S TA D T N AC H R I C H T E N F Ü R R O D G A U U N D R Ö D E R M A R K Donnerstag, 26. Februar 2015
Grippewelle: Geschwächte Urberacher verlieren in Friedberg Seite 2
Nr. 9 E
Auflage: 26.790
Anzeigen: 06106 2839000 / www.dreieich-zeitung.de
Am 1. März: Frühlingsmarkt in Großheubach
Sonderthema: Fenster und Türen Spezial
Fotowettbewerb: Gewinnchance für Vereine
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Beilagen in Teilausgaben:
Energiespartipp der Woche Die „Hessische Energiespar-Aktion“ ist ein Projekt des Hessischen Ministeriums für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung.
Wo sich einst die Rolle drehte Digital-Technik: Willi Rebell hat sein Jügesheimer Kino modernisiert Von Melanie Pratsch RODGAU. Es war im Juni 1953, als in den Kronen-Lichtspielen der schwedische Film „Sie tanzte nur einen Sommer“ über die Leinwand lief. Gerne erinnert sich Willi Rebell an diesen warmen Sommertag, als er zum ersten Mal eine Filmrolle in einen Projektor einlegte. „Damals hatten wir einen großen Tanzsaal und auch genügend Stühle im Haus“, erzählt er von den Anfängen des kleinen Jügesheimer Kinos. Der Saal gehörte damals zur Metzgerei Bruder, wo der gelernte Werkzeugmacher zusammen mit seinem Schwiegervater arbeitete. Heute ist Willi Rebell 83 Jahre alt, die Metzgerei hat dem Kino Platz gemacht, und er selbst führt immer noch die Geschäfte des traditionellen Familienbetriebs. Unterstützt von seiner Enkelin Nathalie und einigen Mitarbeitern, steht er Tag für Tag hinter der Theke und verkauft Popcorn und Getränke an die Kinobesucher. Und auch wenn die roten Plüschsessel im großen Saal noch an gute alte Kinozeiten erinnern, ist die Technik im Vorführraum heute auf dem neuesten Stand. Vor drei Jahren rüs-
tete Rebell auf digitale Filmtechnik um. Seitdem laufen die Filme nicht mehr über große Rollen, sondern werden auf Festplatten geliefert, über den Computer gesteuert und direkt auf die Leinwand projiziert. Finanzielle Unterstützung gab’s dabei von der Europäischen
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Union – das brachte Rebell dieser Tage sogar prominenten Besuch in sein kleines Jügesheimer Kino, denn Hessens Europaministerin Lucia Puttrich wollte sich persönlich über die Umrüstung des Lichtspielhauses auf digitale Technik informieren. Mit mehr als 1,4 Millionen Euro aus dem Europäischen Regionalfonds haben rund 60 hessische Kinos seit dem Jahr 2011 ihre Anlagen modernisiert – entsprechend dem in der „Digital Cinema Initiative“ (DCI) festgelegten internationalen Standard. Das Kino von Willi und Helga Rebell wurde mit
rund 16.000 Euro von der EU gefördert. Hinzu kamen weitere 26.000 Euro aus öffentlichen Zuschusskassen. 22.000 Euro steuerten die Inhaber aus eigener Tasche zur Umstellung auf die digitale Filmtechnik bei. Als die Ministerin mit ihrem Dienstwagen am Haus in der Hochstädter Straße vorfährt, zeigt sich Willi Rebell durchaus erfreut über den hohen Besuch, aber auch ein wenig erstaunt: „Warum kommen die erst jetzt, wir haben doch schon vor drei Jahren umgestellt.“ Dann führt er Ministerin Lucia Puttrich aber gerne durch sein Kino, zeigt ihr stolz den großen Filmsaal „Cinema“ mit seinen 193 Sitzplätzen und das kleine „Movie“ mit 63 Sesseln („Hier war damals unsere Wurstküche“), und steigt schließlich mit seiner Besucherin die eisernen Stufen zum kleinen Vorführraum hinauf. Hier kann er der Ministerin nicht nur den Computer und den kleinen blauen Koffer mit der Festplatte zeigen, in dem die Filme heute geliefert werden. Nein, er präsentiert ihr auch die große Filmrolle, die er mitsamt 35-Millimeter-Filmstreifen und Projektor aufgehoben hat. Und er verspricht: „Davon trenne ich mich niemals.“ Ministerin Puttrich zeigt sich
beeindruckt von dem interessanten Rundgang und zugleich auch bestätigt: „Die Digitalisierung der hessischen Kinos war ein wichtiger Schritt zum Erhalt des Angebots“, betont sie und schaut sich im Vorraum zu den Kinos um. „Hier kann ich zeigen, wo EU-Mittel im täglichen Leben fließen – das ist ein Stück
Europa im Kleinen.“ Puttrich ist froh, dass auf diesem Wege zahlreiche Kinos gerade im ländlichen Raum ihre Marktchancen behalten können, da sie doch zum kulturellen Leben einer Stadt und einer ganzen Region beitragen. Schließlich geht die CDU-Politikerin gerne auch selbst ins Kino, insbesondere in Nidda, wo drei junge Leute ein Lichtspielhaus betreiben. In den Kronen-Lichtspielen in Jügesheim honorierten die technische Umstellung im Jahr 2014 rund 22 000 Besucher aus Rodgau und Umgebung: Filmfreunde, die zu den zwei bis drei Vorstellungen pro Tag in das familiäre Kino kamen. „Uns blieb sowieso nichts anderes übrig, wir mussten auf digitale Tech-
Entspannung nach dem Kraftakt Umrüstung beschert Sprendlinger Kinos gute Besucherzahlen Von Melanie Pratsch DREIEICH. Auch die Kinos in Sprendlingen haben in den vergangenen Jahren mit Hilfe von EU-Fördermitteln auf digitale Filmtechnik umgerüstet. Die beiden Lichtspielhäuser „Rex“ und „Viktoria“ sind heute auf dem neuesten Stand der Bild- und Tontechnik. Im Jahr 2012 hielt das moderne Verfahren in Dreieich Einzug und bringt seitdem auch Filme in 3D auf die Leinwand. „Wir haben Zuschüsse aus ver-
schiedenen Fördertöpfen bekommen“, erklärt Stephan Kreisel, der gemeinsam mit seiner Mutter Brigitte das Filmtheater führt. Dabei sei allerdings nur die Modernisierung des großen Kinos „Rex“ (250 Plätze) gefördert worden, weil die Fördermittel von den Umsatzzahlen abhängig seien. Kreisel: „Die Sanierung von unserem kleinen Kino ‚Viktoria’ mit 100 Plätzen haben wir komplett selbst finanziert.“ Zur Sanierung der Kinos in Sprendlingen gehörte in den Jahren 2012 und 2013 nicht nur
die Umrüstung auf digitale Projektionstechnik. Auch Lüftung, Stromleitungen und Tonanlagen wurden erneuert. Die Modernisierung der beiden Kinos zusammen kostete einen sechsstelligen Betrag – für Stephan Kreisel eine Investition, die sich zweifelsohne gelohnt hat: „Es ist ein gewaltiger Fortschritt, die Bildqualität ist bei jeder Vorführung so gut wie am ersten Tag, egal, wie lange wir den Film spielen.“ Darüber hinaus habe die Digitalisierung es möglich gemacht, das Personal umzuschichten. Wo früher
noch mehr Mitarbeiter im Vorführraum standen, kann Kreisel sie jetzt an der Kasse oder am Kiosk einsetzen. „Die Vorführung eines Kinofilms ist außerdem komplett automatisiert worden“, erklärt Kreisel. „Die Bitte auf Seite 5 weiterlesen
Seit’ an Seit’: Nostalgie und neue, moderne Computertechnik. Bei ihrem Besuch in Rodgau hatte Hessens Europaministerin Lucia Puttrich sichtlich Spaß an der Privatführung, die ihr Kino-Betreiber Willi Rebell gewährte. (Foto: Pratsch)
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nik umstellen, weil die Verleiher keine 35-Millimeter-Kopien mehr zur Verfügung stellen“, betont Rebell in diesem Zusammenhang. „Ich hätte das Kino sonst zumachen müssen.“ Heute weiß der Senior nicht nur die bessere Qualität der neuen Abspieltechnik zu schätzen. Er hat jetzt auch die Möglichkeit, die neuesten Filme in 3D auf die Leinwand zu bringen. Und es gibt noch einen entscheidenden Vorteil für den 83-Jährigen: „Ich muss keine schweren Filmrollen mehr die Treppen hier hoch schleppen“, betont Willi Rebell mit einem Blick auf die Stufen, die zum Vorführraum führen. Er denkt pragmatisch, fügt hinzu: „Außerdem kann mir auch kein Film mehr reißen.“
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RODGAU, RÖDERMARK
Dreieich-Zeitung Nr. 9 E
HGV: Erinnerung an die Schulzeit
Neubau in der Altstadt
RÖDERMARK. Wie bereits berichtet, plant der Heimat- und Geschichtsverein (HGV) in Rödermark für die Zeit nach den diesjährigen Sommerferien eine Ausstellung zum Thema „Schule vor 1950“. Fotos von einst, Anekdoten aus der „Kreidezeit“ im Klassenzimmer, alte Schulhefte und Zeugnisse... Derlei Dinge werden gesucht. Wer etwas zur Verfügung stellen und über die „Penne anno dazumal“ berichten möchte, kann am Sonntag, 1. März, zwischen 15 und 18 Uhr ins Töpfermuseum an der Bachgasse kommen. Dort besteht – bewirtet mit Kaffee und Kuchen – Gelegenheit zur Kontaktaufnahme. Wer am Wochenende keine Zeit hat, erreicht die HGV-Vorsitzende Patricia Lips unter der Rufnummer (06074) 862056. (kö)
Bei Glaabsbräu: Eine moderne Brauanlage entsteht Von Melanie Pratsch
Die Grundsteinlegung für die neue Brauanlage und der 50. Geburtstag des Firmenchefs wurden im TerminDoppelpack zelebriert: Glaabsbräu-Geschäftsführer Robert Glaab (rechts) machte sich damit selbst ein Geschenk – und strahlte mit den Gästen um die Wette. Von links: Landrat Oliver Quilling, Seligenstadts Bürgermeisterin Dagmar B. Nonn-Adams und der Vizepräsident des Hessischen Landtags, Frank Lortz. Vorne die Glaabs-Kinder Esther und Samuel. (Foto: p)
Ein Seminar für Existenzgründer 12./13. März: Schulung in Rödermark RÖDERMARK. Der Trend zur Existenzgründung in Deutschland ist ungebrochen. Aber was ist vor dem Schritt in die berufliche Selbstständigkeit zu beachten, welche Hürden müssen genommen werden? Die Antworten liefert im März ein zweitägiges Seminar, das die Wirtschaftsförderung der Stadt Rödermark in Zusammenarbeit mit einer renommierten Unternehmensberatung anbietet. „Viele Fehler, die durch Unwissenheit und mangelnde Erfahrung gemacht werden, lassen sich durch intensive Vorbereitung vermeiden“, weiß Angelika Ringshausen, die gemeinsam mit einer weiteren Expertin von „gruenderberatungen.de“ den Crashkurs für Existenzgründer in spe leitet. Am ersten Tag steht das formale Gründerwissen im Vordergrund. Es geht um Fragen wie: Wo melde ich mein Unter-
nehmen an? Ist Haupt- oder Nebenerwerb für mich das Richtige? Welche Sozialversicherungspflichten und Steuern kommen auf mich zu? Der zweite Tag widmet sich der Konzeptgestaltung, dem sogenannten Businessplan. Die Teilnehmer erfahren Wissenswertes über Organisation, Marktchancen, Marketing und Finanzplanung. Das Seminar findet am 12. und 13. März, jeweils von 10 bis 18 Uhr, im Rathaus in Ober-Roden, Dieburger Straße 13, statt. Die Teilnahmegebühr beträgt 30 Euro. Telefonische Anmeldung bei der städtischen Wirtschaftsförderung unter der Rufnummer (06074) 911372 oder bei „gruenderberatungen. de“ unter (06151) 8604714. Weitere Informationen im Internet auf www.ic-roedermark.de und www.gruenderberatungen.de. (uss)
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Apotheken
26.2. Martins-Apotheke oHG, Babenhäuser Str. 23-27, Dietzenbach ................................................................06074/85280 Apfel-Apotheke, Darmstädter Str. 79, Münster........06071/630444 27.2. Rathaus-Apotheke, Werner-Hilpert-Str. 14, Dietzenbach.................................................................06074/41997 Schloss-Apo., Platanensllee 34, Babenhausen ........06073/726080 28.2. Easy-Apotheke, Masayaplatz 3, Dietzenbach ........06074/486211-0 St. Georgs-Apo., Altheimer Str. 7, Münster .................06071/31186 1.3. DocMorris Apotheke, Offenbacher Str. 9, Dietzenbach...............................................................06074/914280 Turm-Apotheke, Taunusstr. 3, Schaafheim ................06073/74830 2.3. Breidert-Apo., Breidertring 2a, Rödermark/O-R ........06074/98218 3.3. Julius-Apotheke, Breidertring 104, Rödermark/O-R ....06074/94750 4.3. Apotheke im Kaufland, Ober-Rodener-Str. 13-17, Rödermark/Urb.......................................................06074/7284088 5.3. Rodau-Apo., Dieburger Str. 35, Rödermark/O-R .......06074/98501
Ärzte
Ärztlicher Bereitschaftsdienst falls der Hausarzt nicht erreichbar ist: Mo., Di., Do. 19 - 24 Uhr, Mi. 14 - 24 Uhr, Fr. 14 Uhr bis Mo. 7 Uhr, an gesetzl. Feiertagen ganztätig: Ärztlicher Bereitschaftsdienst Seligenstadt, in der Asklepios-Klinik Seligenstadt (über die Pforte erreichbar), Tel. 116 117.
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Augenärztlicher Notfalldienst für den Kreis Offenbach: Tel. 06074/19222
Zahnärzte
Zahnärztl. Notfallvertretungsdienst Hessen: Die Ansage des zahnärztl. Notfallvertretungsdienstes erfolgt tag- und zeitgenau über die kostenpflichtige Service-Nummer 01805/607011 (14 Cent/min. a.d. dt. Festnetz, max. 42 Cent/min. über Mobilfunk).
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Stromstörungen
Bereitschaftsdienst für Störungen in Stromabnehmeranlagen in Stadt und Kreis Offenbach Sammelnummer Tel. 069/ 89009444
Gas/Wasser
Rodgau ..................................................................................06106/8296-0 außerhalb der Geschäftszeiten .............................................06106/829624 ZVG für Nieder-Roden & Rollwald...........................................06073/6030 Rödermark (Feuerwehr Ober-Roden) .....................................06074/8890 (Feuerwehr Urberach)...............................................................06074/5370
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TERMINE Rödermark/Rodgau Donnerstag, 26. Februar: • ab 19.30 Uhr im Gasthaus „Zur Eisenbahn“, Schulstraße 29, Nieder-Roden: Stammtisch der SPD Rodgau Freitag, 27. Februar: • wegen einer Fortbildungsmaßnahme bleiben das Bürgerbüro und das Gewerbeamt der Stadt Rödermark im Rathaus Urberach ganztägig geschlossen • ab 20 Uhr im SG Clubhaus, Hainburgstraße 49, Rodgau: Jahreshauptversammlung des 1. TC Nieder-Roden Samstag, 28. Februar: • 8.30 Uhr, Treffpunkt Ludwig-Erhard-Platz in Dudenhofen: Start einer Busfahrt in den Odenwald (mit Wanderung und Einkehr); Info und Anmeldung: Telefon (06106) 21348 • von 13 bis 15 Uhr in der TG-Halle, Mainzer Straße 68, OberRoden: Frühjahrsbasar „Rund ums Kind“, veranstaltet von den MiniKids Sonntag, 1. März: • von 14 bis 16 Uhr im Bürgerhaus Dudenhofen, Georg-AugustZinn-Straße 1: Frühjahrsflohmarkt der Kita „Eulennest“ (Kinderkleidung, Spielwaren, Bücher und Großteile) Montag, 2. März: • ab 17 Uhr in den Räumen der Johanniter-Unfall-Hilfe, Borsigstraße 56, Nieder-Roden: Informationsveranstaltung zum Projekt „Betreutes Wohnen“ der Johanniter in Rodgau; Anmeldung: Telefon (06106) 87100 Dienstag, 3. März: • ab 19.45 Uhr in den Räumen der Volkshochschule Dietzenbach, Wilhelm-Leuschner-Straße 33: Vortrag des Heilpraktikers Emanuel Schaaf zum Thema „Brustkrebs: Nicht immer sind Chemotherapie und Bestrahlung notwendig“, Eintritt 5 Euro, Anmeldung: Telefon (06074) 812266 Mittwoch, 4. März: • ab 15 Uhr im Sozialzentrum am Puiseauxplatz, Nieder-Roden: Basteln mit dem SOS-Helferkreis • von 16.30 bis 20 Uhr im Haus der Begegnung, Vordergasse 49, Jügesheim: Blutspendetermin des DRK Donnerstag, 5. März: • von 8 bis 12 Uhr: das Rathaus und die Verwaltungsaußenstellen der Stadt Rodgau bleiben wegen einer Personalversammlung geschlossen • ab 14.30 Uhr im Rathaus, Hintergasse 15, Jügesheim: Informationsveranstaltung zum Thema „Betrug an Senioren“, veranstaltet vom Seniorenbüro der Stadt Rodgau; Anmelden für den Fahrdienst: Telefon (06106) 12012 • ab 20 Uhr im Sozialzentrum, Puiseauxplatz, Nieder-Roden: Jahreshauptversammlung des Vereins Nieder-Roden/Puiseaux Freitag, 6. März: • ab 19 Uhr in der Gaststätte „Waldschlösschen“, Weiskircher Straße 124, Jügesheim: Treffen des Schuljahrgangs 1944/45 Samstag, 7. März: • ab 8 Uhr in der Sozialstation am Bürgerhaus Weiskirchen, Schillerstraße 27b: Lebensrettende Sofortmaßnahmen, ein Kursus des DRK-Ortsvereins (4 Doppelstunden; 25 Euro): Anmeldung: (069) 850050 Sonntag, 8. März: • ökumenische Fastenwoche (8. bis 17. März), regelmäßige Treffen im katholischen Pfarrheim, Schulstraße, Nieder-Roden; Anmeldung und Information: Telefon (06106) 71720
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Polizeinotruf ............................................................................................110 Feuerwehr / Rettungsdienst .....................................................................112 Kreisgebiet OF, Unfallrettung u. Krankentransport ..............06074/19222 Giftnotrufzentrale Mainz ........................................................06131/19240 Hilfe für Frauen in Notfällen / Frauenhaus ...........................06106/13360 Frauenberatungsstelle .................................................................06106/3111 Nottelefon „Sucht“ der Guttempler .....................................0180/3652407 Sperrung von Kreditkarten (bundesweite Rufnummer).................116 116 Notdienst für Sanitär, Gas und Heizung am Wochenende, Sonn- und Feiertagen für Stadt und Kreis Offenbach ........069/89999530
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SELIGENSTADT. Mit einer neuen Brauanlage will Glaabsbräu seine Stellung als Nischen-Experte für Spezialbiere innerhalb der Branche festigen. Schon mit Marken wie „Vitamalz“, dem Kellertrüben und dem beliebten „Festbier“, das vor zwei Jahren auf den Markt kam, hat sich das Familienunternehmen, dessen Firmensitz mit den kupfernen Sudkesseln sich mitten in der Seligenstädter Altstadt befindet, einen Namen gemacht – frei nach dem Motto „Tradition verpflichtet“. Glaabsbräu ist anno 2015 die einzige familiengeführte Privatbrauerei im Ballungsraum Rhein-Main und die älteste Brauerei Südhessens. Mit der neuen Anlage soll die Möglichkeit geschaffen werden, in Zukunft noch mehr Spezialbiere herzustellen. Denn dass die Nachfrage groß ist, zeigte die Einführung des ersten CraftBeers „Hopfenlust“ im vergangenen Jahr, das innerhalb weniger Wochen ausverkauft war. „Wir wollen uns gegenüber den großen Mitbewerbern zukunftsfähig aufstellen und der Nachfrage nach Bierspezialitäten gerecht werden“, erklärte Robert Glaab, der das Unternehmen in der neunten Generation führt, bei der Grundsteinlegung. Der neue Komplex, der insgesamt 3,2 Millionen Euro kosten wird, entsteht auf dem Grundstück der Brauerei in der Innenstadt in einer 1.500 Quadratmeter großen Halle, die bisher
DTF: Reise nach Kappadokien RÖDERMARK. „Die Erosion durch Wind und Wasser hat aus dem Lavagestein spektakuläre Skulpturen geschaffen, die sich zu einer malerischen Landschaft formieren. Kappadokien zählt zu den interessantesten Reise-Attraktionen der Türkei. Die Region wurde von der UNESCO zum Weltkultur- und Naturerbe ernannt und somit unter besonderen Schutz gestellt.“ Mit diesen Erläuterungen stimmen die führenden Köpfe des Deutsch-Türkischen Freundschaftsvereins (DTF) auf eine Reise nach Zentralanatolien ein. Vom 13. bis 17. Mai dieses Jahres soll das imposante Felsenland – mit unterirdischen Siedlungen – erkundet werden. Der in Rödermark ansässige DTF organisiert das Freizeitvergnügen mit vier Übernachtungen in einem Vier-Sterne-Hotel für kulturhistorisch interessierte Zeitgenossen. Hidir Karademir, Rufnummer (06074) 81802254, erteilt nähere Auskünfte. Kontaktaufnahme via E-Mail: h.karademir@web.de (kö)
für Logistik- und Lagerzwecke genutzt wurde. Dabei stand es für die Betreiberfamilie außer Frage, dass der Standort Seligenstadt erhalten bleibt – schließlich befindet sich das Unternehmen seit 270 Jahren in der Fachwerkstadt am Main. Das neue Sudhaus mit zwei Sudkesseln wird eine Kapazität von je 40 Hektolitern haben. Mit der neuen Technik soll es künftig möglich sein, in kleineren Margen mehrere Biersorten einzubrauen. Auch aus wirtschaftlicher und ökologischer Sicht soll sich der Neubau bewähren, denn „das Energiesparpotenzial liegt in manchen Bereichen bei mehr als 80 Prozent“, erläuterte Glaab während der Bau-Auftakt-Zeremonie. Erfahrener Partner Für die Planung und Umsetzung hat sich der Geschäftsführer mit Diplom-Braumeister Markus Lohner, dessen Unternehmen weltweit schlüsselfertige Anlagen für die Brau- und Getränkeindustrie liefert, einen erfahrenen Partner an die Seite geholt. Für die Bauarbeiten vor Ort will das Unternehmen, so Glaab, wo immer möglich re-
gionale Dienstleister und Handwerksbetriebe beauftragen. Wenn alles wie geplant läuft, wird die neue Brauanlage im Spätsommer 2015 in Betrieb genommen. Meilenstein Das Dach wurde bereits im September vergangenen Jahres saniert. Dieser Tage startet der Innenausbau der Halle. Ende Mai/Anfang Juni soll die Brauanlage geliefert werden. Bis dahin läuft die Produktion im altbekannten Kreislauf weiter. Der Neubau mit den hohen Investitionskosten ist für das Unternehmen, das mit einem Jahresumsatz von 2,5 Millionen Euro und 15 Mitarbeitern zum Kreis der kleinen, regionalen Brauereien zählt, ein Meilenstein. Dessen Pro und Contra wurde sorgsam abgewogen. Vor der Entscheidung, so war bei der Grundsteinlegung zu erfahren, tagte der Familienrat. Die Brauerei rechnet übrigens nicht mit nennenswerten Beeinträchtigungen während des Umbaus. Wer möchte, kann sich unter www.glaabsbraeuumbau.de über den Bauverlauf informieren.
Fahrt zum 35. Kirchentag Dekanat Rodgau lädt nach Stuttgart ein MÜHLHEIM. Das Evangelische Dekanat Rodgau lädt Jugendliche ab 16 Jahren, Erwachsene und Familien ein, den 35. Deutschen Evangelischen Kirchentag vom 3. bis 7. Juni in Stuttgart zu erleben. Die Fahrt wird von Ralf und Martina Grombacher, Pfarrer der Friedensgemeinde Mühlheim, Telefon (06108) 77506, und Claus Ost, Gemeindepädagoge in Seligenstadt und Mainhausen, Telefon (06182) 29654, organisiert. Sie erteilen auch nähere Informationen. „Gemeinsamer Lernweg“ Das Motto „damit wir klug werden“ ist keine arrogante Empfehlung der Gebildeten an alle anderen, so das Dekanat. „Hier geht es nicht darum, den bildungsbürgerlichen Kanon zu beherrschen. Das Wir in Psalm 90 weist vielmehr auf einen gemeinsamen Lernweg – nicht Ich zähle meine Tage, sondern Wir begeben uns gemeinsam in die Schule Gottes, dem Lehrer des Lebens. Auch die Kirchen sind in Gottes Schule auf einem gemeinsamen Lernweg. Keine Konfession hat die Klugheit schon auf ihrer Seite, um die andere zu belehren. „damit wir klug werden“ – die Losung ermuntert auch zu protestantischer Selbstkritik. Wir sind nicht klug. Wir können es gemeinsam werden.“ Die Dauerkarte kostet 98 Euro. Menschen mit Behinderung,
Studierende und Rentner zahlen 54 Euro, Empfänger von Grundsicherung oder ALGII 28 Euro, Familien158 Euro (jeweils inklusive Eintritt, Tagungsmappe, Liederbuch, Stadtplan und ÖPNV-Fahrausweis). Vier Übernachtungen im Gemeinschaftsquartier inklusive Frühstück sind für 21 Euro (Familien: 42 Euro) zu haben. Hin- und Rückfahrt mit der Bahn kosten rund 90 Euro. Für ehrenamtliche Mitarbeiter gibt es ein „Sonderangebot“ zum Preis von 99 Euro (für Bahnfahrt, ermäßigte Dauerkarte und Unterkunft). Anmeldeschluss ist der 1. März. (mi)
Jubiläumsfeier: 25 Jahre DTF RÖDERMARK. Ein Jubiläum wird am Sonntag, 1. März, ab 11 Uhr im Foyer der Kulturhalle im Ober-Rodener Ortskern gefeiert: Seit 25 Jahren gibt es den Deutsch-Türkischen Freundschaftsverein (DTF) in Rödermark. Wie sich die auf Begegnung und Verständigung ausgerichtete Vereinsarbeit im Laufe des zurückliegenden Vierteljahrhunderts entwickelt hat und welche Pläne für die (nahe) Zukunft geschmiedet werden: Darüber soll während der Matinee berichtet werden. Musik, Ansprachen, Ehrungen sowie Bewirtung mit Speis und Trank: Dieser Vierklang erwartet die Besucher. (kö)
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Dreieich-Zeitung Nr. 9 E
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„Kein fairer Wettkampf“ Wechselhafte Zeiten an Saar und Main Grippegeschwächte Urberacher verlieren in Friedberg
Homburg gegen Kickers: Streifzug durch gemeinsame Zweitliga-Jahre
Von Klaus Günter Schmidt
Von Reinhard Wilke
RÖDERMARK. Schmerzlicher Fehlstart für Viktoria Urberach: Im ersten Punktspiel nach der Winterpause unterlagen die Rödermärker in der Fußball-Verbandsliga Süd beim Tabellennachbarn Türk Gücü Friedberg mit 3:4 (0:2) und sind jetzt nur noch einen Punkt von den Abstiegsrängen entfernt. „Wir haben den Gegner beschenkt“, ärgert sich Viktoria-Trainer Max Martin über die „unnötige Niederlage“. Es war eines der sogenannten Sechs-Punkte-Spiele. Mit einem Sieg hätte die Viktoria den Vorsprung gegenüber Friedberg auf sieben Punkte ausgebaut und damit einen Konkurrenten im Kampf um den Klassenerhalt abgeschüttelt. So aber rückte Türk Gücü bis auf einen Zähler heran. Die Urberacher mussten wieder einmal mit dem letzten Aufgebot antreten. Diesmal hatte es sie besonders schlimm erwischt. Neben einigen Verletzten fielen auch noch die grippekranken Stammspieler Dennis Weiland und Christian Remmers aus. „Unter dem Einfluss von Antibiotika“ Andere, die von der Grippewelle nicht ganz so heftig durchgeschüttelt wurden, „spielten unter dem Einfluss von Antibiotika“, wie Max Martin berichtet. Der Versuch, eine Absage des Nachholspiels zu erwirken, war fehlgeschlagen. Sowohl beim Verband als auch bei den Friedbergern blitzte die Viktoria mit ihrem Begehren ab. „Es war kein fairer Wettkampf“, sagt Max Martin, „trotzdem haben wir gut mitgehalten. Zumindest ein Unentschieden hätten wir verdient gehabt“. Dass seine Mannschaft mit einer Niederlage vom Platz ging, hatte mehrere Gründe. „Wir haben fahrlässig verteidigt, und vorne auch die besten Chancen wieder einmal nicht genutzt. Das leidige Thema: Wir machen die Dinger einfach nicht rein“, klagt der Trainer. Hinzu kam, dass der Gegner in der Winterpause kräftig nachgerüstet hatte. Mit Klaus Dörner
(ehemals SV Jügesheim) holten die Friedberger einen neuen Trainer, und die Mannschaft wurde auf mehreren Positionen hochkarätig verstärkt. Gegen Urberach standen sechs Winterzugänge auf dem Platz. Insbesondere der vom Regionalligisten SVN Zweibrücken geholte Abdessamad Fachat spielte groß auf, stürzte die Urberacher Abwehr von einer Verlegenheit in die andere und war an allen vier Toren beteiligt. Bereits nach 50 Minuten lag die Viktoria 0:3 zurück. Zwei Spieler mehr auf dem Feld Auch im Tor der Friedberger stand ein Neuzugang, allerdings nur bis zur 60. Minute. Dann sah der von VerbandsligaMitte-Spitzenreiter Teutonia Watzenborn-Steinberg gekommene Kamber Koc nach einer Notbremse gegen Giuseppe Serra die Rote Karte. Den fälligen Elfmeter verwandelte der Gefoulte selbst zum 1:3. Zwölf Minuten später stellten die Gastgeber den alten Abstand wieder her. In der Schlussphase überschlugen sich auf dem kleinen Kunstrasenplatz in Ober-Rosbach die Ereignisse. In der 75. Minute musste auch Friedbergs Ersatztorhüter Gökhan Cirak nach einem absichtlichen Handspiel außerhalb des Strafraums mit der Roten Karte vorzeitig in die Kabine. Die Urberacher hatten vorübergehend zwei Spieler mehr auf dem Feld, ehe auch sie in der 80. Minute durch eine Gelb-Rote Karte für Giuseppe Serra dezimiert wurden. Durch ein Eigentor (82.) und einen Treffer von Daniel Scharko in der Nachspielzeit kamen sie noch auf 3:4 heran. Mit einem kompletten Spieltag geht es am kommenden Wochenende in der Verbandsliga Süd weiter. Dann will es die Turnerschaft Ober-Roden besser machen als der FC Viktoria und am Sonntag, 1. März, ab 15 Uhr mit einem Sieg bei Türk Gücü Friedberg den vierten Tabellenplatz festigen. Im letzten Test vor dem ersten Punktspiel nach der Winterpause kam die TSO zu einem 3:0-Sieg beim Gruppenligisten TSG Messel. Für die Urberacher steht ebenfalls am Sonntag, 15 Uhr, das
Ferienspaß mit Fußball Viktoria Urberach: Stützpunkt der FFH-Schule RÖDERMARK. In den Ferien zur Schule gehen und trotzdem Spaß haben: Der FC Viktoria Urberach macht’s möglich. Als hessenweit zwölfter Stützpunkt hat sich der Verein der FFHFußballschule angeschlossen, um Kindern im Alter von 6 bis 15 Jahren ein fundiertes Fördertraining zu bieten. Premiere ist in den Osterferien. „Mit der Zusammenarbeit mit der FFH-Fußballschule und dem FSV Frankfurt wollen wir ein weiteres Zeichen dafür setzen, dass Jugendfußball beim FC Viktoria eine gute Heimat hat“, sagte Präsidiumsmitglied Jürgen Braun, nachdem die Verträge im FSV-Stadion am Bornheimer Hand unterschrieben worden waren. Sein Klubkollege, Viktoria-Jugendleiter René Hirsch, verspricht: „Auf unserem Sportplatz mit dem Vereinsheim finden Kids aus der Region perfekte Bedingungen für fantastische Fußballferien vor.“ Das Fußballcamp vom 7. bis 10. April ist ausgerichtet auf 60 Teilnehmer. Die einzelnen Gruppen mit bis zu zwölf Kindern werden von erstklassigen Trainern betreut. Dazu gehört auch der ehemalige FSV-Spieler und heutige A-Junioren-Trainer von
Viktoria Urberach, Jochen Dewitz. Die Kursgebühr beträgt 159 Euro. Anmeldungen auf www.ffh-fussballschule.de oder – für Jungen und Mädchen des FC Viktoria – bei Stützpunktleiter Thomas Mörsdorf (E-Mail: thomas.moersdorf@roedermark.de). Die Fußballschule, die Radio FFH in Kooperation mit dem FSV Frankfurt im Jahr 2007 ins Leben gerufen hat, erfreut sich in ganz Hessen großer Beliebtheit. Mehr als 18.000 Kinder und Jugendliche haben die Kurse bereits besucht. Planloses Bolzen ist tabu. Mit altersgerechtem Training wird das fußballerische Talent jedes einzelnen Teilnehmers weiterentwickelt. Auch der Fair-Play-Gedanke wird gefördert. Die Kinder treffen beim Osterferienkurs in Urberach gegen 9.30 Uhr am Stützpunkt ein und können um 15.30 Uhr wieder abgeholt werden. Um 12 Uhr nehmen die Fußballschüler ein sportgerechtes Mittagessen ein. Die Ausrüstung in Form von Trikots, Hosen und Stutzen wird gestellt und bleibt im Besitz der Kinder. Damit bekleidet, erhalten sie bei jedem Heimspiel des FSV Frankfurt sogar freien Eintritt. (uss)
Heimspiel gegen die Reserve von Kickers Offenbach auf dem Programm – falls es die Platzverhältnisse im Stadion an der Traminer Straße überhaupt zulassen. Momentan sieht es schlecht aus, das Training musste in die Halle verlegt werden.
Fußball-Verbandsliga Süd Türk Gücü Friedberg - Viktoria Urberach
1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14. 15. 16. 17.
Mannschaft Hessen Dreieich RW Frankfurt Spvgg Neu-Isenburg TS Ober-Roden Eintr. Wald-Michelbach FCA Darmstadt FC Alsbach FV Bad Vilbel SG Bruchköbel Kickers Offenbach II VfB Ginsheim Viktoria Urberach Türk Gücü Friedberg SV Somborn FC Kalbach FC Bensheim SSV Lindheim
Spiele 19 19 19 20 20 19 19 20 20 20 20 19 20 19 20 20
4:3. Tore Punkte 47:23 43 51:23 41 28:13 34 31:23 31 48:41 31 44:31 30 41:35 29 40:37 27 27:32 26 41:38 25 31:30 25 32:38 23 30:42 22 29:37 20 29:54 18 19:43 15 zurückgezogen
Fußball-Gruppenliga Darmstadt Germania Ober-Roden - FSV Riedrode TSV Lengfeld - St. Stephan Griesheim
1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14. 15. 16. 17.
Mannschaft Spiele SV Geinsheim 19 FC Fürth 19 TSV Langstadt 20 FSV Riedrode 20 RW Walldorf 19 VfR Fehlheim 20 VfL Michelstadt 20 Spvgg Seeheim-Jug. 19 TSV Lengfeld 20 SG Unter-Abtsteinach 19 Germania Ober-Roden 20 Dersim Rüsselsheim 20 TV Lampertheim 19 St. Stephan Griesheim 20 TSG Messel 19 SV Unterflockenbach 20 RW Darmstadt II 19
1:1 2:2 Tore Punkte 41:21 43 58:33 39 53:27 37 43:36 34 42:16 32 40:27 31 41:41 29 36:40 29 33:47 27 33:27 25 24:30 24 38:49 24 31:40 22 31:42 22 26:40 20 24:39 17 16:55 9
OFFENBACH. Zum Punktspiel-Auftakt nach der Winterpause treten die Offenbacher Kickers am Freitag, 27. Februar, um 19 Uhr beim FC 08 Homburg an. Zur Erinnerung: In seinen Glanzzeiten in den 1980er-Jahren gehörte der Verein aus der 41.500 Einwohner zählenden Kreisstadt des Saarpfalz-Kreises sogar drei Jahre lang der Fußball-Bundesliga an. Vorsitzender und Mäzen war zu jener Zeit Udo Geitlinger. Das Homburger Waldstadion, die Spielstätte des Gründungsmitglieds der 2. Fußball-Bundesliga Süd von 1974, bietet fast 22.000 Zuschauern Platz. Nach 24 Jahren in getrennten Ligen begegneten sich FCH und OFC bereits in der vergangenen Saison erstmals wieder gleichklassig. Zuvor, zwischen 1976 und 1989, hatten die beiden ambitionierten Klubs in mitunter bedeutsamen und richtungsweisenden Begegnungen der 2. Bundesliga viele Male die Klingen gekreuzt. Das erste Aufeinandertreffen fand am 23. Oktober 1976 statt und ging für die gerade eben aus der ersten Liga abgestiegenen Kickers gleich gründlich daneben: Als Tabellenführer der 2. Liga Süd unterlagen sie in Homburg mit 1:2. Nach einer guten halben Stunde hatten die Gastgeber bereits eine 2:0-Füh-
TTC schafft Überraschung Schlusslicht Nieder-Roden gewinnt auswärts RODGAU. Paukenschlag in der Tischtennis-Oberliga Hessen: Ausgerechnet gegen Aufstiegsanwärter TG Langenselbold holte Schlusslicht TTC NiederRoden nach elf Niederlagen die ersten Punkte der Saison. Nach dem völlig überraschenden 9:6Sieg beim Tabellenzweiten glimmt beim TTC plötzlich wieder ein Fünkchen Hoffnung auf den Klassenerhalt. Das Hinrundenspiel hatten die Nieder-Rodener an eigenen Platten noch 1:9 verloren. In Langenselbold trumpften insbesondere David Walenzyk und Deniz Ipekdag groß auf. Sie gewannnen jeweils zwei Einzel und gemeinsam ein Doppel. Zwei Punkte steuerte in den Einzeln Tuncer Özer bei, Markus Hock und Harun Morkramer verbuchten jeweils einen Sieg. Nach wechselnden Führungen bis zum 6:6-Zwischenstand machten Walenzyk, Özer und Ipekdag mit drei Siegen in Folge
den Coup gegen den haushohen Favoriten perfekt. Wie stark die Langenselbolder eigentlich einzuschätzen sind, bewiesen sie in ihrem zweiten Spiel am vergangenen Wochenende, als sie beim souveränen Tabellenführer TG Obertshausen ein 8:8 erreichten. Für Nieder-Roden gilt es nun, den Aufwärtstrend mit einem Heimsieg am Samstag (28.) gegen TuS Kriftel zu bestätigen (18 Uhr, Zweifeldhalle am Bürgerhaus). Die zweite Mannschaft des TTC hat im Kampf um den Klassenerhalt in der Verbandsliga Süd einen weiteren wichtigen Sieg gefeiert. Sie gewann das Kellerduell beim SV Alemannia Königstädten mit 9:5 und verließ den letzten Tabellenplatz. In den Einzeln punkteten Christoph Ebeling (2), Patrick Nowak (2), Juba Aouragh (2) und Daniel Kurka (1), in den Doppeln Kurka/Aouragh und Aukal/Enzo Risplendente. (uss)
Brenzlige Situation im Kickers-Strafraum: Kurz vor der Torlinie wirft sich Abwehrrecke Gerd Paulus mutig ins Getümmel, um einen Torerfolg des Stuttgarters Raubold zu verhindern. Seine mehr als zehn Jahre jüngeren Mitspieler Stefan Schummer und Oliver Reck (in der Bildmitte) können sich vom vorbildlichen Einsatz des einst aus dem saarländischen Völklingen zugewanderten 31-Jährigen noch eine ordentliche Scheibe abschneiden. Im Hintergrund beobachtet OFC-Akteur Bernd Beck, der frühere Homburger, das Geschehen. Am Ende konnten jedoch weder diese Rettungsaktion noch die beiden schön anzusehenden Treffer von Knut Hahn und Michael Grünewald die bittere 2:3-Niederlage im Stadion Degerloch am Fuße des Stuttgarter Fernsehturms abwenden. Die Schlinge des drohenden Abstiegs begann, sich fester zu ziehen. (Eine Spielszene aus der Zweitligapartie des OFC bei den Stuttgarter Kickers vom 20. April 1985, entnommen der Vereinschronik „Kickers Offenbach – die ersten hundert Jahre“.) rung vorgelegt, das Anschlusstor durch Amand Theis in der 90. Minute kam zu spät. Zu spät auch, um den Job von Trainer „Tschik“ Cajkovski noch zu retten. Nach einem Traumstart in die Saison 1976/77 mit 17:3 Punkten reichten nur zwei Niederlagen aus, um sein Gastspiel in Offenbach bereits nach zehn Monaten wieder zu beenden. In den folgenden Jahren machten es die Kickers dann aber deutlich besser. Sie verloren von neun weiteren Partien in der 2. Liga Süd keine einzige mehr ge-
gen den FCH, kamen dabei auf 5 Siege und 4 Unentschieden. 1981 trennten sich die Wege wieder, denn Nord- und Südgruppe der 2. Liga wurden in jenem Jahr zu einer eingleisigen 2. Bundesliga zusammengeführt. Während sich die Kickers ungefährdet für diese neue Liga qualifizieren konnten, scheiterten die Grün-Weißen denkbar knapp an diesem Vorhaben. Pikant: Als es für die Kickers am letzten Spieltag um nichts mehr ging, schonten sie den einen oder anderen angeschlagenen
Spieler für die beiden schweren Aufstiegsspiele gegen Eintracht Braunschweig. Davon profitierte der Freiburger FC, der den bereits feststehenden Süd-Vizemeister OFC mit 4:2 schlug und dadurch mit hauchdünnem Vorsprung in der Qualifikation vor Homburg blieb. Es dauerte drei Jahre, bis man 1984/85 endlich in der eingleisigen 2. Bundesliga aufeinandertraf. Den Kickers hatte die vorangegangene Saison in der höchsten Spielklasse mehr geschadet als genutzt. Nach den Bitte auf Seite 12 weiterlesen
Energiespartipp der Woche: Die Hessische Energiespar-Aktion informiert:
Fragen aus der Energieberatung: Erst die Dämmung der Außenfassade oder zuerst eine neue Heizungsanlage einbauen? immer wieder gestellt. Erst die Dämmung, putt geht, wird der Kessel erneuert und wenn dann die Heizungsanlage oder umgekehrt? ein Bauteil instand gesetzt werden muss, ver„Das ist heute egal, wenn es sich um „kleinere“ bes¬sert man dessen Wärmeschutz. Damit ist Gebäude, Einfamilienhäuser, Reihenhäuser auf einfache Weise der Weg jedes Hauses zum oder kleine Mehrfamilienhäuser handelt. Die Energiesparhaus vorgezeichnet“, so der Enerfrüher gefürchtete „Überdimensionierung“ war gieexperte weiter. ein Synonym für: Große Kesseloberfläche im Verein mit deren schlechter Dämmung (2 cm), In der Regel führen 6 Schritte zum Ziel: Dachnicht geregelter Betriebsweise, ganzjährig auf dämmung – Fassadendämmung – Kellerde60 bis 80° Celsius kochenckendämmung – neue den Kesseln. Heutige KesFenster mit Wärmeschutzsel sind kompakt und mit verglasung – Brennwert10 cm Dämmung versekessel oder erneuerbare hen, regeln sich nach der Energien – Solaranlage für Außentemperatur, stellen die Warmwasserbereitung sich bei fehlender Wärmeabfrage aus dem Haus Die konkrete Einsparung auch schon einmal ab, arund eine Kostenschätzung beiten meist bei 30 bis für die „sechs Schritte 50°C Kesseltemperatur Dipl.-Ing. Werner Eicke-Hennig, Programmzum Energiesparhaus“ erund nutzen sogar die im leiter „Hessische Energiespar-Aktion“ halten Sie durch den Abgas enthaltenen Ener„Energiepass Hessen“, der gie (Brennwertkessel)“, so Werner Eicke-Henzum reduzierten Preis von 37,50 Euro angebonig, Leiter der „Hessischen Energiesparten wird. Den Fragebogen zum Pass bekomAktion“. men Sie unter info@energiesparaktion.de oder „Hessische Energiespar-Aktion“, Rheinstraße „Bei solch geringen Kesselverlusten ist die 65, 64295 Darmstadt. Größe keine Frage mehr. Wer ein Einfamilienhaus mit etwa 8 kW Wärmebedarf besitzt, Informationen zur „Hessischen Energiespar-Akmuss ohnehin einen Kessel mit 11 bis 18 kW tion“, zum „Energiepass Hessen“ unter einbauen, damit dieser einen gewissen Komwww.energiesparaktion.de fort bei der Warmwasserbereitung bietet. Statt Die „Hessische Energiespar-Aktion“ ist ein Proder Frage „Kessel oder Dämmung – was zujekt des Hessischen Ministeriums für Wirterst“ schlage ich ein biblisches Prinzip vor: „Ein schaft, Energie, Verkehr und LandesJegliches hat seine Zeit“. Wenn der Kessel kaentwicklung.
4 Donnerstag, 26. Februar 2015
DIE BUNTE SEITE
Schwedenrätsel
Dreieich-Zeitung Nr. 9 E
Sudoku
Die Buchstaben 1-9 ergeben beim Schwedenrätsel das Lösungswort. Die Frage lautet: Wie heißt ein Verkehrsknotenpunkt zwischen Frankfurt und Offenbach? Wer einen von zwei Gutscheinen für entweder ein einstündiges Gesichtspeeling mit Maske und Massage im Wert von je 39 Euro oder eine einstündige Hot-Stone Ganzkörper-Massage im Wert von je 39 Euro, gestiftet von Baan Maai, gewinnen möchte, schickt die Lösung bis kommenden Montag per Postkarte an die Dreieich-Zeitung, Stichwort „Schwedenrätsel E“, Philipp-Reis-Straße 7, 63110 Rodgau, oder per Fax an die Nummer (06106) 28390-12 oder via E-Mail an die Adresse verlosung@dreieich-zeitung.de. Bitte Rufnummer (tagsüber!) nicht vergessen! Das Lösungswort veröffentlichen wir in unserer Ausgabe der kommenden Woche.
Wie stehen Ihre Sterne?
Die Felder a-d ergeben eine Jahreszahl. Die Frage lautet: Wann wurde das Dietzenbacher Waldschwimmbad eröffnet? Die Lösung finden Sie auf Seite 12.
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Gleich – und doch anders Widder Wenn Sie belastende Angelegenheiten bewältigt haben, dürfen Sie sich die Zeit zum Aufatmen gönnen. Nebensächliche Verpflichtungen können auch mal warten.
Stier Kommt es zu undurchschaubaren Entwicklungen, ist dies noch nicht die Zeit der Klärung - selbst wenn Sie sich schon seit einer Weile mit dem Thema befassen. Achten Sie auch darauf, ob Sie übertrieben selbstsicher wirken.
Zwillinge Momentan könnte es etwas hektisch zugehen, was besonders für Ihre Arbeit gilt. Passen Sie auf, dass Sie sich nicht zu undurchdachten Zusagen verleiten lassen.
Krebs Entweder schließen Sie ein unerledigtes Thema ab oder Sie bemühen sich noch einmal ernsthaft um die betreffende Angelegenheit. Sobald Sie Ihren Standpunkt geklärt haben, können Sie mit neuer Energie loslegen.
Löwe Jetzt nur nicht zweifeln: was Sie sich vorgenommen haben, ist realisierbar, wird aber in Frage gestellt. Machen Sie Ihren Standpunkt schonend klar - andere können Ihnen wertvolle Anregungen geben.
Jungfrau Beschränken Sie sich auf wenige Vorhaben, werden Sie dort viel erreichen. Andernfalls könnten Sie Ihre Energie in alle Richtungen verstreuen. In Beziehungsangelegenheiten ist Ihr Fingerspitzengefühl gefragt.
Waage Erwarten Sie Unterstützung, werden Sie eine Weile warten müssen. Zunächst sollten Sie sich über Ihre Forderungen etwas klarer werden. Gerade wenn Sie größere Ziele anvisieren, müssen Sie sich noch gedulden.
Skorpion Entscheiden Sie, welche Aufgaben wirklich anstehen. Bevor Sie sich etwas Neues vorzunehmen, werden Sie zunächst alle Bereiche klären müssen, die Ihnen in den letzten Wochen wichtig waren.
Schütze Ob in der Liebe oder im Geschäft: Was Sie in den letzten Wochen begonnen haben, kommt jetzt nur noch zögernd voran. Am Ball zu bleiben lohnt sich trotzdem. Achten Sie aber auf klare Absprachen.
Steinbock Denken, Planen und Ordnen fällt Ihnen jetzt leichter als sich um Herzensangelegenheiten zu kümmern. Vielleicht sollten Sie diesen gerade deshalb etwas mehr Aufmerksamkeit schenken.
Wassermann Die vielen Aufgaben kosten Sie reichlich Nerven und fordern Ihre ganze Aufmerksamkeit. Lassen Sie sich nicht auch noch von anderen hetzen. Für großartige neue Projekte sollten Sie sich vorerst noch nicht begeistern.
Fische Besonders in der zweiten Wochenhälfte stehen Ihnen alle Türen offen. Was immer sich jetzt aber für Sie ergibt - genießen Sie es, ohne davon auszugehen, dass es für länger bleibt.
Kreisen Sie die abweichenden Bilddetails ein. Die Lösung finden Sie auf Seite 12.
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Wir bieten gut bürgerliche deutsch-italienische Küche, selbstgebackenen Kuchen und saisonale Spezialitäten. Im Sommer ist unser schöner Biergarten ein beliebter Treff für Motorradfahrer, Radfahrer und Wanderer. Einmal im Monat wird bei unserer „Open Stage“ mit dem Musiker „Tom Jet“ gejammt, was das Zeug hält. Die „Open Stage“ RESTAURANT findet immer am ersten Di. ZUR WALDSTUBB im Monat um 20 Uhr statt. Am 30. April steigt bei uns die große Schlagerparty mit den „Schlagergiganten“ und „Tom Jet“. Der Kartenvorverkauf startet am 16.03.2015.
Tradition seit 1540 Weinhandel – Einzel- & Grosshandel Wir laden Sie sehr herzlich ein zu unserer freien Weinverkostung am 27. + 28. Februar Fr. v. 12 – 19 Uhr, Sa. v. 10 – 18 Uhr Zur freien Degustation bieten wir Ihnen Weine an von:
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Gaststätte zur Blauen Blume
Das Restaurant Alt Sprendlingen verwöhnt seine Gäste immer wieder aufs Neue. Die Dauer-Specials sind nach wie vor immer beliebt. Montag ist Flammkuchenabend, verschiedene Variationen € 7,50 Mittwoch – XXL Schnitzel, verschiede Variationen € 14,50 Freitag – Rumpsteak, verschiede Variationen € 15,50 und am Samstag ist Lendchen-Abend, verschiede Variationen € 12,50 Und dann gibt es noch die saisonalen Themen. Demnächst stehen Ostern und Muttertag auf dem Programm, hier lässt sich das Team wieder etwas Besonderes einfallen. Dann ist auch die Sommerterrasse wieder geöffnet. Für Ihre Familien- und Firmenfeiern nehmen Sie bitte Kontakt zum Alt Sprendlingen auf.
Die Blaue Blume ist ein traditionelles Restaurant in Sprendlingen. Aus diesem „In-Lokal“ entwickelt sich durch die „neue Live-Musik“ alle 14 Tage freitags ein neuer Treffpunkt für „Live-Musik-Liebhaber“ für Jung und Alt. Dieses neue Konzept hat sich in wenigen Wochen etabliert und zeigt nicht nur dem Gastwirt, dass diese Richtung gefragt ist. Am 27. Februar ist die nächste Live-Musik-Veranstaltung. In der Blauen Blume lässt es sich gut feiern, ein zusätzlicher Gewölbekeller bietet 20 Personen einen gemütlichen Rahmen. Selbstverständlich werden auch Feierlichkeiten im Gastraum und im Biergarten angeboten. Der beliebte und heimelige Biergarten hat 70 Sitzplätze und lädt zum Verweilen ein. Die Küche bietet gutbürgerliche Speisen und rumänische Spezialitäten an. Auf Ihren Besuch freut sich Attila Babics und sein Team. Gaststätte & Restaurant Lindenplatz 9, Dreieich-Sprendlingen Tel. 06103 3001676 Öffnungszeiten: Mo.-Sa. 17-23 Uhr, So. 12-15 Uhr und 17-23 Uhr kein Ruhetag, warme Küche bis 22.30 Uhr
Wilhelm-Leuschner-Str. 11, Dreieich-Sprendlingen Tel. 0 61 03 / 8 04 84 44 Öffnungszeiten: RESTAURANT Täglich von 17.00 - 23.00 Uhr Mi. + So. Mittagstisch von 11.30 - 14.30 Uhr SPRENDLINGEN Inh. Knies-Mitrovic GbR www.altsprendlingen.de
Auf Ihren Besuch freuen sich Dragan Mitrovic und Stefan Knies
Film des Monats März: „Mr. Turner“ Malergenie im Fokus – Meister des Lichts RÖDERMARK. Einen „meisterhaften Film über einen meisterhaften Künstler“ stellen die Betreiber des Kinos Neue Lichtspiele, gelegen an der Ober-Rodener Straße unweit des Badehauses, den Besuchern der Sondervorstellungen an den kom-
Frauenfilmreihe: „Alles inklusive“ RODGAU. Die Rodgauer Sozialdemokratinnen setzen ihre Frauenfilm-Reihe am Dienstag, 3. März, mit der deutsch-spanischen Komödie „Alles inklusive“ fort. Ab 19 Uhr flimmert der Streifen mit Hannelore Elsner und Nadja Uhl (Regie: Doris Dörrie) in den Saalbau-Lichtspielen in Jügesheim über die Leinwand. Wie immer erlauben sich die SPD-Damen den ergänzenden Hinweis: „Natürlich sind auch Männer willkommen.“ „Alles inklusive“ beleuchtet ein Mutter-Tochter-Verhältnis der schwierigen Art und balanciert dabei auf einem schmalen Grat zwischen Komik und Tragik. Mutter Ingrid, eine ehemalige Hippie- und Strandkönigin, findet ihr einstiges Urlaubsparadies in Andalusien völlig verändert vor. Hässliche Betonklötze, billige Hotel-Animationen, soziales Elend... Sie beginnt, sich mit ihrer Vergangenheit und dem Hier und Jetzt auseinanderzusetzen. Als ihre Tochter, gesegnet mit dem Vornamen „Apple“, in Spanien eintrudelt, um die Mama zu besuchen, nimmt der Selbstfindungstrip vollends Fahrt auf. (kö)
menden beiden Dienstagen (3. und 10.) in Aussicht. Jeweils ab 20 Uhr wird Rödermarks „Film des Monats März“ gezeigt: „Mr. Turner – Meister des Lichts“, eingespielt unter der Regie von Mike Leigh. Eintrittskarten sind an der Abendkasse erhältlich. Der Streifen widmet sich dem Leben und Werk von William Turner (1775-1851), dem populärsten Maler, den Großbritannien an der Nahtstelle von Romantik und fortschreitender industrieller Revolution (Eisenbahn, Fotografie) hervorgebracht hat. Phänomene, die Turner faszinierten. Indes: Beeindrucken und begeistern ließ sich der gebürtige Londoner von einer Vielzahl irdischer Ver-
Carl-Zeiss-Str. 30 Telefon: 06074 69632-0 63322 Rödermark E-Mail: info@zur-waldstubb.de
lockungen. In einer Film-Vorschau, mit der die Stadtverwaltung auf das Turner-Porträt mit Timothy Spall in der Hauptrolle einstimmt, heißt es: „Das Künstlergenie hat sich zu seinen Lebzeiten keiner Autorität, sondern der Vielfalt der Sinnesfreuden verschrieben. Turner genoss die Gastfreundschaft des Landadels. Er besuchte Bordelle, um junge Prostituierte zu zeichnen. Er war stetig auf Reisen und ließ nichts aus, um dem Phänomen der Wahrnehmung auf die Spur zu kommen. Er ließ sich sogar inmitten eines eisigen Schneesturms an einen Schiffsmast binden, um das Unwetter so authentisch wie nur möglich malen zu können.“ (kö)
Entspannung... Fortsetzung von Seite 1 Lichtsteuerung, das Öffnen des Vorhangs – alles läuft heute nach einem Klick am Computer.“ Hinzu kommt, dass sich nach der Umstellung auf digitale Technik die Verleihkonditionen für die Kinofilme extrem verändert haben. „Wir mussten früher nach dem Bundesstart der Filme bis zu drei Wochen warten, bis die 35-Millimeter-Kopien in den großen Kinos frei wurden und bei uns gespielt werden konnten“, erzählt Kreisel. Da sei das Publikum natürlich in die großen Lichtspielhäuser abgewandert, weil viele nicht so lange gewartet hätten. „Heute bekommen wir die Filme von der ersten Woche an,
weil die Festplatten ins Kino geschickt werden und der Inhalt auf den Server gespielt wird – das ist alles viel entspannter“, erklärt Kreisel. Das Publikum jedenfalls hat die Umstellung in Sprendlingen positiv angenommen: „Die Besucher kommen wieder mehr in unsere Kinos, anstatt nach Frankfurt zu fahren“, freut sich Kreisel. Schließlich könnten sie die Filme auch vor Ort in bester Qualität und sogar in 3D sehen. In den Sprendlinger Kinos werden montags bis freitags zwei Filme gezeigt, am Wochenende gibt es drei bis vier Vorstellungen. Nur die jungen Leute zwischen 13 und 20 Jahren vermisst Kreisel in seinen Kinos, da sei wohl das Internet eine zu
große Konkurrenz. Nicht ganz so entspannt seien die zum Teil sehr restriktiven Regeln der Verleiher, die den kleinen Lichtspielhäusern das Leben manchmal schwer machten. Da müssten schon mal Zugeständnisse gemacht werden, die alles andere als familienfreundlich seien. „Wenn ein Blockbuster neu in die Kinos kommt, dürfen wir in der ersten Woche keinen anderen Film im großen Kino laufen lassen“, erklärt Kreisel die Problematik. Das führte vergangene Woche in Sprendlingen dazu, dass „Fifty Shades of Grey“ – ein Film, der ab 16 Jahren frei gegeben ist – am Wochenende in der Nachmittagsvorstellung um 15 Uhr laufen musste – nicht gerade jugendfrei. „Das ist
für die großen Kinos kein Problem, bei uns hier in Dreieich kommt das zum Teil nicht so gut an.“ Vor allem, weil dafür ein Kinderfilm aus dem Programm gestrichen wurde. Kreisel: „Wir mussten deshalb leider die Premiere des neuen „Spongebob“-Films verschieben.“ (ms)
Redaktion Rodgau/ Rödermark Telefon 06106 - 28390-51 Telefax 06106 - 28390-12
6 Donnerstag, 26. Februar 2015
RUND UM DIE GESUNDHEIT
Dreieich-Zeitung Nr. 9 E
Immer mehr Patienten gehen in die Klinik
Der Monat März steht im Zeichen der Darmkrebsvorsorge
Übergewicht: DAK-Gesundheit in Offenbach meldet steigende Zahlen
Fortschritte bei der Prävention und Therapie haben die Heilungschancen deutlich erhöht
OFFENBACH. Immer mehr stark übergewichtige Patienten aus dem Stadt- und Landkreis Offenbach landen im Krankenhaus: In nur sieben Jahren hat sich ihre Zahl mehr als verdoppelt. 2012 wurden 84 Patienten wegen Adipositas oder sonstiger Überernährung vollstationär behandelt. Das entspricht einem Anstieg von rund 130 Prozent gegenüber 2005, als nur 36 Adipositas-Patienten im Krankenhaus versorgt werden mussten. Das berichtet die DAK-Gesundheit mit Hinweis auf aktuelle Daten des Statistischen
LANGEN. Traditionell steht der Monat März im Zeichen der Darmkrebsvorsorge. Wie wichtig das ist, zeigen folgende Zahlen: In Deutschland erkranken pro Jahr über 62.000 Menschen an Darmkrebs. Rund 26.000 sterben daran. Damit ist Darmkrebs die zweithäufigstes Krebserkrankung und die dritthäufigste Todesursache bei bösartigen Tumoren. Deshalb nutzen Priv.Doz. Dr. Dominik Faust und sein Team jede Chance, um die Bevölkerung über Prävention und erfolgreiche Therapie von Darmkrebs aufzuklären. Dr. Faust ist Chefarzt an der Asklepios Klinik und leitet dort eines der größten gastroenterologischen Zentren innerhalb des Asklepios Gesundheitskonzerns. Heutzutage legen die Mediziner ihr besonderes Augenmerk auf die Prävention von Darmkrebs. Denn in 90 Prozent der Fälle lässt sich Darmkrebs vermeiden, wenn zum Beispiel Darmpolypen im Rahmen einer Darmspiegelung frühzeitig entdeckt und bereits während der Untersuchung endoskopisch entfernt werden. Werden Darmpolypen nicht erkannt und entfernt, kann daraus im Lauf der Jahre Darmkrebs entstehen. Dabei gilt, je größer der Polyp ist, umso größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass er bösartig wird. „Heute wissen wir, dass nur die komplette Dickdarmspiegelung (Koloskopie) die einzige sinnvolle Vorsorgeuntersuchung ist. Die Dickdarmspiegelung wird in der Regel von ambulant tätigen Fachärzten (Gastroenterologen) durchgeführt und ist ein sehr risikoarmes Untersuchungsverfahren. Es kann auf Wunsch auch unter einer so genannten Kurzsedierung („Schlafspritze“) durchgeführt werden“, so Dr. Faust. Sind Verwandte 1. Grades an Darmkrebs erkrankt oder wurde bei Verwandten 1. Grades ein Darmpolyp vor dem 50. Lebensjahr festgestellt, ist das individuelle
Bundesamts. Die meisten Adipositas-Patienten unterziehen sich einer Magen-Operation. Mit dem Eingriff wird der Magen verkleinert oder ein MagenBypass gelegt. So kommen fast zwei Drittel aller Klinikaufenthalte von Übergewichtigen zustande. Der Rest entfällt auf die Behandlung des Schlafapnoesyndroms sowie verschiedener Stoffwechselerkrankungen. Einen starken Einfluss auf den Anstieg fettleibiger Patienten in den Krankenhäusern hat die Adipositas-Chirurgie als Therapieform. Zu beachten ist je-
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doch, dass Magen-OPs einen schweren Eingriff darstellen. Als Option sollten sie daher grundsätzlich erst in Betracht kommen, wenn alle anderen Therapiemethoden ausgeschöpft sind. „Mit der Operation allein ist es nicht getan“, warnt Raymond Möbs, Chef der DAK-Gesundheit in Offenbach vor überzogenen Erwartungen. „Wirklich erfolgreich kann eine OP nur sein, wenn der Patient sein Verhalten langfristig umstellt.“ Dabei hilft das Programm M.O.B.I.L.I.S. Mehr Bewegung und gesündere Ernährung sollen einen nachhaltigen und nicht nur kurzfristigen Gewichtsverlust gewährleisten. Das von Experten begleitete Fitnessprogramm läuft über einen Zeitraum von einem Jahr und ist offen für alle Erwachsene mit einem Body-Mass-Index zwischen 30 und 40, die eine halbe Stunde am Stück zügig gehen können. Bei Vorliegen aller Voraussetzungen erstattet die DAK betroffenen Versicherten einen Großteil der Kosten, die derzeit 785 Euro betragen. „Gesundheit hat auch mit vorausschauender Lebensführung zu tun“, sagt Möbs. „Denn wer etwas für die eigene Fitness tut, erhöht seine Chancen, gesund zu bleiben oder gesund zu werden.“ Mehr unter www.dak.de/ mobilis. (PR/DAK)
Unerfüllter Kinderwunsch Offenbach (pm). Das Kinderwunschzentrum am Büsing Park in Offenbach, Herrnstraße 51, lädt alle Interessierten am Montag, 2. März 2015, um 19.30 Uhr zu einem kostenlosen Informationsabend mit dem Thema „unerfüllter Kinderwunsch“ ein. Verschiedene Behandlungsmöglichkeiten und Erfolgschancen werden vorgestellt, außerdem bei einem Rundgang die Behandlungsräume. Um Anmeldung wird zur besseren Planung gebeten – telefonisch unter 069-80907571 oder per E-Mail an dr-manolopoulos@offenbachkinderwunsch.de.
Risiko, auch an Darmkrebs zu erkranken, deutlich erhöht. Daher sollte in diesen Fällen umgehend der Rat von einem Facharzt über das weitere Vorgehen eingeholt werden. Liegt keine familiäre Häufung vor, so sollte im Alter von 50 Jahren die Vorsorgekoloskopie durgeführt werden. Bei einem unauffälligen Untersuchungsergebnis wird die nächste Darmspiegelung nach zehn Jahren empfohlen. Wurde während der Untersuchung ein Polyp festgestellt, so sollte in der Regel dann bereits nach drei Jahren eine Kontrollkoloskopie vorgenommen werden. Wird ein bösartiger Tumor gefunden, erfolgen weiterführende Diagnose und Therapie an einem spezialisierten Krankenhaus mit Darmzentrum wie zum Beispiel in der Asklepios
Recht auf Reha (vz). Sie dient zur Wiederherstellung der Gesundheit, zur Linderung von Beschwerden oder zur Vermeidung langfristiger Schäden. Doch oft ist gar nicht so einfach, bis eine beantragte Rehabilitationsleistung genehmigt wird. Umso wichtiger ist es für Betroffene und Angehörige zu wissen, was ihnen zusteht und wie sie es bekommen. Der Ratgeber „Ihr Recht auf Reha“ der Verbraucherzentrale Hessen geht unter anderem auf folgende Fragen ein: Wie und bei wem stelle ich einen Antrag auf Reha? Was ist zu tun, der Antrag abgelehnt wird? Welche Besonderheiten gelten, wenn Mütter und Väter eine Reha beantragen? Welche Leistungen gibt es für Kinder und Jugendliche? Und welche Lohnersatzleistungen gibt es während einer Reha? Der Ratgeber kostet 9,90 Euro (plus 2,50 Euro Versand) beim Versandservice der Verbraucherzentralen, Himmelgeister Straße 70, 40225 Düsseldorf.
Klinik. Signifikante Fortschritte bei der individuellen Therapie haben in den letzten Jahren die Heilungschancen deutlich erhöht. So arbeiten Gastroenterologie, Chirurgie, Strahlen- und Chemotherapie koordiniert zusammen. Das beginnt bei der gezielten Auswahl hochwirksamer neuer Medikamente nach individueller Empfindlichkeit und hört bei der Frage nach dem Sitz des Tumors und der daraus resultierenden chirurgischen Behandlung noch lange
nicht auf. Neben der rein medizinischen Behandlung werden die Patienten im Langener Darmzentrum auch von Psychoonkologen betreut. Sie helfen gemeinsam mit dem Sozialdienst bei der Bewältigung der Erkrankung auf psycho-sozialer Ebene. Die enge Kooperation mit den niedergelassenen Haus- und Fachärzten führt dazu, dass eine reibungslose Überleitung vom stationären in den ambulanten Bereich gegeben ist. (ak)
Bestnote für K&S-Residenz
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Rodgauer Senioren-Domizil schneidet bei Prüfung hervorragend ab
Rodgau (PR) – Mit großer Freude wurde in der K&S Seniorenresidenz Rodgau das hervorragende Resultat der Qualitätsprüfung durch den Medizinischen Dienst der Krankenkassen (MDK) zur Kenntnis genommen. Das Haus erreichte in allen Einzelkategorien der Kontroll-Aktion die Note 1,0. Bestätigt wurde das SpitzenErgebnis auch im Rahmen von Deutschlands größtem Pflegeheimvergleich, für den das Magazin FOCUS verantwortlich zeichnete. Einen wichtigen Beitrag zur sehr guten MDK-Beurteilung leistete die kontinuierliche Verbesserung beim Thema „Pflege-Dokumentation“. Aber auch die unabhängige Befragung der Residenz-Bewohner bestätigte die Qualität der Einrichtung. Bestnoten wurden in den Kategorien „Pflege und medizinische Versorgung“, „Umgang mit Demenzkranken“, „Soziale Betreuung und Alltagsgestaltung“ sowie „Wohnen, Verpflegung, Hauswirtschaft und Hygiene“ erreicht. „Darauf sind wir sehr stolz“, betont die Leiterin des Hauses, Birgit Kusch, und lobt besonders Pflegedienstleiterin Yvonne Kallenberg und deren Team: „Wir betrachten das Ergebnis – und dazu gehört auch die FOCUSAuszeichnung – als Ansporn, weiterhin an unseren hohen Qualitätsstan-
dards zu arbeiten.“ In seiner aktuellen Befragung zum Thema „Leben und Wohnen im Alter“ ermittelte das Magazin FOCUS die 850 Top-Pflegeheime in Deutschland – und die K&S Seniorenresidenz Rodgau zählt zum erlauchten Kreis. „Im Mittelpunkt unserer Arbeit steht der Wunsch der Bewohner nach hoher Lebensqualität, die über die ausgezeichnete Pflegekompetenz hinausgeht. Dazu tragen zum einen die helle, freundliche Innenausstattung und die großzügige, seniorengerechte Bauweise bei. Wichtig sind darüber hinaus die täglich frisch im Haus zubereiteten Mahlzeiten sowie ein – auch für externe Gäste – interessantes Veranstaltungsprogramm“, erläutert Birgit Kusch. Sehr beliebt sind ihren Angaben zufolge die regelmäßig wechselnden Kunstausstellungen sowie Lesungen und Konzerte in der Moccabar. Die K&S Seniorenresidenz in Rodgau bietet alle Leistungen der stationären Vollzeitpflege an. Auch bei Schwerstpflegebedürftigkeit ist bestmögliche Fürsorge gewährleistet. Großen Wert legen Birgit Kusch und ihre Kolleg(inn)en auf die psychologische Betreuung der Bewohner und auf individuelle Gespräche mit den Angehörigen.
RUND UM DIE GESUNDHEIT
Dreieich-Zeitung Nr. 9 E
Tag der Rückengesundheit am 15. März
Kampf gegen Krankenhauskeime
Beratung, Workshops, Vorträge und Analyse der Rückenmuskulatur
Broschüre gibt wichtige Hygienetipps
(agr). „Sie haben es in der Hand – Rückenschmerzen bieten Chancen“ lautet das Motto des 14. Tags der Rückengesundheit am 15. März. Der bundesweite Aktionstag wird in enger Zusammenarbeit zwischen dem Bundesverband der deutschen Rückenschulen (BdR) und der Aktion Gesunder Rücken (AGR) organisiert. Das Thema macht deutlich: Auch wenn Rückenbeschwerden schmerzhaft und unangenehm sind, so sollten sie auch als Anlass genutzt werden, Einstellungen und Bewertungen zum Schmerz zu verändern und langfristig einen rückenfreundlichen Lebensstil zu führen. Denn ein Großteil der Schmerzen kann mit Hilfe von Bewegung, der Änderung des eigenen Alltagsverhaltens und einer sinnvollen Gestaltung des per-
(ds). Jedes Jahr infizieren sich in deutschen Krankenhäusern zwischen 400.000 und 600.000 Patienten mit sogenannten multiresistenten Erregern. Diese Keime sprechen auf die gängigen Antibiotika nicht an und können bei Risikopatienten zu lebensbedrohlichen Erkrankungen führen. Aufklärung und verschärfte Hygienemaßnahmen in Kliniken und Pflegeheimen tragen jedoch erste Früchte: So ist die Häufigkeit von MRSA, einem der bekanntesten Krankenhauskeime, in vielen Einrichtungen stabil oder bereits rückläufig. Welche Maßnahmen wirksam dazu beitragen, die Gefahr durch multiresistente Erreger einzudämmen, erklärt eine Broschüre der Deutschen Seniorenliga. Der Ratgeber ist kostenlos und richtet sich an alle, die alte, kranke oder immungeschwächte Menschen betreuen. Ein allzu großzügiger und ungezielter Umgang mit Antibiotika in den vergangenen Jahrzehnten rächt sich heute: Viele Bakterienstämme, die im menschlichen Körper und in der Umgebung natürlicherweise vorkommen, sind gegen die gängigen antibiotischen Wirkstoffe unempfindlich geworden. Als Bestandteil der Darmflora oder auf der Haut sind diese Keime meist harmlos. Dringen sie aber in Wunden, Harnoder Atemwege ein, so können sie lebensbedrohliche Erkrankungen hervorrufen. Besonders gefährdet sind frisch Operierte, Menschen mit Hautverletzungen oder Wunden, Patienten, die einen Katheter tragen oder Infusionen erhalten. Diese Personen können nicht nur ernsthaft erkranken, sondern sie geben die Keime auch leicht an das Pflegepersonal, Be-
sönlichen Umfeldes wirksam gelindert werden. Somit können Rückenschmerzen durchaus eine Chance bieten, gestärkt aus dieser Erfahrung zu gehen. Schirmherrin Helga Kühn-Mengel, MdB und Präsidentin der Bundesvereinigung Prävention und Gesundheitsförderung (BVPG), begrüßt das Thema, denn „die Initiatoren bekräftigen damit, dass wir stets von der Gesundheit und nicht von der Krankheit her denken sollten – also nicht immer nur fragen: ‚Was macht uns krank?‘, sondern vielmehr darüber nachdenken, was uns gesund erhält oder gesund macht! Die Fähigkeit, aus Krisen Energien und Stärke zu entwickeln ist erlernbar und hilft Rückenbeschwerden gestärkt entgegenzutreten. Das Motto ist deshalb gar nicht so ungewöhnlich – und zwar
Guter Schlaf ist Gold wert
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Fachkundige Beratung bei Kohlpaintner’s Betten- und Matratzenwelt
Groß-Zimmern (PR) –„Sicher gibt es einige Menschen, die auf nahezu jeder Unterlage schlafen können. Doch die meisten Zeitgenossen benötigen eine Matratze und einen Lattenrost, die individuell auf ihre Bedürfnisse abgestimmt sind. Nur so ist eine gute Nachtruhe für Körper und Geist gewährleistet, gesundheitsfördernd und komfortabel“, erläutert Maria Kohlpaintner, die Geschäftsführerin von Kohlpaintner’s Betten- und Matratzenwelt in GroßZimmern. Stichwort „Gesundheit“: Kunden mit orthopädischen Beschwerden wie Hüftschmerzen und Bandscheibenvorfällen suchen in dem Fachgeschäft ebenso kompetenten Service und passendes Material wie all jene Menschen, die beim Thema „Schlaf“ auf Nummer sicher gehen wollen.
„Manchmal beraten wird einzelne Kunden zwei Stunden lang. Schließlich haben wir ein echtes Interesse daran, den Menschen weiterzuhelfen“, betont Maria Kohlpaintner, die das Familien-Unternehmen gemeinsam mit ihrem Ehemann Dieter und ihrem Sohn Jan zu einem Aushängeschild in Sachen „erstklassige Angebote – faire Preise“ gemacht hat. Zudem zählt mit Marion Gesting eine ausgebildete Krankenpflegerin zum Team der Betten- und Matratzenwelt. Abgerundet wird das Sortiment in Groß-Zimmern, Waldstraße 55, mit einer breitgefächerten Auswahl von Bettgestellen, Kissen, Decken und Bettwäsche. Kontaktaufnahme per Telefon: (06071) 42825. Infos im Internet: www.matratzenwelt.net
Adressen und Termine ... ... in Rodgau • Evangelische Emmausgemeinde Jügesheim Berliner Straße 2, Rodgau-Jügesheim • Sonntag, Gottesdienst (Uhrzeit siehe Internet) Kontakt: Pfarrbüro, Telefon (06106) 3673 www.emmaus-juegesheim.de • Evangelische Kirchengemeinde Nieder-Roden Puiseauxplatz 4, Rodgau-Nieder-Roden • Sonntag, 10 Uhr, Gottesdienst Kontakt: Pfarrbüro, Telefon (06106) 876621 www.eknr.de
mit Blick auf die Möglichkeiten, die wir als Betroffene selbst in der Hand haben. Unser Beitrag zur Vermeidung oder zur Bewältigung von Rückenbeschwerden besteht nämlich auch in einer gewissen psychischen Widerstandsfähigkeit (der sogenannten Resilienz). Diese kann uns helfen, erst gar nicht alles an uns heranzulassen, und das, was uns dann doch noch beeinträchtigt und verletzt, was uns trifft und schmerzt, aktiv und ‚widerborstig‘ anzugehen. Nicht nur die körperliche, auch die seelische Widerstandsfähigkeit ist mithin ein wesentlicher Schutzfaktor für unsere Gesundheit – und äußerst wichtig dafür, diese zu erhalten oder wiederzuerlangen.“ Gesundheitsakteure wie ärztliche und therapeutische Praxen, Rückenschulen, Apotheken, sowie AGR-zertifizierte Fachgeschäfte bieten rund um das Motto ein umfangreiches Programm mit zahlreichen Aktionen an. Im Zentrum steht dabei die Aufklärung über die Therapie und Prävention von Rückenbeschwerkd. Einer der zahlreichen Akteure am Tag der Rückengesundheit sind die FPZ Rückenzentren, die über Ursachen von sowie mögliche Maßnahmen gegen Rückenschmerzen informieren. Zudem gibt es ein vielfältiges Angebot an Beratungsgesprächen, Workshops, Vorträgen und Analysen der Rückenmuskulatur. Ein weiteres Highlight: Im Zeitraum vom 9. bis 21. März erhalten Interessierte mit dem AGR geprüften ValedoSystem einen persönlichen Rückentrainer für Zuhause zu speziellen Vorzugs-Konditionen.Alle Veranstaltungen, Aktionen und Angebote finden sich unter www.agr-ev.de/ tdr2015
• St. Marien (kath.) Georg-August-Zinn-Straße, Rodgau-Dudenhofen • Sonntag, 9.30 Uhr, Hochamt Kontakt: Pfarrbüro, Telefon (06106) 3627 www.bistummainz.de/pfarreien/dekanat-rodgau/index.html • St. Matthias (kath.) Turmstraße 5, Rodgau/Nieder-Roden • Sonntag, 10.30 Uhr, Gottesdienst Kontakt: Pfarrbüro, Telefon (06106) 76555 www.sanktmatthias.de • Heilig Kreuz (kath.) Nahestraße, Rodgau/Nieder-Roden-Rollwald • Samstag, 18 Uhr, Vorabendmesse Kontakt: Pfarrbüro, Telefon (06106) 76555 www.sanktmatthias.de
• Evangelische Kirchengemeinde Dudenhofen Kirchstraße 2-4, Rodgau-Dudenhofen • Sonntag, 10 Uhr, Gottesdienst Kontakt: Pfarrbüro, Telefon (06106) 624970 www.evkirche-dudenhofen.de
• Ahmadiyya Muslim Jamaat, Rodgau Anwar Moschee, Justus-von-Liebig-Straße 10, Rodgau-Jügesheim • Freitagsgebet ab 13.30 Uhr Kontakt: kontakt@anwar-moschee.de, www.ahmadiyya.de
• Evangelische Trinitatisgemeinde Rodgau-Rembrücken Dietrich-Bonhoeffer-Straße 2-4, Rodgau-Weiskirchen • Sonntag, Gottesdienst (Uhrzeit siehe Internet) Kontakt: Pfarrbüro, Telefon (06106) 860211 www.ev-trinitatis-rodgau.de
• Evangelische Kirchengemeinde Ober-Roden Rathenaustraße 1, Rödermark/Ober-Roden • Sonntag, Gottesdienst (Uhrzeit siehe Internet) Kontakt: Pfarrbüro, Telefon (06074) 94008 www.gockel.info
• Unabhängige evangelische Gemeinde Rodgau Alter Weg 8, Rodgau-Jügesheim • Sonntag, 9.30 Uhr, Gottesdienst Kontakt: Telefon (06106) 2678989 www.ueg-rodgau.de • St. Petrus in Ketten (kath.) Hauptstraße 80, Rodgau-Weiskirchen • Sonntag, 9 Uhr, Amt für die Gemeinde Kontakt: Pfarrbüro, Telefon (06106) 9305 www.bistummainz.de/pfarreien/dekanat-rodgau/index.html • St. Rochus (kath.) Martin-Bihn-Straße, Rodgau-Hainhausen • Sonntag, 10.30 Uhr, Amt für die Gemeinde Kontakt: Pfarrbüro, Telefon (06106) 9305 www.bistummainz.de/pfarreien/dekanat-rodgau/index.html • St. Nikolaus (kath.) Vordergasse 16, Rodgau-Jügesheim • Sonntag, 8.30 Uhr, Hochamt Kontakt: Pfarrbüro, Telefon (06106) 3627 www.bistummainz.de/pfarreien/dekanat-rodgau/index.html
... in Rödermark
• Evangelische Petrusgemeinde Urberach Wagnerstraße 35, Rödermark-Urberach • Sonntag, Gottesdienst (Uhrzeit siehe Internet) Kontakt: Pfarrbüro, Telefon (06074) 61133 www.petruskirche-urberach.de • Freie evangelische Gemeinde Rödermark Carl-Zeiss-Straße 12, Rödermark/Ober-Roden • Sonntag, 10 Uhr, Gottesdienst Kontakt: Telefon (06074) 7281306 www.feg-roedermark.de • St. Nazarius (kath.) Frankfurter Straße/Ecke Heitkämperstraße, Rödermark/Ober-Roden • Sonntag, Gottesdienst (Uhrzeit siehe Internet) Kontakt: Pfarrbüro, Telefon (06074) 94035 www.nazarius.de • St. Gallus (kath.) Traminerstraße 10, Rödermark-Urberach • Sonntag, Gottesdienst (Uhrzeit siehe Internet) Kontakt: Pfarrbüro, Telefon (06074) 5988 www.bistummainz.de/pfarreien/dekanat-rodgau/index.html Alle Angaben ohne Gewähr.
sucher und andere Patienten weiter. Strenge Hygiene, vom richtigen Händewaschen bis zum Desinfizieren von Händen und Oberflächen, ist das oberste Gebot. „Ein konsequentes Hygienemanagement lohnt sich, wie man an den vorbildlichen Verhältnissen in den Niederlanden und Skandinavien sehen kann“, betont Erhard Hackler, Vorstand der Deutschen Seniorenliga. „Dort sind multiresistente Erreger viel weniger verbreitet als bei uns. Jeder ist in der Verantwortung, die Ausbreitung dieser Keime zu verhindern, ob Chefarzt, Krankenschwester, Reinigungskraft oder pflegende Angehörige.“ Der Ratgeber „Multiresistente Erreger (MRE)“ erklärt, wie Multiresistenzen entstehen, wo die wichtigsten Erreger vorkommen und welche Erkrankungen sie auslösen können. Der zweite
Donnerstag, 26. Februar 2015
Teil stellt Hygienemaßnahmen für die häusliche Pflege, Altenheime und Kliniken vor. Im letzten Kapitel wird erklärt, was im Fall einer Infektion mit multiresistenten Erregern zu tun ist. Eine Anleitung zur richtigen Handdesinfektion in Wort und Bild rundet das Informationsangebot ab. Die Broschüre ist in Zusammenarbeit mit der Bundesarbeitsgemeinschaft der Landes-
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seniorenvertretungen sowie dem Aktionsbündnis gegen multiresistente Bakterien HICARE mit Unterstützung der Pfizer Deutschland GmbH entstanden. Sie ist kostenfrei und kann auf dem Postweg, telefonisch oder im Internet angefordert werden: Deutsche Seniorenliga, Heilsbachstraße 32, 53123 Bonn; www.multiresistente-erreger.de, Bestell-Hotline (01805) 001905.
FENSTER & TÜREN SPEZIAL
Dreieich-Zeitung Nr. 9 E
Donnerstag, 26. Februar 2015
Visitenkarte der Immobilie
Größer und moderner: Neues Domizil von W. Sommer
Moderne Haustüren steigern Wohnkomfort und Sicherheit
Der Experte für Fenster, Türen und Wintergärten berät in der Seestraße 2-4 in Nieder-Roden
Rodenberg
(Fotos: BHW)
Adeco
Individueller Möbel-/Innenausbau Kunsstoff-/Holz-/Aluminium-Fenster Haustüren • Zimmertüren • Einbruchschutz Kronbergerstraße 10 • 63110 Rodgau-Dudenhofen www.schreinerei-rodgau.de • Fax 06106/24174 • E-Mail: klein@schreinerei-rodgau.de
Telefon 0 61 06 / 2 11 33
(bh). Die Aufwertung des Eingangsbereichs kann oft Wunder wirken: Der Einbau einer neuen Haustür steigert nicht nur Wohnkomfort und Sicherheit, er hilft auch Energie zu sparen. Die Haustür ist die Visitenkarte des Hauses. Moderne Modelle sind nicht nur beim Design auf aktuellem Stand. Haustüren der neuen Generation haben eine verbesserte Rahmenkonstruktion und halten mit ihrer Wärmedämmverglasung die Winterkälte ab. Das Geheimnis der gu-
Rodgau (PR)–Winfried Sommer, der Experte für Fenster, Türen und Wintergärten mit Qualitätsgarantie, ist umgezogen. Zahlreiche Gäste gaben sich bei der Eröffnung der großen Fachausstellung in der Seestraße 2-4 in Nieder-Roden (direkt über dem Restaurant „China Garden“) die Türklinke in die Hand. Die neuen, großzügig dimensionierten Geschäftsräume bieten eine moderne Ausstellungsplattform für Fenster und Türen, die allesamt das Etikett „energiesparend, einbruchhemmend und langlebig“ verdienen. Niederlassungsleiter Winfried Sommer erläutert: „Durch die Standardausstattung unserer Fenster mit einbruchhemmenden Beschlägen nach WK1 bieten diese guten Schutz gegen
potenzielle Eindringlinge. Auch die Qualitätskunststoff-· und Aluminiumtüren erfüllen höchste Anforderungen in punkto Sicherheit und Funktionalität. Sie überzeugen außerdem mit guter Dämmung, einfacher Pflege und Langlebigkeit. Das Team von W Sommer gestaltet nach individuellen Wünschen jeden Hauseingang repräsentativ. Die Erwartungen des Kunden, was Design, Funktion und Sicherheit anbelangt, sind Maßstab der fachmännischen Planung und Umsetzung. Neu hinzugekommen ist der Innenausbau. Geboten werden Schreinerarbeiten nach Maß, sprich: mit perfekter Passgenauigkeit. Von der Konzeption bis hin zur Lieferung und Montage
ten Isolierung besteht darin, dass Hersteller mehrere Dichtungsebenen und eine Einbautiefe von mindestens 7,5 Zentimetern vorsehen.
mert von der BHW Bausparkasse: „Bei vielen Altbauten ist eine Dämmung der Fassade empfehlenswert. Dabei sollten Eigentümer die alte Haustür gleich mit austauschen.“
Gute Dämmwerte
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rund ums Haus spannt sich der Bogen. Erreichbar sind Winfried Sommer und dessen Mitarbeiter unter der Rufnummer (06106) 733244. Infos im Internet: www.fenster-sommer.de. chen Sicherheit haben die neuen Zugänge einiges zu bieten: „Hausbesitzer können Gegensprechanlage, Videokamera oder Fingerprint-Systeme in ihre Tür integrieren lassen“, erklärt Experte Grimmert.
Rund 1.000 Euro So ausgestattet erreichen die Eingangsbereiche Dämmwerte, die vor Jahren nicht möglich gewesen wären. Rüdiger Grim-
Hintergreifhaken Baumärkte und Fachhandel haben verschiedenste Fertigtüren im Sortiment. Gängig sind Modelle aus Holz, Kunststoff oder Aluminium. Die Preise variieren: Türen in einfacher Ausfertigung kosten rund 1.000 Euro, Spezialanfertigungen sind entsprechend teurer. Auch in Sa-
Gegen Einbrecher schützen Türen mit Mehrfachverriegelung besonders gut, die an der Bandseite mit einem Hintergreifhaken und einem von innen verschraubten Schutzbeschlag mit Profilzylinderabdeckung ausgerüstet sind.
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Auf was sollten Sie unbedingt achten? – Küchenprofis beraten Sie
Finden Sie Ihre Traumküche: Küche ab 50 – mehr als eine Idee Die alte Küche aus jungen Jahren hat ausgedient, eine neue Küche ist längst überfällig. 20 oder 30 Jahre ist das gute Stück nun schon alt.
schrank und ein paar Schränke dazu. Wo vorher noch einfache Klapptüren vor Schränken mit Einlegeböden weilten, halten Auszüge mit mo-
Die neue Traumküche soll mal mindestens genauso lange halten. Deutsche Markenqualität ist gerne gefragt. Genauso wie damals. Doch ist das wirklich alles? In dieser Zwischenzeit ist sehr viel passiert. Ist die bisherige Küche in ihrer Aufteilung noch optimal aufgestellt? Ist man nicht doch hier und da damals einen Kompromiss eingegangen, weil es nicht anders ging? Was gibt es an Innovationen im Umfeld der Einbauküchen? Auf was sollten Sie bei Ihrer neuen Küche unbedingt achten? Fragen über Fragen, die Ihnen der Küchenprofi gerne beantwortet. Auch unsere Küchenhersteller haben in dieser Zeit viel dazugelernt. Eine Küche ist heute eben doch viel mehr als nur ein Herd, ein Tisch und ein Kühl-
dernster Technik Einzug. Neben Dämpfersystemen, die die Schublade beim Schließen materialschonend sanft beiziehen, gibt es zur Erleichterung beim Öffnen integrierte Automaten, die einem durch bloßes Antippen Schubladen und Türen mit Leichtigkeit öffnen. Einen Komfort, den man im Alter zu schätzen weiß, wenn das Greifen nach oben einem schwer fallen sollte. Selbst Spülmaschinen lassen sich so wie von Zauberhand durch leichtes Anklopfen an die Tür öffnen. Hört sich feudal an, aber öffnen Sie mal täglich schwerbeladene Schubladen, wenn die Schulter oder der Arm schmerzt. Spätestens dann möchte man diesen Komfort nicht missen. Ein weiteres Kriterium sind
die Einbauhöhen von den Geräten. Diese lassen sich heute gut variieren und auf die eigenen Bedürfnisse komfortabel vom Küchenprofi bestens planen. Da Kochfelder und Backöfen heute nicht mehr in Kombination aneinander gebunden sind und diese getrennt voneinander stehen können, lässt sich der Backofen
auf eine bequeme Arbeitshöhe einbauen. Ebenso verhält es sich mit den Dunsthauben, die heute meist in einer Kochinsellösung untergebracht sind. Diese lassen sich bequem mittels Fernbedienung ansteuern - eine Erleichterung, die nicht zu verachten ist, da man auch hier nicht hochgreifen muss, um
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Schalter zu bedienen. Genau diese Erleichterung gibt es auch für das Öffnen der Oberschränke. Eine Möglichkeit ist der Climber (Bild: Häcker). Durch Berühren eines Sensors, der unterhalb des Schrankbodens befestigt ist, fährt die Tür lamellenartig im integrierten Schienensystem nach oben und ver-
schwindet somit aus dem Aktionsbereich. Damit lässt sich der Schrankinhalt bequem erreichen, ohne eine störende Tür im Wege zu haben. Genauso einfach lässt sich der Schrank auch wieder verschließen. Dies funktioniert auch mit einer Liftautomatik, wobei hier die Schranktür selbst angetippt wird, um sich zu öffnen.
Ein besonderes Highlight ist dann die Automatik, die den kompletten Oberschrank auf Arbeitsplattenhöhe herunterfahren lässt, um so bequem an seinen Inhalt zu kommen. Küche ab 50 – nicht einfach eine Idee, sondern einfach mal 20 Jahre weiter gedacht, wo man um jede Erleichterung dankbar ist.
Pokal-Aus für TGS Jügesheim
Gruppenreise zum Kirchentag
Info-Abend rund um „TTIP“
„Windstärke 10“ in Zeppelinheim
Dekanat Dreieich organisiert Bustour
SPD wartet mit hochkarätigem Referenten auf
Holzbläser präsentieren französische Werke
KREIS OFFENBACH. Titelverteidiger TGM SV Jügesheim, die Sportfreunde Seligenstadt, die Spielvereinigung Neu-Isenburg und die TSG Neu-Isenburg stehen im Halbfinale des FußballKreispokals Offenbach. Die TGM SV Jügesheim setzte sich im Duell zweier Gruppenligisten beim FC Dietzenbach mit 2:1 durch. Hessenligist Seligenstadt kam beim B-Ligisten Squadra Azzurra Offenbach zu einem ungefährdeten 4:1-Sieg. Verbandsligist Spvgg. 03 NeuIsenburg musste hingegen Schwerstarbeit verrichten, ehe der 1:0-Erfolg beim Gruppenliga-Tabellenführer Kickers Viktoria Mühlheim unter Dach und Fach war. Für eine kleine Überraschung sorgte im Viertelfinale die TSG Neu-Isenburg. Der Kreisoberliga-Spitzenreiter warf Gruppenligist TGS Jügesheim mit 1:0 aus dem Pokal. (uss)
KREIS OFFENBACH. Vom 3. bis 7. Juni findet in Stuttgart der 35. Deutsche Evangelische Kirchentag statt. Auch in diesem Jahr veranstaltet das Evangelische Dekanat Dreieich eine Busfahrt, die über Fronleichnam in die baden-württembergische Hauptstadt führen wird. „Ich freue mich darauf, mit meiner Reisegruppe diese einzigartige Atmosphäre zu erleben, die ganz tolle Begegnungen mit Menschen verschiedener Religionen ermöglicht“, so Dr. Michael Grevel. Der 57-Jährige organisiert seit 2005 Gruppenreisen zu den evangelischen Kirchentagen. „Während dieser fünf Tage gibt es eine Vielzahl interessanter Veranstaltungen mit Referenten aus den Bereichen Wirtschaft, Politik, Kunst und Kirche, etliche MitsingKonzerte und die Möglichkeit, bei Bibliodramen Bibelstellen selbst zu spielen“, macht er Ap-
LANGEN. Unter dem Motto „TTIP – Wer will es, wem nützt es?“ steht ein Info-Abend über das umstrittene Transatlantisches Freihandelsabkommen zwischen der Europäischen Union und den USA, den die Arbeitsgemeinschaft für Arbeitnehmerfragen (AfA) in der südhessischen SPD gemeinsam mit den Langener Genossen am Freitag (27.) ab 19.30 Uhr im Kasino der örtlichen Stadtwerke, Weserstraße 14, veranstaltet. Dabei wird der frühere Botschafter Christian Falkowski über die Fakten rund um „TTIP“ aufklären, aber auch die kritischen Punkte ansprechen. Der
NEU-ISENBURG. Das Ensemble „Windstärke 10“ tritt am Samstag (28.) ab 17 Uhr im Bürgerhaus Zeppelinheim, Kapitän-Lehmann-Straße 2, mit Werken französischer Komponisten des ausgehenden 19. und 20. Jahrhunderts auf. Der Eintritt ist frei. Auf dem Pro-
petit auf das vielfältige Programm. Durch Mittel des Evangelischen Dekanats Dreieich und die Unterstützung der Stadtwerke Langen ist es möglich geworden, allen Teilnehmern eine kostenfreie An- und Abreise mit dem Bus zu ermöglichen. Dazu müssen sie die Anmeldung ausfüllen und an das Dekanat senden. Den Teilnehmern entstehen lediglich Kosten für Unterkunft und Dauerkarte. Für minderjährige Jugendliche wird eine „RundumBetreuung“ geboten. Anmeldeschluss mit QuartierGarantie ist der 4. März. Nachmeldungen für Restplätze im Gemeinschaftsquartier sind bis zum 3. Mai möglich. Informationen und Anmeldeunterlagen gibt es bei allen evangelischen Kirchengemeinden im Dekanat und im Internet auf der Seite www.ev-dekanat-dreieich.de. (jh)
hochkarätige Referent war einer Pressemitteilung der AfA zufolge 35 Jahre lang im diplomatischen Dienst der EU tätig und hat in dieser Zeit „eine Vielzahl von vergleichbaren Abkommen und Verträgen in verantwortlicher Funktion ausgehandelt“. (hs)
Reiseprojekt entführt nach Kenia „As Friends to Kenya“: besondere Einblicke FULDA. „Das Land kennenlernen und Begegnungen mit den Menschen – unmittelbar und authentisch“: Dies ermöglicht das Reiseprojekt „As Friends to Kenya“, das die Teilnehmer vom 27. März bis zum 12. April 2015 in den Süden Afrikas entführt. Organisiert wird das Ganze vom Verein „Lebendige Kommunikation“ in Kooperation mit dem Fuldaer Wissenschaftsinstitut „CEN-
TER for PROFS“. Einzelreisende Frauen, Familien und Paare sollen hautnah den Alltag ihrer kenianischen Gastgeberinnen kennenlernen. Dabei steht die „Begegnung von Mensch zu Mensch“ im Mittelpunkt. Ein Besuchsprogramm bringt die Reisegruppe zudem mit sozialen Projekten in Kontakt. Mehr Infos: www.mit-reiseprojekt-kenia.de, Telefon (0661) 64125. (jh)
gramm stehen Stücke von André Caplet (1878-1925), Jean Françaix (1912-1997) und Jean Emile Auguste Bernard (18431902). Das Ensemble „Windstärke 10“ wurde 1981 als Bundesbankorchester gegründet. Im Laufe der Zeit kristallisierte sich ein reines Holzbläserensemble aus dem Orchester heraus, so dass sich nun die klassische Harmoniemusik (2 Oboen, 2 Klarinetten, 2 Hörner, 2 Fagotte und Kontrabass) verwirklichen ließ. 2008 übernahm die Musikschule NeuIsenburg die Schirmherrschaft für das von Ulrike Fröhling geleitete Ensemble. (jh)
Bildung ändert alles. www.kindernothilfe.de
12 Donnerstag, 26. Februar 2015
Wechselhafte... Fortsetzung von Seite 3 teilweise blamablen sportlichen Auftritten herrschten im desillusionierten Vereins-Umfeld Enttäuschung und schlechte Stimmung vor, die finanzielle Situation war außerdem alles andere als rosig. Die Homburger hingegen befanden sich auf dem Weg nach oben: Sie hatten drei Jahre nach der um Haaresbreite verpassten Qualifikation soeben den Wiederaufstieg aus der Amateur-Oberliga Südwest ins Profilager geschafft. War die 1:3-Niederlage des OFC in Homburg am 4. Spieltag noch unglücklich zustande gekommen, so entwickelte sich das Rückspiel zum Desaster. Die Schützlinge von Trainer Horst Heese waren am 5. März 1985 vor der Minikulisse von gerade mal 2.500 Zuschauern beim 0:2 gegen respektlos auftretende Gäste chancenlos. Der OFC geriet danach mit seinen vielen jungen Spielern wie Eichhorn, Hahn, Neun, Reck und Schummer immer mehr in den Sog des Abstiegskampfes, aus dem er sich, scheinbar von allen guten Geistern verlassen, nicht mehr befreien konnte. Das Offenbacher Publikum wendete sich entsetzt ab. Zum letzten Heimspiel gegen Aachen pilgerten nur noch knapp 1.000 Unverdrossene ins Stadion. Der Durchschnitt war auf unter 4.000 Zuschauer pro Spiel gesunken. 1988/89 begegnete man sich letztmals im Profifußball. Offenbach war bereits vor Jahresfrist die Rückkehr in die 2. Bundesliga geglückt, Homburg kam gar von oben aus der „Belle Etage“ des deutschen Fußballs, wo man sich zwei Jahre lang gehalten hatte. Für den OFC lief es aber bei Weitem nicht so rund wie in der Vorsaison. Deshalb stand die Truppe vom Bieberer Berg auch unter Erfolgsdruck, als sie am 1. Oktober 1988 beim FC Homburg antreten musste. Den Gastgebern gelang in dieser Partie jedoch schon nach zwei Minuten der schnelle Führungstreffer, den sie danach mit Geschick über die Zeit zu bringen vermochten. Nicht viel anders verlief auch das Rückspiel, in dem der FCH ebenfalls frühzeitig zuschlug. Trotz eines Feldverweises verteidigten die Saarländer ihren knappen 1:0-Vorsprung aus der 6. Minute auch in Unterzahl mit Haken und Ösen gegen die ungestümen Angriffe der Offenbacher. Dennoch reichte es am Saisonende für die von Niko Semlitsch trainierten Hessen zum sportlichen Klassenerhalt. Der FC Homburg wurde gar Zweiter und stieg erneut in die Bundesliga auf. Für beide war es aber nicht das Ende vom Lied. Mitten in der Vorbereitungsphase zur Saison 1989/90 traf die Kickers der vernichtende Keulenschlag eines Lizenzentzuges. Statt eines weiteren, vielversprechenden Jahres in der 2. Bundesliga ging es wieder runter in die Oberliga. Auch für Homburg war das Glück nur von kurzer Dauer, denn das Kapitel Bundesliga war als Tabellen-Schlusslicht nach nur einem Jahr auch schon wieder zu Ende. Mit dem Abstieg aus der 2. Bundesliga nahm der FCH im Jahr 1995 dann seinen Abschied vom Profifußball. Nun begegnet man sich also in Liga 4. In der vergangenen Spielzeit ging es beim 3:2-Sieg der Homburger in Offenbach und der gelungenen 2:1-Revanche der Kickers im Saarland jeweils sehr eng her. Bei der unglücklichen 1:2-Niederlage in der Hinrunde dieser Saison hinterließ der zumindest gleichwertige FCH am Bieberer Berg einen sehr starken Eindruck. Will der OFC also in Homburg bestehen (und diesen
Anspruch hat er als aktueller Tabellenführer der Regionalliga Südwest), so wird er sich gegen einen äußerst unbequemen, topmotivierten Gegner auch diesmal wieder ganz gewaltig strecken müssen. „Beppo“ Hofeditz klebt das Pech förmlich an den Stiefeln: Halb im Fallen startet der Angreifer noch einen verzweifelten Schussversuch, kann aber den Kasten von Duisburgs Torhüter Heribert Macherey mit dieser missglückten Aktion nicht ernsthaft in Gefahr bringen. MSV-Verteidiger Franz Josef Steininger braucht gar nicht mehr einzugreifen. Ein Bild mit Symbolcharakter, hatten die Kickers doch im nahezu gesamten Verlauf der Spielzeit 1984/85 große Probleme im Aufbau- und Angriffsspiel. (Ein Foto, entnommen der Vereinschronik „Kickers Offenbach – die ersten hundert Jahre“.)
RODGAU, RÖDERMARK „Blue Room“ und „Tratsch“-Abend – Anzeige – Gelungene Premieren bei „Stein’s Tivoli“ in Rodenbach und Hanau
Hanau (PR) – Auf eine gelungene Premieren-Vorstellung blicken die Akteure der Theaterbühne „Stein’s Tivoli“ zurück: Am vergangenen Freitag wurde in Rodenbach „Blue Room“ präsentiert, eine Komödie rund um das Stichwort „nackte Tatsachen“. Viel Spaß hatte das Publikum, dem zehn komische Szenen mit wechselnden Paar-Besetzungen aufgetischt wurden. Thema des Abends: Die Sehnsucht nach unvergänglicher Liebe. Doch die Suche danach zeigt, dass der große Begriff allzu häufig auf ein kleines sexuelles Abenteuer zusammenschrumpft. Viel Stoff also für köstlich-doppeldeutige Dialoge – und die zündeten bei den Premierenbesuchern. Auf der anderen Bühne von „Stein’s Tivoli“ in Hanau hieß es am vorigen Samstag ebenfalls: „Hereinspaziert
Auflösung der Rätsel
Auflösung Schwedenrätsel aus der vergangenen Woche (Ausgabe 8): Die richtige Lösung lautete „Saalburg”. Die glücklichen Gewinner werden informiert.
Die Lösung des Sudoku-Rätsels lautet: 1975.
zur Auftakt-Vorstellung.“ Der alte Ohnsorg-Klassiker „Tratsch im Treppenhaus“ wurde vor knapp 200 Zuschauern im ausverkauften Saal in frischer, entstaubter Aufmachung auf die Bühne gebracht. Und es zeigte sich: Trotz seines Alters, die Premiere in Hamburg wurde 1962 inszeniert, hat das Stück nichts von seinem Wortwitz und seinen Bezügen zur Lebenswirklichkeit verloren. Intrigen, Bespitzelung, Überwachung – sei es auf privater oder gesellschaftlicher Ebene: Wer könnte davon nicht ein Lied singen? Eintrittskarten für die Aufführungen in Rodenbach und Hanau können unter der Rufnummer (06184) 50900 reserviert werden. Wer den Spielplan bis Juli 2015 in Augenschein nehmen möchte, surft im Internet auf die Seite www.steinstivoli.de
Dreieich-Zeitung Nr. 9 E
V E R A N S TA LT U N G S KA L E N D E R
Dreieich-Zeitung Nr. 9 E
DO
26. Februar
Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Andreas Rebers: Rebers muss man mögen (23 €) • Café Beans, 20 Uhr, Green Field Jam (Eintritt frei) Egelsbach • Gemeindebücherei, 20 Uhr, Rudi Schweikert: Karl May-Abenteuer in Hessen und anderswo (Eintritt frei) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Trude träumt von Afrika: Wunschkonzert (18 €) Rodgau • Weinladen, Dud., 20 Uhr, Kyra Groh: Um halb drei bei den Elefanten - Autorenlesung Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, The Earthhart light Offenbach • Bogside Irish Pub, 20.30 Uhr, Nurkurt • Zum Waldeck, Bieber, 20 Uhr, Twist Off (OCO) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Orpheus in der Unterwelt (11 - 36,50 €); KH, 20 Uhr, Modigliani Quartet - Schubert, Saint-Saëns, Ravel (10 32,50 €); Ks, 18 Uhr, Prinz Friedrich von Homburg (10 - 18 €) • Centralstation, 20 Uhr, Jan Weiler: Mein Leben mit dem Pubertier u. a. Geschichten (15,90/17 €) • Haus der Deutschbalten, 20 Uhr, Christoph Kühnel Trio - Jazz (Eintritt frei) • Oetinger Villa, 21 Uhr, Lost In Society, DV HVND Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Die Blechtrommel (14 - 43 €); Box, 20 Uhr, Mysterien (12 €); BD, 20 Uhr, Zwei Uhr nachts (18 - 36 €) • Batschkapp, 20 Uhr, The Headlines, Kärbholz (19 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, Bernd Begemann (13,10 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Frankfurter Klezmer Band (15 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Dennis Sekretarev’s Morganfreeman • Nachtleben, 20 Uhr, Elfmorgen, Kapelle Petra (12/15 €) • Neglected Grassland, 21 Uhr, Clear, Bud Shaker, Dr. Z • Ponyhof, 20 Uhr, Max Prosa & Luisa Marie Babarro Fernandez (12 €) • Romanfabrik, 20 Uhr, Christof Lauer plays the music of Sidney Bechet (JIF; 20 €) • Die Käs, 20 Uhr, Ehnert vs. Ehnert: Küss langsam • Neues Theater, 20 Uhr, Bernd Lafrenz: Die lustigen Weiber von Windsor (21,90 - 25 €) • Theaterhaus, 11/18 Uhr, Decor Sonore: Urbaphonix (ab 10; Starke Stücke) • Filmmuseum, 20 Uhr, Was tut sich...im deutschen Film: Die geliebten Schwestern, anschl. Gespräch mit Regisseur Dominik Graf (9 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Euzen (18,60 €) Bad Homburg • Speicher, 20 Uhr, Lily Dahab • Englische Kirche, 20 Uhr, HG Butzko: Supervision (14 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Anka Zink: Leben in vollen Zügen (17 €)/Bonner & Weis: Betamännchen (17 €) • Phönix-Halle, 20 Uhr, Michl Müller: Ausfahrt freihalten! Mannheim • Alte Seilerei, 20 Uhr, Project Pitchfork (28,40 €) Rüsselsheim • das Rind, 20.30 Uhr, Phrasenmäher (12/15 €)
FR
27. Februar
Egelsbach • Naturfreundehaus, 20 Uhr, Maung Thaunglay Hokari: Tropen des Monsuns - Autorenlesung (Eintritt frei) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Soundsation (Lions-Benefiz; 20 €)
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• St. Johannes, Drh., 19.30 Uhr, Theater im Hayn: Die Balkonszene (11 €) Neu-Isenburg • Äppelwoitheater, 20 Uhr, Rumkugeln in Rimini (19,50 €) Dietzenbach • Thesa, 19.30 Uhr, lit.-mus. Abend mit Texten aus Heines Reisebildern (10 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Oliver allein zu Haus (16 €) • Kulturhalle, 20 Uhr, Der Raub der Sabinerinnen (23 - 31 €) Obertshausen • Bürgerhaus Hausen, 20 Uhr, The Cat Pack: Sekt and the City 2 (14/16 €) Offenbach • Stadthalle, 20 Uhr, Maschina Wremeni (45 € ) • Wiener Hof, 20.30 Uhr, Offjazzgroup (10 €) • Ledermuseum, 17/19 Uhr, Schwarz wie die Nacht! La Nuit Noire auf dem Kätwalk - Modenschauen der Käthe-Kollwitz-Schule (8 €) • Hafen 2, Kino, 20 Uhr, The Immigrant (5 €), 23 Uhr, Ugly Drums, Le Rubrique, Siggatunez (7 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Hair (14,50 - 48,50 €); KH, 19.30 Uhr, Romeo und Julia (11 - 36,50 €) • Centralstation, 20 Uhr, Holger Dexne: Caveman (28 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Arnim Töpel: Nur für kurze Zeit (17,50/18 €) • Jazzinstitut, 20.30 Uhr, Squakk • Oetinger Villa, 21 Uhr, Flowtonix, Diffarent MC Frankfurt • Oper, 19 Uhr, Rusalka (13 - 82 €) • Schauspiel, Box, 20 Uhr, Mysterien (12 €); BD, 20 Uhr, Zwei Uhr nachts (18 - 36 €) • Das Bett, 21 Uhr, The Meteors (16,40 €) • Club Voltaire, 20.30 Uhr, Dietmar Osterburg Trio (JIF; 12 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Music Discovery Project: Milky Chance (11,25 - 36,25 €) • Die Käs, 20 Uhr, Anka Zink: Leben in vollen Zügen • Neues Theater, 20 Uhr, Michael Hatzius: Die Echse und Freunde... (21,90 - 25 €) • Schmiere, 20 Uhr, Reform mich, Baby (14,20 - 19,70 €) • Theaterhaus, 11/19 Uhr, Comedia Theater: Taksi to Istanbul (ab 10; Starke Stücke) Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Das Geld liegt auf der Fensterbank, Marie: Paradiesseits (21/22 €) • Colos-Saal, 21 Uhr, Joe Schocker (15,30/17 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Albie Donnelly and his Big Thing Büttelborn • Café Extra, 20 Uhr, Volker Weininger: Euer Senf in meinem Leben (16/19 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Andreas Rebers: Rebers muss man mögen (22 €)/Ludwig W. Müller: Herr Müller und die Dönermonarchie (17 €) Oberursel • Musikhalle Portstraße, 20.30 Uhr, 2. NewcomerTV-Nacht: PZZL, Heavy Pleasure, The Moglis, The Voodoo Godz (2 €) Wiesbaden • Kulturpalast, 20 Uhr, Wladimir Kaminer: Coole Eltern leben länger (15/18 €), anschl. Russendisko (6 €) • Schlachthof, 19 Uhr, Kitty, Daisy & Lewis (32 €)
SA
28. Februar
Mörfelden-Walldorf • KulturBahnhof, 20 Uhr, Down Home Percolators (8 €) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Dauner & Dauner (22 - 30 €) • St. Johannes, Drh., 19.30 Uhr,
Theater im Hayn: Die Balkonszene (11 €) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 20 Uhr, The 12 Tenors (32,60 - 39,75 €) • Bürgerhaus Zep., 17 Uhr, Bläserensemble Windstärke 10 (Eintritt frei) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Am laufenden Band (16 €) Rodgau • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Parason Latin-Jazz (10/12 €) • Bei uns, Hainh., 20 Uhr, Rock’s Cool (Eintritt frei) Mühlheim • Friedenskirche, 20 Uhr, Christoph Brückner, Orgel: Good Vibrations (Spende) Seligenstadt • Ev. Gemeindez., 20 Uhr, Thomas Gabriel Trio: Bach-Jazz (20 €) Offenbach • KJK, 21 Uhr, Wolf Schubert-K. & The Sacred Blues Band (8 €) • Ledermuseum, 17/19 Uhr, Schwarz wie die Nacht! La Nuit Noire auf dem Kätwalk (8 €) • t-raum, 20 Uhr, Leben und sonst gar nichts (15 €) • Hafen 2, 19.30 Uhr, Hafen 2 wird 11-Geburtstagsfestival (12/15 €) • Ladenkino (artefakt), 20 Uhr, Das Mädchen Wadjda (12 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Odyssee (11,50 - 37,50 €); KH, 19.30 Uhr, Der Kaufmann von Venedig (11 - 36,50 €); Ks, 20 Uhr, Geschwister (10 - 18 €), Foyer, 23 Uhr, läd naid sürpries (7 €) • Achteckiges Haus, 20.30 Uhr, Annette Marquardt & Alexander Paeffgen Trio (12 €) • Centralstation, 20 Uhr, Holger Dexne: Caveman (28 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Gernot Voltz: Versteuerst du noch oder lebst du schon? (17,50/18 €) Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, La Bohème (13 82 €); Holzfoyer, 15 Uhr, Zofia Posmysz, 92-jährige Auschwitz-Überlebende im Gespräch mit Bernd Loebe (Eintritt frei) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Dämonen; BD, 20 Uhr, Zwei Uhr nachts (18 36 €) • Elfer, 19 Uhr, Kokonino Kounty, Glagow Coma Sale • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Music Discovery Project: Milky Chance (11,25 - 36,25 €) Dr. med. vet. Christiane Eidebenz Klinische Diagnostik Intensivtherapie, Chirurgie Hunde, Katzen, Kaninchen Ober-Roden, Senefelderstr. 10 Telefon (06074) 92 20 31 www.tierarztpraxis-roedermark.de
• Das Bett, 20.30 Uhr, Fatso Jetson, Yawning Man, Powder For Pigeons (12/15 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Martin Jacobsen Quartet • Nachtleben, 21 Uhr, Born, Bizzy Montana (12/15 €) • Romanfabrik, 20 Uhr, Jo van Nelsen Trio:Lampenfieber (15 €) • Die Käs, 20 Uhr, 6-Zylinder: alle fünfe! - refreshed • Flieg. Volksbühne, 17 Uhr, Frankfort is kaa Lumpenest (15 - 20 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Michael Hatzius: Die Echse und Freunde... (21,90 - 25 €) • Papageno Theater, 19.30 Uhr, Der Mann von La Mancha - Musical (22 - 25 €) • Theaterhaus, 17 Uhr, Theater Grüne Soße: Dreier steht Kopf (ab 4) Aschaffenburg • Colos-Saal, 21 Uhr, Glitter Twins (14,20/16 €) Bad König • Wandelhalle, 20 Uhr, Esther Lorenz, Thomas Bergler, Klavier: Hommage an Gershwin (15/18 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Jancree, Ullmann Trio Groß-Umstadt • Pfälzer Schloss, 20 Uhr, Tête-à-tête: Himmelskinder (16/19 €) Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Stefano Bollani (22/26 €) • unterhaus, 20 Uhr, Andreas Rebers: Rebers muss man mögen (22 €)/Ludwig W. Müller: Herr Müller und die Dönermonarchie (17 €) Mannheim • Alte Seilerei, 20 Uhr, The Spencer Davis Group (29,50 €)
SO
1. März
Mörfelden-Walldorf • Stadthalle Walld., 16 Uhr, Früh-
AUSSTELLUNGEN NEU-ISENBURG: Dr. Frank Freytag: Memento, Fotografien, bis 6.9. in der Stadtgalerie (Bürgeramt/Altes Stadthaus), Schulgasse 1, mo. - fr. 7 18, sa. 9 - 12 Uhr. Eröffnung Do., 5.3., 19 Uhr DIETZENBACH: ARTig, Dietzenbacher Kunsttage, bis 1.3. im Bürgerhaus, Europaplatz 3, Sa., 27.2., 15 - 19, So., 1.3., 13 - 18 Uhr. Eröffnung Fr., 27.2., 19 Uhr OFFENBACH: Maingold, gehobene Künstlerbuchschätze aus der Universitätsbibliothek Frankfurt (ab Mi., 4.3.), bis 3.5. im Klingspormuseum, Herrnstr. 80, di., do. u. fr. 10 - 17, mi. 14 - 19, sa. u. so. 11 - 16 Uhr FRANKFURT: Bilder v. Gianni Maran (ab Sa., 28.2.), bis 27.3. im Einrichtungshaus Heide & Bechthold, Schießhüttenstr. 16, mo. - fr. 10 - 18, sa. 10 - 16 Uhr • Eine geheime Geschichte der Moderne. Die Erlöser des frühen 20. Jahrhunderts und die Kunst von Schiele bis Beuys (ab Fr., 6.3.), bis 21.6. in der Schirn Kunsthalle, Römerberg, di. u. fr. - so. 10 - 19 Uhr, mi. u. do. 10 - 22 Uhr • Dialog mit der Zeit - eine Erlebnisausstellung für Jung und Alt, verlängert bis 1.3. u. Netze des Krieges. Kommunikation 14/18, bis 28.6. im Museum für Kommunikation, Schaumainkai 53, di. - fr. 9 - 18, sa., so. u. feiertags 11 - 19 Uhr. Eröffnung Fr., 13.2., 19 Uhr. Eröffnung Mi., 4.3., 19 Uhr
jahrskonzert der Musikschule (Eintritt frei) • Stadtbücherei Mörf., 19 Uhr, Kreative Schreibwerkstatt: Gehste Lesung? (Eintritt frei) Dreieich • St. Johannes, Drh., 18 Uhr, Theater im Hayn: Die Balkonszene (11 €) Neu-Isenburg • Ev.-ref. Gemeinde am Marktplatz 8, 17 Uhr, Collegium Musicum, Vilma Pigagaité, Sopran, Friederich Haller, Klavier - Mozart, Salomon, Bach (9,50 €) Dietzenbach • Hotel Artrium am Park, 12 Uhr, Swing und mehr: Company of Blues (8 €) Rödermark • Kelterscheune, 18 Uhr, Theaterensemble Dietzenbach: Arsen und Spitzenhäubchen (12 €) Obertshausen • Pfarrsaal St. Thomas Morus, 17 Uhr, Musikschule: Gut Holz Offenbach • Haus der Stadtgeschichte, 11 Uhr, Der Metzlersche Badetempel – Führung • Ledermuseum, 14.30 Uhr, Auf leisen Sohlen - Schuhe der Welt - Führung (8 €) • Franz.-ref. Kirche, 19 Uhr, Yumiko Noda, Violine, Olaf Joksch, Klavier Hahn, Poulenc (Spende) • Hafen 2, 15 - 17 Uhr, Kinderdisco Darmstadt • Staatstheater, Foyer, 11 Uhr, Buckles and Boots (Eintritt frei), GH, 19.30 Uhr, Ute Lemper: Last Tango in Berlin (32,90 - 51,50 €); KH, 19.30 Uhr, Frau Müller muss weg (10,50 - 35,50 €); Ks, Bar, 15 Uhr, Die Tuba-Novelle - Julius Bornmann liest Rainer Wieczorek (13 €) • Centralstation, 15 Uhr, Theater Zitadelle: Die gestiefelte Katze (ab 5; 7,50 €) • Orangerie, 16 Uhr, Emil Mangelsdorff Quartett, Irith Gabriely Colalaila Classic feat. Wilson de Oliveira (24 €) • WestSide Theatre, 18 Uhr, Uwe Oberg, Piano: Monken (6 - 17 €) • Bessunger Knabenschule, 19 Uhr, Varieté Extra: Gefühlswelten (24 €) • darmstadtium, 17 Uhr, Konzertchor Darmstadt - Debussy, Berlioz Frankfurt • Oper, 18 Uhr, Die Passagierin (Premiere; 19 - 165 €); Holzfoyer, 11 Uhr, Heygster Quartett: Todesnähe – Weinberg, Mendelssohn, Weber... (13 €) • Schauspiel, 16 Uhr, Dämonen (18 - 49 €); BD, 20 Uhr, Zwei Uhr nachts (18 - 36 €) • Jahrhunderthalle, 19 Uhr, Magic of the Dance (35,90 - 67,90 €) • Jüdisches Museum, 11 Uhr, Martin Jacobsen Quartet - Jazz (15 €) • Nachtleben, 19.30 Uhr, Emergenza-Vorrunde: Sunhouse, Road Rage, Die Strandvilla, Die In Degrees, XWix, Haunt The City, David Lehn, Love Sees No Color (9/11 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, 8. Frankf. Krimi-Nacht: Peter Zingler • TSV Ginnhm., 14 Uhr, Purling Brooks Band (CFRM) • Elfer, 20 Uhr, Together Pangea • Die Fabrik, 17 Uhr, Bird’s Talk (15 €) • hr, Sendesaal, 18 Uhr, Hába Quartett (18 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Christoph Spendel/Tony Lakatos Duo (10 €) • Ponyhof, 20 Uhr, Frontier Ruckus (15 €) • Südbahnhof, 12 Uhr, Night Fever
(16/18 €) • Zoom, 21 Uhr, Two Gallants (18 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Marco Tschirpke: Am Pult der Zeit • Theaterhaus, 15 Uhr, El Patio: A Mano Cia. (ab 6; Starke Stücke) • Haus am Dom, 11 Uhr, Gregor Sander: Was gewesen wäre (Eintritt frei) Aschaffenburg • Stadthalle, 20 Uhr, Horst Lichter: Herzenssache Hanau • Culture Club, 20 Uhr, Dr. Mark Benecke: Kriminalbiologie Mainz • Frankfurter Hof, 19 Uhr, The United Kingdom Ukulele Orchestra (16 - 37 €) • unterhaus, 20 Uhr, Andreas Rebers: Rebers muss man mögen (22 €) Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Ben Becker: Der ewige Brunnen
MO
2. März
Dreieich • Bürgerhaus, 11 Uhr, Agora Theater: Heute: Kohlhaas (ab 12; St. Stücke) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, The Laugh
Room mit Kirthy Iver - Stand up-Comedy (Spende) Offenbach • Ledermuseum, 20 Uhr, Oma & Bella - von jüdischer Küche und dem Überleben in dunkler Zeit (10 €; Einlass u. Essen ab 18.30 Uhr) Darmstadt • Centralstation, 9/11 Uhr, Theater Zitadelle: Die gestiefelte Katze (ab 5; 7,50 €) • An Sibin, 21.30 Uhr, Seltsam Frankfurt • Schauspiel, 19 Uhr, Dämonen (18 - 49 €); Ks, 20 Uhr, Container Paris (19 - 35 €); BD, 20 Uhr, Zwei Uhr nachts (18 - 36 €) • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Orchestra Dell’Academia Nazionale Di Santa Cecilia, Lisa Batiashvili, Violine Dukas, Sibelius, Mussorgsky (29,50 - 98,50 €); MS, 20 Uhr, Pierre-Laurent Aimard, Klavier - Das Wohltemperierte Klavier v. Bach (25 - 49 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Jazz Session: Yuriy Sych, Martin Standke (6 €) • Holzhausenschlösschen, 19.30 Uhr, Emil Mangelsdorff Quartett & Gast (17,70 - 39,70 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Element of Crime (37,50 - 43 €) • Nachtleben, 20 Uhr, SSIO, Schwester Ewa (18 €) • Fliegende Volksbühne, 20 Uhr, Goethe: Faust I (20 - 28 €) • Theaterhaus, 9/11/14.30 Uhr, El Patio: A Mano Cia. (ab 6; Starke Stücke)
DI
3. März
Langen • Kulturhaus Altes Amtsgericht, 20 Uhr, Hertha Georg, Günter Bozem: Joseph Roth-Abend (Spende) • Ginkgo-Haus, 19 Uhr, Jutta Naumann: Eine Omarette - heitere Szenen vom Älterwerden (Spende) Egelsbach • Gud Stubb, 10 Uhr, Das Lächeln des Frühlings (Literaturkreis) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Altonaer Theater: Der Hundertjährige, der aus dem Fenster stieg und verschwand Neu-Isenburg • Cineplace, 19.30 Uhr, Philomena (Iseborjer Kinno) Rödermark • Neue Lichtspiele, 20 Uhr, Film des Monats: Mr. Turner - Meister des Lichts (7 €) Rodgau • Saalbau-Kino, 19 Uhr, Alles inklusive (SPD Frauen-Filmreihe) Offenbach • KJK Sandgasse, 20 Uhr, Swing On Fire Darmstadt • Staatstheater, KH, 19.30 Uhr, Der Kaufmann von Venedig (10,50 35,50 €) • Centralstation, 9/11 Uhr, Performing Group & Tanzhaus NRW: Chalk About (ab 8; 5 €), 20 Uhr, Jan Seghers: Die Sterntaler-Verschwörung (7,90 €) Frankfurt • Oper, 20 Uhr, Happy New Ears: Ensemble Modern - Kyburz (15 - 20 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Unterwerfung - Michael Benthin liest aus Houellebecqs Roman (8 €) • Alte Oper, GS, 20 Uhr, TonhalleOrchester Zürich, Yuja Wang, Klavier - Rachmaninow, Strawinsky, Ravel (35 - 89 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Schwanensee (39,85 - 69,55 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, Band of Friends (20,80 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, Bratsch • Elfer, 19 Uhr, Backtrack, Lion City, Megakick, Tourist (14 €) • Gibson, 20 Uhr, Tom Beck (25 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Shoshin (12 €) • Club Voltaire, 20.30 Uhr, TitanicJungbrunnen: Thomas Gsella (9 €) • Theaterhaus, 9/11/14.30 Uhr, Theater Ozelot: Prinzessin Ozelot (ab 7; Starke Stücke) • Literaturhaus, 19.30 Uhr, Hermann Kinder: Der Weg allen Fleisches (7 €) • Romanfabrik, 20 Uhr, Romuald Giulivo, Laureline Matiussi, Eveline Passet (10 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Spencer Davies Group (25,20 €) • KUZ, 20 Uhr, Spätschicht - Die Comedy-Bühne: Florian Schroeder, Bodo Bach, Mathias Richling, Alfred Mittermeier, Knacki Deuser... (10 €)
MI
4. März
Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Eure Mütter: Bloß nicht menstruieren jetzt! Offenbach • Ledermuseum, 14/16 Uhr, Yakari und Schneeball in Gefahr (ab 3; 8 €) • t-raum, 20 Uhr, liebelustleidenschaft - Kreisler-Lieder (12 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Hair (14,50 - 48,50 €) Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Medea (18 - 49 €); Ks, 20 Uhr, Container Paris (19 - 35 €); BD, 20 Uhr, Nachtasyl (16 €) • Alte Oper, GS, 19 Uhr, hr-Sinfonieorchester, Solisten - Schumann, Beethoven, Violoncello... (Junge Konzerte: 14,50 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Brantley Gilbert (13/17 €) • Elfer, 19 Uhr, Screwjetz, Radio Havanna, Alex Mofa Gang (10 €) • Sankt Peter, 20 Uhr, Gemma Ray (12/15 €) • Zoom, 21 Uhr, Curtis Harding (16
Donnerstag, 26. Februar 2015
13
€) • Die Käs, 20 Uhr, Axel Pätz: Das Niveau singt • Mousonturm, Saal, 20 Uhr, Jochen Distelmeyer: Otis (17,50/20 €) • Theaterhaus, 9/11 Uhr, La Berlue: Le Grand Rond Cie. (ab 3; Starke Stücke) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, AnnenMayKanterei (14,20 €) Bad Homburg • Englische Kirche, 20.30 Uhr, The Polars Bad Vilbel • Theater Alte Mühle, 20 Uhr, Mathias Tretter: Selfie (19,50 - 21,70 €) Hanau • Culture Club, 20 Uhr, Basta: Domino Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Jazzkantine Wiesbaden • Schlachthof, 19 Uhr, Simple Minds (40/50 €)
DO
5. März
Langen • Neue Stadthalle, 16 Uhr, Karfunkel-Figurentheater: Schneeball in Gefahr (ab 3; 8 €) • Stadtbücherei, 19 Uhr, Hubert Michelis: Die Bauern - Autorenlesung (Eintritt frei) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Jochen Malmsheimer: Flieg Fisch, lies und gesunde Dietzenbach • Thesa, 20 Uhr, Anette Welp, Harald Pons - Lieder, Geschichten und Gerüchte... (12 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Beziehungskisten (16 €) Offenbach • Stadtbibliothek, 19.30 Uhr, Jutta Brettschneider: Montagsblues Darmstadt • Staatstheater, KH, 19.30 Uhr, Romeo und Julia (10,50 - 35,50 €); Ks, 20 Uhr, Geschwister (10 - 18 €) • Centralstation, 20 Uhr, Dr. Lonnie Smith & hr-Bigband (22,90 - 34,50 €) • Jagdhofkeller, 20 Uhr, Dine & Crime: Candlelight Killers (69 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Frankfurter Klasse: Die Reise des Goldfischs (18,60/19 €) Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Die Blechtrommel (14 - 43 €); Ks, 20 Uhr, Die Frau, die gegen Türen rannte (14 23 €); BD, 20 Uhr, Nachtasyl (16 €) • Alte Oper, GS, 20 Uhr, hr-Sinfonieorchester, Solisten - Schumann, Beethoven, Violoncello... (17 - 52 €); MS, 20 Uhr, Natalia Prishepenko, Violine, Sebastian Klinger, Violoncello, Plamena Mangova, Klavier - Schostakowitsch, Mozart, Dvorák (19 - 37 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Archive (23 €) • Das Bett, 21 Uhr, Haydamaky (14,20 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, Akua Naru • Die Fabrik, 20 Uhr, Fabians Freier Fall - Jazz (15 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Thomas Bachmann Group (10 €) • Nachtleben, 20 Uhr, Django 3000 (15 €) • Die Käs, 20 Uhr, Richard Rogler: Das müssten Sie mal sagen, Herr Rogler • Mousonturm, Saal, 20 Uhr, Heinz Strunk: Das Strunk-Prinzip (17,50/19 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Hans Holzbecher: Risiko Leben
• Romanfabrik, 20 Uhr, BonaNox, Jochen Nix: Die vier Elemente (15 €) • Filmmuseum, 20 Uhr, Was tut sich...im deutschen Film: Honig im Kopf, anschl. Gespräch mit Regisseur Til Schweiger Aschaffenburg • Stadthalle, 20 Uhr, Ben Becker liest Blutsbrüder (27,65 - 40,85 €) • Hofgarten, 20 Uhr, Ozan & Tunc: ZuWanderer (19/20 €) Hanau • Culture Club, 20 Uhr, Basta: Domino Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Pippo Pollina (22 - 32 €) Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Klaus Hofmann
DAUERBRENNER DARMSTADT: Bessunger Knabenschule: Varieté Extra: Gefühlswelten (27., 28.2., 20.30 Uhr; 26.2., 1.3., 19 Uhr; 19 €) FRANKFURT: Die Dramatische Bühne: Nacht des Grauens III: Psycho, Mumie des Grauens, Invasion der Körperfresser (20.3. bis 3.5., fr. u. sa. 20, so. 19 Uhr; 8 €) • Die Komödie: Zauberhafte Zeiten (bis 15.3.), Familie Malente: Das bisschen Spaß muss sein (18.3. bis 26.4.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 20,50 - 31,50 €) • Die Schmiere: Immer noch fett (28.2., 7., 13., 21.3., 20 Uhr; 29.3., 19 Uhr), Aufschwung in 3D (26.2., 14., 25.3., 20 Uhr), Happy End mit Flaschenpfand (1.3., 19 Uhr, 4., 18., 28.3., 20 Uhr), Der Teufel sitzt im Abteil (8., 22.3., 19 Uhr; 11., 19., 26., 27.3., 20 Uhr), Reform mich, Baby (5., 6.3., 20 Uhr; 14,20 - 19,70 €) • Fliegende Volksbühne: Carmen à trois (6., 7.3., 20 Uhr), Loch im Kopf (12., 13., 14.3., 20 Uhr), Datterich (27., 28.3., 20 Uhr, 29.3., 17 Uhr), Pariser Leben (4.3., 22.4., 20.5.; 20 Uhr; 20 - 28 €) • Fankfurter Autoren Theater: Das letzte Feuer (28.3., 20 Uhr, 29.3., 18 Uhr) • Fankfurt LAB: The Forsythe Company: Vielfalt - Ro Sad é - Legitimo/Rezo (5. - 8.3., 19.30 Uhr; 18 €) • Fritz Rémond Theater: Die Spanische Fliege (bis 15.3.), Unsere Frauen (19.3. bis 26.4.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 17,50 - 33,50 €) • Kinder- und Jugendtheater Frankfurt: Ein Schaf fürs Leben (ab 4; 26., 28.2., 1.3.), Eine Woche voller Samstage (ab 4; 7., 8., 14., 15., 21., 28., 29.3., 3., 4., 11., 12., 18., 19.4.; 16 Uhr; 6 - 14 €) • Neues Theater: Varieté Frühling 2015 (5. bis 29.3., di./do. 20 Uhr, mi./fr./sa. 16/20 Uhr, so. 15/18 Uhr; 21,90 - 24,10 €) • Papageno Theater: Kleiner König Kalle Wirsch (ab 5; 27., 28.2., 1., 22., 27., 28.3.), Pippi Langstrumpf (ab 5; 6., 7., 15., 20., 21.3.), Neues vom Räuber Hotzenplotz (ab 5; 8., 13., 14., 29.3., jeweils 16 Uhr; 13 - 16 €), Kennen Sie Puccini? (21., 28.3., 19.30 Uhr; 22 25 €) • Stalburg Theater: Sex oder so (2., 10., 24., 31.3., 20 Uhr), Wer kocht, schießt nicht (3., 9., 17., 30.3., 20 Uhr), Gatte gegrillt (13., 14., 26.3., 20 Uhr), Rapunzel-Report (4., 18., 29.3., 20 Uhr), Gut gegen Nordwind (6., 7., 27., 28.3., 20 Uhr), Das Dreckrändchen (19. - 22.3.; jeweils 20 Uhr, 23 26 €) • Theaterhaus/Löwenhof: Messerschmidt vs. Spitfire (ab 13; 10., 12.3., 10 Uhr; 13.3., 10/19 Uhr), Anziehsachen (ab 2; 15.3., 11/15 Uhr, 16./17., 20.3., 9.30/11 Uhr), Die Tochter des Ganovenkönigs (ab 10; 18. - 20.3., 11 Uhr), Theater Grüne Soße: Heinrich der Fünfte (ab 7; 22.3., 15 Uhr, 23.3., 10 Uhr, 24. - 26.3., 11 Uhr; 7 - 10 €; ab 13; 10 - 13 €) • Theatrallala: Die Venus von Kilo (27., 28.2.; 20 Uhr; 35,40 - 46,40 €), ‘ne Dame werd’ ich nie (14., 20., 21., 27., 28.3.; 20 Uhr; 35,40 - 40,90 €), Mörderkarussell (2., 9., 23., 30.3., 20 Uhr; 24,40 - 35,40 €), Dinge, die man nachts nicht sagen sollte (17., 18.3.; 20 Uhr; 24,40 - 35,40 €) • Volkstheater Hessen: Meister Heister (8., 29.3., 15/19 Uhr, 18., 25.3., 18 Uhr, 19., 21., 28.3., 20 Uhr; 25 €) BAD HOMBURG: Äppelwoi-Theater: Ballermann sucht Ballerfrau (28.2., 7., 14., 21., 28.3.), Die Handkäs’-Show (26.2., 5., 12., 19., 26.3.; jeweils 20 Uhr; 19,80 €) HANAU: Stein’s Tivoli, Am Freiheitsplatz 10-12: Tratsch im Treppenhaus (bis 22.3.), Heartbreak Hotel (28.3. bis 26.4.; 19 - 21 €) RODENBACH: Stein’s Tivoli, Hanauer Landstr. 21: Blue Room (bis 8.3.), Der Gott des Gemetzels (12. bis 14.3.), Männerhort (20. bis 19.4.; 19 €)
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14 Donnerstag, 26. Februar 2015 Vereine, aufgepasst: Gewinnchance Originelle Fotos werden mit Bällen belohnt KREIS OFFENBACH. Sportler, aufgepasst: Die Dreieich-Zeitung ruft einen Foto-Wettbewerb aus. Vereinen, die mit ihren Mannschaften in den klassischen Ballsportarten um Tore, Punkte und Siege kämpfen, bietet sich eine Gewinn-Möglichkeit abseits des Spielfeldes. Fuß-, Hand-, Basket- und Volleybälle in stattlicher Zahl, geeignet für den Trainings- und Spielbetrieb: Die bezieht unsere Zeitung von dem in Heusenstamm ansässigen Fachgeschäft SportKurz und reicht sie sogleich weiter an die drei Erstplatzierten des Motiv-Wettstreits. Gefragt sind Aufnahmen, die das jeweilige Team – oder einen Einzelakteur – in origineller Pose ins Blickfeld rücken. Flagge zeigen mit dem Trikot fernab der Heimat, sprich: auf einer exotischen Ferienreise... Oder die komplette Mannschaft 8 aufreihen: auf der Latte eines Fuß-
balltores... Wie wär’s mit einer Volltreffer-Aktion? Oder mit einem kollektiven Jubelsturm? Der Phantasie sind keine Grenzen gesetzt. Frei nach dem Motto „Wir zeigen uns von unserer besten Seite“ dürfen sich Teams, die mit den genannten (größeren) Bällen hantieren, angesprochen fühlen. Ob KnirpseFormation, ambitionierte 1. Mannschaft oder Alt-HerrenGaudi-Truppe: Jeder, der einen „Hingucker“ vorzeigen kann, ist willkommen. Bis Ende März besteht Gelegenheit zur Teilnahme. Die besten Fotos – beziehungsweise: Aktionen – werden ausgewählt und in der Zeitung veröffentlicht. Als Prämie winken die eingangs erwähnten Bälle. Wer mit einem oder mehreren Bild(ern) teilnehmen möchte, schickt eine E-Mail an jens.koehler@dreieich-zeitung.de. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. (kö)
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Europa-Premiere mit einzigartigen Offerten auf 1.000 Quadratmetern Triathlon-Messe in der Langener Stadthalle LANGEN. Triathlon ist zwar eine vergleichsweise junge Sportart, aber sie boomt gewaltig. Gleichwohl hat es für diesen Trendsport bislang noch keine eigenständige Messe gegeben. Doch diese Lücke wird am kommenden verlängerten Wochenende geschlossen: Von Freitag (27.) bis Sonntag (1. März) öffnet die Triathlon Convention Europe (TCE) in der Langener Stadthalle ihre Pforten (die Dreieich-Zeitung berichtete) – und wird den Besuchern weit mehr bieten als vergleichbare Veranstaltungen. Das kündigt zumindest Jan Sibbersen an. Der Mann, der im Jahr 2004 im Waldsee mit 42:17 Minuten die schnellste Schwimmzeit hingelegt hatte, die bis heute je bei einem „Ironman“ erzielt wurde, ging eige-
ner Aussage zufolge „schon ein paar Jahre mit der Idee schwanger, eine solche Verkaufsausstellung zu organisieren“. Schließlich sei Triathlon „längst zu einer eigenen Industrie geworden, und das rechtfertigt eine eigene Messe“. Genau diese Überzeugung hat Sibbersen nun als Geschäftsführer der „EvenTrade GmbH“ in die Tat umgesetzt und „die erste Triathlon-Messe in ganz Europa“ auf die Beine gestellt. Dass selbige ausgerechnet in Langens an der Südlichen Ringstraße gelegenen „Gud Stubb“ über die Bühne geht, ist natürlich kein Zufall. „Das ist die perfekte Location“, schwärmt Sibbersen vor allem über das an die Stadthalle angeschlossene Hallenbad mit seinem 50-MeterBecken. Dieser Sportstätte
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Dreieich-Zeitung Nr. 9 A B C E
Intensiver Sport trainiert zwar das Herz-Kreislauf-System, verlangt aber dem Stoffwechsel und dem Immunsystem sehr viel ab. Wir alle kennen Sportler, die viel trainieren und vor dem Wettkampf oder kurz danach krank werden und sich über Tage oder Wochen nicht wieder richtig erholen. Nach intensivem Training oder anstrengenden Sportereignissen ist das Immunsystem darauf eingestellt, Schäden in der Muskulatur zu beheben. Die Zahl der Immunzellen geht im Blut zurück und erhöht sich in der Muskulatur. Der Körper ist in dieser Phase des Neuaufbaus der Muskulatur generell anfälliger für Störungen von außen. Ärzte und Therapeuten sprechen vom „Open Window-Syndrom.“
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kommt eine besondere Bedeutung zu, denn die Besucher der TCE können dort kostenlos Neopren-Anzüge testen, an Technikseminaren teilnehmen und 100 Meter auf Zeit schwimmen. „Das wird sonst nirgends angeboten“, betont der „EvenTrade“-Boss. Doch nicht nur die Schwimmutensilien können die Gäste einer ersten kleinen Belastungsprobe unterziehen, vielmehr gibt’s auch sogenannte „Bikeund Run-Zonen“, in denen Materialtests möglich sind. Genug Auswahl sollte auf jeden Fall vorhanden sein, denn auf 1.000 Quadratmetern präsentieren rund 60 führende Vertreter aller relevanten Branchen neue Produkte aus den Bereichen Bekleidung, Schuhe, Rad, Ernährung, Trainingsplanung, Touristik und Dienstleistung rund um den Triathlonsport. Ferner stehen Seminare, Workshops und Vorträge auf dem Programm sowie hochkarätige Referenten und Stars der Szene, darunter der amtierende Welt- und Europameister über die „Ironman“Distanz, Sebastian Kienle, Rede und Antwort. Die von der Deutschen Triathlon Union unterstützte „Triathlon Convention Europe“ ist am Freitag von 16 bis 20, am Samstag von 10 bis 19 sowie am Sonntag von 10 bis 18 Uhr geöffnet. Der Eintritt kostet am Freitag 5, am Samstag und Sonntag jeweils 8 Euro, ein Wochenend-Ticket schlägt mit 12 Euro zu Buche. Das Hallenbad ist am Freitag ganz normal (von 8 bis 21.30 Uhr) geöffnet, am Samstag und Sonntag können es hingegen nur Messebesucher nutzen. Alle ambitionierten Ausdauer-Cracks haben im Üb-
„MÜTZE-GLATZE! SIMPLY THE PEST“ lautet der charmante Titel des Programms, mit dem das hessische Comedy-Duo „Mundstuhl“ sein 20jähriges Wirken auf den Bühnen dieser Republik begehen wird. Bei ihrer „Jubiläumstour“ werden Lars Niedereichholz und Ande Werner am 29. Januar 2016 ab 20 Uhr auch in der Langener Stadthalle Station machen – und obwohl bis dahin selbst der Sterzbach noch jede Menge Wasser führen wird, können Tickets ab sofort an allen bekannten Vorverkaufsstellen erworben werden. Weitere Infos sind im Internet (www.mundstuhl.de) erhältlich. (hs/Foto: sl)
rigen am letzten Messetag die Möglichkeit, an zwei Läufen teilzunehmen: dem zehn Kilometer langen „TCE Run“ und dem fünf Kilometer langen Frauenlauf. Beide führen von der Zimmerstraße über den Leukertsweg und durchs Loh bis zur Berliner Allee und wieder zurück. Die Damen müssen die Strecke einmal durchlaufen, beim „TCE Run“ ist sie hingegen zweimal zu bewältigen. Der Startschuss für Letzteren fällt um 10 Uhr an der Stadthalle, die Teilnahme kostet 15 Euro. Darin enthalten ist ein Ta-
gesticket für den letzten Tag der „Triathlon Convention“ im Wert von 8 Euro. Die Frauen starten um 11.15 Uhr, und in ihrem Startpreis von 25 Euro sind dem Vernehmen nach „ein hochwertiges Funktionsshirt, eine Tasche mit Gratisproben sowie ebenfalls der sonntägliche Eintritt zur Messe enthalten“. Nachmeldungen für beide Läufe sind am 27. und 28. Februar auf der Messe sowie am Wettkampftag an der Startnummernausgabe möglich, weitere Infos im Internet (www.triathlonmesse.de) erhältlich. (hs)
DZ-MOTORWELT
Dreieich-Zeitung Nr. 9 A B C E
Mehrausstattung bei Form und Funktion Mitsubishi ASX startet mit zwei Sondermodellen ins Frühjahr
Donnerstag, 26. Februar 2015
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(PR). Mitsubishi bietet den Kompakt-SUV ASX zum Frühjahr als attraktives Sondermodell „Klassik Kollektion“ und „Klassik Kollektion+“ mit einer umfangreichen Mehrausstattung an, die sowohl das Design als auch die Funktionalität erheblich aufwertet. Im Vergleich zur Basisversion gibt es beim „Klassik Kollektion“ zum Beispiel 17 Zoll große Leichtmetallräder, das ChromExterieur-Paket mit Kühlergrillumrandung, Auspuffrohrblende und seitlichen Fensterzierleisten, den Innenraum werten die Cockpitverkleidung in Klavierlack-Optik und verchromte Türöffner auf. Elektrisch anklappbare Außenspiegel mit integrierten LED-Blinkleuchten sowie die Nebelscheinwerfer mit integriertem Tagfahrlicht sind weitere Merkmale. Das Infotainmentsystem mit dem zentralen 6,1 Zoll Bildschirm sowie der Radio-CD/mp3-Kombination wird um eine USB-Audioschnittstelle und eine Freisprecheinrichtung mit Bluetooth-Technik erweitert, Licht- und Regensensoren erleichtern die Arbeit des Fahrers ebenso wie das serienmäßige Multifunktionslenkrad. Eine Klimaautomatik gehört überdies zur Ausstattung, sie kühlt oder heizt bei Bedarf auch das Handschuhfach. Die Tempoautomatik, Sitzheizung vorn und eine Rückfahrkamera komplettieren die technische Ausrüstung, zur Komfortsteigerung gibt es eine verschiebbare Mittelarmlehne mit verdecktem Staufach vorn und eine zentrale Armlehne mit integrierten Getränkehaltern hinten. Schaltknauf und Lenkrad sind mit Leder verkleidet, beide Sonnenblenden haben beleuchtete Make-Up-Spiegel. Der ASX „Klassik Kollektion“ ist in Verbindung mit dem 86 kW (117 PS) starken 1.6 MIVEC Benzinmotor oder dem 1.8 DID+ Dieselmotor (110 kW/150 PS) bestellbar. Der Preisvorteil für den Kunden liegt bei 1.200 Euro. Noch kräftiger fällt der Mehrwert beim Ausstattungspaket
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„Klassik Kollektion+“
„Klassik Kollektion“
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16 Donnerstag, 26. Februar 2015
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Dreieich-Zeitung Nr. 9 A B C E
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Weiterbildungshemmnis Geld Viele können nicht auf Einkommen verzichten (ia). Arbeitslose nennen am häufigsten finanzielle Aspekte, wenn sie nach Gründen gefragt werden, die gegen eine Teilnahme an einer längeren Weiterbildung sprechen. Das geht aus einer Befragung durch das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) hervor. Die Arbeitsmarktexperten haben untersucht, welche Schwierigkeiten mögliche Teilnehmer an einer von der Arbeitsagentur oder dem Jobcenter geförderten Weiterbildung mit einer Dauer von mindestens einem Jahr sehen. 44 Prozent geben beispielsweise an, dass sie in der Zeit nicht auf ein reguläres Einkommen verzichten können. 29 Prozent antworteten, dass sie das Lernen nicht mehr gewohnt sind. 21 Prozent sehen die Betreuung von Kindern oder pflegebedürftigen Angehörigen als Hinderungsgrund. Menschen, die einen höheren Bildungsabschluss haben, sehen weniger Hindernisse für eine Weiterbildung als Menschen ohne Berufsausbildung. Geringqualifizierte geben häufiger Lernschwierigkeiten und schlechte Erfahrungen mit Lehrern an. „Alles in allem scheinen Bildungsinvestitionen in der Vergangenheit die Bereitschaft für eine Weiterqualifizierung der Befragten zu erhöhen, während sich negative Erfahrungen in der Vergangenheit als
Hemmnisse für zukünftige Qualifizierungsanstrengungen erweisen“, so die IAB-Forscher. Da die Qualifikation der Arbeitslosen und die betrieblichen Anforderungen häufig nicht zusammenpassen würden, seien Weiterbildungen ein entscheidendes Instrument der Arbeitsmarktpolitik, betonen die Arbeitsmarktforscher. Weiterbildungsmaßnahmen könnten die Chancen auf eine stabile Erwerbsintegration erhöhen. Das erfolgreiche Absolvieren einer Weiterbildung sei jedoch kein Selbstläufer und hänge in einem hohen Maße von der Motivation der Arbeitslosen ab. Bessere finanzielle Rahmenbedingungen während einer Maßnahme würden die Teilnahmebereitschaft und die Erfolgschancen möglicherweise steigern, argumentieren die Forscher. Dies könnte beispielsweise durch ein erhöhtes Transfereinkommen oder durch Prämien bei erfolgreichem Abschluss der Maßnahme erreicht werden. Auch Maßnahmen zur Kinderbetreuung und zusätzliche Lernunterstützung seien Ansatzpunkte, um Weiterbildungshemmnisse zu beseitigen. Vom IAB befragt wurden 4.012 zufällig ausgewählte Personen zwischen 25 und 55 Jahren, die an drei Stichtagen im Abstand von jeweils einem Monat arbeitslos gemeldet waren.
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nur drei Jahren mit dem Bachelorgrad ab. Ein praxisorientiertes Studienangebot, eine persönliche und serviceorientierte Studienatmosphäre und hervorragende Dozenten aus Theorie und Praxis zeichnen die Akademie aus. Mit über 100 regionalen, nationalen sowie internationalen Partnerunternehmen und über 300 Studierenden ist die BA Rhein-Main die größte eigenständige Berufsakademie in Hessen. Mit einer hohen Erfolgs- und Übernahmequote bietet das duale Studium an der BA Rhein-Main einen idealen Einstieg in das Berufsleben. Auf einem rund 7.000 Quadratmeter großen Grundstück, Am Schwimmbad 3 im Stadtteil Urberach, hat die BA Rhein-Main seit 2012 ihren bestens ausgestatteten Campus. Studieninteressenten erhalten nähere Informationen unter Telefon (06074) 3101-120 sowie im Internet auf www.ba-rm.de.
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(vz). Die Nachrichten zur Entwicklung des Strompreises waren in den letzten Monaten des Jahres 2014 manchmal widersprĂźchlich: sinkende EEG-Umlage, steigende Netzentgelte, GroĂ&#x;handelspreise. Was genau das fĂźr die eigene Stromrechnung bedeutet, ist dabei nicht ganz einfach zu erkennen. Peter Lassek von der Verbraucherzentrale Hessen erklärt die Zusammenhänge. „Der Strompreis setzt sich aus verschiedenen Komponenten zusammen“, erklärt Lassek, „die unabhängig voneinander steigen und fallen kĂśnnen.“ Da ist zunächst die Ă–kostrom- oder EEG-Umlage, die 2015 nun erstmalig leicht gesunken ist: von 6,24 auf 6,17 Cent pro Kilowattstunde. „Mit der Umlage werden die Verbraucher an den Kosten fĂźr die FĂśrderung erneuerbarer Energien beteiligt“, erläutert Peter Lassek. Die Netzentgelte, also die Kosten fĂźr die Nutzung der Stromnetze, die die Stromversorger entrichten mĂźssen, steigen jedoch in einigen Regionen. Und ein dritter Faktor kommt ins Spiel: Die Beschaffungspreise fĂźr Strom an der Leipziger StrombĂśrse sind gefallen. Was aber heiĂ&#x;t das nun in der Summe? „Die Bilanz fällt je nach Region und Stromanbieter
unterschiedlich aus und nicht immer machen sich die stetig sinkenden Einkaufspreise auch im Geldbeutel des Verbrauchers bemerkbar“, betont Peter Lassek. Während einige Anbieter schon im vergangenen Jahr angekĂźndigt haben, die Preise zu senken, halten andere ihre Preise stabil oder haben – mit Verweis auf hĂśhere Netzentgelte – die Preise sogar erhĂśht. Dagegen aber kĂśnnen Verbraucher sich in der Regel wehren, indem sie den Tarif oder Anbieter wechseln. „Der Wechsel ist viel einfacher, als viele glauben“, versichert Peter Lassek. „Bei Fragen helfen unsere Berater gerne weiter – anbieterunabhängig.“ Bei allen Fragen zum effizienten Einsatz von Energie in privaten Haushalten hilft die Energieberatung der Verbraucherzentrale: online, telefonisch oder mit einem persĂśnlichen Beratungsgespräch. Die Berater informieren anbieterunabhängig und individuell. FĂźr einkommensschwache Haushalte mit entsprechendem Nachweis sind die Beratungsangebote kostenfrei. Mehr Informationen gibt es auf www.verbraucherzentrale-energieberatung.de oder unter Telefon (0800) 809802400 (kostenfrei).
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Impressum Die Dreieich-Zeitung erscheint immer donnerstags. Herausgeber: Gßnther Medien GmbH Anschrift: Dreieich-Zeitung Postfach 1429, 63204 Langen, Philipp-Reis-Str. 7 63110 Rodgau-Jßgesheim Telefon 0 61 06 / 2 83 90 - 00 Telefax 0 61 06 / 2 83 90 - 10 Zurzeit ist Anzeigenpreisliste Nr. 12 vom 1. Sept. 2013 gßltig. Gezeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung des Herausgebers wieder. Alle Angaben erfolgen nach bestem Wissen, aber ohne Gewähr. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des Verlages. Druck: DRM Druckzentrum Rhein Main GmbH & Co. KG Alexander-Fleming-Ring 2 65428 Rßsselsheim Ihr Kontakt: Buchhaltung: Monika Lang Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 22 Fax.: 0 61 06 / 2 83 90 - 10 monika.lang@dreieich-zeitung.de Vertriebsleitung: Andrea Lindenau Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 23 Fax.: 0 61 06 / 2 83 90 - 10 andrea.lindenau@ dreieich-zeitung.de Ansprechpartner Redaktion: Redaktionsleitung Jens Hßhner (Dreieich) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 50 jens.huehner@dreieich-zeitung.de Achim Ritz (Neu-Isenburg) Tel.: 0 61 02 / 8 38 99-29 achim.ritz@dreieich-zeitung.de Jens KÜhler (Dietzenbach, Heusenstamm, Rodgau, RÜdermark) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 51 jens.koehler@dreieich-zeitung.de Thomas Mika (Obertshausen, Mßhlheim, Kultur, Veranstaltungskalender) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 53 thomas.mika@dreieich-zeitung.de Harald Sapper (Langen, Egelsbach, Erzhausen, MÜrfelden-Walldorf, Sport) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 52 harald.sapper@dreieich-zeitung.de
EINLADUNG „FĂœR IMMER“ ZUR NUDELSUPPE + ERDBEEREN MIT PROSECCO UM MITTERNACHT ! DOKTORIN S Y L V I E , 36 J / 1.72, ledig, Chemikerin. Ich bin eine lustige, zierl., bezaubernd schĂśne, charmante, sehr einfĂźhlsame, intelligente Frau, natur- u. tierlieb, sportlich, mag Inliner, Badminton, Abenteuerreisen u. versuche schon mal den FernsehkĂśchen nachzueifern, aber besser wir gehen Pizza essen. Habe schĂśnes Zuhause, Auto, Skier, Fahrrad und ein frĂśhliches Naturell, Charme, Spontaneität u. Einfallsreichtum, so dass es immer spannend, verrĂźckt und harmonisch bei uns bleibt. Ich wĂźnsche mir einen ehrl. Mann, der mich zärtl. in seine Arme nimmt, wo ich ganz Frau sein darf, meine Streicheleinheiten bekomme und viel, viel ‌ weitergeben darf! Den Tag zusammen beginnen, eng aneinandergeschmiegt, zärtl. kĂźssend u. die Welt ist rosarot. 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20 Donnerstag, 26. Februar 2015 Zäune • Gitter • Tore
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