S TA D T N AC H R I C H T E N F Ü R D I E T Z E N BAC H U N D H E U S E N S TA M M Donnerstag, 26. Februar 2015
Positionspapier: AG stemmt sich gegen Gewalt und Terror Seite 2
Nr. 9 D
Auflage: 20.135
Anzeigen: 06106 2839000 / www.dreieich-zeitung.de
Am 1. März: Frühlingsmarkt in Großheubach
Sonderthema: Fenster und Türen Spezial
Fotowettbewerb: Gewinnchance für Vereine
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Beilagen heute:
Energiespartipp der Woche Die „Hessische Energiespar-Aktion“ ist ein Projekt des Hessischen Ministeriums für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung.
Chaos? Welches Chaos? Al-Wazir kann Baustellen-Frust nicht nachvollziehen KREIS OFFENBACH. Tarek AlWazir hat keinen leichten Stand: Mit seinem „Lärmpausen“-Modell erntet der Hessische Wirtschafts- und Verkehrsminister bei vielen Menschen in den Anrainer-Kommunen des Frankfurter Flughafens eine Mischung aus müdem Lächeln und Kopfschütteln. Doch auch beim Verkehr, der nicht über den Wolken, sondern auf den Straßen erfolgt, bläst ihm scharfer Wind ins Gesicht. Die in Dietzenbach ansässige Landtagsabgeordnete Ulrike Alex (SPD) bezeichnet Aussagen des Grünen-Politikers als zynisch. AlWazir „argumentiere“ realitätsfern. Grund ihrer Aufregung sind die beiden Ex-Baustellen am Knotenpunkt Waldorfschule/Dietzenbacher Ortseingang und an der Waldacker-Kreuzung: Zwei stark frequentierte Straßenab-
schnitte im Zentrum des Kreises Offenbach, die im November vergangenen Jahres unter der
Regie der Straßenbaubehörde „Hessen Mobil“ saniert wurden, was gravierende Verkehrsprobleme zur Folge hatte. Beziehungsweise: Alex empört sich über ein Schreiben, das ihr der Minister als Antwort auf eine Anfrage hat zukommen lassen. Mit dem Tenor „Was ist da schiefgelaufen?“ hatte sich die Abgeordnete an Al-Wazir ge-
Biotop-Bau für Eidechsen Inselartige Stein-Holz-Haufen in der Bieberaue HEUSENSTAMM. „Der Spazierweg zwischen der Holzbrücke am Wohngebiet Sommerfeld entlang der Bieberaue zur Woogbruchbrücke: Just dieser Abschnitt gehört zweifelsohne zu den schönsten Naherholungsgebieten in Heusenstamm“, betonen die für Umweltschutz-Maßnahmen zuständigen Mitarbeiter der Stadtverwaltung. Exakt solch eine Aktion, die der ökologischen Aufwertung der besagten Zone dient, gelangt dieser Tage zur Umsetzung. „Artenschutz“ lautet das zentrale Stichwort. Konkret geht es um Eidechsen, die in der Bieberaue verstärkt heimisch werden sollen. Ein geeignetes Biotop wird für die Tiere hergerichtet. „Kleinere Rodungen von Gehölzen und Buschwerk entlang der Böschung, parallel zum Nieder-Röder Weg“, stehen auf der Agenda. In Zusammenarbeit mit der Unteren Naturschutzbehörde und einem auf
Öko-Projekte spezialisierten Planungsbüro aus Darmstadt entstehen sogenannte „Eidechsen-Habitate, die an zehn ausgewählten Stellen entlang des 400 Meter langen Streifens vorgesehen sind. Es werden inselartig Haufen mit Steinen, Sand und Altholz aufgebaut, sodass die Tiere dort dauerhaft einen Lebensraum haben. Die Steine und das Holz bieten Unterschlupf. Trockene Zonen für die wärmeliebenden Geschöpfe sollen etabliert werden“, erläutert der Heusenstammer Magistrat, was aufmerksame Spaziergänger in Kürze zu sehen bekommen. Im März, wenn die Brut- und Setzzeit in der Wald- und Feldgemarkung zu beachten ist, soll die Maßnahme abgerundet sein. Die Planer hoffen, dass der neu geschaffene Tummelplatz mit den steigenden Temperaturen im Frühjahr eine „bindende Kraft“ mit Blick auf die Eidechsen entwickelt. (kö)
wandt. Dass beim Einrichten der Baustellen und dem Aufstellen der Umleitungsbeschilderung einiges in die Hose gegangen sei, stehe schließlich außer Frage – dachte sich Alex und hatte dabei die turbulenten Tage im Herbst 2014 vor Augen. Mega-Staus rund um die genannten Kreuzungsbereiche, herumirrende Autofahrer auf den teilweise unzureichend ausgeschilderten Umleitungsstrecken, regelrecht blockierte Abschnitte (die sich auch für Rettungsfahrzeuge als Nadelöhr entpuppten) und gefrustete Menschen, wohin das Auge blickte... Dieses Szenario beherrschte über Tage hinweg die Schlagzei-
len der regionalen Medien. Doch in Wiesbaden, so hat es den Anschein, ist von all der Aufregung nichts publik geworden. Verkehrschaos? Welches Chaos? In diesem Duktus haben Al-Wazirs Mitarbeiter die Anfrage der Sozialdemokratin beantwortet. Das Ministerbüro ließ Alex ein zweiseitiges Schreiben zukommen. „Hessen Mobil“, so ist darin zu lesen, suche grundsätzlich „bei allen Baumaßnahmen, die mit entsprechenden Einschränkungen für den Verkehr verbunden sind, frühzeitig das Gespräch mit den zuständigen Straßenverkehrsbehörden“. Dies sei auch im vorliegenden Fall geschehen. Das zuständige Personal in den Verwaltungszentralen des Kreises Offenbach sowie der Städte Dietzenbach, Rodgau, Heusenstamm, Rödermark, Neu-Isenburg und Dreieich sei kontaktiert worden, um die Arbeiten zur Erneuerung des Straßenbelags an den besagten Knotenpunkten zu koordinieren. Nach dem Anrücken der Bautrupps seien die Maßnahmen „im Wesentlichen nur während der ersten drei Tage mit größeren Verkehrsproblemen verbunden“ gewesen, er-
Fahrbahn-Erneuerung im Umfeld der Waldacker-Kreuzung zwischen Rödermark und Dietzenbach: Dieses Szenario – kombiniert mit einer weiteren Knotenpunkt-Sanierung (Waldorfschule) auf dem Gemarkungsgebiet der Kreisstadt – hatte im November vergangenen Jahres den Adrenalinpegel vieler Autofahrer in die Höhe getrieben. Die Landtagsabgeordnete Ulrike Alex (SPD) wurde mit einer Anfrage zu eben diesem Thema beim Hessischen Wirtschafts- und Verkehrsminister Tarek Al-Wazir (Grüne) vorstellig, doch dessen Antwort lässt Kritik nicht gelten. „Hessen Mobil“, die Straßenbaubehörde des Landes, habe keinerlei Pannen zu verantworten, geschweige denn Chaos verursacht: So die Einschätzung des Ministers. (Foto: Archiv/mi)
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fuhr Alex, als sie das Antwortschreiben in den Händen hielt. Zudem sei, abgesehen von „kleineren Ergänzungen“ bei der Ausweisung von Umleitungsstrecken, „keine fehlerhafte Beschilderung“ zu beklagen gewesen. An anderer Stelle, so die Sicht des Ministeriums, habe der Schuh gedrückt – und zwar massiv. Denn: Zahlreiche Verkehrsteilnehmer hätten durch die Missachtung von Beschränkungen und Absperrungen eine „unnötige Verschärfung“ der Situation verursacht. Einsatzfahrzeuge der Feuerwehr, der Rettungdienste und der Polizei hätten jederzeit die Möglichkeit (gehabt), sich mit Hilfe von Martinshorn und Blaulicht freie Fahrt zu verschaffen, heißt es in den Ausführungen zur Anfrage, zu der sich Alex nach dem Verkehrswirrwarr veranlasst fühlte. Ergo: Das Bild einer chaotisch zugespitzten La-
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ge sei auch mit Blick auf den Aspekt „Sicherheit – schnelle Hilfe“ nicht gerechtfertigt. Eine Beurteilung, die Alex nicht teilt. Ja, mehr noch: Ein Befund, der sie auf die Palme bringt. Im letzten Passus ihres kleinen Fragenkatalogs heißt es: „Wie bewertet die Landesregierung die Tatsache, dass die Dietzenbacher Stadtverwaltung Personal abstellen musste, um Fragen von Bürgerinnen und Bürgern zu beantworten und Beschwerden entgegenzunehmen?“ Die Antwort des Ministers: „Grundsätzlich wird von der Landesregierung die Initiative einer Kommune, ihre Bürger über laufende Baumaßnahmen und Verkehrsbeschränkungen auf ihrer Gemarkung zu informieren, begrüßt.“ Unterschrift: Tarek Al-Wazir. Die Oppositionspolitikerin zeigt sich enttäuscht. Nicht ein Hauch von Selbstkritik, kein ernsthaftes Hinterfragen der von „Hessen Mobil“ angeordneten Maßnahmen, stattdessen nur schnoddrige Belehrungen in Behördendeutsch-Diktion... Diese Haltung verheiße nichts
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Gutes für ähnlich umfangreich dimensionierte Projekte. Im Gegenteil: Al-Wazirs ignorante und realitätsferne Stellungnahme lasse „befürchten, dass ein Lernzuwachs bei künftigen Straßenbau-Vorhaben nicht zu erwarten ist“. Zur Erinnerung: Im laufenden Jahr soll die
Waldacker-Kreuzung zwischen Dietzenbach und Rödermark noch einmal im großen Stil abgesperrt und von Bauarbeitern in Beschlag genommen werden. Zu erledigen ist das noch ausstehende Sanierungs-Teilstück auf der Fahrbahn Richtung Rodgau.
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D I E T Z E N BAC H , H E U S E N S TA M M
Dreieich-Zeitung Nr. 9 D
Gegen Gewalt und Terror AG der Religionen hat Positionspapier vorgestellt Von Melanie Pratsch DIETZENBACH. Es war schon vor den Terroranschlägen von Paris und Kopenhagen, als die Arbeitsgemeinschaft der Religionen in Dietzenbach (ARD) eine Erklärung zu Menschenrechtsverstößen im Namen „des Glaubens“ verfasst hat. Seit September 2014 wird das Positionspapier in den acht beteiligten christlichen und muslimischen Religionsgemeinschaften diskutiert – jetzt wurde es in der Moschee der türkisch-islamischen DitibGemeinde an der Justus-vonLiebig-Straße vorgestellt. „Wir wollen hiermit unser Entsetzen gegenüber den Gräueltaten zum Ausdruck bringen“, erklärt der Sprecher der ARD, Horst Schäfer, die Beweggründe der Gruppe, die sich ansonsten nicht als Mitspieler im politischen Disput sieht. „Energisch und erfolgreich“ Zur Vorstellung der zweiseitigen Erklärung sind Vertreter all jener Dietzenbacher Religionsgemeinschaften gekommen, die sich im Jahr 2011 zur ARD zusammengeschlossen haben: die evangelischen Kirchengemeinden der Kommune, die katholische Pfarrgemeinde sowie die türkisch-islamische DitibGemeinde, die marrokanischislamische Tawhid-Moschee und die Ahmadiyya-Gemeinde. Das sind bis auf die Zeugen Jehovas alle Religionsgemein-
schaften vor Ort. Ihnen allen ist es ein gemeinsames Anliegen, klar zum Ausdruck bringen, dass sie Antisemitismus, Christenverfolgung und Islamfeindlichkeit verurteilen, „ebenso jegliche Menschenrechtsverstöße, die mit religiösen Lehren und Alleinvertretungsansprüchen begründet werden“, so heißt es in der Erklärung. „Nicht unter Generalverdacht stellen“ Entgegen dem Eindruck, der Islam sei eine grundsätzlich unfriedliche Religion, erlebe die ARD in Dietzenbach, dass in den einzelnen Mitgliedsgemeinden „energisch und erfolgreich gegen religiös begründete Andersgläubigkeit, Fremdenfeindlichkeit, Ressentiments und Vorurteile“ gearbeitet werde. „Unsere Erfahrung hat gezeigt, dass es nicht genügt, Abscheu zu artikulieren und dann die Hände in den Schoß zu legen“, erklärt Schäfer, der seit 56 Jahren in der Kreisstadt lebt. Zumindest auf lokaler Ebene ganz pragmatisch gegen radikale Tendenzen vorzugehen und zugleich gegen die zunehmende Islamfeindlichkeit der Gesellschaft – Stichwort: Pegida – Position zu beziehen: Das ist der Weg, den die ARD eingeschlagen hat. „Auch wenn wir die Terroranschläge auf das Schärfste verurteilen, appellieren wir an die deutsche Gesellschaft, nicht alle muslimischen Gemeinden unter Generalverdacht zu stellen“,
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betont Mehmet Sertdere, Vorstandsmitglied der Ditib-Gemeinde. Es gebe viele Gemeinden und viele Ausrichtungen des Islam. Deshalb sei es notwendig, die Sache etwas differenzierter zu betrachten. Zu diesem Zweck versucht die ARD, über den Tellerrand hinaus zu schauen, Ängste und Sorgen abzubauen und auf diesem Wege letztlich zum Verständnis von religiösen und kulturellen Bräuchen beizutragen. „Wir können alle gemeinsam Präventivmaßnahmen ergreifen und über die Religionsgemeinschaften in die Gesellschaft hineinwirken“, erklärt Pastor Samuel Diekmann von der Jesus-Gemeinde. Das gelinge alljährlich mit dem gemeinsamen Friedensgebet, das jeweils zu Beginn der interkulturellen Woche in einer der Mitgliedsgemeinden abgehalten wird. Hinzu kommen zahlreiche Veranstaltungen zu gemeinsamen Themen wie Beten, Fasten und Erziehung der Kinder, aber auch Informationen zum Erbrecht und zum Islamunterricht an Schulen. Radikalisierung entgegentreten Nicht zuletzt wollen die Mitgliedsgemeinden der ARD auch ganz konkret und frühzeitig einer Radikalisierung von Jugendlichen entgegentreten. Und das nicht erst, seitdem der Salafistenprediger Pierre Vogel (Sertdere: „In unseren drei Moscheen war er nicht, er war in einer privaten Wohnung“) in Dietzenbach aufgetaucht ist. Auch als Vertreter des Koranverteilungsprojekts „Lies!“ in der Stadt unterwegs waren, habe die Ditib-Gemeinde reagiert, so Sertdere, und ihren Jugendlichen klar gemacht, welch starke
„Nikolausgeld“ fürs DRK-Haus DIETZENBACH. Der alljährlich wiederkehrende Nikolausmarkt der evangelischen Christus-Gemeinde ist nicht nur ein Publikumsmagnet. Er sorgt auch dann noch für Gesprächsstoff, wenn die Zeit der vorweihnachtlichen Festlaune längst vorbei ist. Sprich: Wenn Kassensturz angesagt ist. Kürzlich war es so weit. Stolze 4.500 Euro konnten die BasarSpezialistinnen der Frauenhilfe sowie des Patchwork- und Handarbeitskreises mit ihren Produkten als Markterlös des Jahres 2014 verbuchen. Die Hälfte des Betrages soll unter dem Dach der Gemeinde Verwendung finden. Die restlichen 50 Prozent, also 2.250 Euro, werden „extern“ vergeben. Die Wahl fiel auf das DRK-Seniorenzentrum am Hessentagspark. Dort soll die Finanzspritze der Alzheimer-Tagespflege (Betreuung, Strukturierung der Alltagsabläufe) zugute kommen. Pfarrer Manfred Senft traf sich zur Scheckübergabe mit Mike Tetzner, dem Leiter des Rot-Kreuz-Hauses. Mit von der Partie waren auch Ilse Keim (Handarbeitskreis), Christel Rukwied (Patchworkkreis) und Christa Lehr (Frauenhilfe). (kö)
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Horst Schäfer, Mehmet Sertdere und Imam Hasan Tüfek (von links) waren zusammen mit Vertretern örtlicher Religionsgemeinschaften in die Ditib-Moschee in Dietzenbach gekommen, um das ARD-Positionspapier vorzustellen. (Foto: Pratsch) Differenzen die Organisation zum Islam habe. „Unsere Erfahrung zeigt, dass Jugendliche, die in die drei Moscheegemeinden gehen, nicht gefährdet sind, in den Extremismus abzugleiten“, betont Pfarrer Uwe Handschuch von der evangelischen Martin-LutherGemeinde. So hat auch die Ahmadiyya-Gemeinde den Weg der Aufklä-
rungsarbeit eingeschlagen: Sie wolle den jungen Leuten klar machen, dass der IS und Terrorismus nichts mit den Wurzeln des Islam zu tun hätten, betont Imam Ansar Bilac Anwar. Sein Kommentar: „Der Prophet Mohammed hat Frieden gelehrt und kennt keine Rache.“ Eben dies versuche man in zweisprachigen Freitagserklärungen – schließlich sprechen die meis-
ten jungen Leute der Kreisstadt besser Deutsch als Arabisch – zu predigen. Der Imam der Ditib-Gemeinde, Hasan Tüfek, pflegt den Kontakt zum Nachwuchs zusätzlich über die Schiene des Sports: Er ist Co-Trainer der B-Jugend des FC Dietzenbach.
Das Positionspapier der ARD kann im Internet unter www.ardietzenbach.de unter dem Stichwort „Presseerklärungen“ nachgelesen werden. Hier ist auch der Flyer „Religionen im Dialog“ zu finden, in dem alle Mitgliedsgemeinden aufgeführt sind.
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Die Dreieich-Zeitung veröffentlicht in dieser Rubrik Geburtstage ab 80 Jahre und Ehejubiläen, soweit diese von der Stadt Rödermark in Abstimmung mit den Jubilaren freigegeben wurden. Wer seine Daten sperren lassen möchte, muss sich an die Stadtverwaltung wenden. Alle Angaben erfolgen ohne Gewähr.
Adressen und Termine ... ... in Dietzenbach • Evangelische Martin-Luther-Gemeinde Steinberg Waldstraße 12, Dietzenbach • Sonntag, 11.15 Uhr, Gottesdienst Kontakt: Pfarrbüro, Telefon (06074) 23518 www.emlgds.de • Evangelische Christusgemeinde (Pfarramt 1) Pfarrgasse 3, Dietzenbach • Sonntag, 10 Uhr, Gottesdienst Kontakt: Pfarrbüro, Telefon (06074) 824357 www.evckg-dietzenbach.de • Evangelische Christusgemeinde (Pfarramt 2) Rodgaustraße 40, Dietzenbach • Sonntag, 11.15 Uhr, Gottesdienst Kontakt: Pfarrbüro, Telefon (06074) 4834576 www.evckg-dietzenbach.de • Evangelische Freikirche/Jesus-Gemeinde Dietzenbach Offenthaler Straße 75, Dietzenbach • Sonntag, 10.30 Uhr, Gottesdienst Kontakt: Büro, Telefon (06074) 693660 www.jesus-gemeinde-dietzenbach.de • Katholische Pfarrgemeinde St. Martin Offenbacher Straße 5, Dietzenbach • Sonntag,10 Uhr, Gottesdienst Kontakt: Pfarrbüro, Telefon (06074) 3659 www.st-martin-dietzenbach.de • DITIB Türkisch Islamische Gemeinde zu Dietzenbach e.V. Justus-von-Liebig-Straße 1, Dietzenbach Kontakt: Büro, Telefon (06074) 45598 • Ahmadiyya Muslim Jamaat in der BRD e.V. Theodor-Heuss-Ring 48, Dietzenbach Kontakt: Büro, Telefon (0163) 1873611 www.ahmadiyya.de/gebetsstaette/moscheen/dietzenbach
Donnerstag, 26. Februar: • ab 19 Uhr in der Vereinsgaststätte der SG Dietzenbach, Offenthaler Straße: Stammtisch der Grünen • ab 19 Uhr in der TSV-Gaststätte, Jahnstraße 3, Heusenstamm: Stammtisch des „Freundeskreises Partnerstädte“ • ab 19.30 Uhr im Gustav-Heinemann-Ring 101, Dietzenbach: Vortragsabend des Montessori-Vereins – „Stark und fair im Internet“, es referiert Oliver Wilhelm von „profamilia“, Eintritt 5 Euro für Mitglieder, 7 Euro für andere Gäste Samstag, 28. Februar: • ab 16.30 Uhr in der SGD-Sporthalle, Offenthaler Straße 51, Dietzenbach: Ernährungsvortrag mit Sportlehrer Stephan Müller, veranstaltet von der Sportgemeinschaft Dietzenbach; Karten für 8 Euro gibt es vor Ort (Mitglieder von SG und Place2B zahlen nichts); www.sg-dietzenbach.de Dienstag, 3. März: • von 17 bis 19 Uhr im Seniorenzentrum, Siedlerstraße 66, Dietzenbach: VdK-Beratung, Anmeldung: Telefon (06074) 2398522 Freitag, 6. März: • ab 17 Uhr im Seniorenwohnheim, Marktstraße 2a, Dietzenbach: Jahreshauptversammlung der Seniorenhilfe Dietzenbach (mit Vorstandswahl)
• Marokkanischer Islamischer Freundschaftskreis Tawhid-Moschee Dietzenbach e.V. Justus-von-Liebig-Straße 8, Dietzenbach Kontakt: Büro, Telefon (06074) 492904
... in Heusenstamm • Evangelische Kirchengemeinde Heusenstamm Frankfurter Straße 80, Heusenstamm • Sonntag, 10 Uhr, Gottesdienst Kontakt: Pfarrbüro, Telefon (06104) 2464 www.evkirche-heusenstamm.de • Evangelische Trinitatisgemeinde Rodgau-Rembrücken Dietrich-Bonhoeffer-Straße 2-4, Rodgau-Weiskirchen • Sonntag, Gottesdienst (Uhrzeit siehe Internet) Kontakt: Pfarrbüro, Telefon (06106) 860211 www.ev-trinitatis-rodgau.de • Freie evangelische Gemeinde Heusenstamm Weiskircher Weg 15, Heusenstamm • Sonntag, 10 Uhr, Gottesdienst Kontakt: Büro, Telefon (06104) 67609 www.heusenstamm.feg.de • Katholische Pfarrgemeinde Maria Himmelskron Marienstraße 16, Heusenstamm • Sonntag, 11 Uhr, Gottesdienst Kontakt: Pfarrbüro, Telefon (06104) 2162 www.katholische-kirche-heusenstamm.de • Katholische Pfarrgemeinde St. Cäcilia Schlossstraße 8, Heusenstamm • Sonntag, 9.30 Uhr, Gottesdienst Kontakt: Pfarrbüro, Telefon (06104) 2551 www.katholische-kirche-heusenstamm.de • Katholische Pfarrgemeinde Mariä Opferung Rembrücken Hauptstraße 36, Heusenstamm • Sonntag, 18.30 Uhr, Gottesdienst Kontakt: Pfarrbüro, Telefon (06104) 2551 www.katholische-kirche-heusenstamm.de Alle Angaben ohne Gewähr.
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Letzte Ruhe im Grünen Weichen für FriedWald-Projekt in Dietzenbach gestellt Von Jens Köhler
NICHT NUR DIE GEMEINSCHAFT der Freunde und Sammler des hübsch dekorierten Porzellans kann viel erzählen... Nein, auch die Trinkgefäße selbst scheinen zu sprechen, sind sie doch untrennbar mit FamilienAnekdoten, Erinnerungen an Festtage oder Reisen in ferne Länder verbunden. Länder, aus denen der Mitbringsel-Weg schnurstracks in die Vitrinen deutscher Wohnzimmer führte. Das Museum für Heimatkunde und Geschichte, gelegen in der Dietzenbacher Altstadt an der Ecke Darmstädter-/Frankfurter Straße, widmet dem Thema „Sammeltassen“ eine Sonderausstellung. Am vergangenen Freitag wurde die Kollektion der schmucken Kaffee- und Tee-Treff-Begleiter erstmals der Öffentlichkeit vorgestellt. Erika Hohmann (rechts) vom Leder- und Stadtmuseum in Offenbach sorgte für einführende Worte in die leicht zerbrechliche Materie, während Rosemarie Neidinger (links), die Programmplanerin des Reinhard-Göpfert-Hauses, über den besonderen Hintergrund des Projekts berichten konnte. Eine Veranstaltungsreihe unter der Überschrift „Café Sammeltasse“, die im vergangenen Jahr vom Büro der städtischen Seniorenarbeit ausgerufen wurde und sich großer Beliebtheit erfreute, lieferte den Anstoß. „Warum machen wir mit unseren Lieblingsstücken nicht ‘mal ‘ne Ausstellung?“, wurde bei den Café-Zusammenkünften gefragt. Gesagt, getan: Nun zieren teilweise weit über 100 Jahre alte Sammeltassen und andere Serviceteile als Leihgaben den Mehrzweckraum des Heimatmuseums. Bis zum 22. März wird die Sonderschau gezeigt. Geöffnet ist die Dietzenbacher Kultur-Vorzeige-Einrichtung an jedem Sonntag von 15 bis 18 Uhr sowie nach individueller Vereinbarung unter der Rufnummer (06074) 41742. (kö/Foto: Jordan)
„ARTig“ lockt ins Bürgerhaus DIETZENBACH. Alle Jahre wieder: An der Schwelle zum Frühling, gleichsam als Einstimmung auf die farbenfrohe Jahreszeit, präsentieren Kunstschaffende mit (semi-)professionellem Hintergrund im Rahmen der Ausstellung „ARTig“ ihre Werke. Die Auflage des Jahres 2015 geht vom 27. Februar bis 1. März im Bürgerhaus der Kreisstadt über die Bühne. Dort, im Kulturkuppelbau am Europaplatz, sind 28 kreative Köpfe mit von der Partie. Gegenständliches und Abstraktes Bilder, Skulpturen, Foto-Arbeiten, Gegenständliches und Abstraktes: Das Spektrum der Kunstgenres und Motiv-Vorlieben ist bei der „ARTig“ breitgefächert. Neben der zentralen
Grüne Ferien: Kinder im Wald DIETZENBACH. WalderlebnisWochen für Kinder, die sich in der Ferienzeit nicht mit TV-, Computer- und SmartphoneKonsum rund um die Uhr zudröhnen möchten: Dieses Angebot hat die Dietzenbacher Arbeiterwohlfahrt schon seit vielen Jahren im Programm. Kurz vor den Osterfeiertagen ist es wieder so weit: Die Ausgabe „Frühling 2015“ geht vom 30. März bis 2. April über die Bühne. Vom Wendehammer an der Kirchbornstraße ziehen die Teilnehmer täglich in den Dietzenbacher Wald, um dort Hütten zu bauen, zu klettern, zu schnitzen, zu spielen... Der Phantasie der „Waldläufer“ werden von den Gruppenleitern kaum Grenzen gesetzt. Gleichwohl gibt es thematische Schwerpunkte. Während die 6bis 8-Jährigen diesmal der Frage „Kann man Ostereier ganz ohne Chemie färben?“ nachgehen, backen die etwas Älteren (9 bis 12 Jahre) ihr eigenes Brot und rühren dazu einen Butteraufstrich mit Wildkräutern an – garantiert wohlschmeckend und gesundheitsfördernd. Eltern, die sich näher informieren und ihre Sprösslinge anmelden möchten, erreichen Ansprechpartner in der FamilienBildungsstätte der Awo, Telefon (06074) 3694. (kö)
Kunsttage-Plattform, die den Teilnehmern Gelegenheit zur Darstellung „in eigener Sache“ bietet, wird eine Sonderausstellung zum Thema „Kontraste“ in das Wochenendprogramm eingebettet. Dabei agieren die Künstler unter der thematischen Klammer und führen den Besuchern vor Augen, was sie beim Stichwort
„Gegensätzliches“ trennt und verbindet. Die Vernissage, musikalisch umrahmt vom Pianisten Christoph Neubronner, beginnt am Freitag (27.) um 19 Uhr. Am Samstag (28.) sind die Bürgerhaus-Türen von 15 bis 19 Uhr geöffnet, am Sonntag (1.) von 13 bis 18 Uhr. Der Eintritt ist frei. (kö)
DIETZENBACH. Es gibt Menschen, die beim Thema „Tod und Bestattung“ vom herkömmlichen Schema abweichen möchten. Friedhof, Grabstein, Beerdigung „in Reihe“... Wer sagt „Nein, so sollen meine sterblichen Überreste nicht zur Ruhe gebettet werden“, der findet in Dietzenbach voraussichtlich ab 2016 eine Alternative. Ein sogenannter Friedwald soll im Westen der Gemarkung entstehen. Nicht weit vom Wollwiesenteich entfernt, sind Beisetzungen unterm Blätterdach am Ebertsberg geplant. Bürgermeister Jürgen Rogg und der Erste Stadtrat Dietmar Kolmer haben kürzlich einen Vertrag unterzeichnet, der die Nutzung und Gestaltung des rund 25 Hektar großen Geländes regelt. Es wird für einen Zeitraum von 99 Jahren gepachtet. Vertragspartner der Stadt und der Landesbehörde HessenForst ist ein Unternehmen, das sich auf die Thematik spezialisiert hat. Es verwendet den Begriff, der das Projekt beschreibt, in einer rechtlich geschützten Schreibweise als Firmenbezeichnung. Die FriedWald GmbH hat seit der Jahrtausendwende schon mehrere Dutzend Pläne geschmiedet und in die Tat umgesetzt. Mit einem Areal im Reinhardswald bei Kassel fing alles an. „Mittlerweile gibt es 52 Standorte in Deutschland, die sich von Rügen im Norden bis nach Heiligenberg am Bodensee über die ganze Bundesrepublik verteilen“, erläuterte FriedWald-Geschäftsführerin Petra Bach, als im Dietzenbacher Rat-
haus der Vertrag für das hiesige Vorhaben unter Dach und Fach gebracht wurde. Die genannte Fläche am Ebertsberg sei als letzte Ruhestätte für „Menschen aus der Region“ konzipiert, ganz gleich, ob mit oder ohne Konfession, wie Bach betonte. Ihr Hinweis: Im FriedWald ruhe die Asche der Verstorbenen in speziell dafür zugelassenen, biologisch abbaubaren Urnen, die an den Wurzeln zuvor ausgewählter Bäume ins Erdreich gebettet würden. Lang ist der bürokratisch-formelle Vorlauf, bis es endlich losgehen kann, sprich: Bis die Abrenzung des Waldstücks mit flachen Balustraden aus natürlichen Materialien und Holzstämmen erfolgt (eine Einzäunung ist nicht vorgesehen), um somit das Terrain für die Urnenbeisetzungen zu markieren. Einen Bebauungsplan haben die städtischen Gremien auf den Weg gebracht – wenngleich der Begriff im vorliegenden Fall irreführend ist, denn es wird ja nicht im klassischen Sinne gebaut. Sei’s drum... Verwaltungstechnische Begriffe und Vorschriften sind zu beachten. Vor Kurzem rückten Kampfmittelräumdienst-Spezialisten an und hielten auf der künftigen FriedWald-Zone nach etwaigen Blindgängern und nach Munitionsresten aus Kriegszeiten Ausschau. Ergebnis der Recherche: keine derartigen Funde (die Dreieich-Zeitung berichtete). Und so nimmt das Verfahren nun Schritt für Schritt seinen weiteren Lauf. Im März erfolgt die Offenlage der Pläne. Interessierte Bürger haben dann Gelegenheit, Einsicht zu nehmen und Stellungnahmen abzugeben. Anschließend heißt es: Sat-
zungsbeschluss im Stadtparlament. Im Herbst sollen die Erschließungsarbeiten beginnen. Eine Parkfläche mit zirka 20 Stellplätzen für Autos sowie zwei Andachtsplätze für Trauerzeremonien und Momente des stillen Gedenkens sind im Umfeld der Baumgräber-Parzellen vorgesehen. Läuft alles nach Plan, so hat der nunmehr unterzeichnete Vertrag die Weichen für den Projektstart im Frühjahr 2016 gestellt. Über 100 Menschen, die sich vorstellen können, dermaleinst im Dietzenbacher
Forst ein „grünes Grab“ zu finden, sind bereits auf einer Namensliste verzeichnet. Für Interessierte sollen Waldführungen angeboten werden: Spaziergänge, die die Möglichkeit bieten, das Prozedere vor Ort zu erläutern und Fragen zu beantworten. Wer sich vorab über die Konditionen (Preise) und die flankierenden Bestimmungen informieren möchte, erreicht Ansprechpartner der FriedWald GmbH in der Unternehmenszentrale im hessischen Griesheim unter der Rufnummer (06155) 848100.
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Energiespartipp der Woche: Die Hessische Energiespar-Aktion informiert:
Fragen aus der Energieberatung: Erst die Dämmung der Außenfassade oder zuerst eine neue Heizungsanlage einbauen? immer wieder gestellt. Erst die Dämmung, putt geht, wird der Kessel erneuert und wenn dann die Heizungsanlage oder umgekehrt? ein Bauteil instand gesetzt werden muss, ver„Das ist heute egal, wenn es sich um „kleinere“ bes¬sert man dessen Wärmeschutz. Damit ist Gebäude, Einfamilienhäuser, Reihenhäuser auf einfache Weise der Weg jedes Hauses zum oder kleine Mehrfamilienhäuser handelt. Die Energiesparhaus vorgezeichnet“, so der Enerfrüher gefürchtete „Überdimensionierung“ war gieexperte weiter. ein Synonym für: Große Kesseloberfläche im Verein mit deren schlechter Dämmung (2 cm), In der Regel führen 6 Schritte zum Ziel: Dachnicht geregelter Betriebsweise, ganzjährig auf dämmung – Fassadendämmung – Kellerde60 bis 80° Celsius kochenckendämmung – neue den Kesseln. Heutige KesFenster mit Wärmeschutzsel sind kompakt und mit verglasung – Brennwert10 cm Dämmung versekessel oder erneuerbare hen, regeln sich nach der Energien – Solaranlage für Außentemperatur, stellen die Warmwasserbereitung sich bei fehlender Wärmeabfrage aus dem Haus Die konkrete Einsparung auch schon einmal ab, arund eine Kostenschätzung beiten meist bei 30 bis für die „sechs Schritte 50°C Kesseltemperatur Dipl.-Ing. Werner Eicke-Hennig, Programmzum Energiesparhaus“ erund nutzen sogar die im leiter „Hessische Energiespar-Aktion“ halten Sie durch den Abgas enthaltenen Ener„Energiepass Hessen“, der gie (Brennwertkessel)“, so Werner Eicke-Henzum reduzierten Preis von 37,50 Euro angebonig, Leiter der „Hessischen Energiesparten wird. Den Fragebogen zum Pass bekomAktion“. men Sie unter info@energiesparaktion.de oder „Hessische Energiespar-Aktion“, Rheinstraße „Bei solch geringen Kesselverlusten ist die 65, 64295 Darmstadt. Größe keine Frage mehr. Wer ein Einfamilienhaus mit etwa 8 kW Wärmebedarf besitzt, Informationen zur „Hessischen Energiespar-Akmuss ohnehin einen Kessel mit 11 bis 18 kW tion“, zum „Energiepass Hessen“ unter einbauen, damit dieser einen gewissen Komwww.energiesparaktion.de fort bei der Warmwasserbereitung bietet. Statt Die „Hessische Energiespar-Aktion“ ist ein Proder Frage „Kessel oder Dämmung – was zujekt des Hessischen Ministeriums für Wirterst“ schlage ich ein biblisches Prinzip vor: „Ein schaft, Energie, Verkehr und LandesJegliches hat seine Zeit“. Wenn der Kessel kaentwicklung.
4 Donnerstag, 26. Februar 2015
RUND UM DIE GESUNDHEIT
Dreieich-Zeitung Nr. 9 D
Unerfüllter Kinderwunsch
Der März steht im Zeichen der Darmkrebsvorsorge
Tag der Rückengesundheit am 15. März
Fortschritte bei der Prävention und Therapie
Beratung, Workshops, Vorträge und Analyse der Rückenmuskulatur
Offenbach (pm). Das Kinderwunschzentrum am Büsing Park in Offenbach, Herrnstraße 51, lädt alle Interessierten am Montag, 2. März 2015, um 19.30 Uhr zu einem kostenlosen Informationsabend mit dem Thema „unerfüllter Kinderwunsch“ ein. Verschiedene Behandlungsmöglichkeiten und Erfolgschancen werden vorgestellt, außerdem bei einem Rundgang die Behandlungsräume. Um Anmeldung wird zur besseren Planung gebeten – telefonisch unter 069-80907571 oder per E-Mail an dr-manolopoulos@offenbachkinderwunsch.de.
LANGEN. Traditionell steht der Monat März im Zeichen der Darmkrebsvorsorge. Wie wichtig das ist, zeigen folgende Zahlen: In Deutschland erkranken pro Jahr über 62.000 Menschen an Darmkrebs. Rund 26.000 sterben daran. Damit ist Darmkrebs die zweithäufigstes Krebserkrankung und die dritthäufigste Todesursache bei bösartigen Tumoren. Polypen erkennen Deshalb nutzen Priv.- Doz. Dr. Dominik Faust und sein Team jede Chance, um die Bevölkerung über Prävention und erfolgreiche Therapie von Darmkrebs aufzuklären. Dr. Faust ist Chefarzt an der Asklepios Klinik und leitet dort eines der größten gastroenterologischen Zentren innerhalb des Asklepios Gesundheitskonzerns. Heutzutage legen die Mediziner ihr besonderes Augenmerk auf die Prävention von Darmkrebs. Denn in 90 Prozent der Fälle lässt sich Darmkrebs vermeiden, wenn zum Beispiel Darmpolypen im Rahmen einer Darmspiegelung frühzeitig entdeckt und bereits während der Untersuchung endoskopisch entfernt werden. Werden Darmpolypen nicht erkannt und entfernt, kann daraus im Lauf der Jahre Darmkrebs entstehen. Dabei gilt, je größer der Polyp ist, umso größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass er bösartig wird. Koloskopie „Heute wissen wir, dass nur die komplette Dickdarmspiegelung (Koloskopie) die einzige sinnvolle Vorsorgeuntersuchung ist. Die Dickdarmspiegelung wird
in der Regel von ambulant tätigen Fachärzten (Gastroenterologen) durchgeführt und ist ein sehr risikoarmes Untersuchungsverfahren. Es kann auf Wunsch auch unter einer so genannten Kurzsedierung („Schlafspritze“) durchgeführt werden“, so Dr. Faust. Sind Verwandte 1. Grades an Darmkrebs erkrankt oder wurde bei Verwandten 1. Grades ein Darmpolyp vor dem 50. Lebensjahr festgestellt, ist das individuelle Risiko, auch an Darmkrebs zu erkranken, deutlich erhöht. Daher sollte in diesen Fällen umgehend der Rat von einem Facharzt über das weitere Vorgehen eingeholt werden. Liegt keine familiäre Häufung vor, so sollte im Alter von 50 Jahren die Vorsorgekoloskopie durgeführt werden. Bei einem unauffälligen Untersuchungsergebnis wird die nächste Darmspiegelung nach zehn Jahren empfohlen. Wurde während der Untersuchung ein Polyp festgestellt, so sollte in der Regel dann bereits nach drei Jahren eine Kontrollkoloskopie vorgenommen werden. Koordinierte Zusammenarbeit Wird ein bösartiger Tumor gefunden, erfolgen weiterführende Diagnose und Therapie an einem spezialisierten Krankenhaus mit Darmzentrum wie zum Beispiel in der Asklepios Klinik. Signifikante Fortschritte bei der individuellen Therapie haben in den letzten Jahren die Heilungschancen deutlich erhöht. So arbeiten Gastroenterologie, Chirurgie, Strahlen- und Chemotherapie koordiniert zu-
sammen. Das beginnt bei der gezielten Auswahl hochwirksamer neuer Medikamente nach individueller Empfindlichkeit und hört bei der Frage nach dem Sitz des Tumors und der daraus resultierenden chirurgischen Behandlung noch lange nicht auf. Neben der rein medizinischen Behandlung werden die Patienten im Langener Darmzentrum auch von Psychoonkologen betreut. Sie helfen gemeinsam mit dem Sozialdienst bei der Bewältigung der Erkrankung auf psycho-sozialer Ebene. Die enge Kooperation mit den niedergelassenen Haus- und Fachärzten führt dazu, dass eine reibungslose Überleitung vom stationären in den ambulanten Bereich gegeben ist. (ak)
(agr). „Sie haben es in der Hand – Rückenschmerzen bieten Chancen“ lautet das Motto des 14. Tags der Rückengesundheit am 15. März. Der bundesweite Aktionstag wird in enger Zusammenarbeit zwischen dem Bundesverband der deutschen Rückenschulen (BdR) und der Aktion Gesunder Rücken (AGR) organisiert. Das Thema macht deutlich: Auch wenn Rückenbeschwerden schmerzhaft und unangenehm sind, so sollten sie auch als Anlass genutzt werden, Einstellungen und Bewertungen zum Schmerz zu verändern und langfristig einen rückenfreundlichen Lebensstil zu führen. Denn ein Großteil der Schmerzen kann mit Hilfe von Bewegung, der Änderung des eigenen
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Schirmherrin Helga Kühn-Mengel, MdB und Präsidentin der Bundesvereinigung Prävention und Gesundheitsförderung (BVPG), begrüßt das Thema, denn „die Initiatoren bekräftigen damit, dass wir stets von der Gesundheit und nicht von der Krankheit her denken sollten – also nicht immer nur fragen: ‚Was macht uns krank?‘, sondern vielmehr darüber nach-
Broschüre gibt wichtige Hygienetipps (ds). Jedes Jahr infizieren sich in deutschen Krankenhäusern zwischen 400.000 und 600.000 Patienten mit sogenannten multiresistenten Erregern. Diese Keime sprechen auf die gängigen Antibiotika nicht an und können bei Risikopatienten zu lebensbedrohlichen Erkrankungen führen. Welche Maßnahmen wirksam dazu beitragen, die Gefahr durch multiresistente Erreger einzudämmen, erklärt eine kostenlose Broschüre der Deutschen Seniorenliga. Ein allzu großzügiger und ungezielter Umgang mit Antibiotika in den vergangenen Jahrzehnten rächt sich heute: Viele Bakterienstämme, die im menschlichen Körper und in
der Umgebung natürlicherweise vorkommen, sind gegen die gängigen antibiotischen Wirkstoffe unempfindlich geworden. Als Bestandteil der Darmflora oder auf der Haut sind diese Keime meist harmlos. Dringen sie aber in Wunden, Harnoder Atemwege ein, so können sie lebensbedrohliche Erkrankungen hervorrufen. Besonders gefährdet sind frisch Operierte, Menschen mit Hautverletzungen oder Wunden, Patienten, die einen Katheter tragen oder Infusionen erhalten. Diese Personen können nicht nur ernsthaft erkranken, sondern sie geben die Keime auch leicht an das Pflegepersonal, Besucher und andere Patienten weiter. Strenge Hygiene, vom
Übergewicht: DAK-Gesundheit in Offenbach meldet steigende Zahlen
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Aus Krisen Stärke entwickeln
Kampf gegen Krankenhauskeime
Immer mehr Patienten gehen in die Klinik OFFENBACH. Immer mehr stark übergewichtige Patienten aus dem Stadt- und Landkreis Offenbach landen im Krankenhaus: In nur sieben Jahren hat sich ihre Zahl mehr als verdoppelt. 2012 wurden 84 Patienten wegen Adipositas oder sonstiger Überernährung vollstationär behandelt. Das entspricht einem Anstieg von rund 130 Prozent gegenüber 2005, als nur 36 Adipositas-Patienten im Krankenhaus versorgt werden mussten. Das berichtet die DAK-Gesundheit mit Hinweis auf aktuelle Daten des Statistischen Bundesamts. Die meisten Adipositas-Patienten unterziehen sich einer Magen-Operation. Mit dem Eingriff wird der Magen verkleinert oder ein MagenBypass gelegt. So kommen fast zwei Drittel aller Klinikaufenthalte von Übergewichtigen zustande. Der Rest entfällt auf die Behandlung des Schlafapnoesyndroms sowie verschiedener Stoffwechselerkrankungen. Einen starken Einfluss auf den Anstieg fettleibiger Patienten in den Krankenhäusern hat die
Alltagsverhaltens und einer sinnvollen Gestaltung des persönlichen Umfeldes wirksam gelindert werden. Somit können Rückenschmerzen durchaus eine Chance bieten, gestärkt aus dieser Erfahrung zu gehen.
Adipositas-Chirurgie als Therapieform. Zu beachten ist jedoch, dass Magen-OPs einen schweren Eingriff darstellen. Als Option sollten sie daher grundsätzlich erst in Betracht kommen, wenn alle anderen Therapiemethoden ausgeschöpft sind. „Mit der Operation allein ist es nicht getan“, warnt Raymond Möbs, Chef der DAK-Gesundheit in Offenbach vor überzogenen Erwartungen. „Wirklich erfolgreich kann eine OP nur sein, wenn der Patient sein Verhalten langfristig umstellt.“ Dabei hilft das Programm M.O.B.I.L.I.S. Mehr Bewegung und gesündere Ernährung sollen einen nachhaltigen und nicht nur kurzfristigen Ge-
wichtsverlust gewährleisten. Das von Experten begleitete Fitnessprogramm läuft über einen Zeitraum von einem Jahr und ist offen für alle Erwachsene mit einem Body-Mass-Index zwischen 30 und 40, die eine halbe Stunde am Stück zügig gehen können. Bei Vorliegen aller Voraussetzungen erstattet die DAK betroffenen Versicherten einen Großteil der Kosten, die derzeit 785 Euro betragen. „Gesundheit hat auch mit vorausschauender Lebensführung zu tun“, sagt Möbs. „Denn wer etwas für die eigene Fitness tut, erhöht seine Chancen, gesund zu bleiben oder gesund zu werden.“ Mehr unter www.dak.de/ mobilis. (PR/DAK)
Meso-Therapie gegen Haarausfall
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Mayada Kosmetik: Erfolgsquote liegt bei 80 Prozent
Offenbach (PR) – Volles Haar steht für Jugend, Kraft und Schönheit. Viele Männer ärgern sich aber über das Problem Haarausfall. Manche Menschen sind davon sogar schon in jungen Jahren betroffen. Haarausfall geht häufig auf eine genetische Veranlagung zurück oder hängt verstärkt mit Stress, Mangel an Vitalstoffen, Operationen, Chemotherapie, Rauchen, Alkohol, Drogen und Medikamenten zusammen. Auch falsche Pflegemittel können zu Haarausfall führen. Eine erfolgreiche Methode, dem Haarausfall zu begegnen, ist die Meso-Therapie. Die Heilpraktikerin Floarea Brechtl von Mayada Kosmetik in Offenbach hat mit der Meso-Therapie positive Erfahrungen gemacht. Da Haarwurzeln rund vier Millimeter tief unter der Kopfhaut liegen, können Tinkturen, die zur Vermeidung von Haarausfall verwendet werden, nicht bis dahin vordringen. Sie sind somit uneffektiv. Auch Nahrungsergänzungsmittel verteilen sich eher im Körper, gelangen aber nur selten an die Stelle, an der sie wirken sollen. Beim Haarausfall bekommt der Haar-
follikel nicht mehr genug Nährstoffe, so dass sich die Wachstumsphase verkürzt. Die Folge ist, dass das Haar verkümmert und ausfällt. Mit der Zeit verschwinden dann auch die Haarwurzeln. Hier setzt die Meso-Therapie an. Mit winzigen Injektionen direkt an der Haarwurzel sorgt die Meso-Therapie dafür, dass eine Revitalisierung des Haarfollikels in Gang kommt. Empfehlenswert für den Erfolg ist eine Sitzung pro Woche, sind acht bis zehn Sitzungen über die gesamte Therapiezeit. Für die anschließende Erhaltungstherapie ist eine Sitzung im Monat ausreichend. Die Erfolgsquote der Meso-Therapie liegt bei 80 Prozent. Die Injektionen gegen Haarausfall sind für Männer und Frauen gleichermaßen geeignet. Die Behandlung ist frei von Nebenwirkungen. Auch bei gering ausgeprägten Formen wie etwa einem kreisrunden Haarausfall können Erfolge erzielt werden. Mayada Kosmetik, Floarea Brechtl, Heilpraktikerin, Kirchgasse 38a, 63065 Offenbach am Main
richtigen Händewaschen bis zum Desinfizieren von Händen und Oberflächen, ist das oberste Gebot. „Ein konsequentes Hygienemanagement lohnt sich, wie man an den vorbildlichen Verhältnissen in den Niederlanden und Skandinavien sehen kann“, betont Erhard Hackler, Vorstand der Deutschen Seniorenliga. „Dort sind multiresistente Erreger viel weniger verbreitet als bei uns. Jeder ist in der Verantwortung, die Ausbreitung dieser Keime zu verhindern, ob Chefarzt, Krankenschwester, Reinigungskraft oder pflegende Angehörige.“ Der Ratgeber „Multiresistente Erreger (MRE)“ erklärt, wie Multiresistenzen entstehen, wo die wichtigsten Erreger vorkommen und welche Erkrankungen sie auslösen können. Der zweite Teil stellt Hygienemaßnahmen für die häusliche Pflege, Altenheime und Kliniken vor. Im letzten Kapitel wird erklärt, was im Fall einer Infektion mit multiresistenten Erregern zu tun ist. Eine Anleitung zur richtigen Handdesinfektion in Wort und Bild rundet das Informationsangebot ab. Die Broschüre ist kostenfrei und kann auf dem Postweg, telefonisch oder im Internet angefordert werden: Deutsche Seniorenliga, Heilsbachstraße 32, 53123 Bonn; www.multiresistente-erreger.de, Bestell-Hotline (01805) 001905.
denken, was uns gesund erhält oder gesund macht! Die Fähigkeit, aus Krisen Energien und Stärke zu entwickeln ist erlernbar und hilft Rückenbeschwerden gestärkt entgegenzutreten. Das Motto ist deshalb gar nicht so ungewöhnlich – und zwar mit Blick auf die Möglichkeiten, die wir als Betroffene selbst in der Hand haben. Unser Beitrag zur Vermeidung oder zur Bewältigung von Rückenbeschwerden besteht nämlich auch in einer gewissen psychischen Widerstandsfähigkeit (der sogenannten Resilienz). Diese kann uns helfen, erst gar nicht alles an uns heranzulassen, und das, was uns dann doch noch beeinträchtigt und verletzt, was uns trifft und schmerzt, aktiv und ‚widerborstig‘ anzugehen. Nicht nur die körperliche, auch die seelische Widerstandsfähigkeit ist mithin ein wesentlicher Schutzfaktor für unsere Gesundheit – und äußerst wichtig dafür, diese zu erhalten oder wiederzuerlangen.“ Therapie und Prävention Gesundheitsakteure wie ärztliche und therapeutische Praxen, Rückenschulen, Apotheken, sowie AGR-zertifizierte Fachgeschäfte bieten rund um das Motto ein umfangreiches Programm mit zahlreichen Aktionen an. Im Zentrum steht dabei die Aufklärung über die Therapie und Prävention von Rückenbeschwerden. Einer der zahlreichen Akteure am Tag der Rückengesundheit sind die FPZ Rückenzentren, die bundesweit ihre Türen öffnen und über Ursachen von sowie mögliche Maßnahmen gegen Rückenschmerzen informieren. Rückentrainer Zudem gibt es ein vielfältiges Angebot an Beratungsgesprächen, Workshops, Vorträgen und Analysen der Rückenmuskulatur. Ein weiteres Highlight: Im Zeitraum vom 9. bis 21. März erhalten Interessierte mit dem AGR geprüften Valedo-System einen persönlichen Rückentrainer für Zuhause zu speziellen Vorzugs-Konditionen. Alle Veranstaltungen, Aktionen und Angebote finden sich unter www.agr-ev.de/ tdr2015
Beim Zahnersatz sparen? Bis zu 70 % des Eigenanteils! Die Kosten für Zahnersatz können leicht ein durchschnittliches Monatsgehalt erreichen und oftmals den Wert eines Kleinwagens darstellen. Selbst kleine Restaurationen (Kronen und Brücken) zum Beispiel von 3 bis 4 Zähnen erreichen heutzutage oft einen vierstelligen Betrag als Eigenanteil. Damit Patienten 30 % bis 70 % ihres Eigenanteils sparen können, bietet das Weiterstädter Dental-Labor Steiner hochwertigen Zahnersatz in Auslands-Teilfertigung an. Die wichtigsten Arbeitsschritte – passgenaue Gerüste in Metall oder Zirkon, in Deutschland hergestellt. Zahntechnikermeister Martin Steiner legt bei der Fertigung höchsten Wert auf Qualität. In seinem ausländischen Partnerlabor in Izmir, welches unter deutscher Leitung steht, werden zeitintensive Arbeiten von qualifizierten Zahntechnikern nach deutschen Qualitätsnormen ausgeführt. Die Endkontrolle findet immer im Dental-Labor Steiner statt. Das Dental-Labor Steiner bietet selbstverständlich die volle deutsche Garantie sowie alle ServiceLeistungen eines deutschen Dental-Meisterlabors vor Ort an. Patienten, die bereits einen Kostenvoranschlag bzw. Heil- und Kostenplan von ihrem Zahnarzt haben, können sich vom Dental-Labor Steiner ein unverbindliches, kostenfreies Alternativ-Angebot erstellen lassen. Patienten, die eine Zahnarztpraxis suchen, die schon seit Längerem die Vorteile des Fairpreis-Konzepts nutzen, können das Dental-Labor Steiner auf der Homepage www.fairpreiszahn.de besuchen oder aber Informationen unter 06150/188448 erhalten.
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Dreieich-Zeitung Nr. 9 D
Donnerstag, 26. Februar 2015
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Wechselhafte Zeiten an Saar und Main Homburg gegen Kickers: Streifzug durch gemeinsame Zweitliga-Jahre Von Reinhard Wilke
IM TRAUTEN HEIM der Familie Westermann geraten die Dinge gründlich aus den Fugen, als Tochter Marlene dem vermeintlich „schönsten Tag des Lebens“ entgegenfiebert und die älteren Semester für Vorbereitungschaos sorgen. Das kann ja heiter werden... „Und das am Hochzeitsmorgen“, eine Komödie von Ray Cooney, haben sich die Akteure der Dietzenbacher Hobby-Schauspielergruppe „Theater in der Christuskirche“ (TICK) für ihre diesjährige Aufführung ausgewählt. Seit geraumer Zeit wird unter der Regie von Sabine Tscherney-Ott geprobt (Szenenfoto): Mit Erfolg, denn das Ensemble ist sicher, dem Publikum ein Pointen-Feuerwerk, gespickt mit geschliffenen Dialogen, präsentieren zu können. Anberaumt wurden sechs Vorstellungen im Saal der evangelischen Christusgemeinde in der Dietzenbacher Altstadt, Pfarrgasse 3: Am 6., 7. und 8. März sowie am darauffolgenden Wochenende (13., 14. und 15. März) darf gelacht werden. Freitags und samstags wird ab 19.30 Uhr gespielt, sonntags ab 18 Uhr. Eintrittskarten zum Preis von zehn Euro sind im Vorverkauf im Gemeindebüro, Telefon (06074) 23596, und bei Schreibwaren Müller, Bahnhofstraße 22, Rufnummer 31398, erhältlich. (kö/Foto: ecg)
Neubau in der Altstadt Bei Glaabsbräu: Eine moderne Brauanlage entsteht Von Melanie Pratsch SELIGENSTADT. Mit einer neuen Brauanlage will Glaabsbräu seine Stellung als Nischen-Experte für Spezialbiere innerhalb der Branche festigen. Schon mit Marken wie „Vitamalz“, dem Kellertrüben und dem beliebten „Festbier“, das vor zwei Jahren auf den Markt kam, hat sich das Familienunternehmen, dessen Firmensitz mit den kupfernen Sudkesseln sich mitten in der Seligenstädter Altstadt befindet, einen Namen gemacht – frei nach dem Motto „Tradition verpflichtet“. Glaabsbräu ist anno 2015 die einzige familiengeführte Privatbrauerei im Ballungsraum Rhein-Main und die älteste Brauerei Südhessens. Mit der neuen Anlage soll die Möglichkeit geschaffen werden, in Zukunft noch mehr Spezialbiere herzustellen. Denn dass die Nachfrage groß ist, zeigte die Einführung des ersten CraftBeers „Hopfenlust“ im vergangenen Jahr, das innerhalb weniger Wochen ausverkauft war. „Wir wollen uns gegenüber den großen Mitbewerbern zukunftsfähig aufstellen und der Nachfrage nach Bierspezialitäten ge-
recht werden“, erklärte Robert Glaab, der das Unternehmen in der neunten Generation führt, bei der Grundsteinlegung. Der neue Komplex, der insgesamt 3,2 Millionen Euro kosten wird, entsteht auf dem Grundstück der Brauerei in der Innenstadt in einer 1.500 Quadratmeter großen Halle, die bisher für Logistik- und Lagerzwecke genutzt wurde. Dabei stand es für die Betreiberfamilie außer Frage, dass der Standort Seligenstadt erhalten bleibt – schließlich befindet sich das Unternehmen seit 270 Jahren in der Fachwerkstadt am Main. Das neue Sudhaus mit zwei Sudkesseln wird eine Kapazität von je 40 Hektolitern haben. Mit der neuen Technik soll es künftig möglich sein, in kleineren Margen mehrere Biersorten einzubrauen. Auch aus wirtschaftlicher und ökologischer Sicht soll sich der Neubau bewähren, denn „das Energiesparpotenzial liegt in manchen Bereichen bei mehr als 80 Prozent“, erläuterte Glaab während der Bau-Auftakt-Zeremonie. Für die Planung und Umsetzung hat sich der Geschäftsführer mit Diplom-Braumeister Markus Lohner, dessen Unternehmen weltweit schlüsselfertige Anlagen für die Brau- und
Getränkeindustrie liefert, einen erfahrenen Partner an die Seite geholt. Für die Bauarbeiten vor Ort will das Unternehmen, so Glaab, wo immer möglich regionale Dienstleister und Handwerksbetriebe beauftragen. Wenn alles wie geplant läuft, wird die neue Brauanlage im Spätsommer 2015 in Betrieb genommen. Das Dach wurde bereits im September vergangenen Jahres saniert. Dieser Tage startet der Innenausbau der Halle. Ende Mai/Anfang Juni soll die Brauanlage geliefert werden. Bis dahin läuft die Produktion im altbekannten Kreislauf weiter. Der Neubau mit den hohen Investitionskosten ist für das Unternehmen, das mit einem Jahresumsatz von 2,5 Millionen Euro und 15 Mitarbeitern zum Kreis der kleinen, regionalen Brauereien zählt, ein Meilenstein. Dessen Pro und Contra wurde sorgsam abgewogen. Vor der Entscheidung, so war bei der Grundsteinlegung zu erfahren, tagte der Familienrat. Die Brauerei rechnet übrigens nicht mit nennenswerten Beeinträchtigungen während des Umbaus. Wer möchte, kann sich unter www.glaabsbraeuumbau.de über den Bauverlauf informieren.
Die Grundsteinlegung für die neue Brauanlage und der 50. Geburtstag des Firmenchefs wurden im TerminDoppelpack zelebriert: Glaabsbräu-Geschäftsführer Robert Glaab (rechts) machte sich damit selbst ein Geschenk – und strahlte mit den Gästen um die Wette. Von links: Landrat Oliver Quilling, Seligenstadts Bürgermeisterin Dagmar B. Nonn-Adams und der Vizepräsident des Hessischen Landtags, Frank Lortz. Vorne die Glaabs-Kinder Esther und Samuel. (Foto: p)
OFFENBACH. Zum Punktspiel-Auftakt nach der Winterpause treten die Offenbacher Kickers am Freitag, 27. Februar, um 19 Uhr beim FC 08 Homburg an. Zur Erinnerung: In seinen Glanzzeiten in den 1980er-Jahren gehörte der Verein aus der 41.500 Einwohner zählenden Kreisstadt des Saarpfalz-Kreises sogar drei Jahre lang der Fußball-Bundesliga an. Vorsitzender und Mäzen war zu jener Zeit Udo Geitlinger. Das Homburger Waldstadion, die Spielstätte des Gründungsmitglieds der 2. Fußball-Bundesliga Süd von 1974, bietet fast 22.000 Zuschauern Platz. Nach 24 Jahren in getrennten Ligen begegneten sich FCH und OFC bereits in der vergangenen Saison erstmals wieder gleichklassig. Zuvor, zwischen 1976 und 1989, hatten die beiden ambitionierten Klubs in mitunter bedeutsamen und richtungsweisenden Begegnungen der 2. Bundesliga viele Male die Klingen gekreuzt. Das erste Aufeinandertreffen fand am 23. Oktober 1976 statt und ging für die gerade eben aus der ersten Liga abgestiegenen Kickers gleich gründlich daneben: Als Tabellenführer der 2. Liga Süd unterlagen sie in Homburg mit 1:2. Nach einer guten halben Stunde hatten die Gastgeber bereits eine 2:0-Führung vorgelegt, das Anschlusstor durch Amand Theis in der 90. Minute kam zu spät. Zu spät auch, um den Job von Trainer „Tschik“ Cajkovski noch zu retten. Nach einem Traumstart in die Saison 1976/77 mit 17:3 Punkten reichten nur zwei Niederlagen aus, um sein Gastspiel in Offenbach bereits nach zehn Monaten wieder zu beenden. In den folgenden Jahren machten es die Kickers dann aber deutlich besser. Sie verloren von neun weiteren Partien in der 2. Liga Süd keine einzige mehr gegen den FCH, kamen dabei auf 5 Siege und 4 Unentschieden. 1981 trennten sich die Wege wieder, denn Nord- und Südgruppe der 2. Liga wurden in jenem Jahr zu einer eingleisigen 2. Bundesliga zusammengeführt. Während sich die Kickers ungefährdet für diese neue Liga qualifizieren konnten, scheiterten die Grün-Weißen denkbar knapp an diesem Vorhaben. Pikant: Als es für die Kickers am
letzten Spieltag um nichts mehr ging, schonten sie den einen oder anderen angeschlagenen Spieler für die beiden schweren Aufstiegsspiele gegen Eintracht Braunschweig. Davon profitierte der Freiburger FC, der den bereits feststehenden Süd-Vizemeister OFC mit 4:2 schlug und dadurch mit hauchdünnem Vorsprung in der Qualifikation vor Homburg blieb. Es dauerte drei Jahre, bis man 1984/85 endlich in der eingleisigen 2. Bundesliga aufeinandertraf. Den Kickers hatte die vorangegangene Saison in der höchsten Spielklasse mehr geschadet als genutzt. Nach den teilweise blamablen sportlichen Auftritten herrschten im desillusionierten Vereins-Umfeld Enttäuschung und schlech-
te Stimmung vor, die finanzielle Situation war außerdem alles andere als rosig. Die Homburger hingegen befanden sich auf dem Weg nach oben: Sie hatten drei Jahre nach der um Haaresbreite verpassten Qualifikation soeben den Wiederaufstieg aus der AmateurOberliga Südwest ins Profilager geschafft. War die 1:3-Niederlage des OFC in Homburg am 4. Spieltag noch unglücklich zustande gekommen, so entwickelte sich das Rückspiel zum Desaster. Die Schützlinge von Trainer Horst Heese waren am 5. März 1985 vor der Minikulisse von gerade mal 2.500 Zuschauern beim 0:2 gegen respektlos auftretende Gäste chancenlos. Der OFC geriet danach mit sei-
nen vielen jungen Spielern wie Eichhorn, Hahn, Neun, Reck und Schummer immer mehr in den Sog des Abstiegskampfes, aus dem er sich, scheinbar von allen guten Geistern verlassen, nicht mehr befreien konnte. Das Offenbacher Publikum wendete sich entsetzt ab. Zum letzten Heimspiel gegen Aachen pilgerten nur noch knapp 1.000 Unverdrossene ins Stadion. Der Durchschnitt war auf unter 4.000 Zuschauer pro Spiel gesunken. 1988/89 begegnete man sich letztmals im Profifußball. Offenbach war bereits vor Jahresfrist die Rückkehr in die 2. Bundesliga geglückt, Homburg kam gar von oben aus der „Belle Etage“ des deutschen Fußballs, wo Bitte auf Seite 10 weiterlesen
FENSTER & TÜREN SPEZIAL
Dreieich-Zeitung Nr. 9 D
Donnerstag, 26. Februar 2015
Visitenkarte der Immobilie
Größer und moderner: Neues Domizil von W. Sommer
Moderne Haustüren steigern Wohnkomfort und Sicherheit
Der Experte für Fenster, Türen und Wintergärten berät in der Seestraße 2-4 in Nieder-Roden
Rodenberg
(Fotos: BHW)
Adeco
Individueller Möbel-/Innenausbau Kunsstoff-/Holz-/Aluminium-Fenster Haustüren • Zimmertüren • Einbruchschutz Kronbergerstraße 10 • 63110 Rodgau-Dudenhofen www.schreinerei-rodgau.de • Fax 06106/24174 • E-Mail: klein@schreinerei-rodgau.de
Telefon 0 61 06 / 2 11 33
(bh). Die Aufwertung des Eingangsbereichs kann oft Wunder wirken: Der Einbau einer neuen Haustür steigert nicht nur Wohnkomfort und Sicherheit, er hilft auch Energie zu sparen. Die Haustür ist die Visitenkarte des Hauses. Moderne Modelle sind nicht nur beim Design auf aktuellem Stand. Haustüren der neuen Generation haben eine verbesserte Rahmenkonstruktion und halten mit ihrer Wärmedämmverglasung die Winterkälte ab. Das Geheimnis der gu-
Rodgau (PR)–Winfried Sommer, der Experte für Fenster, Türen und Wintergärten mit Qualitätsgarantie, ist umgezogen. Zahlreiche Gäste gaben sich bei der Eröffnung der großen Fachausstellung in der Seestraße 2-4 in Nieder-Roden (direkt über dem Restaurant „China Garden“) die Türklinke in die Hand. Die neuen, großzügig dimensionierten Geschäftsräume bieten eine moderne Ausstellungsplattform für Fenster und Türen, die allesamt das Etikett „energiesparend, einbruchhemmend und langlebig“ verdienen. Niederlassungsleiter Winfried Sommer erläutert: „Durch die Standardausstattung unserer Fenster mit einbruchhemmenden Beschlägen nach WK1 bieten diese guten Schutz gegen
potenzielle Eindringlinge. Auch die Qualitätskunststoff-· und Aluminiumtüren erfüllen höchste Anforderungen in punkto Sicherheit und Funktionalität. Sie überzeugen außerdem mit guter Dämmung, einfacher Pflege und Langlebigkeit. Das Team von W Sommer gestaltet nach individuellen Wünschen jeden Hauseingang repräsentativ. Die Erwartungen des Kunden, was Design, Funktion und Sicherheit anbelangt, sind Maßstab der fachmännischen Planung und Umsetzung. Neu hinzugekommen ist der Innenausbau. Geboten werden Schreinerarbeiten nach Maß, sprich: mit perfekter Passgenauigkeit. Von der Konzeption bis hin zur Lieferung und Montage
ten Isolierung besteht darin, dass Hersteller mehrere Dichtungsebenen und eine Einbautiefe von mindestens 7,5 Zentimetern vorsehen.
mert von der BHW Bausparkasse: „Bei vielen Altbauten ist eine Dämmung der Fassade empfehlenswert. Dabei sollten Eigentümer die alte Haustür gleich mit austauschen.“
Gute Dämmwerte
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rund ums Haus spannt sich der Bogen. Erreichbar sind Winfried Sommer und dessen Mitarbeiter unter der Rufnummer (06106) 733244. Infos im Internet: www.fenster-sommer.de. chen Sicherheit haben die neuen Zugänge einiges zu bieten: „Hausbesitzer können Gegensprechanlage, Videokamera oder Fingerprint-Systeme in ihre Tür integrieren lassen“, erklärt Experte Grimmert.
Rund 1.000 Euro So ausgestattet erreichen die Eingangsbereiche Dämmwerte, die vor Jahren nicht möglich gewesen wären. Rüdiger Grim-
Hintergreifhaken Baumärkte und Fachhandel haben verschiedenste Fertigtüren im Sortiment. Gängig sind Modelle aus Holz, Kunststoff oder Aluminium. Die Preise variieren: Türen in einfacher Ausfertigung kosten rund 1.000 Euro, Spezialanfertigungen sind entsprechend teurer. Auch in Sa-
Gegen Einbrecher schützen Türen mit Mehrfachverriegelung besonders gut, die an der Bandseite mit einem Hintergreifhaken und einem von innen verschraubten Schutzbeschlag mit Profilzylinderabdeckung ausgerüstet sind.
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Auf was sollten Sie unbedingt achten? – Küchenprofis beraten Sie
Finden Sie Ihre Traumküche: Küche ab 50 – mehr als eine Idee Die alte Küche aus jungen Jahren hat ausgedient, eine neue Küche ist längst überfällig. 20 oder 30 Jahre ist das gute Stück nun schon alt.
schrank und ein paar Schränke dazu. Wo vorher noch einfache Klapptüren vor Schränken mit Einlegeböden weilten, halten Auszüge mit mo-
Die neue Traumküche soll mal mindestens genauso lange halten. Deutsche Markenqualität ist gerne gefragt. Genauso wie damals. Doch ist das wirklich alles? In dieser Zwischenzeit ist sehr viel passiert. Ist die bisherige Küche in ihrer Aufteilung noch optimal aufgestellt? Ist man nicht doch hier und da damals einen Kompromiss eingegangen, weil es nicht anders ging? Was gibt es an Innovationen im Umfeld der Einbauküchen? Auf was sollten Sie bei Ihrer neuen Küche unbedingt achten? Fragen über Fragen, die Ihnen der Küchenprofi gerne beantwortet. Auch unsere Küchenhersteller haben in dieser Zeit viel dazugelernt. Eine Küche ist heute eben doch viel mehr als nur ein Herd, ein Tisch und ein Kühl-
dernster Technik Einzug. Neben Dämpfersystemen, die die Schublade beim Schließen materialschonend sanft beiziehen, gibt es zur Erleichterung beim Öffnen integrierte Automaten, die einem durch bloßes Antippen Schubladen und Türen mit Leichtigkeit öffnen. Einen Komfort, den man im Alter zu schätzen weiß, wenn das Greifen nach oben einem schwer fallen sollte. Selbst Spülmaschinen lassen sich so wie von Zauberhand durch leichtes Anklopfen an die Tür öffnen. Hört sich feudal an, aber öffnen Sie mal täglich schwerbeladene Schubladen, wenn die Schulter oder der Arm schmerzt. Spätestens dann möchte man diesen Komfort nicht missen. Ein weiteres Kriterium sind
die Einbauhöhen von den Geräten. Diese lassen sich heute gut variieren und auf die eigenen Bedürfnisse komfortabel vom Küchenprofi bestens planen. Da Kochfelder und Backöfen heute nicht mehr in Kombination aneinander gebunden sind und diese getrennt voneinander stehen können, lässt sich der Backofen
auf eine bequeme Arbeitshöhe einbauen. Ebenso verhält es sich mit den Dunsthauben, die heute meist in einer Kochinsellösung untergebracht sind. Diese lassen sich bequem mittels Fernbedienung ansteuern - eine Erleichterung, die nicht zu verachten ist, da man auch hier nicht hochgreifen muss, um
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Schalter zu bedienen. Genau diese Erleichterung gibt es auch für das Öffnen der Oberschränke. Eine Möglichkeit ist der Climber (Bild: Häcker). Durch Berühren eines Sensors, der unterhalb des Schrankbodens befestigt ist, fährt die Tür lamellenartig im integrierten Schienensystem nach oben und ver-
schwindet somit aus dem Aktionsbereich. Damit lässt sich der Schrankinhalt bequem erreichen, ohne eine störende Tür im Wege zu haben. Genauso einfach lässt sich der Schrank auch wieder verschließen. Dies funktioniert auch mit einer Liftautomatik, wobei hier die Schranktür selbst angetippt wird, um sich zu öffnen.
Ein besonderes Highlight ist dann die Automatik, die den kompletten Oberschrank auf Arbeitsplattenhöhe herunterfahren lässt, um so bequem an seinen Inhalt zu kommen. Küche ab 50 – nicht einfach eine Idee, sondern einfach mal 20 Jahre weiter gedacht, wo man um jede Erleichterung dankbar ist.
Pokal-Aus für TGS Jügesheim
Gruppenreise zum Kirchentag
Info-Abend rund um „TTIP“
„Windstärke 10“ in Zeppelinheim
Dekanat Dreieich organisiert Bustour
SPD wartet mit hochkarätigem Referenten auf
Holzbläser präsentieren französische Werke
KREIS OFFENBACH. Titelverteidiger TGM SV Jügesheim, die Sportfreunde Seligenstadt, die Spielvereinigung Neu-Isenburg und die TSG Neu-Isenburg stehen im Halbfinale des FußballKreispokals Offenbach. Die TGM SV Jügesheim setzte sich im Duell zweier Gruppenligisten beim FC Dietzenbach mit 2:1 durch. Hessenligist Seligenstadt kam beim B-Ligisten Squadra Azzurra Offenbach zu einem ungefährdeten 4:1-Sieg. Verbandsligist Spvgg. 03 NeuIsenburg musste hingegen Schwerstarbeit verrichten, ehe der 1:0-Erfolg beim Gruppenliga-Tabellenführer Kickers Viktoria Mühlheim unter Dach und Fach war. Für eine kleine Überraschung sorgte im Viertelfinale die TSG Neu-Isenburg. Der Kreisoberliga-Spitzenreiter warf Gruppenligist TGS Jügesheim mit 1:0 aus dem Pokal. (uss)
KREIS OFFENBACH. Vom 3. bis 7. Juni findet in Stuttgart der 35. Deutsche Evangelische Kirchentag statt. Auch in diesem Jahr veranstaltet das Evangelische Dekanat Dreieich eine Busfahrt, die über Fronleichnam in die baden-württembergische Hauptstadt führen wird. „Ich freue mich darauf, mit meiner Reisegruppe diese einzigartige Atmosphäre zu erleben, die ganz tolle Begegnungen mit Menschen verschiedener Religionen ermöglicht“, so Dr. Michael Grevel. Der 57-Jährige organisiert seit 2005 Gruppenreisen zu den evangelischen Kirchentagen. „Während dieser fünf Tage gibt es eine Vielzahl interessanter Veranstaltungen mit Referenten aus den Bereichen Wirtschaft, Politik, Kunst und Kirche, etliche MitsingKonzerte und die Möglichkeit, bei Bibliodramen Bibelstellen selbst zu spielen“, macht er Ap-
LANGEN. Unter dem Motto „TTIP – Wer will es, wem nützt es?“ steht ein Info-Abend über das umstrittene Transatlantisches Freihandelsabkommen zwischen der Europäischen Union und den USA, den die Arbeitsgemeinschaft für Arbeitnehmerfragen (AfA) in der südhessischen SPD gemeinsam mit den Langener Genossen am Freitag (27.) ab 19.30 Uhr im Kasino der örtlichen Stadtwerke, Weserstraße 14, veranstaltet. Dabei wird der frühere Botschafter Christian Falkowski über die Fakten rund um „TTIP“ aufklären, aber auch die kritischen Punkte ansprechen. Der
NEU-ISENBURG. Das Ensemble „Windstärke 10“ tritt am Samstag (28.) ab 17 Uhr im Bürgerhaus Zeppelinheim, Kapitän-Lehmann-Straße 2, mit Werken französischer Komponisten des ausgehenden 19. und 20. Jahrhunderts auf. Der Eintritt ist frei. Auf dem Pro-
petit auf das vielfältige Programm. Durch Mittel des Evangelischen Dekanats Dreieich und die Unterstützung der Stadtwerke Langen ist es möglich geworden, allen Teilnehmern eine kostenfreie An- und Abreise mit dem Bus zu ermöglichen. Dazu müssen sie die Anmeldung ausfüllen und an das Dekanat senden. Den Teilnehmern entstehen lediglich Kosten für Unterkunft und Dauerkarte. Für minderjährige Jugendliche wird eine „RundumBetreuung“ geboten. Anmeldeschluss mit QuartierGarantie ist der 4. März. Nachmeldungen für Restplätze im Gemeinschaftsquartier sind bis zum 3. Mai möglich. Informationen und Anmeldeunterlagen gibt es bei allen evangelischen Kirchengemeinden im Dekanat und im Internet auf der Seite www.ev-dekanat-dreieich.de. (jh)
hochkarätige Referent war einer Pressemitteilung der AfA zufolge 35 Jahre lang im diplomatischen Dienst der EU tätig und hat in dieser Zeit „eine Vielzahl von vergleichbaren Abkommen und Verträgen in verantwortlicher Funktion ausgehandelt“. (hs)
Reiseprojekt entführt nach Kenia „As Friends to Kenya“: besondere Einblicke FULDA. „Das Land kennenlernen und Begegnungen mit den Menschen – unmittelbar und authentisch“: Dies ermöglicht das Reiseprojekt „As Friends to Kenya“, das die Teilnehmer vom 27. März bis zum 12. April 2015 in den Süden Afrikas entführt. Organisiert wird das Ganze vom Verein „Lebendige Kommunikation“ in Kooperation mit dem Fuldaer Wissenschaftsinstitut „CEN-
TER for PROFS“. Einzelreisende Frauen, Familien und Paare sollen hautnah den Alltag ihrer kenianischen Gastgeberinnen kennenlernen. Dabei steht die „Begegnung von Mensch zu Mensch“ im Mittelpunkt. Ein Besuchsprogramm bringt die Reisegruppe zudem mit sozialen Projekten in Kontakt. Mehr Infos: www.mit-reiseprojekt-kenia.de, Telefon (0661) 64125. (jh)
gramm stehen Stücke von André Caplet (1878-1925), Jean Françaix (1912-1997) und Jean Emile Auguste Bernard (18431902). Das Ensemble „Windstärke 10“ wurde 1981 als Bundesbankorchester gegründet. Im Laufe der Zeit kristallisierte sich ein reines Holzbläserensemble aus dem Orchester heraus, so dass sich nun die klassische Harmoniemusik (2 Oboen, 2 Klarinetten, 2 Hörner, 2 Fagotte und Kontrabass) verwirklichen ließ. 2008 übernahm die Musikschule NeuIsenburg die Schirmherrschaft für das von Ulrike Fröhling geleitete Ensemble. (jh)
Bildung ändert alles. www.kindernothilfe.de
10 Donnerstag, 26. Februar 2015
REGIONALES
Dreieich-Zeitung Nr. 9 D
Wechselhafte...
Brenzlige Situation im Kickers-Strafraum: Kurz vor der Torlinie wirft sich Abwehrrecke Gerd Paulus mutig ins GetĂźmmel, um einen Torerfolg des Stuttgarters Raubold zu verhindern. Seine mehr als zehn Jahre jĂźngeren Mitspieler Stefan Schummer und Oliver Reck (in der Bildmitte) kĂśnnen sich vom vorbildlichen Einsatz des einst aus dem saarländischen VĂślklingen zugewanderten 31-Jährigen noch eine ordentliche Scheibe abschneiden. Im Hintergrund beobachtet OFC-Akteur Bernd Beck, der frĂźhere Homburger, das Geschehen. Am Ende konnten jedoch weder diese Rettungsaktion noch die beiden schĂśn anzusehenden Treffer von Knut Hahn und Michael GrĂźnewald die bittere 2:3-Niederlage im Stadion Degerloch am FuĂ&#x;e des Stuttgarter Fernsehturms abwenden. Die Schlinge des drohenden Abstiegs begann, sich fester zu ziehen. (Eine Spielszene aus der Zweitligapartie des OFC bei den Stuttgarter Kickers vom 20. April 1985, entnommen der Vereinschronik „Kickers Offenbach – die ersten hundert Jahre“.)
FĂźr junge Leute: „Weltwärts“ Rahmen eines Info- und Gesprächsabends in den Räumen der Dieztenbacher Volkshochschule, Wilhelm-LeuschnerStraĂ&#x;e 33. Ab 19 Uhr werden Vertreter des Vereins fĂźr internationale Beziehungen (ViB) berichten, was ehemalige „Weltwärts“-Freiwil-
„Blue Room“ und „Tratsch“-Abend – Anzeige – Gelungene Premieren bei „Stein’s Tivoli“ in Rodenbach und Hanau
Hanau (PR) – Auf eine gelungene Premieren-Vorstellung blicken die Akteure der TheaterbĂźhne „Stein’s Tivoli“ zurĂźck: Am vergangenen Freitag wurde in Rodenbach „Blue Room“ präsentiert, eine KomĂśdie rund um das Stichwort „nackte Tatsachen“. Viel SpaĂ&#x; hatte das Publikum, dem zehn komische Szenen mit wechselnden Paar-Besetzungen aufgetischt wurden. Thema des Abends: Die Sehnsucht nach unvergänglicher Liebe. Doch die Suche danach zeigt, dass der groĂ&#x;e Begriff allzu häufig auf ein kleines sexuelles Abenteuer zusammenschrumpft. Viel Stoff also fĂźr kĂśstlich-doppeldeutige Dialoge – und die zĂźndeten bei den Premierenbesuchern. Auf der anderen BĂźhne von „Stein’s Tivoli“ in Hanau hieĂ&#x; es am vorigen Samstag ebenfalls: „Hereinspaziert
zur Auftakt-Vorstellung.“ Der alte Ohnsorg-Klassiker „Tratsch im Treppenhaus“ wurde vor knapp 200 Zuschauern im ausverkauften Saal in frischer, entstaubter Aufmachung auf die BĂźhne gebracht. Und es zeigte sich: Trotz seines Alters, die Premiere in Hamburg wurde 1962 inszeniert, hat das StĂźck nichts von seinem Wortwitz und seinen BezĂźgen zur Lebenswirklichkeit verloren. Intrigen, Bespitzelung, Ăœberwachung – sei es auf privater oder gesellschaftlicher Ebene: Wer kĂśnnte davon nicht ein Lied singen? Eintrittskarten fĂźr die AuffĂźhrungen in Rodenbach und Hanau kĂśnnen unter der Rufnummer (06184) 50900 reserviert werden. Wer den Spielplan bis Juli 2015 in Augenschein nehmen mĂśchte, surft im Internet auf die Seite www.steinstivoli.de
lige in der Partnerstadt Masaya in Nicaragua geleistet und erlebt haben. AuĂ&#x;erdem wird erläutert, was auf der sozialen Schiene in umgekehrter Richtung läuft, sprich: Welche Aufgaben junge Erwachsene aus Nicaragua in Dietzenbacher Kindertagesstäten Ăźbernehmen. Frauen und Männer im Alter ab 18 Jahren, die mit Hilfe des ViB „weltwärts“ ziehen mĂśchten, kĂśnnen den Info-Abend als KontaktbĂśrse nutzen. Vorab-Informationen in der Vhs-Geschäftsstelle: Telefon (06074) 812266. (kĂś) Foto: Jakob Studnar
DIETZENBACH. Ein Freiwilligendienst unter der Ăœberschrift „Weltwärts“, der jungen Leuten Gelegenheit gibt, fernab der Heimat andere Länder kennenzulernen und wichtige Arbeit auf dem sozialen Terrain zu leisten: Um just dieses Thema geht es am Freitag, 6. März, im
Bildung ändert alles. Kindernothilfe. Gemeinsam wirken.
www.kindernothilfe.de
Erste Schulranzen-Party bei Autohaus NIX Offenbach
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GroĂ&#x;er Aktionstag lockt am 28. Februar in den Spessartring 11-13
Offenbach (PR) – Autohaus NIX Offenbach lädt zur ersten SchulranzenParty am Samstag (28. Februar) von 10 bis 16 Uhr in das Toyota Autohaus, Spessartring 11-13, ein. Bei freiem Eintritt soll die Vorfreude auf den ersten Schultag geweckt werden, denn im Mittelpunkt stehen an diesem Tag die Erstklässler. Die Eltern finden nicht nur ein breites Warenangebot und Informationen rund um den Schulanfang, sondern auch zum Thema „Gesundheit“ der kĂźnftigen ABC-SchĂźtzen. FĂźr SpaĂ&#x; und Unterhaltung der Kinder ist ebenso gesorgt wie fĂźr das leibliche Wohl von GroĂ&#x; und Klein. „Aufgrund des Ăźberwältigenden Erfolgs der beiden Schulranzenparties im Stammhaus Wächtersbach, bieten wir diese Veranstaltung nun auch im Autohaus NIX Offenbach an. Aus eigener Erfahrung weiĂ&#x; ich, dass die Einschulung ein besonderes Ereignis im Familienleben ist. Mit der Schulranzen-Party mĂśchten wir den Eltern die Vorbereitung auf den Schulanfang der Kinder erleichtern. Als besonderes Bonbon gibt es zur Schulranzen-Party spezielle Aktionsangebote rund um
unsere familienfreundlichen Autos“, erklärt Alexander Nix, GeschäftsfĂźhrer von Autohaus NIX.
Das Highlight der Schulranzen-Party ist die riesige und vielfältige Auswahl an Schulranzen. Aus 11 SchulranzenMarken, ßber 23 unterschiedlichen Modellen und ßber 400 Ranzen kann gewählt werden. Schonend fßr den Rßcken soll er sein, viel Platz fßr die
Schulutensilien bieten, aber gleichzeitig nicht zu schwer sein. Den richtigen Schulranzen fĂźr einen Schulanfänger auszuwählen, ist fĂźr viele Eltern eine Herausforderung. Das fachkundige Team von Schreibwaren Heep aus Taunusstein hilft, einen auf den KĂśrperbau des Kindes abgestimmten Ranzen zu finden. AuĂ&#x;erdem wird gezeigt, wie ein gesundes FrĂźhstĂźck aussehen sollte. Das Jugendrotkreuz Offenbach ist mit einem Einsatzfahrzeug vor Ort und stellt seine Jugendarbeit vor. Kinder und Eltern kĂśnnen an einer Puppe lebensrettende MaĂ&#x;nahmen wie einen Druckverband oder die Mund-zu-Nase-Beatmung Ăźben. Um die Motorik und Kreativität der Kinder zu fĂśrdern, kĂśnnen sie ein Holzbrettchen bemalen, aus dem der Kunsthandwerker JĂźrgen Purschke anschlieĂ&#x;end ein Puzzle sägt.
Fortsetzung von Seite 5 man sich zwei Jahre lang gehalten hatte. Fßr den OFC lief es aber bei Weitem nicht so rund wie in der Vorsaison. Deshalb stand die Truppe vom Bieberer Berg auch unter Erfolgsdruck, als sie am 1. Oktober 1988 beim FC Homburg antreten musste. Den Gastgebern gelang in dieser Partie jedoch schon nach zwei Minuten der schnelle Fßhrungstreffer, den sie danach mit Geschick ßber die Zeit zu bringen vermochten. Nicht viel anders verlief auch das Rßckspiel, in dem der FCH ebenfalls frßhzeitig zuschlug. Trotz eines Feldverweises verteidigten die Saarländer ihren knappen 1:0-Vorsprung aus der 6. Minute auch in Unterzahl mit Haken und Ösen gegen die ungestßmen Angriffe der Offenbacher. Dennoch reichte es am Saisonende fßr die von Niko Semlitsch trainierten Hessen zum sportlichen Klassenerhalt. Der FC Homburg wurde gar Zweiter und stieg erneut in die Bundesliga auf. Fßr beide war es aber nicht das Ende vom Lied. Mitten in der Vorbereitungsphase zur Saison 1989/90 traf die Kickers der vernichtende Keulenschlag eines Lizenzentzuges. Statt eines weiteren, vielversprechenden Jahres in der 2. Bundesliga ging es wieder runter in die Oberliga. Auch fßr Homburg war das Glßck nur von kurzer Dauer, denn das Kapitel Bundesliga war als Tabellen-Schlusslicht nach nur einem Jahr auch
„Beppo“ Hofeditz klebt das Pech fĂśrmlich an den Stiefeln: Halb im Fallen startet der Angreifer noch einen verzweifelten Schussversuch, kann aber den Kasten von Duisburgs TorhĂźter Heribert Macherey mit dieser missglĂźckten Aktion nicht ernsthaft in Gefahr bringen. MSV-Verteidiger Franz Josef Steininger braucht gar nicht mehr einzugreifen. Ein Bild mit Symbolcharakter, hatten die Kickers doch im nahezu gesamten Verlauf der Spielzeit 1984/85 – vor allem im eigenen Stadion – groĂ&#x;e Probleme im Aufbau- und Angriffsspiel. Spätestens nach dem 0:2 gegen den FC Homburg entwickelte sich hieraus ein ausgeprägter Heimkomplex. Der Bieberer Berg war keine Festung mehr – auch nicht an den einst so gefĂźrchteten Flutlichtabenden. Die Gegner hatten zunehmend jeden Respekt vor den vĂśllig verunsicherten Kickers verloren. (Eine Spielszene aus der torlosen Zweitligapartie des OFC gegen den MSV Duisburg vom 29. März 1985, entnommen der Vereinschronik „Kickers Offenbach – die ersten hundert Jahre“.) schon wieder zu Ende. Mit dem Abstieg aus der 2. Bundesliga nahm der FCH im Jahr 1995 dann seinen Abschied vom ProfifuĂ&#x;ball. Nun begegnet man sich also in Liga 4. In der vergangenen Spielzeit ging es beim 3:2-Sieg der Homburger in Offenbach und der gelungenen 2:1-Revanche der Kickers im Saarland jeweils sehr eng her. Bei der unglĂźcklichen 1:2-Nie-
derlage in der Hinrunde dieser Saison hinterlieĂ&#x; der zumindest gleichwertige FCH am Bieberer Berg einen sehr starken Eindruck. Will der OFC also in Homburg bestehen (und diesen Anspruch hat er als aktueller TabellenfĂźhrer der Regionalliga SĂźdwest), so wird er sich gegen einen äuĂ&#x;erst unbequemen, topmotivierten Gegner auch diesmal wieder ganz gewaltig strecken mĂźssen.
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Dreieich-Zeitung Nr. 9 A B C D
DO
26. Februar
Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Andreas Rebers: Rebers muss man mögen (23 €) • Café Beans, 20 Uhr, Green Field Jam (Eintritt frei) Egelsbach • Gemeindebücherei, 20 Uhr, Rudi Schweikert: Karl May-Abenteuer in Hessen und anderswo (Eintritt frei) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Trude träumt von Afrika: Wunschkonzert (18 €) Rodgau • Weinladen, Dud., 20 Uhr, Kyra Groh: Um halb drei bei den Elefanten - Autorenlesung Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, The Earthhart light Offenbach • Bogside Irish Pub, 20.30 Uhr, Nurkurt • Zum Waldeck, Bieber, 20 Uhr, Twist Off (OCO) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Orpheus in der Unterwelt (11 - 36,50 €); KH, 20 Uhr, Modigliani Quartet - Schubert, Saint-Saëns, Ravel (10 32,50 €); Ks, 18 Uhr, Prinz Friedrich von Homburg (10 - 18 €) • Centralstation, 20 Uhr, Jan Weiler: Mein Leben mit dem Pubertier u. a. Geschichten (15,90/17 €) • Haus der Deutschbalten, 20 Uhr, Christoph Kühnel Trio - Jazz (Eintritt frei) • Oetinger Villa, 21 Uhr, Lost In Society, DV HVND Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Die Blechtrommel (14 - 43 €); Box, 20 Uhr, Mysterien (12 €); BD, 20 Uhr, Zwei Uhr nachts (18 - 36 €) • Batschkapp, 20 Uhr, The Headlines, Kärbholz (19 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, Bernd Begemann (13,10 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Frankfurter Klezmer Band (15 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Dennis Sekretarev’s Morganfreeman • Nachtleben, 20 Uhr, Elfmorgen, Kapelle Petra (12/15 €) • Neglected Grassland, 21 Uhr, Clear, Bud Shaker, Dr. Z • Ponyhof, 20 Uhr, Max Prosa & Luisa Marie Babarro Fernandez (12 €) • Romanfabrik, 20 Uhr, Christof Lauer plays the music of Sidney Bechet (JIF; 20 €) • Die Käs, 20 Uhr, Ehnert vs. Ehnert: Küss langsam • Neues Theater, 20 Uhr, Bernd Lafrenz: Die lustigen Weiber von Windsor (21,90 - 25 €) • Theaterhaus, 11/18 Uhr, Decor Sonore: Urbaphonix (ab 10; Starke Stücke) • Filmmuseum, 20 Uhr, Was tut sich...im deutschen Film: Die geliebten Schwestern, anschl. Gespräch mit Regisseur Dominik Graf (9 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Euzen (18,60 €) Bad Homburg • Speicher, 20 Uhr, Lily Dahab • Englische Kirche, 20 Uhr, HG Butzko: Supervision (14 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Anka Zink: Leben in vollen Zügen (17 €)/Bonner & Weis: Betamännchen (17 €) • Phönix-Halle, 20 Uhr, Michl Müller: Ausfahrt freihalten! Mannheim • Alte Seilerei, 20 Uhr, Project Pitchfork (28,40 €) Rüsselsheim • das Rind, 20.30 Uhr, Phrasenmäher (12/15 €)
FR
27. Februar
Egelsbach • Naturfreundehaus, 20 Uhr, Maung Thaunglay Hokari: Tropen des Monsuns - Autorenlesung (Eintritt frei) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Soundsation (Lions-Benefiz; 20 €)
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• St. Johannes, Drh., 19.30 Uhr, Theater im Hayn: Die Balkonszene (11 €) Neu-Isenburg • Äppelwoitheater, 20 Uhr, Rumkugeln in Rimini (19,50 €) Dietzenbach • Thesa, 19.30 Uhr, lit.-mus. Abend mit Texten aus Heines Reisebildern (10 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Oliver allein zu Haus (16 €) • Kulturhalle, 20 Uhr, Der Raub der Sabinerinnen (23 - 31 €) Obertshausen • Bürgerhaus Hausen, 20 Uhr, The Cat Pack: Sekt and the City 2 (14/16 €) Offenbach • Stadthalle, 20 Uhr, Maschina Wremeni (45 € ) • Wiener Hof, 20.30 Uhr, Offjazzgroup (10 €) • Ledermuseum, 17/19 Uhr, Schwarz wie die Nacht! La Nuit Noire auf dem Kätwalk - Modenschauen der Käthe-Kollwitz-Schule (8 €) • Hafen 2, Kino, 20 Uhr, The Immigrant (5 €), 23 Uhr, Ugly Drums, Le Rubrique, Siggatunez (7 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Hair (14,50 - 48,50 €); KH, 19.30 Uhr, Romeo und Julia (11 - 36,50 €) • Centralstation, 20 Uhr, Holger Dexne: Caveman (28 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Arnim Töpel: Nur für kurze Zeit (17,50/18 €) • Jazzinstitut, 20.30 Uhr, Squakk • Oetinger Villa, 21 Uhr, Flowtonix, Diffarent MC Frankfurt • Oper, 19 Uhr, Rusalka (13 - 82 €) • Schauspiel, Box, 20 Uhr, Mysterien (12 €); BD, 20 Uhr, Zwei Uhr nachts (18 - 36 €) • Das Bett, 21 Uhr, The Meteors (16,40 €) • Club Voltaire, 20.30 Uhr, Dietmar Osterburg Trio (JIF; 12 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Music Discovery Project: Milky Chance (11,25 - 36,25 €) • Die Käs, 20 Uhr, Anka Zink: Leben in vollen Zügen • Neues Theater, 20 Uhr, Michael Hatzius: Die Echse und Freunde... (21,90 - 25 €) • Schmiere, 20 Uhr, Reform mich, Baby (14,20 - 19,70 €) • Theaterhaus, 11/19 Uhr, Comedia Theater: Taksi to Istanbul (ab 10; Starke Stücke) Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Das Geld liegt auf der Fensterbank, Marie: Paradiesseits (21/22 €) • Colos-Saal, 21 Uhr, Joe Schocker (15,30/17 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Albie Donnelly and his Big Thing Büttelborn • Café Extra, 20 Uhr, Volker Weininger: Euer Senf in meinem Leben (16/19 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Andreas Rebers: Rebers muss man mögen (22 €)/Ludwig W. Müller: Herr Müller und die Dönermonarchie (17 €) Oberursel • Musikhalle Portstraße, 20.30 Uhr, 2. NewcomerTV-Nacht: PZZL, Heavy Pleasure, The Moglis, The Voodoo Godz (2 €) Wiesbaden • Kulturpalast, 20 Uhr, Wladimir Kaminer: Coole Eltern leben länger (15/18 €), anschl. Russendisko (6 €) • Schlachthof, 19 Uhr, Kitty, Daisy & Lewis (32 €)
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28. Februar
Mörfelden-Walldorf • KulturBahnhof, 20 Uhr, Down Home Percolators (8 €) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Dauner & Dauner (22 - 30 €) • St. Johannes, Drh., 19.30 Uhr,
Theater im Hayn: Die Balkonszene (11 €) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 20 Uhr, The 12 Tenors (32,60 - 39,75 €) • Bürgerhaus Zep., 17 Uhr, Bläserensemble Windstärke 10 (Eintritt frei) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Am laufenden Band (16 €) Rodgau • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Parason Latin-Jazz (10/12 €) • Bei uns, Hainh., 20 Uhr, Rock’s Cool (Eintritt frei) Mühlheim • Friedenskirche, 20 Uhr, Christoph Brückner, Orgel: Good Vibrations (Spende) Seligenstadt • Ev. Gemeindez., 20 Uhr, Thomas Gabriel Trio: Bach-Jazz (20 €) Offenbach • KJK, 21 Uhr, Wolf Schubert-K. & The Sacred Blues Band (8 €) • Ledermuseum, 17/19 Uhr, Schwarz wie die Nacht! La Nuit Noire auf dem Kätwalk (8 €) • t-raum, 20 Uhr, Leben und sonst gar nichts (15 €) • Hafen 2, 19.30 Uhr, Hafen 2 wird 11-Geburtstagsfestival (12/15 €) • Ladenkino (artefakt), 20 Uhr, Das Mädchen Wadjda (12 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Odyssee (11,50 - 37,50 €); KH, 19.30 Uhr, Der Kaufmann von Venedig (11 - 36,50 €); Ks, 20 Uhr, Geschwister (10 - 18 €), Foyer, 23 Uhr, läd naid sürpries (7 €) • Achteckiges Haus, 20.30 Uhr, Annette Marquardt & Alexander Paeffgen Trio (12 €) • Centralstation, 20 Uhr, Holger Dexne: Caveman (28 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Gernot Voltz: Versteuerst du noch oder lebst du schon? (17,50/18 €) Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, La Bohème (13 82 €); Holzfoyer, 15 Uhr, Zofia Posmysz, 92-jährige Auschwitz-Überlebende im Gespräch mit Bernd Loebe (Eintritt frei) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Dämonen; BD, 20 Uhr, Zwei Uhr nachts (18 36 €) • Elfer, 19 Uhr, Kokonino Kounty, Glagow Coma Sale • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Music Discovery Project: Milky Chance (11,25 - 36,25 €) Dr. med. vet. Christiane Eidebenz Klinische Diagnostik Intensivtherapie, Chirurgie Hunde, Katzen, Kaninchen Ober-Roden, Senefelderstr. 10 Telefon (06074) 92 20 31 www.tierarztpraxis-roedermark.de
• Das Bett, 20.30 Uhr, Fatso Jetson, Yawning Man, Powder For Pigeons (12/15 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Martin Jacobsen Quartet • Nachtleben, 21 Uhr, Born, Bizzy Montana (12/15 €) • Romanfabrik, 20 Uhr, Jo van Nelsen Trio:Lampenfieber (15 €) • Die Käs, 20 Uhr, 6-Zylinder: alle fünfe! - refreshed • Flieg. Volksbühne, 17 Uhr, Frankfort is kaa Lumpenest (15 - 20 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Michael Hatzius: Die Echse und Freunde... (21,90 - 25 €) • Papageno Theater, 19.30 Uhr, Der Mann von La Mancha - Musical (22 - 25 €) • Theaterhaus, 17 Uhr, Theater Grüne Soße: Dreier steht Kopf (ab 4) Aschaffenburg • Colos-Saal, 21 Uhr, Glitter Twins (14,20/16 €) Bad König • Wandelhalle, 20 Uhr, Esther Lorenz, Thomas Bergler, Klavier: Hommage an Gershwin (15/18 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Jancree, Ullmann Trio Groß-Umstadt • Pfälzer Schloss, 20 Uhr, Tête-à-tête: Himmelskinder (16/19 €) Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Stefano Bollani (22/26 €) • unterhaus, 20 Uhr, Andreas Rebers: Rebers muss man mögen (22 €)/Ludwig W. Müller: Herr Müller und die Dönermonarchie (17 €) Mannheim • Alte Seilerei, 20 Uhr, The Spencer Davis Group (29,50 €)
SO
1. März
Mörfelden-Walldorf • Stadthalle Walld., 16 Uhr, Früh-
AUSSTELLUNGEN NEU-ISENBURG: Dr. Frank Freytag: Memento, Fotografien, bis 6.9. in der Stadtgalerie (Bürgeramt/Altes Stadthaus), Schulgasse 1, mo. - fr. 7 18, sa. 9 - 12 Uhr. Eröffnung Do., 5.3., 19 Uhr DIETZENBACH: ARTig, Dietzenbacher Kunsttage, bis 1.3. im Bürgerhaus, Europaplatz 3, Sa., 27.2., 15 - 19, So., 1.3., 13 - 18 Uhr. Eröffnung Fr., 27.2., 19 Uhr OFFENBACH: Maingold, gehobene Künstlerbuchschätze aus der Universitätsbibliothek Frankfurt (ab Mi., 4.3.), bis 3.5. im Klingspormuseum, Herrnstr. 80, di., do. u. fr. 10 - 17, mi. 14 - 19, sa. u. so. 11 - 16 Uhr FRANKFURT: Bilder v. Gianni Maran (ab Sa., 28.2.), bis 27.3. im Einrichtungshaus Heide & Bechthold, Schießhüttenstr. 16, mo. - fr. 10 - 18, sa. 10 - 16 Uhr • Eine geheime Geschichte der Moderne. Die Erlöser des frühen 20. Jahrhunderts und die Kunst von Schiele bis Beuys (ab Fr., 6.3.), bis 21.6. in der Schirn Kunsthalle, Römerberg, di. u. fr. - so. 10 - 19 Uhr, mi. u. do. 10 - 22 Uhr • Dialog mit der Zeit - eine Erlebnisausstellung für Jung und Alt, verlängert bis 1.3. u. Netze des Krieges. Kommunikation 14/18, bis 28.6. im Museum für Kommunikation, Schaumainkai 53, di. - fr. 9 - 18, sa., so. u. feiertags 11 - 19 Uhr. Eröffnung Fr., 13.2., 19 Uhr. Eröffnung Mi., 4.3., 19 Uhr
jahrskonzert der Musikschule (Eintritt frei) • Stadtbücherei Mörf., 19 Uhr, Kreative Schreibwerkstatt: Gehste Lesung? (Eintritt frei) Dreieich • St. Johannes, Drh., 18 Uhr, Theater im Hayn: Die Balkonszene (11 €) Neu-Isenburg • Ev.-ref. Gemeinde am Marktplatz 8, 17 Uhr, Collegium Musicum, Vilma Pigagaité, Sopran, Friederich Haller, Klavier - Mozart, Salomon, Bach (9,50 €) Dietzenbach • Hotel Artrium am Park, 12 Uhr, Swing und mehr: Company of Blues (8 €) Rödermark • Kelterscheune, 18 Uhr, Theaterensemble Dietzenbach: Arsen und Spitzenhäubchen (12 €) Obertshausen • Pfarrsaal St. Thomas Morus, 17 Uhr, Musikschule: Gut Holz Offenbach • Haus der Stadtgeschichte, 11 Uhr, Der Metzlersche Badetempel – Führung • Ledermuseum, 14.30 Uhr, Auf leisen Sohlen - Schuhe der Welt - Führung (8 €) • Franz.-ref. Kirche, 19 Uhr, Yumiko Noda, Violine, Olaf Joksch, Klavier Hahn, Poulenc (Spende) • Hafen 2, 15 - 17 Uhr, Kinderdisco Darmstadt • Staatstheater, Foyer, 11 Uhr, Buckles and Boots (Eintritt frei), GH, 19.30 Uhr, Ute Lemper: Last Tango in Berlin (32,90 - 51,50 €); KH, 19.30 Uhr, Frau Müller muss weg (10,50 - 35,50 €); Ks, Bar, 15 Uhr, Die Tuba-Novelle - Julius Bornmann liest Rainer Wieczorek (13 €) • Centralstation, 15 Uhr, Theater Zitadelle: Die gestiefelte Katze (ab 5; 7,50 €) • Orangerie, 16 Uhr, Emil Mangelsdorff Quartett, Irith Gabriely Colalaila Classic feat. Wilson de Oliveira (24 €) • WestSide Theatre, 18 Uhr, Uwe Oberg, Piano: Monken (6 - 17 €) • Bessunger Knabenschule, 19 Uhr, Varieté Extra: Gefühlswelten (24 €) • darmstadtium, 17 Uhr, Konzertchor Darmstadt - Debussy, Berlioz Frankfurt • Oper, 18 Uhr, Die Passagierin (Premiere; 19 - 165 €); Holzfoyer, 11 Uhr, Heygster Quartett: Todesnähe – Weinberg, Mendelssohn, Weber... (13 €) • Schauspiel, 16 Uhr, Dämonen (18 - 49 €); BD, 20 Uhr, Zwei Uhr nachts (18 - 36 €) • Jahrhunderthalle, 19 Uhr, Magic of the Dance (35,90 - 67,90 €) • Jüdisches Museum, 11 Uhr, Martin Jacobsen Quartet - Jazz (15 €) • Nachtleben, 19.30 Uhr, Emergenza-Vorrunde: Sunhouse, Road Rage, Die Strandvilla, Die In Degrees, XWix, Haunt The City, David Lehn, Love Sees No Color (9/11 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, 8. Frankf. Krimi-Nacht: Peter Zingler • TSV Ginnhm., 14 Uhr, Purling Brooks Band (CFRM) • Elfer, 20 Uhr, Together Pangea • Die Fabrik, 17 Uhr, Bird’s Talk (15 €) • hr, Sendesaal, 18 Uhr, Hába Quartett (18 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Christoph Spendel/Tony Lakatos Duo (10 €) • Ponyhof, 20 Uhr, Frontier Ruckus (15 €) • Südbahnhof, 12 Uhr, Night Fever
(16/18 €) • Zoom, 21 Uhr, Two Gallants (18 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Marco Tschirpke: Am Pult der Zeit • Theaterhaus, 15 Uhr, El Patio: A Mano Cia. (ab 6; Starke Stücke) • Haus am Dom, 11 Uhr, Gregor Sander: Was gewesen wäre (Eintritt frei) Aschaffenburg • Stadthalle, 20 Uhr, Horst Lichter: Herzenssache Hanau • Culture Club, 20 Uhr, Dr. Mark Benecke: Kriminalbiologie Mainz • Frankfurter Hof, 19 Uhr, The United Kingdom Ukulele Orchestra (16 - 37 €) • unterhaus, 20 Uhr, Andreas Rebers: Rebers muss man mögen (22 €) Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Ben Becker: Der ewige Brunnen
MO
2. März
Dreieich • Bürgerhaus, 11 Uhr, Agora Theater: Heute: Kohlhaas (ab 12; St. Stücke) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, The Laugh
Room mit Kirthy Iver - Stand up-Comedy (Spende) Offenbach • Ledermuseum, 20 Uhr, Oma & Bella - von jüdischer Küche und dem Überleben in dunkler Zeit (10 €; Einlass u. Essen ab 18.30 Uhr) Darmstadt • Centralstation, 9/11 Uhr, Theater Zitadelle: Die gestiefelte Katze (ab 5; 7,50 €) • An Sibin, 21.30 Uhr, Seltsam Frankfurt • Schauspiel, 19 Uhr, Dämonen (18 - 49 €); Ks, 20 Uhr, Container Paris (19 - 35 €); BD, 20 Uhr, Zwei Uhr nachts (18 - 36 €) • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Orchestra Dell’Academia Nazionale Di Santa Cecilia, Lisa Batiashvili, Violine Dukas, Sibelius, Mussorgsky (29,50 - 98,50 €); MS, 20 Uhr, Pierre-Laurent Aimard, Klavier - Das Wohltemperierte Klavier v. Bach (25 - 49 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Jazz Session: Yuriy Sych, Martin Standke (6 €) • Holzhausenschlösschen, 19.30 Uhr, Emil Mangelsdorff Quartett & Gast (17,70 - 39,70 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Element of Crime (37,50 - 43 €) • Nachtleben, 20 Uhr, SSIO, Schwester Ewa (18 €) • Fliegende Volksbühne, 20 Uhr, Goethe: Faust I (20 - 28 €) • Theaterhaus, 9/11/14.30 Uhr, El Patio: A Mano Cia. (ab 6; Starke Stücke)
DI
3. März
Langen • Kulturhaus Altes Amtsgericht, 20 Uhr, Hertha Georg, Günter Bozem: Joseph Roth-Abend (Spende) • Ginkgo-Haus, 19 Uhr, Jutta Naumann: Eine Omarette - heitere Szenen vom Älterwerden (Spende) Egelsbach • Gud Stubb, 10 Uhr, Das Lächeln des Frühlings (Literaturkreis) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Altonaer Theater: Der Hundertjährige, der aus dem Fenster stieg und verschwand Neu-Isenburg • Cineplace, 19.30 Uhr, Philomena (Iseborjer Kinno) Rödermark • Neue Lichtspiele, 20 Uhr, Film des Monats: Mr. Turner - Meister des Lichts (7 €) Rodgau • Saalbau-Kino, 19 Uhr, Alles inklusive (SPD Frauen-Filmreihe) Offenbach • KJK Sandgasse, 20 Uhr, Swing On Fire Darmstadt • Staatstheater, KH, 19.30 Uhr, Der Kaufmann von Venedig (10,50 35,50 €) • Centralstation, 9/11 Uhr, Performing Group & Tanzhaus NRW: Chalk About (ab 8; 5 €), 20 Uhr, Jan Seghers: Die Sterntaler-Verschwörung (7,90 €) Frankfurt • Oper, 20 Uhr, Happy New Ears: Ensemble Modern - Kyburz (15 - 20 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Unterwerfung - Michael Benthin liest aus Houellebecqs Roman (8 €) • Alte Oper, GS, 20 Uhr, TonhalleOrchester Zürich, Yuja Wang, Klavier - Rachmaninow, Strawinsky, Ravel (35 - 89 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Schwanensee (39,85 - 69,55 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, Band of Friends (20,80 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, Bratsch • Elfer, 19 Uhr, Backtrack, Lion City, Megakick, Tourist (14 €) • Gibson, 20 Uhr, Tom Beck (25 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Shoshin (12 €) • Club Voltaire, 20.30 Uhr, TitanicJungbrunnen: Thomas Gsella (9 €) • Theaterhaus, 9/11/14.30 Uhr, Theater Ozelot: Prinzessin Ozelot (ab 7; Starke Stücke) • Literaturhaus, 19.30 Uhr, Hermann Kinder: Der Weg allen Fleisches (7 €) • Romanfabrik, 20 Uhr, Romuald Giulivo, Laureline Matiussi, Eveline Passet (10 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Spencer Davies Group (25,20 €) • KUZ, 20 Uhr, Spätschicht - Die Comedy-Bühne: Florian Schroeder, Bodo Bach, Mathias Richling, Alfred Mittermeier, Knacki Deuser... (10 €)
MI
4. März
Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Eure Mütter: Bloß nicht menstruieren jetzt! Offenbach • Ledermuseum, 14/16 Uhr, Yakari und Schneeball in Gefahr (ab 3; 8 €) • t-raum, 20 Uhr, liebelustleidenschaft - Kreisler-Lieder (12 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Hair (14,50 - 48,50 €) Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Medea (18 - 49 €); Ks, 20 Uhr, Container Paris (19 - 35 €); BD, 20 Uhr, Nachtasyl (16 €) • Alte Oper, GS, 19 Uhr, hr-Sinfonieorchester, Solisten - Schumann, Beethoven, Violoncello... (Junge Konzerte: 14,50 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Brantley Gilbert (13/17 €) • Elfer, 19 Uhr, Screwjetz, Radio Havanna, Alex Mofa Gang (10 €) • Sankt Peter, 20 Uhr, Gemma Ray (12/15 €) • Zoom, 21 Uhr, Curtis Harding (16
Donnerstag, 26. Februar 2015
11
€) • Die Käs, 20 Uhr, Axel Pätz: Das Niveau singt • Mousonturm, Saal, 20 Uhr, Jochen Distelmeyer: Otis (17,50/20 €) • Theaterhaus, 9/11 Uhr, La Berlue: Le Grand Rond Cie. (ab 3; Starke Stücke) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, AnnenMayKanterei (14,20 €) Bad Homburg • Englische Kirche, 20.30 Uhr, The Polars Bad Vilbel • Theater Alte Mühle, 20 Uhr, Mathias Tretter: Selfie (19,50 - 21,70 €) Hanau • Culture Club, 20 Uhr, Basta: Domino Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Jazzkantine Wiesbaden • Schlachthof, 19 Uhr, Simple Minds (40/50 €)
DO
5. März
Langen • Neue Stadthalle, 16 Uhr, Karfunkel-Figurentheater: Schneeball in Gefahr (ab 3; 8 €) • Stadtbücherei, 19 Uhr, Hubert Michelis: Die Bauern - Autorenlesung (Eintritt frei) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Jochen Malmsheimer: Flieg Fisch, lies und gesunde Dietzenbach • Thesa, 20 Uhr, Anette Welp, Harald Pons - Lieder, Geschichten und Gerüchte... (12 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Beziehungskisten (16 €) Offenbach • Stadtbibliothek, 19.30 Uhr, Jutta Brettschneider: Montagsblues Darmstadt • Staatstheater, KH, 19.30 Uhr, Romeo und Julia (10,50 - 35,50 €); Ks, 20 Uhr, Geschwister (10 - 18 €) • Centralstation, 20 Uhr, Dr. Lonnie Smith & hr-Bigband (22,90 - 34,50 €) • Jagdhofkeller, 20 Uhr, Dine & Crime: Candlelight Killers (69 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Frankfurter Klasse: Die Reise des Goldfischs (18,60/19 €) Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Die Blechtrommel (14 - 43 €); Ks, 20 Uhr, Die Frau, die gegen Türen rannte (14 23 €); BD, 20 Uhr, Nachtasyl (16 €) • Alte Oper, GS, 20 Uhr, hr-Sinfonieorchester, Solisten - Schumann, Beethoven, Violoncello... (17 - 52 €); MS, 20 Uhr, Natalia Prishepenko, Violine, Sebastian Klinger, Violoncello, Plamena Mangova, Klavier - Schostakowitsch, Mozart, Dvorák (19 - 37 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Archive (23 €) • Das Bett, 21 Uhr, Haydamaky (14,20 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, Akua Naru • Die Fabrik, 20 Uhr, Fabians Freier Fall - Jazz (15 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Thomas Bachmann Group (10 €) • Nachtleben, 20 Uhr, Django 3000 (15 €) • Die Käs, 20 Uhr, Richard Rogler: Das müssten Sie mal sagen, Herr Rogler • Mousonturm, Saal, 20 Uhr, Heinz Strunk: Das Strunk-Prinzip (17,50/19 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Hans Holzbecher: Risiko Leben
• Romanfabrik, 20 Uhr, BonaNox, Jochen Nix: Die vier Elemente (15 €) • Filmmuseum, 20 Uhr, Was tut sich...im deutschen Film: Honig im Kopf, anschl. Gespräch mit Regisseur Til Schweiger Aschaffenburg • Stadthalle, 20 Uhr, Ben Becker liest Blutsbrüder (27,65 - 40,85 €) • Hofgarten, 20 Uhr, Ozan & Tunc: ZuWanderer (19/20 €) Hanau • Culture Club, 20 Uhr, Basta: Domino Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Pippo Pollina (22 - 32 €) Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Klaus Hofmann
DAUERBRENNER DARMSTADT: Bessunger Knabenschule: Varieté Extra: Gefühlswelten (27., 28.2., 20.30 Uhr; 26.2., 1.3., 19 Uhr; 19 €) FRANKFURT: Die Dramatische Bühne: Nacht des Grauens III: Psycho, Mumie des Grauens, Invasion der Körperfresser (20.3. bis 3.5., fr. u. sa. 20, so. 19 Uhr; 8 €) • Die Komödie: Zauberhafte Zeiten (bis 15.3.), Familie Malente: Das bisschen Spaß muss sein (18.3. bis 26.4.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 20,50 - 31,50 €) • Die Schmiere: Immer noch fett (28.2., 7., 13., 21.3., 20 Uhr; 29.3., 19 Uhr), Aufschwung in 3D (26.2., 14., 25.3., 20 Uhr), Happy End mit Flaschenpfand (1.3., 19 Uhr, 4., 18., 28.3., 20 Uhr), Der Teufel sitzt im Abteil (8., 22.3., 19 Uhr; 11., 19., 26., 27.3., 20 Uhr), Reform mich, Baby (5., 6.3., 20 Uhr; 14,20 - 19,70 €) • Fliegende Volksbühne: Carmen à trois (6., 7.3., 20 Uhr), Loch im Kopf (12., 13., 14.3., 20 Uhr), Datterich (27., 28.3., 20 Uhr, 29.3., 17 Uhr), Pariser Leben (4.3., 22.4., 20.5.; 20 Uhr; 20 - 28 €) • Fankfurter Autoren Theater: Das letzte Feuer (28.3., 20 Uhr, 29.3., 18 Uhr) • Fankfurt LAB: The Forsythe Company: Vielfalt - Ro Sad é - Legitimo/Rezo (5. - 8.3., 19.30 Uhr; 18 €) • Fritz Rémond Theater: Die Spanische Fliege (bis 15.3.), Unsere Frauen (19.3. bis 26.4.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 17,50 - 33,50 €) • Kinder- und Jugendtheater Frankfurt: Ein Schaf fürs Leben (ab 4; 26., 28.2., 1.3.), Eine Woche voller Samstage (ab 4; 7., 8., 14., 15., 21., 28., 29.3., 3., 4., 11., 12., 18., 19.4.; 16 Uhr; 6 - 14 €) • Neues Theater: Varieté Frühling 2015 (5. bis 29.3., di./do. 20 Uhr, mi./fr./sa. 16/20 Uhr, so. 15/18 Uhr; 21,90 - 24,10 €) • Papageno Theater: Kleiner König Kalle Wirsch (ab 5; 27., 28.2., 1., 22., 27., 28.3.), Pippi Langstrumpf (ab 5; 6., 7., 15., 20., 21.3.), Neues vom Räuber Hotzenplotz (ab 5; 8., 13., 14., 29.3., jeweils 16 Uhr; 13 - 16 €), Kennen Sie Puccini? (21., 28.3., 19.30 Uhr; 22 25 €) • Stalburg Theater: Sex oder so (2., 10., 24., 31.3., 20 Uhr), Wer kocht, schießt nicht (3., 9., 17., 30.3., 20 Uhr), Gatte gegrillt (13., 14., 26.3., 20 Uhr), Rapunzel-Report (4., 18., 29.3., 20 Uhr), Gut gegen Nordwind (6., 7., 27., 28.3., 20 Uhr), Das Dreckrändchen (19. - 22.3.; jeweils 20 Uhr, 23 26 €) • Theaterhaus/Löwenhof: Messerschmidt vs. Spitfire (ab 13; 10., 12.3., 10 Uhr; 13.3., 10/19 Uhr), Anziehsachen (ab 2; 15.3., 11/15 Uhr, 16./17., 20.3., 9.30/11 Uhr), Die Tochter des Ganovenkönigs (ab 10; 18. - 20.3., 11 Uhr), Theater Grüne Soße: Heinrich der Fünfte (ab 7; 22.3., 15 Uhr, 23.3., 10 Uhr, 24. - 26.3., 11 Uhr; 7 - 10 €; ab 13; 10 - 13 €) • Theatrallala: Die Venus von Kilo (27., 28.2.; 20 Uhr; 35,40 - 46,40 €), ‘ne Dame werd’ ich nie (14., 20., 21., 27., 28.3.; 20 Uhr; 35,40 - 40,90 €), Mörderkarussell (2., 9., 23., 30.3., 20 Uhr; 24,40 - 35,40 €), Dinge, die man nachts nicht sagen sollte (17., 18.3.; 20 Uhr; 24,40 - 35,40 €) • Volkstheater Hessen: Meister Heister (8., 29.3., 15/19 Uhr, 18., 25.3., 18 Uhr, 19., 21., 28.3., 20 Uhr; 25 €) BAD HOMBURG: Äppelwoi-Theater: Ballermann sucht Ballerfrau (28.2., 7., 14., 21., 28.3.), Die Handkäs’-Show (26.2., 5., 12., 19., 26.3.; jeweils 20 Uhr; 19,80 €) HANAU: Stein’s Tivoli, Am Freiheitsplatz 10-12: Tratsch im Treppenhaus (bis 22.3.), Heartbreak Hotel (28.3. bis 26.4.; 19 - 21 €) RODENBACH: Stein’s Tivoli, Hanauer Landstr. 21: Blue Room (bis 8.3.), Der Gott des Gemetzels (12. bis 14.3.), Männerhort (20. bis 19.4.; 19 €)
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12 Donnerstag, 26. Februar 2015 Vereine, aufgepasst: Gewinnchance Originelle Fotos werden mit Bällen belohnt KREIS OFFENBACH. Sportler, aufgepasst: Die Dreieich-Zeitung ruft einen Foto-Wettbewerb aus. Vereinen, die mit ihren Mannschaften in den klassischen Ballsportarten um Tore, Punkte und Siege kämpfen, bietet sich eine Gewinn-Möglichkeit abseits des Spielfeldes. Fuß-, Hand-, Basket- und Volleybälle in stattlicher Zahl, geeignet für den Trainings- und Spielbetrieb: Die bezieht unsere Zeitung von dem in Heusenstamm ansässigen Fachgeschäft SportKurz und reicht sie sogleich weiter an die drei Erstplatzierten des Motiv-Wettstreits. Gefragt sind Aufnahmen, die das jeweilige Team – oder einen Einzelakteur – in origineller Pose ins Blickfeld rücken. Flagge zeigen mit dem Trikot fernab der Heimat, sprich: auf einer exotischen Ferienreise... Oder die komplette Mannschaft 8 aufreihen: auf der Latte eines Fuß-
balltores... Wie wär’s mit einer Volltreffer-Aktion? Oder mit einem kollektiven Jubelsturm? Der Phantasie sind keine Grenzen gesetzt. Frei nach dem Motto „Wir zeigen uns von unserer besten Seite“ dürfen sich Teams, die mit den genannten (größeren) Bällen hantieren, angesprochen fühlen. Ob KnirpseFormation, ambitionierte 1. Mannschaft oder Alt-HerrenGaudi-Truppe: Jeder, der einen „Hingucker“ vorzeigen kann, ist willkommen. Bis Ende März besteht Gelegenheit zur Teilnahme. Die besten Fotos – beziehungsweise: Aktionen – werden ausgewählt und in der Zeitung veröffentlicht. Als Prämie winken die eingangs erwähnten Bälle. Wer mit einem oder mehreren Bild(ern) teilnehmen möchte, schickt eine E-Mail an jens.koehler@dreieich-zeitung.de. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. (kö)
Neuer Küchen Quelle Katalog Gratis Küchenplanung Zuhause Küchen Quelle, bekannt aus Funk und Fernsehen, hat eine Vielzahl neuer Trend-Modelle in das Programm aufgenommen. Rechtzeitig zum Start des druckfrischen Kataloges bietet Küchen Quelle den Kunden eine Top-Vorteils-Aktion: 30 % Frühbucherbonus! Im neuen Katalog sind auf 148 Seiten über 300 Traumküchen zu finden. Hier werden aktuelle Küchentrends gezeigt mit einer großen Auswahl an Designs, Farben und dem gesamten Zubehör. Küchen Quelle findet für jeden Kundenwunsch und jeden Grundriss die optimale Lösung, weil die Planungsprofis von Küchen Quelle direkt beim Kunden zuhause planen – deutschlandweit und kostenlos. Seit über 35 Jahren werden so maßgeschneiderte Einbauküchen zum attraktiven Preis
REGIONALES
Europa-Premiere mit einzigartigen Offerten auf 1.000 Quadratmetern Triathlon-Messe in der Langener Stadthalle LANGEN. Triathlon ist zwar eine vergleichsweise junge Sportart, aber sie boomt gewaltig. Gleichwohl hat es für diesen Trendsport bislang noch keine eigenständige Messe gegeben. Doch diese Lücke wird am kommenden verlängerten Wochenende geschlossen: Von Freitag (27.) bis Sonntag (1. März) öffnet die Triathlon Convention Europe (TCE) in der Langener Stadthalle ihre Pforten (die Dreieich-Zeitung berichtete) – und wird den Besuchern weit mehr bieten als vergleichbare Veranstaltungen. Das kündigt zumindest Jan Sibbersen an. Der Mann, der im Jahr 2004 im Waldsee mit 42:17 Minuten die schnellste Schwimmzeit hingelegt hatte, die bis heute je bei einem „Ironman“ erzielt wurde, ging eige-
ner Aussage zufolge „schon ein paar Jahre mit der Idee schwanger, eine solche Verkaufsausstellung zu organisieren“. Schließlich sei Triathlon „längst zu einer eigenen Industrie geworden, und das rechtfertigt eine eigene Messe“. Genau diese Überzeugung hat Sibbersen nun als Geschäftsführer der „EvenTrade GmbH“ in die Tat umgesetzt und „die erste Triathlon-Messe in ganz Europa“ auf die Beine gestellt. Dass selbige ausgerechnet in Langens an der Südlichen Ringstraße gelegenen „Gud Stubb“ über die Bühne geht, ist natürlich kein Zufall. „Das ist die perfekte Location“, schwärmt Sibbersen vor allem über das an die Stadthalle angeschlossene Hallenbad mit seinem 50-MeterBecken. Dieser Sportstätte
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Dreieich-Zeitung Nr. 9 D
Intensiver Sport trainiert zwar das Herz-Kreislauf-System, verlangt aber dem Stoffwechsel und dem Immunsystem sehr viel ab. Wir alle kennen Sportler, die viel trainieren und vor dem Wettkampf oder kurz danach krank werden und sich über Tage oder Wochen nicht wieder richtig erholen. Nach intensivem Training oder anstrengenden Sportereignissen ist das Immunsystem darauf eingestellt, Schäden in der Muskulatur zu beheben. Die Zahl der Immunzellen geht im Blut zurück und erhöht sich in der Muskulatur. Der Körper ist in dieser Phase des Neuaufbaus der Muskulatur generell anfälliger für Störungen von außen. Ärzte und Therapeuten sprechen vom „Open Window-Syndrom.“
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kommt eine besondere Bedeutung zu, denn die Besucher der TCE können dort kostenlos Neopren-Anzüge testen, an Technikseminaren teilnehmen und 100 Meter auf Zeit schwimmen. „Das wird sonst nirgends angeboten“, betont der „EvenTrade“-Boss. Doch nicht nur die Schwimmutensilien können die Gäste einer ersten kleinen Belastungsprobe unterziehen, vielmehr gibt’s auch sogenannte „Bikeund Run-Zonen“, in denen Materialtests möglich sind. Genug Auswahl sollte auf jeden Fall vorhanden sein, denn auf 1.000 Quadratmetern präsentieren rund 60 führende Vertreter aller relevanten Branchen neue Produkte aus den Bereichen Bekleidung, Schuhe, Rad, Ernährung, Trainingsplanung, Touristik und Dienstleistung rund um den Triathlonsport. Ferner stehen Seminare, Workshops und Vorträge auf dem Programm sowie hochkarätige Referenten und Stars der Szene, darunter der amtierende Welt- und Europameister über die „Ironman“Distanz, Sebastian Kienle, Rede und Antwort. Die von der Deutschen Triathlon Union unterstützte „Triathlon Convention Europe“ ist am Freitag von 16 bis 20, am Samstag von 10 bis 19 sowie am Sonntag von 10 bis 18 Uhr geöffnet. Der Eintritt kostet am Freitag 5, am Samstag und Sonntag jeweils 8 Euro, ein Wochenend-Ticket schlägt mit 12 Euro zu Buche. Das Hallenbad ist am Freitag ganz normal (von 8 bis 21.30 Uhr) geöffnet, am Samstag und Sonntag können es hingegen nur Messebesucher nutzen. Alle ambitionierten Ausdauer-Cracks haben im Üb-
„MÜTZE-GLATZE! SIMPLY THE PEST“ lautet der charmante Titel des Programms, mit dem das hessische Comedy-Duo „Mundstuhl“ sein 20jähriges Wirken auf den Bühnen dieser Republik begehen wird. Bei ihrer „Jubiläumstour“ werden Lars Niedereichholz und Ande Werner am 29. Januar 2016 ab 20 Uhr auch in der Langener Stadthalle Station machen – und obwohl bis dahin selbst der Sterzbach noch jede Menge Wasser führen wird, können Tickets ab sofort an allen bekannten Vorverkaufsstellen erworben werden. Weitere Infos sind im Internet (www.mundstuhl.de) erhältlich. (hs/Foto: sl)
rigen am letzten Messetag die Möglichkeit, an zwei Läufen teilzunehmen: dem zehn Kilometer langen „TCE Run“ und dem fünf Kilometer langen Frauenlauf. Beide führen von der Zimmerstraße über den Leukertsweg und durchs Loh bis zur Berliner Allee und wieder zurück. Die Damen müssen die Strecke einmal durchlaufen, beim „TCE Run“ ist sie hingegen zweimal zu bewältigen. Der Startschuss für Letzteren fällt um 10 Uhr an der Stadthalle, die Teilnahme kostet 15 Euro. Darin enthalten ist ein Ta-
gesticket für den letzten Tag der „Triathlon Convention“ im Wert von 8 Euro. Die Frauen starten um 11.15 Uhr, und in ihrem Startpreis von 25 Euro sind dem Vernehmen nach „ein hochwertiges Funktionsshirt, eine Tasche mit Gratisproben sowie ebenfalls der sonntägliche Eintritt zur Messe enthalten“. Nachmeldungen für beide Läufe sind am 27. und 28. Februar auf der Messe sowie am Wettkampftag an der Startnummernausgabe möglich, weitere Infos im Internet (www.triathlonmesse.de) erhältlich. (hs)
DZ-MOTORWELT
Dreieich-Zeitung Nr. 9 D
Mehrausstattung bei Form und Funktion Mitsubishi ASX startet mit zwei Sondermodellen ins Frühjahr
Donnerstag, 26. Februar 2015
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„Klassik Kollektion“
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Dreieich-Zeitung Nr. 9 D
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Weiterbildungshemmnis Geld Viele können nicht auf Einkommen verzichten (ia). Arbeitslose nennen am häufigsten finanzielle Aspekte, wenn sie nach Gründen gefragt werden, die gegen eine Teilnahme an einer längeren Weiterbildung sprechen. Das geht aus einer Befragung durch das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) hervor. Die Arbeitsmarktexperten haben untersucht, welche Schwierigkeiten mögliche Teilnehmer an einer von der Arbeitsagentur oder dem Jobcenter geförderten Weiterbildung mit einer Dauer von mindestens einem Jahr sehen. 44 Prozent geben beispielsweise an, dass sie in der Zeit nicht auf ein reguläres Einkommen verzichten können. 29 Prozent antworteten, dass sie das Lernen nicht mehr gewohnt sind. 21 Prozent sehen die Betreuung von Kindern oder pflegebedürftigen Angehörigen als Hinderungsgrund. Menschen, die einen höheren Bildungsabschluss haben, sehen weniger Hindernisse für eine Weiterbildung als Menschen ohne Berufsausbildung. Geringqualifizierte geben häufiger Lernschwierigkeiten und schlechte Erfahrungen mit Lehrern an. „Alles in allem scheinen Bildungsinvestitionen in der Vergangenheit die Bereitschaft für eine Weiterqualifizierung der Befragten zu erhöhen, während sich negative Erfahrungen in der Vergangenheit als
Hemmnisse für zukünftige Qualifizierungsanstrengungen erweisen“, so die IAB-Forscher. Da die Qualifikation der Arbeitslosen und die betrieblichen Anforderungen häufig nicht zusammenpassen würden, seien Weiterbildungen ein entscheidendes Instrument der Arbeitsmarktpolitik, betonen die Arbeitsmarktforscher. Weiterbildungsmaßnahmen könnten die Chancen auf eine stabile Erwerbsintegration erhöhen. Das erfolgreiche Absolvieren einer Weiterbildung sei jedoch kein Selbstläufer und hänge in einem hohen Maße von der Motivation der Arbeitslosen ab. Bessere finanzielle Rahmenbedingungen während einer Maßnahme würden die Teilnahmebereitschaft und die Erfolgschancen möglicherweise steigern, argumentieren die Forscher. Dies könnte beispielsweise durch ein erhöhtes Transfereinkommen oder durch Prämien bei erfolgreichem Abschluss der Maßnahme erreicht werden. Auch Maßnahmen zur Kinderbetreuung und zusätzliche Lernunterstützung seien Ansatzpunkte, um Weiterbildungshemmnisse zu beseitigen. Vom IAB befragt wurden 4.012 zufällig ausgewählte Personen zwischen 25 und 55 Jahren, die an drei Stichtagen im Abstand von jeweils einem Monat arbeitslos gemeldet waren.
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nur drei Jahren mit dem Bachelorgrad ab. Ein praxisorientiertes Studienangebot, eine persönliche und serviceorientierte Studienatmosphäre und hervorragende Dozenten aus Theorie und Praxis zeichnen die Akademie aus. Mit über 100 regionalen, nationalen sowie internationalen Partnerunternehmen und über 300 Studierenden ist die BA Rhein-Main die größte eigenständige Berufsakademie in Hessen. Mit einer hohen Erfolgs- und Übernahmequote bietet das duale Studium an der BA Rhein-Main einen idealen Einstieg in das Berufsleben. Auf einem rund 7.000 Quadratmeter großen Grundstück, Am Schwimmbad 3 im Stadtteil Urberach, hat die BA Rhein-Main seit 2012 ihren bestens ausgestatteten Campus. Studieninteressenten erhalten nähere Informationen unter Telefon (06074) 3101-120 sowie im Internet auf www.ba-rm.de.
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(vz). Die Nachrichten zur Entwicklung des Strompreises waren in den letzten Monaten des Jahres 2014 manchmal widersprĂźchlich: sinkende EEG-Umlage, steigende Netzentgelte, GroĂ&#x;handelspreise. Was genau das fĂźr die eigene Stromrechnung bedeutet, ist dabei nicht ganz einfach zu erkennen. Peter Lassek von der Verbraucherzentrale Hessen erklärt die Zusammenhänge. „Der Strompreis setzt sich aus verschiedenen Komponenten zusammen“, erklärt Lassek, „die unabhängig voneinander steigen und fallen kĂśnnen.“ Da ist zunächst die Ă–kostrom- oder EEG-Umlage, die 2015 nun erstmalig leicht gesunken ist: von 6,24 auf 6,17 Cent pro Kilowattstunde. „Mit der Umlage werden die Verbraucher an den Kosten fĂźr die FĂśrderung erneuerbarer Energien beteiligt“, erläutert Peter Lassek. Die Netzentgelte, also die Kosten fĂźr die Nutzung der Stromnetze, die die Stromversorger entrichten mĂźssen, steigen jedoch in einigen Regionen. Und ein dritter Faktor kommt ins Spiel: Die Beschaffungspreise fĂźr Strom an der Leipziger StrombĂśrse sind gefallen. Was aber heiĂ&#x;t das nun in der Summe? „Die Bilanz fällt je nach Region und Stromanbieter
unterschiedlich aus und nicht immer machen sich die stetig sinkenden Einkaufspreise auch im Geldbeutel des Verbrauchers bemerkbar“, betont Peter Lassek. Während einige Anbieter schon im vergangenen Jahr angekĂźndigt haben, die Preise zu senken, halten andere ihre Preise stabil oder haben – mit Verweis auf hĂśhere Netzentgelte – die Preise sogar erhĂśht. Dagegen aber kĂśnnen Verbraucher sich in der Regel wehren, indem sie den Tarif oder Anbieter wechseln. „Der Wechsel ist viel einfacher, als viele glauben“, versichert Peter Lassek. „Bei Fragen helfen unsere Berater gerne weiter – anbieterunabhängig.“ Bei allen Fragen zum effizienten Einsatz von Energie in privaten Haushalten hilft die Energieberatung der Verbraucherzentrale: online, telefonisch oder mit einem persĂśnlichen Beratungsgespräch. Die Berater informieren anbieterunabhängig und individuell. FĂźr einkommensschwache Haushalte mit entsprechendem Nachweis sind die Beratungsangebote kostenfrei. Mehr Informationen gibt es auf www.verbraucherzentrale-energieberatung.de oder unter Telefon (0800) 809802400 (kostenfrei).
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Dreieich-Zeitung Nr. 9 D
BEKANNTSCHAFTEN DAS ERSTE SCHNEEGLĂ–CKCHEN ZUSAMMEN FINDEN ! A L E X A N D R A , 48 J / 1.67, ganz alleinstehend, mit Hobby „Liebe + Lachen“, Regionalleiterin bei einem gr. Logistikunternehmen. Ich wĂźrde gerne mit dir Ostern in die Sonne fliegen, unter einem Wasserfall in Mexiko oder auf dem Eiffelturm kĂźssen, doch erst mal Ăźberhole ich Sie auf der Kartbahn – hast du Mut ‌? AnschlieĂ&#x;end einen Sieger-Prosecco, bin aber auch gerne zu Hause. WĂźnsche mir den „Mann fĂźr alle Fälle“ kennenzulernen. Ich bin eine „Wahnsinns-Frau“, mit schĂśner Figur, intelligent, charmant, feinfĂźhlig u. treu. Ich mĂśchte dir eine zärtl., treue Frau, romant. Geliebte u. verrĂźckte Partnerin fĂźr alle deine WĂźnsche sein. Wir kĂśnnten gemeinsam joggen – schĂśn wäre es, wir wĂźrden alles – u. noch viel mehr ‌ – zusammen machen; aber fĂźrs Erste eine Einladung in mein schĂśnes Zuhause! Ăœber alles reden, sich verstehen, sich zärtl. berĂźhren u. unendliche, ehrl., beständige Liebe geben. Bitte rufe gleich an o. schr. an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, PV Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., od. E-Mail an: Alexandra@wz4u.de
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Impressum Die Dreieich-Zeitung erscheint immer donnerstags. Herausgeber: Gßnther Medien GmbH Anschrift: Dreieich-Zeitung Postfach 1429, 63204 Langen, Philipp-Reis-Str. 7 63110 Rodgau-Jßgesheim Telefon 0 61 06 / 2 83 90 - 00 Telefax 0 61 06 / 2 83 90 - 10 Zurzeit ist Anzeigenpreisliste Nr. 12 vom 1. Sept. 2013 gßltig. Gezeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung des Herausgebers wieder. Alle Angaben erfolgen nach bestem Wissen, aber ohne Gewähr. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des Verlages. Druck: DRM Druckzentrum Rhein Main GmbH & Co. KG Alexander-Fleming-Ring 2 65428 Rßsselsheim Ihr Kontakt: Buchhaltung: Monika Lang Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 22 Fax.: 0 61 06 / 2 83 90 - 10 monika.lang@dreieich-zeitung.de Vertriebsleitung: Andrea Lindenau Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 23 Fax.: 0 61 06 / 2 83 90 - 10 andrea.lindenau@ dreieich-zeitung.de Ansprechpartner Redaktion: Redaktionsleitung Jens Hßhner (Dreieich) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 50 jens.huehner@dreieich-zeitung.de Achim Ritz (Neu-Isenburg) Tel.: 0 61 02 / 8 38 99-29 achim.ritz@dreieich-zeitung.de Jens KÜhler (Dietzenbach, Heusenstamm, Rodgau, RÜdermark) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 51 jens.koehler@dreieich-zeitung.de Thomas Mika (Obertshausen, Mßhlheim, Kultur, Veranstaltungskalender) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 53 thomas.mika@dreieich-zeitung.de Harald Sapper (Langen, Egelsbach, Erzhausen, MÜrfelden-Walldorf, Sport) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 52 harald.sapper@dreieich-zeitung.de
EINLADUNG „FĂœR IMMER“ ZUR NUDELSUPPE + ERDBEEREN MIT PROSECCO UM MITTERNACHT ! DOKTORIN S Y L V I E , 36 J / 1.72, ledig, Chemikerin. Ich bin eine lustige, zierl., bezaubernd schĂśne, charmante, sehr einfĂźhlsame, intelligente Frau, natur- u. tierlieb, sportlich, mag Inliner, Badminton, Abenteuerreisen u. versuche schon mal den FernsehkĂśchen nachzueifern, aber besser wir gehen Pizza essen. Habe schĂśnes Zuhause, Auto, Skier, Fahrrad und ein frĂśhliches Naturell, Charme, Spontaneität u. Einfallsreichtum, so dass es immer spannend, verrĂźckt und harmonisch bei uns bleibt. Ich wĂźnsche mir einen ehrl. Mann, der mich zärtl. in seine Arme nimmt, wo ich ganz Frau sein darf, meine Streicheleinheiten bekomme und viel, viel ‌ weitergeben darf! Den Tag zusammen beginnen, eng aneinandergeschmiegt, zärtl. kĂźssend u. die Welt ist rosarot. 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Darf ich Sie einladen, uns bei Kerzenschein und einem Glas Wein kennenzulernen!? Einfach das Leben jetzt neu gestalten, mit Liebe zusammen den Weg zu Ende gehen. Bitte rufen Sie an o. schr. Sie an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, PV Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., od. E-Mail an: Rosi@wz4u.de DIE LIEBE UNSERES LEBENS FINDEN DURCH EINEN KLEINEN ANRUF – UND EINE SANDBURG IN FLORIDA BAUEN ! PILOT S V E N , 44 J / 1.84, alleinst., inzwischen arbeite ich aber bei einer Fluggesellschaft am Boden, da ich mehr Zeit fĂźr DICH haben mĂśchte. Ich bin dynam., erfolgreich, habe einen frĂśhlichen Lausbubencharme mit gewinnendem Lachen. WĂźnsche mir FamilienglĂźck + Fairness mit einer lieben, humorvollen Frau fĂźr immer. Bin rĂźcksichtsvoll, fair, sympathisch, eben EIN MANN FĂœR ALLE FĂ„LLE, egal ob in Jeans oder Anzug. Meine Hobbys sind Tennis, Fliegen oder Fallschirmspringen, hättest du Mut, einen Huckepack-Absprung mit mir zu wagen? Ist aber keine Pflicht fĂźr unsere Liebe, wir machen es uns hier unten gemĂźtlich und werden alle wunderbaren Dinge zusammen unternehmen. Ich liebe karibische Nächte, Schokoladenpudding und ich mĂśchte dir so gerne die ersten MaiglĂśckchen schenken; bitte beeile dich, ruf gleich an oder schreibe an Wir Zwei, 63276 Dreieich, PV Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., od. E-Mail an: Sven@wz4u.de „ICH SCHENKE DIR DIE ERSTEN MAIGLĂ–CKCHEN“ UND MEIN HERZ UND ALLES ‌ ALLES ‌ M A R T I N , 62 J / 1.84, ganz alleinstehend, Steuerberater mit eig. Kanzlei, trotzdem mit Zeit fĂźr Sie, zum „Schmetterlinge-Fangen“ u. MandelblĂźte auf Mallorca ‌ od. ein Walzer um Mitternacht. Habe schĂś. Haus, Oldtimer, Motorrad und spiele gerne Golf. Liebe die Sonne und mag Reisen ‌ ob Florida, Afrika od. eine Kreuzfahrt. Bin ein niveauvoller, spontaner, eleganter Typ mit Ausstrahlung u. PersĂśnlichkeit, groĂ&#x;zĂźgig, feinfĂźhlig, mit viel Charme u. ich lache gerne. Bin ehrlich und mĂśchte fĂźr immer mit Ihnen zusammenbleiben, denn ich wurde verlassen, einfach alleine gelassen ‌ Ich wĂźnsche mir eine Frau, die es mit der Liebe auch ernst meint, sich in Jeans wie Seidenkleid gleich wohl fĂźhlt, die auch eine ehrliche Bindung wĂźnscht. Ich schenke dir eine Badewanne voll roter Rosen oder MaiglĂśckchen. Wir haben Zeit fĂźr unsere GefĂźhle – Zeit fĂźr unsere Liebe – Zeit fĂźr uns u. fĂźr immer! Bitte rufe an o. schr. an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., od. E-Mail an: Martin@wz4u.de OSTERN AUF IBIZA – SCHWIMMEN, SONNE + 2 GOLDENE RINGE ERTAUCHEN ! R A L F , 52 J / 1.86, ganz alleinstehend, Betriebswirt / selbst. Unternehmer mit gr. Firma. Ich bin pflegeleicht, frĂśhlich, bescheiden u. lieb, mag Wasserski, Schwimmen im Meer u. Wandern mit romantischem Picknick. 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„Danke fĂźr alles!“
Donnerstag, 26. Februar 2015
GESCHĂ„FTLICHES ZUSAMMEN IN DIE SONNE FLIEGEN – REIFER WERDEN LĂ„SST SICH NICHT VERHINDERN, ABER ES MUSS NICHT BEI SCHLECHTEM WETTER SEIN ! PRIVATIER K L A U S , 71 J /1   .88, ganz alleinst., Bauingenieur, mein Unternehmen habe ich verkauft, so dass ich jetzt viel Zeit fĂźr Sie habe. Bin spontan, lustig, gut situiert, doch bescheiden + pflegeleicht und liebe die Natur + Luxus! Ich bin ein Gentleman der alten Schule, ein Mann fĂźr alle Fälle, bin sympathisch, frĂśhlich, gesund u. jung wie ein 40-Jähriger. Interessiere mich fĂźr Wissenschaft, Psychologie, Geschichte und bin aktiv im Kunst- und Kulturkreis tätig. Habe viel GefĂźhl, lebe in allerbesten finanziellen Verhältnissen, schĂśnes Zuhause, Auto u. liebe Urlaub im sonnigen SĂźden ‌ komm mit, barfuĂ&#x; am Strand, KĂźsschen unter Palmen. Ich suche „SIE“ ‌ eine frĂśhliche Frau an meiner Seite, das ist mein grĂśĂ&#x;ter Wunsch. „Ich wĂźrde Ihnen gerne immer zur Seite stehen“ – „Darf ich Sie zum Essen einladen?“ Lassen Sie uns ein neues, glĂźckliches Leben fĂźr immer miteinander finden. Wir haben keine Zeit zu verlieren, haben Sie jetzt bitte Mut u. rufen Sie an o. schr. Sie an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, PV Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., od. E-Mail an: Klaus@wz4u.de
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