S TA D T N AC H R I C H T E N F Ü R D I E T Z E N BAC H U N D H E U S E N S TA M M Mittwoch, 1. März 2017
Nr. 9 D
Auflage: 20.850
Gesamtauflage 218.420
Anzeigen: 06106 2839000 / www.dreieich-zeitung.de
Kirchenwoche: Buntes Fest des Glaubens
Flüchtlinge: Klartext im Kombi-Komplex
Sonderthema: Schöner leben und wohnen
Stellenmarkt: Unser Sprungbrett für Ihre Karriere
Veranstaltungen: Kunst und Kultur in der Region
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Seite 8
Beilagen in Teilausgaben:
Verlosung: Karten für Jimmy Kelly gewinnen Seite 16
Ordnung dank „Aktenschlupp“ Rainer Gaub leitet das Heusenstammer Stadtarchiv Von Jens Hühner HEUSENSTAMM. Lehrjahre sind keine Herrenjahre, und deshalb lautet die Maxime: Augen zu und durch. Die Botschaft, die viele Erwachsene noch heute jungen Menschen mit auf den Lebensweg geben, ist vielleicht ein wenig angestaubt. Aber doch auch nicht ganz von der Hand zu weisen. So manches nämlich, was am Anfang einer Laufbahn vielleicht sogar gegen innere Wiederstände erlernt und dann jahrzehntelang nicht mehr benötigt wird, kann sich in späterer Zeit noch einmal als hilfreich erweisen. Gelernt ist gelernt: Von dieser Maxime profitiert nun auch Rainer Gaub. Der gebürtige Offenbacher wurde 2016 nach 50 Jahren im öffentlichen Dienst in das sogenannte dritte Lebensalter verabschiedet. Nun freut er sich, dass er trotz erlebter Digitalisierung unter dem Dach der Kreisverwaltung ein kleines Kunststück nicht vergessen hat: Den formvollendeten „Aktenschlupp“, in Behördenkreisen auch als „Archivknoten“ bekannt. Wenn Gaub, der von 1966 bis 2016 in Diensten des Kreises Offenbach stand, heute an drei Tagen in der Woche das Heusenstammer Rathaus betritt, dann ist das Wissen um den in der Verwaltungsausbildung erlernten „Seiltrick“ mehr als hilfreich. Dieser sorgt nämlich dafür, dass sortierte Papierbündel
nicht mehr durcheinandergeraten, sich für Lesezwecke aber unkompliziert entpacken lassen. Seit dem 1. September 2016 kümmert sich der Pensionär, dem nach eigenen Worten an einem sprichwörtlichen „Ruhestand“ reichlich wenig gelegen ist, ehrenamtlich um das Archiv der Schlossstadt. Für den Wahl-Heusenstammer, Gaub lebt seit 2007 in der Nähe des
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Bahnhofs, ist diese neue Tätigkeit eine Herausforderung. Denn von einem Grundinteresse für geschichtliche Zusammenhänge und die erforderlichen Neugier für neue Arbeitsfelder abgesehen, hatte der erfahrene Beamte in seiner langen Laufbahn mit kommunalen Archiven nichts zu tun. Gaub, der von Heusenstamms Fachdienstleiter Hendrik van Eck auf den vakanten Posten im
Rathaus aufmerksam gemacht wurde, war nach Abschluss seiner Lehre und einem Intermezzo im Kreisgesundheitsamt ab 1970 im Personalwesen des Kreises tätig – ab 1983 als stellvertretender, ab 1990 als Leiter des Personalamtes. Ab 2001 war er Chef der Stabsstelle „Strategische Personalprojekte“. In seiner Dienstzeit – das Goldene Jubiläum wurde am 1. Dezember 2016 öffentlich gewürdigt – hat Gaub sechs Landräte in vier verschiedenen Dienststellen erlebt. Und ebenso wie beim „Aktenschlupp“ schließt sich im Heusenstammer Rathaus für den heute 66-Jährigen ein Kreis: In den nunmehr von ihm betreuten Archivalien stößt er immer wieder auf Namen, mit denen er vor Jahren und Jahrzehnten selbst zu tun hatte. Die Leitung des Stadtarchivs in der von Bürgermeister Halil Öztas geführten Verwaltung war unbesetzt, nachdem im April 2016 der bisherige Archivar Jürgen Meyer verstorben war. Auf der Suche nach einem weiteren Tätigkeitsfeld für „die Zeit danach“ ließ sich Gaub für eine für ihn unbekannte und damit spannende Aufgabe gewinnen. Seit dem Spätsommer kommt er an drei Tagen (montags, mittwochs und freitags immer nachmittags) in jene Räume, in denen das historische Schriftgut
Heusenstamms deponiert ist. An den beiden anderen Werktagen engagiert sich Gaub in der Verwaltung des Eigenbetriebes „Rettungsdienst“ des Kreises Offenbach – auch dies ehrenamtlich. Die ersten Monate seines Wirkens hat der neue Archivar genutzt, um sich in die Struktur der umfangreichen Sammlung einzuarbeiten. Was gibt es, wie ist es sortiert, wie ist der Zustand? Auf diese Fragen hat sich Gaub Antworten erschlossen. Die Vielfalt der Unterlagen bezeichnet er als ganz erstaunlich, die Ordnung als hervorragend. Spätestens seit der gesamte Fundus in den Jahren 1958 bis 1975 unter der Regie des Rektors Alfred Dittrich und mit tatkräftiger Unterstützung der beim Hessischen Landkreistag angesiedelten „Beratungsstelle für Gemeindearchivpflege“ vollkommen neu geordnet wurde, hat zwischen Aktendeckeln und in dicken Einbänden das gesamte Archivgut seinen festen Platz. In detaillieren Findbüchern, in denen jedem Dokument eine feste Nummer zugeordnet ist, wird verzeichnet, was die Zeitläufte überstanden hat. Anhand dieser Wegweiser können bei einem Besuch nicht nur passionierte Heimatforscher schnell fündig werden. Auch Lehrer, die sich gemeinsam mit
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Alte Stempel und Briefbögen erzählen Geschichte: Das Spektrum reicht von Schreiben des „Kreisrathes“ an den „Bürgermeister zu Heusenstamm“ (1840) bis hin zu Papieren aus den 1920er Jahren (Volksstaat Hessen). Aber auch Auswanderer nach Amerika (ovales Bild, siehe Seite 2) haben ihre Spuren hinterlassen.
Schülern auf die Pfade der Lokalgeschichte begeben möchten, stoßen in den Findbüchern leicht auf interessante Anknüpfungspunkte. Dies gilt nicht zuletzt für Zeitgenossen, die sich zusätzliche Informationen über ihre anhand der Standesamtsregister und Kirchenbücher ermittelten Heusenstammer Vorfahren erschließen möchten. Gegliedert ist der Bestand, in dem sich auch historische Zeitungen aus dem 19. und 20. Jahrhundert befinden, in mehrere Abteilungen. Das „Archiv I“ enthält in vier Stahlschränken Material aus der Zeitspanne „18. Jahrhundert bis 1945“. In dieser verlor die Herrschaft Heusenstamm anno 1806 ihre Selbstständigkeit, ehe der Ort zehn Jahre später dem Großherzogtum Hessen mit Sitz in Darmstadt zugeschlagen wurde. 1832 erfolgte dann die Eingliederung in den neuen Landkreis Offenbach – Gaubs späteren „Brötchengeber“. In die Epoche, die das „Archiv II“ (1946-1976) abdeckt, fallen die Erhebung Heusenstamms zur Stadt mit gerade einmal 5.500 Einwohnern sowie die Vorbereitung der Gebietsreform von 1977. Letztere brachte die Eingemeindung Rembrückens, dessen Aktenbestand alleine zwei Stahlschränke in „Gaubs Reich“ füllt. Die „Archive III und IV“ (1977 bis 1986/ab 1987) komplettieren den Bestand. Wer im Rathaus, dem geschichtsträchtigen Schloss derer von Schönborn aus den Baujahren 1663 bis 1668, auf Entdeckungsreise geht, die richtige Nummer ermittelt und den „Aktenschlupp“ erfolgreich gelöst hat, dem erschließt sich die mitunter fremde, auf jeden Fall
Vergangenheit entdecken: Stadtarchivar Rainer Gaub staunt auch selbst immer wieder über die Vielfalt und Fülle des überlieferten Schriftgutes im Rathaus der Schlossstadt. (Fotos: Hühner) aber spannende Welt der Altvorderen. Erbscheine und Vormundschaftsentscheide gewähren Einblicke in die Lebenswelt vergangener Tage. Andere Dokumente zeigen, wie sich die „große Geschichte“ etwa in Form von Kriegen im Alltag der Menschen niederschlug. Ein interessantes Beispiel: die Mobilmachung im Jahr 1939. Ein recht umfangreicher Fun-
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Historisch wertvoll: In den Beständen des Heusenstammer Stadtarchivs finden sich auch alte Zeitungen und Amtsblätter. Sie sind eine wahre Fundgrube für jeden Heimat- und Familienforscher.
dus führt auf die Spur der israelitischen Religionsgemeinschaft. Die Heusenstammer jüdischen Glaubens besaßen vor Ort einen eigenen Friedhof und eine 1938 zerstörte Synagoge. In den Unterlagen finden sich beispielsweise das Protokoll über die Wahl des Vorstehers Joseph Fürth im Jahr 1842 und Dokumente über den Streit zwiBitte auf Seite 2 weiterlesen
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D I E T Z E N BAC H , H E U S E N S TA M M
Ordnung...
Familienfest auf der Kinderfarm
Fortsetzung von Seite 1 schen zwei Metzgern. Lehrer und Pfarrer, Gastwirte und Handwerker, Bauern und Tagelöhner, Landräte und Bürgermeister: Sie alle haben in dem erhalten gebliebenen Schriftgut aus vergangenen Jahrzehnten und Jahrhunderten ihre Spuren hinterlassen. Zu finden sind auch die Namen von Auswanderern. Wer nämlich im 19. Jahrhundert seinen Geburtsort Heusenstamm verlassen wollte, um in fremden Ländern sein Glück zu suchen, der musste zunächst einmal die Entlassung aus dem hessischen Staatsverband beantragen. Das galt für Emigranten auf dem Weg nach Brasilien und in die USA ebenso wie für Menschen,
die die ehemalige Residenz derer von Schönborn verließen, um sich in Frankfurt anzusiedeln. Denn die so nah gelegene Stadt am Main war von 1815 bis 1866 einer von vier eigenständigen Stadtstaaten im Ge-
biet des Deutschen Bundes – und damit für die Heusenstammer Ausland. Heute nicht mehr vorstellbar? Aber wahr. Das Archivkonvolut „Auswanderung
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Winterschlaf beendet – Saison 2017 läuft an
Gut sortiert und verpackt: Anhand der Findbücher kann sich Rainer Gaub gemeinsam mit den Nutzern des Archivs schnell einen Überblick über den Bestand verschaffen. Das erleichtert den Griff in einen der zahlreichen Stahlschränke.
Buntes Fest des Glaubens Von Klaus Günter Schmidt
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in deutsche Bundesstaaten“ beweist es. Die Bedeutung von Archiven als lebendige Orte der Erinnerung kann nicht hoch genug eingeschätzt werden. Es ist deshalb nur mehr als recht, dass der Gesetzgeber den Städten und Gemeinden die Pflege und Offenlegung ihres schriftlichen Erbes als Pflichtaufgabe ins Stammbuch geschrieben hat. So gesehen hat Gaub mit seiner Bereitschaft, seine Zeit, sein Engagement und sein sympathisches Wesen in den Dienst des Stadtarchivs zu stellen, eine wichtige gesellschaftliche Aufgabe übernommen. Und das ist gut so: Für die Kommune, die ihre Archivalien in guten Händen weiß. Für Gaub, der sich berechtigte Hoffnung auf interessante Einblicke und nette Kontakte machen darf. Und für die künftigen Nutzer einer Einrichtung, die jede Form engagierter Hege und Pflege verdient hat. ••• Adresse und Kontakt: Rainer Gaub, Stadtarchiv Heusenstamm, Im Herrngarten 1; Telefon (06104) 607-1602/-1147, E-Mail rainer.gaub@heusenstamm.de
Ökumenische Kirchenwoche im Kreisstadt-Bürgerhaus
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Barbara Banse
Dreieich-Zeitung Nr. 9 D
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DIETZENBACH. Nach der erfolgreichen Premiere im Jahr 2009 erlebt die „Ökumenische Kirchenwoche Dietzenbach“ eine Neuauflage. Vom 5. bis 9. März werden evangelische und katholische Christen im Bürgerhaus unter dem Titel „Gott neu!“ ein buntes Fest des Glaubens mit Gottesdienst und Chormusik, Talkrunden und Kabarett feiern. „Der Titel ist Programm“, sagt Uwe Handschuch, Pfarrer der evangelischen Martin-LutherGemeinde in Steinberg, wenn er auf die fünf abwechslungsreichen Tage schaut, für die mit rot-weißen Bannern und Faltblättern im gesamten Stadtgebiet geworben wird. „Mit einer Vielfalt von Veranstaltungen wollen wir raus aus den Kirchen, uns auf den Weg machen, Gott neu zu suchen und neu zu erleben. Wir wollen uns von ihm begeistern lassen durch mitreißende Musik, Humor und Menschen, die uns berichten von ihren alten und neuen Wegen mit Gott“, erläutert Handschuch. Eröffnet wird die ökumenische Kirchenwoche am Sonntag (5.), 18 Uhr, mit einem Gottesdienst, den der katholische Stadtdekan von Frankfurt, Johannes zu Eltz, und der evange-
lische Propst für Südnassau, Oliver Albrecht, gemeinsam gestalten werden. Die Musik kommt vom Dietzenbacher Chor „Vocomotion“, dazu gibt es Theatereinlagen von Reiner Wagner und Karlheinz Lehr. Ein besonderes, mit über 160 Akteuren im wahrsten Sinn des Wortes vielstimmiges Erlebnis verspricht das große Dietzenbacher Chorkonzert am Montag. Mitwirkende sind der Pop- und Gospelchor „Sing & Shout“, der TGS-Chor „All Generations“, der Internationale Chor und die vereinigten Kirchenchöre der Kreisstadt. Das Konzert beginnt um 20 Uhr und endet mit einem grandiosen Finale, wenn sich alle Sängerinnen und Sänger zu einem irischen Segenslied auf der Bürgerhausbühne formieren. Mit zwei Talkrunden geht es weiter. Der Gesprächsabend am Dienstag, 20 Uhr, steht unter dem Motto „Bewegt – Gott neu entdecken“. Es kommen Menschen zu Wort, die für andere oder im eigenen Leben vieles bewegt haben: der Dietzenbacher Schauspieler und Theatergründer Reiner Wagner, der Nieder-Hochstädter Pfarrer Karsten Böhm, der Kirchenmusiker und Komponist Thomas Gabriel, der auch die Musik für diesen Abend beisteuert, sowie die Wirtschaftsfrau Birgit Arndt, die aus einem amerikanischen Un-
ternehmen in den kirchlichen Dienst wechselte. Unter der Überschrift „Beseelt – Gott neu erleben“ steht am Mittwoch ab 20 Uhr ein Talk mit innovativen Kirchenleuten. Teilnehmer sind die evangelische Pröpstin für Rhein-Main, Gabriele Scherle, der katholische Theologieprofessor Paul Zulehner (Wien) und Pfarrer Klaus Neumeier (Bad Vilbel). Mit Musikkabarett vom Feinsten klingt der Veranstaltungsreigen am Donnerstag, ab 20 Uhr aus. Zu Gast ist das „Duo Camillo“, das in seinem Programm „Luther bei die Fische“ bevorzugt kirchliche Besonderheiten aufs Korn nimmt. Auszug aus der Ankündigung: „Jede Konfession verehrt ihren Heiligen Martin: Der von den Katholiken hat seinen Mantel geteilt, der von den Protestanten die Kirche.“ Jedenfalls halten es Fabian Vogt und Martin Schultheiß im 500. Jahr der Reformation für an der Zeit, „dem Revoluzzer Luther mal unterhaltsam auf den Zahn zu fühlen“. Der Eintritt ist frei – wie auch an allen anderen Tagen der ökumenischen Kirchenwoche. (uss)
DIETZENBACH. Die Kinderund Jugendfarm, gelegen zwischen Stiergraben und Schilflache im Dietzenbacher Nordwesten, erwacht Anfang März aus dem Winterschlaf. Die erste öffentliche Aktivität des Jahres 2017 wirft ihre Schatten voraus. Am kommenden Samstag (4.) wird zu einem „Frühjahrsputz mit Familienfest“ eingeladen. Auf dem Gelände, das rund einen Hektar umfasst, sind interessierte Mädchen und Jungen und deren (Groß-)Eltern ab 13 Uhr willkommen, wenn es darum geht, die verschiedenen Bereiche des Areals (Unterstände, Pflanzbeete, Feuerstelle etc.) aufzuräumen und für den Saisonstart fit zu machen. Nach getaner Arbeit folgt von 15 bis 17 Uhr das besagte Fest. Kaffee und Kuchen werden serviert. Wer möchte, kann große Holzplanken nach Lust und Laune bemalen oder „eine Station mit Naturbüchern“ ansteuern. Am 7. März beginnt der diesjährige Reigen unter der Überschrift „Offener Treff“. Just so, wie es seit Jahren Usus ist, hält es der Betreiber der Farm, der Verein „Kinder- und Jugendwelten“, auch 2017: Alle Youngster, die sich gerne auf dem Grund-
stück tummeln und die grüne Welt erforschen, schmackhafte Dinge anpflanzen oder Hütten bauen möchten, sind bei freiem Eintritt willkommen. Dienstags und mittwochs wird das Eingangstor jeweils von 14.30 bis 17 Uhr für junge Besucher aufgesperrt. „An jedem Öffnungstag gibt es für Kinder, die daran teilnehmen möchten, eine besondere Aktivität“, erläutert Andrea Ullrich, die als pädagogische Betreuerin das Farm-Programm koordiniert. „Die Kinder können toben, buddeln, kicken, einfach Spaß haben und sich entspannen, zugleich aber auch lernen, Verantwortung für die Natur und für eine Gruppe Gleichgesinnter zu übernehmen“, beschreibt Ullrich das Konzept, dem sich alle Beteiligten verpflichtet fühlen. Zum Vormerken: Vom 3. bis 7. April wird die Einrichtung, ein Mix aus Abenteuerspielplatz und Mini-Bauernhof, eine Ferienspiele-Woche anbieten. „Einstimmung auf Ostern – unter naturnahen Vorzeichen“: So lautet dann das Motto. Wer sich näher informieren möchte, klickt auf die InternetSeite www.kinder-und-jugendwelten.de. (kö)
TERMINE Dietzenbach/Heusenstamm Freitag, 3. März: • ab 19 Uhr in der „Schloss-Schenke“, Im Herrngarten 1, Heusenstamm: Heringsessen der SPD Heusenstamm mit Bürgermeister Halil Öztas Samstag, 4. März: • ab 17.30 Uhr im Wolfgang-Thüring-Haus, Marktstraße 2a, Dietzenbach: Heringsessen der SPD Sonntag, 5. März: • von 12 bis 17 Uhr im Gustav-Heinemann-Ring 101, Dietzenbach: Frühlingsmarkt auf dem Montessori-Campus • von 14 bis 17 Uhr im Haus der Musik, Schlossstraße 10a in Heusenstamm: Tag der offenen Tür der Musikschule Montag, 6. März: • ab 19.30 Uhr am evangelischen Gemeindehaus, Leibnizstraße 57, Heusenstamm: Treffen der „Literaturfreunde“ (Thema: Kurzgeschichten von Mark Twain) Donnerstag, 9. März: • von 15 bis 17 Uhr, Rathaus Heusenstamm: Bürgermeister Halil Öztas lädt zur Bürgersprechstunde ein (15 Minuten je Termin); Anmeldung: Telefon (06104) 607-1002 • ab 17 Uhr im Seniorenwohnheim, Marktstraße 2a, Dietzenbach: Jahreshauptversammlung der Seniorenhilfe Dietzenbach Freitag, 10. März: • von 11 bis 15 Uhr lädt der CDU-Landtagsabgeordnete Ismail Tipi in seinem Wahlkreisbüro in Heusenstamm, Schlossstraße 26, zur Bürgersprechstunde ein; Interessierte können sich unter der Rufnummer (0611) 350710 anmelden
Berufsstart in Handwerk & Handel – Anzeige – Am 4. März: Ausbildungsforum bei Gerhardt Baustoffe in Dreieich
Dreieich (PR) – Berufe rund ums Bauen, Modernisieren und Gartengestalten stehen am Samstag (4. März) von 11 bis 15 Uhr im Mittelpunkt des 2. Ausbildungsforums „Handwerk & Handel“. Fachbetriebe und Ausbildungssuchende treffen sich zur unkomplizierten Kontaktaufnahme bei Gerhardt Baustoffe in Dreieich, Daimlerstraße 9. Das Ausbildungsforum bietet allen interessierten Jugendlichen die beste Gelegenheit, sich über eine Lehre im Bereich Bauen und Modernisieren zu informieren und Ausbildungsbetriebe in der Region kennen zu lernen. „Wir bringen ausbildungssuchende Jugendliche mit unseren Partnern im Handwerk zusammen und bieten eine Plattform für ein unkompliziertes Kennenlernen in einer entspannten Atmosphäre. Interessierte Jugendliche können sich bei unserer ,Ausbildungsmesse’ einfach und schnell über die Möglichkeiten einer Ausbildung im Handel und Handwerk informieren. Kompakt, zeitsparend und informativ für alle Beteiligten“, sagt Markus Gerhardt, Geschäftsführer Gerhardt Baustoffe, Dreieich,der Initiator und Gastgeber dieser Veranstaltung. Acht Fachbetriebe aus Dreieich und
Umgebung bieten an diesem Tag die Möglichkeit zur Kontaktaufnahme und zu Gesprächen zum Berufsstart im Handel und Handwerk. Gerne erklären die anwesenden Handwerksmeister und Ausbilder das jeweilige Berufsbild und die angebotenen Ausbildungsmöglichkeiten. Zahlreiche Ausbildungsberufe und über zehn Lehrstellen, beispielsweise Großhandelskaufmann, Installateur, Fliesenleger, Maler, Maurer, Gärtner, Elektriker oder Dachdecker, stehen zur Auswahl und warten auf geeignete Bewerber. „Wer sich für eine Ausbildung im Handwerk entscheidet, wirkt jeden Tag an der Entstehung von ganz individuellen Wohnträumen mit, das kann man mit keinem anderen Beruf vergleichen“, so Rainer Kuhn von „Bad & Art“, einem der teilnehmenden Ausbildungsbetriebe. Die Bauwirtschaft boomt, Fachkräfte sind gefragt. Eine erfolgreiche Ausbildung im Handwerk bietet hervorragende berufliche Perspektiven. Diesen Termin sollten also alle, die sich ein solides Fundament für ihre berufliche Entwicklung „bauen“ wollen, nicht verpassen. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich, der Eintritt ist frei. Weitere Informationen: www.baustoff-gerhardt.de.
REGIONALES
Dreieich-Zeitung Nr. 9 D
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„Riesennummer“ für SC Hessen Dreieicher erwarten gegen Eintracht Frankfurt mehr als 2.000 Zuschauer Von Klaus Günter Schmidt DREIEICH. Es ist zwar nur ein Freundschaftsspiel, doch der Hahn-Air-Sportpark in Sprendlingen wird gefüllt sein wie nie zuvor, wenn am kommenden Dienstag (7.) um 18.30 Uhr der SC Hessen Dreieich gegen die Bundesligamannschaft von Eintracht Frankfurt antritt.
BAGGER AUF BAUSCHUTT: Ein Bild, an das sich die Dietzenbacher im Gewerbegebiet an der Justus-vonLiebig-Straße mittlerweile gewöhnt haben – notgedrungen. Denn seit gut sechs Monaten wird nun schon gebuddelt, um neue Leitungen zu verlegen und die Fahrbahn anschließend mit einem glatten Aufzug in Form zu bringen. Wie mehrfach gemeldet, hatten Probleme mit der Tragfähigkeit des Bodens zu einer Verzögerung des Projekts geführt. Auf der Westseite der Straße muss deren Aufbauschicht von 65 auf 95 Zentimeter erhöht werden, um eine ausreichende Traglast auf der vielbefahrenen Hauptschlagader des Gewerbegebietes DietzenbachMitte zu gewährleisten. Ursprünglich sollte das sanierte Asphaltband zum Ausklang des Jahres 2016 startklar sein. Jetzt, mit Blick auf den Zusatzaufwand, wird die Wiedereröffnung für Ende März in Aussicht gestellt. Autofahrer, die vom Umleitungsverkehr genervt sind, sehnen die „Renaissance“ der Nord-Süd-Achse zwischen der Kreisquerverbindung und der Vélizystraße ebenso dringlich herbei wie all jene Gewerbetreibenden, die im Baustellenbereich ansässig sind. Kunden, die sich unter erschwerten Bedingungen bis zu den Unternehmen „vorkämpfen“ oder in Anbetracht der Umstände gänzlich fernbleiben, sind seit der Baustellen-Eröffnung im Sommer vorigen Jahres das große Sorgenkind der Geschäftsleute. Trotz mehrmaliger Erklärungsversuche und Bitten um Verständnis, die im Rathaus formuliert wurden (die Dreieich-Zeitung berichtete), betrachten die Anlieger eine bohrende Frage als unbeantwortet: „Warum verursachen einige wenige hundert Meter Straßensanierung eine so lange Zeitspanne mit Sperrungen und Umleitungen? Wäre es nicht möglich gewesen, effektiver und schneller zu arbeiten?“ (kö/Foto: Köhler)
Reformation in Hessen Martin, Philipp und Elisabeth: ein Vortrag DREIEICH. Welche besondere Entwicklung hat die von Martin Luther im 16. Jahrhundert initiierte Reformation auf dem Gebiet des heutigen Hessen genommen? Mit dieser Frage befasst sich ein Vortrag, zu dem die evangelischen Kirchengemeinden Dreieichenhain, Offenthal und Götzenhain in ihrer gemeinsamen Veranstaltungsreihe „500 Jahre Reforma-
tion“ einladen. Am Donnerstag (9.) ist ab 19.30 Uhr Prof. Dr. Gury Schneider-Ludorff im Gemeindehaus an der Pfarrstraße in Götzenhain zu Gast. Sie ist Professorin für Kirchen- und Dogmengeschichte an der Augustana-Hochschule in Neuendettelsau sowie Präsidentin des Evangelischen Bundes. Ihr Referat trägt den Titel: „Ein selbstbewusster Landgraf, Martin Lu-
ther – und die Heilige Elisabeth: Der eigenständige Weg der Reformation in Hessen“. Die Erfindung der Konfirmation, die Gründung der ersten evangelischen Universität in Marburg 1527, die Einrichtung von Landeshospitälern zur kostenlosen Versorgung der Armen, Kranken, Witwen und Waisen und die Integration der Juden und Täufer zählen laut Einladung zu den Errungenschaften der Reformation auf heute hessischem Terrain. Ne-
Der Gastgeber rechnet mit einer Rekordkulisse von mehr als 2.000 Zuschauern. Die Einnahmen aus dem Verkauf der Eintrittskarten sind für einen guten Zweck bestimmt. Wohin das Geld fließen wird, wollen die beiden Vereine noch gemeinsam entscheiden. Rudi Bommer, der Cheftrainer des Hessenliga-Tabellenführers, bezeichnet die Partie als „das Highlight“ in der noch jungen Geschichte des vor gut dreieinhalb Jahren gegründeten Sportclubs. „Das ist natürlich eine Riesennummer für uns alle. Viele meiner Spieler stehen noch am Anfang ihrer Karriere und träumen davon, selbst den Sprung in den Profifußball zu schaffen. Sich dann mit einem solchen Gegner messen zu dürfen, ist eine tolle Chance“, betont der Taktgeber des SCH. Auch für den Trainerstab ist es ein ganz besonderes Spiel: Bommer, sein Co-Trainer Ralf Weber sowie die Jugendcoaches Norbert Nachtweih und Ervin Skela
ben Luther spielten dabei Landgraf Philipp und dessen Ahnherrin, die Heilige Elisabeth, eine Rolle, stimmen die Veranstalter auf die Abendveranstaltung ein. Der Eintritt ist frei. (jh)
haben als Profis das EintrachtTrikot getragen. Und SGE-Urgestein Karl-Heinz Körbel steht als Vizepräsident mit an der Spitze des SC Hessen. „Als sich die Möglichkeit geboten hat, dieses Match auszutragen, haben wir natürlich nicht lange gefackelt und sofort zugesagt“, berichtet Bommer. Er geht davon aus, dass sein Frankfurter Kollege Nico Kovac den Test sehr ernstnehmen und viele Stammspieler aufs Feld schicken wird. Eintrittskarten gibt es im Vorverkauf in der Geschäftsstelle des SC Hessen im Hahn-Air- Sportpark (Am Bürgeracker 24, Telefon 06103/7331331) und bei Gerhardt Baustoffe im Dreieichenhainer Industriegebiet (Daimlerstraße 9, Telefon 06103/89000). Die kleine Sitzplatztribüne ist für Dauerkarteninhaber reserviert, in den Verkauf kommen nur Stehplatztickets. Sie kosten 10 Euro für Erwachsene, 5 Euro für Kinder und Jugendliche. Pro Käufer
werden maximal vier Karten abgegeben. Infos über die Vorverkaufszeiten werden auf der Internetseite der Gastgeber (www.hessen-dreieich.de) aufgelistet. Ob eine Abendkasse geöffnet sein wird, kann man am Spieltag in der Vereinsgeschäftsstelle erfragen. Aus Sicherheitsgründen dürfen Rucksäcke und große Taschen nicht mit in den Sportpark genommen werden. Um ein Parkchaos zu vermeiden, empfiehlt der SC Hessen eindringlich, die öffentlichen Verkehrsmittel zu nutzen. Am Sportgelände stehen keine Parkplätze zur Verfügung, die Zufahrt (An der Lettkaut/Am Bürgeracker) ist für Autos, Motorräder und Motorroller gesperrt. Von der Bushaltestelle „Dreieich-Dreieichenhain, An der Trift“ zum Sportpark ist es nur ein kurzer Fußweg. Alternativ bietet sich eine Anreise mit der S-Bahn oder der Regionalbahn an (Ausstieg am Bahnhof
Sprendlingen oder an der Haltestelle Weibelfeld in Dreieichenhain). Fahrplan-Infos auf www.rmv.de. Drei Tage vor der der freundschaftlichen Begegnung mit dem großen Nachbarn wird es für die Dreieicher in der Hessenliga wieder ernst. In seinem ersten Punktspiel nach der Winterpause ist der Spitzenreiter am Samstag (4.), 15 Uhr, zu Gast beim FC Ederbergland. Ein Sieg gegen die abstiegsbedrohten Nordhessen ist Pflicht für die Dreieicher, wollen sie die Verfolger weiter auf Distanz halten. Während der SC Hessen bei der Rückrundenfortsetzung am vergangenen Wochenende spielfrei war, setzte der Tabellenzweite Eintracht Stadtallendorf mit einem 7:0 gegen den SV Steinbach ein Ausrufezeichen. Neuer Dritter ist der letztjährige Vizemeister RW Frankfurt, der gegen Ederbergland einen 4:0-Heimsieg feierte.
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REGIONALES
Dreieich-Zeitung Nr. 9 D
Ruf nach Gedankenfreiheit
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Schauspiel im Bürgerhaus Sprendlingen: „Don Karlos“ DREIEICH. Es wird ganz klassisch im Bürgerhaus Sprendlingen, wenn sich am Dienstag, 7. März, der Vorhang für das Schauspiel „Don Karlos“ von Friedrich Schiller öffnet. Ab 20 Uhr agieren unter anderem Julian Weigend (auf dem Foto rechts), Manuel Klein (links), Wolfgang Grindemann und Sarah-Jane Janson in dieser Inszenierung der Theatergastspiele Kempf. Regie führt Christoph Brück. Gleich drei Konfliktstoffe packte Schiller in sein 1787 in Hamburg uraufgeführtes Geschichtsdrama, in dem Konflikte mit der Wucht einer Sintflut aufeinanderprallen: die Aufklärung
über die spanische Inquisition, der Freiheitskampf der Spanischen Niederlande und die Liebe des Thronfolgers zu seiner Stiefmutter. Mit kompromissloser Feder schrieb der Autor aus Marbach einen Krimi über Vertrauen und Verrat. Er lässt seine Helden wie verwundete Stiere gegen die bestehenden Machtverhältnisse anrennen und grandios scheitern. Denn in der eisigen Welt des Philipp II., in der es keinen Himmel zu geben scheint, greift ein geheimes Räderwerk von Intrigen in menschliches Handeln ein. Keiner kann dem anderen trauen. Der verzweifelte Don Karlos,
Sohn König Philipps II., liebt heimlich seine Stiefmutter, die seine Verlobte war, aber aus Staatsraison vom König geheiratet wurde. Dieser wacht über sein katholisches Machtzentrum genauso misstrauisch, wie er eifersüchtig seinen Sohn und die Gattin bespitzeln lässt. Der Jugendfreund des Prinzen, Marquis von Posa, versucht Karlos aus der persönlichen Verzweiflung zu reißen, indem er ihn auf die Grausamkeit aufmerksam macht, mit der sein Vater die spanischen Truppen in den niederländischen Provinzen wüten lässt. Karlos soll sich den Unterdrückten annehmen und als Statthalter in Flandern für
Wer schreibt Geschichte? DREIEICH. Im Galerieraum der Stadtbücherei Sprendlingen begeben sich Oberstufenschüler der Ricarda-Huch-Schule am kommenden Mittwoch (8.) ab 19 Uhr auf eine Zeitreise. Unter dem Motto „Historische Spurensuche: Personen, die ,Geschichte’“ schrieben, geht es unter der Leitung von Myriam Andres um die spannende Frage: Wann eigentlich wird „Geschichte“ geschrieben? Und von wem? Erkenntnisse aus dem Unterrichtsprojekt werden in einer öffentlichen Veranstaltung präsentiert, die vom RHSOrchester mit Anna Sprenger begleitet wird. (jh)
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Ruhe sorgen. Doch der einst „löwenkühne Junge“ zögert. Eintrittskarten zum Preis von 17 bis 21 Euro gibt es ebenso
wie nähere Informationen an der Bürgerhaus-Kasse, Telefon (06103) 600031. (jh/Foto: Achim Zeppenfeld)
Vorsorge kann Leben retten
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Expertentipp: Darmkrebs oder doch nur Hämorrhoiden?
(PR) – Viele Menschen haben im Laufe ihres Lebens einmal Blut im Stuhl. Aus Scham oder Angst wagen jedoch nur etwa 14 Prozent den Gang zum Arzt. „Dabei kann Blut im Stuhl viele Gründe haben“, weiß Dr. med. Annette Hartmann, Spezialistin für Enddarmerkrankungen bei den Fachärzten Rhein-Main mit Sitz u.a. in Neu-Isenburg.„Zum Glück sind häufiger harmlose Hämorrhoiden als Darmkrebs die Ursache“, so die Expertin. Dennoch darf nicht unterschätzt werden: Darmkrebs gehört in Deutschland zu den häufigsten bösartigen Erkrankungen überhaupt. Rund 70.000 Menschen erkranken jährlich daran. Das sicherste Verfahren, um die korrekte Ursache für Blut im Stuhl festzustellen, ist die Darmspiegelung. Dabei wird mit einem dünnen, flexiblen Schlauchsystem, an dessen
Spitze sich eine Minikamera befindet, der gesamte Dickdarm bis zum Dünndarmübergang untersucht. Da Darmkrebs umso besser zu behandeln ist, je früher er erkannt wird, empfiehlt Dr. Hartmann vor allem Menschen mittleren Alters regelmäßig zur Früherkennung zu gehen. Das gilt besonders dann, wenn sie selbst oder Verwandte zu Darmpolypen neigen. Ab dem 55. Lebensjahr wird die Vorsorgedarmspiegelung sogar von den gesetzlichen Krankenkassen bezahlt. „Ein unumstrittenes Zeichen für den Nutzen und die Qualität dieser Methode“, so die Expertin abschließend. Dr. med. Annette Hartmann, Fachärztin für Chirurgie, Viszeralchirurgie, Proktologie, im Netzwerk der Fachärzte Rhein-Main mit Standorten u.a. in Neu-Isenburg, Groß-Gerau, GroßUmstadt, Idstein und Raunheim.
3 x 2 Tickets für Ilja Richter RICHTER SINGT KREISLER: Mit einer sehr persönlichen Hommage erinnert Ilja Richter am Freitag, 10. März, ab 20 Uhr an den unvergessenen Georg Kreisler. Im Bürgerhaus Sprendlingen, Fichtestraße 50, wird er auch an diesem Abend von Sherri Jones am Klavier begleitet. Für Richter („Disco“) ist der Österreicher (1922-2011) der größte Kabarett-Poet. Seine „Liebeserklärung“ auf der Bühne verspricht laut Einladung „Unterhaltung auf höchstem Niveau“. Das Spektrum reicht von der Parodie über lyrisch Surreales bis hin zu schärferen Liedern. Kurzum: Das wird ein Abend ganz in Georg Kreislers Sinn – poetisch, poesievoll und frech. Schmelzende Klänge zu ätzenden Sätzen und umgekehrt, Klavierläufe spielen verrückt, während der Sänger mit harmloser Stimme hinterfotzige Geschichten zum Besten gibt. Eintrittskarten zu Preisen von 17 bis 21 Euro gibt es an der Bürgerhaus-Kasse, Telefon (06103) 600031. (jh/Foto: Hannes Caspar) Wer zwei Karten gewinnen möchte, schickt bis Montag. 6. März 2017, eine Postkarte an die RMW Südhessen GmbH, Stichwort „Ilja“, Ferdinand-Porsche-Ring 17, 63110 Rodgau, oder ein Fax an die Nummer (06106) 28390-12 oder eine Mail an die Adresse verlosung@dreieich-zeitung.de. Bitte Rufnummer (tagsüber!) und Stichwort nicht vergessen!
D I E T Z E N BAC H , H E U S E N S TA M M
Dreieich-Zeitung Nr. 9 D
Mittwoch, 1. März 2017
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Klartext im Kombi-Komplex Kreisstadt hat über fünf Millionen Euro für Flüchtlingshäuser investiert Von Jens Köhler DIETZENBACH. An der Justusvon-Liebig-Straße im Gewerbegebiet Dietzenbach-Mitte hat es begonnen, ineinander zu greifen: Die Rede ist vom Räderwerk verschiedener Institutionen, die im „Haus der Integration“ vielfältige Beratungs- und Vernetzungsarbeit für Flüchtlinge und Asylsuchende leisten. Die Stadtverwaltung spricht von einem Vorzeigeprojekt – und so wurde denn auch ordentlich investiert. 750.000 Euro für den Ankauf des ehemaligen Bürogebäudes und 1,4 Millionen Euro für Umbau- und Einrichtungsmaßnahmen sind angefallen. Gewusst wie: Es werde eine soziale Einrichtung mit einem „womöglich deutschlandweit einzigartigen Konzept“ vorgestellt, hatte der Magistrat der
Seniorenhilfe: Name bleibt DIETZENBACH. Sei es nicht angebracht und zeitgemäß, den Namen Seniorenhilfe Dietzenbach (SHD) durch eine andere Bezeichnung zu ersetzen? Wäre beispielsweise „Bürgerhilfe“ eine passende Alternative, um den generationenübergreifenden Ansatz besser zum Ausdruck zu bringen? Diese Fragen kursierten in den Reihen des genossenschaftlich organisierten Vereins, der seit 1994 das soziale Spektrum in Dietzenbach mit ehrenamtlicher Arbeit unter dem Motto „miteinander füreinander“ bereichert. Der Vorsitzende Friedrich Jüde und dessen Mitstreiter starteten daraufhin eine Umfrage, um das Meinungsbild der rund 2.000 Mitglieder abzuklopfen. Doch die Resonanz war dürftig bis desinteressiert. „Neben zwei konkreten Vorschlägen für eine Namensänderung hat es fünf Rückmeldungen gegeben, die sich sehr kritisch mit einer Änderung des Namens befassten und dringend davon abgeraten haben“, berichtet Jüde im aktuellen Mitteilungsheft der SHD. Somit, so sein Fazit, habe sich die im Vorstand vorherrschende Meinung, am Altbewährten nicht zu rütteln, bestätigt. Jüde bilanziert: Man werde „den Namen Seniorenhilfe Dietzenbach unverändert beibehalten, da er seit vielen Jahren nicht nur bekannt ist, sondern auch für eine besondere Qualität und Leistung steht“. (kö)
Kreisstadt betont, als eine Einladung zur Präsentation des Hauses an die Medienvertreter in Umlauf gebracht wurde. Und siehe da: Die Ausnahmestellung, die dem Gebäude attestiert wurde, „zog“. Zahlreiche Journalisten und sogar ein Radioreporter des Hessischen Rundfunks waren mit von der Partie, als der Erste Stadtrat Dr. Dieter Lang (SPD) durch die Flure und Räume führte. Rund 60 Menschen aus Syrien, Afghanistan, Pakistan, dem Irak sowie anderen asiatischen und afrikanischen Kriegs- und Krisenländern leben seit Jahresbeginn in dem Komplex mit der Hausnummer 19. Es gibt Gemeinschaftsunterkünfte in der oberen Etage und sogenannte „Mikro-Appartements“, die mehr Privatsphäre erlauben, im ersten Stockwerk. Das eigentlich Besondere an dem Domizil, das für eine Maximal-Belegung mit etwa 120 Personen konzipiert ist, findet sich freilich im Parterre. Denn dort sind sie alle vereint: Sozialarbeiter in Diensten der Arbeiterwohlfahrt, Mitarbeiter der kommunalen „Projektstelle Flüchtlinge“, ein Familien- und Konfliktberater der Diakonie, Vermittler der Agentur „Pro Arbeit“ und ehrenamtliche Kräfte der Dietzenbacher Flüchtlingshilfe. Sie alle – und noch eine weitere Handvoll sozial und technisch Geschulte (zwei Hausmeister inklusive) – bilden ein großes Netzwerk, das die Bewohner des Hauses mit den gesellschaftlichen Gegebenheiten in Deutschland vertraut machen soll. Sprachunterricht wird organisiert, nach beruflichen Chancen wird Ausschau gehalten und – so der Idealfall für Menschen, die tatsächlich ein mittel- und langfristiges Bleiberecht erlangen – auch das Thema „Umzug in eine eigene Wohnung“ steht auf der Agenda. „Die kurzen Wege im Haus, die Kooperation der zuständigen Ansprechpartner: Das ist eine sehr vorteilhafte Situation, die hier geschaffen wurde“, unterstrich Dr. Gerd Wendtland, der Koordinator der Flüchtlingshilfe. Lang blies ins gleiche Horn. Auch er sprach von Strukturen mit Modellcharakter, denn schließlich sei auch die Polizei eingebunden (einmal wöchentlich gibt es eine Sprechstunde direkt vor Ort), und die Funktion als Stadtteilzentrum, das mit einem großen Saal im Parterre allen interessierten Bürgern als Treffpunkt offenstehe, setze dem Ganzen das i-Tüpfelchen auf.
Ob es in der Bundesrepublik kein zweites derartiges Zentrum gebe? Nun, das könne er natürlich nicht mit absoluter Gewissheit sagen, relativierte Lang das eingangs genannte Alleinstellungsmerkmal. Doch zumindest im Kreis Offenbach sei ihm aus eigener Anschauung keine weitere Anlaufstation bekannt, die so viele Dienstleistungen und Möglichkeiten der Begegnung unter einem Dach bündele, erläuterte der Vize-Bürgermeister während der Besichtigungstour. Alles in Butter, durchweg heller Sonnenschein in der frisch bezogenen Immobilie? Nein, die Vertreter der beteiligten Institutionen machten auch auf Schattenseiten aufmerksam, die bei der tagtäglichen Arbeit auf der Schiene „Aufnahme und Integration“ mit Sorge quittiert würden. Die besagte Vermittlung in Privatwohnungen sei ein sehr schwieriges Aufgabenfeld, bekannte der Geschäftsführer des Kreisverbandes der Arbeiterwohlfahrt, Dirk Hartmann. Im hiesigen Ballungsraum herrsche bekanntlich ein Mangel an Wohnraum der Kategorie „bezahlbar“ (für Leute mit kleinem Budget). Werde nicht konsequent gegengesteuert, so drohe „sozialer Sprengstoff“ in beträchtlicher Dimension, warnte Hartmann.
Filmabend: „Suffragette“ HEUSENSTAMM. Aus Anlass des Internationalen Frauentages, der seit mehr als 100 Jahren am 8. März weltweit das Stichwort „Geschlechter-Gerechtigkeit“ ins Blickfeld rückt, organisiert die Frauenbeauftragte der Stadt Heusenstamm, Petra Beißel, einen Filmabend. Am Freitag (10.) wird ab 19.30 Uhr im Haus der Stadtgeschichte, Eckgasse 5, der Kino-Streifen „Suffragette“ mit Meryl Streep in einer der Hauptrollen gezeigt. Der Eintritt ist frei. Was die Besucher(innen) erwartet? Der rote Handlungsfaden: Maud ist eine arbeitende Mutter, die im Großbritannien des frühen 20. Jahrhunderts eher zufällig in die Frauenrechtsbewegung um Emmeline Pankhurst hineingezogen wird. Doch alsbald bestimmt der Kampf um Gleichberechtigung das Leben der jungen Frau. Beruf, Familie, Wahlrecht... Auf einer großen Klaviatur spielen Maud und ihre Mitstreiterinnen. Hartnäckig kämpfen sie für ihre Ziele – letztendlich mit (Teil-)Erfolg. (kö)
Dr. Gerd Wendtland (links) und Wolfram Doetsch loben das Konzept der kurzen Wege, das in der VorzeigeEinrichtung im Gewerbegebiet Mitte greift. Die Flüchtlingshilfe, für die die beiden Ehrenamtler tätig sind, hat dort einen großzügig dimensionierten Büro- und Besprechungsraum bezogen. Rund 200 aktive Mitstreiter und Helfer bilden den Zirkel, der sich mittlerweile zum Verein gemausert hat: Ein Schritt, der erfolgte, um vornehmlich finanz- und versicherungstechnische Aspekte besser regeln zu können. (Foto: Köhler)
Die Konsequenz des Defizits: Viele Menschen, die in der Hoffnung auf eine Bleibesperspektive nach Deutschland gekommen sind und nun das Verfahren „Anerkennung oder Ablehnung?“ durchlaufen, müssen im Falle eines positiven Bescheids womöglich viel länger als ursprünglich gedacht in Gemeinschaftsunterkünften bleiben, weil sie auf dem Immobilienmarkt nicht zum Zug kommen. Apropos Unterkünfte: An der Martin- und Gießener Straße, am Kindäcker Weg, an der LiseMeitner-Straße und nun mit dem „Haus der Integration“ auch an der Justus-von-LiebigStraße... An vielen Stellen im Stadtgebiet ist die kommunale Verwaltung mit dem Ankauf und/oder dem Herrichten von Immobilien aktiv geworden, um den großen Aufnahmedruck, der als Folge der Massenzuwanderung in den zurückligenden Jahren entstanden ist, abzufedern. Aufwendungen von deutlich über fünf Millionen Euro waren dafür erforderlich. Geld zu Lasten des Stadtsäckels, das nicht mit Landes- oder Bundesmitteln nachträglich wieder „reingeholt“ werden kann, bestätigte Lang im Gespräch mit den Pressevertretern, dass die Stadt letztendlich eine Riesensumme zu schultern hat. Fördermittel gebe es für die Betriebskosten, die bei der Unterkunft anfielen, nicht aber für die vorab zu leistenden Investitionen. Klartext redeten auch Wendtland und sein FlüchtlingshilfeMitstreiter Wolfram Doetsch. Sie sprachen über Probleme im Eingliedungsprozess. Es gebe zwar hin und wieder „wunderbare Beispiele“ in Form ungemein engagierter und talentierter Migranten, die sehr schnell Deutsch lernten und auch Chancen auf dem Ar-
Geballte soziale Kompetenz: Im neuen „Haus der Integration“ in Dietzenbach bilden Vertreter mehrerer Institutionen ein Netzwerk, das Flüchtlinge und Asylbewerber beim Prozess der gesellschaftlichen Eingliederung anleitet und unterstützt. Bei einer Besichtigungstour, die kürzlich für Medienvertreter angeboten wurde, war auch der Erste Stadtrat Dr. Dieter Lang (Vierter vor rechts) mit von der Partie. Für knapp 300 Flüchtlinge und Asylbewerber, die derzeit im Dietzenbacher Stadtgebiet unter kommunaler Obhut untergebracht sind, soll sich das Gebäude an der Justus-von-Liebig-Straße zu einer zentralen Anlaufstation entwickeln. (Foto: sd)
beitsmarkt hätten. Doch der Regelfall, so die beiden unentgeltlich tätigen AnschubhilfeExperten, sei sehr viel mühsamer. Alphabetisierungskurse seien zu durchlaufen und Sprachunterricht über einen Zeitraum von rund zwei Jahren müsse besucht werden, um auf einem Basisniveau „anschlussfähig“ an die Anforderungen der modernen Industriegesellschaft zu sein. Viele der zugewanderten Männer und Frauen stünden vor eben diesen Herausforderungen, und die seien nicht mit links zu meistern, betonten Wendtland und Doetsch. Auch die Verfahren zur Klärung der individuellen Perspektive (Asyl, Flüchtlingsstatus, subsidiärer Schutz, Abschiebung) seien nach wie vor ein zäher Prozess. Die meisten Menschen, die eine provisorische Bleibe in Dietzenbach gefunden hätten, müssten sich lange
gedulden. Wartezeiten von einem oder gar zwei Jahr(en), bis das Prozedere auf der Behördenschiene voranschreite, seien an der Tagesordnung, erläuterten die Vertreter der Flüchtlingshilfe, die ein großzügig dimensioniertes Büro in dem Kombi-
Komplex an der Justus-von-Liebig-Straße bezogen hat. Fazit: Dort ist fortan Kärrnerarbeit zu leisten. Dicke Bretter sind zu durchbohren, wenn es darum geht, die Vorgabe „Integration“ in praktische Alltagsarbeit umzumünzen.
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fasern aufgequollen sind und die Stelle getrocknet ist, wird die Fläche nochmals angeschliffen und erneut mit Naturöl eingelassen. Doch Vorsicht: Der Bügeleisentrick darf nicht bei lakkiertem Holz angewendet werden! Neben diesen kleinen Schönheitskuren lassen sich geölte Holzmöbel aber auch rundum erneuern: Hierzu werden die Korpuselemente und Fronten mit feinkörnigem Schleifpapier per Hand oder mit einer Schleifmaschine vorsichtig angeschliffen und anschließend mit Naturöl behandelt. So sehen Holzmöbel selbst nach Jahren täglichen Gebrauchs wieder aus wie neu. (Foto: team7)
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Neben Turm und Friedhof AfD kritisiert Hospiz-Planung: „Nicht an dieser Stelle“ Von Jens Köhler RODGAU. Die Pläne der Hospiz-Stiftung Rotary Rodgau, die am Wasserturm in Jügesheim ein Domizil für Menschen in der letzten Lebensphase errichten möchte, werden auf der kommunalpolitischen Bühne mit großer Mehrheit befürwortet und begrüßt. Kritik kommt jedoch von der AfD-Fraktion im Stadtparlament. Mit einem „makabren Beigeschmack“, so deren Vorsitzender Dr. Robert Rankl, sei das Projekt behaftet. Wie bereits vor Kurzem berichtet, haben die Stadtverordneten dem Verkauf einer rund 4.000 Quadratmeter großen Fläche zum Preis von 12.000 Euro an die Hospiz-Stiftung zugestimmt. Die Summe ist als symbolisch zu betrachten. Sie soll die Wertschätzung und Förderung des Vorhabens dokumentieren. Eine derzeit als Parkplatz genutzte Freifläche, gelegen neben dem Spielplatz und dem verwilderten Ex-Minigolf-Areal am Fuße des Wasserturms, wur-
de als Bauplatz für das Hospiz ausgedeutet. Insgesamt zwölf Betten soll das Haus beherbergen. Für die AfD, die als einzige Fraktion gegen das Grundstücksgeschäft stimmte, ist der Standort neben dem markanten Turm (erbaut in den Jahren 1936 bis 1938), der als örtliches Wahrzeichen von Weitem sichtbar ist, keine gute Wahl. „Wir begrüßen den Bau eines Hospizes ausdrücklich, aber nicht an dieser Stelle“, betont Fraktionschef Rankl in einer Presseerklärung. Der Komplex solle in unmittelbarer Nachbarschaft zum Friedhof hochgezogen werden. Deshalb hafte der Planung ein „makabrer Beigeschmack“ an. Unpassend, finden die AfD’ler, sei das Grundstück auch deshalb, weil im Umfeld des Turmes regelmäßig Freizeit- und FestAktivitäten auf der Tagesordnung stünden. Rankl und seine Mitstreiter fragen deshalb: „Passen Festlärm, erfreulicher Kinderlärm und lauter Trubel zum Ruhebedürfnis von Todkranken auf ihrem allerletzten Weg? Können Fest-
besucher überhaupt gelassen sich an Feierlichkeiten erfreuen, wenn sie doch annehmen müssen, dass sterbenskranke Menschen nebenan auf den Tod warten?“ In einer so großen Stadt wie Rodgau sollte es doch möglich sein, einen „besser geeigneten und akzeptableren Standort“ zu finden, um die Idee der Stiftung eben dort umzusetzen. Ein von mehr Sonnenlicht beschienenes Areal, beispielsweise in Feldrandlage: Darum, so Rankls Tenor, hätten sich die Kommune und die Stiftung bemühen sollen. Doch die Variante „am Wasserturm“ sei „gegen jegliche Vernunft“ durchgesetzt worden, moniert der führende Kopf der AfD-Fraktion. Sein Fazit lautet wie folgt: „Hier hat sich ein Grüppchen von Leuten zur Durchsetzung seines so selbstlos erscheinenden Vorhabens einfach nur einen schlanken Fuß gemacht. Und die Stadt nimmt bewusst die Zerstörung traditioneller kultureller Veranstaltungen in Kauf.“ Lothar Mark, der Pressesprecher der Hospiz-Stiftung, weist die
Staub anzieht. Und mindestens genauso wichtig: Naturholzmöbel sind pflegefreundlich und reparaturfähig. Für die tägliche Reinigung und Pflege reicht ein feuchtes Tuch – scharfe Reinigungsmittel haben auf Holz hingegen nichts zu suchen. Sie machen es stumpf und grau. Genauso wie unsere Haut benötigt geöltes Holz ab und an eine besondere Pflege. Alles, was man dazu braucht, ist ein speziell abgestimmtes Naturöl. Es beinhaltet natürliche Inhaltsstoffe wie Leinöl, Sonnenblumenöl oder Bienenwachs. In einem ersten Schritt werden mit einem Baumwolltuch die Pflegestoffe des Naturöls in das Holz einmassiert. Nach kurzer Einwirkungszeit wird die Fläche von überschüssigem Öl befreit und nachpoliert. Das Holz erhält so wieder seine charakter volle, sinnliche Anmutung. Kratzer und Dellen können problemlos mittels eines Bügeleisens und eines feuchten Tuches entfernt werden. Dazu die beschädigte Stelle einfach leicht anschleifen, mit dem feuchten Tuch bedecken und dämpfen. Der Dampfstoßeffekt des Bügeleisens sorgt dafür, dass sich die eingedrückten Holzfasern wieder aufrichten. Wenn die Holz-
Vorwürfe scharf zurück. Im Gespräch mit der Dreieich-Zeitung erklärte er: „Hier sprechen Leute aus Unkenntnis.“ Die Intention des Projekts, das Thema „Sterben“ nicht verschämt in irgendeiner Randlage zu verstecken, sondern ganz bewusst als „Teil des Lebens“ in den öffentlichen Raum zu integrieren: Diesen Kerngedanken, der Vokabeln wie „Feste“ und „Friedhof“ nicht als Widerspruch außen vor halte, hätten Rankl und Co. offenbar nicht verstanden. Er und seine Stifungskollegen seien sehr froh, dass die lange Suche nach einem geeigneten Bauplatz für das Hospiz endlich zu einem guten Abschluss gekommen sei, unterstreicht Mark. Für den Einzugsbereich des mittleren und östlichen Kreisgebietes sei dank der Kooperation der Stadt Rodgau ein komplett erschlossenes Fleckchen Erde (Strom, Wasser, Zuwegung) als Domizil für Menschen auf den letzten Metern des Lebensweges gefunden worden. Es gebe dort ein begrüntes Umfeld, Parkplätze, eine Station der Buslinie 42, mehrere Gaststätten und Tankstellen sowie gute Straßenanbindungen quasi direkt vor der Haustür. Das, so Mark, seien gewichtige
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Markante Erscheinung: Der gut 40 Meter hohe Wasserturm in Jügesheim wurde in den Jahren 1936 bis 1938 errichtet. Bis zum Ende der 70er Jahre erfüllte der Bau seine Funktion als Reservoir für die lokale Wasserversorgung. In der Folgezeit mutierte der Turm – ein geschütztes Industriedenkmal – zum Schmuckstück und Ausflugspunkt. Das Areal rund um den Ziegelkoloss ist ein beliebter Ort, was Festivitäten unter freiem Himmel anbelangt. (Fotos: Köhler)
Argumente aus der Sicht von Angehörigen, die ihren Liebsten in den Wochen und Tagen des Abschieds nahe sein wollten. Die Marschroute zur Umsetzung des Vorhabens skizziert der Stiftungssprecher wie folgt: Die Planungs- und Genehmigungsphase werde nun-
mehr mit voller Kraft in Angriff genommen. Das Stiftungskapital – derzeit gut 800.000 Euro – solle im Zuge einer groß angelegten Spendenkampagne schon bald auf über eine Million Euro anwachsen, um einen soliden finanziellen Grundstock zu gewährleisten.
Veranschlagt würden Investitionskosten von 3,6 Millionen Euro. Baubeginn solle im Frühjahr 2018 sein. Ende 2019 wolle man das Hospiz seiner Bestimmung übergeben. Die in Darmstadt ansässige „Mission Leben“ sei als Betreiber der Einrichtung vorgesehen, weiß Mark zu berichten.
REGIONALES
Dreieich-Zeitung Nr. 9 D
Mittwoch, 1. März 2017
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Geschichtsort für die Region Dreieich-Museum: Dauerausstellung wird im Wonnemonat Mai eröffnet Von Jens Hühner DREIEICH. Heftig umstritten war sie, die große Gebietsreform des Jahres 1977. Was in Behördenstuben erdacht und mit dem bürokratischen Ziel der „Verwaltungsvereinfachung“ in allen Landkreisen umgesetzt wurde, das hat Hessen nachhaltig verändert. Entsprechend groß waren die Proteste, die Skepsis, der Widerstand. In vielen Kommunen, die im Zuge territorialer Zusammenschlüsse unter staatlichem Druck entstanden, sind auch nach 40 Jahren längst nicht alle Wunden verheilt. Und so manches ist mittlerweile reif fürs (Dreieich-)Museum. Zumindest eines kann den Strategen von einst nicht abgesprochen werden. Sie bewiesen vielerorts historisches Bewusstsein. Im Kreis Offenbach beispielsweise erinnern die 1977 aus der Taufe gehobenen Städte Rodgau, Rödermark und Dreieich mit ihrem Namen an ein Waldgebiet, das im Mittelalter weite Teile des heutigen Rhein-Main-Gebietes bedeckte. Die Rede ist vom „Wildbann Dreieich“, dem großen Jagdrevier von Kaisern und Königen. Mit dem historischen „Dreieich“-Begriff, der weit über die Grenzen der mittlerweile rund 42.000 Einwohner zählenden Stadt am Hengstbach hinausweist und auch dieser Zeitung ihren Namen gibt, ist nicht zuletzt der Name Karls des Großen (747-814) verbunden. Der als Gründer Frankfurts in die Geschichtsbücher eingegangene Herrscher schätzte Chronisten zufolge den „Bannforst Dreieich“ wegen seines reichen Wildbestandes. Die Verwaltung dieses Territoriums befand sich in Dreieichenhain. Seit über 80 Jahren schon sind die Reste der Hayner Burg, einst Sitz adliger Geschlechter, Eigentum des örtlichen Geschichts- und Heimatvereins. Der GHV bemüht sich um Erhalt und „Weiterentwicklung“ der historischen Anlage. Sie ist ein denkmalgeschütztes Zeugnis der Vergangenheit, das zu seinem Unterhalt selbst beitragen muss, etwa als Bühne der alljährlich im Sommer stattfindenden Burgfestspiele. Seit sechs Jahren ist der GHV auch wieder alleiniger Hausherr im Dreieich-Museum. Die Kulturstätte – vor über 100 Jahren vom damaligen Vereinsvorsitzenden Johannes Winkel VIII (1861-1941) initiiert, 1910 im Anwesen Fahrgasse 49 eröffnet und ab 1931 als „Landschaftsmuseum für das gesamte Dreieichgebiet“ geführt – wurde in den 1950er Jahren in einen Neubau auf dem Burggelände verlegt. Ab 1959 war der Kreis Offenbach Träger des Museums. 2011 erfolgte die Rückübertragung an den GHV, der sich an die schrittweise Sanierung und
den Umbau machte. Die Dauerausstellung ist seither geschlossen, sehr wohl aber finden im weitgehend fertiggestellten Untergeschoss regelmäßig Sonderschauen statt, die Museumsleiterin Corinna Molitor per Ausleihe an den Hengstbach holt. Molitor, die in Stuttgart und Tübingen Geschichte, Empirische Kulturwissenschaft und Kunstgeschichte studiert hat, lebt seit einigen Jahren mit ihrer Familie in Dreieichenhain. Sie steht seit 2012 als hauptamtliche Leiterin im Zentrum eines Teams, das die Konzeption für das „neue“ Dreieich-Museum erarbeitet hat und diese umsetzt. Endspurt auf dem Burggelände Aktuell bereiten sich Molitor und ihre Mitstreiter auf den Endspurt vor. Nach über fünf Jahren, in denen das vormals von Ingeborg Dittler geführte Museum sein Inneres vollständig verändert hat, soll im Wonnemonat Mai endlich die neue Dauerausstellung im Obergeschoss eröff-
Corinna Molitor hält als Leiterin des Dreieich-Museums die Zügel in der Hand. (Foto: jh)
net werden. Besondere Ehre: Anlässlich der geplanten Wiedereröffnung des Dreieich-Museums wurde die für Hessen zentrale Veranstaltung am Internationalen Museumstag (Sonntag, 21.5.) an den Hengstbach verlegt. Der offiziellen Feierstunde für geladene Gäste wird laut Molitor ab 14 Uhr ein Tag der offenen Tür mit ersten Führungen durch die neue Präsentation folgen. Dann soll deutlich werden, dass sich das Warten gelohnt hat. Begründet sei die Dauer der Umsetzung in dem Umstand, dass diese stets nur im Rahmen der finanziellen Möglichkeiten und abhängig von Fördergeldern sowie Zuschüssen des Hessischen Museumsverbandes und des Kreises vorangetrieben werden konnte. Ansonsten sei die Einrichtung ja ein privatrechtliches Museum, das nicht über
Caravaning-Tage in Bad Vilbel
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Bad Vilbel (PR) – Der „ultimative Treffpunkt aller Camping-Freunde“ im Rhein-Main-Gebiet wird angekündigt – und die Kenner des Metiers wissen Bescheid: Es ist wieder so weit, die 12. Auflage der Caravaning-Tage Bad Vilbel wirft ihre Schatten voraus. Von Freitag bis Sonntag, 10. bis 12. März, präsentieren gut 50 Aussteller auf dem Festplatz an der Büdinger Straße (neben dem Radiosender FFH) rund 250 Reisemobile und Wohnwagen namhafter Hersteller. Jeweils von 10 bis 18 Uhr kann bei freiem Eintritt in die große, facettenreiche Welt des individuell mobilen Reisens eingetaucht werden. Von First-Class-Wohnmobilen und Lu-
xus-Wohnwagen über attraktive Preis-Leistungs-Kandidaten bis hin zu günstigen Einsteigermodellen und erstklassigen Gebrauchten spannt sich der Bogen. „Hier findet jeder Individualist sein Traummobil“, versprechen die Organisatoren der Messe, die zudem mit Sonderpreisen bei Kaufabschlüssen vor Ort locken. Kompetente Ansprechpartner stehen auch rund um die Stichworte „Vermietung von Reisemobilen“ und „Camping-Zubehör von A bis Z“ (in einem großen Zelt) zur Verfügung. Betreiber von Campingplätzen komplettieren das Spektrum der Aussteller. Parkplätze sind rund um den Festplatz in großer Zahl vorhanden.
Steuergelder finanziert werde. Die Präsentation von alten Möbeln, Gebrauchsgegenständen und Volkskunst, die früher das Obergeschoss des Museums prägte, ist Geschichte. In der künftigen Dauerausstellung geht es getreu der Bezeichnung um das „gesamte Dreieichgebiet“ und um das 1977 gegründete Gemeinwesen am Hengstbach. Jeder der fünf Stadtteile wird mit einem ihn prägenden Aspekt in den Fokus gerückt: Götzenhain mit Schloss Philippseich, den Mühlen und der Unternehmerfamilie Holzmann; Dreieichenhain mit Burg Wald und Jagd; Offenthal mit seiner mittelalterlichen Kirche und der Stifterin Anna von Falkenstein; Sprendlingen mit der Industrialisierung (ab etwa 1820); und schließlich Buchschlag mit der Gründungsgeschichte der Villenkolonie. Dabei arbeitete Molitor nicht zuletzt mit Vereinen und Heimatforschern aus allen Dreieicher Stadtteilen zusammen. Weitere Abteilungen befassen sich mit der Hayner Reitschul, der Kerb und der evangelischen Burgkirche. Allen Themen wurden nach dem mit Museumsarchitekt Bernd Jansen und Grafikerin Edith Hemberger erstellten Konzept Farben zugeordnet, die die Ausstellung zusätzlich gliedern. Außerdem kommen moderne Präsentationsformen zur Anwendung. Hier reicht die Palette vom sprechenden Portrait (ein Schauspieler schlüpft in die Rolle von BuchschlagGründer Jakob Latscha) über drehbare Vitrinen bis hin zu Film- und Tonaufnahmen. Im „Bannwald“ wird der Besucher von Vogelgezwitscher begrüßt, während ein kleines Karussell auf seine Weise für Stimmung sorgt. Einen neuen Standort gefunden hat auch das imposante Modell, das den Zustand der Hayner Burg und ihres Umfeldes im Jahr 1550 vor Augen führt. Das Diorama wurde anlässlich des 100jährigen Vereinsbestehens 1981 von dem damals in Götzenhain lebenden Horst Blüm angefertigt. Der 1989 verstorbene Studiendirektor investierte nicht weniger als 1.500 Stunden, um Geschichte zu visualisieren. Mehr als 250 Zinnfiguren wurden nach historischen Vorlagen in Schiefer graviert und in Zinn gegossen. Unter einer Lupe wurden sie mit feinsten Haarpinseln
farblich gestaltet. Die Gebäude im Maßstab 1:75 bestehen aus Balsaholz, Pappe, Papier und Gips. Sie wurden mit Leim und Farbe möglichst nah am Original gestaltet. Um den Eindruck des „Rotliegenden“ zu erreichen, wurden die Modellfassaden mit echtem Staub beworfen. Ähnlich aufwendig ging Blüm bei der Gestaltung der Wasserflächen vor. Über dem blau gefärbten Grund liegt eine sogenannte „Kathedralglasscheibe“. Nun ist die beleuchtete Anlage im Treppenaufgang des Museums angekommen: Nicht nur für Molitor ein Kraftakt, der sich gelohnt hat. Namensgebener Bannwald In direkter Nachbarschaft des Modells werden künftig der Dreieich-Begriff und die Gebietsreform thematisiert. Der namensgebende Bannwald erstreckte sich über zahllose Quadratkilometer nördlich sowie südlich des Mains. In einer über Generationen hinweg laufenden Entwicklung drangen die Menschen in den Urwald vor, machten das Land urbar, legten Weiler und Dörfer an. Wo einst der Kaiser und sein Gefolge Hirsche und Wildschweine hetzten, wuchsen die Siedlungsflächen – und sie tun es noch heute. Doch derlei Eingriffe waren nicht zu allen Zeiten gestattet. Der „Bannwald“, noch heute die höchste in Deutschland bekannte Schutzstufe für Forstreviere, unterstand schon zu Zeiten Karls des Großen direkt dem Kaiser. Die Dörfer wurden zu „Markgenossenschaften“ zusammengeschlossen, in denen die Nutzung von Wald, Wegen, Weiden und Wasser als sogenannte „Allmende“ Eigentum der Allgemeinheit blieb. Auf letzteres spielt der Name Rödermark an, an den Wald selbst erinnert die Stadt Dreieich. Auch diese geschichtliche Linie möchte das neue DreieichMuseum aufzeigen. Bis es soweit ist, kann weiterhin die aktuelle Wanderausstellung im Untergeschoss besichtigt werden (Samstags, 14 bis 18 Uhr, und Sonntag, 11 bis 18 Uhr). Sie thematisiert die Aspekte „Gesundheit und Körper“ und wendet sich an Familien mit Kindern sowie Schulklassen. Ist der Ausbau im Obergeschoss wirklich abgeschlossen, können Molitor & Co. auch wieder über
ALS GESCHICHTSORT für die Region möchte das „neue“ Dreieich-Museum verstanden werden, das nach mehrjähriger Umgestaltung im kommenden Mai seine Pforten öffnen wird. Die in der Regie von Corinna Molitor vollkommen neu konzipierte Dauerausstellung widmet sich der Landschaft und auch der Stadt Dreieich. Dafür steht auch der eigens angefertigte Teppich, der Dreieichenhain als den einstigen Verwaltungsmittelpunkt des Wildbannforstes Dreieich in die Struktur des heutigen Landkreises Offenbach einbettet. (Foto: Hühner)
eigene Ausstellungen an diesem besonderen Geschichtsort für die Region nachdenken. Historisches Material in ausreichender Vielfalt lagert im Magazin des Dreieich-Museums in einer Neu-Isenburger Schule. Aber wie bisher gilt: Gut Ding will Weile haben.
Verschiedene Themen, verschiedene Farben: Die neue Dauerausstellung ist klar strukturiert, übersichtlich und modern gestaltet. (Foto: jo)
Das vor über 30 Jahren von Horst Blüm gestaltete Modell zeigt die Hayner Burg im Jahr 1550. Im Museum hat es nun einen besonderen Ehrenplatz erhalten. (Foto: Jordan)
8 Mittwoch, 1. März 2017 DO
2. März
Langen • Café Beans, 20 Uhr, Philip Bölter (Eintritt frei) Egelsbach • Gemeindebücherei, 20 Uhr, Gaby Kaden: KüstenRot - Autorenlesung (8 €) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Gerd Knebel: Weggugge (21 €) Heusenstamm • Adolf-Reichwein-Gymnasium, 19.30 Uhr, Theater & nedelmann: Klassentreffen (5 - 10 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Baustellen - Der Roman in 60 Minuten (10 €) Offenbach • Stadthalle, 20 Uhr, Koray Avci • Theateratelier Bleichstr. 14H, 11 Uhr, The Train Theater: Tailor Made (ab 4; Starke Stücke) Darmstadt • Staatstheater, KH, 19.30 Uhr, Ein seltsames Paar; Ks, 20 Uhr, Alice • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Frank Fischer: Gewöhnlich sein kann jeder (19,70/20 €) • Künstlerhaus Ziegelhütte, 19.30 Uhr, Michael Büker: Ich war noch niemals auf Saturn (5 €) • Kunst Archiv, 19 Uhr, Franz Josef Hamm: Von Kriegsbegeisterung zur Ernüchterung (5 €) Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Totentanz; Ks, 20 Uhr, Kohlhaas • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Daddy Cool - Musical (46,20 - 73,20 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, My And My Drummer (19,70 €) • hr, 20 Uhr, hr-Sinfonieorchester, Ekaterina Bakanova, Sopran, Topi Lehtipuu, Tenor - Monteverdi, Händel, Haydn (20 - 30 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Ulf Kleiner & Trio feat. Caro Trischler (15 €) • Nachtleben, 19.30 Uhr, Rudelsingen (9 €) • Zoom, 20 Uhr, Lil Yachty (23 €) • Die Käs, 20 Uhr, Philipp Weber: Weber No. 5 (25,10 €) • Schmiere, 20 Uhr, Malte Anders: Gay for one day (15,20 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Hilde aus Bornheim: Nicht ohne meinen Kittel • Stadtteilbibliothek Dornbusch, 19.30 Uhr, Beate Rösler: Die Töchter des roten Flusses (Eintritt frei) Bad Homburg • Englische Kirche, 20 Uhr, Aquabella Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Rob Tognoni & Band Büttelborn • Café Extra, 20 Uhr, Kabbaratz: Mach’s gut Alter!... (16/19 €)
FR
3. März
Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Philipp Weber: Weber No.5 - Ich liebe ihn (20,80 €) • Juz, 20 Uhr, Firestorm, Vielleicht Anna, The Muffin Tops, Frau Ruth (8 Dr. med. vet. Christiane Eidebenz Klinische Diagnostik Intensivtherapie, Chirurgie Hunde, Katzen, Kaninchen Ober-Roden, Senefelderstr. 10 Telefon (06074) 92 20 31 www.tierarztpraxis-roedermark.de
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V E R A N S TA LT U N G S KA L E N D E R €) Mörfelden-Walldorf • Bürgerhaus Mörf., 20 Uhr, Jürgen Leber: Asterix babbelt Hessisch (10 €) • JuKuz Mörf., 20.30 Uhr, Open Stage: Old Cinema Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Gerd Knebel: Weggugge (21 €) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 16 Uhr, Der verrückte Zoo (ab 5; 5 €) • Äppelwoitheater, 20 Uhr, Alkopop & Klingeltöne (19,80 €) Dietzenbach • Bürgerhaus, 20 Uhr, Margie Kinsky: Ich bin so wild nach Deinem Erdbeerpudding (25 €) Heusenstamm • Sammlungsdepot des Frankfurter Museums für Kommunikation, Philipp-Reis-Str. 4-8, 14 Uhr, Ein Blick hinter die Kulissen (Anm.: mkf.sammlung@mspt.de; 5 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Klassentreffen (17 €) • Kulturhalle, 20 Uhr, Kikeriki Theater: Himmel, Arsch & Zwirn (28,50 €) Rodgau • Bürgerhaus Nd.-Rod., 20 Uhr, Die Wunderübung (18 - 23 €) • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Jazz Night 128: Flux on Fire (13/15 €) Obertshausen • Stadtkino, 15 Uhr, Die Peanuts der Film (2 €) Offenbach • Capitol, 20 Uhr, Erwin Pelzig: Weg von hier (25,30 - 36,80 €) • Hafen 2, 21.45 Uhr, Nosoyo (12/15 €) • KJK Sandgasse, 20.30 Uhr, Häders Ascherfreitag (10/12 €) Münster • ARThaus Altheim, 20 Uhr, Die Bücher-Bar (Eintritt frei) Darmstadt • Staatstheater, KH, 19.30 Uhr, Die Wildente; Ks, Bar, 20 Uhr, Broken German • Jagdhofkeller, 20.30 Uhr, Ein Haufe Leit • Jazzinstitut, 20.30 Uhr, Hornbeef (15 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Ken Bardowicks: Mann mit Eiern (19,70/20 €) • Theater Moller Haus, 20 Uhr, Theater Profisorium: Morir Frankfurt • Oper, 17 Uhr, Les Troyens/Die Trojaner • Schauspiel, 19.30 Uhr, Kunst ; Ks, 20 Uhr, Der kalte Hauch des Geldes; BD, 20 Uhr, Birdland • hr, Sendesaal, 20 Uhr, Barock+: hrSinfonieorchester, Solisten - Monteverdi, Händl, Rossini... (20 - 30 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Ebi (39 99 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Open Parachine, Sindustry, Low Budgie (6/8 €) • Zoom, 20 Uhr, Fred and Toody from Dead Moon (15 €) • Die Käs, 20 Uhr, Patrick Salmen: Genauer betrachtet sind Menschen auch nur Leute (25,10 €) • Löwenhof, 11 Uhr, Theater Grüne Soße: Gucken, gucken, nochmal gukken (ab 6) • Theaterhaus, 11/16 Uhr, The Train Theater: Tailor Made (ab 4) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Mad Zeppelin (14,20 €) Bad Vilbel • Alte Mühle, 20 Uhr, Joscho Stephan Trio meets Matthias Strucken (20 - 22 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Motörblast Kronberg • Museum Malerkolonie, 20 Uhr, Mulo Francel & Friends Rüsselsheim • das Rind, 21 Uhr, Boytronic (20/25 €) Zwingenberg • Theater Mobile, 20 Uhr, Moritz Netenjakob: Mit Kant-Zitaten zum Orgasmus
SA
4. März
Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Nathan der Weise (23 - 25,20 €) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 20 Uhr, J Alvarez (35,75 €) • Treffpunkt, 20 Uhr, The Streamers Dietzenbach • Bürgerhaus, 20 Uhr, Rubbeldiekatz (25 €)
AUSSTELLUNGEN LANGEN: Liebe. Leben.Leidenschaft - Malen ohne Pinsel, Bilder v. Marlene Schanz, bis 29.4 im Kulturhaus Altes Amtsgericht, Darmstädter Str. 27, mo. - fr. 8 - 20 Uhr. Eröffnung Sa., 4.3., 19 Uhr EGELSBACH: FrauenLeben, Werke v. Martina Philippi u. Irmgard Gürtler-Piel (Neu-Isenburg), bis 12.3. in der Kulturscheuer, Ernst-Ludwig-Str. 65, Sa.,11.3., 15 - 19, So., 12.3. 14 - 18 Uhr. Vernissage Fr., 10.3., 18.30 21.30 Uhr (Eintritt frei) MÖRFELDEN-WALLDORF: Flurexponate: Farbradierungen v. Brigitte Gehl, bis 12.5. im Rathaus Walldorf, Flughafenstr. 37, mo., di., mi., fr. 8.30 - 12, do. 14 - 18 Uhr. Eröffnung Do., 9.3., 18 Uhr NEU-ISENBURG: WortGeschichte(n), Gedanken zur Reformation in Holz, bis 9.6. in der Stadtgalerie (Bürgeramt/Altes Stadthaus), Schulgasse 1, mo. - fr. 7 - 18, sa. 9 - 12 Uhr. Eröffnung Do., 2.3., 19 Uhr • Nashim, Fotos u. Geschichten jüdischer Frauen in Deutschland, Fotos v. Rafael Herlich, bis 31.3. im Rathaus, Hugenottenallee 53, mo., di. u. do. 7.30 - 16.30, mi. 7.30 - 17, fr. 7.30 - 13 Uhr. Eröffnung Mo., 6.3., 18 Uhr DIETZENBACH: Gemälde v. Maria Kamma Dzwonkowski (ab Fr., 3.3.), bis 7.4. im Rathaus, Europaplatz 1, mo. - do. 7.30 - 16, fr. 7.30 - 12.30 Uhr HEUSENSTAMM: Allerlei Malerei aus dem Atelier Irene Rekus, bis 31.3. im Rathaus, Im Herrngarten 1, mo. - fr. 8 - 12.30 Uhr, di. u. do. auch 14 - 17 Uhr. Eröffnung Mi., 8.3., 18 Uhr OFFENBACH: Buchstäblich Buch, Künstlerbücher v. Peter Malutzki, bis 15.4. im Klingspormuseum, Herrnstr. 80, di., do. u. fr. 10 - 17, mi. 14 19, sa. u. so. 11 - 18 Uhr. Eröffnung So., 5.3., 11.30 Uhr FRANKFURT: Frühling und Nur Tulpen, Malerei v. Sue Hénon u. William Greenwood, bis 5.3. u. Orchideen, bis 19.3. im Palmengarten, Siesmayerstr. 63, tägl. 9 - 18 Uhr. Eröffnung Fr., 10.3., 11 Uhr (Eintritt: 7 €) • Rot, eine Filminstallation im Raum, bis 30.10. im Deutschen Filmmuseum, Schaumainkai 41, di. u. do. - so. 10 - 18, mi. 10 - 20 Uhr. Eröffnung Di., 7.3., 19 Uhr
TIM BOLTZ kommt mit seinem Programm „Rüden haben kurze Beine“ am 9. März in den Seligenstädter Jakobsaal. (Foto: kfs)
Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Ich, ein Anfang; BD, 20 Uhr, Birdland • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Ludwig Meinardus: Luther in Worms; MS, 20 Uhr, Bodo Bach: Pech gehabt (41,25 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, Krayenzeit (18,60 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Soularplexus (10 €) • Feinstaub, 20 Uhr, The Slags unplugged, Fooks Nihil (10 €) • Int. Theater, 20 Uhr, Marco Böttger Quartett (21/24 €) • Jahrhunderthalle, Club, 20 Uhr, Nightwash – Live (30 €) • Nachtleben, 19.30 Uhr, Stahlmann (18/23 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Nico Hering Trio feat. Alexander Gelhausen (15 €) • Romanfabrik, 20 Uhr, Mutare Ensemble - Janácek, Schönberg (20 €) • Die Käs, 20 Uhr, Philip Simon: Anarchophobie (25,10 €) • Theaterhaus, 19 Uhr, On Air: Woyzeck (ab 15), 21 Uhr, Starke StückeParty Bad Homburg • Speicher, 20 Uhr, Astrid North (18 - 30 €) • Englische Kirche, 20 Uhr, Künstler gegen Krebs (15 €) Hanau • Comoedienhaus, 20 Uhr, Illusionen - Alexandras Leben (38,30 €)
- 36,50 €) • Theater Moller Haus, 15 Uhr, die exen: Das Lied der Grille (Starke Stükke) Frankfurt • Schauspiel, 18 Uhr, Drei Tage auf dem Land; Ks, 18 Uhr, Ich, ein Anfang • Alte Oper, GS, 11 Uhr, Opern- und Museumsorchester, Anna Vinnitskaya, Klavier - Rachmaninow, Tschaikowsky (24 - 64 €), 19 Uhr, Junge Deutsche Philharmonie, Michelle Breedt, Mezzosopran - Ravel, Mahler, Schostakowitsch (27 - 69 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Elvenhain (10 €) • hr, Sendesaal, 18 Uhr, Kammerkonzert: Debussy, Ravel, Saint-Saëns (19 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Annett Louisan (33,50 - 54,50 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Tony Lakatos Quintett (15 €) • Nachtleben, 19.30 Uhr, Emergenza-Semifinale (11/13 €) • TSV Ginnhm., 14 Uhr, Saddle Up Band (CFRM) • Südbahnhof, 12 - 15.30 Uhr, The Queen Kings (18/20 €) • Die Käs, 18 Uhr, Özcan Cosar: Du hast dich voll verändert (25,10 €) • Theaterhaus, 15 Uhr, Kininso koncepts productions: Sandscape (ab 3) • Theatrallala, 18 Uhr, Couchgebabbel: Maja Wolff, David Lieberberg, Turgut Yüksel (26,60 - 37,60 €) • Haus am Dom, 11 Uhr, Bernhard Aichner: Totenrausch (Eintritt frei) Bad Homburg • Schlosskirche, 15 Uhr, Joscho Stephan Trio (Spende) Aschaffenburg • Stadthalle, 20 Uhr, German Brass (37 €) Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Elio E Le Storie Tese (32 - 37,50 €) Rüsselsheim • das Rind, 20 Uhr, Jazzcafé: 1. Saxophonquartett Mainz (Eintritt frei)
MO
Rödermark • Jazzkeller, O.-Ro., 20 Uhr, Simon Holliday & his Rhythm (16 €) • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Pubertierisch (17 €) • Kulturhalle, 20 Uhr, Kikeriki Theater: Himmel, Arsch & Zwirn (28,50 €) • Kelterscheune, 20 Uhr, Sedaa (17,50 €) Mühlheim • AWO, Fährenstr. 2, 20 Uhr, Make Mühlheim Rage Again (Juso-Party) Offenbach • Capitol, 14 Uhr, Lauras Stern • Hafen 2, 20.45 Uhr, Carly Thomas (8/10 €) • t-raum, 20 Uhr, Liebe Second Hand (15 €) • Ledermuseum, 9 Uhr, Hess. Amateur-Film-Festspiele (Eintritt frei) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Jenufa; KH, 19.30 Uhr, Ein seltsames Paar • Centralstation, 20 Uhr, Viva Voce: Ego (23,90/25,50 €) • Bessunger Knabenschule, 20.30 Uhr, Tango Marcando (12 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Holger Paetz: Ekstase in Würde (19,70/20 €) • Theater Moller Haus, 20 Uhr, Theater Profisorium: Morir, 23.30 Uhr, KurzFormChaos: Mario Müller • Christuskirche, Eberst., 19 Uhr, Konzertchor Da. - Werke verschiener Stilepochen
Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Dreamer Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Interstellar Overdrive (21,20 €) Mannheim • SAP-Arena, 15/20 Uhr, Ehrlich Brothers (ab 44 €)
SO
5. März
Mörfelden-Walldorf • Dalles Café, 10.30 Uhr, Dichterfrühstück: Islandsdóttir - Klangwelten der Vulkaninsel (12 €; Anm.: 06105/938740) Dreieich • Bürgerhaus, 11 - 17 Uhr, Yu-GiOh!-, Pokémon-, Ü-Ei- u. Match Attax-Börse (2 €) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 18 Uhr, Arsen & Spitzenhäubchen (15,50 - 20 €) Dietzenbach • Hotel Artrium am Park, 12 Uhr, Swing und mehr: Natalya KarmazinSwingtett feat. Natascha Grin (8 €) Offenbach • Hafen 2, 16 Uhr, Shield Patterns (3 €) • Haus der Stadtgeschichte, 14 Uhr, Die Selig- und Heiligsprechungen der Römisch-Katholischen Kirche Vortrag (2,50 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19 Uhr, Marlene Jaschke: Nie wieder vielleicht (29,90
DAUERBRENNER DARMSTADT: Theater Moller Haus: Theater Curioso: Die Wunderübung (17.3., 18.3., 23.3., 24.3., 20 Uhr) FRANKFURT: Die Komödie: Auf ein Neues (bis 5.3.), Hauptsache egal (11.3., 31.3., 20 Uhr), Der Teufel sitzt im Abteil (16.3., 24.3., 20 Uhr), Die Reise des Goldfischs (17.3., 22.3., 30.3., 20 Uhr), Die Nervensäge (9.3. bis 30.4.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 20,50 - 31,50 €) • Die Schmiere: Happy End mit Flaschenpfand (9.3., 20 Uhr), Reform mich, Baby! (4.3., 20 Uhr), Für Menschen und Rindvieh (19.3., 19 Uhr), Wählen Sie sich glücklich (1.3., 3.3., 8.3., 15.3., 18.3., 23.3., 29.3., 1.4., 20 Uhr; 5.3., 12.3., 26.3., 2.4., 19 Uhr; ab 15,20 €) • Fritz Rémond Theater: Ladies Night (bis 12.3.), Mandragola (16.3. bis 23.4.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 17,50 - 33,50 €) • GallusTheater: Wort - Gewalt - Tat (1.3., 20 Uhr; 18 €) • Kammeroper, Unitarische Freie Religionsgemeinde, Fischerfeldstr. 16: Überich+Mich (24.3., 28.3., 31.3., 1.4., 2.4., 4.4., 6.4., 8.4., 20 Uhr) • Kinder- und Jugendtheater Frankfurt: Der kleine Eisbär (12.3., 18.3., 19.3., 22.3., 25.3., 26.3; 6 - 14 €) • Neues Theater: Varieté Frühling (1. bis 26.3., di./do. 20 Uhr, mi./fr./sa. 16/20 Uhr, so. 15/18 Uhr; ab 16,10 €) • Papageno Theater: Frau Holle (bis 11.3.), Die Bremer Stadtmusikanten (bis 12.3.), Tom Sawyer und Huckleberry Finn (17.3. - 20.5.), Pippi in Taka-Tuka Land (31.3. - 5.6.; jeweils 16 Uhr; 12,50 - 19,50 €); Ital. Opernnacht (4.3., 1.4.), Orpheus in der Unterwelt (11.3.), Viva la musica! (18.3.), Sugar... (25.3., 8.4., 15.4., 22.4., 24.6.; jeweils 19.30 Uhr; 25 - 30 €) • Stalburg Theater: Captains Dinner (3.3., 4.3., 17.3., 18.3., 24.3.), John Wayne war nie in Offenbach (5.3., 19.3., 23.3., 31.3.), Wer kocht, schießt nicht (7.3., 14.3., 21.3., 30.3.), Familie Hesselbach: Das Heizkissen (25.3., 26.3.), Rapunzel-Report (12.3., 29.3.), Arsen und Spitzenhäubchen (10.3., 11.3.), Gut gegen Nordwind (15.3., 28.3.; jeweils 20 Uhr; 23 - 26 €) • Theater Alte Brücke: Ein Blick von der Brücke (11.3., 17.3., 21.4., 22.4., 28.4., 29.4., 2.6., 3.6., 19.30 Uhr; 21,80 €), Dinge, die man nachts nicht sagen sollte (24.3., 31.3., 19.30 Uhr; 21,80 €), Chantal Chablis und ihre Freundinnen (8.4., 19.30 Uhr; 19,80 €), Immer wieder Tauben vergiften (7.7., 19.30 Uhr; 21,80 €), Die große Franz Fischer Revue (14.4., 8.6., 9.6., 19.30 Uhr; 12,80 €) • Theaterhaus/Löwenhof: Antigone (ab 12; 15. - 18.3.), Als wäre ich Papier (ab 13; 23.3., 24.3.), Gute Reise (ab 9; 26.3. - 30.3.; 7 - 10 €; ab 13; 10 - 13 €) • Theatrallala: Hessisch fer Aafänger (3.3., 4.3., 11.3., 18.3., 24.3., 25.3., 31.3., 20 Uhr; 12.3., 19.3. Uhr; 35,40 - 46,40 €), Der Ansager einer Stripteasenummer gibt nicht auf (14. 16.3., 20 Uhr; 18,90 - 29,90 €) • The English Theatre: Monty Python’s Spamalot (verlängert bis 5.3.), Handbagged (3.3. bis 30.4.; di. - sa. 19.30 Uhr, so. 18 Uhr; 34 - 52 €) BAD HOMBURG: Äppelwoi-Theater: Die Äppelwoipiraten (21.4.), Hitparade & Grie Soß (4.3., 11.3.,18.3., 25.3. ,1.4., 8.4., 22.5., 29.4., 6.5.), Aber bitte mit Schlager (5.3., 19.3., 2.4., 23.4., 14.5., 4.6., 18 Uhr; 9.3., 23.3., 4.5., 18.5., 20 Uhr; 22,50 €) HANAU: Stein’s Tivoli: Funny Money (bis 5.3.), Todesfalle (11.3. bis 16.4.; do. - sa. 20. so. 18 Uhr; 21 - 24 €) MAINZ: unterhaus: Vocal Recall: Die große Schlägerparade d’Erfolgsmusik (16. - 18.3., 20 Uhr); unterhaus im unterhaus: Sven Hieronymus: Nur das Beste (16. - 18.3., 20 Uhr) NIEDERNHAUSEN: Rhein-Main-Theater: Sister Act (5.3. - 30.4.; di. - fr. 19.30 Uhr, sa. 14.30/19.30 Uhr, so. 14.30 Uhr; 39,90 €)
6. März
Offenbach • Capitol, 19.30 Uhr, Der aufhaltsame Aufstieg des Arturo Ui Darmstadt • Theater Moller Haus, 9 Uhr, die exen: Das Lied der Grille (Starke Stükke) Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Kein schöner Land; Ks, 20 Uhr, Alkestis; BD, 20 Uhr, Birdland • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Opern- und Museumsorchester, Anna Vinnitskaya, Klavier - Rachmaninow, Tschaikowsky (24 - 64 €); MS, 19.30 Uhr, Vesselin Stanev, Klavier (24 - 32 €) Holzhausenschlösschen, 19.30 Uhr, Emil Mangeldorff Quartett & Gast (17 - 39 €) • Zoom, 21 Uhr, Death Valley High, City of Ashes, Orgy (22 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Kunst • Theaterhaus, 11 Uhr, Kininso koncepts productions: Sandscape (ab 3) • Literaturhaus, 19.30 Uhr, Martin Walser: Statt Etwas oder Der letzte Rank (12 €) Aschaffenburg • Stadthalle, 19.30 Uhr, Michelle (Restkarten: 41 €) • Colos-Saal, 20 Uhr, Christian Kjellvander & Band (14,20 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Simone Solga/Helmut Schleich
DI
7. März
Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Don Karlos (17 - 21 €) Neu-Isenburg • Cineplace, 19.30 Uhr, Quelle der Frauen (Iseborjer Kinno) Rödermark • Stadtbücherei, O.-Ro., 18.30 Uhr, Lou Heinrich: Meerfahrt mit Don Quijote – Lesereise Miguel de Cervantes Saavedra (3 €) • Neue Lichtspiele, 20 Uhr, Film des Monats: Jaques - Entdecker der Ozeane (8 €) Rodgau • Saalbau-Kino, 19 Uhr, Ein ganzes halbes Jahr (SPD Frauen-Filmreihe) Obertshausen • Bürgerhaus Hausen, 10.30 Uhr, Chawwerusch Theater: Turning Brows (ab 14; Starke Stücke) Offenbach • Capitol, 19.30 Uhr, Korolevskie
Dreieich-Zeitung Nr. 9 A B C D E H
Igry • Theateratelier Bleichstr. 14H, 11 Uhr, The second princess (ab 4; Starke Stücke) Darmstadt • Centralstation, 20 Uhr, Bov Bjerg: Auerhaus und andere Texte (12,60/13,70 €) • Theater Moller Haus, 10 Uhr, Die Stromer: Spog! (Starke Stücke) Frankfurt • Jazzkeller, 21 Uhr, Organic Trio (18 €) • Die Käs, 20 Uhr, Rick Kavanian: Offroad (25,10 €) • Bibliothekszentrum B.-Enkhm., 20 Uhr, Anne Weber: Kirio (Spende) • Romanfabrik, 20 Uhr, Thomas Brussig: Beste Absichten (7 €) Aschaffenburg • Stadthalle, 20 Uhr, Daddy Cool Boney M.-Musical (33,90 - 73,55 €) • Colos-Saal, 20 Uhr, The Delta Saints (17,50 €) Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Horst Evers: Der kategorische Imperativ... (28,45 €)
MI
8. März
Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Schöne Mannheims: Ungebremst (23 €) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 19.30 Uhr, Zorn (13,40 - 18,90 €) • Bertha-Pappenheim-Haus, 19.30 Uhr, Int. Frauentag: Codula Sauter: Der Kartoffelkäfer und die Sehnsucht (5 €; Anm.: 06102/241-754) Rödermark • Stadtbücherei, O.-Ro., 20 Uhr, Ingrid Noll: Der Mittagstisch - Autorenlesung Mühlheim • Schanz, 20 Uhr, Int. Frauentag: Kann denn Jubeln Sünde sein - Frauen unter Hitler (7 €) Offenbach • Capitol, 19.30 Uhr, Korolevskie Igry • Wiener Hof, 19 Uhr, Rudel Sing Sang mit Tom Jet (7 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Tosca • Centralstation, 18 Uhr, Zonzo Compagnie: Mile(s)tones (ab 6; 7,50 €) • Literaturhaus, 19 Uhr, Thomas Brussig: Beste Absichten (6 €) Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Kein schöner Land; Ks, 20 Uhr, Alkestis; BD, 20 Uhr, Birdland • Batschkapp, 20 Uhr, Anthraxx, The Raven Age (35 €) • Dreikönigskeller, 21.30 Uhr, Long Tall Shorty (10 €) • Frankfurt Art Bar, 20 Uhr, Christina Fuchs No Tango (JIF; 12 €) • Die Käs, 20 Uhr, Jan Weiler: Im Reich der Pubertiere (25,10 €) • Stadthalle Bergen, 15 Uhr, Dresdner Figurentheater: Peter und der Wolf (ab 4; 4,25/4,50 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Nils Heinrich: Mach doch’n Foto davon • Theaterhaus, 19 Uhr, Theater La Senty Menti: rememberRing (ab 12) • Literaturhaus, 19.30 Uhr, Abbas Maroufi, Ilija Trojanow: Fereydun hatte drei Söhne (7 €) • Zentralbibliothek, 19.30 Uhr, Patricia Melo: Trügerisches Licht (Eintritt frei) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, ABtown Houzeband (10 €) Bad Vilbel • Alte Mühle, 20 Uhr, Kabarett-Bundesliga: Robert Alan vs. Liese-Lotte Lübke (18 - 20 €) Kronberg
• Kabarett im Kino, 20 Uhr, Thomas Reis: Endlich 50! (20 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Kabarett Distel: Einmal Deutschland für alle
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21. ReWoBau auf dem Hochheimer Marktgelände: Renovieren, Wohnen, Bauen, Energiesparen
(PR) – Die ReWoBau ist die größte branchenreine Ausstellung im RheinMain-Gebiet. Seit 20 Jahren können sich Besucher zu den Schwerpunktthemen Renovieren, Wohnen, Bauen und Energiesparen kompetent und seriös beraten lassen. Ausgewählte Aussteller mit exklusiven Produkten und einer Vielzahl individueller Lösungen präsentieren sich mit ihrem Wissen, wodurch die Messe zu einem beliebten Anlaufpunkt für eine Vielzahl an Interessenten geworden ist. In zwölf Messehallen und auf dem Außengelände findet man auf über 10.000 Quadratmetern Ausstellungsfläche die Antworten auf sämtliche Fragen zum Thema „alles rund ums Haus“. Hier werden Wände gedämmt und verputzt, Böden verlegt, Treppen saniert, Decken gestaltet, Wintergärten angelegt. Fenster und Türen schützen vor Kälte, Lärm und ungebetenen Besuchern, Bäder, Küchen und Fertig-
häuser werden individuell und energieeffizient geplant. Ein Pluspunkt der Baumesse ist die persönliche Beratung – Service steht im Vordergrund.
Informative Fachvorträge an allen Messetagen runden das Veranstaltungsprogramm ab. Der Besuch des Rahmenprogramms ist im Eintrittspreis enthalten. Ein Blickfang ist die von der Firma Garten- und Landschaftsbau Sabine Kinstler gestaltete Gartenfläche in Halle 7. In diesem Jahr wird das Thema „Natürlichkeit trifft Moderne“ sein. Fachleute beraten und helfen, individuelle Vorstellungen zu
planen und zu realisieren. Ein Schwerpunkt der Messe wird erneut das Energiesparen sein. Zum energiebewussten Bauen und Renovieren gehören die richtige Auswahl von Fenstern, Türen und Beschattungen oder unterschiedliche Wärmedämmmaßnahmen. Zu diesen und vielen anderen Bereichen bieten die Experten der Aussteller verschiedene Produkte und Dienstleistungen an. Die 21. ReWoBau beginnt am Freitag, 3. März, auf dem Hochheimer Marktgelände (Alleestraße) und ist bis Sonntag, 5. März, täglich von 10 bis 18 Uhr geöffnet. Für die kleinen Gäste gibt es in Halle 12, Stand 1216, einen Ausstellungskindergarten. Hier können Kinder ab drei Jahren – von pädagogischen Fachkräften betreut – spielen, malen und bauen. Weitere Informationen: www.rewobau.de. (Foto: Veranstalter)
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PRODUKTIONSFACHARBEITER (M/W)
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„ICH SCHENKE DIR DIE ERSTEN MAIGLÖCKCHEN“ UND MEIN HERZ UND ALLES … ALLES … M A R T I N , 60 J / 1.83, ganz alleinstehend, Dipl.-Informatiker im Management, mit Zeit für Sie, zum „Schmetterlinge-Fangen“ u. zur Mandelblüte auf Mallorca … od. ein Walzer um Mitternacht, denn ich bin frei für Sie. Habe Auto, schö. Haus, liebe die Sonne und mag Reisen … ob Florida, Afrika od. eine Nilfahrt. Bin ein niveauvoller, spontaner, eleg. Typ mit Ausstrahlung u. Persönlichkeit, großzügig, feinfühlig, mit viel Charme u. ich lache gerne. Bin ehrlich und möchte für immer mit Ihnen zusammenbleiben, denn ich war sehr alleine … Ich wünsche mir eine Frau, die es mit der Liebe auch ernst meint, sich in Jeans wie Seidenkleid gleich wohlfühlt, die auch eine ehrliche Bindung wünscht. Ich schenke dir eine Badewanne voll roter Rosen oder Maiglöckchen. Wir haben Zeit für unsere Gefühle, Zeit für unsere Liebe, Zeit für uns u. für immer!! Bitte rufe an, Handy 01520 / 9395444 od. Tel. 06103 / 485656, auch Sa./So., o. schr. an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, od. E-Mail an: Martin@wz4u.de
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Anzeigenpreise: Es gilt die Preisliste Nr. 2016-01 vom 1.2.2016 Verlag: RMW Südhessen GmbH, Erich-Dombrowski-Straße 2, 55127 Mainz
( 06157/8085654 od. 0171/4991188
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Thomas Mika (Obertshausen, Mühlheim, Kultur, Veranstaltungskalender) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 – 53 thomas.mika@dreieich-zeitung.de Melanie Pratsch (Dieburg, Babenhausen und Umgebung) Tel.: 0160 – 92 75 02 57 melanie.pratsch@dreieich-zeitung.de Harald Sapper (Langen, Egelsbach, Erzhausen, Mörfelden-Walldorf, Sport) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 – 52 harald.sapper@dreieich-zeitung.de
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Martha, 74 J., Friseurmeisterin, zuletzt war ich noch ehrenamtlich im Pflegebereich tätig, ich bin eine liebevolle, hübsche, zärtliche Witwe, mit guter Figur u. etwas mehr Oberweite. Mein Herz sehnt sich nach e. guten Mann, Alter u. Aussehen sind nicht entscheidend, habe Auto u. bin nicht ortsgebunden. Mir fehlt ein lieber Mann, gerne auch älter! Lassen Sie uns doch einfach mal telefonieren pv
EROTIK
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Objektleitung: Ulla Niemann
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Die Dreieich-Zeitung erscheint mittwochs und wird im Verbreitungsgebiet (dargestellt in unseren gültigen Media-Daten) kostenlos an alle erreichbaren Haushalte verteilt.
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ARCHITEKT K L A U S , Mitt70jähriger, verwitwet und immer noch ein wenig tätig im eigenen Architekturbüro. Bin spontan, lustig, gut situiert, doch bescheiden + pflegeleicht und liebe die Natur + etwas Luxus! Ich bin ein Gentleman der alten Schule, ein Mann für alle Fälle, bin sympathisch und fröhlich. Habe viel Gefühl, lebe in allerbesten finanziellen Verhältnissen, schönes Haus, Auto u. liebe Urlaub im sonnigen Süden In einer Partnerschaft wünsche ich mir Nähe, Verbundenheit, Zärtlichkeit, gegenseitige Unterstützung und füreinander da sein. Ehrlichkeit und Treue sind dabei ein wichtiges Fundament. Wir haben beide schon eine lange, abenteuerliche Lebensgeschichte hinter uns und es gibt viel von uns zu erfahren und an uns zu entdecken – manchmal stelle ich mir das schwierig vor – aber mit DEM Partner für den wahrscheinlich letzten Lebensabschnitt (oje, das hört sich schrecklich an) durch dick und dünn gehen, viel zu lachen und noch viel mehr besondere Momente zu erleben, das ist ein Traum von mir und ich würde dem Schicksal gerne eine Chance geben. Haben Sie jetzt bitte Mut und rufen Sie an, Telefon 06103 / 485656 o. Handy 01520 / 9395444, auch Sa./So., oder schreiben Sie an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, od. E-Mail an: Klaus@wz4u.de
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UNTERRICHT
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Margarete, 68 J., verwitwet (ehem. Arzthelferin), völlig alleinstehend, habe eine zierliche Figur, bin liebevoll u. sehr herzlich, gute Hausfrau u. Köchin, suche üb. pv einen lieben Mann (Alter unwichtig), bei getrenntem oder gemeinsamen Wohnen. Darf ich Sie mit meinem Auto besuchen? Sie erreichen mich üb.
Einsame Hausfrau, Silvia, 55 J., verwitwet, bin sehr hübsch u. natürlich, mit schlanker Figur u. weibl. Rundungen, da wo Männer sie mögen, finanz. gut versorgt. Ich koche gern u. gut, bin leider völlig allein stehend. Die Einsamkeit fällt mir sehr schwer - welcher Mann möchte auch nicht mehr alleine sein u. ruft an pv
KAUFGESUCHE
Mittwoch, 1. März 2017
Buchhaltung Monika Lang Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 – 22 Fax.: 0 61 06 / 2 83 90 – 10 monika.lang@dreieich-zeitung.de
Ihr Letzter Wille kann ein neuer Anfang sein. Vermächtnisse und Zustiftungen geben Kindern in Not eine bessere Zukunft. Kindernothilfe. Gemeinsam wirken. www.kindernothilfe.de
Foto: Frank Rothe
Vertriebsleitung Norbert Johnigk Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 – 61 Fax.: 0 61 06 / 2 83 90 – 10 norbert.johnigk@dreieich-zeitung.de
16 Mittwoch, 1. März 2017
REGIONALES
Lucky & Gismo suchen ein neues Zuhause
Dreieich-Zeitung Nr. 9 C D E
Wir verlosen:
Lucky, braun getigert mit weiß, und Gismo, schwarz-weiß, sind etwa 8 Jahre alt und suchen zusammen einen neuen Wirkungskreis, da ihre bisherige Halterin sich leider aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr um die beiden Kater kümmern kann. Die Stubentiger lebten bisher in Wohnungshaltung, sie sind sehr sanftmütig und verschmust und ideal auch als „Anfängerkatzen“. Wir wünschen uns für Lucky und Gismo nicht nur eine neue liebevolle Familie, gerne auch mit älteren Kindern, sondern auch ein katzengerechtes Zuhause mit abgesichertem Balkon. Die Kater sind kastriert und geimpft und werden zu den üblichen Bedingungen mit Platzkontrolle, Schutzvertrag und gegen Schutzgebühr vermittelt. Pflegestelle in 63303 Dreieich. Weitere Informationen zur Vermittlung: MINKA · Tina Sewing · Telefon 06103 79941 tinasewing.minka@arcor.de, www.facebook.com/minka.missionkatze
3 x 2 Tickets für Jimmy Kelly Jimmy Kelly, vielen noch bekannt als stimmgewaltiges Mitglied der Kelly Family, kehrt im Frühjahr auf die Bühnen Europas zurück. Nach seiner fast komplett ausverkauften letzten Tournee setzt Jimmy Kelly „The Streetkid“ (Vol. II) fort und hat dabei auch am Freitag (17.) ab 20 Uhr in der Neuen Stadthalle Langen neue Songs und Geschichten der Straße im Gepäck. Parallel dazu läuft derzeit das große Comeback der Kelly Family auf Hochtouren. Am 10. März erscheint die erste Singleauskoppelung aus dem Album „We got love“ mit Jimmys Song „Nanana“. Am 24. März folgt das komplette Album der berühmten Musikerfamilie. Am 19., 20. und 21. Mai treffen sich dann die Geschwister zum bereits ausverkauften Konzertauftakt in der Westfalenhalle in Dortmund. Jimmy: „Das Publikum hat sich mit mir auf eine Reise durch acht Jahre Straßenmusik begeben und schon während der Auftritte habe ich gemerkt: Da sind noch viel mehr Songs, viel mehr Geschichten, die ich zu singen und zu erzählen habe. Und dann kam eins zum anderen. Die Nachfrage nach weiteren Konzerten war hoch, der Großteil restlos ausverkauft. Da musste ja praktisch eine Fortsetzung her.“ Neben irischer und spanischer Folklore werden Chansons, Klezmer und deutsche Songs im Vordergrund stehen, die mit der unverwechselbaren Stimme von Jimmy und der Instrumentierung mit Gitarre, Akkordeon, Fiddle, Kontrabass, Banjo, Tuba und anderen Instrumenten für Gänsehautmomente sorgen werden. Natürlich werden auch der eine oder andere Family-Klassiker sowie eigene Songs mit von der Partie sein. Tickets (26,50 Euro plus Gebühren) gibt es auf www.jimmykelly.de und an den bekannten Stellen, an der Abendkasse werden 30 Euro verlangt. (mi/Foto: jkb)
Wohnen im Ruhestand
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Das „Gelbe Haus“ in Bad König: Tag der offenen Tür am 9. März
Bad König (PR) – Die Sehnsucht nach einem sicheren und komfortablen Zuhause ist bei Menschen ab 65 Jahren groß. Das „Gelbe Haus“ in Bad König erfüllt sämtliche Standards, die man von einer seniorengerechten Immobilie erwartet, und mit der großzügigen Loggia, dem großen Wellness-Bad und der Tiefgarage auch die hohen Wohnansprüche. Überzeugen können sich Interessenten am 9. März zwischen 11 und 16 Uhr persönlich. „An unserem Tag der offenen Tür stehen verschiedene Wohnungen sowie die Gemeinschaftsräume im ersten, zweiten und dritten Stock zur Besichtigung“, erläutert Vermietungsberaterin Silvia Uhlig. Die 2- oder 3-Zimmer-Wohnungen sind ideal für Menschen ab 65plus und können gemietet oder erworben werden. Bad König ist eine reizvolle Kurstadt mit Flair. „Vor allem sind die Immobilien- und Mietpreise noch moderat, so dass hier noch Geld zum Leben übrig bleibt“,
weiß Silvia Uhlig. Seniorengerechtes Wohnen ist seit einigen Jahren schon im Trend. Im Oktober 2016 zogen die ersten Bewohner ins „Gelbe Haus“ (Bahnhofsplatz 7) ein und fühlen sich sehr wohl und sicher. Beim Bau des Hauses wurde darauf geachtet, dass seniorengerechte Sicherheitsvorkehrungen wie Gegensprechanlage mit Kamera, ausgeklügeltes LED-Beleuchtungskonzept und ein moderner Fahrstuhl eines Premiumherstellers getroffen wurden. „Wir können für jedes Alter und jeden Bedarf das passende Wohnkonzept anbieten. Ganz individuell zu attraktiven Konditionen und in einer schönen Umgebung“ sagt Silvia Uhlig zu recht. Nähere Informationen zum Tag der offenen Tür, dem „Gelben Haus“ und weiteren Wohnkonzepten finden Sie unter www.senioren-wohnkonzepte.de, Klick Wohnen „65plus“. Information und Kontakt: Silvia Uhlig, Telefon (06063) 9594-0.
Wer zwei Karten gewinnen möchte, schickt bis Freitag, 10. März, eine Postkarte an die RMW Südhessen GmbH, Stichwort „Kelly“, Ferdinand-Porsche-Ring 17, 63110 Rodgau, oder ein Fax an die Nummer (06106) 28390-12 oder eine Mail an die Adresse verlosung@dreieich-zeitung.de. Bitte Rufnummer (tagsüber!) und Stichwort nicht vergessen!
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