S TA D T N AC H R I C H T E N F Ü R M Ü H L H E I M U N D O B E R T S H A U S E N • A U S D E M H A U S E D E R D R E I E I C H - Z E I T U N G Donnerstag, 26. Februar 2015
Im „Schanz“: „Chefsache“, Comedy und Mundart-Matinee Seite 2
Nr. 9 F
Auflage: 21.350
Anzeigen: 06106 2839000 / www.dreieich-zeitung.de
Am 1. März: Frühlingsmarkt in Großheubach
Sonderthema: Alles rund um die Motorwelt
Seite 8
Seite 13
Kulturkalender: Konzerte, Lesungen und Ausstellungen in der Region Seite 11
Fotowettbewerb: Gewinnchance für Vereine Seite 12
Energiespartipp der Woche Die „Hessische Energiespar-Aktion“ ist ein Projekt des Hessischen Ministeriums für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung.
Zirkuszelt statt Klassenzimmer
Volle Notaufnahmen durch ÄBD-Beschneidung
Goetheschüler als kleine Stars in der Manege
SPD kritisiert Kassenärztliche Vereinigung
MÜHLHEIM. Alle rund 250 Schüler der Goetheschule haben für eine Woche das Klassenzimmer gegen ein 500-PlätzeZelt getauscht und verschiedene circensische Fertigkeiten erlernt: Jonglage, Seiltanz, Bodenakrobatik, Clownerie und der artgerechte Umgang mit Kleintieren standen auf dem Stundenplan.
ren Projektwoche entwickelt und mit der Zirkusfamilie Ortmann den optimalen Partner dafür gefunden. Diese betreibt mit ihrem „Circus Rondel“ be-
Aufführungen im Bürgerpark
reits seit 1994 Unterricht an beziehungsweise mit Schulen. In authentischer Zirkusatmosphäre können Mädchen und Jungen Akrobatik, Jonglage sowie Übungen am Trapez und auf dem Trampolin einstudieren, Ponys, Ziegen und Tauben dressieren sowie als Clowns oder Zauberer auftreten.
MÜHLHEIM. An der „sehr prekären und besorgniserregenden Situation“ der ambulanten Notaufnahmen in den Krankenhäusern unserer Region ist auch die Kassenärztliche Vereinigung Hessen (KV) Schuld, meint der Vorsitzende der SPD Mühlheim, Thomas Schmidt. Die KV habe ganz elementare Aufgaben. Eine davon sollte die intensive Kooperation mit den Krankenhäusern sein, wie sie die Krankenhausreform vorsieht. Ganz offensichtlich komme die KV nicht oder nur sehr unzureichend dieser Aufgabe nach, was sich nicht erst jetzt auswirke. Der SPD-Ortsverein Mühlheim habe bereits im März 2014, als es darum ging, die Schließung des Ärztlichen-Bereitschaftsdienstes (ÄBD) durch die KV zu verhindern, darauf hingewiesen, dass sich eine solche Entscheidung zum Nachteil der Bevölkerung und zur großen Belastung für die Kliniken auswirken werde. „Wir weisen hiermit nochmals und ganz ausdrücklich auf die Mitverantwortung der KV hin, weil sie durch ihre eigenmächtige Vorgehensweise für die Schließung beziehungsweise Kappung von Betreuungszeiten in den Ärztlichen BereitschaftsDiensten vorort für die nun entstandene Situation entscheidend verantwortlich ist.“ Dem unermüdlichen und vehementen Einsatz der SPD in Mühlheim - gemeinsam mit den Bürgern - sei es zu verdanken, dass zumindest für die Mühlheimer Bevölkerung durch den Erhalt des ÄBD die Situation erträglicher gestaltet werden konnte. Andere Kommunen hätten ihren Bereitschaftsdienst verloren. Schmidt: „Wir fordern die KV nochmals dringend auf, ihr Konzept schnellstmöglich zu überdenken und zu korrigieren. Denn: Auch unter der Woche –
Am Freitag (27.) ab 18 Uhr sowie am Samstag (28.) ab 10.30 und 15 Uhr heißt es dann „Manege frei!“, wenn die Grundschüler in öffentlichen Aufführungen im Bürgerpark ihr Können präsentieren. „Wir sind sehr glücklich, dieses schöne Projekt mit allen Kindern umsetzen zu können“, erklärt Schulleiterin Yvonne Botsch, „und danken all den vielen Helfern, ohne die das Projekt nie stattgefunden hätte – angefangen vom Förderverein über viele engagierte Eltern und Kollegen bis zu Holzland Becker und zahlreichen weiteren privaten wie geschäftlichen Unterstützern. Jetzt hoffen wir natürlich auf ausverkaufte Vorstellungen und viel Applaus für unsere kleinen Stars in der Manege.“ Optimaler Partner Der Förderverein, das Kollegium und das Schulkinderhaus „Goethe Kids“ haben gemeinsam die Idee einer etwas ande-
„Erlernen sozialer Kompetenzen“ „Das Konzept geht weit über das Einüben einfacher Zirkusnummern hinaus“, erläutert Botsch: „Im Vordergrund steht das Erlernen sozialer Kompetenzen wie Verantwortungsbewusstsein, Selbstwertgefühl, Kreativität, Phantasie, Hilfsbereitschaft, kollektives Handeln und Zusammenhalt. Für Kinder ist dies mit Sicherheit ein lehrreiches Erlebnis, dass sie ihr Leben lang nicht vergessen werden.“ Eintrittskarten zum Preis von 7 Euro für Erwachsene (Kinder zahlen 5 Euro) sind im Mühlheimer Buchladen, Bahnhofstraße 17-19, Telefon (06108) 72667, erhältlich. (mi)
Theaterprojekt sucht Mitstreiter „Schnuppertag“ am 2. März im Juz MÜHLHEIM. Ob als Schauspieler, Musiker, Tänzer, Techniker oder Bühnenbildner – die Beteiligungsmöglichkeiten am kostenlosen Theaterprojekt, das ab Montag (2. März) im Jugendzentrum über die Bühne geht, sind vielfältig. Das Wichtigste dabei: Begeisterung für die Arbeit rund um ein Theaterstück. Betreut und durchgeführt wird das Projekt vom Verein „People’s Theater“ aus Offenbach in Kooperation mit der Jugendpflege der Stadt. Von 12 bis 18 Jahren Durch das Theaterprojekt sollen die Selbst- und Sozialkompetenzen der jungen Leute ge-
fördert und Beteiligungsmöglichkeiten gestärkt werden. „Die Jugendlichen entwickeln gemeinsam Ideen und arbeiten an deren Umsetzung. Und das alles in einer produktiven und offenen Atmosphäre“, erklärt Klara Bastian von der Jugendpflege. Mitmachen können Jugendliche zwischen 12 und 18 Jahren, Vorerfahrungen mit dem Theater sind nicht notwendig. Das Projekt findet wöchentlich von 17 bis 19 Uhr statt. „Der erste Termin ist auch als ‚Schnuppertag‘ gedacht. Dort können sich die Jugendlichen über das Projekt informieren und dann entscheiden, ob sie mitmachen wollen“, so Bastian. (mi)
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Die Goetheschüler stehen Kopf: Bald heißt es: „Manege frei!“
„Friedliches Miteinander schützen“ Resolution der Stadtverordnetenversammlung OBERTSHAUSEN. Die Stadtverordnetenversammlung hat in ihrer jüngsten Sitzung als Reaktion auf den Anschlag auf das Satiremagazin „Charlie Hebdo“ in Paris – aktuell noch überschattet von den beiden Terroranschlägen in Kopenhagen – eine Resolution für Freiheit und Toleranz beschlossen. Durch solche Anschläge sollen Meinungsfreiheit und Toleranz vernichtet werden, heißt es darin. In allen Städten und Gemeinden herrsche Betroffenheit über die Vorgänge. Aber die lokale Demokratie sei wehrhaft. „Bei aller ethnischer, religiöser oder kultureller Verschiedenheit verbindet uns das Bekenntnis zu Verfassung, Rechtsstaat und Menschlichkeit. Das ist das Fundament unserer Gesellschaft vor Ort, in der wir alle friedlich miteinander leben können und wollen. Dafür stehen wir kompromisslos in unserem Gemeinwesen ein. Die Reaktionen auf eine solche Tat wie in Paris sind vor allem eines: menschlich. Doch Emotionen dürfen nicht zu Ausgrenzungen und Vorverurteilungen führen. Aufklärung und Information der Bürgerinnen und Bürger sind wichtiger denn je, damit die Anschläge nicht zum Anlass unreflektierter Propaganda werden. Wir werden uns mit aller Kraft dafür einsetzen, dass in unserer Stadt das hohe Gut der Meinungsfreiheit gewahrt und dass
das friedliche Miteinander von Menschen, gleich welcher ethnischer, kultureller oder religiöser Prägung, in unserer Kommune geschützt wird. Wir sagen JA zur Freiheit des Wortes und der Meinung. Wir sagen JA zu unserer gesellschaftlichen Vielfalt. Wir sagen NEIN zur Gewalt. Wir sagen NEIN zur gesellschaftlichen Ausgrenzung.“ (mi)
Brückner an der Orgel MÜHLHEIM. In der evangelischen Friedenskirche an der Mozartstraße 13 nimmt am Samstag (28.) ab 20 Uhr einmal mehr Christoph Brückner an der Oberlinger Orgel von 1964 Platz. Das Repertoire beim „SamstagsCrossover-Konzert“ unter dem Titel „Good Vibrations“ reicht von „Led Zeppelin“ und die „Eurythmics“ und Bill Withers bis hin zu Bach. Der „Tasten-Pop-Star“ lebt und wirkt als freier Musiker und Komponist in Limeshain. Zahlreiche Konzerte bestätigen seine stets originellen Programmfolgen und seinen fulminanten Improvisationsstil. Bereits seit 2007 ist Brückner regelmäßiger und stets willkommener Gastorganist in Mühlheim. Der Eintritt ist frei, eine Spende wird erbeten. (mi)
(Foto: Klauke)
Jeans-Power Räumungsverkauf Alles muss raus!
Vorlesen und basteln MÜHLHEIM. Mittwochs von 16 bis 17 Uhr werden in der Kinder- und Jugendbücherei der evangelischen Friedensgemeinde, Büttnerstraße 24, für Kinder ab vier Jahren Bilderbücher und interessante Geschichten vorgelesen. Am 4. März präsentieren Brunhilde Kanthak und Erika Kehm das Bilderbuch „Lieselotte versteckt sich“ von Alexander Steffensmeier. Anschließend basteln die Kinder lustige Kühe. Die Teilnahme ist kostenlos. (mi)
E-Book-Reader und Onleihe MÜHLHEIM. Die Stadtbücherei bietet am Dienstag (3. März) ab 19 Uhr eine Einführungsveranstaltung zur Nutzung von EBook-Readern und zur Ausleihe über den Onleiheverbund Hessen an. Zudem besteht die Möglichkeit, das Lesen eines elektronischen Buches auszuprobieren. Eine Anmeldung für die kostenlose Veranstaltung ist unter der Rufnummer (06108) 794080 möglich, die Anzahl der Plätze begrenzt. Aufgrund dieser Veranstaltung schließt die Stadtbücherei an diesem Tag bereits um 18 Uhr. (mi)
nach Ende der hausärztlichen Öffnungszeiten – muss ein Bereitschaftsdienst gewährleistet sein. Dazu gehört auch unabdingbar, dass ein direkter Telefonkontakt zu den jeweiligen Bereitschaftsdiensten zugelassen wird. Dies ist zur Zeit nicht möglich, weil die Kassenärztliche Vereinigung dies nicht wünscht.“ Doch nur so könne dazu beigetragen werden, dass die Situation in den ambulanten Notaufnahmen entschärft werde und die ambulante Betreuung von Patienten nicht zu unzumutbaren Wartezeiten für die Hilfesuchenden führe. Vermeintliche Notfälle, die keine seien, verschärften die Situation: Die telefonmündlichen Hinweise der KV, im „Notfall“ die ambulante Notaufnahme im nächstliegenden Krankenhaus aufzusuchen, suggeriere eine falsche medizinische Versorgung, die im tatsächlichen Notfall Kapazitäten binde, die dann anderswo fehlten. „Unter der von der KV eingerichteten Telefonnummer 116117 wird man nicht mit dem örtlichen ÄBD verbunden, was die beste Lösung wäre. Deswegen raten wir allen Bürgerinnen und Bürgern, die den ÄBD vorort in Anspruch nehmen wollen, direkt dorthin zu gehen.“ (mi)
Kreis erweitert sein Angebot OBERTSHAUSEN. Der ElternKind-Kreis der evangelischen Kirchengemeinde bietet eine kostenlose Möglichkeit zum Spielen und zum gegenseitigen Kennenlernen für junge Eltern, aber auch für Großeltern mit ihren Enkeln. Künftig ist das Gemeindehaus auch dienstags von 10 bis 11.15 Uhr geöffnet. Infos gibt es unter Telefon (06104) 41059 und 79320. (mi)
2 Donnerstag, 26. Februar 2015
MÜHLHEIM, OBERTSHAUSEN
„Sekt and the City“, Teil 2
AUS DEM POLIZEIBERICHT
„The Cat Pack“ gastiert im Bürgerhaus Hausen OBERTSHAUSEN. Geballte Frauenpower ist bei der nächsten Kleinkunstveranstaltung am Freitag (27.) ab 20 Uhr auf der Bühne im Bürgerhaus Hausen zu bewundern. Nach dem vielbeachteten und schrillen Comedy-Debüt „Sekt and the City – 4 Frauen mit Mumm“ von „The Cat Pack“ geht es diesmal zu dritt und unter der Devise „Fit for Forty“ erst richtig los! Junggesellinnenabschiede sind out, Scheidungsparties sind in. Doch wie feiert man den zweitschönsten Tag des Lebens? Mit seiner energiegeladenen Mischung aus Comedy, Tanz, Musik, Gesang und gepfefferten Dialogen widmet sich das eingeschworene Frauentrio den wirklich wichtigen Fragen des
Lebens: Was tun, wenn die rosa Brille grau beschlägt? Gibt es den ausgefallenen Sex, und was, wenn er ausfällt? Damit die Party ihre diversen Höhepunkte erreichen kann, müssen die drei grundverschiedenen, mitteljungen Frauen so einige Sektchen leeren. Helena Marion Scholz, Vanessa Maurischat und Meike Gottschalk zeigen, dass das „Cat Pack“ den Vergleich mit dem legendären „Rat Pack“ wahrlich nicht zu scheuen braucht. Karten kosten 14 Euro im Vorverkauf, 16 Euro an der Abendkasse. Vorverkaufsstellen sind das Rathaus Beethovenstraße (Fachbreich Sport, Jugend und Kultur) und das Rathaus Schubertstraße (Zentrale). (mn)
Bürger-Service-Zeiten ändern sich Ab März fällt der Donnerstagnachmittag weg MÜHLHEIM. Ab März ändern sich die Öffnungszeiten des Zentralen Bürger-Services im Rathaus. Die Anlaufstelle für zahlreiche Angelegenheiten wie beispielsweise die Ausstellung von Ausweisdokumenten wird in Zukunft an jedem Werktag zwischen 8 und 12 Uhr sowie dienstags zwischen 14 und 18 Uhr geöffnet sein. „Wir prüfen im Rahmen unseres Haushaltssicherungskonzeptes immer wieder, wo wir
Geld einsparen können“, sagt Bürgermeister Daniel Tybussek. Drei Monate lang wurde das Besucheraufkommen gemessen und daraus die meistfrequentierten Zeiten ermittelt. „Es hat sich ergeben, dass der Donnerstagnachmittag von den wenigsten Bürgern genutzt wird“, erklärt der Rathaus-Chef die Entscheidung, den Zentralen Bürger-Service in Zukunft donnerstagnachmittags nicht mehr zu öffnen. (mi)
Fahrt zum 35. Kirchentag Dekanat Rodgau lädt nach Stuttgart ein MÜHLHEIM. Das Evangelische Dekanat Rodgau lädt Jugendliche ab 16 Jahren, Erwachsene und Familien ein, den 35. Deutschen Evangelischen Kirchentag vom 3. bis 7. Juni in Stuttgart zu erleben. Die Fahrt wird von Ralf und Martina Grombacher, Pfarrer der Friedensgemeinde Mühlheim, Telefon (06108) 77506, und Claus Ost, Gemeindepädagoge in Seligenstadt und Mainhausen, Telefon (06182) 29654, organisiert. Sie erteilen auch nähere Informationen.
„Nur mit dir“ im Gottesdienst MÜHLHEIM. Beim nächsten Filmgottesdienst in der GustavAdolf-Kirche am Sonntag (1. März) ab 17 Uhr steht die Teenager-Romanze „Nur mit dir“ mit Mandy Moore und Shane West im Blickpunkt. In der Predigt werden zuvor die Handlung des Streifens, die Botschaft eines dazu passenden biblischen Textes (in diesem Fall „Hoheslied 8, 6“) und unser Alltag heute in Beziehung zueinander gesetzt. Nach der Vorführung besteht die Möglichkeit, bei einem Glas Wein über das Werk zu sprechen. (mi)
hanau@schuldnerhilfehessen.de
Das Motto „Damit wir klug werden“ ist keine arrogante Empfehlung der Gebildeten an alle anderen, so das Dekanat. „Hier geht es nicht darum, den bildungsbürgerlichen Kanon zu beherrschen. Das Wir in Psalm 90 weist vielmehr auf einen gemeinsamen Lernweg – nicht Ich zähle meine Tage, sondern Wir begeben uns gemeinsam in die Schule Gottes, dem Lehrer des Lebens. Auch die Kirchen sind in Gottes Schule auf einem gemeinsamen Lernweg. Keine Konfession hat die Klugheit schon auf ihrer Seite, um die andere zu belehren. ‚Damit wir klug werden’ – die Losung ermuntert auch zu protestantischer Selbstkritik. Wir sind nicht klug. Wir können es gemeinsam werden.“ „Sonderangebot“ für Ehrenamtliche Die Dauerkarte kostet 98 Euro. Menschen mit Behinderung, Studierende und Rentner zahlen 54 Euro, Empfänger von Grundsicherung oder ALGII 28 Euro, Familien 158 Euro (jeweils inklusive Eintritt, Tagungsmappe, Liederbuch, Stadtplan und ÖPNV-Fahrausweis). Vier Übernachtungen im Gemeinschaftsquartier inklusive Frühstück sind für 21 Euro (Familien: 42 Euro) zu haben. Hin- und Rückfahrt mit der Bahn kosten rund 90 Euro. Für ehrenamtliche Mitarbeiter gibt es ein „Sonderangebot“ zum Preis von 99 Euro (für Bahnfahrt, ermäßigte Dauerkarte und Unterkunft). Anmeldeschluss ist der 1. März. (mi)
Ich bin Ihr Ansprechpartner für erfolgreiche Werbung Sven Riedesel Medienberater für Mühlheim & Obertshausen Mobil: 0175 - 1817604 Telefon: 06106 - 28390-41 s.riedesel@dreieich-zeitung.de
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Offenbach-Journal Nr. 9 F
Bettine von Arnim alias Katharina Schaaf nimmt ihr Publikum mit in die Welt einer unkonventionellen Frau des 18. und 19. Jahrhunderts. (Foto: sm)
Mundart-Matinee und „Paris A La Nuit“ Kulturhalle Schanz startet in den März MÜHLHEIM. Mit der EnglishStand-up-Comedy-Reihe „The Laugh Room“ beginnt am Montag (2.) das März-Programm im Schanz. Der Kanadier Kirthy Iyer präsentiert ab 20.30 Uhr alle 20 Minuten einen neuen Comedian und nimmt per E-Mail (kirthyiyer@standupcomedynight.com) auch Bewerbungen für die folgenden Termine an. Der Eintritt ist frei. Es kreist der Hut. „Chefsache“ heißt es am Mittwoch (4.) ab 19 Uhr wieder, wenn die Küchenchefs Ralf Klose und Nicole Bauch ein 4-Gänge-Menü unter dem Motto „Schweiz“ zum Preis von 24 Euro zubereiten, wobei die Gänge auch einzeln erhältlich sind. Reservierungen werden empfohlen. Am 11. März lautet das Thema „From nose to tail“, am 25. März „Happy Veggie“. Als „Burger-Meister“ betätigt sich das Duo am 18. März. Stark beeinflusst von GypsyRhythmen, Flamenco und Weltmusik spielen „Paris A La Nuit“ am Freitag (6.) ab 20.30 Uhr sowohl eigene Kompositionen, als auch Interpretationen bekannter französischer Künstler wie Edith Piaf oder Charles Aznavour. Der Eintritt kostet 11 Euro im Vorverkauf, 14 an der Abendkasse. Weitere Infos gibt es unter der Rufnummer (06108) 791247. Der Vorverkauf läuft im
Mühlheimer Buchladen, Bahnhofstraße 17-19, online unter www.schanz-online.de und an den bekannten Vorverkaufsstellen. Der Internationale Frauentag hat eine über 25-jährige Tradition in Mühlheim. Das Frauenbündnis lädt zusammen mit der Frauenbeauftragten am Sonntag (8.) zu einer „Matinee in Mundart“ in die Kulturhalle ein. Einlass ist um 10.30 Uhr, Beginn um 11.45 Uhr. Die Küche hält eine Auswahl köstlicher Frühstücksideen bereit. Das „wilde Kind“ Bettine war schon immer das schwarze Schaf der angesehenen Kaufmannsfamilie Brentano. Sie kletterte auf Bäume, reiste in Männerkleidung und fügte sich den Konventionen der bürgerlichen Frankfurter Gesellschaft nicht. Romantisch-zärtlich, versponnen, bisweilen bissig-ironisch – so tritt Bettine von Arnim, geborene Brentano, gespielt von Mundartschauspielerin und Historikerin Katharina Schaaf auf. Musikalisch begleitet wird die Veranstaltung von Pianistin Eva Kumant. Einen Büchertisch mit aktuellen Werken der Frauenliteratur hält der Mühlheimer Buchladen bereit. Eintrittskarten zum Preis von 6 Euro sind im Frauenbüro im Rathaus, Zimmer 22 und 23, Telefon (06108) 601-106 und 105, erhältlich. (mi)
• Als falsche „Möbelinteressenten“ erwiesen sich zwei Trickdiebe am Montag in der Offenbacher Schutzbaumstraße. Die etwa 1,80 Meter großen und kräftigen Männer gelangten in ein Einfamilienhaus, weil sie dem Bewohner gegenüber Kaufinteresse an dessen Mobiliar vorgaukelten. Während das Opfer einem der Diebe die Auswahl in der Garage zeigte, schlich sich der Komplize ins Wohnzimmer und klaute einen Tresor. Darin befanden sich neben Geld auch Schmuck und eine Münzsammlung sowie ein Reisepass. Die Täter sprachen Deutsch mit leichtem Akzent. Die Kriminalpolizei bittet Zeugen, die im Bereich der 10erHausnummern verdächtige Personen oder Fahrzeuge beobachtet haben, um Anruf unter (069) 8098-1234. • Komplett verzogen fand ein Mitarbeiter des Offenbacher KOMM-Centers am Montagabend eine Brandschutztür auf der zweiten Ebene des Parkhauses vor. Verantwortlich für diesen Zustand ist wohl ein Autofahrer, der mit seinem Wagen zur dritten Ebene fahren wollte und dabei die Kurve nicht bekam. Bei der Kollision, die sich wahrscheinlich zwischen 17.30 und 18 Uhr ereignet hat, könnte es einen lauten Knall gegeben haben; außerdem muss der betreffende Wagen an der Front ziemlich beschädigt sein. Der Fahrer des Unfallautos machte sich allerdings davon und wird jetzt von der Polizei gesucht.
Vom Bio-Müll zum Kompost MÜHLHEIM. Seit Januar gibt es in Mühlheim die Bio-Tonne. Wer wissen möchte, was passiert, wenn der Bio-Müll die Mühlenstadt verlässt, kann an einer städtischen Informationsfahrt in die Frankfurter BioKompostanlage teilnehmen. Der Besichtigungstermin findet am Freitag, 6. März, statt. Treffpunkt ist um 14 Uhr die Bushaltestelle am Mühlheimer Rathaus in der Friedensstraße. Ab 14.30 Uhr führen die Mitarbeiter des Kompostwerks fachmännisch durch die Anlage. Damit auch alle Interessierten einen Sitzplatz im Bus erhalten, ist eine verbindliche Anmeldung bis Mittwoch, 4. März, unter der Rufnummer (06108) 601121 im Büro der Ersten Stadträtin Gudrun Monat erforderlich. (mi)
Augen- oder Ohrenzeugen melden sich bitte beim 2. Revier, Telefon (069) 8098-5200. • Dass Taschendiebe dicht am Mann oder der Frau „arbeiten“ und dabei auch das Risiko einer Entdeckung eingehen, musste am frühen Montagabend eine Offenbacherin in Mühlheim feststellen. Die Frau war gegen 17.50 Uhr in einem Discounter am Ende der Offenbacher Straße zum Einkaufen unterwegs und hatte ihre Tasche an den Wagen gehängt. Das bemerkte auch ein Langfinger; der Unbekannte fingerte schnell das Portemonnaie aus der Tasche, als sich die Kundin gerade einmal zwei Meter von dem Wagen entfernt hatte. Allerdings bemerkte die 31-Jährige gerade noch, wie der Ganove die Geldbörse in seine Jackentasche steckte und schrie daraufhin Zeter und Mordio. Der ertappte Dieb ließ wohl völlig entgeistert sein gerade erlangtes Beutestück fallen und suchte schnell über den Ausgang das Weite. Im Rahmen der angelaufenen Ermittlungen sucht die Polizei (Telefon 069/8098-1234) nun nach weiteren Kunden oder Zeugen, die Hinweise auf den Kerl geben können. • Als Mitarbeiter der Hausverwaltung gab sich am Montagnachmittag in Mühlheim ein Mann aus, der gegen 15.30 Uhr im Keller eines größeren Wohnhauses an der Thomas-MannStraße an der Elektrik zugange war. Der Unbekannte hatte die Hauptsicherung einer Wohnung herausgedreht und war dann bei der Inhaberin der Räume vorstellig geworden, um angeblich nach dem defekten Licht zu schauen. In der Wohnung lenkte der Schurke die ältere Dame ab und klaute zwei gefundene Portemonnaies samt Inhalt. Es wäre möglicherweise noch mehr weggekommen, wenn die Seniorin nicht plötzlich misstrauisch geworden wäre und den Trickdieb aus der Wohnung geworfen hätte. Der Unbekannte wird als 25 bis 30 Jahre alt und schlank beschrieben; er sprach akzentfreies Deutsch. Schon vor einigen Wochen hatte ein Ganove die beschriebene Masche mit der Hauptsicherung benutzt, um in eine Wohnung zu gelangen. Hinweise auf den Täter bitte an die Offenbacher Kripo (069 8098-1234) oder die Wache in Mühlheim (06108/6000-0). • Eine Seniorin in Offenbach konnte am Samstagmittag in einem Verbrauchermarkt an der Bieberer Straße (im Bereich der
220er-Hausnummern) ihre Einkäufe nicht bezahlen; Trickdiebe hatten ihr gegen 13.30 Uhr das Portemonnaie gestohlen. Viel Mühe dürfte es den Tätern nicht bereitet haben, denn die Beute lag im Einkaufswagen. Ein etwa 30-Jähriger lenkte die 77-jährige Kundin geschickt ab, indem er am Backautomaten um Hilfe bat. So hatte es ein Komplize leicht, sich die Geldbörse zu greifen. Der Ansprecher wäre ein ungepflegter Typ mit einem längeren Bart gewesen und hätte schlecht Deutsch gesprochen. Er war mit einer dunklen Jacke bekleidet. Die Kriminalpolizei ist für weitere Hinweise unter der Rufnummer (069) 8098-1234 zu erreichen. • Zigaretten, Alkoholika sowie Handyzubehör erbeuteten Einbrecher, die am frühen Sonntag in einen Kiosk an der Senefelder Straße in Offenbach eingedrungen waren. Nach ersten Erkenntnissen hatten die Diebe kurz vor 2 Uhr die Eingangstür aufgebrochen. Im Verkaufsraum wurden darüber hinaus zwei Vitrinen umgestoßen. Offensichtlich flüchteten die Täter dann in Richtung Friedrichsweiher. Zeugen, die im Bereich der 70er-Hausnummern Beobachtungen gemacht haben, melden sich bitte auf der KripoRufnummer (069) 8098-1234. • Das Offenbacher „400-Meter-Finale der Männer“ gewann am Freitagnachmittag einmal mehr die Polizei. Die Konkurrenten hierbei waren ein 26jähriger Frankfurter und mehrere Zivilfahnder, die am Mainufer nahe der Herrnstraße eine Kontrolle durchführen wollten. Der aus der Nachbarstadt kommende Mann suchte nach dem Bemerken der Beamten sofort das Weite; zuvor soll er sich jedoch noch schnell einer Plastiktüte entledigt haben, wie die Polizisten berichteten. Die Flucht des Verdächtigen scheiterte allerdings offenbar an seiner fehlenden Fitness – nach gut 400 Metern waren die Ordnungshüter auf gleicher Höhe und entschieden das Laufduell für sich. Der Grund für das Weglaufen des Festgenommenen war schnell gefunden: In der besagten Plastiktüte lag eine gut 80 Gramm schwere Haschischplatte. Der mutmaßliche Drogenbesitzer musste zunächst mit zur Wache und später die Beamten noch zu seiner Wohnung begleiten. Er kam zwar wieder auf freien Fuß, muss sich jetzt aber mit einem Strafverfahren wegen Verdachts der Dealerei abfinden. (pso)
TERMINE Mühlheim/Obertshausen
Beim USCO bleibt (fast) alles beim Alten Erst 2016 wird ein Generationswechsel im Vorstand erwartet OBERTSHAUSEN. Neuwahlen standen auf der Tagesordnung der Jahreshauptversammlung des Unterwassersportclubs Obertshausen (USCO). Personell hat sich gegenüber dem Vorjahr fast nichts verändert, so die Tauch-Gemeinschaft, allerdings konnte mit einem neuen dreiköpfigen Organisationsteam die Frauenquote in den Sachabteilungen noch weiter gesteigert werden. Vorsitzender bleibt Ronald Brandt, sein Stellverteter Frank Below. Als Kassiererin bestätigt wurde Monika Sommer, als Ausbildungsleiter Axel Müller. Seine Stellvertreterin heißt Simone Wolf. Als Wettkampfleiter fungiert Reinhard König,
sein Stellvertreter bleibt Hagen Oftring. Für Pressearbeit und Webredaktion zeichnen Desirée Ullrich und Thomas Wenisch verantwortlich. Erst 2016 wird es voraussichtlich zu einem Generationswechsel im geschäftsführenden Vorstand kommen. Seit dem Gründungsjahr 1966 kann der USCO mit Stolz auf eine Zahl zwischen 205 und 235 Mitgliedern zurückblicken. Darunter etwa 70 Kinder und Jugendliche, die als eigenständige Gruppe vom Jugendwartleiter-Team Julian Kratz und Mike Wrobel betreut werden. Die Trainingszeiten finden ganzjährig im „monte more“ in Obertshausen statt. Kinder und
Jugendliche bis 14 Jahren finden sich montags von 17.15 bis 18.30 Uhr und donnerstags von 19.45 bis 20.30 Uhr ein. Wettkämpfe finden donnerstags von 19.15 bis 20 Uhr statt. Erwachsene gehen donnerstags von 20.30 bis 21.30 Uhr auf Tauchstation. Außerdem bietet der Verein jeden letzten Samstag im Monat (außer im Dezember) „Schnuppertauchen“ für Kinder und Erwachsene an. Weitere Informationen zu den einzelnen Sachabteilungen gibt es auf der Homepage www.usco-ev.de oder beim Vorsitzenden Ronald Brandt, Telefon (06104) 74005. (mi/Foto: usco)
Donnerstag, 26. Februar: • ab 14.30 Uhr im DRK-Heim, Dietesheimer Straße 68a, Mühlheim: Treffen der Rotkreuz-Senioren; Kontakt: Anita Köbler, Telefon (06108) 69941 Freitag, 27. Februar: • ab 19.30 Uhr im Werkstattmuseum „Karl-Mayer-Haus“, KarlMayer-Straße 10, Obertshausen: Jahreshauptversammlung des Heimat- und Geschichtsvereins Obertshausen Sonntag, 1. März: • ab 14 Uhr im Stadtmuseum Mühlheim, Marktstraße 2: Führung „durch die Latènezeit“ (geöffnet ist die Sammlung von 11 bis 17 Uhr), Teilnahme kostenfrei Dienstag, 3. März: • ab 19.30 Uhr im Naturfreundehaus, Rembrücker Weg 100, Obertshausen: ein Abend mit Texten von Eugen Roth (präsentiert von Karl Heinz Bauernfeind) Mittwoch, 4. März: • von 17 bis 18 Uhr im Rathaus, Beethovenstraße 2, Obertshausen: Sprechstunde des VdK-Ortsverbandes Obertshausen • ab 19 Uhr in den Räumen der Arbeiterwohlfahrt, Seligenstädter Straße 43, Obertshausen: Treffen der Diabetes-Selbsthilfegruppe (Thema: Diabetes und Blase) Donnerstag, 5. März: • ab 19 Uhr im Naturfreundehaus, Rembrücker Weg 100, Obertshausen: 2. Treffen der „AG Radverkehr in Obertshausen“, eine Veranstaltung des Allgemeinen Deutschen FahrradClubs; es geht um Erkenntnisse aus dem jüngsten „Fahrradklima-Test“ Freitag, 6. März: • ab 15 Uhr im Rathaus, Beethovenstraße 2, Obertshausen: „Super Buddies“ im Stadtkino, Eintritt 2 Euro
MÜHLHEIM, OBERTSHAUSEN
Offenbach-Journal Nr. 9 F
Donnerstag, 26. Februar 2015
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VVB stärkt Marktposition Gute Ergebnisse: Vereinigte Volksbank Maingau bleibt auf Erfolgskurs OBERTSHAUSEN. Vorstandssprecher Michael Mengler brachte es bei der Vorstellung der ersten Bilanzzahlen für 2014 mit klaren Worten auf den Punkt. „Als Genossenschaftsbank sind wir anders als andere Banken. Wir setzen auf das, was unsere Mitglieder und Kunden von uns erwarten: Sicherheit, Vertrauen, Nachhaltigkeit und vor allem persönliche Nähe. Freundlichkeit wird bei uns jeden Tag an jedem Arbeitsplatz gelebt. Das zusammen macht uns so erfolgreich und hebt uns ganz deutlich vom Wettbewerb
ab.“ Es sei gelungen, so Mengler, die Marktposition der Vereinigten Volksbank Maingau (VVB) zu festigen und weiter auszubauen. Man habe die positive Entwicklung der VVB nahtlos fortsetzen können, trotz der für das Bankgeschäft immer schwieriger werdenden Rahmenbedingungen. Mengler berichtete auch vom Vertrauen der Kunden in das Geschäftsmodell und die VVB, handele es sich doch um ein Modell, „das durch die Strukturen keine Liquiditätsprobleme habe, das den Mittelstand kon-
Modellprojekt soll junge Leute zu Ehrenamt locken „JuViSta“ läuft in drei Kreis-Kommunen KREIS OFFENBACH. Wer unter einer „Aküfi“-Allergie leidet, wird „JuViSta“ hassen. Doch wen der weit verbreitete Abkürzungsfimmel kalt lässt, der wird dem so bezeichneten Projekt („JuViSta“ steht für „Junge Vielfalt findet Stadt“) durchaus positive Seiten abgewinnen können. Schließlich geht es bei der Kooperation zwischen dem Deutsch-Türkischen Forum Stadt und Kreis Offenbach (DTFO) sowie dem Kreisverband Offenbach Land der Arbeiterwohlfahrt (Awo) darum, das ehrenamtliche Engagement junger Leute zu stärken beziehungsweise sie überhaupt mal für die soziale Arbeit in Vereinen und Organisationen ihrer Wahl zu begeistern. Zwar sind vorrangig Jugendliche mit Migrationshintergrund die Zielgruppe des vom Bundesfamilienministerium für drei Jahre geförderten Projekts – aber eben nicht nur. Daran teilnehmen können 14- bis 21-Jährige aus Dietzenbach, Langen und Mühlheim. In diesen drei Kommunen wird nämlich „JuViSta“ durchgeführt, wobei die jungen Leute jeweils ein einjähriges Programm mit Seminaren und Praktika in Vereinen und Organisationen durchlaufen. „Es geht darum, die örtlichen Strukturen der ehrenamtlichen Arbeit kennenzulernen und aktiv in Vereinen mitzuarbeiten oder nach Möglichkeit sogar eigene soziale Projekte zu entwickeln“, erläutert John Kannamkulam. „Nahe Vorbilder fehlen“ Nach Angaben des Leiters der im Dietzenbacher Europahaus angesiedelten „JuViSta“-Geschäftsstelle erfahren die Teilnehmer zudem, wie man eigene Projekte finanzieren und dafür etwaige Partner gewinnen kann. „Vielen Jugendlichen fehlt oft eine dauerhaft gute Begleitung beim Wunsch, sich aktiv in die eigene Stadtgesellschaft einzubringen“, weiß Kannamkulam. „Darüber hinaus fehlen ihnen häufig nahe Vorbilder und wichtige Netzwerke, die später auch über den eigenen Bildungs- und Berufserfolg mitentscheiden können.“ Denn am Ende des einjährigen „JuViSta“-Aktionsreigens, bei dem die Beteiligten auch Bewerbungshilfen zu Bildungsstipendien erhalten, winkt – bei erfolgreicher Teilnehme – ein Zertifikat. „Und das kann bei der Suche nach einem Ausbildungs- oder Studienplatz hilfreich sein“, betont Kannamkulam, der im Übrigen darauf hinweist, dass es eine Kooperation zwischen einer Migrantenselbstorganisation wie dem DTFO und einem etablierten Träger wie der Awo bislang nicht gegeben habe und deshalb das Projekt Modellcharakter besitze. In diesem Zusammenhang er-
hofft sich Dirk Hartmann, Geschäftsführer beim Awo-Kreisverband, dass dieses Projekt „spannende und ungeahnte Früchte tragen wird“. Denn für die Arbeiterwohlfahrt stelle die interkulturelle Jugendarbeit „ein neues Betätigungsfeld und eine interessante Ergänzung zu unseren klassischen Geschäftsfeldern der Familienbildung und frühkindlichen Erziehung“ dar. Das nächste Seminar innerhalb des „JuViSta“-Projekts geht am Samstag (14. März) von 13 bis 16 Uhr im Langener Awo-Domizil am Wilhelm-LeuschnerPlatz 5 über die Bühne. Anmeldungen sind mittels eines Flyers möglich, der zum Herunterladen im Internet (www.awo-ofland.de) steht beziehungsweise im Rathaus oder bei der Awo abgeholt werden kann. Weitere Infos gibt’s unter Telefon (06074) 4074103. (hs)
tinuierlich und unkompliziert mit Krediten versorge“. Zufrieden zeigte sich der VVB-Chef auch mit der Entwicklung des Einlagengeschäftes. Bei einem stabilen bilanziellen Einlagevolumen betrage das Wachstum bei den betreuten Kundeneinlagen rund 48 Millionen Euro. Dies bedeute eine Steigerung des gesamten Einlagevolumens von 1,7 Prozent. Begünstigt habe das Wachstum insgesamt auch die Entwicklung an den Aktien- und Kapitalmärkten. Basis des Erfolges sei der ganzheitliche Beratungsansatz mit dem VR-Finanzplan. Gerade in den Bereichen Vermögensverwaltung, Vermögensstrukturierung, Altersvorsorge und des Vermögensaufbaus verspreche das Modell besondere Erfolge. Insgesamt sei die VVB mit Blick auf das Geschäftsjahr 2014 zufrieden – und zwar mit den zinsabhängigen Geschäftsbereichen, der Volumensentwicklung wie mit der Entwicklung des Provisionsergebnisses. Dies zeige sich auch bei dem ausgebauten betreuten Kundenkreditvolumen und gelte sowohl für das Firmenkundenkreditgeschäft wie auch für den Baufinanzierungsbereich. Im direkten Vergleich mit dem Vorjahr habe die VVB ihre Zusagen noch einmal steigern können. Dabei spiele der Fokus auf die Region eine entscheidende Rolle. Über dem Schnitt Das Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit entspräche dem des Vorjahres und liege damit wieder über dem Schnitt vergleichbarer Volksbanken. Auch könne die VVB ihr Eigenkapital noch zusätzlich durch die Do-
tierung des Fonds für allgemeine Bankrisiken stärken. Dafür sei ein Betrag in Höhe von 4 Millionen Euro vorgesehen. Und besonders erfreulich: Der Provisionsüberschuss habe den zurückgehenden Zinsüberschuss kompensiert. Dies verdanke man einem höheren Ergebnis aus dem Verbundgeschäft, dem Vermittlungsgeschäft und einer Ausweitung im Zahlungsverkehr. 7,5 Prozent Dividende winken Der verbleibende Bilanzgewinn werde mit rund 5,2 Millionen Euro ausgewiesen. Aufgrund der geordneten wirtschaftlichen Verhältnisse wolle man dem Aufsichtsrat und der Vertreterversammlung vorschlagen, eine Dividende in Höhe von 7,5 Prozent zu beschließen. Auch wenn dies deutlich über den Kapitalmarktverhältnissen liege. Abschließend informierte Mengler noch über die Kooperation mit der Volksbank Eppertshausen und die bestehende Fusionsabsicht. Auf Basis des Kooperationsvertrages arbeite man bei den Vorbereitungen auf Augenhöhe. Dies bedeute, dass sich beide Banken hinsichtlich der Kundeninteressen, der Mitgliederinteressen, auch der Mitarbeiterinteressen angleichen wollten. Selbstverständlich gebe es auch eine Beschäftigungsgarantie für die Mitarbeiter. Außerdem würden die Beratungsleistungen in Eppertshausen in vollem Umfang beibehalten. Vorstände und Aufsichtsräte beider Banken seien davon überzeugt, dass die geplante Fusion der richtige Schritt in die richtige Richtung sei. (jh/vvb)
„Ich kann es jedem nur empfehlen!“ Christiane Kalla berichtet über ihr Freiwilliges Soziales Jahr OBERTSHAUSEN. Ein Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ) ist ein Orientierungsjahr und soll dazu beitragen, dass man in dieser Zeit Erfahrungen macht, die den beruflichen und persönlichen Horizont erweitern. Ein FSJ dauert in der Regel zwölf Monate, kann jedoch auf Wunsch verlängert werden. „Nach dem Abi war ich mir noch nicht sicher, welches Berufsfeld das Richtige für mich ist“, sagt Christiane Kalla, die als FSJlerin bei der Kinder- und Jugendförderung vor allem die Kinder im Juz betreut. „Im offenen Treff unseres Jugendzentrums sind wir von 15 bis 20 Uhr für die Kinder und Jugendlichen da, stehen ihnen für Gespräche aller Art zur Verfügung, spielen mit ihnen Dart, Billard oder Tischkicker, Kochen gemeinsam oder starten Projekte, wie zum Beispiel die Gestaltung eines Juz-Gartens.“ Weitere Aufgaben im FSJ sind allgemeine Bürotätigkeiten und organisatorische Vorbereitungen für den Alltag im Jugend-
zentrum. Im Anschluss an das FSJ möchte Christiane eine zeitlang in einem Workcamp ein soziales Projekt unterstützen oder soziale Arbeit studieren. „Durch das FSJ habe ich gemerkt, dass mir die Arbeit im sozialen Bereich sehr viel Spaß macht und gut zu mir passt. Ich bin froh, mir ein Jahr Zeit genommen zu haben, um das herauszufinden. Ich haben kein Jahr verloren, sondern Erfah-
rungen und Freunde gewonnen.“ Wer Interesse an einem Freiwilliges Soziales Jahr hat, die Schule beendet hat und mindestens 16 Jahre alt ist, schickt seine Bewerbung an die Kinder- und Jugendförderung der Stadt Obertshausen, Beethovenstraße 2, 63179 Obertshausen. „Ich kann es jedem nur empfehlen!“, so Christiane Kalla abschließend. (mi/Foto: so)
Hobby-Volleyballerinnen gesucht SUM will neue Ü-40-Gruppe ins Leben rufen MÜHLHEIM. Mindestens sechs interessierte Damen ab 40 Jahren sucht die Volleyball-Abteilung der Sport-Union zwecks Gründung einer neuen Gruppe. Vermittelt und vertieft werden die Grundtechniken Pritschen (oberes Zuspiel), Baggern (unteres Zuspiel) sowie das Schmettern und die Angabe (Aufschlag von Oben und Unten). Das Spielen mit Spaß an der Freude am Ende des Trai-
nings soll ebenfalls nicht zu kurz kommen. Treffpunkt ist mittwochs von 19.30 bis 21 Uhr die Sporthalle der Polizeischule in der Tilsiter Straße. Anfragen per E-Mail beantwortet die Abteilungsleiterin und Trainerin: Heidrun.Eibelshaeuser@su-muehlheim.de. Weitere Infos gibt es auch auf der Homepage www.su-muehlheim. de/abteilungen/volley ball. (mi)
Energiespartipp der Woche: Die Hessische Energiespar-Aktion informiert:
Fragen aus der Energieberatung: Erst die Dämmung der Außenfassade oder zuerst eine neue Heizungsanlage einbauen? immer wieder gestellt. Erst die Dämmung, putt geht, wird der Kessel erneuert und wenn dann die Heizungsanlage oder umgekehrt? ein Bauteil instand gesetzt werden muss, ver„Das ist heute egal, wenn es sich um „kleinere“ bes¬sert man dessen Wärmeschutz. Damit ist Gebäude, Einfamilienhäuser, Reihenhäuser auf einfache Weise der Weg jedes Hauses zum oder kleine Mehrfamilienhäuser handelt. Die Energiesparhaus vorgezeichnet“, so der Enerfrüher gefürchtete „Überdimensionierung“ war gieexperte weiter. ein Synonym für: Große Kesseloberfläche im Verein mit deren schlechter Dämmung (2 cm), In der Regel führen 6 Schritte zum Ziel: Dachnicht geregelter Betriebsweise, ganzjährig auf dämmung – Fassadendämmung – Kellerde60 bis 80° Celsius kochenckendämmung – neue den Kesseln. Heutige KesFenster mit Wärmeschutzsel sind kompakt und mit verglasung – Brennwert10 cm Dämmung versekessel oder erneuerbare hen, regeln sich nach der Energien – Solaranlage für Außentemperatur, stellen die Warmwasserbereitung sich bei fehlender Wärmeabfrage aus dem Haus Die konkrete Einsparung auch schon einmal ab, arund eine Kostenschätzung beiten meist bei 30 bis für die „sechs Schritte 50°C Kesseltemperatur Dipl.-Ing. Werner Eicke-Hennig, Programmzum Energiesparhaus“ erund nutzen sogar die im leiter „Hessische Energiespar-Aktion“ halten Sie durch den Abgas enthaltenen Ener„Energiepass Hessen“, der gie (Brennwertkessel)“, so Werner Eicke-Henzum reduzierten Preis von 37,50 Euro angebonig, Leiter der „Hessischen Energiesparten wird. Den Fragebogen zum Pass bekomAktion“. men Sie unter info@energiesparaktion.de oder „Hessische Energiespar-Aktion“, Rheinstraße „Bei solch geringen Kesselverlusten ist die 65, 64295 Darmstadt. Größe keine Frage mehr. Wer ein Einfamilienhaus mit etwa 8 kW Wärmebedarf besitzt, Informationen zur „Hessischen Energiespar-Akmuss ohnehin einen Kessel mit 11 bis 18 kW tion“, zum „Energiepass Hessen“ unter einbauen, damit dieser einen gewissen Komwww.energiesparaktion.de fort bei der Warmwasserbereitung bietet. Statt Die „Hessische Energiespar-Aktion“ ist ein Proder Frage „Kessel oder Dämmung – was zujekt des Hessischen Ministeriums für Wirterst“ schlage ich ein biblisches Prinzip vor: „Ein schaft, Energie, Verkehr und LandesJegliches hat seine Zeit“. Wenn der Kessel kaentwicklung.
4 Donnerstag, 26. Februar 2015
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Agentur für Arbeit unterstützt Mehmet Karaaslans Ausbildung zur Bestattungsfachkraft
Permanent Make-up. OFFENBACH. Mehmet Karaaslan ist in Deutschland geboren und lebt seit 2007 in Offenbach. In seiner Freizeit hatte er in den letzten Jahren viel mit dem Thema Tod und Bestattung zu tun. Das kam so: Durch einen Todesfall in seiner Familie kam er mit dem Thema Bestattungen nach muslimischen Vorgaben in Berührung. In deutschen Pietäten war man auf seine Wünsche nicht eingestellt, und er musste feststellen, dass es in der gesamten Region nicht allzu viele Fachleute auf diesem Gebiet gab. Also kümmerte er sich selbst darum. Später half er Freunden und Bekannten, die ebenfalls mit dem Problem konfrontiert waren. Der 47-jährige fand Gefallen daran, seinen Landsleuten in dieser schwierigen Situation beizustehen und dafür zu sorgen, dass alles seinen richtigen Gang geht. In den letzten Jahren kümmerte er sich vor allem um türkische Bestattungen und Überführungen. Da er innerhalb der türkischen Gemeinde gut vernetzt
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war, ging er bei immer mehr muslimischen Bestattungen zur Hand und eignete sich ein fundiertes Wissen an. Er war bekannt dafür, dass er wusste, worauf es ankommt, dass er sensibel mit dem Thema Tod umging und dass man sich hundertprozentig auf ihn verlassen konnte. Hauptberuflich arbeitete Karaaslan mehrere Jahre in seinem erlernten Beruf als Dreher. Als er im April 2013 arbeitslos wurde, kam er in die Arbeitsvermittlung zu Integrationsberater Michael Winter. Der Gedanke, sich im Bereich Bestattungen und Überführungen zu professionalisieren, stand recht bald im Raum. (...) Nach einigen Beratungsgesprächen mit Michael Winter (Foto) begab er sich auf die Suche nach einem Institut, das in diesem Bereich ausbildet. Michael Winter: „Herr Karaaslan wusste schon vor der Weiterbildung sehr viel von dem Thema und war mit Herz und Seele bei der Sache. Der Bildungsgutschein soll helfen, Arbeitslosigkeit dauerhaft zu be-
enden. Das wird Herrn Karaaslan sicher gelingen.“ Ein Bildungsgutschein kann von der Agentur für Arbeit ausgestellt werden, wenn eine bestimmte Qualifikation fehlt. Der Gutschein wird an das zertifizierte weiterbildende Institut gegeben, das seine Leistungen mit der Agentur für Arbeit abrechnen kann. Der Bewerber erhält während der Weiterbildung
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Grundregeln über Friedhofswesen und Hygienevorschriften bis hin zu Zollbestimmungen bearbeitet. Der engagierte Offenbacher durchlief sie im Rekordtempo von nur acht Monaten und legte im Dezember 2014 mit Erfolg die Prüfung ab. Jetzt ist Mehmet Karaaslan die erste türkisch-stämmige IHK-geprüfte Bestattungsfachkraft in Offenbach und hat sich als nächsten Schritt zur Meisterprüfung angemeldet. Irgendwann würde er gern junge Leute ausbilden und ihnen die Berührungsängste vor der Beschäftigung mit Sterben und Tod nehmen. Am liebsten möchte er auch Migrantinnen und Migranten eine Chance geben. Arbeitsuchende oder arbeitslose Menschen, die meinen, dass sie mit Hilfe eines Bildungsgutscheines schneller eine neue Arbeit finden, sollten mit ihrer Arbeitsvermittlerin oder ihrem Arbeitsvermittler darüber sprechen. Termine gibt es unter der kostenlosen Hotline 0800 4 5555 00. (Text/Foto: Agentur für Arbeit Offenbach)
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Wo sich einst die Rolle drehte Digital-Technik: Willi Rebell hat sein Jügesheimer Kino modernisiert Von Melanie Pratsch RODGAU. Es war im Juni 1953, als in den Kronen-Lichtspielen der schwedische Film „Sie tanzte nur einen Sommer“ über die Leinwand lief. Gerne erinnert sich Willi Rebell an diesen warmen Sommertag, als er zum ersten Mal eine Filmrolle in einen Projektor einlegte. „Damals hatten wir einen großen Tanzsaal und auch genügend Stühle im Haus“, erzählt er von den Anfängen des kleinen Jügesheimer Kinos. Der Saal gehörte damals zur Metzgerei Bruder, wo der ge-
lernte Werkzeugmacher zusammen mit seinem Schwiegervater arbeitete. Heute ist Willi Rebell 83 Jahre alt, die Metzgerei hat dem Kino Platz gemacht, und er selbst führt immer noch die Geschäfte des traditionellen Familienbetriebs. Unterstützt von seiner Enkelin Nathalie und einigen Mitarbeitern, steht er Tag für Tag hinter der Theke und verkauft Popcorn und Getränke an die Kinobesucher. Und auch wenn die roten Plüschsessel im großen Saal noch an gute alte Kinozeiten erinnern, ist die Technik im Vorführraum heute auf dem neuesten Stand. Vor drei Jahren rüstete Rebell auf di-
Mühlheimer Wirtshaus Das „Mühlheimer Wirtshaus“, bekannt für sein kulinarisches Motto „Schnitzelwelt und mehr“, ist die traditionelle Vereinsgaststätte der Sport-Union Mühlheim. Das Küchenteam versorgt die Gäste mit herzhafter Küche und einer reichhaltigen Auswahl an regionalen Gerichten. Neben einer großen Auswahl an Schnitzelspezialitäten locken frische Salate, schmackhafte Vorspeisen, Rumpsteaks sowie viele weitere leckere Speisen. Mit seinen Räumlichkeiten – bestehend aus dem Gastraum, einem Theken- und Bistrobereich sowie einem geräumigen, teilbaren Kolleg – empfiehlt sich das „Mühlheimer Wirtshaus“ auch für Familien- und Betriebsfeiern. Inh. T. Stock Friedensstraße 110 63165 Mühlheim Tel. 0 61 08 / 99 81 81 Öffnungszeiten: Di.-Sa. von 17.00-24.00 Uhr, So. 11.30-14.30 und 17.00-24.00 Uhr, Montag Ruhetag!
gitale Filmtechnik um. Seitdem laufen die Filme nicht mehr über große Rollen, sondern werden auf Festplatten geliefert, über den Computer gesteuert und direkt auf die Leinwand projiziert. Finanzielle Unterstützung gab’s dabei von der Europäischen Union – das brachte Rebell dieser Tage sogar prominenten Besuch in sein kleines Jügesheimer Kino, denn Hessens Europaministerin Lucia Puttrich wollte sich persönlich über die Umrüstung des Lichtspielhauses auf digitale Technik informieren. Mit mehr als 1,4 Millionen Euro aus dem Europäischen Regionalfonds haben rund 60 hessische Kinos seit dem Jahr 2011 ihre Anlagen modernisiert – entsprechend dem in der „Digital Cinema Initiative“ (DCI) festgelegten internationalen Standard. Das Kino von Willi und Helga Rebell wurde mit rund 16.000 Euro von der EU gefördert. Hinzu kamen weitere 26.000 Euro aus öffentlichen Zuschusskassen. 22.000 Euro steuerten die Inhaber aus eigener Tasche zur Umstellung auf die digitale Filmtechnik bei. „Warum kommen die erst jetzt?“ Als die Ministerin mit ihrem Dienstwagen am Haus in der Hochstädter Straße vorfährt, zeigt sich Willi Rebell durchaus erfreut über den hohen Besuch, aber auch ein wenig erstaunt: „Warum kommen die erst jetzt, wir haben doch schon vor drei
Jahren umgestellt.“ Dann führt er Ministerin Lucia Puttrich aber gerne durch sein Kino, zeigt ihr stolz den großen Filmsaal „Cinema“ mit seinen 193 Sitzplätzen und das kleine „Movie“ mit 63 Sesseln („Hier war damals unsere Wurstküche“), und steigt schließlich mit seiner Besucherin die eisernen Stufen zum kleinen Vorführraum hinauf. „Davon trenne ich mich niemals“ Hier kann er der Ministerin nicht nur den Computer und den kleinen blauen Koffer mit der Festplatte zeigen, in dem die Filme heute geliefert werden. Nein, er präsentiert ihr auch die große Filmrolle, die er mitsamt 35-Millimeter-Filmstreifen und Projektor aufgehoben hat. Und er verspricht: „Davon trenne ich mich niemals.“ Ministerin Puttrich zeigt sich beeindruckt von dem interessanten Rundgang und zugleich auch bestätigt: „Die Digitalisierung der hessischen Kinos war ein wichtiger Schritt zum Erhalt des Angebots“, betont sie und schaut sich im Vorraum zu den Kinos um. „Hier kann ich zeigen, wo EU-Mittel im täglichen Leben fließen – das ist ein Stück Europa im Kleinen.“ Puttrich ist froh, dass auf diesem Wege zahlreiche Kinos gerade im ländlichen Raum ihre Marktchancen behalten können, da sie doch zum kulturellen Leben einer Stadt und einer ganzen Region beitragen. Schließlich geht die CDU-Politikerin gerne
Seit’ an Seit’: Nostalgie und neue, moderne Computertechnik. Bei ihrem Besuch in Rodgau hatte Hessens Europaministerin Lucia Puttrich sichtlich Spaß an der Privatführung, die ihr Kino-Betreiber Willi Rebell gewährte. (Foto: Pratsch) auch selbst ins Kino, insbesondere in Nidda, wo drei junge Leute ein Lichtspielhaus betreiben. 22.000 Besucher im vergangenen Jahr In den Kronen-Lichtspielen in Jügesheim honorierten die technische Umstellung im Jahr 2014 rund 22 000 Besucher aus Rodgau und Umgebung: Filmfreunde, die zu den zwei bis drei Vorstellungen pro Tag in das familiäre Kino kamen. „Uns blieb sowieso nichts anderes übrig, wir mussten auf digitale TechBitte auf Seite 10 weiterlesen
„Blue Room“ und „Tratsch“-Abend – Anzeige – Gelungene Premieren bei „Stein’s Tivoli“ in Rodenbach und Hanau
Hanau (PR) – Auf eine gelungene Premieren-Vorstellung blicken die Akteure der Theaterbühne „Stein’s Tivoli“ zurück: Am vergangenen Freitag wurde in Rodenbach „Blue Room“ präsentiert, eine Komödie rund um das Stichwort „nackte Tatsachen“. Viel Spaß hatte das Publikum, dem zehn komische Szenen mit wechselnden Paar-Besetzungen aufgetischt wurden. Thema des Abends: Die Sehnsucht nach unvergänglicher Liebe. Doch die Suche danach zeigt, dass der große Begriff allzu häufig auf ein kleines sexuelles Abenteuer zusammenschrumpft. Viel Stoff also für köstlich-doppeldeutige Dialoge – und die zündeten bei den Premierenbesuchern. Auf der anderen Bühne von „Stein’s Tivoli“ in Hanau hieß es am vorigen Samstag ebenfalls: „Hereinspaziert
zur Auftakt-Vorstellung.“ Der alte Ohnsorg-Klassiker „Tratsch im Treppenhaus“ wurde vor knapp 200 Zuschauern im ausverkauften Saal in frischer, entstaubter Aufmachung auf die Bühne gebracht. Und es zeigte sich: Trotz seines Alters, die Premiere in Hamburg wurde 1962 inszeniert, hat das Stück nichts von seinem Wortwitz und seinen Bezügen zur Lebenswirklichkeit verloren. Intrigen, Bespitzelung, Überwachung – sei es auf privater oder gesellschaftlicher Ebene: Wer könnte davon nicht ein Lied singen? Eintrittskarten für die Aufführungen in Rodenbach und Hanau können unter der Rufnummer (06184) 50900 reserviert werden. Wer den Spielplan bis Juli 2015 in Augenschein nehmen möchte, surft im Internet auf die Seite www.steinstivoli.de
FENSTER & TÜREN SPEZIAL
Offenbach-Journal Nr. 9 F
Donnerstag, 26. Februar 2015
Visitenkarte der Immobilie
Größer und moderner: Neues Domizil von W. Sommer
Moderne Haustüren steigern Wohnkomfort und Sicherheit
Der Experte für Fenster, Türen und Wintergärten berät in der Seestraße 2-4 in Nieder-Roden
Rodenberg
(Fotos: BHW)
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(bh). Die Aufwertung des Eingangsbereichs kann oft Wunder wirken: Der Einbau einer neuen Haustür steigert nicht nur Wohnkomfort und Sicherheit, er hilft auch Energie zu sparen. Die Haustür ist die Visitenkarte des Hauses. Moderne Modelle sind nicht nur beim Design auf aktuellem Stand. Haustüren der neuen Generation haben eine verbesserte Rahmenkonstruktion und halten mit ihrer Wärmedämmverglasung die Winterkälte ab. Das Geheimnis der gu-
Rodgau (PR)–Winfried Sommer, der Experte für Fenster, Türen und Wintergärten mit Qualitätsgarantie, ist umgezogen. Zahlreiche Gäste gaben sich bei der Eröffnung der großen Fachausstellung in der Seestraße 2-4 in Nieder-Roden (direkt über dem Restaurant „China Garden“) die Türklinke in die Hand. Die neuen, großzügig dimensionierten Geschäftsräume bieten eine moderne Ausstellungsplattform für Fenster und Türen, die allesamt das Etikett „energiesparend, einbruchhemmend und langlebig“ verdienen. Niederlassungsleiter Winfried Sommer erläutert: „Durch die Standardausstattung unserer Fenster mit einbruchhemmenden Beschlägen nach WK1 bieten diese guten Schutz gegen
potenzielle Eindringlinge. Auch die Qualitätskunststoff-· und Aluminiumtüren erfüllen höchste Anforderungen in punkto Sicherheit und Funktionalität. Sie überzeugen außerdem mit guter Dämmung, einfacher Pflege und Langlebigkeit. Das Team von W Sommer gestaltet nach individuellen Wünschen jeden Hauseingang repräsentativ. Die Erwartungen des Kunden, was Design, Funktion und Sicherheit anbelangt, sind Maßstab der fachmännischen Planung und Umsetzung. Neu hinzugekommen ist der Innenausbau. Geboten werden Schreinerarbeiten nach Maß, sprich: mit perfekter Passgenauigkeit. Von der Konzeption bis hin zur Lieferung und Montage
ten Isolierung besteht darin, dass Hersteller mehrere Dichtungsebenen und eine Einbautiefe von mindestens 7,5 Zentimetern vorsehen.
mert von der BHW Bausparkasse: „Bei vielen Altbauten ist eine Dämmung der Fassade empfehlenswert. Dabei sollten Eigentümer die alte Haustür gleich mit austauschen.“
Gute Dämmwerte
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rund ums Haus spannt sich der Bogen. Erreichbar sind Winfried Sommer und dessen Mitarbeiter unter der Rufnummer (06106) 733244. Infos im Internet: www.fenster-sommer.de. chen Sicherheit haben die neuen Zugänge einiges zu bieten: „Hausbesitzer können Gegensprechanlage, Videokamera oder Fingerprint-Systeme in ihre Tür integrieren lassen“, erklärt Experte Grimmert.
Rund 1.000 Euro So ausgestattet erreichen die Eingangsbereiche Dämmwerte, die vor Jahren nicht möglich gewesen wären. Rüdiger Grim-
Hintergreifhaken Baumärkte und Fachhandel haben verschiedenste Fertigtüren im Sortiment. Gängig sind Modelle aus Holz, Kunststoff oder Aluminium. Die Preise variieren: Türen in einfacher Ausfertigung kosten rund 1.000 Euro, Spezialanfertigungen sind entsprechend teurer. Auch in Sa-
Gegen Einbrecher schützen Türen mit Mehrfachverriegelung besonders gut, die an der Bandseite mit einem Hintergreifhaken und einem von innen verschraubten Schutzbeschlag mit Profilzylinderabdeckung ausgerüstet sind.
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Neubau mitten in der Seligenstädter Altstadt Familienunternehmen Glaabsbräu legt Grundstein für eine moderne Brauanlage Von Melanie Pratsch SELIGENSTADT. Mit einer neuen Brauanlage will Glaabsbräu seine Stellung als NischenExperte für Spezialbiere innerhalb der Branche festigen. Schon mit Marken wie „Vitamalz“, dem Kellertrüben und dem beliebten „Festbier“, das vor zwei Jahren auf den Markt kam, hat sich das Familienunternehmen, dessen Firmensitz mit den kupfernen Sudkesseln sich mitten in der Seligenstädter Altstadt befindet, einen Namen
gemacht – frei nach dem Motto „Tradition verpflichtet“. Glaabsbräu ist anno 2015 die einzige familiengeführte Privatbrauerei im Ballungsraum Rhein-Main und die älteste Brauerei Südhessens. Noch mehr Spezialbiere Mit der neuen Anlage soll die Möglichkeit geschaffen werden, in Zukunft noch mehr Spezialbiere herzustellen. Denn dass die Nachfrage groß ist, zeigte
die Einführung des ersten CraftBeers „Hopfenlust“ im vergangenen Jahr, das innerhalb weniger Wochen ausverkauft war. „Wir wollen uns gegenüber den großen Mitbewerbern zukunftsfähig aufstellen und der Nachfrage nach Bierspezialitäten gerecht werden“, erklärte Robert Glaab, der das Unternehmen in der neunten Generation führt, bei der Grundsteinlegung. Der neue Komplex, der insgesamt 3,2 Millionen Euro kosten wird, entsteht auf dem Grundstück der Brauerei in der Innen-
Die Grundsteinlegung für die neue Brauanlage und der 50. Geburtstag des Firmenchefs wurden im TerminDoppelpack zelebriert: Glaabsbräu-Geschäftsführer Robert Glaab (rechts) machte sich damit selbst ein Geschenk – und strahlte mit den Gästen um die Wette. Von links: Landrat Oliver Quilling, Seligenstadts Bürgermeisterin Dagmar B. Nonn-Adams und der Vizepräsident des Hessischen Landtags, Frank Lortz. Vorne die Glaabs-Kinder Esther und Samuel. (Foto: p)
stadt in einer 1.500 Quadratmeter großen Halle, die bisher für Logistik- und Lagerzwecke genutzt wurde. Dabei stand es für die Betreiberfamilie außer Frage, dass der Standort Seligenstadt erhalten bleibt – schließlich befindet sich das Unternehmen seit 270 Jahren in der Fachwerkstadt am Main. Das neue Sudhaus mit zwei Sudkesseln wird eine Kapazität von je 40 Hektolitern haben. Mit der neuen Technik soll es künftig möglich sein, in kleineren Margen mehrere Biersorten einzubrauen. Auch aus wirt-
schaftlicher und ökologischer Sicht soll sich der Neubau bewähren, denn „das Energiesparpotenzial liegt in manchen Bereichen bei mehr als 80 Prozent“, erläuterte Glaab während der Bau-Auftakt-Zeremonie. Für die Planung und Umsetzung hat sich der Geschäftsführer mit Diplom-Braumeister Markus Lohner, dessen Unternehmen weltweit schlüsselfertige Anlagen für die Brau- und Getränkeindustrie liefert, einen erfahrenen Partner an die Seite geholt. Für die Bauarbeiten vor Ort will das Unternehmen, so
Glaab, wo immer möglich regionale Dienstleister und Handwerksbetriebe beauftragen. Wenn alles wie geplant läuft, wird die neue Brauanlage im Spätsommer 2015 in Betrieb genommen. Das Dach wurde bereits im September vergangenen Jahres saniert. Dieser Tage startet der Innenausbau der Halle. Ende Mai/Anfang Juni soll die Brauanlage geliefert werden. Bis dahin läuft die Produktion im altbekannten Kreislauf weiter. Der Neubau mit den hohen Investitionskosten ist für das Un-
ternehmen, das mit einem Jahresumsatz von 2,5 Millionen Euro und 15 Mitarbeitern zum Kreis der kleinen, regionalen Brauereien zählt, ein Meilenstein. Dessen Pro und Contra wurde sorgsam abgewogen. Vor der Entscheidung, so war bei der Grundsteinlegung zu erfahren, tagte der Familienrat. Die Brauerei rechnet übrigens nicht mit nennenswerten Beeinträchtigungen während des Umbaus. Wer möchte, kann sich unter www.glaabsbraeuumbau.de über den Bauverlauf informieren.
RUND UM DIE GESUNDHEIT
Offenbach-Journal Nr. 9 F
Donnerstag, 26. Februar 2015
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Der Monat März steht im Zeichen der Darmkrebsvorsorge Fortschritte bei der Prävention und Therapie haben die Heilungschancen deutlich erhöht LANGEN. Traditionell steht der Monat März im Zeichen der Darmkrebsvorsorge. Wie wichtig das ist, zeigen folgende Zahlen: In Deutschland erkranken pro Jahr über 62.000 Menschen an Darmkrebs. Rund 26.000 sterben daran. Damit ist Darmkrebs die zweithäufigstes Krebserkrankung und die dritthäufig-
ste Todesursache bei bösartigen Tumoren. Deshalb nutzen Priv.- Doz. Dr. Dominik Faust und sein Team jede Chance, um die Bevölkerung über Prävention und erfolgreiche Therapie von Darmkrebs aufzuklären. Dr. Faust ist Chefarzt an der Asklepios Klinik und leitet dort eines der größten gastroenterologischen Zentren innerhalb des Asklepios Gesundheitskonzerns. Heutzutage legen die Mediziner ihr besonderes Augenmerk auf die Prävention von Darmkrebs. Denn in 90 Prozent der Fälle lässt sich Darmkrebs vermeiden, wenn zum Beispiel Darmpolypen im Rahmen einer Darmspiegelung frühzeitig entdeckt und bereits während der Untersuchung endoskopisch entfernt werden. Werden Darmpolypen nicht erkannt und entfernt, kann daraus im Lauf der Jahre Darmkrebs entstehen. Dabei gilt, je größer der Polyp ist, umso größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass er bösartig wird. „Heute wissen wir, dass nur die komplette Dickdarmspiegelung (Koloskopie) die einzige sinnvolle Vorsorgeuntersuchung ist. Die Dickdarmspiegelung wird in der Regel von ambulant tätigen Fachärzten (Gastroenterologen) durchgeführt und ist ein sehr risikoarmes Untersuchungsverfahren. Es kann auf Wunsch auch unter einer so genannten Kurzsedierung („Schlafspritze“) durchgeführt werden“, so Dr. Faust. Sind Verwandte 1. Grades an Darmkrebs erkrankt oder wurde bei Verwandten 1. Grades ein Darmpolyp vor dem 50. Lebensjahr
Meso-Therapie gegen Haarausfall
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Mayada Kosmetik: Erfolgsquote liegt bei 80 Prozent
Offenbach (PR) – Volles Haar steht für Jugend, Kraft und Schönheit. Viele Männer ärgern sich aber über das Problem Haarausfall. Manche Menschen sind davon sogar schon in jungen Jahren betroffen. Haarausfall geht häufig auf eine genetische Veranlagung zurück oder hängt verstärkt mit Stress, Mangel an Vitalstoffen, Operationen, Chemotherapie, Rauchen, Alkohol, Drogen und Medikamenten zusammen. Auch falsche Pflegemittel können zu Haarausfall führen. Eine erfolgreiche Methode, dem Haarausfall zu begegnen, ist die Meso-Therapie. Die Heilpraktikerin Floarea Brechtl von Mayada Kosmetik in Offenbach hat mit der Meso-Therapie positive Erfahrungen gemacht. Da Haarwurzeln rund vier Millimeter tief unter der Kopfhaut liegen, können Tinkturen, die zur Vermeidung von Haarausfall verwendet werden, nicht bis dahin vordringen. Sie sind somit uneffektiv. Auch Nahrungsergänzungsmittel verteilen sich eher im Körper, gelangen aber nur selten an die Stelle, an der sie wirken sollen. Beim Haarausfall bekommt der Haar-
Altpapier wird abgefahren MÜHLHEIM. Die Frankfurter Firma Trapp Rohstoffe und Recycling GmbH fährt in der kommenden Woche vom 2. bis 6. März an den Tagen der allgemeinen Müllabfuhr ab 7 Uhr im gesamten Stadtgebiet Altpapier ab. Zum Altpapier zählen Zeitungen, Zeitschriften, Bücher und Pappe jeglicher Art (frei von Plastik und anderen Fremdmaterial) sowie sonstige im Haushalt anfallende Papierabfälle. Hierzu zählen auch alle Papierverpackungen mit und ohne „Grünen Punkt“. Transportverpackungen von Gewerbetreibenden werden gemäß der Verpackungsverordnung nicht mitgenommen. (mi)
follikel nicht mehr genug Nährstoffe, so dass sich die Wachstumsphase verkürzt. Die Folge ist, dass das Haar verkümmert und ausfällt. Mit der Zeit verschwinden dann auch die Haarwurzeln. Hier setzt die Meso-Therapie an. Mit winzigen Injektionen direkt an der Haarwurzel sorgt die Meso-Therapie dafür, dass eine Revitalisierung des Haarfollikels in Gang kommt. Empfehlenswert für den Erfolg ist eine Sitzung pro Woche, sind acht bis zehn Sitzungen über die gesamte Therapiezeit. Für die anschließende Erhaltungstherapie ist eine Sitzung im Monat ausreichend. Die Erfolgsquote der Meso-Therapie liegt bei 80 Prozent. Die Injektionen gegen Haarausfall sind für Männer und Frauen gleichermaßen geeignet. Die Behandlung ist frei von Nebenwirkungen. Auch bei gering ausgeprägten Formen wie etwa einem kreisrunden Haarausfall können Erfolge erzielt werden. Mayada Kosmetik, Floarea Brechtl, Heilpraktikerin, Kirchgasse 38a, 63065 Offenbach am Main
festgestellt, ist das individuelle Risiko, auch an Darmkrebs zu erkranken, deutlich erhöht. Daher sollte in diesen Fällen umgehend der Rat von einem Facharzt über das weitere Vorgehen eingeholt werden. Liegt keine familiäre Häufung vor, so sollte im Alter von 50 Jahren die Vorsorgekoloskopie durgeführt werden. Bei einem unauffälligen Untersuchungsergebnis wird die nächste Darmspiegelung nach zehn Jahren empfohlen. Wurde während der Untersuchung ein Polyp festgestellt, so sollte in der Regel dann bereits nach drei Jahren eine Kontrollkoloskopie vorgenommen werden. Wird ein bösartiger Tumor gefunden, erfolgen weiterführende Diagnose und Therapie an einem spezialisierten Krankenhaus mit Darmzentrum wie zum Beispiel in der Asklepios Klinik. Signifikante Fortschritte bei der individuellen Therapie haben in den letzten Jahren die Heilungschancen deutlich erhöht. So arbeiten Gastroenterologie, Chirurgie, Strahlen- und Chemotherapie koordiniert zusammen. Das beginnt bei der gezielten Auswahl hochwirksamer neuer Medikamente nach individueller Empfindlichkeit und hört bei der Frage nach dem Sitz des Tumors und der daraus resultierenden chirurgischen Behandlung noch lange nicht auf. Neben der rein medizinischen Behandlung werden die Patienten im Langener Darmzentrum auch von Psychoonkologen betreut. Sie helfen gemeinsam mit dem Sozialdienst bei der Bewäl-
tigung der Erkrankung auf psycho-sozialer Ebene. Die enge Kooperation mit den niedergelassenen Haus- und Fachärzten
führt dazu, dass eine reibungslose Überleitung vom stationären in den ambulanten Bereich gegeben ist. (ak)
Kampf gegen Krankenhauskeime Broschüre gibt wichtige Hygienetipps (ds). Jedes Jahr infizieren sich in deutschen Krankenhäusern zwischen 400.000 und 600.000 Patienten mit sogenannten multiresistenten Erregern. Diese Keime sprechen auf die gängigen Antibiotika nicht an und können bei Risikopatienten zu lebensbedrohlichen Erkrankungen führen. Aufklärung und verschärfte Hygienemaßnahmen in Kliniken und Pflegeheimen tragen jedoch erste Früchte: So ist die Häufigkeit von MRSA, einem der bekanntesten Krankenhauskeime, in vielen Einrichtungen stabil oder bereits rückläufig. Welche Maßnahmen wirksam dazu beitragen, die Gefahr durch multiresistente Erreger einzudämmen, erklärt eine Broschüre der Deutschen Seniorenliga. Der Ratgeber ist kostenlos und richtet sich an alle, die alte, kranke oder immungeschwächte Menschen betreuen. Ein allzu großzügiger und ungezielter Umgang mit Antibiotika in den vergangenen Jahrzehnten rächt sich heute: Viele Bakterienstämme, die im menschlichen Körper und in der Umgebung natürlicherweise vorkommen, sind gegen die gängigen antibiotischen Wirkstoffe unempfindlich geworden. Als Bestandteil der Darmflora oder auf der Haut sind diese Keime meist harmlos. Drin-
gen sie aber in Wunden, Harnoder Atemwege ein, so können sie lebensbedrohliche Erkrankungen hervorrufen. Besonders gefährdet sind frisch Operierte, Menschen mit Hautverletzungen oder Wunden, Patienten, die einen Katheter tragen oder Infusionen erhalten. Diese Personen können nicht nur ernsthaft erkranken, sondern sie geben die Keime auch leicht an das Pflegepersonal, Besucher und andere Patienten weiter. Strenge Hygiene, vom richtigen Händewaschen bis zum Desinfizieren von Händen und Oberflächen, ist das oberste Gebot. „Ein konsequentes Hygienemanagement lohnt sich, wie man an den vorbildlichen Verhältnissen in den Niederlanden und Skandinavien sehen kann“, betont Erhard Hackler, Vorstand der Deutschen Seniorenliga. „Dort sind multiresistente Erreger viel weniger verbreitet als bei uns. Jeder ist in der Verantwortung, die Ausbreitung dieser Keime zu verhindern, ob Chefarzt, Krankenschwester, Reinigungskraft oder pflegende Angehörige.“ Der Ratgeber „Multiresistente Erreger (MRE)“ erklärt, wie Multiresistenzen entstehen, wo die wichtigsten Erreger vorkommen und welche Erkrankungen sie auslösen können. Der zweite
Immer mehr Patienten gehen in die Klinik Übergewicht: DAK-Gesundheit in Offenbach meldet steigende Zahlen OFFENBACH. Immer mehr stark übergewichtige Patienten aus dem Stadt- und Landkreis Offenbach landen im Krankenhaus: In nur sieben Jahren hat sich ihre Zahl mehr als verdoppelt. 2012 wurden 84 Patienten wegen Adipositas oder sonstiger Überernährung vollstationär behandelt. Das entspricht einem Anstieg von rund 130 Prozent gegenüber 2005, als nur 36 Adipositas-Patienten im Krankenhaus versorgt werden muss-
Unerfüllter Kinderwunsch Offenbach (pm). Das Kinderwunschzentrum am Büsing Park in Offenbach, Herrnstraße 51, lädt alle Interessierten am Montag, 2. März 2015, um 19.30 Uhr zu einem kostenlosen Informationsabend mit dem Thema „unerfüllter Kinderwunsch“ ein. Verschiedene Behandlungsmöglichkeiten und Erfolgschancen werden vorgestellt, außerdem bei einem Rundgang die Behandlungsräume. Um Anmeldung wird zur besseren Planung gebeten – telefonisch unter 069-80907571 oder per E-Mail an dr-manolopoulos@offenbachkinderwunsch.de.
ten. Das berichtet die DAK-Gesundheit mit Hinweis auf aktuelle Daten des Statistischen Bundesamts. Die meisten Adipositas-Patienten unterziehen sich einer Magen-Operation. Mit dem Eingriff wird der Magen verkleinert oder ein MagenBypass gelegt. So kommen fast zwei Drittel aller Klinikaufenthalte von Übergewichtigen zustande. Der Rest entfällt auf die Behandlung des Schlafapnoesyndroms sowie verschiedener Stoffwechselerkrankungen. Einen starken Einfluss auf den Anstieg fettleibiger Patienten in den Krankenhäusern hat die Adipositas-Chirurgie als Therapieform. Zu beachten ist jedoch, dass Magen-OPs einen schweren Eingriff darstellen. Als Option sollten sie daher grundsätzlich erst in Betracht kommen, wenn alle anderen Therapiemethoden ausgeschöpft sind. „Mit der Operation allein ist es nicht getan“, warnt Raymond Möbs, Chef der DAK-Gesundheit in Offenbach vor überzoge-
nen Erwartungen. „Wirklich erfolgreich kann eine OP nur sein, wenn der Patient sein Verhalten langfristig umstellt.“ Dabei hilft das Programm M.O.B.I.L.I.S. Mehr Bewegung und gesündere Ernährung sollen einen nachhaltigen und nicht nur kurzfristigen Gewichtsverlust gewährleisten. Das von Experten begleitete Fitnessprogramm läuft über einen Zeitraum von einem Jahr und ist offen für alle Erwachsene mit einem BodyMass-Index zwischen 30 und 40, die eine halbe Stunde am Stück zügig gehen können. Bei Vorliegen aller Voraussetzungen erstattet die DAK betroffenen Versicherten einen Großteil der Kosten, die derzeit 785 Euro betragen. „Gesundheit hat auch mit vorausschauender Lebensführung zu tun“, sagt Möbs. „Denn wer etwas für die eigene Fitness tut, erhöht seine Chancen, gesund zu bleiben oder gesund zu werden.“ Mehr unter www.dak.de/ mobilis. (PR/DAK)
Teil stellt Hygienemaßnahmen für die häusliche Pflege, Altenheime und Kliniken vor. Im letzten Kapitel wird erklärt, was im Fall einer Infektion mit multiresistenten Erregern zu tun ist. Eine Anleitung zur richtigen Handdesinfektion in Wort und Bild rundet das Informationsangebot ab. Die Broschüre ist in Zusammenarbeit mit der Bundesarbeitsgemeinschaft der Landes-
seniorenvertretungen sowie dem Aktionsbündnis gegen multiresistente Bakterien HICARE mit Unterstützung der Pfizer Deutschland GmbH entstanden. Sie ist kostenfrei und kann auf dem Postweg, telefonisch oder im Internet angefordert werden: Deutsche Seniorenliga, Heilsbachstraße 32, 53123 Bonn; www.multiresistente-erreger.de, Bestell-Hotline (01805) 001905.
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Pokal-Aus für TGS Jügesheim
Gruppenreise zum Kirchentag
Info-Abend rund um „TTIP“
„Windstärke 10“ in Zeppelinheim
Dekanat Dreieich organisiert Bustour
SPD wartet mit hochkarätigem Referenten auf
Holzbläser präsentieren französische Werke
KREIS OFFENBACH. Titelverteidiger TGM SV Jügesheim, die Sportfreunde Seligenstadt, die Spielvereinigung Neu-Isenburg und die TSG Neu-Isenburg stehen im Halbfinale des FußballKreispokals Offenbach. Die TGM SV Jügesheim setzte sich im Duell zweier Gruppenligisten beim FC Dietzenbach mit 2:1 durch. Hessenligist Seligenstadt kam beim B-Ligisten Squadra Azzurra Offenbach zu einem ungefährdeten 4:1-Sieg. Verbandsligist Spvgg. 03 NeuIsenburg musste hingegen Schwerstarbeit verrichten, ehe der 1:0-Erfolg beim Gruppenliga-Tabellenführer Kickers Viktoria Mühlheim unter Dach und Fach war. Für eine kleine Überraschung sorgte im Viertelfinale die TSG Neu-Isenburg. Der Kreisoberliga-Spitzenreiter warf Gruppenligist TGS Jügesheim mit 1:0 aus dem Pokal. (uss)
KREIS OFFENBACH. Vom 3. bis 7. Juni findet in Stuttgart der 35. Deutsche Evangelische Kirchentag statt. Auch in diesem Jahr veranstaltet das Evangelische Dekanat Dreieich eine Busfahrt, die über Fronleichnam in die baden-württembergische Hauptstadt führen wird. „Ich freue mich darauf, mit meiner Reisegruppe diese einzigartige Atmosphäre zu erleben, die ganz tolle Begegnungen mit Menschen verschiedener Religionen ermöglicht“, so Dr. Michael Grevel. Der 57-Jährige organisiert seit 2005 Gruppenreisen zu den evangelischen Kirchentagen. „Während dieser fünf Tage gibt es eine Vielzahl interessanter Veranstaltungen mit Referenten aus den Bereichen Wirtschaft, Politik, Kunst und Kirche, etliche MitsingKonzerte und die Möglichkeit, bei Bibliodramen Bibelstellen selbst zu spielen“, macht er Ap-
LANGEN. Unter dem Motto „TTIP – Wer will es, wem nützt es?“ steht ein Info-Abend über das umstrittene Transatlantisches Freihandelsabkommen zwischen der Europäischen Union und den USA, den die Arbeitsgemeinschaft für Arbeitnehmerfragen (AfA) in der südhessischen SPD gemeinsam mit den Langener Genossen am Freitag (27.) ab 19.30 Uhr im Kasino der örtlichen Stadtwerke, Weserstraße 14, veranstaltet. Dabei wird der frühere Botschafter Christian Falkowski über die Fakten rund um „TTIP“ aufklären, aber auch die kritischen Punkte ansprechen. Der
NEU-ISENBURG. Das Ensemble „Windstärke 10“ tritt am Samstag (28.) ab 17 Uhr im Bürgerhaus Zeppelinheim, Kapitän-Lehmann-Straße 2, mit Werken französischer Komponisten des ausgehenden 19. und 20. Jahrhunderts auf. Der Eintritt ist frei. Auf dem Pro-
petit auf das vielfältige Programm. Durch Mittel des Evangelischen Dekanats Dreieich und die Unterstützung der Stadtwerke Langen ist es möglich geworden, allen Teilnehmern eine kostenfreie An- und Abreise mit dem Bus zu ermöglichen. Dazu müssen sie die Anmeldung ausfüllen und an das Dekanat senden. Den Teilnehmern entstehen lediglich Kosten für Unterkunft und Dauerkarte. Für minderjährige Jugendliche wird eine „RundumBetreuung“ geboten. Anmeldeschluss mit QuartierGarantie ist der 4. März. Nachmeldungen für Restplätze im Gemeinschaftsquartier sind bis zum 3. Mai möglich. Informationen und Anmeldeunterlagen gibt es bei allen evangelischen Kirchengemeinden im Dekanat und im Internet auf der Seite www.ev-dekanat-dreieich.de. (jh)
hochkarätige Referent war einer Pressemitteilung der AfA zufolge 35 Jahre lang im diplomatischen Dienst der EU tätig und hat in dieser Zeit „eine Vielzahl von vergleichbaren Abkommen und Verträgen in verantwortlicher Funktion ausgehandelt“. (hs)
Reiseprojekt entführt nach Kenia „As Friends to Kenya“: besondere Einblicke FULDA. „Das Land kennenlernen und Begegnungen mit den Menschen – unmittelbar und authentisch“: Dies ermöglicht das Reiseprojekt „As Friends to Kenya“, das die Teilnehmer vom 27. März bis zum 12. April 2015 in den Süden Afrikas entführt. Organisiert wird das Ganze vom Verein „Lebendige Kommunikation“ in Kooperation mit dem Fuldaer Wissenschaftsinstitut „CEN-
TER for PROFS“. Einzelreisende Frauen, Familien und Paare sollen hautnah den Alltag ihrer kenianischen Gastgeberinnen kennenlernen. Dabei steht die „Begegnung von Mensch zu Mensch“ im Mittelpunkt. Ein Besuchsprogramm bringt die Reisegruppe zudem mit sozialen Projekten in Kontakt. Mehr Infos: www.mit-reiseprojekt-kenia.de, Telefon (0661) 64125. (jh)
gramm stehen Stücke von André Caplet (1878-1925), Jean Françaix (1912-1997) und Jean Emile Auguste Bernard (18431902). Das Ensemble „Windstärke 10“ wurde 1981 als Bundesbankorchester gegründet. Im Laufe der Zeit kristallisierte sich ein reines Holzbläserensemble aus dem Orchester heraus, so dass sich nun die klassische Harmoniemusik (2 Oboen, 2 Klarinetten, 2 Hörner, 2 Fagotte und Kontrabass) verwirklichen ließ. 2008 übernahm die Musikschule NeuIsenburg die Schirmherrschaft für das von Ulrike Fröhling geleitete Ensemble. (jh)
Bildung ändert alles. www.kindernothilfe.de
10 Donnerstag, 26. Februar 2015
REGIONALES
Entspannung nach dem Kraftakt Umrüstung beschert Sprendlinger Kinos gute Besucherzahlen Von Melanie Pratsch DREIEICH. Auch die Kinos in Sprendlingen haben in den vergangenen Jahren mit Hilfe von EU-Fördermitteln auf digitale Filmtechnik umgerüstet. Die beiden Lichtspielhäuser „Rex“ und „Viktoria“ sind heute auf dem neuesten Stand der Bild- und Tontechnik. Im Jahr 2012 hielt die digitale Filmtechnik in Dreieich Einzug und bringt seitdem auch Filme in 3D auf die Leinwand. „Wir haben Zuschüsse aus verschiedenen Fördertöpfen bekommen“, erklärt Stephan Kreisel, der gemeinsam mit seiner Mutter Brigitte das Filmtheater führt. Dabei sei allerdings nur die Modernisierung des großen
Kinos „Rex“ (250 Plätze) gefördert worden, weil die Fördermittel von den Umsatzzahlen abhängig seien. Kreisel: „Die Sanierung von unserem kleinen Kino ‚Viktoria’ mit 100 Plätzen haben wir komplett selbst finanziert.“ Zur Sanierung der Kinos in Sprendlingen gehörte in den Jahren 2012 und 2013 nicht nur die Umrüstung auf digitale Projektionstechnik, auch Lüftung, Stromleitungen und Tonanlagen wurden erneuert. Die Modernisierung der beiden Kinos zusammen kostete einen sechsstelligen Betrag – für Stephan Kreisel eine Investition, die sich zweifelsohne gelohnt hat: „Es ist ein gewaltiger Fortschritt, die Bildqualität ist bei jeder Vorführung so gut wie am
Wir verlosen:
5 x 2 Tickets für Matto Barfuss BERGGORILLAS GANZ NAH: Das ist der Titel einer großen Multivisionsshow, zu der die „Bürgerhäuser Dreieich“ am Freitag, 6. März, ins Bürgerhaus Sprendlingen, Fichtestraße 50, einladen. An diesem Abend ab 20 Uhr wird Matto Barfuss, der als Künstler, Bestsellerautor und „Gepardenmann“ berühmt wurde, von seinen Reisen zu den „Waldmenschen“ berichten. Seit 2002 hat es sich der Tierfilmer und UN-Botschafter „für biologische Vielfalt“ zur Aufgabe gemacht, das Leben aller Berggorilla-Familien in Afrika zu dokumentieren. Derzeit gibt es noch rund 650 dieser Menschenaffen im Dreiländereck Uganda/Ruanda/Ostkongo. Barfuss dokumentiert das Spielverhalten und beobachtet Glück und Trauer der Wesen, die dem Menschen zu 98,4 Prozent genetisch identisch sind. Eintrittskarten zum Preis von 14 (ermäßigt 9) Euro gibt es ebenso wie nähere Informationen beim Ticket Service Dreieich, Telefon (06103) 600031, sowie auf der Internetseite www.buergerhaeuser-dreieich.de. (jh/Foto: bhs) Wer zwei Karten gewinnen möchte, schickt bis Montag, 2. März, eine Postkarte an die Günther Medien GmbH, Stichwort „Berggorillas“, Philipp-Reis-Straße 7, 63110 Rodgau, oder ein Fax an die Nummer (06106) 28390-12 oder eine Mail an die Adresse verlosung@dreieich-zeitung.de. Bitte Rufnummer (tagsüber!) und Stichwort nicht vergessen!
ersten Tag, egal, wie lange wir den Film spielen.“ Darüber hinaus habe die Digitalisierung es möglich gemacht, das Personal umzuschichten. Wo früher noch mehr Mitarbeiter im Vorführraum standen, kann Kreisel sie jetzt an der Kasse oder am Kiosk einsetzen. „Die Vorführung eines Kinofilms ist außerdem komplett automatisiert worden“, erklärt Kreisel. „Die Lichtsteuerung, das Öffnen des Vorhangs – alles läuft heute nach einem Klick am Computer.“ In bester Qualität Hinzu kommt, dass sich nach der Umstellung auf digitale Technik die Verleihkonditionen für die Kinofilme extrem verändert hätten. „Wir mussten früher nach dem Bundesstart der Filme bis zu drei Wochen warten, bis die 35-Millimeter-Kopien in den großen Kinos frei wurden und bei uns gespielt werden konnten“, erzählt Kreisel. Da sei das Publikum natürlich in die großen Lichtspielhäuser abgewandert, weil viele nicht so lange gewartet hätten. „Heute bekommen wir die Filme von der ersten Woche an, weil die Festplatten ins Kino geschickt werden und der Inhalt auf den Server gespielt wird – das ist alles viel entspannter“, erklärt Kreisel. Das Publikum jedenfalls hat die Umstellung in Sprendlingen positiv angenommen: „Die Besucher kommen wieder mehr in unsere Kinos, anstatt nach Frankfurt zu fahren“, freut sich Kreisel. Schließlich könnten sie die Filme auch vor Ort in bester Qualität und sogar in 3D sehen. In den Sprendlinger Kinos werden montags bis freitags zwei Filme gezeigt, am Wochenende gibt es drei bis vier Vorstellungen. Nur die jungen Leute zwischen 13 und 20 Jahren vermisst Kreisel in seinen Kinos, da sei wohl das Internet eine zu große Konkurrenz. Nicht ganz so entspannt seien die zum Teil sehr restriktiven Regeln der Verleiher, die den kleinen Lichtspielhäusern das Leben manchmal schwer machen. Da müssen schon mal Zugeständnisse gemacht werden, die alles andere als familienfreundlich sind. „Wenn ein Blockbuster neu in die Kinos kommt, dürfen wir in der ersten Woche keinen anderen Film im großen Kino laufen lassen“, erklärt Kreisel die Problematik. Das führte vergangene Woche
Erste Schulranzen-Party bei Autohaus NIX Offenbach
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Großer Aktionstag lockt am 28. Februar in den Spessartring 11-13
Offenbach (PR) – Autohaus NIX Offenbach lädt zur ersten SchulranzenParty am Samstag (28. Februar) von 10 bis 16 Uhr in das Toyota Autohaus, Spessartring 11-13, ein. Bei freiem Eintritt soll die Vorfreude auf den ersten Schultag geweckt werden, denn im Mittelpunkt stehen an diesem Tag die Erstklässler. Die Eltern finden nicht nur ein breites Warenangebot und Informationen rund um den Schulanfang, sondern auch zum Thema „Gesundheit“ der künftigen ABC-Schützen. Für Spaß und Unterhaltung der Kinder ist ebenso gesorgt wie für das leibliche Wohl von Groß und Klein. „Aufgrund des überwältigenden Erfolgs der beiden Schulranzenparties im Stammhaus Wächtersbach, bieten wir diese Veranstaltung nun auch im Autohaus NIX Offenbach an. Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass die Einschulung ein besonderes Ereignis im Familienleben ist. Mit der Schulranzen-Party möchten wir den Eltern die Vorbereitung auf den Schulanfang der Kinder erleichtern. Als besonderes Bonbon gibt es zur Schulranzen-Party spezielle Aktionsangebote rund um
unsere familienfreundlichen Autos“, erklärt Alexander Nix, Geschäftsführer von Autohaus NIX.
Das Highlight der Schulranzen-Party ist die riesige und vielfältige Auswahl an Schulranzen. Aus 11 SchulranzenMarken, über 23 unterschiedlichen Modellen und über 400 Ranzen kann gewählt werden. Schonend für den Rücken soll er sein, viel Platz für die
Schulutensilien bieten, aber gleichzeitig nicht zu schwer sein. Den richtigen Schulranzen für einen Schulanfänger auszuwählen, ist für viele Eltern eine Herausforderung. Das fachkundige Team von Schreibwaren Heep aus Taunusstein hilft, einen auf den Körperbau des Kindes abgestimmten Ranzen zu finden. Außerdem wird gezeigt, wie ein gesundes Frühstück aussehen sollte. Das Jugendrotkreuz Offenbach ist mit einem Einsatzfahrzeug vor Ort und stellt seine Jugendarbeit vor. Kinder und Eltern können an einer Puppe lebensrettende Maßnahmen wie einen Druckverband oder die Mund-zu-Nase-Beatmung üben. Um die Motorik und Kreativität der Kinder zu fördern, können sie ein Holzbrettchen bemalen, aus dem der Kunsthandwerker Jürgen Purschke anschließend ein Puzzle sägt.
in Sprendlingen dazu, dass „Fifty Shades of Grey“ – ein Film, der ab 16 Jahren frei gegeben ist – am Wochenende in der Nachmittagsvorstellung um 15 Uhr laufen musste – nicht gerade jugendfrei. „Das ist für die großen Kinos kein Problem, bei uns hier in Dreieich kommt das zum Teil nicht so gut an.“ Vor allem, weil dafür ein Kinderfilm aus dem Programm gestrichen wurde. Kreisel: „Wir mussten deshalb leider die Premiere des neuen „Spongebob“-Films verschieben.“ (ms)
Wo... Fortsetzung von Seite 4 nik umstellen, weil die Verleiher keine 35-Millimeter-Kopien mehr zur Verfügung stellen“, betont Rebell in diesem Zusammenhang. „Ich hätte das Kino sonst zumachen müssen.“ Heute weiß der Senior nicht nur die bessere Qualität der neuen Abspieltechnik zu schätzen. Er hat jetzt auch die Möglichkeit, die neuesten Filme in 3D auf die Leinwand zu bringen. Und es gibt noch einen entscheidenden Vorteil für den 83-Jährigen: „Ich muss keine schweren Filmrollen mehr die Treppen hier hoch schleppen“, betont Willi Rebell mit einem Blick auf die Stufen, die zum Vorführraum führen. Er denkt pragmatisch, fügt hinzu: „Außerdem kann mir auch kein Film mehr reißen.“
Offenbach-Journal Nr. 9 F
V E R A N S TA LT U N G S K L E N D E R
Offenbach-Journal Nr. 9 F
DO
26. Februar
Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Andreas Rebers: Rebers muss man mögen (23 €) • Café Beans, 20 Uhr, Green Field Jam (Eintritt frei) Egelsbach • Gemeindebücherei, 20 Uhr, Rudi Schweikert: Karl May-Abenteuer in Hessen und anderswo (Eintritt frei) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Trude träumt von Afrika: Wunschkonzert (18 €) Rodgau • Weinladen, Dud., 20 Uhr, Kyra Groh: Um halb drei bei den Elefanten - Autorenlesung Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, The Earthhart light Offenbach • Bogside Irish Pub, 20.30 Uhr, Nurkurt • Zum Waldeck, Bieber, 20 Uhr, Twist Off (OCO) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Orpheus in der Unterwelt (11 - 36,50 €); KH, 20 Uhr, Modigliani Quartet - Schubert, Saint-Saëns, Ravel (10 32,50 €); Ks, 18 Uhr, Prinz Friedrich von Homburg (10 - 18 €) • Centralstation, 20 Uhr, Jan Weiler: Mein Leben mit dem Pubertier u. a. Geschichten (15,90/17 €) • Haus der Deutschbalten, 20 Uhr, Christoph Kühnel Trio - Jazz (Eintritt frei) • Oetinger Villa, 21 Uhr, Lost In Society, DV HVND Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Die Blechtrommel (14 - 43 €); Box, 20 Uhr, Mysterien (12 €); BD, 20 Uhr, Zwei Uhr nachts (18 - 36 €) • Batschkapp, 20 Uhr, The Headlines, Kärbholz (19 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, Bernd Begemann (13,10 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Frankfurter Klezmer Band (15 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Dennis Sekretarev’s Morganfreeman • Nachtleben, 20 Uhr, Elfmorgen, Kapelle Petra (12/15 €) • Neglected Grassland, 21 Uhr, Clear, Bud Shaker, Dr. Z • Ponyhof, 20 Uhr, Max Prosa & Luisa Marie Babarro Fernandez (12 €) • Romanfabrik, 20 Uhr, Christof Lauer plays the music of Sidney Bechet (JIF; 20 €) • Die Käs, 20 Uhr, Ehnert vs. Ehnert: Küss langsam • Neues Theater, 20 Uhr, Bernd Lafrenz: Die lustigen Weiber von Windsor (21,90 - 25 €) • Theaterhaus, 11/18 Uhr, Decor Sonore: Urbaphonix (ab 10; Starke Stücke) • Filmmuseum, 20 Uhr, Was tut sich...im deutschen Film: Die geliebten Schwestern, anschl. Gespräch mit Regisseur Dominik Graf (9 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Euzen (18,60 €) Bad Homburg • Speicher, 20 Uhr, Lily Dahab • Englische Kirche, 20 Uhr, HG Butzko: Supervision (14 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Anka Zink: Leben in vollen Zügen (17 €)/Bonner & Weis: Betamännchen (17 €) • Phönix-Halle, 20 Uhr, Michl Müller: Ausfahrt freihalten! Mannheim • Alte Seilerei, 20 Uhr, Project Pitchfork (28,40 €) Rüsselsheim • das Rind, 20.30 Uhr, Phrasenmäher (12/15 €)
FR
27. Februar
Egelsbach • Naturfreundehaus, 20 Uhr, Maung Thaunglay Hokari: Tropen des Monsuns - Autorenlesung (Eintritt frei) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Soundsation (Lions-Benefiz; 20 €)
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BAY MAX -3DFILM DES MONATS MÄRZ, DI. 20.00
MR. TURNER – MEISTER DES LICHTS
• St. Johannes, Drh., 19.30 Uhr, Theater im Hayn: Die Balkonszene (11 €) Neu-Isenburg • Äppelwoitheater, 20 Uhr, Rumkugeln in Rimini (19,50 €) Dietzenbach • Thesa, 19.30 Uhr, lit.-mus. Abend mit Texten aus Heines Reisebildern (10 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Oliver allein zu Haus (16 €) • Kulturhalle, 20 Uhr, Der Raub der Sabinerinnen (23 - 31 €) Obertshausen • Bürgerhaus Hausen, 20 Uhr, The Cat Pack: Sekt and the City 2 (14/16 €) Offenbach • Stadthalle, 20 Uhr, Maschina Wremeni (45 € ) • Wiener Hof, 20.30 Uhr, Offjazzgroup (10 €) • Ledermuseum, 17/19 Uhr, Schwarz wie die Nacht! La Nuit Noire auf dem Kätwalk - Modenschauen der Käthe-Kollwitz-Schule (8 €) • Hafen 2, Kino, 20 Uhr, The Immigrant (5 €), 23 Uhr, Ugly Drums, Le Rubrique, Siggatunez (7 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Hair (14,50 - 48,50 €); KH, 19.30 Uhr, Romeo und Julia (11 - 36,50 €) • Centralstation, 20 Uhr, Holger Dexne: Caveman (28 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Arnim Töpel: Nur für kurze Zeit (17,50/18 €) • Jazzinstitut, 20.30 Uhr, Squakk • Oetinger Villa, 21 Uhr, Flowtonix, Diffarent MC Frankfurt • Oper, 19 Uhr, Rusalka (13 - 82 €) • Schauspiel, Box, 20 Uhr, Mysterien (12 €); BD, 20 Uhr, Zwei Uhr nachts (18 - 36 €) • Das Bett, 21 Uhr, The Meteors (16,40 €) • Club Voltaire, 20.30 Uhr, Dietmar Osterburg Trio (JIF; 12 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Music Discovery Project: Milky Chance (11,25 - 36,25 €) • Die Käs, 20 Uhr, Anka Zink: Leben in vollen Zügen • Neues Theater, 20 Uhr, Michael Hatzius: Die Echse und Freunde... (21,90 - 25 €) • Schmiere, 20 Uhr, Reform mich, Baby (14,20 - 19,70 €) • Theaterhaus, 11/19 Uhr, Comedia Theater: Taksi to Istanbul (ab 10; Starke Stücke) Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Das Geld liegt auf der Fensterbank, Marie: Paradiesseits (21/22 €) • Colos-Saal, 21 Uhr, Joe Schocker (15,30/17 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Albie Donnelly and his Big Thing Büttelborn • Café Extra, 20 Uhr, Volker Weininger: Euer Senf in meinem Leben (16/19 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Andreas Rebers: Rebers muss man mögen (22 €)/Ludwig W. Müller: Herr Müller und die Dönermonarchie (17 €) Oberursel • Musikhalle Portstraße, 20.30 Uhr, 2. NewcomerTV-Nacht: PZZL, Heavy Pleasure, The Moglis, The Voodoo Godz (2 €) Wiesbaden • Kulturpalast, 20 Uhr, Wladimir Kaminer: Coole Eltern leben länger (15/18 €), anschl. Russendisko (6 €) • Schlachthof, 19 Uhr, Kitty, Daisy & Lewis (32 €)
SA
28. Februar
Mörfelden-Walldorf • KulturBahnhof, 20 Uhr, Down Home Percolators (8 €) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Dauner & Dauner (22 - 30 €) • St. Johannes, Drh., 19.30 Uhr,
Theater im Hayn: Die Balkonszene (11 €) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 20 Uhr, The 12 Tenors (32,60 - 39,75 €) • Bürgerhaus Zep., 17 Uhr, Bläserensemble Windstärke 10 (Eintritt frei) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Am laufenden Band (16 €) Rodgau • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Parason Latin-Jazz (10/12 €) • Bei uns, Hainh., 20 Uhr, Rock’s Cool (Eintritt frei) Mühlheim • Friedenskirche, 20 Uhr, Christoph Brückner, Orgel: Good Vibrations (Spende) Seligenstadt • Ev. Gemeindez., 20 Uhr, Thomas Gabriel Trio: Bach-Jazz (20 €) Offenbach • KJK, 21 Uhr, Wolf Schubert-K. & The Sacred Blues Band (8 €) • Ledermuseum, 17/19 Uhr, Schwarz wie die Nacht! La Nuit Noire auf dem Kätwalk (8 €) • t-raum, 20 Uhr, Leben und sonst gar nichts (15 €) • Hafen 2, 19.30 Uhr, Hafen 2 wird 11-Geburtstagsfestival (12/15 €) • Ladenkino (artefakt), 20 Uhr, Das Mädchen Wadjda (12 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Odyssee (11,50 - 37,50 €); KH, 19.30 Uhr, Der Kaufmann von Venedig (11 - 36,50 €); Ks, 20 Uhr, Geschwister (10 - 18 €), Foyer, 23 Uhr, läd naid sürpries (7 €) • Achteckiges Haus, 20.30 Uhr, Annette Marquardt & Alexander Paeffgen Trio (12 €) • Centralstation, 20 Uhr, Holger Dexne: Caveman (28 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Gernot Voltz: Versteuerst du noch oder lebst du schon? (17,50/18 €) Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, La Bohème (13 82 €); Holzfoyer, 15 Uhr, Zofia Posmysz, 92-jährige Auschwitz-Überlebende im Gespräch mit Bernd Loebe (Eintritt frei) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Dämonen; BD, 20 Uhr, Zwei Uhr nachts (18 36 €) • Elfer, 19 Uhr, Kokonino Kounty, Glagow Coma Sale • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Music Discovery Project: Milky Chance (11,25 - 36,25 €) Dr. med. vet. Christiane Eidebenz Klinische Diagnostik Intensivtherapie, Chirurgie Hunde, Katzen, Kaninchen Ober-Roden, Senefelderstr. 10 Telefon (06074) 92 20 31 www.tierarztpraxis-roedermark.de
• Das Bett, 20.30 Uhr, Fatso Jetson, Yawning Man, Powder For Pigeons (12/15 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Martin Jacobsen Quartet • Nachtleben, 21 Uhr, Born, Bizzy Montana (12/15 €) • Romanfabrik, 20 Uhr, Jo van Nelsen Trio:Lampenfieber (15 €) • Die Käs, 20 Uhr, 6-Zylinder: alle fünfe! - refreshed • Flieg. Volksbühne, 17 Uhr, Frankfort is kaa Lumpenest (15 - 20 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Michael Hatzius: Die Echse und Freunde... (21,90 - 25 €) • Papageno Theater, 19.30 Uhr, Der Mann von La Mancha - Musical (22 - 25 €) • Theaterhaus, 17 Uhr, Theater Grüne Soße: Dreier steht Kopf (ab 4) Aschaffenburg • Colos-Saal, 21 Uhr, Glitter Twins (14,20/16 €) Bad König • Wandelhalle, 20 Uhr, Esther Lorenz, Thomas Bergler, Klavier: Hommage an Gershwin (15/18 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Jancree, Ullmann Trio Groß-Umstadt • Pfälzer Schloss, 20 Uhr, Tête-à-tête: Himmelskinder (16/19 €) Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Stefano Bollani (22/26 €) • unterhaus, 20 Uhr, Andreas Rebers: Rebers muss man mögen (22 €)/Ludwig W. Müller: Herr Müller und die Dönermonarchie (17 €) Mannheim • Alte Seilerei, 20 Uhr, The Spencer Davis Group (29,50 €)
SO
1. März
Mörfelden-Walldorf • Stadthalle Walld., 16 Uhr, Früh-
AUSSTELLUNGEN NEU-ISENBURG: Dr. Frank Freytag: Memento, Fotografien, bis 6.9. in der Stadtgalerie (Bürgeramt/Altes Stadthaus), Schulgasse 1, mo. - fr. 7 18, sa. 9 - 12 Uhr. Eröffnung Do., 5.3., 19 Uhr DIETZENBACH: ARTig, Dietzenbacher Kunsttage, bis 1.3. im Bürgerhaus, Europaplatz 3, Sa., 27.2., 15 - 19, So., 1.3., 13 - 18 Uhr. Eröffnung Fr., 27.2., 19 Uhr OFFENBACH: Maingold, gehobene Künstlerbuchschätze aus der Universitätsbibliothek Frankfurt (ab Mi., 4.3.), bis 3.5. im Klingspormuseum, Herrnstr. 80, di., do. u. fr. 10 - 17, mi. 14 - 19, sa. u. so. 11 - 16 Uhr FRANKFURT: Bilder v. Gianni Maran (ab Sa., 28.2.), bis 27.3. im Einrichtungshaus Heide & Bechthold, Schießhüttenstr. 16, mo. - fr. 10 - 18, sa. 10 - 16 Uhr • Eine geheime Geschichte der Moderne. Die Erlöser des frühen 20. Jahrhunderts und die Kunst von Schiele bis Beuys (ab Fr., 6.3.), bis 21.6. in der Schirn Kunsthalle, Römerberg, di. u. fr. - so. 10 - 19 Uhr, mi. u. do. 10 - 22 Uhr • Dialog mit der Zeit - eine Erlebnisausstellung für Jung und Alt, verlängert bis 1.3. u. Netze des Krieges. Kommunikation 14/18, bis 28.6. im Museum für Kommunikation, Schaumainkai 53, di. - fr. 9 - 18, sa., so. u. feiertags 11 - 19 Uhr. Eröffnung Fr., 13.2., 19 Uhr. Eröffnung Mi., 4.3., 19 Uhr
jahrskonzert der Musikschule (Eintritt frei) • Stadtbücherei Mörf., 19 Uhr, Kreative Schreibwerkstatt: Gehste Lesung? (Eintritt frei) Dreieich • St. Johannes, Drh., 18 Uhr, Theater im Hayn: Die Balkonszene (11 €) Neu-Isenburg • Ev.-ref. Gemeinde am Marktplatz 8, 17 Uhr, Collegium Musicum, Vilma Pigagaité, Sopran, Friederich Haller, Klavier - Mozart, Salomon, Bach (9,50 €) Dietzenbach • Hotel Artrium am Park, 12 Uhr, Swing und mehr: Company of Blues (8 €) Rödermark • Kelterscheune, 18 Uhr, Theaterensemble Dietzenbach: Arsen und Spitzenhäubchen (12 €) Obertshausen • Pfarrsaal St. Thomas Morus, 17 Uhr, Musikschule: Gut Holz Offenbach • Haus der Stadtgeschichte, 11 Uhr, Der Metzlersche Badetempel – Führung • Ledermuseum, 14.30 Uhr, Auf leisen Sohlen - Schuhe der Welt - Führung (8 €) • Franz.-ref. Kirche, 19 Uhr, Yumiko Noda, Violine, Olaf Joksch, Klavier Hahn, Poulenc (Spende) • Hafen 2, 15 - 17 Uhr, Kinderdisco Darmstadt • Staatstheater, Foyer, 11 Uhr, Buckles and Boots (Eintritt frei), GH, 19.30 Uhr, Ute Lemper: Last Tango in Berlin (32,90 - 51,50 €); KH, 19.30 Uhr, Frau Müller muss weg (10,50 - 35,50 €); Ks, Bar, 15 Uhr, Die Tuba-Novelle - Julius Bornmann liest Rainer Wieczorek (13 €) • Centralstation, 15 Uhr, Theater Zitadelle: Die gestiefelte Katze (ab 5; 7,50 €) • Orangerie, 16 Uhr, Emil Mangelsdorff Quartett, Irith Gabriely Colalaila Classic feat. Wilson de Oliveira (24 €) • WestSide Theatre, 18 Uhr, Uwe Oberg, Piano: Monken (6 - 17 €) • Bessunger Knabenschule, 19 Uhr, Varieté Extra: Gefühlswelten (24 €) • darmstadtium, 17 Uhr, Konzertchor Darmstadt - Debussy, Berlioz Frankfurt • Oper, 18 Uhr, Die Passagierin (Premiere; 19 - 165 €); Holzfoyer, 11 Uhr, Heygster Quartett: Todesnähe – Weinberg, Mendelssohn, Weber... (13 €) • Schauspiel, 16 Uhr, Dämonen (18 - 49 €); BD, 20 Uhr, Zwei Uhr nachts (18 - 36 €) • Jahrhunderthalle, 19 Uhr, Magic of the Dance (35,90 - 67,90 €) • Jüdisches Museum, 11 Uhr, Martin Jacobsen Quartet - Jazz (15 €) • Nachtleben, 19.30 Uhr, Emergenza-Vorrunde: Sunhouse, Road Rage, Die Strandvilla, Die In Degrees, XWix, Haunt The City, David Lehn, Love Sees No Color (9/11 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, 8. Frankf. Krimi-Nacht: Peter Zingler • TSV Ginnhm., 14 Uhr, Purling Brooks Band (CFRM) • Elfer, 20 Uhr, Together Pangea • Die Fabrik, 17 Uhr, Bird’s Talk (15 €) • hr, Sendesaal, 18 Uhr, Hába Quartett (18 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Christoph Spendel/Tony Lakatos Duo (10 €) • Ponyhof, 20 Uhr, Frontier Ruckus (15 €) • Südbahnhof, 12 Uhr, Night Fever
(16/18 €) • Zoom, 21 Uhr, Two Gallants (18 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Marco Tschirpke: Am Pult der Zeit • Theaterhaus, 15 Uhr, El Patio: A Mano Cia. (ab 6; Starke Stücke) • Haus am Dom, 11 Uhr, Gregor Sander: Was gewesen wäre (Eintritt frei) Aschaffenburg • Stadthalle, 20 Uhr, Horst Lichter: Herzenssache Hanau • Culture Club, 20 Uhr, Dr. Mark Benecke: Kriminalbiologie Mainz • Frankfurter Hof, 19 Uhr, The United Kingdom Ukulele Orchestra (16 - 37 €) • unterhaus, 20 Uhr, Andreas Rebers: Rebers muss man mögen (22 €) Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Ben Becker: Der ewige Brunnen
MO
2. März
Dreieich • Bürgerhaus, 11 Uhr, Agora Theater: Heute: Kohlhaas (ab 12; St. Stücke) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, The Laugh
Room mit Kirthy Iver - Stand up-Comedy (Spende) Offenbach • Ledermuseum, 20 Uhr, Oma & Bella - von jüdischer Küche und dem Überleben in dunkler Zeit (10 €; Einlass u. Essen ab 18.30 Uhr) Darmstadt • Centralstation, 9/11 Uhr, Theater Zitadelle: Die gestiefelte Katze (ab 5; 7,50 €) • An Sibin, 21.30 Uhr, Seltsam Frankfurt • Schauspiel, 19 Uhr, Dämonen (18 - 49 €); Ks, 20 Uhr, Container Paris (19 - 35 €); BD, 20 Uhr, Zwei Uhr nachts (18 - 36 €) • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Orchestra Dell’Academia Nazionale Di Santa Cecilia, Lisa Batiashvili, Violine Dukas, Sibelius, Mussorgsky (29,50 - 98,50 €); MS, 20 Uhr, Pierre-Laurent Aimard, Klavier - Das Wohltemperierte Klavier v. Bach (25 - 49 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Jazz Session: Yuriy Sych, Martin Standke (6 €) • Holzhausenschlösschen, 19.30 Uhr, Emil Mangelsdorff Quartett & Gast (17,70 - 39,70 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Element of Crime (37,50 - 43 €) • Nachtleben, 20 Uhr, SSIO, Schwester Ewa (18 €) • Fliegende Volksbühne, 20 Uhr, Goethe: Faust I (20 - 28 €) • Theaterhaus, 9/11/14.30 Uhr, El Patio: A Mano Cia. (ab 6; Starke Stücke)
DI
3. März
Langen • Kulturhaus Altes Amtsgericht, 20 Uhr, Hertha Georg, Günter Bozem: Joseph Roth-Abend (Spende) • Ginkgo-Haus, 19 Uhr, Jutta Naumann: Eine Omarette - heitere Szenen vom Älterwerden (Spende) Egelsbach • Gud Stubb, 10 Uhr, Das Lächeln des Frühlings (Literaturkreis) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Altonaer Theater: Der Hundertjährige, der aus dem Fenster stieg und verschwand Neu-Isenburg • Cineplace, 19.30 Uhr, Philomena (Iseborjer Kinno) Rödermark • Neue Lichtspiele, 20 Uhr, Film des Monats: Mr. Turner - Meister des Lichts (7 €) Rodgau • Saalbau-Kino, 19 Uhr, Alles inklusive (SPD Frauen-Filmreihe) Offenbach • KJK Sandgasse, 20 Uhr, Swing On Fire Darmstadt • Staatstheater, KH, 19.30 Uhr, Der Kaufmann von Venedig (10,50 35,50 €) • Centralstation, 9/11 Uhr, Performing Group & Tanzhaus NRW: Chalk About (ab 8; 5 €), 20 Uhr, Jan Seghers: Die Sterntaler-Verschwörung (7,90 €) Frankfurt • Oper, 20 Uhr, Happy New Ears: Ensemble Modern - Kyburz (15 - 20 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Unterwerfung - Michael Benthin liest aus Houellebecqs Roman (8 €) • Alte Oper, GS, 20 Uhr, TonhalleOrchester Zürich, Yuja Wang, Klavier - Rachmaninow, Strawinsky, Ravel (35 - 89 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Schwanensee (39,85 - 69,55 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, Band of Friends (20,80 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, Bratsch • Elfer, 19 Uhr, Backtrack, Lion City, Megakick, Tourist (14 €) • Gibson, 20 Uhr, Tom Beck (25 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Shoshin (12 €) • Club Voltaire, 20.30 Uhr, TitanicJungbrunnen: Thomas Gsella (9 €) • Theaterhaus, 9/11/14.30 Uhr, Theater Ozelot: Prinzessin Ozelot (ab 7; Starke Stücke) • Literaturhaus, 19.30 Uhr, Hermann Kinder: Der Weg allen Fleisches (7 €) • Romanfabrik, 20 Uhr, Romuald Giulivo, Laureline Matiussi, Eveline Passet (10 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Spencer Davies Group (25,20 €) • KUZ, 20 Uhr, Spätschicht - Die Comedy-Bühne: Florian Schroeder, Bodo Bach, Mathias Richling, Alfred Mittermeier, Knacki Deuser... (10 €)
MI
4. März
Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Eure Mütter: Bloß nicht menstruieren jetzt! Offenbach • Ledermuseum, 14/16 Uhr, Yakari und Schneeball in Gefahr (ab 3; 8 €) • t-raum, 20 Uhr, liebelustleidenschaft - Kreisler-Lieder (12 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Hair (14,50 - 48,50 €) Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Medea (18 - 49 €); Ks, 20 Uhr, Container Paris (19 - 35 €); BD, 20 Uhr, Nachtasyl (16 €) • Alte Oper, GS, 19 Uhr, hr-Sinfonieorchester, Solisten - Schumann, Beethoven, Violoncello... (Junge Konzerte: 14,50 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Brantley Gilbert (13/17 €) • Elfer, 19 Uhr, Screwjetz, Radio Havanna, Alex Mofa Gang (10 €) • Sankt Peter, 20 Uhr, Gemma Ray (12/15 €) • Zoom, 21 Uhr, Curtis Harding (16
Donnerstag, 26. Februar 2015
11
€) • Die Käs, 20 Uhr, Axel Pätz: Das Niveau singt • Mousonturm, Saal, 20 Uhr, Jochen Distelmeyer: Otis (17,50/20 €) • Theaterhaus, 9/11 Uhr, La Berlue: Le Grand Rond Cie. (ab 3; Starke Stücke) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, AnnenMayKanterei (14,20 €) Bad Homburg • Englische Kirche, 20.30 Uhr, The Polars Bad Vilbel • Theater Alte Mühle, 20 Uhr, Mathias Tretter: Selfie (19,50 - 21,70 €) Hanau • Culture Club, 20 Uhr, Basta: Domino Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Jazzkantine Wiesbaden • Schlachthof, 19 Uhr, Simple Minds (40/50 €)
DO
5. März
Langen • Neue Stadthalle, 16 Uhr, Karfunkel-Figurentheater: Schneeball in Gefahr (ab 3; 8 €) • Stadtbücherei, 19 Uhr, Hubert Michelis: Die Bauern - Autorenlesung (Eintritt frei) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Jochen Malmsheimer: Flieg Fisch, lies und gesunde Dietzenbach • Thesa, 20 Uhr, Anette Welp, Harald Pons - Lieder, Geschichten und Gerüchte... (12 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Beziehungskisten (16 €) Offenbach • Stadtbibliothek, 19.30 Uhr, Jutta Brettschneider: Montagsblues Darmstadt • Staatstheater, KH, 19.30 Uhr, Romeo und Julia (10,50 - 35,50 €); Ks, 20 Uhr, Geschwister (10 - 18 €) • Centralstation, 20 Uhr, Dr. Lonnie Smith & hr-Bigband (22,90 - 34,50 €) • Jagdhofkeller, 20 Uhr, Dine & Crime: Candlelight Killers (69 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Frankfurter Klasse: Die Reise des Goldfischs (18,60/19 €) Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Die Blechtrommel (14 - 43 €); Ks, 20 Uhr, Die Frau, die gegen Türen rannte (14 23 €); BD, 20 Uhr, Nachtasyl (16 €) • Alte Oper, GS, 20 Uhr, hr-Sinfonieorchester, Solisten - Schumann, Beethoven, Violoncello... (17 - 52 €); MS, 20 Uhr, Natalia Prishepenko, Violine, Sebastian Klinger, Violoncello, Plamena Mangova, Klavier - Schostakowitsch, Mozart, Dvorák (19 - 37 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Archive (23 €) • Das Bett, 21 Uhr, Haydamaky (14,20 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, Akua Naru • Die Fabrik, 20 Uhr, Fabians Freier Fall - Jazz (15 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Thomas Bachmann Group (10 €) • Nachtleben, 20 Uhr, Django 3000 (15 €) • Die Käs, 20 Uhr, Richard Rogler: Das müssten Sie mal sagen, Herr Rogler • Mousonturm, Saal, 20 Uhr, Heinz Strunk: Das Strunk-Prinzip (17,50/19 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Hans Holzbecher: Risiko Leben
• Romanfabrik, 20 Uhr, BonaNox, Jochen Nix: Die vier Elemente (15 €) • Filmmuseum, 20 Uhr, Was tut sich...im deutschen Film: Honig im Kopf, anschl. Gespräch mit Regisseur Til Schweiger Aschaffenburg • Stadthalle, 20 Uhr, Ben Becker liest Blutsbrüder (27,65 - 40,85 €) • Hofgarten, 20 Uhr, Ozan & Tunc: ZuWanderer (19/20 €) Hanau • Culture Club, 20 Uhr, Basta: Domino Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Pippo Pollina (22 - 32 €) Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Klaus Hofmann
DAUERBRENNER DARMSTADT: Bessunger Knabenschule: Varieté Extra: Gefühlswelten (27., 28.2., 20.30 Uhr; 26.2., 1.3., 19 Uhr; 19 €) FRANKFURT: Die Dramatische Bühne: Nacht des Grauens III: Psycho, Mumie des Grauens, Invasion der Körperfresser (20.3. bis 3.5., fr. u. sa. 20, so. 19 Uhr; 8 €) • Die Komödie: Zauberhafte Zeiten (bis 15.3.), Familie Malente: Das bisschen Spaß muss sein (18.3. bis 26.4.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 20,50 - 31,50 €) • Die Schmiere: Immer noch fett (28.2., 7., 13., 21.3., 20 Uhr; 29.3., 19 Uhr), Aufschwung in 3D (26.2., 14., 25.3., 20 Uhr), Happy End mit Flaschenpfand (1.3., 19 Uhr, 4., 18., 28.3., 20 Uhr), Der Teufel sitzt im Abteil (8., 22.3., 19 Uhr; 11., 19., 26., 27.3., 20 Uhr), Reform mich, Baby (5., 6.3., 20 Uhr; 14,20 - 19,70 €) • Fliegende Volksbühne: Carmen à trois (6., 7.3., 20 Uhr), Loch im Kopf (12., 13., 14.3., 20 Uhr), Datterich (27., 28.3., 20 Uhr, 29.3., 17 Uhr), Pariser Leben (4.3., 22.4., 20.5.; 20 Uhr; 20 - 28 €) • Fankfurter Autoren Theater: Das letzte Feuer (28.3., 20 Uhr, 29.3., 18 Uhr) • Fankfurt LAB: The Forsythe Company: Vielfalt - Ro Sad é - Legitimo/Rezo (5. - 8.3., 19.30 Uhr; 18 €) • Fritz Rémond Theater: Die Spanische Fliege (bis 15.3.), Unsere Frauen (19.3. bis 26.4.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 17,50 - 33,50 €) • Kinder- und Jugendtheater Frankfurt: Ein Schaf fürs Leben (ab 4; 26., 28.2., 1.3.), Eine Woche voller Samstage (ab 4; 7., 8., 14., 15., 21., 28., 29.3., 3., 4., 11., 12., 18., 19.4.; 16 Uhr; 6 - 14 €) • Neues Theater: Varieté Frühling 2015 (5. bis 29.3., di./do. 20 Uhr, mi./fr./sa. 16/20 Uhr, so. 15/18 Uhr; 21,90 - 24,10 €) • Papageno Theater: Kleiner König Kalle Wirsch (ab 5; 27., 28.2., 1., 22., 27., 28.3.), Pippi Langstrumpf (ab 5; 6., 7., 15., 20., 21.3.), Neues vom Räuber Hotzenplotz (ab 5; 8., 13., 14., 29.3., jeweils 16 Uhr; 13 - 16 €), Kennen Sie Puccini? (21., 28.3., 19.30 Uhr; 22 25 €) • Stalburg Theater: Sex oder so (2., 10., 24., 31.3., 20 Uhr), Wer kocht, schießt nicht (3., 9., 17., 30.3., 20 Uhr), Gatte gegrillt (13., 14., 26.3., 20 Uhr), Rapunzel-Report (4., 18., 29.3., 20 Uhr), Gut gegen Nordwind (6., 7., 27., 28.3., 20 Uhr), Das Dreckrändchen (19. - 22.3.; jeweils 20 Uhr, 23 26 €) • Theaterhaus/Löwenhof: Messerschmidt vs. Spitfire (ab 13; 10., 12.3., 10 Uhr; 13.3., 10/19 Uhr), Anziehsachen (ab 2; 15.3., 11/15 Uhr, 16./17., 20.3., 9.30/11 Uhr), Die Tochter des Ganovenkönigs (ab 10; 18. - 20.3., 11 Uhr), Theater Grüne Soße: Heinrich der Fünfte (ab 7; 22.3., 15 Uhr, 23.3., 10 Uhr, 24. - 26.3., 11 Uhr; 7 - 10 €; ab 13; 10 - 13 €) • Theatrallala: Die Venus von Kilo (27., 28.2.; 20 Uhr; 35,40 - 46,40 €), ‘ne Dame werd’ ich nie (14., 20., 21., 27., 28.3.; 20 Uhr; 35,40 - 40,90 €), Mörderkarussell (2., 9., 23., 30.3., 20 Uhr; 24,40 - 35,40 €), Dinge, die man nachts nicht sagen sollte (17., 18.3.; 20 Uhr; 24,40 - 35,40 €) • Volkstheater Hessen: Meister Heister (8., 29.3., 15/19 Uhr, 18., 25.3., 18 Uhr, 19., 21., 28.3., 20 Uhr; 25 €) BAD HOMBURG: Äppelwoi-Theater: Ballermann sucht Ballerfrau (28.2., 7., 14., 21., 28.3.), Die Handkäs’-Show (26.2., 5., 12., 19., 26.3.; jeweils 20 Uhr; 19,80 €) HANAU: Stein’s Tivoli, Am Freiheitsplatz 10-12: Tratsch im Treppenhaus (bis 22.3.), Heartbreak Hotel (28.3. bis 26.4.; 19 - 21 €) RODENBACH: Stein’s Tivoli, Hanauer Landstr. 21: Blue Room (bis 8.3.), Der Gott des Gemetzels (12. bis 14.3.), Männerhort (20. bis 19.4.; 19 €)
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12 Donnerstag, 26. Februar 2015 Vereine, aufgepasst: Gewinnchance Originelle Fotos werden mit Bällen belohnt KREIS OFFENBACH. Sportler, aufgepasst: Die Dreieich-Zeitung ruft einen Foto-Wettbewerb aus. Vereinen, die mit ihren Mannschaften in den klassischen Ballsportarten um Tore, Punkte und Siege kämpfen, bietet sich eine Gewinn-Möglichkeit abseits des Spielfeldes. Fuß-, Hand-, Basket- und Volleybälle in stattlicher Zahl, geeignet für den Trainings- und Spielbetrieb: Die bezieht unsere Zeitung von dem in Heusenstamm ansässigen Fachgeschäft SportKurz und reicht sie sogleich weiter an die drei Erstplatzierten des Motiv-Wettstreits. Gefragt sind Aufnahmen, die das jeweilige Team – oder einen Einzelakteur – in origineller Pose ins Blickfeld rücken. Flagge zeigen mit dem Trikot fernab der Heimat, sprich: auf einer exotischen Ferienreise... Oder die komplette Mannschaft 8 aufreihen: auf der Latte eines Fuß-
balltores... Wie wär’s mit einer Volltreffer-Aktion? Oder mit einem kollektiven Jubelsturm? Der Phantasie sind keine Grenzen gesetzt. Frei nach dem Motto „Wir zeigen uns von unserer besten Seite“ dürfen sich Teams, die mit den genannten (größeren) Bällen hantieren, angesprochen fühlen. Ob KnirpseFormation, ambitionierte 1. Mannschaft oder Alt-HerrenGaudi-Truppe: Jeder, der einen „Hingucker“ vorzeigen kann, ist willkommen. Bis Ende März besteht Gelegenheit zur Teilnahme. Die besten Fotos – beziehungsweise: Aktionen – werden ausgewählt und in der Zeitung veröffentlicht. Als Prämie winken die eingangs erwähnten Bälle. Wer mit einem oder mehreren Bild(ern) teilnehmen möchte, schickt eine E-Mail an jens.koehler@dreieich-zeitung.de. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. (kö)
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Europa-Premiere mit einzigartigen Offerten auf 1.000 Quadratmetern Triathlon-Messe in der Langener Stadthalle LANGEN. Triathlon ist zwar eine vergleichsweise junge Sportart, aber sie boomt gewaltig. Gleichwohl hat es für diesen Trendsport bislang noch keine eigenständige Messe gegeben. Doch diese Lücke wird am kommenden verlängerten Wochenende geschlossen: Von Freitag (27.) bis Sonntag (1. März) öffnet die Triathlon Convention Europe (TCE) in der Langener Stadthalle ihre Pforten (die Dreieich-Zeitung berichtete) – und wird den Besuchern weit mehr bieten als vergleichbare Veranstaltungen. Das kündigt zumindest Jan Sibbersen an. Der Mann, der im Jahr 2004 im Waldsee mit 42:17 Minuten die schnellste Schwimmzeit hingelegt hatte, die bis heute je bei einem „Ironman“ erzielt wurde, ging eige-
ner Aussage zufolge „schon ein paar Jahre mit der Idee schwanger, eine solche Verkaufsausstellung zu organisieren“. Schließlich sei Triathlon „längst zu einer eigenen Industrie geworden, und das rechtfertigt eine eigene Messe“. Genau diese Überzeugung hat Sibbersen nun als Geschäftsführer der „EvenTrade GmbH“ in die Tat umgesetzt und „die erste Triathlon-Messe in ganz Europa“ auf die Beine gestellt. Dass selbige ausgerechnet in Langens an der Südlichen Ringstraße gelegenen „Gud Stubb“ über die Bühne geht, ist natürlich kein Zufall. „Das ist die perfekte Location“, schwärmt Sibbersen vor allem über das an die Stadthalle angeschlossene Hallenbad mit seinem 50-MeterBecken. Dieser Sportstätte
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Intensiver Sport trainiert zwar das Herz-Kreislauf-System, verlangt aber dem Stoffwechsel und dem Immunsystem sehr viel ab. Wir alle kennen Sportler, die viel trainieren und vor dem Wettkampf oder kurz danach krank werden und sich über Tage oder Wochen nicht wieder richtig erholen. Nach intensivem Training oder anstrengenden Sportereignissen ist das Immunsystem darauf eingestellt, Schäden in der Muskulatur zu beheben. Die Zahl der Immunzellen geht im Blut zurück und erhöht sich in der Muskulatur. Der Körper ist in dieser Phase des Neuaufbaus der Muskulatur generell anfälliger für Störungen von außen. Ärzte und Therapeuten sprechen vom „Open Window-Syndrom.“
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kommt eine besondere Bedeutung zu, denn die Besucher der TCE können dort kostenlos Neopren-Anzüge testen, an Technikseminaren teilnehmen und 100 Meter auf Zeit schwimmen. „Das wird sonst nirgends angeboten“, betont der „EvenTrade“-Boss. Doch nicht nur die Schwimmutensilien können die Gäste einer ersten kleinen Belastungsprobe unterziehen, vielmehr gibt’s auch sogenannte „Bikeund Run-Zonen“, in denen Materialtests möglich sind. Genug Auswahl sollte auf jeden Fall vorhanden sein, denn auf 1.000 Quadratmetern präsentieren rund 60 führende Vertreter aller relevanten Branchen neue Produkte aus den Bereichen Bekleidung, Schuhe, Rad, Ernährung, Trainingsplanung, Touristik und Dienstleistung rund um den Triathlonsport. Ferner stehen Seminare, Workshops und Vorträge auf dem Programm sowie hochkarätige Referenten und Stars der Szene, darunter der amtierende Welt- und Europameister über die „Ironman“Distanz, Sebastian Kienle, Rede und Antwort. Die von der Deutschen Triathlon Union unterstützte „Triathlon Convention Europe“ ist am Freitag von 16 bis 20, am Samstag von 10 bis 19 sowie am Sonntag von 10 bis 18 Uhr geöffnet. Der Eintritt kostet am Freitag 5, am Samstag und Sonntag jeweils 8 Euro, ein Wochenend-Ticket schlägt mit 12 Euro zu Buche. Das Hallenbad ist am Freitag ganz normal (von 8 bis 21.30 Uhr) geöffnet, am Samstag und Sonntag können es hingegen nur Messebesucher nutzen. Alle ambitionierten Ausdauer-Cracks haben im Üb-
„MÜTZE-GLATZE! SIMPLY THE PEST“ lautet der charmante Titel des Programms, mit dem das hessische Comedy-Duo „Mundstuhl“ sein 20jähriges Wirken auf den Bühnen dieser Republik begehen wird. Bei ihrer „Jubiläumstour“ werden Lars Niedereichholz und Ande Werner am 29. Januar 2016 ab 20 Uhr auch in der Langener Stadthalle Station machen – und obwohl bis dahin selbst der Sterzbach noch jede Menge Wasser führen wird, können Tickets ab sofort an allen bekannten Vorverkaufsstellen erworben werden. Weitere Infos sind im Internet (www.mundstuhl.de) erhältlich. (hs/Foto: sl)
rigen am letzten Messetag die Möglichkeit, an zwei Läufen teilzunehmen: dem zehn Kilometer langen „TCE Run“ und dem fünf Kilometer langen Frauenlauf. Beide führen von der Zimmerstraße über den Leukertsweg und durchs Loh bis zur Berliner Allee und wieder zurück. Die Damen müssen die Strecke einmal durchlaufen, beim „TCE Run“ ist sie hingegen zweimal zu bewältigen. Der Startschuss für Letzteren fällt um 10 Uhr an der Stadthalle, die Teilnahme kostet 15 Euro. Darin enthalten ist ein Ta-
gesticket für den letzten Tag der „Triathlon Convention“ im Wert von 8 Euro. Die Frauen starten um 11.15 Uhr, und in ihrem Startpreis von 25 Euro sind dem Vernehmen nach „ein hochwertiges Funktionsshirt, eine Tasche mit Gratisproben sowie ebenfalls der sonntägliche Eintritt zur Messe enthalten“. Nachmeldungen für beide Läufe sind am 27. und 28. Februar auf der Messe sowie am Wettkampftag an der Startnummernausgabe möglich, weitere Infos im Internet (www.triathlonmesse.de) erhältlich. (hs)
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Offenbach-Journal Nr. 9 F
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Donnerstag, 26. Februar 2015
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Weiterbildungshemmnis Geld Viele können nicht auf Einkommen verzichten (ia). Arbeitslose nennen am häufigsten finanzielle Aspekte, wenn sie nach Gründen gefragt werden, die gegen eine Teilnahme an einer längeren Weiterbildung sprechen. Das geht aus einer Befragung durch das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) hervor. Die Arbeitsmarktexperten haben untersucht, welche Schwierigkeiten mögliche Teilnehmer an einer von der Arbeitsagentur oder dem Jobcenter geförderten Weiterbildung mit einer Dauer von mindestens einem Jahr sehen. 44 Prozent geben beispielsweise an, dass sie in der Zeit nicht auf ein reguläres Einkommen verzichten können. 29 Prozent antworteten, dass sie das Lernen nicht mehr gewohnt sind. 21 Prozent sehen die Betreuung von Kindern oder pflegebedürftigen Angehörigen als Hinderungsgrund. Menschen, die einen höheren Bildungsabschluss haben, sehen weniger Hindernisse für eine Weiterbildung als Menschen ohne Berufsausbildung. Geringqualifizierte geben häufiger Lernschwierigkeiten und schlechte Erfahrungen mit Lehrern an. „Alles in allem scheinen Bildungsinvestitionen in der Vergangenheit die Bereitschaft für eine Weiterqualifizierung der Befragten zu erhöhen, während sich negative Erfahrungen in der Vergangenheit als
Hemmnisse für zukünftige Qualifizierungsanstrengungen erweisen“, so die IAB-Forscher. Da die Qualifikation der Arbeitslosen und die betrieblichen Anforderungen häufig nicht zusammenpassen würden, seien Weiterbildungen ein entscheidendes Instrument der Arbeitsmarktpolitik, betonen die Arbeitsmarktforscher. Weiterbildungsmaßnahmen könnten die Chancen auf eine stabile Erwerbsintegration erhöhen. Das erfolgreiche Absolvieren einer Weiterbildung sei jedoch kein Selbstläufer und hänge in einem hohen Maße von der Motivation der Arbeitslosen ab. Bessere finanzielle Rahmenbedingungen während einer Maßnahme würden die Teilnahmebereitschaft und die Erfolgschancen möglicherweise steigern, argumentieren die Forscher. Dies könnte beispielsweise durch ein erhöhtes Transfereinkommen oder durch Prämien bei erfolgreichem Abschluss der Maßnahme erreicht werden. Auch Maßnahmen zur Kinderbetreuung und zusätzliche Lernunterstützung seien Ansatzpunkte, um Weiterbildungshemmnisse zu beseitigen. Vom IAB befragt wurden 4.012 zufällig ausgewählte Personen zwischen 25 und 55 Jahren, die an drei Stichtagen im Abstand von jeweils einem Monat arbeitslos gemeldet waren.
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nur drei Jahren mit dem Bachelorgrad ab. Ein praxisorientiertes Studienangebot, eine persönliche und serviceorientierte Studienatmosphäre und hervorragende Dozenten aus Theorie und Praxis zeichnen die Akademie aus. Mit über 100 regionalen, nationalen sowie internationalen Partnerunternehmen und über 300 Studierenden ist die BA Rhein-Main die größte eigenständige Berufsakademie in Hessen. Mit einer hohen Erfolgs- und Übernahmequote bietet das duale Studium an der BA Rhein-Main einen idealen Einstieg in das Berufsleben. Auf einem rund 7.000 Quadratmeter großen Grundstück, Am Schwimmbad 3 im Stadtteil Urberach, hat die BA Rhein-Main seit 2012 ihren bestens ausgestatteten Campus. Studieninteressenten erhalten nähere Informationen unter Telefon (06074) 3101-120 sowie im Internet auf www.ba-rm.de.
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(vz). Die Nachrichten zur Entwicklung des Strompreises waren in den letzten Monaten des Jahres 2014 manchmal widersprĂźchlich: sinkende EEG-Umlage, steigende Netzentgelte, GroĂ&#x;handelspreise. Was genau das fĂźr die eigene Stromrechnung bedeutet, ist dabei nicht ganz einfach zu erkennen. Peter Lassek von der Verbraucherzentrale Hessen erklärt die Zusammenhänge. „Der Strompreis setzt sich aus verschiedenen Komponenten zusammen“, erklärt Lassek, „die unabhängig voneinander steigen und fallen kĂśnnen.“ Da ist zunächst die Ă–kostrom- oder EEG-Umlage, die 2015 nun erstmalig leicht gesunken ist: von 6,24 auf 6,17 Cent pro Kilowattstunde. „Mit der Umlage werden die Verbraucher an den Kosten fĂźr die FĂśrderung erneuerbarer Energien beteiligt“, erläutert Peter Lassek. Die Netzentgelte, also die Kosten fĂźr die Nutzung der Stromnetze, die die Stromversorger entrichten mĂźssen, steigen jedoch in einigen Regionen. Und ein dritter Faktor kommt ins Spiel: Die Beschaffungspreise fĂźr Strom an der Leipziger StrombĂśrse sind gefallen. Was aber heiĂ&#x;t das nun in der Summe? „Die Bilanz fällt je nach Region und Stromanbieter
unterschiedlich aus und nicht immer machen sich die stetig sinkenden Einkaufspreise auch im Geldbeutel des Verbrauchers bemerkbar“, betont Peter Lassek. Während einige Anbieter schon im vergangenen Jahr angekĂźndigt haben, die Preise zu senken, halten andere ihre Preise stabil oder haben – mit Verweis auf hĂśhere Netzentgelte – die Preise sogar erhĂśht. Dagegen aber kĂśnnen Verbraucher sich in der Regel wehren, indem sie den Tarif oder Anbieter wechseln. „Der Wechsel ist viel einfacher, als viele glauben“, versichert Peter Lassek. „Bei Fragen helfen unsere Berater gerne weiter – anbieterunabhängig.“ Bei allen Fragen zum effizienten Einsatz von Energie in privaten Haushalten hilft die Energieberatung der Verbraucherzentrale: online, telefonisch oder mit einem persĂśnlichen Beratungsgespräch. Die Berater informieren anbieterunabhängig und individuell. FĂźr einkommensschwache Haushalte mit entsprechendem Nachweis sind die Beratungsangebote kostenfrei. Mehr Informationen gibt es auf www.verbraucherzentrale-energieberatung.de oder unter Telefon (0800) 809802400 (kostenfrei).
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Offenbach-Journal Nr. 9 F
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Impressum Das Offenbach-Journal fßr Mßhlheim und Obertshausen erscheint immer donnerstags. Herausgeber: Gßnther Medien GmbH Anschrift: Dreieich-Zeitung Postfach 1429, 63204 Langen, Philipp-Reis-Str. 7 63110 Rodgau-Jßgesheim Telefon 0 61 06 / 2 83 90 - 00 Telefax 0 61 06 / 2 83 90 - 10 Zurzeit ist Anzeigenpreisliste Nr. 12 vom 1. Sept. 2013 gßltig. Gezeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung des Herausgebers wieder. Alle Angaben erfolgen nach bestem Wissen, aber ohne Gewähr. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des Verlages. Druck: DRM Druckzentrum Rhein Main GmbH & Co. KG Alexander-Fleming-Ring 2 65428 Rßsselsheim Ihr Kontakt: Buchhaltung: Monika Lang Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 22 Fax.: 0 61 06 / 2 83 90 - 10 monika.lang@dreieich-zeitung.de Vertriebsleitung: Andrea Lindenau Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 23 Fax.: 0 61 06 / 2 83 90 - 10 andrea.lindenau@ dreieich-zeitung.de Ansprechpartner Redaktion: Redaktionsleitung Jens Hßhner (Dreieich) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 50 jens.huehner@dreieich-zeitung.de Achim Ritz (Neu-Isenburg) Tel.: 0 61 02 / 8 38 99-29 achim.ritz@dreieich-zeitung.de Jens KÜhler (Dietzenbach, Heusenstamm, Rodgau, RÜdermark) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 51 jens.koehler@dreieich-zeitung.de Thomas Mika (Obertshausen, Mßhlheim, Kultur, Veranstaltungskalender) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 53 thomas.mika@dreieich-zeitung.de Harald Sapper (Langen, Egelsbach, Erzhausen, MÜrfelden-Walldorf, Sport) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 52 harald.sapper@dreieich-zeitung.de
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ALU
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