20 - 23.30 Uhr, Weiberfastnacht: Buffalo Bude & Wallace Love; After Party im Oberbayern (24,90 €) • Ponyhof, 20.30 Uhr, Farben/Schwarz (8 €) • Romanfabrik, 20 Uhr, Eva Kruse Quintet (JIF; 20 €) • Die Käs, 20 Uhr, Fr. Prof. Elisabeth Heinemann: Die digitale Leichtigkeit des Seins (25,10 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Michael Krebs: Jubiläumskonzert
FR
24. Februar
Egelsbach • Naturfreundehaus, 20 Uhr, Reinhold Werner: Impressionen aus Island (Eintritt frei) Erzhausen • Bücherbahnhof, 20 Uhr, Rockparty unplugged Spezial: Syndicate (Eintritt frei) Mörfelden-Walldorf • JuKuz Mörf., 17 Uhr, TeenieParty (ab 9; Eintritt frei) Dreieich • Bürgerhaus, 19.30 Uhr, Dreieich rockt: Snow White Blood, Unlocked, Playground Heroes und Disaster & Friends (8 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Faust eins - zu zweit (16 €)
Rodgau • Maximal, Jüg., 20 Uhr, The Lasses (12/14 €) Offenbach • Stadthalle, 20 Uhr, Freitagsfasching: Tim Toupet, Van Baker & Band, DJ Felix Moese (23 €) • Hafen 2, 22 Uhr, The Excitements (15/18 €) • t-raum, 20 Uhr, Theater Curioso: Flirt... (15 €) • Wiener Hof, 20.30 Uhr, Flying Jazz Quartet (Jazz e.V.; 10 €) Darmstadt • Jazzinstitut, 20.30 Uhr, GCLSBigband (Eintritt frei) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Frank Lüdecke: Über die Verhältnisse (19,70/20 €) • Jagdhofkeller, 20.30 Uhr, Alix Dudel: Der Kaffee ist fertig Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Ma(i)nhatta. Stummfilm-Musik-Varieté • Schauspiel, 19.30 Uhr, Prinz Friedrich von Homburg; Ks, 20 Uhr, Die Netzwelt • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Patricia Kaas (68,85 - 103,38 €) • b.K.i, Seehofstr. 8a, 20 Uhr, Qui - Jazz Noise Rock • Club Voltaire, 20.30 Uhr, Rotozaza - Jazz (12 €) • hr, Hörfunkstudio II, 20 Uhr, hr-Bigband: Jazzclub (13 €), Sendesaal, 20 Uhr, hr-Sinfonieorchester - Copland, Liszt... (20 - 30 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Shadowland 2 (37,90 - 67,90 €) • MS Rheingold, 20 Uhr, Schlagermove meets Karneval: Dieter Thomas Kuhn Fan After DJs Tscho & Stefan; After Party im Oberbayern (24,90 €) • Orange Peel, 19.30 Uhr, Comedy Night: Simon Stäbleinm Markus Barth, Lena Liebkind (11,50/13 €) • Zoom, 20 Uhr, Mic Lowry (11 €) • Die Käs, 20 Uhr, Sebastian 23:
Dr. med. vet. Christiane Eidebenz Klinische Diagnostik Intensivtherapie, Chirurgie Hunde, Katzen, Kaninchen Ober-Roden, Senefelderstr. 10 Telefon (06074) 92 20 31 www.tierarztpraxis-roedermark.de
V E R A N S TA LT U N G S KA L E N D E R DO
SISTER ACT, „das himmlische Musical“, ist vom 5. März (Premiere um 18 Uhr) bis zum 30. April, täglich, außer montags, im Rhein-Main-Theater Niedernhausen zu sehen. Die Rolle der Nachtclub-Sängerin Deloris van Cartier, die ein Kloster auf den Kopf stellt, spielt Aisata Blackman. (Foto: shoo) Blatt vorm Mund (25,10 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Academixer: Oberhalb der Gürtellinie Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, ABBA Explosion (14,20 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Rodgau Monotones Heidelberg • Karlstorbahnhof, 21 Uhr, Afrob (20,80 €) Mainz • Frankfurter Hof, 21.11 Uhr, Fred Kellner & Die famose Soulsister (20/24 €) Mannheim • Alte Feuerwache, 20 Uhr, Nina Hagen meets BB. Ein LiederAbend zur Klampfe (28/33 €) Rüsselsheim • das Rind, 20.30 Uhr, Mr. Easy, Schlüsselkind, Gunan & Bazouka Groove Club (6 €)
SA
AUSSTELLUNGEN OFFENBACH: Durch die Wüste in den Westen, Jubiläumsausstellung zum 175. Geburtstag von Karl May, bis 19.3. im Haus der Stadtgeschichte, Herrnstr. 61, di., do. u. fr. 10 - 17, mi. 14 - 19, sa. u. so. 11 - 16 Uhr. Vernissage Sa., 25.2., 15 Uhr (25.2., 11 Uhr, Westernfastnachtfest f. 3- bis 10-Jährige; 4.3., 15 Uhr, Der Schatz im Silbersee mit Heiko Grauel; 18.3., 15 Uhr, Abenteuer, Karl May und Fantasy mit Alexander Röder) • Unruhige Zeiten, Gemälde v. Jörg Engelhardt (Obertshausen), bis 31.3. in der Stadtkirche, Herrnstr. 44, mo. - fr. 12 - 18, sa. 11 - 13 Uhr. Vernissage Fr., 3.3., 19 Uhr FRANKFURT: Donaureise. Auf den Spuren von Inge Morath (ab Sa., 25.2.) bis 28.5. im Fotografie Forum Frankfurt, Braubachstr. 30 - 32, di. u. do. - so. 11 - 18, mi. 11 - 20 Uhr • Marina Rosenfeld: Deathstar, bis 16.4. im Portikus, Alte Brücke 2, Maininsel, di. - so. 11 - 18, mi. 11 - 20 Uhr (31.3., 17 - 22 Uhr, Performance mit Pianist Marino Formenti) • Cut Connection, Fehmi Baumbach, Marcus Sendlinger, Valentina Stanojev, Hans Petri, Jörg Simon, Herbert Warmuth, Günther Zehetner, bis 7.5. im b.K.i, Seehofstr. 8a. Eröffnung Fr., 24.2., 19 Uhr
DAUERBRENNER DARMSTADT: Theater Moller Haus: Theaterlabor Inc.: Ungeheuer?... (22.2., 23.2., 20 Uhr; 24.2., 11 Uhr; 13 €) FRANKFURT: Die Dramatische Bühne: Bekenntnisse des Hochstaplers Felix Krull (24. - 26.2.; fr. u. sa. 20, so. 19 Uhr; 8 €) • Die Komödie: Auf ein Neues (bis 5.3.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 20,50 - 31,50 €) • Die Schmiere: LateNight Spätausgabe (23.2., 20 Uhr), Reform mich, Baby! (4.3., 20 Uhr), Für Menschen und Rindvieh (24.2., 20 Uhr), Wählen Sie sich glücklich (25.2., 1.3., 3.3., 20 Uhr; 26.2., 5.3., 19 Uhr; ab 15,20 €) • Fritz Rémond Theater: Ladies Night (bis 12.3.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 17,50 - 33,50 €) • Gallus-Theater: Wort - Gewalt - Tat (28.2., 1.3., 20 Uhr; 18 €) • Internationales Theater: Le Dieu du Carnage (bis 24.2., 20 Uhr) • Kinder- und Jugendtheater Frankfurt: Der kleine Eisbär (12.3., 18.3., 19.3., 22.3., 25.3., 26.3; 6 - 14 €) • Papageno Theater: Frau Holle (bis 11.3.), Die Bremer Stadtmusikanten (bis 12.3.; jeweils 16 Uhr; 12,50 - 19,50 €), Charleys Tante (bis 8.7.), Orpheus in der Unterwelt (25.2., 11.3., jeweils 19.30 Uhr; 25 - 30 €) • Stalburg Theater: Captains Dinner (23.2.), Das Gasthaus an der Themse (24. - 26.2.), Wer kocht, schießt nicht (27.2.), Gut gegen Nordwind (28.2.; jeweils 20 Uhr; 23 26 €) • Theater Alte Brücke: Chantal Chablis und ihre Freundinnen (8.4., 19.30 Uhr; 19,80 €), Immer wieder Tauben vergiften (25.2., 7.4., 7.7.; jeweils 21,80 €), Die große Franz Fischer Revue (13.4., 14.4., 8.6., 9.6.; jeweils 19.30 Uhr; 19,80 €) • Theaterhaus/Löwenhof: Nur ein Hui (ab 1; bis 27.2.; 7 - 10 €; ab 13; 10 - 13 €) • The English Theatre: Monty Python’s Spamalot (verlängert bis 5.3.; di. - sa. 19.30 Uhr, so. 18 Uhr; 34 - 52 €) HANAU: Stein’s Tivoli: Funny Money (bis 5.3.; do. - sa. 20. so. 18 Uhr; 21 - 24 €)
25. Februar
Langen • Alte Ölmühle, 20.30 Uhr, Kai Strauss & The Electric Blues Allstars (19 €) • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Fastnacht rockt: The Gypsys, DJ Geri (9/11 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Cranach malt Luther (17 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Die Wohnzimmertouristen (Eintritt frei) Offenbach • Hafen 2, 20.30 Uhr, Tinpan Orange (10/13 €) • t-raum, 20 Uhr, Theater Curioso: Flirt... (15 €) • Ohne Worte, 20 Uhr, O.W. groovt: DJ Randy (Eintritt frei) Münster • ARThaus Altheim, 19.30 Uhr, Sue Ferres, The Lasses (10 €) Darmstadt • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Frank Lüdecke: Über die Verhältnisse (19,70/20 €) • Theater Moller Haus, 20 Uhr, Theater Rainer Bauer: Mollerkoller Frankfurt • Oper, 19 Uhr, Carmen; Holzfoyer, 15 Uhr, Orchester hautnah • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Dein ist mein ganzes Herz – Operettengala (29 - 79 €); MS, 20 Uhr, Ensemble Modern - Kampela (23 - 30 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Kunst ; Ks, 20 Uhr, Alkestis; Box, 21.30 Uhr, Fräulein Julie • Das Bett, 21 Uhr, Control, Suir, No More (12 €) • Festhalle, 15/20 Uhr, Apassionata (44 €) • Jahrhunderthalle, 15/20 Uhr, Shadowland 2 (37,90 - 67,90 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Torsten Zwingenberger (18 €) • MS Rheingold, 20 Uhr, Ein Dampfer voller Narren: DJ Mad Dog; After Party im Oberbayern (24,90 €) • Röderberg, 23 Uhr, Karotte, Oliver Huntemann, Alexander Aurel • Tower Room, 21 Uhr, HighdeWitzka: DJ Six (10/12 €)
• Zoo-Gesellschaftshaus, 19.11 Uhr, Jahrmarkt in Timbuktu: Hermes House Band, Lou Bega, Münchner Zwietracht, Nik P. und Band... (55 - 222 €) • Club Voltaire, 20 Uhr, Überschläge am Abgrund... - Dada und die Frauen (9 €) • Die Käs, 20 Uhr, C. Heiland: Der Mann mit dem Schatten (25,10 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Trude träumt von Afrika: Abschiedstour Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Lucilles Lumbago (18/19 €) • Colos-Saal, 20 Uhr, Die Bärbel im Rock (15,30 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Rico Bravos Schulmädchenreport Mannheim • SAP-Arena, 19 Uhr, Mario Barth: Männer sind bekloppt... (39,95 €)
SO
26. Februar
Neu-Isenburg • Haus zum Löwen, 17 Uhr, Berlin Guitar Trio (9,50 €) • Treffpunkt, 20 Uhr, The Gypsys Offenbach • Hafen 2, 16 Uhr, Nic Demasow (3 €) • Haus der Stadtgeschichte, 11 Uhr, Sophie von La Roche - Offenbacher Erfolgsautorin der Goethezeit - Führung Darmstadt • Centralstation, 15 Uhr, Pia-Nino-Band (ab 3; 7,50 €) Frankfurt • Oper, 17 Uhr, Les Troyens/Die Trojaner • Schauspiel, Ks, 18 Uhr, Alkestis • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Richard Galliano, Akkordeon, Stuttgarter Kammerorchester - Bartok, Turina, Piazzolla (24 - 44 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Fler (26,10 €) • Festhalle, 14 Uhr, Apassionata (44 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, The xx (38 - 42 €) • Jazzkeller, 20 Uhr, Swingsize Orchestra (15 €) • Die Käs, 18 Uhr, Reiner Kröhnert: Mutti Reloaded (25,10 €) • Filmmuseum, 22.30 Uhr, Die Lange Oscar-Nacht (18 €)
MO
27. Februar
Darmstadt • Bessunger Knabenschule, 20.30 Uhr, Mayito Rivera & The Sons of Cuba (12 €) • darmstadtium, 20 Uhr, Les Misérables - Musical • halbNeun Theater, 20.11 Uhr, Alberto Colucci und Band (21,90/23 €) Frankfurt • Oper, Holzfoyer, 20 Uhr, Happy New Ears • Schauspiel, Ks, 20 Uhr, Der alte Affe Angst • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Helge Schneider: Radio Pollepopp (40,40 - 55,70 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Lot, teesy
KINOS NEUE LICHTSPIELE 06074/50663 Rödermark-Urb. www.Neue-Lichtspiele.de Wo. vom 23.2.2017 - 1.3.2017 Do., Fr. + Mi. 20.30 Uhr, Sa. + So. 18.00 + 20.30 Uhr
FIFTY SHADES OF GREY 2 Do., Fr. + Mi. 17.00, Sa. + So. 16.00 Uhr
WENDY– Der Film REX u.VIKTORIA
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REX Tägl. (außer Mo.) 20.30, Fr.-So. auch 18.00 Uhr
FIFTY SHADES OF GREY 2 VIKTORIA Do.-So. + Di. 20.30 Uhr SPLIT Do. + Fr. 16.30, 18.30, Sa. + So. 16.00, Di. + Mi. 18.00 Uhr THE LEGO BATMAN MOVIE Sa. + So. 18.00, Mi. 20.00 Uhr LA LA LAND
Dreieich-Zeitung Nr. 8 A B C H
FRED KELLNER & DIE FAMOSE SOULSISTER sorgen am 24. Februar im Frankfurter Hof in Mainz für Partystimmung. Mit dabei sind auch „Die Horny Horny Horns“, „Die SuperSonicSilverStrings“ und ein „Very Special Surprise Act“. (Foto: va)
(25 €) Mannheim • SAP-Arena, 20 Uhr, Cesar Millan (28,15 - 83,15 €)
DI
28. Februar
Neu-Isenburg • Cineplace, 16.30/19.30 Uhr, Ein Mann namens Ove (Iseborjer Kinno) Darmstadt • Baltenhaus, 18 Uhr, Karl-Valentin-Abend (Spende) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Iris Stromberger (Benefiz; 35,10/36 €) Frankfurt • Oper, 20 Uhr, Lawrence Zazzo, Countertenor, Simon Lepper, Klavier • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Simply The Best - das Musical (48,20 75,20 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Thievery Corporation (30 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Russ. Nationalballett: Schwanensee (42,05 - 61,85 €) • Int. Theater, 20 Uhr, The Royal Ballet: The Sleeping Beauty • Die Käs, 20 Uhr, Lucy van Kuhl: Fliegen mit Dir (25,10 €) • Romanfabrik, 20 Uhr, Dagmar Leupold: Die Witwen (7 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Firewind, Manimal, Scar of The Sun (23 €)
MI
2. März
Langen • Café Beans, 20 Uhr, Philip Bölter (Eintritt frei) Egelsbach • Gemeindebücherei, 20 Uhr, Gaby Kaden: KüstenRot - Autorenlesung (8 €) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Gerd Knebel: Weggugge (21 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Baustellen - Der Roman in 60 Minuten (10 €) Offenbach • Stadthalle, 20 Uhr, Koray Avci • Theateratelier Bleichstr. 14H, 11 Uhr, The Train Theater: Tailor Made (ab 4; Starke Stücke) Darmstadt • Staatstheater, KH, 19.30 Uhr, Ein seltsames Paar; Ks, 20 Uhr, Alice • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Frank Fischer: Gewöhnlich sein kann jeder (19,70/20 €) • Künstlerhaus Ziegelhütte, 19.30 Uhr, Michael Büker: Ich war noch niemals auf Saturn (5 €) • Kunst Archiv, 19 Uhr, Franz Josef Hamm: Von Kriegsbegeisterung zur Ernüchterung (5 €) Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Totentanz; Ks, 20 Uhr, Kohlhaas • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Daddy Cool - Musical (46,20 - 73,20 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, My And My Drummer (19,70 €) • hr, 20 Uhr, hr-Sinfonieorchester, Ekaterina Bakanova, Sopran, Topi Lehtipuu, Tenor - Monteverdi, Händel, Haydn (20 - 30 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Ulf Kleiner & Trio feat. Caro Trischler (15 €) • Nachtleben, 19.30 Uhr, Rudelsingen (9 €) • Zoom, 20 Uhr, Lil Yachty (23 €) • Die Käs, 20 Uhr, Philipp Weber: Weber No. 5 (25,10 €) • Schmiere, 20 Uhr, Malte Anders: Gay for one day (15,20 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Hilde aus Bornheim: Nicht ohne meinen Kittel • Stadtteilbibliothek Dornbusch, 19.30 Uhr, Beate Rösler: Die Töchter des roten Flusses (Eintritt frei) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Rob Tognoni & Band Büttelborn • Café Extra, 20 Uhr, Kabbaratz: Mach’s gut Alter!... (16/19 €)
Auch wenn er es in der Tanzschule nicht über den Grundkurs hinaus gebracht hat: eigentlich ist er ja Tänzer. Herrlich schräg, geistreich und auch etwas morbid zeigt uns Klavierkabarettist Daniel Helfrich in seinem neuen Programm, dass das ganze Leben ein einziges Tänzeln zwischen Fettnäpfchen und großem Auftritt ist. So ergründet er am Klavier virtuos in unterschiedlichsten Musikstilen auch Fragen der Ernährung – ob Pommes mit Trüffeln oder doch lieber ein leichter Snack aus dem nächsten Streichelzoo. Er begibt sich elegant auf das glatte Parkett des Alltags, um spätestens nach einem Pas-de-deux mit Primaballerdiva Helene Fischer zu dem Schluss zu kommen, dass immer noch der Mann führt. Eigentlich. Und eigentlich ist er ja Tänzer.
1. März
Mörfelden-Walldorf • KulturBahnhof, 19 Uhr, Irish Folk-Session (1 €) Darmstadt • Staatstheater, Ks, Bar, 20 Uhr, Kyberiade. Fabeln zum Kybernetischen Zeitalter Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Terror; Ks, 20 Uhr, Der talentierte Mr. Ripley • Alte Oper, GS, 19 Uhr, hr-Sinfonieorchester, Ekaterina Bakanova, Sopran, Topi Lehtipuu, Tenor Monteverdi, Händel, Haydn (Junge Konzerte; 15,50 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, Corrang, Mantocliff (17,50 €) • Nachtleben, 20 Uhr, Zuna (17,54 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Lisa Eckhardt: Als ob Sie Besseres zu tun hätten • Filmmuseum, 20 Uhr, Was tut sich...im deutschen Film: Besuche im Wald, Rebecca, Kryo, anschl. Gespräch mit Regisseuren David Gruschka, Anne F. Kohlschütter u. Christoph Heimer (9 €) Bad Vilbel • Alte Mühle, 20 Uhr, Bidla Buh: Sekt, Frack & Rock’n’Roll (21 - 23 €)
FRÜHLINGSBALL IM PALMENGARTEN Palmengarten Gesellschaftshaus 04.03.2017
AFRICAN ANGELS Oper – Gospel – African Traditionals Alte Oper Frankfurt 07.04.2017
SOY DE CUBA
Das Tanzmusical aus Havannah Alte Oper Frankfurt 09.04.2017
REGIONALES
Dreieich-Zeitung Nr. 8 A B C H
Auftakt am 6. März Regionale Wirtschaftsförderung: Netzwerk geplant NEU-ISENBURG. Egoismus ist Gift für die Zukunft eines jeden Unternehmers: Dies ist eine der Botschaften, mit denen sich Dirk Splettstößer dieser Tage an die Öffentlichkeit gewandt hat. Der Geschäftsführer der Staplerport GmbH, die sich auf den Vertrieb von Gabelstaplern spezialisiert hat, setzt auf Teamarbeit. Was nach seinen Worten den Erfolg des eigenen Unternehmens begründet, ist nach Überzeugung des Geschäftsmannes (Foto) von Bedeutung für die Wirtschaft insgesamt. Wir werden erleben, dass unser Wohlergehen nicht von Einzelkämpfern, sondern von der Umwelt und unseren Mitmenschen abhängt, und dass es uns am besten geht, wenn wir mit Gleichgesinnten kooperieren statt zu konkurrieren.“ Das betont Splettstößer, der nun auch im Kreis Offenbach an einem branchenübergreifenden Netzwerk knüpfen möchte. In einer Veranstaltung in Neu-Isenburg möchte er im März einen ersten Stein ins Wasser werfen, der sprichwörtlich weite Kreise ziehen soll. Am Montag (6.) lädt Splettstößer ab 19 Uhr in die Frankfurter Straße 233 (TRI-Lounge) ein. Eingeladen wurde der Autor Rolf Neijman, der mit seinem Vortrag „Strippen ziehen” auf die Thematik einstimmen soll. Neijman war laut Einladung wiederholt für international agierende Unternehmen tätig. Er sei davon überzeugt, dass das „klassische Verkaufen“
längst nicht mehr funktioniere, und dass es gelte, „andere Wege zu finden, ein Produkt zu vermarkten“. Wichtig: Wer sich für das Netzwerk-Konzept interessiert und an der Auftaktveranstaltung teilnehmen möchte, muss sich unter der Rufnummer (0176) 80851490 oder via E-Mail an dirk@staplerport.de anmelden. Seinen Kerngedanken kleidet der Unternehmer aus dem Rhein-Main-Gebiet in folgende Worte: „Es ist doch Wahnsinn: Die Menschen starren unentwegt auf ihre Smartphones und kaufen weltweit Güter bei globalen Anbietern, kennen aber die Leistungsfähigkeit der regionalen inhabergeführten Unternehmen nicht mehr. Auch wenn es wie moderner Lokalpatriotismus daherkommt – mir geht es darum, die Art und Weise zu verändern, wie Menschen miteinander Geschäfte machen. Jeder kann helfen. Haben Sie gewusst, dass ein Euro durchschnittlich fünf bis sieben Mal länger in der Region bleibt, wenn und weil heimische Unternehmen sich gegenseitig empfehlen? Tatsächlich wissen Menschen doch gar nicht mehr
genau, welche leistungsfähigen Unternehmen in der Region angesiedelt sind. Klug koordiniert könnte da einiges an Aufträgen, die vorher ins Internet, ins Ausland oder wenigstens über die Regiongrenzen hinausgingen, in heimischen Betrieben hängenbleiben. Gut für die Unternehmer, gut für die Gewerbesteuer und gut für die Menschen in den Gemeinden.“ Inspiriert wurde Splettstößer nach eigenen Angaben von Neijmans Sachbuch „Wie die Welt miteinander Geschäfte macht – und ein simpler Schmetterlingseffekt alles verändert“. Darin werde die These aufgestellt, dass „sich früher oder später jeder Unternehmer entscheiden müsse: Ob er nur noch über den Preis verkaufen oder die guten Kunden über Empfehlungspartner erreichen will.“ Das zentrale Ziel des geplanter Netzwerkes für Neu-Isenburg und Umgebung: In der regionalen Wirtschaft gegenseitige Unterstützung aufbauen – ein Netzwerk für gegenseitige Empfehlungen. „Denn gute Kunden sind wie scheue Rehe und lassen sich nicht mit rhetorischen Jagdmethoden von gestern einfangen“, sagt Splettstößer. Er möchte mit Gleichgesinnten das sogenannte BNISystem nutzen und erklärt: „Die 12.500 Mitglieder des Unternehmernetzwerks erwirtschafteten 2016 allein in Deutschland provisionsfrei mehr als 653 Millionen Euro an Mehrumsatz durch 396.000 ausgetauschte Geschäftsempfehlungen in 305 BNI-Gruppen.“ Die Botschaft des Initiators: Das kann auch im Kreis Offenbach gelingen. (jh/Foto: p)
Ungerechte Strukturen in einer globalen Welt Weltgebetstag am 3. März WESTKREIS OFFENBACH. In 170 Ländern feiern Christen am Freitag, 3. März, den Weltgebetstag (WGT). Er ist gelebte Ökumene und wird jedes Jahr von Frauen aus einem anderen Land vorbereitet. In diesem Jahr stehen die Philippinen im Mittelpunkt. Auch in den Weltgebetstags-Gottesdiensten in Dreieich, Neu-Isenburg, Langen, Egelsbach und Dietzenbach folgt die Liturgie den Vorgaben des philippinischen WGT-Komitees. Das zentrale Motiv ist das Gleichnis der Arbeiter im Weinberg (Mt 20, 1-16). Unter dem Motto „Was ist denn fair?“ geht es laut Einladung darum, den „ungerechten nationalen und globalen Strukturen“ die „Gerechtigkeit Gottes“ entgegenzusetzen. Die Kollekten zum Weltgebetstag, die weltweit Frauen und Mädchen unterstützen, gelten nach Angaben des Evangelischen Dekanats Dreieich als ein Zeichen globaler Verbundenheit. Auf den Philippinen engagieren sich die Projektpartnerinnen des Weltgebetstags Deutschland unter anderem für die Stärkung der wirtschaftlichen, gesellschaftlichen und politischen Stellung von Frauen, für ökologischen Landbau und den Einsatz gegen Gewalt an Frauen und Kindern. Folgende ökumenische Gottesdienste werden am Weltgebetstag in den genannten Ortschaften gefeiert; Dreieich: evangelische Versöhnungsgemeinde, Sprendlingen (18 Uhr), evangelische Burgkirche, Dreieichenhain (18 Uhr), evangelische Kirche Offenthal (18.30 Uhr); katholische Kirche St. Marien, Götzenhain (19 Uhr);
Neu-Isenburg: katholische Heilig-Kreuz-Gemeinde (16 Uhr), katholische Kirche St. Joseph (18 Uhr), evangelische Kirche Gravenbruch (19 Uhr); Langen: katholische Kirche Thomas von Aquin (15 Uhr), Stadtkirche (19 Uhr); Egelsbach: katholisches Gemeindezentrum (19 Uhr); Dietzenbach: evangelische Rut-Kirche (19 Uhr): Außerdem: Obertshausen: Waldkirche (18.30 Uhr) mit anschließender Begegnung und Imbiss im Gemeindehaus. (jh)
Mittwoch, 22. Februar 2017
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Mit Kids über Krebs sprechen Wirbelsäulen-OP ist weiteres Vortragsthema LANGEN. Innerhalb der von den Verantwortlichen der örtlichen Asklepios-Klinik auf die Beine gestellten Vortragsreihe „Patientenakademie 2017“ steht am Donnerstag (2. März) ab 18 Uhr im Konferenzraum der Asklepios-Klinik (1. Stock), Röntgenstraße 20, ein Vortrag mit dem Titel „Minimalinvasive OP-Techniken an der Wirbelsäule“ auf dem Programm. Dabei wird Dr. Bernd Sanner, der Sektionsleiter Unfallchirurgie am örtlichen Krankenhaus, anschaulich erläutern, wie ein gebrochener Wirbelkörper durch einen minimalinvasiven Eingriff unter Vollnarkose in nur 20
Minuten wieder aufgerichtet werden kann. An gleicher Stelle und ebenfalls ab 18 Uhr informiert die Diplom-Psychologin und Psychoonkologin Angela Ebert unter dem Motto „Warum hast Du Krebs bekommen? – Mit Kindern über die Erkrankungen der Eltern sprechen“ darüber, wie man Kindern den Ernst der Erkrankung näherbringen und gleichzeitig die Hoffnung auf eine Genesung zum Ausdruck bringen kann. Der Eintritt ist jeweils frei, und natürlich werden beide Referenten auch auf Fragen aus dem Publikum eingehen. (hs)
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Dreieich-Zeitung Nr. 8 A B C H
Mittwoch, 22. Februar 2017
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Impressum
Dino Rüde *2016 bereits kastriert SH 44cm
Die Dreieich-Zeitung erscheint mittwochs und wird im Verbreitungsgebiet (dargestellt in unseren gültigen Media-Daten) kostenlos an alle erreichbaren Haushalte verteilt.
Dino ein kleines, aufgewecktes Kerlchen freundlich, aufgeschlossen immer etwas Neues zu erleben - alles ist interessant kennenzulernen. Menschen, große und kleine findet er gut. Den Kleinen möchte er gerne mit Küsschen seine Zuneigung zeigen. Dino ist ein junger und sportlicher Hund, der gerne ausgelastet werden möchte. Dabei spielt er gerne mit seinen Artgenossen stürmisch. Auch mit Katzen hat Dino bereits problemlos zusammen gelebt. Dino ist stubenrein und kann stundenweise alleine bleiben. Er kann gerne als Zweithund vermittelt werden.
Objektleitung: Ulla Niemann Anzeigen: Heribert Cloes Gerhard Müller (verantwortlich) Redaktion: Jens Hühner Simona Olesch (verantwortlich) Anzeigenpreise: Es gilt die Preisliste Nr. 2016-01 vom 1.2.2016
Weitere Informationen zur Vermittlung: www.LupoHund.org · Telefon 0176 52291655 · info@LupoHund.org
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