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S TA D T N AC H R I C H T E N F Ü R D R E I E I C H Donnerstag, 5. März 2015

Nr. 10 B

Nachruf: Gernot Schmidt erinnert an Professor Dr. Stier Seite 2

Auflage: 18.450

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Fotowettbewerb: Gewinnchance für Vereine im DZ-Verbreitungsgebiet Seite 13

Heute in unserer Ausgabe:

Sonderthema: Schöner leben und wohnen Seite 10

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Beilagen heute: Bäckerei Weller Vegis Immobilien Reformhaus Herrmann

Sisyphosarbeit im vermüllten Grün Verein „Zukunft Dreieich“ bläst zum Reinemachen in den Baierhansenwiesen DREIEICH. Eine Gruppe ortsansässiger Gewerbesteuerzahler möchte, dass sich die Stadt am Hengstbach verändert. Sie soll, so lautet das erklärte Ziel des von diversen Unternehmern um Hans Strothoff (MHK Group AG) und Hans Nolte Hahn Air) gegründeten „Wirtschaftsrates Dreieich“, als Standort für Investitionen sowie als Lebensraum „noch attraktiver“ werden. Dies ist auch die Maxime des Vereins „Zukunft Dreieich – Integration und Nachhaltigkeit“, der 2014 auf Betreiben des auf eine enge Zusammenarbeit mit Politik und Verwaltung setzenden „Wirtschaftsrates“ aus der Taufe gehoben wurde.

Entmüllung läuft Die beiden Bürgerinnen waren es auch, die 2013 den entscheidenden Impuls für den Einstieg in die Entmüllung gaben. Seither hat allein die Stadt Dreieich

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nur wenige Quadratmeter groß, eine unmittelbare Folge der in früherer Zeit von Sprendlinger Landbesitzern praktizierten Real-Erbteilung. Dass so mancher Erbe eines Erben, der auf verschlungenen Pfaden zum Grundbesitzer avancierte, überhaupt nicht weiß, wo und wie er in den Baierhansenwiesen begütert ist – nicht einmal die Stadt wusste 2013, wo genau ihre Flächen zu finden sind –, ist ein Umstand, mit dem sich nun auch der Verein „Zukunft Dreieich“ herumschlagen muss. Im Schulterschluss mit der Stadt hat er sich direkt an die mitunter mühsam identifizierten Eigentümer gewandt, hat Rodungs- und Aufräummaßnahmen angekündigt und um eine finanzielle Spende gebeten. Seit die Arbeiten, die von Klaus Rehwald, dem Vorsitzenden der Dreieicher AG „Umwelt und Naturschutz“, koordiniert werden, Ende 2014 begonnen haben, wurde in einem ersten Schritt eine rund 2,5 Hektar große Fläche unweit des Angelweihers am Ende der Hegelstraße gerodet. 40 Tonnen Gartenabfälle, 40 Tonnen Grünschnitt, 40 Kubikmeter Müll:

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Auch an seiner Spitze stehen Strothoff und Nolte – ein Engagament, das die beiden Unternehmer dieser Tage zu einem Pressetermin an den Rand der Baierhansenwiesen führte. Im Vorgriff auf den beim Frankfurter Architekten- und Planungsbüro Albert Speer und Partner in Auftrag gegebenen „Masterplan für Dreieich“, der den Entscheidungsträgern im Rathaus „Leitlinien für die Stadtentwicklung“ an die Hand geben soll, hat sich der Verein die Reinigung und Renaturierung des Landschaftsschutzgebietes zwischen Sprendlingen und Buchschlag auf die Fahne geschrieben. Seit einigen Monaten schon flankiert diese private Initiative das Bemühen der öffentlichen Hand, die die in den beiden

vergangenen Jahren immer und immer wieder angeprangerten Missstände im Grün westlich der Hegelstraße beseitigen möchte. Stein des Anstoßes ist die massive Vermüllung einer Vielzahl von Grundstücken – ein Sachverhalt, den insbesondere Inge Müller und Monika Schmidt mit großer Beharrlichkeit in den öffentlichen Fokus rücken.

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nach Angaben des Ersten Stadtrats Martin Burlon bereits über 100.000 Euro für Aufräumarbeiten auf den ihr gehörenden Parzellen investiert. Doch das Großreinemachen bleibt eine Sisyphosarbeit. Auf den rund 110 Hektar, von denen sich etwa 45 Hektar in kommunalem Besitz befinden, existieren nicht weniger als 934 Grundstücke. Der Stadt gehören 369 Parzellen. Viele von ihnen sind

All dies musste laut Rehwald weggeschafft werden.Auch drei illegale Hütten sowie ein 80 Meter langer alter Zaun segneten nach seinen Worten das Zeitliche. Die Kosten für diesen Auftakt in Vereinshand beliefen sich auf 12.000 Euro. Bei der Finanzierung der Maßnahmen setzen Strothoff und seine Mitstreiter auf Spenden, die dem Verein zufließen. 40.000 Euro stellte der Umweltfonds des Flughafenbetreibers Fraport auf Antrag zur Verfügung – und das aus voller Überzeugung, wie Dr. Wolfgang Scholze gegenüber der Presse vor Ort betonte. Er würdigte das um die Baierhansenwiesen herum entstandene Netzwerk. Lob für’s Netzwerk Das Miteinander von Kommune, Verein, Unternehmen und anderen Institutionen und Organisationen sei vorbildlich, die Erfolge nicht von der Hand zu weisen. Nolte, dessen Hofgut Rosenau GmbH am Rande der Baierhansenwiesen eine Reitanlage errichtet und 15.000 Euro sowie Sachspenden (Arbeitskraft und Maschinen) für das Projekt bereitstellt, unter-

Insgesamt 55.000 Euro wurden dem von Hans Strothoff (Mitte) geleiteten Verein „Zukunft Dreieich“ für die seit einigen Wochen in dessen Regie laufende Reinigung und Renaturierung der Baierhansenwiesen gespendet. 40.000 Euro überreichte Dr. Wolfgang Scholze (rechts) von der Fraport AG; 15.000 Euro steuert die Hofgut Rosenau GmbH des Unternehmers Hans Nolte (links) bei. (Foto: Jacqueline Paulick/Verein „Zukunft Dreieich“)

strich die Schlagkraft des Vereins. Dieser könne schneller und unbürokratischer agieren als die Stadt. Die freilich bleibt im Boot, wenn es bei den erforderlichen Abstimmungen mit den Grundbesitzern doch einmal amtlich wird. Klar bleibt laut Burlon: Auch der Verein muss seine Maßnahmen im Vorfeld mit den Eigentümern abstimmen – ein Erfordernis, das laut Rehwald bisher in allen Fällen ohne größere Probleme gelang. Nicht zuletzt trägt die Allgemeinheit weiterhin die Kosten der Entsorgung von Müll & Co. – bislang ein „mittlerer vierstelliger Betrag“, so Burlon. Ebenso wie Strothoff rechnet auch Bürgermeister Dieter Zimmer damit, dass sich die erforderlichen Arbeiten über zwei bis drei Jahre hinziehen werden. Ein in Jahrzehnten entstandenes Problem lasse sich eben nicht von heute auf morgen aus der Welt schaffen. Der Rathauschef geht davon aus, dass nach der grundlegenden Säuberung die Hemmschwelle für neue Verunreinigungen steigt. Permanente Kontrollen seien indes nicht möglich. Die ersten Rodungsarbeiten wurden bis Ende Februar, dem Beginn der Brut- und Setzzeit, abgeschlossen. Sie werden erst im Herbst fortgesetzt. Für das bevorstehende Frühjahr sind Neupflanzungen vorgesehen, auch soll eine Naturwiese entstehen. Eine Maßnahmenliste für März und April sieht Wegearbeiten, das Anbringen von Info- und Hiweistafeln, das Aufstellen von Hundetoiletten sowie die Beseitigung weiterer Hütten und illegaler Trampelpfade vor. Gemeinsam mit der Unteren Naturschutzbehörde (Kreis Offenbach) soll ferner geprüft werden, ob eine legale Fläche für freilaufende Hunde angelegt werden kann. Unterm Strich, so die Botschaft des Vereins, gehe es um eine Neuordnung des Naturgebietes, das mangels Attraktivität als Freizeitraum von den Dreieichern kaum noch wahrgenommen wurde. (jh)

Nichts gibt es, was es nicht gibt: Berge von Schrott und Müll haben sich in den vergangenen Jahrzehnten in den als Landschaftsschutzgebiet deklarierten Baierhansenwiesen zwischen Sprendlingen und Buchschlag angesammelt. Zwar zeigte sich die Stadt Dreieich gemeinsam mit dem Kreis Offenbach nach lautstarkem Protest aus der Bevölkerung in den beiden vergangenen Jahren bemüht, die größten Missstände zu beseitigen. Doch ein durchschlagender Erfolg blieb aus. Auch deshalb freut sich die öffentliche Hand, vertreten von Bürgermeister Dieter Zimmer und Erstem Stadtrat Martin Burlon, über private Schützenhilfe – geleistet vom Verein „Zukunft Dreieich“. (Foto: DZ-Archiv)

Frauenleben im Mittelalter Führung: Zwischen Mythos und Wirklichkeit DREIEICH. Das „finstere“ Mittelalter: Der Blick auf diese Epoche ist verklärend und verdammend zugleich, die Faszination ungebrochen. Kaiser, Könige, Ritter, Priester, Kreuzfahrer, Abenteurer – Männer prägten diese Welt, und sie schrieben darüber. Wo aber hatten die Frauen ihren Platz? Dieser Frage geht eine Führung auf dem Ge-

lände der Hayner Burg nach, zu der der Geschichts- und Heimatverein Dreieichenhain am Sonntag (8.), dem Internationalen Frauentag, ab 15 Uhr einlädt. Die Teilnehmer treffen sich um 15 Uhr auf der Burgbrücke. Anmeldungen werden unter der Rufnummer (06103) 8049640 notiert. Pro Person fallen acht Euro an. (jh)


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DREIEICH

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Stadt und Kirche im Herzen Gernot Schmidt erinnert an Professor Dr. Fritz Stier, der im Dezember 2014 verstarb DREIEICH. Kurz vor Weihnachten, am 22. Dezember 2014, verstarb mit Professor Dr. Fritz Stier nach kurzer Krankheit ein Dreieicher, der sich über ein halbes Jahrhundert hinweg in vielfältiger Art und Weise für die Geschicke seiner Wahlheimat am Hengstbach engagierte. Zu seinen Weggefährten in Kommunalpolitik und Heimatkunde gehörte Gernot Schmidt. Mit ihm arbeitete Stier seit etwa einer Dekade an einer detaillierten Dokumentation über die historische Stadtmauer von Dreieichenhain. „Die Fertig- und Vorstellung der Dokumentation war ihm nicht mehr vergönnt. Sie wird in seinem Sinne fortgeführt und abgeschlossen werden“, sagt Schmidt, dem es ein Anliegen ist, mit ein wenig zeitlichem Abstand zum Tod des 87-Jährigen an dessen facettenreiches Wirken in und für Dreieich zu erinnern. Die Dreieich-Zeitung veröffentlicht Schmidts Nachruf im Wortlaut: Fritz Stier wurde am 13. Mai 1927 in Hannover als zweiter von vier Söhnen geboren. Als 15-Jähriger kam er zu den Flakhelfern und er verbrachte dann drei Jahre in russischer Kriegsgefangenschaft. Nach dem Krieg begann er 1949 mit dem Studi-

Anmelden für die Ferienspiele DREIEICH. Für die integrativen Ferienspiele und das Sommerprogramm der kommunalen Jugendzentren nimmt die Stadtverwaltung am Donnerstag (5.) von 18 bis 19.30 Uhr entgegen (die DZ berichtete). Im Rathaus an der Schulstraße (Sprendlingen) können Eltern die entsprechenden Unterlagen abgeben. Das „Freizeitprogramm der Stadt Dreieich“ liegt in Einrichtungen der Stadt aus und kann auf der Seite www.dreieich.de eingesehen werden. Weitere Informationen zu den Ferienangeboten erteilen Hilke Rütten und Andrea Walter – Telefon (06103) 601235 und -233 – in der städtischen Kinder und Jugendförderung. (jh)

um des Maschinenbaus an der TH Hannover bis 1954. Sein Berufsweg führte ihn von seiner ersten Anstellung 1955 in der Industrie (Daimler-Benz in Sindelfingen) für dreieinhalb Jahre an das Max-Planck-Institut für Arbeitsphysiologie in Dortmund. In dieser Zeit promovierte er am 5. Februar 1959 im Fachbereich für Maschinenwesen der TH Hannover zum Dr.Ing. mit der Dissertation „Über die Geschwindigkeit von Armbewegungen unter besonderer Berücksichtigung der Einlegearbeiten an Pressen“. Umzug nach Dreieichenhain Im gleichen Jahr kam er in unseren Raum zur AEG nach Frankfurt (1959-1963). Ein Ausflug von Frankfurt in die nähere südliche Umgebung machte ihn und seine Frau mit Dreieichenhain bekannt. Sie fuhren um den Burgweiher herum und staunten über das alte Gemäuer der Burg und die Stadtmauer. Ende November 1962 weihte die Familie ihr neues Haus am Alten Berg 22 in Dreieichenhain ein. Von 1963 bis 1970 war er wissenschaftlicher Assistent am Lehrstuhl für Arbeitswissenschaft in Darmstadt. Er habilitierte sich dort 1969 mit dem Thema „Untersuchungen über den Informationsgehalt sensumotorischer Tätigkeiten“. Seit 1970 war er an der Hochschule als Privatdozent tätig, seit 1978 als Honorarprofessor. Danach wechselte er im Jahre 1970 ein drittes Mal in die Industrie als Leiter der Abteilung „Arbeitswissenschaft“ der Degussa AG in Frankfurt. Dort arbeitete er bis zur Pensionierung zum Jahres-

ende 1988. Nach akademischem Brauch wurde er anlässlich seines 65. Geburtstags am 13. Mai 1992 mit einem Festkolloquium und einer Festschrift zur Beendigung seiner Lehrtätigkeit an der Technischen Universität Darmstadt geehrt. Seinen Berufslebensbeitrag würdigten Professoren, frühere Mitarbeiter und Freunde in 22 Fachbeiträgen unter dem Titel „Stand und Zukunft arbeitswissenschaftlicher Forschung und Anwendung“. Seit November 1961 wurde Dreieichenhain ihm und seiner Familie zur neuen Heimat. Von Anfang an interessierte sich Fritz Stier für den Ort, seine Geschichte, seine Entwicklung und brachte sich hier in ganz verschiedener Weise persönlich ein. Er engagierte sich als Bürger im kommunalpolitischen Bereich. Er trat 1966 in die CDU ein. Anlass war ein kommunalpolitisches Ereignis, die Umgestaltung einer oligotrophen und intakten Teichlandschaft mit Schilf- und Pflanzenbewuchs an der Uferzone und einer Weihermauer aus Bruchsteinen vor dem Untertor – der Haaner Woog – in ein modernes Regenrückhaltebecken bzw. einen Feuerlöschteich. Er über sich: „Damals beschloss ich, Politiker zu werden“. In der Legislaturperiode 1968 bis 1972 kandidierte er zum ersten Mal für das Stadtparlament Dreieichenhain und gehörte diesem Gremium bis zur Gebietsreform im Jahre 1977 an. Die Jahre zwischen 1965 und 1985 waren im politischen Alltag eine sehr unruhige Zeit, in der sich vieles geändert hatte. Kommunalpolitische Themen

„Andere Väter – neue Kinder?“ Fachtagung im Rathaus Sprendlingen DREIEICH. Das in Sprendlingen ansässige Beratungszentrum West, das von der Schulsozialarbeit bis zur Schuldnerberatung ein breites Aufgabenfeld abdeckt, setzt seinen Reigen aus Fachveranstaltungen zum Thema „Familien heute“ fort. Am Donnerstag (12.) geht es in der Zeit von 14 bis 17 Uhr im Rathaus an der Schulstraße in Sprendlingen um die Rolle der

Väter. Es werden unter anderem die Ergebnisse der am Institut für Sozialforschung durchgeführten Studie „Andere Väter – neue Kinder? Vaterschaft, familiale Triade und Sozialisation“ vorgestellt. Der Kostenbeitrag beträgt zehn Euro. Anmeldung und Information: Telefon (06103) 833680 oder per EMail an bz-west@paritaet-projekte.org. (jh)

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waren vor allem Schule (Neubauten, Schulverband, Aufgabenhilfe), Kindergarten (Elternmitwirkung, Kinderhort, Beiträge), Verkehr (Neubau der K 171, innerörtliche Verkehrsführung) und Altstadterhaltung (Faselstall, Winkelsmühle, Fahrgasse). Von 1997 bis 2007 war er Vorsitzender des CDU-Ortsverbandes Dreieichenhain. Mit dem Jahr 2007 – im Alter von 80 Jahren – beendete Fritz Stier seine aktive Parteiarbeit für die CDU. Im Ortsbeirat war Dr. Fritz Stier von 1977 bis 1997, als diese abgeschafft wurden, tätig. Während zweier Legislaturperioden war er Ortsvorsteher. Als Ortsvorsteher des Ortsbeirats Dreieichenhain weihte er im Frühjahr 1987 mit großer Freude die Umgestaltung der Fahrgasse in eine verkehrsberuhigte Zone ein. Damit hatten viele Jahre Diskussionen und Planungen für das große Projekt einen erfolgreichen Abschluss gefunden. Bis nach Groß-Umstadt, Bad Homburg und in weitere Städte war der Ortsbeirat unter Fritz Stiers Leitung gereist und hatte sich über gelungene und erfolgreiche Gestaltungsbeispiele in Sachen Verkehrsberuhigung umfassend informiert. Vorsitzender des GHV Gleichzeitig engagierte er sich auch im Geschichts- und Heimatverein e.V. Dreieichenhain. Von 1981 bis 1991 war er dessen Vorsitzender. Diese zehn Jahre bedeuteten eine schwierige Zeit. Jahrelang klagten die Anwohner der Burg über die Lärmbelästigungen, welche zu nächtlicher

Frühjahrsputz am Hengstbach DREIEICH. Sie wollen einfach nicht aussterben: die Umweltferkel, die ihren Unrat am Busen von Mutter Natur abladen. Und weil das so war, ist und vermutlich auch in Zukunft nicht anders sein wird, lädt der Dienstleistungsbetrieb Dreieich und Neu-Isenburg erneut zum „Frühjahrsputz“ ein. Es ist dies bereits die 16. Ausgabe der Reinigungsaktion auf Dreieicher Terrain, die unter dem Dach der „Lokalen Agenda 21“ auf die Beine gestellt wird. Der Startschuss fällt in diesem Jahr am Samstag, 14. März, um 9 Uhr. Drei Stunden lang sind alle Bürger, Vereine, aber auch Schüler und Kommunalpolitiker zur Teilnahme an der Müllsammelaktion eingeladen. In der Vergangenheit kamen bei ähnlichen Veranstaltungen schon bis zu 15 Tonnen Abfall zusammen. Müllsäcke und Handschuhe werden gestellt. Alle Teilnehmer treffen sich um kurz vor 9 Uhr am Jugendzentrum Benzstraße in Sprendlingen, dort werden ab 12 Uhr Würstchen und Getränke gereicht. Anmeldungen werden unter der Rufnummer (06102) 781101 notiert. (jh)

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Stunde von Mietern des Burgkellers ausgingen. Das führte sogar soweit, dass der Vorstand im Jahre 1986 den Keller für einige Monate zumachte. Bei seinem Abschied aus dem Vorstand im Jahre 1991 wurde Fritz Stier Ehrenpräsident des Geschichtsvereins. Engagiert im Pfarrgemeinderat Genau so wie der Ort Dreieichenhain lag ihm aber auch von Anfang an die katholische Pfarrgemeinde St. Marien am Herzen. Er engagierte sich hier im Pfarrgemeinderat als Lektor, er sang in der Schola und leitete über viele Jahre die Erwachsenenbildung in der Pfarrei. Außerdem führte er über lange Zeit die Pfarrchronik. Unvergesslich bleiben auch seine Büttenreden bei der Pfarreifastnacht, die jedes Jahr zu einem der Höhepunkte der Sitzungen gehörten und auf die alle schon ganz gespannt warteten. Im Jahre 1966 gehörte Fritz Stier zu den Gründungsmitgliedern des Bundes für Volksbildung e.V. in Dreieichenhain. Gleich das erste Programm 1966/1967 konnte sich sehen lassen. Nicht nur Vorträge zur politischen Bildung und Kulturarbeit wurden angeboten, sondern auch der Berufsförderung wollte man sich widmen. Neben 42 Arbeiten zur Arbeitswissenschaft (35 selbständige und 7 unselbständige Schriften) betätigte er sich auch als Autor auf dem Gebiet der Heimatforschung. So schrieb er über die „Geschichte eines Hainer Gewerbebetriebes, Sattlerei und Polsterei Philipp Balthasar Dietrich“ (Festschrift 100 Jahre Geschichts- und Heimatverein, 1981), über „Luftbildarchäologie im Kreis Offenbach“ (Landschaft Dreieich, 1988), über „Politik und Vereine: Stadtprivilegien“ (Dreieich eine Stadt, 1989) und über „Die katholische Kirche in Dreieichenhain“ (Dreieichenhain im Wandel, 2006). Zwei weitere Publikationen über die Geschichte der Pfarrei St. Marien runden diesen Arbeitsschwerpunkt ab. In seiner Freizeit beschäftigte er sich mit Aquarellmalerei und der Familienforschung. Gernot Schmidt, Februar 2015

Professor Dr. Fritz Stier (1927-2014)

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Kerzenschein und Badespaß Hallenbad Sprendlingen lädt ein DREIEICH. Während der Hallenbad-Saison in Herbst und Winter lädt die städtische Freizeiteinrichtung an der AugustBebel-Straße an jedem ersten Freitag im Monat zum „Schwimmen bei Kerzenschein“ ein. Zum vorerst letzten Mal lockt diese Veranstaltung am 6. März von 21 bis 23 Uhr ins Hallenbad Sprendlingen. Zum Entspannen im angenehm warmen Wasser gibt es nach Angaben der zuständigen Stadt Dreieich-Holding GmbH die passende musikalische Untermalung. Nähere Informationen, auch zu den Öffnungszeiten des Bades, gibt es im Internet auf der Seite www.schwimmbaeder-dreieich.de. Am Samstag (7.) steht dann von 15 bis 18 Uhr eine „kunterbunte Badeparty für Kids“ auf dem Programm „Tolle Aktionen erwarten die kleinen Gäste und ihre Eltern: Die Be-

treiber haben sich eine Menge ausgedacht, um Klein und Groß einen unterhaltsamen Nachmittag zu bereiten“, heißt es in der Einladung. „Auf dem Spielplan der Badeparty stehen unter anderem das sogenannte „Badekappen-Splash“, eine Schwimmstaffel, WasserballAbschießen, Schwamm ausdrücken und Laufmatten-Wettrennen. Wie die Spielenamen schon verraten, steht der Spaß im und am Wasser im Vordergrund – gewinnen ist dabei nur halb so wichtig.“ Auch an diesem Tag gelten übrigens die normalen Eintrittspreise des Bades. Auch das gewohnte Angebot lockt: das 25-Meter-Schwimmerbecken, ein Nichtschwimmerbecken mit Massagedüsen, ein Planschbecken, die Sauna und die 40-Meter-Rutsche bieten Abwechslung, Fitness und Spaß für Jung und Alt. (jh)

Beißattacke lässt Linde absterben Polizei und Stadt suchen schwarzen Hund und seinen Halter DREIEICH. „Zeugen gesucht“, heißt es einmal wieder in Dreieich. Denn der Magistrat und der kommunale Dienstleistungsbetrieb (DLB AöR) möchten Licht in die massive Schädigung einer zehn Meter hohen Linde auf dem städtischen Spielplatz Gravenbruchstraße in Sprendlingen bringen (siehe Foto). Erwartet wird das zeitnahe Absterben des Baumes. Der zuständige Sachbearbeiter Sylvio Jäckel geht davon aus, dass ein Hund Urheber des auf 4.000 Euro bezifferten Schadens ist. Dazu DLB AöR-Vorstand Petra Klink: „Ein ungeheuerlicher Vorfall und in diesem Bereich leider nicht der erste. Vor wenigen Jahren wurde in der Offenbacher Straße, nur 100 Meter von der Linde entfernt, ein Urweltmammutbaum auf ähnliche Weise stark geschädigt. Nur mit erheblichem Aufwand konnte der Baum überleben.“ „Der Hund hat die Rinde und das darunter liegende Kambium des Baumes in zirka einem Meter Höhe fast komplett um den Baum herum weggebissen. Somit kann kein Wassertransport mehr erfolgen. Der Baum wird sukzessive absterben. Es liegt deshalb ein ökologischer und wirtschaftlicher Totalschaden vor“, erläutert Jäckel

das Geschehen. Der Vorfall soll sich bereits am 19. Februar ereignet haben. „Gemäß einer Gehölzwertermittlung ergibt sich für die Linde ein Wert von 4.000 Euro. Wir haben hier also nicht nur einen ideellen Verlust eines herrlich gewachsenen Großbaumes zu beklagen, sondern auch einen sehr hohen materiellen Schaden.“ Zeugen haben am Donnerstag, 19. Februar, gegen 16 Uhr, auf dem Erdwall zwischen dem Spielplatz Gravenbruchstraße und der Offenbacher Straße ei-

ne männliche Person mit schwarzem Hund gesehen. Dabei habe der Hund kleinere Bäume angefallen und mit diesen „gekämpft“. Es wurden entsprechende Schäden am Jungbaumbestand unmittelbar in der Nähe der Linde an verschiedenen Stellen festgestellt. Hinweise auf Hund und Halter nehmen die Polizei unter der Rufnummer (06103) 50660 sowie Jäckel unter Telefon (06103) 601-457 entgegen. (jh/Foto: sd)


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Filme thematisieren Flucht und Vertreibung

Anschubfinanzierung für den „Naturgarten“

„Vier Abende im März“ in der Burgkirche

Stiftung unterstützt Weibelfeldschule

DREIEICH. „Überall auf der Welt sind Menschen auf der Flucht. Seit dem Zweiten Weltkrieg gab es nicht mehr so viele Flüchtlinge in Europa wie heute. Die Angriffe auf ethnische und religiöse Minderheiten wie Christen und Jesiden durch die Terrororganisation Islamischer Staat haben zu einer Massenflucht im Irak geführt, und der Bürgerkrieg in Syrien dauert inzwischen bereits drei Jahre an.“ Mit diesen Worten lädt Pfarrer Markus Buss zum Besuch einer Filmreihe ein, die die evangelische Burgkirchengemeinde Dreieichenhain auf die Beine stellt. Unter dem Titel „Vier Abende im März“ steht die cineastische Auseinandersetzung mit dem Thema „Flucht“ auf dem Programm. Die Vorführungen beginnen jeweils um 20 Uhr in der Burgkirche auf dem Gelände der Hayner Burg (Einlass wird ab 19.30 Uhr gewährt). Der Eintritt ist frei. Buss ergänzt seine Ausführungen zur aktuellen Lage: „Viele Flüchtlinge suchen auch in Deutschland und hier in Dreieich Schutz und Hilfe. Ihre Situation bewegt viele Menschen, die Anteil an ihrem Schicksal nehmen. Christinnen engagieren sich und fragen, wie sie helfen können. Denn die Gastfreundschaft und der Schutz der Fremden spielen in der Bibel eine wichtige Rolle; viele biblische Geschichten im Alten und Neuen Testament erzählen von Verfolgung, Flucht und Migration.“ Nach dem Auftakt am 4. März stehen folgende Streifen auf dem Programm: • 11. März: Irina Grassmann (Leiterin der Medienzentrale

DREIEICH. Die kreiseigene Stiftung „Miteinander Leben“ hat dem Förderverein der Weibelfeldschule 6.000 Euro zukommen lassen. Mit dem Geld wird die Anlage eines „Naturgartens“ auf dem Schulgelände, Am Trauben, unterstützt. Das Konzept sieht umfangreiche Angebote zum Balancieren, Klettern und Spielen vor. Geplant sind ferner Kräuterbeete, ein „Klassenzimmer im Grünen“ sowie Sitzgelegenheiten und Sonnenschirme. Wegen des Umfangs der Maßnahmen und der Kosten von rund 500.000 Euro kann die Neugestaltung des Schulgeländes nach Angaben der Planer nur in einzelnen Bauabschnitten erfolgen. Mit als erstes soll das Projekt „Naturgarten“ umgesetzt werden. „Der geplante Naturgarten lässt sich beispielsweise wunderbar in den Biologieunterricht an der Weibelfeldschule einbauen. So können die Schüler unmittelbar das Verhalten von Insekten oder bestimmter Vogelarten beobachten sowie höchst anschaulich etwas über verschiedene Kräuterarten und ihre unterschiedlichen Wirkweisen erfahren. Daher haben wir uns als ‚Stiftung Miteinander Leben‘ entschieden, dem Förderverein der Weibelfeldschule bei diesem Projekt finanziell unter die Arme zu greifen“, erläuterte Landrat Oliver Quilling, seines Zeichens Vorsitzender der Stiftung, bei der Übergabe des Schecks. Die Stiftung „Miteinander Leben“ fördert gemeinnützige Projekte in den Bereichen Bildung, Erziehung, Völkerverständigung, Jugend- und Alten-

der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau und Mitglied der Jury der Evangelischen Filmarbeit) stellt verschiedene Kurzfilme vor, die thematisch vor allem von der Situation von Flüchtlingen nach der Flucht handeln. Die Auswahl von Kurzspielfilmen, Animationsfilmen und KurzDokumentationen erzählt von unterschiedlichen Erfahrungen und Schwierigkeiten, von Flüchtlingen in einer neuen Heimat, in der sie nicht immer willkommen sind. • 18. März: ein 108-minütiger Spielfilm nach einem autobiografischen Roman von Uri Orlev, Deutschland 2013 Inhalt: Srulik ist knapp neun Jahre alt, als ihm gerade noch die Flucht aus dem Warschauer Ghetto gelingt. Um den deutschen Soldaten zu entkommen, flieht er in ein unwegsames Waldgebiet und muss lernen, allein auf sich gestellt zu überleben. Die eisige Kälte des Winters aber und die unerträgliche Einsamkeit treiben den Jungen in die Zivilisation zurück. Doch auf seiner dreijährigen Odyssee durch das besetzte Polen bleibt die Angst vor Entdeckung sein ständiger Begleiter. Aber er trifft auch immer wieder auf Menschen, die ihm helfen. • 25. März: ein 87-minütiger Spielfilm, Senegal/Frankreich 2012 (OmU) Inhalt: Eine Gruppe von Senegalesen macht sich in einem Fischerboot voller Hoffnung auf den Weg nach Europa. Doch nur der Kapitän weiß, wie gefährlich die Überfahrt wirklich ist – denn viele Boote sind von der Strömung ins weite Meer getrieben worden und haben ihr Ziel nie erreicht. (jh)

IN 80 LIEDERN UM DIE WELT: So lautet der Titel eines Konzertes, zu dem die „Bürgerhäuser Dreieich“ am Freitag (13.) ab 20 Uhr ins Bürgerhaus Sprendlingen, Fichtestraße 50, einladen. An diesem Abend wird die Sängerin Eva Lind erwartet, sie wird von dem Pianisten Andreas Kowalewitz begleitet. Nicht zuletzt ihre Auftritte mit Topstars wie José Carreras, Luciano Pavarotti oder Placido Domingo sowie die Zusammenarbeit mit Weltklasse-Dirigenten wie Riccardo Muti, Claudio Abbado und Sir Neville Marriner machten die in Innsbruck geborene Künstlerin international bekannt. Zu Linds Liedrepertoire zählen Werke von Mozart, Schubert, Brahms, Schumann, Mendelssohn und Debussy. Und ob bei den Salzburger Festspielen, beim Schleswig-Holstein-Musikfestival oder in der Arena di Verona: Überall ist die Sängerin ein gern gesehener und gehörter Gast. Nun lautet die Einladung: „Lassen Sie sich überraschen, wie Ihre Reiseleiterin Eva Lind es schafft, Sie First Class und komfortabel an einem Abend mit interessanten Erlebnissen und Anekdoten rund um den Globus zu bringen und dabei gleichzeitig 80 Welthits zu präsentieren. Checken Sie ein und buchen Sie diese unglaubliche 5-Sterne-Weltreise.“ Eintrittskarten gibt es zum Preis von 23 Euro an der Kasse des Bürgerhauses, Telefon (06103) 600031. (jh/Foto: bhs)

hilfe, Kunst und Kultur sowie Naturschutz. Die Gelder der Stiftung dienen als Anschubfinanzierung. Anträge sind schriftlich an die Stiftung „Miteinander Leben“, Geschäftsführer Markus Härtter, WernerHilpert-Straße 1, 63128 Dietzenbach zu richten. Weitere Informationen gibt es unter der Rufnummer (06074) 8180-5404 sowie im Internet auf www.stiftung-ml.de. (jh)

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DREIEICH

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Wo sich einst die Rolle drehte Digital-Technik: Willi Rebell hat mit Hilfe von EU-Mitteln sein Jügesheimer Kino modernisiert Von Melanie Pratsch RODGAU. Es war im Juni 1953, als in den Kronen-Lichtspielen der schwedische Film „Sie tanzte nur einen Sommer“ über die Leinwand lief. Gerne erinnert sich Willi Rebell an diesen warmen Sommertag, als er zum ersten Mal eine Filmrolle in einen Projektor einlegte. „Damals hatten wir einen großen Tanzsaal und auch genügend Stühle im Haus“, erzählt er von den Anfängen des kleinen Jügesheimer Kinos. Der Saal gehörte damals zur Metzgerei Bruder, wo der gelernte Werkzeugmacher zusammen mit seinem Schwiegervater arbeitete. Heute ist Willi Rebell 83 Jahre alt, die Metzgerei hat dem Kino Platz gemacht, und er selbst führt immer noch die Geschäfte des traditionellen Familienbetriebs. Unterstützt von seiner Enkelin Nathalie und einigen Mitarbeitern, steht er Tag für Tag hinter der Theke und verkauft Popcorn und Getränke an die Kinobesucher. Und auch wenn die roten Plüschsessel im großen Saal noch an gute alte Kinozeiten erinnern, ist die Technik im Vorführraum heute auf dem neuesten Stand. Vor drei Jahren rüstete Rebell auf digitale Filmtechnik um. Seitdem laufen die Filme nicht mehr über große Rollen, sondern werden auf Festplatten geliefert, über den Computer gesteuert und direkt auf die Leinwand projiziert. Finanzielle Unterstützung gab’s dabei von der Europäischen Union – das brachte Rebell dieser Tage sogar prominenten Besuch in sein kleines Jügesheimer Kino, denn Hessens Europaministerin Lucia Puttrich wollte sich persönlich über die Umrüstung des Lichtspielhauses auf digitale Technik informieren. Mit mehr als 1,4 Millionen Euro aus dem Europäischen Regionalfonds haben rund 60 hessische Kinos seit dem Jahr 2011 ihre Anlagen modernisiert – entsprechend dem in der „Digital Cinema Initiative“ (DCI) festgelegten internationalen Standard. Das Kino von Willi und Helga Rebell wurde mit rund 16.000 Euro von der EU gefördert. Hinzu kamen weitere 26.000 Euro aus öffentlichen Zuschusskassen. 22.000 Euro steuerten die Inhaber aus eigener Tasche zur Umstellung auf die digitale Filmtechnik bei. Als die Ministerin mit ihrem Dienstwagen am Haus in der Hochstädter Straße vorfährt, zeigt sich Willi Rebell durchaus

erfreut über den hohen Besuch, aber auch ein wenig erstaunt: „Warum kommen die erst jetzt, wir haben doch schon vor drei Jahren umgestellt.“ Dann führt er Ministerin Lucia Puttrich aber gerne durch sein Kino, zeigt ihr stolz den großen Filmsaal „Cinema“ mit seinen 193 Sitzplätzen und das kleine „Movie“ mit 63 Sesseln („Hier war damals unsere Wurstküche“), und steigt schließlich mit seiner Besucherin die eisernen Stufen zum kleinen Vorführraum hinauf. Hier kann er der Ministerin nicht nur den Computer und den kleinen blauen Koffer mit der Festplatte zeigen, in dem die Filme heute geliefert werden. Nein, er präsentiert ihr auch die große Filmrolle, die er mitsamt 35-Millimeter-Filmstreifen und Projektor aufgehoben hat. Und er verspricht: „Davon trenne ich mich niemals.“ Ministerin Puttrich zeigt sich beeindruckt von dem interessanten Rundgang und zugleich auch bestätigt: „Die Digitalisierung der hessischen Kinos war ein wichtiger Schritt zum Erhalt des Angebots“, betont sie und schaut sich im Vorraum zu den Kinos um. „Hier kann ich zeigen, wo EU-Mittel im täglichen Leben fließen – das ist ein Stück Europa im Kleinen.“ Puttrich ist froh, dass auf diesem Wege zahlreiche Kinos gerade im ländlichen Raum ihre Marktchancen behalten können, da sie doch zum kulturellen Leben

Kurz notiert Nachrichten und Termine in Dreieich

Seit’ an Seit’: Nostalgie und neue, moderne Computertechnik. Bei ihrem Besuch in Rodgau hatte Hessens Europaministerin Lucia Puttrich sichtlich Spaß an der Privatführung, die ihr Kino-Betreiber Willi Rebell gewährte. (Foto: Pratsch)

einer Stadt und einer ganzen Region beitragen. Schließlich geht die CDU-Politikerin gerne auch selbst ins Kino, insbesondere in Nidda, wo drei junge Leute ein Lichtspielhaus betreiben. In den Kronen-Lichtspielen in Jügesheim honorierten die technische Umstellung im Jahr 2014 rund 22 000 Besucher aus Rodgau und Umgebung: Filmfreunde, die zu den zwei bis drei Vorstellungen pro Tag in das fa-

miliäre Kino kamen. „Uns blieb sowieso nichts anderes übrig, wir mussten auf digitale Technik umstellen, weil die Verleiher keine 35-Millimeter-Kopien mehr zur Verfügung stellen“, betont Rebell in diesem Zusammenhang. „Ich hätte das Kino sonst zumachen müssen.“ Heute weiß der Senior nicht nur die bessere Qualität der neuen Abspieltechnik zu schätzen. Er hat jetzt auch die Möglichkeit, die

neuesten Filme in 3D auf die Leinwand zu bringen. Und es gibt noch einen entscheidenden Vorteil für den 83-Jährigen: „Ich muss keine schweren Filmrollen mehr die Treppen hier hoch schleppen“, betont Willi Rebell mit einem Blick auf die Stufen, die zum Vorführraum führen. Er denkt pragmatisch, fügt hinzu: „Außerdem kann mir auch kein Film mehr reißen.“

Entspannung nach dem Kraftakt

• Anlässlich des 70. Todestages von Anne Frank präsentiert die Stadtbücherei Dreieich im März Literatur rund um die Autorin des weltberühmten Tagebuchs. Außerdem sind Medien auf einem Sonderständer im Untergeschoss des Lesetempels zu sehen, die sich mit dem Ende des Zweiten Weltkrieges vor 70 Jahren befassen. • Am Samstag (14.) richtet die Sportgemeinschaft Götzenhain in der Hans-Meudt-Halle an der Breslauer Straße in Sprendlingen den Tuju-Star-Landesentscheid der Hessischen Turnjugend aus. Insgesamt werden 144 Teilnehmerinnen und Teilnehmer in sieben Gruppen erwartet. Die Halle ist ab 12 Uhr geöffnet, der Wettkampf beginnt um 15 Uhr. Auch für das leibliche Wohl der Zuschauer wird gesorgt. • Weiterhin lädt der Dreieicher Landtagsabgeordnete Hartmut Honka (CDU) zur Teilnahme an seiner telefonischen Bürgersprechstunde ein. Die nächste Möglichkeit zum Gespräch besteht am Montag (9. März) von 15 bis 16 Uhr: Telefon (06103) 8021460.

• Die Sprendlinger Turngemeinde startet neue Sport- und Fitnesskurse und lädt somit zu einer Frühjahrsoffensive ein. Von „Mama fit – Baby mit“ bis zu „Parcourssport“ reicht das Angebot, das von der STG offeriert wird. Info und Anmeldung: www.stg1848.de, Telefon (0175) 8080964. • Noch bis zum 10. April sind im Galerieraum der Stadtbücherei Sprendlingen, Fichtestraße 50, farbenfrohe Bilder von Fateme Rafi-Hufnagel zu sehen (wir berichteten). Die Kunstwerke können während der Öffnungszeiten des Dreieicher Büchertempels besichtigt werden: montags, dienstags und donnerstags von 14 bis 18 Uhr, freitags von 14 bis 20 Uhr sowie mittwochs von 10 bis 14 Uhr. • Freitags ab 18 Uhr findet in den Räumen des Handballsportvereins Götzenhain an der Langener Straße ein „Qi Gong“-Kursus unter fachkundiger Leitung von Patricia Eilert statt. Informationen werden vor Ort sowie unter der Rufnummer (0160) 98009814 erteilt.

Umrüstung beschert Sprendlinger Kinos gute Besucherzahlen Von Melanie Pratsch DREIEICH. Auch die Kinos in Sprendlingen haben in den vergangenen Jahren mit Hilfe von EU-Fördermitteln auf digitale Filmtechnik umgerüstet. Die beiden Lichtspielhäuser „Rex“ und „Viktoria“ sind heute auf dem neuesten Stand der Bild- und Tontechnik. Im Jahr 2012 hielt die digitale Filmtechnik in Dreieich Einzug und bringt seitdem auch Filme in 3D auf die Leinwand. „Wir haben Zuschüsse aus verschiedenen Fördertöpfen bekommen“, erklärt Stephan Kreisel, der gemeinsam mit seiner Mutter Brigitte das Filmtheater führt. Dabei sei allerdings nur die Modernisierung des großen Kinos „Rex“ (250 Plätze) gefördert worden, weil die Fördermittel von den Umsatzzahlen abhängig seien. Kreisel: „Die Sanierung von unserem kleinen

FAMILIENANZEIGE

Kino ‚Viktoria’ mit 100 Plätzen haben wir komplett selbst finanziert.“ Zur Sanierung der Kinos in Sprendlingen gehörte in den Jahren 2012 und 2013 nicht nur die Umrüstung auf digitale Projektionstechnik, auch Lüftung, Stromleitungen und Tonanlagen wurden erneuert. Die Modernisierung der beiden Kinos zusammen kostete einen sechsstelligen Betrag – für Stephan Kreisel eine Investition, die sich zweifelsohne gelohnt hat: „Es ist ein gewaltiger Fortschritt, die Bildqualität ist bei jeder Vorführung so gut wie am ersten Tag, egal, wie lange wir den Film spielen.“ Darüber hinaus habe die Digitalisierung es möglich gemacht, das Personal umzuschichten. Wo früher noch mehr Mitarbeiter im Vorführraum standen, kann Kreisel sie jetzt an der Kasse oder am Kiosk einsetzen. „Die Vorführung eines Kinofilms ist außerdem komplett automatisiert worden“, erklärt Kreisel. „Die Lichtsteuerung, das Öffnen des Vorhangs – alles läuft heute nach einem Klick am Computer.“ Hinzu kommt, dass sich nach der Umstellung auf digitale

Technik die Verleihkonditionen für die Kinofilme extrem verändert hätten. „Wir mussten früher nach dem Bundesstart der Filme bis zu drei Wochen warten, bis die 35-Millimeter-Kopien in den großen Kinos frei wurden und bei uns gespielt werden konnten“, erzählt Kreisel. Da sei das Publikum natürlich in die großen Lichtspielhäuser abgewandert, weil viele nicht so lange gewartet hätten. „Heute bekommen wir die Filme von der ersten Woche an, weil die Festplatten ins Kino geschickt werden und der Inhalt auf den Server gespielt wird – das ist alles viel entspannter“, erklärt Kreisel. Das Publikum jedenfalls hat die Umstellung in Sprendlingen positiv angenommen: „Die Besucher kommen wieder mehr in unsere Kinos, anstatt nach Frankfurt zu fahren“, freut sich Kreisel. Schließlich könnten sie die Filme auch vor Ort in bester Qualität und sogar in 3D sehen. In den Sprendlinger Kinos werden montags bis freitags zwei Filme gezeigt, am Wochenende gibt es drei bis vier Vorstellungen. Nur die jungen Leute zwischen 13 und 20 Jahren vermisst Kreisel in seinen Kinos, da

sei wohl das Internet eine zu große Konkurrenz. Nicht ganz so entspannt seien die zum Teil sehr restriktiven Regeln der Verleiher, die den kleinen Lichtspielhäusern das Leben manchmal schwer machen. Da müssen schon mal Zugeständnisse gemacht werden, die alles andere als familienfreundlich sind. „Wenn ein Blockbuster neu in die Kinos kommt, dürfen wir in der ersten Woche keinen anderen Film im großen Kino laufen lassen“, erklärt Kreisel die Problematik. Das führte vergangene Woche in Sprendlingen dazu, dass „Fifty Shades of Grey“ – ein Film, der ab 16 Jahren frei gegeben ist – am Wochenende in der Nachmittagsvorstellung um 15 Uhr laufen musste – nicht gerade jugendfrei. „Das ist für die großen Kinos kein Problem, bei uns hier in Dreieich kommt das zum Teil nicht so gut an.“ Vor allem, weil dafür ein Kinderfilm aus dem Programm gestrichen wurde. Kreisel: „Wir mussten deshalb leider die Premiere des neuen „Spongebob“-Films verschieben.“ (ms)

Naturwarenzentrum gehört zu den „Besten Bio-Läden 2015“ Arbeiten am Stromnetz

Dreieicher Fachmarkt schneidet bei bundesweitem Wettbewerb erneut sehr erfolgreich ab

Umleitung im Gewerbegebiet Dreieichenhain

Dreieich (PR) – Das Naturwarenzentrum Dreieich ist einer der besten„BioLäden des Jahres 2015“ in Deutschland. Peter Kossytorz und alle Mitarbeiter freuen sich über ihre Auszeichnung in Gold, Silber und Bronze, die sie erneut für herausragende Leistungen erhalten haben. Im November 2014 hatte das Naturkostmagazin „Schrot&Korn“ zum zehnten Mal bundesweit dazu aufgerufen, Bioläden und ihre Leistungen zu bewerten. Über 56.000 Leser nahmen insgesamt mehr als 2.300 Bioläden ins Visier. Von diesen wurden die besten 194 Geschäfte in den drei GrößenKlassen sowie in der Klasse„Hofläden“ auf der Branchenmesse Bio-Fach in Nürnberg als„Bester Bioladen 2015“ in

DREIEICH. Vom 9. bis 13. März werden durch die Stadtwerke Dreieich GmbH Arbeiten am Stromnetz im Gewerbegebiet Dreieichenhain vorgenommen. Die dafür erforderlichen Tiefbauarbeiten durch die Firma U&W (Umwelttechnik und Wasserbau GmbH) machen eine Vollsperrung der Industriestraße auf Höhe von Haus

Nummer 14 über den gesamten Zeitraum erforderlich. Die Zu- und Abfahrt zu den dortigen Einkaufsmärkten bleibt gewährleistet, Fußgänger und Verkehr werden mittels Verkehrszeichen umgeleitet. Die Stadtwerke bitten Betroffene um Verständnis. Fragen werden unter Telefon (06103) 602222 beantwortet. (jh)

Redaktion Dreieich Tel.: 06106 - 28390-50, Fax: 06106 - 28390-12 jens.huehner@dreieich-zeitung.de

einer feierlichen Gala ausgezeichnet. Gold für die Dreieicher gab es für die „fachkundige Beratung“, Silber in den

Kategorien „Gesamteindruck“, „Sortimentsvielfalt“, und für „freundliche Bedienung“. Bronze gab es in den Ka-

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tegorien „Frische“ und „Preis-Leistung“. Mit nunmehr über 35 Auszeichnungen seit 2004 ist das Naturwarenzentrum Dreieich das erfolgreichste Fachgeschäft seit es die Wahl zum besten Fachgeschäft gibt. Peter Kossytorz und das ganze Team freuen sich über die Auszeichnungen und wollen das gebührend feiern. Deshalb gibt es vom 9. März bis zum 14. März wieder eine große Festwoche mit zahlreichen tollen Aktionen, täglich wechselnden Verkostungen und die ganze Woche gibt es einen Dankeschön Rabatt von 10 Prozent auf fast alle Produkte. Infos und Kontakt: Telefon (06103) 68014, www.naturwarenzentrum.de. (Foto: sk)


DREIEICH

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Donnerstag, 5. März 2015

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FDP plädiert für Eingliederung der Friedhöfe in DLB Unterstützung für einen Vorschlag der Dreieicher SPD NEU-ISENBURG. Die Liberalen halten eine Eingliederung des Friedhofszweckverbandes in die neu gegründete Anstalt des öffentlichen Rechts (AöR) und somit in den gemeinsa-

men Dienstleistungsbetrieb von Neu-Isenburg und Dreieich für den richtigen Weg. „Die Eingliederung muss ernsthaft geprüft werden“, sagt NeuIsenburgs FDP-Ortsverbands-

TERMINE Dreieich Donnerstag, 5. März: • ab 10 Uhr im Nachbarschaftstreff, Berliner Ring 13-15, Sprendlingen: Frühstücken mit Nachbarn, ein offener Treff, Information: Telefon (06103) 388181 • ab 18 Uhr im Wirtshaus Leopolt, Hauptstraße 20, Sprendlingen: „Betrugsmittel rund um das Tatmittel Internet“, eine Veranstaltung der CDU-Senioren Union mit Markus Wortmann (Polizei Südhessen) • ab 20 Uhr im Gasthaus „Zur Krone“, Wallstraße 2, in Götzenhain: Mitgliederversammlung des Kerbvereins (mit Vorstandswahl) Freitag, 6. März: • von 15 bis 18 Uhr in der Kita Oisterwijker Straße, Sprendlingen: Frühlingsbasar • ab 18.30 Uhr in der evangelischen Kirche Offenthal, Dieburger Straße: Gottesdienst zum Weltgebetstag der Frauen (Liturgie: von den Bahamas), im Anschluss Treffen im Gemeindehaus, Dieburger Straße • ab 19.30 Uhr im Bulldog-Schuppen der Familie Krause, Mainzer Straße 49, Offenthal: Jahreshauptversammlung des Obstund Gartenbauvereins Offenthal Samstag, 7. März: • von 9.30 bis 12 Uhr im Gemeindehaus St. Laurentius, Eisenbahnstraße 57, Sprendlingen: Flohmarkt des Kindergartens • 14 Uhr, Treffpunkt Parkplatz Fichtestraße, Sprendlingen: Führung durch die Baierhansenwiesen – durch „Deutschlands erstes Freilichtmüllmuseum im Hoheitsgebiet der Stadt Dreieich“, veranstaltet von Inge Müller • ab 15 Uhr im Awo-Haus der Begegnung, Eisenbahnstraße 9, Sprendlingen: Info-Kaffee des VdK-Ortsverbandes Sprendlingen Sonntag, 8. März: • ab 19 Uhr im TVD-Sportzentrum, Koberstädter Straße 8, Dreieichenhain: Standard und Latein für Wiedereinsteiger, ein Angebot der TVD-Tanzabteilung (wöchentlich, ebenso donnerstags ab 20 Uhr); Info und Anmeldung: Telefon (0171) 3053062 Montag, 9. März: • ab 19 Uhr in der TVD-Gaststätte, Koberstädter Straße 8: SPDMontagstreff mit Mandatsträgern Mittwoch, 11. März: • ab 14.30 Uhr in der städtischen Tagesstätte Zeppelinstraße 15a, Sprendlingen: der Seniorenclub Zeppelinstraße trifft sich zum Spielenachmittag, Telefon (06103) 66947 • ab 15 Uhr im Saal der evangelischen Kirchengemeinde Götzenhain, Pfarrstraße 2a: Seniorennachmittag mit Kaffee und Bingo Donnerstag, 12. März: • ab 18 Uhr in der Gaststätte „Harmonie“, Schäfergasse 22, Dietzenbach: Stammtisch des VdK-Ortsverbandes

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vorsitzender Jörg Müller. Es sei wichtig, dass die Politik schon jetzt über einen Übergang des Verbandes in die DLB nachdenke und einen Grundsatzbeschluss fasse, damit eine Übernahme realistisch gesehen etwa ab dem Jahr 2018 erfolgen könne, meint Jörg Müller. Die vom Friedhofszweckverband (FZV) geäußerte Ablehnung des Vorschlages der Dreieicher SPD-Fraktion pro Integration des Verbandes in die AöR Neu-Isenburg/Dreieich ist für die Neu-Isenburger FDP unverständlich. Die Freien Demokraten sehen hier mittelfristig einen finanziellen Vorteil im sechsstelligen Bereich jährlich, der angesichts der knappen kommunalen Haushalte nicht verschenkt werden dürfe, sagt Susann Guber. Die FDP-Fraktionsvorsitzende im Neu-Isenburger Stadtparlament sieht in der Integration

des Verbandes in den DLB „eine wichtige Optimierung bestehender Geschäftsfelder, den Abbau von Parallel-Strukturen sowie die Entwicklung neuer zeitgemäßer Angebote an die Bevölkerung“. Bei diesem Punkt denkt Susann Guber beispielsweise an eine Ruhestätte für Haustiere. Der Ortsverbandsvorsitzende Jörg Müller ist der Meinung, dass „eine professionelle Führung Ideen entwickelt oder aufgreift, die die Finanzlage des Verbandes nachhaltig verbessern wird“. Diese Professionalität sei bei der AöR Neu-Isenburg/Dreieich gegeben. Der Friedhofszweckverband verfüge über kompetentes Personal, so dass die verwaltungstechnische Zusammenlegung, auf operativer Ebene, sprich beim Mitarbeiter, keine negativen Auswirkungen haben werde, so die FDP. (air)

SCHRAUBEN, FEILEN, SCHMIRGELN: Als gelungene Veranstaltung für Klein und Groß erwies sich am Wochenende eine Aktion des Obst- und Gartenbauvereins Sprendlingen. Der hatte zum Bau von Nistkästen für heimische Vögel eingeladen. Unter fachkundiger Anleitung konnten die Teilnehmer nach Angaben des OGV „Unterkünfte“ für Höhlen- und Nischenbrüter fertigen. Am Ende konnte jeder Baumeister sein Werk mit nach Hause nehmen. Ort des Geschehens waren die Vereinsräume im Lehrgarten (Bornwald), der bei Sonnenschein nicht nur von den teilnehmenden Kindern erkundet werden konnte. (jh/Foto: p)


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REGIONALES

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„Jazz in der Burg – reloaded“ Video: Impressionen aus dem Jahr 1983 DREIEICH. Nach den erfolgreichen Abenden der Veranstaltungsreihe „Jazz in der Burg – reloaded“ folgt nun Ausgabe Nummer 3: FĂźr Fans der Veranstaltung „Jazz in der Burg“ und alle Liebhaber des „Traditional Jazz“ und des Blues steht in der städtischen Begegnungsstätte Haus Falltorweg in Buchschlag ein weiteres Treffen auf dem Programm. Am Freitag (13.) werden ab 19 Uhr (Einlass 18.30 Uhr) Ausschnitte aus den Video-Aufzeichnungen des Jahres 1983 von den Auftritten der „Red Hot Hottentots“, der „Jojo-Swing-Band“ aus Holland, der „Jailhouse Jazzmen“, von Lillian BouttĂŠ & Her Internatio-

nal Jazzband, vom Ferdinand Havlik-Sextett aus Prag und von „Louisiana Red“ gezeigt. „Besonders eindrucksvoll gestaltete sich am Sonntagmorgen der vereinte Auftritt von Musikern Schwarzafrikas und aus den USA, in der Band ,Mombasa‘“, blicken die Veranstalter zurĂźck. FĂźr das leibliche Wohl der Gäste sorgt das Team des Hauses Falltorweg mit Snacks und Getränken. Und durch den Abend fĂźhrt – wie damals – Dieter Nentwig. Eintrittskarten zum Preis von sieben Euro gibt es im Vorverkauf an der Kasse des BĂźrgerhauses Sprendlingen, Telefon (06103) 600031. (jh)

Autofahrer, aufgepasst: Sperrung Bauphase 2 an Waldacker-Kreuzung ab 9. März KREIS OFFENBACH. Die teilweise chaotischen Verkehrsverhältnisse, die zwei Baustellen in Kreuzungsbereichen auf Dietzenbacher Gemarkungsgebiet im Herbst vergangenen Jahres zur Folge hatten, sind den meisten der damals betroffenen Autofahrer wohl noch in guter Erinnerung. Auch die abwiegelnde Stellungnahme, die der Hessische Wirtschafts- und Verkehrsminister Tarek Al-Wazir (GrĂźne) zu eben dieser Problematik vorgelegt hatte, frei nach dem Motto „Chaos? Welches Chaos?“ (die Dreieich-Zeitung berichtete), hallt nach und provoziert bei denjenigen, die die Gegebenheiten im Zentrum des Kreises Offenbach aus eigener Anschauung kennen, einiges KopfschĂźtteln. Insofern hoffen alle (in-)direkt Beteiligten – von den Fahrzeuglenkern bis hin zu den OrdnungsbehĂśrden der Kommunen im Umfeld – auf eine bessere, entspanntere Bauphase 2 mit weniger Stau- und Umleitungswirrwarr. Die besagte Bauphase 2 ist von der zuständigen StraĂ&#x;enverkehrsbehĂśrde „Hessen Mobil“ mittlerweile verbindlich terminiert worden: Vom 9. März bis

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2. April wird der Ăśstliche Abschnitt der sogenannten Waldacker-Kreuzung einer „grundhaften Erneuerung“ unterzogen. Also jene KnotenpunktVorfläche Richtung Rodgau, die 2014 aus Furcht vor einem etwaigen Wintereinbruch – mit Sperrung und Stillstand – nicht mehr angegangen wurde. Nunmehr, ab der kommenden Woche, werden die Arbeiten nachgeholt, was eine Sperrung der KreisstraĂ&#x;e 174 (Kreisquerverbindung) zwischen der Waldacker-Kreuzung und der EinmĂźndung auf die RodgauRingstraĂ&#x;e im Bereich JĂźgesheim/Dudenhofen zur Folge hat. Die BundesstraĂ&#x;e 459 zwischen Dietzenbach und RĂśdermark soll nach Angaben von „Hessen Mobil“ befahrbar bleiben, allerdings „eingeengt“ im Bereich der Baustelle, kurz vor dem Ortseingang von Waldacker. FĂźr Verkehrsteilnehmer, die auf der Achse Rodgau/Westkreis Offenbach unterwegs sind, heiĂ&#x;t es im genannten Zeitraum: Al-

DIE BESTE VORLESERIN: In den Räumen der Schul- und StadtteilbĂźcherei Weibelfeldschule in Dreieich fand in der vergangenen Woche die Endrunde des Vorlesewettbewerbs im Bezirk „Offenbach-Land West“ statt. Ehrenamtlich organisiert wurde die Veranstaltung im Auftrag des BĂśrsenvereins des Deutschen Buchhandels erneut vom Team der Sprendlinger Buchhandlung Rosenhahn. Elf Mädchen und Jungen nahmen am Entscheid teil. Der Jury (bestehend aus Oberstudienrätin Ursula Clausing, den Lehrerinnen Regina Hohmann und Isolde Matzkowitz sowie Buchhändlerin Annerose Rosenhahn, Foto) fiel die Entscheidung schwer. Vier Kinder kamen in die engere Auswahl. Sie mussten in einem zweiten Durchgang aus einem ihnen unbekannten Buch vorlesen. Am Ende setzte sich Charlotte KĂźhnlein von der Heinrich-Mann-Schule (Dietzenbach) durch. Sie tritt nun auf Landesebene an. (jh/Foto: p)

ternativen zur Kreisquerverbindung suchen – und nutzen. Einmal mehr, wie schon bei den BaumaĂ&#x;nahmen im vergangenen Jahr, werden wohl Heusenstamm und die RĂśdermärker Stadtteile Ober-Roden und Urberach den Ausweichverkehr stark zu spĂźren bekommen. „Hessen Mobil“ hat bereits in der vergangenen Woche damit begonnen, Hinweis- und Umleitungsschilder aufzustellen. Somit soll (diesmal) eine rechtzeitige Um-Orientierung angemahnt und ermĂśglicht werden. Auch die BundesstraĂ&#x;e 45 und die Autobahn 3 kommen als weiträumige Umfahrungsrouten in Betracht. Einen Umleitungsplan und ergänzende Hinweise verĂśffentlicht die BehĂśrde auf ihrer Internetseite: www.mobil.hessen.de. (kĂś)

„Die Fremde“ auf der Leinwand Beitrag zum Frauentag: Filmabend am 12. März HEUSENSTAMM. Einen unterhaltsamen und doch zugleich anspruchsvollen, zum Nachdenken anregenden Film: Den haben die Heusenstammer Frauenbeauftragte Petra BeiĂ&#x;el und das Team der StadtbĂźcherei fĂźr einen Kino-Abend anlässlich des internationalen Frauentages ausgewählt. Allerdings wird „Die Fremde“, ein in Deutschland produzierter Streifen mit Sibel Kekilli in der Hauptrolle, nicht am eigentlichen Frauentag (8. März) präsentiert. Vielmehr wurde der kommende Donnerstag, 12. März, als Film-VorfĂźhrtag ausgedeutet. Besucher(innen) sind im Heusenstammer Haus der Stadtgeschichte, Eckgasse 5, willkommen. Um 19.30 Uhr beginnt das cineastische VergnĂźgen. Der Eintritt ist frei. Zudem stellt BeiĂ&#x;el „kinomäĂ&#x;ige Bewirtung“ in Aussicht. In „Die Fremde“ geht es um eine tĂźrkische Familie in Berlin, die an ihren Traditionen zerbricht. „HĂśr auf zu träumen“: Das sagt die Mutter zu ihrer 25-jährigen Tochter Umay (gespielt von Sibel Kekilli), als diese mit ihrem kleinen Sohn Cem vor der WohnungstĂźr der Eltern steht.Umay ist aus einem unglĂźcklichen Eheleben in Istanbul ausgebrochen und will – zurĂźckgekehrt in die Stadt ihrer Kindheit – ein selbstbestimmtes Leben fĂźhren. Sie weiĂ&#x;, dass sie ihren Eltern und Geschwistern damit viel zumutet, hofft aber, dass die liebevolle Verbundenheit stärker ist als alle gesellschaftlichen Zwänge. Doch schon bald erkennt sie, dass ihre Familie die althergebrachten Strickmuster nicht einfach Ăźber Bord werfen kann. Als die Familie beschlieĂ&#x;t, Cem zu seinem Vater in die TĂźrkei zurĂźckzuschicken, flieht Umay erneut und bricht alle BrĂźcken

hinter sich ab. Sie findet einen neuen Freund, Stipe, und erlebt eine Zäsur. Umay ist gewillt, fĂźr sich, den Sohn und den Mann an ihrer Seite ein von Konventionen befreites Leben aufzubauen... Als „die Fremde“ wird sie nunmehr von den Traditionalisten gebrandmarkt. Sprich: Von ihren AngehĂśrigen, die aus dem Gefängnis religiĂśs-kulturell definierter Vorgaben und Zwänge nicht ausbrechen kĂśnnen. Das Filmfinale widmet sich schlieĂ&#x;lich dem brisanten Thema „Ehrenmord“. (kĂś)

ALLES GUTE KOMMT VON OBEN: Die „Monaco Bagage“ serviert am Donnerstag (19.) ab 20 Uhr im BĂźrgerhaus Sprendlingen, FichtestraĂ&#x;e 50, wilden Bayern-Ethno mit absurden Wortverquerungen – und ansonsten den wunderbarsten Unfug zwischen Milbertshofen und Mogadischu. Das Ensemble macht mit seinem Programm „Alles auĂ&#x;er gewĂśhnlich“ am Hengstbach Station – ein weiterer Glanzpunkt im „Kabarett & Comedy“-Programm der Dreieicher Kulturmacher. Die Botschaft der MĂźnchner Viererbande lautet: „Normal ist langweilig – skurril macht SpaĂ&#x;!“ Wie wild ist Bayerns Ferner Osten tatsächlich? Zum Beispiel der Ort Weiden, „wo Goethes Faust in der Stadtbibliothek beim Sport unter Faustkampf steht“? Warum kĂśnnen auch Schlechtgedichte schĂśn sein? Und warum ist Europa ein Inkontinent? Diesen und anderen Fragen wird in dem abenteuerlustigsten Musikkabarett-Programm zwischen Oberbayern und Obervolta, das die Zuschauer bei jedem Auftritt auf eine Safari ins Land Absurdistan entfĂźhrt, nachgespĂźrt. Eintrittskarten zum Preis von 18 Euro gibt es ebenso wie nähere Informationen beim Ticket Service Dreieich, Telefon (06103) 600031. (jh/Foto: bhs)

DER MUSIKVEREIN 1919 OFFENTHAL bereitet derzeit sein FrĂźhjahrskonzert vor, das am Sonntag (22.) ab 16 Uhr in der Philipp-KĂśppen-Halle an der FriedhofstraĂ&#x;e stattfindet. In diesem Jahr lautet das zentrale Thema „Bergimpressionen“. Unter der Leitung seines Dirigenten Rolf Wurtinger haben sich die Mitglieder des Orchesters (Foto) am vergangenen Wochenende im Landschulheim in Limburg an der Lahn auf ihren musikalischen HĂśhenflug vorbereitet. Geplant sind neben dem „Besuch der heimischen Bergwelt auch Abstecher in ferner gelegene HĂśhengebiete, so dass nicht nur Wanderfreunde, sondern auch Urlaubsfreudige und Musical-Liebhaber auf ihre Kosten kommen werden“. UnterstĂźtzt bei der Programmgestaltung wird das Ensemble durch das Alphorntrio Urberach sowie vom Musikernachwuchs des Vororchesters und des Jugendorchesters. Eintrittskarten zum Preis von zehn Euro (SchĂźler zahlen die Hälfte) gibt es in der Offenthaler Born-Apotheke. (jh/Foto: p)


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Tannenwald ohne großen Wasserspaß Frankfurt und Neu-Isenburg klären Finanzierung / Neubau der Anlage nicht vor 2017 NEU-ISENBURG. Auf das sommerliche Freizeitvergnügen mit Wasserfontänen und spritzendem Badespaß im Spielpark Tannenwald nördlich der Friedensallee werden die Kinder länger warten müssen als gedacht. Die für das Areal und die Anlage zuständige Stadt Frankfurt geht davon aus, dass es im Tannenwald nach der Pause 2014 auch in diesem und im nächsten Jahr keine Wasserspiele geben wird. 2015 auf keinen Fall „und auch 2016 definitiv nicht“, sagte Stephan Heldmann, Leiter des Grünflächenamtes der Stadt Frankfurt auf Anfrage. Die Technik der Wasserspiele ist in die Jahre gekommen und marode. Die Stadt Frankfurt ließ das Leitungssystem vergangenes Jahr „aus sicherheitstechnischen Gründen“ schließen, wie es hieß. Bis heute ist nicht viel passiert, um den Spaß für Kinder so schnell wie möglich

wieder zu ermöglichen. Schlimmer noch: Eine Reparatur der Anlage in dem Anfang der 1960er Jahre eröffneten Spielpark kommt nach Auskunft des Frankfurter Grünflächenamtes nicht in Frage. Die Wasserleitungen, die Becken sowie Plansch- und Spritzanlage sind technisch so veraltet, dass alles abgerissen werden muss. Im Tannenwald soll eine neue Anlage gebaut werden, die der Wasseranlage im Niddapark gleichen werde, ist aus dem Grünflächenamt zu erfahren. Wegen der Hygienevorschriften dürfe es künftig auch keine „stehenden Gewässer“, sprich kleine, mit Wasser gefüllte Becken, mehr geben. Die Kosten für die Modernisierung werden nach Auskunft von Stephan Heldmann auf rund 600.000 Euro geschätzt. Bei der Stadt Frankfurt steht die Erneuerung der Wasserspiele im Tannenwald allerdings nicht oben auf der Prioritäten-

liste. Das Grünflächenamt hat sich aus verschiedenen Gründen nicht beeilt, den Spaß für die Kinder für den nächsten Sommer wieder herzustellen. Wegen der Haushaltskonsolidierung und des dadurch eingefrorenen Budgetvolumens müsse man sparen, sagt Stephan Heldmann. Außerdem sei die finanzielle Belastung größer geworden, da das Amt rund 20 Hektar neue Grünflächen hinzubekommen habe. Eigentlich ist die Stadt Frankfurt allein für den Spielpark Tannenwald zuständig, doch jetzt bekommt das Grünflächenamt Unterstützung von zwei Partnern. Hilfe gibt es von der Stadt Neu-Isenburg und möglicherweise aus dem Förderprogramm „Soziale Stadt“, das seit 2005 im Wohnquartier im Nordwesten von Neu-Isenburg läuft. Weil viele Isenburger Familien den Spielpark vor ihrer Haustür besuchen, gehört das Areal an der Friedensallee

Die alte Wasseranlage mit den spritzigen Attraktionen für Kinder im Spielpark Tannenwald bleibt noch jahrelang trocken. Die Städte Frankfurt und Neu-Isenburg verhandeln noch über die Finanzierung der neuen Anlage. (Foto: air)

„ja doch irgendwie zum Quartier Soziale Stadt“, so die Argumentation beider Städte. Sie wollen versuchen, aus dem Fördertopf „Soziale Stadt“ eine finanzielle Unterstützung für die Erneuerung der Wasseranlage zu erhalten. Doch erst müssen sich die Nachbarkommunen einigen,

wer welchen Anteil der 600.000-Euro-Rechnung bezahlt. Bei einem Treffen Mitte Februar gingen beide Parteien ohne ein konkretes Ergebnis auseinander. Ein neuer Termin sei noch nicht vereinbart worden, sagt Stephan Heldmann auf Nachfrage. Bürgermeister Herbert Hunkel (parteilos)

und Erster Stadtrat Stefan Schmitt hoffen, dass Bewegung in die Sanierung des Spielparks Tannenwald kommt. Sie wollen am Ball bleiben und versuchen, sich mit Frankfurt zu einigen, um dann Geld aus dem Topf „Soziale Stadt“ zu beantragen. Beide gehen aber nicht davon aus, dass eine Förderung

vor 2017 möglich ist. In der Zwischenzeit sollen die Kinder im Tannenwald aber nicht auf dem Trocknen sitzen bleiben. Für diesen Sommer und all die Jahre, bis die moderne Anlage mit den Wasserspielen eines Tages fertig sein wird, will die Stadt Frankfurt Regner einsetzen. (air)

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01 77 / 7 88 22 40 Langen - Egelsbach, Büchenhöfe 1 EIN VOLLES HAUS verzeichnete am Samstag der CDU-Stadtverband Dreieich, der die 35 bislang in Götzenhain untergebrachten Flüchtlinge aus Syrien und Inguschetien zu einem „Nachmittag der Begegnung“ in den „Bürgertreff“ an der Langener Straße eingeladen hatte. Die federführend von Bettina Schmitt (mit rotem Schal) organisierte und gut besuchte Veranstaltung bot bei Speisen und Getränken Gelegenheit zu Gesprächen und zum Kennenlernen. Mit dabei war auch die Dreieicher Integrationsbeauftragte Karin Scholl. (Foto: Jordan)


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GARTEN IM FRÜHLING

Weiß, Gelb, Rosa, Rot Frühblüher bringen die Farben zurück in den Garten (bgl). In Japan ist die Kirschblüte jährlich ein landesweites Ereignis, „Hanami“ („Blüten betrachten“) genannt. Sie markiert den Anfang des Frühlings und ist gleichzeitig Sinnbild für Schönheit und Vergänglichkeit. Scharen von Menschen strömen nun in die Parks und Gärten, picknicken oder feiern mit Freunden unter dem weißen oder rosafarbenen Blütendach.

Auch in deutschen Gärten ist die Frühlingspracht der aus Asien stammenden Zierkirsche (Prunus) beliebt. Landschaftsgärtner setzen sie gern an exponierter Stelle als Hausbaum ein. Gute zehn Meter hoch kann die trichterförmig wachsende Nelkenkirsche (Prunus serrulata ‚Kanzan‘) werden, die mit ihren üppig gefüllten Blüten besonders dekorativ ist. Ab April kön-

nen Gartenbesitzer auch bei uns unter ihrer Krone ausgelassene Kirschblütenfeste feiern. Wer nur einen kleinen Stadtgarten besitzt, muss deshalb aber nicht auf Kirschblüten verzichten. Die Vielfalt der Wuchsformen macht es möglich, Zierkirschsorten für die unterschiedlichsten Areale zu finden. Bei kleinen Flächen empfehlen die Experten für Garten und Landschaft beispielsweise die schlanke Säulenkirsche (Prunus serrulata ‚Amanogawa‘). Und natürlich gibt es auch noch viele weitere Gehölze, mit denen sich im Frühling rosa und weiße Blütenpracht rund ums Haus bringen lässt. Mandelbäumchen (Prunus triloba) etwa stehen der Schönheit der Zierkirsche in nichts nach, bleiben aber kleiner. Sie sind als Strauch oder als Hochstämmchen erhältlich und werden etwa 1,5 bis 2,5 Meter groß. Der eher unbekannte Judasbaum (Cercis), wegen der Form seiner Blätter auch Herzbaum genannt, ist ein großer Strauch oder kleiner Baum, der sich auch schon früh

Die unzähligen großen, rosaweißen Magnolienblüten stehen aufrecht an den Zweigen und werden von zwei seidig behaarten Hochblättern umschlossen.

„Grüne Börse“ im Palmengarten Raritäten, Beratung, Workshops... FRANKFURT. Die „Grüne Börse“ bietet vom 20. bis 22. März im Palmengarten Anregungen zur Bepflanzung von Blumenbeeten und Balkonkästen. Im Mittelpunkt steht täglich von 9 bis 18 Uhr die Pflanzen-Raritätenbörse mit einer großen Auswahl an einheimischen und exotischen Gewächsen. Weitere Programmpunkte sind eine Orchideen-Ausstellung mit Beratung und Verkauf sowie eine „(G)artenvielfalt“-Schau von

„BioFrankfurt“ und Partnern. Das Rahmenprogramm bietet Führungen durch das Freiland des Palmengartens, durch das Tropicarium und die Ausstellung „(G)artenvielfalt“. Workshops behandeln das Umtopfen von Orchideen, den Schnitt von Obstbäumen sowie Kakao. Um den „Reichtum der ärmsten Flächen“ geht es in einem Vortrag am Samstag ab 14.30 Uhr. Der Eintritt kostet 7 Euro. (mi)

im Jahr mit interessanten rosa Schmetterlingsblüten schmückt. Dabei gibt es eine botanische Besonderheit zu entdecken: Die Blüten erscheinen auch direkt am Stamm. Genau wie das Mandelbäumchen bevorzugt der Judasbaum einen warmen, geschützten Standort. Ein echtes Highlight im Frühling ist die bei der Gartengestaltung häufig eingesetzte TulpenMagnolie (Magnolia soulangeana). Der Baum kann eine Höhe bis zu neun Metern erreichen und hat zumeist eine sehr ausladende Krone. Deshalb wird er auch eher in Einzelstellung - Landschaftsgärtner sprechen von „Solitär“ - gepflanzt. So kann sich die Blütenpracht voll entfalten und von allen Seiten bewundert werden. Die unzähligen großen, rosaweißen Magnolienblüten stehen aufrecht an den Zweigen und werden von zwei seidig behaarten Hochblättern umschlossen. Die sternförmigen, weißen Blüten der Felsenbirnen (Amelanchier) sind dagegen eher zierlich. Doch sie erscheinen ab April in sehr großer Zahl. Zwei schöne Arten für den Hausgarten sind die Kahle Felsenbirne (Amelanchier laevis), die etwa drei bis fünf Meter hoch wird und die etwas höhere Kupferfelsenbirne (Amelanchier lamarckii). Es muss nicht immer Rosa sein Zugegeben, das echte „Hanami“ verbindet man mit weißen und rosafarbigen Blüten. Aber der Frühling hält natürlich auch noch andere Farben für uns bereit. So gibt es eine ganze Reihe

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Die Blütenglöckchen der Niedrigen Glockenhasel hängen meist zu zweit oder dritt an den feinen Trieben und duften zart. (Fotos: BGL) Ziersträucher, die schon früh im Jahr vor dem Blattaustrieb blühen und rote oder gelbe Farbtupfer in den Garten bringen können. Zum Inbegriff des Frühlings gehören sicher Forsythien (Forsythia). Je nach Sorte hüllen sich diese etwa manns-

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hohen Sträucher schon ab März in ein weithin sichtbares, leuchtend gelbes Blütenkleid. Auch die Kornelkirsche (Cornus mas), der Ranunkelstrauch (Kerria japonica) und die Niedrige Glockenhasel (Corylopsis pauciflora) setzen auf Gelb. Die Kornelkirsche ist sehr robust und wird etwa vier bis sieben Meter hoch. Obwohl ihre Blüten recht klein sind, machen sie den Strauch zu einem besonderen Schmuckstück, denn sie stehen in dichten Büscheln zusammen. Die auffallenden Schalenblüten des Ranunkelstrauchs sind goldgelb und die hellgelben Blütenglöckchen der Niedrigen Glockenhasel hängen meist zu zweit oder dritt an den feinen Trieben und duften zart. Beide Sträucher werden etwa 1,5 Meter hoch. Während der Ranukelstrauch sowohl für schattige als auch sonnige Standorte geeignet ist, sollte die Glockenhasel vor kaltem Nordund Ostwind geschützt stehen. Auch die leuchtend roten Blütenblätter der Zierquitte (Chaenomeles) und die tiefroten Blütentrauben der Zierjohannisbeere (Ribes sanguineum) schicken sich an, in jedem Jahr mit aller Kraft den Frühling anzukündigen. Ihr Farbenspiel bildet einen auffallenden Kontrast zu den gelb, weiß oder zartrosa blühenden Gehölzen. Frühblüher sind übrigens nicht nur eine Augenweide für uns Menschen. Wegen ihrer außergewöhnlichen Blütezeit stellen sie auch eine wertvolle erste Futterquelle für Bienen und andere Insekten dar.

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Lebenslauf voller Brüche Lesung mit Hubert Michelis in der Stadtbücherei Langen Von Harald Sapper LANGEN. Hubert Michelis wollte den Menschen helfen und wurde Priester. Doch dann verliebte sich der gläubige Katholik in eine Frau und musste am eigenen Leib erkennen, dass die himmlische Macht stärker ist als das „Ewige Gelübde“, das er als Franziskaner-Mönch abgelegt hatte. Dass sein Leben daraufhin völlig anders verlief, als es sich der heute 56-Jährige vorgestellt hatte, versteht sich von selbst. Nach diversen beruflichen Neuorientierungen ist Michelis mittlerweile als Autor tätig – und stellt am Donnerstag (5.) sein Buch „Die Bauern“ in der Stadtbücherei Langen vor. Dabei handelt es sich um eine romanhafte Biographie, in der der gebürtige Dürener den Bogen seiner eigenen Familiensaga über mehrere Generationen spannt. „Mir war es wichtig, die vielen Anekdoten zu erhalten, die andernfalls in Vergessenheit geraten würden“, erläutert der Mann, der eigener Aussage zufolge „in zwei unterschiedlichen Welten“ aufgewachsen ist. Denn während Michelis’ Vater als Bergbauingenieur mit beiden Beinen in der „Moderne“ verwurzelt war, lernte der kleine Hubert auf dem Bauernhof der Großeltern das dörfliche Milieu kennen und schätzen. Das einfache Leben, das er dort vor Augen geführt bekam, und die Herzensgüte von Oma und Opa hatten für den Knaben offenbar Vorbildcharakter. „Ich war nie sonderlich materialistisch eingestellt, sondern wollte schon immer anderen Menschen helfen“, führte dieser

Charakterzug dazu, dass der Schüler des Franziskus-Internats in Vossenack (Nordeifel) nach dem Abitur Philosophie und katholische Theologie studierte. „Ich hätte auch Arzt oder Psychotherapeut werden können, aber ein Priester schien mir universeller helfen zu können“, war dies Michelis zufolge der Grund, warum er 1981 in den Franziskanerorden eintrat und sich dessen „Ewigen Gelübden“ (diese verlangen, dass der Betreffende keusch, arm und gehorsam lebt) unterwarf. Dass nicht alle Mitbrüder dies taten, sondern ziemlich weltlich lebten, enttäuschte den jungen Mann mit der „extremen sozialen Ader“ (so Michelis’ Selbsteinschätzung) gewaltig. Umso glücklicher war der davon ein wenig desillusionierte Kuttenträger, der sich in seinem Pastoraljahr unter anderem um Obdachlose und Drogenabhängige gekümmert hatte, daher, dass er nach der Priesterweihe im September 1985 als Missionar nach Taiwan gehen durfte. „Auf dem Weg dorthin war ich zwei Monate bei Mutter Theresa in Kalkutta und Bombay tätig“, erinnert sich Michelis noch heute sehr gern an diese Etappe zurück. Chinesischer Dialekt Auch die Arbeit in Taiwan genoss der junge Deutsche. In der damals rund zwei Millionen Einwohner zählenden Hafenmetropole Kaohsiung musste Michelis zwar zunächst „Tag und Nacht den dort gebräuchlichen chinesischen Dialekt lernen“, doch nachdem er sich einigermaßen verständigen konnte, tat er das, weswegen er

zu den Franziskanern gegangen war: „Ich habe Kranke besucht, Rollstuhlfahrer herumgeschoben, mich in einem Altenheim um Veteranen gekümmert und ihre Zimmer geputzt.“ Schicksalhafte Begegnung am Bahnhof Auch wenn der engagierte „Langnasen“-Träger also eher als Sozialarbeiter denn als Pfarrer tätig war, schien alles wie gewünscht zu laufen. Bis es eines Tages am Bahnhof zu einer schicksalhaften Begegnung kam. „Eine junge, sehr hübsche Frau lief mir über den Weg, sprach mich an, und dann hat es bei mir sofort geknallt“, beschreibt Hubert Michelis den Moment, der sein Leben nachhaltig verändern sollte, heute mit einem seligen Lächeln auf den Lippen. Damals stürzten ihn die immer häufiger werdenden Begegnungen mit der adretten Einheimischen indes in einen riesigen Gewissenskonflikt. „Ich kam überhaupt nicht damit klar, zweigleisig zu fahren, und wusste nicht, wie ich mich zwischen meiner Berufung und dieser Frau entscheiden sollte.“ In seiner Not ließ sich der von der Macht der Liebe „gepeinigte“ Mönch zwar zweimal versetzen (einmal innerhalb Taiwans und dann sogar zurück nach Deutschland), doch merkte er immer deutlicher, dass die Gefühle zu der Asiatin stärker waren als die Verpflichtung gegenüber dem Orden. Und so kam es, wie es kommen musste: Der verliebte Ordensmann bekannte sich mit Haut und Haaren zu Tsuey-Shiang und heiratete sie im Sommer des Jahres 1989. Damit war die

Zeit als Priester natürlich passé und eine berufliche Neuorientierung notwendig. Dabei war Hubert Michelis wenig wählerisch. Er jobbte als Gemüsehändler und Tankwart, wurde Vize-Chef eines Fast-Food-Restaurants und wechselte dann – als ihm die Arbeit beim BurgerBrater nicht mehr zusagte – ins Bankengewerbe. Dort war der seit 1990 in Langen wohnende Job-Tausendsassa, der auch noch eine Heilpraktikerausbildung absolviert hat, insgesamt 19 Jahre für zwei Kreditinstitute jeweils als Sachbearbeiter für das Auslandsgeschäft tätig. Ende letzten Jahres wurde der Mann, der „gerne noch Pastor wäre“, aber mittlerweile eigener Aussage zufolge „ein echtes Problem“ mit der Amtskirche hat, „weil die sehr viel von den Menschen verlangt, ohne ihnen zu sagen, wie es gehen soll“, allerdings wegrationalisiert und ist seither arbeitslos. Doch was viele andere Menschen – gerade in seinem Alter – als nur schwer zu verkraftenden Schicksalsschlag empfinden, entpuppte sich für den Mittfünfziger, dessen drei Kinder mittlerweile allesamt studieren, als glückliche Fügung. „Jetzt habe ich endlich genug Zeit zum Schreiben“, ist dies für den umtriebigen Autor so wichtig, „weil ich mich mitteilen können muss“. Das tat er einst als Priester, schon seit geraumer Zeit auch als Maler und nun verstärkt als Autor. „Die Bauern“, jenes Buch, in dem die Leser die Ahnen von Hubert Michelis durch die vergangenen Jahrzehnte begleiten können und das er in der kommenden Woche in der Stadtbücherei präsentiert, ist im Sep-

LIEBE IST STÄRKER ALS KIRCHLICHE GELÜBDE: Diese Erfahrung machte der einstige Priester Hubert Michelis, als er in Taiwan eine Frau kennenlernte, die er später heiratete. In seinem Buch „Die Bauern“ befasst sich der frühere Franziskaner-Mönch indes mit der Geschichte seiner Ahnen. (Foto: Jordan)

tember vorigen Jahres veröffentlicht worden. Noch in diesem Frühjahr soll dann „Sokrates war der Mörder“ erscheinen, ein Roman, über den der Autor sagt: „Es ist die Geschichte eines einfachen Bankangestellten, der nach massivem Mobbing seinen Chef erschießt und sich im Gefängnis zu einem Philosophen entwickelt.“

Persönlichkeit und dem höchst ungewöhnlichen Lebenslauf voller Brüche handelt. ••• Die Lesung von Hubert Michelis aus seinem Buch „Die Bauern“ beginnt am Donnerstag (5.) um 19 Uhr in der Langener Stadtbücherei, Südliche Ringstraße 77, der Eintritt ist frei.

„Tracy oder wie ein Mönch auf Abwege gerät“

Pflichttermin für Partysanen

Und weil aller guten Dinge bekanntlich drei sind, will der in Aachen ansässige Mainz-Verlag im Herbst einen Sammelband auf den Markt bringen, der neben 20 Gedichten von Michelis auch zwei weitere Romane enthalten wird. Der Titel des einen lautet „Tracy oder wie ein Mönch auf Abwege gerät“, und es ist unschwer zu erahnen, dass es sich dabei um die autobiographische Geschichte des Mannes mit der vielschichtigen

LANGEN. Abhotten bis die Fußsohlen qualmen können Liebhaber rockiger Töne wieder am Samstag (14.) in der Stadthalle. Denn in Langens „Gud Stubb“ geht ab 20 Uhr die nächste „Rock am Sterzbach“Party über die Bühne, bei der DJ Micky wie gehabt „die größten Hits der vergangenen 40 Jahre“ präsentieren und die Gäste „in die große weite Welt der Stromgitarre“ entführen wird. Der Eintritt kostet 5 Euro. (hs)

OFC-Fanbus nach Walldorf RODGAU. Zum ersten Auswärts-Punktspiel des Jahres 2015, das die Offenbacher Kickers (nach der Absage der Partie in Homburg) am 13. März ab 19.30 Uhr bei Astoria Walldorf austragen werden, kann der im Bereich Rodgau/Hainburg verwurzelte OFC-Fanclub „Ostkreis Power“ einen Transportservice anbieten. Ein Fanbus startet am besagten Freitag in den Nachmittagsstunden zur Fahrt nach Nordbaden. Auch Nicht-Fanclub-Mitglieder können für 16 Euro dabei sein. Silvia Grimm, Telefon (0178) 6566888, erteilt nähere Auskünfte und nimmt Anmeldungen entgegen. (kö)

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REGIONALES

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Spannender Besuch aus der Vergangenheit „RĂśmertag“ an der Dreieichschule vermittelt allerlei Wissenswertes

MUMMENSCHANZ MIT WISSENSMEHRUNG: Der „Legionär“ Quintus Montius Albinus bescherte den SchĂźlern des Dreieich-Gymnasiums nicht nur –wie dieses Foto beweist – einige schreckhafte Momente, sondern auch jede Menge Erkenntnisgewinn. (Foto: p)

Kauf von Nisthilfen kommt dem Schreiadler zugute toom Baumarkt will mit Aktionswoche den Naturschutz voranbringen LANGEN. Noch bis zum Ende dieser Woche geht im Ăśrtlichen toom Baumarkt eine unter dem Motto „Respektvoller Umgang mit der Umwelt“ stehende Aktionswoche zum Thema „Artenvielfalt“ Ăźber die BĂźhne. Damit wollen die Verantwortlichen laut einer Pressemitteilung deutlich machen, „dass der Erhalt von Lebensräumen und RĂźckzugsmĂśglichkeiten fĂźr heimische Tierarten ein wichtiger Aspekt einer nachhaltigen Entwicklung ist“. Folglich kĂśnnen sich Naturfreunde im Langener Ableger der Baumarktkette unter anderem darĂźber informieren, wie sie selbst zum Artenschutz und zum respektvollen Umgang mit der Umwelt beitragen kĂśnnen. Ferner besteht die MĂśglichkeit, sich aus einem breiten Angebot an Nisthilfen fĂźr Insekten und WildvĂśgel mit den passenden

Utensilien fĂźr den eigenen Garten einzudecken. Insektenhotels, Nistkästen und Futterstationen seien besonders in Stadtgebieten eine sinnvolle Sache, „da dort natĂźrliche NistmĂśglichkeiten rar geworden sind und die Tiere nur noch selten auf Anhieb geeignete Plätze fĂźr den Nestbau finden“. Dies gelte im Ăœbrigen nicht nur fĂźr die heimischen Piepmätze, sondern auch nĂźtzliche Insekten wie Bienen, Schmetterlinge und Co. seien stets auf der Suche nach Unterschlupf im Garten. „Gerade zu Beginn der Brutsaison im FrĂźhjahr sind Nistkästen und Insektenhotels daher eine tolle MĂśglichkeit, den Tieren einen Platz fĂźr den Nestbau zu bieten“, betont Gordan Cemeras. Der Leiter des Langener toom Baumarktes weist in diesem Zusammenhang darauf hin, dass

in der Nachhaltigkeitswoche pro verkaufter Nisthilfe ein Euro an den Naturschutzbund Deutschland (NABU) geht. Das Geld soll in Projekte zum Schutz und Erhalt des in Deutschland stark gefährdeten Schreiadlers flieĂ&#x;en. DarĂźber hinaus steht am Samstag (7.) eine Bastelaktion fĂźr den Nachwuchs auf dem Programm der Aktionswoche: Von 10 bis 14 Uhr kĂśnnen Mädchen und Jungen im toom Baumarkt aus Naturmaterialien wie beispielsweise Holz, Schilf, Baumrinde oder auch Tonscherben ihre eigenen Insektenhotels fĂźr den Garten bauen. Diese Domizile fĂźr die kleinen Tierchen seien „perfekte Nist- und Ăœberwinterungsplätze und verwandeln sich im Sommer in ein summendes und brummendes Spektakel fĂźr die ganze Familie“, heiĂ&#x;t es. (hs)

LANGEN. Von den alten RĂśmern wissen die meisten Menschen nicht sonderlich viel. FĂźr gewĂśhnlich beziehen sie ihre Kenntnisse aus den guten alten Asterix-Heften und kommen daher zu dem – Obelix geschuldeten – Schluss: Die spinnen, die RĂśmer! Doch damit wird man dem antiken Volk der Superlative, das auf dem HĂśhepunkt seiner Macht (um das Jahr 115 nach Christus herum) rund ein Viertel der damals bekannten Welt beherrschte, natĂźrlich nicht gerecht. Ăœber ein etwas differenzierteres Bild in Bezug auf die AngehĂśrigen der damaligen Hochkultur verfĂźgen seit Kurzem die FĂźnftklässler und die SchĂźler der Lateinklassen der Jahrgangsstufen 6 und 7 des Dreieich-Gymnasiums. Sie erhielten nämlich einen ungewĂśhnlichen Besuch aus der Vergangenheit: Wie schon in den vergangenen zwei Jahren wandelte ein „echter“ RĂśmer durch die Pausenhallen der an der GoethestraĂ&#x;e gelege-

nen Lehrstätte und vermittelte den Pennälern in mehreren einstĂźndigen interaktiven Vorstellungen allerlei Wissenswertes rund um das alte Rom und seine Bewohner. Diesmal beschäftigte sich der „Legionär“ Quintus Montius Albinus – hierbei handelte es sich um ein Mitglied des Vereins „I. RĂśmercohorte Opladen“ – in erster Linie mit militärischen Aspekten. So durften die SchĂźler beispielsweise die verschiedenen AusrĂźstungs- und Kleidungsbestandteile des Marschgepäcks eines rĂśmischen Legionärs begutachten, anprobieren und auf ihre Effektivität testen. „Dabei waren natĂźrlich die Waffen des Legionärs fĂźr die Kinder besonders interessant, und so manchem Freiwilligen stockte dann aber doch der Atem, wenn er ‚nur’ durch das rĂśmischen Kettenhemd geschĂźtzt den gladius näherkommen sah“, berichtet Isabella Petavrakis Ăźber die spannenden Begegnungen mit dem rĂśmi-

sche Schwert. Neben dieser – nach Angaben der am Langener Gymnasium tätigen Lateinlehrerin – „unvergesslichen Erfahrung“ zeigten sich die Pennäler auch Ăźberrascht davon, dass ein nach einem rund 2.000 Jahre alten Rezept gebackenes Brot, das der mit Schild und Schwert ausstaffierte „Legionär“ mitgebracht hatte, „gar nicht so alt schmeckte“, wie es die meisten von ihnen erwartet hatten. Des Weiteren erfuhren die Nachwuchs-Lateiner, dass ein rĂśmischer Soldat seinerzeit bei den verschiedenen EroberungszĂźgen 44 Kilogramm Marschgepäck mit sich herumschleppen musste – und somit in etwa das eigene KĂśrpergewicht jedes einzelnen Mini-Gymnasiasten. Die wurden von Quintus Montius Albinus aber auch selbst zum Nachdenken angeregt, etwa in Bezug auf die heute noch genutzten Monatsnamen: „Wenn doch octo das lateinische Wort fĂźr acht ist, warum nennen wir

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dann den zehnten Monat Oktober?“ Des Rätels LĂśsung: Das rĂśmische Kalenderjahr begann erst im März mit dem Erwachen der Natur. Kein Wunder also, dass der diesjährige „RĂśmertag“, der das Interesse an der Antike wecken und diese erlebbar machen sollte, nicht nur nach Meinung von Isabella Petavrakis wie schon seine beiden Vorgänger eine rundum gelungene Sache war. „Der Legionär war total cool! Und ich weiĂ&#x; jetzt ungefähr dreimal so viel wie vorher!“, zitiert die Lehrerin abschlieĂ&#x;end eine vom Besuch aus der rĂśmischen Vergangenheit ebenfalls hellauf begeisterte SchĂźlerin.

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schrank und ein paar Schränke dazu. Wo vorher noch einfache Klapptßren vor Schränken mit EinlegebÜden weilten, halten Auszßge mit mo-

Die neue Traumkßche soll mal mindestens genauso lange halten. Deutsche Markenqualität ist gerne gefragt. Genauso wie damals. Doch ist das wirklich alles? In dieser Zwischenzeit ist sehr viel passiert. Ist die bisherige Kßche in ihrer Aufteilung noch optimal aufgestellt? Ist man nicht doch hier und da damals einen Kompromiss eingegangen, weil es nicht anders ging? Was gibt es an Innovationen im Umfeld der Einbaukßchen? Auf was sollten Sie bei Ihrer neuen Kßche unbedingt achten? Fragen ßber Fragen, die Ihnen der Kßchenprofi gerne beantwortet. Auch unsere Kßchenhersteller haben in dieser Zeit viel dazugelernt. Eine Kßche ist heute eben doch viel mehr als nur ein Herd, ein Tisch und ein Kßhl-

dernster Technik Einzug. Neben Dämpfersystemen, die die Schublade beim SchlieĂ&#x;en materialschonend sanft beiziehen, gibt es zur Erleichterung beim Ă–ffnen integrierte Automaten, die einem durch bloĂ&#x;es Antippen Schubladen und TĂźren mit Leichtigkeit Ăśffnen. Einen Komfort, den man im Alter zu schätzen weiĂ&#x;, wenn das Greifen nach oben einem schwer fallen sollte. Selbst SpĂźlmaschinen lassen sich so wie von Zauberhand durch leichtes Anklopfen an die TĂźr Ăśffnen. HĂśrt sich feudal an, aber Ăśffnen Sie mal täglich schwerbeladene Schubladen, wenn die Schulter oder der Arm schmerzt. Spätestens dann mĂśchte man diesen Komfort nicht missen. Ein weiteres Kriterium sind

die EinbauhÜhen von den Geräten. Diese lassen sich heute gut variieren und auf die eigenen Bedßrfnisse komfortabel vom Kßchenprofi bestens planen. Da Kochfelder und BackÜfen heute nicht mehr in Kombination aneinander gebunden sind und diese getrennt voneinander stehen kÜnnen, lässt sich der Backofen

auf eine bequeme ArbeitshÜhe einbauen. Ebenso verhält es sich mit den Dunsthauben, die heute meist in einer KochinsellÜsung untergebracht sind. Diese lassen sich bequem mittels Fernbedienung ansteuern - eine Erleichterung, die nicht zu verachten ist, da man auch hier nicht hochgreifen muss, um

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Schalter zu bedienen. Genau diese Erleichterung gibt es auch fĂźr das Ă–ffnen der Oberschränke. Eine MĂśglichkeit ist der Climber (Bild: Häcker). Durch BerĂźhren eines Sensors, der unterhalb des Schrankbodens befestigt ist, fährt die TĂźr lamellenartig im integrierten Schienensystem nach oben und ver-

schwindet somit aus dem Aktionsbereich. Damit lässt sich der Schrankinhalt bequem erreichen, ohne eine stĂśrende TĂźr im Wege zu haben. Genauso einfach lässt sich der Schrank auch wieder verschlieĂ&#x;en. Dies funktioniert auch mit einer Liftautomatik, wobei hier die SchranktĂźr selbst angetippt wird, um sich zu Ăśffnen.

Ein besonderes Highlight ist dann die Automatik, die den kompletten Oberschrank auf ArbeitsplattenhĂśhe herunterfahren lässt, um so bequem an seinen Inhalt zu kommen. KĂźche ab 50 – nicht einfach eine Idee, sondern einfach mal 20 Jahre weiter gedacht, wo man um jede Erleichterung dankbar ist.


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rektes Licht entsteht, wenn direktes Licht an die Decke oder an deckennahe Bereiche der Wände gelenkt wird und von dort zurück in den Raum reflektiert. Viele Menschen empfinden diese Lichtwirkung als angenehm. Doch Vorsicht: zu viel oder ausschließlich indirektes Licht nimmt Gegenständen ihre Plastizität und lässt Räume monoton wirken. Besser also nicht auf das spannungsvolle Spiel mit Licht und Schatten verzichten! Für die Platzbeleuchtung kommt ausschließlich direktes Licht in Frage. Zum Lesen zum Beispiel wird an Sessel oder Couch eine Leseleuchte benötigt. Hinzu kommt akzentuierendes Licht: eine Leuchte auf dem Sideboard, gerichtete Spots für Bilder und Bücherregale oder auch farbiges Licht an einer Wand. Diese Lichtakzente setzen Kunst und Raumbereiche in Szene und sorgen im Zusammenspiel mit anderen Leuchten für stimmungsvolles Licht. Wichtig dabei: Leuchten für die Allgemein- und Platzbeleuchtung sollten immer dimmbar sein. So steht je nach

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(pb). Immer wieder glauben Bauherren und Altbaumodernisierer der Produktwerbung. Der Verband Privater Bauherren (VPB) rät, nicht alle Botschaften ungeprüft zu glauben. So werben Hersteller beispielsweise bei Dämmmaterialien mit dem Hinweis auf die amtliche Zulassung. Eine solche Zulassung ist aber kein Qualitätsmerkmal an sich. Eine Zulassung attestiert immer nur die öffentlich-rechtliche Verwendbarkeit. Wozu der Baustoff im Einzelnen dann wirklich taugt, das wird über die Zulassung nicht definiert. Der VPB rät deshalb: Immer prüfen, was hinter Siegeln und Nummern steckt. Nicht alle sind für die Beurteilung eines Baustoffes nützlich.

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Dreieich-Zeitung Nr. 10 A B C D E

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Wer die Wahl hat, hat die Qual Von der Lust, die richtige Tapete auszusuchen (ti). Individueller können Wände nicht verziert werden als mit schönen Tapeten. Modern oder traditionell? Punkte oder Streifen? Dezent oder knallig? Für jeden Geschmack und Einrichtungstyp gibt es die passende Tapete. Inspirationen bieten Musterbücher und Wohn- oder Lifestylezeitschriften, denn Tapeten sind absolut im Trend. Aber auch das Internet und spezielle Apps helfen, die passende Tapete zu

finden. Das ist gar nicht so leicht und für einige Verbraucher eine echte Herausforderung, so das Ergebnis einer erstmals durchgeführten tiefenpsychologischen Studie des Deutschen Tapeten-Instituts (DTI). Während der „Unbekümmerte“ und der „wilde Kreative“ Wohntyp ihre Tapeten spontan, von der Situation inspiriert und ohne lange Planung aussuchen, recherchieren der „Prestigebewusste“ und der „Pragmatiker“

oft Wochen lang, bis sie sich für eine Tapete entschieden haben. Ist die Tapetenart wie Textil-, Struktur- oder Vliestapete festgelegt, kann zwischen einer Vielzahl an Mustern, Farben und Strukturen ausgewählt werden. Grund für die oftmals beklagte Unentschlossenheit bei der Tapetenauswahl ist jedoch nicht die große Vielfalt, sondern vielmehr das damit verbundene komplexe Wohnkonzept, so die

Studie. Die Tapete soll zu den Möbeln, Böden und Wohn-Accessoires passen und zugleich das Lebensgefühl und die Lebensumstände der Bewohner vereinen. Tipp: Einfach mal aus dem gutsortierten Heimwerker-Markt ein Stück der favorisierten Tapetenbahnen mit nach Hause nehmen, im vorgesehenen Raum an die Wand heften und für einige Tage auf sich wirken lassen. (Foto: ti)

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REGIONALES

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Spendensammlung von Haus zu Haus

Vereine, aufgepasst: Gewinnchance

Diakonie Hessen hofft auf Unterstützung

Originelle Fotos werden mit Bällen belohnt

KREIS OFFENBACH. „In der nächsten Nähe“: Unter diesem Motto steht die aktuelle Sammlung der Diakonie Hessen. Ehrenamtliche Mitarbeiter, Kirchenvorsteher und Konfirmanden werden bis zum 12. März in Hessen und Rheinland-Pfalz an den Haustüren um Spenden für die Diakonie bitten. Sie weisen sich mit einem Ausweis und einer offiziellen Spendenliste aus. Mit Hilfe der Spenden werden Erhalt und Ausbau der vielfäl-

tigen Angebote der regionalen Diakonischen Werke auf dem Gebiet der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau (EKHN) gefördert. Denn die öffentlichen Mittel reichen nach Angaben der Verantwortlichen längst nicht aus, um die umfangreichen Angebote der Diakonie zu finanzieren. „Mitarbeiter begleiten Menschen, die sich in einer Notlage befinden. Sie bieten nicht nur Hilfe, sondern leisten auch Hilfe zur Selbsthilfe. Um diese wichtige

KREIS OFFENBACH. Sportler, aufgepasst: Die Dreieich-Zeitung ruft einen Foto-Wettbewerb aus. Vereinen, die mit ihren Mannschaften in den klassischen Ballsportarten um Tore, Punkte und Siege kämpfen, bietet sich eine Gewinn-Möglichkeit abseits des Spielfeldes. Fuß-, Hand-, Basket- und Volleybälle in stattlicher Zahl, geeignet für den Trainings- und Spielbetrieb: Die bezieht unsere Zeitung von dem in Heusenstamm ansässigen Fachgeschäft SportKurz und reicht sie sogleich weiter an die drei Erstplatzierten des Motiv-Wettstreits. Gefragt sind Aufnahmen, die das jeweilige Team – oder einen Einzelakteur – in origineller Pose ins Blickfeld rücken. Flagge zeigen mit dem Trikot fernab der Heimat, sprich: auf einer exotischen Ferienreise... Oder

Arbeit auch in Zukunft weiterführen zu können, werden die Spenden benötigt“, heißt es in dem Spendenaufruf. Auch von den evangelischen Kirchengemeinden und den regionalen Diakonischen Werken im Bereich der EKHN werden Spenden für die Frühjahrssammlung entgegengenommen. Informationen erteilt Beate Wunderlich unter der Rufnummer (06074) 86544-0 oder per EMail an psz.roedermark@diakonie-of.de. (jh)

DA FLIEGEN DIE BÄLLE: Die Knirpse der FFH-Fußballschule machen es vor – und alle Mannschaften im Kreis Offenbach, die ebenfalls mit „der Pille“ zu tun haben (sei es als Fuß-, Hand-, Basket- oder Volleyballer), dürfen sich zur Nachahmung angespornt fühlen. Originelle Fotos mit Bezug zum jeweiligen Team sind gefragt. In Kooperation mit SportKurz in Heusenstamm spendiert die Dreieich-Zeitung attraktive Preise. Dabei handelt es sich natürlich... Richtig: Um Bälle für den Trainingsund Spielbetrieb. Die drei Erstplatzierten des Foto-Wettbewerbs werden damit belohnt. (Foto: Archiv)

Sportlich aktiv auf einem Stuhl LANGEN. Ältere Menschen, die Gesundheitstraining mit Spaß verbinden wollen, sind bei einem zehnteiligen Kurs des Begegnungszentrums „Haltestelle“ richtig, der ab dem 30. April immer donnerstags von 10 bis 11 Uhr im „Treff Nord“, Nordendstraße 45, über die Bühne geht. Dabei wird Yvonne Weber die Teilnehmer mit musikalisch unterlegten, leichten gymnastischen Übungen in Schwung bringen. „Auf vergnügliche Art werden

Schultern, Arme, Beine, der Rumpf und der Geist trainiert“, heißt es über das Programm, das im Sitzen absolviert wird und deshalb auch für Menschen geeignet ist, die nicht lange stehen können, gehbehindert sind oder eine einseitige Lähmung haben. Die Teilnahme kostet 30 Euro, Bezieher von Sozialleistungen müssen nichts zahlen. Anmeldungen sind unter Telefon (06103) 203-922 oder per E-Mail (yweber@langen.de) möglich. (hs)

die komplette Mannschaft aufreihen: auf der Latte eines Fußballtores... Wie wär’s mit einer Volltreffer-Aktion? Oder mit einem kollektiven Jubelsturm? Frei nach dem Motto „Wir zeigen uns von unserer besten Seite“ dürfen sich Teams, die mit den genannten (größeren) Bällen hantieren, angesprochen fühlen. Ob Knirpse-Formation, ambitionierte 1. Mannschaft oder Alt-Herren-Gaudi-Truppe: Jeder, der einen „Hingucker“ vorzeigen kann, ist willkommen. Bis Ende März besteht Gelegenheit zur Teilnahme. Die besten Fotos werden ausgewählt und in der Zeitung veröffentlicht. Wer mit einem oder mehreren Bild(ern) teilnehmen möchte, schickt eine E-Mail an jens.koehler@dreieich-zeitung.de. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. (kö)


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REGIONALES

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Hessische Alltagsgeschichte in all ihren Facetten Ausstellungen, Ausflüge, ein neuer Museumsladen und ein buntes Veranstaltungsprogramm im Hessenpark NEU-ANSPACH. Im März beginnt im Hessenpark die neue Saison. Bis Ende Oktober können die Besucher dann täglich eine Zeitreise in die Vergangenheit unternehmen. Über 100 Originalgebäude bieten auf dem 65 Hektar großen Gelände spannende Einblicke in 400 Jahre ländliches und kleinstädtisches Leben in Hessen. Neben interessanten Ausstellungen und original eingerichteten Häusern gehören traditionelle Handwerksvorführungen, Mitmachaktionen, öffentliche Führungen und ein vielseitiges Veranstaltungsprogramm zum lebendigen Erscheinungsbild des Freilichtmuseums. Zusätzliche Sitzgelegenheiten, mehr Informationen und Übersichtstafeln im Gelände, umfassende Sanierungen der Hauptwege auf einer Gesamtlänge von 2,5 Kilometern – all das

sind Bausteine des Service-Pakets, das die Museumsleitung für die neue Saison geschnürt hat. Ziel der Offensive ist eine deutliche Steigerung der Aufenthaltsqualität. Besonders spürbar wird diese für Gäste mit Kinderwagen, Rollator oder Rollstuhl. Sie erhalten einen eigenen Weg, der hinter den Häusern aus Eisemroth, Friedensdorf, Erda und Breitenbach verläuft und dabei hilft, das Kopfsteinpflaster in der Baugruppe Mittelhessen zu umgehen. Ende Juni erscheint zudem ein Kurzführer zum Thema „Hessenpark barrierefrei“, der die Gebäude auflistet, die ohne Hindernisse zugänglich sind. Zur Verbesserung der Besucherinformation tragen neun neue Übersichtstafeln bei. Die Außenbeschilderung der historischen Gebäude steht vor dem Abschluss. In Kürze folgt die In-

nenausstattung der Häuser mit informativen Tafeln zur Geschichte und Nutzung. Im Frühjahr erscheint ein neuer Museumsführer. Außerdem wird es eine Imagebroschüre geben, die über die Angebote und Vermittlungsaufgaben informiert. Marktplatz bleibt frei zugänglich Was lange währt, wird endlich gut. Unter diesem Motto wurde das neue Eingangsgebäude mit einem freundlichen und einladenden Kassenbereich sowie einem kleinen, aber feinen Museumsladen eröffnet. Alle, die die musealen Einrichtungen rund um den Marktplatz und in den anderen Baugruppen nutzen möchten, können im neuen Eingangsgebäude ihre Eintrittskarte lösen. Für jene, die nur zum Einkaufen oder Einkehren in die Gaststätten auf den Marktplatz wollen, bleibt dieser Bereich des Museums auch weiterhin frei zugänglich. „Das gilt – von Pflanzenmarkt, Käsefest und Adventsmarkt abgesehen – das ganze Jahr über“, verspricht Museumsleiter Jens Scheller. Dreschhalle fertig

Frühling im Hessenpark.

Ab dem Sommer dürfen sich die Besucher über die fertiggestellte Dreschhalle in der Baugruppe Nordhessen freuen – hier finden künftig alte Landmaschinen wie Mähdrescher und Dreschkästen ein Obdach.

Nebenan wird der Kinderspielplatz um einen Kletterparcours und eine zusätzliche Fläche für alte Kinderspiele erweitert. Die Baugruppe Rhein-Main bereichert künftig ein originaler Liebherr-Turmdrehkran (Baujahr 1969), der im Rahmen von Vorführungen zum Einsatz kommen soll. Als Museum für Alltagskultur unternimmt der Hessenpark hin und wieder auch Ausflüge in die Hochkultur. Ab dem 19. April wird der britische Künstler Sean Henry als Begleitprogramm zu den „Blickachsen 10“ eine kleine Auswahl seiner Skulpturen und Zeichnungen im Haus aus Gemünden/Wohra ausstellen. Zusätzlich werden im Rahmen der „Blickachsen 10“ drei Außenraumskulpturen Sean Henrys auf dem Marktplatz inszeniert. Am 26. März liest der hessische Autor Stephan Thome aus seinem neuen Roman „Gegenspiel“. Am 17. April stellt Jan Seghers sein Buch „Die Sterntaler-Verschwörung“ vor. Recherchiert hat er dafür auch im Freilichtmuseum, das Schauplatz eines spannenden Katz-undMaus-Spiels wird. Ein Märchenspaziergang auf den Spuren der Brüder Grimm, der im Rahmen der Veranstaltung „Literaturland Hessen – Ein Tag für die Literatur“ stattfindet, rundet die Literatur-Offensive ab. Die große Sonderausstellung in der Stallscheune aus Asterode heißt „Der Apfel. Kultur mit Stiel“. Wo kommt der Apfel ei-

gentlich her, wie wird er angebaut, wie wird er heute geerntet und vermarktet? Die Ausstellung ergründet ab dem 12. April ökologische, ökonomische und kulturelle Gesichtspunkte rund um die Lieblingsfrucht der Hessen und wartet mit einem bunten Begleitprogramm auf. Die Fotoausstellung „Rambach“ mit Bildern von Roland Kopp widmet sich ab dem 28. Juni dem Dorfleben im nordhessischen Bergland von 1980 bis 1984 (bis 5. Juni 2016). „Vom Leben geprägt“ zeigt ab dem 12. Juli eindrucksvolle Porträtaufnahmen und Straßenszenen von Heinz Schlömp (bis 14. Februar 2016). Eine kleine Sonderschau im Fotohaus ehrt ab dem 22. März den Wegbereiter der „Hand-Camera“ Dr. Rudolf Krügener (bis 15. März 2016). Bis zum 26. April macht der Licher Fotopreis wieder Station. Alte Haustierrassen im Dorf Von März bis Oktober gibt es jeden Samstag um 15 Uhr eine öffentliche Führung oder einen Vortrag. Landwirtschaftliche Rundgänge, Sanierungs-, Depot- oder Themenführungen – für jede Interessenslage ist etwas dabei. Der Mittwochsvortrag von Restaurator Matthias Stappel wird künftig auf den ersten Samstag im Monat wandern, damit noch mehr Besucher daran teilnehmen können. Alle öffentlichen Führungen und Vor-

träge sind im Eintritt inklusive. Aus dem Jubiläumsjahr mitgenommen hat der Hessenpark nicht nur die öffentlichen Samstagsführungen, sondern auch die Hausbesuche. Zwei Gemeinden sind in der laufenden Saison dazu eingeladen, ihre Gebäude im Museum zu besuchen. Im Juni können Besucher im Rahmen des Themenwochenendes „Tierisch hessisch“ alte Haustierrassen im Dorf, auf dem Feld und im Wald erleben. Außerdem stehen auf dem Programm: die Dampftage, der Aktionstag Handwerk, der Märchentag, die Kinderwoche, der Treckertreff, die bewährten Klassiker Ernteund Apfelfest, verschiedene Märkte und noch vieles mehr. Zwei Theatertage

Ein wichtiger Bestandteil des Jahresprogramms ist wieder das Museumstheater. Besucher dürfen sich auf neue und bewährte Schauspielführungen und die Wiederaufnahme des Freilichttheaters „Schwarze Füße, weißes Herz – Mietshausgeschichten 1957“ freuen.

Im Mai und September gibt es darüber hinaus zwei große Theatertage: Am Pfingstsonntag erkunden die Schauspieler das Mühlenleben im Revolutionsjahr 1848. Im September macht unter dem Motto „Und über uns der Himmel – Hausgeschichten“ ein Haus- und Bauforscherteam das Freilichtmuseum unsicher. Die Architektur und Geschichte der Gebäude soll unter die Lupe genommen werden. Pech nur für die Wissenschaftler, dass ihre Erkenntnisse so gar nicht mit den wirklichen Begebenheiten übereinstimmen. Ehemalige Bewohner aus den vergangenen fünf Jahrhunderten nehmen

das Zepter in die Hand und zeigen den Besuchern an diesem Tag, wie es sich tatsächlich zugetragen hat. Auch 2015 steht ein Jubiläum an: Ein Jahr nach dem Freilichtmuseum feiert nun der Förderkreis seinen 40. Geburtstag. Geplant sind ein Jubiläumspicknick, eine Mühlenveranstaltung mit Prof. Eugen Ernst, verschiedene Sonderführungen und ein offizieller Festakt im Oktober. Museumsleiter Jens Scheller freut sich auf eine spannende Museumssaison: „Wer hessische Alltagsgeschichte in all ihren Facetten erleben will, kommt am Hessenpark auch 2015 nicht vorbei.“ (mi)

Nach der Kappenwindmühle aus Borsfleth öffnet auch die Bockwindmühle aus Papenhorst ihre Türen für die Öffentlichkeit. Schwindelfrei sollte man sein, wenn man die steile Leiter in Richtung Mühleneingang erklimmen will. (Fotos: fmh)


V E R A N S TA LT U N G S KA L E N D E R

Dreieich-Zeitung Nr. 10 A B C E

DO

5. März

Langen • Neue Stadthalle, 16 Uhr, Karfunkel-Figurentheater: Yakari – Schneeball in Gefahr (ab 3; 8 €) • Stadtbücherei, 19 Uhr, Hubert Michelis: Die Bauern - Autorenlesung (Eintritt frei) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Jochen Malmsheimer: Flieg Fisch, lies und gesunde Dietzenbach • Thesa, 20 Uhr, Anette Welp, Harald Pons - Lieder, Geschichten und Gerüchte... (12 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Beziehungskisten (16 €) Offenbach • Stadtbibliothek, 19.30 Uhr, Jutta Brettschneider: Montagsblues Darmstadt • Staatstheater, KH, 19.30 Uhr, Romeo und Julia (10,50 - 35,50 €); Ks, 20 Uhr, Geschwister (10 - 18 €) • Centralstation, 20 Uhr, Dr. Lonnie Smith & hr-Bigband (22,90 - 34,50 €) • Jagdhofkeller, 20 Uhr, Dine & Crime: Candlelight Killers (69 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Frankfurter Klasse: Die Reise des Goldfischs (18,60/19 €) Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Die Blechtrommel (14 - 43 €); Ks, 20 Uhr, Die Frau, die gegen Türen rannte (14 23 €); BD, 20 Uhr, Nachtasyl (16 €) • Alte Oper, GS, 20 Uhr, hr-Sinfonieorchester, Solisten - Schumann, Beethoven, Violoncello... (17 - 52 €); MS, 20 Uhr, Natalia Prishepenko, Violine, Sebastian Klinger, Violoncello, Plamena Mangova, Klavier - Schostakowitsch, Mozart, Dvorák (19 - 37 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Archive (23 €) • Das Bett, 21 Uhr, Haydamaky (14,20 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, Akua Naru • Die Fabrik, 20 Uhr, Fabians Freier Fall - Jazz (15 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Thomas Bachmann Group (10 €) • Nachtleben, 20 Uhr, Django 3000 (15 €) • Die Käs, 20 Uhr, Richard Rogler: Das müssten Sie mal sagen, Herr Rogler • Mousonturm, Saal, 20 Uhr, Heinz Strunk: Das Strunk-Prinzip (17,50/19 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Hans Holzbecher: Risiko Leben • Romanfabrik, 20 Uhr, BonaNox, Jochen Nix: Die vier Elemente (15 €) Aschaffenburg • Stadthalle, 20 Uhr, Ben Becker liest Blutsbrüder (27,65 - 40,85 €) • Hofgarten, 20 Uhr, Ozan & Tunc: ZuWanderer (19/20 €) Hanau • Culture Club, 20 Uhr, Basta: Domino Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Sven Hieronymus: Rocker unter Strom (20 €)/Michael Feindler: Das Lachen der Ohnmächtigen (17 €) • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Pippo Pollina (22 - 32 €) Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Klaus Hofmann

FR

6. März

Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Der letzte Vorhang (19,70 - 21,90 €) Mörfelden-Walldorf • Bürgerhaus Mörf., 20 Uhr, Stoppok Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Matto Barfuss bei den Waldmenschen - Multivision (17,20 €) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 20 Uhr, Giannis Haroulis (23 - 40 €)

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7. März

Mörfelden-Walldorf • St. Marien Mörf., 19 Uhr, Kammertonchor Groß-Gerau, Concertino, Katie Bolding, Sopran: Musik ohne Grenzen (10 €)

Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 20 Uhr, The United Kingdom Ukulele Orchestra (31,60 - 38,40 €) • Treffpunkt, 20.30 Uhr, Mallet • Westend-Bibliothek, 16 Uhr, Paddy Schmidt: Far away - Autorenlesung Dietzenbach • FCD-Gaststätte, Waldstadion, 19 22 Uhr, Italienischer Abend: Toni & Mimo (19 € inkl. 4-Gang-Menü) Rodgau • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Wackerschnuppen - Improtheater (10/12 €) • Open Stage, Jüg., 20 Uhr, Flash Forward (6 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Jan Seghers: Die Sterntaler-Verschwörung (10,20 €) Offenbach • KJK Sandgasse, 20 Uhr, Hamburg Blues Band feat. Miller Anderson & Maggie Bell (19,90 €) • Wiener Hof, 20.30 Uhr, Hiss (15 €) • Hafen 2, 23 Uhr, Doreen. Franziska Berns (4 €) • t-raum, 20 Uhr, Leben und sonst gar nichts (15 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Samson und Dalila (14 - 46 €); KH, 19.30 Uhr, Penthesilea (11 - 36,50 €) • Centralstation, 22 Uhr, Shamir Liberg, Timy Gray, Centralstation Allstar Band, Ron Jackson, Riot, Lukas Lehmann (8,40 €) • Achteckiges Haus, 20.30 Uhr, blue.room (12 €) • An Sibin, 21.30 Uhr, Galantee • Jagdhofkeller, 20.30 Uhr, Moi Et Les Autres (10/13 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Stromberger, Gabriely, Przystaniak: Der jüdische Witz überdauert die Zeit (18,60/19 €) Frankfurt • Oper, 18.30 Uhr, L’Orontea (13 82 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Der nackte Wahnsinn (18 - 49 €); Ks, 20 Uhr, Anne (16 €) • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Hallé Orchestra Manchester - Verdi, Elgar, Butterworth (35 - 95 €) • Jahrhunderthalle, 11/14/17 Uhr, Karfunkeltheater: Yakari - Schneeball in Gefahr (8 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, The Brad LealiClaus Raible Quartet (20 €)

• St. Josef, Höchst, 19.30 Uhr, Junge Kantorei, Barockorchester, Solisten: Johannes-Passion BWV 245 v. Bach (25 €) • Die Käs, 20 Uhr, Chin Meyer: Reichmacher!... Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Suchtpotenzial: Alko-Pop 100 Vol. % (19/20 €) • Colos-Saal, 21 Uhr, Hot’lanta, Markus Rill & The Troublemakers (14,20/16 €) Bad Homburg • Orangerie, 20 Uhr, Kammeroper Frankfurt (Lions-Benefiz; 95 €) Bad Vilbel • Kulturforum Dortelweil, 20 Uhr, Max Uthoff: Gegendarstellung (20,60 - 27,20 €) Bensheim

AUSSTELLUNGEN LANGEN: Abstraktes, Gegenständliches u. Figürliches mit Farben aus Öl u. Acryl v. Marlene Glienke u. Waltraud Henderkes-Griesfeller, bis 19.4. in der Pizzeria Da Damiano, Lutherplatz. Vernissage Sa., 7.3., 18 Uhr MÖRFELDEN-WALLDORF: Linie: Werner Neuwirth, Fläche: Gerd Winter, Raum: Matthias Will, bis 29.3. in der Kommunalen Galerie, Empore der Stadthalle Walldorf, Waldstr. 100, sa., so. u. mi. 15 - 18 Uhr. Vernissage Fr., 13.3., 18.30 Uhr (Künstlergespräch: Mi., 18.3., 18.30 Uhr; Finissage: So., 29.3., 18.30 Uhr, m. Anke Schimpf) NEU-ISENBURG: Timo Behn/Christian Berg: Flash in the hole (ab Sa., 7.3.) bis 30.5. im KunstVoll Projektraum, Frankfurter Str. 47, mo. - fr. 15 - 19, sa. 11 - 15 u. n. Vb. unter Telefon (0172) 7136537 RODGAU: Flurkunst: Abstrakte Bilder u. Objekte v. Gerda Döhler u. Frank Unrein, bis 23.4. im Rathaus Jügesheim, 1. OG, Hintergasse 15, mo., di., do. u. fr. 8.30 - 12, mi. 8.30 - 12 u. 14.30 - 18 Uhr MÜHLHEIM: Stadt - Land - Fluss, Fotos v. Dr. Peter Mayer, bis 23.4. im Rathausfoyer, Friedensstr. 20, mo., di., do. u. fr. 8.30 - 12, di. 8.30 - 12 u. 14 - 17.45 Uhr. Vernissage Mo., 9.3., 18.30 Uhr OFFENBACH: Aktomania, bis 15.3. im wh-o Werkstatthaus, Grabenstr. 9, sa. u. so. 14 - 18 Uhr. Eröffnung Sa., 7.3., 17 - 21 Uhr DARMSTADT: Zwischen Aufklärung und Romantik - Zeichnungen, Aquarelle und Ölstudien aus der Gründungszeit des Hessischen Landesmuseums (ab Fr., 13.3.), bis 14.6. im Hessischen Landesmuseum, Friedensplatz 1, di., do. u. fr. 10 - 18, mi. 10 - 20, sa., so. u. feiertags 11 - 17 Uhr FRANKFURT: Orchideen, bis 22.3. im Palmengarten, Siesmayerstr. 63, tägl. 9 - 18 Uhr. Eröffnung Fr., 13.3., 11 Uhr • Christine Fiebig: Unsers Schicksals leichter Wagen, bis 17.4. in der Heussenstamm-Galerie, Braubachstr. 34, di. - sa. 12 - 18 Uhr. Eröffnung Di., 10.3., 19 Uhr • Isa Genzken: New Works, bis 31.5. im MMK 1, Domstr. 10, di. u. do. so. 10 - 18, mi. 10 - 20 Uhr. Eröffnung Fr., 13.3., 20 Uhr • Augen auf! 100 Jahre Leica Fotografie, bis 31.5. im Fotografie Forum Frankfurt, Braubachstr. 30 - 32, di. u. do. - so. 11 - 18, mi. 11 - 20 Uhr. Eröffnung Do., 12.3., 19 Uhr • Himmel und Erde, Markus Elsner, Uwe Dörnenburg, Renate Kuby, bis 29.3. in der Galerie des BBK, Hanauer Landstr. 89, mo. 17 - 20, fr., sa. u. so. 14 - 19 Uhr u. n. Vb. unter (0173) 4948701. Vernissage Fr., 6.3., 19 Uhr (Finissage So., 29.3., 16 Uhr; Führungen: Sa., 7./14., So., 15./29.3., 15/17 Uhr) • Monet und die Geburt des Impressionismus (ab Mi., 11.3.) bis 21.6. im Städel, Schaumainkai 63, di. u. fr. - so. 10 - 18, mi. u. do. 10 - 21 Uhr

• Rex, 20.30 Uhr, Idolized Hofheim • Jazzkeller, 20.30 Uhr, Mother Engine, Hank Lizard (6 €) Heidelberg • Karlstorbahnhof, 21 Uhr, Die Heinz Strunk-Show Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Klaus Hoffman, Hawo Bleich • unterhaus, 20 Uhr, Sven Hieronymus: Rocker unter Strom (20 €)/Till Reiners: Da bleibt uns nur die Wut (17 €) Mannheim • Alte Seilerei, 20 Uhr, Heldmaschine (20,70 €) Niedernhausen • Rhein-Main-Theater, 20 Uhr, A Tribute to Freddie Mercury Rüsselsheim • das Rind, 20.30 Uhr, Hank Cash, The Rebell Tell Band, Fia Sco and the Majestics (13/16 €)

SO

8. März

Langen • Lichtburg, 17 Uhr, Die Liebe und Viktor; Hertha Georg liest heitere Literatur (4 €; Freundeskreis Literatur) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 20 Uhr, Der Mustergatte (15,50 - 20 €) Dietzenbach • Thesa, 10.30 Uhr, Tim Bolz: Rüden haben kurze Beine (30 €; inkl. Frühstück) • Bürgerhaus, 10 Uhr, Andrea Badey: Eine Frau geht seinen Weg (Frauenfrühstück; 18 €) Rödermark • Kulturhalle, 17 Uhr, Traumtheater Salome (27 - 35 €) Obertshausen • Bürgerhaus Hausen, 16 Uhr, Musikschule: Kammermusik Seligenstadt • Kloster, Winterrefektorium, 20 Uhr, Duo Serenade - Carulli, Tarrega, Mertz... (16 €) Offenbach • Stadthalle, 20.30 Uhr, Funda Arar (25 €) • Haus der Stadtgeschichte, 11 Uhr, Goethe und sein Offenbacher Freundeskreis – Führung • Hafen 2, 16 Uhr, A Seated Craft (Eintritt frei), 18 Uhr, Kino: Das Mädchen Hirut (5 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 18 Uhr, La Traviata (11,50 - 19 €); KH, 19.30 Uhr, The United Kingdom Ukulele Orchestra (19,90 - 36,50 €); Ks, 20 Uhr, Prinz Friedrich von Homburg (10 - 18 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Chin Meyer: Reichmacher! (17,50/ 18 €) Frankfurt • Oper, 19 Uhr, Die Passagierin (13 - 75 €) • Schauspiel, 18 Uhr, Endstation Sehnsucht (18 - 49 €); Ks, 18 Uhr, Anatol (16 - 30 €); Box, 20.30 Uhr,Helden (12 €) • Alte Oper, GS, 11 Uhr, Opern- und Museumsorchester, Martin Helmchen, Klavier - Strauss, Brahms (23 56 €); MS, 16 Uhr, Familienkonzert: Von Pavane bis Hip Hop (ab 5; 7 - 15 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Olaf Schubert & seine Freunde: So (29,40 €) • Jazzkeller, 20 Uhr, The Brad LealiClaus Raible Quartet (15 €) • Mousonturm, 21 Uhr, José González (28,60/29 €) • Südbahnhof, 12 Uhr, Igels (14/16 €) • Die Käs, 18 Uhr, Arnulf Rating: Ganz im Glück • Fliegende Volksbühne, 17 Uhr, Stoltze für alle (18 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Schneewittchen Antik • Theaterhaus, 15 Uhr, Es war ein-

TRÖDELMARKT in der Phillip-KöppenHalle, Dreieich, ohne Neuware. Sonntag, 08.03.2015 von 9:30-15:30 Uhr Mobil: 01573-1407815 mal (ab 5) Mainz • Rheingoldhalle, 20 Uhr, Riverdance • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Klaus Hoffman, Hawo Bleich

MO

9. März

Frankfurt • Schauspiel, Ks, 20 Uhr, Der aufhaltsame Aufstieg des Arturo Ui; Box, 20 Uhr, Wer hat Angst vor ...ismus? (8 €) • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Opern- und Museumsorchester, Martin Helmchen, Klavier - Strauss, Brahms (23 56 €); MS, 20 Uhr, Ensemble Modern - Eimermacher, Obermüller, Rojko... (23,50 - 30,50 • Die Fabrik, 20 Uhr, Florian Hoefner Group (15 €) • Mousonturm, 21 Uhr, Ariel Pink (23/26 €) Dr. med. vet. Christiane Eidebenz Klinische Diagnostik Intensivtherapie, Chirurgie Hunde, Katzen, Kaninchen Ober-Roden, Senefelderstr. 10 Telefon (06074) 92 20 31 www.tierarztpraxis-roedermark.de

Wiesbaden • Schlachthof, 20 Uhr, Jan Delay & Disko No. 1, Moop Mama 36,75 €)

DI

10. März

Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Irish Heartbeat Festival: Dermot Byrne & Floriane Blancke, Bernadette Morris Band, Mànran (27,40 €) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 16 Uhr, Yakari – Schneeball in Gefahr (ab 3; 8 €) • Cineplace, 16.30/19.30 Uhr, Wie beim ersten Mal (Iseborjer Kinno) Rödermark • Neue Lichtspiele, 20 Uhr, Film des Monats: Mr. Turner - Meister des Lichts (7 €) • Stadtbücherei, O.-Ro., 18.30 Uhr, Lou Heinrich, Regina & Jochen Schick: Der Kaufmann von Venedig (Lesereise William Shakespeare; 3 €) • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Faust eins - zu zweit (16 €) Obertshausen • Bürgerhaus Hausen, 20 Uhr, Traumtheater Salome (17 - 23 €) Offenbach • KJK Sandgasse, 20 Uhr, Pat McManus Band (12/15 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Aufwind (11 - 36,50 €); Ks, 10.30 Uhr, Prinz Friedrich von Homburg (10 18 €) Frankfurt • Oper, 20 Uhr, Tanja Ariane Baumgartner, Mezzosopran, Hilko Dumno, Klavier - Mahler, Magiera, Kasper... (17 €) • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Chinesischer Nationalzirkus: Die verbotene Stadt (41,85 - 64,45 €) • Batschkapp, 19.30 Uhr, U.D.O., Sister Sin, Garage Days (25 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Falk (10/12 €) • Goethehaus, 19 Uhr, Sigrid Damm: Goethes Freunde in Gotha und Weimar (8 €) • Literaturhaus, 19.30 Uhr, Édouard Louis: Das Ende von Eddy (7 €) Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Ulli Jü-

Völkerball zollt Rammstein Tribut

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Tickets für das Konzert am 2. Mai in Sprendlingen zu gewinnen

Dreieich (PR) –Völkerball heißt die Band – „A Tribute to Rammstein“ lautet am Samstag, 2. Mai, ab 20 Uhr im Bürgerhaus Sprendlingen der Untertitel. In einer überwältigenden Kulisse wird sich über zwei Stunden lang eine für Auge und Ohr kaum fassbare Inszenierung abspielen, in der durch ausgefeilte Lichtshow und haargenau platzierte Pyroeffekte brillante visuelle Akzente gesetzt werden. Bricht dann der brachiale Sound unerbittlich hart auf den Konzertbesucher nieder und erklingt die sonore, eigentlich ja unverwechselbare „Rammstein-Stimme“ aus der Kehle des VölkerballFrontmanns René Anlauff, so ist die Illusion perfekt. Völkerball spannt einen musikalischen Bogen durch die komplette Rammstein-Discografie. Mithilfe von mühevoll nachgebildeten Requisiten, Outfits und Masken verstehen es die sechs Musiker dabei so perfekt in die Rollen ihrer jeweili-

gen „Vorbilder“ zu schlüpfen, dass sich selbst gestandene Rammstein Fans ungläubig die Augen reiben. Tickets im Vorverkauf gibt es zum Preis von 19 Euro bei allen bekannten Stellen sowie im Internet unter

www.HoTi-EVENTS.de, an der Abendkasse kosten die Karten 25 Euro. Wer zwei Tickets gewinnen möchte, schickt bis Montag, 9. März, eine Postkarte an die Günther Medien GmbH, Stichwort „Völkerball“, Philipp-Reis-Straße 7, 63110 Rodgau, oder ein Fax an die Nummer (06106) 28390-12 oder eine Mail an die Adresse verlosung@dreieich-zeitung.de. Bitte Rufnummer (tagsüber!) und Stichwort nicht vergessen! (Foto: he)

Donnerstag, 5. März 2015

15

nemann Quartet • unterhaus, 20 Uhr, Lisa Feller: Guter Sex ist teuer (17 €)/Axel Pätz: Chill mal (17 €) Wiesbaden • Schlachthof, 20 Uhr, Mick Flannery (18,85 €)

MI

11. März

Dreieich • Viktoria-Kino 20 Uhr, Boyhood (Reihe Was heißt hier schon Familie?; 7 €) Neu-Isenburg • Stadtbücherei, 20 Uhr, Seminargruppe Erlebt und erzählt: PuhPuh-Pubertät (5 €) Rödermark • BSC-Clubheim, Urb., 20 Uhr, Hiltrud & Karl-Heinz Hufnagel: Jetzt sinnse doch endlisch mal ruhisch Romeo und Julia Seligenstadt • Riesensaal, 16 Uhr, Karfunkel-Figurentheater: Yakari – Schneeball in Gefahr (ab 3; 8 €) Offenbach • Hafen 2, 20.45 Uhr, Jacob Karlzon 3 (20/22 €) Darmstadt • Staatstheater, KH, 15/18 Uhr, The American Drama Group: La Petit Prince (17 - 24 €); Ks, 20 Uhr, Prinz Friedrich von Homburg (10 - 18 €) • Jagdhofkeller, 20 Uhr, Night Wash: Bademeister Schaluppke und drei Kollegen (17/20 €) • Vinocentral, 18 Uhr, Berry Blue Quartett (Eintritt frei) • Literaturhaus, 19 Uhr, Mit halber Stimme rede ich zu dir - Karl Krolow zum 100. (Eintritt frei) Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Gefährliche Liebschaften (14 - 43 €); Ks, 20 Uhr, X-Freunde (16 - 30 €) • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Adoro (44,75 - 76,95 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Nena (74,37 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, Colour Haze, Radio Moscow, The Midnight Gosth Train (20/25 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Neal Morse Band, Beardfish (30,70 €) Bad Vilbel • Theater Alte Mühle, 20 Uhr, Sebastian Schnoy: Von Staufenberg zu Guttenberg... (19,50 - 21,70 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Mitch Ryder feat Engerling Mainz

• unterhaus, 20 Uhr, Kerim Pamuk & Lutz von Rosenberg Lipinsky: Brüder im Geiste (17 €)/Axel Pätz: Chill mal (17 €) Rüsselsheim • das Rind, 19.30 Uhr, OTEP, The Agonist, Ferium, Selfmachine (16/20 €) Wiesbaden • Schlachthof, 21 Uhr, Lemur (14,45 €)

DAUERBRENNER FRANKFURT: Alte Oper: Rocky Horror Show (31.3. - 12.4.; 22,50 - 70,50 €) • Die Dramatische Bühne: Nacht des Grauens III: Psycho, Mumie des Grauens, Invasion der Körperfresser (20.3. bis 3.5., fr. u. sa. 20, so. 19 Uhr; 8 €) • Die Komödie: Zauberhafte Zeiten (bis 15.3.), Familie Malente: Das bisschen Spaß muss sein (18.3. bis 26.4.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 20,50 - 31,50 €) • Die Schmiere: Immer noch fett (7., 13., 21.3., 20 Uhr; 29.3., 19 Uhr), Aufschwung in 3D (14., 25.3., 20 Uhr), Happy End mit Flaschenpfand (18., 28.3., 20 Uhr), Der Teufel sitzt im Abteil (8., 22.3., 19 Uhr; 11., 19., 26., 27.3., 20 Uhr), Reform mich, Baby (5., 6.3., 20 Uhr; 14,20 - 19,70 €) • Fliegende Volksbühne: Carmen à trois (6., 7.3., 20 Uhr), Loch im Kopf (12., 13., 14.3., 20 Uhr), Datterich (27., 28.3., 20 Uhr, 29.3., 17 Uhr), Pariser Leben (22.4., 20.5.; 20 Uhr; 20 - 28 €) • Frankfurter Autoren Theater: Mac & Beth (7., 14.3., 3., 4., 10., 17., 18.4., 20 Uhr, 8.3., 18 Uhr, ), Das letzte Feuer (28.3., 20 Uhr, 29.3., 18 Uhr) • Fankfurt LAB: The Forsythe Company: Vielfalt - Ro Sad é - Legitimo/Rezo (5. - 8.3., 19.30 Uhr; 18 €) • Fritz Rémond Theater: Die Spanische Fliege (bis 15.3.), Unsere Frauen (19.3. bis 26.4.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 17,50 - 33,50 €) • Jahrhunderthalle: Shen Yun (13., 14.3., 19.30 Uhr, 15.3., 14.30 Uhr; 50 - 150 €) • Kammeroper, HeiligGeist-Kirche im Dominikanerkloster: Die Dreigroschenoper (5., 6., 8., 10., 11., 12., 14., 17., 18.3., 20 Uhr) • Kinder- und Jugendtheater Frankfurt: Eine Woche voller Samstage (ab 4; 7., 8., 14., 15., 21., 28., 29.3., 3., 4., 11., 12., 18., 19.4.; 16 Uhr; 6 - 14 €) • Neues Theater: Varieté Frühling 2015 (bis 29.3., di./do. 20 Uhr, mi./fr./sa. 16/20 Uhr, so. 15/18 Uhr; 21,90 - 24,10 €) • Papageno Theater: Kleiner König Kalle Wirsch (ab 5; 22., 27., 28.3.), Pippi Langstrumpf (ab 5; 6., 7., 15., 20., 21.3.), Neues vom Räuber Hotzenplotz (ab 5; 8., 13., 14., 29.3., jeweils 16 Uhr; 13 - 16 €), Kennen Sie Rossini? (21., 28.3., 19.30 Uhr), My Fair Lady (7., 14.3, 19.30 Uhr; 22 - 25 €) • Stalburg Theater: Sex oder so (10., 24., 31.3., 20 Uhr), Wer kocht, schießt nicht (9., 17., 30.3., 20 Uhr), Gatte gegrillt (13., 14., 26.3., 20 Uhr), Rapunzel-Report (18., 29.3., 20 Uhr), Gut gegen Nordwind (6., 7., 27., 28.3., 20 Uhr), Das Dreckrändchen (19. - 22.3.; jeweils 20 Uhr, 23 - 26 €) • Theaterhaus/Löwenhof: Messerschmidt vs. Spitfire (ab 13; 10., 12.3., 10 Uhr; 13.3., 10/19 Uhr), Anziehsachen (ab 2; 15.3., 11/15 Uhr, 16./17., 20.3., 9.30/11 Uhr), Die Tochter des Ganovenkönigs (ab 10; 18. - 20.3., 11 Uhr), Theater Grüne Soße: Heinrich der Fünfte (ab 7; 22.3., 15 Uhr, 23.3., 10 Uhr, 24. - 26.3., 11 Uhr; 7 - 10 €; ab 13; 10 - 13 €) • Theatrallala: ‘ne Dame werd’ ich nie (14., 20., 21., 27., 28.3.; 20 Uhr; 35,40 - 40,90 €), Mörderkarussell (9., 23., 30.3., 20 Uhr; 24,40 - 35,40 €), Dinge, die man nachts nicht sagen sollte (17., 18.3.; 20 Uhr; 24,40 - 35,40 €) • Volkstheater Hessen: Meister Heister (8., 29.3., 15/19 Uhr, 18., 25.3., 18 Uhr, 19., 21., 28.3., 20 Uhr; 25 €) BAD HOMBURG: Äppelwoi-Theater: Ballermann sucht Ballerfrau (7., 14., 21., 28.3.), Die Handkäs’-Show (5., 12., 19., 26.3.; jeweils 20 Uhr; 19,80 €) HANAU: Stein’s Tivoli, Am Freiheitsplatz 10-12: Tratsch im Treppenhaus (bis 22.3.), Heartbreak Hotel (28.3. bis 26.4.; 19 - 21 €) RODENBACH: Stein’s Tivoli, Hanauer Landstr. 21: Blue Room (bis 8.3.), Der Gott des Gemetzels (12. bis 14.3.), Männerhort (20. bis 19.4.; 19 €)

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16 Donnerstag, 5. März 2015

STELLENMARKT / REGIONALES Entspannung in der Oase

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GESUCHE

DREIEICH. Für Personen, die sich ehrenamtlich in Besuchskreisen für Senioren (etwa von Kirchengemeinden) engagieren, veranstaltet das katholische Dekanat Dreieich am Mittwoch (11.) von 14 bis 17.30 Uhr einen „ökumenischen OasenNachmittag“. In den Räumen des Gemeindezentrums „St. Johannes“, Taunusstraße 47, in Dreieichenhain geht es unter dem Motto „Leben in Balance“ um den optimalen Ausgleich zwischen Arbeit, Familie, ehrenamtlichem Engagement, den Anforderungen des Alltags und den eigenen Bedürfnissen und Wünschen. Es referiert Ingrid Kraus, Coach und Psychologische Beraterin. Anmeldungen werden bis zum 6. März unter der Rufnummer (06103) 2027585 notiert. (jh)

SPD-Fahrt in den Landtag KREIS OFFENBACH. Die Arbeitsgemeinschaft „60 Plus“ im SPD-Unterbezirk OffenbachLand veranstaltet am Donnerstag (26.) eine Fahrt zum Hessischen Landtag in Wiesbaden. Dort steht eine Führung durch das Landtagsgebäude, die Teilnahme an einer Plenarsitzung und eine Diskussion mit der Landtagsabgeordneten Ulrike Alex auf dem Programm. Der Bus startet um 10 Uhr am SBahnhof Rodgau-Rollwald, danach steuert er noch die Bahnhöfe in Dietzenbach (10.15 Uhr) und Langen (10.45 Uhr) an. Der Trip in die Landeshauptstadt kostet 10 Euro, Anmeldungen werden bis Samstag (7.) unter der Rufnummer (06106) 773901 und per E-Mail (klausjoachimrink@gmx.de) entgegengenommen. (hs)

Di Benedetto am Telefon

Kluge Köpfe gesucht? Mit Köpfchen werben!

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Der Stellenmarkt in der Dreieich-Zeitung. Anzeigenhotline Telefon 06106 - 28390-00 Telefax 06106 - 28390-10

Lehrgangsstart im März/April

Mitarbeiter für italienisches Restaurant im Bereich Küche und Service gesucht. Tel. 06102/770430

KREIS OFFENBACH. Der SPDLandtagsabgeordnete Corrado Di Benedetto bietet am kommenden Mittwoch (11.) von 16 bis 18 Uhr für die Bürger seines Egelsbach, Langen, Dreieich und Neu-Isenburg umfassenden Wahlkreises eine telefonische Sprechstunde an. Wer Fragen zur hessischen Landespolitik hat, kann sich unter der Rufnummer (06108) 8071239 an den Genossen wenden. (hs)

Flohmarkt in Messel MESSEL. Der „Rund ums Kind“-Frühlingsflohmarkt des Vereins „Zwergenland Messel“ findet am Sonntag (8.) von 14 bis 16 Uhr im Georg-HebererHaus, Germanenstraße 19, statt. Auf die Besucher wartet ein breites Spektrum von Autositzen bis zu Kleidung und Spielwaren. (jh)

Weiterbildung: Meister/in für Bahnverkehr IHK

Ein Flohmarkt für alle Reiter

Sie sind Eisenbahner/in im Betriebsdienst oder Mitarbeiter/in von Bahnbetrieben bzw. privatwirtschaftlichen Verkehrsbetrieben und möchten sich fürs mittlere Management qualifizieren? Im März/April startet bei der Studiengemeinschaft Darmstadt (SGD) die Aufstiegsfortbildung „Meister/in für Bahnverkehr IHK“. Die Anmeldung ist bis zum 30. 04. 2015 möglich. Das 30-monatige berufsbegleitende Fernstudium, das auf die IHK-Prüfung vorbereitet, wird ausschließlich von der SGD angeboten und wurde in enger Kooperation mit der DB AG entwickelt. Die Absolventen sind in der Lage, die Betriebssicherheit von Verkehrsanlagen sicherzustellen, Transportabläufe betriebswirtschaftlich zu planen und Auszubildende anzuleiten.

ERZHAUSEN. Auf dem zwischen der Hegbachgemeinde und Wixhausen gelegenen Hessenwald-Hof findet am Donnerstag (2. April) von 15 bis 18 Uhr erstmals ein vorsortierter Reiter-Flohmarkt statt. Dabei können unter anderem Halfter, Sättel, Führstricke, Gamaschen sowie Reitbekleidung für Jung und Alt erworben werden. Ferner stehen eine Modelleisenbahn-Vorführung und Ponyreiten auf dem Programm. Wer etwas verkaufen möchte, kann sich ab Montag (2. März) unter Telefon (0176) 81683077 oder per E-Mail (reiterflohmarkt@hessenwaldhof.de) anmelden. (hs)

Basis des Lehrgangs bilden schriftliche Studienhefte, die optional auch im PDF-Format auf dem Online-Campus zur Verfügung stehen. Dieser ermöglicht unter anderem den Austausch mit Tutoren und

Aufstieg ins mittlere Management.

(Quelle thah lam@fotolia)

anderen Teilnehmern. Lehrgangsbegleitend finden sechs drei- bis fünftägige Seminare statt. Weitere Informationen unter: www.sgd.de/meister-bahnverkehr, Beratung@sgd.de oder Telefon 0800-806 60 00 (gebührenfrei).

Dreieich-Zeitung Nr. 10 A B C E

Ein „Urlaubstag auf hoher See“

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Marena macht’s möglich: Kreuzfahrt-Flair in der Bürgerhalle

Eppertshausen (PR) – „Leinen los“: So lautete das Motto in der Eppertshäuser Bürgerhalle. Das Marena-Kreuzfahrt-Center veranstaltete den ersten „Kreuzfahrt-Erlebnistag“ mit vielfältigen Angeboten rund um das Stichwort „Information und Beratung“ (Foto) sowie einem bunten Unterhaltungsprogramm, gespickt mit Showtänzen und Akrobatik. Rund 1.200 Besucher dockten an und verbrachten einen „Urlaubstag auf hoher See.“ „16 Reedereien und Reiseveranstalter sind unserer Einladung gefolgt“, strahlte der gelernte Reisekaufmann Peter Scholtis. Er, Geschäftsführer

des seit 2007 in Eppertshausen ansässigen Marena-Kreuzfahrt-Centers, zog rundum zufrieden Bilanz. Sein Kommentar: „Die Mischung mit Informationen aus erster Hand, Urlaubsflair und Animation zeigte uns,

dass wir genau richtig lagen. Nach dieser tollen Premiere können wir uns vorstellen, dieses Veranstaltungsformat alle zwei Jahre zu wiederholen“, erklärte Scholtis. (Foto: mkc)

Berufe bei der Deutschen Bahn Auszubildende und Ausbilder informieren DARMSTADT. Bei der „Nacht der Ausbildung“ informieren Azubis und Ausbilder am Freitag (6.) von 17 bis 23 Uhr auf dem Gelände der Ausbildungswerkstatt, Mainzer Straße 126, wieder über die Berufsausbildung bei der Deutschen Bahn (DB). Die DB qualifiziert derzeit in Hessen mehr als 1.500 junge Menschen, einen Großteil davon im Rhein-Main-Gebiet. In der Ausbildungswerkstatt werden aktuell 90 Jugendliche in den Berufen Elektroanlagenmonteur, Elektroniker der Fachrichtung Betriebstechnik, Mechatroniker und Industriemechaniker der Fachrichtung Betriebstechnik ausgebildet. In der „Nacht der Ausbildung“ gibt die Bahn Schülern, Eltern und Lehrern Informationen über Einstiegswege und Arbeitsinhalte dieser Berufe direkt am Ausbildungsplatz. Aus ihrem jeweiligen Fachgebiet führen Azubis verschiedene Arbeiten mit Werkzeugen und Maschinen vor. Sie erklären, was zur Störungssuche oder zur Herstellung von Teilen eingesetzt wird und was dabei zu beachten ist. Der Einsatz einer Sortieranlage hat zum Ziel, bei den Besuchern Neugierde und Verständnis für technische Abläufe, zum Beispiel aus der Mechatronik, zu wecken. Für diese Veranstaltungsnacht öffnet die DB auf dem Werk-

stattgelände einen „Marktplatz der Berufe“. Hier bieten Nachwuchskräfte den Schülern Führerstandsbesichtigungen auf einer Rangierlok und auf einem Triebzug an und erklären, wie diese Maschinen fahren. Im Eisenbahnbetriebsfeld erfahren Besucher, wie eine Zugfahrt gesteuert wird und welche Berufsausbildung dahinter steckt. DBAzubis aus weiteren Bereichen wie etwa IT, Sicherheit und Gastronomie sind ebenfalls vor Ort aktiv. Fragen zum Bewerbungsweg, zu Ausbildungsanforderungen, -formen und -inhalten beantworten Ausbilder, Personalmanager und Führungskräfte. Die Bahn will bis 2020 zu den zehn Top-Arbeitgebern in Deutschland zählen. Mit insgesamt mehr als 10.000 Nachwuchskräften im Jahr 2014 ist die DB einer der größten Ausbilder in Deutschland. Damit beweist der Konzern seine Verantwortung für die Qualifizierung von jungen Menschen vom Hauptschüler bis zum Abiturienten. Auch nach ihrer Ausbildung haben die Jugendlichen sehr gute Perspektiven für ihre weitere berufliche Entwicklung im Unternehmen, denn die DB bietet ihren Auszubildenden nach erfolgreich bestandener Abschlussprüfung eine unbefristete Übernahme an. (mi)

BEKANNTMACHUNGEN

Amtsgericht Langen 7 K 27/13 Zwangsversteigerung zum Zwecke der Aufhebung der Gemeinschaft. Folgender Grundbesitz, eingetragen im Grundbuch von Sprendlingen, Blatt 5993 lfd. Nr. 1 Flur 12 Flurstück 89 Ackerland Auf dem Reuterpfad

1.494 qm

lt. Gutachten: verwildertes Grundstück mit Baumbestand aus alten Eichen, Obstbäumen und Beerensträuchern, soll am Donnerstag, den 26.03.2015 um 10.00 Uhr, im Gerichtsgebäude, Zimmerstr. 29, Saal B, zum Zwecke der Aufhebung der Gemeinschaft versteigert werden. Der Verkehrswert wurde gemäß § 74 a ZVG festgesetzt auf 5.250,- €. Bieter müssen damit rechnen, dass sie in Höhe von 10 % des Verkehrswertes Sicherheit zu leisten haben. Die Sicherheit kann geleistet werden durch: Verrechnungsschecks, ausgestellt durch inländische Kreditinstitute oder Bundesbankschecks (beide frühestens am 3. Werktag vor dem Versteigerungstermin ausgestellt), Bankbürgschaften und rechtzeitige Überweisung auf das Konto der Gerichtskasse Darmstadt, Kto. Nr. 1006048, bei der Landesbank Hessen-Thüringen, BLZ 500 500 00, IBAN DE72 5005 0000 0001 0060 48, unter Angabe des Kassenzeichens 16460801127. Das Kassenzeichen gilt nur für dieses Verfahren und darf nicht für die Zahlung von Sicherheitsleistungen in anderen Zwangsversteigerungsverfahren verwendet werden. Auf die Bekanntmachung im ZVG Portal unter www.zvg-portal.de wird verwiesen. Langen, 26.02.2015

- Amtsgericht -


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(lb). Fehler kommen immer wieder mal vor. In welchem Bereich des Lebens wäre das nicht der Fall. In der Regel ist man nur fĂźr die selbst begangenen Fehler verantwortlich. Das dachte auch eine Mieterin, die wegen unregelmäĂ&#x;iger Zahlungen ihrer Miete ohnehin schon Schwierigkeiten hatte und bei der nun auch noch durch ein Bankversehen ein geringfĂźgig zu niedriger Betrag (etwas mehr als zehn Euro pro Monat) an den WohnungseigentĂźmer Ăźberwiesen worden war. Dieser leitete unverzĂźglich rechtliche Schritte ein. Die Betroffene entschuldigte sich damit, sie treffe kein Verschulden an der Verspätung. Das Amtsgericht schloss sich der Argumentation in erster Instanz an. Das Landgericht legte jedoch nach Information des Infodienstes Recht und Steuern der LBS im Berufungsverfahren Wert darauf, dass ein Mieter im Grundsatz fĂźr unvollständige Mietzahlungen einzustehen habe, „auch wenn diese ausschlieĂ&#x;lich auf einem Versehen der mit der Ăœberweisung beauftragten Bank beruhen“ (Landgericht Freiburg, Aktenzeichen 3 S 7/13).


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UNGEWĂ–HNLICHE INSTRUMENTIERUNG: Das Duo Dermot Byrne (Akkordeon) und Floriane Blancke (Harfe) ist beim „Irish Heartbeat Festival“ in der Langener Stadthalle mit von der Partie und soll – so heiĂ&#x;t es – „sehr erfrischend und spritzig“ agieren. (Foto: shl)

Ein musikalischer Nationalfeiertag „Irish Heartbeat Festival“ in der Stadthalle LANGEN. Eigentlich wird der St. Patrick’s Day ja am 17. März begangen. Doch in der Sterzbachstadt wird der irische Nationalfeiertag schon eine Woche zuvor zelebriert: Am Dienstag (10.) geht nämlich ab 20 Uhr das „Irish Heartbeat Festival“ in der Stadthalle Ăźber die BĂźhne – und dabei sollten Liebhaber irischer Folk-Rock-Musik ebenso auf ihre Kosten kommen wie Menschen mit einem wie auch immer sonst gearteten Faible fĂźr die grĂźne Insel. Denn die Veranstaltung wartet den Angaben zufolge nicht nur mit einer „typisch dekorierten Halle sowie irischen Speisen und Getränken“ auf, sondern auch mit GrĂśĂ&#x;en der Musikszene des Inselstaates. Dazu zählt etwa die Formation „MĂ nran“, von der es heiĂ&#x;t, sie „liebe Ăźppige Arrangements“ und biete eine Mischung aus traditionellen

irischen Weisen sowie aktueller Rockmusik mit gälischem Gesang. Den beherrscht auch die Frontfrau der Bernadette Morris Band, die laut AnkĂźndigung dem Publikum „die irische Tradition näherbringt und deren verborgene SchĂśnheit offenbart“. Komplettiert wird das Konzert durch den Auftritt des Duos Dermot Byrne (Akkordeon) und Floriane Blancke (Harfe). Bei den beiden handelt es sich dem Vernehmen nach um „zwei groĂ&#x;e Virtuosen, die sehr erfrischend und spritzig“ agieren. Vorverkaufstickets zum Preis von 27,40 Euro gibt’s an der Kasse des Hallenbades, Telefon (06103) 203-455, sowie in den „Mister Travel“-ReisebĂźros in Langen und Egelsbach. An der Abendkasse sind die Karten noch etwas teurer. (hs)

DARMSTADT. In diesem Jahr erhalten die sĂźdhessischen Landkreise, Städte und Gemeinden mit 1,2 Milliarden Euro wieder mehr als die Hälfte aller SchlĂźsselzuweisungen des Landes Hessen. Nach Mitteilung von Regierungspräsidentin Brigitte Lindscheid stehen landesweit etwa 2,4 Milliarden Euro an Ausgleichsgeldern zur VerfĂźgung. Dies sind etwa 80 Millionen Euro mehr als 2014. Im Regierungsbezirk Darmstadt gehen rund 37 Prozent an die kreisangehĂśrigen Städte und Gemeinden, rund 31 Prozent an die kreisfreien Städte und rund 32 Prozent an die Landkreise. Wie schon 2014, erhalten die kreisangehĂśrigen Kommunen des Main-Kinzig-Kreises mit Ăźber 94 Millionen Euro die hĂśchste Zuweisung; die kreisangehĂśrigen Gemeinden und Städte des Hochtaunuskreises erhalten mit Ăźber 13 Millionen Euro erneut die niedrigste. Auch bei den Landkreisen wird dem Main-Kinzig-Kreis mit rund 77 Millionen Euro der hĂśchste Betrag zur VerfĂźgung gestellt, wohingegen die niedrigste Summe von rund 3 Millionen Euro dem Main-TaunusKreis zukommt. Bei den kreisfreien Städten erhalten Wiesbaden rund 132, Frankfurt Ăźber 72 Millionen, Offenbach etwas mehr als 100 und Darmstadt knapp Ăźber 62 Millionen Euro. „Neben Belastungsschwerpunkten werden auch lokale und strukturelle Unterschiede, insbesondere die Einwohnerzahlen, berĂźcksichtigt“, erläuterte Lindscheid. (mi)

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WAS HEISST SCHON FAMILIE? So lautet der Titel einer Kinoreihe, zu der das Dreieicher FrauenbĂźro, die Evangelische Familienbildung im Kreis Offenbach und die Volkshochschule Dreieich einmal im Monat in das Viktoria-Kino, Offenbacher StraĂ&#x;e 9a, nach Sprendlingen einladen. Die Filmreihe spannt einen weiten Bogen und wirft einen Blick auf die Familie, „wie auch immer sie aussieht und was sich in ihr oder um sie herum abspielt“. „Familie hat jede und jeder, egal ob gewollt, ungewollt, geliebt oder gehasst, wir entkommen ihr einfach nicht“: Mit diesen Worten stimmt die Dreieicher Frauenbeauftragte Karin Siegmann auch auf die letzte VorfĂźhrung ein. Am Mittwoch, 11. März, wird ab 20 Uhr das amerikanische Coming-of-Age-Drama „Boyhood“ aus dem Jahr 2014 gezeigt. In der Hauptrolle des Mason brilliert Ellar Coltrane, seine Eltern werden von Patricia Arquette und Ethan Hawke verkĂśrpert. Regisseur Richard Linklater erhielt fĂźr „Boyhood“ – auf Deutsch „Kindheit“ – zahlreiche internationale Auszeichnungen, darunter den Golden Globe und den Silbernen Bären fĂźr die beste Regie. Die Deutsche Film- und Medienbewertung vergab das Prädikat „besonders wertvoll“. Aktuell kam der Oscar fĂźr die beste Nebenrolle fĂźr Patricia Arquette hinzu. In einem einzigartigen filmischen Experiment kam Regisseur Richard Linklater Ăźber einen Zeitraum von zwĂślf Jahren jedes Jahr mit seinem Team zusammen und filmte die Darsteller in ihren Rollen. Kein Part wurde dabei umbesetzt, sodass die Schauspieler im Verlauf des Filmprojekts reell wachsen und altern. Karten gibt es zum Preis von sieben Euro an der Abendkasse, auf jeden Spielfilm wird mit einer kurzen EinfĂźhrung eingestimmt. Weitere AuskĂźnfte erhalten Interessenten unter der Rufnummer (06103) 601-960, E-Mail karin.siegmann@dreieich.de. (jh/Foto: Verleih) Wer zwei Karten gewinnen mĂśchte, schickt bis Montag, 9. März, eine Postkarte an die GĂźnther Medien GmbH, Stichwort „Kino“, Philipp-Reis-StraĂ&#x;e 7, 63110 Rodgau, oder ein Fax an die Nummer (06106) 28390-12 oder eine Mail an die Adresse verlosung@dreieich-zeitung.de. Bitte Rufnummer (tagsĂźber!) und Stichwort nicht vergessen!

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EINEN BLITZSTART hat der neue Fiat 500X in Italien hingelegt. In seinem Heimatland begeisterte der neue Crossover schon am ersten Tag mehr als 70.000 Besucher bei den Händlern. Rund 12.900 Interessenten Ăźberzeugten sich auĂ&#x;erdem mit einer Probefahrt von der Vielseitigkeit des FĂźnftĂźrers. Der Marktstart in Deutschland wurde am vergangenen Samstag mit einem „X-perience Day“ gefeiert. Zu sehen waren die beiden Varianten des Fiat 500X, der die Eigenschaften einer kompakten Limousine und eines leichten SUV (Sports Utility Vehicle) kombiniert: der Fiat 500X im City-Look (ab 16.950 Euro) in drei Ausstattungsversionen und der Fiat 500X im Offroad-Look (ab 22.450 Euro) in zwei Ausstattungsvarianten. Zur Wahl stehen wirtschaftliche Benziner und Turbodiesel mit einer Leistungsbreite von 82 kW (110 PS) bis 103 kW (140 PS), drei Antriebsvarianten (Vorderrad, Vorderrad mit elektronischem Sperrdifferenzial Traction+, Allrad) sowie drei Getriebealternativen (Handschaltung, Doppelkupplungsgetriebe mit Schaltwippen am Lenkrad, Neunstufen-Automatik). (PR/Foto: Werk)

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Impressum Die Dreieich-Zeitung erscheint immer donnerstags. Herausgeber: Günther Medien GmbH Anschrift: Dreieich-Zeitung Postfach 1429, 63204 Langen, Philipp-Reis-Str. 7 63110 Rodgau-Jügesheim Telefon 0 61 06 / 2 83 90 - 00 Telefax 0 61 06 / 2 83 90 - 10 Zurzeit ist Anzeigenpreisliste Nr. 12 vom 1. Sept. 2013 gültig. Gezeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung des Herausgebers wieder. Alle Angaben erfolgen nach bestem Wissen, aber ohne Gewähr. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des Verlages. Druck: DRM Druckzentrum Rhein Main GmbH & Co. KG Alexander-Fleming-Ring 2 65428 Rüsselsheim Ihr Kontakt: Buchhaltung: Monika Lang Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 22 Fax.: 0 61 06 / 2 83 90 - 10 monika.lang@dreieich-zeitung.de Vertriebsleitung: Andrea Lindenau Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 23 Fax.: 0 61 06 / 2 83 90 - 10 andrea.lindenau@ dreieich-zeitung.de Ansprechpartner Redaktion: Redaktionsleitung Jens Hühner (Dreieich) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 50 jens.huehner@dreieich-zeitung.de Achim Ritz (Neu-Isenburg) Tel.: 0 61 02 / 8 38 99-29 achim.ritz@dreieich-zeitung.de Jens Köhler (Dietzenbach, Heusenstamm, Rodgau, Rödermark) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 51 jens.koehler@dreieich-zeitung.de Thomas Mika (Obertshausen, Mühlheim, Kultur, Veranstaltungskalender) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 53 thomas.mika@dreieich-zeitung.de Harald Sapper (Langen, Egelsbach, Erzhausen, Mörfelden-Walldorf, Sport) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 52 harald.sapper@dreieich-zeitung.de

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Donnerstag, 5. März 2015

KAUFGESUCHE LIEBER GEMEINSAM GRILLEN ALS ALLEINE SCHMOREN … BERUFSPILOT A N D R E , 35 J / 1.82, ledig, keine Kinder, habe viel von der Welt gesehen, doch mir fehlt das Wichtigste: „DU“. Habe ein schönes Zuhause, das du gerne nach deinen Wünschen umgestalten kannst. Ich bin ein unternehmungslustiger, fröhl., treuer, pflegeleichter, verrückter Typ, aber auch ernst u. zuverlässig. Paris – Venedig – La Palma, wo darf ich dich zum Essen einladen … od. ein Glas Rotwein beim Italiener um die Ecke? Ich würde gerne mal Segelurlaub machen, zunächst kleine Touren, mit Essen aus Dosen u. Champagner aus Bechern, blaues Meer und ein grandioser Sonnenaufund Sonnenuntergang sind nur für uns der richtige Anlass. Trau dich, ich wünsche mir treue „Liebe“, brauche kein Model, sondern eine echte Frau mit Herz! Dies ist mein erster Versuch, durch eine Anzeige „DICH“ kennenzulernen. Gib unserer LIEBE u. ZUKUNFT eine Chance, melde DICH unter Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., od. schr. an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, PV Postf. 401180, od. E-Mail an: Andre@wz4u.de

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PANASONIC TX-39 AW 304 Fernseher • 100 Hz Motion Clarity-Technologie • Full-HD mit einer Auflösung von 1.920 x 1.080 Pixel • USB-Mediaplayer • Anschlüsse: 2x HDMI, USB, CI+ Slot • Maße inkl. Standfuß (BxHxT): 89 x 56,5 x 24,7 cm Art. Nr.: 1845509

100 Hz PMR für fließende Bilder SPAREN N 10.09 € monatl. Rate UVP €SIE216.-

€ 549.-

Energie-

0% effekt. Jahreszins 33 Monate Laufzeit

Klasse

2"

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TV D-

LE

D-

l-H

ul

m

7c

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3D

10

PHILIPS 40 PFK 5709 Fernseher • Full-HD mit einer Auflösung von 1.920 x 1.080 Pixel • Triple-Tuner integriert • USB-Recording • WLAN integriert • Anschlüsse: 3 x HDMI, USB, CI+ Art. Nr.: 1899207 43 kWh pro Jahr Betrieb kWh pro Jahr StandBy

EnergieKlasse

lt. Herstellerangabe

Energieverbrauch

SPAREN N 13.60 € monatl. Rate UVP €SIE150.-

€ 599.-

0% effekt. Jahreszins 33 Monate Laufzeit

m V -T

Flexibel für alle Empfangsarten dank Triple HDTV Tuner

0"

ED

-L

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HD

ll-

Fu

2c

10

wEGwaeg rsthwrthj • srthjwrtjn

GRUNDIG 42 VLE 866 BL Fernseher • Full-HD mit einer Auflösung von 1.920 x 1.080 Pixel • Integrierter HD-Triple Tuner • 40 Watt Musikleistung • 3D TV mit Polarisations 3D-Technologie • CI+ Slot für z.B. HD+ Modul • Wiedergabe von Mediendateien über USB Eingang Art. Nr.: 1896192 74 kWh pro Jahr Betrieb

SPAREN N 12.09 € monatl. Rate UVP €SIE150.€ 549.-

400 Hz PMR für eine perfekte Bewegungsdarstellung

EnergieKlasse

lt. Herstellerangabe

Energieverbrauch

0% effekt. Jahreszins 33 Monate Laufzeit

1c

12

SONY KDL 50 W 805 BSAE2 Fernseher • Full HD mit einer Auflösung von 1.920 x 1.080 Pixel • 400 Hz Technik • Triple Tuner DVB-T/C/S HD • Smart TV mit WLAN • USB Recording • Anschlüsse: 4 x HDMI, 2 x USB, Scart, CI+Slot, LAN Art. Nr.: 1801237

m /4

lt. Herstellerangabe

8"

TV D-

LE

71 kWh pro Jahr Betrieb Energieverbrauch

inkl. 2 Brillen

Energie-

SPAREN N 21.18 € monatl. Rate UVP €SIE300.-

€ 999.-

Klasse

0% effekt. Jahreszins 33 Monate Laufzeit

6 12 cm

3D

/5

GRUNDIG 48 VLE 555 Fernseher • Full-HD mit einer Auflösung von 1.920 x 1.080 Pixel • Beeindruckender Raumklang durch TruSurround HD mit 40 Watt Musikleistung • Triple Tuner integriert • Anschlüsse: 3 x HDMI, 2 x USB, CI+ Slot Art. Nr.: 1847216 127 kWh pro Jahr Betrieb lt. Herstellerangabe

Energieverbrauch

X-Reality PRO Bildprozessor optimiert jedes Bild

EnergieKlasse

SPAREN N 12.09 € monatl. Rate UVP €SIE250.-

€ 649.-

0% effekt. Jahreszins 33 Monate Laufzeit

0"

TV D-

LE

Hervorragende Bewegungsschärfe durch 200 Hz PPR-Technologie


Mit den saustärksten Angeboten. 5 10

GRUNDIG 48 VLE 7461 BL Fernseher • Full-HD mit einer Auflösung von 1.920 x 1.080 Pixel • USB-Recording • Smart-TV • Anschlüsse: 4x HDMI, Scart, VGA, 3x USB Art. Nr.: 1824101

2"

/4

TV DLE

cm

98 kWh pro Jahr Betrieb

EnergieKlasse

lt. Herstellerangabe

SPAREN N 16.63 € monatl. Rate UVP €SIE350.-

€ 899.-

0% effekt. Jahreszins 33 Monate Laufzeit

1 12

Energieverbrauch

cm

UVP € 210.€ 749.-

16.33 € monatl. Rate

SIE SPAREN N

0% effekt. Jahreszins 33 Monate Laufzeit

76 kWh pro Jahr Betrieb

Energie-

400 Hz Technik für eine perfekte Bewegungsdarstellung

Klasse

lt. Herstellerangabe

Energieverbrauch

m

tra

Ul

3c

12

GRUNDIG 55 VLE 8471 Wl Fernseher • Smart inter@ctive TV 3.0 mit WLAN • Triple Tuner: fur Kabel, Satellit, Antenne mit USB Recording 3.0 • SRS StudioSound HD-Technologie mit 60 Watt Ausgangsleistung • USB-Recording Art. Nr.: 1896181

9"

TV D-

LE

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HD

123 kWh pro Jahr Betrieb

8"

V -T ED

PANASONIC TX 42 ASW 604 W Fernseher • Full-HD mit einer Auflösung von 1.920 x 1.080 Pixel • 100 Hz Technik • Wlan Art. Nr.: 1814986

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Triple HD Tuner für den Empfang von Antennen-, Kabel- und Satellitenfernsehen

EnergieKlasse

lt. Herstellerangabe

0% effekt. Jahreszins 33 Monate Laufzeit

3D

m

9c

€ 999.-

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SPAREN N 23.30 € monatl. Rate UVP €SIE230.-

Energieverbrauch

400

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5"

TV D-

LE

Gestochen scharfes Bild dank Ultra HD und Triple XD Engine

wEGwaeg rsthwrthj • srthjwrtjn

LG 49 UB 836 V Fernseher • 900 Hz Technik für scharfe Bewegungsdarstellungen • Triple HD-Tuner • Smart-Funktionen über WLAN nutzen • Aufnahmefunktion direkt auf USB Festplatte Art. Nr.: 1919188

400 Hz Picture Perfction Rate für hervorragende Bildqualität

127 kWh pro Jahr Betrieb lt. Herstellerangabe

28.75 € monatl. Rate

Energieverbrauch

inkl. 4 Brillen

Energie-

0% effekt. Jahreszins 33 Monate Laufzeit

Klasse

Wer will, der kriegt

den neuen Flatscreen geliefert und direkt an die Wand montiert. -T V

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3D

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4c

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5"

SAMSUNG UE 65 HU 8590 VX Fernseher • UHD 3840 x 2160 Pixel • 1200 Hz Technik • Twin Triple Tuner DVB-T/C/S HD • Smart TV mit WLAN • USB Recording • Kamera integriert • Anschlüsse: 4 x HDMI, 3 x USB, 2 x CI+ Slot, LAN Art. Nr.: 1822552 227 kWh pro Jahr Betrieb

Quad-Core+ Prozessor sorgt für unglaubliche Geschwindigkeit bei Smart TV Anwendungen

lt. Herstellerangabe

Energieverbrauch EnergieKlasse

SPAREN N 112,09 € monatl. Rate UVP €SIE800.-

€ 4499.-

0% effekt. Jahreszins 33 Monate Laufzeit

inkl. 2 Brillen


Ganz Egelsbach spart jetzt wie Sau! Mit den saustärksten Angeboten. Zeit- oder energieoptimierte Programme mit perfektem Waschergebnis durch VarioPerfect

1400 U/Min.

SIEMENS WM 14 E 3 A 1 Waschmaschine • Spezialprogramme wie z.B.: Super 15, Schnell Mix, Fein/Seide • Weniger Falten durch das KnitterschutzSystem erleichtert das Bügeln • Display für Programmablauf, Restzeit und 24 h Endezeitvorwahl • Verbrauchswerte/Jahr: 10.686 Liter Wasser, 165 kWh Strom • Maße (HxBxT): 84,8x60x59 cm Art. Nr.: 1796152

UVP € 260.-

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€ 759.-

15.12 € monatl. Rate

0% effekt. Jahreszins 33 Monate Laufzeit

BOSCH SMU 59 M 35 EU Einbaugeschirrspüler Dekorfähig • 14 Maßgedecke • 5 Programme • AquaSensor • Beladungs-Sensor • Aquastop • Maße (HxBxT): 81,5 x 60 x 56,7 cm Art. Nr.: 1925610

7 kg Waschladung EnergieKlasse

Vario-Schublade

WaschwirkungsKlasse

7 kg

SPAREN N 21.18 € monatl. Rate UVP €SIE100.-

€ 799.-

112 Liter Trommelvolumen bis zu 7 kg

EnergieKlasse

Waschladung

266 kWh pro Jahr Betrieb

SchleuderwirkungsKlasse

BOSCH WTW 8436 ECO Wärmepumpentrockner • Spezialprogramme: Wolle finish, Sportswear, Feines, Extra kurz 40 • AutoDry: feuchtegesteuerte Trocknungsprogramme • Sensitive Drying System: sorgt für flauschig weiche Wäsche ohne Knitterfalten • Große Edelstahltrommel mit LED-Innenbeleuchtung • Anti-Vibration-Design sorgt für mehr Stabilität und Laufruhe • 212 kWh Energieverbrauch • Abmessungen (H x B x T): 84,2 x 59,8 x 63,6 cm Art. Nr.: 1733157

lt. Herstellerangabe

Energieverbrauch ReinigungswirkungsKlasse

EnergieKlasse

TrocknungswirkungsKlasse

0% effekt. Jahreszins 33 Monate Laufzeit

AEG Lavamat Öko +++ Fl Waschmaschine • Direkt Spray Waschtechnik für eine schnellere und gleichmäßigere • Durchfeuchtung der gesamten Beladung • Opti Sense Mengenautomatik mit automatischer Waschzeitanpassung • Silence Motor mit 10 Jahren Motorgarantie • Soft Steam Dampfprogramme zum Glätten und Auffrischen • 5 Jahre Herstellergarantie • 97 kWh Energieverbrauch • Abmessungen (B/H/T): 60 cm x 85 cm x 63,9 cm Art. Nr.: 1877903

8 kg

67 Liter Garraum

1400 U/Min.

KOENIC KSCR 351 Einbau-Herd / Set • Einbauherd mit 6 Beheizungsarten: Ober-Unterhitze, Umluftgrill, Unterhitze, Umluft, variabler Groß- & Kleinflächengrill • Elektronik-Uhr • Versenkbare Knebel • Standard-Einbaumaß • Glaskeramikkochfeld mit zuschaltbarer 2 Kreis- und Bräterzone Art. Nr.: 1696689 EnergieKlasse

EnergieKlasse

Waschladung WaschwirkungsKlasse

SchleuderwirkungsKlasse

Stufenlos tufenlos regelbare Kochstellen

SPAREN N 16.81 € monatl. Rate UVP €SIE294.-

€ 849.-

SPAREN N 12.09 € monatl. Rate UVP €SIE320.€ 719.-

SPAREN SPAR P EN PAR N 12.09 € monatl. Rate UVP €SIE100.-

0% effekt. Jahreszins 33 Monate Laufzeit

€ 499.-

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SPAREN N 13.60 € monatl. UVP €SIE50.monatl. Rate Rate € 499.-

SPAREN N 25.72 € monatl. Rate UVP €SIE570.-

€ 1419.-

0% effekt. Jahreszins 33 Monate Laufzeit

20% sparsamer

KOENIC KUF 22606 NF Gefrierschrank • 195 Liter Nutzinhalt • Digitale LED-Anzeige • Lagerzeit bei Störung: 12 Stunden • 6 Gefrierschubladen davon 1 Big Box • Abmessungen (H x B x T): 161 x 60 x 65 cm Art. Nr.: 1629094

ohne Deko

SIEMENS EQ 241 EI 02T (HE23AT510+EI645BB17) Einbau-Herdset • 67 Liter großer Garraum • 5 Beheizungsarten inklusive 3D-Heißluft Plus • Kochfeld mit Topferkennung • Mit 3-fach Teleskopauszug Art. Nr.: 1743133

211 kWh pro Jahr Betrieb

Energie-

lt. Herstellerangabe

Energieverbrauch

Klasse

(0,79 kWh) als der Grenzwert zur

KOENIC KCB 29705 Kühl-/ Gefrier-Kombi • Gesamtnutzinhalt 252 Liter - davon 186 Liter im Kühl- und 66 Liter im Gefrierteil • 4 Sterne Gefrierraum • 3 transparente Gefriergutschubladen • 3 Glasabstellflächen aus Sicherheitsglas • Türanschlag wechselbar • Maße (HxBxT): 170 x 60 x 65 cm Art. Nr.: 1335340 266 kWh pro Jahr Betrieb

EnergieKlasse

lt. Herstellerangabe

Energieverbrauch

Energie-

LIEBHERR IK 1610-20 Einbau-Kühlschrank • 154 Liter Kühlteil • Sicherheitsglas • Festtür- Montage • LED Beleuchtung • LC Infodisplay • Türanschlag wechselbar • Abmessungen (BxHxT): 56x87x55 cm Art. Nr.: 1648728 98 kWh pro Jahr Betrieb

Klasse

NoFrost nie wieder Abtauen

ohne Deko

Festtürtechnik

Monate Laufzeit Laufzeit 33 Monate 0% effekt. Jahreszins Jahreszins 33

No Frost Nie wieder abtauen

SPAREN N 15.12 € monatl. Rate UVP €SIE310.-

€ 809.-

0% effekt. Jahreszins 33 Monate Laufzeit

SAMSUNG RB 31 HER2CSA/EF Kühlgefrierkombi Nofrost • Variabel einstellbare Zone mit 0°C für Fleisch und Fisch oder 3–4°C für Obst und Gemüse • LED-Innenbeleuchtung • Digitaler Inverter-Kompressor • Nutzinhalt gesamt: 304 Liter (Kühlteil: 206 Liter, Gefrierteil: 98 Liter) • Abmessung (H x B x T): 185 x 59,5 x 66,8 cm Art. Nr.: 1828635 257 kWh pro Jahr EnergieBetrieb Klasse lt. Herstellerangabe

Energieverbrauch

EnergieKlasse

lt. Herstellerangabe

Energieverbrauch

NoFrost Technik nie wieder abtauen

3D-Heißluft Plus für beste Backergebnisse Induktionskochfeld mit powerBoost extrem schnell und sicher kochen

SPAREN N 13.61 € monatl. Rate UVP €SIE50.€ 499.-

0% effekt. Jahreszins 33 Monate Laufzeit

Wer will, der kriegt

SPAREN N 15.12 € monatl. Rate UVP €SIE100.-

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0% effekt. Jahreszins 33 Monate Laufzeit

immer das richtige Geschenk.


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1400 U/Min.

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UVP € 260.-

SIE SPAREN N

€ 759.-

15.12 € monatl. Rate

0% effekt. Jahreszins 33 Monate Laufzeit

BOSCH SMU 59 M 35 EU Einbaugeschirrspüler Dekorfähig • 14 Maßgedecke • 5 Programme • AquaSensor • Beladungs-Sensor • Aquastop • Maße (HxBxT): 81,5 x 60 x 56,7 cm Art. Nr.: 1925610

7 kg Waschladung EnergieKlasse

Vario-Schublade

WaschwirkungsKlasse

7 kg

SPAREN N 21.18 € monatl. Rate UVP €SIE100.-

€ 799.-

112 Liter Trommelvolumen bis zu 7 kg

EnergieKlasse

Waschladung

266 kWh pro Jahr Betrieb

SchleuderwirkungsKlasse

BOSCH WTW 8436 ECO Wärmepumpentrockner • Spezialprogramme: Wolle finish, Sportswear, Feines, Extra kurz 40 • AutoDry: feuchtegesteuerte Trocknungsprogramme • Sensitive Drying System: sorgt für flauschig weiche Wäsche ohne Knitterfalten • Große Edelstahltrommel mit LED-Innenbeleuchtung • Anti-Vibration-Design sorgt für mehr Stabilität und Laufruhe • 212 kWh Energieverbrauch • Abmessungen (H x B x T): 84,2 x 59,8 x 63,6 cm Art. Nr.: 1733157

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Energieverbrauch ReinigungswirkungsKlasse

EnergieKlasse

TrocknungswirkungsKlasse

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8 kg

67 Liter Garraum

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EnergieKlasse

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SPAREN N 13.60 € monatl. UVP €SIE50.monatl. Rate Rate € 499.-

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Energieverbrauch

Klasse

(0,79 kWh) als der Grenzwert zur

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Festtürtechnik

Monate Laufzeit Laufzeit 33 Monate 0% effekt. Jahreszins Jahreszins 33

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Energieverbrauch

EnergieKlasse

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Energieverbrauch

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Allrounder mit großem Display

ASUS R512MA-Bing-SX996B/SX997B Notebook • Intel® Celeron® Prozessor N2840 (bis zu 2,58 GHz, 1 MB Intel® Smart-Cache) • 4.096 MB Arbeitsspeicher • 500 GB Festplatte • Intel® HD-Grafik Art.Nr.: 1944617 schwarz, 1944618 weiß

ACER Aspire ES1-711-C9YP Notebook • Intel® Prozessor N2940 (bis zu 2,25 GHz, 2 MB Intel® Smart-Cache) • 4.096 MB Arbeitsspeicher • 500 GB Festplatte • Intel® HD-Grafik • Inkl. 1 Jahr McAfee LiveSafe Art.Nr.: 1952395

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TOSHIBA Satellite C70-B-35E Notebook • Intel® Core™ i5-5200U Prozessor der fünften Generation (bis zu 2,70 GHz mit Intel® TurboBoost-Technik 2.0, 4 MB Intel® Smart-Cache) • 6.144 MB Arbeitsspeicher • 1.000 GB Festplatte • AMD Radeon™ R7 M260 Graphics mit 2 GB Speicher • Toshiba TruBrite® HD+ TFT Hochhelligkeits Bildschirm mit LED-Hintergrundbeleuchtung Art.Nr.: 1957029

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GARMIN nüvi 53LMT Mobiles Navigationssystem • Lebenslange Premium Verkehrsfunklizenz c) • 3D-Kreuzungsansicht und Fahrspurassistent • Alternative Routenvorschau und POIs entlang Route • Manuelle Kippfunktion des Displays (Hoch- vs. Querformat) • Lebenslange Kartenupdates für 22 Länder Zentraleuropas b) Art.Nr.: 1901137

Lebenslanges Kartenupdate für 45 Länder Europas a)

TOMTOM Start 25 EU T M Mobiles Navigationssystem • TMC Stauumfahrung • Fahrspurassistent und Parkassistent • Ideale Route durch IQRoutes Art.Nr.: 1682055 45 Länder Europas

b) Mit lebenslangen Karten-Updates erhalten Sie Karten-Aktualisierungen für ein kompatibles GarminProdukt bis zum Ende seiner Nutzungsdauer oder solange Garmin Kartendaten von einem Drittanbieter erhält (je nachdem, welcher Zeitpunkt früher eintritt, längstens jedoch für die Dauer von 30 Jahren), sobald und sofern diese Updates von Garmin verfügbar gemacht werden. Dieses Recht ist nicht auf ein anderes Garmin-Produkt übertragbar. Möglicherweise wird für zukünftige Karten-Updates zusätzlicher Speicherplatz benötigt (Erwerb erforderlich). Beachten Sie bitte die vollständigen Nutzungsbedingungen unter www.garmin.com/details c) Die unbegrenzte Verkehrsfunklizenz gilt für die gesamte Nutzungsdauer des Produkts oder bis Garmin keine Verkehrsdaten mehr vom Anbieter des Verkehrsfunkdienstes empfängt; der jeweils kürzere Zeitraum findet Anwendung.

Kartenmaterial

a) 4 oder mehr kostenlose Kartenupdates pro Jahr für die Lebensdauer Ihres Navigationssystems

1) Produktaktivierung erforderlich


Ganz Egelsbach spart jetzt wie Sau! TEFAL KI 2100 Express Wasserkocher • 2.400 Watt Leistung • 1,5 l Fassungsvermögen • Edelstahl matt gebürstet • Überhitzungsschutz Art. Nr.: 1538509

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TEFAL TT 1100 WEISS Brotbäcker • 850 Watt Leistung • 6 Bräunungsstufen • Brötchenaufsatz • Wärmeisolierte Gehäuse Art. Nr.: 1291901

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MOULINEX AM 3021 Friteuse • 1,5 kg Fassungsvermögen • 2,2 Liter Fettfüllmenge • 1.800 Watt Leistung • Automatische Deckelöffnung Art. Nr.: 1518975

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SAMSUNG MG 23 F 301 TCS/EG Mikrowelle • Elekt. Timer • 800 Watt Leistung • Auftaufunktion • Inkl. Grill Art. Nr.: 1682494

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Automatische Abschaltung nach 8 Minuten ohne Gebrauch

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TEFAL GV 8961 Dampfbügelstation • 6 bar Druckdampf • Variable Dampfmenge: 0 - 120g / Min. • Abnehmbarer Wassertank: 1,8 Liter • 2.200 Watt Leistung • Smart Technology: 3 Bügelprogramme für effizientes und schnelles Bügeln Art. Nr.: 1715007

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Mit Mini Turbinendüse ohne Aufwickeln von Haaren


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7,6 cm / 3"

Optischer Bildstabilisator im Objektiv reduziert Verwacklungsunschärfen

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CANON EOS 7 D EF-S 15-85 IS USM Digitale Spiegelreflexkamera • Full-HD-Videofunktion • Display mit 920.000 Pixel • Robustes Gehäuse aus Magnesiumlegierung • 19 Kreuzsensoren Art. Nr.: 1269588

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NIKON D 7100 + 18-105MM - VBA360K001 Digitale Spiegelreflexkamera • Auflösung: 24,1 Mio. Pixel • Display: 8 cm • Serienbilder: 6 Bilder/s • Full-HD Qualität • Verwacklungsschutz: Optische Bildstabilisierung Art. Nr.: 1677173

ISO-Bereich erweiterbar bis zu 12.800

8,13 cm / D_MM_EGB_1_1 3,3" Display Größe

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MEDIA MARKT TV-HiFi-Elektro GmbH Egelsbach

Kurt-Schumacher-Ring 3 • 63329 Egelsbach • Tel. 06103/943-0

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Öffnungszeiten: Mo-Sa: 10-20 Uhr

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Alles Abholpreise. Keine Mitnahmegarantie.






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