S TA D T N AC H R I C H T E N F Ü R R O D G A U U N D R Ö D E R M A R K Donnerstag, 5. März 2015
Asylbewerber: Einleben im neuen Domizil in Ober-Roden Seite 2
Nr. 10 E
Auflage: 26.790
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Heute in unserer Ausgabe:
Sonderthema: Schöner leben und wohnen Seite 10
Dietzenbach
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Dreh an der Steuerschraube „Schutzschirm“ in Rödermark: Bürger sollen (erneut) mehr zahlen Von Jens Köhler RÖDERMARK. Nachdem zuletzt vor zwei Jahren an der Schraube mit der Aufschrift „Grundsteuer B“ gedreht wurde, soll der Tarif nun abermals steigen. Einen Sprung von 450 auf 540 Berechnungspunkte schlägt Bürgermeister Roland Kern (AL/Grüne) den Stadtverordneten vor. Auch bei der Gewerbesteuer soll draufgesattelt werden: „380 statt 350 Punkte“ – so lautet die Formel. Kern präsentierte die Kennziffern in seiner Eigenschaft als Stadtkämmerer in der vorigen Woche, als er im Stadtparlament den Entwurf eines Doppelhaushalts für die Jahre 2015 und 2016 vorlegte. Das Zahlenwerk wird nunmehr von den Fraktionen durchforstet. Es können Anträge dazu gestellt werden, ehe es am 24. März heißt: „Schlussberatung und Abstimmung“. Dass die Rödermärker – salopp formuliert: flächendeckend, quer durch die Bank – im laufenden Jahr stärker zur Kasse gebeten werden, wenn vom Thema „Häuser/Wohnungen“ die Rede ist: Wer wollte daran zweifeln? Und dass auch die ortsansässigen Unternehmen die bittere Pille namens „Steuerplus ab 2015“ schlucken müssen: Das ist wohl ebenfalls ausgemachte Sache. Denn niemand glaubt, dass die im Parlament tonangebende Koalition von CDU und AL/Grünen den von ihr gestützten Bürgermeister im Regen stehen lässt und verkündet: „Wir tragen diese Erhöhungen nicht mit.“ Bezeichnendes Mienenspiel Kern hat die Strategie mit den schwarz-grünen Fraktionsspitzen abgestimmt – und dennoch war das Mienenspiel in den Reihen der CDU-Fraktion bezeichnend, als der Verwaltungschef die Steuerpläne bekanntgab: lange Gesichter, ernste Blicke. Kaum eine Hand rührte sich bei den Mandatsträgern der Union, nachdem Kern seine Rede been-
det hatte. Das schlechte Gewissen, frei nach dem Motto „Jetzt bitten wir die Bürger schon wieder stärker zur Kasse“: Es war einigen Kommunalpolitikern deutlich anzusehen. Finanziell erforderlich Kern verteidigte die Marschroute als finanziell erforderlich, um den Vorgaben des „Schutzschirms“ (defizitfreier Haushalt ab 2018) Rechnung zu tragen. Auch unter sozialen Aspekten seien die Aufschläge zu verkraften. Ja, mehr noch: gerechtfer-
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tigt. Der Bürgermeister erinnerte an die letzte Erhöhung der Gewerbesteuer in Rödermark. Die sei 1996, vor fast zwei Jahrzehnten, erfolgt. Zum vorgesehenen Schritt von 350 auf 380 Punkte bemerkte Kern: „Da Personengesellschaften die Gewerbesteuer bis zu einem Hebesatz von 380 Prozent mit der Einkommensteuer verrechnen können, wirkt sich diese Erhöhung auf die überwiegende Zahl der gewerbesteuerpflichtigen Betriebe in Rödermark nicht aus, sondern nur auf die Kapitalgesellschaften.“ Diese profitierten allerdings seit 2008 von der damals in Kraft getretenen UnternehmensSteuerreform auf Bundesebene (Stichwort: Absenkung der Körperschaftssteuer), gab Kern zu bedenken. Im Hinblick auf die „Häuslesteuer“ erinnerte das RathausOberhaupt an folgenden Sachverhalt: „Das System der Grundsteuer befindet sich seit Jahren – um nicht zu sagen: seit Jahrzehnten – in einer grund-
3. Handball-Liga OST Samstag, 7. März, 19.30 Uhr Sporthalle Wiesbadener Straße (Rodgau, Nieder-Roden)
HSG I vs. HSV Bad Blankenburg
sätzlichen Überprüfung. Es ist nämlich so, dass sich die Bemessung an Einheitswerten aus dem Jahr 1935 – beziehungsweise: 1964 – orientiert, was aufgrund der Entwicklung der sprunghaften Grundstücksverwertung per se eine Ungenauigkeit und Ungerechtigkeit in sich birgt. Die Dynamik der Wertentwicklung bleibt auf der Strecke.“ Aufgrund der Preis- und Kostenentwicklung schrumpfe der Ertrag der Grundsteuer B mehr und mehr, wenn der Hebesatz unverändert bleibe. Deshalb, so Kern, sei die in jüngster Zeit hessenweit zu beobachtende Entwicklung mit vielerorts steigenden Sätzen bei der Grundsteuer B nicht nur der Finanznot der Kommunen, sondern auch einem Bemühen um Anpassung an die Realität (sprich: an die Wertentwicklung der Immobilien) geschuldet. Eine Mehreinnahme von rund 1,7 Millionen Euro pro Jahr soll mit Hilfe der modifizierten Steuertarife in die Stadtkasse gespült werden. Vieles von dem, was man ursprünglich bei der kommunalen Infrastruktur in zahlreichen Bereichen (Vereinsförderung, Kultur, soziale Dienstleistungen etc.) habe kürzen und streichen wollen, habe sich in der Praxis als nicht umsetzbar erwiesen. Es sei deshalb auf entsprechende Maßnahmen verzichtet worden, weil man – ergo: die schwarzgrüne Koalition – erkannt habe, dass das Kaputtschlagen des attraktiven öffentlichen Lebens in Rödermark kein Lösungsansatz sei. Drei Varianten schälen sich heraus So klang der Tenor der Kern’schen Haushaltsrede. Und so wird der Streit um die Frage, welcher Ansatz denn nun der richtige sei, die Etat-Debatte bis zur besagten Sitzung am 24. März bestimmen. Drei Varianten schälen sich heraus: • Die schwarz-grüne Herangehensweise, orientiert an einem
Leitspruch, der sich wie folgt formulieren lässt: „Keine Steuererhöhung macht Spaß, aber die meisten Bürger können den Aufschlag sicher (zähneknirschend) verschmerzen.“ Schließlich werde die breitgefächerte Infrastruktur in ihrem Kernbestand nicht beschnitten. Das Wohnen in Rödermark bleibe eine angenehm flankierte Sache. „Abkassieren muss ein Ende haben“ • Die liberal-konservative Variante (Freie Wähler, FDP). Deren Credo: „Das immer stärkere Abkassieren der Bürger muss
AUS DEM EI GESCHLÜPFT: Das Bild der Dietzenbacher Künstlerin Jelena Hild stimmt ein auf das nahende Frühjahr und das große Kirchenfest im Zeichen des Fruchtbarkeitssymbols. Gelegenheit, sich mit allerlei dekorativen Dingen in Vor-Feiertagslaune zu versetzen, bietet der Ostermarkt am kommenden Wochenende (7./8.) im Bürgerhaus Nieder-Roden. (Foto: Archiv)
Ostermarkt mit „eckigen Eiern“ ein Ende haben.“ Einschnitte in den Angebotskatalog der Kommune seien unumgänglich, um die Finanz-Balance wiederherzustellen. Indes: Welche „fetten Brocken“, deren Wegfall tatsächlich millionenschwere Etat-Verbesserungen bringen würde, sollen geopfert werden? Das Badehaus? Die Kulturhalle? Die Stadtbücherei? Die Jugend- und Seniorenarbeit? Klare Antworten auf diese Fragen sind die Rotstift-Befürworter bislang schuldig geblieben. • Die linke Variante: Sie nimmt „Vater Staat“ in die Pflicht und mahnt eine bessere Ausstattung der Städte und Gemeinden mit Finanzmitteln an. Das, was derzeit von oben nach unten durchgereicht werde, sei in Anbetracht der wachsenden, mannigfaltigen Aufgaben (Kinderbetreuung, Aufnahme von Flüchtlingen) völlig unzureichend. Nur mit gravierenden Änderungen bei der Steuerpolitik, die Reichtum und Gewinne auf der Bundesebene endlich in stärkerem Maße anteilig abschöpfen müsse, sei eine nachhaltige Bekämpfung der Finanzmisere möglich – so argumentieren Verfechter dieses Ansatzes.
RODGAU. In eine „bunte, fröhliche Oase des Frühlings“ wird sich das Bürgerhaus Nieder-Roden, gelegen an der Römerstraße, am kommenden Wochenende wieder einmal verwandeln. Das prophezeien jedenfalls die Veranstalter des traditionsreichen Ostermarktes, der am Samstag (7.) von 14 bis 18 Uhr und am Sonntag (8.) von
OFC-Fanbus nach Walldorf RODGAU. Zum ersten Auswärts-Punktspiel des Jahres 2015, das die Offenbacher Kickers (nach der Absage der Partie in Homburg) am 13. März ab 19.30 Uhr bei Astoria Walldorf austragen werden, kann der im Bereich Rodgau/Hainburg verwurzelte OFC-Fanclub „Ostkreis Power“ einen Transportservice anbieten. Ein Fanbus startet am besagten Freitag in den Nachmittagsstunden zur Fahrt nach Nordbaden. Auch Nicht-Fanclub-Mitglieder können für 16 Euro dabei sein. Silvia Grimm, Telefon (0178) 6566888, erteilt nähere Auskünfte und nimmt Anmeldungen entgegen. (kö)
11 bis 17 Uhr bei freiem Eintritt zu Erkundungen „rund um das Ei“ einlädt. Hobbykünstler und Vereine Das Ostersymbol steht natürlich im Mittelpunkt, wenn rund 50 Hobbykünstler, Selbsthilfegruppen und Vereine ihre Stände aufschlagen. Dekoratives für den Garten und die heimischen vier Wände wird angeboten. Außerdem gibt es ein Rahmenprogramm mit Musik und Bewirtung. Apropos „Tradition“: Dass der Verein „Plattdüütsch leevt“ teil-
nimmt und schmackhafte Heringsbrötchen sowie die berühmten „Brote mit viereckigen Eiern“ auftischt – das erwarten viele Stammgäste des Basars... Und die Organisatoren der städtischen Agentur für Kultur, Sport und Ehrenamt können verkünden: „Alles klar, die ‚Nordlichter’ sind wieder an Bord.“ Auch beim Finanziellen bleibt alles beim Alten. Der Markterlös wird auch in diesem Jahr dem Rodgauer SOS-Helferkreis (Stichwort: Kinderdörfer) für sein karitatives Engagement zur Verfügung gestellt. (kö)
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2 Donnerstag, 5. März 2015
RODGAU, RÖDERMARK
Dreieich-Zeitung Nr. 10 E
„Das wird ein Gemeinschaftswerk“ Neu: Unterkunft für bis zu 80 Asylbewerber in Ober-Roden Von Jens Köhler RÖDERMARK. Es ist ein ungemütlicher Samstagvormittag in Ober-Roden. Zwischen den beiden Häusern an der Odenwaldstraße, in die ab März peu à peu Asylbewerber einziehen werden, stehen rund 40 Leute, die sich zu einem Info-Rundgang eingefunden haben. Kalter Wind weht durch den Hof, es beginnt zu regnen... Und die Stimmung bei einigen Nachbarn des Gebäude-Ensembles mit den Hausnummern 66 und 66a ist nicht minder grau und kühl. „Ich freue mich sehr auf dieses Projekt“, sagt Roger Frank zur Begrüßung. Der Mann, der fortan als Betreiber der Unterkunft für bis zu 80 Flüchtlinge fungieren wird, wirkt aufgeräumt und entspannt. Davon kann bei den besagten Nachbarn keine Rede sein. „Hier wurde stillschweigend, ohne unser Mitwirken, etwas eingefädelt. Wir sind noch nicht ‘mal zu diesem Ortstermin eingeladen worden“, kritisieren Anwohner der Odenwaldstraße. Den Hinweis von Bürgermeister Roland Kern („Es sollten Zettel in alle Briefkästen im Umfeld geworfen werden –
und es stand ja auch in mehreren Zeitungen“) nehmen die Missgelaunten achselzuckend zur Kenntnis. Frei nach dem Motto:„Dialog auf Augenhöhe? Von wegen...“ Die Aussicht, ab März Seit’ an Seit’ mit Menschen aus Kriegsund Krisenregionen in der von Einkaufsmärkten, Gewerbebauten und Wohnhäusern geprägten „Mischsiedlung“ zu leben, erzeugt bei den Kritikern keinerlei Vorfreude. Hinterfragt wird insbesondere die Situation der „alleinstehenden Männer“, die den Kommunen in großer Zahl zugewiesen würden. Traumatische Flucht-Erlebnisse, gepaart mit Langeweile im Aufnahme-Domizil: Diese Konstellation liefere doch gewiss einen Nährboden für Frust und Aggression. So wird spekuliert über das vermeintliche Szenario der nahen Zukunft. Brigitte Putz-Weller versucht, die Gemüter zu beruhigen. Die für den Kreis Offenbach tätige Sozialpädagogin kümmert sich seit über zehn Jahren um Asylbewerber, die in Rödermark einquartiert werden. In den zentralen Unterkünften, die bislang ausschließlich im Stadtteil Urberach zu finden waren („CityHotel“, Ex-Pension in der Kreuzgasse, Haus am Mühlen-
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grund), laufe das Ganze in zumeist sehr ruhigen, wohlgeordneten Bahnen. Gleichwohl, so räumt Putz-Weller ein, seien die Rahmenbedingungen alles andere als ideal: Zu lange Asylverfahren („zwei Jahre Warten auf einen Bescheid – das ist keine Seltenheit“), zu starre Fristen und Vorgaben beim Thema „Arbeitserlaubnis“, zu viel Leerlauf im Alltagsleben, zu wenige Sozialwohnungen in der hiesigen Region und deshalb kaum Möglichkeiten, beim Thema „Unterbringung“ auf das Stichwort „dezentral“ zu setzen... Kern verweist auf eine Sonderregelung, für die der Bundestag kürzlich den Weg freigemacht habe. Zunächst befristet bis Ende 2019, könne in Gewerbe(misch)gebieten übergangsweise Wohnraum für Asylbewerber geschaffen werden. Von dieser Möglichkeit mache man an der Odenwaldstraße Gebrauch. Roger Frank fungiere als Betreiber der Unterkunft. Die Kommunalen Betriebe seien als Mieter im Boot. So skizziert der Bürgermeister die vertraglich fixierte Plattform, die in den zurückliegenden Monaten auf dem Verhandlungsweg – ohne formellen Beschluss des Stadtparlaments – zustande gekommen ist. Er spricht von einer „wichtigen staatlichen Aufgabe“ (Wohnraum für Asylsuchende) und davon, dass die Stadt „ganz besonders dankbar“ sei. Dankbar, dass es privates Investoren-Engagement gebe, dass in den Themenkomplex einfließe. So könne ein kostspieliges Neubauprojekt unter kommunaler Regie umgangen werden. In Kooperation mit Frank werde man „ein Gemeinschaftswerk“ stemmen. „Und glauben Sie mir: Wir werden das ordentlich machen, in guter Nachbarschaft“, verspricht Kern den Teilnehmern des Rundgangs. Der führt schließlich durch die ehemalige Polizeiwache, die derzeit noch für ihre künftige Zweckbestimmung hergerichtet wird, und durch das Gebäude
Rotter: „Wir denken weiter“ RÖDERMARK. Zu Wochenbeginn sind erstmals Asylbewerber in die neue Gemeinschaftsunterkunft in Ober-Roden eingezogen. „Es kamen 21 Menschen aus Pakistan, Afghanistan, Somalia, Iran und dem Kosovo“, berichtet Brigitte Speidel-Frey vom Freundeskreis für Flüchtlinge über den bunten Nationen-Mix, der an der Odenwaldstraße eine vorübergehende Bleibe gefunden hat. Während sich Speidel-Frey und ihre Mitstreiter um erste Orientierungshilfen für die nach Rödermark geschickten Flüchtlinge kümmern und davon ausgehen, dass das neue Domizil schon bald weiteren Zuwachs erhält und im Laufe des Jahres die Maximal-Belegung (80 Personen) erreicht, wird in der Führungsetage der Stadtverwaltung „darüber hinaus gedacht. Wir müssen vorbereitet sein, wenn voraussichtlich im Herbst neue Wohnraum-Kapazitäten benötigt werden“, betont der Erste Stadtrat Jörg Rotter (CDU). Seinen Angaben zufolge hat die Kommune bereits Optionen im Visier. Eine weitere Einrichtung der Kategorie „Viele Menschen unter einem Dach“ sei kein zwingendes Muss. Möglicherweise werde im nächsten Schritt zur Bewältigung des Asylbewerber-Zustroms eine mehr dezentral geprägte Variante zum Zuge kommen, deutet Rotter an, in welche Richtung sich die Dinge entwickeln könnten. (kö)
vis à vis. Dort sind die Zimmer bereits gestrichen und spartanisch möbliert. Betten, Schränke... „Tische und Stühle folgen noch“, erläutert Frank. Sauber, warm, ein Dach über dem Kopf: Gewiss, diese Basisleistung in Sachen „Hilfe für Menschen auf der Flucht“ wird an der Odenwaldstraße allem Anschein nach erbracht. Ein Mann, der an der Besichtigung teilnimmt, erinnert sich an die Erlebnisse seiner Familie: Heimatvertriebene nach dem Zweiten Weltkrieg, auf der Suche nach einer Bleibe, nach Raum für Neuorientierung und Neuanfang. Verglichen mit dem damaligen Standard sei die Unterbringung anno 2015 ja fast schon komfortabel. Alles eine Frage der Maßstäbe... Auch für eine Handvoll Mietparteien, die in dem Nachbarhaus-Verbund schon seit geraumer Zeit leben. Manche sagen: „Wir bleiben, auch dann, wenn jetzt Flüchtlinge einziehen.“ Andere sehen das anders. Ganz anders. Ein alter Mann fragt: „Was soll ich hier noch? Ich will wegziehen, schnellstmöglich.“ Unterdessen bleibt Zeit, mit Frank noch ein paar Worte zu wechseln. Er berichtet über Pläne, im rückwärtigen Bereich des knapp 4.000 Quadratmeter großen Grundstücks – Richtung Bahnstrecke – einen Neubau für Gemeinschaftsräume hochzuziehen. Und er spricht über sein finanzielles Engagement in Gänze: Über eine Million Euro investiere er für den Ankauf des Anwesens und die erforderlichen Umbau- und Einrichtungsarbeiten. Geld, das der im Bereich der Immobilien-Verwaltung tätige Geschäftsmann mit den Mieteinnahmen wieder in seine Kasse zurückspülen möchte. 12,50 Euro pro Bewohner und Tag: Diese Faustformel, an der sich der Kreis Offenbach beim Thema „Unterbringung von Asylbewerbern“ orientiert, liefert auch für Roger Frank die Berechnungsgrundlage. Bei einer Vollbelegung mit 80 Menschen ergibt sich ein Einnahmevolumen von 1.000 Euro pro Tag. Über mehrere Jahre hinweg betrachtet, summiert sich so ein siebenstelliger Betrag. Doch niemand weiß derzeit, was ab 2020 passiert. Ob die Sonderregelung für das Wohnheim dann verlängert wird? Ob eines Tages Privatvermietungen im großen Stil möglich sein werden? Oder gelten in fünf Jahren wieder die restriktiven Vorgaben der Zeit vor 2015?
Blick auf das Nachbarhaus-Ensemble an der Odenwaldstraße (rechts die ehemalige Polizeiwache), das der Investor Roger Frank derzeit in ein Wohnheim für Asylbewerber umwandeln lässt. Ein Besichtigungstermin bot Gelegenheit, die Räume in Augenschein zu nehmen und mit den Projekt-Beteiligten ins Gespräch zu kommen. (Foto: Jordan) Kern und Frank sind sich einig: Es sei müßig, darüber zu spekulieren. Der Gesetzgeber habe noch keinen Rahmen vorgezeichnet. Bis 2019 sei der Horizont nun überschaubar – und irgendwann werde man auch erfahren, wie es anschließend weitergehe.
„Grüne Halde“ in Rodgau offen RODGAU. Der „Winterschlaf“ ist beendet. Bis zum 31. Oktober gelten wieder die regulären Frühlings-, Sommer- und Frühherbst-Öffnungszeiten: montags und freitags von 14 bis 18 Uhr sowie samstags von 9 bis 16 Uhr. Der Annahmeservice, von dem hier die Rede ist, bezieht sich auf die Kompostierungs-Anlage vor den Toren des Rodgauer Stadtteils Dudenhofen, gelegen an der Blumenau. Rodgauer, die einen Berechtigungsschein vorweisen können (wurde mit dem „Abfallwegweiser“ an alle Haushalte verteilt), haben die Möglichkeit, Grünschnitt, Gras, Laub und Gehölzbündel „in haushaltsüblichen Mengen“ kostenfrei auf dem Gelände abzuliefern. Außerdem kann Kompost für den heimischen Garten zum Nulltarif mitgenommen werden. Eine Neuregelung in diesem Jahr: Gewerbetreibende, die „grünen Müll“ loswerden wollen, müssen eine Gebühr entrichten. Als Betreiber der Anlage fungieren die Stadtwerke. Deren Mitarbeiter erteilen unter der Rufnummer (06106) 82960 nähere Auskünfte rund um das Stichwort „Grüne Halde: Was ist dort zu beachten?“. (kö)
AUS DEM POLIZEIBERICHT • An einem Baumstamm endete am späten Montagabend auf der Landesstraße 2310, Gemarkung Weiskirchen, die Fahrt eines kurz vor seinem 30. Geburtstag stehenden Eppertshäuseners. Der Mann war gegen 22.45 Uhr von Froschhausen her kommend mit einem Jaguar-Coupé auf der Landesstraße 2310 unterwegs gewesen und dabei etwa in Höhe der Raststätte Weiskirchen von der Fahrbahn abgekommen. Zeugen berichteten später der Polizei, der Fahrer des Jaguars sei nach dem Crash in ein am Unfallort aufgetauchtes Auto gestiegen und damit davongefahren. Die Beamten konnten als mutmaßlichen Unfallfahrer den besagten Mann aus Eppertshausen ermitteln, der sich aufgrund seiner erlittenen Verletzungen bereits in einem Offenbacher Krankenhaus befand. An dem völlig demolierten Auto entstand ein Schaden von gut 40.000 Euro. Zeugen, die den Unfall oder die anschließende Sache mit dem zweiten Auto mitbekommen
haben, melden sich bitte bei der Wache in Heusenstamm, Telefon (06104) 69080. • Schmerzhafte Verletzungen an der Hüfte zog sich am Freitag vergangener Woche eine 77-jährige Fußgängerin bei einem Unfall mit einem Auto zu. Die Frau wollte gegen 8 Uhr die Ludwigstraße in Jügesheim im Bereich der Einmündung Eisenbahnstraße bei Fußgänger-Grün überqueren. Just in diesem Moment bog eine 55 Jahre alte Autofahrerin in die Ludwigstraße ab und erwischte mit ihrem Hyundai die Seniorin. Die Frau aus Dreieich hatte wohl auf ihrer Ampel auch Grün gehabt, allerdings beim Abbiegen die Fußgängerin nicht bemerkt. Die angefahrene Jügesheimerin kam in ein Krankenhaus, an dem Auto entstand kein Schaden. Zeugen des Unfalls, die noch nicht mit der Polizei gesprochen haben, melden sich bitte bei der Wache in Heusenstamm, Telefon (06104) 69080, oder beim Polizeiposten in Dudenhofen, (06106) 28280. (pso)
TERMINE Rödermark/Rodgau Donnerstag, 5. März: • ab 19 Uhr in der Gaststätte „Journal“, Konrad-Kappler-Straße 5, Rodgau: Stammtisch der Jungen Union • ab 19.30 Uhr im Bürgerhaus Nieder-Roden, Römerstraße 13: Diavortrag des ADFC Rodgau (Radreise München-Sizilien) • ab 20 Uhr im Sozialzentrum, Puiseauxplatz, Nieder-Roden: Jahreshauptversammlung des Vereins Nieder-Roden/Puiseaux Freitag, 6. März: • ab 19 Uhr in der Gaststätte „Waldschlösschen“, Weiskircher Straße 124, Jügesheim: Treffen des Schuljahrgangs 1944/45 • ab 20 Uhr im Sozialzentrum, Puiseauxplatz, Nieder-Roden: Infoabend des Waldkindergartens „Die Wühlmäuse“ Samstag, 7. März: • ab 8 Uhr in der Sozialstation am Bürgerhaus Weiskirchen, Schillerstraße 27b: Lebensrettende Sofortmaßnahmen, ein Kursus des DRK-Ortsvereins (4 Doppelstunden; 25 Euro): Anmeldung: (069) 850050 • von 9 bis 12 Uhr im Foyer der Kulturhalle Rödermark: vorsortierter Basar der Kitas Waldacker und Potsdamer Straße • ab 10 Uhr in den Vereinsräumen im Sozialzentrum in NiederRoden: Jahreshauptversammlung der DLRG-Jugend Rodgau • von 10 bis 15 Uhr in der Berufsakademie Rhein-Main, Am Schwimmbad 3, Urberach: „Recruiting Day“ – Partnerunternehmen der BA Rhein-Main präsentieren sich und bieten die Möglichkeit, Bewerbungsgespräche zu führen Sonntag, 8. März: • ökumenische Fastenwoche (8. bis 17. März), regelmäßige Treffen im katholischen Pfarrheim, Schulstraße, Nieder-Roden; Anmeldung und Information: Telefon (06106) 71720 • ab 15 Uhr in der Gaststätte „Kegelcenter Dudenhofen“, Raiffeisenstraße: Heimattreffen der Böhmerwäldler (Deutsch-Reichenau bei Gratzen) • von 11 bis 13.30 Uhr in der Kita 4, Schillerstraße 27a, Weiskirchen: „Kinder-Flohmarkt“ der Kita Schillerstraße Dienstag, 10. März: • ab 20 Uhr im Schützenclub „Gamsbock“ an der verlängerten Neckarstraße in Nieder-Roden: Jahreshauptversammlung des Naturschutzbundes Rodgau • ab 20 Uhr im „Haus der Vereine“ (altes Rathaus), HeinrichSahm-Straße, Hainhausen: Jahreshauptversammlung des Geschichts- und Kulturvereins Hainhausen Mittwoch, 11. März: • ab 15.30 Uhr in der „Alten Schule“, Ludwigstraße 37, Jügesheim: Rodgauer „Demenz-Sprechstunde“, Infos: Telefon (06106) 693-1233 Donnerstag, 12. März: • ab 14.30 Uhr in den Räumen von St. Nazarius, Heitkämperstraße 6, in Ober-Roden: Info- und Kaffeenachmittag des VdK • ab 15 Uhr in der Halle Urberach, Am Schellbusch 1, Rödermark: Jahreshauptversammlung der Seniorenhilfe Rödermark (Neuwahl des Vorstandes) • ab 18 Uhr in der Georg-Büchner-Schule, Nordring 32, Jügesheim: Vortrag zum Thema „Apps & Co. – Nutzen und Risiken liegen nahe beieinander“ (für Eltern, Schüler und andere Interessierte) • ab 19.30 Uhr in der Kita „Burg Schlotterstein“, Alter Weg 60, Jügesheim: Vortrag zum Thema „Mediale Lebenswelt von Kindern und Jugendlichen“, Info: Telefon (06106) 693-1167 Freitag, 13. März: • ab 19 Uhr im Clubhaus der Hundefreunde am Eulerweg (Rödermark): Jahreshauptversammlung der Siedlergemeinschaft Rödermark-Waldacker • ab 20 Uhr im „Haus der Vereine“ (altes Rathaus), HeinrichSahm-Straße, Hainhausen: Jahreshauptversammlung des Obstund Gartenbauvereins Hainhausen
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SPORT
Dreieich-Zeitung Nr. 10 E
Fußball-Verbandsliga Süd Viktoria Urberach - Kickers Offenbach II Türk Gücü Friedberg - TS Ober-Roden SC Hessen Dreieich - FC Kalbach RW Frankfurt - SG Bruchköbel FC Alsbach - VfB Ginsheim FV Bad Vilbel - FC Bensheim Spvgg Neu-Isenburg - FCA Darmstadt
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Mannschaft Hessen Dreieich RW Frankfurt Spvgg Neu-Isenburg TS Ober-Roden FC Alsbach FCA Darmstadt Eintr. Wald-Michelbach SG Bruchköbel Kickers Offenbach II FV Bad Vilbel VfB Ginsheim SV Somborn Viktoria Urberach Türk Gücü Friedberg FC Bensheim FC Kalbach SSV Lindheim
Spiele 20 20 20 21 20 20 20 21 21 21 21 20 20 21 21 21
0:1 3:5 3:0 1:2 3:1 0:1 1:1 Tore Punkte 50:23 46 52:25 41 29:14 35 36:26 34 44:36 32 45:32 31 48:41 31 29:33 29 42:38 28 40:38 26 32:33 25 32:37 23 32:39 23 33:47 22 20:43 18 29:57 18 zurückgezogen
Fußball-Gruppenliga Frankfurt Ost Spvgg Dietesheim - FC Dietzenbach TGM SV Jügesheim - FC Hochstadt FSV Bischofsheim - TGS Jügesheim SG Marköbel - FC Gelnhausen 1. FC Erlensee - Germ. Klein-Krotzenburg SC 1960 Hanau - KV Mühlheim
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Mannschaft KV Mühlheim G. Großkrotzenburg FC Hochstadt TGM SV Jügesheim Viktoria Nidda FSV Bischofsheim TGS Jügesheim SG Marköbel SG Altenhaßlau/Eid. G. Klein-Krotzenburg SG Rosenhöhe SC 1960 Hanau FC Dietzenbach Spvgg Dietesheim FC Gelnhausen Kickers Obertshausen 1. FC Erlensee TSV Höchst
Spiele 22 21 22 22 21 22 22 22 21 22 21 22 22 21 22 21 22 20
1:1 3:2 1:2 0:0 1:2 1:3
Tore Punkte 50:28 48 64:40 40 55:34 39 42:28 39 65:41 37 55:40 36 34:24 35 29:29 29 34:41 29 31:43 29 45:45 28 45:33 27 34:35 27 41:54 27 35:55 24 26:42 19 26:59 15 13:53 8
Fußball-Gruppenliga Darmstadt VfL Michelstadt - VfR Fehlheim TSV Langstadt - St. Stephan Griesheim FC Fürth - TV Lampertheim FSV Riedrode - SV Geinsheim RW Walldorf - RW Darmstadt II Seeheim-Jug. - G. Ober-Roden
1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14. 15. 16. 17.
Mannschaft Spiele SV Geinsheim 20 FC Fürth 20 TSV Langstadt 21 RW Walldorf 20 FSV Riedrode 21 VfL Michelstadt 21 VfR Fehlheim 21 Spvgg Seeheim-Jug. 19 TSV Lengfeld 20 SG Unter-Abtsteinach 19 Germania Ober-Roden 20 Dersim Rüsselsheim 20 St. Stephan Griesheim 21 TV Lampertheim 20 TSG Messel 19 SV Unterflockenbach 20 RW Darmstadt II 20
3:0 2:2 2:1 1:1 7:3 abgesagt Tore Punkte 42:22 44 60:34 42 55:29 39 49:19 35 44:37 35 44:41 32 40:30 31 36:40 29 33:47 27 33:27 25 24:30 24 38:49 24 33:44 23 32:42 22 26:40 20 24:39 17 19:62 9
3
Spieler heiß aufs Derby Fußball-Verbandsliga: Ober-Roden erwartet Urberach Von Klaus Günter Schmidt RÖDERMARK. Derbyfieber in Rödermark: Bereits am zweiten Spieltag nach der Winterpause kommt es am Sonntag (8.) in der Fußball-Verbandsliga Süd wieder zum brisanten Duell zwischen der Turnerschaft Ober-Roden und Viktoria Urberach. Die Ausgangspositionen könnten gegensätzlicher kaum sein. Während die Turnerschaft mit einem 5:3 (2:2)-Sieg bei Türk Gücü Friedberg den vierten Tabellenplatz festigte und sorgenfrei nach vorne blicken kann, stehen der Viktoria stürmische Zeiten bevor. Nach dem Fehlstart ins neue Jahr mit der 3:4Niederlage im Nachholspiel in Friedberg und der noch unglücklicheren 0:1 (0:0)-Heimpleite gegen die Reserve von Kickers Offenbach stecken die Urberacher mitten im Abstiegskampf. Das Selbstbewusstsein bei der Viktoria hat unter der Talfahrt bis in die Abstiegszone nicht gelitten. „Wir werden in Ober-Roden auf Sieg spielen“, kündigt Trainer Max Martin an, „meine Mannschaft ist stark genug, um das Derby zu gewinnen.“ Die Zuversicht schöpft er auch aus der Partie gegen den Tabellennachbarn aus Offenbach. Der Coach meint rückblickend: „Die Jungs haben super gespielt und waren 90 Minuten turmhoch überlegen.“ Dass sie dafür nicht einmal mit einem Unentschieden belohnt wurden, lag - wieder einmal am fahrlässigen Umgang mit den Torchancen. „Mit einem echten Torjäger hätten wir klar gewonnen. Den haben wir aber leider nicht“, klagt Martin. So reichte es selbst gegen einen Gegner, der ab der 44. Minute nach einer Gelb-Roten Karte in Unterzahl spielte und in der Schlussphase noch einen zweiten Akteur durch einen Platzverweis verlor, nicht zu einem Erfolgserlebnis. Die leidenschaftlich kämpfenden Kickers
Ein Sieg zu wenig für den TTC Keine Hoffnung (mehr) auf Klassenerhalt RODGAU. Auf den Jubel folgte Ernüchterung. Eine Woche nach dem überraschenden 9:6Sieg beim Tabellenzweiten TG Langenselbold verlor Schlusslicht TTC Nieder-Roden in der Tischtennis-Oberliga Hessen sein Heimspiel gegen TuS Kriftel mit 4:9. Der 9:5-Erfolg tags darauf beim Tabellennachbarn TSV Besse
Donnerstag, 5. März 2015
war zu wenig, um die winzige Hoffnung auf den Klassenerhalt am Leben zu halten. Für die Nieder-Rodener geht es jetzt nur noch darum, die Saison ordentlich zu Ende zu bringen. In ihrem nächsten Spiel wollen sie sich am 15. März beim souveränen Spitzenreiter TG Obertshausen achtbar aus der Affäre ziehen. Gegen Kriftel war mehr drin
VERANSTALTUNGEN Gegen den Tabellenachten aus Kriftel war mehr drin für den TTC. Drei Spiele gingen erst im fünften Satz verloren. David Walenzyk/Deniz Ipekdag gaben nach einer 2:0-Satzführung und einem 8:4 im Entscheidungssatz den Sieg noch aus der Hand. Mehmet Mihmat musste sich gleich zweimal nach fünf Sätzen geschlagen geben. Die Punkte für Nieder-Roden in den beiden Begegnungen holten in den Einzeln Markus Hock (3), Walenzyk (3), Tuncer Özer (2) und Mihmat (1). In den Doppeln punkteten Özer/Mihmat (2), Hock/Harun Morkramer (1) und Ipekdag/ Walenzyk (1). In der Verbandsliga Süd kassierte die zweite Mannschaft des TTC an eigenen Platten eine unglückliche 6:9-Niederlage gegen den Tabellendritten TSV Nieder-Ramstadt. Da auch die unmittelbaren Konkurrenten leer ausgingen, ist für den Tabellenvorletzten im Kampf um den Klassenerhalt aber noch nichts verloren. (uss)
nutzten einen Konter in der 65. Minute zum Siegtreffer. Nach der unglücklichen Niederlage am vergangenen Sonntag sah sich Max Martin auch als Psychologe gefordert: „Ich habe die Jungs nach dem Schlusspfiff zusammengeholt und sie wieder aufgebaut.“ Auf das Derby seien allerdings ohnehin alle Spieler heiß. „Meine Mannschaft wird in Ober-Roden bis zum Umfallen kämpfen und hoffentlich die eine oder andere Torchance verwerten, die sie mit Sicherheit bekommen wird.“ TSO-Trainer Zivojin Juskic nimmt die „mutigen Aussagen“ seines Kollegen gelassen: „Er wäre ein schlechter Trainer, wenn er etwas anderes im Kopf hätte.“ Vom Tabellenplatz des Stadtrivalen will er sich nicht blenden lassen: „Wir wissen um die Qualitäten der Viktoria“, sagt Juskic, „außerdem läuft in einem Derby vieles über Emotionen. Da gibt es keinen Favoriten.“ Anstoß am kommenden Sonntag auf der Sportanlage an der Walter-Kolb-Straße ist um 15 Uhr. In der Hinrunde feierten die Ober-Rodener in Urberach einen 2:0-Sieg.
Beim Auswärtssieg gegen die ebenso wie Urberach um den Klassenerhalt kämpfenden Friedberger präsentierten sich die Ober-Rodener spielstark, kampfstark und nervenstark. Auch durch einen 0:2-Rückstand ließen sie sich in ihrem ersten Punktspiel nach der Winterpause nicht beirren und gingen nach einer packenden Partie als verdiente Sieger vom Platz. Aziz Bidou, der nach Foul an Thomas Barowski einen Elfmeter verwandelte, und Mario Gotta glichen noch vor der Pause zum 2:2 aus. Wiederum Bidou brachte die TSO in der 58. Minute in Führung, die Friedberg allerdings wenig später egalisierte. In der Schlussviertelstunde schossen Gotta mit seinem zweiten Treffer und Niklas Keßler den Sieg gegen die seit der 40. Minute durch eine Gelb-Rote Karte dezimierten Gastgeber heraus. Das Einzige, was Zivojin Juskic missfiel, waren die Nachlässigkeiten in der Abwehr bei Standardsituationen. Alle drei Friedberger Tore kamen nach ruhenden Bällen zustande. „Aus dem Spiel heraus haben
Fußball-Regionalliga Südwest SC Freiburg II - Eintracht Trier 0:0 Astoria Walldorf - 1. FC Kaiserslautern II 0:2 SV Elversberg - 1. FC Saarbrücken 1:0 KSV Baunatal - Waldhof Mannheim 2:0 Spvgg Neckarelz - FK Pirmasens 0:3 Wormatia Worms - Hessen Kassel 1:0 TSG Hoffenheim II - FC Nöttingen 1:4 FC Homburg - Kickers Offenbach abgesagt SVN Zweibrücken - TuS Koblenz abgesagt
1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14. 15. 16. 17. 18.
Mannschaft Spiele Kickers Offenbach 20 SV Elversberg 21 1. FC Saarbrücken 21 1. FC Kaiserslautern II 20 Wormatia Worms 21 Astoria Walldorf 21 FC Homburg 20 SC Freiburg II 21 Hessen Kassel 21 TSG Hoffenheim II 21 Waldhof Mannheim 20 Spvgg Neckarelz 21 FC Nöttingen 21 Eintracht Trier 21 FK Pirmasens 21 KSV Baunatal 21 SVN Zweibrücken 20 TuS Koblenz 20
Tore Punkte 34:15 49 39:15 44 33:17 43 34:19 36 34:26 36 31:24 31 29:25 31 34:26 30 27:23 29 25:25 29 25:18 26 34:39 26 38:47 26 15:22 24 19:34 19 20:52 16 15:40 15 13:32 13
MEISTERJUBEL NACH KANTERSIEG: Mit einem wahren Torfestival beendete die männliche E-Jugend der HSG Nieder-Roden eine nach Meinung von Trainer Peter Lanzendörfer „wirklich sensationelle Saison“ auf dem ersten Platz der Bezirksliga Gruppe 1. Im Spielzeit-Halali hatte es der Nachwuchs der „Baggerseepiraten“ mit den Altersgenossen der Offenbacher Kickers zu tun, die aber dem „Highspeed-Handball“ der HSG rein gar nichts entgegenzusetzen hatten. Schon nach wenigen Spielminuten lagen die Rodgauer „Kanoniere“ mit 13:1 in Front, und zur Pause war die einseitige Partie beim 28:3 längst entschieden. Erwähnenswert ist allerdings, dass bis zu diesem Zeitpunkt alle elf eingesetzten Spieler schon mindestens zwei Tore erzielt hatten. Nach dem Wechsel ließen es die Lanzendörfer-Schützlinge nur unwesentlich ruhiger angehen und so konnten sie letztendlich einen 48:6-Triumph und damit die Meisterschaft feiern. Mit von der Partie waren: Yannik Lanzendörfer, Lennart Jackl, Nick und Benedikt Weiland, Moritz Schimpke, Falk Koch, Niklas Schley, Christian Scheller, Oskar Slawik, David Cheng und Vincent Muck. (hs/Foto: HSG)
wir nicht eine Chance zugelassen.“ Im Kampf um die Meisterschaft scheint eine Vorentscheidung gefallen zu sein. Während Spit-
zenreiter SC Hessen Dreieich sein Heimspiel gegen den FC Kalbach mit 3:0 gewann, kassierte RW Frankfurt auf eigenem Platz eine überraschende
1:2-Niederlage gegen die SG Bruchköbel. Die Dreieicher haben nun fünf Punkte Vorsprung auf den einzigen ernstzunehmenden Verfolger.
Zum Aufstieg durch die Hintertür Germania bekommt Platz in Futsal-Regionalliga geschenkt RÖDERMARK. Auf dem Spielfeld hat die Futsal-Mannschaft von Germania Ober-Roden den Aufstieg verpasst – durch die Hintertür aber hat sie das große Ziel doch noch erreicht. Als Belohnung für die kontinuierliche Aufbauarbeit, die beim FC Germania für den Futsalsport geleistet wird, hat der Süddeutsche Fußball-Verband dem Verein einen Platz in der neuen Regionalliga Süd geschenkt. Die Hallenfußballer der Germania hatten ihre erste Hessenliga-Saison zwar nur auf dem vierten Rang beendet, sich aber dennoch für das Startrecht in der Regionalliga beworben. „Die neue Spielklasse bedeutet eine große Herausforderung. Es sind nicht nur organisatorische Fragen zu lösen, wir müssen auch ein schlagkräftiges Team auf die Beine stellen. Andernfalls werden wir nicht mithalten können“, sagt Bernd Barutta, der Futsal-Abteilungsleiter bei der Germania. „In der Hessenliga haben wir vieles mit Enthusiasmus bewältigen können, jetzt brauchen wir eine ordentliche Planung.“ Neun Mannschaften werden am 27. September 2015 in der Regionalliga Süd an den Start gehen. Vier kommen aus der Hessenliga. Neben dem FC Germania sind dies die drei best-
Getanzte Geschichten mit dem MTV-Ballett
platzierten Teams der abgelaufenen Saison: Meister Cosmos Höchst, Darmstadt 98 und der Sporting Club Frankfurt. Aus Bayern haben BaKi Futsal Nürnberg und der 1. FC Schwandorf-Wackersdorf den Aufstieg geschafft. Baden-Württemberg schickt den amtierenden süddeutschen Meister Portus Pforzheim, den 1. FC Ispringen und den Stuttgarter Vorortverein TSV Weilimdorf ins Rennen. Jeder der neun Vereine wird voraussichtlich zwei Spieltage ausrichten. Der Meister der Regionalliga Süd qualifiziert sich direkt für die Endrunde um die Deutsche Futsal-Meisterschaft 2016. Der Zweitplatzierte erhält
die Chance, in Play-off-Spielen gegen die Qualifikanten aus den süddeutschen Landesverbänden das Endrundenticket zu lösen. Die Futsal-Saison 2014/15 geht für den FC Germania am kommenden Samstag (7.) mit dem Turnier um den Hessenpokal in der Sportschule Grünberg zu Ende. Zwölf Mannschaften treten in drei Vierergruppen an. Die Ober-Rodener bekommen es gleich im ersten Spiel mit einem bärenstarken Gegner zu tun: Um 11.18 Uhr müssen sie gegen den SV Darmstadt 98 ran. Die beiden anderen Vorrundengegner heißen SG Freiensteinau und SV Phönix Düdelsheim. (uss)
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Jazz, Spitze, bunte Vögel: Phantasievolle Vorstellungen im März RÖDERMARK. Wenn Tänzer als Flamingos über die Bühne schreiten oder sich in farbenfrohe Blumen verwandeln, dann ist die Ballettabteilung des MTV Urberach wieder einmal zu Gast in der Kulturhalle in OberRoden. Wegen des großen Erfolges in den vergangenen Jahren (vor ausverkauften Häusern) wird es 2015 erstmals zwei Vorstellungen geben: Am Samstag, 21. März, und am Sonntag, 22. März, präsentieren die Aktiven des MTV jeweils ab 15 Uhr ihr Können auf der KulturhallenBühne. Dieses Mal nimmt die Ballettabteilung die Zuschauer mit in
einen imaginären Park und präsentiert etwa 90 Minuten lang mehrere kleine, getanzte Geschichten. Insgesamt 150 Kinder, Jugendliche und Erwachsene im Alter von vier bis 40 Jahre werden das Publikum unter anderem als Vögel, Harlekine und Pizzaboten in eine „andere Welt“ entführen. Dabei haben der klassische Tanz und der Spitzentanz ebenso ihren Platz im Programm wie der Jazztanz. Einstudiert wurden die schwungvollen Geschichten das ganze Jahr über unter der Leitung der DiplomTanzpädagogin Susanne Voss, die Musik und Theater in Hannover studiert hat und bereits
vielfach als Choreographin tätig war. Im Anschluss an die Veranstaltung gibt es Kaffee und frisch gebackenen Kuchen im Foyer, sodass für Gespräche noch genug Zeit sein wird. Wer das nicht möchte, kann sich den Kuchen aber auch mit nach Hause nehmen. Eintrittskarten zum Preis von 6 Euro gibt es bei Susanne Voss unter Telefon (06071) 37206 oder per E-Mail-Order an susanne.voss@hotmail.de sowie in der Buchhandlung am Gänseeck in Urberach und bei der MTV-Geschäftsstelle, Telefon (06074) 5311, oder per Mail an info@mtv-urberach.de. (ms)
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4 Donnerstag, 5. März 2015
HSG RODGAU NIEDER-RODEN
Termine
07.03. / 19.30 Uhr 3. Liga Männer HSG - Bad Blankenburg 07.03. / 19 Uhr Landesliga Herren TSG Bürgel - HSG 2 14.03. / 18 Uhr Landesliga Damen ESG Erfelden - HSG
3. Liga Ost – Männer HG Köthen: HSG Rodgau 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14. 15. 16.
Mannschaft Spiele HC Elbflorenz 22 SC Magdeburg II 21 HSG Nieder-Roden 21 TSV Burgdorf II 22 SG LVB Leipzig 22 HSV Hannover 22 TV Kirchzell 20 Dessau-Rosslauer HV 21 MSG Gr.-Bieberau/M. 21 HSC Bad Neustadt 22 SV Anhalt Bernburg 21 HSV Bad Blankenburg 22 TV Groß-Umstadt 22 Northeimer HC 21 HG Köthen 22 ESV Lok Pirna 22
29:27 Tore Punkte 605:572 36:8 627:568 34:8 606:556 29:13 591:565 28:16 657:619 26:18 632:613 24:20 557:546 23:17 560:526 23:19 572:540 21:21 583:605 20:24 554:560 18:24 583:584 18:26 549:581 16:28 569:645 10:32 552:619 10:34 599:697 8:36
Pleite beim Vorletzten HSG enttäuscht bei der HG Köthen und verliert 27:29 Von Harald Sapper RODGAU. Bei den DrittligaHandballern der HSG Rodgau Nieder-Roden ist zurzeit der Wurm drin. Durch eine völlig unnötige, aber letztendlich verdiente 27:29-Niederlage beim Tabellenvorletzten HG Köthen schlossen die „Baggerseepiraten“ ihre jüngste Auswärtstrilogie mit enttäuschenden 1:5 Punkten ab und verpassten es somit einmal mehr, dem ebenfalls leicht schwächelnden Führungsduo aus Dresden und Magdeburg näher auf den Pelz zu rücken. Ein etwaiger Aufstieg war indes für Trainer Alex Hauptmann ohnehin nie ein Thema, und spätestens nach der ernüchternden Partie beim Abstiegskandidaten aus Sachsen-Anhalt dürften auch die allergrößten Optimisten etwaige Hoffnungen auf ein Rodgauer Handball-Wunder (nichts anderes wäre ein Mitwirken in der 2. Liga nämlich) ad acta legen. „Für uns kann es nur darum gehen, mindestens Fünfter zu werden, denn dann würden wir in der nächsten Saison im DHBPokal spielen“, machte Hauptmann im Gespräch mit der Dreieich-Zeitung seine Zielsetzung deutlich. Die zu realisieren, werde schwer genug, denn nach dem Heimspiel gegen den HSV Bad Blankenburg, das am Samstag (7.) um 19.30 Uhr in der Sporthalle an der Wiesbadener Straße beginnt, wartet auf seine Schützlinge eine weitere Auswärtstrilogie. Und dann bekommen es die Rodgauer mit Dessau-Rosslau (erst drei Minuspunkte vor eigenem Publi-
kum) sowie Magdeburg II und Leipzig zu tun, die beide in eigener Halle jeweils noch verlustpunktfrei sind. So hoch wie dort schienen die (Punkte-)Trauben in Köthen nicht zu hängen, denn vor dem Gastspiel der HSG hatte der Aufsteiger erst drei Heimspiele gewonnen. Und zu Beginn sah es auch so aus, als sollte sich an dieser bescheidenen Bilanz nichts Entscheidendes ändern. Die Hessen gingen schnell mit 2:0 in Führung, doch in den nächsten Minuten deutete sich schon an, was ihnen an diesem Abend das Leben schwer machen sollte: Michael Weidinger vergab eine sogenannte „hundertprozentige“ Torchance und Philipp Keller gleich noch einen Siebenmeter. So lagen die Gäste nach neun Minuten nur mit 7:5 in Front, gerieten zwischenzeitlich (in doppelter Unterzahl) gar mit 8:9 in Rückstand und hatten zur Pause lediglich mit 14:12 die Nase vorn. „Bis dahin hatten wir schon vier Konter vergeben“, ärgerte sich Alex Hauptmann auch noch zwei Tage später über die Ladehemmungen und Konzentrationsschwächen seiner Akteure. Andererseits zollte der Rodgauer Coach auch dem Gegner Respekt: „Köthen hat mit 120 Prozent Kampfgeist und Herz gespielt hat, was ich bei meiner Mannschaft vermisst habe.“ Das wurde auch im zweiten Durchgang deutlich, als die löchrige HSG-Deckung den Gastgebern drei Tore in Folge gestattete und somit aus der Halbzeit-Führung ein 14:15Rückstand geworden war. Und es kam noch schlimmer: In
SEINE ELF TORE REICHTEN NICHT: Christian Schmid zeigte bei der 27:29-Niederlage in Köthen als einer der wenigen HSG-Akteure eine gute Leistung. (Foto: HSG)
doppelter Überzahl vergab die HSG zwei weitere Siebenmeter (die „Hauptmänner“ konnten an diesem „gebrauchten“ Abend keinen der vier Strafwürfe verwandeln), und auch in der Abwehr kamen die Rodgauer immer wieder einen Schritt zu spät oder wurde von den leidenschaftlich kämpfenden Gegnern überlaufen. Da jedoch wenigstens das Spiel über den Kreis funktionierte und Christian Schmid bei elf Versuchen ohne Fehlwurf blieb, konnten die „Baggerseepiraten“ bis zur 49. Minute (22:22) dran bleiben. Dann aber setzte sich Köthen bis zur 57. Spielminute auf 28:24 ab und die endgültige Entscheidung zugunsten der Hausherren schien gefallen zu sein. Doch plötzlich besannen sich die Hauptmann-Schützlinge noch einmal kurzzeitig auf ihre Stärken und konnten mit einer offenen Manndeckung eine Minute vor dem Ende auf 27:28 verkürzen. Letztendlich ließ sich der mit aller Macht um den Klassenerhalt kämpfende Gegner den verdienten Sieg aber nicht mehr entreißen. Die Leichtigkeit fehlt Somit musste sich die Rodgauer Reisegruppe mit langen Gesichtern und der Erkenntnis im Gepäck, dass ein paar starke Minuten auch bei einem Abstiegskandidaten nicht ausreichen, um etwas Zählbares mitzunehmen, auf die 440 Kilometer lange Rückreise begeben. Das wusste der Trainer natürlich schon zuvor, und auch sein Team habe, da ist sich Hauptmann sicher, Köthen nicht unterschätzt. „Aber bei uns ist im Moment nicht mehr die Leichtigkeit der Hinrunde da, unsere Goalgetter treffen nicht mehr so wie noch vor ein paar Wochen, und natürlich hat uns nach der dreiwöchigen Pause auch der Rhythmus gefehlt“, lauteten die plausiblen Erklärungsansätze des Coaches für die Darbietungen seiner Jungs. Die stehen nun am Samstag gegen Bad Blankenburg unter Zugzwang, denn mit einer weiteren Niederlage würden die HSG-Cracks definitiv in eine Krise schlittern. Allerdings ist gegen die Thüringer – Hauptmann zufolge eine mit einigen Hochkarätern gespickte Mannschaft – eine deutliche Leistungssteigerung vonnöten, damit der erste Sieg seit Mitte Januar bejubelt und der Heimnimbus (die HSG hat zuhause erst zwei Zähler abgegeben) gewahrt werden kann.
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UNGESCHLAGEN MEISTER in der Bezirksliga Staffel 2 wurde die weibliche B-Jugend der HSG Rodgau Nieder-Roden. Im letzten Saisonspiel bei der HSG Dietzenbach agierte das Team von Trainerin Ellen Löffler und Betreuerin Katja Seitel zwar zunächst alles andere als meisterlich, doch nach einem 2:5-Rückstand berappelten sich die „Baggerseepiratinnen“ und gingen bis zur Pause mit 13:8 in Führung. Auch nach dem Wechsel blieben die Rodgauerinnen tonangebend, erzielten gleich fünf Treffer in Folge und hatten damit die Partie schnell für sich entschieden. Der Rest war „Schaulaufen“ – und nach dem letztlich ungefährdeten 26:17-Sieg gab’s für alle Beteiligten ein Blümchen. Es spielten in Dietzenbach: Janina Werner (Tor), Nahrin Ermagan, Michelle Eichler, Larissa Ruhmann, Antonia Schäfer, Katharina Ochs, Katharina Schäufler, Katharina Ehrhardt, Tamara Bozic, Sofia Shaw, Mona Eyssen und Maren Krauß. (hs/Foto: HSG)
Dreieich-Zeitung Nr. 10 E
Landesliga Süd – Damen SU Mühlheim : HSG Rodgau 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12.
Mannschaft Spiele TV Langenselbold 16 SU Mühlheim 16 HSG Weiterst./B./W. 16 FSG Odenwald 16 TSV Klein-Auheim 16 TV Bürgstadt 15 HSG Dornheim/GG 16 Rodgau Nieder Roden16 HSG Maintal 16 HSG Dietzenbach 16 ESG Erfelden 16 HSG Fürth/Krumbach 17
25:26 Tore Punkte 473:364 27:5 488:402 25:7 421:374 22:10 450:400 21:11 368:345 19:13 419:386 18:12 405:413 15:17 390:386 14:18 344:404 12:20 358:441 11:21 288:389 5:27 362:462 3:31
Überraschung durch HSG-Ladys Rogauerinnen gewinnen beim Tabellenzweiten RODGAU. Den 1. Damen der HSG Rodgau Nieder-Roden ist eine faustdicke Überraschung geglückt: Obwohl durch die Krankheit zweier Stammspielerinnen stark gehandicapt, kam das junge Team von Trainer Jogi Rhein am vorigen Sonntag zu einem 26:25-Erfolg beim Tabellenzweiten SU Mühlheim. Dadurch belegen die Rodgauerinnen aktuell den achten Platz im Tableau. Mit einem Erfolg der Gäste war weder von der Papierform noch nach der Anfangsphase zu rechnen gewesen. Die „Baggerseepiratinnen“ zeigten sich zunächst nämlich in der Abwehr ziemlich unkonzentriert und unorganisiert, sodass die Gastgeberinnen nach schönen Angriffskombinationen immer wieder zu Torerfolgen kamen. Weil aber auch die HSG-Ladys in der Offensive sehr zielstrebig agierten, gelang ihnen nach 18. Minuten der Ausgleich (10:10), und auch in der verbleibenden Zeit bis zur Pause konnte sich keine der beiden Mannschaften entscheidend absetzen. Somit wurden mit einem leistungsgerechten 14:14 die Seiten gewechselt.
Auch im zweiten Durchgang blieb es anfangs spannend. Doch dann ging ein Ruck durch die Rhein-Schützlinge, die nun in der Abwehr viel konzentrierter und körperbetonter spielten, dadurch zu zahlreichen Ballgewinnen kamen und einen beeindruckenden 8:1-Lauf aufs Parkett legten. Allerdings sollte die 22:16-Führung der HSG in der 48. Minute keineswegs schon die Vorentscheidung in dieser Partie sein. Die Mühlheimerinnen nutzten nämlich eine Schwächephase der Rodgauerinnen gnadenlos aus, verkürzten den Rückstand immer mehr und kamen schließlich in der 58. Minute zum 25:25-Ausgleich. Nun war das sagenumwobene Momentum ganz eindeutig auf Seiten der Gastgeberinnen, doch vergaben diese dann einen Tempogegenstoß. Die „Baggerseepiratinnen“ hingegen, bei denen Torfrau Tine Wostruha eine prima Leistung zeigte, behielten in diesem packenden Handballkrimi die Nerven und kamen durch einen Treffer von Sandra Krings zum verdienten Sieg und zu zwei unerwarteten Punkten im Abstiegskampf. (hs)
2. Herren: Toller Erfolg im Derby HSG dominiert Tabellenzweiten Babenhausen RODGAU. Besser hätte der März für die Landesliga-Herren der HSG Rodgau Nieder-Roden nicht beginnen können: Nach einer über weite Strecken herausragenden Leistung konnte die Reserve der „Baggerseepiraten“ am Sonntag das Derby gegen die SG Babenhausen mit 28:25 für sich entscheiden und damit den Kampf um die vorderen Positionen spannend halten. Die 2. Herren liegen mit nun 21:11 Punkten nämlich nur noch zwei Zähler hinter den zweitplatzierten Babenhäusern und drei hinter Tabellenführer Obernburg, der überraschend gegen den Dritten Bürgel verlor. Bei den wiederum nur einen Punkt mehr aufweisenden Offenbachern gastiert die HSG am kommenden Spieltag. In der Partie gegen Babenhausen zeigten sich die Hausherren von Beginn an sehr gut eingestellt und hochmotiviert. Aus einer stabilen Abwehr heraus konnten die Rodgauer durch ein sicheres Tempospiel den anfänglichen Rückstand schnell in eine 7:3-Führung umwandeln. Nach einer Auszeit kamen die Gäste zwar ein wenig besser ins Spiel und verkürzten bis zum 8:7, doch die HSG blieb ihrer souveränen Marschrichtung treu und konnte sich bis zur Halbzeit wieder auf 16:12 absetzen. Nach dem Wechsel kamen die Gäste etwas besser in Gang und bis auf zwei Treffer heran (17:15). Doch anders als im Hinspiel, als die junge Rodgauer Truppe nach einer klaren Pausen-Führung am Ende „nur“ ein Unentschieden verbuchen konnte, spielte die Mannschaft des Trainer-Duos Thorsten Weiland und Björn
Hartmann diesmal konzentriert weiter und zeigte in den folgenden Minuten eine ganz starke Leistung. Gestützt auf den gewohnt gut aufgelegten Torhüter Marius Hildebrand und eine sehr stabile Abwehr verbuchten die Gastgeber viele Ballgewinne, die in einfache Tore umgemünzt wurden. Und so setzten sich die HSG-Cracks Tor um Tor ab und hatten beim 27:19 erstmals acht Treffer Vorsprung. Erst in der Schlussphase ließen die Gastgeber im Gefühl des sicheren Sieges etwas nach, und Babenhausen gelang noch eine Ergebniskorrektur. Diese Tatsache störte nach dem Schlusspfiff jedoch keinen mehr im HSG-Lager. Vielmehr freuten sich alle Beteiligten über einen unerwarteten, aber hochverdient Derby-Erfolg, an dem neben Schlussmann Hildebrand und der sattelfesten Abwehr auch der nach seiner Genesung eine überzeugende Vorstellung abliefernde Spielmacher Nici Steinheimer einen großen Anteil hatte. Die nächste Partie bestreiten die 2. Herren wie erwähnt am kommenden Samstag (7.) bei der TSG Bürgel. Spielbeginn ist um 19 Uhr in der ESO-Sportfabrikam Mainzer Ring in Offenbach. Sollte den Rodgauern in diesem Spitzenspiel ein weiterer Sieg gelingen, würden sie sich am Gegner vorbei auf Rang drei vorarbeiten. (hs)
„Danke für alles!“ www.sos-kinderdoerfer.de
Dreieich-Zeitung Nr. 10 D E
D I E T Z E N BAC H , H E U S E N S TA M M
Donnerstag, 5. M채rz 2015
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DIE BUNTE SEITE
Schwedenrätsel
Dreieich-Zeitung Nr. 10 E
Sudoku
Die Buchstaben 1-10 ergeben beim Schwedenrätsel das Lösungswort. Die Frage lautet: Was liegt am Oberwiesenweg zwischen Urberach und Ober-Roden? Wer den Gutschein (abzuholen im Laden) für ein Fotoshooting, inklusive 3 Fotos in 13x18 cm, gestiftet vom FotoARTelier, gewinnen möchte, schickt die Lösung bis kommenden Montag per Postkarte an die Dreieich-Zeitung, Stichwort „Schwedenrätsel E“, Philipp-Reis-Straße 7, 63110 Rodgau, oder per Fax an die Nummer (06106) 28390-12 oder via E-Mail an die Adresse verlosung@dreieich-zeitung.de. Bitte Rufnummer (tagsüber!) nicht vergessen! Das Lösungswort veröffentlichen wir in unserer Ausgabe der kommenden Woche.
Die Felder a-d ergeben eine Jahreszahl. Die Frage lautet: In welchem Jahr wurde der Darmstädter Oberbürgermeister Jochen Partsch geboren? Die Lösung finden Sie auf Seite 9.
Tojda sucht ein neues Zuhause
Wie stehen Ihre Sterne? Widder Besonders in der zweiten Wochenhälfte zeigt sich, ob Ihre kurzfristigen Pläne gründlich genug durchdacht sind. Mit Ihren hohen Anforderungen an sich stehen Sie sich vielleicht selbst ein wenig im Wege.
Stier Seit einer Weile stoßen Sie auf Forderungen und Erwartungen im Freundeskreis. Anstatt sich zurückzuziehen, sollten Sie jetzt lieber zeigen, was Ihre Beziehungen Ihnen wert sind.
Zwillinge Gerade weil Ihre Stimmung im Aufwärtstrend ist, sollten Sie jetzt darauf achten, dass Sie Ihre Kondition im Beruf nicht überschätzen. Ein etwas gemäßigteres Tempo wird sich wohl kaum vermeiden lassen.
Krebs Sie sind kompromissbereit und andere wissen das durchaus zu schätzen. Kein Grund aber, von Ihrem Standpunkten abzurücken. Jetzt sollten Sie sich vor allem über Ihre eigenen Forderungen etwas klarer werden.
Löwe Falls Sie meinen, eine Entscheidung treffen zu müssen, sollten Sie nichts überstürzen. Zu Beginn der neuen Woche werden Sie die Dinge schon klarer sehen. Besonders in der Liebe gibt es dann neue Impulse.
Jungfrau Sie überprüfen Ihre Lage gründlich. Anstatt sich über erkannte Schwächen den Kopf zu zerbrechen, finden Sie besser heraus, wo Ihre Stärken liegen. Lernen Sie jemand Neues kennen, ist Ihre Skepsis übertrieben.
Waage Jetzt fällt es Ihnen leicht, Ihre Erwartungen mitzuteilen und sich auch in die Position anderer hineinzudenken. Gibt es in Ihren Freundschaften etwas zu klären, sollten Sie die Gelegenheit nutzen.
Skorpion Nur keine falsche Rücksichtnahme! Auch wenn Sie nicht überzureagieren brauchen, sollten Sie Angriffe auf Ihren guten Ruf möglichst sofort abwehren.
Schütze Beziehungen und Finanzen - in beiden Bereichen kann es leichter als sonst zu Fortschritten und stabilen Verhältnissen kommen. Eine gute Gelegenheit, mit etwas Neuem zu beginnen, das Sie noch lange Zeit begeistern wird.
Steinbock Jetzt fällt es Ihnen leicht, Ihre Erwartungen mitzuteilen und sich in andere hineinzudenken. Eine gute Zeit, um etwas mit anderen zu unternehmen, von einem harmlosen Flirt sollten Sie sich aber nicht zuviel versprechen.
Tojda ist unser kleiner Unglücksrabe unter den Katzen. Nicht nur, dass sie ihr Herrchen verloren hat und ins Tierheim gebracht wurde, nun musste die 16jährige Katze auch noch wegen bösartiger Tumore am Gesäuge operiert werden. Die OP hat Tojda allerdings erfolgreich hinter sich gebracht und nun wartet sie und wartet, dass endlich mal ein Mensch vorbei kommt, der ihr ein Gnadenplätzchen schenkt! Tojda ist sehr menschbezogen und verschmust, erschreckt aber manchmal plötzlich, ohne er-
sichtlichen Grund, und läuft davon. Daher suchen wir für sie einen katzenerfahrenen Mensch mit großem Herz, wo noch ein kleiner Platz für Tojda frei ist und wo sie einfach so sein darf wie sie ist. Anfragen gerne auch per Mail claudia.kemmler@web.de oder unter 01622689743 oder 0170 5853885 Tierschutzverein Rüsselsheim u.U.e.V., Stockstraße 60, 65428 Rüsselsheim www.tierheim-ruesselsheim.de
Gleich – und doch anders
Wassermann Bestimmt gibt es eine ganze Reihe neuer Ideen und interessanter Menschen, für die Sie sich jetzt begeistern können. Das gleiche Interesse erhalten Sie von anderen übrigens auch zurück.
Fische Freundlichkeit schön und gut sprechen Sie aber Klartext, wenn Sie etwas stört. Jetzt stellt sich heraus, auf wen sie wirklich zählen können. Jemand, von dem Sie es nie erwartet hätten, ist bereit, Sie zu unterstützen.
Kreisen Sie die abweichenden Bilddetails ein. Die Lösung finden Sie auf Seite 9.
GARTEN IM FRÜHLING
Dreieich-Zeitung Nr. 10 E
Weiß, Gelb, Rosa, Rot Frühblüher bringen die Farben zurück in den Garten (bgl). In Japan ist die Kirschblüte jährlich ein landesweites Ereignis, „Hanami“ („Blüten betrachten“) genannt. Sie markiert den Anfang des Frühlings und ist gleichzeitig Sinnbild für Schönheit und Vergänglichkeit. Scharen von Menschen strömen nun in die Parks und Gärten, picknicken oder feiern mit Freunden unter dem weißen oder rosafarbenen Blütendach.
Auch in deutschen Gärten ist die Frühlingspracht der aus Asien stammenden Zierkirsche (Prunus) beliebt. Landschaftsgärtner setzen sie gern an exponierter Stelle als Hausbaum ein. Gute zehn Meter hoch kann die trichterförmig wachsende Nelkenkirsche (Prunus serrulata ‚Kanzan‘) werden, die mit ihren üppig gefüllten Blüten besonders dekorativ ist. Ab April kön-
nen Gartenbesitzer auch bei uns unter ihrer Krone ausgelassene Kirschblütenfeste feiern. Wer nur einen kleinen Stadtgarten besitzt, muss deshalb aber nicht auf Kirschblüten verzichten. Die Vielfalt der Wuchsformen macht es möglich, Zierkirschsorten für die unterschiedlichsten Areale zu finden. Bei kleinen Flächen empfehlen die Experten für Garten und Landschaft beispielsweise die schlanke Säulenkirsche (Prunus serrulata ‚Amanogawa‘). Und natürlich gibt es auch noch viele weitere Gehölze, mit denen sich im Frühling rosa und weiße Blütenpracht rund ums Haus bringen lässt. Mandelbäumchen (Prunus triloba) etwa stehen der Schönheit der Zierkirsche in nichts nach, bleiben aber kleiner. Sie sind als Strauch oder als Hochstämmchen erhältlich und werden etwa 1,5 bis 2,5 Meter groß. Der eher unbekannte Judasbaum (Cercis), wegen der Form seiner Blätter auch Herzbaum genannt, ist ein großer Strauch oder kleiner Baum, der sich auch schon früh
Die unzähligen großen, rosaweißen Magnolienblüten stehen aufrecht an den Zweigen und werden von zwei seidig behaarten Hochblättern umschlossen.
„Grüne Börse“ im Palmengarten Raritäten, Beratung, Workshops... FRANKFURT. Die „Grüne Börse“ bietet vom 20. bis 22. März im Palmengarten Anregungen zur Bepflanzung von Blumenbeeten und Balkonkästen. Im Mittelpunkt steht täglich von 9 bis 18 Uhr die Pflanzen-Raritätenbörse mit einer großen Auswahl an einheimischen und exotischen Gewächsen. Weitere Programmpunkte sind eine Orchideen-Ausstellung mit Beratung und Verkauf sowie eine „(G)artenvielfalt“-Schau von
Große Gaudi in Gründau
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Möbel Höffner präsentiert im Herbst das 3. Licher Wiesnfest
Gründau-Lieblos (PR) – Nach den Vorjahres-Erfolgen geht eine gute Idee schon in die 3. Runde: Vom 25. bis 27. September und 2. bis 4. Oktober bei Möbel Höffner im hessischen Gründau-Lieblos wird’s wieder bärig, bierselig und ein bissl bayrisch: Das Licher Wiesnfest, längst die beste Kopie des großen Münchner OktoberfestVorbildes, feiert mit Stars & Stimmung, Musik & Möbelschau – und Hit Radio FFH – in der großen Festhalle auf dem Gelände von Möbel Höffner – für sechs Tage wird Gründau wieder eine GaudiOase der guten Laune (Frühschoppen ab 11 Uhr, abends ab 17.30 bis 1 Uhr). Veranstalter Bill mit Sitz in Lich splittet das Licher Wiesnfest in zwei Wochenend-Blöcke, jeweils von Freitag bis Sonntag. Geschäftsführer Richard Stoiß, übrigens ein „Münchner Bua“ und sehr erfahren mit ähnlichen Veranstaltungen (u.a. mit dem Licher Wiesnfest in Pohlheim): „An den Wochenenden haben die Menschen mehr Zeit und Muße, die gute Stimmung zu genießen.“ Und sein Star-Aufgebot lässt auch dieses Jahr nichts zu wünschen übrig: Dabei sind u.a. „Mickie Krause“, das Helene Fischer-Double „Victoria“, „Trenkwalder“, „Roy Hammer & die Pralinées“, Olaf Henning und am 3.10. die„Schürzenjäger & Antonia aus Tirol“. Höffner-Hausleiter Michael Gard freut sich schon: „Stimmungsmusik vom Feinsten, Dirndl und Lederhosen, frischgezapfte Maß und original bayrische Schmankerl von höchster Qualität bieten eine vielfältige Auswahl, die auch die dritte Wiesn bei Möbel Höffner unvergesslich und damit zu etwas
Besonderem macht. An beiden Sonntagen bieten wir einen zünftigen Frühschoppen mit Blaskapelle, und der zweite Sonntag am 4. Oktober ist übrigens verkaufsoffen!“ 2.500 Gäste haben insgesamt Platz,
für Firmen und größere Gruppen stehen 12 VIP-Boxen mit je 50 Sitzplätzen zur Verfügung, die leicht erhöht und durch halbhohe Abtrennungen vom Mittelschiff geteilt sind. Somit ist man unter sich und dennoch mitten im Geschehen und genießt das Privileg, sich als Firma entsprechend präsentieren zu können. Im bestuhlten Biergarten genießt man in gemütlicher Atmosphäre u.a leckere Wiesn-Bratwürste und frisches Licher Premium Bier. Eigens aus München angereiste Köche bereiten die original bayrischen Schmankerl wie Hax‘n und Hendl. Hermann Gürster, der seit 17 Jahren auf der Wiesn in München kocht, ist auch in Gründau wieder Küchenchef. Die Licher Privatbrauerei sorgt mit modernster Schanktechnik für frischgezapftes Premium Bier. Reservierungen: Clara Körber, Telefon (06404) 2054712 oder c.koerber@billevent.de. Foto: Freuen sich auf das „Hessische Oktoberfest“ bei Möbel Höffner GründauLieblos: Höffner-Geschäftsführer Thomas Dankert, Gesangsstar Antonia aus Tirol und Veranstalter Richard Stoiß. (Foto: Höffner)
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„BioFrankfurt“ und Partnern. Das Rahmenprogramm bietet Führungen durch das Freiland des Palmengartens, durch das Tropicarium und die Ausstellung „(G)artenvielfalt“. Workshops behandeln das Umtopfen von Orchideen, den Schnitt von Obstbäumen sowie Kakao. Um den „Reichtum der ärmsten Flächen“ geht es in einem Vortrag am Samstag ab 14.30 Uhr. Der Eintritt kostet 7 Euro. (mi)
im Jahr mit interessanten rosa Schmetterlingsblüten schmückt. Dabei gibt es eine botanische Besonderheit zu entdecken: Die Blüten erscheinen auch direkt am Stamm. Genau wie das Mandelbäumchen bevorzugt der Judasbaum einen warmen, geschützten Standort. Ein echtes Highlight im Frühling ist die bei der Gartengestaltung häufig eingesetzte TulpenMagnolie (Magnolia soulangeana). Der Baum kann eine Höhe bis zu neun Metern erreichen und hat zumeist eine sehr ausladende Krone. Deshalb wird er auch eher in Einzelstellung - Landschaftsgärtner sprechen von „Solitär“ - gepflanzt. So kann sich die Blütenpracht voll entfalten und von allen Seiten bewundert werden. Die unzähligen großen, rosaweißen Magnolienblüten stehen aufrecht an den Zweigen und werden von zwei seidig behaarten Hochblättern umschlossen. Die sternförmigen, weißen Blüten der Felsenbirnen (Amelanchier) sind dagegen eher zierlich. Doch sie erscheinen ab April in sehr großer Zahl. Zwei schöne Arten für den Hausgarten sind die Kahle Felsenbirne (Amelanchier laevis), die etwa drei bis fünf Meter hoch wird und die etwas höhere Kupferfelsenbirne (Amelanchier lamarckii). Es muss nicht immer Rosa sein Zugegeben, das echte „Hanami“ verbindet man mit weißen und rosafarbigen Blüten. Aber der Frühling hält natürlich auch noch andere Farben für uns bereit. So gibt es eine ganze Reihe
...aus Leidenschaft alität ! zur Qu
Donnerstag, 5. März 2015
Die Blütenglöckchen der Niedrigen Glockenhasel hängen meist zu zweit oder dritt an den feinen Trieben und duften zart. (Fotos: BGL) Ziersträucher, die schon früh im Jahr vor dem Blattaustrieb blühen und rote oder gelbe Farbtupfer in den Garten bringen können. Zum Inbegriff des Frühlings gehören sicher Forsythien (Forsythia). Je nach Sorte hüllen sich diese etwa manns-
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hohen Sträucher schon ab März in ein weithin sichtbares, leuchtend gelbes Blütenkleid. Auch die Kornelkirsche (Cornus mas), der Ranunkelstrauch (Kerria japonica) und die Niedrige Glockenhasel (Corylopsis pauciflora) setzen auf Gelb. Die Kornelkirsche ist sehr robust und wird etwa vier bis sieben Meter hoch. Obwohl ihre Blüten recht klein sind, machen sie den Strauch zu einem besonderen Schmuckstück, denn sie stehen in dichten Büscheln zusammen. Die auffallenden Schalenblüten des Ranunkelstrauchs sind goldgelb und die hellgelben Blütenglöckchen der Niedrigen Glockenhasel hängen meist zu zweit oder dritt an den feinen Trieben und duften zart. Beide Sträucher werden etwa 1,5 Meter hoch. Während der Ranukelstrauch sowohl für schattige als auch sonnige Standorte geeignet ist, sollte die Glockenhasel vor kaltem Nordund Ostwind geschützt stehen. Auch die leuchtend roten Blütenblätter der Zierquitte (Chaenomeles) und die tiefroten Blütentrauben der Zierjohannisbeere (Ribes sanguineum) schicken sich an, in jedem Jahr mit aller Kraft den Frühling anzukündigen. Ihr Farbenspiel bildet einen auffallenden Kontrast zu den gelb, weiß oder zartrosa blühenden Gehölzen. Frühblüher sind übrigens nicht nur eine Augenweide für uns Menschen. Wegen ihrer außergewöhnlichen Blütezeit stellen sie auch eine wertvolle erste Futterquelle für Bienen und andere Insekten dar.
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Rodgau-Haushalt: Nulltarif – Nullsanierung Junge Union kritisiert Vierer-Kooperation RODGAU. Kaum hat er im Stadtparlament mit den Stimmen der Kooperation (SPD, Grüne, FDP, Freie Wähler) die letzte Hürde genommen, da hallt ihm nochmal scharfe Kritik aus den Reihen der Jungen Union (JU) hinterher: Die Rede ist vom Rodgauer Haushalt für das laufende Jahr. Das Zahlenwerk, das die Marschroute der Stadtverwaltung in den kommenden Monaten vorzeichnet, verlängert eine Duftmarke, die der ViererBund im Sozialbereich als Markenzeichen hegt und pflegt. Die Rede ist vom Nulltarif – keine Eltern-Gebühren – im Kita-Bereich, an dem nicht gerüttelt wird. „Licht am Ende des Tunnels“ Die CDU und die Wählervereinigung „Zusammen mit Bürgern“ hatten sich für die Wiedereinführung von Elterngebühren für Betreuungsleistungen ausgesprochen, konnten sich aber nicht durchsetzen. Was – ganz grundsätzlich betrachtet – für die Marschroute der CDU galt. Denn deren Credo „eisern sparen, statt Steuern zu erhöhen“ fand beim Mehrheitsquartett keinen Widerhall. Beschlossen wurden Aufschläge bei der Grundsteuer B (von 390 auf 450 Berechnungspunkte) und bei der Gewerbesteuer (von 350 auf 380 Punkte), um der nach wie vor prekären Finanzlage entgegenzuwirken. Auch bei der Grundsteuer A (von 390 auf 450 Punkte) zeigt der Tendenzpfeil nach oben. Indes: Allmählich gilt die Parole „Licht am Ende des Tunnels“.
Wenn Ende 2015 abgerechnet wird, soll „nur“ noch ein Haushaltsdefizit von rund 1,5 Millionen Euro zu beklagen sein. Deutlich weniger als in den Vorjahren. Abstriche bei der Grünpflege Abstriche machen soll die Verwaltung bei der Grünpflege. Gänzlicher Verzicht, zumindest vorerst, ist im Hinblick auf die eigentlich (dringend) erforderliche Erneuerung von Fahrbahndecken angesagt. Dies gilt für die Schiller-, Konrad-Kappler- und Wilhelm-LeuschnerStraße. „Nullsanierung“: So hat es die Kooperation festgelegt. Der CDU-Nachwuchs bemängelt, dass akute Problemfälle wie die maroden Straßen auf die lange Bank geschoben würden. Eines Tages komme die dicke Rechnung – so oder so. Ewiges Vorbeimogeln sei nicht möglich. Bei der Gesamtbetrachtung der Rodgauer Finanzen sei darauf hinzuweisen, „dass die Erträge der Stadt seit 2011 zwar um 17 Millionen Euro gestiegen sind. Das jährliche Defizit konnte hingegen nur um 11 Millionen Euro verringert werden. Ein Indiz für konsequentes Sparen und solides Haushalten ist das nicht“, bemängeln JU-Pressesprecherin Vanessa Koller und deren Mitsteiter. Schuldenberg abbezahlen Wer an die Zukunft denke, habe nichts Gutes vor seinem geistigen Auge, „denn kommende Generationen müssen den innerhalb weniger Jahre ange-
häuften Schuldenberg von über 50 Millionen Euro abbezahlen“, gibt Koller zu bedenken. Ihr Fazit: „Generationengerechtigkeit“ werde von den derzeit tonangebenden kommunalpo-
litischen Kräften „mit Füßen getreten“. Die im Frühjahr kommenden Jahres anstehende Kommunalwahl nimmt die JU schließlich ins Visier – und bilanziert: „Wir hoffen, dass der
Haushalt für 2016 der letzte sein wird, den die Kooperation beschließt, und dass danach die Rodgauerinnen und Rodgauer ihre Schlüsse aus den vergangenen fünf Jahren ziehen.“ (kö)
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RODGAU, RÖDERMARK
Dreieich-Zeitung Nr. 10 E
Zahlen mit dem „Kern“ in RÖMkids-City Oster- und Sommerferien: Bunte Palette für den Nachwuchs Adressen und Termine ... ... in Rodgau • Evangelische Emmausgemeinde Jügesheim Berliner Straße 2, Rodgau-Jügesheim • Sonntag, Gottesdienst (Uhrzeit siehe Internet) Kontakt: Pfarrbüro, Telefon (06106) 3673 www.emmaus-juegesheim.de • Evangelische Kirchengemeinde Nieder-Roden Puiseauxplatz 4, Rodgau-Nieder-Roden • Sonntag, 10 Uhr, Gottesdienst Kontakt: Pfarrbüro, Telefon (06106) 876621 www.eknr.de • Evangelische Kirchengemeinde Dudenhofen Kirchstraße 2-4, Rodgau-Dudenhofen • Sonntag, 10 Uhr, Gottesdienst Kontakt: Pfarrbüro, Telefon (06106) 624970 www.evkirche-dudenhofen.de • Evangelische Trinitatisgemeinde Rodgau-Rembrücken Dietrich-Bonhoeffer-Straße 2-4, Rodgau-Weiskirchen • Sonntag, Gottesdienst (Uhrzeit siehe Internet) Kontakt: Pfarrbüro, Telefon (06106) 860211 www.ev-trinitatis-rodgau.de • Unabhängige evangelische Gemeinde Rodgau Alter Weg 8, Rodgau-Jügesheim • Sonntag, 9.30 Uhr, Gottesdienst Kontakt: Telefon (06106) 2678989 www.ueg-rodgau.de • St. Petrus in Ketten (kath.) Hauptstraße 80, Rodgau-Weiskirchen • Sonntag, 9 Uhr, Amt für die Gemeinde Kontakt: Pfarrbüro, Telefon (06106) 9305 www.bistummainz.de/pfarreien/dekanat-rodgau/index.html • St. Rochus (kath.) Martin-Bihn-Straße, Rodgau-Hainhausen • Sonntag, 10.30 Uhr, Amt für die Gemeinde Kontakt: Pfarrbüro, Telefon (06106) 9305 www.bistummainz.de/pfarreien/dekanat-rodgau/index.html • St. Nikolaus (kath.) Vordergasse 16, Rodgau-Jügesheim • Sonntag, 8.30 Uhr, Hochamt Kontakt: Pfarrbüro, Telefon (06106) 3627 www.bistummainz.de/pfarreien/dekanat-rodgau/index.html
• St. Marien (kath.) Georg-August-Zinn-Straße, Rodgau-Dudenhofen • Sonntag, 9.30 Uhr, Hochamt Kontakt: Pfarrbüro, Telefon (06106) 3627 www.bistummainz.de/pfarreien/dekanat-rodgau/index.html
• Ahmadiyya Muslim Jamaat, Rodgau Anwar Moschee, Justus-von-Liebig-Straße 10, Rodgau-Jügesheim • Freitagsgebet ab 13.30 Uhr Kontakt: kontakt@anwar-moschee.de, www.ahmadiyya.de
RÖDERMARK. „Sport und Sonne, Kultur und Kreatives, das Ganze gemischt mit Spaß, ‚Äktschen’ und Abenteuer – so sollten die Ferien aussehen“, betont Rödermarks Erster Stadtrat Jörg Rotter und hat dabei das noch druckfrische RÖMkidsProgrammheft im Visier. Wer sich in den Oster- und Sommerferien des Jahres 2015 etwas aus all den Angeboten herauspickt, die von der städtischen Fachabteilung „Jugend“ aufgespürt und aufgelistet wurden, kann nicht falsch liegen. Sprich: Er oder sie erlebt dann all das, was entspannte Urlaubswochen ausmacht – siehe oben.
... in Rödermark
„6 bis 18“
• St. Matthias (kath.) Turmstraße 5, Rodgau/Nieder-Roden • Sonntag, 10.30 Uhr, Gottesdienst Kontakt: Pfarrbüro, Telefon (06106) 76555 www.sanktmatthias.de • Heilig Kreuz (kath.) Nahestraße, Rodgau/Nieder-Roden-Rollwald • Samstag, 18 Uhr, Vorabendmesse Kontakt: Pfarrbüro, Telefon (06106) 76555 www.sanktmatthias.de
• Evangelische Kirchengemeinde Ober-Roden Rathenaustraße 1, Rödermark/Ober-Roden • Sonntag, Gottesdienst (Uhrzeit siehe Internet) Kontakt: Pfarrbüro, Telefon (06074) 94008 www.gockel.info • Evangelische Petrusgemeinde Urberach Wagnerstraße 35, Rödermark-Urberach • Sonntag, Gottesdienst (Uhrzeit siehe Internet) Kontakt: Pfarrbüro, Telefon (06074) 61133 www.petruskirche-urberach.de • Freie evangelische Gemeinde Rödermark Carl-Zeiss-Straße 12, Rödermark/Ober-Roden • Sonntag, 10 Uhr, Gottesdienst Kontakt: Telefon (06074) 7281306 www.feg-roedermark.de • St. Nazarius (kath.) Frankfurter Straße/Ecke Heitkämperstraße, Rödermark/Ober-Roden • Sonntag, Gottesdienst (Uhrzeit siehe Internet) Kontakt: Pfarrbüro, Telefon (06074) 94035 www.nazarius.de • St. Gallus (kath.) Traminerstraße 10, Rödermark-Urberach • Sonntag, Gottesdienst (Uhrzeit siehe Internet) Kontakt: Pfarrbüro, Telefon (06074) 5988 www.bistummainz.de/pfarreien/dekanat-rodgau/index.html Alle Angaben ohne Gewähr.
Mit diesem Credo rührt Rotter die Werbetrommel für das bunte Heftchen, das die Altersgruppe „6 bis 18“ anspricht und für Kinder und Jugendliche gleichermaßen viel zu bieten hat. Gewiss: Preisaufschläge seien bei einigen Projekten erforderlich, um die steigenden Kosten aufzufangen, räumt der Erste Stadtrat ein. Doch unterm Strich, so sein Fazit, buhlten die Stadt sowie die örtlichen Vereine und Kirchengemeinden mit erschwinglichen Tarifen um den Zuspruch der Youngster. Seien diese gehandicapt oder in Familien mit knapper Haushaltskasse beheimatet, so könne man damit umgehen. „Inklusion? Na klar! Und natürlich muss auch niemand aus finanziellen Gründen daheim bleiben. Wir finden eine Lösung“, verspricht Rotter und ermuntert dazu, die zuständigen Planer anzusprechen. Das Programmheft ist in den
Rathäusern in Urberach und Ober-Roden kostenlos erhältlich. Auch auf der Internet-Seite der Stadt (www.roedermark.de) kann die Übersicht angeklickt werden. Reiterferien in Messenhausen Und was wird nun im Einzelnen geboten? Eine Einführung in die Kunst des Bogenschießens beim SV Diana Ober-Roden eröffnet den Reigen. Für die Zeit vor und nach den Osterfeiertagen (Ende März/Anfang April) sieht das Programm außerdem eine Schnupperwoche bei der Jugendfeuerwehr in Urberach, Reiterferien in Messenhausen, Kurse unter der Überschrift „Hantieren mit Ton“ im Töpfermuseum und eine Schreibwerkstatt im Bücherturm vor. Die beliebte Sportwoche mit Angeboten zahlreicher Vereine (KSV Urberach, VFS Rödermark, BSC Urberach, TC OberRoden, DJK TTC Ober-Roden) darf nicht fehlen... Und auch die Kreativangebote auf dem Gelände der Kinder- und Jugendfarm, ein Schwimmkurs im Badehaus sowie die Kinderbibeltage gehören zum Inventar der Osterferien-Aktionen à la Rödermark. Klettern in den Kirner Dolomiten Neu ist ein Tageskurs zum Thema „Stockrhythmus“ (HandAugen-Koordination), der den Teilnehmern Geschicklichkeit abverlangt. Für Jugendliche im Alter von 12 bis 18 Jahre ist ein zweitägiges Kletterseminar ge-
Auf was sollten Sie unbedingt achten? – Küchenprofis beraten Sie
dacht: Anfangs werden Grundtechniken in einem Hochseilgarten trainiert; am zweiten Tag wird in den Kirner Dolomiten in Rheinland-Pfalz am Fels gekraxelt. So viel zur Themenpalette der Ferienzeit rund um Ostern. Noch ein gutes Stück weiter entfernt sind die Sommerferien. Auch dazu ein paar Stichworte: Neben bewährten Angeboten wie den Sommerfreizeiten der katholischen Pfarreien und einem Ferienspiele-Programm auf der Kinder- und Jugendfarm sind – für alle, die „mal raus“ wollen – einige Reisen vorgesehen. Verschiedene Anbieter bedienen unterschiedliche Geschmäcker. Geboten wird Zeltlager-Romantik, aber auch bequemes Übernachten in einem Selbstversorgerhaus. In die Nähe von Kassel, in eine Moorlandschaft im Umkreis von Oldenburg sowie auf die Insel Sylt führen die Ferientrips. Jugendgruppe soll gebildet werden Auf dem Grundstück und in den Räumen der Nell-Breuning-Schule wird es im Sommer auch wieder die „Kinderspielstadt“ geben, eine Mini-Kommune mit allen wichtigen Einrichtungen, frei nach dem Motto „(fast) wie im richtigen Leben“. Bezahlt wird übrigens mit Geldscheinen der Währung „Kern“. Neu diesmal: Eine Jugendgruppe für die älteren Teilnehmer soll gebildet werden, um die Aktivitäten in der RÖMkids-City ein wenig entzerren und altersgerecht(er) strukturieren zu können. (kö)
Finden Sie Ihre Traumküche: Küche ab 50 – mehr als eine Idee Die alte Küche aus jungen Jahren hat ausgedient, eine neue Küche ist längst überfällig. 20 oder 30 Jahre ist das gute Stück nun schon alt.
schrank und ein paar Schränke dazu. Wo vorher noch einfache Klapptüren vor Schränken mit Einlegeböden weilten, halten Auszüge mit mo-
Die neue Traumküche soll mal mindestens genauso lange halten. Deutsche Markenqualität ist gerne gefragt. Genauso wie damals. Doch ist das wirklich alles? In dieser Zwischenzeit ist sehr viel passiert. Ist die bisherige Küche in ihrer Aufteilung noch optimal aufgestellt? Ist man nicht doch hier und da damals einen Kompromiss eingegangen, weil es nicht anders ging? Was gibt es an Innovationen im Umfeld der Einbauküchen? Auf was sollten Sie bei Ihrer neuen Küche unbedingt achten? Fragen über Fragen, die Ihnen der Küchenprofi gerne beantwortet. Auch unsere Küchenhersteller haben in dieser Zeit viel dazugelernt. Eine Küche ist heute eben doch viel mehr als nur ein Herd, ein Tisch und ein Kühl-
dernster Technik Einzug. Neben Dämpfersystemen, die die Schublade beim Schließen materialschonend sanft beiziehen, gibt es zur Erleichterung beim Öffnen integrierte Automaten, die einem durch bloßes Antippen Schubladen und Türen mit Leichtigkeit öffnen. Einen Komfort, den man im Alter zu schätzen weiß, wenn das Greifen nach oben einem schwer fallen sollte. Selbst Spülmaschinen lassen sich so wie von Zauberhand durch leichtes Anklopfen an die Tür öffnen. Hört sich feudal an, aber öffnen Sie mal täglich schwerbeladene Schubladen, wenn die Schulter oder der Arm schmerzt. Spätestens dann möchte man diesen Komfort nicht missen. Ein weiteres Kriterium sind
die Einbauhöhen von den Geräten. Diese lassen sich heute gut variieren und auf die eigenen Bedürfnisse komfortabel vom Küchenprofi bestens planen. Da Kochfelder und Backöfen heute nicht mehr in Kombination aneinander gebunden sind und diese getrennt voneinander stehen können, lässt sich der Backofen
auf eine bequeme Arbeitshöhe einbauen. Ebenso verhält es sich mit den Dunsthauben, die heute meist in einer Kochinsellösung untergebracht sind. Diese lassen sich bequem mittels Fernbedienung ansteuern - eine Erleichterung, die nicht zu verachten ist, da man auch hier nicht hochgreifen muss, um
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Schalter zu bedienen. Genau diese Erleichterung gibt es auch für das Öffnen der Oberschränke. Eine Möglichkeit ist der Climber (Bild: Häcker). Durch Berühren eines Sensors, der unterhalb des Schrankbodens befestigt ist, fährt die Tür lamellenartig im integrierten Schienensystem nach oben und ver-
schwindet somit aus dem Aktionsbereich. Damit lässt sich der Schrankinhalt bequem erreichen, ohne eine störende Tür im Wege zu haben. Genauso einfach lässt sich der Schrank auch wieder verschließen. Dies funktioniert auch mit einer Liftautomatik, wobei hier die Schranktür selbst angetippt wird, um sich zu öffnen.
Ein besonderes Highlight ist dann die Automatik, die den kompletten Oberschrank auf Arbeitsplattenhöhe herunterfahren lässt, um so bequem an seinen Inhalt zu kommen. Küche ab 50 – nicht einfach eine Idee, sondern einfach mal 20 Jahre weiter gedacht, wo man um jede Erleichterung dankbar ist.
RODGAU, RĂ–DERMARK
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Autofahrer, aufgepasst: Sperrung Geburtstage im März in Rodgau/Dudenhofen 01. Otto Kleingärtner 02. Else Hiller Friedrich Rupp 05. Shamsullonas Ghiasi 09. Sagrario Fernandez Paredes 10. Ursula Sunder-PlaĂ&#x;mann 11. Eleonora Betz 12. Elli Kämmerer Katharina Hock 13. Rudolph Mahr Hildegard Kaiser 14. Elfriede Fengel Charlotte SchrĂśder 15. Wally Specht Sonja Petrzak 16. Franziscus Fuhrmann 18. Costanzo Pesante
WiesenstraĂ&#x;e 27 FeldstraĂ&#x;e 39 Spessartring 39 Spessartring 49 FeldstraĂ&#x;e 30 WiesenstraĂ&#x;e 52 Friedberger StraĂ&#x;e 33 KarlstraĂ&#x;e 9 FeldstraĂ&#x;e 39 WiesenstraĂ&#x;e 16 Niederwiesenring 137 MerianstraĂ&#x;e 9 Am Lettberg 11 Am Lettberg 6 Nachtigallenweg 28 Am Flachsberg 46 FeldstraĂ&#x;e 39
85. Geburtstag 93. Geburtstag 80. Geburtstag 84. Geburtstag 81. Geburtstag 80. Geburtstag 81. Geburtstag 89. Geburtstag 95. Geburtstag 83. Geburtstag 86. Geburtstag 85. Geburtstag 83. Geburtstag 87. Geburtstag 80. Geburtstag 82. Geburtstag 83. Geburtstag
Geburtstage im März in Rodgau/Hainhausen 06. 08. 13. 14. 19. 19.
Gerhard Schopf Lieselotte Horch Marta Eberhard Anna Mahr Christina Neugebauer Mechthilde Beckmann
01. 02. 03. 03. 04. 05. 07. 07. 10. 10. 13. 13. 13. 15. 19.
Werner Hornof Irene Weitzel Wilhelm Scherer Magdalena Klug Willibald Sahm Rosa Grimm Hedwig Schäfer Maria Wild Magdalene Reinig Edeltraut Wanik Christa Hofmann Rosa Weiland Werner Schomann Waldfried RuĂ&#x; Ursula Wirp
01. 02. 02. 03. 05. 05. 05. 06. 07. 07. 07. 10. 10. 11. 11. 12. 13. 14. 14. 16. 17. 17. 18. 18. 19.
Irene Maleika Alois Maier Renate Morath Erika Wegstein TeoďŹ l Zieba Mathilde BĂźdinger Helmut Lenger Ingrid Koslowski Johann Merkl Ayse Usta Martha Selka Heinrich Klein Franziska Sahm Susanne Vollrath Kurt Kleuter Erwin Grammelsberger Alfred Quillmann Ernst Liese Aniela Kniat Murat SentĂźrk Marie Scholz Gertrud Matschack Franz Jezierski Katica Zajec Elisabeth Reimann
02. 02. 02. 04. 04. 05. 06. 10. 14. 15. 16. 17.
Maria Massoth Edo Imamovic Maria Pieraboni Erich HeĂ&#x; Zerrin Sagawe Manfred Otto Roza StĂźrzel Anna Moniegel Josef Krizak Herta Ricker Ursula Diehl Karl Heberer
Fasanenweg 15 Eppsteiner StraĂ&#x;e 17 Wilhelm-Leuschner-Str. 34 Zum Wingertsgrund 21 Eppsteiner StraĂ&#x;e 5 Zum Wingertsgrund 30
81. Geburtstag 82. Geburtstag 80. Geburtstag 86. Geburtstag 89. Geburtstag 83. Geburtstag
Bauphase 2 an Waldacker-Kreuzung ab 9. März KREIS OFFENBACH. Die teilweise chaotischen Verkehrsverhältnisse, die zwei Baustellen in Kreuzungsbereichen auf Dietzenbacher Gemarkungsgebiet im Herbst vergangenen Jahres zur Folge hatten, sind den meisten der damals betroffenen Autofahrer wohl noch in guter Erinnerung. Auch die abwiegelnde Stellungnahme, die der Hessische Wirtschafts- und Verkehrsminister Tarek Al-Wazir (GrĂźne) zu eben dieser Problematik vorgelegt hatte, frei nach dem Motto „Chaos? Welches Chaos?“, hallt nach und provoziert bei denjenigen, die die Gegebenheiten im Zentrum des Kreises Offenbach aus eigener Anschauung kennen, einiges KopfschĂźtteln.
Geburtstage im März in Rodgau/JĂźgesheim Paul-Hindemith-Ring 2 Hirschberger StraĂ&#x;e 11 HaingrabenstraĂ&#x;e 10 Weiskircher StraĂ&#x;e 41 Vordergasse 45 Alter Weg 32 GartenstraĂ&#x;e 36 Odenwaldring 51 EisenbahnstraĂ&#x;e 109 Weiskircher StraĂ&#x;e 65 Weiskircher StraĂ&#x;e 34 Hirschberger StraĂ&#x;e 10 Adolph-Menzel-Weg 4 MĂźhlstraĂ&#x;e 41 Lange StraĂ&#x;e 101
81. Geburtstag 81. Geburtstag 80. Geburtstag 83. Geburtstag 80. Geburtstag 81. Geburtstag 83. Geburtstag 85. Geburtstag 91. Geburtstag 91. Geburtstag 83. Geburtstag 81. Geburtstag 84. Geburtstag 83. Geburtstag 84. Geburtstag
Geburtstage im März in Rodgau/Nieder-Roden SeestraĂ&#x;e 20 KĂślner StraĂ&#x;e 4 Rosenring 8 Frankfurter StraĂ&#x;e 78 Frankfurter StraĂ&#x;e 78 KleiststraĂ&#x;e 18 Leipziger Ring 303 Erfurter StraĂ&#x;e 7 Frankfurter StraĂ&#x;e 86 Ober-Rodener-St. 98 a LahnstraĂ&#x;e 2 a Frankfurter StraĂ&#x;e 78 SchulstraĂ&#x;e 19 Frankfurter StraĂ&#x;e 78 Hanauer StraĂ&#x;e 13 Erfurter StraĂ&#x;e 23 Leipziger Ring 409 Dresdner StraĂ&#x;e 28 Frankfurter StraĂ&#x;e 78 Ober-Rodener-StraĂ&#x;e 9 Frankfurter StraĂ&#x;e 78 KĂśnigsberger StraĂ&#x;e 32 KästnerstraĂ&#x;e 9 Leipziger Ring 5 Frankfurter StraĂ&#x;e 78
94. Geburtstag 82. Geburtstag 80. Geburtstag 88. Geburtstag 87. Geburtstag 86. Geburtstag 86. Geburtstag 85. Geburtstag 84. Geburtstag 89. Geburtstag 95. Geburtstag 87. Geburtstag 80. Geburtstag 90. Geburtstag 80. Geburtstag 85. Geburtstag 81. Geburtstag 81. Geburtstag 82. Geburtstag 83. Geburtstag 89. Geburtstag 88. Geburtstag 84. Geburtstag 84. Geburtstag 93. Geburtstag
KreisstraĂ&#x;e 174 betroffen Insofern hoffen alle (in-)direkt Beteiligten – von den Fahrzeuglenkern bis hin zu den OrdnungsbehĂśrden der Kommunen im Umfeld – auf eine bessere, entspanntere Bauphase 2 mit weniger Stau- und Umleitungswirrwarr. Die besagte Bauphase 2 ist von der zuständigen StraĂ&#x;enverkehrsbehĂśrde „Hessen Mobil“ mittlerweile verbindlich terminiert worden: Vom 9. März bis 2. April wird der Ăśstliche Abschnitt der sogenannten Waldacker-Kreuzung einer „grundhaften Erneuerung“ unterzogen. Also jene KnotenpunktVorfläche Richtung Rodgau, die 2014 aus Furcht vor einem etwaigen Wintereinbruch – mit Sperrung und Stillstand – nicht mehr angegangen wurde. Nunmehr, ab der kommenden Wo-
che, werden die Arbeiten nachgeholt, was eine Sperrung der KreisstraĂ&#x;e 174 (Kreisquerverbindung) zwischen der Waldakker-Kreuzung und der EinmĂźndung auf die RodgauRingstraĂ&#x;e im Bereich JĂźgesheim/Dudenhofen zur Folge hat. Die Bun-
Zweiteilung der Buslinie 99 KREIS OFFENBACH. Die Bauarbeiten auf dem Ăśstlichen EinmĂźndungsabschnitt vor der Waldacker-Kreuzung (von Rodgau kommend) sorgen auch beim Busverkehr fĂźr Einschränkungen. Die zwischen Langen und Seligenstadt auf der Kreisquerverbindung verkehrende Linie 99 kann nach Angaben der Kreisverkehrsgesellschaft (KVG) vom 7. März bis 3. April zwischen Dietzenbach und Rodgau nicht fĂźr den gewohnten Transportservice sorgen, denn aufgrund der Arbeiten im Kreuzungsbereich wird ein langes TeilstĂźck der K 174 gesperrt. Ausweichoption: S-Bahnen Das bedeutet fĂźr die Buslinie 99: Sie wird im genannten Zeitraum zweigeteilt und pendelt jeweils zwischen Langen und Dietzenbach sowie Seligenstadt und Rodgau-JĂźgesheim. „Fahrgäste zwischen Dietzenbach und Rodgau werden gebeten, auf die S-Bahnen S1 und S2 Ăźber Offenbach-Bieber auszuweichen“, betont die KVG und verweist auf ihren Infoservice im Internet inklusive Umleitungskarte: www.kvgof.de/aktuelles/sperrung-der-k174. (kĂś)
AuflÜsung der Rätsel
Geburtstage im März in Rodgau/Weiskirchen Hainhäuser StraĂ&#x;e 53 Friedrich-Ebert-StraĂ&#x;e 18 SchlesienstraĂ&#x;e 16 HauptstraĂ&#x;e 136 Dietr.-Bonhoeffer-StraĂ&#x;e 1 a Friedrich-Ebert-Str. 26 HauptstraĂ&#x;e 166 ThĂźringer StraĂ&#x;e 9 HauptstraĂ&#x;e 37 MozartstraĂ&#x;e 14 BahnhofstraĂ&#x;e 52 Seligenstädter StraĂ&#x;e 29
Geburtstage im März in RÜdermark/Urberach Lydia Dilcher Wilhelm Rebmann Ulrich Borbe Heinrich Held Maria Zinner Ulrich Borbe Heinrich Held Maria Zinner
Wagnerstr. 15 Ober-Rodener-Str. 3 LiebigstraĂ&#x;e 51 LiebigstraĂ&#x;e 4 Am Schellbusch 4 LiebigstraĂ&#x;e 51 LiebigstraĂ&#x;e 4 Am Schellbusch 4
89. Geburtstag 82. Geburtstag 83. Geburtstag 81. Geburtstag 81. Geburtstag 83. Geburtstag 81. Geburtstag 81. Geburtstag
Breidertring 92 RaffaelstraĂ&#x;e 10 A Breidertring 14 Leipziger StraĂ&#x;e 16 KantstraĂ&#x;e 7 b Breidertring 92 WingertstraĂ&#x;e 11 Zwickauer Str. 5 Thomas-Mann-StraĂ&#x;e 13 MemelstraĂ&#x;e 6
AuflÜsung Schwedenrätsel aus der vergangenen Woche (Ausgabe 9): Die richtige LÜsung lautete „Kaiserlei�.
89. Geburtstag 85. Geburtstag 87. Geburtstag 81. Geburtstag 80. Geburtstag 80. Geburtstag 80. Geburtstag 94. Geburtstag 86. Geburtstag 85. Geburtstag
„Die Weiber“ in BĂśhles Fokus RĂ–DERMARK. „Weibergeschichten“: So, ein wenig provokant, hat der RĂśdermärker Philosophie- und LiteraturFachmann Dr. RĂźdiger BĂśhle seine neue Vortragsreihe betitelt. Es geht ihm darum, zu zeigen, wie Frauen in der BĂźcherwelt dargestellt werden und welches Bild vom weiblichen Geschlecht dabei – im groĂ&#x;en Spannungsbogen zwischen biederer Hausfrau und Femme fatale – in den verschiedenen
Die Auftaktrunde in dieser Woche widmet BĂśhle am Freitag (6.) dem Märchen „Vom Fischer und seiner Frau“ – und die Frage im Hinblick auf die Gattin lautet: Eine maĂ&#x;lose Person? Gewiss. Eine starke Frau? Fragezeichen. Der Stoff reizt zur Interpretation. Ăœber die weiteren Themen und Termine informiert BĂśhle auf seiner Internetseite: www.management-strategien.de. (kĂś)
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Die Dreieich-Zeitung verÜffentlicht in dieser Rubrik Geburtstage ab 80 Jahre und Ehejubiläen, soweit diese von der Stadt RÜdermark in Abstimmung mit den Jubilaren freigegeben wurden. Wer seine Daten sperren lassen mÜchte, muss sich an die Stadtverwaltung wenden. Alle Angaben erfolgen ohne Gewähr.
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Ehejubilare im März in RÜdermark Goldene Hochzeit 17. Gisela und Klaus Kettler
FĂźr Verkehrsteilnehmer, die auf der Achse Rodgau/Westkreis Offenbach unterwegs sind, heiĂ&#x;t es im genannten Zeitraum: Alternativen zur Kreisquerverbindung suchen – und nutzen. Einmal mehr, wie schon bei den BaumaĂ&#x;nahmen im vergangenen Jahr, werden wohl Heusenstamm und die RĂśdermärker Stadtteile Ober-Roden und Urberach den Ausweichverkehr besonders stark zu spĂźren bekommen. „Hessen Mobil“ hat bereits in der vergangenen Woche damit begonnen, Hinweis- und Umleitungsschilder aufzustellen. Somit soll (diesmal) eine rechtzeitige Um-Orientierung angemahnt und ermĂśglicht werden. Auch die BundesstraĂ&#x;e 45 und die Autobahn 3 kommen als weiträumige Umfahrungsrouten in Betracht. Einen Umleitungsplan und ergänzende Hinweise verĂśffentlicht die BehĂśrde auf ihrer Internetseite: www.mobil.hessen.de. (kĂś)
MIT BELEUCHTUNG
Geburtstage im März in RĂśdermark/Ober-Roden 10. Irma HeĂ&#x;ler 11. Hans-Georg Scheit Edmund Beckmann 12. Willi BĂśllert 14. Horst Schreiner 15. Frau Terez Gadanac 16. Heinrich Czwink 21 Irmgard Traupel, 26. Alois Schrod 31. Elfriede Becker
Umleitungsplan im Internet
80. Geburtstag 80. Geburtstag 83. Geburtstag 88. Geburtstag 85. Geburtstag 85. Geburtstag 94. Geburtstag 81. Geburtstag 87. Geburtstag 85. Geburtstag 82. Geburtstag 83. Geburtstag
Die Dreieich-Zeitung verÜffentlicht in dieser Rubrik Geburtstage ab 80 Jahre und Ehejubiläen. Jede Liste wird in der Regel zwei Mal verÜffentlicht und in der Monatsmitte ausgetauscht. Wer seine Daten sperren lassen mÜchte, muss sich an die Rodgauer Stadtverwaltung wenden. Alle Angaben erfolgen ohne Gewähr.
10. 17. 21. 27. 28. 21. 27. 28.
desstraĂ&#x;e 459 zwischen Dietzenbach und RĂśdermark soll nach Angaben von „Hessen Mobil“ befahrbar bleiben, allerdings „eingeengt“ im Bereich der Baustelle, kurz vor dem Ortseingang von Waldacker.
Die LÜsung des Sudoku-Rätsels lautet: 1962.
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Die Brancheninitiative licht.de empfiehlt mindestens drei Lichtquellen pro Raum, damit die Funktionen guter Beleuchtung erfüllt werden: • die Allgemeinbeleuchtung sorgt für Orientierung, • das Zonen- oder Platzlicht erhellt einzelne Bereiche und stellt Licht für „schwierige“ Sehaufgaben zur Verfügung • und Stimmungslicht setzt Akzente und Highlights im Raum. Als Faustregel für die Planung gilt dabei: Je größer der Raum und je vielfältiger er genutzt wird, desto mehr Leuchten sollten eingesetzt werden. Vor allem ältere Bewohner brauchen mehr Licht, da mit zunehmendem Alter die Sehkraft nachlässt. Direktes und indirektes Licht
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Bedarf sanftes oder helles Licht – etwa für die Reinigung – zur Verfügung. Richtige Lichtfarbe: Warmweiß Für eine wohnliche Atmosphäre sorgt die Lichtfarbe warmweiß mit höchstens 3.000 Kelvin. In Innenräumen ist zudem eine sehr gute Farbwiedergabe gefragt, weshalb beim Kauf von Lampen auf eine Farbwiedergabe Ra > 80 geachtet werden sollte. Geeignete Lichtquellen in Wohnräumen sind zum Beispiel langlebige LEDs, die als LED-Lampe mit Stecksockel auch einfach gegen alte Glühlampen ausgetauscht werden können. Niedervolt- und Halogenlampen geben brillantes Licht und sind heute auch energieoptimiert mit IRC-Coating erhältlich. Auch Energiesparlampen geben warmweißes Licht. Hier muss darauf geachtet werden, ob der ausgewählte Typ dimmbar ist. Verbraucher finden die Informationen auf der Lampenverpackung.
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rektes Licht entsteht, wenn direktes Licht an die Decke oder an deckennahe Bereiche der Wände gelenkt wird und von dort zurück in den Raum reflektiert. Viele Menschen empfinden diese Lichtwirkung als angenehm. Doch Vorsicht: zu viel oder ausschließlich indirektes Licht nimmt Gegenständen ihre Plastizität und lässt Räume monoton wirken. Besser also nicht auf das spannungsvolle Spiel mit Licht und Schatten verzichten! Für die Platzbeleuchtung kommt ausschließlich direktes Licht in Frage. Zum Lesen zum Beispiel wird an Sessel oder Couch eine Leseleuchte benötigt. Hinzu kommt akzentuierendes Licht: eine Leuchte auf dem Sideboard, gerichtete Spots für Bilder und Bücherregale oder auch farbiges Licht an einer Wand. Diese Lichtakzente setzen Kunst und Raumbereiche in Szene und sorgen im Zusammenspiel mit anderen Leuchten für stimmungsvolles Licht. Wichtig dabei: Leuchten für die Allgemein- und Platzbeleuchtung sollten immer dimmbar sein. So steht je nach
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(pb). Immer wieder glauben Bauherren und Altbaumodernisierer der Produktwerbung. Der Verband Privater Bauherren (VPB) rät, nicht alle Botschaften ungeprüft zu glauben. So werben Hersteller beispielsweise bei Dämmmaterialien mit dem Hinweis auf die amtliche Zulassung. Eine solche Zulassung ist aber kein Qualitätsmerkmal an sich. Eine Zulassung attestiert immer nur die öffentlich-rechtliche Verwendbarkeit. Wozu der Baustoff im Einzelnen dann wirklich taugt, das wird über die Zulassung nicht definiert. Der VPB rät deshalb: Immer prüfen, was hinter Siegeln und Nummern steckt. Nicht alle sind für die Beurteilung eines Baustoffes nützlich.
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Wer die Wahl hat, hat die Qual Von der Lust, die richtige Tapete auszusuchen (ti). Individueller können Wände nicht verziert werden als mit schönen Tapeten. Modern oder traditionell? Punkte oder Streifen? Dezent oder knallig? Für jeden Geschmack und Einrichtungstyp gibt es die passende Tapete. Inspirationen bieten Musterbücher und Wohn- oder Lifestylezeitschriften, denn Tapeten sind absolut im Trend. Aber auch das Internet und spezielle Apps helfen, die passende Tapete zu
finden. Das ist gar nicht so leicht und für einige Verbraucher eine echte Herausforderung, so das Ergebnis einer erstmals durchgeführten tiefenpsychologischen Studie des Deutschen Tapeten-Instituts (DTI). Während der „Unbekümmerte“ und der „wilde Kreative“ Wohntyp ihre Tapeten spontan, von der Situation inspiriert und ohne lange Planung aussuchen, recherchieren der „Prestigebewusste“ und der „Pragmatiker“
oft Wochen lang, bis sie sich für eine Tapete entschieden haben. Ist die Tapetenart wie Textil-, Struktur- oder Vliestapete festgelegt, kann zwischen einer Vielzahl an Mustern, Farben und Strukturen ausgewählt werden. Grund für die oftmals beklagte Unentschlossenheit bei der Tapetenauswahl ist jedoch nicht die große Vielfalt, sondern vielmehr das damit verbundene komplexe Wohnkonzept, so die
Studie. Die Tapete soll zu den Möbeln, Böden und Wohn-Accessoires passen und zugleich das Lebensgefühl und die Lebensumstände der Bewohner vereinen. Tipp: Einfach mal aus dem gutsortierten Heimwerker-Markt ein Stück der favorisierten Tapetenbahnen mit nach Hause nehmen, im vorgesehenen Raum an die Wand heften und für einige Tage auf sich wirken lassen. (Foto: ti)
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Dreieich-Zeitung Nr. 10 A B C E
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Spendensammlung von Haus zu Haus
Vereine, aufgepasst: Gewinnchance
Diakonie Hessen hofft auf Unterstützung
Originelle Fotos werden mit Bällen belohnt
KREIS OFFENBACH. „In der nächsten Nähe“: Unter diesem Motto steht die aktuelle Sammlung der Diakonie Hessen. Ehrenamtliche Mitarbeiter, Kirchenvorsteher und Konfirmanden werden bis zum 12. März in Hessen und Rheinland-Pfalz an den Haustüren um Spenden für die Diakonie bitten. Sie weisen sich mit einem Ausweis und einer offiziellen Spendenliste aus. Mit Hilfe der Spenden werden Erhalt und Ausbau der vielfäl-
tigen Angebote der regionalen Diakonischen Werke auf dem Gebiet der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau (EKHN) gefördert. Denn die öffentlichen Mittel reichen nach Angaben der Verantwortlichen längst nicht aus, um die umfangreichen Angebote der Diakonie zu finanzieren. „Mitarbeiter begleiten Menschen, die sich in einer Notlage befinden. Sie bieten nicht nur Hilfe, sondern leisten auch Hilfe zur Selbsthilfe. Um diese wichtige
KREIS OFFENBACH. Sportler, aufgepasst: Die Dreieich-Zeitung ruft einen Foto-Wettbewerb aus. Vereinen, die mit ihren Mannschaften in den klassischen Ballsportarten um Tore, Punkte und Siege kämpfen, bietet sich eine Gewinn-Möglichkeit abseits des Spielfeldes. Fuß-, Hand-, Basket- und Volleybälle in stattlicher Zahl, geeignet für den Trainings- und Spielbetrieb: Die bezieht unsere Zeitung von dem in Heusenstamm ansässigen Fachgeschäft SportKurz und reicht sie sogleich weiter an die drei Erstplatzierten des Motiv-Wettstreits. Gefragt sind Aufnahmen, die das jeweilige Team – oder einen Einzelakteur – in origineller Pose ins Blickfeld rücken. Flagge zeigen mit dem Trikot fernab der Heimat, sprich: auf einer exotischen Ferienreise... Oder
Arbeit auch in Zukunft weiterführen zu können, werden die Spenden benötigt“, heißt es in dem Spendenaufruf. Auch von den evangelischen Kirchengemeinden und den regionalen Diakonischen Werken im Bereich der EKHN werden Spenden für die Frühjahrssammlung entgegengenommen. Informationen erteilt Beate Wunderlich unter der Rufnummer (06074) 86544-0 oder per EMail an psz.roedermark@diakonie-of.de. (jh)
DA FLIEGEN DIE BÄLLE: Die Knirpse der FFH-Fußballschule machen es vor – und alle Mannschaften im Kreis Offenbach, die ebenfalls mit „der Pille“ zu tun haben (sei es als Fuß-, Hand-, Basket- oder Volleyballer), dürfen sich zur Nachahmung angespornt fühlen. Originelle Fotos mit Bezug zum jeweiligen Team sind gefragt. In Kooperation mit SportKurz in Heusenstamm spendiert die Dreieich-Zeitung attraktive Preise. Dabei handelt es sich natürlich... Richtig: Um Bälle für den Trainingsund Spielbetrieb. Die drei Erstplatzierten des Foto-Wettbewerbs werden damit belohnt. (Foto: Archiv)
Sportlich aktiv auf einem Stuhl LANGEN. Ältere Menschen, die Gesundheitstraining mit Spaß verbinden wollen, sind bei einem zehnteiligen Kurs des Begegnungszentrums „Haltestelle“ richtig, der ab dem 30. April immer donnerstags von 10 bis 11 Uhr im „Treff Nord“, Nordendstraße 45, über die Bühne geht. Dabei wird Yvonne Weber die Teilnehmer mit musikalisch unterlegten, leichten gymnastischen Übungen in Schwung bringen. „Auf vergnügliche Art werden
Schultern, Arme, Beine, der Rumpf und der Geist trainiert“, heißt es über das Programm, das im Sitzen absolviert wird und deshalb auch für Menschen geeignet ist, die nicht lange stehen können, gehbehindert sind oder eine einseitige Lähmung haben. Die Teilnahme kostet 30 Euro, Bezieher von Sozialleistungen müssen nichts zahlen. Anmeldungen sind unter Telefon (06103) 203-922 oder per E-Mail (yweber@langen.de) möglich. (hs)
die komplette Mannschaft aufreihen: auf der Latte eines Fußballtores... Wie wär’s mit einer Volltreffer-Aktion? Oder mit einem kollektiven Jubelsturm? Frei nach dem Motto „Wir zeigen uns von unserer besten Seite“ dürfen sich Teams, die mit den genannten (größeren) Bällen hantieren, angesprochen fühlen. Ob Knirpse-Formation, ambitionierte 1. Mannschaft oder Alt-Herren-Gaudi-Truppe: Jeder, der einen „Hingucker“ vorzeigen kann, ist willkommen. Bis Ende März besteht Gelegenheit zur Teilnahme. Die besten Fotos werden ausgewählt und in der Zeitung veröffentlicht. Wer mit einem oder mehreren Bild(ern) teilnehmen möchte, schickt eine E-Mail an jens.koehler@dreieich-zeitung.de. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. (kö)
14 Donnerstag, 5. März 2015
REGIONALES
Dreieich-Zeitung Nr. 10 A B C E
Hessische Alltagsgeschichte in all ihren Facetten Ausstellungen, Ausflüge, ein neuer Museumsladen und ein buntes Veranstaltungsprogramm im Hessenpark NEU-ANSPACH. Im März beginnt im Hessenpark die neue Saison. Bis Ende Oktober können die Besucher dann täglich eine Zeitreise in die Vergangenheit unternehmen. Über 100 Originalgebäude bieten auf dem 65 Hektar großen Gelände spannende Einblicke in 400 Jahre ländliches und kleinstädtisches Leben in Hessen. Neben interessanten Ausstellungen und original eingerichteten Häusern gehören traditionelle Handwerksvorführungen, Mitmachaktionen, öffentliche Führungen und ein vielseitiges Veranstaltungsprogramm zum lebendigen Erscheinungsbild des Freilichtmuseums. Zusätzliche Sitzgelegenheiten, mehr Informationen und Übersichtstafeln im Gelände, umfassende Sanierungen der Hauptwege auf einer Gesamtlänge von 2,5 Kilometern – all das
sind Bausteine des Service-Pakets, das die Museumsleitung für die neue Saison geschnürt hat. Ziel der Offensive ist eine deutliche Steigerung der Aufenthaltsqualität. Besonders spürbar wird diese für Gäste mit Kinderwagen, Rollator oder Rollstuhl. Sie erhalten einen eigenen Weg, der hinter den Häusern aus Eisemroth, Friedensdorf, Erda und Breitenbach verläuft und dabei hilft, das Kopfsteinpflaster in der Baugruppe Mittelhessen zu umgehen. Ende Juni erscheint zudem ein Kurzführer zum Thema „Hessenpark barrierefrei“, der die Gebäude auflistet, die ohne Hindernisse zugänglich sind. Zur Verbesserung der Besucherinformation tragen neun neue Übersichtstafeln bei. Die Außenbeschilderung der historischen Gebäude steht vor dem Abschluss. In Kürze folgt die In-
nenausstattung der Häuser mit informativen Tafeln zur Geschichte und Nutzung. Im Frühjahr erscheint ein neuer Museumsführer. Außerdem wird es eine Imagebroschüre geben, die über die Angebote und Vermittlungsaufgaben informiert. Marktplatz bleibt frei zugänglich Was lange währt, wird endlich gut. Unter diesem Motto wurde das neue Eingangsgebäude mit einem freundlichen und einladenden Kassenbereich sowie einem kleinen, aber feinen Museumsladen eröffnet. Alle, die die musealen Einrichtungen rund um den Marktplatz und in den anderen Baugruppen nutzen möchten, können im neuen Eingangsgebäude ihre Eintrittskarte lösen. Für jene, die nur zum Einkaufen oder Einkehren in die Gaststätten auf den Marktplatz wollen, bleibt dieser Bereich des Museums auch weiterhin frei zugänglich. „Das gilt – von Pflanzenmarkt, Käsefest und Adventsmarkt abgesehen – das ganze Jahr über“, verspricht Museumsleiter Jens Scheller. Dreschhalle fertig
Frühling im Hessenpark.
Ab dem Sommer dürfen sich die Besucher über die fertiggestellte Dreschhalle in der Baugruppe Nordhessen freuen – hier finden künftig alte Landmaschinen wie Mähdrescher und Dreschkästen ein Obdach.
Nebenan wird der Kinderspielplatz um einen Kletterparcours und eine zusätzliche Fläche für alte Kinderspiele erweitert. Die Baugruppe Rhein-Main bereichert künftig ein originaler Liebherr-Turmdrehkran (Baujahr 1969), der im Rahmen von Vorführungen zum Einsatz kommen soll. Als Museum für Alltagskultur unternimmt der Hessenpark hin und wieder auch Ausflüge in die Hochkultur. Ab dem 19. April wird der britische Künstler Sean Henry als Begleitprogramm zu den „Blickachsen 10“ eine kleine Auswahl seiner Skulpturen und Zeichnungen im Haus aus Gemünden/Wohra ausstellen. Zusätzlich werden im Rahmen der „Blickachsen 10“ drei Außenraumskulpturen Sean Henrys auf dem Marktplatz inszeniert. Am 26. März liest der hessische Autor Stephan Thome aus seinem neuen Roman „Gegenspiel“. Am 17. April stellt Jan Seghers sein Buch „Die Sterntaler-Verschwörung“ vor. Recherchiert hat er dafür auch im Freilichtmuseum, das Schauplatz eines spannenden Katz-undMaus-Spiels wird. Ein Märchenspaziergang auf den Spuren der Brüder Grimm, der im Rahmen der Veranstaltung „Literaturland Hessen – Ein Tag für die Literatur“ stattfindet, rundet die Literatur-Offensive ab. Die große Sonderausstellung in der Stallscheune aus Asterode heißt „Der Apfel. Kultur mit Stiel“. Wo kommt der Apfel ei-
gentlich her, wie wird er angebaut, wie wird er heute geerntet und vermarktet? Die Ausstellung ergründet ab dem 12. April ökologische, ökonomische und kulturelle Gesichtspunkte rund um die Lieblingsfrucht der Hessen und wartet mit einem bunten Begleitprogramm auf. Die Fotoausstellung „Rambach“ mit Bildern von Roland Kopp widmet sich ab dem 28. Juni dem Dorfleben im nordhessischen Bergland von 1980 bis 1984 (bis 5. Juni 2016). „Vom Leben geprägt“ zeigt ab dem 12. Juli eindrucksvolle Porträtaufnahmen und Straßenszenen von Heinz Schlömp (bis 14. Februar 2016). Eine kleine Sonderschau im Fotohaus ehrt ab dem 22. März den Wegbereiter der „Hand-Camera“ Dr. Rudolf Krügener (bis 15. März 2016). Bis zum 26. April macht der Licher Fotopreis wieder Station. Alte Haustierrassen im Dorf Von März bis Oktober gibt es jeden Samstag um 15 Uhr eine öffentliche Führung oder einen Vortrag. Landwirtschaftliche Rundgänge, Sanierungs-, Depot- oder Themenführungen – für jede Interessenslage ist etwas dabei. Der Mittwochsvortrag von Restaurator Matthias Stappel wird künftig auf den ersten Samstag im Monat wandern, damit noch mehr Besucher daran teilnehmen können. Alle öffentlichen Führungen und Vor-
träge sind im Eintritt inklusive. Aus dem Jubiläumsjahr mitgenommen hat der Hessenpark nicht nur die öffentlichen Samstagsführungen, sondern auch die Hausbesuche. Zwei Gemeinden sind in der laufenden Saison dazu eingeladen, ihre Gebäude im Museum zu besuchen. Im Juni können Besucher im Rahmen des Themenwochenendes „Tierisch hessisch“ alte Haustierrassen im Dorf, auf dem Feld und im Wald erleben. Außerdem stehen auf dem Programm: die Dampftage, der Aktionstag Handwerk, der Märchentag, die Kinderwoche, der Treckertreff, die bewährten Klassiker Ernteund Apfelfest, verschiedene Märkte und noch vieles mehr. Zwei Theatertage
Ein wichtiger Bestandteil des Jahresprogramms ist wieder das Museumstheater. Besucher dürfen sich auf neue und bewährte Schauspielführungen und die Wiederaufnahme des Freilichttheaters „Schwarze Füße, weißes Herz – Mietshausgeschichten 1957“ freuen.
Im Mai und September gibt es darüber hinaus zwei große Theatertage: Am Pfingstsonntag erkunden die Schauspieler das Mühlenleben im Revolutionsjahr 1848. Im September macht unter dem Motto „Und über uns der Himmel – Hausgeschichten“ ein Haus- und Bauforscherteam das Freilichtmuseum unsicher. Die Architektur und Geschichte der Gebäude soll unter die Lupe genommen werden. Pech nur für die Wissenschaftler, dass ihre Erkenntnisse so gar nicht mit den wirklichen Begebenheiten übereinstimmen. Ehemalige Bewohner aus den vergangenen fünf Jahrhunderten nehmen
das Zepter in die Hand und zeigen den Besuchern an diesem Tag, wie es sich tatsächlich zugetragen hat. Auch 2015 steht ein Jubiläum an: Ein Jahr nach dem Freilichtmuseum feiert nun der Förderkreis seinen 40. Geburtstag. Geplant sind ein Jubiläumspicknick, eine Mühlenveranstaltung mit Prof. Eugen Ernst, verschiedene Sonderführungen und ein offizieller Festakt im Oktober. Museumsleiter Jens Scheller freut sich auf eine spannende Museumssaison: „Wer hessische Alltagsgeschichte in all ihren Facetten erleben will, kommt am Hessenpark auch 2015 nicht vorbei.“ (mi)
Nach der Kappenwindmühle aus Borsfleth öffnet auch die Bockwindmühle aus Papenhorst ihre Türen für die Öffentlichkeit. Schwindelfrei sollte man sein, wenn man die steile Leiter in Richtung Mühleneingang erklimmen will. (Fotos: fmh)
V E R A N S TA LT U N G S KA L E N D E R
Dreieich-Zeitung Nr. 10 A B C E
DO
5. März
Langen • Neue Stadthalle, 16 Uhr, Karfunkel-Figurentheater: Yakari – Schneeball in Gefahr (ab 3; 8 €) • Stadtbücherei, 19 Uhr, Hubert Michelis: Die Bauern - Autorenlesung (Eintritt frei) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Jochen Malmsheimer: Flieg Fisch, lies und gesunde Dietzenbach • Thesa, 20 Uhr, Anette Welp, Harald Pons - Lieder, Geschichten und Gerüchte... (12 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Beziehungskisten (16 €) Offenbach • Stadtbibliothek, 19.30 Uhr, Jutta Brettschneider: Montagsblues Darmstadt • Staatstheater, KH, 19.30 Uhr, Romeo und Julia (10,50 - 35,50 €); Ks, 20 Uhr, Geschwister (10 - 18 €) • Centralstation, 20 Uhr, Dr. Lonnie Smith & hr-Bigband (22,90 - 34,50 €) • Jagdhofkeller, 20 Uhr, Dine & Crime: Candlelight Killers (69 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Frankfurter Klasse: Die Reise des Goldfischs (18,60/19 €) Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Die Blechtrommel (14 - 43 €); Ks, 20 Uhr, Die Frau, die gegen Türen rannte (14 23 €); BD, 20 Uhr, Nachtasyl (16 €) • Alte Oper, GS, 20 Uhr, hr-Sinfonieorchester, Solisten - Schumann, Beethoven, Violoncello... (17 - 52 €); MS, 20 Uhr, Natalia Prishepenko, Violine, Sebastian Klinger, Violoncello, Plamena Mangova, Klavier - Schostakowitsch, Mozart, Dvorák (19 - 37 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Archive (23 €) • Das Bett, 21 Uhr, Haydamaky (14,20 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, Akua Naru • Die Fabrik, 20 Uhr, Fabians Freier Fall - Jazz (15 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Thomas Bachmann Group (10 €) • Nachtleben, 20 Uhr, Django 3000 (15 €) • Die Käs, 20 Uhr, Richard Rogler: Das müssten Sie mal sagen, Herr Rogler • Mousonturm, Saal, 20 Uhr, Heinz Strunk: Das Strunk-Prinzip (17,50/19 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Hans Holzbecher: Risiko Leben • Romanfabrik, 20 Uhr, BonaNox, Jochen Nix: Die vier Elemente (15 €) Aschaffenburg • Stadthalle, 20 Uhr, Ben Becker liest Blutsbrüder (27,65 - 40,85 €) • Hofgarten, 20 Uhr, Ozan & Tunc: ZuWanderer (19/20 €) Hanau • Culture Club, 20 Uhr, Basta: Domino Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Sven Hieronymus: Rocker unter Strom (20 €)/Michael Feindler: Das Lachen der Ohnmächtigen (17 €) • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Pippo Pollina (22 - 32 €) Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Klaus Hofmann
FR
6. März
Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Der letzte Vorhang (19,70 - 21,90 €) Mörfelden-Walldorf • Bürgerhaus Mörf., 20 Uhr, Stoppok Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Matto Barfuss bei den Waldmenschen - Multivision (17,20 €) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 20 Uhr, Giannis Haroulis (23 - 40 €)
KINOS REX u.VIKTORIA
DREIEICH - SPRENDLINGEN
0 61 03 / 6 75 71 www.viktoriakino.de
REX Tägl. (außer Mo.) 18.00, 20.30 Uhr: FOCUS
VIKTORIA Do., Fr., Di. 18.00, Sa. + So. 15.00, 17.00 Uhr:
SPONGEBOB SCHWAMMKOPF Do., Fr., Di. 20.00, Sa. + So. 19.00, 21.00 Uhr:
TRAUMFRAUEN Mi. 20.00 Uhr: BOYHOOD
NEUE LICHTSPIELE 06074/50663 Rödermark-Urb. www.Neue-Lichtspiele.de Wo. vom 05.03.2015 - 11.03.2015 DO.-SO. + MI. 18.00 + 20.30
TRAUMFRAUEN DO.-SA. + MI. 16.00, SO. 14.00, 16.00
SPONGEBOB SCHWAMMKOPF -3DFILM DES MONATS MÄRZ, DI. 20.00
MR. TURNER – MEISTER DES LICHTS
• Äppelwoitheater, 20 Uhr, Ballermann sucht Ballerfrau (19,50 €) Dietzenbach • Bürgerhaus, 20 Uhr, Jörg Knör: Vip Vip Hurra! (23 €) Rödermark • Kelterscheune, 20 Uhr, The Free Electric Band (14,20/15 €) • Kulturhalle, 20 Uhr, Dr. Rüdiger Böhle: Der Fischer und seine Frau (Weibergeschichten; 7 €) • Jazzkeller, O.-Ro., 20 Uhr, 100 Perla mit Cary Cuellar & Vitaly Baran (Eintritt frei) • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Beziehungskisten (16 €) Rodgau • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Jazz Night 110: Thomas Langer, Contrast Trio (13/15 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Paris la nuit Quartet (11/14 €) Obertshausen • Stadtkino, 15 Uhr, Super Buddies (2 €) Offenbach • Wiener Hof, 19.30 Uhr, Sonja Gottlieb (8 €) • Hafen 2, 19.30 Uhr, Kino: Café Olympique (5 €), 23 Uhr, Aprill, Philip Berg (4 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Hair (14,50 - 48,50 €); KH, 19.30 Uhr, Paradies. Spiel mir das Lied vom Anfang (11 - 36,50 €) • An Sibin, 21.30 Uhr, Daniel Vagant & Band • Bessunger Knabenschule, 20.30 Uhr, Scholly/Böhm - Jazz (12 €) Frankfurt • Oper, 19 Uhr, Die Passagierin (13 - 75 €) • Schauspiel, Ks, 20 Uhr, Werthers Leiden (14 - 23 €) • Alte Oper, GS, 20 Uhr, hr-Sinfonieorchester, Solisten - Schumann, Beethoven, Violoncello... (17 - 52 €) • Club Voltaire, 20.30 Uhr, Berry Blue Trio (7 €) • hr, Sendesaal, 20 Uhr, hr-Bigband, Dr. Lonnie Smith (19 €) • Jahrhunderthalle, 19.30 Uhr, Das Fest der Feste (39 - 74,90 €) • Mousonturm, 21 Uhr, HGich.T (14,20/17 €) • Die Käs, 20 Uhr, Marius Jung: singen können die alle Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Ehnert vs. Ehnert: Küss langsam (21/22 €) • Colos-Saal, 20 Uhr, Phillip Boa and the Voodooclub, Evi Vine (25,20 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Toby Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Sven Hieronymus: Rocker unter Strom (20 €)/Till Reiners: Da bleibt uns nur die Wut (17 €) Mannheim • Alte Seilerei, 20 Uhr, Dead By April (21,70 €)
SA
7. März
Mörfelden-Walldorf • St. Marien Mörf., 19 Uhr, Kammertonchor Groß-Gerau, Concertino, Katie Bolding, Sopran: Musik ohne Grenzen (10 €)
Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 20 Uhr, The United Kingdom Ukulele Orchestra (31,60 - 38,40 €) • Treffpunkt, 20.30 Uhr, Mallet • Westend-Bibliothek, 16 Uhr, Paddy Schmidt: Far away - Autorenlesung Dietzenbach • FCD-Gaststätte, Waldstadion, 19 22 Uhr, Italienischer Abend: Toni & Mimo (19 € inkl. 4-Gang-Menü) Rodgau • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Wackerschnuppen - Improtheater (10/12 €) • Open Stage, Jüg., 20 Uhr, Flash Forward (6 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Jan Seghers: Die Sterntaler-Verschwörung (10,20 €) Offenbach • KJK Sandgasse, 20 Uhr, Hamburg Blues Band feat. Miller Anderson & Maggie Bell (19,90 €) • Wiener Hof, 20.30 Uhr, Hiss (15 €) • Hafen 2, 23 Uhr, Doreen. Franziska Berns (4 €) • t-raum, 20 Uhr, Leben und sonst gar nichts (15 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Samson und Dalila (14 - 46 €); KH, 19.30 Uhr, Penthesilea (11 - 36,50 €) • Centralstation, 22 Uhr, Shamir Liberg, Timy Gray, Centralstation Allstar Band, Ron Jackson, Riot, Lukas Lehmann (8,40 €) • Achteckiges Haus, 20.30 Uhr, blue.room (12 €) • An Sibin, 21.30 Uhr, Galantee • Jagdhofkeller, 20.30 Uhr, Moi Et Les Autres (10/13 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Stromberger, Gabriely, Przystaniak: Der jüdische Witz überdauert die Zeit (18,60/19 €) Frankfurt • Oper, 18.30 Uhr, L’Orontea (13 82 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Der nackte Wahnsinn (18 - 49 €); Ks, 20 Uhr, Anne (16 €) • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Hallé Orchestra Manchester - Verdi, Elgar, Butterworth (35 - 95 €) • Jahrhunderthalle, 11/14/17 Uhr, Karfunkeltheater: Yakari - Schneeball in Gefahr (8 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, The Brad LealiClaus Raible Quartet (20 €)
• St. Josef, Höchst, 19.30 Uhr, Junge Kantorei, Barockorchester, Solisten: Johannes-Passion BWV 245 v. Bach (25 €) • Die Käs, 20 Uhr, Chin Meyer: Reichmacher!... Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Suchtpotenzial: Alko-Pop 100 Vol. % (19/20 €) • Colos-Saal, 21 Uhr, Hot’lanta, Markus Rill & The Troublemakers (14,20/16 €) Bad Homburg • Orangerie, 20 Uhr, Kammeroper Frankfurt (Lions-Benefiz; 95 €) Bad Vilbel • Kulturforum Dortelweil, 20 Uhr, Max Uthoff: Gegendarstellung (20,60 - 27,20 €) Bensheim
AUSSTELLUNGEN LANGEN: Abstraktes, Gegenständliches u. Figürliches mit Farben aus Öl u. Acryl v. Marlene Glienke u. Waltraud Henderkes-Griesfeller, bis 19.4. in der Pizzeria Da Damiano, Lutherplatz. Vernissage Sa., 7.3., 18 Uhr MÖRFELDEN-WALLDORF: Linie: Werner Neuwirth, Fläche: Gerd Winter, Raum: Matthias Will, bis 29.3. in der Kommunalen Galerie, Empore der Stadthalle Walldorf, Waldstr. 100, sa., so. u. mi. 15 - 18 Uhr. Vernissage Fr., 13.3., 18.30 Uhr (Künstlergespräch: Mi., 18.3., 18.30 Uhr; Finissage: So., 29.3., 18.30 Uhr, m. Anke Schimpf) NEU-ISENBURG: Timo Behn/Christian Berg: Flash in the hole (ab Sa., 7.3.) bis 30.5. im KunstVoll Projektraum, Frankfurter Str. 47, mo. - fr. 15 - 19, sa. 11 - 15 u. n. Vb. unter Telefon (0172) 7136537 RODGAU: Flurkunst: Abstrakte Bilder u. Objekte v. Gerda Döhler u. Frank Unrein, bis 23.4. im Rathaus Jügesheim, 1. OG, Hintergasse 15, mo., di., do. u. fr. 8.30 - 12, mi. 8.30 - 12 u. 14.30 - 18 Uhr MÜHLHEIM: Stadt - Land - Fluss, Fotos v. Dr. Peter Mayer, bis 23.4. im Rathausfoyer, Friedensstr. 20, mo., di., do. u. fr. 8.30 - 12, di. 8.30 - 12 u. 14 - 17.45 Uhr. Vernissage Mo., 9.3., 18.30 Uhr OFFENBACH: Aktomania, bis 15.3. im wh-o Werkstatthaus, Grabenstr. 9, sa. u. so. 14 - 18 Uhr. Eröffnung Sa., 7.3., 17 - 21 Uhr DARMSTADT: Zwischen Aufklärung und Romantik - Zeichnungen, Aquarelle und Ölstudien aus der Gründungszeit des Hessischen Landesmuseums (ab Fr., 13.3.), bis 14.6. im Hessischen Landesmuseum, Friedensplatz 1, di., do. u. fr. 10 - 18, mi. 10 - 20, sa., so. u. feiertags 11 - 17 Uhr FRANKFURT: Orchideen, bis 22.3. im Palmengarten, Siesmayerstr. 63, tägl. 9 - 18 Uhr. Eröffnung Fr., 13.3., 11 Uhr • Christine Fiebig: Unsers Schicksals leichter Wagen, bis 17.4. in der Heussenstamm-Galerie, Braubachstr. 34, di. - sa. 12 - 18 Uhr. Eröffnung Di., 10.3., 19 Uhr • Isa Genzken: New Works, bis 31.5. im MMK 1, Domstr. 10, di. u. do. so. 10 - 18, mi. 10 - 20 Uhr. Eröffnung Fr., 13.3., 20 Uhr • Augen auf! 100 Jahre Leica Fotografie, bis 31.5. im Fotografie Forum Frankfurt, Braubachstr. 30 - 32, di. u. do. - so. 11 - 18, mi. 11 - 20 Uhr. Eröffnung Do., 12.3., 19 Uhr • Himmel und Erde, Markus Elsner, Uwe Dörnenburg, Renate Kuby, bis 29.3. in der Galerie des BBK, Hanauer Landstr. 89, mo. 17 - 20, fr., sa. u. so. 14 - 19 Uhr u. n. Vb. unter (0173) 4948701. Vernissage Fr., 6.3., 19 Uhr (Finissage So., 29.3., 16 Uhr; Führungen: Sa., 7./14., So., 15./29.3., 15/17 Uhr) • Monet und die Geburt des Impressionismus (ab Mi., 11.3.) bis 21.6. im Städel, Schaumainkai 63, di. u. fr. - so. 10 - 18, mi. u. do. 10 - 21 Uhr
• Rex, 20.30 Uhr, Idolized Hofheim • Jazzkeller, 20.30 Uhr, Mother Engine, Hank Lizard (6 €) Heidelberg • Karlstorbahnhof, 21 Uhr, Die Heinz Strunk-Show Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Klaus Hoffman, Hawo Bleich • unterhaus, 20 Uhr, Sven Hieronymus: Rocker unter Strom (20 €)/Till Reiners: Da bleibt uns nur die Wut (17 €) Mannheim • Alte Seilerei, 20 Uhr, Heldmaschine (20,70 €) Niedernhausen • Rhein-Main-Theater, 20 Uhr, A Tribute to Freddie Mercury Rüsselsheim • das Rind, 20.30 Uhr, Hank Cash, The Rebell Tell Band, Fia Sco and the Majestics (13/16 €)
SO
8. März
Langen • Lichtburg, 17 Uhr, Die Liebe und Viktor; Hertha Georg liest heitere Literatur (4 €; Freundeskreis Literatur) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 20 Uhr, Der Mustergatte (15,50 - 20 €) Dietzenbach • Thesa, 10.30 Uhr, Tim Bolz: Rüden haben kurze Beine (30 €; inkl. Frühstück) • Bürgerhaus, 10 Uhr, Andrea Badey: Eine Frau geht seinen Weg (Frauenfrühstück; 18 €) Rödermark • Kulturhalle, 17 Uhr, Traumtheater Salome (27 - 35 €) Obertshausen • Bürgerhaus Hausen, 16 Uhr, Musikschule: Kammermusik Seligenstadt • Kloster, Winterrefektorium, 20 Uhr, Duo Serenade - Carulli, Tarrega, Mertz... (16 €) Offenbach • Stadthalle, 20.30 Uhr, Funda Arar (25 €) • Haus der Stadtgeschichte, 11 Uhr, Goethe und sein Offenbacher Freundeskreis – Führung • Hafen 2, 16 Uhr, A Seated Craft (Eintritt frei), 18 Uhr, Kino: Das Mädchen Hirut (5 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 18 Uhr, La Traviata (11,50 - 19 €); KH, 19.30 Uhr, The United Kingdom Ukulele Orchestra (19,90 - 36,50 €); Ks, 20 Uhr, Prinz Friedrich von Homburg (10 - 18 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Chin Meyer: Reichmacher! (17,50/ 18 €) Frankfurt • Oper, 19 Uhr, Die Passagierin (13 - 75 €) • Schauspiel, 18 Uhr, Endstation Sehnsucht (18 - 49 €); Ks, 18 Uhr, Anatol (16 - 30 €); Box, 20.30 Uhr,Helden (12 €) • Alte Oper, GS, 11 Uhr, Opern- und Museumsorchester, Martin Helmchen, Klavier - Strauss, Brahms (23 56 €); MS, 16 Uhr, Familienkonzert: Von Pavane bis Hip Hop (ab 5; 7 - 15 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Olaf Schubert & seine Freunde: So (29,40 €) • Jazzkeller, 20 Uhr, The Brad LealiClaus Raible Quartet (15 €) • Mousonturm, 21 Uhr, José González (28,60/29 €) • Südbahnhof, 12 Uhr, Igels (14/16 €) • Die Käs, 18 Uhr, Arnulf Rating: Ganz im Glück • Fliegende Volksbühne, 17 Uhr, Stoltze für alle (18 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Schneewittchen Antik • Theaterhaus, 15 Uhr, Es war ein-
TRÖDELMARKT in der Phillip-KöppenHalle, Dreieich, ohne Neuware. Sonntag, 08.03.2015 von 9:30-15:30 Uhr Mobil: 01573-1407815 mal (ab 5) Mainz • Rheingoldhalle, 20 Uhr, Riverdance • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Klaus Hoffman, Hawo Bleich
MO
9. März
Frankfurt • Schauspiel, Ks, 20 Uhr, Der aufhaltsame Aufstieg des Arturo Ui; Box, 20 Uhr, Wer hat Angst vor ...ismus? (8 €) • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Opern- und Museumsorchester, Martin Helmchen, Klavier - Strauss, Brahms (23 56 €); MS, 20 Uhr, Ensemble Modern - Eimermacher, Obermüller, Rojko... (23,50 - 30,50 • Die Fabrik, 20 Uhr, Florian Hoefner Group (15 €) • Mousonturm, 21 Uhr, Ariel Pink (23/26 €) Dr. med. vet. Christiane Eidebenz Klinische Diagnostik Intensivtherapie, Chirurgie Hunde, Katzen, Kaninchen Ober-Roden, Senefelderstr. 10 Telefon (06074) 92 20 31 www.tierarztpraxis-roedermark.de
Wiesbaden • Schlachthof, 20 Uhr, Jan Delay & Disko No. 1, Moop Mama 36,75 €)
DI
10. März
Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Irish Heartbeat Festival: Dermot Byrne & Floriane Blancke, Bernadette Morris Band, Mànran (27,40 €) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 16 Uhr, Yakari – Schneeball in Gefahr (ab 3; 8 €) • Cineplace, 16.30/19.30 Uhr, Wie beim ersten Mal (Iseborjer Kinno) Rödermark • Neue Lichtspiele, 20 Uhr, Film des Monats: Mr. Turner - Meister des Lichts (7 €) • Stadtbücherei, O.-Ro., 18.30 Uhr, Lou Heinrich, Regina & Jochen Schick: Der Kaufmann von Venedig (Lesereise William Shakespeare; 3 €) • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Faust eins - zu zweit (16 €) Obertshausen • Bürgerhaus Hausen, 20 Uhr, Traumtheater Salome (17 - 23 €) Offenbach • KJK Sandgasse, 20 Uhr, Pat McManus Band (12/15 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Aufwind (11 - 36,50 €); Ks, 10.30 Uhr, Prinz Friedrich von Homburg (10 18 €) Frankfurt • Oper, 20 Uhr, Tanja Ariane Baumgartner, Mezzosopran, Hilko Dumno, Klavier - Mahler, Magiera, Kasper... (17 €) • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Chinesischer Nationalzirkus: Die verbotene Stadt (41,85 - 64,45 €) • Batschkapp, 19.30 Uhr, U.D.O., Sister Sin, Garage Days (25 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Falk (10/12 €) • Goethehaus, 19 Uhr, Sigrid Damm: Goethes Freunde in Gotha und Weimar (8 €) • Literaturhaus, 19.30 Uhr, Édouard Louis: Das Ende von Eddy (7 €) Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Ulli Jü-
Völkerball zollt Rammstein Tribut
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Tickets für das Konzert am 2. Mai in Sprendlingen zu gewinnen
Dreieich (PR) –Völkerball heißt die Band – „A Tribute to Rammstein“ lautet am Samstag, 2. Mai, ab 20 Uhr im Bürgerhaus Sprendlingen der Untertitel. In einer überwältigenden Kulisse wird sich über zwei Stunden lang eine für Auge und Ohr kaum fassbare Inszenierung abspielen, in der durch ausgefeilte Lichtshow und haargenau platzierte Pyroeffekte brillante visuelle Akzente gesetzt werden. Bricht dann der brachiale Sound unerbittlich hart auf den Konzertbesucher nieder und erklingt die sonore, eigentlich ja unverwechselbare „Rammstein-Stimme“ aus der Kehle des VölkerballFrontmanns René Anlauff, so ist die Illusion perfekt. Völkerball spannt einen musikalischen Bogen durch die komplette Rammstein-Discografie. Mithilfe von mühevoll nachgebildeten Requisiten, Outfits und Masken verstehen es die sechs Musiker dabei so perfekt in die Rollen ihrer jeweili-
gen „Vorbilder“ zu schlüpfen, dass sich selbst gestandene Rammstein Fans ungläubig die Augen reiben. Tickets im Vorverkauf gibt es zum Preis von 19 Euro bei allen bekannten Stellen sowie im Internet unter
www.HoTi-EVENTS.de, an der Abendkasse kosten die Karten 25 Euro. Wer zwei Tickets gewinnen möchte, schickt bis Montag, 9. März, eine Postkarte an die Günther Medien GmbH, Stichwort „Völkerball“, Philipp-Reis-Straße 7, 63110 Rodgau, oder ein Fax an die Nummer (06106) 28390-12 oder eine Mail an die Adresse verlosung@dreieich-zeitung.de. Bitte Rufnummer (tagsüber!) und Stichwort nicht vergessen! (Foto: he)
Donnerstag, 5. März 2015
15
nemann Quartet • unterhaus, 20 Uhr, Lisa Feller: Guter Sex ist teuer (17 €)/Axel Pätz: Chill mal (17 €) Wiesbaden • Schlachthof, 20 Uhr, Mick Flannery (18,85 €)
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11. März
Dreieich • Viktoria-Kino 20 Uhr, Boyhood (Reihe Was heißt hier schon Familie?; 7 €) Neu-Isenburg • Stadtbücherei, 20 Uhr, Seminargruppe Erlebt und erzählt: PuhPuh-Pubertät (5 €) Rödermark • BSC-Clubheim, Urb., 20 Uhr, Hiltrud & Karl-Heinz Hufnagel: Jetzt sinnse doch endlisch mal ruhisch Romeo und Julia Seligenstadt • Riesensaal, 16 Uhr, Karfunkel-Figurentheater: Yakari – Schneeball in Gefahr (ab 3; 8 €) Offenbach • Hafen 2, 20.45 Uhr, Jacob Karlzon 3 (20/22 €) Darmstadt • Staatstheater, KH, 15/18 Uhr, The American Drama Group: La Petit Prince (17 - 24 €); Ks, 20 Uhr, Prinz Friedrich von Homburg (10 - 18 €) • Jagdhofkeller, 20 Uhr, Night Wash: Bademeister Schaluppke und drei Kollegen (17/20 €) • Vinocentral, 18 Uhr, Berry Blue Quartett (Eintritt frei) • Literaturhaus, 19 Uhr, Mit halber Stimme rede ich zu dir - Karl Krolow zum 100. (Eintritt frei) Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Gefährliche Liebschaften (14 - 43 €); Ks, 20 Uhr, X-Freunde (16 - 30 €) • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Adoro (44,75 - 76,95 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Nena (74,37 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, Colour Haze, Radio Moscow, The Midnight Gosth Train (20/25 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Neal Morse Band, Beardfish (30,70 €) Bad Vilbel • Theater Alte Mühle, 20 Uhr, Sebastian Schnoy: Von Staufenberg zu Guttenberg... (19,50 - 21,70 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Mitch Ryder feat Engerling Mainz
• unterhaus, 20 Uhr, Kerim Pamuk & Lutz von Rosenberg Lipinsky: Brüder im Geiste (17 €)/Axel Pätz: Chill mal (17 €) Rüsselsheim • das Rind, 19.30 Uhr, OTEP, The Agonist, Ferium, Selfmachine (16/20 €) Wiesbaden • Schlachthof, 21 Uhr, Lemur (14,45 €)
DAUERBRENNER FRANKFURT: Alte Oper: Rocky Horror Show (31.3. - 12.4.; 22,50 - 70,50 €) • Die Dramatische Bühne: Nacht des Grauens III: Psycho, Mumie des Grauens, Invasion der Körperfresser (20.3. bis 3.5., fr. u. sa. 20, so. 19 Uhr; 8 €) • Die Komödie: Zauberhafte Zeiten (bis 15.3.), Familie Malente: Das bisschen Spaß muss sein (18.3. bis 26.4.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 20,50 - 31,50 €) • Die Schmiere: Immer noch fett (7., 13., 21.3., 20 Uhr; 29.3., 19 Uhr), Aufschwung in 3D (14., 25.3., 20 Uhr), Happy End mit Flaschenpfand (18., 28.3., 20 Uhr), Der Teufel sitzt im Abteil (8., 22.3., 19 Uhr; 11., 19., 26., 27.3., 20 Uhr), Reform mich, Baby (5., 6.3., 20 Uhr; 14,20 - 19,70 €) • Fliegende Volksbühne: Carmen à trois (6., 7.3., 20 Uhr), Loch im Kopf (12., 13., 14.3., 20 Uhr), Datterich (27., 28.3., 20 Uhr, 29.3., 17 Uhr), Pariser Leben (22.4., 20.5.; 20 Uhr; 20 - 28 €) • Frankfurter Autoren Theater: Mac & Beth (7., 14.3., 3., 4., 10., 17., 18.4., 20 Uhr, 8.3., 18 Uhr, ), Das letzte Feuer (28.3., 20 Uhr, 29.3., 18 Uhr) • Fankfurt LAB: The Forsythe Company: Vielfalt - Ro Sad é - Legitimo/Rezo (5. - 8.3., 19.30 Uhr; 18 €) • Fritz Rémond Theater: Die Spanische Fliege (bis 15.3.), Unsere Frauen (19.3. bis 26.4.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 17,50 - 33,50 €) • Jahrhunderthalle: Shen Yun (13., 14.3., 19.30 Uhr, 15.3., 14.30 Uhr; 50 - 150 €) • Kammeroper, HeiligGeist-Kirche im Dominikanerkloster: Die Dreigroschenoper (5., 6., 8., 10., 11., 12., 14., 17., 18.3., 20 Uhr) • Kinder- und Jugendtheater Frankfurt: Eine Woche voller Samstage (ab 4; 7., 8., 14., 15., 21., 28., 29.3., 3., 4., 11., 12., 18., 19.4.; 16 Uhr; 6 - 14 €) • Neues Theater: Varieté Frühling 2015 (bis 29.3., di./do. 20 Uhr, mi./fr./sa. 16/20 Uhr, so. 15/18 Uhr; 21,90 - 24,10 €) • Papageno Theater: Kleiner König Kalle Wirsch (ab 5; 22., 27., 28.3.), Pippi Langstrumpf (ab 5; 6., 7., 15., 20., 21.3.), Neues vom Räuber Hotzenplotz (ab 5; 8., 13., 14., 29.3., jeweils 16 Uhr; 13 - 16 €), Kennen Sie Rossini? (21., 28.3., 19.30 Uhr), My Fair Lady (7., 14.3, 19.30 Uhr; 22 - 25 €) • Stalburg Theater: Sex oder so (10., 24., 31.3., 20 Uhr), Wer kocht, schießt nicht (9., 17., 30.3., 20 Uhr), Gatte gegrillt (13., 14., 26.3., 20 Uhr), Rapunzel-Report (18., 29.3., 20 Uhr), Gut gegen Nordwind (6., 7., 27., 28.3., 20 Uhr), Das Dreckrändchen (19. - 22.3.; jeweils 20 Uhr, 23 - 26 €) • Theaterhaus/Löwenhof: Messerschmidt vs. Spitfire (ab 13; 10., 12.3., 10 Uhr; 13.3., 10/19 Uhr), Anziehsachen (ab 2; 15.3., 11/15 Uhr, 16./17., 20.3., 9.30/11 Uhr), Die Tochter des Ganovenkönigs (ab 10; 18. - 20.3., 11 Uhr), Theater Grüne Soße: Heinrich der Fünfte (ab 7; 22.3., 15 Uhr, 23.3., 10 Uhr, 24. - 26.3., 11 Uhr; 7 - 10 €; ab 13; 10 - 13 €) • Theatrallala: ‘ne Dame werd’ ich nie (14., 20., 21., 27., 28.3.; 20 Uhr; 35,40 - 40,90 €), Mörderkarussell (9., 23., 30.3., 20 Uhr; 24,40 - 35,40 €), Dinge, die man nachts nicht sagen sollte (17., 18.3.; 20 Uhr; 24,40 - 35,40 €) • Volkstheater Hessen: Meister Heister (8., 29.3., 15/19 Uhr, 18., 25.3., 18 Uhr, 19., 21., 28.3., 20 Uhr; 25 €) BAD HOMBURG: Äppelwoi-Theater: Ballermann sucht Ballerfrau (7., 14., 21., 28.3.), Die Handkäs’-Show (5., 12., 19., 26.3.; jeweils 20 Uhr; 19,80 €) HANAU: Stein’s Tivoli, Am Freiheitsplatz 10-12: Tratsch im Treppenhaus (bis 22.3.), Heartbreak Hotel (28.3. bis 26.4.; 19 - 21 €) RODENBACH: Stein’s Tivoli, Hanauer Landstr. 21: Blue Room (bis 8.3.), Der Gott des Gemetzels (12. bis 14.3.), Männerhort (20. bis 19.4.; 19 €)
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16 Donnerstag, 5. März 2015
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DREIEICH. Für Personen, die sich ehrenamtlich in Besuchskreisen für Senioren (etwa von Kirchengemeinden) engagieren, veranstaltet das katholische Dekanat Dreieich am Mittwoch (11.) von 14 bis 17.30 Uhr einen „ökumenischen OasenNachmittag“. In den Räumen des Gemeindezentrums „St. Johannes“, Taunusstraße 47, in Dreieichenhain geht es unter dem Motto „Leben in Balance“ um den optimalen Ausgleich zwischen Arbeit, Familie, ehrenamtlichem Engagement, den Anforderungen des Alltags und den eigenen Bedürfnissen und Wünschen. Es referiert Ingrid Kraus, Coach und Psychologische Beraterin. Anmeldungen werden bis zum 6. März unter der Rufnummer (06103) 2027585 notiert. (jh)
SPD-Fahrt in den Landtag KREIS OFFENBACH. Die Arbeitsgemeinschaft „60 Plus“ im SPD-Unterbezirk OffenbachLand veranstaltet am Donnerstag (26.) eine Fahrt zum Hessischen Landtag in Wiesbaden. Dort steht eine Führung durch das Landtagsgebäude, die Teilnahme an einer Plenarsitzung und eine Diskussion mit der Landtagsabgeordneten Ulrike Alex auf dem Programm. Der Bus startet um 10 Uhr am SBahnhof Rodgau-Rollwald, danach steuert er noch die Bahnhöfe in Dietzenbach (10.15 Uhr) und Langen (10.45 Uhr) an. Der Trip in die Landeshauptstadt kostet 10 Euro, Anmeldungen werden bis Samstag (7.) unter der Rufnummer (06106) 773901 und per E-Mail (klausjoachimrink@gmx.de) entgegengenommen. (hs)
Di Benedetto am Telefon
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Lehrgangsstart im März/April
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KREIS OFFENBACH. Der SPDLandtagsabgeordnete Corrado Di Benedetto bietet am kommenden Mittwoch (11.) von 16 bis 18 Uhr für die Bürger seines Egelsbach, Langen, Dreieich und Neu-Isenburg umfassenden Wahlkreises eine telefonische Sprechstunde an. Wer Fragen zur hessischen Landespolitik hat, kann sich unter der Rufnummer (06108) 8071239 an den Genossen wenden. (hs)
Flohmarkt in Messel MESSEL. Der „Rund ums Kind“-Frühlingsflohmarkt des Vereins „Zwergenland Messel“ findet am Sonntag (8.) von 14 bis 16 Uhr im Georg-HebererHaus, Germanenstraße 19, statt. Auf die Besucher wartet ein breites Spektrum von Autositzen bis zu Kleidung und Spielwaren. (jh)
Weiterbildung: Meister/in für Bahnverkehr IHK
Ein Flohmarkt für alle Reiter
Sie sind Eisenbahner/in im Betriebsdienst oder Mitarbeiter/in von Bahnbetrieben bzw. privatwirtschaftlichen Verkehrsbetrieben und möchten sich fürs mittlere Management qualifizieren? Im März/April startet bei der Studiengemeinschaft Darmstadt (SGD) die Aufstiegsfortbildung „Meister/in für Bahnverkehr IHK“. Die Anmeldung ist bis zum 30. 04. 2015 möglich. Das 30-monatige berufsbegleitende Fernstudium, das auf die IHK-Prüfung vorbereitet, wird ausschließlich von der SGD angeboten und wurde in enger Kooperation mit der DB AG entwickelt. Die Absolventen sind in der Lage, die Betriebssicherheit von Verkehrsanlagen sicherzustellen, Transportabläufe betriebswirtschaftlich zu planen und Auszubildende anzuleiten.
ERZHAUSEN. Auf dem zwischen der Hegbachgemeinde und Wixhausen gelegenen Hessenwald-Hof findet am Donnerstag (2. April) von 15 bis 18 Uhr erstmals ein vorsortierter Reiter-Flohmarkt statt. Dabei können unter anderem Halfter, Sättel, Führstricke, Gamaschen sowie Reitbekleidung für Jung und Alt erworben werden. Ferner stehen eine Modelleisenbahn-Vorführung und Ponyreiten auf dem Programm. Wer etwas verkaufen möchte, kann sich ab Montag (2. März) unter Telefon (0176) 81683077 oder per E-Mail (reiterflohmarkt@hessenwaldhof.de) anmelden. (hs)
Basis des Lehrgangs bilden schriftliche Studienhefte, die optional auch im PDF-Format auf dem Online-Campus zur Verfügung stehen. Dieser ermöglicht unter anderem den Austausch mit Tutoren und
Aufstieg ins mittlere Management.
(Quelle thah lam@fotolia)
anderen Teilnehmern. Lehrgangsbegleitend finden sechs drei- bis fünftägige Seminare statt. Weitere Informationen unter: www.sgd.de/meister-bahnverkehr, Beratung@sgd.de oder Telefon 0800-806 60 00 (gebührenfrei).
Dreieich-Zeitung Nr. 10 A B C E
Ein „Urlaubstag auf hoher See“
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Marena macht’s möglich: Kreuzfahrt-Flair in der Bürgerhalle
Eppertshausen (PR) – „Leinen los“: So lautete das Motto in der Eppertshäuser Bürgerhalle. Das Marena-Kreuzfahrt-Center veranstaltete den ersten „Kreuzfahrt-Erlebnistag“ mit vielfältigen Angeboten rund um das Stichwort „Information und Beratung“ (Foto) sowie einem bunten Unterhaltungsprogramm, gespickt mit Showtänzen und Akrobatik. Rund 1.200 Besucher dockten an und verbrachten einen „Urlaubstag auf hoher See.“ „16 Reedereien und Reiseveranstalter sind unserer Einladung gefolgt“, strahlte der gelernte Reisekaufmann Peter Scholtis. Er, Geschäftsführer
des seit 2007 in Eppertshausen ansässigen Marena-Kreuzfahrt-Centers, zog rundum zufrieden Bilanz. Sein Kommentar: „Die Mischung mit Informationen aus erster Hand, Urlaubsflair und Animation zeigte uns,
dass wir genau richtig lagen. Nach dieser tollen Premiere können wir uns vorstellen, dieses Veranstaltungsformat alle zwei Jahre zu wiederholen“, erklärte Scholtis. (Foto: mkc)
Berufe bei der Deutschen Bahn Auszubildende und Ausbilder informieren DARMSTADT. Bei der „Nacht der Ausbildung“ informieren Azubis und Ausbilder am Freitag (6.) von 17 bis 23 Uhr auf dem Gelände der Ausbildungswerkstatt, Mainzer Straße 126, wieder über die Berufsausbildung bei der Deutschen Bahn (DB). Die DB qualifiziert derzeit in Hessen mehr als 1.500 junge Menschen, einen Großteil davon im Rhein-Main-Gebiet. In der Ausbildungswerkstatt werden aktuell 90 Jugendliche in den Berufen Elektroanlagenmonteur, Elektroniker der Fachrichtung Betriebstechnik, Mechatroniker und Industriemechaniker der Fachrichtung Betriebstechnik ausgebildet. In der „Nacht der Ausbildung“ gibt die Bahn Schülern, Eltern und Lehrern Informationen über Einstiegswege und Arbeitsinhalte dieser Berufe direkt am Ausbildungsplatz. Aus ihrem jeweiligen Fachgebiet führen Azubis verschiedene Arbeiten mit Werkzeugen und Maschinen vor. Sie erklären, was zur Störungssuche oder zur Herstellung von Teilen eingesetzt wird und was dabei zu beachten ist. Der Einsatz einer Sortieranlage hat zum Ziel, bei den Besuchern Neugierde und Verständnis für technische Abläufe, zum Beispiel aus der Mechatronik, zu wecken. Für diese Veranstaltungsnacht öffnet die DB auf dem Werk-
stattgelände einen „Marktplatz der Berufe“. Hier bieten Nachwuchskräfte den Schülern Führerstandsbesichtigungen auf einer Rangierlok und auf einem Triebzug an und erklären, wie diese Maschinen fahren. Im Eisenbahnbetriebsfeld erfahren Besucher, wie eine Zugfahrt gesteuert wird und welche Berufsausbildung dahinter steckt. DBAzubis aus weiteren Bereichen wie etwa IT, Sicherheit und Gastronomie sind ebenfalls vor Ort aktiv. Fragen zum Bewerbungsweg, zu Ausbildungsanforderungen, -formen und -inhalten beantworten Ausbilder, Personalmanager und Führungskräfte. Die Bahn will bis 2020 zu den zehn Top-Arbeitgebern in Deutschland zählen. Mit insgesamt mehr als 10.000 Nachwuchskräften im Jahr 2014 ist die DB einer der größten Ausbilder in Deutschland. Damit beweist der Konzern seine Verantwortung für die Qualifizierung von jungen Menschen vom Hauptschüler bis zum Abiturienten. Auch nach ihrer Ausbildung haben die Jugendlichen sehr gute Perspektiven für ihre weitere berufliche Entwicklung im Unternehmen, denn die DB bietet ihren Auszubildenden nach erfolgreich bestandener Abschlussprüfung eine unbefristete Übernahme an. (mi)
BEKANNTMACHUNGEN
Amtsgericht Langen 7 K 27/13 Zwangsversteigerung zum Zwecke der Aufhebung der Gemeinschaft. Folgender Grundbesitz, eingetragen im Grundbuch von Sprendlingen, Blatt 5993 lfd. Nr. 1 Flur 12 Flurstück 89 Ackerland Auf dem Reuterpfad
1.494 qm
lt. Gutachten: verwildertes Grundstück mit Baumbestand aus alten Eichen, Obstbäumen und Beerensträuchern, soll am Donnerstag, den 26.03.2015 um 10.00 Uhr, im Gerichtsgebäude, Zimmerstr. 29, Saal B, zum Zwecke der Aufhebung der Gemeinschaft versteigert werden. Der Verkehrswert wurde gemäß § 74 a ZVG festgesetzt auf 5.250,- €. Bieter müssen damit rechnen, dass sie in Höhe von 10 % des Verkehrswertes Sicherheit zu leisten haben. Die Sicherheit kann geleistet werden durch: Verrechnungsschecks, ausgestellt durch inländische Kreditinstitute oder Bundesbankschecks (beide frühestens am 3. Werktag vor dem Versteigerungstermin ausgestellt), Bankbürgschaften und rechtzeitige Überweisung auf das Konto der Gerichtskasse Darmstadt, Kto. Nr. 1006048, bei der Landesbank Hessen-Thüringen, BLZ 500 500 00, IBAN DE72 5005 0000 0001 0060 48, unter Angabe des Kassenzeichens 16460801127. Das Kassenzeichen gilt nur für dieses Verfahren und darf nicht für die Zahlung von Sicherheitsleistungen in anderen Zwangsversteigerungsverfahren verwendet werden. Auf die Bekanntmachung im ZVG Portal unter www.zvg-portal.de wird verwiesen. Langen, 26.02.2015
- Amtsgericht -
IMMOBILIENMARKT
Dreieich-Zeitung Nr. 10 A B C E
Donnerstag, 5. März 2015
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(lb). Fehler kommen immer wieder mal vor. In welchem Bereich des Lebens wäre das nicht der Fall. In der Regel ist man nur fĂźr die selbst begangenen Fehler verantwortlich. Das dachte auch eine Mieterin, die wegen unregelmäĂ&#x;iger Zahlungen ihrer Miete ohnehin schon Schwierigkeiten hatte und bei der nun auch noch durch ein Bankversehen ein geringfĂźgig zu niedriger Betrag (etwas mehr als zehn Euro pro Monat) an den WohnungseigentĂźmer Ăźberwiesen worden war. Dieser leitete unverzĂźglich rechtliche Schritte ein. Die Betroffene entschuldigte sich damit, sie treffe kein Verschulden an der Verspätung. Das Amtsgericht schloss sich der Argumentation in erster Instanz an. Das Landgericht legte jedoch nach Information des Infodienstes Recht und Steuern der LBS im Berufungsverfahren Wert darauf, dass ein Mieter im Grundsatz fĂźr unvollständige Mietzahlungen einzustehen habe, „auch wenn diese ausschlieĂ&#x;lich auf einem Versehen der mit der Ăœberweisung beauftragten Bank beruhen“ (Landgericht Freiburg, Aktenzeichen 3 S 7/13).
18 Donnerstag, 5. März 2015
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UNGEWĂ–HNLICHE INSTRUMENTIERUNG: Das Duo Dermot Byrne (Akkordeon) und Floriane Blancke (Harfe) ist beim „Irish Heartbeat Festival“ in der Langener Stadthalle mit von der Partie und soll – so heiĂ&#x;t es – „sehr erfrischend und spritzig“ agieren. (Foto: shl)
Ein musikalischer Nationalfeiertag „Irish Heartbeat Festival“ in der Stadthalle LANGEN. Eigentlich wird der St. Patrick’s Day ja am 17. März begangen. Doch in der Sterzbachstadt wird der irische Nationalfeiertag schon eine Woche zuvor zelebriert: Am Dienstag (10.) geht nämlich ab 20 Uhr das „Irish Heartbeat Festival“ in der Stadthalle Ăźber die BĂźhne – und dabei sollten Liebhaber irischer Folk-Rock-Musik ebenso auf ihre Kosten kommen wie Menschen mit einem wie auch immer sonst gearteten Faible fĂźr die grĂźne Insel. Denn die Veranstaltung wartet den Angaben zufolge nicht nur mit einer „typisch dekorierten Halle sowie irischen Speisen und Getränken“ auf, sondern auch mit GrĂśĂ&#x;en der Musikszene des Inselstaates. Dazu zählt etwa die Formation „MĂ nran“, von der es heiĂ&#x;t, sie „liebe Ăźppige Arrangements“ und biete eine Mischung aus traditionellen
irischen Weisen sowie aktueller Rockmusik mit gälischem Gesang. Den beherrscht auch die Frontfrau der Bernadette Morris Band, die laut AnkĂźndigung dem Publikum „die irische Tradition näherbringt und deren verborgene SchĂśnheit offenbart“. Komplettiert wird das Konzert durch den Auftritt des Duos Dermot Byrne (Akkordeon) und Floriane Blancke (Harfe). Bei den beiden handelt es sich dem Vernehmen nach um „zwei groĂ&#x;e Virtuosen, die sehr erfrischend und spritzig“ agieren. Vorverkaufstickets zum Preis von 27,40 Euro gibt’s an der Kasse des Hallenbades, Telefon (06103) 203-455, sowie in den „Mister Travel“-ReisebĂźros in Langen und Egelsbach. An der Abendkasse sind die Karten noch etwas teurer. (hs)
DARMSTADT. In diesem Jahr erhalten die sĂźdhessischen Landkreise, Städte und Gemeinden mit 1,2 Milliarden Euro wieder mehr als die Hälfte aller SchlĂźsselzuweisungen des Landes Hessen. Nach Mitteilung von Regierungspräsidentin Brigitte Lindscheid stehen landesweit etwa 2,4 Milliarden Euro an Ausgleichsgeldern zur VerfĂźgung. Dies sind etwa 80 Millionen Euro mehr als 2014. Im Regierungsbezirk Darmstadt gehen rund 37 Prozent an die kreisangehĂśrigen Städte und Gemeinden, rund 31 Prozent an die kreisfreien Städte und rund 32 Prozent an die Landkreise. Wie schon 2014, erhalten die kreisangehĂśrigen Kommunen des Main-Kinzig-Kreises mit Ăźber 94 Millionen Euro die hĂśchste Zuweisung; die kreisangehĂśrigen Gemeinden und Städte des Hochtaunuskreises erhalten mit Ăźber 13 Millionen Euro erneut die niedrigste. Auch bei den Landkreisen wird dem Main-Kinzig-Kreis mit rund 77 Millionen Euro der hĂśchste Betrag zur VerfĂźgung gestellt, wohingegen die niedrigste Summe von rund 3 Millionen Euro dem Main-TaunusKreis zukommt. Bei den kreisfreien Städten erhalten Wiesbaden rund 132, Frankfurt Ăźber 72 Millionen, Offenbach etwas mehr als 100 und Darmstadt knapp Ăźber 62 Millionen Euro. „Neben Belastungsschwerpunkten werden auch lokale und strukturelle Unterschiede, insbesondere die Einwohnerzahlen, berĂźcksichtigt“, erläuterte Lindscheid. (mi)
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WAS HEISST SCHON FAMILIE? So lautet der Titel einer Kinoreihe, zu der das Dreieicher FrauenbĂźro, die Evangelische Familienbildung im Kreis Offenbach und die Volkshochschule Dreieich einmal im Monat in das Viktoria-Kino, Offenbacher StraĂ&#x;e 9a, nach Sprendlingen einladen. Die Filmreihe spannt einen weiten Bogen und wirft einen Blick auf die Familie, „wie auch immer sie aussieht und was sich in ihr oder um sie herum abspielt“. „Familie hat jede und jeder, egal ob gewollt, ungewollt, geliebt oder gehasst, wir entkommen ihr einfach nicht“: Mit diesen Worten stimmt die Dreieicher Frauenbeauftragte Karin Siegmann auch auf die letzte VorfĂźhrung ein. Am Mittwoch, 11. März, wird ab 20 Uhr das amerikanische Coming-of-Age-Drama „Boyhood“ aus dem Jahr 2014 gezeigt. In der Hauptrolle des Mason brilliert Ellar Coltrane, seine Eltern werden von Patricia Arquette und Ethan Hawke verkĂśrpert. Regisseur Richard Linklater erhielt fĂźr „Boyhood“ – auf Deutsch „Kindheit“ – zahlreiche internationale Auszeichnungen, darunter den Golden Globe und den Silbernen Bären fĂźr die beste Regie. Die Deutsche Film- und Medienbewertung vergab das Prädikat „besonders wertvoll“. Aktuell kam der Oscar fĂźr die beste Nebenrolle fĂźr Patricia Arquette hinzu. In einem einzigartigen filmischen Experiment kam Regisseur Richard Linklater Ăźber einen Zeitraum von zwĂślf Jahren jedes Jahr mit seinem Team zusammen und filmte die Darsteller in ihren Rollen. Kein Part wurde dabei umbesetzt, sodass die Schauspieler im Verlauf des Filmprojekts reell wachsen und altern. Karten gibt es zum Preis von sieben Euro an der Abendkasse, auf jeden Spielfilm wird mit einer kurzen EinfĂźhrung eingestimmt. Weitere AuskĂźnfte erhalten Interessenten unter der Rufnummer (06103) 601-960, E-Mail karin.siegmann@dreieich.de. (jh/Foto: Verleih) Wer zwei Karten gewinnen mĂśchte, schickt bis Montag, 9. März, eine Postkarte an die GĂźnther Medien GmbH, Stichwort „Kino“, Philipp-Reis-StraĂ&#x;e 7, 63110 Rodgau, oder ein Fax an die Nummer (06106) 28390-12 oder eine Mail an die Adresse verlosung@dreieich-zeitung.de. Bitte Rufnummer (tagsĂźber!) und Stichwort nicht vergessen!
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Donnerstag, 5. März 2015
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Bei Rückenschmerzen Schuhe wechseln! Schweizer Schuh unterstützt Muskelaktivität Gegen Rückenschmerzen kann man viel tun – Bewegung ist dabei besonders wichtig. Mit zunehmendem Alter wird es immer wichtiger, die Muskeln zu trainieren, die die Wirbelsäule stützen und entlasten. Für alle, die sich mit Rückenschmerzen quälen, gibt es gute Nachrichten aus der Schweiz: Der Hersteller Joya bietet mit seiner patentierten Sohlentechnologie nicht nur den „weichsten Schuh der Welt“, sondern unterstützt die muskuläre Aktivität: Die weich-elastische Sohle aktiviert mit ihren Komponenten selbst
beim Stehen die Muskulatur des Bewegungsapparates sehr viel stärker als herkömmliche Schuhe. Gleichzeitig schonen die einzelnen Komponenten die Gelenke und können Verspannungen im Rücken- und Nackenbereich vorbeugen. Und übrigens: Auch im Gelände ist mit Joya Schuhen jederzeit sicheres Gehen und Stehen möglich, denn sie sind mit einer abriebfesten und griffigen Sohle ausgestattet. Joya Schuhe sind im Fachhandel erhältlich. Zum nächsten Händler führt die Internetseite: www.joyaschuhe.de.