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S TA D T N AC H R I C H T E N F Ü R R O D G A U U N D R Ö D E R M A R K Donnerstag, 3. März 2016
Festlicher Reigen: Musikverein 06 feiert sein 110-Jähriges Seite 2
Nr. 9 E
Auflage: 30.570
Gesamtauflage 218.420
Abpfiff: Kreisfußballwart Karl-Heinz Kohls geht vom Platz Seite 8
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Veranstaltungen: Kunst und Kultur in der Region
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Beilagen in Teilausgaben:
Energiespartipp der Woche Die „Hessische Energiespar-Aktion“ ist ein Projekt des Hessischen Ministeriums für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung.
Neue Unterkünfte im großen Stil Rödermark: Zwei Objekte in Planung RÖDERMARK. Um den Druck der Zuweisung von Menschen, die nach Deutschland gelangt sind und hierzulande auf eine Bleibeperspektive hoffen, auch 2016 abfangen zu können, ist die Stadt Rödermark auf die Schaffung neuer, zusätzlicher Gemeinschaftsunterkünfte angewiesen. Bürgermeister Roland Kern bestätigte im Gespräch mit der Dreieich-Zeitung, dass derzeit zwei große Einheiten vorbereitet werden. Mit Blick auf ein Objekt im Rödermärker Stadtgebiet, über das kürzlich im Kommunalparlament in nichtöffentlicher Beratungsrunde gesprochen wurde, wollte der Verwaltungschef noch keine Detail-Angaben machen. „Der Vertrag für dieses Domizil wurde mittlerweile abgeschlossen. Nun werden wir erst einmal die Anwohner in Kenntnis setzen. Nächste Woche wird es dann ausführliche Informationen für die Öffentlichkeit geben“, erläuterte Kern. Außerdem wird seinen Angaben zufolge das an der Gemarkungsgrenze Rödermark/Eppertshausen gelegene Ex-Hotel Johannishof als AsylbewerberUnterkunft reaktiviert. Pläne, das Haus nach einer Renovierung entsprechend zu nutzen,
kursieren schon seit längerer Zeit. Zur Jahresmitte, so Kern, könnten sowohl die neue Unterkunft in Rödermark als auch der Johannishof zur Verfügung stehen. Mit den hinzugewonnen Auf-
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nahmekapazitäten – die Rede ist von ingesamt zwei- bis dreihundert Plätzen, die in einem ersten Schritt geschaffen werden sollen – lässt sich nach Kerns Angaben ein Horizont eröffnen, der bis weit ins Jahr 2016 reicht. So sei es auch künftig möglich, die nach Rödermark geschickten Personen (derzeit rund 10 pro Woche) auf verschiedene Unterkünfte im Stadtgebiet zu verteilen. Auch angemietete Wohnungen zählten zu diesem dezentral konzipierten Mix, betonte der Bürgermeister. (kö)
EI SCHAU HER, solch schöne, bunte Objekte für das große Frühlingsfest... Die gab es am vergangenen Wochenende beim Rodgauer Ostermarkt in Hülle und Fülle. Die 30. Auflage der Traditionsveranstaltung konnte im Bürgerhaus Nieder-Roden wieder all jene Dinge bieten, die die treue Fangemeinde zu schätzen weiß. Doch auch neu hinzugekommene Schau- und Kauflustige durften sich von knapp 50 Hobbykünstlern, Vereinen und Selbsthilfegruppen gut versorgt fühlen, denn die Palette der Angebote war breit gefächert. Von handbemalten Eiern über Schmuckkarten, Blumenkörbchen und Arbeiten aus Keramik bis hin zu Fensterbildern spannte sich der Bogen. Fazit: Vier Wochen vor dem Osterfest konnten sehr frühzeitig die Weichen für neue Deko-Akzente in den heimischen vier Wänden gestellt werden. Der Erlös des Marktes (Standgebühren und Einnahmen der Bewirtung) kommt auch in diesem Jahr dem Rodgauer SOS-Helferkreis zugute. Der wird das Geld weiterleiten an Kinderdörfer, die auf Spenden angewiesen sind. (kö/Foto: Jordan)
Helfer benötigen Mensch und Material Flüchtlinge: Zahlen steigen, Bedarf wächst RÖDERMARK. Nach Angaben des Netzwerkes für Flüchtlinge, das in Rödermark rund 140 Unterstützer zählt und Betreuungsdienste auf ehrenamtlicher Basis organisiert, leben derzeit rund 270 Asylbewerber und 60 anerkannte Schutzsuchende in der Stadt zwischen Bulau und Breidert. Bis zum Ende dieses Jahres könnte die Zahl der Menschen, die der Stadt Rödermark zugewiesen werden und für die vor
Ort Unterkünfte zu beschaffen sind, auf 600 bis 800 anwachsen. Diese Prognose, basierend auf der Annahme, dass der Flüchtlingsstrom Richtung Deutschland in den kommenden Monaten nicht signifikant abebbt, wirft zahlreiche Fragen auf. Wie so viele neue, zusätzliche Aufnahme-Plätze in kurzer Zeit geschaffen werden können? Wie sich die soziale Einbindung der in die Bundesrepublik ge-
langten Männer, Frauen und Kinder bewerkstelligen lässt? Wann das Mischsystem der staatlich (Sozialarbeiter) und privat (Ehrenamtler) organisierten Betreuung in Anbetracht der kontinuierlich anwachsenden Größenordnung an Grenzen stößt? Derlei Fragen kursieren vor Ort, besonders intensiv in den Rathäusern in Urberach und OberRoden. Gemeinsam mit den Bitte auf Seite 2 weiterlesen
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RODGAU, RÖDERMARK
Helfer... Fortsetzung von Seite 1 unentgeltlich tätigen Helfern versucht die Stadtverwaltung, sich für die absehbaren Entwicklungen und Herausforderungen zu wappnen. Über aktuelle Maßnahmen, Neuerungen sowie Spendenund Mitmach-Appelle informierten Vertreter des Magistrats und die für die Netzwerk-Gruppe „Freundeskreis Flüchtlinge“ zuständige Sprecherin Brigitte Speidel-Frey im Rahmen einer Pressekonferenz. Folgende Punkte wurden aufgelistet: • Die Stadt stellt dem Netzwerk neue Räumlichkeiten in der ehemaligen Senioren-Wohnanlage in Urberach, Mühlengrund 17, zur Verfügung. Dort sollen vornehmlich Beratungsgespräche geführt werden. • Im Gewerbegebiet Ober-Roden, Max-Plank-Straße 10, finanziert die Kommune die Anmietung eines Spendenlagers. Haushaltsartikel, Elektrogeräte (Wasserkocher, Bügeleisen etc.) sowie Kleinmöbel sollen dort verwahrt und je nach Bedarf an die in Rödermark lebenden Asylbewerber weitergereicht werden. • Die Fahrradwerkstatt des Freundeskreises, die 2015 rund 120 Räder aufgearbeitet hat, wird mit Beginn des Frühjahrs wieder verstärkt aktiv werden und gespendete „Mobilmacher“ auf Vordermann bringen. • Mit Hilfe des Rödermärker Unternehmerforums werden ein Deutsch-Lehrgang und ein „Demokratie-Kurs“ organisiert. Dieser solle die Teilnehmer über hierzulande übliche „Regeln im gesellschaftlichen Umgang miteinander“ aufklären, erläuterte Speidel-Frey. • Gesucht werden weitere Unterstützer, die sich in der „Willkommensgruppe“ (Erstkontakte, Orientierungshilfe) und im Zirkel „Hausaufgabenhilfe für Flüchtlingskinder“ engagieren möchten. Fragen zu all den genannten Stichworten beantwortet Speidel-Frey unter der Rufnummer (06074) 814848. (kö)
„Jung und lebendig“ – die 06er Musikverein feiert sein 110-jähriges Bestehen RÖDERMARK. Sein 110-jähriges Bestehen feiert der Musikverein 06 Urberach in den kommenden Monaten ausgiebig und facettenreich. Dabei, so der Vorsitzende Dieter Steuer und dessen Mitstreiter, solle den Teilnehmern der Festveranstaltungen verdeutlicht werden, dass der Klub trotz seines stattlichen Alters das Etikett „jung und lebendig“ für sich reklamieren könne. Ein Blick auf das Ausbildungs- und Veranstaltungsprogramm belege dies eindrucksvoll. Der 110er-Reigen des Jahres 2016 wird am Sonntag, 6. März, mit einem Gedenkgottesdienst und einer anschließenden Kranzniederlegung auf dem Urberacher Friedhofsgelände eröffnet. Die Zeremonie zu Ehren der verstorbenen Vereinsmitglieder beginnt um 13.30 Uhr. Weiter geht es am Sonntag, 20. März, mit einer akademischen Feier, zu der um 11.30
Besucherrekord beim BA-Infotag Leiter Albrecht zufrieden: „Wir-Gefühl“ RÖDERMARK. „Das duale Studium erfreut sich immer größerer Beliebtheit bei jungen Menschen.“ Zu dieser Schlussfolgerung gelangt der Leiter der in Rödermark ansässigen Berufsakademie (BA) Rhein-Main, Bernd Albrecht. Beim jüngsten Tag der offenen Tür, zu dem die Bildungseinrichtung auf ihren Campus im Stadtteil Urberach eingeladen hatte, wurden über 300 Studien-Interessenten gezählt. „Mit dieser Zahl konnten wir einen Besucherrekord verbuchen“, freute sich Albrecht. Welche Inhalte die Studiengänge „Betriebswirtschaftslehre“, „Wirtschaftsinformatik“ sowie „Internationale Betriebswirtschaftslehre und Außenwirtschaft“ vermitteln? Wie das Lernen in der Akademie mit den Ausbildungszeiten in den Partnerunternehmen der BA verzahnt ist? Welchen technischen Standard das Lehrgebäude vorweisen kann? All diese Aspekte
Wieder Annahme von Grünabfällen Kompostierungsanlage: Winterschlaf beendet RODGAU. Das Wetter präsentiert sich zwar noch nicht frühlingshaft, doch auf dem Gelände der Kompostierungsanlage in Dudenhofen ist die Winterpause am Wochenende vorbei. Die ersten „Kunden“ des Jahres 2016 wollen die Stadtwerke Rodgau am Freitag (4.) in der Zeit von 14 bis 16 Uhr begrüßen. Die Einwohner der größten Stadt des Kreises Offenbach dürfen ihre Grünabfälle wie Im Rahmen unseres Demokratieverständnisses sollte jede zur Wahl zugelassene Partei (CDU, SPD, FDP, Grüne, AfD, Linke, Freie Wähler etc.) die gleichen Rechte hinsichtlich der Wahlwerbung in der Zeitung eingeräumt bekommen. Für den Inhalt und die Aussage der Wahlwerbung haften die Parteien. Über die abgedruckte Wahlwerbung – egal von welcher Partei – kann man keine Rückschlüsse auf die politische Ausrichtung der Dreieich-Zeitung, des Offenbach-Journals oder des Wochen-Journals sowie ihrer Mitarbeiter ziehen.
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Uhr in die Kelterscheune am Häfnerplatz eingeladen wird. Den Höhepunkt der Geburtstags-Aktivitäten beschert ein verlängertes Fest-Wochenende, das vom 1. bis 4. Juli auf den Urberacher Feuerwehrplatz lockt. Ein Festumzug, ein Benefizkonzert des Landespolizei-Orchesters Hessen und viele andere musikalische Akzente unter freiem Himmel und unterm Zeltdach sind vorgesehen. Die 06er rechnen – je nach Witterung – an den „tollen Tagen“ mit fünf- bis siebentausend Besuchern. Besondere Zugkraft verspricht ein Rock- und PartyAbend mit den Bands „Still Collins“ und „So Green“. Am 1. Juli werden ab 19 Uhr die Verstärker aufgedreht. Eintrittskarten zum Preis von 15 Euro sind bereits im Vorverkauf erhältlich. Nähere Infos auf der Internetseite des Vereins: www.musikverein-urberach.de. (kö)
Grasschnitt, Laub oder Gehölzschnitt in haushaltsüblichen Mengen kostenfrei anliefern. Ebenso dürfen sie sich unentgeltlich Kompostmaterial abholen. Um Fremdanlieferer auszuschließen, haben die Stadtwerke ihrer Broschüre „Abfallwegweiser“ wieder einen Berechtigungsschein beigelegt. Der ausgefüllte Schein sollte gut sichtbar hinter die Windschutzscheibe des Fahrzeugs gelegt werden, damit den Mitarbeitern die Einlasskontrolle erleichtert wird. Ein wichtiger Aspekt: Für Gewerbetreibende ist die Entsorgung von Grünabfällen kostenpflichtig (10 Euro brutto pro Kubikmeter). Auch Kompostmaterial müssen sie mit 10 Euro (pro Tonne) bezahlen. Von der kommenden Woche an bis Ende Oktober ist die Anlage im Außenbereich von Dudenhofen (Blumenau 1a) wieder montags und freitags von 14 bis 18 Uhr sowie samstags von 9 bis 16 Uhr geöffnet. Auch am Ostersamstag ist sie in Betrieb. Am Karfreitag und Ostermontag hingegen bleibt sie geschlossen. (uss)
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standen bei der Begegnung von Dozenten, Firmenvertretern und (künftigen) Studenten im Blickpunkt. Albrecht nahm die große Resonanz zufrieden zur Kenntnis. Um die Zukunft „seines“ Hauses, das seit Herbst 2003 ein Bestandteil der sozialen Infrastruktur in Rödermark ist, muss ihm angesichts des aktuellen Trends – bundesweit ein regelrechter Ansturm rund um den vielschichtigen Begriff „Studium“ – offenkundig nicht bange sein. „Ein Studium mit Wir-Gefühl, mit starkem Bezug zur beruflichen Praxis und einem gleichwohl hohen akademischen Anspruch – so kann man unser Bildungsangebot beschreiben“, bilanzierte der führende Kopf der BA Rhein-Main. (kö)
Dreieich-Zeitung Nr. 9 E
Bücherbox nur noch Schrott RODGAU. Dreieinhalb Jahre lang war sie ein Blickfang auf dem Platz vor dem Rathaus im Jügesheimer Ortskern: Die blau gestrichene Ex-Telefonzelle, die einen „öffentlichen Bücherschrank“ beherbergte, erfreute sich reger Nutzung – doch das ist Geschichte. Das kleine Literaturhäuschen wurde am vergangenen Samstag kurz nach 23 Uhr von unbekannten Tätern mit einem Sprengsatz in die Luft gejagt. Von einer wuchtigen Detonation mit auseinandergerissenen Bauteilen, die teilweise 20 Meter weit geflogen seien, sprach die Polizei nach einer Besichtigung des Zerstörungswerkes. Über mehrere Jugendliche, die unmittelbar vor der Explosion vom Tatort weggerannt seien, berichteten die Ermittler unter Verweis auf erste Recherchen und Befragungen. Wer zum besagten Zeitpunkt etwas beobachtet hat und sachdienliche Hinweise geben kann, errreicht die Kriminalpolizei unter der Rufnummer (069) 80981234. Der Fall weist Parallelen auf zu einer ähnlichen Aktion von „Vandalen“, die kurz vor der Jahreswende 2015/2016 im Rödermärker Wohngebiet Breidert eine Bücherbox gesprengt und demoliert hatten. Mittlerweile hat die Bürger-Initiative „Wir sind Breidert“ erfolgreich nach Ersatz Ausschau gehalten. Abermals wurde eine Ex-Telefonzelle beschafft. Sie soll hergerichtet, mit Lesestoff gefüllt und im Laufe dieses Jahres aufgestellt werden. (kö)
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RODGAU, RÖDERMARK
Dreieich-Zeitung Nr. 9 E
ADFC: Start ins Tourjahr 2016 RODGAU. Wer sich für das Thema „Ausflugsradeln“ interessiert und Anschluss an Gleichgesinnte sucht, der hat in Rodgau in Kürze zweimal die Möglichkeiten, sich einen Überblick über die Termine der nun bald beginnenden Freiluftsaison zu verschaffen und Kontakte zu knüpfen. Die Ortsgruppe des Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Clubs (ADFC) lädt am kommenden Mittwoch (9.) zur Mitgliederversammlung ein. Gäste sind willkommen und erfahren ab 19 Uhr im Sozialzentrum in Nieder-Roden, Puiseauxplatz, mit welchen Touren der ADFC ins Jahr 2016 startet. Wer – ohne Vorrede – gleich aktiv dabei sein möchte, kann sich am Sonntag (13.) zur ersten großen Frühlingstour einfinden. Zum Rüsselsheimer Brauhaus und zurück nach Rodgau führt die 80 Kilometer lange Strecke. Gestartet wird um 9.30 Uhr vor dem Rathaus im Jügesheimer Ortskern. Alfred Wörsching, Telefon (06106) 3782, erteilt nähere Auskünfte. (kö)
Die Polizei berichtet • Autoknacker haben in der Nacht zum Montag aus einem BMW, der in Messenhausen an der Dreieichstraße abgestellt war, die komplette Mittelkonsole mit integriertem Navigationsgerät sowie dem Steuergerät geklaut. Die Täter hatten zuvor an der Beifahrerseite des 530er das hintere Dreiecksfenster eingeschlagen, um dann die Limousine von innen zu öffnen. Nachdem die Ganoven die Gerätschaften ausgebaut hatten,
Gotta rettet TSO ein Remis RÖDERMARK. Die Turnerschaft Ober-Roden ist knapp an einem Fehlstart vorbeigeschrammt. Zum Auftakt der zweiten Serie in der FußballVerbandsliga Süd bewahrte Mario Gotta die Rödermärker im Spitzenspiel gegen die Spielvereinigung Neu-Isenburg vor einer Niederlage. Der Angreifer erzielte beim 2:2 (0:1) beide Treffer für die TSO und machte damit das Eigentor, mit dem er die Gäste in der 5. Minute in Führung gebracht hatte, mehr als wett. In der 57. Minute traf Gotta per Kopf zum 1:1, in der 80. Minute glich er mit einem Volleyschuss postwendend die erneute Neu-Isen-
burger Führung zum 2:2-Endstand aus. Die Ober-Rodener blieben zwar zum 16. Mal in Folge ungeschlagen, fielen mit jetzt zwei Punkten Rückstand auf den FV Bad Vilbel und den VfB Ginsheim aber auf den dritten Tabellenplatz zurück. Lokalrivale Viktoria Urberach, der in der ersten Runde nach der Winterpause spielfrei war, bekommt es am Samstag (5.) mit den Neu-Isenburgern zu tun (15 Uhr, Waldstadion an der Traminer Straße). Die Turnerschaft ist, ebenfalls am Samstag, bei Eintracht WaldMichelbach zu Gast (Anstoß: 16 Uhr). (uss)
Fußball-Verbandsliga Süd Eintr. Wald-Michelbach - FC Alsbach TS Ober-Roden - Spvgg Neu-Isenburg KV Mühlheim - Kickers Offenbach II Vatanspor Bad Homburg - FV Bad Vilbel RW Darmstadt - FC Kalbach SG Bruchköbel - VfB Ginsheim SV Geinsheim - 1. FCA Darmstadt FC Fürth - Germania Großkrotzenburg
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Mannschaft FV Bad Vilbel VfB Ginsheim TS Ober-Roden Spvgg Neu-Isenburg RW Darmstadt Viktoria Urberach FC Kalbach SV Geinsheim SG Bruchköbel Vatanspor Bad Homburg Eintr. Wald-Michelbach KV Mühlheim Germ. Großkrotzenburg Kickers Offenbach II FC Fürth FC Alsbach 1. FCA Darmstadt
Spiele 20 20 19 19 20 19 20 20 20 20 20 20 20 20 19 20 20
2:0 2:2 2:2 2:4 2:0 1:3 6:1 0:2 Tore Punkte 48:23 43 35:16 43 40:19 41 50:23 39 52:25 37 35:21 33 29:29 31 50:27 30 41:40 28 37:37 26 33:36 24 33:40 22 32:49 21 37:40 19 28:33 19 32:48 18 8:114 0
verschwanden sie wieder. Zeugen melden sich bitte bei der Kriminalpolizei unter der Rufnummer (069) 8098-1234. • Noch unklar ist, was Einbrecher am Dienstag vergangener Woche aus einem Einfamilienhaus an der Nelkenstraße in Ober-Roden gestohlen haben. Zwischen 16 und 20 Uhr hatten die Täter an der Hausrückseite die Balkontür aufgehebelt und anschließend die Schränke und Schubladen in mehreren Räumen nach Wertsachen durchsucht. Die Kriminalpolizei nimmt Hinweise unter der Rufnummer (069) 8098-1234 entgegen. (pso)
Donnerstag, 3. März 2016
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Energiespartipp der Woche: Die Hessische Energiespar-Aktion informiert:
„Info-Überblick“ – Nützliche Internetadressen zu Informationen für eine anstehende Gebäudesanierung „Mit dem „Info-Überblick“ gibt die „Hessische Energiespar-Aktion“ nützliche Internethinweise zu Informationen für eine anstehende Gebäudesanierung“, so Werner Eicke-Hennig, Programmleiter der „Hessischen Energiespar-Aktion“.
maßnahme erleichtern soll. Darüber hinaus können Sie nach Förderprogrammen zur Mobilität suchen (Erdgas- und ElektroFahrzeuge). www.hero-hessen.de: Informationen zur stofflichen und energetischen Nutzung Nachwachsender Rohstoffe.
www.energiesparaktion.de: Das Infoportal für Energieeinsparung bei Alt- und Neubauwww.bafa.de: Schwerten in Hessen. Vielfälpunkt: Förderung erneutige Informationen erbarer Energien schaffen Entscheidungsgrundlagen für www.kfw.de: UmfangreiHauseigentümer rund che Förderprogramme ums Gebäude. Im Mitim Bereich "Bauen, Wohtelpunkt steht die Heiznen, Energie sparen“. energieeinsparung im Hotline Info-Center TeleAltbau mit Informatiofon: 0800/539-90 02. nen zum „Energiepass Werner Eicke-Hennig, ProgrammHessen“, Energiebera- Dipl.-Ing. leiter „Hessische Energiespar-Aktion“ www.energie-effizienz-exterdatenbank, Facharperten.de: BAFA – Energieberaterliste für tikel, Pressemitteilungen, Bestellservice. die geförderte „Vor-Ort-Energieberatung“ Fragebogen für den „Energiepass Hessen“ (Beratung mit Gebäudebegehung). zum reduzierten Preis von 37,50 € unter info@energiesparaktion.de. www.verbraucher.de: Informationen zum Energieberatungsangebot der Verbrauwww.energieland.hessen.de: „Förderkompass“ des Landes Hessen. Mit diesem Förcherzentrale Hessen. derkompass stellt die Hessische Die „Hessische Energiespar-Aktion“ ist ein Landesregierung den hessischen BürgerinProjekt des Hessischen Ministeriums für nen und Bürgern ein Instrument zu VerfüWirtschaft, Energie, Verkehr und Landesgung, das die Suche nach einem entwicklung. geeigneten Förderprogramm für eine in Hessen geplante Bau- oder Sanierungs-
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3. Liga Ost – Männer TV Gelnhausen : HSG Rodgau SV 08 Auerbach : HSV Bad Blankenburg USV Halle : TuS Fürstenfeldbruck Eintracht Baunatal : HSC Bad Neustadt TV Groß-Umstadt : HC Elbflorenz TV Kirchzell: TSG Groß-Bieberau SG LVB Leipzig : TSV Rödelsee TV Großwallstadt : TV Hüttenberg
KAUM ZU STOPPEN ist Timo Kaiser des Öfteren. Beim Derby in Gelnhausen erwischte der Rückraumschütze der HSG zum Glück wieder einen Sahnetag und erzielte mit zwölf Treffern genau die Hälfte aller Rodgauer Tore. Mit 151 Treffern ist er aktuell der zweitbeste Werfer in der 3. Liga Ost. Vor Kaiser rangiert nur noch Florian Eisenträger von kommenden Gegener Tv Großwallstadt. (Foto: HSG)
Kaiser war wieder König Zwölf Treffer beim 24:21-Erfolg der HSG in Gelnhausen Von Harald Sapper RODGAU. Die 1. Herren der HSG Rodgau Nieder-Roden sind erfolgreich in die „TVGDerbytrilogie“ gestartet: Am Sonntag setzten sich die Drittliga-Handballer nach einem schweren Stück Arbeit mit 24:21 beim Abstiegskandidaten TV Gelnhausen durch und verteidigten damit den 5. Tabellenplatz. Noch wichtiger als dieser Sieg ist indes die Tatsache, dass Alex Hauptmann auch in der kommenden Saison das Kommando auf der Brücke der „Baggerseepiraten“-Kogge behält. Der Vater aller Erfolge der jüngeren Vergangenheit geht damit in seine neunte Saison bei der HSG. Eine so lange andauernde Liaison zwischen einem Trainer und einem Verein ist sowohl in schnelllebigen Zeiten wie diesen als auch gerade auf dem sportlichen Sektor eher ungewöhnlich. Deshalb verwundert es auch nicht, dass sich Alex Hauptmann die Entscheidung nicht leicht gemacht hat. „Nach einer so langen Zeit kann es natürlich zu Abnutzungserscheinungen kommen. Deshalb habe ich in den vergangenen Wochen genau drauf geachtet, wie meine Spieler auf meine Ansprachen reagiert und wie sie beispielsweise meine Ansagen in den Auszeiten umgesetzt haben“, sagte der Rodgauer Coach im Gespräch mit der DreieichZeitung. Entwicklungspotenzial
www.weisser-ring.de · Opfer-Telefon 116 006 WEISSER RING – Gemeinnütziger Verein zur Unterstützung von Kriminalitätsopfern und zur Verhütung von Straftaten e. V. · 55130 Mainz · 420 Außenstellen bundesweit
Nachdem Hauptmann dabei den Eindruck gewonnen hatte, dass er die Akteure noch erreicht, gab er den HSG-Verantwortlichen am vergangenen Donnerstag abermals sein JaWort. Wie üblich nur für ein Jahr, „denn damit bin ich bis jetzt stets sehr gut gefahren“, so der gebürtige Miltenberger, der
sich auch deshalb zu diesem Schritt entschloss, weil er noch weiteres Entwicklungspotenzial in seinem nach wie vor ziemlich jungen Team sieht. Das war am Sonntag in Gelnhausen 60 Minuten lang gefordert, denn die Gastgeber verlangten dem Team um Kapitän Marco Rhein wie erwartet alles ab und kämpften um jeden Zentimeter Hallenboden. Entsprechend ausgeglichen begann denn auch dieses Derby vor 900 Zuschauern, in dem die jeweilige Führung eines Teams vom Kontrahenten umgehend ausgeglichen wurde und sich die beiden Mannschaften mit viel Leidenschaft und Engagement weitestgehend neutralisierten. So stand es in der 13. Spielminute 5:5, doch im Anschluss konnten sich die Hausherren, die eine knallharte Deckungsarbeit auf die Platte brachten, durch vier Tore in Folge auf 9:5 absetzen. „Das war wirklich ägerlich, denn meine Jungs waren in dieser Phase eigentlich das klar bessere Team und haben auch sehr gut in der Abwehr gestanden, bis nach 40 oder 50 Sekunden ein individueller Fehler dem Gegner ein Tor ermöglichte“, reagierte Hauptmann auf diese Defensiv-Malaise, indem er Marvin Hoppenstaedt für den glücklosen Torhüter Marco Rhein brachte. Dieser Wechsel zahlte sich umgehend aus, denn der Ersatzkeeper konnte bis zur Halbzeit vier freie Würfe der TVG-Angreifer entschärfen, während den HSG-Cracks nun fünf Treffer hintereinander gelangen. Aber nicht nur Hoppenstaedt trug ganz entscheidend zum leistungsgerechten 11:11-Pausenstand bei. Ein anderer Garant dafür, dass die Hauptmann-Schützlinge nicht frühzeitig entscheidend ins Hintertreffen gerieten, war Timo Kaiser. Der Rodgauer Top-Torjäger zeigte sich nämlich mal wieder von seiner besten Seite, erzielte allein sechs der ersten acht HSG-Treffer und markierte bis zum Ende der Partie gar zwölf „Buden“ (darunter sieben Siebenmeter). Doch trotz der Treffsicherheit des Linkshänders gerieten die „Baggerseepiraten“ zu Beginn des zweiten Durchgangs erneut in Rückstand. Der Aufsteiger aus der Barbarossastadt erspielte sich in der sehr intensiv geführten Partie, in der jedes Tor hart erarbeitet werden musste
und die Angriffsbemühungen beider Teams meist von den gegnerischen Abwehrreihen vereitelt wurden, bis zur 40. Spielminute einen 16:14-Vorsprung. Bei diesem Spielstand traf TVGLinksaußen Nikola Jankovic den in der zweiten Hälfte nicht mehr ganz so starken HSG-Torhüter Hoppenstaedt mit einem scharfen Wurf direkt am Kopf, woraufhin natürlich die Emotionen hochkochten und in der „Barbarossa-Festung“ endgültig Derbyfeeling in Reinkultur herrschte. Doch so schmerzhaft diese Situation für den Rodgauer „Goalie“, der danach das Tor wieder für Marco Rhein räumen musste, auch gewesen sein mag, für seine Mannschaftskameraden war der Kopftreffer ihres Mitspielers gewissermaßen die Initialzündung. „Danach agierten meine Jungs in der Abwehr noch aggressiver, waren noch schneller auf den Beinen und ließen keine einfachen Würfe der Gelnhäuser mehr zu“, zollte Alex Hauptmann seinem Verteidigungsbollwerk um die Defensivspezialisten Alex Heß und Philipp Keller für die Leistung in dieser Phase im Nachhinein höchstes Lob. Im Angriff sah der HSGTrainer zwar weiterhin „noch genug Fehler“, aber dennoch gelang den Kaiser, Keller & Co. ein 7:2-Lauf zum 21:18 in der 55. Minute. Beste Auswärtsfans Zwar konnte der TVG eine Minute vor Schluss nochmals auf 22:21 (aus Sicht der HSG) verkürzen, doch dananch machten Rok Setnikar mit seinem einzigen Treffer und der an diesem Abend ebenfalls stark spielende Philippe Kohlstrung – dem Linskhalben gelangen sechs Treffer, darunter zwei Siebenmeter – den Deckel auf den verdienten Derbysieg für die Rodgauer drauf. Den feierten die Spieler ebenso frenetisch wie die gut 150 Anhänger der „Hauptmänner“, die zuvor nach Angaben von HSG-Sprecher René Marzo „ihren Ruf als beste Auswärtsfans der Liga erneut bestätigt hatten“ – und nun darauf hoffen, dass „ihre Jungs“ auch den zweiten Teil der „TVG-Derbytrilogie“ erfolgreich absolvieren. Dabei empfangen die „Baggerseepiraten“ am Freitag (4.) ab 20 Uhr in der Sporthalle an der Wiesbadener Straße den TV Großwallstadt.
1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14. 15. 16.
21:24 30:30 20:37 29:26 26:33 25:22 42:22 24:27
Mannschaft Spiele Tore Punkte TV Hüttenberg 22 635:460 42:2 TuS Fürstenfeldbruck 22 645:583 34:10 TSG Groß-Bieberau 22 648:547 32:12 HC Elbflorenz 21 601:526 29:13 HSG Nieder-Roden 22 602:589 25:19 SG LVB Leipzig 22 610:571 23:21 HSC Bad Neustadt 22 621:621 22:22 HSV Bad Blankenburg 22 583:600 21:23 TV Groß-Umstadt 22 591:593 20:24 TV Großwallstadt 22 577:595 19:25 Eintracht Baunatal 22 567:603 19:25 SV 08 Auerbach 22 568:592 19:25 TV Kirchzell 22 551:585 16:28 TV Gelnhausen 22 569:617 15:29 TSV Rödelsee 22 541:661 8:36 USV Halle 21 533:699 6:36
Michael Weidinger Position: Linksaußen, Rückraum
Weiter auf Meisterkurs HSG-Damen nach Sieg über Bürgel vor Titelgewinn Von Harald Sapper RODGAU. Die 32:35-Niederlage am vorletzten Wochenende beim TV Langenselbold scheint nur ein einmaliger Ausrutscher der 1. Damen der HSG Rodgau Nieder-Roden gewesen zu sein. Auf jeden Fall warfen sich die Schützlinge von Trainer Matthias Jünger am vergangenen Samstag im Spiel gegen die TSG Bürgel den Frust über die bislang einzige Pleite in dieser Saison mit Macht von der Seele und feierten einen 37:21-Kantersieg. Nach diesem souveränen Erfolg segeln die „Baggerseepiratinnen“ weiter klar auf Meisterschaftskurs, weisen aktuell 33:3 Punkte und damit sieben Zähler Vorsprung auf den Tabellenzweiten TuS Griesheim auf und benötigen bei vier noch ausstehenden Spielen nur noch ein einziges Pünktchen, um den Aufstieg in die Oberliga Hessen unter Dach und Fach zu bringen. Dass sie sich für die überraschende Niederlage in Langenselbold rehabilitieren wollten, merkte man den Damen um Spielführerin Aileen Milner gegen Bürgel von der ersten Spielminute an. Zwar versuchten die Gäste aus Offenbach den Spit-
Michi 22.08.88 1,80 m Alzenau-Hörstein ledig TG 08 Hörstein Student Snowbarden, Tennis, Golf besser als letztes Jahr TV Hüttenberg und HC Elbflorenz Eintracht, FCB und TG 08 Hessenmeister 2010 & 2012 No Risk – No Fun! Eine Finca mit Pool am Meer 2 x Meisterschaft und Eissporthalle Frankfurt :-) mehr als nur Handball
Torschützenliste 2015/16 Stand 29.02.16 Timo Kaiser Michael Weidinger Philippe Kohlstrung Christian Schmid Alex Weber Philipp Keller Björn Christoffel Kai Feldmann Christian Weis Sergej Zutic Florian Stenger Rok Setnikar Stefan Seitel Alex Hess Tim Henkel Marco Rhein (Torwart) Marvin Hoppenstaedt (Torwart)
Doch auch darauf hatten die „HSG-Girls“ die richtige Antwort parat und vergrößerten ihren Vorsprung kontinuierlich. Das hing zum einen mit der wirklich starken Offensivleistung der Rodgauerinnen zusammen, vor allem aber war es ein Verdienst der in den letzten Spielen etwas wackeligen Abwehr, die diesmal sehr viel besser agierte. Und wenn doch einmal ein Wurf der Gäste den Rodgauer Verteidigungswall durchdringen konnte, stand ja noch HSG-Torfrau Jessi Stern so manchem Bürgeler Erfolgserlebnis im Weg. Nicht zuletzt dank ihrer Paraden (am Ende waren es starke 17) hatten die Tabellenführerinnen zur Pause
NUR KURZ AUS DEM GLEICHGEWICHT GERATEN sind Aileen Milner und ihre Mitspielerinnen der 1. Damen der HSG auf ihrem Weg in die Oberliga Hessen. Nach der ersten Saison-Niederlage in Langenselbold rehabilitierten sich die „Baggerseepiratinnen“ am vorigen Samstag mit einem 37:21-Erfolg über die TSG Bürgel und können am übernächsten Samstag schon mit einem Unentschieden in Kirchzell die Meisterschaft perfekt machen. (Foto: HSG)
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HSG Rodgau will Revanche gegen TV Großwallstadt Von Harald Sapper
Name
Gute Offensivleistung und starke Torfrau
mit 20:10 die Nase vorn. Damit war die einseitige Partie eigentlich schon entschieden, und tatsächlich änderte sich auch nach dem Wechsel nichts Wesentliches am Spielverlauf: Eine kompakte Deckung und ein von Laura Keller sowie Svenja Schwarzkopf gut organisierter Angriff waren dafür verantwortlich, dass die „JüngerJüngerinnen“ ihren Vorsprung kontinuierlich ausbauen konnten. Erfreulich war dabei vor allem die Tatsache, dass sich fast alle Spielerinnen in der Torschützenliste eintragen konnten – und Nina Nagel ihre ersten Pflichtspieltore für die HSG erzielte. Nach dem auch in dieser Höhe verdienten Erfolg über den Tabellensechsten wollen die „Baggerseepiratinnen“ nun natürlich gleich den ersten Matchball in Sachen Titelgewinn nutzen. Gelingen soll dies nach einem spielfreien Wochenende am übernächsten Samstag (12.) beim viertplatzierten TV Kirchzell. Spielbeginn in der dortigen engen Turnhalle, Hauptstraße 25, ist um 17.30 Uhr, und Trainer Matthias Jünger und seine Mannschaft hoffen, dass sie bei der „Mission Meisterschaft“ von möglichst vielen (und lautstarken) Rodgauer Fans unterstützt werden.
Duell mit dem Altmeister
Bei der HSG seit wann und warum seit 2009
Spitzname Geburtsdatum/Ort Größe Wohnort Familienstand vorherige Vereine Beruf Hobbies Saisonziel Meisterschaftsfavorit Lieblingsverein (außer HSG) Bisherige sportliche Erfolge Lebensmotto Hast Du einen großen Traum? Dein schönstes/peinlichstes Erlebnis bei der HSG Die HSG ist für mich...
zenreiter der Landesliga Süd mit einer ausgesprochen offensiven 3:3-Deckungsvariante zu überraschen, doch das spielte den schnellen und lauffreudigen Rodgauerinnen perfekt in die Karten: Zwei Tore von Anna Bretz und jeweils eines von Angi Resch, Verena Simon und Laura Keller sorgten innerhalb kürzester Zeit für eine 5:2-Führung der Gastgeberinnen und eine Rückkehr der Bürgelerinnen zu ihrer gewohnten 6:0-Deckung.
Tore (davon Siebenmeter)/Spiele 150 (42) /22 90/18 84 (22) /21 52/18 43/21 33 (5)/22 33/22 30/22 24/15 19/21 17/22 15/6 7/7 4/20 – 0/22 1/21
RODGAU. TVG – diese drei Buchstaben hatten einst bei Handball-Liebhabern einen ähnlich guten Klang wie FCB seit Jahren bei Fußball-Freunden, die in punkto Erfolgsaussichten des Lieblingsvereins auf der sicheren Seite sein möchten. Denn was der FC Bayern seit Jahren in der deutschen Balltreter-Zunft ist, war der TV Großwallstadt in den 70er und 80er Jahren – zusammen mit dem VfL Gummersbach – bei den Torwerfern: das Nonplusultra in der deutschen Handball-Szene. Doch diese Zeiten gehören schon gefühlt eine halbe Ewigkeit der Vergangenheit an. Der Traditionsverein aus Unterfranken, mit sieben deutschen Meisterschaften, vier DHB-Pokalsiegen sowie fünf internatio-
nalen Titeln einer der erfolgreichsten deutschen HandballKlubs, stieg 2013 nach 44 Jahren ununterbrochener Bundesligazugehörigkeit in die 2. Liga ab und musste am Ende der vorigen Saison – nach Lizenzentzug und Insolvenz – den bitteren Gang in die Drittklassigkeit antreten. Somit kam es am achten Spieltag Mitte Oktober 2015 erstmals zu einem Duell im Punktspiel-Modus zwischen den „Baggerseepiraten“ und den „Wällstern“ – und das auch noch unter gänzlich anderen Vorzeichen. Denn der bisherige Underdog HSG hatte seinerzeit einen Bilderbuch-Start mit sieben Siegen in Folge hingelegt, während der nach dem Zwangsabstieg radikal verjüngte Altmeister TVG gerade mal 3:11 Punkte aufwies. Die Favoritenrolle lag also eindeutig bei den Rodgauern, die sich aber als gu-
Landesliga Süd – Damen HSG Rodgau : TSG Bürgel HSG Sulzbach/Lei. II : Dieburg/Großzim. TV Langenselbold : HSG Weiterst./B./W. TuS Griesheim : TV Kirchzell HSG Dornheim/GG : TV Bürgstadt TSV Klein-Auheim : FSG Odenwald
1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12.
Mannschaft Spiele HSG Rodgau 18 TuS Griesheim 18 TV Langenselbold 18 TV Kirchzell 18 FSG Odenwald 18 TSG Bürgel 18 Dieburg/Großzim. 18 HSG Weiterst./B./W. 18 TV Bürgstadt 18 TSV Klein-Auheim 18 HSG Dornheim/GG 18 HSG Sulzbach/Lei. II 18
37:21 32:46 29:24 36:22 30:27 22:19
Tore Punkte 580:425 33:3 530:471 26:10 550:517 23:13 471:458 22:14 513:464 21:15 440:440 20:16 519:495 20:16 520:478 19:17 498:497 14:22 414:456 9:27 420:552 5:31 434:636 4:32
te Gäste zeigten, mit einem extrem pomadigen Auftritt in der zweiten Hälfte eine Art sportliche „Aufbauhilfe Unterfranken“ leisteten und daher eine verdiente 27:30-Niederlage kassierten. Danach lief bei den Schützlingen von Trainer Alex Hauptmann bekanntlich wochenlang nicht mehr viel zusammen (bis zum Jahresende 2015 verbuchte die HSG gerade mal kümmerliche 3:13 Punkte), weswegen der Rodgauer Coach mit Blick auf das nun bevorstehende Rückspiel gegen den TVG eine „verspätete Reaktion auf unseren schlechten Auftritt im Hinspiel“ erwartet. „Bubi-Bande“ hat Qualität schon unter Beweis gestellt Ob Hauptmanns Spieler tatsächlich noch den Stachel der ersten Saisonpleite spüren, darf zwar bezweifelt werden, allerdings dürfte auch kein HSG-Akteur den Fehler machen, den gegenwärtigen Tabellenzehnten auf die leichte Schulter zu nehmen. Denn die „Bubi-Bande“ des Traditionsvereins – bei der knappen 24:27-Niederlage im jüngsten Spiel gegen Tabellenführer TV Hüttenberg standen mitunter gleich fünf Spieler im Alter von 18 oder 19 Jahren auf dem Feld – hat nicht nur im ersten Vergleich mit den Rod-
HOCH DIE HÄNDE – ZUM JUBEL OHNE ENDE: Dazu hatten die Spielerinnen der weiblichen A-Jugend der HSG Rodgau Nieder-Roden allen Grund, denn mit einem souveränen 33:15-Erfolg bei der TGS Seligenstadt sicherte sich das Team von Trainerin Ellen Löffler die Meisterschaft in der Bezirksoberliga Offenbach. Damit hat der Nachwuchs der „Baggerseepiratinnen“ in seinem ersten A-Jugend-Jahr weitaus mehr erreicht, als die Verantwortlichen vorab für möglich gehalten hatten. Die Zielsetzung lautete nämlich nur „oben mitspielen“, doch die Rodgauer Mädels absolvierten eine ganz starke Runde und belegten letztendlich völlig verdient mit 22:2 Punkten den Platz an der Sonne. So souverän wie die gesamte Spielzeit über agierten die „Löffler-Ladys“ denn auch beim Saison-Halali in Seligenstadt. Bis zum 5:4 konnten die Gastgeberinnen noch mithalten, doch dananch gingen sie im Angriffswirbel der HSG-Girls unter, die das Spiel bereits zur Pause (17:7) für sich entschieden hatten, aber auch nach dem Wechsel weiter auf Torejagd gingen. (hs/Foto: HSG)
gauern ihre Qualität unter Beweis gestellt. Auch beim erwähnten Duell mit dem unangefochtenen Spitzenreiter der 3. Liga Ost verlangten die Blau-Weißen dem designierten Aufsteiger alles ab und schnupperten fünf Minuten vor dem Ende gar an einer Sensation. Da lag der TVG nämlich nur mit einem Treffer in Rückstand – vergab dann aber in der verbleibenden Spielzeit gleich zwei Siebenmeter. Diese Leistung gegen die Übermannschaft der Liga ist umso höher einzustufen, als das Team von Trainer Heiko Karrer sowohl gegen Hüttenberg als auch in den drei vorangegangenen Begegnungen auf Florian Eisenträger verzichten musste. Der bundesligaerfahrene Linksaußen ist – obwohl er also vier
Spiele verpasst hat – mit 160 Treffern der beste Torjäger der 3. Liga Ost. Sollte er gegen die HSG wieder mit von der Partie sein, „würde das die Aufgabe für uns natürlich erschweren. Aber auch ohne ihn verfügt Großwallstadt über ein gutes Team“, weiß Alex Hauptmann um die Schwere der bevorstehenden Aufgabe. Zwei Abgänge Dieser stellen sich mit Sergej Zutic und Marvin Hoppenstaedt im Übrigen zwei Akteure, die das HSG-Trikot nach dieser Saison ausziehen werden. „Sergej wechselt zum Oberligisten SG Bruchköbel, Marvin zum Landesligisten TSG Bürgel, also zu Mannschaften, die beide vor dem Aufstieg in
Termine der nächsten Spiele 3. Liga Männer • 04.03. / 20 Uhr
HSG – TV Großwallstadt Landesliga Süd Damen • 12.03. / 17.30 Uhr
TV Kirchzell – HSG Landesliga Süd Männer • 06.03. / 18 Uhr
HSG II – HSG Kahl/Kleinostheim II
die nächsthöhere Liga stehen“, signalisierte der Rodgauer Trainer im Gespräch mit der Dreieich-Zeitung Verständnis für den Abgang des Linkshänders und des zweiten Torhüters. Für Letzteren steht im Übrigen schon Ersatz parat. „Benedikt Müller kommt von der MSG Groß-Bieberau zu uns“, kündigt Hauptmann an, der sich ansonsten aber nur mit dem bevorstehenden Duell mit Großwallstadt beschäftigt. „Das ist ein Highlight für uns und für die Fans, denn es ist einfach schön, gegen solch einen großen Namen des deutschen Handballs zu spielen“, hofft der Coach daher auf ein ausverkauftes Haus. Spielbeginn ist am Freitag (4.) um 20 Uhr in der Sporthalle an der Wiesbadener Straße.
Über die HSG Rodgau berichtet unser Redakteur Harald Sapper Telefon 06106 - 28390-52 Telefax 06106 - 28390-12 harald.sapper@ dreieich-zeitung.de
Ihr Ansprechpartner für erfolgreiche Werbung Jürgen Grötsch Medienberater für Rödermark & Rodgau Mobil: 0151 - 14 271 844 Telefon: 06106 - 28390-31 juergen.groetsch@dreieich-zeitung.de
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3. Liga Ost – Männer TV Gelnhausen : HSG Rodgau SV 08 Auerbach : HSV Bad Blankenburg USV Halle : TuS Fürstenfeldbruck Eintracht Baunatal : HSC Bad Neustadt TV Groß-Umstadt : HC Elbflorenz TV Kirchzell: TSG Groß-Bieberau SG LVB Leipzig : TSV Rödelsee TV Großwallstadt : TV Hüttenberg
KAUM ZU STOPPEN ist Timo Kaiser des Öfteren. Beim Derby in Gelnhausen erwischte der Rückraumschütze der HSG zum Glück wieder einen Sahnetag und erzielte mit zwölf Treffern genau die Hälfte aller Rodgauer Tore. Mit 151 Treffern ist er aktuell der zweitbeste Werfer in der 3. Liga Ost. Vor Kaiser rangiert nur noch Florian Eisenträger von kommenden Gegener Tv Großwallstadt. (Foto: HSG)
Kaiser war wieder König Zwölf Treffer beim 24:21-Erfolg der HSG in Gelnhausen Von Harald Sapper RODGAU. Die 1. Herren der HSG Rodgau Nieder-Roden sind erfolgreich in die „TVGDerbytrilogie“ gestartet: Am Sonntag setzten sich die Drittliga-Handballer nach einem schweren Stück Arbeit mit 24:21 beim Abstiegskandidaten TV Gelnhausen durch und verteidigten damit den 5. Tabellenplatz. Noch wichtiger als dieser Sieg ist indes die Tatsache, dass Alex Hauptmann auch in der kommenden Saison das Kommando auf der Brücke der „Baggerseepiraten“-Kogge behält. Der Vater aller Erfolge der jüngeren Vergangenheit geht damit in seine neunte Saison bei der HSG. Eine so lange andauernde Liaison zwischen einem Trainer und einem Verein ist sowohl in schnelllebigen Zeiten wie diesen als auch gerade auf dem sportlichen Sektor eher ungewöhnlich. Deshalb verwundert es auch nicht, dass sich Alex Hauptmann die Entscheidung nicht leicht gemacht hat. „Nach einer so langen Zeit kann es natürlich zu Abnutzungserscheinungen kommen. Deshalb habe ich in den vergangenen Wochen genau drauf geachtet, wie meine Spieler auf meine Ansprachen reagiert und wie sie beispielsweise meine Ansagen in den Auszeiten umgesetzt haben“, sagte der Rodgauer Coach im Gespräch mit der DreieichZeitung. Entwicklungspotenzial
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Nachdem Hauptmann dabei den Eindruck gewonnen hatte, dass er die Akteure noch erreicht, gab er den HSG-Verantwortlichen am vergangenen Donnerstag abermals sein JaWort. Wie üblich nur für ein Jahr, „denn damit bin ich bis jetzt stets sehr gut gefahren“, so der gebürtige Miltenberger, der
sich auch deshalb zu diesem Schritt entschloss, weil er noch weiteres Entwicklungspotenzial in seinem nach wie vor ziemlich jungen Team sieht. Das war am Sonntag in Gelnhausen 60 Minuten lang gefordert, denn die Gastgeber verlangten dem Team um Kapitän Marco Rhein wie erwartet alles ab und kämpften um jeden Zentimeter Hallenboden. Entsprechend ausgeglichen begann denn auch dieses Derby vor 900 Zuschauern, in dem die jeweilige Führung eines Teams vom Kontrahenten umgehend ausgeglichen wurde und sich die beiden Mannschaften mit viel Leidenschaft und Engagement weitestgehend neutralisierten. So stand es in der 13. Spielminute 5:5, doch im Anschluss konnten sich die Hausherren, die eine knallharte Deckungsarbeit auf die Platte brachten, durch vier Tore in Folge auf 9:5 absetzen. „Das war wirklich ägerlich, denn meine Jungs waren in dieser Phase eigentlich das klar bessere Team und haben auch sehr gut in der Abwehr gestanden, bis nach 40 oder 50 Sekunden ein individueller Fehler dem Gegner ein Tor ermöglichte“, reagierte Hauptmann auf diese Defensiv-Malaise, indem er Marvin Hoppenstaedt für den glücklosen Torhüter Marco Rhein brachte. Dieser Wechsel zahlte sich umgehend aus, denn der Ersatzkeeper konnte bis zur Halbzeit vier freie Würfe der TVG-Angreifer entschärfen, während den HSG-Cracks nun fünf Treffer hintereinander gelangen. Aber nicht nur Hoppenstaedt trug ganz entscheidend zum leistungsgerechten 11:11-Pausenstand bei. Ein anderer Garant dafür, dass die Hauptmann-Schützlinge nicht frühzeitig entscheidend ins Hintertreffen gerieten, war Timo Kaiser. Der Rodgauer Top-Torjäger zeigte sich nämlich mal wieder von seiner besten Seite, erzielte allein sechs der ersten acht HSG-Treffer und markierte bis zum Ende der Partie gar zwölf „Buden“ (darunter sieben Siebenmeter). Doch trotz der Treffsicherheit des Linkshänders gerieten die „Baggerseepiraten“ zu Beginn des zweiten Durchgangs erneut in Rückstand. Der Aufsteiger aus der Barbarossastadt erspielte sich in der sehr intensiv geführten Partie, in der jedes Tor hart erarbeitet werden musste
und die Angriffsbemühungen beider Teams meist von den gegnerischen Abwehrreihen vereitelt wurden, bis zur 40. Spielminute einen 16:14-Vorsprung. Bei diesem Spielstand traf TVGLinksaußen Nikola Jankovic den in der zweiten Hälfte nicht mehr ganz so starken HSG-Torhüter Hoppenstaedt mit einem scharfen Wurf direkt am Kopf, woraufhin natürlich die Emotionen hochkochten und in der „Barbarossa-Festung“ endgültig Derbyfeeling in Reinkultur herrschte. Doch so schmerzhaft diese Situation für den Rodgauer „Goalie“, der danach das Tor wieder für Marco Rhein räumen musste, auch gewesen sein mag, für seine Mannschaftskameraden war der Kopftreffer ihres Mitspielers gewissermaßen die Initialzündung. „Danach agierten meine Jungs in der Abwehr noch aggressiver, waren noch schneller auf den Beinen und ließen keine einfachen Würfe der Gelnhäuser mehr zu“, zollte Alex Hauptmann seinem Verteidigungsbollwerk um die Defensivspezialisten Alex Heß und Philipp Keller für die Leistung in dieser Phase im Nachhinein höchstes Lob. Im Angriff sah der HSGTrainer zwar weiterhin „noch genug Fehler“, aber dennoch gelang den Kaiser, Keller & Co. ein 7:2-Lauf zum 21:18 in der 55. Minute. Beste Auswärtsfans Zwar konnte der TVG eine Minute vor Schluss nochmals auf 22:21 (aus Sicht der HSG) verkürzen, doch dananch machten Rok Setnikar mit seinem einzigen Treffer und der an diesem Abend ebenfalls stark spielende Philippe Kohlstrung – dem Linskhalben gelangen sechs Treffer, darunter zwei Siebenmeter – den Deckel auf den verdienten Derbysieg für die Rodgauer drauf. Den feierten die Spieler ebenso frenetisch wie die gut 150 Anhänger der „Hauptmänner“, die zuvor nach Angaben von HSG-Sprecher René Marzo „ihren Ruf als beste Auswärtsfans der Liga erneut bestätigt hatten“ – und nun darauf hoffen, dass „ihre Jungs“ auch den zweiten Teil der „TVG-Derbytrilogie“ erfolgreich absolvieren. Dabei empfangen die „Baggerseepiraten“ am Freitag (4.) ab 20 Uhr in der Sporthalle an der Wiesbadener Straße den TV Großwallstadt.
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Mannschaft Spiele Tore Punkte TV Hüttenberg 22 635:460 42:2 TuS Fürstenfeldbruck 22 645:583 34:10 TSG Groß-Bieberau 22 648:547 32:12 HC Elbflorenz 21 601:526 29:13 HSG Nieder-Roden 22 602:589 25:19 SG LVB Leipzig 22 610:571 23:21 HSC Bad Neustadt 22 621:621 22:22 HSV Bad Blankenburg 22 583:600 21:23 TV Groß-Umstadt 22 591:593 20:24 TV Großwallstadt 22 577:595 19:25 Eintracht Baunatal 22 567:603 19:25 SV 08 Auerbach 22 568:592 19:25 TV Kirchzell 22 551:585 16:28 TV Gelnhausen 22 569:617 15:29 TSV Rödelsee 22 541:661 8:36 USV Halle 21 533:699 6:36
Michael Weidinger Position: Linksaußen, Rückraum
Weiter auf Meisterkurs HSG-Damen nach Sieg über Bürgel vor Titelgewinn Von Harald Sapper RODGAU. Die 32:35-Niederlage am vorletzten Wochenende beim TV Langenselbold scheint nur ein einmaliger Ausrutscher der 1. Damen der HSG Rodgau Nieder-Roden gewesen zu sein. Auf jeden Fall warfen sich die Schützlinge von Trainer Matthias Jünger am vergangenen Samstag im Spiel gegen die TSG Bürgel den Frust über die bislang einzige Pleite in dieser Saison mit Macht von der Seele und feierten einen 37:21-Kantersieg. Nach diesem souveränen Erfolg segeln die „Baggerseepiratinnen“ weiter klar auf Meisterschaftskurs, weisen aktuell 33:3 Punkte und damit sieben Zähler Vorsprung auf den Tabellenzweiten TuS Griesheim auf und benötigen bei vier noch ausstehenden Spielen nur noch ein einziges Pünktchen, um den Aufstieg in die Oberliga Hessen unter Dach und Fach zu bringen. Dass sie sich für die überraschende Niederlage in Langenselbold rehabilitieren wollten, merkte man den Damen um Spielführerin Aileen Milner gegen Bürgel von der ersten Spielminute an. Zwar versuchten die Gäste aus Offenbach den Spit-
Michi 22.08.88 1,80 m Alzenau-Hörstein ledig TG 08 Hörstein Student Snowbarden, Tennis, Golf besser als letztes Jahr TV Hüttenberg und HC Elbflorenz Eintracht, FCB und TG 08 Hessenmeister 2010 & 2012 No Risk – No Fun! Eine Finca mit Pool am Meer 2 x Meisterschaft und Eissporthalle Frankfurt :-) mehr als nur Handball
Torschützenliste 2015/16 Stand 29.02.16 Timo Kaiser Michael Weidinger Philippe Kohlstrung Christian Schmid Alex Weber Philipp Keller Björn Christoffel Kai Feldmann Christian Weis Sergej Zutic Florian Stenger Rok Setnikar Stefan Seitel Alex Hess Tim Henkel Marco Rhein (Torwart) Marvin Hoppenstaedt (Torwart)
Doch auch darauf hatten die „HSG-Girls“ die richtige Antwort parat und vergrößerten ihren Vorsprung kontinuierlich. Das hing zum einen mit der wirklich starken Offensivleistung der Rodgauerinnen zusammen, vor allem aber war es ein Verdienst der in den letzten Spielen etwas wackeligen Abwehr, die diesmal sehr viel besser agierte. Und wenn doch einmal ein Wurf der Gäste den Rodgauer Verteidigungswall durchdringen konnte, stand ja noch HSG-Torfrau Jessi Stern so manchem Bürgeler Erfolgserlebnis im Weg. Nicht zuletzt dank ihrer Paraden (am Ende waren es starke 17) hatten die Tabellenführerinnen zur Pause
NUR KURZ AUS DEM GLEICHGEWICHT GERATEN sind Aileen Milner und ihre Mitspielerinnen der 1. Damen der HSG auf ihrem Weg in die Oberliga Hessen. Nach der ersten Saison-Niederlage in Langenselbold rehabilitierten sich die „Baggerseepiratinnen“ am vorigen Samstag mit einem 37:21-Erfolg über die TSG Bürgel und können am übernächsten Samstag schon mit einem Unentschieden in Kirchzell die Meisterschaft perfekt machen. (Foto: HSG)
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HSG Rodgau will Revanche gegen TV Großwallstadt Von Harald Sapper
Name
Gute Offensivleistung und starke Torfrau
mit 20:10 die Nase vorn. Damit war die einseitige Partie eigentlich schon entschieden, und tatsächlich änderte sich auch nach dem Wechsel nichts Wesentliches am Spielverlauf: Eine kompakte Deckung und ein von Laura Keller sowie Svenja Schwarzkopf gut organisierter Angriff waren dafür verantwortlich, dass die „JüngerJüngerinnen“ ihren Vorsprung kontinuierlich ausbauen konnten. Erfreulich war dabei vor allem die Tatsache, dass sich fast alle Spielerinnen in der Torschützenliste eintragen konnten – und Nina Nagel ihre ersten Pflichtspieltore für die HSG erzielte. Nach dem auch in dieser Höhe verdienten Erfolg über den Tabellensechsten wollen die „Baggerseepiratinnen“ nun natürlich gleich den ersten Matchball in Sachen Titelgewinn nutzen. Gelingen soll dies nach einem spielfreien Wochenende am übernächsten Samstag (12.) beim viertplatzierten TV Kirchzell. Spielbeginn in der dortigen engen Turnhalle, Hauptstraße 25, ist um 17.30 Uhr, und Trainer Matthias Jünger und seine Mannschaft hoffen, dass sie bei der „Mission Meisterschaft“ von möglichst vielen (und lautstarken) Rodgauer Fans unterstützt werden.
Duell mit dem Altmeister
Bei der HSG seit wann und warum seit 2009
Spitzname Geburtsdatum/Ort Größe Wohnort Familienstand vorherige Vereine Beruf Hobbies Saisonziel Meisterschaftsfavorit Lieblingsverein (außer HSG) Bisherige sportliche Erfolge Lebensmotto Hast Du einen großen Traum? Dein schönstes/peinlichstes Erlebnis bei der HSG Die HSG ist für mich...
zenreiter der Landesliga Süd mit einer ausgesprochen offensiven 3:3-Deckungsvariante zu überraschen, doch das spielte den schnellen und lauffreudigen Rodgauerinnen perfekt in die Karten: Zwei Tore von Anna Bretz und jeweils eines von Angi Resch, Verena Simon und Laura Keller sorgten innerhalb kürzester Zeit für eine 5:2-Führung der Gastgeberinnen und eine Rückkehr der Bürgelerinnen zu ihrer gewohnten 6:0-Deckung.
Tore (davon Siebenmeter)/Spiele 150 (42) /22 90/18 84 (22) /21 52/18 43/21 33 (5)/22 33/22 30/22 24/15 19/21 17/22 15/6 7/7 4/20 – 0/22 1/21
RODGAU. TVG – diese drei Buchstaben hatten einst bei Handball-Liebhabern einen ähnlich guten Klang wie FCB seit Jahren bei Fußball-Freunden, die in punkto Erfolgsaussichten des Lieblingsvereins auf der sicheren Seite sein möchten. Denn was der FC Bayern seit Jahren in der deutschen Balltreter-Zunft ist, war der TV Großwallstadt in den 70er und 80er Jahren – zusammen mit dem VfL Gummersbach – bei den Torwerfern: das Nonplusultra in der deutschen Handball-Szene. Doch diese Zeiten gehören schon gefühlt eine halbe Ewigkeit der Vergangenheit an. Der Traditionsverein aus Unterfranken, mit sieben deutschen Meisterschaften, vier DHB-Pokalsiegen sowie fünf internatio-
nalen Titeln einer der erfolgreichsten deutschen HandballKlubs, stieg 2013 nach 44 Jahren ununterbrochener Bundesligazugehörigkeit in die 2. Liga ab und musste am Ende der vorigen Saison – nach Lizenzentzug und Insolvenz – den bitteren Gang in die Drittklassigkeit antreten. Somit kam es am achten Spieltag Mitte Oktober 2015 erstmals zu einem Duell im Punktspiel-Modus zwischen den „Baggerseepiraten“ und den „Wällstern“ – und das auch noch unter gänzlich anderen Vorzeichen. Denn der bisherige Underdog HSG hatte seinerzeit einen Bilderbuch-Start mit sieben Siegen in Folge hingelegt, während der nach dem Zwangsabstieg radikal verjüngte Altmeister TVG gerade mal 3:11 Punkte aufwies. Die Favoritenrolle lag also eindeutig bei den Rodgauern, die sich aber als gu-
Landesliga Süd – Damen HSG Rodgau : TSG Bürgel HSG Sulzbach/Lei. II : Dieburg/Großzim. TV Langenselbold : HSG Weiterst./B./W. TuS Griesheim : TV Kirchzell HSG Dornheim/GG : TV Bürgstadt TSV Klein-Auheim : FSG Odenwald
1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12.
Mannschaft Spiele HSG Rodgau 18 TuS Griesheim 18 TV Langenselbold 18 TV Kirchzell 18 FSG Odenwald 18 TSG Bürgel 18 Dieburg/Großzim. 18 HSG Weiterst./B./W. 18 TV Bürgstadt 18 TSV Klein-Auheim 18 HSG Dornheim/GG 18 HSG Sulzbach/Lei. II 18
37:21 32:46 29:24 36:22 30:27 22:19
Tore Punkte 580:425 33:3 530:471 26:10 550:517 23:13 471:458 22:14 513:464 21:15 440:440 20:16 519:495 20:16 520:478 19:17 498:497 14:22 414:456 9:27 420:552 5:31 434:636 4:32
te Gäste zeigten, mit einem extrem pomadigen Auftritt in der zweiten Hälfte eine Art sportliche „Aufbauhilfe Unterfranken“ leisteten und daher eine verdiente 27:30-Niederlage kassierten. Danach lief bei den Schützlingen von Trainer Alex Hauptmann bekanntlich wochenlang nicht mehr viel zusammen (bis zum Jahresende 2015 verbuchte die HSG gerade mal kümmerliche 3:13 Punkte), weswegen der Rodgauer Coach mit Blick auf das nun bevorstehende Rückspiel gegen den TVG eine „verspätete Reaktion auf unseren schlechten Auftritt im Hinspiel“ erwartet. „Bubi-Bande“ hat Qualität schon unter Beweis gestellt Ob Hauptmanns Spieler tatsächlich noch den Stachel der ersten Saisonpleite spüren, darf zwar bezweifelt werden, allerdings dürfte auch kein HSG-Akteur den Fehler machen, den gegenwärtigen Tabellenzehnten auf die leichte Schulter zu nehmen. Denn die „Bubi-Bande“ des Traditionsvereins – bei der knappen 24:27-Niederlage im jüngsten Spiel gegen Tabellenführer TV Hüttenberg standen mitunter gleich fünf Spieler im Alter von 18 oder 19 Jahren auf dem Feld – hat nicht nur im ersten Vergleich mit den Rod-
HOCH DIE HÄNDE – ZUM JUBEL OHNE ENDE: Dazu hatten die Spielerinnen der weiblichen A-Jugend der HSG Rodgau Nieder-Roden allen Grund, denn mit einem souveränen 33:15-Erfolg bei der TGS Seligenstadt sicherte sich das Team von Trainerin Ellen Löffler die Meisterschaft in der Bezirksoberliga Offenbach. Damit hat der Nachwuchs der „Baggerseepiratinnen“ in seinem ersten A-Jugend-Jahr weitaus mehr erreicht, als die Verantwortlichen vorab für möglich gehalten hatten. Die Zielsetzung lautete nämlich nur „oben mitspielen“, doch die Rodgauer Mädels absolvierten eine ganz starke Runde und belegten letztendlich völlig verdient mit 22:2 Punkten den Platz an der Sonne. So souverän wie die gesamte Spielzeit über agierten die „Löffler-Ladys“ denn auch beim Saison-Halali in Seligenstadt. Bis zum 5:4 konnten die Gastgeberinnen noch mithalten, doch dananch gingen sie im Angriffswirbel der HSG-Girls unter, die das Spiel bereits zur Pause (17:7) für sich entschieden hatten, aber auch nach dem Wechsel weiter auf Torejagd gingen. (hs/Foto: HSG)
gauern ihre Qualität unter Beweis gestellt. Auch beim erwähnten Duell mit dem unangefochtenen Spitzenreiter der 3. Liga Ost verlangten die Blau-Weißen dem designierten Aufsteiger alles ab und schnupperten fünf Minuten vor dem Ende gar an einer Sensation. Da lag der TVG nämlich nur mit einem Treffer in Rückstand – vergab dann aber in der verbleibenden Spielzeit gleich zwei Siebenmeter. Diese Leistung gegen die Übermannschaft der Liga ist umso höher einzustufen, als das Team von Trainer Heiko Karrer sowohl gegen Hüttenberg als auch in den drei vorangegangenen Begegnungen auf Florian Eisenträger verzichten musste. Der bundesligaerfahrene Linksaußen ist – obwohl er also vier
Spiele verpasst hat – mit 160 Treffern der beste Torjäger der 3. Liga Ost. Sollte er gegen die HSG wieder mit von der Partie sein, „würde das die Aufgabe für uns natürlich erschweren. Aber auch ohne ihn verfügt Großwallstadt über ein gutes Team“, weiß Alex Hauptmann um die Schwere der bevorstehenden Aufgabe. Zwei Abgänge Dieser stellen sich mit Sergej Zutic und Marvin Hoppenstaedt im Übrigen zwei Akteure, die das HSG-Trikot nach dieser Saison ausziehen werden. „Sergej wechselt zum Oberligisten SG Bruchköbel, Marvin zum Landesligisten TSG Bürgel, also zu Mannschaften, die beide vor dem Aufstieg in
Termine der nächsten Spiele 3. Liga Männer • 04.03. / 20 Uhr
HSG – TV Großwallstadt Landesliga Süd Damen • 12.03. / 17.30 Uhr
TV Kirchzell – HSG Landesliga Süd Männer • 06.03. / 18 Uhr
HSG II – HSG Kahl/Kleinostheim II
die nächsthöhere Liga stehen“, signalisierte der Rodgauer Trainer im Gespräch mit der Dreieich-Zeitung Verständnis für den Abgang des Linkshänders und des zweiten Torhüters. Für Letzteren steht im Übrigen schon Ersatz parat. „Benedikt Müller kommt von der MSG Groß-Bieberau zu uns“, kündigt Hauptmann an, der sich ansonsten aber nur mit dem bevorstehenden Duell mit Großwallstadt beschäftigt. „Das ist ein Highlight für uns und für die Fans, denn es ist einfach schön, gegen solch einen großen Namen des deutschen Handballs zu spielen“, hofft der Coach daher auf ein ausverkauftes Haus. Spielbeginn ist am Freitag (4.) um 20 Uhr in der Sporthalle an der Wiesbadener Straße.
Über die HSG Rodgau berichtet unser Redakteur Harald Sapper Telefon 06106 - 28390-52 Telefax 06106 - 28390-12 harald.sapper@ dreieich-zeitung.de
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Energiesparend, funktional und bezahlbar Hausbau-Trends 2016/Bungalows immer beliebter
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(tc). Auch 2016 werden sich die Hausbau-Trends der vergangenen Jahre fortsetzen. „Das klassische Einfamilienhaus ohne viel Schnick-Schnack ist bei unseren Bauherren nach wie vor am beliebtesten“, sagt Jürgen Dawo, Gründer von „Town & Country Haus“. Unter den Top-Ten der meistverkauften Massivhäuser 2015 sind nach wie vor die Familienhäuser der Serie „Flair“. Ebenso gefragt waren Stadthäuser, da diese durch ihre besondere Architektur zwei Vollgeschoss anstelle eines Obergeschosses mit Dachschräge bieten. Extravagante Ausstattungen, wie zum Beispiel Smart-HomeTechnologien, sind den meisten Bauherren weniger wichtig. Besonders gefragt sind Extras wie farbige Akzente bei der Dachund Fassadengestaltung, Fußbodenheizung, Rolläden und eine bodengleiche Dusche im Bad und Gäste-WC. Auch die Möglichkeit einen Kamin oder Holzofen zu nutzen ist vielen Bauherren wichtig. „Mietfreies Wohnen ist ein wichtiger Bestandteil der privaten Altersvorsorge. Da ist es nicht weiter verwunderlich, dass Bungalows immer beliebter bei Bauherren werden. Ein Bungalow bietet barrierearmen Wohnkomfort bis ins hohe Alter“, so Dawo. Im Vergleich zum Vorjahr nahm die Zahl der verkauften Bungalows bei „Town & Country Haus“ um 43 Prozent zu.
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Besonders gefragt waren im Jahr 2015 Bungalows mit einer Wohnfläche mit rund 100 Quadratmetern. Aber auch die Nachfrage nach ebenerdigen Häusern mit weniger Wohnfläche nahm zu. Der Trend zum altersgerechten Hausbau wird sich auch 2016 fortsetzen. „Die meisten Menschen bauen nur einmal im Leben. Deshalb gilt es bereits in jungen Jahren an später zu denken. Auf der anderen Seite wagen immer mehr Paare im besten Alter erneut das Abenteuer Hausbau, um sich vom zu großen Familienhaus zu trennen“, weiß Dawo. Den vorhandenen Platz optimal nutzen – das hat angesichts hoher Grundstückspreise und dem Mangel an Bauland oberste Priorität. Es gilt möglichst kompakte Häuser zu bauen, um die vorhandene Grundstückfläche optimal ausnutzen zu können. Zugleich müssen kompakte Häuser einer Familie den nötigen Wohnkomfort bieten. Ein Beispiel für einen solchen Haustyp ist das Stadthaus „Aura 125“. Dank seiner schmalen Bauweise eignet es sich auch für schwierige Grundstücke und Baulücken. Zugleich überzeugt dieses Stadthaus mit einem modernen Grundriss, der ausreichend Platz für eine Familie mit Kindern bietet. Funktionale und flexible
Grundrisse sind immer gefragter. Ob offenes Raumkonzept, die Möglichkeit bei Bedarf ein weiteres Zimmer einzurichten oder sogar eine Einliegerwohnung, viele Bauherren wünschen sich ein Haus, dass sich den Bedürfnissen verschiedener Lebensphasen anpassen kann. „Außerdem sollten moderne Grundrisse ausreichende Staumöglichkeiten bieten. Eine Ankleide und Platz für Einbauschränke können so den Bau eines teueren Kellers überflüssig machen“, sagt Jürgen Dawo. Die Anforderungen an den Hausbau steigen zunehmend und damit auch die Kosten. Mit der Verschärfung der Energieeinsparverordnung zum Jahresbeginn 2016 werden neugebaute Häuser nicht nur energiesparender, sondern leider auch teurer. Hinzu kommen steigende Baunebenkosten, wie zum Beispiel die Grunderwebsteuer. „Es gilt bei allem Engagement für energiesparendes Bauen nicht zu vergessen, dass der Hausbau gleichzeitig für Normalverdiener bezahlbar bleiben muss“, betont Dawo. „Deshalb versuchen wir bei unseren Massivhäusern stets den Kompromiss zwischen neuester Technik, individuellen Gestaltungsmöglichkeiten und kostengünstigen Alternativen zu finden, ohne dabei natürlich Abstriche bei der Qualität zu machen.“
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8 Donnerstag, 3. März 2016
RODGAU, RÖDERMARK
Dreieich-Zeitung Nr. 9 E
Abpfiff für Karl-Heinz Kohls Langjähriger Kreis-Fußballwart geht vom Platz Von Klaus Günter Schmidt KREIS OFFENBACH. Beim Kreisfußballtag am Samstag (5.) in Dietzenbach geht eine Ära zu Ende. Nach 12 Jahren an der Spitze des Fußballkreises Offenbach wird Karl-Heinz Kohls sich nicht mehr zur Wahl stellen. Seinen Abschied aus dem Amt des Kreisfußballwarts hatte er bereits vor vier Jahren für 2016 angekündigt. Als designierter Nachfolger steht Jörg Wagner bereit. Der 43-Jährige aus Froschhausen führt bisher den Vorsitz im Kreissportgericht. Seine Wahl durch die Delegierten der 80 Vereine am Wochenende im Kreishaus gilt als sicher. Es sei an der Zeit, einem Jüngeren Platz zu machen, begründete Kohls im Gespräch mit der Dreieich-Zeitung seinen Abschied. Dem Sport wird der 66Jährige als Präsident und Jugendtrainer der SG Nieder-Roden jedoch erhalten bleiben. Frage: Herr Kohls, Sie wirken topfit. Warum gehen Sie vom Platz, haben Sie den Spaß am Fußball verloren? Karl-Heinz Kohls: Ganz im Gegenteil! Aber alles hat eben seine Zeit, wie jedes Wahlamt halt auch befristet ist. Mit Jörg Wagner hat sich ein guter Nachfolger gefunden, und entsprechende Vereinbarungen zur Übergabe der Führung des Kreisfußballausschusses wurden bereits vor vier Jahren getroffen. Mit inzwischen 66 Jahren und nach mehr als 35 Jahren aktiver Verbandsarbeit darf man einen Jüngeren durchaus in die Verantwortung nehmen. Man muss da auch loslassen können. Und zur Gesundheit ganz allgemein mit einem Augenzwinkern: Wer über 60 ist und morgens kein Wehwehchen beim Aufstehen spürt, der muss sich fragen, ob er noch lebt.
Frage: Wird es Ihnen nicht langweilig werden ohne die vielfältigen Verpflichtungen im Fußballkreis? Wollen Sie sich künftig noch stärker für die SG Nieder-Roden engagieren, der Sie als Präsident vorstehen?
geht, im Grunde nichts mehr an.
Karl-Heinz Kohls: Ich möchte künftig einfach mehr Zeit selbstbestimmt verbringen dürfen und mich auch aus dem Würgegriff ständiger, mich unverhofft ereilender Problemstellungen befreien. Die tauchen meist dann auf, wenn man das gerade nicht zwingend vermutet. Mit dem Wissen um die personellen Planungen im Kreisfußballausschuss ist meine Kandidatur als Präsident der SG Nieder-Roden ja auch erst möglich geworden. Das hätte ich mir sonst 2013 nicht auf die Agenda geschrieben. Langeweile wird es für mich bestimmt nicht geben, dafür sorgt schon das Tagesgeschäft an der Vereinsspitze. Außerdem werde ich weiterhin eine F-Jugendmannschaft trainieren. Die Tätigkeit als Jugendtrainer der SGN bringt mir schon seit mehr als 15 Jahren viel Freude.
Karl-Heinz Kohls: Wir hatten immer wieder mal eine kleine Welle, zuletzt 2007/2008, als es nach außen erkennbar eine Reihe von Spielen mit Gewalthäufung gab. Unser damaliges Maßnahmenbündel, darunter ein „Bündnis gegen Gewalt“ unter Einbeziehung von Stadt und Kreis Offenbach, dem Deutschen Fußball-Bund und dem Hessischen Fußball-Verband, sowie die Überwachung von als kritisch eingeordneten Spielen durch unsere „Task Force“, wirkte im Grunde ganz rasch und statistisch betrachtet auch nachhaltig. Die „Task Force“ gibt es zwar noch immer, ihre Mitglieder sind aber nur noch sehr selten unterwegs und eher präventiv tätig. Der fortschreitende Egoismus auf den Plätzen mit niedrigen Hemmschwellen für unsportliche Äußerungen oder Beleidigungen fällt zwar auf, doch ist er wohl eher ein Spiegelbild des allgemeinen Verfalls gesellschaftlicher Normen, wie ihn zum Beispiel auch Polizisten beklagen. Geschlagen und getreten wurde auf den Fußballplätzen schon immer, sonst wären entsprechende Sanktionen nicht seit mehr als 50 Jahren in der Strafordnung des Verbandes geregelt. Zumindest aktuell ist eine Zunahme an Gewalt auf den Plätzen im Fußballkreis Offenbach nicht erkennbar. Ich bin mir sehr wohl bewusst, dass in anderen Kreisen und Verbänden das durchaus anders aussieht. Und die latente Gefahr, dass es auch hier bei uns wieder zu einer Explosion der Gewalt auf einem Spielfeld kommt, ist nicht zu leugnen.
Frage: Wie sehr hat sich die Fußballlandschaft im Amateurbereich seit Ihrem Amtsantritt verändert? Karl-Heinz Kohls: Zwölf Jahre als Kreisfußballwart dürfen als Zeitspanne einer Fußballgeneration eingeordnet werden. Nimmt man meinen vorherigen Ausschussvorsitz im Rechtsbereich hinzu – das waren fast 16 Jahre – dann reden wir von einem Wandel über 28 Jahre. Es gewinnt zwar immer noch das Team, das die meisten Tore erzielt, ansonsten aber hat sich in der Tat vieles grundlegend verändert: nicht nur die Satzung, das Regelwerk, die Spielklassenstruktur und die Ausrüstung, sondern auch die Rahmenbedingungen. Der Fußball kann sich dem gesellschaftlichen Wandel nicht entziehen. Aufgrund des veränderten Freizeitverhaltens hat er in vielen Amateurvereinen zugunsten anderer Angebote an Bedeutung verloren. Gleichzeitig haben im Profibereich Medienpräsenz und Kommerz in schon beängstigendem Maße zugelegt. Doch bedauerlicherweise kommt im kleinen Fußball, was die wirtschaftliche Unterstützung an-
Frage: Gewalt und Rassismus im Amateurfußball haben bundesweit dramatisch zugenommen. Wie stellt sich die Situation in der Region dar?
Frage: An was erinnern Sie sich besonders gern, wenn Sie auf Ihre 12 Jahre als Kreisfußballwart zurückblicken? Karl-Heinz Kohls: An ganz viele Gespräche mit ganz besonderen Menschen und das Mitwirken an Entscheidungen, die im Verband oder im Fußballkreis als Weichenstellung bezeichnet werden dürfen. Auch viel Lustiges habe ich erlebt, über das ich
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Das Kinderwunschzentrum am Büsing Park lädt am Montag, 7. März 2016, um 19.30 Uhr zu einem kostenlosen Informationsabend mit dem Thema „unerfüllter Kinderwunsch“ ein. Wir stellen dabei die verschiedenen Behandlungsmöglichkeiten und Erfolgschancen vor. Bei einem Praxisrundgang lernen Sie unsere Behandlungsräume kennen. Zur besseren Planung bitten wir um Anmeldung, telefonisch unter 069-80907571 oder per E-Mail an dr-manolopoulos@offenbach-kinderwunsch.de.
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Zwölf Jahre lang fungierte Karl-Heinz Kohls als führender Kopf des Fußballkreises Offenbach. Jetzt sagt er „Servus“ und macht Platz für einen Nachfolger. (Foto: Archiv) an dieser Stelle aber keine Details auspacken möchte. Denn einer sieht dabei meist blöd aus. Vielleicht schreibe ich ja demnächst ein Buch, in dem ich das eine oder andere Gespräch mundartlich aufbereite. Frage: Über was haben Sie sich am meisten geärgert? Karl-Heinz Kohls: Dass es immer noch vereinzelt Vereinsvertreter gibt, denen es selten gelingt, über den Tellerrand zu schauen. Die sehen dann nur sich und ihren Verein und schaden der Sache. Wenn acht Mann in einem Boot sitzen und vier rudern in die falsche Richtung, kommst du halt nicht weiter. Frage: Welchen Ratschlag für die Amtsführung können Sie Ihrem Nachfolger mit auf den Weg geben? Karl-Heinz Kohls: Der neue Ausschuss ist sehr gut aufgestellt. Die Schlüsselpositionen werden mit sehr erfahrenen Leuten besetzt sein. Das war mir besonders wichtig. Was sollte ich meinem Nachfolger also raten? Da bleibt nur der Hinweis auf den ganz persönlichen Stil, den jeder selbst finden muss. Everybodys Darling kannst du
in diesem Amt jedenfalls nicht sein. Ich habe gar nicht erst versucht, es jedem Einzelnen Recht zu machen. Frage: Der Flüchtlingsansturm stellt auch viele Sportvereine vor große Probleme. Wie versucht die SG Nieder-Roden, diese Herausforderung zu meistern? Karl-Heinz Kohls: Ein Thema, das in der Gesamtgesellschaft derzeit alles überlagert, macht natürlich um die Sportvereine keinen Bogen. Sie spielen bei der Integration eine besonders wichtige Rolle. Die Sportvereine leisten schon seit vielen Jahren einen großartigen Beitrag zur Eingliederung von Menschen mit Migrationshintergrund. Künftig werden sie noch weit stärker eingebunden werden müssen. Bei der SGN nehmen wir in allen Sparten Flüchtlinge auf und befreien diese vorerst auch von Beitragszahlungen. Zudem bauen wir gerade ein Projekt auf, mit dem wir diesem Personenkreis auch die erforderliche Sportausrüstung kostenlos zukommen lassen möchten. Ob Kinderturnen, Tennis, Handball, Tischtennis, Fußball oder Tanzen – wir helfen, wo wir können.
TERMINE Rodgau/Rödermark Donnerstag, 3. März: • ab 14.30 Uhr in den Räumen von St. Nazarius, Heitkämperstraße 6, in Ober-Roden: Info- und Kaffeenachmittag des VdK • von 17 bis 19.30 Uhr in der Kita „Burg Schlotterstein“, Alter Weg 60, Jügesheim: Internationales Lesecafé (Lesung ab 18 Uhr) • ab 17 Uhr in der Berufsakademie Rhein-Main, Am Schwimmbad 3, Urberach: Infoabend über das Bildungsangebot • ab 19.30 Uhr in den Räumen des Familienzentrums der Kita 11, Alter Weg 63F, Jügesheim: Vortrag zum Thema „Durch den Dschungel der Anträge – Unterstützung vor und nach der Geburt“; Anmeldung: Telefon (06106) 693-1167 • ab 20 Uhr im Sozialzentrum am Puiseauxplatz, Nieder-Roden: Jahreshauptversammlung des Partnerschaftsvereins Nieder-Roden/Puiseaux (Neuwahl des Vorstandes) Samstag, 5. März: • 9 Uhr, Treffpunkt TGS-Halle, Ostring, Jügesheim: Ausflug der TGS-Wanderabteilung an den Rhein (Wanderung im Naturschutzgebiet Kühkopf); Info: Telefon (06106) 18234 • von 14 bis 17 Uhr im Pflegeheim „Haus Morija“, Zwickauer Straße 2, Rödermark: Osterbasar (auch am 6. März), veranstaltet vom Freundeskreis „Pro Morija“ • ab 19 Uhr im SchillerHaus, Schillerstraße 17, Rödermark: Tanzabend für die „Generation 50 plus“ • ab 16 Uhr in der Stadtbücherei in Ober-Roden, Trinkbrunnenstraße 8: Jahreshauptversammlung des ADFC-Ortsverbandes Rödermark Dienstag, 8. März: • ab 15.30 Uhr im Franziskushaus, Ober-Rodener-Straße 18-20, Urberach: die Senioren-Lotsen laden zur Veranstaltung „Gut Autofahren im Alter – Wie kann das bleiben?“ ein (für Autofahrer ab 60 Jahre) • ab 20 Uhr in der Kelterscheune in Urberach, Häfnerplatz: Jahreshauptversammlung des Musikvereins 06 Urberach Mittwoch, 9. März: • von 16.30 bis 20 Uhr im Haus der Begegnung, Vordergasse 49, Jügesheim: Blutspendetermin des DRK (mit Gewinnspiel) Donnerstag, 10. März: • ab 14.30 Uhr im Bürgerhaus Weiskirchen, Schillerstraße 27: Seniorennachmittag mit Kaffee und Kuchen
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Dreieich-Zeitung Nr. 9 E
DO
Langen • Neue Stadthalle, 15 Uhr, Ritter Rost und das Haustier (ab 5; 8 - 10 €) • Café Beans, 20 Uhr, Invisible Penguins (Eintritt frei) • Stadtbücherei, 19 Uhr, Hubert Michelis: Der Spieler - Rien ne va plus (Eintritt frei) Mörfelden-Walldorf • Komm. Kino, 20 Uhr, Magie der Moore Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Frank Goosen: Förster, mein Förster (12 €) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 19.30 Uhr, Wie es euch gefällt (13,40 18,90 €) Dietzenbach • Bürgerhaus, 20 Uhr, Walter Renneisen: Deutschland, deine Hessen (25 - 28 €) • Thesa, 10 Uhr, Theater Piccolo: Lars, der kleine Eisbär (7 - 9 €) Offenbach • Zum Waldeck, Bieber, 20 Uhr, Jerry Ree Lewis (OCO) • t-raum, 20 Uhr, Gatte gegrillt (15 €) • Hafen 2, 19.30 Uhr, Kino nicht nur für Flüchtlinge: Dunia - Kiss me not on the eyes (Eintritt frei) • Alte Schlosserei, EVO-Gelände, Goethering, 14.30 Uhr, Ana Vujanovic & Sasa Asentic: On Trial Together Darmstadt • Staatstheater, Foyer, 10/11.30 Uhr, Teddybärenkonzert, 20 Uhr, Weiße Nächte • Centralstation, 9/10 Uhr, Tof Théâtre: Dans l’atelier (ab 8; 7,50 €), 20 Uhr, Attwenger (19,90/21,50 €) • Jagdhofkeller, 20 Uhr, Mariannes Chansonabend (Eintritt frei) • Künstlerhaus Ziegelhütte, 20 Uhr, Barbara Sichtermann: Sternstunden verwegener Frauen • Rex, 17 Uhr, Das Tagebuch der Anne Frank, 19 Uhr, Filmgespräch mit Regisseur Hans Steinbichler • Kunst Archiv, 19 Uhr, Dr. Christoph Otterbeck: Reiter auf Brücken im Sturm - Zum Expressionismus im Rhein-MainGebiet (5 €) Frankfurt • Oper, 19 Uhr, Stiffelio • Schauspiel, 20 Uhr, Not Punk, Pololo; Ks, 20 Uhr, George Kaplan • Alte Oper, GS, 20 Uhr, hr-Sinfonieorchester, Alisa Winterstein, Violoncello - Schumann, Hindemith (17 - 54,50 €); MS, 20 Uhr, Arcanto Quartett Schubert, Berg, Beethoven (22 47 €) • Bockenheimer Depot, 18/22 Uhr, Isabelle Schad: Collective Jumps • Batschkapp, 20 Uhr, Jogis Eleven (22 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, Anna Naklab (17,50 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, Vereinsheim • Die Fabrik, 20 Uhr, Seán Jaques (15 €) • Elfer, 16.30 Uhr, Skywalker, Create To Inspire, Light Your Anchor, Never Back Down (16,80/18 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Al-
KINOS REX u.VIKTORIA
DREIEICH - SPRENDLINGEN REX
Bonamassa (74 - 169,50 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Stephanie Lottermoser Quarett (18 €) • Nachtleben, 20.30 Uhr, Kuult (17 €) • Romanfabrik, 20 Uhr, Mutare Ensemble - Debussy, Ravel (20 €) • Gallus Theater, 16 Uhr, Adam Linder: Parade • Papageno Theater, 19.30 Uhr, Charleys Tante (23,50 - 26,50 €) • Theaterhaus, 18/20 Uhr, Tof Theatre: Dans l’Atelier (ab 8; 7 10 €) Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Herbert & Schnipsi: Juchhu, glei schmeißt’s uns wieder (23/24 €) • Colos-Saal, 21 Uhr, Achtung Baby (14,20 €) Bensheim • Rex, 20 Uhr, Cold Ass Johnny, Trigora, Spliff Uppercut Groß-Umstadt • Pfälzer Schloss, 20 Uhr, Tho-
3. März
0 61 03 / 6 75 71 www.viktoriakino.de
BIBI & TINA 3
Sa./So. 16.00 Uhr Tägl. (außer Mo.) 20.30, Sa./So. auch 18.00 Uhr
DER GEILSTE TAG VIKTORIA Do./So. + Di. 18.00 + 20.15, Fr./Sa. + Mi. 17.30, Fr./Sa. auch 19.30, Sa. 15.00, So. 15.30 Uhr
ZOOMANIA Fr./Sa. 21.30 Uhr DEADPOOL Mi. 20.00 Uhr HIER SPRACH DER PREIS
NEUE LICHTSPIELE 06074/50663 Rödermark-Urb. www.Neue-Lichtspiele.de Wo. vom 03.03.2016 - 09.03.2016 Do./Fr. + Mi. 20.00, Sa./So. 17.30, 20.00 Uhr
DER GEILSTE TAG DEADPOOL Sa. + So. 15.30 Uhr ROBINSON CRUSOE Film des Monats MÄRZ - Di. 20.00 Uhr EWIGE JUGEND Do./Fr. + Mi. 18.00 Uhr
MITCH RYDER und Engerling sind am 8. März im Frankfurter „Bett“ und am 9. März im Musiktheater Rex in Bensheim zu Gast. (Foto: va)
ligatoah (34,25 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Tony Lakatos Quintett (12 €) • Ponyhof, 20 Uhr, Blockflöte des Todes (9/11 €) • Gallus Theater, 22.30 Uhr, Adam Linder: Parade • Mousonturm, 22 Uhr, Verena Billinger & Sebastian Schulz: Violent Event • Theaterhaus, 19 Uhr, 25 Jahre Theaterhaus-Jubiläumsfeier • Filmmuseum, 20 Uhr, Was tut sich...im deutschen Film: Grüße aus Fukushima, anschl. Gespräch mit Regisseurin Doris Dörrie (9 €) Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Gardi Hutter: Die tapfere Hanna (23/24 €) • Colos-Saal, 20 Uhr, Grandsheiks (16,40 €) Bad Homburg • Speicher, 20 Uhr, Offpiste Gurus (21 €) • Kurtheater, 20 Uhr, Paula Rosolen: Aerobics! Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Hannes Wader (26 - 28 €) • unterhaus, 20 Uhr, Klaus Hoffmann: Als wenn es gar nichts wär/Chin Meyer: Reichmacher Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Matthias Jung: Generation Teenietus... Niedernhausen • Rhein-Main-Theater, 20 Uhr, Bodo Wartke & The Capital Dancers (37,60 €) Wiesbaden • Schlachthof, 20 Uhr, Frank Carter & The Rattlesnakes, Stormbiest (13/16 €)
FR
4. März
Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Moritz Netenjakob: Mit Kant-Zitaten zum Orgasmus (12 €) Mörfelden-Walldorf • Neue ev. Kirche, Walld., 20 Uhr, Dr. Ulrike Kienzle: Die Johannes-Passion v. Bach - Vortrag (Spende) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Trio Rosenrot (12 - 18 €) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 19.30 Uhr, Andreas Bieber, Annika Bruhns, Karim Khawatmi, Sabine Mayer: Merci Cherie - Lieder v. Udo Jürgens (25 - 35 €) • Äppelwoitheater, 20 Uhr, Ei, Ei, Ei, Ei, die Gaaß ist weg (19,50 €) Dietzenbach • Thesa, 20 Uhr, Radalou: Hirngespinste... (15 €) Heusenstamm • Adolf-Reichwein-Gymnasium, 19 Uhr, Kurs Darstellendes Spiel: Der Besuch der alten Dame (2,50 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Klassentreffen (16 €) • Kelterscheune, 20 Uhr, Les Papillons: Patchwork Classics (19,70/20 €)
Dr. med. vet. Christiane Eidebenz Klinische Diagnostik Intensivtherapie, Chirurgie Hunde, Katzen, Kaninchen Ober-Roden, Senefelderstr. 10 Telefon (06074) 92 20 31 www.tierarztpraxis-roedermark.de
Rodgau • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Jazz Night 118: Thomas Langer & Members of Dirik Schilgen (13/15 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Garden of Delight (13,50 €) Offenbach • Stadthalle, 20 Uhr, Bodo Wartke & The Capital Dance Orchestra (47,70 €) • Hafen 2, 20 Uhr, Kino: Der Sommer von Sangaile (6 €), 23 Uhr, Pentaton, CBS, Joyo, Manzuela, Ufer (6 €) • Alte Schlosserei, 14.30 Uhr, Ana Vujanovic & Sasa Asentic: On Trial Together Darmstadt • Centralstation, 21 Uhr, Pfund, Shaqua Spirit (14,90 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Kabbaratz: Wort im Orient-Express... (18,60 €) • Justus-Liebig-Haus, 20 Uhr, Holger Fritzsche: Sardinien – Film- u. Fotoreportage (15 €) • Oetinger Villa, 21 Uhr, Friedemann; Keller, 21 Uhr, Hyne, Bushfire Frankfurt • Oper, 18.30 Uhr, Giulio Cesare in Egitto • Schauspiel, 19.30 Uhr, Schuld und Sühne; Ks, 20 Uhr, Zweite Allgemeine Verunsicherung • Alte Oper, GS, 20 Uhr, hr-Sinfonieorchester, Alisa Winterstein, Violoncello - Schumann, Hindemith (17 - 54,50 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, Bernd Begemann (13,10 €) • Elfer, 19 Uhr, Burnin’ Down Alaska, Acres, Casey (13/16 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Michael Mittermeier: Wild (34,40 - 41,20 €) • Nachtleben, 20 Uhr, Elfmorgen, Kapelle Petra (14 €) • Gallus Theater, 18 Uhr, Adam Linder: Parade • Mousonturm, 15 Uhr, Verena Billinger & Sebastian Schulz: Violent Event • Theaterhaus, 16/19 Uhr, Pulk Fiction: Konferenz der wesentlichen Dinge (ab 8; 7 - 10 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Metal Attack (12 €) Bad Homburg • Kurtheater, 20 Uhr, Paula Rosolen: Aerobics! Bad Soden • Kult, 20 Uhr, Martin Zingsheim: kopfkino (22,90 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Klaus Hoffmann: Als wenn es gar nichts wär/Chin Meyer: Reichmacher Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Purple Schulz Wiesbaden • Staatstheater, 20 Uhr, Der Hexer von London - Live-Hörspiel
(19,80 €)
SA
5. März
Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Rock am Sterzbach: DJ Dirk (5 €) • Alte Ölmühle, 20.30 Uhr, Al Jones Bluesband (20 €) • Kulturhaus Altes Amtsgericht, 16 Uhr, Musikschule: Tastenspiele (Spende) Mörfelden-Walldorf • Ev. Kirche Walld., 18.15 Uhr, Stefan Küchler, Orgel: Passion (Spende) Neu-Isenburg • Bürgerhaus Zep., 16 Uhr, Ramon Chormann: Ich saa’s jo nur (18/23 €) • Hugenottenhalle, 20 Uhr, Senay Duzcu: Ich bleib’ dann mal hier (18 €) • Westend-Bibliothek, 16 Uhr, Nachlese der Literaturtage (Spende) Dietzenbach • Bürgerhaus, 9.30 - 13 Uhr, Frauenfrühstück: Jule Weber, Catchy Tunes (18 €) • Thesa, 20 Uhr, Karl-Heinz Lehr, Christian Kumpf: Ist vorne oben? (15 €) Heusenstamm • Adolf-Reichwein-Gymnasium, 19 Uhr, Kurs Darstellendes Spiel: Der Besuch der alten Dame (2,50 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Klassentreffen (16 €) Rodgau • Open Stage, Jüg., 20 Uhr, Fight Footers (8/10 €) Offenbach • Capitol, 20 Uhr, Gerd Dudenhöffer: Vita. Chronik eines Stillstandes (33,70 €) • Hafen 2, 20.45 Uhr, Annabella Chvostek (7/9 €), 23 Uhr, Gerrit, Tanne & U.T.I.Dm Ouchène, Syrtaki (7 €) • KJK Sandgasse, 18.30 Uhr, School off Rock: Schülerbands, Corbian, Carolina Reaper, The Flavour Spot (2 €) • t-raum, 20 Uhr, Das kunstseidene Mädchen (15 €) • Alte Schlosserei, 14.30 Uhr, Ana Vujanovic & Sasa Asentic: On Trial Together Darmstadt • Centralstation, 22 Uhr, Peter Gräber, Sonix, Cs All Star Band, Sancho Sun (8,40 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Die Distel: Im Namen der Raute (21,90 €) Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Schuld und Sühne; Ks, 20 Uhr, Zweite Allgemeine Verunsicherung • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Magdalena Kozena, Mezzosopran, La Cetra Barockorchester - Monteverdi, Merula, Berio... (27 - 79 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Soularplexus (10 €) • Feinstaub, 20.30 Uhr, The Asteroids • hr, 15.30 Uhr, Kinderkonzert: hr-Bigband (ab 6; 8 - 12 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Joe
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Donnerstag, 3. März 2016
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SO
6. März
Langen • Neue Stadthalle, 19.30 Uhr, Thüringen Philharmonie Gotha, Amadeus Guitar Duo, Duo Gruber & Maklar – Glinka, Rodrigo, Bizet (K.u.K; 23 €) • Ev. Gemeindehaus, Bahnstr. 46, 16 Uhr, Seniorensingkreis, Musikschule, Kinderchor Stadtkirche, Ensemble f. Alte Musik Götzenhain, Joyful Voices (Spende) Mörfelden-Walldorf • Kulturhaus Mörf., 11 Uhr, Ralf Syplie: Der Flakhelfer; Ben Klöß, Gitarre (Eintritt frei) Dreieich • Bürgerhaus, 11 - 17 Uhr, Ü-EiBörse Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 16 Uhr, Amigos (35,50 - 58 €) Dietzenbach
• Hotel Artrium am Park, 12 14.30 Uhr, Swing und mehr: Bigband 17M (8 €) Obertshausen • Bürgerhaus Hausen, 15 Uhr, StudioBühne Dreieich: Der Prinz auf der Bohne (ab 5; 4 - 6 €) Seligenstadt • Jakobsaal, 19 Uhr, Xi Zhai, Klavier - Mozart, Beethoven, Chopin (15 €) Offenbach • Capitol, 15 Uhr, Die kleine Meerjungfrau - Musical (15 €) • Hafen 2, 16 Uhr, KéPA (3 €) • Alte Schlosserei, 11 Uhr, Ana Vujanovic & Sasa Asentic: On Trial Together Münster • ARThaus Altheim, 17 Uhr, Klangwolke - Musiksession Darmstadt • Staatstheater, GH, 18 Uhr, Philharmonie Merck, Stefanie Schäfer, Mezzosopran - Franck, Berlioz, Ravel • Centralstation, 15 Uhr, Theater Marabu: Schreimutter (ab 3; 7,50 €) • halbNeun Theater, 15 Uhr, Die Theaterkiste: Clown Otsch und das Gespenst (ab 4; 7,05 €) Frankfurt • Oper, 18.30 Uhr, Giulio Cesare in Egitto • Schauspiel, 16 Uhr, Der Revisor • Alte Oper, GS, 11 Uhr, Opernund Museumsorchester, Chri-
DAUERBRENNER FRANKFURT: Bockenheimer Depot: Dresden Frankfurt Dance Company: C.O.R.E. (5., 6., 9. - 12.3., jeweils 20 Uhr, 28 - 33 €) • Die Dramatische Bühne: Macbeth (4. - 6.3.), Gefährliche Liebschaften (11. 13.3.), Die Science-Fiction-Nacht (18. - 20.3.), Die Fantasy-Nacht (25. - 27.3.; fr. u. sa. 20, so. 19 Uhr; 8 €) • Die Komödie: Cyrano in Buffalo (bis 17.4.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 20,50 - 31,50 €) • Die Schmiere: Der Teufel sitzt im Abteil (6.3., 19 Uhr; 10., 23., 31.3., 20 Uhr), Für Menschen und Rindvieh (4., 11.3., 20 Uhr), Happy End mit Flaschenpfand (3., 9., 18., 25.3., 20 Uhr), Hauptsache egal! (5., 24.3., 20 Uhr), Frankfurter Humorkombinat: Welt im Spiegel (13.3., 19 Uhr; 17.3., 20 Uhr), Frankfurter Klasse: Die Reise des Goldfischs (16., 30.3., 20 Uhr), Aufschwung in 3D (19.3., 20 Uhr), Immer noch fett (26.3., 20 Uhr; 20.3., 19 Uhr; 14,20 - 19,70 €) • Frankfurter Autoren Theater: Lügentheater (4.3., 5.3., 18.3., 19.3., 1.4., 2.4., 10.4., 20 Uhr) • Fritz Rémond Theater: Höchste Zeit (bis 6.3.), Die Wunderübung (10.3. - 17.4.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 17,50 - 33,50 €) • Internationales Theater: Heute abend: Lola Blau (11.3., 20 Uhr; 13.3., 20.3., 19 Uhr; 20 €) • Kinder- und Jugendtheater Frankfurt: Wie Findus zu Pettersson kam (ab 3; 4.3., 5.3., 6.3., 13.3., 19.3., 20.3.; 16 Uhr) • Neues Theater: Frühlingsvarieté (5. bis 27.3., di./do. 20 Uhr, mi./fr./sa. 16/20 Uhr, so. 15/18 Uhr; 16,10 - 26 €) • Papageno Theater: Der Sängerkrieg der Heidehasen (4. - 6.3., 11. - 13.3.), Die kleine Zauberflöte (18. - 20.3., 25. - 28.3.; jeweils 16 Uhr; 13 - 16 €) • Stalburg Theater: Sex oder so (26.3.), Wer kocht, schießt nicht (7.3., 13.3., 24.3., 29.3.), Gut gegen Nordwind (11.3., 12.3., 25.3., 28.3.), Gatte gegrillt (27.3.), Familie Hesselbach: Das Heizkissen (3., 4., 17., 18., 19.3.), Rapunzel-Report (5.3., 16.3., 31.3.), Hilde aus Bornheim: Nicht ohne meinen Kittel (6.3.; jeweils 20 Uhr, 23 - 26 €) • Theater Alte Brücke: Die große Franz Fischer Revue (18.3., 15.4., 19.30 Uhr; 12,80 €); Loch im Kopp (17.4., 17 Uhr; 19,80 €), Dinge, die man nachts nicht sagen sollte (4., 5., 11., 12.3., 19.30 Uhr), Oh, wie schön ist Panama (9., 16., 23.3., 11 Uhr; 13.3., 14.30 Uhr) • Theaterhaus/Löwenhof: Gucken, gucken, nochmal gucken! (ab 6; 13. - 16.3.), Fahrt ins Blaue (ab 15; 17. - 19.3., 21., 22.3.; 7 - 10 €; ab 13; 10 - 13 €) • Theatrallala: Mandolinen und Mondschein (bis 18.3.; mi., do., fr. 20 Uhr, 8.3., 20 Uhr; 26,60 - 37,60 €), Ich stemm die Fleischworscht mit aner Hand (bis 26.6.; sa. 20, so. 18 Uhr; 35,40 - 46,40 €) • The English Theatre: Disgraced (4.3. - 1.5.; di. - sa. 19.30 Uhr, so. 18 Uhr; 25 - 37 €) • Volkstheater Hessen: Zartbitter (4., 5.3., 20 Uhr; 25 €) BAD HOMBURG: Äppelwoi-Theater: Kitsch oder Liebe (3.3., 10.3., 17.3.), Alkopop und Klingeltöne (5.3., 12.3., 19.3.; jeweils 20 Uhr; 19,80 €) HANAU: Stein’s Tivoli: Außer Kontrolle (bis 20.3.); Ganz oder gar nicht (26.3. - 10.4.; 21 - 24 €)
AUSSTELLUNGEN LANGEN: Moments with colors, Bilder v. Irene L. Narciso, bis 30.4. im Kulturhaus Altes Amtsgericht, Darmstädter Str. 27, mo. - fr. 8 - 20 Uhr. Eröffnung Fr., 4.3., 19.30 Uhr ERZHAUSEN: Erzhausen 1945-50 - Leben und Überleben damals u. Als man aus Stahlhelmen Kochtöpfe machte - einfallsreiches Recycling in der Nachkriegszeit, Ausstellungen des Ortskundlichen Arbeitskreises (ab So., 6.3.), bis 10.4. im Bücherbahnhof, Bahnstr. 194, mo. u. mi. 15 - 18.30, do. 10 -12 Uhr DIETZENBACH: Briefmarken und das Meer (ab Sa., 5.3.), bis 13.3. im Museum für Heimatkunde und Geschichte, Darmstädter Str. 7 + 11, so. 15 - 18 Uhr (Eintritt: 3 €) • ARTig, 10. Dietzenbacher Kunsttage, bis 13.3. im Bürgerhaus, Europaplatz 3, Fr., 11.3., 19 - 22, Sa., 12.3., 15 - 19, So., 13.3., 13 - 18 Uhr RODGAU: Slow Down, Alexander von Falkenhausenm bis 3.4. im Haus der Stadtgeschichte, Herrnstr. 61, di., do. u. fr. 10 - 17, mi. 14 19, sa. u. so. 11 - 16 Uhr. Vernissage So., 6.3., 15 Uhr (Führung So., 3.4., 15 Uhr) MÜHLHEIM: Es wird geschlürft - Café im Museum, bis Mitte Mai im Stadtmuseum, Marktstr. 2, mi. 16 - 19, so. 10 - 16 Uhr. Eröffnung Fr., 4.3., 17 Uhr (8.3., 19 Uhr, Kaffeeprobe; 20.3., 16 Uhr, Osterbäckerei; 10.4., 16 Uhr, Vortrag Kaffee in Krieg und Nachkriegszeit; 24.4., 16 Uhr, Vortrag Kumpe und Koppsche) OFFENBACH: Freiheit und ich, Ausstellung der Nemetschek Stiftung, bis 20.3. in der Volkshochschule, Berliner Str. 77 DIEBURG: Die 25 schönsten und innovativsten Bücher 2015, Ausstellung der Stiftung Buchkunst, bis 19.3. in der Bücherinsel, Markt 7, mo. - fr. 9.30 - 19, sa. 9 - 14 Uhr FRANKFURT: Frühling, bis 6.3., Orchideen u. Bilder v. Micha Pawlitzki (ab Fr., 11.3., 11 Uhr), bis 20.3. u. Ein Kilo Federn, Angelika Arendt u. Axel Anklam (ab Mi., 23.3.), bis 1.5. im Palmengarten, Siesmayerstr. 63, tägl. 9 - 18 Uhr • Renate Sautermeister. Farbsuggestionen (ab Di., 8.3.), bis 12.3. (Foyers) im Institut für Stadtgeschichte, Karmeliterkloster, Münzgasse 9, mo. - fr. 10 - 18, sa. u. so. 11 - 18 Uhr • Carrying The Past, Forward, Fotos v. Susan Meiselas, bis bis 5.6. im Fotografie Forum Frankfurt, Braubachstr. 30 - 32, di. u. do. - so. 11 - 18, mi. 11 - 20 Uhr. Eröffnung Di., 8.3., 19 Uhr BAD HOMBURG: Darren Almond: Schatten und Licht, Fotografie und Film (ab So., 6.3.), bis 26.6. im Sinclair-Haus, Löwengasse 15, di. 14 - 20, mi. - fr. 14 - 19, sa., so. u. feiertags 10 - 18 Uhr (Eintritt: 5 €)
stian Zacharias, Klavier - Ravel, Mozart, Schumann (24 - 62 €), 19 Uhr, Orchestre des ChampsElysées, Patricia Kopatchinskaja, Violine - Beethoven, Mendelssohn (29 - 79 €); MS, 16 Uhr, Familienkonzert: Figaros Hochzeit (7 - 15 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Drunken Swallows, Unantastbar (19/25 €) • Elfer, 19 Uhr, Xviciousx, Ashe, Trust No Face (8/10 €) • hr, 15.30 Uhr, Kinderkonzert: hr-Bigband (ab 6; 8 - 12 €) • Jazzkeller, 20 Uhr, Chris Rannenberg meets The Down Home Percolators (15 €) • Sankt Peter, 20 Uhr, Ida Gard (17,20 €) • TSV Ginnhm., 14 Uhr, Louisiana on Tour (CFRM) • Nachtleben, 21 Uhr, What If, Sindustry (6/8 €) • Theaterhaus, 15 Uhr, Théâtre du Chocolat: Abole (ab 4; 7 - 10 €), 18 Uhr, Patricks Trick (ab 10; 7 - 10 €) • Haus am Dom, 11 Uhr, Sascha Reh: Gegen die Zeit (Eintritt frei) Bad Soden • Kult, 15 Uhr, Armin Fischer: Das verkan(n)tete Genie... (22,90 €) Hanau • Culture Club, 20 Uhr, Hella von Sinnen: ich kann auch Andersen Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Hans Liberg: Attaca Mannheim • SAP-Arena, 20 Uhr, ABBA The Show (49,90 €) • Capitol, 20 Uhr, Gardi Hutter Rüsselsheim • das Rind, 20 Uhr, Max Clouth Clan (Eintritt frei)
MO
7. März
Darmstadt • Centralstation, 9/11 Uhr, Theater Marabu: Schreimutter (ab 3; 7,50 €) • Knabenschule, Krimitage, 20 Uhr, Ulrich Wickert (10 €) Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Die Blechtrommel • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Opernund Museumsorchester, Christian Zacharias, Klavier - Ravel, Mozart, Schumann (24 - 62 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Radio Doria (37 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, Tiemo Hauer, Some Poetries (19 €) • Theaterhaus, 10 Uhr, Théâtre du Chocolat: Abole (ab 4; 7 - 10 €) • Literaturhaus, 19.30 Uhr, Karen Duve: Macht (9 €) Bad Homburg • Stadtbibliothek, 19.30 Uhr, Raoul Schrott: Theogonie Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Katrin Bauerfeind: Hinten sind Rezepte drin! • unterhaus, 20 Uhr, Kabarett Distel: Im Namen der Raute
DI
8. März
Mörfelden-Walldorf • Komm. Kino, 20 Uhr, The Big Short Dreieich • Weibelfeldschule, 19.30 Uhr, wHeRe?! Neu-Isenburg • Cineplace, 19.30 Uhr, Sternstunden ihres Lebens (Iseborjer Kinno) Rödermark • Neue Lichtspiele, 20 Uhr, Film des Monats: Ewige Jugend (7 €) Mühlheim • Schanz, 20 Uhr, Sarah C. Baumann: Heute abend: Lola Blau (Int. Frauentag; 7 €) Offenbach • KJK Sandgasse, 20.30 Uhr, Larry Garner & Norman Beaker Band (16/20 €) Darmstadt • Centralstation, 20 Uhr, FemSlam-Show (7,50 €) • Bessunger Knabenschule, Krimitage, 20 Uhr, Fleischhack & Kominek (10 €) Frankfurt • Schauspiel, Box, 20 Uhr, Der goldene Fleiß
• Alte Oper, GS, 20 Uhr, Mischa Maisky, Violoncello, Martha Argerich, Klavier - Bach, Beethoven... (38 - 82 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, Erika Stucky (28 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, Mitch Ryder, Engerling (23 €) • Frankfurt Art Bar, 20 Uhr, Katrin Zurborg Quartett (JIF; 12 €) • Int. Theater, 20 Uhr, Jazz Classics (25 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Jylland, Wingenfelder (24/30 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Die Geschichte einer Tigerin • Romanfabrik, 20 Uhr, Nora Bassong: 36,9° (7 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Myrath, Melted Space, Symphony X (29 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Kabarett Distel: Im Namen der Raute Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Hans Liberg: Attaca Wiesbaden • Schlachthof, 19.30 Uhr, Secrets Of The Moon, Dodheimsgard, Thulcandra, Our Survival, Depend On Us (18/22 €)
MI
9. März
Mörfelden-Walldorf • Komm. Kino, 20 Uhr, The Big Short Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Mobbing - Schauspiel (17 - 21 €) • Viktoria-Kino 20 Uhr, Hier sprach der Preis (Reihe Was kostet die Welt?; 7 €) • Weibelfeldschule, 19.30 Uhr, wHeRe?! Rödermark • Stadtbücherei, O.-Ro., 19.30 Uhr, Marcella Hagenauer, Petra Bassus: Brot und Rosen (5 €) Mühlheim • Stadtbücherei, 19.30 Uhr, Gerd Fischer: Abgerippt, Alexander Schaub: Der Engelmacher von Frankfurt - Krimi-Lesung (5 €) Offenbach • Hafen 2, 20.45 Uhr, Steaming Satellites (14/17 €) Darmstadt • Centralstation, 11 Uhr, Theater Lakritz: Klotzkopf (7,50 €), 20 Uhr, Axel Hacke: Das kolumnistische Manifest (17,90 €) • Bessunger Knabenschule, Krimitage, 20 Uhr, Yvonne Keller, Daniel Holbe (10 €) • Literaturhaus, 19 Uhr, Clemens Setz trifft Nora Bassong Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Der Revisor; Ks, 20 Uhr, Vom Fischer und seiner Frau • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Nils Landgren All Stars, Neue Philharmonie Frankfurt - Bernstein (35 - 50 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Philipp Dittberner & Band (20 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, Benny Greb’s Moving Parts (18,60 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Nid de Poule (15 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Thorsten Havener: Der Körpersprache-Code (21,05 - 35,15 €) • Nachtleben, 21 Uhr, The Weyers, Tracer (14 €) • Orange Peel, 20.30 Uhr, Musiker des hr-Sinfonieorchesters Haydn, Britten (10 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Stefani Kunkel: Das Haar in der Sippe! • Theaterhaus, 11/19 Uhr, Polina Borisova: Go! (ab 8; 7 - 10 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Jack Savoretti (21,90 €) Bad Vilbel • Alte Mühle, 20 Uhr, Maxi Schafroth: Faszination Bayern (19,50 - 21,70 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Mitch Ryder, Engerling Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Max Mutzke (23 - 30 €) • unterhaus, 20 Uhr, HG. Butzko: Super Vision; Vali Mayer: Happy Birthday nachträglich Niedernhausen • Rhein-Main-Theater, 20 Uhr, Elvis - das Musical (53,90 €)
Dreieich-Zeitung Nr. 9 E
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GESUCHE
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Dreieich-Zeitung Nr. 9 E
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Wer sind wir?
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14 Donnerstag, 3. März 2016
REGIONALES / IMMOBILIENMARKT
„Schweinwelten“ und Dialog mit dem Restaurator
Dreieich-Zeitung Nr. 9 E
GESUCHE
VERMIETUNGEN
Freilichtmuseum Hessenpark geht in die neue Saison/Führung mit dem Chef zum Auftakt NEU-ANSPACH. Im Freilichtmuseum Hessenpark beginnt am Wochenende die neue Saison. Bis Ende Oktober können Besucher täglich von 9 bis 18 Uhr eine Zeitreise in die Vergangenheit unternehmen. Über 100 Originalgebäude bieten auf dem 65 Hektar großen Gelände spannende Einblicke in 400 Jahre ländliches und kleinstädtisches Leben in Hessen. Die Eintrittspreise bleiben übrigens unverändert. Jahresthema Handwerk Ab dem 10. April ist in der Stallscheune aus Asterode eine große Sonderausstellung zum Thema „Handwerken. Ein umfangreiches Begleitprogramm mit verschiedensten Vorführungen, Mitmachaktionen für Kinder, einem Repair-Café und Führungen sorgt dafür, dass der Themenschwerpunkt Handwerk die Besucher durch das ganze Jahr begleitet. Auch das Museumstheater greift in der neuen Schauspielführung „Arbeit bringt Brot – Faulheit bringt Not“ das Jahresthema auf. Die neue Dreschhalle wird Mitte Juli zum Schaudepot für historische Landmaschinen. Die in der Baugruppe Nordhessen stehende Halle ist ein idealtypischer Bau aus den frühen
1950er-Jahren. Von den sehr wenigen noch existenten Originalhallen war trotz langjähriger Suche keine ins Museum translozierbar. Die Gebäude waren entweder längst abgerissen oder man hatte sie mit Wänden umbaut und als Gemeinschaftshaus oder Lagerschuppen umgenutzt. Der Hessenpark präsentiert in der Dreschhalle ab dem 10. Juli landwirtschaftliche Großgeräte. Zu sehen sind eine Dreschmaschine, Erntewagen sowie gezogene und selbstfahrende Mähdrescher der 1950erund 1960er-Jahre.
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Zwei Dauerausstellungen Im Schweinestall aus Oberkalbach entsteht die neue kindgerechte Dauerausstellung „Schweinwelten“. Thema ist die Lebenswelt des Nutztiers Schwein in Vergangenheit und Gegenwart. Obwohl das Hausschwein zu den am meisten verzehrten Tieren in Deutschland gehört, wissen heute viele Menschen kaum etwas über Schweine, ihre Haltung und Schlachtung. Hieran wird die Ausstellung in der Baugruppe Osthessen ab dem 5. Juni mit interaktiven Installationen und Objekten zum Anfassen anknüpfen. Ab dem 17. April ist in der Synagoge aus Groß-Umstadt
GARAGEN
Dass die Wurst oder das Schnitzel aus dem Supermarkt von einem lebenden Geschöpf stammen, ist kaum noch im Bewusstsein, hat der Hessenpark festgestellt. Darauf will die neue Dauerausstellung „Schweinwelten“ ab dem 5. Juni aufmerksam machen. (Fotos: Hessenpark) die Dauerausstellung „Sie waren hier. Jüdisches Landleben in Südhessen“ zu sehen. Anhand von ausgesuchten Familienbiografien werden Themen wie das Zusammenleben im Ort, Berufe, religiöser Alltag und Feste sowie die Emanzipation, Integration und Verfolgung der Juden beleuchtet.
Neben der großen Präsentation zum Thema Handwerk zeigt der Hessenpark sechs weitere Sonderausstellungen: Der Licher Fotopreis 2015 macht vom 6. März bis zum 24. April Station. Im Haus aus Gemünden (Wohra) sind ab dem 13. März Werke des Dresdner Impressionisten Robert Sterl (1867 bis 1932) zu sehen. Sterl beschäftigte sich in seinen Studien zum örtlichen Töpferhandwerk intensiv mit der dörflichen Arbeitswelt der „Dippemächer“. Meilensteine der Kameratechnik stehen ab dem 3. April im Zentrum der Schau im Haus aus Queck. Von Mai bis September wird im Haus aus Münchhausen unter dem Titel „Vielleicht Blumen“ Malerei von Uwe Reher gezeigt. Detlef Sundermann setzt ab dem 19. Juni mit seinen Fotografien die Themen „Schafe, Wolle, Schäferei“ in Szene. Und im Rahmen des 15. Hessischen Gestaltungspreises präsentiert das Museum passend zum Jahresthema im September Wettbewerbsbeiträge aus den unterschiedlichsten gestalterischen Handwerksberufen. Führungen und Vorträge
Besucher dürfen sich auf neue und bewährte Schauspielführungen und die letztmalige Wiederaufnahme des Freilichttheaters „Schwarze Füße, weißes Herz – Mietshausgeschichten 1957“ freuen. Im Mai und September gibt es darüber hinaus zwei große Theatertage.
In der Hauptsaison von März bis Oktober findet jeden Samstag um 15 Uhr eine öffentliche Führung statt, die bereits im Eintritt enthalten ist. Restaurator Matthias Stappel gibt Einblicke in die hohe Schule des
Restaurierens unter dem Titel „Im Dialog mit dem Restaurator“ jeden ersten Mittwoch im Monat um 16 Uhr. Ein großes Chorfest im Juni, die beliebten Pflanzenmärkte im Mai und September, verschiedene Familientage, Glasherstellung im Taunus und der Tag der Deutschen Imkerei – das Veranstaltungsprogramm ist ebenso spannend wie vielfältig. Im Juni können Besucher im Rahmen des Themenwochenendes „Tierisch hessisch“ alte Haustierrassen im Dorf, auf dem Feld und im Wald erleben. Im September wird in der Martinsklause ein Wirtshausfest mit Vorführungen rund um die Braukunst gefeiert. Ende November lädt dann der durch neue Stände und viele museale Angebote erweiterte Adventsmarkt zu einem vorweihnachtlichen Bummel ein. Außerdem stehen auf dem Programm: der Aktionstag Handwerk, der Märchentag, die Kinderwoche, der Treckertreff, die bewährten Klassiker Ernte- und Apfelfest, verschiedene Märkte und noch vieles mehr. Ein wichtiger Bestandteil des Jahresprogramms ist wieder das Museumstheater. Besucher dürfen sich auf neue und bewährte Schauspielführungen und die letztmalige Wiederaufnahme des Freilichttheaters „Schwarze Füße, weißes Herz – Mietshausgeschichten 1957“ freuen. Im Mai und September gibt es darüber hinaus zwei große Theatertage: Am Pfingstsonntag erkunden die Schauspieler das Mühlenleben im Jahr 1783. Der 18. September steht unter dem Motto „Ein Dorf verschwindet“. Museumsführer und Internet
SCHON SEIT VIELEN JAHREN fördert die Vereinigte Volksbank Maingau (VVB) soziale und kulturelle Projekte in der Region. Auch 2016 freuten sich zahlreiche Vereine und gemeinnützige Initiativen über einen warmen Geldregen. Grund für die strahlenden Gesichter war die Ausschüttung des Zweckertrags aus dem VR-Gewinnsparen. Stellvertretend für alle Spendenempfänger überreichten Vorstandschef Michael Mengler und Pressesprecher Udo Heberer das Geld an Vertreter von vorrangig karitativen Institutionen. Insgesamt konnten laut Finanzinstitut 48.100 Euro bereitgestellt werden. „Wir freuen uns, da zu helfen, wo sich Menschen engagieren“, betonte Mengler. Zum Hintergrund: Mit dem Gewinnsparen der VVB wird jeden Monat die Chance auf ein neues Auto, sehr lukrative Geldgewinne und Sonderauslosungen eröffnet. Vier von fünf Euro werden als Sparbeitrag an die Seite gelegt und mit 25 Prozent des Loseinsatzes engagierte Menschen in dem Geschäftsgebiet unterstützt. Das Foto entstand bei der Übergabe der Einzelbeträge – unter anderem an die Behindertenhilfe Stadt und Kreis Offenbach, die Lebenshilfe Dieburg Verein für Menschen mit Behinderung, die Lebenshilfe für Menschen mit Behinderung Stadt und Kreis Offenbach, den Rodgauer Verein „Gemeinsam mit Behinderten“, die Arbeitsgruppe Wildhof, die Aktion „Zugpferd“ Mühlheim, die Johanniter Unfallhilfe (Darmstadt-Dieburg sowie Offenbach), den Malteser Hilfsdienst, den Pro Morija-Freundeskreis (Rödermark) und die Friedrich-von-Bodelschwingh-Schule (Rodgau). (jh/Foto: vvb)
Zu den Meilensteinen gehören auch der neue Museumsführer, der voraussichtlich im Mai erscheint und die neue Website, die im späten Frühjahr online gehen soll und einen Veranstaltungskalender, ein Hessenparklexikon mit kurzen Artikeln zu allen Gebäuden, Handwerken und Tieren, eine interaktive Karte mit Themenrouten und eine übersichtliche Auflistung aller buchbaren Angebote enthalten soll. Auch die Social Media-Aktivitäten auf Facebook und Instagram stehen stärker als bisher im Fokus. Museumsleiter Jens Scheller: „Wir konnten 2014 und 2015 neue Besucherrekorde erzielen und sind zuversichtlich, dass wir diesen Trend 2016 fortsetzen können.“ Zum Auftakt der Saison bietet er am kommenden Sonntag (6.) um 15 Uhr eine große Führung an. (mi)
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GEW. GESUCHE
Sparen bei der Bemusterung (pb). „Jetzt schauen Sie sich doch erst einmal an, was wir alles haben...“ So und ähnlich wird mancher Bauherr abgewürgt, wenn er beim Bemusterungszentrum gezielt nach den günstigen und im Hauspaket enthaltenen Sanitärobjekten fragt. Darauf sollten sich Bauherren aber nicht einlassen, rät der Verband Privater Bauherren (VPB). Wer aufs Budget achten muss, der sollte aufs Detail schauen, denn gerade bei der Badausstattung kommen schnell vier- bis sogar fünfstellige Zusatzkosten zusammen. Gleiches gilt bei Böden und Wandbekleidungen: Wird beispielsweise nicht nur gestrichen, sondern auch tapeziert, verdoppelt sich der Preis für die Wandgestaltung. Türen, Griffe, Schalterabdeckungen – sie alle gibt es in teurer und preisgünstigerer Ausführung. Es steht jedem frei, was er sich betrachten möchte. Wichtig auch: Immer konkrete Preise nennen lassen. Der VPB rät außerdem: Zum Schluss immer alle ausgewählten Objekte noch einmal fotografieren, die Modell- und Bestellnummern abgleichen und am besten alles gleich ins Bautagebuch hochladen. Damit sichern sich Bauherren ab, falls später etwas Falsches auf die Baustelle geliefert wird. Das Bautagebuch gibt’s unter www. v p b. d e / v p b - b a u t a g e buch.html.
IMMOBILIENMARKT
Dreieich-Zeitung Nr. 9 E
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Abfahrt
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---
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3
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4
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08.00 Uhr
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7
Rotterdam (Niederlande)
---
06.00 Uhr
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Do 24.03.2016 Leipzig First Class Hotel THE WESTIN € 334,4 Fr 25.03.2016 Dresden Kurztrip € 249,***Hotel IBIS ****sup.Hotel INNSIDE BY MELIA € 289,4 Fr 25.03.2016 Berlin Kurztrip € 299,****sup.Hotel MÖVENPICK 5 Do 24.03.2016 Wien Spezial ****Hotel LINDNER am Belvedere € 534,4 Fr 25.03.2016 Paris Kurztrip **TIMHotel Paris BD Berthier € 319,Genaue Reise-Infos unter www.stewa.de / Internet-Code
InternetCode
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Mo 28.03. - Fr 01.04.2016 p.P.
5 Tage HP € 120,Stadtbesich- EZZ
€ 584,-
Leistungen: • Reise im ****STEWA-Bistro-Bus inkl. Begrüßungsfrühtigung Pest Internet-Code: W16KCBU stück • 4x ÜN/Frühstücksbuffet im ****RADISSON BLU (halbtags). Beke Hotel Budapest im Stadtzentrum nahe der Oper Nachmittags Freizeit. Am Abend Panoramafahrt per gelegen. Alle Gästezimmer sind mit Bad oder Dusche/WC, Schiff auf der Donau mit Abendessen und 1 Glas Sekt. Föhn, TV, Minibar, Klimaanlage und Safe ausgestattet. 3.Tag: Stadtbesichtigung Buda (halbtags). NachmitRestaurant und Café, Hallenbad, W-LAN • qualifizierte, tags Freizeit. Abendessen im Hotel. 4.Tag: Ausflug zum örtliche deutschsprachige Reiseleitung während des ge„Sissi Schloss“ in Gödöllö und zum Lázár Reitpark inkl. samten Aufenthaltes in Budapest • sämtliche Leistungen Mittagessen und Wein. 5.Tag: Rückreisetag. wie im Reiseverlauf beschrieben: Eintrittsgelder nicht im Preis enthalten! BundespersonalReiseverlauf: ausweis oder Reisepass erforderlich. Geldumtausch vor 1.Tag: Anreise nach Budapest. Abendessen. 2.Tag: Ort möglich. Für alle Reiseangebote gilt: Mindestteilnehmerzahl 15 Personen.
€ 80,- W16KMLE € 70,€ 120,- W16KCDE
Do 24.03. - Mo 28.03.2016
€ 120,- W16KCBK
5 Tage HP EZZ € 60,kein EZZ (Residenz)
€ 100,- W16KCWI1 € 130,- W16KCPK
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Bieberbach - Heiligenstadt - Pottenstein Leistungen: • Fahrt im ****STEWA-Bistro-Bus inkl. Begrü- T A G E S F ßungsfrühstück • sachkundige Reiseleitung zu 2016 den Osterbrunnen • ca. 07.30 Uhr ab / ca. 21.30 Do 31.03. Internet-Code: S16KTOS Uhr an Bistrobus-Basis Kleinostheim
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Bistro Café Zimt im STEWA Reisezentrum Lindigstraße 2 63801 Kleinostheim Tel. 06027 40972 390 Kostenfreie Parkmöglichkeit www.cafe-zimt.de
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Ca. alle 3 Wochen erscheint der STEWA Info-Brief mit aktuellen Reiseangeboten. Diesen finden Sie unter www.stewa.de oder „STEWA Info-Brief erwünscht“ an info@stewa.de
Weitere Folgeveranstaltungen siehe www.cafe-zimt.de Während den Info-Veranstaltungen können Sie in unserem Bistro Café Zimt gemütlich speisen! Wir bieten frische Kuchen, Torten und hausgemachte kleine Gerichte.
REGIONALES
Dreieich-Zeitung Nr. 9 E
Hüft- und Knieendoprothetik Asklepios-Arzt informiert über die Behandlung LANGEN. Innerhalb der von den Verantwortlichen der Langener Asklepios-Klinik auf die Beine gestellten Vortragsreihe „Patientenakademie 2016“ wird sich Dr. Christian Eberhardt am Donnerstag (3.) ab 19 Uhr im Studiosaal der Stadthalle, Südliche Ringstraße 77, mit dem Thema „Moderne Behandlungskonzepte in der Hüft- und Knieendoprothetik“ beschäftigen. Minimiertes Infektionsrisiko Wie einer Pressemitteilung zu entnehmen ist, haben sich mus-
kelschonende Operationstechniken neben individuell auf jeden einzelnen Patienten angepassten Prothesen durchgesetzt. Weiter heißt es: „Darüber hinaus tragen minimal-invasive Eingriffe, auch SchlüssellochChirurgie genannt, mit dazu bei, das Infektionsrisiko zu minimieren, weniger Schmerzen zu verursachen und die Verweildauer in der Klinik zu reduzieren“, heißt es. Im Anschluss an seinen Vortrag steht der Chefarzt der Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie natürlich für Fragen aus dem Publikum zur Verfügung, der Eintritt ist frei. (hs)
SPD will Juniorpartner der CDU bleiben Sieben weitere Listen bei der Kreistagswahl KREIS OFFENBACH. Bei der Kommunalwahl am kommenden Sonntag (6. März) geht es nicht nur um die künftige Zusammensetzung der Gemeindeund Stadtparlamente. In den 21 hessischen Landkreisen entscheiden die Wähler zudem über die Sitzverteilung im jeweiligen Kreistag. Im Kreis Offenbach, wo 87 Mandate zu vergeben sind, buhlen neun Parteien und Wählergruppen um die Gunst der über 250.000 Wahlberechtigten in den 13 kreisangehörigen Städten (10) und Gemeinden (3). Neben der AfD, die erstmals im Kreis Offenbach bei einer Kommunalwahl antritt, bewerben sich Vertreterinnen und Vertreter von CDU, SPD, Grünen, FDP, der Linken, den Piraten, den Freien Wählern (früher FWG) und der „Freien Liste – Nichtparteigebundene Einwohner-Vertreter“, die bislang „Freie Wähler Kreis Offenbach“ hießen. Insgesamt stehen die Namen von 491 Kandidatinnen und Kandidaten auf dem großformatigen Wahlzettel. Bei der Wahl vor fünf Jahren haben die seit vielen Jahren in einer schier unzertrennlichen Allianz verbundene CDU (minus 8,6 Prozentpunkte im Vergleich zur Wahl des Jahres 2006) und SPD (minus 2,4 Prozentpunkte) einen durchaus erheblichen Dämpfer hinnehmen müssen – anschließend aber erneut in einer „Koalition der Verlierer“ den Schulterschluss gesucht.
Das Ergebnis lautete anno 2011 bei einer Wahlbeteiligung von 45,3 Prozent wie folgt: Die CDU als stärkste Kraft (37,6 Prozent) war mit 33 Abgeordneten im Kreistag in Dietzenbach vertreten. Es folgten die SPD (25,4 Prozent/22 Sitze), Grüne (20,9 Prozent/18 Sitze), FDP (4,3 Prozent/4 Sitze), die Liste „FWG – Die Bürger“ (ebenfalls 4,3 Prozent/4 Sitze), die Linke (2,6 Prozent/2 Sitze), die Piratenpartei (2,5 Prozent/2 Sitze) und die Liste „FW-OF“ (2,4 Prozent/2 Sitze). Dass sich CDU und SPD auch in den Jahren bis 2021 in einem gemeinsamen Bett finden werden, gilt als ausgemacht. Im Hinblick auf die hauptamtlichen Beigeordneten Claudia Jäger (CDU) und Carsten Müller (SPD) wurden unabhängig von der Kommunalwahl längst die Weichen gestellt – beide bleiben nach Lage der Dinge an der Seite von Landrat Oliver Quilling (CDU) weiterhin im Amt. Jäger wurde bereits im Dezember für sechs Jahre wiedergewählt. Mit Blick auf Müller, dessen derzeitige Amtszeit am 28. Februar 2017 endet, haben die Union und ihr Juniorpartner SPD vereinbart, dass er im kommenden Herbst wiedergewählt wird – sofern die „Große Koalition“ auch dann noch im Kreistag die erforderliche Mehrheit auf die Waagschale bringt. Ob das der Fall ist, entscheidet sich am kommenden Sonntag. (jh)
Donnerstag, 3. März 2016
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Wer kennt sie? Kleine gefundene Hündin (ausgesetzt?) ca. 10 Jahre plus, ist in einem schlechten Zustand (abgemagert, ungepflegt usw.). Wenn sich kein Besitzer meldet, würden wir einen Gnadenplatz für die Kleine suchen. Weitere Informationen zur Vermittlung: Elwine Gaubatz, Telefon 0172 6915130
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Reger Verkehr erwartet (ad). In Hamburg beginnen an diesem Wochenende die zweiwöchigen Frühlingsferien. Viele Urlauber aus dem Norden nutzen die freie Zeit für einen Aufenthalt in den Skigebieten der Alpen, daher erwartet der ADAC vor allem auf den Nord-SüdRouten in die Berge regen Verkehr – das gilt vor allem für den Samstag. Auch im Großraum Hamburg geht es stellenweise etwas langsamer vorwärts. Abseits der Wintersportrouten läuft der Verkehr weitgehend störungsfrei. Die verkehrsreichsten Fernstrecken: • A 1 Hamburg – Bremen – Münster – Köln • A 3 Frankfurt – Nürnberg – Passau • A 5 Hattenbacher Dreieck – Karlsruhe – Basel • A 7 Hamburg – Hannover – Würzburg – Ulm – Füssen/Reutte • A 8 Karlsruhe – Stuttgart – München – Salzburg • A 9 München – Nürnberg – Berlin • A 93 Inntaldreieck – Kufstein • A 95/B 2 München – Garmisch-Partenkirchen • A 99 Umfahrung München Im Ausland kommen Autofahrer abseits der Fernstraßen in die Skigebiete meist zügig voran. Ein größeres Zeitpolster benöti-
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ternationale Automobilsalon. Urlauber müssen daher mit starkem Besucherverkehr im
Großraum Genf und vor allem auf den Zufahrtsstraßen rund um das Messegelände rechnen.
FUNDGRUBE
Dreieich-Zeitung Nr. 9 E
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BEKANNTSCHAFTEN
Donnerstag, 3. März 2016
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In mindestens einem Lebensbereich sollte es eine auffallend günstige Entwicklung geben. Nehmen Sie die Dinge selbst in die Hand, ist dort allerdings sehr viel mehr möglich.
Löwe (23.7.- 23.8.) Lassen Sie sich von kleinen Überraschungen nicht aus der Fassung bringen. Wenn Sie durch andere unter Druck geraten, sollten Sie sich dagegen zur Wehr setzen. Falsche Freundlichkeit würde eine Lösung nur hinauszögern. Jungfrau (24.8. - 23.9.) Lassen Sie sich nicht von anderen in Ihre Planung hineinreden. Am besten geben Sie Ihre Sache erst aus der Hand, bis ganz sicher gestellt ist, dass wirklich nichts mehr schief gehen kann. Waage (24.9. - 22.10.) Sie suchen nach der alles klärenden Lösung für ein wirklich großes Problem? Ob in der Liebe oder im Geschäft: Es sind die kleinen versteckten Hinweise, die Sie weiterbringen. Skorpion (23.10. - 22.11.) Gibt es in Freundschaften oder in der Beziehung etwas zu klären, fällt Ihnen dies leichter als noch vor kurzem. Zeigen Sie auch einmal Schwächen und Unsicherheit, wird das nicht gleich ausgenutzt werden. Schütze (23.11. - 21.12.) Neue Entwicklungen sind mit Vorsicht zu genießen. Beurteilen Sie die Dinge nüchtern. Je verlockender das Angebot, desto skeptischer dürfen Sie sein. Warum sollte man Ihnen jetzt etwas schenken?
Steinbock (22.12. - 20.1.) Auch wenn äußere Umstände der Anlass für die momentanen Schwierigkeiten sein mögen - jetzt geht es darum, zu den eigenen Schwächen und Stärken zu stehen. Wassermann (21.1. - 19.2.) Falls Sie sich über Ihre eigenen Ziele nicht ganz im Klaren sein sollten: Es gibt einen Mittelweg zwischen dem Festhalten an Ihren Vorstellungen und dem Zulassen neuer Entwicklungen. Fische (20.2. - 20.3.) Neue Perspektiven werden sich Ihnen nur eröffnen, wenn Sie im Umgang mit Vorgesetzten und Geschäftspartnern nicht zu vorsichtig auftreten. Hüten Sie sich aber davor, den Neid anderer auf sich zu ziehen.
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SPANIENS SONNE GENIESSEN IN MEINEM HAUS! EINLADUNG ZUR LIEBE + SPAZIERGANG AM MEER ! J Ü R G E N , 71 J / 1.84, ganz alleinst., Kunstpädagoge jetzt im Ruhestand. Bin spontan, lustig, gut situiert, doch bescheiden + pflegeleicht und liebe die Natur + Luxus! Ich bin ein Gentleman der alten Schule, ein Mann für alle Fälle, bin sympathisch, fröhlich, gesund u. jung wie ein 50Jähriger. Meditiere gerne, mache ein wenig Yoga und tanze ein bisschen und halte „SIE“, meine Dame, zärtlich im Arm. Ich suche „SIE“ … eine fröhliche Frau an meiner Seite, das ist mein größter Wunsch. „Ich würde Ihnen gerne immer zur Seite stehen“ – „Darf ich Sie zum Essen einladen?“ Lassen Sie uns ein neues, glückliches Leben für immer miteinander finden. Geben Sie uns die Chance, sich in Ehren langsam kennenzulernen, gemeinsame Interessen zu entdecken und viel zusammen zu unternehmen. Mir sind Vertrauen und gute Gespräche wichtig, genauso schätze ich einen Schuss Spontanität. Ich mag Nähe und Zärtlichkeit, ohne dabei einengend zu sein. Kommt noch dezenter Humor dazu, steht der Harmonie auf Augenhöhe nichts im Wege. Mehr könnten wir uns in einem persönlichen Gespräch erzählen unter Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., o. schr. an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, od. E-Mail an: Juergen@wz4u.de
Impressum Die Dreieich-Zeitung erscheint immer donnerstags. Herausgeber: Günther Medien GmbH Anschrift: Dreieich-Zeitung Ferdinand-Porsche-Ring 17 63110 Rodgau-Jügesheim Telefon 0 61 06 / 2 83 90 - 00 Telefax 0 61 06 / 2 83 90 - 10 Zurzeit ist Anzeigenpreisliste 2016-01 vom 1. Febr. 2016 gültig. Gezeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung des Herausgebers wieder. Alle Angaben erfolgen nach bestem Wissen, aber ohne Gewähr. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des Verlages.
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