S TA D T N AC H R I C H T E N F Ü R N E U - I S E N B U R G Donnerstag, 26. Februar 2015
Nr. 9 C
Auflage: 18.050
Anzeigen: 06106 2839000 / www.dreieich-zeitung.de
Zeppelinheim: Neue Leitung für das Trinkwasser
Am 1. März: Frühlingsmarkt in Großheubach
Sonderthema: Fenster und Türen Spezial
Fotowettbewerb: Gewinnchance für Vereine
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„Neu-Isenburg leuchtet“ in der Bücherei Stadtfotograf Uwe Brendel zeigt bis Juni rund 40 nächtliche Ansichten NEU-ISENBURG. Nächtelang hat er sich in den Straßen und auf den Plätzen von Neu-Isenburg herumgetrieben, manchmal stellte er sein Kamera-Stativ in dunklen Ecken auf, viel lieber aber dort, wo eine Laterne den Winkel zwischen den Gebäuden besonders schön ausleuchtet oder das künstliche Licht einer Hausfassade einen besonderen Anstrich gibt. Der neunte Stadtfotograf Uwe Brendel hat bei seinen Streifzügen entlang der lebendigen Frankfurter Straße oder durch den idyllischen Alten Ort mit seiner Spiegelreflexkamera viele Motive festgehalten, durch die selbst alteingesessene Isenburger ihre Heimatstadt neu entdecken können. Wer sich überraschen lassen möchte von den kreativen Stadtansichten, kann Brendels Fotos bei der Ausstellung „Neu-Isenburg leuchtet“ bis zum 20. Juni in der Stadtbücherei besuchen und staunen, wie bunt sich Neu-Isenburg präsentiert – selbst nachts. „Die Stadt bekommt ein völlig neues Gesicht“, sagte Kulturdezernent Theo Wershoven (CDU) bei der Eröffnung der Ausstellung in der Stadtbücherei an der Hugenottenhalle. Und tatsächlich zeigen die
knapp 40 Bilder, die der ZweiMeter Mann aus Eppstein auf der Treppe und im Obergeschoss der Bibliothek in silbernen Rahmen und in manch außergewöhnlichem Format präsentiert, ein Neu-Isenburg, wie es viele nicht kennen. Seit 2005 verleiht das Forum zur Förderung von Kunst und Kultur in Neu-Isenburg (FFK) den Titel eines Stadtfotografen. Uwe Brendel hat für seine liebevolle, farbenfrohe Hommage an die Stadt bei Nacht markante Punkte, bekannte Ecken und ungewöhnliche Perspektiven gewählt, um das Thema künstlerisch ins richtige Licht zu rücken. Wenn der 55-Jährige die Kreuzung am Isenburg-Zentrum ablichtet, das „Haus zum Löwen“ nachts leuchten lässt, das Bürgeramt zur gläsernen Fassade macht oder dem City Center einen pinkfarbenen Anstrich verpasst, dann ist dieses Werk immer das Ergebnis des nächtlichen Einsatzes an Ort und Stelle. Uwe Brendel betonte bei der Vernissage: „Ich habe die Bilder
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03er laden zur Fußballschule ein Nachwuchsförderung in den Osterferien NEU-ISENBURG. Die Jugendabteilung der Spielvereinigung 03 Neu-Isenburg hat für die Osterferien eine Fußballschule auf die Beine gestellt. Dort können Kinder der Jahrgänge 2001 bis 2010 ihre fußballerischen Leistungen unter der Anleitung von qualifizierten Trainern und Betreuern verbessern. Das Training in der ersten Ferienwoche startet am 30. März und läuft bis Gründonnerstag, 2. April. Nach Ostern geht es in der zweiten Trainingswoche vom 7. bis zum 10. April weiter. Gekickt wird im Sportpark auf natürlichem Untergrund und auf dem Kunstrasenplatz. Das sportliche Programm läuft täglich in der Zeit
zwischen 9.30 bis 15.30 Uhr. Eine Stunde vor dem Anpfiff gibt es jedoch schon im Foyer der Sporthalle eine Betreuung der Kinder, die früher kommen. Die Verpflegung mit Mittagessen und Getränken ist im Preis pro Woche von 140 Euro enthalten (bei zwei Wochen 250 Euro). Vereinsmitglieder der 03er zahlen pro Woche 120 Euro (bei zwei Wochen 200 Euro). Wer Interesse hat, kann sich bei Frank Wolf (webmaster@spvgg03.de) anmelden. (air)
dem nächtlichen Stadtbild innewohnenden Emotionen und die Romantik spätestens bei dem Gedanken an das Wort SDCard enden. Egal, wie weich und soft die Farbmischung aus pink, rot, grün und gelb auch sein mag, bei der Digitalisierung im Kamera-Gehäuse mutiert die bunte Vielfalt immer zu Eins und Null. Offensichtlich hat erst die digitale Fotografie bei dem studierten Elektrotechniker und Projektleiter bei IBM die notwendige Energie, Kreativität und Freude für ein Hobby freigesetzt, mit dem Uwe Brendel
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Kammerkonzert in der Kirche NEU-ISENBURG. Zu einem Kammerkonzert lädt das Collegium Musicum der Philharmonischen Gesellschaft am Sonntag, 1. März, ab 17 Uhr in den Gemeindesaal der evangelischreformierten Kirche am Marktplatz, statt. Auf dem Programm stehen Werke von A. Scarlatti, J.S. Bach, W.A. Mozart und J. Haydn/J.P. Salomon. Zum ersten Mal tritt mit den Musikern die litauische Sopranistin Vilma Pigagaité auf. „Sie ist eine international gefragte Sängerin, die zahlreiche Konzerte in Deutschland, Litauen und Tschechien gegeben hat und bereits zwei CDs eingespielt hat“, stimmen die Veranstalter auf das Konzert ein. Der Eintritt kostet 9,50 (ermäßigt 8,50) Euro. (jh)
jetzt zum Ende seines Wirkens als Stadtfotograf 2014 allen Isenburgern ein so phantasievolles Geschenk in die Bibliothek gebracht hat. Bei 200 Besuchern, die durchschnittlich jeden Tag in die Bücherei kommen, wird es dort auf der Treppe ins Obergeschoss bis Mitte Juni sicherlich eng, denn die rechts und links der Stufen platzierten Werke von Uwe Brendel locken und ziehen den Betrachter in den Bann. Also stehen bleiben und entdecken, was die Nacht zu bieten hat und sehen wie „Neu-Isenburg leuchtet“. (air)
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Bücher-Bazar bietet kostbare Stücke Literatur lockt in die Hugenottenhalle
Stadtfotograf Uwe Brendel zeigt bei der Ausstellung „Neu-Isenburg leuchtet“ in der Bibliothek mit seinen Nachtaufnahmen ein ganz besonderes Gesicht der Hugenottenstadt. (Foto: Jordan)
nicht zu Hause am Rechner mit dem Photoshop-Programm verändert.“ Woher kommen dann die neuen Farben, die im starken Kontrast und mit ihrer Intensität und Leuchtkraft das eine oder andere Motiv fast verfremden? Es ist wie beim Wachsen einer Blume. Mit der Zeit entstehen Farben. Bei der Pflanze sorgt das Sonnenlicht für eine bunte Vielfalt, beim Fotografieren ist es die Belichtungszeit, die wie von Zauberhand geführt, den Nachthimmel blau erscheinen lässt, die Hauswand rosa tüncht oder über den Vorplatz der Straßenbahnhaltestelle einen gelben Teppich legt. Oft machte der umgeklappte Spiegel in der Kamera für 20 oder gar 30 Sekunden den Weg frei, so dass die kurze Momentaufnahme mit Licht und Schatten in dem handlichen HighTech-Apparat in ein Bild für die Ewigkeit umgewandelt wurde. Dabei kann es sein, dass die dem einzigartigen Motiv aus
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NEU-ISENBURG. Schnäppchenjäger werden sicherlich wieder früh zur Hugenottenhalle kommen und vielleicht doch in der Schlange stehen: Am Samstag, 28. Februar, startet um 10 Uhr morgens wieder der beliebte Bücher-Bazar des Freundeskreises der Stadtbibliothek in der Frankfurter Straße 152. Bis 14 Uhr werden im Foyer der Hugenottenhalle stapelweise Medien zu günstigen Preisen veräußert. Jutta Duchmann, Leiterin der Bücherei, kündigt an, dass sich die Tische unter der Last der schweren, prächtigen Kunstbände, die dieses Jahr im Angebot sind, biegen werden. Angeboten werden unter anderem Bildbände über Pablo Picasso, Edgar Degas oder Hieronymus Bosch. Kenner werden erstklassige Fotobildbände entdecken. Außerdem haben der Freundeskreis der Stadtbibliothek und das Team der Stadtbibliothek eine Riesenauswahl an Reiseführern wie zum Beispiel über Gomera, London oder die Algarve zusammengestellt. Wer am Samstag im Angebot der Stadtbücherei stöbern möchte, findet außerdem Kochbuchklassiker, Lernhilfen, Computer- und Unterhaltungsliteratur und Romane wie „Die Räuberbraut“ von Margaret Atwood, „Der Abgrund“ von David Baldacci oder „Die Farbe von Kristall“ von Nikola Hahn. Fans guter Spielfilme und Musik kommen ebenfalls auf ihre Kosten. Auf den Tischen liegen ferner Kinderbuchklassiker wie
„Der kleine Ritter Trenk“ von Kirsten Boie“ und viele andere amüsante Titel, die Kinder auch in Zeiten von Facebook und Playstation begeistern. Der Freundeskreis der Stadtbibliothek bittet die Besucher, genügend Taschen und Rucksäcke für Ihre Neuerwerbungen mitzubringen. Die Bücherei verspricht, dass sich der Besuch des Bazars in diesem Jahr besonders lohne, „da äußerst interessante, bezaubernde und neuwertige Lektüre gespendet wurden“. Rund 3.000 Bücher und andere Medien Über den Tisch gehen rund 3.000 Bücher und andere Medien ab 50 Cent wechseln sie den Besitzer. Vom Erlös des Bazars kann die Stadtbücherei neue Medien und andere Anschaffungen finanzieren. Der Freundeskreis unterstützt die städtische Einrichtung seit über 20 Jahren und sorgt dafür, dass die Stadtbibliothek neben dem vom Rathaus zur Verfügung gestellten Etat weiteres Geld beispielsweise für besondere Sitzund Präsentationsmöbel, für Leserwünsche und kostenlosen Internet-Zugang zur Verfügung hat. Als Ergänzung zur „geistigen Nahrung“ verwöhnt der Weltladen Neu-Isenburg die Besucher am Samstag mit duftendem Kaffee und Produkten aus fairem Handel. Dazu serviert das Team der Stadtbibliothek Waffeln aus eigener Hausbäckerei. (air)
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NEU-ISENBURG
Dreieich-Zeitung Nr. 9 C
Neue Trinkwasserleitung für Zeppelinheim Stadtwerke verlegen einen vier Kilometer langen Anschluss zum Wasserwerk Siemensstraße NEU-ISENBURG. Der Stadtteil Zeppelinheim wird künftig mit der „Hauptstadt Neu-Isenburg“ stärker verbunden sein. Der kleine Ort im Westen soll bei der Trinkwasserversorgung nicht länger autonom und isoliert sein, sondern in das Verbundsystem von Neu-Isenburg integriert werden. Die für die Wasserversorgung zuständigen Stadtwerke bauen eine Verbindungsleitung von Zeppelinheim zum Wasserwerk in der Siemensstraße. Künftig erhalten die Zeppelinheimer ihr Trinkwasser von dort. Das alte Wasserwerk in Zeppelinheim ist über 50 Jahre alt und stammt aus den Anfängen der Siedlung. „Die Anlage hätte zusammen mit den beiden Trinkwasserbrunnen in den
Buddeln in der Wagner-Straße NEU-ISENBURG. Bei der Zufahrt zum Isenburg Zentrum und bei der Parkplatzsuche rund um die Shopping Mall kommt es in den nächsten Monaten zu Verkehrsbehinderungen, da die Richard-WagnerStraße wegen Kanalbauarbeiten aufgerissen wird. Die umfangreiche Erneuerung des Abwasserkanals und die Sanierung der Straße werden nach Auskunft der Stadt bis Ende Dezember dauern. Bei der Modernisierung der Versorgungsleitungen unter der Erde arbeiten drei Auftraggeberinnen Hand in Hand: die Stadt, die Stadtwerke und die Dienstleistungsbetriebe NeuIsenburg-Dreieich (DLB). Auf rund 360 Metern Länge muss der Schmutzwasserkanal ausgetauscht werden, auf fast gleicher Distanz der Regenwasserkanal. Die Straße wird auf einer Fläche von 2.000 Quadratmetern auf der gesamten Breite erneuert. Außerdem gibt es einen neuen Belag für Gehwege und neues Pflaster für Parkplätze. Die Arbeiten umfassen laut Stadt ferner auf einer Länge von 150 Metern die Erneuerung der Trinkwasserleitung sowie neue Stromkabel. Bei den Bauarbeiten wird der Untergrund auf Kampfmittel untersucht, die sich seit dem Zweiten Weltkrieg noch in der Erde befinden können. Dieses Verfahren läuft nach Angaben des Magistrates zerstörungsfrei mit einem sogenannten Georadar. Die Bauabschnitte werden für den Durchgangsverkehr voll gesperrt. Anwohner können aber mit Einschränkungen zu ihren Grundstücke fahren. (air)
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nächsten Jahren umfangreich saniert werden müssen“, sagt Eberhard Röder, Geschäftsführer der Stadtwerke. Die Arbeiten zur Verlegung der neuen Trinkwasser-Hauptleitung haben vergangene Woche begonnen und werden voraussichtlich bis zum Juli dauern. Die Kosten werden laut Stadtwerke auf rund eine Million Euro geschätzt. Diskutiert wurde der Anschluss von Zeppelinheim mit der neuen Trinkwasserleitung bereits in den 1990er Jahren, doch jetzt gibt es mehrere Gründe, warum es auch zeitlich passt. 2017 laufen laut Stadtwerke die Wasserförderrechte für Zeppelinheim ab. Sie müssten beim Regierungspräsidium unter umfangreichen Vorgaben neu beantragt werden. Hinzu komme der Wunsch, die Stromversorgung für Zeppelinheim zu verbessern. Die Stadtwerke werden als Stromnetzbetreiberin im Zuge des Baus der neuen Trinkwasserleitung unter der Erde auch ein neues Mittelspannungskabel verlegen, das als Reserve dient, sozusagen eine Redundanz darstellt. „Das verbessert die Sicherheit der Stromversorgung in Zeppelinheim maßgeblich“, so Eberhard Röder.
Damit die Buddelei für die Wasserleitung und das Stromkabel schneller vorangeht, laufen die Arbeiten an mehreren Stellen gleichzeitig. Die Bagger stehen sowohl am Waldfriedhof und der Verlängerung der Hundertmorgenschneise als auch in der Mitte der Strecke in Richtung Gehespitzgelände. Die Gesamtlänge der im Durchmesser 20 Zentimeter starken Wasserleitung beträgt fast genau vier Kilometer. Die Rohre werden in 1,5 Meter Tiefe vergraben. Bei den Arbeiten im Wald achten die Stadtwerke auf die Auflagen der Naturschutz-Behörde und der Forstämter. Es wird jeweils in kleinen Abschnitten gearbeitet und – falls nötig – hier und da eine Querungsmöglichkeit für Spaziergänger eingerichtet. Die Umstellung von der alten auf die neue Trinkwasserleitung werden die Zeppelinheimer nach Darstellung des Energieversorgungsunternehmens aller Voraussicht nach nicht mitbekommen. Während der Umschwenkphase wird die Wasserversorgung über den Vorratsbehälter bedient. Dieser hat laut Stadtwerke ein Fassungsvermögen von rund 300 Kubikmeter und reicht für den
Tagesbedarf der Zeppelinheimer allemal aus. Das Trinkwasser ist eines der am besten kontrollierten Lebensmittel. Die größte Menge für Neu-Isenburg kommt aus bis zu 150 Meter tiefen Brunnen im Wald zwischen Neu-Isenburg und Sprendlingen. Die Qualität des Wassers, das bei den Stadtwerken den Produktnamen „PURaqua“ hat, werde anhand von Proben kontrolliert und regelmäßig mit der Note „sehr gut“ bewertet. Pestizide, Pflanzenschutzmittel oder radioaktive Stoffe lassen sich nach Auskunft der Stadtwerke mit den sensibelsten Messtechniken nicht im Isenburger Wasser nachweisen. Das Wasser wird alle 14 Tage an verschiedenen Messstellen vom renommierten Fresenius Institut einer bakteriellen Untersuchung unterzogen. Zusätzlich wird alle zwei Monate vom Institut eine genaue chemische Analyse vorgelegt. Weitere Parameter, wie zum Beispiel der pH-Wert, werden in den Wasserwerken rund um die Uhr überwacht. Das Neu-Isenburger Wasser gilt mit seiner Härte von 8,4 Grad dH beziehungsweise 7,8 Grad dH als besonders weich und kalkarm.
Das geförderte Trinkwasser wird ohne jegliche chemische Zusätze wie zum Beispiel Chlor rein mechanisch aufbereitet. Dem Trinkwasser werden laut Stadtwerke lediglich Kohlensäure und Eisen entzogen. Der tägliche durchschnittliche Pro-Kopf-Verbrauch an Trinkwasser liegt in Neu-Isenburg bei rund 145 Liter. Das Wasser wird im Wasserwerk an der Siemensstraße in zwei riesigen klimatisierten Behältern zwischengelagert und läuft über ein 120 Kilometer langes Leitungssystem zu den Haushalten und Unternehmen. Die Vorratsbehälter sind jeweils größer als die Hugenottenhalle und haben ein Fassungsvermögen von zusammen acht Millionen Liter. In einem durchschnittlichen Jahr liefern die Neu-Isenburger Wasserwerke insgesamt die Menge von rund 2,5 Milliarden Liter Trinkwasser. Mit dieser Menge könnte laut Stadtwerke ein großes Fußballstadion über 500mal komplett gefüllt werden. Noch dazu ist Trinkwasser ein günstiges Lebensmittel. Beim Preis verschätzen sich viele: Für einen Cent bekommt man fünf Liter Trinkwasser ins Haus. (air)
Die Wüste hautnah erleben Bei einer Ausstellung im IZ geht es um den extremen Lebensraum NEU-ISENBURG. Die Kinder sind hin und weg von den Tieren, die sie selten zu sehen bekommen. Und auch die großen Besucher sind fasziniert von den Skorpionen, Schlangen und Spinnen. Bei einem ersten Rundgang durch die Ausstellung „Faszination Wüsten“ in der Shopping-Mall des Isenburg-Zentrums durften Erster Stadtrat Stefan Schmitt und Center-Managerin Annett Gurczinski eine Schlange auf die Schultern legen. Indes: Angst, dass das Tier mit den scharfen Zähnen zubeißt, mussten die beiden nicht haben, denn der Mensch gehöre nicht zum Beuteschema dieser Tiere, sagte ein Fachmann. Bis zum 7. März zeigt das Isenburg-Zentrum in knapp 30 Terrarien in der Ausstellung „Faszination Wüsten“ exotische Tiere und informiert auf vielen Tafeln über den extremen Lebensraum Wüste in den vier Kontinenten Asien, Afrika, Amerika und Australien. Im Mittelpunkt stehen dabei die Bewohner dieser heißen und trockenen Zonen der Erde. Sie können sich der an-
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spruchsvollen Umgebung oftmals perfekt anpassen. Die Mall mit den mehr als 140 Läden präsentiert sich somit als außerschulischer Lernort. Die Ausstellung, bei der die extremen Temperaturschwankungen dieser Klimazone bei Tag und Nacht simuliert werden, lädt Klassen zum Besuch ein. Die Kinder erfahren dabei viel über die Wüsten. Sie können herausfinden, wie sich der Sand bei einem Wüstensturm auf der Haut anfühlt und die Tiere hautnah erleben. Fachleute stehen ihnen dabei Rede und Antwort. Die jungen Besucher dürfen einige Schlangen sogar berühren. Schulklassen, einzelne Personen oder Gruppen aus Kindergärten, die die „Faszination Wüsten“ erleben möchten, können an kostenlosen Führungen teilnehmen, die montags bis freitags jeweils um 10, 11, 12 und 15 Uhr laufen. Anmeldungen nimmt das Center Management unter der Telefonnummer 06102-7070 entgegen. Mehr als 34 Schulklassen und Kindergärten haben nach Auskunft von Annett Gurczinski schon rund 600 Kinder angemeldet. Das Isenburg-Zentrum hat in diesen Tagen auch eine Aktion gestartet, die das Bewusstsein der Bürger auf die Themen Um-
weltschutz und Klimaverbesserung lenken soll. An den Eingängen werden sogenannte Umdenkzettel verteilt. Damit soll nach Angaben von CenterManagerin Annett Gurczinski einerseits auf das Umwelt-Engagement der Mall hingewiesen werden, andererseits sollen die Besucher animiert werden, mehr auf Nachhaltigkeit zu achten. Es geht um Themen wie Mülltrennung, Barrierefreiheit für behinderte Menschen, Energiesparen durch LED-Beleuchtung oder Öko-Strom nutzen. „Mit den Umdenkzetteln verpflichten wir uns gegenüber den täglich Zehntausenden von Besuchern nicht nur zum Prinzip der Nachhaltigkeit, sondern nutzen unsere große Kundenfrequenz auch, um nachhaltige Ideen zu multiplizieren und bei jedem Einzelnen ein Umdenken anzuzetteln“, sagt die Center-Managerin. (air)
I GOT UKE BABE lautet das Motto der 2015er Tour, für die „The United Kingdom Ukulele Orchestra“ das britische Eiland verlassen hat. Am Samstag, 7. März, ist die virtuose Formation ab 20 Uhr in der Hugenottenhalle, Frankfurter Straße 152, zu Gast. Wer sich eine Karte besorgt – die gibt es zu Preisen von 31,60 bis 38,40 Euro bei Frankfurt Ticket RheinMain, Telefon (069) 1340400 –, der ist mit von der Partie, wenn die Bass-, Bariton-, Tenor-, Konzert- und Sopranukulelen erklingen. Auf dem Programm stehen Stücke aus der Welt des Films („Pirates of the Caribbean“), der Klassik und des Pop. „Was die Konzerte so facettenreich macht, ist allerdings nicht nur das professionelle Spiel auf der MiniaturGitarre, sondern, dass die Musiker zugleich ausgezeichnete Sänger und Comedians sind“, heißt es in der Einladung. (jh/Foto: huha)
Ist gar keine trockene Materie – die Wüste. Sie lebt und steckt voller interessanter Tiere, die derzeit im Isenburg-Zentrum im Rahmen einer Ausstellung zu sehen sind. (Foto: Jordan)
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Auch Nichtmitglieder dürfen mitlaufen nanzen ist Ivonne Röttig zuständig. Die Sportler wählten Dorothea Konrath zur Schriftführerin. Der langjährige Betreuer Rolf Wagner wurde als Ehrenmitglied in den Verein aufgenommen. Die Förderung des Ausdauersports für alle Generationen ist das grundlegende Ziel des Lauftreffs. Der Satzungszweck wird besonders durch Ausdauersportarten wie Jogging, Walking und Nordic Walking zum Erhalt und zur Steigerung der Gesundheit im ganzheitlichen Sinne verwirklicht. Erster Vorsitzende Burkhard Ammon betont, dass bei den verschiedenen wöchentlichen Lauf-Terminen alle willkommen sind – auch Nichtmitglieder. Für dieses Jahr plant der Verein unter anderem für April den traditionellen „Run up“, im späteren Frühling einen Wandertag und im Herbst einen Fachvortrag. Weitere Informationen über die wöchentlichen Termine und geplante Aktivitäten des Vereins erhalten interessierte Sportler auf der Homepage: www.lauftreff-neu-isenburg.de. (air)
Rhythmisch und sportlich Wettkampf in der Geschwister-Scholl-Halle NEU-ISENBURG. Es sieht nach Leichtigkeit aus und wirkt in einigen Passagen der grazilen Präsentation wie ein Tanz, doch dahinter stecken viel Kraft, Beweglichkeit und der Schweiß des harten Trainings: Die Rhythmische Sportgymnastik sei so komplex wie kaum eine andere Sportart, meinen die Fachleute der Turn- und Sportgemeinschaft 1885 Neu-Isenburg (TSG). Wer sich von der Anmut und dem körperlichen Einsatz bei der Rhythmische Sportgymnastik überzeugen möchte, ist am nächsten Samstag, 28. Februar, in der Geschwister-Scholl-Halle in der Offenbacher Straße neben der Goethe-Schule in Neu-Isenburg richtig. Dort zeigen in der Zeit zwischen 10.45 Uhr und 16 Uhr rund 60 Rhythmische Sportgymnastinnen ihr Können und kämpfen um den Meistertitel. Die TSG richtet die sogenannten Gaumeisterschaft der Turngaue Offenbach-Hanau, MainTaunus, Mitteltaunus und
Frankfurt aus. Der Eintritt ist frei. Zuschauer sind willkommen. Bei der Rhythmischen Sportgymnastik werden nach Darstellung der TSG auf höchstem Niveau Kraft und Gerätetechnik vereint. Die Sportlerinnen turnen zur Musik, einmal mit, einmal ohne Handgeräte wie Band, Seil, Ball, Reifen oder Keulen. Bei der Gaumeisterschaft am Samstag gehen in der Geschwister-Scholl-Halle Mädchen und Jugendliche im Alter zwischen sechs und 15 Jahren an den Start. Das Turnier ist laut Verein zugleich der Auftakt der Wettkampfsaison 2015. Die Sportlerinnen haben sich nach Darstellung von Rosemarie Czernio, Abteilungsleiterin Gymnastik der TSG, intensiv vorbereitet. Damit die Bewegungen anmutig und graziös aussehen und jeder Wurf sitzt, trainieren die Mädchen und Jugendlichen mindestens neun Stunden in der Woche, auch in den Ferien. (air)
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TERMINE Neu-Isenburg
Verein Lauftreff lockt ins Freie NEU-ISENBURG. Der seit Januar offiziell neu gegründete Verein Lauftreff Neu-Isenburg kann auf derzeit 21 ehrenamtliche Betreuer und Betreuerinnen bauen, die die Läufer auf verschiedenen Strecken im Wald rund um Isenburg begleiten. Im vergangenen Jahr, als die Gruppe vor der Entscheidung zur Selbständigkeit noch dem Isenburger Tennisclub angegliedert war, haben die Sportler des Lauftreffs erfolgreich an 36 verschiedenen Lauf- und Walkingveranstaltungen teilgenommen. Die Vorbereitungen auf den Marathon in Frankfurt bildeten einen Schwerpunkt. Zusammen mit dem Radteam und dem Sportamt der Stadt wurde der achte Hugenotten-Duathlon organisiert und durchgeführt. Diese Bilanz zog jetzt Burkhard Ammon bei der ersten Mitgliederversammlung des autonomen Vereins. Ammon ist der alte und neue Erste Vorsitzende der Gruppe. Die Mitglieder sprachen ihm bei der Versammlung erneut das Vertrauen aus. Ihm zur Seite steht sein Stellvertreter Jürgen Oestreich. Für die Themen Fi-
Donnerstag, 26. Februar 2015
Freitag, 27. Februar: • ab 16 Uhr in der Stadtbibliothek Neu-Isenburg, Frankfurter Straße 152: „Schlaf gut, kleiner Regenbogenfisch“, eine „Kinder-Lese-Reise“ in die Türkei, mit Melek Deppner (für Mädchen und Jungen ab vier Jahre) Dienstag, 3. März: • ab 17 Uhr im Gemeinschaftsraum der Hugenottenhalle, Frankfurter Straße 152: „Mobilität der Zukunft“, eine Veranstaltung der Senioren-Union Neu-Isenburg, es referiert Erster Stadtrat Stefan Schmitt
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Mona Gottschämmer und ihr Trainer Wolfgang Brandt freuen sich über den überraschenden Erfolg bei den Deutschen U20-Jugend-Hallenmeisterschaften. (Foto: Schieferer)
Mona Gottschämmer holt Silbermedaille 17-jährige Hochspringerin des TV 1861 ist für Länderkampf nominiert NEU-ISENBURG. Für ihren Trainer Wolfgang Brandt hat die Nachwuchshoffnung und Hochspringerin Mona Gottschämmer vom TV 1861 NeuIsenburg zwei elementare Stärken, die ihr derzeit zu Höhenflügen verhelfen: Die 17-Jährige Ausnahmesportlerin kann sich auch in besonders schwierigen Situationen hervorragend anspornen und sie zeigt ein extreme Wettkampfstärke, indem sie „in dieser Hallensaison alle Höhen im ersten Versuch schafft“. Mona Gottschämmer scheint derzeit nicht zu bremsen. Nachdem die 17-Jährige im Januar zwei Hessentitel gewonnen hatte, setzte sie vor ein paar Tagen ihren Erfolg fort. Bei den Süddeutschen Hallenmeisterschaften in Karlsruhe überzeugte sie erneut mit 1,76 Metern im Hochsprung und gewann damit die Bronzemedaille in der U18Altersklasse. Es kommt noch besser: Die
Sportlerin war bei den Deutschen Jugend-Hallenmeisterschaften im 700 Kilometer entfernten Neubrandenburg im Einsatz und holte dort zur Überraschung aller am Ende des Hochsprungwettbewerbs die Silbermedaille. Sie übersprang 1,78 Meter. Dabei war die Konkurrenz stark und vor allem erfahrener, denn Mona Gottschämmer startete als 17Jährige im Teilnehmerfeld der U20-Juniorinnen. Sie musste gegen ältere Hochspringerinnen antreten, da die Deutschen Jugend-Hallenmeisterschaften in diesem Jahr nur für die A-Jugend angeboten wurde. Nach Darstellung ihres Trainers Wolfgang Brandt war dies für Mona aber eher ein Ansporn, denn ein Handicap. 1,78 Meter übersprangen in Neubrandenburg zwar alle junge Frauen bis zum Platz sechs (die Siegerin 1,81 Meter), doch Mona gewann Silber, da sie die-
Stimmgewaltiges Dutzend Zwölf Tenöre in der Hugenottenhalle NEU-ISENBURG. Von klassischen Arien wie „Nessun Dorma“, über Pop-Hymnen wie „Music“, bis hin zum neu arrangierten und choreografierten Michael-Jackson-Medley: „The 12 Tenors“ treten am kommenden Samstag (28.) ab 20 Uhr in der Hugenottenhal-
le, Frankfurter Straße 152, auf. Karten gibt es zu Preisen von 32,60 bis 39,75 Euro bei Frankfurt Ticket RheinMain, Telefon (069) 1340400. Die Sänger können sogar spektakulär tanzen, charmant moderieren und treffsicher zwischen den Stilen wechseln... (jh)
WÄHREND DER PASSIONSZEIT bis Anfang April kann in den Räumen der evangelisch-reformierten Buchenbuschgemeinde Neu-Isenburg, Forstweg 2, eine mit dem Bibelzitat „Bin ich der Hüter meines Bruders?“ überschriebene Fotoausstellung besichtigt werden. Die Bilderschau des Eisenacher Fotografen Michael H. Gudzich wird von der Gemeinde anlässlich des Jahrestages „70 Jahre Befreiung Auschwitz“ gezeigt. Die Aufnahmen Gudzichs aus dem ehemaligen Konzentrationslager Buchenwald sind für den St. Leopolds-Friedenspreis Wien nominiert. Die Bilder stellen mit Blick auf Zynismus und Grausamkeit der Judenverfolgung und -ermordung eine Verbindung zum Kain-Abel-Thema aus dem Alten Testament (Stichwort: Brudermord). Am Donnerstag (26.) wird im Gemeindehaus ab 20 Uhr der Film „Sansibar oder der letzte Grund“ gezeigt. Dazu gibt es am kommenden Sonntag, 1. März, ab 10 Uhr einen Filmgottesdienst mit Diskussion. (jh/Foto: v)
se Höhe als Einzige im ersten Versuch schaffte. Nach diesem Erfolg nominierte der Deutsche Leichtathletik-Verband die Nachwuchshochspringerin für den U20-Hallen-Länderkampf zwischen Frankreich, Italien und Deutschland, der am 28. Februar im französischen Lyon ausgetragen wird. (air)
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Fragen aus der Energieberatung: Erst die Dämmung der Außenfassade oder zuerst eine neue Heizungsanlage einbauen? immer wieder gestellt. Erst die Dämmung, putt geht, wird der Kessel erneuert und wenn dann die Heizungsanlage oder umgekehrt? ein Bauteil instand gesetzt werden muss, ver„Das ist heute egal, wenn es sich um „kleinere“ bes¬sert man dessen Wärmeschutz. Damit ist Gebäude, Einfamilienhäuser, Reihenhäuser auf einfache Weise der Weg jedes Hauses zum oder kleine Mehrfamilienhäuser handelt. Die Energiesparhaus vorgezeichnet“, so der Enerfrüher gefürchtete „Überdimensionierung“ war gieexperte weiter. ein Synonym für: Große Kesseloberfläche im Verein mit deren schlechter Dämmung (2 cm), In der Regel führen 6 Schritte zum Ziel: Dachnicht geregelter Betriebsweise, ganzjährig auf dämmung – Fassadendämmung – Kellerde60 bis 80° Celsius kochenckendämmung – neue den Kesseln. Heutige KesFenster mit Wärmeschutzsel sind kompakt und mit verglasung – Brennwert10 cm Dämmung versekessel oder erneuerbare hen, regeln sich nach der Energien – Solaranlage für Außentemperatur, stellen die Warmwasserbereitung sich bei fehlender Wärmeabfrage aus dem Haus Die konkrete Einsparung auch schon einmal ab, arund eine Kostenschätzung beiten meist bei 30 bis für die „sechs Schritte 50°C Kesseltemperatur Dipl.-Ing. Werner Eicke-Hennig, Programmzum Energiesparhaus“ erund nutzen sogar die im leiter „Hessische Energiespar-Aktion“ halten Sie durch den Abgas enthaltenen Ener„Energiepass Hessen“, der gie (Brennwertkessel)“, so Werner Eicke-Henzum reduzierten Preis von 37,50 Euro angebonig, Leiter der „Hessischen Energiesparten wird. Den Fragebogen zum Pass bekomAktion“. men Sie unter info@energiesparaktion.de oder „Hessische Energiespar-Aktion“, Rheinstraße „Bei solch geringen Kesselverlusten ist die 65, 64295 Darmstadt. Größe keine Frage mehr. Wer ein Einfamilienhaus mit etwa 8 kW Wärmebedarf besitzt, Informationen zur „Hessischen Energiespar-Akmuss ohnehin einen Kessel mit 11 bis 18 kW tion“, zum „Energiepass Hessen“ unter einbauen, damit dieser einen gewissen Komwww.energiesparaktion.de fort bei der Warmwasserbereitung bietet. Statt Die „Hessische Energiespar-Aktion“ ist ein Proder Frage „Kessel oder Dämmung – was zujekt des Hessischen Ministeriums für Wirterst“ schlage ich ein biblisches Prinzip vor: „Ein schaft, Energie, Verkehr und LandesJegliches hat seine Zeit“. Wenn der Kessel kaentwicklung.
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NEU-ISENBURG/REGIONALES
Dreieich-Zeitung Nr. 9 C
Der Wald ist ausgezeichnet Zertifikat-Aktion in Rödermark, Rodgau und Dreieich KREIS OFFENBACH. Die Stadtwälder der drei Nachbarkommunen Rödermark, Rodgau und Dreieich sind ausgezeichnet. Soll doppeldeutig heißen: Prima geeignet, um sich dort Ruhe, Muße und Naturerlebnis zu gönnen. Aber auch vorbildlich, was forstwirtschaftliche Kriterien betrifft.
Staatssekretär Wolfgang Dippel informierte sich im Familienzentrum Kurt-Schumacher-Straße in Neu-Isenburg unter anderem über die pädagogischen Angebote in den Gruppen Mutter-Kind, Frühe Hilfen und Bewegte Sprache. (Foto: Kinderschutzbund)
Kinderschutzbund: Anschlussfinanzierung ist wichtig Staatssekretär Dippel besucht Familienzentrum Kurt-Schumacher-Straße NEU-ISENBURG. Die Arbeit von Familienzentren könne nur erfolgreich und nachhaltig sein, wenn eine Anschlussfinanzierung gewährleistet sei. Das hessische Förderprogramm sei äußerst wichtig für junge Familie und deshalb „muss neben der Projektförderung zum Aufbau der Familienzentren immer daran gedacht werden, wie die Arbeit verstetigt werden kann“. Das sagte Verone Schöninger, Landesvorsitzende des Kinderschutzbundes, jetzt bei einem Besuch des Staatssekretärs im Hessischen Sozialministerium, Wolfgang Dippel, im Familienzentrum Kurt-SchumacherStraße in Neu-Isenburg. Ein Erfolgsfaktor für die Familienzentren ist nach Ansicht der Landesvorsitzenden des Kinderschutzbundes der ausgewogene Einsatz von haupt- und ehrenamtlichen Fachkräften in den Einrichtungen.
Staatssekretär Wolfang Dippel informierte sich bei seinem Besuch in der Neu-Isenburger Einrichtung unter anderem über die Arbeit in der Mutter-KindGruppe. Der CDU-Landespolitiker stellte nach Darstellung des Kinderschutzbundes mit Freude fest, wie gut die Arbeit in der Einrichtung angenommen werde und dass insbesondere die Partizipation der Eltern und Kinder zu der großen Vielfalt des pädagogischen Angebotes beitrage. Mit dem Konzept für die Familienzentren habe die Landesregierung erreicht, dass die Vernetzung aller in den Stadtteilen gut weiterentwickelt werden könne, sagte Ursula Abeln, Vorsitzende des Kinderschutzbundes Westkreis Offenbach. Die Zusammenführung mit den sogenannten Frühen Hilfen ergänze die Angebote für Familien in Hessen. In den Mutter-Kind-Gruppen im Isen-
burger Familienzentrum treffen sich Mütter aus sechs verschiedenen Nationen, während ihre Kinder zusammen spielen. Staatssekretär Dippel interessierte sich in der Einrichtung ferner für das Sprachförderprojekt Bewegte Sprache des Kinderschutzbundes. Nach Darstellung von Ursula Abeln beeindruckte den Besucher aus Wiesbaden besonders das Miteinander in der Gruppe. Zum Netzwerk des Familienzentrums gehören außerdem das benachbarte Stadtteilzentrum und die Betreuung von Kindern im Alter von unter drei Jahren durch den Verein Känguruh. Deren Sprecherin Helene Stehr-Böhlendorff erläuterte dem Staatssekretär die pädagogischen Arbeitsinhalte. Wolfgang Dippel habe die qualifizierte Arbeit gelobt, teilt die Vorsitzende des Kinderschutzbundes im Westkreis mit. (air)
Wer packt beim Freiwilligentag mit an? Stadtverwaltung notiert Anmeldungen für den 9. Mai NEU-ISENBURG. Die Stadt ruft alle Bürger, Vereine, Verbände, Organisationen und sonstige Gruppen zum Mit-Mach-Tag auf. Bei diesem sogenannten Freiwilligentag, der für Samstag, 9. Mai, geplant ist, können sich die Teilnehmer ehrenamtlich engagieren. Alle, die Lust haben, spenden ihre Zeit für einen Tag, um gemeinsam mit anderen Freiwilligen in einem Projekt Gutes entstehen zu lassen. Nach Darstellung der Stadt steht bei der Aktion das Mitmachen und Kennenlernen der Projekte im Vordergrund. Die tatkräftige Schnupper-Aktion verpflichte zu keinem weiteren Engagement, sondern biete die
Möglichkeit, sich unverbindlich und den eigenen Interessen und Fähigkeiten entsprechend, einzubringen, heißt es in einer Mitteilung aus dem Rathaus. Beim Freiwilligentag sind Menschen angesprochen, die sich nicht unbedingt dauerhaft in einem gemeinnützigen Verein oder für ein Projekt engagieren möchten. Da der Freiwilligentag immer an einem Samstag stattfindet, eignet er sich besonders für Berufstätige, Studierende, Schüler, Freundeskreise, Vereine und Mitarbeiterteams von Unternehmen, die zusammen in einem Projekt etwas anpakken möchten. Mit der tatkräftigen Unterstüt-
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zung von Freiwilligen, werden beim Mit-Mach-Tag Dinge realisiert, die im Alltagsbetrieb oft nicht zu bewältigen sind. Ferner können Einrichtungen wie Vereine, Schulen, Kindergärten, Sozial- und Umweltprojekte ihre Arbeit vorstellen. Außerdem haben die Freiwilligentage eine große Außenwirkung, da die Medien meist über die Themen berichten. Wer sich in Neu-Isenburg beim Freiwilligentag ins Zeug legen möchte, auf der Suche ist nach individuellen Angeboten für das persönliche Engagement oder Informationen für einen Social-Day im Unternehmen haben möchte, kann sich bei Claudia Lack in der städtischen Stabsstelle zur Förderung des Ehrenamtes informieren (Telefon: 06102-241456, Mail: claudia.lack@stadt-neu-isenburg.de). (air)
Rödermarks Bürgermeister Roland Kern und die Ersten Stadträte Michael Schüßler (Rodgau) und Martin Burlon (Dreieich) bekamen den Befund „ausgezeichnet“ in schriftlicher Form ausgehändigt. Und zwar von Christian Münch, dem Leiter des – auch – für die drei Städte zuständigen Forstamtes Langen. In der Nähe des „Braaret-Bernsches“, einer Brunnenanlage im Wald unweit der Breidert-Siedlung in Ober-Roden, wurden die entsprechenden Urkunden überreicht. Rödermark, Rodgau und Dreieich sind die ersten Kommunen im Kreis Offenbach, die das FSC-Zertifikat erhalten. FSC: Der Begriff kommt aus dem Englischen („Forest Stewardship Council“) und zieht
mittlerweile auch in Deutschland grüne Spuren. Von einem Qualitätssiegel ist die Rede. Zertifizierte Waldbesitzer verpflichten sich zu einer nachhaltigen Waldbewirtschaftung nach festgelegten Kriterien. „Das Besondere an FSC ist die gleichwertige Gewichtung von sozialen, naturschutzfachlichen und wirtschaftlichen Belangen“, erläuterten Münch und die führenden Köpfe aus den Rathäusern bei ihrer Zusammenkunft unterm Blätterdach. Zertifizierte Betriebe können ihre Produkte unter dem Siegel des FSC vermarkten. Indes: Einige Abweichungen von der herkömmlichen Waldbewirtschaftung sind zu beachten. Ab einer Betriebsgröße von 1.000 Hektar werden fünf Prozent der Waldfläche nicht mehr genutzt. Für diese Zonen gilt die Vorgabe „Schonung – natürliche Waldentwicklung“. Außerdem werden je Hektar zehn Biotopbäume gekennzeichnet und dauerhaft erhalten. Sie stehen alt- und totholzbewohnenden Tierarten als Lebensraum zur Verfügung. Dazu zählen insbesondere Fledermäuse, Spechte und seltene Kä-
Eigentum verpflichtet. Wozu? „Buchschlager Gespräche“ DREIEICH. Die Verantwortung des Einzelnen für das Gemeinwohl steht im Fokus der „Buchschlager Gespräche“, zu denen am Donnerstag (26.) ab 20 Uhr ins evangelische Gemeindehaus, Buchweg 10, eingeladen wird. Unter dem Motto „Eigentum verpflichtet, sein Gebrauch soll zugleich...“ wird neue katholische Dekan Erik Wehner in das Thema einführen, danach sollen Hans Nolte (Hahn Air), Dr. Wolfgang Mühlschwein (Ingenieurbüro) und Pfarrer JochenMartin Spengler (ev. Versöhnungsgemeinde) miteinander ins Gespräch. Anschließend folgt der Austausch mit den Anwesenden. Der aktuelle Beitrag der Reihe korrespondiert mit dem Jahresthema des Evangelischen Dekanats Dreieich: „Kirche findet
Stadt“. „Wir wollen deutlich machen, dass wir uns als evangelische Kirche gemeinsam mit anderen gesellschaftlichen Gruppen für die Belange der Kommunen, in denen wir leben, einsetzen“, erläutert Reinhard Zincke. „Kirche ist kein Selbstzweck, sondern es ist unser Auftrag, mit unserem Engagement der Liebe und Barmherzigkeit Gottes zu uns Menschen Ausdruck zu geben“, so der Dekan. Mehr zum Jahresthema, das 2015 mit zahlreichen Veranstaltungen in Dreieich, Egelsbach, Langen und Neu-Isenburg fortgeführt wird, findet sich auf der Seite: www.ev-dekanat-dreieich.de. (jh)
ferarten wie Eremit und Hirschkäfer. Die FSC-Zertifizierung gewährleistet somit eine Ergänzung zu sonstigen Naturschutz-Aktivitäten im Wald, nicht vage formuliert, sondern vertraglich festgeschrieben. Aktuell durchläuft nach Angaben der Rödermärker Stadtverwaltung der gesamte hessische
Staatswald das Zertifizierungsprogramm. Kommunale Waldbesitzer können sich im Rahmen einer sogenannten „Gruppenzertifizierung“ anschließen, so wie es Rödermark, Rodgau und Dreieich getan haben. Die jeweils zuständigen Forstämter vernetzen die beteiligten Akteure. (kö)
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5 x 2 Eintrittskarten BERGGORILLAS GANZ NAH: Das ist der Titel einer großen Multivisionsshow, zu der die „Bürgerhäuser Dreieich“ am Freitag, 6. März, ins Bürgerhaus Sprendlingen, Fichtestraße 50, einladen. An diesem Abend ab 20 Uhr wird Matto Barfuss, der als Künstler, Bestsellerautor und „Gepardenmann“ berühmt wurde, von seinen Reisen zu den „Waldmenschen“ berichten. Seit 2002 hat es sich der Tierfilmer und UN-Botschafter „für biologische Vielfalt“ zur Aufgabe gemacht, das Leben aller Berggorilla-Familien in Afrika zu dokumentieren. Derzeit gibt es noch rund 650 dieser Menschenaffen im Dreiländereck Uganda/Ruanda/Ostkongo. Barfuss dokumentiert das Spielverhalten und beobachtet Glück und Trauer der Wesen, die dem Menschen zu 98,4 Prozent genetisch identisch sind. Eintrittskarten zum Preis von 14 (ermäßigt 9) Euro gibt es ebenso wie nähere Informationen beim Ticket Service Dreieich, Telefon (06103) 600031, sowie auf der Internetseite www.buergerhaeuser-dreieich.de. (jh/Foto: bhs) Wer zwei Karten gewinnen möchte, schickt bis Montag, 2. März, eine Postkarte an die Günther Medien GmbH, Stichwort „Berggorillas“, Philipp-Reis-Straße 7, 63110 Rodgau, oder ein Fax an die Nummer (06106) 28390-12 oder eine Mail an die Adresse verlosung@dreieich-zeitung.de. Bitte Rufnummer (tagsüber!) und Stichwort nicht vergessen!
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REGIONALES
Dreieich-Zeitung Nr. 9 C
Donnerstag, 26. Februar 2015
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„Wir stehen am Anfang“ Von Flüchtlingen, Wohnraum, Spracherwerb und einem großen Kraftakt Von Jens Hühner DREIEICH. Die Unterbringung jener Frauen, Männer und Kinder, die über die Hessische Erstaufnahmeeinrichtung für Flüchtlinge (HEAE) in Gießen auf Landkreise und kreisfreie Kommunen verteilt werden, bleibt auch 2015 eine der größten Herausforderungen für Städte und Gemeinden. In Dreieich, wo nach einer Statistik der Stadtverwaltung bislang 179 Flüchtlinge und Asylbewerber eine Bleibe gefunden haben, werden weiterhin jeden Monat bis zu zwölf Neuzugänge erwartet. Bis zu 200 Zuweisungen sind der Kommune für das Jahr 2015 in Aussicht gestellt. Und alleine mit der Bereitstellung von Tisch und Bett ist es nicht getan. Was vor Ort die Suche nach adäquatem Wohnraum für anerkannte Flüchtlinge oder Asylbewerber im Wartestand bereits in den zurückliegenden Monaten massiv erschwerte, hat sich nach den Worten von Bürgermeister Dieter Zimmer weiter verschärft. Auf dem Dreieicher Wohnungsmarkt laste, wie fast überall im Ballungsraum rund um Frankfurt, „ein erheblicher Druck“. Finanziell günstige Flächen seien auf dem freien Markt kaum noch zu haben. Die Mieten seien hoch, die städtischen Wohnungen längst belegt. Vor diesem Hintergrund, so machte Zimmer im Gespräch mit der DreieichZeitung deutlich, habe sich die Verwaltung von dem Ziel, Flüchtlinge und Asylbewerber dezentral in kleinen Einheiten im gesamten Stadtgebiet zu verteilen, verabschiedet. „Wir werden uns breiter aufstellen“, betont der Rathauschef und spricht von ei-
ner „gesunden Mischung“ aus angemieteten Räumen, städtischen Immobilien und Gemeinschaftsunterkünften (GUs). Während laut Zimmer hinter den Kulissen Gespräche für eine größere Gemeinschaftsunterkunft in Sprendlingen laufen und die Kommune darauf hofft, dass der Kreis Offenbach in Dreieich eine der von ihm geplanten Sammelunterkünfte baut, konnte im Februar mit der Belegung zweier neuer GUs in Dreieichenhain begonnen werden. Die Rede ist von dem angemieteten ehemaligen „Frankfurter Hof“, Hainer Chaussee 98, und der 2014 von der Stadt erworbenen Immobilie „Gleisstraße 6“, die derzeit noch saniert und umgebaut wird. In beiden Häusern sollen demnächst je bis zu 30 Personen wohnen. Aber auch mit diesen neuen Kapazitäten wird die Stadt die für 2015 in Aussicht gestellten Zuwanderer nicht unterbringen können. Allein im Januar und Februar waren 20 Neuzugänge zu verbuchen, zehn bis zwölf folgen laut Plan im März. „Wir stehen am Anfang“, sagt Zimmer, der inständig hofft, dass das Projekt des Kreises mit bis zu 80 Plätzen in Dreieich realisiert wird – analog zu den bereits geschaffenen GUs des Kreises in Seligenstadt und Rodgau. Vorstellbar bleibt laut Zimmer das Aufstellen von Containern auf dem Platz hinter dem Jugendzentrum Benzstraße in Dreieichenhain. Sofern der Stadt auch kleinere Immobilien zu „vertretbaren Preisen“ angeboten werden und sich auf Basis des zur Verfügung stehenden Tagessatzes von 12,50 Euro je Flüchtling (überwiesen wird das Geld vom Kreis) die Wirtschaftlichkeit nachweisen lässt, bleibe die Kommune wie
im Fall „Gleisstraße“ zum Kauf bereit. Dort werden in Erwerb und Umbau rund 650.000 Euro investiert – für 25 bis 30 Personen. Im Rathaus kümmert sich das Projektteam „Asyl“ federführend um Unterbringung und Betreuung der Menschen. Die Leitung des „Dreigestirns“ hat Citymanagerin Karen Kremer übernommen. An ihrer Seite wirken die langjährige Integrationsbeauftragte Karin Scholl sowie Thomas Müller aus dem Fachbereich „Gebäudemanagement“. Deren Arbeitspensum gilt als hoch, die Problemstellungen als vielfältig, die Materie als diffizil. Weit mehr als die Hälfte ihrer Arbeitszeit werde durch die Flüchtlingsthematik gebunden, deutet Scholl den zu stemmenden Kraftakt an. „Da liegen andere wichtige Dinge auf Eis.“ Vom Verhandeln mit potenziellen Vermietern bis zur Organisation von Möbeln und Alltagsgegenständen reicht das Spektrum der Tätigkeiten – und das ist nur die eine Seite der Medaille. Denn es geht auch um die fachliche Betreuung der Neuankömmlinge – eine Aufgabe, für die der zuständige Kreis Offenbach Caritas und Diakonisches Werk ins Boot geholt hat, die angesichts des vereinbarten „Schlüssels“ (eine Fachkraft für 100 Personen) kaum hinreichend erfüllt werden kann. Deshalb wurde in Dreieich die Einrichtung einer halben Sozialpädagogen-Stelle beschlossen. Diese ist seit dem 18. Februar mit Mohammad Luqman besetzt, einem neuen Kollegen für Scholl, der Erfahrungen aus dem Integrationsbereich sowie nützliche Sprachkenntnisse mitbringt, der sich aber erst einmal einarbeiten muss. Ebenfalls im Einsatz für
Flüchtlinge und Asylbewerber vor Ort ist der Dreieicher Jan Greiner. Er ist seit dem Herbst als FSJ-Kraft („Freiwilliges Soziales Jahr“) mit im Boot. Positiv anzumerken ist laut Zimmer das Engagement von über 30 freiwilligen Helfern. Zu diesem Zirkel gehören Mitglieder des Vereins „Forum Sprendlingen-Nord“ um Christine Wenzke, die schon seit Monaten Willkommenspakete mit einer Grundausstattung von Textilien bis zu Kochtöpfen organisieren. Dafür sind Sachspenden weiterhin willkommen (Telefon 06103/388181). Aus dieser Gruppe heraus gibt es auch Unterstützung auf dem wichtigen Feld des Spracherwerbs. Dies aber reicht nicht aus. Wer bereits als anerkannter Flüchtling nach Dreieich kommt und mindestens 18 Jahre alt ist, der kann laut Scholl einen Integrationskurs besuchen. Asylbewerber, über deren Antrag noch nicht entschieden ist, werden sogenannten Orientierungskursen zugewiesen, die weit weniger intensiv arbeiten. Kinder und Jugendliche bis 16 Jahre unterliegen der Schulpflicht. Sie werden bis Klasse 4 wohnortnah in einer Grundschule angemeldet oder ab Klasse 5 vom Schulamt einer Bildungseinrichtung im Stadtgebiet zugewiesen. Problematisch, so berichtet Scholl, sei nach wie vor die Dau-
Rund 650.000 Euro investiert die Stadt Dreieich in den Erwerb und den Umbau des Anwesens „Gleisstraße 6“ in Dreieichenhain. In der neuen Gemeinschaftsunterkunft sollen demnächst bis zu 30 Flüchtlinge und Asylbewerber wohnen. Die ersten fünf sind im Februar eingezogen. (Foto: Jordan)
er der Asylverfahren. Bis zu einer Entscheidung können bis zu zwei Jahre vergehen, eine (zu) lange Phase, in der die betroffenen in großer Unsicherheit leben. Zügig anerkannt würden derzeit lediglich Syrer, die oft schon mit dem Status „anerkannt“ das Erstaufnahmelager verlassen. Andere dagegen müssten viele Monate auf das wichtige Erstinterview warten, berichtet Scholl, nach deren Worten es noch immer zu wenig geschultes Personal („Entscheider“) gibt. Auch dies präge den Alltag der Menschen, die in Dreieich eine neue, wenn vielleicht auch
nur vorübergehende Bleibe fänden. Froh ist Zimmer darüber, dass es im politischen Raum bislang keine grundsätzlichen Debatten um das Thema „Flüchtlinge“ gibt. Von allen Fraktionen werde die besondere Situation anerkannt. Verwaltung und Politik müssten auch in Zukunft gemeinsam das Machbare ausloten und das Nötige umsetzen, so der Bürgermeister. Mit Blick auf ein Schreiben der FWG, die für einen verstärkten Fokus auf Gewerbeimmobilien plädiert, sagte Zimmer: „Dies geschieht bereits“. Die Verwaltung wisse, dass
die Änderung des Baugesetzbuches die Unterbringung von Flüchtlingen auch in Gewerbegebieten ermögliche. Klar sei aber auch, dass gewisse Rahmenbedingungen zu beachten seien: kein Lärm im Umfeld, adäquate sanitäre Anlagen. „Wir behalten auch das im Blick“, sagt der Bürgermeister und spricht von einem Spiel mit vielen Unbekannten. Die Flüchtlingsthematik berge eine große Tagesaktualität, sei schlecht planbar und bedürfe einer sensiblen Herangehensweise. Die Botschaft: „Hier geht es um Menschen.“
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REGIONALES
Dreieich-Zeitung Nr. 9 C
Wo sich einst die Rolle drehte Digital-Technik: Willi Rebell hat sein Jügesheimer Kino modernisiert Von Melanie Pratsch RODGAU. Es war im Juni 1953, als in den Kronen-Lichtspielen der schwedische Film „Sie tanzte nur einen Sommer“ über die Leinwand lief. Gerne erinnert sich Willi Rebell an diesen warmen Sommertag, als er zum ersten Mal eine Filmrolle in einen Projektor einlegte. „Damals hatten wir einen großen Tanzsaal und auch genügend Stühle im Haus“, erzählt er von den Anfängen des kleinen Jügesheimer Kinos. Der Saal gehörte damals zur Metzgerei Bruder, wo der gelernte Werkzeugmacher zusammen mit seinem Schwiegervater arbeitete. Heute ist Willi Rebell 83 Jahre alt, die Metzgerei hat dem Kino Platz gemacht, und er selbst
führt immer noch die Geschäfte des traditionellen Familienbetriebs. Unterstützt von seiner Enkelin Nathalie und einigen Mitarbeitern, steht er Tag für Tag hinter der Theke und verkauft Popcorn und Getränke an die Kinobesucher. Und auch wenn die roten Plüschsessel im großen Saal noch an gute alte Kinozeiten erinnern, ist die Technik im Vorführraum heute auf dem neuesten Stand. Vor drei Jahren rüstete Rebell auf digitale Filmtechnik um. Seitdem laufen die Filme nicht mehr über große Rollen, sondern werden auf Festplatten geliefert, über den Computer gesteuert und direkt auf die Leinwand projiziert. Finanzielle Unterstützung gab’s dabei von der Europäischen Union – das brachte Rebell dieser Tage sogar prominenten Besuch in sein kleines Jügeshei-
mer Kino, denn Hessens Europaministerin Lucia Puttrich wollte sich persönlich über die Umrüstung des Lichtspielhauses auf digitale Technik informieren. Mit mehr als 1,4 Millionen Euro aus dem Europäischen Regionalfonds haben rund 60 hessische Kinos seit dem Jahr 2011 ihre Anlagen modernisiert – entsprechend dem in der „Digital Cinema Initiative“ (DCI) festgelegten internationalen Standard. Das Kino von Willi und Helga Rebell wurde mit rund 16.000 Euro von der EU gefördert. Hinzu kamen weitere 26.000 Euro aus öffentlichen Zuschusskassen. 22.000 Euro steuerten die Inhaber aus eigener Tasche zur Umstellung auf die digitale Filmtechnik bei. Als die Ministerin mit ihrem Dienstwagen am Haus in der
Hochstädter Straße vorfährt, zeigt sich Willi Rebell durchaus erfreut über den hohen Besuch, aber auch ein wenig erstaunt: „Warum kommen die erst jetzt, wir haben doch schon vor drei Jahren umgestellt.“ Dann führt er Ministerin Lucia Puttrich aber gerne durch sein Kino, zeigt ihr stolz den großen Filmsaal „Cinema“ mit seinen 193 Sitzplätzen und das kleine „Movie“ mit 63 Sesseln („Hier war damals unsere Wurstküche“), und steigt schließlich mit seiner Besucherin die eisernen Stufen zum kleinen Vorführraum hinauf. Hier kann er der Ministerin nicht nur den Computer und den kleinen blauen Koffer mit der Festplatte zeigen, in dem die Filme heute geliefert werden. Nein, er präsentiert ihr auch die große Filmrolle, die er mitsamt 35-Millimeter-Filmstreifen und
Entspannung nach dem Kraftakt Umrüstung beschert Sprendlinger Kinos gute Besucherzahlen Von Melanie Pratsch DREIEICH. Auch die Kinos in Sprendlingen haben in den vergangenen Jahren mit Hilfe von EU-Fördermitteln auf digitale Filmtechnik umgerüstet. Die beiden Lichtspielhäuser „Rex“ und „Viktoria“ sind heute auf dem neuesten Stand der Bild- und Tontechnik. Im Jahr 2012 hielt das moderne Verfahren in Dreieich Einzug und bringt seitdem auch Filme in 3D auf die Leinwand. „Wir haben Zuschüsse aus verschiedenen Fördertöpfen bekommen“, erklärt Stephan Kreisel, der gemeinsam mit seiner Mutter Brigitte das Filmtheater führt. Dabei sei allerdings nur die Modernisierung des großen Kinos „Rex“ (250 Plätze) gefördert worden, weil die Fördermittel von den Umsatzzahlen abhängig seien. Kreisel: „Die Sanierung von unserem kleinen Kino ‚Viktoria’ mit 100 Plätzen haben wir komplett selbst finanziert.“ Zur Sanierung der Kinos in Sprendlingen gehörte in den Jahren 2012 und 2013 nicht nur die Umrüstung auf digitale Projektionstechnik. Auch Lüftung, Stromleitungen und Tonanlagen wurden erneuert. Die Modernisierung der beiden Kinos zusammen kostete einen sechsstelligen Betrag – für Ste-
phan Kreisel eine Investition, die sich zweifelsohne gelohnt hat: „Es ist ein gewaltiger Fortschritt, die Bildqualität ist bei jeder Vorführung so gut wie am ersten Tag, egal, wie lange wir den Film spielen.“ Darüber hinaus habe die Digitalisierung es möglich gemacht, das Personal umzuschichten. Wo früher noch mehr Mitarbeiter im Vorführraum standen, kann Kreisel sie jetzt an der Kasse oder am Kiosk einsetzen. „Die Vorführung eines Kinofilms ist außerdem komplett automatisiert worden“, erklärt Kreisel. „Die Lichtsteuerung, das Öffnen des Vorhangs – alles läuft heute nach einem Klick am Computer.“ Hinzu kommt, dass sich nach der Umstellung auf digitale Technik die Verleihkonditionen für die Kinofilme extrem verändert hätten. „Wir mussten früher nach dem Bundesstart der Filme bis zu drei Wochen warten, bis die 35-MillimeterKopien in den großen Kinos frei wurden und bei uns gespielt werden konnten“, erzählt Kreisel. Da sei das Publikum natürlich in die großen Lichtspielhäuser abgewandert, weil viele nicht so lange gewartet hätten. „Heute bekommen wir die Filme von der ersten Woche an, weil die Festplatten ins Kino geschickt werden und der Inhalt auf den Server gespielt
wird – das ist alles viel entspannter“, erklärt Kreisel. Das Publikum jedenfalls hat die Umstellung in Sprendlingen positiv angenommen: „Die Besucher kommen wieder mehr in unsere Kinos, anstatt nach Frankfurt zu fahren“, freut sich Kreisel. Schließlich könnten sie die Filme auch vor Ort in bester Qualität und sogar in 3D sehen. In den Sprendlinger Kinos werden montags bis freitags zwei Filme gezeigt, am Wochenende gibt es drei bis vier Vorstellungen. Nur die jungen Leute zwischen 13 und 20 Jahren vermisst Kreisel in seinen Kinos, da sei wohl das Internet eine zu große Konkurrenz. Nicht ganz so entspannt seien die zum Teil sehr restriktiven Regeln der Verleiher, die den kleinen Lichtspielhäusern das Leben manchmal schwer machen. Da müssen schon mal Zugeständnisse gemacht werden, die alles andere als familienfreundlich sind. „Wenn ein Blockbuster neu in die Kinos kommt, dürfen wir in der ersten Woche keinen anderen Film im großen Kino laufen lassen“, erklärt Kreisel die Problematik. Das führte vergangene Woche in Sprendlingen dazu, dass „Fifty Shades of Grey“ – ein Film, der ab 16 Jahren frei gegeben ist – am Wochenende in der Nachmittagsvorstellung um 15 Uhr laufen musste –
Erste Schulranzen-Party bei Autohaus NIX Offenbach
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Großer Aktionstag lockt am 28. Februar in den Spessartring 11-13
Offenbach (PR) – Autohaus NIX Offenbach lädt zur ersten SchulranzenParty am Samstag (28. Februar) von 10 bis 16 Uhr in das Toyota Autohaus, Spessartring 11-13, ein. Bei freiem Eintritt soll die Vorfreude auf den ersten Schultag geweckt werden, denn im Mittelpunkt stehen an diesem Tag die Erstklässler. Die Eltern finden nicht nur ein breites Warenangebot und Informationen rund um den Schulanfang, sondern auch zum Thema „Gesundheit“ der künftigen ABC-Schützen. Für Spaß und Unterhaltung der Kinder ist ebenso gesorgt wie für das leibliche Wohl von Groß und Klein. „Aufgrund des überwältigenden Erfolgs der beiden Schulranzenparties im Stammhaus Wächtersbach, bieten wir diese Veranstaltung nun auch im Autohaus NIX Offenbach an. Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass die Einschulung ein besonderes Ereignis im Familienleben ist. Mit der Schulranzen-Party möchten wir den Eltern die Vorbereitung auf den Schulanfang der Kinder erleichtern. Als besonderes Bonbon gibt es zur Schulranzen-Party spezielle Aktionsangebote rund um
unsere familienfreundlichen Autos“, erklärt Alexander Nix, Geschäftsführer von Autohaus NIX.
Das Highlight der Schulranzen-Party ist die riesige und vielfältige Auswahl an Schulranzen. Aus 11 SchulranzenMarken, über 23 unterschiedlichen Modellen und über 400 Ranzen kann gewählt werden. Schonend für den Rücken soll er sein, viel Platz für die
Schulutensilien bieten, aber gleichzeitig nicht zu schwer sein. Den richtigen Schulranzen für einen Schulanfänger auszuwählen, ist für viele Eltern eine Herausforderung. Das fachkundige Team von Schreibwaren Heep aus Taunusstein hilft, einen auf den Körperbau des Kindes abgestimmten Ranzen zu finden. Außerdem wird gezeigt, wie ein gesundes Frühstück aussehen sollte. Das Jugendrotkreuz Offenbach ist mit einem Einsatzfahrzeug vor Ort und stellt seine Jugendarbeit vor. Kinder und Eltern können an einer Puppe lebensrettende Maßnahmen wie einen Druckverband oder die Mund-zu-Nase-Beatmung üben. Um die Motorik und Kreativität der Kinder zu fördern, können sie ein Holzbrettchen bemalen, aus dem der Kunsthandwerker Jürgen Purschke anschließend ein Puzzle sägt.
nicht gerade jugendfrei. „Das ist für die großen Kinos kein Problem, bei uns hier in Dreieich kommt das zum Teil nicht so gut an.“ Vor allem, weil dafür ein Kinderfilm aus dem Programm gestrichen wurde. Kreisel: „Wir mussten deshalb leider die Premiere des neuen „Spongebob“-Films verschieben.“
Seit’ an Seit’: Nostalgie und neue, moderne Computertechnik. Bei ihrem Besuch in Rodgau hatte Hessens Europaministerin Lucia Puttrich sichtlich Spaß an der Privatführung, die ihr Kino-Betreiber Willi Rebell gewährte. (Foto: Pratsch) Projektor aufgehoben hat. Und er verspricht: „Davon trenne ich mich niemals.“ Ministerin Puttrich zeigt sich beeindruckt von dem interessanten Rundgang und zugleich auch bestätigt: „Die Digitalisierung der hessischen Kinos war ein wichtiger Schritt zum Erhalt des Angebots“, betont sie und schaut sich im Vorraum zu den Kinos um. „Hier kann ich zeigen, wo EU-Mittel im täglichen Leben fließen – das ist ein Stück Europa im Kleinen.“ Puttrich ist froh, dass auf diesem Wege zahlreiche Kinos gerade im ländlichen Raum ihre Marktchancen behalten können, da sie doch zum kulturellen Leben einer
Stadt und einer ganzen Region beitragen. Schließlich geht die CDU-Politikerin gerne auch selbst ins Kino, insbesondere in Nidda, wo drei junge Leute ein Lichtspielhaus betreiben. In den Kronen-Lichtspielen in Jügesheim honorierten die technische Umstellung im Jahr 2014 rund 22 000 Besucher aus Rodgau und Umgebung: Filmfreunde, die zu den zwei bis drei Vorstellungen pro Tag in das familiäre Kino kamen. „Uns blieb sowieso nichts anderes übrig, wir mussten auf digitale Technik umstellen, weil die Verleiher keine 35-Millimeter-Kopien mehr zur Verfügung stellen“, betont Rebell in diesem Zusam-
menhang. „Ich hätte das Kino sonst zumachen müssen.“ Heute weiß der Senior nicht nur die bessere Qualität der neuen Abspieltechnik zu schätzen. Er hat jetzt auch die Möglichkeit, die neuesten Filme in 3D auf die Leinwand zu bringen. Und es gibt noch einen entscheidenden Vorteil für den 83-Jährigen: „Ich muss keine schweren Filmrollen mehr die Treppen hier hoch schleppen“, betont Willi Rebell mit einem Blick auf die Stufen, die zum Vorführraum führen. Er denkt pragmatisch, fügt hinzu: „Außerdem kann mir auch kein Film mehr reißen.“
RUND UM DIE GESUNDHEIT
Dreieich-Zeitung Nr. 9 C
Unerfüllter Kinderwunsch Offenbach (pm). Das Kinderwunschzentrum am Büsing Park in Offenbach, Herrnstraße 51, lädt alle Interessierten am Montag, 2. März 2015, um 19.30 Uhr zu einem kostenlosen Informationsabend mit dem Thema „unerfüllter Kinderwunsch“ ein. Verschiedene Behandlungsmöglichkeiten und Erfolgschancen werden vorgestellt, außerdem bei einem Rundgang die Behandlungsräume. Um Anmeldung wird zur besseren Planung gebeten – telefonisch unter 069-80907571 oder per E-Mail an dr-manolopoulos@offenbachkinderwunsch.de.
Donnerstag, 26. Februar 2015
Mehr Patienten in der Klinik
Der Monat März steht im Zeichen der Darmkrebsvorsorge
Übergewicht: DAK meldet steigende Zahlen
Fortschritte bei der Prävention und Therapie haben die Heilungschancen deutlich erhöht
OFFENBACH. Immer mehr stark übergewichtige Patienten aus dem Stadt- und Landkreis Offenbach landen im Krankenhaus: In nur sieben Jahren hat sich ihre Zahl mehr als verdoppelt. 2012 wurden 84 Patienten wegen Adipositas oder sonstiger Überernährung vollstationär behandelt. Das entspricht einem Anstieg von rund 130 Prozent gegenüber 2005, als nur 36 Adipositas-Patienten im Krankenhaus versorgt werden mussten. Das berichtet die DAK-Gesundheit mit Hinweis auf aktuelle Daten des Statistischen Bundesamts. Die meisten Adipositas-Patienten unterziehen sich einer Magen-Operation. Mit dem Eingriff wird der Magen verkleinert oder ein MagenBypass gelegt. So kommen fast zwei Drittel aller Klinikaufent-
LANGEN. Traditionell steht der Monat März im Zeichen der Darmkrebsvorsorge. Wie wichtig das ist, zeigen folgende Zahlen: In Deutschland erkranken pro Jahr über 62.000 Menschen an Darmkrebs. Rund 26.000 sterben daran. Damit ist Darmkrebs die zweithäufigstes Krebserkrankung und die dritthäufigste Todesursache bei bösartigen Tumoren.
halte von Übergewichtigen zustande. Der Rest entfällt auf die Behandlung des Schlafapnoesyndroms sowie verschiedener Stoffwechselerkrankungen. Einen starken Einfluss auf den Anstieg fettleibiger Patienten in den Krankenhäusern hat die Adipositas-Chirurgie als Therapieform. Zu beachten ist jedoch, dass Magen-OPs einen schweren Eingriff darstellen. Als Option sollten sie daher grundsätzlich erst in Betracht kommen, wenn alle anderen Therapiemethoden ausgeschöpft sind. „Mit der Operation allein ist es nicht getan“, warnt Raymond Möbs, Chef der DAK-Gesundheit in Offenbach vor überzogenen Erwartungen. „Verhalten umstellen“ „Wirklich erfolgreich kann eine OP nur sein, wenn der Patient sein Verhalten langfristig umstellt.“ Dabei hilft das Programm M.O.B.I.L.I.S. Mehr Bewegung und gesündere Ernährung sollen einen nachhaltigen und nicht nur kurzfristigen Gewichtsverlust gewährleisten. Das von Experten begleitete Fitnessprogramm läuft über einen Zeitraum von einem Jahr und ist offen für alle Erwachsene mit einem Body-Mass-Index zwischen 30 und 40, die eine halbe Stunde am Stück zügig gehen können. Bei Vorliegen aller Voraussetzungen erstattet die DAK betroffenen Versicherten einen Großteil der Kosten, die derzeit 785 Euro betragen. „Gesundheit hat auch mit vorausschauender Lebensführung zu tun“, sagt Möbs. „Denn wer etwas für die eigene Fitness tut, erhöht seine Chancen, gesund zu bleiben oder gesund zu werden.“ Mehr unter www.dak.de/ mobilis. (PR/DAK)
NICHT ENDEN WOLLENDE WORTKASKADEN: In der Rolle des Hausmeisters in der ZDF-Kabarett-Sendung „Neues aus der Anstalt“ erwarb sich Jochen Malmsheimer eine große Fangemeinde. Nun kommt er erneut nach Dreieich: Am Donnerstag, 5. März, präsentiert er ab 20 Uhr im Bürgerhaus Sprendlingen, Fichtestraße 50, sein Programm „Flieg Fisch, lies und gesunde! oder: Glück, wo ist Dein Stachel?!“. Dazu folgende Gedanken des Ruhrpott-Kabarettisten (Jahrgang 1961): „Die Übereinstimmungen zwischen einem guten, alten Gruyère und mir werden immer augenfälliger: Auch ich werde reifer, schärfer und grantiger. Und da hilft auch weder die Fahrt ins Blaue noch der Gang ins Grüne, haben doch etwa Zoobesuche durch den Entschluss vieler Tierparkleitungen, aus distransparenten Gründen auf Käfigbesatzungen zur Gänze zu verzichten, ihre beruhigende Wirkung längst eingebüßt.“ Tickets gibt es zu Preisen von 14 bis 20 Euro im Bürgerhaus Sprendlingen, Telefon (06103) 600031. (jh/Foto: bhs)
Polypen erkennen Deshalb nutzen Priv.-Doz. Dr. Dominik Faust und sein Team jede Chance, um die Bevölkerung über Prävention und erfolgreiche Therapie von Darmkrebs aufzuklären. Dr. Faust ist Chefarzt an der Asklepios Klinik und leitet dort eines der größten gastroenterologischen Zentren innerhalb des Asklepios Gesundheitskonzerns. Heutzutage legen die Mediziner ihr besonderes Augenmerk auf die Prävention von Darmkrebs. Denn in 90 Prozent der Fälle lässt sich Darmkrebs vermeiden, wenn zum Beispiel Darmpolypen im Rahmen einer Darmspiegelung frühzeitig entdeckt und bereits während der Untersuchung endoskopisch entfernt werden. Werden Darmpolypen nicht erkannt und entfernt, kann daraus im Lauf der Jahre Darmkrebs entstehen. Dabei gilt, je größer der Polyp ist, umso größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass er bösartig wird. Koloskopie „Heute wissen wir, dass nur die komplette Dickdarmspiegelung (Koloskopie) die einzige sinnvolle Vorsorgeuntersuchung ist. Die Dickdarmspiegelung wird
in der Regel von ambulant tätigen Fachärzten (Gastroenterologen) durchgeführt und ist ein sehr risikoarmes Untersuchungsverfahren. Es kann auf Wunsch auch unter einer so genannten Kurzsedierung („Schlafspritze“) durchgeführt werden“, so Dr. Faust. Sind Verwandte 1. Grades an Darmkrebs erkrankt oder wurde bei Verwandten 1. Grades ein Darmpolyp vor dem 50. Lebensjahr festgestellt, ist das individuelle Risiko, auch an Darmkrebs zu erkranken, deutlich erhöht. Daher sollte in diesen Fällen umgehend der Rat von einem Facharzt über das weitere Vorgehen eingeholt werden. Liegt keine familiäre Häufung vor, so sollte im Alter von 50 Jahren die Vorsorgekoloskopie durgeführt werden. Bei einem unauffälligen Untersuchungsergebnis wird die nächste Darmspiegelung nach zehn Jahren empfohlen. Wurde während der Untersuchung ein Polyp festgestellt, so sollte in der Regel dann bereits nach drei Jahren eine Kontrollkoloskopie vorgenommen werden. Koordinierte Zusammenarbeit Wird ein bösartiger Tumor gefunden, erfolgen weiterführende Diagnose und Therapie an einem spezialisierten Krankenhaus mit Darmzentrum wie zum Beispiel in der Asklepios Klinik. Signifikante Fortschritte bei der individuellen Therapie haben in den letzten Jahren die Heilungschancen deutlich erhöht. So arbeiten Gastroenterologie, Chirurgie, Strahlen- und Chemotherapie koordiniert zusammen. Das beginnt bei der gezielten Auswahl hochwirksa-
mer neuer Medikamente nach individueller Empfindlichkeit und hört bei der Frage nach dem Sitz des Tumors und der daraus resultierenden chirurgischen Behandlung noch lange nicht auf. Enge Kooperation Neben der rein medizinischen Behandlung werden die Patien-
ten im Langener Darmzentrum auch von Psychoonkologen betreut. Sie helfen gemeinsam mit dem Sozialdienst bei der Bewältigung der Erkrankung auf psycho-sozialer Ebene. Die enge Kooperation mit den niedergelassenen Haus- und Fachärzten führt dazu, dass eine reibungslose Überleitung vom stationären in den ambulanten Bereich gegeben ist. (ak)
Beim Zahnersatz sparen? Bis zu 70 % des Eigenanteils! Die Kosten für Zahnersatz können leicht ein durchschnittliches Monatsgehalt erreichen und oftmals den Wert eines Kleinwagens darstellen. Selbst kleine Restaurationen (Kronen und Brücken) zum Beispiel von 3 bis 4 Zähnen erreichen heutzutage oft einen vierstelligen Betrag als Eigenanteil. Damit Patienten 30 % bis 70 % ihres Eigenanteils sparen können, bietet das Weiterstädter Dental-Labor Steiner hochwertigen Zahnersatz in Auslands-Teilfertigung an. Die wichtigsten Arbeitsschritte – passgenaue Gerüste in Metall oder Zirkon, in Deutschland hergestellt. Zahntechnikermeister Martin Steiner legt bei der Fertigung höchsten Wert auf Qualität. In seinem ausländischen Partnerlabor in Izmir, welches unter deutscher Leitung steht, werden zeitintensive Arbeiten von qualifizierten Zahntechnikern nach deutschen Qualitätsnormen ausgeführt. Die Endkontrolle findet immer im Dental-Labor Steiner statt. Das Dental-Labor Steiner bietet selbstverständlich die volle deutsche Garantie sowie alle ServiceLeistungen eines deutschen Dental-Meisterlabors vor Ort an. Patienten, die bereits einen Kostenvoranschlag bzw. Heil- und Kostenplan von ihrem Zahnarzt haben, können sich vom Dental-Labor Steiner ein unverbindliches, kostenfreies Alternativ-Angebot erstellen lassen. Patienten, die eine Zahnarztpraxis suchen, die schon seit Längerem die Vorteile des Fairpreis-Konzepts nutzen, können das Dental-Labor Steiner auf der Homepage www.fairpreiszahn.de besuchen oder aber Informationen unter 06150/188448 erhalten.
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Vier Jahre nach Fukushima
Versteigerung übers Internet
Langener Anti-AKW-Aktivisten machen mobil
Online-Auktion mit Rädern und Handys
LANGEN. Weil sich der Beginn der noch längst nicht überwundenen Atomkatastrophe im japanischen Fukushima am 11. März zum vierten Mal jährt, hat die Initiative „Langen gegen Atomkraft“ für die kommenden Tage gleich mehrere Aktivitäten auf die Beine gestellt, um ihrer Forderung nach einer sofortigen und weltweiten Abschaltung aller Atomanlagen Nachdruck zu verleihen. Als Auftakt des kleinen Veranstaltungsreigens fungiert die 57. Auflage der unter dem Motto „Atomkraft – Nein, danke!“ stehenden Mahnwachen, die am Montag (2. März) um 18 Uhr am Lutherplatz beginnt. Dabei wird die Journalistin und AntiAKW-Aktivistin Oshidori Mako über ihre persönlichen Erfahrungen berichten und der Kölner Liedermacher Gerd Schinkel das Ganze musikalisch umrahmen. Beide werden auch bei einer „Vier Jahre TEPCO-Atomkatastrophe in Fukushima“ betitelten Info-Veranstaltung mit von der Partie sein, die im Anschluss an die Mahnwache ab 19.15 Uhr im evangelischen PetrusGemeindehaus, Bahnstraße 46, über die Bühne geht. Zudem werden weitere japanischen und koreanischen Gäste über ihre Erfahrungen und die jüngsten Entwicklungen in Fernost berichten. Für Sonntag (8.) ruft Franz Scheidel, der Initiator der örtlichen Protestaktionen gegen die Atomkraft, zur Teilnahme an der Demonstration „Vier Jahre Fukushima – Keine Entwarnung“ in Neckarwestheim auf, die um 13 Uhr am Bahnhof Kirchheim (Neckar) beginnt. „Wir werden wohl mit einigen Privatautos dorthin fahren“, kündigt Scheidel an, der unter Telefon (06103) 26212 weitere
LANGEN. Das städtische Fundbüro führt ab Donnerstag (26.) wieder eine Internet-Auktion durch, um neue Besitzer für Dinge zu finden, die länger als ein halbes Jahr aufbewahrt wurden und für die in dieser Zeit keine Eigentümer ermittelt werden konnten. Dabei sollen neben 40 Fahrrädern (darunter teils hochwertige Markenprodukte) auch Smartphones, Schmuck und Handys unter den virtuellen Hammer kommen. Die „herrenlosen“ Fundsachen können im Internet (www.sonderauktionen.net) unter die Lupe
Infos erteilt. Schließlich wird zum Abschluss der Anti-AKW-Aktivitäten im März am Mittwoch (11.) ab 20 Uhr im Lichtburg-Kino, Bahnstraße 73a, der Film „Unser gemeinsamer Widerstand“ gezeigt. Dieser präsentiert laut Ankündigung „alle Arten des Widerstands gegen Atomkraftwerke, mit vielen bisher nicht veröffentlichten Szenen“, die unter anderem in Wyhl, Gorleben, Brokdorf und Wackersdorf festgehalten wurden Im Anschluss ist eine Diskussion geplant. Die Teilnahme an allen genannten Veranstaltungen ist frei. (hs)
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genommen werden. Verlierer und Finder haben noch bis Mittwoch (25. März), 12 Uhr, Gelegenheit, ihre Ansprüche im Fundbüro im Rathaus geltend zu machen. Tags drauf (26. März) werden die Utensilien ab 17 Uhr versteigert. Die Auktion läuft über zehn Tage. Zum Prozedere: Für jeden Gegenstand gibt es wie üblich bei dieser Online-Auktion einen Höchst- und einen Mindestpreis. Den Zuschlag erhält wie bei „normalen“ Versteigerungen, wer am meisten bietet. Die Auktion fängt mit dem Höchstpreis an und nähert sich dann
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wie eine zurücklaufende Uhr in Cent-Schritten immer mehr dem Niedrigstpreis. Bieter können von vornherein einen Kaufbetrag angeben oder sie schlagen zu einem beliebigen Zeitpunkt zum dann aktuellen Preis zu. Generell gilt aber: Die ersteigerten Fundsachen müssen unverzüglich im Rathaus bezahlt und abgeholt werden. (hs)
FENSTER & TÜREN SPEZIAL
Dreieich-Zeitung Nr. 9 C
Donnerstag, 26. Februar 2015
Visitenkarte der Immobilie
Größer und moderner: Neues Domizil von W. Sommer
Moderne Haustüren steigern Wohnkomfort und Sicherheit
Der Experte für Fenster, Türen und Wintergärten berät in der Seestraße 2-4 in Nieder-Roden
Adeco
Rodenberg.
(Fotos: BHW)
(bh). Die Aufwertung des Eingangsbereichs kann oft Wunder wirken: Der Einbau einer neuen Haustür steigert nicht nur Wohnkomfort und Sicherheit, er hilft auch Energie zu sparen. Die Haustür ist die Visitenkarte des Hauses. Moderne Modelle sind nicht nur beim Design auf aktuellem Stand. Haustüren der neuen Generation haben eine verbesserte Rahmenkonstrukti-
on und halten mit ihrer Wärmedämmverglasung die Winterkälte ab. Das Geheimnis der guten Isolierung besteht darin, dass Hersteller mehrere Dichtungsebenen und eine Einbautiefe von mindestens 7,5 Zentimetern vorsehen. So ausgestattet erreichen die Eingangsbereiche Dämmwerte, die vor Jahren nicht möglich gewesen wären. Rüdiger Grim-
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Rodgau (PR)–Winfried Sommer, der Experte für Fenster, Türen und Wintergärten mit Qualitätsgarantie, ist umgezogen. Zahlreiche Gäste gaben sich bei der Eröffnung der großen Fachausstellung in der Seestraße 2-4 in Nieder-Roden (direkt über dem Restaurant „China Garden“) die Türklinke in die Hand. Die neuen, großzügig dimensionierten Geschäftsräume bieten eine moderne Ausstellungsplattform für Fenster und Türen, die allesamt das Etikett „energiesparend, einbruchhemmend und langlebig“ verdienen. Niederlassungsleiter Winfried Sommer erläutert: „Durch die Standardausstattung unserer Fenster mit einbruchhemmenden Beschlägen nach WK1 bieten diese guten Schutz gegen
potenzielle Eindringlinge. Auch die Qualitätskunststoff-· und Aluminiumtüren erfüllen höchste Anforderungen in punkto Sicherheit und Funktionalität. Sie überzeugen außerdem mit guter Dämmung, einfacher Pflege und Langlebigkeit. Das Team von W Sommer gestaltet nach individuellen Wünschen jeden Hauseingang repräsentativ. Die Erwartungen des Kunden, was Design, Funktion und Sicherheit anbelangt, sind Maßstab der fachmännischen Planung und Umsetzung. Neu hinzugekommen ist der Innenausbau. Geboten werden Schreinerarbeiten nach Maß, sprich: mit perfekter Passgenauigkeit. Von der Konzeption bis hin zur Lieferung und Montage
rund ums Haus spannt sich der Bogen. Erreichbar sind Winfried Sommer und dessen Mitarbeiter unter der Rufnummer (06106) 733244. Infos im Internet: www.fenster-sommer.de.
mert von der BHW Bausparkasse: „Bei vielen Altbauten ist eine Dämmung der Fassade empfehlenswert. Dabei sollten Eigentümer die alte Haustür gleich mit austauschen.“ Baumärkte und Fachhandel haben verschiedenste Fertigtüren im Sortiment. Gängig sind Modelle aus Holz, Kunststoff oder
Aluminium. Die Preise variieren: Türen in einfacher Ausfertigung kosten rund 1.000 Euro, Spezialanfertigungen sind entsprechend teurer. Auch in Sachen Sicherheit haben die neuen Zugänge einiges zu bieten: „Hausbesitzer können Gegensprechanlage, Videokamera oder Fingerprint-Syste-
me in ihre Tür integrieren lassen“, erklärt Experte Grimmert. Gegen Einbrecher schützen Türen mit Mehrfachverriegelung besonders gut, die an der Bandseite mit einem Hintergreifhaken und einem von innen verschraubten Schutzbeschlag mit Profilzylinderabdeckung ausgerüstet sind.
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„Schreibwerkstatt für Kriegskinder“ Rückblick und Aufarbeitung in der Begegnungsstätte Winkelsmühle DREIEICH. Den 70. Jahrestag des Kriegsendes am 8. Mai 1945 nimmt die Begegnungsstätte Winkelsmühle des Diakonischen Werkes in Dreieichenhain zum Anlass für eine „Schreibwerkstatt für Kriegskinder“. Ein erstes Treffen soll am 4. März sattfinden. Es geht in den geplanten Veranstaltungen darum, sich an persönliches Erleben aus der Zeit des Zweiten Weltkrieges zu erinnern, es aufzuschreiben und
damit aufzuarbeiten. Wer möchte, kann seinen Text in der neuen „Generationenwerkstatt“ der Winkelsmühle unter Anleitung zu einem kleinen Büchlein binden. Parallel dazu führt die Begegnungsstätte die Zusammenarbeit mit der Max-Eyth-Schule zum Thema „Flucht“ fort. Nach Interviews mit fünf „Kriegskindern“ soll ein Bogen zu heutigen Fluchterfahrungen und dem Leben als Flüchtling in der
Bundesrepublik Deutschland geschlagen werden. Die „Schreibwerkstatt“ findet jeweils am ersten Mittwoch im Monat ab 16 Uhr in der Winkelsmühle statt. Die Teilnehmer sollten Stift und Papier oder technisches Gerät (Laptop) im Gepäck haben. Information und Kontakt: Patricia Goetz (Seniorenbüro Winkelsmühle), Telefon (06103) 9875-23 oder E-Mail an seniorenbuero@diakonie-of.de. (jh)
„Haut & Haar“ im Museum DREIEICH. Wer das im vergangenen Jahr nach umfangreichen Sanierungsarbeiten wiedereröffnete Landesmuseum Darmstadt kennenlernen möchte, hat dazu in einer Veranstaltung der Kreisvolkshochschule Offenbach Gelegenheit. Passend zu ihrem Semesterthema „Haut & Haar“ organisiert diese am Freitag (27.) eine Führung. Im Mittelpunkt des Interesses stehen ausgewählte Exponate der Sammlung Wella, die 2013 als Schenkung an das Landesmuseum gingen. Sie geben einen Einblick in die Kulturgeschichte der Körper- und Schönheitspflege. Die Teilnehmer treffen sich um 16 Uhr im Foyer des Landesmuseums Darmstadt, Friedensplatz 1. Die Führung ist kostenfrei, es muss lediglich der Eintritt in Höhe von 6 Euro entrichtet werden. Anmeldungen werden unter der Rufnummer (06103) 31311313 notiert. (jh)
Honka (CDU) am Telefon
Tödliche Bissattacke in der Gemarkung „Rostadt“ Polizei ermittelt und sucht Hunde nebst Halter DREIEICH. Bei der Polizei in Neu-Isenburg ist ein Vorfall aktenkundig, der sich bereits am 7. Februar in der Sprendlinger Gemarkung „Rostadt“ ereignete. An jenem Samstag zwischen 16 und 17 Uhr wurde von offenbar freilaufenden Hunden eine komplette Rehfamilie gemeuchelt. Ort des Geschehens war eine große Pfer-
dekoppel zwischen der L 3262 (alte B3) und dem Rostädter Weg. Das weibliche Reh verendete durch die Vielzahl der tödlichen Hundebisse noch an Ort und Stelle. Wie festgestellt wurde, hatte es zwei Jungkitze in der Tracht. Auch der Rehbock hatte durch die angreifenden Hunde tödliche Biss-
verletzungen erhalten. Er schleppte sich allerdings noch in eine Hecke. Beamte der Neu-Isenburger Polizei mussten ihn mit drei Fangschüssen von seinen Schmerzen erlösen. Es wurde Anzeige erstattet, weiterhin werden Zeugen gesucht. Die Ermittler sind unter der Rufnummer (06102) 29020 erreichbar. (jh/Foto: p)
DREIEICH. Weiterhin lädt der Dreieicher Landtagsabgeordnete Hartmut Honka (CDU) zur Teilnahme an seiner telefonischen Bürgersprechstunde ein. Die nächste Möglichkeit zum Gespräch besteht am Montag (9. März) von 15 bis 16 Uhr: Telefon (06103) 8021460. (jh)
Wie viel kann ein Kind ertragen? Viele Kinder leiden unter Armut und Ausbeutung. Werden Sie Pate und schenken Sie Ihrem Patenkind Zukunft. Mehr zum Thema Patenschaft:
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10 Donnerstag, 26. Februar 2015
REGIONALES
Dreieich-Zeitung Nr. 9 B C
Auf was sollten Sie unbedingt achten? – Küchenprofis beraten Sie
Finden Sie Ihre Traumküche: Küche ab 50 – mehr als eine Idee Die alte Küche aus jungen Jahren hat ausgedient, eine neue Küche ist längst überfällig. 20 oder 30 Jahre ist das gute Stück nun schon alt.
schrank und ein paar Schränke dazu. Wo vorher noch einfache Klapptüren vor Schränken mit Einlegeböden weilten, halten Auszüge mit mo-
Die neue Traumküche soll mal mindestens genauso lange halten. Deutsche Markenqualität ist gerne gefragt. Genauso wie damals. Doch ist das wirklich alles? In dieser Zwischenzeit ist sehr viel passiert. Ist die bisherige Küche in ihrer Aufteilung noch optimal aufgestellt? Ist man nicht doch hier und da damals einen Kompromiss eingegangen, weil es nicht anders ging? Was gibt es an Innovationen im Umfeld der Einbauküchen? Auf was sollten Sie bei Ihrer neuen Küche unbedingt achten? Fragen über Fragen, die Ihnen der Küchenprofi gerne beantwortet. Auch unsere Küchenhersteller haben in dieser Zeit viel dazugelernt. Eine Küche ist heute eben doch viel mehr als nur ein Herd, ein Tisch und ein Kühl-
dernster Technik Einzug. Neben Dämpfersystemen, die die Schublade beim Schließen materialschonend sanft beiziehen, gibt es zur Erleichterung beim Öffnen integrierte Automaten, die einem durch bloßes Antippen Schubladen und Türen mit Leichtigkeit öffnen. Einen Komfort, den man im Alter zu schätzen weiß, wenn das Greifen nach oben einem schwer fallen sollte. Selbst Spülmaschinen lassen sich so wie von Zauberhand durch leichtes Anklopfen an die Tür öffnen. Hört sich feudal an, aber öffnen Sie mal täglich schwerbeladene Schubladen, wenn die Schulter oder der Arm schmerzt. Spätestens dann möchte man diesen Komfort nicht missen. Ein weiteres Kriterium sind
die Einbauhöhen von den Geräten. Diese lassen sich heute gut variieren und auf die eigenen Bedürfnisse komfortabel vom Küchenprofi bestens planen. Da Kochfelder und Backöfen heute nicht mehr in Kombination aneinander gebunden sind und diese getrennt voneinander stehen können, lässt sich der Backofen
auf eine bequeme Arbeitshöhe einbauen. Ebenso verhält es sich mit den Dunsthauben, die heute meist in einer Kochinsellösung untergebracht sind. Diese lassen sich bequem mittels Fernbedienung ansteuern - eine Erleichterung, die nicht zu verachten ist, da man auch hier nicht hochgreifen muss, um
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Schalter zu bedienen. Genau diese Erleichterung gibt es auch für das Öffnen der Oberschränke. Eine Möglichkeit ist der Climber (Bild: Häcker). Durch Berühren eines Sensors, der unterhalb des Schrankbodens befestigt ist, fährt die Tür lamellenartig im integrierten Schienensystem nach oben und ver-
schwindet somit aus dem Aktionsbereich. Damit lässt sich der Schrankinhalt bequem erreichen, ohne eine störende Tür im Wege zu haben. Genauso einfach lässt sich der Schrank auch wieder verschließen. Dies funktioniert auch mit einer Liftautomatik, wobei hier die Schranktür selbst angetippt wird, um sich zu öffnen.
Ein besonderes Highlight ist dann die Automatik, die den kompletten Oberschrank auf Arbeitsplattenhöhe herunterfahren lässt, um so bequem an seinen Inhalt zu kommen. Küche ab 50 – nicht einfach eine Idee, sondern einfach mal 20 Jahre weiter gedacht, wo man um jede Erleichterung dankbar ist.
Sparen wie SAU. Nur am Sonntag, den 01.03.2015 von 13-18 Uhr in Egelsbach Professionelle Kaffeezubereitung – perfekter Genuss zu Hause Der One-Touch-Cappuccino-Vollautomat aus dem Hause KRUPS „EA850B“ für Kaffeespezialitäten auf Knopfdruck. Mit dem EA850B One-Touch-Cappuccino liefert der Kaffee-Experte KRUPS Genießern einen Kaffeevollautomaten, der ihre Lieblingskaffeespezialität in Profi-Qualität zubereitet. Die Herstellung besonders cremigen Milchschaums in Barista-Qualität wird über die One-Touch-CappuccinoEinheit (OTC-Einheit) gesteuert. Hier wählt man aus, ob der Schaum für Cappuccino oder für Latte Macchiato gedacht ist. Die Auswahl des gewünschten Getränks erfolgt über ein farbiges TFT Display mit Touchscreen-Technologie. Es ist intuitiv und damit sehr einfach und schnell zu bedienen. Was nur wenige Kaffee-Vollautomaten mit OTC-Funktion können: Der Krups EA850B stellt auch den besonders starken Ristretto her. Für einen schnellen Zugang zum Lieblingsgetränk gibt es ein Favoriten-Programm, über das bis zu zehn individuelle Lieblingsrezepte eingespeichert werden können. Dabei garantiert die Maschine ein
konstant gleichbleibendes Geschmackserlebnis: Bei jedem Mahlvorgang wird die Höhe des Kaffeekuchens mit Hilfe des eingebauten Krups Potentiometers elektronisch gemessen und gegebenenfalls angepasst. Wie alle Kaffee-Vollautomaten von Krups besitzt auch der EA850B ein patentiertes Edelstahl-Compact ThermoBlock-System. Hierbei bilden Brühgruppe und Thermoblock eine Einheit. Um eine gleichbleibend hohe Qualität dieses zentralen Bauteils zu gewährleisten, stellt das Unternehmen es in Europa selbst her. Die Verwendung von Edelstahl stellt sicher, dass der Kaffee dauerhaft optimal gepresst wird; bei Brühkammern aus Kunststoff besteht die Gefahr, dass sie sich aufgrund der hohen Temperatur und des hohen Drucks mit der Zeit ausdehnen und der gemahlene Kaffee dann nicht mehr richtig gepresst werden kann. Der EA850B überzeugt nicht nur mit seinen Leistungen. Mit seinem elegant-schlichten Design – klare Linien, schwarz-silberne Farbgebung – fügt er sich harmonisch in jede Umgebung ein, setzt aber gleichzeitig einen auffälligen Akzent.
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Ohne Glaskaraffe und Tasse
* Den 100,-€ Cashback-Betrag von Krups haben wir bereits verrechnet.
V E R A N S TA LT U N G S KA L E N D E R
Dreieich-Zeitung Nr. 9 A B C D
DO
26. Februar
Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Andreas Rebers: Rebers muss man mögen (23 €) • Café Beans, 20 Uhr, Green Field Jam (Eintritt frei) Egelsbach • Gemeindebücherei, 20 Uhr, Rudi Schweikert: Karl May-Abenteuer in Hessen und anderswo (Eintritt frei) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Trude träumt von Afrika: Wunschkonzert (18 €) Rodgau • Weinladen, Dud., 20 Uhr, Kyra Groh: Um halb drei bei den Elefanten - Autorenlesung Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, The Earthhart light Offenbach • Bogside Irish Pub, 20.30 Uhr, Nurkurt • Zum Waldeck, Bieber, 20 Uhr, Twist Off (OCO) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Orpheus in der Unterwelt (11 - 36,50 €); KH, 20 Uhr, Modigliani Quartet - Schubert, Saint-Saëns, Ravel (10 32,50 €); Ks, 18 Uhr, Prinz Friedrich von Homburg (10 - 18 €) • Centralstation, 20 Uhr, Jan Weiler: Mein Leben mit dem Pubertier u. a. Geschichten (15,90/17 €) • Haus der Deutschbalten, 20 Uhr, Christoph Kühnel Trio - Jazz (Eintritt frei) • Oetinger Villa, 21 Uhr, Lost In Society, DV HVND Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Die Blechtrommel (14 - 43 €); Box, 20 Uhr, Mysterien (12 €); BD, 20 Uhr, Zwei Uhr nachts (18 - 36 €) • Batschkapp, 20 Uhr, The Headlines, Kärbholz (19 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, Bernd Begemann (13,10 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Frankfurter Klezmer Band (15 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Dennis Sekretarev’s Morganfreeman • Nachtleben, 20 Uhr, Elfmorgen, Kapelle Petra (12/15 €) • Neglected Grassland, 21 Uhr, Clear, Bud Shaker, Dr. Z • Ponyhof, 20 Uhr, Max Prosa & Luisa Marie Babarro Fernandez (12 €) • Romanfabrik, 20 Uhr, Christof Lauer plays the music of Sidney Bechet (JIF; 20 €) • Die Käs, 20 Uhr, Ehnert vs. Ehnert: Küss langsam • Neues Theater, 20 Uhr, Bernd Lafrenz: Die lustigen Weiber von Windsor (21,90 - 25 €) • Theaterhaus, 11/18 Uhr, Decor Sonore: Urbaphonix (ab 10; Starke Stücke) • Filmmuseum, 20 Uhr, Was tut sich...im deutschen Film: Die geliebten Schwestern, anschl. Gespräch mit Regisseur Dominik Graf (9 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Euzen (18,60 €) Bad Homburg • Speicher, 20 Uhr, Lily Dahab • Englische Kirche, 20 Uhr, HG Butzko: Supervision (14 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Anka Zink: Leben in vollen Zügen (17 €)/Bonner & Weis: Betamännchen (17 €) • Phönix-Halle, 20 Uhr, Michl Müller: Ausfahrt freihalten! Mannheim • Alte Seilerei, 20 Uhr, Project Pitchfork (28,40 €) Rüsselsheim • das Rind, 20.30 Uhr, Phrasenmäher (12/15 €)
FR
27. Februar
Egelsbach • Naturfreundehaus, 20 Uhr, Maung Thaunglay Hokari: Tropen des Monsuns - Autorenlesung (Eintritt frei) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Soundsation (Lions-Benefiz; 20 €)
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BAY MAX -3DFILM DES MONATS MÄRZ, DI. 20.00
MR. TURNER – MEISTER DES LICHTS
• St. Johannes, Drh., 19.30 Uhr, Theater im Hayn: Die Balkonszene (11 €) Neu-Isenburg • Äppelwoitheater, 20 Uhr, Rumkugeln in Rimini (19,50 €) Dietzenbach • Thesa, 19.30 Uhr, lit.-mus. Abend mit Texten aus Heines Reisebildern (10 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Oliver allein zu Haus (16 €) • Kulturhalle, 20 Uhr, Der Raub der Sabinerinnen (23 - 31 €) Obertshausen • Bürgerhaus Hausen, 20 Uhr, The Cat Pack: Sekt and the City 2 (14/16 €) Offenbach • Stadthalle, 20 Uhr, Maschina Wremeni (45 € ) • Wiener Hof, 20.30 Uhr, Offjazzgroup (10 €) • Ledermuseum, 17/19 Uhr, Schwarz wie die Nacht! La Nuit Noire auf dem Kätwalk - Modenschauen der Käthe-Kollwitz-Schule (8 €) • Hafen 2, Kino, 20 Uhr, The Immigrant (5 €), 23 Uhr, Ugly Drums, Le Rubrique, Siggatunez (7 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Hair (14,50 - 48,50 €); KH, 19.30 Uhr, Romeo und Julia (11 - 36,50 €) • Centralstation, 20 Uhr, Holger Dexne: Caveman (28 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Arnim Töpel: Nur für kurze Zeit (17,50/18 €) • Jazzinstitut, 20.30 Uhr, Squakk • Oetinger Villa, 21 Uhr, Flowtonix, Diffarent MC Frankfurt • Oper, 19 Uhr, Rusalka (13 - 82 €) • Schauspiel, Box, 20 Uhr, Mysterien (12 €); BD, 20 Uhr, Zwei Uhr nachts (18 - 36 €) • Das Bett, 21 Uhr, The Meteors (16,40 €) • Club Voltaire, 20.30 Uhr, Dietmar Osterburg Trio (JIF; 12 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Music Discovery Project: Milky Chance (11,25 - 36,25 €) • Die Käs, 20 Uhr, Anka Zink: Leben in vollen Zügen • Neues Theater, 20 Uhr, Michael Hatzius: Die Echse und Freunde... (21,90 - 25 €) • Schmiere, 20 Uhr, Reform mich, Baby (14,20 - 19,70 €) • Theaterhaus, 11/19 Uhr, Comedia Theater: Taksi to Istanbul (ab 10; Starke Stücke) Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Das Geld liegt auf der Fensterbank, Marie: Paradiesseits (21/22 €) • Colos-Saal, 21 Uhr, Joe Schocker (15,30/17 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Albie Donnelly and his Big Thing Büttelborn • Café Extra, 20 Uhr, Volker Weininger: Euer Senf in meinem Leben (16/19 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Andreas Rebers: Rebers muss man mögen (22 €)/Ludwig W. Müller: Herr Müller und die Dönermonarchie (17 €) Oberursel • Musikhalle Portstraße, 20.30 Uhr, 2. NewcomerTV-Nacht: PZZL, Heavy Pleasure, The Moglis, The Voodoo Godz (2 €) Wiesbaden • Kulturpalast, 20 Uhr, Wladimir Kaminer: Coole Eltern leben länger (15/18 €), anschl. Russendisko (6 €) • Schlachthof, 19 Uhr, Kitty, Daisy & Lewis (32 €)
SA
28. Februar
Mörfelden-Walldorf • KulturBahnhof, 20 Uhr, Down Home Percolators (8 €) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Dauner & Dauner (22 - 30 €) • St. Johannes, Drh., 19.30 Uhr,
Theater im Hayn: Die Balkonszene (11 €) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 20 Uhr, The 12 Tenors (32,60 - 39,75 €) • Bürgerhaus Zep., 17 Uhr, Bläserensemble Windstärke 10 (Eintritt frei) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Am laufenden Band (16 €) Rodgau • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Parason Latin-Jazz (10/12 €) • Bei uns, Hainh., 20 Uhr, Rock’s Cool (Eintritt frei) Mühlheim • Friedenskirche, 20 Uhr, Christoph Brückner, Orgel: Good Vibrations (Spende) Seligenstadt • Ev. Gemeindez., 20 Uhr, Thomas Gabriel Trio: Bach-Jazz (20 €) Offenbach • KJK, 21 Uhr, Wolf Schubert-K. & The Sacred Blues Band (8 €) • Ledermuseum, 17/19 Uhr, Schwarz wie die Nacht! La Nuit Noire auf dem Kätwalk (8 €) • t-raum, 20 Uhr, Leben und sonst gar nichts (15 €) • Hafen 2, 19.30 Uhr, Hafen 2 wird 11-Geburtstagsfestival (12/15 €) • Ladenkino (artefakt), 20 Uhr, Das Mädchen Wadjda (12 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Odyssee (11,50 - 37,50 €); KH, 19.30 Uhr, Der Kaufmann von Venedig (11 - 36,50 €); Ks, 20 Uhr, Geschwister (10 - 18 €), Foyer, 23 Uhr, läd naid sürpries (7 €) • Achteckiges Haus, 20.30 Uhr, Annette Marquardt & Alexander Paeffgen Trio (12 €) • Centralstation, 20 Uhr, Holger Dexne: Caveman (28 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Gernot Voltz: Versteuerst du noch oder lebst du schon? (17,50/18 €) Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, La Bohème (13 82 €); Holzfoyer, 15 Uhr, Zofia Posmysz, 92-jährige Auschwitz-Überlebende im Gespräch mit Bernd Loebe (Eintritt frei) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Dämonen; BD, 20 Uhr, Zwei Uhr nachts (18 36 €) • Elfer, 19 Uhr, Kokonino Kounty, Glagow Coma Sale • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Music Discovery Project: Milky Chance (11,25 - 36,25 €) Dr. med. vet. Christiane Eidebenz Klinische Diagnostik Intensivtherapie, Chirurgie Hunde, Katzen, Kaninchen Ober-Roden, Senefelderstr. 10 Telefon (06074) 92 20 31 www.tierarztpraxis-roedermark.de
• Das Bett, 20.30 Uhr, Fatso Jetson, Yawning Man, Powder For Pigeons (12/15 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Martin Jacobsen Quartet • Nachtleben, 21 Uhr, Born, Bizzy Montana (12/15 €) • Romanfabrik, 20 Uhr, Jo van Nelsen Trio:Lampenfieber (15 €) • Die Käs, 20 Uhr, 6-Zylinder: alle fünfe! - refreshed • Flieg. Volksbühne, 17 Uhr, Frankfort is kaa Lumpenest (15 - 20 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Michael Hatzius: Die Echse und Freunde... (21,90 - 25 €) • Papageno Theater, 19.30 Uhr, Der Mann von La Mancha - Musical (22 - 25 €) • Theaterhaus, 17 Uhr, Theater Grüne Soße: Dreier steht Kopf (ab 4) Aschaffenburg • Colos-Saal, 21 Uhr, Glitter Twins (14,20/16 €) Bad König • Wandelhalle, 20 Uhr, Esther Lorenz, Thomas Bergler, Klavier: Hommage an Gershwin (15/18 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Jancree, Ullmann Trio Groß-Umstadt • Pfälzer Schloss, 20 Uhr, Tête-à-tête: Himmelskinder (16/19 €) Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Stefano Bollani (22/26 €) • unterhaus, 20 Uhr, Andreas Rebers: Rebers muss man mögen (22 €)/Ludwig W. Müller: Herr Müller und die Dönermonarchie (17 €) Mannheim • Alte Seilerei, 20 Uhr, The Spencer Davis Group (29,50 €)
SO
1. März
Mörfelden-Walldorf • Stadthalle Walld., 16 Uhr, Früh-
AUSSTELLUNGEN NEU-ISENBURG: Dr. Frank Freytag: Memento, Fotografien, bis 6.9. in der Stadtgalerie (Bürgeramt/Altes Stadthaus), Schulgasse 1, mo. - fr. 7 18, sa. 9 - 12 Uhr. Eröffnung Do., 5.3., 19 Uhr DIETZENBACH: ARTig, Dietzenbacher Kunsttage, bis 1.3. im Bürgerhaus, Europaplatz 3, Sa., 27.2., 15 - 19, So., 1.3., 13 - 18 Uhr. Eröffnung Fr., 27.2., 19 Uhr OFFENBACH: Maingold, gehobene Künstlerbuchschätze aus der Universitätsbibliothek Frankfurt (ab Mi., 4.3.), bis 3.5. im Klingspormuseum, Herrnstr. 80, di., do. u. fr. 10 - 17, mi. 14 - 19, sa. u. so. 11 - 16 Uhr FRANKFURT: Bilder v. Gianni Maran (ab Sa., 28.2.), bis 27.3. im Einrichtungshaus Heide & Bechthold, Schießhüttenstr. 16, mo. - fr. 10 - 18, sa. 10 - 16 Uhr • Eine geheime Geschichte der Moderne. Die Erlöser des frühen 20. Jahrhunderts und die Kunst von Schiele bis Beuys (ab Fr., 6.3.), bis 21.6. in der Schirn Kunsthalle, Römerberg, di. u. fr. - so. 10 - 19 Uhr, mi. u. do. 10 - 22 Uhr • Dialog mit der Zeit - eine Erlebnisausstellung für Jung und Alt, verlängert bis 1.3. u. Netze des Krieges. Kommunikation 14/18, bis 28.6. im Museum für Kommunikation, Schaumainkai 53, di. - fr. 9 - 18, sa., so. u. feiertags 11 - 19 Uhr. Eröffnung Fr., 13.2., 19 Uhr. Eröffnung Mi., 4.3., 19 Uhr
jahrskonzert der Musikschule (Eintritt frei) • Stadtbücherei Mörf., 19 Uhr, Kreative Schreibwerkstatt: Gehste Lesung? (Eintritt frei) Dreieich • St. Johannes, Drh., 18 Uhr, Theater im Hayn: Die Balkonszene (11 €) Neu-Isenburg • Ev.-ref. Gemeinde am Marktplatz 8, 17 Uhr, Collegium Musicum, Vilma Pigagaité, Sopran, Friederich Haller, Klavier - Mozart, Salomon, Bach (9,50 €) Dietzenbach • Hotel Artrium am Park, 12 Uhr, Swing und mehr: Company of Blues (8 €) Rödermark • Kelterscheune, 18 Uhr, Theaterensemble Dietzenbach: Arsen und Spitzenhäubchen (12 €) Obertshausen • Pfarrsaal St. Thomas Morus, 17 Uhr, Musikschule: Gut Holz Offenbach • Haus der Stadtgeschichte, 11 Uhr, Der Metzlersche Badetempel – Führung • Ledermuseum, 14.30 Uhr, Auf leisen Sohlen - Schuhe der Welt - Führung (8 €) • Franz.-ref. Kirche, 19 Uhr, Yumiko Noda, Violine, Olaf Joksch, Klavier Hahn, Poulenc (Spende) • Hafen 2, 15 - 17 Uhr, Kinderdisco Darmstadt • Staatstheater, Foyer, 11 Uhr, Buckles and Boots (Eintritt frei), GH, 19.30 Uhr, Ute Lemper: Last Tango in Berlin (32,90 - 51,50 €); KH, 19.30 Uhr, Frau Müller muss weg (10,50 - 35,50 €); Ks, Bar, 15 Uhr, Die Tuba-Novelle - Julius Bornmann liest Rainer Wieczorek (13 €) • Centralstation, 15 Uhr, Theater Zitadelle: Die gestiefelte Katze (ab 5; 7,50 €) • Orangerie, 16 Uhr, Emil Mangelsdorff Quartett, Irith Gabriely Colalaila Classic feat. Wilson de Oliveira (24 €) • WestSide Theatre, 18 Uhr, Uwe Oberg, Piano: Monken (6 - 17 €) • Bessunger Knabenschule, 19 Uhr, Varieté Extra: Gefühlswelten (24 €) • darmstadtium, 17 Uhr, Konzertchor Darmstadt - Debussy, Berlioz Frankfurt • Oper, 18 Uhr, Die Passagierin (Premiere; 19 - 165 €); Holzfoyer, 11 Uhr, Heygster Quartett: Todesnähe – Weinberg, Mendelssohn, Weber... (13 €) • Schauspiel, 16 Uhr, Dämonen (18 - 49 €); BD, 20 Uhr, Zwei Uhr nachts (18 - 36 €) • Jahrhunderthalle, 19 Uhr, Magic of the Dance (35,90 - 67,90 €) • Jüdisches Museum, 11 Uhr, Martin Jacobsen Quartet - Jazz (15 €) • Nachtleben, 19.30 Uhr, Emergenza-Vorrunde: Sunhouse, Road Rage, Die Strandvilla, Die In Degrees, XWix, Haunt The City, David Lehn, Love Sees No Color (9/11 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, 8. Frankf. Krimi-Nacht: Peter Zingler • TSV Ginnhm., 14 Uhr, Purling Brooks Band (CFRM) • Elfer, 20 Uhr, Together Pangea • Die Fabrik, 17 Uhr, Bird’s Talk (15 €) • hr, Sendesaal, 18 Uhr, Hába Quartett (18 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Christoph Spendel/Tony Lakatos Duo (10 €) • Ponyhof, 20 Uhr, Frontier Ruckus (15 €) • Südbahnhof, 12 Uhr, Night Fever
(16/18 €) • Zoom, 21 Uhr, Two Gallants (18 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Marco Tschirpke: Am Pult der Zeit • Theaterhaus, 15 Uhr, El Patio: A Mano Cia. (ab 6; Starke Stücke) • Haus am Dom, 11 Uhr, Gregor Sander: Was gewesen wäre (Eintritt frei) Aschaffenburg • Stadthalle, 20 Uhr, Horst Lichter: Herzenssache Hanau • Culture Club, 20 Uhr, Dr. Mark Benecke: Kriminalbiologie Mainz • Frankfurter Hof, 19 Uhr, The United Kingdom Ukulele Orchestra (16 - 37 €) • unterhaus, 20 Uhr, Andreas Rebers: Rebers muss man mögen (22 €) Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Ben Becker: Der ewige Brunnen
MO
2. März
Dreieich • Bürgerhaus, 11 Uhr, Agora Theater: Heute: Kohlhaas (ab 12; St. Stücke) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, The Laugh
Room mit Kirthy Iver - Stand up-Comedy (Spende) Offenbach • Ledermuseum, 20 Uhr, Oma & Bella - von jüdischer Küche und dem Überleben in dunkler Zeit (10 €; Einlass u. Essen ab 18.30 Uhr) Darmstadt • Centralstation, 9/11 Uhr, Theater Zitadelle: Die gestiefelte Katze (ab 5; 7,50 €) • An Sibin, 21.30 Uhr, Seltsam Frankfurt • Schauspiel, 19 Uhr, Dämonen (18 - 49 €); Ks, 20 Uhr, Container Paris (19 - 35 €); BD, 20 Uhr, Zwei Uhr nachts (18 - 36 €) • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Orchestra Dell’Academia Nazionale Di Santa Cecilia, Lisa Batiashvili, Violine Dukas, Sibelius, Mussorgsky (29,50 - 98,50 €); MS, 20 Uhr, Pierre-Laurent Aimard, Klavier - Das Wohltemperierte Klavier v. Bach (25 - 49 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Jazz Session: Yuriy Sych, Martin Standke (6 €) • Holzhausenschlösschen, 19.30 Uhr, Emil Mangelsdorff Quartett & Gast (17,70 - 39,70 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Element of Crime (37,50 - 43 €) • Nachtleben, 20 Uhr, SSIO, Schwester Ewa (18 €) • Fliegende Volksbühne, 20 Uhr, Goethe: Faust I (20 - 28 €) • Theaterhaus, 9/11/14.30 Uhr, El Patio: A Mano Cia. (ab 6; Starke Stücke)
DI
3. März
Langen • Kulturhaus Altes Amtsgericht, 20 Uhr, Hertha Georg, Günter Bozem: Joseph Roth-Abend (Spende) • Ginkgo-Haus, 19 Uhr, Jutta Naumann: Eine Omarette - heitere Szenen vom Älterwerden (Spende) Egelsbach • Gud Stubb, 10 Uhr, Das Lächeln des Frühlings (Literaturkreis) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Altonaer Theater: Der Hundertjährige, der aus dem Fenster stieg und verschwand Neu-Isenburg • Cineplace, 19.30 Uhr, Philomena (Iseborjer Kinno) Rödermark • Neue Lichtspiele, 20 Uhr, Film des Monats: Mr. Turner - Meister des Lichts (7 €) Rodgau • Saalbau-Kino, 19 Uhr, Alles inklusive (SPD Frauen-Filmreihe) Offenbach • KJK Sandgasse, 20 Uhr, Swing On Fire Darmstadt • Staatstheater, KH, 19.30 Uhr, Der Kaufmann von Venedig (10,50 35,50 €) • Centralstation, 9/11 Uhr, Performing Group & Tanzhaus NRW: Chalk About (ab 8; 5 €), 20 Uhr, Jan Seghers: Die Sterntaler-Verschwörung (7,90 €) Frankfurt • Oper, 20 Uhr, Happy New Ears: Ensemble Modern - Kyburz (15 - 20 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Unterwerfung - Michael Benthin liest aus Houellebecqs Roman (8 €) • Alte Oper, GS, 20 Uhr, TonhalleOrchester Zürich, Yuja Wang, Klavier - Rachmaninow, Strawinsky, Ravel (35 - 89 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Schwanensee (39,85 - 69,55 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, Band of Friends (20,80 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, Bratsch • Elfer, 19 Uhr, Backtrack, Lion City, Megakick, Tourist (14 €) • Gibson, 20 Uhr, Tom Beck (25 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Shoshin (12 €) • Club Voltaire, 20.30 Uhr, TitanicJungbrunnen: Thomas Gsella (9 €) • Theaterhaus, 9/11/14.30 Uhr, Theater Ozelot: Prinzessin Ozelot (ab 7; Starke Stücke) • Literaturhaus, 19.30 Uhr, Hermann Kinder: Der Weg allen Fleisches (7 €) • Romanfabrik, 20 Uhr, Romuald Giulivo, Laureline Matiussi, Eveline Passet (10 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Spencer Davies Group (25,20 €) • KUZ, 20 Uhr, Spätschicht - Die Comedy-Bühne: Florian Schroeder, Bodo Bach, Mathias Richling, Alfred Mittermeier, Knacki Deuser... (10 €)
MI
4. März
Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Eure Mütter: Bloß nicht menstruieren jetzt! Offenbach • Ledermuseum, 14/16 Uhr, Yakari und Schneeball in Gefahr (ab 3; 8 €) • t-raum, 20 Uhr, liebelustleidenschaft - Kreisler-Lieder (12 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Hair (14,50 - 48,50 €) Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Medea (18 - 49 €); Ks, 20 Uhr, Container Paris (19 - 35 €); BD, 20 Uhr, Nachtasyl (16 €) • Alte Oper, GS, 19 Uhr, hr-Sinfonieorchester, Solisten - Schumann, Beethoven, Violoncello... (Junge Konzerte: 14,50 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Brantley Gilbert (13/17 €) • Elfer, 19 Uhr, Screwjetz, Radio Havanna, Alex Mofa Gang (10 €) • Sankt Peter, 20 Uhr, Gemma Ray (12/15 €) • Zoom, 21 Uhr, Curtis Harding (16
Donnerstag, 26. Februar 2015
11
€) • Die Käs, 20 Uhr, Axel Pätz: Das Niveau singt • Mousonturm, Saal, 20 Uhr, Jochen Distelmeyer: Otis (17,50/20 €) • Theaterhaus, 9/11 Uhr, La Berlue: Le Grand Rond Cie. (ab 3; Starke Stücke) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, AnnenMayKanterei (14,20 €) Bad Homburg • Englische Kirche, 20.30 Uhr, The Polars Bad Vilbel • Theater Alte Mühle, 20 Uhr, Mathias Tretter: Selfie (19,50 - 21,70 €) Hanau • Culture Club, 20 Uhr, Basta: Domino Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Jazzkantine Wiesbaden • Schlachthof, 19 Uhr, Simple Minds (40/50 €)
DO
5. März
Langen • Neue Stadthalle, 16 Uhr, Karfunkel-Figurentheater: Schneeball in Gefahr (ab 3; 8 €) • Stadtbücherei, 19 Uhr, Hubert Michelis: Die Bauern - Autorenlesung (Eintritt frei) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Jochen Malmsheimer: Flieg Fisch, lies und gesunde Dietzenbach • Thesa, 20 Uhr, Anette Welp, Harald Pons - Lieder, Geschichten und Gerüchte... (12 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Beziehungskisten (16 €) Offenbach • Stadtbibliothek, 19.30 Uhr, Jutta Brettschneider: Montagsblues Darmstadt • Staatstheater, KH, 19.30 Uhr, Romeo und Julia (10,50 - 35,50 €); Ks, 20 Uhr, Geschwister (10 - 18 €) • Centralstation, 20 Uhr, Dr. Lonnie Smith & hr-Bigband (22,90 - 34,50 €) • Jagdhofkeller, 20 Uhr, Dine & Crime: Candlelight Killers (69 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Frankfurter Klasse: Die Reise des Goldfischs (18,60/19 €) Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Die Blechtrommel (14 - 43 €); Ks, 20 Uhr, Die Frau, die gegen Türen rannte (14 23 €); BD, 20 Uhr, Nachtasyl (16 €) • Alte Oper, GS, 20 Uhr, hr-Sinfonieorchester, Solisten - Schumann, Beethoven, Violoncello... (17 - 52 €); MS, 20 Uhr, Natalia Prishepenko, Violine, Sebastian Klinger, Violoncello, Plamena Mangova, Klavier - Schostakowitsch, Mozart, Dvorák (19 - 37 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Archive (23 €) • Das Bett, 21 Uhr, Haydamaky (14,20 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, Akua Naru • Die Fabrik, 20 Uhr, Fabians Freier Fall - Jazz (15 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Thomas Bachmann Group (10 €) • Nachtleben, 20 Uhr, Django 3000 (15 €) • Die Käs, 20 Uhr, Richard Rogler: Das müssten Sie mal sagen, Herr Rogler • Mousonturm, Saal, 20 Uhr, Heinz Strunk: Das Strunk-Prinzip (17,50/19 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Hans Holzbecher: Risiko Leben
• Romanfabrik, 20 Uhr, BonaNox, Jochen Nix: Die vier Elemente (15 €) • Filmmuseum, 20 Uhr, Was tut sich...im deutschen Film: Honig im Kopf, anschl. Gespräch mit Regisseur Til Schweiger Aschaffenburg • Stadthalle, 20 Uhr, Ben Becker liest Blutsbrüder (27,65 - 40,85 €) • Hofgarten, 20 Uhr, Ozan & Tunc: ZuWanderer (19/20 €) Hanau • Culture Club, 20 Uhr, Basta: Domino Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Pippo Pollina (22 - 32 €) Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Klaus Hofmann
DAUERBRENNER DARMSTADT: Bessunger Knabenschule: Varieté Extra: Gefühlswelten (27., 28.2., 20.30 Uhr; 26.2., 1.3., 19 Uhr; 19 €) FRANKFURT: Die Dramatische Bühne: Nacht des Grauens III: Psycho, Mumie des Grauens, Invasion der Körperfresser (20.3. bis 3.5., fr. u. sa. 20, so. 19 Uhr; 8 €) • Die Komödie: Zauberhafte Zeiten (bis 15.3.), Familie Malente: Das bisschen Spaß muss sein (18.3. bis 26.4.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 20,50 - 31,50 €) • Die Schmiere: Immer noch fett (28.2., 7., 13., 21.3., 20 Uhr; 29.3., 19 Uhr), Aufschwung in 3D (26.2., 14., 25.3., 20 Uhr), Happy End mit Flaschenpfand (1.3., 19 Uhr, 4., 18., 28.3., 20 Uhr), Der Teufel sitzt im Abteil (8., 22.3., 19 Uhr; 11., 19., 26., 27.3., 20 Uhr), Reform mich, Baby (5., 6.3., 20 Uhr; 14,20 - 19,70 €) • Fliegende Volksbühne: Carmen à trois (6., 7.3., 20 Uhr), Loch im Kopf (12., 13., 14.3., 20 Uhr), Datterich (27., 28.3., 20 Uhr, 29.3., 17 Uhr), Pariser Leben (4.3., 22.4., 20.5.; 20 Uhr; 20 - 28 €) • Fankfurter Autoren Theater: Das letzte Feuer (28.3., 20 Uhr, 29.3., 18 Uhr) • Fankfurt LAB: The Forsythe Company: Vielfalt - Ro Sad é - Legitimo/Rezo (5. - 8.3., 19.30 Uhr; 18 €) • Fritz Rémond Theater: Die Spanische Fliege (bis 15.3.), Unsere Frauen (19.3. bis 26.4.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 17,50 - 33,50 €) • Kinder- und Jugendtheater Frankfurt: Ein Schaf fürs Leben (ab 4; 26., 28.2., 1.3.), Eine Woche voller Samstage (ab 4; 7., 8., 14., 15., 21., 28., 29.3., 3., 4., 11., 12., 18., 19.4.; 16 Uhr; 6 - 14 €) • Neues Theater: Varieté Frühling 2015 (5. bis 29.3., di./do. 20 Uhr, mi./fr./sa. 16/20 Uhr, so. 15/18 Uhr; 21,90 - 24,10 €) • Papageno Theater: Kleiner König Kalle Wirsch (ab 5; 27., 28.2., 1., 22., 27., 28.3.), Pippi Langstrumpf (ab 5; 6., 7., 15., 20., 21.3.), Neues vom Räuber Hotzenplotz (ab 5; 8., 13., 14., 29.3., jeweils 16 Uhr; 13 - 16 €), Kennen Sie Puccini? (21., 28.3., 19.30 Uhr; 22 25 €) • Stalburg Theater: Sex oder so (2., 10., 24., 31.3., 20 Uhr), Wer kocht, schießt nicht (3., 9., 17., 30.3., 20 Uhr), Gatte gegrillt (13., 14., 26.3., 20 Uhr), Rapunzel-Report (4., 18., 29.3., 20 Uhr), Gut gegen Nordwind (6., 7., 27., 28.3., 20 Uhr), Das Dreckrändchen (19. - 22.3.; jeweils 20 Uhr, 23 26 €) • Theaterhaus/Löwenhof: Messerschmidt vs. Spitfire (ab 13; 10., 12.3., 10 Uhr; 13.3., 10/19 Uhr), Anziehsachen (ab 2; 15.3., 11/15 Uhr, 16./17., 20.3., 9.30/11 Uhr), Die Tochter des Ganovenkönigs (ab 10; 18. - 20.3., 11 Uhr), Theater Grüne Soße: Heinrich der Fünfte (ab 7; 22.3., 15 Uhr, 23.3., 10 Uhr, 24. - 26.3., 11 Uhr; 7 - 10 €; ab 13; 10 - 13 €) • Theatrallala: Die Venus von Kilo (27., 28.2.; 20 Uhr; 35,40 - 46,40 €), ‘ne Dame werd’ ich nie (14., 20., 21., 27., 28.3.; 20 Uhr; 35,40 - 40,90 €), Mörderkarussell (2., 9., 23., 30.3., 20 Uhr; 24,40 - 35,40 €), Dinge, die man nachts nicht sagen sollte (17., 18.3.; 20 Uhr; 24,40 - 35,40 €) • Volkstheater Hessen: Meister Heister (8., 29.3., 15/19 Uhr, 18., 25.3., 18 Uhr, 19., 21., 28.3., 20 Uhr; 25 €) BAD HOMBURG: Äppelwoi-Theater: Ballermann sucht Ballerfrau (28.2., 7., 14., 21., 28.3.), Die Handkäs’-Show (26.2., 5., 12., 19., 26.3.; jeweils 20 Uhr; 19,80 €) HANAU: Stein’s Tivoli, Am Freiheitsplatz 10-12: Tratsch im Treppenhaus (bis 22.3.), Heartbreak Hotel (28.3. bis 26.4.; 19 - 21 €) RODENBACH: Stein’s Tivoli, Hanauer Landstr. 21: Blue Room (bis 8.3.), Der Gott des Gemetzels (12. bis 14.3.), Männerhort (20. bis 19.4.; 19 €)
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Pokal-Aus für TGS Jügesheim
Gruppenreise zum Kirchentag
Info-Abend rund um „TTIP“
„Windstärke 10“ in Zeppelinheim
Dekanat Dreieich organisiert Bustour
SPD wartet mit hochkarätigem Referenten auf
Holzbläser präsentieren französische Werke
KREIS OFFENBACH. Titelverteidiger TGM SV Jügesheim, die Sportfreunde Seligenstadt, die Spielvereinigung Neu-Isenburg und die TSG Neu-Isenburg stehen im Halbfinale des FußballKreispokals Offenbach. Die TGM SV Jügesheim setzte sich im Duell zweier Gruppenligisten beim FC Dietzenbach mit 2:1 durch. Hessenligist Seligenstadt kam beim B-Ligisten Squadra Azzurra Offenbach zu einem ungefährdeten 4:1-Sieg. Verbandsligist Spvgg. 03 NeuIsenburg musste hingegen Schwerstarbeit verrichten, ehe der 1:0-Erfolg beim Gruppenliga-Tabellenführer Kickers Viktoria Mühlheim unter Dach und Fach war. Für eine kleine Überraschung sorgte im Viertelfinale die TSG Neu-Isenburg. Der Kreisoberliga-Spitzenreiter warf Gruppenligist TGS Jügesheim mit 1:0 aus dem Pokal. (uss)
KREIS OFFENBACH. Vom 3. bis 7. Juni findet in Stuttgart der 35. Deutsche Evangelische Kirchentag statt. Auch in diesem Jahr veranstaltet das Evangelische Dekanat Dreieich eine Busfahrt, die über Fronleichnam in die baden-württembergische Hauptstadt führen wird. „Ich freue mich darauf, mit meiner Reisegruppe diese einzigartige Atmosphäre zu erleben, die ganz tolle Begegnungen mit Menschen verschiedener Religionen ermöglicht“, so Dr. Michael Grevel. Der 57-Jährige organisiert seit 2005 Gruppenreisen zu den evangelischen Kirchentagen. „Während dieser fünf Tage gibt es eine Vielzahl interessanter Veranstaltungen mit Referenten aus den Bereichen Wirtschaft, Politik, Kunst und Kirche, etliche MitsingKonzerte und die Möglichkeit, bei Bibliodramen Bibelstellen selbst zu spielen“, macht er Ap-
LANGEN. Unter dem Motto „TTIP – Wer will es, wem nützt es?“ steht ein Info-Abend über das umstrittene Transatlantisches Freihandelsabkommen zwischen der Europäischen Union und den USA, den die Arbeitsgemeinschaft für Arbeitnehmerfragen (AfA) in der südhessischen SPD gemeinsam mit den Langener Genossen am Freitag (27.) ab 19.30 Uhr im Kasino der örtlichen Stadtwerke, Weserstraße 14, veranstaltet. Dabei wird der frühere Botschafter Christian Falkowski über die Fakten rund um „TTIP“ aufklären, aber auch die kritischen Punkte ansprechen. Der
NEU-ISENBURG. Das Ensemble „Windstärke 10“ tritt am Samstag (28.) ab 17 Uhr im Bürgerhaus Zeppelinheim, Kapitän-Lehmann-Straße 2, mit Werken französischer Komponisten des ausgehenden 19. und 20. Jahrhunderts auf. Der Eintritt ist frei. Auf dem Pro-
petit auf das vielfältige Programm. Durch Mittel des Evangelischen Dekanats Dreieich und die Unterstützung der Stadtwerke Langen ist es möglich geworden, allen Teilnehmern eine kostenfreie An- und Abreise mit dem Bus zu ermöglichen. Dazu müssen sie die Anmeldung ausfüllen und an das Dekanat senden. Den Teilnehmern entstehen lediglich Kosten für Unterkunft und Dauerkarte. Für minderjährige Jugendliche wird eine „RundumBetreuung“ geboten. Anmeldeschluss mit QuartierGarantie ist der 4. März. Nachmeldungen für Restplätze im Gemeinschaftsquartier sind bis zum 3. Mai möglich. Informationen und Anmeldeunterlagen gibt es bei allen evangelischen Kirchengemeinden im Dekanat und im Internet auf der Seite www.ev-dekanat-dreieich.de. (jh)
hochkarätige Referent war einer Pressemitteilung der AfA zufolge 35 Jahre lang im diplomatischen Dienst der EU tätig und hat in dieser Zeit „eine Vielzahl von vergleichbaren Abkommen und Verträgen in verantwortlicher Funktion ausgehandelt“. (hs)
Reiseprojekt entführt nach Kenia „As Friends to Kenya“: besondere Einblicke FULDA. „Das Land kennenlernen und Begegnungen mit den Menschen – unmittelbar und authentisch“: Dies ermöglicht das Reiseprojekt „As Friends to Kenya“, das die Teilnehmer vom 27. März bis zum 12. April 2015 in den Süden Afrikas entführt. Organisiert wird das Ganze vom Verein „Lebendige Kommunikation“ in Kooperation mit dem Fuldaer Wissenschaftsinstitut „CEN-
TER for PROFS“. Einzelreisende Frauen, Familien und Paare sollen hautnah den Alltag ihrer kenianischen Gastgeberinnen kennenlernen. Dabei steht die „Begegnung von Mensch zu Mensch“ im Mittelpunkt. Ein Besuchsprogramm bringt die Reisegruppe zudem mit sozialen Projekten in Kontakt. Mehr Infos: www.mit-reiseprojekt-kenia.de, Telefon (0661) 64125. (jh)
gramm stehen Stücke von André Caplet (1878-1925), Jean Françaix (1912-1997) und Jean Emile Auguste Bernard (18431902). Das Ensemble „Windstärke 10“ wurde 1981 als Bundesbankorchester gegründet. Im Laufe der Zeit kristallisierte sich ein reines Holzbläserensemble aus dem Orchester heraus, so dass sich nun die klassische Harmoniemusik (2 Oboen, 2 Klarinetten, 2 Hörner, 2 Fagotte und Kontrabass) verwirklichen ließ. 2008 übernahm die Musikschule NeuIsenburg die Schirmherrschaft für das von Ulrike Fröhling geleitete Ensemble. (jh)
Bildung ändert alles. www.kindernothilfe.de
14 Donnerstag, 26. Februar 2015 Vereine, aufgepasst: Gewinnchance Originelle Fotos werden mit Bällen belohnt KREIS OFFENBACH. Sportler, aufgepasst: Die Dreieich-Zeitung ruft einen Foto-Wettbewerb aus. Vereinen, die mit ihren Mannschaften in den klassischen Ballsportarten um Tore, Punkte und Siege kämpfen, bietet sich eine Gewinn-Möglichkeit abseits des Spielfeldes. Fuß-, Hand-, Basket- und Volleybälle in stattlicher Zahl, geeignet für den Trainings- und Spielbetrieb: Die bezieht unsere Zeitung von dem in Heusenstamm ansässigen Fachgeschäft SportKurz und reicht sie sogleich weiter an die drei Erstplatzierten des Motiv-Wettstreits. Gefragt sind Aufnahmen, die das jeweilige Team – oder einen Einzelakteur – in origineller Pose ins Blickfeld rücken. Flagge zeigen mit dem Trikot fernab der Heimat, sprich: auf einer exotischen Ferienreise... Oder die komplette Mannschaft 8 aufreihen: auf der Latte eines Fuß-
balltores... Wie wär’s mit einer Volltreffer-Aktion? Oder mit einem kollektiven Jubelsturm? Der Phantasie sind keine Grenzen gesetzt. Frei nach dem Motto „Wir zeigen uns von unserer besten Seite“ dürfen sich Teams, die mit den genannten (größeren) Bällen hantieren, angesprochen fühlen. Ob KnirpseFormation, ambitionierte 1. Mannschaft oder Alt-HerrenGaudi-Truppe: Jeder, der einen „Hingucker“ vorzeigen kann, ist willkommen. Bis Ende März besteht Gelegenheit zur Teilnahme. Die besten Fotos – beziehungsweise: Aktionen – werden ausgewählt und in der Zeitung veröffentlicht. Als Prämie winken die eingangs erwähnten Bälle. Wer mit einem oder mehreren Bild(ern) teilnehmen möchte, schickt eine E-Mail an jens.koehler@dreieich-zeitung.de. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. (kö)
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Europa-Premiere mit einzigartigen Offerten auf 1.000 Quadratmetern Triathlon-Messe in der Langener Stadthalle LANGEN. Triathlon ist zwar eine vergleichsweise junge Sportart, aber sie boomt gewaltig. Gleichwohl hat es für diesen Trendsport bislang noch keine eigenständige Messe gegeben. Doch diese Lücke wird am kommenden verlängerten Wochenende geschlossen: Von Freitag (27.) bis Sonntag (1. März) öffnet die Triathlon Convention Europe (TCE) in der Langener Stadthalle ihre Pforten (die Dreieich-Zeitung berichtete) – und wird den Besuchern weit mehr bieten als vergleichbare Veranstaltungen. Das kündigt zumindest Jan Sibbersen an. Der Mann, der im Jahr 2004 im Waldsee mit 42:17 Minuten die schnellste Schwimmzeit hingelegt hatte, die bis heute je bei einem „Ironman“ erzielt wurde, ging eige-
ner Aussage zufolge „schon ein paar Jahre mit der Idee schwanger, eine solche Verkaufsausstellung zu organisieren“. Schließlich sei Triathlon „längst zu einer eigenen Industrie geworden, und das rechtfertigt eine eigene Messe“. Genau diese Überzeugung hat Sibbersen nun als Geschäftsführer der „EvenTrade GmbH“ in die Tat umgesetzt und „die erste Triathlon-Messe in ganz Europa“ auf die Beine gestellt. Dass selbige ausgerechnet in Langens an der Südlichen Ringstraße gelegenen „Gud Stubb“ über die Bühne geht, ist natürlich kein Zufall. „Das ist die perfekte Location“, schwärmt Sibbersen vor allem über das an die Stadthalle angeschlossene Hallenbad mit seinem 50-MeterBecken. Dieser Sportstätte
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Intensiver Sport trainiert zwar das Herz-Kreislauf-System, verlangt aber dem Stoffwechsel und dem Immunsystem sehr viel ab. Wir alle kennen Sportler, die viel trainieren und vor dem Wettkampf oder kurz danach krank werden und sich über Tage oder Wochen nicht wieder richtig erholen. Nach intensivem Training oder anstrengenden Sportereignissen ist das Immunsystem darauf eingestellt, Schäden in der Muskulatur zu beheben. Die Zahl der Immunzellen geht im Blut zurück und erhöht sich in der Muskulatur. Der Körper ist in dieser Phase des Neuaufbaus der Muskulatur generell anfälliger für Störungen von außen. Ärzte und Therapeuten sprechen vom „Open Window-Syndrom.“
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kommt eine besondere Bedeutung zu, denn die Besucher der TCE können dort kostenlos Neopren-Anzüge testen, an Technikseminaren teilnehmen und 100 Meter auf Zeit schwimmen. „Das wird sonst nirgends angeboten“, betont der „EvenTrade“-Boss. Doch nicht nur die Schwimmutensilien können die Gäste einer ersten kleinen Belastungsprobe unterziehen, vielmehr gibt’s auch sogenannte „Bikeund Run-Zonen“, in denen Materialtests möglich sind. Genug Auswahl sollte auf jeden Fall vorhanden sein, denn auf 1.000 Quadratmetern präsentieren rund 60 führende Vertreter aller relevanten Branchen neue Produkte aus den Bereichen Bekleidung, Schuhe, Rad, Ernährung, Trainingsplanung, Touristik und Dienstleistung rund um den Triathlonsport. Ferner stehen Seminare, Workshops und Vorträge auf dem Programm sowie hochkarätige Referenten und Stars der Szene, darunter der amtierende Welt- und Europameister über die „Ironman“Distanz, Sebastian Kienle, Rede und Antwort. Die von der Deutschen Triathlon Union unterstützte „Triathlon Convention Europe“ ist am Freitag von 16 bis 20, am Samstag von 10 bis 19 sowie am Sonntag von 10 bis 18 Uhr geöffnet. Der Eintritt kostet am Freitag 5, am Samstag und Sonntag jeweils 8 Euro, ein Wochenend-Ticket schlägt mit 12 Euro zu Buche. Das Hallenbad ist am Freitag ganz normal (von 8 bis 21.30 Uhr) geöffnet, am Samstag und Sonntag können es hingegen nur Messebesucher nutzen. Alle ambitionierten Ausdauer-Cracks haben im Üb-
„MÜTZE-GLATZE! SIMPLY THE PEST“ lautet der charmante Titel des Programms, mit dem das hessische Comedy-Duo „Mundstuhl“ sein 20jähriges Wirken auf den Bühnen dieser Republik begehen wird. Bei ihrer „Jubiläumstour“ werden Lars Niedereichholz und Ande Werner am 29. Januar 2016 ab 20 Uhr auch in der Langener Stadthalle Station machen – und obwohl bis dahin selbst der Sterzbach noch jede Menge Wasser führen wird, können Tickets ab sofort an allen bekannten Vorverkaufsstellen erworben werden. Weitere Infos sind im Internet (www.mundstuhl.de) erhältlich. (hs/Foto: sl)
rigen am letzten Messetag die Möglichkeit, an zwei Läufen teilzunehmen: dem zehn Kilometer langen „TCE Run“ und dem fünf Kilometer langen Frauenlauf. Beide führen von der Zimmerstraße über den Leukertsweg und durchs Loh bis zur Berliner Allee und wieder zurück. Die Damen müssen die Strecke einmal durchlaufen, beim „TCE Run“ ist sie hingegen zweimal zu bewältigen. Der Startschuss für Letzteren fällt um 10 Uhr an der Stadthalle, die Teilnahme kostet 15 Euro. Darin enthalten ist ein Ta-
gesticket für den letzten Tag der „Triathlon Convention“ im Wert von 8 Euro. Die Frauen starten um 11.15 Uhr, und in ihrem Startpreis von 25 Euro sind dem Vernehmen nach „ein hochwertiges Funktionsshirt, eine Tasche mit Gratisproben sowie ebenfalls der sonntägliche Eintritt zur Messe enthalten“. Nachmeldungen für beide Läufe sind am 27. und 28. Februar auf der Messe sowie am Wettkampftag an der Startnummernausgabe möglich, weitere Infos im Internet (www.triathlonmesse.de) erhältlich. (hs)
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Dreieich-Zeitung Nr. 9 A B C E
Mehrausstattung bei Form und Funktion Mitsubishi ASX startet mit zwei Sondermodellen ins Frühjahr
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Weiterbildungshemmnis Geld Viele können nicht auf Einkommen verzichten (ia). Arbeitslose nennen am häufigsten finanzielle Aspekte, wenn sie nach Gründen gefragt werden, die gegen eine Teilnahme an einer längeren Weiterbildung sprechen. Das geht aus einer Befragung durch das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) hervor. Die Arbeitsmarktexperten haben untersucht, welche Schwierigkeiten mögliche Teilnehmer an einer von der Arbeitsagentur oder dem Jobcenter geförderten Weiterbildung mit einer Dauer von mindestens einem Jahr sehen. 44 Prozent geben beispielsweise an, dass sie in der Zeit nicht auf ein reguläres Einkommen verzichten können. 29 Prozent antworteten, dass sie das Lernen nicht mehr gewohnt sind. 21 Prozent sehen die Betreuung von Kindern oder pflegebedürftigen Angehörigen als Hinderungsgrund. Menschen, die einen höheren Bildungsabschluss haben, sehen weniger Hindernisse für eine Weiterbildung als Menschen ohne Berufsausbildung. Geringqualifizierte geben häufiger Lernschwierigkeiten und schlechte Erfahrungen mit Lehrern an. „Alles in allem scheinen Bildungsinvestitionen in der Vergangenheit die Bereitschaft für eine Weiterqualifizierung der Befragten zu erhöhen, während sich negative Erfahrungen in der Vergangenheit als
Hemmnisse für zukünftige Qualifizierungsanstrengungen erweisen“, so die IAB-Forscher. Da die Qualifikation der Arbeitslosen und die betrieblichen Anforderungen häufig nicht zusammenpassen würden, seien Weiterbildungen ein entscheidendes Instrument der Arbeitsmarktpolitik, betonen die Arbeitsmarktforscher. Weiterbildungsmaßnahmen könnten die Chancen auf eine stabile Erwerbsintegration erhöhen. Das erfolgreiche Absolvieren einer Weiterbildung sei jedoch kein Selbstläufer und hänge in einem hohen Maße von der Motivation der Arbeitslosen ab. Bessere finanzielle Rahmenbedingungen während einer Maßnahme würden die Teilnahmebereitschaft und die Erfolgschancen möglicherweise steigern, argumentieren die Forscher. Dies könnte beispielsweise durch ein erhöhtes Transfereinkommen oder durch Prämien bei erfolgreichem Abschluss der Maßnahme erreicht werden. Auch Maßnahmen zur Kinderbetreuung und zusätzliche Lernunterstützung seien Ansatzpunkte, um Weiterbildungshemmnisse zu beseitigen. Vom IAB befragt wurden 4.012 zufällig ausgewählte Personen zwischen 25 und 55 Jahren, die an drei Stichtagen im Abstand von jeweils einem Monat arbeitslos gemeldet waren.
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nur drei Jahren mit dem Bachelorgrad ab. Ein praxisorientiertes Studienangebot, eine persönliche und serviceorientierte Studienatmosphäre und hervorragende Dozenten aus Theorie und Praxis zeichnen die Akademie aus. Mit über 100 regionalen, nationalen sowie internationalen Partnerunternehmen und über 300 Studierenden ist die BA Rhein-Main die größte eigenständige Berufsakademie in Hessen. Mit einer hohen Erfolgs- und Übernahmequote bietet das duale Studium an der BA Rhein-Main einen idealen Einstieg in das Berufsleben. Auf einem rund 7.000 Quadratmeter großen Grundstück, Am Schwimmbad 3 im Stadtteil Urberach, hat die BA Rhein-Main seit 2012 ihren bestens ausgestatteten Campus. Studieninteressenten erhalten nähere Informationen unter Telefon (06074) 3101-120 sowie im Internet auf www.ba-rm.de.
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(vz). Die Nachrichten zur Entwicklung des Strompreises waren in den letzten Monaten des Jahres 2014 manchmal widersprĂźchlich: sinkende EEG-Umlage, steigende Netzentgelte, GroĂ&#x;handelspreise. Was genau das fĂźr die eigene Stromrechnung bedeutet, ist dabei nicht ganz einfach zu erkennen. Peter Lassek von der Verbraucherzentrale Hessen erklärt die Zusammenhänge. „Der Strompreis setzt sich aus verschiedenen Komponenten zusammen“, erklärt Lassek, „die unabhängig voneinander steigen und fallen kĂśnnen.“ Da ist zunächst die Ă–kostrom- oder EEG-Umlage, die 2015 nun erstmalig leicht gesunken ist: von 6,24 auf 6,17 Cent pro Kilowattstunde. „Mit der Umlage werden die Verbraucher an den Kosten fĂźr die FĂśrderung erneuerbarer Energien beteiligt“, erläutert Peter Lassek. Die Netzentgelte, also die Kosten fĂźr die Nutzung der Stromnetze, die die Stromversorger entrichten mĂźssen, steigen jedoch in einigen Regionen. Und ein dritter Faktor kommt ins Spiel: Die Beschaffungspreise fĂźr Strom an der Leipziger StrombĂśrse sind gefallen. Was aber heiĂ&#x;t das nun in der Summe? „Die Bilanz fällt je nach Region und Stromanbieter
unterschiedlich aus und nicht immer machen sich die stetig sinkenden Einkaufspreise auch im Geldbeutel des Verbrauchers bemerkbar“, betont Peter Lassek. Während einige Anbieter schon im vergangenen Jahr angekĂźndigt haben, die Preise zu senken, halten andere ihre Preise stabil oder haben – mit Verweis auf hĂśhere Netzentgelte – die Preise sogar erhĂśht. Dagegen aber kĂśnnen Verbraucher sich in der Regel wehren, indem sie den Tarif oder Anbieter wechseln. „Der Wechsel ist viel einfacher, als viele glauben“, versichert Peter Lassek. „Bei Fragen helfen unsere Berater gerne weiter – anbieterunabhängig.“ Bei allen Fragen zum effizienten Einsatz von Energie in privaten Haushalten hilft die Energieberatung der Verbraucherzentrale: online, telefonisch oder mit einem persĂśnlichen Beratungsgespräch. Die Berater informieren anbieterunabhängig und individuell. FĂźr einkommensschwache Haushalte mit entsprechendem Nachweis sind die Beratungsangebote kostenfrei. Mehr Informationen gibt es auf www.verbraucherzentrale-energieberatung.de oder unter Telefon (0800) 809802400 (kostenfrei).
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Dreieich-Zeitung Nr. 9 A B C E
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1. LIEFERUNG 2. EINBAU/AUFBAU 3. ANSCHLUSS 4. INBETRIEBNAHME Aktion gilt bis 28.2.2015 für Lieferungen auf das deutsche Lieferungen auf das deutsche Festland bei Kauf eines TV- oder Haushaltsgroßgerätes ab € 299.-
PEAQ PSB 100 BT-B Bluetooth Soundbar • Fernbedienung • Wandmontage möglich • Anschlüsse: AUX-IN, Optical, NFC Art. Nr.: 1839448
JETZT NUR Bluetooth
Zubehör Bluetooth
BOSE 063779 Soundlink Colour Bluetooth Lautsprecher Art. Nr.: 1890474 weiß, 1890466 schwarz, 1890468 blau, 1890473 rot, 1890472 mint
PANASONIC 00231942 LR6APB/8BW 5+3F Mignon Batterie Art. Nr.: 1711829
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PANASONIC 00261942 LR03APB/8BW 5+3F Micro Batterie Art. Nr.: 1711830
BOSE 61606 Soundlink Bluetooth Serie III Bluetooth Lautsprecher • 8 Stunden Akkulaufzeit • Reichweite der Funkverbindung bis zu 10 Meter • Anschlüsse: USB, AUX-IN Art. Nr.: 1804385
AIV 750062 1,5M High Speed HDMI Kabel Art. Nr.: 1319593
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Bluetooth 4 GB Speicher
Kabellose Full HD-Übertragung
47.12 € monatl. Rate
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GRUNDIG MPAXX 941 MP3 Player • Unterstützte Audioformate: MP3, WMA • Über 9 Stunden MP3 Wiedergabezeit • Verschiedene Farben erhältlich Art. Nr.: 1756525
4x 50 Watt
EPSON EH-TW 6600 W Beamer • 3D-Full-HD Beamer • 2500 Ansi-Lumen • 70.000:1 Kontrast • Bis zu 5.000 h Lebensdauer • Wireless-HD Sender mit 5 HDMIEingängen Art. Nr.: 1899039
PIONEER MVH 170 UB Car CD-Tuner MP3 • Wiedergabe per USB: MP3-, WMA-, WAV- und FLAC-Dateien • Anschlüsse: AUX Eingang, Direct Sub Drive, Cinch-Vorverstärkerausgang, USB Art. Nr.: 1887155
YAMAHA YHT 1810 5.1 Surround Set • HDMI (4 in / 1 out) mit 4K Ultra HD pass-through • 1x optisch • 2x coaxial • FM Tuner • 17 DSP Programme • Aktive Subwoofer Out • ECO-Mode Art. Nr.: 1845123
5x 100 Watt
Zubehör BRITA Marella XL Wasserfiltration Art. Nr.: 1017210 white, 1937390 lavender, 1937392 red, 1937391 mint
3,5 Liter Fassungsvermögen BRITA 3er Filterkartuschen + 1 Gratis Filterkartuschen • •Passend für alle Maxtra Wasserfilter Art. Nr.: 1094135
Weitere Farben
KENWOOD SJM 024 KMIX Wasserkocher • 1 Liter Fassungsvermögen • Flip-Top Deckel • Wasserstandsanzeige auf der Griffseite • Beleuchteter Ein-/ Ausschalter Art. Nr.: 1271176
3 Funktionen kalte und warme Milch aufschäumen oder Milch erhitzen
DELONGHI EMF 2.B Alicia Latte Milchaufschäumer • Schäumen Sie mit dem Alicia Latte Milchaufschäumer 100ml Milch auf bzw. erhitzen Sie bis zu 250 ml Milch • Automatische Abschaltung • Magnetisch betriebener Aufschäumeinsatz • 360° drehbare Basis • Innenraum antihaftbeschichtet Art. Nr.: 1860819 schwarz, 1860820 weiß
PHILIPS PT 938/26 Powertouch Herrenrasierer • Abwaschbarer Scherkopf • LED-Display • 1 Stunde aufladen - 60 Minuten rasieren Art. Nr.: 1884006
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Inkl. Reinigungsstation
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DELONGHI FH 1363 Multifry Extra Heißluft Fritteuse • Leistung: 1400 Watt • Füllmenge Frittierkorb: frische Kartoffeln 1,7 kg • Herausnehmbare Fettwanne • Temperaturregulierung • Spülmaschinenfeste Teile: Behälter, Rührelement, Deckel Art. Nr.: 1860839
Keramikmahlwerk / Integrierte Milchfunktion SAECO HD 8869/11 Kaffeevollautomat • 15 bar Pumpendruck • Abnehmbare Milchkaraffe • One Touch Milchfunktion • Digital Display mit Farbsymbolen Art. Nr.: 1897339
SHS-Heizsystem mit 2 Heizelementen
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ohne Deko
Herausnehmbarer, abwaschbarer Metall-Feinfilter
Umluftfunktion SEVERIN MW 9722 Silber-Edelstahl Mikrowelle mit Grill • Leistung Grill 1350 Watt • Leistung Heißluft 1350 Watt • Leistung Mikrowelle 800 Watt • 20 Liter Garraum, 9 Automatikprogramme • Maße (BxHxT): 45,8x26,5x40 cm • Drehtellerdurchmesser: 24,5 cm Art. Nr.: 1883679
Mit Grill und Heißluftfunktion
ohne Deko
ohne Deko
SEVERIN TO 9720 Mini-Backofen • 1000 Watt Leistung • 18 Liter Garrauminhalt • 4 Stufen • 60 Minutentimer • Pizzastein • Kontrollleuchte Art. Nr.: 1883677
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3 TAGE
LIEFER LUXUSS FÜR TV- ODER HAUSHALTSGROSSGERÄTE
Weniger Energie, mehr Leistung durch neuen Kompressormotor
1. LIEFERUNG 2. EINBAU/AUFBAU 3. ANSCHLUSS 4. INBETRIEBNAHME Aktion gilt bis 28.2.2015 für Lieferungen auf das deutsche Festland bei Kauf eines TV- oder Haushaltsgroßgerätes ab € 299.-
BOSCH BGL 3 B 110 wEGwaeg Bodenstaubsauger mit Beutel rsthwrthj • 700 Watt • srthjwrtjn • Kompressormotor • 4 Liter Beutelvolumen • 10 m Aktionsradius • Umschaltbare Rollendüse für alle Böden • Teleskoprohr Art. Nr.: 1888182 Staubemissionsklasse Hartbodenreinigungsklasse
PHILIPS FC 9197/91 Bodenstaubsauger mit Beutel • 650 Watt • TriAktiveMax Düse mit 3 in 1 Reinigungsvorgängen • 5 ltr. Staubaufnahmekapazität • 10 m Aktionsradius Art. Nr.: 1781697
Energie-
D
Klasse Teppichreinigungsklasse
E
Energie-
Allergikerfreundliche Qualität durch Hepa Filter
Klasse
Staubemissionsklasse
Teppichreinigungsklasse
Hartbodenreinigungsklasse
Hartbodendüse, Bohrdüse und Fugendüse
ROWENTA RH 8758 Akkusauger • 3 Leistungspositionen • 18 V • Max. 35 Min. Betriebszeit • 0,5 Liter Staubbehälterkapazität Art. Nr.: 1738519
Ohne Staubsaugerbeutel: Behälter einfach zu entnehmen und zu entleeren
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BOSCH BGS 5 SIL 66 M Bodenstaubsauger Beutellos • Beutellose SensorBagless™ Technologie • SelfClean System: automatische Selbstreinigung des integrierten Filtersystems • Waschbarer Hygienefilter: für Allergiker geeignet • Staubbehältervolumen: 3 l • Aktionsradius: 11 m Art. Nr.: 1882506 EnergieKlasse
Staubemissionsklasse
Teppichreinigungsklasse
Hartbodenreinigungsklasse
Extrem leise nur 66 dB Betriebsgeräusch
LED Display
OK OWM 16412 A2 Waschmaschine • 15 Waschprogramme • Maße (HxBxT): 59,7 x 84,5 x 52,7 cm • Wasserverbrauch : 10560 Liter / Jahr Art. Nr.: 1868257
1400
171 kWh pro Jahr Betrieb
U/Min.
lt. Herstellerangabe
Energieverbrauch EnergieKlasse
6 kg
10.27 € monatl. Rate
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1400
KOENIC KWF 61417 Waschmaschine • Vollelektronische Einknopfbedienung • LED-Programmanzeige • Restzeit- und 24 Stunden Endzeitvorwahl • Jahresverbrauch Wasser: 10.372 Liter • Maße (BxHxT): 60 x 85 x 60 cm Art. Nr.: 1708870
Waschladung WaschwirkungsKlasse
SchleuderwirkungsKlasse
152 kWh pro Jahr Betrieb lt. Herstellerangabe
Klasse
15 Minuten extra kurz Programm
6 kg
Energieverbrauch Energie-
U/Min.
Waschladung WaschwirkungsKlasse
SchleuderwirkungsKlasse
15.12 € monatl. Rate
Langlebiger und leiser iQdrive – Motor
0% effekt. Jahreszins 33 Monate Laufzeit
BAUKNECHT TK UNIQ 73 A DI Wärmepumpentrockner • Elektronische Trockengrad-Feineinstellung in 3 Stufen • Endzeitvorwahl & Restlaufanzeige • Kondensat-Ablaufschlauch - erspart Ihnen das regelmäßige Entleeren des Wassertanks • Maße (HxBxT): 85 x 59,5 x 55 cm Art. Nr.: 1580669 211,5 kWh pro Jahr Betrieb lt. Herstellerangabe
Energieverbrauch
1400
Besonders schonend mit der reversierenden Trommel
U/Min.
SIEMENS WM 14 W 540 Waschmaschine • Mengenautomatik, Schaumerkennung, Umwuchtkontrolle, Kindersicherung • Großes Display für Programmablauf, Temperatur- und Drehzahlwahl, Restzeitanzeige und Startzeitvorwahl • Spezialprogramme wie z.B.: Jeans/ Dunkle Wäsche, Outdoor, Hemden/ • Business, Super 15, Hygiene • • Verbrauchswerte/Jahr lt. Hersteller: 9900 Liter Wasser Art. Nr.: 1876082 137 kWh pro Jahr Betrieb lt. Herstellerangabe
Energieverbrauch WaschwirkungsKlasse
8 kg
EnergieKlasse
Waschladung SchleuderwirkungsKlasse
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7 kg Trockenladung
EnergieKlasse
18.15 € monatl. Rate
0% effekt. Jahreszins 33 Monate Laufzeit
LIEFER LUXUS
FÜR TV- ODER HAUSHALTSGROSSGERÄTE
NUR NOCH
3 TAGE
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Mehr Komfort bei Bedienung und Reinigung durch Versenkknebel
BOSCH HND 22 PS 50 (HEA23B156+NKN645G17) Einbau-Herd / Set • Beheizungsarten wie z.B.: Ober-/Unterhitze, 3D-Heißluft, Umluft-Infra-Grill, • variabler Großflächengrill • 67 Liter Backofen mit Granit-Emaille Art. Nr.: 1734625 EnergieKlasse
HAIER CFE 633 CSE SILBER Kühl- / Gefrier-Kombi • 310 Liter Gesamtnutzinhalt (Kühlen: 230 Liter, Gefrieren: 80 Liter) • Abtau-Automatik im Kühlteil • 3 höhenverstellbare Sicherheitsglasablagen • Super-Gefrierfunktion • Lagerzeit bei Störung: 18 Std. • Abmessung (HxBxT): 188 x 60 x 67 cm Art. Nr.: 1523357
3-fach Teleskopauszug
Glaskeramikkochfeld mit Zweikreis- und / Bräterzone
319 kWh pro Jahr Betrieb
16.63 € monatl. Rate
lt. Herstellerangabe
0% effekt. Jahreszins 33 Monate Laufzeit
Energieverbrauch
EnergieKlasse
Nie wieder abtauen – dank No Frost-Technologie
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Vodafone Surf 250 Promotion
HUAWEI Ascend P7 Mini Smartphone • 1,2 GHz Quad-Core Prozessor • 8 Megapixel Kamera mit Blitz und Autofokus • 8 GB interner Speicher, erweiterbar um bis zu 32 GB durch microSD™ Speicherkarte • Besonders edles und schlankes Design Art. Nr.: 1860332 black, 1878394 whitegold
Beste Selfies durch 5 Megapixel-Frontkamera
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1) Im Tarif Surf 250 Promotion im Netz von Vodafone. Mit Online- Rechnung, 24 Monate Mindestlaufzeit, Anschlusspreis € 29,99. Der mtl. Paketpreis beträgt € 9,99. Das Inklusivvolumen gilt für nationalen Datenverkehr. Nach Erreichen von 250 MB Datenvolumen in einem Abrechnungszeitraum wird die Datenübertragung von 7,2 Mbit/s auf GPRS-Geschwindigkeit reduziert. Die Nutzung von Peer-To-Peer, Videotelefonie-, BlackBerry-Diensten und Instant Messaging ist ausgeschlossen. Nicht mit MehrfachSIM kombinierbar. Alle Preise inkl. gesetzl. MwSt.. Anbieter: mobilcom-debitel GmbH, Hollerstr. 126, 24782 Büdelsdorf.
Telekom Flat Smart Plus • 100 Frei-Minuten in alle dt. Netze • Netzintern-Flat (Telekom) • Wunschnetz-Flat • Flat SMS in alle dt. Netze • Flat mobil surfen (500 MB)
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SAMSUNG SM-A 500 F Galaxy A5 Smartphone • Android™ 4.4 KitKat • 1,2 GHz Quad-Core-Prozessor • 13 Megapixel Kamera und 5 Megapixel Frontkamera mit Blitz und Full-HD-Video • HD Super AMOLED-Display • 16 GB interner Speicher (ca. 11,2 GB frei verfügbar), erweiterbar um bis zu 64 GB per microSD™Speicherkarte Art. Nr.: 1948034 black, 1948036 white
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3) Gilt bei Abschluss eines mobilcom-debitel Kartenvertrags im Tarif Flat 4 You Plus nur mitOnline-Rechnung im Mobilfunknetz der Vodafone, 24 Monate Min destvertragslaufzeit,Anschlusspreis € 29,99. Der monatliche Paketpreis beträgt in den ersten 24 Monaten € 24,90 danach € 29,90. Die inkludierte Handy Internet Flat gilt für nationalen Datenverkehr im Vodafone Netz über den WEB- und WAP-APN. Bis zu einem Datenvolumen von 500 MB in einem Abrechnungszeitraum steht eine max. Bandbreite von 21,6 Mbit/s bereit, danach wird dieBandbreite im jew. Monat auf max. 64 kbit/s (Download) und 16 kbit/s (Upload) beschränkt. VPN, VoIP, Instant Messaging, Business-Software-Zugriff usw. sind ausgeschlossen. Die Handy Internet Flat unterstützt nur das Surfen mit einem geeigneten Smartphone ohne angeschlossenen Computer. Eine Nutzung mit Data Cards, Data-USB-Sticks, Surf-Boxen oder Embedded Notebooks ist nicht Gegenstand des Vertrages. Tethering ist verboten. In der SMS Allnet Flat sind Standard SMS in alle deutschen Netze enthalten. Das Angebot gilt nicht für den Massenversand von SMS. Preise gelten für den Versand einer nationalen Standard-SMS (maximal 160 Zeichen) über die SMS Zentralnummer +49 172 227 0880. Mit der enthaltenen Netzintern-Flat entfällt die Berechnung für Inlandsgespräche in das eigene Mobilfunknetz (inkl. Rufumleitung, ausgenommen Sonder-und Servicerufnummern, Videotelefonate und Call Return). In diesem Tarif ist eine Wunschnetz-Flat in andere Mobilfunknetze oder ins Festnetz enthalten, die bei der Neuaktivierung des Tarifes gewählt werden kann, enthalten. Eine nachträgliche Zubuchung der Optionen oder ein Optionswechsel während der Laufzeit sind nicht möglich. Mit Zubuchung der Optionen sind alle nationalen Standardgespräche (außer Sonderrufnummern, Rufumleitung, Maiboxweiterverbindungen bzw. Call Return, Videotelefonie, Datenanrufe und Fax-dienste und alle Rufnummern, auf die eine Weiterleitung durch einen externen Dienstleister erfolgt (z.B. Callthrough-Dienste)) ins ausgewählte Netz inkludiert. Die mtl. 100 Inkl.-Min. werden angerechnet auf Standard-Inlandsgespräche in alle dt. Netze (ausgenommen Sonder-und Servicerufnummern, Videotelefonate, Rufumleitung und Call Return). Für Standard-Inlandsgespräche außerhalb der Inklusivleistung in alle Netze fallen Kosten in Höhe von € 0,29/Min. an. Taktung 60/60. Anbieter: mobilcom-debitel GmbH, Hollerstr. 126, 24782 Büdelsdorf
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Blu-ray für je 8,90 erhältlich
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Xbox OneSpiel erhältlich
Xbox One, Xbox 360, PS3 und PC Spiel erhältlich
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SONY PS3 12GB Black + Little big Planet 3 Spielekonsole Art. Nr.: 1890910 MICROSOFT XBox 360 500GB + Fifa 15 Spielekonsole Art. Nr.: 1902890
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MICROSOFT XBox One 500GB AC Unity Spielekonsole Art. Nr.: 1902896
MICROSOFT XBox One 500GB Weiss+Sunset Overdrive Spielekonsole Art. Nr.: 1890746
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Kurt-Schumacher-Ring 3 • 63329 Egelsbach • Tel. 06103/943-0
PS4 Konsole inkl. Driveclub oder Little Big Planet 3
SONY PS 4 500 GB Spielekonsole Art. Nr.: 1892333
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Öffnungszeiten: Mo-Sa: 10-20 Uhr
Alles Abholpreise. Keine Mitnahmegarantie.